Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf

Gemeindebrief
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Ostern / Pfingsten 2015
Aus dem Inhalt
Seite
Im Lichte der Bibel
Bericht aus dem Kirchengemeinderat
Vorstellung der neuen Pastorinnen
Konfirmationstermine
Abschied Pastor Maly / Traumkirche
Marsch des Lebens
Anmeldung Kirchentag Stuttgart
1
2
8/9
16/17
19
24
25
Unsere Gottesdienste ................................................................................... 30
Unsere Kreise ............................................................................................... 27
Anschriften .................................................................................................... 26
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im lichte der BiBel
Wer kann die großen Taten des Herrn erzählen,
all seinen Ruhm verkünden?
Psalm 106,2
VON GOTT ERZÄHLEN -
Gott ist verborgen, groß und unbegreiflich. Gott ist Geheimnis.
Wen interessiert‘s?
Wird hier eine Person gesucht, die von
Gottes Taten erzählen kann, oder kann es
keiner tun, weil sein Ruhm so umfassend
ist? Gibt es nur Ruhm und große Taten
von Gott zu berichten?
Das sind Fragen an mich und jeden anderen. Kann ich das überhaupt: von Gott
erzählen?
Es ist nicht einfach, von Gott zu erzählen.
Da fallen manchem auf Anhieb nur die
Propheten ein, die das können.
Nach meinen Erfahrungen scheint es für
die Institution Kirche derzeit schwierig zu
sein, von den großen Taten des Herrn zu
reden. Ich glaube deswegen, dass Gottes
Taten hauptsächlich von einzelnen Menschen anderen Menschen näher gebracht
werden. Und das durch die Person, ihr
Reden und ihr Tun und Lassen. Das ist
dann gelebter Glaube und Zeugnis für die
Taten Gottes.
Wenn die Leute von Gottes Taten hören
wollen, so können sie es auf viele Arten
und Weisen: Aus der Bibel, den Worten
Glaubender und den Worten Jesu. Dazu
bedarf es aber der Offenheit Gott gegenüber, damit Erfahrungen gesammelt werden können.
Menschen fragen nach Gott.
Immer werden sie fragen:
»Wer bist du?« »Wo bist du?«
»Wer bin ich?« »Wohin gehe ich?«
»Kann ich dich finden, Gott?«
»Hilfst du mir?«
»Kennst du meinen Weg?«
Wir wissen von Gott.
Aus der Bibel. Aus den Worten des Jesus
aus Nazareth.
Aus den Worten und Taten derer,
die an Jesus, an Gott, glauben.
Wir erzählen von Gott. Wir kennen Namen von ihm.
Wir verehren ihn. Wir beten zu ihm.
Wir singen sein Lob.
Es gibt Antworten:
»Wo du ihn einlässt, da ist Gott.
Wo der Glaube ist, da ist Gott.
Nur wer selbst Erfahrungen mit Gott gemacht hat, kann davon erzählen. Ich bin
Gottes Teil. Daraus schöpfe ich meine Lebensfreude und den Dank an Gott – und
Ihnen wünsche ich dasselbe.
Ihr Pastor F. Winkelmann
„Bekennen ja, lieber Bruder, aber bitte mit der nötigen Bescheidenheit!“
1
Bericht aus dem Kirchengemeinderat
Wenn Sie den neuen Gemeindebrief
in der Hand halten, ist das neue Jahr
schon ein paar Wochen alt. Aber
noch viele neue Tage liegen vor uns,
die wir gestalten und erleben dürfen.
Und mal ehrlich, wer kennt es nicht,
dass man zu Beginn des neuen Jahres gute Vorsätze – ganz klassische
oder auch mal etwas Ausgefalleneres
– fasst. Doch schon nach den ersten
Januartagen fällt man in den alten
Trott zurück. Kaum einer schafft es,
seine guten Vorsätze wirklich langfristig umzusetzen.
Woran liegt es? Waren es zu viele?
Hat man das Ziel zu hoch gesteckt
oder sind die Erwartungen an sich
und andere zu hoch?
Der frische Tatendrang etwas zu verändern ist dahin und Enttäuschung
macht sich breit. Nicht immer, aber
doch ziemlich oft. Vielleicht hilft es
kleine Schritte der Veränderung zu
gehen, in den Dingen, die man geschafft hat, das Positive zu suchen
und zu sehen.
Man hat sich Gedanken gemacht,
wollte etwas ändern - nur an der Umsetzung muss noch gearbeitet werden.
rum nicht ändern zu wollen. Sondern
sie mit ihren Stärken und Schwächen
auch in der Gemeinde willkommen
zu heißen. Anderssein ist vielleicht
fremd, aber keineswegs schlecht
oder beängstigend, sondern vielmehr
als Bereicherung zu sehen.
Hierzu bietet das neue Kirchenjahr
neben den alljährlichen Festtagen
jede Menge andere Feste und Aktivitäten, zu denen wir Sie alle herzlich einladen. Vielleicht haben Sie ja
auch Lust, bei der einen oder anderen Aktion selber aktiv zu werden, mit
zu machen, uns zu unterstützen. Wir
würden uns freuen!
So hat seit Ende Dezember der KGR
auch Verstärkung durch Annegret
Voelker bekommen.
Am 25. Januar 2015 wurde mit einem
Jubliläumsgottesdienst das 50jährige Bestehen der Kirchengemeinde
gefeiert. Im Sommer (12.07.2015)
soll das Gemeindefest ein hoffentlich
sonniger und freudiger An-/Abschluss
an diesen Gottesdienst sein.
Im Januar startete eine Nachmittagsgruppe (immer montags 15.00
bis 17.00 Uhr / nicht in den Ferien)
für Kinder, die zum Spielen, Basteln,
Singen und vielem mehr - alle Kinder
ab 3 Jahren einlädt.
Anfang Februar traten die neuen
Pastorinnen Frau Wegener und
Frau Paschen mit je einer halben
Stelle (ehemals Pastor Grottkes
Stelle) ihren Dienst in Raisdorf an.
Sie haben sich als Pastorinnen zur
Anstellung beworben und sind der
Ein guter Vorsatz für die Kirchengemeinde könnte doch die Jahreslosung 2015 sein:
Nehmet einander an, wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes
Lob. (Römer 15,7)
Nicht einfach, aber einen Versuch
wert, mal die Menschen um uns he22
Bericht aus dem Kirchengemeinderat
Kirchengemeinde Raisdorf zugewiesen worden. Wir freuen uns sehr sie
hier in der Gemeinde begrüßen und
mit ihnen zusammen zu arbeiten zu
dürfen.
Der Vorstellungsgottesdienst für
beide Pastorinnen ist für den 29.
März um 15.00 Uhr in der St. Martins-Kirche geplant.
Neben den Gottesdiensten hoffen wir
noch mehr Ideen und Vorhaben aus
unserer Klausurtagung vom November 2014 auf den Weg zu bringen. Einiges davon ist schon umgesetzt, z.
B. der „neue“ Gottesdienstausschuss
oder die Arbeit im Kinder- und Jugendausschuss.
An dieser Stelle möchte ich mich noch
einmal bei allen Krippenspieldarstellern und Helfern bedanken. Die Proben, der Gottesdienst und das Dankeschön-Essen mit euch haben Tanja
und mir sehr viel Spaß gemacht. Wir
freuen uns auf weitere Aktionen mit
euch!
Ich wünsche Ihnen - auch im Namen
des Kirchengemeinderates – alles
erdenklich Gute für das Jahr 2015,
bleiben Sie gesund und genießen Sie
den Frühling. Erfreuen Sie sich an
der Sonne, am neuen Wachsen und
Gedeihen.
Susanne Grüner
Herzliche Einladung zum
Familiengottesdienst an
Himmelfahrt
Donnerstag, den 14. Mai 2015
um 11 Uhr
Spielplatz Schwentinepark
3
50 Jahre Kirchengemeinde raisdorf
„Liebe Gäste, liebe Gemeinde,
bald auch Fehmarn frühzeitig bei öffentlichen Baumaßnahmen mit der
Planung und Fertigung zu beginnen,
wenn man ein Ziel vor Augen hat.
Viele verschiedene Anlässe und die
Gottesdienste lassen uns den neuen
Glanz des Altarraumes erleben.
Einer von uns ging – als Bronzestatue – auf die Reise. Das DuringKreuz hat im haus der Kirche einen
guten Platz im Andachtsraum gefunden. Zurzeit erlebt es die Vorbereitung und bald Premiere des neuen
TOC Stücks Amadeus – backstage
also hinter den Kulissen. Ich möchte
Sie hier noch einmal erinnern, dass
die Theatergruppe der Kirchengemeinde an den Februarwochenenden
versucht uns davon zu überzeugen:
„dass die Engel für Gott Bach spielen
aber unter sich Mozart“. Dies ist ein
Zitat aus dem Programmheft!
Noch einmal zurück zum DuringKreuz. Vielleicht hat manch einer
gehofft, dass es zum Jubiläum als
Überraschung wieder hier wäre, andere nach Gerüchten befürchtet, der
KGR diskutiere über ein Zurück. Ich
muss dazu im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen anmerken, dass
der amtierende KGR weder darüber
diskutiert noch so etwas in Planung
hat. Sollte ein Gerücht aufgrund eines Missverständnisses entstanden
sein, bitten wir dies zu entschuldigen
mit einem Zitat von Pastor Fitzner aus
der Urkundenrolle der Grundsteinlegung: „Keine Engel und Heilige sondern fehlbare Menschen“ leben in der
Kirchengemeinde.
für den Kirchengemeinderat (KGR)
begrüße ich Sie als stellvertretende
Vorsitzende.
Wir freuen uns, dass Sie an unserer
Jubiläumsfeier teilnehmen.
50 Jahre. Es stellt sich die Frage,
was schenkt man einer 50-jährigen?
Ich bekam damals einen Strandkorb.
Nun, mit so etwas wäre unserem Geburtstagskind nicht gedient.
Ich glaube unsere Vorgänger im
Amt und die Pastoren hatten wohl
schon das Jubiläum im Blick, als sie
die Renovierung der St. Martins-Kirche beschlossen. So konnte im Jahr
2012 der umgestaltete Altarraum eingeweiht werden. Betrachten wir dies
doch als Geschenk für das 50 jährige
Bestehen der Selbstständigkeit der
Kirchengemeinde. Es sei angemerkt,
dass es doch gut ist nach Beispielen
von Hamburg, Berlin, Stuttgart und
44
50 Jahre Kirchengemeinde raisdorf
Nun möchte ich ihnen noch einige
Daten präsentieren:
• In 50 Jahren wurden 3273 Personen getauft.
• Unsere Pastoren konfirmierten 4065
Jugendliche, rund 79 im Durchschnitt der Jahre. In den Zeiten des
größten Wachstums des Dorfes von
1975 bis 1989 waren es immer über
100 Konfirmanden – 1989 mit dem
Spitzenwert von 165.
• 965 Eheleute ließen sich in der Zeit
trauen – im Schnitt 18 pro Jahr.
1990 glänzt mit 39 Paaren. Ab 2000
ist eine stetige Abnahme der Trauungen zu erkennen. Man muss hierin wohl die gesellschaftliche Veränderung in der Einstellung zu Kirche
erkennen.
• Die Zahl der Beerdigungen belief
sich auf 2485 Personen.
Schöneiche- heute Partnergemeinde
der Stadt Schwentinental. Auch die
Kirchengemeinde ist hier noch aktiv.
So gibt es Treffen wechselseitig zwischen den Kirchengemeinden.
Ab 1975 arbeitete Pastor Schroedter mit Pastor Regel gemeinsam.
Pastor Schroedter versuchte mit
den Jugendlichen unsere Geschichte
aufzuarbeiten, u.a. durch Fahrten in
die Konzentrationslager, und Verantwortung gegenüber der 3. Welt aufzubauen. Hieraus erwuchs eine Partnerschaft mit Uganda-Rukararwe.
Auch die Eröffnung eines “Weltladens“ fällt in seine Amtszeit. Wir freuen uns Pastor Schroedter heute mit
der Gruppe Blech im Quadrat hier
hören zu dürfen.
50 Jahre brachten der Gemeinde
sechs Pastoren und eine Pastorin:
Pastor Fitzner, der die Gemeinde
in die Selbstständigkeit führte, blieb
bis 1967. Über ihn hat Herr Ohl einen
lebhaften Artikel im letzten Kirchengemeindebrief verfasst.
7 Jahre bis 1974 begleitete Pastor
Heuck die Gemeinde.
1972 erhielt Raisdorf eine 2. Pfarrstelle. Pastor Regel füllte sie bis
2001 aus. Leider ist er heute verhindert. Während seiner Amtszeit wuchsen aus der Konfirmandenarbeit verschiedene Jugendkreise heraus. In
Zusammenhang mit der Jugendarbeit
gehört die Partnerschaft mit einer jungen Gemeinde in der damaligen DDR
Er ist übrigens von den Pastoren mit
34 Dienstjahren in unserer Kirchengemeinde Spitzenreiter!
Nach dem Ausscheiden von Pastor Regel erlebte die Gemeinde die
erste Pastorin auf einer Pfarrstelle.
Frau Pastorin Liepolt und Pastor
Grottke, der seit 2010 die 2. Pfarrstelle besetzte, gestalteten mit dem
damaligen Kirchengemeinderat die
Renovierung unserer St. MartinsKirche und bauten auf dem Gelände
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6
50 Jahre Kirchengemeinde raisdorf
des Kirchenzentrums neue Kindergartenräume. Der Ev. Kindergarten
mit etwa 30 Mitarbeiter/innen ist im
letzten Jahr in die Trägerschaft des
Kirchenkreises Plön/Segeberg überführt worden.
Nach dem Weggang von Pastorin
Liepolt 2012 erlebten wir auch 2014
personell große Veränderungen.
Pastor Grottke verließ uns, so dass
der seit 2013 amtierende Pastor
Winkelmann allein die Amtsgeschäfte führen muss. Auch Veränderungen
im KGR belasteten die Arbeit.
Nun sehen wir positiv in das begonnene Jubiläumsjahr 2015. Der
KGR besteht bald aus 8 ehrenamtlichen Mitgliedern und 3 Pastoren. Die
freie Pfarrstelle werden zwei junge
Pastorinnen zu Anstellung ab 1. Februar besetzen. Am 29. März 2015
werden sie sich um 15 Uhr in der St.
Martins-Kirche der Gemeinde in einem Gottesdienst vorstellen.
Ich möchte nicht die Personen vergessen, die im musikalischen Dienst
standen und nenne der Reihe nach
den Lehrer Kühn, Frau Mallas, Frau
Asmussen, Frau Ohrt, Herrn Lettau
se
ge
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und amtierend Herrn Pohl. Bei den
Küstern ist Herr Zwoch, Herr Kosbab
und wiederum Herr Pohl zu nennen.
Im Gemeindebüro saß Frau Voelker
und schon seit etwa 10 Jahren Frau
Komke, ab 2013 im haus der Kirche.
Zum Schluss möchte ich Sie bewegen, nach dem Gottesdienst noch ein
wenig bei uns zu verweilen, wenn Sie
mögen bei einem Teller Suppe, und
Ihnen die Losung des Jahres 2015
aus Römer 15, Vers 7 zurufen:
»Nehmt einander an wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes
Lob.«
Danke.“
Ursula Voigt
stellvertretende Vorsitzende
Der Herr, der verspricht: "Ich bin bei Euch alle Tage", der segne Dich.
Er schenke Dir, was Du auf dem Weg brauchst:
Vo
Er gebe Dir Augen zu erkennen, was den anderen bewegt.
n
Pa
Er befähige Deine Hände aufzugreifen, was dem anderen gut tut.
st
or
ma Er begleite Deine Füße auf Wegen, die Du mit den anderen
lY
gehst durch Höhen und Tiefen. Sein Friede bewahre
Deine Gefühle und Gedanken und behüte
Deine Tage und Nächte.
Amen
7
Vorstellung der neuen Pastorinnen
Pastorin Wegener stellt sich vor
Seit dem 1. Februar gibt es zwei
neue Gesichter im Pastorenteam
der Kirchengemeinde Raisdorf. Jetzt
sind Sie sicher schon ganz gespannt:
„Wer sind die, die uns jetzt begleiten
werden?“
Die Geburt unserer älteren blinden
Tochter brachte eine neue Aufgabenstellung mit sich. Um mich dieser voll
widmen zu können, habe ich meine
berufliche Tätigkeit zurückgestellt. In
dieser Zeit habe ich ganz wichtige
Erfahrungen auch für meinen Beruf
gesammelt.
Alles hat seine Zeit. Nun sind unsere
Kinder in einem Alter, in dem sie selbständig werden und mir den Raum
geben, meiner Berufung zumindest
im Umfang einer halben Stelle nachzukommen.
Deshalb habe ich im letzten halben
Jahr eine Vakanzvertretung in der
Kirchengemeinde Todesfelde übernommen. Ich habe schöne und beglückende Erfahrungen gemacht
und liebe diesen wunderbaren Beruf
mit seinen vielen Möglichkeiten und
freue mich sehr, jetzt in der Kirchengemeinde Raisdorf arbeiten zu dürfen.
Ich bin Pastorin mit Leidenschaft
und einer besonderen Vorliebe fürs
Gottesdienste Gestalten und einem
Interesse an kirchennahen und kirchenfernen Menschen (und ihren
Geschichten, Erfahrungen, Hoffnungen, Sehnsüchten, Wünschen und
Träumen); immer wieder berührt und
ermutigt von dem barmherzigen und
doch nicht fassbaren Gott, der mir
den Blick weitet für Menschen, ihre
Freuden und ihre Nöte und mir hilft,
einzustehen für eine Welt, in der die
Liebe größer und wirkungsvoller ist
als die Macht des Stärkeren.
Ich, Diana Wegener, bin 42 Jahre alt
und lebe mit meinem Mann und unseren 10 und 12 Jahre alten Töchtern
in Flintbek.
Geboren und aufgewachsen bin ich
in der Nähe von Braunschweig. Die
christliche Pfadfinderarbeit in unserer
Kirchengemeinde hat mich in meiner
Jugendzeit sehr geprägt und bis heute bereichert.
Während der Zeit meines Vikariats
in der Kirchengemeinde Warder (bei
Bad Segeberg) konnte ich schöne
und wertvolle Erfahrungen in Bezug
auf meinen Beruf und auf die in der
Gemeinde lebenden Menschen sammeln.
Meine erste Pfarrstelle hatte ich dann
in der schönen Stadt Lüneburg.
88
Vorstellung der neuen Pastorinnen
Ich bin gespannt, welche Aufgaben
und Herausforderungen mich in unserer Gemeinde erwarten und freue
mich darauf, diese gemeinsam mit
Ihnen anzupacken.
Ich habe große Freude am Musizieren, spiele selbst Querflöte im Blasorchester in Preetz.
Zwar werde ich nicht vor Ort wohnen,
dennoch will ich möglichst präsent
und für Sie erreichbar sein.
Ich freue mich auf die persönliche
Begegnung und den Austausch mit
Ihnen und grüße Sie ganz herzlich
auf diesem Wege,
Ihre Pastorin Diana Wegener
Pastorin Paschen stellt sich vor
Liebe Gemeinde!
Auf den unterschiedlichen Wegen
meines Lebens hat mich die Theologie und der Glaube stets fasziniert,
so dass ich gerne als Hauptamtliche
in der Kirche arbeiten wollte. Nachdem ich in Wuppertal die Ausbildung zur Diakonin absolviert habe,
arbeitete ich für 2,5 Jahre in einer
Kirchengemeinde in Hessen. Die
Neugierde und das Interesse mich
weiterzuqualifizieren führten dazu,
dass ich im Jahre 2007 das Theologiestudium in Göttingen begann und
in Kiel fortsetzte. Als Vikarin konnte
ich nach dem Studium in der Kirchengemeinde Kaltenkirchen vielfältige
Gemeindeerfahrungen sammeln.
Mein Name ist Maria Paschen und
seit dem 01. Februar arbeite ich als
Pastorin im Teildienst (50%) in der
Kirchengemeinde. Ich bin 33 Jahre
alt und wohne mit meinem Mann und
unserer Tochter gemeinsam in Kiel.
Gebürtig komme ich aus einem niedersächsischen Dorf zwischen Hamburg und Bremen. Nach langjähriger
Mitarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit in der Kirchengemeinde Sittensen ging ich vor etwa 13 Jahren nach
Südafrika. Dort habe ich nach dem
Abitur ein einjähriges Praktikum in
einem Kindergarten durchgeführt und
bei einer Familie in einem ehemaligen Homeland gelebt.
Nun führt mich mein Weg in die
Kirchengemeinde Raisdorf und ich
freue mich auf die Begegnungen
und die Gespräche mit Ihnen und bin
gespannt auf diesen neuen Weg.
Herzliche Grüße
Ihre Pastorin Maria Paschen
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Die Musik spricht für sich allein.
Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
Yehudi Menuhin, Geiger und Dirigent
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und wir stecken schon wieder mitten in den Vorbereitungen für
die nächsten Veranstaltungen. In der
letzten Woche hatten Ute und ich gemeinsam mit den „Hallelujahs“ ein
sehr produktives Arbeitsgespräch, in
dem wir neue Lieder und Pläne für
unseren Pop- und Gospelchor abgesteckt haben.
Dabei wünschten sich die Sängerinnen und Sänger, dass unser Repertoire auch im neuen Jahr so breit gefächert bleiben soll, wie wir das schon
einige Jahre praktizieren – konkret
wurde sich etwas wie Mozart´s „Ave
verum“ gewünscht, aber auch, dass
wir Titel von Udo Jürgens und von
ABBA singen. Dann gehen wir das
doch mal an.
Als quasi Nachfolger vom „Ave verum“ schlage ich dem Chor heute
Abend übrigens das „Panis Angelicus“ von César Franck vor. Wunderschönes Stück. Ich hoffe, es gefällt
ihnen.
Und auch da wollen wir die Gemeinde mit unserem Gesang beglücken.
Entweder im Gottesdienst zu Beginn
des Festes oder danach vor der Kirche, das steht noch nicht ganz fest.
Im September möchten wir wieder
eine größere Veranstaltung im „Haus
der Kirche“ gestalten. Nun hatten
wir ja im letzten Jahr den „Bunten
Abend“ aufgeführt, was sehr toll war.
Aber auch das Chorfest, welches wir
vor 2 Jahren organisiert hatten, stieß
auf breite Resonanz.Deshalb sind wir
zu dem Schluss gekommen, dass es
eine schöne Sache ist, wenn wir ein
Chorfest wieder mit ins Programm
rein nehmen und den „Bunten Abend“
alle 2 Jahre, quasi im Wechsel mit
dem Chorfest ins Auge fassen. Und
so ist also in diesem Jahr wieder ein
Chorfest dran.
Einen Termin gibt es auch schon:
26.9.2015, Beginn 17.00 Uhr
Der Beginn um 17.00 Uhr ist u.a.
auch viel freundlicher, um den „Happydays“ eine Bühne für einige ihrer
Lieder zu geben. Die „Happydays“
werden außerdem zum Ostersonntag singen und treffen sich zur Probe
auch in diesem Jahr dienstags von
16.00 bis 18.00 Uhr (verschiedene
Gruppen, für genauere Infos bitte einfach dienstags mal vorbeikommen).
Unser nächster Auftritt mit den „Hallelujahs“ wird sein am 29.3. zum
Festgottesdienst in der St.MartinsKirche (Infos darüber an anderer
Stelle in diesem Gemeindebrief). Wie
diesem Gemeindebrief ebenfalls zu
entnehmen ist, wird es am 12.7. ein
Gemeindefest geben.
14
14
chorarBeit
Um den „Happydays“ noch Unterstützung aus den Altersgruppen der
angehenden Teenager und Teenager
zukommen zu lassen, möchte ich in
diesem Jahr zu den betreffenden Damen und Herren noch etwas näheren
Kontakt aufnehmen.
Im Februar fahre ich zu diesem
Zweck für einen Tag mit zum KonfiWochenende nach Schönberg, um
gemeinsam mit den Konfis und Pastor Winkelmann musikalisch was auf
die Beine zu stellen. Aber unabhängig von den Konfis:
Wer 12-18 Jahre alt ist und gern
den einen oder anderen Charts-Titel singen/spielen möchte - kommt
gern bei mir mal vorbei (dienstags
ab 16.00 Uhr), meine Keyboards,
meine Gitarre und ich freuen sich
drauf.
Bei den „Happydays“ machen wir übrigens z.Zt. „Auf anderen Wegen“ und
„All about that bass“. Neben unseren
christlichen Liedern, versteht sich.
Kollegen gewinnen konnte, mit dem
sie zusammen studiert und auch viele Jahre eng zusammen gearbeitet
hat. Ich schätze ihn sehr. Um nicht
zu sagen: Ich bin ein Fan von ihm.
Er heißt Torsten Ankert und ist ebenfalls Diplom-Musicaldarsteller.Da er
sehr viel auf verschiedenen Bühnen
Deutschlands unterwegs ist, ist es
immer schwierig, ihn zu bekommen.
Aber für dieses Jahr ist es gelungen
und das finde ich super.
Letzte Woche beim Gespräch mit
den „Hallelujahs“ sprachen wir auch
darüber, ob die beiden – Ute und
Torsten im Laufe des Jahres einen
Musical-Workshop an einem Wochenende durchführen könnten. Das
stieß auf sehr großes Interesse. Natürlich wäre so ein Workshop nicht
nur für „Hallelujahs“ geöffnet!
Nähere Infos dazu kommen bald
oder einfach Dienstagabend bei der
Probe (19.15 – 20.45 Uhr) vorbeischauen.
Ute bereitet wieder einen Musicalabend vor, auf den ich mich schon
sehr freue. Er wird am 28.11. stattfinden. Ganz besonders freue ich mich,
dass sie für dieses Projekt einen
Mit den allerherzlichsten musikalischen Grüßen.
Euer Peter
15
Konfirmation 2015
St. Martins-Kirche, Raisdorf
um 10 Uhr
26.04.2015, Sonntag Jubilate
Nick Eggers
Jasper Husfeld
Mika Lang
Lisa Christin Martens
Svenja Michalszyk
Jana, Laura & Timo Möller
Maurice Mowinkel
Lea Qualen
Valentin Schütz
Sophia Zick
10.05.2015, Sonntag Rogate
Jannis Krahn
Simon-Andrè Lüdtke
Bente Persson
Kyra & Merle Santen
Max Sellmer
Moritz Spahr
Smilla Luise Tetzlaff
Sarah Toziegel
17.05.2015, Sonntag Exaudi
Svantje Becker
Carlotta Lilli Grotkop
Elena Feodora Hein
Kim-Jennifer Ihde
David Kaewel
Luca Marie Kaufmann
Celine Müller
Ayleen Schöne
Lea Marlin Vogeler
Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem,
Marie Wilcken
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1.Korinther 3, 11
Janine Wulf
Lena Zwickler
16
16
Konfirmation 2015
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst
um 10 Uhr
03.05.2015, Sonntag Kantate
Luka Bieler
Anna-Marie Bock
Rieke Bornhöft
Stine Burghardt
Benedikt Griese
Mira Grunicke
Paula Kremer
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn;
er wird's wohl machen.
Psalm 37,5
17
18
18
aBschied Von Pastor malY
„Ein jegliches hat seine Zeit und
alles Vorhaben unter dem Himmel
hat seine Stunde“, das schrieb ein
kluger Mann am Königshof in Jerusalem vor 2500 Jahren. Und so ist das
noch heute. All unsere Vorhaben sind
begrenzt. Wir vergessen das gerne,
weil wir möchten, dass wir unverzichtbar sind und das was wir machen, nur
von uns getan werden kann.
Der Prediger Salomo sieht das anders: “Alles hat seine Zeit und bestimmte Dinge kann man nur zu bestimmten Zeiten tun“. Das gilt auch
für mich und meine Zeit in der Kirchengemeinde zu Raisdorf. Fünf Monate wollte ich bleiben, nun sind es elf
geworden, in denen ich mit großem
Vergnügen und viel Freude in der Gemeinde tätig war. Ich habe gern die
Tätigkeiten ausgeübt, die ein Pastor
in einer Gemeinde tun kann. Gepredigt, beerdigt, Unterricht gehalten,
Gespräche geführt und versucht, ein
wenig zu begleiten, denn die Gemeinde hatte eine schwere Zeit und einen
schweren Stand. Bewundert habe
ich den Kirchengemeinderat, der das
Gemeindeschiff mit vielen richtigen
Entscheidungen durch die Untiefen
des letzten Jahres gesteuert hat. Ich
bin von Herzen dankbar, dass ich in
der Gemeinde mitleben und mitarbeiten durfte. Fröhlich werde ich meiner
Straße ziehen und doch ein wenig
traurig sein, denn ich habe viele außerordentlich freundliche Menschen
kennengelernt und unglaublich nette
Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die mir fehlen werden. Trotzdem bin
ich neugierig, was Gott als nächstes
mit mir vorhat. „Alles hat seine Zeit“
und das Leben ist bunt und voller
Überraschungen.
Pastor Volker Maly
Diesen Fragen wollen wir am Sonntag, dem 1. März 2015, in der nächsten Traumkirche nachgehen. Der
Gottesdienst findet statt um 18 Uhr
in der Andreaskirche in Wellingdorf
(Wischhofstr. 69).
Das Traumkirchenteam hat einen
abwechslungsreichen Abend vorbereitet – mit einem Anspiel, Liedern,
Imbiss und vielen Anstößen zum
Thema „Kirche gestern und heute“.
Der Abend bietet Raum, über Kirche
nachzudenken und unsere Wünsche
an Gott.
Wir laden Sie herzlich dazu ein und
freuen uns über jeden, der kommt!
Was ihnen nicht gefällt an der Kirche
wissen Menschen schnell. Aber wie
muss Kirche sein, damit sie Menschen heute noch anspricht? Was
bedeutet der Glaube für unsere Gesellschaft?
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Mehr von Benjamin…
der evangelischen Zeitschrift für Kinder von 5 bis 10 Jahren :
www.hallo-benjamin.de
20
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termine
1. März
5. März
6. März
12. März
15. März
21. März
22. März
29. März
15.-19.4.
16. April
7. Mai
11. Juni
Traumkirche in Wellingdorf
Thema "Kirche gestern und heute"
Anmeldeschluss Kirchentags-Fahrt
GD zum Weltgebetstag in Klausdorf
Gottesdienst
zur Verabschiedung von Pastor Maly
Anmeldeschluss Marsch des Lebens
Babyflohmarkt
Meditatives Tanzen
Gottesdienst
zur Vorstellung der neuen Pastorinnen
Marsch des Lebens im Norden
Meditatives Tanzen
Meditatives Tanzen
Meditatives Tanzen
18 Uhr
St. Andreas-Kirche
17 Uhr
10 Uhr
St. Philippus-Kirche
St. Martins-Kirche
10-14 Uhr
19-21 Uhr
15 Uhr
haus der Kirche
haus der Kirche
19-21 Uhr
19-21 Uhr
19-21 Uhr
haus der Kirche
haus der Kirche
haus der Kirche
St. Martins-Kirche
Baby- und Kinderflohmarkt
Frühjahrsmarkt für Baby- und Kindersachen
am Samstag, 21. März
von 10 - 14 Uhr
im haus der Kirche, Fernsichtweg 34
Schwentinental, OT Raisdorf
Sie suchen nach gut erhaltener, modischer Baby- und Kinderbekleidung
oder einem neuen Spielzeug, vielleicht einem Roller oder gar einem Kinderwagen? Dann sind Sie bei uns richtig, wir laden Sie herzlich ein, auf unserem Flohmarkt zu stöbern.
Zur Stärkung wird auch Kaffee und Kuchen oder ein heißes Würstchen verkauft und der Spielplatz im Gemeindegarten ist für die Kinder geöffnet.
Wir freuen uns auf Sie!
Tanja Christen und Sandra Rohr-Giese
mit ihrem Flohmarkt-Team
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aus unserer mitte
getauft Wurden
Corin Amelunxen, Schwentinental
Henrike Hamann, Kiel
Beatrice Zerr, Schwentinental
Thea Charlotte Marczinski, Schwentinental
Ich will dich unterweisen und
dir den Weg zeigen, den du
gehen sollst; ich will dich mit
meinen Augen leiten.
Psalm 32,8
VerstorBen sind
Waltraut Grams, geb. Höch, Schwentinental
Gerhard Scheerenberger, Schwentinental
Hans-Peter Brandt, Rastorf
Anni Saggau, geb. Hempel, Schwentinental
Wilma Klarhöfer, geb. Hamann, Schwentinental
Wilfried Häfner, Schwentinental
Christel Stark, geb. Haese, Schwentinental
Klaus-Dieter Birr, Schwentinental
Anne-Marie Teichert, geb. Tews, Schwentinental
Heinz-Jürgen Riphahn, Schwentinental
Gisela Magiera, geb. Schellhas, Schwentinental
Heinz Stepputis, Wildenhorst
Karl-Heinz Schmidt-Lassen, Schwentinental
Walter Meseck, Schwentinental
Erna Pries, geb. Boll, Schwentinental
Helga Bauer, geb. Albrecht, Schwentinental
Brigitte Zick, geb. Lemm, Schwentinental
Erwin Kropp, Schwentinental
Theodor Lemke, Schwentinental
80 Jahre
80 Jahre
77 Jahre
93 Jahre
90 Jahre
79 Jahre
85 Jahre
71 Jahre
89 Jahre
69 Jahre
85 Jahre
88 Jahre
68 Jahre
76 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
74 Jahre
90 Jahre
81 Jahre
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben. Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Psalm 46,2+11
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marsch des leBens hamBurg – Kiel 2015
Wussten Sie, dass am Ende des 2.
Weltkrieges „Todesmärsche“ durch
viele deutsche Städte und Regionen
stattfanden?
Nach 70 Jahren wollen wir mit allen
Interessierten auf einem Versöhnungsweg ein Zeichen setzen.
Wir, die Initiativgruppe CIND, sind
ein Zusammenschluss
von Christen aus Landes- und Freikirchen.
Hintergrundinformation:
Am Ende des Zweiten Weltkriegs ließ
die SS die bestehenden Konzentrationslager evakuieren um die Spuren
des Massenmordes zu beseitigen.
Sie hetzten die völlig entkräfteten
Gefangenen über die Wege und
Straßen des im Chaos versinkenden Deutschlands. Von den 700.000
Häftlingen, die es bis 1945 geschafft
hatten zu überleben, ließen 250.000
bei den Todesmärschen vor den Augen der Zivilbevölkerung ihr Leben.
Diese reagierte meist passiv, gleichgültig, wurde manchmal zu aktiven
Tätern – und schwieg über das, was
sie gesehen hatte.
Wenig bekannt ist, dass die heutige
Strafvollzugsanstalt Hamburg Fuhlsbüttel während des Dritten Reichs
Konzentrationslager und Polizeigefängnis war. Dortige Gefangene wurden vor 70 Jahren, in der Zeit vom
12.-15. April 1945, in drei sog. Evakuierungsmärschen von Hamburg
Fuhlsbüttel nach Kiel-Hassee in das
Arbeitserziehungslager
Nordmark̒
getrieben. Unterwegs kam es zu
mehreren Exekutionen.
Beweggründe dafür, diese Marschroute zusammen mit unterschiedlichen Gruppen aus unserer Gesellschaft nachzugehen sind:
• Versöhnung und Heilung zwischen
den Nachkommen der Täter- und
Opfergeneration;
• Aufarbeitung der Vergangenheit
und gegen das Vergessen;
• Zeichensetzung mit einem unüberhörbaren „Nie wieder!“ gegen den
modernen Antisemitismus.
Es ist eine der letzten Gelegenheiten,
gemeinsam mit den Überlebenden
und ihren Nachkommen zu trauern
und Verantwortung zu übernehmen.
Wir geben ihnen eine öffentliche
Stimme, um mit ihnen gemeinsam
die „Decke des Schweigens“ über
unseren Städten zu zerbrechen.
Unser Wunsch ist es, eine möglichst
breite Teilnahme unserer Bevölkerung unter Beteiligung aller Generationen sowie Überlebenden und deren
Nachkommen zu erreichen.
Der Marsch des Lebens ist kein
Podium für politische Forderungen, keine Protestveranstaltung
und keine Plattform für Evangelisation, sondern eine Gebets- und
Gedenkveranstaltung.
24
24
„Aus einer bescheidenen Gebetsaktion ist längst eine internationale
Bewegung geworden, die Zeitzeugen
und Nachgeborene mit einschließt.
Ich hoffe, dass sich viele Menschen
von dieser Idee bewegen lassen und
in den kommenden Jahren mit den
Füßen wie in den Köpfen noch zahlreiche „Märsche des Lebens“ stattfinden.“
Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des
Deutschen Bundestages
Marsch des Lebens im Norden
15. – 19. April 2015
Der detaillierte Streckenverlauf lässt sich unter
http://mdl.cindev.de ansehen. Die Tagesetappen
liegen bei 20 km, man kann auch Teilstrecken mitwandern.
Die Anmeldung erbittet der CIND e.V. bis zum
15. März.
Ich halte dies für eine ganz besondere Veranstaltung. Wer Interesse hat, möge sich bitte für ein gemeinsames Gehen vorher im Kirchenbüro oder im
Pastorat Fernsichtweg melden. Danke.
Michaela Winkelmann
fahrt zum Kirchentag
Termin: 3. - 7. Juni 2015
Die Kosten betragen, soweit benötigt,
pro Person für
Dauerkarte .............................98,- €
(ermäßigt ................................54,- €)
Privatquartier ..........................21,- €
Reisebus.................................70,- €
damit wir
klug werden
lautet das
Motto des
Kirchentages
in Stuttgart
Wenn genügend Interessierte zusammenkommen, organisiert Pastor
Pfau in Preetz ein Vorbereitungstreffen zum Kennenlernen in der Gruppe
und Einstimmen auf die Kirchentagsfahrt.
Reiselustige füllen bitte bis 5. März
einen Anmeldebogen im Kirchenbüro
aus, damit wir rechtzeitig planen können. Herzlichen Dank!
Pastor Winkelmann
Auf dem Kirchentag kommt zur Sprache, was "dran" ist und was den Menschen unter den Nägeln "brennt".
Auch diesmal wird Ihnen auf tausend
Einzelveranstaltungen die Möglichkeit gegeben, Glauben und Kirche
vielfältig, bunt und lebendig zu erleben mit Arbeitsgruppen, Foren, Bibelarbeiten, Theater und viel Musik.
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anschriften
Pastorat Fernsichtweg 30
Pastor Fredt Winkelmann
 04307-62 38
 [email protected]
Pfarrbüro St.-Martins-Weg 2
Pastorin Maria Paschen
 04307-8 24 19 18
 [email protected]
Pfarrbüro Fernsichtweg 34
Pastorin Diana Wegener
 04307-14 33
 [email protected]
Kirchenbüro Fernsichtweg 34
Mo + Di 9 –12 h, Do 15 –18 h
Carmen Komke
 04307-12 88  04307-13 77
 [email protected]
Ev.-Kindergarten
Ernst-Moritz-Arndt-Straße 13

04307-66 84
Fernsichtweg 32

04307-56 46
 [email protected]
Chorarbeit / Organist
Siegfried Pohl
 04342-80 56 34
Chorarbeit
Peter Hinze
Ute H. Büttner
 04342-71 16 67
 0431-591 93 04
Diakonie-Sozialstation
Klaus-Groth-Str. 3

04307-14 99
Ltg: Schwester Susanne Kindinger
Friedhofsverwaltung für Raisdorf
in Preetz

04342-26 80
Friedhof Raisdorf

04307-13 28
Homepage der Kirchengemeinde
www.kircheraisdorf.de
Wenn Sie die vielfältige Arbeit unserer Kirchengemeinde
finanzhiell unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre
Spende auf unser Konto
Evangelische Bank
Kontoinhaber: Kirchenkreis Plön Segeberg
Kontonummer: 106 444 660
Bitte Verwendungszweck angeben!
z.B. Kirchgeld Raisdorf usw..
IBAN:
DE40 5206 0410 0106 4446 60
BIC:
GENODEF1EK1
Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.
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unsere Kreise
Predigtgesprächskreis
montags 1x im Monat
Auskunft: Kirchenbüro
19.30 - 22.00
Bibelgesprächskreis
donnerstags 14täglich
Auskunft: Heinz Regel
19:30 - 21:00
Chöre: Siegfried Pohl
Singkreis (Frauenchor)
Posaunenchor
montags
09:00 - 10:30
mittwochs
19:30 - 21:00
Anfängerschulung nach Vereinbarung
haus
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haus

der
Kirche
der
Kirche
04307-1288
04307-82378
 04342-805634
St.-Martins-Kirche
St.-Martins-Kirche
Chöre: Peter Hinze
Ute Henryke Büttner
Sternchen und
HappyDays (7-14 J.)
Band der HappyDays
Hallelujahs (ab 16 J.)
dienstags
dienstags
dienstags
17:15 - 18:45
15.45 - 17.00
19:15 - 20:45
St. Martins-Kirche
St.-Martins-Kirche
St.-Martins-Kirche
Blech im Quadrat
montags
19:30
St.-Martins-Kirche
16:00 - 17:00
haus der Kirche
Kinderspielkreis
montags
15:00 - 17:00
Auskunft: Susanne Grüner
04307-8244174
Meditatives Tanzen
donnerstags 1x im Monat 19:00 - 21:00
Auskunft: Frau Kassner
 04342-308300
Nähkreis
2. Sa im Monat
nicht in den Ferien
11:00 - 15:00
Auskunft: Tanja Christen
 [email protected]
 04307-823747
Kreativkreis
1. u. 3. Mo im Monat
20.00 - 22.00
Auskunft: Annegret Voelker
 04307-822833
Seniorenkaffee
2. Do im Monat
15:00
Seniorentagesstätte
Theatergruppe
mittwochs
Auskunft: Dieter Storm
19:00
 04342-711667
 0431-5919304
Wichteljungschar (5-7J.) mittwochs
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
haus
der
Kirche
haus
der
Kirche
haus
der
Kirche
haus
haus

Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Raisdorf
Pastor Fredt Winkelmann (V.i.S.d.P.)  04307-62 38,
 [email protected];
Annegret Voelker u. Michaela Winkelmann (Layout)
Druck:
dfn! Druckerei Fotosatz, Nord, Kiel
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01. April 2015
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der
der
Kirche
Kirche
04307-6452
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Wittland 8a
24109 Kiel
Telefon 0431/58 08 09-19
Telefax 0431/58 08 09-22
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[email protected]
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unsere gottesdienste
März
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Römer 8,31
01. März
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl,
Verabschiedung von Pastor Maly
Reminiszere
10:00
05. März
Kapelle in St. Anna
16:30 Gottesdienst
Pn. Paschen
St. Martins-Kirche
19:00 Passionsandacht
Pn. Wegener
06. März
Weltgebetstag
St. Philippus-Kirche, Klausdorf
17:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag
von den Bahamas –
anschließend
gemeinsamer Imbiss
P. Winkelmann
Frauen der
KG Klausdorf
und Raisdorf
Okuli
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Pn. Paschen
12. März
St. Martins-Kirche
19:00 Passionsandacht
Pn. Paschen
08. März
15. März
haus der Kirche, Fernsichtweg
Lätare
17:00 Abendgottesdienst
P. Winkelmann
19. März
St. Martins-Kirche
19:00 Passionsandacht
Pn. Wegener
22. März
St. Martins-Kirche
Jugendgottesdienst mit Taufen
Judika
10:00
26. März
St. Martins-Kirche
19:00 Passionsandacht
29. März
St. Martins-Kirche
15:00 Gottesdienst mit Einführung der
neuen Pastorinnen
Palmsonntag
Nicht vergessen:
Am 29. März beginnt die Sommerzeit!
(Uhren um eine Stunde vorstellen)
30
30
P. Winkelmann
Pn. Wegener
Prpst. Faehling
unsere gottesdienste
April
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54
02. April
Gründonnerstag
03. April
Karfreitag
05. April
Kapelle in St. Anna
16:30 Gottesdienst
P. Winkelmann
St. Martins-Kirche
19:00 Gottesdienst mit Abendmahl
P. Winkelmann
10:00
Ostermontag
12. April
Quasimodogeniti
19. April
Misericordias Domini
26. April
Jubilate
Pn. Wegener
10:00
St. Martins-Kirche
Familiengottesdienst,
anschließend Ostereiersuchen
10:00
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst
Gottesdienst,
Pn. Paschen
anschließend Ostereiersuchen
Ostersonntag
06. April
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Kapelle in St. Anna
16:30 Gottesdienst
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl
haus der Kirche, Fernsichtweg
17:00 Abendgottesdienst
10:00
St. Martins-Kirche
Konfirmation mit Abendmahl
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P. Winkelmann
Pn. Wegener
P. Winkelmann
Pn. Paschen
P. Winkelmann
unsere gottesdienste
Mai
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13
03. Mai
Kantate
07. Mai
10. Mai
Rogate
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Pn. Wegener
10:00
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst
Konfirmation mit Abendmahl
P. Winkelmann
Kapelle in St. Anna
16:30 Gottesdienst
17:00
St. Martins-Kirche
Konfirmation mit Abendmahl
P. Winkelmann
11:00
Schwentinepark,
Abenteuerspielplatz
Familiengottesdienst
Pn. Paschen
10:00
St. Martins-Kirche
Konfirmation mit Abendmahl
P. Winkelmann
14. Mai
Christi
Himmelfahrt
17. Mai
Exaudi
haus der Kirche, Fernsichtweg
17:00 Abendgottesdienst
Pn. Wegener
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Pn. Paschen
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
P. Winkelmann
24. Mai
Pfingstsonntag
31. Mai
Trinitatis
Pn. Wegener
10:00
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32
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Fax
0431 / 7 17 83 25
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Internet 0431
www.wttnord.de
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