IM DIALOG 10.2013

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IM DIALOG 10.2013
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P.M.
… IM DIALOG
mit PETER MIEßELER
AUSGABE 10/2013
Peter Mießeler
…Investment & Beteiligungen
…Finanzierungen
…Versicherungsprodukte
…Sachwertvermögen / Immobilien
…Vorsorgeanalysen & Konzepte
…Honorarberatung
Liebe Leserin! Lieber Leser!
Zinsen werden fallen!
Wie bitte? War ich es nicht, der in der letzten Ausgabe von IM DIALOG genau das
Gegenteil berichtet hatte? Ja, was denn nun, werden sich nun einige aufmerksame
Leser fragen.
Dabei berufen wir uns doch immer auf seriöse Bezugsquellen und überprüfen ja
auch selbst den Markt. Was ist geschehen?
Bei der Suche nach einer schlüssigen Antwort fiel mir vor einigen Wochen ein
Bericht aus FONDSPROFESSIONELL in die Hände, in dem einer der bekanntesten
Deutschen Fondsmanager, Dr. Bert Flossbach, dem Blatt Rede und Antwort stand.
Er bezeichnete das Ganze als „eine Art Spiel der Argumentationen mit dem Ziel, die
Anleger bewusst zu verunsichern“. Weiter „..den in dem Moment, da der Markt,
sprich der Großteil der Anleger, zu der Überzeugung gelangt, das die Zinsen noch
für geraume Zeit sehr tief bleiben müssen, würden viele der Investoren den Anleihen
den Rücken kehren. Genau das ist aber nicht im Interesse der Notenbanken“.
Ach so, dann stecken die Notenbanken quasi in einem Dilemma. Auf der einen Seite
will man sich die Möglichkeiten nicht verbauen, um weiterhin Zinsanleihen in den
Markt zu geben, andererseits liegt in einem niedrigen Zinsumfeld eine geradezu
historische Chance für die Staaten, sich durch die Beschaffung von billigem Geld
schön zu entschulden!
Also letztendlich alles eine Frage der wirtschaftlichen Zukunft und die sieht
bekanntlich ja nun jeder anders. Also, bleiben Sie wachsam und suchen Sie die
Kommunikation – es ist schließlich Ihr Geld.
In diesem Sinne…
Mit herzlichen Grüßen aus Brühl
Ihr
Peter Mießeler
P.M. VERMÖGENSBERATUNG
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1
Briefkastenservice
Vorsicht geboten!
Wer von uns wüsste es nicht zu schätzen? Noch während der Arbeitszeit den
Wagen schnell zu meinem Kfz-Mann bringen – unmöglich! Wie schön, dass
viele Kfz-Werkstätten einen Briefkasten-Service anbieten, bei dem ich eben
nach Dienstschluss meinen Wagen auf dem Firmengelände der Kfz-Werkstatt
abstelle und Wagenschlüssel und Kfz-Schein in den Briefkasten einwerfe. Doch
dies kann sehr riskant sein, warnt der Automobilclub „Kraftfahrerschutz KS“.
Sollte das Firmengelände frei zugänglich sein und der Briefkasten nur an der
Hauswand befestigt sein, besteht für ein gestohlenes Kfz kein
Versicherungsschutz! Die Kfz-Versicherer berufen sich in diesen Fällen in
vielen Fällen auf „fahrlässiges Verhalten“ und verweigern die Leistung. Achten
Sie also in Ihrem eigenen Interesse darauf, dass es sich bei dem Briefkasten
um einen, ähnlich wie bei Banken, Nachtbriefkasten handelt.
2
Neue Zähne oder
…der pure Luxus
Die Belastungen für den einzelnen Bürger werden immer höher. Nicht nur Auto
und Stromrechnung zehren am Haushaltsbudget sondern auch immer mehr die
Kosten im Gesundheitswesen. Wer kennt das nicht, dass Ärzte gerne
Empfehlungen aussprechen, die mit Sicherheit gut und sinnvoll sind, jedoch oft
den Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sprengen. So war Ende Mai in DIE
WELT zu lesen, das jeder Deutsche monatlich im Schnitt über 60Euro für
Zahnersatz ausgibt – Trend (lt. GEK Barmer) weiterhin steigend. Das muss
nicht sein! Vernünftigen Versicherungsschutz gibt es schon ab 10,00€ pro
Monat. Umfassenden Schutz gibt es schon zwischen 15,00€ und 25,00€ p.M.!
Lohnt sich da nicht eine frühzeitige Absicherung, um im Falle eines Falles gut
versorgt zu sein?
3
Zurich Versicherung
... es tut sich was
Die Zurich / Deutsche Herold Lebensversicherung stellt das Geschäft mit
klassischen Lebensversicherungen ein! Hintergrund ist das seit langem
anhaltende, niedrige Zinsniveau so Vorstandschef Marcus Nagel im DAS
INVESTMENT. Dieser Rückzug zeigt aber noch viel mehr. Die Versicherer
können und wollen die gemachten „Garantieversprechen auf die Zukunft“, nicht
mehr länger aufrechterhalten. Damit beginnt die Aufweichung des eigentlichen
Versicherungsgeschäfts.
4
Eine Erfolgsgeschichte!
Im aktuellen Marktumfeld sein Kapital konservativ anzulegen, ist keine leichte
Aufgabe. Einer, der seine Aufgabe glänzend gelöst hat, ist zweifelsfrei der
Sauren Global Defensiv! Als der Fonds vor 10 Jahren aufgelegt wurde, war das
Ziel, jedes Jahr eine Rendite von 3% für die Anleger zu erzielen. Dieses Ziel
hat der Global Defensiv sogar übertroffen. Gut – vor 10 Jahren war das nicht
unbedingt „everybody´s darling“. Aber auf Grund der fallenden Renditen am
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… IM DIALOG
Kapitalmarkt, ist eine solche Strategie heute Gold wert. Als Beimischung
empfiehlt sich der Fonds auf jeden Fall.
5
Ein sicherer Anker
… bis zu 3,25% p.a.
Bei der Verzinsung auf Tages- und Festgeldkonten spiegelt sich die
augenblickliche Situation an den Kapitalmärken wieder. Zinsen über 2% gibt
fast keine Bank mehr. Hinzu kommt, dass all diese Angebote nur zeitlich
befristet sind. Also nach 6 Monaten schon wieder wechseln?! Auch
festverzinsliche Papiere werfen nicht mehr den Ertrag ab, der vor Jahren noch
machbar war. Hier drohen auf Grund der Kapitalmarktkrise sogar
Vermögensverluste. Aktienfonds, obwohl die Renditebringer in einem Depot,
sind für viele Anleger zu unbeständig. Was also tun?
Laut einer aktuellen Umfrage der Bausparkasse Mainz, ist für 77 Prozent der
Verbraucher die Zinssicherheit der ausschlaggebende Punkt für einen
Vertragsabschluss. Was liegt also näher, um mit einem Bausparvertrag die
Gunst der Stunde zu nutzen?
Hier sind noch Zinsen von über 2% bis 3,25% p.a. möglich. Die Laufzeit ist
auch überschaubar und Sie halten sich sogar die Option offen, im Falle eines
Falles ein günstiges Darlehen zu erhalten – was will man mehr?
Bei der Suche nach dem günstigsten Tarif helfe ich Ihnen gerne. Gemeinsam
finden wir die richtige Bausparkasse für Sie.
6
Was kommt nach BRIC?
… SMIT!
Dem Einfallsreichtum der Investmentgesellschaften sind keine Grenzen gesetzt
– zumindest was die Wahl von knackigen Begriffsbestimmungen betrifft. BRIC
(diese Abkürzung steht für die Länder Brasilien, Russland, Indien und China)
war und ist immer noch das Kürzel für Renditewachstum im Depot. Aber längst
sind die Investmentgesellschaften auf der Suche nach neuen, noch
zukunftsträchtigeren Schwellenländern auf ein neues Kürzel verfallen „SMIT“!
Auch
hinter
dieser
Bezeichnung
verbergen
sich
aufstrebende
Entwicklungsländer mit viel Potenzial. Südkorea, Mexico, Indonesien und die
Türkei. Diesen Staaten wird eine ähnliche Erfolgsgeschichte zugetraut wie den
BRIC-Staaten. Machen wir uns bitte klar, das Wirtschaftswachstum der
nächsten Jahrzehnte liegt nicht in Europa. Lassen Sie Ihr Geld dort arbeiten,
wo Rendite erzielt wird – sprechen wir darüber.
7
Haben Sie eine Elementarabsicherung?
Die Berichterstattung der letzten Wochen war geprägt durch die Flutkatastrophe
in Süd- und Ostdeutschland. Eine Jahrhundertflut – ja sogar von einer
Jahrtausendflut wurde gesprochen. Nun, nach dem die Flut sich langsam
zurückzieht, offenbart sich das ganze Desaster. Objekte die komplett saniert
werden müssen – Wohnungen deren Inventar auf dem Sperrmüll landet. Viele
Familien stehen vor dem finanziellen AUS! Machen wir uns nichts vor. Die
Elementargefahren haben in den letzten Jahren massiv zugenommen.
Sinnflutartige Regenfälle die Keller unter Wasser setzen, Windhosen die eine
Schneise der Verwüstung durch den Ort treiben, starker Schneefall der ganze
P.M. VERMÖGENSBERATUNG
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… IM DIALOG
Dächer zum Einsturz bringt, Hagelkörner so groß wie Tennisbälle, die nicht nur
Dächer sondern auch die Fassade des Hauses beschädigen und natürlich als
Folge auch immer mehr Wohnungen die mit Ihrem gesamten Hausrat betroffen
sind. Gerade diese Gefahren sind keine Bagatellschäden! Hier lohnt die
Erweiterung Ihres Versicherungsschutzes auf jeden Fall. Ich mache Ihnen
gerne ein unverbindliches Angebot.
8
Rendite mit Kreditverbindlichkeiten!
Was ist das, werden sich nun viele von Ihnen fragen.
Auf der Suche nach rentablen, kurzlaufenden und seriösen Angeboten von
Initiatoren fällt ein Initiator angenehm auf, dessen bisherige Fonds sich alle
prospektgemäß und besser entwickelt haben. Mehr als 500.000 Menschen in
Deutschland sind mit einer durchschnittlichen Kreditverbindlichkeit von über
100.000€ verschuldet – und hierbei handelt es sich sehr oft um Akademiker und
Unternehmer. Die Publity AG kauft Kreditverbindlichkeiten von Banken in
„Paketen“ günstig auf und hilft den Schuldnern durch Vergleich, wieder am
Wirtschaftsleben teilzuhaben. Diese, im hohen Maße ethische Aufgabe, hilft
den Banken uneinbringliche Forderungen aus den Büchern zu bekommen, hilft
den Schuldnern wieder ein normales Leben zu führen und einen
unternehmerischen Neuanfang zu wagen und hilft den Investoren bei der
Erzielung solider Erträge von 8% und mehr. Mindestbeteiligung ab 10.000€,
Laufzeit 3-5 Jahre. Einzelheiten erläutere ich Ihnen gerne in einem
persönlichen Gespräch.
9
Ein ungetrübter Urlaub
… sorgen Sie vor
Sommerzeit gleich Urlaubszeit. Bald beginnen in NRW die Sommerferien und
gleichzeitig die schönste Zeit des Jahres – der Urlaub. Dabei gehört für 3 von 5
Deutschen der Abschluss einer Reiseversicherung zur Urlaubsvorbereitung –
dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest. Der Auslandskrankenschutz und
die Reiserücktrittversicherung sind dabei unangefochtene Spitzenreiter der
Beliebtheit. Gehen Sie auf www.ihr-anlageberater.de und Sie können unter
„Service“ schnell und unkompliziert Ihren gewünschten Versicherungsschutz
online beantragen.
Auch wir machen Betriebsferien: In der Zeit vom 22.06. bis 10.07.2013 ist unser
Büro geschlossen.
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