Landbote vom 28.08.2012

4.45
-25%
-25%
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Dr. Oetker
Pizza
Ristorante
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2.95
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Prosciutto, 0 g
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Gravensteiner-Äpfel
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kg
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1 Paar
2.–
.20
.20
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Halbfettmargarine
Bohnen
Schweiz
Beutel, 500 g
LAUFEN-UHWIESEN. Das
Verwaltungsgericht hat die
Beschwerde gegen die Verlegung
zweier Bäche abgewiesen.
–.90
statt 2.60
div. Grössen, z.B.
250 g
statt 1.15
Nestlé LC 1
div. Sorten, z.B.
Vanille, 150 g
Das Wochenangebot vom Montag, 27.8. bis Samstag, 1.9.12
-
%
l REGION
DER LANDBOTE
DIENSTAG, 28. AUGUST 2012
Immerhin nur ein
Jahr Verspätung
1.95
statt .95
Le Prestige
Gewürzschinken
20
Eigentlich müssten der Chatzen- und
der Anderbach schon seit diesem Frühling neue Betten haben. Mit einem Jahr
Verzögerung dürfte das nun immerhin
im nächsten März oder April doch
noch der Fall sein.
Die Verzögerung entstand wegen
eines Rekurses: Auf die Ausschreibung
der Bauarbeiten im August des vergangenen Jahres bekam der Gemeinderat
zehn Offerten. Sieben schloss er aus,
weil die verlangten Kriterien nicht erfüllt waren. Den Zuschlag bekam die
Firma Toneatti AG aus Jona SG für
1,08 Millionen Franken. Gegen diesen
Entscheid erhob ein Mitbewerber
Beschwerde. Er hatte zu einem günstigeren Preis offeriert.
Jetzt hat das Verwaltungsgericht entschieden: Es hat die Beschwerde abgewiesen, weil der Rekurrent nicht alle
Vorgaben hatte erfüllen können. Er
muss die Gebühr und eine Parteientschädigung von 8270 Franken bezahlen. Wie der Gemeinderat jetzt mitteilt,
hat er den Werkvertrag mit der Toneat-
ti AG bereits unterzeichnet. Die Bauarbeiten werden allerdings erst ab
Herbst ausgeführt – zum einen, weil die
Firma erst dann die personellen Kapazitäten hat, und zum andern, weil dann
das für die Verlegung der beiden Bäche
nötige Landwirtschaftsland – rund eine
Hektare, 721 Meter für den Chatzenund 264 Meter für den Anderbach – abgeerntet sein wird. Die Verlegung wird
übrigens trotz der angenommenen
Kulturlandinitiative möglich sein. Gemeindepräsident Stephan Dové dazu:
«Das Kulturland wird ja nicht überbaut. Zwar wird es nicht mehr als solches nutzbar sein, es wird aber für Fauna und Flora ökologisch aufgewertet.»
Bachdurchlass längst gebaut
Bereits im letzten Herbst baute der
Kanton den Tunnel unter der von Benken herkommenden Staatsstrasse,
durch den das Wasser der beiden Bäche, die hier vereint sein werden, Richtung Uhwieser Weiher liessen wird.
Die Neuführung und Offenlegung
des bisher eingedolten Chatzenbachs
wird die Bebauung des Gebiets Hofacker (etwas über zwei Hektaren, im
Eigentum der Gemeinde, zweigeschossige Wohnzone mit Gewerbeerleichterung) ermöglichen. (lü)
-25%
11.80
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9.80
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Dusch Africa, x 250 ml
Die Strassenunterführung für den neuen Bach ist seit letztem Herbst bereit. Bild: hd
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Milch, x 100 g
15.60
Médaille d’Or
Kaffee
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Bohnen, 2 x 500 g
1.80
2.60
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FEUERTHALEN. Widerstand gegen das
Projekt Zentrum Kohlirst, für dessen
Realisierung die Stimmberechtigten
der vier Ausseramtsgemeinden am 17.
Juni den beantragten Baukredit von
29,6 Millionen Franken bewilligt haben: Der pensionierte Architekt Peter
Studer hat beim Bezirksrat Andelingen Beschwerde eingereicht. Er kritisiert unter anderem, der Standort für
das neue Alters- und Plegeheim sei
schlecht, für die Demenzabteilung im
Erdgeschoss bestehe zu wenig Platz,
der Jury, die den Architekturwettbewerb zu beurteilen hatte, habe es an der
nötigen Fachkompetenz gefehlt. Auch
wundert er sich über die Kosten: Zuerst
sei von 25 Millionen Franken für 90
Betten die Rede gewesen, nachher von
30 Millionen für 75 Betten.
Serge Rohrbach, der Präsident des
Zweckverbandes Zentrum Kohlirst,
sieht dem Entscheid des Bezirksrates
gelassen entgegen: «In der Projektierungsphase haben wir mit Herrn Studer über ein halbes Dutzend Gespräche
geführt und ihm alle gewünschten
Unterlagen zur Verfügung gestellt. Alle
Details des Projektes wurden sauber
evaluiert. Auch haben wir in den vier
Gemeinden breit orientiert.»
Laut Rohrbach wird sich die Realisierung des Projektes wegen der Beschwerde nicht verzögern. Die zurzeit
laufende Detailplanung wird noch
mehrere Monate beanspruchen. (lü)
11.95
statt 14.95
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
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Klingen, 8 Stück
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1.80
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statt 2 .10
statt 2.95
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5.65
- 1%
2. 5
9.90
Rekurs gegen Abstimmung
Barilla
Teigwaren
4.50
statt 40.70
5.40
statt 6.50
Mehr Geld für die Polizei
RORBAS. Der Gemeinderat von Rorbas hat eine Änderung im Vertrag mit
der Stadtpolizei Bülach genehmigt. Für
die Dienstleistungen ihrer Beamten erhält die Stadt Bülach ab 1. Januar 2014
einen höheren Stundenansatz: 112 statt
99 Franken. Dies, weil die Polizei einen
viel höheren Aufwand betreiben muss,
um ihren Aufgaben auf dem Rorbaser
Gemeindegebiet nachzukommen, wie
der Gemeinderat Rorbas mitteilt.
Seit Anfang 2010 ist die Bülacher
Polizei in Rorbas im Einsatz. Gemäss
Dienstleistungsvertrag müsse ein Jahr
nach Vertragsabschluss eine Überprüfung der Kosten «zur Wahrung des
Verursacherprinzips» erfolgen. Ergeben sich Abweichungen von über 10
Prozent, wird die Entschädigung neu
ausgehandelt. Dies ist nun erfolgt.
Auch wird die Polizei ihre Dienstleistungszeiten erweitern. (red)