wirtschaft 07+08/2010

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wirtschaft 07+08/2010
wirtschaft
07+08/2010
© IHK Münster
Das Magazin für die Unternehmen
in der Region Hellweg-Sauerland
Berichte servicetipps
Analysen
Meinungen
Michael Feldmann:
Fredmund Malik:
Die Mitarbeiter am Kapital
beteiligen und den Unternehmenserfolg steigern
Was erfolgreiches Management aus Sicht des
Schweizers ausmacht
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Jeden Tag saubere Leistungen.
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Gasteditorial
Immer schön bei der Wahrheit bleiben!
Seit Monaten führen Politiker und Wissenschaftler eine Diskussion über das
„Exportmodell Deutschland“. Besonders
deutlich fiel die Kritik der französischen
Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde aus: Sie wirft Deutschland
vor, den anderen EU-Mitgliedstaaten
Marktanteile abzujagen und damit auf
Kosten der Partnerländer zu wachsen.
Eines gilt es hierbei klar zu stellen: Es
gibt kein irgendwie geartetes „Exportmodell Deutschland“! Denn die Exportüberschüsse sind nicht das Resultat politischer
Vorgaben, sondern das Ergebnis einzelner unternehmerischer Entscheidungen.
Sie sind Folge von wettbewerbsfähigen
Unternehmen und international erfolgreichen Produkten.
Kritiker werfen Deutschland Preisdumping über zu geringe Löhne vor. Richtig
ist, dass sich nach dem Start der Währungsunion die Tarifpartner hierzulande
auf eine moderate Lohnpolitik einigten
– das hat die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen erhöht. Falsch ist
aber, das als Lohndumping zu bezeichnen. Deutschland weist im europäischen
Vergleich nach wie vor mit die höchsten
Lohnkosten auf. Erst unsere hohe Produktivität und die Qualität unserer Produkte machen diesen Nachteil wieder
wett. Und genau an dieser Konstellation
möchte beispielsweise die französische
Regierung den Hebel ansetzen. Das ist
aus französischer Sicht verständlich, aber
eben auch interessengeleitet.
wirtschaft 07+08/2010
Deutschland ist auch nicht – wie behauptet wird – importschwach. Sondern
es importiert in absoluten Werten mehr
Waren als jeder andere Mitgliedstaat in
der EU. Der Anteil ausländischer Vorleistungen an den deutschen Exporten ist in
den letzten Jahren sogar auf über 40 Prozent angewachsen. Folglich beteiligen wir
sogar unsere Handelspartner an unserem
Exportwachstum.
„Exportüberschüsse sind
Folge von wettbewerbs­
fähigen Unternehmen und
international erfolgreichen
Produkten.“
Hans Heinrich Driftmann
DIHK-Präsident
Jedes EU-Land sollte seine eigenen Hausaufgaben machen und nicht die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise
versuchen, auf Nachbarn abzuwälzen.
Europa kann nicht stärker werden, wenn
die Erfolgreichen geschwächt werden!
Europa kann aber sehr wohl stärker werden, wenn jedes Land in seiner Verantwortung die eigenen Schwächen in den
Blick nimmt!
1
© DeshaCAM - Fotolia.com
Inhalt
PR in bewegten Bildern wird auch für
den Mittelstand immer
interessanter.
Sind Filme ihr Geld
wert?
16
Zu wenig Zeit für Recherche. Das
bemängeln die von den Organisatoren des Ernst-Schneider-Preis befragten Wirtschaftsjournalisten.
Brandschau muss sein, um das Risiko von Personen- und gravierenden materiellen Schäden in den Unternehmen zu verkleinern.
29
10
tItelthema
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Erfolgsstrategien für ausländische Märkte:
Export bleibt Erfolgsmodell
Mit neuen Informationen auf neue Märkte
Die „Exportpeitsche“
Warum Außenhandel?
Gute Gründe für den Außenhandel
unternehmen & reGIon
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Brandschau muss sein
Severin Kaffeeautomat erhält Plus X Award
Anröchter Unternehmensforum im Zeichen der Bildung
TOPS und FLOPS
Mercurio-Preis an WEPA-Gruppe
NEU: Namen und Nachrichten
75 Jahre Reifen Göring
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Tourismus: Start für Netzwerke
Neu: Master in Family Business Management
Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich
Aus Berlin und Brüssel
neWs & serVICe
25 5.640 Teilnehmer besuchten im Krisenjahr 2009 rund
550 Veranstaltungen der IHK-Weiterbildung ...
26 Verantwortung zahlt sich aus
27 Energieeffizienz: neues Informationsportal
29 Zu wenig Zeit für Recherche
30 Arbeitsjubilare
32 IHK-Börsen
ruBrIKen
polItIK & praxIs
16 Sind Filme ihr Geld wert?
17 Erfolg durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung
20 Richtiges und Gutes Management:
Der Schlüssel zum Erfolg
21 ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen
21 Umsatzsteuer: Neue Fristen zur ZM-Abgabe
2
1 Gasteditorial
45 Panorama
48 Im nächsten Heft/Impressum
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wirtschaft 07+08/2010
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wirtschaft 07+08/2010
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tItelthema
erFolGsstrateGIen Für ausländIsChe märKte
export bleibt
erfolgsmodell
Dr. Harald Proff
Der Export bleibt für Unternehmen trotz der Veränderung durch die Krise eine chancenreiche Wachstumsreserve.
Sie müssen sich nach Einschätzung der Unternehmensberatung McKinsey & Company jedoch auf eine anhaltende
Phase der Unbeständigkeit einstellen. Wie kann es dennoch gelingen, die Chancen, die sich aus dem Export er­
geben, zu nutzen?
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wirtschaft 07+08/2010
titelthema
Reif für die Internationalisierung?
Zunächst gilt es, kritisch zu hinterfragen: Ist mein Unternehmen reif genug für die Internationalisierung? Oft unterschätzt
wird der Zeitaufwand für die Fachkräfte am heimischen
Standort, den eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie mit sich bringt. Auch wenn möglichst viel Verantwortung
beim lokalen Management liegen sollte, sollte das deutsche
Management selbst die neuen Märkte intensiv besuchen, immer wieder vor Ort präsent sein und den Kontakt zu den Zielmärkten suchen, um ein genaues Verständnis für die Standards und Bedürfnisse des Endkunden zu entwickeln. Auch
sollte sich die deutsche Unternehmensleitung aktiv in die
lokalen Vertriebsaktivitäten einbringen und diese nicht vollständig an seine ausländischen Geschäftspartner abgeben.
Wer sich neue Märkte im Ausland erschließen möchte, der
braucht also ausreichend Zeit für die Vorbereitung, ausreichend
Managementkapazität, Finanzausstattung, Auslands­erfahrung
und muss in der Lage sein, einen mitbestimmenden Führungsstil mit Entscheidungskompetenz im Zielland durchzuführen.
Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch: Ein Unternehmen
sollte seine Exportaktivitäten nicht gerade dann verstärken,
wenn es sich in einer Restrukturierung befindet oder das Management mit anderen Projekten mittelfristig ausgelastet ist.
Neuen Markt kennen lernen
Seinen eigenen Markt hat der Mittelständler zumeist bestens
im Griff, kennt Kunden, Wettbewerber und Marktregeln besser
als manches Großunternehmen. Doch außerhalb des Heimatwirtschaft 07+08/2010
© Stefan Rajewski - Fotolia.com
I
n einem wenig wachstumsstarken Heimatmarkt richtet der
deutsche Mittelstand schon seit vielen Jahren den Blick
ins Ausland. Nachdem zunächst die Märkte Westeuropas
bearbeitet, im nächsten Schritt dann Nordamerika und seit
Ende der neunziger Jahre Osteuropa ins Visier genommen
wurden, stehen seit Beginn des Jahrtausends die stürmisch
wachsenden, extrem wettbewerbsintensiven Märkte Asiens
im Fokus.
Dabei hat sich jedoch nach der Wirtschaftskrise der Korridor der möglichen konjunkturellen Entwicklung angesichts
der zahlreichen globalen Risiken verbreitert. „Unternehmen
sollten jederzeit darauf vorbereitet sein, unverhoffte Chancen
zu ergreifen und unerwartete Schocks absorbieren zu können“, benennt Frank Mattern, Managing Partner Deutschland, Ergebnisse der neuen McKinsey-Studie „Willkommen
in der volatilen Welt“. Der globale Wachstumspfad sei intakt,
unternehmerische Entscheidungen müssten jedoch den gestiegenen konjunkturellen Unsicherheiten Rechnung tragen.
„Mit einer austarierten Orientierung an Wachstum, Widerstandskraft und Erneuerung eröffnet sich in der volatilen Welt
ein enormer Chancenreichtum“, so seine Einschätzung nach
den aktuellen Untersuchungen. Unternehmen, die sich neue
Marktpotenziale im Ausland erschließen möchten, sollten jeden Schritt deshalb frühzeitig und ergebnisoffen diskutieren
und planen.
marktes häufen sich die speziellen Fragen: Welche Features
erwartet zum Beispiel ein chinesischer Nutzfahrzeughersteller
von einer Hydraulikpumpe? Wie verhandelt man mit indischen
Lieferanten, was muss bei Ausschreibungen in Russland berücksichtigt werden? Wie knackt man den japanischen Autozuliefermarkt?
Die erfolgreichen Mittelständler sichern ihre Export- und Expansionsstrategie durch Berücksichtigung von sechs Erfolgsfaktoren ab: ziellandspezifische Strategie, unternehmerischer
Durchgriff, qualifiziertes Führungsteam mit Entscheidungskompetenz vor Ort, angepasster Marketing Mix, Absicherung
der Kernkompetenzen vor Marken- und Produktpiraterie und
Systematik in Planung und Kontrolle.
Die Sechs Erfolgsfaktoren
1. Spezielle Strategie für das Zielland – Die meisten Mittelständler nähern sich der Frage, welche Länder die besten Absatzchancen bieten, eher intuitiv. Oftmals werden vor allem
die Zielmärkte ausgewählt, in denen die geringsten Barrieren
hinsichtlich Kultur, Sprache und Mentalität zu erwarten sind.
Gegen diesen „Bauchfaktor“ hilft die Entwicklung einer ziellandspezifischen Strategie, bei der die Auswahl von Zielmärkten
und Zielsegmenten anhand faktenbasierter Analysen getroffen
wird. Die eigene Abschätzung zu Marktvolumen, -wachstum
und -reife wird dabei ergänzt durch Indizes zu Zielmarktrisiken (beispielsweise der BERI-Index des Business Environment
Risk Information Institute) und Markteintrittsbarrieren (wie
der „Ease of Doing Business Indicator“ der Weltbank).
2. Eingriff über Präsenz vor Ort – Die Vorort-Präsenz des
Unternehmens zum Beispiel über eine Auslandsniederlassung
oder per Akquisition bzw. Kooperationspartner ist ein weiterer
wichtiger Erfolgsfaktor: Der unternehmerische Durchgriff über
eine eigene Organisation vor Ort steigert die Erfolgsaussichten eines Internationalisierungsprojektes enorm. Bei der Wahl
möglicher Kooperationspartner spielt allerdings die Kompatibilität hinsichtlich Geschäftsgebaren und Kultur eine wichtige
Rolle. Das zeigt auch die Internationalisierungsstrategie eines
5
Titelthema
süddeutschen Herstellers von Abwassersäuberungsanlagen.
Beim Markteintritt in China hatte das Unternehmen bewusst
einen einheimischen Partner auf Augenhöhe gewählt. Der
Grund: Ein chinesisches Großunternehmen würde schon aus
Statusgründen keinen engeren Austausch mit einem Mittelständler pflegen. Bei dem eigentümergeführten chinesischen
Mittelständler dagegen findet der süddeutsche Familienbetrieb
ein ähnliches unternehmerisches Denken und langfristiges
Zielsystem vor, wie er es selbst pflegt.
3. Führungsteam mit Entscheidungsmöglichkeit – Mit ihrer
Zielmarktkenntnis, ihren Kontakten und Netzwerken sind die
lokalen Führungskräfte für
den Erfolg der Internationalisierung unverzichtbar. Bei
den erfolgreichsten Internationalisierungsprojekten wird
zum Markteintritt auf ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen deutschen Managern
und lokalen Führungskräften
geachtet und ein qualifiziertes
Führungsteam mit echter Entscheidungskompetenz für Personal und Marketing geschaffen. So wichtig die Expatriates
mit ihrer Produktkenntnis
und -erfahrung sowie ihren
Kontakten im Unternehmen für den Marktstart sind – nach der
Eintrittsphase ist eine deutliche Reduzierung zugunsten der
lokalen Führungskräfte wichtig. Sowohl aus Kostengründen,
aber auch um die Stärken der lokalen Führungskräfte besser
zu nutzen.
4. Marketing anpassen – Zum Wesen des Mittelständlers gehört die Kundennähe, sie sucht er auch bei der Internationalisierung. Deshalb recherchieren die erfolgreichsten Unternehmen
sorgfältig die lokalen Kundenbedürfnisse auf ihren Zielmärkten
und reagieren mit einem angepassten Marketing-Mix, sowie
Modifikationen an Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen oder auch am Markennamen und Logo. Ein Armaturenhersteller mit erfolgreicher Internationalisierungshistorie
war unter anderem deshalb im chinesischen Massenmarkt
erfolgreich, weil er sich durch Interviews mit Bauentwicklern
und durch die Arbeit mit chinesischen Designern bereits im
Vorfeld ein exzellentes Marktverständnis erarbeitet hatte. Dies
hatte er auch im Produktdesign berücksichtigt – mit voluminösen Formen statt minimalistischem europäischen Design.
5. Systematische Planung und Kontrolle – Ein Erfolgsfaktor
mittelständischer Internationalisierungsstrategien besteht in
der systematischen Planung und Kontrolle, wobei letztere insbesondere auch die Definition und Anwendung von Abbruchkriterien zum Inhalt haben sollte. Führt ein Projekt innerhalb
des vorgegebenen Zeitrahmens nicht zum Erfolg – definierter
Zielumsatz, Zielrentabilität oder Zielmarktanteil – oder wird
6
das geplante Investitionsbudget deutlich überschritten, dann
bilden definierte Meilensteine und Abbruchkriterien eine wichtige Entscheidungsgrundlage, um rechtzeitig die Notbremse zu
ziehen.
6. Schutz vor Produktpiraterie – Der Schritt in die asiatischen Märkte bringt neues Wachstum, aber auch neue Risiken.
Vor allem beim Eintritt in den chinesischen Markt muss das
Unternehmen Vorbereitungen zur Absicherung seiner Kernkompetenzen gegen Marken- und Produktpiraterie treffen.
Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, aber gewisse Abwehrstrategien haben sich in der Vergangenheit als erfolgreich
erwiesen – das Repertoire deutscher Mittelständler im Kampf
gegen die Produktpiraterie ist
umfangreich.
Beispielsweise haben eine
Reihe deutscher Unternehmen ihre für den chinesischen
Markt bestimmten Produkte
mit speziellen Schnittstellen
ausgestattet, die nur in diesem
Markt funktionieren, so dass
die Produktkopien nur innerhalb Chinas abgesetzt werden
konnten. Ein Schleifscheibenhersteller entwickelte die Strategie, durch schnelle Innovationszyklen den Kopisten voraus zu sein und alle 90 Tage ein
neues Produkt auf den Markt zu bringen. Außerdem markierte
er seine Produkte mit fälschungssicheren Wasserzeichen und
verschaffte sich somit Rechtssicherheit bei Arbeitsunfällen mit
kopierten Schleifscheiben.
Ein Hersteller von Antriebssystemen und Kupplungen beschränkte sich darauf, nur einen geringen Teil seiner Produktpalette in China zu vertreiben und begrenzte so das Risiko. Ein
anderes Unternehmen wiederum, Hersteller von Werkzeugen
für Baugewerbe und Handwerk, forcierte seine Bemühungen
in der Patentpflege, beauftragte chinesische Privatdetektive
und arbeitete mit lokalen Kanzleien zusammen.
Auch Premium-Strategien bieten einen gewissen Schutz:
Durch die Positionierung im Premium-Segment haben sich
deutsche Mittelständler in China systematisch – und erfolgreich – der Konkurrenz durch Billiganbieter entzogen. Dazu
gehört auch, dass vermehrt produktbegleitende Dienstleistungen angeboten werden, etwa zur Instandhaltung oder zum
Training der Bedienungsmannschaften.
Doch auch hier ändern sich die Zeiten: Im Zuge der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung werden die chinesischen
Unternehmen zunehmend eigene Produkte entwickeln und
Patente anmelden. Möglicherweise wird die Regierung dann
härter durchgreifen, wenn die Produktpiraterie nicht zuletzt
der eigenen Wirtschaft Schaden zufügt.
@utor: Dr. Harald Proff
Partner im Düsseldorfer Büro von McKinsey & Company
wirtschaft 07+08/2010
mit neuen Informationen auf neue märkte
„Ab in die Welt“ heißt es beim sechsten IHK­Außenwirtschaftstag NRW, den die nordrhein­westfälischen Industrie­
und Handelskammern am 21. September in Münster veranstalten.
Rund 75.000 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen sind im
Außenhandel aktiv. Doch es sollen noch mehr werden. Schließlich kommen auch dieses Jahr die entscheidenden Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft wieder aus dem Auslandsgeschäft. „AußenWirtschaft – InnenWachstum“ heißt deshalb
das Leitmotiv beim 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW.
Die IHK Nord Westfalen, die die landesweit größte Veranstaltung zur Außenwirtschaft
dieses Mal organisiert, erwartet rund 600 Teilnehmer:
„Angesprochen sind nicht nur
die ‚alten Hasen’ auf den Auslandsmärkten dieser Welt, sondern auch Neueinsteiger sowie
Dienstleistungsunternehmen,
die stärker international ausgerichtet sein könnten“, betont
Prof. Dr. Bodo Risch, der für
den Bereich „International“
verantwortliche stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer.
Auf dem 6. AußenwirtschaftsMit praxisgerechten Infor- tag NRW: Prof. Dr. Dr. h.c.
mationen rund um das Thema Hans-Werner Sinn
Foto: ifo
Export-Import wollen die IHKs
den Unternehmen den Weg auf neue Märkte ebnen. Fundierte Erfahrungsberichte und hilfreiche Kontakte ergänzen das
Fachprogramm. Spezialthemen sind die Finanzierung des Auslandsgeschäfts, Spionageabwehr und Schutz des geistigen Eigentums, Außenwirtschaftsrecht, internationale Beschaffung,
Internationalisierung von Dienstleistungen sowie Entsendung
von Personal ins Ausland.
Länderschwerpunkt ist neben China und Indien erstmals die
Region Subsahara-Afrika. Hier sind deutsche Unternehmen
bislang kaum aktiv. „Afrika wird unterschätzt“, weist Risch
auf das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von sechs
Prozent zwischen 2002 und 2008 im südlichen Teil des Kontinents hin. 2010 seien vier Prozent zu erwarten. „Zu Beginn des
neuen Jahrzehnts werden voraussichtlich sieben der zehn am
schnellsten wachsenden Länder der Welt aus Subsahara-Afrika
kommen“, verweist der Volkswirt der IHK Nord Westfalen auf
eine Einschätzung des Londoner Wirtschaftsblatts ‚The Economist’. Das Potenzial dieser Region soll der nordrhein-westfälischen Wirtschaft am 21. September näher gebracht werden.
Auf dem Außenwirtschaftstag prominent vertreten sind daher
die neuen Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft in Accra
(Ghana), Lagos (Nigeria), Luanda (Angola) sowie die Deutsche
Auslandshandelskammer für das Südliche Afrika in Johannesburg (Südafrika).
Insgesamt sind 31 Auslandshandelskammern vertreten.
Dazu präsentieren 45 Aussteller ihre Dienstleistungen rund
wirtschaft 07+08/2010
6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW
am 21. September
Das Programm
9.30 Uhr
Eröffnung im Messe und Congress
Centrum Halle Münsterland, Münster
Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK
Nord Westfalen
10 Uhr
Globalisierung 2.0 – Was hat sich durch
die Krise geändert, wie geht es weiter?
Muss das Geschäftsmodell Deutschland
neu aufgelegt werden?
Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Dr. h.c.
Hans-Werner Sinn, Präsident des IfoInstituts für Wirtschaftsforschung, München, und Rolf A. Königs, Chairman CEO,
AUNDE Gruppe, Mönchengladbach
11 - 12.30 Uhr Workshop-Block 1 (parallel)
Internationale Beschaffung – Wege, Risiken, Erfolgsrezepte; Absicherung von
Warenlieferungen – Transport, Vertrag,
Versicherung; Finanzierung internationaler Geschäfte; Update China – großes
Land, große Risiken? Subsahara Afrika –
Zukunftsmärkte unter Wert gehandelt? Internationalisierung von Dienstleistungen
14 - 15.30 Uhr Workshop-Block 2 (parallel)
Internationales Geschäft – nichts ist sicher? Erste Schritte ins Ausland I – europäische Nachbarländer; Erste Schritte
ins Ausland II – Greater China; Update Indien – Liefern, Investieren, Partner finden;
Außenwirtschaftsrecht – Kontrollen, AEO,
Anti-Terrormaßnahmen; Personalentsendung ins Ausland
14 - 16 Uhr
Kompakttrainings zum Thema:
Erfolgreich verhandeln – Interkulturelle
Kommunikation für China, Indien, Afrika
16 - 17 Uhr
Abschlussdiskussion mit regionalen Unternehmen: Wie wir auf Auslandsmärkten
erfolgreich sind
ganztägig
AHK-Lounge
unternehmensindividuelle Gespräche,
kostenlose Erstberatung, IHK-Firmenpools stellen Kooperationsmöglichkeiten
vor; IHKs: Beratungsgespräche rund um
das internationale Geschäft, 45 Aussteller
beraten rund um die Außenwirtschaft
7
Titelthema
um den Außenhandel. Insgesamt 12 Workshops werden parallel in zwei verschiedenen Blöcken angeboten, dazu Kompakttrainings für erfolgreiche Geschäftsverhandlungen und interkulturelle
Kommunikation in Afrika, China und
Indien.
Zum Auftakt des Programms diskutiert Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner
Sinn, Präsident des Münchner IfoInstituts für Wirtschaftsforschung,
mit dem Unternehmer Rolf A. Königs (AUNDE Gruppe, Mönchengladbach) und Moderatorin Claudia
Kleinert über die Herausforderungen
© kernel - Fotolia.com
der deutschen Wirtschaft nach der Krise. Außerdem geht es
um die Zukunft des Exports als Grundlage für das „Geschäftsmodell Deutschland“.
„Die IHKs in NRW wollen mit dieser Veranstaltung vor allem mittelständischen Unternehmen neue Impulse für das
weltweite Geschäft geben, das mit der Erholung der Weltwirtschaft wieder anzieht“, beschreibt Prof. Risch die Intention
der Großveranstaltung. „In der Gemeinschaftsdiagnose der
Forschungsinstitute wird der Export für 2010 in Deutschland
auf ein Plus von über sieben Prozent geschätzt – das Ziel des
Außenwirtschaftstages ist, dass möglichst viele Unternehmen
aus NRW daran teilhaben.“
mehr: www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de
Die „Exportpeitsche“
Außenhandel macht wettbewerbsfähig
Eine hohe Exportquote wirkt sich positiv auf die Produktivität von Unternehmen aus. Das fand Dr. Steffen Kinkel vom
Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung durch eine Umfrage bei 1600 Unternehmen heraus.
In Ihrer Studie für den Verein Deutscher Ingenieure zeigte
sich, dass eine hohe Exportquote die Produktivität steigert.
Warum ist das so?
Unternehmen, die stärker exportieren, sind auf ihren Absatzmärkten auch stärker dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Diese schärferen Wettbewerbsbedingungen wirken
gewissermaßen als Katalysator, Produktivitätsverbesserungen
und Kostensenkungen in den Betrieben weiter zu forcieren.
Wir bezeichnen es als „Exportpeitsche“. Der Einfluss ist also
ein indirekter über den höheren Produktivitätsdruck.
Wie überdurchschnittlich hoch ist die Produktivität bei diesen
Unternehmen?
Industrieunternehmen mit einer Exportquote, die im oberen
Drittel liegt, weisen eine um insgesamt fünf Prozent höhere
Produktivität auf als der Durchschnitt. Gegenüber dem unteren Drittel der exportschwachen Unternehmen zeigte sich der
„Export wirkt
als ‚Peitsche‘.“
Dr. Steffen Kinkel
Fraunhofer Institut
8
Wert sogar um zehn Prozent höher. Die Exportquote erweist
sich in unserer Studie damit nach der Fertigungstiefe als die
zweitwichtigste Einflussgröße auf die Produktivität eines Unternehmens.
Gelten diese Ergebnisse branchenübergreifend, gibt es bestimmte Voraussetzungen, unter denen ein hoher Export zu
größerer Produktivität führt?
Da die Ergebnisse auch in einem multivariaten Regressionsmodell Bestand haben, indem wir gleichzeitig andere Faktoren
wie zum Beispiel auch die Branche kontrollieren, kann man
sagen, dass die Ergebnisse branchenübergreifend gelten.
Haben Sie grundsätzliche Empfehlungen, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ihre Exportquote steigern
können?
Das ist eine schwierige Frage. Manche KMUs fühlen sich in
lokalen Nischen sehr wohl, da hier auch der Kostendruck
möglicherweise geringer ist. Andere sind stark darauf angewiesen, Auslandsmärkte zur Kompensation des stagnierenden Inlandsmarktes zu erschließen, um ihre Umsätze halten
oder ausbauen zu können. Für eher exportunerfahrene Unternehmen empfehlen sich in der Anfangsphase Kooperationen und Kontaktbörsen, über die entsprechende Netzwerke
zur Markterschließung mit zunächst überschaubarem Aufwand aufgebaut werden können. Für bereits exporterfahrene
Unternehmen scheint ein aktives Vorgehen in zukunftsträchtigen Wachstumsmärkten ein Schlüssel zu sein. Aber der jeweilige Fall muss immer unternehmensspezifisch betrachtet
werden.
wirtschaft 07+08/2010
Warum AuSSenhandel?
Fünf gute Gründe
Es gibt viele gute Gründe, warum Unternehmen Außenhandel betreiben sollten.
Fünf davon nennt Prof. Dr. Bodo Risch (Foto), der für den Bereich International zu­
ständige stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen.
1. Wir müssen tauschen! – Der eigentliche Hintergrund für
den Export ist immer noch der Tauschhandel – wir wollen etwas von anderen haben, zum Beispiel Öl, Rohstoffe, Textilien,
Weihnachtsgeschenke oder Urlaub. Also müssen wir exportieren und damit Ressourcen abgeben, um die Importe von Waren oder Dienstleistungen bezahlen zu können. Deutschland
ist zwar Vizeweltmeister im Warenexport, hat aber ein großes
Defizit bei den Dienstleistungen, weil zum Beispiel woanders
die Sonne häufiger scheint. Wer in den Urlaub nach Gran Canaria oder zur Fußballweltmeisterschaft nach Südafrika will,
kann nur auf einen Exportüberschuss hoffen.
durch den EU-Binnenmarkt,
haben den Kreis der potenzielBodo Risch, IHK Münster
len Kunden außerordentlich erweitert. Die Welt ist sozusagen „flach“ geworden, die Kosten,
mit aller Welt in einen Austausch von Waren einzutreten, sind
extrem gesunken.
5. Entscheidend ist, wo die Kunden sind! – Schließlich sollte
man sich vor Augen führen, dass „Außenhandel“ ein statistisches Konstrukt ist. Was Export oder Import ist, bestimmt sich
nach historischen Verwaltungsgrenzen, während erfolgreiche
Unternehmen unabhängig davon schauen, wo potenzielle
Kunden sind. Für nicht wenige Unternehmen im Münster2. Der Binnenmarkt ist zu klein! – Die Spezialisierung in
land ist es leichter und natürlicher, mit den niederländischen
der Nische, das Erfolgsrezept der „Hidden Champions“ aus
Nachbarn zu handeln, als mit bayrischen Landsleuten. Nur
dem Mittelstand, bedeutet, dass diese Spezialitäten für den
Anzeige AuWiTag Tat 28x21.pdf
2
16.04.2010
19:51 Uhr
ist die Verbuchung in der nationalen Statistik eben anders.
engen deutschen oder europäischen Markt nicht kostengünstig genug hergestellt werden können. Denn
betriebswirtschaftlich rechnen sich viele
AußenWirtschaft. InnenWachstum.
Produktionen erst, wenn eine gewisse Mindestmenge hergestellt werden - man spricht
von „Skalenerträgen“. Die Spezialisierung bei
manchen Mittelständlern geht so weit, dass
selbst der europäische Markt zu klein ist, um
zu tragbaren Kosten produzieren zu können.
Hidden Champions sind daher fast immer
>>> Mit neuen Informationen
global ausgerichtet.
Gehen Sie doch dahin,
wo der
ächst!
Pfeffer
ffer
ff
er wwächst!
auf neue Märkte.
3. Starkes Wachstum auf fernen Märkten!
– Aufgrund der demografischen Entwicklung und der eingetretenen Marktsättigung
bei vielen Produkten hierzulande sind interessante Wachstumsraten eher nicht auf den
angestammten Heimatmärkten in Europa,
sondern in den aufstrebenden Schwellenländern (China, Indien, Indonesien, Brasilien,
Russland, Naher Osten) zu erwarten. Wer
die Marktdynamik dort verpasst, muss auf
stagnierenden oder schrumpfenden Märkten
zurecht kommen.
C
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4. Es ist einfacher geworden! – Das internationale Geschäft ist gerade für kleine und
mittlere Unternehmen in den letzten Jahren
leichter geworden, auch wenn es noch immer unterschiedlich hohe Risiken mit sich
bringt. Das Internet, sinkende Frachtraten,
der Abbau von Handelshürden, vor allem
K
wirtschaft 07+08/2010
Foto:istockphoto.com
IHK-Außenwirtschaftstag NRW
9
Unternehmen & Region
Brandschau muss sein
Durchschnittlich sterben in Deutschland jährlich mehr als 600 Personen durch Brände. Der Gesamtschaden beträgt
mehrere Milliarden Euro. Beim Automobilbau kostet eine Stunde Produktionsausfall 250.000 Euro, beim Auto­
mobilzulieferer 12.500 Euro und in der Papierindustrie 10.000 Euro. Auch eine gute Feuerversicherung schützt
nicht immer vor der Insolvenz nach einem Brand. Denn als Folge wenden sich oft die Kunden ab, so dass viele
Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.
Immer mehr gesetzliche Bestimmungen
verpflichten Unternehmen, die unterschiedlichsten Prüfungen von Anlagen
bzw. Anlagenteilen durchführen zu lassen. Dabei treten nicht selten erhebliche
Kosten auf, während Sinn und Zweck
solcher Maßnahmen oft verborgen bleiben.
Um Sicherheitsdefizite zu vermeiden, schreibt der Gesetzgeber (§ 6
Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz
– FSHG) wiederkehrende (mindestens
alle 5 Jahre) Besichtigungen (Brandschau) bei Objekten vor, die besonders
brand- oder explosionsgefährdet bzw.
bei denen im Brand- oder Explosionsfall
eine große Anzahl von Personen oder
erhebliche Sachwerte gefährdet sind.
Die verantwortlichen Gemeinden
wählen nicht willkürlich, sondern anhand einer Objektliste, die von der
Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren Deutschlands erstellt worden
ist, Betriebe aus, bei denen eine Brandschau durchgeführt werden soll. Diese
wird dem Unternehmen in der Regel
10
drei Wochen vorher angekündigt. Durch
die Brandschau soll festgestellt werden,
ob bei der Entstehung und Ausbreitung
von Feuer und Rauch vorgebeugt wird,
die Voraussetzungen für die Rettung von
gefährdeten Personen gegeben sind, die
wirksame Brandbekämpfung möglich
ist, die Löschwasser- und Löschmittelversorgung gesichert sind und ausreichende Zugangs- bzw. Zufahrtsmöglichkeiten für die Feuerwehr bestehen.
„Im Stadtgebiet Arnsberg befinden
sich ca. 660 brandschaupflichtige Unternehmen, die besichtigt werden müssen“, so Manfred Cöppicus (Bild) von
der Feuerwehr Arnsberg.
„Das Ergebnis der Brandschau wird
dem Unternehmen schriftlich mitgeteilt.
Erst wenn die Beseitigung eventuell
festgestellter Mängel binnen einer Frist
der Feuerwehr nicht mitgeteilt wird,
benachrichtigen wir den zuständigen
Fachdienst der Kommune. Gleichzeitig
stehen wir persönlich mit Rat und Tat
zur Seite, um vor Ort die Mängelbeseitigung zu besprechen. Gute Ortskenntnis-
se erleichtern der Feuerwehr im Ernstfall die Brandbekämpfung, um einen
Schaden so gering wie möglich zu halten.“ Die Kosten der Brandschau werden nicht willkürlich durch die Kommune festgelegt, sondern vom Ministerium
für Bauen und Verkehr vorgegeben. Das
OVG Münster hat z. B. den „Brand“
wie folgt definiert: „Es entspricht der
Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes jederzeit gerechnet
werden muss. Der Umstand, dass in
vielen Gebäuden jahrzehntelang kein
Brand ausbricht, beweist nicht, dass
keine Gefahr besteht, sondern stellt für
die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit
dessen Ende jederzeit gerechnet werden
muss!“
Zur Brandschau als aktiven Brandschutz gibt es keine Alternative. Die
Folgen eines Brandes können ins Unermessliche gehen. Häufig kommen
auf das Unternehmen bei Personen-,
Umwelt- oder Sachschäden eine Vielzahl von Rechtsfolgen zu. So muss der
zivilrechtliche Schaden ersetzt werden,
möglicherweise wird die Haftpflichtversicherung gekündigt, arbeitsrechtliche Probleme entstehen, öffentlichrechtliche Konsequenzen und Auflagen
durch die zuständige Behörde drohen.
Darüber hinaus stellt sich aber auch
die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortung für das Ereignis. Sobald die
ersten Hilfs- und Rettungsmaßnahmen
abgeschlossen sind, beginnt u. U. die
Staatsanwaltschaft von Amts wegen
mit strafrechtlichen Ermittlungen. Im
Vordergrund steht dabei stets die Frage
nach der Verantwortlichkeit.
Es ist folglich im Interesse eines Unternehmens, den Brandschutz und damit die Pflicht zur Brandschau ernst zu
nehmen.
kont@kt: Alfons Ziganki Tel.: (0 29 31) 87 81 37
[email protected]
wirtschaft 07+08/2010
seVerIn Kaffeeautomat
erhält plus x award
Der von der Firma Severin entwickelte
und produzierte Kaffeeautomat „Café
Style“ ist mit dem Plus X Award in der
Kategorie Design ausgezeichnet worden. Darüber hinaus erhielt er das Siegel
„Bestes Produkt in seiner Produktgruppe“. Die Verleihung fand am 27. Mai
2010 in Köln statt.
Der Award-Gewinner habe die Jury
durch eine hervorragende Verarbeitung
in Verbindung mit hochwertigen Materialien über-
t
zeugen können, teilte das Unternehmen
mit. Das Design des Kaffeeautomaten
spreche eine klare und deutliche Formensprache, die sich an die Tradition
der klassischen Filterkaffee-Zubereitung
anlehne.
Neben der Auszeichnung in der
Design-Kategorie ist die „Café Style“
als bestes Produkt innerhalb der Produktgattung Kaffeeautomat ausgezeichnet worden.
Mit 144 hochkarätigen Juroren aus 32
Nationen, 40 kompetenten Partnern und
einem jährlichen Marketingvolumen
von über vier Millionen Euro ist der
Plus X Award nach Angaben von Severin der größte Technologie-, Sport- und
Lifestyle-Contest der Welt.
Zugelassen zum Plus X Award für
Technologie sind unter anderem Produkte der Bereiche Hausgeräte, IT, Unterhaltungselektronik, Power Tools sowie
Mobil- und Fototechnologie. Honoriert
werden Produkte, die einen Vorsprung
in Qualität und Innovationsvermögen
vorweisen können. In sechs verschiedenen Kategorien wird der Award
verliehen: Design, Bedienkomfort,
Innovation, High Quality, Ergonomie und und Ökologie.
Seitlich betrachtet fällt die klare und
puristische Formgebung besonders
gut ins Auge. Foto: Severin
anröchter unternehmensforum
im Zeichen der Bildung
Die Aus- und Weiterbildung steht im
Mittelpunkt des 3. Anröchter Unternehmensforums am 29. Juli 2010. Es referieren Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident der Hochschule Hamm-Lippstadt,
Uwe Loß, Referatsleiter „Berufliche
Weiterbildung“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Carina
wirtschaft 07+08/2010
Schulte, IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland, Geschäftsbereich Berufsbildung.
Die Veranstaltung steht allen Interessierten offenen.
Anmeldungen nimmt Alfred Schmidt
(Gemeinde Anröchte, Wirtschaftsförderung), Telefon (0 29 47) 8 88-6 04, EMail: [email protected], entgegen.
ps*
1) Die Unternehmen in der Region
Hellweg-Sauerland haben auch in
der Krise nicht an der Weiterbildung
gespart: 2009 besuchten mehr Teilnehmer mehr Veranstaltungen des
IHK-Bildungsinstituts. Wat mutt,
dat mutt
2) Überraschendes Deutschland #1:
Mit Lena Meyer-Landrut gewinnt
nach 15 Jahren wieder eine deutsche Interpretin den „Eurovision
Song Contest“. Nichts ist unmöglich
3) Überraschendes Deutschland #2:
Unsere Kicker zeigen zum Auftakt
der Fußball-WM, was unsere Regierung vermissen lässt: Teamgeist,
Spielfreude und Ideen. Von Jogi lernen
4) Die Förderberater der IHK melden:
Seit zwei Monaten werden weniger
Liquiditätshilfen und wieder mehr Investitionskredite nachgefragt. Noch
ein Aufschwungszeichen
Fl
ps*
1) Nach langem Hin und Her bei der
Regierungsbildung in NRW läuft
es jetzt auf eine rot-grüne Minderheitsregierung von Linken Gnaden
heraus. Bei „Kirsch“-grün über die
Ampel
2) Margot Käßmann, Bischof Mixa,
Roland Koch, Horst Köhler ... Im
ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit
schmeißt auch der (Ex-)Bundespräsident die Brocken hin. Nach Schuldenbremse jetzt Rückrittbremse
nötig?
3) NRW sorgt für bessere Schulabsolventen: Bei der zentralen Abschlussprüfung im Fach Deutsch
an Realschulen reichen 87 % der
Voll-Leistung für eine „Eins“ und mit
45 % gibt’s noch ’ne „Vier“. Nachhilfe einmal anders
4) Chaos in Hüsten: Gleich dreimal
(Bahnhofstraße, Heinrich-LübkeStraße, Ruhrbrücke im Verlauf der B
7) wird der Verkehr durch Baustellen
behindert. Konjunkturprogramm:
Fluch und Segen
* ohne Anspruch auf Vollständigkeit
11
unternehmen & reGIon
mercurio-preis
an Wepa-Gruppe
doppelt. Damit zählt die WEPA-Gruppe
nun zu den stärksten Unternehmen im
europäischen Hygienepapierbereich und
wird auf dieser Basis ihre gute Positionierung in Europa weiterentwickeln.
Der Italienische Botschafter Michele
Valensise (rechts im Bild) überreichte
den Preis an Martin Krengel, Vorstandsvorsitzender der WEPA Industrieholding
SE und CEO der WEPA-Gruppe. „Als Familienunternehmen fühlen wir uns auch
in der Region Lucca wohl und freuen
uns, gleichzeitig die Arbeitsplätze gesichert und WEPA mit der Übernahme gesamteuropäisch aufgestellt zu haben“,
so Krengel in seinen Dankesworten.
Wilfried Stockebrand † war fast
20 Jahre Stadtkämmerer in Brilon.
Zuletzt baute er mit der ihm eigenen
Beharrlichkeit die 2007 unter seiner
Führung neu gegründete Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH (BWT)
zu einer schlagkräftigen Tochter der
Stadt des Waldes auf. Seit Jahrzehnten kümmerte er sich mit großer Leidenschaft um die Städtepartnerschaften in Belgien,
Schottland,
Frankreich und
in Brandenburg.
Mitte Mai verstarb
Wilfried
Stockebrand
plötzlich
und
unerwartet kurz
vor seinem 58.
Geburtstag.
Uwe
Stehling, GesellschafterGeschäftsführer von Deimel & Stehling, ist jetzt auch „Fachberater für
internationales Steuerrecht“. Diesen
amtlichen Titel hat ihm die Steuerberaterkammer Münster verliehen.
Dabei geht es insbesondere um die
Betreuung grenzüberschreitender
Transaktionen, internationale Steueroptimierung, Funktionsverlagerungen,
Betriebsprüfungen
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internationalen Sachverhalten
und internationale
Erbschaftsbesteuerung.
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wirtschaft 07+08/2010
Foto: Stadt Brilon
Die WEPA-Gruppe aus Arnsberg ist diesjähriger Träger des Wirtschaftspreises
der Deutsch-Italienische Wirtschaftsvereinigung e. V.. Der PREMIO MERCURIO wird für bedeutende Leistungen
im Zusammenhang mit der Förderung
deutsch-italienischer
Wirtschaftsbeziehungen verliehen und würdigt die
Übernahme und Absicherung von 600
Arbeitsplätzen in Italien.
Ende 2009 hatte WEPA mit der Übernahme der ehemaligen KartogroupStandorte in Italien, Frankreich und
Deutschland insgesamt mehr als 1.100
Mitarbeiter übernommen und den
Gruppenumsatz auf 950 Mio. Euro ver-
namen und
nachrichten
75 Jahre reifen Göring
Das Reifenrunderneuerungswerk im Gewerbegebiet Schwarzer Bruch besteht
seit nunmehr einem Dreivierteljahrhundert. Die Reifen Göring GmbH & Co KG
wird in der dritten Generation der Familie
von Ingrid Kerstholt geführt. Sie wird neben ihren langjährigen Mitarbeitern und
den beiden Meistern von ihren Söhnen
Ralf und Stefan tatkräftig unterstützt.
Ursprünglich im Rheinland angesiedelt, kamen der Betrieb und Firmengründer Georg Göring in den Kriegswirren
nach Meschede, zunächst in angemietete
Hallen. Sein Sohn Fritz siedelte 1950 in
die eigenen Betriebsgebäude am heutigen Standort um. Dort werden heute mit
30 Mitarbeitern rund 20.000 Reifen für
den LKW- und Busverkehr produziert.
Mit modernster Technik werden dabei
die Karkassen im Vorfeld auf etwaige
Schäden untersucht, bevor nach einem
Abrauprozess der neue Laufstreifen aufgelegt und im Druckkessel vulkanisiert
wird.
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Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster
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Mit der passenden Finanzierung den Aufschwung wagen
Mit mehr als 760.000 Unternehmen bildet der
Mittelstand das Rückgrat der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, gilt es
nun im beginnenden Aufschwung die richtigen
Impulse zu setzen. Hierbei unterstützt die
NRW.BANK – die Förderbank für NordrheinWestfalen – die Unter nehmen sowohl mit intensiver Beratung als auch mit maßgeschneiderten
Förderprodukten.
Liquidität sichern
Flaggschiff im Fördergeschäft der NRW.BANK
ist der NRW.BANK.Mittelstandskredit. Das
Darlehen kann sowohl für Investitionsvorhaben
als auch zur Betriebsmittelfinanzierung eingesetzt werden. Im Grundsatz ähnlich angelegt
ist der NRW.BANK.Gründungskredit. Wie alle
klassischen Kreditprodukte der NRW.BANK
wird auch er im Hausbankenverfahren vergeben.
Gründung möglich machen
Wer den Aufschwung nutzen und mit einer guten
Idee, aber ohne unternehmerische Erfahrung,
den Sprung in die Selbständigkeit wagen will, ist
mit dem NRW/EU.Mikrodarlehen richtig beraten.
Die Vergabe dieses Kredits, der vom Volumen her
zwischen 5.000 Euro bis 25.000 Euro liegt, ist an
eine intensive Gründungsberatung gekoppelt.
NRW.BANK dieses Angebot stark ausgebaut.
Mit verschiedenen Veranstaltungsformaten ist
sie in allen Regionen Nordrhein-Westfalens
„Vor Ort“. Zudem informieren die Beratungscenter der NRW.BANK in
Düsseldorf (0211 91741-4800) und
Münster (0251 91741-4800)
über den optimalen Einsatz der Förderprodukte.
Erfahrung weitergeben
Beratung ist ein wichtiger Baustein bei allen
Finanzierungs vorhaben. Deshalb hat die
Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern
Bildungsfinanzierung, Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung tätig.
5=B9RUB2UWBLQGG
wirtschaft 07+08/2010
13
– Anzeige –
Das Firmenporträt
Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG
Das Familienunternehmen steht für über 90 Jahre Tradition und Innovation in der Rohrbearbeitung und Ober­
flächentechnik. Es wird seit 1998 in der vierten Generation von Wilhelm Humpert IV. geführt. Sein Bruder Ralf
unterstützt ihn tatkräftig im Bereich Oberflächenveredelung. Das Unternehmen beschäftigt 125 Mitarbeiter (ein­
schließlich Minijobler) in Fertigung und Vertrieb von vier verschiedenen Produktgruppen.
Das 1918 im Ortskern gegründete und
im Jahre 1972 in die Erlenstraße umgesiedelte Stammwerk in Wickede /
Ruhr umfasst ca. 22.000 qm und hat
seinen Ursprung in der Produktion
von Fahrradlenkern. Darüber hinaus
werden in der hochmodernen und
umweltgerechten Galvanikanlage im
3-Schicht-Betrieb auch Produkte der
verschiedensten Branchen im galvanischen Doppelnickel-Chromverfahren
in Lohn oberflächenbehandelt. Hierzu
gehören Artikel der Leuchten-, Sanitär-,
Möbel-, Ladenbau- und Haushaltswarenindustrie. Auch die Fertigung von
Halbfertigwaren aus Rohr – mit und
ohne Oberflächenveredelung – gehören
zum Angebotsspektrum.
Standort Iserlon. Anfang 2005 hat
Humpert in Iserlohn auf einem Betriebsgelände von ca. 6.500 qm ein neues
Hier (im Bild Werk Wickede/Ruhr) entstehen Humpert-Produkte ...
14
Galvanowerk zur Ausweitung der Produktionskapazitäten im Bereich „Oberflächenveredelung in Lohn“ in Betrieb
genommen. Hier werden Produkte der
Automotive-Branche – beispielsweise
Kopfstützbügel für renommierte Firmen der Automobil-Industrie wie u.a.
Audi, BMW Mini – sowie für die hochwertige Möbelindustrie im bewährten,
qualitativ hochwertigen DoppelnickelChrom-Verfahren veredelt.
Standort Stuttgart. Seit 2001 verfügt
Humpert über einen Entwicklungs-
und Vertriebsstützpunkt in Fellbach
bei Stuttgart. Dieses klassische R&D
Center ist die Ideenschmiede des Unternehmens, in der Produktlösungen
„rund ums Rad“ entwickelt und bis
zum Prototypenbau erstellt werden. Als
Kommunikator zwischen der Wilhelm
Humpert GmbH & Co. KG sowie dem
eigenständigen Unternehmen HUMPERT Asia ist dieser Standort Dreh- und
Angelpunkt jeder Produktentwicklung
und mit zuständig für die Auswahl der
geeigneten Fertigungsstätten in Fernost.
Standort Taipei (Taiwan). Im Rahmen der Internationalisierung des Unternehmens wurde 2002 die HUMPERT
Asia International Co. Ltd. in Taipei,
Taiwan, gegründet und mit der Koordination der von Wickede getätigten
Einkaufsaktivitäten betraut. Die Auswahl der richtigen Zulieferer sowie die
kontinuierliche Qualitätsüberwachung
schon während der Produktionsphase
liegen im Fokus. Unterstützung kommt
von den Mitarbeitern des Branche Offices in Shenzhen / VR China, welche
insbesondere die QS-Aufgaben vor Ort
übernehmen. Darüber hinaus ist Taipei
mit dem weltweiten Vertrieb außerhalb
Europas betraut.
Bekenntnis zur Qualität. Das Innovations- und Qualitätsdenken ist der
Motor für Produktverbesserungen und
Neuentwicklungen, dabei liegt der Fokus auf Kundenwünschen und Marktanforderungen. Qualifizierte Mitarbeiter, ein moderner Maschinenpark sowie
umfangreiche Test- und Laboreinrichtungen gewährleisten eine qualitativ
hochwertige Produktion von der Muster- über die Kleinserien- bis hin zur
Großserienfertigung. Durch den TÜV
Management Service sind alle Humpert-Standorte zertifiziert, sowohl nach
wirtschaft 07+08/2010
Die Marke für ergonomische Fahrradteile. Das Unternehmen steht seit
jeher für innovative, qualitativ hochwertige Lenk-Systeme (Lenkerbügel/
Vorbauten) und Sattelstützen. Ergonomie gewinnt dabei insbesondere bei
City- und Trekking-Rädern stetig an Bedeutung. Um diesem Trend Rechnung
zu tragen, wird die Produktentwicklung von ergonomischen Fahrradkomponenten zukünftig noch stärker in den
Mittelpunkt rücken und unter der neuen Marke
... für Spitzenbeanspruchungen im Renneinsatz ...
ISO 9001:2000 (Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO 14001:2004
(Umweltmanagementsystem).
Marketing- und Kommunikationskonzept. Seit kurzem präsentiert sich
das Unternehmen mit einer neuen Corporate Identity, die sämtliche Präsentationen wie ein roter Faden durchzieht.
Das bekannte Humpert-Warenzeichen
wird nunmehr durch ein Logo ergänzt:
Insgesamt wird der Firmenname
in der öffentlichen Darstellung in der
Fahrradindustrie stärker in den Hintergrund treten. Denn gleichzeitig wurden
„Produktmarken“ eingeführt, deren
Eigenständigkeit durch verkaufsunterstützende Maßnahmen – sowohl am
„Point of Sales“ als auch in Publikumszeitschriften gestärkt werden:
Die Marke für den MTB-Profi und
-Fan. Bereits vor 15 Jahren wurde mit
dem damaligen Cycling-Cross-Weltmeister Mike Kluge die Idee geboren,
eine sportive Produktlinie zu konzipieren, die unter einem eigenständigen
Logo vertrieben werden sollte. Schnell
war der Name „XtasY“ gefunden, der
damals noch mit der weiterführenden
Beschreibung „Technik And Service“
erklärt wurde. In den vergangenen Jahwirtschaft 07+08/2010
zusammengeführt. Durch ausgeklügelte, verkaufsfördernde Maßnahmen am
„Point of Sales“ sowie auch die Präsenz
in Konsumentenzeitschriften soll sie
schnell bekannt gemacht werden.
ren hat diese Marke eine eindrucksvolle
Erfolgsgeschichte geschrieben.
In Zukunft richtet sie sich mit neuem Erscheinungsbild und absoluten
High-End-Produkten noch stärker an
die Zielgruppe der MTB-Profis und Enthusiasten! Unter anderem baut das
die Europameisterschaft dominierende RSP-Downhill-Racingteam auf die
hochwertigen XtasY Komponenten und
hat damit bereits mehrere Weltcup-Siege einfahren können.
Wann dürfen wir
Ihr Unternehmen
portraitieren?
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Andrea Koerdt, Tel.: 0 29 47/97 02-13
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... und für ergonomisches Rad fahren in der Freizeit.
15
polItIK & praxIs
sind Filme ihr Geld wert?
Den potenziellen Kunden durch einen unterhaltsamen Film vom Unternehmen und den
Produkten zu überzeugen – zu einem erschwinglichen Preis – klingt verlockend. Aber was
nützen diese neuen filmischen Leckerbissen für die Unternehmenskommunikation?
C
M
Y
CM
MY
sich der Aufwand, überhaupt einen
Produktfilm, Imagefilm, UnternehFilm zu produzieren. Anders als bei
mensfilm, Online-PR-Film, Film für die
einer Homepage oder einer Broschüre
interne Unternehmenskommunikation,
kann der Leser nämlich nicht selbst
Schulungsfilm, Animationsfilm, verauswählen, welche Inhalte er lesen
filmte Bedienungsanleitung: Die Einmöchte. Der Zuschauer muss sich mit
satzmöglichkeiten dieses Mediums sind
dem zufrieden geben, was ihm vorgevielfältig. Die unterschiedlichsten Ziele
setzt wird. Interessieren ihn bestimmte
können erreicht werden – das wichtigsDinge nicht, schaltet er ab. Die Konsete ist aber, dass der Film überhaupt ein
quenz: Im Internet klickt der Zuschauer
Ziel hat.
weg, bei einer Filmvorführung hört er
Egal, welche Botschaft der Film transnicht zu. Oft werden solche Werke vom
portiert: Damit er ein wirkungsvolles
Zuschauer als langweilig empfunden.
Instrument wird, muss er den ZuschauDer Film sollte beim Zuschauer nicht
er unterhalten. Es darf keine Langeweidie Assoziation „Werbefilm“ wecken.
le entstehen, sondern muss von der
Die ersten 15 Sekunden sind entscheiersten bis zur letzten Minute spannend
dend13:38:36
dafür,Uhrwie die Einstellung des
und interessant
sein.
Nur
dann
lohnt
studio_olsberg_video0610d.pdf
17.06.2010
Zuschauers
zum
Film ist. Wichtig ist
dann, dass genau
das erzählt wird,
was den Zuschauer interessiert. Oft
ist das etwas, was
bisher noch nicht
auf der Homepage
Ein Film sagt mehr als tausend Worte
des Unternehmens
steht. Auch Filme
für die Industrie
müssen
nämlich
mit der inhaltlichen
Sorgfalt
erstellt
werden, wie es bei
Fernseh- oder Kinofilmen üblich ist.
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Professionell, kreativ, wirksam und
preiswerter als Sie denken!
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Weitere Informationen und Referenzen
www.unternehmensvideo.biz
16
@utor: Felix Rodenjohann
Geschäftsführer der tremoniaMedia Filmproduktion GmbH
und als jüngster Dozent im
Fachbereich Filmproduktion an
der BiTS Iserlohn tätig
mehr: www.tmfp.de
Die wichtigsten Fragen auf dem Weg
zum Film:
K
studio olsberg
Uli Hoffmann
Zur Hammerbrücke 20 * 59939 Olsberg
Tel 02962 3881
Email: [email protected]
Wichtig ist auch, dass die Inhalte
und Botschaften die Form des Films
vorgeben und nicht umgekehrt. Denn
alle wichtigen Informationen (siehe
Kasten) geben das Genre, Format und
Länge vor.
Die Länge darf nicht absolut gesehen werden. Ein 3 Minuten langer Film
kann den Zuschauer zu Tode langweilen, ein 90-minütiger Spielfilm wiederum für pure Unterhaltung sorgen. Beim
Wirtschaftsfilm gilt: Je kürzer desto
besser. Dies bedeutet aber nicht, dass
der Film hektisch wird. Schafft man es,
die Botschaft emotional, ansprechend
und spannend in drei Minuten zu transportieren, ist es besser als in 5 Minuten. Genauso „gut“ kann aber auch ein
längerer Wirtschaftsfilm sein, der komplexe Sachverhalte und Botschaften
vermittelt. Wichtig ist aber immer, dass
die Dramaturgie und der Spannungsbogen stimmen, weil sich Informationen,
Spannung und Unterhaltung in der Unternehmenskommunikation nicht ausschließen, sondern perfekt ergänzen.
•
•
•
•
•
Was soll der Film beim Zuschauer bewirken?
Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?
Was ist das wirklich Spannende, Besondere, Interessante?
Wo kann oder soll der Film gezeigt werden?
Wie kann der Film in meine bestehenden Kommunikationsmittel integriert werden – also wie wird der Film die optimale
crossmediale Ergänzung?
wirtschaft 07+08/2010
erfolg durch mitarbeiterkapitalbeteiligung
Geradezu verdoppelt hat sich die Zahl der Unternehmen, die auf das Instrument
Mitarbeiterkapitalbeteiligung setzen. Lange Zeit waren es vor allem größere Be­
triebe, die ihre Belegschaft beteiligten, mittlerweile nutzen jedoch auch mehr und
mehr mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, Mitarbeiter langfristig für
sich zu gewinnen und gleichzeitig größeren Spielraum für Investitionen zu haben.
Eigentlich ist es ein alter Hut. Die Diskussion über das Für und Wider einer
Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist in
Deutschland seit Anfang der 50er Jahre
– ohne nennenswerte Unterbrechungen
– im Gange, mal heftig und ideologisch
– mal auf „kleiner Flamme“ und sachlich. Am Anfang stand die Idee des Investivlohnes. Hierbei wird ein Teil des
Arbeitsentgeltes, nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt, sondern verbleibt
in Form einer Beteiligung (z. B. Aktien
oder GmbH-Anteile) im Arbeitgeber-Unternehmen. Um den Mitarbeitern neben
dem latenten Risiko des Verlustes ihres
Arbeitsplatzes nicht auch noch das Risiko des Verlustes ihres zwangsangesparten Kapitals aufzubürden, haben die
Gewerkschaften stets gefordert, dass Investivlöhne in einen überbetrieblichen
Fonds fließen müssen. Diese Debatte ist
immer noch nicht ausgestanden. Das
Ansparen in einen überbetrieblichen
und damit anonymen Fonds hat aber
nicht mehr viel mit den Grundprinzipien einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung
zu tun.
Unter Mitarbeiterkapitalbeteiligung
versteht man die vertragliche, in der
Regel dauerhafte Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden
Unternehmens. Davon zu unterscheiden ist die Erfolgsbeteiligung, also die
Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Der entscheidende Unterschied: Bei einer Kapitalbeteiligung
trägt der Arbeitnehmer – sofern das Kapital keiner Insolvenzsicherung unterliegt – das Risiko des Kapitalverlustes;
bei einer Erfolgsbeteiligung trägt der
Arbeitnehmer lediglich das Risiko, bei
Ausbleiben des Erfolges leer auszugehen – aber eine einmal ausgezahlte Erfolgsbeteiligung bleibt immer in seinem
Verfügungsbereich.
Mitarbeiterkapitalbeteiligungen spielen in Deutschland vor allem in größewirtschaft 07+08/2010
ren Unternehmen eine Rolle. Aber auch
viele mittelständische Unternehmen
praktizieren dieses personalwirtschaftliche und zunehmend unternehmensstrategische Instrument. Der in diesem
Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiernde
Fachverband für Mitarbeiterbeteiligung,
die Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft
in der Wirtschaft e.V. (AGP) mit Sitz in
Kassel, kommt bei ihrer Schätzung 2009
zu dem Ergebnis, dass in Deutschland
knapp 4.300 Unternehmen mit etwa 2,3
Mio. Mitarbeitern Kapitalbeteiligung
praktizieren. Davon sind die meisten
beteiligten Mitarbeiter Belegschaftsaktionäre. Die am häufigsten praktizierte
Beteiligungsform ist die Stille Beteiligung (1.300 Betriebe).
Im europäischen Vergleich nimmt
Deutschland damit zwar bestenfalls einen mittleren Rang ein. Gleichwohl ist
die Tendenz der Entwicklung eindeutig
positiv. Beispielsweise hat sich die Zahl
der Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung gegenüber den 90er Jahren nahezu verdoppelt.
Mitarbeiterkapitalbeteiligung in
Politik und Gesellschaft
Politisch gehört das Thema „Mitarbeiterkapitalbeteiligung“ zu dem Oberthema „Beteiligung der Menschen am
Produktivvermögen“. Unter dem Eindruck des verlorenen Krieges und dem
dadurch verursachten Verlust fast aller
Rücklagen war es politisch opportun,
neben der klassischen Altersvorsorge
neue Wege für die Bildung von Kapital
„für alle“ zu beschreiten.
Die Politik entwickelte daraufhin folgende zwei Wege zur Förderung der
Mitarbeiterkapitalbeteiligung:
- Förderung im Rahmen der gesetzlichen Förderung von Vermögensbildung
in Arbeitnehmerhand (Vermögensbildungsgesetz),
Michael Feldmann
- Steuerliche Begünstigungen (z. B.
durch Steuerfreibeträge).
Die Regelungen wurden im Laufe der
letzten Jahrzehnte ständig geändert –
der große Wurf war nie dabei. Mit dem
neuen Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz (MKBG), das zum 01.04.2009 in
Kraft trat, hat nun der Gesetzgeber die
steuerliche Förderung der betrieblichen
und überbetrieblichen Mitarbeiterbeteiligung deutlich ausgeweitet und deren
enormen Bedeutungszuwachs für die
Unternehmen anerkannt.
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17
polItIK & praxIs
Wichtiger noch für die Aktualität
der Mitarbeiterbeteiligung sind jedoch
wirtschaftliche und gesellschaftliche
Entwicklungen, die die Unternehmen
unmittelbar betreffen. Hier sind z. B.
folgende wichtige Entwicklungen zu
nennen:
- Die künftige Arbeitswelt wird in
einer Weise organisiert sein, in der
sich die Grenzen zwischen abhängiger Beschäftigung und Selbstständigkeit bzw. zwischen Arbeit und Lernen
zunehmend auflösen. Die Interessen
und Denkweisen von Arbeitnehmern
und Arbeitgebern rücken immer enger
zusammen. Das Ergebnis wird eine
partnerschaftliche Unternehmenskultur sein, die sich durch Beteiligung der
Mitarbeiter am Kapital „Ihres“ Unternehmens ideal ausdrückt.
- Der demographische Wandel gekoppelt mit einer ständig steigenden
Nachfrage aus den Unternehmen führt
schon heute zu einem Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften.
Im Wettbewerb um gut ausgebildete
Mitarbeiter setzen besonders mittelständische Unternehmen zunehmend
auf eine partnerschaftliche Unternehmensführung sowie auf Erfolgs- und
Kapitalbeteiligungen, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.
- Die turbulente Wirtschaftsentwicklung, der alle Unternehmen ausgesetzt
sind, zwingt zu hoher Flexibilität und
Innovationsfähigkeit; innerbetriebliche
Programme zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Unternehmen sind
zunehmend gekoppelt mit materiellen
Anreizen wie z. B. variabler Vergütung
und Erfolgs- bzw. Kapitalbeteiligung.
- Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Bedeutung einer
guten Ausstattung mit Eigenkapital und
einer ausgewogenen Finanzstruktur
Gestaltungsvarianten im Überblick
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Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH
• Handhabungstechnik u. Portalroboter
• Montage- u. Bearbeitungsautomaten
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Bei der Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital legen Arbeitnehmer Teile ihrer Vergütung oder einer
Gewinn- oder Erfolgsbeteiligung meist regelmäßig an und
erhalten als Gegenleistung eine Rendite. Das sich so im
Unternehmen ansammelnde Geld ist meistens Eigenkapital
und erhöht somit die Eigenkapitalquote des Unternehmens,
was bezüglich Kreditwürdigkeit und Finanzierung von Investitionen von großem Vorteil ist.
Die wichtigsten Gestaltungsformen bzw. Durchführungswege der Mitarbeiterkapitalbeteiligung:
- Beteiligung der Mitarbeiter am Eigenkapital des Unternehmens: Diese Beteiligungsform ist nur in Kapitalgesellschaften möglich, denn die Mitarbeiter erwerben
Belegschaftsaktien oder GmbH-Anteile und werden dadurch mit allen Risiken und Chancen „echte“ Kapitalgeber
des Unternehmens.
- Mezzanine Beteiligungen: Unter diesen Begriff fallen Beteiligungsformen wie Stille Beteiligung, Genussrechte oder
Genussscheine. Dieses sind Mischformen zwischen Eigenund Fremdkapital. Es kommt auf die Ausgestaltung und organisatorische Abwicklung an, ob diese Formen eher dem
Eigen- oder eher dem Fremdkapital zuzurechnen sind. Auf
der Passivseite der Bilanz können sie unmittelbar unter dem
Eigenkapital als „eigenkapitalähnliches“ Kapital ausgewiesen werden.
- Fremdkapitalbeteiligungen: Hierbei überlassen die Mitarbeiter dem Unternehmen Fremdkapital in Form eines
Mitarbeiterdarlehens. Dafür erhalten sie i.d.R. eine feste
Verzinsung, die aber auch an Erfolgsfaktoren (z.B. Gewinn)
gekoppelt werden kann (partiarisches Darlehen). Eine Verlustbeteiligung ist grundsätzlich ausgeschlossen und eine
Insolvenzsicherung ist obligatorisch.
- Sonderformen: Die wichtigsten Sonderformen sind das
sog. Mitarbeiterguthaben (hier baut der Arbeitgeber für den
Mitarbeiter einen Kapitalstock auf, der auf einem Mitarbeiterkonto gutgeschrieben und erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt wird) und das sog. Wertguthaben bzw.
Zeitwertkonto (hier werden sowohl Zeitanteile – z.B. Überstunden – als auch Gehaltskomponenten oder Erfolgsbeteiligungen eingebracht).
wirtschaft 07+08/2010
noch einmal deutlich hervorgehoben.
Übrigens können Unternehmen mit
einer bewährten Beteiligung ihrer Mitarbeiter am Unternehmen Pluspunkte
beim Ranking sammeln.
Ziele und gesetzliche
Neuregelung der
Mitarbeiterkapitalbeteiligung
Ein Unternehmen, das ihre Mitarbeiter am Unternehmenskapital beteiligt
oder beteiligen möchte, kann damit
folgende Ziele verfolgen:
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
(Erhöhung der Produktivität, Senkung
der Kosten, Anreiz für Innovationen;
Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft)
- Stärkung der finanziellen Stabilität
(Verbesserung der Kapitalstruktur, Erhöhung der Liquidität und Flexibilität,
günstigere Finanzierung, bessere Bonität)
- Zustimmung / Motivation der Mitarbeiter (Beteiligung als Anreiz, Aufbau eines Vermögens als Sicherheit
und Altersvorsorge, Partizipation am
Unternehmen bzw. Unternehmenserfolg, Bindung zum Unternehmen)
- Identität des Unternehmens (Mitarbeiterbeteiligung als Option für Nachfolge- und Übernahmeregelungen sowie für Unterstützungsleistungen im
Sanierungsfall, Erhöhung der Attraktivität des Unternehmens in Folge der
hinter der Mitarbeiterbeteiligung stehenden Unternehmenskultur)
Die ab 1. April 2009 geltende staatliche Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung stützt sich wie bisher auf
die Regelungen im Vermögensbildungsgesetz und im Einkommensteuergesetz
und sieht wie folgt aus:
- Jeder Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von bis zu 20.000 €
(Ledige) bzw. 40.000 € (Verheiratete)
hat die Möglichkeit, bis zu 400 € pro
Jahr als Vermögenswirksame Leistungen im eigenen Unternehmen in Form
einer Kapitalbeteiligung anzulegen und
dafür die staatliche Arbeitnehmersparzulage von 20 % zu erhalten.
- Der steuer- und sozialversicherungsfreie Höchstbetrag, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern für den
wirtschaft 07+08/2010
Erwerb von Beteiligungen am Unternehmen zuwenden kann, beträgt 360
€ pro Jahr und ist damit deutlich höher
als der bisherige Betrag.
Trotz mancher Einschränkungen bietet das neue Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz Vorteile für Unternehmen
und Mitarbeiter. Bei Inanspruchnahme
aller Förderungen wird schon nach
einer Laufzeit von 6 Jahren und erst
recht bei einer längeren Laufzeit erhebliches Kapital aufgebaut – als Beitrag
zur Vermögensbildung der Mitarbeiter
und zur Stärkung des Kapitals der Unternehmen.
Die Durchschnittsrenditen für die
Mitarbeiter übersteigen – in erster Linie
auf Grund des Arbeitgeberzuschusses
– auch bei langen Laufzeiten deutlich
jede andere übliche Anlageform. Auch
für die Unternehmen rechnet sich die
Kapitalbeteiligung der eigenen Mitarbeiter.
Das Institut für Arbeitsmarkt und
Berufsforschung (IAB) hat mehr als 30
empirische Untersuchungen aus den
letzten Jahren ausgewertet und kommt
zu dem Schluss, dass „deutliche Produktivitätseffekte“ in Folge materieller
Mitarbeiterbeteiligung konstatiert werden können.
Der Produktivitätsvergleich zwischen
Betrieben mit und ohne Mitarbeiterkapitalbeteiligung zeigt ebenso eindeutige Ergebnisse: Die Wertschöpfung pro
Beschäftigten in Beteiligungsbetrieben
liegt im Durchschnitt um bis zu 20 %
höher als in anderen Betrieben.
Eine Umfrage der AGP in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung ATKearney in Unternehmen
mit Mitarbeiterbeteiligung machte
ebenfalls positive Auswirkungen von
Mitarbeiterbeteiligungsmodellen deutlich. Die befragten Unternehmensleitungen berichteten insbesondere von
Verbesserungen bei Identifikation und
Motivation der Mitarbeiter, aber auch
bei „harten“ Kenngrößen wie Arbeitsproduktivität und Unternehmensergebnisse.
@utor: Michael Feldmann Personalentwicklungsberater
beim IHK-Bildungsinstitut
[email protected]
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19
polItIK & praxIs
rIChtIGes und Gutes manaGement:
der schlüssel zum erfolg
Der einzige Weg, Menschen erfolgreich, Organisationen funktionstüchtig und die
Gesellschaft lebensdienlich zu machen, ist richtiges und gutes Management.
Richtiges Management geht jeden und
jede an, weil in der Gesellschaft niemand
mehr erfolgreich sein kann, der keine
grundlegenden Managementfähigkeiten
hat. Er wird in Zukunft nicht einmal Arbeit finden. Zumindest muss jeder sich
selbst zu managen wissen. Richtiges Management zu beherrschen, bedeutet Lebenstüchtigkeit.
Sich selbst und andere durch richtiges
und gutes Management wirksam und erfolgreich zu machen, ist die wichtigste
Fähigkeit in der Gesellschaft von heute
und morgen. Von dieser Fähigkeit hängt
alles ab: Leistung, Karriere, Ansehen,
Macht und Einkommen sowie letztlich
Gesundheit, Zufriedenheit und ein erfülltes Leben.
Richtiges Management ist überall
gleich. Alle Organisationen, die gut funktionieren, sind nach denselben Prinzipien
gemanagt. Richtiges Management muss
daher nur einmal gelernt werden, dafür
gründlich. Je besser man es beherrscht,
desto mehr Chancen kann man erfolgreich nutzen, und umso vielfältiger kann
man es einsetzen.
Veranstaltungshinweis
Seit mehreren Jahren führt das IHKBildungsinstitut gemeinsam mit dem
Malik-Management-Zentrum „Unternehmerseminare“ durch. Diesmal
unter dem Titel „Unternehmerische
Gesamtführung: Ganzheitliches
Management für die Unternehmensspitze“ vom 1.10. – 2.10.2010
im Welcome Hotel Meschede/
Hennesee. Das Top-Seminar gibt
Antworten u. a. auf folgende Fragestellungen: Was heißt „richtiges
Management“? Welches sind die unternehmerischen Herausforderungen
im 21. Jahrhundert? Welches sind die
Konstanten im Wandel? Wie sichert
man auf Dauer gute Performance?
Infos und Anmeldung unter Telefon
0 29 31 87 81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de.
20
Es geht nicht um Management
schlechthin, sondern um richtiges und
gutes Management. Man kann etwas
zwar schlecht tun, obwohl man es von
der Sache her richtig macht und umgekehrt. Zum Beispiel kann man richtig
– den Vorschriften entsprechend – Auto
fahren, dies aber schlecht tun, weil man
noch Anfänger ist. Dann ist man zwar effektiv, aber noch nicht effizient. Daher ist
das Richtige richtig tun, der Massstab für
Professionalismus in jedem Beruf.
Die Unterscheidung zwischen richtigfalsch und gut-schlecht ist fundamental in jedem Beruf oder Fach: Richtiges
und falsches Englisch, Autofahren oder
Golfspielen; gute und schlechte Ärzte,
Rechtsanwälte oder Professoren. Warum
also nicht richtiges und falsches Management – gute und schlechte Manager?
Was in jedem Beruf üblich ist, sucht
man vergeblich in der Managementlehre,
in Publikationen und in der Trainer- und
Beraterszene. Sowie man richtig-falsch,
gut-schlecht unterscheidet, klären sich
so viele Missverständnisse über Management auf, dass sich ein neuer und hocheffizienter Zugang dazu eröffnet.
Man erkennt dann, dass richtiges Management der einzige stabile Faktor im
steten Wandel ist. Wer es beherrscht,
wird unabhängig von Moden und kann
Scharlatanerie zuverlässig entlarven,
weil er einen Vergleichsstandard hat. Internationales, interkulturelles, multikulturelles oder globales Management sind
weder nötig noch ein Problem. Mit richtigem Management bekommt man die nötige Sicherheit und Reaktionsgeschwindigkeit. Wer richtiges Management gut
beherrscht, braucht keine Berater mehr.
Richtiges Management macht es überhaupt erst vernünftig, sich mit Management intensiv zu befassen, weil man
dann nicht mehr alle paar Jahre eine
neue Mode lernen muss. Einmal im Leben richtiges Management – dafür gründlich – muss somit das Prinzip sein.
Management ist der Beruf der Wirk-
samkeit und des Resultate Erzielens.
Entscheidend ist die handwerkliche Professionalität. Wer das Handwerk von
richtigem und gutem Management beherrscht, braucht für seine Wirksamkeit
vieles nicht, was typischerweise als nötig
angesehen wird – weder Begeisterung
noch Visionen, weder Leadership noch
Charisma. Was hingegen nötig ist, sind
Professionalität, Sachverstand und Erfahrung.
„Handwerk“ auch deshalb, weil zwar
zurecht viel von Wissen die Rede ist,
während das für Management entscheidende Element des Handelns aber leicht
übersehen wird. Management bedeutet
Aktion, heißt Vollbringen. Wissen hat
erst Bedeutung, wenn es genutzt wird,
um Resultate zu produzieren.
Trainer sprechen zumeist von „Verhalten“. Mir ist das für Management zu blass
und zu passiv. Dass Manager sich „verhalten“, ist ebenso klar wie inhaltsleer.
Entscheidend ist jene ganz bestimmte
Art des Handelns, die zu Wirksamkeit
und zu Ergebnissen führt.
Der Begriff „Handwerk“ zielt auf das,
was man lernen kann. Noch immer gibt
es die Meinung, dass man zum Manager
geboren sein müsse, dass Management
eine Sache der Persönlichkeit sei und
nicht erlernt werden könne. Persönlichkeit ist nicht unwichtig, und wer bestimmte Persönlichkeitszüge hat, kann
im Vorteil sein. Das sollte aber niemanden davon abhalten, wenigstens das, was
gelernt werden kann, sich auch wirklich
anzueignen.
Nur für die ganz „Hohe Schule“ des
Managements genügt das Erlernbare
nicht. Dafür ist dann bestimmt auch Erfahrung, Übung entscheidend und Begabung nötig bzw. vorteilhaft.
@utor: Prof. Dr. Fredmund Malik
Der Schweizer ist Gründer, Inhaber und CEO von Malik Management, gehört zu den führenden
Managementexperten in Europa.
wirtschaft 07+08/2010
ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen
Viele Personen, die Anlagen mit fluorierten Treibhausgasen installieren, auf
Dichtheit kontrollieren, warten, instand
halten oder die Gase rückgewinnen, benötigen laut Chemikalien-Klimaschutzverordnung
(ChemKlimaschutzV)
bereits seit dem 4. Juli 2009 eine Sachkundebescheinigung, damit sie weiter
ihre Tätigkeit ausführen dürfen. Es geht
hierbei um Tätigkeiten an Kälteanlagen
und Wärmepumpen,
Brandschutzsystemen, Feuerlöschern
usw.
Am 4. Juli 2010 ist
die vorläufig letzte
Übergangsfrist abgelaufen, die gestattete,
Tätigkeiten an Klimaanlagen lediglich mit
dem Nachweis einer
Teilnahme eines besonderen Lehrganges
durchführen zu dürfen. Fortan ist auch
hier eine Sachkundebescheinigung erforderlich.
Betriebe sollten jetzt genau prüfen, ob
ihr Personal in den Anwendungsbereich
der
Chemikalien-Klimaschutzverordnung fällt. Denn wer die Anforderung
an die Wartung und Inspektion entsprechender Anlagen sowie die Rückgewinnung und Rücknahme der geregelten
Stoffe nicht einhält, riskiert hohe Bußgelder von bis zu 50.000 €.
Auch Unternehmen, die Fremdfirmen
mit entsprechenden Tätigkeiten beauftragen, sind verpflichtet, darauf zu
achten, dass die Personen beauftragter
Firmen die erforderliche Sachkundebescheinigung vorweisen können oder
das Unternehmen entsprechend zertifiziert ist.
wirtschaft 07+08/2010
In den nächsten Monaten gehen fünf
landesweite, beim Tourismus NRW
e.V. angesiedelte Kompetenznetzwerke
in den Bereichen „Aktiv“, „Business“,
„Gesundheit“, „Kultur“ sowie „Stadt &
Event“ an den Start. Sie sollen Ressourcen und Know-how bündeln und weiteres Wachstum möglich machen.
Jörg T. Böckeler, Vorsitzender des
Tourismus NRW e. V.: „Wer als Partner
an einem Netzwerk teilnehmen kann,
entscheidet sich allein aufgrund seiner
jeweiligen Kompetenz. Denn nur, wenn
die besten Partner zusammenkommen,
kann der Fachbereich vorangetrieben
werden.“
kont@kt: Alfons Ziganki Tel.: (0 29 31) 87 81 37
[email protected]
Umsatzsteuer: Neue Fristen zur ZM-Abgabe
Am 14. April 2010 ist das Gesetz zur
Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben
sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Eine wesentliche
Neuerung betrifft die Abgabe der Zusammenfassenden Meldung (ZM), die
Unternehmer mit grenzüberschreitenden Umsätzen abgeben müssen.
Meldefristen ab 1. Juli 2010
1. innergemeinschaftliche Lieferungen/Dreiecksgeschäfte:
Grundsatz:
monatliche Abgabe bis zum 25. Tag
des Folgemonats der Lieferung
Ausnahme/Bagatellgrenze:
Soweit
die Summe der innergemeinschaftlichen Lieferungen und Dreiecksgeschäfte weder für das laufende Kalendervierteljahr noch für eines der vier
vorangegangenen Kalendervierteljahre
jeweils mehr als 50.000 € beträgt, kann
die ZM wie bisher quartalsweise abgegeben werden und zwar bis zum 25.
Tag nach Ablauf des Quartals.
Bis zum 31. Dezember 2011 liegt die
Tourismus:
Start für Netzwerke
Bagatellgrenze bei 100.000 €.
Unterhalb der Bagatellgrenze ist
(freiwillig) auch die monatliche Abgabe möglich.
2. innergemeinschaftliche Leistungen: generell quartalsweise Abgabe bis
zum 25. Tag des Folgemonats.
Auch hier ist die Abgabe – freiwillig
– monatlich möglich, wenn auch innergemeinschaftliche Lieferungen gemeldet werden.
Eine Dauerfristverlängerung für die
Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung gilt nicht mehr für die Abgabe der
ZM. Damit fallen die Abgabefristen für
Voranmeldung und ZM auseinander:
Die Voranmeldung für September kann
bei Dauerfristverlängerung bis zum 10.
November abgegeben werden, die ZM
muss aber bis zum 25. Oktober eingereicht werden.
kont@kt: D
r. Tom Rüsen Tel.: (0 23 02) 9 26-5 19
[email protected]
mehr:
www.uni-wh.de/wmf
kont@kt: Klaus Wälter Tel.: (0 29 31) 87 81 41
[email protected]
21
Politik & Praxis
Neu: Master in Family Business Management
Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: 95 Prozent aller Unternehmen sind eigentümer- beziehungsweise familiengeführt.
Die Verbindung von Familie, Unternehmen und Eigentum bewirkt im Idealfall
nachhaltige Entscheidungen und enorme Wettbewerbsvorteile. Andererseits
können Konflikte in der Familie schnell
auf das Unternehmen durchschlagen –
und umgekehrt. Das Management dieses
Spannungsfeldes besteht in der Kunst,
unternehmensstrategische und familienstrategische Fragen in Balance zu halten
und das Unternehmen zwischen Marktkräften und Familiendynamiken erfolgreich zu führen.
Als deutschlandweit erster wissenschaftlicher Master bereitet der „Master
in Family Business Management“ (M.
Sc.) auf die besonderen hiermit verbundenen Anforderungen vor. Er bietet
sowohl Nachfolgern und potenziellen
Gesellschaftern aus Unternehmerfamilien wie auch angehenden Fach- und
Führungskräften und Personen, die eine
Beratungstätigkeit anstreben, die Möglichkeit, sich mit den Dynamiken und
Wechselwirkungen von Familie und Unternehmen auseinanderzusetzen. Unter
Federführung des Wittener Instituts für
Familienunternehmen (WIFU) wird der
neue Masterstudiengang – nach Akkreditierung und staatlicher Genehmigung
– ab Oktober 2010 an der Universität
Witten/Herdecke angeboten.
kont@kt: Dr. Tom Rüsen Tel. (0 23 02) 9 26-5 19
[email protected]
mehr: w
ww.uni-wh.de/wmf
Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich
Die Qualität der Verkehrsinfrastruktur
in Deutschland wird im Vergleich zu
anderen Ländern meist als hoch eingestuft. Tatsächlich bewegt sich Deutschland bei der Leistungsfähigkeit der
Straßeninfrastruktur nur im Mittelfeld.
Das zeigt die Studie „Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa“ vom
Institut für Verkehrswissenschaft der
Westfälischen
Wilhelms-Universität
Münster (IVM) und der KCW GmbH
Berlin. Die Niederlande sind mit deutlichem Abstand Benchmark bei allen
Leistungsfähigkeits­indikatoren, die die
quantitative Dichte von Straßeninfrastruktur erfassen. Dies betrifft sowohl
das überörtliche Straßennetz im Allgemeinen als auch die Autobahnen im
Besonderen. Schweden belegt bei diesen Indikatoren mit seiner geringen Bevölkerungsdichte wenig überraschend
die jeweils letzten Plätze, erreicht aber
Spitzenpositionen bei der Verteilung
der Infrastruktur, die sich besonders
stark an der Bevölkerungsdichte ori-
22
entiert, dicht gefolgt vom Vereinigten
Königreich.
Bei dem für den Verkehrsteilnehmer
wichtigen qualitativen Indikator Verbindungsgüte, der vereinfacht dargestellt
erfasst, wie viel Zeit im Durchschnitt
benötigt wird, um von A nach B zu gelangen, ist Frankreich Benchmark.
Anders bei der Schieneninfrastruktur:
Hier schneidet Deutschland quantitativ
deutlich besser ab. Schienen und Bahnhöfe befinden sich im Ländervergleich
vor allem dort, wo die höchste Bevölkerungsdichte und damit der höchste
Mobilitätsbedarf herrschen. Bei dem
auch hier erfassten wichtigen Indikator
Verbindungsgüte ist Deutschland sogar
Benchmark.
Demgegenüber führt die Schweiz erwartungsgemäß beim Kriterium Pünktlichkeit im Schienenverkehr ebenso
wie auch bei der Schienenanbindung
der Flughäfen. Ansonsten liegen die
Niederlande ganz vorn, was die Flughafendichte anbelangt. Hier offenbart
sich relativ gesehen Deutschlands
größte Schwäche in diesem Infrastrukturbereich. Bei der Dichte mit Startund Landebahnen insgesamt kann
Deutschland lediglich einen vorletzten
Platz vorweisen. Dies widerspricht der
weit verbreiteten These, Deutschlands
Flughafenlandschaft sei überdimensioniert. Zumindest im europäischen
Vergleich ist dies nicht der Fall. Positiv
hervorzuheben ist jedoch, dass sich in
Deutschland die Flughäfen dort finden,
wo sich die Bevölkerung konzentriert:
Dies zeigt der zweite Platz Deutschlands hinter der Benchmark Vereinigtes
Königreich bei den untersuchten Verteilungsindikatoren.
mehr: w
ww.ifmo.de
wirtschaft 07+08/2010
Aus Berlin und Brüssel
Quito siegt beim IHK-Auslandsschulwettbewerb
Berlin. Gemeinsam mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle als Schirmherr des Wettbewerbs zeichnete DIHKPräsident Hans Heinrich Driftmann in
Berlin die Gewinner des 2-jährigen IHKAuslandsschulwettbewerbs
„Schüler
bauen weltweit Brücken“ aus. Vor rund
600 Gästen aus Politik und Wirtschaft,
die der Einladung zum Festakt der AHKWeltkonferenz gefolgt waren, erinnerte
der DIHK-Präsident an die große Bedeutung der Auslandsschulen: „Unsere
Wirtschaft braucht diese Schulen, um
ihre Wettbewerbsfähigkeit im Ausland
zu sichern.“ Trotz Sparzwängen müssten die weltweit 135 Deutschen Schulen
im Ausland auch in den kommenden
Jahren mit ausreichenden Finanzmitteln
ausgestattet sein. Ebenso sei auch dort
der Lehrernachwuchs sicherzustellen –
nicht zuletzt in den sogenannten MINTFächern. Die hervorragende Arbeit der
deutschen Auslandsschulen ins rechte
Licht zu rücken, ist das Anliegen des mit
80.000 Euro dotierten Auslandsschulwettbewerbs der Industrie- und Handelskammern. Die drei Siegerschulen
kommen aus Quito, Peking und Manila.
DIHK fordert Augenmaß
bei E-Bilanz
Berlin. Die ab 2011 beim Finanzamt
einzureichenden elektronischen Jahresabschlüsse dürfen nicht umfangreicher
ausfallen als bisher. Viele Unternehmen
müssten sonst ein kostspieliges neues
Rechnungswesen einführen, warnt
der DIHK in einem Schreiben an die
Finanzverwaltung. Letztere erarbeitet
derzeit eine Verordnung, die vor allem
die Gliederungstiefe der zu übermittelnden Zahlen regeln soll. Die meisten Unternehmen verfügen aber nicht über ein
detailliertes Rechnungswesen, sondern
ermitteln ihren Gewinn anhand einer
überschaubaren Zahl von Kennziffern.
Sinnvoller wäre es daher, so der DIHK,
sich an die Vorgaben der bewährten
und bekannten handelsrechtlichen
Gliederung zu halten.
Europa kann sich keine
Alleingänge leisten
Strahlende Sieger: Bundes­außenminister Westerwelle und DIHK-Präsident Driftmann übergaben die Preise im IHK-Wettbewerb für Auslandsschulen.
© Jens Schicke Berlin
Strengere Vorschriften für Solarien geplant
Berlin. Anbieter werden vom Markt
verschwinden und Verbraucher müssen sich auf höhere Preise für Solariennutzung einstellen – davon geht der
DIHK aus, wenn das Bundesumweltministerium seine Pläne einer neuen
UV-Schutz-Verordnung wahr macht.
Das Ziel, nach Kindern jetzt auch Erwachsene besser vor schädlichen Folgen von Sonnenbänken zu schützen,
unterstützt der DIHK zwar ausdrücklich, kritisiert die neuen Vorschriften
aber als zu bürokratisch und teuer:
wirtschaft 07+08/2010
Auf die Wirtschaft kommen viele neue
Beratungs- und Informationspflichten
zu, ältere Solarien müssen umgerüstet,
Mitarbeiter neu geschult werden – Kosten laut Branche rund 300 Mio. Euro.
Der DIHK fordert das Ministerium
in einer Stellungnahme deshalb auf,
Spielräume und Ausnahmemöglichkeiten, die das Gesetz eröffnet, zu nutzen.
DIHK-Expertin Bettina Wurster: „Sonst
kann sich angesichts der hohen Kosten
bei kleinen Unternehmen schnell die
Existenzfrage stellen.“
Berlin. Höhere Klimaschutzziele im
europäischen Alleingang – gegen diese
jüngsten Pläne der EU-Kommission hat
sich der DIHK mit Erfolg gewehrt. Brüssel müsse in der Klimapolitik verlässlich bleiben und die Signale auf mehr
Investitionen stellen, nicht auf höhere
Kosten, hatte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben argumentiert:
„Europa kann sich keine neuen teuren
Alleingänge leisten. Das schwächt lediglich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, ohne die globale
Klimapolitik voranzubringen.“ Connie
Hedegaard, die die CO2-Reduktionsziele
für 2020 ohne angemessene Beteiligung
der anderen großen Emissionsländer
von minus
20 auf minus 30 Prozent anheben wollte,
machte nun
einen Rückzieher.
23
© Dennis Hicken - Fotolia.com
– Verlags-spezial –
Ein Brand kann das Unternehmen für Wochen stilllegen. Ohne umfassende Gefahrenprävention kann dies existenzbedrohend sein.
Vorsorge für den ernstfall
Schäden, die zu einem mittelfristigen Stillstand der Produktion führen können, sind insbesondere für mittelstän­
dische Unternehmen ein großes Risiko, das es abzusichern gilt.
Ein Brand in der Produktionshalle, der Ausfall des gesamten
IT-Netzes durch einen Wasserrohrbruch – stehen die Maschinen in der Produktion für mehrere Tage oder gar Wochen still,
drohen finanzielle Ausfälle, die im schlimmsten Fall existenzgefährdend sein können.
Um das eigene Unternehmen vor solchen unkalkulierbaren
Risiken zu schützen, ist eine Verknüpfung von Versicherungsmanagement und Risikoprävention unerlässlich. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie des Industrieversicherungsmaklers Gobert, Gossler & Wolters. Demnach sind 26 Prozent der
mittelständischen Unternehmen nicht ausreichend auf den
Ernstfall vorbereitet. Zu hohe Kosten oder schlicht fehlende
Einsicht in den Nutzen einer systematischen Gefahrenprävention seien die vorrangigen Gründe, so die Studie. Stattdessen
verlassen sich viele Unternehmen darauf, dass im Schadensfall der Versicherer die entstehenden Kosten trägt. Eine trü-
Immer da, immer nah.
Die Kfz-Versicherung mit dem Schutzengel.
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24
gerische Sicherheit, denn „gerade bei seltenen, aber schwerwiegenden Gefahren schließen die Einkäufer häufig Policen
mit viel zu geringen Deckungssummen ab“, warnt Hendrik
Löffler, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Funk
RMCE in einem Interview mit der FTD. Brennt dann etwa die
Produktionshalle ab, deckt die Versicherungssumme zwar den
baulichen Schaden, nicht immer aber die entstehenden Kosten durch den Produktionsausfall.
Darum sollten Unternehmen genau prüfen, welche Versicherungen sinnvoll sind. Oftmals ist es aus ökonomischer
Sicht ratsamer, kleine Schäden selbst zu tragen anstatt teuer
zu versichern und das Geld besser in das Risikomanagement
zu investieren. So bieten etwa einige Versicherungsunternehmen ihren Kunden ein Flottenrisikomanagement an, um hohe
Versicherungskosten im Transport zu vermeiden. Häufen sich
bestimmte Unfallarten, überprüft der Versicherer die Flotte genau, um die Ursachen zu finden und Abläufe zu optimieren. Die Lösungsvorschläge reichen von einfachen technischen
Neuerungen bis hin zu Mitarbeiterschulungen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der
Versicherer hat weniger Schäden, der Versicherungsnehmer kann seine Ausgaben
unterhalb des Selbstbehalts reduzieren –
und in besonderen Fällen sogar auf diese
Weise seine Prämien senken. Denn immer
mehr Versicherer im gewerblichen und industriellen Bereich bieten – ähnlich dem
Bonussystem in der Krankenversicherung
– Ermäßigungsmodelle an, wenn der Versicherungsnehmer Präventivmaßnahmen
vorweisen kann.
wirtschaft 07+08/2010
IhK neWs & serVICe
Aus der Hand von IHKChefin Dr. Ilona Lange
und FH-Dekan Prof. Dr.
Jürgen Bechtloff erhielten jetzt 49 VWA-Absolventen im Rahmen
einer Feierstunde ihre
Bachelor-Urkunden.
Damit konnte bereits
der dritte Aufbaustudiengang verabschiedet
werden.
5.640 teilnehmer besuchten im Krisenjahr 2009 rund 550 Veranstaltungen
der IhK-Weiterbildung ...
sef Hinkelmann, Geschäftsführer
des IHK-Bildungsinstituts. „Trotz
Wirtschafts- und Finanzkrise: Die
Unternehmen investieren in Weiterbildung, weil es eine Investition
in die Zukunft und im demografischen Wandel überlebensnotwendig ist“, so Krengel wörtlich.
www.bosbach.de
... gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs
von 10 Prozent bei den Teilnehmern und
3 Prozent bei den Veranstaltungen. –
Diese erfreulichen Zahlen präsentierten
Martin Krengel (l.), Vorstandsvorsitzender der WEPA Industrieholding SE
und Vorsitzender des Weiterbildungsbeirates für den HSK, sowie Franz-Jo-
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25
IhK neWs & serVICe
Verantwortung zahlt sich aus
Produkte werden gleichförmiger, Qualität bieten alle und an den Preisen kann
auch nicht mehr viel gedreht werden.
Was bleibt ist das Image und die Unternehmensphilosophie, die unterscheidet.
Nicht zuletzt deshalb steigt die Bereitschaft der Wirtschaft, gesellschaftliche
Verantwortung zu übernehmen. Denn
bürgerschaftliches Engagement ist keine „soziale Schwärmerei“, sondern eine
Investition in die Gesellschaft, die sich
positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg
auswirkt.
So lautet das Fazit von Peter Walter,
Gründer der betapharm Arzneimittel
GmbH, der auf Einladung der IHK zum
Thema Nachhaltigkeit und CSR (Corporate Social Responsibility) referierte.
Spenden und Sponsoring, aber auch
Umweltschutz und Energie-Effizienz,
sind in vielen Unternehmen verankert.
Für Peter Walter ist soziales Engagement Kern der Geschäftsidee – und das
aus Eigennutz: Wir tun Gutes, weil es
uns auch nützt – so sein Credo. Frustriert über den Umgang mit Menschen
in Großunternehmen und die Käuflichkeit, die die ganze Pharmabranche beherrschte, wollte Peter Walter zeigen,
Peter Walter (M.) mit Julia Wulf (l.), die zunächst ein Impulsreferat zum Thema Nachhaltigkeit in der Region gehalten hatte. Weiterhin im Bild: Ralf Kersting, Dr. Ilona Lange (2. v. r.)
und Christel Anna Brechtel, die den Kontakt zum Referenten hergestellt hatte.
dass man auch mit Anstand und Fairness gegenüber den Mitarbeitern Erfolg
haben kann. Mit dieser ethischen Differenzierung rückte betapharm auf Platz
vier im Ranking der Generikahersteller
vor.
Walter betonte, dass echte Nachhal-
tigkeit und gutes CSR von der obersten
Geschäftsführung vorangetrieben und
in der Geschäftsstrategie verankert sein
muss. Unerlässlich ist der thematisch
enge Bezug zu den eigenen Mitarbeitern
und zum Kerngeschäft. Nur so kann eine
glaubhafte Entwicklung stattfinden.
Vormerken:
Dr. h. c. August Oetker spricht am 15. 9., 18.00 Uhr, im IHK-Bildungsinstitut zum Thema
„Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges Lippenbekenntnis oder langfristige Unternehmensphilosophie?“
Oetker (geb. 1944) ist seit Januar 2010 Vorsitzender des Beirates der Dr. August Oetker KG.
Von 1981 bis 2009 trug er als persönlich haftender Gesellschafter in vierter Generation Verantwortung für das Familienunternehmen. Im Oktober 2000 verlieh ihm die Universität Witten/
Herdecke für sein bildungspolitisches Engagement die Ehrendoktorwürde.
Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Familienunternehmens seit mehr als 100 Jahren. Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit, insbesondere im Hinblick auf Wirtschaft und Gesellschaft, wird Gegenstand des Vortrags sein.
www.insolweb.de
[email protected]
Wirtschaftsprüfung
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Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0
Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1
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www.dr-rieden.de
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Telefon 02 91 / 99 99-0
Telefax 02 91 / 99 99-24
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Steuerberatung • Rechtsberatung • Insolvenzverwaltung unter einem Dach
wirtschaft 07+08/2010
energieeffizienz: neues Informationsportal
Die Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation bietet ein
neues Informationsportal. Unter www.
klimaschutz.ihk.de können interessierte Unternehmen sich ab sofort über die
verschiedenen Angebote der beteiligten
Industrie- und Handelkammern informieren.
An der Partnerschaft für Klimaschutz,
Energieeffizienz und Innovation, einem
gemeinsamen Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
sowie dem Deutschen Industrie- und
Handelskammertag (DIHK), beteiligen
sich die IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen seit Mitte letzten Jahres. Ziel ist es,
wirtschaftlich rentable Maßnahmen zur
Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmen umzusetzen, um langfristig
die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dazu werden
die drei südwestfälischen Industrie- und
Handelskammern bis Ende 2011 etwa 30
Workshops, Informationsveranstaltungen und Kongresse anbieten. Parallel
werden im Rahmen von Betriebsbesuchen etwa 150 Unternehmen vor Ort
zu Einsparmöglichkeiten im Energiebereich gecoacht. Flankiert wird das Informationsangebot von verschiedenen
Qualifizierungsangeboten, mit denen
Fach- und Führungskräfte für den effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von
Energie im Unternehmen ausgebildet
werden können.
Auf der neuen Internetseite können
sich Unternehmen über die aktuellen
IHK-Aktivitäten informieren. Neben
Energiespartipps von Experten bietet
das Portal unter anderem eine Übersicht
der Veranstaltungen. Die drei südwestfälischen Industrie- und Handelskammern
haben seit Beginn des Projekts zehn
Veranstaltungen mit insgesamt über 500
Teilnehmern durchgeführt. Die Fortsetzung findet am 7. Juli und 31. August
statt mit den Themen „Energieeffizienz
im Handel“ bzw. „Kraft-Wärme-KälteKopplung“. Am 16. September, dem
bundesweiten „Aktionstag Energieeffizienz“, bieten die südwestfälischen Industrie- und Handelskammern an allen drei
Frisches Geld für Investitionen und Betriebsmittel – unter dieser Überschrift
stand eine Gemeinschaftsveranstaltung der NRW.BANK und der IHK. Dr. Ilona Lange appellierte an die mittelständische Wirtschaft, die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu nutzen. Dabei reicht die Rolle der Förderbank über die reine
Zinsoptimierung weit hinaus: Haftungsfreistellungen für die Hausbank und eigenkapitalverstärkende Darlehn rücken immer stärker in den Focus. Dabei sei
das Rating nicht zu vernachlässigen: „Machen Sie Bonität zur Chefsache und
halten Sie engen Kontakt mit Ihrer Bank“, so die IHK-Chefin.
Das Foto zeigt Vorstand und Förderberater der NRW.BANK F. Tenkmann (2.
v. l.), K. Neuhaus (2. v. r.), G. Hellmer (r.) sowie Dr. I. Lange und M. Rammrath
von der IHK
Standorten
Workshops zu
unterschiedlichen Energiethemen an.
Au ß e r d e m
stellt das neue Informationsportal einen
Wegweiser mit Ansprechpartnern und
Kontaktdaten zur Vereinbarung von kostenfreien Energiecoachings zur Verfügung. In Südwestfalen hat IHK-Energieexperte Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm
seit Projektbeginn 35 Unternehmen vor
Ort informiert und beraten.
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wirtschaft 07+08/2010
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2010
Feb.
März
April
Mai
107,5
108,0
107,9
108,0
107,1
107,7
107,5
107,6
Für deutsChland
2005 = 100
Für nrW
2005 = 100
Quelle: statistisches Bundesamt und Information und technik nrW
das statistische Bundesamt informiert unter
http://www.destatis.de, telefon (06 11) 75 47 77 oder
e-mail: [email protected]
IHK-Ansprechpartnerinnen:
Brunhilde Schwengler, (0 29 31) 87 81 55
[email protected]
Elisabeth Susewind, (0 29 31) 87 82 05
[email protected]
Um Führung nach den Regeln des heiligen Benedikts ging es in einem
Seminar der Wirtschaftsjunioren in der Abtei Königsmünster. Abt Dominicus
erläuterte, wie die Regeln im Einklang mit der heutigen Unternehmenspraxis
stehen. Anfängliche Skepsis, was ein Mönch, der hinter Klostermauern lebt,
zu diesem Thema beitragen kann, war schnell überwunden. Im Ergebnis ein
sehr inspirierendes Seminar für alle Beteiligten.
Das Foto zeigt Abt Dominicus im Kreis der Teilnehmer.
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28
Ankünfte
März
5.237 1.443.833
+/- Vorjahr in %
Übernachtungen
März
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-März. +/- Vorjahr in %
Übernachtungen
Jan.-März +/- Vorjahr in %
0,6 3.220.284
-1,1 3.922.569
3,5 8.817.677
1,0
sauerland
908
126.205
1,6
388.415
0,7
411.778
2,2 1.282.552
0,9
IhK-Bezirk arnsberg
657
96.276
2,5
330.762
0,7
330.045
2,9 1.122.803
1,6
hsK
489
21
19
32
28
13
8
22
31
35
116
40
124
71.815
4.031
1.560
2.339
2.366
1.834
338
13.005
4.977
3.284
10.587
6.220
21.274
3,9
-7,0
18,2
-7,1
-32,3
-7,4
-17,8
5,0
-1,0
-6,2
20,2
5,5
9,3
226.094
12.288
5.111
10.561
7.880
4.494
693
47.902
9.552
13.838
42.240
13.227
58.308
1,6
-21,4
27,4
-4,2
-27,7
1,1
-4,5
6,1
-16,6
-2,6
7,7
-3,3
11,8
265.977
11.161
4.791
7.996
6.656
8.701
1.003
49.925
14.148
11.795
41.866
13.670
94.265
3,5
-4,8
-0,4
8,5
-12,9
14,9
-29,6
-1,4
1,1
0,2
13,3
10,5
3,8
851.936
34.851
14.711
34.239
24.894
19.663
1.879
207.000
27.447
45.200
148.606
28.506
264.940
1,6
-20,8
3,7
3,1
-14.8
12,8
-24,9
3,0
-17,9
4,1
7,6
4,1
4,0
Kreis soest
168
2
37
3
22
4
4
30
17
9
12
18
1
6
3
24.461
*
4.404
146
2.347
1.726
*
4.679
3.082
1.510
2.918
1.048
*
2.105
170
-0,5
*
-12,2
21,7
3,3
38,3
*
-2,5
12,8
50,2
-15,9
0,5
*
-11,3
-22,7
104.668
*
40.547
296
16.587
3.210
*
21.933
7.560
2.578
5.240
2.501
*
3.357
267
3,1
*
-0,6
43,0
11,8
0,8
*
1,2
4,7
32,3
-1,3
-4,6
*
9,9
-17,3
64.068
*
11.653
407
5.388
4.982
*
11.997
7.328
3.112
8.343
3.172
*
6.397
462
0,8
*
-10,8
26,0
-1,5
38,8
*
-3,6
2,1
22,9
2,9
0,8
*
-0,7
-10,8
270.867
*
109.775
818
37.571
8.096
*
56.955
17.726
5.443
15.794
7.226
*
9.497
658
3,1
*
1,6
30,5
5,4
-7,3
*
3,5
0,3
10,6
11,9
-3,5
*
8,3
-12,3
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* aus datenschutzgründen geheimgehalten.
erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Information und technik nrW, düsseldorf, und Berechnungen der IhK arnsberg.
wirtschaft 07+08/2010
Zu wenig Zeit für recherche
Journalisten sehen mängel in der Wirtschaftsberichterstattung
Eine wachsende Anzahl von Journalisten glaubt, dass die Bedeutung des
Wirtschaftsjournalismus steigen wird,
81 Prozent sind dieser Ansicht nach 68
Prozent im Vorjahr. Obwohl die Themen
anspruchsvoller werden, hat sich die
personelle Situation in den Redaktionen
leicht verschlechtert. Fast zwei Drittel
aller Befragten wünschen sich mehr
Zeit für die Recherche und Aufbereitung
ihrer Themen. Insbesondere Fernsehen
(72 Prozent) und Hörfunk (65 Prozent)
räumen demnach Wirtschaftsthemen
nicht genügend Raum ein. Dies ist das
Ergebnis einer Umfrage des von den
Industrie- und Handelskammern getragenen Ernst-Schneider-Preis – Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft, an
der sich über 80 Chefredakteure, Wirtschaftsressortleiter und Fachjournalisten verschiedener Mediengattungen beteiligt haben.
Wirtschaftsjournalisten blicken kritisch auf ihre Arbeit. Jeder Zweite hält
die Qualität dessen, was in Deutschland
über Wirtschaft publiziert wird, nur für
mittelmäßig. Wirtschaftsthemen gelten
zwar als besonders relevant, weil sie jedermann betreffen, sie sind aber schwierig zu durchdringen und zu vermitteln.
Zwei Drittel der Befragten Journalisten
sind der Ansicht, dass sie zu wenig tun,
um wirtschaftliche Zusammenhänge ihren Zuschauern, Hörern und Lesern zu
erklären.
Weitgehende Übereinstimmung ergab
sich auf die Frage, an welchen Themen
das Interesse eher steigen oder zurück-
i
gehen wird. Jeweils 94 Prozent glauben,
dass in nächster Zeit das Interesse an
den Themen Geldstabilität und Verschuldung wachsen wird. Auch Bildung und
Gesundheit rücken in den Fokus, während Technologie, Ökologie, Börse und
auch das Wirtschaftssystem Themen
sind, die nach Einschätzung der Befragten weniger Beachtung finden werden.
Als Trendthemen des Jahres 2010 wurden Geldthemen genannt: Euro, Staatsverschuldung und Inflation.
Ernst-Schneider-Preis
Der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft ist benannt nach dem Unternehmer
Ernst Schneider, von 1963 bis 1969 Präsident
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Der renommierte Preis der IHKs
soll die Behandlung wirtschaftlicher Themen in
den Medien fördern und wird seit 1971 jährlich
nach einem Autorenwettbewerb vergeben.
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Giuseppe Fondacaro
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GmbH, Warstein-Belecke:
Joachim Lindemann,
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Wilhelm Bätgen GmbH &
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Günter Latzer
F. W. Brökelmann
Aluminiumwerk GmbH &
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Manfred Wichmann
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schaft, Lippstadt:
Maria-Theresia Bürger
M. Busch GmbH & Co. KG,
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FALKE KGaA,
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30
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Co. KG, Brilon:
Hans Timmermann
Günter Piasecki
Hüttemann Holz Gesell­
schaft mit beschränkter
Haftung & Co. Kommandit­
gesellschaft, Olsberg:
Edgar Balkenhol
Infineon Technologies AG,
Warstein:
Angelika Hainke
Maria Wulf
Kusch + Co. Sitzmöbel­
werke GmbH & Co. KG,
Hallenberg:
Hermann Mause
Theo Kleinsorge
Bernhard Schweinsberg
Olsberg Hermann Everken
GmbH, Olsberg:
Günter Körner
Ritzenhoff AG, Marsberg:
Agnes Nickel
Lorenz Rubarth
Landmaschinen GmbH,
Anröchte:
Dieter Arns
Franz Müller
Severin Elektrogeräte
GmbH, Sundern:
Raimund Pöttgen
Volksbank Bigge-Lenne eG,
Schmallenberg:
Maria-Elisabeth Decker
Georg Senge
35 Jahre
IDEAL-Werk C.+
E. Jungeblodt GmbH +Co.
KG, Lippstadt:
Christa Copei
Portlandzementwerk
Wittekind Hugo Miebach
Söhne, Erwitte:
Brigitte Heerde
Selecta-Werk GmbH Bankund Kasseneinrichtungen,
Arnsberg:
Theodor Dettenberg
Wickeder Westfalenstahl
GmbH, Wickede:
Bernward Cordes
Roswitha Puls
30 Jahre
Papierverarbeitungswerk
Kunert-Soest GmbH & Co.
KG., Soest:
Henricus Muys
Günter Bönner
Heinz-Martin Krüger
Willi Pagels
WESTKALK Vereinigte War­
steiner Kalkindustrie GmbH
& Co. KG, Warstein-Suttrop:
Franz-Josef Speckenheuer
25 Jahre
AEG Elektrofotografie
GmbH, Warstein-Belecke:
Georg Essfeld, Warstein
AEG Power Solutions
GmbH, Warstein-Belecke:
Franz Danne-Rasche
Aldi GmH & Co. KG, Werl:
Edelgard Kyewski
Behr-Hella Thermocontrol
GmbH, Lippstadt:
Bettina Gockel
Rolf Lage
Christian Lomberg
Andrea Mintert
Birgit Mues-Hellmann
Reinhard Polzin
Martin Reike
Solveig Bergholz
Brand KG, Anröchte:
Arnold Notorft
Brülle & Schmeltzer
GmbH & Co. Kommandit­
gesellschaft, Lippstadt:
Jutta Buxot
Heribert Reineke
M. Busch GmbH & Co. KG,
Bestwig:
Anja Feierabend
Delta Energy Systems
(Germany) GmbH, Soest:
Oswald Boelke
Elke Struchholz
Jürgen Olsen
Norbert Ciolek
FALKE KGaA, Schmallenberg:
Andrea Schneider
Mechthild Schnittker-Redder
Anton Feldhaus & Söhne
GmbH & Co. Kommanditge­
sellschaft, Schmallenberg:
Andreas Bürger
wirtschaft 07+08/2010
HEICO Befestigungstechnik
GmbH, Ense:
Thorsten Schulze
Dirk Friebe
Jörg-Thorsten Klinke
HEICO Umformtechnik
GmbH, Ense:
Michael Basan, Ense
Karsten Obermeier
Ulrich Vorderwülbecke
Hoppecke Batterien GmbH &
Co. KG, Brilon:
Thomas Stratmann
Karl-Wilhelm Volke
Michael Schwarz
Andreas Kleff
HOPPECKE Batterie Systeme
GmbH, Brilon:
Jürgen Beule
Hüttemann Holz Gesell­
schaft mit beschränkter
Haftung & Co. Kommandit­
gesellschaft, Olsberg:
Joachim Schütte
IDEAL-Werk C.+ E. Jungeblodt
GmbH +Co. KG, Lippstadt:
Thomas Pech-Schroer
Barbara Hunold
Meta-Regalbau GmbH & Co.
KG, Arnsberg:
Abderrahman M’hammed
Petra Wilfling
Axel Bönner
Marilis Küppers-Richter
(Lotus)
Metallwerk Sundern Otto
Brum­berg GmbH & Co.,
Sundern:
Raimund Junghölter
Olsberg Hermann Everken
GmbH, Olsberg:
Markus Schepp
Uwe Stappert
Papierverarbeitungswerk
Kunert-Soest GmbH & Co.
KG, Soest:
Josef Zygmunt
Andrew Howard
Siegfried Kowalski
Guido Nübel
Infineon Technologies Bipolar
GmbH & Co. KG, Warstein:
Ursula Grundhoff
Schiefergruben
Magog GmbH & Co.
Kommandit­gesellschaft,
Schmallenberg:
Herbert Marek
Franz-Heinrich Schneider
Stadtwerke Lippstadt Ge­
sellschaft mit beschränkter
Haftung, Lippstadt:
Ludger Büker
UMAREX Sportwaffen
GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Monika Krutmann
Volksbank Bigge-Lenne eG,
Schmallenberg:
Marietta Braun
Thomas Krüger
Wickeder Westfalenstahl
GmbH, Wickede:
Wolfgang Raulf
WISSNER-BOSSERHOFF
GmbH, Wickede:
Ludger Severin
Württembergische
Versicherung, Arnsberg:
Roland Graff
Ritzenhoff AG, Marsberg:
Walfried Patzina
H. C. Schmidt GmbH & Co.
KG, Ense:
Andreas Danzebrink
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Gabriele Oberfeld
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Sundern:
Hubert Humpert
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KG, Werl:
Roland Eickstädt
Selecta-Werk GmbH
Bank- und Kassen­
einrichtungen, Arnsberg:
Ingo Friederritzi
wirtschaft 07+08/2010
SKS metaplast Scheffer-Klute
GmbH, Sundern:
Kilian Knapstein
Heinrich Mertens
C. & A. Veltins GmbH & Co.
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Armin Naumann
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Arnsberg:
Heike Schreder
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Marsberg:
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GmbH, Soest:
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Markus Wolter
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Susanne Strackbein
Markus Schelte
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Winfried Liesener
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KG, Ense:
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Warstein:
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Werksvertretung für die Regionen
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz für technische Investitionsgüter (beratungsintensiv). INL SI 510 H
ProduKtioN
Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.
Produktionsengpässe und möchten
entsprechende Arbeiten auslagern?
INL HSK 176 P
Mittelständische Gießerei sucht Fertigungskooperation im Bereich AluDruckgussteile. Mit unserer Spezialisierung auf dieses Segment empfehlen wir
uns insbesondere für Ihre Kleinserien.
INL HA 768-1 P
Holz verarbeitendes Unternehmen aus
Tschechien mit freien Kapazitäten sucht
deutsche Kooperationspartner (eigene
Lackierhalle, CNC-Maschinen).
INL PA 09/32 P
ausLaNd
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten
unter der Adresse
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der
deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus
aller Welt zugänglich gemacht. Über
eine benutzerfreundliche Suchfunktion
können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen
ein zentrales Forum, in dem sie ihre
eigenen internationalen Kooperationsund Geschäftswünsche veröffentlichen
können.
Nähere Informationen:
Fachbereich Außenwirtschaft
bis zu 18 t Tragkraft
bis 13 m Hubhöhe
Teleskopstapler
• Service
Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn
Tel.: (0 23 71) 4 10 01
Fax: (0 23 71) 4 67 64
www.wolschendorf.de
32
Ansprechpartner:
Klaus Wälter
Tel. (0 29 31) 8 78 - 141
Fax (0 29 31) 8 78 - 241
[email protected]
Qualitäten • Verbundfolien PE/PP • Produktionsabfälle, bunt/bedruckt • HDPE
Hartkunststoffe (Hohlkörper, Kanister,
Eimer etc.) • Kunststoffumreifungsbänder PET/PP • PVC; Menge: ab 3 t/m/r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW HA-A-2552-2
Leere blaue Fässer mit ca. 200 Liter
Füllmenge (bisher war Essig drin), zudem Kanister PE 25 Liter, alles leer, ungewaschen; Menge: ca. 15 Fässer und
ca. 50 Kanister; Häufigkeit: Fässer/r/m
1 bis 2; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schorndorf
S-A-2612-2
PP – Polypropylene, Kunststoffschale,
schwarz; Menge: 1,8 t/e; Verpackung:
Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal-Ronsdorf W-A-2539-2
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (0 29 31) 8 78 - 162
Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
die Zuschriften im verschlossenen
Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Weitere Angebote unter
www.ihk-recyclingboerse.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/vj =
Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w
= Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u
= unregelmäßig/e = einmalig
aNgebote
chemiKaLieN (1)
Hyflo-Supercell; Menge: 14 Säcke à
22,7 kg/e; Verpackung: Säcke; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
Dessau
HAL-A-2610-1
Kochsalz, chemisch rein; Menge: 2,5 t,
Säcke à 50 kg/e; Verpackung: Säcke auf
Paletten; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Dessau
HAL-A-2611-1
Eisen-III-Chlorid; Nähere Informationen nach Kontaktaufnahme; Menge:
700 kg/u; Verpackung: Fässer; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
Stralsund
HRO-A-2525-1
KuNststoFFe (2)
kurz- und langfristige Miete
in allen Antriebsarten
H.P. WOLSCHENDORF GmbH
Angebote und Nachfragen zu
wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen
Für den Bau und Betrieb eines Unternehmens in Marokko / Deutschland
(Bereich offen) wird ein Kooperationspartner zwecks Zusammenarbeit
gesucht.
INL H 534 P
Mietstapler
• Verkauf
reCYClInGBÖrse
Wir suchen laufend Kunststoffhülsen
aus der Textilindustrie, Kunststoffabfälle und Anfahrbrocken aus der Kunststoffindustrie, Sonstige Kunststoffe,
wie alte Bierkästen, Kanister, Fässer
usw.; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken,
Thüringen, Sachsen oder nach Absprache
BT-A-2515-2
Verpackungs- oder Produktionsabfälle,
wie z. B. PE-Folien, LDPE-Folien aller
PP LGF 30 GMT Granulat; Menge: 2 10 t/u; Verpackung: Big-Bag; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2598-2
PaPier/PaPPe (4)
Wir entsorgen Kartonagen von Supermärkten, Elektromärkten, usw. Für
Fragen stehen wir jederzeit telefonisch
oder persönlich zur Verfügung; Menge:
alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen
oder nach Absprache
BT-A-2516-4
Wir suchen Verpackungs- oder Produktionsabfälle aus Pappe/Papier; Menge:
ab 3 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW
HA-A-2553-4
hoLZ (5)
Einwegplatten; Menge: 30 - 50 Stück/w;
Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Halle/Westf.
BI-A-2519-5
Abfallholz; Menge: 6 Tonnen/m; Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Kreuztal
SI-A-2518-5
Paletten, Einwegpaletten, Industriemaß, Einwegpaletten Format: 1.000 x
1.200 mm, 1.200 x 1.200 mm, nur einmal benutzt, neuwertig; Menge: 100 300 Stück/u; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2544-5
teXtiLieN/Leder (6)
Wir
entsorgen
Webkantenabfälle,
Garnreste, Restgarne auf Spulen (Pappe
oder Kunststoff). Für Fragen stehen wir
Ihnen jederzeit telefonisch oder persönlich zur Verfügung; Menge: alle/r;
Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Oberfranken,
Mittelfranken, Thüringen, Sachsen
oder nach Absprache
BT-A-2517-6
gummi (7)
PKW-Reifen sowie sonstiges Material
aus Gummi (800 kg); Menge: ca. 50
St./u; Verpackung: lose; Transport: nur
wirtschaft 07+08/2010
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
- anzeige -
- anzeige -
Unfallschutz für Unternehmer
Selbstabholung; Anfallstelle: Stralsund,
Sanitz
HRO-A-2524-7
Unvulkanisierte
Gummimischungen
(Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge:
Anfrage kg/r; Verpackung: Anfrage;
Transport: Anfrage; Anfallstelle: EU
W-A-2540-7
gLas (8)
Infusionsflaschen 50 ml, 100 ml, 250
ml; Menge: 50 ml – 2.000 St., 100 ml
- 6 Paletten à 3.024 St., 250 ml - 5 Paletten à 1.326 St/e; Verpackung: Paletten;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau
HAL-A-2609-8
Standflaschen mit Stopfen; Menge: 440/e;
Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rostock HRO-A-2554-8
bauabFäLLe/bauschutt (10)
Qualitativ hochwertiges Beton-Recycling-Material. Analytik und Sieblinie
vorhanden. Geeichte Wiegeeinrichtung
an Ladegeräten; Menge: 3.000 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Gummersbach
L-A-2613-10
USB Kabel A - B, neu, OVP; Menge: 500
– 1.457 Stück/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2548-10
Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade21
19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50
– 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2572-10
Medion MD 6200 Netzteil fsp1501ade21 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2574-10
VerPacKuNgeN (11)
Europaletten, gebraucht, 80 cm x 120
cm; Menge: 250 Stück/e; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bei Itzehoe
HH-A-2522-11
Kartonagen in drei verschiedenen Größen! Maße: 350 x 285 x 200, weiß, 435
x 330 x 480, weiß, Feinwelle und 375
x 226 x 171, weiß - NICHT aufgestellt;
Menge: Anfrage/e; Verpackung: lose;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Rendsburg
KI-A-2602-11
soNstiges (12)
Kupfer, Stahl, Schrott, Glas, Holz usw.;
Menge: jede/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung, Versand; Anfallstelle: Deutschland
DD-A-2527-12
Filterkuchen aus keramischer Masse,
Hauptbestandteile: SiO2 und Al2O3;
Menge: ca. 3 t/t; Mindestabnahme: 8 15 t/w; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Meißen
DD-A-2601-12
Holzschredder Willibald MZA 2500
(Schnelläufer) auf Eichkorn Tandem
2achser 15 t, Baujahr: 1996, Betriebsstd.: 7070, CAT-Motor 184 KW/250 PS,
Durchlaufleistung bis 20 t/Stunde je
nach Material. ALLE ANGABEN OHNE
GEWÄHR. EXPORTPREIS 29.900 €;
Menge: 15 t; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Rossla
HAL-A-2514-12
Laserdrucker Brother HL-5150 D, gebraucht, inkl. angebrochenem Toner,
Drucker ist voll funktionsfähig, D =
Duplex, beidseitiger Druck; Menge:
20/r; Verpackung: Kartons; Transport:
Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen
HD-A-2606-12
Vorsorgebedarf besonders hoch
Die meisten Selbstständigen und Freiberufler haben
keine oder nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen
Unfallversicherung. Dabei sind sie mit ihrer Arbeitskraft
der Motor des Unternehmens. Wenn sie aufgrund eines
Unfalls für längere Zeit oder sogar ganz ausfallen, ist der
Kapitalbedarf gewaltig.
Dann geht es vor allem darum, den Betrieb weiterzuführen,
um finanzielle Verpflichtungen einzuhalten. Kurz gesagt:
Der Vorsorgebedarf ist besonders hoch. Hier garantiert die
LVM-Mittelstandspolice umfassenden Versicherungsschutz
zu niedrigen Beiträgen.
Zum Beispiel durch:
ƒ hohe Kapitalleistung mit ProgressionPlus
ƒ lebenslange monatliche Unfall-Rente
Wir beraten Sie gerne, wie bedarfsgerechter
Versicherungsschutz für Sie und Ihre Familie aussehen kann.
Notebookdrucker HP Deskjet 460CB,
inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte
und Ladegerät, USB, Bluetooth-Karte,
WLAN, Drucker ist voll funktionsfähig;
Menge: 20/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen
HD-A-2607-12
Notebookdrucker HP Deskjet 450 wbt,
inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte und
Ladegerät, USB, Bluetooth, Drucker ist
voll funktionsfähig; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen
HD-A-2608-12
Laserdrucker Brother 5150 D, gebraucht, inkl. Toner, USB, d = duplex,
ermöglicht beidseitigen Druck, Drucker
ist voll funktionsfähig, Testausdruck
liegt bei; Menge: 16/r; Verpackung:
Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Neuhofen
LU-A-2603-12
Notebookdrucker HP 460 Tintenstrahl,
gebraucht, inkl. Tinte, Akku und Ladegerät, USB, Bluetooth-Karte, WLAN,
Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpa-
BEKANNTMACHUNG
Sachverständigenwesen
In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen.
Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen
Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich
darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?
Am 1. Juni 2010 wurde von der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Dipl.-Forstw. Hans
Martin Behr, c/o Firma Holz-Energie-Zentrum Olsberg
GmbH, Carls Aue Straße 91, 59939 Olsberg, als Sachverständiger für das Sachgebiet „Holzfeuerungsanlagen bis 2
MW“ öffentlich bestellt und vereidigt.
wirtschaft 07+08/2010
33
IHK News & Service
ckung: Kartons; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2604-12
Notebookdrucker HP 450, Tintenstrahl,
gebraucht, inkl. Tinte, Akku und Ladegerät, USB, Bluetooth, Drucker ist voll
funktionsfähig, Testausdruck liegt bei;
Menge: 16/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Neuhofen
LU-A-2605-12
PKW-Reifen ohne Felgen; Menge: 15
Tonnen/m; Verpackung: Container;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Trossingen VS-A-2530-12
Kupfer Kabel mit Steckern und Litze;
Menge: Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2532-12
PC Computer Laufwerke; Menge: 100
– 15.000 kg/r; Verpackung: Absprache;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2533-12
Festplatten HDD, teilweise beschädigt;
Menge: 250/r; Verpackung: Absprache;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2534-12
Keramik CPU Prozessoren; Menge:
Anfrage/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2535-12
EDV Platinen, Bord, Mainboards, Karten, Steckkarten; Menge: 200 kg/r;
Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2536-12
Notebook, Laptop, Netbook TFT, LCD
Bildschirme, gebrochen, alle Größen;
Menge: 6 – 8/r; Verpackung: 1/2 Euro
Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2541-12
Notebook Netzteil, Netzteile, Laptop
und Netbook AC Power Adapter; Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit
W-A-2549-12
Monitor Netzteil, Netzteile, TFT, LCD
AC Power Adapter; alle Marken und
Hersteller: Asus, Medion, Advent, HP,
Lenovo, IBM, Gericom, Sony Vaio, Toshiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP, Ktec,
Illan, samsung, LG usw, neu und Originalware, bulk ohne Stromkabel (kann
separat bestellt werden); Menge: 100
- 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit
W-A-2550-12
Fernseher Netzteil, TV Netzteile, TFT,
LCD, Flat AC Power Adapter; alle Marken und Hersteller: Asus, Medion, Advent, HP, Lenovo, IBM, Gericom, Sony,
Toshiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP,
Ktec, Illan, Samsung, LG usw, neu und
Originalware, bulk ohne Stromkabel
(kann separat bestellt werden); Menge:
100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
weltweit
W-A-2551-12
Dell PA-12 Notebook Netzteil, neu,
alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager
D-42349 Wuppertal, Mengenpreise: 50
34
– 1.000 Stück, PA-12, 10,99 - 14,99, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: Anfrage/r;
Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2555-12
Dell PA-10 Notebook, Netzteil neu,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, alle
Preise Netto/EUR/Stück ab Lager
D-42349 Wuppertal, PA-10, 14,99 17,99, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro
UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50
– 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2556-12
Dell PA-20 Notebook, Netzteil neu,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-20,
12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
Versandkosten: 35,57; Menge: 50 –
1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2557-12
Dell PA-21 Notebook, Netzteil neu,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-21,
12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
Versandkosten: 35,57; Menge: 50 –
1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2558-12
Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-3e,
19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
Versandkosten: 33,57; Menge: 50 –
1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2559-12
Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA3e, 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/
EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro
UPS Versandkosten: 33,57; Menge: 50
– 1000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2560-12
Dell PA-4e Notebook, Netzteil neu, ohne
Stromkabel, Mengenpreise: 50 – 1.000
Stück, PA-4e, 28,99 – 32,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349
Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04
Euro UPS Versandkosten: 41,98; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2561-12
HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Stecker 4,75 x 1,75; Menge: 50 – 1.000/r;
Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2562-12
HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Pin
Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung
möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2563-12
Monitor Netzteil fsp group 12v 4a 5,5
x 2,1 mm, Mengenpreise: 50 – 1.000
Stück, fsp group 12v 4a 5,5 x 2,1 mm,
6,99 - 9,50, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
Versandkosten: 25,17; Menge: 50 –
500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2564-12
Monitor Netzteil Achme Corp, Modell:
AM149B 12v 3,6a 5,5 x 2,1 mm; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2565-12
Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a
60W 5,5 x 2,5, Mengenpreise: 50 –
1.000 Stück, Fsp Group 12v 5a 60W 5,5
x 2,5, 14,99 - 19,99, alle Preise Netto/
EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro
UPS Versandkosten: 29,37; Menge: 50
– 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2566-12
Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a 60W
4 Pin Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2567-12
Monitor Netzteil PosiFlex 12v 6,67A
80W 4 Pin Standard; Menge: 50 – 500/r;
Verpackung: Kisten; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2568-12
Medion Netzteil Notebook fsp120aac 19v 6,32a 120 Watt; Menge: 50 –
1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2569-12
Medion Notebook Netzteil fsp120-aaca
19v 6,32a 120 Watt 4 Pin; Menge: 50
– 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2570-12
Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade11
19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50
– 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2571-12
Medion MD 6100 Netzteil fsp1501ade11 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2573-12
Compaq Presario B1010 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2575-12
Compaq Presario B1011 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2576-12
Compaq Presario B1012 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2577-12
Compaq Presario B1013 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2578-12
Compaq Presario B1014 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2579-12
Compaq Presario B1015 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2580-12
Compaq HP Presario B1010 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2581-12
Compaq HP Presario B1011 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2582-12
Compaq HP Presario B1012 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2583-12
Compaq HP Presario B1013 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2584-12
Compaq HP Presario B1014 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2585-12
Compaq HP Presario B1015 Netzteil
fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2586-12
Apple Mac mini Netzteil 18,5V 6,5A,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, Mac
Mini 18,5V 6,5A 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349
Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04
Euro UPS Versandkosten: 42,00; Menge:
50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2587-12
Apple Cinema Monitor Netzteil A1096,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096
39,99 - 49,99, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
Versandkosten: 59,66; Menge: 50 –
500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2588-12
Apple Cinema Monitor Netzteil 65
Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück,
A1096 39,99 - 49,99, alle Preise Netto/
EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro
UPS Versandkosten: 59,66; Menge; 50
– 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2589-12
Apple Cinema Monitor Netzteil A1097,
Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096
45,99 - 52,99, alle Preise Netto/EUR/
Stück ab Lager D-42349 Wuppertal,
Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS
wirtschaft 07+08/2010
Versandkosten: 66,39; Menge: 50 –
500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2590-12
Apple Cinema Monitor Netzteil 90
Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück,
A1096 45,99 - 52,99, alle Preise Netto/
EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro
UPS Versandkosten: 66,39; Menge: 50
– 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2591-12
Computer, PC, Server, Drucker Speicher, Memory, gebraucht, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, 0,99 – 4,99,
alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager
D-42349 Wuppertal, 30, 72, 144 Pin,
DDR Gold oder Silber Kante; Menge: 50
– 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Wuppertal
W-A-2592-12
Notebook Speicher Laptop Memory,
gebraucht, Mengenpreise: 50 – 1.000
Stück, 4,99 – 19,99, alle Preise Netto/
EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, ältere Speicher auch Exoten ab
286, 386, 486, PI, PII oder PIII auch So
Dimm 144 Pin; Menge: 50 – 1.000/r;
Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2593-12
Notebook Stromkabel Mickey Maus 3
Pin DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung
möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2594-12
Laptop Netzkabel Mickey Maus 3 Pin
DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung:
Kartons; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2595-12
Notebook Stromkabel 2 Pin Euro Kabel
DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung:
Kartons; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2596-12
2 Pin Euro Kabel Laptop Netzkabel DE;
Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Wuppertal W-A-2597-12
Elektronikbauteile: IC, SMD, Kondensatoren, Widerstände usw., Restposten
OVP, Industrieverpackung, 6 - 7 Europaletten, Auflistung der Komponente
existiert leider nicht. Bitte Angebot
zusenden; Menge: 6 - 7 Europaletten/r;
Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2599-12
Fernseher, Plasma, TFT LCD, beschädigt, nur Bildschirme ohne Zubehör;
Menge: 2 - 4 Europaletten/r; Verpackung: Palette; Transport: Anlieferung
möglich; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-2600-12
PFLaNZLiche/tierische reststoFFe (13)
Brotreste und andere brothaltigen
Lebensmittel; Menge: 20 Tonnen/w;
Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trossingen
VS-A-2529-13
wirtschaft 07+08/2010
NachFrageN
KuNststoFFe (2)
Kunststoffe aus der Kabelaufbereitung;
Spezifikation: vernetztes Polyethylen,
PE/PVC-Mix, PE, PVC, Körnung 2 - 6
mm optimal, auch Staub anbieten, außerdem: Halbschalen, unzerkleinert, Anfahrbrocken; Menge: 18 - 25 t/Anlieferung; Häufigkeit: 2.000 t/a; Verpackung:
lose Schüttung, Big-Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: WAZ Wertstoffaufbereitungszentrum GmbH HA-N-2531-2
Wir suchen Agrarfolienabfälle &#65292,
gepresst in Ballen, bitte mit Fotos
anbieten; Menge: 200 MT/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, bevorzugt Container; Anfallstelle:
Deutschland
L-N-2520-2
Reklamationen; Menge: 100 - 500
Stück/r; Verpackung: lose; Transport:
Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU
W-N-2546-12
HP Laserdrucker gesucht mit Toner:
1100, 1200, 1300, 5100, 5000; Menge:
50 – 500/r; Verpackung: egal; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
EU
W-N-2547-12
System-Hallen
LKW-/PKW-Garagen · Carports
teChnoloGIeBÖrse
(0 27 53) 66 -100
www.gewa-hallen.de
Technolog. Neuerungen, Lizenzen,
Forschungs- und Entwicklungsergebnisse – Angebote und Nachfragen
Altkunststoffe jeglicher Art gesucht:
LDPE, HDPE-Folien, PET, HDPE, PPFlaschen, PA, ABS, ABS/PC EPDM, PC,
PVC, EPS; Menge: 200 MT/m; Verpackung: Absprache; Transport: CNF China, ExWork; Anfallstelle: Deutschland
L-N-2521-2
Wir suchen dringend PP-Kunststoffabfälle (in Big-Bags oder großen Kartons)!
Bitte alles ab ca. 16 Tonnen anbieten!
Sowohl regelmäßige als auch einmalige
Abnahme ist für uns möglich; Menge:
Absprache; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Deutschland
L-N-2537-2
Wir suchen Buntfolienabfälle mit möglichst wenig bis keiner Verschmutzung.
Bitte alles anbieten! Menge: 40 Tonnen
und mehr; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Deutschland
L-N-2538-2
teXtiLieN/Leder (6)
Wir suchen sauberen Textilienproduktionsausschuss, Ausschussware bzw.
Produktionsreste, jedoch keinen Textilienabfall. Bitte alles anbieten; Menge:
Absprache/u; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Europa
L-N-2523-6
gummi (7)
Unvulkanisierte
Gummimischungen
(Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge: Anfrage kg/r; Verpackung: Anfrage; Transport:
Anfrage; Anfallstelle: EU
W-N-2542-7
soNstiges (12)
Wir suchen DVD, slim oder big, alle
Größen, gebraucht, RMA, und Reklamationen, mit und ohne Verpackung
und ohne FB; Menge: 100 - 10.000/r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: EU W-N-2543-12
TV, Fernseher Farbe Silber 14, 20 oder
21 Zoll gesucht, gebraucht, RMA, Reklamationen mit oder ohne FB, Stereo
oder Mono; Menge: 50 – 1000/r; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung
möglich; Anfallstelle: EU W-N-2545-12
Bügeleisen gesucht, Standard Stecker,
keine Systeme, gebraucht, RMA oder
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (0 29 31) 8 78 - 162
Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
die Zuschriften im verschlossenen
Umschlag weiter.
Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Weitere Angebote unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Suche Kooperationspartner für die
Herstellung und Vermarktung meines
urheberrechtlich geschützten ZweiradElektromobiles „ SLIPMO“; Stadium:
Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B60 - 169
Akustik: Lizenzierung eines Magnetsystems, u. a. für den Bau von
breitbandigen-akustischen Boxen. Das
Magnetsystem eignet sich für den Aufbau von Breitband-Schallwandlern und
ist für die Entwicklung von hochwertigen Breitband-akustischen Boxen
bestimmt. Es ist mit einem isodynamischen Hochfrequenz-elektroakustischen
4Pi Wandler für die Erstellung von
kreisförmigen Akustikstrahlungsdiagrammen ausgestattet. Stadium: Idee;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G10 - 161
Gelenkprothese - Implantat zum Ersatz
des Fingergrundgelenks; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung:
35
IhK neWs & serVICe
Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - Z01 - 0233
Suche Kooperationspartner zur Herstellung und zum Vertrieb einer neuartigen
Generation von Mobiltoiletten. Patentoffenlegung vorhanden. Eine energieunabhängige Sichtblende verhindert den
Blick in den Fäkalientank. Module zur
Nachrüstung älterer Modelle und/oder
Komplettbau neuester Mobiltoiletten;
Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F15 - A-47K-K435
Multifunktionsanbaugerät an Bagger
oder Radlader. Tieflöffelsystem ermöglicht Fräs-, Misch-, Homogenisierungs-,
Stabilisierungs- und Zerkleinerungsarbeiten sowie die herkömmlichen
Lade- und Verfüllarbeiten ohne Werkzeugwechsel. Stadium: Serie; Zahl
der Patent-Auslandsanmeldungen: 18;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - 0 - 0234
Warndreieck mit Blinkrelais und Blinkleuchte (Light-Warner), das auf das
Autodach gestellt wird und bei Dunkelheit im Umkreis von ca. 250 bis 300
m zu erkennen ist. Gesucht werden
Käufer aus dem industriellen Umfeld
(Kunststofftechnik etc.) und Handel
(Autozubehör). Lizenzvergabe/Verkauf gewünscht. Funktionsfähiger
Prototyp vorhanden. Produkt ist zum
Gebrauchsmuster und Patent angemeldet. Eigenschaften: besteht aus einer
Grundplatte mit angebauten Füßen.
Die Füße sind wahlweise herausziehbar
oder fest montiert. Die herausziehbaren
Füße sind mit beweglichen Haftmagneten versehen. Die festmontierten Füße
haben federgelagerte Haftmagnete, die
erst bei Stromzuführung magnetisiert
werden - auf der Grundplatte ist das
Relais und die Beleuchtung montiert
- die Warn- und Schutzhülle ist lichtdurchlässig und wetterfest - die Größe
entspricht dem Warndreieck nach
der StVZO 53 a (101) - die Warn- und
Schutzhülle ist an der Grundplatte befestigt. Sie ist zusammenfaltbar - der
Light-Warner ist in weniger als einer
Minute funktionsfähig - die Stromversorgung erfolgt von der Steckdose des
Zigaretten-Anzünders. Stadium: Prototyp; Sonstige Schutzrechte eingetragen:
IPC3: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A62 - 164
Es handelt sich um eine Bechertragetasche, die das Tragen von Bechern erleichtern soll. Eine Variation ermöglicht
das Tragen von 2 oder 4 Bechern. Die
andere ermöglicht das Tragen von 1 Becher ... dazu bietet sie die Möglichkeit,
einen weiteren Gegenstand zu transportieren, wie z. B. Lebensmittel. Es eignet
sich gut für den gastronomischen Bereich, insbesondere für Coffee Shops
und Fast Food Restaurants. Stadium:
Idee; Vorstellungen zur Verwertung:
Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A - 389
Der Dampf-Turbomotor ist eine Rotationsmaschine, die nach dem Verdrängerprinzip arbeitet, wobei der aus den
36
Zylindern ausströmende Dampf die
Leistung des Motors durch einen Turboeffekt verbessert. Patent ist angemeldet. Gesucht werden strategische und
finanzstarke Partner zur Markteinführung, Produktion, Weiterentwicklung
und Vertrieb. Stadium: Prototyp; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC2:
F24; Vorstellungen zur Verwertung:
Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - F01 -
exIstenZGründunGsBÖrse
Angebote und Nachfragen zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen, Lizenzen
Beschichtung/Montage betrugen in
2006 jeweils >200 T€.
EXG HSK 000899 (A)
Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark und
Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden,
Gartenterrasse, Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten
Aufträgen zu verkaufen oder auch zu
verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen.
EXG HSK 000928 (A)
Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen.
Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck
Bestickungen.
Verkauf durch Außendienst, eigene
Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische Industrie. EXG HSK 000930 (A)
Ansprechpartnerin:
Tugba Gündogdu
Tel. (0 29 31) 8 78 - 180
Fax (0 29 31) 8 78 - 100
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich
die Zuschriften im verschlossenen
Umschlag weiter.
Ihr eigenes Inserat nehmen wir
gerne unentgeltlich auf.
Weitere Angebote unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
aNgebote
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der
Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung,
Objektausstattung,
Lüftungstechnik
und allgemeine Industrieausrüstung.
Der Betrieb ist mit einem modernen
Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem
Gewerbegebiet im Kreis Soest; die
Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt
ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein
aktiv mitarbeitender Geschäftsführer
(Techniker oder technisch versierter
Kaufmann) zum Aufbau eines OEMVertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls
denkbar ist die Beteiligung durch ein
Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Bestehendes, alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum
Hochsauerland,
Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine
Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Gut eingeführtes (viele Stammkunden), gut aufgestelltes (bekannt und
geschätzt) Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst rentabel (keine Fremdmittel), relativ groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte);
Lage: mittleres NRW; aus Altersgründen zu günstigen Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus
Altersgründen zu verkaufen. Neu- und
Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca.
450 qm. Das Autohaus befindet sich in
Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße
und stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen.
Geringe Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB
(überwiegend Stammkunden), sehr
gute Lage, aus Altersgründen zu verkaufen. Mittleres bis gehobenes Genre.
80 - 90 qm Fläche. EXG HSK 000950 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in
die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. 1948 gegründet, 1981
Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum, Kegelbahn, Küche,
WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze).
Eigentümerwohnung ist über dem
Gastraum. Parkplätze und Garagen
sind am Haus. Partnerhaus des RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle und großem Betriebsgelände zur Übernahme, zum Kauf, zur
Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl.
tätige Beteiligung möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus
mit Wohnung wegen fehlender Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im
Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche,
komplett eingerichtet, Nebenräume u.
Lager. Wohnfläche ca. 160 qm.
EXG HSK 000953 (A)
Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes
Landhotel sucht einen Nachfolger. Der
Familienbetrieb verfügt über einen
Wellness- und Hallenbadbereich sowie
über ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen.
EXG HSK 000957 (A)
Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert
werden Zubehörteile aus Aluminium
für diverse Einsätze. Funktionsfähiger
Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb
ist zwingend erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes
Preissegment), mit Kundenstamm,
neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen,
eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu
verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35
qm. Corporate Design (Word-/Bildmar-
wirtschaft 07+08/2010
ke) und Onlineshop können mit übernommen werden.EXG HSK 000960 (A)
Planungsbüro für Innenarchitektur
sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger.
EXG HSK 000962 (A)
Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen.
Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-,
Möbel- und Haushaltwarenindustrie.
Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich.
EXG HSK 000963 (A)
Biete einer 100-prozentig zuverlässigen Person Beteiligung für meinen Kurier- und Postdienst aus Altersgründen
an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich.EXG HSK 000964 (A)
Gut
eingeführtes
Café-Restaurant
(auch für Pizzeria oder Imbiss geeignet) in einem schönen Fachwerkhaus
in Warstein-Hirschberg (Sauerland),
90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze
Außenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort
abzugeben.
EXG HSK 000966 (A)
Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus
gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich.
EXG HSK 000967 (A)
Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen,
Metall, Kunststoff und Holz), Kundenstamm vorhanden, 2 Wohnungen,
Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon.
EXG HSK 000968 (A)
Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt
sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind.
Alle Studios verfügen über ein hohes
Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich.
EXG HSK 000969 (A)
Biete Gewerbebetrieb (PartyserviceGetränkefachhandel) mit Wohnhaus.
Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm,
Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände
3.800 qm.
EXG HSK 000972 (A)
Unternehmen, das sich spezialisiert
hat, original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche erwünscht.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000978 (A)
3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb
in bester Lage in kleinem, gepflegten
Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr
1994. Geschmackvoll und hochwertig
ausgestattet verfügt das Hotel über 3
Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete
Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungs- als
auch Frühstücksraum verfügen jeweils
über eine separate Terrasse. Außenbe-
wirtschaft 07+08/2010
wirtschaftungsflächen und Parkplätze
vorhanden. Ladenlokal bietet zusätzlich Mieteinnahmen. Als Besonderheit
ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels
der Ort gern am Wochenende besucht
wird.
EXG HSK 000981 (A)
Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus
gesundheitlichen Gründen zu verkaufen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30
Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark. EXG HSK 000983 (A)
Floristikfachgeschäft aus persönlichen
Gründen an Nachfolger zu übergeben.
EXG HSK 000985 (A)
Kleine Lohngalvanik für dekorative
Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom
etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für Verarbeitung der einzelnen
Metalle vorhanden. Existenzgründung
auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des
Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet
werden.
EXG HSK 000988 (A)
Langjährig bestehendes Autohaus im
Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und
Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge,
einschließlich Inventar zu verkaufen.
Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120
qm) und einer Gebrauchtwagenüberdachung, liegt auf einem 2.000 qm
großen Areal in zentraler Lage mit sehr
guter Verkehrsanbindung.
EXG HSK 000989 (A)
Aus gesundheitlichen Gründen suchen
wir eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der
Bauelementebranche für Vertriebsprofi
oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A)
Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten. Wir sind bei der Einführung und
evtl. bei der Finanzierung behilflich.
Raum Schmallenberg.
EXG HSK 000991 (A)
Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe
zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innen- und 45 Außenplätze
zur Verfügung. Die Inneneinrichtung
ist komplett vorhanden und in einem
sehr guten Zustand. Das Café kann
auch als Bäckerfiliale – Café geführt
werden. Die Kücheneinrichtung (auch
für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden.
EXG HSK 000992 (A)
Italienisches Restaurant/Pizzeria im
mittleren bis gehobenen Niveau zu
verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außen­
gastronomie in I a-Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente, Mietobjekt,
Inventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A)
Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro
mit Lottoannahmestelle, Presse und
Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus gesundheitlichen Gründen zu verpachten
Gehaltsumwandlung in eine Direktversicherung
Eine Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine
lukrative Form der Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen:
Gehaltsumwandlung -
– Lohnsteuern
Lohnsteuernsparen
sparen
in
eine
Direktversicherung
sparen
–– Sozialabgaben
Solzialabgaben
sparen
– Hartz IV sicher!
– Hartz IV sicher!
– Wahl zwischen Rente oder Kapitalauszahlung
Direktversicherung
ist für Arbeitnehmer
eine
–Eine
zwischen
Rente
–lukrative
FWahl
lexible
Altersgrenze
ab oder
60mit
Jahre
Form
der Altersvorsorge
folgenden
Vorteilen:
Kapitalauszahlung
bei
Ausscheiden aus dem Berufsleben.
Lohnsteuern
sparen ab 60 Jahre,
–– Flexible
Altersgrenze
Wichtig
für
Arbeitgeber:
– bei
Solzialabgaben
sparen
Ausscheiden
aus dem Berufsleben.
– Auch Sie
sparen Sozialbeiträge
Gehaltsumwandlung
–– KHartz
IV sicher!der
eine Absicherung
AN-Ansprüche beim Wichtig
Arbeitgeber:in
eine
Direktversicherung
(PSVaG)
erforderlich.
– Pensionssicherungsverein
Wahlfürzwischen
Rente
oder
–Informationen
Auch
Sie sparen
Sozialbeiträge
über eine
Direktversicherung der
Kapitalauszahlung
Eine
istbeim
für Arbeitnehmer eine
erhaltender
SieDirektversicherung
von unseren Kundendienstbüros:
–HUK-COBURG
Keine Absicherung
AN-Ansprüche
lukrative Form
Altersvorsorge
mit folgenden Vorteilen:
– Flexible Altersgrenze
abder60
Jahre,
Pensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.
59821
59755Berufsleben.
Arnsberg-Neheim
sparen
bei Arnsberg
Ausscheiden– Lohnsteuern
aus dem
Waltraud Menge
Josef Nolte
– Solzialabgaben
sparen
Informationen
über eine
Direktversicherung
der
Versicherungsfachfrau
(BWV)
Versicherungsfachmann
(BWV)
– Hartz IV sicher!
Clemens-August-Str.
41 Sie von Lange
Wende
44
Wichtig für Arbeitgeber:
HUK-COBURG
erhalten
unseren
Kundendienstbüros:
– Wahl zwischen
Rente oderFax 700913
Tel. 02931/21333, Fax 787428
Tel. 02932/700912,
Waltraud
Josef Nolte
– Auch SieMenge
sparen Sozialbeiträge
Kapitalauszahlung
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Versicherungsfachfrau
(BWV)
Versicherungsfachmann
(BWV)
Mo.-Fr.
9.00Absicherung
- 12.00 Uhr
Mo.-Fr.
9.00 -beim
12.00
UhrJahre,
– Flexible
Altersgrenze
ab 60
– Keine
der
AN-Ansprüche
Telefon
29 31/-18.00
2 13 33
Telefon
0aus
29 -17.00
32
/
70
09
12
Mo.-Do.016.00
Uhr bei Ausscheiden
Mo.-Do.
15.00
Uhr
dem Berufsleben.
Pensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.
Telefax 0 29 31 / 78 74 28
Telefax 0 29 32 / 70 09 13
59872
Meschede 41Wichtig für59555
Clemens-August-Straße
LangeLippstadt
Wende 44
Arbeitgeber:
Helene
Padberg über eine Direktversicherung
Jürgen
59821
Arnsberg
59755Edelbrauck
Arnsberg-Neheim
Informationen
der
– Auch Sie sparen Sozialbeiträge
Versicherungsfachfrau
(BWV)
Versicherungsfachmann
(BWV)
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
HUK-COBURG erhalten
Sie
von
unseren
Kundendienstbüros:
– Keine Absicherung der AN-Ansprüche beim
Steinstraße
189.00
(gegenü.
Kreishaus)
Wiedenbrücker
Str. 7- A12.00 Uhr
Mo - Fr
- 12.00
UhrPensionssicherungsverein
Mo - Fr
9.00
(PSVaG) erforderlich.
Waltraud
Menge
Josef
Tel.
Fax
7476Uhr
Tel.Mo
02941/657525,
Fax 202741
Mo
-0291/7476,
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Tel. 02921/12670, Fax 12696
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Mo.-Fr. 8.30 - 11.30 Uhr
Mo.-Mi. 15.30 -18.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
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37
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oder zu verkaufen. Das Geschäft befindet sich mitten in einer stark frequentierten Fußgängerzone in Top Lage im
westlichen Sauerland.
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NRW, aus Altersgründen abzugeben.
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Sägewerk mit großem Betriebsgelände,
Energetische Holznutzung („Energiehof“) und optimale Einspeisungsmöglichkeiten über eigene 10-kV-Trafostation, Holztrocknung u. a. (Kaminholz)
mit Schmid-Heizkesselanlage 450-kWLeistung zur Übernahme, zum Kauf,
zur Pacht oder sonstiger Nutzung anzubieten. Evtl. tätige Beteiligung möglich.
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Suchen Nachpächter für ein MusikCafé in Rüthen, Kreis Soest, aus persönlichen Gründen. Inventar sollte
übernommen werden. Innen- und Außenbestuhlung, ca. 50 Sitzplätze.
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Betten- und Möbel-Fachgeschäft im
Bereich HSK/SO günstig abzugeben.
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Eine Beteiligung ist auch möglich. Unternehmen ist hoch rentabel.
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Verkauf eines Gaststättenbetriebes (seit
16 Jahren solide geführt), Räumlichkeiten sind gepachtet, Betriebswohnung
+ Büro inkl.
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etabliertes Geschäft mit Verbandszugehörigkeit. Vollexistenz, Zeitpunkt
01/08/2010, günstiger Preis.
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in Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am RuhrtalRadweg
gelegen, zu verkaufen. Die Lokalität
hat eine Gesamtfläche von 69 qm, ca.
30 Sitzplätze innen und ca. 80 Sitzplätze im Biergarten. Stammkunden sind
zahlreich vorhanden, Küche und Einrichtungen in neuwertigem Zustand.
Überregional bekannt für Gemütlichkeit
und gutes Essen. EXG HSK 001008 (A)
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Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb,
Marketing und Projektgeschäften von
Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in
Vertriebscontrolling und Englisch vor-
38
handen, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige
Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit
anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung
Lehrerin, langjährig selbständig tätig,
außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich
oder aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder
Beteiligung einer Handelsvertretung.
Technische und kaufm. Ausbildung,
langjährige Erfahrung in Einkauf und
Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein
Immobilienunternehmen, welches aus
Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist.
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Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht
Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische
Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen,
keine Versicherungen oder andere
Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter
Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung
im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher
Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
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Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung
in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik.
Langjährige Erfahrung im technischen
Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend
vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden
erweitert.
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Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
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Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern
auch als Kompagnon / Begleitung durch
den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N)
Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,
mit Angliederung Schreibwarenbereich,
zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)
Metallbaumeister, mit Fortbildungen
in REFA.CAD, strebt die schrittweise
Übernahme mit Nachfolgeregelung
eines bestehenden Unternehmens im
Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar.
EXG HSK 000666 (N)
Angehender Jungunternehmer aus den
Bereichen Automotive/Logistik und
Prozessindustrie/Instandhaltung sucht
ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur
Beteiligung / Übernahme.
EXG HSK 000667 (N)
Webdesigner sucht Softwarehaus mit
langjähriger Erfahrung und festem
Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke.
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Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern.
Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und Ergebnisverantwortung
als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40,
sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer
Unternehmensnachfolge, in dem das
gesammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über
eigene Produkte und eine nationale
(internationale) Kundenbasis verfügen.
Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und
Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche
Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland.
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und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches
Engagement auf der Leitungsebene wie
auch die Zuführung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich.
EXG HSK 000681 (N)
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion), derzeit in Geschäftsleitungsposition, sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen
sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben
und entsprechend solide geführt sein.
Derzeit tätiger Unternehmer sollte
Übernahme aktiv begleiten.
EXG HSK 000682 (N)
Suche Unternehmen zwecks Übernahme
oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch
Begleitung des derzeitigen Inhabers in
den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N)
Ein seit 30 Jahren bestehender Endmontagebetrieb sucht Beteiligung an
Leuchtenunternehmen oder Metallverarbeitung mit angeschlossenem Leuchtenbau.
EXG HSK 000686 (N)
Kurier- und Postdienst, Zusammenarbeit mit meinem Unternehmen Taxi &
Mietwagen.
EXG HSK 000692 (N)
Werbemittelagentur / Handelsagentur
zur Übernahme gesucht. Langjährige Erfahrung in Verkauf und Vertrieb.
Gern auch artverwandte Unternehmensübernahme anbieten.
EXG HSK 000694 (N)
handelsreGIster
Auszüge von den durch die
Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister
Bestehendes Unternehmen sucht ein
Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme.
EXG HSK 000674 (N)
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (0 29 31) 8 78 - 149
Fax (0 29 31) 8 78 - 147
Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben
sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an
Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen
Metall-, Maschinen- und Anlagenbau
bei einem Jahresumsatz zwischen 5
Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer
auch die Einstellung der gewerblichen
Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als
Kleingewerbe weitergeführt wird.
wirtschaft 07+08/2010
Neueintragungen
Amtsgericht Arnsberg
A 6908 Retro-Hifi-Shop Inh. Norbert
Nigge, eingetragener Kaufmann, Bad
Sassendorf, Zum Stüttie 3. Inhaber:
Norbert Nigge.
A 6909 S Quadrat Finow Tower
Grundstücks GmbH & Co. KG, Brilon,
Bahnhofstr. 41. Persönlich haftende Gesellschafterin: S Quadrat Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.
A 6910 is solarinvestra Relzow GmbH
& Co. KG, Brilon, Lindenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: is
solarinvestra Management GmbH. 1
Kommanditistin.
A 6911 Rosenögger - Sander Biogas
GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf,
Kampsweg 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: Rosenögger - Sander
Biogas Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6912 Dental-Technik-Diemeltal Dr.
Hubert Wüllner e. K., Marsberg, Hauptstr. 27. Inhaber: Dr. Hubert Wüllner.
A 6913 Leuchten Outlet Bernd Spiekermann e. K., Werl, Soester Str. 7.
Inhaber: Bernd Spiekermann.
A 6916 Karl Müller Logistik GmbH &
Co. KG, Soest, Springstr. 16. Persönlich
haftende Gesellschafterin: MVG GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6917 A&P Hellweg Baukonzept
GmbH & Co. KG., Soest, Rathausstr. 6
- 8. Persönlich haftende Gesellschafterin: A & P Hellweg Baukonzept Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6918 IWK Baumanagement GmbH
& Co. KG, Möhnesee, Möhnestr. 5. Sitz
von Dortmund nach Möhnesee verlegt.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
IWK Baumanagement Verwaltungs
GmbH. 1 Kommanditist.
B 9112 JKK GmbH, Sundern, Brauckstr. 6. Geschäftsführer: Jörg Kuisl; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9113 SB-Handelsvertretungen UG
(haftungsbeschränkt), Arnsberg, Stock­hausenweg 8. Geschäftsführer: Hubert
Schlünder; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9116 Industrievertretungen Sauerland UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Westerholtstr. 14. Geschäftsführer:
Franz Girolami; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9117 ARO - Medizinleistung Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
wirtschaft 07+08/2010
Werl, Kurfürstenring 47. Geschäftsführer: Rosemarie Hartfiel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9118 Financial Networx GmbH,
Soest, Siegmund-Schultze-Weg 8. Sitz
von Dortmund nach Soest verlegt.
Geschäftsführer: Stephen Nickel; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B
9119
Rameil-Sauerlandforelle
GmbH, Schmallenberg, Am Weißen
Stein 3. Geschäftsführerin: Michaela
Rameil; sie hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9120 MetaObjekt GmbH, Werl, Zur
Mersch 15. Sitz von Dortmund nach
Werl verlegt. Geschäftsführer: Thomas
Knauf; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9121 Stender Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Schmallenberg,
Hochstr. 5. Geschäftsführer: Michael
Stender; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9122 A & P Hellweg Baukonzept
Verwaltungs GmbH, Soest, Rathausstr. 6 - 8. Geschäftsführer: Andreas Ugo
Acconci und Sigrun Praß; sie haben die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9123 AVG Recycling Ltd., Bad Sassendorf, An der Helle 31. Geschäftsführer: Johannes Hilmes. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer
gemeinsam vertreten.
B 9125 TCR Soester Börde UG (haftungsbeschränkt), Soest, Sälzerweg
3 a. Geschäftsführer: Steffen Rux; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9128 Hagen-Solartechnik GmbH,
Arnsberg, Bachumer Weg 65. Geschäftsführer: Dominik Hagen; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9129 Pferdefuhrhalterei UG (haftungsbeschränkt), Winterberg, Marktstr. 11. Geschäftsführer: Ralph SchmitzEngemann; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9130 Wohnpark Klostergarten
GmbH, Welver, Im Klostergarten 2 10. Geschäftsführer: Volker Specht; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9131 Pizzeria La Mama Germany
Limited, Bad Sassendorf, Am Flugplatz
2. Geschäftsführerin: Maria Domenica
Papa. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 9132 WKD Beteiligungsgesellschaft mbH, Arnsberg, Möhnestr. 55.
Geschäftsführer: Thomas Stock; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9133 strataco UG (haftungsbeschränkt), Sundern, Johann-BettenStr. 19. Geschäftsführer: Thomas Reddig; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9134 Bambino 35. V V UG (haftungsbeschränkt), Werl, Kletterpoth
11. Sitz von Berlin nach Werl verlegt.
Geschäftsführer: Heinrich Hermann
Meermann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9126 Heimann metal concept-s
GmbH, Ense, Möhnestr. 21. Geschäftsführer: Oliver Heimann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9135 Weinkontor Wieskemper &
Esken GmbH, Warstein, Hochstr. 16 18. Geschäftsführer: Rolf Wieskemper
und Bettina Esken; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9127 EUWISA Europäische Wirtschafts- und Sicherheitsakademie
GmbH, Soest, Opmünder Weg 50. Geschäftsführer: Marcus Hellmann und
Marcus Puschke; sie sind einzelvertre-
B 9136 HL-Reitschule im Sauerland UG
(haftungsbeschränkt), Olsberg, Lange
Trift 16. Geschäftsführer: Klaus Georg
Luhme; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
39
IHK News & Service
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Hiltrud Schwarzelmüller.
B 9137 Pixelig Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Schmallenberg, Waldstr. 11. Geschäftsführer:
Ralf Segref; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9144 BODY Vital Gesundheitsstudio UG (haftungsbeschränkt), Bad
Sassendorf, Hellweg 46. Geschäftsführer: Maik Hölzel; er hat die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9138 IWK Baumanagement Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Möhnestr.
5. Sitz von Dortmund nach Möhnesee
verlegt. Geschäftsführer: Wolfgang
Kramm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9145 B.C.G. Mode Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Unterm Lüsenberg
4. Geschäftsführer: Bernd Cruse; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9139 Klare Konzepte UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Hauptstr. 51.
Geschäftsführerin: Kristina Klare; sie
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
B 9140 H & S Montage GmbH, Werl,
Unionstr. 4. Geschäftsführer: Christian
Vollmer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Markus
Eich; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9142 MVG GmbH, Soest, Springstr.
16. Geschäftsführer: Peter Müller; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Frank Briedigkeit.
B 9143 Fascino Coffee GmbH, Arnsberg, Freiheitsstr. 15. Geschäftsführer:
Bas-Antoin Spierings und Lieke Hanssen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
A 5894 D & A Lieblingsstücke KG,
Lippstadt, Lange Str. 87. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Daniela Epping. 1 Kommanditist.
A 5897 Kienemund Liegenschaften
GmbH & Co. KG, Lippstadt, Hansastr.
32 - 34. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kienemund Projekt-GmbH.
1 Kommanditist.
B 9199 Hardes Gebäudetechnik
GmbH, Geseke, Erwitter Str. 30. Sitz
von Büren nach Geseke verlegt. Geschäftsführer: Christian Hardes; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 9714 Plan-eta GmbH, Erwitte, Lönsstr. 14. Geschäftsführer: Lars Ingo Gottwald und Jörg Müller; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9715 Aust-Nonnemann Immobilien
UG (haftungsbeschränkt), Erwitte,
Tannenweg 3. Geschäftsführerin: Mar-
tina Aust-Nonnemann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9719 qinio GmbH, Lippstadt, VonLinde-Str. 32. Geschäftsführer: Peter
Martin; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Veränderungen
Amtsgericht Arnsberg
A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Frank Folcz und Udo Raumann.
A 1622 Neheim-Hüstener TransportKontor Schnier & Co. KG, Arnsberg.
Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 03.05.2010 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 2491 Autohaus Lange GmbH & Co.
KG, Sundern. Die Prokura Bernhard Johannes Tolle ist erloschen.
A 3585 Warsteiner International KG,
Warstein. Die Prokura Johannes Veit ist
erloschen.
A 4050 F. W. Oventrop GmbH & Co.
KG, Olsberg. Die Prokura Franz-Dieter
Gronau ist erloschen.
A 4076 Marx e. K., Rüthen. Sitz von
Brilon nach Rüthen verlegt.
A 4169 Metallhütte Hoppecke GmbH
& C. KG, Brilon. Gesamtprokuristen:
Michael Hinz und Heinrich Becker.
A 4251 Hoppecke Batterien GmbH &
Co. KG, Brilon. Die Prokuren Ferdinand von Alvensleben und Jürgen Hasselberg sind erloschen.
A 6047 NEW ENERGY GmbH & Co. KG
- Windpark Bleiwäsche III -, Olsberg.
Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt.
A 6127 Burgos Luque Soest GmbH &
Co. KG, Soest. Burgos Luque Verwaltungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Burgos Luque Dienstleistungs GmbH.
A 6383 LWZ GmbH & Co. KG, Werl.
Gesamtprokurist: Holger Rodegra.
A 6469 PSI Personal Service - Industrie - Dienstleistungen GmbH & Co.
KG, Soest. Firma geändert in: tempensi
Personal-Service GmbH & Co. KG.
A 6672 NEWA Transporte e. K. Waldemar Vandraj, Arnsberg. Firma wurde
geändert in: WNV Transporte e. K.
A 6900 KSB Windfeld Brehna Zwei
GmbH & Co. KG, Marsberg. Einzelprokurist: Manfred Schirmer.
B 652 Wepa-Krengel VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Dr. Reinhard Rolf,
Gerhard Bickmann und Carl Rogora
sind nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokuristen: Frank Folcz und Udo
Raumann.
B 855 Fahrzeugbau Vogel GmbH,
Arnsberg. Geschäftsführer: Christian
Vogel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1429 DÜNA Befestigungstechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Arnsberg. Geschäftsführerin: Tanja
Bremkes; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1718 Berndes Beteiligungs GmbH,
Arnsberg. Marcus Linnepe ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Christoph Höynck; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Container-Service
Schrott- und Metallgroßhandel
TELEFON (0 29 32) 96 83-0
www.rump-recycling.de
C.F. Rump GmbH+Co. KG
Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg
40
wirtschaft 07+08/2010
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1739 HÜCO Lightronic GmbH,
Arnsberg. Günter Roland und William
Donaghy sind nicht mehr Geschäftsführer. Firma wurde geändert in: BAG
engineering GmbH.
B 2084 Watex Schutz-BekleidungsGmbH, Marsberg. Hans-Joachim Watzke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Annette Watzke; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 2089 Geise Elektrotechnik GmbH,
Marsberg. Wilhelm Geise ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 2113 Marsberger Kraftwerk GmbH,
Arnsberg. Geschäftsführer: Joachim
Krengel.
B 2151 Peter GmbH, Sprengstoffvertrieb und Sprengungen, Marsberg.
Paula Peter ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Markus Peter; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2248 Sanitätshaus SANI-VITAL
GmbH, Schmallenberg. Theodor Nierkens ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführerin: Jannine Wegener.
B 2294 Fredeburger Reisebüro, F.
Knipschild GmbH, Schmallenberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Friedrich Knipschild.
B 2570 Lütteken Beschläge und Eisenwaren GmbH, Winterberg. Die Prokura
Hans Peter Hartmann ist erloschen.
B 2883 Haus der Pflege St. Clemens
GmbH, Rüthen. Irmgard Eickhoff ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Hans-Günther Weigelin.
B 2923 PCT Consulting & Service
GmbH, Warstein. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.04.2010
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2931 Trans Lignum Transport
GmbH, Brilon. Catrin Stockhausen
ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Hannes Mitterweissacher, er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
nebacke ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Michael Nemeita.
B 3324 Hölscher GmbH, Bestwig. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Ludger Hölscher.
B 3602 HOPPECKE Batterie Systeme
GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker.
B 3619 AEG Power Solutions GmbH,
Warstein. Peter Bon und Bruce Brock
sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 3707 MKV Steinrücken GmbH, Olsberg. Annemarie Steinrücken ist nicht
mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Marc Steinrücken; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 3862 Projex Engineering GmbH,
Meschede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.04.2010 ist
über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3945 Centrotherm Systemtechnik
GmbH, Brilon. Gesamtprokurist: Peter
Kaiser.
B 3958 Egger Bevern VerwaltungsGmbH, Brilon. Martin Ansorge ist nicht
mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Thomas Thor.
B 3974 BMS Briloner Montage- und
Schlüsselfertigbau GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Klaus Amen, Reiner
Bunse und Dirk Schwalenberg.
B 3979 Hoppecke Batterien Verwaltungsgesellschaft mbH, Brilon. Die Prokuren Manfred Schrewe, Jürgen Hasselberg und Michael Entrup sind erloschen.
B 3989 Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz
und Heinrich Becker.
B 4126 Gretenkort VerwaltungsGmbH, Ense. Raimund Gretenkort ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 4186 Franz Pauli VerwaltungsGmbH, Ense. Franz Pauli ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: FranzBernd Pauli, er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Cornelia Dinand-Pauli.
B 4191 Ingenieurbüro für Gießereitechnik Gerhard Adolf Hoberg GmbH,
Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 05.02.2010 nebst
Berichtigungsbeschluss vom 09.04.2010
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3111 Schulte-Henke GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Christof Richter
und Jürgen Keller. Die Prokura Christof
Richter ist erloschen.
B 4294 STANDARD-METALLWERKE
HOLDING GMBH, Werl. Werner Steinweg ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 3293 Störmanns Hof-Seniorenheimgemeinnützige Gesellschaft für Altenpflege mbH, Eslohe. Franz-Josef Dün-
B 4343 Städtische Bäder- und Beteiligungs-GmbH Werl, Werl. Einzelprokuristin: Heike Nüse.
wirtschaft 07+08/2010
B 4366 Wickeder Westfalenstahl
GmbH, Wickede. Gesamtprokurist:
Marc Uhlmann.
B 4377 Werler Drahtwerke GmbH,
Werl. Die Prokura Martin Kellerhoff ist
erloschen.
B 4393 Pizzeria Capri bei Tino &
Toni GmbH, Werl. Eleonora Meringolo ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Geschäftsführer: Pantaleo Sasso; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Stefano Sposato
ist erloschen.
B 4483 hellweg Renovations Beteiligungsgesellschaft mbH, Ense. Sitz
von Werl nach Ense verlegt.
B 4510 Meermann Bau- und Invest
GmbH, Werl. Heinrich Meermann und
Francisco Catena Gordo sind nicht mehr
Geschäftsführer. Vorstandsmitglieder:
Ralph Küchenthal und Hans Wittmann.
Firma wurde geändert in: Chamartin
Meermann Immobilien AG.
B 4644 Senioren-Wohnpark Arnsberg
GmbH, Arnsberg. Axel Hölzer und Joachim Oberhansberg sind nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Axel
Regenhardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5248 Noeke Breiter Weg 14 Immobilien-Verwaltungs GmbH, Meschede.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Barbara Reznizak-Noeke.
B 5427 Soester Bowling- und KegelCenter Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Soest. Magdalene Kühl ist
nicht mehr Geschäftsführer.
JUBILÄUMSTRAKTOR
TH 4335 AL
B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe
GmbH, Soest. Die Prokura Raimund
Burkert ist erloschen.
B 5469 ATELCO Computer Event
GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke
Nick ist erloschen. Gesamtprokurist:
Michael Kotthoff.
B 5509 HeSchuKo Grundstücksgesellschaft Westrich mbH, Möhnesee.
Adolf Loer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Stefanie Schnieder; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5568 AMARIS Software Entwicklungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Möhnesee. Die Prokura Anke
Nick ist erloschen. Gesamtprokurist:
Michael Kotthoff.
B 5587 Hellweg Pflege-Mobil Häusliche Kranken- und Altenpflege
Verwaltungs-GmbH, Möhnesee. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Hartmut Foer.
934 PS DIESELMOTOR
9 ALLRADANTRIEB
9 INKL . ST VZO
Beratung - Verkauf - Service
Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)
Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
Telefax (0 23 85) 9 10 09-25
Internet: http://www.erwentraut.de
E-Mail: [email protected]
41
IhK neWs & serVICe
B 5725 ARI Immobilien Gesellschaft
mbH, Möhnesee. Die Prokura Anke
Nick ist erloschen. Gesamtprokurist:
Michael Kotthoff.
B 5815 ATELCO Computer Aktiengesellschaft, Möhnesee. Die Prokura
Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.
B 5842 Thilo Schauff Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Firma
wurde geändert in: ESTAVISIO GmbH.
B 5956 hwv hardwareversand.de
GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke
Nick ist erloschen. Gesamtprokurist:
Michael Kotthoff.
B 6209 Bauträgergesellschaft Möhnesee-Völlinghausen mbH, Möhnesee.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hartmut Foer.
B 6216 Leuchtendirekt GmbH, Werl.
Einzelprokurist: Frederic Hoffmann.
Geschäftsführer: Catharina Cramer und
Stephan Fahrig.
B 6877 AMB Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Meschede.
Firma wurde geändert in: Hegener
Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft.
B 6889 calcio.de GmbH, Arnsberg. Stephanie Poppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ingo Deimel;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7020 Reha Assist Deutschland
GmbH, Meschede. Geschäftsführer:
Marcus Hansen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 6291 Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Soest, Soest. Olaf Bandszus ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Markus Posala.
B 7189 Medizinisches Versorgungszentrum Diemeltal Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Marsberg. Firma wurde geändert in: Diemeltal Medical GmbH.
B 6542 Perstorp Service GmbH, Arnsberg. Lars-Gösta Nilsson ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stefan
Edvardsson; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7240 SH Verwaltungsgesellschaft
mbH, Meschede. Michael Gutsmiedl ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Franz-Josef Schulte-Henke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6614 Warsteiner Distribution Beteiligungsgesellschaft mbH, Warstein.
B 7336 Medizinisches Versorgungszentrum Maria Hilf Warstein GmbH,
Warstein. Inge Schoppe ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr.
Johannes-Christian Vatteroth.
GmbH, Soest. Firma wurde geändert
in: tempensi Personal-Service Verwaltungs GmbH.
B 7455 Nickel Verwaltungs GmbH,
Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Peter Nagel.
B 8024 Peill & Putzler GmbH, Werl.
Einzelprokurist: Frederic Hoffmann.
B 7656 Krankenhaus Maria-Hilf
gGmbH, Warstein. Inge Schoppe ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Johannes-Christian
Vatteroth.
B 7707 med IQM GmbH, medizinisches IGeL Qualitätsmanagement
GmbH, Soest. Bodo Pauly ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 7712 Automobile Werl GmbH, Werl.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Walter Koßmann und Klaus
Welsch.
B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg.
Die Prokuren Carl-Hermann Kellersmann
und Andreas Soeffker sind erloschen.
B 7804 Energyworld GmbH, Olsberg.
Eberhard Rösen und Vitalij Kobert sind
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Alexander Reichert und Vladimir
Kovalev; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8117 Großjung SBK Dienstleistungsgesellschaft mbH, Brilon. Christoph
Heymann ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokuristin: Eva Grimm.
B 8224 Burlington Fashion GmbH,
Schmallenberg. Die Prokuren Dr. Frank
Kirchner, Andreas Soeffker, Carl-Hermann Kellersmann und Hans-Georg
Menke sind erloschen.
B 8242 SMART MICROPARTS GmbH,
Möhnesee. Geschäftsführer: Marc Andre Schulz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura
Marc Andre Schulz ist erloschen.
B 8385 Wepa Leuna GmbH, Arnsberg.
Joachim Krengel und Manfred Meier
sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 8461 AOB Außenwirtschafts- und
Organisationsberatung GmbH, Soest.
Die Prokura Maria Meißner ist erloschen.
B 7888 Just in Time Logistics GmbH,
Möhnesee. Gesamtprokurist: Michael
Kotthoff.
B 8466 Rüthener Zargenbau - Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Rüthen. Einzelprokurist:
Heinz Eduard Böddicker.
B 7986 Verwaltung PSI Personal
Service-Industrie
Dienstleistungen
B 8605 ARQUS Verwaltungs-GmbH,
Schmallenberg. Geschäftsführer: Mi-
Messen und Ausstellungen
europa/übersee
Bundesrepublik deutschland
Seguriexport BISEC Buenos Aires – Internationale Ausstellung und Kongress für Sicherheit vom
01. bis 03.09.2010 in Buenos Aires, Argentinien
INNOWA! Innovative WohnArt – Ordermesse in
NRW für Glas, Porzellan, Keramik, Geschenkartikel,
Küchendesign, Möbel, Wohnaccessoires, Floristik,
Papeterie, Heimtextil und Bürobedarf vom 07. bis
09.08.2010 in Dortmund
ENTECH – Ausstellung für Umwelt- und Energietechnik vom 01. bis 04.09.2010 in Busan, Korea
BFOE – Ausstellung für Franchising und Geschäftsmöglichkeiten vom 03. bis 05.09.2010 in Midrand,
Südafrika
CORPORATE SECURITY – Technologien und
Dienstleistungen für Unternehmenssicherheit vom
08. bis 10.09.2010 in Tampere, Finnland
Power & Renewable Energy Vietnam – Internationale Ausstellung für Energieerzeugung und
erneuerbare Energien vom 15. bis 17.09.2010 in HoChi-Minh-Stadt, Vietnam
SofTool – Internationale Ausstellung für Informationstechnik und Computer vom 28.09. bis
01.10.2010 in Moskau, Russland
42
Berliner Durchreise vom 14. bis 16.08.2010 in
Berlin
SOLTEC – Fachmesse für Sonne und Energie vom
26. bis 29.08.2010 in Hameln
FAHOBA.kreativ – Fachmesse für kreatives Gestalten vom 27. bis 29.08.2010 in Dortmund
CARAVAN SALON DÜSSELDORF – Die Nr. 1
Messe für Reisemobile und Caravans vom 27.08.
bis 05.09.2010 in Düsseldorf
Ansprechpartner:
Klaus Wälter
Tel. (0 29 31) 8 78 - 141
[email protected]
Auswahl der im nächsten (national)
bzw. übernächsten (international)
Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA,
Berlin, bietet eine komplette Übersicht
unter www.auma.de.
wirtschaft 07+08/2010
chael Hoffmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8766 Automotive Structures and
Components - Deutschland GmbH,
Soest. Stephan Heinemann ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dirk Westerheide; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8787 MAXTREE VerwaltungsGmbH, Schmallenberg. Henning Pinkvoß ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Bernd Kotthoff und
Thomas Josef Kotthoff; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach
GmbH, Medebach. Georg Nacken ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 8889 TITAL Vermögensverwaltungs
GmbH, Bestwig. Firma wurde geändert
in: TITAL GmbH.
B 9078 Shelon Group GmbH, Meschede. Prof. Dr. Edward Krubasik ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Manfred Remmel, David Levenson und
Lucien Orlovius.
B 9093 Automotive Structures and
Components - Deutschland Real
Estate GmbH, Soest. Stephan Heinemann ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Dirk Westerheide; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 3383 Otto Janzon RohproduktenGroßhandel und Güternahverkehr
GmbH und Co. KG, Lippstadt. Die Prokura Leonhard Dorozala ist erloschen.
A 3667 SB Möbel Boss GmbH u. Co.
KG Lippstadt, Lippstadt. SB Möbel
Boss Handels Beteiligungs GmbH ist
als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende
Gesellschafterin: SB Möbel Boss Handels-Beteiligungs-Besitz-GmbH.
A 5737 Moni‘s Braut- und Schützenfestmoden e. K. Inhaberin Nicole Rabeneck, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Brautmoden am Lichtenplatz
e. K. Inhaberin Nicole Rabeneck.
B 5401 Tagungs-, Konferenz- und
Schulungszentrum Schloß-Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesell-
wirtschaft 07+08/2010
schaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5476 Senioren- und Pflegeheim
Schloß Eringerfeld VerwaltungsGesellschaft mbH, Geseke. Dr. Berna
Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd
Füchtjohann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5576 GiS Gesellschaft für innovative Softwaresysteme mbH, Lippstadt.
Einzelprokuristin: Ulrike Flöer.
B 5630 Stella Tarum Udo Steltemeier
GmbH, Lippstadt. Die Prokura Christian Schoen ist erloschen.
B 6027 PariSozial-Gemeinnützige
Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH im Kreis Soest/Hochsauerlandkreis, Lippstadt. Geschäftsführerin: Dorothea Hüttersen.
B 7757 BWK Service GmbH, Erwitte.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Jutta Plate.
B 7951 TIP TOP Automotive GmbH, Anröchte. Gesamtprokurist: Stefan Kohl.
B 8227 Hella Corporate Center GmbH,
Lippstadt. Gesamtprokurist: Roland
Dörner.
B 8461 Industrie- und Beteiligungsholding Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr
Geschäftsführerin.
Geschäftsführer:
Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 8505 PariAktiv – Gemeinnützige
Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH im Kreis Soest, Lippstadt. Geschäftsführerin: Dorothea
Hüttersen.
B 8515 Senioren- und Pflegeheim
Schloß Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr
Geschäftsführerin.
Geschäftsführer:
Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 8968 GRANATA Verwaltungs GmbH,
Lippstadt. Nikolai Kefer ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Yusif
Tahmazov; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9096 aqua-global Esjutin GmbH,
Lippstadt. Firma wurde geändert in:
AquaTervis GmbH.
B 9190 Gästehäuser Dicke Birken gemeinnützige GmbH, Geseke. Adem
Bayram ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Safi Ekmekci und
Mehmet Emlikli; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9384 KSNT Kabel Service und Nachrichtentechnik GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Kabelcom.Digital GmbH.
B 9487 1a Haus & Immobilien GmbH,
Lippstadt. Geschäftsführer: Janis Pauli;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9498 Knepper UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt. Firma wurde
geändert in: CSC-Consumer-ServiceCenter UG (haftungsbeschränkt).
B 9518 Lippstädter-Leuchtenhaus
GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Markus Dahlhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9621 WK Strickerwende GmbH,
Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Matthias Kynast.
B 9687 Nonnemann Gesundheitsbedarf UG (haftungsbeschränkt), Erwitte. Geschäftsführer: Ralf Nonnemann;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Löschungen
Amtsgericht Arnsberg
A 3106 Josef Schneider, Schmallenberg.
A 6876 ISL UG (haftungsbeschränkt)
& Co. KG, Warstein.
B 1851 Nuttebaum
GmbH, Arnsberg.
Verwaltungs-
B 2509 MB Metallfertigungs Verwaltungs GmbH, Medebach.
B 3097 TITAL GmbH, Bestwig. Die
Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 29.03.2010
sowie der Zustimmungsbeschlüsse
ihrer Gesellschafterversammlung vom
29.03.2010 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden
Rechtsträgers vom 29.03.2010 mit der
TITAL Vermögensverwaltungs GmbH
mit Sitz in Bestwig (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8889) verschmolzen.
B 3179 Createam
GmbH, Eslohe.
Werbeagentur
B 3259 Uwe Reuter Fliesen GmbH,
Meschede.
B 4268 Kampmann GmbH, Werl. Sitz
nach Hamm verlegt.
B 4465 EPOS Bauzentrum Büderich
GmbH Bau und Heimwerkermarkt,
Werl.
B 4556 SD Superdämmung 2001 GmbH,
Werl. Sitz nach Schwelm verlegt.
B 5744 ZIV Zerspanungs- und Industrietechnik-Vertriebs GmbH, Soest.
B 5902 Business
GmbH, Möhnesee.
Reengineering
B 6250 Jungmann Marketing GmbH,
Möhnesee.
B 7086 Werner Volmari Limited, Warstein.
B 7244 AIP Projektentwicklung GmbH,
Ense. Sitz nach Baruth/Mark verlegt.
B 7406 HFS GERMANY LTD., Bestwig.
A 3293 MB Metallfertigungs GmbH &
Co. KG, Medebach.
A 4015 Hülshoff-Moden Inhaber Horst
Schwarze e. K., Brilon.
A 4069 Schuhhaus Ernst Inh. Karl
Ernst, Brilon.
A 5001 Noeke Breiter Weg 14 Immobilien GmbH & Co. KG, Meschede.
A 5186 Möhne-Sport-Zentrum Reichenberger KG, Möhnesee.
A 5900 Reisebüro Bad Sassendorf
GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf.
B 7648 KSB INGENIEURBAU LTD.
Zweigniederlassung
Deutschland,
Sundern.
B 8050 G & V Handelsgesellschaft
mbH, Warstein.
B 8635 IVG Bau Münsterland GmbH,
Möhnesee. Sitz nach Senden verlegt.
B 9070 RSS Retail Sales Service Germany GmbH, Arnsberg. Sitz nach
Hamburg verlegt.
Amtsgericht Paderborn
A 6153 Grünebaum OHG, Sundern.
A 6385 Sabine Volk e. K., Bad Sassendorf.
A 3340 W. Borberg, Inh. Ulrich Kämpfer, Lippstadt.
A 6556 S. & G. Metsios OHG, Sundern.
A 3482 Reform- und Diäthaus Paul
Düppenbecker e. K., Geseke.
A 6776 MAXTREE GmbH & Co. KG,
Schmallenberg.
A 3497 Anton Trugge, Bürotechnik,
Geseke.
43
IHK News & Service
A 3707 Katiuscia Campo-Bagatin,
Lippstadt.
A 3757 Westphalen Fahrzeughandelsgesellschaft mbH & Co. KG, Lippstadt.
A 4917 Becker & Bigge OHG, Erwitte.
A 5060 Multi Nazionale Invest Erwitte e. K., Lippstadt.
B 5553 MHV GmbH Handel und Spedition, Geseke.
B 5611 Steltemeier Geschäftsführungs
GmbH, Lippstadt.
B 7710 Elberg & Wessel AG, Lippstadt.
Sitz nach Bielefeld verlegt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf
hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und
Gerichtskosten keine weitere
Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht
unmittelbar in Rechnung gestellt
werden. Die IHK empfiehlt den
Unternehmen dringend, jede
Rechnung und jedes ­Angebot,
das unter Hinweis auf die erfolgte
Regis­tereintragung ­eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (0 29 31)
8 78-1 44 oder ­Telefax (0 29 31)
8 78-1 00, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
Bücher
und
Zeitschriften
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:
Günter, der innere Schweinehund,
hält eine Rede, Ein tierisches Rhetorikbuch, von Stefan Frädrich, 2010, 216
Seiten, ISBN 978-3-86936-071-3, 9,90
€, GABAL Verlag, Offenbach.
Günter ist unser innerer Schweinehund. Vom Reden vor Publikum hat
er zwar keine Ahnung, versorgt uns
aber trotzdem mit seinen Ratschlägen.
Besser also, Günter erfährt, wie man
wirklich gut vor Menschen spricht:
Wie sagt man, was man sagen will?
Wie kommt man optimal rüber? Und
wie bleibt man dabei locker? Lesen Sie
die 100 illustrierten Tipps – und Ihr
innerer Schweinehund wird zum eloquenten Redeprofi!
Als Arbeitgeber attraktiv, Wie gut
sind wir schon?, von Gabriele Fietz/
Gabriele Krewer, Reihe: Leitfaden für
die Bildungspraxis, Band 34, 48 Seiten,
ISBN 978-3-7639-3633-5, 17,90 €, W.
Bertelsmann Verlag, Bielefeld.
Besonders kleine und mittlere Unternehmen finden in dem Leitfaden praxisnahe Anregungen, wie sie durch die
Optimierung verschiedener Managementansätze attraktiver werden. Dazu
stehen Maßnahmenvorschläge aus den
Bereichen Work-Life-Balance, Personalentwicklung, Change Management,
Outplacement und Diversity Management zur Verfügung. Mit Checklisten
können die Unternehmen ihren Standort bestimmen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln. Ausgewählte
Instrumente und Listen helfen bei der
Bearbeitung der verschiedenen Aufgabenfelder. Das Buch wendet sich an
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Organisation sowie
Geschäftsführer kleiner und mittlerer
Unternehmen.
Zollrecht, Ergänzbare Sammlung für
Wirtschaft und Verkehr, von Prof.
Dr. Heiko Zimmermann, 2010, Loseblattwerk, 1.796 Seiten in 1 Ordner,
ISBN 978 3 503 01498 9, 86,00 €, Erich
Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.
Die aktuelle Lieferung hat zwei Hauptbestandteile, die neue Zollbefreiungsverordnung und die Dienstvorschrift
„Vereinfachte Verfahren zur Überführung von Waren in den zollrechtlich
freien Verkehr“. Die erstgenannte
VO ist zwar inhaltlich nur in einigen
wenigen Bereichen tatsächlich neu –
letztlich werden aber zahlreiche kleine
­Änderungen und textliche Ergänzungen
vorgenommen. Die vereinfachten Verfahren sind auch bei elektronischer
Abwicklung der Zollverfahren von
großer praktischer Bedeutung. Lange
Zeit entsprachen allerdings die dazu ergangenen Durchführungsanweisungen
des BMF nicht mehr dem aktuellen
Rechtsstand bzw. der vorgesehenen
Umsetzung mittels ATLAS. So ist es
zu begrüßen, das die nun abgedruckte
Dienstvorschrift diesen Mangel behebt
und aktuelle Vorgaben für den aus
Sicht der Wirtschaft besonders wichtigen Bereich macht. Abgerundet wird
die Lieferung durch die Fortsetzung der
Aktualisierungen zum Anwendungserlass AO.
Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der
Länder, Ergänzbarer Kommentar und
systematische Sammlung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften, einschl.
Lieferung 1/10, Stand: April 2010,
ISBN 978 3 503 01362 3, Erich Schmidt
Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.
Mit dieser Lieferung beginnt die Kommentierung des ROG 2009. In den Vorbemerkungen zu §§ 1 bis 29 werden
die Entstehung des Gesetzes und die
geänderte
Gesetzgebungszuständigkeit für die Raumordnung erläutert.
Die Kommentierung von § 1 befasst
sich insbesondere mit der Aufgabe
der Raumordnung in Abgrenzung zur
kommunalen Bauleitplanung und den
Fachplanungen, mit der Leitvorstellung einer nachhaltigen Raumentwicklung, dem Gegenstromprinzip sowie
der Raumordnung in der deutschen
ausschließlichen Wirtschaftszone.
Rechtshandbuch für Stiftungen, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung
Nr. 22, Mai 2010, ISBN 3-931832-48-1,
Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.
Die umfangreiche Loseblattsammlung
widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis
hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz
auf die Erfordernisse der praktischen
Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet.
Damit unterscheidet es sich klar von
reinen Rechtskommentierungen oder
Titeln, die sich lediglich Teilbereichen
der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen
dafür, dass Gründer und Mitarbeiter
von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert
sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand.
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit,
Ergänzbarer Kommentar zum Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz, Loseblattsammlung, 19. Ergänzungslieferung, Stand: Mai 2010, ISBN
978 3 503 04035 3, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.
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Das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitssicherheitsgesetz werden in diesem Werk eingehend kommentiert
und ständig dem neuesten Rechts- und
Sachstand, insbesondere dem EGRecht, angepasst. Aufgenommen werden alle Unfallverhütungsvorschriften,
die das Arbeitssicherheitsgesetz konkretisieren.
Spielend Wissen festigen: effektiv
und nachhaltig, von Claudia Grötzebach, 2010, 308 Seiten, ISBN 9783-407-36488-3, Verlagsgruppe Beltz,
Weinheim.
Diese Spielesammlung ist genau das
richtige für Leute, die Seminare, Trainings oder Unterricht abwechslungsreicher gestalten und dabei das Lernen unterstützen möchten. Denn: Der
Einsatz dieser Spiele und spielerisch
gehaltenen Übungen vertieft den Lernprozess, variiert und optimiert ihn. Unterricht, Training und Seminar werden
heiterer, aktivierender und effektvoller,
das Gelernte wird besser behalten. So
kann nachhaltig und effektiv gelernt
werden.
Guter Rat: Was Verbraucher wissen
müssen, von Werner Zedler (Hrsg.),
124 Seiten, ISBN 978-3-589-23689-3,
8,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin.
Kaum ein Tag vergeht, an dem Verbraucher nicht das Gefühl haben,
übervorteilt zu werden. In Geschäften,
in der Werkstatt, im Internet, als Autofahrer, in Gaststätten, auf Reisen, in
der Bank. Und jeder fragt sich: Wie ist
meine Rechtslage? Was kann ich tun?
Dieses Buch gibt die richtigen Antworten. Eine spannende Lektüre zum Informieren und gezielten Nachschlagen
in allen Lebenslagen.
Kanzleien in Deutschland, 11. Auflage 2010, ISBN 978-3-8329-5068-2,
1.308 Seiten, Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden.
Das aktuelle Werk mit einer Auswahl deutscher Wirtschaftsanwälte
bietet Ihnen mehr als 500 redaktionell erstellte Kanzleiprofile, einen
Index mit über 50 Rechtsgebieten,
ein umfassendes Kanzlei- und Personenregister, eine Übersicht zu den
ausländischen Standorten sowie eine
Aufstellung der von den Kanzleien angebotenen Fremdsprachen. Außerdem
können Sie sich im Abschnitt „Who’s
Who“ über Anwaltspersönlichkeiten
informieren und im Rahmen eines
Co-Publishing aktuelle Fachbeiträge
zu ausgewählten Gebieten des Wirtschaftsrechts lesen.
Scheitern als Chance – Selbsttraining
für den erfolgreichen Neuanfang, von
Jörg-Peter Schröder, 182 Seiten, ISBN
978-3-589-23704-3, 14,95 €, Cornelsen
Verlag, Berlin.
Lernen Sie, Krisen und Rückschläge
erfolgreich zu überstehen! Finden Sie
Wachstumswege jenseits von fremdbestimmten Karriereerwartungen! Dieses
UMDENKBUCH zeigt Ihnen, wie das
geht. Resilienz – die psychische Widerstandskraft – ermöglicht es uns, aus
Rückschlägen gestärkt hervorzugehen.
Das Buch unterstützt Sie dabei, diese
Fähigkeit zu erlernen. Sie bestimmen
zunächst Ihren Standort und ermitteln
Ihre Resilienzfähigkeit. Davon ausgehend erfahren Sie, wie Sie Niederlagen
und Erfolge verwandeln und was Sie
konkret aus eigenen Fehlern lernen
können.
wirtschaft 07+08/2010
Theater
Brilon
Ausstellungen
Werl
Kabarett mit Matthias Reuter
„Auf schwarz sieht man alles!“
Bürgerzentrum Brilon
10.09.2010 (20.00 Uhr)
Meschede
Die Höhner
Stadthalle Meschede
11.09.2010 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Werke von Leiko Ikemura
Ausstellung
Sauerland-Museum
bis 29.08.2010
Brilon
Trude träumt von Afrika
„Das Beste aus
den ersten 17 Jahren“
Eleganz ab 40 –
Comedy und Percussion
Stadthalle Werl
17.09.2010 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Goethe: Faust I
Kommentierte Darbietung mit
Michael Quast und Philipp
Mosetter
Stadttheater
26.09.2010 (19.00 Uhr)
Konzerte
Meschede
Mozart-Lesung
„Mein Schicksal ist mir nicht
so wichtig“
mit Peter und Franz Sodann
Stadthalle Meschede
16.09.2010 (20.00 Uhr)
Mittelalterliches Festival
„Tanzwut“ und „Gålensang“
Stadthalle Meschede
25.09.2010 (20.00 Uhr)
wirtschaft 07+08/2010
Benny Goodman
King Of Swing Orchestra Köln
Stadthalle Meschede
14.09.2010 (20.00 Uhr)
Alexander Krichel
Klavierabend
Stadthalle Meschede
28.09.2010 (20.00 Uhr)
„Kontraste“
von Klaus-Dieter Zech
Ausstellung
Foyer Rathaus Brilon
04.07. – 13.08.2010
Anröchte
Westfalen Classics
Konzert
St. Pankratiuskirche Anröchte
21.09.2010
Maybebop
a-capella
Bürgerhaus Anröchte
26.09.2010 (19.00 Uhr)
Jürgen von der Lippe
„Das Beste aus 30 Jahren“
Stadttheater
29.09.2010 (20.00 Uhr)
„All you need is love“
Ausstellung zum 30. Todestag
von John Lennon
Galerie und Atrium der
Sparkasse Hochsauerland
bis 31.08.2010
Olsberg
Ernst Hutter &
Die Egerländer Musikanten
„Ohne Grenzen“ Tournee –
2009/10
Konzerthalle Olsberg
25.09.2010 (20.00 Uhr)
„Mit spitzer Feder –
Karikaturen“
von Norbert Planken
Ausstellung
Foyer Rathaus Brilon
19.08. – 30.09.2010
Warstein
Brilon
„Liederabend“
Konzert mit dem Madrigalchor
und dem Blockflöten-Ensemble
„Vier Jahreszeiten“
Keffelke Kapelle
05.09.2010 (17.00 Uhr)
Messana e Menke
„Imagine –
Performing the Songs“
Konzert
Bürgerzentrum Brilon
05.09.2010 (20.00 Uhr)
„Klavier zu vier Händen“
Hanni Lian
Inge Du
Haus Kupferhammer
25.09.2010 (19.30 Uhr)
Werl
Lippstadt
Heide Weidele
Neue Arbeiten
Kunstverein Lippstadt
19.09.10 – 07.11.10
Märkisches
Jugendsinfonieorchester
Leitung: Thomas Grote
Konzert
Stadthalle Werl
11.09.2010 (19.30 Uhr)
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Kultur
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panorama
Blick zurück
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Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHK­Zeitschrift und stellen
Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher
bewegte.
Samstage im Dezember. Außerdem sei
eine angemessenere Regelung in den
Fremdenverkehrsorten erforderlich.
Vor 45 Jahren
Vor 50 Jahren
... druckten die „Wirtschaftlichen Nachrichten“ eine Stellungnahme des DIHT
zu Änderungen des Ladenschlussgesetzes ab. Darin äußert sich die Dachorganisation der IHKs kritisch zum geplanten Wegfall der zwei verkaufsoffenen
... berichteten wir über die Ergebnisse
einer Befragung unter Schülern zu ihrem Wissen über Wirtschaft und Kammern. Bei den die Wirtschaft allgemein
betreffenden Frage fielen bei den falschen Antworten immer wiederkehrende Begriffe wie „eingreifen“, „überwachen“ oder „kontrollieren“ auf. Ein
17-jähriger Handelsschüler antwortete:
„Die Wirtschaft hat große Aufgaben.
Sie ist verpflichtet, Gäste zu bedienen.“
Auf die Frage: „Was tut die Industrieund Handelskammer?“ antwortete eine
17-jährige Schülerin: „Sie überwacht
Betriebe und Schulen.“
Vor 35 Jahren
... genauer gesagt am 8. Juli 1975 wurde das letzte Teilstück der A 44 Ruhrgebiet-Kassel zwischen Soest/Ost und
Haaren dem Verkehr übergeben. Damit
sei das selbstgestellte Ziel des Arbeitskreises Ruhrgebiet-Kassel erfüllt, so die
„Sauerländische Wirtschaft“ in ihrer
Juli-Ausgabe. Der Arbeitskreis war am
10. Dezember 1957 auf Initiative des
damaligen Präsidenten der IHK Kassel
und des Kasseler Oberbürgermeisters
ins Leben gerufen worden. Auch die
IHK zu Arnsberg gehörte dem Kreis an,
der sich in den fast 18 Jahren seines
Bestehens nachdrücklich für den Autobahnbau eingesetzt hat.
... gab es im Bezirk der IHK zu Arnsberg nach einem Bericht in der Kammerzeitschrift 162.583 Kraftfahrzeuge.
1998 zählten die Straßenverkehrsämter
deren 361.489!
Vor 20 Jahren
... berichteten wir aus der Vollversammlung. Unter anderem ging es um
das Thema Steuerreform. Abbau der
Gewerbesteuer und Senkung der Körperschafts- und Einkommensteuer mit
dem Ziel einer Gesamtsteuerbelastung,
die nicht über 45 Prozent des Gewinns
hinausgehen – so die Schlagworte –
schon – damals. Auf negative Kritik
stießen die von SPD und Grünen geforderten Öko-Steuern.
wirtschaft 07+08/2010
Panorama
Neue Arbeitsteilung
Kennen Sie noch Robert Lembke? Dieser
Pionier des deutschen Fernsehens hat
die Kultur zur Wirtschaftswunderzeit
und danach unter anderem durch sein
„Heiteres Beruferaten“ und den deutschen Sprachschatz – neben „Welches
Schweinderl hätten’s denn gern“ – um
manch aphoristische Bemerkung bereichert. Er ließ dabei immer Zeitkritik und
oft auch eine ganze Portion Selbstironie
erkennen.
Zu den Lembkeschen Aphorismen gehört seine Definition des europäischen
Himmels. Ein Ort sei das, wo die Italiener kochen, die Engländer die Fernseh­
unterhaltung und die Deutschen die
Zentralbank verantworten. Jede abweichende Aufgabenverteilung unter diesen
Nationalitäten sei suboptimal. Die europäische Hölle als denkbar schlechteste
entstehe, wenn die Engländer kochen,
die Italiener die Zentralbank übernehmen und die Deutschen das Fernsehen.
Dieses Schreckensszenario erschien
den Europäern seinerzeit gleichermaßen furchterregend wie unrealistisch.
Niemand wäre auf die Idee gekommen,
den Deutschen etwas anderes als die
Leitung der Zentralbank zuzutrauen
und niemand hätte die Engländer ko-
chen lassen. Nach den Ereignissen der
letzten Wochen und Monate sieht das
aber ganz anders aus.
Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut
haben beim Eurovision Song Contest in
Oslo bewiesen, dass die Deutschen in
Punkto Fernsehunterhaltung heute wohl
nicht mehr ganz die Dilettanten sind,
als die sie Robert Lembke damals gesehen hat. Das ist doch einmal eine schöne Entwicklung. Schade nur, dass das
angestammte Geschäftsfeld der Deut-
schen – die
Geldpolitik
– offenbar
mittlerweile
wirtschaft-Chefredakteur
andere NaR. A. Hueß
tionen usurpiert haben, die sich damit nicht so auskennen, darunter auch die Italiener.
Wir sind demnach kurz davor, die europäische Hölle Wirklichkeit werden zu
lassen. Die härteste Prüfung steht uns
noch bevor: die englische Küche.
UNIORG
Nachlese zu „Anti-Brumm forte“
Wer hat’s erfunden?
... die Schweizer. Das gilt, man
glaubt es kaum, auch für „AntiBrumm forte“. Genauer gesagt
handelt es sich bei diesem
Mittel ursprünglich um eine
Entwicklung für das schweizerische Militär. Das erfuhren
wir von einer aufmerksamen
Leserin aus Soest. Herzlichen
Dank dafür!
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erst im september. anzeigenschluss für die
nächste ausgabe ist am dienstag, 10. august 2010.
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• 1. September 2010
Gründermeeting in Meschede
• 2. September 2010
Unterrichtungsverfahren im Gastgewerbe in
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• 6. September 2010
Sitzung des IHK-Forums „Export“
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Wirtschaftsforum zum Thema „Wertebe-
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wusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges
Lippenbekenntnis oder langfristige Unternehmensphilosophie?“ mit Dr. h. c. August
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• 21. September 2010
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