Medienspiegel

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vom 06. Juni 2016
bis 11. Juni 2016
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Inhaltsverzeichnis
Thema: SLRG
03.06.2016
Felix:
"Den Architekten gefällts".................................................................................................... 5
09.06.2016
Fridolin:
"Luki-Cup" als Plauschwettkampf......................................................................................... 7
07.06.2016
Die Südostschweiz Gaster und See:
"Luki-Cup" neu als Plauschwettkampf.................................................................................. 8
09.06.2016
Schweizer Familie:
"Sie können sich nicht selber schützen"............................................................................. 10
08.06.2016
Bündner Woche:
150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz erleben.................................................................14
10.06.2016
Berner Zeitung GES:
Coole Gadgets für heisse Tage............................................................................................ 15
11.06.2016
Migros Magazine:
Migros Article La grande tentation de l’eau vive................................................................. 16
11.06.2016
Walliser Bote:
Mit Drohne Menschen retten............................................................................................... 19
05.06.2016
Solothurner Zeitung:
Sommerfest der Sektion Altberg......................................................................................... 21
10.06.2016
Zürichsee-Zeitung Horgen:
Wädenswiler erfolgreich an der ColmarTrophy................................................................... 22
07.06.2016
Die Südostschweiz Glarus:
"Luki-Cup" neu als Plauschwettkampf................................................................................ 23
06.06.2016
Vista:
Badeplausch....................................................................................................................... 25
09.06.2016
Oltner Tagblatt:
Bei Tag und Nacht schwimmen........................................................................................... 29
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04.06.2016
glarus24.ch:
Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch.................................................................................... 30
04.06.2016
Bote der Urschweiz:
Weltklasse-Athleten zu Gast im Talkessel...........................................................................32
07.06.2016
Die Südostschweiz Glarus:
Kleine Kinder im und am Wasser........................................................................................ 33
07.06.2016
Schaffhauser Bock:
Feiern mit Wassersport und in bester Laune.......................................................................34
08.06.2016
az Limmattaler Zeitung:
Sommerfest der Sektion Altberg......................................................................................... 38
Thema: Unfälle
10.06.2016
Freier Schweizer:
Auto fährt in See, Toter geborgen....................................................................................... 39
07.06.2016
lifeportal.ch:
Badespass - Sicherheit nicht vergessen!............................................................................. 40
07.06.2016
Bote der Urschweiz:
Die Bergungsaktion läuft an............................................................................................... 42
08.06.2016
Neue Luzerner Zeitung:
Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 43
08.06.2016
Neue Nidwaldner Zeitung:
Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 45
07.06.2016
Berner Zeitung Emmental:
Vorsicht beim Baden in der Emme...................................................................................... 47
08.06.2016
Neue Obwaldner Zeitung:
Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 48
08.06.2016
Neue Urner Zeitung:
Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 50
08.06.2016
Bote der Urschweiz:
Lenker tot geborgen........................................................................................................... 52
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08.06.2016
Berner Zeitung GES:
Mit Auto im See gelandet.................................................................................................... 53
08.06.2016
Bieler Tagblatt:
Mit Auto im See gelandet.................................................................................................... 54
08.06.2016
Neue Zürcher Zeitung:
Tödlicher Autounfall im Vierwaldstättersee........................................................................ 55
Thema: Rettungsschwimmer
09.06.2016
Fridolin:
"Luki-Cup" als Plauschwettkampf....................................................................................... 56
09.06.2016
Grenchner Stadtanzeiger:
Wenn man besser sieht und spürt als hört.......................................................................... 57
10.06.2016
Schaffhauser Nachrichten:
Kindern und Jugendlichen helfen........................................................................................ 59
09.06.2016
Grenchner Stadt-Anzeiger:
Wenn man besser sieht und spürt als hört.......................................................................... 61
11.06.2016
Zollern-Alb Kurier:
Wer will Bademeister sein?.................................................................................................63
06.06.2016
Schaffhauser Nachrichten:
Wie man Jeans zu Rettungswesten aufbläst....................................................................... 65
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Autor: Ueli Daepp
Felix
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SLRG-Präsident Paul Rüegg nimmt Stellung zur Kritik am neuen Leichtbau -Pavillon am Hafen Arbon
«Den Architekten gefällts»
Am Arboner Hafen wurde Kritik laut
über die neue Einsatzzentrale des Seerettungsdienstes. Im Interview nimmt
Paul Rüegg, Präsident der SLRG, Stellung.
Interview: Ueli Daepp
Parkplätze
zu
Verfügung gestellt
und diese Parkplätze sind
-
nun mal
angeordnet. Dadurch hat
sich eine siebeneckige Bauform erschräg
geben. Wir haben
uns also den Ge-
gebenheiten angepasst
Herr Rüegg, in den Augen mancher
Passanten ist der neue SLRG-Pavilion ein Schandfleck. Können Sie
Warum wurde für die Fassade
dies nachvollziehen?
Die neue Einsatzzentrale
Paul Rüegg: Es ist sicherlich ein sehr
moderner Bau. Wir hatten von der
Stadt die Auflage, dass dieser trans-
luzent, also durchschimmernd sein
muss. Ursprünglich war die Idee, dass
wir einen Bau erstellen, der sich ans
bestehende Hafengebäude anpasst.
Dann hiess es, es müsse in Leichtbauweise gebaut werden.
Kunststoff gewählt?
des
See-
Ist es zwingend, dass die SLRGZentrale direkt am Hafen steht?
Absolut, nur so können wir schnell
reagieren. Material und Umkleideräu-
me müssen da sein, wo die Einsatzboote liegen. Da können wir nicht irgendwo anders sein.
Sie wirken glücklich über den Bau.
Absolut ja. Alles passt.
rettungsdienstes sollte wie erwähnt
leicht und durchscheinend sein. Da
waren wir von den Materialien her
gebunden. Glas wäre eine Variante
gewesen, aber da hiess es, die Spiezu gross und könnte
gelung wäre
blenden.
Sie haben dieses Gebäude mit dem
Homer Architekten Frank Lehner
geplant. Hätte da nicht etwas
Warum Leichtbauweise?
Weil
wir uns in einem öffentlichen
Gebiet befinden und das Land nicht
im Besitz der SLRG ist. Der Boden
gehört der Stadt, wir haben den
Platz im Baurecht für 20 Jahre übernehmen dürfen. Eine weitere Auflage war, dass wir keinen festen Bau
mit Fundamenten erstellen. Deshalb
steht der Bau auf einer Plattform.
Wegen des Hochwasserschutzes
mussten wir diese Plattform etwas
erhöhen.
Schöneres, das den allgemeinen Geschmack trifft, entstehen können?
Ich habe mit mehreren Architekten
gesprochen. Von ihnen habe ich
positive Reaktionen erhalten.
nur
Auch
der Architekt, der kürzlich das Arbo-
ner Zollhaus renoviert hat, sagte unser Neubau gefalle ihm ausserordentlich. Frank Lehner ist im übrigen
Mitglied der SLRG und hat die ganze
Planung ehrenamtlich gemacht.
Kennen Sie Personen, denen dieser
Bau gefällt?
Können Sie nachvollziehen, dass
dieser blau -violette Kunststoffbau
Wir haben aus der Bevölkerung auch
viele positive Rückmeldungen erhal-
mit seiner siebeneckigen Form an
dieser exponierten Lage und direkt
ten. Viele loben, dass dieser Bau leicht,
modern und etwas Spezielles ist.
vor der Arboner Altstadtsilouette
als störend empfunden wird?
Eher nein, aber es ist ein moderner
Bau, der entweder gefällt oder eben
nicht gefällt.
Warum musste die SLRG-Einsatzzentrale siebeneckig werden?
Wir wollten den zu Verfügung stehenden Platz optimal ausnützen. Die
Stadt hat uns eine gewisse Anzahl
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Autor: Ueli Daepp
Felix
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Tag der offenen Tür
Nach 19jährigem Provisorium in einem Baucontainer ist der SeerettungsArbon glücklich, die neue Einsatzzentrale in Betrieb
dienst der SLRG
nehmen zu können. In diesem rund 230000 Franken teuren Bau, für den
hunderte von Frondienststunden geleistet wurden und rund 170 000 Franken an Spenden eingegangen sind, steht nun genügend Raum für Sitzungen, Ausbildung, Material und Umkleide zu Verfügung. Am Samstag,
18. Juni, ab 13.30 Uhr kann das neue Gebäude öffentlich besichtigt werden. Es werden auch Fahrten mit dem Rettungsschiff «Sirius» angeboten.
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Autor: Brigitte Bienvenue
Fridolin
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Schwimm- und Rettungsverein Linth:
«Luki-Cup» als Plauschwettkampf
Am «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth vom 28. Mai in der lintharena sgu gewannen Deborah
Krieg, Jolle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landolt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, Leila Schomo
und Sabrina Fischli.
Neu
wird der traditionelle
«Luki-Cup» des SRV Linth
als Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige
Stafetten ausgedacht.
Die sieben Staffeln bestanden sowohl aus Schwimm -Disziplinen als
auch aus Elementen des Rettungsschwimmens. Dabei waren nebst
den schwimmerischen Fähigkeiten
auch Geschicklichkeit, Taktik und
Teamgeist ausschlaggebend.
Staffel 1 — Ringli tauchen. Staffel 2
— Lagen -Staffel. Staffel 3 — Rösslireiten: Dabei mussten die Teilnehmenden auf der Poolnudel eine
Länge zurücklegen und auf dem
Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen. Staffel 4 — SLRG:
Rückengleichschlag, Rettungsball schwimmen, Tauchen mit Flossen,
Nackenstirngriff oder Nackengriff,
Transportschwimmen. Staffel 5 —
Lagenbeinschlag: Jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden. Staffel 6 — Puzzle: Alle
Schwimmer des Teams mussten
eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zurückschwimmen. Die Stafette wurde
von jenem Team gewonnen, welches das Puzzle zuerst vollständig
zusammengesetzt hatte. Staffel 7 —
Transport: Dabei mussten verschiedene Gegenstände auf einem
Brett im Wasser hin- und hertransportiert werden. Dabei durften die
Gegenstände nicht gehalten werden und sie durften nicht herunterfallen.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer hatten einen Riesenspass an die-
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Während
den Trainings sehen sich die
verschiedenen
Trainingsgruppen
kaum, da sie zu unterschiedlichen
Zeiten an unterschiedlichen Tagen
trainieren. Das Ziel, den Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Trainingsgruppen zu stärken,
wurde erreicht.
Brigitte Bienvenue
sem Plauschwettkampf.
•
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Autor: pd
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«Luki-Cup» neu als
Plauschwettkampf
Der traditionelle «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth wird neu als vereinsinterner Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und
lustige Stafetten ausgedacht.
Die
Mannschaftseinteilung am vergangenen Samstag (28. Mai) erfolgte durch die Trainingsleiter.
Dabei wird auf eine gute Durchmischung
der Teams nach Alter und Trainingsgrup-
pen geachtet, damit möglichst ausgeglichene Teams gegeneinander antreten
und die Spannung bei den Schwimmerin-
nen und Schwimmern erhalten bleibt.
Die sieben Staffeln enthielten sowohl
Schwimm -Disziplinen wie auch Elemente
aus dem Rettungsschwimmen. Dabei waren für ein gutes Gelingen neben den
schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist aus-
rücklegen und auf dem Rückweg ein
Teammitglied «mitreiten» lassen). StafSLRG (Rückengleichschlag, Retfelg.
tungsballschwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff,
Transportschwimmen).
Staffel 5
Lagenbeinschlag (jeweils zwei
Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden). Staffel 6
Puzzle (alle Schwimmer
pro Team mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zu-
-
-
-
hatten
einen riesigen
Spass an
diesem
Plauschwettkampf. Während des Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unter-
schiedlichen
Zeiten an
Tagen trainieren.
menhalt
Das
zwischen
unterschiedlichen
Ziel, den Zusamden verschiedenen
Trainingsgruppen herzustellen,
erreicht.
Die Siegerteams sind:
wurde
1. Platz: Deborah Krieg, Joälle Bienvenue,
Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landrückschwimmen. Die Stafette wurde vom olt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, LeiTeam gewonnen, welches das Puzzle zu- la Schorno und Sabrina Fischli
erst vollständig zusammengesetzt hat- 2. Platz: Silvan Schmidli, Cdline Gallati,
te). Staffel 7 Transport (dabei mussten Aida Paratusic, Lya Laager, Tim Hörler,
schlaggebend.
verschiedene Gegenstände auf einem Petra Röllin, Silja Marti, Riana Forrer und
Brett im Wasser hin- und hertranspor- Livia Wespe
Sieben Stafetten bis zum Ziel
Platz: Nadja Steiner, Anja Huber, NeDas Programm sah wie folgt aus: Staffel i tiert werden. Dabei durften die Gegen- 3.
Paratusic, Noah Kessler, Yves Staub,
dim
Ringli tauchen, Staffel 2 Lagen -Staffel, stände nicht gehalten werden und sie
Müller, Jasmine Landolt, Yannis
duften
nicht
Noömi
herunterfallen).
Staffel 3
Rösslireiten (dabei musste
Kistler, Christine Wahl.
_pd
Die
Schwimmerinnen
und
Schwimmer
man auf der Poolnudel eine Länge zu-
-
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Autor: Marianne Siegenthaler
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WONNE IM WASSER
Planschen, tauchen oder ein Chöpfler ins kühle Nass:
Bereits Babys können auf den Schwimmspass vorbereitet
werden. Dabei ist Sicherheit das oberste Gebot.
Text Marianne Siegenthater
Warmes
Wasser, ständiger Körperkontakt zu Mami oder Papi
und bunte Wasserspielsachen —
im Babyschwimmen fühlen sich Babys ab
etwa drei Monaten so richtig wohl. Die al-
lermeisten Kinder lieben es nämlich, im
Wasser zu planschen, sich fast schwerelos zu
bewegen und trotzdem sicher im Arm von
Mutter oder Vater gehalten zu werden.
Richtig geschwommen wird im Babyschwimmen natürlich nicht dafür sind
die Kinder noch zu klein. Vielmehr handelt es sich um eine Art Eltern -Kind -Wassergymnastik, bei der Spass und die Gewöhnung ans Wasser im Vordergrund
stehen. Die Schwerelosigkeit im Wasser
—
ermöglicht es den Kleinen, Bewegungen nicht gerne ins Wasser geht, gibt möglizu machen, für die sie auf dem «Trockenen» noch gar nicht in der Lage sind. Das
fördert die Entwicklung der Muskulatur,
verschafft Erfolgserlebnisse und stärkt das
Selbstvertrauen. Zudem verbessert das
Babyschwimmen sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen nachhaltig, wie ein isländisch
britisches Forscherteam herausgefunden
hat. Die Wissenschaftler haben Kinder
miteinander verglichen, die in Babyjahren
im Wasser unterschiedlich aktiv waren.
Vorbereitung aufs Schwimmen
Trotz aller positiven Auswirkungen ist aber
Babyschwimmen kein Muss. Wer selber
-
cherweise auch dem Kind nicht die nötige
Ruhe und Sicherheit. Umgekehrt gibt es
auch Babys, die keinen Spass am Baden haben was zuweilen auch am Lärm und an
der Hektik, die in grösseren Hallenbädern
oft herrscht, liegen kann. Wenn man die
Möglichkeit hat, wählt man deshalb lieber
einen Kurs in einem kleineren Schwimmbad, wo es ruhiger zu- und hergeht.
Mit etwa zwei Jahren folgt das Kleinkinderschwimmen, wo die Kleinen spielerisch auf das richtige Schwimmen vorbereitet werden. Auch da sind die Eltern
noch mit dabei, doch können sich die
Kinder sehr viel selbständiger bewegen.
-
Häufig können sich bereits Vierjährige
im Hundeschwumm über Wasser halten
und manchmal sogar ein bisschen vorwärtskommen. Auch tauchen macht kleinen Wasserratten in diesem Alter viel
Spass. Richtig schwimmen lernen können
Kinder ab etwa fünf Jahren, denn erst
dann sind die motorischen Voraussetzungen vorhanden. Als Faustregel gilt: Körperbeherrschung und Motorik sind dann
ausgereift genug zum Schwimmenlernen,
wenn das Kind sicher und ohne Stützräder Velofahren kann. Das Brustschwimmen erfordert nämlich einiges an
Koordination bezüglich Atmung, Arm
und Beinbewegungen.
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09. Juni 2016
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Autor: Marianne Siegenthaler
Schweizer Familie
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Übung macht den Meister
Die Freude am Aufenthalt im Wasser ist die
beste Voraussetzung, um möglichst früh
schwimmen zu lernen. Diese Fertigkeit
kann sogar überlebenswichtig sein, denn
leider gehört Ertrinken noch immer zu den
häufigsten Todesursachen bei Kindern
(siehe Interview). Wie lange es dauert, bis
ein Kind wirklich schwimmen kann, ist
sehr individuell. Besucht es einen Kinderschwimmkurs, dürfte es sich nach etwa
20 Lektionen a eine halbe Stunde recht
sicher auch im tiefen Wasser bewegen. Um
aber ein geübter Schwimmer oder eine
geübte Schwimmerin zu werden, ist viel
Training nötig. Am besten, man geht mit
dem Kind regelmässig, also einmal wöchentlich, eine Runde schwimmen.
Es ist nie zu spät
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DIE 6 WICHTIGSTEN
BADI-REGELN
Kinder nur begleitet ans
Wasser lassen
kleine Kinder
in Griffnähe beaufsichtigen.
-
*
Nie mit vollem oder ganz leerem
Magen schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser
springen. Der Körper braucht
Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbekannte
Gewässer springen. Unbekanntes
kann Gefahren bergen.
Übrigens: Auch im Erwachsenenalter ist es
noch möglich, schwimmen zu lernen und
die Angst vor dem Wasser eine häufige
Ursache, das Schwimmen nie richtig gelernt zu haben zu überwinden. In Kursen
für Erwachsene lernt man, die Angst zu
überwinden und sich sicher im Wasser zu
bewegen. Das lohnt sich nicht nur zur eigenen Sicherheit und zu derjenigen des Kindes, sondern auch, weil Schwimmen bis
ins hohe Alter die ideale Sportart für
Gesundheit und Fitness ist.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins
tiefe Wasser. Sie bieten keine
Sicherheit.
-
-
Lange Strecken nie alleine
schwimmen. Auch der
besttrainierte Körper kann eine
Schwäche erleiden.
•
5 FRAGEN FÜR WASSERRATTEN
1. Kann man sich bei
einem Ränzler
ernsthaft verletzen?
Egal, ob Köpfler oder
Ränzler: Gefährlich
ist es, wenn man in
untiefe Gewässer
springt. In tiefen Gewässern kann man
sich dann verletzen,
wenn man aus sehr
grosser Höhe springt.
Der Aufprall ist so
hart, dass die Haut
brennt, was aber in
der Regel harmlos ist.
2. Wie vertreibt man
einen Schwan, der
einem zu nahe
kommt?
Schwäne sind nur in
Ausnahmefällen ag-
gressiv, beispielsweise, wenn sie Junge
haben. Vorsichtshaiber macht man aber
besser einen Bogen
um die Schwanen-
familie. Allenfalls
kann man versuchen,
das Tier mit Wasser
anzuspritzen, das hat
erfahrungsgemäss
auch schon geholfen.
3. Wie schnell
schwimmen wir
eigentlich?
Da ist sehr abhängig
vom Trainingszustand
und von der Technik.
Durchschnittsschwimmer kommen
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auf 1,8 bis 2 Kilometer pro Stunde.
4. Was bedeuten die
gelben Fässli vor
der Badi?
Die grossen gelben
Bojen begrenzen die
Wasserflächen, die
für die Schifffahrt gesperrt sind, also beispielsweise vor der
Badi. Sie können in
beliebigem Abstand
gesetzt werden und
sind bei manchen
Schwimmern sehr
willkommen für eine
Verschnaufpause.
5. Wie lange muss
man schwimmen,
um ein Vanillecornet abzutrainieren?
So eine Glace hat
rund 200 Kalorien.
Dafür muss man
etwa eine halbe
Stunde lang zügig
schwimmen.
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Autor: Marianne Siegenthaler
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KINDER IMMER BEAUFSICHTIGEN
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Es braucht eine gewisse
Sensibilisierung, um zu
verstehen, dass man sich
Es ist aber nicht so, dass
nicht am angestammten
man nach Absolvieren
Element bewegt und
solcher Kurse die Beaufdarum aufpassen muss.
sichtigung vernachGenau deshalb ist es
lässigen kann. Kinder
wichtig, die lebensrettenbenötigen nach wie vor
den Baderegeln immer
besonderen Schutz und
wieder in Erinnerung
Aufsicht am Wasser, denn
zu rufen.
sie können sich nicht
«Sie können sich nicht selber schützen»
Letztes Jahr ertranken
50 Menschen in der
Schweiz. Woran liegts?
Die Unfallhergänge sind
vielfältig. Wir können
aber häufig einen Rückschluss auf das Nicht
-
einhalten der Baderegeln
machen. Das zeigt,
unfallursache in der
Schweiz.
Was zeigt das?
Vor allem, dass sie besonders viel Aufmerksamkeit beim Aufenthalt
am Wasser brauchen
sie können sich nicht sel-
-
ber schützen. Darum ist
es auch so wichtig, die
schen auf diese auferste Baderegel zu befolmerksam gemacht wergen: «Kinder nur beden müssen, damit
gleitet ans Wasser lassen
sie sich sicher in den
kleine Kinder in GriffBadespass begeben.
nähe beaufsichtigen.»
Sind Kinder besonders
Was halten Sie vom
gefährdet?
Baby- und KleinJedes Jahr sterben durchkinderschwimmen?
schnittlich sechs Kinder
Dagegen spricht nichts.
zwischen 0 und 11 Jahren
Solche Kurse sind sicherund acht Jugendliche
lich gut, um die Kinder
zwischen 12 und 24 Jahfrühzeitig an einen
ren durch Ertrinken.
guten Umgang mit dem
Bei Kindern ist Ertrinken
Wasser heranzuführen.
die zweithäufigste Todesdass noch mehr Men-
-
selber schützen.
Weshalb halten sich
viele Menschen nicht
an die Baderegeln?
Das kann viele Gründe
haben. Bei jungen
Männern kann es das
Ausloten von Grenzen
sein, sie wollen Erfahrungen machen. In
anderen Fällen kann
es das fehlende Bewusstsein für die Gefahren sein.
Was raten Sie?
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Philipp Binaghi, 38,
von der Schweizerischen
Lebensrettungs-
Gesellschaft in Luzern,
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150 Jahre Schweizerisches
Rotes Kreuz erleben
Das Schweizerische Rote Kreuz SRK
steht seit 150 Jahren im Dienst der
Menschlichkeit. Zur Feier dieses Jubiläums gibt es eine fahrende Ausstellung. Neben Wissenswertem zur
Geschichte bietet die Ausstellung
verschiedene Attraktionen und
Spiele mit tollen Sofortpreisen. Vor
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nisationen Rotes Kreuz Graubünden, Samariterverein Graubünden,
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Kreuz Graubünden, www.srk-gr.ch.
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wenn auch der
Garpunkt stimmt. Doch diesen
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Zugang zum NokeSchloss gewährt werden.
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Migros Article La grande tentation de l’eau vive
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A Genève, les baigneurs aiment plonger dans le Rhône depuis le pont Sous-Terre, situé entre le quartier de Saint-Jean et La Jonction...
(Photo: Keystone, juillet 2013).
> > > La grande tentation de l’eau vive
La grande tentation de l’eau vive
Très populaire en Suisse alémanique, la baignade dans les fleuves ou les rivières gagne de plus en plus d’adeptes en Suisse romande.
Notamment et surtout à Genève, dans le Rhône, où cette activité réputée dangereuse fait débat.
Pas de piranhas dans nos fleuves.» «Pas de requins» non plus. Les campagnes nationales de prévention ont choisi ces dernières années
l’humour décliné sur panneaux jaunes le long des berges. Pour mieux pointer les risques bien réels qui accompagnent cette activité
estivale de plus en plus prisée: la baignade dans les fleuves et les rivières.
Bisbille à Genève
Pas de piranhas certes. Pourtant, selon le Bureau de prévention des accidents (bpa), la baignade en eaux libres - hors piscine donc serait le quatrième sport qui tue le plus, derrière la randonnée en montagne, l’alpinisme et le ski de randonnée.
L’été venu, la tentation est évidemment grande. En Suisse alémanique, plonger dans l’Aar, la Limmat ou le Rhin s’apparente même à
un must. En Suisse romande, les amateurs sont chaque année plus nombreux, même si l’activité se concentre surtout dans le Rhône à
Genève. Où un vrai débat s’est installé depuis plusieurs années, oscillant entre la sécurisation et l’aménagement des rives et l’interdiction pure et simple. Surtout après le décès de trois personnes dans le Rhône à l’été 2013.
Une interdiction dont Rémy Pagani, conseiller administratif à la ville de Genève, s’était fait le partisan:
J’ai émis les plus fortes réserves en raison de la dangerosité de cette activité dans les lieux où elle est pratiquée aujourd’hui, c’est-àdire en aval du pont Sous-Terre.
On était arrivé après discussions à un consensus avec le canton, qui est le propriétaire des eaux, pour une interdiction provisoire, le
temps de trouver des lieux plus propices à la baignade, par exemple du côté de la rade.
Photo: Keystone
La fréquentation des berges du Rhône à Genève explose en été, comme ici en août 2013.
Et Barthassat mit son grain de sel
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»Mais le conseiller d’Etat Luc Barthassat a cassé ce consensus et maintenu l’autorisation.» Le chef du Département de l’environnement explique que si la baignade peut s’avérer dangereuse, c’est «surtout en raison du comportement des gens, qui sautent à l’eau
sans avoir toujours respecté toutes les règles. Par exemple après avoir mangé ou consommé de l’alcool ou des stupéfiants.» Pour lui,
le travail doit se faire surtout au niveau «de la communication. En faisant passer par exemple des messages qui parlent aux jeunes.»
Bâle comme modèle
Luc Barthassat aime citer en modèle les baignades dans le Rhin à Bâle, où il s’est d’ailleurs rendu avec ses services en avril dernier
pour voir comment cela fonctionnait. «Le courant est trois fois plus puissant qu’à Genève et les gens se baignent sans problème, descendent le Rhin avec parfois des enfants de 5 ou 6 ans. Il n’y a pas de zones interdites, mais des zones délimitées clairement: zones
de natation, zones dangereuses.» C’est ainsi qu’à Genève le Département de l’environnement étudie la possibilité de «créer des zones
de natation délimitées par des bouées».
Concernant les infrastructures de détente sur les berges, parfois accusées de faire exploser la fréquentation du fleuve, le conseiller
d’Etat explique qu’elles «répondent à une demande de la population. Le fait que ça soit aménagé amène bien entendu du monde, en
sus des usagers qui y étaient déjà, faisaient des grillades...
Avec la chaleur, c’est attractif, autant encadrer le périmètre par des infrastructures à la hauteur, et en même temps rappeler les usages
en matière de comportement et de sécurité.»
Luc Barthassat fait aussi mention de la diversité des baigneurs du Rhône: «Des mamans avec leurs enfants, des gens de 70 ou 80 ans
qui se baignent toute l’année, des étudiants, des gens qui viennent après le boulot, chacun a un peu son petit coin. Il faut responsabiliser tout le monde et ce n’est pas en interdisant qu’on va y arriver.»
Photo: Keystone
Le 4 juillet 2015, la température du Rhin, à Bâle, s’élevait à 22 degrés.
Organiser la surveillance
S’agissant de la surveillance des baignades, ou plutôt de son absence, le magistrat estime que le manque de moyens peut être compensé par le dialogue, notamment avec la Ville: «On pourrait imaginer de soutenir une brigade de sauveteurs bénévoles le week-end.
Moi-même, j’ai demandé à mes gardes de l’environnement d’aller sur les rives à certains moments pour contrôler la salubrité et faire
de l’information. En regroupant les services, en travaillant avec la police, chacun avec des consignes qui lui sont propres, on pourrait
arriver à une surveillance régulière, c’est assez simple à mettre en place, il faut arrêter de tout compliquer.»
Un avis que ne partage pas Rémy Pagani:
Selon les spécialistes, pour une surveillance efficace sur ce secteur, il faudrait placer une personne tous les cinquante mètres, soit disposer chaque jour d’une trentaine de personnes.»
Quant au fait que la population plébiscite l’accès au Rhône en été, le conseiller administratif rétorque que «la population est surtout
favorable à des lieux de baignades parfaitement sécurisés, spécialement les parents avec des enfants.»
Photo: Keystone
A Berne, la baignade dans l’Aar est une véritable institution. Les nageurs aiment sauter du pont menant au zoo du Dählhölzli, tout
proche du Marzili, la piscine en plein air la plus fréquentée de la capitale (ici en 2012).
Un projet de bains fermés
Certains souhaiteraient voir Genève en faire beaucoup plus pour la baignade fluviale. C’est le cas de la conseillère municipale MariaVittoria Romano, signataire d’une motion en ce sens: «Les aménagements qui ont été faits depuis 2011 sont plutôt ‹light›. L’accès à
l’eau reste en réalité très limité. Nous sommes partisans de bains fluviaux fermés et sécurisés parce que le débit du Rhône pose quand
même un problème et pour éviter les désagréments actuels:
il n’y a plus de bouées par exemple, parce qu’elles sont vandalisées, et d’autre part les riverains se plaignent des nuisances occasionnées par l’afflux de baigneurs le week-end.»
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Ce projet de bains fermés se heurte, selon la municipale, certes à un problème de coûts, mais aussi «à un manque de volonté politique.
Un tel projet n’a pourtant rien de révolutionnaire. Des bains de ce genre, il en existe beaucoup en Suisse alémanique, notamment au
Letten, à Zurich, où l’on considère normal d’utiliser le fleuve comme un endroit de convivialité mais aussi de baignades.»
«Le courant sera toujours plus fort que vous»
Maréchal Patrick Vidonne, de la Police cantonale genevoise de la navigation.
Avez-vous l’impression que les gens sont conscients de la dangerosité de la baignade en rivière?
Certains nageurs en sont parfaitement conscients, d’autres beaucoup moins. Certains en tout cas ne sont pas assez entraînés et risqueront de se faire surprendre. Il s’agit d’avoir un comportement adapté. On ne nagera pas contre le courant par exemple. Si vous n’êtes
pas bien, il faut aller dans le sens du courant, nager perpendiculairement si possible, pour rejoindre une rive. Il ne faut surtout pas
lutter contre le courant. Le courant sera toujours plus fort que vous.
Quelles sont les principales caractéristiques de la baignade dans le Rhône à Genève?
Elle est autorisée à partir du pont Sous-Terre, duquel d’ailleurs il est interdit de sauter, même si beaucoup de monde saute quand
même. L’autre souci, c’est le débit du fleuve qui varie et sera plus ou moins élevé en fonction du barrage du Seujet. Là, le nageur peut
être surpris par le courant. Ensuite, à la jonction du Rhône et de l’Arve, il y a une baisse de température assez flagrante, l’Arve étant
plus froide, et cela peut surprendre aussi. Il faudrait avoir au moins un gilet. Une combinaison en néoprène est toujours la bienvenue
parce que c’est également une aide à la flottaison. Sur la rive droite, enfin, le danger ce sont les branches.
Ce n’est pas surveillé?
Non, mais la gendarmerie effectue de nombreuses patrouilles. L’été, l’après-midi quand il fait beau on essaie de mettre du personnel
sur le Rhône. Parallèlement, il y a un service des pompiers qui assure aussi une présence sur le fleuve.
La police aurait-elle souhaité une interdiction de cette activité?
Je ne pense pas que cela soit réaliste. Les gens ont besoin de l’accès à l’eau. Par contre on peut améliorer les conditions dans lesquelles il a lieu. L’an dernier, des collègues sont allés en uniforme distribuer aux baigneurs le fascicule de la Société suisse de sauvetage. Il y a déjà des panneaux qui signalent les dangers. D’autres mesures pourraient être prises.
Que pensez-vous des critiques contre les infrastructures qui faciliteraient l’accès aux rivières?
Il est évident qu’en mettant des pontons, on donne envie aux gens de se baigner. Il y a de plus en plus de monde, chaque année, mais
c’est un phénomène que l’on constate aussi au bord du lac où les plages d’herbes sont prises d’assaut. Quand j’étais jeune, on se focalisait plutôt sur les piscines. C’est peut-être une question financière. On a de l’eau à Genève, c’est gratuit, il est normal que les gens
veulent en profiter.
N’est-ce pas compliqué pour la police d’intervenir dans un cadre de ce genre?
Ça dépend de la manière dont on intervient. L’année dernière, lorsque nous avons distribué des flyers, nous avons été bien accueillis.
Bien sûr, il y a toujours quelques personnes qui n’aiment pas l’uniforme, mais si vous y allez pour faire de la prévention, pour expliquer, c’est plutôt bien perçu.
Texte: © Migros Magazine Laurent Nicolet
Publié dans l'édition MM 24
13 juin 2016
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Walliser Bote
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4'000
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I
Drohnen sollen
Rettungstauchern künftig ihre Arbeit erleichtern
Mit Drohne Menschen retten
im Rettungswesen sei auch
deshalb hilfreich, weil Drohnen
bis zu 60 Stundenkilometer
schnell sind und damit sehr
rasch Situationen lokalisieren
und die Lage einschätzen können. «Die Drohne kann wesentlich dazu beitragen, die Gefahren richtig einzuschätzen. Das
Zwei Puppen wurden von den Gelände und unwegsame PasÜbungsleitern vorgängig ver- sagen sind auf den Bildern bessteckt. Die eine gut getarnt in
Grau am Ufer des Rottens. Die
andere versenkten die Retter
im Fluss selbst. Mit dem Resultat: Die versteckte Puppe am
Ufer machte die Drohne relativ
rasch ausfindig. Nach der VerÜbungsleiter Franz Imhasly
schollenen im Wasser mussten
die Retter tauchen. Denn bei ser zu erkennen», sagt Imhasly.
trüben Gewässern liefern die Ein weiterer Vorteil der Drohne:
Sie kann beinahe bei jedem
Bilder keine Hinweise.
Im Einsatzwagen auf der Wetter eingesetzt werden. HeBrücke konnten die Übungslei- likopter dagegen fliegen bei
ter den Flug der Drohne verfol- schlechtem Wetter kaum. «Und
gen. Diese lieferte einwandfreie mit der Drohne können wir
Bilder. Nachdem das «Opfer» sehr nahe ran an die betreffenvorn Wagen aus lokalisiert war, de Stelle», sagt Imhasly.
machten sich die Retter subito
Bei Einsätzen in Flüssen
an dessen Bergung. Die Bilder kommt jeweils auf beiden Seiseien dabei sehr hilfreich gewe- ten ein Suchtrupp zum Einsatz.
sen, sagt Franz Imhasly, Ein- Dieser besteht aus zwei Tausatzleiter der Rettungsübung chern und einer Begleitperson
der SLRGO (Schweizerische Le- am Ufer. Diese Übung der Kanbensrettungsgesellschaft Sekti- tonalen Walliser Rettungsorgaon Oberwallis).
nisation im Rotten unterhalb
Der Einsatz einer Drohne von Visp fand bereits vergangei Erstmals kam
bei einer Rettungsübung
im Rotten eine Drohne
zum Einsatz. Deren Gebrauch hat sich am Wasser bewährt. Sie soll
künftig fester Bestandteil sein bei der Suche
nach Vermissten.
visP
«Wir werden
die Drohnen ins
Einsatzkonzept
integrieren»
ne Woche statt. Sie war eine von
etwa fünf Übungen, die von den
Rettern am und im Wasser jährlich
durchgeführt werden.
Laut Imhasly haben Droh-
nen im Rettungswesen Zukunft.
Sowohl zur Unterstützung bei
der Suche mit Hunden oder etwa bei Einsätzen der Feuerwehr:
«Wir werden sie künftig ins Einsagt
satzkonzept
integrieren»,
_
_
_
_
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_
_
Franz Imhasly. Dank der Drohne könnten beim Rekognoszieren selbst Gefahren erkannt
werden, «die du sonst nicht er-
kennst». Einsatzleiter Imhasly
muss es wissen, er ist bereits seit
50 Jahren beim Rettungswesen
im und am Wasser dabei. Es gilt
nun, die gesetzlichen Grundlagen für den Einsatz von Drohnen auf öffentlichem Gebiet zu
klären. Letztmals wurde von der
SLRGO 2014 ein Mann aus dem
Wasser geborgen. Er war unterhalb des Rechens in Leuk ins
Wasser gefallen und weggeschwemmt worden. Der Samstag sei übrigens der ideale Tag
für die Nachsuche nach Vermissten, so Imhasly. Denn samstags finden keine Turbinierungen statt, die Wasserpegel sind
dann zumindest bei guter Witterung stabil.
zum
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05. Juni 2016
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Sommerfest der Sektion Altberg
Artikel im Web
Sommerfest der Sektion Altberg
Am 4. Juni trafen sich die Rettungsschwimmer/innen der Sektion Altberg in den Weiniger Rebbergen zum traditionellen Sommerfest.
Trotz wechselhaftem Wetter genossen 20 Erwachsene und 9 Kinder die Bauernhofatmosphäre, den Weininger Wein und die Grilladen.
Einige Mitglieder brachten zudem noch selbstgemachte Salate und Desserts mit!
Das grosse Thema des Abends war die 50-Jahre-Jubiläumsreise nach Morschach im Juli. Zudem bot die gemütliche Runde die Möglichkeit, sich ausserhalb des Wassers und mit der ganzen Familie besser kennen zu lernen. Manche Engstringer mussten sogar bis
nach Weiningen kommen, um zum ersten Mal ihre Nachbaren zu treffen! Organisatorin Anna Richi war sehr zufrieden und freut sich
darauf, noch viele weitere erfolgreiche Anlässe durchzuführen.
Anna Richi
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10. Juni 2016
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Zürichsee-Zeitung Horgen
8810 Horgen
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Wädenswiler erfolgreich
an der Colmar Trophy
und Martina Wanger
RETTUNGSSCHWIMMEN Die
sechsten
Colmar Trophy im grenznahen
Baggersee von Colmar
ist für die Wädenswiler
wie jedes Jahr der erste
Freigewässerwettkampf.
den achten Platz. Im Vorlauf
des Oceanman, der Königsdisziplin des Rettungsschwimmsports, verpasste Sandro Wanger jedoch eine Boje und wurde trotz grossem Vorsprung
disqualifiziert. Oliver Wanger
stellte jedoch sicher, dass der
Titel im Verein und der Familie
bleibt und feierte einen ungefährdeten Start -Ziel -Sieg. Im
Board Race konnte er gleich
noch nachlegen und siegte das
Die SLRG Wädenswil stellte dieses Jahr nur ein kleines, dafür
aber hochkarätiges Team mit
Oliver Wanger, Sandro Wanger
und dem Innerschwyzer Thomas Tunzi bei den Herren sowie
Martina Wanger und Flavia
Senften bei den Damen.
Alle durchliefen die Vorläufe
am frühen Morgen souverän
und es stand noch vor dem
Mittagessen der erste Finallauf
mit dem Surf Race (400 m
Schwimmen) an. Sandro Wanger konnte dort seinen Titel
aus dem Vorjahr verteidigen
und Oliver Wanger machte den
Doppelsieg mit seinem zweiten Rang perfekt. Die Damen
schlugen sich ebenfalls gut.
Flavia Senften belegte den
erste Mal in dieser Disziplin.
Patzer beim Start
Ein Sieg von Thomas Tunzi im
Surf Ski Race (700 m Rettungskajakrennen) hätte die totale
Dominanz der Herrenmannschaft aus Wädenswil bedeutet,
er patzte aber beim Start und
wurde doch noch Dritter nach
einer Aufholjagd. Derweil belegten die Damen im BoardRace-Final durch Martina Wanger, welche dem hohen An-
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fangstempo etwas Tribut zollen
musste, den fünften Rang. Flavia Senften belegte den sechsten Rang, was für beide eine
neue Bestleistung in einem
internationalen Teilnehmerfeld
ist. Im Board Rescue wurden
beide im Endspurt noch von der
belgischen Konkurrenz abgefangen und belegten schlussendlich den unglücklichen vierten Rang. Den Brüdern Oliver
und Sandro Wanger lief es besser, sie siegten mit einer abgeklärten Leistung, ohne je in Gefahr zu geraten.
In der abschliessenden Oceanman-Staffel siegten die favorisierten
Wädenswiler gleich
nochmals mit Sandro Wanger
als Schwimmer, Oliver Wanger
auf dem Board, Thomas Tunzi
mit dem Surf -Ski und Martina
Wanger als Sprinterin. Dies bedeutete gleichzeitig den Gewinn der Colmar Trophy und
den Gesamtsieg eines erfolgreichen Tages.
E
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2149233510
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07. Juni 2016
Seite: 12
Autor: pd
Die Südostschweiz Glarus
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«Luki-Cup» neu als
Plauschwettkampf
Der traditionelle «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth wird neu als vereinsinterner Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und
lustige Stafetten ausgedacht.
Die
Mannschaftseinteilung am vergangenen Samstag (28. Mai) erfolgte durch die Trainingsleiter.
Dabei wird auf eine gute Durchmischung
der Teams nach Alter und Trainingsgrup-
pen geachtet, damit möglichst ausgeglichene Teams gegeneinander antreten
und die Spannung bei den Schwimmerin-
nen und Schwimmern erhalten bleibt.
Die sieben Staffeln enthielten sowohl
Schwimm -Disziplinen wie auch Elemente
aus dem Rettungsschwimmen. Dabei waren für ein gutes Gelingen neben den
schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist aus-
rücklegen und auf dem Rückweg ein
Teammitglied «mitreiten» lassen). StafSLRG (Rückengleichschlag, Retfelg.
tungsballschwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff,
Transportschwimmen).
Staffel 5
Lagenbeinschlag (jeweils zwei
Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden). Staffel 6
Puzzle (alle Schwimmer
pro Team mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zu-
-
-
-
hatten
einen riesigen
Spass an
diesem
Plauschwettkampf. Während des Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unter-
schiedlichen
Zeiten an
Tagen trainieren.
menhalt
Das
zwischen
unterschiedlichen
Ziel, den Zusamden verschiedenen
Trainingsgruppen herzustellen,
erreicht.
Die Siegerteams sind:
wurde
1. Platz: Deborah Krieg, Joälle Bienvenue,
Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landrückschwimmen. Die Stafette wurde vom olt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, LeiTeam gewonnen, welches das Puzzle zu- la Schorno und Sabrina Fischli
erst vollständig zusammengesetzt hat- 2. Platz: Silvan Schmidli, Cdline Gallati,
te). Staffel 7 Transport (dabei mussten Aida Paratusic, Lya Laager, Tim Hörler,
schlaggebend.
verschiedene Gegenstände auf einem Petra Röllin, Silja Marti, Riana Forrer und
Brett im Wasser hin- und hertranspor- Livia Wespe
Sieben Stafetten bis zum Ziel
Platz: Nadja Steiner, Anja Huber, NeDas Programm sah wie folgt aus: Staffel i tiert werden. Dabei durften die Gegen- 3.
Paratusic, Noah Kessler, Yves Staub,
dim
Ringli tauchen, Staffel 2 Lagen -Staffel, stände nicht gehalten werden und sie
Müller, Jasmine Landolt, Yannis
duften
nicht
Noömi
herunterfallen).
Staffel 3
Rösslireiten (dabei musste
Kistler, Christine Wahl.
_pd
Die
Schwimmerinnen
und
Schwimmer
man auf der Poolnudel eine Länge zu-
-
-
-
-
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07. Juni 2016
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06. Juni 2016
Seite: 32
Autor: Jürg Lendenmann
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Badeplausch
Tipps für ungetrübte Wasserfreuden
Die Vorfreude, an einem Sommertag bald ins kühle Wasser springen
zu können, ist fast so schön wie das Plantschen oder Schwimmen selbst.
Wer sich am und im Wasser richtig verhält, kann manche unliebsame
Erfahrung vermeiden.
Jürg Lendenmann
Schon vor dem Sprung ins kühle Nass
gilt es Vorsichtsmassnahmen zu beachten, damit der Badeausflug in guter Erinnerung bleibt Zum einen darf der Körper nicht überhitzt werden, andernfalls
drohen Sonnenstich, Hitzeerschöpfung
und Hitzschlag. Zum anderen muss die
Haut vor der Wirkung der ultravioletten
Strahlen wirksam geschützt werden, da
sich sonst die Haut zu röten beginnt
und eine Verbrennung 1. oder gar 2.
Grades entstehen kann. Ein Sonnenbrand ist nicht nur sehr schmerzhaft,
sondern der wichtigste Risikofaktor für
das Entstehen eines Hautkrebses.
Nur keinen Sonnenbrand
Meiden Sie wenn möglich die Sonne,
wenn sie am stärksten scheint (zwischen
11 und 15 Uhr), schützen Sie sich mit
passenden Kleidungsstücken und einer
Sonnenbrille. Tragen Sie reichlich frühzeitig ein Sonnenschutzmittel mit hohem
www.badi-info.ch: Es gibt so viele Perlen zu entdecken. Um die Wasserqualität brauchen Sie sich nicht zu sorgen.
auch an
Hygienisch kritisch können
—
Feriendestinationen — kleine Badeseen,
Schwimmbecken und Whirlpools sein.
Vorsicht vor Bakterien und Viren
Meistens finden sich im oder an den
Plätzen um das Wasser keine oder nur
eine unkritisch hohe Zahl an Krankheitserregern. Aber nicht immer. Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist
LSF auf, das ihrem Hauttyp angepasst ist.
Lassen Sie sich dazu im Fachgeschäft
(Apotheke, Drogerie) beraten.
Ausgedehnte Sonnenbäder können zu
schweren Beinen und Venenbeschwerden führen. Was Sie neben Schwimmen
für die Venen Gutes tun können, lesen
Sie auf S. 34.
.
. .
Kühlen Sie bei einem Sonnenbrand die
betroffenen Hautstellen und trinken Sie
ausreichend Flüssigkeit Lassen Sie sich
für eine optimale Hautpflege, Wundversorgung und Schmerzbehandlung in einem Fachgeschäft beraten.
sichtigen!
2. Nie alkoholisiert oder unter Drogen
ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz
leerem Magen schwimmen.
Nie
überhitzt ins Wasser springen! Der
3.
Körper braucht Anpassungszeit.
4. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! Unbekanntes kann
Gefahren bergen.
5. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten
keine Sicherheit.
6. Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte Körper
kann eine Schwäche erleiden.
Die sechs Baderegeln
«Durch richtiges Verhalten könnten die Auf zum Wasserspass
meisten Wasserunfälle vermieden wer- Gehen auch Sie am liebsten in «Ihn
den!», so die Schweizerische Lebensret- Schwimmbad, «Ihren» Fluss, See oder
tungs-Gesellschaft SLRG. Sie empfiehlt Weiher? Dann lohnt sich ein Blick ins
sich an die sechs Baderegeln zu halten: Schweizer Schwimmbadverzeichnis au?
I. Kinder nur begleitet ans Wasser lassen; kleine Kinder in Griffnähe beaufals Erreger der Whirlpool-Dermitis (ju- In seichten Naturgewässern können
ckender Hautausschlag) wie auch der Zerkarlen (Entenflöhe) GabelschwanzSchwimmbad-Otitis (Ohrenentzündung) larven von Saugwürmern
den Menbekannt Verschiedene Bakterien können schen als Fehlwirt auswählen. Nach eizudem eine Schwimmbadkonjunktivi- nem zweiten Kontakt (Sensibilisierung)
tis (Bindehautentzündung) verursachen. kommt es zu einem stark juckenden
\licht im Wasser, aber auf den Böden Hautausschlag, einer Badedermitis.
v. a. von Duschen lesen Badegäste nicht Ebenfalls nach dem Baden in Naturgeallzu selten Warzen und Fuss- oder wässern
können, durch Bakterien und
Nagelpilz auf. Die Erkrankungen wer- Hefepilze verursacht, lästige Infektioden oft sehr spät entdeckt, was die Be- nen im Intimbereich
auftreten, sie sich
handlung langwieriger macht.
meist durch Juckreiz und Ausfluss be-nerkbar machen.
Lästige «Entenflöhe»
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06. Juni 2016
Seite: 32
Autor: Jürg Lendenmann
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Bei allen Infektionen, die nicht schnell Augen vor Chlorwasser.
bessern und vor allem Sinnes- und Ge- • Trocknen Sie sich
nach dem Baden gut
schlechtsorgane betreffen, empfiehlt sich ab (Zehenzwischenräume nicht verbaldmöglichst eine Ärztin/einen Arzt gessen), fönen Sie die Haare und
aufzusuchen.
wechseln Sie den Badeanzug. So beugen Sie Blasenentzündungen vor.
Bade-Tipps
Cremen Sie die Haut gut ein und tra• Gehen Sie nicht barfuss in Duschen
gen Sie bei Bedarf wiederum Sonnenund Umkleidekabinen.
schutz und Repellent auf.
• Tragen Sie in Schwimmbädern stets
eine Schwimmbrille: Sie schützt die
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Autor: Jürg Lendenmann
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Fluss- und Freitauch-Regeln
6 Flussregeln
1. Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein!
2. Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden.
3. Boote nicht zusammenbinden! Sie sind nicht mehr manövrierfähig.
4. Unbekannte Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden!
5. In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und
geübte Schwimmer.
6.
Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser,
umso kürzer der Aufenthalt im Wasser!
6 Freitauchregeln
1. Tauche nie allein
Tauchkameraden.
—
überwache deine
2. Tauche nur, wenn du dich wohl fühlst
Medikamente und Suchtmittel
beeinflussen deinen Körper.
—
3. Tauche nicht mit Schwimmbrille
—
oder Ohrpfropfen eine
falsche Ausrüstung ist gefährlich.
4. Atme vor dem Tauchen normal
hyperventilieren ist lebensgefährlich.
—
—
5. Atme nur an der Wasseroberfläche
vermeide unter Wasser die Aufnahme
von fremder Luft.
6. Sei nicht waghalsig
— gehe keine
Risiken ein.
Regeln der Schweizeraschen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG
Zitate
Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken.
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.
Wilhelm Busch
Der bravste Krieger förchtet sich
bei Nacht vor dem Insektenstich.
Wilhelm Busch
Badewasserqualität
Ausgezeichnete Badewasserqualität auch in Zürcher Seen,
Weihern und Flüssen.
Das Kantonale Labor Zürich bescheinigte 2015 dem Wasser
von 62 von 70 Messstellen an Seen, Flüssen und Weihern im
Kanton eine «ausgezeichnete Qualität»; die verbleibenden
8 Stellen erhielten das Prädikat «gute Qualität».
;Die Badewasserqualität wird durch den Kantonschemiker nach
SIA Norm 385/9 geprüft.
ke In
Badeanlagen wird an Badetagen das Wasser durch den Badbetreiber zweimal auf den Gehalt des verwendeten Entkeimungs',i:, mittels und der Wasserstoffionen (pH-Wert) geprüft.
e
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Autor: Jürg Lendenmann
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Gut zu wissen
Hilfreiches rund um die Ferienzeit
Auf dieser Doppelseite stellen wir Ihnen viele nützliche Informationen zum Thema dieses
Dossiers zur Verfügung. Dem Sommer steht somit nichts mehr im Weg.
Wenn der Sommer
Gut gekleidet
ist halb gepflegt
schwere Beine macht
Bei warmen Temperaturen erweitern sich die Venen.
- Vermeiden
Sie lange Sonnenbäder.
• Bewegen Sie häufig Füsse und Beine: Dies aktiviert die für den
Rücktransport des Blutes zum Herzen wichtige Muskelpumpe.
• Trinken Sie ausreichend (verdünnt das Blut) und lagern Sie oft
die Beine hoch.
• Zur äusserlichen Behandlung von Venenbeschwerden sind verschiedene Produkte (Gel, Creme oder Lotion) erhältlich. Sie
können mit Heilmitteln kombiniert werden, die Venenwände
und Blutkreislauf stärken. Bekannte Wirkstoffe sind Mäusedornwurzel, Pinienrinde, Rosskastanien und Rotes Weinlaub.
Rissige Fersen, krumme Zehen, hässliche Nägel? Keine
Zeit mehr für eine ausgedehnte Pedicure vor dem Spaziergang durch die Stadt? Kein Problem. Die Schuhtrends
kommen in diesem Frühling und Sommer all jenen
entgegen, die ihre Füsse lieber verstecken als herzeigen
wollen: Je nach Geschmack greifen Trendbewusste
zu weissen Sneakers, Espadrilles, Schnürschuhen mit
geschlossener Spitze und Ferse oder sogar zu Ankleboots. Unterschiedlich im Stil haben die Schuhe 2016
eines gemeinsam: Auch weniger schöne Füsse machen
darin eine top Figur.
Wenn einer eine Reise tut,
dann lässt er sich beraten
Für eine fachmännische Reiseberatung bieten sich besonders
Tropenmediziner und Impfinstitute, aber auch Apotheken und
Drogerien an. Ratschläge lassen sich aber auch per Telefon oder
via Internet einholen.
Telefonisch:
Allgemeine Reiseberatung (persönliche telefonische Auskunft)
0900 57 51 31 (CHF 2.69/ min, Schweizer Festnetz)
Montag bis Freitag 8.30-11.30 und 14.00-17.00
Online:
Reisemedizinische
Beratung:
vvww.safetravel.ch
Reisemedizinischer Infoservice: wwvv.fit-for-travel.de
Ostschweizer Infostelle für Reisemedizin: www.osir.ch
CRM Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Informationen des Bundesamt für Gesundheit BAG, von Aids bis Zika-Virus:
www.bag.admin.ch >Themen >Krankheiten und Medizin >Infektionskrankheiten A—Z
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09. Juni 2016
Seite: 24
Autor: mgt
Oltner Tagblatt
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Olten
Bei Tag und Nacht
schwimmen
Mitternachtsschwimmen bei Scheinwerferlicht oder den Sonnenaufgang in
der Oltner Badi erleben: Beides ist vom
24. auf den 25. Juni möglich, wenn die
Badi durchgängig geöffnet hat.
Am Freitag, 24. Juni, ab 13 Uhr beginnt das alljährliche Millionenmeter
schwimmen. Schwimmerinnen und
Schwimmer jedes Alters sind willkommen, um gemeinsam möglichst viele
Meter zu erschwimmen. Ab 1000 geschwommenen Metern gibts eine kleine Aufmerksamkeit. Ein kleiner Preis
winkt den drei Schwimmerinnen und
Schwimmern, die am meisten Meter
beigetragen haben.
Die SLRG Sektion Olten unterstützt
die Erneuerung des Hallenbades: Die
einzelnen Mitglieder der Sektion sind
aktuell auf der Suche nach Sponsoren
und werden während einer Stunde am
Millionenmeterschwimmen so schnell
wie möglich unterwegs sein. Schliesslich gibt es je geschwommene Länge
oder auch pauschal für eine Stunde
schwimmen ein paar Batzen ins Kässeli. Das Geld kommt der Neugestaltung
des Hallenbades und der SLRG Sektion
Olten zugute. (MOT)
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04. Juni 2016
glarus24.ch
Schweiz (deutsch)
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Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch
Artikel im Web
Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch
Von: George Scherer Präsident Samariterverband Glarnerland
Der Schweizerische Samariterbund, das SLRG und der Militärsanitätsverein wollen zusammen mit dem Interverband für Rettungswesen (IVR) die Qualität in der Erste Hilfe Ausbildung vereinheitlichen. Für die Teilnehmer werden die Kurse auf das
Wichtigste reduziert. Die verschiedenen Weiterbildungen zum Thema Erste Hilfe werden überarbeitet und die Ausbildungsmethoden den heutigen Bedürfnissen angepasst.
Bild 1 von 2
(Bilder: zvg)
Am letzten Samstag hat sich das technische Kader der Samaritervereine aus dem Samariterverband Glarnerland dieser Herausforderung gestellt. In diesem ersten Teil wurden uns die Neuerungen des Reanimationskurses (BLS/AED) durch das kompetente Instruktoren-Trio aufgezeigt und den anwesenden Kurs- und Technischen Leitern der Samaritervereinen näher gebracht. Am Nachmittag haben wir uns auch mit der Identifizierung mit dem Samariterbund (SSB) näher befasst und festgestellt, dass wir mit dieser Identifikation keine Probleme haben. Trotzdem ist eine wiederkehrende Ãberprüfung sinnvoll.
Diese Weiterbildung für das technische Kader der Samaritervereine war ein Startschuss, damit wir die Ãnderungen in der Erste
Hilfe Ausbildung gut in unseren Kursen umsetzten können.
Im zweiten Teil im September werden die Kurs- und Technischen Leiter in die neue Qualifikation zum Kursleiter Niveau 3 IVR
überführt. Ganz dem Zitat âNichts ist so beständig wie die Veränderungâ entsprechend, stellt sich ein Grossteil der aktiven
Kurs- und technischen Leiter dieser Herausforderung. Diesen gebührt ein grosses Dankeschön. Erreichen wir somit einen moderne
und methodisch angepasste Kursgestaltung für unsere Kursteilnehmer
Glarus
Samstag, 4. Juni
Die erste Mannschaft der Sportschützen Glarnerland gewann auch gegen Rotkreuz-Risch. Glarnerland 2 unterlag Burgdorf deutlich.
Glarus
Freitag, 3. Juni
Verwaltungsratspräsident, Dr. Arnold Bachmann, konnte an der Generalsversammlung der Kantonsspital Glarus AG auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Finanzen sind im Lot. Der Umsatz ist von 78,4 auf 82 Millionen...
Glarus
Freitag, 3. Juni
Kürzlich fand in der Glarner Musikschule ein Informationsabend zur 1. Glarner Bläserklasse für Erwachsene statt. Eine stattliche Anzahl Interessierte hat sich eingefunden, um sich vom Leiter der Glarner Musikschule, Frank Rinne,...
Glarus
Freitag, 3. Juni
Trotz ungünstiger Wetterprognosen konnte das Jugendturnfest des GLTV im Buchholz bei leidlich guten Bedingungen durchgeführt werden.
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Glarus
Donnerstag, 2. Juni
Mit der Verpflichtung von Dr. med. Julius Unrau, Facharzt für Urologie, als neuen Belegarzt baut das Kantonsspital Glarus die Kapazitäten im Bereich Urologie aus.
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04. Juni 2016
Seite: 26
Bote der Urschweiz
6431 Schwyz
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42'000
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34'216
1'100
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Weltklasseheuti--Athleten zu Gast im Talkessel
RETTUNGSSPORT Am
gen Samstag trifft sich die
Schweizer Wettkampf -Rettungsschwimmer -Szene im
Talkessel von Schwyz und
kämpft um den traditionellen
Victorinox Cup.
einander
an, um
die besten
zu
küren.
Der Saisonauftakt der Schweizer Wettkampfsaison wird wie bereits im letzten
Jahr in der Badi Hopfräben in Brunnen
ausgetragen. Aber nicht nur Schweizer
Teams werden an den Start gehen, auch
Mannschaften aus dem benachbarten
Ausland sind traditionsgemäss sehr
treue Gäste am Victorinox Cup und
mischen ganz vorne mit.
SLRG will den Sieg
Die SLRG Innerschwyz setzt in dieSchweizer Rettungsschwimmer gegensem Jahr wieder auf ein Team aus
ps. Auch
in diesem Jahr treten die
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erfolgreichen Stammathleten, ergänzt
mit jungen Talenten. Die Innerschwyzer sind wieder sehr gut vorbereitet
und haben sich
zum
Ziel gesetzt, die
Gesamtwertung klar zu gewinnen. Gespannt ist man aber auch auf die
Rettungssportler aus Baden -Brugg,
welche üblicherweise ihr Team für den
Victorinox Cup durch zusätzliche Athleten verstärken, um den Innerschwyzern das Leben schwer zu machen.
Der Wettkampf dauert von 08.00 bis
18.00 Uhr.
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2147867999
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07. Juni 2016
Seite: 9
Die Südostschweiz Glarus
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Kleine Kinder
im und am
Wasser
Ertrinken ist bei Kindern
die zweithäufigste Unfalltodesursache. Mit einem
Info abend rund um
das Thema «Kinder im
und am Wasser» will
Schwimmschulinhaberin
Nadja Winter -Zeller dem
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diversen Projekten rund ums Thema
«Kleine Kinder im und am Wasser».
In ihrer Schwimmschule Gumpifrosch unterrichtet sie nach den
Grundsätzen von swimsports.ch wöchentlich rund 120 Kinder zwischen
null und sieben Jahren und hat sich so
in den letzten Jahren ein grosses Knowhow aneignen können. Dazu ist sie ehrenamtlich als SLRG-Wasserbotschafterin der Präventionskampagne «Das
Wasser und ich» tätig.
Schritt für Schritt
zu Krebs, Seepferd und Frosch
In Zusammenarbeit mit swimsports.ch
veröffentlicht sie im Juni die zweite
Auflage ihres Übungsheftes «Gumpientgegenwirken.
frosch lernt schwimmen», welches ElNadja Winter -Zeller: Sie ist nicht nur tern und Kinder Schritt für Schritt über
Schwimmschulinhaberin in Glarus, ge- die einzelnen Elemente des Schwimlernte Pharma-Betriebsassistentin und men -Lernens informiert. Bei Beherrdreifache Mutter. Sie arbeitet auch an schen der jeweiligen Schritte können
die Seiten mit einem Sticker versehen
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14'158
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werden. Sind alle Aufgaben erfüllt, hat
das Kind die drei Grundlagentests
Krebs, Seepferd und Frosch bestanden.
Dazu hat sie die Homepage www.
gumpifrosch-lernt-schwimmen.ch aufgebaut, die als Plattform für Eltern
rund ums Thema «Kleine Kinder im
und am Wasser» dient.
Am Mittwoch, 15.Juni, um 19.30 Uhr,
findet im Wortreich Glarus ein Informationsabend für Eltern von Säuglingen und Kindern von null bis sieben
Jahre statt. Dabei geht es um die Themen: Ab wann kann man mit Säuglingen ein öffentliches Schwimmbad besuchen? Worauf sollte ich beim Baden
und Duschen achten? Warum gehören
Säuglinge nicht unter Wasser oder wie
wird Schwimmen heute gelernt, und
wie kann ich mein Kind optimal dabei
unterstützen? (m itg)
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2148400400
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07. Juni 2016
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Autor: Marcel Tresch
Schaffhauser Bock
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104'065
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Auf den Tag genau feierte am 4. Juni der KSS Freizeitpark
auf der Schaffhauser Breite das 50 -jährige Bestehen
Feiern mit Wassersport und in bester Laune
— Am
50 -Jährigen. Und dass es auf der Breite sehr haltung mit der Steelband «Quilombo»,
viel mehr als an den Sandstranden geben Spiel ohne Grenzen, Zumba-Lektion, Synder Breite die Volkssportanlage
kann, stellten die verantwortlichen Gastge- chronschwimmen sowie das Abendkoneröffnet worden. Am letzten Sams- ber mit einer Vielzahl an Attraktionen und zert mit dem Rockchor «Stil(l)bruch» die
Möglichkeiten sehr eindrücklich unter Anlage fest im Griff. Ganz zur Freude des
tag feierten Geladene und die
Beweis. «Der Spass für unsere Gäste steht Publikums,
das nicht nur konsumierte,
Öffentlichkeit das Jubiläum.
im Vordergrund», so Geschäftsführer Ueli sondern gut gelaunt auch mitmachte.
Marcel Tresch
Jäger vor den Geladenen während des ofSchaffhausen. «Mehr statt Meer.» So laufiziellen Teils. Danach hatten Aquapower,
tete das Motto des Freizeitparks KSS zum
Bootcamp, SLRG-Rettungsshow, Unter-
FREIZEIT
4. Juni 1966 ist
auf
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Nadine und Tochter Liv Siegenthaler von
der SLRG forderten die Sportprofis heraus.
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Autor: Marcel Tresch
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08. Juni 2016
Seite: 20
Autor: ANNA RICHI
az Limmattaler Zeitung
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6 x woe
11'342
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WEININGEN
Sommerfest der Sektion Altberg
VON ANNA RICHI
Am 4.
Juni trafen sich die Rettungs-
schwimmer der Sektion Altberg in den
traditionellen Sommerfest. Trotz wechselhaftem
Wetter genossen zwanzig Erwachsene
und neun Kinder die Bauernhofatmosphäre, den Weininger Wein und die
Grilladen. Einige Mitglieder brachten
zudem noch selbst gemachte Salate
und Desserts mit.
Das grosse Thema des Abends war
die
50 -Jahr -Jubiläumsreise
nach
Weiniger Rebbergen zum
Morschach im Juli. Zudem bot die gemütliche Runde die Möglichkeit, sich
ausserhalb des Wassers und mit der
ganzen Familie besser kennen zu
lernen. Manche Engstringer mussten
sogar bis nach Weiningen kommen,
um zum ersten Mal ihre Nachbaren
zu treffen. Organisatorin Anna Richi
war sehr zufrieden und freut sich darauf, noch viele weitere erfolgreiche
Anlässe durchzuführen. www.slrg-altberg.ch
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10. Juni 2016
Seite: 11
Freier Schweizer
6403 Küssnacht am Rigi
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n. a.
2-woe
6'588
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Weggis
Auto fährt in See,
Toter geborgen
pd. Am Montagabend kam es in
Weggis zu einem Verkehrsunfall. Ein Lenker fuhr mit seinem
Auto im Gebiet Riedsort in den
See. Eine Person wurde von Polizeitauchern der Luzerner Polizei
tot geborgen. Die Unfallursache
wird abgeklärt.
Der Unfall ereignete sich am
Montagabend, 6. Juni, kurz vor
22.00 Uhr auf der Kantonsstrasse
in Richtung Vitznau. Nach einem
Überholmanöver kam ein Mann
mit seinem Auto im Gebiet Ried
von der Strasse ab, durchbrach
das Strassengeländer und fuhr in
den Vierwaldstättersee. Taucher
der Wasserpolizei konnten das
Auto zirka 40 Meter vom Seeufer
in einer Tiefe von 32 Meter auffinden. Ein Mann wurde tot aus
dem Auto geborgen.
Im Einsatz standen die Feuerwehr Küssnacht, die Feuerwehr
der Seegemeinden, der Rettungsdienst Küssnacht und Taucher der
Wasserpolizei. Das Auto wurde
bisher noch nicht geborgen.
Die
Untersuchung führt die
Staatsanwaltschaft Luzern.
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07. Juni 2016
lifeportal.ch
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Schweiz (deutsch)
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Badespass - Sicherheit nicht vergessen!
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Badespass - Sicherheit nicht vergessen!
Besonders Kinder fühlen sich vom Wasser geradezu magisch angezogen. Allerdings ist kein Kind - auch wenn es schon schwimmen
kann - vor dem Ertrinken geschützt. Daher sollte man sie nie unbeaufsichtigt ihre Bahnen ziehen lassen und auf Sicherheit grossen
Wert legen.
Wasser kann eine Gefahr für Kinder sein
Wasser bedeutet vor allem für Kinder die das dritte Lebensjahr noch nicht vollendet haben eine Gefahr. Schon ein kleiner Bach von
wenigen Zentimetern Tiefe (oder auch die Badewanne) kann zur tödlichen Falle werden. Kleinkinder haben im Wasser keine Orientierung und können Gefahren nicht einschätzen. Umso grösser muss also die Aufmerksamkeit sein, wenn man zusammen baden geht.
Auch wenn das Kind schon Schwimmen gelernt hat, darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Egal ob beim Schwimmen im See, an
kleinen Tümpeln oder im Freibad. Es gilt immer: Kinder in der Nähe von Wasser oder im Wasser selbst niemals aus den Augen lassen.
Schwimmunterricht für Kinder
Für Kinder ist es generell sehr sinnvoll, den zu besuchen. Schon ab dem vierten Lebensjahr können Kinder zum Unterricht angemeldet werden. Durch den Schwimmunterricht verlieren die Kinder die Angst vor dem Wasser und lernen alle wichtigen Dinge rund um
den Umgang mit dem nassen Element. Natürlich ist auch die beste Ausbildung kein Garant dafür, dass ein Kind im Wasser nicht in
ernsthafte Schwierigkeiten gelangen kann. Auch nach erfolgreicher Schwimmprüfung sollten die Kinder deshalb nicht völlig unbeachtet den Badefreuden nachgehen.
Die wichtigsten Baderegeln
Behalten Sie kleine Kinder am Wasser stets im Auge, sie können Gefahren noch nicht einschätzen.
Ihre Kinder sollen Ihnen mitteilen wo sie hin gehen und wo sie sich aufhalten. Nie erhitzt ins Wasser springen, sonst droht ein Kälteschock.
Vor dem Baden duschen bzw. abkühlen. Nie in trübe oder unbekannte Gewässer springen. Luftmatratzen und andere aufblasbare
Schwimmspielzeuge sind keine ausreichend sicheren Schwimmhilfen. Lediglich korrekt montierte Schwimmflügel bieten Sicherheit
für Ihre Kinder. Lange Distanzen nie alleine schwimmen. Egal wie gut trainiert man ist, jeder kann einen Krampf oder einen Schwächeanfall erleiden. Beim ersten Kältegefühl raus aus dem Wasser. Weder mit ganz vollem noch mit leerem Magen schwimmen.
Beides kann zu Kreislaufproblemen führen. Nach dem Essen am besten 1 - 2 Stunden warten. Verwenden Sie ausreichend Sonnenschutz und halten Sie sich über Mittag im Schatten auf. Bei Hitze braucht Ihr Körper viel Flüssigkeit.
Trinken Sie genug. (Vermeiden Sie Alkohol.)
Für alle Fälle gewappnet?
Seine Kinder im Blick zu haben ist ein wichtiger Faktor. Aber was ist zu tun, wenn wirklich einmal der Ernstfall eintritt? Wer beherrscht das Retten der Kinder aus dem Wasser und was ist als erste Massnahme zu tun? Eltern, die mit ihren Kindern baden gehen,
sollten sich vorher eindringlich mit Rettungs- und Erste-Hilfe-Massnahmen beschäftigen: Wie rette ich ein Kind aus dem Wasser, was
ist die erste Massnahme, wie geht die Mund-zu-Mund-Beatmung? Ein entsprechender Kurs ist äusserst empfehlenswert. Denn auch
die richtige Erstversorgung nach einem Badeunfall kann lebensrettend sein.
Um Risiken möglichst gering zu halten, sollten sich kleine Kinder grundsätzlich nicht an den Sprungtürmen im Hallen- oder Freibad
aufhalten. Hier passieren in der Regel die meisten Unfälle.
Fazit
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Baden ist besonders im Sommer ein herrlicher Freizeitspass für Gross und Klein. Damit der Spass nicht böse endet, sollte man seinen
Nachwuchs immer im Auge behalten und auch für den Ernstfall mit den nötigen Massnahmen zur Erstversorgung vertraut sein. Mit
dieser Basis lässt sich ein Tag am Wasser viel entspannter geniessen.
Text: Daniel D. Eppe
Links
- Regeln für Kinder zu Erste Hilfe bei Ertrinken
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07. Juni 2016
Bote der Urschweiz
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
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Die Bergungsaktion läuft an
Artikel im Web
Die Bergungsaktion läuft an
WEGGIS ⋅ Nach dem tödlichen Unfall in Weggis hat man am Dienstagvormittag die Bergungsarbeiten in die Wege geleitet. Derweil
suchen Polizeitaucher die Unfallstelle noch immer auf mögliche Mitfahrer ab.
Der Lenker, der beim Unfall am Montagabend tödliche Verletzungen erlitten hatte ( wir berichteten ), konnte am frühen Dienstagmorgen um 01.30 Uhr geborgen werden. Augenzeugen hatten zunächst übereinstimmend berichtet, der Wagen sei gut 10 Meter vom Ufer
entfernt im Wasser versunken. Schliesslich fand man das Auto 40 Meter vom Ufer weg in 32 Metern Tiefe. Der PW muss im steilen
Seegrund weiter in die Tiefe gerutscht sein.
Am Dienstagvormittag waren immer noch Polizeitaucher im Wasser. Das Unfallauto soll im Verlauf des Tages geborgen werden, erklärte Simon Kopp, Kommunikationsverantwortlicher der Staatsanwaltschaft Luzern auf Anfrage. Es ist derzeit unklar, ob sich weitere Personen im Fahrzeug befinden. Um das Auto anzuheben, wird aktuell schweres Arbeitsgerät herbeigeschafft, unter anderem ein
Kran, der vom Wasser aus operieren kann. gh
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Autor: MATTHIAS STADLER
Neue Luzerner Zeitung
6006 Luzern
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Ein Überholmanöver endet tödlich
WEGGIS Tragischer Unfall
am Vierwaldstättersee: Ein
62 -jähriger Mann gerät mit
seinem Auto von der Strasse
fährt in den See und stirbt.
MATTHIAS STADLER
[email protected]
Die Strecke ist bekannt für ihre
Schönheit. Sie führt von Weggis dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau, Gersau und Brunnen. Am
Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und
Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr
fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet
Riedsort ein Auto und verliert die
Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf-
hin durchschlägt der Wagen Büsche
und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet
dem «Boten der Urschweiz» später,
dass ein Mann mit einem Sprung ins
Wasser noch versucht hat, den Lenker
doch sei das Fahrzeug inner- Wie konnte es zum tragischen Unfall
halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden.
se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von
Auto lag in 32 Metern Tiefe
der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich
Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- nicht auf die Äste hinauslassen. «Der
ren, eine Ambulanz und Taucher der Fahrer könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem gehabt haben. Genauso gut könnte
Mangel
Fahrer und dem Autowrack dauert bis es aber auch einen technischen
am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu
tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt
Letzt schliesst Kopp auch eine
eine Autodrehleiter ein, von Booten aus guter
mit anschliessenwird der Seegrund abgesucht. Gestern Tempoüberschreitung
dem
Kontrollverlust
des
Fahrzeugs nicht
Vormittag herrscht schliesslich traurige
Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt- aus. «Wir untersuchen in alle RichtunKopp. Was die Behörden
schaft bestätigt, dass Taucher das Auto gen», sagt
wissen, ist, dass der 62 -Jährige, der laut
und darin den Verunfallten gefunden
der Staatsanwaltschaft aus dem Kanton
haben. Sie können ihn nur noch tot Zürich
stammt, beim Überholmanöver
aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- kein anderes Auto touchierte.
ter vom Seeufer liegenden Auto bergen.
Die Staatsanwaltschaft Luzern führt
Dieses heben sie am Mittag mit einem
die Untersuchung. Nun werden Zeugen
Spezialkran aus dem Wasser.
befragt. Und die Leiche wird am Institut
Zunächst war unklar, ob noch wei- für Rechtsmedizin in Zürich untersucht.
tere Personen
Auto sassen, doch
Daraus können anschliessend auch allkonnte die Polizei wenigstens diese
fällige gesundheitliche Probleme des
Befürchtung aus dem Weg räumen.
Fahrers abgeleitet werden.
Ursache noch unklar
Die entscheidende Frage aber bleibt:
zu retten,
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2148670220
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Autor: MATTHIAS STADLER
Neue Luzerner Zeitung
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Autor: MATTHIAS STADLER
Neue Nidwaldner Zeitung
6371 Stans
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Ein Überholmanöver endet tödlich
WEGGIS Tragischer Unfall
am Vierwaldstättersee: Ein
62 -jähriger Mann gerät mit
seinem Auto von der Strasse
fährt in den See und stirbt.
Die Strecke ist bekannt für ihre
Schönheit. Sie führt von Weggis dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau, Gersau und Brunnen. Am
Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und
Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr
fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet
Riedsort ein Auto und verliert die
Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf-
hin durchschlägt der Wagen Büsche
und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet
dem «Boten der Urschweiz» später,
dass ein Mann mit einem Sprung ins
Wasser noch versucht hat, den Lenker
zu retten, doch sei das Fahrzeug inner-
halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden.
se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von
Auto lag in 32 Metern Tiefe
Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich
nicht auf die Äste hinauslassen. «Der
ren, eine Ambulanz und Taucher der
Fahrer
könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem
gehabt haben. Genauso gut könnte
Fahrer und dem Autowrack dauert bis
es aber auch einen technischen Mangel
tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt
am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu
eine Autodrehleiter ein, von Booten aus
Letzt schliesst Kopp auch eine
wird der Seegrund abgesucht. Gestern guter
mit anschliessenVormittag herrscht schliesslich traurige Tempoüberschreitung
dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht
Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt«Wir untersuchen in alle Richtunschaft bestätigt, dass Taucher das Auto aus.
gen», sagt Kopp. Was die Behörden
und darin den Verunfallten gefunden
62 -Jährige, der laut
haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der
aus dem Kanton
der
Staatsanwaltschaft
aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich
stammt, beim Überholmanöver
ter vom Seeufer liegenden Auto bergen.
kein anderes Auto touchierte.
Dieses heben sie am Mittag mit einem
Die Staatsanwaltschaft Luzern führt
Spezialkran aus dem Wasser.
die Untersuchung. Nun werden Zeugen
Zunächst war unklar, ob noch wei- befragt.
Und die Leiche wird am Institut
tere Personen im Auto sassen, doch
für Rechtsmedizin in Zürich untersucht.
konnte die Polizei wenigstens diese Daraus können anschliessend auch allBefürchtung aus dem Weg räumen.
fällige gesundheitliche Probleme des
Fahrers abgeleitet
werden.
Ursache noch unklar
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Wie konnte es zum tragischen Unfall
_ _
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Seite: 24
Autor: MATTHIAS STADLER
Neue Nidwaldner Zeitung
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07. Juni 2016
Seite: 2
Autor: pd
Berner Zeitung Emmental
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RÜDERSWIL
Vorsicht beim Baden
in der Emme
An heissen Sommertagen erfrischt nichts so sehr wie ein
Sprung ins kühle Nass. Doch der
Spass kann schnell getrübt werden, wenn sich ein Badeunfall ereignet. Der Gemeinderat Rüderswil macht auf die Gefahrenbeim
Baden in der Nähe des EmmeWehrs aufmerksam: Die Strö-
mungen bei den Schwellen sind
nicht ungefährlich, ihre Kräfte
werden häufig unterschätzt. Es
ist zudem riskant, von den
Schwellen in die Emme zu springen. Man weiss nie, was sich direkt unter dem Wasserspiegel
verbirgt. Deshalb sollten unbekannte Gewässerabschnitte immer zuerst erkundet werden. pd
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08. Juni 2016
Seite: 24
Autor: Matthias Stadler
Neue Obwaldner Zeitung
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Ein Überholmanöver endet tödlich
WEGGIS Tragischer Unfall
am Vierwaldstättersee: Ein
62 -jähriger Mann gerät mit
seinem Auto von der Strasse
fährt in den See und stirbt.
Die Strecke ist bekannt für ihre
Schönheit. Sie führt von Weggis dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau, Gersau und Brunnen. Am
Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und
Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr
fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet
Riedsort ein Auto und verliert die
Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf-
hin durchschlägt der Wagen Büsche
und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet
dem «Boten der Urschweiz» später,
dass ein Mann mit einem Sprung ins
Wasser noch versucht hat, den Lenker
zu retten, doch sei das Fahrzeug inner-
halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden.
se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von
Auto lag in 32 Metern Tiefe
Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich
nicht auf die Äste hinauslassen. «Der
ren, eine Ambulanz und Taucher der
Fahrer
könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem
gehabt haben. Genauso gut könnte
Fahrer und dem Autowrack dauert bis
es aber auch einen technischen Mangel
tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt
am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu
eine Autodrehleiter ein, von Booten aus
Letzt schliesst Kopp auch eine
wird der Seegrund abgesucht. Gestern guter
mit anschliessenVormittag herrscht schliesslich traurige Tempoüberschreitung
dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht
Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt«Wir untersuchen in alle Richtunschaft bestätigt, dass Taucher das Auto aus.
gen», sagt Kopp. Was die Behörden
und darin den Verunfallten gefunden
62 -Jährige, der laut
haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der
aus dem Kanton
der
Staatsanwaltschaft
aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich
stammt, beim Überholmanöver
ter vom Seeufer liegenden Auto bergen.
kein anderes Auto touchierte.
Dieses heben sie am Mittag mit einem
Die Staatsanwaltschaft Luzern führt
Spezialkran aus dem Wasser.
die Untersuchung. Nun werden Zeugen
Zunächst war unklar, ob noch wei- befragt.
Und die Leiche wird am Institut
tere Personen im Auto sassen, doch
für Rechtsmedizin in Zürich untersucht.
konnte die Polizei wenigstens diese Daraus können anschliessend auch allBefürchtung aus dem Weg räumen.
fällige gesundheitliche Probleme des
Fahrers abgeleitet
werden.
Ursache noch unklar
...__....
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MATTHIAS STADLER
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Seite: 24
Autor: Matthias Stadler
Neue Obwaldner Zeitung
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Seite: 24
Autor: MATTHIAS STADLER
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Ein Überholmanöver endet tödlich
WEGGIS Tragischer Unfall
am Vierwaldstättersee: Ein
62 -jähriger Mann gerät mit
seinem Auto von der Strasse
fährt in den See und stirbt.
Die Strecke ist bekannt für ihre
Schönheit. Sie führt von Weggis dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau, Gersau und Brunnen. Am
Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und
Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr
fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem
Vierwaldstättersee entlang Richtung
Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet
Riedsort ein Auto und verliert die
Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf-
hin durchschlägt der Wagen Büsche
und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet
dem «Boten der Urschweiz» später,
dass ein Mann mit einem Sprung ins
Wasser noch versucht hat, den Lenker
zu retten, doch sei das Fahrzeug inner-
halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden.
se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von
Auto lag in 32 Metern Tiefe
Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich
nicht auf die Äste hinauslassen. «Der
ren, eine Ambulanz und Taucher der
Fahrer
könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem
gehabt haben. Genauso gut könnte
Fahrer und dem Autowrack dauert bis
es aber auch einen technischen Mangel
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dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht
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gen», sagt Kopp. Was die Behörden
und darin den Verunfallten gefunden
62 -Jährige, der laut
haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der
aus dem Kanton
der
Staatsanwaltschaft
aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich
stammt, beim Überholmanöver
ter vom Seeufer liegenden Auto bergen.
kein anderes Auto touchierte.
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Und die Leiche wird am Institut
tere Personen im Auto sassen, doch
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08. Juni 2016
Seite: 24
Autor: MATTHIAS STADLER
Neue Urner Zeitung
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08. Juni 2016
Seite: 39
Bote der Urschweiz
6431 Schwyz
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Lenker tot geborgen
WEGGIS Der 62 -jährige Len-
ker des Autos, das am Montagabend in den Vierwaldstättersee gestürzt ist, konnte nur
noch tot geborgen werden.
cc/gh/sda. Am Montagabend kurz vor
22.00 Uhr ist es in Weggis zu einem
folgenschweren Unfall gekommen: Ein
Auto ist in einer Linkskurve von der
Strasse abgekommen, durchbrach ein
Geländer und stürzte in den Vierwaldstättersee (der «Bote» berichtete). Taucher konnten den 62 -jährigen Mann aus
dem Kanton Zürich dreieinhalb Stunden
später nur noch tot aus dem Auto bergen.
Es versank 32 Meter tief im See, wie die
Luzerner Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Der Unfall ereignete sich beim
Dorfausgang auf der Kantonsstrasse nach
Vitznau im Gebiet Ried.
«Auto ist durch die
Der Wagen versank
vom Ufer entfernt im
genzeuge berichtete
Luft geflogen»
rund 40 Meter
Wasser. Ein Au-
gegenüber dem
«Boten»: «Der Wagen stürzte ins Wasser,
nach wenigen Sekunden sah man die
Scheinwerfer nicht mehr.» Das Auto sei
regelrecht durch die Luft geflogen und
habe den Eisenzaun durchbrochen.
Polizeitaucher, Helfer von privaten Boo-
ten und die Feuerwehr standen in der
Nacht im Einsatz und suchten nach
möglichen Fahrzeuginsassen.
Unfallursache ist unklar
Schliesslich wurde eine männliche
Leiche aus dem Auto geborgen. Es
handelt sich um den Fahrer, wie ein
Polizeisprecher auf Anfrage sagte.
Im Verlauf des Dienstagmorgens wurde das Auto geborgen. Es wurde mit
einem Spezialkran in die Höhe gehievt.
fahrt unter anderem mit einem Baum.
Es befanden sich aber laut Angaben des
Polizeisprechers keine weiteren Insassen mehr im Fahrzeug.
Die Unfallursache ist unldar. Das Auto
sei nach einem Überholmanöver
trotz
Sicherheitslinie - in einer Kurve von
der Strasse abgekommen. Die Umstände wie auch die Todesursache des
-
Fahrers würden untersucht.
Es weist an der Front massive Schäden
auf. Das Auto kollidierte auf der Unfall-
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2148678198
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08. Juni 2016
Seite: 32
Autor: sda
Berner Zeitung GES
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CHF
Mit Auto im
See gelandet
WEGGIS Ein 62 -Jähriger ist am
Montag in Weggis LU mit seinem
Auto in den Vierwaldstättersee
gestürzt. Taucher konnten den
Mann aus dem Kanton Zürich
nur noch tot aus dem Auto bergen. Es versank 32 Meter tief im
See. Der Lenker kam mit seinem
Wagen nach einem Überholmanöver in einer Kurve von der
Strasse ab. Danach durchbrach er
ein Geländer, bevor er mit dem
Auto im See landete. Der Mann
war allein im Wagen.
sda
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08. Juni 2016
Seite: 28
Autor: sda
Bieler Tagblatt
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Mit Auto im
See gelandet
Weggis Ein 62 -Jähriger ist am
Montag in Weggis LU mit seinem
Auto
in den Vierwaldstättersee
gestürzt. Taucher konnten den
dem Kanton Zürich
noch tot aus dem Auto ber-
Mann aus
nur
gen. Es versank 32 Meter tief im
See. Der Lenker kam mit seinem
Wagen nach einem Überholmanöver in einer Kurve von der
Strasse ab. Danach durchbrach er
ein Geländer, bevor er mit dem
Auto im See landete. Der Mann
war allein im Wagen. sda
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im Vierwaldstättersee
(sda)
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Ein
62 -jähriger Mann ist
am
Montag in Weggis im Kanton Luzern
mit seinem Auto in den Vierwaldstättersee gestürzt. Taucher konnten den Mann
aus dem Kanton Zürich nur noch tot aus
dem Auto bergen. Es versank 32 Meter
tief im See. Der Wagen war kurz vor 22
Uhr beim Dorfausgang auf der Kan-
tonsstrasse nach Vitznau von der Strasse
abgekommen, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Die
Unfallursache ist unklar.
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Seite: 16
Autor: Brigitte Bienvenue
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Schwimm- und Rettungsverein Linth:
«Luki-Cup» als Plauschwettkampf
Am «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth vom 28. Mai in der lintharena sgu gewannen Deborah
Krieg, Jolle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landolt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, Leila Schomo
und Sabrina Fischli.
Neu
wird der traditionelle
«Luki-Cup» des SRV Linth
als Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige
Stafetten ausgedacht.
Die sieben Staffeln bestanden sowohl aus Schwimm -Disziplinen als
auch aus Elementen des Rettungsschwimmens. Dabei waren nebst
den schwimmerischen Fähigkeiten
auch Geschicklichkeit, Taktik und
Teamgeist ausschlaggebend.
Staffel 1 — Ringli tauchen. Staffel 2
— Lagen -Staffel. Staffel 3 — Rösslireiten: Dabei mussten die Teilnehmenden auf der Poolnudel eine
Länge zurücklegen und auf dem
Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen. Staffel 4 — SLRG:
Rückengleichschlag, Rettungsball schwimmen, Tauchen mit Flossen,
Nackenstirngriff oder Nackengriff,
Transportschwimmen. Staffel 5 —
Lagenbeinschlag: Jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden. Staffel 6 — Puzzle: Alle
Schwimmer des Teams mussten
eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zurückschwimmen. Die Stafette wurde
von jenem Team gewonnen, welches das Puzzle zuerst vollständig
zusammengesetzt hatte. Staffel 7 —
Transport: Dabei mussten verschiedene Gegenstände auf einem
Brett im Wasser hin- und hertransportiert werden. Dabei durften die
Gegenstände nicht gehalten werden und sie durften nicht herunterfallen.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer hatten einen Riesenspass an die-
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Während
den Trainings sehen sich die
verschiedenen
Trainingsgruppen
kaum, da sie zu unterschiedlichen
Zeiten an unterschiedlichen Tagen
trainieren. Das Ziel, den Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Trainingsgruppen zu stärken,
wurde erreicht.
Brigitte Bienvenue
sem Plauschwettkampf.
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09. Juni 2016
Grenchner Stadtanzeiger
Schweiz (deutsch)
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Wenn man besser sieht und spürt als hört
Artikel im Web
Wenn man besser sieht und spürt als hört
Urs und Ingrid Buri haben sich 1967 im deutschen Freiburg im Breisgau am Karneval der Gehörlosen kennen gelernt. Zu Hause sprechen sie in Gebärden- und Lautsprache miteinander und lesen Lippen.
Für manche Menschen ist es auf der Welt ganz ruhig. Gehörlose hören gar nichts, Hörbehinderte nur sehr eingeschränkt. Viele reden
in Gebärdensprache miteinander. Nichts hören kann auch ein Vorteil sein, findet der Gehörlose Urs Buri.
Sandra von Ballmoos (Text, Bild)
Sonntagmorgen, Gottesdienst in der Zwinglikirche. Die Orgel ertönt. Einige hören sie, mindestens die Hälfte der Gottesdienstbesucher aber hört sie nicht. Sie fühlen sie. Sie fühlen den Schall im Raum, den Bass in den Bänken. Der Gottesdienst ist besonders auf
Gehörlose ausgerichtet, wird in Lautsprache gesprochen und in Gebärdensprache gebärdet. Felix Weder und Anita Kohler übersetzen
für die Gehörlosen oder sprechen den Gottesdienst gleich selber. Anita Kohler ist Pfarrerin im reformierten Gehörlosenpfarramt der
Nordwestschweiz, Felix Weder ist Seelsorger der römisch-katholischen Gehörlosenseelsorge Solothurn, Bern und beider Basel.Schon
nur die grossen Gebiete, für welche die beiden zuständig sind, zeigen, wie selten Gehörlose sind oder wie selten sie Gottesdienste
besuchen. Der Schweizerische Gehörlosenbund geht von 10’000 gehörlosen Personen in der Schweiz aus, 600’000 sind leicht bis hochgradig hörbehindert. Genaue Zahlen gibt es nicht.
Urs Buri, der Rettungsschwimmer
Einer der Gottesdienstbesucher ist Urs Buri. Beim Apéro im Kirchgemeindehaus erzählt er, wie er als Gehörloser lebt, wo er eingeschränkt oder aber gar im Vorteil ist. Urs Buri ist mit der Hörbehinderung aufgewachsen, hat die Sprachheilschule Münchenbuchsee
besucht. Dort hat er gelernt, in Lautsprache zu sprechen. Daneben hat seine Mutter ihn zu Hörenden in das Rettungsschwimmtraining
geschickt. «Im Schwimmbad oder generell am Wasser ist es ein Vorteil, wenn man den Lärm der spielenden Kinder nicht hört, sondern nur sieht, wenn jemand Hilfe braucht», sagt Urs Buri. Im Sehen und Fühlen sind Gehörlose sehr viel besser als Hörende. Sei es
in der Badi oder sei es in der Kirche.
Urs Buri liest von den Lippen ab. Er versteht die Gebärdensprache, beherrscht sie aber nicht besonders gut, sagt er. Wenn jemand mit
ihm spricht, befolgt er am besten ein paar einfache Regeln: Gesicht Richtung Licht, langsam und deutlich Hochdeutsch sprechen und
nachfragen, ob man verstanden wird. So kann Urs Buri, und mit ihm die allermeisten andern Gehörlosen, am besten von den Lippen
ablesen. Und so hat Urs Buri auch seinen beruflichen Alltag gemeistert. Er hat bis zu seiner Pensionierung auf der Tiefbaudirektion
gearbeitet und sich dort gut verständigen können. Gehörlosigkeit ist hierzulande kein Grund für eine Rente.
Auch sonst sieht Urs Buri keinen Nachteil in der Gesellschaft. Zuhause lebt er mit seiner ebenfalls gehörlosen Frau Ingrid, sie sprechen in Gebärden- und Lautsprache und lesen Lippen. Eine Blinkanlage zeigt an, wenn der Wecker läutet oder jemand an der Tür
klingelt. Das Natel habe viel erleichtert, so Buri. Ingrid und Urs Buri konnten zusammen die Welt entdecken, nach Mexiko, Kuba und
in die Türkei reisen. Obwohl es nicht nur pro Land, sondern sogar pro Region unterschiedliche Gebärdensprachen gibt, meint Urs
Buri: «Die Gebärdensprache ist dennoch ein bisschen international. Man kann sich damit eigentlich auf der ganzen Welt verständigen.»
Hörbehindert durch den Alltag
Am Gehörlosengottesdienst hat auch Anne-Käthy Hostettler teilgenommen. Sie ist wegen der Krankheit Morbus Menière vor sechs
Jahren taub geworden. Für sie ist das Leben ohne Gehör jedoch nicht so einfach zu meistern wie für Urs Buri. «Der Alltag unter Hörenden ist schwierig für mich. Hörende haben meist keine Geduld für uns», sagt sie. Sie nennt das Beispiel auf dem Bahnsteig. Wenn
alle Leute zusammen das Perron wechseln, weil die Durchsage ertönt sei, dass der Zug ausnahmsweise auf einem andern Gleis abfahre. Entweder schliesse sie sich dann der Masse unwissend an oder sie verpasse den Zug. Ein Implantat im Kopf hat ihre Situation
nur ‹halbbatzig› verbessert. Deshalb habe sie in den letzten Jahren vermehrt Kontakt zu Gehörlosen. «Was mich aber besonders freut:
Meine Freundin lernt auch die Gebärdensprache, damit sie mit mir besser kommunizieren kann.»
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10. Juni 2016
Seite: 14
Autor: TITO VALCHERA
Schaffhauser Nachrichten
8201 Schaffhausen
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Auflage
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6 x woe
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Kindern und Jugendlichen helfen
Ende Juni geht Christian
Begemann in Pension. Das
gestrige Symposium war die
Abschiedsveranstaltung des
Chefarztes des kantonalen
denn die Jugendlichen bewegen sich
heute frei in Bereichen auf dem Web,
zu denen ihre Eltern keinen Zugang
Niederschwelliger Zugang
mehr haben», sagte er.
Seit November 2015 legt ein KantoGesellschaftliche Entwicklungen
nales Psychiatriekonzept die Aufgaben wirken sich auch auf die Probleme der
des KJPD fest. Der Jugendpsychiatri-
Ju.gendpsychiatriedienstes.
derschwelliges, flexibles, entwicklungsund bedarfsgerechtes Angebot sicherstellen. Um das zu erreichen, sei ein sehr
offener Zugang zentral, sagte Schäfer.
«Nur so erreichen wir möglichst viele
Familien möglichst früh.» Mit einem
weit gefassten Annahmekriterium, der
Schweigepflicht und fachlich kompetenten Mitarbeitern könne das KJPD den
Kindern und Jugendlichen bis 20 Jahren
gut helfen und dabei eine kurze Wartezeit sicherstellen. «Wir versuchen stets,
uns mit dem Umfeld und den externen
spezialisierten Stellen zu vernetzen»,
sagte Schäfer. Er betonte weiter in seinem Vortrag, wie wichtig es sei, mit präventiven Angeboten möglichen Schwie-
VON TITO VALCHERA
«Das Leben ist ein Fluss,
in dem die Menschen schwimmen und
versuchen, nicht unterzugehen», sagte
gestern Jan -Christoph Schäfer. Der zukünftige Leiter des Kantonalen Jugendpsychiatrischen Dienstes (KJPD) bediente sich im Casino im Park dieses
Bildes. Damit skizzierte er an einem
Symposium mit dem Titel «Auf dem
Weg» das breite Aufgabenspektrum des
KJPD. In dieser Flussmetapher des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky
kämpfen die Menschen gegen gefährliche Strömungen und Wetterbedingungen an. Einige lernen, besser zu
schwimmen, andere müssen zwischendurch von Rettungsschwimmern gerettet werden. «Diese Rettungsschwimmer sind die Mitarbeitenden des
KJPD», sagte Schäfer. Antonovsky ist
der Begründer des GesundheitskonzepSCHAFFHAUSEN
auf, dass sie sich im Fluss wieder selbständig über Wasser halten.
sche Dienst soll als Drehscheibe ein nie-
«Die Mitarbeitenden des
Kantona[en Jugendpsychia
rischen Dienstes sind wie
Rettungsschwimmer.»
Jan -Christoph Schäfer
Zukünftiger Chefarzt des KJPD
Jugendlichen aus. «Sie haben zunehmend Konzentrationsprobleme, sind
depressiver und stärker in ihrer Entwicklung blockiert», stellte er fest. Für
ihn wird auch in Zukunft die grosse
Herausforderung darin bestehen, dass
das KJPD-Angebot schliesslich auch
die wirklich gefährdeten Kinder und
Jugendlichen erreichen kann.
rigkeiten vorzubeugen.
Seit 2009 im KJPD
Der neue Chefarzt Schäfer ist derGesellschaftlicher Wandel
im KJPD Leitender Arzt und StellChristian Begemann hat den KJPD zeit
von Begemann. Er wohnt in
vertreter
1987 gegründet. «Es war eine herausKonstanz,
ist 42 Jahre alt, verheiratet
fordernde und sehr befriedigende Aufgabe, diesen psychiatrischen Dienst und hat zwei Kinder. Nach dem Staatstes der Salutogenese, das die Entste- auf- und auszubauen», zog er Bilanz examen 2001 ist er über Berufsstationen in Gallingen und im Kanton
hung und die Erhaltung von Gesundheit seiner 29 Dienstjahre. Seither hat sich
2009 nach Schaffhausen geThurgau
mit der Flussmetapher beschreibt. Die die Gesellschaft und somit die Kinder
kommen.
Er ist spezialisiert in TrauJugendlichen
gewandelt.
und
die
stark
Rettungsschwimmer ziehen die Ertrinund Kinderschutz.
mafolgestörungen
«Die
haben
allergrösste
Veränderung
peppeln
kenden an Land und
sie so weit
die elektronischen Medien gebracht,
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Autor: SANDRA VON BALIMOOS
Grenchner Stadt-Anzeiger
2540 Grenchen
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wie Leute heute zusammenhalten
Wenn man besser sieht und spürt als hört
Für manche Menschen ist es
auf der Welt ganz ruhig. Gehörlose hören gar nichts,
Hörbehinderte nur sehr eingeschränkt. Viele reden in
Gebärdensprache miteinander. Nichts hören kann auch
ein Vorteil sein, findet der
Gehörlose Urs Buri.
SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD)
Sonntagmorgen,
Gottesdienst
in der Zwinglikirche. Die Orgel
ertönt. Einige hören sie, min-
destens die Hälfte der Gottesdienstbesucher aber hört sie nicht. Sie
fühlen sie. Sie fühlen den Schall im
Raum, den Bass in den Bänken. Der
Gottesdienst ist besonders auf Gehörlose ausgerichtet, wird in Lautsprache
gesprochen und in Gebärdensprache
gebärdet. Felix Weder und Anita Kohler
übersetzen für die Gehörlosen oder
sprechen den Gottesdienst gleich selber. Anita Kohler ist Pfarrerin im reformierten Gehörlosenpfarramt der
Nordwestschweiz, Felix Weder ist Seelsorger der römisch-katholischen Gehörlosenseelsorge Solothurn, Bern und
beider Basel. Schon nur die grossen
Gebiete, für welche die beiden zuständig sind, zeigen, wie selten Gehörlose sind oder wie selten sie Gottesdienste besuchen. Der Schweizerische Gehörlosenbund geht von
10000 gehörlosen Personen in der
Schweiz aus, 600000 sind leicht bis
hochgradig hörbehindert. Genaue
Zahlen gibt es nicht.
Urs Buri, der Rettungsschwimmer
Einer der Gottesdienstbesucher ist
Urs Buri. Beim Apro im Kirchgemeindehaus erzählt er, wie er als Gehörloser lebt, wo er eingeschränkt
oder aber gar im Vorteil ist. Urs Buri
ist mit der Hörbehinderung aufgewachsen, hat die Sprachheilschule
Münchenbuchsee besucht. Dort hat
er gelernt, in Lautsprache zu sprechen. Daneben hat seine Mutter ihn
das Rettungszu Hörenden in
«Im
schwimmtraining
geschickt.
Schwimmbad oder generell am Wasser ist es ein Vorteil, wenn man den
Lärm der spielenden Kinder nicht
hört, sondern nur sieht, wenn jemand
Hilfe braucht», sagt Urs Buri. Im Sehen und Fühlen sind Gehörlose sehr
viel besser als Hörende. Sei es in der
Badi oder sei es in der Kirche.
Urs Buri liest von den Lippen ab. Er
versteht die Gebärdensprache, beherrscht sie aber nicht besonders gut,
sagt er. Wenn jemand mit ihm spricht,
befolgt er am besten ein paar einfache
Regeln: Gesicht Richtung Licht, langsam und deutlich Hochdeutsch sprechen und nachfragen, ob man verstanden wird. So kann Urs Buri, und
mit ihm die allermeisten andern Gehörlosen, am besten von den Lippen
ablesen. Und so hat Urs Buri auch seinen beruflichen Alltag gemeistert. Er
hat bis zu seiner Pensionierung auf
der Tiefbaudirektion gearbeitet und
sich dort gut verständigen können.
Gehörlosigkeit ist hierzulande kein
Grund für eine Rente.
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Nachteil in der Gesellschaft. Zuhause
lebt er mit seiner ebenfalls gehörlosen
Frau Ingrid, sie sprechen in Gebär-
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den- und Lautsprache und lesen Lippen. Eine Blinkanlage zeigt an, wenn
der Wecker läutet oder jemand an der
Tür klingelt. Das Natel habe viel erleichtert, so Buri. Ingrid und Urs Buri
konnten zusammen die Welt entdecken, nach Mexiko, Kuba und in die
Türkei reisen. Obwohl es nicht nur
pro Land, sondern sogar pro Region
unterschiedliche Gebärdensprachen
gibt, meint Urs Buri: «Die Gebärdensprache ist dennoch ein bisschen international. Man kann sich damit eigentlich auf der ganzen Welt verständigen.»
Hörbehindert durch den Alltag
Am
Gehörlosengottesdienst hat
auch Anne-Käthy Hostettier teilgenommen. Sie ist wegen der Krankheit
_
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Morbus Menire vor sechs Jahren
taub geworden. Für sie ist das Leben
ohne Gehör jedoch nicht so einfach
zu meistern wie für Urs Buri. «Der Alltag unter Hörenden ist schwierig für
mich. Hörende haben meist keine Geduld für uns», sagt sie. Sie nennt das
Beispiel auf dem Bahnsteig. Wenn alle
Leute zusammen das Perron wechseln, weil die Durchsage ertönt sei,
dass der Zug ausnahmsweise auf einem andern Gleis abfahre. Entweder
schliesse sie sich dann der Masse unwissend an oder sie verpasse den Zug.
Ein Implantat im Kopf hat ihre Situation nur <halbbatzig> verbessert. Deshalb habe sie in den letzten Jahren
vermehrt Kontakt zu Gehörlosen.
«Was mich aber besonders freut: Meine Freundin lernt auch die Gebärdensprache, damit sie mit mir besser
kommunizieren kann.»
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Autor: SANDRA VON BALIMOOS
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DIE GEBÄRDENSPRACHE
Die Gebärdensprache ist ein visuelles
Sprachsystem. Wer gebärdet, denkt in
Bildern. Gebärdensprache ist also nicht
übersetztes Deutsch. Zur Gebärdensprache gehören die Hände, die Arme, die
Körperhaltung, die Mimik. Gebärdet
wird in einem sogenannten «Gebärdenraum» vor dem Körper. Es gibt auf der
Welt weit über hundert verschiedene
Gebärdensprachen plus zusätzlich regionale Dialekte, in der Deutschschweiz
zum Beispiel fünf solche.
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11. Juni 2016
Seite: 27
Autor: OLGA HAUG
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Wer
sein?
Bademeister
will
Schicht- und Wochenenddienste sorgen für Azubimangel
Beckenrand
am
Etwa 2500 Bademeisterstellen
sind bundesweit unbesetzt.
Der Beruf wird zunehmend
unattraktiver. Bei Doris Haasis
Betriebsleiterin für Bäder bei
den Albstadtwerken, haben
wir nachgefragt, warum.
OLGA HAUG
Tailfingen. Landläufig wird er als
Bademeister bezeichnet, doch wer
glaubt, er sitze bloß am Beckenrand und gebe hin und wieder Befehle von seinem Aufsichtsturm,
der irrt. Der Beruf des - korrekt betitelten Fachangestellten für Bä-
-
derbetriebe birgt weit mehr, als auf
den ersten Blick erkennbar.
Die Aufgaben seien vielfältig,
sagt Doris Haasis, Betriebsleiterin
für Bäder der Albstadtwerke. Haasis ist unter anderem zuständig für
die Schichtpläne, die Instandhaltung und das Personal. Und sie
weiß: Der Beruf des Schwimmmeisters wird zunehmend unattraktiver. Es herrscht Nahwuchsmangel. Aber warum? „Es ist so wie
bei den Krankenschwestern. Man
muss in Schichten und an Wochenenden arbeiten", sagt Haasis,
die schon seit 1996 im Bäderbetrieb tätig ist, damals noch als Angestellte im Aufsichtsbereich.
„Das wollen die Leute nicht
mehr machen", erklärt Haasis
weiter. Neben der Bereitschaft, oft
dann arbeiten zu müssen, wenn
andere frei haben, bedarf es auch
einer gewissen Belastbarkeit. An
einem sonnigen Tag in den Ferien
besuchen im Schnitt etwa 700 Personen das Naturbad in Tailfingen.
Die muss der Schwimmmeister im
Nerven
Blick
haben.
Starke
braucht es etwa, wenn Badegäste
nicht das tun, was das Aufsichtspersonal ihnen aus Sicherheitsgründen nahelegt oder wenn etwa
Gäste in einen Konflikt geraten.
„Man muss sich durchsetzen
können", betont Haasis. Anfangs
sei das gar nicht so einfach, erinnert sich die 59 -Jährige an ihre eigenen Anfänge zurück. Mit der Zeit
wachse man aber hinein.
Technik, Chemie und Rechnen
gehören ebenso zum Standardwissen des Fachangestellten für
Bäderbetriebe. Das Wissen eignen
sich die Auszubildenden im
Blockunterricht in Mannheim an.
Einfach sei die Ausbildung nicht,
weiß Haasis. 60 Prozent der Schüler, sagt sie, fallen durch. Hat man
es aber geschafft, so mache der
Beruf richtig Spaß. Insbesondere
der Umgang mit den Badegästen
bringe Freude.
Der Start zur Freibadsaison war
in diesem Jahr hingegen weniger
erfreulich. Lediglich drei Badegäste verirrten sich am ersten Öff-
nungstag am Samstag, am 4. Juni,
ins Naturbad. Eine Prognose, wie
gut die diesjährige Saison sein
wird, vermag Doris Haasis nicht
abzugeben. Die vergangene war
jedenfalls nicht schlecht: Etwa
28 000 Gäste zählte das Tailfinger
Naturbad im Jahr 2015. Im Jahr
zuvor waren es lediglich um die
11000 Badegäste.
Um allen Anforderungen eines
Bades gerecht werden zu können,
muss ein potenzieller Schwimmmeister körperliche und geistige
Fitness mitbringen. Jährlich werden die Rettungsschwimmerfähigkeiten geprüft. Noch könne der
Personalmangel dank der Unterstützung von der DLRG gedeckt
werden. Die Rettungsschwimmer
schieben
ehrenamtlich Wachdienst an gut besuchten Tagen. Eine Kooperation, auf die die Bäder
angewiesen sind: „Es ist gut, dass
wir solche Leute haben", betont
Haasis. Dabei kann der Job der
Aufsichtsperson auch gerne als
Nebenverdienst wahrgenommen
werden. Dazu bedarf es eines
DLRG
Rettungsschwimmabzeichens in Silber oder Gold. Für die
Zukunft wünscht sich Doris Haasis, dass sich junge Leute nicht nur
auf Berufe, „die mit Computer zu
tun haben" fokussieren, sondern
ihr Blickfeld erweitern.
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Autor: OLGA HAUG
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Doris Haasis, Betriebsleiterin für Bäder bei den Albstadtwerken, hat im Tailfinger Naturbad alles im Blick. Sie weiß, worauf es beim Job des Fachangestellten für Bäderbetriebe ankommt: Nur am Beckenrand rumstehen ist nicht.
Foto. Olga Haug
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06. Juni 2016
Seite: 21
Autor: WOLFGANG SCHREIBER
Schaffhauser Nachrichten
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KSS-Jubiläumsparty
Wie man Jeans
zu Rettungswesten
aufbläst
VON WOLFGANG SCHREIBER
SCHAFFHAUSEN «Mehr statt Meer» hat die
Kunsteisbahn- und Schwimmbadgenossenschaft Schaffhausen (KSS) das Motto
genannt, unter dem sie am Samstag, an
ihrem 50. Geburtstag, in ihrem Freizeitpark auf der Breite ein abwechslungsreiches Erlebnisprogramm geboten hat.
Sport spielte an dieser speziellen Jubiläumsparty eine grosse Rolle, allerdings nicht die wichtigste. Es gab am
Nachmittag neben Sport auch musikalische Einlagen der Quilombo-Steelband,
passend zur Strandatmosphäre an den
Schwimmbecken. Abends gab der Rockchor Stil(l)bruch ein Konzert, das die
Gäste bis 22 Uhr unterhielt.
Was die sportliche Seite anging, so
zeigte die Schaffhauser Lebensrettungs-
gesellschaft das erstaunliche Können
der hiesigen Rettungsschwimmer. Adrian Meyer amtete als Speaker und erläuterte dem Publikum die vorgeführ-
ten Rettungsdisziplinen. Zum Schluss
die 20 Schwimmerinnen
und Schwimmer die vielen Zuschauer
in grosses Erstaunen, als sie sich mit
Jeans ins Wasser stürzten. Schwimversetzten
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mend zogen sie die Hose aus, verknoteten die Enden der Hosenbeine doppelt,
legten den Knoten hinter den Hals und
schaufelten Luft in den offenen Hosen-
bund. Eins, zwei, drei waren auf diese
Weise aus ihren Jeans Rettungswesten
geworden, die den Körper anscheinend
lange im Wasser tragen.
Elegante und rustikale Bewegungen
Was die Synchronschwimmerinnen
der Limmatnixen zeigten, begeisterte
die Freundinnen und Freunde der eleganten Bewegungen. Rustikaler und mit
viel Geplansche und entsprechendem
Gelächter ging das «Spiel ohne Grenzen» über das Wasser. Zweierteams der
Fussballer des FC Schaffhausen, der Kadetten und des Eishockeyclubs wetteiferten auf dem Aquatrack, beim Penaltyschiessen auf schwimmendem Terrain
und bei einem Badewannenrennen.
Nicht zu vergessen die aus der militärischen Ausbildung stammenden Boot
camp -Lektionen, die Adrian Seemüller
besonders sportlichen Typen erteilte.
Sanfter und entspannter als im
Bootcamp ging es bei Christine Bührer,
Mirjam Tappolet und Silvia Pinter zu:
Sie hatten sich aus dem Massageraum
im Wellnesspark der KSS herausbegeben und boten in einem Zelt neben den
Schwimmbecken Massagen an, die sowohl von Erwachsenen wie auch von
vielen Kindern angenommen wurden.
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Zum AquaFit im Hallenbad hatte
schon früh am Morgen Brigitte Schorf
eingeladen. Es waren sanfte sportliche
Übungen, die im Wasser ausgeführt
wurden. Auf ein besonderes Kulturerlebnis wiesen auf dem KSS-Areal
Anina Keller und Barbara Reichenstein hin. Beide gehören dem Vorstand
der Kleinen Bühne Schaffhausen an.
Die Theatertruppe spielt im September
zur Eröffnung der Jubiläumssaison im
Stadttheater das Stück «Einer flog über
das Kuckucksnest».
Spass im und neben dem Wasser
Sie waren nicht wirklich wasserscheu, die Kinder und Jugendlichen,
die sich am Stand der Stiftung go tee
von Geschäftsführer Christoph Leu
und den Automatikerlehrlingen Flavio
Gottardo und Fabian Meissner spielerisch in die Geheimnisse der Robotertechnik einführen liessen. Aber der
Umgang mit dem Laptop und den Lego
steinen schien viel Spass zu bereiten.
Über einen im wahrsten Sinn des
Wortes Riesenspass konnten sich die
kleinen Gäste freuen. In der grössten
Hüpfburg der Schweiz mit einer Länge
von 30 Metern tobten sie herum, beaufsichtigt von Mary Herger von der KSS.
Die Beachbar mit 15 original Sylter
Strandkörben sowie weitere Verpflegungsstationen sorgten dafür, dass niemand hungern musste.
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