2014 Mitgliederzeitung 04 final web

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2014 Mitgliederzeitung 04 final web
Im Bli ckPu nkt
11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V.
www.drk-stendal.de
Im Bli c kPu n kt
Inhalt
Seite 01
• Vorwort
Seite 02
• „Das große Stricken“
• Hausnotruf als sinnvolles Weihnachtsgeschenk
Seite 03
• Der 102. Geburtstag bringt viel Freude
• Ein Fest im Zeichen des Kürbis
• Ortsverein Seehausen mit neuem Vorstand
Seite 04
• Sportfest der Seniorenheime
• Plätzchenbacken mit Schülern und Senioren
Seite 05
• Herbstfest mit schicken Kostümen
• Unser gemütlicher Treff in Havelberg
• Note 1,0 für die Pflege in Osterburg
Seite 09
• So is(s) Sachsen-Anhalt
• Versorgung von 800 Polizisten mit 21 Helfern
Seite 10
• Blutspendeball in Havelberg
• Was passiert mit meinem Blut nach der Spende?
• Kommende Blutspendetermine
Seite 11
• Kleiderkammer - Was gehört in den Container?
• Kleiderkammer Standorte
• Abgelaufene Verbandkästen helfen uns!
Seite 12
• Ich engagiere mich, weil...
• IDEE-Projekt - Teilhabe und Demokratie
Seite 13
• Acht Fledermäuse zu Halloween
• Ein Urlaubsbericht mal anders
Seite 06
Seite 14
Seite 07
Seite 15
Seite 08
Seite 16/17
• Henry Dunant-Abend - Wir sagen DANKE.
• Herbstfest mit neuen Bewohnern im Tierpark
• Tierpatenschaft
• Nach der Prüfung folgte der Einsatz
• Erste Hilfe - Schon gewusst...?
• Im Julianenhof ist viel in Bewegung
• Nach Aufregung folgt der Publikumspreis
• 2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest
• Geburtstage und Mitarbeiter-Jubiläen
• Preisausschreiben
Tagespflege "Am Schwanenteich" in Stendal
Ideal für alleinstehende, pflegebedürftige Menschen,...
• die tagsüber nicht ausreichend gepflegt und versorgt
werden können,
• die den Tag in einer Gemeinschaft verbringen möchten,
• deren Angehörige einige Tage in der Woche Entlastung von
der häuslichen Pflege benötigen.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin:
Senioren- und Betreuungszentrum
„Am Schwanenteich“
Fabrikstraße 5, 39576 Stendal
Telefon: 03931 / 64 63-0
Fax: 03931 / 64 63-20
Web: www.am-schwanenteich-zuhause.de
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Rotkreuzler,
kürzlich hörte ich, wie jemand sagte, früher war die Weihnachtszeit viel schöner.
Tatsächlich meinen die meisten Deutschen, dass Weihnachten früher schöner
war als heute. 63 Prozent aller Bundesbürger und sogar 71 Prozent der
Ostdeutschen fanden Weihnachten als Kind schöner. Das ist zumindest das
Ergebnis einer Umfrage der Nachrichtenagentur dts aus dem Jahr 2012. Wenn
man in diesen Tagen im Advent die Mitmenschen beobachtet, wie sie von einem
Geschäft ins nächste hasten, um Dinge zu kaufen, mit denen dann ohnehin
keiner Freude hat, könnte man schnell gleicher Meinung sein. Tatsächlich ist
diese Einschätzung wohl eher nur ein verklärter Blick in die eigene Vergangenheit. Früher war nicht alles schöner, nur anders. Dies gilt im Übrigen auch für
das Rote Kreuz und unseren Kreisverband. Im nächsten Jahr feiern wir 20 jähriges Bestehen des Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. Das veranlasst uns gemeinsam einen Blick in die
Vergangenheit zu richten und die Zukunft zu planen. Als vor 25 Jahren die Mauer fiel, konnte sich auch das
Deutsche Rote Kreuz neu entfalten. Neue Aufgabenfelder, insbesondere auf dem Gebiet der Wohlfahrtsarbeit, wurden erschlossen. Innerhalb weniger Jahre wurde ein Leistungsportfolio aufgestellt, das unseren
Anspruch, Hilfe nach dem Maß der Not gewähren zu können, zunehmend gerechter wird. Mit der Fusion der
damaligen Kreisverbände Havelberg, Osterburg und Stendal zum heutigen Kreisverband Östliche Altmark
e.V. wurde der Grundstein für eine 20-jährige erfolgreiche Arbeit des DRK im Landkreis Stendal für die hier
lebenden Bürger gelegt. Seitdem hat sich viel getan und der Kreisverband ist im Landkreis nicht mehr wegzudenken. Was Henry Dunant in der Schweiz ins Leben rief, wurde von uns dankbar aufgenommen, etabliert
und weiter entwickelt.
Die Vergangenheit des Deutschen Roten Kreuzes auf dem Territorium des heutigen Landkreises Stendal ist
wichtig und hat uns all‘ die Jahre geprägt. Und ich hoffe mit dieser Prägung leisten wir unseren Beitrag zur
großen Rotkreuzbewegung, die immer ein Gemeinschaftswerk war und in dem jede Helferin und jeder Helfer
ihren und seinen Beitrag leistet. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir auch in den nächsten Jahren Menschen
für unsere aufopferungsvolle aber auch schöne Arbeit im Haupt- und Ehrenamt begeistern können.
Früher und heute wird es genug geben, an das wir uns später gern erinnern werden. Insofern wünsche ich
Ihnen ein frohes und schönes Weihnachten 2014 und alles Gute für das Jahr 2015.
Ihr Frank Latuske
Vorstandsvorsitzender
Seite 01
Im Bli c kPu n kt
"Das Große Stricken" mit mehr als 3.700 Mützchen
Ein bisschen Wolle und Fingerspitzengefühl reichen
schon, um Gutes zu tun. Seit 2011 rufen der Smoothie-Hersteller innocent und das DRK mit der Aktion
„Das Große Stricken“ jährlich dazu auf, kleine Wollmützchen zu stricken. Jeder ist zum "Großen
Stricken" eingeladen: Es gilt, so viele Mützchen wie
möglich zu stricken und diese an innocent einzusenden. Die bemützten Flaschen sind dann im
Handel erhältlich und innocent stellt dem Deutschen
Roten Kreuz pro verkaufter Flasche 20 Cent zur
Verfügung.
Diesem Aufruf sind auch die Mitarbeiter des DRK
Altenpflegeheimes „Am Kaland“ in Seehausen
gefolgt. Als Ortsvereinsmitglieder starteten sie Mitte
Oktober „Das große Stricken“. An dieser Aktion
nahmen zwei Bewohner, 22 Mitarbeiter ehrenamtlich aus allen Bereichen und die Vorsitzende des
DRK Ortsvereins Seehausen teil.
Es können nicht alle fleißigen Helfer genannt werden, aber Petra Missenberger mit über 1.000 Mützchen und
Susanne Wendt mit mehr als 1.000 gewickelten Troddeln gilt ein besonderer Dank für diesen Fleiß.
Viele Mitarbeiter hatten fleißige Helfer aus ihrem privaten Umfeld, die diese Aktion mit viel Fleiß unterstützt
haben. Die Vorstandsvorsitzende des DRK Ortsvereins, Frau Marlies Duffe, und die Einrichtungsleitung des
Altenpflegeheimes, Frau Regine Roger-Knade, möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen fleißigen Helfern bedanken.
Am 24.11.2014 wurden 3.705 Mützchen gezählt und auch an die Firma innocent geschickt.
Verfasser: Susanne Wendt
Hausnotruf als sinnvolles Weihnachtsgeschenk
Alle Jahre wieder stellt sich die Frage nach dem „richtigen“ Weihnachtsgeschenk für Angehörige. Wie wäre
es denn mit dem Hausnotruf als nützliches Präsent? Viele Menschen sind glücklicherweise im hohen Alter
rüstig und fit. Dennoch kann es geschehen, dass man in eine missliche Lage gerät, stürzt oder Hilfestellungen
benötigt. Zu wissen, dass bei einem Sturz rasch Hilfe über die ServicezenFoto: DRK-Hausnotruf
trale vermittelt werden kann, gibt Sicherheit für ein selbstbestimmtes
Leben in der eigenen Wohnung und auch für unterwegs.
Bei einer individuellen Beratung kann man sich über die Leistungsinhalte
und Konditionen informieren und erhält dann einen persönlichen
Geschenkgutschein. Dieser kann gegen eine Vereinbarung zur Teilnahme
am Hausnotruf des DRK eingelöst werden. Der Hausnotruf ist denkbar
einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät wird an das Telefonnetz angeschlossen. Ein so genannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk
oder am Hals getragen. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe
zu holen.
Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer: 08000 365 000 kostenfrei rund um die Uhr
… 365 Tage im Jahr!
Seite 02
Der 102. Geburtstag bringt viel Freude
Foto: S. Meister
Frau Klara Schramm feierte im Oktober ihren 102. Geburtstag
und ist die älteste Bewohnerin im DRK Altenpflegeheim in Seehausen.
Schon früh am Morgen gratulierten die Heimleitung und die
Schwestern herzlich zu ihrem Ehrentag. Auch Dr. Walter Fiedler
gratulierte der Jubilarin als Stadtradsmitglied in Vertretung des
Bürgermeisters zu ihrem Ehrenfest. Neben persönlichen Glückwünschen hatte er auch zwei Urkunden mitgebracht. Eine stammte vom Landrat und die andere vom Ministerpräsidenten von
Sachsen-Anhalt.
Verfasser: Susanne Wendt
Ein Fest im Zeichen des Kürbis
Zum Herbst gehören natürlich Kürbisse in allen Farben und
Formen, diese standen im Mittelpunkt der Veranstaltung am 22.
Oktober 2014.
Zum Kaffee gab es selbstgebackenen Kuchen mit einer Kürbisfüllung, danach wurde von den Mitarbeitern Kürbisbowle serviert.
Für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo Adolf Libera
und Bernd Dittebrandt.
Die Mitarbeiter tanzten und schunkelten mit den Bewohnern bis
zum Abendbrot. Es wurde herzlich gelacht. Zum Abendbrot gab
es dann Sahne mit geschnetzeltem Kürbis.
Verfasser: Susanne Wendt
Ortsverein Seehausen nun mit Marlies Duffe an der Spitze
Im Jahr 1998 fand die Gründungsversammlung des Ortsvereines
Seehausen statt. Seit dem hat sich das Angebot vielfältig entwickelt. Besonders die Begegnungsstätte ist sehr beliebt. Wöchentlich zählt Marlies Duffe etwa 250 Besucher. Viele Vereine und
Privatpersonen nutzen den Veranstaltungsraum und den Service
der Begegnungsstätte. Ebenso beliebt ist die wöchentliche Fahrt
mit Senioren in die Kristall-Therme nach Bad Wilsnack, an der
jeder Interessierte teilnehmen kann. Und auch die Besucherzahl
der Kleiderkammer steigt stetig (monatlich 320 Personen). Abgerundet wird das Angebot mit der regelmäßig statt findenden Blutspende. Nun war es zur Jahreshauptversammlung wieder Zeit,
den Vorstand neu zu wählen:
Vorsitzende: Marlies Duffe | Stellvertreterin: Regine Roger-Knade | Schatzmeisterin: Doris Peters
Blutspende: Jürgen Moll | Seniorenbetreuung: Petra Missenberger
Der Kreisverband wünscht dem neuen Team viel Erfolg. Verfasser: Redaktion
Seite 03
Im Bli c kPu n kt
Sportfest der Seniorenheime
Bei Sonnenschein Ende August gingen jeweils
fünf Bewohner pro Heim an den Start, um den
Wanderpokal zu ergattern. Das Sportfest der
Seniorenheime fand zum dritten Mal statt und
sorgte wieder für Spannung und viel Spaß. Als
Sieger des letzten Jahres war das KMG-Heim
Elbblick aus Tangermünde der diesjährige
Veranstalter. Fünf Einrichtungen hatten jeweils
eine Mannschaft angemeldet: Darunter waren
auch unsere DRK Seniorenheime „Goldener
Herbst“ aus Tangermünde und „Schwanenteich“
aus Stendal, die mit viel Eifer an die fünf Kategorien heran gingen. Vom Korb werfen und
Kegeln über Ringe werfen und Kampf am
Schwungtuch gab es auch eine Denkaufgabe,
bei der Sprichwörter vervollständigt werden mussten, die es zu bewältigen galt. Beim Schwungtuch musste beispielsweise ein Ball solange
auf diesem balanciert werden, wie möglich. Die gesamte Mannschaft
zeigte hier ihr ganzes Geschick. Unterstützt wurden sie von ihren
Betreuern, die mit angereist waren und mitfieberten. Nach fünf spannenden Runden wurden die Sieger ermittelt. Zum feierlichen Abschluss
wurde gegrillt und über den Tag gesprochen, es war ein gelungener
Nachmittag und eine schöne Abwechslung. Die Bewohner waren
begeistert und freuen sich schon auf den nächsten Kampf um den
Pokal - dann in Arneburg. Verfasser: Redaktion
Herzlichen Glückwunsch
1. Platz: Pro Senioren Elbresidenz, Arneburg
2. Platz: Seniorenheim „Elbblick“, Tangermünde
3. Platz: DRK Altenpflegeheim
„Goldener Herbst“, Tangermünde
4. Platz: DRK Seniorenzentrum
„Am Schwanenteich“, Stendal
5. Platz: Lutherstift Stendal
Plätzchen backen mit Schülern am Schwanenteich
Schon die Jüngsten werden in verschiedenen
Projekten an die vielen Berufe der Arbeitswelt
herangeführt. In der Sekundarschule „Adolf
Diesterweg“ in Stendal existiert seit Jahren der
Kurs „Erfahrungswelt Berufe“. Eine Projektgruppe beschäftigt sich mit „Sozialen Diensten
im Bereich Altenpflege“. Daher ist es nicht
verwunderlich, dass diese Schüler zum Besuch
ins Pflegeheim gehen. Ende November fand so
eine Begegnung zum Ersten Mal im Altenpflegeheim „Am Schwanenteich“ in Stendal statt.
Einige Schüler der 7. und 8. Klasse brachten
frischen Plätzchenteig mit und zauberten
zusammen mit den Bewohnern der Hausgemeinschaften Sterne, Rentiere und Monde mit
leckerstem Zuckerguss. Jeder brachte sich mit seinen Ideen und seinem Tatendrang ein. Die kurze Scheu der
Schüler verflog schnell und der Plätzchenduft verwöhnte alle Nasen nach getaner Arbeit. Bald sind die Schüler wieder da und bieten zur Abwechslung ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten zur Weihnachtszeit. Im Januar besuchen dann einige Senioren die Schüler, um zu entdecken, was sich in der Sekundarschule in den letzten Jahren alles verändert hat - gerade nach den jüngsten Sanierungsarbeiten. Verf.: Redaktion
Seite 04
Herbstfest mit schicken Kostümen
Ein rundum gelungenes Fest feierten die Senioren des Altenpflegeheims „Goldener Herbst“ am 22. Oktober. Rund 55
Bewohner fanden sich am Nachmittag im Kultursaal ein, um
das diesjährige Herbstfest zu feiern. Nach leckerem Apfelstrudel mit Vanilleeis sorgte Unterhalter Didi für angemessene Stimmung. Es wurde geklatscht, getanzt und viel
gelacht...vorallem wenn Mitarbeiter mit immer wieder anderen Kostümen aus verschiedenen Zeitepochen und Ländern
den Saal betraten und tanzten. Natürlich durften ein, zwei
Gläschen Wein, Bier oder Eierlikör nicht fehlen.
Verfasser: Altenpflegeheim Goldener Herbst
Unser gemütlicher Treff in Havelberg
Seit drei Jahren treffen wir uns alle 14 Tage in der DRK
Begegnungsstätte des Ortsvereins Havelberg. Wir sind zehn
Seniorinnen und zwei Senioren aus der Gemeinde Kuhlhausen. Niemand ist gern allein, schon gar nicht mit zunehmendem Alter. Der persönliche Austausch mit anderen ist ein
wichtiger Bestandteil menschlichen Lebens. Wir sind sehr
froh, die Räumlichkeiten nutzen zu können. Hier können wir
gemeinsam für einige Stunden unsere Freizeit gestalten,
pflegen unsere Hobbys und treffen uns zu angenehmen
Gesprächsrunden. In dem schön eingerichteten Gemeinschaftsraum bietet uns das Team ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Am liebsten spielen wir Karten,
Scrabble u.v.m. Aber auch Arztvorträge und das Erlernen von Serviettentechniken gehören dazu. Jedes Mal
gibt es für uns eine kleine Überraschung. Kuchen am schön gedeckten Tisch, mal ein Eisbecher, eine Kürbissuppe oder ein Glühwein - passend zur Jahreszeit. Wir möchten diese Tage nicht missen. Dafür möchten wir
uns bei allen Mitarbeitern der DRK Kleiderkammer und Begegnungsstätte sowie der Sonderfahrdienst GmbH
des DRK für die pünktliche An- und Abreise bedanken. Verfasser: Renate Wagner
Note 1,0 für die Pflege in Osterburg
Jedes Pflegeheim wird ein Mal im Jahr auf Herz und Nieren
geprüft. Die Qualität der Pflege steht dabei im Mittelpunkt. So
war es auch kürzlich im Altenpflegeheim „Haus Sorgenfrei“ in
Osterburg, welches über 90 Bewohner beherbergt. Trotz
eines neuen Bewertungssystems durch den Medizinischen
Dienst der Krankenversicherung, der als Prüfer ins Haus
kommt, konnte das Ergebnis des Vorjahres noch gesteigert
werden - von 1,2 auf 1,0. Bestnote für beste Qualität. Die
Heimleiterin Ina Vandrey sowie ihre Kollegen sehen ihre
Arbeit bestätigt und sind stolz auf die Leistung. „Ich weiß,
dass wir gute Arbeit leisten.“, so Vandrey. Die Einzelkriterien
der Prüfung beziehen sich auf die Pflege und medizinische
Betreuung, den Umgang mit dementiell erkrankten Bewohnern, die Hygiene, Hauswirtschaft sowie soziale
Betreuung. Neu war auch, dass unabhängig von der Größe des Hauses immer drei zufällig gewählte Bewohner aus jeder Pflegestufe in die Pfüfung mit einbezogen wurden. Gratulation an alle Mitarbeiter zur Note 1,0!
Verfasser: Redaktion
Seite 05
Im Bli c kPu n kt
3. Henry Dunat-Abend - Wir sagen DANKE.
Am 17. Oktober wurden in einer festlichen Runde 34 ehrenamtliche Helfer, langjährige Mitglieder und Mitarbeiter des DRK Kreisverbandes ausgezeichnet. Der Henry Dunant-Abend fand mit fast 70 geladenen Gästen
im Schwarzen Adler in Stendal statt und verschaffte dem Kreisverband wieder die Möglichkeit, Danke zu
sagen – für die vielen ehrenamtlichen Stunden, für die Muße und den Tatendrang jedes Einzelnen. Am Abend
wurden ausgewählte Kameraden und Kollegen symbolisch für alle helfenden Hände ausgezeichnet – die
Eingeladenen jedoch haben sich im aktuellen Jahr besonders verdient gemacht.
Die vier Auszeichnungsrunden wurden durch verschiedene Laudatoren eröffnet. Frau Marina Kermer, Bundestagsabgeordnete, machte den Anfang und ehrte langjährige Mitarbeiter des Kreisverbandes. „Das DRK in
der östlichen Altmark ist sichtbar, präsent und unverzichtbar. Es leistet eine hervorragende Arbeit im Katastrophenschutz, bei der Kinder- und Jugendbetreuung bis hin zur Pflege und das in beeindruckender Weise
über Generationsgrenzen hinweg“, so Kermer. Anschließend fand Herr Axel Kleefeldt, Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Stendal, sehr treffende Worte für das Ehrenamt im Allgemeinen: „Wir brauchen jede
helfende Hand, die Arbeit jedes einzelnen Ehrenamtlichen ist essentiell.“ Er zeichnete darauf genau diese
helfenden Hände aus. Herr Frank Latuske, Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes, übernahm die Ehrung
der ehrenamtlichen Mitarbeiter speziell aus dem Katastrophenschutz und der Wasserwacht sowie den langjährigen Mitgliedern. Letztere unterstützen seit Jahrzehnten den ehrenamtlichen Bereich durch ihre monatliche, finanzielle Unterstützung. Die Mitgliedsbeiträge sind eine tragende Stütze, um die Arbeit der freiwilligen
Helfer zu ermöglichen. Wie in vielen Verbänden und Vereinen sind die Mitgliedszahlen auch im DRK rückläufig und erschweren die Arbeit im Katastrophenschutz, der Rettungshundestaffel, der Seniorenarbeit und in
vielen anderen Bereichen. Jede Hilfe zählt daher! Als viertes kam Herr Nico Feldmann mit einer etwas anderen Laudation um die Ecke. Der Abteilungsleiter des NSTOB Blutspendedienstes veranstaltete ein kleines
Blutspendequiz, bei dem es auch den einen oder anderen Preis zu gewinnen gab. Die Helfer der Blutspende
wurden anschließend auf die Bühne gebeten und erhielten ihre Auszeichnung. Wir sagen DANKE! Der
Abend fand seinen Ausklang mit einem Comedy-Programm.
Diese Veranstaltung wurde im Rahmen des IDEE-Projektes des Landesverbandes (Demokratie- und Engagementförderung) finanziell und ideel unterstützt. Verfasser: Redaktion
Mehr findet sich auf www.drk-stendal.de unter Aktuelles
Seite 06
Herbstfest mit den neuen Bewohnern im Tierpark Zabakuck
Das Wetter am 25.10.2014 war gut, für Ende Oktober sogar
fantastisch. Aber wir hatten es auch verdient. Wir, das sind
die Mitarbeiter des Tierparks Zabakuck und viele Helfer der
Elbe-Havel-Werkstätten. Der 25. Oktober war der Tag, an
dem wir das Herbstfest im Tierpark organisiert hatten. Nach
vielen Monaten des Umbaus und der Anschaffung vieler
neuer Tierarten: Kängurus, Stachelschweine, Nandus,
Präriehunde und die, die das Zeug für unsere absolute Zugnummer haben, unsere Nasenbären, haben wir das erste
Mal Gäste eingeladen. Und es kamen viele. Über 650
zahlende Gäste, die sich unsere Tiere angesehen haben,
vielleicht eine Portion Erbsensuppe aus der Gulaschkanone
der Freiwilligen Feuerwehr Zabakucks oder eine Bratwurst
vom Holzkohlegrill aßen und sich über die Arbeit der
Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes informierten. Kinder konnten Knüppelkuchen backen, sich von den
Mitarbeiterinnen des Kindergartens Zwergenland schminken lassen oder einfach auf der Hüpfburg des DRK Burg
ausgelassen springen. Für Unterhaltung sorgte Phil mit
seinem Schlagzeug. Er unterhielt zu allererst die Gäste
unseres Cafés. Der Heimatverein Schlagenthin hat mit den
jungen Gästen des Tierparks gebastelt und viele Helfer
haben mit selbst gebackenem Kuchen das Kuchenbuffet zu
füllen geholfen.
Am Nachmittag wurde unsere Veranstaltung noch weiter aufgewertet. Die Oberbürgermeisterin von Brandenburg sowie der Bürgermeister von Jerichow besuchten den Tiergarten und informierten sich über die Entwicklung des Tierparks. Gegen 15.00 Uhr war Schluss, aber nur für dieses Mal. Bestimmt lohnt es sich im Winter
ein Glühweinfest, im Frühjahr Ostern oder andere Anlässe zu feiern. Verfasser: Juliane Reimann
Tierpatenschaft - Jeder kann Pate werden
Schließen Sie Freundschaft mit einem Ihrer Lieblingstiere
oder machen Sie anderen eine Freude und verschenken
Sie eine Patenschaft. Tun Sie was Gutes und sichern Sie
einem Bewohner des Tierparks die Verpflegung und
Unterkunft für ein Jahr.
Helfen Sie uns dabei und werden Sie Pate. Die Patenschaft ist eine freiwillige, uneigennützige, finanzielle
Zuwendung für ein Tier Ihrer Wahl. Sie oder Ihre Firma
übernimmt anteilige Kosten für die Haltung Ihres Lieblingstieres aber auch für Neu- oder Umbauten der
Gehege. Setzen Sie sich für den Artenschutz ein und
fördern Sie mit Ihrer Patenschaft die artgerechte Haltung.
Haben Sie den Wunsch Pate zu werden oder möchten
Sie jemandem damit eine Freude bereiten, so melden Sie
sich einfach bei uns im Tierpark! Mehr Informationen
erhalten Sie hier: www.tierpark-zabakuck.de.
Verfasser: Redaktion
Seite 07
Im Bli c kPu n kt
Nach der Prüfung folgte ein Einsatz
Am dritten Wochenende im Oktober wimmelte es nur so von
Rettungshundeteams des DRK in Havelberg. Dort fand die
Prüfung für 15 Teams aus Sachsen-Anhalt statt. Dirk Fellechner vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und Hans Günther
Barthen vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) prüften die Zweiund Vierbeiner aus Wanzleben, Naumburg, Schönebeck,
Magdeburg-Jerichower Land, Salzwedel und Stendal in einem
theoretischen und drei praktischen Teilen. Wurde ein Teil nicht
bestanden, war die Prüfung für dieses Team bereits beendet.
Strenge Richtlinien sind notwendig, um in einem Einsatz
erfolgreich zu sein. Der Hundeführer verlässt sich auf seinen
Hund und die Spürnase vertraut seinem Partner. Zwei bis drei
Jahre werden Hund und Mensch ausgebildet. Nicht nur bei
Sonnenschein, auch bei Regen, Wind und Schnee geht es in
den Wald zum Trainieren. Gemeinsame Trainingswochenenden mit anderen Staffeln auf unterschiedlichen Übungsplätzen
und in Wäldern wurden abgehalten.
Verständnisvolle engagierte Familienmitglieder halten den
Teams den Rücken frei. Die ehrenamtlichen DRK-Mitglieder
nehmen diese Strapazen auf sich, um Leben zu retten. Dies
zeigte sich noch am gleichen Tag. Die Prüfer saßen noch über der Auswertung des ersten Prüfungstages, da
erhielt der stellvertretende Bereitschaftsleiter der Stendaler Rettungshundestaffel Tobias Gerlach eine Einsatzanforderung von der Leitstelle Altmark. Umgehend machten sich sechs Flächensuchteams, darunter drei
gerade geprüfte Teams, einsatzbereit und auf den Weg über die Elbe nach Ziemendorf bei Arendsee. Dort
wurde ein junger Mann vermisst. Ein Mantrailer von der German Bloodhound Mantrailing Association (GBMA),
der mit dem DRK zusammen arbeitet, gab die Richtung vor und die Flächensuchteams durchkämmten
gemeinsam mit der Feuerwehr und der Polizei ein 15 Hektar großes Maisfeld. Der junge Mann wurde gefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Ein erfolgreicher Tag für alle Retter.
Acht Teams haben die Prüfung in Havelberg bestanden. Für die nächsten 18 Monate sind sie einsatzfähig,
bereit Menschen zu finden und zu helfen. Von der Rettungshundestaffel „Östliche Altmark“ des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. bestanden Anett Fiedler mit Max (Labrador), Sandra Meister mit Neo (Wippet-Mix) und Klaus Kozik mit Rocky (Labrador-Mix) die Rettungshundeprüfung. Verfasser u. Fotos: Ute Krug
Erste Hilfe - Schon gewusst...?
Ersthelfer haben am Unfallort oft Angst, etwas Falsch zu machen. Nur jeder
Dritte Verkehrsteilnehmer hat laut einer Studie des ADAC und des DRK genügend Kentnisse zur Ersten Hilfe. Hier folgt der erste Teil der Erste Hilfe Regeln.
1. Sie sind zum Helfen verpflichtet - Erste Hilfe ist sowohl moralisch aber auch
rechtlich Pflicht. Einfach an einer Unfallstelle vorbei fahren ist unterlassene Hilfeleistung. Machen Sie sich ein
Bild vom Unfallort, nehmen Sie Kontakt mit den Verletzten auf.
2. Achten Sie auf Ihre Sicherheit - Nutzen Sie den Warnblinker des Autos und parken Sie in sicherem
Abstand zum Unfall auf dem Standstreifen. Tragen Sie die Warnweste, um andere Verkehrsteilnehmer auf
den Unfall und auf sich aufmerksam zu machen. Gehen Sie hinter die Leitplanke, wenn möglich.
3. Absichern der Unfallstelle - Das Warndreieck soll Folgeunfälle vermeiden. Stellen Sie es auf Landstraßen 100 m und auf Autobahnen 150 m entfernt zum kommenden Verkehr am Fahrbahnrand auf. Wählen Sie
die 112 und setzen Sie den Notruf ab. Fortsetzung folgt...Verfasser: Redaktion
Seite 08
So is(s)t Sachsen-Anhalt
Aus der vom DRK Landesverband initiierten Aktion „Blut +
Jung“, einer Zusammenarbeit des Blutspendedienstes und des
Jugendrotkreuzes (JRK), entstand das Projekt „So is(s)t Sachsen-Anhalt“. Alle Blutspendegruppen des Landes waren eingeladen, ihre Lieblingsrezepte, die sie u.a. in der Blutspende gern
vorbereiten und den Spendern anbieten, vorzustellen. Leider
war die Resonanz gleich null. Enrico Schmitt, Ausbilder und
Verantwortlicher Mitarbeiter JRK im Kreisverband Östliche
Altmark e.V. übernahm das Projekt, um es erfoglreich mit
Marina Ryl, Mitarbeiterin in den Elbe-Havel-Werkstätten und
ehrenamtlich aktiv in der Versorgungsgruppe, zum Ziel zu
führen.
Sie haben bereits Rezepte ausgewählt, kochen diese nach,
verfeinern sie und stimmen die Rezepturen zum Nachkochen
für ein, zehn oder 100 Portionen ab. Zudem berechnen sie die
Nährwerte pro 100 g, also wie viel Kohlenhydrate, Eiweiß und
Fett sich im Essen „verstecken“. Vier Rezepte sind bereits
fertig, acht weitere entstehen gerade. Neben Geflügelgerichten, Salaten und Desserts gibt es eine edle Zucchinisuppe und
Party-Bier-Klöße. Die Rezepte liegen bald bei einigen Blutspendeterminen aus und können als Anregung von den Spendern mitgenommen werden. Verfasser: Redaktion
So is(s)t Sachsen-Anhalt
Zutaten für ...Personen
1x
10 x
100x Zutaten
50 g 500 g 5 kg
Krabben
½ St
5 St
50 St Kleine Zwiebeln
3 St
30 St 300 St Radieschen
½ TL 5 TL
50 TL Dill
1 TL
5 TL
50 TL Olivenöl
Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ ŝƚƌŽŶĞŶƐĂŌ
n. B. n. B. n. B. Salz
Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ Ŷ͘͘ WĨĞīĞƌ
Verpflegungsgruppe für Katastrophenfall fit
Im August bewältigte die Versorgungsgruppe vom DRK
Kreisverband Östliche Altmark e.V. wieder einen ihrer
Übungseinsätze. Um die Situation so real wir möglich
unter wechselnden Bedingungen zu simulieren, eignen
sich echte Einsätze für solch eine Übung hervorragend.
Im Raum Gardelegen fand ein Polizeieinsatz mit Zeitweise über 800 Polizisten statt, die während der Sicherung des Veranstaltungsortes versorgt werden mussten.
21 ehrenamtliche Helfer hatten die Aufgabe, drei Mal
täglich (nämlich 10 und 18 Uhr sowie 3 Uhr morgens)
warme Mahlzeiten sowie die Getränkeversorgung der
Polizisten sicher zu stellen. Sie konnten ihr Küchenzentrum direkt im Polizeirevier, speziell im Übungsbereich,
aufbauen und kochten so 300 bis 800 Mahlzeiten pro Durchgang. Mit einer guten Vorbereitung dauert das
Kochen und Abpacken der 800 Mahlzeiten drei Stunden. Einige Helfer reisten gar mit Kind und Kegel im
Wohnwagen an, um beim Versorgungseinsatz alles leisten zu können.
Mittendrin gab es noch ein erfreuliches Ereignis außer der Reihe. Sven Gauter, stellvertretender Leiter der
Verpflegungsgruppe, hat geheiratet. Diesen schönen Moment wollten auch einige enge Freunde, die gerade
mitten im Einsatz waren, nicht verpassen. Zu Hilfe kamen hier die Kollegen aus Nordkirchen, die für die kurze
Abwesenheit einiger eingesprungen sind. Einsatzleiter Enrico Schmitt bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung aller, „das Team war eine harmonische Truppe“.
An der Stelle wünscht der Kreisverband den frisch Vermählten alles Glück der Welt.
Verfasser: Redaktion
Seite 09
Im Bli c kPu n kt
Blutspendeball in Havelberg
Auch in diesem Jahr fand für einige fleißige Blutspender aus Havelberg und Umgebung der Blutspendeball statt. Traditionell sagte das Team um
den DRK Ortsverein Havelberg „DANKE“ für die
regelmäßigen Spenden und konnte 60 Besucher
im Land-gut-Hotel „Seeblick“ in Klietz begrüßen.
Es gab einen Blumenstrauß und einen 10 €
Gutschein zum Kauf von Getränken während des
Balls. Der Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, Danke
zusagen. Es gab ein liebevoll hergerichtetes
Warm- und Kaltbuffet. Ein Double der Schlagersängerin Helene Fischer brachte die Gäste zum
Schunkeln, Klatschen und Tanzen.
Ein weiterer Höhepunkt war die Verabschiedung der Bürgerarbeiter der Begegnungsstätte bzw. Kleiderkammer Havelberg, die die letzten zwei bis drei Jahre fleißig bei allen anliegenden Arbeiten halfen. Eine Bürgerarbeiterin wurde als ehrenamtliche Mitarbeiterin gewonnen, eine weitere bekam ein geringfühgiges Arbeitsverhältnis - beide bleiben dem Team somit erhalten. Verfasser: Redaktion
Was passiert mit meinem Blut nach der Spende?
Als kleines Dankeschön für die nette Verpflegung auch für
Nicht-Blutspender (Kinder dürfen nicht spenden) malte ein
Mädchen, dass seine Eltern begleitete, dieses Bild (Seehausen).
Wussten Sie schon, dass in Sachsen-Anhalt nahezu
alle medizinischen Einrichtungen vom DRK Blutspendedienst mit Produkten aus freiwilligen und unentgeltlichen Blutspenden versorgt werden? Und wussten Sie
auch, dass Sie mit einer Spende gleich drei Menschen
helfen? Die Präparate werden zu 26% für Krebserkrankte genutzt, 20% finden Anwendung bei Herzerkrankten, 19% gehen an Menschen mit Magen- und
Darmerkrankungen und weitere 15% werden als
„Lebensretter“ in der Unfallchirurgie genutzt. Auch in
der Geburtshilfe oder Orthopädie helfen Sie mit Ihrer
Spende. Genau deswegen ist es wichtig, genügend
Spender im Land zu haben. Aber nur 3% aller Deutschen sind Blutspender. Werden Sie Spender und
retten Sie Leben. Verfasser: Redaktion
Kommende Blutspendetermine
23.12.2014 - Stendal
29.12.2014 - Stendal
30.12.2014 - Bismark
02.01.2015 - Lüderitz
05.01.2015 - Klietz
07.01.2015 - Uchtspringe
12.01.2015 - Schönhausen
14.01.2015 - Tangermünde
15.01.2015 - Kläden
20.01.2015 - Osterburg
21.01.2015 - Stendal
23.01.2015 - Meßdorf
Die ganz persönliche App für die eigenen Blutspendetermine und für alle Themen rund um's Blutspenden sowie weitere
Informationen finden Sie hier: www.drk-blutspende.de.
Seite 10
Kleiderkammer - was gehört in die Container?
Viele Menschen wollen ihre Altkleider in die Kleiderspende geben, sind sich aber nicht sicher, was
wirklich in die Container geworfen oder direkt in
der Kleiderkammer abgegeben werden kann.
Generell ist eine wichtige Regel ausschlaggebend:
Schmeißen Sie nichts rein, was Sie nicht selber
auch noch tragen oder nutzen würden. Außerdem
müssen die Altkleider und Waren sauber sein,
Schuhe bitte bündeln.
Was gehört in den Container: Altkleider, Bettwäsche, Decken, Gardinen und Vorhänge, Handtücher, Haushaltswäsche, Stoffe und Textilien (gut
erhalten).
Was gehört NICHT in den Container: Verschmutzte Textilien, Teppiche, Bodenbeläge, Stofftapeten, Schnittreste, Verbandsmaterial sowie genereller Bio- und Restmüll. Verfasser: Redaktion
Kleiderkammern - Standorte
Stendal
Annahme: Moltkestraße 33, Tel.: 0151 / 531 345 73, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09 - 13.30, Fr: 08 - 12 Uhr
Verkauf: Anne-Frank-Straße 16, Tel.: 0163 / 4 24 35 45, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 08 - 16 Uhr
Verkauf DRK-Shop: Frommhagenstr. 3, Tel.: 0174 / 479 40 05, Öffnungsz.: Mo - Fr: 08 - 12 u. 14 - 16 Uhr
Seehausen
Schulstraße 15, Tel.: 039386 / 7 55 25, Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10 - 12 Uhr, Di und Do von 14 - 16 Uhr
Tangerhütte
Rudi-Arndt-Str. 16, Tel.: 03935 / 21 35 76, Öffnungszeiten: Mo: 13 - 15 Uhr, Di: 09 - 15 Uhr, Do: 09 - 16 Uhr
Tangermünde
Stendaler Straße 66, Tel.: 0160 / 57 60 421, Öffnungszeiten: Mo - Do: 09.00 - 14.30 Uhr
Havelberg
Verkauf Kleiderkammer: Genthiner Str. 17, Tel.: 039387 / 207 30, Öffnungsz.: Di - Do: 09.00 - 15.30 Uhr
Verkauf DRK-Sozialboutique: Steinstr. 17, Tel.: 039387 / 12 90 14, Öffnungszeiten: Mo: 10 - 13 Uhr,
Di und Do: 10 - 12 u. 14 - 16 Uhr, Mi: 10 - 13 Uhr
Abgelaufene Verbandkästen helfen uns!
Und wieder ist es soweit. Der Verbandkasten aus dem Auto ist abgelaufen. Oftmals
kauft sich der Fahrer einen neuen. Der alte landet im Müll oder in den Weiten des
Kellers. Doch auch mit einem abgelaufenen Verbandkasten können wir beim Kreisverband noch arbeiten. In der Erste Hilfe Ausbildung und im Schulsanitätsdienst wird
für Lehrzwecke und praktische Übungen Verbandmaterial gebraucht. Denken Sie
daher das nächste Mal an uns. Wir nehmen Ihren alten Verbandkasten in die DRK
Geschäftsstelle in der Moltkestr. 33 in Stendal gern entgegen.
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Im Bli c kPu n kt
Ich engagiere mich, weil...
Cornelia Bossert
Kreisleiterin Wasserwacht
• Ausgebildet zur Sanitäterin und Taucherin
• Seit acht Jahren in der Wasserwacht tätig
BlickPunkt: Wie sind Sie zur Havelberger Wasserwacht
gekommen?
Bossert: Ich war bereits Sporttaucherin und wollte meine
Leidenschaft für das Tauchen sinnvoll einsetzen. Bei der
Tauchergruppe der Wasserwacht begann die Ausbildung
neuer Rettungstaucher und Stefan Hansch (Zugführer
Wasserrettungszug) und Jens-Uwe Kaluza (Tauchergruppenführer) wussten durch meine Eltern, dass ich Interesse
hatte und sie luden mich ein "mal reinzuschnuppern". Ich wurde sehr herzlich von den Kameraden des
gesamten DRK aufgenommen und absolvierte die Ausbildung zum Taucher im Rettungsdienst.
BlickPunkt: Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich zu engagieren?
Bossert: Das Gefühl eine sinnvolle Arbeit zu leisten, anderen damit zu helfen und die Kameradschaftlichkeit
und Freundschaft untereinander sind meine Motivation.
Sigrid Brendel
Leiterin der Begegnungsstätte Zillestraße, Stendal
BlickPunkt: Wie kam es, dass Sie sich in der Begegnungsstätte
engagieren?
Brendel: Das war eher zufällig. Im November vor vier Jahren kam
die Begegnungsstätte in der Zillestraße zurück in die Hände des
DRK Kreisverbandes. Über meine Tochter, die beim DRK arbeitet,
habe ich erfahren, dass eine Leiterin gesucht wird. Sie fragte mich,
ob ich nicht vorübergehend helfen könnte...seit dem bin ich dabei.
Foto: Heiko Janowski
BlickPunkt: Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?
Brendel: Darüber denke ich, ehrlich gesagt, gar nicht nach. Ich
mache es einfach, weil es für mich wichtig ist und weil ich Spaß
daran habe.
IDEE-Projekt - Teilhabe und Demokratie
Teilhabe und Demokratie in der Gesellschaft soll aktiv und nachhaltig als Grundgedanke der Rotkreuzkultur
gefördert werden. Daher ist das Projekt „IDEE“ mit neuen Schwerpunkten Ende letzten Jahres in die zweite
Runde gestartet. Hauptziel ist es, neue Möglichkeiten zu finden, ehrenamtlich engagierte Mitbürger mit ins
Boot zu holen und bereits aktive Ehrenamtliche in ihrer Arbeit zu stärken. Das dies eine riesige Herausforderung wird, die Fingerspitzengefühl und Ausdauer bedarf, war uns - der Arbeitsgruppe - von Anbeginn klar.
Anfang des Jahres wurden Vertreter aus allen Bereichen daher eingeladen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen,
Hürden und Schwierigkeiten klar anszusprechen. In diesem Workshop kamen viele Details auf den Tisch, die
von der daraus entstandenen Arbeitsgruppe mit aufgenommen wurden. In dem Projekt geht es um die Steigerung der personellen Kompetenzen, Erfahrungsaustausch, Gewinnung neuer Mitglieder und ehrenamtlichen
Helfer und eine Schaffung einer Anerkennungskultur. Dies ist ein Mehrwert für den Kreisverband, der in
kleinen Schritten hart erarbeitet werden muss. Doch was ist seit den sieben Treffen der Arbeitsgruppe alles
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passiert? Es gibt neue Erfassungsbögen für Interessierte, die sich engagieren möchten. Die Mitgliedsanträge
sind überarbeitet worden und über ein Rundschreiben konnten einige weitere Mitglieder gewonnen werden.
Es entsteht gerade eine Flyerserie zu dem Engagement im Kreisverband (z.B. über den Katastrophenschutz
und die Rettungshundestaffel). Der Amicus konnte mit Hilfe aus dem IDEE-Projekt in seine neuen Räume in
Stendal ziehen und der Aufbau einer Kinderwasserrettungsgruppe in Tangerhütte wurde durch die Übernahme von Fahrtkosten gesichert. Ein DRK-Einführungsseminar wurde „wiederbelebt“ und soll künftig neue
Mitarbeiter über die Aufgaben und das Engagement im Kreisverband informieren. Die Probe auf‘s Exempel
wurde mit einigen Einrichtungs- und Bereichsleitern bereits durchgeführt. Zum Stendaler Freiwilligentag
wurde die Verpflegung der Helfer, die das Außengelände „Am Schwanenteich“ winterfest machten, übernommen. Und zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass der Henry Dunant-Abend, an dem engagierte Ehrenamtliche und langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet werden, ebenfalls finanziell gestützt wurde.Verf.: Redaktion
Acht Fledermäuse zu Halloween
Viel Spaß hatten wir Fledermäuse der Tagesgruppe des
DRK in der Kirchstraße auf unserer gruselig schönen Halloweenparty. Mit selbst gebastelten Kostümen hatten wir
etliche Mutproben zu bestehen.
Die Speisekarte war auch ganz schön gruselig. So gab es
zum Beispiel „Würmer mit Blutsoße und Fingern“ oder
„Dickes Blut mit Eiter und Schimmel“. Aber das war genau
so lecker wie unsere selbst gebackenen Muffins und die
Götterspeisenhände. Lustige Spiele rundeten unser Halloweenprojekt ab.
Verfasser: Die Kinder der Tagesgruppe
Ein Urlaubsbericht mal anders
„Trassenheiderwohngemeinschaft mit betreutem Wandern!“
Tag 1: Tangermünde. Abfahrt. Freude. Schlafen. Pause.
Ankunft. Sonne. Wald. Ernüchterung. Kein Internetempfang.
Unfreundlichkeit. Ferienwohnung. Luxus. Erkundung.
Lachen. Auspacken. Einrichten. Duschplan. Einkaufen.
Karlshagen. STRAND.
Tag 2: Fußball. Frühstück. Zinnowitz. Strandpromenade.
Tauchgondel. Sonnenschein. Lachen. Sonnenbrille. Polen.
Swinemünde. Pferdekutsche. Schock. Angst. American
Diner. Lecker.
Tag 3: Trassenheide. Fahrradtour. Lachen. Tandem.
Lachen. Kalt. Karlshagen. Einkaufen. Mütze. Handschuhe.
Schal. Peenemünde. Phänomenta. Rückfahrt. 20 Kilometer. Acht mit Rad. AUA.
Tag 4: Entspannung. Sonne. Therme. Kaiserbad. Heringsdorf. Wasserrutsche. Lachen. Außenbecken. Römisches Dampfbad. Wassergarten. Schlafen. Gewitter. Döner. Sachen packen. Traurigkeit.
Tag 5: Abfahrt. Sonne. Traurigkeit. Schlafen. Singen. Lachen. Ankunft. Tangermünde. Urlaubsende. WIEDERHOLUNGSBEDARF.
Verfasser: Die Trainingswohngruppe
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Im Bli c kPu n kt
Im Julianenhof ist viel in Bewegung
Nicht nur der Sieg zählt!!!!
Es war wieder einmal soweit! Wie aufgeregt die achtzehn Bewohnerinnen und Bewohner des Julianenhofes
doch waren, als sie am 29.10.2014 die Bundeskegelbahn in Havelberg betraten. Jeder Teilnehmer am Wettbewerb war höchst motiviert und gab trotz unterschiedlicher Handicaps sein Bestes. Im Sinne des olympischen
Gedankens wurde jeder umfallende Kegel von allen
Anwesenden bejubelt. Es ging allen nicht nur um den
Sieg der eigenen Mannschaft, sondern auch um Fairness und Spaß bei der sportlichen Betätigung. Die
Siegermannschaft freute sich dennoch sehr über die
herzlichen Glückwünsche aller Beteiligten. Verfasser:
Ingrid Querner
Die Havelländer Puppenbühne zu Gast
Es war schon zu einer guten Tradition geworden, dass
die Havelländer Puppenbühne im Rahmen der Feriengestaltung im Julianenhof gastierte. Mit einem Großen
„Hallo“ wurden alle Mitwirkenden der Puppenbühne wie
alte Bekannte herzlich begrüßt. Die Bewohnerinnen und
Bewohner sahen das Puppenspiel „Die gestohlene
Krone“ und applaudierten immer wieder vor Begeisterung. Der Star des Tages war aber, wie sonst auch, die
Pausenschnecke Mehme, die während des Dekorationswechsels aus ihrem Leben erzählte. Zum Ende der
Veranstaltung verabschiedete sich Mehme persönlich
mit einem eigenen Stempel auf dem Handrücken der
Besucher. Verfasser: Ingrid Querner
Drachen am Herbsthimmel
Am 28.10.2014 waren die Bewohnerinnen und Bewohner des Julianenhofes zum alljährlichen Herbstfest
eingeladen. Im Vorfeld wurde mit der Fördergruppe des
Julianenhauses fleißig an einer passenden Herbstdekoration gearbeitet.
Bei wunderschönem, sonnigen Herbstwetter stiegen
Drachen in die Luft, wurde der Meister im Kartoffelsackhüpfen ermittelt und der Sieger des Kartoffelwettlaufes
gekürt. Natürlich wurde auch das leibliche Wohl der
Festbesucher nicht vernachlässigt. Frische Waffeln mit
Fruchtpunsch erwärmten die Gemüter und beim Rösten
von Marshmallows über dem Lagerfeuer waren alle
Besucher gern dabei. Als Anerkennung für die erfolgreiche Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten erhielt
jeder Bewohner eine Drachenmedaille. Verfasser: Ingrid
Querner
Foto: A. Zelck | DRK
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Nach Aufregung folgte der Publikumspreis
Keine von den kleinen Theatermäusen der Bildungs- und Begegnungsstätte Amicus hätte je gedacht, auf
der großen Bühne im Stendaler Theater zu stehen. Die Aufregung war
groß, größer als die riesige Bühne.
Neun Mädchen der Theatergruppe
hatte sich Anfang Oktober trotzdem
gewagt. Mit ihren drei Betreuerinnen
übten sie die Bremer Stadtmusikanten schon seit zwei Monaten vier
Stunden die Woche. Das Stück
dauert eine Viertel Stunde und verlangte an diesem Tag noch mehr Konzentration als zu den Auftritten zuvor.
Denn nun galt es zum Kunst- und Kulturwettbewerb „reflect“ alles zu geben. Der große Platz auf der Bühne,
die größer war als der eigentliche Übungsraum im Amicus, musste optimal genutzt werden und in der Probe
vorab wurde geübt, laut genug zu sprechen, um im ganzen Saal gehört zu werden. Das klappte dann auch
hervorragend. Die Kostüme, zuvor von Tanja Noak liebevoll genäht, ließen die Mädels wie die richtigen
Bremer Stadtmusikanten aussehen. Die Eltern und Betreuer drückten ganz fest die Daumen und fieberten
von den Stühlen aus mit. Am Ende entschied der laute Beifall des Publikums über den Sieg. Ganz stolz
gingen die Theatermädels erneut auf die Bühne, um sich den Publikumspreis abzuholen. Herzlichen Glückwunsch! Verfasser: Redaktion
2. Platz für den Kreisverband beim Firmensportfest
Beim 3. Firmen- und Fitnesstag des Kreissportbundes waren auch einige Mitarbeiter des DRK Kreisverbandes mit am Start. In verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik maßen sich neun Firmen der Altmark, um
den Wanderpokal für das kommende Jahr zu sichern. Bei herrlichem Sonnenschein ging es dann auch gleich
los. Eine gemeinsame Erwärmung machte die Muskeln locker und geschmeidig. Direkt darauf ging es dann
an den 100 Meter Lauf. Es folgten weitere Wettkämpfe im Bereich Springen und Werfen. Jeder kann sich in
den verschiedenen Bereichen seine Sportart
aussuchen, wer sich nicht an den Hochsprung
wagt, kann beispielsweise Weitsprung wählen.
Niemand verlor bei all‘ dem Spaß den Fokus aus
den Augen, nämlich die besten Zeiten und Weiten
beim Springseil springen, Kugelstoßen, Bogenschießen und Schleuderball zu erreichen.
Abschließend gab es ein Tauziehen unter den
Mannschaften, welches noch mal wertvolle Punkte brachte. Bei der Gaudistaffel
konnten die Kollegen sogar den Sieg
einfahren. Sie zeigten geschickt, wie man
auch mit zusätzlichen Utensilien, wie z.B.
einer Schubkarre, die mitgeschoben
werden muss, flink ins Ziel kommt. Das
Team machte einen hervorragenden
zweiten Platz (zwei Plätze besser als
2013) und war sichtlich stolz bei der
Siegerehrung. Verfasser: Redaktion
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Im Bli c kPu n kt
Geburtstage! Wir gratulieren recht herzlich!
Zum 101. Geburtstag
Hermine Schubert, Tangerhütte
Martha Höfer, Iden
Zum 98. Geburtstag
Erna Preetz, Stendal
Zum 97. Geburtstag
Gisela Albrecht, Osterburg
Zum 96. Geburtstag
Lieselotte Happe, Seehausen
Zum 95. Geburtstag
Karl Humke, Havelberg
Elisabeth Schülken, Stendal
Erna Galka, Seehausen
Herbert Stertz, Havelberg
Zum 89. Geburtstag
Helmut Lücke, Wust-Fischbeck
OT Wust
Christa Guss, Schönhausen (Elbe)
Otto Rückborn, Tangerhütte
Ingeborg Kiehl-Nieber, Stendal
Ilse Hünemörder, Stendal
Erhard Giggel, Altmärkische Höhe
OT Bretsch
Ernst Prehm, Bismark
Kurt Oberstedt, Stendal
Christa Born, Osterburg
Zum 88. Geburtstag
Ingeborg Herrmann, Tangerhütte
Käthe Silaschi, Osterburg
Martha Gutowsky, Osterburg
Hedwig Priegnitz, Tangermünde
Zum 93. Geburtstag
Brigitte Kintscher, Osterburg
Hans Engel, Stendal
Lore Neugebauer, Altmärkische
Magdalena Hartwig, Seehausen
Höhe OT Losse
Rolf Stoklossa, Tangermünde
Ella Schlage, Osterburg OT Flessau Margot u. Eberhard Kober,
Tangerhütte*
Zum 92. Geburtstag
Helene Czinzoll, Klietz OT
Paul Wiesicke, Eichstedt OT Baben Neuermark-Lübars
Lieselotte Obara, Seehausen
Ursula Sanftleben, Stendal
Dora Krägenau, Tangermünde
Adelheid Haschen, Stendal
Monika Trepke, Stendal
Elisabeth Görlitz, Arneburg
Ursula Haegler, Stendal OT Insel
Elfriede Schüßler, Tangermünde
Zum 91. Geburtstag
Margot Grützmacher, Havelberg
Hildegard Albrecht, Stendal
OT Kuhlhausen
Anneliese Schaefer, Stendal
Zum 87. Geburtstag
Friedrich Klooß, Osterburg OT
Erika Haack, Tangermünde
Walsleben
Gertrud Sandner, Seehausen
Ernst Beinhoff, Stendal OT
Werner Reinecke, Seehausen
Wittenmoor
OT Schönberg
Karl Sauerbrey, Stendal
Gerda Schmidt, Stendal
Lieselotte Braun, Kamern OT
Franz Werner, Havelberg
Schönfeld
Margot Zepernick, Havelberg
Ingeborg Bartels, Tangerhütte
Margarete Schulze, Tangerhütte
Johanna Frohloff, Stendal
OT Schernebeck
Zum 94. Geburtstag
Zum 90. Geburtstag
Rosemarie Seibt, Tangermünde
Irmgard Dwornik, Seehausen
Emmy Binder, Klietz
Marianne Zierke, Goldbeck
Liselotte Gabriel, Goldbeck OT
Möllendorf
Heini Pieper, Stendal
Ilse Radtke, Stendal
Johanna Dzamann, Stendal
Zum 86. Geburtstag
Else Wesche, Seehausen
Erna Schonscheck, Seehausen
Anneliese Schmidt, Stendal
Heinz u. Ilse Kersten, Seehausen*
Brigitte Zahn, Stendal
Hannelore Reimann, Stendal
Elfriede Müller, Köln
Hildegard Schernickau, Stendal
Gisela Boock, Kamern OT
Schönfeld
Lieselotte Pälke, Aland
OT Wahrenberg
Bertold Volkmer, Stendal
Zum 85. Geburtstag
Anneliese Andrews, Stendal
Brunhilde Müller, Werben
Helga Schulz, Kamern
OT Schönfeld
Else Knopp, Stendal
Ingetraud Casper, Goldbeck
Waltraud Jankovics, Tangerhütte
OT Klein Schwarzlosen
Ilse Lüdke, Stendal
Siegfried Sommer, Werben
Werner Neumann, Brunau
Christl Hansmann, Tangermünde OT Miltern
Gerhard u. Gerda Busch,
Osterburg*
Zum 84. Geburtstag
Marie Luise Neumann, Stendal
Elionore Ebel, Osterburg
Hildegard Samland, Altmärkische Höhe OT Kossebau
Wally Henning, Stendal
Christa Kohlrusch, Stendal
Hans Meinecke, Osterburg
Waltraut Hübner, Tangermünde
OT Bölsdorf
Hiltraud Wagner, Arneburg
Günter Schröder, Stendal
Erna Hünemörder, Osterburg
OT Krevese
Katharina Trupp, Kamern OT
Schönfeld
Regina Haberlag, Osterburg
OT Krevese
Helga Wulff, Osterburg OT
Groß Rossau
Werner u. Käthe Helmcke,
Stendal*
Margot Tiemann, Aland OT
Wahrenberg
Gertrud Warrlich, Havelberg
*Zu dem jeweiligen Ehepaar liegt uns leider nur ein Geburtsdatum vor, sodass eine genaue Zuordnung des Geburtstages nicht erfolgen kann. Wir bitten um Verständnis.
...Fortsetzung
Gisela Prössel, Havelberg
Martin Schröter, Iden OT Sandauerholz
Ursula Nikoleit, Tangerhütte
Ingeborg Lübcke, Havelberg
Erika Mai, Stendal OT Börgitz
Zum 83. Geburtstag
Heinz Ahlemann, Aland OT Wahrenberg
Elli Kunert, Aland OT Vielbaum
Heinz Mangelsdorf, Badingen
Gisela Wagner, Tangerhütte OT Demker
Gerda Gargelmann, Seehausen OT Losenrade
Horst Bartky, Tangermünde
Kurt Lück, Havelberg OT Kuhlhausen
Alfred Solinski, Stendal
Joachim Seidenschnur, Osterburg
Norbert Werner, Hohenberg-Krusemark
Ruth Weißenberg, Stendal
Brigitte Schwerin, Tangerhütte
Ewald Wotschke, Tangerhütte
Eugenie Pufal, Schönhausen (Elbe)
Frieda Wabersky, Arneburg OT Beelitz
Ortwin Dietze, Havelberg
Heinz Kietzmann, Schönhausen (Elbe)
Mitarbeiter-Jubiläen!
5-jähriges Jubiläum
Rommy Wolf, Nora Levin, Sybille Handt
10-jähriges Jubiläum
Torsten Grupe, Nicolle Enßlen, Jaqueline Gießmann, Norman Heinrich
15-jähriges Jubiläum
Annegret Schwerdt, Stefanie Tramp, Marion Mikolajczyk
20-jähriges Jubiläum
Kerstin Röhl
25-jähriges Jubiläum
Simone Siebert, Andrea Schilling, Ines Ahrens,
Jürgen Falck
30-jähriges Jubiläum
Marion Sternberg
35-jähriges Jubiläum
Erika Liebrecht, Giselind Müller
Der DRK Kreisverband gratuliert auch allen anderen Geburtstagskindern, die
hier nich mit aufgeführt werden konnten, nachträglich zum Freudentag.
Preisausschreiben!
01. Festtagsessen
02. Arbeitsraum einer Konditorei
03. Überlieferter Geburtsort Jesu Christi
04. „Ankunft“, lat. (Geburt Christi)
05. Heißgetränk Weihnachtsmarkt
06. Jahreszeit
07. Ausdruck der Tradition
08. Nadelbaum
09. Bringt Kindern kleine Gaben
10. Beliebtes Gewürz
Bitte schicken Sie das Lösungswort aus dem grauen Kästchen auf einer ausreichend frankierten Postkarte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Telefonnummer bis zum 06.02.2015 an: DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V., Moltkestr. 33, 39576 Stendal | Lösungswort letzte Ausgabe: Windmühle.
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Im Bli ckPu nkt
11. Jahrgang · Auflage Nr. 42 · Dezember 2014
Wichtige Rufnummern
DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V.
Kreisgeschäftsstelle Stendal
03931 / 64 65-0
Sozialstation Osterburg
03937 / 89 05 2
Bürgertelefon
03931 / 64 65-66
Sozialstation Stendal
(Tagespflege, Pflegepension)
03931 / 64 63-0
Sonderfahrdienst GmbH
03931 / 64 65-39
Sozialstation Tangerhütte
(Pflegepension)
03935 / 92 73 6
Essen auf Rädern
03931 / 64 65-31
Kindertagesstätte Osterburg
03937 / 80 27 5
Kinder- und Jugendhäuser
Anne Frank, Tangermünde
039322 / 23 39
Altenpflegeheim Osterburg
03937 / 29 23 12
Schulsozialarbeit
03931 / 64 65-37
Altenpflegeheim Seehausen
039386 / 93 0
Migrationsberatung
03931 / 64 65-19
Elbe-Havel-Werkstätten gGmbH
039323 / 844-0
Senioren- und Betreuungszentrum „Am Schwanenteich“
Stationäre Hausgemeinschaft
03931 / 58 99 11 31
Service Wohnen, Senioren-WG
03931 / 58 99 11 20
Altenpflegeheim Tangermünde
039322 / 25 91
Wohnheim Julianenhof
Havelberg
039387 / 72 89 80
Wohnheim Kehnert
039366 / 216
Impressum
Herausgeber
DRK Kreisverband
Östliche Altmark e.V.
Moltkestraße 33
39576 Stendal
www.drk-stendal.de
Verantwortlich für den Inhalt
Vorstandsvorsitzender
Frank Latuske
Redaktionsleitung & Layout
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Gewerbegebiet Süd 15
39524 Schönhausen