Inhalt - Langenscheidt

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1Erzählen
1.1 Grundregeln des Erzählens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1.2 Höhepunkte ausgestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.3 Gelungene Einleitung – wirkungsvoller Schluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.4„Gefühlswortschatz“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.5 Kampf den Allerweltswörtern!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.6 Lebendiger Satzbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.7 Besondere Formen der Erzählung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2 Berichten und beschreiben
2.1 Grundregeln für den Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.2Unfallbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.3 Einfache Vorgangsbeschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3 Texte verstehen
3.1 Sachtexte erschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3.2 Literarische Texte erschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Abschlusstest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4Wort
4.1 Grundwortarten: Artikel, Substantiv/Nomen, Verb, Adjektiv . . . . . . . . . . . . 50
4.2Pronomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
4.3Präpositionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.4Konjunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.5Adverbien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5Satz
5.1 Grundlegende Satzteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.2 Weitere Adverbialien und Objekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
5.3Satzarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6Rechtschreibung
6.1 Grundlagen: Wortbestandteile, Wortfamilie, Wortstamm . . . . . . . . . . . . . .
6.2Schärfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3Dehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4s-Rechtschreibung: s, ss oder ß?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.5 Schwierige Vokale und Konsonanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.6 Groß- und Kleinschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.7Trennungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.8 Häufige Fehler vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
70
71
73
77
81
83
86
87
88
7Zeichensetzung
7.1 Zeichensetzung bei der direkten/wörtlichen Rede. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.2 Komma bei Aufzählungen, Anreden und Einschüben . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.3 Komma bei Haupt- und Nebensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abschlusstest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
90
92
93
94
Lösungen
1Erzählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2 Berichten und beschreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Texte verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4Wort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5Satz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6Rechtschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7Zeichensetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
96
104
108
112
116
119
124
Stichwortfinder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
H Dieses Sternchen markiert Übungen und Regeln, die etwas anspruchsvoller sind
oder nicht überall verlangt werden. Wenn du ganz sicher bist, dass du sie nicht
brauchst, kannst du sie überspringen. Ansonsten gilt: Stell dich der Herausforderung!
1
KAPITEL
Erzählen
Das Erzählen ist eine Lieblingstätigkeit der Menschen.
Schon in der Steinzeit saßen sie abends um das Lagerfeuer und erzählten einander Abenteuer. Alle Romane,
Theaterstücke oder Spielfilme kann man als Erzählungen betrachten. Im Kleinen erzählst auch du laufend etwas von besonderen Ereignissen – manchmal nur in ein,
zwei Sätzen, manchmal minutenlang. Wenn du Erzählungen schreibst, darfst du dich ruhig wie ein Schriftsteller
oder Filmemacher fühlen, der die Leser oder Zuschauer
gut unterhalten will. Diese Vorstellung hilft dir beim Aufsatzschreiben.
Alles klar?! ❱❱❱ übungen ❱❱❱ Abschlusstest ❱❱❱ Online-Weiterüben
Kapitel 1 | Erzählen
Abschlusstest
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❱❱❱ Aufgabe
Schreibe eine vollständige Erzählung zu
dem folgenden Thema. Denke dir eine eigene Überschrift aus,
die zu deinem Aufsatz passt. Entscheide selbst, aus welcher Sicht
du den Aufsatz schreibst (Ich- oder Er-/Sie-Erzählung).
Thema:
• Das verschwundene Kaninchen
Überprüfe deinen Aufsatz anhand folgender Checkliste!
• Passt dein Aufsatz durchgehend zum Thema?
•Enthält die Einleitung alle wichtigen Informationen und regt sie zum Weiterlesen an?
• Umfasst der Hauptteil mindestens zwei Erzählschritte plus Höhepunkt?
• Enthält dein Aufsatz Gedankensprünge, unklare Stellen oder Widersprüche?
• Beschränkt sich dein Aufsatz auf eine Handlung?
• Verwendest du die direkte Rede (aber auch nicht im Übermaß)?
• Schilderst du durchgehend und besonders stark am Höhepunkt Gefühle und Gedanken?
• Zögerst du die Spannung am Höhepunkt hinaus?
• Vermeidest du Allerweltswörter?
• Ist dein Satzbau abwechslungsreich und nicht abgehackt?
Bewertung: Eine Bewertung nach Punkten wie in den anderen Abschlusstests dieses Bandes ist hier nicht möglich. Am besten zeigst du den Aufsatz jemand anderem (deinen Eltern
oder vielleicht auch deinem Lehrer) und bittest die Leser, dir eine genaue Rückmeldung zu
geben (am besten anhand der Checkliste).
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Lösungen Seite 102
Kapitel 2 | Berichten und beschreiben
2.2 Unfallbericht
Regeln für den Unfallbericht
Alles klar?!
• Es gelten dieselben Regeln wie für einen allgemeinen Bericht.
• Bei den „Folgen“ werden zuerst die Personenschäden und dann die Sachschäden
beschrieben.
• Am Ende muss angegeben werden: Wer war Zeuge? Wo befand sich der Zeuge genau?
Sollte dein Lehrer ein anderes Aufbaumuster verwenden, musst du dich natürlich daran halten.
❱❱❱ Übung 1
Lies die Vorgaben für einen Unfallbericht zweimal konzentriert durch.
Unfalldatum: Donnerstag, 20. März; Unfallort: Kirchheim
Aussage des Unfallbeteiligten Dominik Bär
(29 Jahre alt) am Tag nach dem Unfall im Krankenhaus
(Kennzeichen seines Wagens: D-KA 24):
Also wirklich, nie wieder fahre ich nach Kirchheim. Ich hätte
da ins Rathaus fahren sollen, wissen Sie, ich bin nämlich
Computer-Fachmann, und die in Kirchheim haben wieder
einmal ihren Computer nicht in den Griff bekommen. Also,
ich fahre hin, war aber noch nie in Kirchheim, und darum
kannte ich mich nicht gut aus. Ich habe gedacht, wenn ich
auf der Straße, auf der ich vom Flughafen herkomme, in die
Stadtmitte düse, wird das schon die Hauptstraße sein. Ich war im Zeitdruck, wie immer.
Plötzlich ist da der Bus vor mir, und bumm peng, ich drauf, und dann bin ich in Ohnmacht
gefallen. Schauen Sie sich mein hübsches Gesicht an! Ich bin damit auf die Windschutzscheibe geknallt. Die rechte Schulter habe ich mir auch noch ausgekugelt, und die Wirbelsäule gestaucht.
Aussage der Unfallbeteiligten Rebecca Hertle (59 Jahre alt; Kennzeichen ihres Busses:
KI-OO 555):
Ja gibt’s denn so was, nein aber auch! Ich fahre auf dem Alice-Geist-Ring, ja, und fahre Richtung Sporthalle, ja, das ist die Linie 345, ja. Ich hatte nicht mehr als 40 km/h drauf, ja. Ich
fahre nämlich immer vorsichtig, denn da gibt’s so viele Querstraßen mit STOPP-Schildern,
die oft übersehen werden. Das war jetzt auch so. Seit Jahren fürchte ich, dass mir das mal
passiert. Ich fahre in die Kreuzung mit der Leonie-Allee rein, ja, schaue vorsichtshalber nach
rechts, und was kommt da? Der rote BMW 500. Ich schätze mal, der hatte so 40,50 Sachen drauf, ja, das kann man als Profifahrerin schon beurteilen. Die mit ihrem BMW meinen
wohl, sie hätten überall Vorfahrt. Gebremst habe ich sofort, habe sogar noch geschrien:
„Leute, haltet euch fest!“, damit mir keiner im Bus umfallt und sich vielleicht blutig haut und
mir die Bezüge versaut. Aber es hat nichts genutzt, den Aufprall des BMW habe ich nicht
mehr verhindern können, ja, und eine Frau in meinem Bus ist gestürzt und hat sich an der
26
2.2 Unfallbericht
Stirn blutig gehauen, ja, die ist also auch ein Unfallopfer. Ausgerechnet die Frau Elisabeth
Vogel war es. Ich kenne die gut, wir sind gleich alt und in die gleiche Klasse gegangen. Und
jetzt schauen Sie mir meinen schönen Bus an: Die vordere rechte Tür ist ganz eingedrückt.
Aussage des Unfallzeugen Marcel Overt (69 Jahre alt):
Also, nicht wahr, ich bin ein Rentner, und wie bin ich jetzt nervös, weil mit der Polizei habe
ich noch nie nichts zu tun gehabt. Weil mir immer ein bisschen langweilig ist, gell, helfe
ich den netten jungen Verkäuferinnen im Supermarkt, gell. Also ich sammle da immer die
Einkaufswagen ein, die die faulen Leute vor dem Markt stehen lassen, und schiebe sie in
den Laden, gell. Das hab ich heute früh auch gemacht. Um zehn Uhr, ich weiß das, weil
gerade die Kirchenglocken geläutet haben, schiebe ich einen Wagen da entlang, und da
kommt der rote BMW daher und bremst einfach nicht. Da denk ich mir noch, warum bremst
der nicht, der ist doch auf der Nebenstraße, der muss doch halten, gell. Aber der fahrt rein
in die Kreuzung, und bumm hat’s gemacht. Also, die vordere Hälfte von dem BMW, gell, die
war zusammengepresst, total, gell, und die Windschutzscheibe war auch kaputt, und der Typ
saß mit blutenden Gesichtswunden da, gell. Und dann bin ich gleich zu den netten Verkäuferinnen im Laden und hab einen Krankenwagen antelefoniert und die Polizei, gell. Und die
sind nach drei Minuten auch da gewesen.
Kindergarten
St. Verena
Richtung
Stadtmitte
Richtung
Theater
Kirche St. Verena
Richtung
Sporthalle
①
Meier Eisenbahn
Daniela Meier
Eisenbahnladen
Leonie-Allee
Alice-Geist-Ring
②
Richtung
Flughafen
Supermarkt Dahlke
③
Lageplan: ① Unfallbeteiligte Hertle, ② Unfallbeteiligter Bär, ③ Unfallzeuge Overt
❱❱❱ Übung 2
Schreibe die Einleitung für den Unfallbericht (Zeit, Ort, Ereignis).
Bei einem Unfallbericht müssen alle Angaben
sehr eindeutig sein:
Bei einem Unfall geht es um viel Geld (Schadenersatz!). Vielleicht
kommt ein Beteiligter sogar vor Gericht. Gerade deshalb sind auch
Angaben über Ursachen eines Unfalls wichtig.
Lösungen Seite 104
27
Lösungen
2.1 Grundregeln für den Bericht
❱❱❱ Übung 4
(Seite 25)
Am 17.4. fand endlich wieder einmal ein Wandertag statt. (…)
(…) „Bleibt während der S-Bahn-Fahrt immer beisammen!“ Dann düsten wir um 8.15 Uhr (…) Das war
echt geil! (…) und Benjamin Wieser brauchte natürlich wieder (...) Ewig lang sagte (…) Das war echt
ätzend. (…) bis zum Umfallen, (…) manche sind bloß langweilig (…) Plötzlich passierte (…) schrie
laut: „Aua!“ und heulte los. Wir fragten uns: „Was ist da wohl geschehen?“ (…) Die Arme hat (…) ganz
furchtbar aufgehauen. Sie hätte aber auch nicht so rumrasen sollen! (…) dann leider aus. (…) und
Benjamin Wieser hat natürlich wieder (...) Klara, die alte Heulsuse, hat (…) war leider der Wandertag
aus.
❱❱❱ Übung 5
(Seite 25)
(…) Die Klasse 5e (…) ist (…) gefahren.
Herr Ott (…) hatte uns befohlen: „Bleibt während der S-Bahn-Fahrt immer beisammen!“ (…) Dann haben wir (…) betreten. (…) manche haben sich gegenseitig getaucht, manche sind (…) rumgeschwommen. (…) Ganz schnell sind wir (…) hin. Die Arme hat sich (…) aufgehauen. (…) Der Bademeister (…)
hat (…) gemacht. (…) Wir haben uns (…) umgezogen, und Benjamin Wieser hat (…) gebraucht. Mit der
S-Bahn sind wir dann heimgefahren. Klara (…) hat (…) gejammert.
❱❱❱ Übung 6
(Seite 25)
(…) Dann düsten wir um 8.15 Uhr mit der S-Bahn los. Dann haben wir um 9.10 Uhr das Hallenbad
betreten. (…) Dann zogen wir uns um (…) Herr Ott führte uns dann in die Halle und erklärte uns dann
(…) sagte er dann auch (…) Dann verteilten wir uns. Manche rutschten dann (…) Plötzlich passierte
es dann. (…) Ganz schnell sind wir dann (…) Der Bademeister kam dann auch und hat ihr dann (…)
Um 12.30 Uhr war es dann leider aus. (…) sind wir dann heimgefahren. (…) Um 13.50 Uhr waren wir
dann daheim. Dann war (…)
Die Klara musste dann noch (…)
❱❱❱ Übung 7
(Seite 25)
Am 17.4. verbrachte die Klasse 5e des Goethe-Gymnasiums Finsing den Wandertag im Freizeitbad von
Neuberg.
Um 8.15 Uhr fuhren wir und Herr Ott, der Klassenlehrer, mit der S-Bahn los und kamen um 9.10 Uhr
im Hallenbad an. Nach dem Umkleiden erklärte Herr Ott in der Halle die Spielmöglichkeiten und ermahnte uns aufzupassen. Wir unternahmen Verschiedenes: Manche rutschten, manche tauchten sich
gegenseitig, manche schwammen. Um 11.05 Uhr rutschte Klara Hanf, als sie zu schnell lief, auf dem
nassen Boden aus und weinte, weil sie sich das Knie aufgeschlagen hatte. Der Bademeister legte ihr
einen Verband an. Um 12.30 Uhr zogen wir uns wieder um und fuhren mit der S-Bahn nach Hause, wo
wir um 13.50 ankamen.
Klara Hanf ging zum Arzt, der aber sagte, dass die Wunde bald heilen wird.
2.2 Unfallbericht
❱❱❱ Übung 2
(Seite 27)
Am Donnerstag, den 20. März ereignete sich um 10 Uhr in Kirchheim auf der Kreuzung Alice-GeistRing/Leonie-Allee ein Verkehrsunfall.
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