Team News Sommer 2015

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Team News Sommer 2015
Koch AG - TEAM NEWS
Ausgabe 03
Sommer 2015
ÜBERBAUUNG STEINDLER - DIE ENTSTEHUNG
KANDID MÜLLER / MARCO GUT
Im Januar 2011 findet eine erste Besprechung mit Peter Donat und der
Koch AG auf dem Areal der Donat
AG statt. Der erfolgreiche GärtnereiUnternehmer möchte am Standort
des heutigen Blumenladens einen
neuen Gebäudekomplex mit Wohnungen und einem neuen Blumenladen realisieren. Der grössere Teil
der Parzelle zur Steindlerstrasse
soll veräussert werden. Hier kommt
die Koch AG ins Spiel.
Die Architekturabteilung soll hier attraktive Wohnungen planen und ein
Baugesuch einreichen.
Schnell ist ein erster Entwurf auf die
Beine gestellt und intern präsentiert. Leider vermag der erste Wurf
nicht zu überzeugen und eine neue
Strategie kommt auf den Plan. Ein
neues Konzept muss auf den Tisch,
welches nicht nur Jose Karl Koch
sondern auch Peter Donat zu überzeugen vermag.
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Ende November 2011 liegt ein neues Konzept vor, welches jedoch
die neu definierten Ansprüche nicht
erfüllt. Höhenstaffelung zur 2-geschossigen Wohnzone im Westen, bessere Ausnutzung und eine
bessere Durchmischung der Wohnungsgrössen. Der Gewerbeteil ist
jedoch schon weiter gereift und verändert sich im weiteren Planungsablauf nur noch einmal dramatisch.
Im Resultat der Überarbeitung entsteht ein völlig neues Projekt. Man
ist sich einig und genehmigt Mitte
2012 das Erstellen von Arbeitsmodellen und erste Behördenabklärungen. Die ersten Gespräche mit den
Behörden verlaufen alsdann auch
zufriedenstellend, bis die Gutachter
das Projekt eingehender studieren
und die Baukommission in die Beurteilung involviert wird. Stein des
Anstosses ist nun die Platzierung
der Garageneinfahrt sowie der Kehrichtsammelstellen. Auch wird die
mangelhafte Berücksichtigung der
Schallsituation zur Friedhofstrasse
bemängelt.
Wieder ist eine generelle Überarbeitung des Projektes notwendig.
Es ist mittlerweile Ende 2012 als
das eigentliche Konzept entsteht.
Die radiale Anordnung entlang der
Friedhofstrasse als Schallriegel
mit dem ruhigen Innenhof und den
Übergangsgebäuden im Westen
(unten) bilden die wichtigsten Merkmale. Dieses Konzept vermochte
nun alle zu überzeugen und bildete
die Grundlage für das Baugesuch.
Dieses wurde jedoch erst im März
2014 eingereicht, da das Projekt
zwischenzeitlich noch um zwei Parzellen erweitert wurde.
Am 25. August 2014 erhielten wir
endlich die Baubewilligung.
ÜBERBAUUNG STEINDLER - DIE GEBÄUDEKÖRPER
KANDID MÜLLER / MARCO GUT
Haus Ost
Dieser Runde Gebäudekomplex
entlang der Friedhofstrasse dient
als Schallriegel für die Überbauung.
Im Erdgeschoss befinden sich der
Blumenladen der Firma Donat AG
und weitere kleine Gewerbebetriebe, welche durch eine überdachte
Eingangsmeile erreichbar sind. In
den darüber liegenden Geschossen
bieten 2.5-Zi, 3.5-Zi Wohnungen
und zusätzlich 4.5-Zi Attikawohnungen ein breites Angebot für verschiedenste Altersgruppen. Er ist
mit 5 Geschossen der grösste Gebäudeteil der Überbauung.
Haus Süd
Der lange Gebäudekörper entlang
der Steindlerstrasse dient in erster Linie als Schallschutz für das
Innenleben der Überbauung. Die
Tiefgarageneinfahrt verschwindet
unter dem Erdgeschoss. In diesem
Gebäude findet man ausschliesslich
4.5-Zi Wohnungen. Die Erschliessung zu den vordersten Wohnungen
erfolgt über eine Passerelle vom
Treppenhaus Ost her. Die restlichen
Wohnungen sind von der Hofseite
erschlossen.
Häuser Hof
Die Hof-Häuser befinden sich im
Kern der Überbauung. Die Wohnungen sind gleich wie beim Haus
Süd vom Treppenhaus Ost via
Passerelle erreichbar. Einzig die
Erdgeschosswohnung ist von der
Nordseite her zugänglich. Diese
bestehen wiederum ausschliesslich
aus 4.5-Zi Wohnungen in allen Geschossen. Die Bereiche zwischen
den einzelnen Gebäuden werden
durch Erholungsflächen abgegrenzt. Die Gebäude sind wie das
Haus Süd 4-geschossig.
Gemeinschaftsraum
Der Gemeinschaftsraum liegt im
Zentrum der Überbauung und
schliesst den Spiel- und Erholungsbereich ab. Er dient als Treffpunkt
für die Bewohner.
Häuser West
Die beiden 3-geschossigen Gebäude im Westen der Parzelle sollen
den Übergang zur Einfamilienhauszone bilden. In den unteren beiden
Geschossen bieten 4.5-Zi Wohnungen eine ideale Wohnsituation, welche durch die 4.5-Zi Attikawohnung
ergänzt werden.
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WOHNPARK BREITE IN WALTENSCHWIL
JAKOB SCHMIDLI
Waltenschwil ist eine aufstrebende und attraktive Gemeinde im
Freiamt. Nach erfolgreicher Fertigstellung der insgesamt 32 Wohneinheiten in der ersten Etappe am
Ahornweg, konnte schon kurze
Zeit darauf der Spatenstich für die
zweite Etappe in Angriff genommen werden. In der zweiten Etappe
werden zwei Mehrfamilienhäuser
im Minergie Standard mit je 11 Eigentumswohnungen gebaut. Baubeginn war bereits im Herbst 2014.
Es wird mit einer Bauzeit von ca. 18
Monaten gerechnet. Die künftigen
Eigentümer werden somit bereits im
Frühjahr 2016 stolze Besitzer ihrer
„eigenen vier Wände“ sein.
Bis zum heutigen Zeitpunkt sind bereits 18 der insgesamt 22 Wohnungen verkauft. Künftige Eigentümer
erleben als Bewohner alle Vorzüge
einer hochwertigen Eigentumswohnung in einem ruhigen Quartier und
einer überschaubar, grossen Gemeinde.
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Die 11 Wohnungen pro Mehrfamilienhaus sind auf 4 Etagen verteilt
und sind vorteilhaft gegen Südwesten ausgerichtet. Die grosszügigen
Balkonflächen von 26m2 und mehr
werten die einzelnen Wohnungen
auf und garantieren für Privatsphäre
und Wohlbefinden.
Voraussichtlicher Bezugstermin:
Frühjahr 2016
Zuständig für Beratung und Verkauf:
Jakob Schmidli / 056 618 45 55
[email protected]
Beide Mehrfamilienhäuser werden
nach Minergie Standard mit Zertifizierung gebaut.
Die Wohnungen haben eine Menge
zu bieten:
- erhöhter Komfort dank Minergie
Bauweise
- reduzierte Nebenkosten durch
geringeren Energieverbrauch
- beste Wärmedämmung und
Raumlüftung
- Luftwasserwärmepumpe
- alle Storen elektrisch
- in jeder Wohnung befindet sich ein
eigenes Reduit mit Waschmaschine und Tumbler
- moderne Küche mit Kombisteamer
- Schlafzimmer mit Eichenparkett
- grosse lichtdurchflutete Wohnräume laden zum Wohnen ein
WEITERBILDUNG IN BIEL ZUM HOLZBAU POLIER
MATTHIAS MEYER
Seit Mitte Februar 2015 bin ich an
der Bieler Fachhochschule und besuche einen Vollzeit Lehrgang, welcher mir das positive Abschliessen
der Polierprüfung im Oktober 2015
ermöglichen soll.
Im Vorfeld der Schule organisierte
ich mir ein Studentenzimmer Plus.
Mit Plus ist gemeint, dass auch
die wöchentliche Reinigung zu der
Wohnungsmiete gehört. Ich wusste
ja nicht, ob ich neben der Schule
und dem Lernen auch noch dieser
geliebten Tätigkeit nachkommen
konnte.
Es gab dann auch die ersten schulischen Erfolgserlebnisse und ich begann mich in Biel so richtig wohl zu
fühlen. Wie es so ist, erkundeten wir
auch das Nachtleben von Biel und
es gab doch den einen oder anderen harzigen, nächsten Morgen!
Rückblickend bin ich sehr froh, habe
ich diesen Polierlehrgang besucht.
Ich habe ganz viele neue Leute
und auch viele andere Ansichten
und Meinungen kennengelernt. Ich
musste mich wieder einmal einfügen und meinen Platz in der Gruppe
suchen und Beziehungen aufbauen.
Es tut gut zu wissen, dass ein Neuanfang auch noch mit fast 40 Jahren
funktioniert.
So habe ich auch schulisch in kurzer Zeit extrem viel dazugelernt,
aber es gibt noch viel zu tun.
Nun bin ich in meinen letzten Wochen an der Schule. Mittlerweile
verfliegt die Zeit wie im Flug und ich
freue mich wieder einmal einen Nagel einzuschlagen und etwas sichtbares leisten zu können.
So kam der erste Schultag und mit
ihm auch die Ernüchterung, dass
wohl noch viel zu tun war. In der
ersten Woche wurde unser Wissensstand getestet und es zeigte
sich, dass in der Klasse ein grosser
Niveau-Unterschied herrschte.
7 Mitstudenten kamen direkt aus
der Vorarbeiterschule und waren,
im Vergleich zu uns alten Hasen,
bestens gerüstet.
So standen die ersten 4 Wochen im
Zeichen des Auffrischens von altem
Wissen und Aneignen von Neuem
und sehr viel Selbststudium im WG
–Zimmer.
Selbstverständlich freute ich mich
immer wie ein kleines Kind auf
das Wochenende Zuhause und die
kurzweiligen Video-Telefonate mit
meiner in Südamerika reisenden
Freundin.
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PORTRAIT
MATTHIAS MEYER / NADINE BAUR
Was ist dein Traumauto:
Ziemlich die ganze Palette von Aston Martin, Jaguar f-Type R,
Maserati Alfieri
Was unternimmst du in der Freizeit?
Ich habe die Motorbootprüfung
soeben bestanden. Ausgang mit
Freunden und meinem Freund.
Name:
Brunner
Vorname:Nicole
Geburtsdatum: 05.07.1996
Wohnort:
Fahrwangen
Zivilstand:
Geschwister:
ledig
Adriana, Silvan
Lieblingsessen: Lachsfilet
Lieblingsgetränk: Bier
Name:
Stücheli
Vorname:Philipp
Geburtsdatum: 08.05.1986
Wohnort:
Villmergen
Zivilstand:
Kinder:
verlobt
Dario
Lieblingsessen: Schweinsbraten
Lieblingsgetränk: ein gutes Bier
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Was möchtest du in deinem Leben
noch unbedingt erleben?
Eine Safari in Afrika, ein Haus mit
einem Glasboden im Wohnzimmer
mit Blick auf meinen Autopark in der
Tiefgarage.
Mit welchem Promi würdest du gerne einen Tag verbringen?
Johnny Depp oder Nick Bateman
Dein nächstes Ferienziel ist?
Cancun in Mexiko diesen Sommer.
Was macht dein Leben lebenswert?
Meine Familie, meine Freunde und
meine Ziele die ich vor Augen habe.
Was ist dein Lebensmotto?
Die wichtigsten Dinge im Leben sind
nicht käuflich.
Welche Personen haben dich geprägt?
Ich würde sagen, fast alle, die ich
nicht nur flüchtig kenne.
Du könntest die Welt verändern, mit
was fängst du an?
Ich würde das Bewusstsein jedes
Einzelnen ändern, der Rest würde
sich dann sofort wieder einpendeln.
Was schätzt du sehr an unserem
Betrieb?
Die Offenheit und Freundlichkeit
von Allen, ich habe mich von Anfang
an willkommen und wohl gefühlt.
Seit mehr als einem Jahr bist du
stolzer Familienvater, was hat sich
geändert seit dein Sohn das Licht
der Welt erblickt hat?
So einiges!!!!!
Man kann nicht mehr einfach tun
und lassen was man will. Man muss
sich immer absprechen wenn jemand etwas abmacht mit Kollegen.
Eigentlich ist das aber alles egal.
Der Kleine entschädigt mit seiner
Art und seinem Tun für alles.
Gibt es Unterschiede wenn du deine zwei letzten Arbeitsorte und die
Koch AG miteinander vergleichst?
Bei der letzten Anstellung war alles
viel weniger vorbereitet, ausgearbeitet, einfach chaotischer. Das
hat Vor- und Nachteile, zum einen
ist man als Vorarbeiter freier und
kann mehr selber entscheiden. Die
Kehrseite ist, dass man nachfragen
muss welches Material für was gedacht ist.
Was sind deine Hobbys:
Feuerwehr, Samichlausverein, Feuerwehrverein, Familie, mit Kollegen
bräteln .
Welche Tätigkeit gefällt dir am besten in deinem Beruf?
Die Abwechslung macht‘s aus. Man
ist im Büro und manchmal doch
noch an der Front wenn viel Arbeit
vorhanden ist.
Der Sommer steht an, was darf
nicht fehlen?
Ein gutes Stück Fleisch vom Grill in
verschiedenen Variationen.
Was machst Du nicht so gerne im
Betrieb?
Bei 30°C im Schatten ein Dach isolieren.
PERSONELLES
BERNADETTE BREGENZER
EINTRITTE
04.08.2014
Sven Meier
Lehrling Zeichner EFZ Architektur
Team Architektur
11.08.2014
Dominic Räber
Lehrling Zimmermann EFZ
Team Holzbau
11.08.2014
Gianluca Aiello
Lehrling Zimmermann EFZ
Team Holzbau
01.10.2014
Nicole Brunner
Sachbearbeiterin Administration
Team Sekretariat
01.01.2015
Mario Loepthien
Projektleiter / Bauleiter
Team Architektur
01.01.2015
Christoph Burkard
Holzbau Vorarbeiter
Team Holzbau
AUSTRITTE
28.02.2015
Joel Perretgentil
Team Holzbau
ARBEITSJUBILÄUM
45 Jahre
René Meier
40 Jahre
Bernadette Bregenzer
25 Jahre
Thomas Schuhmacher
10 Jahre
Phillip Bolliger
Saisunee Nietlisbach-Paseeda
Hannes Kaltenegger
Thomas Suter
LEHRABSCHLUSS
Jan Hankh
Zimmermann EFZ
RUNDE GEBURTSTAGE
19.02.1975
Andrea Schuhmacher - 40
17.08.1975
Stefan Baumann - 40
10.04.1995
Hannah Baur - 20
01.05.1995
Jan Hankh - 20
Lars Widmer
Zimmermann EFZ
27.07.1995
Lars Widmer - 20
Beat Guggisberg
Zimmermann EFZ (2. Ausbildung)
Das KOCH AG Team gratuliert !!
Hannah Baur
Zeichnerin EFZ Architektur
Wir gratulieren unseren Lehrlingen
zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen ihnen alles gute
für die Zukunft.
PRÜFUNGSERFOLG /
WEITERBILDUNG
Elena Nussbaumer
Techniker HF
Bauplanung Innenarchitektur
Peter M. Weber
Bauleiter Hochbau IBZ
Fabio Gsell
Bachelor of Architecture Fachhochschule Luzern Technik & Architektur
(noch in Ausbildung)
35 Jahre
Josef Karl Koch
Marco Gut
Techniker HF
Bauplanung Architektur
(Noch in Ausbildung)
30 Jahre
Kandid Müller
Bruno Schnider
Matthias Meyer
HF Holzbau, Holzbau Polier
(noch in Ausbildung)
GEBURTEN
17.01.2014
Dario Stücheli
Petra Zimmermann und
Philipp Stücheli
03.10.2014
Emely Katja Meyer
Janine und Stefan Meyer
03.12.2014
Nick Kaltenegger
Anita und Hannes Kaltenegger
14.03.2015
Jasmin Moser
Olivia und Michael Moser
15.06.2015
Tobias Levin Hegi
Beatrice Bauhofer und Martin Hegi
Das KOCH AG Team gratuliert und
wünscht den Eltern viel Freude mit
ihrem Sprössling.
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KART- UND KEGELABEND DER KOCH AG
HEINZ FUX
KARTABEND ROGGWIL 2014
Das traditionelle Kartfahren der
Koch AG ist der Hit, jedes Mal haben wir etwas mehr Personen, die
in das Race-Inn, in Roggwil. mitkommen.
Wir haben jedes Mal einen riesen
Spass an den Rennen. Das Warmup und die anschliessende Zeitenjagt haben es in sich. Kleinere und
grössere Karambolagen und auch
mal kleinere Blessuren kann es geben. Trotz allem ist es ein sehr gelungener Anlass und alle freuen sich
schon wieder auf das nächste Mal
Obwohl das Rennen gar noch nicht
über die Bühne gegangen ist. Das
Rennen schreibt wie so oft seine eigene Geschichte.
KEGELABEND 2015
Der Kegelabend am 24. April 2015
wurde etwas spät ausgeführt jedoch
nicht mit minderem Erfolg was die
Beteiligung angeht.
Ja so sehen Sieger aus Marcel
Grogg hat die Ausgabe vom 2015
gewonnen wie? Mit Glück oder doch
mit Können?
8
Am Freitag, 31.10.2014 hat Guido
zugeschlagen und sich behauptet.
Von diesem Abend gibt es keine Fotos (Zensur), nein da der Fotograf
auch mit fuhr hat es keine Fotos
gegeben.
1. Rang Guido 2. Rang Marco
3. RangThomas Sch.
4. Rang Heinz
5. RangRebecca
6. RangJoshua
48.084
48.259
48.657
48.659
48.698
48.726
Das ist Nebensache wer, wie, was,
wo. Es ist ein toller Abend gewesen
und dies im Restaurant Freiämterhof in Wohlen.
Wir haben uns zum Essen getroffen
und viel geplaudert. Das Essen hat
dem einen oder dem anderen die
Schweissperlen auf die Stirn getrieben weil sie etwas zu heiss oder war
es scharf? gegessen bzw. bestellt
haben.
Nach dem Rennen geht es von der
Kartbahn weiter ins Restaurant zum
Scharfen Ecken.
Dank unserer langjährigen Erfahrung müssen wir uns keine Sorgen
machen, dass es nicht schmeckt.
Lecker war es wie immer und am
Ende waren alle satt.
Ein grosses Dankeschön geht an
die Teilnehmenden für den tollen
Abend, die Firma Koch AG und vor
allem Sepp und Marcel Koch, welche das Essen gesponsert haben.
Danke.
Nun ging es in den Keller um das
Traditionelle Kegeln auszuführen. In
zwei grössere Gruppen haben wir
uns aufgeteilt und haben das Programm vom Organisator abgespielt.
Mit viel Freude und mit sehr vielen
neuen Gesichtern konnten wir einen
tollen Abend geniessen. Auch das
Einsargen am Schluss kam nicht zu
kurz.
SKIWEEKEND MÜSLIWEID
MATTHIAS MEYER
Schon lange nicht mehr weg zu
denken ist unser legendäres Skiweekend auf der Müsliweid in der
Mythen-Region. Ende Februar
machten sich 10 unerschrockene
Wintersportler auf zur Müsliweid.
Wir waren gespannt was uns alles
erwarten würde, arbeitet Bettina
auch diese Jahr hinter der Bar und
wird sich Joel wider den Schneetöff
unter den Nagel reissen?
Unser erstes Ziel war unser Stammbeiz der Flecken, welche wir zu
Fuss nach einem halbstündigen
Marsch erreichten. Dort trafen wir
unsere Organisatoren und Chefköche, Sämi und Stifi, welche uns ein
gemütliches Plätzchen freihielten.
Bei einem feinen „chalten Plättli“
und einem Glas Wein stimmten wir
uns auf einen gemütlichen Abend
ein. Bald ging es weiter Richtung
Müsliweid, unserer Alphütte. Dort
angekommen stellte Beat folgendes fest: 1 Wanderschuh weniger
und die Skibindung ist im Eimer.
Aber dieses Problem verschoben
wir auf den nächsten Tag, denn
unsere Chefköche erwarteten uns
mit einem feinen Älpler-Makkaroni,
welches nicht länger auf sich warten
liesS. Am nächsten Morgen sattelten wir die Skier und Schneeschuhe
und machten uns auf in die sonnige
verschneite Natur.
Tja, Bettina sahen wir so auch nicht
und der Schneetöff blieb unbehelligt
von Joel in der Garage.
Dafür genossen wir einige sehr lustige Stunden im Flecken und erfuhren so einiges intressantes über den
Flecken vom Fleckenwirt.
Unsere Starköche verwöhnten
uns mit einem feinen Gulasch zum
Abendessen. Hier ein grosser Dank
an Stifi und Sämi für die Organisation und die hervorragende Bewirtung.
Ausser Beat, er suchte seinen Wanderschuh und einen Skiservice. So
genossen wir die ersten Schritte im
Schnee und schwungvolle Abfahrten.
Am Sonntag ging es dann bereits
wieder nach Hause. Aber nicht vergessen: nach dem Skiweekend ist
vor dem Skiweekend.
Beat fand inzwischen seinen Wanderschuh, was an ein Wunder
grenzte, denn auch der Pistenbulli
war nicht untätig!!
Mit der Skibindung klappte es nicht
auf Anhieb, aber dank dem heroischen Einsatz von Buchi konnte
auch dieses Problem gelöst werden.
Zum Mittagessen trafen wir uns
dann wieder im Flecken, welchen
wir leider nicht mehr verlassen
konnten, da die Sicht so schlecht
war.
9
PORTRAIT
MATTHIAS MEYER / NADINE BAUR
Name:
Loepthien
Vorname:Mario
Geburtsdatum: 17.09.1970
Wohnort:
Dottikon
Zivilstand:
Kinder:
verheiratet
Mike-Janik
Lieblingsessen: Kalbsfilet
Lieblingsgetränk: Coca Cola
Was unternimmst du in deiner Freizeit?
Grillieren, Sport und Freunde treffen
Was für Ziele hast du Privat?
Mit meiner Familie glücklich und gesund alt werden.
Was möchtest du in deinem Leben
noch unbedingt erleben?
Noch vieles….
Was kannst du nicht leiden?
Unehrlichkeit und Unpünktlichkeit
Was für Sport treibst du in deiner
Freizeit?
Ski fahren, Tennis spielen, Biken,
Bladen.
Dein nächstes Ferienziel ist?
Ein Sandstrand irgendwo.
Was würdest du auf eine einsame
Insel mitnehmen?
Ein Sackmesser und meine Familie.
Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Eine Betriebsanleitung
Was hat es mit deinen Afrikanischen
Wurzeln auf sich?
Meine Grosseltern sind vor langer
Zeit nach Namibia in Südafrika ausgewandert. Mein Vater und meine
Mutter sind dort geboren und aufgewachsen. Ich wurde in Südafrika geboren, lebte aber nur ein Jahr dort.
Name:
Dominic
Vorname:Räber
Geburtsdatum: 15.08.1998
Wohnort:
Wohlen
Zivilstand:
Geschwister:
und Fabian
ledig
Justine, Michéle
Lieblingsessen: Spaghetti
Lieblingsgetränk: Greentea Eistee
10
Was sind deine Hobbys?
Ich gehe ins Judo und ich bin Jungwacht-Leiter. Aber am liebsten spiele ich Gitarre und zwischendurch
auch mal Bass.
Hast du Ziele in deinem Leben?
Ich würde gerne als Gitarrist in einer Band spielen und einfach mal
Sachen machen, die unmöglich
scheinen.
Deine nächsten Ferien?
Mit der Jungwacht nach Lajoux im
Kanton Jura.
Was ist dein Lebensmotto?
Geniesse jeden Moment dieses einmaligen Tages.
Was gefällt dir am besten an deinem
Beruf?
Die Vielseitigkeit, der Kundenkontakt und die Verantwortung.
Was schätzt du sehr an unserem
Betrieb?
Das gute Betriebsklima und die
schöne Infrastruktur.
Hast du ein Talent?
Ich bin ehrgeizig.
Welche Tätigkeit gefällt Dir am besten in deinem Beruf?
Alle Tätigkeiten, die man bei schönem Wetter draussen erledigen
kann. Aber hauptsächlich Aufrichten
Wie war der Anfang deiner Lehre?
Der Anfang war für mich schwierig.
Ich kannte niemanden und um Leute kennenzulernen muss man reden, was nicht gerade meine Stärke
ist. Aber auch das frühe Aufstehen
und die körperliche Arbeit war für
mich anfangs sehr schwer. Klar gibt
es auch mal schlechte Tage, an denen vieles schief läuft, aber das gibt
es überall und auch diese Tage gehen mal vorbei. Schlussendlich lernt
man aus seinen Fehlern.
Was machst Du nicht so gerne im
Betrieb?
Ich denke mal wischen und aufräumen gefällt mir nicht so.
SKIWEEKEND SAVOGNIN
MIRIAM FEHLMANN / CHANTAL JOHO
11
BABY GALLERIE
NADINE BAUR
Dario Stücheli
17.01.2014
Jasmin Moser
14.03.2015
12
Emely Katja Meyer
03.10.2014
Nick Kaltenegger
03.12.2014
Tobias Levin Hegi
15.06.2015
PLAUSCHWETTKAMPF BÜTTIKON
MARCO GUT / HEINZ FUX
Am Freitag den 03.07.15 fand der
alljährliche, vom Turnverein Büttikon organisierte Plauschwettkampf
statt. Die Koch AG stellte wie in den
vorangegangen Jahren mehrere
Teams am Plauschwettkampf.
In diesem Jahr fanden 13 freiwillige
Koch-ler den Weg zum Schulhaus
im Boll. Die 3 Koch-Teams bestehend aus je einem reinen Architektur und Holzbauteam, sowie einem
kombinierten Team der Hölzigen
und der Architekturler, wagten sich
mehr oder weniger vorbereitet zu
den ersten Posten.
Wie jedes Jahr verlangten die verschiedenen Spiele den Teilnehmern
Geschicklichkeit, Schnelligkeit und
eine gewisse Brise Intelligenz ab.
Die immer wechselnden Wetterverhältnisse (Wind) machte die Aufgabe nicht leichter.
Auf jeden Fall haben sich die Organisatoren bei der Wahl der Spiele
wieder sehr viel Mühe gegeben.
Durch die grosse Hitze wurden
diverse Wasserspiele, bei denen
definitiv kein Shirt trocken blieb,
geschickt eingesetzt. Die Koch-ler,
voll motiviert bis in die Haarspitzen,
legten los wie die Feuerwehr.
Die Koch-Teams steigerten sich von
Spiel zu Spiel und am Ende resultierten die Ränge 1, 3 und 5.
Damit hat die Koch AG den Titel vom
Vorjahr erfolgreich verteidigt. Auch
wenn nicht ganz Alle den Abend
schadlos überstanden haben, war
es ein sehr gelungener Wettkampf,
bei dem der Spass ganz klar im Vordergrund stand.
Wir hoffen auch im nächsten Jahr
wieder auf zahlreiche Teilnehmer
zählen zu können.
13
WEIHNACHTSESSEN IM SOMMER
HEINZ FUX / NADINE BAUR
14
WITZE
MATTHIAS MEYER
Anlässe Koch - Team 2015
25.September
Betriebsausflug Müsliweid
Schiebedatum 2.Oktober
19. August
Minigolf
Schiebedatum 2.September
Okt. / Nov.
Go Kart
11.Dezember
Weihnachtsessen
Unter dem Jahr finden noch verschiedene Anlässe statt, welche im
Vornherein bekannt gegeben werden.
Danksagungen
Wir danken allen für die Beiträge die
diese Hauszeitung überhaupt möglich machen.
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:
Nadine Baur
Matthias Meyer
Heinz Fux
Kandid Müller
Marco Gut
Jakob Schmidli
Bernadette Bregenzer
Miriam Fehlmann
Chantal Joho
Auflage: 90 Exemplare
Das Material wurde von der Firma
KOCH AG zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank!
REDAKTION UND REALISATION Nadine Baur, Heinz Fux, Matthias Meyer
FOTOS Architektur, Holzbau, Immobilien
NÄCHSTE AUSGABE 4. Quartal 2015
KONTAKT Koch AG, Büelisackerstrasse 3, 5619 Büttikon T 056 618 45 45, www.koch-ag.ch