Gemeindebrief Nr. 15 Dezember 2014

Transcription

Gemeindebrief Nr. 15 Dezember 2014
Inhalt
Gemeindebrief
der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde
Oggenhausen – Nattheim – Fleinheim-Dischingen
Ausgabe Nr. 15 * Dezember 2014
Jahreslosung 2015
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“
Römer 15,7
Brot für die Welt
Seite 2
Impressum
Seite 2
Das geistliche Wort
Seite 3
Gesamtkirchengemeinde
Tauferinnerung
Seite 5
Kinderbibeltage 2014
Seite 6
Konfi-Camp 2014
Seite 8
Konfirmandenjahrgang
Seite 10
Trainee
Seite 12
Nachbarschaftshilfe
Seite 13
Termine
Seite 14
Einzelne Kirchengemeinden
Aus Protokollen
Seite 15
Einlegeblatt
Ansprechpersonen und Kontaktdaten
25 Jahre Erzieherin
Seite 17
Vom Besuchsdienst
Seite 18
Kino an der Kirchenmauer Seite 19
Mesnerinnenwechsel
Seite 20
Erntedank
Seite 21
Jubiläum Pfadi-Freunde Seite 22
Orgeleinweihung
Seite 23
Winterkirche und Läuten Seite 25
Geburtstagsgruß
Seite 26
Weitere Themen
Kirchentag in Stuttgart
Seite für kleine Leute
Leseempfehlung
Freud und Leid
Zu guter Letzt
Seite 27
Seite 28
Seite 29
Seite 30
Seite 32
Spendenkonto Nr. 500500500, BLZ 10061006
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
Impressum
V.i.S.d.P.: Pfr. Bernhard Philipp, Alleestraße 40,
89564 Nattheim
Herausgeber:
Evangelische Gesamtkirchengemeinde
Oggenhausen - Nattheim - Fleinheim-Dischingen
Redaktionsteam:
Anneliese Bosch, Oggenhausen (AB), Hans-Joachim
Enßle, Nattheim (HJE), Pfrin. Daniela Jäkle (DJä), Pfr.
Bernhard Philipp (BP), Evelyn Philipp, Nattheim (EP),
Jan-Ulrich Rademaker, Nattheim (JUR), Cornelia
Schray, Dischingen-Eglingen (CS), Dr. Manfred
Schweikardt, Nattheim (MS)
Texte und Bilder auf der Titelseite zur Jahreslosung
und auf der Rückseite von Cornelia Schray.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle
Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
nur mit Quellenangabe.
Druck: Firma Merz, Herbrechtingen, Auflage: 2.750
Exemplare
Bankverbindungen:
Kirchenpflege Oggenhausen:
Heidenheimer Volksbank eG, Konto Nr. 58 250 000,
BLZ 632 901 10, IBAN DE46632901100058250000
Kirchenpflege Nattheim:
Heidenheimer Volksbank eG, Konto Nr. 26 777 002,
BLZ 632 901 10, IBAN DE67632901100026777002
Kirchenpflege Fleinheim-Dischingen:
Kreissparkasse Heidenheim, Konto Nr. 88 05 50,
BLZ 632 500 30, IBAN DE58632500300000880550
Ausgabe 15
Seite 2
Dezember 2014
Das geistliche Wort
Nicht in Stimmung?
In seiner Rede in Regensburg, die
Wellen geschlagen hat, zitierte der
damalige Papst Benedikt XVI. den
gelehrten byzantinischen Kaiser
Manuel II Palaeologos, der im
Winterlager zu Ankara im Jahre
1391 mit einem gelehrten Perser
einen Dialog über Christentum und
Islam führte und ihn fragte: „Zeig
mir doch, was Mohammed Neues
gebracht hat ...“.
Ich meine, es genügt heutzutage
nicht, einen mittelalterlichen Kaiser
zu zitieren, um einer anderen
Religion Inhumanität und Gewalt
vorzuwerfen und zuzuschreiben,
ohne die Gewalt und Inhumanität
der Kirche im Mittelalter auch nur
zu erwähnen. Die Frage des
Das geistliche Wort
Kaisers
kann
man,
leicht
abgewandelt, sich selbst und
seiner eigenen Religion stellen:
„Zeig mir doch, was Jesus Christus
Neues gebracht hat ...“. Was
könnten Sie zeigen in dieser
Advents- und Weihnachtszeit?
Sie können sicher viel leichter
Vieles zeigen, was er nicht
gebracht hat. Man muss kein
Kulturpessimist, kein Purist oder
Miesmacher sein, um dazu etwas
zu sagen. Ohne es im Einzelnen
aufzuzählen: Alles, was uns in
dieser Advents- und Weihnachtszeit gezeigt wird, alles, was
aufgeboten wird, um uns in die
richtige Weihnachtsstimmung zu
versetzen, hat er nicht gebracht.
Es ist gemacht.
Fehlt nur das Wetter. Das spielt
noch nicht mit. Flächendeckender
Schneemangel mit Temperaturen,
die Frühjahrsmüdigkeit aufkommen
lassen, stehen der Stimmung entgegen. Doch die hat Jesus
Christus
ganz
gewiss
nicht
gebracht. Frisch gefallener Schnee
und heißer Glühwein, grüner
Tannenduft und mildes Kerzenlicht,
vom elektrischen gar nicht zu
reden, sind ebenso wenig überzeugende Argumente für den
Glauben wie Schwert und Gewalt.
Und wenn es um Weihnachtsstimmung geht, sollte nicht unterschlagen werden, was mal eine
Schülerin unter der Überschrift
„Weihnachtsbräuche“ an die Tafel
kritzelte: „Streit“, stand da Weiß
auf Schwarz.
Was also ist auf der Welt neu
geworden durch Christi Geburt und
durch das, was er gelehrt hat? Das
ist gewiss eine ganze Menge. Die
Lieder singen davon, und der
weise Simeon dankt Gott in aller
Gewissheit: „Meine Augen haben
deinen Heiland gesehen, den du
bereitet hast vor allen Völkern. Ein
Licht zu erleuchten die Heiden und
zum Preis deines Volkes Israel“
(Lukas 2,30+31).
Das können wir gewiss auch so
sehen, aber eben gewiss, nicht
überheblich. „Frieden auf Erden
allen Menschen“, nicht nur für ein
oder nur für das eigene Volk. Gott
will Frieden für alle Völker. Das ist
Ausgabe 15
Seite 3
Dezember 2014
Ausgabe 15
die mit der Geburt Christi in die
Welt gekommene Botschaft. Sie
hat die „pax romana“, den römischen Frieden, untergraben. Im römischen Frieden galt das Recht
des Stärkeren. Wie man unschwer
erkennen kann, gilt es immer noch.
Die Botschaft, die mit Jesus
Christus in die Welt gekommen ist,
lässt dieser Art von Frieden keine
Ruhe. Denn wo das Recht des
Stärkeren gilt, ist kein Frieden. Wo
Waffen Frieden schaffen sollen,
wird, wie man sieht, kein Frieden.
„Frieden auf Erden“.
Davon singen und sagen wir in
traditionellen Liedern und altvertrauten Worten aufs Neue. Das tun
wir, nicht um den Rückzug anzutreten, uns in die richtige Stimmung
zu bringen und wenigsten mal ein
paar Tage Ruhe zu haben, auch
vor den schlechten Nachrichten.
Wer weiß, was Weihnachten uns in
dieser Hinsicht beschert. Wir feiern
ein Fest für den Frieden und
erheben an Weihnachten Widerspruch gegen eine Welt, wie sie ist.
Wir bekennen uns zu einer Welt,
wie sie nach Gottes Willen sein
soll. Das feiern wir solange, bis es
alle glauben, sich daran halten und
mitfeiern.
Pfarrer i.R. Gerhard Burr
Seite 4
Dezember 2014
Tauferinnerung - Glitzerglanz für alle
„Alle
wollten
eine
Glitzerschuppe
haben. Und siehe
da, der Regenbogenfisch verteilte
seine
Schuppen links und rechts. Und er
wurde dabei immer vergnügter. Je mehr
es um ihn herum im Wasser glitzerte,
desto wohler fühlte er sich unter den
Fischen.“
(aus: Marcus Pfister, Der Regenbogenfisch)
Ökumenische Kinderbibeltage
„Wir haben Gottes Spuren festgestellt
auf unsern Menschenstraßen,
Liebe und Wärme in der kalten Welt,
Hoffnung, die wir fast vergaßen.
Zeichen und Wunder sahen wir gescheh´n
in längst vergang´nen Tagen,
Gott wird auch uns´re Wege gehn,
uns durch das Leben tragen.“
Text: M. Scouarnec
Gemeinschaft – Freude – Teilen: Im
Gottesdienst und beim anschließenden Stehempfang im Gemeindehaus Oggenhausen wurden Kinder
und Erwachsene davon angesteckt.
voller Freude auf die Pauke haute
und tanzte, bastelte jedes Kind
seine eigene „Mut-Mach-Trommel“,
bzw. „Mut-Mach-Rassel“.
Wenn der Chor aus 140 Kinderund Erwachsenenstimmen dieses
Lied im Oktober anstimmt, ist
Kinderbibeltage-Zeit.
Denn auch zurück im Alltag soll
das Lied nachklingen:
„Gott wird auch uns´re Wege gehn,
uns durch das Leben tragen.“
Sichtlich wohl fühlten sich auch die
kleinen Besucher/innen unseres
Tauferinnerungsgottesdienstes, die
mit ihren selbstgebastelten Fischen
in die Gemeinschaft des Regenbogenfisches eintauchten. Und
natürlich wollten alle eine Glitzerschuppe haben. Als der Regenbogenfisch diese verteilte, verbreitete sich das Glitzern im ganzen
Kirchenraum: Die Kinder ließen ihre
Fische und Glitzerschuppen zu den
Liedern tanzen und mit „La Ola“
durch die Kirche „schwimmen“.
Glanz verbreitete auch das Meer
der Taufkerzen. Sie wurden angezündet, um an die Gemeinschaft zu erinnern, die Christus
uns schenkt.
Ausgabe 15
Die schwungvolle wie einfühlsame
Musik von Anke und Tobias Weber
(Gesang und Gitarre) sowie Claudia
Hering (Orgel) trugen dazu ebenso
ihren Teil bei wie die liebevolle und
aufwändige thematische Dekoration
durch
die
Krabbelgruppen
„Hallo Kinder“ (Nattheim) und
„Sockenhüpfer“ (Oggenhausen).
Seite 5
DJä
Dezember 2014
Rund 100 Kinder durften mit
Mirjam in längst vergangene Tage
reisen und die Zeit in Ägypten mit
dem
Volk
Israel
fast
live
miterleben.
Und da Mirjam nach dem
Durchzug durch das Schilfmeer
Ausgabe 15
Seite 6
Dezember 2014
Ökumenische Kinderbibeltage
Konfi-Camp 2014
Ohne die vielen motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre all
das nicht möglich gewesen.
Es ist nun schon ein paar Tage
her, doch eines wird einigen
Jugendlichen aus unserer Gesamtkirchengemeinde sicher gut in
Erinnerung bleiben: Das KonfiCamp!
Das Konfi-Camp wird veranstaltet
vom Evangelischen Jugendwerk
Heidenheim und aus fast allen
Kirchengemeinden des Bezirks
strömten die Konfirmanden nach
Rötenbach, wo im vergangenen
Juli nun nach zweijähriger Pause
wieder dieses spektakuläre Event
stattfand.
DANKE für allen Einsatz rund um
die Kinderbibeltage 2014!!!
Susanne Mehlfeld
Ausgabe 15
Seite 7
Dezember 2014
Auch aus unseren Gemeinden
waren viele Konfirmanden dabei
und konnten ihr Lager für ein
ganzes Wochenende auf dem
riesigen Zeltplatz mit aufgebauten
10-Mann-Zelten, einem Zirkuszelt
und der Gemeinschaftsscheune
aufschlagen.
Mit dem Reisebus wurden die
Konfirmanden an verschiedenen
Stationen in Dischingen, Fleinheim,
Nattheim und Oggenhausen abgeholt und nach Rötenbach
gebracht.
Ausgabe 15
Nach einem ersten Empfang
wurden die Konfirmanden mit ihren
Mitarbeitern auf die zugeteilten
Zelte verteilt und die Feldbetten
bezogen.
Mit einem großen gemeinsamen
Start begann dann das Camp mit
viel Musik, Andacht und sehr vielen
neugierigen Augen der Konfirmanden.
Neben vielen Möglichkeiten sich
gegenseitig kennenzulernen lud
das Programm der nächsten Tage
dann dazu ein, Jesus näher
kennenzulernen!
So
gab
es
neben
den
gemeinsamen Programmpunkten
wie Lagernacht, Indiaca-Turnier,
Gottesdiensten, Fest mit Musikband und fetzigen Liedern, gemeinsamem Essen, Workshops
und Spielen auch Einheiten, in
denen die Konfirmanden in ihrer
eigenen Gruppe mit den Pfarrern
geistliche Einheiten hatten.
Neben den Konfirmanden waren
auch Jugendliche und Erwachsene
Seite 8
Dezember 2014
Konfi-Camp 2014
aus unseren Gemeinden dabei, die
als Mitarbeiter und Verantwortliche
im Zelt, bei den Programmpunkten,
bei Lagernacht-Stationen wie z.B.
Flammkuchenbacken,
Leitergolf,
Lagerfeuer,
Singen,
Spielen,
Schokobrunnen, und vielem mehr
aktiv waren. Auch bei Auf- und
Abbau des Camps investierten sie
Zeit und Energie!
Der aktuelle Konfirmandenjahrgang
Unsere Gemeinde ist dankbar,
dass es Menschen gibt, die sich für
diesen Einsatz rufen lassen. Die
Verantwortung für unsere Konfirmanden liegt an uns, und so ist
es schön, wenn diese Verantwortung auch in der Tat gelebt
wird.
Jedes Jahr werden Menschen
gesucht, die bei Auf- und Abbau
der Zelte und als Mitarbeiter beim
Camp selbst gebraucht werden.
Darum auch die Frage an Sie:
Wollen Sie/ Willst Du im nächsten
Jahr Teil dieses Konfi-Camps
sein? Lass Dich rufen und melde
Dich bei Jürgen Sept, dann bist Du
dabei!
Die Mitarbeiter sind ein wertvoller
Schatz und für das Konfi-Camp
auch sehr notwendig, da hier die
Chance besteht, schon früh im
Konfirmandenjahrgang mit den
Konfirmanden in Kontakt und in
Beziehung zu kommen.
Auch
die
gemeinschaftliche
Mitarbeit der Gemeinden am
Camp, durch Auf- und Abbau der
Zelte und Feldbetten und Aufgaben
rund um das Camp selbst birgt
sehr viel Potenzial, sich auch mit
Menschen aus anderen Kirchengemeinden
zu
treffen,
sich
kennenzulernen
und
auszutauschen.
Ausgabe 15
Gruppe 1 von 15.00 – 16.30 Uhr
V.l.n.r. Oben Yvonne Baron, Luis Mailänder, Andreas Scherer, Thiak Lanzinger, Niklas Kälber
Davor Yanik Gösele, Selina Bechthold, Kim Basch
Davor Anna Lena Reu, Sarina Wagner; davor Niclas Kurz, Miriam Maier
Davor Lukas Baß, Liam Busse, Carina Reichert; daneben Susanne Mehlfeld, Pfr. Hannes Jäkle
Es fehlen Joshua Hess, Fabian Majer und Ellen Weger
Gruppe 2 von 16.30 – 18.00 Uhr
In schöner Erinnerung an das
vergangene
Konfi-Camp
und
Erwartung des Konfi-Camps im
nächsten Jahr
Ihr Jürgen Sept
Seite 9
Dezember 2014
V.l.n.r. Oben Paul Hasenmaier, Tim Joos, Janik Hasenmaier; davor Johannes Wiedenmann, Hannes Steck
Davor Shirin Stichling, Amelie Mende, Florian Voitl, Francesca Enslin, dahinter Susanne Mehlfeld
Vorne Pfr. Bernhard Philipp; dann Carolin Joos, Marina Eberhardt, Lena Hartmann
Ausgabe 15
Seite 10
Dezember 2014
Der aktuelle Konfirmandenjahrgang
Trainee – Lernen mal anders
Diese drei fehlen auf dem Gruppenbild links:
v.l.n.r. Ellen Weger, Fabian Majer, Joshua Hess
***
Mit den Konfirmanden vom alten
ins neue Kirchenjahr
„Warum muss ich so früh sterben?“
- „Ich kann beruhigt sterben.“ „Manche Beziehungen sind durch
meine unheilbare Krankheit abgebrochen, andere haben mein
Leben reich gemacht.“
Am Ende des Kirchenjahres setzte
sich die Konfirmandengruppe mit
dem Thema „Sterben, Tod und
ewiges Leben“ auseinander. Der
Film „Meine letzten Worte an Euch.
Gedanken von Sterbenden“ von
Heidi und Bernd Umbreit führte
mitten hinein in die Sterbezimmer
eines Hospizes. Ratlosigkeit und
Angst werden in dem authentischen Film genauso deutlich wie
Mut und Hoffnung.
Eine Woche darauf stand der
Friedhofsbesuch in Nattheim auf
dem Programm. Unter anderem
entdeckten die Konfirmandinnen
und Konfirmanden Symbole für
ewiges Leben auf den Grabsteinen.
Ausgabe 15
Der Blick auf das ewige Leben
steht am Ende des Kirchenjahres:
der Blick auf Jesus Christus, der
auferstanden ist und wiederkommt.
Mit dem Beginn des neuen
Kirchenjahres, mit der Adventszeit
schauen wir dann auf denselben
Jesus Christus, der in unsere Welt
gekommen ist (Weihnachten).
Hannes Jäkle
Seite 11
Dezember 2014
Ein Jahr, alle zwei Wochen ein
Treffen für zwei Stunden, so sollte
eine Jugendleiterausbildung eigentlich ablaufen. Bei vier Schülern war
das Ganze etwas entspannter, da
gab es auch schon mal ein Treffen
am Samstag mit Brezeln, Tee und
Kuchen am Nachmittag.
So war auch die Atmosphäre
zwischen uns Jugendlichen und
unserer Betreuerin Frau Mehlfeld
nett und stets mit Spaß verbunden.
Gleichzeitig haben wir in dem - im
Nachhinein kurzen - Jahr auch viel
gelernt. Themen waren zum Beispiel Selbstmanagement, Feedback, der Umgang mit Konflikten, der Umgang mit biblischen Geschichten, Rechtsfragen in der Jugendarbeit und
Rollenverhalten
in Gruppen.
Etwas
Abwechslung für
unsere vierköpfige Gruppe brachte
das Bezirkstreffen in Heidenheim,
bei dem man auch mal andere
Schüler mit dem gleichen Ziel traf:
das Leiten und Betreuen von
Gruppen. Auch hier war viel Freude
dabei, genauso wie bei der
dreitägigen Veranstaltung BasiX B,
die wir alle zusammen besucht
haben. Hier haben wir gelernt, wie
man biblische Geschichten erzählt
und erarbeitet.
Ausgabe 15
Das Highlight des Ausbildungsjahres stellte schließlich unser
Projekt „Backen, Basteln und
Spielen mit der NaBe-Gruppe“ dar.
Obwohl es mit viel Planung und
auch einem kleinen bisschen Stress
verbunden war (eigentlich sollten
wir ja lernen, wie sich Stress vermeiden lässt :-)), fanden wir die
Veranstaltung alle toll, hoffentlich
einschließlich der Teilnehmer. Hier
hat man aber auch gesehen, dass
Gruppen mit nur vier Personen ihre
Schwächen haben: wir mussten
extra eine Betreuungs-Hilfskraft
anheuern. Ein gemütliches Abendessen bildete
den Abschluss
eines schönen,
interessanten
Jahres,
aus
dem wir eine
Menge
mitgenommen haben, vor allem
für
unsere
Zukunft.
Wir
sagen
danke an unseren Mitbetreuer
Jürgen Sept, nochmal an die NaBeGruppe und an alle, die uns sonst
noch ihre Zeit geschenkt haben.
Im Besonderen bedanken wir uns
natürlich bei Susanne Mehlfeld, die
uns durch dieses Jahr begleitet und
uns so viel beigebracht hat. Wir
denken, sie weiß, wie sehr wir ihre
Geduld zu schätzen wussten :-).
Mirjam und Rahel Paasch
Seite 12
Dezember 2014
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
Gottesdienste von Heiligabend bis 6. Januar
ÖAN
Ökumenische Arbeitsgemeinschaft
Nachbarschaftshilfe
1975
gründeten
engagierte
Mitglieder der evangelischen und
katholischen Kirchengemeinde die
Ökumenische Nachbarschaftshilfe.
Seither haben freiwillige Mitarbeiterinnen einen unverzichtbaren Dienst an alten und kranken
Menschen und deren Familien
geleistet.
Wir helfen in der Gesamtgemeinde
Nattheim, also auch in Fleinheim,
Auernheim und Steinweiler sowie
außerdem in Oggenhausen.
Können Sie sich vorstellen bei
uns mitzuarbeiten?
Es geht vorwiegend um Hilfe bei
der Hausarbeit, beim Einkaufen,
bei der Begleitung und bei Fahrten
zum Arzt, um die Unterstützung
pflegender Angehöriger sowie um
stundenweise Betreuung alter,
kranker und behinderter Menschen
durch Gespräche und Begleitung
bei Spaziergängen.
Ausgabe 15
Dankbar wären wir vor allem auch
für Mitarbeiter/innen aus Oggenhausen und den Teilgemeinden.
Helfen kann eigentlich jeder:
Frauen und Männer, Schüler und
Studenten, rüstige Rentner oder
hilfreiche Großmütter.
Wir würden uns sehr freuen, wenn
Sie mitmachen würden.
Wenden Sie sich gerne an uns,
auch wenn Sie weitere Fragen
haben.
Dr. Bärbel Schweikardt,
Sprecherin des Beirats
Telefon 07321 – 71812
Luise Grüner
Einsatzleitung Nachbarschaftshilfe
Telefon 07321 – 71625
Seite 13
Dezember 2014
Heiligabend, 24. Dezember
15.45 Uhr Christvesper mit
Krippenspiel der Kinderkirche
in Oggenhausen
16.00 Uhr Christvesper
in Dischingen
17.00 Uhr Lichtleskirche mit
Krippenspiel der Kinderkirche
in Nattheim
17.00 Uhr Christvesper mit
Krippenspiel der Kinderkirche
in Fleinheim
22.00 Uhr Christmette mit Bläsermusik in Oggenhausen
22.00 Uhr Christmette mit dem
Liederkranz in Nattheim,
ab 23.00 Uhr Glühwein
Silvester, 31. Dezember
17.00 Uhr Ökumenischer
Gottesdienst mit Abendmahl
in Oggenhausen
17.00 Uhr Gottesdienst in
Fleinheim
17.00 Uhr Ökumenischer
Gottesdienst mit Abendmahl
in Dischingen
18.30 Uhr Ökumenischer
Gottesdienst mit Abendmahl
in Nattheim
1. Feiertag, 25. Dezember
9.15 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
in Oggenhausen
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Fleinheim
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Nattheim
Sonntag nach Neujahr,
4. Januar
9.30 Uhr Gottesdienst
in Oggenhausen
9.30 Uhr Gottesdienst
in Fleinheim
10.30 Uhr Gottesdienst
in Nattheim
2. Feiertag, 26. Dezember
9.30 Uhr Gottesdienst
in Oggenhausen
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl in Dischingen
10.30 Uhr Gottesdienst
in Nattheim
Epiphanias, Erscheinungsfest,
6. Januar
9.30 Uhr Gottesdienst
in Oggenhausen
9.30 Uhr Gottesdienst
in Fleinheim
9.30 Uhr Gottesdienst
in Dischingen
10.30 Uhr Gottesdienst im
Bonhoeffer-Gemeindehaus
in Nattheim
EP
Sonntag nach Weihnachten,
28. Dezember
9.30 Uhr Zentraler Sing- und
Lesegottesdienst
in Oggenhausen
Ausgabe 15
Neujahr, 1. Januar
18.00 Uhr Zentraler musikalischer
Gottesdienst zu Neujahr
in Nattheim
Seite 14
Dezember 2014
Aus Protokollen der Kirchengemeinderäte
Oggenhausen
Nattheim
Nachdem sich der neue Kirchengemeinderat gut eingearbeitet
hatte, ging es mit großen Schritten
voran.
Die Umbaumaßnahmen im Kindergarten
und
im
BonhoefferGemeindehaus (insbesondere im
Blick auf die Flachdächer und die
Heizungsanlage) – voraussichtlich
ab 2015 - werden geplant, dazu
wird das Architekturbüro Wolf aus
Heidenheim angefragt.
Die
Kirche
hat
ihr
Signet
„Geöffnete Kirche“ erhalten. Damit
ist sie in unserer Landeskirche und
auch darüber hinaus als verlässlich
offen
wiedererkennbar,
erfüllt
bestimmte Kriterien und wird in
Veröffentlichungen
der
EKD
aufgenommen.
Für
den
vom
Oggenhauser
Ortschaftsrat ins Leben gerufenen
„Holzweg“ werden rege Ideen für
die Station an der Kirche
gesammelt. Der Text für die
Infotafel ist verfasst.
Ein großer Punkt war und ist die
energetische Sanierung des Pfarrhauses. Nachdem der OKR seine
Zustimmung gab, konnte mit den
Bauarbeiten begonnen werden.
Teilergebnisse sind bereits zu
sehen.
Des Weiteren beschäftigte sich der
KGR mit Themen wie der
Durchführung des Gottesdienstes
im Grünen, dem Gemeindefest,
Erntedanksammlung, dem Kindergarten, Personalangelegenheiten
und vielem mehr.
Inge Schmidt
Ausgabe 15
Unser Jugendbeauftragter im KGR
ist künftig Jürgen Sept.
Für die offene Kirche in den
Sommermonaten wird über ein
„Signet“ gesprochen. Interessierten
Besuchern soll ein Hinweis auf die
geöffnete Kirche gegeben werden.
Uns erreicht die Meldung: Die
Spenden für unsere neue Orgel
sind gesammelt, die Finanzierung
ist somit bereits vorzeitig gesichert
– vielen Dank und Gottes Segen
an alle Spender.
Unsere vervollständigte Orgel wird
vom Orgelsachverständigen der
evangelischen Landeskirche in
Württemberg abgenommen.
Aktuell hat die Kirchengemeinde
mit der bürgerlichen Gemeinde ein
Geistliches Betreuungsrecht im
TiMBa
(Vertrag
seit
1975)
vereinbart. Dies bedeutet, dass die
Kirchengemeinde dort geistliche
Anliegen einbringen kann. Der
Vertrag ist aktualisiert worden.
Seite 15
Dezember 2014
Aus Protokollen der Kirchengemeinderäte
Pfarrer Philipp wird eingeladen,
zusammen mit Marianne Banner
am 3. Oktober einen ökumenischen Einweihungsgottesdienst für
den TiMBa zu gestalten.
Es findet ein Austausch bezüglich
des nächtlichen Glockenschlags
der Martinskirche statt. Die Läuteordnung wird nach mehrheitlichem
Beschluss des Gremiums leicht
verändert. In der Zeit zwischen
22.05 Uhr und 5.59 Uhr sollen nun
die Uhrschläge schweigen (siehe
extra Bericht).
Für den nächsten Breamahock
wird ein Beleuchtungsprojekt für
unsere Martinskirche vorgestellt.
Eine Entscheidung über die
Fortsetzung der Winterkirche ist
gefallen:
Die
Gottesdienstteilnehmenden wurden befragt und
stimmten mehrheitlich für den
Versuch, von Januar bis März
2015
die
Gottesdienste
im
Bonhoeffer-Gemeindehaus
zu
feiern.
Karin Illenberger
Fleinheim/Dischingen
Cornelia Elke Schray aus Eglingen
wird für den Prädikantendienst
vorgeschlagen und beginnt ihre
Ausbildung. Sie gestaltet bis Ende
November 2014 fünf Gottesdienste
mit.
Zum 1. August erfolgt der Stabwechsel beim Mesnerdienst in
Fleinheim. Die „Neue“ ist eine
„Altbekannte“ (siehe extra Bericht).
Eine Ortsbegehung wird in beiden
Kirchen durchgeführt. Der Sicherheitsbeauftragte der Landeskirche
empfiehlt einige Maßnahmen, die
in nächster Zeit umgesetzt werden.
Möglicherweise findet der große
jährliche
Bezirks-Erntebittgottesdienst 2015 in Fleinheim statt.
Erwartet
werden
rund
250
Teilnehmende aus dem ganzen
Dekanat. Details müssen aber
vorher noch geklärt werden. Wenn,
dann liegt der Termin Mitte Juni.
Anita Heißler
Und hier die Auflösung für das Silbenrätsel auf Seite 28:
Die Lösungsworte heißen: Vorspruch - Ofenrohr - Margarine - Hufeisen - Irrweg - Murmel - Meise Entenei - Libanon - Handwerk - Ontario - Cherubim - Heidenheim - Inserat
Der Anfang des gesuchten Weihnachtslieds lautet also:
Vom Himmel hoch ihr Englein kommt
Ausgabe 15
Seite 16
Dezember 2014
Mehr als ein Vierteljahrhundert …
... als Erzieherin im Martinskindergarten tätig – seit dem Frühjahr trifft
das zu auf Gabriele Roth, ab 2004
Leiterin unserer Einrichtung. Ein
besonderes Jubiläum und ein nicht
alltägliches dazu! Wo es gefeiert
wird, ist das meist - wie bei uns - ein
Glücksfall. Die Verantwortlichen der
Kirchengemeinde, ebenso Eltern,
Kolleginnen und vor allem natürlich
die Kinder können nur bestätigen:
Wir sind froh, dass wir sie haben, die
„Gabi“, wie die Kinder sagen.
Nach Ausbildung, zwei Jahren Berufspraxis in Heidenheim und Herbrechtingen, Geburt der Tochter und
dreijähriger Familienzeit begann
Gabriele Roth am 1. April 1989 ihren
Dienst bei uns, zu Beginn in einem
Team von nur vier Erzieherinnen.
Die Kinder wurden in zwei getrennten Gruppen betreut. Schmunzelnd
erzählt die Jubilarin, wie ihre erste
Tätigkeit darin bestand, die Küche
und den Keller auszuräumen. Hier
hatte sich nämlich im Laufe der Zeit
vieles angesammelt, was einen
besseren Platz brauchte. Lachend
ergänzt Frau Roth: „Seit ich da bin,
tu ich misten …“.
Ernsthaft fährt sie fort: “Früher war
es einfacher zu arbeiten.“ Es gab
z.B. einheitliche Arbeitszeiten von
Montag bis Freitag, ohne vielfältige
Varianten, wie sie heute nötig sind.
Auch sonst sind die Anforderungen
enorm gewachsen. Inhaltlich wie
konzeptionell hat sich in 25 Jahren
Kindergartenarbeit allerhand verändert, höchste Flexibilität ist gefordert
Ausgabe 15
Offen für neue Räume
und die Bereitschaft, sich immer
wieder auf Neues einzulassen. Aber
geblieben ist der Wunsch, auf der
Basis des christlichen Glaubens den
Kindern einen möglichst guten Start
ins Leben zu ebnen, mit ihnen auf
Entdeckungsreise zu gehen und sie
in Kooperation mit den Eltern zu
fördern. Frau Roth sagt nach dieser
erfahrungsreichen Zeit: „Mein Beruf
war und ist meine Berufung. Ich
schaff´ immer noch gerne, und ich
habe ein tolles Team“. Das hervorragende Miteinander der Kolleginnen, die z.T. auch schon länger
dabei sind, ist tatsächlich ein
Merkmal unseres Martinskindergartens, sicher kein unwesentliches!
Ein Dank liegt Gabriele Roth
ausdrücklich noch am Herzen:
Nämlich an ihren Mann, ohne
dessen Verständnis und Rückendeckung sie nicht so arbeiten
könnte, wie es ihr ganz wichtig ist.
BP
Seite 17
Dezember 2014
Mitarbeiterinnen des Oggenhauser
Besuchsdienstes haben sich Ende
Oktober zu ihrem Treffen in andere
Räume begeben. Auf dem Programm stand ein Besuch im
Klinikum Heidenheim, um sich dort
v.a. zwei Räume neu erschließen
zu lassen: Den Ende 2011 im Neubau eingerichteten Abschiedsraum
und die Krankenhauskapelle.
Der evangelische Klinikseelsorger
Pfr. Thomas Völklein führte
interessant in Symbolik und
Kunstwerke beider Räumlichkeiten
ein. Sie sollen Kranken und
Trauernden Raum geben, um
Geborgenheit zu erfahren, sich mit
ihrer Situation auseinanderzusetzen und Hoffnung zu schöpfen.
Beim anschließenden Erfahrungsaustausch stand uns Pfr. Völklein
als kompetenter Gesprächspartner
zur Verfügung. Ein Blick in die
Palliativstation
rundete
den
Krankenhausbesuch ab.
Einige Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes Oggenhausen mit Klinikseelsorger Pfr. Völklein in der Heidenheimer Krankenhauskapelle
Ausgabe 15
Zentrales Element des Abschiedsraums ist eine Stele aus Glasscherben im stabilen Eichenholzrahmen.
Sie nimmt das Abgebrochene,
Zerbrechliche und Bruchstückhafte
des Lebens auf. Zugleich möchte
sie zur Sehnsucht und zum
Vertrauen anregen, dass sich nach
dem Tod neue Lebensräume
öffnen.
Auch mit seinen leichten, hellen
Stoffbahnen
vor
erdfarbenen
Wänden schafft der Abschiedsraum eine Verbindung, die irdische
und himmlische Räume zusammendenken lässt.
DJä
Seite 18
Dezember 2014
Kino an der Kirchenmauer
Wechsel auf der Mesnerinnenstelle in Fleinheim
Das Wetter am 25. Juli hatte - wie
schon im letzten Jahr - ein Einsehen mit uns, und so traf sich
Jung und Alt vor der evangelischen
Kirche in Oggenhausen, um bei
Anbruch der Dunkelheit gemeinsam die deutsche Tragikkomödie
„Heute bin ich blond“ zu schauen.
von Sophie, die an Brustfellkrebs
erkrankt ist und ihrer Krankheit den
Kampf ansagt.
Der Film, welcher auf dem autobiografischen Bestseller „Heute bin
ich blond: Das Mädchen mit den
neun Perücken“ der Niederländerin
Sophie van der Stap beruht, handelt
Unser Dank gilt vor allem Herrn
Ocker, der - wie schon die Jahre
zuvor - für das Equipment gesorgt
hat.
Das Bistro-Team
der Evangelischen Kirche
Ausgabe 15
Damit das Warten nicht zu lang
wurde, haben wir uns die Zeit mit
Getränken, Knabbereien und „Hugo“
- mit und ohne Schwips - verkürzt.
Seite 19
Dezember 2014
Verabschiedung
von Brigitte Mailänder und
Begrüßung von Sylvia Ritz
Beim Gottesdienst am 21. September in der Fleinheimer Petruskirche
wurden nicht nur zwei Konfirmandinnen begrüßt und bekamen ihre
Bibeln überreicht, die Gemeinde
konnte, mit einem weinenden und
einem lachenden Auge, auch daran teilhaben, wie es in dem für
eine Kirchengemeinde so bedeutsamen Mesneramt einen Wechsel
gab. Brigitte Mailänder, die dieses
Amt 15 Jahre lang mit viel Freude
und Liebe ausgeübt hat, wurde
verabschiedet.
Ausgabe 15
Als neue Mesnerin wurde Sylvia
Ritz von Pfr. Bernhard Philipp
dienstverpflichtet und gesegnet.
Die Kirchengemeinde FleinheimDischingen dankt Frau Mailänder
für ihren treuen Dienst und freut
sich, mit Frau Ritz eine so gute und
kompetente Nachfolgerin gefunden
zu haben. Brigitte Mailänder bleibt
uns als Vertretung zum Glück
weiterhin erhalten.
Dass Pfarrer/innen und Prädikant/
innen so gerne nach Fleinheim
kommen, ist auch der Tatsache zu
verdanken, dass sie von den
Mesnerinnen stets sehr herzlich in
Empfang genommen werden.
CS
Seite 20
Dezember 2014
Erntedank in Fleinheim-Dischingen
Auch in diesem Jahr waren die
Erntedankaltäre aller vier Kirchen
unserer Gesamtkirchengemeinde
überreich und wunderschön geschmückt, in Fleinheim mit historischem Werkzeug und Zubehör.
Ökumenischer Geburtstagsgruß
eindrückliche Anregung zum Dank
– Wir sind beschenkte Menschen,
das ist wahr!
Eine weitere Besonderheit gab es
darüber hinaus in Dischingen. Denn
Cornelia Elke Schray, Prädikantin
aus Eglingen, die gerade ihre Ausbildungsphase durchläuft, hielt eigenständig ihren ersten kompletten
Gottesdienst.
Danach waren sich alle einig: Ein
rundum gelungener Festgottesdienst. Wir freuen uns also auf
weitere gute Predigten unserer
Prädikantin.
In der Friedenskirche gab es nicht
nur Erntegaben zu betrachten, sondern das Arrangement war zusätzlich mit Kerzen dekoriert. Ein
großartiges Gesamtbild und eine
Ausgabe 15
In Fleinheim ging es festlich weiter:
Seinen 40. Geburtstag feierte der
Kindergarten Sonnenschein. Kinder
und Erzieherinnen gestalteten den
Gottesdienst mit. Danach präsentierten sie ihre Räumlichkeiten, interessante Angebote und eine Fotoausstellung. Natürlich gehörten
Grußworte vom Bürgermeister und
vom Ortsvorsteher dazu, ebenso
wie ein gutes Mittagessen und
Kaffeetrinken gegenüber im Dorfgemeinschaftshaus beim Gemeindefest der Kirchengemeinde.
BP
Seite 21
Dezember 2014
Der Freundeskreis der Christlichen
Pfadfinderschaft
Nattheim
e.V.
feierte im Oktober sein 30-jähriges
Bestehen. Aus diesem Anlass trafen
sich in der Pfadfinderhütte an der
Keltenschanze Gründungsmitglieder
sowie ehemalige und heutige Aktive,
deren teils langjähriger Einsatz
entscheidend zur Entwicklung des
Vereins und dessen Aktivitäten beitrugen. Der 1. Vorsitzende, Erwin
Grüner, erwähnte und dankte in
diesem Zusammenhang in seiner
Begrüßung insbesondere Rainer
Eberhard, Schriftführer seit 1987,
und Joachim Saretz, der das Amt
des 2. Vorsitzenden seit 1995 bekleidet. Explizit gedankt wurde auch
Karl-Heinz Schmid, der als 1. Vorsitzender anno 1984 den formaljuristischen Teil der Vereinsgründung mit dem Amtsgericht und dem
Finanzamt erfolgreich abwickelte.
Ziel des Vereins war und ist die
ideelle und materielle Unterstützung
der hiesigen Pfadfinderarbeit. Erste
Maßnahme war die Suche nach
einem geeigneten Grundstück für
den Bau einer Hütte mit Aufenthaltsräumen für Sippenstunden und Freizeiten. Fündig wurde man schließlich am Rand von Nattheim bei der
Keltenschanze mit einem Gelände
der evangelischen Kirchengemeinde. Mit großem Einsatz entstand
dort ein mit aller erforderlichen
Technik und Einrichtung ausgestattetes Gebäude. Das Haus wird über
seinen eigentlichen Zweck hinaus
Ausgabe 15
auch von auswärtigen Jugendgruppen, anderen Organisationen und
auch von Privatpersonen gerne
genutzt. Dies sichert nicht zuletzt
den recht aufwändigen Unterhalt der
Anlage, der seit Beginn vor allem
vom Ehepaar Erwin und Luise
Grüner sowie Mitgliedern des
engeren Vorstandes mit enormem
Einsatz geleistet wird. Leider wird
diese Arbeit durch gedankenloses
und
vorsätzliches
Verhalten
ungebetener Gäste erschwert. Um
hier entgegen zu steuern wurde in
jüngster Zeit ein videounterstütztes
Überwachungssystem installiert.
Die Jubiläumsgäste nahmen sich
viel Zeit zum Austausch von
Erinnerungen an die lange Zeit
besonders erfolgreiche Pfadfinderarbeit. Heute wünscht man sich
durchaus eine Belebung der
Pfadfinderbewegung.
Schließlich
war es einhellige Meinung, dass die
Pfadfinderarbeit einen außerordentlich positiven Einfluss auf die
Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher hat. Daher wird das
Engagement der Vereinsmitglieder,
diese
wichtige
Arbeit
der
Jugendförderung zu unterstützen,
auch weiterhin nicht nachlassen.
HJE
Seite 22
Dezember 2014
Orgel Nattheim 1975 - 2014
Mit dem Einbau der letzten drei
Register Bordun, Oboe und
Fagott
schließt
sich
ein
klanglicher Kreis: Die Link-Orgel
in der Nattheimer Martinskirche
ist nun komplett.
In einer Orgelmatinée am 21. September haben einige unserer
Organisten „ihre“ Orgel mit einem
vielseitigen Programm eingeweiht.
Barocke
und
zeitgenössische
Stücke erklangen auf der frisch
vervollständigten
Orgel
in
facettenreichen Registrierungen.
Orgel Nattheim 1975 - 2014
Herzlich dankte Pfarrer Hannes
Jäkle allen Unterstützern, die das
Orgelprojekt ermöglicht haben, und
der Orgelbaufirma Link mit ihrem
Geschäftsführer Thomas Wohlleb
für die überzeugende Arbeit.
Übrigens: Auch hier schließt sich
ein Kreis. Der in Nattheim wohnhafte Orgelbauer Roger Lipke hat
1975 an der Orgel mitgebaut. Bei
der Vervollständigung jetzt war er
wiederum Teil des Orgelbauteams.
Mit
dem
Einweihungskonzert
unserer
Bezirkskantorin
KMD
Dörte Maria Packeiser am
26. Oktober schloss sich wiederum
ein Kreis. Denn der Anstoß zur
Vervollständigung der Orgel kam
im Jahr 2010 von ihr, als sie auf
unserer Orgel ein Konzert spielte.
Vier Jahre später saß sie nun zur
Einweihung
wieder
auf
der
Nattheimer Orgelbank.
Großen Respekt brachte Pfarrer
Bernhard Philipp den Organisten in
seinen Schlussworten entgegen.
Sie lassen die Orgel in den
Gottesdiensten zum Lob und zur
Ehre Gottes erklingen. In diesem
Sinne schloss ein Dankgebet die
Orgelmatinée ab.
Der Erlös des Konzertes kommt –
nicht ganz unerwartet – der Orgel
zu Gute. Ein „Holzschlitten“ wird
davon
bezahlt.
Diese
Holzkonstruktion zur Abdeckung der
sensiblen Mechanik am Boden des
Orgelgehäuses wurde nach dem
Einbau der Register notwendig. Als
Dankeschön
und
Erinnerung
bekam Frau Packeiser deshalb
auch einen kleinen Holzschlitten
mit auf den Weg.
Hannes Jäkle
____________________________
Hintere Reihe v.l.n.r.:
Claudia Hering, Hannelore Hafner,
Bärbel Zimmermann;
Vordere Reihe v.l.n.r.:
Martina Mannes, Uwe Hannebauer,
Volker Ahl
Ausgabe 15
Seite 23
Dezember 2014
aus. In vielseitigen Klangbeispielen
mit erläuternden Worten brachte
sie dem Zuhörer außerdem die
neuen Register nahe.
Ein besonders symbolträchtiges
Beispiel war eine Passage aus den
9 Partiten über den Choral „Jesu,
meine
Freude“
von
Johann
Gottfried Walther. Denn just diese
9 Partiten waren Teil des Konzerts,
das unsere damalige Organistin
Elisabeth Kinzler-Lieb 1975 zur
Einweihung der Orgel spielte. Eine
schöne Geste. Dadurch schließt
sich auch hier ein Kreis.
Mit einem sehr ansprechenden und
zugleich anspruchsvollen Konzertprogramm schöpfte sie die neue
Klangvielfalt und -fülle der Orgel
Ausgabe 15
Aus der Rubrik Orgelwitze: Durch die
Vervollständigung mit den letzten drei
Registern hat die Nattheimer Orgel 142
Pfeifen dazu gewonnen. Seither kann man
sagen: „Mehr Pfeifen als die Nattheimer
Orgel hat nur … (die Leserschaft mag hier
nach eigenem Gutdünken einen Ort, eine
Partei oder eine andere Größe einsetzen“).
Seite 24
Dezember 2014
Entscheidungen zum Thema „Kirche“ in Nattheim
Gleich zweimal gab es wichtige
Entscheidungen
im
Kirchengemeinderat zu treffen, die den
Gottesdienst bzw. die Martinskirche als Gebäude betreffen.
Beide Themen sind nun auch mit
Änderungen verbunden, die wir an
dieser Stelle erläutern möchten.
Das eine Thema betrifft den
Gottesdienst in den Wintermonaten
von Januar bis März. Im Jahr 2014
haben wir Winterkirche im „Säle“
der Martinskirche gehalten und
festgestellt, dass wir als Gottesdienstgemeinde näher zusammengerückt sind – aber vielleicht doch
gelegentlich „zu eng aufeinander
hockten“. Es ist natürlich sehr
erfreulich, wenn mehr Leute da
sind, als Platz vorhanden ist.
Trotzdem, es soll sich natürlich
niemand unwohl fühlen.
In einer Meinungserhebung unter
den Teilnehmenden an drei aufeinander folgenden Gottesdiensten
im Herbst zeigte sich, dass eine
große Mehrheit die „Winterkirche“
fortsetzen möchte, der größere Teil
davon will 2015 ausprobieren, wie
es sich anfühlt, wenn wir dazu ins
Bonhoeffer-Gemeindehaus gehen.
Das bedeutet: Vom 6. Januar
(Erscheinungsfest) bis 29. März
(Palmsonntag) 2015 feiern wir
unsere Gottesdienste in Nattheim
Ausgabe 15
nicht in der Martinskirche, sondern
im Bonhoeffer-Gemeindehaus.
Die Uhrzeiten bleiben wie gewohnt.
Was zur Vorbereitung an organisatorischen Maßnahmen nötig ist,
wird gerade geplant. Z.B. möchten
wir in dieser Zeit einen Fahrdienst
von der Kirche zum Gemeindehaus
und wieder zurück anbieten, wenn
dafür Bedarf besteht.
Und auch eine Ausnahme gibt es:
Der Abendmahlsgottesdienst am
1. März, den die Konfirmandengruppe vorbereiten und durchführen wird, soll in der Martinskirche stattfinden.
Die zweite Entscheidung betrifft
den Uhrenschlag unserer Martinskirche. So lieb und wertvoll er für
manche sicher ist, so sehr kann er
für andere auch belastend werden,
und zwar insbesondere nachts.
Daher hat der Kirchengemeinderat
die Läuteordnung überprüft und
festgelegt, dass der Stundenschlag
nach 22 Uhr ausgeschaltet wird.
Die Glocken schweigen dann bis
zum Morgenläuten, das auf 6 Uhr
verlegt wurde. Der Kirchengemeinderat folgt damit nicht nur dem
Wunsch von Gemeindegliedern,
sondern auch einer Empfehlung,
die unsere Kirchenleitung für das
nächtliche Glockenläuten gibt.
BP
Seite 25
Dezember 2014
Ökumenischer Geburtstagsgruß
HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH!
Vor genau fünfzig Jahren, am
2. Adventssonntag 1964, haben
unsere katholischen “Geschwister”
– sprich: die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu in Nattheim -ihre neue Kirche auf dem
Riederberg eingeweiht.
Sie steht unweit der Stelle am
Eberhardsweg, wo die erste
Notkirche mit 150 Plätzen im Jahr
1950
ihre
Pforten
öffnete. Noch zu Beginn
des
II.
Weltkrieges
hatten in Nattheim 44
Katholiken
gewohnt,
was sich nach dem
Umsturz und der Vertreibung der Deutschen
aus dem Osten und
Südosten
drastisch
änderte: Im Jahre 1960
waren es 700!
Die allerersten katholischen
Gottesdienste
fanden übrigens im
„Säle“
unserer
Martinskirche statt.
Als sich der Bagger
damals mühsam in den
steinigen
Baugrund
an
der
Gartenstraße biss, musste der
Zuschauer an Matthäus 16,18
denken („Auf diesen Felsen will ich
meine
Kirche
bauen“).
Das
Ergebnis konnte sich sehen
lassen.
Ausgabe 15
Wir
von
der
evangelischen
Kirchengemeinde denken auch mit
Dankbarkeit und Freude an die
Pfarrer von Herz Jesu, Pfr. Blum,
Pfr. Struppe und besonders Pfr.
Braden.
Wir beglückwünschen uns, dass
die vertrauensvolle ökumenische
Zusammenarbeit sich auch unter
Pfr. Hensinger und Pfr. Dr. Horst
nahtlos fortgesetzt hat, seien es
gemeinsame Gottesdienste, Bibelwochen, Taizégebetskreis und
anderes. Wir freuen uns mit Ihnen
und erbitten Gottes Segen für
unseren weiteren gemeinsamen
Weg.
JUR
Seite 26
Dezember 2014
Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
Die
Seite
für
Dieses Mal gibt es eine etwas
anspruchsvollere Aufgabe für die
Größeren unter euch:
Ein Silbenrätsel, das Jan-Ulrich
Rademaker für euch ausgesucht
hat. Viel Erfolg beim Knobeln!
kleine
Leute
Aus den Silben: ba – bim – che –
den – ei – ei – en – fen – ga –
hand – hei – heim – huf – in – irr –
li – mar – mei – mel – mur – ne –
non – o – o – on – rat – ri – ri –
rohr – ru – se – se – sen – spruch
– ta – ten – vor – weg - werk
sind
Wörter
mit
folgender
Bedeutung zu bilden, deren erste
und letzte Buchstaben, von oben
nach unten gelesen, den Anfang
eines nicht ganz so bekannten
Weihnachtsliedes ergeben.
1. Prolog auf deutsch
2. Nicht anfassen, macht dich
sonst schwarz
3. Wer’s nicht mag, nimmt Butter
4. Vier braucht das Ross
5. Führt nicht zum Ziel
6. Heißt auch „Schusser“ oder
„Schneller“
7. Besser eine im Häuschen als
im Hirnkästchen
8. Daraus kann ein Wasservogel
werden
9. Ein Nachbarstaat Israels
10. Soll goldenen Boden haben
11. Die größte Stadt in diesem
(Teil-)Staat ist Toronto
12. Musizieren meist mit den
Seraphim
13.
Diesen
Ort
gibt’s
in
Deutschland nur zweimal
14. Anzeige auf ausländisch
v.l.n.r. Generalsekratärin Ellen Überschär, Kirchentagspräsident Andreas Barner und
der württembergische Landesbischof Frank Otfried July
damit wir klug werden ...
Wenn die S-Bahnen überfüllt sind,
wenn sich 100.000 fröhliche
Menschen mit dem gleichen Schal
durch eine Stadt bewegen, wenn
miteinander gesungen und diskutiert wird ..., dann ist Kirchentag.
Da der Evangelische Kirchentag
2015 nach Stuttgart kommt,
möchten wir bereits jetzt darauf
hinweisen. Vom 3. - 7. Juni finden
unter dem wegweisend klingenden
Motto „damit wir klug werden“
zahllose Veranstaltungen in und
um Stuttgart statt.
Wer sich im Alltag mit seinem
Glauben auch mal allein fühlt, wer
neue
Impulse
für
seine
Kirchengemeinde zuhause bekommen oder einfach nette
Menschen aus dem ganzen Land
Ausgabe 15
kennenlernen will, ist da sicher
richtig. Oder haben Sie schon
einmal mit 100.000 anderen
Christen gemeinsam einen Choral
gesungen und sind einem Politiker
bei einer Diskussion auf Augenhöhe begegnet?
Weitere Informationen gibt es unter
www.kirchentag.de
Auch Mitarbeitende sind noch
gefragt und sehr willkommen.
CS
Übrigens: Im Moment überlegen
wir gerade, wie wir einen Beitrag
unserer Gesamtkirchengemeinde
beim „Abend der Begegnung“ auf
die Beine stellen können. Wenn
unsere
Idee
umsetzbar
ist,
benötigen wir dazu sicher auch
noch Hilfe von engagierten Mitmenschen.
Die Redaktion
Seite 27
Dezember 2014
Lösung: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
___ ________ _____
Ausgabe 15
Seite 28
Dezember 2014
Zum Lesen empfohlen
Christina Erdkönig:
Loslassen und Leben aufräumen
Kreuz-Verlag 14,99 Euro
Freud und Leid aus unseren Gemeinden
zuvor gestorben – hat sie mit ihren
Schwestern den Nachlass ihrer
Eltern gesichtet, hat die Vergangenheit Revue passieren lassen
und versucht, Ballast abzuwerfen.
Da sie dieses Unterfangen in nicht
erwarteter Weise belastet und
bewegt hat, begann sie, andere
Menschen in ähnlichen Situationen
zu befragen. So entstand dieses
Buch, in dem sieben Männer und
sieben Frauen über ihre Erfahrung
mit dem Tod der Eltern und dem
Auflösen des elterlichen Haushalts
berichten.
Als beratenden Psychologen hat
Christina Erdkönig den Stuttgarter
Therapeuten Emir Ben Naoua gewinnen können. Ihm gelingt es,
Verhaltensmuster nachvollziehbar
zu machen und Betroffenen Hilfestellung zu geben, um sich selbst
besser zu verstehen.
„Wenn die Eltern sterben, geht ein
Teil
der
eigenen
Familiengeschichte zu Ende.“ So beginnt
die Journalistin Christina Erdkönig
ihr Buch über Abschied nehmen
und Loslassen. Nach dem Tod des
Vaters – die Mutter war zwei Jahre
Das Buch möchte diejenigen ansprechen, die um ihre Eltern
trauern, es möchte den Prozess
des Abschiednehmens erleichtern,
und es möchte Mut machen los zu
lassen, um danach gestärkt in
einen
neuen
Lebensabschnitt
aufzubrechen.
Dorothee Enßle
Oggenhausen:
Getauft wurden:
20.07.14 Paul David Handel aus Heidenheim, Josephine Schauer
21.09.14 Anna Sophie Wopalensky
Getraut wurden:
16.08.14 Daniel Steidler und Katrin, geb. Anlauft
30.08.14 Andreas Elsik und Alexandra, geb. Hof aus Herbrechtingen
Bestattet wurden:
Georg Hans Wimmer (79 Jahre), zuletzt in Lauingen
Frida Eberhard, geb. Wiedenmann (99 Jahre)
Rosa Kombrink, geb. Zobel (94 Jahre)
Erna Helene Emma Seitz, geb. Auer (94 Jahre)
Gertrud Eberhardt, geb. Schmid (74 Jahre)
Helmut Göggelmann (81 Jahre)
Else Schauz, geb. Eckardt (91 Jahre), zuletzt in Nattheim
Nattheim
Getauft wurden:
15.06.14 Lina Braun, Marcel Wüstner
22.06.14 Julian Kroll in Fleinheim
20.07.14 Lea Nusser
26.07.14 Felix Ilg
24.08.14 Leon Knies
21.09.14 Georg Heinle, Niklas Mühlberger
02.11.14 Luise Asal, Ludwig Brenner, Luca Späth
Getraut wurden:
19.07.14 Thomas Kinzler und Julia, geb. Erhardt
Dominik Lutz und Stephanie, geb. Hummel
26.07.14 Andreas Ilg und Patricia Margarete, geb. Ottich
02.08.14 Michael Wiedenmann und Stefanie, geb. Sumalowitsch
23.08.14 Tobias Weiser und Verena Gabriele, geb. Maier
06.09.14 Andreas Maurer und Juliane, geb. Hirschbolz aus Dischingen
11.10.14 Martin Wörrle und Verena, geb. Vogel
Bestattet wurden:
Friedrich Martin Häußler (80 Jahre)
Walter Heinz Häußler (72 Jahre)
Ausgabe 15
Seite 29
Dezember 2014
Ausgabe 15
Seite 30
Dezember 2014
Freud und Leid aus unseren Gemeinden
Zu guter Letzt
Fortsetzung Nattheim
Günther Häußler (61 Jahre)
Walter Bass (75 Jahre)
Theo Willi Weichert (92 Jahre)
Heinz Majer (81 Jahre)
Gerhard Gustav Böhm (55 Jahre) aus Heidenheim
Sabine Fritz, geb. Blokscha (45 Jahre)
Marie Thumm, geb. Mailänder (93 Jahre)
Harry Kästner (89 Jahre)
Christa Erika Steska, geb. Fuchs (74 Jahre)
Erika Katharina Kleiner, geb. Beck (91 Jahre) in Schönbrunn
Hermine Else Buck, geb. Keck (87 Jahre)
Herta Babette Mohr, geb. Wegschaider (83 Jahre)
Erika Maria Gründler, geb Scheerer (87 Jahre)
Fleinheim-Dischingen
Getauft wurden:
02.08.14 Henry Beau in Fleinheim
13.09.14 Henriette Pauline Kalfass in Grömbach
28.09.14 Levi Fonyodi in Dischingen
21.06.14 Valentin Nagengast und Beate, geb. Frickinger in Fleinheim
Samuel Barresi und Annika, geb. Läpple in Gerstetten
02.08.14 Harry Andre Beau und Anna, geb. Sauer in Fleinheim
13.09.14 Bernd Kallfaß und Melanie, geb. Lingner in Grömbach
Bestattet wurden:
Margarete Lydia Falkenstein, geb. Glaser (86 Jahre) in Dischingen
Margarethe Fahnauer, geb. Böck (83 Jahre) in Fleinheim
Lotte Marie Falk, geb. Hoffmann (86 Jahre) aus Jagstzell in Heidenheim
Karl Heinrich Heißler (71 Jahre) in Fleinheim
Siegfried Strauß (82 Jahre) in Fleinheim
Eduard Wolf (70 Jahre) in Fleinheim
Heinrich Joos (79 Jahre) in Fleinheim
Traude Abele
CHRISTUS SPRICHT: ICH LEBE, UND IHR SOLLT AUCH LEBEN. (Johannes 14,19)
!
"#
$
%
'
(
&
!
)
Ausgabe 15
Seite 31
Dezember 2014
*