P R E S S E I N F O R M A T I O N Kulturstadt Heidelberg – Museen

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P R E S S E I N F O R M A T I O N Kulturstadt Heidelberg – Museen
PRESSEINFORMATION
Kulturstadt Heidelberg – Museen & Galerien 2014
Kunst und Kultur begleitet in Heidelberg durch das ganze Jahr
Heidelberg – Außergewöhnliche Exponate, Malerei, Fotografie und
Plastiken – Kunst und Kultur begleitet in Heidelberg durch das Jahr 2014.
Zahlreiche Museen und Galerien laden Städte- und Kulturreisende zu
interessanten Dauer- und Sonderausstellungen ein – seien es Outsider Art
oder Arbeiten renommierter Fotografen, Klassiker der Warenverpackung
oder menschliche Plastinate, ägyptische Objekte oder antike Skulpturen,
das Ausstellungsportfolio ist facettenreich. Die Highlights im Überblick:
Geheimtipp in der Heidelberger Altstadt
Deutsches Verpackungs-Museum Heidelberg
Warenverpackung
als
Spiegel
der
kulturellen
gesellschaftlichen
Entwicklung zeigt das Deutsche Verpackungs-Museum in der Heidelberger
Altstadt: Verpackungen, die unsere Urgroß-, Großeltern und Eltern wie
selbstverständlich
durchs
Leben
begleitet
haben.
Viele
dieser
Verpackungen schützen und präsentieren Produkte, auf die auch heute
noch niemand verzichten kann oder will. Nicht wenige haben dauerhaft
In der Dauerausstellung werden
ebenso Klassiker der Verpackung
gezeigt wie prägende Verpackungen
der Konsumgeschichte.
Fotos: Verpackungs-Museum
Marken geschaffen und sind zu Kult- und Sammlerobjekten geworden.
Gäste aus aller Welt stehen staunend vor den Exponaten und schwelgen
in
Erinnerungen.
Verpackung
In
ebenso
Konsumgeschichte
der
Dauerausstellung
gezeigt
oder
wie
Highlights
werden
prägende
wie
ein
Klassiker
der
Verpackungen
Carepaket
oder
der
eine
Zigarettenverpackung der Titanic. Themen- und Sonderausstellungen
wechseln sich ab. Zudem ist das Deutsche Verpackungs-Museum seit 17
Jahren Ort einer viel beachteten Verpackungs- und Markenveranstaltung
mit hochrangigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Design und Lehre.
Führungen können vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.verpackungsmuseum.info
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Ein Geheimtipp – das Deutsche
Verpackungs-Museum Heidelberg
präsentiert Kult- und
Sammlerobjekte aus der Welt der
Marken.
PRESSEINFORMATION
Eine Stadt bricht auf – Heidelbergs wilde 70er
Kurpfälzisches Museum entführt auf eine Zeitreise
Anti-Atomkraft-Bewegung,
Männergruppen,
Frauen-Bewegung,
Spontis,
K-Gruppen,
Wohngemeinschaften und noch viel mehr - das
Kurpfälzische Museum Heidelberg (KMH) präsentiert vom 15. Mai bis 21.
September die Ausstellung „Eine Stadt bricht auf – Heidelbergs wilde
70er”. Die 1970er-Jahre waren sicherlich das Jahrzehnt, das Heidelberg
am
meisten
verändert
hat,
mit
außerordentlichen
Nach-
und
Auswirkungen bis heute. In dieser Umbruchzeit, in der die Grundlagen für
„Fundstücke“ aus den 70ern,
Gemälde, Grafiken, Filmplakate und
Installationen bereiten im
Kurpfälzischen Museum dieses
faszinierende Stück Zeitgeschichte
auf.
die großen politischen Veränderungen der 80er-Jahre gelegt wurden,
stand
Heidelberg
neben
Berlin
und
Frankfurt
im
Zentrum
des
bundesweiten Interesses. Zeitzeugeninterviews, „Fundstücke“ aus den
70ern, Gemälde, Grafiken, Filmplakate und Installationen bereiten im
KMH dieses faszinierende Stück Zeitgeschichte auf. Die Vernissage ist am
Mittwoch, 14. Mai, 19 Uhr. Eine Einzelausstellung widmet das KMH im
Herbst 2014 der großen deutschen Karikaturistin Franziska Becker, die
mit „Emma“ ihren Durchbruch erlebte – vom 23. Oktober 2014 bis 18.
Januar 2015 sind ihre Arbeiten zu sehen. Die Vernissage findet am
Mittwoch, 22. Oktober, 19 Uhr, statt. Weitere Informationen unter
www.museum-heidelberg.de
Heidelbergs wilde 70er – Heidelberg
stand damals bundesweit im
Zentrum des Interesses.
Fotos: Kurpfälzisches Museum
„Kavaliersdelikte“mit Arrest im Karzer bestraft
„Kunstwerke“ der Studenten noch heute zu sehen
Auf der Rückseite der Alten Universität liegt in der Augustinergasse der
Studentenkarzer. Hier wurden von 1778 bis 1914 die Studenten für
„Kavaliersdelikte“ wie heftige Mensuren, nächtliche Ruhestörungen oder
andere Verstöße gegen die öffentliche Ordnung - oft waren es feuchtfröhliche Streiche - bestraft. Zu dieser Zeit besaß die Universität noch
ihre eigene Gerichtsbarkeit, so dass ein Amtmann Karzerstrafen
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An den Karzerwänden haben sich die
Studenten mit ihren Konterfeis und
Sprüchen verewigt.
Foto: Heidelberg Marketing
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verhängen konnte. Der Arrest dauerte, je nach Delikt, zwischen drei
Tagen
und
vier
Wochen,
allerdings
durften
die
Studenten
ihre
Vorlesungen besuchen. Nach den universitären Veranstaltungen mussten
die Häftlinge ihre Zeit im Karzer absitzen. Viele vertrieben sich die Zeit
damit, sich an den Karzerwänden mit ihren Konterfeis und Sprüchen zu
verewigen. Diese „Kunstwerke“ sind noch heute zu besichtigen. Bis
voraussichtlich April 2014 wird der Studentenkarzer aufgrund von
Umbaumaßnahmen
im
Unishop
nur
über
den
Zwischengang
vom
Universitätsmuseum erreichbar sein.
„Wo die Wahrheit liegt”
Gegenwartskunst auf drei Etagen – Kunstverein Heidelberg
Inmitten der Altstadt präsentiert der Heidelberger Kunstverein, einer der
größten und ältesten Kunstvereine Deutschlands, auf drei Etagen
Gegenwartskunst. Sein Programm verhandelt gesellschaftliche Fragen an
der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Politik. Als ein besonderes
Highlight wird in diesem Jahr die Ausstellung „Wo die Wahrheit liegt” –
30. August bis 2. November – von Seiichi Furuya zu sehen sein. Das
Ineinandergreifen
von
privat
und
öffentlich
kennzeichnet
das
fotografische Werk Seiichi Furuyas (*1950). Porträts seiner verstorbenen
Frau sowie des heranwachsenden Sohnes werden mit Ansichten von
Städten wie Ost-Berlin, Wien oder Graz immer wieder neu arrangiert und
verwoben. Es ist eine permanente Aufarbeitung erlebter Zeitgeschichte.
Der aus Japan stammende Fotograf reiste bereits als junger Mann nach
Europa. Von 1984 bis 1987 ging er mit seiner Familie in die DDR. Furuya
veröffentlichte
zahlreiche
Fotobücher,
war
Mitbegründer
der
Fotozeitschrift „Camera Austria“ und kuratierte Fotoausstellungen. Seine
Fotografien wurden in zahlreichen Ausstellungen in Japan und Übersee
gezeigt sowie im Fotomuseum Winterthur oder im Tokyo Metropolitan
Museum of Photography. Seine Arbeiten befinden sich in den Sammlungen
bedeutender
Museen,
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im
Museum
of
Modern
Art,
New
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„Wo die Wahrheit liegt” – Arbeiten
von Seiichi Furuya präsentiert der
Kunstverein Heidelberg.
Foto: Seiichi Furuya
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York. Informationen zu weiteren Ausstellungen im Jahr 2014 unter
www.hdkv.de
Grüner Klee und Dynamit – Der Stickstoff und das Leben
Eintauchen in die Welt der Wissenschaft – Carl Bosch Museum Heidelberg
Carl
Bosch:
Chemiker,
Nobelpreisträger,
Wirtschaftsführer,
Schmetterlingssammler, Astronomiebegeisterter – verschiedene Facetten
dieser herausragenden Persönlichkeit erleben die Besucher im Carl Bosch
Museum Heidelberg. Berühmt wurde Carl Bosch durch das Haber-BoschVerfahren
zur
Stickstoffdünger
Ammoniaksynthese.
zum
Massenprodukt
Diese
–
Entwicklung
eine
Revolution
machte
für
die
Landwirtschaft. Neben dem Vorstandsvorsitzenden der BASF und später
der I.G. Farbenindustrie wird auch der Privatmann gezeigt, der mit seiner
Bis zum 9. März ist noch die
Sonderausstellung „Grüner Klee und
Dynamit – Der Stickstoff und das
Leben“ zu sehen.
Fotos: Carl Bosch Museum Heidelberg
legendären Käfer- und Schmetterlingssammlung, seiner Leidenschaft für
die Astronomie und als Mitbegründer des Heidelberger Tiergartens große
Anerkennung erntete. Museumspädagogische Aktivitäten bieten speziell
jüngeren
Besuchern
eine
Möglichkeit,
in
die
Welt
der
Naturwissenschaften einzutauchen. Neben der Dauerausstellung zeigt das
Carl Bosch Museum noch bis zum 9. März die Sonderausstellung „Grüner
Klee und Dynamit – Der Stickstoff und das Leben”. Sie widmet sich
diesem besonderen Stoff, der 78 Prozent unserer Luft ausmacht und
sowohl Lebensbringer als auch explosive Substanz ist. Die kunterbunte
Welt der Farben steht im Mittelpunkt einer Sonderausstellung, die ab
dem 20. September zu sehen sein wird. Wie sehen wir und andere
Farben? Was ist Farbe eigentlich? Anhand spannender Exponate wird
sowohl die symbolische und gesellschaftliche Bedeutung von Farben
eindrucksvoll erläutert als auch die Gewinnung und Verwendung alter
Naturfarben
bis
hin
zu
modernen
Farbstoffen
gezeigt.
Weitere
Informationen unter www.carl-bosch-museum.de
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Museumspädagogische Aktivitäten
bieten speziell jüngeren Besuchern
eine Möglichkeit, in die Welt der
Naturwissenschaften einzutauchen.
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Historische Fotografien und erlesene Kunstwerke
Völkerkundemuseum der J. & E. von Portheim-Stiftung
Neben
historischen
Fotografien
umfassen
die
Sammlungen
des
Völkerkundemuseums erlesene Kunstwerke und ethnographische Objekte
aus Asien, Afrika und Ozeanien – die Exponate werden in wechselnden
Ausstellungen präsentiert. Unterhalb des Gartens, in den Arkaden am
Neckarmünzplatz,
ist
seit
den
1970er-Jahren
eine
Sammlung
außereuropäischer Boote untergebracht. Seit den 1980er-Jahren befindet
sich in einem Erweiterungsbau die Dauerpräsentation einer der größten
Asmat-Sammlungen Europas. Sie bietet spektakuläre Einblicke in die
Kultur und Lebenswelt der Asmat, einer Ethnie in West-Neuguinea. Das
Palais Weimar, Sitz der Stiftung und des Museums, gehört zu den ältesten
Kunstwerke und ethnographische
Objekte aus Asien, Afrika und
Ozeanien sind im
Völkerkundemuseum zu sehen.
Foto: Völkerkundemuseum
Stadtresidenzen Heidelbergs. Um 1710 erbaut, blickt das barocke Palais
auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Benannt nach seinem letzten
Besitzer, dem Prinzen Wilhelm von Sachsen-Weimar-Eisenach, wurde es
1921 von Stiftungsgründer Victor Goldschmidt für seine vielseitigen
Sammlungen
erworben.
Weitere
Informationen
unter
www.voelkerkundemuseum-vpst.de
Batiken, Ikats und Patchwork-Quilts
Textilsammlung Max Berk des Kurpfälzischen Museums Heidelberg
Im Mittelpunkt der Textilsammlung Max Berk stehen europäische
Textilien sowie Exponate aus dem außereuropäischen Raum, wie zum
Beispiel Batiken und Ikats aus Indonesien oder peruanische Grabfunde.
Historische Patchwork-Quilts aus England und den USA aus dem 19. und
20. Jahrhundert bilden einen wichtigen Schwerpunkt der Sammlung.
Sonderausstellungen beleuchten 2014 spannende Aspekte traditioneller
und
zeitgenössischer
Textilkunst
„Konzepte
in
Stoff.
22
textile
Positionen“ sind noch bis zum 9. Februar zusehen, „Zeichen der Zeit.
Engagement und Kunst“ vom 28. Juni bis 31. August und „Filz in
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Konzepte in Stoff – das
Textilmuseum zeigt
außergewöhnliche Exponate aus der
ganzen Welt.
Foto: Kurpfälzisches Museum
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Bewegung“ vom 26. Oktober 2014 bis Mitte Februar 2015. Die
Textilsammlung wurde 1978 von dem Heidelberger Fabrikanten Max Berk
gegründet und ist seit 2002 dem Kurpfälzischen Museum angegliedert. Sie
befindet sich in der 1733 von J. J. Rischer erbauten ehemaligen
evangelischen Kirche von Ziegelhausen nebst angebautem Pfarrhaus. Die
Ausstellungsfläche beträgt ca. 600 Quadratmeter. Weitere Informationen
unter www.museum-heidelberg.de
Von sitzenden Figuren und Sitzflächen aus Filz
Heidelberger Stuhlmuseum bietet Künstlern und Designern eine Plattform
Im Heidelberger Stuhlmuseum bietet das Wichernheim der Stadtmission
Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg Künstlern und
Designern eine Plattform für Ausstellungen und Kommunikation rund um
das Thema Sitzen. Das Stuhlmuseum ist ein Anziehungspunkt, in dem sich
soziale Arbeit, handwerkliches Können und künstlerische Aspekte neu und
interessant verbinden. Es trägt so zur Wiedereingliedrung wohnungsloser
Menschen in die Gesellschaft bei. 2014 präsentiert das Stuhlmuseum
mehrere Ausstellungen: „Stühle mit Sitzflächen aus Filz” von Paola Latini
– 7. Februar bis 26. März (Vernissage am 7. Februar, 18 Uhr); „Sitzende
Das Stuhlmuseum bietet Künstlern
und Designern eine Plattform für
Ausstellungen und Kommunikation
rund um das Thema Sitzen.
Foto: Stuhlmuseum Heidelberg
Figuren” von Michael Stadter – 4. April bis 27. Juni (Vernissage am 4.
April um 19 Uhr); „Stuhllinolschnitte“ von Ludwig Gebhard – 25. Juli bis
3. Oktober (Vernissage am 25. Juli, 18 Uhr) sowie im Anschluss daran die
Dauerausstellung
„Stühle verschiedener Epochen und Geschichten
Heidelberger Persönlichkeiten” und „Gläserne Produktion - Wiener
Geflecht”.
Weitere
Informationen
unter
www.stadtmission-
hd.de/hilfe_fuer_wohnungslose/stuhlmuseum/stuhlmuseum.php
Das Stuhlmuseum zeigt Möbeldesign
des zwanzigsten Jahrhunderts.
Foto: Wolfgang Freisberg
Zerstörte Lebenswege und menschliche Schicksale
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Ausstellung zum Völkermord an Sinti und Roma
Seit März 1997 ist im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti
und Roma in Heidelberg die erste ständige Ausstellung zu sehen, die den
an dieser Minderheit verübten Völkermord dokumentiert. Auf einer
Fläche von fast 700 Quadratmetern wird die Geschichte der Verfolgung
der Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus nachgezeichnet:
Auf einer Fläche von fast 700
Quadratmetern wird die Geschichte
der Verfolgung der Sinti und Roma
dokumentiert.
von der stufenweisen Ausgrenzung und Entrechtung im Deutschen Reich
bis hin zur systematischen Vernichtung im nationalsozialistisch besetzten
Europa. Die Darstellung der Verfolgungsgeschichte geht von Menschen
aus, die zu Opfern erst gemacht wurden; ihre Biografien stehen im
Zentrum der Ausstellung. Alte Familienbilder machen bewusst, dass sich
hinter den abstrakten Dokumenten der bürokratisch organisierten
Vernichtung unzählige zerstörte Lebenswege und menschliche Schicksale
verbergen. Die Bilder geben auch einen Einblick in die persönlichen
Lebenszusammenhänge und zeigen, in welch vielfältiger Weise Sinti und
Der Ausstellungsrundgang endet in
Form eines Stegs durch den
historischen Dachstuhl des
Gebäudes. Fotos: sintiundroma.de
Roma in das gesellschaftliche und lokale Leben integriert waren, bevor
die Nationalsozialisten ihre systematische Ausgrenzung betrieben. Der
Ausstellungsrundgang endet in Form eines Stegs durch den historischen
Dachstuhl des Gebäudes und ist dem Gedenken an die über 500.000 Sinti
und Roma gewidmet, die nach Schätzungen europaweit dem Holocaust
zum Opfer fielen. Weitere Informationen unter www.sintiundroma.de
Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten
Friedrich-Ebert-Haus ist ein Lernort der Demokratiegeschichte
Friedrich Ebert (1871 – 1925) - an seiner Person und seiner Politik lässt
sich
deutsche
Demokratiegeschichte
festmachen.
Der
Deutsche
Bundestag hat daher 1986 die „Stiftung Reichspräsident-Friedrich-EbertGedenkstätte“ begründet. Friedrich Ebert wurde 1871 in Heidelberg
geboren. Die Geburtswohnung Friedrich Eberts in der Heidelberger
Altstadt
und
die
didaktisch
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strukturierte
Dauerausstellung
„Vom
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Die Küche in der Geburtswohnung
von Friedrich Ebert.
Fotos: Friedrich Ebert Haus
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Arbeiterführer zum Reichspräsidenten“ verstehen sich als Lernorte der
Demokratiegeschichte.
Vorträge
und
Sonderausstellungen,
Podiumsdiskussionen
und
Veranstaltungen
ein
wie
museumspädagogisches
Programm ergänzen das Angebot. Ausgestattet mit Bibliothek und Archiv
ist das Friedrich-Ebert-Haus auch ein Ort der Forschung. Weitere
Informationen unter www.ebert-gedenkstaette.de
Die didaktisch strukturierte
Dauerausstellung „Vom Arbeiterführer
zum Reichspräsidenten“ versteht sich
als Lernort der Demokratiegeschichte.
Von Alraunen und Einhörnern
Deutsches Apotheken-Museum entführt in die Geschichte der Pharmazie
Die Pharmazie und ihre Geschichte von der Antike bis heute stehen im
Mittelpunkt des Deutschen Apotheken-Museums im Heidelberger Schloss.
Mit bis zu 600.000 Besuchern im Jahr zählt es zu den meistbesuchten
Museen
Deutschlands.
Ottheinrichsbau,
dem
In
zehn
Innenräumen
Ludwigsbaus
und
des
dem
Schlosses
-
im
kuppelüberwölbten
Das Apotheken-Museum entführt in
die Geschichte der Pharmazie.
Apothekerturm – wird die weltweit umfangreichste Sammlung zur
Geschichte der Pharmazie präsentiert. Interessant und anschaulich bilden
zwei Themen-Schwerpunkte den roten Faden durch die Ausstellung: „Die
Apotheke als Arbeitsplatz“ und „Das Arzneimittel“.
In der „Kinderapotheke“ dürfen die kleinen Museumsbesucher Tees
mischen. Große wie kleine Besucher können dort auch ihren Geruchssinn
an der Duftstation testen. Die Übersichtsführung „Alraune und Einhorn“
sowie rund 20 verschiedene Themenführungen (von Geschichten rund um
die Pest bis hin zum Liebeszauber), Eventmodule (etwa MedizinalWeinverkostung,
Salbenherstellung,
Räucherung
etc.)
Pillendrehen,
und
Praxismodule
Teemischen
etc.)
(u.a.
können
zur
nach
Voranmeldung für Gruppen bis 50 Personen angeboten werden. Das
Museum wird getragen von der gemeinnützigen Deutschen Apotheken
Museum-Stiftung.
Weitere
informationen
unter
www.deutsches-
apotheken-museum.de
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Das Apotheken-Museum verfügt über
die umfangreichste und
qualitätsvollste Sammlung zur
Geschichte der Pharmazie.
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Künstlerisches Schaffen regionaler Künstler
Heidelberger Forum für Kunst vereint 120 Künstler
Das Heidelberger Forum für Kunst ist eine Organisation von 120
Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg und der Region. Die
Mitglieder des Vereins gehören gleichzeitig dem Bundesverband Bildender
Künstlerinnen und Künstler an, dem größten Berufsverband der Sparte
Kunst in Europa. Das Forum präsentiert jährlich rund zehn Ausstellungen,
die das aktuelle künstlerische Schaffen in der Region widerspiegeln. Auch
der kulturelle Austausch mit anderen Künstlergalerien wird gepflegt:
Lowbudgetpainting – das
Heidelberger Forum für Kunst
präsentiert Arbeiten regionaler
Künstler.
2014 zum Beispiel wird es eine Kooperation mit Istanbul geben, dazu eine
Installation mit Arbeiten von Raffael Rheinsberg und Lilli Engel. Um auch
die junge Generation an Kunst heranzuführen, ruft das Forum in diesem
Jahr wieder zu einem Schülerwettbewerb auf – im Mittelpunkt steht das
Thema
Ernährung.
Das
aktuelle
Jahresprogramm
sowie
weitere
Informationen unter www.heidelberger-forum-fuer-kunst.de
Spielarten der Kunst
GEDOK Heidelberg – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer
Sie ist die größte Organisation von und für Künstlerinnen in Deutschland,
ein Netzwerk auf regionaler und bundesweiter Ebene: GEDOK. 2014 wird
die GEDOK Heidelberg 85 Jahre alt, sie zählt heute mehr als 100
Mitglieder:
Literatinnen, Musikerinnen, Komponistinnen, bildende und
angewandte Künstlerinnen, Schauspielerinnen, Kunstförderer. Neben
Konzerten,
Lesungen
und
der
Ausrichtung
der
Bundes-Gedok-
Mitgliederversammlung werden im Jubiläumsjahr 2014 verschiedene
GEDOK ist die größte Organisation
für Künstlerinnen in Deutschland – in
Heidelberg präsentieren die
Mitglieder 2014 verschiedene
Ausstellungen.
Foto: Sehriban Köksal
Mitglieder-Ausstellungen in Heidelberg stattfinden, darunter: „Kunst im
Breitspiel“ vom 18. September bis zum 29. Oktober in der Kanzlei
Tiefenbacher Heidelberg, die große Verkaufsausstellung „ART GEDOK
2014“ am 29. und 30. November in der ehemaligen Feuerwache
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Bestickte Fotografie von Petra
Lindenmann.
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Heidelberg und vom 1. Dezember 2014 bis zum 31. Januar 2015 eine
Themenausstellung in der Providenzkirche in der Altstadt Heidelbergs.
Weitere Informationen unter www.gedok-heidelberg.de
Zeugnisse individueller Schicksale – Outsider Art
Bestickte Fotografie von Petra
Lindenmann.
Foto: GEDOK Heidelberg
Haus Cajeth - Museum für Primitive Malerei
Das Museum im Haus Cajeth zeigt Bilder von Menschen, die nicht den
Anspruch hatten, Künstler zu sein, die aber von einem starken Bedürfnis
getrieben wurden, sich malend auszudrücken. Sie sind in bäuerlichhandwerklich geprägten Gesellschaften aufgewachsen und haben ihr
Leben lang hart gearbeitet. Im Alter begannen sie mit eigenen, selbst
erfundenen Mitteln zu malen und haben - ganz auf sich allein gestellt einzigartige Bilder von unverwechselbarem Ausdruck geschaffen. Die
Sammlung umfasst zahlreiche Arbeiten von vergleichsweise wenigen
Künstlern. Alle Arbeiten sind Zeugnisse von individuellen Schicksalen.
Das Haus Cajeth befindet sich im Herzen der Heidelberger Altstadt,
Bauherr war 1735 der kurpfälzische Münzwart Anton Cajeth. Hier
gründete Egon Hassbecker eine Galerie und Buchhandlung sowie ein
Museum für Primitive Malerei – Outsider Art. Weitere informationen unter
www.cajeth.de
„Mit hundert hat man noch Träume“
Stadtbücherei Heidelberg zeigt Zeichnungen, Fotografien und Karikaturen
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Primitive Malerei ist im Museum
Haus Cajeth zu sehen.
Foto: Museum Haus Cajeth
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Die
Stadtbücherei
Heidelberg
präsentiert
2014
mehrere
Sonderausstellungen: Noch bis zum 22. Februar ist eine Ausstellung über
die
stilprägenden
gastronomischen
Projekte
des
Heidelberger
Innenausstatters Rudolf Clermont zu sehen – Architekturzeichnungen,
Freskomalerei, Entwürfe für Logos und Plakate und aktuelle Fotografien
stadtbekannter Cafés und Lokale, wie der MAX BAR, dem Grand Café
Rossi u.v.m. Im Mai und Juni zeigen das Marsilius-Projekt der Universität
Gastronomische Projekte des
Heidelberger Innenausstatters
Rudolf Clermont sind in der
Stadtbücherei zu sehen.
Fotos: Stadtbücherei Heidelberg
Heidelberg und die Stadtbücherei Werke bekannter Karikaturisten wie
Sowa und Marie Marcks zum Thema „Alter in der Karikatur“. Zeitgleich
zeigt eine Ausstellung des Wiesbadener Fotografen Karsten Thormaehlen
die Porträts von 100-jährigen Menschen unter dem Titel „Mit hundert hat
man
noch
Träume“
im
Galeriebereich
der
Stadtbücherei.
Die
Sommerausstellung – Juni bis August – widmet sich dem zu neuer
Beliebtheit
gelangten
Thema
der
künstlerischen
Arbeit
in
freier
Natur. Der Heidelberger Künstler und langjährige Professor für Zeichnen
Aktuelle Fotografien stadtbekannter
Cafés und Lokale, wie der MAX BAR
sind in der Ausstellung zu sehen.
und Illustration an der Fachhochschule Mainz, Albrecht Rissler, hat nicht
nur Bücher zum „Zeichnen in der Natur“ veröffentlicht, er hat das Genre
mit seinen Malschülern im Rahmen der Bewegung „Urban Sketching“
wieder entdeckt und zu einem neuen Trend entwickelt. Weitere
Informationen unter www.heidelberg.de/stadtbuecherei
Eine Reise durch die Geschichte
Universitätsmuseum Heidelberg
Das Universitätsmuseum bietet einen Überblick über die Geschichte der
ältesten Universität Deutschlands. Der erste Raum behandelt die Epoche
der Pfälzer Kurfürsten von der Universitätsgründung 1386 bis zu ihrem
Übergang an Baden 1803. Portraits wichtiger pfälzischer Kurfürsten und
Faksimiles von Urkunden dokumentieren die Anfänge der Universität, ihre
wirtschaftlichen Grundlagen sowie Lehre und Studium in der Frühzeit. Im
Zentrum des zweiten Raumes steht die Zeit der Romantik und die
Entstehung der modernen Naturwissenschaften, die an der Universität
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Einzigartig sind die Wandmalereien
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Heidelberg vor allem mit den Namen Hermann von Helmholtz, Gustav
Kirchhoff und Robert Bunsen verbunden sind. Im dritten Raum werden die
Ereignisse des 20. Jahrhunderts thematisiert, darunter auch die Zulassung
von Frauen zum Studium oder die Rolle der Universität im Dritten Reich.
Nach einer Darstellung des Neuanfangs nach 1945 schließt die Ausstellung
mit Exponaten zum 600. Jubiläum der Ruperto Carola im Jahr 1986.
www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/universitaetsmuseum.html
Besucher des Universitätsmuseums
können in die Geschichte der
ältesten Universität Deutschlands
eintauchen.
Fotos: Universität Heidelberg
Das Leben und der Alltag am Nil
Ägyptologische Sammlung der Universität Heidelberg
Die Ägyptologische Sammlung spiegelt das Leben der Ägypter und ihre
religiösen Vorstellungen wider, vor allem im Bereich der JenseitsErwartungen. Sie bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die
pharaonische Geschichte und zeigt Objekte des täglichen Lebens vom
Paläolithikum bis in die koptische Zeit, Grabinventar, Reliefs aus allen
Epochen, Privatplastiken, Götterbildnisse, Särge aus verschiedenen
Zeiten, Mumienporträts und -masken. Ein besonderes Highlight bildet ein
großer zusammenhängender Fundkomplex aus der spätbyzantinischen
Zeit, in dem das Leben und der Alltag am Nil lebendig werden. Die
Sammlung hat derzeit keine regulären Öffnungszeiten, Führungen nach
Voranmeldung unter [email protected] sind jedoch
möglich. Die Neueröffnung ist für Mitte des Sommersemesters 2014
geplant. Weitere Informationen unter
www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/aegyptologie.html
Von Kopf bis Fuß
Anatomische Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie
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Die Ägyptologische Sammlung
spiegelt das Leben der Ägypter und
ihre religiösen Vorstellungen wider.
Foto: Universität Heidelberg
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Die Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie stellt Methoden
der Erstellung anatomischer Modelle und Präparate vor, darunter
Techniken wie Plastination oder Flüssigpräparation, und erläutert diese
an zahlreichen Beispielobjekten. Ein topographischer Bereich gibt
Einblicke in den menschlichen Körper von Kopf bis Fuß: Präparate vom
Gehirn über den Bewegungsapparat bis hin zum Fortpflanzungssystem
verdeutlichen Bau und Funktionen des Körpers, zudem sind einige
Die Sammlung des Instituts für
Anatomie und Zellbiologie stellt
Methoden der Erstellung
anatomischer Modelle und Präparate
vor. Foto: Universität Heidelberg
Fehlbildungen und krankhaft veränderte Organe ausgestellt. In einem
dritten, historischen Teil sind die ältesten Objekte zusammengefasst.
Dazu zählen vor allem Serien von Wachsplattenrekonstruktionsmodellen
zur Darstellung der Embryonalentwicklung sowie Skelette der unter den
Namen Schwarzer Jonas und Schinderhannes bekannten Räuber aus dem
Jahr 1803. Weitere Informationen unter
www.ana.uni-heidelberg.de/deutsch/sammlung.html
gefunden – gesammelt - geschenkt
Antikenmuseum und Abguss-Sammlung der Universität Heidelberg
Das Antikenmuseum bietet einen Überblick über die antiken Kulturen des
Mittelmeerraums vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische
Das Antikenmuseum bietet einen
Überblick über die antiken Kulturen
des Mittelmeerraums...
Kaiserzeit. Im Mittelpunkt steht die Kleinkunst, vor allem bemalte Vasen
sowie Tongefäße, -figuren und -reliefs. Auch Keramik, Bronzeobjekte und
Münzen werden gezeigt.
Die
Abguss-Sammlung
antiker
Skulpturen
zählt
zu
den
größten
Einrichtungen an deutschen Universitäten. Die Gipsabgüsse illustrieren
die Entwicklung der griechischen Plastik von ihren Anfängen bis in die
römische Kaiserzeit. Die Originale der Statuen und Reliefs befinden sich
in vielen bedeutenden Museen der Welt. Noch bis zum 9. Februar zeigt
das Antikenmuseum die Sonderausstellung „gefunden – gesammelt –
geschenkt:
Antike
Kleinkunst
aus
privaten
Schenkungen“.
Die
ausgestellten Objekte – von bemalten Gefäßen über Lampen bis hin zu
Schmuck – wurden vor Jahrzehnten im Mittelmeergebiet und dem Nahen
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... vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in
die römische Kaiserzeit.
Foto: Universität Heidelberg
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Osten erworben und dem Museum überlassen. Neben antiken Originalen
sind auch einige moderne Nachbildungen und Fälschungen zu sehen.
Die
Sonderausstellung
„Im
Lichte
Griechenlands
–
Unbekannte
Meisterwerke des Heidelberger Photographen Hermann Wagner (18951976)“ ist vom 30. April bis 20. Juli in der Abguss-Sammlung zu sehen.
Sie zeigt eindrucksvolle Schwarzweiß-Fotografien von Landschaften,
Meeresbuchten, antiken Tempelruinen und griechischen Skulpturen, die
Hermann Wagner in den 1930er- und 1940er-Jahren in Griechenland
aufgenommen hat. Weitere Informationen unter
www.klassische-archaeologie.uni-hd.de/einrichtungen/antikenmuseum.html
„Wasser für Alle!“
Botanischer Garten Heidelberg
Der Botanische Garten Heidelberg kultiviert etwa 10.000 Pflanzenarten,
der überwiegende Teil davon sind Gewächshauskulturen. Von besonderer
Bedeutung sind die Orchideen- und Bromelien-Sammlungen sowie die
zurzeit größte europäische Kollektion von Trockenpflanzen Madagaskars.
Die Sammlungen dienen der Forschung, der akademischen Lehre, dem
Artenschutz und der öffentlichen Bildungsarbeit. Bis auf weiteres zeigt
der Botanische Garten die Sonderausstellung „Wasser für Alle!“. Auf
illustrierten Tafeln können sich die Besucher beim Rundgang durch das
Freiland und die Gewächshäuser über Wasserressourcen als Grundlage für
die biologische Vielfalt informieren. Dem Garten ist das Herbarium HEID
angegliedert, eine Sammlung von rund 350.000 Belegen von Pflanzen vor
allem aus Südamerika (Schwerpunkt Anden) und Afrika (insbesondere
Madagaskar, Kenia). Weitere Informationen unter www.botgart.cos.uniheidelberg.de
Erdgeschichte und Entwicklung des Lebens
Museum für Geologie und Paläontologie der Universität Heidelberg
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Eine phantastische Pflanzenwelt
erwartet die Besucher im
Botanischen Garten.
Foto: Universität Heidelberg
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Das Museum des Instituts für Geowissenschaften zeigt eine Gesteins- und
Fossilienausstellung zur Erdgeschichte und der Entwicklung des Lebens.
Im paläontologischen Teil sind Fossilienfunde aus den letzten 500
Millionen Jahren zu sehen, darunter auch Großfossilien wie Elefant und
Bär. In einem Überblick zur Evolution des Menschen wird mit dem
Unterkiefer
Einzelexponat
des
„Homo
gezeigt.
heidelbergensis“
Der
mineralogische
auch
Teil
ein
besonderes
bietet
neben
Informationen zur Bildung von Mineralen und Gesteinen und einer
Kollektion zur Systematik der Minerale Einblicke in die Vielfalt der
Das Museum des Instituts für
Geowissenschaften zeigt eine
Gesteins- und Fossilienausstellung
zur Erdgeschichte und der
Entwicklung des Lebens.
Foto: Universität Heidelberg
modernen Mineralogie und ihre Methodik und Analysetechniken. Im März
findet am Institut für Geowissenschaften das Lateinamerikanische
Kolloquium statt. Anlässlich dieser Tagung zeigt das Museum von Januar
bis April eine Sonderausstellung, die alle Forschergruppen des Instituts,
die sich mit geowissenschaftlicher Forschung in Lateinamerika befassen,
mit Objekten und Postern vorstellt.
Outsider Art von Psychiatrie-Erfahrenen
Sammlung Prinzhorn der Universität Heidelberg
Der Kunsthistoriker und Assistenzarzt der Heidelberger Psychiatrischen
Klinik Hans Prinzhorn (1886-1933) legte zwischen 1919 und 1921
zusammen mit Klinikdirektor Karl Wilmanns eine Sammlung künstlerischer
Werke so genannter „Outsider Art“ und Aufzeichnungen von PsychiatrieErfahrenen an. Die historische Sammlung beinhaltet etwa 6.000 Werke,
darunter Zeichnungen, Briefe, Collagen, Gemälde und Skulpturen. Sie
entstanden zwischen 1845 und 1930 und stammen von rund 450
Anstaltsinsassen aus dem deutschen Sprachraum, aber auch aus Italien,
Frankreich, Polen und Japan. Die Sammlung wird ständig erweitert.
Noch bis zum 13. April ist die Ausstellung „Georg Müller vom Siel:
Sinnsuche in der Psychiatrie“ zu sehen. Des Weiteren sind 2014 zwei
weitere Ausstellung in Planung: „Ego-Dokumente von PsychiatrieErfahrenen: Blalla W. Hallmann u.a.“ (15. Mai bis 17. August) sowie
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Eine Sammlung künstlerischer
Werke so genannter „Outsider Art“
und Aufzeichnungen von
Psychiatrie-Erfahrenen – die
Sammlung Prinzhorn.
Foto: Universität Heidelberg
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„Wahnsinnskrieg. Militärisches in der Sammlung Prinzhorn“ (2. Oktober
2014 bis 1. Februar 2015). Die Sammlung Prinzhorn ist seit 2001 im
ehemaligen Hörsaalgebäude der Neurologischen Klinik untergebracht.
Weitere Informationen unter www.prinzhorn.ukl-hd.de
„Wahrnehmen mit allen Sinnen“
Interaktive Ausstellung im ExploHeidelberg
Das
ExploHeidelberg
ist
naturwissenschaftlichem
ein
interaktives
Bildungsangebot.
Studienzentrum
Kinder
und
mit
Erwachsene,
Schüler und ihre Lehrer erleben hier die Grundphänomene der
Naturwissenschaften in gemeinsamen Experimenten und Projekten
spielerisch auf neue Weise. Mit interaktiven Exponaten und Versuchen
und
unterstützt
von
pädagogischen
Programmen
werden
Grundphänomene der
Naturwissenschaften in der
interaktiven Ausstellung des
ExploHeidelberg erleben.
naturwissenschaftliche Phänomene und Erkenntnisse auf verständliche
Weise kreativ vermittelt. Das ExploHeidelberg gliedert sich in interaktive
Ausstellung, Lernlabor und Techniklabor. Welche Farben hat das Licht
einer Kerze? Auf diese Frage werden Kindergartenkinder in den
seltensten Fällen von ihren Eltern oder Erziehern eine Antwort erwarten
dürfen.
Jugendliche
wollen
dann
wissen,
was
sie
unter
einer
Spektralanalyse zu verstehen haben oder wie der Mörder, der sich beim
Einschlagen einer Fensterscheibe in den Finger geschnitten hat, anhand
seiner DNA zu identifizieren ist. Auf solche Fragen, die sie ausschließlich
selbst stellen, gibt das ExploHeidelberg nicht nur Antwort, sondern
erarbeitet sie mit den Kindern oder Jugendlichen. Die interaktive
Ausstellung mit ihren Exponaten zu optischen Täuschungen und Lichtund Schattenexponaten steht unter dem Motto „Wahrnehmen mit allen
Sinnen“. Weitere Informationen unter www.explo-heidelberg.de
„Handschriften und Alte Drucke“
Universitätsbibliothek beherbergt die Schätze aus Jahrhunderten
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Wahrnehmen mit allen Sinnen – im
ExploHeidelberg ist das für alle
Altersgruppen möglich.
Fotos: ExploHeidelberg
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Die Universitätsbibliothek (UB) Heidelberg betreut in der Abteilung
„Handschriften und Alte Drucke“ die wertvollen historischen Sammlungen
der Bibliothek. Dazu gehören Handschriften, Urkunden, Nachlässe,
Inkunabeln, Drucke bis 1700, die Graphische Sammlung sowie weitere
Sondersammlungen.
Vom 30. April bis 31. August zeigt die UB die Ausstellung „,Es ist schon
eine wunderbare Zeit, die ich jetzt lebe‘ – Die Heidelberger Gelehrte
Marie Luise Gothein (1863-1931)“. Gothein hat mit ihrer „Geschichte der
Gartenkunst“ 1914 ein Standardwerk veröffentlicht. Die Schau zeigt ihr
Leben
und
Werk, ihre
Forschungsreisen
und
ihre
Rolle
in
den
Heidelberger akademischen Zirkeln der Vorkriegszeit.
Vom 29. Oktober 2014 bis 1. März 2015 ist die Ausstellung „,Mit
schönen Figuren’ – Buchkunst im Deutschen Südwesten“ zu sehen. Die
Schau beleuchtet den Übergang von der Buchmalerei zum Buchdruck
zwischen 1450 und 1500 anhand zahlreicher Beispiele und nimmt die
Rolle der Auftraggeber, Käufer und Besitzer in den Blick. Weitere
Informationen unter
www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/museen/universitaetsbibliothek.html
Kirchliche Kunst
Museum für Sakrale Kunst und Liturgie
Im Innern der Jesuitenkirche liegt der Eingang zum Museum für Sakrale
Kunst und Liturgie. Die in Baden-Württemberg einzigartige Einrichtung
zeigt kirchliche Kunst vom 17. bis 19. Jahrhundert. Die ständige
Ausstellung dokumentiert das Wirken der Jesuiten in der Kurpfalz und die
Baugeschichte
der
großen
Jesuitenbauten
in
Heidelberg.
Den
Schwerpunkt der Sammlung bilden liturgisches Gerät und sakrale
Kunstgegenstände, darunter wertvolle Arbeiten der Augsburger Gold- und
Silberschmiede, kirchliche Gewänder aus französischen Seidenbrokaten,
religiöse Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts sowie Zeugnisse der
Volksfrömmigkeit.
Ausführlich
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wird
die
liturgische
Funktion
und
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Kirchliche Kunst vom 17. bis 19.
Jahrhundert steht im Mittelpunkt
der Jesuitenkirche.
Foto: Museum für Sakrale Kunst und
Liturgie
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Bedeutung im Rahmen des kirchlichen Festkalenders erklärt und
illustriert. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehören eine große
Silbermadonna
von
J.
Ignaz
Saller
(1736),
Prunkkelche,
Strahlenmonstranzen, liturgische Gewänder, Bücher, Gemälde, Plastiken
und kirchliche Ausstattungsstücke.
Malerei, Fotografie und Plastiken
Galerie Julia Philippi präsentiert gegensätzliche Positionen
Die Galerie Julia Philippi wird 2014 die Reihe der Doppelausstellungen
fortsetzen, die mit Arbeiten von Leo Kornbrust (Skulptur und Zeichnung)
und Peter Braunholz (Fotografie) begonnen wurde. Der Anspruch:
unterschiedliche Positionen zeitgenössischer Künstler vorzustellen und
durch deren Gegenüberstellung mit dem Betrachter in einen Dialog zu
Skulpturen und Zeichnungen von Leo
Kornbrust und ...
Fotos: Galerie Julia Philippi
treten. Folgende Doppelausstellungen stehen auf dem Programm:
Zeichnung und Malerei von Ute Litzkow und Magnus von Stetten – in der
Ausstellung stehen der teilweise gegenständlich arbeitenden Zeichnerin
Ute
Litzkow
die
Leinwandbilder
und
Wandarbeiten
des
konkret
arbeitenden Malers Magnus von Stetten gegenüber. Beide Künstler haben
sich mit dem Thema Farbe auseinandergesetzt.
Arbeiten von Ágnes Lörincz (Malerei) und Lóránt Szathmáry (Fotografie)
zeigt eine weitere Schau. Der Fotograf arbeitet mit traditionellen
Plattenkameras. Dieser mühsame Umgang mit dieser Technik der
Analogfotografie
schafft
ihm
den
Freiraum,
beim
Arbeiten
zu
reflektieren. Ágnes Lörincz überträgt ihre Figuren aus der Bilderwelt der
Medien und Werbung in ihre Malerei und kombiniert die Motive
collageähnlich mit Teilen von Dekostoffen, Tapeten und Werbefahnen.
In einer weiteren Doppelausstellung sind Arbeiten von Christiane Grimm
(Malerei)
und
Eckart
Steinhauser
(Holzplastiken)
zu
sehen.
Die
monochromen Bilder der Berliner Malerin Christiane Grimm treten mit
ihrem pastosen Farbauftrag in Korrespondenz zu den Holzplastiken des
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... Fotografien von Peter Braunholz
eröffneten die Reihe der
Doppelausstellungen.
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Bildhauers Eckart Steinhauser, der das Sujet „Stuhl“ thematisiert.
Weitere Informationen unter www.galerie-julia-philippi.de
Keramik der Welt
Galerie Heller stellt zeitgenössische keramische Kunst in den Fokus
Auch im Jahr 2014 wird Marianne Hellers Galerie für zeitgenössische
keramische Kunst mit sechs Ausstellungen internationale Keramik
präsentieren. Beginnend im März werden der Engländer Ken Eastman und
der Koreaner Suku Park ihre aktuellen Arbeiten zeigen. Es folgen Figuren
und abstrakte Plastiken von Kirsten Brünjes und Bernd Fischer aus
Bremen.
Die
kleine
Schweiz
beherbergt
einen
Giganten
der
Porzellankunst: Arnold Annen wird seine delikaten Schalenobjekte
vorstellen. Wie in den letzten Jahren auch wird das gelobte Land der
Keramik Japan vertreten sein: Der besonderen Kultur der japanischen
Teeschale wird eine Ausstellung gewidmet sein. Im Oktober beweist
Marianne Heller parallel zur Frankfurter Buchmesse mit dem diesjährigen
Länderschwerpunkt Finnland, dass in dem skandinavischen Land nicht nur
hervorragende Literatur, sondern auch Spitzenkeramik entsteht. Und den
Abschluss 2014 machen Michael Cleff und Silvia Siemes – er mit
abstrakter, sie mit figürlicher Plastik. Weitere Informationen unter
www.galerie-heller.de
Figurativ, jung, renommiert
Galerie Kunst2 konzentriert sich auf internationale Malerei
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Arnold Annen wird in der Galerie
Heller seine delikaten
Schalenobjekte vorstellen.
Foto: Galerie Heller
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2014 werden in der Galerie Kunst2 Ausstellungen verschiedener Künstler
zu sehen sein – zum Beispiel Gabriele Worgitzki, Tessa Wolkersdorfer und
Eberhard Ross mit ihren aktuellen Arbeiten. Das Jahresprogramm der
Galerie Kunst2 ist konzentriert auf internationale zeitgenössische Malerei
und vertritt sowohl junge als auch etablierte Positionen. Schwerpunkt der
Galerie ist die Förderung figurativer, junger Kunst, die Präsentation
renommierter Künstler sowie die Beobachtung der aktuellen Strömungen
in der zeitgenössischen Kunst. Der Austausch und die Zusammenarbeit
Draußendaheim – die Galerie Kunst2
vertritt sowohl junge als auch
etablierte Positionen.
mit anderen Galerien ergänzt das Programm. Zusätzlich zeigt die Galerie
in mindestens einer Ausstellung pro Jahr Arbeiten aus dem Bereich
Graphik
bzw.
Fotografie.
Zudem
erarbeitet
die
Galerie
Kunst2
Kunstkonzepte für den privaten und öffentlichen Bereich und berät
Privat- und Firmenkunden beim Aufbau bzw. der Erweiterung von
Sammlungen. Die Galerie veranstaltet im Jahr bis zu acht Ausstellungen.
Weitere Informationen und Termine unter www.kunst2.de
Zeitgenössische Kunst steht in der
Galerie Kunst2 im Mittelpunkt.
Fotos: Galerie Kunst2
Junge Kunst – Malerei, Skulptur, Grafik
Galerie p13 präsentiert Gegenwartskunst
Die Galerie p13 präsentiert im Februar 2014 Arbeiten des Malers
Normann Seibold. In der zweiten Märzhälfte stehen Objekte und
Skulpturen von Willi Siber im Mittelpunkt. Malerei von Arvid Boecker
bespielt die Räumlichkeiten im April und von Ende Mai bis Mitte Juli sind
Skulpturen und Wandarbeiten von Christian Rudolph zu sehen.
Die 2007 gegründete Galerie p13 befindet sich in einem architektonisch
interessanten modernen Gebäude inmitten der Heidelberger Altstadt.
Programmschwerpunkt
sind
konzeptuelle
Ansätze
internationaler
Gegenwartskunst und junge Kunst aus den Bereichen Malerei, Skulptur,
Grafik – die Sommerausstellung widmet sich dem französischen Künstler
Julien Allègre, im September sind Skulpturen und Wandarbeiten von
Reiner Seliger zu sehen und im November Zeichnungen, Malerei und
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Skulpturen und Objekte von Willi
Siber sind im März in der Galerie
p13 zu sehen. Fotos: Galerie p13
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Skulpturen
von
Evelyn
Weinzierl
und
Maria
Kropfitsch.
Weitere
Informationen und Termine unter www.galerie-p13.de
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Malerei von Arvid Boecker bespielt
die Galerie p13 im April.