Inhaltsverzeichnis 08.01.2016

Inhaltsverzeichnis 08.01.2016
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Gemeinde Moosseedorf
Bettina Zahnd-Dängeli
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Keine Angabe
2
07.01.2016 Oberaargauer
Fisch - frischer geht's nicht mehr
31'887
4
05.01.2016 Der Bund
Über tausend Plätze mehr sind noch nicht genug
44'411
5
01.01.2016 aargauerzeitung.ch
Schweizerisches Jugendmagazin verlagert Zentrum in die Region
Keine Angabe
7
01.01.2016 bernerzeitung.ch
Eisheilige baden im 4 Grad kalten Moossee
Keine Angabe
10
31.12.2015 guardian.co.uk
Photo highlights of the day: New Year's Eve preparations and temperatures drop
Keine Angabe
13
31.12.2015 watson.ch
Keine Angabe
Und in einem ganz verrückten Land, ja da gehen sie am letzten Tag des Jahres sog ...
28
08.01.2016 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern
Der Bahnausbau startet auf der Strasse
08.01.2016 bernerzeitung.ch
Der Bahnausbau startet auf der Strasse
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Datum: 08.01.2016
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Berner Zeitung
3001 Bern
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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Seite: 7
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Der Bahnausbau startet auf der Strasse
BAHNVERKEHR In diesem
Jahr beginnt der Regionalverkehr Bern-Solothurn mit den
Vorarbeiten für den Doppelspurausbau zwischen Zollikofen und Moosseedorf. Das
ganze Projekt kostet rund
49 Millionen Franken.
Der Platz ist knapp zwischen Zol-
I
I
I
likofen und Moosseedorf. Auf
engstem Raum befinden sich die
Kantonsstrasse und die Bahnlinien in Richtung Biel, Burgdorf
und Solothurn. Und unter dem
Boden verlaufen noch Kanalisa-
tionsleitungen. Besonders für
den Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) ist es ein Nadelöhr, Unter der SBB-Linie nach Biel ist es eng mit Strasse und RBS.
weil dieser Streckenabschnitt
-
nur einspurig ist. Im dichten
Strasse nachts gesperrt
Fahrplan können kleine Verspätungen grosse Auswirkungen ha-
Besonders im Sommer, während
der intensivsten Phase, werde es
eine «grosse Übung», sagt Thommen. Davon betroffen ist in erster
Linie der Verkehr auf der Hauptstrasse, weshalb der RBS in engem Kontakt mit dem zuständigen Oberingenieurkreis ist. Während rund sechs Wochen wird die
Strasse nur einspurig befahrbar
sein, eine Lichtsignalanlage wird
den Verkehr regeln. Wahrscheinlich wird die Strasse während dieser Zeit nachts ganz gesperrt. Wegen dieser Einschränkungen
wird der RBS eine breite Informationskampagne durchführen.
ben, wenn Züge in diesem Bereich Kreuzungen abwarten
müssen. Diesen Flaschenhals
will der RBS in den nächsten vier
Jahren beseitigen.
Bevor die eigentlichen Arbeiten an der Bahninfrastruktur be-
ginnen können, werden in diesem Jahr die Kanalisationsleitungen zwischen Münchenbuchsee und Zollikofen im Bereich der
sogenannten Bieler-Unterführung verlegt. Dafür ist das Bahnunternehmen verantwortlich,
weil der Doppelspurausbau das
Verlegen nötig macht. «Wir
möchten im März mit den Vorarbeiten beginnen», sagt RBS Sprecherin Fabienne Thommen.
«Das Verlegen der Leitungen
wird uns das ganze Jahr beschäftigen.» Die Arbeiten wurden im
letzten November öffentlich aus-
geschrieben und werden demnächst vergeben.
Andreas Blatter
Fabienne Thommen. Dabei seien
2017 in erster Linie die SBB- und
die BLS -Linien betroffen. Ein-
schränkungen für die Fahrgäste
des RBS kommt es erst 2019.
Das Bundesamt für Verkehr
hat in Aussicht gestellt, die Pläne
des Regionalverkehrs Bern-
Solothurn Mitte Februar zu genehmigen. Die Kosten belaufen
sich auf rund 49 Millionen Fran-
ken und werden vom Kanton
Bern im Rahmen der Leistungsvereinbarung mit dem RBS getragen.
Stabilerer Fahrplan
Wenn die Bauarbeiten reibungslos verlaufen, ist ab Ende 2019 die
gesamte RBS- Strecke zwischen
Pläne noch nicht genehmigt
Bern und Jegenstorf doppelspuIn diesem Jahr werden ebenfalls
rig. «Das wird den Fahrplan sta-
zwei Installationsplätze für den
Doppelspurausbau eingerichtet.
Dieser wird Anfang 2017 beginnen und rund drei Jahre dauern.
Das zweite Gleis wird in Fahrtrichtung Solothurn auf der rech-
biler machen», sagt Fabienne
Thommen. Ein grösserer Ausbau
des Angebots sei 2019 hingegen
noch nicht möglich. Dafür müsste zuerst der Bahnhof Bern ausge-
werden, ergänzt die RBS ten Seite gebaut, entlang der baut
Sprecherin.
SBB-Linie. Während dieser Bauphase werde es zu Einschränkun- Hans Ulrich Schaad
gen im Bahnverkehr kommen, so
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 1/36
Datum: 08.01.2016
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Der Bahnausbau startet auf der Strasse
Zollikofen In diesem Jahr beginnt der Regionalverkehr Bern - Solothurn (RBS) mit den Vorarbeiten für den
Doppelspurausbau zwischen Zollikofen und Moosseedorf. Das ganze Projekt kostet rund 49?Millionen
Franken.
Unter der SBB-Linie nach Biel ist es eng mit Strasse und RBS. Bild: Andreas Blatter
Hans Ulrich Schaad
07.01.2016
Der Platz ist knapp zwischen Zollikofen und Moosseedorf. Auf engstem Raum befinden sich die
Kantonsstrasse und die Bahn linien in Richtung Biel, Burgdorf und Solothurn.
Und unter dem Boden verlaufen noch Kanalisationsleitungen. Besonders für den Regionalverkehr Bern Solothurn (RBS) ist es ein Nadelöhr, weil dieser Streckenabschnitt nur einspurig ist. Im dichten Fahrplan
können kleine Verspätungen grosse Auswirkungen haben, wenn Züge in diesem Bereich Kreuzungen
abwarten müssen.
Diesen Flaschenhals will der RBS in den nächsten vier Jahren beseitigen.Bevor die eigentlichen Arbeiten an
der Bahninfrastruktur beginnen können, werden in diesem Jahr die Kanalisationsleitungen zwischen
Münchenbuchsee und Zollikofen im Bereich der sogenannten Bieler - Unterführung verlegt.
Dafür ist das Bahnunternehmen verantwortlich, weil der Doppelspurausbau das Verlegen nötig macht. « Wir
möchten im März mit den Vorarbeiten beginnen » , sagt RBS - Sprecherin Fabienne Thommen. « Das
Verlegen der Leitungen wird uns das ganze Jahr beschäftigen. » Die Arbeiten wurden im letzten November
öffentlich ausgeschrieben und werden demnächst vergeben.
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Bericht Seite: 2/36
Datum: 08.01.2016
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Strasse nachts gesperrt
Besonders im Sommer, während der intensivsten Phase, werde es eine « grosse Übung » , sagt Thommen.
Davon betroffen ist in erster Linie der Verkehr auf der Hauptstrasse, weshalb der RBS in engem Kontakt mit
dem zuständigen Oberingenieurkreis ist. Während rund sechs Wochen wird die Strasse nur einspurig
befahrbar sein, eine Lichtsignalanlage wird den Verkehr regeln. Wahrscheinlich wird die Strasse während
dieser Zeit nachts ganz gesperrt. Wegen dieser Einschränkungen wird der RBS eine breite
Informationskampagne durchführen.
Pläne noch nicht genehmigt
In diesem Jahr werden ebenfalls zwei Installationsplätze für den Doppelspurausbau eingerichtet. Dieser wird
Anfang 2017 beginnen und rund drei Jahre dauern. Das zweite Gleis wird in Fahrtrichtung Solothurn auf der
rechten Seite gebaut, entlang der SBB - Linie. Während dieser Bauphase werde es zu Einschränkungen im
Bahnverkehr kommen, so Fabienne Thommen. Dabei seien 2017 in erster Linie die SBB - und die BLS Linien betroffen. Einschränkungen für die Fahrgäste des RBS kommt es erst 2019.
Das Bundesamt für Verkehr hat in Aussicht gestellt, die Pläne des Regionalverkehrs Bern - Solothurn Mitte
Februar zu genehmigen. Die Kosten belaufen sich auf rund 49 Millionen Franken und werden vom Kanton
Bern im Rahmen der Leistungsvereinbarung mit dem RBS ge tragen.
Stabilerer Fahrplan
Wenn die Bauarbeiten reibungslos verlaufen, ist ab Ende 2019 die gesamte RBS - Strecke zwischen Bern
und Jegenstorf doppelspurig. « Das wird den Fahrplan sta biler machen » , sagt Fabienne Thommen. Ein
grösserer Ausbau des Angebots sei 2019 hingegen noch nicht möglich. Dafür müsste zuerst der Bahnhof
Bern ausgebaut werden, ergänzt die RBS - Sprecherin. (Berner Zeitung) (Erstellt: 07.01.2016, 19:43 Uhr)
Hans Ulrich Schaad
07.01.2016
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RBS
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Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 3/36
Datum: 07.01.2016
Oberaargauer
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Themen-Nr.: 862.006
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Seite: 4
Fläche: 31'028 mm²
LANGENTHAL 1 HEINZ BURI IST JEDEN DIENSTAG AM WOCHENMARKT'
Fisch - frischer gehrs nicht mehr
«Am besten nehmen Sie die geräu- Leckeres mehr.
Und natürlich auch frische Filets
der Konsumation aus dem Kühl- von den «Moossee»-Fischen aus See
schrank - so entfalten sie ihr Aroma und Zucht. Beliebt sind auch die Räucherten Forellen zwanzig Minuten vor
am besten», sagt ein freundlicher cherspezialitäten aus Goldforellen,
Mann am Langenthaler Wochenmarkt Bachsaiblingen und Lachs - selbstverzu einer Kundin. Der Mann ist Heinz ständlich ohne GeschmacksverstärBuri von der Berufsfischerei und ker und Konservierungsmittel zubeFischzucht Moosseedorf und weiss, reitet.
wovon er spricht. Denn als ausgebil- Vorbestellung möglich
deter Fischwirtschaftsmeister setzt Wenn Sie etwas Bestimmtes wüner vorbehaltlos auf Qualität und berät schen, so können Sie es jederzeit beseine Kundinnen und Kunden auch stellen und im Marktwagen abholen.
kompetent und gerne.
THOMAS FÜRST
Ausschliesslich aus eigener Produktion
Jeden Dienstag bietet Heinz Buri sei-
ne Produkte am Langenthaler Wochenmarkt an - ausschliesslich aus ei-
genem Fang oder eigener Zucht.
Zugekauft wird nichts, deshalb ist
auch kein Meerfisch im Angebot. «Ich
Fischzucht Moossee
Burgmattweg 20
3302 Moosseedorf
Telefon 031 853 14 51
infoOmoosseefisch.ch
fange und halte nur Fische, die laut
WWF unbedenklich sind», betont Buri
im Gespräch mit dem Oberaargauer.
Buri distanziert sich auch ausdrücklich von wachstumsbeschleunigenden
Massnahmen wie künstlicher Wassererwärmung, bzw. dem laufenden Einsatz von Medikamenten/Antibiotika.
Seine Fische werden nur mit zertifiziertem Futter ernährt.
Laufend frisch zubereitet
Bei Heinz Buri erhalten Sie ausschliesslich frischen Fisch. Fisch vom
See stammt aus dem Fang vom Vortag, Fisch aus der Zucht wird am Morgen des Marktbesuchs frisch zubereitet. Frischer geht's nun also wirklich
nicht mehr!
Abwechslungsreiches Angebot
Am Marktstand der Fischzucht Moossee können Sie sehen - und auch degustieren - was so alles aus einheimischem Fisch entstehen kann: Da gibt
es Rollmöpse aus Rotfedern, Fisch- Heinz Buri bietet am Langenthaler Wochenmarkt nur wirklich frischen Fisch
bratwürste und «Bärnburger» (eben- an.
THOMAS FORST
falls aus Fisch!), Karpfen in Ahorn,
Lachs im Bananenblatt und manches
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Bericht Seite: 4/36
Datum: 05.01.2016
Der Bund
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Themen-Nr.: 862.006
Abo-Nr.: 1084658
Seite: 23
Fläche: 45'906 mm²
Über tausend Plätze mehr sind noch nicht genug
Asylunterkünfte im Kanton Bern
Kollektivunterkünfte
Notunterkünfte
Zentren für
für unbegleitete
unbegleitete Minderjährige
Minderjährige
Zentren
Reconvilier
Reconvilier
Schlüssel, Biel
Biel
Täuffelen
Aarwangen
Büren
Tramelan
Tramelan
I Biel
Münchenbuchsee
Moosseedorf
Lindenfeld, Burgdorf
Burgdorf
Lindenfeld,
Schafhausen, Hasle
Hasle bei
bei Burgdorf
Burgdorf
Schafhausen,
Zollikofen
Zollikofen
Ittigen
Ittigen
Bäregg, Langnau
Langnau
Bäregg,
Schüpbach, Signau
Signau
Schüpbach,
Enggistein, Worb
Worb
Enggistein,
Lyss
Hinddibank
Hind
lbank
Halenbrücke, Kirchlindach
Eschenhof, Gampelen
Hinterkappelen, Wohlen
Hochfeld, Bern
euerwehrkas
Renferhaus. Bern
Renferhaus,
Sandwürfi, Köniz
Niederscherli, Köniz
Kono
Rubigen
Siloah, Muri-Gümligen
Thun
Thun
Interlaken
Interlaken
Oberhofen
Freyberg, Spiez
Aeschiried, Aeschi bei Spiez
Ringgenberg
Ringgenberg
Rugen, Matten
Unterseen
Unte
Grindelwald
Grindelwald
Zweisimmen
Bund-Grafik
BundGrafik mt
Quelle: Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern
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Argus Ref.: 60211191
Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 5/36
Datum: 05.01.2016
Der Bund
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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Anita Bachmann
Themen-Nr.: 862.006
Abo-Nr.: 1084658
Seite: 23
Fläche: 45'906 mm²
künfte finden. Doch der Rückstand
konnte nicht mehr aufgeholt werden,
In den letzten Monaten
so dass im September in Lyss Armeewurden im Kanton Bern viele zelte für 250 Personen aufgestellt wermussten.
zusätzliche Asylunterkünfte denZwar
konnte der Kanton Bern die
Anzahl Plätze in seinen Asylunterkünferöffnet. Die Kapazitäten
reichen aber noch nicht aus. ten um 50 Prozent steigern. Aber die
Lange Zeit schien das Asylwesen im Asylzahlen sind gegenüber dem Vorjahr
Kanton Bern blockiert. Obwohl sich be- ebenso deutlich gestiegen. Im Novemreits im Frühling abzeichnete, dass im ber 2015 beispielsweise wurden mit
Sommer deutlich mehr Flüchtlinge 5691 mehr als drei Mal so viele Asylgenach Europa drängen würden als im suche eingereicht wie im selben Monat
Vorjahr, bewegte sich hier nichts. Im 2014. Deshalb platzen die AsylunterMai betrieben die Partnerorganisatio- künfte seit Monaten aus allen Nähten.
nen im Auftrag des Kantons 24 Asylun- Gemäss dem Migrationsdienst des Kanterkünfte mit 2299 Plätzen, was unge- tons Bern (Midi) liegt die aktuelle Belefähr dem Stand von Herbst 2014 ent- gung bei 111 Prozent. Mehrere Hundert
sprach. Wiedereröffnet wurde danach Asylsuchende wurden zudem in Hotels
lediglich noch die Zivilschutzanlage in und Ferienwohnungen einquartiert
Hindelbank, und in Ringgenberg wurde oder auch in Passantenheimen der
eine Unterkunft mit 80 Plätzen in Be- Heilsarmee untergebracht. Trotz all
trieb genommen. Im Hochsommer diesen Anstrengungen kam es im Noherrschte dann Alarmstufe Rot.
vember zu den ersten obdachlosen
Asylbewerbern im Kanton Bern. Etwas
Ausquartiert oder obdachlos
zur Entschärfung der Situation trägt
Jetzt gibt es im Kanton Bern 39 Asylun- nun der Bund bei, indem er seine Kapaterkünfte mit 3462 Plätzen. Die meisten zitäten erhöht.
zusätzlichen Unterkünfte wurden aber
So hat er im Dezember auch in Thun
erst in den letzten Monaten in Betrieb eine Bundesasylunterkunft mit 600
genommen. Allein im Dezember gingen Plätzen in Betrieb genommen. Dem
die Notunterkünfte Münchenbuchsee, Kanton Bern werden diese Plätze bei
Tramelan, Rubigen und Bern (im Ren- der Zuteilung von Asylsuchenden angeferhaus auf dem Areal des Berner Zieg- rechnet. Weitere Gemeinden haben zulerspitals) in Betrieb sowie die Kollek- dem ihre Zusammenarbeit zugesichert.
tivunterkunft in Zweisimmen. Trame- Im Januar sollen in Schwarzenburg und
lan wurde allerdings als Ersatz für die Bremgarten weitere Unterkünfte in BePlätze in den Armeezelten in Lyss eröff- trieb genommen werden. Selbst die Genet, und auch in Riggisberg ist in dieser meinde Ostermundigen, welche sich
Zeit eine Asylunterkunft geschlossen bisher geweigert hatte, bietet dem Kanworden. Denn erst nachdem sich die Si- ton nun eine Anlage an. Im Ostermuntuation zwischen den Gemeinden und diger Parlament wurde ein entspreder kantonalen Polizei- und Militärdi- chender Vorstoss überwiesen.
rektion wieder entspannt hatte und soAuf Anfrage heisst es beim Midi, dass
mit ein Rechtsstreit vermieden werden darüber hinaus noch weitere Unterkonnte, liessen sich weitere Unter- künfte benötigt würden.
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Bericht Seite: 6/36
Datum: 01.01.2016
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Aargauer Zeitung
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«Tink.ch»
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Themen-Nr.: 862.006
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Aktualisiert um 09:00 von Lucien Rahm
Schweizerisches Jugendmagazin verlagert Zentrum in die Region
Teamsitzung: Vivienne Kuster (Mitte oben) diskutiert mit leitenden «Tink»-Mitgliedern das weitere Vorgehen
bezüglich Neustrukturierung ihres Magazins. Von links: Sonja Gambon (Leiterin Marketing), Julia Neudert (stv.
ChefredaktorinD-CH), Sofiya Miroshnyk (Chefredaktorin D-CH).
Quelle: zvg
Olten soll «ziemlich in der Mitte» der Hauptakteure des Onlinemagazins «Tink.ch» liegen. Deshalb zieht das
Sekretariat in das Provisorium 8. Dieses erhält durch den Einzug der Jungjournalisten einen Zustupf, die Stadt
vielleicht eine neue Redaktion.
von Lucien Rahm
Künftig sollen die elf Lokalredaktionen des schweizweit tätigen, von Jugendlichen betriebenen
Onlinemagazins Tink.ch von Olten aus unterstützt werden. Seit diesem Monat betreibt dessen Leitung im
Provisorium 8 ihr neues Generalsekretariat, das zuvor im bernischen Moosseedorf lag.
Im Zuge der aktuellen Neustrukturierung des bald zehnjährigen Internetmagazins hat man sich dazu
entschieden, sein Zentrum an einen Ort zu verlagern, der für alle Mitwirkenden gut erreichbar ist.
Für die mit der Suche beauftragte Projektleiterin Vivienne Kuster war daher von Beginn an klar, dass die Wahl
auf Olten fallen muss: «Unsere Hauptakteure befinden sich momentan in Bern, Zürich, Basel, Luzern und der
Romandie. Olten ist da ziemlich in der Mitte.»
Wichtig war ihr zudem, dass sich der neue Arbeitsplatz in einem Gemeinschaftsbüro befindet. Das sorge für
zusätzliche Inspiration und Inputs durch die Büro-Mitnutzer, wovon schon am vorherigen Standort profitiert
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Bericht Seite: 7/36
Datum: 01.01.2016
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Themen-Nr.: 862.006
Abo-Nr.: 1084658
werden konnte. Ein zu «Tink» passender Geschäftszweck der Co-Mieter war somit ebenso Voraussetzung.
Schnell sei man so auf die Jugendarbeit am Rötzmattweg gestossen, die die geeignetste aller geprüften
Einrichtungen zu sein schien, so Kuster.
Zustupf fürs Provisorium
Auch seitens Provisorium 8 war auf Anhieb Interesse am Einzug der jungen Journalisten vorhanden: «Ein
Jugend-Onlinemagazin schien uns spannend, da es hier einige mögliche Synergien gibt», sagt Nina Müller,
Vorstandspräsidentin des Vereins Provisoriums 8.
Die Betriebsleitung habe schon zuvor gute Erfahrungen mit Mitnutzern gemacht. Beispielsweise mit der
kantonalen Jugendförderung, die vor ihrer Dislozierung nach Solothurn ebenfalls am Rötzmattweg ansässig
war.
Da die drei mit dem Betrieb betrauten Mitarbeiter des «P8» nicht den ganzen Raum ihres Büros benötigen,
sei der Platz ohnehin frei gewesen.
Durch den Neueinzug der Jungjournalisten, offiziell Untermieter, fliessen nun zudem 220 Franken pro Monat
in die Betriebskasse des Provisoriums. «Auch für Sport- und Tanzkurse oder Partys, die in unseren Räumen
stattfinden, bezahlen die Nutzer einen moderaten Mietpreis», erklärt Müller.
Somit können gewisse Einnahmen in Ergänzung zur städtischen Finanzierung erzielt werden. In diesem Jahr
betrugen die so generierten Mieterträge an die 22 000 Franken. Von der Stadt Olten erhielt das Provisorium 8
in diesem Jahr einen Betriebsbeitrag von 242 000 Franken (wovon rund 72 000 Franken in Form von
Raummiete wieder an die Stadt als Vermieterin zurückfliessen), im kommenden Jahr werden es wiederum so
viel sein.
In der Parlamentssitzung vom vergangenen Monat wurde diese Summe zusammen mit dem Budget 2016
beschlossen. Ein Antrag der SVP, der vorsah, diesen Beitrag um 30 000 Franken zu kürzen, wurde dabei mit
21 zu 20 Stimmen knapp abgelehnt.
Die Jungjournalisten von «Tink» finanzieren ihre Mietkosten und weiteren Auslagen durch diverse Quellen –
darunter Mitgliederbeiträge, Spenden von Gönnern und Sponsorengelder.
Auch überlege man derzeit, auf dem Onlineportal Werbung zu schalten. Solche war in der früher zusätzlich
herausgegeben Printversion des Magazins stets vorhanden. «Weil uns der Hauptsponsor abgesprungen ist,
mussten wir die Druckversion aber leider sistieren», bedauert Vivienne Kuster.
Weniger Nebel in Olten
Nebst dem Erledigen administrativer Arbeit werde man am Oltner Standort regelmässige Chefredaktions- und
Vorstandssitzungen sowie Workshops abhalten. «Vielleicht wird gar ein Fotoentwicklungskurs im hauseigenen
Labor möglich sein», hofft Kuster.
Solche Kurse stehen im Übrigen zu geringen Preisen auch Nichtmitgliedern offen. Doch begrüsse man
selbstverständlich Neueintritte, gerne auch von jungen Oltnerinnen und Oltnern.
«Es wäre natürlich schön, eine Lokalredaktion in Olten aufbauen zu können.» Wer gerne schreibt und über
Zeit und Motivation verfügt, sei willkommen. Dabei müsse man auch keineswegs Studentin oder Student sein,
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Argus Ref.: 60202476
Ausschnitt Seite: 2/3
Bericht Seite: 8/36
Datum: 01.01.2016
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erklärt Kuster, die selbst Medienwissenschaften in Basel studiert.
Thematisch darf man sich bei «Tink» fast allem widmen, inklusive Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport.
«Ebenso setzen wir auf lokalspezifische Themen oder auch einfache Event- und Partyberichte.» «Tink»Autoren schreiben ihre Beiträge, ohne dafür bezahlt zu werden. Ihre Texte werden jedoch unentgeltlich
redigiert, und durch die regelmässig stattfindenden Workshops wird den Mitgliedern ein Einstieg in den
Journalismus ermöglicht.
Auch Kuster selbst wird sich bald journalistisch mit Olten befassen: Sie möchte der Stadt auf ihrem
Onlineportal nächstes Jahr ein Porträt widmen. Nebst den für sie positiven Aspekten wie der «sehr schönen
Altstadt» oder der Alternativen Bank Schweiz, die ihren Hauptsitz in Olten hat, wird sie sich dabei wo nötig
auch kritisch äussern, wie sie durchblicken lässt.
Eine bereits durchgeführte Umfrage unter hiesigen Fussgängern habe schon einmal ergeben, dass Olten
heute scheinbar weniger oft vom Nebel heimgesucht werde als früher.
(Oltner Tagblatt)
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Ausschnitt Seite: 3/3
Bericht Seite: 9/36
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Eisheilige baden im 4 Grad kalten Moossee
Moossee Am Donnerstagmittag frönten die «Ysheilige» wieder einmal der Tradition des Silvesterschwimmens.
Abgehärtete Schwimmer wagten sich dabei in den kalten Moossee.
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Silvesterschwimmen im Moossee 2015
Am Donnerstagmittag frönten die «Ysheilige» wieder einmal der Tradition des Silvesterschwimmens.
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Silvesterschwimmen im Moossee 2015
Punkt 12 Uhr am 31. Dezember 2015 ging das traditionelle Silvesterschwimmen im Moossee los. Bild:
Keystone
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Artikel zur Bildstrecke Eisheilige baden im 4 Grad kalten Moossee
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Aktualisiert vor 3 Minuten
Punkt 12 Uhr startete am Donnerstag das traditionelle Silvesterschwimmen im Moossee. Teilweise kostümiert
sind die kälteresistenten Schwimmerinnen und Schwimmer in den 4 Grad kalten Moossee gestiegen und eine
rund 80 Meter lange Strecke geschwommen. Damit soll das alte Jahr abgewaschen werden – so sieht es die
Tradition vor.
Immerhin waren die über dem Gefrierpunkt liegenden Aussentemperaturen etwas angenehmer. Das war
letztes Jahr ganz anders. Damals lag Schnee und die Temperaturen betrugen -7 Grad.
Das Silvesterschwimmen wird jedes Jahr vom Winterschwimmclub Ysheilige Moosseedorf organisiert und ist
für taffe Schwimmerinnen und Schwimmer gedacht. Warme Duschen gibt es keine. Als Belohnung offerieren
die Organisatoren heisse Getränke und Gebäck. Die Teilnahme ist jeweils gratis.
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Die Strecke führt von einer Einstiegstreppe zur andern. Es ist ein Schwumm über die Grenze, der Start liegt in
Urtenen-Schönbühl, das Ziel in Moosseedorf. 1999 fand der Anlass zum ersten Mal statt – mit nur einem
Teilnehmer. Er hatte gewettet, er könne von einem Dorf zum andern schwimmen.
Letztes Jahr nahmen bei Minustemperaturen 35 Personen teil, ein neuer Rekord. (mib) (Erstellt: 01.01.2016,
12:16 Uhr)
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Best photographs of the day
Photo highlights of the day: New Year's Eve preparations and temperatures drop
The Guardian’s picture editors bring you a selection of the best photographs from around the world, including
an explosion in China and a volcano eruption in Indonesia
Karin Andreasson
Thursday 31 December 2015 12.59 GMT
Last modified on Thursday 31 December 2015 13.23 GMT
Moosseedorf, Switzerland
Brave swimmers get out of the 4C (39F) cold water of the Moossee lake, after their traditional New Year’s Eve
swim
Photograph: Peter Klaunzer/EPA
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Probolinggo, Indonesia
Tourists take a selfie as Mount Bromo spews volcanic material and ash into the air. The volcano is on the
second highest alert level due to increased activity in the last two months
Photograph: Fully Handoko/EPA
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Manila, Philippines
Barefoot devotees wait for the religious icon Black Nazarene during a thanksgiving procession
Photograph: Noel Celis/AFP/Getty Images
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Kuala Lumpur, Malaysia
The 11-year old female Sumatran orangutan called Tsunami eats a fruit platter as part of her birthday
celebrations at the National zoo. She was named in commemoration of the Boxing Day Tsunami in 2004 and
as a symbol of rebirth and redevelopment of the villages on the west coast of the country
Photograph: Manan Vatsyayana/AFP/Getty Images
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Vilnius, Lithuania
A man with frost on his face runs along the banks of the Neris river as temperatures dip to -18C (-4F)
Photograph: Mindaugas Kulbis/AP
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Bogen, Austria
A sculpture of a mammoth is seen on a field
Photograph: Frederick von Erichsen/EPA
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Pulwama, Kashmiri
Relatives of Manzoor Ahmad cry during his funeral. Two suspected insurgents of the Lashkar-e-Taiba group
were killed in a gunfight with security forces
Photograph: Mukhtar Khan/AP
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Zhangzhou, China
Firefighters try to extinguish flames at the site of a chemical plant blast. A xylene facility leaked oil and caught
fire, which led to blasts and a fire at three nearby oil storage tanks owned by Tenglong Aromatic Hydrocarbon
(Zhangzhou) Company. Six people were injured in the blast
Photograph: Jiang Kehong/Xinhua Press/Corbis
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Kushalnagar, India
A woman washes clothes in the river Kaveri, on a cold winter morning
Photograph: Abhishek Chinnappa/Reuters
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Bali, Indonesia
Children take part in a cultural parade during a New Year’s Eve celebration
Photograph: Made Nagi/EPA
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Dumfries, UK
A woman sits inside a Chinese restaurant watching floodwater race by the window after heavy rainfall brought
by Storm Frank
Photograph: Andy Buchanan/AFP/Getty Images
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Garland, US
Roof rafters protrude over an upstairs bedroom that was torn away in a tornado
Photograph: Tom Fox/AP
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Harbin, China
White whales and their trainers present a show at Harbin Pole aquarium
Photograph: Tao Zhang/NurPhoto/Corbis
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Niland, USA
Visitors climb on Leonard Knight’s Salvation mountain
Photograph: Sandy Huffaker/Corbis
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Istanbul, Turkey
A man and his dog enjoy a snowy day by the Bosphorus
Photograph: Tolga Bozoglu/EPA
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Und in einem ganz verrückten Land, ja da gehen sie am letzten Tag des Jahres sogar
noch schwimmen!
Publiziert: 31.12.15, 10:16 Aktualisiert: 31.12.15, 14:19
Belgiens Hauptstadt Brüssel verzichtet wegen Terrorgefahr auf ihr traditionelles Silvesterfeuerwerk. Auch das
Begleitprogramm auf der Festmeile in der Innenstadt fällt am Donnerstagabend aus.
Bürgermeister Yvan Mayeur sagte, in Restaurants, Cafés oder Hotels könne hingegen wie geplant gefeiert
werden. Ermittler nahmen im Zusammenhang mit Terrordrohungen gegen «symbolträchtige Orte» in Brüssel
sechs weitere Verdächtige vorläufig fest. Laut Staatsanwaltschaft gab es Durchsuchungen in mehreren
Stadtbezirken und in Sint-Pieters-Leeuw im Umland der Hauptstadt.
Die Absage des Feuerwerks zum Jahreswechsel ist keine Premiere. Bereits 2007 untersagte die Stadt das
Spektakel nach Terrorwarnungen. Vergangenes Jahr waren zu den Silvesterfeierlichkeiten rund 100'000
Menschen gekommen.
(Ein Arbeiter in Brüssel baut die Installationen zu den Silvesterfeierlichkeiten ab.
Woher stammen wohl diese Irren?
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An Schwimmen ist doch bei diesem Wetter nicht zu denken!
Oder doch?
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Diese Badenixen kommen tatsächlich aus der Schweiz! Im bernerischen Moosseedorf fand auch heute das
traditionelle Silvesterschwimmen statt.
Am längsten warten auf das Neujahrsfeuerwerk warten müssen übrigens die Bewohner Hawaiis, von
American Samoa und der Midway-Inseln. Dort beginnt 2016 erst um 11.00 beziehungsweise 12.00 Uhr MEZ
Freitag Schweizer Zeit. Vor einer halben Stunde waren Gebiete Russlands an der Reihe, zum Beispiel die
Stadt Anadyr, ganz im Nordosten des Landes.
Mit einem Feuerwerk wurde in Auckland das neue Jahr eingeläutet.
Haha, wetten ihr habt keine Chance! Buuurginjoooon!
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Umfrage
Was gibt es bei dir zum Essen an Silvester?
Fondu Bourbignon
Fondhü Burbiño
Fondü Burbingjong
Fondue Bourbignon
Fondue
Bourguignonne
Fondue Buuurbinjoooo
Fondue Bourgignione
Fondue Bourbuignonne
Fondue
Gourbinho
Fondue Pour Mignone
Abstimmen
Was gibt es bei dir zum Essen an Silvester?
6% Fondu Bourbignon
2% Fondhü Burbiño
1% Fondü Burbingjong
22% Fondue Bourbignon
28% Fondue Bourguignonne
4% Fondue Buuurbinjoooo
23%
Fondue Bourgignione
4% Fondue
Bourbuignonne
2% Fondue Gourbinho
8% Fondue Pour Mignone
So, nun ist es also auch auf den Chatham Islands 2016. Diese liegen etwas östlich von Neuseeland.
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von Reto Fehr
Der beste Brauch der Schweiz kommt aus Wald ZH: Die Silvesterkläuse und Schnappesel ziehen seit den
frühen Morgenstunden durch die Gemeinde. Man muss es erlebt haben – vor allem den Schlusstanz auf dem
Dorfplatz mit Gratis-Glühwein;-)
Baker Island muss noch 24 Stunden warten.
Da wollen wir auch mal Neujahr feiern!
Die Bewohner des Inselstaats Samoa, 16'000 Kilometer von der Schweiz entfernt, feiern erst seit 2012 so früh
Neujahr. Die Regierung hatte einen Wechsel über die Datumsgrenze beschlossen - bis dahin lebten die
Samoaner östlich der Datumsgrenze und damit 23 Stunden hinter Neuseeland. Als nächstes werden die
Korken auf den Tonga-Inseln, Fidschi, Neuseeland und Australien knallen. (sda/dpa)
Happy New Year, liebe Welt!
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Und wenn ihr jetzt denkt, dass wir ab jetzt jede Stunde einen Push verschicken, dann liegt ihr falsch. Denn in
Chatham Island wird bereits um 11 Uhr 15 Neujahr gefeiert.
Wo liegt das überhaupt? Genau, hier!
Der angesagteste Ort, um Neujahr zu feiern, ist natürlich auch dieses Jahr der New Yorker Times Square.
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Bereits gestern wurden dort die ersten Absperrungen aufgestellt.
Allerdings werden die Feierlichkeiten dieses Jahr unter erhöhten Sicherheitsmassnahmen stattfinden.
Terrorgefahr ....
Auf den Philippinen, das uns sieben Stunden voraus ist, ist die Neujahrs-Sause bereits im Gange.
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Diese Gläubigen aus Manila lassen das alte Jahr mit einer religiösen Prozession ausklingen.
Liebe User, ja bald ist es soweit und das Jahr 2015 ist passé.
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