April/ Mai 2015 - Evangelische Kirche Asslar

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April/ Mai 2015 - Evangelische Kirche Asslar
April/
Mai
2015
Inhaltsverzeichnis – Was finden Sie wo?
Seite
Andacht
Vertraut den neuen Wegen
Wir gratulieren
Frauenhilfe mit Dr. Igler
Vortrag Pfarrer Seuthe Türkei
Biblische Körpersprache
30. Frauenfrühstück
Termine
Verwendung der Kollekten
Taufe / Beerdigungen
Unsere Konfirmanden 2015
Fotos zum Weltgebetstag
Weltgebetstag der Frauen
Kinder- und Jugendhospizdienst
Kleidersammlung Spangenberg
Interkultureller Frauenabend
Freiluftgottesdienst Himmelfahrt
Treffpunkt Altenberg
Kinderseite
Adressen
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Andacht
Liebe Gemeindeglieder,
schwarz waren alle gekleidet,
die Kirche rappelvoll: 400 Leute. Menschen, die sonst nie in
die Kirche gingen, grade mal an
Weihnachten. Oder vielleicht
noch am „Totensonntag“. Und
dann an Karfreitag. Es war in
einer besonderen Art still in der
Kirche. Anscheinend ein „heiliger Tag“. Ja, so war es zu Karfreitag, in den 70ger und 80ger
Jahren in meiner evangelischen
Heimatgemeinde in der sonst
katholisch-geprägten Nordeifel.
Zu Karfreitag war die Kirche
voll. Die Atmosphäre setzte
sich nach dem Gottesdienst bei
uns zu Hause fort: Es war seltsam ruhig, vielleicht auch aufmerksam andächtig, irgendwie
„unantastbar“. Jede und jeder in
unserer Familie wusste: Heute
erinnern wir uns an ein wichtiges Ereignis.
In der heutigen Zeit, so habe ich
den Eindruck, möchte man am
Karfreitag möglichst vorbei.
Sich vorbeischummeln an den
„dunklen Farben des Lebens“.
Sich vorbei drücken an dem
Thema „Schuld“, um das es da
auch geht. Sich vorbei schummeln an der tiefen Auseinandersetzung mit Hass, Gewalt, Verspottung und egoistischem Alleinlassen von Menschen in der
Not. Heute wollen viele Menschen lieber Ostern…und nur
Ostern. Ein schönes Frühlingsfest.
Aber Ostern gibt es ohne Karfreitag nicht. Es hätte keine
Auferstehung gegeben, wenn
nicht vorher Jesus tot gewesen
wäre. Es hätte keinen Sieg über
Leid, Vernichtung und Verzweiflung gegeben, wenn nicht
vorher Jesus durch das Leid gegangen wäre, wenn nicht Menschen ihn zu Tode gehasst hätten, wenn nicht Jesus die tiefste
Verzweiflung als Mensch erlebt
hätte.- Umgekehrt gibt es in der
Rückschau von rund 2000 Jahren Karfreitag nicht ohne den
Ausblick auf, ja das Wissen um
Ostern.
Das könnte eigentlich Mut machen, sich auch heute dem Karfreitag wieder aufmerksamer zu
stellen. Denn von Ostern her
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sind wir gehalten, getragen:
Nichts kann uns so niedermachen, dass es nicht für Gott und
durch Gott eine Rettung ins Leben hinein gäbe. Nichts wird
uns so runter reißen – auch
nicht die tiefe Beschäftigung
mit den „dunklen Farben des
Leben“ -, dass nicht Gott uns
einen hellen Streifen am Horizont zeigen würde.
Was „Karfreitag mit der Aussicht auf Ostern“ für mich selbst
bedeutet, das habe ich später in
meinem Leben gelernt. Und
lerne es immer wieder. Dann,
wenn ich selbst verzweifelt
bin….und es doch noch jemanden gibt, der Aussicht auf Besserung bringt. Dann, wenn ich
Menschen erlebe, die am Boden
sind…und ich gerufen bin,
ihnen von der Hoffnung, trotz
Leid und Tod, zu erzählen und
vorzuleben. Dann, wenn wir in
der Gemeinde für und mit Einzelnen oder Menschengruppen
in sozialer Not, statt zu verzweifeln, gemeinsam beginnen,
mit anzufassen, zu beraten und
Hoffnungslichter für gerade
diese Menschen anzuzünden.
Für das „Aufstehen“ ist Christus unser ursprüngliches Vor4
bild, wie es lautet in dem alten
Osterlied:
„Christ ist erstanden von der
Marter alle; des solln wir alle
froh sein, Christ will unser
Trost sein. Kyrieleis. Wär er
nicht erstanden, so wär die Welt
vergangen; seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater
Jesu Christ. Kyrieleis.“ (12.-16.
Jahrhundert)
Möge Ihnen Mut zukommen,
sich nicht vorbei zu schummeln
und Hoffnung, dass es immer
Zeichen des Aufstehens ins Leben gib!
Pfarrerin Friederike Schuppener
Aus dem Gemeindeleben
Vertraut den neuen Wegen …
… sagen wir Jens, Wiebke und
Jan-Thore Keiner, die ab April
2015 ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt auf das Hofgut
Friedelhausen verlegen werden.
Wir verabschieden mit Jens und
Wiebke zwei Menschen, die
sich in unserer Kirchengemeinde durch ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet haben.
Jens arbeitete viele Jahre in der
Kinder- und Jugendarbeit der
Kirchengemeinde mit. Während
des Erziehungsurlaubs von Diakon Klaus Spiegelberg in den
90iger Jahren, hat er zusammen
mit Markus Failing die Kindergruppe Jungschar in KleinAltenstädten verantwortlich geleitet. Besonders erwähnenswert
ist seine Mitarbeit im Jugendfachausschuss der Kirchengemeinde. Hier ist Jens schon fast
30 Jahre dabei und hat diesen
Arbeitsbereich mit begleitet und
gestaltet. Auch auf seine Ausbildung als „Schreiner“ konnten
und durften wir immer wieder
einmal dankbar zurückgreifen.
Seine Frau, Wiebke KeinerStöhr, auch bekannt als die
“Kräuterfrau“ aus Aßlar, hat
sich ebenfalls in der Kirchengemeinde engagiert. Sie war eine verdiente Lektorin, die in so
manchem Gottesdienst für die
biblische Lesung zuständig war.
Und wenn sie mit Gruppen unterwegs war, in der nahen und
weiteren Entfernung auf vielerlei Kräuter aufmerksam machte
und vieles dazu erzählen konnte, dann hörten die Kinder und
Erwachsenen gespannt zu. Außerdem hat sie die Verteilung
des Gemeindebriefes in ihrem
Bezirk mit großem Engagement
durchgeführt.
Wir sagen beiden ein großes
DANKESCHÖN und wünschen
Ihnen in Friedelhausen einen
guten Start und Gottes Segen
für alles Tun. Das Hofgut Friedelhausen liegt an der Lahn,
zwischen Marburg und Gießen.
In den historischen Gebäuden
und dem weitläufigen Gelände
leben und arbeiten ca. 80 Menschen mit und ohne Behinderung im Rahmen einer Lebensund Arbeitsgemeinschaft. Hier
wird Familie Keiner eine
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Wohngruppe übernehmen und
leiten. Wer sie einmal dort besuchen möchte, hat die Gelegenheit über das Internet
„(Hofgut Friedelhausen“) Termine und Veranstaltungen zu
ersehen.
Und ab und an werden wir – so
Jens und Wiebke - sie auch in
Aßlar antreffen!
Klaus Spiegelberg (Diakon)
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Wir gratulieren:
Prof. Dr. Karl-Hans Emmermann feiert seinen 80zigsten
Geburtstag. Aus der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt,
wo er als Leiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau
tätig war, kam er in unseren
Ort, mit dem ihn schon zuvor
vieles verband. Von Anfang an
engagierte er sich auf verschiedensten Ebenen für das
Gemeinwesen. Auch im Namen
unserer Evangelischen Kirchengemeinde möchte ich ihm
zu seinem Jubiläum danken:
Einerseits besonders für den
Dienst als Presbyter, den er treu
und zuverlässig bis zum 28.
Februar 2008 leistete. Aber andererseits auch für die Dienst
im Bau- und Finanzausschuss,
die er bis heute leistet. Unvergessen wird besonders sein Beitrag für die Erforschung der
Baugeschichte unserer Kirche
bleiben. Freundschaftlich ist er
unserer Kirchengemeinde verbunden,
Pfarrer Martin Reibis
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Frauenhilfe Aßlar
(Texte: Luise Weimer)
Internist Dr. Igler über
„Vorhofflimmern
des
Herzens“ – 14. Januar
Dr. Igler begann seinen Vortrag, zu dem auch einige Männer gekommen waren, mit der
Feststellung, dass das Vorhofflimmern eine Erkrankung des
Herzens ist, unter der viele
Menschen in fortgeschrittenem
Alter leiden. Es zeigt sich durch
innere Unruhe, man ist nicht
mehr belastbar, Durchblutungsstörungen können auftreten, vor
allem durch zu hohen Blutdruck. Durch das Flimmern (unregelmäßiger, sehr hoher Puls)
kann sich im Vorhof ein Blutgerinnsel bilden, welches in die
Blutbahn kommt und weiter bis
ins Gehirn wandert und dort ein
Gefäß verstopft. Dies kann
Lähmungen, Sprachstörungen,
Sehstörungen und vieles mehr
zur Folge haben. Wir sprechen
dann von einem Schlaganfall.
Zur Vorbeugung gebe es gute
Medikamente, die das Blut verdünnen. Die normalen Pulsschläge liegen zwischen 60 und
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100 pro Minute. Werden höhere
Pulsschläge gemessen, ist Vorsicht geboten.
Seine Informationen unterstützte Dr. Igler mit interessantem
Bildmaterial.
Pfarrer Seuthe - Vortrag
mit Bildern aus der Türkei – 4. Februar
Mit dem Wochenspruch begann
Pfarrer Sven Seuthe seine Andacht (Daniel 9, Vers 18): „Wir
liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf
deine große Barmherzigkeit.“
Der Theologe betonte, es wäre
für uns gut, wenn wir uns nicht
zu wichtig nehmen würden,
sondern lieber auf Gottes große
Barmherzigkeit vertrauten.
Nach der belieben Kaffeepause
führte uns Pfarrer Seuthe in seiner beschwingt-fröhlichen Art
anhand von Bildern in die Welt
der Antike der heutigen Türkei
und das dortige Christentum
ein. Wir landeten zunächst in
Ephesus an der Ägäis. Die Stadt
entstand schon vor 5000 Jahren
vor Chr. Und war eine bedeutende Handelsstadt. Um 1000
vor Chr. wurde sie von den
Griechen besiedelt. Ihre Herrscher wechselten oft und heute
finden wir nur noch eine
Trümmerstadt vor.
Ephesus gilt als Ort des Christentums, das erfahren wir auch
durch den Epheserbrief im
Neuen Testament. Der Apostel
Johannes hat hier der Legende
nach mit Maria, der Mutter Jesu, gelebt. Jesus hatte dem
Apostel kurz vor seinem Tod
gesagt, er solle sich um seine
Mutter kümmern. Man kann
heute noch das Haus sehen, das
von der katholischen Kirche als
das Haus der Maria angesehen
wird. Das Grab des Johannes
befindet sich in der JohannesKirche. Im Jahr 431 nach Chr.
wurde in Ephesus ein Konzil
abgehalten. Es ging um die Frage: Wer war Jesus eigentlich?
War er wahrhaftiger Gott und
gleichzeitig
wahrhaftiger
Mensch, oder war er nur wahrhaftiger Gott. Die armenische
Kirche, eine Kirche des Ostens,
von der Bilder aus Istanbul gezeigt wurden, glaubt bis heute:
„Christus ist nur göttlich.“ Als
Evangelische glauben wir jedoch mit der Mehrheit der
Christen, dass Christus wahrer
Mensch und wahrer Gott zugleich war.
Die Reise ging weiter nach Myra. Hier lebte um 300 nach Chr.
der Heilige Nikolaus als Bischof. Zu erwähnen wären noch
die Felsengräber an den Kalksteinsteilwänden.
Istanbul (Konstantinopel) war
unsere letzte Stadion der interessanten Reise. Die Grundsteinlegung der berühmten Hagia Sophia war im Jahr 532
nach Chr. Sie war zunächst eine
christliche Kirche, wurde aber
später zu einer Moschee umgebaut und ist seit 1948 ein Museum. Konstantinopel ist Sitz
des Ökumenischen Patriarchen
der morgenländischen orthodoxen Kirche, der Ehrenoberhaupt
aller
Orthodoxen
Christen
weltweit ist. Zugleich befindet
sich dort auch der Sitz eines
Patriarchen der Armenischen
Kirche. Auch davon gab es Bilder zu sehen.
Marianne Zipp fand liebe Worte
des Dankes für unseren Referenten, der die schwere Kost für
uns leicht verständlich vermittelt habe.
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Pfarrerin
Schuppener
über die Symbolik der
biblischen Körpersprache
- 11. Februar
Mit Sachverstand und leicht
verständlichen Worten brachte
Pfarrerin Friederike Schuppener
uns Frauen die Symbolik der
biblischen Körpersprache näher.
In ihrem Vortrag sprach sie zuerst über die Bedeutung des
Herzens in der biblischen Körpersprache. Dieses für uns so
wichtige Organ kommt in der
Bibel sehr häufig vor und ist
auch der Sitz des Gewissens.
Wenn wir in der Bibel von einem weiten Herzens lesen, so
hat das etwas mit Bildung zu
tun. Besonders in den Sprüchen
Salomos finden wir viele Beispiele. So lesen wir in Sprüche
drei: „Mein Sohn, vergiss meine
Weisung nicht, und dein Herz
behalte meine Gebote.“ Es gibt
auch Bibelstellen über den
Bauch die Nieren, die Galle, die
Leber oder die Ohren. In Klagelieder drei Vers 13 steht: „Er
hat mir seine Pfeile in die Nieren geschossen.“ Die Leber ist
ein „empfindsames Organ“. Die
Galle ist die „Bittere“ und hat
etwas mit Neid zu tun.
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Frau Schuppener hatte es so
eingerichtet, dass die Frauen
mit reden konnten. So entstand
ein lebhaftes Fragen und Antworten, z.B. über heute geläufige Sprichwörter, z. B.: „Das
geht mir zu Herzen.“ Oder:
„Mir läuft die Galle über.“ Oder: „Dem ist wohl eine Laus
über die Leber gelaufen.“ Frau
Schuppener hielt am Ende fest,
die Menschen der Bibel seien so
eng mit Gott verbunden gewesen, dass sie ihr ganzes
Menschsein mit Seele und Leib
mit einbezogen hätten. Dies sei
ein heilsamer Weg für sie gewesen.
Marianne Zipp dankte unserer
Referentin mit Frühlingsblumen
für den spannenden Vortrag.
30. Frauenfrühstück
Referentin
Gerlinde
Jung: „Ich mag mich –
meine Identität als Frau“
Rund 80 Frauen waren zum 30.
Frauenfrühstück
gekommen.
Nicht ohne Grund: Geselliges
Beisammensein an liebevoll
frühlingshaft dekorierten Tischen, ein reichhaltiges Frühstücksbüfett mit vielen Köstlichkeiten und ein interessantes
Thema machen die Beliebtheit
der Frauenfrühstücke aus.
Die Vorsitzende der Frauenhilfe
Aßlar, Marianne Zipp, begrüßte
mit Losung und Lehrtext des
Tages die Referentin. Anschließend führte sie ein kurzes Interview mit Gerlinde Jung. Musikalisch umrahmte Karin Bremer
das Frauenfrühstück am Klavier.
Am Anfang ihrer Ausführungen
betonte die Referentin, dass
Gott uns bedingungslos liebt.
Sein größter Wunsch ist es, dass
wir zu den Menschen werden,
wie er sie sich gedacht hat, als
er uns schuf. Wer bin ich? Was
gibt mir Wert? Wer stillt meine
Bedürfnisse? Kann ich mich
annehmen wie ich bin? Meine
Identität wird geprägt von dem,
was ich erlebt habe. Ich kann
nur das weitergeben, was ich
bekommen habe. Meine Meinung über mich selbst bestimmt
mein Verhalten. Jesus stellt
meine Würde wieder her und
füllt allen Mangel aus, so Gerlinde Jung.
Weiter sagte sie, Identität
braucht Fundament. Gott hat
ganz am Anfang unseres Daseins dies alles schon in unser
Herz gelegt und niemand kann
es herausnehmen. Wenn Frauen
nicht fühlen, wer sie sind und
sein wollen, wie Andere. Doch
Gott hat sich für uns persönlich
entschieden. Jeder Mensch hat
eine Begabung von Gott mitbekommen, damit sollte er sich in
der Gesellschaft einbringen.
Kinder brauchen bedingungslose Liebe von ihren Eltern, um
im späteren Leben kein gestörtes Selbstvertrauen zu haben.
Als Schlusssatz sagte sie: “Jede
und jeder ist etwas ganz Besonderes, und Gott will das du
lebst.“
Bei ihrer Verabschiedung bedankte sie sich für die liebevolle
Aufnahme und für die anerkennenden Worte.
Luise Weimer/Doris Eckhardt
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Beim 30. Frauenfrühstück
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Gottesdienste / Kinderkirche
Gottesdienste
Gründonnerstag, 02.04.
11.00 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Ostergottesdienst der
Kindertagesstäte (Seuthe)
19.00 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst mit Tischabendmahl und besonderer Musik (Schuppener)
Karfreitag, 03.04.
Musikalische Mitwirkung von Ulrike Uhl, Erika
Hedrich und Claudia Schönherr
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)
(Reibis)
Ostersonntag, 05.04.
9.30 Uhr
Osterfrühstück in den Gemeindehäusern Aßlar und
Klein-Altenstädten
11.00 Uhr
Kirche: Gottesdienst für Groß und Klein (Schuppener)
anschl. Ostereiersuche rund um die Kirche
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst für
Groß und Klein (Reibis)
Ostermontag, 06.04.
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (Grieb)
10.00 Uhr
Kirche Hermannstein: Gottesdienst (Reibis)
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Sonntag, 12.04.
9.30 Uhr
Kirche: Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis)
Sonntag, 19.04.
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (Schuppener)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst
(Schuppener)
Sonntag, 26.04.
9.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Mundartgottesdienst
(Reibis + Team) anschl. Kirchencafé
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Mundartgottesdienst (Reibis + Team)
Sonntag, 03.05.
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (A) (Schuppener)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)
(Schuppener)
Sonntag, 10.05.
11.00 Uhr
Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 1
(Schuppener/Spiegelberg)
13.00 Uhr
Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2
(Reibis + Team)
Donnerstag, 14.05.
10.00 Uhr
Westerwaldheim Klein-Altenstädten: Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des
Frauenhilfechores (Seuthe)
anschl. Mittagessen und Kaffeetrinken
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Sonntag, 17.05.
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst
mit Abendmahl für die Neukonfirmierten, Eltern,
Angehörige und Gemeinde (Schuppener)
Pfingstsonntag, 24.05.
9.30 Uhr
Kirche: Gottesdienst (Schuppener)
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst
(Schuppener)
Pfingstmontag, 25.05.
10.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Ökumenischer
Gottesdienst zu Pfingsten (Schuppener +ökum. Team)
Sonntag, 31.05.
9.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst (Seuthe)
anschl. Kirchencafé
11.00 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst
(Seuthe)
Legende:
(A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst
Kinderkirche Aßlar
Sonntags alle 14 Tage von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am:
05.04. – 9.30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus Aßlar
12.04. – 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Kirche
(besonders für Kinder von 5 – 10 Jahren)
19.04. – Großes Rätselraten
03.05. – Frühling – Wir pflanzen und säen
17.05. – Freundschaft für immer – Im Geist ist Jesus nahe
31.05. – In guten wie in schlechten Zeiten: Gottes Geist führt uns
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Team Kinderkirche Aßlar
Informationen bei Friederike Schuppener, Tel. 4468578
Kinderkirche Klein-Altenstädten
Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.
Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten
Informationen bei Barbara Reibis, Tel. 89683.
Gottesdienst am Backhausplatz
Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz für alle Interessierten jeweils um 15.00 Uhr am 2. Mittwoch im Monat am 14.04. und 13.05.
Frauen- und Männerarbeit
Frauenhilfe Aßlar
Mittwoch, 08.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den Bezirksfrauen zum Thema „Frühling“
Mittwoch, 22.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Renate Becker
„Schätze sammeln – Geschichten mit Bildern und
Kreativem Impuls“
Mittwoch, 29.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Thomas Lang
„Reise nach Thailand und Malaysia“
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Mittwoch, 06.05.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Luise Weimer
Frauenhilfechor
Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar.
Altenkreis
Mittwoch, 15.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Wolfgang
Pletsch, Hermannstein.
Film über den Hessentag in Wetzlar
Mittwoch, 20.05.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet von
Willi Leib
Mütterkreis
Wirbelsäulengymnastik montags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus
Aßlar.
Gymnastik für Frauen
Mittwochs um 18.45 Uhr und um 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Klein-Altenstädten.
Krabbelgruppe für Kleinkinder
Mittwochs um 15.00 Uhr in der Kindertagesstätte Regenbogen,
Pestalozzistraße 2.
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Frauenhilfe Klein-Altenstädten
Mittwoch, 08.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit
Gerda Havric „Eine Reise nach Petersburg“
Mittwoch, 15.04.
9.30 Uhr
Frühjahrstreffen des Kreisverbandes in Oberbiel
„Ich bin dann mal weg – Pilgern im Alltag“
Mittwoch, 22.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe
mit Diakon Klaus Spiegelberg „Jesus lehrt beten –
Das Vaterunser“
Mittwoch, 29.04.
14.30 Uhr
Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit
dem Bestattungsinstitut Diehl-Roth zum Thema
„Veränderungen im Bestattungswesen“
Mittwoch, 06.05.
14.30 Uhr
Abfahrt ab Backhausplatz Klein-Altenstädten:
Besuch der Lebenshilfe Dilltal-Werkstatt in Aßlar
Anmeldung bei Annelie Konczak, Tel. 81294
oder in der Frauenhilfe
Mittwoch, 27.05.
14.00 Uhr
Kreuzkirche, Wetzlar: Delegiertenversammlung des
Kreisverbandes der Frauenhilfen
Mittwoch, 03.06.
9.00 Uhr
Tagesfahrt nach Schlitz – Besuch mit Führung der
Textilwerkstatt der Lebensgemeinschaft e.V. Sassen
mit anschl. Kaffeetrinken. Rückreise gegen 17.30 Uhr.
Anmeldung bei Annelie Konczak, Tel. 81294
oder in der Frauenhilfe
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Männerkreis
Treffen nach Absprache. Informationen bei Pfr. i. R. Jankowski unter
Tel. 81505.
Männerkochclub
Treffen nach Absprache. Informationen bei Bernd Sermond unter
Tel. 88184.
Kinder- und Jugendarbeit
Jungschar
Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.
Kindergruppe „ohne Namen“
Dienstags um 17.00 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4 (nicht am
12.05.)
Jugendtreff
Um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am: 14.04.,
29.04., 13.05., 26.05.
Ex-Konfe-Treff 2014
Jeweils um 19.30 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4 am: 21.04.,
05.05., 19.05.
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Kirchlicher Unterricht
Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a
Katechumenen-Unterricht
24.04. 15.00 Uhr
08.05. 15.00 Uhr
22.05. 15.00 Uhr
Konfirmanden-Unterricht
23.04. 19.00 Uhr
Elternabend der Konfirmanden Bezirk 2
25.04. 9.00 Uhr
Konfirmanden-Seminar Bezirk 2
09.05. 9.00 Uhr
Kirche: Generalprobe Konfirmanden Bezirk 2
09.05. 10.30 Uhr
Kirche: Generalprobe Konfirmanden Bezirk 1
Verwendung der Kollekten:
02.04. Projekt gegen Menschenhandel in Tschechien
03.04. Hilfe für Gefährdete, Arbeit in Justizvollzugsanstalten,
Blaues Kreuz
05.04. Brot für die Welt
06.04. Zentrum für innovative Seniorenarbeit, Zentrum für
Männerarbeit der EkiR
12.04. Vereinigte Ev. Mission
19.04. Bildungsarbeit in Palästina, Foyer le Pont in Paris
26.04. Hospiz in Sibiu/Rumänien
03.05. Förderung der Kirchenmusik
10.05. Gustav-Adolf-Werk
14.05. Eigene Gemeinde
17.05. Innovative Projekte – Missionarische Volkskirche
24.05. Ökumenische Aufgaben der EKD
31.05. Bewahrung der Schöpfung in Brasilien
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Taufe – Wir begrüßen in unserer Gemeinde:
08.03. Nele Henrich
Beerdigungen / Trauerfeiern
21.01.
29.01.
30.01.
05.02.
05.02.
07.02.
13.02.
19.02.
20.02.
21.02.
25.02.
03.03.
05.03.
09.03.
10.03.
13.03.
13.03.
18.03.
Gerda Dickel, 92 J.,
Erwin Rumpf, 76 J.,
Dorothea Faude geb. Bluhm, 83 J.,
Horst Spinner, 65 J.,
Ingeborg Spinner geb. Brusendorf, 66 J.,
Hedwig Breitenstein geb. Heinz, 84 J.,
Alfred Schulz, 83 J.,
Ulrich Pöllmitz, 82 J.,
Reinhold Adolf Winch, 68 J.,
Günther Fischer, 84 J.,
Erwin Löll, 79 J.,
Georg Endres, 56 J.,
Michael Turskies, 52 J.,
Dieter Josef Gruß, 64 J.,
Karl Neuhaus, 89 J.,
Silvia Hoffmann geb. Gerheim, 53 J.,
Friedel Jung, 76 J.,
Lydia Lang geb. Mehlmann, 77 J.,
Wir suchen je 1 Austräger/in für unseren Gemeindebrief
(alle zwei Monate, ca. 1 Stunde)
1. Für den Bezirk Neubaugebiet Erwin-Debus-Straße etc.
oder:
2. Bornstraße, Wiesenstraße
Wir freuen uns, wenn Sie sich für dieses freiwillige Engagement
melden. Tel. 81250.
Ihre Ev. Kirchengemeinde Aßlar – Das Redaktionsteam
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Konfirmation am 10. Mai 2015
11.00 Uhr
Mario Henrik Haller
Arthur Hanemann
Lucas Klees
Monika Krom
Daniel Motschalow
Dennis Olt
Nadine Reder
Helen Stübiger
Dana Will
Am Hohenroth 16
Kantstr. 26
Pestalozzistr. 30
An der Schäfersheck 2, Hermannstein
Ziegelei 3
Ziegelei 6
Frh.-v.-Stein-Str. 32
Am Bodenloh 21
Kantstr. 19
13.00 Uhr
Maxim Alexandrow
Sascha Arndt
Daniel Bossauer
Helena Kerstin Carle
Lilly Ebert
Kimberly Fritzenwallner
Thea Gietzelt
Ronja Kaps
Janea-Shael Keiner
Wetzlarer Str. 67
Schillerstr. 2
Wilhelmstr. 24
Emmeliusstr. 10
Bergstr. 21
Sophienstr. 44
Hofstr. 4
Dillstr. 8
Schulstr. 3, Bechlingen
22
Leon Keiner
Yannick Christopher Lotz
Andre Cevin Pleier
Leon Paul Schindel
Romy Siegl
Laura Johanna Stahl
Tobias Taub
Patrick Theiß
Daniel Wolf
Herborner Str. 42a
Mühlweg 12
Altenbergstr. 25
Emmeliusstr. 8
Dillstr. 1
Am Kellerkopf 23
Kirchstr. 23
Hermannsteiner Str. 20
Erwin-Debus-Str. 10
Zu Psalm 27
Gott ist uns Licht und Heil,
vor wem sollten wir uns fürchten?
Gott gibt uns Kraft und Mut,
wovor sollten wir Angst haben?
Wenn etwas auf uns zukommt, drohend und gefährlich,
dann verlieren wir nicht den Mut.
Wenn wir meinen, wir schaffen es nicht,
dann danken wir daran, dass Gott uns hilft.
Gott, sei du immer bei uns,
dann sind wir nicht allein.
Lass uns den Weg deiner Güte gehen,
denn wo Güte ist, da verschwindet die Angst,
und das Leben kehr wieder, das wir suchen.
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Weltgebetstag der Frauen
März 2015
ches und gesellschaftspolitisches Handeln diese Situationen
verändern können.
In einem gut besuchten Gottesdienst feierten die Aßlarer
Frauen im evangelischen Gemeindehaus den diesjährigen
Weltgebetstag der Frauen, der
unter dem Thema „Begreift ihr
meine Liebe“ stand. Sie reihten
sich in die Kette derer ein, die
die Botschaft und die Anliegen
der Frauen von den Bahamas
weltweit verkündigen.
Gestaltet wurde der Gebetsabend von der Frauenhilfe Aßlar, der Frauenhilfe Klein- Altenstädten und den Frauen der
katholischen Christ-König Gemeinde Aßlar.
Im Johannes-Evangelium erfahren wir von der Fußwaschung
Jesu. Diesen Bericht setzten
Pfarrer Sven Seuthe als Jesus
und Edelgard Hofmann als Petrus in Szene. In einem weiteren
Anspiel wusch Pfarrer Seuthe
sechs Frauen symbolisch die
Füße, die auf einem Schild für
ihre Notlagen und ihre Anliegen
aufmerksam machten. Nach der
Fußwaschung und einer Geste
der Zuwendung wurde das
Schild umgedreht und die gewandelte Perspektive wurde
laut vorgelesen.
Marianne Zipp eröffnete den
Gottesdienst und begrüßte die
Gäste. Zunächst führte sie ein
lebendiges Interview mit verschiedenen
„bahamaischen
Frauen“, die von ihren unterschiedlichen
Problemen auf
den Bahamas berichteten. Dazu
gehören neben Armut, Perspektivlosigkeit und einer hohen Rate von Brustkrebserkrankungen
vor allem auch Gewalt gegen
Frauen und Mädchen (geschlechterspezifische Gewalt).
Wir erfuhren wie mitmenschli-
Die Frauen des Vorbereitungskreises lasen die Gebete aus der
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Gebetstagsliturgie vor, die noch
einmal die Nöte der Frauen auf
den Bahamas aufgriffen. Aber
auch ihren Dank brachten sie
zum Ausdruck, für das was Gott
ihnen gegeben hat. Der Grundgedanke der Gebete war: “Wir
sind gerufen, in Jesu Fußspuren
zu gehen und seine Liebe zu leben – auf den Inseln und auf der
ganzen Welt.“ Dazwischen sangen die Besucherinnen die von
den bahamaischen Frauen getexteten und vertonten Lieder.
Sie wurden von Ulrike Uhl einfühlsam auf dem Klavier begleitet.
Mit Palmen, Orchideen, Muscheln, tropischen Früchten,
Kerzen, blauen und türkisfarbenen Tüchern, war der vordere
Teil des Gemeindehauses ge-
schmückt. Ebenso einladend
waren die Tische dekoriert. Alle
mitwirkenden Frauen hatten
sich farbenfroh gekleidet und
mit farblich passenden Hüten
dazu besonders herausgeputzt.
Auf den Bahamas gehen die
Frauen schön geschmückt zur
Kirche. 90% der Bevölkerung
gehören einer christlichen Kirche an. Die Gottesdienste sind
sehr gut besucht. Der „Handlungsschwung“ der bahamaischen Frauen ist ein guter Anlass der „Liebesspur Jesu zu
folgen.
Die Besucherinnen waren im
Anschluss an diesen besonderen
Gottesdienst zu bahamaischen
Speisen und Tee eingeladen.
Am Stand des Eine-Welt–
Ladens konnten fair gehandelte
Waren gekauft werden.
Luise Weimer
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Frauenhilfe Klein-Altenstädten
Frau Weitzel vom ambulanter Kinder-und Jugendhospizdienst Gießen
zu Gast – 4. Februar
Frau Weitzel stellte direkt zu
Beginn ihres Vortrages fest:
Mehr als 22.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben
eine Erkrankung, an der sie
frühzeitig sterben werden. Gemeinsam mit ihren Familien
stehen sie vor einer großen Herausforderung. Die Lebenssituation verändert sich und der Alltag muss neu gestaltet werden.
Sterben und Trauer beschäftigen die ganze Familie.
Der ambulante Kinder-und Jugendhospizdienst Gießen wurde
2006 eröffnet und ist seitdem
eine Anlaufstelle für Familien
mit Kindern/Jugendlichen mit
einer lebensverkürzenden Erkrankung in und im Umkreis
von 50 km um Gießen. Es werden hier erkrankte Kinder, die
Eltern und Geschwister begleitet und unterstützt. Der Hospizverein ist ein Forum, in dem
sich Familien in ähnlicher Le26
benslage austauschen und bietet
eine ehrenamtliche Begleitung
zu Hause. Ehrenamtliche Mitarbeitende begleiten langfristig,
manchmal über Jahre, die betroffenen Familie. Sie nehmen
sich Zeit für ihre Bedürfnisse
und gehen darauf ein und sind
somit eine enorme Entlastung
für die gesamte Familie. Mit
den erkrankten Kindern und Jugendlichen gehen sie spazieren,
spielen usw. und hören ihnen
zu, wenn es um Probleme in ihrem Alltag geht. Die Begleitung
ist kostenlos.
Auch führt der Hospizverein
jährlich mehrere Veranstaltungen durch, bei denen sich betroffene Familien, ehren- und
hauptamtliche
Mitarbeitende
sowie Interessierte begegnen,
austauschen und informieren.
Wichtig zu wissen ist, so Frau
Weitzel, dass alle Angebote des
Vereins aus den Bedürfnissen
und dem Erfahrungswissen der
betroffenen Familien heraus
entstanden sind und auch gemeinsam mit ihnen weiterentwickelt werden.
Doris Eckhardt dankte Frau
Weitzel für ihr Kommen und
die interessanten Informationen
an diesem Nachmittag und
überreichte eine Spende für die
wertvolle und wichtige Arbeit
des Hospizvereines.
Doris Eckhardt
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DEM HIMMEL SO NAH
Dazwischen nur ein Meer aus Wolken
Die Evangelische Kirchengemeinde Aßlar lädt
ein zum Freiluftgottesdienst
am Westerwaldheim Klein-Altenstädten
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 14. Mai 2015
10.00 Uhr
Anschließend laden wir ein zum Essen und Verweilen.
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Anschriften
Gemeindebezirk 1:
Gemeindebezirk 2:
Diakon:
Gemeindehaus
Aßlar:
Gemeindehaus
Kl.-Altenstädten:
Küsterin
Kl.-Altenstädten:
Pfarrerin Friederike Schuppener
Bornstr. 41, Tel. 4468578
(Dienstumfang 2/3 Stelle, Mo, Di, Sa freie Tage)
[email protected]
Pfarrer Sven Seuthe
Ziegelei 15, Tel. 7707480
[email protected]
Pfarrer Martin Reibis
Oberstr. 8a, Tel. 8 96 83
[email protected]
Herr Klaus Spiegelberg
Im Buchenlaub 7b, 35638 Leun, Tel. 06473/3508
[email protected]
Oberstr. 8a, Tel. 8 88 15
Frau Gudrun Esch Tel. 8 12 50
Mühlackerstr. 2, Tel. 86 25
Frau Elke Kabelka
Werdorf, Nordanlage 23
Tel. 06443 / 10 19
Kindertagesstätte
Frau Kerstin Novak
Regenbogen:
Pestalozzistr. 2, Tel. 8 15 77
[email protected]
Jugendhaus:
Ringstr. 4, Tel. 98 22 30
Gemeindebüro:
Frau Gudrun Esch
Ringstr. 4, Tel. 8 12 50
Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag
von 9.00 bis 10.00 Uhr
Donnerstag von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr
[email protected]
Homepage:
www.kirche-asslar.de
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar - Redaktionsteam dieser Ausgabe: Friederike Schuppener,
Barbara Reibis, Gudrun Esch - Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen
der Berichte vor. Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 13.05.2015
Konto: Ev. Rentamt, Turmstraße 34, 35578 Wetzlar - Sparkasse Wetzlar,
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