Mitteilungsblatt Nr. 135 - und Waldbesitzervereinigungen

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Mitteilungsblatt Nr. 135 - und Waldbesitzervereinigungen
Waldbesitzervereinigung Wolfratshausen e.V.
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Mitteilungsblatt Nr. 135
Juni 2008
Einsatz von Geschäftsführer Korbinian Häsch,
WBV-Förster Thilo Rothkegel, der Geschäftsstelle und das hohe Engagement des
Vorstandes zurückzuführen.
Jahreshauptversammlung:
Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr
„Trotz des Einschlag-Stopps nach dem Sturm
Kyrill haben wir das hervorragende Vorjahresergebnis in der Holzvermarktung fast erreicht.
Zudem konnten wir durch unsere gute Arbeit
zahlreiche neue Mitglieder gewinnen“ lautete
die Bilanz von Paul Kranz auf der Jahreshauptversammlung.
Die derzeitige Diskussion um die Konkurrenz
von Nahrungsmitteln und Bioenergie („Teller
oder Tank-Diskussion“) wird die Bedeutung
der Holzenergie deutlich erhöhen. Vorausschauend hat die WBV schon seit Jahren
durch die Teilhaberschaft und Belieferung des
Biomasseheizkraftwerkes
Sauerlach,
die
Brennholzvermittlung, die Vermarktung von
Firestixx-Premium-Pellets und seit diesem
Jahr als Rohstoff- und Wärmelieferant des
Blockheizkraftwerkes in Bad Tölz den Einsatz
der Holzenergie im Landkreis massiv gefördert. Die Waldbesitzer müssten aber jetzt auch
den entstandenen Bedarf zuverlässig decken.
2006
2007
Veränderung
Insgesamt Einheiten
140.399
136.828
- 2,5 %
Langholz
12.109 fm 15.907 fm + 31 %
Kurzholz
97.051 fm 95.078 fm - 2 %
Papierholz
12.046 rm 11.013 rm - 9 %
Laubholz
3.155 fm
2.667 fm
Hackschnitzel/
Energieholz
8363 srm
8.769 srm + 5 %
Staketen
3.056 rm
3.179
+4%
Wertholzsubmission
188 fm
215
+ 14 %
Mitglieder
1.141
1.165
+2%
Mitgliedsfläche
19.067
19.187
+1%
- 15 %
Die hervorragende Bilanz der WBV 2007
Auch wenn die derzeitigen Holzpreise für den
Waldbesitz nicht ganz zufriedenstellend erscheinen, kann nicht von einer Krise gesprochen werden. „Der Holzpreis wird sich schon
wieder erholen“, ist sich Korbinian Häsch sicher. Die Strategie der WBV, verstärkt die
heimischen Säger zu beliefern, hat sich ausgezahlt. So konnte im letzten Jahr über 30 %
mehr Langholz verkauft werden – zu oft deutlich besseren Preisen. Auch durch die Erschließung neuer Absatzmärkte wie Energieholz oder Staketen konnten für die Mitglieder
überdurchschnittlich hohe Verkaufserlöse erzielt werden.
Vorsitzender Paul Kranz im voll besetzen HolzwirtSaal
Mit 136.828 vermarkteten Einheiten konnte
das hervorragende Vorjahresergebnis fast
erreicht werden. Die zahlreichen Stürme und
der hohe Borkenkäferholzanfall in anderen
Regionen hatten zu einer Berg- und Talfahrt
der Holzpreise geführt. Nach dem Sturm Kyrill
empfahl die WBV, den Holzeinschlag einzustellen, um durch die Verringerung des Holzangebots die Holzpreise zu stützen. Dass in diesem schwierigen Umfeld dennoch so viel Holz
zu besten Preisen für die Mitglieder vermarktet
werden konnte, ist auf den unermüdlichen
Paul Kranz überreicht Walter Gigl die Ehrennadel
der WBV in Silber.
1
Besonders geehrt wurde Walter Gigl, ehemaliger Bürgermeister von Sauerlach, für seinen
großen Einsatz um die Holzenergie. Mit großem Weitblick hat Gigl den Einsatz der Holzenergie vorangetrieben und ein europaweit viel
beachtetes Blockheizkraftwerk errichtet.
Die Vorstandschaft und der Kassenwart wurde
einstimmig entlastet. In zwei Kurzvorträgen
zeigten Rudolf Plochmann vom Forstbetrieb
Bad Tölz und Wolfgang Neuerburg vom ALF
Miesbach den Handlungsbedarf, der durch den
Klimawandel auf die Waldbesitzer zukommt.
gegen Insektenkalamitäten, Stürme und Trockenheit sind Wälder aus Baumarten, die sich
natürlich verjüngen und an Boden und Klima
angepasst sind“ so Neuerburg.
FBG Eichstätt zu Gast
Erst kam der Staatspreis für vorbildliche
Waldwirtschaft 2007 und nun interessierte
Gäste: Über 100 Waldbesitzer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Eichstätt informierten sich bei der Jagdgenossenschaft Manhartshofen, der WBV und dem ALF Miesbach über
die Erfolge einer waldfreundlichen Jagd. Und
diese Erfolge sind nicht zu übersehen: Tanne,
Buche, Esche, Ahorn und Fichte wachsen auf
ganzer Fläche natürlich auf. Von den bis zu 5
m hohen Jungbäumen musste kein einziger
gepflanzt werden. Teure Zäune waren in den
letzten 30 Jahren wegen des geringen Verbisses nicht mehr erforderlich, auch musste kein
Wildschaden mehr gemeldet werden.
Georg Huber, Vorstand der Jagdgenossenschaft, erzählte, dass schon seit 1974 ausschließlich einheimische Jäger jagen, die alle
selbst Waldbauern sind. Die Jagdgenossenschaft Manhartshofen war die erste Jagdgenossenschaft der „Bauernjäger“ und Vorbild für
andere Jagdgenossenschaften. Ein „Mann der
ersten Stunde“ ist auch Paul Kranz. Er ermunterte die Gäste, sich für ihren Wald und für
angepasste Wildbestände einzusetzen: „Es
geht um euren Wald, ihr müsst euch bei den
Jägern für eine konsequente Bejagung einsetzen! Redet mit euren Jägern, reduziert den
Jagdpacht und erhöht – wo notwendig - den
Abschuss“ gibt Kranz seinen Gästen als Patentrezept mit auf den Weg.
Wie wichtig angepasste Wildbestände sind,
konnten Wolfgang Neuerburg und Peter Melf
vom ALF an allen Exkursionspunkten eindrucksvoll zeigen: die Mischung der natürlich
aufgewachsen jungen Bäumchen aus Tanne,
Buche und Fichte werde zu einem sehr stabilen und ertragreichen Wald führen. Nicht erst
seit Beginn der Diskussion um den Klimawandel, sondern bereits seit Jahrzehnten habe die
Jagdgenossenschaft die Weichen vorausschauend gestellt für einen stabilen Mischwald
mit hohem Tannenanteil. Denn: „Die natürliche
Verjüngung auf der ganzen Waldfläche ist
Grundvoraussetzung für eine naturnahe
Forstwirtschaft und eine auf Dauer ausgerichteten Bewirtschaftung. Die beste Vorsorge
100 Waldbesitzer aus Eichstätt zeigten sich beeindruckt von den wertvollen und gemischten Wäldern
als Ergebnis einer waldfreundlichen Jagd und
konsequenten Waldpflege
Beeindruckt zeigten sich auch Prof. Peter Kolb
von der Montana State University (USA) und
Dr. Reinhard Mößmer von der Bayerischen
Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, die
ebenfalls an der Exkursion teilnahmen und
sich danach noch über die Arbeit der WBV und
des ALF Miesbach informierten. In der Diskussion konnten viele Parallelen zur Forstwirtschaft in Montana gezogen werden.
Unverständlicher Widerstand der Naturschützer gegen Wegebau
Nach Ansicht des Bund Naturschutz ist der
Bergwald ausreichend erschlossen. Neue Wegebauten werden daher strikt abgelehnt.
Eine aus unserer Sicht fatale Fehleinschätzung: Es gibt – v.a. im Privatwald – noch viele
unerschlossene Wälder. Es ist wohl unstrittig,
dass nur erschlossene Wälder konsequent
gepflegt und aktiv auf den Klimawandel vorbereitet werden können. Nicht zu reden von der
gerade im Bergwald so überaus wichtigen
Borkenkäferbekämpfung.
Paul Kranz, 1. Vorsitzender
Borkenkäferbekämpfung
auch
Flachland befristet förderbar
im
Insektizidfreie Waldschutzmaßnahmen - also
die Aufarbeitung, das Entrinden oder die rechtzeitige Abfuhr von Schadholz aus dem Wald werden ab sofort und rückwirkend ab 1. März
2008 auch außerhalb des Schutzwaldes finanziell gefördert.
Waldbesitzer, die angefallene Schadhölzer
seit dem 01. März 2008 aufgearbeitet haben
oder noch aufarbeiten, können bei den zuständigen Forstrevieren Förderanträge stellen.
Der Fördersatz beträgt 3,50 € je Festmeter.
Voraussetzungen:
2
1. Anträge können ab einem Anfall von 29 Fm
(entspricht der Mindestfördersumme 100
Euro) gestellt werden.
2. Antragsteller haben die angefallenen Holzmengen nachprüfbar nachzuweisen (Holzlisten, Lieferscheine oder Rechnungen; bei
noch nicht vorliegendem Werksmaß gilt
auch das Waldmaß der Waldbauernvereinigung) und die Flurnummern anzugeben.
3. Nutzholz und Restholz müssen waldschutzwirksam behandelt worden sein (abgefahren, entrindet bzw. gehäckselt oder in
50 cm –Stücke geschnitten).
4. Die Fertigstellungsanzeige muss bis spätestens 14. August 2008 dem zuständigen
ALF vorliegen.
Der Waldbesitzer erhält so eine Förderung, die
der ökologisch unbedenklichen Bekämpfung
des Borkenkäfers dient und einen Ausgleich
für die zeitlich aufwändige und kostenintensive
Aufarbeitung und Bringung des meist in Einzelwürfen und Einzelbrüchen angefallenen
Sturmschadholzes darstellt.
Bagger bei der Stockrodung am Reutweg/Neufahrn
Die WBV bedankt sich ausdrücklich für das
große Engagement des ALF Miesbach beim
Wegebau und wird weitere Projekte mit allen
Möglichkeiten unterstützen.
Naturverjüngungs-Förderung nutzen!
Wie bereits berichtet, gibt es für Naturverjüngungen (NVJ) einen staatlichen Zuschuss von
1.000 €/ha. Doch welche Kriterien muss die
NVJ erfüllen?
1. Der Laubholzanteil (die Tanne zählt hier
wie Laubholz) muss über 30 % betragen,
die NVJ muss für den Boden geeignet sein.
2. Es müssen mind. 2000 m² am Stück mit
NVJ bestockt sein
3. Die NVJ muss „gesichert“ sein, darf aber
nicht „überwiegend das Dichtschlussstadium“ erreicht haben, d.h. es kann NVJ etwa von Hüft- bis Zimmerhöhe gefördert
werden. Bei geringem Wildverbiss liegt die
Mindesthöhe geringer, bei höherem Verbiss
über Äserhöhe (ca. 1,50 m).
Im Zweifelsfall einfach nachfragen!
Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten, informieren Sie sich bei Ihrem Förster!
Die Einzelwürfe und –brüche der Stürme
„Emma“ und „Paula“ sind i.d.R. aufgearbeitet.
Stehendbefall wird derzeit nur vereinzelt gemeldet. Dennoch sollten die Wälder regelmäßig kontrolliert werden.
Ein Merkblatt und den Antrag über ermäßigte
Steuersätze bei Kalamitätsnutzungen finden
Sie
in
unserem
Internetauftritt
unter
http://www.wbv-wolfratshausen.de/ in der Rubrik „Herunterladen“.
Große Aktivitäten beim forstlichen Wegebau
Ohne Forstwege keine Forstwirtschaft! Obwohl
dies eine forstlichen „Binsenweisheit“ ist, fällt
die Umsetzung am konkreten Objekt oft
schwer. Vielen ist der Wegebau zu teuer, obwohl die staatliche Förderung bis zu 90 %
beträgt, einige wollen keine Fläche für die Wegetrasse zur Verfügung stellen, andere haben
überhaupt kein Interesse am Wald oder wollen
mit ihrem Nachbarn nichts gemeinsam machen....... Die Vorbehalte gegen Wegebauten
sind vielfältig und können oft erst durch jahrelange Gespräche nach und nach abgebaut
werden. Vor diesem Hintergrund ist die Zahl
der Wegebauten, die derzeit von den staatlichen Förstern organisiert und vorangetrieben
werden, nicht hoch genug zu schätzen:
Allein im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
werden zur Zeit 8 Waldwege mit 10 km Länge
gebaut: Reutweg, Hochholzweg, Munzenvorbergweg, Schußweg, Gschwandlweg, Dullauweg, Mitterberg-West-Weg und Hinterer Längentalweg. Am Heiglkopfweg finden umfangreiche Reparaturmaßnahmen statt.
Die Förderung der Naturverjüngung mit 1000
€/ha honoriert die großen waldbaulichen und
jagdlichen Erfolge der Waldbesitzer.
Wald und Wasser – Schätze der Natur
...war das Thema der diesjährigen Woche des
Waldes. Mit Regierungspräsident Christoph
Hillenbrand, der Bundestagsabgeordneten Ilse
Aigner, dem Landtagsabgeordneten Johann
Neumeier, dem Landrat Josef Niedermaier und
3
weiteren hochrangigen Gästen war die Veranstaltung hochkarätig besetzt. Uns freut das
zunehmende Interesse am Wald und die damit
steigende politische Bedeutung.
Organisiert wurde die Veranstaltung gemeinsam vom ALF Miesbach und dem Zentrum für
Umwelt und Kultur in Benediktbeuern.
reitstellt. Wir können jedoch z.Z. eine schnelle
Holzabfuhr und –abwicklung garantieren.
Kurzholz
Aushaltung
Fichte/Tanne Güte B/C/D
Mindestzopfdurchmesser 15 cm o. R.
Sortiment Troger:
Schwache Durchforstungen (nicht stärker als
30 cm Mittendurchm.), grundsätzlich 4,10 m.
Sortiment Pfeifer:
„Mittleres und stärkeres“ Holz
bis 35 cm Mittendurchm. 5,10 m.
ab 35 cm Mittendurchm. grundsätzlich 4,10 m
Gipfelholz, krumme Stämme, D-Holz 4,10 m
Preis: Leitsortiment 2b/3a bis zu 70,- €
Holzmarkt
Die „Aufräumarbeiten“ der Windwürfe aus dem
Sturmtief „Emma“ sind in unserem Gebiet so
gut wie abgeschlossen und die Holzmengen
abgefahren.
Während wir jedoch von größeren Windwurfmengen weitgehend verschont wurden, sind
beispielsweise in Kärnten oder der Steiermark
größere Kahlflächen durch „Emma“ entstanden. Diese sind auch nach letzten Meldungen,
etwa erst zur Hälfte aufgearbeitet worden, so
dass die Großsägewerke noch relativ gut mit
Stammholz versorgt werden. Zudem sind die
Schnittholzlager der Sägewerke aufgrund des
gedämpften Absatzes im Vergleich zu den
Vorjahren gut gefüllt.
Wir erhoffen uns jedoch eine deutliche Steigerung der Frischholznachfrage in den kommenden Herbstmonaten September bzw. Oktober.
Ein frühzeitiger Frischholzeinschlag ist für den
Waldbesitzer erfahrungsgemäß von großem
Vorteil, da er mit guten Holzpreisen und einer
noch schnelleren Holzabfuhr und –abwicklung
rechnen kann.
Bezüglich Käferholzmengen können wir bisher
nur einen geringen Anfall feststellen. Dies
kann sich jedoch in den Sommermonaten bei
günstigen Temperaturen schnell ändern.
Sortiment Moralt:
Länge 5,10 m (4,60 m)
Mindest-Zopfdurchmesser 25 cm o. R.
Maximaler Stock 60 cm o. R.
Preis Fichte BC: 72,- €
Papierholz:
Aushaltung 2m o. 3m, Mindestzopf 8cm o. R.
Preis: 32,- €/ rm
Staketenholz
Gerade, gesund, ohne Wurzelanlauf!
Momentan wird Staketenholz wieder verstärkt
nachgefragt!
Bei Interesse, wegen der Längen, bitte an der
Geschäftsstelle melden.
Preis: 39,- €/ rm
WBV Energieholz
Längen 2 m oder 4 m, entastet, ohne Reisig
Mindestmenge 15 rm
Preis: 17,- €/ rm
Wir möchten deshalb auf die Wichtigkeit
regelmäßiger Käferkontrollen hinweisen.
Der Schwachholzharvester hat sich v. a. auch
im Bergwald sehr bewährt, weshalb wir auch
diesen Sommer wieder in den Gebirgsregionen unserer WBV im Einsatz sind. Zudem
machen die guten Absatzmöglichkeiten von
Schwachholzsortimenten (Papierholz, Staketen) Schwachholzdurchforstungen zur Zeit
attraktiv.
Auf Wunsch übernehmen wir gerne die komplette Organisation Ihres Hiebes, die fachmännische Auszeichnung und Erschließung des
Bestandes durch unseren WBV- Förster oder
in Zusammenarbeit mit unseren PrivatwaldFörstern.
Durch eine optimale Aushaltung der Holzsortimente und durch unsere gute Marktstellung
bei den Sägern können wir Ihnen bestmögliche
Verkaufserlöse bieten.
Korbinian Häsch, Thilo Rothkegel
Aushaltung Käferholz
Kleinmengen bis 25 fm sollten grundsätzlich
als Kurzholz (4,10 m) ausgehalten werden und
wenn möglich außerhalb des Waldes gelagert
werden, um eine schnelle Abfuhr des Käferholzes zu ermöglichen.
Bei größeren Mengen wäre eine Aushaltung
von Langholz oder vom „Moraltsortiment“ sinnvoll. Wir bitten hierbei kurz um telefonische
Rücksprache mit der WBV Geschäftsstelle.
Aushaltung Langholz
Ganz wichtig: „saubere Aushaltung
Längen von 16 – 20 m (Zumaß 40 cm)
Mindestzopfdurchmesser 20 cm
Mindestmenge 25 fm
Derzeitiger Preis Fichte B frisch bis 72,- €,
Käferholz - 50 – 55 €
Aushaltung Frischholz
Bei der momentanen Marktlage bleibt es jedem selbst überlassen, ob er Frischholz be-
Impressum: Verantwortlich für die Mitteilungen der WBV: 1. Vorsitzender
Paul Kranz, des ALF Miesbach: FD Wolfgang Neuerburg.
Herausgeber: WBV Wolfratshausen, Adresse siehe Titelseite.
Der Bezugspreis für das Mitteilungsblatt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Jegliche Form des Nachdrucks nur mit Genehmigung des Herausgebers
und mit Quellenangabe.
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