Fach-Dialog Wohnraum für Flüchtlinge

Fach-Dialog Wohnraum für Flüchtlinge
Die Suche nach Lösungen gemeinsam mit der Immobilienwirtschaft ist in vollem Gange
10. März 2016 in Bonn
d Information:
Anmeldung un
log.de/10787
www.heuer-dia
Günstig und schnell bauen – erste Erfahrungen
Flüchtlingsansiedlung neu denken – ein integrativer Ansatz
Mehr ist längst nicht genug! Flächen, Liegenschaften und Bauland neu ausweisen
Modulares Bauen und Erfolgskriterien in der praktischen Umsetzung
Sonderregeln bei der Errichtung von Unterkünften nach BauNVO
Dialogpartner
DONNERSTAG, 10. MÄRZ 2016
11.45 Uhr
PANEL
08.30 Uhr
Check-in und Begrüßungskaffee
Unterkunft aus Neubau oder Bestand – wer bringt sich ein?
• Was brauchen Kommunen – Wo kommt Wohnraum her?
• Wohnen nach der Erstaufnahme – Integration in den Bestand
09.00 Uhr
• Neubauprojekte und Flächen – Wo und wie geht das?
Begrüßung durch den Veranstalter
• Menschenwürdiges Wohnen – Zustand des Bestands?
Petra Höfels, Projektleiterin, Heuer Dialog GmbH
Yvonne Traxel, Senior Projektleiterin, Heuer Dialog GmbH
• Keine neuen Ghettos – Akzeptanz dank durchdachter Konzepte
• Vermittlung von Wohnraum – Wer bietet was zu welchem Preis?
Detlef Eckert, Prokurist, VEBOWAG Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG
09.05 Uhr
Ingo Splieth, Leiter Planung Büro Essen, PLAN FORWARD GmbH
Einführung
Kay Zetzsche, Geschäftsführer, W+P Consulting GmbH
Prof. Dr. Guido Spars, Universitätsprofessor für das Fachgebiet Ökonomie
des Planens und Bauens, Bergische Universität Wuppertal
Dr. Walter Zorn, Research, AENGEVELT Immobilien GmbH & Co. KG
09.10 Uhr
Herausforderung Flüchtlingsunterbringung: Bedarfsprognose der
Wohnungsversorgung für Zuwanderer und Asylsuchende
Eine Studie zur Bevölkerungs- und Wohnraumentwicklung
Prof. Dr. Michael Voigtländer, Leiter Kompetenzfeld Finanz- und
Immobilienmärkte, IW Institut der deutschen Wirtschaft Köln
09.45 Uhr
Flüchtlinge und Wohnraum – wo(ran) fehlt es?
Ein Überblick über Bedarf und Lösungsansätze für Bund, Länder und
Kommunen
Kommunaler Vertreter in Anfrage
Moderation
Miriam Beul-Ramacher, Journalistin
12.30 Uhr
Gemeinsames Mittagessen
13.30 Uhr
Baurechtliche Errichtung von Unterkünften und Sicherstellung einer
Nachnutzung
Prof. Dr. Angelika Leppin, Partnerin,
WEISSLEDER EWER Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Rolf Müller, Leitender Regierungsdirektor, Wohnen und Immobilien,
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
14.00 Uhr
10.15 Uhr
Dirk Miklikowski, Geschäftsführer, Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH
und Vorstand, Allbau AG
Überlassung und Vermietung von Liegenschaften
Die Erstaufnahmeeinrichtung neuen Typs
Kasernenstandorte in der Zwischennutzung
14.30 Uhr
Lutz Leide, Spartenleiter Facility Management,
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Vermietung von Unterkünften durch Private an die Öffentliche Hand
10.45 Uhr
Zeit für Business und Kommunikation
11.15 Uhr
Vertragsgestaltung bei Sonderwohnformen (Inhalte, Regelungsbeispiele,
Anforderungen)
Dr. Verena Schepers, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht, GSK STOCKMANN + KOLLEGEN Rechtsanwälte
Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB
Neu – nachhaltig – wiederverwertbar
15.00 Uhr
Holzhäuser in Modularbauweise – Umsetzungsbeispiele mit eigenem
Charakter
Zeit für Business und Kommunikation
Ingo Splieth, Leiter Planung Büro Essen, PLAN FORWARD GmbH
Kay Zetzsche, Geschäftsführer, W+P Consulting GmbH
Unternehmen der WOLFF GRUPPE Holding GmbH, Stuttgart / Essen
15.30 Uhr
Erfolgskriterien der praktischen Umsetzung aus Sicht eines Pioniers
im Modulbau
ES REFERIEREN UND DISKUTIEREN U. A.
Dr. Marc Weinstock, Geschäftsführender Gesellschafter,
DSK | BIG BAU-Unternehmensgruppe
15.50 Uhr
Flüchtlingsansiedlung anders und neu denken
Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin Kompetenzcenter Integrierte Stadt- und
Gewerbeflächenentwicklung, Nassauische Heimstätte Wohnungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH/NH ProjektStadt
16.10 Uhr
PANEL
Prof. Dr. Angelika Leppin, Partnerin,
WEISSLEDER EWER Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin Kompetenzcenter
Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung,
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH/NH ProjektStadt
Kommune und Immobilienwirtschaft – Herausforderungen
gemeinsam meistern
• Woher kommen die (Interims-) Flächen in Ballungsräumen?
• Inwieweit fördern Städte die Beschleunigung von Entwicklungsgebieten?
• Mehr Flexibilisierung beim Neubau – Was brauchen Entwickler und
Kommunen?
• Unterkünfte ins Quartier – Wie sieht integriertes, sozialverträgliches Wohnen
aus?
• Integration als Chance für überregionale Stadtentwicklung – Wie reagieren
Nachbarkommunen?
Thomas Mücklich, Leiter Büro Berlin und Prokurist,
Bilfinger Bauperformance GmbH
Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin Kompetenzcenter Integrierte Stadt- und
Gewerbeflächenentwicklung, Nassauische Heimstätte Wohnungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH/NH ProjektStadt
Dr. Marc Weinstock, Geschäftsführender Gesellschafter,
DSK | BIG BAU-Unternehmensgruppe
Kommunaler Vertreter in Anfrage
Moderation
Prof. Dr. Guido Spars, Universitätsprofessor für das Fachgebiet Ökonomie des
Planens und Bauens, Bergische Universität Wuppertal
Kay Zetzsche, Geschäftsführer, W+P Consulting GmbH
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17.00 Uhr
Ende des Fach-Dialogs
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heuer-dialog.de/veranstaltungspaket
oder bei Ralf Gebauer,
[email protected]
Telefon 0211 46905-20
Online-Anmeldung: www.heuer-dialog.de/10787
Veranstalter
Teilnahmebedingungen
Heuer Dialog GmbH
Postfach 30 04 51 – 40404 Düsseldorf
Telefon: 0211 46905-0 – Telefax: 0211 463051
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heuer-dialog.de
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Bestätigung und eine Rechnung. Die aus der Rechnung ersichtliche Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 24. Februar
2016 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100,- EUR zuzüglich 19%
USt. erhoben. Wird die Anmeldung nach diesem Termin ohne Nennung eines
Ersatzteilnehmers zurückgezogen, werden 50% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die
Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter
vor. (Auszug aus den AGB, vollständig einzusehen unter www.heuer-dialog.
de/agb)
Veranstaltungsort
AMERON Hotel Königshof
Adenauerallee 9 – 53111 Bonn
www.hotel-koenigshof-bonn.de
Termin
Donnerstag, 10. März 2016
Gebühren
1.120,- EUR zuzüglich 19% USt. inkl. Online-Dokumentation, Mittagessen sowie Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Bei
gleichzeitiger Anmeldung mehrerer Mitarbeiter aus einem Unternehmen zur
Gesamtveranstaltung (Komplettpreis) erhalten der zweite und jeder weitere
Teilnehmer einen Rabatt in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr. Eine Kombination unterschiedlicher Rabatte ist nicht möglich. Es wird der jeweils höchste
Preisnachlass auf die reguläre Teilnahmegebühr (Komplettpreis) gewährt.
Information für Architekten in Hessen
Datenschutzhinweis
Ihre im Rahmen der Registrierung/Anmeldung übermittelten Daten werden
von uns zur Abwicklung des Vertragsverhältnisses, für Produktinformationen
und zur Kundenpflege genutzt. Ihre Einwilligung zur Datenspeicherung und
-nutzung können Sie uns gegenüber postalisch oder per E-Mail an [email protected] für die Zukunft jederzeit widerrufen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen. Mehr
Information unter www.heuer-dialog.de/datenschutz
Ihre Ansprechpartnerin
Jutta Rosenbaum, Projektmanagerin, Büro Düsseldorf
Telefon: 0211 46905-19, E-Mail: [email protected]
Durch die Teilnahme an dieser Veranstaltung können hessische Planer und
Architekten Weiterbildungspunkte der Architekten- und Stadtplanerkammer
Hessen erwerben.
Fax-Anmeldung: 0211 463051
Ja, ich melde mich verbindlich an. (10787[)
Fach-Dialog Wohnraum für Flüchtlinge
Die Suche nach Lösungen gemeinsam mit der Immobilienwirtschaft ist in vollem Gange
am 10. März 2016 in Bonn
Ja, ich bin zum Zeitpunkt der Anmeldung unter 30 Jahre alt und nehme den U30-Rabatt von 50% auf die reguläre Teilnahmegebühr in Anspruch.
Mein Geburtsdatum:
Ja, ich bin Mitarbeiter einer Kommune und nehme zu einer reduzierten Teilnahmegebühr von 295,- EUR zzgl. 19% USt. teil.
Ich kann leider nicht teilnehmen.
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