Gemeindebrief Nr. 1/2016 Gemeindebrief

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Gemeindebrief Nr. 1/2016 Gemeindebrief
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
In diesem Heft ...
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3
Zu diesem Heft
Andacht
Thema:
Glauben aktiv leben
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7
16
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10
Keine Presbyteriumswahl
Presbyteriumsmitglieder
Sei kein Frosch!
Märchen vom Auszug
christliche Feiertage
Spendenaktion Kita
Termine
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5
15
22
27
30
33
besondere Gottesdienste
Feier der Osternacht
KinderBibelWoche
Klön-Café
Angebote
Die Gemeinde lädt ein
Gottesdienste
weitere Themen
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Sonntage der Osterzeit
O-Tönchen
Kita Graf-Recke-Straße
Sonstiges
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22
24
17
32
34
35
Tierische Redensarten
Rätsel
Nachbarschaft stiften!
Rätsel Lösungen
Ökumenische Gemeindereise
Freude und Leid
Ansprechpartner
Impressum
Manchmal ist wirklich der Wurm drin:
Dann schaffen es ein Virus und viele
andere Termine, dass sich die Fertigstellung des Gemeindebriefes massiv
nach hinten verschiebt. So geht dieser Gemeindebrief erst verspätet Anfang März in den Druck und wird
wohl erst Mitte März verteilt werden.
Manchmal sind diese Situationen nicht
zu vermeiden, aber vielleicht gibt es
noch Menschen, die sich einbringen
möchten in der Herstellung des Gemeindebriefes. Der Redaktionskreis
würde sich jedenfalls über Verstärkung freuen - und vielleicht hat auch
jemand Zeit und Lust und die Fähigkeit, das Layout des Gemeindebriefes
zu übernehmen?
Und natürlich gibt es immer noch etliche Straßen, die keine festen Austrägerinnen und Austräger haben.
Auch hier würden wir und über Verstärkung, vor allem in Rath-Mitte,
freuen. Vielleicht sind Sie ja bereit ...
Herzlich Ihr
Ihr Alfred Geibel, Pfr.
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Wer weiß, wofür es gut ist?
Die Erwartungen sind nicht erfüllt
worden. Was man sich vorgenommen
hat, hat nicht recht geklappt. Die
Mühen sind nicht von Erfolg gekrönt
worden. Man ist enttäuscht. In solchen Situationen wird oft die Floskel
bemüht: „Wer weiß, wofür es gut
ist?“. Damit wird der Hoffnung Ausdruck verliehen: das, was mich heute
ärgert, könnte sich doch noch als positiv für mich herausstellen. Das, was
heute wie eine kleine Katastrophe auf
mich eingestürzt ist, könnte sich morgen als Saat erweisen, aus der in Zukunft noch ungeahnte gute Früchte
hervorgehen. Und später würde man
dann rückblickend sagen: „Wie gut,
dass das damals nicht geklappt hat“.
Denn aus manch Unangenehmem
kann doch auch Segen erwachsen.
Ein Verlust kann sich im Nachhinein
zu einem vormals ungeahnten Gewinn
entwickeln. Viele Menschen haben
das schon erlebt. Wer an verpasste
Lebenschancen oder Misserfolge im
Leben bei allem Unmut darüber auch
mit dem Gedanken herangeht „Aber
wer weiß, wofür es gut ist?“, verharrt
nicht in seinem Unglück und hadert
nicht mit ihm, sondern nimmt es auch
als bereichernde Lebenserfahrung an
und öffnet sich für die Herausforderungen der Zukunft. Die Bibel lehrt
uns, dass selbst großes Unheil, das
andere uns angetan haben, sich noch
zum Guten wenden kann. Ein eindrückliches Beispiel dafür ist Josef.
Seine Brüder wollten ihn loswerden
und verkauften ihn nach Ägypten.
Wer konnte da schon ahnen, dass er
einmal die rechte Hand des ägyptischen Pharaos werden würde? Josef
deutet sein Geschick am Ende seinen
Brüdern gegenüber so:
Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern
20. März
24. März
25. März
26. März
27. März
28. März
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
16.00 Uhr
22.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Melanchthonkirche Abendmahlsgottesdienst
Melanchthonkirche Abendmahlsgottesdienst
Melanchthonkirche Abendmahlsgottesdienst
Trinitatiskirche
Abendmahlsgottesdienst
Johannes-Höver-Haus Abendmahlsgottesdienst
Trinitatiskirche
Osternachtsfeier
Melanchthonkirche Abendmahlsgottesdienst
Trinitatiskirche
Gottesdienst
Friedrich-Dörner
Geibel
Benedetti
Benedetti
Geibel
Geibel
Benedetti
Geibel
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
„Ihr gedachtet es böse mit mir zu allem, auch aus dem Bösesten, Gutes
machen. Aber Gott gedachte es gut entstehen lassen kann und will.“ Eine
zu machen.“ (Gen. 50,20).
solcher Glaube hilft einem, schwere
Schicksalsschläge, Niederlagen, EntGewiss ist nicht alles Übel von Gott. täuschungen und Verletzungen auszuUnd gewiss wandelt sich nicht alles halten und mit Zuversicht in die ZuSchlechte im Leben einfach ins Gute. kunft zu blicken.
Aber Gott kann das Böse umlenken
und zu einem guten Ende führen. Ent- Gott machte es gut!
sprechend bekennt auch Dietrich „Ihr gedachtet es böse mit mir zu
Bonhoeffer: „Ich glaube, dass Gott aus machen. Aber Gott gedachte es gut
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zu machen.“ Diese Sichtweise des
Josef lässt sich auch beziehen auf das
Geschick Jesu von Nazareth. Er wurde unschuldig verhaftet, gefoltert und
musste eines grausamen Todes sterben. Selbst seine Jünger haben nach
seinem Tod nicht damit gerechnet,
dass daraus noch etwas Gutes hätte
erwachsen können. Es hätte auch
ziemlich zynisch geklungen, wenn sie
mit Blick auf seinen Tod gesagt hätten: „Wer weiß, wozu es gut ist?“ Und
doch weist diese Frage auf die tiefere Wahrheit, dass der Tod Jesu für uns
Menschen Gutes gebracht hat. Denn
mit Jesus starb quasi auch unsere
Sünde. All das, was uns von Gott je
getrennt hat, trennt und trennen wird,
nahm Jesus von uns und am Kreuz
auf sich, wo es mit ihm starb. So
schlimm das Kreuz für Jesus also
war, uns kam es zugute. Und so böse
die Menschen es mit Jesus gedacht
hatten, so sehr gedachte Gott es mit
ihm gut zu machen. Wer hätte damals
schon gedacht, dass dieser Tote Jesus
auferstehen und sich so als Gottessohn erweisen würde? Am Ende nahm
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Gott ihn sogar wieder zu sich auf in
den Himmel. Auch darüber werden
viele Anhänger Jesu damals traurig
gewesen sein. Oder haben da doch
einige gedacht: „Wer weiß, wofür es
gut ist?“. Falls ja, so wären sie im
Recht gewesen, denn vom Himmel
aus konnte Jesus sein Versprechen
wahrmachen, seinen Geist in die Welt
zu schicken, den Heiligen Geist, durch
den wir bis heute mit Gott und Jesus
Christus verbunden sind. Aber wer
hätte schon bei der Kreuzigung Jesu
diese Entwicklung vorausgeahnt?
An Josef, und viel mehr noch an dem
Geschick Jesu Christi, das sich in einem großen Bogen von seinem Lei-
den und seiner Kreuzigung über seine Auferstehung und seine Himmelfahrt bis hin zur Ausgießung des Heiligen Geistes ausspannt, wird deutlich,
dass die Alltagsfloskel „Wer weiß,
wofür es gut ist?“ hilfreich sein kann
zur Bewältigung von Unglück, das uns widerfährt
und zum zuversichtlichen
Ausblick auf die Zukunft,
die Gott für uns noch bereithält. Und nicht nur in
Bezug auf die zentralen
Ereignisse im Dasein Jesu
Christi, sondern auch im
Rückblick auf das eigene
Leben wird man dann
vielleicht manchmal auch sein Geschick wie Josef deuten können: „Ihr
gedachtet es böse mit mir zu machen.
Aber Gott gedachte es gut zu machen.“
Ihr Pfarrer Dr. M. Benedetti
Feier der Osternacht
Karsamstag, 26. März 2016, 22 Uhr, Trinitatiskirche
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Das neue Presbyterium ...
... kam ohne Wahl zustande
Alle vier Jahre wird in unserer Landeskirche das Leitungsgremium der
Kirchengemeinde, das Presbyterium,
neu gewählt. Die Gemeindeglieder
wählen aus den Kandidatinnen und
Kandidaten ihre neue Leitung. Zum
ersten Mal konnte das in unserer Kirchengemeinde nicht geschehen, weil
sich nicht genügend Menschen zu einer Kandidatur bereit erklärt hatten:
12 Mitglieder des Presbyteriums
mussten neu gewählt werden, 12
Menschen hatten sich für diese Aufgabe bereit erklärt. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die gleiche Situation: Eine Bewerbung für eine
Stelle im Presbyterium. Eine Wahl war
damit nicht möglich. Damit in solchen
Fällen die Leitung einer Kirchengemeinde weiterhin gewährleistet ist,
kann die Leitung des Kirchenkreises
die Wahl in einer Gemeinde aussetzen und die Kandidaten als gewählt
erklären. Dies ist bei dieser Wahl in
unserer Kirchengemeinde geschehen.
Aus diesem Grund kam es am 14. Februar in unserer Kirchengemeinde
nicht zu einer Wahl, während in den
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meisten Gemeinden unserer Landeskirche an diesem Tag das Presbyterium für vier Jahre neu gewählt wurde. Das neue Presbyterium unserer
Kirchengemeinde wird/wurde (je
nachdem, wann Sie diesen Gemeindebrief erhalten) am 13. März im Gottesdienst um 10 Uhr in der Melanchthonkirche eingeführt und wird die
Kirchengemeinde bis zur nächsten
Wahl 2020 leiten. Da außer den 12
Gemeindegliedern und der Mitarbeiterin noch die beiden Pfarrer qua
Amt dem Leitungsgremium angehören, bilden insgesamt 15 Personen das
Presbyterium. Auf den folgenden Seiten stellen sich die neuen (und alten)
Presbyterinnen und Presbyter mit ihren Zielen für ihre Mitarbeit im Presbyterium vor, wie sie es bereits auf
der Gemeindeversammlung am 29.
November getan haben.
Danke!
An dieser Stelle noch ein herzliches
„Danke!“ an die drei Mitglieder des
Presbyteriums, die nicht mehr kandiFoto:
diert haben bzw. in der Legislaturperiode ausgeschieden sind:
Ingo Denzel
Angelika Ring
Gisela von Versen
Alfred Geibel, Vorsitzender
Gr
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Mitglieder des Presbyteriums 2016 - 2020
Ursula Banse
Detlef Blank
60 Jahre
53 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
geschieden
Meine Motivation zur Kandidatur:
Mit meinen Erfahrungen und Fähigkeiten die Gemeinde zu unterstützen
Meine Interessen in der Gemeinde:
Die Menschen im Blick zu halten, die
eine sehr leise Stimme haben
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, zwei Kinder
Meine Motivation zur Kandidatur:
Seit nun 19 Jahren gehöre ich dem
Presbyterium an, zuerst in Rath und
jetzt in unserer Oster-Kirchengemeinde. Unsere Zukunft muss auf sicheren Füßen stehen, materiell ebenso
wir personell und inhaltlich. Daran
möchte weiter mitwirken.
Als Mitglied der Kreissynode vertrete ich unsere Gemeinde dort auf der
Ebene des Kirchenkreises, auch dieses möchte ich gerne fortführen.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Meine Arbeitsschwerpunkte waren
bisher personelle und strukturelle Fragen. Wir haben im Jahr 2008, wie ich
finde, erfolgreich fusioniert und sind
eine neue und lebende Gemeinde.
Aufgrund der leider geringer werdenden Gemeindegliederzahlen müssen
wir weitere Zusammenarbeiten im
Auge behalten. Dies möchte ich mit
rajnert
dem Blick unserer Oster-Kirchengemeinde tun.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Unseren Weg weiter zu gehen, mit
Augenmaß die materiellen Grundlagen der Gemeindearbeit sicher zu stellen und die Menschen mit unserer Botschaft anzusprechen und für unsere
Gemeinschaft gewinnen zu können.
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Mitglieder des Presbyteriums 2016 - 2020
Julia Engelhardt
47 Jahre
ges Gemeindeleben zu schaffen.
Daran möchte ich mitarbeiten.
Meine Interessen in der Gemeinde:
s.o.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Unsere Gemeinde soll auch in Zukunft
so lebendig sein wie heute! Mit vielfältigen Angeboten für alle Altersstufen an beiden Standorten.
Gabriele Grego
59 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, 3 Söhne
im Alter von 13, 14 und 17 Jahren
Meine Motivation zur Kandidatur:
Für mich bedeutet Christsein Gemeinschaft. Dazu gehört auch aktiv zu sein
und Verantwortung zu übernehmen.
In Zeiten mit abnehmenden finanziellen Mitteln ist es wichtig, weiterhin
eine gute Grundlage für ein vielfälti-
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Angaben zur Familiensituation:
Ich bin verheiratet und habe zwei
Töchter im Alter von 28 und 30 Jahren.
Meine Motivation zur Kandidatur:
Als Presbyterin habe ich die Möglichkeit, bei den vielfältigen Entscheidungen mitzuwirken, die das Presbyterium als Leitungsorgan zu treffen hat.
Meine bisherige Arbeit im Presbyterium hat mir gezeigt, dass ich meine
berufliche Qualifikation als Steuerberaterin im Bereich des Finanzwesens für die Gemeinde einbringen
kann.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Unsere Gemeinde bietet neben den
Gottesdiensten eine Vielzahl von
Gruppen und Veranstaltungen an, an
denen ich teilnehme und mitwirke.
Den Aufbau von Nachbarschaftshilfe
unterstütze ich gerne.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Durch die finanzielle Entwicklung und
gesellschaftliche Veränderungen ist
die Kirche im Wandel. Ich wünsche
mir, dass meine Gemeinde diesen Pro-
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
zess für sich so gestalten kann, dass
sie für die Zukunft gerüstet ist.
Vielleicht gelingt es uns, mehr Menschen, jung oder alt, für unsere Gottesdienste und Gemeindeaktivitäten zu
gewinnen.
trachte ich es als kleines Privileg im
Presbyterium mitwirken zu dürfen.
Wichtig bei allen Entscheidungen ist
mir vor allem das Gemeinschaftsgefühl in unserer Gemeinde zu stärken
und Entscheidungen zu treffen, von
Felix Kamp
denen möglichst viele Gemeinde22 Jahre
glieder sagen können; „Ja, das finden
wir gut!“. Ein Presbyterium sollte ein
Gremium sein, dass sich von der Stimmung der Gemeinde lenken lässt und
nicht ein Ort, an dem wenige Auserwählte ihre eigenen Interessen verfolgen.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Interessant für mich sind eigentlich
sämtlicher Angebote, die von unserer
Gemeinde für Menschen gemacht
werden. Dennoch habe ich meinen
Platz vor einigen Jahren in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde gefunden. Ebenso wichtig für
ein freudiges und zusammenhaltendes
Gemeindeleben sind für mich die
Meine Motivation zur Kandidatur:
Gemeindefeste, auf die ich mich
Da ich mich emotional sehr verbun- meistens sehr freue und gerne mitwirden mit meiner Gemeinde fühle, be- ke.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Meine Hoffnung für meine Gemeinde ist es, in einer Zeit, in der es oft um
Strukturveränderungen als Folge von
Kirchenaustritten und einem Alltag,
der viel zu oft sehr schnell geworden
ist, einen Ort zu haben, an dem sich
Menschen wohl fühlen. Ich habe die
Hoffnung, dass unsere Gemeinde ein
fester Halt für Menschen ist, wo
Menschen mit Menschen agieren und
leben, ein Ort an dem jeder von uns
sein darf wie er ist und sich das auch
traut. So in etwa erlebe ich meine
Gemeinde für mich und ich hoffe,
dass das auch in Zukunft für viele
Menschen Wirklichkeit ist.
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Mitglieder des Presbyteriums 2016 - 2020
Georg Kopp
57 Jahre
Mir liegt meine Kirche am Herzen und
somit auch die Oster-Kirchengemeinde.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Wie geht es weiter im Prozess ‚Zukunft Kirche‘ und somit Zukunft Oster-Kirchengemeinde, Gemeinde leben und mitgestalten.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
miteinander, füreinander da sein.
Maryvonne Lohmeyer
44 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet mit Regina Kopp seit
1986, zwei erwachsene Kinder:
Corinna 24 Jahre, Alexander 23 Jahre
Meine Motivation zur Kandidatur:
Als „Ur-Rather“ bin ich in der Trinitatiskirche getauft, zur Konfirmation gegangen und die kirchliche Trauung
habe ich hier auch gefeiert.
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Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, eine Tochter (6) und ein
Sohn (4)
Meine Motivation zur Kandidatur:
Als wir vor fünfeinhalb Jahren hierher
gezogen sind, wurden wir sehr herzlich in der Gemeinde aufgenommen.
Ich war positiv überrascht zu sehen,
wie aktiv und lebendig die Oster-Kirchengemeinde ist. Sehr gerne trage
ich meinen Teil dazu bei, dass das
weiterhin so bleibt. Ich tue das bereits
als Elternratsvorsitzende der KiTa
Oberrather Straße sowie im
Kindergottesdienstteam der Trinitatiskirche. Ich würde mich sehr freuen,
unser Gemeindeleben durch die Mitarbeit im Presbyterium noch mehr
mitgestalten zu dürfen.
Meine Interessen in der Gemeinde:
- Angebote für Familien
- Arbeit mit Kindern
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
- dass die beiden ehemaligen Gemeinden Melanchthon und Rath noch
besser zusammenwachsen
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
- dass das Gemeindeleben so lebendig bleibt, wie ich es kennen und schätzen gelernt habe
- dass es uns gelingt, insbesondere
junge Menschen dauerhaft für die
Gemeinde zu begeistern
Friedrich Karl Potthoff
70 Jahre
Meine Motivation zur Kandidatur:
enge Bindung zur Kirche und durch
langjährige Mitarbeit auch zur Gemeinde
Meine Interessen in der Gemeinde:
Finanzen und personelle Ausstattung
mit engagierten Mitarbeitern
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Beibehaltung unserer Selbstständigkeit
Ulrich Schiebel
53 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder
Angaben zur Familiensituation:
Verheiratet mit Anja Hubert-Schiebel.
Zwei gemeinsame Söhne mit Namen
Julius (2 ½ Jahre) und Emil (7 Monate)
Meine Motivation zur Kandidatur:
Ich wohne mit meiner Familie seit ca.
2 Jahren in direkter Nachbarschaft
zum Gemeindezentrum der Oster-Kirchengemeinde. Wir sind von Anfang
an sehr wohlwollend und freundlich
in die Gemeinde aufgenommen worden. Unser Sohn Julius wurde im letzten Jahr hier getauft und besucht nun
die Kindertagesstätte Graf-ReckeStraße.
Um nicht nur zu empfangen, sondern
auch zu geben, möchte ich mich als
Mitglied der Gemeinde aktiv mit einbringen.
Aus meinem beruflichen Kontext, als
Fachbereichsleitung in der Kaiserswerther Diakonie, bin ich es gewohnt,
Leitungsverantwortung in der kirchlichen Arbeit mit und für Menschen zu
übernehmen. Diese Erfahrungen und
Kompetenzen stelle ich gerne zur
Verfügung.
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Mitglieder des Presbyteriums 2016 - 2020
Ich möchte helfen, in Zeiten der zunehmenden Intoleranz, sozialer Kälte
und Ressourcenknappheit ein Zeichen
der Hoffnung und Nächstenliebe zu
setzen.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Ich bin ein zukunftsorientierter
Mensch und würde mich gerne in Bereichen engagieren,
- wo neue Projekte für das Zusammenleben in der Gemeinde in Gang
gebracht werden,
- wo Themen der drohenden Vereinsamung und sozialen Verwahrlosung, gegenseitige Unterstützung und
Nächstenliebe entgegengebracht werden,
- wo Menschen angesprochen werden, sich aktiv in die Gemeinde und in
Gemeindearbeit mit einzubringen.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
- Ich wünsche mir auch für die Zukunft, dass die Oster-Kirchengemeinde eine lebendige und aktive Gemeinde bleibt.
- dass die Mitglieder der Gemeinde
weiterhin die Möglichkeit haben, Ge-
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meinschaft zu erleben, eine Anlaufstelle vorfinden, Halt und Geborgenheit durch die Verkündigung des Wortes Gottes erfahren.
- dass finanzielle und personelle
Ausstattung einen gesicherten Rahmen für Gruppenangebote und für
spirituelle und kulturelle Veranstaltungen bilden.
- dass auch meine Söhne die Werte
einer aktiven Gemeinde hier in Zukunft erleben dürfen.
Monika Sistermanns
48 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, drei Kinder
Meine Motivation zur Kandidatur:
Da die Arbeitsgebiete innerhalb einer
Gemeinde sehr verschieden sind, ist
es gut, auch verschiedene Professionen innerhalb des Presbyteriums zu
haben.
Als Dipl. Psychologin stelle ich andere Fragen als andere Menschen. Ich
sehe die Welt als System, ich sehe
sehr genau auf die Interaktionen. Dies
kann dabei helfen, das Optimale für
unsere Gemeinde zu erreichen und
gerne würde ich meine Fähigkeiten
wieder zur Verfügung stellen.
Letztendlich macht es mir auch einfach Spaß, auch an dieser Stelle für
meine Gemeinde tätig zu sein!
Meine Interessen in der Gemeinde:
Besonderes Interesse habe ich an der
theologischen Lebendigkeit unserer
Gemeinde.
Die Verkündigung des „Wortes Gottes“ steht für mich an erster Stelle;
wobei dies sehr vielfältig geschieht,
natürlich im Gottesdienst, aber auch
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
in allen Gemeindegruppen. Hier findet lebendige Kirche statt!
In diesem Zusammenhang engagiere
ich mich z.B. in der Konfirmandenarbeit, im Chor, im Elterncafé und auf
unseren Gemeindefesten.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
- dass wir weiter zusammenwachsen.
- dass wir junge Menschen zur aktiven Teilnahme an unserer Gemeinde motivieren können.
- dass unser Sparen der letzten Jahre den Erfolg hat, dass wir uns unsere jetzige Gemeindearbeit leisten können.
- dass wir offen sind für Neues und
gleichzeitig unsere Traditionen leben.
Andreas Vollmert
ben zusammen seit 15 Jahren in der
Oster-Kirchengemeinde, ohne Kinder
52 Jahre
Meine Motivation zur Kandidatur:
Evangelisches Leben in Düsseldorf ist
vielfältig und wird von zahllosen Menschen organisiert. Durch meine Tätigkeit beim evangelischen Kirchenradio erlebe ich tolle Aktionen, bewegende Gottesdienste und unendlich viel
Ehrenamt in den Gemeinden des Kirchenkreises. Ein Stück davon möchte ich vor meiner Haustür, in meiner
Nachbarschaft mitgestalten.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Mein beruflicher Schwerpunkt als
freier Journalist, Trainer und Mediator liegt auf Kommunikation. Die
Angaben zur Familiensituation:
möchte ich in der Oster-Kirchengeevangelisch verpartnert 2013 in der meinde fördern, gute und neue Ideen
Trinitatiskirche mit Christian Abts, le- einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren helfen, selbst Projekte mit entwickeln. Mal sehen, wie aufgeschlossen die Gemeinde dafür ist.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Ich wünsche mir, dass evangelisches
Leben in Rath, Mörsenbroich, Düsseltal und Grafenberg trotz knapper Kassen auch in Zukunft spürbar ist.
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Mitglieder des Presbyteriums 2016 - 2020
Bernhard Wiskemann
51 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet,
2 Töchter 13 und 16 Jahre
Meine Motivation zur Kandidatur:
Ich möchte weiterhin daran mitwirken, dass im Presbyterium Menschen
mit den verschiedensten beruflichen
wie privaten Neigungen und Stärken
vertreten sind, um für die Gemeinde
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sinnvolle und ausgewogene Entscheidungen treffen zu können.
Meine Interessen in der Gemeinde:
Meine Hauptinteressen liegen in den
Bereichen Diakonie und Ökumene.
Die diakonische Arbeit ist aufgrund
der zunehmenden Anzahl älterer Menschen immer wichtiger, um eine Vereinsamung zu vermeiden.
Die Ökumene liegt mir persönlich sehr
am Herzen, da der bessere „Rest“
meiner Familie katholisch ist und wir
in beiden Gemeinden, Oster-Kirchengemeinde und Sankt Josef, aktiv sind.
Hier gilt es in kleinen Schritten die
Gemeinschaft weiter zu vertiefen und
zu fördern.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Ich hoffe für unsere Gemeinde, dass
wir gemeinsam die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen und uns
nicht von zu vielen Einflüssen Dritter
abbringen lassen. Weiterhin wünsche
ich mir eine Vermehrung der
Gottesdienstbesucher und eine weitere Aktivierung des Gemeindelebens
durch vielfältige und neue Ideen.
Sabine Bierekoven
61 Jahre
Angaben zur Familiensituation:
verheiratet, 2 erwachsene Kinder,
1 Enkelkind
Meine Motivation zur Kandidatur:
Seit dem Jahr 2000 gehöre ich als
Mitarbeiterpresbyterin dem Presbyterium an. Gerne stelle ich weiterhin
meine Fähigkeiten der Gemeinde zur
Verfügung.
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Meine Interessen in der Gemeinde:
Bis zu meinem Rentenbeginn am 1.
März 2015 war ich als Jugendleiterin
für die Gemeinde tätig. Darüber hinaus habe ich bei zahlreichen großen
und kleinen Gemeindeveranstaltungen
mitgewirkt. Das mache ich auch
weiterhin als Veranstaltungs-Koordinatorin im Rahmen eines „Minijobs“.
Wichtig ist mir, das lebendige Miteinander zu fördern und durch unterschiedliche Angebote und Veranstaltungen Menschen auf die Gemeinde
aufmerksam zu machen, zu binden und
sie zu motivieren, sich auch mit ihren
Gaben einzubringen.
Meine Hoffnung für meine Gemeinde:
Ich wünsche mir, dass die Gemeinde
nicht weiter schrumpft und wir uns
nicht von noch mehr Gebäuden trennen müssen.
Einführung
des neuen Presbyteriums:
13. März, 10 Uhr
Melanchthonkirche
Kinder
Bibel
Woche
20.-22. April 2016
15 - 17 Uhr, Melanchthonhaus
24. April 2016
10 Uhr Abschlussgottesdienst
Melanchthonkirche
für Kinder von 5 - 12 Jahren
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Sei kein Frosch ...
... Glauben aktiv leben
So steht es auf der Titelseite dieser
Ausgabe unseres Gemeindebriefes.
Dahinter steht die Frage: Wie leben
wir unseren Glauben? Trauen wir uns,
das öffentlich zu bekennen und dies
auch nach außen hin deutlich zu machen?
Diejenigen, die für das neue Presbyterium kandidiert haben, machen dies
durch ihre Bereitschaft, sich zu engagieren, nach außen hin deutlich: Ich
lebe als Christin, als Christ und ich engagiere mich für meine Gemeinde.
Viele andere in unserer und in vielen
anderen Gemeinden leben dies ebenfalls in vielen Gruppen, im Gottesdienst
und im persönlichen Gespräch.
Es wird aber auch immer wieder
deutlich, dass viele Menschen eher
zurückhaltend reagieren, wenn sie sich
zu ihrem Glauben äußern sollen. Wir
haben dies von der Redaktion dadurch
gemerkt, als wir Ende des Jahres um
Äußerungen zum eigenen Glauben
gebeten haben: Mehr als 100 Zettel
mit vier kurzen Gedankenanstößen
zum Glauben haben wir verteilt, le-
16
diglich fünf davon kamen (teilweise)
ausgefüllt zu uns zurück.
Die vier Gedankenanstöße lauteten:
1. In meinem Glauben ist mir besonders wichtig …
2. Mit meinem Glauben ist nicht vereinbar …
Rückmeldungen:
- Mein Glaube ist das Vertrauen, dass
ich gehalten bin, auch und gerade
wenn ich das Gefühl habe, dass der
Boden unter mir schwankt (Frau, 88
Jahre, evangelisch)
- Glaube bedeutet für mich, niemals
die Hoffnung aufzugeben, dass wir
Menschen irgendwann ganz anders
miteinander umgehen und eine Welt
schaffen, in der Frieden, Gerechtigkeit und vertrauensvolles Miteinander
nicht die Ausnahme sind, sondern der
Regelfall (Mann, 52 Jahre, evangelisch)
- Mit meinem Glauben ist nicht vereinbar, unsere Traditionen zu ändern,
z.B. St. Martin zum Winterfest (Frau,
40 Jahre, christlich)
- Mit meinem Glauben sind Hass,
Fremdenfeindlichkeit und Unehrlichkeit nicht vereinbar (Frau, 47 Jahre,
evangelisch)
3. Ich setze meinen Glauben um, in- - Ich setze meinen Glauben um, indem ich …
dem ich mich daran halte, zu den
4. Mein Glaube zeigt sich darin, dass Menschen nett zu sein und Frieden
…
halte (Frau, 73 Jahre, evangelisch)
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
- Mein Glaube zeigt sich darin, dass
ich Gottesdienste mitfeiere, am Leben
der Gemeinde teilhabe und aktiv mitgestalte und andere von meinem Glauben erzähle und offen dazu stehe
(Frau, 47 Jahre, evangelisch)
- Während sich politisches Handeln
meist mit dem unmittelbar Machbaren zufrieden gibt, mahnen die Worte
der Bibel an, dass kleine Fortschritte
allenfalls ein Anfang sein können und
meldungen. Brauchen wir in unserer
Gemeinde also mehr Gelegenheiten,
unseren Glauben zu formulieren und
uns miteinander auszutauschen? Dazu
hätte ich gerne Ihre Rückmeldungen:
Sprechen Sie mich an, schreiben Sie
Was ist zu tun?
Leserbriefe, machen Sie Vorschläge
Die wenigen Rückmeldungen haben für solche Gelegenheiten …
mir überzeugende und tiefgehende
Alfred Geibel, Pfr.
Glaubenseinsichten vor Augen geführt,
aber es waren eben nur wenige Rückdass ein radikales Umdenken aller
erforderlich ist, wenn man Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unfrieden
dauerhaft und nachhaltig überwinden
möchte (Mann, 52 Jahre, evangelisch)
Ökumenische Gemeindereise
Gemeinsam mit der katholischen Gemeinde St-Franziskus-Xaverius veranstaltet unsere Kirchengemeinde
vom 11. bis 17. Juni 2016 eine Ökumenische Gemeindereise. ‚Auf den
Spuren von Martin Luther und Elisabeth von Thüringen‘. Die Fahrt im
modernen Reisebus, 6 Übernachtungen (4 in Gotha, 2 in Wittenberg), 6 x
Halbpension, sowie alle örtlichen Führungen und Eintrittsgelder sind im
Reisepreis von 695,- Euro im Doppelzimmer (bei 35 Teilnehmern) enthalten. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 120,- Euro. Anmeldeformulare
gibt es im Gemeindeamt in der GrafRecke-Straße 211); Rückfragen beantworten Alfred Geibel (Tel. 65 41
19) und Josef Triesch (Tel. 904 78 70)
Ökum. Gemeindereise
11. - 17 Juni 2016
‚Auf den Spuren von Martin Luther und Elisabeth von Thüringen‘
nach Marburg, Eisenach, Erfurt, Eisleben und Wittenberg
Bei Drucklegung waren nur noch vier Plätze frei
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Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Der Frosch und andere Tiere
Tierisches in unserer Sprache
Sei kein Frosch!
„Hey, lass uns Klingelstreiche machen“, schlägt Max seinem Freund Jan vor.
„Ach nee, lieber nicht. Beim letzten Mal hat mich die Nachbarin gesehen und
mich bei meinen Eltern verpetzt“, antwortet Jan zögerlich. Aber Max beeindruckt das wenig. Er fordert Jan heraus: „Ach was, es wird schon nichts passieren. Komm schon, sei kein Frosch!“
„Sei kein Frosch“ heißt so viel wie „zier dich nicht so“ oder auch „sei kein Feigling“. Die Redewendung geht darauf
zurück, dass Frösche extrem schreckhafte Fluchttiere sind, die sich bei der geringsten Bewegung in ihrer Nähe
Quelle: Geolino.de
sofort hüpfend aus dem Staub machen.
Schneckentempo
Wenn Dinge viel langsamer gehen, als
man es möchte (z.B. bei Stau auf der
Autobahn)
Den Bock zum Gärtner machen
Das sagt man wenn jemand eine Arbeit erledigen soll, mit der er völlig
überfordert ist und deshalballes falsch
macht.
...einen Bärenhunger haben
Bären sind sehr große Tiere und müssen deshalb auch viel fressen. Wenn
wir besonders viel essen, dann haben
wir auch einen Bärenhunger.
Ein Hasenfuß sein
Der Hase ist ein sehr schreckhaftes
Tier. Deshalb benutzt man diesen
Ausdruck auch für einen sehr ängstlichen Menschen.
Katzenmusik
Wenn Musik schlecht gespielt wird
oder beim Singen ständig falsche
Töne kommen, dann nennt man das
„Katzenmusik“
Stumm wie ein Fisch
Bekanntlich reden Fische nicht; sie
machen nur „Blub“ Deshalb ist jemand, der sich an einem Gespräch
nicht beteiligt „stumm wie ein Fisch“.
Du hast ja eine Meise!
Eine Redensart (oder Beleidigung), Mit den Hühnern schlafen gehen
mit der man einem anderen sagt, dass Hühner geben abends früh Ruhe und
er „blöd“ ist oder eine „Knall“ hat.
sind morgens früh wieder wach. Deswegen sagt man diesen Spruch zu jeEine Schwarze Katze bringt Glück
mandem, der früh schlafen geht.
Ob einem eine schwarze Katze Glück
bringt oder nicht, hängt allein davon
ab, ob man ein Mensch ist oder eine
Maus!
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Schlafen wie ein Murmeltier
Murmeltiere halten einen langen Winterschlaf. Deshalb benutzt man diese
Redewendung für jemanden, der
besonders fest und lange schläft.“
Joachim Bierekoven
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Für kleine und große Ratefüchse
Auch der Herbst ist rätselhaft
1Welcher Staat verwendet die Far- 5Wie heißt die russische Währung? 9Wie nennt man einen Artisten, der
ben gelb und blau in seiner Flagge?
a) Norwegen
b) Dänemark
c) Finnland
d) Schweden
a) Pfund
b) Rubel
c) Euro
d) Dollar
mehrere Bälle oder Keulen gleichzeitig in der Luft halten kann?
a) Voltigierer
b) Jongleur
c) Dompteur
Welche Farbe symbolisiert den d) Dresseur
Wie heißt die kleinste Dateneinheit Neid?
in der EDV?
a) Grün
Welches Buch stammt nicht
a) Word
b) Gelb
von Astrid Lindgren?
b) Byte
c) Rot
a) Karlsson vom Dach
c) Double
d) Blau
b) Michel aus Lönneberga
d) Bit
c) Hanni und Nanni
Wie nennt man einen breitrandi- d) Pippi Langstrumpf
Wie heißt das Spiel bei dem man gen, leichten Hut, der besonders gern
Lösungen auf Seite 28
ohne zu zittern Stäbchen sammeln in Mittel- und Südamerika getragen
muss?
wird?
a) Mikado
a) Fes
b) Kakuro
b) Turban
Wir freuen uns
c) Domino
c) Zylinder
über Leserbriefe.
d) Sudoku
d) Sombrero
2
3
4
Aus welchem Fisch wird ein Rollmops hergestellt?
a) Lachs
b) Hering
c) Sardine
d) Aal
6
10
7
Wie nennt man einen ärmellosen
8Mantel?
a) Ulster
b) Trenchcoat
c) Paletot
d) Poncho
Schreiben Sie uns ebenfalls,
was Ihnen gefallen hat und
welche Verbesserungsvorschläge Sie haben.
19
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Sonntage der Osterzeit
Jeder Sonntag betont einen besonderen Akzent
Die Osterzeit dauert länger an, als es
unsere staatlichen Feiertage erahnen
lassen. Das, was wir Ostern feiern,
die Auferstehung Jesu Christi, ist viel
zu bedeutsam, als dass es nur am
Osterfest selbst bedacht werden sollte. Und so hat sich in der Kirche schon
früh ein Kirchenjahr herausgebildet,
nach dem die Osterzeit bis zum
Pfingstfest andauert und eine ganz
besondere Zeit bildet. Der Kirchenvater Ambrosius schreibt denn auch,
dass diese fünfzig Tage vom Ostersonntag bis zum Pfingstsonntag „alle
wie ein einziger Sonntag“ seien. Nun
kann keiner von uns so leben, als
wären alle genannten Tage wirklich
Sonntage. Aber das Kirchenjahr
macht die Besonderheit dieser Zeit
zumindest deutlich, indem sie allen
sechs Sonntagen zwischen Ostern und
Pfingsten einen eigenen inhaltlichen
Akzent gibt. Entsprechend haben die
Sonntage besondere Namen. Sie alle
deuten auf einen Gesichtspunkt des
christlichen Lebens, der sich aus dem
Ostergeschehen ableitet. Da die Sprache des Gottesdienstes in der westlichen Kirche früher vornehmlich das
Lateinische war, sind auch die Sonntage mit lateinischen Namen bezeichnet. Evangelische Christen älterer
Generationen haben die Namen der
Sonntage im Konfirmandenunterricht
noch auswendiggelernt.
Zitat aus dem 1. Petrusbrief, Kapitel
2, Vers 2. In diesem Text werden die
Christen dazu ermuntert, einen Lebenswandel zu führen, der dem entspricht, was sie sind: neugeborene
Kinder. Die Taufe (zur Zeit des
Neuen Testaments wurden noch vor
allem Erwachsene getauft) kann man
nämlich verstehen als Bad der Neugeburt. Wer zu Christus gehört, wer
an ihn glaubt, ist wie ein neuer
Mensch. Neugeboren sind die Christen insofern, als ihr Leben mit dem
auferstandenen Christus durch die
enge Bindung und den Glauben an ihn
eine neue Qualität bekommt.
Der 2. Sonntag nach Ostern trägt den
Namen:
Misericordias Domini
Mit diesen Worten beginnt der 2. Vers
des 89. Psalms. Übersetzt heißt es
„Die Barmherzigkeit des Herrn“ oder
„Die Gnade des Herrn“. Sie wird in
Der 1. Sonntag nach Ostern heißt:
dem Psalm angesprochen: „Ich will
Quasimodogeniti
singen von der Gnade / der BarmherWas für ein Wort! Übersetzt heißt es: zigkeit des Herrn ewiglich“. Thema„Wie neugeborene Kinder“. Es ist ein
20
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Gott trennt, auf sich und mit sich in
den Tod. Und deshalb dürfen wir gewiss sein, dass wir dank der Misericordias Domini auch nach diesem
Leben nicht im Tod bleiben, sondern
wie Christus der Auferstehung entgegenblicken.
Der 3. Sonntag nach Ostern wird
Jubilate
tisch steht an diesem Sonntag in den
Lesungen traditionell „der gute Hirte“ im Vordergrund. „Der Herr ist mein
Hirte“ lautet der Anfang des 23.
Psalms. Ein guter Hirte erbarmt sich
seiner Schafe. Jesus sagt von sich:
„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“
(Johannes-Evangelium 10,Vers 11). So
verweist der Name des Sonntags darauf, dass die Osterfreude nur möglich ist, weil Christus, der Auferstandene, zuvor starb. Er nahm unsere
Schuld und damit alles, was uns von
genannt. Denn mit „Jubilate Deo“, auf
deutsch: „Jauchzet Gott“, beginnt der
Psalm 89, in dem Gott für seine
Schöpfung gelobt wird. Und so gehören traditionell auch Schöpfungstexte
zur Feier des Gottesdienstes an diesem Sonntag dazu. Wer sich von
Christus das neue Leben schenken
lässt und von ihm her sein Leben betrachtet, der lebt ganz aus der Barmherzigkeit Gottes. Wenn er sich im
Glauben an Christus wie neu geboren
versteht oder fühlt, liegt es nahe, dass
er Gott lobt: dafür, dass er quasi neugeschaffen ist. Über sich selbst hinausblickend betrachtet er auch das
ganze sonstige Schöpfungs- und
Heilswerk Gottes staunend, dankbar
und froh. Das äußert sich im überschwänglichen Lob Gottes, im Jauchzen, im Jubilieren.
Eine kultivierte Form des eher spontanen Jauchzens und Jubelns ist das
Singen. Und so ruft der 4. Sonntag
der Osterzeit uns auf: „Singet“, oder
auf Lateinisch:
Kantate
„Singet dem Herrn ein neues Lied“
heißt es zu Beginn des 98. Psalms.
Und so spielt an diesem Sonntag das
Singen in den evangelischen Gottesdiensten eine besondere Rolle. Martin
Luther hat den Gesang besonders
hochgeschätzt, mit dem man so wunderbar Freud und Leid, Lob und Klage zum Ausdruck bringen kann. Denn
auch für den Gesang gilt, was Martin
Luther zur Musik allgemein sagt:
„Nichts auf Erden ist kräftiger, die
Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen
nachdenklich, die Verzagten herzhaft,
die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu
21
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
reizen, und Neid und Hass zu mindern,
als die Musik.“ Der Sonntag „Kantate“ wird deswegen auch oft als Sonntag der Kirchenmusik begangen.
Rogate
heißt „Betet“. Damit steht das Gebet
im Zentrum dieses Sonntags und der
Gottesdienste an diesem Tag. „Eines
Christen Handwerk ist Beten“, war
die Auffassung Martin Luthers. Im
Gebet antworten wir auf Gottes Zuwendung mit Dank und Lob, bringen
wir unsere Sorgen, Nöte und Klagen
vor ihn und bitten ihn um mancherlei
für uns und für unsere Mitmenschen.
Beten heißt vor Gott zu treten, zu ihm
zu sprechen, sich ihm ganz anzuvertrauen und Schutz, Segen und Geleit
22
von ihm zu erwarten. Wie die Liebe
nach Nähe zu dem Geliebten strebt,
so strebt der Glaube nach dem Gebet, in dem Nähe zu Gott erwünscht
und ermöglicht wird.
Exaudi
ist der sechste und der letzte Sonntag
der Osterzeit. Er steht nach Himmelfahrt und vor Pfingsten zwischen zwei
bedeutenden christlichen Feiertagen.
Er blickt zurück auf die Himmelfahrt
Christi und steht im Zeichen des Abschieds von ihm. Zugleich aber blickt
er voraus auf das Pfingstfest, an dem
wir feiern, dass Jesus Christus uns
seinen Heiligen Geist schickt und auf
diese Weise mit uns verbunden bleibt,
auch wenn er selbst nicht mehr leib-
haftig auf der Erde ist. „Exaudi“ bedeutet „Höre“. In Psalm 27, Vers 3
heißt es: Herr, höre meine Stimme,
wenn ich rufe, sei mir gnädig und erhöre mich!“. So zu Gott zu beten, entspricht einer besonders intensiven bittenden Haltung gegenüber Gott, die
es kaum erwarten kann, dass das
Pfingstwunder endlich geschieht und
der Geist Gottes, der Heilige Geist, in
die Welt kommt, womit dann zugleich
die Osterzeit vorbei ist.
Die sechs Sonntage nach Ostern verbinden also Ostern und Pfingsten und
füllen die fünfzig Tage zwischen den
beiden für den christlichen Glauben
zentralen Ereignissen inhaltlich: Erst
vergewissern sie uns dessen, dass wir
mit Bindung an Christus neue Menschen sind, und versichern uns der
Barmherzigkeit Gottes. Dann werden
wir angeregt, einzuüben, was zum
christlichen Leben gehört: das Jauchzen und Singen, das Beten und die
Erwartungsfülle, mit der wir dem
Kommen und Wirken des Heiligen
Geistes entgegensehen.
Dr. M. Benedetti
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
23
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Kinderstimmen finden bei uns Gehör ...
... und auch einen Namen
Als unsere Kantorin Maja Zak ihre
neue Stelle im Sommer 2014 in unserer Gemeinde antrat, dauerte es nicht
lange, bis der Gedanke geboren war,
einen Kinderchor ins Leben zu rufen.
Dieses Vorhaben hat sich in den Familien mit Kindern unserer Gemeinde
schnell rumgesprochen und so fanden
sich im Herbst 2014 in der KiTa Oberrather Straße einmal in der Woche
singfreudige Mädchen und Jungen ein,
die mit dem Musical-Projekt „Des
Kaisers neue Kleider“ an den Start
Spielkünsten bei ihrem Auftritt im Juni
2015 in der Melanchthonkirche.
Zurzeit singen die Kinder eine Auswahl moderner, flotter Lieder je nach
Jahreszeit und Anlass.
Sicher war es kein Zufall, dass Maja
Zak in der Adventszeit das Lied
„Leuchtend heller Stern“ mit ihnen
einstudiert hat, das sie auch zeitgleich
mit dem O-Ton-Chor der Oster-Kirchengemeinde geprobt hat. So war es
dann auch möglich, die beiden Gruppen, die kleinen und die großen Sängerinnen und Sänger, zusammen zu
führen, die dann dieses Lied anlässlich
des Adventsgottesdienstes am 19. Dezember 2015 in der Trinitatiskirche
zum Besten geben konnten. Dieser
Auftritt hat uns allen, Klein wie Groß
und auch den Zuhörern sehr viel Freude bereitet und wird somit sicher auch
nicht der einzige bleiben. Und plötzlich war – wie von selbst – ein Name
gingen. Die Musik dazu hat Maja ei- für den Kinderchor geboren:
gens für die Kinder komponiert. Alle
waren mit Freude bei der Sache, gin- Die „O-Tönchen“
gen in ihren Rollen auf und überzeug- Es ist einfach schön, zu erleben, wie
ten die Zuhörer von ihren Sanges- und die Kinder in der Musik aufleben, aus
24
sich herausgehen (und das trifft auch
auf sonst eher zurückhaltende Charaktere zu) und gemeinsam etwas mit
großer Freude auf die Beine stellen.
Kindermund
Auf meine Frage an die kleinen Sängerinnen und Sänger: „Was fällt Dir
zu den O-Tönchen ein?“, habe ich
folgendes zur Antwort bekommen:
Hans:„Ich mag den Kinderchor einfach und den Stopptanz am Ende finde ich gut. Da kann ich auch mal toben und Nachlaufen spielen (auch
wenn ich es eigentlich nicht soll).“
Jil: „Mir gefallen die Auftritte, vor allem der mit den Großen, das war ganz
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
toll. Das gemeinsame Singen mit den
anderen Kindern macht Spaß und ich
hoffe, dass immer mehr neue Kinder
dazu kommen; das fände ich schön.“
Jan-Hinnerk: „ Ich liebe es, in den
Kinderchor zu gehen. Maja kann so
schön Klavier spielen, ist lustig und
fröhlich und singt mit uns schöne Lieder. Ich mag die anderen Kinder. Und
Singen macht mir gute Laune.“
Martha: „Es macht Spaß, zu singen.
Es ist ganz einfach; ich muss mich nur
an den Text gewöhnen. Maja ist nett
und wir machen manchmal auch Spiele und es ist toll, dass sie nicht sauer
ist, wenn man sich mal versingt. Maja
sucht schöne Lieder aus. Ich würde
mich freuen, wenn noch mehr große
Mädchen kommen. Ich kriege im
Chor gute Stimmung und bin gut drauf.
Till: „Stern, Stern, heller Stern ist mein
Lieblingslied. Alles gut. Kinderchor ist
cool, da kann ich mit **** Quatsch
machen (Der Name des Jungen wurde von der Autorin aus Gründen der
familiären Befangenheit nicht er- Als Sängerin des O-Ton-Chores sprewähnt).
che ich an dieser Stelle auch gern die
Einladung an Sie aus, einfach mal eine
Wer macht mit?
unserer Chorproben zu besuchen.
Die Kinder der O-Tönchen und ihre Wir treffen uns:
Chorleiterin Maja Zak freuen sich,
wenn viele Mädchen und Jungen, die
dienstags
Freude am Singen haben, mal vorbeivon 19:30 bis 21:00 Uhr
kommen und mitmachen:
im Melanchthonhaus,
Graf-Recke-Straße 211
immer dienstags
von 16:00 bis 16:45 Uhr
Ev. Familienzentrum
Oberrather Straße 33
und freuen uns über Frauen und
Männer, die Lust haben mitzusingen.
Denn: Singen macht allen Freude!
Egal ob jung oder alt, klein oder groß.
Corinna Ihlenburg
25
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Evangelische Kindertagesstätte
in der Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
- - - Aktuelles aus der Kita Graf-Recke-Straße 211a - - -
KiTa Kinder beschenken Flüchtlingskinder!
Weihnachts-Aktion der KiTa Graf-Recke-Straße!
Nach der ersten erfolgreichen Sammelaktion im September initiierte der
Elternbeirat der Kindertagesstätte
Graf-Recke-Straße im Dezember
eine weitere: Alle Kinder und Eltern
waren aufgerufen, ein Weihnachtsgeschenk für ein Flüchtlingskind in der
Einrichtung Robert-Stolz-Straße zu
spenden.
Die KiTa-Kinder konnten eine Patenschaft für ein bestimmtes Kind übernehmen und diesem eine gebrauchte,
gut erhaltene Spielsache schenken.
Kurz vor Weihnachten stapelten sich
ca. 20 weihnachtlich verpackte Präsente in der Kindertagesstätte und
warteten auf ihre Übergabe. Gemeinsam mit der Flüchtlingsbeauftragten
der Diakonie übergab der Elternbeirat die Pakete in der Flüchtlingsunterkunft. Egal ob Stofftiere, Spiele,
oder Federballschläger – die Geschenke wurden mit strahlenden Augen entgegen und sofort in Gebrauch
genommen. Und auch die Überbrin-
26
ger der Geschenke wurden mit kleinen Präsenten überrascht, denn viele
Familien ließen es sich nicht nehmen,
auf ihre Weise „Danke“ zu sagen. !
Eine schöne Aktion, die den weihnachtlichen Gedanken für alle Beteiligten erlebbar machte. ! !
Danke an alle Spender und Helfer!!
Heike Frank-Scheer
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Angebote ...
... für ganz unterschiedliche Geschmäcker
Programm der Frauengesprächsgruppe,
Melanchthonhaus, jeweils 19 Uhr
12. April
26. April
10. Mai
24. Mai
Fanny Hensel (1805 – 1847) – ihr Leben, - mit Musikbeispielen
Soziale Netzwerke in Düsseldorf
Der Schriftsteller Franz Kafka (1883 – 1924),
mit Beispielen aus seinem Werk
Lutz Seiler (*8.6.63 in Gera)
Spieleabend
im Jugendkeller
Freitag
22. April 2016
ab 18 Uhr
Konfirmation
1. Mai
10 Uhr
Trinitatiskirche
Werwolfabend
im Jugendkeller
Freitag
18. März 2016
ab 18 Uhr
27
28
1. Welcher Staat verwendet die Farben gelb und blau in seiner Flagge?
d) Die finnischen Farben sind blau-weiß, die dänischen rot-weiß und die norwegischen blau-weiß-rot.
2. Wie heißt die kleinste Dateneinheit in der EDV?
d) Ein Bit ist eine Dateneinheit, die nur 2 Zustände annehmen kann, z. B. an oder aus.
3 Wie heißt das Spiel bei dem man ohne zu zittern Stäbchen sammeln muss?
a) Sudoku ist ein Logikrätsel und Kakuro ein Zahlenrätsel. Bei beiden Rätselarten müssen Zahlen in leere Felder
eingetragen werden. Domino ist ein Legespiel, das meistens mit 28 Spielsteinen gespielt wird.
4. Aus welchem Fisch wird ein Rollmops hergestellt?
b) Ein Rollmops ist ein entgräteter Hering, der in Essig und Salz eingelegt wird. Danach wird er zusammengerollt und
mit einem Holzstäbchen durchstochen.
5. Wie heißt die russische Währung?
b) Der Dollar ist das offizielle Zahlungsmittel in den USA, der Euro ist die offizielle Währung in 17 europäischen
Staaten und das Pfund ist die Währung in Großbritannien.
6. Welche Farbe symbolisiert den Neid?
b) Grün steht für die Hoffnung, Rot für die Liebe und Blau für die Treue.
7. Wie nennt man einen breitrandigen, leichten Hut, der besonders gern in Mittel- und Südamerika getragen wird?
d) Ein Fes ist eine orientalische Kopfbedeckung aus rotem Filz. Ein Turban besteht aus mehreren um den Kopf
gewickelten Stoffstreifen und ein Zylinder ist ein steifer, schwarzer Herrenhut.
8. Wie nennt man einen ärmellosen Mantel?
d) Ein Trenchcoat ist ein Regenmantel. Bei einem Ulster handelt es sich um einen schweren Wintermantel. Paletot
ist die Bezeichnung für einen dreiviertel-langen Mantel.
9. Wie nennt man einen Artisten, der mehrere Bälle oder Keulen gleichzeitig in der Luft halten kann?
b) Dompteure und Dresseure sind beides Schausteller. Während die ersteren mit Raubtieren arbeiten,
richten die Dresseure Pferde und Hunde ab. Voltigierer führen akrobatische Übungen auf einem Pferd
aus.
10. Welches Buch stammt nicht von Astrid Lindgren?
b) Die Hanni und Nanni-Bücher wurden von der englischen Schriftstellerin Enid Blyton verfasst. Von
ihr stammen auch die 5 Freunde-Bücher, die zu den erfolgreichsten Kinderbüchern weltweit zählen.
... des Rätsels von Seite 19
Lösungen
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Neue Gottesdienstzeiten
Auf der Gemeindeversammlung im
Oktober wurde die Frage ausgiebig
diskutiert, ob die Gottesdienstzeiten so
bleiben sollten, oder ob eine Veränderung gewünscht wäre. Nach Diskussion über eine Alternative beauftragte die Gemeindeversammlung das
Presbyterium, in diese Richtung weiter zu denken und ein neues Modell
zu entwickeln. Dies hat das Presbyterium getan, sodass ab April die neuen
Zeiten ausprobiert werden.
10 Uhr
Neu ist, dass die grundlegende Gottesdienstzeit nun auch in der Trinitatiskirche 10 Uhr am Sonntagmorgen ist.
Ausnahme bleiben der 1. Sonntag im
Monat und wenige Feiertage wie zum
Beispiel der Karfreitag, an denen in
beiden Kirchen Gottesdienste hintereinander gefeiert werden. Dann
beginnt der Gottesdienst in der Trinitatiskirche um 11.15 Uhr.
Sonntagabend
Die Gottesdienste am Samstagabend
in der Trinitatiskirche fallen weg; dafür
Wochenschlussgottesdienst
Veränderungen gibt es auch bei den
Wochenschlussgottesdiensten in der
Melanchthonkirche. Diese finden zuwird dann in der Regel dort am vier- künftig noch zweimal im Monat statt,
ten Sonntag im Monat ein Gottesdienst in der Regel vor dem ersten und dritum 18 Uhr gefeiert, quasi zum Ab- ten Sonntag im Monat.
schluss des Wochenendes.
Eine schematische Darstellung der
neuen Gottesdienstzeiten finden Sie in
Experimentiergottesdienst
Neu wird ein Experimentiergottes- den beiden Kirchen - auch zum Mitdienst ca. einmal im Quartal sein, der nehmen.
ebenfalls am Sonntagabend abwechselnd in beiden Kirchen stattfinden Beachten Sie also bitte ab April die
wird. Der erste Gottesdienst dieser Art geänderten Gottesdienstzeiten, die Sie
wird am 30 Oktober in der Trinitatis- auf Seite 33 finden!
Alfred Geibel
kirche gefeiert werden. Hierfür werden Menschen gesucht, die alternative Gottesdienste entwickeln und vorbereiten möchten. In der nächsten
Ausgabe des Gemeindebriefes werden Sie dazu mehr erfahren. Sie können aber jetzt schon in die Überlegungen dazu einsteigen. Da der nächste
Vorbereitungstermin bei Drucklegung
noch nicht feststand, melden Sie sich
bei Interesse Der
bei neue
den Elternbeirat
Pfarrern.
29
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Die Gemeinde lädt ein
Haben Sie Zeit und Lust?
Frauenabendkreis
Seniorenclub
Dienstags vierzehntäglich um 17.30 Uhr
Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211
Kontakt: Elke Maria Faull 68 60 93
Rather Kreuzweg 43 (ZHK)
Mittwochs um 14.30 Uhr
Kontakt: Margret Kaminski
Frauengesprächsgruppe
Clubcafé
Kinderclubs
Dienstags vierzehntäglich um 19 Uhr
Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211
Kontakt: Ingrid Lindner 66 23 60 und
Helga Tillmanns-Lütters 62 38 89
Montags von 15 - 17 Uhr
Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211
Kontakt: Liselotte Koch 32 94 12
Edith Lange 66 73 55
Gisela von Versen 6 91 23 36
1.und 2. Klasse:
Montags von 16 bis 17.30 Uhr
ab 3. Klasse:
Donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr
Jugendkeller Oberrather Straße 33
Kontakt: Rebecca Gründer
Frauenhilfe
Am 2. und 4. Donnerstag des Monats um TaTü für Senioren
15 Uhr im Ev. Familienzentrum Oberrather Tanzen und Turnen im Sitzen.
Straße 33
Mittwochs von 10.30 - 12 Uhr im
Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211
Männerrunde
Kosten: 3,00 Euro pro Veranstaltung
Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211 Kontakt: Edith Lange 66 73 55
Letzter Freitag im Monat um 18 Uhr
Kontakt: Ernst Adolf Schmitt 62 71 73 Der fröhliche Senioren-
Tanzkreis
Familienkreis
Jugendkeller Oberrather Straße 33
4. Dezember und 22. Januar, 20.15 Uhr
Kontakt: Kathrin Mehnert 65 65 27
Donnerstags von 10 - 11.30 Uhr
Melanchthonhaus Graf-Recke-Straße 211
Kontakt: Frau Kleinefeld
02102 / 44 59 88
Kreativkreis für Jung und
Alt
Mittwochs von 17 - 20 Uhr im Jugendkeller Oberrather Straße 33
Spinntreff
Ev. Familienzentrum Oberrather Straße
Erster Donnerstag im Monat
18 – 21 Uhr
Bärbel Schürmann 65 14 46
Töpfern für Jung und Alt
mit Brita Haedecke jeweils dienstags
16.15-19 Uhr im Töpferkeller Oberrather
Straße 29
Eingang nur über die Waldstraße
Kontakt: Familienzentrum,
Alle Gruppentermine finden Sie genauso wie die Gottesdienste
und alle anderen Veranstaltungen der Kirchengemeinde auf
unserer Homepage www.osterkirchengemeinde.de
30
65 37 52
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Chor: O-Ton
Spiel- und Krabbelgruppen
Dienstags von 19.30 bis 21 Uhr im Diese Gruppen werden entweder von der Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211
Melanchthonhaus.
efa angeboten oder von Eltern eigenver- Montags, 9.30 - 11 Uhr
Kontakt: Bärbel Brzenczek-Höhn (efa)
antwortlich organisiert.
Kinderchor: O-Tönchen
60 02 82-0
Dienstags von 16 bis 16.45 Uhr im Ev. Familienzentrum Oberrather Str. 29:
Dienstag bis Donnerstag, 9-12 Uhr
Montags, von 15 bis 17 Uhr
Familienzentrum Oberrath.
Kontakt: Nada Wiese (efa) 60 02 82-0
Kontakt: Familienzentrum, 65 37 52
Melanchthon-Mittags-Menü
Einmal nicht kochen müssen und dafür in netter Gesellschaft essen? Das können Sie haben!
Jeden Mittwoch um 12 Uhr gibt es im Melanchthonhaus ein abwechslungsreiches und hochwertiges Essen.
Kostenbeitrag: 6,00 Euro
Eine verbindliche Anmeldung bis spätestens Montag im Gemeindebüro (9 14 51-0)
ist aus organisatorischen Gründen notwendig
31
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Freude und Leid
Gottes Wort begleitet unser Leben - und darüber hinaus
Taufen
Bestattungen
Finn Elias Cordt
Michelle Bullmann
Kofi Dukpur
Nils Kubis
Lennard Garbotz
Amelie Sophie Dudek
Ursula Windelband, 87 Jahre
Elfrieda Seidel, 93 Jahre
Helene Krommus, 86 Jahre
Ingeborg Stolley, 90 Jahre
Gerda Kaiser, 75 Jahre
Irmgard Zampa, 88 Jahre
Wolfgang Bertram, 84 Jahre
Benno Dander, 88 Jahre
Joachim Lätzer, 84 Jahre
Elfriede Senft, 88 Jahre
Kurt Schäfer, 87 Jahre
Olaf Stroink, 74 Jahre
Edith von Krieß, 90 Jahre
Albert Siegfried, 78 Jahre
Liebgard Deußen, 83 Jahre
Kirchentaxi
Besuchen Sie gerne unsere Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen,
aber es fällt Ihnen schwer zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns zu kommen?
Dann nutzen Sie doch einfach unser Angebot des „KIRCHENTAXIS“
Wer diesen Dienst nutzen kann und wie es funktioniert,
erfahren Sie im Gemeindebüro oder bei den Veranstaltungsleitern.
Wir freuen uns, Sie nach Ihrer Fahrt mit dem Kirchentaxi
zum Gottesdienst und den Gemeindeveranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Gottesdienste in Seniorenheimen
Johannes-Höver-Haus
Rather Broich 155:
Seniorenresidenz
Ernst-Poensgen-Allee 1:
Seniorenresidenz
Rotdornstraße 24:
jeweils 16.00 Uhr
11. März
Kapelle Ö
25. März, 15. April und 20. Mai im
Vielzweckraum mit Abendmahl
Am ersten Donnerstag im Monat
um 16.30 Uhr in der Kapelle
3. März, 7. April und 12. Mai
Am dritten Mittwoch jeden zweiten
Monat um 16.00 Uhr
16. März und 18. Mai
32
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Unsere Gottesdienste
Melanchthonkirche
Trinitatiskirche
Sa
So
Sa
So
So
Do
Fr
So
5. März
6. März
12. März
13. März
20. März
24. März
25. März
27. März
18.00 Uhr
10.00 Uhr T
18.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr A
19.00 Uhr A
10.00 Uhr A
10.00 Uhr A
So
So
Fr
Sa
Mo
6. März
13. März
25. März
26. März
28. März
18.00 Uhr
18.00 Uhr
11.15 Uhr
22.00 Uhr
10.00 Uhr
So
So
So
3. April
17. April
24. April
11.15 Uhr T
10.00 Uhr A
18.00 Uhr
Sa
So
So
Sa
So
2. April
3. April
10. April
16. April
24. April
Sa
30. April
18.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
12.00 Uhr
18.00 Uhr
Sa
7. Mai
So
8. Mai
Mo 16. Mai
Sa 21. Mai
So 22. Mai
A
Fa
Fr
A
18.00 Uhr
10.00 Uhr T
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr A
12.00 Uhr Fr
So
1. Mai
Do 5. Mai
So 15. Mai
So 22. Mai
So 29. Mai
Kindergottesdienst in der
Trinitatiskirche
Ö
Ö
A
A
10.00 Uhr
11.00 Uhr Fa
10.00 Uhr A
18.00 Uhr
10.00 Uhr
Samstags von 10 - 12 Uhr mit
gemeinsamem Frühstück
12. März
16. April
21. Mai
Kindergottesdienst in der
Melanchthonkirche
Sonntags von 10 - 11 Uhr zeitgleich
zum Erwachsenengottesdienst
13. März
10. April
5. Mai
Kantatengottesdienste mit Chor
13. März, 10 Uhr Melanchthonkirche
24. April, 18 Uhr, Trinitatiskirche
Fa = Familiengottesdienst
A = Abendmahlsgottesdienst T = Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Ö = Ökum. Gottesdienst Fr = Gottesdienst in französischer Sprache
Alle Gottesdienste finden Sie wie alle weiteren Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde auch auf unserer Homepage www.osterkirchengemeinde.de
33
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Anschriften
Wir sind für Sie da - Sprechen Sie uns an!
Kirchen
Kirchenmusikerinnen
Küster und Hausmeister
Trinitatiskirche
Eitelstraße 23, 40472 Düsseldorf
Kantorin Maja Zak
61 01 91 44
Thomas Müller
Mobil: 01578 / 877 06 91
[email protected]
[email protected]
Melanchthonkirche
Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf Tatjana Schenk
1 58 74 70
Pfarrer
[email protected]
Alfred Geibel
Sprechstunde nach Vereinbarung
Eitelstraße 25, 40472 Düsseldorf
65 41 19
Gemeindeschwester
[email protected]
Margret Kaminski
Büro: Oberrather Straße 29
20 07 38 51
Mobil: 01578 / 877 06 90
[email protected]
Dr. Michael Benedetti
Sprechstunde nach Vereinbarung
Oberrather Straße 29, 40472 Düsseldorf
41 55 56 68
[email protected]
Jugendleiterin
Rebecca Gründer
Jugendkeller Oberrather Straße 33
65 09 94 60
[email protected]
Gemeindebüro
Veranstaltungskoordinatorin
Petra Rotondi
Dienstag bis Donnerstag
von 9 - 11 Uhr
Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf
914 51-0,
Fax: 914 51-18
Sabine Bierekoven
Jugendkeller Oberrather Straße 33
0172 257 74 24
Vorsitzende: Barbara Friedrichs
Kontakt
0211 / 91 45 1-0
IBAN: DE82 3005 0110 0059 0070 39
Diakonie-Stiftung
Melanchthon
www.diakoniestiftung-melanchthon.de
Vorsitzende des Stiftungsrats:
Ulrika Friedrich-Dörner
Kontakt
0211 / 91 45 1-0
IBAN: DE18 3005 0110 1004 8315 23
Homepage
www.osterkirchengemeinde.de
[email protected]
[email protected]
Quartiermanagerin
Konto: Stadtsparkasse Düsseldorf,
IBAN: DE76 3005 0110 1006 1174 75
Mareen Westhoff
914 51-14,
Fax: 914 51-18
[email protected]
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Förderverein Gemeindediakonie, Alten- und Familienhilfe e.V. Düsseldorf-Rath
Telefonseelsorge
Düsseldorf
Tel: 0800 - 111 0 111 (gebührenfrei)
Tel: 0800 - 111 0 222 (gebührenfrei)
Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Kindertagesstätten
Familienzentrum Oberrather Straße 33,
40472 Düsseldorf
Leiterin: Ariane Teudeloff
0211 / 65 37 52, Fax: 60 22 45 -15
E-Mail: [email protected]
Graf-Recke-Straße 211a, 40237 Düsseldorf
Leiterin: Claudia Schmitt
0211 / 69 59 28 64, Fax: 69 59 28 63
E-Mail: [email protected]
Neuenhofstraße 1, 40472 Düsseldorf
Leiterin: Angelika Hauf-Heimann
0211 / 69 54 16 23, Fax: 69 54 16 24
E-Mail: [email protected]
Impressum
Evangelisch in der Oster-Kirchengemeinde - Gemeindebrief der Ev. Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf
Vorsitzender: Pfr. Alfred Geibel, Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf
Redaktion: Ursula Banse, Joachim Bierekoven, Sabine Bierekoven, Ingo Denzel (v.i.S.d.P.), Alfred Geibel , Helga Tillmanns-Lütters
Anschrift der Redaktion: Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf, Tel: 0211 / 914 51-0, Fax: 0211 / 914 51-18
[email protected]
Satz und Layout: Alfred Geibel, Eitelstraße 25, 40472 Düsseldorf,
Druck: TIAMATdruck GmbH, Luisenstraße 69, 40215 Düsseldorf,
Auflage: 4.500
65 41 19
384 03 90, Fax: 0211/ 384 03 68, [email protected]
‚Evangelisch in der Oster-Kirchengemeinde‘ erscheint vierteljährlich und wird gratis an evangelische Haushalte verteilt.
Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos etc. wird keine Gewähr übernommen.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 2. Oktober 2015. Der Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe wird der 23. Dezember 2015 sein.
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Samstag, den 19.3.2016, 17.00 Uhr, Melanchthonkirche
Orgelkonzert
Maja Zak spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Nikolaus
Bruhns, Alexander Guilimant und Jean Alain
„BACH ist Anfang und Ende aller Musik“, schrieb der Komponist Max Reger über den berühmten Thomaskantor. Gleich
zwei zentrale Orgelwerke Johann Sebastian Bachs werden in
diesem Konzert zu hören sein: Präludium und Fuge C-Dur
(BWV 547) sowie Fantasie und Fuge c-Moll (BWV 537).
Sonntag, den 10.4.2016, 17.00 Uhr, Melanchthonkirche, Jazztime
Tilo Bunnies Trio
„Jazz ist Freude am Spiel und deshalb Unterhaltung im besten Sinne“, sagte der berühmte
Komponist und Dirigent Leonard Bernstein, und alle, die das Tilo Bunnies Trio im letzten
Jahr hören durften, werden zustimmen und sich sehr darüber freuen, dass die drei exzellenten Musiker erneut in der Melanchthonkirche zu hören sein werden.
Sonntag, den 8.5.2016, 17.00 Uhr, Melanchthonkirche
„Das bezauberndste Lied ist das der Liebenden“
Musik für Sopran, Querflöte und Klavier von Camille Saint-Saens, Andre Caplet u.a.
Charlotte Schäfer, Sopran; Michael Preiser, Klavier; Christoph Bruckmann, Flöte
Freuen Sie sich auf dieses sinnenfrohe Programm, und sollten Sie Muttertag feiern wollen, gönnen Sie sich doch einfach dieses Konzert als willkommenen Höhepunkt