Hessenlöwe November 2008

Regionalliga Süd
KSV Hessen Kassel
Ausgabe 03 | November 2008
www.ksv-hessen.de
HESSEN LÖWE
DAS KASSELER FUSSBALLMAGAZIN
Christoph Keim
Thorsten Bauer
Ich will den Leuten beweisen,
dass ich es kann.
Ein Rekord für
die Ewigkeit
LÖWEN
GEGEN
RASSISMUS
Hessenlöwe
Anpfiff
EINE PERLE DER NATUR.
Foto: M. Homburg
Hinter den Kulissen des KSV ...
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… steckt ein Wirtschaftsbetrieb mit vielfältigen Aufgaben. Diese werden vom Vorstand gemeinsam mit dem Team der Geschäftsstelle und ehrenamtlichen Helfern abgewickelt und betreut.
Daneben gilt es die administrativen Aufgaben zu begleiten:
Neben der Betreuung der Buchhaltung und der Abwicklung der
Lohnabrechnungen für die Spieler und Betreuer aller Mannschaften sind insbesondere die Auflagen des DFB durch Vorlage von Jahresabschlüssen und Planungsrechnungen sowie die
Steuererklärungspflichten einzuhalten.
Ich habe mich als neues Vorstandsmitglied mit Beginn der
Saison zu diesen Aufgaben bereit erklärt. Ich wusste natürlich, dass die Anstrengungen beim Verein in der letzten Saison
groß waren. Der Kampf um den Aufstieg in die dritte Liga war
auch finanziell nicht einfach. Als zum Saisonstart nicht klar erkennbar war, wohin das „Schiff KSV“ steuert, hat mich dies in
meinem Entschluss bestärkt, die Vereinsführung durch ehrenamtliches Engagement zu unterstützen.
Zentrale Aufgabe der nächsten Zeit wird es sein, den Etat für die
Zukunft stabil auszurichten. Ich freue mich, dass wir eine Vielzahl verlässlicher und nachhaltiger Partner aus der Region als
Sponsoren gewinnen konnten. Auch die sportlichen Erfolge der
letzten Spiele lassen auf verbesserte Zuschauerzahlen und eine
Ausweitung des Sponsorenzuspruches hoffen. Damit lässt sich
das Ziel erreichen, die nordhessische Region durch attraktiven
Fußball zu bereichern – denn der KSV gehört nun einmal zu dieser Stadt wie der Herkules.
In diesem Sinne wünsche ich dem Verein und seinen Fans viele
Siege und Punktgewinne und verbleibe
mit sportlichen Grüssen
Ihr Klaus Schüttler
Vorstandsmitglied KSV Hessen Kassel e.V.
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Interview
Hessenlöwe
Christoph Keim
Ich will den Leuten beweisen,
dass ich es kann.
Christoph Keim spielt seit Sommer 2003 für den KSV Hessen Kassel. Nur Thorsten Schönewolf und Thorsten
Bauer sind aus dem aktuellen Kader länger dabei. Nach wie vor steht für den 1,88 m großen Abwehrspieler
beruflich der Fußball an erster Stelle. Nur wenn es mit dem Leistungssport vereinbar ist, hilft er in ihrem landwirtschaftlichen Familienbetrieb aus. Christoph Keim lebt mit seiner Frau Yvonne, die lange Zeit als Physiotherapeutin beim KSV tätig war, in Allendorf im Schwalm-Eder-Kreis.
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Hessenlöwe
Interview
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Du spielst gerade Deine sechste Saison
beim KSV. Das ist eine lange Zeit.
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Das stimmt. Vor allen Dingen, weil die
letzten zwei Jahre für mich schwierig
waren. In meinem Oberliga-Jahr habe
ich noch das Vertrauen von unserem ExTrainer Matthias Hamann gehabt, nach
meiner zweiten Knieoperation hat er
mich aber fallen lassen. Im Grunde habe
ich bei ihm nie wieder die Chance bekommen, über längeren Zeitraum zu spielen.
Michael Kümmerle hat auf der Position
des linken Verteidigers gute Leistungen
gebracht und so bin ich dann in der Innenverteidigerposition eingesetzt worden. Obwohl ich auch dort erfolgreiche
Spiele z.B. gegen Unterhaching und die
Stuttgarter Kickers gemacht habe, wurde ich ohne Begründung wieder raus
genommen. Es ging nicht mehr um das
Leistungsprinzip. Da kann man nichts
anderes machen, als seine Zeit abzusitzen, sich fit zu halten und trotzdem noch
Leistung zu bringen. Das ist aber jetzt
Vergangenheit. Jetzt geht es wieder aufwärts.
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Hattest Du Abwanderungsgedanken in
der Zeit?
Wenn es nicht gut läuft, macht man sich
natürlich Gedanken. Zumal mir klar war,
dass ich den KSV wahrscheinlich hätte
verlassen müssen, wenn wir die Qualifikation geschafft hätten. Mein Vertrag lief
aus und Matthias hätte nicht mehr mit
mir geplant. Nach dem Trainerwechsel
hat der Verein mir wieder das Vertrauen
geschenkt und meinen Vertrag um ein
Jahr verlängert.
Im Fußball gibt es immer Situationen,
bei denen man zurück schaut und denkt,
wo man jetzt wäre, wenn man einen anderen Weg gegangen wäre. Ich denke so
wie man es macht, macht man es richtig.
Wenn ich mit 23 Jahren nach Darmstadt
gegangen wäre, hätte ich zwei Jahre früher Regionalliga gespielt und hätte vielleicht früher auf mich für größere Clubs
aufmerksam machen können. Aber man
weiß auch nicht, wie es dann gelaufen
wäre. So habe ich vor drei Jahren mit
dem KSV den Aufstieg in die Regionalliga
geschafft und versuche nun in die 3. Liga
aufzusteigen.
Zu Anfang dieser Saison waren viele
über Deine sehr guten Leistungen überrascht. Du auch?
Ich bin ein Kämpfertyp und möchte immer gewinnen, egal ob im Training oder
im Spiel. Für mich war es eine absolute
Genugtuung und Befriedigung, endlich
wieder spielen zu dürfen. Ich genieße genau wie alle anderen Spieler in unserer
Mannschaft das Vertrauen vom Trainer
und das gibt mir Rückhalt und Stärke
in meinen Aktionen. Und wenn man
dann auch noch gute Spiele gemacht
hat, sowohl ich als Spieler, als auch die
Mannschaft insgesamt, bestätigt das einen natürlich. Ich will den Leuten beweisen, dass ich es kann und vielleicht auch,
dass ich früher hätte spielen müssen.
Vielleicht damals auch auf
anderen Positionen. Ich habe am Anfang dieser Saison
auf der Sechs gespielt
und das lief richtig
gut zusammen mit
Enrico Gaede.
Im defensiven Mittelfeld warst Du auch
offensiv sehr stark und torgefährlich.
Warum spielst Du jetzt wieder auf der
linken Verteidigerposition?
Wegen der Verletzung von Sascha Streubert bin ich wieder nach hinten gezogen
worden, weil ich als Linksfuß prädestiniert dafür bin. Streubi ist aber wieder
voll im Training und jetzt ist es die Entscheidung des Trainers, wen er wo aufstellt. Ich habe mich auf der Sechserposition sehr wohl gefühlt und würde gerne
wieder dort spielen, aber Mirko Dickhaut
entscheidet, was das Beste für das Team
ist.
Ihr habt am 9. Spieltag zum ersten Mal
in dieser Saison die Tabellenführung
übernommen und verspielt sie ausgerechnet danach zu Hause gegen den
KSC. Woran lag es?
In dem Spiel hat uns die Power gefehlt.
Es sah alles sehr müde und schlapp aus,
(Fortsetzung nächste Seite)
Im Sommer 2004 wollte Dich Darmstadts Trainer Bruno Labbadia ans Böllenfalltor locken.
Hast Du Dich
damals richtig entschieden?
Illustration: M. Breitschuh basierend auf einem Foto von R. Sippel
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Hessenlöwe
Interview
Info
Christoph Keim
Geb. am 13.06.1981 in Ziegenhain
Nationalität: Deutsch
Größe & Gewicht: 1,88 m / 84 kg
Im Verein seit/ Vertrag bis: 2003-2009
Position: linker Verteidiger
Rückennummer: 3
Bisherige Vereine: VfL Bochum II
(2000-2003), Jugend VfL Bochum
(1998-2000), FC Hessen Kassel
(1995-1998), SG Landsburg (bis 1995)
Spiele/Tore (bis 07/08): U-16-Nationalmannschaft 2/0, Regionalliga Süd
31/3, Oberliga Hessen 91/14, Oberliga
Westfalen 61/3
Löwenfreude: Christoph Keim und Thorsten Bauer (links) bejubeln den
Torreigen am 13.9. gegen den SSV Reutlingen 05.
wahrscheinlich auch bedingt durch die
englische Woche. Wir kamen nicht richtig ins Spiel und dann kommt das eine
zum anderen. Wir haben aber jetzt von
elf Spielen zehn hervorragend gespielt und gerade auch in den Heimspielen
sehr guten Fußball gezeigt. Jetzt hatten
wir ein schwächeres Spiel dabei und
das steht uns dann auch mal zu. Umso
mehr spricht es für den Charakter unserer Mannschaft, dass wir gegen den
1. FC Nürnberg gleich wieder den Hebel
umlegen konnten. Aus Niederlagen kann
man verstärkt raus kommen. Gewinnen
ist immer einfach, aber die Kunst ist es,
aus einer Niederlage das Positive zu ziehen und zu versuchen, sich dann wieder
auf die nächsten Spiele einzustellen.
Am Anfang der Saison wusste niemand,
wo man eure Mannschaft in der Liga
einordnen muss. Fangt ihr jetzt an zu
spekulieren?
Ich habe immer gesagt, dass man nach
zehn Spielen sieht, wo man steht. Jetzt
wissen wir, dass wir jede Mannschaft in
der Liga schlagen können, wenn wir unsere Leistung voll abrufen. Unser Ziel ist
es jetzt, in dem ersten Tabellendrittel zu
bleiben, damit wir immer den Anschluss
nach oben halten. In der Tabelle spielen
sieben Mannschaften oben mit und da
wollen wir mitmischen.
Du bist 27 Jahre jung. Was sind Deine
persönlichen Ziele im Fußball?
Ich will eine gute Saison spielen und habe den Wunsch, irgendwann einmal in
der 3. Liga zu spielen. Wenn man hier
aus der Region kommt, möchte man das
natürlich mit dem KSV erreichen und
man versucht mitzuhelfen. Ich konnte
einiges, was ich aus meiner Zeit beim
VfL Bochum mitbekommen habe, einbringen und es gab immer wieder positive Einflüsse von Spielern, wie Oliver
Adler oder auch von Matthias Hamann,
die dem Verein beigebracht haben, professioneller zu arbeiten und die Strukturen zu verbessern. Ich bin glücklich
darüber, dass ich in den letzten Jahren
den Verein unterstützen konnte und ihn
jetzt mit guten Leistungen weiter nach
vorne bringen kann.
Unter anderem hast Du Dich zum KSV
bekannt und vor dieser Saison einen
neuen Vertrag unterschrieben, obwohl
vieles noch unklar war.
Fotos: H. Soremsky
wie es weiter geht. Es gab den Umbruch
mit neuem Trainer, 15 neuen Spielern,
neuen Sponsoren, usw. Als wir zusammen gesprochen haben, waren vielleicht
sechs Spieler unter Vertrag und das ein
bis zwei Wochen vor Trainingsauftakt.
Das ist schon eine kuriose Situation. Wir
hatten die Qualifikation zwar nicht geschafft, aber es musste irgendwie weiter
gehen. Und dann müssen die Spieler aus
der Region noch mehr anpacken, um den
Verein nach oben zu bringen. Ich dachte
zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass der
KSV wieder so stark werden würde. Als
wir in die Saison gegangen sind, hatten
wir das Ziel, die Klasse zu halten. Das ist
auch im Grunde jetzt noch unser Ziel,
weil die Punkte immer noch nicht ausreichen. Ich hätte aber nicht gedacht,
dass sich so schnell alles festigt und wir
mit VW einen sehr guten Sponsor haben,
wofür man dankbar sein muss. Das sind
die Schritte, die den KSV in die richtige
Richtung führen und auch in den nächsten Jahren weiter nach oben bringen.
Das Gespräch führte Tim Siebrecht
Richtig. Der KSV wollte mit mir verlängern und wir wussten noch gar nicht,
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Foto: M. Homburg
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Foto: M. Homburg
Thorsten Bauer
Ein Rekord für die Ewigkeit
Genau 52 Jahre hielt der Rekord. Mehr als ein halbes Jahrhundert. Willi Hellwig, den alle nur „Toni“ nannten,
erzielte zwischen 1948 und 56 120 Punktspiel-Tore für die Löwen. Keiner seiner Nachfolger schaffte es, diesen
Rekord auch nur annährend in Gefahr zu bringen. Kein Thomas Freudenstein, der 87 Buden machte, kein Helmut
Hampl, der bei 103 Treffern landete.
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(danach
Bis Thorsten Bauer kam. 1982 kickte er
schon als 5-jähriger für die Löwen im Auestadion. Bei einem Vorspiel zur Zweitliga-Spitzenpartie gegen Bayer Uerdingen.
20.000 bildeten eine tolle Kulisse und
auch da begeisterte der Blondschopf die
Massen. Bis 1996 durchlief er bei den Löwen alle Jugendstationen. Mit 19 Jahren
wechselte er zu Olympia Kassel. Dort fand
schnell Bernd Lichte vom KSV Baunatal an ihm Interesse. 1999 kam Bauer in
die VW-Stadt, „seine“ Löwen spielten zu
dieser Zeit nur in der Bezirksliga. Nun begann eine tolle Entwicklung. Aus dem am
Anfang etwas hölzern wirkenden Stürmer
wurde ein gefährlicher, spielstarker Torjäger. 2001 schoß er den KSV Baunatal
fast in die Regionalliga, doch seine 25
Tore reichten nur zu Platz zwei in der Ab-
schlußtabelle. Und in der Torjägerliste.
Ben Neticha aus Bad Vilbel machte damals 33 Buden. Mit der Regionalliga
wurde es trotzdem was. Jahn Regensburg mit Trainer Karsten Wettberg
wurde auf ihn aufmerksam. Dumm
nur, dass dieser kurz vor Saisonbeginn entlassen wurde. Nachfolger Günter Sebert konnte mit dem
Nordhessen nicht viel anfangen.
Zwölfmal eingewechselt, kein Tor
– das ist die Bilanz aus seiner Regensburger Zeit. Gut, dass 2002
die Löwen wieder da waren. Zumindest in der damals viertklassigen Oberliga Hessen. Doch
auch hier hatte Bauer zunächst
HNA Artikel
von 1982.
(Fortsetzung nächste Seite)
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Seite 11
Hessenlöwe
KSV Hessen Kassel
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Für uns als Sponsor hat der Fußball oberste Priorität. Um das Spielfeld nach dem
Match als Sieger zu verlassen, kommt es bei der Jagd nach dem runden Leder
darauf an, das Team richtig zusammenzustellen und auf die jeweilige Aufgabe
einzustimmen.
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keinen leichten Stand. Trainer Oliver Roggensack vertraute Julio Cesar und Andre
Breitenreiter. Für den späteren FußballGott blieb da oft nur die Bank. Der Aufsteiger stürmte auf Platz zwei – dennoch
musste nach zwei Niederlagen in Folge
der Trainer gehen. Für Bauer ein Segen.
Thomas Freudenstein übernahm das Training und der setzte auf den Mann mit der
Nummer 10. Trainer kamen und gingen –
Thorsten Bauer blieb. 2004 wurde er Torschützenkönig mit 28 Treffern, doch den
Löwen blieb nur Platz zwei hinter Darmstadt 98. Zwei Jahre später dann der bis
dahin größte Erfolg. Wieder Torschützenkönig, diesmal mit 25 Treffern – und noch
wichtiger: der Aufstieg der Löwen in die
Regionalliga. Kein anderer als Thorsten
Bauer machte in der 48. Minute im letzten Spiel beim FSV Frankfurt den Aufstieg
perfekt. Spätestens jetzt wurde aus dem
Stürmer ein Fußball-Gott. Überhaupt die
48. Minute. Im November 2006 knipste er
im Regionalliga-Spiel gegen den SV Wehen den schönsten aller 121 Tore für den
KSV. In der 48. Minute. Nach einem weiten Paß von der Mittellinie setzte er mit
einem traumhaften Flugkopfball das Leder in die Maschen. Bei der Auswahl zum
ARD-Tor der Woche belegte dieser Treffer
Rang zwei. Die Regionalliga. Die Trainingseinheiten wurden verstärkt, Bauer
entwickelte sich immer weiter. Im ersten
Regionalliga-Jahr machte er 16 Buden,
ein Jahr später sogar 19. Damit war er
zum dritten Mal in seinem Leben Torschützenkönig. Und auch in dieser Saison
macht der 31-jährige so weiter. Bemerkenswert, dass er seit Jahr und Tag noch
„seinen Beruf“ neben dem Fußball hat.
Bei der Barmer in Kassel arbeitet Bauer
im kaufmännischen Bereich.
Werden diese 121 Tore jemals zu knacken sein? Viele Fachleute sagen nein.
Die Vereinstreue der Spieler wird immer
geringer. Spieler wie Thorsten Bauer mit
einem Löwen im Herzen sind die Ausnahme. Und seine Trefferquote mit knapp
0,6 Toren pro Spiel ist aussergewöhnlich
hoch. Also ein Rekord für die Ewigkeit.
Wie sind die Leistungen der Torjäger einzustufen? Kann man Toni Hellwig mit
Thorsten Bauer vergleichen? Es gibt einige ältere KSV-Fans, die die Leistungen
von Hellwig höher einschätzen. Immerhin
spielten die Löwen damals in der ersten
Liga und nicht in der vierten. Doch bei genauerem betrachten verwischen die Unterschiede. Toni Hellwig erzielte 21 seiner
120 Tore in der ersten Liga, den Rest eine
Klasse tiefer. Doch anders als heute, sah
die Leistungsspitze anders aus. Es gab in
den fünfziger Jahren noch keine Bundesliga, sondern nur fünf erste Ligen. Dort
Blumen für den Rekordtorschützen am 29.10. vor dem Spiel
gegen den Karlsruher SC II: (v. l.) Jens Rose, Thorsten Bauer,
Albrecht Striegel und Thorsten Bauers erster Jugendtrainer
Lothar Borrmann.
Fotos: H. Soremsky
spielte der KSV gegen den Abstieg. Leistungsmäßig zählte er damit wohl zu den
Clubs 65-70 in Deutschland. Nicht anders
ist es heute. Heute haben die Löwen drei
Ligen mit je 18 Vereinen vor sich. Bauers
Leistungen müssen sich vor den Taten
von Hellwig also nicht verstecken.
Aber wie auch immer. Einschätzungen
über verschiedene Epochen im Fußball
sind fast unmöglich. Das Spiel ist schneller und athletischer geworden, die Trainingsbedingen und Ausrüstung besser.
Was bleibt, ist in jedem Fall der Rekord.
Ein Rekord für die Ewigkeit.
Oliver Zehe
Illustration: M. Breitschuh basierend
auf einem Foto von R. Sippel
Wir wünschen dem
KSV Hessen Kassel
viel Erfolg in der
Saison 2008/09!
„Bauer ... Tor!“ Hier am 18.10. im Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden II.
Foto: H. Soremsky
Hessenlöwe
Kader
KSV Hessen Kassel
Das Löwenrudel 2008!
Dickhaut, Mirko (Trainer)
Gibhardt, Michael (Tw-Trainer)
Suslik, Dominik (Konditions-Tr.)
Lamczyk, Dennis (1)
Wolf, Tobias (12)
Barak, Yusuf (2)
Keim, Christoph (3)
Latifi, Mentor (4)
Schönewolf, Thorsten (6)
Streubert, Sascha (16)
Heussner, Florian (21)
Hanske, Jan-Niklas (22)
Stadel, Marcel (23)
Herbold, Philip (5)
Ochs, René (7)
Gaede, Enrico (8)
Petrukhin, Vyacheslav (11)
Möller, Daniel (13)
Habib, Harez-Arian (17)
Wittke, Ricky (18)
Bravo Sanchez, Antonio (19)
Wölk, Kevin (20)
Tornieporth, Dennis (25)
Busch, Sebastian (26)
Lenz, Lukas (9)
Bauer, Thorsten (10)
Heller, Uwe (Zeugwart)
Gäßler, Alfred (Betreuer)
Dr. Spielmann, Marco (Arzt)
Dr. Maier, Andreas (Arzt)
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Hessenlöwe
Löweninfo
Gegen den SC Pfullendorf
Info
Gegründet: 02.08.1919
Mitglieder:
800
Vereinsfarben:
Rot-Weiß
Stadion:
Alno-Arena, Waldstadion an
der Kasernenstraße (10.000
Plätze, davon 432 überdachte Sitzplätze)
Internet:
www.sc-pfullendorf.de
Foto: www.sc-pfullendorf.de
SC Pfullendorf
An die Spitze herangepirscht
Mit vier Siegen in Folge auf heimischem Geläuf hat sich der SC Pfullendorf an die Spitze herangepirscht. Vor allem
der Coup gegen den starken SSV Ulm Ende Oktober freute SCP-Coach Walter Schneck ganz besonders. Nach elf
Runden und damit einem guten Drittel der Saison, hat Pfullendorf 21 Zähler auf der Habenseite. So wie der KSV
Hessen.
Inzwischen zählt Pfullendorf zu den „guten Bekannten“ des
KSV Hessen. Immerhin ist der SCP einer von vier verbliebenen
Rivalen, die schon in der letzten Serie mit den Löwen in der
Regionalliga Süd kickten. Doch wo ist eigentlich Pfullendorf?
Das Städtchen hat knapp 14.000 Einwohner und liegt wenige
Kilometer nördlich vom Bodensee. Seit 1973 gehört Pfullendorf zum Landkreis Sigmaringen.
Im Fußball machte der heimische SC erst 1980 auf sich aufmerksam, als er in die Oberliga Baden-Württemberg aufstieg.
Seit 1998 spielt Pfullendorf, mit einem Jahr Unterbrechung, in
der Regionalliga Süd. Den größten Erfolg gab es im Jahr 2000,
als man hinter dem SSV Reutlingen Vizemeister wurde. In der
nachfolgenden Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga scheiterte die
Mannschaft dann an LR Ahlen und Union Berlin. Letztes Jahr
liebäugelte man, ähnlich wie die Löwen, mit der neuen dritten
Liga. Doch statt des erhofften zehnten Tabellenplatzes gab es
am Ende nur Position 17.
Die Bilanz aus den zwei gemeinsamen Regionalliga-Jahren ist
für die Löwen durchwachsen. In beiden Spielzeiten gab es jeweils einen Sieg und eine Niederlage. In der Saison 2006/07
verloren die Löwen zu Hause und gewannen in Pfullendorf, in
der letzten Serie war es genau umgekehrt. Besonders schmerz-
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www.ksv-hessen.de
haft das 2:5 im September letzten Jahres, als beim KSV gar
nichts ging. Besser dann das Rückspiel im April. Das gewannen die Löwen souverän mit 3:1. Was damals, acht Runden vor
Saisonschluß, keiner ahnte – es war der letzte „Dreier“ in der
Spielzeit, die eigentlich die dritte Liga bringen sollte.
Namen und Zahlen zum Spiel
Kader KSV Hessen Kassel
Kader SC Pfullendorf
Tabelle Regionalliga Süd
Tor
Tor
Pl. Verein
Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.
1 Eintracht Frankfurt II
11 7 3 1 23:9 14
2 Hessen Kassel (A)
11 6 3 2 24:10 14
21
3 Waldhof Mannheim
11 7 0 4 23:15 8
21
4 SC Pfullendorf (A)
11 6 3 2 16:13 3
21
5 1. FC Nürnberg II
11 6 2 3 20:12 8
20
6 SSV Ulm 1846
11 5 5 1 17:9
8
20
7 1. FC Heidenheim
11 6 2 3 19:13 6
20
8 SV Wehen Wiesbaden II 10 5 1 4 15:10 5
16
9 SpVgg Greuther Fürth II 10 4 3 3 9:7
15
1
12
■
■
Lamczyk, Dennis
Wolf, Tobias
Beachtenswert im bisherigen Saisonverlauf, neben dem Erfolg
gegen Ulm, der 2:1-Auswärtssieg zu Saisonbeginn bei den bisher so starken Heidenheimern. Aber nicht gegen alle Spitzenteams war Pfullendorf erfolgreich. So gab es in Nürnberg ein
deutliches 1:4 und das Heimspiel gegen Wehen-Wiesbaden II
ging mit 0:2 verloren. Nach vier Spielen ohne Niederlage wollen Walter Schneck und sein Team auch in Kassel nicht leer
ausgehen. Gerade, weil man sich so schön an die Spitze herangepirscht hat.
Oliver Zehe
Hermanutz, Ralf
Willibald, Sebastian
Brückner, Peter
■
■
■
Abwehr
2
3
4
6
16
21
22
23
■
■
■
■
■
■
■
■
Barak, Yusuf
Keim, Christoph
Latifi, Mentor
Schönewolf, Thorsten
Streubert, Sascha
Heussner, Florian
Hanske, Jan Niklas
Stadel, Marcel
Abwehr
8
6
4
15
2
3
5
26
Falkenmayer, Michael
Deufel, Christian
Kiefer, Matthias
Konrad, Marco
Narr, Wolfgang
Sevimli, Cesur
Kunter, Tobias
Witt, Max
■
■
■
■
■
■
■
■
2
24
10 Viktoria Aschaffenburg 11 3 5 3 12:12 0
14
11 1. FC Eintracht Bamberg 11 3 4 4 24:29 -5
13
12 Karlsruher SC II (A)
11 2 4 5 13:17 -4
10
Mittelfeld
13 1860 München II (A)
11 2 4 5 11:15 -4
10
5
7
8
11
13
17
18
19
20
25
26
14 SV Darmstadt 98
11 2 4 5 13:19 -6
10
15 SSV Reutlingen (A)
11 2 4 5 12:19 -7
10
16 TSV Großbardorf
11 2 3 6 13:28 -15
9
17 SC Freiburg II
11 1 3 7 9:22 -13
6
18 SpVgg Unterhaching II
11 1 3 7 13:27 -14
6
■
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■
■
■
■
■
■
■
■
■
Herbold, Philip
Ochs, René
Gaede, Enrico
Petrukhin, Vyacheslav
Möller, Daniel
Habib, Harez-Arian
Wittke, Ricky
Bravo Sanchez, Antonio
Wölk, Kevin
Tornieporth, Dennis
Busch, Sebastian
Angriff
Nun sind die Karten neu gemischt. Beide Teams haben neue
Mannschaften und Übungsleiter. Trainer Michael Feichtenbeiner wurde durch Walter Schneck ersetzt. In den bisherigen
elf Spielen erzielte der SCP 16:13 Treffer. Erfolgreichster Torschütze ist Adem Sari mit fünf Treffern. Ewald Beskid war bisher dreimal erfolgreich.
1
22
30
9
10
17
14
16
18
11
27
13
23
25
29
Gerster, Fabian
Hagg, Patrick
Toprak, Harun
Knackmuß, Markus
Saccone, Piero
Hörtkorn, Daniel
Kober, Simon
Michel, Jürgen
Straub, Oliver
Yildiz, Süleyman
■
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■
■
■
■
■
■
■
Angriff
■
■
Lenz, Lukas
Bauer, Thorsten
Sportliche Leitung
Dickhaut, Mirko (Trainer)
Gibhardt, Michael (Torwart-Trainer)
Suslik, Dominik (Konditionstrainer)
11. / 28. Spieltag 1.11/2.5 08/09
Mittelfeld
Hin / Rück
28
20
9
19
10
12
7
21
Gül, Faruk
Stadelmann, Pascal
Beskid, Ewald
Daub, Marco
Sari, Adem
Muzliukaj, Spetim
Demir, Aydemir
Schneck, Nico
12. / 29. Spieltag 7.11/9.5 08/09
■
■
■
■
■
■
■
■
Hin / Rück
Torjäger Regionalliga Süd
1. Bauer
2. Fuchs
3. Heyer
Jabiri
5. Deptalla
Hess
Dressler
Jarosch
Herdling
Sari
Macchia
Marchese
Stroh-Engel
Hessen Kassel
1. FC Nürnberg II
Eintracht Bamberg
TSV Großbardorf
Eintracht Bamberg
Eintracht Frankfurt II
Greuther Fürth II
1. FC Heidenheim
Waldhof Mannheim
SC Pfullendorf
SSV Reutlingen
SSV Ulm 1846
Wehen Wiesbaden II
13. / 30. Spieltag 14.11/13.5 08/09
11
8
7
7
5
5
5
5
5
5
5
5
5
Hin / Rück
SV Darmstadt 98 - Eintracht Frankfurt II
(1:3) (-:-)
Hessen Kassel - SC Pfullendorf
(-:-) (-:-)
SSV Ulm 1846- Hessen Kassel
TSV Großbardorf - SSV Reutlingen
(1:1) (-:-)
1860 München II - SSV Ulm 1846
(-:-) (-:-)
Karlsruher SC II - Waldhof Mannheim
(-:-) (-:-)
SSV Ulm 1846 - 1. FC Bamberg
(2:2) (-:-)
1. FC Bamberg - Viktoria Aschaffenburg
(-:-) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Hessen Kassel
(0:2) (-:-)
1.FC Heidenheim - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
SV Darmstadt 98 - 1.FC Heidenheim
(-:-) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - 1.FC Heidenheim
(2:1) (-:-)
SSV Reutlingen - SV Darmstadt 98
(-:-) (-:-)
1. FC Bamberg - 1860 München II
(-:-) (-:-)
SC Pfullendorf - 1860 München II
(2:0) (-:-)
Waldhof Mannheim - Unterhaching II
(-:-) (-:-)
SC Pfullendorf - SC Freiburg II
(-:-) (-:-)
Karlsruher SC II - SC Freiburg II
(0:0) (-:-)
Greuther Fürth II - Karlsruher SC I
(-:-) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Greuther Fürth II
(-:-) (-:-)
Unterhaching II - Greuther Fürth II
(0:1) (-:-)
SC Freiburg II - 1. FC Nürnberg II
(-:-) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - SSV Reutlingen
(-:-) (-:-)
Wehen Wiesbaden II - Waldhof Mannheim
(2:-) (-:-)
Eintr. Frankfurt II - SV Wehen Wiesbaden II
(-:-) (-:-)
Unterhaching II - Eintracht Frankfurt II
(-:-) (-:-)
www.ksv-hessen.de
(-:-) (-:-)
Seite 19
Hessenlöwe
Hin / Rück
2. / 19. Spieltag 23.8/21.02 08/09
Hin / Rück
SSV Reutlingen - SSV Ulm 1846
(1:2) (-:-)
1860 München II - Eintracht Frankfurt II
(0:1) (-:-)
SV Darmstadt 98 - SC Pfullendorf
(0:0) (-:-)
Waldhof Mannheim - 1860 München II
(1:4) (-:-)
SC Pfullendorf - TSV Großbardorf
(2:2) (-:-)
SSV Reutlingen - 1860 München II
(1:1) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - SC Freiburg II
(1:1) (-:-)
Hessen Kassel - Waldhof Mannheim
(2:1) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - Greuther Fürth II
(1:1) (-:-)
SV Darmstadt 98 - Karlsruher SC II
(1:4) (-:-)
1. FC Bamberg - SSV Reutlingen
(2:4) (-:-)
TSV Großbardorf - SSV Ulm 1846
(2:2) (-:-)
TSV Großbardorf - 1. FC Nürnberg II
(1:4) (-:-)
SSV Ulm 1846 - 1.FC Heidenheim
(0:0) (-:-)
1.FC Heidenheim - 1. FC Bamberg
(5:4) (-:-)
1.FC Heidenheim - SC Pfullendorf
(1:2) (-:-)
1. FC Nürnberg II - SV Darmstadt 98
(4:0) (-:-)
Waldhof Mannheim - SC Freiburg II
(3:2) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - 1. FC Bamberg
(2:2) (-:-)
SC Freiburg II - SpVgg Greuther Fürth II
(1:3) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II- 1. FC Nürnberg II
(0:2) (-:-)
SpVgg Greuther Fürth II - Hessen Kassel
(1:0) (-:-)
Karlsruher SC II - SV Wehen Wiesbaden II
(0:1) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - Hessen Kassel
(2:2) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - Unterhaching II
(5:2) (-:-)
Unterhaching II - Viktoria Aschaffenburg
(1:2) (-:-)
Unterhaching II - Karlsruher SC II
(2:2) (-:-)
4. / 21. Spieltag 13.9/07.03 08/09
Hin / Rück
1. / 18. Spieltag 16.8/20.12 08
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6. / 23. Spieltag 27.9/21.3 08/09
Hin / Rück
(0:1) (-:-)
SV Darmstadt 98- 1. FC Bamberg
(5:2) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Viktoria Aschaffenburg
(1:0) (-:-)
1860 München II - 1.FC Heidenheim
(0:3) (-:-)
TSV Großbardorf - 1860 München II
(3:1) (-:-)
1. FC Bamberg - SV Wehen Wiesbaden II
(0:4) (-:-)
Hessen Kassel - SSV Reutlingen
(5:1) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg- Waldhof Mannheim
(1:3) (-:-)
SSV Ulm 1846 - Unterhaching II
(3:0) (-:-)
1. FC Bamberg - TSV Großbardorf
(3:2) (-:-)
1.FC Heidenheim - Hessen Kassel
(0:0) (-:-)
Hessen Kassel - TSV Großbardorf
(5:0) (-:-)
SSV Ulm 1846 - SV Darmstadt 98
(1:0) (-:-)
SSV Reutlingen - SC Freiburg II
(4:0) (-:-)
1860 München II - SV Darmstadt 98
(0:0) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Unterhaching II
(1:2) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - SSV Ulm 1846
(0:1) (-:-)
SC Pfullendorf - Karlsruher SC II
(3:2) (-:-)
Karlsruher SC II - Viktoria Aschaffenburg
(1:3) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - Greuther Fürth II
(1:0) (-:-)
Waldhof Mannheim - Eintracht Frankfurt II
(2:1) (-:-)
SC Freiburg II - Eintracht Frankfurt II
(0:3) (-:-)
Karlsruher SC II - 1. FC Nürnberg II
(1:1) (-:-)
Greuther Fürth II - SSV Reutlingen
(0:0) (-:-)
SC Pfullendorf - SV Wehen Wiesbaden II
(0:2) (-:-)
Unterhaching II - SC Pfullendorf
(0:2) (-:-)
SC Freiburg II - 1.FC Heidenheim
(1:3) (-:-)
7. / 24. Spieltag 4.10/28.3 08/09
Hin / Rück
8. / 25. Spieltag 18.10/4.4 08/09
Hin / Rück
Viktoria Aschaffenburg - Eintr. Frankfurt II
(1:1) (-:-)
SSV Ulm 1846 - 1. FC Nürnberg II
SV Darmstadt 98 - Hessen Kassel
(2:2) (-:-)
Waldhof Mannheim - 1.FC Heidenheim
(1:2) (-:-)
TSV Großbardorf - SC Freiburg II
(2:0) (-:-)
Hessen Kassel - SV Wehen Wiesbaden II
(2:1) (-:-)
1.FC Heidenheim - Greuther Fürth II
(2:1) (-:-)
1860 München II - Unterhaching II
(2:2) (-:-)
SSV Reutlingen - Waldhof Mannheim
(0:3) (-:-)
1. FC Bamberg - Karlsruher SC II
(2:0) (-:-)
1. FC Nürnberg II - SC Pfullendorf
(4:1) (-:-)
SC Pfullendorf - Viktoria Aschaffenburg
(1:0) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - 1860 München II
(0:0) (-:-)
Greuther Fürth II - TSV Großbardorf
(1:0) (-:-)
Karlsruher SC II - SSV Ulm 1846
(1:1) (-:-)
SC Freiburg II - SV Darmstadt 98
(0:2) (-:-)
Unterhaching II - 1. FC Bamberg
(2:4) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - SSV Reutlingen
(4:0) (-:-)
11. / 28. Spieltag 1.11/2.5 08/09
Hin / Rück
Hin / Rück
10. / 27. Spieltag 29.10/25.4 08/09
Hin / Rück
(3:0) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg- SSV Reutlingen
(0:0) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - TSV Großbardorf
(3:0) (-:-)
SV Darmstadt 98 - Eintracht Frankfurt II
SV Darmstadt 98 - Greuther Fürth II
(1:1) (-:-)
SC Freiburg II - Unterhaching II
(1:1) (-:-)
TSV Großbardorf - SSV Reutlingen
(1:1) (-:-)
1.FC Heidenheim - Eintracht Frankfurt II
(1:2) (-:-)
Hessen Kassel - Karlsruher SC II
(0:1) (-:-)
SSV Ulm 1846 - 1. FC Bamberg
(2:2) (-:-)
SC Pfullendorf - SSV Ulm 1846
(2:1) (-:-)
1860 München II - 1. FC Nürnberg II
(0:1) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Hessen Kassel
(0:2) (-:-)
1. FC Nürnberg II - 1. FC Bamberg
(2:2) (-:-)
1. FC Bamberg - SC Pfullendorf
(1:1) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - 1.FC Heidenheim
(2:1) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - SC Freiburg II
(0:3) (-:-)
SSV Ulm 1846 - Viktoria Aschaffenburg
(1:1) (-:-)
SC Pfullendorf - 1860 München II
(2:0) (-:-)
Karlsruher SC II - 1860 München II
(1:3) (-:-)
SSV Reutlingen- 1.FC Heidenheim
(0:1) (-:-)
Karlsruher SC II - SC Freiburg II
(0:0) (-:-)
Unterhaching II - Hessen Kassel
(1:4) (-:-)
Waldhof Mannheim - SV Darmstadt 98
(2:1) (-:-)
Unterhaching II - Greuther Fürth II
(0:1) (-:-)
TSV Großbardorf - Waldhof Mannheim
(0:6) (-:-)
Greuther Fürth II - SV Wehen Wiesbaden II
(5. Nov.) (-:-)
Wehen Wiesbaden II - Waldhof Mannheim
(2:-) (-:-)
Hin / Rück
13. / 30. Spieltag 14.11/13.5 08/09
12. / 29. Spieltag 7.11/9.5 08/09
PAC Werbeagentur GmbH // Haus für Marketing und Kommunikation
Hin / Rück
Hin / Rück
Greuther Fürth II - Waldhof Mannheim
9. / 26. Spieltag 26.10/18.4 08/09
...treffsicher!
Wenn auch Sie mal wieder einen Volltreffer
in Sachen Werbung landen wollen:
5. / 22. Spieltag 20.9/ 4.3 08/09
3. / 20. Spieltag 31.8/28.02 08/09
Statistik
(1:3) (-:-)
Hin / Rück
14. / 31. Spieltag 22.11/16.5 08/09
Hin / Rück
Hessen Kassel - SC Pfullendorf
(-:-) (-:-)
SSV Ulm 1846- Hessen Kassel
(-:-) (-:-)
1860 München II- Viktoria Aschaffenburg
(-:-) (-:-)
1860 München II - SSV Ulm 1846
(-:-) (-:-)
Karlsruher SC II - Waldhof Mannheim
(-:-) (-:-)
SSV Reutlingen - Unterhaching II
(-:-) (-:-)
1. FC Bamberg - Viktoria Aschaffenburg
(-:-) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
Hessen Kassel - 1. FC Bamberg
(-:-) (-:-)
1.FC Heidenheim - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
SV Darmstadt 98 - 1.FC Heidenheim
(-:-) (-:-)
TSV Großbardorf - SV Darmstadt 98
(-:-) (-:-)
SSV Reutlingen - SV Darmstadt 98
(-:-) (-:-)
1. FC Bamberg - 1860 München II
(-:-) (-:-)
1.FC Heidenheim - SV Wehen Wiesbaden II
(-:-) (-:-)
Waldhof Mannheim - Unterhaching II
(-:-) (-:-)
SC Pfullendorf - SC Freiburg II
(-:-) (-:-)
Waldhof Mannheim - 1. FC Nürnberg II
(-:-) (-:-)
Greuther Fürth II - Karlsruher SC I
(-:-) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Greuther Fürth II
(-:-) (-:-)
Greuther Fürth II - SC Pfullendorf
(-:-) (-:-)
SC Freiburg II - 1. FC Nürnberg II
(-:-) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - SSV Reutlingen
(-:-) (-:-)
SC Freiburg II - SSV Ulm 1846
(-:-) (-:-)
Eintr. Frankfurt II - SV Wehen Wiesbaden II
(-:-) (-:-)
Unterhaching II - Eintracht Frankfurt II
(-:-) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - Karlsruher SC II
(-:-) (-:-)
15. / 32. Spieltag 28.11/23.5 08/09
Hin / Rück
16. / 33. Spieltag 6.12/30.5 08/09
Hin / Rück
1860 München II- Hessen Kassel
(-:-) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - Hessen Kassel
(-:-) (-:-)
1860 München II - Greuther Fürth II
(-:-) (-:-)
SSV Ulm 1846 - Greuther Fürth II
(-:-) (-:-)
SV Darmstadt 98 - SV Wehen Wiesbaden II
(-:-) (-:-)
Hessen Kassel - SC Freiburg II
(-:-) (-:-)
Viktoria Aschaffenburg - SV Darmstadt 98
(-:-) (-:-)
1.FC Heidenheim - Karlsruher SC II
(-:-) (-:-)
1. FC Bamberg - Waldhof Mannheim
(-:-) (-:-)
1. FC Bamberg - SC Freiburg II
(-:-) (-:-)
SSV Reutlingen - 1. FC Nürnberg II
(-:-) (-:-)
SSV Ulm 1846 - Eintracht Frankfurt II
(-:-) (-:-)
SC Pfullendorf - Waldhof Mannheim
(-:-) (-:-)
Waldhof Mannheim - SSV Ulm 1846
(-:-) (-:-)
SC Pfullendorf - SSV Reutlingen
(-:-) (-:-)
1. FC Nürnberg II - Eintracht Frankfurt II
(-:-) (-:-)
Greuther Fürth II - 1. FC Bamberg
(-:-) (-:-)
1. FC Nürnberg II- 1.FC Heidenheim
(-:-) (-:-)
SV Wehen Wiesbaden II - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
SC Freiburg II - 1860 München II
(-:-) (-:-)
Karlsruher SC II - TSV Großbardorf
(-:-) (-:-)
Karlsruher SC II - SSV Reutlingen
(-:-) (-:-)
TSV Großbardorf - Unterhaching II
(-:-) (-:-)
Unterhaching II - SV Darmstadt 98
(-:-) (-:-)
Unterhaching II - 1.FC Heidenheim
(-:-) (-:-)
Eintracht Frankfurt II - SC Pfullendorf
(-:-) (-:-)
Wehen Wiesbaden II - Viktoria Aschaffenburg
(-:-) (-:-)
17. / 34. Spieltag 13.12/6.6 08/09
Hin / Rück
Hessenlöwe
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Tram-Taufe mit gesundem Bad Zwestener Quellwasser (von
KVG KombiTicket
links): Michael Oelemann und Christa Ambrosius von der
KVG, Harald Rotter von Ströer Deutsche Städte Medien,
Der KSV von Bug bis Heck
KSV-Fanbeauftragter Markus Lämmer, Michael Homburg und
Matthias Breitschuh von der Agentur clandrei, KSV-MarketingLeiter Joe Gibbs und KSV-Trainer Mirko Dickhaut.
Foto: H. Soremski
Tram der KVG wirbt als „rollende Botschafterin“ für den Verein und
das KombiTicket
Freie Fahrt für eine Premiere: Von Bug bis
Heck mit KSV-Motiven gestaltet und versehen mit dem Schriftzug „Mit dem KombiTicket ins Auestadion“ fährt seit dem 20.
Oktober erstmals eine „KSV-Bahn“ durch
Kassel und Umgebung.
und Staus bereits einige Zeit vor dem Anpfiff. Wer nach dem Abpfiff nicht gleich
die Heimreise antreten möchte, kann sich
ebenfalls Zeit lassen: Der Fahrschein gilt
auch bis zwei Stunden nach einem Löwen-Spiel.
In den kommenden drei Jahren weist die
Tram als „rollende Botschafterin“ hin auf
die Löwen und auf das zwischen dem
KSV und der KVG vereinbarte KombiTicket. Damit ist jede im Vorverkauf erworbene Eintrittskarte für ein Spiel des
Clubs zugleich gültiger Fahrschein für alle
Busse, Trams und RegioTrams im gesamten KasselPlus-Gebiet. Das KombiTicket
gibt es auch in den Automaten der Trams
und RegioTrams sowie in den blauen Bussen der KVG, es ist bis zu zwei Stunden
vor einem Spiel gültig. So ermöglicht das
KombiTicket die entspannte Anreise zu
einem Fußballspiel ohne Parkplatzsuche
Die Beschriftung der Tram mit KSV-Motiven war ebenfalls eine Gemeinschaftsaktion mehrerer Partner: Das Design stammt
von der KSV-Agentur clandrei im Rahmen
ihres Premiumsponsorpakets. Die
Realisation der KSV-Bahn haben die
KVG und Ströer Deutsche Städte Medien gemeinsam ermöglicht.
stabilem Karton. Der „Bastelbogen KSVBahn“ ist ab dem 1. Dezember im Löwenfanshop bei LHS Fanartikel, Frankfurterstr.
117 in Kassel und im NVV Kundenzentrum
der KVG in der Kurfürstengalerie, Mauerstraße, erhältlich. Weitere Informationen
unter Tel.: 0180 - 234-0180.
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der Tram-Technik bieten die Löwen
und die KVG einen Bastelbogen aus
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Seite 23
Sie bringen uns nach
vorne.
Hessenlöwe
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Zehn Minuten, um Leben zu retten
Geschäftsstelle wieder zu Hause
Seit dem 23. Oktober ist die Geschäftsstelle des KSV Hessen Kassel wieder in der
Südstadt. An diesem Tag wurden die Räumlichleiten in der Frankfurter Straße 131
feierlich mit vielen Gästen eingeweiht. Durch das Engagement von vielen freiwilligen Helfern kann der Löwentross auf seine tolle „Komandobasis“ stolz sein. Ganz
besonders bedanken möchten wir uns bei: Herrn Tiel und Herrn Gutwald von den
Baunataler Integrationsbetrieben, Herrn Tenhündfeld von der Firma AMS Möbelmanufaktur, Herr Vollmer von den Bad Zwestener Quellen, der Firma Landwehr und
Schultz, der Firma Walter Fenster, Herrn Reiche und Herrn Karnbrock von der Firma
Netcom Kassel Arcor, Herrn Brehm Senior und seinem Team von SieMatic Küchenstudio, Herrn Hartmann und seinem Team von der Firma Trillhof, Julia und Thorsten Steinfatt, Marita und Hans Knese, Patrick Schlimmpert, Andreas Kaiser, Reiner
Homburg, Alfred Gäßler und Joe Gibbs. Alle KSV-Freunde sind herzlich eingeladen,
sich selber davon zu überzeugen, wie schön die Löwen es jetzt haben.
Volle Hütte am 23. Oktober bei der Neueröffnung der Löwen-Geschäftsstelle (v.l.): KSV-Trainer Mirko Dickhaut,
KSV-Aufsichtsratmitglied Holger Brück, Ehrengast Wolfgang Kleff, KSV-Vorstandsmitglied Klaus Schüttler,
KSV-Vorsitzender Jens Rose, KSV-Marketingleiter Joe Gibbs und KSV-Geschäftsstellen Mitarbeiterin Julia Steinfatt.
Foto: H.Soremski.
Täglich etwa 15.000 Blutkonserven
werden allein in Deutschland benötigt,
um Leben zu retten. Am 25. November
können die Mitarbeiter der KVV GmbH
und Spieler des KSV Hessen Kassel einen Beitrag für die „Gute Sache“ leisten – und Blut spenden am Königstor.
Ein gesunder Mensch verfügt über
4,5 bis 6 Liter Blut, das aus roten
und weißen Blutkörperchen, Blutplättchen und einer eiweißreichen
Flüssigkeit besteht. Bei plötzlichen Blutungen durch eine Verletzung oder aus
einem Magengeschwür kann der Körper
den Verlust nicht schnell genug ersetzen.
Besonders ein akuter Mangel an roten
Blutkörperchen führt sehr schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation.
Aus einer einzigen Blutspende können
mehrere Patienten profitieren; beispielsweise benötigt mancher wegen seiner
Erkrankung lediglich die im Plasma vorhandenen Blutgerinnungsfaktoren. Dann
stehen die Blutkörperchen für weitere
Empfänger zur Verfügung. Jede Blutspende wird auf übertragbare Krankheiten untersucht. Die Entnahme der
Blutspende, die nur etwa zehn Minuten
dauert, erfolgt nach Befragung und ärztlicher Untersuchung.
Pressestelle der KVV GmbH
scheinen ließ und die Mannschaft wiederholt Anfang des
Jahres zum internationalen
Skispringen in sein Ferienhaus
in Willingen eingeladen hat,
bei seiner diesjährigen Geburtstagsfeier.
Spende von KSV-Gönner Klaus
Göttig an KSV-Jugendabteilung
Lotto Hessen unterstützt
den Landessportbund Hessen jährlich mit 19,10 Mio. €.
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Eine Spende von 2.000 Euro
ließ Klaus Göttig der Jugendabteilung des KSV Hessen
Kassel zukommen. Symbolisch
überreichte der langjährige
KSV-Gönner am Mittwochabend im Auestadion in der
Halbzeitpause des Flutlichtspiels an den KSV-Vorstandsvorsitzenden Jens Rose und
KSV-Jugendkoordinator HansJörg Ehrlich einen Scheck.
Dabei bewies der 70-jährige
einmal mehr sein großes „Löwen-Herz“ und legte auf die
eingegangenen Geldgeschenke
in Höhe von 1.500 Euro noch
Auf dem Foto mit dem symbolischen Spendenscheck (v.l.): KSV-Jugendkoordinator
500 Euro drauf, so dass eine
Hans-Jörg Ehrlich, KSV-Gönner Klaus Göttig und KSV-Vorstandsvorsitzender Jens Rose.
stattliche Summe an die KSVFoto: H.Soremski.
Jugendabteilung geht, woDer Gedanke kam Klaus Göttig, der auch den liebe- und rüber sich „Hansi“ Ehrlich und Jens Rose sehr freuten und
schmuckvoll gestalteten KSV-VIP-Raum in neuem Glanz er- herzlich dankten.
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Impressum
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Herausgeber:
KSV Hessen Kassel e. V.
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Ruf: 05 61 . 254 74
Fax: 05 61 . 28 61 08 71
[email protected]
Daniel Bettermann vollendete im Oktober 2008 sein 28. Lebensjahr und ist
seit 2001 maßgeblich an der Gestaltung, Pflege und Programmierung der
KSV-Internetseite beteiligt.
Öffnungszeiten Geschäftsstelle:
Di. 10 bis 13 Uhr, Mi. 15 bis 18 Uhr
Do. 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Fr. 13 bis 16 Uhr
Redaktion:
Michael Homburg (V.i.S.d.P.),
Joe Gibbs, Tim Siebrecht, Oliver Zehe,
Michael Brehme, Nadine Sandrock,
Werner Haßenpflug
Gestaltung:
clan.drei GmbH
Unternehmenskommunikation
Ruf: 05 61 . 57 82 86
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Layout, mit Darstellungen von Nachrichten, Bildern und Videos. Bei Beginn des
Internetauftritts im Jahre 1999 waren es
bereits rund 25.000 User, die sich für die
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Die Meinung von Autoren muss nicht
mit der Meinung von Verein und Herausgeber übereinstimmen.
Für unverlangt eingesandte Bilder und
Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Texten, Bildern und vom Hessenlöwe gestalteter
Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung des Vereins. Sämtliche Rechte
bleiben beim Verein.
Alle Angaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen u. ä. Aktionen ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Alle Veranstaltungsangaben und Ergebnisse ohne Gewähr.
Seite 34
Bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit wird
der Student im Masterstudiengang Politikwissenschaft von Carsten Müller und
Ralf Nöppert unterstützt.
Außerdem hat Daniel seit 2006 die EDVmäßige Betreuung der Schiedsrichter
(1. Mannschaft) übernommen und sorgt
mit Herbert Pumann für die schnelle
Ein- u. Weitergabe der Spielberichte.
Daniel Bettermann, der sein Studium
voraussichtlich 2009 abschließen wird,
hofft, dass er sein ehrenamtliches Engagement für den KSV Hessen danach
noch fortführen kann. Voraussetzung ist
allerdings eine berufliche Anstellung im
Raum Kassel.
Neben dem KSV Hessen Kassel ist Daniel auch Fan von Borussia Dortmund,
kann aber selbst lediglich auf eine kurze
„Schulfußball-Karriere“
zurückblicken.
Auch seine früheren Einsätze beim Tischtennis wurden ob seiner Hobbys – Reisen, Radfahren und Entspannung mit
Freunden in Kassels Therme und beim
Wandern in der Natur - erheblich eingeschränkt.
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Daniel Bettermann
Foto: M. Homburg
Obwohl er die Spiele unserer Jugend- u.
2. Männermannschaft, sowie die Spiele
der Frauen- u. Mädchen-Fußball-Mannschaften nur selten besucht, hat ihn das
Frauen-Länderspiel unserer Nationalmannschaft im Mai d. J. im Auestadion
fasziniert. Abschließend wünscht sich
Daniel, dass im Rahmen von verbesserten
professionellen Vereinsstrukturen eine
gute und motivierte 1. Mannschaft eine
Welle der Begeisterung bei den Fans, Mitgliedern und der Sport-Stadt Kassel auslöst und zugleich noch Platz für engagierte ehrenamtliche Tätigkeit bleibt.
Werner Haßenpflug