Lachen war Markenzeichen der erfolgreichen Filmfrau

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Lachen war Markenzeichen der erfolgreichen Filmfrau
10. April 2005 – Ausgabe 04/05
buchvorstellung
Liebe
Leserinnen
und Leser,
sind Sie großzügig? Ich
meine nicht in dem Sinne, dass sie alles durchgehen lassen oder bei jedem Bitte-Bitte ihre Geldbörse öffnen. Es geht
mir um die Frage, ob Sie Fehler zumindest in
dem Umfang verzeihen können, in dem Sie
selbst Fehler machen. Ich frage danach, ob Sie
nicht alles auf die Goldwaage legen und ob Sie
vergeben und vergessen können. Wenn ja, dann
gratuliere ich Ihnen auf die Anwartschaft einer
langen und glücklichen Partnerschaft (vorausgesetzt natürlich, Ihr Partner ist aus ähnlichem
Holz). Elli und Erich Ebenrecht aus Teicha jedenfalls haben es mit Humor und Großzügigkeit
bis zur Eisernen Hochzeit geschafft. Und sehen
Sie sich das Bild der beiden auf Seite 3 dieser
Ausgabe des Halleschen Feierabend an! Ehrlich,
wenn ich mit 94 Jahren noch so schmunzeln
kann, versorgt und verheiratet bin, dann will ich
mit dem Ende nicht hadern, auch wenn mir zumindest zurzeit, da ich meine süße Tochter in
ihren ersten Lebensmonaten erlebe, die Frage
unheimlich ist, was danach wohl kommt.
Zurzeit beschäftigt mich noch eine andere Frage: Wann legt der Frühling endlich so richtig los,
wann wird es richtig Grün? Ich kann mich des
Eindrucks nicht erwehren, dass der liebe Lenz
nicht so richtig aus dem Knick kommt. Oder ist
der Frühling 2004 so lange her, dass ich mich nur
nicht mehr daran erinnern kann, wie lange wir
auf saftig grüne Bäume, Sträucher und Wiesen
warten müssen? Obwohl, gibt es da nicht das bekannte, von Mozart vertonte Gedicht von Overbeck „Komm lieber Mai und mache“, in dem es
der Mai ist, der die Bäume grün macht? Egal.
Momentan tröste ich mich mit den vielen Krokussen im Stadtgebiet. Gelb, Lila, Weiß – die
Farben machen froh. Am besten gefallen mir die
Blumeninseln, wissen Sie, wenn je ein Duzend
Krokusse (gern von jeder Farbe etwas) hier und
da auf einer Wiese zusammenstehn.
Wer von Ihnen wie ich vom Frühling nicht genug bekommen kann, der findet sich wahrscheinlich auch in dem Frühlingsgedicht von
Achim Hardstein auf Seite 2 in unserer Rubrik
„Leser dichten“ wieder. In diesem Sinne verbleibt Ihnen mit den besten Frühlingsgrüßen ...
Ihr Martin Schramme
Ins Pflegeheim?
Nicht mit mir!
Liselotte Pulver hat ein
Millionenpublikum begeistert. Liebenswert,
ewig jung und fröhlich
spielte sie sich in die
Herzen. Das Bild zeigt
sie mit O.W. Fischer in
einer Szene aus dem
Film „Heidelberger Romanze“, den der WDR
am 1.Mai ab 13.30 Uhr
ausstrahlt.
Foto: ARD
porträt: liselotte pulver
Lachen war Markenzeichen
der erfolgreichen Filmfrau
Sie ist und bleibt nicht nur ein Publikumsliebling, sie gehört zu den erfolgreichsten
deutschsprachigen Schauspielerinnen. Ihr
Markenzeichen ist ihr unverwechselbares Lachen: Liselottte Pulver.
Seit 50 Jahren wird sie von einem Millionenpublikum geliebt: Die Schauspielerin Lieselotte
Pulver, die mit der „Zürcher Verlobung" (sagen
die einen) und mit „Uli, der Knecht” (sagen die
anderen) den Durchbruch geschafft hat. Sie zählte in den 50er und 60er Jahren zu den populärsten Darstellerinnen des deutschsprachigen Kinos. Pulver spielte sich als aufrichtige und liebenswerte Kindfrau in starken und emanzipierten Rollen in die Herzen ihres Publikums. Dabei
stand sie mit den erfolgreichsten Kollegen ihrer
Zeit vor der Kamera.
Aber ein Film, den sie vor genau 50 Jahren drehte, machte die gebürtige Bernerin mit einem
Schlag berühmt: Die romantische Komödie „Ich
denke oft an Piroschka” von Kurt Hoffmann. Es
war wohl eine Parade- oder Traumrolle, die die
Schweizerin erwischte und die sie unsterblich
gemacht hat. Es folgten aber noch viele weitere
Filme, die allesamt Kassenschlager wurden:
„Das Wirtshaus im Spessart", später gefolgt vom
„Spukschloss im Spessart”, „Die Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull”, „Die Buddenbrooks” und „Lotte in Weimar” sowie „Das Glas
Wasser” und „Gustav Adolfs Page”. Das sind nur
einige der bedeutendsten Filme.
Die Leute liebten sie und ihr unübertroffenes Lachen wurde eine Art Markenzeichen. Manchmal
habe sie sich hinter diesem Lachen auch versteckt, gestand sie in einem Interview. „Wenn ich
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traurig oder einsam bin, kann ich mit dem Lachen herrlich davon ablenken.”
In den letzten Jahren ist es ein wenig ruhig um
sie geworden. Sie hätte in „Bibi Blocksberg”
mitspielen sollen, hat dies aber abgelehnt: Es wäre vielleicht ihre letzte Rolle gewesen, und sie
wolle, meinte sie, dem Publikum nicht als Hexe in Erinnerung bleiben. Das würde wirklich
nicht zu ihr passen. Denn im Grunde wirkt sie
auch mit 75 Jahren immer heiter, fröhlich, strahlend. Warum dies so ist? Die Antwort gibt sie
selbst: „Das ist wahrscheinlich erblich bedingt,
von meiner Mutter her. Und ich betrachte das als
ein Geschenk des Schicksals. Weil mir oft in Situationen, in denen ich traurig oder unglücklich
bin, Dinge passieren, bei denen man gar nicht anders kann als lachen. Und dass ich die sehe, und
dass mir das begegnet in einem solchen Augenblick, das ist ein großes Glück. Vielleicht hilft
mir auch eine gewisse Beobachtungsgabe. Ich
beobachte Tiere. Kühe zum Beispiel sind immer
komisch. Und wenn ich einer Kuh begegne, bin
ich gleich guter Laune”.
Im Oktober letzten Jahres feierte sie ihren 75.
Geburtstag. Sie hat die gesammelten Weisheiten
ihres Lebens in Büchern niedergeschrieben. Man
könne, hat sie kürzlich gesagt, „nicht mehr so auf
die Pauke hauen, wenn man älter wird”. Aber irgendwie will man ihr das nicht abnehmen. Lieselotte Pulver ist noch immer ein bisschen das
burschikose, liebreizende, allzeit fröhliche
Mädchen, als das man sie auf der Leinwand
kannte, seit sie als „Piroschka” ihren ersten
großen Filmerfolg feierte. Eben: Piroschka für
immer!
(sam)
Insider blicken in
die Zielfahndung
Wer ist der Mörder? Wird er geschnappt und vor
allem, wie? Diese und ähnliche Fragen der polizeilichen Ermittlungstätigkeit fesseln immer
wieder ein Millionenpublikum, sei es bei Kriminalserien wie „Polizeiruf 110“ und „Tatort“
oder Kriminaldokumentationen wie „Medical
Detectives“. Für Freunde des Genres gibt es nun
das Buch „Zugriff! Im Visier der Fahnder“ von
Wolfgang Schüler und Wilfried Zoppa. Weil einer der im Buch genannten Verbrecher seine Persönlichkeitsrechte verletzt sah, war das 2002
erstmals erschienene Buch während des Gerichtsprozesses gegen die Herausgeber nicht lieferbar. Nachdem die Richter zu Gunsten der Autoren entschieden haben, ist die Sammlung authentischer Kriminalfälle wieder erhältlich. Zwei
Insider beschreiben in teilweise polizeitypischer
Sprache und ausgehend von der Schilderung
wendebedingter Schwierigkeiten bei der Zielfahndung Fälle vom mordenden Psychopaten bis
zum flüchtigen Drogenboss. Sie betrachten unter anderem auch die Fahndung nach dem
Baulöwe Jürgen Schneider
und dem Reemtsma-Entführer Thomas Drach.
Wo l f g a n g
Schüler, geboren 1952,
Rechtsanwalt
und Journalist, verfasste
über 1.000
Gerichtsberichte sowie
die
erste
deutschsprachige Edgar-Wallace-Biografie. Wilfried Zoppa,
Jahrgang 1943, einst Kriminalhauptkommissar
in Berlin, jetzt im Ruhestand, arbeitete jahrelang
in der Personenfahndung, wo er für die Vollstreckung von Haftbefehlen zuständig war. Als
Bodyguard kümmerte er sich unter anderem um
den Schutz des inzwischen verstorbenen Gründers und Herausgebers der Bild-Zeitung, Axel
Springer, des einstigen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und Queen Elizabeth II..
info
editorial
„Zugriff! Im Visier der Fahnder“, authentische Kriminalfälle
geschildert von Wolfgang
Schüler und Wilfried Zoppa
Militzke-Verlag
ISBN 3-86189-623-0
Was tun, wenn Opa sich nicht mehr erinnert…?
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hallescher feierabend
Ausgabe 04/05
leser dichten
freizeit
Webtreff
In der März-Ausgabe des Halleschen Feierabend hatten wir dazu aufgerufen, Frühlingsgedichte zu schicken. Aus den Einsendungen
haben wir das Gedicht „Das Frühlings-ABC“
von Achim T. Hardstein aus Halle ausgewählt.
Wie immer können nicht alle Einsendungen
berücksichtigt werden.
Amsel, Drossel, Fink und Star / Bringen uns
ein Ständchen dar. / Chorgewaltig klingen
wieder / Durch die Lüfte ihre Lieder. / Eine
Lärche stimmt mit ein, / Fliegt im hellen Sonnenschein. / Gelbe Tulpen, weißer Flieder /
Haben die smaragdnen Glieder / In die Frühlingsluft erhoben. / Jeder will den Frühling loben. / Keiner mag im Abseits stehen. / Laue
Lüfte säuselnd wehen. / Munter sprießt im
Sonnenschein / Nach des Winters harter Pein.
/ Opulent das grüne Gras. / Pferde springen
ohne Maß / Quicklebend auf den Koppeln. /
Richtung Wald sieht lustig hoppeln, / Schnurstracks übern grünen Rasen, / Tierisch-heiter
man den Hasen. / Unter einer alten Eiche /
Verlustiert sich eine Schleiche. / Wonnevoll
spielt kunstgerecht / Xylophon der bunte
Specht. / Youngster wiehern laut befreit. / Zeit
der Wonne, Frühlingszeit!
Zu den zahlreichen Angeboten für Menschen
in den reiferen Jahren gehört in Halle das Programm des Senioren-Kreativ-Vereins (SKV).
Der Verein, der am 15. Januar 1993 gegründet wurde und sich die Förderung und Entwicklung kultureller, soziokultureller und
kreativer Betätigung älterer Menschen sowie
generationenübergreifender Projekte in die
Satzung geschrieben hat, gibt sich alle Mühe,
jedem etwas zu bieten. Dabei stehen, wie der
Vereinsvorsitzende Günther Mainzer sagt, ehrenamtliches Engagement und das Aufzeigen
von Chancen trotz des gesellschafts- und altersbedingten Rollen- und Aufgabenverlustes
im Mittelpunkt. Rund 60 ehrenamtliche Mitglieder und Freunde des Vereins würden dafür
sorgen, dass derzeit den monatlich mehr als
850 Interessenten rund 50 Veranstaltungen geboten werden können.
Die ständigen Interessengruppen kommen im
Wochen-, 14-Tage- oder Monatsrhythmus zusammen. In diese Rubrik gehört der „Zirkel
schreibender Senioren“ unter Anleitung der
halleschen Dolmetscherin und Publizistin
Britta Schulze-Thulin. Er trifft sich alternierend mittwoch 15 Uhr im Böllberger Weg 189.
In diesem Jahr ist geplant, eine gedichtete Lie-
für Menschen
rätselspaß
„Zeit der Wonne,
Frühlingszeit!“
Der
in den
besten
Jahren
Gewinner vom 13. März 2005
Das Lösungswort lautete „SCHLACHTEFEST“. Aus mehreren
hundert Einsendungen wurde als Gewinner eines Gutscheines vom
Partyservice Barner, für eine Schlachteplatte im Wert von 99,- €
E. Hirschfeld, Sackgasse 2
in 06198 Wettin ermittelt.
Der Gutschein kann ab dem 11. April 2005 in der Geschäftsstelle der SN, Franckestr. 2 in Halle abgeholt werden. Barauszahlung wird nicht gewährt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr hallescher feierabend.
Verein öffnet Hintertürchen
beserklärung (Anthologie) an das 1200-jährige Halle unter dem Titel „Halle, mein Halle“
herauszugeben. Derweil diskutiert der Geschichtsstammtisch überwiegend die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zum SKV-Programm gehört außerdem das 1993 gegründete Kabarett „Die Oldies“, das nach bisher etwa 250 Auftritten neue Mitstreiter, insbesondere einem Texter, sucht. „Die Oldies“ proben
jeweils dienstags, 10 Uhr, im Böllberger Weg
189. Unter dem Titel „Hintertürchen“ besuchen Interessierte einmal im Monat sonst
schwer zugängliche Kultur-, Dienstleistungsund Produktionsstätten Halles und schauen
durch Hintertürchen. Abgerundet wird das
Angebot des SKV durch die Interessengruppen Botanik, Gedächtnistraining, Gymnastik,
Kegeln, Nordic Walking, Radwandern,
Stimm- und Stimmungsgymnastik, Volksliedersingen und Wandern.
info
Seite 2
Senioren-Kreativ-Verein (SKV)
Böllberger Weg 189, 06110 Halle
Telefon: 0345 / 298 40 90
Fax: 0345 / 298 40 95
Email: [email protected]
impressum
Verlagsbeilage hallescher feierabend
Verlag:
Saale Verlagsgesellschaft mbH
06110 Halle (Saale), Franckestraße 2
eMail: [email protected]
Redaktion:
(03 45) 20 40 9-20
eMail: [email protected]
Anzeigen:
(03 45) 20 40 9-42
Geschäftsführer und Verlagsleiter:
Hagen Königseder
Anzeigenleitung: Uwe Eggert
Redaktion: Martin Schramme
Erscheinungsweise: monatlich
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Ausgabe 04/05
hallescher feierabend
Seite 3
eiserne hochzeit
„Man muss großzügig sein“
Der Papst hätte seine Freude gehabt an so
frommen Lämmchen: Gesehen, geheiratet, gemeinsam gearbeitet und alt geworden – Erich
und Elli Ebenrecht aus Teicha haben es so gehalten und Ende März Eiserne Hochzeit gefeiert. „Man muss großzügig sein und
manchmal auf Durchzug schalten (hier rein,
da raus)“, erklärt sie, 85, die Ehehaltbarkeitsformel. „Uns hat die Arbeit zusammengehalten“, ergänzt er, 94, und lacht zugleich gütig
und schelmisch. „Meine Frau war im Laden
und ich in der Backstube.“ Was den fast blinden, oft müden und im Rollstuhl sitzenden Alten zudem mit seiner Frau verbindet, ist die
Sorge umeinander. Heute, da er nicht mehr so
kann, sorgt sie um ihn. Früher war es umgekehrt. „1956/57 war ich schwer krank“, erinnert sich Elli Ebenrecht. Ihr Ende schien bereits gekommen und so hatte sie ihrem Erich
nahe gelegt, im Falle ihres Ablebens doch ihre Freundin zu heiraten. Der liebevolle Gatte
hielt lieber die Treue und umsorgte seine Frau,
bis sie wieder auf die Beine kam.
Wie sie sich kennengelernt haben? „Beim
Tanz in der Obstweinschänke in Gutenberg“,
berichtet sie. Die Eltern waren nicht begeistert
von der Verbindung der gerade mal 16-Jährigen aus Sennewitz mit dem 25-Jährigen aus
Teicha. Warum er gerade die Elli genommen
hat? „Opa war pfiffig“, sagt sie heute. „Omas
Familie hatte ein Radfahrgeschäft“, berichtet
er. „Da hat sie gut rein gepasst.“
Nun ist es schon 65 Jahre her, dass Elli und
Erich geheiratet haben. „Standesamtlich“,
denn der Dorfpfarrer saß im Gefängnis damals
im März 1940. Keine leichte Zeit. Er war bereits seit sieben Monaten im Fronteinsatz,
wenn auch – Gott sei dank – nur bei der Feldküche. Zur gleichen Zeit mühte sie sich, die
Elli und Erich
Ebenrecht aus
Teicha sind treue
Seelen. Seit 65
Jahren sind sie
verheiratet. Die
heute 85-Jährige
und der 94-Jährigen halten ihr
Eheversprechen
und bleiben ein
glückliches Paar
bis zum letzten
Lebenstag.
Foto: Schramme
Brötchen zu verdienen. Damit die Bäckerei ihrer Schwiegereltern genug abwarf, musste sie
Brötchen, Brot und Backwerk ins nahe Halle
schaffen. Elli machte den Führerschein, um
fortan das Bäckerei-Fahrzeug, einen Opel P4,
selbst lenken zu können. Erst nach dem Krieg
konnte sich der Bäckermeister, der 1925 bei
Kirchheim in Leipzig in die Lehre gegangen
ist, weil es in Halle keine Lehrstellen gab, wieder um das eigene Geschäft kümmern.
Zu DDR-Zeiten widerstand das Paar immer
neuen Vergesellschaftungsversuchen. Dem
Gedanken, in den Westen zu gehen, jedoch
auch. Aus Vernunft und weil es dann nicht
mehr so einfach war: „1961. Mauer. Wir konnten doch nicht drüberklettern“, witzelt Erich
Ebenrecht. Seinem Teicha ist er treu geblieben
und bis zum 84. Geburtstag stand er, der zudem gerne Fußball und Handball spielte, in der
Backstube. Heute ruht er sich aus. Seine Elli
sorgt sich um ihn und samstags bäckt sie
Speckkuchen. „Wir bleiben zu Hause und gehen nicht ins Altersheim“, betont das eiserne
Ehepaar. Im Kreise der Familie – darunter
zwei Kinder, vier Enkel und drei Urenkel –
fühlen sie sich wohl. Zum 65. Hochzeitstag
war nun groß was los. Beide haben sich schick
gemacht und im Teichaer Restaurant „Weise“
(früher Sachse) gefeiert. Der Landrat, das
Schalmeienorchester, die Feuerwehr – alle haben sie gratuliert und die bescheidene Stube
der frohen Alten mit Blumen überschwemmt.
kabarett
15 Uhr kiebitzen
Auch in den Monaten April und Mai lädt das
Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ wieder zu der
Reihe „Kiebitzen am Nachmittag“ jeweils
donnerstags 15 Uhr bei Café und Kuchen ein.
Am 21. April gastieren Meissner & Meissner
mit „Rauf oder runter“, am 12. Mai veranstalten Carola Bläss, Micha Kost und Albrecht
Wiegner ein „Affentheater“ und am 26. Mai
gastiert Lutz Stückrath mit seinem Programm
„Zunder gibt es immer wieder“. Eintrittskarten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen in Halle und telefonisch über das KabarettBüro unter 0345 / 685 73 13.
ratgeber
BdV warnt vor
„Geldfressern“
„Deutsche Haushalte geben zu viel Geld für
überflüssige Versicherungen aus“, warnt der
Bund der Versicherten (BdV). Zu den „Geldfressern“ gehöre die Glasversicherung, die im
Grunde niemand brauche, weil eine zerbrochene Scheibe für keine Familie den finanziellen Ruin bedeute. „Vollkommen unnötig ist
der Abschluss einer Insassenunfallversicherung“, sagt BdV-Sprecher Thorsten Rudnik.
„Wenn Insassen in einem Kfz verletzt werden
und Ansprüche gegen den Fahrer geltend gemacht werden, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung.“ Bedenklich ist laut BdV, dass viele
Menschen zwar unnötige Versicherungen haben, dafür aber oft über nötige Absicherungen
wie Privathaftpflichtversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung nicht verfügen. Kostenlose Broschüre: Bund der Versicherten,
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Warum kommt es zu Erkrankungen des Zahnfleisches?
Wir putzen unsere Zähne im Durchschnitt täglich nur etwa 30 Sekunden lang - das ist viel zu
kurz. Deshalb bleiben oftmals noch Plaquereste
mit Bakterien am Zahnfleischsaum zurück. Diese Bakterien produzieren Enzyme und Toxine,
die das Zahnfleisch schädigen. Zahnbelag (Plaque) ist also die Hauptursache für die Entstehung
einer Zahnfleischentzündung. Mit fortschreitender Entzündung geht der innige Verbund zwischen Zahnfleisch und Zahn verloren: Zahnfleischtaschen entstehen. In ihnen siedeln sich
Bakterien an, die den Abbau des Bindegewebes
und des Kieferknochens und damit die Zerstö-
rung des gesamten Zahnhalteapparates begünstigen. Oft liegt bereits ein chronischer Zustand
vor, ehe ein Zahnarzt aufgesucht wird, denn eine
Gingivitis verläuft über lange Zeit schmerzfrei.
Sichtbare Symptome sind Schwellung und Rötung des Zahnfleisches sowie Blutung bei mechanischer Beanspruchung, z. B. beim Zähneputzen. Blut gilt immer als Alarmsignal.
Durch konsequente Mundhygiene und Plaqueentfernung mit geeigneten plaque- und entzündungshemmenden Produkten kann das entzündete Zahnfleisch vollständig regenerieren. Zahnpasten mit der Wirkstoffkombination Aminfluorid/Zinnfluorid inaktivieren Plaquereste, die
nach dem Zähneputzen zurückbleiben und verfügen über ein ausgeprägtes antibakterielles und
entzündungshemmendes Potenzial.
Welchen Einfluss kann die Zahnbürste haben?
Geeignete Zahnbürsten und die richtige Zahnputztechnik sind die Voraussetzungen für eine
gute Zahnreinigung. Zahnbürsten mit harten
Borsten und eine horizontale „Schrubb-Bewegung“ mit zu starkem Anpressdruck können zu
Verletzungen führen. Eine optimale Reinigung
bietet eine Zahnbürste mit mikrofeinen Borstenenden (meridol® Zahnbürste). Bei Berührung
mit den Zahnoberflächen legen sich die flexiblen Borstenenden um und schützen das Zahnfleisch vor Verletzungen.
Was können Mundspül-Lösungen zusätzlich bewirken?
Eine alkoholfreie Mundspül-Lösung mit Aminfluorid/Zinnfluorid hemmt das Wachstum entzündungsauslösender Bakterien und fördert eine
gesunde Mundflora.
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Mehr als 80 % der Bevölkerung in Deutschland
haben Zahnfleischprobleme. Gingivitis, eine
bakteriell verursachte Entzündung des Zahnfleisches, kann in sehr unterschiedlicher Intensität
auftreten.
Mundhygiene ist ein wichtiger
Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.
Weitere Infos über GABA GmbH,
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seelische
Krankheit
Landstreitmacht
die
Heilige
Schrift
reichlich
ohne
Hunger
RauchNebelGemisch
englisch:
nein,
kein
gern
haben
14
Inseleuropäer
(Mz.)
Angealter
höriger e.
osteurop. Name
Irans
Volks
Platzmangel
12
südamer.
Alligator
10
Kfz-Z.
Neuenburg,
Schweiz
Mongolendorf
Ziel
Pep,
Schwung
Erstanschaffungspreis
Tibetgazelle
Schottenrock
Futterpflanze
nicht
talentiert
männlicher
franz.
Artikel
Spreizschritt
beim
Ballett
ein
Luftschiff
nordamerik.
Indianer
Abk.:
Kapitel
Rosengewächs
BETREUTES WOHNEN – mitten in Halle
Stenokürzel
unmodern
Initialen
der
Graf
für ein
ganzes
Leben
heiliger
Stier in
Ägypten
Anpas- getrock- Speisesungs- nete
fische
utensil Früchte
Bildhauerwerkzeug
ein
Orientale
dt. ExTennisprofi
(Steffi)
FidschiInsel
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altes
Maß des
Luftdrucks
4
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mit
Gleichgesinnten austauschen. Begeben Sie sich in
eine fröhliche Gemeinschaft, in der Sie jederzeit selbst bestimmen, ob Sie eines der vielseitigen Veranstaltungs- und Serviceangebote nutzen, oder ob Sie sich lieber in Ihren ganz privaten, individuellen Wohnbereich zurückziehen.
Willkommen in der Vita-Residenz.
tiefe
Frauenstimmlage
Zustimmung
(Abk.)
Service-Station in der Vita-Residenz • Ludwig-Stur-Str. 6
06183 Halle • Telefon 0345/4704550 • www.vita-residenz-halle.de
unbeenglisch: kanntes
Flugsein
objekt
Figur in
,Feuerwerk‘
Schriftstellerverband
(Abk.)
Wortteil:
einheitlich
9
Antriebsschlupfregelung
(Abk.)
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Reisender
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altes
Apothekergewicht
Gestalt
bei
Schiller
Ausdruck
des
Nichtgefallens
demontieren
Handlung
Labyrinth
1
Nachahmung
einer
Hupe
Strohunterlage
Führer
eines
Pferdewagens
besondere
Begabung
Papagei
Mittelund Südamerikas
einleuchtend
poetisch:
Stille
Mission
3
tradition.
japan.
Volkssport
Initialen
Feuchtwangers
englisch:
benutzen
jeder
ohne
Ausnahme
größere
Gruppe
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6
Initialen
d. Philosophen
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11
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Vergütung
Nebeneinnahme
Salz
der
Essigsäure
Ausdruck d.
Überraschung
ein
Stöpsel
HAL05-14
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Senden Sie bitte das Lösungswort per Postkarte bis 6. Mai 2005 an:
SonntagsNachrichten/Rätselspaß, Franckestraße 2, 06110 Halle. Zu gewinnen gibt es eine exklusive Körperfettanalyse-Waage.
Der Preis wird von den SonntagsNachrichten zur Verfügung gestellt. Der Gewinner wird in der Ausgabe 05/05 des Halleschen Feierabend veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung wird nicht gewährt.
ELSASS-FERIEN: DANN KLAPPT’S
AUCH MIT IHREN CROISSANTS...
DIE LEISTUNGEN:
ARRANGEMENT: 6 Tage, 5 x Ü/HP,
individuelle Anreise freitags, Abreise mittwochs mit Pkw oder Bahn,
buchbar bis 31. 12. 2005, Verlängerungsnächte und andere Termine
gern auf Anfrage
IHR HOTEL: traditionsreiches Hôtel
de l’Ange, 3 Sterne, 36 Zimmer, Lift,
große Lobby, Elsässer SpezialitätenRestaurant, Hotelbar mit großem
Whiskey-Sortiment
LAGE: 2 Fußminuten zum Stadtzentrum von Guebwiller, direkt an
der elsässischen Weinstrasse, am
Eingang des Blumentals
IHRE ZIMMER: ca. 20 qm große, ruhige Komfortzimmer mit Bad o. Dusche/WC, Haarföhn, teilweise Balkon, Sitzecke, Telefon, TV, Minibar
VERPFLEGUNG: 5 x reichhaltiges
Frühstücksbüffet, abends 3-GangMenü (19.00 - 21.00 Uhr)
UND DAS IST AUCH INKLUSIVE:
• Begrüßungs-Cocktail de l’Ange
• Kochkursus mit Isabelle: „Baeckeoffen“ (samstags) und „echte
Croissants“ (Mo. oder Di.)
• Besuch des berühmten Elässer
Weinguts Schlumberger
• kostlenloser Parkplatz am Haus
• ausführliche Spar mit!-Reiseunterlagen mit Hotel-/Ortsinfos
SPAR MIT!Preis p. P.
im DZ nur €
219.-
(in der Nebensaison bis 29. 4. und ab 28. 10.)
SAISON: 29.4. - 28. 10. ...... € 239,VL.-NACHT/F: p. P. ....... € 43,-/47,KINDER: 0–4 Jahre .............. gratis
KINDER: 5–12 Jahre ............ - 50 %
(jeweils mit 2 Vollzahlern im Elternzimmer)
EZ-Zuschlag pro Tag .............. € 22,KURTAXE p. P. / Tag ............. € 0,50
Ihr „Hôtel de l`Ànge“ liegt mitten im malerischen Elsässer
Weinstädtchen Guebwiller, 30
km nordöstlich von Mulhouse.
Elsass-Urlaub mit besten
Aussichten: Alte Burgen
und Ruinen...
„Knack & Back“ aus dem Kühlschrank
ist nicht übel, der Bäcker um die Ecke
etwas besser, aber haben Sie schon mal
echte französische Croissants gegessen, in Frankreich nämlich? Beim neuen Spar mit!-Paket im Elsass stehen
die nicht nur jeden Morgen ofenfrisch
auf dem Frühstückstisch, der Küchenchef zeigt Ihnen zusätzlich live in einem
intimen Kurzkursus, wie Sie die Croissants selbst zu Hause herstellen können. Bon appetit!
Noch mehr original französische
Küche gefällig? Bitte sehr: Am Samstag
(unser Pauschalpaket gilt immer von
Freitag auf Mittwoch) bereiten wir
gemeinsam mit
der Küchen-Crew
den „Baeckeoffen“
(Foto rechts) zu,
das klassische Lieblingsgericht aller Elsässer. Am Sonntagabend, wenn das
Hotel-Restaurant geschlossen ist, verspeisen wir das Meisterwerk dann in
kleiner Runde mit den anderen Gästen, mit Hotelchef Franco Francello
und Isabell Wasylykov, seiner charmanten Empfangschefin.
Sie merken schon: Im Elsass geht es
familiär-gemütlich zu, und in unserem
„Hôtel de l`Ange“ erst recht. 35 komfortable Zimmer, sehr schönes Restaurant, nettes Ambiente. Guebwiller ist
ein typisches Elsässer Städtchen mit
viel Fachwerk, Farbe und Charme. Die
Lage absolut ideal, am Fuß des Großen
Belchen (1424 m), am Rand der Elsässer Weinstraße und am Eingang des
„Florival“ (Blumental), das viele Kenner
für das schönste Tal im Elsass halten.
Die Menschen sind freundlich und
jederzeit Genüssen aller Art zugetan,
vor allem, wenn sie flüssiger Art und
aus der Region sind. Hier in Guebwiller leben sie von und mit ihren Weinen, und hier lebt man gut. Einen Eindruck gibt Ihnen unser Besuch „beim
Schlumberger“, einem Gut, das beste
Weine und den Cremant produziert,
den „Elsässer Champagner“.
Im Urlaub gibt es viel zu entdecken:
die herrliche, dem
Schwarzwald sehr ähnliche Landschaft mit Bergen, Seen, Wäldern und
Burgruinen. Das hochinteressante „Écomusée“
in Ungersheim (15 km), malerische
Fachwerkorte wie Riquewihr, Eguisheim und Colmar (30 km). Für Tagesausflüge eignen sich Basel, Freiburg
und der Europapark Rust, jeweils nur
rund 60 km von Guebwiller entfernt.
Alles ist also bereitet im „Hotel Engel“ für einen himmlischen Elsass-Urlaub voller irdischer Freuden. Und mit
einfach einmaligen Croissants...
■
INTERNET:
Weitere Angebote, die aktuell freien
Termine, Fotos, regionale Infos, Anreiseskizze und vieles mehr finden Sie
rund um die Uhr auf unserer Website:
■ www.spar-mit.com
MEHR ANGEBOTE:
ST. PONÇA/MALLORCA
Bon Appetit: Croissant-Backkurs mit den Spar mit!-Gästen.
3-Sterne-Aparthotel „Jardin de
Playa“, direkt
am Strand der
Westküste, Innen- und Außenpools, Sonnenterrasse, Animationsprogramm, Zimmer mit Meerblick
und Balkon, indiv. Anreise, 7 x Ü/HP
SPAR MIT!PREIS P. P. AB €
169.–
TORTE AM TITISEE
„Parkhotel Waldeck“ am Titisee,
4 Sterne, SuperWellnessbereich
mit Schwimmbad und Saunalandschaft, BackKursus „Schwarzwälder Kirschtorte“, Galadinner, div. Extras, 5 Ü/HP
SPAR MIT!PREIS P. P. AB €
249.–
VENEDIG/ABANO
Überall die wunderschönen Fachwerkhäuser
wie hier in Eguisheim.
...Panoramablicke
nach dem Gipfelsturm
(Hohneck, 1362 m)...
Paket „Bella Italia“,
Oper Verona inkl.
Eintritt, VenedigAusflug, 7 x Ü/HP
im 4-Sterne-Wellness-Hotel „Internazionale“, der absolute Sommerhit,
Busanreise mögl.
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555.–
INFOS, BUCHUNG:
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Unterbaselweg 25
79576 Weil am Rhein
■ Tel. 0 76 21 / 91 40 111
■ Fax 0 76 21 / 91 40 112
Sie erreichen uns täglich zwischen 9.00
und 21.00 Uhr, auch am Wochenende.