Vorkurs zum TPK 2013

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Vorkurs zum TPK 2013
Klinik für Zahnärztliche Prothetik
des Universitätsklinikums
der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule
Aachen
Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. dent. Stefan Wolfart
Vorkurs zum TPK 2013
Dr. Rolf Sittardt, Dr.Walter Mautsch
ZT André Rübben
Einführungsveranstaltung: 15.10.2013, 09.30 Uhr, AIXTRA-Dental.
Der Kurs findet am 17., 18., 21., 23., 24. und 25.10.2013 von 13.15 – 16.30 Uhr im
AIXTRA-Dental statt.
Sie werden in 2 Gruppen eingeteilt und arbeiten parallel im Technik- und im
Behandlungsbereich des AIXTRA-Dental. Genauere Informationen erhalten Sie
in der Einführungsveranstaltung.
Kursinhalt: I. Plastilinzahn 13............................................................................................ ‐ 1 ‐
II. Biegen von vorgegebenen, zweidimensionalen Formen aus Draht ............ ‐ 3 ‐
III. Präparation von vorgegebenen Formen mit dem Learn‐a‐ Prep II............. ‐ 4 ‐
WS 2013/2014
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Dr. Rolf Sittardt
I. Plastilinzahn 13 Das Lernziel dieser Arbeit ist das Erlernen der Anatomie des Zahnes. Dazu formen Sie als Hausarbeit den Zahn 13 aus Plastilin. Er sollte ohne Wurzel, aber mit Zahnhals gestaltet werden. Auf diesem sollte der Zahn ohne umzufallen stehen können. Er sollte mindestens 6 cm und höchstens 10 cm hoch sein (Maßstab 6:1 bis 9:1). Zur Anschauung zeigen wir hier einige Abbildungen. Zur Erklärung vorab noch die Begriffe: ‐ Vestibulär – zum Mundvorhof hin ‐ Mesial – zur Zahnbogenmitte hin ‐ Distal – von der Zahnbogenmitte weg ‐ Palatinal – zum Gaumen hin (gilt nur für OK) Zahn 13 (Oberkiefer Eckzahn; rechte Seite): Ansicht von vestibulär mesial distal palatinal -1-
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Dens caninus des OKs: Charakteristische Merkmale (Originalmaße) ‐
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Geteilte Schneidekante, die eine Kauspitze bildet Kronenlänge 10,9 mm Kronendurchmesser mesio‐distal 7,6 mm Kronendurchmesser vestibulo‐oral 8,1 mm Fazialfläche ist in 2 Facetten längsgeteilt, wobei die Teilungslinie parallel zur mesialen Lateralkante der Krone verläuft Mesiale Kaukante kürzer als distale Winkel‐ und Krümmungsmerkmal deutlich ausgeprägt Palatinalfläche weist zwei gut ausgeprägte Rand‐ und eine Medianleiste auf Kräftiges Tuberculum ‐
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Für den Knetzahn weniger wichtige Angaben: ‐ Länge incisal‐apikal 28 mm ‐ Einwurzelig; ein Wurzelkanal ‐ Runder bis schwach ovaler Wurzelquerschnitt Winkelmerkmal: ‐ Beurteilung von vestibulär ‐ Bei Betrachtung der vestibulären Kronenflächen erkennt man, dass der Winkel zwischen Schneidekante und Seitenfläche mesial spitzer ist als distal ‐ besonders deutlich an den oberen Schneidezähnen zu sehen ‐ Ausnahme: OK 1. Prämolar umgekehrt Krümmungsmerkmal: ‐ = Massenmerkmal ‐ Beurteilung von inzisal/okklusal ‐ Bei Betrachtung von inzisal/okklusal kann man erkennen, dass die vestibuläre Kronenfläche der Zähne mesial stärker gekrümmt ist als distal ‐ Die Zähne sind mesial massiger ‐ Insbesondere an den oberen Schneidezähnen und den Eckzähnen zu sehen ‐ Ausnahme: OK 1. Prämolar umgekehrt -2-
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II. Biegen von vorgegebenen, zweidimensionalen Formen aus Draht Sie haben u. a. Zangen angeschafft. Diese sind auf den nachfolgenden Abbildungen bezeichnet. Drahtbiegezangen mit Klammerdraht (von oben nach unten)  Kramponzange  Rund(kopf)zange  Adererzange Von oben links gegen die Uhr:  Kramponzange  Rund(kopf)zange  Adererzange Mit der Kramponzange halten Sie den Draht v. a., können diesen aber auch knicken. Dazu ist aber die Adererzange besser geeignet. Mit der Rundzange bringen Sie den Draht in eine Rundung. Ihre Aufgabe besteht darin, die folgenden vorgegebenen zweidimensionalen Formen aus Draht zu biegen. Zweidimensional heißt für Sie, dass der Draht an allen Stellen auf dem Papier aufliegen muss. -3-
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III. Präparation von vorgegebenen Formen mit dem Learn‐a‐ Prep II 1. 4. 2. 3. Learn‐a‐Prep II 5. 6. Die Platte können Sie in den Phantomkopf einschrauben. Sie werden zu Beginn der Lerneinheit in die Bedienung der Phantomeinheiten eingewiesen. Sie bekommen eine Maske für den Phantomkopf und ein Set mit Hand‐ und Winkelstücken ausgeliehen und übernehmen dafür per Unterschrift die volle Verantwortung. Sie sorgen dafür, dass alles wieder unbeschädigt zurück gegeben wird! Nehmen Sie Ihren gekauften Diamanten, spannen diesen in das ausgeliehene, rote Winkelstück ein und setzen zur Präparation von oben an. Die Präparation der Formen sollte genau nach Anzeichnung erfolgen. Die Linien sollten erhalten bleiben. Wie Sie sehen, ist die Platte in Schichten aufgebaut. Diese sollen die äußere Schicht des Zahnes, den Schmelz (weiß), die darunterliegende Dentinschicht (gelb) und die Pulpa (Nerv des Zahnes, rot) darstellen. Sie müssen bei der Präparation der Kavitäten darauf achten, dass Sie die rote Schicht gerade so nicht erreichen. Um ein Gefühl für die Tiefe der Kavitäten zu erhalten, präparieren Sie als Erstes eine oder mehrere am Rand liegende, runde Formen. Anschließend der Reihe nach, wie auf dem Bild oben nummeriert. Viel Spaß und Erfolg! -4-
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Kurs‐/ Laborordnung AIXTRA‐Dental 1. Organisation 1)
Das AIXTRA‐dental ist für Studenten der vorklinischen Kurse TPK, Phantomkurs I und II nur während der im Kursplan festgesetzten Zeiten geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten ist es nicht erlaubt, zu arbeiten. 2)
Zum Üben von zahnärztlichen Präparationen steht der 24‐Stunden Übungsraum im Eingangsbereich zur Verfügung. Die Zutrittsberechtigung ist durch Ihren freigegebenen Studierendenausweis gesichert. Die Verantwortung für das ordnungsgemäße und saubere Arbeiten und Verlassen des Raumes liegt beim Studenten. Die Benutzung muss in dem im Raum befindlichen Benutzungsbuch dokumentiert werden. Zuwiderhandlungen führen zum Kursausschluss. 3)
Es ist verboten, im AIXTRA‐dental Essen oder Getränke zu sich zu nehmen. Lautsprechergeräte dürfen nicht betrieben werden. Bei Verwendung von Kopfhörern ist es erlaubt, einen Stöpsel zu benutzen. Ein Ohr muss frei bleiben, damit ggf. Durchsagen oder Notrufe registriert werden können. 4)
Die Arbeiten sind wie in den Demonstrationen gezeigt durchzuführen. Es dürfen weder andere Materialien als die zugelassenen, noch andere Methoden verwendet werden. 5)
Alle Arbeiten müssen von den Studenten/Innen selbst ausgeführt werden. Es dürfen keine Arbeiten für andere Kursteilnehmer ausgeführt werden. 6)
Das Herstellen von Arbeiten, die nicht zum Kursprogramm gehören, ist nicht erlaubt. 7)
Den Anordnungen der aufsichtsführenden Assistenten bzw. Zahntechniker ist im Interesse eines reibungslosen Kursablaufes Folge zu leisten. 2. Erhalt der Funktionsfähigkeit und Sauberkeit 1)
Alle Arbeitstische und Geräte im Technik‐ und Behandlungsbereich sind neuwertig und deshalb pfleglich und nach Anweisung zu behandeln. Damit auch die künftigen Studierendengenerationen die Chance haben, mit gut funktionierenden Geräten zu arbeiten, appellieren wir an Sie, die Gegenstände wie Ihr persönliches Eigentum zu behandeln. 2)
Defekte Geräte oder Instrumente sind zum Zwecke der Veranlassung einer Reparatur schnellstmöglich dem Techniker zu melden. 3)
Benutzte Winkelstücke sind am Ende des Arbeitstages im bereitgestellten speziellen Gerät zu ölen. 4)
Für die Sauberkeit des Arbeitsplatzes ist jeder Kursteilnehmer selbst verantwortlich. Der eigene Arbeitsplatz, Schubladen und Fächer sind sauber und aufgeräumt zu -5-
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hinterlassen und abzuschließen. Die Arbeitsplätze werden mit feuchten Papiertüchern gesäubert, nicht mit Druckluft! 5)
Es werden Gas und Strom abgeschaltet. Auf dem Boden klebende Reste Wachs oder Plastilin werden mit den zur Verfügung stehenden Spachteln vorsichtig entfernt. Die Räume werden besenrein verlassen, Schmutz und Papiertücher werden in den Müllcontainern entsorgt. Wird der Kursraum in einem unsauberen Zustand hinterlassen, kann die Arbeit am nächsten Tag erst nach vollständiger Reinigung des Kursraumes aufgenommen werden. 6)
Bei übermäßiger Verschmutzung können jederzeit eine Arbeitspause und die Reinigung des Kurssaales angeordnet werden. 7)
Der Reinigungsdienst wird vom Zahntechniker Herr Rübben eingeteilt. Bei Verhinderung muss vorab eine Ersatzperson an Herrn Rübben gemeldet werden. Die korrekte Durchführung des Dienstes ist Pflicht. Die Putzarbeiten in den Lehrräumen beginnen 30 Minuten vor Kursende. Im Rahmen der Reinigung müssen folgende Arbeiten erledigt werden: 
Funktionsbereich reinigen (Gipstisch, Vakuumanmischgerät, Poliereinheiten, Öfen etc.) 
alle vorhandenen Arbeitsplätze reinigen (staubfrei, wachsfrei) 
Kontrolle Gas/Strom (muss ausgeschaltet sein) 
Wachs vom Boden entfernen 
besenreine Flure Die Einhaltung des Putzdienstes und die Reinigung werden von Herrn Rübben überwacht. 3. Haftung 1)
Für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit und/oder Verstoß gegen die Kursordnung entstehen, haftet jeder Kursteilnehmer selbst. 2)
Für das Abhandenkommen von persönlichen Wertsachen, Kleidung, Instrumentarium, Arbeitsunterlagen sowie für Personenschäden wird grundsätzlich keine Haftung übernommen. 3)
Bei Verlust der Ihnen ausgehändigten Schlüssel sind diese zu ersetzen. Da es sich um eine Schließanlage handelt, ist mit einem hohen finanziellen Aufwand zu rechnen. Klären Sie deshalb versicherungsrechtliche Aspekte bereits vorher bei Ihrer Haftpflichtversicherung ab. -6-
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4. Gegenseitige Rücksichtnahme 1)
Es ist auch gegenseitig auf eine ergonomische Arbeitshaltung zu achten. 2)
Andere Kursteilnehmer sollten auf potentiell gesundheitsschädliche Verhaltensweisen aufmerksam gemacht werden. 3)
Das Entwenden bzw. die Beschädigung von Arbeiten anderer Kursteilnehmer führt zum Kursausschluss. 4)
Generell sollte die gegenseitige Zusammenarbeit/ Hilfestellung dem Grundsatz der Fairness folgen. 5. Sicherheitsanweisung 5.1 Allgemein: Es dürfen im Kurs keine Ringe, Ketten, Schals oder offenes Haar getragen werden. Fingernägel sind kurz zu halten! Im Kursraum dürfen Sie nur flache, feste Schuhe tragen, die Ihre Zehen schützen können und fest am Fuß befestigt sind (vorne geschlossen, mindestens Fersenriemen). Es ist sinnvoll, sich für laute Arbeiten einen Gehörschutz anzuschaffen. Essen und Trinken ist im Kursraum untersagt. Kunststoffpulver und Glanzstrahlmittel auf dem Fußboden erhöht die Rutschgefahr erheblich. Deshalb sollten Sie darauf achten, dieses bei Auftreten immer zu beseitigen. Skalpelle und spitze Gegenstände sind in den dafür vorgesehenen gelben Behältern zu entsorgen. Bei der Einweisung in den Kursraum am ersten Tag des TP‐Kurses haben Sie die Standorte des Verbandkastens, der Feuerlöscher, der Notausschalter, der Augen‐ und Ganzkörperdusche erfahren. Bei Notfällen müssen Sie direkt die Notausschalter bedienen. Machen Sie sich nochmals theoretisch mit der Benutzung der Feuerlöscher vertraut. Pflaster für kleinere Verletzungen befinden sich auf dem Verbandkasten. Bitte dafür nicht den Verbandkasten öffnen. Nachschub erhalten Sie bei Herrn Rübben und Herrn Vecqueray. Fenster dürfen nur gekippt werden und müssen bei Kursende oder Verlassen des Raumes wieder geschlossen werden. Der Fußboden ist kein Lager für Taschen oder sonstige Gegenstände. Diese müssen in den Boxen im Eingangsbereich verstaut werden. Im Lernraum befindet sich die „Unterweisungsmappe Arbeitssicherheit“. Die Kenntnisnahme der darin befindlichen Anweisungen müssen Sie uns durch Ihre Unterschrift bestätigen. Darin befindet sich auch der Hautschutzplan, den Sie befolgen sollten, um Ihre Haut zu schützen. Hautcreme ist, wenn sie nicht an den Waschbecken ausliegt, bei Herrn Rübben und Herrn Vecqueray zu erfragen. -7-
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5.2 Technikarbeitsplätze: Während der täglichen Arbeit müssen Sie darauf achten, dass immer alle Schubläden geschlossen und die Schlüssel abgezogen sind, um Beschädigungen der Schienen und Schlüssel zu vermeiden. Zum eigenen Schutz sollte beim Arbeiten mit rotierenden Instrumenten immer eine Schutzbrille getragen werden. Zusätzlich sollte dabei immer die Schutzscheibe auf der Absaugvorrichtung gesteckt sein. Die Absaugung sollte dabei immer eingeschaltet sein (Automatikstellung!), insbesondere bei Arbeiten, bei denen viel Staub oder giftige Gase (z. B. Monomer) entstehen. Die Bunsenbrenner dürfen nur entzündet sein, wenn Sie am Platz damit arbeiten. Beim Verlassen des Platzes ist das Gas am Absperrhahn abzustellen. Beim Arbeiten mit flüssigem Kunststoff sind zum Schutz der Haut immer Nitrilhandschuhe zu tragen. Beim Abnehmen der Absaugvorrichtung bitte immer zuerst die Schutzscheibe einzeln abnehmen, damit sie nicht ungesichert aus der Halterung der Absaugvorrichtung rutschen und auf der Tischplatte oder dem Boden zersplittern kann!! 5.3 Gießbereich: Beim Gießen und Löten ist immer eine Schutzbrille zu tragen. Es ist jederzeit möglich, dass Gegenstände und Oberflächen heiß sind. Deshalb besonders in diesem Bereich vorsichtig sein und insbesondere unbekannte Gegenstände nicht direkt berühren, damit Verbrennungen ausgeschlossen sind. Das Anrühren von Einbettmassen darf aufgrund der entstehenden quarzhaltigen Stäube nur unter Verwendung der Absaugung erfolgen. Aus diesem Grund darf ein Gießobjekt nur ausgebettet werden, wenn die Muffel kalt ist und gewässert wurde. Auch dabei ist die Schutzbrille essentiell. Beim Löten entstehen giftige Dämpfe. Deshalb muss das Löten an der Absaugung erfolgen. Die Flamme muss immer unter Kontrolle sein! Heiße Muffeln werden zum Abkühlen in der speziellen Schublade gelagert, nach dem Abkühlen müssen Sie beim Herausnehmen darauf achten, dass Sie die Muffel nicht mit einer frisch gegossenen, heißen Muffel verwechseln Beim Öffnen der Vorwärmöfen ist aufgrund einer erhöhten Verpuffungsgefahr besondere Vorsicht geboten. Im Schwenkbereich des Gießgeräts dürfen keine Gegenstände gelagert werden. -8-
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5.4 Gipsbereich: Das Trimmen von Gipsmodellen darf nur mit Schutzbrille und Gehörschutz erfolgen. Es ist verboten, andere Gegenstände am Trimmer zu bearbeiten. Der Silolift zum Auffüllen des Gipses darf nur nach erfolgter Einweisung bedient werden. Dabei dürfen sich niemals Personen unter dem Gipssilo aufhalten. Bei der Herstellung der Gipsmodelle benutzte Anrührtöpfe des Vakuumanrührgerätes müssen unbedingt gesäubert werden, bevor der Gips hart wird. Wird dies nicht gemacht, müssen die Anrührtöpfe erneuert werden und die Kosten vom Verantwortlichen getragen werden. Wenn der Verantwortliche nicht bestimmt werden kann, müssen die Kosten vom gesamten Kurs übernommen werden. 5.5 Durchgang zum Technikbereich: Das Polieren darf nur geschützt durch die Schutzscheibe des Gerätes und mit Schutzbrille erfolgen. Am Dampfstrahler besteht Verbrühungsgefahr durch kochenden Wasserdampf. Weiterhin ist Vorsicht geboten, wenn Sie kochendes Wasser aus dem 5‐l‐Gerät benutzen. 5.6 Behandlungsbereich: An der Behandlungseinheit dürfen Sie nur mit zusätzlichem Schutz durch Klinikkittel, Schutzbrille, Nitrilhandschuhen und Mundschutz arbeiten. Die Einheiten sind immer sauber, ordentlich und abgeschlossen zu verlassen. Die entsprechenden Anweisungen sind im Kursraum ausgehängt und unbedingt zu beachten. Verstöße gegen die Kurs‐, Laborordnung, die Sicherheitsanweisung und sonstiges Fehlverhalten können zur Verwarnung führen. Erklärung des Studenten/der Studentin: Ich habe die Kursordnung und Sicherheitsanweisung gelesen und verstanden. Ich erkenne die Bedingungen an. Aachen, den ........................ .................................................... Unterschrift ..……………………………………………… ..……………………………………………… Name Matrikel‐Nr. -9-
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Matr.‐Nr.: Datum: Testat: Bewertung ............. ................ + / 0 / ‐ Achteck ............. ................ + / 0 / ‐ Kreis ............. ................ + / 0 / ‐ Krone ............. ................ + / 0 / ‐ Rand ............. ................ + / 0 / ‐ Kreis ............. ................ + / 0 / ‐ Oval ............. ................ + / 0 / ‐ Raute ............. ................ + / 0 / ‐ Acht ............. ................ + / 0 / ‐ Fisch ............. ................ + / 0 / ‐ Testatseite: Plastilinzahn: 13 Drahtfiguren: Präparationen: - 10 -
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Formen zum Biegen der Drahtelemente Das Skript für den Vorkurs finden Sie:
-> UK Aachen
-> Fachkliniken
-> Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien
-> Lehre
-> Vorklinische Ausbildung unter dem Absatz für den TechnischPropädeutischen Kurs
- ZP Skript TPK Vorkurs WS 2013/14 - 11 -