Ein lichtvolles Medium
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Ein lichtvolles Medium
BESSER LEBEN ESOTERIK Ein lichtvolles Medium PSI-Experte René Tischler Es vergeht kein Tag, in dem das Medium Ramona Rosenstern nicht Kontakt zu ihren Engeln, Natur- und Schutzgeistern aufnimmt. «Sie helfen mir, Menschen zu unterstützen und zu heilen», sagt die Hellsichtige. Seltsame Träume Dieser Traum beschäftigt mich: Ich hatte im Wartezimmer des Spitals eine schnelle, angenehme Geburt eines Mädchens, das mich mit grossen, blauen Augen anstrahlte. Neben mir stand mein Ex-Mann, mit dem ich zwei erwachsene Kinder habe. Es herrschte eine friedliche Atmosphäre. Das Mädchen hatte zuerst ein Auge zusammengekniffen. Hedwiga D. Von René Tischler W enn die Leute zu ihr kommen, wollen sie meistens wissen, wieso es ihnen schlecht geht. Darunter befinden sich auch Unternehmer und sogar Ärzte, denn die Heilerin und spirituelle Lehrerin verfügt über aussergewöhnliche übersinnliche Talente. Mit einer Art «Röntgenblick» kann sie in den Körper sehen. Und es ist ihr möglich, ganz gezielt Heilenergie zu übertragen, die Aura und Chakren zu reinigen oder persönliche Botschaften aus der geistigen Welt an die Ratsuchenden weiterzugeben. «Die Geistige Welt erhellt und hilft.» «Wenn man mich als kleines Kind fragte, was ich einmal werden möchte, sagte ich immer, dass ich den Menschen helfen möchte», erklärt Ramona Rosenstern (38) in ihrem Buch «Dein Licht erhellt die Welt» (Giger Verlag). Be- In diesem Traum hat die Geburt symbolischen Charakter: Ein neuer Lebensabschnitt kündigt sich an. Wobei Sie Ihre Persönlichkeit positiv verändern. Einzig Ihre Wahrnehmung in Bezug auf Partnerschaften bleibt vorerst noch leicht «gestört». «Tiefer Frieden, innere Balance, Glückseligkeit und Liebe, die keine Bedingungen stellt, sollte jeder anstreben», sagt das Medium Ramona Rosenstern. reits als Vierjährige sah sie in der Natur bunte, schöne Elfenwesen. Ihre Mutter meinte dann nur: «Kind, du hast wohl Fieber.» Später half Rosenstern mit ihrer Gabe vielen Freunden und Bekannten, bis sie vor zehn Jahren schliesslich ganz ihrer inneren Berufung folgte. Heute reist sie von Ort zu Ort und bietet Seminare und Heilsitzungen an (Info: www.rastoa.de). Erstaunliche Erfolge kann das Medium ausweisen: So kam ein ehemaliger Lokführer mit Krükken zu ihr. Rosenstern nahm Kontakt mit ihrem Engelhelfer auf und sah in einem verdrängten Schock den Grund, weshalb der Mann an Krücken ging: Zwei Jugendliche hatten sich vor Jahren vor seinen Zug geworfen. Nach einem Ritual konnte der Mann wieder ohne Stöcke gehen. Einen Tag nachdem der Schwiegervater an einem Herzinfarkt starb, träumte meine Tochter, sie läge in seinem Bett. Und sie sah, wie er das Zimmer betrat und ihr noch etwas mitteilen wollte. Doch dann war der Traum zu Ende. Seither fragt sie sich, was dies bedeute. Maria W. In den Lehren des Yogas wird jedem Menschen eine unsterbliche Seele zugeschrieben. Und auch den Christen kommt dieser Glaube sehr nahe. Könnte es sein, dass die Seele einen Raum einnimmt und beim Verlassen des Körpers einen messbaren «Abdruck» hinterlässt, ähnlich wie Fussspuren im Sand? Anfang des 20. Jahrhunderts wollte es der amerikanische Arzt Dr. Duncan MacDougall aus Haverhill, Massachusetts (USA), ganz genau wissen, indem er Sterbende wog. Dafür liess er eine Präzisionswaage bauen: An einem Gestell hing ein Bett, dessen Gewicht samt Inhalt sich auf fünf Gramm genau bestimmen liess. «Am geeignetsten schienen mir Tuberkulose-Patienten, deren Tod mit möglichst wenig Muskelbewegungen verbunden ist. So kann die Waage perfekt im Gleichgewicht gehalten werden, und jeder Gewichtsverlust wird sofort bemerkt», beschrieb MacDougall in der Fachzeitschrift American Medicine sein Experiment. Als der erste Sterbende auf der Seelenwaage seinen letzten Atemzug machte, bewegte sich der Balken nach oben. MacDougall musste zwei Dollar auflegen, um die Waage wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das entsprach 21 Gramm! 46 GlücksPost FOTOS: R. TISCHLER Könnte es sein, dass die Seele 21 Gramm wiegt? In diesem Traum handelt es sich um eine Art telepathische Kontaktaufnahme per Helltraum. Ich glaube, der Verstorbene wollte ihr noch mitteilen, dass es nach dem Ableben im Jenseits weiter geht.