Polizeistation wird erhalten

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Polizeistation wird erhalten
Nr. 7 / 16. Februar 2016 / 48. Jahrgang
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Gleichstellungsbeauftragte
zieht Bilanz
Seite 3
Glinde
Theater aus Afrika
für Schüler
Seite
3
Reinbek
Stadt ehrt erfolgreichste
Sportler
Seite 9
Oststeinbek
Bürger fragen
Barsbüttel (bs) – Die Polizeistation bleibt in der Gemeinde.
Anders als im benachbarten Oststeinbek wird die Polizei tagsüber weiterhin vor Ort sein. Als
im vergangenen Jahr die Existenz der kleinen Polizeistationen
in Frage gestellt wurde, war auch
Barsbüttel betroffen. Es wird jedoch Änderungen geben. „Wir
werden quasi degradiert“, erklärt Stationsleiter André Lutz.
Barsbüttel werde von einer „aktiven Dienststelle“ zu einer „Präsenzdienststelle“.
Für die Bürger hat das eher
Vorteile, ist André Lutz überzeugt. Sie werden in einer Kernzeit von 8 bis 16 Uhr immer
einen Beamten oder eine Beamtin in der Dienststelle antreffen.
Bisher konnte es passieren, dass
alle diensthabenden Beamten
zu Einsätzen unterwegs waren.
Ansonsten bleibt die Dienstzeit
Seite 12
Barsbüttel
Mehr Personal für die
Verwaltung
Seite 12
Sonderseiten:
• Wir in Glinde
• Verkehrsrecht
• Aktiv im Alter
S.
S.
S.
unverändert: von 7 bis 19 Uhr.
Es wird sich auch nichts daran
ändern, dass die übrigen Barsbütteler Beamten zu Einsätzen
ausrücken.
Die Öffnungszeiten gelten
für alle Werktage inklusive
sonnabends. Sonntags bleibt die
Dienststelle künftig geschlossen. Zudem werden die Barsbütteler Polizisten kaum noch
zu Nachtdiensten eingesetzt.
Lediglich die Nacht von Sonnabend auf Sonntag werden sie im
Einsatz sein und dabei mit den
Kollegen aus Wentorf zusammenarbeiten.
Die Änderungen dieser Stukturreform bei der Polizei sollen zum 1. Oktober vollständig
umgesetzt werden. „Wir versuchen sie bereits jetzt umzusetzen“, berichtet der Stationsleiter.
Es klappt schon ganz gut. Allerdings gebe es Einschränkungen,
da die Station derzeit nur
mit sechs Leuten besetzt
sei. Es waren einmal acht
und sollen im Oktober
immerhin noch sieben
sein. Fortsetzung S. 11
André Lutz, der Leiter
der Polizeistation Barsbüttel, informierte über
die geplanten Änderungen.
Foto: Schult
4-6
13
15
Laura da Cruz und Hund Suki sind ein Paar, das gerne zusammen spielt und spazieren geht.
Foto: Schult
Abiturientin mit abgeschlossenem Studium
Bachelor bereits mit 19 Jahren
Reinbek (bs) – Wenn Laura
da Cruz sich mit ihrem Hund
Suki beschäftigt, dann steht der
freundliche Vierbeiner bei ihr im
Mittelpunkt. Allerdings hat sie
dafür häufig keine Zeit, denn die
Fenster • Haustüren • Duschkabinen
19-Jährige hat ein ungewöhnliches Programm hinter sich:
Sie hat bereits ein Betriebswirtschaftstudium absolviert und
bereitet sich jetzt auf ihr Abitur
vor. Danach will die Schülerin
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Bericht Seite 18
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AKTUELLES
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Wie können Haus- und Wohnungseigentümer ihr Hab und Gut am besten absichern?
Zahl der Einbrüche ist stark gestiegen
Glinde (nis) – Die Einbrüche
in Glinde und Umgebung nehmen zu. Das ist das Gefühl vieler
Bürger und das besagt auch die
Statistik der Polizei. Erst jüngst
ist bei einer Familie in Glinde in
der Nähe des Papendieker Redder zum zweiten Mal eingebrochen worden. Die Einbrecher
haben versucht, die Haustür aufzuhebeln, ein Fenster aufzubrechen und sind schließlich durch
die Tür im Erker eingestiegen.
Mit brachialer Gewalt seien sie
vorgegangen, sagt die Bewohnerin.
Glinde und Barsbüttel sind die
Spitzenreiter in der Umgebung
was Einbrüche betrifft, sagt Peter Fischer. Sein Tischlereibetrieb ist „aufgenommener Handwerksbetrieb im aktuellen Errichternachweis ‚Mechanische
Sicherungseinrichtungen‘“ der
Landespolizei Schleswig-Holstein und Hamburg. Um das Prädikat zu bekommen, müsse man
verschiedene Auflagen der Polizei erfüllen und alle zwei Jahre
zu Schulungen. Chef Peter Fischer hat auch einen Notdienst
eingerichtet. Wenn eingebrochen wurde, fahren er oder seine
Mitarbeiter los und sichern Türen sowie Fenster nach der Straftat. Seine Hauptaufgabe ist aber
der Sicherungsschutz. Und da
gibt es einiges, was das Wohnen
sicherer macht.
In der Nacht zum 30. Januar
sind Einbrecher in ein Haus in
Glinde eingestiegen. „Es war eine stürmische Nacht, da haben
die Nachbarn natürlich nichts
hören können“, sagt die Bewohnerin. Sie war selbst nicht zu
Hause, sonst wäre der Einbruch
vermutlich nicht passiert. Sie besitzt zwei Hunde, „und die schla-
allem auf Geld und
Schmuck abgesehen,
was leicht mitzunehmen und wertvoll noch
dazu sei. Er ist in den
vergangenen
Jahrzehnten zum Einbruch-Experten
geworden und weiß auch,
wie die Türen geknackt werden. Nur so
kann er selbst Schutzvorrichtungen anbieten, die auch Stand halten. Der Tischlereibetrieb bietet verschiedene Varianten zum
Schutz an. „Fenster
sind noch am leichtesten zu sichern, weil
man ja von innen etwas anbringen kann“,
sagt Peter Fischer. Bei
Peter Fischer führt den zertifizierten Betrieb, Türen sei das schon
der für Einbruchschutz zuständig ist. Auf schwieriger. Er empdem Bild zeigt er ein Stück von einem Fenster- fiehlt Mehrfachverrierahmen, das von Tätern herausgebrochen gelungen, Bandseitenwurde.
Foto: Sindermann sicherungen und Kernziehschutzbeschläge.
gen sofort an“. Daher fühle sie
Sein Mitarbeiter Marcel Riesich eigentlich auch sicher. Aucken zeigt zudem verschiedene
ßerdem hätten sie SicherheitsMöglichkeiten der Sicherung an
maßnahmen an Türen und Fenseiner Beispieltür in der Werktern. „Die werden jetzt aber noch
statt. Es gibt etwa den Panzerrieeinmal aufgestockt.“ Die Nachgel, der von innen quer angebarn riefen sie und die Polizei am
bracht wird. Eine gute Variante
nächsten Tag an. Alles wurde
sind auch stabile Bügel, statt der
gesichert. Viel gestohlen wurde
bisher oft genutzten Türketten,
nicht, „vor allem Dinge, die
die direkt mit dem Mauerwerk
kaum Wert haben“. Schmuck haverbunden sind. Bei der Bandbe sie schon viele Jahre nicht
seitensicherung greifen Dorne
mehr im Haus. „Aber es ist wirkan verschiedenen Stellen in
lich nicht schön, wenn jemand in
Schließbleche. Auch einbruchdie Privatsphäre eindringt und
hemmende, mit Sicherheits- soalles durchwühlt.“
wie Spionspiegelglas versehene
Fernseher oder große GegenHaustüren würden gern genomstände nähmen die Einbrecher
men. Der Bewohner kann sehen,
schon lange nicht mehr mit, sagt
wer vor der Tür steht, der BesuPeter Fischer. Sie hätten es vor
cher sieht nur sich selbst. Auch
die Spione können gegen kleine
Kameras ausgetauscht werden.
Innen sieht man auf einem Display, wer davorsteht. Peter Fischer und seine Mitarbeiter sind
täglich unterwegs, um Türen und
Fenster sicherer zu machen. Im
Umkreis von gut einer Stunde
Fahrtzeit sind sie tätig.
Holger Meier, Pressesprecher
der Polizeidirektion Ratzeburg,
sagt: „Es gibt eine Steigerung
der Einbrüche zum Vorjahr.“
Waren es von Januar bis einschließlich Dezember 2014 insgesamt 51 Einbrüche nur in Glinde, sind es im vergangenen Jahr
von Januar bis einschließlich
November 50 gewesen. Die Statistik für Dezember liege bislang
noch nicht vor. Im Vergleich etwa zu Ahrensburg erscheint das
nicht viel. Dort waren es im selben Zeitraum 2015 genau 231
Einbrüche. Zudem seien 30 bis
40 Prozent der Fälle nur Versuche, doch die zählten in der Statistik als Einbruch mit, sagt Meier. Trotzdem: „Jeder Einbruch ist
zu viel.“ Die Täterermittlung sei
meist eine langwierige Arbeit,
betont er. Dass Einbrecher auf
frischer Tat geschnappt würden,
sei sehr selten. Derzeit gehe die
Polizei bezüglich der Einbrüche
von Bandenkriminalität mit osteuropäischem Ursprung aus.
„Glinde im Spiegel der Kulturen“
Gemeinsames Fest
Glinde (pt) – „Wann sind
Sie nach Glinde gekommen?
Vor 60 Jahren, vor 50 Jahren
….?“ fragt Dr. Marlies Lehmann, Leiterin der Volkshochschule. „Ich bin vor 20 Jahren
nach Glinde gekommen.“ Zu
dem Thema „Wann wird ein
Ort Heimat? Was habe ich in
meiner neuen Heimat aus der
alten Heimat?“ soll es am 19.
März um 15 Uhr im Bürgerhaus eine Feier geben. Veranstalter sind Vereine aus Glinde, die in den nächsten Wochen an dieser Stelle zum Fest
einladen und über das Programm berichten.
„Glinde im Spiegel der Kulturen“ wird zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus angeboten. Foto: PT
Flüchtlingsunterkünfte
Sozialarbeit lädt ein
Senioren und Information
Nostalgie
für Bürger
Glinde (pt) – Um „Nostalgie“
dreht sich der nächste Seniorennachmittag der Sozialarbeit Glinde im DPWV. Was verbirgt sich
hinter dem Begriff? Des Rätsels
Lösung erfahren die Besucher
am Donnerstag, 18. Februar, ab
14.30 Uhr im Festsaal des Bürgerhauses
(Marcellin-VerbeHaus) am Markt in Glinde.
Glinde (hap) – Die Stadt Glinde lädt zu einer Bürgerinformationsveranstaltung am Dienstag,
23. Februar, ein. Von 20 Uhr an
wird Bürgermeister Rainhard
Zug in der Spinosa über die geplante Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften am Schlehenweg berichten. Gäste sind willkommen.
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Fit im Kopf durch gutes Hören
Glinde/Wentorf (pt) – Bis zu
50 Laute kann der menschliche
Hörsinn in der Sekunde unterscheiden; er liefert unzählige Informationen und bietet wichtige
Orientierung. Welch enorme Bedeutung ein intaktes Hörvermögen für unser Gehirn hat, wird
oft unterschätzt. Laut einer bundesweiten Untersuchung, die das
forsa-Institut im Auftrag der
führenden
Akustikergemeinschaft HÖREX durchführte, zögern Menschen, die an sich
Schwierigkeiten beim Hören
oder beim Verstehen gesprochener Worte feststellen, den Gang
zum Hörakustiker oft über Jahre
hinaus. Die HörExperten von
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Hören oder beim Verstehen gesprochener Worte hat, dem gehen Informationen verloren. Mit
der Zeit werden Worte vergessen
und verlernt; je länger der Prozess anhält, desto schwieriger ist
es, die entstandenen Gedächtnislücken auszugleichen. Wissenschaftliche Studien belegen so-
gar höhere Risiken einer Alzheimer-Erkrankung für diejenigen,
die nichts gegen die natürliche
Alterung ihres Hörvermögens
unternehmen.“
„Wer Schwierigkeiten beim
Hören oder Verstehen feststellt,
der sollte diese keinesfalls auf
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Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 3
Glinder Gleichstellungsbeauftragte Schoneboom zieht erste Bilanz
„Gewalt gegen Frauen“ ein zentrales Thema
Glinde (ciw) – „Gewalt ist ein
schwieriges Thema.“ Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt
Kerstin Schoneboom zitiert eine
Studie der Europäischen Gemeinschaft (EU) aus dem Jahre
2014, die flächendeckend erhoben worden ist. Danach hat jede
dritte Frau, die älter als 15 Jahre
ist, bereits körperliche oder sexualisierte Gewalt erfahren.
„Frauen fangen oft erst an, darüber zu reden, wenn eine Tür geöffnet ist“, weiß sie aus Erfahrung. „Es ist ein unangenehmes
Thema, das häufig belächelt
wird. Oft gibt es keine ordentliche Rechtsprechung.“ Mit Veranstaltungen zu den Themen
„Lover Boys“ oder „Weibliche
Genitalverstümmelung“ thematisiert sie in Form von Vorträgen
oder Filmvorführungen diese
Probleme. „Auch wenn Artikel
über diese Thematiken in den
Medien erschienen sind, ist das
für viele ein Anstoß. Dann melden sich Nachbarn oder Verwandte von Betroffenen.“
„Gewalt kommt nicht in die
Tüte“ ist eine Aktion, die jährlich am 25. November von der
Gleichstellungsarbeit in Zusammenarbeit mit Bäckereien angeboten wird. Zentrales Anliegen
ist, dass eine Notrufnummer für
betroffene Frauen auf den Tüten
aufgedruckt ist.
Die Aktion „One Billionen Rising“ hat jedes Jahr am 14. Februar ihren Gedenktag. Es geht
um die nach wie vor zu hohe
Zahl von häuslicher Gewalt gegen Frauen, um Vergewaltigungen und darum, politisch Veran-
Die Glinder Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Schoneboom.
Foto: Iwohn
für Frauen“. „Gewalt im Netz“,
auch „Cyber-Mobbing“ genannt,
thematisiert verschiedene Formen der Diffamierung, Belästigung, Bedrängung, Nötigung
wortliche zum Handeln aufzufordern. Auch dazu bietet Schoneboom Veranstaltungen an: in
diesem Jahr war es ein Schnupperkursus „Selbstverteidigung
anderer Menschen mit Hilfe
elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet. Studien gehen davon aus, dass ein
Drittel der Jugendlichen davon
betroffen ist. Ein großes Thema,
das sie ebenfalls voran bringt, sei
auch das Projekt „Geburt vertraulich“, so Schoneboom. Neu
aufgelegte Flyer dazu seien stark
nachgefragt.
Weniger im Blickpunkt sei
bisher die Mobilitätsgerechtigkeit, denn Frauen und Männer
hätten unterschiedliche Fortbewegungsgewohnheiten
mit
Fahrrädern, Autos, mit den Füßen oder mit dem öffentlichen
Nahverkehr. „Auf dem flachen
Land sind Schulbusse oft die einzige Möglichkeit, in die Stadt zu
kommen“, sagt sie. „Frauen sind
auf öffentliche Verkehrsmittel
anders als Männer angewiesen“,
betont Schoneboom. Diese Erkenntnisse sollen in die Arbeit
der Kreisverkehrsplanung mit
einfließen, so ihre Forderung.
Mehr Frauen in politische Ämter ist ein weiteres Ziel, das sie
verfolgt. Die Geschlechtergerechtigkeit sei ein Thema, das
sehr langwierig angelegt sei, es
sei wie ein „Ritt auf der Schnecke“, so Schoneboom.
Mit
einer
halbstündigen
Power-Point-Präsentation hatte
sie die Glinder Kommunalpolitiker auf der jüngsten Sitzung der
Stadtvertretung über ihre Arbeit
informiert, die sie Ende 2013
aufgenommen hatte. Schoneboom fordert mehr Stunden und
mehr Unterstützung für ihre Arbeit.
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Ärger auf dem Fußweg an der Möllner Landstraße
„Rüpelhafte“ Radler
Glinde (ciw) – Im Stadtgebiet
gibt es nach Aussage von Bürgermeister Rainhard Zug mehrere Gefahrenpunkte, an denen
Fußgänger, Radler und Autofahrer besonders aufmerksam unterwegs sein sollten. Einer ist der
Fußweg auf der südlichen Seite
der Möllner Landstraße, Richtung Neuschönningstedt. „Da
auf der nördliche Seite der Möllner Landstraße ein kombinierter
Fuß- und Radweg ist, denken
Verkehrsteilnehmer, dass es sich
auf der anderen Seite auch so
verhält“, vermutet der Bürgermeister. Doch auf der südlichen
Seite gibt es nur einen Fußweg.
Radfahren ist dort untersagt.
Radler müssen auf der Straße
fahren. Über „rüpelhafte“ Fahrradfahrer, die sich nicht daran
halten, ärgern sich – zurecht –
viele Glinder. Verbotsschilder
aufzustellen, mache keinen Sinn.
Davon gebe es schon genug, appelliert Zug an die Vernunft der
Verkehrsteilnehmer.
Großes Tanzereignis an zwei Tagen – Besucher willkommen
Benefizveranstaltung für Sanierung der katholischen Kirche
Michel-Pokal-Turniere beim TSV
Konzert: Gregorianische Gesänge
Glinde (pt) – Am 5. und 6.
März starten zum 8. Male die
Tanzturniere um die Michel-Pokale, der Gemeinschafts-Veranstaltung des Club Saltatio Hamburg und der TSA des TSV Glinde. Erneut wird an zwei Tagen
jeweils ab 9 Uhr auf zwei Flächen getanzt; auf dem Programm
stehen insgesamt 40 Standard-
Turniere für Paare von der D- bis
zur A-Klasse und erstmals auch
Senioren IV B bis A-Klasse, die
zeitlich alle so geplant sind, dass
es eine Vielzahl von MehrfachStartmöglichkeiten gibt. Zu der
größten Turnier-Veranstaltung
Norddeutschlands liegen bereits
diverse Startmeldungen vor, viele davon kommen auch wieder
von Paaren aus dem gesamten
Bundesgebiet sowie aus dem benachbarten Ausland. Vermutlich
wird auch diesmal die magische
Grenze von über 600 Startmeldungen wieder einmal überschritten. Besucher im TanzCentrum Glinde sind willkommen. Weitere Infos unter www.
michel-pokale.de.
Glinde (pt) – Uralte liturgische Gesänge, zum Teil anderthalb Jahrtausende alt, in Reinkultur. Nicht „überzuckert“ und
nicht in den gängigen Zeitgeschmack gezwungen. Faszinierende Stimmen, a cappella gesungen, das heißt ohne instrumentale Begleitung. Ein Hörgenuss, den man in dieser Reinheit
Zwei Aufführungen in der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld
spräch. Organisiert hatte den
Auftritt die Tansania AG der
Gemeinschaftsschule Wiesenfeld unter Leitung der Realschullehrerin Martina Schlüsener.
Seit mehreren Jahren existiert
diese AG an der Gemeinschaftsschule in Kombination mit einer
Schulpartnerschaft zur Sangu
Secondary School in Mbeya,
Tansania.
Afrikanische Themen sowie
Themen der Nachhaltigkeit und
der Globalisierung stehen nicht
nur in der AG, sondern auch in
vielen Unterrichtsfächern seit
Jahren im Mittelpunkt (Verbraucherlehre, Naturwissenschaften,
Wirtschaft, Weltkunde, Philosophie und Religion). Die Gemein-
schaftsschule Wiesenfeld hat eine Selbstverpflichtung, nach der
die Schule nur fair gehandelte
Produkte verwendet. Des Weiteren wird die Zertifizierung der
Gemeinschaftsschule Wiesenfeld zur „Fair Trade School“
noch in diesem Schuljahr
(2015/16) anvisiert.
Die Theaterstücke beleuchteten die Hintergründe der aktuellen Entwicklungen des NordSüd-Konflikts und ermutigten
die Schülerinnen und Schüler
zum eigenständigen Denken.
Dabei sind die Stücke durchaus
unterhaltsam und wollen nicht
nur den moralischen Zeigefinger
erheben.
Das Hope Theatre Nairobi
Meyer
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1 kg
Hähnchenbrustfilet
Teilstücke, in Bedienung
oder SB
1 kg
6,99
Rosenkohl
Tafeltrauben
hell oder dunkel
aus Südafrika
Klasse I
Frisches deutsches
3,99
Gültig vom 15.02. – 20.02.2016
aus den Niederlanden
Klasse I
500 g Beutel
1 kg = 1,32
0,66
Damen mit Überblick
wurde im Mai 2009 als Ergebnis
einer Theaterarbeit mit Schülern, Lehrern und Jugendlichen
der Organisation Hands of Care
and Hope in Korogocho (Stadtteil von Nairobi) von Stephan
Bruckmeier gegründet. Etwa 20
Jugendliche aus unterschiedlichen Slumgebieten der Millionenmetropole arbeiten, mittlerweile selbst verwaltet, unter der
Dachorganisation Theatre for
Development C.B.O. kontinuierlich zusammen. Sie entwickeln
gemeinsam mit Stephan Bruckmeier und anderen europäischen
und afrikanischen Theaterschaffenden einen Theaterstil, der nationale und internationale Traditionen aufgreift und verbindet.
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cis“ („In Hymnen und Gesängen“) führt es in einer gregorianischen Reise durch das Kirchenjahr. Die Aufführung ist am
Sonnabend, 20. Februar, um 18
Uhr in der katholischen Kirche,
Möllner Landstraße 46, Dauer:
etwa eine Stunde.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Die Anlaufstelle für Kunden bei der Tischlerei Fischer
Ein Theater aus Afrika spielte für Schüler
Glinde (pt) – Die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld hatte
jetzt ein Theaterensemble (Hope
Theatre Nairobi) aus Kenia für
zwei Aufführungen zu Gast.
Die jungen afrikanischen
Schauspieler unter der Leitung
von Stephan Bruckmeier sind
zurzeit auf Tournee in Deutschland und gastierten in Glinde.
Die zwei Stücke, die sie vorbereitet hatten, behandeln die Themen „Fair Trade“ (für die Jahrgangsstufen 9 und 10) und „Wasser“ (für die Oberstufe).
Über 350 Schülerinnen und
Schüler sahen die auf Englisch
gespielten Theaterstücke und kamen anschließend mit den kenianischen Schauspielern ins Ge-
nur selten erleben kann. So werben die Veranstalter für das Benefizkonzert, mit dem die restliche Finanzierung der Kirchensanierung „Zu den heiligen Engeln“ gesichert werden soll. Die
Choralschola St. Elisabeth,
Hamburg unter der Leitung von
Christian Westerkamp gibt dieses Konzert. „In hymnis et canti-
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Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
WIR IN GLINDE
Sonderveröffentlichung
4
Zusammenschluss von Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Freiberuflern. www.gvg-glinde.de
Fachgeschäft von Juwelier Gustke wurde zur Filmkulisse
Schreibwaren Mebrius berät fachkundig
Sat.1 drehte in Glinde
Damit der Ranzen sitzt
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Workshops im Februar und März:
Workshop „Knochenstabilisierung durch Eutonie (Osteoporoseprophylaxe)“ mit Maaret Plikat: Lernen Sie Übungen zur Knochenstärkung kennen, die Ihnen im Alltag mehr Sicherheit geben und
Ihnen die Angst vor Knochenbrüchen nehmen. Eutonieübungen
sind kleine Übungen mit großer Wirkung!
Samstag, 20.02.16, 11-13 Uhr, Kosten: 20,- Euro
Im und um das Fachgeschäft von Juwelier Gustke wurde am Freitag eine
eine neue Episode von „Mein dunkles Geheimnis“ gedreht. Foto: Körte
Glinde (ha) – „Mein dunkles
Geheimnis“ ist eine ScriptedReality-Fernsehsendung,
die
von Sat.1 produziert wird. In jeder Episode dieser Sendereihe
wird ein vermeintlich reales Geschehen preisgegeben. In den
spannenden und skurrilen Geschichten werden Menschen von
Freunden, Bekannten oder Kollegen überführt und zu einem
Geständnis bewegt. Die Stories
sind vielfältig und spielen an unterschiedlichen Orten.
Locationscouts suchen in ganz
Deutschland passende Drehorte
für diese Vorabendserie. Einer
von ihnen wurde jetzt in Glinde
fündig. Die Räumlichkeit von
„Juwelier Gustke, Schmuck und
Uhren“ am Markt 15 wurde als
Kulisse ausgewählt. Das traditionsreiche Fachgeschäft liegt in
einer Fußgängerzone und prä-
sentiert dort das ideale Sortiment
für eine neue Story. In dieser erkennen zwei Freundinnen bei
einem Pfandleiher eine gestohlene Uhr wieder.
Am vergangenen Freitag verwandelte sich das beliebte Fachgeschäft von Andreas Gustke in
eine „Pfandleihe“. Die Filmcrew
hielt dort über mehrere Stunden
alle in Atem. Viele Male wurden
die Szenen in und vor dem Fachgeschäft geprobt und wiederholt,
bis der Regisseur mit den Aufnahmen zufrieden war.
Andreas Gustke beobachtete
die Szenerie mit Stolz und großem Interesse. Wann sein Fachgeschäft in dieser Story bei Sat.1
zu sehen ist, steht noch nicht genau fest. Wahrscheinlich wird
„Mein dunkles Geheimnis“ mit
der Pfandleiher-Episode im
März oder April ausgestrahlt.
Stefan und Olaf
Mebrius (v.l.)
präsentieren
eine große Auswahl an Schulranzen.
Foto: Körte
Für Sicherheit im Alltag
Glinde (pt) – Am Sonnabend,
20. Februar, findet in der SRS
Sport- und Rückenschule unter
Leitung von Maaret Plikat ein
zweistündiger Workshop zum
Thema „Knochenstabilisierung
durch Eutonie (Osteoporoseprophylaxe)“ statt.
„In dem Workshop lernen die
Teilnehmer Übungen kennen,
die nachhaltig den Knochen stärken und zu einem Gefühl von
mehr Sicherheit führen, um sich
im Alltag angstfreier bewegen
zu können“, so die Eutoniepädagogin.
Da bei Osteoporose-Betroffenen das Risiko der Knochenbrüche steigt, nimmt die Angst, im
Alltag zu stürzen, zu. Die Eutonie, die in der SRS regelmäßig
dienstags von 10.30 bis 11.30
Uhr angeboten wird, setzt sich
neben anderen Themen auch mit
dem Knochensystem auseinander. „Zur Veranschaulichung
nehmen wir oft das Skelettmodell hinzu, um anatomische
Kenntnisse zu vermitteln, die
neben den praktischen Übungen
zu einem kompletteren Körperbild führen. Die Übungen werden so noch besser nachvollziehbar“, so die Inhaberin der Sportund Rückenschule Maaret Plikat.
In dem Workshop wird es
Übungen zur Selbsthilfe geben
und nach dem Eutonieprinzip
„Kleine Übungen, die Großes
bewirken“ sicher so manches
Aha-Erlebnis vermittelt werden.
Der Workshop richtet sich an
Betroffene sowie an all diejenigen, die einer Osteoporose vorbeugen wollen. Neben der Knochenstärkung wird auch an der
aufrechten Haltung sowie an der
Bewegungsökonomie gearbeitet
und die Entspannung kommt
ebenfalls nicht zu kurz.
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.srs-glinde.de
oder telefonisch unter der Nummer 040-710 19 79. Die SRS
Sport- und Rückenschule ist in
Glinde am Biedenkamp 3f zu
finden.
Rüdiger Nehberg referiert im TanzCentrum
Das Leben von „Sir Vival“
Glinde (hap) – Einen außergewöhnlichen Referenten erwartet der TSV Glinde am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr im
TanzCentrum Glinde: Rüdiger
Nehberg, Abenteuerreisender,
Überlebenskünstler und Menschenrechtler berichtet aus seinem Leben.
Ohne Nahrung und Ausrüstung wanderte er 1.000 Kilometer durch Deutschland. Dann
überquerte er den Atlantik zunächst mit einem Tretboot, anschließend mit einem massiven
Baumstamm. Er lieferte sich ein
Wettrennen über 600 Kilometer
mit einem australischen Ureinwohner. Und Nehberg überlebte
nicht weniger als 25 bewaffnete
Überfälle.
Im TanzCentrum berichtet der
mittlerweile 80-Jährige, der auf
den Spitznamen „Sir Vival“ hört
– in Abwandlung des englischen
Ausdrucks Survival für Überleben –, aus seinem abenteuerlichen Leben. Außerdem schildert
er Arbeit und Ziele des von ihm
und seiner Frau Annette gegründeten Projekts „Target“, das sich
dem Kampf gegen die Genitalverstümmelung bei jungen Mädchen in weiten Teilen Afrikas
verschrieben hat.
Der Eintritt kostet 13 Euro für
Erwachsene und acht Euro für
Jugendiche (empfohlen ab zwölf
Jahre). Karten gibt es in der Geschäftsstelle des TSV Glinde,
Am Sportplatz 98 a, sowie an der
Abendkasse.
Weinel Immobilien setzt Vortragsreihe fort
Fehler vermeiden
Laufende Kurse (Einstieg jederzeit möglich):
Kurs „Eutonie Gerda Alexander“ mit Maaret Plikat:
Dienstag, 10.30 Uhr
Kurs „Hatha-Yoga“ mit Christine Kränzien:
Montag, 20.00 Uhr
Bitte beachten Sie auch die Massageangebote
unserer Masseure:
Wellness-Masseurin Astrid Jespersen und Hans-Joachim Egner
(Hot Stone- und Breuß-Massagen) unter www.srs-glinde.de!
Jetzt anmelden und Termine sichern!
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Wer es bei der Ranzen-Parade in
Wentorf nicht geschafft hat,
kann gerne jetzt einen Termin
zur Anprobe bei Schreibwaren
Mebrius in Glinde und in Wentorf vereinbaren. In dem Fachgeschäft gibt es eine große Auswahl. Viele der führenden Marken sind vertreten wie Scout,
McNeill und Hama.
Bei dem großen Angebot ist
eine fachliche Beratung notwendig. Die Ranzen müssen individuell entsprechend der Größe
des Kindes angepasst werden.
Für die beiden SchreibwarenFachgeschäfte sind diese Serviceleistungen selbstverständlich. Alle Kinder, die im Sommer
in die Schule
kommen, sind
herzlich zu einer Ranzenprobe eingeladen.
Termine können unter den
untenstehenden
Te l e f o n n u m mern vereinbart werden.
Weitere Infor mationen
gibt es bei Mebrius in Glinde
unter Telefon
040-71 40 31 03
und bei Mebrius in Wentorf
unter der Nummer 040 - 72 10
64 61/62.
Starke Knochen durch Eutonie
Workshop „Faszien-Yoga“ mit Christine Kränzien: Lernen Sie
Trainingsstrategien für ein gesundes Fasziennetzwerk (Bindegewebige Körperstrukturen) kennen, die Ihnen mehr Elastizität und
Beweglichkeit geben. Yogaübungen mal etwas anders!
Samstag, 19.03.16, 11-13 Uhr, Kosten: 20,- Euro
Sport- und RückenSchule
Biedenkamp 3 f
21509 Glinde
Glinde/Wentorf (pt) – Mit
der Einschulung beginnt für die
Kinder ein neuer, spannender
Lebensabschnitt. Doch bevor es
so weit ist, sind noch einige Vorbereitungen zu treffen. Zur Ausstattung gehört nicht zuletzt ein
Schulranzen. Der sollte sorgsam
ausgewählt werden, denn er
begleitet die Kinder etliche
Jahre. Deshalb nutzten zahlreiche Besucher das Angebot von
Schreibwaren Mebrius, sich bei
der Ranzen-Parade bei Möbel
Schulenburg beraten und den
Ranzen für ihre Kinder anpassen
zu lassen. Der Andrang war so
groß, dass nicht alle Interessenten zum Zuge kommen konnten.
Maaret Plikat mit ihrer Eutoniegruppe und dem Skelettmodell zur
Demonstration des Knochensystems.
Foto: PT
Glinde (pt) – Tipps von
Immobilienmakler Holger Weinel sind vielen willkommen, die
ein Grundstück, Haus oder eine
Wohnung verkaufen wollen.
Aufgrund der großen Nachfrage
bietet Weinel Immobilien nun
einen weiteren Termin im Rahmen seiner Vortragsreihe an.
„Die sieben größten Fehler beim
Immobilienverkauf“ ist das
Thema an Donnerstag, 25. Februar.
Beim Hausverkauf kann man
viel falsch machen. Das kann
sich äußerst negativ auswirken.
Eine umfangreiche und intensive
Vermarktung ist wichtig, um den
erhofften Preis realisieren zu
können. Das ist besonders wichtig, wenn die Immobilien die
Alterssicherung oder Existenzgrundlage darstellt. Durch den
Vortrag erfahren die Zuhörer,
was zum jeweiligen Zeitpunkt
des Verfahrens unternommen
werden kann und sollte.
Der Vortrag „Die sieben größten Fehler beim Immobilienverkauf“ beginnt um 18.30 Uhr im
Restaurant des Golf Gut Glinde.
Der Eintritt ist frei, es wird
jedoch um Anmeldungen gebeten. Die können telefonisch
erfolgen unter der Nummer 040609 468 99-0. Weitere Informationen gibt es im Internet unter
www.weinel-immobilien.de.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 5
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Sonderveröffentlichung
Aktionstage bei der Guten Tag Apotheke im Mühlen Center vom 22. bis 26. Februar
Durch Vorsorgemaßnahmen Venenleiden vorbeugen
Glinde (pt) – Viele Menschen
kennen das Problem: Die Beine
fühlen sich schwer und müde an,
drücken und brennen bisweilen
auch. Vor allem, wer viel stehen
und behandelt werden, können
die Folgen ernsthaft sein: Besen­
reiser,
Krampfadern
und
schmerzhafte Geschwüre, soge­
nannte „offene Beine“ drohen. In
Deutschland leiden
jede zweite Frau und
jeder dritte Mann an
einer Venenerkran­
kung. Doch bei wei­
tem nicht alle neh­
men professionelle
Hilfe in Anspruch.
Viele wissen nicht,
dass sie gefährdet
sind. Thrombosen,
die durch Venenlei­
den hervorgerufen
werden, können töd­
lich enden. Doch
auch wer die Veranlagung für
Venenerkrankungen hat, muss
sie nicht als unabänderliches
Schicksal hinnehmen.
Vorbeugung ist möglich. Viel
Bewegung, der Abbau von Über­
gewicht und die richtige Ernäh­
rung sind ebenso wie kalte Güsse
vom Knöchel zum Knie und Ve­
nengymnastik Möglichkeiten,
die Erkrankung zu bessern.
Zudem gibt es wirksame Me­
dikamente. Stützstrümpfe, die
Venenmessung
oder lange sitzen muss, leidet
häufig an Spannungsgefühlen in
den Waden sowie an Schwellun­
gen von Füßen und Beinen. Das
ist nicht nur lästig und unschön,
das kann auch Krankheitswert
haben. Deshalb sind angeschwo­
lene Beine ein Leiden, das man
ernst nehmen sollte und dessen
Ursache festgestellt werden
muss.
Wenn die Beschwerden nicht
durch den Arzt diagnostiziert
Bei der Guten Tag Apotheke finden die Kunden regelmäßig besondere Angebote und aktionen zur Information über wichtige Themen zur Gesundheit.
Fotos: Pohl
den strapazierten Beinen Halt
geben, sind ebenfalls sehr wirk­
sam.
Doch damit sie zum Einsatz
kommen können, sollte man zu­
nächst wissen, wie es den eige­
nen Beine und deren Venen geht.
Wer erfahren möchte, wie es um
seine Venen bestellt ist, kann ein
Der helle und freundliche Verkaufsraum der Guten Tag Apotheke bietet den Kunden mit breiten
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ßige Beratungs­ und Aktionsta­
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dikamenten.
Die Apotheke ist montags bis
freitags von 8 bis 19 Uhr, sonn­
abends von 8 bis 14 Uhr geöff­
net. Telefon 040­70 70 85 870. Im
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glinde.de zu finden, Versand:
www.avisina.de.
dem Knöchel zwischen der In­
nenseite und der Rückseite der
Waden angelegt werden, erfolgt
die Messung. Sie ist unter ande­
rem eine Grundlage für die Aus­
wahl von Kompressionsstrümp­
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Einen Besuch beim Arzt kann
die Messung allerdings nicht er­
setzen. Eine Erkrankung muss
der Arzt diagnostizieren. Interes­
senten sollten einen Termin zur
Venenmessung unter der Tele­
fonnummer 040­70 70 85 870
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Abbildungen können vom Original abweichen. Irrtümer vorbehalten. Die Lauer Taxe ist eine von allen Apotheken genutzte Datenbank, an welche die Hersteller ihre Listeneinkaufs- und Verkaufspreise melden. Die Listenverkaufspreise von apothekenpflichtigen Arzneimitteln sind dabei die Preise, welche bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen bei Anwendung der Arzneimittelpreisverordnung zur Anwendung kämen.
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
WIR IN GLINDE
Sonderveröffentlichung
6
Zusammenschluss von Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Freiberuflern. www.gvg-glinde.de
Nach Umzug: Eröffnung am 1. März an der Mühlenstraße
Neu in der Parfümerie Ute Marohn
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20. MÄRZ 2016
Die neue Reinigungsmaschine wird in diesen Tagen am neuen Standort
an der Mühlenstraße 3 aufgebaut.
Foto: PT
Glinde (pt) – „Wir wollten es
nicht wahrhaben“, erzählt Annika Baumann, seit zehn Jahren
Inhaberin der Textilreinigung
„Ihre Textilpflege“, als sie die
Nachricht von der Stadt Glinde
erhielt, dass der gesamte Pavillon am Markt, in dem auch ihre
Räume zu finden sind, für andere Zwecke genutzt werden soll.
„Viele Anfragen, Gespräche und
Treffen mit der Stadt haben
nichts gebracht – die Entscheidung der Stadt Glinde stand fest,
wir haben die Kündigung für
unser Ladenlokal erhalten“,
erzählt Annika Baumann weiter.
„Es war wie ein Schock für
uns, aber es sah so aus, dass wir
umziehen mussten. Doch ein
Textilpflegebetrieb zieht nicht
mal eben um“, so Annika Baumann. „Wir haben mehrere
große schwere Maschinen und
Geräte und es ist nicht einfach,
einen geeigneten Standort zu
finden.“ Dazu kam auch noch die
Kündigung der Filiale in Lohbrügge, wo Annika Baumann
aus Platzgründen die komplette
Hemdenproduktion ausgelagert
hatte. Dort hat der Vermieter
beschlossen, die gesamte Ladenzeile komplett abzureißen.
„Nach einer kurzen Schockphase legten wir dann aber los.“
Makler, Vermieter und alle möglichen Stellen wurden aufgesucht bis sich endlich in der
Mühlenstraße 3, mit tatkräftiger
Unterstützung durch Norbert H.
Schicketanz das Ladenlokal im
ehemaligen Penny-Markt auftat.
„Es lag viel Arbeit vor uns und
wir haben entschieden, alle
Maschinen und Geräte an diesem Standort unterzubringen.
Wir können dadurch energetisch
wesentlich effizienter arbeiten“,
sagt sie.
Auch wurde in eine neue Reinigungsmaschine investiert, so
dass jetzt mit einem wesentlich
umweltfreundlicheren Lösemittel gereinigt werden wird.
„Zudem sind erhebliche Wassersparmaßnahmen in die Wege
geleitet worden und so können
wir für uns sagen, dass wir in
Zukunft eine äußerst umweltfreundliche Textilpflege in Glinde anbieten werden“, berichtet
Annika Baumann stolz.
Am Dienstag, 1. März, eröffnet die bewährte Textilreinigung
vom Markt unter dem neuen
Namen „Textilservice Glinde“
mit ihrem langjährigen Team
das neue Ladenlokal an der
Mühlenstraße 3.
Annika Baumann startet mit
attraktiven Eröffnungsangeboten und einer Verlosung. „Es
lohnt sich, bei uns vorbeizuschauen. Wir freuen uns, uns
vergrößert zu haben und somit
besser auf die Wünsche unserer
Kunden eingehen zu können.“
Bis es soweit ist, bietet Annika
Baumann weiterhin ohne Einschränkungen ihren Service am
alten Standort am Markt an.
Die Pflegeserie 365 Skin Repair ist jetzt in der Parfümerie Ute Marohn zu
erhalten.
Foto: PT
Ankauf von Edelmetallen, Uhren- und Schmuckservice
Aktionswochen
Glinde (ep) – Bei Dlugosch
Edelmetalle laufen zurzeit Aktionswochen für den Ankauf von
Edelmetallen. Uhrmachermeister Richard Dlugosch bietet seinen Kunden einen vertrauenswürdigen und seriösen Ankauf
von Gold, Silber, Platin, Palladium, Alt- und Zahngold zu guten
und fairen Preisen an.
Kunden, die hohe Verkaufspreise erzielen möchten, sind bei
ihm an der richtigen Adresse,
denn hier wird alles zum tagesaktuellen Goldpreis angekauft.
Um den exakten Edelmetallanteil eines Schmuckstückes zu
ermitteln, nutzt der Uhrmacher-
meister eine speziell für diesen
Zweck geeichte Goldwaage, sowie ein Spektrometer.
Auch Luxusuhren, Uhren,
Münzen und Brillanten werden
dringend von Richard Dlugosch
zum Ankauf gesucht.
Kunden vertrauen der fairen
Bewertung und bescheinigen
dem Fachmann mit jahrelanger
Erfahrung eine hohe Kundenzufriedenheit.
Mehr Informationen gibt es
direkt bei Dlugosch-Edelmetalle, Markt 1, telefonisch unter der
Nummer 040-711 426 66 sowie
im Internet unter www.
dlugosch-edelmetalle.de.
Große Geburtstagsparty am Montag, 22. Februar
Vier Jahre Stadtkantine
am 20. März 2016
• Autohändler präsentieren die neuesten Automodelle
von 10 bis 17 Uhr.
• Die Geschäfte laden zum Shoppen ein
von 11 bis 16 Uhr.
Mit buntem Rahmenprogramm für die ganze Familie:
Großes Gewinnspiel mit
attraktiven, wertvollen Gewinnen • Verkehrskasper
• Musik • Essen und Trinken
DIE GEWERBEVEREINIGUNG GLINDE LÄDT EIN.
Glinde (pt) – Bereits zum
vierten Mal feiert man in der
Stadtkantine Geburtstag: Ganz
genau am Sonntag, 21. Februar.
Gefeiert wird aber einen Tag später von 11 Uhr an bei einem Gläschen Sekt und einem kulinarischen Highlight.
Speziell an diesem Tag wird
ein Drei-Gänge-Menü zum
günstigen Preis angeboten. Als
Vorsuppe gibt es eine Minestrone mit Eierstich, als Hauptgericht wahlweise ein Rumpsteak
oder ein Lachsfilet auf Gemüsebeet sowie eine Dessertauswahl
zum Nachtisch.
„Weitere
Überraschungen
sind geplant,“ so die Chefin
Dörte Frey. Die Stadtkantine hat
sich in den vergangenen vier Jahren endgültig in der Gastronomie im Großraum Glinde etabliert. Nicht nur die exzellente
Küche am Markt, sondern auch
der Mensa-Betrieb sowie der
Party-Service haben dazu beigetragen. Letzterer hat sich durch
seine Vielfalt an Speisen von
erstklassiger Qualität einen
guten Namen gemacht. „Hierauf
sind wir sehr stolz“, so die Chefin. Wer schon einmal in der
Stadtkantine gefeiert hat, der
kann das sicherlich bestätigen.
Aufgrund der zunehmenden
Veranstaltungen empfiehlt es
sich, rechtzeitig einen Termin
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jederzeit für ein persönliches
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Foto: Pohl
Glinder Zeitung · Sachsenwald 7
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Ein Fitness-Studio mit erstklassiger Ausstattung und gehobenem Ambiente
Sonderveröffentlichung
Vielfältiges Training im Medi-Terrain
Oststeinbek (ep) – Es gibt viele Ausreden um keinen Sport zu
treiben. Entschuldigungen wie
„Mein Beruf lässt mir keine
Zeit“ oder „Ich bin überhaupt
nicht sportlich“ sollten in der
wusstsein zu erreichen, Stress
abzubauen und sich selbst im positiven Licht zu sehen. Auch hilft
regelmäßiger Sport dabei das
Gehirn zu trainieren. Denn wer
regelmäßig sein Herz-Kreislauf-
Fahrradergometer und Laufbänder bieten Abwechslung durch virtuelle
Strecken auf den Internetkonsolen.
heutigen Gesellschaft nicht mehr
gelten. Denn Fitnesstraining ist
schon lange nicht mehr nur Bodybuilding, sondern dient vielmehr dem Erhalt der Gesundheit
und des Wohlbefindens.
Also ein guter Grund sich ein
bisschen Zeit zu nehmen, um
sich zu bewegen und seine Gesundheit zu verbessern und zu
erhalten. Durch die Kombination
von Kraft- und Ausdauertraining können die Leistungsfähigkeit und Fitness dauerhaft gesteigert und die Gesundheit gefördert werden. Für alle Altersklassen gilt, ein gut geformter und
schmerzfreier Körper trägt außerdem dazu bei, mehr Selbstbe-
System trainiert sorgt für steten
Nachschub an neuen Hirnzellen,
wodurch das Gehirn besser arbeitet und denken kann.
Im Medi-Terrain Fitness- und
Wellnessstudio finden Mitglieder die besten Voraussetzungen
um leistungsstarkes, gesundheitsorientiertes,
präventives
und rehabilitatives Training zu
betreiben. Dort erfahren Mitglieder ein Training auf höchstem Niveau im gehobenen neuen
Ambiente mit sehr guten Dienstleistungen.
Das Dr. Wolff Testzentrum ermöglicht eine ausführliche diagnostische Erfassung des Gesundheits- und Trainingszustan-
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Fotos: Pohl
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8
REINBEK
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Die Mehrzweckfläche am Querweg in Neuschönningstedt soll auf Koło-Platz getauft werden
Bedeutung der Partnerschaft betonen
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Ballettschule der TSV Reinbek hat freie Plätze
Angebot für Tanz-Fans
Reinbek (pt) – In der Ballettschule der TSV Reinbek gibt es
aktuell freie Plätze für Anfänger, Fortgeschrittene und Erwachsene.
Am 20. Februar startet eine
neue Ballett-Leistungsgruppe bei
der TSV Reinbek, immer sonnabends von 13 bis 14.30 Uhr in
Saal II der TSV-Halle. Sie richtet
sich an Mädchen, die viel Lust
auf Leistung haben und die eineinhalb Stunden Training durchhalten.
Durch die Gründung dieser
Gruppe werden einige Plätze in
anderen Ballett-Gruppen frei,
unter anderem dienstags, 16 Uhr,
und freitags, 17 Uhr. Diese Ballettaufbau-Gruppen richten sich
auch an Neu-Einsteiger.
Für alle Frauen über 18 Jahre,
die schon immer Ballett ausprobieren wollten oder nach langer
Zeit einen Wiedereinstieg suchen, ist die Montagsgruppe die
richtige Wahl, um 20.30 Uhr, in
Saal II der TSV-Halle. Das klassische Basistraining dient der
Verbesserung der Haltung und
Muskulatur.
Eine Probestunde kann vereinbart werden bei der Leiterin
der Ballettschule, Júlia Loureiro
da Costa Cabral, unter Telefonnummer 040-722 09 97.
Reinbek (hap) – Die Idee
stammt aus dem Komitee für
Städtepartnerschaften und internationale Begegnungen (PaKom), Reinbeks offizieller Draht
zur großen weiten Welt. Auch
der Draht nach Koło, der Partnerstadt in Polen. Der Vorschlag
lautet: Der Platz vor der Begegnungsstätte Neuschönningstedt
sollte auf den Namen Koło-Platz
getauft werden.
Seit dem Jahre 1999 unterhält
Reinbek eine Partnerschaft mit
der rund 23.000 Einwohner zählenden Industriestadt im Herzen
Polens. Seit Jahren findet ein reger Austausch auf unterschiedlichen Ebenen statt, unter anderem gab es ein Sommercamp mit
deutschen und polnischen Jugendlichen, organisierte die Tennisabteilung der TSV Reinbek
ein Treffen Jugendlicher aus den
Partnerstädten. Zur 775-JahrFeier Reinbeks war eine Delegation aus Koło zu Gast.
Um die Bedeutung der Partnerschaft stärker zu betonen, so
die Empfehlung des Komitees
unter dem bisherigen Vorsitz von
Uta Schulz, sollte ein Platz in
Reinbek nach der polnischen
Stadt benannt werden. Dafür
mit dem Padasjoki-Platz wurden
bereits
Plätze
nach Städten benannt, zu denen
Reinbek Partnerschaften unterhielt beziehungsweise unterhält.
Mit der Benennung der Fläche
am
Querweg
würde ein dritter
Stadtteil
Reinbeks in diesen
Brauch einbezogen, somit die Zugehörigkeit NeuDie Mehrzweckfläche am Querweg in Neuschönningstedt soll auf den Namen Koło-Platz schönningstedts
getauft werden, der polnischen Partnerstadt Reinbeks.
Foto: Prädel zu Reinbek unterstrichen werden.
bietet sich die Mehrzweckfläche
und Umwelt stieß der Vorschlag
Die Verwaltung empfiehlt der
am Querweg unmittelbar an der
aus dem Partnerschaftskomitee
Stadtverordnetenversammlung,
Begegnungsstätte an. Auf der
auf offene Ohren. Denn mit der
die Benennung des Platzes durch
Fläche, üblicherweise als ParkBenennung des Platzes würde
eine Tafel zu dokumentieren und
platz genutzt, finden ein kleiner
„die Wertigkeit der Städtepartzugleich ein Straßenwappen von
Markt sowie verschiedene Vernerschaft für beide Städte sichtKoło anzubringen. Bei einem
anstaltungen statt, die, so Schulz,
bar unterstrichen“ werden. ÜberBesuch einer Delegation aus Povielfach auch „der Völkerverdies würde damit auch die Arbeit
len Ende Mai soll der Koło-Platz
ständigung dienen“. Dabei trefdes Komitees für Städtepartnerdann offiziell eingeweiht werfen sich nach ihren Worten oftschaften und internationale Beden.
mals Angehörige verschiedener
gegnungen gewürdigt.
Der Bau- und PlanungsausKulturen.
Sowohl in Alt-Reinbek mit
schuss befasst sich mit dem TheIm Amt für Stadtentwicklung
dem Täby-Platz als auch in Ohe
ma in seiner Sitzung am 8. März.
CDU-Landesvorsitzender Dr. Roland Heintze Gastredner beim traditionellen Entenessen des CDU-Ortsverbandes
Stärkere Kooperation im Norden gefordert
Reinbek (bro) – Das Entenessen der Reinbeker CDU hat eine
lange Tradition. Zum 21. Mal
hatte der Ortsverband ins Landhotel Prahls Gasthof eingeladen.
Auf knusprigen Mecklenburger
Entenbraten folgten politische
Einschätzungen des Ehrengastes. „In diesem Jahr ist es Dr. Roland Heintze, Landesvorsitzender der Hamburger CDU“, sagte
Patrick Ziebcke, Vorsitzender
der CDU Reinbek. Unter den
Gästen begrüßte er besonders
den CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann.
„Von ihm haben wir schon die
Zusage, dass er bei der Bundestagswahl 2017 wieder für den
Wahlkreis Herzogtum Lauenburg-Stormarn Süd kandidieren
wird. Als Obmann im Haushaltsausschuss besetzt er eine
Position, die besonders für die
Finanzen des Bundes von großer
Wichtigkeit ist“, so Ziebcke.
„Die Flüchtlingspolitik ist derzeit das Thema, das uns alle am
meisten beschäftigt“, sagte Ro-
Patrick Ziebcke (r.) überreichte Dr. Roland Heintze in Anwesenheit von
Norbert Brackmann einen guten Tropfen.
Foto: Brockmann
land Heintze. „Wenn die Zahlen
der Flüchtlinge abnehmen, wird
in Zukunft Integration das Thema sein. Denn 800.000 Flüchtlinge mit Bleiberecht verlangen
andere Antworten, als die anstürmende Masse an Asylsuchenden“, betonte er.
„Ein Thema, das mich derzeit
stark umtreibt, ist der Hafen. Das
betrifft nicht nur Hamburg, sondern auch die umliegenden Regionen. Der Hamburger Senat unter rot-grüner Führung vernachlässigt jedoch diesen wichtigen
Wirtschaftsfaktor für die Region
in sträflicher Weise“, rügte
Heintze. Aus seiner Sicht agiere
die Hamburger SPD in Regierungsverantwortung auf eine ar-
rogante Art und behindere die
ehemals gute Zusammenarbeit
mit Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Nach seiner Meinung
gebe es neben dem Hafen viele
Themen, die man für den Norden
zusammen entwickeln kann.
„Einen Schritt in diese Richtung werden wir mit der Nordkonferenz im April gehen. Dort
werden wir besprechen, wie wir
die Zusammenarbeit wieder auf
den Stand von vor einigen Jahren
bringen, als wir einen starken
Austausch zwischen den CDUMinisterpräsidenten der norddeutschen Bundesländer hatten“,
kündigte Heintze an.
Er schloss seine Rede mit dem
Appell an die Verantwortlichen,
die Themen gemeinsam mit
Schleswig-Holstein und den anderen Nordstaaten zu entwickeln. Er sieht es als Aufgabe der
CDU an, das Potential auszuschöpfen und über Landesgrenzen hinweg für ein neues Erstarken des Nordens zu kämpfen.
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REINBEK
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 9
Partnerschaftskomitee: Konstituierende Sitzung zu Beginn der Amtszeit
AWO-Kinderring
Hajo Brügge folgt auf Uta Schulz
Treffen unter
Anleitung
Reinbek (pt) – In der konstituierenden Sitzung des Partnerschaftskomitees (PaKom) zu Beginn der zweijährigen Amtszeit
konnte Bürgermeister Warmer
neben zehn langjährigen Mitgliedern auch vier neue Mitglieder offiziell begrüßen.
Außerdem wurde ein neuer
Vorsitzender für das ehrenamtliche Gremium gewählt, das sich
für bürgernahe und verbesserte
Beziehungen zu Reinbeks Partnerstadt Koło in Polen und weite-
re internationale Kontakte engagiert. Die langjährige 1. Vorsitzende, Uta Schulz, stand für die
neue Amtszeit aus beruflichen
Gründen für dieses Amt nicht
zur Verfügung.
Zum neuen 1. Vorsitzenden
wurde einstimmig Hajo Brügge
gewählt, zu seiner Stellvertreterin die ehemalige Vorsitzende
Uta Schulz. Beide setzen sich
seit langem für einen guten Kontakt zur Partnerstadt Koło und
andere freundschaftliche inter-
nationale Kontakte Reinbeks
ein.
Die nächsten Projekte des PaKom stehen schon an: So läuft
derzeit zeitgleich in Reinbek und
Koło ein Fotowettbewerb zum
Thema „Homo Ludens“ (Einreichungsfrist für Fotografen vom
1. bis zum 31. März, nähere Infos
unter www.pakom-reinbek.de).
Außerdem ist der Besuch einer
Delegation sowie eines Musikensembles aus Koło für die Kulturtage im Mai geplant.
Sportlerehrung der Stadt im Festsaal des Schlosses
Außergewöhnliche Leistungen
Reinbek (pt) – Für Kinder im
Alter von 12 bis 18 Monaten bietet der AWO-Kinderring Klosterbergen, Am Ladenzentrum 9,
eine neue angeleitete Gruppe.
Ab dem 2. März sind zehn Treffen, jeweils mittwochs von 9.30
bis 11 Uhr, geplant.
Die Kinder können von Mutter oder Vater oder auch von
Oma oder Opa begleitet werden.
Gemeinsam werden die Kleinen
unter Anleitung von Jenny Gholeh singen, spielen und erste Erfahrungen mit Knete, Farben sowie Papier sammeln.
Bei einem abschließenden
Kaffeetrinken gibt es Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen
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8. Ausbildungsmarkt der Stadt Reinbek am 14. September im Sachsenwald-Forum
Plattform für Betriebe und Schüler
Die zweite Fußball-E-Jugend des FC Voran Ohe erhielt Urkunden für besondere Leistungen in der Punktspielsaison des vergangenen Jahres.
Fotos: Sindermann
Reinbek (nis) – Für besondere
Leistungen sind jetzt in Reinbek
nicht nur aktive Sportler, Betreuer und Trainer, sondern auch Personen für ihr sportliches Ehrenamt ausgezeichnet worden. Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann überreichte im feierlichen
Rahmen im Festsaal des Schlosses die Urkunden der Stadt. Bürgermeister Björn Warmer begrüßte die Gäste und freute sich
über die vielen Besucher. 119
Sportler rief er nacheinander in
den einzelnen Kategorien auf.
Folgende Mannschaften wurden für ihre besonderen Leistungen hervorgehoben: Die Fußball-Schulmannschaft der Sachsenwaldschule (Jahrgänge 2003
bis 2005) ist bei „Jugend trainiert
für Olympia“ Landessieger geworden. Auch die Schulmannschaft Golf des Gymnasiums erhielt für sehr gute Leistungen
eine Auszeichnung. Die jungen
Golfer (Jahrgang 2001 bis 2003)
wurden Landessieger und qualifizierten sich damit für die Teilnahme am Bundesfinale, bei
dem sie Platz elf erreichten.
Im Breitensport wurden die
Fußball-Mädchen der Klosterbergenschule ausgezeichnet, die
erneut die Kreismeisterschaft
gewannen und Ende Februar an
den Bezirksmeisterschaften teilnehmen dürfen. Ausgezeichnet
wurde auch die Fußball-F-Jugend-Mannschaft
(Jahrgang
2007) des FC Voran Ohe, die
nach vielen sehr guten Spielen
die Meisterschaft der Herbststaffel gewann. Die zweite FußballE-Jugend (Jahrgänge 2004 und
2005) der TSV Reinbek war bei
der Hamburger Hallenmeisterschaft sehr erfolgreich und belegte den 5. Platz von 255 teilnehmenden Mannschaften. Die
zweite Fußball-E-Jugendmannschaft (Jahrgang 2006) des FC
Voran Ohe gewann punktgleich
mit dem TuS Hamburg in der
Frühjahrsrunde die Staffelmeisterschaft.
Die Ü-40-Fußballer der TSV
Reinbek wurden ebenfalls geehrt. Sie erhielten Urkunden für
den Gewinn des Heini-Jöns-Pokals, nach 2010 holten sie den
Ex-Leichtathletiktrainer Günter
Eschner wurde für sein Engagement ausgezeichnet.
Pokal bereits zum zweiten Mal.
Die gemischte Volleyball-Erwachsenenmannschaft des FC
Voran Ohe wurde ausgezeichnet
für ihre bislang erfolgreichste
Saison: Sie holte den Titel der
Mixed-Runde des HamburgerVolleyball-Verbands und gewann das Turnier „Billerunde“.
Urkunden für hervorragende
Leistungen erhielten außredem:
Tennisspieler Pelle Boerma
(TSV, Dritter beim Masters U-21
Winter-Circuit der norddeutschen Landesverbände),
Karateka Kai Beck (TSV,
Zweiter bei der U-21-Europameisterschaft in Zürich),
Schwimmer Sebastian Fischer
(TSV, Zweiter bei den Landesmeisterschaften in der Wertung
Jahrgang 1996 und älter über 200
Meter Brust und 200 Meter Rücken),
Schwimmer Roman Bukowiecki (Jahrgang 2001) ist Landesmeister über 100 Meter Rücken
und holte Bronze über 200 Meter
Rücken,
Hockeyspielerin Maxi Dorothée Marquardt vom Tontaubenklub Sachsenwald (Hamburger
Meisterin, Vize-Europameisterin mit der U 18-Nationalmann-
schaft),
Leichtathlet Bennet Vinken
(Voran Ohe, Rang vier der deutschen Bestenliste Schüler M 15;
2014 lag seine Bestleistung noch
bei 1,64 Meter, 2015 schaffte er
1,90 Meter),
Schwimmer Maximilian Krull
(TSV, Erster bei der Sprintmehrkampfmeisterschaft Jahrgang
1997, Vizemeister über 50 Meter
Freistil beim Wettkampf des
Landesschwimmverbands).
Urkunden erhielten auch Kaisu Brand (Jahrgang 2007) und
Greta Seiling (Jahrgang 2006).
Die beiden jungen TSV-Sportlerinnen nahmen an der Kinderolympiade in Hamburg teil.
Kaisu gewann in ihrer Klasse die
Silber-, Greta die Bronzemedaille. Beide dürfen nun am Talenttest der Universität Hamburg
teilnehmen und regelmäßig in
einer Talentfördergruppe des
Hamburger Sportbunds trainieren.
Ein besonderer Dank ging an
Ingrid Lieske, die mit 75 Jahren
nach wie vor erfolgreich im
Tischtennis ist. Sie nahm sehr
erfolgreich an den Norddeutschen Seniorenmeisterschaften
teil, wurde Siegerin im Mixed
und Doppel sowie Vizemeisterin
im Einzel. Auch an den deutschen Meisterschaften nahm sie
teil, wurde im Einzel Dritte und
mit ihrer Doppelpartnerin Zweite.
Auch sportliches Ehrenamt
wurde gewürdigt. Erik Striese
ist seit 1965 Schwimmtrainer bei
der TSV. Viele seiner Schüler
waren sehr erfolgreich. Heute
gibt er Schwimmkurse für Senioren, bietet unter hohem persönlichen Engagement Lauf-, Gymnastik- und andere Sporteinheiten an.
Ausgezeichnet wurde ebenfalls Günter Eschner. Nach 40
Jahren als Trainer in der Fitnesssparte hat sich der TSV-Sportler
im vergangenen Jahr offiziell in
den Ruhestand verabschiedet. Er
war zunächst Trainer in der
Leichtathletikabteilung, gründete 1975 die Gruppe „Gymnastik
und Spiele“, die er bis zum Ende
seines Ehrenamts betreute.
Reinbek (pt) – Unternehmen
und Betriebe, die Interesse an einer Teilnahme am 8. Reinbeker
Ausbildungsmarkt haben, können sich schon jetzt anmelden.
Der Ausbildungsmarkt richtet
sich an Unternehmen, die freie
Ausbildungs- und Praktikumsplätze im Ausbildungsjahr 2017
haben. Er bietet Gelegenheit,
frühzeitig Kontakt zu Schülern
aufzunehmen, um qualifizierte
Bewerber für die Ausbildungsplätze zu finden.
Der gemeinsam mit dem Verband und Serviceorganisation
der Wirtschaftsregionen Holstein und Hamburg (VSW) orga-
nisierte regionale Ausbildungsmarkt bietet exzellente Chancen,
aktiv Nachwuchskräfte zu suchen. Der Markt wird Kommunikationsplattform sein, um Anbieter und Nachfrager von Ausbildungsplätzen, Lehrstellen und
Praktikumsplätzen zusammen
zu bringen, ins Gespräch zu
kommen und Kontakte zu ermöglichen.
Die Veranstaltung findet am
14. September von 9 bis 15 Uhr
im Sachsenwald-Forum statt.
Unternehmen aus der Region
Hamburg-Bergedorf, Südstormarn und Herzogtum Lauenburg aus Handwerk, Produktion,
Dienstleistung,
Gastronomie
und Handel können Berufe vorstellen und über Ausbildungsmöglichkeiten
informieren.
Mehr als tausend Besucher werden erwartet.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der Wirtschaftsund Aufbaugesellschaft Stormarn, den Reinbeker Gewerbebund, die Kreishandwerkerschaft Stormarn und die IHK
Lübeck.
Anmeldungen sind ab sofort
bei der Stadt möglich unter der
Telefonnummer 040-72 75 02 58
oder per E-Mail an die Adresse:
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Geesthacht I Mölln I Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I Pinneberg, Westring I Reinbek I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg Ohlsdorf
Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen
TREFFPUNKT AKTUELL
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 11
Melody – Das verrückte Musical wird am 19. Februar im Glinder Forum uraufgeführt
„Von Glindern ein schönes Stück Glinde“
Glinde (ciw) – Melody und
Danny sind ein Liebespaar – al­
lerdings nur auf der Bühne – pri­
vat sind sie nur gute Freunde.
Melody, gespielt von Nina Wolf­
gram (19), und Danny, verkör­
pert von Kim Hellwig (16), sind
die Hauptpersonen in dem neuen
Glinder Musical „Melody“, das
am 19. Februar im Forum urauf­
geführt wird.
Es ist „von Glindern ein schö­
nes Stück Glinde“, komponiert
von Musikschulleiter Dieter Tes­
ke, der sich damit einen Lebens­
traum verwirklichte. In „Melody
– das verrückte Musical“ geht es
um den Jungen Danny, der sich
in die zeitlose Melody verliebt
und auf der Suche ist. Er will
wissen, ob man von Musik leben
kann. In einem zweiten Hand­
lungsstrang geht es um eine Rei­
se durch die Geschichte der Mu­
sik. Vertreter von Klassik und
Moderne begegnen sich, was zu
lustigen und skurilen Situatio­
nen führt.
„Ich wollte ein Musical schrei­
ben, das unterhält, ohne pädago­
gischen Zeigefinger“, sagt Tes­
ke.
Mit Nina und Kim brachte er
zwei Protagonisten mit Schau­
spielerfahrung auf die Bühne.
Nina hatte drei Jahre lang Unter­
richt in Gesang, Schauspiel und
Tanz auf der Stage School in
Hamburg, Kim wurde für das
Musical „König der Löwen“ in
Hamburg gecastet und erhielt
Schauspielunterricht in Gesang
und Tanz in den Jahren, als er
neun bis zwölf Jahre alt war. Er
trat letztendlich dann doch nicht
auf, weil es seinen Eltern wichti­
ger war, dass er für die Schule
lernte.
„Musical – das ist für mich
einfach Selbsterfüllung. Das
Schauspiel muss man leben,
sonst kommt man da nicht rein“,
sagt der Schüler begeistert über
seine Rolle.
Dieter Teske entdeckte Kims
Talent bei den Aufführungen zu
„Tabaluga“ im Glinder Forum.
Kim spielte in der letzten Staffel
mit. Neben seiner Schauspiel­
Leidenschaft findet der aus Viet­
nam stammende junge Mann,
der von deutschen Eltern adop­
tiert wurde, noch Zeit für sein
Hobby Karate. Er ist Träger des
3. Braunen Gurtes, war bereits
dreimal Landesmeister und er­
rang jeweils einen 5. Platz bei
Deutschen und bei Europa Meis­
terschaften im Kampfstil Wado
Ryu. Auch einen Berufswunsch
hat er schon: „Ich strebe ein Dua­
les Studium zum Bankkauf­
mann an“, sagt er.
Nina möchte Event­ und Tou­
rismus­Management studieren.
„Seit ich zwei Jahre alt bin, liebe
ich es, zu singen, und in der 6.
Klasse hatte ich mich zum Vocal
Coaching angemeldet“, erinnert
sie sich.
Dieter Teske erkannte auch ihr
Talent: „Sie hat auch viel Tempe­
rament.“ Und er nahm sie in
DRK Kreisverband
„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
Erste-Hilfe
Kursus
Förderprogramm für Kitas
Barsbüttel (pt) – Der Kreis­
verband des Deutschen Roten
Kreuzes (DRK) bietet in Koope­
ration mit dem DRK­Ortsverein
Barsbüttel einen Erste­Hilfe
Grundkurs am 27. Februar im
Waldenburger Weg 2 an. Anmel­
dungen gehen an die Telefon­
nummer 04531­1781­14 oder per
E.Mail an sozialarbeit@drk­
stormarn.de.
Freitag:
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Telefon 71 09 08 19
Roderich Kör te
Telefon 71 09 08 17
Kim Hellwig und Nina Wolfgram stehen als Danny und Melody auf der Bühne.
SPEN auf, in eine Mädchen­
Gruppe mit vier Gesangssolis­
tinnen, mit vielen Auftritten und
beachtlichem Erfolg. Obwohl
Nina in drei Monaten Abitur
macht, hatte sie sich für das Mit­
wirken im Musical entschieden.
„Ich möchte auch etwas anderes
in den Kopf bekommen, das ins­
piriert mich“, sagt sie. „Ich lasse
den Alltagsstress einfach hinter
mir und übergebe mich der Mu­
sik. Musik, das ist für mich: los­
lassen.“
mit besonderem sprachlichen
Förderbedarf besucht werden.
Diese wurden im Rahmen eines
„Interessenbekundungsverfah­
rens“ und in Abstimmung mit
den Ländern ausgewählt.
„Es freut mich, dass so viele
Kitas in meinem Wahlkreis für
die Förderung ausgewählt wur­
den. Von 2016 bis 2019 stellt der
Bund jährlich bis zu 100 Millio­
nen Euro für die Umsetzung des
Programms zur Verfügung. Da­
Stormarn (pt) – Am 1. Januar
ist das neue Bundesprogramm
„Sprach­Kitas: Weil Sprache der
Schlüssel zur Welt ist“ gestartet.
Damit unterstützt das Bundes­
ministerium für Familie, Senio­
ren, Frauen und Jugend die all­
tagsintegrierte sprachliche Bil­
dung in Kindertagesstätten.
Das Programm richtet sich
hauptsächlich an Einrichtungen,
die von einem überdurchschnitt­
lich hohen Anteil von Kindern
2,99
-,79
Getränke
Bittburger Pils
6 x 0,5L Dose 2,99
Beck`s Bier Pils,
Pale Ale, Amber Lager
4 x 0,33 Flasche 1,99
Hasseröder
Premium Pils
0,33L Flasche
-,49
Elephant Starkbier
jeweils + Pfand
-,99
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3 6.3.16
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7,5% Vol, 0,5 Dose
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oder Life
250ml Zero
oder 0,5 L
Mezzomix
-,89
nur -,15
nur -,29
Cracker
je
-,49
Volvic-,49 Shrimps
75g - MHD 3/16
Juciy Grape, 0,5L
-,79
Touch Teuflisch 1,5L -,99
Apodis Apfelschorle
0,5L-,29
Schweppes
Tonic Water, 0,33L-,49
Rauch, 0,2L
Juciy Zitrone 1L
-,69 Orangensaft
Bio Apfelsaft -,29
Desperados Red
Tequilla, 0,33L Dose -,59 Fresh Tea
Aoste Salami
Coca Cola +Pfand 0,5 L +Pfand
Feige Wallnuss je
Grape
je Mango
150g MHD 24.2.16 1,49 1,5 Liter
oder
-,49
Schwarztee
Kondensmilch 1 L
400g MHD 16.2.16
Foto: Iwohn
Das Stück mit fünf Bühnenbil­
dern, das zwei Stunden dauert,
wird am 19. Februar um 19.30
Uhr, am 20. Februar um 19 Uhr
und am 21. Februar um 15.30
Uhr im Forum am Schulzent­
rum, Oher Weg, aufgeführt. Es
eignet sich für Jugendliche ab
zwölf Jahren. Restkarten für 15
oder 20 Euro auf nummerierten
Plätzen kann man in der Musik­
schule unter der Telefonnummer
040­711 10 24 bestellen – bis
Donnerstag 17 Uhr.
mit können bundesweit bis zu
4.000 zusätzliche halbe Fach­
kraftstellen in den Kitas ge­
schaffen werden“, erklärt Nor­
bert Brackmannn (Bundestags­
abgeordneter der CDU für den
Südkreis Stormarn und Herzog­
tum Lauenburg).
Ausgewählt sind in Stormarn
unter anderem die Kitas Bären­
höhle und Schmiedesberg in
Reinbek und der Kindergarten
Guipavasring in Barsbüttel.
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OSTSTEINBEK/BARSBÜTTEL
12 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Fragen der Bürger zur Möllner Landstraße
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Konzertreihe mit Beethoven-Sonaten im Bürgerhaus wird fortgesetzt
Verkehrs-Probleme Werke der Romantik für Viola und Klavier
Oststeinbek (mom) – Mit den
Anfragen der Bürger zum Straßenverkehr rund um die Möllner
Landstraße beschäftigte sich der
Bau- und Umweltausschuss. So
wurde angeregt, Tempo 30 vor
der Kita Stormarnstraße anzuordnen, um dort das Überqueren
der Straße für Fußgänger sicherer zu gestalten. Ein weiterer
Vorschlag war für Linksabbieger
aus Richtung Glinde, die in die
Stormarnstraße abbiegen möchten, eine Ampel mit grünem
Pfeil aufzustellen.
Außerdem wünschten sich die
Bürger, das Abbiegen aus dem
Barsbütteler Weg und der Twiete
auf die Möllner Landstraße zu
erleichtern, indem die Grünphase für Fußgänger verlängert oder
eine Vorschaltampel installiert
wird. Ein vierter Vorschlag sieht
vor, den Verkehrsschwerpunkt
Möllner Landstraße/Stormarnstraße mit einer „Alles Rot“Ampelschaltung zu versehen.
Die vorgenannten Nadelöhre
waren laut Statistik der Polizeidirektion Ratzeburg in den vergangen zwei Jahren allerdings
keine
Unfallschwerpunkte.
Auch der Landesbetrieb Straßenbau stellte fest, dass es dort
keine Verkehrsbehinderungen
gebe.
Die Politiker beschlossen, von
der Verwaltung prüfen zu lassen,
ob ein Tempolimit vor der Kita
sowie eine Linksabbiegerampel
in die Stormarnstraße eingerichtet werden können.
Oststeinbeks Bäume waren
ein weiteres Thema. Anlass dazu
gab ein Anwohner, dem eine
noch junge Eiche zu nah am
Grundstück wächst und er sich
auf Laub und Schmutz sowie das
Wurzelwerk des Baumes einrichten muss. Er beantragte, die
auf gemeindlichem Grund wachsende Eiche zu fällen. Doch das
Vorhaben entspricht nicht dem in
2005 gefassten Grundsatzbeschluss, gemeindeeigene Bäume
nach Möglichkeit zu erhalten.
Günter Weigt (SPD) brachte es
auf den Punkt: „Hier prallt individuelles auf öffentliches Interesse.“ Er plädierte dafür, gemäß
dem Grundsatzbeschluss zu entscheiden. Dem Vorschlag folgte
der Fachausschuss.
Der CDU-Antrag, ein Standortkonzept für den Bauhof von
der Verwaltung erarbeiten zu
lassen, fand keine Mehrheit. Der
Ortsbeirat Havighorst hat vorgeschlagen andere Nutzungsmöglichkeiten für die Bauhoffläche
zu prüfen und nach einem alternativen Standort für den Bauhof
Ausschau zu halten, begründete
CDU-Fraktionschef Hans Joachim Vorbeck den Antrag. Doch
da Teile der SPD sowie die OWG
dagegen votierten, scheiterte das
Vorhaben.
Oststeinbek (pt) – In ihrem
vierten Konzert der BeethovenSonaten-Reihe präsentieren die
Violinistin Julia Semenova und
der Pianist Julius Taechl die 8.
Sonate in G-Dur Op.30 Nr.3 von
Ludwig van Beethoven. Das
Konzert ist am Sonntag, 21 Februar, um 19 Uhr im Bürgerhaus,
Möllner Landstraße 22, zu erleben.
Entstanden 1802 und dem Zaren Alexander I., einem zahlungskräftigen Gönner, gewidmet, ist die Sonate eine der heitersten und volkstümlich anmutenden Werke im Schaffen des
Komponisten. Viele Triller, ein
Rondo a la Musette mit bordunartigen Charakter und eine böhmisch klingende Melodie im
dritten Satz haben den Zaren dazu veranlasst, Beethoven 100
Dukaten für dieses Werk zukommen zu lassen.
Im ersten Teil des Programms
erklingt ein anderes, berühmtes
Werk der Romantik: die Sonate
in a-Moll, Op. 105 von Robert
Schumann. Komponiert im September 1851, nachdem der
Künstler schon die 3. und 4.
Symphonie vollendet hatte, besticht diese Sonate mit ihrem leidenschaftlichen Ausdruck und
besonderer Virtuosität. Die Sonate wurde von Clara Schumann
und dem damals berühmtesten
deutschen Geiger, dem Hambur-
Violinistin Julia Semenova und der Pianist Julius Taechl treten im Bürgerhaus auf.
Foto: PT
vom Musischen Forum Oststeinbek. Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 15 Euro, ermäßigt
für zehn Euro, bei Lotto-Toto
Vieregge im Einkaufszentrum
Oststeinbek, in der Bücherkate
Glinde sowie eine Stunde vor
dem Konzert an der Abendkasse
erhältlich.
ger Ferdinand David uraufgeführt. Zu diesen Werken werden
die Briefe an die „unsterbliche“
Geliebte und Abschnitte aus dem
Briefwechsel zwischen Clara
und Robert Schumann gelesen.
Im zweiten Teil des Konzerts
erklingen romantische und virtuose Werke spanischer Kompo-
nisten aus dem späten 19. Jahrhundert und vom Beginn des 20.
Jahrhunderts.: ein Spanischer
Tanz von E. Granados, der Tango
von I. Albeniz, die Romanza Andaluza von P. de Sarasate und
noch einige „feurige“ musikalische Überraschungen.
Organisiert wird das Konzert
Klaviertrio darf zum Landeswettbewerb nach Rendsburg reisen
Treffen am Morgen
Wahlen beim Sozialverband
Erfolgreiche Nachwuchsmusiker
Frühstück
mit dem DRK
Vorstand bestätigt
Barsbüttel (pt) – Beim
Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Lübeck
waren elf Barsbütteler Kinder in der schwersten Kategorie, Violine-solo, vertreten. Vier der Kinder können
sich über besondere Auszeichnungen freuen, sie erreichten erste Plätze in ihren Altersklassen. Zudem
kamen die jungen Barsbüttler Musiker mit sechs zweiten und einem dritten Platz
aus der Hansestadt zurück.
Für weitere Nachwuchsmusiker gab es einen großen
Erfolg beim Wettbewerb.
Das Trio mit Malte Henrik
Gohr (Klavier), Charlotta
Nordmann (Violine) und
Pauline Nordmann (Cello)
konnte in seiner Altersklas- Estelle Hauswald, Mara Prée, Julia Schulze (Klavierbegleitung), hinten v.l.,
se in der Kategorie Klavier- Letizia Bianchi, Carlotta Nordmann, Luisa Prée, vorne v.l., spielten beim WettKammermusik
überzeu- bewerb.
Foto: PT
gen. Die drei spielten so gut,
dass sie sich auf der nächsthöheeinmal beweisen dürfen. Sie
vom 11. bis 13. März in Rendsren Ebene des Wettbewerbs noch
werden beim Landeswettbewerb
burg dabei sein.
Präsenzzeit für die Barsbütteler Beamten ab Oktober
Die Polizeistation bleibt erhalten
Fortsetzung von Seite 1 –
„Personalzuweisungen gibt es
erst ab 1. Oktober“, so Lutz.
Durch die Umstrukturierung
soll das Polizeirevier Reinbek
gestärkt werden. Von dort fahren
Beamte in den gesamten Bereich
von Wentorf bis Oststeinbek.
Die Umstrukturierung könne
zur Folge haben, dass weniger
Polizei auf der Straße ist, sieht
André Lutz auch Nachteile.
Die Befürchtung vieler Bürger
jedoch, dass die Sicherheit nicht
gewährleistet sei, teilt er nicht.
Die kenne er, so lange er in Barsbüttel Dienst macht, seit 25 Jahren. „Ich kann die Befürchtungen nachvollziehen“, sagt Lutz.
Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik zeigten jedoch, „dass wir
in diesem Bereich gut aufgestellt
sind.“
Allerdings bleibt die Barsbütteler Polizeistation erhalten, weil
in der Gemeinde eine Menge los
ist. Aufbrüche von Kraftfahrzeugen und Ladendiebe beschäf-
Pflegen und erhalten
statt teuer reparieren
tigen die Beamten vor allem.
Aber auch Verkehrsunfälle und
Einsätze auf der Autobahn kommen häufig vor. „Zwei- bis dreimal pro Woche sind wir auf der
Autobahn im Einsatz“, berichtet
Lutz. Bis die Kollegen von der
Autobahnpolizei aus Bad Oldesloe vor Ort sind, leisten die Barbüttler Hilfe. Bei den Einbrüchen dagegen waren die Zahlen
im Vorjahr hoch. „In diesem Jahr
ist es relativ ruhig“, so der Stationsleiter.
Oststeinbek (pt) – Der Ortsverein des Deutschen Roten
Kreuzes bittet zum FrühstücksBuffet. Am Donnerstag, 18. Februar, wird in der Begegnungsstätte, Möllner Landstraße 24 a,
gespeist und geklönt. Das Frühstück beginnt um 9.30 Uhr. Um
Anmeldungen wird gebeten unter den Telefonnummer 040-72
86 22 oder 040-713 21 47.
Vortrag im Bürgerhaus
Zu viele
Menschen?
Barsbüttel (pt) – „Wie viel
Mensch verträgt die Erde?“ ist
das Thema des nächsten Vortrags bei der Universitätsgesellschaft. Zu diesem Thema hält
Professor Dr. Volkmar Helbig
vom Institut für Experimentelle
und Angewandte Physik, Atomund Plasmaphysik an der Universität Kiel am Mittwoch, 17.
Februar, um 19.30 Uhr einen
Vortrag im Bürgerhaus, Soltausredder 20.
Auf unserem Planeten sind die
Ressourcen endlich. Dies begrenzt die Anzahl der Menschen, die darauf leben können.
In dem Vortrag wird versucht,
durch die Betrachtung einen
Eindruck davon zu bekommen,
in welcher Größenordnung die
Zahl der Menschen liegt, die bei
nachhaltigem Wirtschaften die
Erde bevölkern können.
Nichtmitglieder der Universitätsgesellschaft bezahlen fünf
Euro Eintritt.
Oststeinbek (mom) – Bernhard Prautzsch vom Kreisverband war als Gast zur Hauptversammlung des Sozialverbands
Deutschland (SoVD) gekommen. Der Vorsitzende des Ortsverbands, Jürgen Verwiebe, zog
eine positive Bilanz der Arbeit in
den vergangenen zwei Jahren.
Ein besonderer Dank galt den
Mitgliedern, welche die monatlichen Kaffeenachmittage ausrichten, Tische dekorieren, Kuchen backen, Kaffee kochen und
Blumen für die Geburtstage besorgen.
Kassenführerin Ilse Wibbel-
mann berichtete, dass der SoVDOrtsverband gut gewirtschaftet
hat, und auch von den Revisoren
kamen keine Einwände.
Bei den Wahlen wurden alle
Vorstandsmitglieder einstimmig
in ihren Ämtern bestätigt. Jürgen Verwiebe ist weiterhin der
ersten Vorsitzende, sein Vertreter bleibt Wolfgang Homann.
Ilse Wibbelmann ist weiterhin
Schatzmeisterin, Anke Homann
Schriftführerin und Sonja Verwiebe Frauenvertreterin. Als
Beisitzerinnen sind auch künftig
Hilde Schulze, Anke Ehmen und
Walda Hoffmann im Vorstand.
Viele Termine beim Bürgerverein Barsbüttel
Techniker gesucht
Barsbüttel (pt) – Der Bürgerverein trägt dazu bei, dass in diesem Jahr in der Gemeinde wieder etliche interessante Veranstaltungen zu erleben sind. Das
Jahresprogramm ist erschienen.
Die Veranstaltungen stehen allen offen, die Mitgliedschaft im
Bürgerverein ist keine Voraussetzung. Darauf weist der Vorstand des Vereins hin.
Dennoch ist weitere Unterstützung durch freiwillige Helfer
immer willkommen. Zurzeit
wird nach Unterstützung für die
Technikabteilung gesucht. Die
Helfer kümmern sich unter anderem um den „richtigen Ton“
beim Sommerfest, den Auf- und
Abbau sowie um die Wartung
der Zelte und der Beleuchtung.
Wer sich für die Aufgabe interessiert, kann sich bei Wolfram Budich (Telefonnummer 040-670
07 89) melden.
Zu den nächsten Veranstaltungen des Bürgervereins gehört die
Hauptversammlung am Freitag,
19. Februar. Sie beginnt um 19
Uhr in der Mensa der ErichKästner-Gemeinschaftsschule.
Am Sonntag, 21. Februar, steht
ein Ausflug zum Bucerius
Kunstforum in Hamburg auf
dem Programm. Dort wird die
aktuelle Ausstellung „Picasso –
Fenster zur Welt“ besichtigt. Der
Bus startet um 11.20 Uhr vom
Rathaus. Mitglieder zahlen für
Busfahrt und Eintritt 15 Euro,
Nichtmitglieder 16 Euro. Weitere Informationen gibt es bei Jörn
Ahlrichs, Telefonnummer 040670 951.
Am Sonntag, 13. März, trifft
man sich wieder zum beliebten
Osterbasar. Er wird diesmal in
der Mehrzweckhalle der Grundschule Barsbüttel, Soltausredder,
zu finden sein.
Arnos
Gemeindevertretung soll zusätzliches Personal bewilligen
Starker Andrang bei Sozialabteilung PArtyservice
Barsbüttel (pt) – Es geht um
das Geld der Gemeinde, wenn
sich die Gemeindevertretung zu
ihrer nächsten Sitzung trifft. Der
Haushaltsplan für dieses Jahr
wird diskutiert und soll beschlossen werden. Dabei wird es
unter anderem darum gehen, ob
zusätzliches Personal für die
Verwaltung eingestellt werden
kann.
„Der starke Anstieg von An-
trägen auf Wohngeld, Asylbewerber- und Grundsicherungsleistungen zum Ende des vergangenen und zu Beginn des neuen
Jahres führt dazu, dass eine gewohnt zügige Bearbeitung der
Anliegen momentan nicht gewährleistet werden kann.“ Das
hat die Verwaltung auf der Internetseite der Gemeinde bekanntgegeben. Die Öffnungszeiten der
Abteilung sind verringert wor-
den, damit die Sachbearbeiter
die Anträge abarbeiten können.
Der Ausbau der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule und
die Zukunft der Gemeindebücherei sowie Beschlüsse zu mehreren Bebauungsplänen sind
weitere Themen.
Die Politiker tagen am Donnerstag, 25. Februar, um 19 Uhr
in der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule.
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AUS DER NACHBARSCHAFT
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 13
Auch im dritten Jahr weiter begeistert für anspruchsvolle Konzerte und unterhaltsame Reisen
Zwei Aumühler engagieren sich für Chopin
Die Chopin-Gesellschaft freut
sich über immer mehr Zuspruch:
Die Mitgliederzahl ist auf 90 gewachsen, die Konzerte sind gut
besucht, die Reisen waren meist
schnell ausgebucht.
Zur Finanzierung der Konzerte benötigen die Organisatoren
finanzielle Unterstützung durch
Sponsoren. Durch das große
Netzwerk, das in den drei Jahren
aufgebaut wurde und die positive
Resonanz auf die Veranstaltungen, funktioniert das Spendensammeln gut. „Wir haben in den
drei Jahren das Klinkenputzen
gelernt“, sagt Elisabeth Ruge.
Dank regelmäßiger fester Sponsoren ist das Programm gesichert.
Die Vorstandarbeit für den
Verein ist zu einem Job geworden, der jede Woche viele Stun-
den in Anspruch nimmt. „Wir
haben immer einen Plan B und
finden für jedes Problem eine
Lösung“, verrät Elisabeth Ruge.
Wenn kurzfristig zum Beispiel
der Pianist ausfällt, weiß sie, wie
sie einen Ersatzmusiker bekommt.
Im Februar stehen Vorstandswahlen an. Elisabeth und Peter
Ruge wollen weiter Vorstandarbeit leisten. Während Elisabeth
Ruge als Präsidentin die ChopinGesellschaft leitet, sorgt ihr
Mann als Schriftführer dafür,
dass alles wichtige zu Protokoll
kommt. Die musikalische Leitung hat Prof. Hubert Rudkowski, künstlerischer Direktor des
Deutschen Klavierwettbewerbs
Polnischer Musik an der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg.
Für das laufende Jahr haben
die Vorstandsmitglieder ein
spannendes Programm zusammengestellt. Das nächste Salonkonzert in der Residenz des polischen Generalkonsuls in Hamburg steht im April unter dem
Motto „Chopin und die Berliner
Bohème“.
Im Juli sind die ChopinFreunde erneut zu Gast im Reinbeker Schloss, dann mit einem
Konzert im Rahmen der Bergedorfer Musiktage unter dem
Motto „Chopin und Jazz“. „Mit
diesem Programm wollen wir
das Interesse an Chopin bei der
jüngeren Generation wecken“,
erklärt Elisabeth Ruge.
Weitere Informationen zur
Chopin-Gesellschaft gibt es im
Internet unter der Adresse
www.chopin-hamburg.de.
Im Einsatz für Chopin: Peter und Elisabeth Ruge.
Foto: Rutke
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RECHTSBERATUNG
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Sonderveröffentlichung
© Sebastian Duda - Fotolia.com
Aumühle (sr) – Sie haben ihr
Leben einem der bedeutendsten
Komponisten des 19. Jahrhunderts verschrieben und begeistern immer mehr Menschen mit
einem anspruchsvollen Musikund Kulturprogramm: Die Mitglieder der Chopin-Gesellschaft
Hamburg-Sachsenwald feierten
gerade den dritten Geburtstag
ihrer Vereinigung.
Zu den Gründungsmitgliedern
gehört das Aumühler Journalistenpaar Elisabeth und Peter Ruge. „Wir haben immer wieder
neue Ideen für besondere Konzerte oder Reisen“, erzählt Elisabeth Ruge. Von Beginn an hatten
sie hohe Ansprüche an ihr Programm. Das spiegelt sich wieder
in den Konzerten, die von hochkarätigen Musikern und Gästen
gestaltet wurden.
VERKEHRSRECHT
Fragen zum Verkehrsrecht beantwortet Rechtsanwältin Eva Piechulek
Bergedorf (pt) – Geschwindigkeitsüberschreitungen können teuer werden, also versuchen
immer mehr Autofahrer sich zu
schützen, indem sie während der
Fahrt auf ihrem internetfähigen
Smartphone eine sogenannte
„Blitzer App“ betriebsbereit aufrufen. Es stellt sich die Frage, inwieweit hierbei ein Verstoß gegen § 23 Abs. 1b Satz 1 StVO
vorliegt. Ein Mobiltelefon in Gestalt eines Smartphones kann für
viele verschiedene Zwecke genutzt werden. Wenn der Benutzer aber auf seinem Smartphone
eine entsprechende Blitzer-App
installiert oder installieren lässt
und diese Blitzer-App während
der Fahrt aufruft, um vor mobilen und/oder stationären Geschwindigkeitsmessanlagen gewarnt zu werden, gibt er seinem
Smartphone durch dieses Verhalten aktiv und zielgerichtet die
neue Zweckbestimmung, Ver-
Die Rechtsanwältinnen Liliana Krawczyk und Eva Piechulek.
kehrsüberwachungsmaßnahmen
anzuzeigen. Zwar verfügt das
Smartphone immer noch über
weitere Funktionen, dies ändert
Foto: PT
aber nichts an der aus Benutzersicht
konkret
bestimmten
Zweckrichtung.
Gleiches gilt für Navigations-
geräte mit Ankündigungsfunktion. Auch diese Navigationsgeräte haben primär den Zweck, dem
Nutzer den Weg zu seinem Ziel
zu weisen. Dass bei Navigationssystemen mit Ankündigungsfunktion die Ankündigung nur
eine unter vielen anderen Funktionen ist, ändert auch nichts daran, dass diese Geräte gleichfalls
nach § 23 Abs. 1b Satz 1 StVO
verboten sind. Wer also während
der Fahrt eine Blitzer-App auf
seinem Smartphone aufgerufen
hat, verstößt gegen verkehrsrechtliche Regelungen. Dies
kann ebenfalls teuer werden.
Fragen im Verkehrsrecht beantwortet Rechtsanwältin Eva
Piechulek. Die Kanzlei Piechulek & Krawczyk ist telefonisch
unter 040-79 00 77 62 und im
Internet unter www.kanzlei-pk.
de zu erreichen. Rechtsanwältin
Liliana Krawczyk berät auch in
polnischer Sprache.
Rechtsanwalt Holger Rochow berichtet über Ergebnisse vom 54. Verkehrsgerichtstag
Rechtsanwalt für Verkehrsrecht
Holger Rochow.
Foto: PT
zent der Fälle Blutalkohol-Konzentrationen zwischen 1,1 und
1,7 Promille festgestellt worden.
Bezüglich der Unfallschwere
belegen die Zahlen, dass die Folgen von Unfällen unter Alkoholeinfluss
überdurchschnittlich
schwerwiegend sind. Bekannt
ist, dass das Unfallrisiko ab 1,1
Promille Blutalkoholkonzentration (BAK) rund zehnmal höher
ist als bei einem nüchternen Fahrer. Deshalb sei in der Gesamtbetrachtung aller derzeit vorliegenden Erkenntnisse die Anordnung
einer MPU ab 1,1 Promille fachlich zu begründen.
Gegner dieser Überlegung
führen aus, dass das erst- und
einmalige Führen eines Fahrzeugs unter alkoholbedingter
Fahrunsicherheit noch keinen
Alkoholmissbrauch
beweist.
Voraussetzung ist allerdings,
dass der Blutalkohol unter 1,6
Promille liegt.
Auch der Entzug der Fahrerlaubnis wegen Trunkenheit im
Verkehr heißt nicht unbedingt,
dass in der Vergangenheit Alkoholmissbrauch vorlag. Eine
MPU ist in solchen Fällen nicht
angebracht. Außerdem gibt es
für die Einholung einer MPU
klare Vorgaben. Es muss der
Beweis vorliegen, das beim
Beschuldigten ein Alkoholmissbrauch besteht. Dies sei aber
nicht der Fall bei jeder Alkoholfahrt mit einem Wert unter 1,6
Promille. Denn nicht jeder
Gebrauch von Alkohol sei schon
ein Missbrauch. Voraussetzung
für eine MPU ist, dass eine wiederholte Zuwiderhandlung im
Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss vorliegen muss. Das
Führen eines Fahrzeugs mit über
1,6 Promille erfordert ebenfalls
eine MPU. Beides gilt als Beleg
für Alkoholmissbrauch.
Der Gesetzgeber geht derzeit
davon aus, dass auffällige Kraftfahrer ab einer BAK von 1,6 Promille und höher deutlich Norm
abweichende Trinkgewohnheiten haben. Auch nach den Begutachtungsrichtlinien zur Kraftfahrereignung reicht eine erstmalige Alkoholfahrt mit einer
BAK von unter 1,6 Promille
nicht aus, um von einem Miss-
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Alexandra M. Husung
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Wann wird die MPU angeordnet?
Hamburg (pt) – Der Arbeitskreis behandelte aufgrund verschiedentlicher neuerer Entscheidungen die Frage, ob die
Medizinisch-Psychologische
Untersuchung (MPU) bei einem
auffällig gewordenen Verkehrsteilnehmer grundsätzlich schon
unter dem Promillewert von 1,6
anzuordnen ist. Hintergrund ist
eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim der davon ausgeht, dass
man sich an den medizinischen
Erkenntnissen des Alkoholmissbrauchs orientieren müsse aufgrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und nicht
strikt an der gesetzlichen Definition in § 13 Fahrerlaubnisverordnung (FeV).
Das hat unter anderem dazu
geführt, dass in den einzelnen
Bundesländern unterschiedliche
Entscheidungen getroffen werden was die Anordnung einer
MPU anbelangt. Deshalb wird
ein „innerdeutscher Führerscheintourismus“
befürchtet.
Mit der Einrichtung dieses
Arbeitskreises sollte endgültig
Klarheit geschaffen werden, ab
welchem Wert eine MPU anzuordnen ist. Die Verfechter der 1,1
Promille Grenze orientieren sich
an den Erhebungen des statistischen Bundesamts für das Jahr
2014. Demnach hat in 4,5 Prozent der Unfälle mit Personenschäden Alkohol eine Rolle
gespielt. Dabei sind in 30,5 Pro-
ANDREA SYNATSCHKE-TCHON
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Nutzung der Blitzer-App auf dem Smartphone
brauch zu sprechen.
Die Teilnehmer dieses Arbeitskreises sprachen folgende
Empfehlung aus:
1.Es besteht ein Auslegungswiderspruch in der aktuellen
Anwendung des § 13 Fahrerlaubnisverordnung (FeV):
Dieser führt zu regional unterschiedlicher Praxis bei der
Anordnung der MedizinischPsychologischen-Untersuchung (MPU).
2.Die Vorschrift des § 13 FeV
bedarf daher umgehend einer
eindeutigen Formulierung.
3.Der Arbeitskreis vertritt die
Ansicht, dass aufgrund der
Rückfallwahrscheinlichkeit
die Anordnung der MPU bei
Kraftfahrzeugführern bereits
ab 1,1 Promille erfolgen sollte.
4.Der Arbeitskreis sieht keine
fachliche Grundlage für die
grundsätzliche Annahme von
Eignungszweifeln im Verwaltungsverfahren aufgrund einmaliger Trunkenheitsfahrt
unter 1,1 Promille.
5.Alkohol-Interlock stellt keine
Alternative zur Begutachtung
der Fahreignung dar.
Weitere Informationen gibt
Rechtsanwalt Holger Rochow,
Spezialist für Verkehrsrecht,
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KULTUR/WENTORF
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Katrin Zimmer zeigt ihre Werke im Museum Rade
Neue Ausstellung
Reinbek (pt) – Die Künstlerin
Katrin Zimmer zeigt ihre neue
Ausstellung unter dem Titel
„Neue Bilder“ im Museum Rade
am Schloss Reinbek. Die Ausstellung wird eröffnet mit einer
Vernissage am Sonntag, 21. Februar, um 11.30 Uhr und ist zu sehen bis zum 10. April, jeweils
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis
17 Uhr.
Katrin Zimmer wurde in 1957
in Lübeck geboren, studierte von
1982 bis 1988 Freie Kunst an der
Hochschule für Bildende Künste
Braunschweig, machte ihren
Meisterschüler-Abschluss bei
Professor Winter-Rust und erhielt den Meisterschüler-Förder-
preis. Sie lebt und arbeitet seit
1989 in Hamburg und Aumühle
und unterrichtet seit 2009 an der
Gretel-Bergmann-Schule
in
Hamburg. 2012 nahm sie am
deutsch-dänischen Künstleraustausch teil. Katrin Zimmer zeigt
ihre Werke regelmäßig in Ausstellungen.
„Katrin Zimmers Bilder zeichnen sich durch eine intensive
Farbigkeit aus“, so Dr. Jenns E.
Howoldt, ehemaliger Kurator
der Kunsthalle Hamburg. Die
breit und flüssig aufgetragene
Farbe deuteten Formen und Gegenstände meist nur an und
schafften zugleich pulsierende
Flächen, bewegte Farbmuster.
FLA-Vortrag mit der Archäologin Regine Müller
Zeitreise im Lahntal
Wentorf (pt) – Die Freie Lauenburgisch Akademie lädt für
Donnerstag, 18. Februar, nach
Wentorf in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu einem Vortrag der
Polheimer Archäologin Regine
Müller über die ehemals keltische Besiedlung des Wetzlarer
Raumes ein.
Das Gleiberger Land, gelegen
im Lahntal, zwischen Wetzlar
und Gießen, wurde bereits seit
der Steinzeit als Siedlungsgebiet
genutzt. Die prominenteste
Landmarke der Region ist der
„Dünsberg“ mit dem auf ihm gelegenen spätkeltischen Oppidum. Seine Besiedlung fällt
hauptsächlich in die Spätlatènezeit, also die letzten zwei Jahrhunderte vor Christus. In Folge
der seit 1999 stattfindenden neu-
en Ausgrabungen dieser bedeutsamen Fundstelle rückten auch
andere Geländedenkmäler der
Region in den Fokus archäologischer Maßnahmen. Zu ihnen gehören unter anderem Hügelgräber, Wallanlagen und Grabgärten. Diese Untersuchungen tragen dazu bei, die Besiedlungsgeschichte der Region sukzessive
zu rekonstruieren. Eine Arbeit,
die nicht nur archäologische
Ausgrabungen,
naturwissenschaftliche Analysen und Geländeprospektionen umfasst, sondern auch die Restaurierung,
Konservierung und öffentliche
Präsentation der zahlreichen
Fundobjekte und deren wissenschaftlicher Aufbereitung beinhaltet. Der Vortrag beginnt um
19.30 Uhr; der Eintritt ist frei.
Das Figuren Theater Festival Stormarn zeigt „Bestie Mensch!“
Ein Stück für Erwachsene
„Wasser und
mehr ...“
noch leere Worthülsen?
Das Stück für Erwachsene
wird präsentiert von der Bühne
Cipolla & metropol-Ensemble.
Karten gibt es an der Kulturkas-
Einladung ins Rathaus
Der Wentorfer Filmemacher Günter Landgrebe zu Gast beim Bürgerverein
Runder Tisch
für alle
Ein Krimi und humorvolle Kurzfilme
Wentorf (pt) – Der Runde
Tisch Asyl lädt ein zu einem offenen Treffen für alle, die bei der
Unterstützung von Flüchtlingen
in Wentorf aktiv mithelfen
möchten oder mehr über die Arbeit des Runden Tisches erfahren wollen. Das Treffen beginnt
am Mittwoch, 17. Februar, um
19.30 Uhr im Rathaus, Sitzungssaal im 1. Obergeschoss.
Der Runde Tisch Asyl ist eine
Gruppe ehrenamtlich engagierter Wentorfer aller Altersgruppen, die sich für die hier lebenden Flüchtlinge einsetzen. Zu
den Aktivitäten gehören unter
anderem die Betreuung der Kleiderkammer für die Erstaufnahmeeinrichtung und regelmäßige
Deutschkurse in den Unterkünften am Südring und am Campus.
Informationen zu den Projekten gibt es unter der Internetadresse www.rundertisch-asylwentorf.de.
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Ulf Ludzuweit stellt aus
Reinbek (pt) – Im Rahmen
des Figuren Theater Festivals
Stormarn steht am Freitag, 19.
Februar, um 19.30 Uhr mit „Bestie Mensch!“ von Émile Zola im
Schloss Reinbek ein Stück für
Erwachsene auf dem Programm.
Der
große
französische
Schriftsteller Émile Zola beschreibt in seinem 1890 erschienenen Kriminalroman „La Bête
Humaine“ (Das Tier im Menschen) in seiner aufrüttelnden,
bildgewaltigen Sprache ein beklemmend aktuelles Phänomen:
den Mangel an Empathie und die
zunehmende soziale Kälte in der
Gesellschaft.
Der Eisenbahner Roubaud,
seine Frau Severine und deren
Geliebter Jacques Lantier geraten bei ihrem verzweifelten
Kampf um ein bisschen privates
Glück und soziale Anerkennung
in einen Strudel aus Leidenschaft, Eifersucht und Raserei
und schrecken selbst vor Mord
nicht zurück.
Die Industrialisierung Westeuropas – von Zola anhand des
rasant zunehmenden Eisenbahnverkehrs geschildert – konfrontierte seinerzeit die Gesellschaft
mit den gleichen Fragen, vor der
auch die Menschen des digitalen
Zeitalters gestellt sind: Wohin
führt die Technik-Hörigkeit die
Menschen? Wie kommunizieren
die Menschen miteinander? Hören sie sich einander überhaupt
noch zu? Sind moralische Selbstverständlichkeiten wie Toleranz,
Mitgefühl und Solidarität nur
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Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Das Stück „Bestie Mensch!“ von Emile Zola ist ein Puppentheaterstück
für Erwachsene.
Foto: PT
Wentorf (pt) – Der Bürgerverein lädt zu einem Filmabend
mit Produktionen des Wentorfer
Filmemachers Günter Landgrebe am Donnerstag, 25. Februar,
ein. Gezeigt werden der Kurzkrimi „Dat löppt sich allens torecht“ und andere Kurzfilme.
Günter Landgrebe beschäftigt
sich überwiegend mit Werbeproduktionen. Hin und wieder dreht
er kleine Spielfilme. Seine humorvollen Filme haben meist eine überraschende Wende.
„Dat löppt sik allens torecht“
wurde auf einem nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof in der
Nähe von Schwarzenbek gedreht. Der Bauer Harms Harmsen lebt dort seit über 50 Jahren,
aber auch noch wie vor 50 Jahren, allein auf seinem Hof. Ein
Tag ist wie der andere und er lebt
se in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8, Telefon: 04072 73 69 20 und eine Stunde vor
Beginn an der Abendkasse im
Schloss Reinbek.
Ein Szenenfoto aus dem Film „Dat
löppt sich allens torecht“ über
Bauer Harm Harmsen. Foto: PT
Reinbek (pt) – Ulf Ludzuweit, freier Künstler aus Aumühle, zeigt in der Ausstellung „Wasser und mehr...“ seine neuen Arbeiten im Rathaus Reinbek.
Wasser ist und bleibt ein wichtiger Bezugspunkt für die Menschen. Schon immer siedelten
Menschen an Flüssen, die als
Nahrungsmittellieferanten und
Transportwege dienten. Als
Land zwischen den Meeren kann
Schleswig-Holstein in diesem
Zusammenhang auf eine bewegte Geschichte zurückblicken.
Auch waren die Menschen immer der Urkraft des Meeres ausgeliefert. Es ist das Element, welches die gewaltige Bewegung
der Erde sichtbar werden lässt
und die Beziehungen der geologischen und maritimen Krafträume darstellt. „Wasser wird weiterhin das zukünftige Thema
sein, welches die Menschheit in
Atem halten wird“, so der Künstler. „Der sorglose Umgang mit
den Weltmeeren wird so nicht
weitergehen können.“
Der Künstler ist Dozent für
Malerei unter anderem an den
Volkshochschulen Sachsenwald,
Aumühle und Schwarzenbek
und absolvierte seine künstlerische Hochschulausbildung in
Hamburg.
Die Ausstellung zeigt Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen
und wird am Mittwoch, 17. Februar, um 18 Uhr im Rathaus
Reinbek eröffnet.
nach dem Motto: „Es kommt alles wie‘s kommt. Jeder bekommt
was er verdient, denn in der Regel regelt sich alles von selbst.“
Oder anders und auf Plattdeutsch
gesagt: Dat löppt sik allens torecht.
Im Anschluß an den Hauptfilm werden einige Sketche gezeigt, „Weidmannheil“, „Der
liebenswerte Bernd“, „Aircraft
Carrier“ und „WM in Katar“.
Nach der Vorführung werden
gerne Fragen aus dem Publikum
zu den gezeigten Filmen und zur
Filmemacherei beantwortet.
Die Veranstaltung findet statt
in Wentorf, Alte Schule, Teichstraße 1 und beginnt um 19.30
Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden zugunsten der Arbeit des
Bürgervereins sind allerdings
willkommen.
Neues Kursprogramm in der ag-Galerie
Kreativ durchstarten im Frühjahr
Wentorf (pt) – Die ag-Galerie
im Friedrichsruher Weg 68 bietet
seit mehreren Jahren allen, die
sich für die Kunst des schönen
Schreibens – die Kalligrafie – interessieren, Kurse an. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, in
dem umfangreichen Kursangebot kann jeder fündig werden.
Auch in diesem Jahr gibt es
wieder ein abwechslungsreiches
Programm unter Leitung verschiedener nationaler und internationaler Kalligrafie-Dozenten
und Dozentinnen.
In den hellen und freundlichen
Räumen des ehemaligen Bauernhauses – vielen auch als der
von Hacht-Hof bekannt – können
bis zu 14 Teilnehmer unterrichtet
werden. Kaffee, Tee und Mineralwasser stehen den Teilnehmern während der Kurse zur
Verfügung.
Im Februar startet das Kursprogramm mit einem Kalligrafie-Café am Sonnabend, 20. Februar, unter der Leitung von Antje
Stapelfeldt. Das Kalligrafie-Cafe beginnt um 14.30 Uhr mit einer lockeren Kaffee/Tee- und
Kuchen-Runde, bei der sich die
Teilnehmer in entspannter Atmosphäre über die Kalligrafie
In der ag-Galerie werden verschiedene Kalligrafie-Kurse und Workshops angeboten.
Foto: PT
austauschen und gemeinsam
überlegen, woran an diesem
Nachmittag gearbeitet werden
soll, und dauert bis 18 Uhr. Zwei
weitere Kalligrafie-Cafés gibt es
im April und im September.
Im März folgt ein Workshop
mit dem Aachener Kalligrafen
Thomas Hoyer mit dem Titel:
Zeichnerisches Schreiben: Die
Hoyer Bodoni. Dieser Workshop
ist sowohl für Anfänger der Kalligrafie als auch für Fortgeschrittene geeignet. Er beginnt am
Freitag, 11. März, um 18 Uhr und
dauert bis Sonntag, 13. März, 16
Uhr. Die Kursgebühr beträgt 170
Euro.
Am 19. März bietet Antje Stapelfeldt einen Tageskurs zum
Thema „Frühlings-KalligrafieWerkstatt“ an. Weitere Kurse
mit Stapelfeldt, Brigitte Schrader und Peter Thornton aus den
USA sind geplant.
Einen Überblick über das gesamte Kursprogramm sowie Beschreibungen zu den einzelnen
Kursen gibt es im Internet unter:
www.ag-galerie-workshops.de.
Anmeldungen und weitere Informationen sind möglich unter der
Telefonnummer 040-720 12 77
(Anrufbeantworter) oder per EMail an die Adresse: [email protected].
Glinder Zeitung · Sachsenwald 15
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k
Ein Nachmittag mit Joachim Ringelnatz
be
sen oder dem Besuchen von kulturellen Veranstaltungen.
Das Team rund um Uwe Claes,
ausgebildeter Krankenpfleger
und Pflegedienstleiter, besteht
aus examinierten Krankenschwestern und -pflegern mit
langjähriger Erfahrung in Kliniken, ambulanten Pflegediensten
sowie Alten- und Pflegeheimen.
Dabei wurden sie immer wieder
mit totaler Überforderungsproblematik seitens der Pflegekräfte und pflegender Angehöriger
konfrontiert.
Weitere Informationen gibt es
im Hauptbüro Neustadt bei Uwe
Claes unter der Telefonnummer
04561-525 601 oder per E-Mail
an
[email protected]
sowie im Internet auf der Seite
www.pflege24nord.net.
Gerne beraten wir Sie!
sitionen des Vorsitzenden, seines
Stellvertreters, des Schatzmeisters sowie des Schriftführers.
Außerdem werden vier Beisitzer
neu gewählt. Eine Blockwahl ist
möglich.
Auch der Kassenprüfer wird
bestimmt. Außerdem werden
fünf Delegierte und fünf Ersatzdelegierte für die DelegiertenKonferenz gesucht.
Nach dem Punkt „Verschiedenes“ hält der Vorsitzende das
Schlusswort.
Der Vorstand würde sich über
eine möglichst große Beteiligung der Mitglieder an der
Hauptversammlung freuen.
Während der Sitzung gibt es
für die Besucher Kaffee und Kuchen.
Besonderes Vergnügen
Reinbek (pt) – Als Meister
des Sprachwitzes ist Joachim
Ringelnatz bei Freunden des
tiefsinnigen Humors beliebt. Die
Münchener Schauspieler TinaNicole Kaiser und Jürgen Wegscheider geben bei ihrer szenischen Lesung am Mittwoch, 24.
Februar, in der Kursana Villa
Reinbek, Am Rosenplatz 12,
Einblicke in das humoristische
Werk und das bewegte Leben des
beliebten Künstlers.
Sie zeigen seine Stationen als
Seefahrer, Gelegenheitsarbeiter,
Schriftsteller, Kabarettist und
Maler auf und beleuchten das
Werk in seiner Bandbreite von
unverblümt-komisch bis zu den
melancholisch-nachdenklichen
Tönen. Frei nach dem Ringelnatz-Motto „Humor ist der
Knopf, der verhindert, dass uns
der Kragen platzt“ versprechen
die Darsteller einen vergnüglichen Nachmittag.
Der Eintritt zu dem Gastspiel,
das um 16 Uhr beginnt, ist frei.
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Glinder Zeitung · Sachsenwald
Verlag Hans-Jürgen Böckel GmbH · Beim Zeugamt 4 · 21509 Glinde
[email protected] · www.glinder-zeitung.de
Peter Maszien Fotolia.com
Glinde (pt) – Zu seinem monatlichen Frühstück lädt der Seniorenbeirat Glinde am Mittwoch, 17. Februar, ins Gutshaus,
Möllner Landstraße 53, ein. Die
Veranstaltung beginnt um 9 Uhr.
Es gibt frischen Kaffee, Tee und
belegte Brötchen. Die Besucher
entrichten eine Teilnahmegebühr von zwei Euro.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Als Gast wird Jessica
Halbbauer vom BrAWO-Kaufhaus erwartet.
Sie will über im Glinder Stadtgebiet aufgestellte rote Kleidercontainer und das Sozialkaufhaus in der Mühlenstraße berichten.
Uwe Claes vermittelt Pflegekräfte
für Senioren.
Foto: PT
Glinde (pt) – Der Vorstand
der Senioren Union Glinde lädt
die Mitglieder zur Hauptversammlung ein. Beginn der Sitzung ist am Mittwoch, 17. Februar, um 15 Uhr. Tagungsort ist das
Sitzungszimmer des Bürgerhauses.
Auf der Tagesordnung stehen
Berichte des Kreisvorsitzenden
der Senioren Union, Hubert Priemel, des Vorsitzenden des Ortsverbandes, Eberhard Schneider,
des Schatzmeister und der Kassenprüfer.
Im Anschluss an die Entlastung des Vorstandes folgen Wahlen. Der Vorstand wird für die
Dauer von zwei Jahren bestimmt.
Besetzt werden sollen die Po-
Kurzzeitpflege
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24-Stunden-Betreuung Senioren Union wählt
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Legale und gesicherte Hilfe in den eigenen vier Wänden
Neustadt (pt) – Seit 2006 bietet „Pflege 24 Nord“ eine Alternative zu Senioren- und Pflegeheimen. Vom Neustädter Hauptbüro aus bieten die Betreuerinnen, Krankenschwestern und
-pfleger eine Rund-um-die-UhrBetreuung an. Die Betreuung
findet bei den Menschen zu
Hause statt, in ihrer gewohnten
Umgebung. Die osteuropäischen
Mitarbeiter, die sich liebevoll
kümmern, sprechen alle gut
Deutsch und sind völlig legal in
Deutschland. Selbstverständlich
sind sie sozial-, unfall-, krankenund haftpflichtversichert.
Die Mitarbeiter wohnen bei
den Kunden und wechseln sich
normalerweise im Zweierteam
alle zwei bis drei Monate ab. Das
ermöglicht eine Vertrautheit, die
gerade in der Pflegesituation für
ein angenehmes Miteinander
sorgt. „Pflege 24 Nord“ legt viel
Wert auf individuelle Betreuung,
die über die reine Versorgung
hinausgeht. Dazu werden, durch
den Inhaber Uwe Claes, zu Beginn mit der zu betreuenden Person die Anamnese, die Pflegebedarfsanalyse und ein individueller Pflege- und Tagesstrukturplan erstellt.
Die Betreuerinnen von „Pflege 24 Nord“ kümmern sich um
alle Belange des Lebens, von der
grundpflegerischen Versorgung,
wie Hilfe beim Aufstehen,
Waschen, Ankleiden, Zubereiten
der Speisen, Haushaltsführung,
bis hin zu Spaziergängen, Vorle-
feiert 10-jähriges Jubiläum
24-Stunden-Betreuung
in
Glinde (djd) – Gesund alt zu
werden – das wünscht sich wohl
jeder. Tatsächlich steigt die Lebenserwartung, aber zeitgleich
nehmen alterstypische Erkrankungen wie Diabetes oder Demenz ebenfalls zu. Verstärkt
werden diese oft durch Fehlernährung – und die ist bei Senioren nicht selten: Laut des aktuellen Ernährungsberichts der
Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind sowohl Übergewicht als auch Defizite in der
Nährstoffversorgung bei Pflegebedürftigen weit verbreitet. Erheblich verstärkt wird diese Problematik dadurch, dass chronische Krankheiten oder Medikamente häufig Vitamin- und Mineralstoffverluste verursachen,
warnt in diesem Zusammenhang
die Gesellschaft für Biofaktoren
(GfB; www.gf-biofaktoren.de).
So treten Magnesiumdefizite bei
Patienten mit Bluthochdruck
und Diabetes häufig auf.
• Führung und Betreuung
durch Krankenschwestern
• Häusliche Seniorenund Krankenpflege
• Hilfe im Haushalt
• Demenzbetreuung
• 24 Std. erreichbar
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ein sicheres Zuhause
Das Kursana Domizil Oststeinbek verbindet anspruchsvollen
Wohnkomfort mit modernsten Pflegemethoden, die durch umfangreiche Therapiemaßnahmen ergänzt werden. Wir bieten Ihnen
ein sicheres Zuhause mit individueller Betreuung. Für ein persönliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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GESCHÄFTSNOTIZEN
16 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Der mobile Friseursalon kommt ins Haus
Information und Aktion im Zollenspieker Fährhaus
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
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Reinbek. Die Boutique ist monWäscheexpertinnen
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Sonder- und Übergrößen der Firma
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Fantasie und Elomi.
Ab Ende Februar
kann wieder die aktuelle Bademodekollektion 2016 anprobiert
Expertinnen für Dessous: Angela Aldenhöfel
werden.
Foto: PT
Die Kundinnen fin- und Britta Rüffer-Herrmann.
Festlich gedeckte Tische zeigen, wie die Dekoration für das Hochzeitsmahl aussehen kann.
Foto: PT
Zollenspieker (pt) – Am
Sonntag, 13. März, lädt das Zollenspieker Fährhaus in den Vierund Marschlanden von 11 bis 17
Uhr zum zweiten Zollenspieker
Hochzeitstag an der Elbe. Der
Eintritt ist frei!
Die Besucher sind eingeladen,
sich in Ruhe die festlich dekorierten Räumlichkeiten anzuschauen – zum Beispiel den
Jugendstil-Festsaal und die Bel
Ètage im Traditionshaus sowie
den Goldkuppelsaal im neuen
Vier-Sterne-Hotel nur wenige
Schritte gegenüber. Bei gutem
Wetter laden der herrliche Kastaniengarten und die großzügigen Elbterrassen des neuen
Hotels zum Verweilen ein.
DJ und Pianisten stellen sich
vor, Floristen, Fotograf, Konditor, Brautauto und Hochzeitskutsche sind ebenso vor Ort wie ein
TSV GLINDE
Der Verein im Osten Hamburgs und im Süden Stormarns
Juwelier, Brautmoden, der Magier Kevin und eine Tanzschule
sowie ehemalige Brautpaare, die
im Zollenspieker gefeiert haben
– in ihrem Hochzeitsoutfit.
Festlich eingedeckte Tische
zeigen Möglichkeiten der Tischdekoration, Weine können in der
neuen Vinothek im Traditionshaus verkostet werden. Zusätzlich haben die Besucher sogar
die Chance auf tolle Gewinne
wie Reisen und Musicalkarten
bei der großen Tombola.
Natürlich können sich alle an
den Infoständen des Zollenspieker Fährhauses auch schon ganz
gezielt beraten lassen und sich
Menü- und Buffettvorschläge
anschauen. Am Nachmittag
wird schließlich die große Hochzeitstorte angeschnitten – durch
Brautpaare, die im Fährhaus
bereits ihre Hochzeit feierten.
Am Sportplatz 98 a
21509 Glinde
Telefon 7 10 72 15
http://www.tsv-glinde.de
E-Mail: [email protected]
FAMILIENSPORT AM SONNTAG
JIU JITSU
Wir bleiben am Ball!
Neues aus der Selbstverteidigungssparte
Unsere Rest-Termine 2016: 21.02. / 06.03. / 20.03.
jeweils von 10.00 – 12.00 Uhr
Klettern, Toben, Balancieren, Unihockey, Badminton und vieles
mehr. Spiel, Sport & Spaß für die ganze Familie! Wo: Sporthalle
Wiesenfeld, Holstenkamp. Bitte Sportschuhe (-kleidung) mitbringen! Eintritt 5 € / Familie – ein tolles Angebot auch für
Nichtmitglieder!
ACHTUNG! WIR SUCHEN DICH
Für unsere neue Anfängertruppe am Mittwoch suchen wir noch interessierte Mitstreiter. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Gerne
würden wir eine gemischte Gruppe aufbauen. Der neuen Gruppe
möchten wir leichte, einfache Selbstverteidigungstechniken zeigen
und lehren. Selbstverteidigung im Verein macht Spaß. Sei dabei.
Also, wir sehen uns am Mittwoch um 20.00 Uhr in der Sporthalle
Wiesenfeld. Noch Fragen: [email protected]
Manfred Schmidtbeantwortet alle Fragen.
Manfred Schmidt
FERIENFAHRTEN 2016
4 Tage Familienwochenende Sylt vom 13. – 16. Mai
Sommer: 12 Tage Surf Camp in Lemkenhafen / Fehmarn
Altersgruppe 12 – 15 Jahre vom 12. – 22. August
15 Tage Piratennest Puan Klent/ Sylt (Nordsee)
Altersgruppe 5 – 12 Jahre vom 20. August – 3. September
8 Tage Piratennest Sylt (Nordsee) Altersgruppe 5 – 12 Jahre
vom 20. – 27. August und 27. August – 3. September)
8 Tage Familienfreizeit Sylt vom 27. August – 3. Sptember
FERIENFREIZEITEN 2016
Die Ferienfreizeiten 2016 führen uns wieder an die bewährten
Ziele Puan Klent / Sylt und Lemkenhafen / Fehmarn. Alle Freizeiten sind auf unserer Homepage im Detail beschrieben und
Ausschreibungen und Anmeldeunterlagen können heruntergeladen werden. Dank der Bezuschussung durch das Jugendferienwerk des Kreises Stormarn können auch insbesondere Kinder aus
sog. einkommensschwachen Familien, die im Bezug von Transferleistungen sind, an unseren Freizeiten teilnehmen. Dazu benötigen wir als TSV Glinde nur die Anmeldung und eine Kopie
ihres Bescheides – schon kann es losgehen. Bei Fragen wenden
Sie sich bitte an das Sportbüro des TSV Glinde.
Übungsleiter/innen gesucht!
Der TSV Glinde sucht für seine Abteilungen, insbesondere
Gymnastik, übungsleiter/innen und solche, die es gerne werden
möchten. Wenn Sie Lust an einer Tätigkeit im TSV Glinde haben, dann erbitten wir eine kurze Bewerbung unter [email protected] zu Händen Herrn Lehmann.
Stiftungsbüro im Glinder Gutshaus
Neue Sprechzeiten
Glinde (pt) – Neue Sprechzeiten gibt es im Stiftungsbüro des
Gutshauses. Ab Mitte Februar
bieten die Mitarbeiterinnen feste
Zeiten an. Insbesondere für Anfragen zur Mietung der Räume
oder andere allgemeine Anliegen ist ab dem 17. Februar das
Stiftungsbüro immer mittwochs
10 - 12 Uhr und donnerstags 16 18 Uhr sowohl persönlich als
auch telefonisch (aufgrund von
Besuchen möglicherweise eingeschränkt) erreichbar, Telefon
040- 71 00 04-0. Termine können auch zu anderen Zeiten per
E-Mail vereinbart werden:
[email protected].
JUDO
Glinder Judokämpferin ist Deutsche Meisterin
Miriam Butkereit vom TSV
Glinde gewinnt die Deutsche
Meisterschaft der Frauen -70 kg
in der Hamburger Sporthalle unter lautem Jubel und Anfeuerungen ihrer Glinder Fans, die es
sich nicht nehmen ließen, ihren
Star aus dem Heimatverein einmal live in Aktion zu bewundern.
Miriam kämpfte sich souverän
ins Halbfinale, in dem sie auf
Lisa Müller von den Leipziger
Sportlöwen traf und den Kampf
mit einem Ippon vorzeitig für
sich entscheiden konnte. Im Finalkampf stand ihr dann Jenny Werner vom Rathenower JC gegenüber, die sich nach einem gelungenen Wurf von Miriam nach 19 Sekunden im Haltegriff befreien
konnte, worauf der Kampf weiterging. Nur eine Sekunde länger
und Miriam hätte den Kampf vorzeitig beenden können. Sie setzte
sich jedoch bis zum Kampfende durch und ließ Werner keinen
Punkt mehr machen, so dass sie mit ihrem Punktevorsprung den
Kampf für sich entschied und als Deutsche Meisterin von der Matte
ging. Herzlichen Glückwunsch! Mehr über die Judo-Abteilung des
TSV-Glinde erfahren Sie unter: www.judo.tsv-glinde.de
70plus Gymnastik
Übungen zur Sturzprophylaxe, für das Gleichgewicht, Balance
halten, allgemeine Muskelschwäche Herz-Kreislauftraining, verlangsamte Abstütz- und Abwehrreflexe – alle diese Punkte und
Faktoren werden geübt im Kreise Gleichgesinnter und unter fachkundiger Anleitung von Frau Goldenbaum in unserem Tanz- und
Gesundheitsstudio. Jeden Mittwoch von 11.00 – 11.50 Uhr haben
Sie die Möglichkeit, ihre Übungen zur Vermeidung von Stürzen
zu trainieren und ganz viel Sicherheit für ihren Alltag zu erlernen.
Anmeldungen nimmt unser Sportbüro entgegen.
Deutsches Sportabzeichen
Die Saison für den größten Fitness-Test Deutschlands
beginnt wieder am 4. Mai 2016.
Das Training vom 4. Mai – 20. Juli 2016 findet jeweils
Mittwoch ab 18 Uhr auf der Sportanlage am Oher Weg statt.
Unser Sportabzeichen Team erwartet Sie!
Keine Anmeldung erforderlich! E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der TSV-Vereinsnachrichten ist der Vorstand des TSV
Glinde verantwortlich. Tel. (Geschäftsstelle): 710 72 15; Fax 710 44 41.
Öffnungszeiten: Montag: 9-13 Uhr (telefonisch nicht erreichbar), Dienstag:
9-11 und 15-18 Uhr, Donnerstag: 9-11 und 15-18 Uhr, Freitag: 9-13 Uhr.
FAMILIENANZEIGEN
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Clauß Timm
Nahla und Luana
haben am 4. Januar 2016 ihre Schwester
Raili
Glinder Zeitung · Sachsenwald 17
Und doch wär’s mir in die Wahl gegeben,
ich führte noch einmal dasselbe Leben.
Und sollt ich noch einmal die Tage beginnen,
ich würde denselben Faden spinnen.
Theodor Fontane
1946 – 2016
bekommen und finden das immer noch toll.
Ebenfalls freuen sich die Eltern
Stefanie und Tobias Geerdts
über die Geburt ihrer dritten Tochter.
Herzlichen Glückwunsch und viel Sonnenschein!
Alle Familienmitglieder aus Glinde und Oststeinbek
Clauß Timm
Wir trauern um unseren Mitstreiter Clauß Timm.
Clauß hat mit seinem umfangreichen
Wissen zur Reinbeker Orts-Geschichte,
mit Humor, Souveränität und großer Tatkraft
zum Erfolg unserer Aktivitäten beigetragen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Loni und der Familie.
Wir werden Clauß ehrend gedenken.
* 7. Juni 1946
Ein erfülltes, langes Leben voller Energie, Optimismus und
unendlicher Fürsorge für die Familie ist zu Ende gegangen. Wir
werden Dich immer in unseren Herzen tragen.
Forum21
In Liebe und Dankbarkeit
Wählergruppe - Fraktion - Frauenbeirat
Jesus Christus spricht :
Ihr aber sollt mich sehen,
denn ich lebe und ihr sollt auch leben.
Joh. 14, 19
Nach einem langen, erfüllten Leben
nahm Gott meinen geliebten Mann
* 21. April 1932
Loni
Heike und Max
Helga und Jürgen mit Lena
Ute und Christian
mit Sascha und Jessica
Elke und Wolfgang
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Hermann Maack
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 18. Februar 2016,
um 14 Uhr in der Friedhofskapelle zu Reinbek-Neuschönningstedt.
† 11. Februar 2016
zu sich in seine Herrlichkeit.
Helmut Schneuer
Inge Maack
im Namen aller Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet
am Montag, den 22. Februar 2016 um 11Uhr
in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,
König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine
Spende an den Verein „HÄNDE FÜR KINDER E.V.“
IBAN: DE94200505501034243962, BIC: HASPDEHHXXX,
Stichwort : Hermann Maack
Birgit Zellmer
plötzlich und unerwartet am 9. Februar 2016 im Alter von 50
Jahren verstorben ist.
Wir bedauern den Verlust einer Kollegin, die eine große Lücke
bei der Gemeinde Barsbüttel und in unseren Herzen hinterlassen
wird. ln den 25 Jahren ihrer Tätigkeit in der Verwaltung haben
wir sie als treue und pflichtbewusste Kollegin sehr geschätzt.
Für die schweren Tage der traurigen Gewissheit, die nun folgen
werden, wünschen wir allen Angehörigen von Herzen Kraft und
Mut. Unser Respekt und unsere Hochachtung sind ihr auch über
den Tod hinaus gewiss.
Gemeinde Barsbüttel
gez. Thomas Schreitmüller
gez. Mario Wagner
Bürgermeister
1. stellv. Personalratsvorsitzender
Herzlichen Dank
Helmut Schneuer war Bürgermeister der Gemeinde
Schönningstedt-Ohe vor der Eingemeindung mit der
Stadt Reinbek im Jahre 1974 und ein großer Förderer
unserer Ortswehren.
Horst
Schneider
Wir werden seiner in Ehren gedenken.
Die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehren
Schönningstedt und Ohe
Nachruf
Mit großer Bestürzung mussten wir erfahren, dass unsere
langjährige Kollegin, Frau
Anstelle zugedachter Blumen wird um eine Spende zugunsten der Feuerwehren
Ohe und Schönningstedt gebeten. Spendenkorb steht am Eingang der Kapelle.
Am 02. Februar 2016 verstarb unser Ehrenmitglied
In Liebe und Dankbarkeit
† 10. Februar 2016
† 21. Januar 2016
für tröstende Worte, gesprochen
oder geschrieben
für eine Umarmung
für einen Händedruck,
wenn die Worte fehlten
für alle Zeichen der Verbundenheit
und Freundschaft
für Blumen, Kränze und Spenden
für die große Anteilnahme
bei der Trauerfeier,
sie hat uns gezeigt
wie geschätzt und beliebt er war.
Im Namen der Familie
Ursula Schneider
Die Beisetzung hat bereits in Bad Oldesloe stattgefunden.
FAMILIEN-
Glaube – Liebe – Hoffnung
Hannelore Siebenberg
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geb. Bundt
* 22. Januar 1956 † 6. Februar 2016
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Glinder Zeitung
Sachsenwald
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In unseren Herzen lebst du weiter
Ulrich, Laura und Andreas
Helga und Familie
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Die Urnenfeier findet am Freitag, dem 19. Februar 2016, um 12.00 Uhr
in der Kapelle des Barsbüttelers Friedhofes statt.
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Die Seebestattung erfolgt später im engsten Familienkreis.
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Reinbek (bs) – Wenn
Laura da Cruz etwas tut,
dann konzentriert sie
sich ganz darauf. Vielleicht ist das eine Erklärung dafür, dass die
19-Jährige bereits mehr
geschafft hat als die
meisten Jugendlichen in
ihrem Alter. Denn Laura
hat bereits ein Betriebsw i r t s ch a f t s - St u d iu m
absoviert, obwohl sie die
Abiturprüfung
noch
ablegen muss. Allerdings
zweifelt niemand daran,
dass die hochbegabte
Schülerin das in diesem
Schuljahr
erfolgreich
erledigen wird.
Schließlich hat sie sich Laura da Cruz mit ihrem vorläufigen
mit ihrem Studium extra Diplom, das endgültige gibt es erst nach
Foto: Schult
beeilt, um sich auf die dem Abitur.
Abiturprüfungen konzentrieren zu können. Statt der weitere Hobbys ist ihr Zeit
üblichen drei Jahre bis zum geblieben.
„Ich liebe es zu backen“,
Bachelor hat die Schülerin nur
zweieinhalb Jahre gebraucht. erzählt sie, „am liebsten
„Das war schon anstrengend“, Motivtorten.“ So kann zum Beisagt sie und bisweilen habe sie spiel schon einmal ein süßer
sich gewünscht, dass ein Tag Fußball entstehen, wenn die
mehr als 24 Stunden hat. „24 19-Jährige in der Küche aktiv ist:
Stunden sind manchmal ganz „Das ist eine Beschäftigung zur
Entspannung.“
schön wenig“, stellt Laura fest.
Entspannen kann sie auch
Bevor sie sich für das Studium
entschied, hatte sie überlegt, in beim Lesen. Laura bevorzugt
der Schule eine Klasse zu über Fantasie-Storys. „Da kann man
springen. Durch ein Förderpro- komplett aus der Welt heraus“,
gramm für Begabte erfuhr sie erklärt sie. Außerdem gibt es
dann von der Möglichkeit, ein Spaziergänge mit Hund Suki.
Fernstudium zu absolvieren und Dann konzentriert sich die Abientschied sich dafür. Es ent- turientin ganz darauf, mit Suki
spricht dem Studium, das zu spielen.
Würde sie sich noch einmal
Erwachsene neben dem Beruf
der Belastung stellen, ein Studiabsolvieren können.
So konnte Laura in ihrer Klas- um neben der Schule zu absolse im Gymasium Glinde bleiben. vieren? „Ja“, sagt sie, „aber nicht
Täglich fährt sie von Reinbek noch einmal BetriebswirtSchönningstedt nach Glinde. Da schaft.“ Das Fach hatte sie
die Busverbindungen schlecht gewählt, weil sie Steuerberaterin
sind, wurde sie früher von ihrer werden wollte. Doch inzwischen
Mutter chauffiert. Inzwischen hat sich der Berufswunsch geänfährt sie selbst, denn den Führer- dert. Jetzt möchte Laura Ärztin
schein hat sie inzwischen auch werden. Durch ein Wirtschaftsgemacht, erfolgreich im ersten praktikum während des StudiAnlauf. Die Schule in Glinde ums ist sie darauf gekommen.
hatte sie gewählt, weil ihre Dafür war sie im Krankenhaus
Freunde aus der Grundschule und konnte unter anderem bei
auch dort waren. Sie habe durch- einer Operation zusehen. Nun
aus noch Zeit, sich mit Freunden würde sie gern Chirurgin werzu treffen, sagt die 19-Jährige. den. Also wird Laura da Cruz
Gleichzeitig mit dem Studienbe- nach dem Abitur erneut studieginn habe sie auch ihren Freund ren, Medizin diesmal. Auch darkennenglernt, mit dem sie immer auf freut sie sich schon: „Ich
noch zusammen ist. Sogar für lerne gern. Ich brauche immer
ihren Sport, Turniertanz, und etwas zu tun.“
Feuerwehr und Rettungsleitstelle Süd 0 45 31 - 1 92 22 · Notruf 112 · Gehörlosenfax 112 · www.irls-sued.de
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Apotheken-Notdienst – Die Notdienstbereitschaft bitte bei den Apotheken entnehmen.
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Glinde ......................... 112
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0 41 04 / 55 00
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Sprechzeiten: Mo.+ Fr. 8–12 Uhr
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Do. 8–12 Uhr + 15–18.30 Uhr
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Fax Bürgerbüro 041 07/88 93 93
Sprechstunden übrige Verwaltung:
Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr
Mi. 14–17 Uhr
Fax Verwaltung 041 07/88 93 88
Gemeindeverwaltung
BÖRNSEN, Tel. 040 / 23 95 98 20
Sprechzeiten:
Mo., Do. 9–12 Uhr + 13–18 Uhr
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Tel. 0 40 / 710 02-0
Bürgeramt: Mo. 8-12 u. 13-16 Uhr,
Mi. 7-13.30 Uhr, Do. 15-19 Uhr,
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ZU GUTER LETZT
20 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 7 I 16. Februar 2016
Verlosung mit der Glinder Zeitung · Sachsenwald
„Der Rächer“ auf der Kiez-Krimibühne
Hamburg (pt) – Das Imperial
Theater ist die größte Krimibühne Deutschlands und zeigt von
spannenden Klassikern, über humorvolle Krimikomödien und
ergreifende Psychothriller alles,
was das Herz eines Krimifreundes begehrt. Das kleine Theater
am Anfang der Reeperbahn wurde am 19. August 1994 gegründet. Jetzt setzt Hamburgs Krimitheater seine Reihe mit Werken von Edgar Wallace fort: Mit
„Der Rächer“ kommt eines der
spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne.
Und darum geht es: Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine schauerliche
Entdeckung. Statt einer Attrappe
findet man bei Dreharbeiten den
echten abgetrennten Kopf eines
Mannes. Die Hollywood-Diva
Stella Mendoza gerät deswegen
völlig aus der Fassung. Scotland
Yard schickt den schneidigen
Detective Mike Brixan auf das
marode englische Landgut von
Henry Longvale, um in diesem
Fall zu ermitteln. Schnell stellt
sich heraus, dass es sich um eine
Tat des „Rächers“ handelt, der
bereits zwölf andere Opfer einen
Kopf kürzer gemacht hat…
Die Romane von Edgar Wallace wurden in 44 Sprachen verfasst und über 100 Millionen Mal
verkauft. Geboren wurde Richard Horatio Edgar Wallace am
1. April 1875 in Greenwich. Er
wuchs in armen Verhältnissen
auf, blieb ohne Schulabschluss
und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Schließlich begann er kleine Lokalartikel für
die Zeitung zu schreiben, arbeitete sich bis zum Chefredakteur
hoch und wurde Korrespondent
in Südafrika. Zurück in London
lebte Wallace als freier Schriftsteller, schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke. 1904 entstand sein erster Krimi: „Die
vier Gerechten“ – das Debüt einer beispiellosen Karriere. Er
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verfasste in seiner Schriftstellerlaufbahn 175 Romane, 24 Theaterstücke und eine Flut von
Kurzgeschichten, Essays, Zeitungsartikeln und Drehbüchern.
„Der Rächer“ wird gespielt im
Imperial-Theater vom 11. Februar bis zum 27. August. Karten
gibt es bei der Ticket-Hotline unter 040-31 31 14, jeweils Montag
bis Sonnabend von 10 bis 18 Uhr
zum Preis von 16 bis 34 Euro.
Drei unserer Leser haben die
Chance, beim Gewinnspiel der
Glinder Zeitung · Sachsenwald
je zwei Karten für das Stück
„Der Rächer“ am Freitag, 26. Februar, um 20 Uhr im ImperialTheater zu gewinnen.
Wenn Sie zu den Gewinnern
gehören möchten, machen Sie
mit über den Button auf der aktuellen Homepage unter unserer
Adresse www.glinder-zeitung.
de. Oder Sie schreiben bis Freitag, 19. Februar, (Eingangsdatum) eine E-Mail an die Adresse
[email protected] oder
gerne auch eine Postkarte an die
Glinder Zeitung · Sachsenwald,
Beim Zeugamt 4, 21509 Glinde,
Stichwort „Der Rächer“ (Rechts-
Martin Habersaat (MdL)
Stadt Glinde sucht noch einen Betreuer
Hausbesuche
von Politiker
Ferienjob im Sommer
Stormarn (pt) – Martin Habersaat, Landtagsabgeordneter
aus Reinbek und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, bietet Hausbesuche
mit Sprechstunden vor Ort an.
Für den 4. März können Interessierte einen Termin vereinbaren.
Habersaat will ein „offenes
Ohr“ für Probleme zeigen (Telefon 040-67 08 1528).
Möllner Landstraße 15
21465 ReinbekNeuschönningstedt
Telefon: 040 88162910
[email protected]
Im Hamburger Imperial-Theater auf der Reeperbahn steht mit „Der Rächer“ eines der spannendsten Stücke des
Krimiautors Edgar Wallace auf dem Spielplan.
Foto: delovska.de
Glinde (pt) – Wer ist in diesem Jahr noch auf der Suche
nach einem Sommerferienjob?
Die Stadt Glinde bietet vom 5. bis
13. August eine Jugendreise in
Glinde und auf See an, für die
noch ein Betreuer gesucht wird.
Die 14- bis 17-jährigen Teilnehmer kommen aus Deutschland,
Ungarn und Frankreich.
Folgende
Voraussetzungen
müssen erfüllt sein: Der Betreuer muss einen Führerschein der
Klasse B haben und volljährig
sein, schwimmen können, englisch sprechen und einen Erste
Hilfe Schein und einen Jugendgruppenleiterschein haben oder
zuvor noch erwerben wollen.
Geboten werden freie Reiseteilnahme und ein Entgeld.
Weitere Infos gibt Tanja Woitaschek im Rathaus der Stadt unter der Telefonnummer 040-710
02 212 oder unter E-Mail tanja.
[email protected].
weg ausgeschlossen, Absender
und Telefonnummer angeben).
Gewinner der Woche
Lyrisches Intermezzo
Über je zwei Karten für das
Konzert im Bürgersaal Oststeinbek freuen sich Ursula
Arlt und Hartmut Hager aus
Glinde und Brigitte Heyser aus
Oststeinbek.
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Schweinefilet in Gorgonzolasauce/Penne,
Antipasti, Parmaschinken € 260,--
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