Jetzt ausbilden! - IHK Bonn/Rhein-Sieg

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Jetzt ausbilden! - IHK Bonn/Rhein-Sieg
Jetzt ausbilden!
Ihre solide Basis.
Informationen zur Ausbildung
der IHK Bonn/Rhein-Sieg
mit Checkliste für Ausbildungsbetriebe
www.ihk-bonn.de
Gemeinsam für Fachkräfte
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Ausbildungsinteressierte,
mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die vielen
Facetten der Ausbildung informieren und Sie bei der
Ausbildung junger Menschen unterstützen. Hier finden
Sie ganz praktische Hilfen, wie zum Beispiel die Checkliste für Ausbildungsbetriebe auf den Seiten 12 bis 15.
Jürgen Hindenberg
Geschäftsführer
Berufsbildung und
Fachkräftesicherung
Ausbilden hat für Ihr Unternehmen viele Vorteile. Es
macht Sie konkurrenzfähig und ist der beste Weg,
qualifizierte Fachkräfte zu entwickeln. Als Ausbilder
haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter mit genau
den Fähigkeiten auszustatten, die für Ihr Unternehmen
notwendig sind. Sie selbst nehmen Einfluss auf die
Ausbildungsinhalte. Gleichzeitig sparen Sie sich die
Kosten für Personalgewinnung, Einarbeitung und Fehlbesetzung. Nicht der Staat kann geeignete Fachkräfte
für Sie ausbilden, sondern nur Sie selbst. Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft: gemeinsam für Fachkräfte.
Der demografische Wandel, der unsere – wie auch andere europäische Gesellschaften – allmählich verändert,
verursacht einen Fachkräftemangel. Jährlich scheiden
mehr Menschen aus dem Berufsleben aus als eintreten.
Das betriebliche Ausbilden sichert den qualifizierten
Fachkräftenachwuchs. Außerdem zeichnen sich die im
Betrieb Ausgebildeten durch
[:2]
eine höhere Betriebstreue aus. In der Regel verlassen
extern beschaffte Fachkräfte ihre Stellen häufiger und
schneller als die intern ausgebildeten. Die Neubesetzungskosten belaufen sich etwa auf ein Jahresgehalt.
Ausbilden hat auch einen PR-Effekt, der ein positives
Unternehmens- und Branchenimage schafft.
Ausbildende Betriebe signalisieren, dass sie sich nicht
nur um junge Menschen kümmern, sondern auch
ihre gesellschaftlichen Pflichten wahrnehmen sowie
an ihren unternehmerischen Erfolg als Betrieb und
an die Zukunft ihrer Branche glauben.
Natürlich kostet es auszubilden. Aber genauso rentiert
sich das Ausbilden. Investieren Sie in die Zukunft
Ihres Unternehmens. Nehmen Sie die Zukunft Ihres
Unternehmens in die Hand und bilden Sie aus!
Ihr
Gemeinsam für Fachkräfte
Inhalt
[:4] Ausbilden ist kein Dschungel,
[:9] Dual Studieren im Rheinland
die IHK unterstützt Sie aktiv!
Berufsausbildungsvertrag
Azubi-Recruiting: Auf die richtige
Probezeit
Mischung kommt es an
[:10] Ausbilden ist ein Geben und Nehmen
[:5] Die duale Ausbildung –
Pflichten des Auszubildenden
Ärztliche Untersuchung
[:6] Diese Hürden nehmen Sie!
Ausbildungsnachweis (Berichtsheft)
Eignung eines Ausbildungsbetriebs
Ausbildungsdauer
Ausbildung durch geeignetes Personal Ausbildungsvergütung
: Persönliche Eignung
Urlaub
: Fachliche Eignung
Gesetzliche Grundlagen
Pflichten eines Ausbildungsbetriebs
Prüfungen und Zeugnisse
eine Investition, die sich auszahlt
[:8] Auszubildende suchen, finden –
[:12] Checkliste für Ausbildungsbetriebe
und was dann?
[:16] Impressum und zusätzliche
IHK-Lehrstellenbörse
Informationen
Auf zahlreichen Seiten unserer Broschüre finden Sie Verweise auf weitere Informationen zum Thema
Ausbildung. Diese finden Sie auf den Webseiten der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Für eine leichte und
schnelle Auffindbarkeit ist jeweils der Webcode zu diesen Informationen angegeben. Sobald Sie den
Webcode auf der Startseite www.ihk-bonn.de oben in das dafür vorgegebene Feld eintippen, führen
wir Sie auf die jeweilige Seite.
[:3]
Ausbilden ist kein Dschungel,
die IHK unterstützt Sie aktiv!
Sie sind nicht der Erste, der ausbilden
möchte. Die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg (IHK) betreut
und unterstützt eine erhebliche Zahl von
ausbildenden Unternehmen. Unsere kompetenten Ausbildungsberater unterstützen Sie gerne. Vom Weg zum Ausbilder
bis hin zum Ende des Ausbildungsverhältnisses durch die Abschlussprüfung
helfen wir Ihnen weiter. Fehlen in Ihrem
Unternehmen Qualifikationen oder die
komplette Ausstattung, um auszubilden,
können Sie trotzdem in Kooperation mit
Partnerbetrieben oder im Ausbildungsverbund ausbilden. Die IHK unterstützt
Sie aktiv. Bitte zögern Sie nicht Kontakt
aufzunehmen. Je früher, desto besser.
Azubi-Recruiting:
Auf die richtige Mischung kommt es an
Der Kampf um die besten Nachwuchskräfte tobt.
Manchmal hat man das Gefühl, dass genau die Schulabgänger, die wir gerne im dualen System hätten, statt
einer Ausbildung lieber an den Berufskollegs Abitur
machen, um dann zu studieren.
Dies bedeutet: Sie müssen Ihr Recruitment, Ihr Werben
für Ausbildung, auf mehrere Füße stellen. Leider wird
es für Sie komplexer, vielleicht ein wenig teurer – aber
[:4]
nichts kostet Sie mehr als fehlende Fachkräfte. Lassen
Sie deshalb Taten folgen. Mischen Sie verschiedene Rekrutierungswege, d.h. melden Sie freie Ausbildungsplätze bei der Agentur für Arbeit, präsentieren Sie sich als
attraktiver Ausbildungsbetrieb bei IHK-Veranstaltungen
wie dem Azubi-Speed-Dating oder der Ausbildungsmesse oder lassen Sie sich in unser Magazin „Azubi-Atlas“
und in unsere Online-Lehrstellenbörse aufnehmen.
Mischen Sie mit – sichern Sie sich Ihren Nachwuchs.
Eine Investition, die sich auszahlt
Die duale Ausbildung –
eine Investition, die sich auszahlt
Natürlich kostet Ausbildung, aber nicht so viel, wie
die meisten denken. Auszubildende bringen durch ihre
produktiven Leistungen Erträge ein. Dazu sollten die
eingesparten Kosten, die durch das Ausbilden entstehen,
nicht vergessen werden. Denn bei der Übernahme eines
Auszubildenden spart der Betrieb Kosten für die Gewinnung externer Fachkräfte. Wichtig sind auch der Image-
gewinn und die Attraktivität des ausbildenden Betriebs
als Arbeitsgeber. In einer Erhebung des Bundesinstituts
für Berufsbildung (BIBB), bei der rund 3.000 Betriebe
zu Kosten und Nutzen der Ausbildung im Jahr 2012/13
befragt wurden, gab daher die Mehrheit an, dass sie
mit dem Verhältnis Aufwand und Ertrag „zufrieden“ bis
„sehr zufrieden“ ist. Nur elf Prozent waren unzufrieden.
Kosten:
•Ausbildungsvergütung
•Ausbildungsmittel
• Prüfungsgebühren (anteilig)
Eingesparte Kosten:
•Fachkräftegewinnungskosten
•Fehlbesetzungskosten
•Einarbeitungskosten
•Fluktuationskosten
•Imagegewinn
Weitere Informationen:
www.bibb.de/bibbreport
Ausgabe 8/09
Bruttokosten, Erträge und Nettokosten pro Auszubildenden und Jahr
Bruttokosten
17.933 Euro
Erträge
Nettokosten
12.535 Euro
5.398 Euro
Quelle: BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung 2012/13
Wir bilden aus, ...
… weil wir damit unseren Fachkräftebedarf decken können. Die Übernahme von Auszubildenden führt
bei ihnen zu einer starken Bindung und Identifikation mit dem Unternehmen. Stellen wir dagegen
firmenfremde Fachkräfte ein, müssen wir mindestens eine ein- bis zweijährige Einarbeitungszeit
berücksichtigen, bis sie eigenverantwortlich arbeiten können. Unsere Auszubildenden tragen ferner
zu einer gut gemischten Altersstruktur bei INMATEC bei und sichern damit unsere Unternehmenskultur.
Moritz von Witzleben, INMATEC Technologies GmbH
[:5]
Diese Hürden nehmen Sie!
Eignung eines Ausbildungsbetriebs
Ausbildungshotline:
02 28/228-44 44
E-Mail:
ausbildungsberatung@
bonn.ihk.de
Laut Gesetzgeber muss Ihr Betrieb so ausgestattet sein,
dass „die Ausbildungsstätte nach Art und Einrichtung
für die Berufsausbildung geeignet ist“. Die Ausbildungsberater der IHK Bonn/Rhein-Sieg überprüfen die
Eignung durch einen persönlichen Besuch in Ihrem
Betrieb. Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Auszubildenden in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl
der beschäftigten Fachkräfte stehen muss.
Als Faustregeln gelten:
• 1 Auszubildende/r auf 1-2 Fachkräfte
• 2 Auszubildende auf 3-5 Fachkräfte
• 3 Auszubildende auf 6-8 Fachkräfte
Für jeden weiteren Auszubildenden sollten drei weitere
Fachkräfte vorhanden sein.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit einem Ausbildungsberater, um mehr über Ihre Eignung zu erfahren.
Ausbildung durch geeignetes Personal
Persönliche Eignung
Der Ausbildende muss selbst ausbilden oder einen Ausbilder ausdrücklich damit beauftragen. Jeder, der ausbilden möchte, muss persönlich und fachlich geeignet
sein. Ausbilder kann beispielsweise ein Firmeninhaber
oder Angestellter sein. Ausbilden dürfen diejenigen,
die mit Jugendlichen umgehen können und dürfen.
Es gibt kein Mindestalter für Ausbilder, sondern der
Ausbilder muss laut Gesetzgeber nachweisen, dass er
„eine angemessene Zeit in seinem Beruf praktisch tätig
gewesen ist“. Mehr über die persönliche Eignung
erfahren Sie auf den Internetseiten der IHK oder bei
unseren Ausbildungsberatern, siehe Mitarbeiterverzeichnis der IHK in der Mitte dieser Broschüre.
Wir bilden aus, ...
… weil wir Wert auf eine gute und qualifizierte Ausbildung legen, um die Zukunft der deutschen Wirtschaft
zu garantieren. Es ist uns wichtig, neue Erkenntnisse sowie innovative Techniken und Ideen weiter zu geben,
da unsere internen Zukunfts- und Expansionspläne nur mit teamfähigen und niveauvollen Mitarbeitern
funktionieren. Wir bilden in den unterschiedlichsten Bereichen wie Einzelhandelskauffrau/-mann,
Bürokauffrau/-mann und Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice aus.
Uwe Reinders, Geschäftsführer ALNO Küchenwelten Bonn/Rhein-Sieg GmbH
[:6]
Diese Hürden nehmen Sie!
Fachliche Eignung
Sie sind fachlich geeignet, wenn Sie die beruflichen sowie die berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten,
Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte erforderlich sind. Diese
Qualifikationen müssen Sie in einer Prüfung bei der IHK nachweisen (Ausbildereignungsprüfung nach AEVO).
•
Die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen Sie, wenn Sie z. B. die
Abschlussprüfung in dem Ausbildungsberuf bestanden haben, der ausgebildet werden soll.
• Dieser Nachweis kann auch durch eine anerkannte Prüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden
Fachrichtung geführt werden.
• Der Nachweis ist ebenfalls erbracht, wenn eine Abschlussprüfung an einer Hochschule in einer dem
Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung vorliegt. Näheres ist im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt.
Die IHK kann Personen, die über eine einschlägige Berufspraxis verfügen, die fachliche Eignung widerruflich
zuerkennen. Setzen Sie sich, wenn Sie erstmals ausbilden möchten, mit unseren Ausbildungsberatern in Verbindung.
Pflichten eines Ausbildungsbetriebs
•
Den Auszubildenden nur mit angemessenen
Tätigkeiten, die dem Ausbildungszweck dienen,
beschäftigen.
• Einen Ausbilder beauftragen.
• Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügung stellen.
• Für Berufsschule und Prüfungen freistellen.
• Einen Ausbildungsnachweis („Berichtsheft“)
kostenlos bereit stellen und kontrollieren.
• Um Ihnen eine optimale Betreuung anbieten zu
können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte
teilen Sie uns jede Änderung im Vertragsverhältnis mit.
Das können z. B. Namens- oder Adressänderungen
sowie Wünsche zu einer vorgezogenen Prüfung sein.
Wir bilden aus, ...
... weil Ausbildung eine lohnende Investition
für unser Unternehmen ist. Gut ausgebildete Mitarbeiter/innen sind für unsere
Leistungsfähigkeit unersetzlich. Das gilt für
unsere Auszubildenden, die sich mit ihrem
Abschluss einen guten Start ins Berufsleben sichern, und das gilt für mich persönlich, da ich gerne meine Erfahrungen und
mein Wissen weitergebe.
ppa. Tanja Per Lühring
Rechnungswesen/Forderungsmanagement,
Creditreform Bonn Domschke KG, www.bonn.creditreform.de
[:7]
Auszubildende suchen, finden – und was dann?
ALLE
WEBCODES
AUF:
www.ihk-bonn.de
Berufsfelderkundungen:
Webcode 2483
Viele Jugendliche sind lernfreudig, verantwortungsvoll
und wollen eine Ausbildung bei Ihnen beginnen.
Um einander besser kennen zu lernen und künftige
Probleme zu vermeiden, ist es empfehlenswert, erst ein
Praktikum zu vereinbaren.
Eine kostenlose Probearbeit kann beiden Seiten helfen,
Fehlentscheidungen zu vermeiden. Für viele Schüler ist
ein Ferienpraktikum oder eine sogenannte Einstiegsqualifizierung (EQ, hier hilft die regionale Arbeitsagentur) der
erste gelungene Schritt ins Berufsleben. Wir unterscheiden
zwischen schulischen Veranstaltungen und freiwilligen
Praktika, bei denen der Betrieb je nach Arbeitszeit und
Vergütung Sozialbeiträge für den Praktikanten zahlen
muss. Vertragsmuster stellen wir Ihnen zur Verfügung.
Ebenso können wir bei der passgenauen Besetzung von
Ausbildungsstellen helfen. Ihre Ansprechpartnerinnen
sind Elvira Fray (Telefon 02 28/22 84-230) und Teresa
Schare (Telefon 02 28/22 84-231).
Praktikum:
Webcode 1469
Wenn Sie Jugendliche einstellen möchten, die arbeiten
wollen, aber Schwierigkeiten haben, auf dem regulären
Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden, erhalten Sie
kompetente Beratung durch unser Projekt „Jugend in
Arbeit plus“ und einen Lohnkostenzuschuss durch die
Arbeitsagentur. Ihre Ansprechpartnerin ist Christiane
Gröhnke, Telefon 02 28/228 42 06.
Um den Jugendlichen dabei zu helfen, die richtige
Berufswahl zu treffen, bietet die Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg Kompetenzchecks und
Potenzialanalysen an.
www.ihk-die-weiterbildung.de
Beim Programm „Berufsfelderkundungen“ des Landes
Nordrhein-Westfallen soll jeder Jugendliche von der
achten Klasse an für jeweils einen Tag drei unterschiedliche Berufsfelder in echten Betrieben kennen lernen.
Die Unternehmen profitieren: Sie haben die Chance,
mögliche Auszubildende kennen zu lernen. Die Schüler
von heute sind die Fachkräfte von morgen. Nirgendwo
erhalten sie einen besseren Eindruck von der Berufswelt
als direkt an einem Arbeitsplatz. Deshalb ruft die
IHK alle Unternehmen auf, Plätze für die Berufsfelderkundungen zur Verfügung zu stellen.
IHK-Lehrstellenbörse
Lehrstellenbörse IHK:
Webcode 495
Sie können die Auszubildenden über die Agentur für
Arbeit oder über die Lehrstellenbörse der IHK finden.
Hier können Sie Ihre Ausbildungsstellen und Praktikantenplätze online zur Verfügung stellen und dadurch mit
den Ausbildungssuchenden in Kontakt kommen.
Als Ausbildungsbetrieb stehen Sie nie allein.
Unsere Ausbildungsberater begleiten Sie von Anfang
bis Ende des Ausbildungsverhältnisses. Wir besetzen
gemeinsam Ihre freie Stelle.
Wir bilden aus, ...
… zum einen, weil wir auf diesem Weg eine gute Möglichkeit haben, unseren „eigenen Nachwuchs“ auszubilden
und weil wir als kirchliche und soziale Einrichtung eine Verantwortung gegenüber den jungen Menschen haben.
Mit den Auszubildenden unsere eigenen Erfahrungen zu machen und den Arbeitsalltag gemeinsam zu
bewältigen, bedeutet für uns ein Geben und Nehmen, denn auch wir können von den Auszubildenden lernen.
Elke Klein, Personalreferentin, Steyler Bank GmbH, Sankt Augustin, www.steyler-bank.de
[:8]
Ihre Ansprechpartner
Berufsbildung und Fachkräftesicherung –
Ihre Ansprechpartner
ZENTRALE
E-MAIL:
ausbildungsberatung
@bonn.ihk.de
Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung
Dipl.-Kfm. Jürgen Hindenberg
Tel.: 02 28/22 84-146
Projektmanagement
Gertrud Auf der Mauer
Tel.: 02 28/22 84-147
Bereichsleiter Fachkräftesicherung und
Personalentwicklung
Dario Thomas
Tel.: 02 28/22 84-148
Schlichtungsstelle
Ellen Gebauer
Tel.: 02 28/22 84-178
Statistik
Petra Zimmer
Tel.: 02 28/22 84-159
Das Team der Geschäftsführung (v.l.n.r.): Jürgen Hindenberg,
Gertrud Auf der Mauer, Ellen Gebauer und Dario Thomas
Wir sind für Sie da!
Gemeinsam für Fachkräfte – bilden, beraten, integrieren
Ausbildung – Weiterbildung – Bildungspolitik – Arbeitsmarktpolitik – Fachkräftesicherung/Personalentwicklung –
nationale und internationale Bildungsprojekte – Berufsbildungsausschuss – Bildungsstatistiken –
regionale Konsensrunde Jugend und Beruf – e-Letter Ausbildung – Übergangsmanagement Schule-Beruf –
Haus der Berufsvorbereitung Bonn/Rhein-Sieg – Ausbildungsberatung – Verzeichnis der Ausbildungsverträge –
Lehrstellenwerbung – Ausbildungsbegleitung – Begabtenförderung – Schlichtung von Lehrlingsstreitigkeiten –
Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft – Ausbildungsprüfungen – Zeitschrift „Die Junge Wirtschaft mit Azubi-Atlas“ –
Ausbildungsmessen – Jahresbestenehrungen – Passgenaue Besetzung von Ausbildungsplätzen – Kompetenzcheck –
Online-Lehrstellenbörse – Einstiegsqualifizierungen – Fragen des Bildungsrechts – Ausbildereignungsprüfungen –
Fortbildungsprüfungen – Umschulung – Zusatzqualifikationen – Prüfungsausschüsse – Tage des Ehrenamtes –
überbetriebliche Ausbildung – LerNet Bonn/Rhein-Sieg e. V. – IIda (Integration durch Ausbildung) – Relaunch your
career (Ausbildung für Studienabbrecher) – Azubi-Speed-Datings
[:1]
Ausbildung
[:2]
Büroberufe, Dienstleister
Handel und Lager
Ausbildungsberaterin
Susanne Lemp, Tel.: 02 28/22 84-156
Ausbildungsberaterin
Sybille Bugs, Tel.: 02 28/22 84-154
Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen
Elke Thomas, Tel.: 02 28/22 84-176
Edina Dzanovic, Tel.: 02 28/22 84-182
Berna Cinar, Tel.: 02 28/22 84-182
Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen
Edith Krziskewitz, Tel.: 02 28/22 84-192
Nadine-Denise Geloso, Tel.: 02 28/22 84-151
Ihre Ansprechpartner
Prüfungen und Eintragungen
Bereichsleiter
Sven Schnieber
Tel.: 02 28/22 84-122
Hotel und Gaststätten,
Logistik, Versicherung,
IT, Industrie und Finanzen
Ausbildungsberater
Dionysis Kotzias, Tel.: 02 28/22 84-155
Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen
Melanie Schmidt-Bandemer, Tel.: 02 28/22 84-162
Silke Rogge, Tel.: 02 28/22 84-157
Assistenz
Katharina Wedig
Tel.: 02 28/22 84-175
ZENTRALE
E-MAIL:
ausbildungsberatung
@bonn.ihk.de
Medien- und
technische Berufe
Bereichsleiter Ausbildungsberatung
Gerd Lux, Tel.: 02 28/22 84-153
Sachbearbeitung Verträge und Prüfungen
Stephanie Schäfer, Tel.: 02 28/22 84-150
Verena Simon, Tel.: 02 28/22 84-179
[:3]
Ausbildereignungsund Fortbildungsprüfungen
Anerkennungsberatung
Die Wirtschaft braucht Mitarbeiter, die sich durch
Kompetenz, Flexibilität und Innovationsstärke
auszeichnen. Die IHK fördert die Wirtschaft, indem sie
mit bundeseinheitlichen und transparenten Fortbildungsabschlüssen vom Bachelor- bis zum Masterniveau
die Qualifikation der Mitarbeiter nachweist und bestätigt. Weiterbildung ist der Garant für eine persönliche
Karriere und eine sichere Unternehmensentwicklung.
Wir beraten Sie gerne. www.ihk-bonn.de (Webcode 457)
Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, hat die
Regierung das sogenannte „Anerkennungsgesetz“
verabschiedet. Seit 1. April 2012 haben alle Personen
mit einem im Ausland erworbenen staatlich
anerkannten Berufsabschluss einen Anspruch darauf,
dass ihr Abschluss bewertet und mit einem entsprechenden deutschen Abschluss verglichen wird. Über
das Anerkennungsverfahren informieren wir Sie gerne.
www.ihk-bonn.de (Webcode 415)
Bereichsleiterin
Heike Felten, Stephan Münch, Tel.: 02 28/22 84-185
Tel.: 02 28/22 84-160
Sachbearbeitung
Stephan Münch, Andrea Rieck-Gangnus, Sandra Werner, Tel.: 02 28/22 84-185
Tel.: 02 28/22 84-180
Tel.: 02 28/22 84-149
Weiterbildungsberatung
Karriere mit Lehre will geplant sein. Weiterbildung
ist vielfältig: sei es Fachwirt, Fachkaufmann oder
Betriebswirt (IHK) oder vielleicht ein Sprachprogramm,
oder seien es Angebote für Ihre Auszubildenden
oder Fachkräfte bis ins Management. Eine neutrale,
kostenfreie Weiterbildungsberatung hilft Ihnen, die
richtige Entscheidung zu treffen. Auch über Förderungen – z. B. Meister-Bafög, Bildungsscheck NRW,
Bildungsprämie oder Stipendienprogramme –
informieren unsere Beratungsstellen Sie gerne.
LerNet Bonn/Rhein-Sieg e. V.
Tel.: 02 28/96 96 87 60, www.lernet.de
IHK-Weiterbildungsgesellschaft
Tel.: 02 28/9 75 74-13, www.ihk-bonn.de
(Webcode 448)
[:4]
Ihre Ansprechpartner
Bildungseinrichtungen der
IHK Bonn/Rhein-Sieg
IMS Troisdorf Industriemeisterschule
Wir reden nicht nur über berufliche Weiterbildung,
sondern wir gehören mit drei Bildungseinrichtungen,
an denen die IHK Bonn/Rhein-Sieg beteiligt ist, zu
den tragenden Säulen der beruflichen Bildung in der
Region Bonn/Rhein-Sieg.
Sie ist einzigartig in der Region Bonn/Rhein-Sieg: Seit
1964 besteht die Industriemeisterschule Troisdorf (IMS),
ein Zweckverband der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der
Stadt Troisdorf. Troisdorf ist bundesweit der Geburtsort
des Industriemeisters Metall. Die IMS bildet Industriemeister in den Bereichen Mechatronik, Kunststoff
und Kautschuk, Chemie sowie Logistikmeister aus.
Einzigartig sind auch die Erfolgsquote von 85 Prozent
(bundesweite Abbrecherquote: 46 Prozent) und die im
Vergleich zu anderen Industriemeisterschulen niedrigen
Teilnehmergebühren. Firmen aus der Region und darüber hinaus sind seit jeher stark an den Absolventen der
Industriemeisterschule Troisdorf interessiert.
Innovation, Qualität und ständige Anpassung unserer
Qualifizierungskonzepte an die Anforderungen der Wirtschaft zeichnen alle unsere Bildungseinrichtungen aus.
GLW Siegburg
Gemeinschaftslehrwerkstatt und
Fortbildungszentrum für den
Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg e. V.
Anke Schwerin, Tel.: 0 22 41/40 94 93
[email protected], www.ims-troisdorf.de
Die Gemeinschaftslehrwerkstatt und Fortbildungszentrum für den Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg e. V. (GLW)
ist eine überbetriebliche Ausbildungsstätte für die Metall- und Elektroberufe. Sie wurde 1966 von klein- und
mittelständischen Firmen gegründet.
Unser Ziel ist, jungen Menschen eine fundierte und
technisch solide Ausbildung zu sichern. Die GLW hat sich
spezialisiert auf die Bereiche Elektrotechnik, Metall, Mechatronik und Technisches Produktdesign. Die moderne
Werkstatt bietet Platz für 70 Auszubildende.
Gerd Lux, Tel.: 02 28/22 84-153
[email protected], www.glw-ihk.de
Auszubildende in der Gemeinschaftslehrwerkstatt
Bild: Ursula Katthöfer
[:5]
Weiterbildungsgesellschaft der IHK
Bonn/Rhein-Sieg
Als Partner der Wirtschaft und anerkannter
Bildungsträger bietet die IHK-Weiterbildungsgesellschaft seit 1988 den Unternehmen der Region Bonn/
Rhein-Sieg und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern praxisnahe und bedarfsgerechte Fortbildungen
bis zum Hochschulniveau an. Wir beraten Sie individuell bei Fragen der beruflichen Qualifizierung und
der externen Personalentwicklung. Mit einem maßgeschneiderten, wirtschaftsnahen und zeitgerechten
Weiterbildungsprogramm bringen wir Sie dabei auf
den richtigen Kurs. In dem modernen Bildungszentrum
werden auch Maßnahmen zur Ausbildung, Fortbildung
und Umschulung von Jugendlichen durchgeführt.
Otto Brandenburg, Tel.: 02 28/975 74-13
[email protected]
www.ihk-die-weiterbildung.de
Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bonn/Rhein-Sieg
wurde zum Schuljahr 2008/2009 neu gegründet. Er hat
das Ziel, das Übergangsmanagement von der Schule
über die Ausbildung ins Erwerbsleben zu verbessern.
Hierzu werden regionale Schulprojekte durchgeführt
sowie Betriebserkundungen und Vortragsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer angeboten. Maßgeblich
beteiligt sind die Industrie- und Handelskammer Bonn/
Rhein-Sieg, der Arbeitgeberverband für Bonn, das
Schulamt Bonn, die Deutsche Telekom AG und die CJD
Christophorusschule Königswinter. Das Angebot des
Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Bonn/Rhein-Sieg
richtet sich an interessierte Lehrerinnen und Lehrer
aller Schulformen und Jahrgangsstufen. Unternehmen,
die sich beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen.
Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148
Arbeitskreis SchuleWirtschaft
(Webcode 784)
Bei der Initiative „VerA – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“, die vom Senior Experten Service
(SES) aus Bonn gemeinsam mit der IHK durchgeführt
wird, kommen Ausbildungsbegleiter des SES zum
Einsatz. Wenn Auszubildende Schwierigkeiten am
Ausbildungsplatz, in der Berufsschule oder im persönlichen Umfeld haben, wenn die Motivation nachlässt
oder die Angst vor Prüfungen groß ist, stehen geschulte
Fachkräfte des SES zur Verfügung. Auszubildende,
Lehrer oder Ausbilder können diesen kostenfreien
Service nutzen.
Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148
[:6]
Ihre Ansprechpartner
„KURS – Kooperation Unternehmen der Region und
Schulen“ ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln und der Industrie- und Handelskammern
zu Köln, Aachen und Bonn/Rhein-Sieg sowie der Handwerkskammer zu Köln. KURS fördert Lernpartnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen zum Nutzen
beider Partner. Die Initiative dient der Qualitätsverbesserung schulischer Bildung und damit letztlich der Sicherung von Standorten. Durch die Kooperation kommt
Wirtschaft in die Schule und Schule in die Wirtschaft.
Dario Thomas, Tel.: 02 28/22 84-148
(Webcode 487)
Sie möchten ausbilden und suchen eine
passende Bewerberin oder einen passenden
Bewerber für Ihr Unternehmen?
Dann ist die passgenaue Ausbildungsbesetzung der
IHK Bonn/Rhein-Sieg genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir unterstützen Sie kompetent und
kostenfrei bei der Suche nach dem oder der richtigen
Bewerber/in für Ihr Unternehmen. Entsprechend Ihrer
individuellen Anforderungen gehen wir auf die Suche
nach geeigneten Ausbildungsplatzanwärtern, sichten
Bewerbungsunterlagen, führen Vorstellungsgespräche,
lernen die Bewerber persönlich kennen, erstellen ein
Kompetenzprofil und treffen für Sie eine Vorauswahl.
Durch unsere Vermittlungsvorschläge sparen Sie Zeit
und Kosten bei der Besetzung Ihrer freien Ausbildungsstellen und sichern den zukünftigen Fachkräftebedarf
in Ihrem Unternehmen.
Sie sind interessiert? Dann melden Sie sich bei der
Passgenauen Besetzung der IHK Bonn/Rhein-Sieg.
Elvira Fray,
Tel.: 02 28/22 84-230, [email protected]
Teresa Schare,
Tel.: 02 28/22 84-231, [email protected]
Elvira Fray
Teresa Schare
(Webcode 2124)
[:7]
Telefon: 02 28/22 84 – ...
Ausbildung - Eintragungen und Prüfungen
[:8]
Beruf
Ausbildungsberater
Tel.
Anlagenmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
Eintragung
179 Stephanie Schäfer
Tel.
Prüfung
150
Tel.
Ausbaufacharbeiter/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Automatenfachmann/-fachfrau
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Automobilkaufmann/-kauffrau
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Bankkaufmann/-frau
Dionysis Kotzias
155 Edina Dzanovic
182 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Baugeräteführer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Baustoffprüfer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Bauzeichner/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Beikoch (Beiköchin)
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Berufskraftfahrer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Bestattungsfachkraft
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Beton- und Stahlbetonbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Binnenschiffer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Biologielaborant/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Brauer/-in und Mälzer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Buchhändler/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Bühnenmaler und -plastiker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Chemielaborant/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Chemikant/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Destillateur/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Drogist/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Drucker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
179
Elektroanlagenmonteur/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Elektroniker /-in für Geräte und Systeme
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Elektroniker /-in für luftfahrttechnische Systeme
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Elektroniker/-in für Informations- uns Systemtechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Elektroniker/-in für Betriebstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Elektroniker/-in für Maschinen- und Antriebstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Fachinformatiker/-in
Dionysis Kotzias
155 Melanie Schmidt-Bandemer
162 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Fachkraft für Abwassertechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Automatenservice
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Fachkraft für Fruchtsafttechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Fachkraft für Lagerlogistik
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Fachkraft für Lebensmitteltechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Süßwarentechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fachkraft für Wasserwirtschaft
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Ihre Ansprechpartner
Beruf
Ausbildungsberater
Tel.
Prüfung
Tel.
Fachkraft im Fahrbetrieb
Gerd Lux
153 Verena Simon
Eintragung
179 Verena Simon
Tel.
179
Fachkraft im Gastgewerbe
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Fachlagerist/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Fachmann/-frau für Systemgastronomie
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Fachpraktiker/-in Bürokommunikation
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Berna Cinar
187
Fachpraktiker/-in Küche
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Fachpraktiker/-in Verkauf
Sybille Bugs
154 Nadine-Denise Geloso
151
Fahrradmonteur/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fertigungsmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Flachglasmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Fleischer/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Florist/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Fluggerätmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Fotomedienfachleute
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Gestalter/-in für visuelles Marketing
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Gießereimechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Glasapparatebauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Glasbläser/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Gleisbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Helfer/-in im Gastgewerbe
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Holzmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Hotelfachmann/-frau
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Hotelkaufmann/-kauffrau
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Immobilienkaufmann/-frau
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Industrie-Isolierer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Industriekaufmann/-frau
Dionysis Kotzias
155 Edina Dzanovic
182 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Industriekeramiker/-in Anlagentechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Industriekeramiker/-in Verfahrenstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Industriemechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Informatikkaufmann/-kauffrau
Dionysis Kotzias
155 Melanie Schmidt-Bandemer
162 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Investmentfondskaufmann/-frau
Dionysis Kotzias
155 Edina Dzanovic
182 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Isolierfacharbeiter/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
IT-Systemelektroniker/-in
Dionysis Kotzias
155 Melanie Schmidt-Bandemer
162 Melanie Schmidt-Bandemer
162
IT-Systemkaufmann/frau
Dionysis Kotzias
155 Melanie Schmidt-Bandemer
162 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Kanalbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen
Dionysis Kotzias
155 Edina Dzanovic
182 Melanie Schmidt-Bandemer
162
Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Berna Cinar
187
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Kaufmann/-frau für Tourismus u. Freizeit
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Kaufmann/-frau für Verkehrsservice
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Sybille Bugs
154 Nadine-Denise Geloso
151
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Sybille Bugs
Nadine-Denise Geloso
Nadine-Denise Geloso
151
151
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Koch/Köchin
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Konstruktionsmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
[:9]
Telefon: 02 28/22 84 – ...
[:10]
Beruf
Ausbildungsberater
Tel.
Kosmetiker/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
Eintragung
192 Edith Krziskewitz
Tel.
Prüfung
192
Tel.
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Lacklaborant/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Leuchtröhrenglasbläser/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Luftverkehrskaufmann/-kauffrau
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
179
Maskenbildner/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Maurer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Mechatroniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Mechatroniker/-in für Kältetechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Mediengestalter/-in Bild und Ton
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Mediengestalter/-in Flexografie
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Medienkaufmann/-frau für Digital und Print
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Medientechnologe/-in Druck
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Medientechnologe/-in Druckverarbeitung
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Medientechnologe/-in Siebdruck
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Mikrotechnologe/-technologin
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Modenäher/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Modeschneider/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Musikalienhändler/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Naturwerksteinmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Oberflächenbeschichter/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Orgel- und Harmoniumbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Personaldienstleistungskaufmann/-frau
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Pharmakant/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Physiklaborant/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Produktionsfachkraft Chemie
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Produktionsmechaniker/-in Textil
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Restaurantfachmann/-frau
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Rohrleitungsbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Schädlingsbekämpfer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Servicefachkraft für Dialogmarketing
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Elke Thomas
176
Servicefahrer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Speiseeishersteller/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Sport- und Fitnesskaufmann/-kauffrau
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Sportfachmann/-frau
Susanne Lemp
156 Edina Dzanovic
182 Edina Dzanovic
182
Stoffprüfer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Straßenbauer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Systemgastronomie, Fachmann/-frau für
Dionysis Kotzias
155 Silke Rogge
157 Silke Rogge
157
Systeminformatiker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Tankwart/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
192 Edith Krziskewitz
192
Technische/r Konfektionär/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Technische/r Produktdesigner/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Technische/r Zeichner/-in
Gerd Lux
153 Stephanie Schäfer
150 Stephanie Schäfer
150
Teilezurichter/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Tiefbaufacharbeiter/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Ihre Ansprechpartner
Beruf
Ausbildungsberater
Tel.
Tierpfleger/-in
Sybille Bugs
154 Edith Krziskewitz
Eintragung
192 Edith Krziskewitz
Tel.
Prüfung
192
Tel.
Tourismuskaufmann/-frau
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Trockenbaumonteur/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Veranstaltungskaufmann/-kauffrau
Susanne Lemp
156 Elke Thomas
176 Elke Thomas
176
Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffkautschuktechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Verfahrensmechaniker/-in Hütten- und Halbzeugindustrie
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Verkäufer/-in
Sybille Bugs
154 Nadine-Denise Geloso
151
Nadine-Denise Geloso
151
Verkaufshilfe
Sybille Bugs
154 Nadine-Denise Geloso
151
Nadine-Denise Geloso
Verpackungsmittelmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Werkstoffprüfer/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
Werkzeugmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Zerspanungsmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Stephanie Schäfer
150
Zweiradmechaniker/-in
Gerd Lux
153 Verena Simon
179 Verena Simon
179
151
Ausbildereignungs- und Fortbildungsprüfungen
Abschluss
Ansprechpartner
Tel.
Ausbildereignung
Stephan Münch
185
Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagoge/-pädagogin
Stephan Münch
185
Gepr. Berufspädagoge/-pädagogin
Stephan Münch
185
Gepr. Bilanzbuchhalter/-in
Sandra Werner
149
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation
Heike Felten
160
Gepr. Fachkaufmann/-frau für Marketing
Andrea Rieck-Gangnus
180
Gepr. Personalfachkaufmann/-frau
Heike Felten
160
Gepr. Bankfachwirt/-in
Stephan Münch
185
Gepr. Handelsfachwirt/-in
Sandra Werner
149
Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in
Sandra Werner
149
Gepr. Industriemeister/-in Metall
Heike Felten
160
Gepr. Industriemeister/-in Kunststoff/Kautschuk
Heike Felten
160
Gepr. Betriebswirt/-in
Andrea Rieck-Gangnus
180
Gepr. Techn. Betriebswirt/-in
Andrea Rieck-Gangnus
180
Sandra Werner
149
Andrea Rieck-Gangnus
180
Professionelles Net- und Officemanagement für kfm. Azubis
Heike Felten
160
Fremdsprache Englisch für kfm. Azubis
Andrea Rieck-Gangnus
180
Praxisstudium im Handel
Sandra Werner
149
Unternehmensführung und –steuerung für kfm. Azubis
Sandra Werner
149
Führung, Personalmanagement, Kommunikation u. Kooperation im Handel
Sandra Werner
149
Berufs- und Arbeitspädagogik
Fachkaufmann/-frau
Fachwirt/-in
Industriemeister/-in
Betriebswirt/-in
IT-Weiterbildung
Gepr. IT-Projektleiter/-in
Fremdsprachen
Gepr. Fremdsprachenkorrespondent/-in Englisch
Zusatzqualifikationen für Auszubildende
[:11]
Christiane Gröhnke
Jugend in Arbeit plus
e-Letter Ausbildung
Das Programm „Jugend in Arbeit plus“ des Landes
Nordrhein-Westfalen unterstützt junge Menschen, die
sich mit dem Jobeinstieg besonders schwer tun. Ziel ist
es, junge Menschen mit einem Unterstützungsbedarf
in eine passgenaue sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung zu vermitteln und ihnen wertvolle Berufserfahrungen zu ermöglichen. Interessierte Unternehmen
können folgende Serviceleistungen nutzen: passgenaue
Vermittlung von geeigneten Jugendlichen, Beratung
zum Förderantrag, sozialpädagogische Begleitung
der Jugendlichen während des Arbeitsverhältnisses.
Der elektronische Newsletter „e-Letter Ausbildung“
informiert Ausbildungsunternehmer und Ausbilder über
aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Ausbildung.
Er wird sechs Mal im Jahr per E-Mail versandt.
Christiane Gröhnke, Tel.: 02 28/22 84 -206
TuWaS!
Technik und Naturwissenschaften an Schulen
Schon im Grundschulalter die Begeisterung für Technik
und Naturwissenschaften zu wecken – das ist das Ziel
des Projekts „TuWaS! – Technik und Naturwissenschaften an Schulen“. „TuWaS!“ führt Grundschulkinder
spielerisch an naturwissenschaftliche und technische
Fragen heran. Unternehmen finanzieren Lehrerfortbildungen und Material für den Unterricht der Grundschulkinder. Die Schulen können zwischen verschiedenen Laborkisten wählen, z. B. zu den Themen elektrische
Stromkreise, chemische Tests oder Festkörper und
Flüssigkeiten. Unternehmen, die das Projekt unterstützen möchten, können sich gerne an die IHK wenden.
Sylvia Hüls, Tel.: 02 28/22 84 -802,
[email protected], www.ihk-bonn.de
(Webcode 2133)
[:12]
Sie können den kostenlosen „e-Letter Ausbildung“
auf der IHK-Website herunterladen oder sich in den
E-Mail-Verteiler aufnehmen lassen.
Gertrud Auf der Mauer,
Tel.: 02 28/22 84-147
[email protected]
www.ihk-bonn.de (Webcode 1447)
Einstiegsqualifizierungen
Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) mit IHKZertifikat ist eine Ausbildung auf Probe. Sie richtet sich
an Jugendliche, die noch nicht ausbildungsreif sind. Mit
der EQ erhalten sie die Möglichkeit, in sechs bis zwölf
Monaten Teile eines Ausbildungsberufs kennen zu lernen.
Die Betriebe erhalten von der Agentur für Arbeit einen
Zuschuss zur Vergütung von bis zu 216 Euro monatlich
und die pauschalierten Sozialversicherungsbeiträge von
rund 110 Euro monatlich. Ein besonderes Angebot ist
die „EQ Plus“. Dabei kann die bewährte EQ mit ausbildungsbegleitenden Hilfen kombiniert werden. Den
Unternehmen bieten die EQs die Chance, weitere Talente
zu entdecken.
Jürgen Hindenberg
Tel.: 02 28/22 84-146
[email protected]
www.ihk-bonn.de
(Webcode 398)
Auszubildende suchen, finden – und was dann?
Dual Studieren im Rheinland
Ein duales Studium verknüpft einen Studiengang an
einer Hochschule mit einer betrieblichen Ausbildung in
einem IHK-Beruf. Am Ende steht ein Doppelabschluss:
Bachelor und IHK-Abschluss. Die Verzahnung von
Theorie und Praxis ist das größte Plus eines dualen
Studiums. Die Vorteile für die Unternehmen sind: Ausbildung eigener Fachkräfte, Einstellung leistungsstarker
Schulabgänger sowie Bindung von Mitarbeitern.
Im Rheinland gibt es mehr als 100 duale Studienangebote von mehr als 15 Hochschulen.
Duales Studium:
Webcode 1580
Sie sind zu finden auf der Internetplattform der
Industrie- und Handelskammern im Rheinland:
www.dual-studieren-im-rheinland.de
Dionysis Kotzias,
Tel.: 02 28/22 84-155
trag für Sie bereit, den Sie herunterladen können. Nach
Abschluss des Berufsausbildungsvertrages hat der Ausbildende unverzüglich die Eintragung in das Verzeichnis
der Berufsausbildungsverhältnisse zu beantragen.
Mustervertrag:
Webcode 436
bildende behaupten, den falschen Beruf gewählt zu
haben oder mit den Personen im Betrieb nicht zurecht
zu kommen. Finanzielle Gründe werden verhältnismäßig
selten genannt. Da die Probezeit schon zur Berufsausbildung gehört, bestehen auch die vollen Pflichten des
Auszubildenden und des Ausbildenden.
Probezeit:
Webcode 430
Berufsausbildungsvertrag
Vor Beginn einer Berufsausbildung muss zwischen dem
Ausbildenden und dem Auszubildenden ein Berufsausbildungsvertrag geschlossen werden. Die Industrie- und
Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg hält einen Musterver-
Probezeit
Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt immer mit
einer ein bis vier Monate langen Probezeit. In der Probezeit haben beide Parteien die Möglichkeit, sorgfältig
zu prüfen, ob die Berufswahl richtig ist oder die richtige
Nachwuchsfachkraft gefunden wurde. Die meisten
Ausbildungsverhältnisse scheitern daran, dass Auszu-
[:9]
Ausbilden ist ein Geben und Nehmen
Verkürzungen und
Verlängerungen der
Ausbildungszeit:
Webcode 437
Bundeseinheitliche
Ausbildungsordnung:
www.berufenet.de
www.bibb.de
Sie als Ausbildende müssen dafür sorgen, dass dem Auszubildenden die Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt
werden, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind. Sie müssen die Berufsausbildung zeitlich
und sachlich gegliedert so durchführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann.
Verkürzungen und Verlängerungen sind möglich. Eine
Verkürzung bietet sich vor allem für leistungsorientierte
junge Menschen zur Motivation an. Grundlage für die
Berufsausbildung ist die bundeseinheitliche Ausbildungs-
ordnung. Die Regel sind zwei- und dreijährige Ausbildungsberufe. Für den einzelnen Auszubildenden wird ein
Ausbildungsplan erstellt, der Bestandteil des Ausbildungsvertrages ist. Seit 2005 ist im Berufsbildungsgesetz
ausdrücklich die Ausbildung in Teilzeit vorgesehen.
Das kann z. B. für junge Eltern oder Auszubildende, die
pflegebedürftige Angehörige betreuen, eine Lösung sein.
Für die Ausbildung von Behinderten gelten besondere
Bestimmungen. Hier helfen z. B. die Integrationsdienste
des Landschaftsverbandes Rheinland.
Pflichten des Auszubildenden
Der Auszubildende muss an seiner Ausbildung aktiv mitwirken und sich bemühen, die Fertigkeiten und Kenntnisse
zu erwerben, die erforderlich sind, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Er muss
• regelmäßig Ausbildungsnachweise führen und vorlegen
• der Ordnung in der Ausbildungsstätte und den Weisungen des Ausbilders folgen
• Ausbildungsmittel, betriebliche Einrichtungen und sonstige Materialien pfleglich behandeln
• Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren
• am Berufsschulunterricht teilnehmen und Prüfungen ablegen.
Ärztliche Untersuchung
Webcode 443
Wenn Sie Jugendliche ausbilden möchten, müssen diese
vor dem Beginn der Berufsausbildung ärztlich unter-
Ausbildungsnachweis (Berichtsheft)
kostenloses
Berichtsheft:
Webcode 425
[:10]
Der Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) soll dem Auszubildenden von vornherein bewusst machen, dass der
Ausbildung eine Planmäßigkeit und Ordnung zugrunde
liegt. Deshalb ist wichtig, dass die Ausbildungsnachweise von Anfang an regelmäßig geführt und kontrolliert
werden. Das Berichtsheft ist ein Dokument (Beweis)
für den Betrieb, dass die Ausbildung ordnungsgemäß
stattgefunden hat. Es gibt den Auszubildenden und
Ausbildenden die Möglichkeit zur Reflexion über Inhalte
und Verlauf der Ausbildung.
sucht werden. Das gilt auch für die Nachuntersuchung
nach einem Jahr.
Für die Auszubildenden ist ein ordnungsgemäß geführtes Berichtsheft Voraussetzung für die Zulassung zur
Abschlussprüfung. Für den Ausbilder ist es eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Kontrolle der Ausbildung. Um
dies sicher zu stellen, sollte der Ausbilder mindestens
einmal pro Monat das Berichtsheft überprüfen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie bitte unsere Ausbildungsberater an unter 02 28/228-44 44.
Ausbilden ist ein Geben und Nehmen
Ausbildungsdauer
Die Ausbildungsdauer wird durch die jeweilige Ausbildungsordnung vorgeschrieben. Beginn und Dauer
müssen in der Niederschrift des Berufsausbildungsvertrages enthalten sein. Besteht der Auszubildende die
Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis bereits mit dem Bestehen der Abschlussprüfung
vor Ablauf der Zeit.
Webcode 429
jährlich, ansteigt. Wenn für die Vertragspartner eine
verbindliche Tarifregelung vorliegt, dürfen im Ausbildungsvertrag keine niedrigeren Vergütungssätze als die
Tarifsätze vereinbart werden.
Ausbildungs‑
vergütung:
Webcode 434
beitsschutzgesetzes, für Erwachsene gilt das Bundesurlaubsgesetz. Bei Tarifverträgen sind die jeweiligen
tarifvertraglichen Regelungen maßgebend.
Webcode 433
Ausbildungsvergütung
Der Ausbildende hat dem Auszubildenden eine angemesse Vergütung zu gewähren. Sie muss nach dem
Lebensalter des Auszubildenden so bemessen sein, dass
sie mit fortschreitender Berufsausbildung, mindestens
Urlaub
Die Dauer des Urlaubs muss in der Niederschrift des
Berufsausbildungsvertrages festgelegt werden. Für
Jugendliche gelten die Bestimmungen des Jugendar-
Gesetzliche Grundlagen
Die wichtigsten Gesetze für Ausbilder und Auszubildende sind das Berufsbildungsgesetz, das Jugendarbeitsschutzgesetz sowie die Ausbildungsordnung und die
Ausbilder-Eignungsverordnung. In den Vorbereitungsmaßnahmen für die Ausbildereignungsprüfung werden
die wesentlichen Rechtsgrundlagen erwachsenengerecht vermittelt. Eine finanzielle Förderung ist unter
Umständen möglich. Lassen Sie sich beraten.
Prüfungen und Zeugnisse
Die Zulassung zur Abschlussprüfung ist davon abhängig, ob die erforderliche Zwischenprüfung abgelegt und
die vorgeschriebenen Ausbildungsnachweise (Berichtshefte) geführt worden sind und ob die vorgeschriebene
Ausbildungszeit absolviert wurde. Nach bestandener
Prüfung erhält der Auszubildende ein Prüfungszeugnis.
Für die Zulassung erhebt die IHK Prüfungsgebühren.
Rechtsgrundlagen:
www.gesetze-iminternet.de
Das Zeugnis, das Sie dem Auszubildenden ausstellen, muss mindestens Angaben zu Art und Dauer der
Tätigkeit enthalten. Der Auszubildende kann aber
auch Angaben zu Verhalten, Leistung und besonderen
fachlichen Fähigkeiten, ein sogenanntes qualifiziertes
Zeugnis, verlangen.
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Checkliste für Ausbildungsbetriebe
1. Vorbereitung auf eine duale Berufsausbildung im Betrieb
Die Eignung als Ausbildungsstätte und die Eignung von Ausbildenden und Ausbildern muss gegeben sein.
Empfehlung: Nehmen Sie diesbezüglich Kontakt zu den Ausbildungsberatern der IHK Bonn/Rhein-Sieg auf.
Telefon: 02 28/228-44 44, E-Mail: [email protected]
Eignung als Ausbildungsstätte ist von der zuständigen Stelle (IHK) bestätigt............................................................................❏
Ein geeigneter Ausbilder kann benannt werden...................................................................................................................................❏
Mit den Inhalten des Ausbildungsberufes vertraut machen
Die Ausbildungsordnung für den Ausbildungsberuf liegt vor...........................................................................................................❏
Die „sachliche und zeitliche Gliederung“ (Ausbildungsplan) liegt vor............................................................................................❏
Prüfungsanforderungen und Zulassungsvoraussetzungen sind bekannt.......................................................................................❏
Rahmenlehrplan für die Ausbildung in der Berufsschule ist bekannt............................................................................................❏
Prüfen, ob alle Ausbildungsinhalte im Unternehmen vermittelt werden können
Ermessen, ob eine Zusammenarbeit z. B. mit der Gemeinschaftslehrwerkstatt
der IHK Bonn/Rhein-Sieg oder der Dr. Reinhold Hagen Stiftung zweckmäßig ist......................................................................❏
Voraussetzungen des künftigen Auszubildenden
Anforderungsprofil definieren (fachliche, soziale, personelle Kompetenzen)...............................................................................❏
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Checkliste für Ausbildungsbetriebe
Auszubildende/n suchen:
Mein Betrieb muss als Ausbildungsbetrieb in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.
Für die Auswahl eines Auszubildenden müssen Bewerbungen vorliegen.
Empfehlung: Schriftliche Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsplatz einfordern.
Möglichkeiten, Lehrstellenangebote zu veröffentlichen
Online-Lehrstellenbörse der IHK (www.ihk-bonn.de, Webcode 226)..............................................................................................❏
Bei weiteren Fragen
während der Ausbildung kontaktieren Sie
bitte die Ausbildungsberater der IHK Bonn/
Rhein-Sieg.
Ausbildungshotline:
02 28/228-44 44
Veröffentlichung in der IHK-Zeitschrift „Die Junge Wirtschaft mit Azubi-Atlas“......................................................................❏
Kontakt zur Berufsberatung der zuständigen Arbeitsagentur aufnehmen...................................................................................❏
Beteiligung an Maßnahmen der Berufsorientierung/Berufswahlvorbereitung
Teilnahme an der „Ausbildungsbörse Berufsstart“ der IHK (für Aussteller kostenfrei)..............................................................❏
Tag der offenen Tür im eigenen Unternehmen......................................................................................................................................❏
Zusammenarbeit mit Schulen der Region (z. B. Initiative KURS).....................................................................................................❏
Praktikumsplätze anbieten (Berufsfelderkundungen, Schülerbetriebspraktikum, Ferienpraktikum).....................................❏
Bewerberauswahl
Passgenaue Vermittlung...............................................................................................................................................................................❏
Vorauswahl durch Sichtung der Bewerbungsunterlagen - mit Anforderungsprofil abgleichen.............................................❏
Vorstellungsgespräche (Einladung, Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung).....................................................................❏
Eventuell Probestunden im Betrieb..........................................................................................................................................................❏
Entscheidung für einen Bewerber treffen – möglichst zeitnah........................................................................................................❏
Abgelehnte Bewerber rechtzeitig informieren; Bewerbungsunterlagen zurücksenden.............................................................❏
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Checkliste für Ausbildungsbetriebe (Fortsetzung)
2. Abschluss des Ausbildungsvertrages und Vorbereitung der Ausbildung
Ausbildungsvertrag schriftlich abschließen
Nutzen Sie das IHK-Vertragsformular......................................................................................................................................................❏
Unterschrift des Vertrages durch Auszubildenden einholen..............................................................................................................❏
Unterschrift des Erziehungsberechtigten (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)............................................................................❏
Bescheinigung der ärztlichen Erstuntersuchung (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)...............................................................❏
Einreichung der Unterlagen bei der IHK zur Eintragung des Ausbildungsverhältnisses
Antrag auf Eintragung in das Lehrstellenverzeichnis..........................................................................................................................❏
Ausbildungsverträge mit allen Unterschriften (2 Ausfertigungen).................................................................................................❏
Betrieblicher Ausbildungsplan....................................................................................................................................................................❏
Bescheinigung über ärztliche Erstuntersuchung (bei Jugendlichen unter 18 Jahren)...............................................................❏
Ausbilderkarte mit Angaben zum Ausbilder...........................................................................................................................................❏
Anlage zur Ausbilderkarte: Kopie Berufsabschluss...............................................................................................................................❏
Notwendige Formalitäten nach Vertragsabschluss
Anmeldung in der zuständigen Berufsschule........................................................................................................................................❏
Anmeldung bei der Sozialversicherung (Krankenkasse)......................................................................................................................❏
Vorbereitung des Arbeitsplatzes und aller Ausbildungsmittel..........................................................................................................❏
Kostenlosen Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) bei der IHK downloaden.................................................................................❏
Hat Ihr Auszubildender eventuell Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe?
Geben Sie einen entsprechenden Hinweis..............................................................................................................................................❏
Sollte das bereits geschlossene Ausbildungsverhältnis abgesagt werden,
Meldung an die IHK zwecks Löschung im Lehrstellenverzeichnis und Nachbesetzung............................................................❏
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Checkliste für Ausbildungsbetriebe
3. Das Ausbildungsverhältnis beginnt
Einführung des Auszubildenden
Empfehlung: Halten Sie Kontakt mit dem Auszubildenden, wenn bis zum Ausbildungsbeginn noch mehrere Wochen
Zeit sind.
Der erste Ausbildungstag
Rundgang durch den Betrieb und Erläuterungen.................................................................................................................................❏
Vorstellung wichtiger Ansprechpartner...................................................................................................................................................❏
Dokumentieren Sie die Belehrung über Unfall- und Gesundheitsgefahren (unterschreiben lassen) ...................................❏
Bei weiteren Fragen
während der Ausbildung kontaktieren Sie
bitte die Ausbildungsberater der IHK Bonn/
Rhein-Sieg.
Ausbildungshotline:
02 28/228-44 44
Hinweise/Erläuterungen zu weiteren Regelungen (z. B. Datenschutz, Umweltschutz) ............................................................❏
Einweisung in den Arbeitsplatz..................................................................................................................................................................❏
Besprechung zum Ausbildungsablauf im Betrieb.................................................................................................................................❏
Vereinbarung von Auswertungsgesprächen zum Ausbildungsverlauf............................................................................................❏
Erläuterung und Übergabe des Ausbildungsplanes..............................................................................................................................❏
Ausbildungsnachweis und Regeln zum Führen des Ausbildungsnachweises übergeben..........................................................❏
Turnusplan für den Berufsschulunterricht übergeben.........................................................................................................................❏
Überbetriebliche Ergänzungslehrgänge (Termine, Ort).......................................................................................................................❏
Übergabe der Ausbildungsmittel (z. B. Werkzeuge).............................................................................................................................❏
Lohnsteuerkarte des Auszubildenden vorlegen lassen........................................................................................................................❏
Sozialversicherungsausweis des Auszubildenden vorlegen lassen..................................................................................................❏
Kontodaten für Überweisung der Ausbildungsvergütung notieren.................................................................................................❏
Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen (VerA).................................................................................................................................❏
Azubi-Notruf: 02 28/ 228 - 44 44..............................................................................................................................................................❏
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Freundlich überreicht durch Ihre IHK Bonn/Rhein-Sieg.
Impressum
IHK Industrie- und Handelskammer
Bonn/Rhein-Sieg
Bonner Talweg 17
53113 Bonn
Tel.:0228.2284 - 0
Fax:0228.2284 -170
E-Mail: [email protected]
www.ihk-bonn.de
Informationen zur Ausbildung
Webcode: 7
Konzeption und Realisierung:
Patrick Schaab PR GmbH –
Agentur für Kommunikation
www.schaab-pr.de
www.jetzt-ausbilden.de
Informationen für Betriebe
www.azubi-atlas.de
Informationen für
Auszubildende
und Lehrstellensuchende
www.ihk-bonn.de