Konfigurationsbeispiel

Transcription

Konfigurationsbeispiel
Konfigurationsbeispiel
Bandwidth Management für KMU/WG.
Gleichberechtigte Subnetze mit BWM auf der ZyWALL 5
In diesem Konfigurationsbeispiel wird gezeigt, wie man die Download-Bandbreite mit dem
Bandwidth Management gleichmässig verteilen kann.
Das Beispiel verwendet drei Subnetze. Die Download-Bandbreite beträgt 600 kbps. Jedes
Subnetz soll über mindestens 200 kbps verfügen. Je nach Auslastung kann von einem
anderen Subnetz nicht verwendete Bandbreite übernommen werden.
02/2004 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
www.studerus.ch Änderungen vorbehalten
ν
TGU Seite 1/5
Konfigurationsbeispiel
Einrichten der maximal verfügbaren Bandbreite
Wichtig: In der Class 'LAN' 100'000 kbps eingeben und Maximize Bandwidth Usage
aktivieren. Damit wird sichergestellt, dass die Verbindungsgeschwindigkeit zwischen den
Subnetzen nicht limitiert wird. Die Geschwindigkeit der 'WAN'-Klasse soll dem möglichen
Upstream des Internetzugangs entsprechen, Maximize Bandwidth Usage wird ebenfalls
aktiviert. Um diese Klassen im BWM zu berücksichtigen, müssen sie aktiviert sein.
Einrichten zusätzlicher Klassen
Im Menü Class Setup als Interface LAN auswählen. Mit Add Sub-Class werden neue
Klassen erstellt. Der neuen Klasse LAN-IP-Aliases wird unter Bandwidth Budget
99'400 kbps, den weiteren Klassen je 200kbps zugeteilt. Die weiteren Einstellungen können den Bildern entnommen werden:
02/2004 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
www.studerus.ch Änderungen vorbehalten
ν
TGU Seite 2/5
Konfigurationsbeispiel
Klasse 'LAN-IP-Aliases'
Klasse 'IP-Alias-Internet'
02/2004 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
www.studerus.ch Änderungen vorbehalten
ν
TGU Seite 3/5
Konfigurationsbeispiel
Klasse 'IP-Alias2-Internet'
Klasse 'LAN-Internet'
02/2004 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
www.studerus.ch Änderungen vorbehalten
ν
TGU Seite 4/5
Konfigurationsbeispiel
Class Setup, Übersicht
Als Ergebnis sollte sich die Übersicht der LAN-Klassen wie folgt darstellen:
Monitor
Verwenden Sie den Monitor um die Auslastungen zu verfolgen. Wenn der Datenverkehr
korrekt unter den neu erstellten Klassen aufgeführt wird, funktioniert das Bandbreitenmanagement korrekt.
02/2004 Copyright by Studerus Telecom AG, 8603 Schwerzenbach
www.studerus.ch Änderungen vorbehalten
ν
TGU Seite 5/5

Similar documents