Untitled

Transcription

Untitled
England Lake District
Das Lake District ist wie ein Schmuckkästchen­
- klein aber fein mit vielen schönen Dingen.
Es erinnert ein wenig an unser Salzkammergut mit all den Seen, Wäldern und Bergen.
Manchmal beschleicht einen ein Gefühl der
Enge und der Unübersichtlichkeit, was hauptsächlich durch die für England recht ungewohnt
bergige Landschaft und den - wiederum für England recht typischen - sehr schmalen und engen
Straßen hervorgerufen wird. So fällt es einem
schwer, einen Überblick zu bekommen.
Die Yew Tree Farm in der Nähe von Coniston ist unsere erste Unterkunft - ein richtig altes
Bauernhaus mit uriger Innenausstattung und einem herrlichen Frühstücksraum.
Dafür müsste man wahrscheinlich mehr zu Fuß
unterwegs sein und einige der zahlreichen Hügel
oder Berge besteigen, um von oben das ganze
besser erfassen zu können. Doch auf alle Fälle
ist es eine sehr abwechslungsreiche und attraktive Gegend. Das hat sich auch herumgesprochen, und daher ist hier der Andrang an Besuchern aus In- und Ausland recht hoch.
Alles in allem könnte man hier sehr gut auch
einen längeren Urlaub verbringen, um diesen
herrlichen Flecken Natur näher in Augenschein
zu nehmen und all die Sehenswürdigkeiten
wirklich gebührend zu besichtigen.
Durch die wildromantische Landschaft
von Tom Gill mit sprudelndem Bächlein,
vielen kleinen und auch größeren
Wasserfällen und alten Eichenwäldern
wandern wir hinauf zum Tarn How.
Prächtigen Fingerhut kann
man hier überall antreffen.
An diesem wundervoll gelegenen, kleinen See kann
man die abwechslungsreiche und vielfältige
Landschaft rund um bewundern.
Das gar nicht so kalte Wasser lädt nach dem
Aufstieg zu einer willkommenen Abkühlung ein,
oder man macht es sich am Ufer gemütlich und
genießt die Ruhe und den Ausblick.
Unsere Fahrt zum Muncaster Castle führt uns auch an
der Küste entlang. Hier sieht man sehr deutlich, woher
der Wind weht.
Immer wieder findet man auch schöne, helle Eichenwälder,
die zu durchstreifen sicher recht interessant sein müsste.
In der weitläufigen Parkanlage von Muncaster Castle findet
sich so manches kleine, farbige Juwel. Auch die Aussicht
von dem auf einer Erhebung gelegenen Castle ist nicht
zu verachten.
In dem von hohen Bergen umringten Wast Water trauen sich
britische Touristen sehr wohl auch zu baden.
Wir nutzen den kurzen Aufenthalt am Strand, um in der
angenehmen Sonne unsere Füße im Wasser zu kühlen, ein
wenig mit einem kleinen Bächlein zu spielen und die grandiose Landschaft zu bewundern.
Die Rückreise zu unserem Quartier führt uns mit unserem
Mietauto über den Hardknott Pass.
Diese Straße hat es wirklich in sich. Sehr schmal - das ist
man ja mittlerweile gewohnt - aber auch extrem steil.
Da werden nicht viele Kehren gemacht, sondern die
Straße folgt einfach der gegebenen Steigung.
Ich denke, hier gibt es nicht sehr oft Schnee, sonst könnte
man sich solch eine Straßenführung wohl nicht leisten.
Nichtsdestotrotz hat uns diese abenteuerliche Fahrt einen
wunderbaren, „luftigen“ Ausblick und eine eindrucksvolle
Wolkenstimmung beschert.
10
Keswick ist eine nette, kleine, englische Stadt am
Derwent Water mit schönen Parkanlagen und
allen Möglichkeiten für einen lohnenden
Einkaufsbummel und einen gemütlichen
Nachmittagstee.
11
Auf einer kleinen Anhöhe etwas oberhalb
von Keswick liegt der gut erhaltene
Castlerigg Stone Circle.
Derwent Water mit seinen zahlreichen,
kleinen Inseln liegt eingebettet in eine
malerische, englische Hügellandschaft.
Ein wunderschöner, ruhiger See ist Grummock Water. Im
glasklaren und doch recht frischen Wasser können wir
wieder unsere Füße kühlen und dabei die saftig grünen,
farnbewachsenen Hügel der Umgebung bewundern.
Das Lochan Cottage Guest House in Fort William ist unsere
nördlichste Unterkunft. Da das Wetter hier nicht ganz mit
spielt, können wir den liebevoll gepflegten Garten leider
nicht nutzen.
Aber auf Grund der schönen Zimmer, des tollen Frühstücks
und nicht zuletzt wegen der recht aufgeweckten und sehr
kommunikativen Hausherrin fühlen wir uns auch hier sehr
wohl und verbringen eine schöne Zeit.
Schottland Highlands
14
Schottland ist schön. Schottland ist weit!
Die prachtvolle Natur liefert ständig neue Kulissen bei der Fahrt durch das Land. Die Abwechslung ist sehr groß - von zerklüfteten Küstenregionen über sanfte grüne Hügel, weit ausgedehnten
Hochmooren mit hoch aufragenden Bergen bis
hin zu zahlreichen Inseln und Küsten mit weißen
Sandstränden findet man hier alles.
Am beeindruckendsten, speziell hier in den Highlands, sind die weiten Ausblicke auf die baumlosen Berghänge und die zahlreichen „Lochs“ mit
ihren interessanten Uferlinien. Durch die baumlose Farn- und Moorvegetation glaubt man, in
großer Seehöhe über der Baumgrenze zu sein. Es
ist dann recht überraschend, wenn man sich nach
nur ein paar Kilometern Fahrt und wenigen Kehren wieder auf Meeresniveau befindet.
Mit dem Wetter darf man hier nicht ganz so wählerisch sein. Speziell der Nord-Westen ist die erste
Anlaufstelle für jedes feuchte Wetter vom Atlantik,
und somit gehören Wind- und Regenjacke sowie
ein Pullover zur Standardausrüstung bei jeder
­Unternehmung. Zu erkunden und bestaunen gibt
es hier sehr viel, so dass die Zeit für einen Urlaub
hier ruhig ein wenig großzügiger bemessen sein
sollte.
Dieses prächtige, englische
Haus befindet sich ganz
nahe dem Zentrum von
Fort William.
Auf dem Weg der Küste entlang in Richtung Oban können
wir das Castle Stalker gerade noch fotografieren, bevor es
ernsthaft zu regnen beginnt und damit die Sicht auf ein
Minimum reduziert wird.
15
Da das Wetter für eine Fahrt auf die Isle of Mull nicht
geeignet ist, fahren wir am Rückweg von Oban durch das
Glen Orchy­ und entdecken eine faszinierende Steinlandschaft. Hier gibt es am und im Fluß zahlreiche Wannen,
Becken, Löcher, Wasserkaskaden und andere interessante
Formationen, die zum Untersuchen, Erforschen und Foto­
grafieren einladen.
16
17
In Fort William befindet sich das „atlantische“ Ende des
Caledonian Canal, der die Nordsee und den Atlantik
verbindet.
„Neptun‘s Staircase“ mit den 7 Schleusen ist die letzte - oder
erste - Passage des Kanals, und diese sehenswerte Attraktion
kann man auch sehr gut bei bescheidenem Wetter bestaunen.
Wenn das Wetter noch
schlechter wird, kann man
ebenfalls in der Nähe von
Fort William die Zeit in der
Ausstellung „Treasures of
Earth“ mit ihren wirklich
vielen großen und kleinen
„Schätzen“ sehr informativ
und unterhaltend
verbringen.
18
Harry Potter lässt grüßen! Das ist die berühmte Brücke
von Glenfinnan, über die der Hogwarts Express rauscht.
Beim zweiten Anlauf erwischen wir schließlich ein
Sonnen­fenster und können so die Kulisse in Natura
bewundern und fotografieren.
Auch die gegenüber liegende Szenerie von Loch Shiel mit
dem Glenfinnan Monument ist sehr schön anzusehen.
19
Auf der „Road to the Islands“
finden sich immer wieder
markante Landschaften, die
zum Verweilen einladen.
20
Zwar haben wir am bekannten,
weißen Strand von Morar nicht die
allerbesten Wetterbedingungen, trotzdem ist die Wanderung am Strand
und die „Inspektion“ von diversen
Pflanzen und Tieren eine interessante
Abwechslung. Die Vielfalt an Farben
und Formen, die der Strand zu bieten
hat, ist sehr groß.
Nach der Überfahrt mit der Fähre von Mallaig erreichen wir
die größte Hebrideninsel, die Isle of Skye, auf der uns ebenfalls eine wundervolle Landschaft erwartet.
Der spektakuläre Blick von Elgol auf die Cuillin Hills wird
leider vom rasch schlechter werdenden Wetter beeinträchtigt.
22
Die Bucht von Loch Slapin
können wir gerade noch bei
einem kleinen Sonnenfenster fotografieren, bevor uns
der nächste Regenschauer
einholt.
Auch auf Skye finden wir die weiten, unbewohnten und
unbewaldeten Moorlandschaften wieder.
23
Über die Brücke von Kyle of Lochash fahren wir auf das schottische Festland
zurück und gelangen zum berühment Eilean Donan Castle - der nächsten sehr
fotogenen Filmkulisse auf unserer Tour.
Dann geht es das Glenshiel entlang mit herrlichen Ausblicken auf Loch Loyne
und Loch Garry. Wir sind uns einig, dass dieser Abschnitt hier sicherlich zu den
landschaftlich schönsten unserer ganzen Reise zählt. Leider wird auch hier das
Wetter immer schlechter und daher die Fotomöglichkeiten geringer.
24
25
Auch das wohl berühmteste Loch - Loch Ness - können wir
zusammen mit Urquhart Castle auf unserem Ausflug nach
Inverness bewundern. Loch Ness ist schon recht groß - da
könnte schon so „manches“ verborgen sein.
26
Aber auch auf dem Rückweg von unserem kurzen Ausflug
zur Nordseeküste finden wir wieder filmreife Motive wie
dieses bezaubernde Pförtnerhäuschen, welches ebenfalls
als Filmkulisse diente.
Loch Cluanie im Glenshiel
Angeregt durch die herrliche Landschaft im Glenshiel
und dem - zumindest am Anfang - recht vielversprechen­
den Wetter beschließen wir, eine kurze Wanderung zu
unternehmen.
Einfach irgendwo einen kleinen Bachlauf den Berg
hinauf! Wir finden auch bald ein geeignetes Ziel mit
einem kleinen Wasserfall weit oben am Berg, wo auch
die Aussicht gut sein müsste.
Es stellt sich aber heraus, dass das einfache Wandern abseits von Wanderwegen hier nur sehr mühsam möglich
ist. Der moorige, sumpfige und sehr nasse Boden hält
auch am Berghang durchgehend an, und auch wenn
man die notwendige Ausrüstung - wie etwa Gummi­
stiefel - dabei hätte, so wäre es trotzdem sehr anstrengend im unwegsamen Gelände voran zu kommen.
27
Doch trotz schwieriger Verhältnisse und leider wieder einmal
schlechter werdendem Wetter
gelangen wir an unser Ziel
- den kleinen Wasserfall.
Dort können wir die verdiente
Aussicht und so manche bunte
Blütenpracht bewundern.
28
Die einstimmige Erkenntnis
ist allerdings, dass wir es beim
nächsten Fußmarsch wirklich
mit den Wanderwegen versuchen sollten.
Obwohl es unmittelbar in der Nähe von Fort William liegt,
besuchen wir Glen Nevis erst an unserem letzten Tag in dieser
Region. Auch dieses Tal mit seinen vielen Wasserläufen und
Wasserfällen wäre ein wunderbarer Ort für Wanderungen.
Natürlich sollte das Wetter etwas mehr mitspielen und nicht
nur durch minutenlange „Sonnenlöcher“ die reizvolle,
grüne Berglandschaft erhellen.
29
Bei den spektakulären,
wasserreichen Glen Nevis
Lower Falls zeigt sich wieder
die für die Highlands typisch
bräunliche Farbe des zwar
klaren und reinen, aber vom
Torfboden gefärbten Wassers.
Bei der Fahrt zu unserer dritten Station geht es wieder
durch das Glen Coe. Diesmal zeigt sich auch das Wetter
von der freundlicheren Seite, so dass wir diese grandiose
Landschaft noch einmal ausgiebig bewundern können.
31
32
Nachdem wir die Three Sisters von Glen Coe hinter uns
gelassen haben, zeigt sich uns diesmal fast unverhüllt
die markante Spitze des Stob Dearg, und wir unternehmen noch einen kurzen Abstecher in das wundervolle
Tal Glen Etive.
Wir sind uns einig, dass die ganze Gegend hier sicher
zu unseren absoluten Favoriten zählt. Schon alleine für
diesen Teil würde sich eine Schottlandreise lohnen.
33
Der krönende Abschluss dieser überwältigenden
­Gegend ist das Rannoch Moor. Nachdem auch das Wetter
hier endlich die passende Untermalung liefert, genießen
wir auf einem kleinen Hügel beim Lochan nah-Achlaise
ein kleines Picknick und lassen die malerische Kulisse
auf uns wirken.
34
35
Schottland Stirling
Unser letztes Bed&Breakfast - in der Region von
Stirling in etwa zwischen Glasgow und Edinburgh gelegen - ist ein wirklicher Glücksfall. Nachdem wir
die etwas abenteuerliche Anfahrtsstraße bewältigt
haben, liegt es vor uns: The Barns of Shannochill.
Es ist ein ehemaliges, kleines Farmhaus mit genau
einem Raum für die Übernachtung inmitten von
herrlichster, ruhiger, idyllischer Landschaft und
großen Eichen, Feldern mit Schafen, Kräuter- und
Beerengarten, eigenem „Loch“ mit Ruderboot
und unzähligen, kleinen Wildhasen, die in den
Höhlen entlang der Straße leben. Dazu ein tolles,
groß­zügiges Zimmer mit gemütlicher Einrichtung
und herrlichem Ausblick - ja, sogar das Wetter ist
bei unserer Ankunft prachtvoll.
Hier lässt es sich aushalten!
Der gemütliche Innenraum scheint drinnen viel größer zu sein, als man von außen
erwarten würde. Die Aussicht direkt vom Doppelbett durch das Panoramafenster
ist echt genial.
36
37
38
Neben der herrlichen Lage unserer Unterkunft
und den zahlreichen Unternehmungsmöglichkeiten in dieser Gegend tragen aber vor allem unsere Vermieter, Val und George Willis, mit ihrer fürsorglichen, ­ offenen, umgänglichen und einfach
liebenswerten Art wesentlich dazu bei, dass wir
hier eine sehr schöne Zeit verbringen.
Ob Frühstück im Freien, Wanderungen über die Felder und dem Moor, Spiel und Spaß mit
der kleinen „Indie“ oder eine vergnügliche Bootstour am hauseigenen „Loch“
- hier kann man einfach ganz fein Urlaub machen.
39
40
41
Ganz sportlich unternehmen
wir am wunderschönen
Loch Katrine einen Radausflug
auf der unbefahrenen Uferstraße. Die Route entlang des
verwinkelten Seeufers bietet
viele schöne Ausblicke und
Rastmöglichkeiten. Außerdem
ist es hier so sonnig und warm,
dass wir wieder die Sommer­
sachen verwenden können.
42
Ein Ausflug weiter in den Westen des Landes nach Argyll
führt uns zum Crarae Garden.
Durch die geschützte Lage und dem vom Golfstrom trotz
der nördlichen Breite begünstigen Klima wächst in dieser
sehr gepflegten und wohldurchdacht angelegten Park- und
Gartenanlage eine Fülle von heimischen, aber auch sub­
tropischen Gewächsen, Sträuchern und Bäumen.
43
Australische Eukalyptusbäume, tropische Blütenstauden,
hauchdünne Baumrinden oder riesige Gunnerapflanzen
entlang von idyllischen Wasserläufen - die Vielfalt ist hier
sehr groß und macht die Parkbesichtigung zu einem sehr
kurzweiligen Erlebnis.
44
45
46
Am Rückweg machen wir eine kurze Fotopause beim
Inveraray Castle. Dieses eher im französischen als englischen
Stil erbaute Schloss kommt der Vorstellung eines wirklichen
Märchenschlosses schon sehr nahe.
Weil das Wetter wieder einmal
nicht so toll ist, machen wir
uns auf eine Erkundungs­tour
nach Stirling. Das weithin
sichtbare Wallace Monument
ist ein wirklich interessantes
Ausflugsziel.
In der sehr gut aufbereiteten
Besichtigungstour durch die
zahlreichen Schauräume
können wir doch einiges über
die schottische Geschichte
erfahren.
Natürlich wäre auch die Aussicht von ganz oben überaus
interessant, doch hierfür spielt
das Wetter nicht mit.
47
Rund um die Anlage des Wallace Monument finden
wir einige originelle Fotomotive, wie etwa kämpfende Ritter, erschreckende Statuen und einen
wirklich original schottischen Dudelsackspieler
in voller Pracht.
48
Das zu den Milleniumsfeierlichkeiten errichtete Falkirk Wheel ist ein
beeindruckendes Zeugnis englischer
Ingenieurskunst. Dieses imposante
Rad, das dank seiner ausgeklügelten
Mechanik und Konstruktion mit
absolut geringstem Energieaufwand
arbeitet, verbindet zwei wichtige
schottische Kanäle, die einen Höhenunterschied von 40 m aufweisen und
deren konventionelle Verbindung
zahlreiche Schleusenstufen erfordern
würde.
Ein wirklich sehenswertes Spektakel!
49
50
Vorbei am malerischen Loch Arklet geht unser nächster
Ausflug zur sogenannten „Rob Roy View“, von der man einen
wirklich „breiten“ Ausblick auf Loch Lomond hat.
Dieser Ort eignet sich wunderbar, um nach einem kurzen
Fußmarsch bei dieser grandiosen Aussicht ein kleines
Picknick zu genießen.
51
Unser letzter Wanderausflug führt uns auf den laut unseres
Vermieters George Willis „niedrigsten Ben mit der spektakulärsten Aussicht“ - nämlich auf den Ben An.
Anfangs scheint der Aufstieg auch recht gemütlich durch
leicht ansteigenden Wald, doch der letzte Abschnitt, den
man von einer kleinen Lichtung aus gut einsehen kann,
der hat es dann in sich. Über steile Steinstufen und ein
ausgetrocknetes Bachbett geht es heftig aufwärts. Und
- wie angekündigt - muss man wirklich bis ganz oben
um die Spitze gehen, um den atemberaubenden Ausblick
bestaunen zu können.
Der Ausblick auf Loch Katrine und Loch Achray eingebettet
in die üppige, grüne Landschaft ist einfach wundervoll,
auch wenn die aufziehenden Wolken nur mehr kurze
Sonnenfenster offen halten.
52
53
54
55
Das schlechteste Wetter haben wir uns für die Besichtigung von Edinburgh aufgehoben. So ist auch die Fotoausbeute sehr gering, was eindeutig nicht am Mangel an
Motiven sondern am schlechten Wetter liegt.
Abgesehen vom furchtbaren Verkehrskonzept, das aber angeblich auch Einheimische nur schwer durchblicken, und den zu unserem Besuchstermin großen
Menschenmengen ist Edinburgh mit all den interessanten Bauwerken und vielen
verführerischen Shops eine durchaus sehenswerte Stadt, die eine eingehendere
Besichtigung bei besserem Wetter wirklich verdienen würde.
56
Reiseverlauf
Mo, 11. Juli 2005
Di, 12. Juli 2005
Mi, 13. Juli 2005
Do, 14. Juli 2005
Fr, 15. Juli 2005
Sa, 16. Juli 2005
So, 17. Juli 2005
Mo, 18. Juli 2005
Di, 19. Juli 2005
Mi, 20. Juli 2005
Do, 21. Juli 2005
Fr, 22. Juli 2005
Sa, 23. Juli 2005
So, 24. Juli 2005
Mo, 25. Juli 2005
Di, 26. Juli 2005
Mi, 27. Juli 2005
Do, 28. Juli 2005
Flug Wien - London Stansted mit NIKI HG8552
Mietauto Ford Focus von Hertz über ÖAMTC
Anreise Yew Tree Farm in der Nähe von Coniston, Lake District
Ausflug Muncaster Castle , Wast Water, Hardknott Pass
Keswick, Lake Buttermere und Crummock Water
Newby Bridge Aquarium of the Lakes, Kendal, Grasmere, Ampleside, Elterwater
Anreise Schottland über Ullswater, Highway bis Stirling, Loch Earn, Glen Coe
nach Fort William zum Lochan Cottage Guest House.
Ausflug nach Kinlochleven und weiter nach Oban, Erkundung von Glen Orchy,
Rückfahrt über Glen Coe nach Fort William.
Treasures of Earth, Neptuns Staircase, kurzer Ausflug nach Glenfinnan
„Road to the Isles“ Glenfinnan, Strand von Morar, Fähre von Mallaig auf die
Isle of Skye, Abstecher nach Elgol, Rückfahrt über Brücke bei Kyle of Lochalsh,
Eilean Donan Castle, Glenshiel, Invergarry
Ausflug nach Inverness über Loch Ness, Rückreise über Cairngorm Mountains
Kurze Wanderung im Glenshiel, nachmittags Ausflug ins Glen Nevis
Abreise von Fort William über Glen Coe, Abstecher ins Glen Etive, Rannoch
Moor, Anreise Barns of Shannochill in der Nähe von Aberfoyle
Kanufahrt am Loch Ard, Radausflug am Loch Katrine, Rückreise über Callander
Ausflug zum Crarae Garden auf Argyll, Inveraray, Rückfahrt über Küstenstraße
Stirling - Wallace Monument, Falkirk Wheel, Glengoyne Destillery
Bogenschießen am Loch Ard, Ausflug zur Rob Roy View am Loch Lomond,
Abstecher zum Loch Katrine
Besteigung Ben An, Shoppingtour nach Alexandria, abendliche Bootsfahrt am
Loch Ard mit George Willis
Ausflug nach Edinburgh
Abreise von Schottland, kurzer Abstecher zum Loch Lomond, Anreise Glasgow
Flug Glasgow - London Stansted mit easyJet Flug 216
Flug London Stansted - Wien mit NIKI HG8327
Fotos, Text und Gestaltung © Michael Löffler 2006
57