Brexit: Was nun?

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Brexit: Was nun?
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Brexit: Was nun?
HAK bfi/1AK/28. Juni 2016
Nach den Erforschungen hat man bewiesen, dass eher die älteren Bewohner
Großbritanniens für den Austritt sind.
Die jüngeren Bewohner sehen das anders
und sind gegen den Austritt.
Für Europa wird dieser Austritt nicht
leicht sein. Viele Menschen befürchten,
dass es schwieriger sein wird als früher.
Touristen und Urlauber würden Probleme mit Reisepässen und Visum haben.
Die Steuern würden steigen und Einkaufen in Großbritannien wird nicht mehr
so leicht wie früher sein. Für Ausländer
Österreich und die Religionen
Kinderarbeit
Kinderarbeitt ist eine schlimme Sache.
Kinderarbeit bedeutet, dass Kinder zwischen fünf bis fünzehn Jahren in Fabriken oder anderen Produktionsorten arbeiten (Bild: Kinder in einem indischen
Steinbruch). Für diesen Job müssen sie
lange arbeiten und dafür bekommen sie
wenig Geld. Sie kämpfen tagtäglich für
etwas essen und gefährden dabei ihre
Gesundheit beispielsweise durch Chemikalien. Viele Menschen kaufen billige
Kleidung und wissen dabei nicht, wieviel
Mühe, Geduld, Anstrengung und Zwang
dahinter stecken. Filialen wie H&M, C&A
und weitere Schnäppchengeschäfte verkaufen diese Waren für sehr niedrige
Preise.
Viele Menschen wissen, dass es viel Kin-
kussionen und Konflikte gehören zum
Alltag dazu.
Religion in der Schule
Viele Jugendliche setzen sich für ihre Religion zuviel ein, deshalb entstehen viele
Konflikte mit den Anhängern einer anderen Religion. Nicht immer endet diese
Geschichte gut. Viele der Schüler wurden
so erzogen, dass deren eigene Religion
die richtige sei.
In unserer Generation ist es nicht mehr
so schlimm wie in den vorherigen, denn
viele Jugendliche bilden sich ihre eigene
Meinung von anderen Religionen, was
auch ein Vorteil sein kann.
Katarina, Anastasia
Benjamin Pütter
In Österreich gibt es nicht nur viele Migrantenund Migrantinnen, sondern
auch viele Religionen wie z. B. Katholiken, Juden, Budhismus, Hinduismus,
Islam, usw.
Die meistverbreitete Religion in Österreich ist traditionell röm. katholisch.
Rund die Hälfte glauben an diese Religion. 4,7% sind Evangelen, 4,2% gehören
zum Islam und 2,2% sind kanonisch Orthodox (auch christlich) und 0,1% sind
Jüdisch. 12% sind als Atheisten bekannt
und 2% sind keiner Religion zugewiesen.
Trotz dieser Menge an Religionen leben
die meisten dieser Menschen friedlich,
aber nicht immer läuft es gut. Streit, Dis-
derarbeit gibt aber kaufen trotzdem dort
ein, weil sie sich nicht immer nur das
Teuerste leisten können und auch an
sich denken.
Albiona, Dilek, Beyza
und Erasmus-Studierende wird das Reisen und das Leben in Großbritannien
problematischer als früher sein.
Der Austritt aus der EU wird voraussichtlich 2 Jahre dauern.
Nihal Öztürk, Fatma Ersoy, Kaan Akdag.
Schnappschüsse von
der Arbeit in der
KiKu-Redaktion
heinz wagner
Großbritannien tritt aus der EU.
Warum?
Seit langer Zeit wurde schon diskutiert,
dass Großbritannien aus der EU austreten will. Der Austritt wird viele Probleme
mit sich bringen – so denken viele die
dagegen sind.
Warum sich die Briten entschlossen haben, sich von der EU zu trennen, ist noch
ein Fragezeichen. Aber man weiß, dass
sie wieder eine eigene Kolonie gründen
wollen. Das gehört zu einem der Gründe
für den Brexit.
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Handys sind ein wichtiger Teil unseres Lebens. Auf der ganzen Welt gibt es
fast mehr Handys als Einwohner. Doch
die sogenannten Smartphones können
auch das Leben von Menschen gefährden. Jeder zweiter Mensch kommt mit
einem Handy nicht aus und besitzt ein
zweites.
Vorteile: bessere Komunikation,
weltweite und ständige Erreich
barkeit,
man kann recherchieren,
viele Funktionen,
viele Apps zur Nutzung,
Navigation in der Tasche,
viele Marken
Nachteile: kann ablenken,
kann zur Internetsucht
führen,
Sicherheitsrisiken,
Missverständnisse durch
Handysprachen,
Klingeltöne können stören,
Gesundheitsrisiken,
Schlaflosigkeit,
Verlust des Handys,
man spielt andauernd.
Büs,ra Ceylan, Isminur Esen
Handy-Gefängnis
Das Handy hat postive und negative Seite. Handys lenken Jugendliche vom Lernen ab, dies bedeutet sie verbringen den
ganzen Tag mit dem Handy.
Jugendliche sind in vielen Social Medias
angemeldet die auch wiederum zur Ablenkung führen. Das ist ein sehr großer
Streitpunkt, weil das Handy auch viele
positive Seiten haben kann.
Handys sind eine Barriere zwischen Bildung und Freizeit. Man sollte das Handy
beim Lernen beiseite legen, raten sehr
viele Personen.
Das Handy hat aber auch sehr viele Vorteile, es unterstützt einem im Leben und
kann auch sehr nützlich im Unterricht
sein, da es eine gute Quelle ist für Informationen.
Das Mobil-Telefon ist sehr multifunktionell, man kann es für Vieles nützen wie
z.B. Google-Maps oder als Navigation
oder Fotos zu machen.
Eine negative Seite wäre zum Beipiel,
dass es ein Zeit-Dieb ist. Es ist auch gesundheitsgefährdend, da es elektromagnetische Strahlungen austrahlt und das
kann wiederum zu Krebs führen. Wissenschaftler haben bewiesen, dass es zu
Impotenz führen kann, wenn man das
Mobil-Phone in der Hosentasche trägt.
Wir persönlich meinen, dass Handys
normal im Alltag des Lebens sind. Man
kann sie sehr klug benutzen auch wenn
sie sehr schädlich und Zeiträuber sind.
Aber irgendwie hat alles im Leben Vorund Nachteile. Wir würden empfehlen
Handys nicht sehr oft zu benutzen, sondern gezielt.
Zala K., Hasbulat T.,
Vanessa L., David Z.
Izabela Habur/iStockphoto
Wie wichtig sind Handys im Alltag?
Robert Jaeger/APA
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Fußball-EM in
Frankreich
Dieses Jahr findet die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich in verschiedenen Städten statt. Es nehmen 24 Nationalmanschaften teil, so viele wie noch
nie. In diesem Jahr sind die Franzosen
die Gastgeber und sie gelten auch als einer der Favoriten.
Folgende Mannschaften nehmen teil:
Deutschland, Italien, Spanien, Portugal, England, Island, Polen, Irland, Nordirland, Türkei, Österreich, Kroatien,
Ungarn, Tschechien, Slowakei, Wales,
Albanien, Schweiz, Schweden, Ukraine,
Russland, Fankreich, Belgien und Rumänien.
Die Fußballstars:
Cristiano Ronaldo, Robert Lewandowski, Gareth Bale, Bastian Schweinsteiger,
Raheem Sterling, Wayne Rooney, Luka
Modrić, Andre Iniesta, Gianluigi Buffon,
Antoine Griezmann, Arda Turan, David
Alaba, Eden Hazard, Zlatan Ibrahimović, Miroslav Stoch, Gabor Kiraly, Igor
Akeenew.
Die Torschützen der EM:
Cristiano Ronaldo, Alvaro Morata, Garath Bale, Antoine Griezmann, Bodgan
Stancu, Mario Gomez, Graziano Pelle,
Romelu Lukaku, Ragnar Sigurdsson.
Zu Beginn der EM fand das Eröffungsspiel zwischen Frankreich und Rumänien statt. Derzeit kämpfen die Teams im
Viertelfinale. Zu den ausgeschiedenen
Teams gehört auch Österreich. Italien
gilt als einer der größten Favoriten der
Europameisterschaft. Obwohl Island
nicht so eine starke Mannschaft besitzt,
erkämpften sie sich einen Platz im Viertelfinale. Die österreischen Fans waren
sehr enttäuscht, dass ihr Team viel zu
wenige Punkte gesammelt hatte, um in
das Achtelfinale zu kommen.
Stefan Kostić, Samet Dinçer,
Çağatay Ulusoy, Ozan Türk
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AMLOGY - erweckt Schulbuch-Bilder zum Leben
Uns persönlich hat die AR (AugmentedReality)-Schul-App sehr gut gefallen, die
mit Hilfe von Arloopa präsentiert wird.
Diese App wird in Zukunft mehreren
Schülern und Schülerinnen beim Lernen
helfen. Die Schul-App ist leicht zu benützen, weil man nur die Unterrichtsmateri-
alien scannen muss (z.B.
Bilder aus den Büchern).
Die App wird kostenlos
für die Schüler zur Verfügnung gestellt und wird
mit Hilfe von MC-Werk in
den Schulen präsentiert.
Der Product Manager
und CO-Founder heißt
Arkadi
Jeghiazaryan.
Amlogy beschäftigt sich
ebenfalls mit VR (Virtual
Reality) und hat in dem
Bereich auch schon Spiele entwickelt wie
z.B. The Planke. Wir hoffen, Amlogy erfindet mehrere nützliche Apps und erweitertet die Technolgie. Amlogy arbeitet zusammen mit X-Tech Creative Studios und
mit ARLOOPA. Die Produkte von Amlogy
sind: Game Development, Mobile Apps,
Web Development, TV Apps , VR-AR (Augemented Reality)Apps and Games und
Kinect Apps and Games.
Edona, Riya,
Marian, Hakan
Interview mit dem Firmen-Co-Gründer
Amlogy ist eine Firma die Apps und
Computerprogramme entwickelt. Wir
hatten einen kleinen Moment mit Arkadi
Jeghiazaryan, dem sehr jungen Firmengründer, für ein kleines Interview
Was ist Amlogy für dich?
Arkadi Jeghiazaryan: Amlogy ist ein Start-
-Up das sich mit AR und VR (Virtual und
Augmented Reality) beschäftigt, um in
der Zukunft das Lernen bzw. die Bildung
zu erleichtern.
Wann hast du angefangen, dich für dieses Thema zu interessieren und wie bist du
auf die Idee gekommen, Amlogy zu entwickeln?
Genau vor einem Jahr als
mein Cousin
aus Armenien zu Besuch
kam, gab er
mir einen kleinen Einblick
in AR und VR.
Wie
lange
arbeitest du
schon an der
Schul-App,
was bezwecken sie in der
Bildung?
Seit Februar
testen wir es
an 2 Schulen
bzw. 70 Schüler/innen
wurden schon damt
konfrontiert und gaben ein positives Feedback ab. Für die Bildung haben wir eine Schulapp entwickelt
die mit Hilfe von Arloopa zurzeit ausprobiert wird. Arloopa Inc. sind unsere Partner die uns ermöglichen mit Hilfe ihrer
Applikation unsere Schulapp zu testen.
Es handelt sich vor allem darum, Lerninhalte besser dazustellen und dadurch
den visuellen, haptischen und auditiven
Lerntypen miteinander zu verbinden.
Dadurch schafft man, dass der Lernstoff
efizienter aufgenommen und gespeichert wird.
Wofür steht Amlogy?
Arkardi-Minas-Technology
Wie funktioniert die Schul-App?
Die App erkennt ein Bild und wandelt es
in eine 3D-Animation um.
Hast du vor, in Zukunft weitere Apps/ Programme zu entwickeln?
Ja, es stehen mehrere Projekte auf demPlan, jedoch darf man nicht zu viel auf
einmal machen, sonst wird das Hauptprojekt vernachlässigt.
Simon Luksch
Andrey Vojin