Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku

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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku
From Peter K. Sczepanek Sent: 19. Sept. 2010 Datei / Plik: 100919-artikel-sczep.doc
Subject: Ruhr-2010-Bochum, Polen 1772, WK2, E.Schlee, My Way, H. Juhnke
Oberschlesien, Latacz, D.Jerczynski, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -98)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku
Termine:
Geistliches Konzert - in RUHR 2010
„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen“
Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke,
HAUS SCHLESIEN, Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag
und Grüssau, Wanderer zwischen den politischen Mächten am Sonntag, dem 26. September
2010 um 15 Uhr mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem
Grußwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.
bis Sonntag, 28. November 2010: Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre
Säkularisation in Schlesien am Beispiel der Zisterzienser
Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - Kilar
Filmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00
Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.
Sonntag 26.9. 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der
Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW
60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“ Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die
„Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit einer besonderen Gedenkveranstaltung
in Wiesbaden, Hotel Oranien
„Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen - offene Fragen“.
a)Deutsch:
Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein: Unentschieden zwischen Laschet und Röttgen
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, Kreutz itd
Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795) Dr. jur. Botho Spruth (D)
Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795) (GB)
Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in Wien
Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg
(Poland contribution to the 2nd world war ) (GB)
In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph
Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.
Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg Professor Emil Schlee
Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ?
ich frage mich? Haben wir noch in Deutschland, nach 20 - 30 Jahren, als Spätaussiedler,
unsere heimatliche schlesische Wurzel?
pkSczepanek
Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir zu singen:
1
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
Wie kann man Oberschlesien helfen? Peter Karl Sczepanek (D)
b) Polnisch / Deutsch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?” pksczep. (PL)
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
My Way - Sinatra .... with Liryk
Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy? Dariusz Jerczynski
EWALD LATACZ (1885-1953) Dariusz Jerczynski
Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym Śląsku
Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina."Miasto jak magnes"
a)Deutsch:
Geistliches Konzert - in RUHR 2010
„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen“
Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr
St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke, Eintritt -10 Euro
Herner Str. 356, 44807 Bochum-Riemke, Tel.: 0234-53 17 21
Progra m m a b la uf
MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen
Willi Giesen:
Carmen vespertinum
Franz Schubert:
Abendfrieden
Friedrich Silcher:
Sanctus
Gioacchino Rossini / arr. Ulrich Jung Quando corpus morietur
Hans Cleuver:
Psalm 150
Martin Shaw / arr. Ulrich Jung
With a voice of singing
Der kleine Chor des Männerchores Bayer Leverkusen
Friedrich Silcher: Hymnus
Charles Gounod: II.me Messe pour lesSocietés chorales
Kyrie
Gloria
Sanctus
O salutaris hostia
Agnus Dei
Anton Bruckner: Inveni David
Luigi Cherubini: Sanctus
Gesamtleitung:Ulrich Jung – Musikdirektor FDB
Beide Chöre:
Ludwig van Beethoven: Die Ehre Gottes in der Natur
Franz Schubert:
Gott in der Natur
Die Nacht
Richard Wagner:
Pilgerchor aus der Oper „Tannhäuser”
Gus Anton::
O Herr, gib Frieden
2
Georg Friedrich Händel / Halleluja
Peter Brettner:
aus dem Oratorium „Der Messias”
Ausführende:
Das „Gabrieli”-Ensemble Mülheim
Otmar Müller u. Axel Groß, Trompete · Andreas Palluch, Horn ·
Stephan Berkenfeld u. Guido Heller, Posaune · Stephan Reichertz,Tuba
Der kleine Chor des Männerchores Bayer Leverkusen
Einstudierung: Harald Jüngst
MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen
Mit freundlichen Sängergrüßen
Männerchor Bayer Leverkusen - Mitglieder - Peter K. Sczepanek
Männerchor Bayer Leverkusen
hat einen Ausblick unserer Auftritte bis zum Jahresende gezeigt. Lasst mich noch einige
Veranstaltungen anhängen.
Am 4. Sept. hat der kleine Chor zu Gast beim RTHC in Köln-Stammheim, um beim
Sommerfest mitzuwirkt.
Dann ist am 26. September der kleine Chor vom MGV Einigkeit Bochum zu einem
Kirchenkonzert in Bochum eingeladen.
Am 1. Oktober haben wir die große Ehre bei der Verabschiedung von Herrn Wenning im
Casino in Leverkusen mitwirken zu dürfen. - als einziger Vertreter der Bayer - Vereine.
Diese Ehre ist aber auch eine Verpflichtung für uns, an diesem Abend mit voller
Chormannschaft anzutreten.
Vom 21. - 24. Oktober sind wir dann auf großer Chorfahrt in meine Heimatstadt
Riedlingen in Oberschwaben. Wir haben ein sehr schönes und abwechslungsreiches
Programm vorbereitet mit einer Oberschwabenrundfahrt, um das Land und die Leute
kennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht unser Konzert am Samstagabend in der Stadthalle
und am Sonntag die Mitgestaltung des Gottesdienstes in der Stadtpfarrkirche St. Georg.
Die Stadt Riedlingen freut sich schon sehr auf unseren Besuch und wird uns bestimmt mit
offenen Armen aufnehmen. Inzwischen haben sich auch schon über 70 Sänger angemeldet
und wir kommen unserer Wunschbeteiligung von 75 - 80 Sängern immer näher.
From: [email protected] Sent: September 15, 2010 Subject: Einladung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der Kabinett-Ausstellung im
HAUS SCHLESIEN,
Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag und Grüssau,
Wanderer zwischen den politischen Mächten
am Sonntag, dem 26. September 2010 um 15 Uhr
mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem Grußwort von Prof.
Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.
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In Ergänzung zu der großen Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die sieben schlesischen
Zisterzienserklöster zeigt HAUS SCHLESIEN eine Tafelausstellung über den letzten deutschen Prior
des niederschlesischen Klosters Grüssau, die auch die dramatischen Ereignisse der
Nachkriegsgeschichte der Region thematisiert. Als der Benediktinerkonvent 1946 aus Grüssau
vertrieben wurde, durfte P. Nikolaus als Südtiroler mit italienischem Pass bleiben. Er erhielt die
Seelsorgedelegation für einen Teil der von Polen zurückgehaltenen deutschen katholischen
Restbevölkerung. Unter schwierigen Bedingungen übte er seinen Dienst aus. Dabei geriet er
ungewollt in die Wirren der deutsch-polnischen Nachkriegsgeschichte.
Die von Dr. Inge Steinsträßer konzipierte Ausstellung zeigt anhand teilweise bisher unveröffentlichter
Dokumente und vielfältigem Bildmaterial das Leben und Wirken von Pater Nikolaus von Lutterotti
O.S.B. sowie Kloster Grüssau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
bis Sonntag, 28. November 2010:
Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre Säkularisation in Schlesien am
Beispiel der Zisterzienser
HAUS SCHLESIEN stellt die sieben schlesischen Zisterzienserklöster in einer umfassenden
zweisprachigen Sonderausstellung vor, von der mittelalterlichen Klosterstiftung über die
Blütezeit des Barock bis zur Säkularisation 1810 und deren Folgen sowie die weitere
Entwicklung bis in die Gegenwart. Wertvolle Leihgaben veranschaulichen das Thema.
Eingebettet in diese Präsentation ist außerdem ein Schülerprojekt der 10. und 11.
Jahrgansstufe des CJD (Christophorus)-Gymnasiums aus Königswinter. Die „Regionale
2010“, ein Strukturförderungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, hat im
benachbarten früheren Zisterzienserkloster Heisterbach umfassende
Rekultivierungsmaßnahmen aufgenommen. So wird ein regionaler Bezug hergestellt.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Abt Gregor HenckelDonnersmarck OCist, Zisterzienserabtei Heiligenkreuz
Begleitvortrag zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" am Sonntag, dem 31. Oktober
2010 um 15 Uhr im Eichendorffsaal von HAUS SCHLESIEN
Georg Kalckert: "Die Idee vom Ganzen - Leben und Wirken der Zisterzienser"
Kinderprogramm am Freitag, 8. Oktober 2010 ab 15 Uhr
"Schätze aus dem Kloster" für Kinder von 4 - 12 Jahren
Anmeldung für das öffentliche Programm unter Tel.: 02244-886231, Teilnahmegebühr: 4 €.
Kindergartengruppen oder Grundschulklassen können einen individuellen Termin
vereinbaren. Die Pauschale beträgt für Gruppen 25 €.
Öffentliche Führung zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die VHS-Bonn mit
Dr. Inge Steinsträßer am Freitag, dem 26. November 2010 um 15 Uhr.
Anmeldung über die VHS unter 0228- 77 3355
Öffnungszeiten der Ausstellungen:
Dienstag - Freitag, 10-12, 13-17 Uhr, Sa., So. und Feiertage: 11-18 Uhr.
HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter-Heisterbacherrott
Tel.: 02244/886-0, E-mail: [email protected], Internet: www.hausschlesien.de
Sehr geehrter Herr Sczepanek, Grüße aus Bayreuth
Lukas Moj - E-Mail: [email protected]
Freunde Schlesiens auf Facebook: http://www.facebook.com/Freunde.Schlesiens
Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - Kilar
Filmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00
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Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.
26.9.2010 Sonntag 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der
Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW
Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula
AUKSO Orchester der Stadt Tychy
Chor der Musikakademie Katowice
Marek Mos, Dirigent
Nina Petri, Moderation
Programm u. Preise online buchen
Highlights der polnischen Filmmusik: / , Abel Korzeniowski (Metropolis) / , Franz Waxman
(Sunset Boulevard) / , Krzysztof Penderecki (Die Handschrift von Saragossa) / , Wojciech
Kilar (Dracula) dazu Andrzej Wajda - Text
€ 25,- / 16,- Schüler/Studenten € 5 Supernova 2
Vst.: Tonhalle Düsseldorf online buchen
Schmachten und Gruseln bei Filmmusiken von „Sunset Boulevard“
bis „Dracula“
Schon als er vom Bahnhof abgeholt wird, läuft ihm beim Anblick des
Kutschers ein kalter Schauer über den Rücken. Während der unruhigen
Fahrt über kaum benutzte Geröllstraßen, entlang gähnender Abgründe,
bemerkt der Fahrgast, dass der Kutscher verschwunden ist. Eine
Fledermaus schwebt über dem Kutschbock. Unheilvolle Streicherklänge
mischen sich mit dem Klappern der Hufe. Diese Gänsehaut erleben
Besucher des Konzertes am 26. September in der Tonhalle, während sie
der Filmmusik zu Bram Stoker’s Dracula vom preisgekrönten, polnischen
Komponisten Wojciech Kilar lauschen. Auswahl aus dieser Filmmusik und
anderen Soundtracks zu legendären Streifen wie „Sunset Boulevard“
(Musik von Frank Waxman) oder „Metropolis“ von (Musik von Abel
Kozeniowski) spielt
das AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau
und der Chor der Stadt Kattowitz „Camerata Silesia“ unter der
Leitung von Marek Mos.
Das Konzert ist der Höhepunkt des Begleitprogramms zur großen OpenAir-Ausstellung „Das Kino der Freiheit - Die Geschichte des polnischen
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Films“, die das Polnische Institut im September 2010 auf dem
Düsseldorfer Rheinufer veranstaltet.
Sonntag, 26. September 2010, 19.00 Uhr Karten online!
In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf
Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula
AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau OS (heute: Tychy (G.Sl))
Camerata Silesia aus Kattowitz (heute: Katowice G.Sl)
Marek Mos, Dirigent / Tychy - Tichau
Polnische Filmmusik - Waxman, Kilar, Penderecki, Preissner
http://www.austriapol.com/CoGdzieKiedy/AUKSO-DE-PL.pdf
- Aukso
AUKSO
Kammerorchester der Stadt Tychy
Im Februar 1998 ist eins der interessantesten europäischen Kammermusikensambles
entstanden. Die Gruppe der Absolventen der Musikakademie in Katowice gemeinsam mit
dem hervorragenden Geigenspieler, Dirigenten und Kammermusiker Marek Moś, rief ins
Leben ein Orchester, das für sie mehr als nur Arbeitsplatz sein sollte. Eher sollte es ein Gebiet
der künstlerischen Suche und der künstlerischen Entwicklung sein, Ort des Schaffens der
gemeinsamen Kunst von höchster Qualität.
Damit war AUKSO ins Leben gerufen worden - aus dem Griechischen: das Wachsen.
Der durch die Gruppe ausgesuchte Name war kein Zufall; viel mehr spiegelte er Ambitionen
der Musiker und bestimmte den beruflichen Weg wieder. Der Name spiegelt das Bedürfnis
nach ständiger Weiterbildung und Konsequenz, sowie nach Öffnung nach Außen wieder.
Die jungen Musiker, deren Interessen weit über das klassische Repertoire
hinausgehen, widmen besondere Aufmerksamkeit der polnischen Musik, arbeiten aber gerne
und mit Erfolg auch mit den zeitgenössischen Musikwerken…..
AUKSO to jedna z najlepszych orkiestr kameralnych w Europie. Powstała w lutym 1998 roku
dzięki wspólnej inicjatywie jednego z najwybitniejszych polskich kameralistów - Marka
Mosia oraz utalentowanej młodzieży Akademii Muzycznej im. Karola Szymanowskiego
w Katowicach. Tworzą ją absolwenci Wydziału Instrumentalnego - entuzjaści muzyki
kameralnej. Repertuar zespołu obejmuje utwory klasyczne, romantyczne i współczesne,
ze szczególnym uwzględnieniem muzyki polskiej.
Koncert inaugurujący działalność orkiestry odbył się w ramach jubileuszowych X Dni
Muzyki Kompozytorów Krakowskich, z udziałem solistów: Andrzeja Bauera i Janusza
Olejniczaka. W programie znalazło się między innymi światowe prawykonanie odnalezionej
Suity Ignacego Jana Paderewskiego. Koncert został nagrany dla Polskiego Radia,
a wykonanie Koncertu fortepianowego Valse boston G. Kanchelego z Januszem
Olejniczakiem otrzymało doroczną festiwalową nagrodę krytyków.
Do sukcesów zespołu należy zaliczyć między innymi koncert w warszawskim Studio im. W.
Lutosławskiego (maj 1999) oraz występ w prestiżowej serii koncertów „Wielka
Kameralistyka XX wieku” w Teatrze Wielkim w Warszawie. W czerwcu 2000 roku orkiestra
została zaproszona przez Rudolfa Barszaja na wspólne koncerty w Szwajcarii, a w
październiku wystąpiła pod dyrekcją Leo Brouwera wzbudzając entuzjastyczne reakcje
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publiczności… itd…
Bram Stoker's Dracula"Vampire Hunters"Wojciech Kilar:
http://www.youtube.com/watch?v=JmzKU041K84&feature=related
Bram Stoker's Dracula"Mina / Elizabeth" - "Love remembered" Wojciech Kilar:
http://www.youtube.com/watch?v=_1dDuPSgtjY&feature=related
Bram Stoker's DRACULA
http://www.youtube.com/watch?v=4vEaQMG7xww&feature=related
YouTube - SUNSET BOULEVARD BIS DRACULA - 3 MINUTEN – ZEICHNUNGEN UND MUSIK:
HTTP://WWW.TONHALLE.DE/PROGRAMM/SUPERNOVA_DRACULA
WOJCIECH KILAR - "Gloria":
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=QO78QUOI5QO&FEATURE=PLAYER_EMBEDDED#!
•
piękne! niesamowite -jak cała twórczość Wojciecha Kilara
schön und unwahrscheinlich, wie die alle Kilars Werken,
nicht um sonst Kilar als O- Schlesier des Jahres gewählt wurde. Pksczep.
vor 11 Monaten -
I bought the soundtrack 17 years ago and I really liked it even though it stayed with a
roommate. It´s part of the soundtrack of "König der letzten Tage", but in this video it
looks like it was originaly intended for "Dracula"?
Wojciech Kilar"Gloria"König der letzten Tage:
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=5Q7KHIDSLEO&FEATURE=RELATED
Wojciech Kilar - "Exodus" for mixed choir and orchestra:
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=8UL_CKW4SFO&FEATURE=RELATED
apocalyptica – Path:
HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=7VPUW5WWWVM&FEATURE=REC-LGOUT-REAL_REV-RN1R-7-HM
From: Dr. Schott To: [email protected] Sent: September 17, 2010 Subject: Mitteilung
mit herzlichen Grüßen - Ihr
Christian-Erdmann Schott
60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“
Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die „Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit
einer besonderen Gedenkveranstaltung in Wiesbaden, Hotel Oranien, an ihren Weg und
Einsatz seit ihrer Gründung im Jahr 1950. Im Zusammenhang damit lädt der „Verein für
Schlesische Kirchengeschichte e. V.“ vom 29. September bis 1. Oktober 2010 zu seiner
Jahresarbeitstagung ebenfalls nach Wiesbaden ein.
Thema: „Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen – offene Fragen“.
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Gäste sind willkommen. Auskünfte erteilt: Dr. Christian-Erdmann Schott, Elsa BrändströmStr. 21, 55124 Mainz. Tel.: 06131-690488.
„Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die
Vertriebenen - offene Fragen“.
Das Programm
der Arbeitstagung des VSKG vom 29.9. – 1.10. 2010 in Wiesbaden
Mittwoch, den 29. September 2010
15.00 Uhr Sitzung des Vorstandes
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr Eröffnung
19.30 Uhr: Die Ev. Kirche in Deutschland (EKD) und die Vertriebenen – das Beispiel
Oldenburg
P. Dr. Hans-Ulrich Minke
21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein
Donnerstag, den 30. September 2010
8.00 Uhr Frühstück
8.45 Uhr Andacht (Pfr. Ulrich Hutter-Wolandt)
9.00 –09.45 Uhr Vortrag: Wie ging die EKD mit den Vertriebenen um? (Prof. Dr. Dorothea
Wendebourg)
09.45-10.30 Uhr Vortrag: Welchen Beitrag haben die Vertriebenen bei ihrer Aufnahme in den
Nachkriegskirchen geleistet? (Dr. Christian-Erdmann Schott)
10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause
11.00 - 11.45 Uhr: Berichte Teil 1
Sup. Dr. Thomas Koppehl über die Schlesische Oberlausitz
OKR.i. R. Margrit Kempgen über die Kirchl. Stiftung Ev. Schlesien
11.45 – 12.30 Uhr Aussprache über die Vormittagsvorträge
12.30 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr – 15. 30 Uhr Zeit zur freien Verfügung in Wiesbaden (Kuranlagen, Zentrum von
Wiesbaden)
15.30 – 16.00 Uhr Kaffee
16.00 – 16.45 Uhr Vortrag: Die EKD-Denkschrift zur Lage der Vertriebenen: PD Dr. Claudia
Lepp, München
16.45 – 17.00 Uhr Pause
17.00 – 18.00 Uhr Diskussion
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr Mitgliederversammlung des Vereins für Schlesische Kirchengeschichte e. V. mit
Wahl eines neuen Vorsitzenden (Gäste willkommen)
21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein
Freitag, den 1. Oktober 2010
8.00 Uhr Frühstück
8.45 Uhr Andacht
9.00 –10.30 Uhr: Berichte Teil II:
Dr. Christian-Erdmann Schott, Die Gemeinschaft ev. Schlesier und ihr Jubiläum
Prof. Dr. Dorothea Wendebourg, Der Verein für Bln-Brandenburgische Kirchengeschichte
Pfarrer Dr. Reiner Braun, Die Hessische Kirchengeschichtliche Vereinigung (angefragt)
10.30 – 10.45 Uhr Kaffeepause
10.45 Uhr - 11.15 Uhr: Mag. Ulrich Hutter-Wolandt, Die evangelische
Kirchengeschichtsforschung in Polen seit 1945
8
11.15 Uhr – 11.45 Uhr: Berichte Teil III:
Dr. Ulrich Schmilewski, die „Stiftung Kulturwerk Schlesien“ in Würzburg
Bücher zur Schlesischen Kirchengeschichte - Büchertisch
11.45 Uhr Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Tagung
12.30 Uhr Mittagessen
Ende der Tagung
Gemeinschaft evangelischer Schlesier
(Hilfskomitee) e. V.
Bewahrung – Bewährung – Ermutigung
60 Jahre Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.
1950-2010
Jubiläumsveranstaltung
vom 1.-3. Oktober 2010 in Wiesbaden, Hotel Oranien
Das Programm
Freitag, 1. Oktober 2010
15:00 Uhr Eintreffen der Gäste – Kaffee
16:00 Uhr Unser Weg – die „Gemeinschaft ev. Schlesier“ im Rückblick
18.00 Uhr Lesung und Gespräch mit der Schriftstellerin Hilke Lorenz
anschließend Abendessen – offener Ausklang
Samstag, 2. Oktober 2010
10.00 – 12.00 Uhr Festakt
Eröffnung:
Christian-Erdmann Schott, „Bewahrung – Bewährung – Ermutigung“ – das besondere Profil
unsere Arbeit unter den evangelischen Schlesiern Grußworte
12.00 Uhr Mittagessen
15.00 Uhr Kaffee
16.00 Uhr Erlebte Geschichte – Berichte aus den Landesarbeitsgemeinschaften u. a.
19.00 Uhr Abendessen
20:00 Uhr Film „Schlesische Kirchen“ mit einer Einführung durch Ute Badura
Sonntag, 3. Oktober 2010
10:00 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Waldemar Pytel aus Schweidnitz/Swidnica, stellv.
Bischof der Diözese Breslau und Synodalvorsitzender der Lutherischen Kirche in Polen.
Musikalische Begleitung durch den Posaunenchor unter der Leitung von Johannes Szmais
anschl. Imbiss im Hotel und Abreise
Sommerfest - im Rückblick - Düsseldorf - Liebe Gäste,
die sie da waren und
auch die, die gerne gekommen wären,
mit viel Fingerspitzengefühl haben wir uns den schönsten Tag
herausgesucht und vergangenen Freitag ein wunderschönes Sommerfest
verbracht.
Das stimmungsvolle Ambiente der Remise von Schloß Mickeln in Düsseldorf hat zur
Entspannung aller Gäste zum Wochenausklang sehr viel beigetragen. Der
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perfekte Service des Catering-Teams der Jungendberufshilfe hat keine Wünsche
offen gelassen. So hat die JBH ein weiteres mal unter Beweis stellen können
mit welch überzeugendem Erfolg sie Jugentliche in ein Berufsleben führen kann.
Der positive Nervenkitzel bei der Ziehung unserer Tombola hat für
Zerstreuung gesorgt und unsere Gäste mit viel Begeisterung erfüllt. Die
Spannung war perfekt, als sich der Gewinner des Hauptpreises (40 Zoll Full HD
Flachbildschirm) zunächst nicht melden wollte. Er (Sie) konnte dann aber
doch noch ausfindig gemacht werden.
Je später der Abend, desto intensiver die Gespräche. Angeregte
Unterhaltungen und engagierte Diskussionen bei Wein und Kerzenschein ging
noch fast bis Mitternacht. Es wurden eine Menge neue Kontakte geknüpft.
Wir dürfen uns noch einmal recht herzlich für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung an
diesem großartigen Fest bedanken.
Mit herzlichen Grüßen,
Carsten Riemer
Im Anhang finden Sie noch einige Impressionen vom Fest!
Empfänger: Herrn Sczepanek
von:
CR/B Rechts- und Wirtschaftsberatung für Unternehmer und Berater, Düsseldorf
Dr. Carsten Ludwig Riemer
Rechtsanwalt, LL.M. (Durham)
Tel: +49 211 5800 265-12 Fax: +49 211 5800 265-19 [email protected]
erstellt am: 18.09.2010 URL: www.rp-online.de/landtagswahl/nachrichten/Unentschieden-
zwischen-Laschet-und-Roettgen_aid_908137.html
Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein:
Unentschieden zwischen Laschet und Röttgen
VON DETLEV HÜWEL - 18.09.2010
(RP) Endspurt im Kampf um den Vorsitz der nordrhein-westfälischen CDU: In
Düsseldorf haben sich gestern Abend die beiden Bewerber, der frühere NRWFamilien- und Integrationsminister Armin Laschet (49) und
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (45), auf der siebten und vorletzten
CDU-Regionalkonferenz den Parteimitgliedern vorgestellt.
Mit Schwarz-Gelb sei in fünf Jahren mehr bewegt worden als in 20 Jahren unter SPDRegierungschef Johannes Rau, betonte Laschet vor 700 Zuhörern und fügte hinzu, er
zitiere lieber den früheren CDU-Ministerpräsidenten Karl Arnold als Rau – eine Spitze
gegen den scheidenden CDU-Landesvorsitzenden Jürgen Rüttgers, der sich als
Ministerpräsident häufig auf Rau bezogen hatte.
Obwohl es unter Schwarz-Gelb "fünf gute Jahre für NRW" gewesen seien, habe die Union
bei der Landtagswahl massiv verloren, bemerkte Laschet. Fehler seien in der CDU auf
allen Ebenen gemacht worden. Politik müsse künftig wieder "stärker aus Grundsätzen
erklärt werden". Die CDU sei zu beliebig geworden, kritisierte Laschet und vergaß nicht
gegen den Röttgen zielenden Hinweis, dass der neue CDU-Chef "zu 100 Prozent im Land
gebraucht" werde.
Während Laschet das Motto "Aufstieg durch Bildung" in den Mittelpunkt rückte,
bekräftigte Röttgen seine Forderung, "Politik aus den Augen unserer Kinder" zu machen.
Doch der Beifall war spärlich, als er vom "anspruchsvollsten Energieprogramm" der
Bundesregierung sprach und "Ressourceneffizienz" anmahnte. Viel stärkeren Applaus
bekam er für seine Absage an eine "ideologische Schulpolitik".
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Man könne nicht alle fünf Jahre das Schulwesen umkrempeln. Gerade hier sei
Verlässlichkeit unabdingbar. Nötig seien aber auch Mannschaftsgeist und
Mannschaftsführung, um die er sich bewerbe: "Ich will spätestens 2015 Ministerpräsident
werden." Röttgen äußerte sich skeptisch über die CO-Pipeline des Bayer-Konzerns: So,
wie es gemacht wurde, habe das Projekt "keine Chance".
Gemessen am Applaus, endete das Duell unentschieden. Nächsten Freitag findet in
Krefeld die letzte Regionalkonferenz statt. Danach erhalten die rund 160 000 Mitglieder
die Unterlagen zur Briefwahl bzw. zur Stimmabgabe am 31. Oktober. Der Sieger wird auf
dem Landesparteitag am 6. November förmlich zum Landeschef gewählt.
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd
Volk der Widerborste: Eine Protestwelle rollt durch Deutschland –
weiter:
http://daserste.ndr.de/annewill/
Sendung am 12. September um 21.45 Uhr:
Bürger auf den Barrikaden - Politik am Volk vorbei?
Das Bürgertum übt sich im Widerstand: Ob gegen Atomkraft, das Hamburger
Schulmodell, das Bahnhofsprojekt "Stuttgart 21" oder in der Sarrazin-Debatte die Protest-Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft mehren sich, und sie
beklagen: Die Politik hat sich von uns Bürgern entfernt. Haben die Politiker ihr
Ohr nicht nah genug am Volk? Müssen sie ihre Arbeit besser vermitteln und mehr
Standfestigkeit zeigen, um den Respekt der Bürger zurückzugewinnen? Würden
mehr Volksentscheide gegen den Politik-Verdruss helfen?
Steinbach nimmt Kritik an Bartoszewski zurück
Berlin (dpa) - Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach hat ihre Kritik am
Deutschland-Beauftragten der polnischen Regierung zurückgenommen
Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und Mitglied des
Parteivorstandes der CDU
Ich bedaure meine Äußerungen über Herrn (Wladyslaw) Bartoszewski, die in Polen und
Deutschland für so viel Aufsehen gesorgt haben, und ziehe sie zurück", sagte sie der "Bild am
Sonntag". Die CDU-Politikerin hatte Bartoszewski einen "schlechten Charakter" vorgeworfen
und damit in beiden Ländern scharfe Reaktionen ausgelöst.
Ihren Angriff auf den 88-jährigen früheren polnischen Außenminister begründete Steinbach
mit aufgestauten Emotionen: "Oft wurde ich in den letzten Jahren gefragt, warum ich mich
gegen seine Angriffe nicht wehre. Die Tatsache, dass Bartoszewski ein besonders schlimmes
Schicksal unter den Nationalsozialisten erlitten hat und seine Leistungen für das deutschpolnische Miteinander ließ mich alles hinnehmen. In der vorigen Woche hat sich das bei mir eher ungewollt - Luft verschafft. Das war aus vielerlei Gründen verkehrt."
11
Steinbach forderte zugleich Bartoszewski auf, sein Verhalten zu überdenken: "Auf der
anderen Seite wünsche ich mir, dass Wladislaw Bartoszewski in stiller Stunde all das
überdenkt, was er zu meiner Person in den letzten Jahren gesagt hat."
Steinbach steht wegen ihrer Äußerungen weiter unter Druck. Die SPD forderte
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, die Vertriebenenpräsidentin aus der UnionsFraktionsspitze abzuberufen. "Frau Steinbach tanzt der Bundeskanzlerin ununterbrochen
auf der Nase herum. Sie mischt weiter Gift für die deutsch-polnischen Beziehungen",
sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD- Fraktion, Thomas Oppermann, der
"Welt am Sonntag". Steinbach sei "eine schwere außenpolitische Belastung".
In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag) bedauerte Merkel, dass Steinbach den
CDU-Vorstand verlassen will. Sie trat dem von Steinbach vermittelten Eindruck entgegen,
man dürfe in der CDU seine Meinung nicht frei äußern. "Jedes Mitglied kann sich mit seiner
Persönlichkeit in unserer Partei voll entfalten."
Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, verteidigte Steinbach. Zwar
habe sie nicht die richtigen Worte gewählt, "aber dennoch Wahrheiten ausgesprochen", sagte
Pawelka der "Rheinpfalz am Sonntag". Das tue den Vertriebenen gut. Die Position Steinbachs
im Bund der Vertriebenen sei keinesfalls geschwächt. Sie bleibe eine anerkannte Präsidentin.
Der Vertriebenen- Landesverband Sachsen sprach von einem "unverschämten Kesseltreiben"
gegen Steinbach. Ihre Kritiker auch aus der eigenen Partei würden versuchen, sie ähnlich wie
Thilo Sarrazin "mundtot" zu machen, sagte der sächsische BdV-Vorsitzende Peter Mühle der
"Leipziger Volkszeitung".
Der Direktor der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", Manfred Kittel, erläuterte am
Samstag bei einer Tagung in Berlin erstmals Grundlinien für das geplante Ausstellungs- und
Dokumentationszentrum. Die Stiftung habe den Auftrag, nicht nur das Schicksal der
deutschen Vertriebenen in den Blick zu nehmen, sondern Opfer "ethnischer Säuberungen"
während des gesamten 20. Jahrhunderts in Europa.
Die Ausstellung werde "ethnische Säuberungen" ausführlich schildern, die exemplarischen
Charakter hätten. Hierzu gehörten auch die Schicksale der Griechen und Türken vor und nach
dem Vertrag von Lausanne 1923 ebenso wie die der vom nationalsozialistischen Deutschland
vertriebenen Polen ab 1939. Kittel wandte sich gegen den Einwand, ein solcher europäischer
Ansatz in der Ausstellung würde die Vertreibung der 14 Millionen Deutschen nach dem Krieg
relativieren. Das Schicksal der Vertriebenen müsse jeweils im historischen Kontext gesehen
werden.
Nach dem neuerlichen Eklat um Steinbach kündigte auch der Historiker Julius Schoeps,
Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für Europäisch-Jüdische Studien an der Universität
Potsdam, seinen Rückzug aus der Stiftung an. Er fühle sich durch die Einlassungen
Steinbachs hintergangen, sagte Schoeps dem "Handelsblatt-Online". Er möchte deshalb von
der Liste der Unterstützer gestrichen werden.
Westerwelle und sein Partner Mronz haben geheiratet
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und sein Lebensgefährte Michael Mronz
haben sich offenbar das Ja-Wort gegeben: Die beiden heirateten laut "Bild"-Zeitung am
Freitagabend in Bonn im engsten Familienkreis. –
12
Millionen Ausländer müssen Fingerabdrücke abgeben
Berlin (dpa) - Deutsche Ausländerbehörden werden künftig von Millionen Bürgern
ohne Pass eines EU-Landes Fingerabdrücke nehmen
Bürger ohne Pass eines EU-Landes müssen ihre Fingerabdrücke abgeben (Archiv- und Symbolbild).
Das sei für die elektronische Aufenthaltskarte vorgesehen, die nach der Einführung des neuen
elektronischen Personalausweises im November ausgegeben werden soll, bestätigte ein
Sprecher des Bundesinnenministeriums am Samstag einen Bericht der "Welt". Daneben muss
die Karte wie der Personalausweis für alle Bundesbürger auch ein digitales Foto aufweisen.
Der neue elektronische Ausweis soll auch für Schweizer und ihre Familienangehörigen sowie
solche US-Bürger gelten, die im Bundesgebiet einen Aufenthaltstitel brauchen.
Die Einführung der neuen Chipkarte für Ausländer war vor zwei Jahren EU-weit beschlossen
worden. Der Ausweis im Scheckkartenformat ersetzt den Aufenthaltstitel, der in den Pass
eines Ausländers eingeklebt wird. Die Einführung der digital lesbaren Karte, die zehn Jahre
gültig bleiben soll, wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Jährlich beantragen oder
verlängern nach Zahlen des Bundesinnenministeriums rund 1,1 Millionen Ausländer aus
Drittstaaten einen Aufenthaltstitel in Deutschland.
Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl schätzte die Gesamtzahl der Betroffenen in der
"Welt" auf 4,3 Millionen. Dazu könnten auch ausländische Familienangehörige von EUBürgern gehören.
Dem offiziellen EU-weiten Start der einheitlichen Aufenthaltskarte im Mai 2011 soll in
Deutschland ab Herbst eine Testphase in 19 Ausländerbehörden vorausgehen - zunächst ohne
die Beteiligung von antragstellenden Ausländern. Die Ausländerbehörden sollen die
biometrischen Daten einlesen und an die Bundesdruckerei übermitteln, die dann die Karten
herstellen soll. Die EU verlangte hohe Vorkehrungen gegen Fälschungen. Dies solle zur
Verhinderung und Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des illegalen Aufenthalts
beitragen. Eine zentrale Speicherung von Fingerabrücken im Ausländerzentralregister ist laut
Bundesinnenministerium nicht vorgesehen.
Eine Zusatzfunktion der neuen Karte soll dem Inhaber als Identitätsnachweis im Internet
dienen. Durch eine Signatur lassen sich dort auch Geschäfte abschließen. Unklar ist noch, ob
die Aufenthaltskarte genauso viel kosten wird wie der elektronische Personalausweis, für den
Erwachsene 28,80 Euro zahlen sollen.
Analyse: Sarkozys Fauxpas, Merkels Dementi
Berlin/Paris (dpa) -Frankreichs Präsident behauptet, auch die Kanzlerin wolle Roma-Lager
räumen lassen. Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in Deutschland keine Lager
gibt....
www.tageschau.de
Zwist überschattet EU-Gipfel
Eklat im Roma-Streit zwischen Brüssel und Paris
13
Im Streit um die französische Roma-Politik ist es beim EU-Gipfel zu einem Eklat gekommen:
Präsident Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso lieferten sich
nach Angaben des bulgarischen Regierungschefs Bojko Borissow einen "sehr harten
Schlagabtausch".
Sarkozy sagte nach Diplomatenangaben vor allen Staats- und Regierungschefs: "Die
Kommission hat Frankreich verletzt." Sarkozy hatte sich zuvor jede Kritik der EUKommission an den Gruppenabschiebungen von Roma und der Auflösung Dutzender RomaLager verbeten. Die Kommission sieht in diesen Aktionen einen möglichen Verstoß gegen das
EU-Recht auf Niederlassungsfreiheit und droht Paris deshalb mit einem Verfahren.
Umstrittener Nazi-Vergleich
Der Streit entzündete sich an Äußerungen von Justizkommissarin Viviane Reding, welche das
Vorgehen mit der Nazi-Zeit verglichen hatte. Ein EU-Vertreter sagte, Barroso habe in dem
Wortgefecht mit Sarkozy entschieden die Rolle der Kommission als Hüterin der EU-Verträge
verteidigt. Die Kommission lasse sich von ihrer Arbeit nicht ablenken, habe Barroso gesagt.
Deutsche Roma-Lager räumen?
Nach Abschluss des Gipfels platzierte Sarkozy eine weitere Information: Auch Deutschland
wolle in den nächsten Wochen Roma-Lager räumen lassen. Diese Absicht habe
Bundeskanzlerin Merkel ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, sagte Sarkozy.
EU-Diplomaten wiesen die Aussage Sarkozys zurück, es stehe die Räumung von RomaLagern auch in Deutschland an. "Es sind heute im Europäischen Rat von deutscher Seite zu
keinem Zeitpunkt irgendwelche Äußerungen zu irgendwelchen Roma-Lagern oder
Räumungen in Deutschland gemacht worden", hieß es.
Stand: 16.09.2010 17:20 Uhr
Die Gutmenschen und die dunklen Seiten des Islam
In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph
Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.
1. Solange gebildete, berufsintegrierte und akzentfreies Deutsch sprechende Muslima in Talkshows mit
wirklichkeitsfernen
Sätzen wie „die Frage der Integration stellt sich gar nicht“ so tun, als sei ihr Typ exemplarisch für die
muslimische Minderheit
in Deutschland und die Gleichstellung muslimischer Frauen eben um die Ecke – so lange hat Thilo
Sarrazin recht.
2. Solange diese Vorzeige-Muslima sich lieber die Zunge abbeißen würden als einzugehen auf das, was
kritische Muslima so authentisch wie erschütternd berichtet haben über den Alltag der Unterdrückung,
Abschottung und Ausbeutung, der Zwangsehe
und Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen bis hin zu der unsäglichen Perversion der
„Ehrenmorde“ –
so lange hat Thilo Sarrazin recht.
14
3. Solange widerstandslos hingenommen wird, dass Moscheen in Deutschland nach Eroberern der
türkisch-osmanischen Geschichte benannt werden, nach Sultan Selim I. oder, wie im Fall der
sogenannten Fatih-Moscheen, nach Mehmet II.,
dem Eroberer von Konstantinopel – so lange hat Thilo Sarrazin recht.
4. Solange höchste Verbandsfunktionäre, wie der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in
Deutschland, der Deutsch-Syrer Aiman Mazyek, vor laufender Kamera und Millionen Zuschauern
erklären können, Scharia und Grundgesetz seien miteinander vereinbar, ohne sofort des Landes
verwiesen zu werden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.
5. Solange rosenkranzartig behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, und flapsig
hinweggesehen wird über die zahlreichen Aufrufe des Koran, Ungläubige zu töten, besonders aber
Juden, Juden, Juden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.
6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßes
Luftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat Thilo
Sarrazin recht.
7. Solange von hiesigen Verbandsfunktionären und türkischen Politikern penetrant auf Religionsfreiheit gepocht wird, ohne jede parallele Bemühung um Religionsfreiheit in der Türkei – so lange
hat Thilo Sarrazin recht.
8. Solange nicht offen gesprochen wird über islamische Sitten, Gebräuche und Traditionen, die mit
Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Gleichstellung der Geschlechter und Pluralismus
nicht vereinbar sind – so lange hat Thilo Sarrazin Recht.
9. Solange die großen Themen der Parallelgesellschaften wie Gewaltkultur, überbordender Nationalismus, offener Fundamentalismus, ausgeprägter Antisemitismus und öffentliches Siegergebaren mit
demografischer Drohung nicht zentrale Punkte des nationalen Diskurses sind – so lange hat Thilo
Sarrazin recht.
10. Solange Deutschlands Sozialromantiker, Gutmenschen vom Dienst, Pauschal-Umarmer und
Beschwichtigungsapostel weiterhin so tun, als sei das Problem Migration/Integration eine multikulturelle Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben
werden können – so lange hat Thilo Sarrazin recht.
Postskriptum.
Ein integrationsfördernder Vorschlag: Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde
weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch
zu verordnen?
Neue Belastungsprobe für deutsch-polnisches Verhältnis
Steinbach beleidigt Polens Deutschland-Beauftragten
Die umstrittene Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, stellt erneut
das deutsch-polnische Verhältnis auf eine Probe: Im ARD-Morgenmagazin sagte die CDUAbgeordnete, der Deutschland-Beauftragte der polnischen Regierung, Wladyslaw
Bartoszewski, habe "einen schlechten Charakter".
Viele Briefe, nie eine Antwort
15
Steinbach sagte, sie habe den 88-jährigen früheren polnischen Außenminister zunächst sehr
bewundert, sei aber nun enttäuscht, weil sie ihm viele Briefe geschrieben, aber nie Antwort
erhalten habe. Sie habe viel Verständnis für die Emotionen in Polen und alle Opfer der
deutschen Besatzung hätten ihr tiefes Mitgefühl, doch manche Einzelpersonen schätze sie
nicht.
Steinbach für Opposition nicht länger tragbar
[Bildunterschrift: Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sorgt für neuen Wirbel. ]
Die Opposition erwartete klare Worte der Kanzlerin: SPD-Fraktionsvize Gernot Erler forderte
Merkel auf, sich von Steinbach zu distanzieren. Die Kanzlerin müsse dafür sorgen, dass die
Vertriebenenpräsidentin das deutsch-polnische Verhältnis "nicht noch stärker" vergifte.
Steinbach selbst bezeichnete er als "unbelehrbar, unverfroren, unerträglich". "Eine derart
demonstrative Verweigerung von Respekt gegenüber einer Person mit einer solchen Biografie
und Lebensleistung disqualifiziert definitiv die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, das
Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und das Mitglied des Deutschen
Bundestages."
Aus Sicht der Grünen hat Steinbach eine Grenze überschritten. "Für uns ist sie nicht tragbar",
sagte der Parteivorsitzende Cem Özdemir. "Ich nehme sie nicht ernst und ich sage allen
meinen polnischen Freunden: Ignoriert das, lest nichts, was die Frau sagt." Parteichefin
Claudia Roth warf Merkel vor, indem sie an Steinbach festhalte, setze sie parteipolitisches
Kalkül "vor das übergreifende Anliegen deutscher Aussöhnungspolitik". Steinbach wolle
nicht versöhnen, sondern spalten, klagte Roth. Sie betätige sich "als Giftmischerin in den
deutsch-polnischen Beziehungen."
[Bildunterschrift: Polens Deutschland-Beauftragter Bartoszewski ]
Der 88-jährige Bartoszewski war von den Nationalsozialisten ins Konzentrationslager
Auschwitz verschleppt und im April 1941 schwer krank entlassen worden. 1980 engagierte er
sich in der Gewerkschaft Solidarnosc. Bartoszewski gilt als Gegner des Vertriebenenzentrums
und soll Steinbach vor Kurzem mit dem Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson
verglichen haben.
Viel Wirbel in der vergangenen Woche
Erst vor einer Woche hatte die CDU-Politikerin einen Proteststurm entfacht. Mit dem Satz
"Ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat"
hatte sie auf einer Klausurtagung der Unions-Fraktion umstrittene Bemerkungen von zwei
Vertriebenen-Funktionären zur Schuld am Zweiten Weltkrieg verteidigt. Darauf hatte sie sich
aus der CDU-Führung zurückgezogen und den Verlust konservativer Werte in ihrer Partei
beklagt. Gleichzeitig hatte sie einer neuen Partei rechts der Union gute Chancen eingeräumt
und auch damit eine Debatte ausgelöst.
Stand: 16.09.2010 16:09 Uhr
meta.tagesschau.de
Neuester Kommentar von 'quartiermeister' am 16.09.2010 20:17 Uhr:
16
Ein Hurra auf Polen
Es brachte uns die erste europäische Verfassung und ist Retter des Abendlandes. Wir
hingegen waren der Untergang der Zivilisation, und Frau Steinbach will diese Ära
auch noch verklären. Während die polnischen Errungenschaften in diesem Lande
allesamt totge...
VertriebeneSteinbachPolenKritikBartoszewski
http://www.tageschau.de/multimedia/bilder/papst866.html
Papst in London
http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100-magnifier_mtb-1_pos1.html#colsStructure
http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100.html
in Warschau
Nach Streit um Gedenkstelle
Präsidentenamt entfernt Kaczynski-Gedenkkreuz
[Bildunterschrift: Das Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalastes aufgestellt
]
Polens Führung hat nach monatelangem Streit das Holzkreuz zum Gedenken an den tödlich
verunglückten Präsidenten Lech Kaczynski entfernen lassen. Das Kreuz sei am frühen
Morgen in die Kapelle des Präsidentenpalastes verlegt worden, teilte die Präsidialkanzlei. Die
Auseinandersetzung habe "gegen die Autorität des Staates und der Kirche verstoßen". Das
Kreuz soll später in die nah gelegene Anna-Kirche gebracht werden.
Das Holzkreuz hatte in Polen eine heftige Kontroverse ausgelöst. Es war von polnischen
Pfadfindern aufgestellt worden - unmittelbar nach der Flugzeugkatastrophe, bei der am 10.
April nahe der russischen Stadt Smolensk Kaczynski, seine Frau und 94 weitere Insassen ums
Leben gekommen waren. Der Zwillingsbruder des verunglückten Präsidenten, Jaroslaw
Kaczynski, und seine Anhänger nutzten den Ort für Demonstrationen gegen das Anfang Juli
gewählte liberal-konservative Staatsoberhaupt Bronislaw Komorowski. In der vergangenen
Woche veranstalteten die National-Konservativen dort einen Fackelzug.
Lob von der katholischen Kirche
[Bildunterschrift: Umstrittenes Gedenkkreuz vor dem Präsidentenpalast (Archivfoto: August
2010) ]
Anhänger des ehemaligen Präsidenten wollten, dass das Kreuz bis zur Errichtung eines
Denkmals für Kaczynski vor dem Präsidentenpalast bleibt. Ein erster Versuch, das Kreuz vor
dem Palast abzubauen, war Anfang August an ihrem Widerstand gescheitert. Gegner des
Kreuzes argumentieren, dass dieses ein kirchliches Symbol sei und nichts vor dem
Präsidentenpalast zu suchen habe.
Selbst die katholische Kirche hat sich für die Verlegung des Holzkreuzes ausgesprochen und
argumentiert, das Kreuz werde zu politischen Zwecken missbraucht. Der Erzbischof von
Warschau begrüßte nun die Versetzung des Kreuzes. Polens Regierungschef Donald Tusk
17
lobte die Aktion als "gute und erwartete Entscheidung" während die konservative Partei
Kaczynskis von einer "skandalösen Tat" sprach.
•
•
Polen: Satiren über Gedenkkreuz sind Hit im Netz (18.08.2010).
Polen: Kaczynski-Gedenkkreuz wird trotz Protesten verlegt.
•
Weltatlas: Polen [Flash|HTML]
Sprache - Deutsch / Englisch in 16 Teilchen – D/GB-Sprache:
Wer Frieden will«, -, »muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«
Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795)
Ein Wissenschaftler widerlegt nicht-wissenschaftliche Schulbuchempfehlungen
Dr. jur. Botho Spruth
Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795)
A scientist does not refute - scientific school book recommendations.
Dr. jur. Botho Spruth
Bei den sogenannten »polnischen Teilungen« (1772, 1793 und 1795) war nicht Preußen,
sondern Rußland treibende Kraft und Meistbegünstigter. Die entsprechenden Verträge wurden
sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen. Man sollte sie daher Petersburger Verträge nennen,
schlägt unser staats- und völkerrechtlicher Mitarbeiter Dr. Botho Spruth vor, dessen
vernichtende Auseinandersetzung mit den deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen jetzt
in zweiter Auflage vorliegt. »Wer Frieden will«, stellt Spruth fest, »muß bereit sein, sich
zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«
In the so-called "Polish divisions" (1772, 1793 and 1795), Prussia was not, but rather Russia
power driving and Meistbegünstigter. The corresponding contracts were locked all in St.
Petersburg. One should name it therefore Peter castle of contracts, strikes our country and
international law colleague Dr. Botho Spruth before, whose destroying discussion with the
German Polish school book recommendations exists now in second levy. "Who peace
wants", assesses Spruth, "must be ready, itself to the historical truth to confess".
2
Obwohl der Deutsche und der Österreichische Kaiser bereits im Jahre 1916 erklärt hatten, für
ein selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, hielten es die Polen für angezeigt, die
Ende 1918 eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte
große deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das Gebiet von
Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen Deutschen einzuverleiben.
18
Das Gebiet von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein. Seine Wegnahme zerriß das
Deutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche Vernunft in zwei Teile. Anstatt sich
friedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen Reich zu verständigen, und vor
allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrten
Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen nicht darum, daß das vom USAPräsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht
der betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde.
Although the Germans and the Austrian emperor already in 1916 explained had, to enter for
an independent, independent Poland, the Poland considered it to be indicated to exploit the
ends 1918 entered defeat of Germany, in order to incorporate themselves through force
document large German zones Schlesiens with rich coal pits, furthermore the zone of
Posen/West Prussia with altogether over 2 million Germans.
The zone of Posen/west Prussia includes the "corridor". Its Wegnahme tore up the German
empire against all political and economic reason in two parts. Instead of notifying itself
peacefully with the German lying at that time on the ground empire, and above all without
allowing a voting of the population, tore Poland the zones desired by it at itself. It did not be
concerned in its action therefore that the self-determination right made by the USA president
Wilson to the base a peace regulation of the concerned people grossly was neglected.
3
Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über die
betroffenen Ostgebiete (übrigens ähnlich wie es mit Roosevelt bei der Jalta-Konferenz
gemacht wurde) vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung
zufrieden, weil er, wie der nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk
»Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens« (deutsch Würzburg 1956) festgestellt hat,
die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl zum Präsidenten
benötigte.
Die von Polen vereinnahmten (annektierten) Gebiete gehörten rechtmäßig zum Deutschen
Reich, weil sie auf dem Kongreß der europäischen Großmächte in Wien (1815) von diesen
dem damaligen Staat Preußen zugesprochen worden waren, was eine Friedenssicherung für
rund 100 Jahre bedeutete. Preußen war zwar auf dem Wiener Kongreß vertreten, hatte aber als
soeben von Napoleon geschlagenes Land nur eine Stimme von geringstem Gewicht. Das
stärkste Gewicht hatten England, Rußland, Österreich und Frankreich; Signatarmächte waren
weiter Spanien, Portugal, Schweden.
Wilson let grant the Poland; these had produced it falsified documents and cards over the
concerned east zones (by the way similar to it with Roosevelt in the Yalta conference made
became). Wilson was satisfied with these documents with no check because it assessed, how
the north American historian Louis L. Gerson in its work "Woodrow Wilson and the rebirth of
Poland" (German Würzburg 1956), the voices of the Polish population in the USA for its reelection to the president necessary.
That of Poland collected (annexed) zones belonged lawful to the German empire because they
had been communicated on the congress of the European great powers in Vienna (1815) of
this the at that time country Prussia, what meant a peace assurance for approximately 100
years. Prussia was represented to be sure on the Viennese congress, had however as country
19
struck just now by Napoleon only a voice of slightest weight. England, Russia, Austria and
France had the strongest weight; Signatarmächte were further Spain, Portugal, Sweden.
4
Die Polen lieben es, sich nach ihrem jeweiligen Vorteil einmal auf rechtliche, dann auf
ethnische oder historische Gründe zu berufen. Nach der Entscheidung der europäischen
Mächte in Wien war eine rechtliche Begründung hinfällig; ebensowenig konnten sie sich auf
den mehrheitlichen Willen der Bevölkerung berufen, denn dann hätten sie einer Abstimmung
nicht aus dem Wege zu gehen brauchen.
Soweit abgestimmt wurde, fielen die Ergebnisse zugunsten Deutschlands aus, in Schlesien
mit etwa 60%, in den übrigen Gebieten mit über 90 % bis zu nahe 100 %. Die Polen wußten,
daß sie im Korridor genauso eine Niederlage erleiden würden, also griffen sie zur Gewalt.
The Poland of dear it, itself after its respective advantage once on legal to call then on ethnic
or historic reasons. After the decision of the European powers in Vienna, a legal
establishment was null and void; just as little they were able to refer to the majority will of
the population, for then they would not have to go needing a voting out of the way.
As far as voted became, the results fell for the benefit of Germany from, in Schlesien with
about 60%, in the remaining zones with more than 90% to nearly 100%. The Poland knew
that they would suffer a defeat in the corridor just as, therefore they grasped to the force.
5
Die Ursachen der »polnischen Teilungen«
Die Verträge von 1772, 1793 und 1795 sind als »polnische Teilungen« bekannt; sie sind
sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen worden, weil die Initiative zu diesen Verträgen von
Rußland ausging, und weil Rußland das eigentliche Interesse an dieser Regelung hatte; sie
werden deshalb zutreffender als »Petersburger Verträge« bezeichnet. Die diesbezüglichen
Geschehnisse wurden zu jener Zeit keineswegs als das große Unrecht angesehen, wie das
nachträglich heute geschieht; sie waren vielmehr das Ergebnis der geschichtlichen
Entwicklung, für die Polen selbst verantwortlich war; treibend gewirkt haben die Zarin
Katharina II., auch Österreich, am wenigsten Preußen.
The causes of the "Polish division"
The contracts of 1772, 1793 and 1795 are well known as a "Polish division"; they were
locked all in St. Petersburg because the initiative came to these contracts from Russia, and
because Russia had the actual interest in this regulation; it more correct are designated
therefore than a "Petersburg of contracts". The events relating to this were looked at to that
time in no way as the large wrong, happens like that retroactively today; they were caused
have rather the result of the historical development for which Poland was even responsible;
driving the Car Katharina II., also Austria, at the least Prussia.
6
Gleichwohl wurde die Geschichte während des Zweiten Weltkrieges, als Rußland der
Verbündete der Westmächte war, und die Polen gegen Deutschland aufgebracht werden
20
sollten, zu Lasten Preußen-Deutschlands umgeschrieben, wie unter anderen der oben
genannte nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson dargelegt hat. Natürlich machen
sich die Polen in Ermangelung anderer Gründe diese Geschichtsklitterung zunutze. Sie stellen
die Verträge von 1772 - 1795 als großen Unrecht heraus, das in erster Linie - wie könnte es
anders sein - Friedrich der Große gefördert habe und das »die Konsequenz zielbewußter
Hohenzollernscher Machtpolitik« gewesen sei.
So steht es in Punkt neun der berüchtigten deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen, und
so sollen es deutsche Kinder lernen, damit sie den Landraub der Polen von 1919 und 1945 als
gerecht empfinden und sich damit abfinden. Der Friede zwischen den Völkern, den wir alle
wollen, kann jedoch nicht auf eine Verfälschung der geschichtlichen Wahrheit aufgebaut
werden. Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.
Nevertheless the story became during the second world war when Russia was the ally of the
west powers, and the Poland against Germany should be raised, to the detriment of Prussia
Germany circumscribed how under others the historian named north American above Louis
L. Gerson represented. Naturally the Poland in want of other reasons this historiesklitterung take advantage of. They lay out promoted would be wrong the contracts of 1772 1795 as large, that primarily - how could it differently be - Fredrick The Great and been
would be the Hohenzollernscher power politics" purposeful "the consequence.
So it stands in point nine of the notorious German Polish school book recommendations, and
so German children should learn it so that they perceive the country robbery of the Poland of
1919 and 1945 as just and come to terms with the fact. The peace between the peoples that
we want everyone cannot be constructed however on a falsification of the historical truth. He
who wants peace, must be ready to acknowledge the historical truth.
7
Die tiefen Wurzeln des Zerfalls des polnischen Staates gehen weit zurück, nämlich auf das
Testament Boleslaw III. (Schiefmund) 1138, der die Erbfolgefrage durch ein Teilungs- und
Senioratssystem regelte. Das Testament besiegelte die Aufteilung Polens in
Einzelfürstentümer und leitete eine Periode innerer Kämpfe ein. Das Haus der Piasten konnte
seinen Anspruch auf Landesherrschaft noch durchsetzen, mit seinem Aussterben (Kasimir III.
1370) folgte Ludwig I. von Ungarn (bis 1382); seine anspruchsberechtigte Tochter Maria
wurde übergangen, ihre Schwester Hedwig gezwungen, ihr bestehendes Verlöbnis
aufzugeben, um sich mit dem heidnischen Litauerfürsten Jagiello zu verehelichen. Jagiello
mußte sich zuvor vertraglich verpflichten, daß er und sein Volk (!) den katholischen Glauben
annehmen. Stufenweise wurde Litauen in Polen eingegliedert. In der Union von Lublin (1569)
fand die Vereinigung statt.
The deep roots of the ruin of the Polish country are due far, namely to the testament Boleslaw
III. (Sloping mouth -Krzywousty) 1138 that the succession question regulated through a
division and Senioratssystem. The testament sealed the distribution of Poland into single
principalities and initiated a period of internal battles. The house of the Piasten yet was able
to put through its claim to country domination, with its extinction (Kasimir III. “Wielki”
1370) Ludwig I. of Hungary followed (until 1382); its claim justified daughter Maria was
passed over, forced its sister Hedwig to abandon its existing engagement, in order to marry
with the heathen Litauer Prinz Jagiello. Jagiello contractually had to promise before that it
and its people (!) suppose the Catholic belief. Gradually Lithuania in Poland was inserted.
In the union of Lublin (1569), the union took place.
21
8
Unter den Jagiellonen (1386-1572) erfuhr das Großreich eine gewaltige Machtausdehnung;
umliegende Völkerschaften werden skrupellos unterworfen, so die Ukrainer, Weißrussen,
Ruthenen und Deutschen. Trotz westlicher Einflüsse in Kunst und Wissenschaft zeigte sich
eine Vielzahl von Konfliktstoffen mit Moskau, der Türkei, Habsburg und Schweden. Der
Adel (Szlachta) drängte das Bürgertum zurück, die Bauern gerieten in die Erbuntertänigkeit.
Hohe Geistlichkeit und Magnaten regierten in der »Adelsdemokratie«.
Die Jagiellonen starben 1572 aus, es begann die Zeit der freien Königswahl.
Katholisierungsbestrebungen und Intoleranz gegenüber Nichtkatholiken (»Dissidenten«)
wurden verstärkt, sie gipfelten im Thorner Blutgericht (1724), das durch Todesurteile gegen
Andersgläubige, Kirchenenteignungen und Zurückdrängung der Evangelischen
gekennzeichnet war. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde in einer Doppelwahl
(nachdem er deswegen vorher zur römisch-katholischen Kirche übergetreten war) zum
polnischen König (August II., »der Starke«) gewählt.
Da die innere Festigkeit des polnischen Staates stark gelitten hatte, trat August im Nordischen
Krieg (1700-1721) an die Seite Rußlands, um durch kriegerische Erfolge seine Stellung als
König zu verstärken. Durch den Sieg bei Poltava (1709) über Karl XII. von Schweden trat
eine weithin nachwirkende Machtverschiebung zugunsten Rußlands ein. Russische Truppen
blieben seit jener Zeit bis zu den »Petersburger Verträgen« und darüber hinaus im polnischen
Raum, Rußland beeinflußte die polnische Politik entsprechend. Polen selbst hatte die
Ursachen für die weitere Entwicklung gesetzt zu einer Zeit, als Friedrich der Große noch nicht
lebte.
Under the Jagiellonen (1386-1572), the large empire learned a powerful power expansion;
surrounding people shafts are subjected unscrupulous, so the Ukranians, white Russians,
Ruthenen and Germans. In spite of western influences in art and science, a multitude of
conflict materials with Moscow, Turkey, Habsburg and Sweden appeared. The nobility
(Szlachta) drove back the citizenship, that ridden farmers into the Erbuntertänigkeit
(dziedzicznymi niewolnikami). High clergy and magnate reigned democracy" in the "nobility.
The Jagiellonen became extinct 1572, it began the time of the free king choice.
Katholisierungsbestrebungen and intolerance vis-à-vis Catholics ("dissidents") were not
reinforced, they culminated in the Thorner blood court (1724), that was marked by death
sentences against heterodox, church expropriation and repression of the Protestant. Elector
Friedrich August I. of Saxons was selected in a double choice (after he therefore previously
to the Roman Catholic church infringed was) to the Polish king (August II., "the Strength").
Because the internal stability of the Polish country strongly had suffered, August in the
Nordic war (1700-1721) stepped at the side of Russia in order to reinforce its position
through warlike successes as a king. Through the victory in Poltava (1709) over Karl XII. of
Sweden a largely lingering power postponement entered for the benefit of Russia. Russian
troops have remained for that time to the "Petersburg of contracts" and in addition in the
Polish room, Russia influenced the Polish politics correspondingly. Poland itself had set
lived the causes for the further development at one time, than Fredrick The Great not yet.
9
Wie es zu den Verträgen kam
22
Nach dem Tod König Augusts III. von Sachsen-Polen hatte die Zarin Katharina II. in
Anwesenheit russischer Truppen 1764 die Wahl ihres Günstlings Stanislaus Poniatowski zum
polnischen König durchgesetzt. Mehrere von Poniatowski auf Forderung der Zarin
durchgesetzte Maßnahmen, vor allem die Gleichstellung der »Dissidenten«, stießen auf
Widerstand des polnischen Adels, der sich 1768 in der Konföderation von Bar
zusammenschloss, sich mit den Türken verbündete und gegen Rußland und Poniatowski
wandte. Auf Wunsch des polnischen Königs entsandte Kaiser Joseph II. zur Unterdrückung
des Aufstandes 1769 Truppen in die Zips und besetzte die 13 ungarischen Städte, die Polen
1412 als Pfand überlassen worden waren. Nach Erfolgen im Krieg gegen die Türken und die
Konföderierten nahm die russische Zarin ihren lange gehegten Plan einer Aufteilung
polnischen Staatsgebietes auf, gewann dafür Friedrich d. Gr. und Österreich (1772).
Natürlich mußte Friedrich daran liegen, das ehemalige Land des Deutschen Ordens, das Polen
durch kriegerische Ereignisse an sich gerissen hatte, zurückzugewinnen, zumal es vorwiegend
von Deutschen besiedelt war; überdies stellte es die Landbrücke zwischen Preußen und
Brandenburg her. Preußen war aber nicht die treibende Kraft des Geschehens; ein Verzicht
auf dies Land wäre unverantwortlich gewesen und hätte Polen nicht retten können. Dies
Gebiet hieß nun Westpreußen. Der polnische Reichstag bestätigte am 30. 9. 1773
völkerrechtlich wirksam den Petersburger Vertrag vom 5. 8. 1772.
How it came to the contracts.
After death king of August III. of Saxon Poland the czar Katharina II had put through. in
presence of Russian troops 1764 the choice of its Günstlings Stanislaus Poniatowski to the
Polish king. Several measures put through by Poniatowski on demand the czar, above all the
comparison of the "dissidents", bumped allied themselves into resistance of the Polish
nobility, that merged itself 1768 in the confederation of bar, with the Turks and turned
against Russia and Poniatowski. Emperor Joseph II dispatched by request the Polish king. to
the suppression of the uprising 1769 troops into the Zips and occupied the 13 Hungarian
cities that were seized left become as to Poland 1412. After successes in the war against the
Turk and the Konföderierten, the Russian czar took its long cultivated plan of a distribution
of Polish country zone up, won for that Friedrich d. Gr and Austria (1772).
Naturally Friedrich had to lie settled was on that, to recover the former country of the
German of order, that had torn Poland by warlike events at itself,, especially since it
predominantly by Germans; furthermore placed it the country bridge between Prussia and
Brandenburg here. Prussia was not however the driving power of the events; a renunciation
of this country irresponsibly would have been and would not have been able to rescue
Poland. This zone was named now west Prussia. The Polish parliament confirmed on that
30th 9th 1773 international law effectively the Peter castles contract of the 5th 8th 1772.
10
Wegen revolutionärer Umtriebe in Polen schlossen Rußland und Preußen am 23. 1. 1793 in
Petersburg einen weiteren Vertrag, der die Teilung erweiterte. Als der neu gewählte polnische
Reichstag die Bestätigung dieses Vertrages ablehnte, wurde er von Rußland (ohne Beteiligung
Preußens) mit Waffengewalt zur Anerkennung der Gebietsabtretungen genötigt. Ein »ewiger
Bündnisvertrag« mit Rußland auferlegte Polen, russische Truppen im Lande zu dulden,
Rußland die Führung sämtlicher Kriege zu überlassen und sämtliche Verträge mit dem
Ausland den Russen zur Genehmigung vorzulegen.
23
Gegen diesen zweiten erzwungenen Vertrag gab es einen Aufstand der polnischen
Bevölkerung. Jetzt wollte sich Rußland mit Österreich und Preußen über eine vollständige
Aufteilung Polens verständigen. Preußen beteiligte sich zwar an der Niederschlagung des
Aufstandes (wobei Rußland die militärische Hauptlast trug), der preußische König Friedrich
Wilhelm II. lehnte aber eine weitere Aufteilung Polens ab. Darauf einigten sich Rußland und
Österreich in dem Vertrag vom 3. Januar 1795. In der Überzeugung, so allein die Unruhen in
Polen zu beenden, erfolgte der Beitritt Preußens zu dem Vertrage (24. Okt. 1795), obwohl es
an den Vertragsverhandlungen nicht teilgenommen hatte.
Es wird davon abgesehen, die Gebietsveränderungen, die die drei Verträge vorsahen, hier im
einzelnen darzulegen, weil das endgültige Schlußwort über das Schicksal Polens und die
territoriale Aufteilung des Gebiets erst von den europäischen Mächten auf dem Wiener
Kongreß (1815) gesprochen wurde. Erwähnt sei immerhin, daß Preußen u.a. die Städte
Danzig, Thorn und Posen erst in dem zweiten Vertrag bekam. Österreich erhielt die von ihm
kurz zuvor besetzte Zips und Ostgalizien aufgrund des ersten Vertrages.
Because of revolutionarier would worry closed in Poland Russia and Prussia on that 23rd 1st
1793 in Petersburg a further contract that expanded the division. When the newly selected
Polish parliament rejected the confirmation of this contract, it was compelled of Russia
(without participation of Prussia) with force of arms to the recognition of the zone
abdication. Poland imposed an "eternal alliance contract" with Russia to tolerate Russian
troops in the country, to leave Russia the leadership of all wars and to produce all contracts
with foreign countries the Russian to the permission.
Against this second forced contract, there was an uprising of the Polish population. Now
Russia with Austria and Prussia wanted to notify itself over a complete distribution of
Poland. Prussia was involved leaned to be sure in the suppression of the uprising (where
Russia the military head load carried), the Prussian king Friedrich Wilhelm II. however a
further distribution of Poland off. On that Russia and Austria in the contract of the 3rd of
January 1795 agreed joins: In the conviction to conclude so alone the unrest in Poland,
resulted of that Prussia to the contract (24. Oct. 1795) although it had not participated in the
contract negotiations.
It is seen therefrom, the zone variations that planned the three contracts to represent here
individually because the final final word was spoken over the fate of Poland and the
territorial distribution of the zone first by the European powers on the Viennese congress
(1815). Mentioned would be nevertheless that Prussia got among other things the cities
Danzig, Thorn and pose not until the second contract. Austria received the Zips occupied by
it shortly before and East Galizien based on the first contract.
11
Polen unter preußischer Hoheit.
Der polnische Gelehrte Konopczynski schrieb zum Vertrag von 1772: »Die Frage, ob die
Republik geteilt würde, wann und auf welche Weise, hing schon längst von Rußland ab.« Der
Franzose Rousseau urteilte: »Die polnische Republik bestand aus drei Schichten: dem Adel,
der alles bedeutete, dem Bürgertum, das nichts bedeutete, und dem Bauerntum, das weniger
als nichts war.« Wie konnten sich die Bauern für ein Land einsetzen, in dem sie in
Leibeigenschaft gehalten wurden? Gerson schrieb (a. a. O. S. 17/18), als der polnische Staat
24
auseinanderfiel, habe er nur noch dem Namen nach bestanden; Polen drohte, zu einer
russischen Provinz zu werden.
Voltaire sandte Friedrich dem Großen seine Glückwünsche und lobte ihn wegen seines klugen
Verhaltens, durch das nach Meinung vieler Staatsmänner jener Zeit Europa vor einem Krieg
bewahrt worden sei. Die Polen zeigten sich von den Ereignissen wenig berührt, manche
bedauerten sie, namentlich der Adel, dessen Rechte beschnitten wurden, die meisten hatten sie
begrüßt. Lange Zeit hatten die polnischen Herren die Bauern wie Tiere behandelt, sie
geschlagen, unterdrückt und erniedrigt. Jetzt brachte ihnen der preußische Staat eine
Erleichterung ihrer Lage. Für die innere Auflösung ihres Staates waren die Polen selbst
verantwortlich, Rußland nahm als starker Nachbar die Geschicke in seine Hand, Österreich
und Preußen waren Mitbeteiligte. So urteilen die Schriftsteller der Standardwerke, nämlich
Lord Eversly, »The Partitions of Poland« (New York 1915), und Robert H. Lord, »The
Second Partition of Poland« (Cambridge 1915). Chester V. Easum entlastet in seinem auf
reiche Belege gestützten Werk »Prince Henry of Prussia« (University of Wisconsin Press,
1942) Friedrich den Großen ausdrücklich von dem Vorwurf, die Teilung Polens herbeigeführt
zu haben, und führt den Nachweis, daß Katharina II. von Rußland die Teilung wollte.
Erst während des Ersten Weltkrieges, als Rußland mit den Westmächten verbündet war,
ließen es sich viele Polen und ihre Freunde angelegen sein, »die Geschichte den
Tagesbedürfnissen entsprechend umzuschreiben« (Gerson S. 22). Die europäischen Mächte
bestätigten auf dem Wiener Kongreß die Aufteilung als rechtmäßig; danach fielen auf
Rußland 82%, auf Österreich 10% und auf Preußen 8% des polnischen Staatsgebietes von
1772, wobei zu bedenken ist, daß das aufgeteilte Gebiet weitgehend von Nichtpolen besiedelt
war.
Poland under Prussian highness. The Polish scholar Konopczynski wrote to the contract of
1772: "The question whether the republic would be divided, when and on which manner,
hung by Russia already a long time from". The Frenchman Rousseau judged: "The Polish
republic consisted was" of three layers: the nobility who meant everything, the citizenship
that meant nothing, and the Bauerntum, that less than nothing. How were the farmers able to
support a country, in which they were held in serfdom? Gerson wrote (a. a. O. S. 17/18)
when the Polish country apart fell, had existed threatened it only according to the name;
Poland to become a Russian province.
Voltaire sent Friedrich the large its congratulations and praised it because of its smart
behavior, through which in the opinion of many statesmen of that time Europe had been
preserved from a war. The Poland appeared of the events few touched, many regretted it,
nominally the nobility whose rights were pruned, that had welcomed it. Long time the Polish
gentlemen had treated the farmers such as animals, struck, suppresses and lowers it. Now
the Prussian country brought them a relief of its situation. For the internal solution of its
country, the Poland were took were even responsible, Russia as a strong neighbor the skills
into its hand, Austria and Prussia with participant. So the authors of the standard works,
namely lord Eversly, "The Partitions of Poland" (New York 1915), and Robert H. lord, "The
Second Partition of Poland" (Cambridge 1915) judge. Chester V. Easum relieves in its work
supported on rich records "Prince Henry of Prussia" (University of Wisconsin of press, 1942)
Friedrich the large specifically by the accusation, the division of Poland induced provides to
have, and the proof that Katharina II wanted. of Russia the division.
First during the first world war when Russia was allied with the west powers, many Poland
and its friends let designed be themselves it, "the story corresponding to the day needs to
25
circumscribe" (Gerson S. 22). The European powers confirmed on the Viennese congress the
distribution as lawful; after that fell on Russia 82%, on Austria 10% and on Prussia 8% of
the Polish country zone of 1772 whereby to consider is, that the divided zone was not settled
extensively by Poland.
12
Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die Feststellungen, die Sebastian Haffner in
seinem neuen Werk »Preußen ohne Legende« (1980, S. 126-129) in bezug auf die
Petersburger Verträge trifft; dies Urteil ist deshalb bemerkenswert, weil Haffner durchaus
nicht in dem Ruf steht, für Deutschlands nationale Belange besonders einzutreten. Haffner
weist mit Recht darauf hin, daß man (zugunsten Polens) den Fehler macht, Fragen der
Vergangenheit jetzt an den Maßstäben der Gegenwart zu messen, womit sich ein Mangel an
geschichtlichem Verständnis zeige. Die Aufteilungen Polens seien zu jener Zeit keineswegs
so unnatürlich gewesen, wie sie heute hingestellt werden. Preußen habe lange Zeit in engster
Verbundenheit mit Polen gelebt.
Vielvölkerstaaten seien in jener Zeit, in der das nationale Denken untergeordnet gewesen sei,
keine Ausnahme gewesen. »Warum sollte diese polnischpreußische Koppelung bei
veränderten Machtverhältnissen nicht ebenso gut unter preußischem Vorzeichen weitergehen
können?… So unmöglich war eine Entwicklung Preußens nach Osten statt nach Westen
nicht… und die Polen, die in ihrer Glanzzeit auch ihrerseits nicht gezögert hatten, sich
litanische, weißrussische, ukrainische, auch deutsch-besiedelte Gebiete (Westpreußen)
einzuverleiben, waren kaum verwundert, wenn ihnen bei veränderter Machtlage das gleiche
widerfuhr.« »Man kann dem Preußen der 1780er und 1790er Jahre keinen Vorwurf daraus
machen, daß es nach den Ideen seiner Zeit handelte und nicht nach denen des 19. und 20.
Jahrhunderts« (S. 128).
»Die preußisch gewordenen Polen wurden weder als Untermenschen behandelt noch als
Fremdkörper abgestoßen, sie wurden in ihrer Sprache, Sitte und Religion nicht im geringsten
gestört oder belästigt; im Gegenteil, sie bekamen zum Beispiel mehr Volksschulen als je
zuvor, mit Lehrern, die selbstverständlich polnisch sprechen mußten. An die Stelle der
polnischen Leibeigenschaft trat die mildere preußische Erbuntertänigkeit. und alle Polen
kamen in den Genuß des 1794 in Kraft getretenen Allgemeinen Preußischen Landrechts…« »Was die polnische Oberschicht betraf, so standen ihr die preußischen Ämter und
Offiziersstellen offen, und viele polnische Adlige, die Radziwills, Radolins, Hutten-Czapskis
und Podbielskis etwa wurden generationenlang nicht nur loyale, sondern prominente
Preußen…« - »Es war nicht nur annehmbar, sondern in vieler Hinsicht angenehm, ein
preußischer Untertan zu werden. So viel Ordnung, Rechtssicherheit und Gewissensfreiheit
fand man nicht überall; es gab auch einen gewissen Stolz« (S. 129). Man vergleiche diese
Verhältnisse mit denen, unter denen die Deutschen heute unter den Polen leben müssen!
To refer is in this context to the determinations, that Sebastian Haffner in its new work
"Prussia without legend" (1980, S. 126-129) with regard to the Peter castle of contracts
encounters; this judgment is therefore remarkably because Haffner does not stand thoroughly
in the call to enter for Germany national concerns especially. Haffner refers with right on
that that one (for the benefit of Poland) makes the mistake to measure questions of the past
now by the standards of the present wherewith a lack of historical understanding would
appear. The distributions of Poland had been so unnatural in no way to that time how they
are placed today. Prussia had lived long time in narrowest solidarity with Poland.
26
Let much people countries be in that time, in which the national thinking had been
subordinated, no exception been. "Why is this Polish Prussian Koppelung supposed to be
able to go on in changed power ratios not just as well under Prussian omen?… was so
impossible a development of Prussia to East instead of to west not… and the Poland that not
also on their part had hesitated in its heyday, itself litanische to incorporate white Russian,
Ukrainian, also German populated zones (west Prussias), hardly were surprised, befell if
them in changed power situation the same". "One cannot make the Prussia of the 1780 and
'1790's no accusation from that that it acted after the ideas of its time and after which the
19th and 20th century" (S. 128).
"The Prussian become Poland were repulsed neither as subhuman creatures treated yet as a
foreign object, were disturbed it in its language, custom and religion not in the slightest or
annoys got; to the contrary, it for example more primary schools than ever before, with
teachers, who had to speak obviously Polish. At the place of the Polish serfdom, the milder
Prussian Erbuntertänigkeit stepped. and all Poland came into the enjoyment of the 1794
effective stepped general Prussian Landrechts…" - "what the Polish top layer concerned,
stood its the Prussian offices and officer places openly, and many Polish nobleman, the
Radziwills, Radolins, Hutten Czapskis and Podbielskis about became generation long not
only loyal, but rather prominent Prussias…" - "it was not only acceptable, but rather in many
regard comfortably A Prussian subject to become. One did not find so much order, legal
certainty and conscience freedom everywhere; there was also one certain pride" (S. 129).
Compare these ratios to which, under which the Germans must live under the Poland today!
13
Danzig - ein Wort an die Jugend
Nach dem Petersburger Vertrag von 1772 kam Danzig nicht zu Preußen, weil diese freiheitliebende Stadt es verstanden hatte, sich möglichst große Unabhängigkeit von den sie
umgebenden Mächten zu wahren; erst im Vertrag von 1793 wurde sie Preußen eingegliedert,
weil sich ergeben hatte, daß eine einzelne Stadt, so mächtig sie war, auf die Dauer kein
Eigenleben führen konnte. Danzig hatte seit 1240 deutsches (lübisches) Stadtrecht erhalten
und sich zu einer bedeutenden Fernhandelsmetropole entwickelt. Ihre Fürsten nannten sich
seit 1234 Herzöge von Pommerellen, seit 1295 gehörte die Stadt der deutschen Hanse an.
Vorübergehend stand sie unter gewissem Einfluss Polens, ihre Bevölkerung war und blieb
deutsch. Nach der Niederlage Preußens 1807 machte sie Napoleon zur »Freien Stadt« unter
der Oberhoheit Preußens, sie wurde danach Hauptstadt der preußischen Provinz Westpreußen.
Nach dem Versailler Vertrag wurde sie gewaltsam vom Deutschen Reich losgerissen (1920)
und unter dem Schutz des Völkerbundes zur »Freien Stadt« unter wirtschaftlicher
Abhängigkeit von Polen gemacht. Noch vor Ausbruch des Krieges (1. 9. 1939) bekannte sich
die Bevölkerung zu 97 % zu Deutschland.
Danzig - a word at the youth.
After the Peter castle contract of 1772 Danzig did not come to Prussia because this freedom
loving city had understood it to preserve itself as greatly as possible independence of the
powers surrounding it; not until the contract by 1793 it was inserted Prussia because arisen
had, that a single city was, so powerful it, in the long run no settled in lead could. Danzig
had received since 1240 German (lübisches) city right and had developed to an important
distance trade metropolis. Your sovereigns named was appropriate since 1234 dukes of
Pommerellen, since 1295 the city of the German Hanseatic league on. Temporarily it stood
27
under certain influence of Poland, its population was and remained German. To the defeat of
Prussia 1807, it made Napoleon to the "free city" under the waiter highness of Prussia, it
became after that capital of the Prussian province west Prussia. After the Versailler
contract, it was torn off (1920) violent of the German empire and made under the protection
of the people alliance to the "free city" under economic dependence of Poland. Before
outbreak of the war (1. 9th 1939) acknowledged the population 97% to Germany.
14
Stresemann erklärte vor dem Reichstag am 18. Mai 1925, daß »niemand die in flagrantem
Widerspruch mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gezogene Grenze im Osten
anerkennen könnte«. Seine ohne jede Drohung erfolgten Bemühungen blieben erfolglos.
Hitler schloß einen auf friedlichen Ausgleich zielenden Nichtangriffspakt mit Polen (1934).
Hitlers Bestreben, die Stadt dem Deutschen Reich zurückzugeben bei voller Wahrung der
wirtschaftlichen Interessen Polens, fand noch am 19. November 1937 die ausdrückliche
Zustimmung des englischen Außenministers Halifax. Diese und weitere Vorschläge von
deutscher Seite im Herbst 1938 bis zum Frühjahr 1939 blieben erfolglos. England hatte Polen
inzwischen zur Ablehnung ermuntert, weil es den wirtschaftlichen Machtzuwachs
Deutschlands fürchtete. Die deutschen Vorschläge wurden allgemein als maßvoll angesehen:
Extrerritoriale Eisenbahn und Autostraße durch den Korridor und Verlängerung des
Nichtangriffpaktes auf 25 Jahre.
Stresemann explained before the parliament on the 18th of May 1925 that "no one could"
acknowledge the boundary pulled in flagrant contradiction with the self-determination right
the peoples in the East. Its efforts resulted without each threat remained unsuccessful. Hitler
closed a non-aggression pact aiming on peaceful balance with Poland (1934). Hitler
endeavoring to return the city the German empire in full protection of the economic interests
of Poland, found yet on the 19th of November 1937 the specific approval of the English
Foreign Minister Halifax. This and further suggestions of German side in the autumn 1938
to the spring 1939 remained unsuccessful. England had encouraged Poland in the meantime
to the rejection because it feared the economic power increase of Germany. The German
suggestions became generally as moderate looked at: Extrerritoriale railroad and car street
through the corridor and extension of the non-aggression pact on 25 years.
15
Alle Vorschläge scheiterten an der polnischen Ablehnung. »Der Westen« hatte Polen zur
Weigerung ermuntert. Vor allem hintertrieb England intensiv die deutschen Bemühungen.
Hinter England standen die USA, und Frankreich war durch das Bündnis verpflichtet. So
fühlte sich Polen stark und wurde ständig aggressiver. Das Leben der Millionen Deutschen in
Polen wurde immer unerträglicher. Polen hielt die ihm vom Völkerbund auferlegten Verträge
zum Schutz der Minderheiten nicht ein. Bereits am 13. September 1934 hatte es sich von den
diesbezüglichen Verpflichtungen einseitig losgesagt. Ab Frühjahr 1939 war kein
Volksdeutscher in Polen seines Lebens mehr sicher. Rudolf Trenkel, Volksdeutscher, lebte
damals als polnischer Staatsbürger in Thorn und berichtet über die Vorgänge als Augenzeuge
in seiner Schrift »Polens unaufhaltsamer Marsch in den 2. Weltkrieg«.
Danzig mußte nicht aus dem deutschen Volkskörper herausgerissen werden, um Polen einen
gesicherten Zugang zum Meer zu geben, genauso wenig wie jemand auf die Idee gekommen
wäre, etwa Rotterdam den Niederländern zu entreißen, damit die Schweiz einen Zugang zur
See bekäme; auch ohne solche Zerreißung volkstumsmäßiger Zusammmengehörigkeit
28
befindet sich die Schweiz in guten wirtschaftlichen Verhältnissen und unterhält über
Rotterdam einen regen Außenhandel mit Übersee. Aber Polen nutzte die ihm in Danzig
zugestandenen Rechte zum Schaden der deutschen Bevölkerung, namentlich im Postverkehr,
beschlagnahmte widerrechtlich die Westerplatte (vor der Hafeneinfahrt) zur Anlage eines
Munitionsdepots und landete hier sogar im März 1933 polnische Truppen. Alle diese Dinge
müßte die Jugend beider Länder kennen, um die Entwicklung zum Kriege gerecht beurteilen
zu können. Nur auf dieser Grundlage kann die Jugend zueinander finden - um zum Frieden zu
kommen. (Vgl. hierzu auch Ruhnau, Die Freie Stadt Danzig 1919-1939, Berg am See 1979.)
All suggestions failed due to the Polish rejection. "The west" had encouraged Poland to the
refusal. Above all England rear drove intensively the German efforts. Behind England, the
USA stood, and France was obligated through the alliance. So Poland felt strongly and
became permanently more aggressively. Life of the millions Germans in Poland became
more and more more intolerable. Poland did not keep the contracts imposed it by the people
alliance to the protection of the minority. Already on the 13th of September 1934, it had
renounced the obligations relating to this unilaterally. No ethnic German in Poland of its life
was certain as of spring 1939 more. Rudolf Trenkel, ethnic German, lived at that time as a
Polish citizen in Thorn and reports irresistible march over the processes as an eyewitness in
its writing of "Poland into the 2nd world war".
Danzig didn't have to be torn out come would be would get out of the German people body in
order to give Poland a secured access to the sea, just as few like someone on the idea to
snatch about Rotterdam the Dutch, therewith Switzerland a access to the lake; also without
such Zerreißung of nationality moderate Zusammmengehörigkeit is Switzerland in good
economic ratios and maintains over Rotterdam a lively foreign trade with overseas. But
Poland used, nominally in the postal service traffic, seized the rights accrued to it in Danzig
for the damage of the German population illegal the Westerplatte (before the harbor
entrance) to the plant of an ammunition depot and landed here even in March 1933 Polish
troops. The youth of both countries would have to know all these things in order justly to be
able to judge the development to the war. Only on this base, the youth can find to each other
- around to the peace to come. (Cf. to this also Ruhnau, the free city Danzig 1919-1939,
mountain at the lake 1979.)
16
»Nichtwissenschaftliche« Schulbuchempfehlungen
Was zu diesen Fragen in Punkt 17 der deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen steht, legt
die Wahrheit nicht offen, sondern verschleiert sie. Wie einem Bericht von Professor Dr. J. J.
Menzel, Mainz, in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« vom 17. Februar 1981 (Nr. 40) zu
entnehmen ist, wird seitens der Schulbuchkommission nunmehr unumwunden zugegeben, daß
die Schulbuchempfehlungen nicht Anliegen und Aufgabe der Wissenschaft, sondern der
»politischen Pädagogik« seien. So habe laut Protokoll über eine Anhörung im Mainzer
Landtag der Leiter der deutschen Verhandlungsdelegation, Professor Mertineit, nachdrücklich
betont: »Ich möchte sehr hoffen, daß das, was wir hier vorlegen (Schulbuchempfehlungen),
nicht etwa als Wissenschaftsergebnis betrachtet wird. Das ist es nicht, das will es nicht sein,
das kann es nicht sein. Es ist ein politisch-pädagogisches Ergebnis des geringsten
gemeinsamen Nenners, auf den man sich einigen konnte« Auch von polnischer Seite sei, z. B.
zu Nr. 3 der Empfehlungen, die Anregung gekommen, die Diskussion erneut aufzunehmen,
um zu neuen Inhalten zu kommen. »Erklärtermaßen nichtwissenschaftliche Empfehlungen…
29
«, schreibt Menzel, »können in keinem Falle eine verläßliche Grundlage für den
Schulunterricht und die Schulbücher bilden.« In der vorliegenden Form sind die deutschpolnischen Schulbuchempfehlungen Ausdruck politischen Wollens, nicht aber
wissenschaftlicher Erkenntnis. Man muß sich fragen, wie es möglich ist, daß deutsche
Wissenschaftler sich dazu hergeben können, ihre Unterschrift unter nichtwissenschaftliche
Erkenntnisse zu setzen, und dies zum Nachteil Deutschlands. Ebenso fragwürdig ist, wie
»Abgeordnete des deutschen Volkes« es glauben verantworten zu können, daß solche
Arbeitsergebnisse Grundlage für die Unterweisung unserer Jugend bilden. Hier ist die
Nachhilfe der Jugend durch das Elternhaus erforderlich. Das Mißtrauen der Jugend gegen die
Älteren, insbesondere gegen den Staat, hat viele Wurzeln!
"Nichtwissenschaftliche" (not scientific) school book recommendations.
What stands to these questions in point 17 of the German Polish school book
recommendations, discloses the truth not, but rather disguises it. How a report of professor
Dr. J. J. Menzel, Mainz, in which "Frankfurter Allgemeine Zeitung" of the 17th of February
1981 (no. 40) is to be taken, becomes on the part of the school book commission now frank
admitted that the school book recommendations would not be concern and task of the science,
but rather the "political pedagogics". So emphatically had emphasized according to protocol
over a hearing in the Mainzer State Parliament of the leaders of the German negotiation
delegation, professor Mertineit, : "I would like to hope very that that is regarded, what we
produce (school book recommendations) here, not as a science result. It is not does not want
to be that, that it, cannot be that it. It is could would be himself a politically pedagogic result
of the slightest joint denominator, on which one some" also of Polish side, for example to no.
of 3 the recommendations, that come stimulation, to receive the discussion again, in order to
come to new contents. "Professedly not scientific recommendations…",
writes Menzel, "can in no trap a reliable base for the school instruction and the school books
form". In the existing form, the German Polish school book recommendations expression of
political Wollens, however scientific insight are not. One must ask himself how it possible is,
that German scientists can yield themselves in addition to not to set its signature under
scientific insights, and this to the disadvantage of Germany. Is just as doubtful to be able to
take responsibility for believe like "delegate of the German people" it that such work results
base form for the instruction of our youth. Here the help of the youth is required through the
parental home. The mistrust of the youth against the older, especially against the country, has
many roots! Quelle: Deutschland in Geschichte und Gegenwart 29(3) (1981)
From: SLOE Pressedienst Sent: September 13, 2010
Subject: SdP / Sudetendeutscher Heimattag in Wien und Klosterneuburg 18./19. September 2010
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: [email protected]
Wien, am 13. September 2010
Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd
Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in
Wien
Samstag, 18. September 2010, ab 14.30 Uhr stellt sich Erika Örtel mit ihrem Buch
AUSWEISUNG – 53 Jahre danach,
30
im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25/2. Stock SLÖ-Saal, vor.
Bei heimatlichem Kleckselkuchen und Kaffee wollen wir zwei Stunden aus dem Zeitzeugenbuch hören
und mit der Autorin plaudern.
Die „KRONEN-Zeitung“ - die auflagenstärkste Zeitung Österreichs – berichtete ab dem 29. Mai 2010
in vier Folgen über die Tragödie der Vertreibung und über ihren schmerzlichen Verlust der Heimat aus
Erika Örtels Zeitzeugenbuch.
Lebenslauf
1933 wurde Erika Örtel in Gablonz/Sudetenland geboren. Am 13.7.1945 vertrieben sie die Tschechen
aus ihrer Heimat. Es folgte ein einjähriger Aufenthalt in der DDR, danach konnten sie und ihre Familie
nach Bayern übersiedeln. Volksschule, Gymnasium, kfm. Lehre waren Stationen in ihrem Leben.
Beruflich war sie im Rechnungswesen tätig. 1961 heiratete sie nach Wien und wurde Mutter eines
Sohnes. Erika Örtel ist in vielen Belangen sehr kreativ und der Lyrik verschrieben.
Heimweh nach Gablonz
53 Jahre nach Kriegsende nützte ich die Gelegenheit mit einer Reisegesellschaft in meine Heimat zu
fahren, aus welcher ich am 13.7.1945 von den Tschechen vertrieben wurde. Mit den Erinnerungen
aus meinen ersten zwölf Lebensjahren fuhr ich einen Vormittag lang, mehr Zeit hatte ich nicht, durch
meine Heimatstadt und fand viele liebe Plätze wieder, die ich in der Erinnerung festgehalten hatte und
rollte die Geschehnisse in meinen Gedanken auf. Aufgrund der Ausweisung, waren auch viele
negative Erinnerungen dabei, aber kein Hass, nur Freude, endlich noch einmal in der Heimat zu sein.
Die Zeit reichte nicht aus, um allen Lebensstationen nachzufahren. Somit schlage ich ein großes
Kapitel meines Lebens auf: „Hoffnung“. Vorerst einmal Hoffnung auf ein weiteres Wiedersehen. Dafür
habe ich mir zu lange Zeit gelassen. Die Hoffnung konzentrierte sich danach auf Genesung. Auf
Genesung meines Mannes von seinem Krebsleiden und auf Genesung für mich, ich hatte Brustkrebs
als Überraschung zu meinem 70. Geburtstag. Ich schildere die nächsten eineinhalb Jahre in diesem
Buch, die aus Hoffnung und Liebe bestanden und möchte damit Menschen Mut machen, die in
ähnlicher Situation sind durchzuhalten und mit der Hoffnung im Herzen zu kämpfen. Es kommt so viel
Liebe zurück. „danach“ behält man dann das gute Gefühl nicht versagt zu haben.
Erika Örtel AUSWEISUNG 53 Jahre danach
novum publishing gmbh, A-7311 Neckenmarkt, Tel. +43 (0)2610/431 11,
FAX +43 (0)2610/431 11-28, E-Mail: [email protected]
ISBN-Nr.: 978-3-85251-771-1, Format: 13,5 x 21,5 cm Preis: € 14,90 (Ö) www.novumeco.com
Das Büchlein ist bei der Lesung erhältlich und Frau Örtel signiert es gerne!
E-Mail: [email protected]
Wien, am 14. September 2010
Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach – 180. Geburtstag
Utl.: Die mährische Gräfin wurde auf Schloss Zdislawitz geboren
Am 13. September 1830 kam sie als eine geborene Dubsky südwestlich der
Bezirkstadt Kremsier zur Welt. Sie verstarb am 12. März 1916 in Wien und wurde in
Zdislawitz/Zdislavice in der Familiengruft begraben.
Sie begann in Wien als Dramatikerin; als ihr Erfolge versagt blieben, wendet sie sich
der Erzählung zu, und da wird sie die „wahrhaft österreichische Schriftstellerin im
Sinne des alten Reiches, der gewesenen mitteleuropäischen Großmacht“ (August
Sauer).
Ihr literarischer Realismus ist bestimmt von menschlicher Anteilnahme, sozialem
Fühlen und psychologischer Auffassung. Ihre Erzählungen und Romane „Lotti, die
Uhrmacherin“, „Die Freiherren von Gemperlein“, „Das Gemeindekind“, ihre „Dorf- und
Schloßgeschichten“ machten sie zu einer der größten deutschen Dichterinnen.
Ihr autobiographisches Buch „Meine Kinderjahre“ und „Meine Erinnerungen an
Grillparzer“ sind Spiegelbilder ihrer Zeit. Hohe Kunst mit Gedankentiefe gepaart
findet man in den zahlreichen Aphorismen der Dichterin.
Der Karikaturist Walter Hanel ist 80
31
Der Karikaturist wurde am 14. September 1930 in Teplitz-Schönau geboren. Der
Lehrersohn machte eine Lackiererlehre bevor er 1950 nach West-Deutschland kam
und bei den Ford-Werken in Köln arbeitete. Nebenbei begann er mit dem Zeichnen.
Später fertigte er Trickfilme für das WDR-Fernsehen sowie politische Karikaturen für
die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' oder den 'Spiegel'. Hanel lebt in BergischGladbach. Seine Ehefrau Gertrud kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben.
Auch wir gratulieren aus Österreich dem Landsmann herzlichst zu seinem
Geburtstag.
Gerhard Zeihsel Bundesobmann der SLÖ
Dr. Massimiliano Lacota – Festredner am Heimattag
in Klosterneuburg
Utl.: Generalsekretär Lacota war Gründer der Europäischen Union der Flüchtlinge
und Vertriebenen
Am 1. Dezember 2007 wurde in Triest die „Europäische Union der Flüchtlinge und
Vertriebenen (EUFV)“ als Dachverband für alle von Verbrechen gegen die
Menschheit betroffenen Vertriebenenverbände gegründet. Initiator war Massimiliano
Lacota, der Chef der „Unione Degli Istriani“ – dem Verband der aus Istrien
vertriebenen Italiener. Viele nichtdeutsche Vertriebenenverbände bilden die EUFV
wie Armenier, Zypern-Griechen in England, die Karelier aus Finnland und einige
deutsche Vertriebenenverbände – aber nicht der BdV (Bund der Vertriebenen) –
während über den „Verband volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ)
– alle neun deutschen Altösterreicher-Organisationen vertreten sind. Mit Ing. Peter
Ludwig stellt die SLÖ den Stellv. Generalsekretär im Generalrat der EUFV.
Die Vertreibungen und die Flucht traf die verschiedensten Volksgruppen in Europa,
daher ist es auch nahe liegend gewesen, diese Problematik auf die europäische
Ebene zu heben, wo man sich eher eine Lösung dieser Probleme erhofft, denn
bilateral ist Jahrzehnte nichts weitergegangen.
Die Anerkennung und Registrierung der EUFV seitens der Europäischen
Kommission, die wenige Wochen einer anderen wichtigen Akkreditierung folgte,
nämlich der seitens des Office für Democratie Institutions and Human Rights
(ODIHR) der OSZE bringen uns dem Ziel näher, eine Kommission für die
Problematiken der europäischen Vertriebenen zu erreichen.
Es wird interessant sein, was Massimiliano Lacota aus seiner Arbeit – auch in
Brüssel – zu sagen hat!
KUNDGEBUNG im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages
Sonntag, 19. September 2010, 15.00 Uhr
Babenberger Halle in Klosterneuburg/Rathausplatz
www.sudeten.at www.uese.eu
E-Mail: [email protected]
Wien, am 15. September 2010
Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg
(Poland contribution to the 2nd world war ) GB
Utl.: Zur Diskussion um Erika Steinbach in Deutschland
32
Die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Erika Steinbach und ihren Partei "freunden" enthüllt
einmal mehr den akuten Mangel an Wissen um die Ursache des Zweiten Weltkriegs unter deutschen
Politikern. Dem versucht Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof mit seinem Buch "Der Krieg, der
viele Väter hatte" abzuhelfen. Sein Buch ist das deutsche Äquivalent zu "Churchill, Hitler and the
unnecessary war" des Amerikaners Patrick Buchanan.
Aber das beste Erziehungsmaterial nützt nichts, wenn es nicht gelesen wird. Manchmal ist es das
Ausmaß der Lektüre, das vom Lesen abschreckt. Deshalb ist es begrüßenswert, dass General
Schultze-Rohnhof sein Buch in 12 Thesen geteilt hat, die die Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit“
veröffentlicht hat. Die These Nr. 4, die Polens Minoritätenprobleme zwischen den Kriegen behandelt,
ähnelt jenen in der damaligen Tschechoslowakei.
Hochachtung vor Menschen wie General Schultze-Rohnhof und Frau Steinbach, die sich zur Wahrheit
bekennen, selbst wenn es politisch nicht korrekt ist. Möge Frau Steinbach ein besseres Schicksal
widerfahren als es vor einigen Jahren Martin Hohmann in Kauf nehmen musste.
Wir verachten jene Politiker, die der Wahrheit, um ihrer Karriere willen oder aus
Unwissenheit, Absagen erteilen. "Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem
Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt
die Lüge". (Berthold Brecht).
Hier einige Zitate die vor dem Zweiten Weltkrieg von polnischen Politikern gemacht wurden.
1; "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
2; „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden
Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen
worden ist.“ die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939
3; „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst
wenn es das wollte.“ Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen
Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis ...“, a.a.O. S. 7)
4; „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O.
Bd. III, S. 90)
(Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg )
Poland contribution to the 2nd world war
(GB-Sprache)
Utl.: To the discussion around Erika Steinbach in Germany
The youngest discussions between Erika Steinbach and its parties" befriend reveals" once
more the acute lack of knowledge around the cause of the second world war under German
politicians. General major a. D. tries that, Gerd Schultze Rhonhof with its book "The war,
that many fathers had" help. Its book is was that German equivalent to "Churchill, Hitler and
the unnecessary” from the American Patrick Buchanan.
But the best upbringing material utilizes nothing if it is not read. Sometimes it is the size of
the reading material that deters of the reading. Therefore it is welcome that general Schultze
Rohnhof divided its book in 12 theses, that the Berliners published week newspaper " Junge
Freiheit“ -(Jung freedom). The thesis no. 4, that treats Poland Minoritätenprobleme between
the getting, resembles that in the at that time Czechoslovakia.
Respect before people such as general Schultze Rohnhof and Frau Steinbach stream that
acknowledge the truth, even if it is politically not correct. Frau Steinbach may befall take
must a better fate than it some years ago Martin Hoffmann high man in purchase.
We despise those politicians whom the truth, around its career will give or out of ignorance,
refusals.
"The victor always writes the story of the overcome. The beater distorts the killed the trains.
Out of the world, the weaker goes, and back the lie remains". (Berthold Brecht).
33
Here some quotations that before the second world war by Polish politicians made became.
1; "the natural boundary of Poland is in the west that or, in the East the middle and lower
Düna..." The Polish west brand association 1926 (cf. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
2; "we are ready to lock with the devil a pact if he helps us in the battle against Hitler. Hears
its: Against Germany, not only against Hitler. The German blood will be spilt in a coming
war in such streaming, seen become is like this since origin of the world not yet". the
Residents of Warsaw newspaper "Depesza" of that 20. August 1939,
3; "Poland wants the war with Germany, and Germany will not be able to avoid it even if it
wanted" that. Rydz Smigly, inspector general of the Polish army in a public presentation
before Polish officers, summers 1939 (cf. Splittgerber, "ignorance...", a. a. O. S. 7)
4; "it becomes the Polish army be, occur becomes" that in Germany at the first day of the war
explanation of the Polish ambassador in Paris at the 15.8.1939 (cf. Friend, M. "world story",
a. a. O. Bd. III, S. 90)
Warum ist die Welt so, wie sie ist? Antworten finden Sie in unserem ShopAngebot!
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren
Lügengedenktag 11. September mit KoranVerbrennungs-Zirkus gestützt
Während die prostituierte Journaille auch am 11. September 2010 wieder nach vorn gepeitscht wurde, um
die Lüge von den Bin-Laden-Anschlägen auf New York und das Pentagon von vor neun Jahren mit
spektakulären Ereignissen auf Durchhaltekurs zu halten, brachte das offizielle Nachrichten-Portal MSN
ganz versteckt im Internet, sozusagen verschämt, die Argumente über die Hintergründe der hebräischen
Verschwörung. Nur ganz verborgen im Internet wagen sie, die Wahrheit ein wenig zu publizieren. Würden
sie dies offiziell in ihren Fernsehnachrichten tun, wären die Karrieren der Verantwortlichen beendet und ihre
Existenzen vernichtet.
Die Lobby baute einen windigen Prediger und selbsternannten Pastor namens Terry Jones aus Gainsville
(Florida) auf, um mit der Provokation, am Jahrestag des verschwörerischen Anschlags 100 Korane zu
verbrennen, einerseits die 911-Lüge am Leben zu erhalten und andererseits den Moslems zu drohen, dass
man mit einer aufgestachelten Bevölkerung schnell tabula rasa mit ihnen machen könnte. Und es dürfte
auch eine Provokation dahingehend gewesen sein, in Afghanistan verheerende Gewalt auszulösen, um mit
vielen getöteten US-Soldaten vielleicht die nötige Wut in den USA erzeugen zu können, die für eine breite
Zustimmung für den lang ersehnten Vernichtungskrieg im Nahen Osten erforderlich ist.
Lesen Sie jetzt die von den MSN-Nachrichten, versteckt im Internet, publizierten Argumente im
Zusammenhang mit der 911-Verschwörung. Bitte beachten. Die MSN-Nachrichten sprechen von "11
Fakten zur 11.September-Verschwörung!" Verschwörung nicht in Anführungszeichen!!!
http://wissen.de.msn.com/bilder.aspx?cp-documentid=149972834
- 10.09.2010
Der Anschlag vom 11. September ist lange nicht vergessen. Noch immer halten sich hartnäckige Gerüchte,
es handle sich bei den Anschlägen um eine Verschwörung. Die wichtigsten Fakten, die für eine
Verschwörung sprechen, finden Sie hier. Einige stammen aus dem Film "Loose Change".
34
1. Explosionen bringen das World Trade Center zum Einsturz
Augenzeugen sprachen von mehreren Explosionen, bevor die Gebäude in sich zusammenfielen. Gegner
der Verschwörungstheorie kontern: Laien wissen nicht, wie Explosionen wirklich klingen, im Umfeld der
Towers explodierten Benzintanks und Gasflaschen, weil überall Feuer brannte. Aber auch Reporter vor Ort
kommentierten: „Der Turm bricht in sich zusammen. Das sieht aus wie eine professionelle
Gebäudesprengung.“ Die Türme implodieren, fallen in sich zusammen. Von einem400 Meter Gebäude
erwartet der Laie eher, dass es zur Seite kippt, oder weniger systematisch zusammenfällt.
http://video.de.msn.com/watch/video/9-11-nahaufnahmen-freigegeben/5o8hoz55
2. Ein weiteres Gebäude des World Trade Center fällt ohne Angriff in sich
zusammen
Der 3. Turm: Auch hier hält sich das Gerücht der kontrollierten Sprengung. Das Gebäude wurde von
herabstürzenden Trümmern des zweiten Turmes getroffen. Diese verursachten Feuer im Inneren des
Gebäudes. Angeblich brachten diese Feuer das knapp 150 Meter hohe Gebäude neben den Twin Towers
zum Einsturz. Auch hier wurden Explosionen gehört. Wer Aufnahmen vom Einsturz sieht, denkt sofort an
eine Gebäude-Sprengung, wie sie besser nicht hätte funktionieren können. Das geheime Hauptquartier der
CIA war angeblich in Turm drei untergebracht. Im Bild: Die Löscharbeiten an WTC7, besser bekannt als der
3. Turm.
3. Kein Stahlgebäude brach je wegen eines Brandes zusammen
Der dritte Turm wäre im Übrigen das dritte Gebäude weltweit mit einer derartigen Stahlkonstruktion, das
aufgrund eines Feuers einstürzt. Die anderen beiden Gebäude: World Trade Center Turm 1 und World
Trade Center Turm 2. Das bestätigt die Webseite Infokrieg.tv und argumentiert mit dem Windsor-Gebäude
in Madrid, das 24 Stunden am Stück brannte und nicht vollständig zusammenbrach.
4. Kerosin kann Stahl nicht schmelzen lassen
Kerosin verbrennt bei einer Temperatur von etwas über 1000 Grad Celsius. Wissenschaftler, die auf "Loose
Change" zu Wort kommen, sagen aus, dass sogar Stahl, der nicht feuersicher ist, erst bei 1650
Gradschmilzt. Im World Trade Center wurde nur feuersicherer Stahl verwendet, der einer bestimmten
Sicherheitsnorm entsprechen musste.
5. Bombenhunde werden gerade rechtzeitig abgezogen
Viele Berichte über sichtbare Explosionen an den Türmen kurz vor dem Einsturz kursieren im Web.
Experten entgegnen: Vorbereitungen für eine Sprengung wären zu aufwändig. Teilweise bedarf es
monatelanger Vorbereitungen um ein derartiges Gebäude zu sprengen, teilweise müssen vorab große Teile
des Gebäudes entkernt werden. Angestellte aus dem World Trade Center berichten allerdings auch von
ungewohnten und unangemeldeten Bohrungen während der Arbeitszeit. Am Donnerstag, 6. September
wurden Bombenhunde aus dem Gebäude entfernt.
6. Riesengewinn für den Besitzer des World Trade Center Larry Silverstein
unterschrieb nur sechs Wochen vor den Anschlägen einen Pachtvertrag für die kommenden 99 Jahre.
Dafür bezahlte er 3,2 Milliarden Dollar. Von seinen Versicherungen kassierte er 4,55 Milliarden. Er hatte bei
Kauf eine Versicherung abgeschlossen, die explizit bei Terrorangriffen ausschüttet. Laut der Webseite
whatreallyhappened.com wären Renovierungen für das gigantische Gebäude dringend fällig gewesen.
Beim Bau waren gesundheitsschädliche Materialien verarbeitet worden. Kostenpunkt: 200 Millionen Dollar.
Bereits im Jahr 2003 haben wir vom NJ ausführlich über "Larry im Glück" berichtet. Wie er, besonders von deutschen
Versicherungen Milliarden ab-kassierte. Damals wurden wir dafür, wie üblich, "Antisemiten" gescholten. Jetzt werden wir von
MSN-News bestätigt. "Larry im Glück" finden Sie bei uns unter 2003.
7. Informierte Aktienhändler setzen auf fallenden Kurse bei Airline-Papieren
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Wer in der Finanzwelt davon ausgeht, dass Aktienkurse fallen, kauft „Put Options“ auf bestimmte Aktien.
Die Käufe von Put Optionen kurz vor dem 11. September:
6. September Käufe von Put Options auf United Airlines- vier mal höher als im Durchschnitt.
7. September Käufe von Put Options auf Boeing - fünf mal höher als im Durchschnitt. 10. September Käufe
von Put Options auf American Airlines - 11 mal höher als im Durchschnitt.
Quelle: Loose Change
8. Das Geständnis-Video von Osama bin Laden ist eine Fälschung
Ebenso entlarvt der Film "Loose Change" das bin-Laden-Video, das immer wieder als Geständnis für die
Anschläge zitiert wird. Osama wird in seiner Akte als Linkshänder geführt. Im Video ist allerdings deutlich
zu sehen, dass das Oberhaupt der Al-Kaida mit der rechten Hand isst, als wäre er Rechtshänder. Allerdings
könnte hier auch ein kulturelles Missverständnis vorliegen: In der islamischen Welt gilt die linke Hand als
"unrein". Daher isst man stets mit der Rechten.
9. Osama bin Laden: Ein Freund des Hauses
Ebenfalls "Loose Change": Am 4. Juli 2001 lässt sich Osama bin Laden in einem amerikanischen
Krankenhaus in Dubai behandeln. Dort besucht ihn ein Mitarbeiter der CIA.
Michael Moore berichtet in seinem Film Fahrenheit 911, dass die gesamte bin Laden Familie kurz nach den
Anschlägen mit Lear Jets in die Heimat geflogen wurde, ohne dass sie verhört wurden. Diese Behauptung
ist mittlerweile wiederlegt.
10. Keine Flugzeugteile von Flug 93
Der legendäre Flug 93. Hier wurden an der Absturzstelle keine Fliegerteile gefunden.
11. Die falschen Flugzeugteile am Pentagon
Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude des
US-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist er
komplett verbrannt. Das wäre verständlich bei Armaturen und Sitzen.
Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 Tonnen Titan
bestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diese nicht
aus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.
Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude des
US-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist er komplett verbrannt. Das wäre
verständlich bei Armaturen und Sitzen. Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 Tonnen
Titan bestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diese
nicht aus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.
>
> http://globalfire.tv/nj/10de/briefe/sep_01.htm
"Die demografischen Schicksale Europas sind nicht Ergebnis
einer verfehlten Politik, sondern bewußt herbeigeführt"
Leserbrief zu Sarrazin-Äußerungen
Jeder Deutsche bei Verstand kann Sarrazins faktenreicher Aufarbeitung der Einwanderungsproblematik nur
beipflichten.
36
Leider sieht auch er die Dinge nicht in einem viel größerem Kontext. Sonst hätte er sein Buch
"Deutschland WIRD abgeschafft" nennen müssen.
Graf Coudenhove-Kalergi, der Vater des europäischen Gedankens, schrieb 1925, dass das entstehende
Europa (besser noch die ganze Welt) mit einem rassisch zu vermischenden, Quantitätsmenschen, nach
Jahrhunderte langer Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels, von einem jüdischem Geldund Hirnadel geführt werden müsse. "Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des
Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes
prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des
jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung." (Coudenhove
Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, S. 49)
Die demografischen Schicksale der Völker sind also nicht
Ergebnis einer verfehlten Politik, sondern bewusst herbeigeführt.
Kalergis "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" mit einem unvermischten
"jüdischen Geld- und Geistadel" an der Spitze sind die wirklich
rassistisch-ideologischen Grundlagen der aktuellen EU-Politik, deren Umsetzung jährlich mit dem Karlspreis
honoriert wird.
Peter Zimmermann
"Die Multikultur hat keinen Platz in Israel.
Israel wurde als Judenstaat für Juden geschaffen"
Das Programm: Die Juden sollen als nichtvermischte "Adelsrasse"
über eine durch Vermischung "geistesschwach und willenlos"
gemachte Weltbevölkerung herrschen.
Melbourne - Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter
der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei.
"Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für
Juden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung.
Herr Leibler sagte kürzlich, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz sein
können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen."
Der Gründer des Reiseunternehmens Jetset-Travel zog vor zwei Jahren als Vorsitzender [der
israelischen Außenstelle] des Jüdischen Weltkongreß nach Israel. Leiber verfaßte kürzlich
einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer
Nationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei.
"Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen
Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr
als ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post.
Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen,
das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einen
multikulturellen Staaten zu schaffen.
Allerdings vertritt Herr Leibler (65) genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um
den australischen Multikulturalismus geht.
37
Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische
Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei.
"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des
australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle
darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an
seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien
wirklich bedroht," warnte Leibler
*Graf Coudenhove-Calergi, mit einer Jüdin verheiratet, war seinerzeit der Protagonist der
jüdischen Agenda. Was bei seinem 1925 erschienenen Buch auffällt ist, daß damals noch
niemand an einen "Holocaust" gedacht hatte und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen,
daß das Judentum einem Holocaust zum Opfer fallen bzw. zum Opfer eines ähnlichen
Martyriums werden würde. Dennoch schrieb Coudenhove-Calergi 1925, das Judentum sei in
Europa aus einem Vernichtungs-Martyrium hervorgegangen, wodurch es veredelt und zur
Führernation erzogen worden sei. D.h., der 6-Millionen-Holocaust von 1919 wurde
seinerzeit schon als religiöse Grundlage zur Weltführerschaft benötigt. Am 31.10.1919 stand
im AMERICAN HEBREW (New York) zu lesen: "Sechs Millionen Männer und Frauen
sterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ...".
Das erste "6-Millionen-Brandopfer" von 1919 wurde laut American Hebrew in der Ukraine
dargebracht, was von den Führungs-Zionisten benötigt wurde, da aufgrund der BalfourErklärung eine Einreise der Diaspora-Juden nach Palästina sowie die Beschlagnahme
Palästinas als gelobtes Land und somit die Ausrufung von "Erez-Israel" möglich wurde. Eine
jüdische Priesterschaft interpretiert die kabalistischen Weisungen offenbar dahingehend, daß
Jahwe von seinem Volk ein "6-Millionen-Brandopfer" verlangt, bevor die Juden als
"geläutertes Märtyrervolk" unvermischt die Rückkehr ins gelobte Land vollziehen dürfen.
Der bekannteste Holocaust-Priester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist ein
heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der
Überlebenden beschränkt bleibt. " (P. Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S.
211).
Der Holocaust (das "6-Millionen-Brandopfer") fungiert offenbar (wie Coudenhove-Calergi
schreibt) als "künstlicher Ausleseprozeß" aus dem die Juden "als veredeltes und
geläutertes Märtyrervolk gestählt die Führernation der Zukunft" bilden. Das deckt sich
mit Gottes Weisungen an die Juden, sich als reingebliebenes Volk zu veredeln. Im Talmud
verlangt Gott von den Seinen: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Talmud,
Goldmann Verlag, München 1988, S. 131)
Aber alle anderen Völker sollen offenbar vermischt werden, da sie nach Ansicht der Betreiber
dieses Weltplans durch Vermischung "geistesschwach und willenlos" werden. Geistesschwache und willenlose Menschen sind nunmal leichter zu manipulieren und zu regieren als
willensstarke Menschen. Offenbar bedingt durch die Holocaust-Psychologie "leidet in
Deutschland nahezu jeder dritte Bundesbürger im Alter von 18 bis 65 Jahren unter
einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung." (Die Welt, 6.4.2001, S. 35)
Bedingen die Holocaust- und Multikultur-Ideen einander?
38
"Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von
frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind."
Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 94 (ISBN 0 7453 0818 X)
Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg
Professor Emil Schlee
1. Notwendige Vorbemerkungen
Kriege sind eine Geißel der Menschheit. In modernen Kriegen sind die beteiligten Völker in
ihrer Gesamtheit betroffen. Ob Frauen oder Kinder, ob Zivilisten oder Soldaten, sie alle waren
in den Kriegen unseres Jahrhunderts und sind auch heute noch den furchtbaren
Vernichtungswaffen meist wehrlos ausgesetzt. Der Zweite Weltkrieg forderte mehr als 55
Millionen Tote! Bei den großen Opfern auf allen Seiten gab es eigentlich keine Sieger,
sondern die Völker insgesamt waren die großen Verlierer. Der Krieg war auch immer
»unmittelbare Ursache des Niedergangs einer Kultur« und »Schlüssel zum Verständnis aller
Verfallserscheinungen.«1 Und »das erste Opfer im Krieg ist stets die Wahrheit!«2
Zur Vorbeugung solcher Fehlentwicklungen sollte man daher wissen: »Nicht der Krieg ist der
Ernstfall, sondern der Friede«, 3 denn auch »der Krieg beginnt im Frieden«! 4 Für das Volk der
Deutschen war von Anbeginn seiner geschichtlichen Entwicklung in besonderer Weise die
Mittellage in Europa folgenreiche Schicksalslage. Diese Mittellage im abendländischen
Kulturraum ließ Deutschland zum Mittler zwischen dem Osten und Westen, dem Norden und
Süden, zum Schachbrett europäischer Politik werden, zum »Ball, den sie einander zuwerfen,
die um die Weltherrschaft spielen« (Leibnitz), zur »Arena, darauf um die Meisterschaft von
Europa gefochten wird« (Leibnitz),5 und zum »Gebiet, dessen Partikularstaaten zum
Austarieren europäischer Machtverhältnisse und Machtgleichgewichte dienten« (Haffner).6
»Der Boden des Reiches, die Länder und das Land der Deutschen sind der Schauplatz unseres
Ringens um die Einheit gewesen« (Diwald).7
Diese geopolitische Lage im Herzen Europas erklärt die Notwendigkeit, aus
Sicherheitsgründen inmitten zahlreicher Nachbarn sich militärisch auch wirksam verteidigen
zu können. Die Mittellage erforderte zum Überleben Friedenspolitik und zum Verteidigen ein
starkes Heer. Das hatte mit »Kriegslüsternheit« nichts zu tun!
Und eine weitere Mittellage-Erfahrung machten die Deutschen im Laufe ihrer Geschichte, die
in folgenden vier Aussagen erkennbar wird:8
»Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist der Angreifer, sondern der, welcher dazu nötigt.«
(N. Machiavelli, 1469–1527, Staatsmann und Historiker)
»Der eigentliche Urheber des Krieges ist nicht der, welcher ihn erklärt, sondern der, welcher
ihn notwendig macht.« (C. de Montesquieu, 1689–1735, Schriftsteller und Philosoph)
»Ich will nicht der Spielball zwischen Ost und West sein… Man muß uns das Recht
zugestehen, Freiheit zur Entwicklung zu haben. […] Die Feinde wünschen nichts weiter, als
zum Angriffe zu reizen, damit sie den Schein des Rechts auf ihrer Seite hätten.« (Friedrich d.
Gr. 1712–1786)
39
»In der Politik, und besonders in der auswärtigen Politik, sind Worte Taten. Nicht der erste
Schuß löst den Krieg aus. Es ist das herausfordernde Wort jener kriegstreiberischen
Mentalität, das eines Tages den ersten Schuß auslösen wird.« (Gaetano Salvemini, 1873–
1952, Historiker und Politiker)
Gerade die Zeitspanne zwischen den beiden Weltkriegen (1919 bis 1939), letztere von
britischen, französischen und amerikanischen Historikern, Militärs oder Politikern zutreffend
als zweite Phase im »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« (1914 bis 1945) bezeichnet, weist so
viele »herausfordernde Worte kriegstreibender Mentalität« und Absichten seitens Vertretern
der Siegermächte auf,9 daß es seitens des Deutschen Reiches nichts mehr »zu entfesseln« gab!
10
2. Weimar mußte scheitern, Hitler kam
Das Versailler Diktat von 1919 und das Potsdamer Abkommen von 1945 bleiben dunkle
Punkte im Weltgeschehen: Sie schufen keine Friedensordnungen! Haß und Unvernunft trugen
den Dreißigjährigen Krieg weiter. Stresemann ist daran zerbrochen. Eine friedliche Revision
von Versailles durchzusetzen, war die vorgezeichnete Aufgabe der Weimarer Republik. Sie
erhielt keine Chance. Hitler war die Antwort auf diese Herausforderung. Es war
gewissermaßen in der Nachfolge der Weimarer Revisionspolitik von Stresemann die nächst
höhere Stufe, eine stärkere Kraft zur friedlichen und notwendigen Revision des inhumanen
Diktates von Versailles, was sehr bald im Austritt des Deutschen Reiches aus dem
Völkerbund am 19. Oktober 1933 zum Ausdruck kam. Das Erstaunliche war nun, daß man
alles das, was man Stresemann verweigert hatte, Hitler fast wie eine reife Frucht in den Schoß
fallen ließ. An der letzten Hürde dieser Revisionspolitik, der Regelung des Danzig-Problems
und der Bereinigung der Grenzfragen mit Polen kam dieser Prozeß durch Großbritanniens und
Frankreichs Garantieerklärung für Polen am 31. März 1939 zum Stehen.
Diese britisch-französische Garantieerklärung hatte, wie der britische Militärhistoriker B. H.
Liddel Hart feststellte, »eine Krieg herausfordernde Wirkung«, 11 sie bedeutete, wie es
Churchill formulierte, »aller menschlichen Voraussicht nach einen großen Krieg!«12
Der britische Außenminister Lord Halifax verschärfte die nun eingeleitete »Stoppt-Hitler«Politik und brachte diese Tendenz am 15. März 1939 gegenüber dem deutschen Botschafter
H. v. Dirksen in London wie folgt zum Ausdruck:13
»Er habe Verständnis für Hitlers Geschmack an unblutigen Siegen. Das nächste Mal werde
Hitler gezwungen werden, Blut zu vergießen!«
Als es dann soweit war, erklärte Halifax Anfang September 1939:14
»Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein
Stück Versailler Vertrag nach dem anderen aufheben kann!«
Es war ein so turbulentes Jahrzehnt, daß auf allen Gebieten mehr improvisiert werden mußte
und weniger geplant werden konnte. Von schicksalhafter Bedeutung war das Jahr 1933 auch
deswegen, weil im Januar 1933 die politischen Hauptakteure Hitler und Roosevelt die
Weltbühne betraten und Roosevelt im November 1933 durch die vorausdenkende
Anerkennung der fragwürdigen UdSSR Stalin die Möglichkeit gab, ebenfalls im Spiel der
Mächte nun mitziehen zu können. Damit waren die entscheidenden Weichen für den weiteren
Weltenlauf gestellt, 1940 durch den neuen britischen Premierminister Winston Churchill noch
40
vervollständigt. Ihnen allen war historisch-politisch bewußt, daß das Friedensdiktat von
Versailles eine gefährliche Zeitbombe war, die niemand von den drei Gegenspielern Hitlers
ganz entschärfen wollte, wie wir gesehen haben. Diese Entschärfung war aber in Nachfolge
Stresemanns Hitlers politische Aufgabe! Militärische Eroberungspläne gab es nicht!
3. Das »falsche Spiel« mit Deutschland: Die einseitig verschobene
Geschichtsbetrachtung
Die in der Geschichte von dem britischen Historiker Arnold J. Toynbee immer wieder
festgestellte Handlungswirkung zwischen Herausforderung und Antwort (»challenge and
response«) 15 zeigte sich auch bei der willkürlichen Kriegsschuldbehauptung gegenüber
Deutschland im Art. 231 des Versailler Friedensdiktats (1919).16 Die »Antwort« Deutschlands
auf diese friedensverhindernde »Herausforderung« war der unermüdliche Versuch der
friedlichen Revision des Friedensdiktats, von dem der französische Historiker J. Bainville
sagte, »daß der Friedensvertrag von Versailles den ewigen Krieg organisiert«! 17 Während
Stresemann an der Verweigerungspolitik der Siegermächte zerbrach, wurden durch die
Kriegsschuldbehauptungs- und Revisionsverweigerungspolitik der Siegermächte Hitler und
die nationalsozialistische Bewegung ohne Zweifel in Versailles »geboren«! Das »falsche
Spiel«, das damals begann und bis in die Gegenwart andauert, liegt in der einseitig
verschobenen Methode der Geschichtsbetrachtung!
Während der ehemalige US-Außenminister Ph. C. Knox (1909–1913) im Herbst 1919
feststellt, »der Vertrag ist eine Anklage gegen die, die ihn entworfen haben. Er ist ein
Verbrechen gegen die Zivilisation«, 18 ähnlich zur gleichen Zeit auch der britische
Abgeordnete H. Nicholson, der den Vertrag »das große Verbrechen, den reinen Wahnsinn«
nannte,19 wird vom heutigen Zeitgeist das damalige »Verbrechen gegen die Zivilisation« mit
seinen späteren Kriegsfolgen und Millionen von Kriegstoten einfach verdrängt und
verschwiegen, aber einseitig und ständig die längst entkräftete »Kriegsschuldkeule«
geschwungen und umgekehrt die begründete und berechtigte Revisionspolitik von 1919 bis
1939, die ein friedliches Miteinander der Völker in Europa wieder ermöglichen sollte,20 als
unerhörtes Verbrechen verteufelt. Mit anderen Worten: Der provozierende Anlaß einer
bestimmten Handlung, also »die Herausforderung«, soll nicht in Erscheinung treten, während
die »Antwort« dann als »verbrecherische« oder unangemessene Handlung ohne ersichtlichen
Grund dargestellt wird. Es ist hier nicht der Ort und Platz, weitere Beispiele dieser Art aus der
20jährigen Zwischenkriegszeit aufzuführen. Die Revisionspolitik und Friedenspolitik mit
manch neuen »Herausforderungen« und angemessenen »Antworten« in Einklang zu bringen,
war schwierig. Und dabei sollte man nicht vergessen, daß den Akteuren auf der Weltbühne
bewußt war, daß diese Übergangszeit großer politischer Aktivitäten mit eingestreuten
militärischen Vorgängen in ihrer Ereignisdichte Zeitspannen des dritten dreißigjährigen
Krieges (1914–1945)21 waren, die auf die nächsten militärischen Kampfhandlungen (sprich:
Zweiter Weltkrieg) zusteuerten. »Danzig« war eigentlich kein Anlaß für einen großen Krieg,
wie selbst Churchill meinte, sondern ein einkalkulierter Zeitraum langfristiger
Kriegszielpolitik. Daher stießen auch alle friedenspolitischen Aktivitäten des Deutschen
Reiches letztendlich auf Ablehnung! Die »bedingungslose Kapitulation« war seit 1943
(Casablanca) das Ziel.22 Die Welt war zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin aufgeteilt!
4. Herausforderung und Antwort
Ein »Schlagwort« unter anderen, das in der heutigen Geschichtsbetrachtung des Zweiten
Weltkrieges das tatsächliche Geschehen verfälschend beeinflussen soll, lautet in bezug auf
Deutschland immer wieder »Überfall«! So sollen Polen, Dänemark, Norwegen, die
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Niederlande, Belgien, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Stalins Sowjetunion
heimtückisch von den Deutschen überfallen worden sein! Legt man das von Arnold J.
Toynbee in seinem »Gang der Weltgeschichte« durch 21 Kulturen begründete und bestätigte
historische Gesetz der »Herausforderung und Antwort«15 als Maßstab an, läßt sich die
absichtsvolle »Überfalltheorie« anhand der historischen Fakten einfach nicht mehr
aufrechterhalten! Wie schon erwähnt, wird bei dieser Geschichtsbetrachtung aus Siegersicht
die von ihnen meist langfristig geplante und vorbereitete »Herausforderung« gezielt verdrängt
und die im Sinne »des Rechts auf völkerrechtlich begründeten Selbstschutz« erfolgte
»Antwort« von deutscher Seite dann als »verbrecherischer Überfall« deklariert! Es ist
wahrlich unfair und inhuman, dem deutschen Volk nach mehr als 50 Jahren trotz
widerlegender historischer Fakten immer noch die Alleinschuld an allem Kriegsgeschehen
auferlegen zu wollen! Hier stellt sich die schon 1958 von dem amerikanischen Historiker
Prof. H. Lutz in seinem Buch Verbrechervolk im Herzen Europas?23 formulierte Frage erneut:
»Seid Ihr Deutsche so kenntnisarm oder so kleinund demütig, daß ihr unumstößliche
Tatsachen wie diese nicht herauszustellen wagt? Wir können das nicht glauben.«
Immerhin bescheinigt selbst Golo Mann,24 daß die Deutschen zum Zweiten Weltkrieg
keinerlei Lust gehabt haben –
»nicht die Zivilisten, nicht die Soldaten, am wenigsten die Generäle. Nie ist ein Generalstab
so unschuldig an einem Krieg gewesen, wie der deutsche es am Zweiten Weltkrieg war.«
Deswegen war der Einmarsch deutscher Truppen nach Polen am 1. September 1939 auch kein
»Überfall«, sondern ein »Zurückschießen«, da polnische Truppen und Banden mordend und
brandschatzend seit der britischen Garantieerklärung vom 31. März 1939 die deutschen
Grenzgebiete ständig überfielen. Als am 16. Juni 1940 beim Städtchen La Charite 200 km
südlich von Paris die Geheimakten des französischen Generalstabs in deutsche Hände fielen,
wußte man:25
»Die neutralen Länder Norwegen und Schweden wollte man ebenso zum Kriegsschauplatz
machen wie den Balkan mit Jugoslawien und Griechenland. […] Auch mit Belgien und den
Niederlanden und selbst mit der Neutralitätsinsel Schweiz waren teils weitgehende
Abmachungen für die Kriegführung gegen Deutschland getroffen.«
Die Frage, war es Hitlers, Churchills, Roosevelts oderStalins Krieg, ist berechtigt. Einen
»Überfall« auf Jugoslawien hat Johann Wuescht schon eindeutig widerlegt.26 Daß es sich
beim »Unternehmen Barbarossa« nicht um einen »Überfall«, sondern um einen
»Präventivschlag« handelt, ist unabweisbar. Literatur (auch dieses Beitrages) und
Geheimakten (soweit freigegeben) bezeugen durchgehend die Friedensbemühungen
Deutschlands im Zweiten Weltkrieg!27
5. Zusammenfassung
1. Da bekanntlich der Sieger die Geschichte schreibt28 und deswegen die andauernden
Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kaum Berücksichtigung fanden
oder kaum bekannt sind, soll der vorliegende Beitrag in Text, Tabellen und
Literaturhinweisen eine Informationslücke schließen.
2. Ein dem Frieden in und mit Deutschland hinderliches Problem ist auch nach mehr als 50
Jahren Kriegsende das Fehlen eines völkerrechtlich gültigen Friedensvertrages sowie die
42
einseitige Aufrechterhaltung der Kriegsschuldthese gegenüber Deutschland. Da der Friede der
Ernstfall ist, und der Krieg schon im Frieden beginnt, wendet sich dieser Beitrag zudem
argumentativ gegen die überholte Alleinkriegsschuldzuweisung, im Interesse des Friedens.
3. Der historische »Teufelskreis« im Spannungsverhältnis von Herausforderung und Antwort,
von Krieg und Frieden, von Versailler Friedensdiktat und deutscher Revisionspolitik, von
Alleinkriegsschuld und historischer Wahrheit muß in geistig-wissenschaftlicher
Auseinandersetzung und mit ehrlichem Friedenswillen endlich durchbrochen werden. Hierfür
enthält dieser Beitrag ideelle Anregungen und weiterführende Literaturhinweise. Der Friede
ist der Ernst-fall und beginnt auch im Kopf!
From: Ewald Pollok Sent: September 13, 2010 Subject: wir begrüßen Sie in unser Internet-Zeitung
in der wir über Schlesien, Polen und Deutschland schreiben
wir wir haben die neue Nummer der Internet- Zeitung
veröffentlicht.
www.silesia-schlesien.com
Wir wünschen alles Gute beim Lesen und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns, wir werden
Sie so weit es geht, beantworten
Hallo.
Ich weiß nicht ob ihr diese Berichte schon kennt, aber ich schicke sie
euch trotzdem.:
Guido Knopps Märchenstunde: Polen wollte sich verteidigen (12.09.10)
http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/
http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancenfuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html
http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-polen-wollte-sich-verteidigen12-09-10_52145.html
Film:
http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-polen-wollte-sich-verteidigen12-09-10_52145.html
mit 65 responses so far 12.9.10
65 responses so far ↓
Aktive Verteidigung, nicht defensive Verteidigung. Ansonsten folgt Herr Knopp
weitgehend unserer Argumentation:
http://de.altermedia.info/general/jf-interview-historiker-dr-stefan-scheil-uber-diepolnische-teilmobilmachung-marz-1939-11-09-10_52087.html#comment-739033
43
Wir haben es uns angesehen.
•
10 Couperet // Sep 12, 2010
Was die schmierige Ratte verschweigt: Polen hat sich nach dem Zerfall der
Tschechoslowakei das Kohlerevier von Teschen gekrallt, auf das es seit Jahren scharf
gewesen ist.
Hitler gab Polen zu dieser Annexion seine Zustimmung, in der Hoffnung, Polen würde
in der Danzig-Frage Entgegenkommen zeigen.
Auch wurde die Tschechei nicht besetzt, sondern nachdem sich die Slowakei für
unabhängig erklärte, war die Mißgeburt von Versailles zerfallen.
Es drohte Bürgerkrieg und/oder die Besetzung durch Stalins Rote Armee.
In dieser Lage ist der tschechische Präsident Dr. Hacha bei Nacht und Nebel nach
Berlin gereist -. auf Anraten des englischen Botschafters – um das *Schicksal seines
Landes vertrauensvoll in die Hände Adolf Hitlers zu legen*.
Anschließend wurde ein Protektoratsvertrag geschlossen, zu dessen Bestandteilen es
gehörte, das die Wehrmacht in dafür vorgesegene Stellungen einrückte.
Da alles völlig korrekt zugegangen ist, und Hitler in der Tschechei *Ruhe und
Ordnung* sichergestellt hat, lief der Einzug der Wehrmacht ohne Widerstand ab.
Weiters verschweigt Knopp, daß die Hiter’sche Aggression, gegen die Polen am
30.08.1939 die öffentliche Generalmobilmachung anordnete, nichts anderes gewesen
ist, als ein außerordentlich günstiges Verhandlungsangebot, die Danzig- und
Korridorfrage zu lösen.
Polen hat auf ein Verhandlungangebot hin generalmobil gemacht!
Der Rest dessen, was Knopp dahersalbasdert (*Hitler ging es nie nur um Danzig,
sondern Lebensraum im Osten*), stammt aus den gefälschten Schlüsseldokumenten
des IMT .
Hoffentlich wird man sich bei Gelegenheit an den sehr geehhrten Herrn Professor
Knopp erinnern, der in diesem aufschlußreichen Video durch Körpersprache und
Stimmbetonung verrät, daß es weiß, daß er nur Lügen verzapft!
http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancenfuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html
Vertriebenenpräsidentin Steinbach sieht Chancen für neue konservative
Partei
Samstag 11.09.2010, 09:02
dpa Erika Steinbach sieht die Konservativen isoliert
Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sieht die Konservativen in der Union zunehmend isoliert. Den Kurs von Angela Merkel kritisiert
sie scharf. Einer neuen Partei rechts der CDU räumt nicht nur sie Chancen ein.
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Wenn jemand „mit etwas Charisma und Ausstrahlung“ dies tun würde, käme eine solche Partei bei Wahlen „spielend“ über die FünfProzent-Hürde, sagte Erika Steinbach der „Welt am Sonntag“. Sie hatte
ihren Rückzug aus dem CDU-Parteivorstand nach heftiger Kritik an Äußerungen zur Rolle Polens beim Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs angekündigt und eine zunehmende Isolierung der Konservativen in der Union moniert.
„Ton der linken Schickeria“
Auf die Frage, ob sie selbst die Gründung einer neuen Partei anstrebe, sagte Steinbach: „Ich bin Mitglied der CDU. Und ich versuche
meine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein politischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre.“ Viele Unions-Abgeordnete lebten
konservative Werte. „Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen“, sagte Steinbach. Die Union dürfe sich
„nicht den Ton der linken Schickeria“ zu eigen machen.
Der CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Steinbach vor, die Partei auf einen strategisch falschen Weg geführt zu
haben. Auch im Umgang mit Thilo Sarrazin habe die Partei eine „elementare strategische Fehlentscheidung“ getroffen. Statt
„gemeinsam mit der Linken auf den Mann einzudreschen“, hätte man deutlich machen müssen, dass das, was er anspreche, Thema der
Union sei, sagte Steinbach. In einer Demokratie sollten „Denk- und Sprechverbote nicht möglich“ sein. Es sei bedenklich, dass man
inzwischen angegriffen werde, „wenn man simple Fakten benennt“.
Geis bedauert Rückzug Steinbachs
Der CDU-Politiker warnte in der „Mitteldeutschen Zeitung“ davor, sich von den Vertriebenen abzuwenden. „Es wäre gut, wenn diese
starke Gruppierung in der Spitze der Partei repräsentiert wäre“, sagte er. „Die Union war immer auch die Partei der Vertriebenen; das ist
nach wie vor eine wichtige Gruppe in der Bevölkerung.“ Er bedauere daher Steinbachs Rückzug aus dem CDU-Bundesvorstand.
Der Bund der Vertriebenen kommt am Samstagmittag in Berlin zum „Tag der Heimat“ zusammen. Erwartet wird eine Ansprache von
Vertriebenenpräsidentin Steinbach. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer soll ebenfalls eine Festrede halten.
Die SPD forderte den CSU-Chef auf, sich in seiner Ansprache klar von Steinbach zu distanzieren. Der CSU-Chef dürfe nicht zulassen,
dass Steinbach mit ihren „revanchistischen Thesen“ das Verhältnis zu Polen weiter vergifte, sagte SPD-Parlamentsgeschäftsführer
Thomas Oppermann. Weiter bekräftigte die SPD die Forderung, Steinbach aus dem Menschenrechtsausschuss des Bundestags
abzuziehen. Steinbach hat bei der Verteidigung zweier Mitglieder ihres Vertriebenenbandes gesagt: „Ich kann es auch leider nicht
ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat.“
Erika Steinbach
Polnischer Botschafter verurteilt Weltkriegs-Äußerungen
Freitag 10.09.2010, 08:20
Trotz ihres angekündigten Rückzugs aus dem CDU-Vorstand reißt die Kritik an Vertriebenenpräsidentin Steinbach wegen ihrer
Weltkriegs-Äußerungen nicht ab. Der polnische Botschafter fühlt sich an Nazi-Propaganda erinnert.
Auch den Nazis sei es darum gegangen, „die Kriegsschuld auf andere zu schieben“, sagte Marek Prawda der „Passauer Neuen Presse“
vom Freitag. „Die Aussagen, die wir jetzt aus den Teilen des Bundes der Vertriebenen hören müssen, erinnern an die Aussagen aus
weniger rühmlichen Zeiten.“
Über die Äußerungen zweier Funktionäre des Bunds der Vertriebenen und deren Präsidentin Erika Steinbach (CDU) zur
„Mobilmachung“ Polens im März 1939 sagte der Diplomat, hier werde der Versuch einer Relativierung unternommen. Aus polnischer
Sicht sei das „keine große Überraschung – so etwas haben wir in der Vergangenheit leider immer wieder aus Kreisen des Bundes der
Vertriebenen gehört“. Diese Äußerungen belegten, „dass viele Menschen im Ausland ebenso wie in Deutschland nicht ohne Grund
Probleme mit dem Bund der Vertriebenen und seiner Arbeit haben“, erläuterte der Botschafter.
Dennoch sieht Prawda das Verhältnis zwischen Berlin und Warschau nicht belastet: „Die deutsch-polnischen Beziehungen sind viel zu
stark, um durch so etwas ernsthaft in Gefahr gebracht zu werden.“ Er verwies darauf, dass „viele Deutsche, die ihre Heimat verlassen
mussten“, gute Kontakte zu Polen pflegten.
SPD spricht Steinbach Kompetenz für Menschrechts-Ausschuss ab
Die SPD forderte indes die Abberufung Steinbachs aus dem Menschenrechts-Ausschuss des Bundestages. „Wer so unsensibel
revisionistische Thesen verteidigt wie sie, ist nicht geeignet, in wichtigen menschenrechtlichen und historischen Fragen sachgemäß zu
urteilen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, am Freitag „Spiegel Online“.
Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland forderte weitere Konsequenzen. Steinbach gehe es nicht um Versöhnung, sondern um
das „revisionistische Geschichtsbild“ ihres Verbandes, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, Handelsblatt Online.
„Spätestens jetzt gilt es, dem entschieden entgegenzutreten und dem Spuk eine klare Absage aller Demokraten zu erteilen.“
Oppermann nannte Steinbach „eine Giftmischerin für die deutsch-polnische Aussöhnung“. Ihr angekündigter Rückzug aus dem CDUVorstand reiche nicht aus. „Das muss mehr Konsequenzen haben“, sagte er. „(Bundeskanzlerin) Angela Merkel muss einen klaren
Trennungsstrich zwischen sich und Frau Steinbach ziehen.“
Sudetendeutsche warnen vor Abspaltung
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Dagegen warnte der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (CSU), vor einer Spaltung der Union und dem
Entstehen einer Partei rechts von CDU und CSU. Der Verzicht Steinbachs auf eine erneute Kandidatur für den Bundesvorstand der
CDU sei „ein erstes Zeichen der Desintegration“ in der Schwesterpartei. „Wenn sich rechts von der CDU eine Protestpartei etabliert,
dann hat das auch Auswirkungen auf die CSU“, sagte der CSU-Europaabgeordnete der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Freitag.
Merkel müsse die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zur Chefsache machen, forderte Posselt. „Wenn sie weiter von der
Opposition in dieser Weise zerschossen wird, dann hat das massive politische Konsequenzen für Deutschland.“ Er warnte vor
„österreichischen Verhältnissen“. Dort hatte die konservative ÖVP immer mehr Stimmen an die rechtspopulistische FPÖ abgeben
müssen.
Steinbach hatte ihren Rückzug aus der CDU-Spitze auch mit fehlendem Rückhalt in der Union begründet. Sie habe in der Union nur
noch eine „Alibifunktion“, die sie nicht mehr wahrnehmen möchte, sagte sie in einem „Welt“-Interview. „Ich stehe dort für das
Konservative, aber ich stehe immer mehr alleine.“ Sie will beim Parteitag im November nicht mehr für den CDU-Vorstand kandidieren, in
den sie im Jahre 2000 gewählt worden war.
http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/
Was die Grossmama noch wußte
Veröffentlicht 12. September 2010 Dokumentation , Gedanken , Geschichte , Hilfe man hat uns die Bildung
geklaut , Politik , Zynismus 10 Kommentare
Schlagwörter:Polen, Versailler Vertrag, Oberschlesien, Abstimmung Oberschlesien, polnischer Terror
Nicht aber heutige deutsche Politiker, weil die im Zuge des Einschleppens und der
Vermehrung von Massen von Analphabeten immer dümmer geworden sind. Die meisten
haben nichts gelernt als Parteiarbeit und glauben inzwischen den Inhalt ihrer eigenen
Propaganda. … Es ging um die Frage, ob gemäß dem ursprünglichen Beschluss der
Siegermächte des Ersten Weltkrieges Oberschlesien zur Gänze an Polen fallen oder im
Deutschen Reich verbleiben solle. Auf massiven deutschen Druck im gesamten Reich und
speziell in Oberschlesien – allein in Oppeln demonstrierten am 10. Mai 1919 15.000
Menschen, die Hälfte der Bevölkerung, für das Selbstbestimmungsrecht – hatten die Alliierten
im Versailler Vertrag den Betroffenen schließlich die Möglichkeit zugestanden, „im Wege
einer Abstimmung bekanntzugeben, ob sie mit Deutschland oder Polen vereinigt zu werden
wünschten“ (Art. 88).
Sofort setzten im oberschlesischen Abstimmungsgebiet massive Bemühungen sowohl von
deutscher als von polnischer Seite ein, die Bevölkerung zum Votum für den Anschluss an
Polen bzw. für den Verbleib im preußischen Staat zu bewegen. Eine französisch-englischitalienische „Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission“ (IK) übernahm am
11.Februar 1920 die Landeshoheit in Oberschlesien, um die Propagandaaktionen im Vorfeld
der Abstimmung zu überwachen. …
Gegenspieler auf polnischer Seite, der ehemalige Reichstagsabgeordnete Adalbert (Wojciech)
Korfanty, bediente sich dagegen auch gewalttätiger Mittel. Mit Hilfe paramilitärischer, von
der Regierung in Warschau unterstützter Verbände versuchte er, die Deutschland zugetane
Bevölkerung gerade in den grenznahen Gebieten einzuschüchtern. Er war der wesentliche
Initiator zweier polnischer Aufstände im August 1919 und 1920; sie sollten die
oberschlesische Bevölkerung mit Terror und militantem Druck zu einer Abstimmung für
Polen bewegen. Die polnische Seite wusste, dass sie unter normalen Bedingungen in einer
Volksabstimmung nicht obsiegen konnte.
Als diese dann am 20. März 1921 erfolgte, entschieden sich knapp 60 % der von
Oberschlesien abgegebenen Stimmen für den Verbleib bei Deutschland … Trotzdem wurde
die Entscheidung über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens schließlich von einer
Kommission des Völkerbundes in Genf im Oktober 1921 getroffen: Oberschlesien wurde
geteilt. … Die wirtschaftlich wertvollsten Gebiete in Ostoberschlesien mit ca. 45 % der
46
Bevölkerung (knapp 1 Million Menschen), ca. 90 % der Steinkohlevorräte und 75 % der
Industrieanlagen fielen an Polen.
… Die Lage in Oberschlesien
ist nach wie vor sehr ernst. Von irgendeiner Besserung durch das Eingreifen der interalliierten
Kommission kann keine Rede sein. Eine erfreulich entschieden gehaltene deutsche Note, ein
das himmelschreiende Unrecht gegen die Deutschen kennzeichnender, erschütternd wirkender
Notschrei der oberschlesischen Parteien an General Lerond haben neben anderen
Kundgebungen unzweifelhaft dargetan, daß das von deutschen und polnischen Führern
abgeschlossene Abkommen die erhoffte Entspannung nicht gebracht hat und nicht bringen
konnte, weil die Polen sich im Gegensatz zu den Deutschen um das Abkommen nicht
kümmerten.
Korfanty predigte mit seinem Aufrufe an seine Landsleute, wenn er überhaupt ernst gemeint
war, tauben Ohren. Ruhe und Ordnung stehen nur auf dem Text des Abkommens, die
Vergewaltigungen dauern fort und die polnischen Aufständischen denken nicht daran, die mit
Gewalt erzwungene Macht aufzugeben, ja man spricht schon wieder von neuen
Putschabsichten, die der räumlichen Ausdehnung des polnischen Machtbereichs in
Oberschlesien dienen sollen. Man will offenbar im ganzen Abstimmungsgebiet eine
vollendete Tatsache schaffen und dem Abstimmungsergebnis, vor dem man sich fürchtet,
vorbeugen.
Die interalliierte Kommission aber, wenigstens ihr Kern und ihr einflußreichster Teil, die
Franzosen, sehen der Recht – und Wehrlosmachung der Deutschen nicht nur tatenlos, sondern
sie offen und heimlich begünstigend, zu. Täglich werden dabei neue Mordtaten, neue
Gewaltakte bekannt. Die neugebildete Abstimmungspolizei, die dem erwähnten Abkommen
entspricht, wird von den schlimmsten Terror ausübenden Polen genau so verjagt, wie die
frühere Sicherheitspolizei.
Ebensowenig hat sich in der Haltung der Franzosen etwas geändert. Die französischen
Truppen und ihre Führer begünstigen nach wie vor den polnischen Terror. Dieses brutale
Vorgehen der Polen und Franzosen kann schließlich nur damit enden, daß den deutschen
Oberschlesiern das Selbstbestimmungsrecht durch gemeine Gewalt geraubt wird. Die
deutsche Reichsregierung hat eine Note an die Entente gerichtet, in der sie eine wirklich
neutrale Untersuchung der Zustände in Oberschlesien fordert. Die Botschafterkonferenz hat
diese Forderung ohne weiteres abgelehnt. … FREIBURGER ZEITUNG, SONNTAG, 12.
September 1920.
Bild: Aus den WIENER BILDER, 12.09.1920: „Der Kampf um unser Deutschtum.“
„Oberschlesien muß Deutsch bleiben“ Eine Berliner Demonstrationsversammlung für das
bedrängte Land. Plakate: „Wollt Ihr nicht frieren – unterstützt Oberschlesien.“ „Helft den
bedrängten Oberschlesiern.“
19 Jahre danach werden diese Gebiete für Deutschland zurückgewonnen. Durch Krieg. Was
natürlich absolut falsch ist. Wegen der unedlen Motive. Lebensraum und so und der arischen
Gene, die es ja zum Glück nicht gibt, wie es Gene überhaupt nicht gibt, es ist nur die Hysterie
der Genmaisgegner, die uns das einreden will. Hingegen ist es richtig, wenn, zum Beispiel,
ein demokratischer Präsident Georgiens und enger Freund der NATO, gut 20 Jahre nach
Abfall der georgischen Provinz Südossetien, diese mit Waffengewalt zurückzuerobern
versucht, in dem er die Bewohner der südossetischen Hauptstadt aus den Betten schiesst.
47
Da zollen wir Beifall und bangen und zittern, wenn anschliessend russische Panzer fliehende
georgische Truppen nach Georgien hinein verfolgen. Frau Bundeskanzlerin höchst selbst hat
damals die russische Aggression in Georgien verurteilt. 1944 hätte sie wahrscheinlich die
Landung der Alliierten in Frankreich verurteilt, weil sie den Zusammenhang zwischen
Ursache und Wirkung nicht versteht. Obwohl der Vergleich hinkt. Solche Sachen zu
vergleichen, sollte übrigens verboten werden. Denn wie geschrieben, der eine war Demokrat
und der andere Diktator. Schon deshalb ist es ein Unterschied. Nicht aber für die Toten und
Verkrüppelten. Denen ist es egal.
> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/erika-steinbach-hatrecht-.html
10.09.2010
Erika Steinbach hat recht!
Michael Grandt
Erneut entrüsten sich politisch korrekte Gutmenschen und werfen der Präsidentin des
Vertriebenenverbandes vor, revisionistische Geschichtsklitterung zu betreiben, weil sie sagte, Polen
hätte bereits im März 1939 mobil gemacht. Das entspricht jedoch den geschichtlichen Tatsachen.
»Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg begonnen, indem es am 1. September 1939 das unschuldige Polen
überfallen hat« – so oder so ähnlich lautet das Credo der politischen Gutmenschen über die »Schuld«
Deutschlands. Dabei lassen sie wissentlich und vorsätzlich außer Acht, dass das deutsch-polnische Verhältnis
seit 1918 durch die polnischen Aggressionen gegen die volksdeutsche Bevölkerung massiv angespannt war.
Sogar andere Länder forderten die polnische Regierung – übrigens ohne Erfolg – dazu auf, ihre Aggressionen
gegen die Volksdeutschen zu unterlassen. Dass sowjetische Truppen ohne Kriegserklärung in Polen
einmarschiert sind, ist für unsere Gutmenschen gleich gar kein Thema mehr (auch darauf werde ich in einer
eigenen Content-Reihe ausführlichst eingehen).
Ich werde mich mit den Vorkriegsursachen, insbesondere mit der Rolle Polens minutiös und u. a. auf Akten und
Originaldokumente gestützt in einer neuen geplanten Content-Reihe befassen, die ebenfalls auf KOPP ONLINE
erscheinen soll.
In diesem Content möchte ich lediglich auf die Aussage von Frau Steinbach und anderer Vertreter des
Vertriebenenverbandes eingehen, Polen hätte bereits im März 1939 mobil gemacht.
Erika Steinbach hat recht
Nach Durchsicht aller Originaldokumente und Akten MUSS jeder seröse Historiker zum Schluss kommen: Erika
Steinbach hat recht!
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Obwohl die damalige deutsche Regierung erwartete, dass aufgrund mehrerer erfolgter Besprechungen mit
Vertretern der polnischen Regierung die Minderheitenfrage und die Frage bezüglich Danzig und dem Korridor
einer Regelung zugeführt würde, hatte diese Besprechung die gegenteilige Wirkung.
Als Antwort ordnete Polen am 21. März 1939 eine Teilmobilmachung an (1), die nur gegen Deutschland gerichtet
sein konnte. Der britische Premierminister Chamberlain erklärte sogar einige Monate später, genauer am 10. Juli
1939 im Unterhaus, dass diese Teilmobilmachung der polnischen Armee alles andere als geeignet war, günstige
Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen.
Belege für die polnische Teilmobilmachung:
Telegramm von Moltke, dem deutschen Botschafter in Warschau, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Er
teilt mit, dass in Polen kurzfristig drei bis vier Jahrgänge und Reserveoffiziere technischer Truppen eingezogen
werden (2).
Bericht des deutschen Konsuls in Gdingen, Hofmann, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Auch er
bestätigt die Einberufung von drei Jahrgängen, die direkt vom Arbeitsplatz abberufen wurden. Des Weiteren sei
die polnische Kriegsflotte bereits am 23. März 1939 ausgelaufen. Schießübungen der Kriegsschiffe hätten
stattgefunden. Vier Kompanien der polnischen Armee seien zudem auf der Halbinsel Hela stationiert worden (3).
Aufzeichnung von Fürst von Bismarck von der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin vom 25.
März 1939: Er gibt an, das Oberkommando der Wehrmacht hätte ihm die polnischen Mobilisierungsmaßnahmen
mitgeteilt (4).
Die polnische Aggressivität war eine Folge des Garantieversprechens vom 31. März 1939 durch England an
Polen. Deutschland hatte guten Grund zu glauben, dass die Teilmobilmachung der polnischen Armee durchaus
ernst gemeint war (darauf komme ich weiter unten zurück). Sie verstieß zudem gegen den deutsch-polnischen
Vertrag von 1934.
Hintergrund I: Das Deutsche Reich wird zweigeteilt
Durch die Schaffung des Polnischen Korridors (eine Folge des Versailler Vertrages) wurde nicht nur das
Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt – ist doch auf diese Weise mehr als eine Million Deutsche unter
polnische Herrschaft gekommen –, sondern es wurde darüber hinaus durch die Aufteilung des Staatsgebietes
des Deutschen Reiches in zwei völlig voneinander getrennte Territorien ein Zustand geschaffen, der nicht nur
jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprach, sondern darüber hinaus vom ersten Tage an die Ursache für
dauernde Reibungen und Zwischenfälle werden musste.
Tatsächlich ist vom Tage der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags an die Forderung nach einer
Revision des Vertrags gerade in der Frage des Polnischen Korridors zu keiner Stunde verstummt. Es hat in
Deutschland keine Partei und keine Regierung gegeben, die nicht die Notwendigkeit einer Revision des
Vertrags vor allem in diesem Punkt anerkannt und verlangt hätte.
Es kann keinem Zweifel unterliegen, dass, wenn schon überhaupt Polen unter allen Umständen einen
selbstständigen Zugang zur Ostsee haben sollte, dieses Problem vernünftiger hätte gelöst werden können als
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durch die Schaffung des sogenannten Korridors und die dadurch bedingte Aufteilung des Deutschen Reiches in
zwei völlig voneinander getrennte Gebiete. Ähnliches gilt hinsichtlich des völkerrechtlichen und staatsrechtlichen
Statuts des Freistaates Danzig. Es ist nicht notwendig, hier näher auf die Tatsachen einzugehen, die im Laufe der
Zeit zu immer größeren Schwierigkeiten geführt haben und am Ende einen Zustand herbeiführten, der eine
Änderung der völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stellung dieser rein deutschen Stadt notwendig machte.
Hintergrund II: Polens Terror gegen Deutschstämmige
Tatsache ist ebenfalls, dass im Laufe von zwei Jahrzehnten nicht weniger als etwa eine Million Deutsche
gezwungen wurde, ihr Siedlungsgebiet zu verlassen. Zwanzig Jahre lang – zwanzig Jahre – betrieb Polen eine
konsequente Entdeutschungspolitik, vor allem in ihren Westgebieten (5).
Im Januar 1939 beurteilte der deutsche Generalkonsul in Thorn die Lage wie folgt:
»Neben den das Deutschtum hier allmählich vernichtenden Maßnahmen der polnischen Behörden gehen Angriffe
polnischer Verbände einher. Solche Angriffe werden seitens des berüchtigten Westverbandes in aller
Öffentlichkeit gegen deutsche Geschäfte und Handwerker geführt, mit dem Ziel, diese Geschäfte durch
Boykottierung zu vernichten.« (6)
Der deutsche Botschafter in Warschau schrieb am 25. Februar 1939:
»Die deutschfeindliche Demonstration vor dem Botschaftsgebäude ist die schärfste Kundgebung, die seit den
letzten acht Jahren hier stattgefunden hat. Während einer Viertelstunde wechselten Sprechchöre ab mit Rufen
wie ›Nieder mit Hitler!‹, ›Fort mit den deutschen Hunden!‹, ›Es lebe das polnische Danzig!‹« (7)
Im April/Mai (!) 1939 wurden regelmäßig Überfälle und Angriffe auf die deutsche Minderheit in polnisch besetzten
Gebieten verzeichnet (8).
Der britische Botschafter Nevile Henderson teilte seiner Regierung am 16. August 1939 mit:
»Wenn ein Waffenstillstand bewahrt werden soll – und dies ist die letzte Hoffnung –, dann muss die
Misshandlung der deutschen Minderheiten in Polen beendet werden. Ich wünschte, dass einige englische
Zeitungen Korrespondenten dorthin schicken, um sich selbst zu informieren.« (9)
Noch vor – vor dem Krieg wurden polnische Konzentrationslager (10) eingerichtet, worin die deutsche Minderheit
eingewiesen werden sollte. Und tatsächlich begann in den ersten Kriegstagen die Verhaftung und Verschleppung
von 15 000 Deutschen; mehr als 5000 davon fanden bei den Verschleppungen und örtlichen Massakern den Tod
(11).
Genannt werden muss an dieser Stelle auch der »Bromberger Blutsonntag«, bei dem fast 1000 Deutsche
verstümmelt wurden. Andere Massenmorde gab es auch in Hohensalza (471 Tote), im Kreis Obornik (215 Tote
und Vermisste), im Kreis Kosten (153 Tote) und im Kreis Wreschen mit 96 Opfern. Im Kreis Nieszawa gab es 165
und in Lipno 80 Tote und Vermisste; im Dorf Slonsk wurden 38 Personen getötet, im Kreis Sochaczew 154, in
Lodz 97,in Lask 40, in Gostynin 34 (12). Diese Liste ließe sich fortsetzen. Insgesamt wurden fast 5500 Deutsche
von Polen bestialisch ermordet (13).
50
Natürlich begründen politisch korrekte Gutmenschen diese Massaker damit, dass der Volkszorn der
»unschuldigen« Polen sich wegen des deutschen Überfalls entladen hätte und diese Massaker dadurch zu
erklären seien. Damit schaffen sie wieder einmal nicht nur »Zwei-Klassen-Tote« (Deutsche und andere), sondern
ignorieren schlicht die Tatsache, dass die ersten gezielten und geplanten Überfälle von Polen gegen die deutsche
Minderheit bereits bis in das Jahr 1921 zurückreichen und sich schon ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn häuften.
Für eine angebliche »spontane Rache« fehlt hier jegliche Begründung, was auch die Errichtung der KZ für
Deutsche schon vor Kriegsbeginn bestätigt.
Ebenso sind die Verhaftungslisten der polnischen Behörden Beleg für eine langfristige Planung. Zusätzlich gebe
ich zu bedenken, dass auch polnische Übergriffe mit Toten gegen die ukrainische Minderheit in Ostpolen belegt
sind (14), obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch keinen sowjetischen Angriff auf Polen gab. Wie wären also diese
Opfer zu erklären?
Hintergrund III: Polen war kein »unschuldiger Opferstaat«
Bereits am 29. März 1939 hatte der polnische Botschafter Lukaszkiewicz gegenüber seinem amerikanischen
Kollegen über die deutsch-polnischen Gespräche geäußert:
»Das Endziel der Aktionen ist nicht der Friede, sondern die Hervorrufung eines Umsturzes in Deutschland.«(15)
Das musste die deutsche Führung sehr ernst nehmen, denn Polen war in ihren Augen nicht das unschuldige
Land, das einer rücksichtslosen deutschen Aggression zum Opfer fiel, sondern im Gegenteil seit Langem eine
sehr kriegerische Außenpolitik gegenüber anderen Staaten und auch gegen Deutschland betrieb.
Ich skizziere die einzelnen Punkte:
•
1. Am 26.12.1918, also vor den Friedensverhandlungen in Versailles, begann die gewaltsame
Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch polnische Streitkräfte und die Vertreibung
der deutschen Verwaltung; später wurde das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen
zugesprochen.
•
2. Die Polen versuchten mit Waffengewalt das mehrheitlich deutschbewohnte Gebiet von Westpreußen
zu erobern; das mehr als zu 95 Prozent aus Deutschen bestehende Danzig wurde eine »Freie Stadt«
und große Teile des restlichen Westpreußens mussten an Polen abgetreten werden.
•
3. Polen überfiel im Jahre 1919 Ostgalizien, wo eine Westukrainische Volksrepublik ausgerufen worden
war, und erhielt am 21.11.1919 von der alliierten Botschafterkonferenz ein 25-jähriges Mandat über das
Gebiet, aber bereits am 15.3.1923 die volle Hoheit.
•
4. Am 26. April 1920 fiel Polen in die von den Sowjets besetzte Ukraine ein.
•
5. Am 9. Oktober 1919 überfielen polnische Truppen Ostlitauen und eroberten Vilnius.
•
6. Vor und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 versuchten polnische
Streitkräfte das Gebiet zu erobern; deutsche Freikorpskämpfer verhinderten dies.
51
•
7. 1920 fielen die Polen in das der Tschechoslowakei zugesprochene Olsa-Gebiet ein.
•
8. Am 20/21. Oktober 1938 besetzten polnische Streitkräfte sechs slowakische Grenzkreise in den
Karpaten.
•
9. Am 6. März 1933 landeten polnische Truppen auf der zur Freien Stadt Danzig gehörenden
Westerplatte – eine Völkerrechtsverletzung.
•
10. Im August 1939 nahm Polen mehrfach militärische Grenzverletzungen und Beschießungen
deutscher Objekte vor. Allein vom 25. bis 31. August 1939 wurden vom deutschen Auswärtigen Amt 43
(!) polnische Grenzüberschreitungen dokumentiert (16), oft mit Schüssen und Todesopfern; deutsche
Höfe wurden angezündet, Zollbeamte erschossen und so weiter. Am 23. August wurde sogar ein
deutsches Verkehrsflugzeug von polnischer Flak und am 25. August ein deutsches Verkehrsflugzeug
von polnischen Kriegsschiffen beschossen.
•
11. Die Generalmobilmachung in Polen erfolgte am 24. August 1939, wurde aber erst am 29. August
1939 öffentlich zugestellt (17).
>
> http://www.ureader.de/msg/14518694.aspx
Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ?
Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?
Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mit
dem zweiten angesprochenen "Tabu-Thema" der deutschen Vergangenheit
verbinden - der deutschen Kriegsschuld.
Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschafter Burns im April
1983) in dem eben genannten Bericht zugegeben haben, daß Deutschland
die Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges "zugeschoben"
worden ist, und es die "Sieger" bis heute jedoch nicht geschafft
haben, der Menschheit reinen Wein einzuschenken, möchte ich diese
Gelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in diesen Teil der
deutschen Geschichte zu bringen. Die mir zugeleiteten Texte kürze ich
gewaltig und weise auch auf dazu erschienene Literatur hin.
Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, aber auch die
Buchändler, unter anderem auch wegen diesen Kapitels, Schwierigkeiten
bekommen hatten, habe ich entschieden, es nochmals umzuschreiben.
Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine Anreihung
verschiedener Zitate, ohne meine Erklärungen oder Kommentare, aufgrund
derer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes Bild zum Thema zu
machen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nicht
verboten, noch ist es volksverhetzend, diese aneinanderzureihen.
Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die wichtigsten Zitate, die
ich hier verwendet habe, von jüdischen Mitbürgern stammen, und ich
diese aus deren Büchern entnommen habe.
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from
the Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen
52
wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt,
das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument,
bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale
Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und
bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die
USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die
Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle
eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die
Verwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokument, welches ich
1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen
Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson
Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliens
from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions,
Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).
Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten,
Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein
Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des
Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag,
sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg." (Der britische
Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von
1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World":
"Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen
Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des
Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben
Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu
entfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S.
119).
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum
es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft,
und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den
Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein
unerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Schriftsteller Arthur
Trebitsch in "Deutscher Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Die
deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein
Zweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus",
siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle
Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu
lassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe,
Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Bernat
Lecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere
Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (zit.n. "Harold Cecil
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach
53
langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten
deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933
erfolgte die Antwort:
Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage damals die
größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom
24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!"
Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären den Krieg".
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933
von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat
Hitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen.
Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist
ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis
zu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die "New York Times" vom
7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. "Harold
Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der
Gründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjetsch" folgende
Erklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder
jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen
Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt
geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der
ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen verlangen die
vollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n. "Geburtswehen einer
neuen Welt", S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish Daily
Bulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die
Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation
auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden
verstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte sich US-Botschafter
Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast
überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Harold Cecil Robinson,
"Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland,
am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der
britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen
Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen
Deutschland. "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen,daß wir
Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie
kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein
Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre
Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland
einzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish World
Chronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Quelle: "Verdammter
Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode
verurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 141)
54
Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit
innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache
wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange
Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtums
und seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142)
Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schrieb am 13. 9. 1939:
"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und
Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu
tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold Cecil
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´
avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das
"jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf die
Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen
können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges
Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst
werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte." (zit.n.
"Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am
26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit
Deutschland im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Perlzweig), British
Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit
sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland." (zit.n.
"Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S.
120).
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg ist
unser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4
und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben,
S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" in
Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen
Prinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. "Harold Cecil
Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu
genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur
Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und
schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten.
Allein in der "New York Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen
bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939.
Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals schon
international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein
Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören zu den
Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von
Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.
55
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach
THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst,
"als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu
werden." Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß", erklärte der
Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken
begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30.
Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und
seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933
beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert
werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl
Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945
in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem
Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer
Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven
Politik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wir wollen, ist die
restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zit.n. "Eidgenoss",
siehe oben)
"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern
die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der
Nationen treten muß." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen
Familie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher
Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich werde
daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen
des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden."
Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. "Eidgenoss",
siehe oben)
Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so:
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen
werden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdische Kriegserklärung,
Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933:
"...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen
europäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben."
"Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n.
"Eidgenoss", siehe oben)
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden,
56
nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914,
England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n.
Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnisse", Faksimile
Verlag, Bremen 1992).
http://www.vho.org/D/Geheim2/8.html
Datum: Fri, 14 Dec 2007 04:24:50 -0800 (PST) Autor: unknown
> http://www.terra-germania.info/polens-mobilmachung-marz-1939
>
http://www.terra-germania.info/wp-content/uploads/2010/09/Polen-wollte-den-Krieg..pdf
Eine Information, farblich unterlegt von D. Weide, Hmb, [email protected]
Per e-Post erhalten am 27.08.2009 von [email protected]
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Polen wollte den Krieg! (und NICHT Hitler oder das DEUTSCHE REICH!)
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das
wollte.“
Am 01.09.2009 reist unsere (?) Kanzlerin nach Polen. Sie wird wahrheitswidrig die deutsche Alleinschuld
heraufbeschwören und die ebenso wahrheitswidrige Opfer-Rolle der Polen bestätigen. Gesine Schwan tönt:
Polen muß sich nicht entschuldigen. Durch Verdrängen und Leugnen der unleugbaren historischen Fakten
wird es keine Versöhnung geben. Unerträglich ist, wenn deutsche Politiker die Verbrechen an Deutschen
rechtfertigen, verharmlosen oder billigen. Um der Argumentation Redlichkeit zu verleihen, darf man nicht
ausschließlich den Blick auf 1939 richten, man muß 1918 beginnen, denn nur so kann historisch korrekt
diskutiert werden!
Wußten Sie, …
· daß am 05. November 1916 Deutschland (das DEUTSCHE REICH durch Kaiser Willhelm II) Geburtshilfe
leistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahren)? Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polen
schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela.
Es entstand der sog. „Polnische Korridor“.
· daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Bereza Kartuska bei Brest, sowie Kalisz-Szczypiorno,
nur für Deutsche aus den von Polen besetzten Gebieten) und daß es ab 1944 für Deutsche im altpolnischen
und im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (sic!) polnische Konzentrationslager gab?
· daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig zu
annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und die
Deutschen terrorisierte?
· daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte? (Zwischen 1919 und 1939.)
· daß die Hansestadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne
Volksabstimmung
vom Deutschen Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaft
verloren haben?
· daß Polen ab 1920 schwere Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischen
Minderheiten (Deutsche, Juden, Ukrainer, Weißrussen) im Vielvölkerstaat begangen hat?
· daß man in Posen 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen konnte: „Wer noch im Juli 1921 da ist von
dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte,
Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“
· daß am 10. April 1923 der polnische Ministerpräsident Sikorski feststellte, daß „die deutsche Gefahr“
nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei?
· daß am 09. Oktober 1925 in der GAZETA GDANSKA zu lesen war: „Polen muß darauf bestehen, daß
es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß
ganz Ostpreußen liquidiert wird.
· daß 1930 (also noch VOR Hitler!) die Pilsudski nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC schrieb: „Wir sind
uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann? Wir müssen uns
systematisch
und energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen.
Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland
überraschen.“
· daß am 14. Dezember 1931 der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitik
als eine „Hölle“ beschreibt?
· daß in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA, am 02. April 1938 William Zuckermann
57
(selbst Jude) schrieb: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe
und Pogrome erdulden müssen (also nicht nur durch die „Nazi’s!)…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität
findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland…“
· daß am 15. Juni 1932 Lord Noel-Buxton berichtet hat? …„.Aus dem Korridor und aus Posen sind
bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort
unerträglich finden.“
· daß Polen unter Pilsudski ab Februar 1933(!) drei Versuche unternahm, Frankreich zu einem gemeinsam
Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen?
· daß Polen Ausschreitungen gegen Deutsche ab Mai 1939 erneut forcierte? Auf dem Lande wurden
deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten
verprügelt, in Einzelfällen (bestialisch) totgeschlagen.
· daß am 13./14. Mai 1939 in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den
Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben jagten und ihre Wohnungen demolierten.
· daß die polnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg) am 20. Juli 1939 forderte:
„Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne
Bevölkerung an Polen abzutreten.“?
· daß die Deutsche Reichsregierung im Sommer 1939 Auffanglager einrichten muß, um des Stromes
deutscher Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden?
· daß auf die Teilmobilmachung am 30.08.1939 die Generalmobilmachung folgte, was damals einer
Kriegserklärung
gleichkam? (Gemäß dem Völkerrecht ist eine Generalmobilmachung immer eine inoffizielle Kriegserklärung!)
· daß in der heutigen Zeit die Polen bei der Aufrechnung ihrer Opferzahlen die von ihnen um Haus, Hof
und Leben gebrachten vertriebenen Ostdeutschen hinzuzählen?
Eine juristische und moralische Aufarbeitung dieser Jahre vor dem zweiten Weltkrieg
hat es bis heute
nicht gegeben. Es darf nicht verschwiegen werden, was von 1918 bis 1939 in und
durch Polen geschehen
ist. Der Wille zur Vertreibung hat in Polen lange vor Hitler begonnen. Nach dem
Völkerrecht ist
Vertreibung verboten. Dieses Verbrechen wurde von den Polen begangen. SIE waren die
Täter, da
führt kein Weg vorbei.
Im April 1950 stellte Senator William Langer vor dem US-Senat fest: ”Die Massenvertreibung ist eines der
größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben... In der gesamten Geschichte findet sich nirgends
ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und
Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer
lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder,
Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem
übertroffen
wurden.”
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Gigi Romeiser, 63477 Maintal/Hessen, Berliner Str. 23
Überarbeitet von D. Weide, Hmb, durch teilweises unterlegen in ROT, bzw. Anmerkungen in roter Schrift.
Kann man hiernach noch von einer Alleinschuld des DEUTSCHEN REICHES an der Entstehung des WK II reden
also:
http://www.terra-germania.info/alle-personen-deutscher-nationalitat-sind-staatsangehorigedes-deutschen-reichs
alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige
des Deutschen Reichs
15. September 2010 – 00:18
- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des Deutschen Reichs
- als Staatsangehörige des Deutschen Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHEN
REICH steuerpflichtig
- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Sie
jahrelang belogen, siehe überprüfe: www.brd-schwindel.com
58
- sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat “BRD” – Feindkonstrukt der
Deutschen – zahlen, begehen Sie eine Straftat – Landes- und Hochverrat / Finanzierung einer
Mörderbande – fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück, Hilfe www.joh-nrw.net
- es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeordneten, sonst. Politikern, Richtern,
Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe:
www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhin diesem System dienen, evtl. Amnestie
beantragen bei http://www.best-government.org/
Quelle:
http://hintergruende2012.blogspot.com/2010/09/information-und-aufruf-die-bevolkerung.html
alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des Deutschen
Reichs
- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des Deutschen Reichs
- als Staatsangehörige des Deutschen Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHEN REICH steuerpflichtig
- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Sie jahrelang belogen, siehe überprüfe:
www.brd-schwindel.com
- sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat "BRD" - Feindkonstrukt der Deutschen - zahlen, begehen Sie
eine Straftat - Landes- und Hochverrat / Finanzierung einer Mörderbande - fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück,
Hilfe www.joh-nrw.net
- es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeordneten, sonst. Politikern, Richtern, Staatsanwälten,
Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe: www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhin
diesem System dienen, evtl. Amnestie beantragen bei http://www.best-government.org/
http://www.terra-germania.info/wasser-als-treibstoff-wie-aus-1-liter-wasser-1860-liter-gaswerden
WASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden
13. September 2010
WASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden
Wasser wird die Umwelt- und Energie-Probleme der Gegenwart lösen.
Der erste der dem Wasser eine große Zukunft als Energie-Träger vorausgesagt hat, war Jules
Verne.
Er meinte geradezu seherisch schon vor über hundert Jahren, Wasser würde eines Tages wenn
die Kohle und andere Energie-träger wie Öl oder Gas zur Neige gingen, dessen Funktion
übernehmen. Und genau das passiert von der Öffentlichkeit noch weitgehend unbeobachtet,
versteckt , teilweise wird die Information darüber aber auch unterdrückt, gerade weltweit.
Nach dem Öl- und dem Atom-Zeitalter beginnt nun die Wasserzeit. War Wasserkraft bislang
ein Synonym für Fließ- oder Staukraftwerke, die im wesentlichen nur die Schwerkraft, die auf
das Wasser einwirkt, als Bewegungsenergie für Turbinen oder Mühlräder nutzbar machten
und folgte dann etwas moderner das Zeitalter der Dampfmaschine, so haben wir es jetzt mit
einem großen Sprung vorwärts zu tun, denn man entdeckte, im Wasser selbst steckt Energie!
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Die ersten, die diese Wasser-Stoff-Energie nutzten, waren die Militärs, sie bauten die
Wasserstoff-Bombe hängten deren Wirkungsprinzip aber nicht an die große Glocke.
Nach einem Jahrhundert der Ölwirtschaft bricht jetzt unerwartet aber gerade noch rechtzeitig,
dass man sich vor den Schäden die diese Energie weltweit angerichtet hat, noch vielleicht
wieder erholen kann, das Zeitalter der Wasser-Energie an. Was schon im Physik- oder
Chemie-Unterricht der 14-jährigen als Knallgas die Aufmerksamkeit der Jugend erregte,
bewegt jetzt zunehmend auch ältere Semester seit durch Modifikation der einfachen
Elektrolyse ein Treibstoff das Licht der technischen Welt erblickte, an den zunächst selbst die
Physiker nicht glauben wollten.
„Man kann nicht mehr Energie herausbekommen, als man hineingesteckt hat“, war lange Zeit
das Credo all derer, die ihre Weisheit aus den Schulbüchern hatten, wonach gemäß dem
Gesetz der Thermodynamik und der Erhaltung der Energie keine Energie verloren gehen oder
vermehrt werden könne. Bis man entdeckte, dass durch eine spezielle Form der Elektrolyse
ein Prozeß ausgelöst wird, der eben dem Wasser selbst seine ihm innewohnenden Kräfte
entlockt, sodass aus jedem Wässerchen mehr Energie herauskommen kann, als man
hineingesteckt hat. Heute lassen sich solcherart aus 1 Liter Wasser 1860 Liter
hochbrennbares Gas gewinnen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetzt
wird: Zum Heizen, Kochen, Kühlen, Autofahren aber auch zur Stromgewinnung sowie
in allen industriellen und gewerblichen Verfahren in denen Wärme oder Energie eine Rolle
spielen. Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. Es
verbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) nur den Grundstoff
aus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf. Kein CO2, kein CO, keine
Staubpartikel und man braucht dazu keine Raffinerie, keine Tanker, keine Pipeline und keine
umständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt. Wo´s Wasser gibt
und ein wenig Strom, da kommt es schon: Powergas.
Es verbrennt um 2960 Prozent reiner als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, man
braucht keinen Katalysator und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höheren
Wirkungsgrad. Und es kostet soviel wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom. Die
großen Mathematiker, die sich allerorts immer gleich finden, wenn etwas Neues auf die Welt
zukommt, errechneten, dass mit einem Kubik-Kilometer Meerwasser der gesamte EnergieBedarf unseres Planeten auf ein Jahr gedeckt werden könnte. Doch noch wehrt sich alle Welt
dagegen: Die einen weil sie sich ihre Weltherrschaft mit dem Tausch Öl gegen Papier(-Geld)
sichern konnten und die anderen, weil sie es denen gleichtun und alle Welt von ihrem Gas,
das über Pipelines aus dem entferntesten Eck Sibiriens kommt, abhängig und gefügig machen
wollen. Das wird aber nicht mehr lange so funktionieren, denn wozu braucht man Pipelines,
Atomkraftwerke, die Jahrtausende strahlen und Hochspannungsleitungen querweltein, wenn
jeder seine Energie aus seinem Dorfbrunnen, dem Bächlein, einem See, aus dem Fluß oder
aus dem Ozean schöpfen kann ! Schiffe, die statt mit Diesel mit der Energie fahren auf der sie
schwimmen! Autos, die mit 5 Liter Wasser von Wien nach Linz und retour fahren ?
Auch die Industrie hat schöne Zeiten zu erwarten: Kostete die Rauchgasreinigung von einem
neuen 1,3 Milliarden Euro teuren Kohlekraftwerk zur Stromgewinnung rund 300 Millionen
Euro so wird man in Zukunft durch das Gas als Additiv auch alte Braunkohl- „Stinker“ zu
guten Verbrennern umbauen oder gleich auf Wasser-Power umsteigen können, das dann die
Turbinen antreibt, ohne dass der gesamte Landkreis drumherum unter Asthma oder Kopfweh
zu leiden hat ! Freilich geht dieser Paradigmen-Wechsel nicht ohne größere Veränderungen
der gesamten Weltwirtschafts-Lage vonstatten, aber genauso wie die tollsten aller
Dampflokomotiven, die es je gab, von den mickrigsten E-Loks, die es je gab, auf´s
Abstellgeleise geschoben wurden, genauso werden die Aktien der Öl-Gesellschaften, wenn
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sie sich nicht etwas besseres einfallen lassen, in den Keller gehen, oder Volkswirtschaften, die
auf die ewige Macht der Petro-Dollars bauten, nun bald deren Vergänglichkeit erleben. Die
Umkehr der Werte hat bereits begonnen, wer immer noch konnte, hat seine grünen Bucks in
alles andere investiert , um der großen Ernüchterung der schwankenden Paritäten durch den
Wechsel in sichere Werte zuvor zu kommen. Auch die Technologie ändert sich: Ein
Powergas-Boiler ist etwas anderes als ein traditioneller. Autos lassen sich auf Gasbetrieb
umrüsten. Doch schon beim Haushalt als kleinste ökonomische Einheit stellt sich die Frage:
Energie weiter einkaufen oder selber machen ? Statt der unrentablen zentralistischen EnergieBunker-AKWs mit weiten Zufahrts- und ebenso weiten Strom-Liefer-Wegen mit hohen
Leitungsverlusten lässt sich gewissermaßen im Hauskraftwerk nach Bedarf Gas, Strom oder
gleich Wärme produzieren, die viel preiswerter aus anderen Quellen als bisher kommt. Im
Gewerbe stehen plötzlich die Wasser-Gase mit denen aus Ölderivaten in Konkurrenz und die
Hersteller kleiner Powergas-Anlagen jubeln: In 9 Monaten haben sich Ihre Investitionen in
die neue Technik amortisiert, danach leben sie mit „freier Energie“. Wobei die neun MonateBerechnung sich auf Basis der heute gültigen Preise für Erdgas oder Azetylen ergeben.
Ein Esel, wer nicht umsteigt ! Ein weiser Mann, der sich beizeiten mit Wasserrechten
eingedeckt hat! Biblische Texte verheißen schon seit 2.000 Jahren „Wasser des Lebens“. Jetzt
sind sie da. Das Powergas schneidet Stahl sauber und schnell, schweißt ebenso ohne
Verunreinigung und sogar unter Wasser! Die Glasschmelze wird zum Klacks, da Powergas –
je nach Material auf den der Brenner gerichtet ist – in einem besonderen thermonuklearen
Prozess – die entsprechenden Temperaturen entwickelt: Bis 5.000 Grad Celsius und der
Brenner an der Spitze bleibt dabei kühl, das ist das Neue:
Implosion statt Explosion ! Der österreichische Naturbeobachter und Wasser-EnergieVorreiter, der sich neben der Wasser- auch auf die Luft als Energie-Träger einzurichten
verstand, kommt endlich zu seiner Anerkennung und zu seinem Recht: Viktor Schauberger
hat schon vor fast 100 Jahren gesagt: „Ihr bewegt falsch !“ Sein Credo:
„Die Explosionsmotoren zerstören die Welt, das naturnahe Wirkprinzip ist die Implosion.
Saugen ist besser als treiben“ und er entwickelte nicht ganz freiwillig sondern unter
Mauthausen-Drohung für die Deutsche Wehrmacht die ersten Torpedos, die sich selbst durchs
Wasser saugten und alle anderen übertrafen, seine Ideen gingen auf die ersten „Fliegenden
Untertassen“, die das deutsche Militär schon hatte, über und er bewies mit seiner „Repulsine“,
dass man mit einem 24 Volt Startermotor eine ganze Wohnung beheizen oder kühlen kann,
wenn man will und wenn die Industrie will und die Medien das wollen, indem sie diese Infos
verbreiten oder in irgendjemandes Auftrag lieber doch unter den Scheffel stellen. Nun da alle
Welt lautstark und triefnass Krokodilstränen vergießt und das Ende der Luft-Verschmutzung,
des Klimawandels, der Tornados und Überschwemmungen sowie der Kostenexplosion durch
die zu Ende gehende Ölwirtschaft einfordert, ist durch die neue Wasser-Kraft auch die Zeit
angebrochen, sich eines neuen, sauberen Lebens zu erfreuen ohne länger „Blut für ÖlKriege“, weltweite Gewalt und elendes Geheuchel von notwendiger TerrorismusBekämpfung kritiklos hinnehmen zu müssen. Die wahren Terroristen sind die, die das KnowHow für eine bessere Welt verstecken, zahlreiche Protagonisten dieser Technik ermordeten
und noch immer so tun, als ob es das alles nicht längst schon gäbe und das alles Hirngespinste
wären, obwohl selbst auf den der 3.-Welt zugerechneten Philippinen ein Mr. Dingel sein Auto
schon seit 30 Jahren mit Wasser betreibt oder ein Australier flott mit einem Wasser-Mix seine
Motorrad-Runden dreht. Oder oder oder: Das Internet als Gegenöffentlichkeit zu den weltweit
akkordierten Uni -Sono-Printmedien zeigt hunderte Angebote mit Bauanleitungen für
jedermann um einen Pappenstiel. Das neue Gas ist nicht nur reiner und vielfältiger in seinen
Nutzungsmöglichkeiten als alles was es bisher gab, es ist auch wesentlich billiger. Egal zu
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welchem Anschaffungs-Preis kann von den damit erreichbaren Gas-Liefermengen im Schnitt
davon ausgegangen werden, dass sich auf Basis des heutigen Preisniveaus jede Anlage etwa
in 9 Monaten allein aus den eingesparten sonst üblichen Gas- oder Energiekosten bezahlt
macht, da neuerdings für den Anwender bzw. Nutzer dieser Technologie ohne Gaseinkauf
zum Wasser ja nur noch die Strom-Kosten dazukommen. Das ist konkurrenzlos und zugleich
die Chance für alle, die jetzt in den Anlagenbau einsteigen und auf Teufel komm raus solche
Anlagen errichten und betreiben wollen. Von Land zu Land ist das verschieden: In den USA
woher die Entwicklung kommt, müssen die Neue-Energie-Spender noch um ihr Leben
fürchten und sie treten daher unter allerlei Verkleidungen auf, etwa als Wasser-Reiniger mit
„Biogas“ als Nebenprodukt, oder als Zulieferer für Juwelier und Glas-Betriebe, die damit ihre
Materialien kostengünstig schmelzen, bearbeiten, Schweißen und löten wollen und können.
Wer sich mit der neuen Sache zu sichtbar in die Nähe des Autos bewegt, darf mit seinem
alsbaldigen letzten Seufzer rechnen, so erging es etwa dem durchaus patriotisch motivierten
Stanley Mayer, der von Jimmy Carter ermutigt, sich nach dem ersten Ölpreis-Schock
entschloss, die US-Wirtschaft vom Öl-Terror der OPEC frei zu machen, dabei aber die
durchaus ebenso starken Motive der nationalen Ölanbieter in den USA unterschätzt haben
dürfte, sein ketzerisches Treiben „mit ein paar Gallonen Wasser quer über den Kontinent“ zu
fahren, wurde durch ein giftiges Mittagessen vorzeitig beendet. Andere wärmen damit die
Duschen von Feuerwehrleuten und reden nicht viel davon, womit sie fahren, dritte preisen
ihren BIO-Gas-Sprit aus der Abwasser-Reinigung als „American Fuel“ und hoffen damit und
mit weltweiter Verankerung ihrer Patente durchzukommen, doch der Feind sitzt oft schon im
Unternehmen, wo er sich gegen mehr oder weniger viel bares Geld bei den mit ökonomischen
Gesetzmäßigkeiten und Marketing nicht so vertrauten Bastlern, Tüftlern und Denkern als
Investor und Partner nützlich zu machen versprach, der aber nach erwirkter Beteiligung oft
nur noch auf der Bremse steht. So wird und kann es noch eine Weile dauern bis sich der neue
Segen aus dem Energieträger Wasser auch bei uns entwickelt und die Ölpreis-Dämme bricht.
Bis dahin werden sich auch die europäischen Finanzminister gegen den Ausfall der
Mineralölsteuer einen neuen Trick ausgedacht haben, wie sie sich aus den neuen „billigen“
und gesunden Treibstoff-Quellen ihren nur von Naivlingen auf Dauer verloren geglaubten
Notgroschen eben unter einem neuen Titel – vielleicht begrifflich dem Wasser nah – wieder
einmal als Quellensteuer – holen
Quelle: http://www.freie-energie-concepte.de/wasser.html
Hallo Oberschlesier,
ich frage mich? Haben wir noch in Deutschland, nach 20 - 30 Jahren, als
Spätaussiedler, unsere heimatliche schlesische Wurzel?
pkSczepanek
Oder ist das schon in Vergessenheit geraten, und nur deine „Metryka - Geburtsurkunde“ Stammbuch dir das erinnert, dass du in Oberschlesien geboren bist!
Aber das ist zu wenig eigene heimatliche alte Wurzel zu pflegen!
Du bist jetzt in Deutschland, nur deswegen dass du Oberschlesier bist, nicht einer Pole.
In Polen wohnen die Polen, in Oberschlesien wohnten deutschen Schlesier, wir.
Wenn du heute hinter der Fluss Oder fährst, sagst du allen, dass du nach Schlesien oder
Oberschlesien fährst, nicht nach Polen. Für dich ist das weiter Oberschlesien!
Besonders solltest du sich in der Umbebung von Rheinländer, Bayern, Friese, oder Sachsen
äußern, dass du nach der Heimat fährst. Deine Heimat ist Oberschlesien, also wir fahren nach
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Oberschlesien, wo unsere Wurzeln sind. Und so machst du deine Wurzeln lebendig, du hast
keine angst das zu sagen!
Manche politische Parteien dulden das, manche machen mehr, die unterstützen deine
Meinung, wenn es um Oberschlesien gibt. Die Medien Meinungen in der ZDF oder ARD,
sind andere, die erste sind von SPD unterstützt, die zweiten von CDU zum Beispiel.
Also eine sagt - du fährst nach Polen, der zweite nach Oberschlesien. Also halte deine gute
Beziehung mit denen, die deine Heimat unterstützen!
Die Oberschlesier, die unsere Geschichte nicht kennen, unsere positive Schicksale aller
Jahrhunderten des Landes nicht kennen, die wahrscheinlich füllen sich als ob sie fast als einen
Polen ist. Ja Oberschlesier sollen besser unsere Geschichte kennen, als Rheinländer, oder
Bayern die deutsche Geschichte, weil wir von drüber gekommen sind, und immer gute
Argumente sollen wir haben, manchen zu antworten.
Du werdest dich besser füllen, wen du immer positive Argumente kennst, warum wir in
Deutschland sind! Du solltest bessere Trümpfe haben in deinem „weiteren Spiel“ in
Deutschland! Das heißt, du solltest mehr wissen und sich nicht schämen über Schlesien.
Wenn uns ein Rheinländer fragt - warum bist du hier, in Deutschland! Der Grund, ein
versteckter Grund ist, warum darfst du hier in dem Lande das Geld offiziell verdienen!
Das bedeutet gleichzeitig, dass dank dem oberschlesischen Land, du bist hier als Deutscher,
als deutschen Schlesier, wie dich der gefragte deutsche Rheinländer!
Wir als deutsche Schlesier, haben wir oft, sehr oft die germanisch-slawische Wurzeln.
Ja germanisch-slawische, aber nicht germanisch - polnische Wurzeln.
Warum, weil wir Schlesier in der ersten Linie sich mit Germanen aus Norden und Westen,
also mit Goten oder Wandalen, Silingen getroffen, dann sind Slawen von Osten und sich mit
uns gemischt. Aber nicht mit Polen damals gemischt
Dann aus Großpolen, die piastische Dynastie Herrscher und erobert im 990. Und ca. 150
Jahren mir denen mussten wir als fast Untertanen sein. Lebten wir unter Großpolen
Verwaltung, und dann unter dem polnischen Reiches.
So um 1163 umwickelten sich von polnischen - die schlesische Piasten mit der Anfang nicht
nur mit dem Fürst, und Herzog von Schlesien und Krakau, der Ladislaus den II. genannt
„Vertriebener“. Seit dem stehen wir an der westlichen Teil Europas mit den Deutschen, wenn
die Polen sich nach Osten umgedreht haben.
Seit 1163 hatten wir fast nichts mit Polen zu tun, später überhaupt (1335) nichts mit Polen!
In 800 jähriger unsere Geschichte wurden wir die andere Nation, von dem alten slawischen
VOLK. Wir wurden deutsche Schlesier, bei uns Oberschlesier! Das heißt über böhmischdeutscher, über Habsburgisches Haus, über Hohenzollern Haus sind wir Deutscher in der 700
Jahren.
Deswegen sollen wir besser unsere Geschichte kennen, als alle andere Deutsche in heutigen
Deutschland! Mit meinen Streben nach „Westen“ habe ich heute ein wichtiges Ziel:
Mein Ziel ist - weitere Integration in westlichen Ländern unserer Landsleuten,
Spätaussiedler der jüngsten Generation - in Deutschland.
In XVIII-XX Jahrhundert investierten die reichen Reichsdeutschen in Oberschlesien.
Zu neuen Fabriken, Kohlgruben, Hütten sind meistens die Polen aus Galizien und
Zentral Polen gekommen. Es war die erste große Welle, heute s.g. GastarbeiterBewegung.
Gustav Freytag in seinen Werken, z.B. "Soll und Haben" - das alle gut gezeigt, und
uns gemahnt.
Wir sind die Mahner für heutiges Deutschland, weil direkt, meistens die Polen in
Oberschlesien die 3 drei polnischen Aufstände 1919-1921 gemacht haben. Und was
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kann in Deutschland in 10-20 Jahren passieren? Niemand weiß das genau!
So voraus denken wir nicht, aber wir, Schlesier wissen, was kann passieren. Jetzt
müssten wir unser geliebtes Land verlassen. Ich wünsche niemanden solches
schreckliches Schicksal, wie unser, zu erleben!
An der 15. Landesdelegiertenversammlung
der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der NRW-CDU
am 22.Sept.2010 um 19.00 Uhr
in Duisburg
über –
Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung –
OMV der NRW-CDU
im Bildungspark Essen
Blücherstrasse 1
45141 Essen
Viele Schlesier und nicht nur Oberschlesier in Monheim am Rhein und wahrscheinlich in
ganz Deutschland leben oft zurückgezogen. Ähnlich wie in Schlesien während des
Kommunismus engagieren sie sich hier auch nicht.
Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vor
hundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionale
Eigentümlichkeit schon damals anerkannt wurde.
Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstsein
gegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art von
INTEGRATION lässt sie im Abseits stehen.
Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in Deutschland zu helfen und
sie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlen
könnten.
Schlesien mit interessantester Geschichte und Kultur geht heute zwischen den sehr vielen
Landsleuten in Vergessenheit.
Dank der Kirche in Monheim-Baumberg konnte ich am 25. August meinen Vortrag
„Schlesien erleben“ halten.
„Schlesien erleben“ in 1,5 Stunden
In Bildern und graphischen Darstellungen stellt Magister Peter K. Sczepanek aus unserer Gemeinde
die wechselvolle Geschichte Schlesiens seit dem Mittelalter vor: Mittwoch, 25.8., 19 Uhr Pfarrheim
St. Dionysius . Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eintritt frei! Glück auf!
Peter K. Sczepanek - stand in der Monheimer Kirche-Nachrichten.
Ich entführe meine Zuhörer in die Zeit des Mittelalters zurück, als in Europa die
Machtverhältnisse noch hin und her wogten und viele Herrschaftshäuser, wie die Habsburger
oder die Hohenzollern miteinander um Einfluss rangen.
Durch die wechselvolle Geschichte Oberschlesien, sind wir eben nicht nur Schlesier.
Und viele von uns sind heute hier, im Rheinland, zu Hause, haben hier ihre Heimat gefunden.
Dann habe ich mich dem Redakteur Thomas Spekowius von „Wochen-Anzeiger“ für einen
Artikel darüber sehr herzlich bedankt. Weil er den Sachverhalt sehr gut und informativ
dargestellt hat.
Es war mein nächster ehrenamtlicher Einsatz für Monheim-Baumberg.
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Schade nur, dass nur 12 Personen (davon 30% Nichtschlesier) an diesem teilgenommen
haben.
Manchmal lohnt sich nicht die ganze Vorbereitung, wenn man weiß, dass hier 10 -15%
Einwohner aus den ehemaligen dt. Ostgebieten stammen und an dieser Thematik interessiert
sind.
Doch es ist zwischen Masse und Klasse zu unterscheiden. Die Schlesier in Monheim am
Rhein und wahrscheinlich in ganz Deutschland leben zurückgezogen. Ähnlich wie in
Schlesien während des Kommunismus engagieren sie sich hier auch nicht.
Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vor
hundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionale
Eigentümlichkeit anerkannt wurde.
Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstsein
gegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art von
INTEGRATION - lässt sie im Abseits stehen.
Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in Deutschland zu helfen und
sie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlen
könnten.
Ansonsten beschränkt sich ihr Interesse auf „das 3 x K“. Sie leben passiv und
anpassungsfähig, denn ihre Lage hat diese Haltung nach 1922 und schließlich nach 1945
erzwungen. Sie engagieren sich nicht in den Landmannschaften Schlesien oder Oberschlesien,
gehen nicht ins Oberschlesisches Museum in Ratingen oder ins Haus Schlesien in
Königswinter, Oberschlesier sind ahistorisch.
Mit meinem Einsatz - den wöchentlichen Mail-Iinfos mit Regionalthemen und historischen
Artikeln - versuche ich, die 3000 Leser (diese „verlorenen Menschen“) in DE und PL wie
auch im globalen Sinne zu integrieren. Vor der Internet-Ära verfasste ich zu denselben
Themen 5 Bücher, die mit den Bildern von bekannten oberschlesischen Künstlern versehen
wurden, denn ich wollte das Engagement der „Hinterbliebenen“ für die Thematisierung ihrer
kleinen Heimat zeigen.
Überdies übe ich in Monheim mehrere Tätigkeiten aus, darunter auch ehrenamtlich: singe 10
Jahre lang im Baumberger Männerchor und in 2 anderen Chören außerhalb meines Wohnorts.
Einfach wollte ich etwas für die zweite Heimat tun, mitwirken.
11 Jahre lang führte ich hobbyweise Volleyballtrainig für Kinder und Jugend. Und 1997
haben wir den 2. Platz im Jahr im Ruhrgebiet erreicht. Nur „Werden Essen“ war besser um 2
Punkte im letzten Spiel, weil meine 3 besten Spieler vom Monheimer Gymnasium in die
Partnerstadt Jerusalem gefahren waren. Schade, wir hätten damals siegen können.
Mehrmals organisierte ich viele Bilderausstellungen von meiner Sammlung von
professionellen Künstlern in Monheim und nicht nur. Falls mein Versuch, einen schlesischen
Verein zu gründen misslungen wird, ist mit nur eins geblieben: aus Monheim auszuziehen. Es
fällt ziemlich schwer, etwas für eine Idee zu machen, wenn die Anderen das nicht wollen.
Mein Vorhaben, eine Gedenkstube mit einer Bildergalerie zu gründen - die sich zweifellos als
eine Attraktion für Monheim erweisen könnte, versuche ich seit 10 Jahren zu realisieren.
Zu meinem Vortrag über Schlesien und der Zusammenarbeit der Partnerstädte Monheim und
Wiener Neustadt: Im Auftrag bin ich in der Lage, aufgrund meines Wissens und privater
Quellentexte einen historischen Artikel über die Beziehungen zwischen dem habsburgischen
Österreich und Schlesien zu schreiben um den ahistorischen Schlesiern in der Partnerstadt
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Monheim verstehen zu geben, dass wir bereits vor fast 500 Jahren eine gute Zusammenarbeit
geleistet haben und jetzt auch in Monheim am Rhein eine Brücke bauen können.
Ich stehe gern zu Ihrer Verfügung.
Ich erwarte von Ihnen eine Hilfe, um eine Gedenkstube Schlesiens mit meinen schlesischen
Exponaten (davon auch 170 Aquarelle) zu gründen.
Meine Dia-Vorträge kann ich in jeder Stadt im NRW-Land halten. Und meine neue
Publikationen und Wochen-Internet-Post werde ich weiter durchführen, weiter verbreiten.
Danke.
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
Monheim am Rhein, den 19.9.2010
[email protected]
From: Peter K. Sczepanek
Copy : [email protected] ; [email protected]
Cc: pastoralbuero-monheim ; pastoralbuero-baumberg
Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir
zu singen:
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
Robbie Williams - My Way
[Royal Albert Hall]
“And now the end ist near....”
And now the end is near
And so I face the final curtain
My friend, I'll say it clear
I'll state my case of which I'm
certain
I've lived a life that's full
I've travelled each and every
highway
and more, much more than this
I did it my way
My way - So leb dein Leben Lied-song:
Ray Pfob - “Mein Freund einmal da fällt”
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm
:
Mein Freund einmal da fällt
Doch auch für dich
Der letzte Vorhang
Du gehst von dieser Welt
Und dann kommst du
An jenem Tor an
Du weißt, dein Lebensweg
War manchmal krumm
Und manchmal eben
Dass du dann grad steh'n kannst
So leb' dein Leben
Regrets I've had a few
But then again too few to
Dass du dann sagen kannst
Ich hab' getan, was manchmal sein muß
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mention
I did what I had to do
And saw it through without
exemption
I planned each chartered course
Each careful step along the byway
And more, much more than this
I did it my way
Ich hab' geliebt, getanzt
Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß
Ich nahm, was mein war, doch
Ich hielt die Hand auf
Auch zu Geben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben
Ich weiß, es gab so manches mal
Nach einem Hoch manch'
Tiefe Tal
Ich hab' so oft umsonst gehofft
Und hab's gefühlt und
Doch verspielt
Hab' viel gefragt
Und doch versagt
So war mein Leben
Yes, there were times
I'm sure you knew
When I bit off more than I could
chew
But through it all when there was
doubt
I ate it up and spit it out
I faced it all
And I stood tall
And did it my way
Ich hab' auf Sand gebaut
Und nicht durchschaut, was zu
Durchschau'n war
Ich hab' dafür bezahlt
Und noch geprahlt, wenn ich
Schon down war
Und heut schau' ich zurück
Ob man's verzeih'n kann
Und vergeben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben.
Denn das wär' ein Mensch
Der Keiner ist
Der nicht als Mensch
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Er selber ist.
Der niemals weint
Der niemals lacht
Der niemals lügt
Nie Fehler macht
Der nie gesteht,
Es ist zu spät
So war mein Leben
Der nie gesteht,
Es ist zu spät
" So war mein Leben "
Paul Anka &
Frank Sinatra - My Way(live)
http://www.youtube.com/watch?v=EhdWZi5ijp4&feature=rec-LGOUT-exp_fresh+div-1r-2-HM
Luciano Pavarotti &
Frank Sinatra - My way
http://www.youtube.com/watch?v=jf_kgDdcX7k&feature=related
"my way" Robbie Williams Slideshow
http://www.youtube.com/watch?v=8LD5mJI5Kbk&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r22-HM
Robbie Williams - My Way (lyrics) –ze slowami
http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&feature=related
Wie kann man Oberschlesien helfen?
Peter Karl Sczepanek
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?
Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-Partnerschaft!
(To miał być tytuł forum dyskusyjnego do spotkania Westdeutscher Autorenverband e.V.
WAV e.V. Düsseldorf, które się nie odbyło w Deutsch-Osteuropäisches Forum - GerhartHauptmann-Haus, dnia 22.6.2001.)
Das Forum fand nicht statt, weil das für WAV Düsseldorf zu politisch war, nach manchen
Mitglieder des Vereins.
Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....
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Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzająca ..
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina
w Polsce, Niemczech a kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków..
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....
Wir haben uns heute zu einer Versammlung getroffen, um ein Thema zu besprechen, welches
von großer Wichtigkeit für Schlesien ist, und mit welchem fast alle hier Anwesenden
heimatlich verbunden sind.
Im Rahmen dieser Besprechung wollen wir aber den größten Teil unserer Anteilnahme dem
Süd-Osten dieser Provinz, dem Oberschlesien widmen. Wie auch aus der Einladung
hervorgeht, lautet das Thema des Tages: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“.
Schon Johann Wolfgang von Goethe, der auf seinen Reisen oft auch Schlesien besuchte und
sich im Jahre 1797 für einige Tage in Tarnowitz häuslich niederließ, bezeichnete Schlesien als
„ein Land aus Gottes Hand“. Andere Schriftsteller, die sich mit Schlesien in ihren Werken
befassten, bezeichneten diese Provinz als „ein Land unter dem Kreuz“.
Auf Grund seiner geographischen Lage, zwischen drei kulturell verschiedenen Ländern wie
Tschechien, Polen und Deutschland, die im Laufe der Jahrhunderte alle nach dem Besitz
dieser Provinz strebten, trachteten danach, ihren Einfluss auf Schlesien auszuüben, wobei oft
Gewalt vor Recht ausgeübt wurde. Sogar Friedrich der Große, der bei seinem
Regierungsantritt 1742 mit lüsternen Augen nach Schlesien schaute, nahm mit Waffengewalt
diese Provinz zu seinem Reich. Schon seit dem X. Jahrhundert stellte Schlesien einen
Zankapfel zwischen polnischen, tschechischen und deutschen Königs- und Fürstenhäusern
dar. Und ich glaube, mit aller Bestimmtheit annehmen zu dürfen, dass es heute in dieser
Beziehung auch nicht anders bestellt ist, trotzdem es keine Monarchien in diesem Teile
Europas mehr gibt.
Auf diesem Gebiet trugen alle ihre Fehden aus, wobei sie nur ein Ziel vor Augen hatten, und
zwar dieses Land auszubeuten und sich zu bereichern. In diesen 1000 Jahren war Schlesien
auch der Schauplatz aller Kriege, die in Europa stattfanden. Dieses Land war ein
Tummelplatz religiöser Kriege seit der Reformation Martin Luthers, Schauplatz des 30- und
7-jährigen Krieges. Auch Napoleon verschonte dieses Land nicht, wobei außer seinen
Franzosen auch polnische, russische und österreichische Soldaten durch Schlesien zogen und
das Land ausbeuteten. Das große ethnische Unglück aller Nationen
brachten über Oberschlesien in den Jahren 1919 - 1921 drei polnische Aufstände, erst gar
nicht zu reden vom zweiten Weltkrieg, der seit Menschengedenken das größte Leid über ganz
Schlesien brachte. Diese Ereignisse sind nicht ohne Einfluss auf dieser gemarterten Erde
geblieben und die Folgen davon sind heute noch in Oberschlesien an jeder Ecke zu sehen.
Der Zusammenhang der westeuropäischen Kultur und Mentalität mit polnischer Kultur und
Geschichte ist für den durchschnittlichen Polen bis heute noch ein Rätsel.
Diese Annahme betrifft vor allen Dingen Polen der ältesten Generation, die während des
zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpften
und sich heute benachteiligt fühlen. In diesem Geist wird heute noch die polnische Jugend
erzogen. Berufungen auf eine heldenhafte Vergangenheit des polnischen Volkes oder auf
Schicksale einiger polnischer Nationalhelden stehen heute mit den Ansichten der EU nicht
mehr im Einklang.
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Es ist aber zu befürchten, dass einige Lebensauffassungen vor allen Dingen der
westeuropäischen Jugend auf die Polen schlechten Einfluss ausüben. Das beste Beispiel dafür
sind die Darstellungen der Fernseh-Sendung unter dem Titel: “Big Brother“, die trotz ihrer
zweifelhaften Werte viele Anhänger unter der polnischen Jugend finden.
Aus dem Westen werden heute viele gesellschaftliche Lebensformen übernommen, die keinen
erzieherischen Wert besitzen, jedoch schnell und reibungslos zu verkaufen sind.
Nicht der Wahrheit entsprechende Reklame ist heute nur mit den Kaufleuten zu vergleichen,
die vor 150 Jahren den Schwarzen in Afrika billigen Tand und glitzernde Glasperlen anboten
und dabei ungeheure Gewinne einheimsten. Fast nur die Art von Kapitalismus kennen bis
heute manche Leute. Die Grundlage einer zukünftigen Integration der schlesischen Völker im
Verbund mit der Europäischen Union ist der christliche Glaube. Im Rahmen mit dem Westen
ist dies hauptsächlich die Verbindung zwischen den heutigen gemischten Einwohnern
Schlesiens. Die polnische Kirche spielt hierbei eine nicht vergleichbare sehr große Rolle. Um
den Eintritt Polens und besonders Schlesiens in die EU zu fördern, müssen alte schlesische
Traditionen und Kulturen auf der Grundlage deutscher 600-jähriger Siedlungsarbeit auf dieser
Erde im europäischen Westen besser bekannt gemacht werden. Große Aufgaben stehen hier
den allgemeinen Medien bevor, die ohne übertriebenen Patriotismus oder gar Nationalismus
von polnischer Seite, alle Vorteile, aber auch Pflichten der schlesischen Bevölkerung ohne
Umschweife schildern und sie auf den Eintritt in die EU vorbereiten sollen. Die Anpassung an
die Umwelt ist ein Naturrecht aller Lebewesen, so wie der gesamten Pflanzenwelt. Der
Mensch ist auch den Naturgesetzen unterstellt und muss sich, um zu überleben, natürlichen
Bedingungen unterwerfen. Der beste Beweis dafür sind die polnischen Einwanderer, die so
wie Deutsche in 600-jähriger Geschichte, so auch, die seit 1945 auf schlesischer Erde eine
neue Heimat gefunden haben. Es ist heute bereits die dritte Generation der Polen aus dem
Osten, die trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse ihrer Eltern und Großeltern auf
schlesischer Erde festen Fuß gefasst haben und von ihrer Herkunft nicht viel wissen wollen.
Auf diese Weise haben sich die Einwanderer mit der einheimischen Bevölkerung einfach, wie
die Deutschen in der 1300-jährigen Geschichte, verschmolzen, was auch ein natürlicher
Vorgang ist. Dies hat auch den Vorteil, dass der Unterschied zwischen den „Gorolen“, dass
heißt den polnischen Einwanderern und den „Hanyssen, womit die einheimischen Schlesier
zu verstehen sind, heute so gut wie keine Bedeutung mehr haben sollte. Es war immer so in
der schlesischen Vergangenheit. Heute herrscht in manchen Städten Schlesiens mehr die neue
östliche, die aus Polen übernommene Kultur, statt die von Einheimischen der paneuropäischen Überlieferungen von dieser Region. Mit anderen Worten manche Einheimische
stehen wie im Schatten der Zuwanderer aus Ostpolen (heute 60% der Bevölkerung). Soll das
eine trilaterale Region Europas sein? Einen schlechten Einfluss auf die Bevölkerung
Schlesiens im Laufe der Jahrhunderte übte auch der häufige Wechsel von Machthabern in
diesem Lande aus, wobei der größte Leidtragende immer der kleine Mensch war. Jeder dieser
Machthaber drückte seine Ideologie, besonders die Kommunisten, und seinen Willen diesem
Land auf, nach dem Grundsatz: wo meine Macht ist, herrscht auch meine Religion oder mein
„System“. Dabei wurde das Land unbarmherzig seiner Bodenschätzen beraubt, ausgeplündert
und seine Bevölkerung erniedrigt. „Harte Arbeit, karger Lohn“ ist die Devise des
oberschlesischen Arbeiters seit Menschengedenken, und so ist es auch geblieben bis auf den
heutigen Tag. Es besteht kein Zweifel darüber, dass beim Aufbau der oberschlesischen
Industrie und Landwirtschaft, immer die Deutschen, die treibende Kraft waren.
Graf Friedrich von Reden war es, der im Auftrag Friedrich des Großen im Jahre 1770 den
Grundstein zum Aufbau oberschlesischer Gruben und Hüttenwerke legte.
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Dieser Preußenkönig, der Schlesien in Preußen einverleibte, investierte in den Jahren von
1765-1780 über 30 Millionen Taler in dieses Land, eine für damalige Zeit ungeheuere
Summe. Deutsche Architekten und Baumeister waren es, die mit ihren Mitteln und ihrem
Fleiß nicht nur die Industrie schufen, sondern auch Wohnhäuser, Schulen, Kirchen,
Krankenhäuser, Straßen, Wege und Brücken bauten. Sie förderten auch eine neuzeitliche
Landwirtschaftsform, die bisher noch nie da gewesene Erträge beim Bodenbau, Vieh und
Obstzucht einbrachten.
Heute ist Oberschlesien ein von den polnischen Machthabern seit 1945 auf eine unglaubliche
Art und Weise heruntergewirtschaftete Provinz. Heute schreiben die polnischen Zeitungen
ohne Umschweife, dass die kommunistischen Machthaber in Polen seit 1945 bis 1990
Schlesien als eine Art von Beuteprovinz betrachteten und das Land auf mögliche und
unmögliche Art und Weise ausraubten und jeglichen Gewinn davon nach Zentralpolen
schafften. Unabhängig von der Vertreibung wurde die dagebliebene einheimische
Bevölkerung von den Polen mit Missachtung behandelt, und in vielen Fällen als feindliche
Deutsche betrachtet. Das brachte den Umstand mit sich, dass die sogenannten Autochthonen,
wie die Polen die Einheimischen nannten, von Hochschulbildung fast ausgeschlossen waren
und ließen sie keine höheren amtlichen Stellungen einnehmen. Diese Einstellung hatte sich
zwar seit dem Fall des Kommunismus 1990 wesentlich geändert, aber die heutigen polnischen
Machthaber in Oberschlesien stehen heute mit leeren Händen da und so gut wie vor einem
Nichts. Wirtschaftliche Veränderungen in Polen, die auf Privatisierung der einheimischen
Industrie und der gesamten Volkswirtschaft beruhen, sind die Gründe der Bereicherung von
Geschäftsleuten und Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die
Interessen des Volkes nicht vertreten, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Der
Übergang von sozialistischen zu kapitalistischen Wirtschaftsformen wird den Polen noch
manche harte Nuss zu knacken geben, wobei wie immer in derartigen Fällen die Reichen
immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die Zahl der Arbeitslosen in
Oberschlesien beträgt mit dem heutigen Tag ungefähr 340000 Personen, von welchen 70%
ihren Anspruch auf Unterstützungsgeld bereits verloren haben. Viele davon sind Frauen, oft
Alleinstehende mit Kindern, sie erhalten zwar Sozialhilfe aber jene ist zum Leben zu wenig.
Bis zum Ende dieses Jahres sind in Oberschlesien weitere Massenentlassungen vorgesehen
und zwar in der Schwerindustrie, im öffentlichen Verkehr , Kranken- und Schulwesen.
Für jene neuen kapitalistischen Strukturen, die seit dem Fall des Kommunismus in der Volkswirtschaft und im Gesellschaftsleben in Oberschlesien eingeführt worden sind, zahlt die
allgemeine Bevölkerung, und vor allen Dingen der Arbeitnehmer einen hohen Preis.
Hierbei muss auch bemerkt werden, dass jener Umstand der Grund von schon verzeichnetem
Anstieg des Verbrechertums und allgemeiner Unsicherheit der Bevölkerung nicht nur auf
Strassen und öffentlichen Plätzen, sondern auch in ihren eigenen Wohnungen ist. Daher ist es
nicht zu verwundern, dass in dieser Provinz kein Tag vergeht, an welchem regierungsfeindliche Demonstrationen nicht stattfinden und Proteste laut werden. Der Anblick hilfsbedürftiger
Menschen, die nach etwas Essbarem suchen, und zurück zum Sozialismus wollen, ist in
Oberschlesien heute an der Tagesordnung. Dazu noch verschuldete Menschen mit neuen
Bankkrediten für ihre neuen Autos, mit teuren Sprit und Fahrt auf schlechten und zu wenigen
Straßen. Mit stinkenden Flüssen, wie Klodnica in Gleiwitz, und nicht vergessen zu sagen, der
große Geldmangel für die Kultur der Bevölkerung, das sind nur einige alte und neue
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Schwierigkeiten Polens vor dem Eintritts zur EU, zumal die Leute über die freie, aber auch
besonders SOZIALE , also Gesellschaftliche Marktwirtschaft des Kapitalismus fast nichts
wissen. Diesem Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden. Nun sehe ich mich
gezwungen hervorzuheben, dass unser Vereinigter Autorenverband in Oberschlesien auch
nicht mit großen Hilfsmitteln allzu sehr gesegnet ist, und dass ständiger Geldmangel die
Tätigkeit dieses deutschen Autorenverbandes begrenzt.
Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Oberschlesien und NRW eine Art von sozialwirtschaftlicher Partnerschaft besteht. Weiterhin ist es auch bekannt, dass einige schriftlich
vereinbarte Tätigkeiten, die den Wert jener Verbindung ausmachen, auf beiden Seiten so gut
wie eingeschlafen sind. Unsere Aufgabe ist es nun, Leben in diese Verbindung zu bringen und
alle Möglichkeiten, die jene Partnerschaft für beide Seiten bietet, in vollem Maße ausnützen.
Damit wäre der erste Schritt zur Hilfe für Oberschlesien getan.
Jedoch ist es nicht zu verbergen, dass die größte Hilfe für Oberschlesien in der Wiederbelebung und in modernem Aufbau der gesamten Industrie besteht. Dazu sind Investitionen in
Milliardenhöhe vonnöten, und jedes Kapital kann nur aus dem Westen kommen mit
Voraussetzung staatlicher Garantie. Kleinere deutsche Betriebe und Unternehmen, aber nicht
nur Großhändler, könnten auch in Oberschlesien investieren, um Gewinne zu erzielen.
In der Geschichte Polens zählten ihre Nachbarn nie zu den besten Freunden. Vor dem Eintritt
zur Europa ist es heute auch nicht merkwürdig, dass Polen statt zum Wirtschaft-Kapitalismus
der europäischen Länder am Rhein, sondern zum amerikanischen Anglo-Sachsen-System am
besten gehen und lancieren wollten. (Aber auch die Profite von der EU ziehen.)
Die NRW Partnerschaft bietet dem Kattowitzer Gebiet sehr viele Erfahrungen an, die schon
mehr als dreißig Jahre während der Umstrukturierung im Ruhrgebiet als vergleichbarer
Industrielandschaft gewonnen hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat NordrheinWestfalen die Erarbeitung schon vieler lokaler Entwicklungskonzepte unterstützt.
Aber das ist auch ein Teufelkreis für Polen, Polen muss viel investieren und muss selbst dafür
zahlen. NRW wartet auf die polnischen Initiativen, um diesen polnischen Strukturwandel im
Rahmen seiner Möglichkeiten durch Erfahrungsaustausch und durch Vermittlung von Firmenkontakten weiter zu unterstützen.
Die kulturellen Projekte Polens sind schon jahrelang durch die Stiftung Deutsch-Polnische
Zusammenarbeit und andere Stiftungen unterstützt worden. Es ist auch von den polnischen
Initiativen in Schlesien abhängig, was oft in Oberschlesien fehlt.
Unsere Aufgabe ist es nun, sie darauf aufmerksam zu machen und aufzumuntern.
Welche Vorteile daraus für beide Seiten entstehen könnten, ist allen bekannt. Ich will nicht
verhehlen, dass es heute noch von deutscher Seite in dieser Hinsicht einige Vorurteile gibt,
die um jeden Preis überwältigt werden müssen, und auch sehe ich einige Aufgaben für
unseren Verband. Unser Ziel zusammen mit dem Vereinigten Oberschlesischen Autorenverband in Bytom soll Schlesien auch helfen, und den Beitritt Polens mit dieser Region in die
Europäische Union in nächster Zukunft erleichtern. Auf Grund der geographischen und historischen Lage mit dem trilateralen Prinzip Schlesiens ist diese Region seit Jahrhunderten eine
eigenartige Provinz geworden und hat bis heute den Charakter noch nicht verloren. Wie lange
noch? Welche Rolle wird Schlesien, einst ein Land von Zu- und Auswanderern, in den
Regionen Europas spielen? Beispielsweise, wo es nicht möglich ist, den Dichter Angelus
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Silesius als „Aniołek Slązak“ zu nennen. Die dringend erforderliche Aussöhnung kann nur
gelingen, wenn beide Seiten auf der Grundlage der Geschichte diesen Prozess fortführen und
vollenden.
Worte müssen wir alle in die Taten umsetzen, und nur auf diese Art und Weise die Hilfe
gebracht werden könnte.
Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein
b) Polnisch / Deutsch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”
„Wie kann man Oberschlesien helfen?“
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?
- Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRWPartnerschaft!
Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....
Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzająca ..
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina ..
w Polsce, Niemczech a kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków..
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....
Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - „krainy z Bożej ręki” - jak się to J.W.
Goethe wyraził - niedoceniony przez ostatni prawie wiek, bo w niepewności nie znano i nie
przewidywano dalszych losów Sląska. Dziś jest inaczej.
Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzająca
problemy, chociaż gdy właściwie traktowana, może stanowić coś nadzwyczajnego. Raz
wychwalana, raz poniżana - gdzie leży prawda? - Chcąc pomóc, trzeba doprowadzić by
mieszkańcy Sląska znali i zainteresowali się miejscem, gdzie pracują, mieszkają i żyją.
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina o
najczęstszych zmianach w wzlotach i upadkach, z których zawsze wynosili jej mieszkańcy na
własnej skórze przeżyć - swoje pozytywne doświadczenia. Przy upadkach następna generacja
znów dochodziła do większych wzlotów. Owocem tych wzlotów jest największa liczba laureatów Nagrody Nobla - w porównaniu do podobnych krain.
Kraina gdzie rządziła największa gama różnorodności państwowych w świecie: kolejno
-Czesi, Polacy, Austriacy habsburscy, Węgrzy, Prusacy, Niemcy i znów Polacy - przez co też
stali się najbardziej europejscy! Dlatego też Sląsk należy rozpatrywać w duchu jego bogatej
historii w trilateralnej zasadzie - trzech kultur bo trzech narodów i trzech języków.
Ale to też kraina w paszczy zawsze trzech największych mocarstw, o którą się bili, lub dzielili
jako nagrodami. Dla nich to najczęściej ginęli, ale i najczęściej dochodzili do sławy. Kraina,
gdzie wojny nawiedzały ją najczęściej i trwały najdłużej w świecie - ale nigdy bezpośrednio
za przyczyną samych Slązaków - a raczej tych, którzy chcieli mieć ze Sląska osobiste
korzyści. W mojej nowej miejscowości zamieszkania, czyli w mojej małej ojczyźnie, bo tu
„walczę i politykuję” w Monheim napisano w Izbie Pamięci, że Wojna z Napoleonem w 1805
w Nadrenii zakłóciła 450-o letni spokój na tej ziemi! A był to prawie jakby przemarsz
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Napoleona i powitanie go przy Bramie Ratingen w Duesseldorfie. Co powie Sląsk w swojej
historii wojen na ten temat?
Kraina najczęściej wykorzystywana, grabiona, plądrowana, kraina manipulowana politycznie, kulturalnie o częstych zmianach języka obowiązującego - w wojnie słowa i ducha
identyfikacji - z wieloma negatywnymi następstwami. Kraina najczęstrzych tolerancji, tzw
śląskich, dla potrzeb często panujących w ich manipulacjach dla korzyści.
Tuszuje się pozytywne realia historycznej przemiany gospodarczej i kulturalno-społecznych
mieszkańców w trilateralnej zasadzie. W zasadzie „czyja władza tego religia” robił to Sląsk
za sprawą władców u siebie najczęściej.
W wojnach też często jak jego Panowie raz przeciw nowemu wrogowi, i zaraz potem razem z
tym „wrogiem” jako nowym panem, ich władcą. Jako mięso armatnie na wszystkich frontach
- oddawali życie za innych. Takimi metodami nauczyli Slązaka, żeby przeżyć!
Tak przetrwał od VIII wieku do dziś, 12 całych wieków. Dziś przez to zawsze skromny,
szukający swej domowiny, ale i wystraszony, bez zaangażowania politycznego i społecznego,
skryty jako mądra reakcja na wielowiekowe go traktowanie.
Bo kto stoi za prostym Slązakiem - nikt! W Polsce, Niemczech kluczowe pozycje kulturalnospołeczne objęte są przez nie Slązaków, nasyłanych odgórnie. Czyli bez reprezentowania
Slązaka, a zarazem tępionego w jego twardym akcencie i gwarze. Rozkradanego i to jak, do
dziś w jego domowinie śląskiej, której został wierny i w niej pozostał. Młody Górnoślązak
zaniedbany od kolebki, gdy rodzice w pocie czoła tylko pracowali, nie mając czasu na
rodzinę. Zaległości w nauce nadrabiali później, z własnych doświadczeń biorąc przykład,
stając się Slązakiem ze swioch własnych przeżyć, ale znów pokrzywdzony. Tematy urabiania
Slązaka i jego eksploatacja są tematami wstydliwymi i przemilczane. Obecni dziennikarze,
publicyści podają co wprawdzie prawdę. Ale gołymi faktami, datami nie docierają do
właściwej świadomości Slązaka wg. jego nauczonej obronnej motywacji. Jak pomóc w
podniesieniu ducha upadłej godności Slązaka? Jak podnieść go na duchu, gdy wokół niego
tyle jest przeciwności.
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy ze
wschodniej części Polski. Slązacy czy to polscy czy niemieccy stali się w sumie mniejszością.
Od tego też czasu zapanowały raczej bardziej wpływy Polski Wschodniej, niż rdzennych
Slązaków - w każdej możliwej dziedzinie rozwoju tej krainy, a szczególnie w zarządzaniu. W
porównaniu do zachodnich miast, nigdzie takie problemy nie zaistniały, Zachód nie ma
takiego doświadczenia. Na Sląsku w upadku jednej kultury rodziła sie druga, jako wzlot.
Napływ innych na Sląsk podzielić można na cztery grupy.
Zaczynając od drugiej - w latach XIX wieku, ogromnego rozwoju gospodarki - przybyli
Niemcy jako inwestorzy i specjaliści do tych firm, a Polacy jako siła robocza z trudnych ich
warunków bytowania by na Sląsku znaleźli pracę, chleb i „nową małą ojczyznę”.
Trzecia grupa to Polacy po 1922 i po 1945 po wypędzeniu Slązaków (mówiących tylko po
niemiecku), - przybysze z Polski Wschodniej jako repatrianci. Czwartą są Polacy z całej
Polski za czasów pro-zachodniej gospodarki „Gierkowej” - też za pracą i mieszkaniem.
Pierwsza, to trzonowa grupa przybyszy od VIII wieku, 990 roku, aż po rok 1770. Były to stałe
napływy kolejno Czechów, Polaków, Niemców. Przy czym stale mówi się tylko o przybyłych
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Niemcach, bo oni tworzyli trzon rozwoju gospodarczego, kulturalnego i społecznego Sląska.
Przez to, że Niemcy bliżej kultury Rzymskiej i sami w tym główni tego przymierza, o wiele
wcześniej byli rozwinięci od przybyłych tu Polaków. Mądrzy ci Polacy szybko dostosowali
się do kultury niemieckich przybyszy, stając się i w ich języku nie do od-różnienia. O
Polakach się nie mówiło, bo z reguły stali się Niemcami, tak jak dziś robi ich druga generacja.
Jak podobnie w XVI wiecznym było też w Krakowie, mieście o większości niemieckiej z ich
kościołem Mariackim i ich Veit Stoss jako Witem Stwoszem na czele.
W związku z tym, że kultura przybyszy niemieckich była wyższa, tę przyjęto jako dominującą! Stąd pozostałości - mówiące kamienie: zamki, pałace, klasztory, kościoły, koś
-ciółki fabryki, budynki pocztowe, szpitalne, sądy czy kamienice to dowody oczywisty. To
pokazuje się turystom z Ameryki czy Japoni gdy przybywają na Sląsk - teraz jako polskie.
Ale tu mówiąc tylko o jednej kulturze, polskiej byłoby zakłamaniem, niestety tak się robi,
omijając trilateralną zasadę na Sląsku. Dzieła sztuki przetrwały do dziś, są dowodem tej
zasady, bo dominowała kultura niemiecka, zaś Polacy się dostosowywali i o nich nic się nie
mówi, bo też po sobie prawie mało pozostawili. Dlaczego ma to być temat wstydliwy, gdy tak
było w całej Europe, kultura przychodziła od Rzymu, a Polacy byli od niej trochę dalej
oddaleni. Uczyć właściwej świadomości, „miłości do ojczyzny”, bez idealizowania, i
szukania idoli przemawiających tylko za Polskością - oto główna wada całego Systemu.
Dlaczego głośno się nie powie, że na Sląsku przybywający Polacy przez 600 lat przyjmowali
w tolerancji nową ich identyfikację, stojąc za czymś wyższym! Oni robili to tak samo jak dziś
robi to wielu Polaków przybyłych do Niemiec. Uczą się języka, zarabiają na chleb z dobrym
wynagrodzeniem , budują domy i mają wiele możliwości, jakich nie mieli w Polsce. Tak
samo robią jak Polacy przychodzili 600 lat na Sląsk. Obecnie ta większość na Sląsku nie jest
dostatecznie duchowo związana ze Sląskiem, tak jak Polacy teraz w Niemczech - dom, język
bo porozumieć się trzeba w pracy, a poza tym w domu - kultura polska. A na Sląsku - ta nowa
większość - oni mają decydować o dalszych losach Sląska, Polski. Przez ich też małe
duchowe zżycie sie ze Sląskiem nie reprezentują dostatecznie Sląska z ich losem
historycznym, a ich skutki osobistego bogacenia się na Sląsku niestety bierą górę, jak
Polaków w Niemczech. Ale Polacy, młoda generacja „Polonii” w Niemczech nie decydują o
losach niemieckich, a na Sląsku właściwie to oni decydują, gdyż są u władzy, bo i oni
głównie są u władzy - bez zaangażowania ogólnego! I jak mają oni reprezentować Sląsk w
Polsce w przededniu wejścia do Europy?
Znając polską mentalność w aspekcie heroicznych walk o stracony w historii kraj, będą przeważały dalej tendencje nacjonalistyczne Polaków przy wejściu do Europy. Skrajnie Polacy
będą wymuszali Europę by Europa dostosowała się do polskich warunków, niż odwrotnie.
Nowa wolność i demokracja na różnych szczeblach hierarchii społecznej jest różna.
Im wyżej tym bardziej przytakuje się Europie, ale i też tym bardziej pozwala się innym np.
publicystom lub piszącym innym, pracować starą metodą – szczucia, co niemieckie, co
śląskie, z trilateralnej zasady. Tak pozwalają wydawać w Mikołowie polski dziwoląg
wydawniczy: „Anioła Slązaka” zamiast Angelus Silesiusa. I tym daje się ordery. Paradoksem
jest fakt, że europejskie „ordery” z EU otrzymują też ci, którzy tymi starymi metodami
dualizmu dają ordery swoim wysługiwaczom. Dualizm prawdy, mówienia jak pasuje może
zniszczyć więzi z Europą. Ani Polonia, ani młoda generacja „wypędzonych” nie dopuszczona
jest do władzy, gdzie mieszkają, - rządzą ci, którzy pochodzą z danego regionu. Albowiem
kto zna przeszłość, zna też potrzeby regionu, ten kroczy w nim w przyszłość!
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Na przykładzie działalności Polaków na Sląsku, będą oni tak sam może czynić w Europie,
reprezentując swoje cele osobiste. Od razu nasuwa mi się myśl - gdy mój zakład hutniczy
typuje mnie ze Sląska na Stypendium Rockefelera do USA, kto pojechał w latach 70-ych,
oczywiście „hutnik” z centrali, z Warszawy - na roczne wczasy do USA.
Główne organizacje Slązaków w Niemczech i w Polsce na Slasku zaślepione są też
dzieleniem orderów między sobą. Zaślepieni życiem i problemami z lat 1922 i 1945 - dla
jednych jako bohaterstwo, dla drugich jako pokrzywdzonych - wypędzonych. To zaślepia też
całokształt pracy na rzecz Sląska. Inicjatywę dawno przejęli inni , nie Slązacy, nie związani
ze Sląskiem - jak zawsze w historii Sląska się działo - inni decydowali. Slązak został dalej
jako siła robocza, jak kiedyś mięso armatnie. „U nich, za nich, nikt dla nich” nie zrobi!
Zaktywizowanie Slązaka tego zastraszonego i zdesorientowanego, w jakim kierunku ma iść,
działać - to cele stojące przed nami wspólne i wspólnie musimy odpowiadać za przyszłość.
Zajmowanie się tylko kulturą i politykowaniem w przesłankach historycznych od 1922 jest
głównym grzechem, przy ogromnym braku w Polsce instytucji doradczych i wykonawczych
w zakresie gospodarowania i polepszenia stosunków w społeczeństwie, w doradztwie nad
trudnym zadaniem przejściowym do kapitalizmu i głównym przygotowania społeczeństwa do
Europy! Ich realizacja w tych kierunkach jest prawie zerowe, patrząc na ogrom zagadnień i
pozostawiając to tylko władzom miast, najczęściej tych przybyłych, niezwiązanych duchowo
ze Sląskiem, jakby to sobie życzono. Albo zostawiając te problemy tylko Warszawie, oddając
im scentralizowaną władzę i tracąc zarazem kontakt ze światem. Ten kraj kontrastów i sprzeczności winnien się inaczej organizować, tworząc stowarzyszenia e.V. - w partnerstwach - z
innymi - z sojusznikami a nie czekać i patrzeć jak inni stale za nich, a zarazem ich urabiają!
Zbieranie „śląskiej śmietany” było tylko przez „innych”, wytykały Związki Slązaków - dziś
dają oni też innym sami - Sląsk na tacy innym - w swoim zaślepieni w politykowaniu i jednostronnej kulturze. Wpływać na środki przekazu, robiąc swoją reklamę w pokazywaniu swoich celów, by mobilizować innych, w duchu prawdy i obrony swojego regionu i honoru. Europa wymagać będzie prawdy - więc chwalmy się trójlateralną zasadą - tylko tak zaskarbić
można sobie Europejczyka - że wogóle Polak zna historię, bez dwulicowości i nacjonalizmu.
Peter Karl Sczepanek
40789 Monheim am Rhein Tel/Fax 02173-66742
Deutsche Fassung: Wie kann man Oberschlesien helfen? –pksczep.
My way - So leb dein Leben Lied-song: http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968
Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei
Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,
Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA
Was ich im Leben tat,
das war bestimmt nicht immer richtig.
Ich nahm, was ich bekam,
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und nahm manches nicht so wichtig.
Wenn ich auch ganz gewiss
mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,
verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".
Ich hab ein Publikum
und darauf kann ich mich verlassen.
Es nahm und nimmt nichts krumm.
Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.
Ich hab auch eine Frau,
an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;
zu oft hat sie gehört: "I did it my way".
Da da da da ...
"I did it my way"
Ich stand auch oft am Rand
das brauch ich wohl nicht zu erwähnen
Es ist für mich ein Trost,
dass ich trotz allem nicht entzwei geh.
Was immer auch geschah: "I did it my way".
Und trotzdem denk ich gern zurück
Ich kann zu vielen Freunden geh'n,
die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n
und ohne Groll den Satz versteh'n:
"I did it my Way".
Robbie Williams "My way"
http://www.youtube.com/watch?v=YVXAu7Qy2WQ&feature=related
My Way - Sinatra .... with Liryk
http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
Engelbert Humperdinck My Way
http://www.youtube.com/watch?v=8xzTw_k9jbs&feature=related
Mein Freund einmal da fällt
Doch auch für dich
Der letzte Vorhang:
…..
http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm -
So leb´ dein Leben
Send: Dr. Franz Chocholaty:
http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/der-cdu-droht-der-verlust-anprofil-und-identitaet.html
Der CDU droht der Verlust an Profil und Identität
„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v.
Gottberg, bekundet.
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„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen,
Wilhelm v. Gottberg, bekundet. Frau Steinbach hatte in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
am 8. September 2010 Kulturstaatsminister Bernd Neumann dafür kritisiert, dass er sich von den von der
politischen Linken angegriffenen BdV-Vertretern im Stiftungsrat des in Berlin geplanten Zentrums gegen
Vertreibungen Hartmut Saenger und Arnold Tölg distanziert hatte, statt sich mit ihnen zu solidarisieren.
Außerdem hatte sie die Haltung ihrer Partei im Streit um Thilo Sarrazin als „grottenverkehrt“
bezeichnet.
Tatsächlich stehen die Sachargumente in beiden Debatten klar auf Seiten Steinbachs:
•
Die Teilmobilisierung Polens am 26. März 1939 ist eine historische Tatsache. Dieser Akt der
Kriegsvorbereitung ändert zwar nichts am Faktum des deutschen Angriffs auf Polen am 1. September
1939. Allerdings kommen weitere gravierende historische Fakten hinzu, die in der heutigen politischen
Diskussion meist unterschlagen werden, obwohl sie eine differenziertere Sicht der Ursachen des
Zweiten Weltkriegs nahelegen.
Zu diesen Fakten gehört der Umstand, dass Polen nach 1918 sowohl gegenüber Deutschland als auch gegenüber
Russland bzw. der Sowjetunion auch mit kriegerischen Mitteln eine in hohem Maße expansionistische Politik
betrieb und dass es seine Minderheiten – einschließlich der jüdischen – massiv drangsalierte. Die Zahl der
Deutschen in Polen hat sich allein zwischen Ende 1918 und 1924 von knapp 2,4 Millionen auf etwa 1,2
Millionen halbiert. Die Verdrängung und Assimilierung der Deutschen in Polen ging bis 1939 weiter.
– uswusw… …. Preußische Allgemeine Zeitung, 9.9.2010
Konrad Badenheuer
Sent: September 15, 2010 Subject: NÁŠ SMĚR: Vyšly "Zamlčené dějiny 2"
http://nassmer.blogspot.com/2010/09/vysly-zamlcene-dejiny-2.html#more
Vyšly "Zamlčené dějiny 2"
P
…. očátkem září byly do českých knižních
velkoskladů dodány exempláře druhé části knihy Tomáše Krystlíka, která již v případě své
první části vyvolala vášnivé diskuse. Pro mnohé bylo toto čtivo právě jedním z prvních
impulsů, aby se vážněji začali zabývat otázkami české národní historie a problematikou jejího
účelně upravovaného výkladu. Již tehdy odmítali některé knižní velkosklady a někteří
knihkupci knihy distribuovat a prodávat coby "protičeskou". Za všechny jmenujme společnost
Kosmas...
Původně tvořily Zamlčené dějiny jeden svazek. Nakladatel usoudil, že bude vhodnější,
vyjdou-li ve dvou svazcích. Text této knihy záměrně vynechává popis dějů, které jsou, nebo
by měly být, každému Čechovi známy ze školy nebo z tradic. Není tedy uceleným výkladem
dějinných údobí, nýbrž jen faktografickým doplňkem, jakýmsi antidotem pajánů o slavné
české minulosti. V tomto smyslu byl ostatně koncipován i první díl.
T. Kristolik:
http://nassmer.blogspot.com/search/label/Tom%C3%A1%C5%A1%20Krystl%C3%ADk?updatedmax=2009-12-12T16%3A52%3A00%2B01%3A00&max-results=20
Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy?
Dariusz Jerczynski
Istnieje ostry spór pomiędzy śląskimi i niemieckimi, a polskimi autorami publikacji
historycznych, jakim mianem określać powojenne obozy dla ludności śląskiej i niemieckiej, w
których przetrzymywano osoby przeznaczone do deportacji oraz poddane procesowi tzw.
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rehabilitacji (mieszkańcy międzywojennego woj. śląskiego) lub weryfikacji narodowościowej
(mieszkańcy międzywojennej Provinz Oberschlesien/od 1934 Regierungsbezirk Oppeln).
Pierwszą osią sporu jest przymiotnik „polskie”, bowiem Polacy chcieliby się zdecydowanie
odciąć od jakiejkolwiek moralnej odpowiedzialności za te obozy. Przymiotnik „stalinowskie”
ma swoje uzasadnienie wyłącznie w przypadku obozów sowieckich, kierowanych przez
NKWD (m.in. Toszek, Łabędy, Blachownia, dwa obozy w Oświęcimiu). Natomiast w
przypadku takich obozów, jak Świętochłowice-Zgoda, Łambinowice, Mysłowice, Jaworzno,
czy trzeci obóz Oświęcimiu, kierowanych przez Ministerstwo Bezpieczeństwa Publicznego
Rzeczpospolitej Polskiej, strzeżonych przez polską milicję, gdzie komendanci i ich zastępcy
nosili mundury Wojska Polskiego i najczęściej bezspornie byli Polakami (jak Czesław
Gęborski i Ignacy Szypuła w Łambinowicach), nie ma najmniejszej wątpliwości, że były to
obozy polskie. W tym miejscu pojawia się argument, że w takich obozach (np. Jaworzno) byli
więzieni również Polacy. Problem w tym, że pierwszymi więźniami i ofiarami obozów
nazistowskich byli sami Niemcy, ale nikomu nie przychodzi do głowy, żeby z tego powodu
nie nazywać obozów nazistowskich, obozami niemieckimi. Identycznie jak w obozach
niemieckich, Niemców więziono ze względów politycznych, a pozostałych ze względów
etnicznych, tak samo w obozach polskich, Polaków więziono ze względów politycznych, a
Ślązaków, Niemców, Łemków i Ukraińców ze względów etnicznych. No i wreszcie dla
Ślązaków ostatecznym warunkiem zwolnienia z takiego obozu było podpisanie polskiego
odpowiednika Volkslisty z formułką o „wierności wobec narodu polskiego”, a nie wobec
nowego ustroju.
Drugą osią sporu jest określenie „obozy koncentracyjne”. Obóz koncentracyjny w Jaworznie
nosił oficjalną nazwę Centralny Obóz Pracy, ale już np. obóz w Łambinowicach, w
stenogramach starostwa powiatowego w Niemodlinie był nazywany wprost obozem
koncentracyjnym. Identycznie wiele innych polskich obozów również nosiło oficjalną nazwę
obozów koncentracyjnych, a co najważniejsze właśnie taki miały charakter, nawet jeśli
nazywały się oficjalnie obozami pracy. Historycy z Instytutu Pamięci Narodowej nie negują
faktu, że były to obozy koncentracyjne. Uważają jednak, że nie należy używać takiej nazwy,
bowiem polskiemu społeczeństwu nazwa obóz koncentracyjny kojarzy się z obozem zagłady.
Mamy więc do czynienia z kuriozalną sytuacją, że sami naukowcy uważają, że zamiast
edukować społeczeństwo, należy dostosować siatkę pojęć naukowych do jego niewiedzy.
Wyjaśnijmy więc te pojęcia. Obóz zagłady to miejsce, gdzie dokonywano planowej
eksterminacji jakiejś grupy ludności (w przypadku obozów niemieckich głównie ludności
pochodzenia żydowskiego, wśród której nie brakowało zdeklarowanych Niemców, a nawet
niemieckich nacjonalistów), natomiast obóz koncentracyjny to miejsce, gdzie więzi się ludzi
bez jakiegokolwiek oskarżenia, procesu i wyroku, gdzie więźniowie umierają wskutek głodu,
przepracowania, epidemii spowodowanych fatalnymi warunkami sanitarnymi lub wskutek
sadyzmu obozowych strażników i komendantów. Pośród obozów niemieckich niewielki
procent stanowiły obozy zagłady, a pozostałe były obozami koncentracyjnymi (nawet w
zespole obozowym Auschwitz-Birkenau, obok obozu zagłady funkcjonowały również obozy
koncentracyjne, które w lutym 1945 wznowiły działalność, jedne pod sowiecką, drugie pod
polską kontrolą). Same obozy koncentracyjne nie są wymysłem niemieckim. Pierwsze takie
obozy założyli Anglicy w Afryce Południowej w XIX w. i więzili w nich Burów – potomków
holenderskich osadników, którzy buntowali przeciwko władzy Imperium Brytyjskiego.
Obozy koncentracyjne istniały podczas dyktatury Pinocheta w Chile i istnieją do dziś w
Chinach i Korei Północnej. Polska też posiada wcześniejszą tradycję obozów
koncentracyjnych. Pierwsze powstały w 1918 i więziono w nich Ślązaków, Czechów,
Słowaków i Ukraińców, którzy przeciwstawiali się polskim aspiracjom imperialnym do
Śląska, Spisza i Orawy oraz Galicji Wschodniej. W najbardziej znanym ówczesnym polskim
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obozie koncentracyjnym Kraków-Dąbie więziono w latach 1918-1921 ok. 50 000 osób (w
tym apolityczne małżonki działaczy Śląskiej Partii Ludowej ze Skoczowa: Józefa Kożdonia,
Pawła Wani i Karola Kreisela), spośród których 1079 zmarło. W okresie międzywojennym
istniał obóz koncentracyjny dla przeciwników sanacji w Berezie Kartuskiej. Tak więc polskie
obozy powojenne wpisują się w tę tradycję, z tą różnicą, iż mimo braku jakichkolwiek planów
eksterminacji ludności śląskiej, odsetek więźniów, którzy nie przeżyli tych obozów był
ogromny (komendant Morel za nadmierną umieralność niewolniczej siły roboczej został
nawet przez komunistów ukarany … kilkudniowym aresztem domowym). Przeciwko
nazywaniu tych obozów koncentracyjnych – obozami pracy, świadczy fakt, że więziono i
mordowano tam również dzieci i niemowlęta (strażnik w Łambinowicach Jan F. mordował
niemowlęta dla zabawy „po dwa na raz, roztrzaskując główka o główkę”). Nikt mi nie
wmówi, że te dzieci i niemowlęta miały tam pracować.
Chociaż nikt z mojej rodziny nie zginął w takim obozie, to mam do nich bardzo emocjonalny
stosunek. Fakt, że moi dziadkowie ze strony matki wraz z dziećmi nie wylądowali w polskim
obozie koncentracyjnym (najprawdopodobniej byłby to obóz Świętochłowice-Zgoda) to efekt
tego, że dziadek został przez sąsiadów ostrzeżony, iż został przez polskich nacjonalistów
fałszywie oskarżony i zdążył ewakuować rodzinę z Wisły do Gorzowa Śląskiego (w rodzinne
strony swojej żony) . Zdaje sobie więc sprawę, że gdyby nie zdążył, mogłoby mnie dzisiaj nie
być na świecie, bowiem cała rodzina ze strony matki mogłaby tego obozu nie przeżyć. Już w
Gorzowie sam dziadek został aresztowany i na krótko osadzony w którymś obozie, ale
znaleźli się świadkowie, którzy poświadczyli, że nie miał nic na sumieniu, więc został
wypuszczony. Musiał tylko podpisać polską Volkslistę, tak jak cztery lata wcześniej
niemiecką (przy tym ponownie zmienić brzmienia imienia i zapis nazwiska z „sch” na „sz”),
by z Niemca III kategorii, stać się „Polakiem za 25 złotych” (tyle wynosiła opłata za
dokument poświadczenia rehabilitacji narodowościowej), czyli podobnej kategorii.
Niezrozumiałe jest dla mnie, że III RP, która przejęła cały spadek po PRL (identycznie jak
RFN po III Rzeszy), nie chce przyjąć moralnej odpowiedzialności za te obozy. Jest to tym
dziwniejsze, że przejęła odpowiedzialność finansową, wypłacając byłym komendantom i
strażnikom tych obozów (z oskarżonymi o zbrodnie przeciw ludzkości i ludobójstwo
Salomonem Morelem i Czesławem Gęborskim na czele) bardzo wysokie (ponad 5000 pln),
kombatanckie emerytury (biorąc na to pieniądze m.in. ze składek emerytalnych bliskich ich
ofiar!!!). Niezrozumiałe jest dla mnie, że prezydent RP potrafi przeprosić Żydów za
kilkadziesiąt ofiar w Jedwabnem, a nie potrafi przeprosić Ślązaków za dziesiątki tysięcy ofiar
polskich obozów koncentracyjnych. Jedyne wyjaśnienie jakie mi się nasuwa to fakt, że dla
Polaków Śląsk jest kolonią, a przecież kolonizatorzy nie mają w zwyczaju przepraszać
tubylców za to, że ich mordują. W tym przypadku nie dziwi mnie pomysł ustawowego
karania za używanie nazwy polskie obozy koncentracyjne. Jak widać są w demokratycznej
Polsce politycy, którzy tęsknią za totalitarnymi metodami zamykania ludziom ust. Jednak
mnie żadna siła nie zmusi, żeby nazywał polskie obozy koncentracyjne, inaczej, niż
POLSKIMI OBOZAMI KONCENTRACYJNYMI. Gdyby posłowie zdecydowali się
wprowadzić do kodeksu karnego zapis tego zabraniający to III RP będzie jedynym państwem
unijnym z więźniami politycznymi, bo nie sądzę bym był jedynym, który taki irracjonalny
zapis, rodem z III Rzeszy i PRL, zignoruje.
Dariusz Jerczyński
EWALD LATACZ (1885-1953)
Dariusz Jerczynski
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EWALD LATACZ (1885-1953) urodził się w Katowicach przy Holtzestrasse (dziś Mariacka)
30, był synem Karla Latacza - przewodniczącego katolickiego związku nauczycieli i posła
katolickiej partii Centrum. Mimo swego ewidentnie słowiańskiego pochodzenia, nie znał
żadnego słowiańskiego dialektu śląskiego, a tym bardziej języka polskiego. Dwujęzyczny był
jeszcze jego ojciec Karl, ale syna wychowywał już w języku niemieckim. Jak pisał Rudolf
Vogel: „Dr Latacz wywodził się ze starej górnośląskiej rodziny. Jego ojciec był pierwszym
nauczycielem, którego wybrano posłem pruskiego Landtagu.” Ukończył studia prawnicze na
Uniwersytecie Friedricha Wilhelma we Wrocławiu, które uwieńczył obroną dysertacji
doktorskiej. Ostatecznie został adwokatem i notariuszem w Wodzisławiu, a jednocześnie
radnym z listy Centrum. Podczas I wojny światowej dr Ewald Latacz pełnił funkcję
kierownika referatu dla spraw gospodarki wojennej w starostwie rybnickim. Nawiązał
wówczas bardzo dobre kontakty z górnośląskimi kołami przemysłowymi, które przydały mu
się dalszej w działalności politycznej. W okresie wrzenia rewolucyjnego u schyłku I wojny
światowej, gdy władzę przejmowały rady ludowe, robotnicze i żołnierskie, które były
samoistnymi organami administracji, tworzonymi przez rodowitych Górnoślązaków –
różnych opcji politycznych, dr Ewald Latacz objął funkcję przewodniczącego Rady
Robotniczej w Wodzisławiu. Wg Rudolfa Vogla, Ewald Latacz, który „wyrastał w atmosferze
górnośląskiego Centrum, ze swą psychiką najbardziej nadawałby się na przywódcę
niemieckiej Prowincji Górnośląskiej. Kultura, porządek i dyscyplina nierozerwalne łączyły go
z ludnością niemiecką i niemiecką gminą kulturalną. Jednak w jego przypadku silniejsza
okazała się niechęć do centralistycznej polityki Berlina, urzędowego wstecznictwa,
dyskryminacji religijnej oraz poczucie społecznego upośledzenia Górnoślązaków w stosunku
do pozostałych mieszkańców Prus. Ponadto cechowała go płomienna i fanatyczna miłość do
Górnego Śląska”. Po upadku monarchii Hohenzollernów postanowił on wykorzystać sytuację
i doprowadzić Górny Śląsk do niepodległości. 26 listopada 1918 roku w Katowicach Ewald
Latacz doprowadził do spotkania braci ks. Tomasza i dr Jana Reginków z przedstawicielami
górnośląskich przemysłowców, a 27 listopada wraz z nimi założył w Rybniku – tajny Komitet
Górnośląski, który wbrew liderom Centrum postulował utworzenie niepodległej Republiki
Górnośląskiej. 2 grudnia wszyscy trzej spotkali się w Pradze z premierem Karelem
Kramařem, starając się uzyskać protekcję Czechosłowacji dla tej idei. 9 grudnia 1918 roku w
Kędzierzynie odbyła się konferencja partii politycznych, działających na Górnym Śląsku.
Ewald Latacz wprost ogłosił tam rezolucję utworzenia niepodległej i neutralnej Republiki
Górnośląskiej. Przedstawiciele wszystkich obecnych partii utworzyli Komisję Śląską pod
przewodnictwem starosty rybnickiego Hansa Lukaschka z Centrum, która podjęła się
uzupełnić Komitet Górnośląski oraz „separatystyczne wizje na Górnym Śląsku koordynować
i rozpowszechniać”. Na drugą połowę grudnia przypada wyraźny podział górnośląskich
separatystów na autonomistów, czyli grupę pod wodzą rybnickiego starosty Hansa Lukaschka
oraz „radykalnych separatystów” dr Ewalda Latacza, czyli niepodległościowców z
rybnickiego Komitetu Górnośląskiego. 19 grudnia 1918 w Rybniku Ewald Latacz
zorganizował wiec pod hasłem „Górny Śląsk dla Górnoślązaków”, mający rozpropagować
ideę niepodległości Górnego Śląska. Niestety na wiecu pojawiła się liczna i agresywna grupa
polskich bojówkarzy, którzy pobili Latacza i innych górnośląskich niepodległościowców,
przejęli kierownictwo ich wiecu, rzucając hasło przyłączenia Górnego Śląska do Polski. 25
grudnia przywódca autonomistów Hans Lukaschek oraz lider niepodległościowców dr Ewald
Latacz przybyli do Wrocławia, by poinformować zarząd Centralnej Rady Ludowej o
dążeniach separatystów do proklamacji niepodległej Republiki Górnośląskiej. Równocześnie
zażądali natychmiastowego przyznania Górnemu Śląskowi szerokiej autonomii
administracyjnej i kulturowej. Nazajutrz zarząd Centralnej Rady Ludowej przystał na te
żądania oraz zaproponował Lataczowi objęcie stanowiska swego komisarza na Górnym
Śląsku. Jednak on uzależnił przyjęcie propozycji od pozostawienia mu swobody urzędowania,
dowolnego doboru współpracowników i wglądu do wszystkim akt górnośląskich, w tym
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poufnych. Taka niezależność niedoszłego komisarza stworzyłaby sprzyjające warunki dla
oderwania przez niego Górnego Śląska od Rzeszy i proklamacji niepodległej Republiki
Górnośląskiej, więc zarząd Centralnej Rady Ludowej jego warunki objęcia funkcji odrzucił.
30 grudnia 1918 roku odbyła się we Wrocławiu konferencja dotycząca sytuacji na Górnym
Śląsku. Wysłuchano tam wystąpień trójki rzeczników niepodległości Górnego Śląska: dr
Ewalda Latacza, ks. Tomasza Reginka i dyrektora generalnego zakładów Schaffgotscha –
Emila Wernera. Dr Ewald Latacz, w swym obszernym wystąpieniu podkreślał, że
„Górnoślązacy stanowią jednolity lud, który jest obecnie gotowy, by przeforsować
własną narodowość”. W styczniu roku 1919 liderzy tajnego Komitetu Górnośląskiego
utworzyli w Bytomiu – ponad-partyjny Związek Górnoślązaków. Funkcję sekretarza
generalnego tej organizacji objął ks. Tomasz Reginek. Swoje idee rozpowszechnili oni na
łamach centrowych pism „Oberschlesische Zeitung” i „Oberschlesische Kurier”. Zgodnie z
rozporządzeniem prezydenta Rejencji Opolskiej z 31 grudnia 1918 roku, postulat stworzenia
niepodległej Republiki Górnośląskiej, został uznany przez Niemców za zdradę stanu. Władze
ogłosiły ustawę o stanie wyjątkowym, której paragraf 96 zabraniał publicznego poruszania
sprawy niepodległości Górnego Śląska. Następnie zawiesiły działalność Związku
Górnoślązaków i dokonały aresztowań wśród jego członków. Do więzienia trafił więc
również dr Ewald Latacz, który warunkowo odzyskał wolność już wiosną 1919 roku, lecz
bezwzględnie zabroniono mu „słownego i pisemnego” głoszenia idei niepodległości Górnego
Śląska. Lider Górnoślązaków nie dostosował się jednak do tego zakazu i na już początku
roku 1919 w Bytomiu anonimowo wydał niemieckojęzyczną broszurę Oberschlesien auf
Subhasta! (Górny Śląsk na subhaście!), w której krytykował rządy państwowego komisarza
na Górnym Śląsku - Ottona Hörsinga i wskazywał potrzebę utworzenia niepodległego
państwa górnośląskiego, argumentując że „Naród górnośląski jest ludem jednolitym o
mieszanej krwi”. Po przejęciu kontroli nad Górnym Śląsku przez aliantów, Związek
Górnoślązaków wznowił legalną działalność. Podczas konferencji wersalskiej, w imieniu
„kilkuset tysięcy Górnoślązaków” skrytykował ograniczenie opcji plebiscytowych do wyboru
między Polską i Niemcami, domagając się dodania trzeciej „za wolnym państwem Górny
Śląsk”. Na początku roku 1920 Ewald Latacz udał się w podróż do Cieszyna, gdzie
uczestniczył w zebraniu Śląskiej Partii Ludowej i Delegacji Partii Niemieckich, wspólnie
dążących do utworzenia niepodległego państwa śląskiego lub autonomii w ramach
Czechosłowacji. Od swych cieszyńskich rodaków, lider Górnoślązaków otrzymał
pełnowartościową zachętę propagandową. Identyczna mieszana ludność śląska w terenie,
niemieckojęzyczni Ślązacy w miastach i podobna struktura przemysłowa, dążenia do
zjednoczenia z pruskim Górnym Śląskiem, pozwalały Ewaldowi Lataczowi myśleć o
stworzeniu silnego gospodarczo, jednolitego państwa na wzór Belgii. Wskazówki, których
Józef Kożdoń udzielił wówczas liderowi Związku Górnoślązaków przełożyły się na czyny.
17 marca 1920 roku redaktor Jerzy Cibis z Bytomia rozpoczął wydawanie, wzorowanego na
„Ślązaku” (organie prasowym Śląskiej Partii Ludowej) dwujęzycznego tygodnika „BundZwiązek” Wkrótce bracia Reginkowie zdegustowani brakiem opcji niepodległości Górnego
Śląska w plebiscycie, poparli projekt Statutu Organicznego, gwarantującego szeroką
autonomię wszystkim ziemiom śląskim, które miały przypaść państwu polskiemu, opuścili
Związek Górnoślązaków i przeszli do obozu Korfantego. Kierownictwo tej organizacji objął
wówczas dr Ewald Latacz, który zdecydowanie odciął się od obydwu braci. 14 maja 1920
roku na łamach „Der Bund-Związek” dr Ewald Latacz opublikował odezwę: „Do wszystkich
Górnoślązaków”: „[…] Naszym celem jest niepodległość państwowa Górnego Śląska.
Traktat pokojowy ulegnie zmianie, gdy lud górnośląski za pośrednictwem Związku
Górnoślązaków takie wyrazi życzenie”. Pod kierownictwem dr Ewalda Latacza Związek
Górnoślązaków-Bund der Oberschlesier urósł w siłę rozrastając się do 198 grup miejscowych,
skupiających ok. 400 000 członków na terenie całego Górnego Śląska. O ówczesnej sile tej
organizacji świadczy również nakład tygodnika „Bund-Związek”, który w roku 1920 liczył 20
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tysięcy egzemplarzy, w roku 1921 przed plebiscytem wzrósł do 40 tysięcy, zaś w po
plebiscycie osiągnął kilkaset tysięcy! 26 grudnia 1920 ukazał się pierwszy numer (41 w
kolejności) odnowionego tygodnika „Bund-Związek” (z podtytułem „dla wolnego Państwa
Górnośląskiego” i górnośląskim orłem w nagłowku). W owym świątecznym numerze ukazał
się tekst samego dr Ewalda Latacza Górnoślązacy na front!: „Polska chce Górny Śląsk
posiąść, a Niemcy nie chcą go utracić […] My zaś Górnoślązacy […] Jesteśmy narodem
jednolitym, wprawdzie dwujęzycznym, ale jednego szczepu i jednej krwi”. Bezpośrednio
przed plebiscytem kierownik Związku Górnoślązaków-Bund der Oberschlesier – dr Ewald
Latacz dodatkowo upowszechnił swe poglądy w niemieckojęzycznej broszurze
„Górnoślązacy, ratujcie się sami! Pismo w obronie wolności i niepodzielności Górnego
Śląska” (Oberschlesier, rettet Eucht selbst! Eine Streitschrift für ein freies und unteilbares
Oberschlesien von Dr. Latacz – Geschäftsleiter des Bundes der Oberschlesier). W
przedmowie pisał: „Przemawiam do Górnoślązaków jako Górnoślązak […] Jesteśmy
narodem mieszanym, jak Amerykanie, ale narodem młodym, silnym, rwącym się do
życia, a różnice językowe odziedziczone po przodkach nie powinny nas rozdzielać. […] Już
od zarania dziejów pisanych ojczyzna nasza stanowiła kość niezgody pomiędzy Polską a
Niemcami. Dzieje nasze to dzieje wiekowej niewoli i daremnych wysiłków do oswobodzenia
się. Niewola nasza zaczęła się w roku 999 przez ujarzmienie Górnego Śląska przez Polskę. W
roku 1163 odzyskał Śląsk wolność i samodzielność, i to wskutek pośrednictwa cesarza
niemieckiego Fryderyka Rudobrodego […] W roku 1300 Górny Śląsk popadł ponownie w
zależność i to na sam przód czeską, 1497 węgierską, a 1526 austriacką. Już w roku 1421
starali się książęta górnośląscy w Grotkowie odzyskać i obwołać samodzielność Górnego
Śląska. We formie uroczystej ogłosił w roku 1531 ostatni Piast tzw. przywilejem Januszowym
niepodzielność Księstw Opolskiego i Raciborskiego, a tym samym myśl jednolitego i
samodzielnego Górnego Śląska. Dopiero Habsburczyk Ferdynand I zniósł odrębność Górnego
Śląska. W roku 1763 część Górnego Śląska położona na północ od Oppy, Olzy i Wisły
dostała się pod panowanie pruskie, część południowa została przy Austrii.[…] Wersalski
traktat pokojowy powołał myśl samodzielności Górnego Śląska do nowego życia. Tu na
miejscu szerzy ją Związek Górnoślązaków pod hasłem Górny Śląsk dla Górnoślązaków”.
Plebiscyt przeprowadzony 20 marca 1921 roku wygrali zdecydowanie Niemcy zdobywając
59,6% głosów. Polacy postanowili zignorować demokratyczny wybór ludności i wywołać
tzw. III powstanie śląskie przygotowane już w styczniu w sztabie Wojska Polskiego w
Warszawie. Dr Ewald Latacz przewidując wypadki wydał odezwę do narodu górnośląskiego:
„Górnoślązacy!! Górny Śląsk zostaje niepodzielny! […] Kto chce kraj nasz poćwiartować,
ten myśli o tym, aby nas gospodarczo zamordować, w zamiarze odziedziczenia czegoś po nas.
Ale my żyć chcemy. W zgodzie i spokoju my Górnoślązacy polskiego i niemieckiego języka
chcemy żyć społem i kraj nasz doprowadzić do rozkwitu. A to jest możliwe tylko wtedy, gdy
Górny Śląsk zostanie niepodzielny. W przeciwnym razie domagamy się głosowania ludowego
nad tem, czy Górny Śląsk ma być podzielony albo nie […] Korfanty zaś opowiada, że swego
planu podziału będzie bronił do ostatniej kropli krwi. Górnoślązacy ostrzegamy Was. Nie
dajcie zamienić sobie ojczyzny Waszej w pustynię. Jeśli ma płynąc krew to nie górnośląska i
nie na Górnym Śląsku. Górnoślązacy nie dajmy się nadużyć do żadnych aktów
terrorystycznych. Każdy terror należy stłumić w zarodku. Górnoślązacy pamiętajmy o tym,
iż jesteśmy jednolitym narodem bratnim. Podajmy sobie ręce, zachowajmy spokój, a wtedy
osiągniemy Górny Śląsk wolny a niepodzielny. (…) Rada koalicji pozna, że jedynym
rozwiązaniem sprawy górnośląskiej jest zneutralizowanie spornego ogniska. Wtedy
obchodzić będziemy nasze zmartwychwstanie, jako wolni obywatele w Wolnym Państwie
Górnośląskim”. W maju wybuchło tzw. III powstanie śląskie, które zgodnie z
przewidywaniami Ewalda Latacza przerodziło się w krwawą, bratobójczą wojnę domową. Jej
skutkiem był bardziej korzystny dla Polski podział terenów plebiscytowych. We wrześniu
Ewald Latacz odbył jeszcze rozmowy z ministrem spraw zagranicznych Niemiec
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Gradnauerem i kanclerzem Josephem Wirthem, jednak podział Górnego Śląska był
przesądzony. Władze niemieckie, chcąc się go pozbyć z terytorium Górnego Śląska, złożyły
mu propozycję objęcia funkcji syndyka w spółce petrochemicznej Öl und Petroleum
Gesellschaft w Berlinie. Ewald Latacz, nie mając szans na utrzymanie praktyki w
Wodzisławiu (nie znał języka polskiego), zrezygnował więc z działalności politycznej i ofertę
pracy przyjął. 4 grudnia 1921 podczas ostatniego zjazdu Związku Górnoślązaków, który pod
jego wodzą osiągnął liczebność 500 000 członków, Ewald Latacz już jako syndyk z Berlina
zrezygnował z przywództwa. W Berlinie zrobił karierę jako adwokat i radca firm
paliwowych, ożenił się w 1922 z Heleną Kaffka, którą poznał podczas przed I wojną podczas
praktyki w sądzie w Raciborzu. Trzy miesiące po przejęciu władzy przez Hitlera, wiedząc, że
wisi nad nim oskarżenie o zdradę staniu, konformistycznie wstąpił do NSDAP i
nazistowskiego związku prawników. Wielokrotnie był karany partyjnymi naganami m.in. za
bliskie kontakty z żydowskimi adwokatami. Międzynarodowa organizacja pacyfistyczna
widziała w nim najlepszego kandydata na obrońcę, uwięzionego przez nazistów pacyfisty
Carla von Ossietzky’ego – laureata pokojowej nagrody Nobla. W 1940 władze sądownicze
we Wrocławiu odrzuciły prośbę Latacza o zezwolenie na przeniesienie praktyki na Górny
Śląsk, więc już nigdy do swej ojczyzny nie wrócił. Po wojnie pracował na głębokiej prowincji
w Niemczech wschodnich, gdzie podupadł na zdrowiu. W 1953 na krótko wrócił do Berlina, a
następnie przeniósł się do Niemiec zachodnich i tam zmarł. Jego żona Helena przygotowała
pogrzeb i popełniła samobójstwo. Zostali pochowani razem we Frankfurcie nad Menem.
DARIUSZ JERCZYŃSKI
http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek
Ksiądz Tomasz Reginek:
Marzenie o wolnym Śląsku
07MäR
W sporej liczbie książek, popularyzujących dzieje polskich powstań na Górnym Śląsku oraz
akcji plebiscytowej, ks. Tomasz Reginek w ogóle nie występuje. Dla polskich historyków to
postać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym pomijana i często z premedytacją
przemilczana
Urodzony w Dobrzeniu Wielkim ksiądz Tomasz Reginek to jedna z tych postaci zasłużonych
dla Górnego Śląska, której dotychczas polscy historycy nie poświęcili zbyt wiele uwagi. W
sporej liczbie książek, popularyzujących dzieje polskich powstań na Górnym Śląsku oraz
akcji plebiscytowej, osoba księdza Tomasza w ogóle nie występuje. Dla polskich historyków
to postać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym pomijana i często z premedytacją
przemilczana. Stąd znany jest raczej w wąskim kręgu naukowców. Wszystko to za sprawą
jego działalności politycznej z przełomu 1918 i 1919 roku. Wtedy to bowiem, wraz ze
starszym bratem Janem, działał na rzecz utworzenia z terenów Górnego Śląska niepodległego
państwa.
Trudno dziś jednoznacznie odpowiedzieć na pytanie, który z braci Reginków był autorem
planów Wolnego Państwa Górnośląskiego i kiedy tak naprawdę powstała ta lansowana przez
nich koncepcja polityczna. Wydaje się, że źródeł tegoż projektu trzeba szukać jeszcze przed
pierwszą wojną światową – w pracy naukowej księdza Tomasza.
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W latach 1909 – 1913 Tomasz Reginek studiował na Uniwersytecie Wrocławskim. W 1912
roku przedłożył przed niemieckim gremium profesorskim tejże uczelni swoją dysertację
doktorską. Było to studium socjologiczne pt. „Życiowe elementy ewolucji kultury
europejskiej”. Jak sam wspomina, w napisanym 40 lat później pamiętniku: „Jej przedmiotem
była ewolucja kultury europejskiej pod względem społeczno-ekonomicznym, w niej (…)
poruszył wrażliwe sprawy robotnicze i słowiańskie. Wbrew stanowisku niemieckich autorów
przepowiadał on narodom słowiańskim w najbliższym czasie odrodzenie i polityczne
kierownictwo we wschodniej a nawet centralnej Europie”. Praca spotkała się z ostrym
atakiem środowiska naukowego uczelni i za radą swojego profesora teologii Laemmera
wycofał ją z obrony. „Był to – jak pisze dalej we wspomnieniach – bolesny cios, lecz praca
kilkusemestrowa nie była stracona i bezowocna w [jego] przyszłym rozwoju (…)”
Tuż przed wybuchem I wojny światowej, przyjął (w czerwcu 1914 roku) święcenia
kapłańskie i rozpoczął swą posługę duszpasterską – również w rodzinnym Dobrzyniu. Lata
wojny to czas, kiedy ks. Tomasz pracuje jako wikary w Szczecinie, Chociebużu na Łużycach
oraz w Zabrzu-Mikulczycach. I dopiero klęska państw centralnych w I wojnie światowej
sprawia, iż ziściły się przewidywania ks. Tomasza Reginka na temat odrodzenia narodów
słowiańskich.
W krótkim czasie powstaje państwo polskie i czeskie. W Niemczech obalono monarchię, a na
terenie całego państwa dały o sobie znać ruchy robotnicze. Również na Górnym Śląsku w
początkach listopada 1918 roku zaczęły masowo powstawać rady robotnicze i żołnierskie.
Rady, mimo swej rewolucyjnej nazwy, zajmowały się przede wszystkim najpilniejszymi
problemami: zaopatrzeniem w żywność, przeciwdziałaniem bezrobociu, brakowi mieszkań i
pieniądza. Niezależnie od tego, co wypisywano o nich w „minionej epoce”, rady były
samoistnie powstającymi organami górnośląskiej administracji w skład których wchodzili
rodowici Górnoślązacy.
Przewodniczącym takiej Rady Robotniczej w Wodzisławiu Śląskim był adwokat i notariusz
dr Edward Latacz. Radzie Robotniczej i Żołnierskiej w Raciborzu przewodził z kolei nie
będący bynajmniej komunistą, brat naszego księdza – dr Jan Reginek. Oni to właśnie, wraz z
księdzem Tomaszem, przystąpili w drugiej dekadzie listopada 1918 roku do realizacji planu
usamodzielnienia Górnego Śląska.
W tym celu bracia Reginkowie odbyli szereg spotkań. Najpierw z dwoma największymi
przemysłowcami górnośląskimi, którzy udzielili im swojego wsparcia. Następnie wraz z
kilkoma ważnymi osobistościami Górnego Śląska 27 listopada 1918 roku powołali – jeszcze
wówczas tajny – Komitet Górnośląski, który zaczął przewodzić ruchowi
niepodległościowemu. Trzyosobową delegację Komitetu przyjął nawet 2 grudnia 1918 roku
szef rządu czechosłowackiego Karel Kramarz. Na spotkaniu tym Edward Latacz i bracia
Reginkowie przedstawili plany powołania państwa górnośląskiego, a w dalszej perspektywie
plany podpisania wspólnej konwencji wojskowej i gospodarczej.
Jak miało wyglądać przyszłe górnośląskie państwo, dowiadujemy się dziś z wydanej przez
Komitet Górnośląski anonimowej niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej: „Górny Śląsk
– niezależne wolne państwo”. Jeden z polskich badaczy – Edmund Klein – jej autorstwo
przypisuje właśnie Tomaszowi Reginkowi.
Powstanie Górnośląskiego państwa miało pokojowo rozwiązać spór dzielący Polskę i Niemcy
o te ziemie. Nowo powstałe państwo miało, na wzór kilkujęzycznej Szwajcarii czy też Belgii,
równo traktować wszystkie grupy językowe właśnie w dziedzinie języka, kultury i spraw
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socjalnych. Eksploatowane przez Górnoślązaków bogactwa naturalne kraju, pozwolą
wówczas na znaczną poprawę bytu materialnego, przy nienaruszalności własności prywatnej.
Nastąpi też w wolnym państwie swobodny rozwój Kościoła katolickiego. „Utworzenie tego
tworu – jak pisze o tym Piotr Dobrowolski – miało przyczynić się do lepszego rozwoju
krajów Europy środkowo-południowej i rozwiązania wielu problemów społecznoekonomicznych na Górnym Śląsku.”
Broszura nie określała jeszcze ustroju przyszłego państwa. Dopiero z czasem wypracowano
bardziej szczegółowe rozwiązania. Stało się to po tym, jak w styczniu 1919 roku
dotychczasowy Komitet przekształcono w organizację pod nazwą Związek Górnoślązaków
(Bund der Oberschlesien). Pierwszym sekretarzem generalnym Związku – czyli jej
faktycznym przywódcą – został ks. Tomasz Reginek.
Według planów z Związku z 1920 r. wolne państwo górnośląskie miało być republiką pod
kontrolą Ligi Narodów. Siedzibą rządu miały być Gliwice lub Bytom, językami urzędowymi:
polski i niemiecki. Państwo miało mieć, wybierany na 5 lat dwuizbowy parlament (liczący
łącznie około 300 deputowanych) i wybieranego przezeń prezydenta (na 7 lat). Flaga miała
składać się z 3 poziomo biegnących pasów: czarnego, białego i żółtego, a walutą miała być
własna marka górnośląska. W Katowicach miała powstać politechnika, a w Cieszynie
uniwersytet. Rozpoczęto już nawet dyskusję nad tezami do przyszłej konstytucji i starano się,
aby Górnoślązacy mogli się opowiedzieć w plebiscycie za trzecią możliwością, czyli
niepodległością.
Takie plany nie były na rękę Polsce, która chciała przejąć dla siebie przemysłowy obszar
Górnego Śląska. Nie były na rękę Francji, która obawiała się, że bez tych obszarów Niemcy
nie będą w stanie spłacić reparacji. Groziły Czechosłowacji utratą Śląska Austriackiego, a
samym Niemcom utratą całego Górnego Śląska. Nie dziwi więc dziś, że separatyści – jak ich
nazywano – balansując między tymi siłami, posługiwali się różną argumentacją: raz
proniemiecką, raz propolską, a innym razem – proczeską.
Dziwi jednak ocena polskiej historiografii, w której próbuje się stworzyć wrażenie, że całą
sprawę wymyślili Niemcy, jako dywersję wobec obozu polskiego. Gdyby tak rzeczywiście
było, to Niemcy nie uznaliby śląskiego ruchu narodowego za przejaw zdrady niemieckiego
państwa i nie aresztowaliby dr. Jana Reginka. Aby uniknąć aresztowania ksiądz Tomasz
Reginek nie musiałby uchodzić do Paryża…
Okazuje się, że sporo pytań w kwestii powołania na mapę Europy górnośląskiego państwa
pozostaje dziś jeszcze bez odpowiedzi. Może dzieje się tak dlatego, że historycy krajów,
którym nie na rękę byłoby powstanie niepodległego Górnego Śląska, zgodnie uznali te
projekty jedynie za drobny epizod. Z dzisiejszego punktu widzenia dość zagadkowo brzmi też
tytuł praktycznie nieosiągalnej w bibliotekach niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej:
„Przez pięć kontynentów. Zjednoczenie lub upadek Europy.” Co w tej materii, w roku 1936,
miał jeszcze do zaproponowania ksiądz Tomasz Reginek?
Tuż przed swoją śmiercią, która nastąpiła 27 stycznia 1974 roku, w ostatniej (ale
opublikowanej już po śmierci) broszurze, tak pisał: „Patrząc z tak wiekowego punktu
widzenia na kulturalny rozwój Europy, nie łączę się z pesymistami, którzy skłonni są
przepowiadać Europie lub nawet całej ludzkości upadek, a nawet zniszczenie atomowe. (…)
Huragany przeszłe i może jeszcze groźniejsze przyszłe, usuną tamujące przeszkody,
skostniałe granice i szkodliwe hamulce duchowe. Rodzi się w Europie i na całym globie
ziemskim to, co było w historii ludzkości marzeniem największych geniuszów i słynnych
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proroków – prawdziwa wspólnota gospodarczo-techniczna, społeczno-polityczna i moralnoreligijna.”
Jednym słowem, ten pochowany w Dobrzeniu Wielkim wielki działacz polityczny i
społeczny, przeczuwając swą śmierć, oczyma swymi widział nową epokę – epokę
harmonijnego zjednoczenia Europy.
Tak, tak Ślązacy, robiliście, staralisie, mozolili się… i co wychodzi w efekcie – w przeciągu
całego wieku, co, trzymaja was w ryzach, bacie być buforem bezpieczeństwa miedzy
Wschodem a Zachodem, i nie podskakujcie za nadto, popatrzcie na waszych przodkow….
Yes, it was my way Und nun ist das Ende nah,
und ich sehe den letzten Vorhang fallen
Mein Freund, ich sag es dir klar,
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.
Yes, it was my way
Quelle: http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way
Frank Sinatra
My way
And now, the end is near; And so I face the final curtain.
My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain.
I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway;
And more, much more than this, I did it my way.
Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention.
I did what I had to do And saw it through without exemption.
I planned each charted course; Each careful step along the byway,
But more, much more than this, I did it my way.
Yes, there were times, I'm sure you knew
When I bit off more than I could chew.
But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out.
I faced it all and I stood tall; And did it my way.
I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing.
And now, as tears subside, I find it all so amusing.
To think I did all that; And may I say - not in a shy way,
"Oh No, oh no not me, I did it my way"
For what is a man, what has he got?
If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels;
And not the words of one who kneels.
The record shows I took the blows - And did it my way!
Deutsch:
87
Und nun ist das Ende nah,
und ich sehe den letzten Vorhang fallen
Mein Freund, ich sag es dir klar,
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.
Ich habe ein erfülltes Leben gehabt
ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße.
Und mehr, viel mehr als das
habe ichs auf meine Art geschafft.
Ich habe ein paar Dinge bereut
aber zu wenige um erwähnenswert zu sein.
Ich hab getan was ich tun musste.
Ich habe alles durchgestanden, ohne Ausnahme.
Ich habe jeden Kurs festgelegt;
jeden vorsichtigen Schritt entlang des Seitenwegs
Und mehr, viel mehr als das
habe ichs auf meine Art geschafft.
Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher,
in denen waren die Augen größer als der Magen.
Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen,
habe ichs ausgelöffelt und wieder ausgespuckt.
Ich hab mich allem gestellt und bin geradegestanden,
und habs auf meine Art geschafft.
Ich habe geliebt, gelacht und geweint.
Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an Verlusten.
Und nun, da die Tränen nachlassen,
finde ich alles so amüsant.
Zu denken, dass ich das alles geschafft hab
und ich kann wohl sagen – auf eine nicht sehr scheue Art und Weise.
Nein, oh nein, nicht ich,
ich habs auf meine Art geschafft.
Also was ist ein Mann, was hat er?
Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts.
Zu sagen was er wirklich fühlt
und nicht die Worte eines Knienden.
Das Aufgenommene zeigt,
dass ich viel eingesteckt habe und dass ichs auf meine Art geschafft habe!
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
List Otwarty do mieszkańców miasta Rybnik
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W tygodniku regionalnym „Nowiny” w dniu 1 września 2010 r. ukazał się
artykuł p.t.
„Regionalizm na rondzie”
„Przedstawiciele Platformy Obywatelskiej zaproponowali, by budowane właśnie
rondo…
nazwać … Śląskim”… „Taka inicjatywa to także oczywiste wyjście naprzeciw
postulatom społecznym zgłaszanym nam już od lat- wyjaśnia Piotr Kuczera,
przewodniczący klubu radnych Platformy Obywatelskiej”… magister historii,
nauczyciel w któreś ze średnich szkół!. Nie zdradzimy w której. Faktycznie to
ogromny wysiłek umysłu nazwać na Śląsku rondo Śląskim.
Podejrzewamy że magister historii Pan Piotr Kuczera sięgnął do wiedzy
„historyka amatora” Pana Adama Fudaliego który „… zaznaczając, że pojawiły
się też inne propozycje. Jedną zgłosił Ruch Autonomii Śląska. Nawiązuje ona
do jego nazwy.(Wat)”
Po raz kolejny przypominamy, że „Autonomią Śląska 1920-1945”
nazywany jest okres świetności województwa śląskiego od sierpnia
1920 roku do maja 1945 r. pod rządami Ustawy Konstytucyjnej z
dnia 15 lipca 1920 r. zawierającej statut organiczny Województwa
Śląskiego (Dziennik Ustaw No 73. 11 sierpnia 1920.)
W imieniu Rzeczypospolitej Polskiej ustawę podpisał Marszałek:
Trąmpczyński
i Prezydent Ministrów: Witos.
Za Zarząd Koła RAŚ Rybnik
Paweł H E L I S
Rudolf Kołodziejczyk
PS:
Jak by mialo być „Slaski” – to, to jest na Gornym Slasku – wiec „Górnośląski”
– tu pokutuje nazewnictwo od Kurzydly: nazwal to wojew. Slaskie … to czysta
polonizacja Wschodniego Gornego Slaska –
Patrzcie tu calkiem nizej – „Opolszczyzna” robi dalszy krok separacji z Gornym
Slaskie: cieszy się , ze idzie na Zachod z pozostałymi województwami
zachodnimi, mówiąc ze wschodnia Polska jalowieje – bo się wyludnia –
wzmiankowali… Te gry slow ciagna się ponad 80 lat… -pksczepanek
Hrabia Komorowski:
http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/dziadek-hrabiego-bronislawa-komorowskiego/
http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/jak-komorowscy-zalatwili-sobie-tytul-hrabiowski-i-herb-korczak/
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www.jaskolkaslaska.eu
http://www.jaskolkaslaska.eu/828/katowice-na-poczatku-byl-las
Katowice: Na początku był las
11AUG
Wszystko sprzysięga się przeciw zieleni. Dawniej był jej przeciwny komunizm. Teraz walczy
z nią agresywny biznes. Katowice stają się rezerwatem kiepskich parkingów i jeszcze
gorszych trotuarów. A do tego, pasujące jak kwiatek do kożucha, pomniki. Prywatne.
Społeczne. Polityczne. Niepotrzebne i w znakomitej większości brzydkie
Przemknąwszy w pewien majowy dzień 2005 roku przez śródmieście Katowic zauważyłem tu
i ówdzie skromne afisze zapowiadające uroczyste obchody 140-lecia powstania miasta.
Szczególnie nie wczytywałem się w ich treść, zauważając tylko z daleka, że są to tak dobrze
mi znane „kalendarze imprez”. Dziwiłem się tylko, bo rocznica powinna się odbywać raczej
cztery miesiące później, skoro akt nadania praw miejskich nosi datę 11 września 1865
roku. Inną rzeczą jest, że na herbie miasta widnieje data o cały rok późniejsza, bo zarząd
miejski ukonstytuował się dopiero 28 grudnia 1866. Ale rozumiem. Obecne władze wolą
pewnie maj. Ja też wolę. Piękny miesiąc, choć do wspomnianej rocznicy ma się jak piernik do
wiatraka. – itd.- itd…
Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina.
"Miasto jak magnes"
mig, AP 2010-09-13
Tysiace mlodych Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina. Pulsujaca
tolerancja, wieloetniczna niemiecka stolica jawi sie mlodym Zydom jako
lepsze miejsce do zycia, niz "militarystyczny" Izrael. W ciagu ostatnich
kilku lat w miescie, z którego Hitler dowodzil ludobójstwem 6 milionów ich
wspólbraci, osiedlilo sie 15 tys. mlodych Zydów.
Aviv Russ - spiker niemiecko-izraelskiego radia Kol Berlin
Udi Cohen przewedrowal pól swiata, zanim osiedlil sie w Berlinie. 32-letni
Zyd z Izraela otworzyl bar w modnej dzielnicy Mitte. "W Izraelu nie moglem
funkcjonowac"- mówi. Tak jak tysiace jego krajanów, którzy w ostatnich
latach znalezli w niemieckiej stolicy swoje miejsce. Maja wlasne audycje
radiowe, sklepy i imprezy. Wedlug szacunków do stolicy Niemiec sprowadzilo
sie w ostatnich latach od 9 do 15 tys. przybyszy z Izraela.
"Berlin stal sie dla Izraelczyków jak magnes - wszyscy chca tu mieszkac" mówi Nirit Bialer, wnuczka ocalalych z Holocaustu. Dla pokolenia jej
rodziców i dziadków emigracja z Izraela byla zdrada syjonistycznych idealów,
a osiedlenie sie w Niemczech - zdrada gorsza od wszystkich. Wielu
Izraelczyków wzbranialo sie jezdzic do Niemiec nawet jako turysci.
Mlodzi Zydzi znalezli w Berlinie wolnosc
90
Dzis Nirit prowadzi w Berlinie audycje radiowa "Glos Berlina" po hebrajsku,
której sluchaja setki jej krajanów zyjacych w wieloetnicznej niemieckiej
stolicy. Obywatele Izraela sa druga najwieksza grupa turystów w tym miescie
po Amerykanach. A na ulicach Tel-Awiwu do odwiedzin dawnego domu
120-tysiecznej zydowskiej diaspory, która zamieszkiwala Berlin przed
dojsciem do wladzy nazistów, zachecaja plakaty z Brama Brandenburska. Ale to
nie pamiatki po nazistowskiej przeszlosci najbardziej interesuja mlodych
Zydów. Izraelczycy imprezuja, ucza sie i tworza sztuke. Niektórzy korzystaja
ze swojego niemieckiego pochodzenia i przyjmuja obywatelstwo RFN. Inni
zakladaja rodziny, cieszac sie, ze sa daleko od niespokojnego Bliskiego
Wschodu.
"Kocham Izrael, ale nie moglabym tam dluzej zyc - tam jest jak w malej,
zmilitaryzowanej wiosce" - mówi Lea Fabrikant, studentka fotografii, od
dwóch lat w Berlinie. Deklaruje, ze przeszlosc Niemiec jej "nie obchodzi".
Nowa spolecznosc zydowska
Inni, jak 36-letni przewodnik turystyczny Asaf Leshem, przeciwnie odkrywaja slady zydowskiej przeszlosci niemieckiej stolicy. Asaf odnalazl
podwórko, gdzie jego dziadek bawil sie jako dziecko, zanim z cala rodzina
wyemigrowal w 1938 roku.
"Wielu niemieckich Zydów ma dobre wspomnienia z Niemiec, szczególnie z lat
dziecinstwa" - mówi. I dodaje, ze sam czuje sie troche Niemcem i lubi
niemiecka kulture.
Nirit Bialer dodaje, ze dopiero w Niemczech lepiej odkryla swoja zydowskosc.
"W Izraelu kazdy obchodzi Szabas. W Niemczech nagle zdajesz sobie sprawe, ze
jestes Zydem i jestes innych od wszystkich naokolo" - mówi. Wedlug niej,
zastrzyk izraelskiej krwi moze wypelnic pustke stworzona przez Holocaust. "W
Berlinie rodzi sie nowa spolecznosc zydowska" - konczy Bialer.
From: Mich. To: Sczepanek Peter K. Sent: September 14, 2010
Media: Merkel chce, by Steinbach pozostala we wladzach CDU
guu 14-09-2010,
Kierownictwo niemieckiej partii CDU, w tym kanclerz Angela Merkel, chca, by
przewodniczaca Zwiazku Wypedzonych (BdV) Erika Steinbach pozostala w
zarzadzie ugrupowania - informuja niemieckie media
W zeszlym tygodniu Steinbach zapowiedziala, ze nie bedzie ponownie
kandydowac do zarzadu CDU, gdyz - jak tlumaczyla - jako przedstawicielka
konserwatywnych idei jest w tym gremium coraz bardziej osamotniona. Szefowa
BdV oglosila swoja decyzje po tym, jak zarzucono jej próbe relatywizacji
niemieckiej odpowiedzialnosci za II wojne swiatowa.
Na wczorajszym posiedzeniu kierownictwa CDU w Berlinie kanclerz Merkel miala
91
podkreslic, ze bardzo ceni prace Steinbach jako poslanki CDU - podaja media,
powolujac sie na uczestników posiedzenia. Jak komentuja, Merkel chce
zapobiec temu, by chadecja stracila poparcie wypedzonych, którzy stanowia
wazna grupe lojalnych wyborców. Takze bawarska chadecja CSU miala zazadac od
swojej siostrzanej partii, by pomimo kontrowersji wyciagnela reke do
szefowej BdV.
Z kolei przewodniczacy frakcji parlamentarnej CDU Volker Kauder opowiedzial
sie za ponowna nominacja Steinbach na rzeczniczke frakcji ds. praw
czlowieka. Wedlug dziennika "Sueddeutsche Zeitung" zapowiada to kolejny spór
z opozycja.
Przewodniczacy parlamentarnej komisji praw czlowieka, polityk partii
Zielonych Tom Koenigs zarzuca bowiem Steinbach, ze bezkompromisowa postawa
utrudnia prace tej komisji. Zablokowala ona m.in. ponadpartyjna rezolucje
przeciwko karze smierci, a - poza sprawa przesladowania chrzescijan - w
ogóle nie jest zainteresowana tematami, poruszanymi w komisji - ocenil
Koenigs. Jego zdaniem juz w trakcie pracy w parlamencie miejskim Frankfurtu
nad Menem w latach 80. Steinbach wykazywala "sklonnosc do klótni i
prowokowania".
Szefowa BdV oswiadczyla wczoraj, ze nie zmienila decyzji w sprawie wycofania
sie z zarzadu CDU. - Nie zamierzam tego jeszcze raz przemyslec, bo podjelam
juz decyzje - powiedziala dziennikarzom.
PAP
From: Józef Kotyś Sent: September 17, 2010 Subject: Nowe informacje na stronie
www.kotys.pl
Zapraszam do lektury najnowszych informacji, związanych z działalnością samorządu
województwa opolskiego. Warto zwrócić uwagę na:
- wyniki konkursu „Piękna Wieś Opolska”,
- dofinansowanie zakupów wozów strażackich,
- podpisanie porozumienia województw Polski Zachodniej…
Ponadto na stronie można przeczytać o spotkaniu Ślązaków w Goerlitz, otwarciu roku
szkolnego w Solarni oraz … o benefisie Elżbiety Zapendowskiej, w którym uczestniczyłem.
Dla zainteresowanych efektami mojej sesji nagraniowej w Polskim Radiu Opole udostępniam
do odsłuchania piosenkę „Święta Anna”.
Serdecznie pozdrawiam – Józef Kotyś
www.kotys.pl
Pisalem w 100903, w moim artykule: jak to jest z Wojew Slaskim? Jako - A albo B
pksczepanek
92
http://umwo.opole.pl/serwis/index.php?id=199&idd=4588
Mit Polski A i B został obalony…
Marszałkowie pięciu województw: dolnośląskiego, lubuskiego, opolskiego,
wielkopolskiego i zachodniopomorskiego 26 sierpnia br. podpisali w Szczecinie
porozumienie w sprawie podjęcia wspólnych prac nad strategią i programem operacyjnym
rozwoju Polski Zachodniej.
Ten ponadregionalny pakt ma na celu stworzenie programu operacyjnego, który będzie służył rozwojowi
wszystkich pięciu województw. Jego priorytetami mają być komunikacja, społeczeństwo informacyjne,
nauka oraz jej współpraca z gospodarką, bezpieczeństwo energetyczne, zasoby wodne i ochrona
przeciwpowodziowa, planowanie przestrzenne i rozwój miast oraz turystyka.
W czasie spotkania marszałkowie i dyrektorzy z województw zachodniej Polski ustalali dalszy plan działań
związanych z realizacją podpisanego porozumienia.
– Naszym celem jest obecnie opracowanie diagnozy naszych regionów, która będzie podstawą do
stworzenia wspólnej strategii. Z kolei strategia będzie podstawą do utworzenia programu operacyjnego
dla Polski Zachodniej. Diagnozę i strategię opracuje zespół ekspertów wyznaczonych przez pięć
województw. Dziś wyznaczyliśmy siedem obszarów współpracy, ale jeśli pojawi się taka potrzeba, ta
liczba może się zwiększyć - mówił Marszałek Województwa Zachodniopomorskiego, Władysław
Husejko….
Mit Polski A i B został obalony…
jak?
Wschod / Zachod – pisza już Polacy w swoich krokach dalszego lokalnego się, (ale nie
logicznego) - jednania. -pkscz
Chyba na stale rozdzielili Gorny Slask - bo nie ma „woj.katowickiego” na „Zachodzie“ –
czyli jest z Malopolska i reszta wschodnia…tej to Polski „B”
Oznacza to, ze powstańcy polscy w 1919-21 – wywalczyli Wschod, a na lewo od nich, czyli
powstańczego Wschodniego Gornego Slaska.
Czyli jest teraz ZACHOD – do ewentualnych rozmow MOCARSTW SWIATA – o podziale
POLSKI… bo tyle gadaja o separatyzmie na lamach prasy polskiej, czyli biora to pod uwage
– wiec wynika, ze istotnie tak - biora to pod uwage. – tu ww. LINK do „Zachodu –pksczep.
PS.
To wlasnie Francuzi w UE kilka lat temu zaproponowali „woj.Slask” do Krakowskiego, chyba dlatego, ze jak Lokietek wszedł na Krakow na początku XIV wieku, by ich wytępić
(50%) – robiąc zjednoczenie królestwa, którego nie było prawie 200 lat – wtedy cala jego
„Polska” szla na Krakow, oprocz SLASKA, który wtedy już i to od 1163 roku, był pod
protektoratem Rzymskiego Przymierza Narodow Niemieckich – i Ślązacy nie wtykali się w
sprawy dla nich „wschodu”, bo byli na Zachodzie… a tu O-polszczyzna stala się Polska a nie
Gornym Slaskiem – pkscz
From: Leon Sładek ; Peter K. Sczepanek Cc: [email protected]
Sent: September 16, 2010
Subject: Zaproszynie - 25-26-9.2010 Rybnik -pkscz
[email protected]
- Na II. Tref Slozokow i Velorex-ow - Drajrad-owcow...
Zachyncóm do udziału we tym zlocie,
a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce,
kaj pudzie pogodać ze ślónzokami z polski i czeski stróny.
93
León - www.fojerman.pl - Fojerman
From: Leon Sładek To: Sczepanek P.K. Sent: September 15, 2010 Subject: Zaproszynie
Zachyncóm do udziału we tym zlocie, a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce kaj pudzie
pogodać ze ślónzokami z polski i czeski stróny. León
I z Jaskolki Slaskiej: www.jaskolkaslaska.eu
http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek
Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym Śląsku
Witam stronka - http://www.iwonabittner.pl/
Pozdrawiam Iwona Bittner
..... http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
3. For what is a man, what has he got?
If not himself then he has naught
To say the things he truly feels
And not the words of one who kneels
The record shows I took the blows
And did it my way
Yes, it was my way
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related
My way:
Quelle: Sinatra:
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way
Deutsch:
Und nun ist das Ende nah,
und ich sehe den letzten Vorhang fallen
Mein Freund, ich sag es dir klar,
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.
Quelle: tlumaczemie Sinatry -pksczep
http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way
Polnisch –po polsku:
A teraz koniec jest bliski,
i widzę ostateczny upadek kurtyny
Mój przyjacielu, powiem jasno,
Ich habe ein erfülltes Leben gehabt
ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße.
Und mehr, viel mehr als das
habe ichs auf meine Art geschafft.
Miałem pełne życia
Byłem na każdej drodze.
I więcej, dużo więcej niż
Mam się to po swojemu.
Ich habe ein paar Dinge bereut
aber zu wenige um erwähnenswert zu sein.
Ich hab getan was ich tun musste.
Ich habe alles durchgestanden, ohne
Ausnahme.
Mam żal do kilku rzeczy
jednak zbyt mało, by warto wspomnieć.
Zrobiłem, co musiałem.
Byłem przez wszystko, bez wyjątku.
Ich habe jeden Kurs festgelegt;
jeden vorsichtigen Schritt entlang des
Seitenwegs
Und mehr, viel mehr als das
habe ichs auf meine Art geschafft.
Wytłumaczę do czego jestem przekonany.
Stawiałem na każdy kurs;
ostrożny krok wzdłuż poboczy
I więcej, dużo ponad
Mam to tak po swojemu.
94
Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher,
in denen waren die Augen größer als der
Magen.
Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen,
habe ichs ausgelöffelt und wieder
ausgespuckt.
Ich hab mich allem gestellt und bin
geradegestanden,
und habs auf meine Art geschafft.
Ich habe geliebt, gelacht und geweint.
Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an
Verlusten.
Und nun, da die Tränen nachlassen,
finde ich alles so amüsant.
Zu denken, dass ich das alles geschafft hab
und ich kann wohl sagen – auf eine nicht
sehr scheue Art und Weise.
Nein, oh nein, nicht ich,
ich habs auf meine Art geschafft.
Also was ist ein Mann, was hat er?
Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts.
Zu sagen was er wirklich fühlt
und nicht die Worte eines Knienden.
Das Aufgenommene zeigt,
dass ich viel eingesteckt habe und dass ichs auf meine Art geschafft habe!
Tak, były czasy, wiesz, że niektóre,
w których oczy były większe
niż
żołądek.
Ale mimo wszystko, gdy powstały wątpliwości,
I co naważyłem -wypilem i znow wyplułem
Mam wszystko gotowe i jestem
jak by teraz bym powstal,
Mam to, bo i zrobilem to po swojemu.
Ja was umiłowałem, śmiałem się i płakał.
Miałem wypełnić, mój udział w
stratach.
A teraz, jak ustępują łzy,
znajduje wszystko, co mi zabawne.
I pomyśleć, że już to wszystko mam
i nie mogę powiedzieć -w bardzo
nieśmiały sposób.
Nie, o nie, nie ja,
ja mam to –na mój sposób.
Więc czym jest człowiek, i co on ma?
Jeśli nie sam, to nie ma on nic.
Powiedzieć, co czuje naprawdę,
a nie słowa jakiegos klęczącego.
Nagrania pokazuja,
ze wielu zaraziłem –
i że
zrobili to znowu po swojemu!
Frank Sinatra, My Way, With Lyrics -z Poezja po angielsku:
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related
Frank Sinatra - My Way
http://www.youtube.com/watch?v=8L1sg7RImyM&feature=related
(a my w chorze Bayer Lev. spiewamy po niemiecku i angielsku) - za 10 dni!
Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]
http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related
robbie williams my way
http://www.youtube.com/watch?v=WNfmSVllM68&feature=related
Robbie Williams & Frank Sinatra It was a very good year
http://www.youtube.com/watch?v=gOYdUq0O6N4&feature=related
....
95
1. Und nun ist das Ende nah,
und ich sehe den letzten Vorhang fallen
Mein Freund, ich sag es dir klar,
ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA
deutsche Version:- My Way (Was ich im Leben tat)
http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:
http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997
Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968
Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei
Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,
Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.
Was ich im Leben tat,
das war bestimmt nicht immer richtig.
Ich nahm, was ich bekam,
und nahm manches nicht so wichtig.
Wenn ich auch ganz gewiss
mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,
verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".
Ich hab ein Publikum
und darauf kann ich mich verlassen.
Es nahm und nimmt nichts krumm.
Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.
Ich hab auch eine Frau,
an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;
zu oft hat sie gehört: "I did it my way".
Da da da da ...
"I did it my way"
Ich stand auch oft am Rand
das brauch ich wohl nicht zu erwähnen
Es ist für mich ein Trost,
dass ich trotz allem nicht entzwei geh.
Was immer auch geschah: "I did it my way".
Und trotzdem denk ich gern zurück
Ich kann zu vielen Freunden geh'n,
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die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n
und ohne Groll den Satz versteh'n:
"I did it my Way".
Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:
http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related
Mireille Mathieu So leb dein Leben (My Way) - Deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=x-4_GNq1_wk&feature=related
Mary - Eine Legende: So Leb dein Leben:
http://www.youtube.com/watch?v=3YGnHQVNbZM&NR=1
Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009:
http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=related
Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009
(Deutsche Version von 'My Way' ,getextet von Paul Anka und gesungen von Frank Sinatra)
Mein Freund einmal da fällt
Doch auch für dich der letzte Vorhang
Du gehst von dieser Welt
Und dann kommst du an jenem Tor an
Du weißt, dein Lebensweg
War manchmal krumm und manchmal eben
Dass du dann gradsteh'n kannst
So leb' dein Leben
Dass du dann sagen kannst
Ich hab' getan, was manchmal sein muß
Ich hab' geliebt, getanzt
Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß
Ich nahm, was mein war, doch
Ich hielt die Hand auf
Auch zu Geben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben
Ich weiss, es gab so manches mal
Nach einem Hoch manches tiefe Tal
Ich hab' sooft umsonst gehofft
Ich hab's gefühlt und doch verspielt
Hab' viel gefragt und doch versagt
So war mein Leben
Ich hab' auf Sand gebaut
Und nicht durchschaut,
was zu durchschau'n war
Ich hab' dafür bezahlt
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Und noch geprahlt,
wenn ich schon down war
Und heut schau' ich zurück
Ob man's verzeih'n kann und vergeben
Dass du das sagen kannst
So leb' dein Leben.
Denn das wär' ein Mensch der keiner ist
Der nicht als Mensch rr selber ist.
Der niemals weint, der niemals lacht
Der niemals lügt, nie Fehler macht
Der nie gesteht, es ist zu spät
So war mein Leben
http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=related
Der nie gesteht, es ist zu spät
So war mein Leben
And / i surprisa: - und jetzt Überraschung: - 5.594.522 Aufrufe 1994 | 24. Juli 2008
http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related
Bilder - Obrazy – Fotos
1.-Hamburg 1945 und andere deutschen Städter sahen so; tak wygladal hamburg i inne
miasta D.
2.-Deutschland in20 Jahren; Niemcy za 20 lat
3.-Saarland walczyl w 2007 o suwerennosc w BRD; Kampf um Eigenständige Saarland, 2007
4.-Papst Staatbesuch in England; Wizyta panstwowa w Anglii Papieza
5.-Elektr. Aufenthalt – elektr. Karte für Ausländer; elektr karta dla obcokrajowcow w
Niemczech
6.-Westliche Welt Europas mit Schlesien im Mittelalter – Abendland, Zachodni Swiat Europy
ze Slaskiem 800 lat w Sreddniowieczu – jako Abendland.
7.-MT-HugPrinzessin von Preussen -Germanen Völker in Europa II - VI Jh Germanskie
narody w 2-6 wieku w Europie
8.-Oredownicy niepodleglosci Slaska – Dariusz Jerczynski; Ideologen der Eigenständiget
Staates Schlesiens – nach Buch von Dariusz Jerczynski
9.-Sikorski oddawal Slask w 1998 . Er wollte Schlesien abgeben – Min. ds zagr. Chcial oddac
Slask w 1998
10.-Kaczynski - Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalase gestellt - Krzyz
pamieci po Kaczynskim i innych dano do palacu Prezydenta w W-wie.
11.-Lied - Der Frohe Wandersmann J von Eichendorff aus OS; Piesn Wesoly wedrownis – wg
Eichendorffa
12.-Oberschlesien nach 1922, ohne O-OS – Gorny Slask po 1922 bez Wschodniego G.-Slaska
Stron -Seiten –(98) Die Datei - ten zbior: - 100919-artikel-sczep. - Avira AntiVir Premium
Erstellungsdatum der Reportdatei: Sonntag, 19. September 2010 22:18 Es wird nach 2853651
Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-ienste
stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 19.09. 2010 ViP-Silesia 22.22
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