mayflower madame

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MAYFLOWER MADAME
“Observed in a Dream” (Night Cult Records)
Das Quartett aus Oslo präsentiert auf ihrem Debut
„Observed in a Dream“ eine unverkennbare und dunkle
Mischung aus Shoegaze, Post-Punk und Psychedelia.
Und diese Art Independent erinnert im Jahr 2016
durchaus an die späten 70er und frühen 80er Jahre, nicht
nur in Strukturen und DIY Feeling, sondern immer
wieder auch musikalisch.
Vergleiche mit prominenten Bandnamen sind zu Beginn
einer Karriere durchaus eine erlaubte Hilfestellung, auch
wenn vieles in die Irre führt und nur beschreiben kann,
wo die Reise hingeht. The Velvet Underground, Bauhaus, Spacemen 3 und My Bloody Valentine
stecken zumindest das Koordinatensystem von MAYFLOWER MADAME an den Seiten ab, aber die
Adjektive dunkel, düster, schwebend oder episch erfüllen diese Hilfestellung genauso.
Gemischt wurde von Bent Bredeveien und Tom McFall (Editors, Bloc Party, etc.). Gemastert von
Simon Gürtler (The Blue Angel Lounge, Singapore Sling, etc.). Auch das ist eindeutig und stilsischer.
Wie auch die ersten internationale Pressereaktionen zeigen, kommt hier ein erstaunlich selbstsicheres
und überzeugendes Debut.
Schon mit ihrer ersten EP 2013 „Into The Haze“ wurde einiges an Interesse aufgewirbelt, zwei Jahre
später folgte die Single „Lovesick“, die nicht nur in der Heimat die großen Radiosender überzeugte
und massives Airplay generierte, ebenso wurde in USA mit besten Reviews darauf regiert. Dies
ermöglichte den Kontakt und letztendlich ein Signing bei dem US-Label Custom Made Music, wo
passende und namhafte Labelmates wie beispielsweise Ringo Deathstarr, Ceremon oder Peter Hook
& the Light zuhause sind.
Letztendlich erspielten sie sich beste Reputation als Live-Band und konnten die großen Festivals in
Norwegen – Norwegian Wood oder auch das Oya Festival – ebenso mitnehmen, wie diverse
Supportslots für prominente Bands aus dem «American neo-psychedelic movement” (Crystal Stilts,
Night Beats, Cosmonauts, Crocodiles, Disappears oder auch Moon Duo). Im Oktober 2015 bereisten
sie erstmals Dänemark und Deutschland und nun sind weitere Touren in England, den USA und noch
einmal Deutschland auf dem Zettel.
“Deeply atmospheric psychedelia.” – CLASH Magazine
“Mayflower Madame’s sound has been compared to My Bloody Valentine, Spacemen 3 and The Jesus & Mary Chain. Which
might seem a little obvious. But actually only tells part of the story. Throw in a few post-punk references too. We’re thinking
Bauhaus, The Chameleons and The Sisters of Mercy, and the melting pot of influences that makes up their sound is more or
less complete.” – DROWNED IN SOUND
“’Weightless’ is a dark observation which wreathes its way round the room casting shadows on the wall. The vocal catches
attention with its deep echoing haze, while guitars flow between each other and a lubricating synth flows like oil as the
percussion and bass menace the ears.” – EMERGING INDIE BANDS
"It's not often that you hear a debut like this - filler free, extremely sure of itself and balancing pop smarts with
claustrophobic darkness at just the right levels to seem self aware, but not written to a formula." - THE ACTIVE
LISTENER
“Powerfully lysergic reverb rock.” – L.A. RECORD
Promotion Kontakt:
Noisolution, Cuvrystr. 30, 10997 Berlin, 030-61074712 [email protected]