PDF - Österreichische Evangelische Allianz

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PDF - Österreichische Evangelische Allianz
NR. 81
23. Jahrgang · März 2008
1-2
3-5
4-6
6-8
INHALT
AustrianPrayerCongress
Gebet
Evangelisation/Mission
Gesellschaft
9-10
10-12
13-14
15-18
19-23
Religionsfreiheit
Jugend
Österreich
Gebetskalender
Österreich
23-25
26-27
27
28-31
20
Ausland
Bücher
Liste der ÖEA-Partner
Veranstaltungen
Impressum
von tpc zu apc
Der Jugendgebetskongress entwickelt sich weiter
Als im Dezember 2003 der erste „Teen
Prayer Congress“, kurz tpc, in
Schladming veranstaltet wurde, lag
Aufbruchstimmung in der Luft.
Keiner hatte damit gerechnet, dass
sich über 800 Jugendliche zu einem
Kongress einladen lassen, an dem
„nur“ gebetet wird.
Zudem im Winter – mitten in den steirischen Alpen. Und es war bitterkalt. Die
Gebetsnacht werde ich nie vergessen.
Gebetsgruppen standen im Kreis im
Freien bei minus 10 Grad, notdürftig
erhellt durch Fackeln. Und es wurde
intensiv gebetet…
Dann ging es weiter ... mit der „tpc Prayer
Night“ im Oktober 2004 in Kirchdorf/
Krems. Es waren nur ein Tag und eine
Nacht, aber der Andrang und das
Engagement der jungen Leute waren
enorm. Der Heilige Geist schuf eine
Atmosphäre während der Gebetsnacht,
die in mir einen tiefen Eindruck hinterließ.
Eigentlich wollte sie nur ihre Tochter
zur „Prayer Night“ fahren. Dann blieb
sie doch da und betete mit. Gott legte es
ihr aufs Herz die ältere Generation
zusammen zu rufen zum gemeinsamen
Gebet für die Jugend. „opp“ war geboren: old people pray = die alten Leute
beten.
Mario Ertel, als Vertreter des „Pray Day“
in Deutschland mit dabei, motivierte bei
der erstmals im Rahmen des tpc stattfindenden Konferenz für PädagogInnen und
Eltern für den Gebetstag an den Schulen.
Von Anfang an war es uns als Leitung
wichtig, den tpc nicht zu einem Event zu
machen. Unser Anliegen war, dass die
tpc’s in eine Gebetsbewegung münden.
Beten im Alltag, an Schulen, im Beruf
wird selbstverständlich.
Gebetsnacht
beim 1. tpc
im Dez. 2003
Im März 2005 veranstalteten wir den
nächsten tpc in Liezen. Rund 1.000
2
ALLIANZ SPIEGEL
Christoph Grötzinger
ÖEA-Generalsekretär
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie halten im wahrsten Sinne des
Wortes eine bunte Ausgabe des
ALLIANZ SPIEGEL in Händen.
Hoffentlich trifft sie Ihren Geschmack - äußerlich wie inhaltlich.
Jetzt, da ich Ihnen diese Zeilen
schreibe, stecke ich mitten im
Layout und hoffe, dass die Farben so
schön heraus kommen, wie ich sie
am Bildschirm sehe. Ich habe noch
nie vorher 4-farbig für den Druck
gearbeitet - eine Herausforderung.
Es bleibt immer ein Restrisiko…
Anders in unserem Glauben an
Jesus Christus. Da haben wir
begründete Hoffnung, dass das eintritt, an was wir glauben. So drückt
es Hebräer 12,1 aus: " Es ist aber der
Glaube eine feste Zuversicht auf
das, was man hofft, und ein
Nichtzweifeln an dem, was man
nicht sieht." Die "Glaubenshelden"
aus Hebräer 11 werden uns in der
Allianzgebetswoche
2009
(!)
beschäftigen. Im Moment bearbeiten
wir die Vorlage. Unser Vorstandsmitglied Pastor Alfred Schweiger
schreibt darin: "Manchmal "glaubt
man" etwas, weil man es nicht besser
weiß, weil es eine schöne Illusion vermittelt oder weil man sich lieber an
einen Strohhalm klammert, bevor man
ins völlig Leere greift. Die Menschen
der Bibel erlebten ihren Glauben hingegen als eine Gewissheit, die sie sich
nicht selber geben mussten - sie drückten damit eine Überzeugung aus, die
ihnen von Gott selbst geschenkt
wurde."
In diesem Glauben, den wir fröhlich
bezeugen wollen, grüßt Sie herzlich,
Ihr
L E I TA RT I K E L
/
EDITORIAL
Teilnehmer waren gekommen. Sie verbrachten eine sehr gute Zeit im Gebet.
Der ORF war da und drehte einen wertvollen Beitrag für die Sendung
„Orientierung“. Wiederum luden wir zu
einer parallel stattfindenden PädagogInnen/Elternkonferenz ein. Die Vernetzung
derer, die durch Familie und Beruf
Jugendliche begleiten, halten wir für sehr
wichtig. U.a. sprach der damalige
Landesschulratspräsident Hofrat Dr.
Horst Lattinger zu den rund 120
Versammelten.
Im Laufe des Jahres 2005 bekam die
Lobpreisband „toolbox“, die sich extra
für den ersten tpc gegründet hatte, von
Gott die Vision, eine Multimedia-CD mit
Lobpreisliedern, Texten und Schulungsteil aufzunehmen mit dem Ziel, zum
Gebet zu ermutigen und junge Musiker
anzuleiten.
Verbunden mit dem Wunsch, als tpc ins
Land hinaus zu gehen, zogen wir mit
toolbox und der CD in die verschiedenen
Himmelsrichtungen Österreichs. „tpc on
tour“ nannten wir das. Die regionalen
Gebetsfeste fanden von März bis
September 2006 im Osten (Mödling), im
Norden (Salzburg), im Süden (Spittal a.d.
Drau) und im Westen (Nenzing/Vlbg.)
statt. Vor allem für die Vorarlberger
Jugendlichen war „tpc on tour“ eine
große Ermutigung. 55 von ihnen kamen
zum nächsten tpc, der im Dezember 2006
in Vöcklabruck stattfand.
In der Vorbereitung auf diesen Kongress
waren wir äußerlich und innerlich stark
angefochten. Aber der HERR schenkte
einen gewaltigen Kongress mit rund
1.200 Teilnehmern und in einer konfessionellen Breite, wie wir sie vorher nicht hatten. Es ging während des Programms
nicht alles glatt, es gab auch Irritationen.
Doch Fehler dürfen gemacht werden.
Gut, dass man aus ihnen lernen kann.
Parallel trafen sich die Eltern und
PädagogInnen wieder.
Die Ermutigung und Vernetzung der
Schülergebetskreise war ein wichtiger
Bestandteil dieses Wochenendes.
Ein gutes Jahr ist seither vergangen. Viele
Rückmeldungen haben uns erreicht. Oft
sehnsüchtig wurde gefragt: „Wann geht
es weiter?“ Die lange Zeit der Pause und
des Schweigens haben wir als Leitung
gebraucht, um uns zu sortieren, bestimmte Dinge durchzudenken und notwendige Klärungen herbeizuführen. Die
Gebetsbewegung ist stark gewachsen,
und so braucht es jetzt eine neue Struktur
… und auch einen neuen Namen, denn
längst schon erstreckt sich der tpc nicht
mehr nur auf teens. Die opp-Leute, die
Eltern und Großeltern, die PädagogInnen, die Schülergebetsarbeit, die jetzt im
tpc-Auftrag vom Bibellesebund weiter
gefördert wird (siehe Seite 12) … alles
braucht seinen Platz.
So haben wir uns Ende Jänner entschlossen, als neuen Namen apc zu verwenden:
AUSTRIAN PRAYER CONGRESS
Die dazugehörige Homepage finden Sie
unter: www.austrianprayer.at (derzeit
noch weitergeleitet auf die Allianzseite,
da erst in der Entwicklungsphase).
Und das Wichtigste:
der nächste „Austrian Prayer Congress“,
kurz apc, wird vom 6.-8. Dezember in
Wien stattfinden. Thema: face2face.
Sagt es weiter, plant es ein. Betet mit, dass
geeignete Veranstaltungsorte gefunden
und die Vorbereitungen gut verlaufen
werden.
Am 10.1.08 trafen sich Vertreter verschiedender Werke und Bünde in St. Marien bei Linz, um über die
Weiterentwicklung des Jugendgebetskongresses zu sprechen.
Sitzend v.li.n.re.: Monika Wallerberger, Monika Faes, Manuela Kocher, Angelika Steiner
Stehend v.li.n.re.: Christoph Grötzinger, Dietrich Fischer-Dörl, Gerhard Führer, Hans Widmann, Craig
Anderson, Armin Hartmann, Karl-Heinz Henlich, Hans-Peter Sautter, Ulrich Krömer, Frank Hinkelmann
ALLIANZ SPIEGEL
GEBET
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Allianzgebetswoche 2008
Historischer Gemeindetag in Innsbruck
INNSBRUCK. Seit vielen Jahren gibt
es in Innsbruck das Bemühen, als
Christen verschiedener Gemeinden
aufeinander zuzugehen. Die Arbeit
vom
Kreis
zur
Einheit,
der
Evangelischen Allianz und der persönliche Einsatz von Pastoren und
Leitern zeigen nun immer mehr
Früchte. So werden seit einigen Jahren
die Allianzgebetswoche und Gebetsgottesdienste am 26. Oktober von den
Gemeinden gemeinsam organisiert.
Am 6. Jänner erlebten wir den bisherigen
Höhepunkt, als die Gemeinden in
Innsbruck ihre eigenen Gottesdienste am
Sonntag ausfallen ließen, um miteinander
einen Gottesdienst im Metropolkino zu
feiern. Das war der Auftakt zur gemeinsamen Allianzgebetswoche.
An die 400 Personen kamen zu einem
Gottesdienst, der von Einheit und gegenseitiger Achtung geprägt war. Den
Lobpreis gestaltete ein junges Team. Der
Kinderdienst wurde von den Gemeinden
gemeinsam durchgeführt. Jochen Riemer
und Markus Marosch predigten im Duett,
das Innsbruck Team von Kickoff2008
brachte eine fußballerische Einlage, und
wir durften miteinander das Abendmahl
feiern. Man sah den Teilnehmern beim
anschließenden Imbiss im Foyer an, dass
sie es genossen hatten, und man hörte
viele Statements, die sich eine Wiederholung des gemeinsamen Gottesdienstes
wünschten.
Beim Gottesdienst wirkten folgende
Gemeinden mit: Baptistengemeinde,
Evangelisch-freikirchliche Gemeinde,
Evangelikale Freikirche, Every Nation,
FEG, Freie Christengemeinde, Herz Jesu
Comunity, Vineyard, Fish & Chips.
.......................................... MARKUS MAROSCH
für den „Kreis zur Einheit“ und die Evangelische
Allianz Innsbruck
Gut für Körper, Geist und Seele
Vom 25.11.-1.12.07 fand die 7. ÖEA-Gebets- und Fastenwoche im
Freizeitheim der Ev. Kirche Windischgarsten statt
Eigentlich ist das Fasten ein
Nebeneffekt, denn Gemeinschaft,
Stille, Gebet und Gottes Wort stehen
in diesen Tagen im Vordergrund.
Trotzdem begleitet es einen. Dabei ist der
zweite Tag meist der schwerste. Die
Hungergefühle knabbern stark am
Magen. Ab dem dritten Tag wird es leichter. Der Körper beginnt, auf die Versorgung von innen umzustellen und von seinen Reserven zu zehren.
Der Tag beginnt mit Lobpreis und Gebet.
Danach gibt es Tee in verschiedenen
Sorten. Die „Stille Zeit“ gestaltet jeder
nach seiner persönlichen Art. Dann trifft
man sich zum Gespräch über der Bibel.
Das anschließende Mittagessen besteht
aus einer klaren Suppe, die spaßeshalber
jeden Tag einen besonderen Menünamen
bekommt. Der Nachmittag ist frei und
kann zum Schwimmen, Wandern, spazieren gehen oder einfach zum Relaxen
genützt werden. Am frühen Abend lernt
man sich in Kleingruppengesprächen
(Gruppen bleiben die ganze Woche
gleich) besser kennen und kann die Zeit
auch zum Gebet füreinander und besondere Gebetsanliegen nutzen. Das
Abendessen besteht wieder aus einer klaren Suppe, wobei den Menüvorschlägen
keinerlei Grenzen gesetzt sind. Nach dem
Abendgebet mit Lobpreis kann sich jeder
auf sein Zimmer zurückziehen.
Der Schneefall (ca. 40 cm) von Sonntag
bis Dienstag früh verwandelte draußen
alles in eine märchenhafte Landschaft. In
den Gassen und Siedlungen Windischgarstens taten sich für den Fotografen
manch reizvolle Ecken und Plätze auf. 4
ALLIANZ SPIEGEL
Am Donnerstag besichtigten einige
das Haus der LOGOS-Lebensgemeinschaft, einer diakonischen Arbeit, die
Ehepaar Weiss vor einem Jahr begonnen
hatte, und die sich sehr gut entwickelt.
Fazit aus dieser Woche: Es tut Körper,
Geist und Seele gut, einmal über einen
längeren Zeitraum (1 Woche) nicht mit
“unnützem” Essen beladen zu werden.
Das Entschlacken betrifft den ganzheitlichen Menschen; außerdem hat jeder
wirklich Zeit, sein persönliches Verhältnis
mit Jesus zu prüfen und nötigenfalls wieder auf gesunde Beine zu stellen. Die
Gemeinschaft in der Gruppe ist auch ein
besonderes Erlebnis.
Nächste ÖEA-Gebets- u. Fastenwoche:
18.-24. Jänner 2009 Info-Tel. 07249/47793
................................................... JOSEF BOGNER
Teilnehmer der ÖEA-Gebets- und Fastenwoche
GEBET
/
E VA N G E L I S AT I O N
Wenn Männer beten…
Der MännerGebetsBund lädt vom 1.- 4.5.08 zu einem GebetsWochenende nach Dietsteinhof in Tirol ein
Auf dem Programm steht:
• miteinander auf Gottes Wort und auf
Missionare hören
• miteinander beten und Gemeinschaft
erleben
Der MännerGebetsBund (MGB) ist eine
Gebetsbewegung unter Männern. Vor 12
Jahren entstanden, hat er das vordringliche Anliegen, Männer jeden Alters zum
Gebet für die Weltmission zu motivieren
und einzuladen.
Etwa 700
Beter in Österreich und
Deutschland treffen sich jeweils vor Ort
in kleinen Gebetsgruppen: 1x im Monat
für eine Stunde, um für die Missionare
und ihre Anliegen zu beten.
Der MGB begleitet z.Zt. 60 Gebetsmissionare aus verschiedenen Missionsgesellschaften. Sein bibisches Leitmotiv
bezieht er aus 1. Tim. 2, 8: “So will ich
nun, dass die Männer in allen Gemeinden
beten.”
Zu diesem speziellen Wochenende sind
auch die Frauen der Beter herzlich willkommen! Weitere Infos zum MGB bei:
Wolfgang Kissner, Wartbergstr. 16,
Adelshofen, D-75031 Eppingen, Tel. 00497262-205846, mail: [email protected]
ProChrist macht mit neuer Idee wieder mobil
KASSEL. Ein Großereignis wirft seine
Schatten voraus. 2009 wird zum siebten Mal die Evangelisationsreihe
ProChrist stattfinden, diesmal in
Chemnitz. Zwei große Überseecontainer werden im Vorfeld dazu für mehrere Wochen in Deutschland und
Europa unterwegs sein. Sie sollen als
„Container der Hoffnung“ Menschen
zum Zweifeln und Staunen einladen.
Christen in ganz Europa werden im
Rahmen von ProChristmobil für ihre
Mitmenschen beten.
DIE GROSSE IDEE MIT DER
„KLEINSTEN KIRCHE“
Schon 2005/2006 sorgte ProChristmobil
für Aufsehen. Europaweit waren orangeschwarz lackierte Smarts als „kleinste
Kirchen der Welt“ unterwegs. Der EKDRatsvorsitzende Dr. Wolfgang Huber
schickte damals die 70 rollenden
„Gesprächsoasen“ auf eine Tour quer
durch beinahe alle Regionen Deutschlands, Teile Österreichs, Polens und
Tschechiens. Über 3.800 ehrenamtliche
Pilotinnen und Piloten luden auf diese
Weise zu einem Gespräch über den christlichen Glauben ein.
CONTAINER DER HOFFNUNG
Auch im Vorfeld von ProChrist 2009 in
Chemnitz wollen Christen unterschied-
lichster Gemeinden und Kirchen Mut
machen, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Dafür stehen mobile
„Container der Hoffnung“ zur Verfügung, die ab dem 4. Juli 2008 über mehrere
Wochen hinweg im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs sein werden. Jeweils ein Container mit dem
Schriftzug ‚Zweifeln’ und ein Container
mit dem Schriftzug ‚Staunen’ werden als
Anziehungspunkte und Ausstellungsmodule dienen und an zentralen Plätzen
aufgestellt werden. Attraktiv ausgestattet
bieten die Container im Innern
Gesprächs- und Erlebnis-Räume rund
um den christlichen Glauben.
AN ÜBER 1.000 ORTE WIRD
ÜBERTRAGEN
Die ProChrist-Veranstaltungen werden
via Satellit an über 1.000 europäische
Orte in 20 Ländern übertragen und sind
verantwortet vom Verein ProChrist e.V.,
der nahezu ausschließlich von Spenden
GEBET
/
E VA N G E L I S AT I O N
/
MISSION
Bereit für die EURO?
Das Testspiel gegen Deutschland am
Mittwoch, den 6. Februar 08, hat es
gezeigt: noch ist nicht alles bereit für
die bevorstehende Europameisterschaft. Dies betrifft sowohl die
Nationalmannschaft, als auch die
Wiener Verkehrsbetriebe.
Bei den Gemeinden und Kirchen in Österreich sieht es ähnlich aus. Man weiß, dass
die Euro im Juni stattfindet, aber noch
sind nicht alle Vorbereitungen dafür
getroffen. “Kickoff2008 - Anstoß für den
Glauben” möchte den Kirchen und
Gemeinden dabei helfen. Deshalb haben
wir ein Ideenheft und eine Homepage
erstellt. Darin findet der Unvorbereitete
über 30 Ideen rund um das Thema
Fußball.
Eine kurze Mail mit Ihrer Adresse an
[email protected] oder ein Telefonat an
0699-11686392 genügt, und schon senden
wir Ihnen weitere Informationen zu!
Die größte Chance für jede Kirche/
Gemeinde/ Hauskreis/ Gruppe sehen
wir in der Übertragung der Spiele auf
eine Großleinwand, weshalb wir Sie
gerne speziell beraten und Ihnen auch
Werbematerial zur Verfügung stellen
möchten. Während der WM 2006 in
Deutschland waren 37% aller Besucher
eines “Kickoff-Treffs” den Kirchen fern
stehende Menschen. Unser Wunsch und
unser Anliegen ist es, dass Kickoff2008
dazu beiträgt, dass sowohl die Gäste als
auch die Menschen in Österreich Jesus
Christus als ihren
persönlichen Herrn
kennen und lieben
lernen.
Nutzen auch Sie die
Chance und machen
Sie mit bei Kickoff!
....... MARTIN PODOBRI
Vorsitzender Kickoff2008
Afrikanischer Theologe:
Negativ-Bild von
Mission überwinden
Die Mission steht auch in Afrika vor
neuen Herausforderungen
getragen wird. Im Kuratorium von
ProChrist sind unter anderem Bischöfe
und Leitungspersönlichkeiten verschiedener Landes- und Freikirchen sowie
Personen aus Politik und Wirtschaft vertreten. Die Koordinationsstelle für Österreich befindet sich im Sekretariat der
Österreichischen Evangelischen Allianz,
Vogelsangstr. 15c, 5111 Bürmoos, Tel.
06274-42561, Mail: [email protected]
Die Kirche in Europa muss ihr negatives
Bild von Mission überwinden. Das fordert der Dekan der Theologischen
Hochschule des Baptistenbunds in
Kamerun, Samuel Désiré Johnson
(Ndikinimeki), in der „Zeitschrift für
Mission“ der Deutschen Gesellschaft für
Missionswissenschaft (Frankfurt am
Main). Johnson hat in Kamerun und
Deutschland Theologie studiert und in
beiden Ländern als Gemeindepastor
gearbeitet.
Er verweist darauf, dass der Begriff
Mission mit der Eroberung fremder ALLIANZ SPIEGEL
5
Kickoff2008 ist eine Initiative der
Evangelischen Allianzen in der
Schweiz und Österreich.
Hauptsponsor von Kickoff2008 in
Österreich ist die Evangelische
Kreditgenossenschaft in Wien.
Fußballträume
Evangelistischer
EM-Spielplan
Die EM steht vor der Tür. Die
Fußballfans fiebern diesem Großereignis entgegen. Und viele, die sich
jetzt noch nicht so sehr dafür interessieren, werden sich anstecken lassen
von der Begeisterung. Sie alle brauchen eines: einen Spielplan mit allen
Gruppen-, Final- und Endspielen.
EijH gibt gemeinsam mit Textlive (CH)
einen solchen Spielplan in einem Traktat
heraus, das zusätzlich noch Folgendes
enthält: interessante Infos rund um die
EM, evangelistische Kurztexte, die
Möglichkeit, Bibelkurse und Bibelteile zu
bestellen. Außerdem Platz, um die
Adresse von Gemeinde oder Verteiler einzustempeln oder aufzukleben...
Der aufwändig gestaltete Flyer eignet
sich vorzüglich zur Weitergabe an
Nachbarn, Arbeitskollegen, Sport- und
Klassenkameraden, Kunden; zum Auflegen beim Fußballclub, in Wartezimmern;
für Briefkastenaktionen in der Straße, im
Wohngebiet; zum Verteilen vor den
Stadien, auf Fanmeilen, Fußgängerzonen…
Wir rechnen mit einem großen Ansturm
auf diesen Spielplan. Daher sollten Sie
möglichst bald die gewünschte Anzahl
bestellen bei EijH, Pürstling 3, 4844
Regau, Tel. 07672-75598, [email protected]
6
ALLIANZ SPIEGEL
Gewissen, der Zerstörung fremder
religiöser Vorstellungswelten und mit der
kolonialen Eroberung und Ausbeutung
fremder Länder in Verbindung gebracht
werde. Deshalb gebe man in Europa
kaum noch Geld für Mission. Stattdessen
werde für Katastrophenhilfe oder medizi-
MISSION
/
GESELLSCHAFT
nische Arbeit gespendet. Doch genau so
nötig sei es, so Johnson, den Menschen zu
sagen, „dass Jesus Christus der Heiland
der Welt ist“. Der promovierte Theologe
bedauert: „Mission ist einfach altmodisch
geworden.“ Er sei in Deutschland sogar
ermutigt worden, seine Stammesreligion
wieder anzunehmen, um sich von der
vermeintlichen kolonialen Religion zu
befreien. Johnson hält dagegen: „Mission
hat den Menschen zu dienen, indem sie
ihnen das Evangelium so nahe bringt,
dass sie die befreiende Macht Gottes
erfahren können.“.................. QUELLE: IDEA
mission-net - es geht voran
Mit einem bestätigten Thema, einer neuen Website und Kontaktpersonen in 30
Ländern geht es mit mission-net – dem für April 2009 geplanten
Mobilisierungsevent für die Mission richtig voran
mission-net ist ein von der Europäischen Evangelischen Allianz
und der European Evangelical Missionary Alliance, dem europäischen Netzwerk nationaler evangelikaler Missionsbewegungen, ins Leben gerufener gesamteuropäischer Event mit dem
Ziel, junge Christen aus ganz Europa zu einem missionarischen
Lebensstil zu motivieren. Nach der
Bestätigung des Termins, 8. - 13. April
2009, und des Veranstaltungsorts, WeserEms-Halle in Oldenburg / Deutschland,
werden nun die ersten Details zum
Thema und den Anmeldungsformalitäten bekannt.
Unter dem Titel „Um Himmels willen
(„For Heaven’s Sake“) wird im Zuge des
Programms am Osterwochenende die
Frage gestellt, was der biblische Ruf zur
Mission in der Welt von heute bedeutet. Richtungsweisende
Redner, Seminare und Diskussionen in Kleingruppen sollen das
Thema von mission-net lebendig machen. Die Teilnehmer werden auch Gelegenheit haben, mit Vertretern christlicher
Organisationen zu sprechen und an Kurzeinsätzen nach dem
Event teilzunehmen.
Aktuelle Programminformationen und detaillierte Informationen zur Anmeldung gibt es auf der Website von mission-net:
www.mission-net.org . Da die Altersgruppe von 16-30 angesprochen werden soll, ist die Unterbringung und Verpflegung direkt
in der Weser-Ems-Halle geplant - auch um die Kosten unter Euro
250,- pro Person (ohne An-/Abreise) zu halten. Der
Veranstaltungsort wird am Dienstag, 8. April 2009 ab 10.00 Uhr
für ankommende Teilnehmer geöffnet
sein. Die erste Versammlung findet am
Abend desselben Tages statt. Das
Programm endet am Sonntag, 13. April
am Abend, und die Teilnehmer haben bis
Montag 10.00 Uhr Zeit für die Abreise.
Das Netzwerk nationaler Motivatoren
für mission-net erstreckt sich derzeit
über 30 europäische Länder mit
Kontaktpersonen in allen Ländern. Als
lokale
Ansprechpartner
für
die
Veranstaltung können diese auch umfangreiches Informationsund Werbematerial zur Verfügung stellen. Die European
Evangelical Missionary Alliance und die Europäische
Evangelische Allianz hoffen, dass diese Partnerschaft und
Organisationsstruktur den Weg für mission-net Events im
Zweijahresrhythmus ebnen wird.
Nähere Informationen: mission-net 2009, +49 (0)6261 926348,
Internet: www.mission-net.org, E-Mail: [email protected]
Für Christen im Gesundheitswesen
ICMDA Eurasia Conference: resources (un)limited
Internationaler Kongress für medizinische Berufe vom 7.-14. September
2008 in Schladming
Ärzte und alle Menschen in den
Gesundheitsberufen arbeiten in einem
zunehmend komplizierten und herausfordernden Umfeld. Sie sind bis an ihre
Grenzen belastet, und die hochtechnisierte Medizin wirft viele Fragen in ethischer
Hinsicht auf. Der Kongress will diese
komplexen Themen in Beruf und Familie
der Christen im Gesundheitswesen auf-
greifen und wertvolle Orientierung und
Stärkung für die tägliche Praxis geben.
Unser Gott mit seinen unbegrenzten
Möglichkeiten arbeitet mit Menschen, die
viele Begrenzungen haben. Wie können
wir als Christen unseren Glauben im
Beruf leben? Was kann ich beitragen, dass
dieser Kongress Auswirkungen auf die
Zukunft des Gesundheitswesens in
Österreich haben wird? Wie können wir
Christen in diesem wichtigen Bereich
Veränderung durch Zusammenarbeit
bewirken?
Zahlreiche ausgezeichnete Vorträge und
Workshops und die Gemeinschaft mit
christlichen Kollegen laden ein zum
Auftanken, Austauschen und Feiern ein –
ein Großereignis unter der Patronanz des
Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer. Es
ist wohl der wichtigste Termin für
Christen im Gesundheitswesen in diesem
Jahr! www.archae.at. Jetzt reservieren
und anmelden. Nähere Infos: Dr. Renate
Plattner-Senft ISODOS, [email protected]
ALLIANZ SPIEGEL
GESELLSCHAFT
Prisca
7
Monika Faes, Lehrerin
in Schladming, brachte
die Idee nach Österreich
Frauen in Verantwortung
Die Österreichische Evangelische
Allianz initiiert in Zusammenarbeit
mit der ARGEGÖ ein Prisca
Arbeitsforum.
Das Ziel ist, Frauen in Verantwortung aus
verschiedenen denominationellen Hintergründen, Werken und Gemeinden
Österreichs die Möglichkeit zu geben,
sich kennen zu lernen, voneinander zu
hören, sich zu ermutigen und zu vernetzen.
Ein erstes Treffen findet am Samstag,
den 8. März 2008 in Linz statt.
Veranstaltungsort ist das EMZ, das
Evangelikale Missionszentrum in der
Passaustraße 19. Der Zeitrahmen ist von
10.00 bis 16.00 Uhr. Eingeladen sind
Frauen, die in ihren Gemeinden, Werken
und ihrem Familien- und Berufsalltag
Verantwortung wahrnehmen.
Wenn Sie Interesse haben, an diesem
ersten Visionstreffen teilzunehmen, dann
setzen Sie sich bitte in Verbindung mit:
Monika Faes, Vorstandsmitglied der
Österreichischen Evangelischen Allianz,
Telefon:
0664-4123241,
E-Mail:
[email protected].
Anmeldungen werden mit einem detaillierten Programm und einer Wegbeschreibung bestätigt.
„Prisca“ (siehe auch Apostelgeschichte
18) leitet sich von der Frauentagung
„Prisca“ ab. Diese Tagung wird seit 1997
in Deutschland jährlich durchgeführt.
Ihre Basis ist innerhalb des RMJ (Ring
Missionarischer Jugendbewegungen e.V.
Priska
• Frauen in ihrer Verantwortung und
ihren Leitungsaufgaben bestärken
• Frauen in ihrer Verantwortung in
Gemeinde u. Gesellschaft ermutigen
• Aktuelle Themen und praktisch
ausgerichtete Seminare/Workshops
für Frauen in Verantwortung
• Lobpreis und Gebet
• Raum, sich zu begegnen, voneinander zu hören, ein Begegnungsnetz
zu knüpfen und Einheit des Leibes
Christi in Österreich zu fördern.
Menschen entdecken
Eigentlich gibt es kaum etwas Faszinierenderes, als einen anderen Menschen zu entdecken. Herauszufinden, was ihn oder sie geprägt hat und einmalig macht. Was er
mag oder nicht mag und was ihn auszeichnet. Häufig bleiben wir bei Begegnungen
jedoch im Small Talk stecken: Was machst du beruflich? Ah, ja? Und in welche
Gemeinde gehst du? ... Und bekommen meist relativ langweilige Antworten.
Zum Beispiel:
• Was müsste aus der Zukunft abgeschafft werden,
damit du dich mehr darauf freuen kannst?
• Wer wäre am meisten überrascht, wenn du dich
verändern würdest?
• Stell dir vor, du wärst jemand Anderes. Worum
würdest du dich am meisten beneiden?
Die Fragen eignen sich für
• Gruppen, die nach guten “Eisbrechern” als
Gesprächseinstieg suchen
• Paare, die sich tiefer begegnen möchten
• Freunde, die sich besser kennen lernen wollen
• dich, wenn du dir selbst mehr auf die Spur
kommen willst.
Das Impulsheft gibt es für 2 Euro, 10er Pack für 18
Euro. Erhältlich im Buchhandel [ISBN 978-3-93599238-1], bei [email protected] oder direkt auf der
Verlags-Homepage: www.down-to-earth.de.
Anzeige
Um mehr Leben in Begegnungen zu bringen, hat Kerstin Hack im Impulsheft “EntdeckerFragen” witzige, freche, tiefe und ungewöhnliche Fragen zusammengestellt, die bei der spannenden Entdeckungsreise helfen können:
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ALLIANZ SPIEGEL
GESELLSCHAFT
Politik und Glaube:
Deutsche Evangelische Allianz bei
Beckstein und Huber
MÜNCHEN. Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein ist am 11.
Jänner mit Vertretern der Deutschen
Evangelischen Allianz in der Staatskanzlei in München zu einem Gespräch über die aktuellen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft
zusammengetroffen. Zuvor fand eine
Begegnung mit dem Bayerischen
Finanzminister und CSU-Vorsitzenden Erwin Huber statt.
BECKSTEIN: “WERTEORIENTIERTE POLITIK”
Bayerns Ministerpräsident Beckstein
sprach sich deutlich für eine werteorientierte Politik aus, die Familien, Jugendliche und Kinder stärkt. Er betonte, dass
christliche Wertmaßstäbe gerade in der
aktuellen Debatte um die Familienpolitik
eine starke Rolle spielen sollten. “Wir
benötigen in unserer Gesellschaft ein
Klima der Kinder- und Familienfreundlichkeit. Wenn sich Eltern um die
Erziehung ihrer Kinder kümmern, ist das
ein unverzichtbarer Dienst an der ganzen
Gesellschaft”, betonte Beckstein. Das
Prinzip der Elternverantwortung müsse
weiter gestärkt werden.
In Schulen habe seine Partei die Aktion
“Werte machen stark” durchgeführt, um
gerade Jugendliche auf den Sinn von
Verantwortung, Respekt und Engagement hinzuweisen, so der evangelische
Christ Beckstein, der stark vom CVJM
geprägt wurde.
HUBER: “GELEBTE ÖKUMENE WICHTIG”
Der Bayerische Finanzminister und
Vorsitzende der CSU, Erwin Huber,
betonte in dem Gespräch mit den
Vertretern der Evangelischen Allianz,
dass er eine “gelebte Ökumene” auch in
Bild: (v.li.) Siegfried Winkler (Vorsitzender der
Evangelischen Allianz München), Hartmut Steeb
(Generalsekretär der Deutschen Evangelischen
Allianz), Bayerns Ministerpräsident Günther
Beckstein, Andreas Wenzel (Leiter des
Missionswerks “Wort des Lebens”), Hans-Martin
Stäbler (Generalsekretär des CVJM Bayern),
Andreas Dippel (Redaktionsleiter Christlicher
Medienverbund
KEP),
Jürgen
Werth
(Vorsitzender der Deutschen Evangelischen
Allianz), Theo Schneider (Generalsekretär des
Evangelischen Gnadauer Verbandes)
der Politik für wesentlich halte. “Wir
wären als ‘C’-Partei in Bayern nicht so
stark, wenn evangelische und katholische
Christen nicht so eng zusammenarbeiten
würden”, so Huber. Er begrüßte zudem
das Engagement der Evangelischen
Allianz gerade in Fragen des Lebensrechts und der Familienpolitik und
sprach sich für eine engere Zusammenarbeit mit der Allianz aus.
Kohle Konto Krankenversicherung
SozialhilfeempfängerInnen sind nicht bei einer Krankenversicherung versichert, Krankenbehandlungen werden vom
Sozialhilfeträger – in Wien die MA 15 – bezahlt.
Das bedeutet, sie haben keine E-Card, sondern erhalten am
Sozialamt einen speziellen Krankenschein, der sie in jeder Arztpraxis und Apotheke gut sichtbar als SozialhilfeempfängerIn
stigmatisiert. Ärztliche Verordnungen – Therapien, spezielle
Untersuchungen, Zahnbehandlungen etc. – müssen von der MA
15 genehmigt werden und erfordern somit eine weitere
Bittstellung der Klienten beim Sozialamt.
Die Heilsarmee fordert eine Versicherung von SozialhilfeempfängerInnen bei der Gebietskrankenkasse und somit die
Aufnahme und Integration in eine reguläre, vollwertige
Krankenversicherung ohne jegliche optische und gesellschaftliche Stigmatisierung.
nannte „UKV-Liste“ (Liste unerwünschter Kontoverbindungen)
des Kreditschutzverbandes, mit deren Hilfe die Banken sich
über zahlungsunfähige Kunden informieren. Die Folge ist, dass
Betroffene bei keiner Bank ein neues Konto erhalten und
dadurch im Alltag zusätzlich benachteiligt sind. Diese gesellschaftliche Ausgrenzung bedeutet gerade für die Ärmsten
zusätzliche Kosten und Erniedrigung.
BANKKONTO IM ANGEMESSENEN RAHMEN
.............. DSA MAG. ULRIKE KNECHT
Menschen, die von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen
sind, haben häufig Bankschulden. Das überzogene Konto wird
gesperrt, der Kredit fällig gestellt. Sie kommen auf die soge-
Diplomsozialarbeterin im SalztorZentrum
Die Heilsarmee fordert daher das
Recht auf ein Bankkonto (ohne
Überziehungsrahmen) für alle,
um auch armen und verschuldeten Menschen eine Abwicklung
ihrer Zahlungen ohne Benachteiligungen zu ermöglichen.
der Heilsarmee; Pädagogin; Expertin für
Wohnungslosenhilfe
Fotocredits R. Stöger
Die Heilsarmee ist für finanzielle Unterstützung, Bankkonto und
Krankenversicherung und gegen Stigmatisierung durch Armut.
RELIGIONSFREIHEIT
ALLIANZ SPIEGEL
9
Deutschland:
Ruhetag-Gerichtsurteil zugunsten von Adventisten rechtskräftig
NÜRNBERG. Im März 2007 hatte das
Arbeitsgericht
Nürnberg
zwei
Siebenten-Tags-Adventisten Recht
gegeben, die ihre Arbeit am Sabbat
verweigerten.
Wie erst jetzt bekannt wurde, nahm der
Arbeitgeber seine Berufung gegen das
Urteil zurück, so dass es rechtskräftig ist.
Eine für Februar 2008 anberaumte
Verhandlung beim Landesarbeitsgericht
Nürnberg wurde damit hinfällig.
Die beiden Arbeitnehmer feiern nach der
Bibel den Sabbat von Freitagabend bis
Samstagabend, jeweils bei Sonnenuntergang, als Ruhetag. Sie arbeiten bei
einer Firma, die nur bei überdurchschnittlicher Auslastung am Freitag eine
Spätschicht und eventuell am Samstag
eine weitere Schicht ansetzt. Die
Kesselschweißer informierten ihren
Arbeitgeber, dass sie aus Gewissensgründen an ihrem Sabbat keiner Arbeit
nachgehen könnten. Eine Verringerung
der Arbeitszeit auf 85 Prozent, um dem
Problem aus dem Weg zu gehen, lehnte
die Firma ab. Im Mai, August und
Oktober 2006 wurden beide Adventisten
jeweils am Freitag zu einer Spätschicht
eingeteilt. Sie stellten aber bei Sonnenuntergang das Schweißen ein und verließen unerlaubt ihren Arbeitsplatz. Nach
zwei Abmahnungen wurden sie bei der
dritten Arbeitsverweigerung entlassen.
Sie verklagten ihren Arbeitgeber auf
Wiedereinstellung.
Das Arbeitsgericht Nürnberg sah die
Klage als begründet an und verwies auf
das Urteil des Landesarbeitsgerichts
Schleswig-Holstein vom 22. Juni 2005 in
einem
vergleichbaren
Fall
eines
Siebenten-Tags-Adventisten, das vom
Bundesarbeitsgericht mit Beschluss vom
10. November 2005 bestätigt wurde.
Außerdem führte der Richter aus, dass
zur Glaubensfreiheit nach Artikel 4
Absatz 1 Grundgesetz auch das Recht des
Einzelnen gehöre, sein Verhalten an den
Lehren seines Glaubens auszurichten und
seiner inneren Glaubensüberzeugung
gemäß zu leben. Das Grundrecht überlasse es dem Einzelnen, welche religiösen
Symbole er anerkenne und verwende.
Für eine zulässige Berufung auf Artikel 4
Grundgesetz „kommt es nur darauf an,
dass es überhaupt von einer wirklichen
religiösen Überzeugung getragen und
nicht anders motiviert ist”.
Der Arbeitgeber legte zwar gegen das
Urteil Berufung ein, war aber bereit, die
beiden Kesselschweißer bis zu einer endgültigen gerichtlichen Entscheidung weiter in der Firma bei arbeitsfreiem Sabbat
zu beschäftigen. Zwei Tage vor
Weihnachten bot der Arbeitgeber den beiden Adventisten einen geänderten
Arbeitsvertrag an. Danach brauchen sie
am Freitagabend und am Samstag nicht
mehr zu arbeiten. ................... QUELLE: APD
Adventisten
Zu den Adventisten zählen weltweit 15,4 Mill. erwachsen getaufte
Mitglieder.
Nach eigenen Angaben besuchen
mehr als 25 Millionen regelmäßig
die Gottesdienste in 202 Staaten
der Erde.
In Österreich sind über 3.700
Mitglieder in 48 Gemeinden organisiert.
Die adventistischen Christen feiern
den biblischen Sabbat (Samstag)
als gottesdienstlichen Ruhetag.
Die protestantische Freikirche der
Siebenten-Tags-Adventisten ging
aus der Erweckungsbewegung des
19. Jahrhunderts hervor.
Ihre einzige Glaubensgrundlage ist
die Bibel.
Neue Internetseite gegen Christen-Diskriminierung
Das Projekt soll zur Meinungsfreiheit und zum Dialog zwischen den Religionen beitragen
WIEN/MÜNCHEN. Eine neue englischsprachige
Internetseite mit dem Titel „Christianophobia“
(Angst vor Christen) befasst sich mit zunehmender Kritik am Christentum. Hinter www.christianophobia.eu steht der Verein „Europa für Christus“
(München) – ein überkonfessionelles Projekt, das
sich für die geistliche Erneuerung Europas einsetzt.
Wie Initiator Martin Kugler (Wien) gegenüber idea sagte, solle
die Seite einerseits Christen ermutigen, für die Meinungsfreiheit
und gegen einen falsch verstandenen Toleranzbegriff einzutreten, der christliche Ansichten diskriminiert. Andererseits verstehe man sich auch als „Dokumentationsstelle“ für Fälle, in denen
Christen aufgrund ihres Glaubens Unrecht geschieht. Es gehe
jedoch nicht darum, in Selbstmitleid oder gar aggressiv den Glauben zu verteidigen, unterstrich Kugler.
Letztlich solle das Projekt das gegenseitige
Verständnis unter den Religionen fördern und einen
ehrlichen Dialog eröffnen. Kugler verwies auf Fälle,
in denen christliche Ansichten entweder benachteiligt oder ignoriert wurden. Als Beispiel nannte er den fehlenden
Gottesbezug im EU-Reformvertrag. Die Bezeichnung
Christianophobia gehe auf den jüdischen Professor Joseph
Weiler (New York) zurück. Der Völker- und Europarechtler hatte
in der Diskussion um eine EU-Verfassung (jetzt: Reformvertrag)
den Europäern eine „Christophobie“ bescheinigt, die ihre mehrheitlich christliche Geschichte verleugne. ................ QUELLE: IDEA
10
ALLIANZ SPIEGEL
RELIGIONSFREIHEIT
/
JUGEND
Ägypten:
Bekehrung zum christlichen
Glauben rechtswidrig
Kairo
Christliches Jugendcamp
Der Oberste Verwaltungsgerichtshof von Ägypten hat das
Ansuchen von Mohamed Ahmad Hegazy abgelehnt, in
seinem Personalausweis als Christ eingetragen zu wer- Mohamed Ahmad Hegazy
den. Obwohl Hegazy bereits vor mehreren Jahren zum
Christentum konvertierte, wird er im Ausweis immer noch als Moslem geführt.
Der 25 Jahre alte politische Aktivist Mohmmed Ahmed Higazi war Christ geworden
und strengte einen Modellprozess an, um auch rechtlich als Christ anerkannt zu werden. Das Oberste Verwaltungsgericht der Arabischen Republik Ägypten lehnte dies ab.
“GEBOTE DES ISLAMS VERLEUGNET”
Sein Anliegen wurde ihm von mehreren Instanzen und schließlich auch vom
Höchstgericht der Republik unter Berufung auf den islamischen Rechtsgrundsatz verweigert: “Allah hat die monotheistischen Religionen in aufsteigender Ordnung herab
gesandt. Es ist daher nicht statthaft, von einer späteren und höheren Religion zu einer
alten und niedrigen, vom Islam zum Christentum zurückzukehren!” Weiter hieß es in
dem Spruch des Verwaltungsgerichtes: “Wer den rechten Weg verlässt, wer die
Prinzipien, Werte und Gebote des Islams verleugnet, der verletzt auch die ägyptische
Staatsordnung.” Damit wurde Higazi höchstgerichtlich verboten, sich als Christ registrieren zu lassen.
KAIRO. In Ägypten hat zum
ersten Mal ein mehrtägiges christliches Jugendcamp stattgefunden.
10’000 Jugendliche trafen sich
außerhalb des Stadtgebiets von
Kairo zu Konzerten mit christlicher Musik und sportlichen
Aktivitäten. Organisatoren waren
die koptisch-orthodoxe Kirche
und evangelikale Christen aus
den USA. Sie wollten Christen
wieder die Freude am Glauben
vermitteln, erklärte ein Sprecher
der Veranstaltung. In Ägypten
sind viele Gemeinden in ihrer
Existenz bedroht, weil immer
mehr Christen auswandern.
............................... QUELLE: REUTERS
RELIGIONSFREIHEIT DOPPELT VERLETZT
Auf den neuen ägyptischen Identitätskarten wird die Religionsangabe vorgeschrieben.
Es ist aber dabei nur möglich, sich als Moslem, Christ oder Jude zu bekennen. Amnesty
International hat schon letztes Jahr auf diese doppelte Verletzung der Religionsfreiheit
durch Ägypten hingewiesen: Allen Bürgern nicht nur die Offenlegung ihrer Religion
vorzuschreiben, sondern ihnen dabei auch nur drei Möglichkeiten offen zu lassen.
Hegazy erhielt zahlreiche Morddrohungen, wegen denen er nicht persönlich an der
Verhandlung vor dem Obersten Verwaltungsgericht teilnehmen konnte.
Einige islamische Juristen beschuldigen die Regierung, zu wenig gegen die christliche
Evangelisierung zu unternehmen. In Ägypten gilt islamische Propaganda als Pflicht,
während jede Form von christlicher Evangelisierung verboten ist.
Websites: www.csi-int.org oder www.csi-schweiz.ch
Jugendliche in der christlich-koptischen Kirche in
Kairo.
.............................................................................. QUELLE: CSI/LIVENET; AUTOR: HEINZ GSTREIN
Die Bibel-Endecker-CD ist da!
Die Bibel-Würmer
Seit 5 Jahren tourt das Bibelmobil
des Bibellesebundes durch unser
Land. Jetzt ist als Ergänzung eine
„Bibel-Entdecker-CD fertiggestellt worden: ein ComputerProgramm mit einer interaktiven
Reise durch die Bibel und ihren
hinterlassenen Spuren in unserem Land Österreich und dem
Kontinent.
Mit viel Einsatz haben Brigitte Höger
und Daniel Kuales an diesem Projekt gearbeitet. Sie gingen auf
Entdeckungsreise und folgten den Spuren, die die Bibel in unserem Land hinterlassen hat. Es ist sehr berührend, was Menschen
um der Bibel willen auf sich
nahmen und welche Kreativität
sie entwickelten, nur um das
Buch der Bücher lesen zu können.
Neben den interessanten Einblicken in die Geschichte der
Bibel in unserem Land bietet
die CD dem Nutzer die Möglichkeit, sein Bibelwissen zu testen,
in die Welt der Bibelschmuggler einzutauchen, einen Bibel-Rap
zu lernen u.a. Diese CD wird Jung und Alt begeistern!
Bestellt werden kann sie zum Preis von 16,90 Euro beim
Bibellesebund, Schrempfgasse 10, 4822 Bad Goisern,
Tel: 06135-41390, E-Mail: [email protected]
ALLIANZ SPIEGEL
JUGEND
11
Christival 2008:
Aufbruchstimmung auf
Mitarbeiterkongress
Über 700 Mitarbeiter läuteten den Christival-Countdown ein
MARBURG. Über 700 Teilnehmer haben sich mit dem
Christival-Mitarbeiterkongress am letzten Jänner-Wochenende in Marburg auf ihre Arbeit eingestimmt. Von
Freitagabend bis Sonntagmittag wurden sie für den
Kongress junger Christen in Bremen (30. April – 4. Mai) in
ihre ehrenamtlichen Aufgaben eingewiesen und geschult.
mehr ich versuchte, für Gott aus eigener Kraft etwas zu tun,
umso verkrampfter und unglaubwürdiger wurde es.“ Der
erfolgreiche Buchautor wies die Mitarbeiter auf die „besonderen
Momente hin, wo der Himmel die Erde berührt, d.h. Gott mitten
ins Leben kommt und das Denken verändert.“
WENN LEITER ZU DIENERN WERDEN
AUFBRUCHSTIMMUNG FÜR DAS CHRISTLICHE GROSSEREIGNIS DES JAHRES 2008
„Der Christival-Countdown ist eingeläutet. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf und freuen uns auf das eigentliche Festival
dann in Bremen“, resümierte Christival-Geschäftsführer Heiko
Linke. Vom Techniker bis zum Nachtwächter, vom Parkeinweiser bis zum Bühnenbauern, von der Hilfe bei der
Essensausgabe bis hin zur inhaltlichen Mitarbeit im Programm,
bei der Seelsorge oder den Bibelarbeiten beim Festival – das
Christival hatte gerufen, und sie waren aus dem gesamten
Bundesgebiet angereist. Von Dresden bis Düsseldorf, von
Hamburg bis München kamen die Teilnehmer, die alle ehrenamtlich beim Christival für den guten organisatorischen Ablauf
sorgen werden. Unter den Stichworten „Jesus beruft“, „Jesus
befähigt“ und „Jesus bewegt“ standen die inhaltlichen Impulse
der Schulungsveranstaltungen. Dabei wies der Tübinger
Theologie-Professor Hans-Joachim Eckstein in seiner Bibelarbeit
am Samstagmorgen darauf hin, dass Christsein dort am glaubwürdigsten ist, wo es ohne Krampf gelebt wird. Eckstein: „Je
„Neben Workshops und Seminaren waren es vor allem die
Plenumsveranstaltungen, die für eine große Einheit der
Teilnehmer sorgten. Viele haben uns anschließend gesagt, dass
sie durch den Mitarbeiterkongress stark motiviert sind, beim
Christival ihre verschiedenen Aufgaben gut zu machen. Und es
waren ja noch lange nicht alle Mitarbeiter dabei, die wir fürs
Christival brauchen“, meinte Linke. Im Internet können
Interessierte sich noch melden. Am Samstagabend gab es eine
Überraschung für die Teilnehmer: Für sie wurde der rote
Teppich ausgerollt und ein festliches Buffet gestaltet. Dabei
schlüpften die Mitglieder des Erweiterten Vorstands und die
Arbeitskreisleiter des Christivals in die Rolle der Diener und
sorgten für die Bedienung mit Getränken und gutem Essen.
„Das war mal etwas völlig Neues. Die sonst auf der Bühne stehen oder hinter den Kulissen die Fäden ziehen, wurden selbst
zum Vorbild für Mitarbeiter“, so die einhellige Meinung der
Kongressteilnehmer des Mitarbeiterschulungskongresses.
Mehr Informationen über das Christival :
www.christival.de
„Entdecker-Kids“ und „Entdecker-Teens”
Neue christliche Internetseiten für Kinder und Teenager
LAMPRECHTSHAUSEN. Erfahrene
Mitabeiter der Kinder-Evangelisations-Bewegung in Österreich haben
neue christliche Internetseiten für
Kinder und Teenager erstellt. Erklärtes Ziel ist, diesen Altersgruppen
durch das Medium Internet Jesus
Christus nahe zu bringen. Dabei sollen besonders die erreicht werden, die
nur wenig oder nichts von Gott gehört
haben.
Die Seite www.Entdecker-Kids.com ist
für Kinder von 8 – 12 Jahren konzipiert.
Eingebettet in spannende Rahmenhand-
gründe, Cliparts, Bastelvorlagen u.a. herunter geladen werden. Man kann beim
„Geschichten-Telefon“ Probe hören, beim
„Preisausschreiben“ mitmachen, in den
„Mailbox-Club“ einsteigen, E-Cards verschicken, bei „Frage&Antwort“ Fragen
und Probleme einsenden und vieles
mehr...
lungen werden biblische Geschichten
erzählt. Unter „Abenteuer“ findet man
Missionsgeschichten. Im „e-kids-club“
können Stundenpläne, Desktophinter-
Die Seite www.Entdecker-Teens.com ist
für Teenager zwischen 12 und 17 Jahren
konzipiert. Sie bietet Informationen und
Rat für so wichtige Themenbereiche wie
„Ich“, „Familie“, Freundschaft“,
12
ALLIANZ SPIEGEL
Schülergebet
Das neue, zarte Pflänzchen „Schülergebetskreise in Österreich“ wächst! Es
ist nicht leicht, als Christ in unseren
Schulen zu leben, deshalb möchten
wir mithelfen, dass Schülergebetskreise entstehen.
Junge Christen sollen einen Ort finden,
wo sie sich austauschen, ermutigen,
motivieren, voranbringen, andere einladen … und vor allem beten können.
UND WAS HAT DAS MIT
IHRER GEMEINDE ZU TUN?
Gemeinden sind unsere wichtigsten
Partner, um Schüler mit Gottes Liebe zu
erreichen! Die gläubigen Schüler brauchen eine starke Verwurzelung und
Gebetsunterstützung in der Gemeinde.
Es ist einfach, im Jugendkreis über Jesus
zu reden, aber in der Schule? Gerade dort
ist glaubwürdiges Christsein gefragt.
Schüler sind an der Schule enorm herausgefordert, zu ihrem Glauben zu stehen
und eigene Positionen zu überdenken, zu
verteidigen und zu erklären. Das führt
zu persönlichem und geistlichem
Wachstum. Und das tut den Schülern
und Gemeinden gut.
Deshalb sollten wir in den Gemeinden
die Jugendlichen bewusst als Schüler
wahrnehmen.
• Fragen Sie nach, wie es „Ihren“
Schülern an der Schule geht!
• Beten Sie für die Schüler und Lehrer
an Ihrem Wohnort!
• Machen Sie Schule zum Thema im
Jugendkreis!
• Motivieren und ermutigen Sie die
Jugendlichen, an der Schule als
Christen aufzutauchen und sich mit
anderen zu einem SGK zu treffen!
Bedenken wir: 100 Prozent aller Jugendlichen gehen zur Schule! Wie viele davon
gehen in Gemeinden und Jugendgruppen? Wenn nur ein Bruchteil in die
Gemeinde kommt, muss die Gemeinde
zu ihnen hingehen. Jesus sagt: „Gehet
hin....!“ – durch Schüler (und Lehrer) in
ihre Lebenswelt.
Weitere Infos zur Schülergebetsarbeit finden Sie unter: www.bibellesebund.at.
Oder nehmen Sie direkt mit uns Kontakt
auf: [email protected]
Die Schülergebetsarbeit wird im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem früheren tpc, jetzt apc (austrian prayer congress) durchgeführt.
JUGEND
„Unlimited !?“
Schladminger Jugendtag
26./27. April 2008
Rund 500 Jugendliche aus ganz
Österreich werden sich am
Wochenende 26./27. April 2008 in
Schladming treffen. Mit dem
Thema „Unlimited !?“ möchten die
Veranstalter
zum Nachdenken
über echtes Christsein ermutigen.
Wie kann und soll so ein „grenzenloses“ Christenleben aussehen?
Mit dabei sind Peter Reid vom
Bodenseehof/Dt.,
Hans-Peter
Royer vom Tauernhof Schladming,
die christliche Rockband „October
light“ aus Kroatien, die Schauspielgruppe „die Aussteiger“ aus
Deutschland, Armin Hartmann von
Schloss Klaus u.a. Es wird ganz
sicher ein spannendes Wochenende.
Veranstalter sind die Evangelische
Pfarrgemeinde Schladming und die
Missionsgemeinschaft
der
Fackelträger Tauernhof. Alle Infos:
www.fontaene.at/Jugendtag
Pray Day
Die Vorfreude war groß, und am
Dienstag, 19. November 2007 war er
da - der Pray Day 2007 an der
Hauptschule 1 in Schladming!
Während vier Schulstunden wurde zu
den Themen “Gott sieht meine Tränen”,
“Gott loben”, “Gott danken” gebastelt,
gesungen, gebetet und gefeiert.
Als Gäste wurden jeweils in einer
Schulstunde auch Studenten des Tauernhofs und Hans Widmann, Leiter des
Bibellesebundes in Österreich, begrüßt.
„Schule“, „Drogen“, „Okkultismus“,
„Gott“, „Mission“…
Zu allen Themen gibt es ein Forum, in
dem die Teenies sich mit ihren
Meinungen und Fragen einbringen können. Außerdem können animierte ECards verschickt und Spiele gemacht
werden.
Diese Website richtet sich sowohl an fern
stehende wie auch an gläubige Teenager.
BITTE UM UNTERSTÜTZUNG
Die ALLIANZ SPIEGEL-Leser/-innnen
werden aufgerufen, diese Internetarbeit
durch ihre Gebete zu unterstützen: für
die betreuenden Mitarbeiter und für die
Kinder und Teenager, dass sie auf die
Seiten aufmerksam werden und den Weg
zum Herrn finden.
Damit diese auf die Internetseiten aufmerksam werden, braucht es auch
Menschen, die in ihren Gemeinden und
ihrem Umfeld Werbung machen.
Kostenlose Werbekärtchen und Plakate
können bestellt werden bei:
KEB-Österreich, Möslstr. 13, 5112
Lamprechtshausen, Tel: 06274-6877-0,
Fax: Dw.-15, E-Mail: [email protected], www.keb-austria.com
Jede Klasse brachte ihre eigene Jause mit
und gestaltete damit köstliche Buffets.
Wiederum nahmen auch viele Mütter am
Pray Day teil und unterstützten die
Lehrer in den Klassen in großartiger
Weise. ........................................MONIKA FAES
Lehrerin an der HS1 in Schladming
ÖSTERREICH
Glauben, Werte,
Wissen vermitteln
ALLIANZ SPIEGEL
13
Lehrerin Judith Warscher
Die Private Christliche Volksschule
in Innsbruck
INNSBRUCK. Wer wünschte sich nicht eine Schule, in die
die Kinder gerne gehen und wo sie neben der
Wissensvermittlung eine positive Charakterbildung und
die Prägung durch biblische Werte erfahren?
Während unsere Kinder oft nur eine oder zwei Stunden pro
Woche in den Kirchen und Gemeinden verbringen, sind sie täglich mehrere Stunden in der Schule. Gerade in den ersten
Schuljahren werden wichtige Weichen gestellt und Fundamente
gelegt. Vielen Christen wird immer wichtiger: Mit einer privaten
Schule können wir die nächste Generation aktiv prägen und ihr
in geschütztem Rahmen Glauben und Werte vermitteln.
Vor über 4 Jahren wurde die Private Christliche Volksschule in
Innsbruck ins Leben gerufen. Sie wird von Christen aus verschiedenen christlichen Kirchen und Gemeinden getragen.
Von Beginn an durften wir das Wirken Gottes erleben: Der
Landesschulrat empfiehlt die Schule und hat ihr das Öffentlichkeitsrecht zuerkannt. Zurzeit werden 13 Kinder nach dem österreichischen Lehrplan unterrichtet und nach zeitgemäßer
Pädagogik gefördert. Das Lernen von selbständigem Arbeiten
gehört genauso dazu, wie Englisch ab der ersten Klasse, der
Umgang mit Computern oder Konfliktlösung durch Gespräch
und Gebet. Viele Eltern und Pädagogen, die sonst dem christlichen Glauben eher fern stehen, sind schon durch die gute Arbeit
der Schule aufmerksam geworden.
Für die Finanzierung der Schule suchen wir noch Spender und
Sponsoren. Wir suchen auch eine Volksschullehrerin für das
nächste Schuljahr 2008/2009. InteressentInnen können sich unter
Tel. 0512/282122 melden. Informationen im Internet gibt es
unter www.christliche-schule.at
Mit Flügeln wie Adler
Unter diesem Thema lud die „Initiative Christlicher Pädagogen“, kurz ICP, alle
christlichen Lehrerinnen und Lehrer zur 1. ICP-Österreich Tagung, vom 16. bis
18. November 07 nach Mittersill ein.
ICP will Gemeinschaft und Gebet ermöglichen, Fragen christlicher Pädagogik thematisieren sowie pädagogische Entwicklungen beobachten und bedenken. Dies
geschieht durch Tagungen, Schulungen,
regionale Arbeitskreise, Erfahrungsaustausch, Vernetzung und Ermutigung. ICP
will zu christlich begründetem, pädagogischem Handeln ermutigen und konkrete Hilfe anbieten.
Der Einladung folgten rund 40
PädagogInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und KindergärtnerInnen. Aus
jedem pädagogischen „Eck“ kamen sie
aufs Schloss Mittersill im Salzachtal.
Die beiden Hauptreferenten kamen aus
Australien, Belinda Nunn und Brendan
Coor. Belinda unterrichtet an der Pacific
Hills Christian School und leitet die
Abteilung „English and Languages“. Sie
arbeitet im Netzwerk christlicher Schulen
Australiens und leitet ACSET (Verband
der Englischlehrer an christlichen
Konferenz 2008
Thema: Hoffnung für unseren
Planeten - Christliche Erziehung
für eine nachhaltige Zukunft
Internationale Arbeitskonferenz
Himmelfahrtswochenende
1.- 4. Mai 2008 in Graz
“Dem Herrn gehört die ganze Erde
mit allem, was darauf lebt”
(Psalm 24,1)
Schulen). Brendan ist stellvertretender
Direktor der Pacific Hills Christian
School. Seine Aufgaben beinhalten unter
anderem die Entwicklung der Lehrpläne
und deren Auswertung.
Ausgehend von der Erkenntnis, dass wir
als handelnde Erzieher/Lehrer begrenzt
sind, oft sehr unterschiedlich, auch oft
kraft- und mutlos, überfordert angesichts
größter Herausforderungen in Bildung
und Erziehung, verwiesen beide
Referenten auf wesentliche „Ermutigungsfaktoren“: Einheit in Christus Infos: www.eureca-online.org
EurECA (European Educators Christian
Association) ist eine internationale
Organisation von Christen in erzieherischen
Berufen. Ihr Ziel ist ein europäisches
Netzwerk von christlichen Pädagogen zur
Ermutigung und zum Erfahrungsaustausch.
Jährlich findet eine Konferenz statt,
abwechslungsweise als Arbeits- und als
Schulungskonferenz.
ALLIANZ SPIEGEL
Anzeige
bedeutet Einheit trotz unserer
Verschiedenheiten. Ja erst unsere
Unterschiedlichkeit gibt unserer Einheit
und Gemeinschaft im christlichen
Glauben an Jesus Christus Farbe und
Gewicht. In dieser Gemeinschaft ist es
uns christlichen Pädagogen ja eine besondere Zusage, dass Gott in den Schwachen
mächtig ist. Dies einander zuzusprechen,
ist Ermutigung in seiner besten Form –
wir sind nicht allein, wir haben uns und
IHN, und Gott wirkt auf vielerlei Weise.
Wenn wir unseren Glauben mehr und
mehr mit Kollegen und Schülern und
Eltern an unseren Schulen leben und ihm
Raum verschaffen, werden wir auch erleben, was in Jesaja 40, 31 steht: „... aber die
auf den HERRN harren, kriegen neue
Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie
Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde
werden.“
Neben den Referaten gab es noch: ein
„ad-hoc-Lehrer-Quintett“ - Musik vom
Feinsten! Hans Widmann mit seinem
„Bibelmobil“; ein Infotisch mit Büchern,
Einladungen
und
Flyern;
Helga
Schmalnauer, die die Schülergebetskreisarbeit vorstellte; ein Morgenspaziergang
„Gott in der Schöpfung“; Psalmen und
Tee; Stretch und dance; Turmbau und
Ausdruckstanz; eine historisch-schaurige
Schlossführung; ein ICP-Fest; ein „living
book“ mit Kaffee und Kuchen und
Gratisbibeln der Gideons für alle.
Zum Abschluss bewiesen die Teilnehmer
ihre Fähigkeit, mit Gott vieles zu wagen:
vom sehr hohen Balkon des Kaminzimmers stürzten sie sich an einem Seil hängend von der Schlossmauer in die Tiefe...
ÖSTERREICH
Urlaub
Freizeiten
Projekttage
für Familien - Senioren
- Schulen - Chöre
im Pension-Landgut
Rojachhof
„Es war wie Fliegen!“ – und alle waren
sich einig: Nächstes Jahr wieder!
............................................... HELMUT GANGL
ICP-Kontakt:
Monika
Faes,
8970
Schladming,
Vorstadtgasse 116, Tel.: 0664-4123241; [email protected]
Tel. +43-(0)4762-2265
Fax: +43-(0)4762-22654
E-Mail: [email protected]
Homepage:
www.rojachhof.at
60 Jahre Staat Israel
Salzburger Evangelische Allianz führt Israeltag durch
SALZBURG. Am 14. Mai 1948, also vor 60 Jahren, wurde der Staat Israel gegründet.
Damit hat sich vor unseren Augen biblische Prophetie erfüllt. Mit einem besonderen
Israeltag wollen wir uns unserer jüdischen Wurzeln besinnen und an Hand der Bibel
betrachten, welche Beziehung wir als Christen zu Israel haben sollen.
Referent des Tages wird Jakob Krämer sein. Er ist Pastor und Leiter der RhemaGemeinschaft St. Marien bei Linz.
An alle interessierten Christen ergeht die herzliche Einladung, den Israeltag mit uns zu
feiern. Er findet statt am Samstag, den 31. Mai 2008 von 14:30 bis ca. 20.30 Uhr. Ort:
Agape Gemeinde, Bergerbräuhofstrasse 33, Salzburg. Veranstalter ist die Evangelische
Allianz Salzburg. Es erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm!
Anzeige
14
Agape:
ARGEGÖ:
BEG:
BKÖ:
BLB:
C&B:
CVJM:
DEA:
EEA:
EijH:
ERF:
EurECA:
FCG:
FCJG:
FGBMFI:
HdH:
ICP:
Isodos:
IT:
ITG:
JH-PLUS:
INDEX
Missionswerk Agape Österreich
Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Gemeinden
Bund Evangelikaler Gemeinden in Österreich
Blaues Kreuz in Österreich
Bibellesebund in Österreich
Christ und Behinderung
Christlicher Verein junger Menschen
Deutsche Evangelische Allianz
Europäische Evangelische Allianz
Evangelium in jedes Haus
Evangeliums-Rundfunk
Europäische Lehrervereinigung
Freie Christengemeinde/Pfingstgemeinde
Freie Christliche Jugendgemeinschaft
Vereinigung christlicher Geschäftsleute
Haus der Hoffnung, Kinderheim in Rumänien
Initiative Christlicher PädagogInnen
Christen im Gesundheitswesen
International Teams
Institut für Theologie und Gemeindebau
JesusHousePlus (evangelist. Jugendveranst.)
MI 28.05. | ÖBG: Wir beten für die
Vollversammlung der Bibelgesellschaft
am 29.05. um weise Entscheidungen für
DI 27.05. | WEA: Mögen die Christen im
Süden des Sudan die Kraft in Gott finden,
ihr verwüstetes Land und ihre
Ortschaften wieder aufzubauen.
MO 26.05. | Wir beten für die ProChristSitzungen am 26. - 27. in Kassel, an denen
auch Pfr. Gerhard Krömer und Christoph
Grötzinger teilnehmen. Mögen sich viele
Gemeinden an ProChrist beteiligen.
SO 25.05. | Israel: Wir segnen Gottes
geliebtes Volk, weil seine Verheißungen
gültig bleiben. Hilfe, Rückkehr und
Heilung sind dabei eingeschlossen – ER
wird Frieden schaffen!
SA 24.05. | Wir haben einen Hohenpriester zur Rechten der Majestät Gottes –
darum kommen wir mit Freudigkeit zum
Thron der Gnade – in Dank, Anbetung,
Bitte und Fürbitte.
Politik, Medizin und Wirtschaft.
GEBETSKALENDER
8
KEB:
Kickoff2008:
LMÖ:
LmZ:
LOGOS:
MFK:
NL:
OAC:
ÖBG:
ÖEA:
ÖLB:
OM:
ÖSM:
ProChrist:
RT:
SAT-7:
Schloss Klaus:
TWR:
WEA:
Werk E+G:
Wycliff:
Kinder-Evangelisations-Bewegung
missionarisches Projekt zur Fußball-EM
Liebenzeller Mission Österreich
Leben mit Zukunft, Adelsmayrhof
Logos Lebensgemeinschaft
Mennonitische Freikirche
Neues Leben Österreich
Open Air Campaigners
Österreichische Bibelgesellschaft
Österreichische Evangelische Allianz
Österreichische Lebensbewegung
Operation Mobilisation
Österreichische Studentenmission
Europaweite Evangelisation
Runder Tisch / Weg der Versöhnung
Christliches Fernsehen für die islamische Welt
Fackelträger Mission
Trans World Radio
Weltweite Evangelische Allianz
Werk für Evangelisation + Gemeindeaufbau
Wycliff Bibelübersetzer Österreich
SA 31.05. | Die Salzburger Evangelische
Allianz lädt heute anlässlich 60 Jahre
Israel zu einem Israeltag ein. Mögen sich
viele Christen vieler Gemeinden dazu einfinden.
FR 30.05. | ÖBG: Wir beten für das
Bibelzentrum, das sich an der Langen
Nacht der Kirchen beteiligt, für alle
Begegnungen und Gespräche über den
Glauben mit den vielen fern stehenden
Besuchern in dieser Nacht.
Baptistengemeinde Linz: Vortrag zum
Thema: Ich sehe deine Tränen... Vom
Umgang mit Abschied und Trauer. Wir
wollen Gottes Liebe denen predigen, die
gerade viel Schmerz erfahren.
DO 29.05. | xpand: In Innsbruck findet
vom 29.-30. das 2. Wirtschaftssymposium
unter dem Thema “Führen mit Werten”
statt. Diese Veranstaltung zieht Christen
wie Nichtchristen an. Wir beten für fruchtbare Begegnungen.
die Arbeit im kommenden Jahr, damit
Gottes Wort zu den Menschen kommt.
MO 03.03. | LOGOS: Als Lebensgemeinschaft haben wir in den letzten Wochen
derart viel Segen und Wunder erleben
SO 02.03. | Wir beten für die Christen in
Kenia, dass Gott sie in den Wirren des
Landes als Mittler zur Versöhnung
gebraucht und dass sie sich der Gewalt
und dem Unrecht entgegen stellen.
SA 01.03. | ITG: In Traun finden heute
zwei Vorträge mit Christine Schirrmacher
zu Themen um den Islam statt. Wir beten,
dass die Besucher (Christen wie
Nichtchristen) Hilfestellung für den
Umgang mit moslemischen Mitbürgern
erhalten und auch das Wesen Gottes
dadurch mehr verstehen.
MÄRZ 2008
Ihr Fritz Börner
In der Verbundenheit des Glaubens grüßt
schon David wusste (Psalm 34,16) Gottes
Augen auf sich – den Glaubenden - gerichtet.
Das gibt uns Mut, Gottes Angesicht im Gebet
zu suchen und unser Herz vor IHM auszuschütten in Dank, Lobpreis, Bitte und
Fürbitte. Gott hört auf unser Gebet, ER ist
unser himmlischer Vater!
Liebe Beterinnen und liebe Beter,
„Denn die Augen des Herrn sehen auf die
Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr
Gebet!“ 1. Petrus 3,13a
März 08 bis Mai 08
FR 07.03. | Open Doors: Die Christen in
Bethlehem und im Gazastreifen sind
immer mehr extremistischen Muslimen
ausgesetzt, die sie als Dhimmis in einen
eingeschränkten Rechtsstatus, bzw. als
Bürger zweiter Klasse, zurücksetzen
möchten. Die Christen erhalten von der
palästinensischen Autonomiebehörde kei-
FCJG: Unser Straßenteam ist nach wie vor
regelmäßig am Donnerstagnachmittag auf
der Drogenszene in Wien unterwegs. Wir
möchten noch viel mehr das Eingreifen
Gottes erleben.
DO 06.03. | HdH: Wir sind unserem
Herrn dankbar, dass einige Kinder zu
Adoptiveltern gehen konnten, wo sie
geliebt und angenommen sind. Mögen
auch die Kinder, die von der Hautfarbe
etwas dunkler sind, eine Chance auf gläubige Adoptiveltern haben.
MI 05.03. | ÖEA: Pfr. Ulrich Parzany
kommt vom 5.- 6.3. nach Wien, Linz und
Salzburg zu einem Austausch. Wir beten,
dass sich an vielen Orten Geschwister aufmachen und im März 2009 die
Evangelisation ProChrist durchführen.
DI 04.03. | Die große ÖSM Konferenz
(siehe 20. März) nähert sich. Viel Organisation ist nötig, um 2.200 Menschen 5 Tage
lang ein tolles Erlebnis zu schenken. Das
Organisationsteam und die vielen
Freiwilligen brauchen einen extra Schub
von Gottes Kraft.
dürfen, dass wir unserem gnädigen Herrn
ganz einfach nur „Danke!“ sagen wollen.
Gemeinsam glauben, miteinander beten.
GEBETSDIENST
GEBETSKALENDER
nerlei Beistand in ihrer Situation. Sie
benötigen unsere Fürbitte.
SA 08.03. | ÖEA: Im EMZ in Linz gibt es
heute ein erstes Sondierungstreffen von
und für Frauen in Verantwortung. Unter
dem Namen “Prisca” soll eine neue
gemeindeübergreifende Frauenarbeit in
Österreich
entstehen.
Herzliche
Einladung!
KEB: In diesen Tagen finden im ganzen
Land Osterkinderstunden statt. Mögen
sich viele Kinder einladen lassen, fröhlich
mitmachen und offen sein für die bibl.
Botschaft.
SO 09.03. | OAC: In dieser Woche finden
wieder Einsätze in Volksschulen mit
einem kreativen Osterprogramm statt.
Wir beten für die Kinder, die Lehrer und
für weitere Mitarbeiter.
MO 10.03. | Der CVJM-Wien braucht
neue Mieter für die freigewordenen
Etagen des Hospiz in der Kenyongasse.
EEA: Der Vorstand der EEA tagt zum
ersten Mal vom 10.-12. unter der Leitung
von Jiri Unger, dem Generalsekretär der
tschechischen EA. Bitte betet um Weisheit
und Gottes Führung.
KEB: Vom 10.-11. treffen sich Vorstand
und Mitarbeiter der KEB zu einer Klausur
im Raum Gmunden. Bitte beten Sie für
diese intensive und ermutigende Zeit.
DI 11.03. | BEG-Jugendarbeit: Für
Ermutigung und Wachstum in den
Jugendgruppen. Für viele Anmeldungen
zu den christlichen Freizeiten.
ÖEA: Für den Austrian Prayer Congress,
kurz apc, vom 6.-8. Dezember suchen wir
einen Veranstaltungsort in Wien.
MI 12.03. | Östlicher Mittelmeerraum:
Bitte um Gebet für Gernot Spindler bei
seinen langen Reisen, um die Mitarbeiter
des Bibelfernkurses für die Nacharbeit
zuzurüsten.
2
DO 13.03. | BKÖ: Wir bitten Gott um
Liebe, Geduld und Weisheit für die
Gruppenleiter des Blauen Kreuzes und
eine gute Zusammenarbeit zwischen den
Leitern der Beratungsstellen in Österreich.
FR 14.03. | ÖEA: Vom 14.-24. führt die
Jugendallianz eine Reise nach Israel
durch. Ziel ist es, den nationalen
Jugendleitern
dieses
Land,
seine
Menschen und seine außergewöhnliche
Situation vor Augen zu führen. Bitte beten
Sie um Bewahrung und gesegnete
Begegnungen.
BEG: Jugendfreizeit vom 14.-17. Thema:
„Jesus ganz neu begegnen“. Dass Gott
gute Gemeinschaft untereinander und
neue Hingabe an Jesus schenkt.
SA 15.03. | MFK Steyr: Heute zweites
Ehe- und Familienseminar mit Team.F in
einer Serie von drei Seminaren im monatlichen Abstand. Es ist unser Verlangen,
die Ehen und Familien dadurch zu stärken und Brücken zu Familien außerhalb
der Gemeinde zu schlagen.
SO 16.03. | ÖBG: Wir beten für die
Flüchtlinge und Schubhäftlinge, die im
Jänner und Februar kostenlose Bibeln
erhalten haben, dass sie durch Gottes
Wort in ihrer Sprache zum lebendigen
Glauben an Jesus Christus kommen.
Schloss Klaus: Wir beten für die Tagung
für Eltern, Lehrer und Menschen in sozialen Berufen vom 16.-20. mit Birgitt
Gehring zum Thema: Werden wie Gott
mich meint ... und auch anderen dabei
helfen.
MO 17.03. | Wycliff: Das Jahr 2008 ist von
der UNESCO zum Internationalen Jahr
der Sprachen erklärt worden. Es gibt
noch mindestens 2.000 Völker, deren
Sprachen nicht verschriftet sind und die
keine Bibel in einer für sie verständlichen
Sprache besitzen. Bitte beten Sie, dass der
Herr diese Völker in absehbarer Zeit
erreicht.
deutlich ankommen!
FR 09.05. | BLB: Im Mai findet die erste
Mountainbike Freizeit in diesem Jahr
statt. Wir freuen uns schon darauf und bitten Gott um seine Bewahrung. Gottes
Wirken ist es auch, wenn die
Freizeitteilnehmer ermutigt und gestärkt
wieder zurück in den Alltag gehen und
ein Licht für ihn sind.
SA 10.05. | ARGEGÖ: Pfingstjugendtreffen in Linz vom 10.-12. Wir beten, dass
diese Tage zu einem geistlichen Meilenstein im Leben der Jugendlichen wird.
SO 11.05. | Pfingsten: Frühjahrsbibelwoche auf Schloss Klaus (12.-17. Mai):
Intensive Beschäftigung mit Gottes Wort
und erfrischende Gemeinschaft mit anderen Christen kennzeichnen diese Woche.
Bitte betet dafür, dass die Teilnehmer
nicht nur ihr Bibelwissen vertiefen, sondern auch in ihrer persönlichen
Beziehung zu Jesus gestärkt werden.
MO 12.05. | ÖBG: Wir beten für die
Ausstellung mit Kinderzeichnungen zur
Bibel aus Israel im Bibelzentrum im Mai,
dass viele Besucher dadurch auf die Bibel
und ihre Botschaft aufmerksam werden.
DI 13.05. | Wir beten für die missionarische Arbeit unter den Iranern in Wien,
Linz und Innsbruck und danken für die
Bekehrungen in den letzten Monaten.
MI 14.05. | EEA: Die von der EEA im
Namen der Lausanner Bewegung zusammengerufene Evangelisations-Konsultation vom 14.-16. in Berlin arbeitet und
betet für evangelistische Durchbrüche in
Europa.
DO 15.05. | CVJM-Wien: Wir beten um
offene Herzen bei den Jugendlichen, die mehr
und mehr in unsere Teestube kommen.
FR 16.05. | ITG-Seminar in Innsbruck am
16.-17.05. mit Thomas Schirrmacher. Wir
beten, dass die besprochenen ethischen
7
GEBETSKALENDER
Fragen im Leben und im Dienst der
Studenten anwendbar sind.
SA 17.05. | Wycliff: Wie viel Not und Leid
könnte verhindert werden, wenn wir Jesu
gute Nachricht von der Vergebung unserer Schuld ernst nehmen würden! Beten
Sie, dass der Herr uns zeigt, wie sehr wir
seine Vergebung täglich brauchen. Beten
Sie, dass wir aus dieser begnadigten
Haltung heraus Jesu Licht ins bedürftige
Österreich und zu den Völkern dieser
Welt tragen.
SO 18.05. | ÖEA: Beziehungen in der
Gemeinde Jesu gedeihen durch Respekt
und Wertschätzung. Wir beten, dass sich
Christen entsprechend begegnen und
durch Vertrauen und Zusammenarbeit
geistlich wachsen.
MO 19.05. | Türkei: Viele Christen sind
arbeitslos, gerade weil sie Christen sind.
Sie suchen Arbeit im nördlichen Irak und
andern Ländern und würden aber im
Land selbst zum Zeugnis gebraucht.
Möge Gott ihnen Türen im Land öffnen
und auch Mut zur Eigeninitiative schenken.
DI 20.05. | Wege aus der Pornographie:
Wir beten, dass in den Gemeinden die
Herzen für dieses sensible aber dringende
Thema aufgehen, es in den Gemeinden
und Hauskreisen angesprochen und
Betroffenen geholfen wird.
MI 21.05. | NL: Wir beten für die
Kinderbetreuung bei der Gemeindefreizeit der FCG Straßwalchen in Maria Zell.
DO 22.05. | C&B: Wir beten für die
Freizeit von „Christ & Behinderung“ vom
22.-25. in Eben im Pongau mit Kurt Stotz
aus dem Schwarzwald.
FR 23.05. | EEA: Wir beten für den EthikKongress vom 23.-25. mit den französischsprachigen Evangelischen Allianzen in
Straßburg: um Salz, Licht und Einfluss
von gläubigen Verantwortlichen in der
DO 01.05. | ÖEA: Der neue ALLIANZ
SPIEGEL und die Gebetsinformationen
entstehen in den nächsten Tagen. Wir
beten für gutes Gelingen.
MAI 2008
MI 30.04. | Schloss Klaus: Wir beten für
die Tagung “50 plus – Aufbruch zu
Weisheit und Reife” vom 30.04.– 04.05.
mit anregenden Bibelarbeiten und
Gesprächsrunden mit Klaus Eickhoff, Ute
und Lutz Kettwig.
DI 29.04. | Die Salzburger Evangelische
Allianz trifft sich heute. Wir beten um
Weisheit für alle Entscheidungen und ein
wachsendes Miteinander.
MO 28.04. | Zum „Christival“ in Bremen
vom 30.4.-4.5. fahren auch Teilnehmer aus
Österreich. Wir beten, dass sie neue
Impulse für ihr Christsein bekommen.
www.christival.de
SO 27.04. | EEA: Wir beten für die
Christen in der Türkei, dass die
Behinderung durch örtliche Behörden ein
Ende findet, sie sich frei versammeln können und die Gemeinden wachsen.
KEB: Tages-Seminar für Kindermitarbeiter in Feldkirch. Wir beten, dass sich viele
Geschwister zurüsten lassen, Kindern die
Botschaft der Bibel zu bringen.
SA 26.04. | Der Schladminger Jugendtag
vom 26.-27.4. zieht Hunderte Jugendliche
an. Er ist bewusst evangelistisch ausgerichtet. So bitten wir, dass viele den Weg
zu Jesus finden.
FR 25.04. | LmZ: Wir danken dem Herrn,
unserem Auftraggeber, für motivierte
Gäste bei LEBEN MIT ZUKUNFT am
Adelsmayrhof.
ungen und auch geistlichen Aufgaben als
Männer neu zurüsten lassen wollen.
GEBETSKALENDER
6
DO 08.05. | Baptistengemeinde Linz: Von
heute bis zum 15.06. haben wir unsere
evangelistischen Aktivwochen unter dem
Motto Beziehungswe(a)ise! Vom Gebetsfrühstück bis zum Gottesdienst wird darauf eingegangen. Möge die Liebe Christi
MI 07.05. | LOGOS: Da wir derzeit wieder Plätze frei haben, beten wir um motivierte
neue
Mitglieder
unserer
Lebensgemeinschaft, die mit uns ein
Stück des Wegs gemeinsam gehen wollen
und wir einander im Alltag Segen und
Stütze sein dürfen.
DI 06.05. | EEA: Wir beten, dass Gott in
Europa
dem
Evangelium
einen
Durchbruch schenkt und wieder viele
Menschen zum Glauben kommen!
MO 05.05. | FGBMFI: Bitte betet für uns
in der nächsten Zeit für folgende
Anliegen: Dass die Neubekehrten auch in
ihrem neuen Leben weitergehen! Dass wir
mehr Mitarbeiter bekommen! Dass neue
Chapter (Ortsgruppen) in Linz entstehen
(wir haben Glauben für insgesamt 3 weitere in diesem Jahr)!
SO 04.05. | Östl. Mittelmeerraum: Bitte
um Segen für die Bemühungen des
Bibelfernkurses in unserm Land. Wir wollen gezielt auch Frauen mit dem
Evangelium erreichen. Für sie ist es noch
immer viel schwieriger als für Männer, ein
NT anzufordern und unbehelligt zu lesen.
SA 03.05. | Gaza: Wir beten für die
Christen in diesem Gebiet, die durch die
politische Entwicklung so verunsichert
sind, dass Gott ihnen Wegweisung gibt.
BEG: JAM-Service: Wir beten für den
evangelistischen
Jugendgottesdienst
heute in Wien, dass sich viele Jugendliche
einladen und von Gott ansprechen lassen.
FR 02.05. | Wir beten für die Mitarbeiter
in den diakonischen Einrichtungen, die
mit großem Einsatz ihren Dienst am
Nächsten tun.
SO 23.03. | Ostern: Möge der lebendige
Gott sich unserem bedürftigen Kontinent
erbarmen: das Grab ist leer!
SA 22.03. | OAC: Evangelistischer Ostereinsatz im Zentrum von Gmunden. Menschen werden mit dem Evangelium
erreicht und zu einem kreativen Ostergottesdienst in die MFK eingeladen. Beten
wir für gutes Wetter und geistliche Frucht.
FR 21.03. | Karfreitag: Fürwahr, JESUS
trug unsere Krankheit und lud auf sich
unsere Schmerzen… und durch SEINE
Wunden ist uns Heilung geworden –
preist den HERRN!
Schloss Klaus: Die Ostertagung vom 20.24. steht unter dem Thema “Wenn der
Auferstandene redet, dann...”. Bitte betet,
dass sich die Freizeitteilnehmer ganz neu
vom Auferstandenen anrühren lassen und
geistlich auftanken können.
DO 20.03. | ÖSM: Europakonferenz der
IFES (International Fellowship of
Evangelical Students) vom 20.-25. in der
Intersportarena Linz. 2000 Studenten wollen sich von Gottes Liebe leiten lassen in
ihrem Leben. Betet um Zeugnis für Linz
und um Lebensveränderungen durch das
Wirken des Heiligen Geistes.
Isodos: Es ist uns ein Anliegen, dass sich
die Christen im Gesundheitsdienst durch
ein Netzwerk gegenseitig fördern und
unterstützen.
MI 19.03. | BLB: Im Frühling bekommen
wir ein neues Mitarbeiterehepaar aus
Deutschland. Martin und Dorothea Böhls.
Wir bitten Gott darum, dass sich die
Beiden gut in die Arbeit einfinden und
ihre Gaben in den verschiedensten
Bereichen zum Segen werden.
DI 18.03. | BEG: Jugendmitarbeiterkurs vom 18.-22. in Kärnten: Ausbildung
künftiger Jugendleiter. Dass Gott junge
Mitarbeiter zur Jugendarbeit motiviert
und qualifiziert.
3
MO 31.03. | ÖBG: Wir beten für Kerstin
Böhm, die im vergangenen Sommer bei
SO 30.03. | ICP: Es ist uns als gläubige
Lehrer/-innen ein Anliegen, dass wir
unseren Schüler/-innen so begegnen,
dass sie sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können.
FCG: 29.3.-5.4.: In Bürmoos findet zweimal im Jahr eine Kurzbibelschule statt. Sie
steht allen interessierten Christen offen. Beten Sie für geistliche und fachliche
Zurüstung der Teilnehmer und eine gute
Umsetzung in den Heimatgemeinden.
SA 29.03. | BLB: Auf der Mitgliederversammlung dürfen wir dankbar auf ein
nicht leichtes aber dennoch gesegnetes
Jahr 2007 zurückblicken. Bitte beten Sie
für den Dienst des Bibellesebundes und
für seine Mitarbeiter.
Schloss Klaus: Wir beten für die
Ehevorbereitung I vom 28.-30. Eine
Beziehung, eine Ehe eingehen - eines der
größten und schönsten Abenteuer unserer
Zeit?!
FR 28.03. | ÖEA: Der Vorstand trifft sich
heute. Danke für alle Gebete um Weisheit.
DO 27.03. | Als Verein www.nacktetatsachen.at benötigen wir mehr Gebet und
Christen, die Betroffenen helfen wollen,
aus dem Konsum von Pornographie auszusteigen.
MI 26.03. | EEA: Die EA in Polen hält
einen Tag der Vision: betet um Vision vom
Herrn.
DI 25.03. | KEB: Die Kinderseite
www.entdecker-kids.at wird gut besucht.
Beten Sie für die jungen Surfer und helfen
Sie mit, diese Internetseite bekannt zu
machen.
MO 24.03. | Agape: Institut renovatio:
Wir beten für den Aufbau der missionarischen Arbeit unter Akademikern in Wien
und österreichweit.
GEBETSKALENDER
GEBETSKALENDER
der Bibelgesellschaft in Ghana mitgearbeitet hat. Sie ist im März in zahlreichen
Gemeinden mit Missionsberichten im
Einsatz. Wir beten für die Projekte der
Bibelgesellschaft in Ghana, besonders für
die Bibelübersetzungen.
APRIL 2008
DI 01.04. | EEA: Mögliche Gründung
einer EA in Malta. In einem Land, in dem
die Gläubigen eine sehr kleine Minderheit
bilden, wäre es immerhin ein Wunder,
wenn die EA-Gesinnten zusammenarbeiten könnten.
MI 02.04. | LOGOS: Als Lebensgemeinschaft wollen wir den Menschen um uns
herum ein inspirierendes und herausforderndes Christsein vorleben. Möge uns
dafür die rechte Weisheit und Liebe gegeben sein!
BLB: Im April startet die neue Saison für
das Bibelmobiljahr 2008. Wir haben schon
ein paar Einladungen bekommen und
sind zuversichtlich, dass sich noch einige
Türen in Schulen und Gemeinden öffnen
können.
DO 03.04. | In Schlierbach/OÖ findet
vom 3.-5. die Begegnungskonferenz des
“Runden Tisches” statt. Eingeladen sind
alle Christen unseres Landes, denen die
Einheit in Christus Jesus am Herzen liegt.
Redner wird Pastor Ingolf Ellßel aus
Deutschland sein.
FR 04.04. | EEA: Gläubige Juristen, deren
besonderes Anliegen die Religionsfreiheit
ist, treffen sich vom 4.-6. zu Austausch
und strategischen Gesprächen im Rahmen
der EEA.
SA 05.04. | C&B: Heute findet das Treffen
von „Christ & Behinderung“ in Linz statt.
Jack und Elisabeth Baumgartner berichten
über die Treue Gottes in ihrem Leben.
4
SO 06.04. | Martin & Elke Kamphuis: Wir
beten um Vollmacht und Weisheit für ihre
evangelistischen Vorträge zu Buddhismus
und Esoterik.
MO 07.04. | Christliche Gemeinden treffen mit ihrem missionarischen Engagement und in der Jugend- und Gemeindearbeit immer häufiger auf Menschen, die
Lebenshilfe brauchen. Mission und Diakonie gehören zusammen; das Angebot
der Liebe Gottes richtet sich an den ganzen Menschen. Beten Sie für gangbare
Wege.
DI 08.04. | HdH: Zurzeit haben wir fleißige Helferinnen bei uns im Haus, über
deren Einsatz wir echt dankbar sind. Ab
März sind wir wieder offen für mindestens zwei freiwillige Helferinnen, die
gerne bei uns ein Praktikum machen können für einige Monate oder auch ein freiwilliges soziales Jahr. Bitte betet dafür,
dass sich Mädchen dafür melden, auch
für den Sommer.
MI 09.04. | Wycliff: Was machen wir in
Österreich mit dem Befehl des HERRN, in
alle Welt zu gehen? Bitte beten Sie, dass
der Herr der Ernte Arbeiter in seine Ernte
sendet! Derzeit sind ca. 30 Missionare mit
Wycliff Österreich aktiv im Einsatz.
DO 10.04. | BKÖ: Wir beten um ein gutes
Zusammenwachsen der Teilnehmer am
Suchtkrankenhelferseminar
in
Kremsmünster. Es ist eine bunt gemischte
Gruppe aus vielen Bundesländern. Das
SKHS findet in 4 Teilseminaren am 7.10.2., 10.-13.4., 5.-8.6. und 9.-12.10. statt.
FR 11.04. | Werk E+G: Die Frühjahrstagung vom 11.-13. steht ganz im Zeichen
der “geistlichen Aufrüstung” für die
bevorstehende
Fußball-EM.
Auch
“Kickoff2008”,
das
missionarische
Konzept der ÖEA, wird vorgestellt.
ITG: Seminar in Innsbruck am 11. und 12.
mit Richard Schultz (USA) über sog.
„Schwierigkeiten“ im Umgang mit dem
5
GEBETSKALENDER
sen, die Gott zukünftig in
Verkündigung gebrauchen möchte.
der
AT. Möge der Autor der Hl. Schrift das
Verständnis für sein Wort fördern.
Gebetsanliegen bitte bis spätestens 1. Mai an
die Redaktion senden!
Adresse: [email protected]
DO 24.04. | Schloss Klaus: Männertagung
(24.-27. April): Bitte betet für die Männer,
die dieses Wochenende geistlich auftanken und sich neu für ihre Herausforder-
MI 23.04. | SAT-7: Seit Jänner werden
regelmäßig TV-Sendungen in türkischer
Sprache ausgestrahlt. Sie beinhalten
grundlegende
Glaubensfragen,
Beziehungen in Ehe und Familie,
Zeugnisse von Menschen, die Jesus
begegnet sind. Eine Sendung für Kinder
ist in Vorbereitung.
DI 22.04. | Suchet der Stadt Bestes: Deine
Stadt oder Region hat bestimmte
Charakteristika, Potential und Geschichte.
Lasst uns beten, dass wir den Zugang entdecken, um als Christen an unserem Ort
ein Segen zu sein.
MO 21.04. | KEB: Heute bieten wir eine
Schulung
zum
Thema
„Das
Vorschulkind“ an. Dass Mitarbeiter neue
Ideen und Motivation für den Dienst
unter den Kleinen erhalten und diesen in
Treue fortführen, ist unser Wunsch.
SO 20.04. | ALPHA: Wir beten für den
Jugend-Alpha-Kurs, dass er noch mehr
bekannt und von den Jugendlichen angenommen wird.
JH-Plus: Evangelistischer Jugendabend
im Ursulinenhof Linz, Großer Saal. Wir
bitten um Gottes Wirken.
SA 19.04. | KEB: In Linz findet der KEBTag statt. Neben Lob und Dank und vielen
Informationen soll die Ausrichtung am
Wort Gottes im Mittelpunkt stehen, denn
der Auftrag an Kindern und Teenagern in
unserem Land ist wichtiger denn je.
SA 12.04. | NL: Flohmarkt im
Siebenbürgerheim, Dürnau, Vöcklabruck.
Wir beten um einen guten Erlös für die
NL-Arbeit.
ÖLB: Wir beten für neue, kraftvolle
Mitarbeiter für unser Büro und für die
Pressearbeit, für ein starkes Jahr für unsere Zeitung und für viele Einladungen an
Österreichs Schulen.
SO 13.04. | FCJG-Wien: Wir beten für die
Personen in unserer Lebensgemeinschaft,
die verschiedenartig betreut werden.
Nicht alle haben mit Drogen zu tun, es
gibt unterschiedliche Lebensprobleme.
MO 14.04. | Der Kreis zur Einheit und die
Evangelische Allianz Innsbruck treffen
sich heute, um auszutauschen und zu planen. Wir beten für ein gutes Miteinander
zugunsten der Menschen dieser Stadt.
DI 15.04. | Wir beten für die Pfarrer,
Prediger, Pastoren und Missionare, dass
sie mit großer Freude, Weisheit und
Vollmacht die Auferstehung Jesu verkündigen und die Gemeinde Jesu zum Dienst
zurüsten.
MI 16.04. | ERF: Bitte beten Sie dafür,
dass das Programm des Evangeliumsrundfunks auch in die öffentlichen
Medien übernommen wird.
DO 17.04. | CVJM-Wien: Wir brauchen
Spender, um die finanzielle Lücke wieder
schließen zu können.
FR 18.04. | ÖEA: Die jährliche Ratsversammlung findet vom 18.-19. auf Schloss
Klaus statt. Alle fördernden Mitglieder
sind als Gäste herzlich willkommen! Bitte
beten Sie, dass wir des Herrn Wille für die
Allianzarbeit erkennen.
MFK Steyr: Erstes Seminarwochenende
mit Dr. Klaus Eickhoff über Homiletik für
Neueinsteiger. Dass sich alle zurüsten las-
ALLIANZ SPIEGEL
ÖSTERREICH
2000 Studenten. 40 Länder. 1 Gott
IFES European Evangelism Conference in Linz
Von 20.-25. März 2008 wird die Intersport
Arena gefüllt sein mit motivierten und
begeisterten jungen Erwachsenen aus
Europa, die mehr über das Thema
“because of Love” erfahren möchten. Im
Mittelpunkt stehen die Schlagworte:
Identität - Beziehung – Verantwortung.
Die Studentinnen und Studenten lassen
sich für ihren missionarischen Dienst an
den Universitäten, Fachhochschulen und
Akademien zurüsten.
Wir als ÖSM freuen uns, dass wir Gastgeber dieser Konferenz sein dürfen. Dies
ist eine große Herausforderung für unsere kleine Bewegung. Wir sehen darin aber
auch eine große Chance für unser Land.
Wir glauben, dass durch diese Konferenz
Studentengruppen und durch sie auch
unsere Gemeinden einen Anstoß und eine
neue Leidenschaft für das Evangelium
und die Evangelisation erhalten.
Wir möchten Verantwortliche österreichischer Gemeinden und christlicher
ÖSM-Sommerwoche
für Singles und Familien
Cap - Wörth, (Velden)
2. - 9. August 2008
Thema: ICQ - I seek you
Werke zu einem „Austrian Day“, am Sa.
22. März, ab 9:00 Uhr einladen.
Dieser „Austrian Day“ soll die Möglichkeit geben, einen Eindruck von dieser
Konferenz zu bekommen. Ihr werdet an
diesem Tag ganz sicher erleben, wie unser
Herr europaweit aber auch in unserem
Land durch die Arbeit der IFES/ÖSM am
Werk ist. Wir laden euch ein, an den großen Tagesevents wie Bibelarbeit, Gebetszeit und Vortrag teilzunehmen, um einen
Flair von der europäischen Studentenarbeit zu bekommen. Darüber hinaus bieten wir euch eine Informations- und
Fragestunde zur IFES/ÖSM an, mit
Wolfgang Widmann (Vorstandsvorsitzender der ÖSM) und Andreas Eyl
(ÖSM-Generalsekretär).
Wir würden uns freuen, viele von euch
begrüßen zu dürfen und bitten um sofortige schriftliche Anmeldung an: ÖSM Andreas Eyl, Gutenbergstr. 6, 6020
Innsbruck oder: [email protected].
Infos unter www.becauseoflove.at.
Zeichnung: CALM
DIE GEZEICHNETE KURZPREDIGT
Philipper 2,1: Verbindet euch herzliche und mitfühlende Liebe?
Rerenten:
Martin Haizmann (IFES Europa)
Andreas Zimmermann
(Psychotherapeut, Kufstein)
Veranstalter:
Österreichische Studentenmission
Anmeldung:
Andreas und Michaela Eyl,
Gutenbergstr. 6, 6020 Innsbruck,
Tel.: 0699-12381388,
E-Mail: [email protected]
Akademie für christliche
Führungskräfte (AcF) nun
auch in Österreich
Ende Februar konstituiert sich in Wels
(OÖ) der österreichische Zweig der
Akademie für christliche Führungskräfte (AcF).
AcF qualifiziert seit 1999 im deutschsprachigen Raum Führungspersönlichkeiten
berufsbegleitend und praxisorientiert bis
hin zum Masterabschluss und zur
Promotion.
Führen hängt ganz eng mit der Persönlichkeit zusammen. Wer Veränderung
will, muss sich selbst verändern. Eine solche Transformation ist ein lebenslanger
Prozess. In diesen Prozess möchte die
Akademie für christliche Führungskräfte
hineinführen und ein Stück begleiten. Sie
bildet dabei eine Brücke zwischen
Theologie und Leadership, zwischen
geistlichen Visionen und weltlichem
Führungs-Know-how, zwischen biblischer Führungsweisheit und unternehmerischer Praxis, zwischen Spiritualität
und Kompetenz.
Es ist Ziel des Vereins, christlich geprägte
Führungskompetenz für Führungskräfte
in Wirtschaft, Kirchen, Bekenntnisgemeinschaften und Werken innerhalb
Österreichs anzubieten. Die nächsten in
Österreich stattfindenden Kurse sind
vom 14.-18.4.08: „Persönlichkeitsentwicklung“ (Schloss Mittersill)
S.21
Anzeige
LINZ. 2000 Studenten aus über 40
europäischen Ländern reisen für fünf
Tage nach Linz, um an der 9. europäischen Studentenkonferenz der IFES
teilzunehmen. Unter dem Dach der
IFES versammeln sich weltweit Studentenbewegungen aus 150 Ländern,
wie der ÖSM oder der SMD.
19
20
ALLIANZ SPIEGEL
ÖSTERREICH
mehr ERF
IMPRESSUM
Die neuesten Entwicklungen beim Evangeliumsrundfunk führten zu einem
Interview mit Mag. Helmut Herscht und Mag. Christian Veith. Beide übernahmen im Herbst 2007 leitende Positionen im ERF. Helmut Herscht (HH) wurde
per 22.10. zum neuen Geschäftsführer bestellt, Christian Veith (CV) übernahm
die Chefredaktion. Das Interview führte Wolfgang Luttenberger (WL).
WL: 2007 war ein spannendes Jahr für
den ERF: Kürzungen des Etatbeitrags
vom ERF-D, Neuorientierung und -ausrichtung und schließlich Wechsel in der
Geschäftsführung. Was sind deine
Visionen für den ERF?
HH: Das abgelaufene Jahr war für den
ERF ein sehr bewegtes. Und: die
Richtung stimmt. Dinge, die vielleicht
etwas festgefahren waren, geraten in
Bewegung, werden neu überdacht. Das
nenne ich Segen. Wir werden im kommenden Jahr einige neue Projekte realisieren. Wir sind im Aufbruch.
WL: Das ganze Jahr 2007 wurde eifrig
am neuen Magazin „mehr“ gefeilt, das
die „Antenne“ in Österreich ablöst. Was
erwarten wir von „mehr“?
CV: (lacht) Wir erwarten mehr! Wir haben
diesen Titel gewählt, weil er zu wunderbaren und sinnigen Wortspielen einlädt.
Österreich braucht „mehr“. Mehr Leben,
mehr Glaube, mehr Gesellschaft. Unser
Österreich flacht in geistlichen Dingen
mehr und mehr ab. Wir wollen mit dem
neuen Magazin „mehr“ zu mehr
Auseinandersetzung mit Glaubensinhalten einladen. „Mehr“ soll ein
Magazin sein, das man gern seinem
Nachbarn weitergibt.
WL: Kann man sagen, dass es künftig
mehr ERF in Österreich geben wird?
HH: Davon bin ich überzeugt. Es besteht
ein grundsätzliches Interesse an christlichen
Themen.
Auch
der
Bedarf an Beratung steigt. Viele Menschen
sind auf der Suche. Und viele entdecken
dass Esoterik und simple Religiosität
keine Antworten auf brisante Fragen bieten. Wir geben Antworten aus dem lebendigen Wort Gottes. Wir wollen die
Menschen dort abholen, wo sie stehen.
Das kann man mit Medien viel besser als
im persönlichen Gespräch, weil Medien
in mancher Beziehung unverbindlicher
sind. Man kann sie abdrehen. Um das zu
realisieren, müssen wir hinhören auf die
Bedürfnisse der Menschen. Manchmal
beantworten wir Fragen, die keiner stellt!
Das müssen wir vermeiden!
WL: Was passiert
„ANTENNE“?
mit
der
alten
Magazin „mehr“
bestellen und USB Wecker gewinnen.
Bitte einsenden an:
Ja, bitte schicken Sie mir das Magazin „mehr“ ein halbes Jahr kostenlos zu.
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Ich möchte ein ERF CD-Gesamtverzeichnis.
Ich möchte nicht am Gewinnspiel teilnehmen.
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Vorname, Name
ERF Österreich,
Postfach 150,
1235 Wien
oder per e-mail bestellen unter:
[email protected]
CV: Ja, das muss man natürlich auch
deutlich sagen: Die Änderung betrifft nur
Österreich. In Deutschland bleibt die
Antenne die Antenne.
Zum neuen
Magazin gibt es übrigens auch eine eigene Homepage www.magazin-mehr.at.
Einfach mal reinschauen. Vieles ist erst
im Entstehen, aber es bietet sich bereits
ein recht interessantes Spektrum.
WL: Die Sendungen, die in Österreich
produziert werden, sind jetzt über die
ERF Homepage www.erf.at gratis
downloadbar. Wird dieser Bereich noch
ausgebaut?
HH: Ja, es ist unser Vorhaben für das erste
Halbjahr 2008, diesen Bereich sehr viel
übersichtlicher zu gestalten und das
Angebot zu verstärken. Wir denken, dass
es wesentliche Möglichkeiten darstellt,
ERF Programm über mp3 Player zu
hören. Podcasting ist eine weitere
Schiene, die wir gerade in der
Planungsphase intensiv besprechen.
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www.erf.at
Medieninhaber und Verleger:
Österreichische Evangelische Allianz
ZVR: 310913872
Redaktion ALLIANZ SPIEGEL:
Generalsekretär Christoph Grötzinger
Red. Gebetsinformationen: Fritz Börner M.A.,
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Druck: Salzburger Druckerei
Der ALLIANZ SPIEGEL erscheint vierteljährlich. Er dient der Information über das weite
Spektrum der bekennenden Christen und der
Förderung des geistlichen Lebens der Leser. Die
von Autoren gezeichneten Beiträge geben deren
eigene Überzeugungen wieder. Der ALLIANZ
SPIEGEL wird kostenlos abgegeben. Spenden
für die Zeitung oder die Allianzarbeit können
überwiesen werden auf das Konto 4340 bei der
Volksbank Oberndorf, BLZ 44480.
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Straße, Nr.
PLZ, Ort
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e-mail
Gemeinde/Kirche
CV: Es gibt eine ganze Menge neuer
Technologien, die neben Satellit und
Kabel den Empfang unserer Sendungen
gewährleisten. So kann man z.B. bereits,
ohne den Computer aufzudrehen, Radio
über das Internet empfangen. Auch
Radioempfang über das Handy könnte in
Zukunft ein Thema sein. Wir sind da
dran, aber es ist natürlich oftmals ein personalintensives Unterfangen. Und alles
kostet eine Menge Geld. Wir können uns
nur ausstrecken und darauf hoffen, dass
uns unsere Hörer und Freunde im Gebet
und mit ihren Spenden tatkräftig unterstützen. Und dass Gott diese Bemühungen dann auch segnet.
WL: Herzlichen Dank für das Gespräch.
ALLIANZ SPIEGEL
ÖSTERREICH
KURZ GEMELDET
• Seit Sonntag, 3.2., 18:00 Uhr laufen
wöchentlich
halbstündige
ERFSendungen über das Privatradio A1
im oberen Murtal (Bezirke Knittelfeld,
Judenburg, Murau). UKW 104,2 und
105,1, www.a1radio.at
• Der frühere amtsführende Präsident
des Landesschulrates für Steiermark
und nunmehrige Landeskurator der
Evangelischen Kirche A.B. in Österreich, Hofrat Dr. Horst Lattinger,
wurde mit dem Großen Goldenen
Ehrenzeichen des Landes Steiermark
ausgezeichnet.
LINZ. Eine Gruppe von Menschen mit
Behinderung führte uns mit Veeh-Harfen
sehr
stimmungsvoll
in
diesen
Nachmittag ein. Anschließend erlebten
wir ein sehr bewegendes Lebenszeugnis
von Franz Eder, der als schwerstbehinderter Mensch ein Leben mit Jesus führt
und zum totalen Segen für seine
Umgebung wird.
Ausgehend von der oben angeführten
Bibelstelle aus 1. Sam. 16,7 schilderte
dann unser Referent Peter Wiegand in
sehr bildhafter Sprache, wie sehr bereits
der Prophet Samuel und die alten
Israeliten den Fehler machten, ihren
künftigen König nach dem Äußeren zu
beurteilen. Leider hat sich das bis heute
kaum geändert. Wir alle sind immer wieder versucht, die Menschen nach gutem
Aussehen, gutem Benehmen und tollen
Fähigkeiten zu beurteilen. Wie tröstend
ist es da zu wissen, Gottes Blick und
Gottes Gedanken gehen tiefer. ER sieht
aufs Herz, und für IHN ist jeder Mensch
kostbar und einzigartig, egal wie viele
Grenzen und Mängel er in unseren
Augen hat.
Das war die Lektion an diesem besonderen Nachmittag, den wir von Christ &
Behinderung am Samstag den 10. Nov.
2007 auf Einladung der DIG-Werkstatt in
Kirchdorf erlebten. Bedingt durch die
Örtlichkeit und die Wetterkapriolen
kamen diesmal manche Gäste aus Linz
und Umgebung nicht. Jedoch hatten wir
dafür mehr Gäste aus Kirchdorf, und
viele von dort freuten sich sehr, dass sie
einmal nicht nach Linz fahren mussten.
Beim gemütlichen Teil mit Kaffee und
Kuchen konnten sich die ca. 45
Anwesenden noch rege unterhalten und
den Nachmittag ausklingen lassen.
Das 18. Treffen wird am Samstag 5. April
2008 um 14.00 Uhr wieder im Gasthaus
Seimayr in Linz stattfinden. Zu dem
Thema “Gott ist treu ... auch in unserem
Leben” werden Jack & Elisabeth Baumgartner sprechen. Sie kommen aus dem
Emmental in der Schweiz und sind seit
bald 40 Jahren glücklich verheiratet,
haben drei erwachsene Kinder und vier
Jack & Elisabeth Baumgartner
Vorstand Ing. Fritz Ammer (Schlierbach),
Pfr. Dr. Klaus Eickhoff (Sierning), Drs.
Frank Hinkelmann (Petzenkirchen),
Pastor Daniel Lieberherr (Innsbruck) und
Pfr. Mag. Fritz Neubacher (Sierning).
Nähere Informationen sind unter
www.acf-austria.at zu erhalten.
„Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an“
Enkelkinder. Wie immer laden wir zu diesem Vortrag und dem anschließenden
gemütlichen Nachmittag alle Menschen
mit
einer
Beeinträchtigung,
ihre
Angehörigen und Freunde, sowie alle an
dieser Thematik Interessierten sehr herzlich ein.
................................ BRIGITTE MOOSBRUGGER
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Markus Nöttling
17. Treffen von Christ & Behinderung
Peter Wiegand
S.19 und „Führungsgrundlagen:
Dienst und Macht“ vom 14.-17.10.08
(Spes Akademie, Schlierbach).
Obmann von AcF Österreich ist der
Welser Unternehmer DI Markus
Nöttling. Weiters engagieren sich im
21
22
ALLIANZ SPIEGEL
ÖSTERREICH
Für ein erneuertes Denken
r[enov]atio – Institut für christliche Weltanschauung in Wien eröffnet
Über 80 Personen aus verschiedenen
christlichen
Kirchen und Werken leisteten der Einladung Folge
und hörten ein Referat des
Tiroler
Sprachphilosophen
und
Linguisten Dr. Christian Bensel zum
Thema „Begründeter Glaube – ein frommer Wunsch?“ sowie eine Präsentation
der Ziele und Pläne
des Instituts von
Mag. Kurt Igler, dem
Leiter des Instituts.
r[enov]atio ist ein
Arbeitszweig
von
Agape Österreich, der
österreichischen
Teilorganisation von
Campus Crusade for
Christ International
Christian Bensel
(CCCI). Das Institut
möchte zu einer Erneuerung des Denkens
in Österreich beitragen, indem es eine
christliche Weltsicht speziell im akademischen Raum verbreiten will. Es möchte
zeigen, dass der christliche Glaube keineswegs in Widerspruch zu Wissenschaft
und Denken steht, sondern dass der
Glaube an den Gott der Bibel die beste
Erklärung für die Phänomene der Welt
und des menschlichen Lebens liefert. Es
gibt gute Gründe für den christlichen
Glauben; und eine biblische Weltanschauung bietet in der gegenwärtigen
geistigen Krise verlässliche Maßstäbe für
Denken und Handeln, ohne die die
Menschenwürde, die Freiheit, und die
Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft
gefährdet sind.
Erreicht werden
sollen die Ziele des
Instituts
durch
regelmäßige Vortrags- und Diskussionsabende, durch
fachspezifische
Gesprächskreise,
durch LiteraturKurt Igler
arbeit und durch
Anzeige
WIEN.
Das
Institut
„r[enov]atio – Institut für
christliche Weltanschauung“ wurde am 20. Jänner
2008 in der Wiener Innenstadt feierlich eröffnet.
Die Österreichische Evangelische
Allianz im Internet:
www.EvangelischeAllianz.at
persönliche Gespräche. Dafür stehen die
Institutsräume am Passauer Platz 6 neben
der Kirche Maria am Gestade zur
Verfügung, die zu Fuß in wenigen
Minuten vom Stephansplatz erreichbar
sind und auch in der Nähe vieler
Universitätsgebäude liegen. Es ist der
Wunsch der Mitarbeiter, dass diese
Räume ein intensiv genutzter Ort der
Begegnung, des Gesprächs, des geistigen
Austauschs und christlicher Bewusstseinsbildung werden.
......................... KONTAKT: KURT IGLER, THM
Salzburger
Gemeindetag
28. September 2008
Sporthalle Alpenstraße
Redner:
Dr. Roland Werner, Marburg
Dr. Jutta Henner, Wien
Beginn: 9:30 Uhr
Tel. 0650-4155156, E-Mail: [email protected]
Annähernd 100 ausgebildete Evangelisten im Ländle
EE (Evangelisation Explosiv) kann auf eine erfreuliche Bilanz zurückblicken
In Vorarlberg nähert sich die Zahl der
ausgebildeten EE-Trainer der Hundertermarke. Jüngst konnte Hans
Hechenberger, Präsident von EE
Österreich, wieder 3 Personen zur
bestandenen Prüfung gratulieren.
siert. Jüngstes Beispiel: Eine Frau kam ein
paar Tage nach einem Gespräch zum
gemeindeinternen, christlichen Frauentreff und besucht jetzt einen Hauskreis.
Die weltweit verbreitete Organisation
versucht Menschen zu trainieren, das
Evangelium effektiv weiter zu sagen. In
den Kursen werden ein Gesprächsleitfaden und wichtige Bibelstellen samt
passenden Beispielen gelernt. Abschluss
eines EE-Kurses, der 5 Tage oder 13
Wochen dauern kann, bildet eine Prüfung
mit Zertifikat.
Um einen EE-Kurs zu besuchen, braucht
es keine besonderen Voraussetzungen.
Wichtig ist allein das Anliegen, die Heil
bringende Botschaft in die Welt zu tragen.
Viele Absolventen berichten, wie sie
durch den Kurs die Scheu abgelegt
haben, mit anderen über das Evangelium
zu sprechen und selber neue Freude am
Glauben gefunden haben.
EE-STRASSENTEAMS IN
FELDKIRCH UNTERWEGS
DVD KOSTENLOS ERHÄLTLICH
Fast das ganze letzte Jahr waren Teams
wöchentlich einmal im Einsatz. Dabei
wurden mit Fragebögen Leute angesprochen und den Menschen, die interessiert
waren, das Evangelium erklärt. Meist
gibt es gute Gespräche. Viele Menschen
zeigen sich an Gottes Botschaft interes-
Wer mehr über die Arbeit von EE erfahren möchte, kann unter folgender
Adresse kostenlos eine Film-DVD bestellen: Evangelisation Explosiv, Letzestrasse
24, 6820 Frastanz
www.evangelisation-explosiv.org
[email protected]
EE IST ETWAS FÜR JEDEN
ÖSTERREICH
/
AUSLAND
Albanien:
Jesus verändert Menschen
Ganz Albanien ist durchdrungen von
der Sehnsucht nach Aufschwung und
einem Ende der im gesamten Land
vorherrschenden Korruption. Die
Menschen sind dabei hin- und her
gerissen
zwischen
leichtem
Optimismus („Manche Dinge haben
sich verbessert“) und Resignation
(„Alles wird schlimmer und geht den
Bach hinunter“), wobei letztere
Meinung scheinbar vorherrscht.
Wer oder was kann Änderung bringen?
Gibt es Hoffnung, dass in dieser von
Korruption durchzogenen Gesellschaft
Veränderung stattfindet?
Meiner Meinung nach schon! Eine Gesellschaft kann sich ändern, indem sich einzelne Menschen ändern. Ein sehr bewegendes Beispiel dafür ist Eduard, ein 33jähriger Albaner, der an einem Vormittag
im Fackelträger-Zentrum in Erseka aus
seinem Leben berichtet hat. Eingeladen
wurde er von Arjan, einem albanischen
Pastor und Vorstandsmitglied der
Fackelträger Albanien, der ihn die letzten
Jahre geistlich betreut hat. Eduard hat
von Jugend auf seinen Lebensunterhalt
durch Einbrüche und Überfälle bestritten. Dabei war immer Gewalt mit im
Spiel. Anfang der 90er Jahre verübte er
einen Raubüberfall in Griechenland, der
alte Mann wollte sich wehren, Eduard
brachte ihn kaltblütig um und entkam
mit dem Diebesgut. Die Polizei erwischte
ihn nicht. Zurück in Albanien machte er
weiter; bei einem brutalen Raubüberfall
auf eine Tankstelle verletzte Eduard den
Besitzer so schwer, dass dieser zwanzig
Tage lang im Koma lag. Er wurde verhaftet und kam ins Gefängnis. Dort begann
die Veränderung. Christen besuchten dieses Gefängnis, und Eduard kam zum
ersten Mal mit dem Evangelium in
Berührung – und wurde davon berührt.
Bei den bürgerkriegsähnlichen Unruhen
1997 flohen alle Häftlinge, auch Eduard.
Er kehrte in das Haus seiner Eltern
zurück. Zu dieser Zeit machte er einen
Anfang mit Jesus und sein Leben änderte
sich radikal. Eduard brannte für Jesus,
nahm am evangelistischen Projekt AERO
teil, engagierte sich in einer Gemeinde
und hatte ein großes Anliegen für
Häftlinge. Er wollte sie mit dem
Evangelium erreichen – er, der am eige-
nen Leibe erfahren hat, dass Jesus uns zu
ganz neuen Menschen, zu neuen
Kreaturen macht. Eines ließ ihm jedoch
keine Ruhe: Der damals in Griechenland
begangene Mord. Er wusste, dass Gott
ihm vergeben hatte, aber vor den
Menschen war diese Tat nicht gesühnt. In
langen Gesprächen und nach viel Gebet
entschied er sich zu einem beispiellosen
Schritt: Er stellte sich 2002 freiwillig den
griechischen Behörden! Eduard erzählte
ihnen die ganze Geschichte und wurde
zu 16 Jahren unbedingter Haft verurteilt.
Während seiner Zeit im Gefängnis hielt er
regelmäßigen telefonischen Kontakt zu
Arjan, der ihn ermutigte und mit dem er
gemeinsam betete. Durch Eduards
Zeugnis kamen andere Gefängnis-
ALLIANZ SPIEGEL
23
insassen zum lebendigen Glauben.
Anfang Oktober dieses Jahres wurde er
wegen guter Führung in die Freiheit entlassen – nach nur 5 ½ Jahren Haft! Der
Richter sagte wörtlich: „Das ist so, als ob
der verlorene Sohn heimkehrt.“ Bei unserer Begegnung, nur drei Wochen nach seiner Entlassung, erzählt mir Eduard von
seinem Wunsch, in Albanien Gefangene
mit dem Evangelium zu erreichen. Weil
er eines weiß: Sein Leben ist ein lebendiger Beweis dafür, dass Jesus Leben komplett verändern kann. Und zwar in einem
Ausmaß, wie es weder psychologisch
noch logisch erklärt werden kann! Jesus
verändert Menschen in Albanien – und
somit auch die Gesellschaft. Wie können
wir Albanien helfen, vorwärts zu kommen? Am besten wohl, indem wir das
Evangelium verkündigen und indem sich
Albaner von Jesus anrühren lassen.
.................................................. RALF KETTWIG
Mitarbeiter von Schloss Klaus
Treffen mit Tradition
Die evangelischen Gemeinschaftskreise luden zu einem
Wochenende im November 2007 nach Schladming ein.
v.li.n.re.: Christoph Morgner, Gerhard Krömer, Eberhard Hahn, Theo Schneider
Vor fast 30 Jahren suchten die Salzburger
Gemeinschaftsleute den Kontakt zu den
Volksmissionsgruppen in Wien und Graz,
um über gemeinsame geistliche Wurzeln
nachzudenken und über Verbindendes,
z.B. in der Freizeitarbeit, auszutauschen.
Schon bald ergaben sich Kontakte zum
Scharnsteiner Kreis, zum Kärntner
Missionsverein und zu ProChristo
(Liezen). 1984 traf man sich erstmals in
Schladming zu einem Gemeinschaftstag.
Da die Scharnsteiner und Kärntner zum
Gnadauer Gemeinschaftsverband gehörten, ergaben sich schnell Verbindungen
dorthin, und die weiteren Gemeinschaftstagungen wurden etwa ab 1986
jeweils zusammen mit den Leitern des
Gnadauer Werkes durchgeführt.
Viele Treffen fanden in Bad Goisern statt,
seit einigen Jahren nun in Schladming.
Heuer stand die Tagung unter dem
Thema: “Glaube in der Erlebnisgesellschaft”. Referenten waren Prof. Pfr. Dr.
Eberhard Hahn und Präses Pfr. Dr.
Christoph Morgner, die in lebendiger Art
Gottes Wort auslegten und im Glauben
ermutigten.
Generalsekretär
Theo
Schneider führte in bewährter Weise
durch das Programm. Pfarrer Gerhard
Krömer sorgte für die Organisation.
Sechzig Personen (mit den Tagesgästen)
waren dabei, und ein reger Austausch
und Berichte aus den verschiedenen
Gemeinschaften und Werken rundeten
das Programm ab. Unser Dank gilt allen
Verantwortlichen. Wir freuen uns auf das
Miteinander im November 2008!
...................................... HANNS JÖRG THEUER
24
ALLIANZ SPIEGEL
AUSLAND
Russland:
Evangelische Allianz gewinnt an Schwung
NOWOSIBIRSK. Die Zusammenarbeit
der Evangelikalen in Russland kommt
immer mehr in Schwung. Die dortige
Evangelische Allianz will ihre Arbeit in
den Regionen ausweiten. Das wurde bei
einem Treffen von 50 Gemeindevertretern im sibirischen Nowosibirsk
vereinbart.
Adventisten, Baptisten, Charismatiker,
Pfingstler, Reformierte und an Jesus
Christus gläubige messianische Juden
nahmen daran teil. Eine intensivere
Zusammenarbeit ermögliche ein gestärktes Auftreten gegenüber den Behörden,
erklärte der baptistische Superintendent
E d u a rd
Genrich
(Akademgorodok bei
Nowosibirsk). Sein
Amtskollege AlexanEduard Genrich
der Popov
(Izhewsk) berichtete, dass in seiner
Region bereits in 20 Dörfern Allianzkreise
entstanden seien. Bei den Behörden habe
dies zu einer „heilsamen Unruhe“
geführt. Eine Zusammenarbeit über
Kirchengrenzen hinweg sei nützlich,
wenn es etwa um rechtliche Fragen oder
die Sanierung von Bethäusern gehe. In
Omsk und Tomsk hätten Christen aus
den Reihen der Evangelischen Allianz
Fußballmannschaften gegründet, die in
Straflagern gegen Häftlingsmannschaften
spielten. Die Deutsche Evangelische
Allianz war in Nowosibirsk durch ihren
Osteuropabeauftragten, den Baptistenpastor Ulrich Materne (Wittenberge), vertreten. Er rief dazu auf, nach geistlicher
Einheit zu streben, weil Jesus Christus
dies wolle. Die Teilnehmer diskutierten
auch ihre Ängste hinsichtlich einer
Zusammenarbeit. So wurde die Sorge
laut, dadurch das jeweilige kirchliche
Profil zu verlieren. Diese Befürchtung sei
angesichts von positiven Erfahrungen in
der Mongolei unbegründet, entgegneten
andere Teilnehmer. Dort arbeiteten
Christen aus verschiedenen Kirchen ohne
Vorbehalte zusammen. Dies habe dazu
geführt, dass in den letzten 19 Jahren
zahlreiche protestantische Gemeinden
mit insgesamt 40.000 Mitgliedern entstanden seien. ........................ QUELLE: IDEA
Evangelischer Posaunentag 2008 in Leipzig:
Größtes Bläser-Ereignis
aller Zeiten
LEIPZIG. Vom 30. Mai bis zum 1. Juni 2008 findet in Leipzig der Deutsche
Evangelische Posaunentag (DEPT) unter der Schirmherrschaft des deutschen
Bundespräsidenten Horst Köhler statt. An dem wohl größten Bläser-Ereignis
aller Zeiten werden über 15.000 Bläser teilnehmen und die ganze Bach-Stadt
Leipzig in Schwingung versetzen, so die Veranstalter.
Der Evangelische Posaunendienst in Deutschland e.V. (EPiD), der als Dachverband alle
Evangelischen Posaunenchorverbände Deutschlands verbindet, lädt zu diesem
Posaunentag unter dem Motto “OhrenBlickmal” in die Musikstadt ein. Ein vielseitiges
Angebot, von der Eröffnungsfeier auf dem Augustusplatz, den Serenaden auf 25
Einzelbühnen der Mitgliederverbände, den 25 Abendkonzerten in den Leipziger
Kirchen bis zum großen Fernseh-Abschlussgottesdienst im Zentralstadion, wo mit über
15.000 Bläsern und 45.000 kg Messing der weltgrößte Posaunenchor zum Gotteslob
erschallen wird, erwartet die Besucher. Klaus Geiger, Leiter Posaunentag beim EPiD:
“Von Klassik über Swing bis Pop spielen die Posaunenchöre alles, was das Messing hergibt; denn ‘von Tuten und Blasen’ haben die tongewaltigen Musiker eine Ahnung”.
Weitere Informationen über den Posaunentag 2008 unter: www.ohrenblickmal.de
............................................................................................................................................ QUELLE: APD
Harry Hallowes
Obdachloser
wird Millionär
Vom Obdachlosen zum Millionär,
das erlebte Harry Hallowes. Was
wie ein Märchen klingt, geschah
unlängst in London.
1986 wurde der Ire Harry Hallowes
obdachlos. Er errichtete sich auf
dem Grundstück eines früheren
Londoner Pflegeheims eine Baracke
- mitten im teuren Villenviertel
Hampstead Heath. Durch Dienste
für teils berühmte Nachbarn hielt er
sich über Wasser.
Im Jahr 2005 versuchten Investoren,
Hallowes zu vertreiben. Er sollte
weichen, weil sie Luxuswohnungen
bauen wollten. Hallowes blieb, und
per Gesetz wurde er mittlerweile
zum Eigentümer. Denn wer mindestens zwölf Jahre unbehelligt auf
einem Grundstück lebt, erhält
Anspruch auf den Landtitel. Und so
machte das Gericht den 71-Jährigen
zum Millionär: Es ernannte den
Obdachlosen zum Besitzer des Orts,
der knapp drei Millionen Euro wert
ist.
Diese Geschichte erinnert stark an
ein Prinzip aus der Bibel: Wer sich
für Gott entscheidet, erhält Anrecht,
bei ihm in seiner künftigen Welt zu
leben. Er verspricht sogar, dass man
sein Erbe wird. Wenn man schaut,
wie herrlich Gott diese Welt einst
geschaffen hatte, ist das ein überaus
starkes Angebot. Es ist es wert, dass
man es genauer betrachtet. Gott
nimmt obdachlose Herzen an und
auf.
Entdecken Sie den, der ein obdachloses Herz reich beschenkt!
....................... AUTOR: DANIEL GERBER
Quelle: Livenet.ch
AUSLAND
10 Jahre GemeindeFerienFestival
SPRING 2008
Eröffnung durch Bayerns Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein
(Ruhpolding/Wetzlar) Das GemeindeFerienFestival SPRING 2008, das in diesem Jahr sein 10jähriges Jubiläum feiert,
bekommt hohen Besuch: Bayerns
Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein wird das GemeindeFerienFestival,
das vom 24. bis 29. März 2008 in
Ruhpolding stattfindet, eröffnen.
In diesem Jahr steht das sechstägige
Treffen, zu dem mehr als 3.000
Teilnehmer erwartet werden unter dem
Motto: Danke. Macht. Sinn. Wie der
Veranstalter mitteilt, habe man als Thema
für das diesjährige Festival ganz bewusst
diese drei Begriffe gewählt, weil „jeder
Begriff für sich genommen, als auch einzeln einen Sinn macht“. Hartmut Steeb,
Vorsitzender des SPRING-Trägervereins
und im Hauptamt Generalsekretär der
Deutschen Evangelischen Allianz dazu:
„Leider gehört das Danken heute nicht
mehr zu den ausgeprägtesten Tugenden
in unserer Gesellschaft. Deshalb möchten
wir mit unseren Programmen, im Dialog
mit Alt und Jung, für 0 bis 100-Jährige,
anstoßen, wieder neu über das Danken
nachzudenken.“
MEHR ALS 400 VERSCHIEDENE VERANSTALTUNGEN
IM ANGEBOT
So vielfältig die Teilnehmer des Festivals
auch sind, so breit gefächert sind auch die
individuellen Möglichkeiten bei SPRING.
Zu den mehr als 400 Veranstaltungen
gehören neben den täglichen „Morgenandachten mit anschließender argumentativer Bibelarbeit“ auch ein Videodreh, mit
dem man sich für die Moderation von
Veranstaltungen und Gottesdiensten
schulen lassen kann. Aber auch „witzige
Talkshows“ und ein „Fußballturnier für
Väter und Söhne“ werden zum Angebot
von SPRING 2008 gehören. In den zahlreichen Workshops zu aktuellen Themen
aus den Bereichen Politik, Gesellschaft,
Erziehung und Gemeinde werden kompetente und erfahrene Referent/-innen
Christlicher Kinderkanal für arabische Kinder
Der Fernsehsender SAT-7 hat einen Kinderkanal aufgeschaltet.
Zielgruppe sind rund 100 Millionen arabischsprachige Kinder
im Nahen Osten und Nordafrika.
Der erste christliche Kinderkanal für die arabische Welt hat am 10. Dezember 07 seinen
Betrieb aufgenommen. „Ich hatte feuchte Augen, als der Kinderkanal aufgeschaltet
wurde, weinte Tränen der Freude wegen Gottes Segen”, sagt Rita El Mounayer. Sie verantwortet das arabische SAT-7-Programm. Es werden aber auch Sendungen in persisch
und türkisch ausgestrahlt werden.
SAT-7 ist ein christlicher Fernsehsender, der in arabischer Sprache die Botschaft von
Jesus Christus für Menschen zugänglich macht, die sich sonst zum Teil gar nicht über
den christlichen Glauben und die Bibel informieren könnten.
KINDERGERECHTE INHALTE
Das neue 24-Stunden-Programm wird von zehn Angestellten sowie freien Mitarbeitern
in Beirut, Kairo und Kopenhagen produziert. Es umfasst neben Bibelgeschichten,
Unterhaltungssendungen und kindgerechten Nachrichten auch Zeichentrickfilme und
Comic-Serien aus Europa oder Nordamerika sowie Schulfernsehen, Informations- und
Bildungsprogramme. ......................................................................... WEBSEITE: WWW.SAT7.ORG
ALLIANZ SPIEGEL
25
mitwirken. Am Ende eines jeden SPRING
Tages bieten nächtliche Talks und
Musikveranstaltungen, Theater, Fun und
Unterhaltung mit bekannten Künstlern.
Auch in diesem Jahr wird es wieder ein
eigenes SPRING Lied geben, das Peter
Strauch komponiert hat.
SPRING wird von einem gemeinnützigen
Verein getragen und wurde im Jahre 1998
erstmals in Deutschland an verschiedenen Orten durchgeführt. Seit 2003 findet
SPRING regelmäßig in dem weltbekannten Wintersportort Ruhpolding/Bayern
in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich statt.
Gebete auf dem
Tempelberg verboten
JERUSALEM.
Der
israelische
Minister für innere Sicherheit, Avi
Dichter, gab bekannt, dass jeder
Jude, der auf dem Jerusalemer
Tempelberg dabei ertappt wird, wie
er eine nach außen hin sichtbare
Form von Anbetung durchführt,
sofort verhaftet wird. Dazu zählt
auch das Bewegen der Lippen beim
Beten. Dichter reichte diese
Entscheidung schriftlich ein, nachdem zwei religiöse Israelis der
Polizei mitgeteilt hatten, dass sie die
Religionsfreiheit für Juden in Israel
austesten wollen, indem sie auf den
Tempelberg gehen und dort zusammen still beten. Dichter argumentierte, solche Aktivitäten, so unbedrohlich sie auch scheinen mögen,
seien verboten, da sie moslemische
Gewalt erzeugen. Die islamischen
Behörden, die den Tempelberg
unter ihrer Kontrolle haben, lehnen
jüdische oder christliche Gebete auf
dem Tempelberg strikt ab und
erlauben auch keine Bibeln.
........................ QUELLE: ISRAEL HEUTE
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Egal ob du ein neues oder altes Auto
suchst oder ein Katzenklo, einen
Kumpel zum Bergwandern oder ein
längst vergriffenes Buch:
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Etwa diese Größe kostet dich
30,- Euro! Bei Chiffre-Anzeigen
kommen noch 10,- Euro dazu.
26
ALLIANZ SPIEGEL
BÜCHER
Jim Wallis
Wer, wenn nicht wir?
Streitbare Visionen für eine gerechte Politik
Gb. 494 S. Brendow, 2007. Euro 25,70
Der Autor legt mit „Wer, wenn nicht wir?“ eine fulminante
Streitschrift für eine Politik vor, die sich an biblischen Maßstäben
orientieren will. Wallis bietet dabei als Amerikaner eine kritische
Auseinandersetzung sowohl mit der Politik des derzeitigen USPräsidenten George Bush, als auch mit der der demokratischen
Opposition. Treffend ist daher der englische Originaltitel: Why
the Right Get’s It Wrong and the Left Doesn’t Get It“.
Ausgehend von der These: “Protest darf nicht nur eine
Jammerhaltung sein. Er sollte den Weg zur persönlichen und
gesellschaftlichen Veränderung zeigen“ (S. 51), bemüht sich
Wallis um einen kritischen und gleichzeitig konstruktiven
Beitrag zu einer evangelikalen politischen Ethik und Sozialethik.
Hier kann Wallis zu Recht auf den Beitrag der Erweckungsbewegungen des 18. und 19. Jahrhunderts und ihres prägenden
Einfluss auf zahlreiche europäische Länder und auch die USA
verweisen, und es wird deutlich, dass die evangelikale
Bewegung des 20. Jahrhunderts in diesem Bereich viel an ihrer
Relevanz verloren hat.
Die Streitschrift aus der Feder von Jim Wallis wird sicher
Widerspruch herausfordern. Doch gleichzeitig bildet die
Lektüre ein äußerst lohnenswertes Unterfangen. Denn dem
Autor gelingt es, uns liebgewordene Überzeugungen aus einem
biblisch begründeten Blickwinkel zu hinterfragen und obwohl
oftmals durchaus provokant vorgetragen, fordert er uns heraus,
aus unserem europäischen Kontext heraus eine eigene, biblisch
begründete Antwort zu finden, die auch für unsere Gesellschaft
relevant ist. Gleichzeitig hilft der Autor dem Leser zu einem besseren Verständnis der für europäische Verhältnisse oft befremdlich wirkenden amerikanischen Situation.
Kirchengeschichte mangelt. Hier füllt der Autor eine wichtige
Lücke. Irritierend fällt allerdings die kritische Bewertung evangelikaler bzw. pfingstkirchlicher Missionsinitiativen oder auch
die Nichterwähnung des durchaus beträchtlichen Gemeindewachstums evangelikaler Kirchen in einer Reihe der Länder
Asiens auf. In dieses Bild passt auch, dass der Autor die
Kirchengeschichte Asiens aus der Feder des evangelikalen
Kirchenhistorikers Klaus Wetzel scheinbar weder kennt, noch
dessen Forschungsergebnisse einarbeitet. Dies ist umso bedauerlicher, da Wetzel selbst jahrelang in Asien gelebt und gewirkt
hat und somit einen Beitrag liefert, der über das westliche
Verständnis hinausgeht. Trotz aller Kritik sei das Werk dem
interessierten Leser wärmstens empfohlen.
Robert Logan
Das Coaching 1 x 1
Basiswissen & Alltagstipps
Pb. 182 S. Brunnen, 2004. Euro 15,30
„Coaching kann Menschen helfen, ihre von Gott verliehene
Aufgabe im Leben zu erfüllen oder jedenfalls Schritte zu diesem
Ziel hin zu tun.“ (S. 22) Wie dies am besten geschehen kann,
dazu möchte das vorliegende Buch eine einführende und grundlegende Hilfestellung geben. Eingangs klärt der Autor, was
Coaching eigentlich ist – und was es nicht ist. In weiterer Folge
führt Logan den Leser in grundlegende Aspekte des Coachings
ein. Dieses Buch aus der Edition der Akademie
für christliche Führungskräfte (AcF) bietet dem
interessierten Mitarbeiter eine hervorragende
Hinführung zum Thema, gewürzt mit zahlreichen Beispielen aus dem Erfahrungsschatz des
Autors. Ein wichtiges Buch für Mitarbeiter in
Gemeinden.
..... FÜR SIE GELESEN: DRS. FRANK HINKELMANN
Vorsitzender der Östereichischen Evangelischen Allianz
Friedrich Huber
Das Christentum in Ost-, Süd- und
Südostasien sowie Australien
Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen IV/8
Gb. 306 S. Evang. Verlagsanstalt, 2005. Euro 35,00
Während das Christentum in Europa eher zurückgedrängt wird,
erleben wir in anderen Teilen unserer Welt eine völlig gegenläufige Bewegung: Das Christentum wächst rasant. Längst ist es
überfällig, über den Tellerrand unserer westlichen Welt hinauszublicken, und das vorliegende Werk bietet hierzu eine ausgezeichnete Hilfestellung.
Der Autor, Professor für Religionswissenschaft, Missionswissenschaft und Ökumenik an der Kirchlichen Hochschule
Wuppertal (D), erweist sich als ausgewiesener Kenner der asiatischen Verhältnisse. Der Leser erhält einen hervorragenden
Überblick über die Geschichte des Christentums in den einzelnen asiatischen Ländern, wobei die wichtigsten Länder wie z.B.
Indien, Indonesien, die Philippinen, China oder Japan ausführlich behandelt werden, während weitere Länder nur überblicksartig gestreift werden können. Obwohl es in erster Linie ein kirchengeschichtliches Werk ist, wird vielfach auch die
Missionsgeschichte der einzelnen Länder kompetent dargestellt
– bedingen sich diese doch gegenseitig. Wer einen Überblick
über die Entwicklung des Christentums im asiatischen Raum
gewinnen möchte, kann dieses Buch nicht übergehen, vor allem
auch weil es an deutschsprachiger Literatur zur asiatischen
Astrid von Schlachta, Ellinor Forster,
Giovanni Merola
Verbrannte Visionen? Erinnerungsorte
der Täufer in Tirol.
Innsbruck University Press 2007. Pb. 202 Seiten,
14.00 Euro
Gibt es so etwas wie eine geistliche Landkarte Österreichs? Oder
kann man Geographie studieren aus christlicher Perspektive?
Neuerdings ist das auch aus freikirchlicher Perspektive möglich.
Der an der Universität Innsbruck neu erschienene erste Band der
Reihe „Die Geschichte der Anderen“ gibt dazu Anleitungen. Er
beschäftigt sich mit jenen Orten, die sich zwar im Gedächtnis
der nordamerikanischen Hutterer bis heute erhalten haben, für
die heutigen Tiroler jedoch vielfach in Vergessenheit geraten
sind. Mit diesem Buch in der Hand kann man sich auf die
Spuren der Täufer im historischen Tirol begeben und das Land
von einer noch weniger bekannten Seite entdecken.
Systematisch werden die Spuren unserer Glaubensväter in den
verschiedenen Regionen Nord-, Süd- und Osttirols aufgezeigt.
In einigen Gegenden Tirols, vor allem im Pustertal sowie der
Gegend um Rattenberg und Kitzbühel kann man von einer richtigen Volksbewegung sprechen. In dem Buch sind zum Teil
interessante Verhörprotokolle und Berichte von Hinrichtungen
abgedruckt. Ein Gefangener im Innsbrucker Kräuterturm war
beispielsweise Nikolaus Geyerspühler, der aus der kleinen
BÜCHER
Ortschaft Geyerspühl bei Kitzbühel stammte. Nachdem er zum
Glauben gekommen war, floh er nach Mähren. Die Gemeinde
dort hatte ihn jedoch als Sendboten nach Tirol zurück geschickt.
Er wurde aufgegriffen, in den Kräutertum gesperrt und im Jahr
1567 auf dem Innsbrucker Köpfplatzl (nahe des heutigen
Höttinger Schwimmbades) mit dem Schwert hingerichtet. Sein
Henker Hans Frey war seit fast 40 Jahren Scharfrichter in Hall
gewesen und hatte im Laufe seiner Tätigkeit rund 200 Täufer
/
ALLIANZ SPIEGEL
PARTNER
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verurteilt.
Solche und ähnliche Begebenheiten werden
aus dem ganzen Land berichtet. Das Buch
kann eine Hilfe sein, heute mit Menschen, die
ihr Land lieben, über den Glauben an Jesus
und seine Nachfolge zu sprechen.
... FÜR SIE GELESEN: MAX EUGSTER, LIC.THEOL.
Innsbruck, ÖEA-Ratsmitglied
Die Heilsarmee Wien sucht eine
Diplomsozialarbeiterin
(Aus teamparitätischen Gründen wird eine Frau bevorzugt.)
Wir bieten eine Karenzvertretung
im Ausmaß einer 38-Stunden-Woche.
Das Tätigkeitsfeld umfasst die Begleitung und Beratung
von wohnungslosen Männern in Übergangswohnungen
("Betreutes Wohnen")
Das Arbeitsverhältnis beginnt Ende April 2008.
Die Heilsarmee, Betreutes Wohnen
1020 Wien, Große Schiffgasse 3
oder per Email: [email protected]
www.heilsarmee.at
Partner der Österreichischen Evangelischen Allianz
Agape Österreich; Arbeitskreis bibelorientierter österreichischer Jungscharen (ABÖJ); ARCHAE (Arbeitsgemeinschaft
christlicher Ärzte); arte con brio - Verein zur Förderung christlicher Kunst und Kultur; BEG - Bund evangelikaler Gemeinden;
Bibellesebund in Österreich (BLB); Biblische Ausbildung am Ort in Österreich (BAO); Blaues Kreuz Österreich; Bund der
Baptistengemeinden in Österreich; Calvary Chapel - Christliche Kirche Spittal/Drau; Calvary Chapel Wien; Chinesische
Evangelikale Gemeinde Wien; Christliche Familien Arbeit; Christlicher Verein junger Menschen - Wien (YMCA); Die
Heilsarmee; Eckstein (“Cornerstone”) - christliche Gemeinde-Linz; Evangelikale Gemeinde Döbling; Evangelikales
Bildungswerk in Österreich (EBÖ); Evangelisation Explosiv Österreich (EE); Evangelische Kreditgenossenschaft eG Wien;
Evangelische Pfarrgemeinde Schladming; Evangelium in jedes Haus (EIJH); Evangeliumsgemeinde Wien;
Evangeliumsrundfunk (ERF); Every Nation Innsbruck; Family Life Mission (FLM); Fellowship of Christian Refugees
International; Freie Baptisten in Österreich; Freie Christengemeinde/Pfingstgemeinde - Bekenntnisgemeinschaft; Freie
Christengemeinde Bürmoos; Freie Christengemeinde Salzburg; Freie Christengemeinde Wien-Halbgasse; Freie
Evangelikale Gemeinde Arnoldstein; Greater Europe Mission; HELP Int. - FCJG Wien; Initiative Christliche Lebensberatung
& Seelsorge (CLS); International Chapel of Vienna; International Mission Board (Southern Baptist Convention); International
Teams Austria; Isodos - Christliches Zentrum; Jugend mit einer Mission; Kinder- und Jugendwerk im Hilfsverein der
Baptisten; Kinder-Evangelisations-Bewegung in Österreich; Leben mit Zukunft – Adelsmayrhof; LOGOS Lebensgemeinschaft mit Sinn; LUTMIS - Lutherische Missionsgesellschaft in Österreich; Missionsgemeinschaft der
Fackelträger - Schloss Klaus; Neues Leben Österreich; Operation Mobilisation (OM); Österreichische Studentenmission
(ÖSM); Osteuropamission Österreich; Resourcing Christian Education International (RCE); TEAM Mission; Training der
christlichen Mitmenschenhilfe (TCM-Verein); Verein zur Förderung der Gemeinde Christi in Wien; Vienna Christian Center;
Vineyard Gemeinde Graz; Volksmission Wien; World Horizons; xpand Austria; ÖEA-Arbeitsforum: Christ und Behinderung
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Wenn Sie Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit
in einer christlichen Organisation haben,
selbständiges Arbeiten in einem kleinen Team schätzen,
viel Engagement und Humor haben
und darüber hinaus über eine abgeschlossene Ausbildung
zur Diplomsozialarbeiterin verfügen,
senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung bitte bis 11.03.2008 an:
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ALLIANZ SPIEGEL
V E R A N S TA LT U N G E N
Veranstaltungshinweise der Partner der ÖEA
Bibellesebund
Christ und Behinderung
Kids EE Trainerkurs
Leitung: Kids EE Leitungsteam
Ort: Wehrenfennighaus, Bad Goisern
Termin: 3.- 5. April 2008
Preis: 240.- (Seminar, Material u. Vollpension)
Wollt ihr mithelfen, dass Kinder das Evangelium verstehen und
anderen Kindern weitergeben können, dann ist dieser Kurs
genau richtig. Infos und Anmeldung unter www.kids-ee.info
Mountainbikefreizeit I
MMM” Männer-Mountainbike-Mühlviertel
Zeit: 11.- 13. April 2008
Leitung: Peter Köttritsch, Heinz Radler-Wöss
Preis: ca. 110,- Euro
Ort: Region Mühlviertel West (Bezirk Rohrbach)
Mountainbikefreizeit II
Termin: 30.5. - 1.6.2008
Leitung: Hans Widmann; Volker Hübl
Preis: ca. 109,- Euro
Alter: Junge Erwachsene; Erwachsene
Ort: Haus “Stille Oase”, nähe Zell am See
Anmeldung: BLB-Österreich, Schrempfgasse 10, 4822 Bad
Goisern, Mail: [email protected], Tel.: 06135/ 41390
Herzliche Einladung zur
7. Freizeit von Christ & Behinderung
vom 22.- 25. Mai 2008
im behindertenfreundlich ausgestatteten
Jugendgästehaus in Eben im Pongau.
Thema: „Berufung zum Leben – Lebe deine Berufung“
Referent: Kurt Stotz, gelernter Sonderschullehrer; 1980 führte er
die erste Freizeit für behinderte Menschen und ihre Angehörigen
durch. Seither wurden es jährlich mehr. Heute leitet er ca. 14
Freizeiten pro Jahr.
Ausgehend von der Jahreslosung wird der Referent mit den
Teilnehmern erarbeiten, was es bedeutet, zum Leben berufen zu
sein und wie die Berufung ausgelebt werden kann. Sicher eine
absolut spannende Auseinandersetzung in diesen Tagen!
Nähere Informationen unter www.christ-und-behinderung.at
Für persönliche Rückfragen: Brigitte Moosbrugger:
[email protected]
Blaues Kreuz Österreich
Blau Kreuz Gruppe in Innsbruck
Für Betroffene, Gefährdete und Angehörige
Jeweils am 1. und 3. Dienstag des Monats um 19.30 Uhr im
Veranstaltungszentrum Novum.
Informationen bei Andrea Schneider: 0512-273891
Bund evangelikaler Gemeinden
Jugendfreizeit zu Ostern
Thema: J e s u s 2.0 - völlig neu - interaktiv - integrativ
Zeit: Fr. 14. März bis Mo. 17. März
Ort: Stift Göttweig bei Krems
Preis: 55.- Euro; Fahrt organisiert jeder selbst
Infos bei Jochen Buschmann 0676 -9175400
Jugendmitarbeiterkurs
Für Mitarbeiter in der Teenager und Jugendarbeit und solche,
die es werden wollen.
Grundkurs und Aufbaukurs
Zeit: 18.-22. März in Warmbad bei Villach
Preis: 150.- für VP und Seminarunterlagen
Anmeldung: David James, [email protected], 0650/4304741
Mitarbeitertage BEG-Forum
Thema: Ausdauernd im Spiel bleiben
Einander in der Mitarbeit begleiten und ermutigen
Zeit: 24.-26.April 08
Ort: Jugend- & Familiengästehaus Bad Aussee
Preis: 85.- Euro
Anmeldung: Timm Smutny, [email protected]
Freizeiten 2008:
Gerne schicke wir ihnen die Folder mit den Freizeit- und
Einsatzangeboten der Jugendarbeit des BEG zu: Hans-Peter
Sautter; [email protected]; Tel. 01-9202382
Christliche Familien Arbeit
Gebetsvormittag
14-tägig findet im CFA–Zentrum
(4075 Breitenaich 28) von 9.00 bis 10.30 Uhr
ein Gebetsvormittag statt.
Gemeinschaftstag im CFA-Zentrum
Am 15. März 2008 um 10:00 Uhr ist es wieder so weit.
Der Vormittag wird gestaltet von der Organisation: Familien
Hilfsdienst „Weihnachtsfreude in der Schuhschachtel“
Es gibt einen aktuellen Powerpoint–Bericht von Rumänien.
Gemeinsames Mittagessen – Nachmittagsprogramm – Kaffee als
Abschluss, ca. 16.00 Uhr
Jahreshauptversammlung
Wie jedes Jahr haben wir unsere Vereinssitzung, aber dieses Mal
schon am 29. März ab 14:00 Uhr - bitte vormerken. Jeder, der
dabei sein möchte, ist herzlich willkommen. Bitte vorher anrufen! Aktuelle Info bei Henry und Ute Graf, unter der Tel.Nr:
07249/47793 oder 0664/4516133
Evangelikales Bildungswerk in Österreich
Evangelikales Bildungswerk:
Islam verstehen, Moslems begegnen.
Information und Hilfen aus der Praxis
Islamseminar mit Frontiers
Termin: Fr., 29.2.08, 19.00 - 21.30 Uhr, Sa., 1.3.08, 9.30 - 16.00 Uhr
Ort: Innstraße 27, Innsbruck (Räume von „Kirche im Kino“)
Herausforderung Islam.
Vorträge mit Christine Schirrmacher. Hilfestellung für den
Umgang mit moslemischen Mitbürgern.
Vortrag 1: Islam in Europa - Herausforderung für Staat,
Gesellschaft und Kirche
Termin: Samstag, 1.3.08, 16.00 Uhr
Ort: Traun-Oedt, Randweg 6, Pfarrsaal St. Josef
Vortrag 2: Christen und Muslime - wie ist ein Miteinander
möglich?
Termin: Samstag 1.3.08, 19.30 Uhr
Ort: Traun, Tischlerstr.27, Evangelikale Gemeinde
V E R A N S TA LT U N G E N
Sekten
Was sind ihre Überzeugungen, und wie kann man
ihnen im Gespräch begegnen?
Termin: Montag, 3.3., 10.3. und 17.3.2008
Zeit: jeweils 19.00 - 21.35 Uhr
Referent: Peter Brandes, Leonding
Kosten: Euro 45.Ort: EMZ, Passaustr. 19, 4030 Linz
Konfessionskunde
Kennenlernen von protestantischen Kirchen, Bünden
und wichtigen Denominationen
Termin: Montag, 28. April und 5. Mai 2008
Zeit: jeweils 19.00 - 21.35 Uhr
Referent: Frank Hinkelmann, Petzenkirchen
Kosten: Euro 30.Ort: EMZ, Passaustr. 19, 4030 Linz
Institut für Theologie und Gemeindebau:
ITG-Seminare in Innsbruck, jeweils Fr. 16 Uhr bis Sa. 16 Uhr
Missionswissenschaft
Termin: 28. - 29.3 2008
Dozent: Scott Klingsmith
Schwierigkeiten im Umgang mit dem Alten Testament
exegetische Hilfen zur Bewältigung von ethischen,
theologischen und praktischen Problemen.
Termin: 11. - 12.4.2008
Dozent: Richard Schultz (USA)
Ethik: Lösungsansätze für konkrete Fragen
Termin: 16. - 17.5.2008
Dozent: Thomas Schirrmacher
Infos und Anmeldung: Evangelikales Bildungswerk, JosefWilberger-Str. 9, 6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 26 36 91-2, [email protected], www.eboe.at
Evangelische Allianz Linz und Umgebung
Seminar zum Thema: Ausweg aus der Pornografie
Termin: Samstag, 12. April
Zeit: von 9:00 Uhr – 13:00 Uhr
Ort: Freie Christengemeinde, Reuchlinstraße 32, Linz
Veranstalter: Evangelische Allianz Linz, Evangelikales
Bildungswerk Österreich, Endlich Leben-Forum
Infos: www.nacktetatsachen.at
Family Life Mission
Zåmreden & Zåmwachsen
– Kommunikation in Partnerschaft und Familie
Fr, 2. Mai 2008, 10.00 Uhr bis So, 4. Mai 2008, 13.00 Uhr
Inhalt: Gewaltfreier Umgang mit Konflikten,
Klärung von Bedürfnissen und gute Formulierung von Bitten,
positiver Umgang mit Hindernissen in Beziehungen
Dieses Seminar ist für Paare und für Einzelpersonen
Dinner für 2wei:
Sa, 8. März 2008, 19.00 Uhr
Krems, Stift Göttweig, NÖ
Thema: „Zusammen sind wir stark“
Referenten: Sophie und Christoph Windler
Anmeldung: Bei Josef und Gertrude Bogner,
Telefon: 02732/77916 Anmeldung zwischen 18 und 20 Uhr
Sa, 12. April 2008, 19.00 Uhr
Eberndorf, Gasthaus Pucher, Kärnten
ALLIANZ SPIEGEL
29
Thema: „Reden ist Gold“
Referenten: Brigitte und Helmut Malzner
Anmeldung: Sabine & Florian Nowak,
Tel. 0680 204 5789
Sa, 19. April 2008, 19.00 Uhr
Schlierbach, Stiftskeller, OÖ
Thema: „Es lebe der kleine Unterschied“
Referenten: Johanna und Franz Teufl
Anmeldung: Brigitte und Helmut Malzner,
Tel. Nr. 07587 60113
Fr, 25. April 2008, 19.30 Uhr
Saalfelden, Sporthotel Bellevue, Salzburg
Thema: „Vitamine für die Ehe“
Referenten: Elke und Franz Haindl
Anmeldung: Maria und Peter Heinz,
Tel. Nr. 0676/3440036
Preis für alle Dinner für 2wei: Euro 26,- pro Person
Seminartag in Liezen
Termin: Samstag, 26.4.2008. 9.30-16.30 Uhr
Thema: „Was unsere Partnerschaft stark macht“
- Sich von der Familie ablösen und Paar werden
- Mit dem Herzen hören
- Geben und Nehmen in der Partnerschaft
- Das Feuer der Liebe schüren
Kosten: Seminargebühr 40.- Euro pro Paar
Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant
Referenten: Esther und Erhard Lieberknecht, Sabine und Ernst
Michlmayr
Informationen im Family Life Mission-Büro, Tel. 07587-60113,
[email protected], www.flm.at
Freie Christengemeinde/Pfingstgemeinde
FCGÖ KIDS MITTENDRIN
Mitarbeiter Mittendrin
Landesweite Konferenz für Kinder- und
Preteensmitarbeiter - mit Inputs von Esther Aitkuliev, vielen
Workshops und Family Worship Konzert mit Thomas Klein.
Termin: 7.- 9. März 2008
Ort: Freie Christengemeinde Linz
Thema: Gib’s weiter!
Mehr Info: www.freiechristengemeinde.at/mittendrin, [email protected] oder bei Hanna Vuorinen: Tel. 0676-89693501
Kurzbibelschule – Kurs B
29. 3. - 5. 4. 2008
in der FCG Bürmoos
Für jeden Christen!
Themen: Umgang mit der Bibel, Dogmatik I, Heilsgeschichte
Info und Anmeldung: Bibelinstitut, Julius Fritschegasse 44, 5111
Bürmoos, Tel.: 06274 / 4256-5 , Fax: 4256-4, E-Mail: [email protected]
Nehemia Freizeit im Burgenland
Wandern, Freizeit, Bibelarbeit, Missionsberichte
Vom 1.- 7. Juni 2008
In Illmitz/Seewinkel
Kosten: 270,- Euro (DZ/HP/ganze Zeit)
Veranstalter: Nehemia Hilfswerk Österreich (FCGÖ)
mit Edwin & Inge Jung
Nähere Infos: Nehemia Hilfswerk, 5111 Bürmoos, JuliusFritschegasse 44, Tel: 06274 4256-2, Email: [email protected]
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ALLIANZ SPIEGEL
V E R A N S TA LT U N G E N
International Chapel of Vienna
Kinder-Evangelisations-Bewegung
April 18-20, Women’s Retreat
Title: “Crossroads – Choices
for godly living”
Speaker: Cynthia Heald, well-known Christian author of books
like “Becoming a woman of excellence”, “Becoming a women of
grace” etc.
The location is: Hotel am Greiner, Mörbischer Str. 1-3, 7071 Rust,
Tel. 02685-6418, right at the Neusiedler See, www.drescher.at
Last registration: Friday April 11, 2008
Contact person: Maureen Gerken, Tel. 02538-8909 or Sandy
Shaffer, Tel. 02243-28701 or Chapel office: 01-251-2290
Cost: Single room: 140.00 Euros, Double room: 120.00, Triple
room: 110.00 Euro
The cost includes: lodging, breakfast and one meal per day
ZAK1 – Kurs für jedermann
(jeweils an 4 Wochenenden)
in Salzburg
8./9.2. 29.2./1.3. 28./29.3. 11./12.4.2008
Kursgebühr: EUR 100,- (Preis beinhaltet umfangreiche
Kursunterlagen und ein Materialset)
ZAK2 – Kurs (Voraussetzung abgeschlossener ZAK1-Kurs)
in Oberösterreich
1./2.2. 7./8.3. 4./5.4. 30./31.5.2008
Kursgebühr: EUR 100,- (Preis beinhaltet umfangreiche
Kursunterlagen und ein Materialset)
Infos und Anmeldung: KEB-Schulungsteam, Silvia Schramm,
Brigitte Kreuzwirth, Möslstr. 13, 5112 Lamprechtshausen, Tel:
06274 - 6877-14, Fax: 06274 - 6877-15,
E-Mail: [email protected]
Herzliche Einladung zum KEB-Tag 2008 in Linz
Samstag, 19.04.08
in den Räumen der Evang. Pfarrgemeinde Linz-Süd
„Christuskirche“, Glimpfingerstr. 43-45, 4020 Linz
Impulse – Gemeinschaft – News – Material
Programm:
10:00 Begrüßung
10:15 Andacht: Pfr. Riess
10:45 Referat von Hr. Thomas Happel, Traun, zum Thema: „Gott
im Alltag der Teenager von heute“
12:00 Mittagspause
13:30 „up-to-date“ Informationen aus der KEB-Ö.
15:30 Kaffeepause
16:00 Generalversammlung der KEB-Österreich
Großer Materialtisch mit Schnäppchenecke
Freizeiten 2008: Gerne schicke wir ihnen den Folder mit den
Freizeitangeboten zu.
Isodos
Herzliche Einladung zur jährlichen
Generalversammlung
von
ISODOS:
Donnerstag, 6. März 2008, 19.30 Uhr in
Reith im Alpbachtal beim Kirchenwirt
Einladung zum nächsten Gebetstreffen, das jeweils am 2.
Samstag im Quartal stattfindet: Samstag, 12. April 2008
Gebetsbrunch Archae und Isodos für Christen in den
Gesundheitsberufen
WIEN: 10 Uhr bis ca. 12 Uhr
Ort: Volksmission, Seidengasse 25, 1070 WIEN
Anmeldung bei Dr. Georg Bittmann, [email protected]
TIROL: bis ca. 11.30 Uhr
Ort: bei Fam. Senft, Unholzen 29, 6300 Angerberg
Anmeldung bei [email protected], Tel 05332-56696
Befreit leben-Kurs
Erstmals in Linz!
Termin: 4.4.-27.5.08 (12 Einheiten)
Ort: Mennonitische Freikirche, Im Haidland 3, 4030 Linz
Kosten: 150,- Euro. Der Preis beinhaltet Seminargebühr und
Unterlagen. Anmeldeschluss: 15.3.08
Anmeldung: Renate Grundner, Kreuzfeld 8, 4563
Micheldorf, Tel. 07582-51783, E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen über befreit leben:
www.isodos.at/befreitleben
Jugend mit einer Mission
NIKO-Überwindercamp: Outdoor-Camp für
Teens ab 14 und Jugendliche zur Leiterschafts-,
Persönlichkeits-, und Teamentwicklung auf
biblisch-christlicher Wertegrundlage
Termin: 09.-13.05.2008 (Pfingstferien)
Ausgangspunkt: St. Marien bei Linz
Infos und Anmeldung: www.kingskids.jmem.at
Kickoff2008 Go-Camp und Kreativeinsatz-Wochenenden im
Rahmen der Fußball-EM für Jugendliche ab 12, die gerne tanzen und/oder mit Kindern Fußball spielen
Termine (Teilnahme an allen 3 Wochenenden ist Voraussetzung):
21.-25.05. Go-Camp in Guntramsdorf
20.-22.06. 1. Einsatz-Wochenende in Wien
27.-29.06. 2. Einsatz-Wochenende in Wien
Infos und Anmeldung: www.kingskids.jmem.at
Kinder- und Jugendwerk
im Hilfsverein der Baptisten
7. März, 19:00 Uhr bis 8. März 2007 17:00 Uhr
„power check your life“
mit dem DISG-Profil eigene Stärken entdecken, Kommunikation
verbessern, persönliche Wegführung finden
Ort: Baptistengemeinde, Mollardgasse 35, 1060 Wien
Kursgebühr inkl. Unterlagen Euro 40,Referent: Dietrich Fischer-Dörl ist Pastor, Supervisor und autorisierter DISG-Trainer
Samstag 15. bis Donnerstag 20. März 2008
„Und wenn dein Kind dich fragt ...“
Gemeindeunterrichtsfreizeit für Kinder von 10 – 13
Freikirchlicher Religions- oder Bibelunterricht, verpackt in eine
kreativ-aufregende Freizeit
Ort: Jugendgästehaus Admont, Schulstraße 446, 8911 Admont
TN-Kosten ab Euro 125,Anmeldungen an: Kinder- und Jugendwerk im Hilfsverein der
Baptisten i.Ö., Beheimgasse 1, 1170 Wien, [email protected]
Lutherische Missionsgesellschaft
LUTMIS-Freizeit
Thema: „Gottes Kraft in meinem Leben“
Termin: 1. bis 4. Mai 2008
Ort: Pension Landgut Rojachhof, 9811 Lendorf; Tel. (04762) 2265;
V E R A N S TA LT U N G E N
www.rojachhof.at.
Referent: Missionsdirektor Ernst Vatter
Preise: pro Person und Tag mit Vollpension im Doppelzimmer
mit Bad und WC inkl. Kurtaxe: 38,00 Euro; Einzelzimmerzuschlag 5,00 Euro; Kinder von 0-7 Jahren: halber Preis; von 8-14
Jahren: 20 % Ermäßigung.
Anmeldungen bitte bis spätestens 20. April 2008, per Telefon
bzw. Fax: (02266) 808 11, schriftlich an LUTMIS c/o Fam.
Vogelnik, Badgasse 3, 2105 Unterrohrbach,
oder per E-Mail: [email protected]
Neues Leben Österreich
NEUES LEBEN FLOHMARKT
Zur Unterstützung der Arbeit von Neues
Leben Österreich
Termin: Samstag, 12. April von 9-16 Uhr
Ort: Siebenbürgerheim, Dürnau, Vöcklabruck
Veranstalter: Missionswerk Neues Leben, Siebenbürger Str. 10,
4840 Vöcklabruck, Tel: 07672/ 74868, Mail: [email protected]
Österreichische Studentenmission
IFES - European Student Evangelism Conference
2.000 students from all over Europe
20.-25. März 08
Intersportarena Linz
Thema: because of Love
Infos: Andreas und Michaela Eyl, Gutenbergstr. 6, 6020
Innsbruck, Tel.: 0699-12381388, E-Mail:[email protected]
Salzburger Pfingstgemeinden (FCG)
Transformationskonferenz in Salzburg
Termin: 1.- 4.5.08
mit Pastor Dr. theol. Stefan Sos aus Kanada:
Geistliche Transformation „von Bethel nach Peniel“ ist auch in
Österreich möglich: Transformation ganzer Städte und
Gemeinden durch den Hl. Geist, Gebet und Einheit!
Regionaler Seniorentreff
Mittwochs ist Seniorentag in Salzburg: ab 19. März beginnt ein
regionaler Seniorentreff für Christen 60+ in Salzburg und
Umgebung. Jeden Mittwoch um 15:00 Uhr finden
Seniorengottesdienste, -ausflüge, -bibeltreffs oder -feiern statt.
Hierzu kann man auch evangelistisch einladen. Ziel ist durch ein
kreatives, gemeinschaftliches und geistliches Programm allen
Senioren viel Freude zu bereiten, evangelistisch fit und aktiv zu
halten, biblisch zu fördern und aktive Gemeindemitarbeit im
Alter zu ermöglichen.
Infos zum Programm: Freie Christengemeinde Salzburg,
Vogelweiderstr.
78,
5020
Salzburg,
Tel.0662-871244,
www.pfingstgemeinde-salzburg.at,
E-mail: [email protected]
Schloss Klaus
Pädagogik & Persönlichkeit
16.03. - 20.03.2008
Mit Birgitt Gehring (Kinderbetreuung)
Kosten: 186,Ostertagung
20.03. - 24.03.2008
Mit Lutz Kettwig und dem Schloss-Team
Kosten: 166.-
ALLIANZ SPIEGEL
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Winterspecial
24.03.2008 - 29.03.2008 Mit Dominik Vamos und Armin
Hartmann, ab 18 Jahre
Kosten: 225,Ehevorbereitung
1
28.03. - 30.03.2008 Mit Uli und Fredi Lukesch.
Kosten: 85,Männertagung
24.04. - 27.04.2008 Mit Heinz Spindler und Alfred Lukesch
Kosten: 125,50 plus – Aufbruch zu Weisheit und Reife
30.04. – 4.05.2008 Mit Klaus Eickhoff, Ute und Lutz Kettwig
Kosten: 176,Pfingst – Event
9.05. – 12.05.2008 Für Teenager ab 13 Jahre.
Kosten: 90,Frühjahrsbibelwoche
12.05. - 17.05.2008 Mit Birgitt Gehring und Daniel Schulte
(Kinderbetreuung)
Kosten: 199,Genaue Informationen: www.schlossklaus.at oder www.checkpoint.schlossklaus.at, Schloss Klaus, 4564 Klaus, Tel. 07585-441
xpand Austria
Christliches Symposium für Leiter aus
Gemeinden, Wirtschaft und Gesellschaft
29.-30.5.08
Ort: Innsbruck
Preis: Bei Anmeldung bis 20.04.2008: 150,- Euro, bis 20.05.2008:
174,- Euro, ab 21.05.2008: 192,- Euro
Weitere Informationen: www.wirtschaftssymposium.com
DISG-Trainerzertifizierung:
Prof. (PH) Helmut Roth
17.-19.3.08
Ort: Salzburg Pallottiner
Preis: 1.290,- Euro
Richtung geben – Strategieentwicklung (Modul 2)
Johannes Hüger
14.-15.4.08
Ort: Klein Mariazell/Wien
Preis: 385,- Euro
„Frau dich“ und komm!
Wellness für die Seele
Frauenseminar mit Pauline Skeates
19.4.08
Ort: Salzburg
Preis: 95,- Euro (inkl. Mittagessen)
Refocussing (Modul 3)
Pauline Skeates
25.-27.4.08
Ort: Salzburg
Preis: 220,- Euro
Kreative Lebensplanung
16.-18.5. und 13.-15.6.08
Ort: Kärnten
Preis: 245,- Euro/pro WE
Informationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie unter
www.xpand.eu (Alle Preise zzgl. Unterkunft und Verpflegung.
Nichtberufstätige, Studenten und Ehepartner erhalten einen
Preisnachlass von 15%.)
P. b. b.
Erscheinungsort 4040 Linz, Verlagspostamt 4040 Linz
Aufgabepostamt 5111 Bürmoos
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Zulassungs-Nr.:
GZ 02Z033334 M,
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4.500,
DVR: 0684431
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2008
20. April
bitte mit neuer Adresse zurück an:
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ALLIANZ SPIEGEL
2. xpand Wir tschaftssymposium
Innsbruck, 29. bis 30. Mai 2008
FÜHREN MIT WERTEN.
Symposium für christliche Führungskräfte
I M P U L S VO R T R Ä G E 1 WO R K S H O P S 1 N E T WO R K I N G 1 P O D I U M S D I S K U S S I O N 1 A U S S T E L L U N G
Top Referent/innen.
Andi Widhölzl
Bischof Dr. Manfred Scheuer Olga Kessel
Mag. Johannes M. Hüger
Prof. (PH) Helmut Roth Dipl.-Ing. Paul Ch. Donders
Michael Rathgeb M. A. Prof. Hans H. Hinterhuber
Dr. Jürgen Bodenseer Mag. Oliver Warscher
den!
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Weitere Informationen und Anmeldung unter:
www.wirtschaftssymposium.com
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„Die Werte der Führungskräfte
prägen den genetischen Code
des Unternehmens,
und damit die Grundlage
für Erfolge oder Misserfolge.“
Dipl.-Ing. Paul Ch. Donders
„Ob im Sport, in der Wirtschaft
oder im privaten Leben,
Werte bilden eine solide Basis
für den Erfolg!“
Andi Widhölzl
„Werte sind wie ein Kompass,
der Orientierung gibt um dem
richtigen Ziel näher zu kommen.“
Mag. Johannes M. Hüger

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