James Cameron - meine

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James Cameron - meine
James Cameron
James Francis Cameron (* 16. August 1954 in Kapuskasing, Ontario) ist ein kanadischer, in den
Vereinigten Staaten lebender Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger, der sich
besonders auf Action- und Science-Fiction-Filme spezialisiert hat. Unter seiner Regie sind mit
„Titanic“ und „Avatar“ die zwei kommerziell erfolgreichsten Filme der Filmgeschichte entstanden.
James Cameron wuchs im kanadischen Niagara Falls auf,
an der Grenze zu den USA. Sein Vater war
Elektroingenieur, seine Mutter Malerin.
1969 sah Cameron den Film „2001: Odyssee im
Weltraum“ von Stanley Kubrick. Der Film beeindruckte ihn
stark und lenkte seine Berufswahl. Cameron las über
Filmgeschichte und Spezialeffekte. 1971 zog die Familie
nach Orange County, Kalifornien. Weil sich seine Familie
eine Ausbildung an einer Filmschule nicht leisten konnte,
begann er ein Physik-Studium am Fullerton College. Als er
feststellte, dass seine Mathematik-Fähigkeiten dafür nicht
ausreichten, studierte er englische Literatur.
Nachdem er das College abgeschlossen hatte, heiratete er
Sharon Williams und arbeitete als Lastkraftwagenfahrer.
1977 entfachte der Film „Krieg der Sterne“ seine
Leidenschaft für das Filmemachen erneut. Enttäuscht
darüber, dass das ein Film war, den er immer machen
wollte, eignete er sich viel Wissen über Drehbuchschreiben
und Filmemachen an und lernte mit Film-Ausrüstung
umzugehen.
Erste Filme
Bei seinem ersten Film „Xenogenesis“, ein 35-mmKurzfilm, den er 1979 zusammen mit seinem Freund
William Wisher drehte und der von einem Konsortium aus
Zahnärzten finanziert wurde, fungierte Cameron
gleichzeitig als Regisseur, Produzent, Autor, Kameramann,
Cutter, Modellbauer und Special Effects-Verantwortlicher.
Während der Produktion des Films gab Cameron seinen Job als Lkw-Fahrer auf. Der Film kam jedoch nie auf
eine Leinwand. Cameron entschied, seine komplette Zeit ins Filmemachen zu investieren, und bewarb sich
deshalb bei „New World Pictures“, der Produktionsfirma von Roger Corman. Nachdem er bei einigen Filmen
hinter den Kulissen gearbeitet und sich aufgrund seines Ehrgeizes bei der Belegschaft unbeliebt gemacht
hatte, bekam er 1981 seinen ersten Auftrag, als Regisseur einen Kinofilm zu drehen.
Als er als Ausstatter damit experimentierte, Maden zu steuern, fiel er italienischen Filmproduzenten auf. Sein
erster Film „Piranha 2 – Fliegende Killer“ war eine riesige Enttäuschung, für Cameron aber auch eine wichtige
Erfahrung als Regisseur. Der Produzent des Films, Ovidio G. Assonitis, mischte sich in die Dreharbeiten ein und
feuerte schließlich Cameron in der Mitte der Dreharbeiten. Später brach Cameron nachts in das Schneidewerk
des Produzenten in Rom ein, um den Film so zu vollenden, wie er es gerne hätte (was der Produzent aber nach
seinen eigenen Vorstellungen wieder rückgängig machte). Sein Debüt-Film wurde sowohl in künstlerischer
Hinsicht wie auch kommerziell ein Fiasko.
Der Durchbruch
1982 und zurück in Amerika schrieb er ein Drehbuch für einen Film, der ihn schließlich zum Star machte –
„Terminator“. Das Drehbuch basierte auf einem Albtraum von Cameron. Er verkaufte es an die Produzentin
Gale Anne Hurd für 1 Dollar gegen die Zusage, dass er Regie bei dem Film führen durfte. Da sich die
Finanzierung des Films hinzog, kam er erst 1984 in die Kinos. In der Zeit bis zu den Terminator-Dreharbeiten
schrieb Cameron zwei weitere Drehbücher – für „Aliens – Die Rückkehr“ und „Rambo 2 – Der Auftrag“.
Die Drehbuchänderungen von Sylvester Stallone und die Umsetzung von „Rambo 2“ verärgerten Cameron
völlig, vor allem aufgrund der Aussparung der antimilitaristischen Botschaft seines Originaldrehbuchs. In einem
Interview mit dem deutschen Filmkritiker Milan Pavlovic antwortete Cameron auf die Frage, ob er in dem
Drehbuch eigene Vietnam-Erfahrungen verarbeitet hätte, dass er als Kanadier mit dem Vietnamkrieg nichts zu
tun gehabt habe.
Nachdem die Produzenten von „Aliens“, Walter Hill, David Giler und Gordon Carroll das Drehbuch von Cameron
gelesen (ihre einzige Vorbedingung über den Inhalt des Films hatte darin bestanden, dass die Protagonistin
aus dem ersten Alien-Film Ripley sowie Soldaten mitspielen sollten) und den Erfolg von Terminator erlebt
hatten, boten sie ihm die Regie für „Aliens – Die Rückkehr“ an. Cameron nahm das Angebot unter der
Bedingung an, dass Hurd produzierte. Für nur 18 Millionen Dollar drehte er die Fortsetzung von Ridley Scotts
Alien, die mit sieben Oscar-Nominierungen und fast universell positiven Filmkritiken zu den besten ScienceFiction-Filmen aller Zeiten gezählt wird.
Als nächstes drehte er einen Film, dessen Handlung auf einer Geschichte basierte, die er im Alter von 17
Jahren in einer Biologie-Stunde geschrieben hatte. Später an der Universität wurde bei einer Vorlesung ein
Mann vorgeführt, der in einem Taucheranzug statt Luft eine mit Sauerstoff gesättigte Flüssigkeit atmete, um
so in große Tiefen tauchen zu können. „Abyss – Abgrund des Todes“ kam 1989 in die Kinos. Bei 48 Millionen
Dollar Produktionskosten kam der Film nur knapp in die Gewinnzone. „The Abyss“ gehört zu den größten
Meilensteinen der Filmgeschichte, da er die Tricktechnik revolutionierte. Völlig neue Techniken wie Morphing,
photorealistische Computeranimationen und Unterwasser-BlueScreen wurden teilweise eigens für diesen Film
entwickelt. Allerdings gilt der Film bis heute auch als Musterbeispiel für schlechtes Marketing, da man in der
Werbung über die bahnbrechenden Effekte kein Wort verlor. Um diesen Fehler nicht zu wiederholen, wurden
die Spezialeffekte beim nächsten Film (Terminator 2) in der Werbung überbetont. Die Qualitäten des Films
begründeten eine größere Fangemeinde für Cameron, „The Abyss“ lief noch jahrelang in Programmkinos.
1990 gründete James Cameron zusammen mit Larry Kasanoff die Produktionsfirma Lightstorm Entertainment,
mit welcher er fortan seine Filme produziert. Ferner gründete er 1993 zusammen mit dem Effekt-Spezialisten
Stan Winston die Special-Effects-Firma Digital Domain, welche sowohl für Camerons als auch für fremde Filme
digitale Effekte produziert. Im Jahr 2000 gründete Cameron zusätzlich für die Produktion von Fernseh-Serien
die Cameron/Eagle Productions, welche aber nach kurzer Dauer wieder aufgelöst wurde.
„Terminator 2 – Judgment Day“ war 1991 der bis dahin teuerste Film aller Zeiten. Das Drehbuch des 94
Millionen Dollar teuren Streifens schrieb Cameron zusammen mit William Wisher.
Anfang der 1990er Jahre unterschrieb Cameron einen Rahmenvertrag über 20 Filme, der ihm eine Gage von
insgesamt 500 Millionen Dollar garantiert.
Die Idee für den nächsten Film lieferte Arnold Schwarzenegger. Bei einer der gemeinsamen Motorradtouren
mit Cameron erzählte er ihm von einer französischen Komödie mit dem Titel „La Totale“. Dies war die
Grundlage für die erste Action-Komödie von Cameron: „True Lies“. Der Film kam 1994 ins Kino.
Am 19. Dezember 1997 kam schließlich „Titanic“ in die amerikanischen Kinos (Erstaufführung in Deutschland:
8. Januar 1998). Der nach Aussagen Camerons knapp über 200 Millionen Dollar teure Film erhielt 11 Oscars.
Die Zeit nach Titanic
Nach „Titanic“ zog sich Cameron aus dem Regiegeschäft weitestgehend zurück, unternahm als Hobbyforscher
mehrere Tiefseetauchgänge und arbeitete zusammen mit seinem Bruder Mike an der Entwicklung neuer
Filmtechniken. Im Jahr 2000 produzierte Cameron seine erste Fernsehserie: „Dark Angel“. Die Serie war nur
außerhalb der USA ein Erfolg und wurde nach zwei Staffeln wieder eingestellt. Zusammen mit Bill Paxton und
seinem Bruder Mike realisierte Cameron 2001 einen IMAX-3D-Film über die Titanic, der 2003 in die Kinos kam:
„Ghosts of the Abyss“.
2002 produzierte Cameron eine Fernsehdokumentation über das deutsche Schlachtschiff Bismarck, die auf
Discovery Channel gesendet wurde. Im deutschen Fernsehen wurde die Dokumentation erstmals 2006 von RTL
gezeigt.
2005 kam eine 3D-Dokumentation mit dem Titel „Aliens der Meere“ in die IMAX-Kinos, in der Cameron
zusammen mit NASA-Wissenschaftlern Gebirgsketten auf dem Meeresgrund und Tiefseelebewesen untersucht.
Für den Science-Fiction-3D-Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“, der am 16. Dezember 2009 in die Kinos
kam, entwickelte Cameron digitale und stereoskope 3D-Techniken nebst den CGI-Techniken weiter. Die
Dreharbeiten zu dem 237 Millionen Dollar teuren Film fanden von April bis November 2007 in Neuseeland und
Hollywood statt. Er hat mit 2,721 Milliarden US-Dollar (rund 2,14 Milliarden Euro) das Einspielergebnis von
Titanic (1,843 Milliarden Dollar) übertroffen. „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ gilt damit ohne
Berücksichtigung inflationärer Effekte als erfolgreichster Film der Welt. Der Rekord wurde nach 39 Tagen
aufgestellt, bei „Titanic“ hatte es 41 Wochen gedauert.
Cameron bereitet die Produktion der Verfilmung des Mangas „Battle Angel Alita“ vor, die ebenfalls in 3D
erscheinen soll.
2010 reiste Cameron nach Brasilien, wo er sich gegen den Bau des Belo-Monte-Stausees einsetzt, der
indianische Stämme am Rio Xingu bedroht. Dazu besuchte er Juruna, Xipaia und Xikrin Kayapó, die sich gegen
die Umsiedlung von 12.000 Bewohnern und die Zerstörung ihrer Kultur zur Wehr setzen.
Filmstil und Arbeitsweise
Die Filme von James Cameron haben viele Gemeinsamkeiten. Dazu gehören die intensive Nutzung
aufwendiger Spezialeffekte nach dem aktuellen Stand der Technik und das üblicherweise hohe Budget:
Mehrere Filme waren zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung der teuerste Film der Welt. In fast allen Filmen
Camerons spielen starke und selbstbewusste Frauen eine tragende Rolle, ein Unikum im Actionfilmgenre.
Stilistisch auffallend ist der häufige Einsatz von blauen Farbfiltern und einige Szenen aus „Dutch Angles“.
Häufig wiederkehrende Themen der Filme Camerons sind Charaktere, die mit dramatischen Krisensituationen
umgehen müssen, der Konflikt zwischen Technologie und Menschlichkeit und das Auftreten außerirdischer
Lebensformen. Obwohl der Großteil seines Schaffens aus Science Fiction- und Actionfilmen besteht, gilt der
romantische Kern seiner Filme als wichtigstes Merkmal seines persönlichen Filmstils.
Cameron ist für seine diktatorische Art und sein hohes Temperament am Filmset bekannt. Der Autor Orson
Scott Card bezeichnete ihn als „grausam“ und „selbstsüchtig“. Die Schauspielerin Kate Winslet (Titanic) gab
an, nicht mehr mit Cameron arbeiten zu wollen, sofern man ihr nicht „eine Menge Geld“ dafür geben würde.
Laut Sam Worthington (Avatar) nagelte Cameron am Filmset klingelnde Mobiltelefone von Mitarbeitern mit
einer Nagelpistole an die Studiowand. Sigourney Weaver verteidigte Camerons Führungsstil und versicherte,
dass Cameron dem Film zuliebe seinen Mitarbeitern zwar das Äußerste abverlange, mit sich selbst jedoch
ähnlich hart sei.
Ölpest im Golf von Mexiko 2010
Nach der Ölpest im Golf von Mexiko 2010 hat sich James Cameron aufgrund seiner Erfahrung mit Technik,
Unterwasserkameras sowie Unterwasserrobotern und U-Booten als Experte angeboten. Welche Aufgaben er
dabei tatsächlich übernehmen könnte, war damals unklar.
Tauchfahrt zum Challengertief
Seit 2005 betrieb Cameron zusammen mit National Geographic die Entwicklung eines bemannten
Unterseebootes mit dem Ziel, damit das Challengertief im Marianengraben, den mutmaßlich tiefsten Punkt der
Weltmeere, zu erreichen. Da sich gleichzeitig auch drei andere Gruppen darum bemühten (unter anderem
finanziert vom Google-Gründer Eric Schmidt und dem Vorsitzenden der Virgin Group, Richard Branson), hielt
er sein Unterfangen bis zum Februar 2012 geheim. Am 26. März 2012 erreichte er dann mit seinem Boot
Deepsea Challenger alleine und als dritter Mensch insgesamt den Grund des Tiefs. Das Boot ist mit zahlreichen
Kameras ausgestattet, deren Aufnahmen Grundlage eines 3D-Dokumentarfilmes über die Tiefsee und die
Expedition werden sollen.
Privatleben
Cameron heiratete fünfmal:

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Sharon Williams (1978–1984)
die Produzentin Gale Anne Hurd (1985–1989)
die Regisseurin Kathryn Bigelow (1989–1991). Für ihr Irak-Drama „Tödliches Kommando“ bekam sie
den Regie-Oscar, den ersten in der 82-jährigen Geschichte der Academy Awards, der an eine Frau
ging. Insgesamt bekam sie für diesen Film drei Oscars mehr als ihr Ex-Gatte mit „Avatar“.
die Schauspielerin Linda Hamilton (1997–1999), die er bei den Dreharbeiten zu „Terminator“ (1984)
kennen gelernt hatte. Während der Dreharbeiten zur Fortsetzung „Terminator 2 - Tag der
Abrechnung“ (1991) wurden sie ein Paar. Er hat eine Tochter mit ihr.
die Schauspielerin Suzy Amis (seit 2000), die er bei den Dreharbeiten zu „Titanic“ (1997) kennen
gelernt hat. Er hat drei Kinder mit ihr.
Filmografie
als Regisseur:
1978:
1981:
1984:
1985:
1986:
1988:
1989:
1991:
1994:
1996:
1997:
2001:
2002:
2003:
2005:
2009:
Xenogenesis (Kurzfilm) – mit Randall Frakes als Co-Regisseur
Piranha 2 – Fliegende Killer
Terminator (The Terminator)
This Time It's War (Dokumentarfilm)
Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
Reach (Kurzfilm)
Abyss – Abgrund des Todes (The Abyss)
Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
T2 3-D: Battle Across Time (IMAX-3D-Kurzfilm) – mit John Bruno und Stan Winston als Co-Regisseure
Titanic
Earthship.TV (Fernsehfilm) - mit Sven Pape als Co-Regisseur
Expedition Bismarck (Expedition: Bismarck) (Dokumentarfilm) – mit Gary Johnstone als Co-Regisseur
Die Geister der Titanic (Ghosts of the Abyss) (IMAX-3D-Dokumentarfilm)
Aliens der Meere (Aliens of the Deep) (IMAX-Dokumentarfilm) – mit Steven Quale als Co-Regisseur
Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
als Drehbuchautor:
1978: Xenogenesis (Kurzfilm)
1981: Piranha 2 – Fliegende Killer
1984: Terminator (The Terminator)
1985: Rambo II – Der Auftrag (Rambo: First Blood Part II)
1986: Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
1989: Abyss – Abgrund des Todes (The Abyss)
1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
1995: Strange Days
1996: T2 3-D: Battle Across Time (IMAX-3D-Kurzfilm)
1997: Titanic
2000-2002: Dark Angel (Fernsehserie)
2009-2010: Terminator: The Sarah Connor Chronicles (TV Serie)
2009: Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
als Produzent:
1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
1995: Strange Days
1997: Titanic
2002: Solaris
2003: Die Geister der Titanic (Ghosts of the Abyss) (IMAX-3D-Dokumentarfilm)
2005: Aliens der Meere (Aliens of the Deep) (IMAX-Dokumentarfilm)
2005: Last Mysteries of the Titanic (Dokumentarfilm)
2009: Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
als ausführender Produzent:
1991: Gefährliche Brandung (Point Break)
2000-2002: Dark Angel (Fernsehserie)
2003: Volcanoes of the Deep Sea (Dokumentarfilm)
2006: The Exodus Decoded (Dokumentarfilm)
2007: The Lost Tomb of Jesus (Dokumentarfilm)
2011: Sanctum
als Cutter:
1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
1995: Strange Days
1997: Titanic
2009: Avatar – Aufbruch nach Pandora (Avatar)
Auszeichnungen
1984:
1984:
1985:
1987:
1987:
1987:
1991:
1992:
1992:
1992:
1992:
1995:
1995:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
1998:
2004:
2010:
2010:
Bester Science-Fiction-Film, Saturn Awards, für “Terminator“
Bestes Drehbuch, Saturn Awards, für „Terminator“
Schlechtestes Drehbuch, Goldene Himbeere, für „Rambo II - Der Auftrag“
Bester fremdsprachiger Film, Kinema Junpo Awards, „Aliens - Die Rückkehr“
Beste Regie, Saturn Awards, für „Aliens - Die Rückkehr“
Bester Science-Fiction-Film, Saturn Awards, für „Aliens - Die Rückkehr“
Beste Regie, Saturn Awards, für „Abyss - Abgrund des Todes“
Beste Regie, Saturn Awards, für „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“
Bradbury Award, Science Fiction and Fantasy Writers of America, für “Terminator 2”
Bester Science-Fiction-Film, Saturn Awards, für „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“
Bestes Drehbuch, Bradbury Awards, für „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“
Beste Regie, Saturn Awards, für „True Lies - Wahre Lügen“
Produzent des Jahres, ShoWest Convention
Bester fremdsprachiger Film, Blue Ribbon Awards, für „Titanic“
Bester Film - Drama, Satellite Awards, für „Titanic“
Beste Regie in einem Film, Satellite Awards, für „Titanic“
Special Citation, National Board of Review, für „Titanic“
Filmproduzent des Jahres, PGA Awards, für „Titanic“
Bester Regisseur, Online Film Critics Society Awards, für „Titanic“
Bester Regisseur, Las Vegas Film Critics Society Awards, für „Titanic“
Bester fremdsprachiger Film, Hochi Film Awards, für „Titanic“
Bester Regisseur, Kansas City Film Critics Circle Awards, für „Titanic“
Bester Regisseur, Dallas Fort Worth Film Critics Association Awards, für „Titanic“
Bester Regisseur, Broadcast Film Critics Association Awards, für „Titanic“
Beste Regie, Oscar, für „Titanic“
Bester Film, Oscar, für „Titanic“
Bester Schnitt, Oscar, für „Titanic“
Beste Regie, Golden Globe, für „Titanic“
Bester Film - Drama, Golden Globe, für „Titanic“
Bester Film, MTV Movie Awards, für „Titanic“
Bester Filmregisseur, Golden Satellite Awards, für „Titanic“
Bester Film - Drama, Golden Satellite Awards, für „Titanic“
Beste Regie, Sierra Awards, für „Titanic“
Bester Film, Sierra Awards, für „Titanic“
Bester Film, Empire Awards, für „Titanic“
The Tesla™ Award, Satellite Awards
Beste Regie, Saturn Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester Schnitt, Phoenix Film Critics Society Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
2010:
2010:
2010:
2010:
2010:
2010:
2010:
2010:
2011:
Bestes Drehbuch, Saturn Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Beste Regie, Golden Globe, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester Film - Drama, Golden Globe, „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester Regisseur, Empire Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester Schnitt, Broadcast Film Critics Association Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester Actionfilm , Broadcast Film Critics Association Awards, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Bester fremdsprachiger Film, Cinema Brazil Grand Prize, für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
Lifetime Achievement Award, Visual Effects Society Awards
explorer-in-residence von National Geographic