Kirchenbote für die Evang - Evangelischer Kirchenbezirk Biberach

Transcription

Kirchenbote für die Evang - Evangelischer Kirchenbezirk Biberach
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Biberach
Ausgabe 88
März | April | Mai 2011
Impressum | Inhalt
Aktuelles und Berichte
Biberacher Kirchenbote
Ausgabe 88
Aktuelles und Berichte
Weltgebetstag 2011
3
Oekumenische Studienfahrt 2011 3
Ökumenische Vesperkirche 2010 4
Herausgeber
Evangelische Gesamtkirchengemeinde
Biberach an der Riss
Redaktion
Pfarrer Edzard Albers, Robert Xeller
Verantwortung
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Für den Inhalt der Beiträge zeichnen
die einzelnen Kirchengemeinden bzw.
die Autoren selbst verant­wort­lich.
Sinn­wahrende Kürzungen von Bei­
trägen behält sich die Redaktion vor.
Layout
Robert Xeller, KGR Bonhoefferkirche,
1. Vorsitzender Öffentlichkeitsausschuß
Auflage
6.900 Exemplare
Druck
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Die nächste Ausgabe erscheint
am 6. Juni 2011
Redaktionsschluss: 13.05.2011
Gemeindebauen
Rückblick Infoveranstaltung
Goldene Konfirmation 2011
Konfirmation 2011
16
16
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Senioren
Seniorenhölzle 2011
Seniorenausflug im Frühling
Messe aktiv50plus
18
18
19
Gemeindeleben
Stadtpfarrkirche
Heilig-Geist-Kirche
Bonhoefferkirche
Friedenskirche
Versöhnungskirche
Blaues Kreuz
Süddeutsche Gemeinschaft
2
Der Weltgebetstag 2011 kommt „aus dem
letzten Winkel der Welt“, wie die Chileninnen
und Chilenen selbst ihr Land nennen. Mit
dem Thema „Wie viele Brote habt ihr?“ rückt
er uns so direkt „zu Leibe“ wie schon lange
22-24
24
25
26-27
28-29
30-32
33-34
35
35
Der Weltgebetstag findet immer am 1. Freitag
im März statt. Dieses Jahr ist es er am 4.
März 2011 um 19.00 Uhr in der katholischen
Kirche St. Josef in Birkendorf.
Walburga Harzer
Oekumenische Studienfahrt 11
Nach Bretten und Hirsau
6
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Jugendarbeit
Hölzle 2011
Mitarbeitergrundkurs
Freiwilliges Soziales Jahr
Kasualien
Taufen und Bestattungen
Wie viele Brote habt ihr?
8-9
10
11
Diakonie
Krankenpflegeverein Biberach
Pflegebegleiter
Kirchenmusik
Konzerte
Weltgebetstag 2011
kein Weltgebetstag mehr. Die Mutmach­
geschichte der Speisung der 5000 aus dem
Markus-Evangelium stellen die Weltgebets­
tagsfrauen in den Mittelpunkt ihres Gottes­
dienstes. Das Motiv des diesjährigen Titel­
bildes stammt von chilenischen Stickerinnen.
1936 kam bereits einmal eine Welt­g ebets­
tagsordnung aus Chile, die heutige chile­ni­
sche Weltgebetstagsbewegung ist trotzdem
jung: erst im Jahr 2000 haben Frauen ver­
schiedenster Initiativen & Konfessionen eine
Gruppe gebildet, aus der das heutige WGTKomitee erwachsen ist. Ein Zeichen für öku­
menische Tatkraft!
Mehr Informationen über Land und Leute
können Sie am Weltgebetstag vor und wäh­
rend des Gottesdienstes und im an­­­schließen­
den, gemütlichen Beisammensein erfahren.
Landestypische Spezialitäten und Getränke
laden Sie zum Verweilen ein. Der Weltladen
bietet Verschiedenes aus Chile an. Wir freuen
uns auf Ihr Kommen!
Am 24.06.2011, Freitag nach Fronleichnam,
geht die 11. Oekumenische Studienfahrt nach
Bretten in die Geburtsstadt von Philipp
Melanchthon und nach Hirsau mit seinem be­­
rühmten Kloster, das für eine umfassende
Kirchenreform im Mittelalter steht. Die beiden
Biberacher Kirchen führen damit ihre Tradi­
tion fort, die Geschichte des Glaubens oeku­
menisch orientiert sichtbar zu machen. Die
Omnibusfahrt für 60 Teilnehmer kostet 20
Euro pro Person. Eine Vor- und eine Nach­be­
sprechung am 27.05. bzw. 08.07. sorgen für
ein­­­gehendes Verständnis der Reiseziele. Die
Reiseleitung haben wie seither Berthold
Seeger und Peter Seils.
| Weitere Infos und Anmeldung
Anmeldungen bitte baldmöglichst an
Peter Seils, Erlenweg 3, 88441 Mittel­biberach,
Tel. 07351-9297, Fax 07351-154899.
Von dort erhalten Sie auch weitere
Einzelheiten mitgeteilt.
Peter Seils Dekan i.R.
3
Aktuelles und Berichte
Ökumenische Vesperkirche 2010
Danke
Immer wieder werde ich gefragt: „War die
Vesperkirche erfolgreich?“ Woran misst man
eigentlich den Erfolg? – Ich meine, ganz be­
stimmt nicht am finanziellen Abschluss. In
diesem Jahr waren ca. 560 Gäste an 6 Tagen
in der Vesperkirche. Mehr ist kaum leistbar.
Viele hilfsbedürftige, allein stehende und
ältere Menschen konnten wir begrüßen. Was
war nun der Erfolg der Vesperkirche? Er liegt
zum einen an der schö­
nen Atmosphäre in der
evangelischen Spital ­
kirche. Dazu gehören
die gedeckten Tische,
das tägliche Orgelspiel
um 12.00 Uhr, das ge­
mein same Tischgebet,
die freundlichen Helfer/
innen aus den verschie­
denen Gemeinden und
vom Gemeindepsychia­
trischen Zentrum und nicht zuletzt das gute
Essen vom Cafe Kumm. Unsichtbare Helfer/
innen sind diejenigen, die die Tische trans­
portiert und die Kirche am Schluss gereinigt
und wieder bestuhlt haben. Zum Schluß sei
noch erwähnt, dass der evangelische „Ober­
ministrant“ Pfarrer Heinzelmann unter Einsatz
von viel Weihrauch die evangelische Kirche
am letzten Tag der Vesperkirche von den
weltlichen Düften befreit hat. Man sieht: Bei
einer ökumenischen Vesperkirche ist vieles
möglich und das macht den Charme dieser
Woche aus. Nochmals Danke für ihren Besuch
und für ihre Mitarbeit.
Kleidersammlung Diakonische Bezirkstelle
Richtig gut gelaufen!
sagt Bruno Durm, sei die Kleider spenden­
aktion, zu der die Diakonie im vergangenen
November in der Biberacher Gesamtkirchen­
gemeinde aufgerufen hat. Dass das richtig viel
Arbeit war, verschweigt er bescheiden. Denn
rund 4,8 Tonnen hat Durm zu sammen mit
einigen weiteren Diakonie­Mitarbeitern aus
den Gemeindehäusern getragen, in den Lkw
gehievt, ausgeladen, zwischengelagert und
in den DISOLA, den Diakonie­Sozialladen in
der Rollinstraße 25 transportiert. Dort sind die
Kleiderspenden weitgehend sortiert worden.
Und inzwischen hat ein großer Teil der Winter­
kleidung bereits neue Besitzer gefunden.
Erstmals hatte die Biberacher Diakonie die
Kirchengemeinden zu einer Kleidersammlung
zugunsten ihrer Second­hand­Läden in der
Rollinstraße und der Wielandstraße auf ge­
rufen. Damit wird ein von Ehrenamtlichen
und Langzeitarbeitslosen betriebenes Projekt
unterstützt, das gebrauchte, aber gut erhal­
tene Kleidung und Haushaltswaren zur klein­
sten Preisen anbietet.
Über die Spenden ist Margret Merkle, Arbeits­
anleiterin in der Diakonie, mehr als zufrieden.
„Die Qualität der eingesammelten Ware ist
überdurchschnittlich gut”, weiß sie zu be ­
richten. „Es war praktisch kein Müll dabei“,
ergänzt Bruno Durm. Dies erfreut nicht nur
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Diakonie, die sich darin in ihrer Arbeit wert­
geschätzt fühlen, sondern kommt nun all den
Menschen zugute, die mit einem schmalen
Geldbeutel wirtschaften müssen. Sie finden
nun wieder ein gutes und breites Waren­
angebot.
Hermann Hagel
Ökumenischer Arbeitskreis Biberach
4
Peter Schmogro, Diakoniepfarrer
Ein wenig abgewandelt sind in der Kirchentagslosung für Dresden 2011
diese Worte Jesu aus der Bergpredigt, die nach dem Wo für das Herz fragen.
Christen wissen es wohl zumeist, dass Jesus gesagt hatte: Wo euer
Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. Angesichts einer großen Volks­
menge sagte er es den Jüngern auf dem Berge. Die sollten das Salz der
Erde sein. Durch sie soll es allen Menschen gesagt werden, auch dem
Bürgermeister, der Krankenschwester, dem Unternehmer oder der allein
erziehenden Mutter, die nur „Hartz IV“ empfängt.
Darum heißt es so offen: „... da wird auch dein Herz sein.“ In den
Texten der Eröffnungsgottesdienste und der Abschlussversammlung, der
Feierabendmahle und der hunderten von Bibelarbeiten dieser Tage
werden die Teilnehmer des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages in
Dresden dieses Leitwort bewegen. Sie entfalten die Losung und geben
dem Kirchentag sein geistliches Gerüst.
Wo schlägt unser Herz? Wo schlägt dein Herz? Auch Nichtchristen werden
merken, dass das nicht unbedingt das ist, was gerade „oben auf“ liegt.
Auch die Auswirkungen der Finanz­ und Wirtschaftskrise, die Sorge um die
Entwicklungschancen unserer Kinder, die Folgen des Klimawandels oder
die Frage, ob ich einmal von meiner Rente werde leben können, haben
Hintergründe. Sie sind nahe bei den bleibend brisanten Fragen nach der
Gerechtigkeit, dem Frieden und der Bewahrung der Schöpfung. Und sie
führen zu der Einsicht, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt.
Jesu Wort spricht in unsere Lebenswelt. Es fragt nach gültigen Voraus­
setzungen des Entscheidens und Handels, nicht nur der Parteien und
des Wirtschafts managements, nicht nur nach gerechten sozialen
Sicherungssystemen und friedensfähiger Außenpolitik in den Konflikt­
zonen wie Afghanistan. Es fragt auch nach dem Glauben, dem Ent­
scheiden und Handeln derer, die Jesus in der Bergpredigt ermächtigt,
das Salz der Erde und das Licht der Welt zu sein. Sie – wir – suchen in
seinen Worten Vergewisserung. Und sie – wir – sollen darüber mit
denen, die nach (Aus­)Wegen suchen, ins Gespräch kommen.
Angesichts der Ratlosigkeiten, denen wir gegenüber den vielen Pro­
blemen in unserer Umgebung und weltweit begegnen, könnte ja sein,
dass wir mit Luther sagen: „Ich komme, weiß nit, woher, ich gehe, weiß
nit wohin. Mich wundert's, dass ich so fröhlich bin.“
Es entspricht dem Wesen des Kirchentages, dass er bei der Vielstimmig­
keit der Antwort Suchenden alle zu einem großen und fröhlichen Fest
des Glaubens zusammenführt, dass er eine Zeitansage versucht und zur
Sprachfindung unseres Glaubens verhilft.
Diakonie
Evangelischer Krankenpflegeverein
Warum Mitglied werden?
Schon seit über 130 Jahren gibt es in Biberach
den Evangelischen Krankenpflegeverein. Er
wurde von evangelischen Christen gegründet,
um im Falle von Krankheit und Pflegebedürf­
tigkeit Hilfe zu erhalten. Häusliche Kranken­
pflege wurde damals von Dia ko nissen ge ­
leistet – praktische Nächstenliebe und Handeln
im urchristlichen diakonischen Sinne. Bereits
im Neuen Testament werden Diakone vom
Apostel Paulus erwähnt. Zur Gründungszeit
gab es weder eine Krankenversicherung, noch
andere staatliche Hilfen. Auch die medizini­
sche Versorgung war noch fast mittelalterlich
­ in Biberach im Roten Bau unter heute un­
vorstellbaren Bedingungen. Das Krankenhaus
wurde erst 1907 gegründet.
Inzwischen hat sich sehr viel verändert. Es
gibt ein riesiges, fast unüberschaubares Ge­
sund heitssystem und ein vielfältiges Hilfs­
und Versorgungsangebot im ambulanten Be­
reich. Durch die Pflegeversicherung wurden
auch Beihilfen für die Krankenpflege zuhause
in die Sozialversicherung einbezogen.
Unsere Diakonie­Sozialstation leistet heute
alles das, was zuhause bei Krankheit und
Pflegebedürftigkeit an Hilfen notwendig ist.
Aber all das kostet auch Geld. Die Pflegever­
sicherung bezahlt genaue Einzelleistungen,
aber eben nicht das Begleiten, das Zuhören,
66
Diakonie
die kleinen Hilfen außerhalb dieses Katalo­
ges, das Mehr an Zeit, das oft bei den kranken
und pflegebedürftigen Mitmenschen zuhause
wichtig ist.
Deswegen fördert unser Krankenpflegeverein
die Diakonie­Sozialstation. Er ist also ein
Förderverein. Er fördert das „Mehr“, was das
diakonische Begleiten kranker und pflege­
bedürftiger Mitmenschen ausmacht und auch
kostet. Ein Förderverein gibt aber nicht nur
Geld, wobei das alleine schon wichtig genug
ist. Es geht um Mithilfe und Begleitung. Das
kann aktive Mitarbeit sein, mitmachen, aber
auch, als Mitglied den Verein zu unterstützen,
das Fördern diakonischer Arbeit weiter zu
tragen. Was ist eine Kirche wert, die denen
nicht helfen kann, die Not und Krankheit
leiden? Diakonie ist in diesem Sinne wesent­
lich. Sie zu fördern, auch.
Jetzt fragen Sie sich, was geht mich das an?
Ich bin jung und habe Familie, die Sachen
für die Kinder sind schon teuer genug. Kran­
kenpflegeverein, das ist was für die Alten.
Irrtum! Ein Verkehrsunfall macht den jungen
Familienvater nach wochenlangem Kranken­
hausaufenthalt auf Dauer berufsunfähig und
pflegebedürftig. Die Mutter von kleinen
Kindern erleidet eine tückische unheilbare
Krankheit. Jeder kennt solche Schicksale,
solches Leiden aus seiner Umgebung, wir
ver drängen das nur gerne. Der Gedanke,
dass es auch mich jederzeit treffen kann, ist
nämlich nicht schön, aber wahr. Und noch
etwas: Was heißt schon “die Alten“ ­ das
sind unsere Eltern. Und die, die noch jünger
sind, werden auch mal zu den Alten zählen,
falls sie es erleben.
Hilfe und Begleitung bei schweren Schick­
salsschlägen ist nicht nur ein menschliches
Grundbedürfnis, ohne dessen Erfüllung es
keine echte Menschenwürde mehr gibt, son­
dern für Christen wesentlich. Jesus selbst hat
uns dies gelehrt und gesagt, wir sollen das
auch so tun. Der Krankenpflegeverein steht
und fällt mit seinen Mitgliedern, natürlich. Es
könnten viel mehr sein.
Es sollten auch viel mehr sein. Der Beitrag
ist niedrig, also können auch Menschen mit
kleineren Einkommen mitmachen. Die mit
größeren Einkommen können natürlich dazu
spenden. Bitte, werden Sie Mitglied. Das
Anliegen ist wichtig für uns alle.
Dr. Christian Appel, 2. Vorsitzender
| Kommen Sie zu uns
Evangelischer Krankenpflegeverein,
1. Vorsitzender: Dekan Hellger Koepff
Maliweg 9, 88400 Biberach, Tel. 07351­9401
E­mail: evang.dekanat@kirche­biberach.de
Vorbereitungskurs Pflegebegleiter
Erfolgreich beendet!
Am 1. Dezember 2010 überreichte Arnfried
Stoffner, Kreisaltenhilfefachberater des Land­
kreises Biberach, 15 Pflegebegleiterinnen ihr
Zertifikat. Das bundesweit einheitliche Konzept
des Netzwerks Pflegebegleitung dient der
Unterstützung von pflegenden Angehörigen.
In 60 Unterrichtseinheiten werden Ehrenamt­
liche befähigt, pflegenden Angehörigen zur
Seite zu stehen, für ihre Anliegen ein offenes
Ohr zu haben und ihnen Hinweise auf Entlas­
tungs­ und Unterstützungsangebote zu geben.
In Biberach fand von September bis Dezember
erstmalig ein Kurs für Pflegebegleiter statt.
15 engagierte Frauen, viele mit Pflegeerfah­
rung in der eigenen Familie, befassten sich
mit Themen wie Pflegeversicherung, Betreu­
ungsrecht und Krankheitsbildern. Ebenso
wichtig waren jedoch Informationen und
Übungen zur Gesprächsführung, zu Entspan­
nungsmöglichkeiten und zur Selbstsorge.
Der Dank am Ende der arbeits­ und erlebnis­
intensiven Wochen galt den Trägern der
Pflegebegleiter­Initiative, Diakonie und
Caritas Biberach, ebenso wie den finanziellen
Unterstützern Landkreis Biberach, Land
Baden­Württemberg und Pflegekassen. Auch
die Familienbildungsstätte Biberach trug mit
der Überlassung von Räumen zum Erfolg des
neuen Angebots bei. Gedankt wurde auch
dem Kursleiterinnen­Tandem Ursula Schulz
und Christa Hirschle für die engagierte Vor­
bereitung und Durchführung des Kurses.
Anfang 2011 haben die Pflegebegleiterinnen
ihre Tätigkeit aufgenommen. Gerne und unent­
geltlich begleiten sie Angehörige während der
häuslichen Pflege ganz nach deren Wünschen.
Einmalige, auch telefonische Kontakte sind
ebenso möglich wie Begleitung über einen
längeren Zeitraum. Ein ansprechender Flyer
informiert über dieses neue Angebot.
| Kontakt Bereich Biberach
Annette Brade, Tel. 0160­7981866,
und Silvia Grund, Tel. 07351­828668.
7
Gemeindebauen
Informationsveranstaltung am 1. Februar 2011
Rückblick
Dekan Hellger Koepff
Dr. Ulrike Werthmann
Gut hundert Gemeindeglieder informierten
sich über die Veränderungen der Gesamtkir­
chen gemeinde. Dazu hatte der Gesamt kir­
chengemeinderat ins Martin­Luther­Gemein­
dehaus eingeladen. Anhand einer Präsen ta­
tion berichtete dessen Vorsitzende Dr. Ulrike
Werthmann über den Zwischenstand:
Im „Projekt Bonhoefferhaus“ sollen Gemeinde­
arbeit und eine Einrichtung der Behinderten­
hilfe unter einem Dach zusammenfinden.
Dazu erarbeitet eine Lenkungsgruppe aus
Mit arbeitern „Der Zieglerschen“ sowie Ver­
tretern der Bonhoeffer­ und der Gesamtkirchen­
gemeinde ein Konzept. Bis Ende Juni soll
geklärt werden, ob das ehrgeizige Vorhaben
Aussicht auf Realisierung hat. Danach fällt
von unserer Seite die Entscheidung im Gesamt­
kirchengemeinderat.
Die Arbeitsgruppe „Zentrales Gemeindehaus“
hat sich intensiv mit dem Standort des zukünf­
tigen Gemeindehauses beschäftigt. Neben
dem „Martin­Luther Gemeindehaus“ gibt es
drei weitere Standorte, die in Frage kommen.
Derzeit konzentriert sich die Arbeit auf die Be­
wertung des Umbaus des MLG und dem Um­
bau des Gebäudes am „Schadenhof“, das zum
Verkauf steht und durch die unmittelbare Nähe
zur Stadtpfarrkirche interessant ist. Nach den
erforderlichen Machbarkeitsstudien wird auch
hier bis Sommer eine Vorentscheidung fallen.
8
Die Arbeitsgruppe „Stadtpfarrkirche und
Heilig-Geist-Kirche“ hat sich – unter Einbin­
dung der beiden Kirchen gemeinde rats gre­
mien – für einen gemeinsamen Gottesdienst­
plan ausgesprochen. Wesentliche Änderung:
Der sonn täg liche Gottesdienst wird ab 1.
Advent 2011 gemeinsam in der Stadtpfarr­
kirche gefeiert. Beibehalten werden die musi­
kalischen Sondergottesdienste in der Heilig­
Geist­Kirche wie auch auf der Rißinsel oder
der Alm. Der genaue Gottesdienstplan wird
zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt.
Für die Friedenskirche erarbeitete die dortige
Arbeitsgruppe mehrere Szenarien, wobei die
Raumnutzung unter Einbindung der ehemali­
gen Mesnerwohnung attraktiv erscheint. Da­
durch wird zum einen die katastrophale Ar­
beitssituation des Pfarrbüros behoben, zum
anderen können die weiteren Räume auch
für Veranstaltungen der Gesamt kirchen ge ­
meinde genutzt werden. Möglicherweise wäre
ein großer Saal für die Evangelischen im Kir­
chenraum zu realisieren, der dann im neuen
zentralen Gemeindehaus nicht vorgehalten
werden müsste. Hier steht eine Vorentschei­
dung ebenfalls im Sommer an.
Dekan Hellger Koepff stellte die Gemeinde­
gliederentwicklung für die Gesamtkirchenge­
meinde vor. Es zeichnet sich nach heutigem
Kenntnisstand ein spürbarer Rückgang der
Zahlen bis zum Jahr 2030 ab. In einer Immo­
bi lien konzeption muss diese geringer wer­
dende Anzahl an Gemeindemitgliedern be­
rücksichtigt werden.
In der anschließenden Diskussion wurde deut­
lich, dass der Standort des neuen zentralen
Gemeindehauses die Gemeindeglieder sehr
beschäftigt. So meldeten sich Anhänger des
Martin­Luther­Gemeindehauses, die über Jahr­
zehnte dieses Gebäude genutzt und lieb ge­
wonnen haben zu Wort. Andere Stimmen be­
tonten, sie seien „mit dem Haus noch nie
warm geworden“ und bevorzugten einen
anderen Standort oder ein anderes Gebäude.
Das Jahr 2011 wird ein „Jahr der Entscheidungen“ sein. Bis Mitte des Jahres müssen
wesentliche Eckpfeiler gesetzt werden. Da­
nach können dann jeweils Umsetzungspläne
erarbeitet werden und der Immobilienprozess
wird in eine weitere Phase stoßen.
Als Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinde­
rates danken wir allen Beteiligten für die en­
gagierte Arbeit, die in allen Arbeitsgruppen
geleistet wurde. Viel fachlich kompetentes
Engagement und eine Menge Zeit haben Sie
eingebracht. Wir sind im letzten Jahr einen
wesentlichen Schritt weiter gekommen und
durch die sehr gute Vorarbeit können die Gre­
mien die fälligen Entscheidungen auf einer
fundierten Sachbasis treffen. Wir werden Sie
selbstverständlich weiterhin über die nächsten
Schritte informieren. Sie können aber auch
jederzeit die Vorsitzenden der AGs ansprechen.
Ihre Dr. Ulrike Werthmann
Ihr Dekan Hellger Koepff
9
Gemeindebauen
Goldene Konfirmation 2011
Vor 50 Jahren …
Seit einigen Jahren findet in der Biberacher
Stadtpfarrkirche für die Evangelische Ge­­samt­
kirchengemeinde ein Festgottesdienst zur Er­­in­
­­­nerung an die Konfirmation vor 50 Jahren
statt. „Goldene Konfirmation“ hat in diesem
Jahr, wer 1961 in Biberach oder anderswo kon­
­firmiert wurde. Am Sonntag Judika (10. April das war früher der klassische Konfir­ma­­­­­tions­
sonntag) lassen sich die ehemaligen Konfir­
manden in einem festlichen Abend­m ahls­
gottes­­dienst an ihre Taufe und Konfir­mation
erinnern. Mit der gottesdienstlichen Feier ver­
bunden sind Gelegenheiten zur Be­­geg­n ung
und zum Austausch gemeinsamer Erin­ne­run­gen.
Gottesdienstbeginn ist um 9.30 Uhr, nach
dem Gottesdienst treffen sich die Goldenen
Konfirmanden auf der Kirchen­t reppe zum
Gruppenphoto. Nach einem Mit­tag­­­­essen in
kleinen Gruppen ist am Nach­mittag ab 14.30
Uhr ein gemütliches Bei­sam­men­­sein bei Kaffee
und Kuchen im Martin-Luther-Gemeinde­­­haus
vorgesehen. Auch wer keine persönliche
Einladung erhalten hat, darf sich eingeladen
fühlen. Das Herausfinden aller Adressen ist
sehr schwierig und gelingt nicht immer voll­
ständig. Kirchengemeinderätin Karin Leupolz
hat diese Aufgabe über­n om­m en. Wenn Sie
also von jemand wissen, der keine Einladung
be­­kommen hat, dann sagen Sie es doch ein­
fach weiter und laden Sie die be­­tref­fende
Person ein. Gerne lassen wir Ihnen auch noch
zu­­­sätzliche Einladungen zu­­kommen (über das
Gemeindebüro, Maliweg 9, Frau Claus,
Telefon 159420).
Gemeindebauen
Konfirmation Heilig-Geist und Stadtpfarrkirche
Gemeinsamer Unterricht
Am Mittwoch, 4. Mai, 20.00 Uhr können
Jugend­­liche, die im kommenden Schuljahr
die 8. Klasse besuchen werden, im MartinLuther-Gemeindehaus, Waldseerstraße 20,
zum Konfirmandenunterricht angemeldet
werden. Erstmals werden dazu die be­­trof­
fenen Jugend­lichen und ihre Eltern aus dem
Gemeinden Heilig-Geist und Stadtpfarrkirche
zu einem gemeinsamen Informations- und
An­­meldungsabend eingeladen. Gemeinsam
werden die Jugendlichen in ihrer Konfir­man­
denzeit unterrichtet werden, dabei begleitet
von den Gemeindepfarrern Ulrich Heinzel­
mann und Ulrich Weber. Der gemeinsame
Unter­richt ist als ein Schritt der beiden Ge­­
mein­den zu einer engeren Zusammenarbeit
zu verstehen.
Der Konfirmandenunterricht dient der Vor­­be­
reitung auf die Konfirmation im nächsten
Jahr. Für Jugendliche, die noch nicht getauft
sind, ist der Konfirmandenunterricht zugleich
Taufunterricht. Der Unterricht findet jeweils
am Mittwochnachmittag in den Räumen des
Evangelischen Jugendwerkes statt. Ziel des
Konfirmandenunterrichts ist die Aus­ein­ander­
setzung mit den Grundfragen des Glaubens
sowie das Kennenlernen von Kirche und
Gottes­dienst. Die regelmäßige Teilnahme am
Unterricht und an den Gottesdiensten ist Vor­
aussetzung für die Konfirmation. Am Anfang
der Konfirmandenzeit steht ein Zeltlager auf
der Schwäbischen Alb vom 30. Juni bis zum
3. Juli. Auch darüber wird an diesem Abend
informiert. Herzliche Einladung!
Pfarrer Ulrich Heinzelmann
Ulrich Heinzelmann und Ulrich Weber
10
die konfirmation 2011.
Stadtpfarrkirche
Konfirmation am 15. Mai 2011.
Valentin Clauß, Christoph Egger, Niels Haug
Jakob König, Gideon Schuster, Benjamin
Strohmaier und Yannik Tauras.
Heilig-Geist-Kirche
Konfirmation am 15. Mai 2011.
Sophie Bischoff, Ronja Bürker, Johanna Ernst,
Anke Fiederer, Niklas Harnisch, Sebastian
Koch, Annika Kramer, Lukas Litzkow, Heiko
Mangesius, Katrin Moll, Kristina Sauer, Tim
Scheifele, Floriane Schneider, Isabelle Stingl
und Ella Weber.
Bonhoefferkirche
Konfirmation am 15. Mai 2011.
Konfirmation Gruppe 1 um 9.00 Uhr
Timo Abele, Maximilian Beck, Jonas Epperlein,
Elias Kiefer, Dorian Exner, Roman Herbst, Felix
Kehm, Max Markelov, Phillip Pfefferle, Steffen
Schlegel, Edwin Schmidt und Andreas Thut.
Konfirmation Gruppe 2 um 11.00 Uhr
Fabian Göddert, Tobias Habermann, Joane
Hartz, Nina Mader, Laura Kador, Olga Klokov,
Yacine Lorenz, Manuel Menz, Valerie Nölting,
Isabelle Mildenberger, Jana Reimann, Katharina
Schuldeis umd Timon Schwarz.
Friedenskirche
Konfirmandenabendmahl Gruppe 1
am 14. Mai 2011 um 18.00 Uhr
Konfirmation Gruppe 1 am 15. Mai 2011.
Anna Bopp, Lisa Dollinger, Jana Koenigsdorff,
Jan Elbers, Annika Gils, Leo Eirich, Max Guther,
Johannes Haack, Denise Junker, Daniel Lis,
Johannes Hingerl, Tobias Knörle, Tobias Kuhn,
Nicolai Sperr, Stefan Leidig, Eric Lindenau,
Michael Lis, Friederike Rieber, Linus Schindler,
Leon Sperr, Robert Steigerwald und Christian
Wießmeyer.
Konfirmandenabendmahl Gruppe 2
am 21. Mai 2011 um 18.00 Uhr
Konfirmation Gruppe 2 am 22. Mai 2011.
Jane Bartel, Rafael Dobler, Lisa Buchhold,
Natalie Blumenstein, Nico-Werner Dellinger,
Alina Hummler, Lena Kächele, Niklas Kies,
Franziska Grimm, Regina Kiltau, Timo Koch,
Lukas Leicht, Leonie Schütt, Tanita Staiger,
Carl Philip Stanke, Carla Stephan, Vanessa
Studniczka, Angelika Volosin und Sascha
Witt.
Versöhnungskirche Ummendorf
Konfirmation Gruppe 1 am 22. Mai 2011.
Luca Bollmann, Daniel Hahn, Lukas Köberle,
Janina Mann, Martin Roos, Sebastian Stute,
Philipp Köberle, und Peter Thaluß.
Konfirmation Gruppe 2 am 29. Mai 2011.
Frieder Bachthaler, Edith Fredel, Dominik
Reimann, Carina Rombach, Lisa Ruppert, Lisa
Schmidt, Frieder Horstmann, Lea Seyfarth
und Matthias Ummenhofer.
11
11
Aktuelles und Berichte
Liebe Menschen in Ummendorf,
Biberach und allen dazu gehörigen Orten!
Mein Name ist Andrea Luiking und ich freue
mich, bald als Pfarrerin in der Ver­söh­nungs­
kirche in Ummendorf zu beginnen. Am 10.
April wird der Einführungsgottesdienst um
10.30 Uhr stattfinden und ich hoffe auf viele
Begegnungen von da an. Bis wir also die Ge­­
legenheit haben, uns persönlich kennen zu
lernen, möchte ich Ihnen hier schon ein biss­
chen etwas über mich erzählen. Geboren bin
ich 1967 in Stuttgart und aufgewachsen in
Ost­fildern. Dort war ich schon früh als Mit­ar­
bei­terin in der Jugendarbeit in der Kirchen­ge­
meinde engagiert. Nach dem Abitur arbeitete
ich im Sozialen Jahr in England. Zum Studium
ging ich nach Heidelberg und Tübingen,
zwischen­­drin für ein Auslandsemester zu­­sam­
men mit meinem späteren Mann Michael
nach Tansania. Nach dem 1. Examen be­­glei­
tete ich Jugendliche im ökumenischen Frei­
wil­­ligenprogramm des Evangelischen Mis­
sions­werks (ems) in Stuttgart und lernte die
weltweite Ökumene kennen. Das Vikariat
habe ich in der Voralb in Heiningen gemacht.
Bedingt durch den Wechsel des Arbeitgebers
meines Mannes, dem Evangelischen Ent­wick­
12
Aktuelles und Berichte
lungsdienst (eed) von Stuttgart nach Bonn,
zogen wir dann ins Rheinland. Seit fast 10
Jahren bin ich als Pfarrerin dort tätig. Seit
2004 an der Stadtkirche in Troisdorf. Dort
heißt es nun Abschied nehmen von vielen
Kon­­­takten und Beziehungen zu Menschen.
Ich erlebe es auch als Privileg in meinem Beruf,
so viele Menschen und Familien be­­glei­­ten zu
können und ihr Vertrauen zu be­­kommen. Mit
einem Gottesdienst für Sinnsuchende fanden
Menschen fern der kirchlichen Prägung einen
Ort für sich in der Kirche. Das Kon­firman­den­
jahr mit kreativen Angeboten zu gestalten
und die Konfirmanden selbst aktiv werden
lassen ist mir wichtig. Zu meinem Arbeitsstil
ge­hören Aktionen für Familien und Er­­wach­se­ne
zusammen mit Teams aus der Gemeinde.
Neben der Arbeit in der Gemeinde war ich in
Kursen der Pfar­rer­­fortbildung für TZI en­­ga­
giert (eine Methode zum lebendigen Lernen
und zur Arbeit mit Gruppen). Als Supervisorin
habe ich Pfarrer­innen und Lehrer begleitet.
Und ich habe mit Leidenschaft unterrichtet.
gemeinde Biberach. Ich bin gespannt, wie wir
diese Anliegen ge­­mein­sam gestalten. Mit ihnen
möchte ich ent­decken, wie sich Glaube und
Ver­­­ant­wor­tung für die Gesellschaft hier vor
Ort zeigen kann.
Daneben lockt es mich, zusammen mit meinem
Mann, die schöne Landschaft im Oberland mit
dem Rad zu erkunden. Gemeinsam freuen wir
uns auf die Besuche von Patenkindern in un­­
serem Pfarrgarten und auf den Badesee vor
der Haustüre. Und da­­rauf, dass wir einander
begegnen in der Kirchen­gemeinde.
Was hat mich nach Ummendorf gelockt? Viele
gute Traditionen finde ich hier vor. Den Wunsch
nach lebendigen, ab­­wechs­lungs­reichen Gottes­
­diensten. Offenheit für eine Gemeinde, in der
wir Beziehungen pflegen und Seelsorge unter­
­einander leben. Dazu gehört die Ge­­stal­tung
einer zukunftsfähigen Kirche in der Ge­­samt­
Dr. Lutz Dietrich Herbst, Versöhnungskirche
Mit liebem Gruß und hoffentlich bis bald, Ihre
Pfarrerin Andrea Luiking
Jubiläum Kirchenchor Versöhnungskirche
Für mich sind diese Erfahrungen zusammen
mit vielen verschieden Menschen das, worauf
es mir ankommt als Pfarrerin. In der Be­­geg­nung
erleben wir, was Kirche ausmacht: dass jede
und jeder seine Themen, Ideen und Fragen
einbringt. In der Gemeinschaft machen wir
Er­­fahrungen, die uns weiter bringen. Mit­ein­
ander Leben gestalten und teilen im Schönen
und Schweren. So wirkt Gott unter uns.
dieser Chor unter derselben Leitung ununter­
brochen das Gemeindeleben auf viel­fältige
Weise bereichert, so können wir diesem be­­
sonderen, zuverlässigen Engage­­ment im Grunde
nur in Form von Versen gerecht wer­den. Freuen
Sie sich mit an diesem Jubi­läum.
Doppeljubiläum
Gleich dem treuen Ummendorfer Storchen –
Ein besonderes Jubiläum des Kirchenchors
der Versöhnungskirche Ummendorf. Nicht
erst seit 30 Jahren verkünden Sängerinnen
und Sänger der Versöhnungskirche Ummen­
dorfer die heilsame Botschaft von der Liebe
Gottes. Bereits vor 50 Jahren trafen sich im
Esszimmer des rührigen Schreinermeisters
Ernst Kemmerle Frauen und Männer ab dem
16. Lebensjahr zum evangelischen Kirchen­
chörle! Doch dieses musste immer wieder
Durststrecken durchleben. Bis dann 1981 die
junge Thomae-Mitarbeiterin Brigitte EichhornFriedrich mit ein paar Gemeindegliedern einen
Neuanfang wagte. Wenn nun 30 Jahre später
Am 2. und 3. April wird sich der Gesamt­kir­
chen­­gemeinderat zu einer Klausurtagung
nach Bad Boll zurückziehen. Bevor wichtige
Entscheidungen hinsichtlich der Immobilien
und anderer Veränderung in der Gesamt­kir­chen­
­­gemeinde getroffen werden, fragen die Mit­
glieder, wie evangelische Gemeinde­arbeit im
Jahr 2030 in Biberach und den anderen Orten
aussehen könnte und welche Ent­schei­dungen
dafür heute getroffen werden müs­s en. Am
Sonntag 3. April wird es in der Gesamt­­­kir­chen­­
gemeinde daher einen zentralen Gottesdienst
in der Stadtpfarrkirche geben, denn die Pfar­rer
sind zu der Zeit auf dieser Klausur­tagung.
Diesen hält Dekan i.R. Peter Seils.
13
Evangelische Gesamtkirchengemeinde und Dramatischer Verein in Kooperation
Aktuelles und Berichte
Vor genau 120 Jahren 1891 war die Geburts­
stunde des Aulendorfer Diasporatages dem
heutigen „Evangelische Ober schwabentag“.
Die Veranstaltung am 2. Juni beginnt mit dem
Festgottesdienst um 10 Uhr und endet gegen
16 Uhr mit einem gemeinsamen Abschluss.
Über dem Tag steht das Motto „trotzdem gut“,
das aus der Jahres losung „Lass dich nicht
vom Bösen überwinden, sondern überwinde
das Böse mit Gutem“ (Röm 12,21) entwickelt
wurde. Der Leitungskreis um Pfarrerin Katharina
Rilling hat auch in diesem Jahr wieder ein um­
fangreiches Programm für alle Generationen
zusammengestellt. So findet in diesem Jahr
erstmals parallel zum Hauptgottesdienst auch
ein Gottesdienst für Jugendliche mit dem Aulen­
dorfer Schulseelsorger Pfr. Johannes Unz statt.
Die Festpredigt zur Jahreslosung hält diesmal
Schuldekan Frank Eberhardt aus Ravensburg,
begleitet der Posaunenchor Friedrichshafen.
Zeitgleich zum Gottesdienst im Zirkuszelt fin­
det ein Kindergottesdienst statt, den Pfarrer
Markus Lutz aus Bad Buchau gemeinsam mit
seinen Mit arbeitern vorbereitet. Nach dem
Mittagessen werden ab 12.45 Uhr wieder
eine ganze Reihe von Gesprächskreisen und
Workshops angeboten. Trotz des gleichzeitig
stattfindenden Evangelischen Kirchentags ist
es gelungen, Referen ten mit interessanten
Themen zu gewinnen. Wie schon seit vielen
Jahren wird Alt­Landesbischof Dr. Gerhard
Maier eine Bibelarbeit zur Jahreslosung an­
bieten. Wer der Jahreslosung bibliodramatisch
begegnen will, kann dies unter der Anleitung
von Schuldekan Michael Pfeiffer aus Biberach
tun. Auch das Musikalische hat auf dem EOT
inzwischen eine Tradition: Mit Sonja Baumann,
Dozentin für afrikanische Rhythmen, kann
14
getrommelt werden, Dierk Jacob bietet ein
Offenes Singen rund um die Jahreslosung an.
Den Blick in die weite Welt öffnen Reinhold
und Ursula Krebs, die aus ihrem Buch über
Frauen in Kamerun lesen. Martin Frank, Ge­
schäftsführer des DIMOE Württemberg, be­
richtet, wie Mission heute zu verstehen ist.
Markus Häfele, Landesjugendreferent des
ejw, stellt eine Kampagne des ejw gegen die
Beschlagnahmung palästinensischen Landes
vor: „Mit Olivenbäumen Hoffnung pflanzen“.
Lebenshilfe in unterschiedlicher Form gibt es
bei Uwe Schirmer, der einen Einblick in die
„Ge waltfreie Kommunikation“ gibt und bei
Pfarrer Wolfgang Scharpf in seinem Workshop
„Lebenskrisen“. Andi Salzer berichtet, wie er
eine Lebenskrise, nämlich die Drogenabhängig­
keit, mit Hilfe des christlichen Glaubens ge­
meistert hat. Dieser Workshop ist besonders
auf ein jugendliches Publikum zugeschnitten.
Wie in jedem Jahr bietet der EOT auch eine
Reihe von Informationsständen, ein kleiner
„Markt der Möglichkeiten“. Um auch Eltern
mit kleinen Kindern die Teilnahme an den
Workshops zu ermöglichen, wird ein Kinder­
programm angeboten. Das ejw Ravensburg
wird mit dem Spielmobil „Mary“, einem alten
Feuerwehrauto, zugegen sein. Für Familien,
die etwas gemeinsam unternehmen wollen,
hat Siegfried Hornung einen Erlebnisweg ge­
staltet, der mit „mutigen Schritten“ begangen
werden kann. Trotz der vielfältigen Angebote
ist an einem sol chen Tag auch Ruhe, Ent­
spannung und das persönliche Gespräch mit
anderen Besuchern gefragt. Dafür gibt es ein
Bistro mit reich hal ti gem Kuchenbuffet und
Getränken aller Art. Mit einem gemeinsamen
Abschluss im Zirkus zelt endet dieser Tag,
sodass sich alle Teilnehmer gestärkt an Leib
und Seele und unter dem Segen Gottes auf
den Heimweg machen können.
© Avariel Girl
Kammerspiel nach Eric-Emmanuel Schmitt
Premiere
M ittwo ch , 6. A p r il 201 1 . 1 9.30 Uh r
Inszenierung Jan Sandel
Mitwirkende Manfred Buck,
Günther Bilsky,
Michaela Binder und Frank Runge
Ulrike Werthmann, Klavier,
Mirijam Schuster, Gesang
Weitere Aufführungen
Fre itag , 08. A p r il, Sams tag , 09. A p ril
Fre itag , 1 5 . A p ril, Sams tag , 1 6. A p ril
Be g in n jewe ils 1 9.30 Uh r
Alle Vorstellungen in der evangelischen B onhoef f erkirche (Kö h le sr ain 1 0)
Eintrittspreise 1 0 ,0 0 EU R, ermäßigt 5,0 0 EU R
Karten im Vorverkauf bei der Wieland-Apotheke (Be r lin e r P latz 1 , 88400 Bib e r ac h )
und an der Abendkasse
Jugendarbeit
Unser Hölzle 2011
Schon angemeldet?
Ferien am Stadtrand von Biberach. Ein Ferien­
paradies in einer alten Kiesgrube. Zum Spielen
und Toben in Blockhütten, einer großen Halle
und schönem Gelände. 1000 Kinder in drei je
14­tägigen Abschnitten nehmen an der größten
Ferienfreizeit im Landkreis teil. Tagsüber viel
erleben und abends zu Haus schlafen. Die
Busse holen morgens die Kinder im Großraum
Biberach ab und fahren abends dieselbe Route
wieder zurück. Das Hölzle kann auf eine über
50­jährige Tradition in Biberach zurückblicken.
Die Mischung verschiedenster Bevölkerungs­
gruppen, Religionen und Alter sowohl bei
Kindern als auch bei Mitarbeitern führt zu
einem kreativen Mix, der seinesgleichen sucht.
Die eigene Küche sorgt für ein schmackhaftes
und gesundes Essen.
Von 8.15 Uhr bis 18.15 Uhr stehen Action,
spielen, singen, baden, wandern und das hören
der Botschaft Gottes auf dem Programm. Frei­
badtag, Nachtwanderung, Abschlussfest, Ge­
ländespiel und vieles mehr, runden das Ganze
ab. Durch die freiwilligen Sonderbeiträge von
Eltern konnte in den letzten Jahren der Hölzle­
verein vielen bedürftigen Familien einen Zu­
schuss geben. Das vordringlichste Ziel ist es,
den Kindern schöne Ferien zu er möglichen
und dorthin fließen alle Mittel. Unser Angebot
hat sich in den letzten Jahren bewährt. So
wird auch dieses Jahr die Kleinkindgruppe (3
bis 5 Jahre) von der 1. bis zur 5. Sommerferien­
woche und die Actiongruppe für 14 jährige
wieder in den ersten beiden Abschnitten
statt finden. Zum dritten Mal wird dieses Jahr
das „Hölzle­Camp“ zusätzlich zum 3. Abschnitt
angeboten. Das elftägige Zeltlager ist für 13­
bis 15­ jährige Abenteurer, die ihre Hölzlezeit
etwas anders erleben möchten.
16
Jugendarbeit
Bei Interesse besuchen Sie uns doch im Inter­
net unter www.hoelzle­online.de. Hier finden
Sie alle Informationen, Termine und auch die
Online­Anmeldung, die allerdings erst zur
regulären Kinderanmeldung am Mitt woch,
den 30. März 2011 freigeschalten wird.
| Die wichtigsten Termine im Überblick
Kinderanmeldung:
30.03.2011
Eröffnungssonntag:
31.07.2011
I. Abschnitt:
01.08. bis 13.08.2011
II. Abschnitt:
15.08. bis 27.08.2011
III. Abschnitt:
29.08. bis 12.09.2011
Hölzle­Camp:
29.08. bis 08.09.2011
Wir freuen uns auf ihre Kinder.
Evangelisches Jugendwerk Biberach
Mitarbeitergrundkurs
Das Jugendwerk bietet 2011 wieder einen
Grundkurs speziell für Jugendmitarbeiter und
Jugendmitarbeiterinnen an: In der Jugendarbeit
seine Fähigkeiten einsetzen und mit der Lei­
tung einer Gruppe Verantwortung übernehmen,
das setzt viel Mut und Ideen, aber auch Wis­
sen und Erfahrung voraus. Wer Mitarbeiter/in
werden möchte ist auf dem Grundkurs völlig
richtig. Kinderkirche, in einer Kinder­, Jung­
schar­, oder Jugendgruppe, bei einer Freizeit,
bei einer KiBiWo, im „Hölzle“ und bei den
Schülermentoren. Zusammen mit deinem prak­
tischen und regelmäßigen Engagement hast
du mit diesem Grundkurs die Vor raus setz­
ungen erfüllt für die bundesweit anerkannte
Juleica (Jugendleiter­Card). Es eilt! Erfahrungs­
gemäß ist diese Schulung schnell belegt!
Termin: 26.04. ­ 01.05.2011
Ort: Dobelmühle / Aulendorf
Teilnehmer: von 15 ­ 25 Jahre
Referenten: Steffen Mohr, Regina Back,
Juliane Abert und Team
Leistung: Unterkunft, Verpflegung, Materialien
Kosten: 79 Euro
Anmeldung: bis 08.04.2011 an das
Evangelische Jugendwerk Biberach
Evangelisches Jugendwerk Biberach
Freiwilliges Soziales Jahr
Du bist zwischen 16 und 27 Jahre alt! Du hast
Lust Jugendarbeit als Arbeitsfeld kennen zu
lernen! Du möchtest ein Jahr voller neuer Er­
fahrungen, Begegnungen und Heraus forde­
rungen! Du möchtest dich selbst entwickeln
und deine Stärken ausprobieren!
Tätigkeitsfeld:
Vorbereitung und Mitgestaltung von Freizeiten
und Schulungen. Mitarbeit im Evangelischen
Ferienwaldheim Hölzle. Umgang mit dem
Computer. Verwaltungs­ und Öffentlichkeits­
arbeit. Handwerkliche Tätigkeit rund um´s
Haus. Materialverwaltung. Betreuung des
MitarbeiterInnen­Cafés. Kennenlernen und
Mitarbeit in Gremien.
Wir bieten:
Monatliches Taschen­ und Verpflegungsgeld
25 Fortbildungstage, Anspruch auf Kinder­
geld und ggf. eine Unterkunft.
Beginn und Dauer
August / September 2011 für 12 Monate
| Weitere Infos und Anmeldung
beim Jugendreferent Steffen Mohr
Evangelischen Jugendwerk Biberach
Waldseerstraße 18, 88400 Biberach.
Weihnachtsmusical Friedenskirche 2010
Eine mitreißende Zeitreise
Es hätte eine Szene aus dem Schulalltag sein
können: Fragt die Lehrerin „Kinder, was fällt
euch zu Weihnachten ein?“ und als Antwort hört
man „Christkindle ra lassa“, tolle Geschenke,
Tannebaum“, aber kein Wort von Jesu Geburt.
Da ist ein Bildungsgutschein nötig, der uns mit­
tels einer Zeitmaschine direkt ins Jahr Null be­
fördert und uns an der Weihnachtsgeschichte
teilhaben lässt.
Durch die Augen von Prof. Einstein und zwei
Schülern, Moritz Scheel und Manuel Maier
erlebten die Besucher in mehreren Szenen
die biblische Erzählung nach. Dabei konnten
die drei das Geschehen nur beobachten, ver­
deutlichen uns durch ihre Kommentare aber
die heutige Bedeutung und den Sinn der
Menschwerdung Christi.
Kantorin Mechthild Lange, von der auch die
meisten Texte stammten, leitete eine musika­
lisch hervorragende Aufführung. Das war
auch der Begleitband mit den Musikschul­
lehrern Michael Nover (Sax), Michael Stehle
(Drums), Andreas Reichmann (Gitarre) und
natürlich Alexander Braun (Keyboard), der
zu gleich alle Lieder komponiert hatte, zu
verdanken. Doch das Projekt war mehr als
die Aufführung der Weihnachtsgeschichte.
Durch die Ein bin dung der Grundschule und
damit aller Bildungs­ und Bevölkerungsschich­
ten des Viertels etablierte sich das Musical
zur Stadtteilarbeit, ein sozialer Aspekt, der
angesichts unserer zunehmend heterogenen
Bevölkerung immer wichtiger wird. Die evan­
ge lische Friedens kirche hat damit an das
letzte Weihnachtsmusical von vor zwei Jahren
angeknüpft und klar gemacht, wie die Ver­
kündigung des Evangeliums in unserer Zeit
aussehen kann.
17
Senioren
Seniorenhölzle 2011
Bunte Tage erleben …
Urlaub ohne Kofferpacken für Seniorinnen
und Senioren wird 2011 in der Pfingstwoche
an­­­­geboten: Dienstag, 14. Juni bis Freitag, 17.
Juni, 9.00 bis 17.00 Uhr. wie immer im Ferien­
waldheim Hölzle am Stadtrand von Biberach.
Das bewährte Ehrenamtlichen-Team des Sen­
io­­renhölzle möchte Farbe in den grauen All­
tag bringen. Eine bunte Mischung aus Ge­­
sprächen, Vorträgen, Bewegung und Singen
werden für Abwechslung und Unter­h altung
sorgen.
Natürlich dürfen an diesen Tagen schmack­
hafte gemeinsame Mahlzeiten und die erhol­
same Mittagsruhe im Grünen nicht fehlen.
| Kosten 75 Euro für die 4 Tage, auf Wunsch
wird ein Hol- und Bringdienst organisiert, der
15 Euro zusätzlich kostet.
| Weitere Informationen und Anmeldung
Die Belegung der 30 Plätze erfolgt nach
Ein­gang der Anmeldung. Diakonie Hilfen im
Alter, Ursula Schulz, Tel. 07351-150251.
E-mail: [email protected].
Seniorenausflug im Frühling
Ins Nördlinger Ries
Zu einer Frühlingsfahrt für Senioren auf die
Ostalb lädt die Evangelische Gesamt­kirchen­
gemeinde am Donnerstag, den 5. Mai 2011
ein. Kristel Buttschardt, die wie im Vorjahr
die Reiseleitung übernimmt, hat ein abwechs­
lungsreiches Programm zusammengestellt,
bei dem jeder auf seinen Geschmack kommt:
Kultur, Kunst, Geschichte, Geologie haben
18
Senioren
ge­nauso ihren Platz wie die Freude an schönen
Landschaften, am Bummeln und guten Essen.
Die Reise führt auf direktem Weg nach Nörd­
lingen, in die traditionsreiche ehemalige
Reichs­­stadt an der Romantischen Straße.
Nach einer Stadtführung, die in zwei Gruppen
mit unterschiedlicher Geh­g eschwin­d igkeit
angeboten wird, ist zunächst eine zwei­
stündige Mittagsessenszeit eingeplant, bevor
man zu einer Rundfahrt ins Nördlinger Ries
aufbricht. Hier bestehen verschiedene Be­­
sich­­tigungsmöglichkeiten je nach Wetter und
Kondition. Anschließend bringt der Bus die
Fahrgäste ins Kloster Neresheim, wo zur
Kaffee­­tafel eingekehrt wird. Wer möchte,
kann die vom berühmten Barock-Baumeister
Balthasar Neumann erbaute Klosterkirche
besichtigen. Gegen 19.00 Uhr, so ist geplant,
wird der Bus seine Fahrgäste wieder nach
Biberach an den Abfahrtsstellen zurück­bringen.
Abfahrtszeiten
7.50 Uhr Haltestelle Mozartstraße
(für Talfeld und Bergerhausen)
7.55 Uhr Haltestelle Hotel Reith Alter Evangelischer Friedhof
8.00 Uhr Königsbergallee / Roter Bau
8.05 Uhr Bonhoefferkirche
8.15 Uhr Riedlinger Strasse -
Kreiskrankenhaus
8.20 Uhr Friedenskirche
Kosten 21 Euro für Fahrtkosten inklusive
Führung und Riesrundfahrt.
Anmeldung ab sofort im Evangelischen
Pfarramt Friedenskirche, Tel. 07351-9403,
Fax 07351-9558,
E-Mail: [email protected].
Pfarrer Peter Schmogro
Messe aktiv50plus
Fit und gesund im Alter
Im Landratsamt Rollinstr. 9 in Biberach gibt
es am Freitag, den 18. März von 10.00 bis
17.00 Uhr die 11. Messe (ohne Verkauf ) für
interessierte Bürger und ihre Angehörigen.
Die Öffnungszeit wurde verlängert, damit
man sich an den Ständen in Ruhe infor­mie­
ren, ausprobieren und anschauen kann, was
für das Leben nach der Arbeit wichtig ist und
welche Hilfen es gibt. Für die Lebensqualität
kann jeder aktiv etwas tun z. B. durch ehren­
amtliche Mitarbeit. Darüber informieren Ver­
treter von Netzwerk Ehrenamt und „BÜRGER
FÜR BÜRGER“. Zahlreiche Aussteller bieten
An­­­­regungen für ein selbständiges und mobi­
les Leben, auch mit zunehmendem Alter.
Programm und Vorträge
10.00 Uhr Eröffnung mit Grußworten
10.30 Uhr Patientenverfügung – Was kommt auf die Angehörigen zu?
11.15 Uhr Hospiz: Würdig leben bis zuletzt
13.00 Uhr Leben mit einem künstlichen Gelenk - Muss ich meine Sport- und Freizeitaktivitäten aufgeben?
13.45 Uhr Muskeln - Motoren des Lebens.... Weshalb gesundheitsorientiertes Training im Alter wichtig ist.
14.30 Uhr Bergwandern in Südtirol:
Natur und Gemeinschaft erleben!
15.15 Uhr Beckenbruch nach Sturz – Was nun?
16.00 Uhr Patientenverfügung – Was
kommt auf die Angehörigen zu?
| Weitere Informationen
Karl-Heinrich Gils, Diakonie - Hilfen im Alter,
Wielandstraße 24, Tel. 07351-1502-50.
Internet: www.messe-aktiv50plus.de
Brot für die Welt
Danke für ihre Spenden
Unter der Überschrift „Die Saat geht auf“
hatten wir Ihnen in der Advents- und Weih­
nachts­zeit ein beispielhaftes Projekt von Brot
für die Welt in Bangladesh vorgestellt, wo
die Garo, eine christliche Minderheit, bei der
Sicherung ihrer Lebensgrundlagen und Be­­
wahrung ihrer Kultur
unterstützt werden.
Das von Brot für die
Welt finanzierte länd­
­liche Ent­­­wicklungs­
projekt der Church of
Bangladesh trägt schon jetzt erste Früchte:
Durch den Anbau neuer Feldfrüchte und die
Herstellung und Vermarktung von organi­
schem Dünger hat sich das Einkommen der
Bauern wesent­lich verbessert.
Damit Brot für die Welt weiterhin im Kampf
gegen weltweite Armut und Ungerechtigkeit
tätig sein kann, haben in Biberach viele
große und kleine Spenden beigetragen. Ins­
gesamt konnten Ende Januar 24.055,83 Euro
an Brot für die Welt weitergeleitet werden.
Herzlichen Dank für alle Gaben!
Das ganze Jahr hindurch nimmt die Evan­ge­
lische Kirchenpflege unter dem Stichwort
Brot für die Welt, auf das Konto Nr. 3021 bei
der Kreissparkasse Biberach BLZ 654 500 70
weiterhin Spenden entgegen. Wie wäre es,
wenn Sie z.B. bei einem persönlichen Fest
einmal auf Geschenke verzichten und um
einen Beitrag an Brot für die Welt bitten
würden???
Margarete Kührt
„Brotbotschafterin“ der Gesamtkirchengemeinde
19
Blaues Kreuz
Blaues Kreuz
100 Jahre Blaues Kreuz in Biberach
Danke
Der Ortsverein Biberach des Blauen Kreuzes
in Deutschland kann in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen feiern. Die Begründer der
Blaukreuzarbeit kamen alle aus den Rei­hen
des damaligen CVJM und es steckt fol­­gende
Ge­­­schichte dahinter: im Spätherbst 1911 waren
die Freunde Arthur Funk, Adolf Közle, Martin
Siller und Fritz Angele auf einer Wanderung
im Riß­tal unterwegs. In Appen­dorf bei Schwein­
­­­­­­­­hausen kehrten sie in einer Gast­s tätte ein
um sich zu erfrischen. Dort be­­ge­gne­­ten sie
Menschen, die durch ihren über­­mäßi­gen Alko­
­­­­­hol­­­­genuss stark und un­­an­ge­nehm auffällig
waren.
Dieses Erlebnis brachte die vier jungen Freunde
ins Nachdenken. Es blieb bei ihnen aber nicht
nur beim Nachdenken sondern sie han­del­ten
auch. Unter dem Eindruck des Erlebten be­­
schlos­­sen sie gemeinsam, in Biberach einen
Werbe­abend für das Blaue Kreuz durch­­zu­­füh­
ren. Adolf Közle, der in Stuttgart auf der
könig­­lichen Akademie war, nahm Verbindung
auf mit dem damaligen Blau­k reuzsekretär
Molitor vom württem­bergischen Landes­ver­
band, und so kam eine Veranstal­t ung im
Zeichensaal des Alten Spitals zu­­stande. In
der Folge fassten 36 Menschen den Ent­schluss,
in diesem Zweig der Inneren Mission mit­zu­­
helfen. Sie waren zu einem solidari­schen Ver­
zicht auf alle alko­holischen Getränke bereit
und bildeten so den Kern der Blaukreuzarbeit.
Dabei stellte sich heraus, dass unter den An­­
wesenden be­­reits ein Blau­­kreuzler war, der
schon sieben Jahre dem Münchner Verein an­­
gehörte. Er hieß Johannes Haid und wurde
damals zum 1. Vorsitzenden des neuen
Biberacher Blau­k reuzvereins gewählt. Karl
Holzapfel über­n ahm das Amt des Kassiers
20
und Fritz Angele wurde zum Schrift­­­führer
be­rufen. Der An­­schluss des Bibe­­­r­acher Orts­
ve­­reins an die Haupt­­zentrale des Blauen
Kreuzes in Deutschland in Wupper­­tal-Barmen
voll­zog sich im Februar 1912.
Dekan Werner stellte für die Versammlun­gen
des jungen Vereins den Nähsaal der evan­ge­
li­­schen Diakonissen unentgeltlich zur Ver­fü­
gung. Der Erste Weltkrieg brachte dem Verein
schwere Verluste. In den Nach­­kriegs­jahren
war es ein kleiner, aber treuer Bestand an
Blau­­kreuzlern und Freunden, die sich im
evan­g elischen Vereinshaus versammelten.
1922 übernahm Fritz Angele den Vorsitz. Nach
einer Vortragsreihe einer Diakonisse von der
Hensoltshöhe kam es zu einem star­ken An­­
wach­­sen des Vereins. So kam 1924 die erste
hauptamtliche Diakonisse Schwester Lina
Jung­­wirth von der Hensoltshöhe nach Biberach.
Sie war die erste in einer Reihe von 12 Dia­
ko­­nissen, die im Lauf der Jahre in Biberach
für das Blaue Kreuz tätig waren. Der Zweite
Weltkrieg hinterließ ebenfalls seine Spuren.
Die Blaukreuzveranstaltungen muss­t en in
verschiedenen Räumen ab­­ge­halten werden.
Bei Reichhardts, im Gasthaus „Paradies“, bei
den Vollmer-Werken sowie im evangelischen
Gemein­dehaus. Durch den stän­­­­digen Wechsel
kam bald der Wunsch nach eigenen Räum­­lich­
keiten auf. 1950 über­nahm Heinrich Klement
den Vorsitz. 1965 erfüllte sich dann der lang
gehegte Wunsch: es konnte mit dem Bau des
Blaukreuz­hauses an der Rollinstrasse be­­gon­
nen werden. Dabei kam der frühere Besitzer,
Georg Schmid, dem Ve­­rein sehr entgegen. Das
eigene Haus kam ge­­rade zur rechten Zeit, denn
die Blau­kreuz­­arbeit wurde immer umfas­sen­
der und brauch­t e Räumlichkeiten. Am 25.
Mai 1965 konnte das Richtfest gefeiert werden.
1971 wurde Andreas Geiger als Nachfolger
von Heinz Klement gewählt. In diesem Jahr
erweiterte sich dann auch das Aufgabengebiet
des Orts­v ereins durch die Einrichtung der
Blau­­kreuz-Beratungsstelle. Auf den neuen
Vorstand und die Diakonisse Irmgard Schmid
kam mehr Ver­­antwortung zu. Neben der Ein­­
richtung der Beratungsstelle kam es zur Grün­
­d ung der Be­­gegnungsgruppe, einer neuen
Arbeits­­form der fachlichen Suchtkrankenhilfe.
Um ihr ge­­recht zu werden, lassen sich seither
die Leiter der Gruppen zum „Freiwilligen Sucht­
­­­kranken­­helfer“ ausbilden. Im Frühjahr 1974
wurde Schwester Irmgard Schmid zur Leiterin
der Fachklinik Hutschdorf berufen. An ihrer
Stelle kam vom Mutterhaus der Hensolts­­höher
Schwestern Erika Dollmeier nach Biberach
und leitete hier die Blaukreuzarbeit bis ins
Jahr 2003. Sie war bisher die letzte aus der
Reihe der Diakonissen, die der Arbeit hier in
Biberach zur Verfügung standen. Seit 1996
ist Ingrid Müller in der Funktion als Vor­sitz­
en­d e des Blaukreuzvereins tätig und führt
die Belange des Ortsvereins und seiner Mit­
ar­­beiterschaft mit großem Engagement. 2005
verlegte der Landesverband des Blauen Kreuzes
sein Büro von Stuttgart nach Biberach und be­­­­­
setzte die Stelle mit dem Blaukreuz­sekre­tär
und Suchtreferenten Hans-Ekkehard Reimann
und seiner Frau Sieglinde Reimann.
Das Besondere der Blaukreuzarbeit:
Das BK wurde nicht von Betroffenen ge­­grün­det
sondern von engagierten Christen, die ge­­­­­­­sagt
haben: „uns geht das Elend von Ande­ren etwas
an, wir schauen nicht weg, wir schauen hin“.
Von Anfang an gab es keine Ghetto­bil­dung
sondern ein Miteinander von Betrof­fenen und
Nichtbetroffenen Mit­m en­s chen. Blau­k reuz­
arbeit ist damit keine Ghetto­­geschichte
sondern eine Geschichte der Mitmensch­lich­
keit und der gemeinsamen Verantwortung
füreinander. Das Thema Alko­hol wurde von
Anfang an als Öffentlich­keits­thema für alle
behandelt. Damit wurden schon von Anfang
an Signale einer Präventiv­arbeit gelegt BKSuchtkrankenhilfe lebt von einem ganz­heit­
lichen Menschenbild:
Körperliche Seite:
Hier geht es um Nerven; kör­­perliche Schädi­
gungen durch Alkohol; Ent­­­giftung; Lang­
zeitfolgen (Gicht; Poly­­neu­ro­pathie; …)  hier
geschieht Infor­mation und Zusammenarbeit
mit Ärzten
Psychische Seite:
Thema von Kognitionen; Emotionen; Ver­hal­
tens­­­muster; Motivationen;  hier suchen
wir Informationen und Zu­­sam­­­­­­­­men­­arbeit mit
Psychologen und Thera­peuten. Wesentlicher
Zweig der Arbeit in den Rehas = Fachk­liniken.
Geistliche Seite:
Frage nach dem Sinn des Lebens steht hier
im Brennpunkt: Was fang ich mit meinem
Leben an; Ziele, die auch langfristig von Be­­
deu­­tung sind; zufriedene Abstinenz aus ver­
söhntem Leben und Schuldvergebung. Aus
dem Glauben an Jesus Christus erkennen wir
die Botschaft, dass auch in der Aus­weg­losig­
keit des Todes neues Leben möglich ist. Für
Abhängige in der Sucht ist das ein wich­tiges
Signal.  hier suchen wir Infor­mation und
Zusammenarbeit mit Geistlichen und prakti­
zie­renden Christen.
Gerade die Betonung der geistlichen Seite
macht das Blaue Kreuz aus und geht über die
übliche Selbsthilfe in der Suchtkranken­hilfe
hinaus. Es ist der „Stallgeruch“ des Blauen
Kreuzes. Wir nehmen hier auch die spirituelle
Ebene eines Menschen wahr und sehen in der
Thematisierung dieser Ebene einen wichtigen
Baustein für eine neue Lebensperspektive
jenseits des Sucht­mittel­gebrauchs
21
Kirchenmusik
Kirchenmusik
Konzertgottesdienst Heilig­Geist­Kirche 1
Passionslieder
Eine gemeinsame Veranstaltung der
Evangelischen Kantorei mit der Bruno­Frey­
Musikschule.
Sonntag, 13. März 2011 um 18.00 Uhr
in der Heilig­Geist­Kirche
Evangelisches
Kantorat Biberach
Kantor Ralf Klotz
Stecherweg 13
Tel. 07351-74984
Fax 07351-4214446
E­Mail: ralf­[email protected]
Evangelische Kantorei
Proben donnerstags,
20.00 bis 22.00 Uhr
Evanglische Spitalkirche
Belcanto
Proben 14­tägig, 20.00 Uhr
Evanglische Spitalkirche
Leitung der Chöre:
Kantor Ralf Klotz
22
Am ersten Sonntag der Passionszeit stehen
Passionslieder im Mittelpunkt des Konzert­
gottesdienstes. Sie erklingen aus zwei Pfeifen­
instrumenten, der Orgel, angeschlagen von
Kantor Ralf Klotz und der Panflöte, gespielt
von Wolfgang Ernst. Instrumentalgeschichtlich
gehört die Panflöte zu den direkten Vorläufern
der Orgel, so dass beide im Zusammenspiel
zur Symbiose kom men. Mit seiner hohen
indi vi du ellen Aus drucks möglichkeit eignet
sich die Panflöte in besonderer Weise zur
Inter pre tation von Pas sions musik. Neben
bekannten Passionsliedern aus verschiedenen
Jahrhunderten, wie „O Mensch bewein dein
Sünde groß“ und „Korn, das in die Erde, in
den Tod versinkt“, werden Werke von Johann
Sebastian Bach, Gabriel Fauré, Béla Bartok,
Georg Friedrich Händel, Hansjörg Rechtsteiner
und Johann Joachim Quantz erklingen.
Musik in der Passionszeit
Feierabendkonzerte
Freitag, 25. März, um 18.00 Uhr
Blockflöten und Orgel
Sabina Mark, Johanna Glaser, Alexia
Kirschner und Ralf Klotz
Freitag, 01. April, um 18.00 Uhr
Freitag, 08. April, um 18.00 Uhr
Freitag, 15. April, um 18.00 Uhr
2 Trompeten und Orgel
Trompetenklasse Michael Bischof und Ralf Klotz
in der Evangelischen Spitalkirche.
Musik in der Passionszeit
Sonntag Cantate
Karfreitag, 22. April, um 9.30 Uhr
in der Stadtpfarrkirche St. Martin
Musik in der Passionszeit
J. S. Bach Johannespassion
Sonntag, 17. April, um 16.00 Uhr
in der Stadtpfarrkirche St. Martin
Von den oratorischen Passionen J. S. Bachs
ist die Johannes­Passion die eindrücklichste
und beliebteste. Sie führt in prägnanter Weise
dem Hörer die Passion Jesu und deren Be­
deutung vor Augen und Ohren: dramatische
Rezitation des johanneischen Passions be­
richtes, turbulente Chöre der Volks mengen
sowie anteilnahmsvolle Arien und Choräle
wechseln sich ab. Es musizieren die namhaf­
ten Solisten Gertrud Hiemer, Sopran, Cornelia
Lanz, Alt, Tobias Hunger, Tenor und Stefan
Geyer, Bass zusammen mit der Kantorei und
begleitet von der Capella Novanta.
Evangelische Kantorei Biberach
Capella Novanta (KM Günther Luderer).
Leitung: Ralf Klotz
Veranstalter: Evangelisches Kantorat
Mit Unterstützung durch pro musica sacra.
Vorverkauf ab 05.03.: Marktapotheke und
Kartenservice (Theaterstrasse 6)
Evangelische Kantorei, Kirchenchor Heilig­
Geist­Kirche, Posaunenchor (K. Bickel),
Cantabile (I. Sell)
Leitung: Maren Weber und Ralf Klotz
Musik in der Passionszeit
Musik zur Sterbestunde
Karfreitag, 22. April, um 15.00 Uhr
in der Heilig­Geist­Kirche
Fürwahr, er trug unsere Krankheit
Werke von G. F. Händel, J. H. Schein, R. Keiser, u.a.
Mitwirkende: Hanni Schurer, Sopran
und Alexia Kirschner, Flöte
Leitung und Orgel: Ralf Klotz
Veranstalter: Evangelisches Kantorat
Konzertgottesdienst Heilig­Geist­Kirche 2
Easter Suite
Sonntag, 8. Mai 2011 um 18.00 Uhr
in der Heilig­Geist­Kirche
Für diesen österlichen Konzertgottesdienst
konnte das Bielefelder Jazztrio Kordes (Piano)
– Tetzlaff (Kontrabass) – Godejohann (Schlag­
zeug) engagiert werden, das im Konzertgottes­
dienst mit der „Easter Suite“ Oskar Petersons
musikalisch predigt. Dass der Jazz eine seiner
Wurzeln auch geistlicher Musik wie den Spiri­
23
Gemeindeleben
Kirchenmusik
tuals verdankt, wird von Vielen nicht bedacht.
Oscar Peterson kom­po­nierte die „Easter Suite“
1984 im Auftrag der BBC. Es ent­­stand eine
zu­tiefst be­­rührende Jazz-Version der Passions­
­­ge­schichte, in welcher das Sujet aufs Fein­sin­
ni­­gste musika­lisch umgesetzt wurde. Dabei
birgt die Kom­p o­­­sition selbst schon eine
theo­­­logische Inter­­­­­­pretation, stellt sie doch
die Versöhnung und Vergebung pro­g ram­­
matisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze.
Jubiläum 10 Jahre Belcant0
Cantate Domino
Samstag, 28. Mai, um 19.00 Uhr
in der Stadtpfarrkirche St. Martin
Kasualien
Mit Werken von Rutter, Miskinis, Klotz,
Distler, Rheinberger, Händel, Bach u.a.
Bewirtung durch pro musica sacra
Musik im Sommer
Panflöte und Harfe
Samstag, 30. Juli, um 19.00 Uhr
in der Stadtpfarrkirche St. Martin
Der Meister der Panflöte wieder zu Gast Matthias Schlubeck, Panflöte
Bewirtung durch pro musica sacra
Vorverkauf: Marktapotheke und
Kartenservice (Theaterstrasse 6)
Taufen
Trauungen
19.12. Tatyana Kadutschenko, geb. Moks̆ina und Vitali Kadutschenko
10.10. Constantin Jonas Horr
14.11. Anna Sterkel
Bianca Sterkel
Michael Sterkel
Angelika Guter
05.12. Pia Evelin Sälzle
12.12. Elina-Sophia Götz
19.12. Lisa Kadutschenko
25.12. Konstantin Eiling
26.12. Emely-Sophie Walker
Anne Marie Kolesch
Fabiao Paladino
Nick Anisimov
Yara Wagner
16.01. Emil Kösler
Eric Jonathan Klooz
23.01. Niklas Lorek
Bestattungen
Margarete Hartwig, geb. Blitzner, 97 Jahre
Martin Ballnus, 81 Jahre
Eugen Kriwizki, 73 Jahre
Jan Phillipp Prokopiw, 27 Jahre
Detlef Kilian, 50 Jahre
Martha Fischer, geb Weichhardt, 95 Jahre
Helmut Grözinger, 73 Jahre
Gertrud Emma Charlotte Krüger, geb.
Banik, 94 Jahre
Elisabeth Linder, geb. Egger, 80 Jahre
Andreas Geiger, 89 Jahre
Erna Hoffmann, geb. Hegewald, 90 Jahre
Ella Ludwig, geb. Gehder, 89 Jahre
Ilse Bringmann, geb. Herrmann 77 Jahre
Andrea Schmitz, 82 Jahre
Kirsten Müller-Kopf, 49 Jahre
24
Stadtpfarrkirche
Dekan Hellger Koepff
Maliweg 9
Tel. 07351-9401 / Fax 9406
Pfarrer Ulrich Heinzelmann
Pfluggasse 21
Tel. 07351-31893 / Fax 373890
Klinikseelsorger Friedrich Lechner
Krummer Weg 69
Tel. 07351-828188 / Fax 828191
KGR-Vorsitz: Dr. Adelheid Olischläger
Tel. 07351-8800 oder 74960
Gemeindebüro Karin Claus
Montag bis Mittwoch / Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr
Tel. 07351-159420
Mesnerin: Maria Keil
Tel. 07351-9407
E-Mail: [email protected]
Dekanatbüro: Birgit Grünelt
Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
Montag bis Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr
Tel. 07351-9401
Fax 07351-9406
E-Mail: [email protected]
Gottesdienste
• Stadtpfarrkirche
sonntags 9.30 Uhr
Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation
10.04.2011 um 9.30 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
15.04.2011 um 9.30 Uhr
• Evangelische Spitalkirche
Marktandacht (außer Schulferien)
jeweils mittwochs 8.30 Uhr
Ökumenische Gebetszeiten
dienstags, 17.00 Uhr
01.03. / 15.03. / 05.04. / 19.04. / 03.05. /
17.05. und 07.06.2011
Ökumenische Schülergottesdienste
jeweils 7.30 Uhr, nach Ankündigung
Meditatives Tanzen
montags 19.00 Uhr
21.03. / 18.04. und 16.05.2011
Krabbelgottesdienste
samstags 17.00 Uhr
19.03. und 16.04.2011
Taizé-Abendgebet im Passionszeit
sonntags 19.00 Uhr
13.03. bis 17.04.2011
Ökumenischer Frühgottesdienst
freitags, 6.00 Uhr
11.03. bis 15.04.2011
• Gottesdienst im Krankenhaus
sonntags 8.15 Uhr
• Gottesdienst im Bürgerheim
freitags 15.30 Uhr
Angebote der Gemeinde
• Treffpunkt „Aktive Senioren“
mittwochs zweimal im Monat um 9.00 Uhr
09.03. (11.30 Uhr Michelangelo) / 23.03. /
06.04. und 04.05.2011
Kontakt: Brunhilde Schlotter, Tel. 07351-24378
• Konfirmandenunterricht (außer Schulferien)
mittwochs, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr,
im Martin-Luther-Ge­mein­dehaus.
• Posaunenchor (außer Schulferien)
mittwochs, 18.30 Uhr Jungbläser
und 19.30 Uhr, Posaunenchor,
im Martin-Luther-Ge­mein­dehaus.
25
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Heilig-Geist-Kirche
Pfarrer
Ulrich Weber
Sandgrabenstraße 35
Tel. 07351-9404 / Fax 9446
KGR-Vorsitz: Gisela Wagner
Tel. 07351-72073
Gemeindebüro: Karin Claus
Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Mesner: Christian Kramer
Tel. 07351-305213
E-Mail: [email protected]
Gemeindehaus (siehe Artikel S.????)
Kontakt: Pfr. Ulrich Weber Tel. 07351-9404
• Besuchsdienst
jeweils um 19.00 Uhr
03.03. Gemeinsesaal Bergerhausen
12.05. Heilig-Geist-Gemeindehaus
Kontakt: Hanne Keim Tel. 07351-505775
Gemeindesaal Bergerhausen
Gottesdienste
• Heilig-Geist-Kirche
sonntags 9.30 Uhr
Kindergottesdienst
jeweils um 9.30 Uhr
parallel zum Gottesdienst
27.03. / 17.04. und 22.05.2011
• Mettenberg
jeweils um 11.00 Uhr
06.03. / 25.04. und 15.05.2011
• Bergerhausen
jeweils um 8.30 Uhr
27.03. / 22.04. und 29.05.2011
Nähere Informationen
zu den Gottesdiensten entnehmen
Sie bitte der Samstagsausgabe der SZ.
Besondere Gottesdienste
• Ökumenische Schulgottesdienste
In St. Josef für die Grundschule Birkendorf
und die Sprachheilschule am 17.03. / 14.04.
und 09.06.2011 jeweils um 11.15 Uhr.
In St. Alban für die Grundschule
Mettenberg am 08.04. und 10.06.2011
jeweils um 10.30 Uhr.
• Kindergartengottesdienste
Für die Kindergärten Sandberg und Talfeld
am 22.03. um 10.00 Uhr in der HeiligGeist-Kirche.
26
• Konzertgottesdienste
in der Heilig-Geist-Kirche
Sonntag, 13.03. um 18.00 Uhr
Sonntag, 08.05. um 18.00 Uhr
Angebote der Gemeinde
Gemeindehaus Sandgrabenstraße
• Öffentliche Sitzungen Kirchengemeinderat
05.04. / 03.05. (MLG) und 07.06.2011 um
20.00 Uhr
• Chor der Heilig-Geist-Gemeinde
Proben: jeweils montags um 20.00 Uhr
oder donnerstags um 19.30 Uhr
14.03. / 11.04. / 24.04. (9.00 Uhr) / 09.05. /
26.05. und 09.06.2011
Kontakt: Maren Weber Tel. 07351-9404
• Konfirmandenunterricht
mittwochs um 15.00 Uhr
23.03. / 30.03. / 06.04. / 13.04. / 17.04.
9.30 Uhr Gottesdienst / 04.05. und 14.05.
10.00 Uhr Probe in der Heilig-Geist-Kirche
15.05., 100 Uhr Konfirmation (Treffen 9.15
Uhr)
Konfirmandenelternabend für die
Konfirmanden 2010/2011 zur Vorbereitung
der Konfirmation am 15. Mai am Mittwoch,
23.03. 20.00 Uhr Heilig-Geist
Gemeindehaus
zur Anmeldung der Konfirmanden 2011/12
am 4.5. um 20 Uhr im Martin-Luther-
• Gymnastik
montags 16.45 Uhr
Kontakt: Mathilde Gering Tel. 07351-24341
• Seniorenclub Bergerhausen
jeden letzten Donnerstag im Monat
um 14.30 Uhr
31.03. „Die Römer kommen“,
Dr. Hans Eberhardt
28.04., „Spiele-Nachmittag“
Hanne Keim
26.05., „Busfahrt nach Ravensburg“,
Abfahrt 12.30 Uhr Gemeindesaal
Bergerhausen, 12.45 Uhr Katholische
Gemeindehaus St. Josef
Kontakt: Erwin Gering Tel. 07351-24341
Gustav Keim Tel. 07351-505775
Der nächsten Termine sind: 08.03. / 22. 03. /
12.04. / 26.04. / 10.05. und 24.05.2011, je­­weils
zwischen 12.00 bis 14.00 Uhr. Bitte melden
Sie sich im Pfarramt, Tel 9404 bis jeweils
Sonn­tag­abend an. Wir freuen uns auf Sie!

Ökumenischer Bibelgesprächskreis
Nach dem Ende der ökumenischen Bibel­woche
im Februar gehen wir ab März mit dem Öku­
menischen Bibelgesprächskreis ins dritte Jahr
seines Bestehens. Einmal monat­lich treffen
wir uns zur Begegnung mit bib­li­schen Texten,
dieses Jahr wieder im Pfarr­keller St. Josef in
Birkendorf, jeweils um 20.00 Uhr. Der Eingang
liegt in der Kaim­straße. Für die sieben Abende
im Jahr 2011 lautet das Jahresthema „Namen­
lose Frauen in der Bibel“.
16.03. – Lots Frau / 12.04. – Die weise Frau
25.05. – Die Tochter des Pharao.
Die Abende können Sie auch einzeln besuchen.

Ökumenische Gemeindewanderung
Am Samstag, den 28. Mai (bei sehr schlech­­
tem Wetter am 2. Juli) laden die Biberacher
Kirchengemeinden St. Josef, St. Alban sowie
Heilig-Geist zu einer gemeinsamen öku­­me­ni­
schen Wan­de­rung bei der Blitzen­reuter Seen­
platte ein. Dauer ca. 2 bis 3 Stunden.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Ge­­meinde­haus
St. Josef in Biberach zur Bildung von Fahr­ge­
meinschaften. Der Abmarsch ist geplant um
10.30 Uhr am Wanderparkplatz „Häckler­
weiher“. Der Parkplatz am Häckler­weiher ist
Ausgangspunkt unserer dies­jäh­rigen Ge­­mein­
de­­wanderung, die zuerst entlang des Weihers
und weiter durch das Dornacher Ried führt.
Der interaktive Natur­er­­lebnispfad bietet neben
der Artenvielfalt an Fauna und Flora auf der
„Mach-mal-Runde“ (3,5 km oder wahlweise
die größere Runde mit 7 km über Vorsee)
viele Gelegenheiten zum Sehen, Hören, Spüren
und Mitmachen sowie für ein ge­­mütliches
Picknick. Die Wanderung eignet sich somit
auch sehr gut für Familien mit Kindern, die
Wege sind kinderwagentauglich. Rückfragen
bei Gisela Wagner (Tel. 07351-72073). Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch
gutes Schuhwerk und der Witterung an­­ge­
passte Kleidung. Wir freuen uns auf Ihr
Kommen!
Pfarrer Ulrich Weber
27
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Bonhoef ferkirche
Pfarrer
Edzard Albers
Köhlesrain 10
Tel. 07351-22613
Fax 07351-16333
KGR-Vorsitz: Angelika Schuck
Tel. 07351-31890
Gottesdienste
• Bonhoefferkirche
sonntags 10.30 Uhr
am 1. Sonntag im Monat Abendmahl
am 4. Sonntag Taufe
• Kinderkirche
sonntags 10.30 Uhr (außer Schulferien)
Verantwortlich: Karin Wespel
Evangelisch-Lutherische Brüdergemeinde
aus Russland
• Nachmittagsgottes­dienst
sonntags 14.00 Uhr
• Abendandacht
mittwochs 18.00 Uhr
Angebote der Gemeinde
• Konfirmandenunterricht
mittwochs 15.00 Uhr
• Jungschar
Kl. 1 + 2 freitags mittags, 16.00 bis 17.30 Uhr
Kl. 3 + 4 freitags mittags, 16.00 bis 17.30 Uhr
jeweils außerhalb der Schulferien
• Chill out relaunch
Offener Jugendtreff für Jugendliche
ab dem Konfirmandenalter
freitags 19.00 bis 21.00 Uhr (außer Freitage
vor Ferien­beginn und in den Ferien)
25.02. / 18.03. / 25.03. / 01.04. / 08.04. /
28
Gemeindebüro: Marion Lachmair
Dienstag und Freitag 9.00-12.00 Uhr
Tel. 07351-22622
E-Mail: [email protected]
Mesner- und Hausdienste:
Angela von Wechmar und Erika Schönweitz
15.04. / 06.05. / 13.05. / 20.05. / 27.05. /
03.06. und 10.06.2011. Weitere Infos bei
Pfarrer Edzard Albers, Tel. 07351-22613.
• Elterngesprächsgruppe für Eltern von
Kindern mit Autismus / Asperger Syndrom
Kontakt: Agathe Engert Tel. 07351-371195
Frau Thoss Tel. 07351-440393
• PeKiP - Bewegungs- und
Spielprogramm für Säuglinge
dienstags 14.00 bis 15.30 Uhr
fbs Biberach, Telefon 07351-75688
• Offener Abend für Frauen
alle 14 Tage dienstags 19.30 Uhr
• Seniorennachmittag
alle 14 Tage donnerstags 14.30 Uhr
• Besuchsdienst
Kontakt: Edzard Albers,
Telefon 07351-22613
• Ackermann-Flötenkreis
montags 18.30 Uhr
Kontakt: Jutta Löwe
• Kirchengemeinderat
monatlich, dienstags 19.30 Uhr
• Gebetstreffen
alle 14 Tage montags 19.30 Uhr
14.03. / 28.03. / 11.04. / 09.05
und 23.05.2011

Neue KGR-Vorsitzende
Nach einer längeren Zeit in der die Position
des bzw. der Vorsitzenden des Kirchen­ge­mein­
­­de­­rats unbesetzt war wurde nun in der letzten
dieses erfolgreiche Angebot der Bon­hoef­­fer­­
kirche einer noch breiteren Öffent­­lich­keit er­­
schlossen werden. Neben den Koch­termine
im kleinen Kreis ist die „Männer­­­koch­­truppe“
auch aktiv beim Gemeindefest und den Ge­­­
mein­de­­essen. Wer Interesse am Kochen und
darüber hinaus auch an „männer­­­­­­­­­spezi­fischen
Themen“ hat, kann sich gerne mit Klaus
Rose oder Klaus Türck in Ver­­­bin­dung setzen.
Genaue Termine für diese Schnupper­­­­kochen
sind noch nicht festgelegt, werden aber recht­
­zeitig bekannt gegeben.

Besuch bei den Zieglerschen
Am Freitag, den 11. Februar, hat der Kirchen­
ge­meinderat der Bonhoefferkirche verschie­dene
Einrichtungen der Zieglerschen in Wilhelms­­
dorf und einen Wohnverbund in der Haslach­
Sitzung Angelika Schuck als neue Vor­sitzende
gewählt. Damit wird die Bonhoeffergemeinde
durch eine sehr engagierte Frau vertreten,
deren ganze Familie in den verschiedensten
Be­­reichen der Gemeindearbeit aktiv ist. Für
die bevorstehenden Aufgaben und den damit
verbundenen Veränderungen innerhalb der
Gemeinde sind wir damit gut aufgestellt. Ein
wichtiges Ziel der Kirchengemeideratsarbeit
ist für Angelika Schuck, sowie den anderen
Kir­­chen­­gemeideratsmitgliedern, ein attrak­ti­
ves Gemeindeleben zu schaffen. Dies gelingt
nur, wenn sich auch die einzelnen Gemeinde­
mit­­glieder aktiv daran beteiligen.

Männerkochen-Schnuppertermine
Der Männerkochkreis um Klaus Rose und
Klaus Türck möchten in diesem Jahr Schnup­
per­­­­­­termine für am Kochen interessierte Män­
ner im Alter ab 30 Jahren an­­bieten. Damit soll
mühle besucht. Hier konnte man sich einen
eigenen Einblick in das Leben und Arbeiten
von Menschen mit Behinderung verschaffen.
Dieser Nachmittag sollte dazu dienen, eine Vor­­­
stellung zu bekommen, wie eine Wohn­grup­
pe im Bonhoeffer­gemeinde­zentrum aus­sehen
und wie man diese Menschen dann in die
Ge­­meinde integrieren könnte.
29
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Friedenskirche
Pfarrer/in Birgit und Peter Schmogro
Krummer Weg 1
Tel. 07351-9403 / Fax 9558
KGR-Vorsitz: Margarete Kührt
Tel. 07351-72509
Kantorin: Mechthild Lange
Tel. 07351-12205 / Fax 4749545
Gottesdienste
• Friedenskirche
sonntags 9.30 Uhr
Kindergottesdienst
jeweils sonntags um 9.30 Uhr
während der Schulzeit
Krabbelgottesdienst
jeweils sonntags 14-tägig um 9.30 Uhr
20.03. / 27.03. / 10.04. / 08.05. / 29.05.
• Mittelbiberach / Katholische Kirche
einmal monatlich um 11.00 Uhr
• Stafflangen / Katholische Kirche
einmal monatlich um 11.00 Uhr
Ökumenische Schülergottesdienste
• Mittelbiberach / Kirche
wöchentlich mittwochs um 7.35 Uhr
Gottesdienste Friedenskirche
06.03. GD mit Taufe (P.Schmogro) I 13.03.
GD (P.Schmogro) I 20.03. GD mit Abend­
mahl (B.Schmogro) I 27.03. GD (Brückner)
I 03.04. Zentraler GD in der Stadtpfarrkirche
(Lechner) I 10.04. GD (B.Schmogro) I 17.04.
Familien-GD mit Taufe (B.Schmogro) I 21.04.
Gründonnerstag 20.00 Uhr „Nacht der ver­
löschenden Lichter“, GD mit Abendmahl
(B.Schmogro) I 22.04. Karfreitag 15.00 Uhr
GD mit Abendmahl (P.Schmogro) I 24.04.
Ostersonntag 5.30 Uhr GD mit anschlie­
30
Gemeindebüro: Christel Strohm
Dienstag 8.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr
Mesner: Bernd Rohde
Tel. 07351-9559
E-Mail: [email protected]
www.friedenskirche-biberach.de
ßen­d em Frühstück (B.und P.Schmogro) I
25.04. Ostermontag 10.00 Uhr FrühstücksGD im Pfarrstadel in Stafflangen (B. und P.
Schmogro) I 01.05. GD (Brückner) I 08.05.
GD (P.Schmogro) I 14.05. KonfirmandenAbend­­mahl I 18.00 Uhr (B.Schmogro) I
15.05. Konfirmation I 10.00 Uhr (B.
S c h m o g r o ) I 2 1 . 0 5 . Ko n f i r m a n d e n Abendmahl II 18.00 Uhr (B.Schmogro) I
22.05. Konfirmation II 10.00 Uhr (B.
Schmogro) I 29.05. GD (Pfarrer Edzard
Albers) I 05.06. GD (P.Schmogro)
Gottesdienste Mittelbiberach / Kirche
20.03. GD (B.Schmogro) I 22.04. Karfreitag
GD mit Abendmahl (P.Schmogro)
Gottesdienste Stafflangen / Kirche
06.03. GD (P.Schmogro) I 25.04. Oster­
montag 10.00 Uhr Frühstücksgottesdienst
im Pfarrstadel in Stafflangen (B.und P.
Schmogro) I 08.05. GD (P.Schmogro)
Angebote der Gemeinde
• Spatzenchor
wöchentlich, dienstags 16.15 Uhr
• Jugendkreis
wöchentlich, montags 19.00 Uhr
• Freitagstreff für Jugendliche
monatlich, freitags 20.00 Uhr
• Miniclubs (Mutter-Kind-Gruppen
mit Kindern von 1-3 Jahren)
dienstags, 09.45 - 11.15 Uhr
mittwochs, 09.30 - 11.00 Uhr
Anmeldung über die fbs, Tel. 07351-75688
• Konfirmandenkurs
Gruppe 1: 23.03. / 06.04. (jeweils 16.00 Uhr)
04.05. (15.00 - 16.30 Uhr) / 11.05. (16.00 Uhr)
Gruppe 2: 16.03. / 30.03. / 13.04. (jeweils
16.00 Uhr) / 04.05. (17.00 - 18.30 Uhr) /
18.05. (16.00 Uhr)
• Treffen für Alleinerziehende
04.03. / 15.04. und 27.05.2011
jeweils 17.00 bis 19.00 Uhr
• Offener Abend für Frauen
monatlich, montags 20.00 Uhr
21.03. „Worte, die begleiten…“ Jahreslosung konkret mit Brunhilde Raiser,
Theologin, Ravensburg
04.04. Besuch der Ausstellung „Vom Mut
traurig zu sein“im Museum Biberach in
Kooperation mit der Hospizgruppe
Biberach und Dr. Uwe Degreif, Museum
Biberach
09.05. „Mobbing?“ Was ist das?
mit Ellen Bartsch, Kriminalbeamtin,
Prävention, Biberach
• Christlich-muslimischer Frauentreff
28.03., 20 Uhr „Unterwegs in Istanbul“ –
Bilder und Erlebnisse einer
Begegnungsreise, Friedenskirche Biberach
23.05., 20 Uhr Frauen und Gesundheit –
Was gibt es zu beachten? mit Dr. Helga
Fischer Frauenärztin, Psychoonkologin,
Kreisklinik Biberach, in den Räumen des
DITIB, Zeppelinring 45, Biberach
• Deutsch-Russischer Gesprächskreis
14-tägig, mittwochs 19.30 Uhr
02.03. / 16.03. / 30.03. und 13.04.2011
• Bibelgesprächskreis
einmal monatlich, mittwochs 20.30 Uhr bei
Familie Scheel, Winkelstr. 36, Mittelbiberach
02.03. / 06.04. / 04.05. und 01.06.2011
• Spatzenchor
wöchentlich, dienstags 16.15 Uhr
• Kirchenchor
monatlich, dienstags 20.00 Uhr
15.03. / 19.04. und 24.05.2011
• Kirchengemeinderat
monatlich, dienstags 19.30 Uhr
29.03. / 03.05. / 07.06.2011
• Seniorennachmittag
2.Donnerstag im Monat, 14.45 Uhr
24.03. Auf den Spuren des Künstlers
Ernst Barlach. Bericht über eine Radtour
von Hamburg nach Güstrow mit Georg
Berchtold, Ummendorf
14.04. „Ach, du liebe Zeit“ –
Der Mensch gefangen in der Zeit mit
Klaus Jonski, Mittelbiberach
12.05. Menschen und Tuche –
Ein geschichtlicher Streifzug durch das
Leben Biberacher Barchent- und Leinen­
weber. über die Weberei und den Textil­
handel in der Stadt Biberach mit
Reinhold Adler, Ummendorf
• Seniorengymnastik
wöchentlich, dienstags 10.00 Uhr
• Patientenclub des ZfP
monatlich, Samstag nachmittags
• Mittagessen im Stadtteilhaus Gaisental
wöchentlich, dienstags 12.00 bis 13.30 Uhr
Anmeldung über das Pfarramt Friedenskirche

Rückblick Konfi-Freizeit 2010
Ich würde ja gerne alles ganz ausführlich be­­
schreiben, aber da dafür der Platz nicht reicht,
ist dieser Bericht doch nur eine kurze Zu­­­­sam­
men­­fassung.
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Gemeindeleben
Gemeindeleben
Freitag, 12.11.2010 | Um 15.30 Uhr ging es
mit dem Bus nach Bonlanden los. Noch wäh­
rend der Fahrt wählten wir unsere Zimmer
aus. So wussten wir schon vor der An­­kunft
in Bonlanden, wo wir schlafen würden. Dort
angekommen, begrüßte uns die Vorsteherin
des Klosters, Schwester Bonifatia, herzlich.
Es ging mit einigen Spielen, u.a. einer Haus­
rallye weiter. Um 18.30 Uhr gab es dann
Abend­­­­essen. Danach gestalteten wir unsere
Konfi­kerzen und machten Schattenrisse. Der
Tag endete mit einer zwei(!)stündigen Nacht­
wan­­de­­r­ung und der Nachtmeditation um 1.30
Uhr.
Samstag, 13. 11. 2010 | Das Motto des 13.11.
war: „Wer bin ich?“ – „Was will ich?“, „Was
werde ich?“. Diese Fragen sollten wir uns bis
um 23.00 Uhr beantworten. Ein sportliches
Ziel! Der erste Schritt war eine Gruppen­ar­
beit, in der wir eine Tüte mit „Träumen“
außen und „Wünschen“ innen beklebten.
Dann ge­­stalteten wir einen Lebensweg mit
Wünschen für unser Leben. Nachmittags
folgte - zur Ent­­­­­spannung - eine Wanderung.
Diesen Tag schlos­sen wir mit dem Film „The
Truman Show“ und einem Nachtspiel (Haus­
rallye im Dunkeln – schließlich kannten wir
uns jetzt aus) ab.
Sonntag, 14. 11. 2010 | Am Sonntag feierten
wir gemeinsam noch einen Gottesdienst, den
wir zuvor gemeinsam vorbereitet hatten.
Dann ging es schon zurück nach Biberach.
Wie schade!
Linus Schindler, Konfirmand

Zum Treffpunkt geworden …
Fünf Jahre gibt’s jetzt bereits den Mittagstisch
im Stadtteilhaus Gaisental. Und jeden
Dienstag aufs Neue geht’s im Jugendraum
M-Pire fröhlich und betriebsam zu, wenn 50
bis 60 Mahlzeiten über den Tisch gehen. Für
viele Senioren aus dem Stadtteil ist der Mit­
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tags­­­­tisch inzwischen zu einem will­­­kom­­menen
Treff geworden, wo man nicht nur gut und
günstig essen, sondern sich auch wunderbar
um­­sorgt an hübsch dekorierten Tischen
unter­­­halten kann. Regelmäßig kommen auch
zwei Gruppen behinderter Menschen von der
Lebenshilfe und vom Rosa-Bauer-Haus. „Mehr
als 80 Prozent sind Stammkunden“, erzählt
Kirchengemeinderätin Margarete Kührt, die
von Anfang an dabei ist. Gekocht wird inzwi­
schen in Bio-Qualität mit regionalen Pro­­
dukten vom Café Kumm. Serviert wird von
einem engagierten Team von zehn ehren­
amtlicher Frauen. Viele davon kommen aus
der Friedenskirchengemeinde, die damals vor
fünf Jahren den Impuls für dieses Projekt
gegeben hat. Vier Euro kostet das Essen, das
fast zum Selbstkostenpreis verkauft wird.
Aber darüber hinaus wird auch selbst ge­­
backener Kuchen zum Nachtisch angeboten.
Und so lassen sich damit immer wieder er­­
freu­­liche Erlöse erwirtschaften, mit denen
soziale Einrichtungen und Projekte im Stadt­­
teil unterstützt werden: Im Kinderhäusle der
Bewohneranlage „Unter den Linden“ konnte
eine Wickelkommode finanziert werden, ein
integrativer Ausflug der Friedenskirche wurde
bezuschusst ebenso wie die Renovierung des
Jugendraums der Friedenskirche, ein weiterer
Ausflug für Kinder in der Haus­a uf­g aben­
betreuung des „Rohrspatz“ vom Kinder­
schutz­­­bund ist in Planung.
Den Mittagstisch gibt es jeden Dienstag
(außer in den Pfingst – und Sommerferien)
von 12.00 bis 13.30 Uhr im Jugendraum des
Stadtteilhauses Gaisental, Banatstr. 34, An­­
mel­dungen sind bis Sonntag, 12.00 Uhr im
Pfarramt Friedenskirche unter Tel. 9403 oder
per Mail an [email protected]
möglich.
Pfarrer Peter Schmogro
Versöhnungskirche
Pfarrerin Andrea Luiking
Lindenstraße 9, 88444 Ummendorf
Tel. 07351-21617
KGR-Vorsitz: Dr. Elisabeth Schepers
Tel. 07351-181899
Gemeindebüro: Susanne Koch
Dienstag und Donnerstag 8.00-11.00 Uhr
Mesnerin: Susanne Koch
Tel. 07355-7564
E-Mail: [email protected]
Gottesdienste
Mini-Clubs
• Versöhnungskirche
sonntags, Uhrzeiten in Mitteilungsblättern
und Zeitung
• Kinderkirche
nach Ansage; sonntags parallel zum
Gottesdienst
• Josefspark, Eberhardzell
21.04. und 10.06.2011 um 15.30 Uhr
• Jordanbad, Pflegeheim
15.04. und 10.06.2011 um 10.15 Uhr
• Ummendorf, Versöhnungskirche
montags um 9.15 Uhr
dienstags bis mittwochs 9.00 Uhr
• Füramoos, Gebhard-Müller-Haus
dienstags 9.15 Uhr
Angebote der Gemeinde
• Ökumenischer Gebetskreis
dienstags 19.30 Uhr
• Konfirmandenunterricht
mittwochs 14.30 Uhr
• Kirchenchor
mittwochs 20.00 Uhr
Leitung: Brigitte Eichhorn-Friedrich
• Ökumenischer Meditationskreis
donnerstags 20.00 Uhr
• Kirchengemeinderat
05.04. 03.05. und 07.06.2011
um 19.30 Uhr
• Nachmittag für Ältere
29.03. / 12.04. und 31.05.2011
jeweils um 15.00 Uhr
• Kaleidoskop / Frauenkreis
31.03. / 26.05. und 30.06.2011 um 20.00 Uhr

Jugendgruppe – J-Club
Der J-Club der Versöhnungskirche trifft sich
immer 14-tägig am Donnerstag um 18.00 Uhr
im Untergeschoss des Gemeindezentrums.
Alle Jugendlichen über 13 Jahre sind herzlich
eingeladen, einfach mal vorbeizukommen
und mitzumachen.

Kaleidoskop – Frauenkreis
Monatlich finden in der Versöhnungskirche
Abende für Frauen mit den verschiedensten
Themen statt. Am 31. März kann man dann in
der Versöhnungskirche einen „Früh­lings­gruß
aus Filz“ selbst herstellen. Der Abend am 26.
Mai steht unter dem Thema „Sich wohl­­fühlen
als Frau“. Apothekerin Elisabeth Müller aus
Oggels­­hausen gibt Tipps zur Naturheilkunde.
Auch ein Bibliodrama ist geplant: Am 30. Juni
wird der biblische Text von „Maria aus Magdala
trifft den aufer­standenen Jesus“ mit dieser
Met­­­hode er­­kun­d et. Näheres erfahren Sie
dann aus den Mit­teilungsblättern.
33
Gemeindeleben
Gemeindeleben

Ökumenische Fastenandacht
In der Passionszeit wird mit der katholischen
Seelsorgeeinheit Heimat Bischof Sproll und
der Seniorengemeinschaft Ummendorf wieder
eine ökumenische Fastenandacht angeboten.
Dieses Jahr findet die Andacht am Donners­tag,
24. März um 14.30 Uhr in der Ver­­söh­nungs­
kirche statt. Im Anschluss wird ein gemüt­liches
Beisammensein und Kennen­lernen bei Kaffee
und Gebäck im Saal des Gemeindezentrums
angeboten.

Ökumenischer Standortgottesdienst
Der ökumenische Standortgottesdienst in der
Passionszeit für die Beschäftigten und An­­ge­
hörigen der Bundeswehr findet am 15. April
2011 um 7.30 Uhr statt. Natürlich ist auch die
ganze Gemeinde dazu eingeladen.

Katechismusgottesdienst
und Verabschiedung
Im Katechismusgottesdienst tragen die Kon­
fir­­mandinnen und Konfirmanden die ge­­lern­
ten Texte im Gottesdienst vor. Dieses kleine
„Einmaleins des Glaubens“ wird am Sonntag,
3. April um 10.30 Uhr in der Versöhnungs­
kirche zu hören sein. An diesem Vormittag
verabschieden wir auch unseren Vertretungs­
pfarrer Oliver Römisch, der uns tatkräftig
unterstützt hat, um die Zeit der Vakatur zu
meistern. Ein herzliches Dankeschön dafür
schon an dieser Stelle.

Einführungsgottesdienst
Unsere neue Pfarrerin Andrea Luiking wird
am Sonntag, 10. April 2011, um 10.30 Uhr in
einem festlichen Gottesdienst in ihr Amt ein­
ge­führt. Im Anschluss findet ein offizieller Teil
im Saal der Versöhnungskirche mit Gruß­wor­
ten und Beisammensein statt. Alle Gemeinde­
glieder und Interessierten sind recht herzlich
34
eingeladen unsere neue Pfarrerin zu be­­grü­
ßen und kennen zu lernen. Merken Sie sich
diesen Termin schon vor!

Taizé-Gottesdienst
An Gründonnerstag den 21. April um 20.00
Uhr, werden wir den Abendmahlsgottesdienst
in der Versöhnungskirche wieder mit medi­ta­
ti­­ven Liedern und Texten aus Taizé feiern. Die
Kirche wird durch Kerzen erleuchtet sein, um
die besondere Stimmung dieses Tages vor Kar­­­
freitag zu unterstreichen, aber auch schon auf
Ostern und die Auferstehung hin­zu­weisen.

Evangelische Messe an Karfreitag
Am Karfreitag, 22. April, wird der Gottesdienst
in der Versöhnungskirche um 10.30 Uhr in Form
der Evangelischen Messe gefeiert. Diese Form
geht auf Martin Luther zurück und bringt zur
Feier des Heiligen Abendmahls viele litur­gi­
sche Elemente hinzu, die in anderen evange­
li­­schen Landeskirchen und der römischkatholischen Kirche geläufig sind.

Filmcafé
Nach den Osterferien wird wieder ein Filmcafé
angeboten. Am Freitag, 6. Mai um 19:30 Uhr
treffen sich alle Filmbegeisterten im Saal der
Versöhnungskirche. Den Filmtitel entnehmen
Sie bitte den Mitteilungsblättern.

Open-Air-Gottesdienst
Ein Gottesdienst unter freiem Himmel ist
immer etwas Besonderes. Am Sonntag den
5. Juni wollen wir im Garten unseres Kinder­
gartens „Villa Regenbogen“ einen solchen
Open-Air-Gottesdienst feiern. Gemeinsam mit
den Kindern und den Erzieherinnen wird
unsere Pfarrerin Andrea Luiking diesen
Gottes­­­­dienst gestalten.
Rollinstraße 28
88400 Biberach
Tel. 07351-71367 / Fax 301487
E-Mail: [email protected]
Web: www.blaues-kreuz.de/biberach
• Gottesdienst
sonntags 18.00 Uhr
• Begegnungsgruppe II
montags 19.00 Uhr
• Bibelbetrachtung
dienstags 15.00 Uhr, 14-tägig
01.03. / 15.03. / 29.03. / 12.04. / 26.04.
10.05. / 24.05. / 07.06. und 21.06.2011
• Bibelgesprächskreis
dienstags 19.00 Uhr, 14-tägig
• Orientierungsgruppe
montags 17.30 bis 18.30 Uhr
• Motivations- und Begegnungsgruppe I
dienstags 19.30 Uhr
• Angehörigen-Treffen
jeden 1. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr
• Begegnungsgruppe Ochsenhausen
freitags um 20.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus
• Sprechzeiten
nach Vereinbarung, Tel. 07351-71367
• 100 Jahre Blaues Kreuz in Biberach
Sonntag den 29.05.2011 um 14.00 Uhr
Ingrid Müller
Martinstraße 8
88400 Biberach
Tel. 07351-828696
E-mail: [email protected]
Web: www.sv-biberach.de
• Gottesdienst
sonntags 10.45 Uhr (Rollinstr. 28)
(1. Sonntag mit Mittagessen)
• Kinderstunde 3-6 Jahre
freitags 15.30 Uhr, Jugendraum der
Süddeutsche Gemeinschaft.
Kontakt und Infos: Kerstin Morlok 828696
• Kleingruppen
dienstags und mittwochs nach Absprache
• Kinderstunde
Eingeladen sind alle Kinder zwischen 3
bis 6 Jahren. Wir treffen uns jeden Freitag
von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Wir wollen
gemein­sam singen, spielen, basteln,
biblische Ge­schichten hören und jede
Menge Spaß haben.
Kontakt und Infos: Kerstin Morlok 828696
• Kids in Action
Wir treffen uns mehrmals im Jahr um ein
richtiges Highlight zu erleben. Bei unseren
letzten Treffen veranstalteten wir z.B. einen
Kasinonachmittag, robbten uns durch die
Gustav-Jakobs Höhle oder besuchten das
Museumsdorf in Kürnbach. Bei unseren
Treffen haben wir immer jede Menge Spaß
zusammen, singen Lieder und hören
Geschichten aus der Bibel. Das nächste
Mal findet Kids in Action am 26.03.2011
Kontakt und Infos: Frank Weber 506658
Stefan Morlok
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Gründonnerstag 21. April
Evangelische Spitalkirche
Bürgerheim
Bonhoefferkirche
Friedenskirche
Heilig­Geist­Kirche
Eberhardzell / Josefspark
Versöhnungskirche
19.00
10.00
19.00
20.00
19.00
15.30
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Nacht der verlöschenden Lichter (A)
Gottesdienst mit Gesangsquartett (A)
Gottesdienst mir Chor (A)
Taizé­Gottesdienst (A)
9.30
15.00
8.15
10.30
15.00
11.00
9.30
10.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gottesdienst (A)
Musikalische Andacht zur Sterbestunde
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Gottesdienst (A)
Gottesdienst mit Chor (A)
Karfreitag 22. April
Stadtpfarrkirche
Heilig­Geist­Kirche
Krankenhaus
Bonhoefferkirche
Friedenskirche
Mittelbiberach / Kirche
Bergerhausen
Versöhnungskirche
Osternacht 23. April
Evangelische Spitalkirche 23.00 Uhr
Osternachtfeier (A)
Ostermorgen 24. April
Bonhoefferkirche
Friedenskirche
5.30 Uhr
5.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
Lichtergottesdienst (anschl. Frühstück)
Ostersonntag 24. April
Stadtpfarrkirche
Krankenhaus
Bonhoefferkirche
Heilig­Geist­Kirche
Versöhnungskirche
9.30
8.15
10.30
9.30
10.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gottesdienst (A)
Gottesdienst
Gottesdienst (A)
Gottesdienst mit Posaunenchor
Gottesdienst
Ostermontag 25. April
Evangelische Spitalkirche 9.30 Uhr
Stafflangen
10.00 Uhr
Mettenberg
11.00 Uhr
(A) Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Taufe
Frühstücksgottesdienst
Gottesdienst (A)