DAs GOLDeNe VLIes - Stadt Bamberg

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DAs GOLDeNe VLIes - Stadt Bamberg
SPIELZEIT 2016 / 17
Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit
Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung
Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung
Marktwirtschaft | Kommunismus | Sozialismus | Faschismus | Kunst | Theater | Literatur
Kino | Nationen | Sprachen | Vergebung | Grenzen | Philosophie | Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr | Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus
Diskussion | Wahlen | Parteien | Kompromiss | Parlament | Caritas | Frontex | Auf­klärung
Fortschritt | Wissenschaft | Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz
Frieden | Wohlstand | Reisefreiheit | Kapitalverkehr | Niederlassungs­freiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt | Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit | Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung
Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit
Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung | Marktwirtschaft | Kommunismus
Sozialismus | Faschismus | Kunst | Theater | Literatur | Kino | Nationen | Sprachen | Ver­
gebung | Grenzen | Philosophie | Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr
Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus | Diskussion | Wahlen | Parteien
Kompromiss | Parlament | Caritas | Frontex | Aufklärung | Fortschritt | Wissenschaft
Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz | Frieden | Wohlstand | Reise­
freiheit | Kapitalverkehr | Niederlassungsfreiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt
Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität
Pressefreiheit | Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung
Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union
Osterweiterung | Marktwirtschaft | Kommunismus | Sozialismus | Faschismus | Kunst
Theater | Literatur | Kino | Nationen | Sprachen | Vergebung | Grenzen | Philosophie
Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr | Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus | Diskussion | Wahlen | Parteien | Kompromiss | Parlament | Caritas
Frontex | Aufklärung | Fortschritt | Wissenschaft | Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz | Frieden | Wohlstand | Reisefreiheit | Kapitalverkehr | Nieder­l as­
sungsfreiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt | Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit | Meinungs­freiheit
Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung | Marktwirtschaft
ETA Hoffmann Theater Bamberg
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 | 96047 Bamberg
Tel.: 0951 87 30 30 (Kasse) | www.theater.bamberg.de
2016/17
INHALT
GRUSSWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02
GELEITWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04
premieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07
Wiederaufnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 51
ETA SALON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
junges eta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
theaterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
karten und preise . . . . . . . . . . . . . . . . 83
abonnements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
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GRUSSWORT
Verehrte
Theaterbesucher,
die erste Spielzeit unter Sibylle Broll-Pape und ihrem gesamten Team war ein
­Hebdo: Er erzählt von der „Islamisierung“ Frankreichs mitten im Europa der 2020er
voller Erfolg: Nicht nur beim Bamberger Publikum kamen die Inszenierungen
Jahre.
gut an, sondern auch in der regionalen und überregionalen Presse, und auch die Fachzeitungen lobten den Neuanfang am Bamberger Theater ausdrücklich. Das Ensemble
Wir freuen uns, dass unser Theater auch in der neuen Spielzeit gesamt-gesellschaft­
der 16 Schauspielerinnen und Schauspieler durfte sich schon über jede Menge begeis-
liche Impulse setzt und so die zunehmende Vielfalt und Komplexität im gesellschaft­
terten Beifall freuen – und das soll natürlich auch in der Spielzeit 2016/17 so sein.
lichen Leben verdeutlicht. Nur so kann es seinem umfassenden Bildungsauftrag
Deshalb hat sich das Theater auch für die zweite Spielzeit wieder viel vorgenommen:
­gerecht werden und Ort der künstlerischen Reflexion, Orientierung und Sinnstiftung
Zwölf Neuproduktionen, darunter zwei Uraufführungen, Klassiker und zwei musikali-
sein.
sche Schauspiele stehen auf dem Programm.
Das neue, ausgewogene Programm unseres Theaters verspricht einmal mehr eine
Das Thema der neuen Theatersaison ist ein aktuelles – Europa: Was bedeutet Europa?
spannende Spielzeit zu werden, bei der wir Ihnen viel Spaß wünschen.
Was sind europäische Werte? Sind es die Werte des christlichen Abendlandes oder die
Werte der Aufklärung? Mit all diesen Fragen beschäftigen sich die Inszenierungen.
Auf ein Stück möchten wir an dieser Stelle hinweisen: Michel Houellebecqs „Unter­
werfung“. Das ETA Hoffmann Theater will „Unterwerfung“ als eines der ersten Theater
in Deutschland nach Berlin, Hamburg und Dresden in einer Bearbeitung von Remsi Al
Khalisi auf die Bühne bringen. Der Roman „Unterwerfung“ erschien gespenstischerweise ausgerechnet am Tag der Anschläge auf das Pariser Satiremagazin Charlie
2
Andreas Starke
Oberbürgermeister
Dr. Christian Lange
Kulturreferent und
Zweiter Bürgermeister
3
Johann Kalb
Landrat
G e l e i twort
LIEBE ZUSCHAUERINNEN
UND ZUSCHAUER,
LIEBE THEATERFREUNDE!
Angekommen! Wir sind angekommen in Bamberg und bei Ihnen, und wie
Unsere Betrachtungen starten wir mit Medea und Jason im antiken Kolchis und gehen
freundlich Sie uns persönlich empfangen haben, wie interessiert Sie unser
mit Michel Houellebecqs François bis ins Paris einer nicht allzu fernen Zukunft, das
­Programm aufgenommen haben! Es herrscht eine wunderbare Willkommenskultur in
sich dem Islam unterwirft, wir ziehen mit Brechts Mutter Courage aus Bamberg in den
Bamberg, es macht große Freude, in dieser Stadt zu arbeiten und mit Ihnen und für
30-jährigen Krieg und diskutieren in „La Révolution #1 – Wir schaffen das schon“ die
Sie, unser kulturbegeistertes Publikum, Theater zu konzipieren, zu erarbeiten und zu
großen Themen Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Denn hier wie dort stellen sich die
zeigen, jeden Abend aufs Neue, ob im Großen Haus, im Studio, im Gewölbe oder bei
Fragen nach unseren gemeinsamen Wurzeln, unseren Werten, unserer Zukunft. Was
Diskussionen in unserer TreffBar.
macht Europa aus? Was verbindet in all ihrer Heterogenität die Völker dieses
­Kontinents? Was gilt es zu bewahren? Sind es gemeinsame Werte und wenn ja, welche?
Das ist uns großer Ansporn für Weiteres. Wir wollen unserer Programmatik treu blei-
Ist es die Religion? Und wo liegt die Zukunft Europas?
ben, auch weiterhin Fragen zu stellen, weiterhin klassische Stoffe mit Zeitgenössischem zu kontrastieren, Stückaufträge zu vergeben, sowohl etablierte Regisseure als
Wir müssen und wollen darauf keine einfachen Antworten geben. Wir können aber die
auch junge, vielversprechende Talente zu präsentieren und ja, wir sehen auch weiter-
komplexe Welt in all ihrer Vielschichtigkeit und mit all ihren unauflösbaren Wider­
hin unsere Aufgabe unbedingt darin, künstlerisch wie gesellschaftspolitisch relevant
sprüchen und Dilemmata verhandeln und das können und müssen wir anschaulich tun,
zu sein.
berührend, kathartisch, um Mitgefühl werbend.
Nachdem wir uns in der letzten Spielzeit mit der Frage nach dem Deutschsein beschäf-
Erhalten Sie sich einen wachen Verstand und ein fühlendes Herz,
tigt haben, wollen wir nun den Blick über den Tellerrand wagen und nach Europa fra-
kommen Sie ins Theater, wir freuen uns auf Sie!
gen, diesem politisch zurzeit so fragilen Gebilde, seiner Historie und seiner Zukunft,
einem Europa, das seinen Namen dem Raub einer phönizischen Prinzessin verdankt
Herzlichst,
und das heute seine Grenzen vor deren Nachbarn dicht machen möchte. Mit der
Ihre
Flüchtlingsfrage steht Europa vor einer Herausforderung, die noch Generationen
­beschäftigen wird, es erscheint uns zwingend, uns als Theater damit auseinander­
zusetzen.
4
Sibylle Broll-Pape
Intendantin
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PREMIEREN
6
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P R E M IE R E N
P R E M IE R E N
Franz Grillparzer
Michel Houellebecq
DAS GOLDENE VLIES
Regie:
Sibylle Broll-Pape
UNTERWERFUNG
Premiere:
7. oktober 2016
Spielort:
grosse bühne
Regie:
Sibylle Broll-Pape
Premiere:
27. Januar 2017
Spielort:
grosse bühne
Konstantin Küspert
Jonas Hassen Khemiri
EUROPA verteidigen URAUFFÜHRUNG
INVASION! Für junge Zuschauer ab 12 Jahren
Regie:
Cilli Drexel
Premiere:
9. oktober 2016
Spielort:
studio
Caroline Antener/Ursula Werdenberg
Weihnachtsmärchen ab 5 Jahren
Premiere:
19. November 2016
Spielort:
grosse bühne
Regie:
Sebastian Schug
Sophokles
DAS INTERVIEW
ANTIGONE
Premiere:
25. November 2016
Spielort:
studio
Regie:
Mizgin Bilmen
Eugène Labiche
Tena Štivičić
DAS SPARSCHWEIN Eine Komödie mit Chansons
DREI WINTER
Regie:
Ronny Jakubaschk
Spielort:
studio
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER
Theodor Holman/Theo van Gogh
Regie:
Blanka Rádóczy
Premiere:
10. März 2017
Bertolt Brecht/Musik: Paul Dessau
DER ZAUBERER VON OZ
Regie:
Nicole Claudia Weber
Regie:
Jasmin Sarah Zamani
Premiere:
2. dezember 2016
Spielort:
grosse bühne
Regie:
Sibylle Broll-Pape
Premiere:
24. März 2017
Spielort:
grosse bühne
Premiere:
12. mai 2017
Spielort:
studio
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
Premiere:
19. mai 2017
Spielort:
grosse bühne
Joël Pommerat
Carlo Goldoni
LA RÉVOLUTION #1 – WIR SCHAFFEN DAS SCHON
DER DIENER ZWEIER HERREN Calderón-Spiele
Regie:
Niklas Ritter
Premiere:
20. januar 2017
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Spielort:
studio
Regie:
Susi Weber
Premiere:
1. Juli 2017
9
Spielort:
Alte Hofhaltung
Das goldene Vlies
kathar i na br e nn e r
HAST
DU
FURCHT
vor dem
FREMDEN?
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anna d ö i ng
P R E M IE R E N
Franz Grillparzer
Das goldene Vlies
Fremd ist Medea und als Fremde unheimlich. In der griechischen Heimat ihres Mannes
Jason ist die Königstochter gestrandet. Niemand will sie aufnehmen und die unheimlichsten Geschichten kreisen um die beiden. Einst war ein Grieche mit dem sagenumwobenen goldenen Vlies in Medeas kaukasische Heimat Kolchis gekommen, um Asyl zu
finden. Doch das Gastrecht missachtend, ermordet der Vater Medeas den Fremden und
raubt ihm den Schatz, der dem König zufolge den heimischen Göttern gehört. Medea
hütet fortan das Heiligtum, bis eines Tages Jason mit dem Schiff Argo nach Kolchis
kommt, um das goldene Vlies zurückzuholen. In haltloser Liebe zu Jason entbrannt,
hilft Medea den Argonauten beim Raub und nimmt dabei den Tod ihres Bruders in
Kauf. Nach jahrelanger Irrfahrt bitten Jason und Medea bei König Kreon in Korinth
um Asyl für sich und ihre Kinder. Doch Kreon bietet nur Schutz und die Hand seiner
Tochter für Jason. Auch die Söhne dürfen bleiben, die Barbarin Medea soll fort. Tief
betrogen von Jason übt die Mutter die ungeheuerlichste Rache.
Franz Grillparzer erzählt in seinem „dramatischen Gedicht“ den großen europäischen
Mythos der Medea als das Flüchtlingsschicksal einer Frau, die aus der Fremde nach
Griechenland kommt und mit ihrem uralten und unheimlichen Wissen als Hexe verfemt wird. Bis zuletzt
und trotz ihrer Bemühungen, sich in die fremde Wertegemeinschaft zu integrieren, bleibt sie in der neuen
Umgebung unverstanden – so wie ihr die Welt der
Griechen. Mit seiner Kette von Fluchtbewegungen
zeigt das Stück Flucht als eine historische Kategorie
und dass, wer um Asyl und Schutz gebeten wird, ein
Nachkomme oder Vorfahre Geflüchteter ist.
Premiere:
7. Oktober 2016
Regie:
Sibylle Broll-Pape
Bühne und Kostüme:
Trixy Royeck
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
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EUROPA VERTEIDIGEN
b e rtram ma x i m g ä rtn e r
WARUM
SIEHST
DU AUS
WIE EIN
STIER?
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n i co l as gar i n
P R E M IE R E N
Konstantin Küspert
Europa VERTEIDIGEN
URAUFFÜHRUNG
Was sind europäische Werte? Ist Europa eine Trutzburg, eine Festung gegen „Überfremdung“, von Frontex geschützt? Eine Wohlfühloase? Wer darf es sich drinnen
­gemütlich machen, wer muss leider draußen bleiben? Als Stier getarnt, entführt Zeus
die mythische Europa aus dem Libanon, auf seinem Rücken tragend und über das
­Mittelmeer schwimmend, nach Kreta. Hundertausende Menschen legen wieder und
wieder diese Strecke zurück, auf dem unsicheren Rücken von Schlauch- und anderen
Booten, die in alten Zeiten Seelenverkäufer hießen. Bei der Überfahrt blickt Europa
noch zuversichtlich und ohne Angst nach vorn. Auf Kreta wird sie von Zeus brutal
­vergewaltigt. Fortan will sie nur noch sterben, doch Aphrodite kann sie von einem
zukünftigen Leben in Freiheit überzeugen. Danach dauert es lange, bis Frieden in
­Europa herrscht. Wie ein roter Faden ziehen sich die kriegerischen Auseinandersetzungen und die Dämonisierung von Fremden durch diese europäische Geschichte: von
der Zeit des römischen Konsuls Terentius Varro, über die Wikingerära um Erik „der
Rote“ Thorvaldsson, den Völkermord an den Herero durch Lothar von Trotha bis hin zu
Herbert Jankuhns rassistischen Theorien der Ahnenforschung. Was bedeutet die Idee
von Europa für uns heute? Für Menschen wie Jonathan, Carolina, Friedrich, Mehmet
oder Johanna? Welche Verantwortung hat jeder EinPremiere:
9. Oktober 2016
zelne für das Ganze?
Nach dem vielbeachteten Erfolg seines Stücks „rechtes denken“ am ETA Hoffmann Theater schreibt der
junge Dramatiker Konstantin Küspert mit „europa
verteidigen“ ein weiteres Stück für das Bamberger
­Ensemble. Küspert wurde zu zahlreichen Festivals und
Förderprogrammen eingeladen. Seine Stücke werden
in der kommenden Spielzeit an mehreren renommierten Bühnen in Deutschland gespielt.
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Regie:
Cilli Drexel
Bühne und Kostüme:
Christina Mrosek
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Studio
P R E M IE R E N
Der Zauberer von Oz
Caroline Antener / Ursula Werdenberg
WO
iST
diE
SmARAgDStAdt?
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Der Zauberer von Oz
Weihnachtsmärchen ab 5 Jahren
Ein kräftiger Wirbelsturm, der in der Nacht wütet, trägt das Haus der kleinen Dorothy
ins Land des Zauberers von Oz. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder nach
Hause zurückzukehren, aber das Land ist von einer großen Wüste umgeben. Kein
Mensch der bisher hier gelandet ist, konnte je zurückkehren. Beschützt von der
­Zauberkraft der guten Hexe Glinda macht sich Dorothy auf den langen Weg in die
­Smaragdstadt zum großen Zauberer, der ihr angeblich helfen kann. Auf ihrer wundersamen Reise lernt sie neue Freunde kennen, die ihr seltsam vertraut sind: den Strohmann, der gerne Verstand hätte; den Blechmann, der nichts lieber möchte, als ein
fühlendes Herz zu haben; und den Löwen, der mutig sein möchte, damit er endlich ein
richtiger König des Waldes wird. Vielleicht kann auch ihnen der mächtige Zauberer von
Oz helfen? Bis dahin sorgt nicht nur die böse Hexe Warzibar für Hindernisse, die
­Dorothy mit den Freunden gemeinsam überwinden muss.
Das Märchen „Der Zauberer von Oz“ des US-amerikanischen Schriftstellers Lyman
Frank Baum wurde bei seinem Erscheinen 1900 zur Weihnachtszeit das am meisten
verkaufte Kinderbuch. 1939 entstand die berühmte
Hollywood-Verfilmung mit Judy Garland in der Hauptrolle und dem Lied „Over the rainbow“, das zu einem
Premiere:
19. november 2016
Regie:
Nicole Claudia Weber
Welthit wurde.
Bühne und Kostüme:
Tanja Hofmann
Dramaturgie:
Christopher Heyder
Spielort:
GroSSe Bühne
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st e fan hartmann
Weisst
das interview
du,
welche
narben
ich trage?
20
21
i r i s hochb e rg e r
P R E M IE R E N
Theodor Holman / Theo van Gogh
Das Interview
Deutsch von Stephan Lack
In Zusammenarbeit mit der Theaterakademie August Everding München
Pierre ist ein politischer Journalist und kein Klatschreporter. Ausgerechnet am Tag, an
dem die Regierung zurücktreten will, soll er das Filmsternchen Katja interviewen.
­Katja hat die „schönsten Titten“ der Welt und Pierre begeht den folgenschweren Fehler, die junge Frau zu unterschätzen. Die beiden hochkarätigen Medienprofis in ­Sachen
Schein und Fassade schenken sich nichts. Katja ist von dem arroganten Verhalten des
Journalisten gar nicht angetan, nicht einmal Fragen für das Interview hat er vorbereitet, ihre Filme kennt er nicht. Dem ehemaligen Kriegsberichterstatter ist das egal, er
hat wichtigere Schauplätze gesehen. Sie liefern sich einen immer gnadenloseren
Kampf um Macht, Deutungshoheit und Sieg. Sie wühlen sich ineinander und dringen
bis zu den tiefsten Geheimnissen des anderen vor. Und sie schrecken vor keinen Mitteln zurück, um den anderen zu besiegen: Angriff und Verführung, Demütigung und
Verständnis, Verachtung und Anteilnahme – in jedem Fall Leidenschaft! Was ist echt,
was ist gespielt, wo ist Taktik, wo Mitgefühl und Nähe? Geht es darum, den Geschlechterkampf endgültig für sich zu entscheiden? Oder darum, die Grenzen zwischen Fiktion
und Wahrheit zu verschieben, sich nicht die Souveränität der eigenen Erzählung rauben zu lassen? Wer ich
bin, beschreibe und vermarkte ich! Am Ende bleibt
Regie und Bühne:
Blanka Rádóczy
nur ein Sieg durch K.O.!
Die Vorlage für das Stück ist das gleichnamige Drehbuch des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh,
der 2004 nach Erscheinen seines Films über Missbrauchserfahrungen von Musliminnen von einem isla-
Kostüme:
Lena Kalt
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
Studio
mistischen Fanatiker ermordet wurde.
22
Premiere:
25. november 2016
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P R E M IE R E N
Eugène Labiche
ist
das die
Das Sparschwein
Das Sparschwein
grosse,
weite
WELT?
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Eine Komödie mit Chansons
Nach Paris, in die große, weite Welt zieht es sie. In ihrem Heimatdorf La Ferté-sousJouarre gehören sie der vornehmen Gesellschaft an. Regelmäßig trifft sich die illustre
Runde bei Herrn Champbourcy, seines Zeichens Hauptmann der freiwilligen Feuerwehr, zum gemeinsamen Kartenspiel. Allerdings wird oft mehr gelästert, als konzen­
triert gespielt und deshalb wandern die Spieleinsätze seit Jahren schon in ein Sparschwein, das nun geschlachtet werden soll. Aber was tun mit all dem Geld? Nachdem
jeder das Ersparte zunächst für sich selbst in Anspruch nehmen möchte, einigt man
sich schließlich auf eine gemeinsame Reise nach Paris. Und so begeben sich der Hausherr, seine Schwester Léonida sowie die Tochter Blanche, der reiche Bauer Colladan,
der Apotheker Cordenbois und der junge Notar Renaudier in die Hauptstadt, die mehr
als eine Überraschung für die Dörfler b­ ereithält. Paris ist nicht zu vergleichen mit dem
übersichtlichen Provinzstädtchen und schnell häufen sich die Katastrophen. Schon
die Speisekarte in einem schicken Restaurant überfordert die Gruppe maßlos. Doch
das ist erst der Anfang der Verwicklungen. Sie werden des Diebstahls verdächtigt, verhaftet und landen nach den Erklärungsversuchen des
vermeintlich eloquenten Champbourcy im Gefängnis.
Am Ende finden sie sich bei einem zwielichtigen Heiratsvermittler ein. Allmählich kommt der Verdacht
auf, dass nicht jeder in der Gruppe wirklich ehrlich ist.
In seinen Vaudeville-Komödien, von denen viele zu
Klassikern avanciert sind, verstand es Eugène Labiche
meisterhaft, hinter die Fassade der bourgeoisen Gesellschaft zu blicken und mit skurrilem Witz ihre
­geheimen Sehnsüchte zu offenbaren.
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Premiere:
2. DEZember 2016
Regie:
Ronny Jakubaschk
Bühne und Kostüme:
Annegret Riediger
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
GroSSe Bühne
Wir schaffen das schon
p i na k ü hr
Wer
ist
das
VOLK?
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27
ronja l os e rt
P R E M IE R E N
Joël Pommerat
La Révolution #1 –
Wir schaffen das schon
Deutsch von Isabelle Rivoal
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“, wegen dieser Werte gilt die Französische Revolution als Begründung unserer modernen Demokratie. Während draußen das Volk auf der
Straße gewaltbereit gegen König Ludwig XVI. protestiert, der Staatsbankrott unausweichlich scheint, wird in der Nationalversammlung leidenschaftlich über die Frage diskutiert: In welchem Land wollen wir leben? Was in Paris passiert, könnte ganz Europa
verändern. Aufgeregte Fernsehjournalisten bemühen sich um eine objektive Berichterstattung. Die Verhandlungen erweisen sich als zäh: Die Grundregeln für eine moderne
Gesellschaft müssen neu definiert werden, radikale und gemäßigte Positionen scheinen
unvereinbar. Wie kann ein moderner Staat gestaltet werden? Es folgt Versammlung auf
Versammlung, doch können Gedanken zur Freiheit führen, während draußen das Blut
fließt? Müssen in Krisensituationen Menschenrechte berücksichtigt werden? Wie kann
das Land wieder aufblühen? Im Palast verstehen Louis und Marie-­Antoinette die Welt
nicht mehr. Das Stück spielt mit dem kurzen historischen Augenblick zwischen den
ersten Ständeversammlungen und der Verurteilung
­
Ludwig des XVI., als das Terrorregime noch nicht die
Zügel in der Hand hatte und alles möglich war.
Joël Pommerat gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Dramatikern Frankreichs. Gemeinsam mit
seiner Schauspieltruppe, der „Compagnie Louis Brouillard“, erarbeitet er als Autor und Regisseur seine Stücke. Er wurde unter anderem mit dem „Grand Prix de
Littérature dramatique“, dem „Prix Molière“ oder dem
„Grand Prix du Théâtre“ der Académie Française ausgezeichnet. In Zeiten der Zunahme von rechtspopulistischen und demokratiefeindlichen Tendenzen in Europa
28
schuf Joël Pommerat das Stück der Stunde.
29
Premiere:
20. januar 2017
Regie:
Niklas Ritter
Bühne und Kostüme:
Karoline Bierner
Musik:
Jan Kersjes
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Studio
P R E M IE R E N
Unterwerfung
Michel Houellebecq
Unterwerfung
Für die Bühne eingerichtet von Remsi Al Khalisi
HABEN
sie wirklich
LUST
zu
wählen?
30
Der Roman „Unterwerfung“ erzählt von der „Islamisierung“ Frankreichs mitten im
­Europa der 2020er Jahre. Im Land herrschen bürgerkriegsartige Zustände und allgemeine Verunsicherung. Weil die bürgerlichen Parteien einen Wahlsieg des rechten
Front National verhindern wollen, verbünden sie sich mit der „Partei der Muslimbrüder“ und verhelfen so dem charismatischen Politiker Mohamed Ben Abbès zum Sieg
bei den Präsidentschaftswahlen. Der Erzähler des Romans, François, entflieht eine
Zeit lang dem Moloch Paris und vertieft sich in seine Studien um den Schriftsteller
Joris-Karl Huysmans, in dessen Werk sowohl die Grundmotive des Katholizismus als
auch die der Dekadenz und des Untergangs bestimmend sind. Nach seiner Rückkehr
nach Paris hat sich das Land verändert, die laizistische Verfassung wurde außer Kraft
gesetzt, die neue Gesellschaft wird geführt als Theokratie und bestimmt durch die
Scharia, das Patriarchat und – die Polygamie. François lernt durchaus auch reizvolle
Aspekte der orientalischen Welt kennen. Lohnt es sich noch zu kämpfen für den untergehenden Westen und seine Werte? Oder soll François sich einfach „unterwerfen“?
Michel Houellebecq gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller der zeitgenössischen
europäischen Literatur. Er hat in seinen Büchern mit
visionärer Kraft das Zusammenleben in der westlichen Welt ins Große, Abgelegene und oft auch Dunkle
weitergedacht. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. 2010 mit dem wichtigsten
französischen Literaturpreis, dem Prix Goncourt. In
„Unterwerfung“ entwickelt er ein zutiefst beunruhigendes Szenario von der europäischen Gesellschaft,
gerade weil er offen lässt, welche er für die beste aller
möglichen Welten und Gesellschaftsordnungen hält.
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Premiere:
27. januar 2017
Regie:
Sibylle Broll-Pape
Bühne und Kostüme:
Trixy Royeck
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
invasion!
mar i e n e st
Wer
ist
Abulkasem
?
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e ckhart n e ub e rg
P R E M IE R E N
Jonas Hassen Khemiri
Invasion!
Für junge Zuschauer ab 12 Jahren
Deutsch von Jana Hallberg
Das einzige, was Yousef und Arvind aus der Theatervorstellung, mit der sie so gar
nichts anfangen können, mitnehmen, ist ein Name: „Gib zu, Abulkasem ist ein geiler
Name“. Er wird zum neuen, ausdrucksstarken und gleichzeitig inhaltsleeren Modewort
der ganzen Klasse. Lange nach der Schulzeit vergisst Arvind in der Aufregung eines
Flirtversuchs seinen eigenen Namen, und sagt: Abulkasem. Lara, die den Flirt eher als
Belästigung empfand, vergisst kurz darauf im Gespräch mit Kommilitonen den Namen
ihres Idols und sagt: Abulkasem. Die Handynummer, die sie Arvind aufschrieb, wird
einem asylsuchenden Apfelpflücker eine Unzahl von Liebesbeweisen auf seiner Mailbox bescheren, aus denen er nur eines versteht: Abulkasem. Das einzige Wort, das er
bei seiner Festnahme sagen wird. Den Überblick über all das behalten die „Experten“
und tun das in dem Glauben, dass sie das Böse aus ihrer Welt verbannen können, indem sie ihrer Vorstellung davon einen Namen geben. Leider ist das Gegenteil der Fall.
Abulkasem ist kein Terrorist, kein Name, der etwas bezeichnet, etwas greifbar macht,
er ist vielmehr eine Worthülse für die drängende Angst vor dem Unvorhersehbaren,
dem Unbekannten, dem Anderen – welche viel öfter
Premiere:
10. März 2017
der eigentliche Urheber für das Böse ist.
Der schwedische Autor Jonas Hassen Khemiri hat mit
„Invasion!“ auf eine spielerische, lebensnahe und
gleichzeitig vielschichtige Art und Weise das Thema
der Identifikation und den damit verbundenen Um-
Regie:
Jasmin Sarah Zamani
Bühne und Kostüme:
Linda Hofmann
Dramaturgie:
Christopher Heyder,
Olivier Garofalo
gang mit dem Unbekannten gestaltet.
Spielort:
Studio
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P R E M IE R E N
Bertolt Brecht / Musik: Paul Dessau
was
wird
aus dem
Mutter Courage und ihre Kinder
Mutter Courage und ihre Kinder
LOCH,
wenn der kÄs
gefressen
ist?
„Ich kann nicht warten, bis der Krieg gefälligst nach Bamberg kommt“, sagt sich die
geschäftstüchtige Marketenderin Anna Fierling und zieht mit ihrem Planwagen dem
Krieg entgegen, weil sie weiß, „der Krieg ist nix als die Geschäfte“. Für diese Geschäfte wird sie teuer bezahlen müssen. Als Mutter Courage ist sie bekannt, seitdem sie 50
Laibe Brot durch das Schlachtgetümmel ins belagerte Riga gebracht hat, weil es einen
guten Preis dafür gab. Ihren drei Kindern, die von Männern aus aller Herren Länder
Europas stammen, gilt ihre ganze Sorge. Alle Versuche der Mutter Courage, ihre Kinder
herauszuhalten aus dem System des Krieges, scheitern. Eilif, ihr Ältester, wird eingezogen und auch der Jüngere gerät in die Mühlen des Militärs. Ihre stumme Tochter
Kattrin ist zwar zum Glück nicht schön genug, als dass Männer eine Gefahr wären, aber
Soldaten, die aus der Schlacht kommen, machen sich jede Frau „zur Hur“. Mutter
Courage zieht weiter von Land zu Land im Dreißigjährigen Krieg und erfährt Verlust
um Verlust, denn „die großen Geschäfte in den Kriegen“ werden „nicht von den kleinen Leuten gemacht“.
Bertolt Brecht schrieb seine „Mutter Courage“ im
schwedischen Exil 1939. Mit diesem Stück hat er das
berühmte Wort geprägt vom „Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist“, der „die
menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre
Besitzer“ und der „darum bekämpft werden muss“.
Und er hat eine der prägnantesten Theaterfiguren erschaffen, voll Überlebenswillen, Humor und Kraft.
Für seine Inszenierung 1949 am Deutschen Theater in
Berlin ließ Brecht den Musiker Paul Dessau eine neue
Komposition der Songs erarbeiten, die seither Teil des
Werks ist.
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Premiere:
24. MÄRZ 2017
Regie:
Sebastian Schug
Musikalische Leitung:
Johannes Winde
Bühne und Kostüme:
Nico Zielke
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
Antigone
kathar i na r e hn
WAS
ist
gerecht?
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pasca l r i e d e l
P R E M IE R E N
Sophokles
Antigone
Nach der Abdankung des Königs Ödipus sollen seine zwei Söhne, Eteokles und Polyneikes, Theben im Wechsel regieren. Als Eteokles sich weigert, seinem Bruder den Thron
zu überlassen, versammelt Polyneikes eine Armee um sich und greift Theben an. Beide
Brüder fallen, ihr Onkel Kreon übernimmt die Herrschaft und veranlasst eine feierliche Bestattung für Eteokles, dem Verteidiger Thebens. Polyneikes aber, der auf sein
Recht beharrend die Stadt angriff, gilt als Verräter und ihm wird das Begräbnis verweigert. Beider Schwester Antigone kann und will dieses Verbot nicht akzeptieren. Sich
auf die „ungeschriebenen und wankenlosen Satzungen der Götter“ berufend, beerdigt
sie trotz Androhung der Todesstrafe ihren zum Staatsfeind erklärten Bruder. Damit
stellt sie ihre Überzeugung über die staatlichen Gesetze Kreons, weshalb sie hingerichtet werden soll. Seine Machtposition behauptend lässt sich Kreon nicht umstimmen, nicht einmal von seinem Sohn Haimon, der mit Antigone verlobt ist und die
Stimme des Volkes ins Feld führt. In Tyrannenart verschärft Kreon gar die Vollstreckung des Todesurteils und lässt Antigone lebendig begraben. Dürfen Prinzipien über
den Gesetzen stehen? Kann Recht zu Unrecht werden und was ist Pflicht? Wann gilt es
gehorsam zu sein, wann muss Widerstand geleistet werden? Es beginnt eine gnadenlose Auseinandersetzung, die, wie vom blinden Seher Teiresias prophezeit, im Unheil
zu enden droht.
442 v. Chr. in Athen uraufgeführt, gehört „Antigone“
wie „König Ödipus“ und „Ödipus auf Kolonos“ zur
­Thebanischen Trilogie. Indem er den Konflikt zwischen verschiedenen Rechtsauffassungen durchexerziert, schuf Sophokles eine zeitlose Tragödie, die bis
heute weltweit zu den meistgespielten antiken Dramen gehört.
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Premiere:
12. MAI 2017
Regie:
Mizgin Bilmen
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Studio
v o l k e r r i ng e
Drei Winter
Probierst
du
DIE
EU
durch?
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dan i e l s e n i uk
P R E M IE R E N
Tena Štivičić
Drei Winter
Deutschsprachige Erstaufführung
Aus dem Englischen von Karen Witthuhn
Drei Generationen starker Frauen haben ihr Familienschiff durch alle politischen Systeme
Europas der letzten hundert Jahre gesteuert. Es ist die wechselvolle Geschichte der Familie Kos, die in einem ehemals aristokratischen Haus in Zagreb lebt. Das Haus und seine
Bewohner haben große Umwälzungen miterlebt: den Untergang der k.u.k. Monarchie,
das Königreich, die Kollaboration mit Hitlerdeutschland, das sozialistische Jugoslawien,
die Unabhängigkeit Kroatiens, Krieg und Zerfall in der Nachwendezeit bis hin zum
EU-Beitrittsvertrag. 1945 bekommt die junge Kommunistin Rose einen Teil des Hauses
zugewiesen, in dem ihre Mutter noch Dienstmädchen war. Wegen der politisch zweifelhaften Vergangenheit ihres Mannes hat Rose die Entscheidungen zu treffen. 1990 schaut
die Familie sorgenvoll in die Zukunft. Welche Werte werden nun Bedeutung erlangen,
wird es wieder Privatbesitz geben, müssen Ideale über Bord geworfen und revidiert werden? Wer wird zum Wendehals? 2011 warten sie mit gemischten Gefühlen auf die Euro­
päische Union, zu der sie nun gehören sollen. Einige von ihnen haben sich längst ins
westliche Ausland aufgemacht, andere suchen den Faden der Tradition aufzunehmen. Sie
trinken, feiern Hochzeit, diskutieren über ihre Lebensentwürfe, scherzen und entdecken
endlich alte Geheimnisse. Das Haus soll vom neureichen Schwiegersohn gekauft werden.
Tena Štivičićs Theaterstücke sind in zahlreichen Ländern aufgeführt und in zehn verschiedene Sprachen
übersetzt worden. Sie erhielt u. a. den „European
­Authors Award“, den „Innovationspreis“ und den
­„Europäischen Theaterpreis“ des Heidelberger Stückemarktes. „Drei Winter“ wurde 2015 in New York mit
dem renommierten „Susan Smith Blackburn Preis“
ausgezeichnet. Das Stück erlebt in Bamberg seine
deutschsprachige Erstaufführung.
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Premiere:
19. MAI 2017
Regie:
Sibylle Broll-Pape
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
Der Diener zweier Herren
a l e x and e r tr ö g e r
WOLLEN
SIE
MICH
täuschen?
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f l or i an wa l t e r
P R E M IE R E N
Carlo Goldoni
Der Diener zweier Herren
Von dem schlechten Gehalt seines Herren Federigo kann der gewiefte Diener Truffaldino noch nicht einmal seinen Hunger stillen. Kurzerhand entscheidet er sich in Venedig aus seiner finanziellen Not heraus, auch in den Dienst von Florindo zu treten,
schließlich bedeutet doppelter Lohn auch doppeltes Essen. Zu seinem Unglück steigen die beiden Herren im gleichen Wirtshaus ab. Es bedarf Truffaldinos ganzer Raffinesse, unzähliger Lügen und manch einer Intrige, um die Wünsche seiner Herren zu
erfüllen, ohne dass die beiden sich über den Weg laufen. In seinem Stress verwechselt
er nicht nur die Speisen, sondern auch die Koffer, was fatale Folgen hat. Was Truffaldino bei alldem nicht ahnt: Bei seinem Herrn Federigo handelt es sich eigentlich um
dessen Schwester Beatrice. Ihr Bruder ist bei einem Duell ums Leben gekommen und
ihr Liebhaber Florindo soll der Mörder sein. Sie glaubt, als Frau in einer Männerwelt
nichts erreichen zu können, und hofft in der Verkleidung ihres toten Bruders bei dem
Geschäftsmann Pantalone an einen Geldbetrag zu kommen, den er Federigo schuldet,
und zugleich ihren Liebhaber zu finden. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als ihren
Florindo wiederzusehen, was ihr Diener mit viel Improvisationstalent zu verhindern
weiß. Doch damit ist das Verwirrspiel noch nicht zu Ende.
Die 1745 verfasste Komödie „Der Diener zweier Herren“ gilt als Höhepunkt der Commedia dell’arte und
gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten
S­tücken Goldonis. Unter dem freien Himmel der
­Calderón-Spiele entfaltet die turbulente Geschichte
ihren ganzen venezianischen Charme.
Premiere:
1. JULI 2017
Regie:
Susi Weber
Bühne und Kostüme:
Luis Graninger
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Alte Hofhaltung
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W IE D E R A U F N A H M E N
Konstantin Küspert
rechtes denken URAUFFÜHRUNG
Regie: Julia Wissert
Spielort: studio
nach August von Kotzebue
Krähwinkel
Eine Komödie mit Schlagermusik
Regie: Isabel Osthues
Spielort: grosse bühne
nach Thea Dorn/Richard Wagner
Die deutsche Seele
URAUFFÜHRUNG
Musikalische Leitung: Joolz Gale
Regie: Stefan Otteni
Spielort: grosse bühne
Thomas Mann/John von Düffel
Buddenbrooks
Regie: Sibylle Broll-Pape
Spielort: grosse bühne
nach E.T.A. Hoffmann
Die Elixiere des Teufels
Regie und Bearbeitung: Hannes Weiler
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Spielort: studio
W IE D E R A U F N A H M E N
Konstantin Küspert
Rechtes Denken
URAUFFÜHRUNG
Wie entsteht rechtes Denken? In drei miteinander verwobenen Strängen geht Kon­
stantin Küspert dieser Frage nach. In „love“ versucht Püppi ihren Bruder Bertram, ein
überzeugter Burschenschafter und Biervater von Casper, von einer gemeinsamen Performance zum Thema rechtes Denken zu überzeugen. In „philosophie“ wird Thomas
Hobbes’ theoretisches Staatsmodell zum Leben erweckt. Doch der Leviathan scheint
fragil zu sein, besorgte Bürger treten in Erscheinung
Regie:
Julia Wissert
und fordern notfalls mit Gewalt eine rigorose Grenz­
sicherung ein. Ähnlich agiert Peter in „familie“. Auf
seine Frage „wie funktioniert gesellschaft?“ erntet er
Schweigen. Er begibt sich selbst auf die Suche nach
Sicherheit und Struktur, wobei er sich fortwährend
radikalisiert.
Bühne und Kostüme:
För Künkel
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Studio
„Die Uraufführung des Stücks RECHTES DENKEN am Bamberger
ETA Hoffmann Theater zeigt, dass und wie politisches Theater
funktionieren kann: als – noch dazu recht unterhaltsame – Aufklärung
über Missstände in der Gesellschaft.“
Nürnberger Nachrichten
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W IE D E R A U F N A H M E N
nach August von Kotzebue
Krähwinkel
Eine Komödie mit Schlagermusik
Krähwinkel in Aufruhr! Der Bürgermeister des kleinen Städtchens möchte seine Tochter Sabine mit dem „Bau-, Berg- und Weginspektors-Substitut Sperling“ verheiraten.
Sabine möchte aber unter keinen Umständen diesen Wald- und Wiesenhelden, sondern den Mann aus der großen weiten Welt: ihren Olmers aus der Residenzstadt. Kurz
vor der Verlobung mit Sperling taucht der Liebste in Krähwinkel auf und bringt das
gesamte Kleinstadtwesen durcheinander. Aber einem
Mann, dem ihre gutbürgerlichen Gepflogenheiten
gleichgültig sind, der mit großstädtischer Arroganz
auf alles reagiert, was ihnen wichtig ist, den wollen
sie nicht in ihrem Städtchen. Mit List und Hartnäckigkeit muss das Liebespaar die Verwandtschaft von der
Anpassungsfähigkeit des Großstädters überzeugen.
Regie:
Isabel Osthues
Musikalische Leitung:
Timo Willecke
Bühne:
Jeremias Böttcher
Kostüme:
Mascha Schubert
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
„Die Inszenierung hat das Zeug, ein Publikumsrenner zu werden ...
ein fantasievolles Bühnenbild, ein bestechendes Ensemble, eine kluge Regie.“
Die Deutsche Bühne
„Dieser Theaterspaß lebt überhaupt von den Schauspielern,
die sichtlich lustvoll ihre Outriertheit zelebrieren.“
Fränkischer Tag
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W IE DeEns
R AeUmb
F N lA eH M E N
nach Thea Dorn / Richard Wagner
W IE D E R A U F N A H M E N
Thomas Mann / John von Düffel
DIE DEUTSCHE SEELE
BUDDENBROOKS
URAUFFÜHRUNG
Ein musikalisches Theaterprojekt in Kooperation mit der
Das Wohlergehen der Familie wird am Wohlstand gemessen und der Wert eines Fami­
Joseph-Keilberth-Orchesterakademie der Bamberger Symphoniker
lienmitglieds an seinem Nutzen für das Unternehmen. Doch was Konsul Buddenbrook
Was ist typisch deutsch? Gibt es so etwas wie die „deutsche Seele“? Was bedeutet uns
mit Disziplin und Fleiß aufgebaut hat, droht nach seinem Tod zu verfallen. Lediglich
das Deutschsein? Mit dem Bedürfnis, jenseits aller Deutschtümelei, gedankenklar,
Sohn Thomas will die Prinzipien seines Vaters weiterleben und kämpft verbissen ge-
heiter und leicht „die Kultur, in der wir leben, in allen Tiefen und Untiefen zu erkun-
gen seine eigenen Schwächen und Sehnsüchte. Mit der Millionärin Gerda Arnoldsen
den“, haben die Philosophin Thea Dorn und der
findet er eine passende Frau, tiefe Liebe aber oder
Musikalische Leitung:
Joolz Gale
Schriftsteller Richard Wagner in ihrem aufwendigen
Seelenverwandtschaft erfährt er nicht mit ihr. Die
Lesebuch ein facettenreiches Mosaik des Deutschen
Ehe seiner Schwester Tony geht in die Brüche. Sein
Regie:
Stefan Otteni
in vielen Kapiteln zusammengetragen. In Zusammen-
hypochon­
drisch-kränkelnder Bruder Christian ver-
arbeit mit der Orchesterakademie der Bamberger
sucht dem Buddenbrookschen Kosmos als Exzentriker
Bühne und Kostüme:
Anne Neuser
Symphoniker, mit den Schauspielern unseres Ensem­
zu entfliehen. Der „Verfall einer Familie“ scheint un-
bles und einer Mezzosopranistin entdecken wir sze-
aufhaltsam.
Dramaturgie:
Remsi Al Khalisi
nisch und musikalisch, wie sich die „deutsche Seele“
Spielort:
GroSSe Bühne
in der „Ordnungsliebe“ oder im „Bierdurst“ offenbart.
Bühne und Kostüme:
Trixy Royeck
Dramaturgie:
Christopher Heyder
Remsi Al Khalisi
Spielort:
GroSSe Bühne
zum Beispiel im „Abendbrot“, im „deutschen Wald“,
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Regie:
Sibylle Broll-Pape
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W IE D E R A U F N A H M E N
nach E.T.A. Hoffmann
Die Elixiere des Teufels
Bearbeitung: Hannes Weiler
Im Kapuzinerkloster in B. lässt sich Mönch Medardus dazu verleiten, heimlich von
­einem teuflischen Elixier zu trinken. Hochmut und Wollust ergreifen von ihm Besitz.
Als die junge Aurelie ihm ihre Liebe beichtet, kann er seine Leidenschaft kaum noch
zähmen. Er verlässt das Kloster, trifft auf seinen Doppelgänger und wird schließlich
zum Mörder. Überfordert von der neuen Freiheit jenseits der Klostermauern und von
Wahnsinnsanfällen geplagt, kann er immer weniger
zwischen Realität und Illusion unterscheiden.
Regie:
Hannes Weiler
Bühne und Kostüme:
Lena Hiebel
Dramaturgie:
Olivier Garofalo
Spielort:
Studio
„Geschickt hat er (Hannes Weiler) den höchst zeitgenössischen Kern des
200 Jahre alten Materials freigelegt und erzählt die Posse einer paranoidhysterischen Gesellschaft, in der das Individuum pathologisch überfordert ist.
Aus einem schwarzromantischen Text wird so ein grellbuntes Spektakel."
nachtkritik
„Die Inszenierung ist Rock'n'Roll. Nicht mehr, nicht weniger."
Süddeutsche Zeitung
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ETA SALON
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ETA SALON
ETA SALON
Unser ETA Salon ist ein bunter Raum der Möglichkeiten: hier können Sie szenische
Experimente unserer Schauspielerinnen und Schauspieler erleben, Lesungen von
­Autorinnen und Autoren, musikalische Abende, Impulse von Referenten aus Politik,
Wissenschaft und Wirtschaft. Und Sie haben die Möglichkeit, dem Ensemble persönlich und hautnah zu begegnen. Zum Beispiel bei den regelmäßigen Veranstaltungen:
ETA Frühschoppen
Beim sonntäglichen Frühschoppen mit Weißwurst, Brezen und Bier wollen wir Sie
­neugierig machen auf kommende Premieren und mit Ihnen auf die vorangegangenen
Aufführungen zurückblicken. Unsere Schauspieler und Regieteams geben Ihnen mit
szenischen Kostproben und Gesprächen Einblicke in ihre Arbeit. Wir laden Sie herzlich
ein, an ausgesuchten Sonntagvormittagen in unserer TREFFBAR persönlich herauszufinden, wie eine Aufführung entsteht. Eingeleitet und moderiert von den stückbegleitenden Dramaturgen.
ETA trifft …
In den glamourösen Glitter der Late-Night-Shows gekleidet, laden Daniel Seniuk und
Ronja Losert monatlich zwei unserer Ensemblemitglieder in die TREFFBAR ein, ungeschminkt und ohne Textvorlage. In Gesprächen, musikalischen Einlagen oder Spielen
lernen Sie Ihre Schauspieler von überraschenden Seiten kennen.
Alle Veranstaltungen der Reihe ETA Salon finden Sie in unseren Monatsleporellos und
auf unserer Homepage www.theater.bamberg.de.
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w i e d e raufnahm e
junges eta
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jung e s e ta
jung e s e ta
junges eta
Hier sind alle Angebote aus dem Bereich Theaterpädagogik und Vermittlung zu finden.
Workshops
Für Anmeldungen zu allen Formaten und für weitere Informationen schreiben Sie eine
Zu ausgewählten Inszenierungen können Sie vorbereitende Workshops buchen. Wir
E-Mail an Ramona Parino: [email protected]
kommen zu Ihnen in die Schule und führen einen 90-minütigen Workshop im Klassenraum durch. Der Workshop beginnt zunächst mit einem theoretischen Teil, in dem wir
in den Stoff einführen und Informationen zum Regiekonzept und zur Entstehungs­
Für Lehrende
geschichte des Stückes geben. In einem zweiten Teil schlüpfen die Schülerinnen und
Schüler selbst in die Figuren des Stückes. Im dritten Teil geht es an die Szenenarbeit,
Lehrerinfobrief und Lehrernewsletter
Wenn Sie regelmäßig über neue Inszenierungen, Workshops und Zusatzformate infor-
in dem die Teilnehmer auch Szenen selbst entwickeln. Der Workshop ist kostenlos in
miert werden möchten, abonnieren Sie gerne unseren Lehrerinfobrief (per Post mit
Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch buchbar.
beiliegendem Leporello) oder Lehrernewsletter (per Mail). Schicken Sie uns dazu bitte
per E-Mail Ihren Namen, Ihre Schule sowie eine Anschrift oder E-Mail-Adresse.
Theaterführungen
Bei einer Theaterführung erleben die Schülerinnen und Schüler das Theater von der
Lehrerstammtisch
anderen Seite. Sie erfahren, welche Berufe es am Theater gibt und wie viele verschie-
Regelmäßig findet ein Lehrerstammtisch bei uns im Theater statt, bei dem Sie mit
dene Berufsgruppen eng abgestimmt aufeinander zusammenarbeiten müssen. Auch
uns und Kollegen ins Gespräch kommen. Die Termine werden auf unserer Website
die Faszination eines Theaterbaus wird den Schülern nahe gebracht. Was ist ein
(www.theater.bamberg.de) und im Lehrerinfobrief bzw. -newsletter veröffentlicht.
Schnürboden? Wie sieht es in den Künstlergarderoben aus? Das Angebot ist kostenlos
Bitte melden Sie sich zum ­Lehrerstammtisch per E-Mail an.
in Verbindung mit ­einem Vorstellungsbesuch buchbar. Besonders geeignet zur Nachbereitung eines Vorstellungsbesuches.
Lehrerfortbildungen
In Anlehnung an unseren Spielplan finden auch Fortbildungen für Lehrende statt, in
Weitere Angebote
der Spielzeit 2016/17 z. B. zum Jugendstück „Invasion!“. Aktuelle Termine werden auf
Gerne kommen wir auch zu Ihnen in die Lehrer(fach)konferenz, stellen Ihnen den
unserer Website und im Lehrerbrief und -newsletter veröffentlicht.
Spielplan persönlich vor und eruieren, welches Stück sich besonders für Ihre Klasse
eignet.
Materialmappen
Zu ausgewählten Inszenierungen bieten wir theaterpädagogische Materialmappen
Schultheatertage
zur Vor- und Nachbereitung des Vorstellungsbesuchs an. Die Materialmappen werden
Auch 2017 soll es wieder Schultheatertage am ETA Hoffmann Theater geben. Nähere
Ihnen als PDF-Dokument per Mail zugesandt.
Informationen erhalten Sie ab September 2016 unter
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[email protected]
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jung e s e ta
jung e s e ta
Für Spielwütige
Jugendspielclub des ETA Hoffmann Theaters
Der Spielclub freut sich ab Herbst 2016 auf neue Mitspieler. Die Proben finden freitags
von 15 bis 17 Uhr statt. Jede Probe beginnt mit einem Warmup, daher bitte bequeme
Kleidung und dicke Socken mitbringen!
Spielclub für Menschen mit Fluchterfahrung
Ab Herbst wird es 2016 einen zweiten Spielclub geben für Menschen mit Fluchterfahrung. Im Mittelpunkt dieses Spielclubs stehen die Talente, (Erfahrungs-)Schätze und
Für Studierende
Lieblingsdinge (Essen, Musik, Geschichten …) der Spieler. Wer Interesse hat, sich im
Theaterscouts
Rahmen dieses Spielclubs zu engagieren, meldet sich bitte unter theaterpaedagogik@
Theaterscouts sind Studierende der Universität Bamberg und weiterer Universitäten
theater.bamberg.de
und Hochschulen in Franken, die sich als assoziative Mitglieder des Theaters ver­
Ferienworkshops
stehen. Es sind Studierende aus allen Bereichen, von Germanistik über Philosophie
Zu ausgesuchten Inszenierungen bieten wir 2-stündige Workshops in den Ferien an.
bis zur Ökonomie und Theologie. Mit dem Mitgliedsausweis kann jede Inszenierung
Nach einem Warmup schlüpft ihr selbst in die Rollen und erarbeitet eigene Szenen, die
­einmal kostenlos besucht werden. Monatlich treffen sich alle Theaterscouts in der
dann in der Gruppe präsentiert werden. Die Workshops sind kostenlos in Verbindung
TREFFBAR und tauschen sich über aktuelle Inszenierungen aus. Vor allem aber entwi-
mit einem Vorstellungsbesuch buchbar. Die Termine werden in den Monatsspielplänen
ckeln sie gemeinsam neue Formate, um ein studentisches Publikum anzusprechen.
bekannt gegeben.
Aktuelle Termine und Veranstaltungen werden auf unserer Website veröffentlicht.
Unistand
In Kooperation mit dem Studentenwerk Würzburg ist das ETA Hoffmann Theater einmal im Monat in einer der Mensen (Mensa Feldkirchenstraße oder Mensa Austraße)
mit ­einem Infostand, besonderen Angeboten und Überraschungen vertreten. Zudem
gibt es die Möglichkeit, mit Mitarbeitern des Theaters und mit den Theaterscouts ins
Gespräch zu kommen. Die Termine werden über Facebook bekannt gegeben.
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REGIE
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R E G IE
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MIZGIN BILMEN
CILLI DREXEL
Antigone
europa verteidigen
Mizgin Bilmen, geboren 1983 in Duisburg, studierte Soziologie und
Cilli Drexel, geboren 1975 in München, ist Schauspielerin und Regis-
Literaturwissenschaft in Dortmund und schloss das Studium 2008 mit dem Bachelor
seurin. Sie war u. a. am Münchner Volkstheater und am Theater Heidelberg engagiert.
ab. 2010 begann sie ihr Regiestudium an der Folkwang Universität der Künste Essen/
Von 2002 bis 2006 studierte sie Regie an der Hochschule für Musik und Theater in
Bochum, das sie mit dem Artist Diploma im Frühjahr 2014 abschloss. Zudem war sie
Hamburg. Als Regisseurin arbeitete sie am Landestheater Tübingen, am Schauspiel
2011 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Mit ihrer Abschlussinsze-
Essen und am Nationaltheater Mannheim, wo sie von der Spielzeit 2009/10 bis
nierung „autopsie danton.“ wurde sie nach Hamburg zum Körber Studio Junge Regie
2011/12 Hausregisseurin gewesen ist. Cilli Drexel hat eine langjährige Erfahrung im
2014 eingeladen. Mizgin Bilmen war feste Regieassistentin am Maxim Gorki Theater
Umgang mit neuer Dramatik, u. a. inszenierte sie „Wunderland“ von Gesine Danck-
Berlin, wo sie drei Projekte realisierte, und inszenierte im Rahmen des REGIE Studios
wart, „Supernova (wie gold entsteht)“ von Philipp Löhle und zeichnete für die szeni-
am Schauspiel Frankfurt drei Produktionen unter ihrem eigens entwickelten Spiel-
sche Einrichtung von „Wir schweben wieder“ von Charlotte Roos bei den Autorenthea-
zeitthema „Vom Opfer zum Täter zum Attentäter. Erobert euer Grab!“.
tertagen 2012 am Deutschen Theater Berlin verantwortlich. Ihre Arbeiten führten sie
u. a. auch ans Theater Bielefeld, ans Schauspiel Leipzig und ans Deutsche Theater
sibylle broll-pape
Berlin.
Sibylle Broll-Pape studierte Mathematik, Informatik und Anglistik
und legte das 2. Staatsexamen in den Fächern Mathematik und Anglistik ab. Sie arbeitete seit 1983 in verschiedenen freien Theatergruppen in NRW als Regisseurin, Drama-
© Dorit Günter
Das goldene Vlies, Unterwerfung, Drei Winter, Buddenbrooks
Ronny Jakubaschk
Das Sparschwein
Ronny Jakubaschk, geboren 1979 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben,
turgin und Produzentin. 1991 gründete sie das prinz regent theater in Bochum und
studierte Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und Regie
leitete es ab 1995. Seit 2003 ist sie zudem als freie Regisseurin an Theatern im
in der Masterclass Schauspiel der Salzburger Festspiele. Er assistierte am Schauspiel
deutschsprachigen Raum tätig. Sie inszenierte u. a. Werke von Moritz Rinke („Der
Frankfurt, dem Wiener Burgtheater und von 2006 bis 2009 fest am Maxim Gorki Thea-
Mann, der noch keiner Frau Blöße entdeckte“), von Roland Schimmelpfennig (z.B.:
ter Berlin. Seit 2009 arbeitet er als freier Regisseur für Schauspiel, Musik-, Kinder-
„Die arabische Nacht“), von Peter Turrini („Die Eröffnung“), von Julien Green („Sü-
und Jugendtheater in Basel, Berlin, Braunschweig, Dortmund, Dresden, Düsseldorf,
den“), von Friedrich Schiller („Kabale und Liebe“), von Leo Tolstoi/Armin Petras
Frankfurt, Halle, Jena, Leipzig, Mainz und Oldenburg. Seine Inszenierungen wurden
(„Anna Karenina“), „Orest“ in der Bearbeitung von John von Düffel und Shakespeares
u. a. zum Theatertreffen der Jugend, zu Radikal Jung, zu Augenblick mal! und zu den
„Macbeth“. Sie war Vorstandsmitglied der Kooperative Freier Theater und Festivallei-
Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen.
terin von „Theaterzwang 2000“. Sie erhielt diverse Einladungen zu Festivals im­­
In- und Ausland, u. a. zu den „Impulsen“. Seit der Spielzeit 2015/16 leitet Sibylle
Broll-Pape das ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Hier inszenierte sie u. a. „Die Nibelun­
gen“ von Friedrich Hebbel und „Das schwarze Wasser“ von Roland Schimmelpfennig.
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Blanka Rádóczy
Sebastian Schug
Das Interview
Mutter Courage und ihre Kinder
Blanka Rádóczy wurde in Ungarn geboren und wuchs in Ungarn und
Sebastian Schug wurde 1979 in Leverkusen geboren. Für sein Di­plom
in der Schweiz auf. Sie studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien Büh-
an der HfS Ernst Busch mit „Sobald fünf Jahre vergehen“ von F. G. Lorca erhielt er die
nen- und Filmgestaltung und arbeitete als freischaffende Bühnenbildassistentin von
Auszeichnung als „Nachwuchsregisseur des Jahres“ der Akademie der Darstellenden
Anna Viebrock u. a. am Theater Basel, bei den Wiener Festwochen und an der Volks-
Künste. An den Sophiensaelen in Berlin inszenierte er „rebel, rebel“ und „Ausser
bühne Berlin. Nach dem Abschluss des Studiums folgten drei Jahre als Bühnen- und
Atem“ von Jan Friedhoff. Von 2007 bis 2009 war er Hausregisseur in Heidelberg, dort
Kostümbildnerin, u. a. am Theater Osnabrück, Theater Heidelberg, in der Garage X in
inszenierte er u. a. „Idioten“ von Lars von Trier und „Iwanow“ von Tschechow, beide
Wien und in der Kaserne Basel. Seit dem Sommersemester 2014 studiert sie Regie für
Arbeiten waren in der Diskussion für das Theatertreffen in Berlin. Er erarbeitete Insze-
Schauspiel und Musiktheater an der Theaterakademie August Everding unter der
nierungen in Kassel (u. a. „Drei Schwestern“ und „Lulu“), Dresden, Bremen, Hannover,
­Leitung von Sebastian Baumgarten. Im Rahmen des Studiums entstanden die Insze-
Karlsruhe, Graz und Mannheim (u. a. „Viel Lärm um nichts“ und „Leonce und Lena“),
nierungen „Dekalog VI“ nach dem Film von Kristof Kieslowski und „Krieg und Krieg“
St. Pölten und zahlreiche Inszenierungen am Schauspielhaus Wien, u. a. die UA von
nach dem Roman von László Krasznahorkai.
„wohnen. unter glas“ von Ewald Palmetshofer, die DEA von „Invasion!“ von Jonas H.
Khemiri, die ÖEA von „Ich bin wie ihr. Ich liebe Äpfel“ von Theresia Walser. In der Spiel-
Niklas Ritter
La Révolution #1 – Wir schaffen das schon
Niklas Ritter wurde in Berlin geboren und studierte am Deutschen
Literaturinstitut Leipzig. Er war als freier Regisseur und Videokünstler an diversen
zeit 2016/17 inszeniert er u. a. am Theater Basel und dem Volkstheater Wien.
Susi Weber
Der Diener zweier Herren
Bühnen wie dem Thalia Theater in Hamburg, Schauspiel Leipzig, Schauspiel Köln,
Susi Weber, geboren 1977 in Burghausen, studierte Germanistik,
Schauspiel Frankfurt, Staatsschauspiel Dresden, Deutschen Theater Berlin sowie dem
Theaterwissenschaft, Philosophie, Psychologie und Geschichte an der LMU München
Maxim Gorki Theater Berlin tätig. Von 2011 bis 2013 war Niklas Ritter Leitender Regis-
und arbeitete als Regieassistentin am Münchner Volkstheater. Seit 2004 arbeitet sie
seur am Anhaltischen Theater Dessau. Als Videokünstler arbeitete er mehrfach für
als freie Regisseurin u. a. bei den Tiroler Volksschauspielen, am Tiroler Landestheater,
­Inszenierungen von Armin Petras sowie Sebastian Baumgarten. Zuletzt inszenierte er
am Schauspielhaus Salzburg, am Theater Regensburg, an den Westfälischen Kammer-
unter anderem „Von Kindheit an sann ich zumeist auf Böses“ und „Der Besuch der
spielen, bei den Luisenburg Festspielen in Wunsiedel und immer wieder mit verschie-
­alten Dame“ am Hans Otto Theater Potsdam sowie „Das Versprechen“ am Konzert
denen freien Gruppen. Ihre Inszenierung von David Lindemanns „Koala Lumpur“ am
­Theater Bern. Nach seiner Inszenierung von „Viel gut essen“ arbeitet Niklas Ritter zum
Staatstheater Innsbruck wurde 2010 zum Kaltstart Festival nach Hamburg einge­
zweiten Mal am ETA Hoffmann Theater.
laden. Seit 2011 ist Susi Weber Vorstandsmitglied der Tiroler Volksschauspiele, bei
denen sie u. a. die beiden letzten Stücke von Georg Ringsgwandl uraufführte.
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R E G IE
Nicole Claudia Weber
Der Zauberer von Oz
Nicole Claudia Weber erhielt ihre Ausbildung in Gesang, Tanz und
R E G IE
theaterverein
bamberg
Schauspiel am „Tanz- und Gesangsstudio Theater an der Wien“ sowie an den Performing Arts Studios Vienna. Es folgten Engagements als Darstellerin u. a. am Theater
St. Gallen, bei den Bregenzer Festspielen, am Stadttheater Regensburg und im Museumsquartier Wien. 2005–2007 leitete sie den Jugendtheaterclub St. Gallen, ab 2008
am Stadttheater Klagenfurt. Regiearbeiten führten sie u. a. ans Théâtre National du
Luxembourg, ans Theater St. Gallen, ans Landestheater Linz, an die Oper Graz sowie
ans Theater Erfurt, wo sie für „Evita“ mit dem Zuschauerpreis 2013 ausgezeichnet wurde. Am Staatstheater am Gärtnerplatz leitete sie in den Spielzeiten 2012 bis 2014 die
Gärtnerplatz Jugend. Am Münchner Cuvilliés-Theater inszenierte sie die Operette
„Wiener Blut“, die seit 2015 auch in Jekaterinburg zu sehen ist. 2016 inszenierte sie
„Cabaret“ am Staatstheater Darmstadt. Für das ETA Hoffmann Theater führte sie be-
© Bojan Kumm
reits in der Spielzeit 2015/2016 bei „Peterchens Mondfahrt“ Regie.
Jasmin Sarah Zamani
Invasion!
Jasmin Sarah Zamani wurde in Wien geboren und studierte dort
Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Assistenzen und Arbeiten in den Bereichen Regie, Kostüm, Maske und Dramaturgie führten sie u. a. an das Burgtheater, das
Volkstheater Wien, die Festspiele Reichenau und an das Schauspielhaus Wien. Am
Schubert Theater Wien inszenierte sie Jura Soyfers „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“, „Ein idealer Ehemann“, „Viel Lärm um nichts“ und das selbstverfasste Stück „5
tragische Weisen eine Frau zu töten“. Von 2012 bis 2014 war Jasmin Sarah Zamani am
Theater Erlangen engagiert und inszenierte „Ich komma saufen“, „Orlando“ und „Zuhause“. Am Theater an der Rott inszenierte sie Janne Tellers „Krieg. Stell dir vor, er
wäre hier“ und „Geschichten aus dem Wiener Wald“. Mit der Spielzeit 2016/17 ist sie
auch als Regieassistentin am ETA Hoffmann Theater Bamberg engagiert.
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T H E A T E R VE R EI N B A M B E R G
T H E A T E R VE R EI N B A M B E R G
Liebe Mitglieder,
liebe Freunde des Theaters,
als der Theaterverein im letzten Sommer mit einer Stadtführung und einem
­Kellerbesuch das Ensemble des „neuen“ Theaters willkommen hieß, war alles
noch erwartungsvolle Zukunft.
Und diese Hoffnungen auf einen erfolgreichen Start haben sich in grandioser Weise
erfüllt und haben auch überregional Beachtung gefunden.
Der Theaterverein konnte vor allem bei der ein wenig in Vergessenheit geratenen
­Symbiose von Theaterleuten und Publikum bei Premierenfeiern unterstützend wirken.
Nun halten Sie bereits den zweiten Spielzeitführer in der Hand, genauso spannend
und aktuell wie der Auftakt.
Zu unserer Freude fand auch die Einbindung und Förderung des Nachwuchses eine
­erfolgreiche Fortsetzung und wir werden diese in gewohnter Weise mit Hilfe Ihrer Beiträge als besonderes Anliegen unterstützen.
Werden auch Sie Mitglied im Theaterverein. Nehmen Sie über 0951/17236 oder
[email protected] Kontakt mit uns auf.
Siegmar Walter & Heinrich Kemmer
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81
Karten und preise
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83
kart e n und pr e i s e
kart e n und pr e i s e
KARTEN und preise
Der Kartenvorverkauf beginnt in der Regel jeweils am 15. Kalendertag des
Vorvor­monats. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage unter ­
www.theater.bamberg.de und in unseren Monatsplänen.
Theaterkasse im ETA Hoffmann Theater
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1
96047 Bamberg
Information, Reservierung und Vorverkauf:
Di.-Sa.: 11:00 - 14:00 Uhr | Mi.: 16:00 - 18:00 Uhr
Telefon: 0951 87 3030
Telefax: 0951 87 3039
Weitere Vorverkaufsstellen:
E-Mail:[email protected]
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Onlinekartenkauf
Kaufen Sie Ihre Karten einfach und bequem online auf unserer Homepage:
www.theater.bamberg.de
bvd Kartenservice
Lange Straße 39/41, 96047 Bamberg
Telefon: 0951 980 82 20, www.bvd-ticket.de
Geschäftszeiten:
Mo.-Fr.: 9:00 - 18:00 Uhr, Sa.: 9:00 - 13:00 Uhr
Bamberg Tourismus & Kongress Service
Geyerswörthstraße 5, 96047 Bamberg
Telefon: 0951 2976 200, www.bamberg.info
Geschäftszeiten:
Bitte beachten Sie:
In den Theaterferien ist die Theaterkasse
vom 1. bis 24. August 2016 geschlossen.
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Mo.-Fr.: 9:30 - 18:00 Uhr, Sa.: 9:30 - 16:00 Uhr,
So. und Feiertage: 9:30 - 14:30 Uhr
und die Geschäftsstellen des Fränkischen Tags.
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kart e n und pr e i s e
kart e n und pr e i s e
BÜHNE
preisgruppen
16,00 €
13,50 €
11,50 €
30,00 €
25,00 €
21,00 €
18,00 €
15,00 €
12,50 €
GroSSe BÜHNE Premieren
Ermäßigt
CalderÓn-spiele
Ermäßigt
CalderÓn-spiele Premiere
Ermäßigt
Studio
Ermäßigt
Ermäßigt
39,00 €
34,00 €
30,00 €
22,00 €
20,00 €
17,00 €
13,00 €
90
12,00 €
8,50 €
6,50 €
Schulklassen/Kindergärten
6,00 €
Lehrer/Begleitpersonen
7,00 €
Ermäßigt
*incl. Party im Anschluss
33,00 €
26,00 €
25,00 €
20,00 €
16,00 €
last-minute-ticket 7,00 €
Restkarten für Schüler und Studierende 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn
auf allen Plätzen
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291
53
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201
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240
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280
266
267
268
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I. RANG
RECHTS
282
I. RANG MITTE
34
3
3
II. RANG
LINKS
70
37,00 €
33
2
34
7,00 €
7,50 €
2
31 3
9 30
26 27 28 2
1
50 5
8 49
45 46 47 4
2
71 7
9 70
66 67 68 6
3
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0 91
87 88 89 9
14
113 1
1 112
108 109 110 11
35
134 1
32 133
129 130 131 1
56
155 1
53 154
150 151 152 1
77
176 1
74 175
171 172 173 1
98
197 1
95 196
192 193 194 1
19
218 2
6 217
213 214 215 21
39
238 2
36 237
233 234 235 2
56
255 2
53 254
250 251 252 2
PARKETT
341
9,00 €
8,50 € 02
2 3 24 2 5
03
4 2 43 4 4
04
6 3 64 6 5
05
8 4 85 8 6
06
105 106 107
07
126 127 128
08
147 148 149
09
168 169 170
10
189 190 191
11
210 211 212
12
230 231 232
13
247 248 249
340
10,00 €
Kind
Silvestervorstellung*
224
7
16
312
REIHE
311
279
292
8
0
7
2
01
1
269 2
3
293
6 277
70 271
309
272 273 274 275 27
294
313
08
295
7 3
334
0
3
314
296
6
02
333
297 29
315
05 30
3
2
4
0
8
3
3
2
3
99 300 301 302 303
316
331
317
330
318 3
03
8 329
19 320
2
3
7
2
321 322 323 324 325 326 3
2
15,00 €
33 7 33 8 33 9
Ermäßigt
99
26
4
*ausgenommen Premieren
Weihnachtsmärchen
98
223
I. RANG
LINKS
8,00 €
78
118
119
120
139
140
141
160
161
162
181
182
183
202
203
204
12,00 €
22,00 €
77
97
20,00 €
Variierende Preise für Veranstaltungen in der TreffBar und im Gewölbe.
76
57
6
5
4 1
13 1
10 11 12
3
26
15,50 €
56
262
Seminargruppen ab 10 Pers.*
27,00 €
18,00 €
36
261
Schulklassen/
31,00 €
19,50 €
55
25 8 25 9 26 0
Studio Premieren
35,00 €
35
18
19 2
0 21
22
37
38 3
9 40
41
58
59 6
0 61
62
79
80 8
1 82
83
100
101 1
02 103
104
121
122 1
23 124
125
142
143 1
4 4 145
146
163
164 1
65 166
167
184
185 1
86 187
188
205
206 2
07 208
209
225
226 2
27 228
229
242
243 2
44 245
246
REIHE
01
8 9
286 287 288
Ermäßigt
17
34
5
365 366 367
18,50 €
4
285
285
A
23,00 €
3
284
27,00 €
2
28
3
GroSSe BÜHNE
1
364
III. PK
363
II. PK
36
2
I. PK ORCHESTER
II. RANG
RECHTS
361
REIHE
58
391
372
7 3
01
90
348 3
6 35
373
93
49 350
55 35
8
3
3
4
5
3
3
5
3
3
5
1
3
35 2
74
393
88
375
7 3
414
394
376
6 38
02
413
377 37
395
85 38
3
2
4
8
8
1
3
3
4
79 380 381 382 383
396
411
397
410
398 3
03
99 400
8 409
0
4
7
0
401 402 403 404 405 406 4
II. RANG MITTE
I. PREISKATEGORIE
II. PREISKATEGORIE
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III. PREISKATEGORIE
kart e n und pr e i s e
kart e n und pr e i s e
Hinweise
zu den Preisen
Barrierefreies
Theater
Preisangaben
Rollstuhlfahrer
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Der Zugang zum Großen Haus ist barrierefrei. Die Plätze für
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter
Rollstuhlfahrer befinden sich im Parkett: www.theater.bamberg.de oder in unseren Monatsplänen.
Reihe 8 Plätze 158 und 159,
Reihe 11 Plätze 202-204 und Plätze 220-222,
ErmäSSigte Eintrittspreise
Reihe 12 Plätze 223, 224, 240 und 241.
Ermäßigte Eintrittspreise gelten für Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende,
Rollstuhlfahrer werden gebeten, ihren Besuch bei der Theaterkasse anzumelden.
Empfänger von Berufsausbildungsförderung und Personen im Freiwilligen Sozialen /
Ökologischen / Kulturellen Jahr (jeweils bis zum vollendeten 30. Lebensjahr), Emp-
Induktive Höranlage
fänger der Grundsicherung und von ALG II, Asylbewerber sowie Schwerbehinderte (ab
Um auch unseren Besuchern mit Hörschwierigkeiten uneinge-
50 % GdB) und deren Begleitung, sofern dies im Schwerbehindertenausweis entspre-
schränkten Hörgenuss bieten zu können, ist das Große Haus
chend gekennzeichnet ist. Es kann jeweils nur eine Ermäßigungsart in Anspruch ge-
des ETA Hoffmann Theaters mit einer induktiven Tonanlage
nommen werden. Bitte halten Sie den Ermäßigungsnachweis beim Einlass bereit und
ausgestattet. Gegen 20 € Pfand erhalten Sie am Einlass ent-
zeigen diesen unaufgefordert unserem Servicepersonal.
weder einen Kopfbügel (für Menschen mit leichter Hörminderung ohne Hörgerät) oder
induktive Empfänger (für Menschen mit mittelgradiger Schwerhörigkeit bis hochgra-
Gruppen ab 15 Personen bekommen 10 % Ermäßigung (ausgenommen bei Premieren
diger Hörschädigung mit eigenem Hörgerät) zusammen mit einer Gebrauchsanwei-
und Sonderveranstaltungen).
sung. Gerne gibt Ihnen unser Einlasspersonal weitere Hinweise zur Bedienung der
Geräte.
Für einen ungestörten Empfang der Signale im Großen Haus wählen Sie bitte Sitz­
plätze im Parkett in den Reihen 1 bis 9 (nicht unter dem Balkon des 1. Rangs) oder in
den Rängen.
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kart e n und pr e i s e
Allgemeine
Hinweise
ABONNEMENTS
Soweit nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im ETA Hoffmann
Theater Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Platz 1, 96047 Bamberg statt.
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen sind nicht beabsichtigt, bleiben
aber vorbehalten. Ein Anspruch auf Rücknahme von Karten oder Entschädigung erwächst daraus nicht.
Bei Umtausch der ­Eintrittskarte oder bei Wechsel von der Abo-Vorstellung in eine
andere Vorstellung ist eine Umtauschgebühr von 1 € zu entrichten.
Bitte beachten Sie, dass Foto- und Filmaufnahmen während unserer Veranstaltungen grundsätzlich nicht gestattet sind.
Im Interesse ungestörter Aufführungen liegt es im Ermessen des Theaters, ob und
wann ein Nacheinlass für verspätete Besucher erfolgen kann. Das Theater behält sich
vor, bei einem Nacheinlass dem verspäteten Besucher einen Platz anzuweisen, ohne
dass Preisdifferenzen ausgeglichen werden.
Während der Vorstellung sind Mobiltelefone vollständig auszuschalten.
Mäntel, Schirme u.Ä. müssen aus feuerpolizeilichen Gründen an der Garderobe
gegen Gebühr abgegeben oder in Schließfächer verstaut werden.
Während der Vorstellung sind der Verzehr von Speisen und Getränken sowie das
Rauchen grundsätzlich verboten.
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie besondere Bedingungen für Abonnenten finden Sie auf unserer Homepage unter:
www.theater.bamberg.de
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91
abonn e m e nts
abonn e m e nts
unsere ABONNEMENTS Ihre vorteile
ABONNEMENTS
Im Überblick
Ersparnis
Abo P Premieren 5 Premieren Großes Haus + Premiere Calderón-Spiele
Abo A
5 Vorstellungen Großes Haus + 1 Calderón-Spiele
Sie sparen 20 % gegenüber dem regulären und 10 % gegenüber dem ermäßigten Preis.
Sicherer Platz
Abo B (freitags)
5 Vorstellungen Großes Haus, 1 Calderón-Spiele, 2 Studio
sich das Anstehen an der Abendkasse.
Abo C (samstags) 5 Vorstellungen Großes Haus + 1 Calderón-Spiele
Spielzeitvorstellung
Abo D (donnerstags) 5 Vorstellungen Großes Haus + 2 Studio
Abo E (mittwochs)
5 Vorstellungen Großes Haus + 2 Studio
Sie haben auch bei ausverkauften Vorstellungen einen sicheren Platz und ersparen
Wir laden Sie jährlich exklusiv zur Spielzeitvorstellung mit der Intendantin ins Theater
ein.
Flexibilität
Wenn Sie zu einem Termin verhindert sind, können Sie einzelne Vorstellungen tauschen.
Ihr Abonnement ist außerdem übertragbar. Der Einstieg ist jederzeit möglich! Wir
bieten ab November auch halbe Abos an!
Großes Abo
zusätzlich zu den Abos P, A, B, C, D, E
3 Vorstellungen Studio nach Wahl
Hinweis: Großes Abo bei Premieren zuzüglich Premierenaufschlag
Abo Studio 1-3
jeweils 3 Vorstellungen Studio + 2 Großes Haus
(in der Preiskategorie II oder III)
Hinweis: Abo Studio 1-3 bei Premieren zuzüglich Premierenaufschlag
I. PKII. PKIII. PKI. PKII. PKIII. PK
Wahl-Abo 4+4
4 Vorstellungen Großes Haus + 4 Vorstellungen Studio
Abo P Premieren
151,00 € 127,00 € 108,00 € 101,00 € 90,00 €
71,50 €
nach Wahl (übertragbar und zu mehreren Personen nutzbar)
Abo A
136,00 € 117,00 € 95,00 €
77,00 €
66,00 €
Hinweis: Wahl-Abo 4+4 bei Premieren zuzüglich Premierenaufschlag
Abo B
168,00 € 149,00 € 127,00 € 111,00 € 98,50 €
87,50 €
Abo C
142,00 € 123,00 € 101,00 € 95,50 €
83,00 €
72,00 €
Abo D / E
140,00 € 124,00 € 106,00 € 93,50 €
82,50 €
73,50 €
Theaterkasse im ETA Hoffmann Theater
Wahlabo 4+4
140,00 € 125,00 € 115,00 € 95,00 €
80,00 €
60,00 €
Abonnementpreise Spielzeit 2016/2017
Reguläre PreiseErmäßigte Preise
89,50 €
Freie Platzwahl
Großes Abo
zzgl. 48,00 €
Studio Abos
78,00 €
Freie Platzwahl
zzgl. 30,00 €
50,00 €
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Weitere Informationen zu unseren Abos finden Sie auf unserer Homepage unter
www.theater.bamberg.de.
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E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 | 96047 Bamberg
Information, Reservierung und Vorverkauf
Di. - Sa. 11:00 -14:00 Uhr | Mi. 16:00 -18:00 Uhr
Tel.: 0951 87 3030 | Fax: 0951 87 3039
[email protected]
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abonn e m e nts
abonn e m e nts
Abo P Premieren Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07.10.2016
Studio Abo B4Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.03.2017
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02.12.2016
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.06.2017
Termine
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27.01.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 24.03.2017
Abo C (samstags) Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.10.2016
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19.05.2017
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03.12.2016
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 01.07.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28.01.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 01.04.2017
Abo A Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.10.2016
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.05.2017
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29.12.2016
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.07.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.02.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . 23.04.2017
Abo D (donnerstags) Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.12.2016
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27.05.2017
Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05.01.2017
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 02.07.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09.02.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 30.03.2017
Abo B (freitags) Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04.11.2016
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30.12.2016
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03.02.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 21.04.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.06.2017
Studio D1 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.10.2016
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.03.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26.05.2017
Studio D2
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.07.2017
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.03.2017
Studio B1 Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09.12.2016
Studio D3 Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01.12.2016
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07.04.2017
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.04.2017
Studio B2Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24.02.2017
Studio D4Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.02.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02.06.2017
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27.04.2017
Studio B3 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03.11.2016
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.03.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09.06.2017
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abonn e m e nts
abonn e m e nts
Termine
VHS Termine
Abo E (mittwochs) Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19.10.2016
Abo VHS 2 Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.12.2016
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.02.2017
Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.01.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 29.03.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.04.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.04.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 07.05.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07.06.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.06.2017
Studio E1 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.10.2016
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.07.2017
Studio VHS 2.1 Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25.01.2017
Studio E2
europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02.11.2016
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.03.2017
Studio VHS 2.2
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01.02.2017
Studio E3 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09.11.2016
europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.10.2016
europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.10.2016
Invasion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26.03.2017
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.02.2017
Abo VHS 4 Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05.11.2016
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.12.2016
Bitte beachten Sie, dass die Reservierung
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.02.2017
der nachfolgenden VHS-Abos direkt über die
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 22.04.2017
VHS Bamberg-Land erfolgt.
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28.05.2017
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.07.2017
VHS Bamberg-Land
Michael Kreckel
europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.10.2016
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29.01.2017
Studio VHS 4.2
Tel.: 0951 85 761
Mail: [email protected]
Studio VHS 4.1 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.11.2016
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04.04.2017
VHS Bamberg-Land
Kaimsgasse 31
96052 Bamberg
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abonn e m e nts
abonn e m e nts
VHS Termine
Kombinationen
Abo VHS 5 Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.12.2016
Abo Studio 1 Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07.01.2017
Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30.11.2016
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04.02.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 25.03.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.05.2017
Abo S 1 + 2 Großes Haus (in der Preiskategorie II oder III)
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26.01.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.06.2017
Abo Studio 2 Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.07.2017
Studio VHS 5.1 Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.01.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.05.2017
Studio VHS 5.2
Abo S 2 + 2 Großes Haus (in der Preiskategorie II oder III)
Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04.12.2016
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07.02.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.05.2017
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28.01.2017
Abo Studio 3 Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03.06.2017
Abo S 3 + 2 Großes Haus (in der Preiskategorie II oder III)
Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.12.2016
Abo VHS 7* Das goldene Vlies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.10.2016
Das Sparschwein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.01.2017
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.05.2017
Wir schaffen das schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.02.2017
Unterwerfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06.04.2017
Mutter Courage und ihre Kinder . . . . . . . . . . . . 06.05.2017
Drei Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.06.2017
KULTURTAFEL
Der Diener zweier Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.07.2017
Sollten Sie an einem Ihrer Abotermine verhindert sein, möchten die Karte aber
Studio VHS 7.1 europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06.11.2016
nicht verfallen lassen, dann reicht ein Anruf, um Gutes zu tun:
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23.05.2017
Spenden Sie Ihre Karte einmalig an die Kulturtafel Bamberg!
Studio VHS 7.2
europa verteidigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.11.2016
Rufen Sie, auch kurzfristig, die Telefonnummer
Antigone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24.05.2017
0951 8680 175 an und geben Sie Ihren Platz für
bedürftige Menschen frei.
* NEU, ersetzt VHS 1 und VHS 3
Die Nennung Ihres Namens und Ihrer Platznummer reicht. So machen Sie mit wenig Aufwand
andere Menschen glücklich!
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abonn e m e nts
SERVICE
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S E R VI C E
S E R VI C E
SERVICE
Leporello
Einführungen und Publikumsgespräche
Unsere Monatsspielpläne erscheinen immer mit Beginn des Vorverkaufs, am 15. Ka-
Erfahren Sie Wissenswertes über zentrale Themen und Figuren und über die Beson­
lendertag des Vorvormonats. Darin finden Sie unseren aktuellen Spielplan, alle
derheiten der Inszenierung. Unsere stückbegleitenden Dramaturgen erwarten Sie
­Sonderveranstaltungen der Reihe ETA Salon und kurze Hintergrundinformationen
­regelmäßig zu Einführungen, an ausgewählten Terminen eine halbe Stunde vor Auf-
zum Programm. Wenn Sie unseren Leporello monatlich zugesendet bekommen wollen,
führungsbeginn, in der TREFFBAR des ETA Hoffmann Theaters.
senden Sie Ihren entsprechenden Wunsch an:
[email protected]
In Publikumsgesprächen im Anschluss an die Vorstellung haben Sie Gelegenheit, mit den
Schauspielern und Regieteams über das Erlebte zu diskutieren und Fragen zu stellen.
Kostenloser Newsletter
An welchen Tagen Einführungen und Publikumsgespräche geplant sind, entnehmen
Mit unserem E-Mail-Newsletter sind Sie immer aktuell informiert. Sie erhalten bequem
Sie bitte den aktuellen Monatsspielplänen.
und kostenfrei den Spielplan sowie Informationen zu allen Aktivitäten rund um das
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Theater. Registrieren Sie sich unter:
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Zu jeder Inszenierung bieten wir Programmhefte für nur 1 € mit Informationen zur
Besetzung und zur Inszenierung an. Die Programmhefte erhalten Sie im Theaterfoyer.
Theaterzeitung
Erfahren Sie mehr zu unserem Programm: In unserer Theaterzeitung „Zugabe!“ prä-
Öffentliche Premierenfeiern
sentieren wir Ihnen Hintergrundberichte zu unseren Inszenierungen, stellen Ihnen
Wir laden Sie herzlich ein, zusammen mit der Intendantin, den Schauspielern und den
unsere Künstler in kurzen Portraits und Interviews vor und informieren Sie über unse-
Teams der jeweiligen Produktion im Anschluss an die Premiere im Foyer des Theaters
re Sonderveranstaltungen im ETA Salon.
und in der TREFFBAR bei Livemusik zu feiern. Stoßen Sie mit uns gemeinsam auf diesen
Die „Zugabe!“ erscheint während der Saison in der Regel alle 8 bis 12 Wochen immer
besonderen Theatermoment an!
samstags als Beilage der Tageszeitung Fränkischer Tag/Ausgabe Bamberg. Die Theaterzeitung steht Ihnen auch als Download auf der Serviceseite unserer Homepage zur
Verfügung:
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S E R VI C E
S E R VI C E
SERVICE
TREFFBAR
In unserer TREFFBAR halten wir eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und in den Pausen
Getränke und kleine Snacks für Sie bereit. Lassen Sie Ihren Theaterabend nach den
Vorstellungen in unserer TREFFBAR ausklingen und treffen Sie bei einem Getränk und
in entspannter Atmosphäre unsere Schauspieler.
Geschenkgutscheine
Gönnen Sie auch anderen einen Theaterabend! Informationen über unsere Geschenkgutscheine erhalten Sie an der T­ heaterkasse unter Telefon 0951 873030.
Kontakt
Sie haben Rückfragen, Wünsche und Anregungen? Schreiben Sie uns eine Mail an
[email protected]
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Homepage
Den aktuellen Monatsspielplan, weitere Informationen zu unseren Inszenierungen und
Sonderveranstaltungen sowie Bilder und Filme finden Sie auf unserer Homepage.
Planen Sie Ihren Besuch bequem von zu Hause! Kaufen Sie Ihre Theaterkarten jetzt
Begleiten Sie uns auch auf
einfach online auf unserer Homepage!
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MITARBEITER
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M I T A R B EI T E R
M I T A R B EI T E R
Mitarbeiter
Intendanz
Ensemble
Sibylle Broll-Pape
Katharina Brenner
Nicole Claudia Weber
Intendantin, Amtsleiterin
Petra Stehle
Intendanzsekretärin
Sebastian Schug
Susi Weber
Anna Döing
Hannes Weiler
Iris Hochberger
Pina Kühr
Julia Wissert
Dramaturgie/Theaterpädagogik
Jasmin Sarah Zamani
Marie Nest
Remsi Al Khalisi
Ronja Losert
Regieassistenz/Inspizienz/Soufflage
Milena Blahuschek
Inspizientin
Agata Kubiak
Regieassistentin/Inspizientin
Jasmin Sarah Zamani
Regieassistentin/Inspizientin
Friederike Schreiner
Katharina Rehn
Bühnen- und Kostümbild
Bertram Maxim Gärtner
Karoline Bierner
Jutta Vogel
Nicolas Garin
Jeremias Böttcher
Stefan Hartmann
Luis Graninger
Eckhart Neuberg
Lena Hiebel
Ausstattungsassistenz
Pascal Riedel
Linda Hofmann
Linda Hofmann
Tanja Hofmann
Bühnen- und Kostümbildassistentin
Volker Ringe
Daniel Seniuk
Lena Kalt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit /
Alexander Tröger
För Künkel
Marketing
Florian Walter
Christina Mrosek
Chefdramaturg,
stellvertretender Intendant
Olivier Garofalo
Dramaturg
Ramona Parino Theaterpädagogin
Christopher Heyder
Dramaturgieassistent
Regie
Annegret Riediger
Verwaltung
Mizgin Bilmen
Heiko Panzer
Mascha Schubert
Verwaltungsleiter
Andrea Harzmann
Sibylle Broll-Pape
Cilli Drexel
Ronny Jakubaschk
Isabel Osthues
KBB/Disposition
Stefan Otteni
Blanka Rádóczy
Stefan Dzierzawa
Souffleuse
Lena Kalt
Bühnen- und Kostümbildassistentin
Trixy Royeck
Nico Zielke
Niklas Ritter
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Souffleuse
Anne Neuser
Laura Kemp
Heike Heller
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M I T A R B EI T E R
M I T A R B EI T E R
Mitarbeiter
Bühnentechnik
Malsaal
Thomas Junker
Andrea Arnold
Jochen Mischner
Technischer Leiter
Julia Heidenreich (in Elternzeit)
Leiter Kasse
Rudolf Oppelt
N.N.
Michael Pelikan
Kasse
Beleuchtung
Assistent
Margit Soppa
Theaterobermeister
Christoph Kemmer
Meister Veranstaltungstechnik
Lukas Frank
Auszubildender
Kasse
Elvira Schwandner
Michael Rübig
Elisabeth Stahl
Matthias Schäflein
Irina Trauter
Leiter Studio
Ivo Maisel
Oliver Humpert
Leiter
Bühnentechnik/ Polsterei
Theresa Dorsch (in Elternzeit)Jürgen Hanelt Christopher Bonte
Kathrin Stubert
Michaela Löhr
Tontechnik
Susanne Benedetti Einlass
Einlass
N.N.
Auszubildender
Nikolaus Riss
Bühnentechnik
Ursula Kalb
Martina Siegert
Leiter Großes Haus
Markus Göppner
Konstantin Langolf
Wolfgang Diroll
Gabriele BuSSmann
Schneiderei
Bühnenmeister Kasse/ Einlass
Kasse
Volker Nitschke
Herbert Krapp
Requisite
Liane Metzner
Einlass
Ankleiderei
Hannelore Heise
Technische Hausverwaltung
Karin Hepp
Markus Streit
Anna Riss
Pforte
N.N.
Bühnentechnik/ Schreinerei
Maske
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Georg Albert
Detlef Rezepka
Anette KrauSSe
Thomas Hofstädter
Roland Mayer
Leiter
Bernd Knorz
N.N.
Renate Gärtner
Stefanie Ziegler-Martin
Marco Spörl
Bühnentechnik/ Schlosserei
Christian Besler
Heinz Kügel
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111
KONTAKT
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113
kontakt
KONTAKT
kontakt
VIELE WEGE FÜHREN INS THEATER …
ETA Hoffmann Theater Bamberg
Intendanz
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1
Sibylle Broll-Pape
96047 Bamberg
Tel.: 0951 873021
Tel.: 0951 873056 (Pforte)
(Petra Stehle, Sekretariat)
www.theater.bamberg.de
[email protected]
Theaterkasse/Abonnementkasse
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/
ETA Hoffmann Theater Bamberg
Marketing
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1
Laura Kemp
96047 Bamberg
Tel.: 0951 873025
Tel.: 0951 873030
[email protected]
Fax: 0951 873039
[email protected]
Theaterpädagogik
Öffnungszeiten:
Ramona Parino
Di.-Sa.:11:00 -14:00 Uhr
Tel.: 0951 873024
Mi.: theaterpaedagogik@
16:00 -18:00 Uhr
theater.bamberg.de
Anfahrt mit öffentlichen
Verkehrsmitteln
Anfahrt mit dem Auto /
Parkmöglichkeiten
Künstlerisches Betriebsbüro
Haltestelle
Schillerplatz
H
Parkhaus
Zentrum-Süd
P
Buslinien 910 | 912 | 918 | 928
Schützenstraße
Stefan Dzierzawa
Tel.: 0951 873023
[email protected]
Schönleinsplatz
Haltestelle
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473 Parkplätze
ca. 5 Min. Fußweg bis zum Theater
Buslinien 910 | 918 | 921 | 905 | 928
Dramaturgie
P Tiefgarage Altstadt Geyerswörth
[email protected]
Geyerswörthstraße
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345 Parkplätze
ca. 5 Min. Fußweg bis zum Theater
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DANK
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117
dank
Wir danken unseren Sponsoren,
Förderern und Kooperationspartnern für die Zusammenarbeit
Impressum
und die Unterstützung des ETA Hoffmann Theaters.
Herausgeber
ETA Hoffmann Theater Bamberg,
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1, 96047 Bamberg
Intendantin/Amtsleiterin: Sibylle Broll-Pape
Das ETA Hoffmann Theater ist ein
gemeinnütziger Regiebetrieb der Stadt Bamberg.
Das ETA Hoffmann Theater wird großzügig gefördert vom
Freistaat Bayern und dem Bezirk Oberfranken.
Redaktion
Remsi Al Khalisi (verantw.),
Olivier Garofalo, Christopher Heyder,
Laura Kemp, Judith Zeitner
Redaktionsschluss
1. April 2016 (Änderungen vorbehalten)
Konzeption und Gestaltung
Designbüro Schönfelder GmbH
www.design-buero.de
Fotografie
Martin Kaufhold
www.martinkaufhold.de
Druck
DCT GmbH
www.dct.de
Aufführungsfotos
Seite U2: Anna Döing (rechtes denken), S. 6: Bertram Maxim Gärtner, Daniel Seniuk, Anna Döing,
Pascal Riedel, Katharina Rehn, Ronja Losert (Das schwarze Wasser), S. 50: Katharina Brenner,
­Ronja Losert (Die Nibelungen), S. 52: Stefan Hartmann, Marie Nest (rechtes denken), S. 54: Anna
Döing, Eckhart Neuberg, Katharina Brenner, Volker Ringe (Krähwinkel), S. 58: Pina Kühr (Die
­Elixiere des Teufels), S. 60: Pascal Riedel, Bertram Maxim Gärtner (Das schwarze Wasser), S. 62:
Katharina Rehn (Prinz Friedrich von Homburg), S. 64: Stefan Hartmann, Pascal Riedel, Katharina
Rehn (Viel gut essen), S. 66: Florian Walter (Peterchens Mondfahrt), S. 72: Pascal Riedel, Stefan
Hartmann, ­Katharina Rehn (Viel gut essen), S. 82: Benedikt Flörsch, Bertram Maxim Gärtner,
­Alexander Tröger, Iris Hochberger, Katharina Rehn, Volker Ringe (Die Nibelungen), S. 100: Pina
Kühr, Katharina Brenner, Luis ­Palatzky (Die Nibelungen), S. 106: Bertram Maxim ­Gärtner, Daniel
Seniuk, Anna Döing, Pascal ­Riedel, Katharina Rehn, Ronja Losert (Das schwarze Wasser), S. 112:
Marie Nest (Auf Eis), S. 116: Marie Nest, Daniel Seniuk ­(rechtes denken)
118
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Andrea Konrad, Dipl. Design • Claudia Ludwig, Dipl. Ing. Innenarchitektur • Carsten Dörfler, Dipl. Oec.
Mareike Dörfler, Innenarchitektin • Angela Dörfler, Innenarchitektin • Hartmut Dörfler, Seniorchef
Michaela Mann, Dipl. Ing. Innenarchitektur • Ute Verberné, Innenarchitektin (v.l.n.r.)
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Bamberg: Theatergasse 4, Tel. 0951 / 208 70 07
Drosendorf: Scheßlitzer Straße 17 (im MZM), Tel. 09505 / 80 42 14
Erlangen: Neumühle 2 (gegenüber OBI), Tel. 09131 / 610 35 75
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SPIELZEIT 2016 / 17
Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit
Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung
Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung
Marktwirtschaft | Kommunismus | Sozialismus | Faschismus | Kunst | Theater | Literatur
Kino | Nationen | Sprachen | Vergebung | Grenzen | Philosophie | Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr | Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus
Diskussion | Wahlen | Parteien | Kompromiss | Parlament | Caritas | Frontex | Auf­klärung
Fortschritt | Wissenschaft | Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz
Frieden | Wohlstand | Reisefreiheit | Kapitalverkehr | Niederlassungs­freiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt | Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit | Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung
Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit
Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung | Marktwirtschaft | Kommunismus
Sozialismus | Faschismus | Kunst | Theater | Literatur | Kino | Nationen | Sprachen | Ver­
gebung | Grenzen | Philosophie | Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr
Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus | Diskussion | Wahlen | Parteien
Kompromiss | Parlament | Caritas | Frontex | Aufklärung | Fortschritt | Wissenschaft
Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz | Frieden | Wohlstand | Reise­
freiheit | Kapitalverkehr | Niederlassungsfreiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt
Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität
Pressefreiheit | Meinungsfreiheit | Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung
Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union
Osterweiterung | Marktwirtschaft | Kommunismus | Sozialismus | Faschismus | Kunst
Theater | Literatur | Kino | Nationen | Sprachen | Vergebung | Grenzen | Philosophie
Schengen | Wirtschaftsunion | Freier Warenverkehr | Europäischer Gerichtshof | Reformation | Kapitalismus | Diskussion | Wahlen | Parteien | Kompromiss | Parlament | Caritas
Frontex | Aufklärung | Fortschritt | Wissenschaft | Vielfalt | AuSSengrenzen | Widersprüche | Transparenz | Frieden | Wohlstand | Reisefreiheit | Kapitalverkehr | Nieder­l as­
sungsfreiheit | Rechtsstaatlichkeit | Binnenmarkt | Sozialversicherung | Europa | Freiheit | Gleichheit | Brüderlichkeit | Mitleid | Solidarität | Pressefreiheit | Meinungs­freiheit
Zweifel | Bildung | Individualität | Gleichstellung | Gewaltenteilung | Demokratie | Religionsfreiheit | Emanzipation | Europäische Union | Osterweiterung | Marktwirtschaft
ETA Hoffmann Theater Bamberg
E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 | 96047 Bamberg
Tel.: 0951 87 30 30 (Kasse) | www.theater.bamberg.de
2016/17