Arbeitsexemplar Field Force Automation

Transcription

Arbeitsexemplar Field Force Automation
Arbeitsexemplar
Field Force Automation
Prozessoptimierung durch den Einsatz von
Mobile Computing im Außendienst
© Copyright COSYS Ident GmbH
COSYS Ident GmbH Am Kronsberg 1
D-31188 Holle OT Grasdorf
Tel. +49 (0)5062 900-0
Fax +49 (0)5062 900-30
[email protected]
http://www.cosys.de
Seite 1
Arbeitsexemplar
Field Force Automation
Allgemeine Ziele und Vorteile – Field Force Automation
Reduzierung / Eliminierung von Papierverwaltung (Digitalisierung)
Reduzierung manueller Arbeitsschritte (Automatisierung)
Ortsunabhängigkeit (Mobile Datenverarbeitung)
Erhöhung der Transparenz von Abläufen und Warenbewegungen
Fehlerreduzierung und Zeitersparnis im Informations- und Dokumentenmanagement
Entlastung von Mitarbeitern / Erhöhte Konzentration auf Kernkompetenzen
Eindeutige Rückverfolgbarkeit von Tätigkeiten und Warenbewegungen
Erhöhung des Rationalisierungsgrades / der Mitarbeitereffizienz
Erhöhung der Prozessflexibilität und Wettbewerbsfähigkeit
Seite 2
Arbeitsexemplar
Allgemeiner Projektablauf/ Projektphasen - Field Force Automation
1.0
2.0
Analyse des Ist- Zustandes/ primärer Zielsetzungen
Derzeitige Situation beim Kunden (IST)
Zukünftige Situation beim Kunden (SOLL)
Ermittlung der Anforderungen
Leistungsumfang - Field Force Automation
Organisatorische Lösung (Definition der abzubildenden Geschäftsprozesse)
Software (MDE Software, Client Software, Kommunikationssoftware)
Technische Infrastruktur (Technologie für die Datenkommunikation)
Hardware (mobile Endgeräte, Drucker, Zubehör)
Service und Support (für das Gesamtsystem, Hardware, Software)
3.0
Detaillierter Anforderungskatalog/ Pflichtenheft (abgeleitet aus Punkt 2.0)
4.0
Zeitvorgabe/ Budgetvorgabe/ Detaillierte Kostenanalyse/ Angebot
6.0
Abstimmung konkreter Schritte mit COSYS und Partnern
Inbetriebnahme des Gesamtsystems
Seite 3
Arbeitsexemplar
Leistungsumfang - Field Force Automation
0.0 Analyse und Grobkonzept
0.1 Analyse des IST- Zustandes und primärer
Zielsetzungen/ Anforderungen
0.2 Grobkonzept für Zielerreichung
4.0 Technische Infrastruktur / Datenkommunikation
4.1 GPRS/ UMTS/ GSM (Datenübertragung per Mobilfunknetz)
4.2 Nutzung einer WLAN- Infrastruktur
4.3 Batch- Lösung (ortsgebundene Datenübertragung am PC)
1.0 Mobilsoftware / Prozessdefinition
1.1 Benutzerauthentifizierung (Rechte etc.)
1.2 Menüstruktur/ Einstellungen
1.3 Datenerfassung/ Eingabemasken:
- Kunde/ Standort/ Zeit/ Notizen ..
- Tätigkeit/ Materialeinsatz/ Fahrzeugbestand ..
- Nachbestellung/ Umlagerung/ Retour ..
- Kundenunterschrift/ Tagesbericht ..
1.4 Senden / Empfangen von Daten
1.5 Mobile Druckfunktion
1.6 Navigation (GPS)
1.7 …
5.0 Hardware und Zubehör
5.1 Mobile Handheld PCs (Anforderungen/ Gerätekonfiguration ..)
5.3 Mobile Drucker (Etikettendruck, Belegdruck ..)
5.2 Zubehör (Fahrzeug- / Gürtelhalterung ..)
6.0 Projektmanagement
6.1 Detaillierte Konzepterstellung und Abstimmung (Budget, Zeitvorgabe etc.)
6.2 Workshops/ Manntage vor Ort beim Kunden
6.3 Inbetriebnahme des Gesamtsystems (vor Ort)
2.0 Client- Software (Zentrale Verwaltungssoftware)
7.0 Servicevertrag / After Sales Support
2.1 Webbasierte Anwedung
2.2 Multiuser- fähige Desktopanwendung
7.1 Schulung in Bezug auf die Bedienung der mobilen Hard- und Software,
sowie die IT/ Systemadministration der Middle- und Clientsoftware
7.2 Telefonsupport über eigene Technik- und Softwareabteilung
3.0 Anbindung an Warenwirtschaft (Middleware)
3.1 Webserverkonfiguration
3.2 Webservice- / Schnittstellendefinition (Programmierung)
3.3 Datenbankkonfiguration
7.3 Serviceverträge und enge Kooperation mit Herstellern
(Pool- Geräte, 3 Jahre Vollkasko etc.)
7.4 „Ein“ Ansprechpartner und Verantwortlicher für das Gesamtsystem
(COSYS Ident GmbH)
Seite 4
Arbeitsexemplar
Lösungsübersicht
Datenaustausch
Mobiles
Datenerfassungsgerät (MDE)
Prozesse der
Mobilsoftware
(Software auf MDE)
Datenübertragung
MDE zum Netzwerk
Pool
Datenbank,
Pool-Systeme
VerwaltungsSoftware
Verwaltungssoftware
Pool - System Server
Pool Kunden
Teilnehmer
Pool - Kunde
Dockingstation
(Batch – Verfahren)
Internet
SOAP
/Webs.
PoolDatenbank
JDBC
WLAN
GPRS / UMTS
Pool - Teilnehmer
Webservice
Inkl. Middleware
(Kommunikationssoftware)
Pool - DBMS
MySQL
Microsoft
SQL-Server
DB2
Oracle
Lokales System
Datenbank
Teilnehmer 1, 2, 3, …
Seite 5
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
Wir möchten zunächst auf die “Datenkommunikation”
zwischen MDE und Netzwerk eingehen.
Leistungsumfang - Field Force Automation
(Folie 5, Punkt 4, Technische Infrastruktur)
Seite 6
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
Es gibt grundsätzlich 3 verschiedene Arten der Datenkommunikation,
die für die Field Force Automation in Betracht gezogen werden sollten:
GSM/ GPRS/ EGPRS/ UMTS/ HSDPA (Datenübertragung über das Mobilfunknetz)
WLAN- Infrastruktur (Datenübertragung in Reichweite eines WLAN Funknetzes)
Batch- Verfahren (Datenübertragung über eine Dockingstation)
Die Anforderung an den zeitlichen Faktor / Aktualität der Daten
sollte bei der Entscheidungsfindung die entscheidende Rolle spielen.
Seite 7
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
GSM/ GPRS/ EGPRS/ UMTS/ HSDPA
(Datenkommunikation über das Mobilfunknetz)
Senden und Empfangen von Daten, von nahezu jedem Ort der Erde.
Die Datenkommunikation über das Mobilfunknetz stellt bei
“zeitkritischen” Anwendungen die eleganteste und flexibelste Lösung dar.
Seite 8
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
Nutzung einer WLAN - Infrastruktur
Der MDE Nutzer muss sich in Reichweite eines “WLAN Access Points” (Funknetzes)
befinden um die Datenkommunikation zu ermöglichen.
Sie kann auf manuellen Anstoß des Nutzers oder “sobald in Reichweite” erfolgen.
(z.B. Ladezone auf dem Firmengelände - Die Reichweite beträgt bis zu 300 Meter)
Seite 9
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
Batch - Verfahren
Das Batch - Verfahren stellt die kostengünstigste Lösung dar.
Alle auf dem MDE erfassten Daten können “z.B. am Ende eines Arbeitstages”
über eine Dockingstation an das Netzwerk übermittelt werden.
Die Dockingstation ist über [USB, seriell oder Ethernet] mit dem Netzwerk verbunden.
Seite 10
Arbeitsexemplar
MDE Prozesse
Gehen wir nun auf die abzubildenen Geschäftsprozesse
in der Mobilsoftware ein.
Leistungsumfang - Field Force Automation
(Folie 5, Punkt 1, Prozessdefinition)
Seite 11
Arbeitsexemplar
Geschäftsprozesse/ Anwendungsfälle - Field Force Automation
Erfassung von Serviceeinsätzen/ Stundenlohnarbeiten …
Erfassung/ Abarbeitung von Bestellungen/ Aufträgen
(Mobiles Auftrags-/ Ordermanagement)
Mobiler Druck von Lieferscheinen, Serviceberichten …
Erfassung der Kundenunterschrift/ Bilddokumentation
Koordination und Rückverfolgung von Mitarbeitern über GPS
Gehen wir auf die einzelnen Prozesse etwas näher ein …
Seite 12
Arbeitsexemplar
Serviceeinsätze - Allgemeine Prozessbeispiele (Anregungen)
Erfassung des Kunden/ der Lokalität/ des Objektes (z.B Kunde ”Siemens”, Standort “Nürnberg”, Fertigungshalle “C2”, Anlage “EX-16” ...)
Erfassung der Tätigkeit (z.B. “Austausch der Kohlenbürsten”, Zeitaufwand “1,5h”, Bilddokumentation, Notizen ...)
Erfassung des Materialeinsatzes (Auslagerung der “Kohlenbürsten” aus Fahrzeugbestand, Einlagerung am “Wartungsobjekt”)
Übermittlung der erfassten Daten an die Warenwirtschaft (z.B. per GPRS, WLAN oder das Batch- Verfahren)
Mobiler Druck beim Kunden vor Ort (Wartungsbericht, Lieferschein, Rechnung, …)
Seite 13
Arbeitsexemplar
Mobiles Auftrags- und Ordermanagement - Handel
Abruf “offener”/ “neu eingegangener” Aufträge und Aktualisierung der Stammdaten per GPRS
Artikel für die “neue Bestellung” oder “ausgelieferte Ware” werden vor Ort beim Kunden durch einscannen des Barcodes
oder die Eingabemaske (Artikelsuche) auf dem MDE erfasst (Alle Stammdaten sind auf dem MDE gespeichert)
Der Bestellauftrag mit den erfassten Daten (Kunde, Artikel, Menge, Einheit, Preis, etc.) wird direkt per GPRS an das
Warenwirtschafts- /Lagersystem übermittelt, um dort den Kommisionierauftrag/ die Rechnungserstellung auszulösen
Bestellauftrag, Rechnung oder Lieferschein können auch vor Ort über einen mobilen Drucker ausgegeben werden
Seite 14
Arbeitsexemplar
Mobile Erfassung von Stundenlohnarbeiten - Baugewerbe
Erfassung der Lokalität/ Baustelle und des Datums (Hamburg, Am Hafen 2, 10.03.09)
Erfassung von Mitarbeiterfunktion, Tätigkeit und Arbeitszeit (Hilfsarbeiter, Kiesweg angelegt, 7:00 – 15:30)
Erfassung des Maschineneinsatzes für “Kiesweg anlegen” (Rüttelplatte, Linde X1, 8:30 – 15:00)
Erfassung des Materialeinsatzes für “Kiesweg anlegen” (Kies K12, fein, Menge, Einheit)
Mobiler Druck eines Tagesberichtes/ Übertragung der Daten in die EDV der Firmenzentrale (GPRS / WLAN / Batch)
Seite 15
Arbeitsexemplar
Mobile Inventarisierung - Handwerk (Solartechnik)
Mobile Inventarisierung
Neu eingebaute Teile/ Ersatzteile werden direkt vor Ort anhand der Seriennummer (Barcode) erfasst und inventarisiert
Die verbauten Teile werden nach Kategorie und Hersteller geordnet (jeder Seriennummer, wird eine zusätzliche ID vergeben)
Die Daten werden am Ende der Montage/ Erfassung an die Warenwirtschaft der Firmenzentrale übertragen
(Dar es sich um keinen zeitkritischen Prozess handelt, bietet sich hier das Batch- Verfahren über eine Docking- Station an)
Seite 16
Arbeitsexemplar
Mobile Erfassung von Serviceeinsätzen - Sicherheitstechnik
Mobile Erfassung von Serviceeinsätzen (Tätigkeit, Materialeinsatz, Tagesbericht …)
Wahl des Auftrags “2261514” (Wohnheim) und Einsatzortes (Stockwerk/ Wohneinheit) in dem die Montage, Inspektion,
Wartung oder Reparatur durchgeführt werden soll/ wurde
Etwaige “verbaute Teile” werden aus dem Fahrzeugbestand ausgebucht und dem entsprechendem Einsatzort zugeordnet
Die Daten werden anschließend an das Warenwirtschaftssystem der Firmenzentrale übertragen (GPRS/ WLAN/ Batch)
Seite 17
Arbeitsexemplar
Mobilsoftware - Objektverfolgung
Organisation – Prozesse / Buchungsvorgänge der Buchung 2 (Objekt beim Kunden)
GPS
Koordinatenerfassung
hier in dieser DemoVersion noch nicht
implementiert
Menü
Abmeldung
erfordert
Administratorkennwort
Kunde wird
ausgewählt, der die
Objektabgabe
bestätigen soll
Name des Annehmenden
wird erfasst
Unterschrift des
Annehmenden wird erfasst
GPS-Koordinate für die Orts
Erfassung und spätere
Landkartendarstellung in der
Zentralsoftware
Belegdruckfunktion,
Schriftliche Quittung
Es können auch noch weitere Teilnehmerspezifische mobile Prozesse auf dem MDE abgebildet werden.
Weitere Programme, um das MDE-Gerät noch schneller beim Teilnehmer zu amortisieren
Seite 18
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör
Gehen wir nun auf die erforderliche Hardware
(Mobile Endgeräte) und etwaiges Zubehör ein.
Leistungsumfang - Field Force Automation
(Folie 5, Punkt 5, Hardware und Zubehör)
Seite 19
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Mögliche mobile Endgeräte (MDEs)
“PsionTeklogix” ist der weltweit führende Hersteller robuster Hand Held PCs
im Bereich “mobile computing” / “Field Force Automation”.
COSYS ist 2009 zum “Premium Partner” von PsionTeklogix ausgezeichnet worden.
COSYS bietet als eines der führenden Systemhäuser Deutschlands mobile Datenerfassungsageräte an.
Aufgrund der großen Einkaufsvolumen und jahrzehntelangen Tätigkeit als Systemintegrator
pflegt COSYS enge Partnerschaften mit nahezu allen namenhaften Herstellern.
Seite 20
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Ikôn
Ikôn
Der Ikôn kombiniert von Werk aus alle gängigen Kommunikationsstandards
(GSM/GPRS/UMTS, WLAN, Bluetooth) und GPS in einem Gerät !
Damit sind nicht nur modernste Sprach- und Datenkommunikation,
sondern auch Navigationslösungen über ein einziges, mobiles Gerät möglich.
GSM/ GPRS/ UMTS, WLAN, Bluetooth und GPS als Standard integriert
Sehr Kontrastreiches 3,7 Zoll VGA- Touchscreen Display
Einer der derzeit leistungsstärksten verfügbaren Akkus, geeignet für
den Dauereinsatz aller im Gerät vorhandenen Technologien (5000mA)
1D Imager oder Laserscanner
2 Megapixel Farbkamera mit Blitzlicht
Wiedersteht Stürze aus 1,5m auf Beton und ist Strahlwassergeschützt
(Industrienorm - IP65)
Vielfältiges Zubehör (Fahrzeughalterung, Handstrap, Gürteltaschen etc.)
Seite 21
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Workabout Pro G2
Workabout Pro G2
Mit dem WORKABOUT PRO wird ein industrietaugliches Gerät bereitgestellt, das nicht ersetzt oder
weggeworfen muss, sobald neue Anforderungen gestellt werden.
Da Upgrades vom Benutzer selbst vorgenommen werden können, eignet sich das Gerät
ideal für Kunden, deren Anforderungen sich ständig ändern oder besonderen Wert auf
maximale Flexibilität und Investitionssicherheit legen.
Maximale Flexibilität/ Investitionssicherheit durch modularen Aufbau
GSM/ GPRS EDGE/ WLAN/ WIFI 802.11/ Integriertes Bluetooth Klasse II
1D/ 2D Imager/ Laserscanner/ RFID Schreib- /Leseköpfe
Sehr Kontrastreiches 3,6 Zoll VGA- Touchscreen Display
Sehr leistungsstarkes Akku (bis 4000 mAh)
Wiedersteht Stürze aus 1,5m auf Beton und ist Strahlwassergeschützt
(Industrienorm - IP65)
Vielfältiges Zubehör (Fahrzeughalterung, Handstrap, Gürteltaschen etc.)
Seite 22
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - NEO
NEO
Der Neo ist ein extrem kleines, leichtes und handliches Gerät. Er ist mit einem integrierten Imager oder Laserscanner
ausgestattet und verfügt über eine WLAN- und eine Bluetooth- Schnittstelle. Sein „für diese Geräteklasse“
sehr leisstungsstarkes Akku hält bis zu 8 Std. unter permanenten WLAN Feuer
und kann sehr schnell und einfach gewechselt werden
Extrem klein, leicht und handlich
WLAN/ Bluetooth
1D Imager oder Laserscanner
Sehr Kontrastreiches 2,7 Zoll VGA- Touchscreen Display (abgewinkelt)
Extrem leistungsstarkes Akku für diese Geräteklasse (3000 mAh)
Erweiterungsfähigkeit (RFID)
Wiedersteht 26 Stürze aus 1,2 m Höhe auf Beton (Industrienorm – IP54)
Vielfältiges Zubehör (Fahrzeughalterung, Handstrap, Gürteltaschen etc.)
Seite 23
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Mögliche mobile Endgeräte (MDEs)
“Datalogic mobile” ist einer der weltweit führenden Hersteller
mobiler Computer für Industrie, Handel und Logistik.
COSYS ist “Quality Partner” von Datalogic
und pflegt seid Jahren enge Geschäftsbeziehungen.
Seite 24
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Memor
Memor
Der Memor ist ein innovatives Produkt auf dem Markt.
Er wurde speziell für die "einhändige" Benutzung entwickelt und ist sehr klein und leicht. Er hat eine Handy
ähnliche Tastatur mit Joystick und verfügt über Bluetooth, WLAN oder EGPRS. Die SD- Karte kann innerhalb
kürzester Zeit gewechselt werden und bietet Speicherplatz für sehr große Datenmengen. Obwohl dieses Gerät
ursprünglich für den Retailbereich entwickelt wurde, eignet es sich aufgrund herausragender Bedienbarkeit auch für
Anwendungsfälle in der Field Force Automation, wo keine „extremen“ Bedingungen oder Umwelteinflüsse herrschen.
(lieferbar ab August/ September 2009)
Hervorragende Bedienbarkeit mit einer Hand (Innovation auf dem Markt)
WLAN/ Bluetooth/ EGPRS
2D Imager oder Laserscanner
Sehr Kontrastreiches VGA- Touchscreen Display (240 x 320)
Leistungsstarkes Akku (2000 mAh)
Wiedersteht Stürze aus 1,2 m Höhe auf Beton (Industrienorm – IP54)
Vielfältiges Zubehör (Fahrzeughalterung, Handstrap, Gürteltaschen etc.)
Seite 25
Arbeitsexemplar
Hardware und Zubehör - Memor
Pegaso
Dieser kompakte und robuste PDA eignet sich sowohl für Anwendungen
im klassischen Logistikumfeld (Lager) als auch der Field Force Automation. Kleine, wie auch große Hände
können dieses PDA komfortabel bedienen. Eine große Auswahl an schnell anzubringendem Zubehör,
wie z.B. ein Griff oder Magnetkartenleser ermöglicht die „kurzfristige“ Anpassung an wechselnde Anforderungen.
Komfortable Bedienung sowohl für kleine, als auch große Hände
WLAN/ Bluetooth/ EGPRS
Integrierter Laserscanner
Großes und kontrastreiches VGA- Touchscreen Display (480 x 640)
Leistungsstarkes Akku (3300 mAh)
Wiedersteht Stürze aus 1,5 m Höhe auf Beton (Industrienorm – IP64)
Schnell an- und absteckbarer Pistolengriff und Magnetkartenleser
Vielfältiges Zubehör (Fahrzeughalterung, Handstrap, Gürteltaschen etc.)
Seite 26
Arbeitsexemplar
Mobiler Druck – Field Force Automation
Gehen wir kurz auf das mobile Drucken ein
Leistungsumfang - Field Force Automation
Seite 27
Arbeitsexemplar
Mobiler Druck - Lieferschein
Mobiler Druck eines Lieferscheines …
Der Kunde bestätigt den Erhalt der Ware mit seiner Unterschrift auf dem mobilen Gerät
Der Lieferschein kann nun direkt vor Ort (beim Kunden) über einen mobilen Drucker ausgegeben werden
Die erfassten Daten (Artikel, Menge, Preis, etc.) können auch direkt via GPRS an das Warenwirtschaftssystem übermittelt werden,
um dort zeitnah eine Nachbestellung/ Buchung oder Email (Rechnung/ Lieferschein als PDF- Dokument) an den Kunden auszulösen
Seite 28
Arbeitsexemplar
Mobiler Druck – Field Force Automation
Was möchten “Sie”
drucken ? …
Zahlungsbelege
Rechnungen
Bestellungen
Verfolgungsetiketten
Serviceberichte
Service- Kontrolletiketten
Auslieferungsbelege
Angebote
Wartungsberichte
Aufträge
Seite 29
Arbeitsexemplar
Datenkommunikation
Anbindung an die Warenwirtschaft
Leistungsumfang - Field Force Automation
(Folie 5, Punkt 3, Middleware und Schnittstellen)
Seite 30
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Technik - Kommunikation zwischen MDE und Verwaltungs-System
Variante 1a: „OFFLINE“ Betrieb über eine Dockingstation
Offline
Datenerfassung
Dockingstation
direkt mit dem
Netzwerk
verbunden
Zentrales
Verwaltungssystem
Übertragung der erfassten Daten
Objektdaten müssen auf der Datenbank des Gerätes abgelegt werden.
Alle erfassten Daten werden zunächst auf dem MDE gesammelt und dann nach
dem Einstecken in die Ladestation übertragen
Jede Übertragungsstation muss auch mit einem PC verbunden sein, bzw. PC in
ummittelbarer Nähe haben.
Active Sync Funktion um den Datenaustausch anzustoßen.
Seite 31
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Technik - Kommunikation zwischen MDE und Verwaltungs-System
Variante 1b: „OFFLINE“ Betrieb
Offline
Datenerfassung
direkt mit dem
Netzwerk
verbunden
Dockingstation
Zentrales
Verwaltungssystem
Ethernet,
IP-Adresse
Übertragung der erfassten Daten
Ähnlich der Variante 2.a, aber mit folgenden Änderungen:
-
Ethernetschnittstelle mit IP-Adresse in Dockingstation „integriert“
-
Kein PC in der Nähe erforderlich.
-
Kein Active-Sync erforderlich
Seite 32
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Technik - Kommunikation zwischen MDE und Verwaltungs-System
Variante 1c: „OFFLINE“ Betrieb
Offline
Datenerfassung
direkt mit dem
Netzwerk
verbunden
Zentrales
Verwaltungssystem
Datenübergabe
in der Nähe von AP
Übertragung der erfassten Daten
Objektdaten müssen auf der Datenbank des Gerätes abgelegt werden.
Alle erfassten Daten werden zunächst auf dem MDE gesammelt und dann erst
übertragen, wenn WLAN Accesspoint in der Nähe ist.
Kein PC in der Nähe erforderlich
Seite 33
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Software – Datentransfer vom MDE zum Verwaltungs-System
Variante 1a,b,c,d: „OFFLINE“ Betrieb
Server
Zentrales
Verwaltungssystem
Middleware
Kommunikationssoftware
Dockingstation
Datenbank
auf dem Gerät
Cosys
Ereignis- / zeitgesteuerte
Verarbeitung
in /aus
Datenbanktabellen
Pool-Datenbank
*.sdf Datenbank
z.B. JDBC
GPRS / UMTS
Middleware
(Webservice)
Datenaustausch,,
Synchronisation
von Datenpaketen
auf manuellen
Anstoß
ist in dieser Lösung
ein integrierter Bestandteil
der Zentralsoftware
WLAN
Spezielle Ansichten/
Tabellen für mobile
Lösungen.
MySQL
Microsoft
SQL-Server
DB2
Oracle
Seite 34
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Technik - Kommunikation zwischen MDE und ERP- bzw. Verwaltungs-System
Variante 2: „ONLINE“ Betrieb mit vollständiger WLAN Abdeckung
WLAN Accesspoint
auch mit Verschlüsselung,
z.B. WPA 2
MDE
Ständige Datenübertragung
zum Server via WLAN
Lokales System
Poolteilnehmer
Zentrale
Verwaltungssoftware
ERP
Übertragung der erfassten Daten
Komplette Abdeckung des Arbeitsbereiches der Geräte mit WLAN,
Gerät arbeitet, wenn Netzabdeckung gewährleistet ist.
Möglichkeit des Abrufs von Daten zu den Objekten direkt von der ERP
Datenbank.
Übertragung der erfassten Daten in Echtzeit an Datenbank über Cosys
Middleware
Seite 35
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Software – Datentransfer über eine Middleware
Weitere Systeme
Objektpool
Variante 2: „ONLINE“ Betrieb mit vollständiger WLAN Abdeckung
Zentrale
Verwaltungssoftware
Middleware
Kommunikationssoftware
Mobiles Endgerät mit
MDE-Software
Server
Cosys
Ereignis- / zeitgesteuerte
Verarbeitung
Direktes Arbeiten
mit Middleware bzw.
Daten im Online
Betrieb
in /aus
Datenbanktabellen
Pool-Datenbank
Middleware
(Webservice)
ist in dieser Lösung
integrierter
Bestandteil der
Zentralen Software
z.B. JDBC
Spezielle Ansichten/
Tabellen für mobile
Lösungen
MySQL
Microsoft
SQL-Server
DB2
Oracle
Seite 36
Arbeitsexemplar
Anbindung Poolteilnehmer und Poolkunden
Software - Kommunikation zwischen Middleware und anderen Systemen (z.B. ERP- System)
Server
Zentrale
Verwaltungssoftware
auf
ERP-Server
z.B. XML-Datei
Ereignis- / zeitgesteuerte
Verarbeitung
z.B. SOAP
/Webservice
Inkl. Middleware
Pool-Datenbank
z.B. JDBC
Middleware
Kommunikationssoftware
Cosys
in/aus
Datenbank/ Tabellen
Übertragung der
erfassten Daten
DBMS
Alternativ:
eigene
Datenbank
COSYS System
Pool
Datenbank
Seite 37
Arbeitsexemplar
Referenzen
Ausschnitt aktueller Referenzen
- Field Force Automation -
Seite 38
Arbeitsexemplar
Projekte
Zentrale Software (Beispiele für Client-Softwarelösungen von COSYS auf Server)
Webbasierte Anwendung
Messe Düsseldorf
Parkplatzverwaltung Paukon
Parkplatz Pfandsystem
(Kassiersystem)
Auslastungsübersicht
Auswertungen, Grafiken, Statistiken
Mobilsoftware
Erfassung aller
Fahrzeuge an den Toren
Seite 39
Arbeitsexemplar
Allgemeines Leisungsspektrum - COSYS Ident GmbH
Bestandsanalyse
•
Anforderungsprofil des
Lösungskonzept
•
Kunden / Primärziele
•
Organisationsstruktur
•
Kostenbetrachtung
Umsetzung
Grundgedanke der
•
Budgetabschätzung
•
Projektmanagement
Lösung / Grobkonzept
•
Angebot
•
Installation der Hardware
•
Implementierung der
Verwendung vorhandener
-
Feinkonzept
Strukturen
-
Hardware
Software
-
Zuständigkeiten
-
Abläufe
•
Organisatorische Lösung
-
Software
-
Materialfluss
•
Technische Lösung
-
Projektmanagement •
-
Informationsfluss
- Hardware
•
Technische Infrastruktur
- Schnittstellen
•
Vorhandene Software
- Datenkommunikation
•
Stärken / Schwächen
•
Risiken / Potentiale
•
Softwarelösung
- Clientsoftware
•
•
•
Schulung der Bediener
Optimierung bis zur
Abnahmereife
Abschätzung der
Einsparpotentiale
•
Inbetriebnahme
Ausarbeitung einer
•
After Sales Support
entscheidungsreifen
Vorlage
- Middleware
Seite 40
Arbeitsexemplar
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Seite 41
Arbeitsexemplar
Ihr Spezialist für
Barcode
Datamatrix
Mobilsoftware
Seite 42
Arbeitsexemplar
Kontakt
Geschäftsleitung:
Handelsregister:
COSYS USt..ID.:
Adresse:
Dirk Baule
Hildesheim HRB Nr.: 1196
DE 115 970 788
COSYS Ident GmbH
Am Kronsberg 1,
31188 Holle – Grasdorf
Tel: +49 50 62 - 9 00 0
Fax: +49 50 62 - 9 00 30
eMail: [email protected]
Seite 43