Andere Akzente setzen

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Andere Akzente setzen
Nr. 22
28. Mai 2006
3 Schuld und Erlösung
Tagung im Lassalle-Haus
3 VKKZ Delegiertenversammlung
Neue Pastoralräume
18 Bistum Basel
Gedankenaustausch zu vielen
Themen
19 Gemeinsame Sorge um
Personal
Wichtigste Ressource der Kirche
Pfarreiblatt
Für die katholischen Pfarreien des Kantons Zug
Andere Akzente setzen
Am Mediensonntag vom 28. Mai geht es um die kirchliche Medienarbeit
m 28. Mai ist in der katholischen
Kirche in der Schweiz der Mediensonntag. Mit dem Kirchenopfer wird
die Medienarbeit der katholischen Kirche
unterstützt. Dazu gehören an erster Stelle
die Katholische Internationale Presseagentur
A
Kipa/Apic und die Zusammenarbeit der
katholischen Mediendienste mit Radio und
Fernsehen.
Das Centre catholique de radio et télévision CCRT Lausanne zum Beispiel produziert
Radio- und Fernsehsendungen für die SRG.
Damit die Kirche mit ihrer Botschaft zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann,
braucht es auch eine professionelle Medienarbeit. Nur so wird sie in der Vielfalt der Medien
am «Kiosk» und damit in einer breiten Öffentlichkeit gehört. (Foto: Keystone/Steffen Schmidt)
Der Katholische Mediendienst in Zürich ist
Kompetenzzentrum der katholischen Kirche
in der deutschsprachigen Schweiz für Film,
Radio, Fernsehen und Internet. Er trägt unter
anderem die kirchliche Mitverantwortung bei
den «Wort zum Sonntag»-Sprechern und
bei der Übertragung von Gottesdiensten in
Radio und Fernsehen.
Die Presseagentur Kipa in Freiburg redigiert und verbreitet Berichte über die katholische Kirche, über andere Kirchen und Religionen sowie zu Gesellschaftsfragen. Sie ist in
ein internationales Netz von katholischen
Nachrichtenagenturen eingebunden und beliefert täglich Radio-, Fernseh- und Zeitungsredaktionen sowie Pfarrblätter.
Die eigene Medienarbeit der katholischen
Kirche setzt einen Gegenakzent zur starken
Tendenz zur Kommerzialisierung in den
Medien. So gelingt es unter anderem, Informationen und Meinungen aus den Ländern
des Südens und Ostens öffentlich zu machen,
die nicht von den grossen Informationsagenturen in England und in den USA gefiltert
wurden. Dies ist ein kleiner Beitrag zu einer
Welt mit mehr Frieden und Gerechtigkeit.
www.mediensonntag.ch
Hans Rahm, Medienkommission
der Schweizer Bischofskonferenz
Blickfeld
KOLUMNE
Ein Novum für die Schweiz
Schweizerischer «Rat der Religionen» gegründet
zer einer der drei Landeskirchen an. Dieses
it der feierlichen Unterzeichnung
Bild habe sich im Zuge der Globalisierung
des gemeinsam erarbeiteten Manund weltweiter Migrationsbewegungen gedats wurde in Bern nach andertwandelt. Die Schweiz sei zu einem Raum
halbjähriger Vorbereitung der schweizerische
geworden, in dem Menschen aus verschie«Rat der Religionen» gegründet. Ihm gehören
densten Kulturen und Traditionen mit
Spitzenvertreter der Schweizer Landeskirchen,
unterschiedlichen Wertesystemen zusamder Juden und der Muslime an.
menlebten. Das bedeute eine gemeinsame
Das Gremium ist von der ZusammensetHerausforderung im Hinblick auf den gezung und vom Zweck her ein Novum für
sellschaftlichen
Zudie Schweiz: Offiziell
sammenhalt
und
das
beauftragte Personen
friedliche Zusammenaus den Leitungen
zum gegenseitigen Verständnis
leben.
der Kirchen und Reund Ansprechpartner für Behörden.
Der Rat der Religioligionsgemeinschafnen
will
einen
Beitrag
zur Förderung des
ten werden sich regelmässig zum gegenseitireligiösen Friedens in der Schweiz leisten,
gen Austausch treffen. Die Gründung des
sich unter den Teilnehmenden über gemeinRates sei ein Meilenstein in der Verständigung
same Anliegen verständigen, zur Vertrauensund im Dialog zwischen den Kirchen und
bildung zwischen den ReligionsgemeinschafReligionsgemeinschaften, lobten der Schweiten beitragen, den Dialog zu aktuellen relizerische Evangelische Kirchenbund (SEK)
gionspolitischen Fragestellungen führen und
und die Schweizer Bischofskonferenz in einer
Ansprechmöglichkeit für Bundesbehörden in
gemeinsamen Medienmitteilung.
diesen Fragen sein. – Mandat im Wortlaut
Die religiöse Landkarte der Schweiz und
und Stellungnahme der einzelnen Mitglieder:
die Funktion von Kirchen und ReligionsgeSchweizerischer Evangelischer Kirchenbund,
meinschaften in der Gesellschaft hätten sich
Sulgenauweg 26, Postfach, 3000 Bern 23, Tel.
stark verändert, wurde betont. Noch vor 30
kipa/mm
031 370 25 25, www.sek-feps.ch
Jahren gehörten über 90 Prozent der Schwei-
M
Othmar Kähli
Seelsorger Zug
Geistliches Testament
Grosse Gestalten der Geschichte haben der
Nachwelt nicht selten so etwas wie ein «Geistliches Testament» hinterlassen. Darin wird die
eigentliche Botschaft ihres Lebens kurz zusammengefasst, um es der Nachwelt zu erhalten.
Als das Leben von Buddha zu Ende ging, versammelte er seine Jünger und übergab ihnen
sein geistliches Testament. Er schärfte ihnen
ein: «Haltet euch nur an meine Lehre und nicht
aneinander. Nur auf euch selbst sollt ihr euch
stellen. Euer Meister wird weggehen, dann hat
jeder nur noch seine eigene Willenskraft und
Erfahrung, sonst niemanden und nichts.»
Ähnlich der grosse griechische Denker
Sokrates. Die Schüler fragten ihn, an wen sie
sich denn halten sollten, wenn er nicht mehr da
sein werde. Sokrates antwortete: «An euch
selbst. Jeder ist an das eigene Gewissen verwiesen, an die Kraft des eigenen Gedankens.»
Und wie war es bei Jesus? Im Gegensatz zu
Buddha und Sokrates, die den Einzelmenschen
auf sich selbst verwiesen haben, kreisen die
Gedanken Jesu um eine einzige Wahrheit, um
die Einheit, die er mit seinem Vater hat und von
der bleibenden Verbindung zwischen ihm und
dem Kreis seiner Jüngerinnen und Jünger.
Daraus ergibt sich für Jesus ganz natürlich, dass
auch die Jüngerinnen und Jünger untereinander eins sein sollen. Die Jünger Jesu bleiben so
als Gemeinschaft zurück und der Meister bleibt
bei ihnen. «Bewahre sie in deinem Namen, den
du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie
wir» (Joh 17,11).
Einheit in der Kirche stelle ich mir vor als
eine Weggemeinschaft. Viele sind mit uns
gemeinsam auf dem Weg. Einheit ist für mich,
wenn Christinnen und Christen verschiedener
Generationen, Konfessionen und Anschauungen einander entdecken und annehmen und
miteinander sich auf dem Weg wissen. Da
geschieht die Einheit, die Jesus erbittet.
2
Eine Dialogplattform
KURZMELDUNGEN
Podcast. Schweizer Radio DRS bietet
neu weitere Sendungen von DRS 2 als
Podcast an, so etwa «Kontext», «Reflexe» oder «Perspektiven». Vom bisherigen Angebot, den Nachrichtensendungen, werden jeden Monat rund 115 000
Sendungen auf Computer und Audioplayer heruntergeladen. Die heruntergeladenen Sendungen können auf MP3Player oder Handy jederzeit und so oft
man will gehört werden. «Perspektiven» widmet sich einmal wöchentlich
dem Themenbereich Glaube und Religion. Die Sendung bietet Hintergrund und
Orientierung zu aktuellen Fragen sowie
Anregungen zum Nachdenken auf differenzierte und fundierte Art, oft in
Gesprächsform und aus erster Hand. Die
Sendung kann auch über Internet
gehört werden. www.podcast.drs.ch,
www.perspektiven.drs2.ch
Fussball. Die deutsche Kampagne
«Fair play – fair life» prangert die
ausbeuterische Arbeit in DritteWelt-Ländern an, von der die Global
Players auf dem Sportartikelmarkt
(wie Adidas, Nike oder Puma) profitieren. Die in deutschen Sportgeschäften angebotenen Fussbälle
werden zu 80 Prozent im pakistanischen Sialkot in Handarbeit hergestellt. Pro Ball erhält eine Näherin 50
Cent, pro Arbeitstag schafft sie
maximal vier Bälle. Die Kampagne
bietet fair gehandelte Fussbälle aus
Pakistan für 20 Euro an. Die Näherinnen erhalten einen Tageslohn von
mindestens fünf Dollar und entsprechende Sozialstandards. Zu den Initiatoren der Kampagne gehören
auch kirchliche Organisationen.
www.fairplay-fairlife.de
Muslime. Persönliche Kontakte zu
Immigranten sind nach Papst Benedikt
XVI. nötiger denn je, um Vorurteile und
Verschlossenheit zu überwinden. Vor
allem die wachsende Mobilität der
Menschen aus islamischen Ländern
verlange besondere Aufmerksamkeit
gegenüber religiösen und kulturellen
Aspekten, so der Papst im Vatikan vor
Mitgliedern des Päpstlichen Migrantenrates. Der Umgang mit Migranten
und Fremden solle sich am Gebot der
christlichen Nächstenliebe orientieren.
Christen müssten im Umgang mit
Angehörigen anderer Glaubensrichtungen einen Stil des Dialogs entwickeln, der für religiöse Fragen offen sei.
Umgekehrt sei zu hoffen, dass auch
Christen, die in mehrheitlich muslimische Länder auswandern, dort Respekt
vor ihrer religiösen Identität finden.
Kanton Zug
Schuld und Erlösung
Tagung im Lassalle-Haus
VKKZ Delegiertenversammlung in Hünenberg
m 17. Mai 2006 fand die Delegiertenversammlung der Vereinigung der
katholischen Kirchgemeinden des
Kantons Zug VKKZ in Hünenberg statt.
Der Präsident Hans Schwerzmann wies in
seinen Ausführungen mit Blick auf das vergangene Jahr darauf hin, dass viele Aufgaben
gelöst worden sind. So wurde der neue
Gemeindearchivar Marcel Schwender für die
Zuger Kirchgemeinden eingeführt, der neue
Gefängnisseelsorger Stefan Gasser nach der
Kündigung von Hugo Albisser sowie der neue
Co-Dekanatsleiter Andreas Wissmiller angestellt. Weiters werde die Frage der Finanzierung innerhalb der Kirche in manchen Belangen neu gesamtschweizerisch angegangen
werden müssen. Deshalb ist auch die Mitsprache vom Kanton Zug gefordert, so Schwerzmann. Die Rechnung 2005 schloss bei einem
Aufwand und Ertrag von rund 2,7 Mio. mit
einem Überschuss von Fr. 36000.–
Regionalleiter Urs Corradini stellte die
neuesten Entwicklungen für die Kirche im
Bistum vor. Mit dem Projekt «Pastoraler Entwicklungsplan» werden die Leitideen für
die kirchliche Arbeit definiert und konkrete
Umsetzungsstrategien erarbeitet. Es gehe
darum, den Glauben in einer sich immer
mehr verändernden Welt wach zu halten.
Die gesellschaftlichen Veränderungen führen
aber auch dazu, dass Pfarreien mehr und
mehr zusammenarbeiten und demnach sogenannte Pastoralräume entstehen sollen.
Grundsätzlich werden dabei die Pfarreien
nicht aufgehoben, jedoch sollen inhaltliche
Schwerpunkte der Arbeit aufgeteilt werden.
Zudem soll mit diesem Projekt auch die
Sicherstellung der priesterlichen Dienste
ge
gewährleistet werden.
A
Das Bildungshaus Bad
Schönbrunn setzt sich
mit ihrem Kursprogramm für den Dialog
zwischen den Religionen ein.
Befreiung von Karma – Erlösung von Schuld: Diese Themen standen im Mittelpunkt der
13. interreligiösen Tagung zum buddhistisch-christlichen Dialog im Lassalle-Haus. Die
Konzeption der Tagungen wurde auf den Erfahrungsdialog ausgerichtet, teilt das LassalleInstitut Bad Schönbrunn in Edlibach ZG mit.
um Auftakt sprach der deutsche Theologe und Bildungsreferent Norbert
Reck. Er zeigte die Interdependenz von
Gottesbild und Umgang mit Schuld und ihr
Wandel in der Geschichte auf. Recks Schuldtheologie steht ganz im Kontext der Schoa
und der Verarbeitung als Deutscher der zweiten Generation.
Pia Gyger vom St.-Katharina-Werk stellte
eine andere Schuldfrage ins Zentrum ihres
Beitrags, nämlich die Erbsünde im Verständnis der heutigen Zeit. Seit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Evolutionsgeschichte
könne niemand mehr ernstlich die Urschuld
den Stammeltern Eva und Adam zur Last
legen. So wage sich kaum noch ein Theologe
an dieses Thema. Der Naturforscher und
Jesuit Teilhard de Chardin scheine einer der
wenigen gewesen zu sein, der im letzten Jahrhundert Thesen zur Erbsünde geschrieben
hat. Die Ursünde und mit ihr das Leiden
beginne nicht mit den ersten Menschen. Sie
Z
Die Tagung fand vom 4. bis 7. Mai 2006
im Lassalle-Haus statt.
seien in der Evolution seit Urbeginn der
Schöpfung angelegt. Die Erbsünde sei nach
Teilhard de Chardin ein kosmisches Phänomen, die er als Trägheit zur Weiterentwicklung definiere. Seine Sicht war damals so
revolutionär, dass sie ihm bis zu seiner Rehabilitierung im 2. Vatikanum das Lehr- und
Veröffentlichungsverbot einbrachte.
Die buddhistische Sicht von Karma wurde
zunächst von Dominique Side, Vertreterin
des tibetischen Buddhismus, dargelegt. In
dieser Tradition wurde über die Jahrtausende
eine differenzierte Deutung von Karma, dem
Gesetz von Ursache und Wirkung herausgearbeitet. Es sei das Verdienst der verschiedenen Tibetischen Schulen, den Menschen mittels speziellen Meditationen, einen Weg anzubieten, um sich aus dieser unheilvollen
Verstrickung zu befreien.
Im Kontrast dazu standen die Ausführungen von Bernie Glassman Roshi, dem Vertreter der Zen-Buddhistischen Tradition, in der
Karma nicht von zentraler Bedeutung ist. Zen
kenne keine Definitionen und ausgeklügelte
Systeme. Zen lebe von paradoxen Geschichten und von der Erfahrung der Einheit allen
kipa/ge
Lebens.
Urs Corradini äussert sich auf Seite 19 zu
den aktuellen Fragen der Personalentwicklung.
3
AGENDA
STADT ZUG
CHAT
Überpfarreiliche Seelsorge
Spitalseelsorge:
Kantonsspital
Markus Greber-Gemperli
Artherstrasse 27, Tel. 041 710 84 84
Zita Barmettler
Artherstrasse 27, Tel. 079 566 57 26
Jugendliche im Chat – Gefahren und Risiken
7. Juni 2006, 19.30–22.00, Aula Kantonsschule Zug
Spielkonsolen, Handy und Internet – Kinder und Jugendliche nutzen die Möglichkeiten der
Technik gerne und haben ihren Spass daran. Sie sind fasziniert von Begegnungen, insbesondere, wenn diese ausserhalb der elterlichen Kontrolle sind. Chaträume bieten genau diese
Möglichkeiten und sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Doch die virtuelle Welt
birgt auch Gefahren. Es ist wichtig, dass Ihr Kind die Gefahren der virtuellen Welt kennt und
weiss, wie es sich richtig verhält. Verbote und Filter bieten nur teilweise Sicherheit. Einen verantwortungsvollen Kinderschutz können Sie selber garantieren, indem Sie Ihr Kind in der Internetwelt begleiten.
Die Veranstaltung informiert Sie darüber, wie sich Jugendliche in Chaträumen bewegen und
welchen Risiken sie dabei ausgesetzt sind. Sie erhalten Tipps, wie Sie Ihre Kinder beim Chatten begleiten und schützen können, Ihre Fragen werden von Fachpersonen beantwortet.
Detailprogramm:
Buch-Tipp
19.00
Türöffnung/Kasse (Eintritt Fr. 10.–)
19.30
Faszination Chat –
Franz Eidenbenz, Psychologe, spezialisiert auf Fragen zu neuen Medien
20.05
Rechtliche Aspekte, Strafverfolgung –
Stefan Roellin und Renè Sägesser, Zuger Polizei – Kripo, Dienst Ermittlung
20.40
Pause
21.00
Tipps für Eltern –
Beate Lösche, Medienwissenschaftlerin, Sozialarbeiterin FH
21.30
Fragen, Podiumsgespräch –
Referentinnen und Referenten
Organisiert von: help Zuger Fachstelle – punkto Jugend und Kind
IMPRESSUM
Adressen
Pfarreiblatt für die kath. Pfarreien
des Kantons Zug
Erscheint wöchentlich
Herausgeber:
Pfarreiblattkommission
des Kath. Pfarreiblatts für den
Kanton Zug
Adresse: Sekretariat VKKZ,
Langackerstrasse 37, 6330 Cham
Druck: Multicolor Print AG, Baar
Redaktion Pfarreiseiten:
Pfarrämter des Kantons Zug
Redaktion allgemeine Seiten:
Guido Estermann-Renzler (ge),
St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug
Tel. 041 711 77 44,
www.vkkz.ch/pfarreiblatt
E-Mail: [email protected]
Mantel teilweise übernommen aus
Horizonte Aargau:
Martin Brander (mb), Carmen Frei (cf)
und Christiane Faschon (fa).
Redaktionsschluss allg. Seiten:
Nr. 24:
Nr. 25:
Nr. 26:
(gültig 11.06.–17.06.06)
(gültig 18.06.–24.06.06)
(gültig 25.06.–01.07.06)
26. Mai
05. Juni
12. Juni
alle vorgezogen
Einsendungen bitte an obige
Redaktionsadresse
Adressänderungen bitte an
das zuständige Pfarramt
4
Co-Dekan Alfredo Sacchi,
St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug,
Tel. 041 741 50 55, Fax 041 741 55 35,
E-Mail: [email protected]
Dekanatsbüro:
St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug,
Tel. 041 711 82 21, Fax 041 711 82 68,
E-Mail: [email protected]
Rupert Berger: Pastoralliturgisches
Handlexikon. Das Nachschlagewerk
für alle Fragen zum Gottesdienst.
Neuausgabe. 576 Seiten, Herder,
2005, ISBN 3-451-28590-8, CHF
34.90
Was wird an Christi Himmelfahrt gefeiert und warum an diesem Tag? Woher
kommt die Eucharistiefeier und wie
wurde sie in der frühen Kirche gefeiert?
Wozu braucht es heilige Öle? Was ist
mit «segnen» gemeint? Antworten auf
solche Fragen sind hier zu finden,
alphabetisch geordnet, mit Stichwortverzeichnis. Begriffe werden erläutert,
Ursprung und geschichtliche Entfaltung geschildert.Anliegen ist es, die Art
und Weise, wie heute Gottesdienste
und Sakramente in verschiedenen Formen gefeiert werden und was die einzelnen Feste im Kirchenjahr bedeuten,
verständlich zu machen. Das Buch liefert Grundwissen und Zusammenhänge für an Liturgie Interessierte.
mb
Katechetische Arbeitsstelle:
Stellenleiter Edgar Hotz, Landhausstr. 15,
6340 Baar, Tel. 041 761 32 41,
E-Mail: [email protected]
Ökumenische Seelsorgestelle für Menschen mit Behinderung: Hugo Rauch und
Barbara Brunner, St.-Oswalds-Gasse 19, 6300
Zug, Tel. 041 711 35 21, Fax 041 711 35 22,
E-Mail: [email protected]
VKKZ – Vereinigung der Kath.
Kirchgemeinden des Kt. Zug,
Langackerstr. 37, 6330 Cham,
Tel. 041 780 19 22, Fax 041 780 36 91,
E-Mail: [email protected], www.vkkz.ch
Seelsorgerat des Kt. Zug: Patrick Suter,
Präsident, Neuhofstr. 84, 6345 Neuheim
Kroatenseelsorge: Pater Rade,
Ägeristr. 34, 6340 Baar, Tel. 041 760 48 03
Missione cattolica italiana:
P. Canton Carlo, General-Guisan-Str. 22,
6300 Zug, Tel. 041 711 90 20
Katholisches
Bibelwerk
Das Schweizerische Katholische Bibelwerk hat seine Website neu gestaltet.
Unter den drei Rubriken «Wir beraten
und informieren», «Wir bilden weiter»,
«Wir bringen die Bibel ins Gespräch»
ist vieles zur Bibel und zur Bibelarbeit
zu finden. So etwa werden die Themen
von aktuellen Zeitschriften oder Kursangebote vorgestellt. Eine kommentierte Linkliste führt zu weiteren Informationen. Als Anregung zum Nachdenken ist ein «Zitat der Woche» zu finden.
Im Zusammenhang mit dem Film
«The Da Vinci Code» wird auf ein
aktuelles Materialpaket hingewiesen.
www.bibelwerk.ch
mb
Kapuzinerkirche, Tel. 041 710 26 22
www.seligpreisungen.ch
So
08.00 Eucharistiefeier
10.00 (italienisch)
17.30 feierliche Vesper
19.30 Adoray
Di
18.00 Eucharistiefeier
Mi 11.30 Eucharistiefeier
Do 19.30 Eucharistiefeier
mit Anbetung
Fr
11.30 Eucharistiefeier
Sa
09.30–11.00
Beichtgelegenheit
11.30 Eucharistiefeier
Maria Opferung, Tel. 041 729 52 17
So
07.30 Eucharistiefeier in der
Institutskapelle
Di
06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Mi 17.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Fr
06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Sa 06.30 Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Beichtgelegenheit: St. Oswald,
jeweils am Samstag 16.00 – 17.30
(Kapuzinerpater)
Kath. Kirchgemeinde Zug
Kirchenratskanzlei,
St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug
Tel. 041 727 20 10
E-Mail: [email protected]
Einladung zur Informationsveranstaltung am 8. Juni über
das Zusammenarbeitsmodell der
Pfarreien St.Michael und Guthirt.
Nähere Infos bei den Abschnitten
«St. Michael Zug» und «Guthirt
Zug» in diesem Pfarreiblatt.
Der Kirchenrat
Leuchtturm
Diakoniestelle/
Sozialberatung
Industriestrasse 11, Zug
Tel. 041 727 60 70
E-Mail: [email protected]
ST. MICHAEL ZUG
Urs Steiner, Pfarradministrator
Ursina Knobel, Pastoralassistentin
Maja Quattrini, Pastoralassistentin
Oliver Schnappauf, Pastoralassistent
Susanne Maurer, Sekretariat
Nicole Fischer, Soziokult. Animatorin i.A.
Anton Schwegler, Sakristan/Pfarreiheim
Markus Jeck, Sakristan
Karl Breitenmoser, em. Pfarrer
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt St. Michael, Zug
Kirchenstrasse 17
Tel. 041 725 47 60
Fax 041 725 47 62
E-Mail: [email protected]
041 725 47 65
041 725 47 63
041 725 47 68
041 725 47 69
041 725 47 60
041 725 47 66
041 710 15 76
041 710 36 53
041 710 54 42
Gottesdienstordnung
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 27. Mai
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Samstag, 3. Juni
St. Oswald, 09.00
2. Gedenken: Elsa Kaiser-Uttiger.
Stiftsjahrzeit: Regina BrandenbergMeienberg; Josef Durrer-Zemp;
Maria Stadler
Beichtgelegenheit: St. Oswald
jeweils am Samstag, 16.00–17.30
(Kapuzinerpater)
17.15 St. Michael: Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
10.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Urs Steiner
11.15 St. Oswald: Eucharistiefeier
19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier
Wochentage 29. Mai – 03. Juni
Mo 09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
Di
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
Mi 09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
18.45 Liebfrauenkapelle:
Gebetstreffen
Do 09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier und Gebet
um kirchliche Berufe
Fr
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
17.30 Liebfrauenkapelle:
Eucharistiefeier
19.30 Loretokapelle:
Eucharistiefeier
Sa
09.00 St. Oswald:
Eucharistiefeier
16.00–17.30 St. Oswald:
Beichtgelegenheit
(Kapuzinerpater)
Pfarreimitteilungen
Kollekte am 27./28. Mai. Für die
Arbeit der Kirche in den Medien.
Kollekten April 2006
5. Fastensonntag, 1./2.
Fastenopfer
4223.80
Palmsonntag, 8./9.
Fastenopfer
8565.25
Karfreitag, 13./14.
Christen im Heiligen Land 1720.65
Ostern, 15./16.
insieme Schweiz
6041.20
Weisser Sonntag, 22./23.
Waisenhaus
Pater Othmar Stäheli
5089.55
Firmung, 29./30
Fraternite Jerusalem
3853.80
Vergelt’s Gott allen Spenderinnen
und Spendern!
In unserer Pfarrei
wurden getauft:
Sofia Grossegger,
Fadenstr. 27.
Ben Gruica, Weidstr. 12.
Lukas Amadeo Bürgi, Schönegg 17.
In unserer Pfarrei sind verstorben:
Heinrich Landtwing, Ägeristr. 47B.
Ernst Vogel-Käch, Bundesstrasse 4
Tel. 041 725 47 60
Kleinkinderfeier
Am Freitag, 2. Juni, um 17.00 treffen wir uns in der Oswaldkirche.
Dort wollen wir uns gemeinsam mit der Schöpfung Gottes befassen.
Dauer: ca. 20 Minuten. Alle Kleinkinder und Kinder sind mit ihren Eltern, Grosseltern
Viele Grüsse, Sarah Glaab
etc. herzlich eingeladen.
Tamar,die Stimme der listigen Frau.
Dienstag, 6./13. Juni 2006 jeweils um 19.30
im Pfarreiheim St. Michael.
Die Geschichte Tamars ist von grosser Bedeutung für die
Geschlechternachfolge Israels. Durch das kühne Handeln Tamars wurde ihr Sohn direkter
Vorfahr von David und Salomon.
Tamar ist eine Kanaaniterin, die mit dem ersten Sohn von Juda verheiratet wird. Ihr Mann
stirbt und Tamar bleibt kinderlos zurück. Nach der damaligen Tradition muss nun der zweite Sohn Judas seinem Bruder Kinder verschaffen. Er schläft dann zwar mit Tamar, verhütet
aber, damit sie kinderlos bleibt. Es wären nicht seine Kinder, die er mit Tamar zeugen würde.
Nun stirbt auch dieser Bruder. Jetzt bleibt noch der dritte Sohn, der aber Tamar vorenthalten wird. Juda schickt sie als kinderlose Witwe ins Haus ihres Vaters zurück.
So bleibt Tamar Judas Schwiegertochter. Wie nun diese um ihr Recht betrogene Frau sich
wehrt und zu Anerkennung gelangt, erfahren Sie an diesen beiden Abenden.
Alles kommt anders, als man eigentlich erwarten würde – Tamar eine listige und starke
Maja Quattrini, Anna Fieni
Frau.
Frohes Alter
Am Donnerstag, 8. Juni organisieren wir einen Nachmittagsausflug
mit Bus und Schiff. Die Route mit dem Bus: Hirzel – Rapperswil – Zürcher
Oberland – Maur. Dann geht es weiter mit dem Schiff auf dem Greifensee mit
Zobig. Kosten inkl. Zobig: CHF 35.–. Abfahrt St. Michael: 12.15; Bundesplatz: 12.30
Rückkehr ca. um 18.00. Anmeldung bis Freitag, 2. Juni abends im Pfarramt
St. Michael, Kirchenstr. 17. Inhaber von GA oder Halbtax, dieses bitte mitnehmen.
Auskunft: Maria Niederhauser, 041 711 55 29.
Ich melde mich zum Ausflug «Frohes Alter» an:
Name:
Ferien Sekretariat
Jeder braucht mal eine Auszeit,
sprich Ferien, um dann mit neuer
Kraft wieder an die Arbeit zu
gehen. Unsere Sekretärin, Susanne
Maurer, weilt vom 25. Mai bis ein
schliesslich 6. Juni im Urlaub.Am
Freitag, 26. Mai ist das Sekretariat geschlossen. Ab Montag,
29. Mai ist das Telefon von
8.30–11.30 und von 14.00–17.00
besetzt. Der Pfortendienst im
Pfarrhaus wird jeweils am Vormittag gewährleistet sein. Telefonische Anmeldung erwünscht.
Wir wünschen der Sekretärin gute
Erholung und uns von Ihnen Verständnis für diese Regelung.
Team St. Michael
Gebet um kirchliche
Berufe
Wir beten um kirchliche
Berufe – Menschen die
uns helfen und begleiten
auf dem Weg zum wahren Ziel –
Gott. Wir feiern am Donnerstag, 1.
Juni, um 9.00 die Eucharistie in St.
Oswald. Im Anschluss an diesen
Gottesdienst sind alle eingeladen,
eine halbe Stunde vor dem Allerheiligsten in Stille und Gebet für dieses
Anliegen zu verweilen.
Gruppe «kirchliche Berufe»
Strasse:
Tel.:
Voranzeige – Kath. Kirchgemeinde Zug – Informationsveranstaltung
über das Zusammenarbeitsmodell der Pfarreien St. Michael und Guthirt.
Der Kircherat lädt zu einer Informationsveranstaltung auf Donnerstag, 8. Juni,
um 20.00 ins Pfarreiheim St. Michael, Zug, ein.
Nach dem Informationsblock bietet der Anlass die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch und zur Beantwortung von Fragen im Zusammenhang mit der NeuorganiDer Kirchenrat
sation. Gerne laden wir alle Interessierten dazu ein.
Firmung 2006
Am 30. April spendete Weihbischof Denis die
Firmung. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem
Festgottesdienst beigetragen haben, auch dem
Pfarreirat, der im Anschluss vor der Kirche einen
Apéro offerierte. Ich
wünsche, dass die
Freude über diesen
Tag noch lange im
Alltag nachklingt. Das Sakrament der Firmung möge die jungen
Menschen auf ihrem weiteren Weg stärken und «neues Feuer»
in die Familien und unsere Pfarrei bringen. Zum Schluss zitiere
ich einen Firmanden: «Die Zeit, in der wir auf die Firmung
vorbereitet wurden, war eine aktive, interessante und
erfreuliche Zeit. Sie wird mir auf jeden Fall in bester Erinnerung bleiben.»
Für das Firmteam: Sr. Esther Lienert
5
BRUDER KLAUS OBERWIL
Im Dienste der Pfarrei
Im Dienste der Pfarrei
Zur Trauung haben
sich angemeldet:
Bruder-Klausen-Weg 2
Tel. 041 726 60 10
Fax 041 726 60 11
Michael Brauchart, Gemeindeleiter
Milly Hanimann, Katechetin
Mia Peterhans, Soziokult. Animatorin
Brigitta Spengeler, Sekretariat
André Schriber, Sakristan
Pater Hans Birrer, SDS
041 726 60 12
041 726 60 13
041 726 60 29
041 726 60 10
041 726 60 18
041 728 71 47
E-Mail: [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 27. Mai
16.30 Eucharistiefeier,
Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Mai
10.00 Eucharistiefeier
Dienstag, 30. Mai
16.30 Eucharistiefeier,
Seniorenzentrum
Mittwoch, 31. Mai
19.30 Eucharistiefeier mit
Maiandacht; Kapelle
Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni
09.00 Eucharistiefeier, anschl.
Anbetung und Segen, Kapelle
• Bächler Thomas und Schneebeli
Nicole, Trauung am 10.6.2006
in Zug
• Scheuber Kurt und Iten Elisabeth,
Trauung am 10.6.2006 in Zug
• Brauchart Michael und Bucher
Myriam, Trauung am 12.8.2006
in Oberwil
• Bessire Philipp und Herzog
Ingrid, Trauung am 9.9.2006 in
Oberwil
• Speck Roland und Ensslin
Dorothea, Trauung am 23.9.2006
in Oberwil
Den Ehebund haben geschlossen:
Vogt Urs und Reid Sydnè am
4.5.2006 in Risch.
Religionstag der 3. Oberstufe
Zum vierten und letzten Religionstag treffen sich die SchülerInnen der
dritten Oberstufe am Mittwoch, 31.
Mai 2006.
MitabeiterInnen-Fest
Rosenkranzgebet
SO, MO, DI, DO, FR: 19.30, Kirche
Kapelle Psychiatrische Klinik
Angebote der Barmherzigen Brüder
SO: 09.30 MO: 06.45 DI: 19.00
MI: 06.45 DO: 19.00 FR: 06.45
Mittwoch: 16.00 Gebet um
kirchliche Berufe
Kollekte 27./28. Mai
Medienopfer der Schweizer
Katholiken
Welt-Kafi
ein Oberwiler Treff
Samstag, 27. Mai
10.00–11.30
im Begegnungsraum
Episoden, Figuren
Alte und Neue Musik für Akkordeon
mit Doris Bertschinger, Oberwil
Werke von Younghi Pagh-Paan,
François Couperin, W.A. Mozart
und Maruicio Kagel
Freitag, 2. Juni 2006, 20.00
Kapelle St. Nikolaus
Eintritt frei / Kollekte
Pfarreitag, 10. Juni
Ihre Anmeldungen für den Pfarreitag nehmen wir gerne noch bis
Sonntag, 28. Mai entgegen.
Falls Sie kein Anmeldeformular erhalten haben, finden Sie dieses auch
auf unserer Homepage www.pfarreioberwil.ch zum Download oder im
Schriftenstand der Kirche.
6
Tel. 041 00 00 00
Tel. 041 726 60 10
Urs Steiner, Pfarrer
Bernhard Gehrig, Pastoralassistent
André Walther, soziokultureller Animator
Anna Fieni, Katechetin
Baarerstrasse 62,
Catherine Zehnder, Sekretärin
6300 Zug
Jacqueline Capaldo, Pfarreiheim
Tel. 041 728 80 20
Giuseppe Capaldo, Sakristan
Fax 041 728 80 30
E-Mail: [email protected] Ludwig Schwerzmann, Pfarrhelfer
Gottesdienste
Samstag, 27. Mai
17.30 Vorabendgottesdienst
17.31 Englischer Gottesdienst
First Holy Communion
Predigt: Urs Steiner
19.00 Ital. Gottesdienst
Sonntag, 28. Mai
Welttag der sozialen
Kommunikationsmittel
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Felix Dillier
11.00 Kroatischer Gottesdienst
12.30 Syr.-orth. Gottesdienst
19.00 Eucharistiefeier
Predigt: Oliver Schnappauf
Montag, 29. Mai
19.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 30. Mai
07.00 Eucharistiefeier in der Krypta
18.30 Ital. Gottesdienst
Im Dienste der Pfarrei
Als Auftakt zur Aktionswoche «7
Tage Auferstehen» und unter dem
Tages-Motto «Wir teilen» waren am
Montag, 15. Mai freiwillige Helferinnen und Helfer der Pfarrei zu
einem Dankes-Abend ins Pfarreiheim eingeladen. Im Alltag teilen
wir uns die Aufgaben, an diesem
Abend teilten wir Speis und Trank,
Spiel und Spass. Bei einer Regenbogen-Olympiade gab es verschiedene
Spiel-Aufgaben zu lösen. Die fünf
Gruppen in den Farben des Regenbogens konnten dabei ihre Fähigkeiten und Talente einsetzen; genauso wie dies jedes Einzelne auch im
Alltag für die Pfarrei tut.
Beim Spiel «Kirche bauen» sollte aus
«TiP’s» eine bunte stabile Kirche
gebaut werden welche auch ein
Glöcklein trägt. Dabei war ein gutes
Miteinander der vielen Hände notwendig. Genauso ist es auch in
unserem Alltag: Es werden alle
Hände gebraucht um eine lebendige
Kirche zu bauen, ein gutes Miteinander um an unserer Kirche weiter
zu bauen. Wir freuen uns über jede
mitbauende Hand!
Das Pfarreiteam
Pfarrei St. Johannes
St.-Johannes-Strasse 9
6300 Zug
Tel. 041 741 50 55
Fax 041 741 55 35
[email protected]
Alfredo Sacchi, Pfarrer
Gregor Schättin, Pfarreisekretär
Nathalie Bojescu-Cognet, Past. ass.
Gaby Fischer, Pastoralassistentin
Tom Rezny, Soziokult. Animator
Martin Brun, Soziokult. Animator
Alice Givel, Religionslehrerin
Emil Balbi, em. Pfarrer
041 741 50 55
041 741 50 55
041 741 50 82
041 741 51 32
041 743 14 44
041 741 42 40
041 741 30 27
041 711 84 20
Gottesdienste
Predigt: Walter Wiesli
Samstag, 27. Mai 2006
18.00 Eucharistiefeier
2. Gedächtnis:
Edith Wenger-Lustenberger,
Josef Odermatt-Wong
Jahresgedächtnis:
Hugo Hagen-Schmid
Predigt: Walter Wiesli
Sonntag, 28. Mai 2006
09.45 Eucharistiefeier
Predigt: Walter Wiesli
Ammannsmatt-Kapelle
08.45 Eucharistiefeier
041 728 80 28
041 728 80 27
041 728 80 26
041 728 80 25
041 728 80 22
041 728 80 39
041 728 80 38
041 712 17 50
Mittwoch, 31. Mai
09.00 Eucharistiefeier
18.30 Ital. Gottesdienst
Donnerstag, 01. Juni
09.00 Eucharistiefeier
18.30 Ital. Gottesdienst
Herz-Jesu-Freitag, 02. Juni
08.00–19.00 Anbetung Krypta
18.30 Ital. Gottesdienst
09.00 Eucharistiefeier mit
Fürbitten der CSI für
verfolgte Christen
Samstag, 03. Juni
17.30 Vorabendgottesdienst
Predigt: Ursina Knobel
Jahrzeit: Johann Goetschy
19.00 Ital. Gottesdienst
PFINGSTSONNTAG
Sonntag, 04. Juni
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Ursina Knobel
11.00 Kroatischer Gottesdienst
19.00 Eucharistiefeier
Werktagsgottesdienste 29.5.–2.6.06
Mo 17.00 Rosenkranz
Di
09.00 Eucharistiefeier
(im Alterszentrum)
Di
09.15 Chrabbelfiir
Di
20.00 Meditation
Mi 09.00 Eucharistiefeier
Do 19.30 Eucharistiefeier der
Frauengemeinschaft
Fr
09.00 Wortgottesfeier
Schutzengelkapelle
Mittwoch, 31. Mai 2006
19.00 Eucharistiefeier
Predigt: Gaby Fischer
Samstag, 3. Juni 2006
18.00 Eucharistiefeier
UNSERE OPFERSPENDE
27./28. Mai
Medienopfer
CHRABBELFIIR
Gott, die Mitmenschen
und sich selbst lieben ist Jesu
Gebot. Doch: wer ist mein
Mitmensch? Jesus hat dazu eine Geschichte erzählt, die wir hören wollen, am:
Dienstag, 30. Mai 2006
um 09.15 in der Taufkapelle
Ich freue mich, Eltern mit ihren Kleinkindern begrüssen zu dürfen. Anschliessend
gibt es wie gewohnt ein feines Zmorge im
Gaby Fischer
Pfarreiheim.
GUT HIRT ZUG
Pfarreigebet: Do, 09.45 in der
Krypta
Rosenkranz: Mo–Fr, 16.30;
Sa, 16.15; Mo u. Fr, je 19.00
Beichtgelegenheit: Sa, 16.45–17.15
und nach Vereinbarung.
Kollekte: 27./28. Mai
Für die Arbeit der Kirche in den
Medien.
Kollekte: 03./04. Juni, Pfingsten
Für das diözesane Priesterseminar
St. Beat in Luzern.
Voranzeige
Kath. Kirchgemeinde Zug
Informationsveranstaltung über
das Zusammenarbeitsmodell der
Pfarreien St. Michael und Guthirt.
Der Kircherat lädt zu einer Informationsveranstaltung auf Donnerstag, 8. Juni
2006, um 20.00 ins Pfarreiheim
St. Michael, Zug, ein.
Nach dem Informationsblock bietet der
Anlass die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch und zur Beantwortung
von Fragen im Zusammenhang mit der
Neuorganisation.
Gerne laden wir alle Interessierten dazu
Der Kirchenrat
ein.
Tel. 041 728 80 20
Tamar,
die Stimme der listigen Frau.
Dienstag, 6./13. Juni 2006 jeweils um
19.30 im Pfarreiheim St. Michael.
Die Geschichte Tamars ist von grosser Bedeutung für die Geschlechternachfolge Israels. Durch das kühne Handeln Tamars wurde ihr Sohn
direkter Vorfahr von David und Salomon.
Tamar ist eine Kanaaniterin, die mit dem ersten Sohn von Juda verheiratet wird. Ihr Mann stirbt und Tamar bleibt kinderlos zurück. Nach der
damaligen Tradition muss nun der zweite Sohn Judas seinem Bruder
Kinder verschaffen. Er schläft dann zwar mit Tamar, verhütet aber,
damit sie kinderlos bleibt. Es wären nicht seine Kinder, die er mit Tamar
zeugen würde.
Nun stirbt auch dieser Bruder. Jetzt bleibt noch der dritte Sohn, der
aber Tamar vorenthalten wird. Juda schickt sie als kinderlose Witwe ins
Haus ihres Vaters zurück.
So bleibt Tamar Judas Schwiegertochter. Wie nun diese um ihr Recht
betrogene Frau sich wehrt und zu Anerkennung gelangt, erfahren Sie
an diesen beiden Abenden.
Alles kommt anders, als man eigentlich erwarten würde – Tamar eine
listige und starke Frau.
Maja Quattrini, Anna Fieni
Den Versöhnungsweg gehen
Am 8. Juni, um 7.45 gehen die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse
zum Versöhnungsgespräch. Einige Wochen hatten sie die Gelegenheit im
Unterricht, zu Hause, in der Schule, ihr Handeln und Leben gegenüber
den Mitmenschen und Gott zu reflektieren. Vorbereitet mit den aufgeschriebenen Gedanken im Beichtheft und einem extra gestalteten Weg
sind die Kinder zum Beichtgespräch in der Kirche eingeladen.
Firm-Weekend über Pfingsten
Auch dieses Jahr werden unsere Firmandinnen
und Firmanden versuchen, dem Heiligen Geist
etwas näher zu begegnen. Es geht darum, seinem
eigenen Leben besser auf die Spur zu kommen und
sich einmal auf andere Lebensentwürfe einzulassen. Welches Fest eignet sich dazu besser als Pfingsten? Welcher Ort besser als ein Kloster? Daher
begeben wir uns nach Disentis, vom Samstag, 3.
Juni 2006 bis Montag, 5. Juni 2006. Wir wünschen
unseren Firmlingen dabei viel Freude und gute
Erfahrungen und bitten alle Pfarreimitglieder, sie
auf ihrem Weg im Gebet zu begleiten.
Bernhard Gehrig
Seniorenausflug:
Am Donnerstag, 29. Juni, ist für unsere Senioren
ein Ausflug nach Beromünster (Hl. Messe/Führung durch das Stift), Mittagessen, ein Besuch im
Schloss Hallwyl und zum Abschluss noch ein
Zobig-Plättli organisiert. Abfahrt: 07.45; Rückkehr in Zug: 19.45.
Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarramt
Guthirt: 041 728 80 20
Anmeldung bis spätestens am 5. Juni, Pfingstmontag. Prospekte liegen in der Kirche im
Schriftenstand auf. Herzliche Einladung!
Maja Quattrini und Ludwig Schwerzmann
Urs Steiner, Anna Fieni
ST. JOHANNES ZUG
Samstag/Sonntag, 27./28. Mai
Mediensonntag
In einer Botschaft zum 40. Welttag der
sozialen Kommunikationsmittel anerkennt
Papst Benedikt XVI. «die Macht der
Medien, die die gesamte menschliche
Gesellschaft beeinflussen». Er fordert, dass
sie «ein Netzwerk für Kommunikation,
Gemeinschaft und Kooperation würden».
Hier fragt sich natürlich, mit welchem Beitrag die Kirchen sich dabei einbringen, die
laut Medienbischof Henrici sich hierin
noch nicht genügend positioniert hätten.
Journalisten beklagen, Religion sei für die
Medien «oft zuwenig markttauglich».
Während die meisten vom Kirchenrecht
und ähnlichen kirchlichen Spezialgebieten
kaum eine Ahnung haben, sind wir in
Sachen Medien/Kirche, wenn nicht gerade
Spezialisten, so doch Grossverbraucher.
Gibt es eine Möglichkeit, als Verbraucher
dieses «Produkt» zu beeinflussen und Kirchennachrichten allenfalls auch markttauglicher zu machen? Darüber nachzuWalter Wiesli
denken, lohnt sich.
Frauengemeinschaft
Die Handarbeitsgruppe sucht…
Wer hätte Lust eine bestehende HandarbeitGruppe zuleiten? Die Gruppe besteht aus Frauen
der FG St. Johannes in Zug, die sich regelmässig
treffen um für einen guten Zweck Handarbeiten
anzufertigen. Es wird gestrickt, gehäkelt, genäht
und auch gebastelt. Natürlich wird auch die
Geselligkeit gepflegt, bei Kaffee und Kuchen.
Die fertigen Arbeiten werden verkauft und der
Reinerlös einer Institution weiter geleitet.
Diverse Materialien und die Räumlichkeiten stehen zur Verfügung. Weitere Auskunft erteilen:
Maria Krienbühl
041 741 37 43
Dorli Müller
041 740 17 30
Am Do, 1. Juni 2006, um 19.30 laden wir zu
unserem monatlichen Gottesdienst ein.
Das Thema haben wir in Anlehnung an unser Jahresmotto «Enand Wasser gäh» gewählt: es geht
um Krüge und deren Inhalt oder eben Leere. Auch
das Evangelium erzählt von Krügen die gefüllt werden müssen bis zum Rand. Erinnern Sie sich wies
weitergeht?
Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns
zum gemütlichen Beisammensein und wer Lust hat
zu einem Jass im Pfarreiheim. Viel
Spass wünscht die Liturgiegruppe
und das Leitungsteam der FG.
Die Feier am 1. Juni 2006 muss
leider ausfallen.
Anna Fieni
Tel. 041 741 50 55
Unsere Opferspenden April 06
Für die Christen im
Hl. Land
Fr. 611.50
Projekte Indien/
El Salvador
Fr. 3730.50
Priesterseminar
St. Beat
Fr. 515.20
St.-Josefs-Opfer
Fr. 467.10
Kantonaler
Frauenbund
Fr. 390.75
Interessengruppen werden gebildet.
Wir danken allen Spenderinnen
und Spendern ganz herzlich!
Pfarreiforum
An unserem Pfarreiforum zum
Thema «Diakonie» vom 16. Mai
haben 30 Personen teilgenommen
und engagiert zur Frage vom
«Dienst am Nächsten» diskutiert.
Renate Falk und Bruno Hanimann
haben zuerst mit Informationen
und Gedanken zum Thema eingeführt.
Neu motiviert und mit einem stärkeren Bewusstsein für «Integration» –
auch mit neuen Ideen, wie in verschiedenen Gruppen weitergearbeitet werden kann – sind alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach
Hause gegangen. Man trifft sich
nochmals am 12. September um…
In guter Stimmung werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht.
…die Gedanken und Erfahrungen zu vertiefen und will an der Pfarreiversammlung vom November darüber berichten.
Ein Schlusspunkt zum Lachen….
7
WALCHWIL
Im Dienste der Pfarrei
Mijo Rogina, Pfarrer Tel. 041 758 11 19
Sekretariat:
Fax 041 758 11 68
Claudia Metzger Natel 079 359 47 58
Alice Zimmermann
E-Mail:
[email protected]
Homepage: www.kg-walchwil.ch
Sakristanin:
Theres Hürlimann
Das Opfer über das Wochenende
vom 27./28 Mai erbitten wir für die
Arbeit der Kirche in den Medien.
Herzlichen Dank für jede Spende.
Zur Mitte kommen
Di, 30. Mai 2006, 20.00 im Mütschi
Tel. 041 758 13 71
Gottesdienste
Samstag, 27. Mai 2006
18.00 Beichtgelegenheit
18.30 Vorabend-Eucharistiefeier
mit Predigt und Liedern,
anschliessend Fahrzeugsegnung auf dem Schulhausplatz
Sonntag, 28. Mai 2006
09.00 Kinderfeier, Pfarrkirche
10.00 Eucharistiefeier mit Predigt
und Liedern, anschliessend
Fahrzeugsegnung auf dem
Schulhausplatz
Werktage: 29. Mai – 2. Juni 2006
Mo 09.00 Rosenkranz
Di
09.00 Eucharistiefeier im
Mütschi
Mi 09.00 Eucharistiefeier mit
Meditation und
Liedern
Do 07.30 Eucharistiefeier mit
den Schülern
Herz-Jesu-Freitag
16.15 Aussetzung des
Allerheiligsten in der
Kapelle Mütschi
17.00 Eucharistiefeier im
Mütschi
Pfarreimitteilungen
Frauengemeinschaft
Herzliche Einladung zur Frauenfeier in der reformierten Kirche
Walchwil am Donnerstag, 1. Juni
2006, um 19.30.
Thema: «Zu Hause sein»
Der etwas andere Gottesdienst
und eine Gelegenheit, sich zu
begegnen, Kraft zu schöpfen, das
Leben zu feiern, Gott zu danken.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Vorbereitungsteam
Gruppe Junger Eltern
Juhui, mir gönd go Erdbeeri pflücke!
Mi, 7. Juni 2006, 14.00 beim
Gemeindeparkplatz, Schulhausstrasse (Fahrgemeinschaften).
Anmeldung bis 3. Juni bei Monika
Hager, Tel. 041 759 04 00. Findet
nur bei schönem Wetter statt!
Kinderhütedienst
Di, 30. Mai 2006, von 14.00–17.00
im alten Pfarrhof
Unsere Verstorbene
Am 24. April 2006 verstarb Frau
Maria Aloisia Weber-Imgrüth, geb.
1918, Alterswohnheim Mütschi. Sie
wurde am 28. April in Goldau beigesetzt. Gott gebe ihr die ewige Ruhe.
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt Rotkreuz
Tel. 041 790 13 83
Fax 041 790 14 55
Montag, 29. Mai
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 31. Mai
09.00 Eucharistiefeier
15.00 Härz-Chäfer-Fiir in der
kath. Kirche
19.30 Monatspunkt Bauernhaus
Hinterspichten Meierskappel
(siehe Seelsorgeverband)
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch
Roger Kaiser, Gemeindeleiter
Markus Kuhn, Pastoralassistent
Claudia Fässler, Sekretariat
Marlis Meier, Sekretariat
J. Grob, em. Pfarrer
Thomas Schneider, Pfarrer Risch
Sakristaninnen:
Margrit Bieri
Ruth Schmid
041 790 64 59
041 790 11 52
041 790 15 67
041 790 58 15
Gottesdienste
7. Ostersonntag
Samstag, 27. Mai
18.15 Eucharistiefeier mit
Thomas Schneider
Sonntag, 28. Mai, Mediensonntag
10.15 Eucharistiefeier mit Marco
Riedweg, Predigt Roger Kaiser.
Zum 20-Jahr-Jubiläum singt
der Trachtenchor Risch-Rotkreuz zusammen mit dem
Stanser Trachtenchor die
Jodlermesse von H.J. Leuthold
11.30 Taufe von Marina Massei
19.30 Maiandacht Kapelle
Berchtwil bei guter Witterung,
sonst Pfarrkirche mit Roger
Kaiser
Freitag, 2. Juni, Herz-Jesu-Freitag
07.45 Schülergottesdienst
18.30 Eucharistische Anbetung
19.00 Eucharistiefeier
Kollekten
27./28.5. Für die Arbeit der
Kirche in den Medien
Die Kollekte vom 14. Mai für
Sr. Monica Stalder ergab Fr. 903.30.
Herzlichen Dank!
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 27. Mai, 18.15
Erstes Jahresgedächtnis für Julia
Dahinden-Inglin; Gest. Jahrzeiten
für Ernst Muggli-Bissig und für
André Muggli; für Barbara und
Josef Schwerzmann-Koch und für
Verena Schwerzmann-Koch
Freitag, 2. Juni, 19.00
Gedächtnis für Jakob und Maria
Fuchs-Villiger
Impressionen der Einsetzung von Roger Kaiser als Gemeindeleiter
Spitex
Hilfe und Pflege zu Hause
Hinterbergstr. 3, Tel. 041 759 80 30
Musikerreise 2006
Die diesjährige Organistenreise führte uns ins Engadin. Gemeinsam reisten wir via Landquart und Klosters unserem Reiseziel Scuol entgegen, das
sich uns von seiner sonnigsten Seite zeigte. Um zwölf Uhr wurden wir im
Restaurant «Villa Maria» erwartet. In einem mit Engeln geschmückten
Raum verwöhnte uns der Wirt mit einem 4-Gang-Menü. Nach dem
Essen machten wir uns auf einen halbstündigen Verdauungs-Spaziergang – dem Schloss Tarasp entgegen. Dort angelangt erhielten wir eine
Führung durch die schön hergerichteten Säle und Gemächer. In einem
der Säle befand sich eine grosse Schlossorgel. Hier verweilten wir eine
Weile, um Gelegenheit zu haben, die Orgel ein wenig unter die Lupe
zu nehmen, bevor
wir den Rundgang fortsetzten.
Im Anschluss spazierten wir am
Taraspersee vorbei nach Tarasp,
wo wir uns nach
einer Rast mit
Postauto und Zug
auf die Heimreise
machten.
F. Piehler
8
ROTKREUZ
Tel. 041 758 11 19
Es war sooo schön!
Herzlichen Dank allen,
die zum Gelingen beigetragen haben. Leider
fehlt der Platz im Pfarreiblatt, um alle einzeln zu erwähnen.
Die Einsetzungsfeier
hat gezeigt, dass in
Rotkreuz nicht die
erkaltete Asche angebetet, sondern das Feuer des Glaubens
weitergetragen wird. Möge die
Freude dieses Tages noch lange
in uns allen nachwirken.
Weitere Bilder dieser Feier sind
in der Kirche und auf unserer
Homepage zu sehen.
Roger Kaiser-Messerli
RISCH-BUONAS-HOLZHÄUSERN
Tel. 041 790 13 83
Härz-Chäfer-Fiir
Mittwoch, 31. Mai, 15.00
Kleinkinder begegnen Gott zum
Thema Sinne in der katholischen
Kirche Rotkreuz.
Eltern und Kleinkinder von 0
bis 6 Jahren sind herzlich zum
ökumenischen Kindergottesdienst
eingeladen.
Senioren-Mittagstisch
Donnerstag, 1. Juni, 12.00
Zentrum Dreilinden
Meditation – Kontemplation
Mittwoch, 31. Mai, 19.30
in der reformierten Kirche
Samstag, 27. Mai, hl. Augustinus
17.00 Vorabendmesse Holzhäusern
Sonntag, 28. Mai
10.00 Firmung in Risch mit
Bischofsvikar Ruedi Heim,
Christa Haefely, Orgel,
MGRR, anschl. Apero
Montag, 29. Mai
07.30 Hl. Messe in Buonas
Mittwoch, 31. Mai
19.30 Maiandacht in Buonas
Donnerstag, 1. Juni
07.20 Schulgottesdienst Holzhäusern
Pfingstsamstag, 3. Juni
17.00 Vorabendmesse Holzhäusern
Pfingstsonntag, 4. Juni
10.30 Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor (Messe von
B. Ammon) und ImmenseeMissionar in Risch, anschl.
Sunntigskafi
Pfingstmontag, 5. Juni
Hl. Bonifatius
10.00 Pfingstmesse in Buonas
Opfer/Kollekte
24.–28. Mai: Kinderheim Hagendorn
3.–5. Juni: Seminar St. Beat Luzern
Taufe
Das Sakrament der Taufe empfing:
Damian Andreas Küng
Lektorengruppe Risch
Unsere Lektoren treffen sich zur Einteilung
am Dienstag, 30. Mai, um 19.00 im
Pfarrhaus Risch.
Sola 06-Infoabend
Am Dienstag, 30. Mai, findet um 19.30
in Risch der Infoabend für alle Sola-Teilnehmer und Eltern statt. Auch in diesem
Jahr sind wir wieder komplett ausgebucht!
Monatspunkt
Am Mittwoch, 31. Mai, 19.30 findet im
Bauernhaus Hinterspichten, Meierskappel
der Monatspunkt statt (siehe Seelsorgeverband).
Maigottesdienst
Zum Ausklang des Marienmonats Mai feiern wir am Mittwoch, 31. Mai, 19.30
die Maiandacht in Buonas.
FKR Rischer
Chilbisitzung
Mittwoch, 31. Mai, 20.00, Rischer Stube
CJE Mittagstisch für Schulkinder
Dienstag, 6. Juni, ab 11.00
Anmeldung bei: V. Hess,Tel. 041 790 53 28
CJE Chinder-Fiir «Striit»
Am Mittwoch, 7. Juni, treffen sich um
15.00 unsere Kleinsten in Risch, anschl.
gemütliches Beisammensein in der Rischer
Stube.
Firmung 06 «Spuren»
Am Sonntag, 28. Mai, empfangen in
Risch 23 Firmlinge um 10.00 durch den
Luzerner Bischofsvikar Ruedi Heim
das Sakrament der Firmung. Zu diesem
Fest sind nicht nur die Firmlinge mit ihren
Familien, sondern die ganze Pfarrei und
auch Interessierte herzlich willkommen.
Bitte schliessen Sie unsere Firmlinge mit in
Ihre Gebete ein.
Zur Firmung: Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang und sah am
Himmel Bilder aus meinem Leben. Und
jedesmal sah ich zwei Fuss-Spuren im
Sand, meine eigenen und die von Gott. Als
das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich
erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen
Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die
schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt
fragte ich Gott: «Gott, als ich anfing, dir
nachzufolgen, da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt
entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand
zu sehen ist. Warum hast du mich allein
gelassen, als ich dich am meisten brauchte?» Da antwortete Gott: «Mein liebes
Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und
Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur
gesehen hast, da habe ich dich getragen.»
MEIERSKAPPEL
Eucharistiefeier
Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Sonntag
09.00
18.45
18.45
11.00
10.45
Besinnung – Begegnung
Mittwoch
18.45
Im Dienste der Pfarrei
Peter Gehring,
Diakon, Gemeindeleiter
SEELSORGEVERBAND
Tel. 041 790 11 74
Pfarreimitteilungen
041 790 11 74
Büro Pfarrhaus, Dorfstrasse 5
Öffnungszeiten: Di Vormittag, Do und Fr ganztags
Andere Zeiten: Telefon wird weitergeleitet
E-Mail: [email protected]
Thomas Schneider, Pfarrer Risch
Antoinette Weibel
Tel. 041 790 11 52
041 790 11 52
041 790 07 19
Frauen-Kafi-Treff
Donnerstag, 1. Juni, 9.00–11.00 in der Pfarrstube
Zämehöckle, plaudere, gmüetlech ha…
Voranzeige:
Ökumenische Kleinkinderfeier «Fiire met de Chline»
Samstag, 3. Juni, 9.30 in der kath. Kirche Meierskappel
Gottesdienste
7. Ostersonntag
Mittwoch, 31. Mai, 19.30
Bauernhaus Hinterspichten,
Meierskappel
Treffpunkt:
19.00 beim Dorfbrunnen,
Meierskappel
Wir lassen uns das alte,
barocke Bauernhaus zeigen
und geniessen
in dieser Atmosphäre einen
kleinen Umtrunk.
Sonntag, 28. Mai
09.15 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht
Mittwoch, 31. Mai
19.30 Monatspunkt Bauernhaus
Hinterspichten Meierskappel
(siehe Seelsorgeverband)
Voranzeige:
Pfingstsonntag, 4. Juni, 20.00
Komposition und Malerei in der Pfarrkirche Meierskappel
Kompositionen u.a. von Bach, Rheinberger, Benninghoff, Topelt.
Gemäldezyklus: «Im Abend verklungen» von Waltraud Stern-B.
Sopran:
Donnerstag, 1. Juni
08.30 Rosenkranz
09.00 Eucharistiefeier
Opfer
28.5. Kollekte für die Arbeit der
Kirche in den Medien
Natalja Nikolaishin
Kiever Orgeltrio
Violine:
Oksana Popsuy
Cello:
Iryna Sidorenko
Orgel:
Ortwin Benninghoff
Eintritt frei
9
CHAM
Pfarrkirche
Samstag, 27. Mai
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Mai
09.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
Opfer für: die Arbeit der Kirche in
den Medien
Werktage: 29. Mai – 3. Juni
Mo 16.00 Rosenkranz
Di–Sa 09.00 Eucharistiefeier
Mi
19.30 Stilles Gebet
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 3. Juni, 9.00
Dreissigster für:
Anna Marie Trochsler-Niederberger, Altersheim Büel
1. Jahrzeit für:
Arthur Werder-Kuster, Rehhalde 23A,
Hagendorn
Gestiftetes Jahrzeit für:
Marie Elsener-Arnold, Zugerstrasse
– Alfred Wirz Leippert und Maria
Leippert-Feusi, Luzernerstrasse 25
Jahrzeit für:
Ursula und Josef Hugo Niedermann-Lieberherr, Flurstrasse 45,
Hagendorn – Theodor SchulerHorat, Bibersee – Marie BurchStaub, Huobweg 2 – Hans SchragPepelnak, Gartenstrasse 2 – Alois
Schrag-Inderbitzin, Rumentikon
St. Andreas
Mittwoch, 31. Mai
19.15 Italiener-Rosenkranz
Niederwil
Sonntag, 28. Mai
12.00 Eucharistiefeier, musikalisch
gestaltet vom Kirchenchor
Niederwil
Kloster Frauenthal
Sonntag, 21. Mai
09.00 Eucharistiefeier
17.00 Vesper
Werktage: 07.00 Konventmesse
Kloster Heiligkreuz
Sonntag, 28. Mai – Welttag der
sozialen Kommunikationsmittel,
in der Kirche:
09.00 Eucharistiefeier
17.30 Vesper
Werktage: 29. Mai – 3. Juni
Mo, Mi, Do, Sa:
06.30 Konventmesse in der Kapelle
Di, Fr:
19.30 Abendmesse in der Kirche
In der Kreuzkapelle:
Mo, Di, Mi, Do, Sa:
15.00 Rosenkranz
Freitag:
14.00–16.30 stille Anbetung
vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten
18.45 Rosenkranz für die Anliegen
der Pilger
10
Firm-Rückblick
Am 6. und 7. Mai 2006 empfingen in Cham
91 junge Menschen das Sakrament der Firmung. Melanie Laveglia und Nadin Imfeld
haben die Firmung mit den Jugendlichen
vorbereitet und gefeiert.
Es ist ihnen ein Anliegen, allen Beteiligten
zu danken für diese gelungenen Tage. Hier
einige Momente welche den Firmlingen in
guter Erinnerung bleiben werden:
«Der Tanz und die Musik hat mir gefallen.
Die Messe war gut gestaltet.»
«Mir hat es gefallen, mal einem Höheren als dem Pfarrer zu begegnen und
danach mit der Familie zu feiern.»
«Das Firmgeschenk war sehr schön und dass der Weihbischof mich persönlich angesprochen hat.»
«Ich fand es toll, dass wir den grössten Teil alleine gestaltet haben.»
«Am besten fand ich, dass die ganze Familie zusammen gekommen ist. An
dem Gottesdienst gefiel mir sehr gut, dass einige Firmlinge etwas gemacht
haben, wie tanzen, singen, lesen.» «Mir hat die Orgelmusik gefallen.»
«Mir hat gefallen, dass der Bischof so lustig war.»
«Mir hat es sehr gut gefallen, dass es schön dekoriert war.»
«Den Bischof fand ich toll, denn er hat
von sich erzählt. Auch die Stubengeister
(Gruppe von Frauen) haben einen feinen
Apéro gemacht.»
Tel. 041 780 38 38
Versöhnungsweg 2006
Vom 9. bis 13. Mai 2006 haben sich in Cham 106
Viertklässler auf den Versöhnungsweg begeben. Mit
viel Einsatzbereitschaft und grosser Ernsthaftigkeit
haben sich die Schülerinnen und Schüler auf das
Sakrament der Versöhnung eingelassen.
Wir danken allen Viertklässlern und deren Begleitpersonen von Herzen für Ihr Engagement und Ihre
Offenheit und wünschen, dass sie auch in Zukunft
immer wieder Momente der Versöhnung mit Gott
Pfarrer T. Rey, Pater Andrzej
erfahren dürfen.
sowie die Lehrpersonen
R.Barmet, I. Jund und M. Baumgartner
Bibelrunde
mit Rainer Barmet am Mo, 29. Mai, um 19.45 im
UG des Pfarreiheims.
Mütter- und Väterberatung
Pfarreiheim UG Cham: Mi, 31.5. von 14.30–16.15.
Schulhaus Hagendorn: Di, 30.5. von 14.00–16.00.
Seniorenwanderung
Mi, 31. Mai. Treffpunkt: 07.50 Bahnhof Cham.
Wanderzeit: 2 Std. Wanderleiter: Heinrich Leu.
Frauengemeinschaft
Wallfahrt zur Kapelle Maria Mitleiden,
Gormund.
Datum: Do, 22. Juni. Zeit/Ort: 13.00 Abfahrt
Gemeindehausplatz; 13.05 Lindencham, Bushalt Heiligkreuz; 13.10 Hagendorn, Leue; 14.00 Hl. Messe.
Fahrpreis: CHF 25.–. Anmeldung bis Mi, 14. Juni bei
Fränzi Biedermann, 041 780 05 35, E-Mail:
[email protected]
Purzel-Höck
Fr, 2. Juni, von 14.30–16.30 im
ref. Kirchgemeindesaal.
Musik, Rhythmik und Bewegung
Für Kinder mit Jahrgang 2002 und älter. Zeit:
09.30/14.30/16.00. Infos/Anmeldung: Frau Huggler,
041 710 78 83. Schnupperlektion: 6. Juni.
Kolping
So, 28. Mai: Maiandacht in der Klosterkirche Frauenthal um 15.00. Mi, 31. Mai:
Führung durch die Höllgrotte Baar um 19.00.
Österliches stilles Gebet
Wir laden Sie heute zum siebten und letzten österlichen stillen Gebet ein, das wieder um 19.30–20.00 in der Pfarrkirche stattfindet.
Lassen Sie sich beschenken durch einen Impuls von Herrn Bruno Birrer aus Cham, von Musik und Stille und einem Wort der Bibel für
Für die Projektgruppe: Gudrun Schmitz
Sie persönlich!
Prämierungsgottesdienst des Osterprojektes!
Liebe Pfarreiangehörige
Bereits neigt sich unser Osterprojekt «50 Tage Ostern leben» dem Ende zu. Am Pfingstsamstag, 3. Juni, im
18.00-Gottesdienst laden wir Sie herzlich ein, das erste Schlussbouquet mitzufeiern.
Dieser Gottesdienst wird ein besonderer Gottesdienst: Er steht im Zusammenhang mit dem Malwettbewerb für
Kinder und Jugendliche, der über die ganze Zeit des Osterprojektes gelaufen ist. Die von der Jury gekürten Gewinnerzeichnungen werden uns durch den Gottesdienst führen und den Inhalt der Predigt bilden.
Musikalisch wird der Gottesdienst umrahmt vom Jugendchor Luzern. Wer will, ist eingeladen, mit dem Jugendchor mitzusingen! Der
Jugendchor bietet allen interessierten Jugendlichen an, am Samstag um 16.00 in der Kirche die Lieder des Gottesdienstes zu proben.
Noch einfacher ist es, wenn man sich für das Mitsingen anmeldet (bei Rainer Barmet, Pfarramt Cham, 041 780 38 38), in diesem
Fall können wir die Noten vorher zuschicken. In diesem Gottesdienst sollen noch einmal die zwei Grundideen des Projektes greifbar
werden: Ostern feiern heisst, wir feiern das, was Menschen in unserer Pfarrei im Zusammenhang mit Ostern leben und erleben. Dies
wird in diesem Gottesdienst an den Zeichnungen der Kinder und Jugendlichen zum Thema Ostern deutlich.Und: Jeder ist eingeladen seinen Beitrag beizusteuern. Jeder ist gerufen dazu, jedem soll die Möglichkeit offen stehen. In diesem Gottesdienst all den jungen Menschen, welche gerne singen – und mitsingen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zur Ausstellung aller Zeichnungen im Pfarreiheim. Dabei werden sie ein weiteres Mal mit einem Apéro verwöhnt.
Wir freuen uns, wenn viele sich von dieser Idee, Ostern zu feiern, motivieren lassen, und hoffen auf einen lebendigen Gottesdienst
Im Namen der ganzen Projektgruppe Rainer Barmet
und ein fröhliches Zusammensein.
HÜNENBERG
Pfarrkirche
Samstag, 27. Mai
19.30 Wortgottesfeier mit
Kommunion
Sonntag, 28. Mai
10.15 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht
Gottesdienste an Werktagen
Pfarrkirche
Mittwoch, 31. Mai
09.00 Eucharistiefeier, anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim
Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni
17.30 Rosenkranz
19.30 Eucharistiefeier
2. Gedächtnis für
Alois Villiger-Huwyler,
alte St. Wolfgangstr. 5
2. Gedächtnis für
Johann Huber-Bussmann,
Langrütiweg 19
Jahrzeit für Marie Fischer,
Stadelmatt, für Johann
Fischer, Stadelmatt, für
Johann und Anna Burri-Leu,
Hubel, für Anna und Josef
Staub-Odermatt, Eichengasse 9, für Roland Wyss-Weber,
Wartstein, für Berta und
Josef Bircher-Scheuber,
Huob, für Burkhard SyfrigHürlimann, Mattenboden,
für Marie Syfrig, Zug, für
Josef und Anna Grob-Matter,
Chamerstr. 27
Jahresgedächtnis für Josef
Greter-Leisibach, Drälikerstr. 8
Jahresgedächtnis für Reto
Hunkeler, Sonnhaldenstr. 60,
für Serge Meyer, Rainmatt,
für Paul Sidler-Hunziker,
Chamerstrasse 25 und für
Josef Sidler-Kühne, Waldhaus
Weinrebenkapelle
Opfer vom 27./28. Mai
Am heutigen Mediensonntag nehmen wir das Opfer auf für die kirchliche Medienarbeit in der Schweiz.
Die Medien prägen unsere Welt;
Medien sind bestimmend für die
öffentliche Meinung.
In der Schweiz haben wir nicht die
Möglichkeit, kircheneigene Radiooder Fernsehstationen zu betreiben.
Umso wichtiger ist eine gute Zusammenarbeit mit den öffentlichen
Radio- und Fernsehstellen, und die
Bereitstellung und Verbreitung zuverlässiger kirchlicher Informationen durch eine Presseagentur und
durch das Internet.
Die Schweizer Bischöfe sind Ihnen
für Ihre Mithilfe dankbar.
PfingstfeuerEntzündung
Dieses Jahr werden
wir das Pfingstfeuer
am Freitag, 2. Juni
um 08.00 im Gottesdienst in St.
Wolfgang entzünden, wo es bis
um 15.00 bleibt.
Von da an brennt es bis zum
Pfingstgottesdienst am Sonntag
vor der Kirche. Helfen auch Sie
mit beim Hüten! Geniessen Sie
eine besinnliche nächtliche Stunde oder ein gemütliches Beisammensein mit anderen am Feuer.
Melden Sie sich auf dem Sekretariat, 041 784 22 88.
Spiel-Treff für Erwachsene
Spielen Sie gern? Kommen Sie vorbei! Freitag, 2. Juni, 19.30 im ev.-ref.
Kirchenzentrum.
Bei Fragen wenden Sie sich an Käty
Hofer, Tel. 041 780 43 59 oder an
Rita Estermann, Tel. P 041 780 54 60
oder 041 780 58 55 (Ludothek).
Start nach der Sommerpause am 6.
Oktober.
Donnerstag, 1. Juni
09.00 Eucharistiefeier
Tel. 041 784 22 88
Mütter- / Väterberatung
Freitag, 2. Juni, 14.00–16.00
im Gemeinschaftsraum ob.
Chämletenweg 37/39
Kreis der Gemütlichen
Heilige Messe
Mittwoch, 31. Mai, 09.00 in der
Kirche Heilig Geist.
Anschliessend sind alle herzlich zu Kaffee und Gebäck im
Pfarreiheim eingeladen.
Ökumenischer Religionsunterricht 6. Klassen
In der Frühlingszeit haben wir die Möglichkeit mit
den katholischen und reformierten 6. Klassen Sr.
Reginalda im Kloster Hl. Kreuz zu besuchen. Im
Zusammenhang mit «Glauben Konkret» ermöglicht uns Sr. Reginalda Einblicke in ihr Klosterleben, aber auch in ihre langjährige Erfahrung als
Gefängnis-Seelsorgerin.
Dir, liebe Sr. Reginalda, ganz herzlichen Dank
für deine grosse Offenheit und dein Engagement für den Religionsunterricht.
Katechet/innen:
Edith Fuchs, Esther Hug, Reto Weiss
Pfingsttübli-Bestellung 2006
Am Samstag vor Pfingsten, 3. Juni 06, werden die Jugendlichen 18+10 eingeladen «Pfingsttübli» zu backen.
Diese werden anschliessend auf dem Dorfmärt verkauft, 09.00–11.00.
Ihre Bestellung bitte bis Di, 30. Mai 2006 ans Pfarramt:
Fax 041 784 22 89 oder Tel. 041 784 22 88
E-Mail: [email protected]
Angaben: Name, Vorname u. Telefonnummer und Anzahl der Pfingsttübli
Benützen Sie die Gelegenheit, Ihr «Pfingstzmorge» zu bereichern! Ganz
herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Das 18+ Team
Unsere Firmlinge 2006
St. Wolfgang
Freitag, 2. Juni
08.00 Eucharistiefeier mit
Pfingstfeuerentzündung
Taufe
Sonntag 28. Mai
Köppel Fiona, Tochter von
Marco und Petra, geb. Wigger,
Eichrüti 36
Trauung
Samstag, 3. Juni
13.30 Hochzeitsfeier in
St. Wolfgang
15.30 in St. Wolfgang
Roger Weibel und Sandra
Elmiger, Rotkreuz
Erwachsene. Politik Macht Frauen –
Frauen macht Politik!
Inhalt: Im Rahmen des Projekts «Politik
Macht Frauen – Frauen macht Politik!»
der Frauenzentrale Zug laden wir Sie ein,
sich mit gemeindepolitischen Themen
auseinander zu setzen. Ein Geschäft der
nächsten Gemeindeversammlung wird
Ihnen vorgestellt. Ziel ist es, die Freude
und Lust am Politisieren zu wecken, Netzwerke zu knüpfen und den Dialog unter
Frauen zu pflegen. Leitung: Frauenkomitee der Hünenberger Ortsparteien.
Datum/Ort: Do, 8. Juni 2006 im Rest.
Degen, Hünenberg. Zeit: 09.00–10.30
Kontaktperson: Sabine Gütermann,
Langholzstr. 23, 6330 Cham, E-Mail
[email protected]
Ambühl Armin
Bamert Gregory
Baumgartner Daniel
Bieri Philipp
Bitterlin Sibylle
Blättler Stefan
Boog Jonas
Eichhorn Petra
Elsener Alexandra
Fankhauser Patricia
Felber Michèle
Gretener Kevin
Heubi Fabrice
Hocher Marc
Hochuli Alexander
Hürlimann Jolanda
Küng Martin
Lussi Samuel
Portmann Petra
Saurenmann Cinzia
Scherer Irene
Schibig Jan
Schmid Barbara
Schmid Guido
Schuler Andrea
Schuler Barbara
Schuler Michael
Schuler Stefan
Stirnimann Alain
Suter Roger
Troxler Toni
Trüssel Alain
Ulrich Marco
von Flüe Vera
von Reding Céline
Waldispühl Erwin
Weibel Chantal
Wyss Corinna
Wyss Franziska
Zemp Sabrina
Zumbühl Melanie
Am Samstag, 10. Juni, 09.30
wird Weihbischof Denis Theurillat in der Kirche Heilig Geist all
diesen Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden.
Wie jedes Jahr wird ab einer
Woche vorher in der Kirche eine
Stellwand mit Couverts für jeden
Firmling stehen, wo Sie Ihre guten
Wünsche Grüsse und Glückwünsche hinterlassen können.
Besten Dank für Ihre rege Anteilnahme!
Das 18+Team
11
STEINHAUSEN
Im Dienste der Pfarrei
Kath. Pfarramt Steinhausen
Dorfplatz 1
6312 Steinhausen
Tel. 041 741 84 54
Fax 041 741 84 64
E-Mail: [email protected]
Web: www.pfarrei-steinhausen.ch
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8.00–11.45 und 14.00–18.00
Gottesdienste
Samstag, 27. Mai
06.30 Pfingstnovene
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier,
Ruth Langenberg)
7. Ostersonntag, 28. Mai
09.00 Sonntagsgottesdienst
(Kommunionfeier,
Ruth Langenberg)
10.15 Sonntagsgottesdienst
(Kommunionfeier,
Ruth Langenberg)
11.15 Tauffeier mit den Taufkindern
Diana Luana Keller, Aron
Küng und Joshua Odermatt
Kollekte: Medienopfer – Welttag
der sozialen Kommunikation
Werktagsgottesdienste
29. Mai bis 2. Juni
Mo 06.30 Pfingstnovene
17.00 Rosenkranz
Di
06.30 Pfingstnovene
09.00 Eucharistiefeier
20.00 Rosario
Mi 06.30 Pfingstnovene
19.30 Maiandacht in der
St.-Matthias-Kirche
Do 06.30 Pfingstnovene
19.30 Abendgottesdienst
(Eucharistiefeier)
Fr
06.30 Pfingstnovene
09.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum Weiherpark
(Eucharistiefeier)
Herzlichen Dank für folgende
Opfer (April 2006)
Fastenopfer
Fastenopfer Kinder
8510.35
383.65
ACAT, Aktion der Christen
zur Abschaffung der Folter 441.45
Krebsliga Zug (Beerd.)
863.00
Projekt Santa Cruz (Beerd.) 864.85
Karwochenopfer für die
Christen im Heiligen Land 1647.65
Suppentag 2006
Der Suppentag vom 8. April 2006 wurde zu
einem schönen Erfolg. Zahlreiche BesucherInnen pilgerten ins Chilematt zum gemeinsamen Suppenmahl.
Die Suppe, das Brot und der obligate Apfel
mundeten wie gewohnt vorzüglich. Auch die
Kaffeestube, in welcher hausgemachte Kuchen
angeboten wurden, erfreute sich regen
Besuchs.
Vielen Dank an die 5.-Klässler, die mit ihrer
«Schuhputzer-Aktion» Fr. 150.– zum guten
Ergebnis beigetragen haben. Ein herzliches
Dankeschön gilt allen HelferInnen, den fleissigen Kuchenbäckerinnen, den Spendern, welche alle durch ihren Einsatz mitgeholfen
haben. So erreichten wir für unser Projekt
«Santa Cruz» den Totalbetrag von Fr. 2352.80.
Zu diesem schönen Ergebnis haben auch Sie,
liebe BesucherInnen, mit Ihrem Beitrag beigesteuert. Herzlichen Dank! Ich freue mich, auch
im 2007 mit dieser schönen und sinnvollen
Tradition fortfahren zu können.
David Paravicini
Ökumenische Gruppe «Wegbegleitung»
Kein Mensch bewältigt seinen Lebensweg allein. Von Kind an sind wir
eingebunden in ein ganzes Netzwerk ordnender und begleitender
Beziehungen. Von unseren Eltern, Verwandten, Gotte und Götti und
hoffentlich von guten Freunden. Zu viele, finden junge Leute zuweilen
und wüssten sich lieber weniger umsorgt.
Ganz anders kann es aber während einer Lebenskrise, nach Verlust
eines Angehörigen oder auch im Alter werden. Lebensumstände und
Todesfälle haben Lücken ins Beziehungsnetz gerissen. Und es fällt
nicht immer leicht, neue Bekanntschaften zu schliessen und zu finden.
Speziell betagte Menschen sind dann vermehrt auf sich selber gestellt,
dies aber gerade dann, wenn die eigenen Kräfte auch abnehmen und
vielleicht sogar die eigene Mobilität abnimmt und der Alltag so einsamer wird.
Solche und ähnliche Überlegungen, haben Anfang 2002 zur Gründung der ökumenischen Wegbegleitgruppe Steinhausen geführt.
Aktuell besteht unsere Gruppe aus 13 WegbegleiterInnen (11 Frauen,
2 Männer), welche in regelmässigen Abständen Menschen besuchen.
Einfühlungsvermögen und Verschwiegenheit sind für unsere BesucherInnen selbstverständlich, ihr Einsatz ist unentgeltlich und es werden keine pflegerischen Betreuungen gemacht.
Im Gespräch, beim Vorlesen oder auf einem Spaziergang erfahren die
Besuchten liebevolle Anteilnahme und Begleitung. Da eine Person
wenn möglich über längere Zeit von der gleichen Besucherin betreut
wird, kann dies auf beiden Seiten zu mehr Kontakt, Abwechslung und
erhöhter Lebensqualität führen. Die BegleiterInnen werden in regelmässigen Austausch- und Fortbildungstreffs in Ihrer Aufgabe unterstützt und erhalten die Möglichkeit, sich jährlich an einem Fortbildungskurs weiterzubilden.
Wenn Sie mehr über unsere Aktivitäten wissen möchten, den Dienst
gerne selber beanspruchen möchten oder sich selbst als WegbelgeiterIn
engagieren möchten, melden Sie sich doch bei mir. Es würde mich
freuen.
Sie erreichen mich im Kath. Pfarramt unter 041 741 84 54.
Caritas, Peter Amhof,
Direkthilfe im Kosovo
2830.85
Kinder- und Jugendberatung, Zug
2703.20
12
Tel. 041 741 84 54
Andreas Wissmiller
Herzliche Gratulation
Herrn Otto Fürlinger-Pirkner
Mattenstr. 52, 70 J. am 28.5.
Mitteilungen
Senioren Steinhausen
Dienstag-Velotour
Steinhausen – Bann – Rossau-Sternen – Rifferswil – Kappel – Büssikon
– Baar – Steinhausen
30. Mai, 08.25 Dorfplatz beim Brunnen. Die Velotouren finden nur bei
trockenem Wetter statt. Auskunft:
Agy Gürber, 041 741 68 07
Mittagsclub
Donnerstag, 1. Juni, 11.00,
Restaurant Linde, Abmeldung:
M. Hager, 041 741 29 72 oder
B. Gätzi, 041 741 49 65
Spielabend für AsylbewerberInnen
Dienstag, 30. Mai, 20.00, Zentrum
Chilematt
Meditative Kreistänze
Mittwoch, 31. Mai, 20.00,
reformierte Kirche
Frauengemeinschaft
Stöck, Wys, Stich
Wir jassen, was das «Zeug»
hält. Für Kaffee und Kuchen und
einen Schwatz haben wir trotzdem
noch Zeit. Auch Anfängerinnen sind
herzlich willkommen.
Donnerstag, 1. Juni, 14.00, Zentrum
Chilematt, Auskunft: Maria Notter,
041 741 31 54
BAAR
Pfarramt St. Martin
www.pfarrei-baar.ch
Asylstrasse 2, Postfach 318
041 769 71 40
[email protected]
Fax 041 769 71 41
Notfallnummer (Wochenende)
078 602 17 14
Pfarreileitung:
Joseph Kalamba Mutanga,
Klaus Hengstler
Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser
Theologische Mitarbeit:
Martin Walter, priesterlicher Mitarbeiter,
Oswald König, Barbara Wehrle Hanke
Katechese:
Edith Meister, Franziska Schmid,
Ueli Rüttimann, Philipp Suter, Aurel Bojescu,
Rita Röösli, Katharina Küng, Christoph Schwyzer
Altersseelsorge: Franz Scherer
Sozialdienst, Kirchmattweg 3
041 769 71 42
Karl Rieser, Resignat
041 760 34 09
Gottesdienste
Vorabend
18.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Siebter Ostersonntag
08.00 Eucharistiefeier, St. Martin
09.00 S. Messa in italiano, St. Anna
09.15 Missa Portuguesa, St. Martin
09.30 Eucharistiefeier, St. Thomas
09.30 Eucharistiefeier, Walterswil
10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum
10.45 Eucharistiefeier, St. Martin
12.00 Tauffeier, St. Anna
Werktage: 29. Mai bis 3. Juni
Mo 19.15 Gottesdienst,
ZUWEBE
Mo 19.30 Rosenkranz, St. Anna
Mo 20.00 Rosario, St. Thomas
Di
17.00 Eucharistiefeier,
Martinspark
Di
19.30 Meditation, Sunnematt
Di
19.30 Maiandacht,
St. Sebastian/Inwil
Mi 09.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier, St. Anna
Mi 10.00 Eucharistiefeier,
Pflegezentrum
Mi 19.30 Rosenkranz,
Schutzengelkapelle
Do 06.30 Morgenmeditation,
Pfarrhaus
Herz-Jesu-Freitag
Fr
14.00 Aussetzung des
Allerheiligsten, St. Anna
Fr
15.00 Rosenkranz, St. Anna
Fr
16.00 Eucharistiefeier,
Bahnmatt
Fr
19.15 Eucharistischer Segen,
St. Anna
Fr
19.30 Eucharistiefeier,
St. Anna
Sa
09.00 Eucharistiefeier,
St. Martin
Sa
16.30 Rosenkranz, Bahnmatt
Kinderhütedienst
Am Sonntag, 28. Mai, hütet Cornelia Uhr die kleineren Kinder im
Pfarreiheim Zimmer 7, während die
Eltern den 10.45-Gottesdienstes in
der Kirche St. Martin besuchen.
Kollekte
Für die Asylbrücke, Zug
Vor 20 Jahren wurde aus privaten
und kirchlichen Kreisen der Verein
Asylbrücke Zug gegründet. Er engagiert sich für eine menschenwürdige
Asylpolitik und -praxis im Kanton
Zug. Mit der Beratung und Begleitung von Asylsuchenden, einem
Rechtsdienst, Projekten, fachlichem
Austausch und überregionaler
Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung verfolgt die Asylbrücke Zug
das Ziel eines menschenwürdigen
Daseins und einer humanitären
Schweiz für alle MitbewohnerInnen. Die Asylbrücke Zug steht im
Austausch mit den behördlichen
Stellen. Mit unserem Opfer tragen
wir etwas zu diesem diakonalen
Dienst der Kirche bei.
Post-Konto 60-19657-8
Musik im Gottesdienst
In St. Martin musizieren am Samstag, 27. Mai, um 18.00 und am
Sonntag um 10.45 Astrid Renner,
Orgel, und Zita Annen, Blockflöte.
Auch in St. Thomas, Inwil, gestalten
die beiden Musikerinnen den Gottesdienst von 9.30 mit.
Am Samstagabend vor Pfingsten,
am 3. Juni um 18.00, gestaltet der
Chor von Hausen am Albis zusammen mit Instrumentalisten die
Missa Luba.
Am Pfingstfest singt unser Kirchenchor im Gottesdienst von 10.45.
In Inwil musizieren Sr. Jeannine,
Querflöte, und Ursula Kenel, Orgel.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 3. Juni, 09.00
Zweites Gedächtnis für:
Willy Schilter-Müller, Ägeristr. 65
Martin Steiner-Schaumberger,
Früebergstrasse
Erste Jahrzeit für:
Maria Langenegger-Hürlimann,
Bahnhofstr. 12; Annie LangeneggerZöllig, Albisstr. 5
Jahrzeit für:
Alois Langenegger-Zöllig, Albisstr. 5
und dessen Sohn Beat Langenegger;
Franz Odermann-Nedved, Eschenweg 8; Otto Frick-Maurer, Bahnmatt 2; Rudolf Meier-Limon, Mühlegasse 48; Gertrud Sami, Burgmatt
12; Maria Hehli-Sami, Burgmatt 12;
Marie-Theres und Clemens RöllinSchlumpf, Rain; Hedwig StapferBrunschwiler, Bahnmatt 2, und ihre
Familie; Josy und Gottlieb FurrerKeller, Neugasse 27; Carl Josef Müller und Ehefrau Louise Hausheer
und Tochter Hedwig Müller, Frühbergstrasse; Vitus und Anna Rosenberg-Rebsamen und Vitus Rosenberg-Moos, Sonnenhof
Tel. 041 769 71 40
Unsere Ministranten laden ein zur
Vernissage ihrer «Lego-Stadt»:
Am Sonntag, 28. Mai, nach dem
10.45-Gottesdienst, sind alle zur
Vernissage mit Apéro und Worten
von Katharina Küng, Ministrantenpräses, eingeladen.
Besichtigung der Werkstatt:
Dazu sind die Gottesdienstbesucher
vom Samstagabend und vom Sonntag 8.00 eingeladen.
Frauengemeinschaft
St. Martin, Gruppe
Junger Familien, Baar
Kolping Baar
Sonntag, 28. Mai, Maiandacht in der Klosterkirche Frauental zusammen mit der
Kolpingfamilie Luzern.
Mittwoch, 31. Mai, 19.00
Führung durch die Höllgrotte Baar
mit Heini Schmid.
Entdecke im Gang in das Innere der
Erde auch einen neuen Zugang in
dein Inneres.
Froher Abschluss des
Versöhnungsweges 2006
Aerobic
Ab 1. Juni, 8.30 Pfarreiheim Baar.
Kosten Fr. 60.–, Auskunft bei
Andrea Imbach, 041 761 35 12
Kräuterkochkurs
Dienstag, 13. Juni, 19.00–22.00,
Schulküche Wiesental. Kosten Fr.
20.– plus «Material» 20.–. Anmeldung bis 30. Mai bei
Anita Bühler, 041 760 50 32
Nordic-Walking-Schnupperkurs
für Einsteiger
Mittwoch, 28. Juni, 19.00,
Treffpunkt Parkplatz Spinnerei.
Stöcke stehen zur Verfügung.
Anmeldung bis 7. Juni bei
Jeanette Turgay, 041 761 26 09
Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre:
im Pfarreiheim St. Martin am Donnerstag, 1. Juni, 14.30–16.30. Infos:
Silvia Hurschler, 041 760 62 88
Pensionierten-Höck Inwil
Am Mittwoch, 31. Mai, treffen wir
uns im St.-Thomas-Zentrum zum
frohen Plaudern und Jassen von
13.30–17.00.
63. Inwiler Frauen-Zmorge
Sags mit Blumen … mehr dazu am
Donnerstag, 1. Juni, 09.00–11.00
Im St.-Thomas-Zentrum, 2. Stock,
in Inwil bei Baar
Wie immer sind auch die Kleinen
herzlich willkommen im Kinderhort. Es freuen sich auf euer KomDie Organisatorinnen
men.
Selbsthilfegruppe Verwitweter
Treffpunkt: Donnerstag, 1. Juni,
19.45 im Ref. Kirchgemeindehaus
Baar. Informationen bei:
[email protected]
Weitere Fotos unter:
www.pfarrei-baar.ch
Pastoralbesuch, Dienstag, 30. Mai
Am Vormittag bis zum frühen Nachmittag findet die Begegnung des
Bischofs mit dem Seelsorgeteam
unserer Pfarrei statt. Die Gespräche
mit Bischof Kurt Koch, Bischofsvikar Hans Zünd (Pastoralamt) und
Luisa Heiselbetz (Personalamt) finden ihren Abschluss beim gemeinsamen Gottesdienst und Mittagessen.
Hinweise:
Firmung am Sonntag, 11. Juni,
10.00 in der Pfarrkirche St. Martin
mit Domdekan, Peter Schmid.
«kultur-ebel»:
11. Juni, Ausflug zum KKL Uffikon
Kultur und Kunst auf dem Land
Das Sakrament der Taufe haben
empfangen:
Michelle Vonwil, Arbachstr. 54
Cyriane Binard, Früebergstr. 20
Zum Sakrament der Ehe meldeten
sich an:
Adrian Steiner und Chantal Meier,
beide in Baar
Stefano Faragolo und Jacqueline
Halef, beide in Baar
Manuel Schumacher und Regula
Pia Reichlin, beide in Baar
Aus unserer Pfarrei ist gestorben:
Josy Brandenberg-Busin, Unterfeld
Redaktionsschluss
Nr. 24 11.06.–17.06.
Nr. 25 18.06.–24.06.
Nr. 26 25.06.–01.07.
Nr. 27 02.07.–08.07.
Mo
Di
Mo
Di
29.05.
06.06.
12.06.
20.06.
13
ALLENWINDEN
Gottesdienste
Sonntag, 28. Mai
7. Sonntag nach Ostern
09.00 Eucharistiefeier
Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli
Kollekte: Medienopfer
Mittwoch, 31. Mai
09.30 Maiandacht
Freitag, 2. Juni
19.30 Eucharistiefeier; gestiftete
Jahrzeiten für: Fritz u. Elisabeth Aeschlimann Frei, Dorfring 5; Jakob Limacher u.
Tochter Maria, Talacher,
Baar; Margrit Grüniger u.
ihre Angehörigen, Neuägeri;
Ida Urban u. ihre Geschwister; Ernst u. Alice BitschWestermann, Zug; Alois u.
Anna Henggeler u. Angehörige; Meinrad u. Katharina
Landtwing-Inderbitzin
Ministranten-News
Am Samstag, 10. Juni, nehmen
zwei Allenwinder Mannschaften
am Mini-Fussballturnier in Menzingen teil. Spiel und Spass sind dabei
wichtiger als das Gewinnen. Trotzdem:
Vielleicht gibt es an diesem Turnier auch
die ein oder andere Schweizer Zukunftshoffnung zu bestaunen…
In der letzten Schulwoche (Mittwoch, 5.
Juli) sind alle Minis zum traditionellen MiniBrätle eingeladen. Hierbei geht es nicht
bloss um Nahrungsaufnahme, sondern um
Kameradschaft und Zusammenhalt.
In der ersten Sommerferienwoche fahren
die Allenwinder und Baarer MinistrantInnen gemeinsam ins Sommerlager. Voraussichtlich werden 66 Kinder, Jugendliche
und Erwachsene das Lagerhaus in Engelberg beziehen (davon 27 aus Allenwinden). Das Lagermotto lautet «TV Engelberg live». Im abwechslungsreichen TVProgramm werden sich Unterhaltungsund Informationssendungen, sowie Dokumentationen und Spielshows abwechseln.
Ausgestrahlt werden die Sendungen
jedoch nur im Raum Engelberg.
Zum Mediensonntag
Wir leben in einem Medienzeitalter.
Niemals zuvor hatten Fernsehen,
Radio, Zeitungen und auch das
Internet so grossen Einfluss auf das
Leben in der Gesellschaft. Dabei
können Medien Fluch und Segen
sein – je nachdem welche Informationen sie übermitteln, respektive
wie sie diese übermitteln.
In der katholischen Kirche weiss man
schon seit vielen Jahren um die
Macht der Medien. Deshalb hat die
Kirche vor genau 40 Jahren den sogenannten Mediensonntag eingeführt.
Damit soll auf die Chancen und
Gefahren der Medien hingewiesen
werden. Zudem soll der Mediensonntag die Chancen des Medieneinsatzes bei der Verbreitung der christlichen Botschaft bewusst machen.
Mit dem Kirchenopfer vom kommenden Sonntag (28.5.) wird die
kirchliche Medienarbeit unterstützt. Hierbei geht es in erster Linie
um die Verbreitung zuverlässiger,
kirchlicher Informationen über die
Printmedien und das Internet.
Folgende kirchliche Internet-Adressen, können für Pfarreiblatt-LeserInnen interessant sein:
www.kirche.ch / www.kath.ch
www.bistum-basel.ch
www.zg.kath.ch
Krankenbesuche
Gerne besuche ich Kranke und
betagte Menschen im Spital oder zu
Hause. Ich bin froh, wenn mir die
Namen jener Pfarreiangehörigen
mitgeteilt werden, die einen Kranken- oder Hausbesuch wünschen.
Ch. Arnold
Zum Nachdenken
Ist es nicht seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben?
(Georg C. Lichtenberg, 1742–1799)
«Die Arche Noah der Erstkommunikanten»
14
UNTERÄGERI
Tel. 041 711 16 05
Im Dienste der Pfarrei
Gemeindeleiter:
Diakon Markus Burri Tel. 041 754 57 70
Alte Landstr. 102
Fax 041 754 57 71
Priesterliche Mitarbeiter:
Othmar Kähli
Tel. 041 712 17 44
Paul Zürcher
Tel. 041 754 65 77
Sekretariat:
Josy Camenzind
Tel. 041 754 57 77
E-Mail: [email protected]
Internet:
www.pfarrei-unteraegeri.ch
Gottesdienste
Samstag, 27. Mai 2006
14.00 Trauung: Irène Kaufmann
und Roland Arnold, Cham
16.30 Eucharistie
Klinik Adelheid
17.30 Beichtgelegenheit
18.15 Vorabendgottesdienst und
Gedächtnismesse
Pfr. Othmar Kähli
7. Ostersonntag, 28. Mai 2006
10.15 Pfarreigottesdienst
Pfr. Othmar Kähli
11.15 Messa in lingua italiana
Die Kollekte ist bestimmt für die
Arbeit der Kirche in den Medien.
Gedächtnismessen:
Freitag, 2. Juni 2006, 09.15
Gest. Gedächtnismesse für:
die Anliegen der Gebetswache
Samstag, 3. Juni 2006, 18.15
Gest. Jahresgedächtnis für:
– Franz und Maria Martha SchulerIten, Mühleschwendi
– Maria Schwendimann und ihre
Eltern, Zugerbergstr. 63
– Maria Käslin-Mayer, Theresia
Mayer, Paula Mayer u. Hans Mayer
Impressionen aus der Projektwoche
«7 Tage Auferstehen»
Werktagsgottesdienste
vom 29. Mai bis 3. Juni 2006
Rosenkr.: DI, MI, DO, FR 19.30
MO 19.00 Gebetsstunde für
kirchliche Berufe
Marienkirche
DI 20.00 Meditation in der
Pfarrkirche
MI 09.15 Eucharistie und
Maiandacht
Marienkirche
DO 07.00 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
19.00 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
Herz-Jesu-Freitag
FR 07.00 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
09.15 Gedächtnismesse
mit anschliessendem
eucharistischem Segen
19.00 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
SA 07.00 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
16.30 Gottesdienst
Klinik Adelheid
17.30 Beichtgelegenheit
18.15 Gedächtnismesse und
Vorabendgottesdienst
Pfr. Paul Zürcher
19.30 Gebet um den Heiligen
Geist – Marienkirche
Aus dem Pfarreirat
Der Pfarreirat trifft sich am 31. Mai
zu seiner nächsten Sitzung.
OBERÄGERI
Tel. 041 754 57 77
Gebet um den Heiligen Geist
Vorbereitungsgebet auf Pfingsten
Psalmen, Gebete und Lieder aus dem
Stundenbuch
An den Tagen vor Pfingsten versammeln wir uns in der Marienkirche
und bitten um den Heiligen Geist.
Dauer:
Do, 1. Juni
Fr, 2. Juni
Sa, 3. Juni
ca. 15 Min.
07.00 und 19.00
07.00 und 19.00
07.00 und 19.30
Taufdaten
Sonntag, 4. Juni,
Sonntag, 18. Juni,
Samstag, 24. Juni,
Samstag, 8. Juli,
Sonntag, 9. Juli,
Sonntag, 13. August,
Sonntag, 20. August,
Samstag, 26. August,
11.30
11.30
11.30
11.30
11.30
11.30
11.30
11.30
Sammeldaten für das Hilfswerk
Triumph des Herzens im Juni:
Montag, 19. und 26. Juni – jeweils
von 8.30 bis 11.00.
Wir sammeln saubere und gepflegte
Artikel wie: Kleider, Schuhe, Spielsachen, Geschirr, Bettwäsche usw.
Sammelort: Wilbrunnenstr. 2b, ehemalige Militärbaracke, hinterer Eingang. Halten Sie sich bitte an die
Öffnungszeiten.
Nichts vor die Türe stellen.
Auskunft erteilt:
Brigitte Born, 041 750 38 43
Altersnachmittag
«Fahrt ins Blaue»
Mittwoch, 31. Mai 2006
Abfahrt: 13.00 ab alter Turnplatz
Rückkehr: ca. 19.00
Pfarreichronik im April 2006
Unsere Neugetauften
Enja Berri, Wilbrunnenstr. 23
(in Davos)
Unsere Verstorbenen
Andrea Christen,
Zimmelstr. 44 (36)
Gabriela Gasser, Haldenstr. 22,
Rotkreuz (39)
Franziska Herger, Zugerstr. 56 (84)
Kollekten
Fastenopfer
Fastenopfer
Karfreitagssuppe
Karwochenopfer
Bethlehem, B. Bürge
Las Granjas
Bibelpastorale
Fr. 3312.15
Fr. 1180.85
Fr. 1030.00
Fr. 755.40
Fr. 2334.70
Fr. 2127.05
Fr. 821.45
Im Dienste der Pfarrei
Pfarramt und Sekretariat:
Rita Inglin
Bachweg 13
Tel. 041 750 30 40
Fax 041 750 30 75
Willi Hofstetter, Pfarrer (privat)
041 750 06 09
Yvonne von Arx, Pastoralassistentin 041 750 74 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pfarrei-oberaegeri.ch
Gottesdienste
Gestaltung der Gottesdienste am
Wochenende: Karl Meier
Kollekte für die Arbeit der Kirchen
in den Medien
Samstag, 27. Mai
14.30 Pfarrkirche, Trauung von
Peter Letter und Bettina Bolli
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Mai, 7. Ostersonntag
09.00 Morgarten, Eucharistiefeier
10.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
Gest. Jahrzeit für
Ida Cäcilia Breitenmoser und
Berta Schnider-Breitenmoser,
Zug
Montag, 29. Mai
18.30 Alosen, Mai-Rosenkranz
19.30 Morgarten, Mai-Rosenkranz
Dienstag, 30. Mai
16.45 Breiten, Eucharistiefeier
19.30 Pfarrkirche, Maiandacht
Mittwoch, 31. Mai
09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
19.30 Pfarrkirche, Mai-Rosenkranz
Donnerstag, 1. Juni
08.15 Morgarten, Schulmesse
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Herz-Jesu-Freitag, 2. Juni
09.15 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
19.30 St. Klara, Meditation
Samstag, 3. Juni
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Pfarreimitteilungen
Voranzeigen:
So, 4. Juni, 10.30, Pfarrkirche
Festgottesdienst zu Pfingsten
Etwas ganz Besonderes singt der
Kirchenchor an Pfingsten:
Liedstücke von Peter Roth (bekannt
durch seine Jodelmesse) mit den
Texten von Max Huwyler.
Es musizieren der Chor, zwei Solistinnen und ein Bläsertrio.
Zu dieser pfingstlichen Überraschung
laden wir Sie ganz herzlich ein!
So, 4. Juni, 10.30,
Pfarreizentrum
Sunntigsfiir
Wir laden alle Erst- und
ZweitklässlerInnen herzlich zu dieser Feier ein.
Di, 6. Juni, 09.15,
Pfarrkirche
ökum. Kleinkinderfeier
Anschliessend treffen wir uns
im Pfarreizentrum zu Kaffee und Sirup.
Tel. 041 750 30 40
Pfarreichronik März und April
Unsere Taufkinder im März
Andreas Daniel Amgwerd, des
Amgwerd Jean Daniel und der AmgwerdMeier Heidi, Forbach 4, Morgarten
Sven Gian Schuler, des Schuler Ralf
und der Schuler-von Euw Monika,
Mitteldorfstrasse 1, Oberägeri
Unser Verstorbener im März
20.03 Alois Nussbaumer-Nussbaumer
(1943), Mattliweg 6, Alosen
Kollekten im März
Juni im Überblick
02. 11.30 Rest. Hirschen, Mittagsclub
04. 10.30 Pfarrkirche, Festgottesdienst zu Pfingsten
04. 10.30 Pfarreizentrum, Sunntigsfiir
05. 08.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
06. 09.15 Pfarrkirche, ökum.
Kleinkinderfeier
06. 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen
07. 09.15 Pfarrkirche, ökum.
Wort-Gottesdienst
Frauenkontakt
08. 13.30 Breiten, Preisjassen
11. 09.00 Morgarten, keine
Eucharistiefeier
11. 09.30 Pfarrkirche, Familiengottesdienst
15. 09.00 Birkenwäldli,
Feldgottesdienst
18. 09.00 Morgarten, Vitusfest
20. 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen
23. 19.00 Pfarreizentrum, Film-Café
24./25.
In Alosen und Oberägeri:
Ministranten-Aufnahme
27. 14.00 Pfrundhaus, Purzelkafi
Wasserplausch
KAB
Di, 19. Mai, 19.30, Pfarrkirche
Maiandacht mit der KAB und der
Rosenkranz-Gebetsgruppe
Zur Teilnahme sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Frohes Alter
Mi, 31. Mai, 09.30, Maienmatt
Tagesausflug nach
Kemmeriboden-Bad
Abfahrt: 09.30, Maienmatt
Mittag- ca. 12.00 im Kemmeriessen:
boden-Bad
Genügend Zeit zum gemütlichen Beisammensein. Ankunft in Oberägeri: ca. 18.00
Kosten: Fr. 53.–, Car-Albisser
Mittagessen inkl. Dessert
Reservieren Sie sich diesen Tag –
reisen Sie mit uns.
Ihr Team «Frohes Alter»
Anmeldung bis Sonntagabend, 28. Mai
2006, bei Therese Brogli, 041 750 21 88
Fr, 3. Juni, 11.30, Rest. Hirschen
Mittagsclub – Rest. Hirschen
Anmeldung bis Freitag, 09.00
Madeleine Kühne, 041 750 39 02
Total Pfarrkirche Alosen Morgarten
Fastenopfer-Projekt
875.35 733.60 43.20 98.55
Aufgaben des Bistums Basel
500.05 368.85 68.00 63.20
Verein Osorhei Rumänien in Aegeri
1055.05 481.05 359.40 214.60
Vereinigung Insieme-Cerebral Zug
1171.05 867.25 132.35 171.45
Unsere Taufkinder im April
Aline Iten, des Iten Rolf und der ItenDörig Irène, Sprützehusweg 6, Alosen
Milena Meier, des Meier Erich und
der Meier-Styger Esther, Fischmattstr. 5,
Oberägeri
Maria-Helena Müller, des Müller
Gerald und der Müller-Figueiredo Mariana,
Schwerzelrain 4b, Oberägeri
Joyce Jennifer Rüegger, des Rüegger
Lukas und der Rüegger-Nussbaumer
Sandra, Tramweg 47, Oberarth
Tobia Theodor Schelbert, des
Schelbert Ruedi und der Schelbert-Arnold
Esther, Erlimatt 10, Oberägeri
Marc Andrin Scheuber, des Scheuber
Stefan und der Scheuber-Wyss
Marie-Therese, Schneitstr. 80, Oberägeri
Marius Sven Wiget, des Müller Patrick
und der Wiget Esther, Naasstrasse 101,
Morgarten
Unsere Verstorbenen im April
13.
19.
21.
27.
Josef Hugener-Staub (1945),
Grod 2, Oberägeri
Franz Nussbaumer-Scheurer
(1922), Kreuzstrasse 17, Alosen
Karl Schönmann-Rogenmoser
(1923), Gyregg, Alosen
Anton Rogenmoser-Meier
(1922), Kalchrain/Breiten,
Oberägeri
Kollekten im April
Total Pfarrkirche Alosen Morgarten
Fastenopfer-Projekt
3033.25 2212.25 274.– 547.–
Fastenopfer-Projekt
7017.25 5687.80 611.80 717.65
Karwochenopfer für die Christen im
Heiligen Land
1283.65 1283.65
Amnesty International
2235.25 1943.30
–.– 291.95
Don Bosco, Beromünster /
Strassenkinderprojekt in Ecuador
1298.55 1211.90
86.65
–.–
Salvatorianer-Mission
618.05 329.95 105.10 183.–
15
MENZINGEN
Im Dienste der Pfarrei
[email protected]
www.pfarrei-menzingen.ch
Oliver Kley, Pastoralassistent
Tel. 041 755 11 83
(Pfarreileitung a.i.)
Fax 041 755 11 57
Felix Gmür, Priester
Tel. 041 419 94 14
Romy Mahlstein, Pfarrei-Sekretariat
Mo ganzer Tag, Do + Fr Morgen Tel. 041 755 11 83
Fax 041 755 11 57
Castor Huser, Sakristan/
Hauswart Vereinshaus
041 755 16 68
Angela von Holzen, Katechetin
041 755 11 84
Birgit Ehmes, Katechetin
041 752 13 13
Irène Hürlimann, Katechetin
041 750 85 34
Agi Bacchi, Katechetin
041 870 79 80
Regula Fritschi, Kirchenmusikerin
041 755 14 43
Samstag, 3. Juni
09.30 Eucharistiefeier
16.00 Eucharistiefeier in der
Luegeten-Kapelle
19.30 Vorabendeucharistiefeier
GV Kirchenchor
Die ordentliche GV des Kirchenchores fand dieses
Jahr im Rest. Ochsen statt. Astrid Roth begrüsste die
Mitglieder, unseren Präses Oliver Kley und den Kirchenrat Dominik Schmid. Nach einem feinen
Nachtessen leiten die Vorstandsmitglieder speditiv durch die Traktandenliste. Wegen des Reisejahres schliesst die Kasse mit einem akzeptablen
Mehraufwand ab. Die Suche nach einem neuen Dirigenten hat uns sehr
beschäftigt. Wir sind froh, in Regula Fritschi eine neue, junge Chorleiterin gefunden zu haben, und heissen sie bei uns nochmals herzlich willkommen. Leider haben unsern Chor im vergangenen Jahr Josef Zürcher,
Schönbrunn, altershalber und Madeleine Rechsteiner, wegen Wegzug,
verlassen. Erfreulicherweise können wir den im Tenor singenden Josef
Kälin, Neumattstrasse, für 30 Jahre Mitgliedschaft ehren. Ebenso ehren
wir Astrid Roth, die seit zehn Jahren bei uns im Sopran mitsingt. Mitgliederwerbung, ein neues Kirchenchorlogo, Singen beim Patrozinium unserer Pfarrkirche, alle Jahre eine eintägige Vereinsreise und andere Voten
haben unter Verschiedenem Gehör gefunden. Kirchenrat Dominik
Schmid wünscht uns weiterhin Mut, so weiterzumachen wie bisher. Präses Oliver Kley bringt zum Abschluss ein paar besinnliche Momente ein.
Er ermuntert uns, vorwärts zu drängen und schwungvoll voranzugehen
in die Zukunft. Nach dem Dessert stürzen wir uns mit Feuereifer in die
Lottospiele. Gemütlich sitzen wir dann bis kurz vor Mitternacht zusammen.
Die Aktuarin Anni Zürcher
Rosenkranz
Täglich, jeweils um 16.30 in der
Luegeten-Kapelle
Unsere nächsten Taufsonntage
Pfingstsonntag, 4. Juni, 10.15
(im Pfarreigottesdienst)
Die Einstimmung findet, nach
Terminvereinbarung, bei den
Taufeltern statt.
Gottesdienstordnung
Kirche Finstersee
Samstag, 27. Mai
09.30 Eucharistiefeier mit
Gedächtnis des Josefvereins
für Josef Knüsel-Härry, ab
Bachmühle; Stiftsjahrzeiten
für Sophie Sager; Hedwig
Haag; Kaplan Hans Herrmann und Angehörige;
Rudolf Iten-Elsener
16.00 Eucharistiefeier in der
Luegeten-Kapelle
19.30 Vorabendeucharistiefeier
Tel. 041 755 11 83
Sonntag, 28. Mai
09.00 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht bei der
Wegkapelle Ziegelhof, bei
schlechtem Wetter in der
Kirche Finstersee
Chlichinderfiir
Am Dienstag, 30. Mai, um 16.30 laden wir Sie mit Ihren
Kleinkindern (bis ca. 6 Jahre) zur gemeinsamen Feier in den
Chorraum der Pfarrkirche ein.
Wo der Honig herkommt
Wir machen einen Besuch beim Bienenvolk von Franz
Elsener und lassen uns einiges über Bienen erklären. Was
macht eigentlich ein Imker? Weisst du, wie viele Bienen zu einem Volk gehören und wie viel Honig so ein Volk produziert?
Am Mittwoch, 31. Mai, Treffpunkt um 13.45 bei der Schützenmatt. Kosten
Fr. 2.–. Anmeldung bis Montag, 29. Mai, bei Lilo Häberli, Tel. 041 756 01 01
E-Mail: [email protected]
Besuch bei der Feuerwehr Menzingen
Zusammen mit unseren Jüngsten besuchen wir die Feuerwehr. Dabei werden wir nicht nur die Feuerwehrautos ansehen, sondern erleben dabei auch
noch einiges … Lasst euch überraschen!
Am Mittwoch, 7. Juni, von 14.00 bis 16.00 beim Feuerwehrgebäude Luegeten. Die Kinder werden von uns nicht beaufsichtigt.
Anmeldung bis Samstag, 3. Juni, bei Ignazia Hegglin, Tel. 041 755 21 89
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 28. Mai
Medienopfer
10.15 Eucharistiefeier
19.30 Maiandacht bei der
Wegkapelle Ziegelhof, bei
schlechtem Wetter in der
Kirche Finstersee
Dienstag, 30. Mai
16.30 Chlichinderfiir im Chorraum der Pfarrkirche
Mittwoch, 31. Mai
10.00 Gottesdienst in der
Luegeten-Kapelle
Donnerstag, 1. Juni
07.30 Schülergottesdienst für die
3. bis 6. Klasse
KLÖSTER / BILDUNGSHÄUSER
Lassalle-Haus
Bad Schönbrunn, Edlibach
Gottesdienste:
Sonntag
Montag bis Freitag
8.30
17.40
Meditation:
Montag + Freitag
6.30–7.30
Mittwoch + Sonntag 20.00–21.00
Geistliche Gespräche und Beichtgespräche mit den Jesuitenpatres
Lukas Niederberger und Christian Rutishauser. Nach Voranmeldung: Tel. 041 757 14 14
16
Kloster Gubel
Institut Menzingen
Sonntagsgottesdienst
Volksvesper
9.00
15.30
Sonntag
Eucharistiefeier
Mittwoch, Abendmesse
Freitag, Pilgermesse
18.40
17.00
Anbetung
16.30
Vesper
17.30
Eucharistiefeier werktags
Montag und Dienstag
Mittwoch und Donnerstag
Freitag
Samstag
06.30
17.15
06.30
08.00
9.45
Aktuelle Angebote und Jahresprogramm
unter www.institut-menzingen.ch
Pfarreichronik
Monate Januar bis Mai
Unsere Taufkinder
Mouchous Cédric Stefan, des Laurent
und der Beatrice Mouchous-Marty,
Eustr. 3
Hegglin Nando Josua, des Roger und
der Ignazia Hegglin-Horath, Bleick 5
Iten Nicole, des Hans-Rudolf und
der Beatrice Iten-Hegglin, Brettigen
Zürcher Chiara Kayla Cornelia, des
Roger Amgwerd und der Cornelia
Zürcher, Rainstr. 4
Durrer Sara, des Franz Abächerli
und der Durrer Andrea, Heiterstalden
Sejdiu Anika, des Nesret und der
Sandra Sejdiu-Wolfisberg,
Neudorfstr. 23
Hegglin Sarah Josefina, des Anton
und der Gabriela Hegglin-Steiner,
Twärfallenstr. 7
Trunk Joel, des Oliver und der
Bernadette Trunk-Wigger, Bleick 4
Duijn Alena, Katharina des Maarten
Duijn und der Ines Hegglin Duijn,
Gutschstr. 52
Unsere lieben Verstorbenen
Juch-Spadin Max, 1932,
Sonnhalde 12
Fähndrich-Wiss Berta, 1921,
Neuhusstr. 4
Mathis Adolf, 1929, Kirchgasse 3
Dubacher-Röllin Anton, 1914,
Luegetenstr. 10
Theiler-Schmidig Karl, 1937,
Heiterstalden
Himmelsbach-Brunner Josef, 1927,
Sonnhalde 13
NEUHEIM
Pfarrei Maria Geburt
Dorfplatz 13, 6345 Neuheim
Tel.
041 755 25 15
Fax
041 755 25 12
Notfall 079 397 84 08
E-Mail: [email protected]
Anita Wagner Weibel
041 755 25 30
Gemeindeleiterin
[email protected]
Monika Giger, Sekretariat
041 755 25 15
Öffnungszeiten: Mo, Di + Do: 8.30–11.30
Fr: 8.30–11.30, 14.00–16.00
Marlis Landolt, Sakristanin
Tel. 041 755 25 15
Pfarreimitteilungen
Hofsegnung am 1. Juni nach dem 9.00Uhr-Gottesdienst.
Wünschen Sie eine Hofsegnung? Dann
melden Sie sich bitte im Pfarramt bis zum
29. Mai während den Bürozeiten. Herr
Pfarrer Otto Enzmann und Frau Anita
Wagner Weibel kommen gerne bei Ihnen
vorbei.
Schmunzelecke
041 755 22 31
Gottesdienstordnung
Samstag, 27. Mai
18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
Gestaltung:
Anita Wagner Weibel
Gedächtnis: Stefan Sonder;
Mathilde Halter-Furrer
Sonntag, 28. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
09.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
Gestaltung:
Anita Wagner Weibel
Opfer: Mediensonntag
19.30 Maiandacht
Gestaltung: Pater Karl
Donnerstag, 1. Juni
09.00 Eucharistiefeier mit
anschliessender Hofsegnung
Freitag, 2. Juni
17.00 Rosenkranz
Samstag, 3. Juni
18.00 Eucharistiefeier mit
Bischof Martin Gächter
Radio
Zum neuen Tag vom 29. Mai bis 3. Juni
mit Ulrich Knellwolf. DRS1 6.42, WH
8.50, DRS Musigwälle 8.30
Samstag, 27. Mai
Radio Akademie. «Gottes Bilder –
Warum wir glauben» (4/12). Gottesbeweise. SWR2 8.30
Sonntag, 28. Mai
Perspektiven: Brückenbauer mit Bodenhaftung. Gespräch mit dem St. Galler
Bischof Ivo Fürer, der nach elf Jahren
zurücktritt. DRS2 8.30 (WH 1. Juni 15.00)
Römisch-katholische Predigt. Martha
Brun, Kleindöttingen. DRS2 9.30
Evangelisch-reformierte Predigt. Heidrun Suter-Richter, Zürich. DRS2 9.45
Glaubensfragen: «Gerechtigkeit vor
Gottes Angesicht.» Katholikentag in
Saarbrücken. SWR2 12.05
Opfer der vergangenen Sonntage
Familienhilfe Kt. Zug
Fr. 187.10
Aufgaben des Bistums
Fr. 197.50
SOFO Mutter und Kind
Fr. 137.55
Neve Shalom
Fr. 163.90
Aufgaben d. Bistums
Fr. 245.75
Friedensdorf Broc
Fr. 149.30
Fastenopfer
Fr. 1333.35
Karwochenopfer
Fr. 268.55
Kindergartenprojekt
In Brasilien
Fr. 413.30
Sozialprojekte Moldau
Fr. 696.05
Bibel und Orient
Fr. 150.60
St.-Josefs-Opfer
Fr. 149.10
Mütterhilfe ZKF
Fr. 233.30
Ausflug in die Emma-KunzGrotte, Würenlos
Wir begegnen dem Kraftort
einer aussergewöhnlichen
Frau.
Datum:
Dienstag, 20. Juni 2006
Abfahrt:
12.15 Post
Rückkehr: ca. 19.30
Kosten:
Fr. 45.– (Mitglieder)
Fr. 50.– (Nichtmitglieder)
Anmeldung: bis 31. Mai 2006 bei
Luzia Kälin, 041 755 21 24
Musik für einen Gast: François Meienberg, «Erklärung von Bern». DRS2
12.40 (WH 3. Juni 11.00).
Fernsehen
Samstag, 27. Mai
Montag, 29. Mai
90 Sekunden. Religiöser Kurzkommentar von Robert Zeller, Möriken (s.a.
www.ref-ag.ch/oil). Radio Argovia 9.10
Dienstag, 30. Mai
Doppelpunkt: Afrikas wuchernde Städte. Die Mehrheit ihrer Bewohner lebt in
behelfsmässigen Hütten, ohne Zugang
zu sauberem Wasser. DRS1 20.00 (WH
31. Mai 15.00 DRS2)
Das Ratzinger-ABC – Den neuen Papst
verstehen lernen (7). Radio Vatikan
20.20 (WH Mi 6.20)
Freitag, 2. Juni
Wissen. Jesus und andere Göttersöhne
– Heilige Schriften (2/3). Die Entstehung des Neuen Testaments. SWR2 8.30
……so viel zum Beten im Alltag!
Fest der ersten Ernte bildet den
Abschluss der jüdischen Frühlingsfeste.
Vorbereitungen in der jüdischen
Gemeinde in Warschau. SWR 23.35
Wort zum Sonntag. Sepp Riedener. SF1
19.55
Sonntag, 28. Mai
Sternstunde Religion: Sigmund Freud –
Religion als hartnäckige Illusion.
Gespräch mit der Wiener Religionspsychologin Susanne Heine. SF1 10.00
Was heisst hier gerecht? Katholikentag, 24. bis 28. Mai in Saarbrücken, Leitwort «Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht». ZDF 10.00
Der Papst in Polen – Die Pilgerreise
von Benedikt XVI. Station macht er
u. a. in Warschau, Krakau und Auschwitz. ARD 23.00
Dienstag, 30. Mai
Auf dem Weg zum Schawuot-Fest. Das
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Bistum
Gedankenaustausch zu vielen Themen
Aus den Beratungen des Bischofsrates
Ergebnis davon ist, dass in der Bistumsleitung
heute ein Drittel Frauen Einsitz haben.
Ende 2004 wurde in Gjakova (Kosova) der
Bau der Berufsfachschule «Gion Nikolle
Kazazi» planmässig fertig erstellt. Es ist ein
Projekt des Bistums Basel. Die Verantwortung für das Bistumsprojekt liegt bei der
Caritas Schweiz. Viele Pfarreien, Kirchgemeinden und die kantonalen staatskirchenrechtlichen Gremien des Bistums haben sich
hee/mb
finanziell am Projekt beteiligt.
«Hirte, nicht Richter»
Das Liturgische Institut in Freiburg setzt sich für eine vielfältige und gepflegte Liturgie ein.
Der Bischofsrat des Bistums Basel liess sich darüber informieren.
(Foto: Keystone/Monika Flückiger)
er Bischofsrat empfing die Verantwortlichen des Liturgischen Institutes der deutschsprachigen Schweiz zu
einem Gedankenaustausch. Peter Spichtig,
OP, Leiter des Institutes, Dr. Gunda Brüske
und Jürg Stuker stellten ihre Dienste und
Aufgabenbereiche vor. Ziel des Austausches
war, direkte Informationen über die Arbeit
des Institutes zu erhalten und die Zusammenarbeit zu vertiefen. Dabei kamen vor
allem Fragen der Aus- und Weiterbildung im
Bereiche der Liturgie zur Sprache. Ein besonderes Augenmerk galt den Kursangeboten auf
regionaler Ebene und in den Pfarreien. Die
Verantwortlichen des Institutes setzen sich
für Orte gepflegter und vielfältiger Liturgien
ein. Der Bischofsrat hat den Eindruck, dass
vom jungen Team des Liturgischen Institutes
eine erfreuliche Dynamik ausgeht.
Die Schweizer Bischofskonferenz hielt im
April eine Studientagung über «Sexuelle Über-
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griffe in der Pastoral». Die zugezogenen Spezialisten ermöglichten eine fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema und zeigten,
wie man in der Kirche mit Schwierigkeiten
dieser Art umgehen kann. Die Tagung wurde
im Bischofsrat evaluiert. Mit Genugtuung
konnte man feststellen, dass im Bistum Basel
für solche Fälle die notwendigen und möglichen Vorkehrungen getroffen sind.
Der Bischofsrat liess sich auch über das
Symposium zum Jubiläum «20 Jahre Lehrauftrag theologische Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Luzern»
informieren. Der Anlass zeigte den Stand und
die Entwicklung der feministischen Theologie in den vergangenen 20 Jahren in Luzern
auf. An der theologischen Fakultät der Universität Luzern unterrichten zurzeit fünf
ordentliche Professorinnen. Unabhängig davon hat sich auch die Bistumsleitung immer
wieder mit der Frauenfrage beschäftigt; ein
Hirte soll er sein, nicht Richter, wurde letztlich von
unserem Bischof verlangt. Bei einem solchen
Wunsch kommt der Richter offensichtlich schlecht
weg, schlechter als der Hirte. Doch könnte ein Richter nicht auch positiv gesehen werden? Ein Richter
ist ja nicht zuerst einer, der verurteilt und straft, sondern ein Richter muss zuerst einmal richtig stellen
und aufrichten. Die Richter haben im Grunde
genommen eine positive Aufgabe. Wir wissen wie
zum Beispiel im Sport (Eishockey, Fussball) so viel
von einem guten Schieds-Richter abhängt. Wehe,
wenn er ein Foul nicht sieht oder wenn er ein Foul
pfeift, das keines war. Das kann tagelange, Nationen
bewegende Diskussionen auslösen! Wie viel hängt
von einem guten Schieds-Richter ab!
In den Psalmen des Alten Testamentes beten viele
bedrückte Menschen um einen guten Richter. Es geschähe ihnen Unrecht, und niemand gebe ihnen
Recht, niemand richte sie auf, klagen sie. Heute dürfen wir dank der modernen Rechtssprechung mehr
Gerechtigkeit erfahren. Wir dürfen im Allgemeinen
auf gute, unbestechliche Richter vertrauen. Doch
herrscht heute in der öffentlichen Meinung oft eine
grosse Verwirrung: Was ist richtig, was ist falsch?
Allzu oft wird in der Öffentlichkeit Gutes schlecht
und Schlechtes gut hingestellt, sodass man nicht
immer weiss, was richtig ist. Da sind alle Menschen
wertvoll, die Falsches oder Schiefes richtig stellen.
Das ist ein wichtiger Hirtendienst. Wir brauchen
gute Richter und Richtigsteller.
† Martin Gächter
Weihbischof des Bistums Basel
Kirche Schweiz
Gemeinsame Sorge um die Personalressourcen
Die Zukunft wagen
er Frühling ist eine besonders intensive Zeit im regionalen Bischofsvikariat. Dies liegt vor allem daran, dass
in diesen Wochen und Monaten viele Stellen
gesucht und vermittelt werden, die dann auf
Schuljahresbeginn angetreten werden. Das
bringt viele Kontakte zwischen Stellensuchenden und Pfarreien bzw. Kirchgemeinden
mit sich, in welche das regionale Bischofsvikariat einbezogen ist.
Das Personal ist eine wichtige Ressource
der Kirche. Und sie ist knapp. Das ist eine
Erfahrung, die kaum jemanden überraschen
wird. Diese Situation bringt es mit sich, dass
in Stellenbesetzungsprozessen gelegentlich
Spannungen und Unstimmigkeiten zwischen
verschiedenen involvierten Personen und
Institutionen auftreten: Kirchgemeinderäte/
-innen fragen bisweilen, warum ihnen «Solothurn» keinen Pfarrer geben will. Gemeindeleitende werden verständlicherweise ungeduldig, wenn im Mai immer noch kein Vorschlag für die offene Pastoralassistentenstelle
vorliegt. Ein Kirchgemeinderat muss überzeugt werden, anstelle einer Pastoralassistentin einen diplomierten Katecheten anzustellen, weil der Pfarrer diese Lösung für die bestmögliche hält. Und für Studierende am RPI
müssen Praktikumsstellen geschaffen werden, die es bisher noch gar nicht gab.
Um das Konfliktpotential um die knappen Personalressourcen möglichst klein zu
halten, bemühen wir uns um transparente
Abläufe im Stellenbesetzungsprozess, die auf
der Homepage des Bistums nachgelesen werden können. Wir sind auf eine gute Zusammenarbeit zwischen anstellender und beauftragender Behörde angewiesen, also zwischen
Kirchgemeinden bzw. Landeskirchen und
Bischof. Es ist eine schwierige Aufgabe, die
offenen Stellen mit den Wünschen und
Fähigkeiten der Stellensuchenden zusammen-zubringen und dabei eine ausgeglichene
Verteilung der zur Verfügung stehenden Personen auf das ganze Bistum zu erreichen.
Darum kann der kirchliche Stellenmarkt
nicht liberalisiert werden. Die Bistumsleitung
D
muss die Anliegen aller Pfarreien und
des Bistums als Ganzes im Auge behalten
und um diese sowohl bei den Stellensuchenden wie auch bei den Pfarreien und
Kirchgemeinden, die eine/n Mitarbeiter/in suchen, um Verständnis werben.
Die Sorge um das Personal ist eine
gemeinsame Sorge der Kirche. Bistumsleitung, Pfarreien und Kirchgemeinden
leiden unter dem Mangel an Priestern
und Laienmitarbeitenden. Die beiden
Jahre der Berufungen haben das grosse
Anliegen der Förderung kirchlicher
Berufe in Erinnerung gerufen. Es ist zu
hoffen, dass diese Initiative Früchte
trägt und viele Menschen entdecken,
dass ihr Engagement in der Kirche sehr
erwünscht ist, sei es in Gremien oder
Gruppierungen, sei es in einem kirchlichen Beruf.
Urs Corradini,
Regionalverantwortlicher
Das Personal ist die wichtigste Ressource
der Kirche. (Foto: L. Wodicka)
Begegnung der Kontinente in Luzern
Das Luzerner Romerohaus, Bildungszentrum von Bethlehem Mission Immensee, feierte
Freitag, 12., bis Sonntag, 14. Mai 2006, mit rund 2000 Gästen und viel Prominenz sein
20-Jahr-Jubiläum. Unter dem Motto «genial global» gab es eine kulturelle und kulinarische
Reise rund um die Welt. Die Festrede hielt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.
Das Romerohaus habe auch der Politik wertvolle Impulse gegeben, betonte Bundesrätin
Micheline Calmy-Rey am Freitagabend in ihrer Rede, bevor sie in einer Tour d’Horizon
auf die schweizerische Innen- und Aussenpolitik einging. Dabei bezeichnete sie das neue
Asylgesetz, über das im September abgestimmt wird, als Bruch mit der humanitären Tradition unseres Landes. Eine Annahme würde der Glaubwürdigkeit der Schweiz in der Welt
schaden.
Am Anfang des dreitägigen Fests lud Toni Bernet als Direktor des Romerohauses zu einer
bereichernden Begegnung der Kulturen ein. Justin Rechsteiner, der das Bildungszentrum
nach der Gründung geleitet hatte, erinnerte daran, dass das Haus den lateinamerikanischen
Bischof und Märtyrer Oscar Arnulfs Romero als Patron hat. Manche Leute hätten Mühe,
den Namen auszusprechen und sprächen vom «Römerhaus» oder gar vom «Rumorohaus».
Josef Gähwiler, der Geschäftsleiter von Bethlehem Mission Immensee, äusserte in seiner
Begrüssungsansprache die Zuversicht, die 20 Jahre Romerohaus seien eine erste Etappe im
Einsatz für die Realisierung des Reiches Gottes.
kipa/wl
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Gedanken zur Woche
Bewahre sie in deinem Namen
Gott
n jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel
und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir
gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich bei
ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir
gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von
ihnen ging verloren, ausser dem Sohn des Verderbens,
damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der
Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich
habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie
gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich
nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern
dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von
der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie
du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in
die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch
sie in der Wahrheit geheiligt sind.
I
Wo wir reden sollten
und uns für deine Wahrheit einsetzen,
haben wir geschwiegen
Wo wir hätten schweigen sollen,
haben wir uns in Geschwätz verloren…
Wir waren unbeteiligt,
wo wir handeln sollten
Mit unserem Leben
haben wir die grosse Freude deiner Botschaft verleugnet;
und wir sind sie anderen schuldig geblieben.
Nimm von uns, was uns niederdrückt.
Lass uns teilhaben an deiner Freude,
dass wir – von ihr erfüllt – sie teilen können.
Pfarreiblatt
(Foto: L. Wodicka)
AZA
6341 Baar
Liturgische Sonntagstexte 7. Sonntag in der Osterzeit
Einer ist Zeuge
Lesung 1: Apg 1,15 – 17.20a.c – 26
Wer in mit bleibt, beibt in Gott
Lesung 2: 1 Joh 4,11 – 16
Bewahre sie in deinem Namen
Evangelium: Joh 17.6a. 11b – 19