Das Projekt Terra

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Das Projekt Terra
Das Projekt Terra
Die Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten
Erde durch eine außerirdische Super-Zivilisation
von Frank Ralander
Inhalt
Vorwort .............................................................................................................. 2
Allgemeine Betrachtung ..................................................................................... 3
Das Projekt Terra................................................................................................ 5
Die kambrische Explosion................................................................................... 8
Das Aussterben der Dinosaurier ......................................................................... 9
Der Flaschenhals des Homo Sapiens ................................................................ 10
Die Sintflut ....................................................................................................... 11
Jesus und der Altruismus.................................................................................. 13
Die Kaiser Konstantin und Theodosius ............................................................. 14
Das Sonnenwunder .......................................................................................... 15
Das UFO-Phänomen ......................................................................................... 16
Anhang ............................................................................................................. 18
Rechtliche Hinweise und Impressum................................................................ 21
Quellenverzeichnis ........................................................................................... 22
1. Auflage 2012
© 2012 Frank Ralander
www.der-jesus-avatar.de
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt
Vorwort
Diese Arbeit basiert auf dem Werk „Der Jesus-Avatar“1 von Frank Ralander. In „Der
Jesus-Avatar“ kommt der Verfasser aufgrund der Überlegungen des
Zukunftsforschers Raymund Kurzweil2 und einer Gruppe von Astrophysikern3-13 zu
folgendem Schluss:345678910111213
In unserer Galaxie könnte mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine außerirdische
Zivilisation existieren, die bis zu 5 Milliarden Jahre älter ist als unsere menschliche
Zivilisation. Diese Super-Zivilisation würde uns aufgrund ihres enormen
technologischen Fortschritts quasi als „magisch“ und „gottgleich“ erscheinen14.
In der vorliegenden Arbeit „Das Projekt Terra“ werden die Schlussfolgerungen aus
„Der Jesus-Avatar“ fortgeführt:
Es wird untersucht, ob eine Super-Zivilisation über einen Zeitraum von mehreren
hundert Millionen Jahren auf dem Planeten Erde die Evolution des Lebens und
unsere menschliche Zivilisation beeinflusst15 haben könnte.
2
Allgemeine Betrachtung
Die in dem Werk „Der Jesus-Avatar“1 beschriebene Super-Zivilisation verfügt über
drei wesentliche Merkmale:
1. Ein extrem hohes Alter:
Basierend auf den Annahmen renommierter Astrophysiker kann mit einer
gewissen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es aufgrund
unterschiedlicher stellarer Entwicklung in unserer Galaxie außerirdische
Zivilisationen gibt, die unserer menschlichen Zivilisation um bis zu fünf
Milliarden Jahre technologischer Entwicklung voraus sind3-13.
Diese 5 Milliarden Jahre Entwicklungsvorsprung einer solchen SuperZivilisation wären natürlich nur ein maximaler Wert. Deutlich wahrscheinlicher
ist aber, dass aufgrund ungünstigerer Startbedingungen in der Frühphase
unserer Galaxie Leben auf habitablen Planeten und vor allem intelligentes
Leben erst mit deutlicher Verzögerung entstanden ist.
Aber selbst bei einer Verzögerung von einigen Milliarden Jahren könnte eine
solche Zivilisation immer noch mehrere hunderte Millionen Jahre höher
entwickelt sein als unsere menschliche Zivilisation.
Oder mit anderen Worten, als auf unserem Planeten vor über 500 Millionen
Jahren im Präkambrium nur primitive Mehrzeller existierten, hätte eine
solche Super-Zivilisation bereits damit beginnen können, sich über unsere
gesamte Galaxie auszubreiten.
2. Eine hochentwickelte Super-Technologie:
Basierend auf den Thesen des renommierten Zukunftsforschers und Experten
für Künstliche Intelligenz Raymond Kurzweil und seinem Werk „Homo
Sapiens“2 wird angenommen, dass die von Kurzweil beschriebene
technologische Zukunftsprognose auch für eine außerirdische Zivilisation gilt.
Dies bedeutet jedoch wiederum bei einer deutlich höher entwickelten SuperZivilisation,
dass die
von Kurzweil
beschriebene
technologische
Zukunftsprognose bereits realisiert wurde.
Oder mit anderen Worten, einer solchen Super-Zivilisation ist es bereits
gelungen, neurophysiologische Gehirn-Funktionen wie Intelligenz und
Bewusstsein mit Hilfe künstlicher, neuronaler Netze zu simulieren (siehe
auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Das technologische Super-Wesen“).
Auf der Basis solcher künstlicher, neuronaler Netze, welche über Intelligenz
und Bewusstsein verfügen, wäre eine Super-Zivilisation in der Lage,
Technologien zu entwickeln, die uns quasi als „magisch“ und „gottgleich“
erscheinen würden14.
3
Darüber hinaus wäre eine solche Super-Zivilisation somit auch technologisch in
der Lage extrem langandauernde Prozesse wie die Evolution auf dem
Planeten Erde über astronomische Zeiträume zu beobachten und zu
beeinflussen15 (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Zeitreisen in die
Zukunft“).
3. Eine hoch entwickelte Moral und ein ökologisches Verständnis im
galaktischen Maßstab:
Wenn eine solche Super-Zivilisation mehrere hunderte Millionen Jahre existiert,
ohne von Naturkatastrophen oder durch Konflikte und Kriege ausgelöscht zu
werden, dann setzt dies zwingend eine hoch entwickelte Moral und Ethik
und ein ökologisches Verständnis im galaktischen Maßstab voraus.
Alles andere hätte über solch extrem lange Zeiträume mittel- und langfristig zu
Konflikten und zu ihrer Auslöschung geführt!
(siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Allgemeine Betrachtung“ und den
Artikel des Physikers R. Breuer „Fürsorgliche Superzivilisationen“16)
Für eine solche „fürsorgliche“ und extrem langlebige Super-Zivilisation wäre es
daher sowohl vom technologischen als auch vom moralischen und ökologischen
Standpunkt aus denkbar, dass sie über mehrere hunderte Millionen Jahre auf
unserem Planeten Erde die Evolution des Lebens und unsere menschliche
Zivilisation beobachtet und beeinflusst15 haben könnte.
4
Das Projekt Terra
Auf der Basis der vorab genannten Merkmale einer außerirdischen Super-Zivilisation
wird im Folgenden ein hypothetisches Szenario entworfen, welches die
Rahmenbedingungen für „Das Projekt Terra“ festlegt:
Es wird angenommen, dass vor 543 Millionen Jahren auf einem habitablen,
erdähnlichen Planeten in unserer Galaxie eine intelligente Spezies das
technologische Zeitalter erreicht hat, vergleichbar mit unserem heutigen
technologischen und zivilisatorischen Stand.
Diese außerirdische, noch relativ „primitive“ Zivilisation durchlief in den folgenden
eine Million Jahren zwei wesentliche Entwicklungsstadien:
1. Ausbreitung über die gesamte Milchstraße:
Die Ausbreitung dieser Zivilisation über die gesamte Galaxie wäre in ca. einer
Million Jahre möglich bei einer interstellaren Reisegeschwindigkeit von 10
Prozent der Lichtgeschwindigkeit3-13.
2. Herausbildung einer Super-Zivilisation:
Die vom Zukunftsforschers Raymond Kurzweil in seinem Werk „Homo
Sapiens“2 beschriebene technologische Zukunftsprognose konnte von dieser
außerirdischen Zivilisation in diesem Zeitraum realisiert werden.
D.h., es gelang dieser Zivilisation künstliche, neuronale Netze zu erschaffen,
die neurophysiologische Gehirn-Funktionen wie Intelligenz und Bewusstsein
simulieren.
Dies wiederum schaffte die Voraussetzung für die Herausbildung einer SuperZivilisation.
D.h. also, vor 542 Millionen Jahren hätte demzufolge eine Super-Zivilisation
existieren können, die sich über die gesamte Milchstraße ausgebreitet hatte.
Diese Super-Zivilisation konnte aufgrund dieser Expansion vor 542 Millionen Jahren
somit auch unseren Planeten Erde entdecken.
Die Erde war zu diesem Zeitpunkt ein Planet, auf dem sich während des
Präkambriums im Laufe von ca. 3 Milliarden Jahren aus den ersten Spuren des
Lebens primitive mehrzellige Lebewesen17 entwickelt hatten.
Aufgrund dieser existierenden Lebensformen ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser
neu entdeckte Planet Erde von der damaligen Super-Zivilisation ausführlich
analysiert und untersucht wurde.
5
Mit Hilfe komplexer Simulationen und/oder aufgrund von Erfahrungen mit bereits
anderen entdeckten Planeten in unserer Galaxie, auf denen Leben existiert, kam die
Super-Zivilisation im Ergebnis dieser Analyse dabei zu folgendem Schluss:
Dieser Planet Erde bot alle Voraussetzungen für die evolutionäre Entstehung einer
höher entwickelten, intelligenten Lebensform und einer technologischen
Zivilisation!
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass Planeten mit höher entwickelten, intelligenten
Lebensformen oder gar einer technologischen Zivilisation sehr selten in unserer
Galaxie sind, dann heißt dies konsequenterweise, dass der Planet Erde demzufolge
von außerordentlicher Bedeutung für diese Super-Zivilisation gewesen sein muss!
Aufgrund dieses besonderen Status unseres Planeten Erde innerhalb unserer
Galaxie nahm die Super-Zivilisation „Das Projekt Terra“ in Angriff:
1. Ziel des Projektes:
Die Beobachtung und Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten Erde mit dem
Ziel der Herausbildung einer technologischen Zivilisation und deren Übergang in
eine Super-Zivilisation15.
2. Rahmenbedingungen des Projektes:
a. Das Maß der Beeinflussung:
Die Beeinflussung der Evolution und der zivilisatorischen Entwicklung erfolgt
entsprechend der Maxime: „Beeinflussung so viel wie nötig, aber so wenig
wie möglich“ .
b. Die Geschwindigkeit der evolutionären Höherentwicklung:
Unter gewissen Umständen verläuft die evolutionäre Höherentwicklung extrem
langsam, so dass beispielsweise unsere Sonne bereits verglüht wäre, bevor sich
intelligentes Leben oder gar eine technologische Zivilisation hätte bilden können.
In einem solchen Falle muss die evolutionäre Höherentwicklung „beschleunigt“
werden.
c. Vermeidung evolutionärer „Sackgassen“:
Unter gewissen Umständen können dominierende Spezies die evolutionäre
Entwicklung anderer, höher entwickelter Spezies blockieren. In diesem Fall
muss korrigierend eingegriffen werden.
6
d. Versteckte Vorgehensweise und Mimikry15:
Um eine weitgehend selbstbestimmte und freie Entwicklung der zukünftigen
menschlichen Zivilisation zu gewährleisten und um Überforderung, Schock und
Destabilisierung der menschlichen Gesellschaft zu vermeiden, muss wie folgt
vorgegangen werden:
-
Alle außerirdischen, korrigierenden Eingriffe in die Evolution und die
zivilisatorische Entwicklung dürfen für die zukünftige menschliche Zivilisation
nicht offensichtlich als außerirdische Intervention erkennbar sein!
-
Diese außerirdischen Eingriffe müssen daher für die menschliche Zivilisation
nicht oder nur schwer erkennbar sein.
-
Erstes Mittel der Wahl bei Beeinflussung der zivilisatorischen Entwicklung ist
dabei das Prinzip der Mimikry15 (siehe auch im Anhang: „Die MimikryHypothese“).
7
Die kambrische Explosion
Die damalige Super-Zivilisation entdeckte den Planeten Erde zum Ende des
Präkambriums17 vor 542 Millionen Jahren.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich primitive mehrzellige Lebewesen über einen
Zeitraum von ca. 3 Milliarden Jahren aus den ersten Spuren des Lebens auf der
Erde entwickelt.
Mit anderen Worten, während dieses unvorstellbar langen Zeitraumes von ca. 3
Milliarden Jahren hatte die Evolution nur quälend langsame Fortschritte erzielt.
Basierend auf dem „Projekt Terra“ ( 2.b ) entschloss sich die Super-Zivilisation
daher,
die
Geschwindigkeit
der
evolutionären
Höherentwicklung
zu
„beschleunigen“!
Diese Beschleunigung der evolutionären Höherentwicklung durch eine außerirdische
Super-Zivilisation wird von uns Menschen als „Die kambrische Explosion18“ vor
542 Millionen Jahren bezeichnet.
Infolge dieser „kambrischen Explosion“ kam es zu einer Arten-Explosion, bei der
sich ein großer Teil aller heute existierenden Tierstämme herausbildete.
Und dies führte wiederum zu einer so enormen Beschleunigung der Evolution,
dass in den darauf folgenden 542 Millionen Jahren höher entwickelte Säugetiere,
der Homo Sapiens und unsere menschliche Zivilisation entstanden!
Verglichen mit den ca. 3 Milliarden Jahren quälend langsamer Evolution im
Präkambrium war die Evolution in den darauf folgenden 542 Millionen Jahren
geradezu atemberaubend schnell und effektiv!
Bis heute ist wissenschaftlich jedoch nicht eindeutig geklärt, welche konkreten
Faktoren die „kambrische Explosion“ hervorriefen.
Im Sinne dieser Arbeit kann allerdings davon ausgegangen werden, dass die SuperZivilisation sich sehr wahrscheinlich eines oder mehrerer, natürlicher, evolutionär
beschleunigender Faktoren bediente und diese quasi als evolutionären Katalysator
benutzte.
8
Das Aussterben der Dinosaurier
Vor über 65 Millionen Jahren lebten auf der Erde als dominierende Gruppe von
Landwirbeltieren die Dinosaurier19.
In ihrem Schatten existierten bereits seit ca. 100 Millionen Jahren20 kleinere
Säugetiere, die aber aufgrund der Dominanz der Dinosaurier nur ökologische
Nischen belegten.
Diese Existenz der dominanten Dinosaurier, in deren Schatten die evolutionär
höher entwickelten Säugetiere lebten, wurde von der Super-Zivilisation nach über
100 Millionen Jahren im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ ( 2.c ) als
evolutionäre „Sackgasse“ eingestuft.
Oder mit anderen Worten, um auf dem Planeten Erde eine evolutionäre Entwicklung
zu ermöglichen, welche die Entstehung einer intelligenten Spezies und einer
technologischen Zivilisation gewährleistet, mussten die Dinosaurier ausgelöscht
werden!
Diese Auslöschung der Dinosaurier durch eine Super-Zivilisation wird von uns
Menschen als das Kreide-Tertiär-Massenaussterben vor etwa 65 Millionen Jahren
bezeichnet.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen war die Ursache für dieses Aussterben der
Dinosaurier der Einschlag eines Meteoriten21.
Die Realisierung dieses Meteoriten-Einschlages sollte für die damalige SuperZivilisation, technologisch betrachtet, kein größeres Problem dargestellt haben.
Es war dafür „nur“ notwendig, einen Meteoriten mit der annähernd korrekten Masse
und Geschwindigkeit im Sonnensystem zu finden und seine Bahn so zu verändern,
dass er mit der notwendigen kinetischen Energie auf der Erde einschlug.
Nach diesem Impakt und dem Aussterben der Dinosaurier blühten die Säugetiere auf
der damaligen Erde regelrecht auf. Sie belegten die ökologischen Nischen der
Dinosaurier und eroberten den gesamten Planeten22.
In den folgenden 65 Millionen Jahren setzte sich daraufhin der Siegeszug der
Säugetiere bis hin zum Auftreten des Homo-Sapiens und unserer menschlichen
Zivilisation fort.
9
Der Flaschenhals des Homo Sapiens
Vor ca. 75.000 Jahren kam es zum Phänomen des sogenannten „genetischen
Flaschenhalses“23 des Homo Sapiens, der damals größtenteils in Afrika lebte.
Im Zusammenhang mit dem Phänomen des „Flaschenhalses“ schrumpfte die
damalige Population des Menschen auf den kritischen Wert von einigen wenigen
tausend Individuen.
Dies hätte für die Spezies Mensch fast zur Auslöschung geführt, da aufgrund der
damit einhergehenden genetischen Verarmung der Population die evolutionären
Überlebens-Chancen des Homo Sapiens drastisch sanken.
Die Ursache für diesen „genetischen Flaschenhals“ ist noch wissenschaftlich
umstritten.
Welcher natürliche Prozess aber auch immer diesen „Flaschenhals“ hervorgerufen
haben sollte, es gelang dem Homo Sapiens diesen kritischen, genetischen Engpass
zu meistern und sich in den folgenden 75.000 Jahren als weitverbreitete Spezies
auf dem Planeten Erde zu etablieren.
Im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ kann angenommen werden, dass das
Auftreten des „genetischen Flaschenhalses“ von der damaligen Super-Zivilisation als
extremes Risiko eingestuft wurde.
Es drohte ein Scheitern des „Projektes Terra“!
Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass die damalige Super-Zivilisation den
natürlichen Prozess beendete, der zur Herausbildung des „Flaschenhalses“ führte.
Und darüber hinaus Rahmenbedingungen auf dem Planeten Erde schuf, welche die
zukünftige genetische Vielfalt und somit das Überleben der Spezies Mensch
gewährleisteten.
10
Die Sintflut
Im Alten Testament werden die Sintflut und die Arche Noah beschrieben als
biblische Ereignisse, die sich vor langer Zeit ereignet haben sollen.
Im Zusammenhang mit der Sintflut gibt es dabei eine wissenschaftliche Theorie,
welche diese Flut als ein real stattgefundenes, natürliches Ereignis erklärt.
Diese Theorie von Pitman und Ryan24 beschreibt die biblische Sintflut als einen
Wassereinbruch aus dem Mittelmeer am Bosporus in das Schwarze Meer, welches
damals noch eine tiefer gelegene Senke bildete. Als Grund für den Wassereinbruch
wird das Abschmelzen der Eiszeitgletscher und das darauf folgende Ansteigen des
Meeresspiegels genannt. Dieser Wassereinbruch fand vor ca. 8000 Jahren statt.
Man kann auf der Basis dieser Theorie von Pitman und Ryan annehmen, dass eine
Super-Zivilisation im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ damals bereits im
Vorfeld genau über die sich anbahnende Flutkatastrophe Bescheid wusste.
Es wäre ihr also ein leichtes gewesen, sowohl den genauen Zeitpunkt der
Katastrophe zu bestimmen, als auch gewisse „Vorbereitungen“ zu treffen.
Diese Vorbereitungen werden im Folgenden etwas ausführlicher erläutert:
Vor über 8000 Jahren entstanden die ersten, zivilisatorisch bedeutsamen
Kulturen25 und mit ihnen auch religiöse Stätten, wie Tempel und ähnliches.
Um diese ersten zivilisatorischen Ansätze auf der Erde zu unterstützen und zu
stabilisieren, beschloss die Super-Zivilisation die Religion als wichtigen,
stabilisierenden, zivilisatorischen Faktor zu fördern und zu beeinflussen.
Erstes Mittel der Wahl sollte in diesem Fall im Sinne des „Projektes Terra“ (2.d)
das Prinzip der Mimikry sein (siehe auch im Anhang: „Die Mimikry-Hypothese“).
D.h., es sollten mithilfe religiöser Erscheinungen einfache Botschaften an die
Menschheit übermittelt werden, die zivilisatorisch förderlich und stabilisierend
wirkten.
So auch im Falle der sich anbahnenden Sintflut. Die Super-Zivilisation beschloss,
dieses apokalyptische Ereignis zu nutzen, um den Glauben der Menschheit an einen
allmächtigen Gott zu bestärken.
Die Umsetzung dieser Entscheidung ist wohl bekannt als Noah und seine Arche.
Noah erfährt auf „mysteriöse Weise“ von der bevorstehenden Sintflut und kann
aufgrund dieser „göttlichen“ Weissagung rechtzeitig eine Arche bauen.
Die damalige Super-Zivilisation sollte sehr wohl in der Lage gewesen sein, solche
„mysteriösen“ Phänomene technologisch zu erzeugen:
11
Wie im Kapitel „Allgemeine Betrachtung“ erläutert, verfügte sie bereits vor
Millionen von Jahren über das entsprechende Wissen in Bezug auf komplexe,
neuronale Netze (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Das
technologische Super-Wesen“).
Also wäre sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Lage gewesen,
biologische neuronale Netze wie das menschliche Gehirn so zu manipulieren,
dass die betreffende Person der Illusion unterliegt, sie würde auf mysteriöse
Weise von einem göttlichen Wesen Anweisungen erhalten.
Wie sich in den darauf folgenden Jahrtausenden gezeigt hat, hinterließ diese Sintflut
im Zusammenhang mit dem religiösen Phänomen der Arche Noah auf die
Menschheit einen großen und dauerhaften Eindruck und hat auf diese Art und Weise
die Religion deutlich gestärkt!
12
Jesus und der Altruismus
Vor ca. 2000 Jahren beschloss die Super-Zivilisation im Sinne des „Projektes Terra“
(2.d) die Religion als wichtigen, stabilisierenden, zivilisatorischen Faktor weiter zu
stärken und das Christentum zu einzuführen.
Erstes Mittel der Wahl sollte in diesem Fall wiederum das Prinzip der Mimikry sein
(siehe auch im Anhang: „Die Mimikry-Hypothese“).
Die Umsetzung dieser Entscheidung ist der Menschheit wohl bekannt als die
biblische Person Jesus Christus.
Sein religiöses Wirken und seine „mystischen“ Wunder haben in den darauf
folgenden 2000 Jahren Menschheitsgeschichte einen bleibenden Eindruck
hinterlassen.
[Wie die Super-Zivilisation im Zusammenhang mit der Person Jesus Christus diese
„mystischen“ Wunder dabei im Konkreten technologisch realisiert hat, kann der
interessierte Leser detailliert in „Der Jesus-Avatar“; im gleichnamigen Kapitel: „Der
Jesus-Avatar“ nachlesen].
Mit dem Auftreten der Person Jesus Christus verfolgte die Super-Zivilisation jedoch
noch einen zweiten wichtigen Aspekt:
Mit seiner Hilfe sollte eine einfache Botschaft, die von grundlegender
Bedeutung für die weitere zivilisatorische Entwicklung der menschlichen
Spezies war, an die Menschheit übermittelt werden – Das Gebot der
„christlichen Nächstenliebe“!
Diese „christliche Nächstenliebe“ kann hierbei mit dem
Verhaltensforschung gleichgesetzt werden.
Altruismus26 der
Es deutet sich dabei an, dass genau dieser Altruismus ein sozial und
gesellschaftlich relevanter Faktor ist, der sich auf soziale Gemeinschaften im
Speziellen und die Zivilisation im Allgemeinen stabilisierend auswirkt!
Dies könnte darüber hinaus auch ein Hinweis dafür sein, dass Altruismus nicht nur
für unsere gegenwärtige menschliche Zivilisation von großer Bedeutung ist, sondern
auch ein wesentlicher Bestandteil der hoch entwickelten Moral jeder SuperZivilisation (siehe auch das Kapitel: „Allgemeine Betrachtung“)!
13
Die Kaiser Konstantin und Theodosius
Im 4. Jahrhundert n. Chr. entschied sich die Super-Zivilisation, die Entwicklung der
Religion im römischen Reich zu beeinflussen und die Position des Christentums
zu stärken.
Dabei ging sie in zwei Etappen vor:
1. Kaiser Konstantin und das Toleranzedikt:
Im Jahr 312 erschien dem römischen Kaiser Konstantin vor einer
entscheidenden Schlacht ein „göttliches Zeichen“27 des Christen-Gottes.
Infolge dessen erließ der Kaiser ein Jahr später, im Jahr 313, das sogenannte
„Toleranzedikt“. In diesem Edikt wird das Christentum, bis dahin benachteiligt
und unterdrückt, zum ersten Mal in der Geschichte den anderen Religionen
gleichgestellt.
Das „göttliche Zeichen“, welches dem Kaiser erschien, kann dabei wiederum
im Sinne dieser Arbeit als eine Manipulation angesehen werden, die von der
Super-Zivilisation verursacht wurde (siehe auch die neurophysiologische
Manipulation Noahs im Kapitel „Die Sintflut“).
2. Kaiser Theodosius und die Staatsreligion:
Nur 67 Jahre später, im Jahr 380, erklärte der römische Kaiser Theodosius
die christliche Religion de facto zur Staatsreligion28.
Damit waren die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Christentum sich im
römischen Reich etablieren konnte und infolge dessen in den kommenden 1600
Jahren zu einer der großen Weltreligionen aufstieg!
14
Das Sonnenwunder
Am 13. Oktober 1917 kam es in der Nähe von Fatima in Portugal zu dem Phänomen
des sogenannten „Sonnenwunders von Fatima“29,30,31.
Das besondere an diesem religiösen Ereignis war, dass es sich vor nicht einmal
einhundert Jahren zugetragen hat. Es ist daher, verglichen mit den in dieser Arbeit
beschriebenen, weit zurückliegenden Themen, geradezu ein aktuelles Ereignis.
Darüber hinaus ist ferner die große Zahl von mehreren zehntausenden geschätzten
Augenzeugen29,30,31 sehr interessant. Es gab außerdem unter diesen vielen
Augenzeugen nicht nur gläubige Christen, sondern auch Atheisten.
All diese Zeugen bestätigten im Wesentlichen folgende Beobachtung:
Am genau vorhergesagten Tag brachen nach einem Regen die Wolken auf und
die Sonne kam als kreisende Scheibe zum Vorschein, wobei ihr Licht ein
wunderschönes Farbspiel auf der Landschaft und der Menge erzeugte.
Im Anschluss daran entstand dann für die beobachtende Menge der Eindruck,
als ob die Sonne im Zickzack-Kurs auf die Erde stürzen würde.
Dieses beobachtete „Sonnenwunder“ wird im Zusammenhang mit dem „Projekt
Terra“ (2.d) als eine technologisch erzeugte, dreidimensionale Projektion32
verstanden.
Diese Projektion gehorchte dabei dem Prinzip der Mimikry (siehe auch im Anhang:
„Die Mimikry-Hypothese“) und kann als einer der letzten, großen Eingriffe in die
Entwicklung des Christentums und der Religion durch die Super-Zivilisation in der
Geschichte der Menschheit betrachtet werden.
[Darüber hinaus deutet sich an, dass im Zusammenhang mit dem Phänomen des
„Sonnenwunders“ eine nichttriviale Botschaft übermittelt werden sollte, siehe dazu
im Anhang: „Die Botschaft von Fatima“].
15
Das UFO-Phänomen
In diesem Kapitel wird sich zeigen, dass mit dem Anbrechen des modernen
Raumfahrtzeitalters im 20. Jahrhundert auch die Mimikry des „Projektes Terra“ den
neuen Gegebenheiten angepasst wurde (siehe auch im Anhang: „Die MimikryHypothese“)!
Die Super-Zivilisation offenbart sich in Folge dessen nicht mehr, wie in der
Vergangenheit, in Form religiöser Erscheinungen, sondern gemäß dem
technologischen Niveau der Menschheit im 20. Jahrhundert werden Formen der
Mimikry gewählt, die dem Raumfahrtzeitalter entsprechen.
Mit anderen Worten, die Mimikry passt sich subtil der Vorstellungswelt der Menschen
an15!
Oder anders formuliert, einer Menschheit, die auf dem Wege zu anderen Planeten
ist, wird mit Hilfe der Mimikry exakt das präsentiert, was sie mental erfassen und
verstehen kann, ohne dabei überfordert zu werden – nämlich UFOs!
[Dem Autor ist natürlich bewusst, dass eine Vielzahl der sogenannten „UFOSichtungen“ unseriös oder gefälscht sind! Alle Ausführungen zu diesem Thema
beziehen sich daher nur auf die weiter unten genannte Quelle!]
Man muss sich dabei darüber im Klaren sein, dass diese UFOs nur technologisch
erzeugte, dreidimensionale Projektionen (sprich Manipulationen) im Sinne der
Mimikry sind. Diese UFO-Projektionen entsprechen hierbei nicht einmal
andeutungsweise dem extrem hochentwickelten technologischen Niveau der
Super-Zivilisation.
UFOs verhalten sich demzufolge sehr wahrscheinlich zur Technologie der SuperZivilisation wie ein Abakus zu einem modernen Super-Computer.
Beispielhaft für das UFO-Phänomen soll an dieser Stelle eine der sehr wenigen,
seriösen Quellen aufgeführt werden:
In dieser Quelle werden u.a. als seriöse Zeit-Zeugen genannt:
- Oberst Charles I. Halt, stellvertretender Kommandeur der atomaren NATOMilitärbasis in Randlesham Forest, England; 26.12.1980
- Fife Symington, Ex-Gouverneur, Phoenix in Arizona, 13.03.1997
- John Callahan, Mitarbeiter der US-Luftfahrtbehörde FAA, Anchorage, 11.1986
- Yves Meelbergs, belgischer F16-Pilot, Belgien, bei Leuven, 03.1990
Hier die Links zur N24-Dokumentation33:
16
Die geheimen UFO-Akten Teil 1
Die geheimen UFO-Akten Teil 2
Diese UFO-Phänomene dienen dabei im Sinne des „Projektes Terra“ einer
vorsichtigen und allmählichen Anbahnung eines zukünftigen, allerersten,
offenen Kontaktes zwischen der Menschheit und der Super-Zivilisation15.
Diese außerordentlich zurückhaltende Vorgehensweise der Super-Zivilisation soll
dabei verhindern, dass die Menschheit bei einem zu unvermittelten Zusammentreffen
überfordert wird!
Denn wenn es bereits heute zu einem direkten Kontakt mit einer so
hochentwickelten, außerirdischen, uns wohlgesonnen Zivilisation kommen würde,
dann würde dies sehr wahrscheinlich unsere Zivilisation destabilisieren und einen
Schock hervorrufen!
Die weitgehend selbstbestimmte und freie Entwicklung unserer menschlichen
Zivilisation wäre nicht mehr gewährleistet!
Es käme sehr wahrscheinlich zu einer Destabilisierung wichtiger Bereiche in
unserer Gesellschaft, wie beispielsweise:
- Die Religion und damit die Weltanschauung von Milliarden gläubiger
Menschen würden mit einem Schlage zusammenbrechen (angesichts der in
dieser Arbeit erwähnten religiösen Mimikry im Zusammenhang mit dem
„Projekt Terra“).
- Die Börse würde kollabieren, da die menschliche High-Tech-Industrie neben
der Technologie der Super-Zivilisation geradezu „anachronistisch und
lächerlich“ wirken würde!
- Die Wissenschaft und die Forschung hätten keinerlei Daseins-Berechtigung
mehr, da durch die Super-Zivilisation bereits alles „erforscht, entdeckt und
entwickelt“ wurde, was nur vorstellbar ist!
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, dass das Prinzip der Mimikry im
Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ demzufolge eine mehr oder weniger stabile
zivilisatorische Entwicklung unserer menschlichen Spezies fördert!
17
Anhang
1. Die Mimikry-Hypothese:
Im Folgenden wird eine sinngemäße Zusammenfassung einiger relevanter Punkte
der Mimikry-Hypothese15 von Dr. Johannes Fiebag gegeben:
Die Mimikry-Hypothese geht davon aus, dass eine oder mehrere außerirdische
Zivilisationen in unserer Milchstraße existieren, die uns technologisch um Millionen
oder eventuell sogar Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sind.
Diese Zivilisationen beobachten und beeinflussen das Leben auf unserem Planeten
schon über einen sehr langen Zeitraum.
Darüber hinaus verfolgen sie eine Doppel-Strategie:
Einerseits offenbarten sie sich uns in der Vergangenheit als „göttliche und
überirdische Mächte“ bzw. in der Gegenwart in Form des sogenannten „UFOPhänomens“. Dabei nutzten sie das Prinzip der Mimikry, ähnlich dem MimikryVerhalten in der Biologie (Tarnung und Täuschung, um versteckte Interessen
durchzusetzen). So passten sie sich der Vorstellungswelt der Menschen zum
gegebenen historischen Zeitpunkt an.
Andererseits ermöglichen sie unserer heutigen Zivilisation, welche das
technologische Zeitalter erreicht hat, diese Eingriffe als
technologische
Interventionen einer außerirdischen, uns sehr weit überlegenen Zivilisation zu
begreifen und zu verstehen.
All dies dient als Vorbereitung und Voraussetzung für eine spätere KontaktAufnahme und einen zukünftigen Beitritt in den „Galaktischen Club“.
2. Die Botschaft von Fatima:
Im Zusammenhang mit dem „Sonnenwunder von Fatima“ im Jahre 1917 gab es auch
die „Botschaft von Fatima“34,35 in Form einer „Erscheinung“.
[Diese Erscheinung könnte im Sinne dieser Arbeit wiederum als eine Manipulation
der Super-Zivilisation angesehen werden (siehe auch die neurophysiologische
Manipulation Noahs im Kapitel „Die Sintflut“)].
Die Botschaft bestand aus den drei sogenannten „Geheimnissen“.
Die ersten beiden „Geheimnisse“ wurden am 13.05.1942 veröffentlicht.
18
Inhaltlich ist das erste „Geheimnis“ eine religiöse, apokalyptische Beschreibung.
Das zweite „Geheimnis“ bezieht sich auf den „Krieg mit Russland“34.
Wenn man jedoch bedenkt, dass die Veröffentlichung mitten im Kriege mit Russland
stattfand, dann kann man den Inhalt der beiden ersten „Geheimnisse“ für ziemlich
trivial, enttäuschend und kaum visionär betrachten.
Wirklich interessant wird es im Zusammenhang mit dem dritten „Geheimnis“34.
Dieses „Geheimnis“ wurde erst am 26.06.2000 vom Vatikan veröffentlicht und
beinhaltet die religiös apokalyptische Beschreibung einer zerstörten Stadt und den
Tod eines Papstes!
Inhaltlich ist es damit mehr oder weniger genauso „enttäuschend“, wie die beiden
ersten „Geheimnisse“.
Weshalb wurde dann aber dieses Geheimnis erst so außerordentlich spät vom
Vatikan veröffentlicht, nämlich 83 Jahre nach dem „Sonnenwunder?
Der Grund könnte sein, dass das dritte „Geheimnis“, im Gegensatz zur offiziellen
Version, alles andere als trivial und von äußerst brisantem Inhalt war!
Es gibt drei bemerkenswerte Indizien, die diese These stützen:
a) Bis zum Jahr 2000 verschob der Vatikan immer wieder die Veröffentlichung des
dritten „Geheimnisses“34, mit wechselnden Begründungen betreffs des
„erschütternden“ Inhaltes! Das im Jahr 2000 veröffentlichte Geheimnis
rechtfertigte diese Vorgehensweise kaum!
b) Pater José Gabriel Funes, Chefastronom des Vatikans, hat sich im Mai 2008
offiziell zum Thema „Außerirdische“ geäußert (siehe Hyperlink: „Katholiken
dürfen an Außerirdische glauben“ 36)!
c) Desweiteren fand im Jahre 2009 eine Astronomie-Tagung des Vatikans statt,
ebenfalls in Bezug auf „Außerirdische“ (siehe Hyperlink: „Vatikan debattiert über
Außerirdische“ 37)!
Im Zusammenhang mit der Geschichte der erzkonservativen katholischen Kirche,
die in der Vergangenheit sehr oft gegen den wissenschaftlichen Fortschritt
angekämpft hat, ist es schon bemerkenswert, dass der Vatikan in diesem Fall zum
Vorreiter in Bezug auf „Außerirdische“ wird!
Es wäre denkbar, dass der Vatikan den wahren Inhalt des dritten „Geheimnisses“,
aus verständlichen Motiven, verheimlicht!
Es könnte sich hierbei um eine Botschaft der Super-Zivilisation im Sinne des
„Projektes Terra“ handeln, die auf „visionäre“ Weise Ereignisse voraussagt.
So könnte bereits im Jahr 1917 auf das konkrete Erscheinen von UFOs in der
Zukunft hingewiesen worden sein.
19
Im Zusammenhang mit dieser „Prophezeiung“ sollte dem Vatikan klar geworden sein,
dass „religiöse Wunder“ und das „UFO-Phänomen“ ein und denselben
Verursacher38 haben – eine außerirdische Super-Zivilisation!
Damit existierte die konkrete Gefahr einer existenziellen Krise der Religion!
Aus diesem Grund hätte der Vatikan ein einleuchtendes Motiv, einerseits das wahre
dritte „Geheimnis“ zu verbergen, andererseits aber die Christen dieser Welt auf eine
mögliche Existenz Außerirdischer vorzubereiten!
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Rechtliche Hinweise und Impressum
Das Projekt Terra
Die Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten Erde durch eine
außerirdische Super-Zivilisation
von Frank Ralander
1. Auflage 2012
© 2012 Frank Ralander
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Quellen: eRecht24 Disclaimer
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Herausgegeben von:
www.der-jesus-avatar.de
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