02/2009

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02/2009
Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder
Unter uns
Nr. 2/2009
planen bauen einrichten
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Unter uns, Nr. 2/2009
Inhaltsverzeichnis
10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen
3
Energieeffizientes Licht
4–5
Heizungstipp
6–7
Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik
8–9
Fassadensanierungen mit hinterlüfteten Systemen
10
Einbau einer Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung
11
Frühlingszeit ist Jalousienzeit
12
René Helbling 1000. Mitglied der GLB Zürich Land
13
Energie sparen mit perfekter Isolation
14–15
Algen, Pilze, Flechten und Moose
16–17
Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung
18–19
Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon
20–21
Informationsveranstaltung: Besichtigung von ausgeführten Objekten
22
Exkursion: EFH-Sanierung leicht gemacht
23
Umbau / Neubau Anbindestall
24–25
Änderungen in der Tierschutzverordnung im Bereich Pferdehaltung
26
Die optimale Gülledüngung für Grünland, Getreide- und Ackerland
27
Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und Hoftechnikabteilung
28–31
Möbelfabrikation Gwatt
32–33
Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen
34–35
Bauhaus-Aktion für GLB-Mitglieder
36
Lehrstellen und Inserate
37
Aktionen aus der Küchenabteilung, GLB-Basisküche
38–42
½-Preis-Austausch-Aktion
43
GLB-Geschäftssitze
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10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen
Liebe Leserin
Lieber Leser
Beim Umbau eines alten
Hauses kamen diverse alte
Zeitungen und Zeitschriften hervor, unter anderem
auch eine Ausgabe des
«Schweizer Bauer» vom
28. Oktober 1938. Darin steht nebst anderem
ein in alter Schrift geschriebener Fachartikel mit
dem Titel «10 Gebote für das landwirtschaftliche Bauen». Obwohl dieser Artikel vor etwas
mehr als 70 Jahren geschrieben wurde, enthält
er immer noch viele Weisheiten und Handlungsanweisungen, welche im Kern auch heute noch
Gültigkeit haben und deren Beachtung vor vielen Fehlern und Unannehmlichkeiten schützen
können. Deshalb und weil er darüber hinaus –
zumindest aus heutiger Sicht – in doch sehr
origineller Weise abgefasst ist, habe ich mich
entschlossen, diesen nachfolgend als Einleitungswort dieser Ausgabe wiederzugeben.
Der Text lautet wie folgt:
1. Überbaue dich nicht, aber was du baust,
das baue recht. Knorzereien rächen sich.
2. Erst wäge, dann wage. Baue nicht planlos
drauflos, sonst hast du zum Schaden auch
noch die Kritik oder gar den Spott deiner
Nachbarn zu gewärtigen.
3. Sichere die Finanzierung deines Baues
nicht erst, wenn die Handwerker dich mit
Rechnungen bestürmen. Lass dir von einer
Bank einen Betriebskredit geben, der auf
alle Fälle hinreicht, deine Gläubiger zu befriedigen. Baue nicht ohne einen Vertrag.
4. Komme nicht mit den Feuerpolizeigesetzen in Konflikt, sonst kann es dir passieren,
dass du wieder abbrechen musst, bevor du
überhaupt fertig gebaut hast.
5. Lass dich nicht davon abhalten, erst einige gute Neubauten anzusehen, damit du dir
klar wirst, was, wie und wie gross du bauen
willst. Denn du kannst beim Programm kaum
mehr ändern, wenn du einmal zu bauen begonnen hast.
6. Nimm dir Zeit, selbst wenn dein Bauvorhaben dringend ist. Bauen ist ein Vorhaben,
das so gut wie das Heiraten überlegt sein
will, bevors zu spät ist.
7. Verewige Bausünden deiner Väter nicht
dadurch, dass du wegen einer geringfügigen
Einsparung wieder auf die alten Fundamente
baust und damit einen unpraktischen oder
zu engräumigen Grundriss in Kauf nimmst.
8. Passe deinen Neubau der Landschaft oder
dem Dorfbild an. Deinen eigenbrötlerischen
Bedürfnissen magst du innerhalb deiner vier
Wände Rechnung tragen.
9. Lass Luft und Sonnenschein in deinen Bau
herein.
10. Urteile nicht voreilig, wende das gute
Neue an, wo es am Platze ist, achte aber auch
auf althergebrachte Erfahrungen, sie werden
dich vor manchem Missgriff bewahren.
Zum Geschäftsgang
Aufgrund des lang andauernden, schneereichen und kalten Winterwetters verlief der Start
ins neue Jahr eher harzig. Insbesondere die
stark wetterabhängigen Fachbereiche wie Baumeister, Dachdecker / Spengler, Maler / Gipser
und der Rohbaubereich des Holzbaus litten unter der weissen Schneepracht. Dank der Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten Leerzeiten durch Überzeitabbau
und Ferienvorbezug weitgehend überbrückt
werden. Zwischenzeitlich hat sich die Situation
wieder etwas verbessert. Der Arbeitsvorrat hat
zugenommen und die Auslastung ist heute auf
einem recht guten Stand. Wir hoffen, dass sich
dies nun in den nächsten Monaten so halten
und noch weiter verbessern wird.
Walter Gerber
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Energieeffizientes Licht
Beitrag von Ueli Hirt, Elektroabteilung, GLB Seeland
Seit dem 1. Januar 2009 dürfen Lampen der
Effizienzklassen F und G in der Schweiz nicht
mehr verkauft werden. Dies bedeutet jedoch
noch nicht das Ende der klassischen Glühlampe,
wie in jüngster Zeit zu lesen war. Vom Bund ist
angedacht, dass Konsumentinnen und Konsumenten bis 2012 weiterhin klassische Glühlampen mit Ausnahmen der Klassen F und G
kaufen können. Glühbirne ade
– und was dann? Es gibt parallel zur Glühlampe bereits
heute moderne, energieeffiziente Lampen auf dem Markt,
welche einen ebenbürtigen
Ersatz für die klassische Glühbirne bieten und bis 80 Prozent Strom sparen.
Machen Sie sich auf den Weg
Die Glühlampe durch eine Energiesparlampe
zu ersetzen, ist erst ein kleiner Tropfen auf den
heissen Stein und auf dem Weg zu energieeffizientem Licht. Es ist der erste Schritt in die
Richtung, bestehende Beleuchtungen energieeffizienter zu gestalten. Bei Um- und Neubauten sollte man weiterdenken und intelligente Beleuchtungssysteme planen und installieren lassen, denn erst dort liegt das
enorme Sparpotenzial in ökologischer wie auch
ökonomischer Hinsicht. Mit steigendem Strompreis gewinnt energieeffizientes Licht immer
mehr an Bedeutung.
Welche Beleuchtung und wie viel am bestmöglichen Ort? Bei der Lichtplanung geht es im
Wesentlichen darum, die Bedürfnisse der Beleuchtung zu ermitteln, so dass Sie als Kunde
Gewissheit haben, in Zukunft nicht mehr Energie zu verbrauchen als nötig ist. Sie senken
dabei die Unterhalts- und Betriebskosten massiv und profitieren dabei noch von optimaler
Lichtqualität.
Glühlampen E, F und G
Die Natur macht’s uns vor
Hat man veraltete Betriebsgeräte durch moderne (elektronische) ersetzt und Leuchtmittel
mit Reflektoren verwendet, welche weniger
elektrische Energie in Wärme, dafür umso mehr
in Licht umwandeln, ist man von dem energieeffizienten Licht nicht mehr weit entfernt.
Während eine Glühlampe zum Beispiel nur 2%
der zugeführten Energie in Licht umwandelt,
erreicht eine Energiesparlampe aktuell immerhin den Wert von 12%. Wenn jetzt noch die
Natur als Referenz herbeigezogen wird, sieht
selbst das effizienteste Leuchtmittel alt aus,
denn ein Glühwürmchen erreicht einen sensationellen Wirkungsgrad von 95%!
Die Lichtexperten suchen, forschen und experimentieren nach einer Lösung, was die Natur
schon lange vorgemacht hat – Lichterzeugung
ohne Wärmebildung.
Um das Thema abzurunden, muss auch die
Lichtsteuerung berücksichtigt werden. «Nur so
viel künstliches Licht verwenden wie nötig»
lautet hier der Grundsatz.
Für eine professionell installierte Beleuchtung
informieren Sie sich in der GLB in Ihrer Region.
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Leuchtstofflampe
und
konventionelles
Vorschaltgerät
Leuchtstofflampe
und
verlustarmes
Vorschaltgerät
Leuchtstofflampe
und
elektronisches
Vorschaltgerät
Leuchtstofflampe
und dimmbares,
elektronisches
Vorschaltgerät
Leuchtstofflampe
und dimmbares,
elektronisches
Vorschaltgerät
0%
- 7%
- 22%
+
Dimmbares System
+
Tageslichtsteuerung
+
- 42%
Bewegungsmelder
- 55%
- 61%
- 71%
T8
- 82%
T5
Ausgangssituation
Einsparpotenzial
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Hanspeter Stalder
Tel. 034 408 17 50
[email protected]
Thörishaus
Peter Bosshard
Tel. 031 888 12 35
[email protected]
Lyss
Ueli Hirt
Tel. 032 387 41 24
[email protected]
Gwatt
Christoph Schürch
Tel. 033 334 78 33
[email protected]
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Heizungstipp
Beitrag von Raphael Anken, Heizungsabteilung, GLB Emmental/Oberaargau
Der Winter neigt sich dem Ende zu, und wir blicken auf eine lange und intensive Heizperiode
zurück. Während des Sommers wird die Heizung im Durchschnitt während zirka 6–7 Monaten nicht betrieben. Anders ausgedrückt
heisst das, dass das Wasser in den Leitungen
steht, die Pumpen drehen sich nicht und sämtliche Ventile verharren in geschlossenem Zustand.
Um bei Winteranfang wieder wie gewohnt heizen zu können, empfiehlt es sich, einige Tricks
zu beachten.
In der Regel werden Heizkörper und Bodenheizungen mit einem sogenannten Danfossventil
geregelt. Diese Ventile regeln nicht die Durchflussmenge (wie oft fälschlicherweise angenommen wird), sondern sie regeln mit einer
Wachspatrone die eingestellte Raumtemperatur.
Das unten stehende Bild zeigt das Ventil in
geöffneter Stellung bei noch nicht erreichter
Raumtemperatur.
So geht das den ganzen Winter hindurch,
Stunde für Stunde und Tag für Tag.
Einstellbereiche:

* ca. 5–8 °C Frostschutzfunktion
 ca. 14 °C
 ca. 17 °C
 ca. 20 °C
 ca. 23 °C
 ca. 26 °C
Angenommen, man lässt die Einstellung auf
20 °C, das heisst Stufe 3, dann wird die Raumtemperatur im Sommer den eingestellten Wert
deutlich übersteigen. Als Folge davon wird die
Wachspatrone mit noch mehr Druck auf den
Ventilsitz wirken. Dauert dieser Druck über längere Zeit an, zum Beispiel über mehrere Monate, kann es vorkommen, dass die Dichtung
auf dem Ventilsitz anklebt (Bild unten).
Wird nun die eingestellte Temperatur erreicht,
dehnt sich die Wachspatrone im Danfosskopf
aus und schliesst durch den Druck auf den Ventilsitz das Ventil (Bild rechts oben).
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Als Folge davon kann beim nächsten Winteranfang das warme Heizungswasser nicht mehr
durch den Radiator zirkulieren. DER RADIATOR
BLEIBT KALT!
Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es
ratsam, am Ende einer Heizperiode, das heisst
etwa Ende April, sämtliche Danfossventile der
Radiatoren auf das Maximum zu stellen, damit
während des Sommers die Dichtung nicht mit
dem Ventilsitz im Kontakt bleibt und die Gefahr
des Anklebens nicht besteht. Und im nächsten
Herbst muss man dann zu Beginn der Heizperiode nur noch die Regulierungen einstellen.
Mit diesen wenigen Arbeitsschritten steht
Ihnen nichts mehr im Wege, um einen angenehmen, warmen Winter zu geniessen.
Danfossventile
der Radiatoren
Einzelraumregulierungen
mechanisch
Danfoss
Einzelraumregulierungen
elektrisch
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Christoph Haslebacher
Tel. 034 408 17 52
[email protected]
Thörishaus
Bernhard Lauper
Tel. 031 888 12 29
[email protected]
Lyss
Pascal Arn
Tel. 032 387 41 23
[email protected]
Hinwil
Massimo Covello
Tel. 044 938 87 13
[email protected]
Gwatt
Beat Flükiger
Tel. 033 334 78 36
bfl[email protected]
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Bad- und Wohnraum gestalten mit Keramik
Beitrag von Patrik Zbinden, Platten-/Baumeisterabteilung, GLB Thun/Oberland
Neben den herkömmlichen Wand- und Bodenplatten aus Keramik gibt es viele verschiedene
Verschönerungsdesigns, die man einfliessen
lassen kann.
Mit einigen Beispielen zeigen wir, welche Keramikplatten-Designs mit Hilfe von Formen und
Farben möglich sind.
Die häufigste Variante ist das Dekor und / oder Listello:
Eine weitere Variante sind Einleger mit verschiedenen Formen:
– Baum
– Dreiecke, auf Fugen angepasst
– Drei- oder Viereck inmitten der Wandplatte
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GLB-Eigenproduktion, aus Wand- und Bodenplatten vermischt
Ein spezieller Effekt ergibt sich auch durch eine
Umrandung eines hervorstehenden Bauteils
und dessen Ablageverkleidung mit der Bodenplatte.
Mit der Wasserstrahlschneide-Technik lassen
sich nahezu alle Formen herstellen. Wer also
ein spezielles Dekor oder einen speziellen Einleger haben möchte, kann uns ein Abbild vom
gewünschten Motiv geben, und wir lassen es
von einer externen Firma produzieren.
Mit Einleger und Dekor sollte man vorsichtig umgehen, denn oft ist weniger mehr.
Die Plattenleger der GLB beraten Sie
gerne und freuen sich über Ihre individuellen Gestaltungswünsche.
Individuelle Badgestaltung
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Walter Arm
Tel. 034 408 17 92
[email protected]
Thörishaus
Samuel Gerber
Tel. 031 888 12 22
[email protected]
Lyss
Paul Blaser
Tel. 032 387 41 16
[email protected]
Hinwil
Robert Grob
Tel. 044 938 87 19
[email protected]
Gwatt
David Rolli
Tel. 033 334 78 42
[email protected]
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Fassadensanierungen
mit hinterlüfteten Systemen
Beitrag von Ruedi Spörri, Dachdecker-/Spenglerabteilung, GLB Seeland
Wärmetechnische Fassadensanierungen sind
ökologisch sinnvoll und halten den Wert des
Gebäudes aufrecht. Dennoch muss man nicht
auf Eleganz bei den Anschlüssen von Fenstern
und Türen verzichten.
Alu-Zargen sind moderne Bauteile, welche die
Verbindung zwischen Fenster und Fassade herstellen. Ob Neubau oder Renovation, die AluZarge ist mit ihrer variablen und individuellen
Formgebung ein vielseitiges, hervorragendes
Gestaltungselement für die Fassade.
MFH von Familie Fritz in Grenchen:
Jede Alu-Zarge wird nach Mass, exakt und angepasst an die Bedürfnisse Ihres Objekts hergestellt.
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Unser Partner ALUREX sticht durch das gute
Preis-Leistungs-Verhältnis und durch die Genauigkeit heraus.
Für weitere Fragen stehen unsere Fachleiter der
Dachdecker-/Spenglerabteilung gerne zur Verfügung.
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Der ALUREX Fensterladen,
ALUREX Drehladen sowie die
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Schweizer Qualitätsprodukte. Die
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Einbau einer Photovoltaik-Anlage
zur Stromgewinnung
Beitrag von Beat Althaus, Dachdecker-/Spenglerabteilung, GLB Berner Mittelland
Bauherrschaft:
Toni Zwahlen, Austrasse 10, 3205 Gümmenen
In Zusammenarbeit mit der Firma Fankhauser
Solar GmbH, Andreas Fankhauser aus Solothurn, sowie Projektleiter Stefan Jordi, GLB
Seeland, erlebten wir unsere Taufe als Photovoltaikmonteure.
Der Arbeitsablauf geschah folgendermassen:
1. Erstellen der Gerüstungen
2. Dach kontrollieren und reinigen
3. Ersetzen der defekten Welleternitplatten
4. Ersetzen der alten Dachrinnen durch neue
Dachrinnen aus Kupferblech
5. Instruktionen durch Mitarbeiter der Firma
Fankhauser Solar GmbH
6. Montieren der Anlage durch Dachdecker der
GLB und durch den Bauherrn Toni Zwahlen
7. Inbetriebnahme der neuen Anlage durch
die Elektroabteilung der GLB
Montiert wurde eine Anlage von ca.150 m2. Die
installierte Leistung beträgt 24,94 kWp. Erwarteter Ertrag: ca. 25'000 Kilowattstunden pro
Jahr, dies entspricht dem Stromverbrauch von
5 bis 6 durchschnittlichen Haushaltungen.
Emmenmatt
Niklaus Brunner
Tel. 034 408 17 57
[email protected]
Thörishaus
Beat Althaus
Tel. 031 888 12 28
[email protected]
Unsere erste Erfahrung war, dass die Photovoltaikanlage der Firma Fankhauser Solar GmbH
nach den ersten Startschwierigkeiten einfach
und sicher zu montieren war.
Durch das geringe Gewicht von ca. 15 kg erwiesen sich die Panels als sehr handlich und
gut tragbar.
Das Resultat unseres eventuellen neuen Standbeines sind viele neue Erfahrungen sowie ein
zufriedener Kunde mehr!
Herzlichen Dank an Familie Zwahlen und der
Firma Fankhauser Solar GmbH für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Lyss
Ruedi Spörri
Tel. 032 387 41 15
[email protected]
Hinwil
Eugen Stoob
Tel. 044 938 87 14
[email protected]
Gwatt
Stefan Graf
Tel. 033 334 78 45
[email protected]
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Frühlingszeit ist Jalousienzeit
Beitrag von Mathias Weber, Innenausbau, GLB Emmental/Oberaargau
Nach einem strengen Winter sehen viele Jalousien nicht mehr so schön aus, und die Farbe
bekommt langsam kleine Risse oder blättert
sogar schon ab. Wenn die Substanz der Jalousien noch gut erhalten ist, können die Jalousien
neu behandelt werden. Aber in vielen Fällen
lösen sich die Eckverbindungen langsam, und
die Jalousien zerfallen immer schneller.
Die Aluminiumjalousien werden
pulverbeschichtet und sind sehr
langlebig, witterungsfest und brauchen wenig Unterhalt.
Die meist verbreitete Öffnungsart ist das
Drehen. Bei Neubauten oder bei sehr grossen
Fenstern werden die Jalousien oft zum Schieben
Die Holzjalousien bieten einen erhöhten sommerlichen Wärmeschutz, sie müssen jedoch etwas
intensiver gepflegt werden.
Die Jalousien dienen dem Sonnen- und Wetterschutz, und mit einem Sicherheitsverschluss erhöhen sie sogar den Einbruchschutz. Die Jalousien werden aus Holz und Aluminium hergestellt.
Es gibt verschiedenste Standardausführungen
der Jalousien, mit beweglichen oder festen Lamellen bis hin zu diversen Füllungen.
Emmenmatt
Mathias Weber
Tel. 034 408 17 70
[email protected]
Auch bei den Beschlägen gibt es eine grosse
Auswahl. Von einfachen, preiswerten bis hin zu
sehr aufwendigen, handgeschmiedeten Beschlägen können wir Ihnen alles anbieten.
Niederscherli
Robert Kläy
Tel. 031 848 12 16
[email protected]
Auf Wunsch fertigen wir die Jalousien nach Ihren Wünschen oder
nach Vorgabe des Heimatschutzes
an.
gemacht. Im Weiteren gibt es noch die Möglichkeit, die Jalousien zu falten.
Gerne beraten wir Sie vor Ort, was Sie am besten mit Ihren Jalousien machen können.
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Lyss
Michael Rätz
Tel. 032 387 41 20
[email protected]
Hinwil
Christian Amacker
Tel. 044 938 87 17
[email protected]
Gwatt
Peter Bärtschi
Tel. 033 334 78 49
[email protected]
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René Helbling
1000. Mitglied der GLB Zürich Land
Von den Genossenschaftsvorteilen profitieren
1000
Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land
René Helbling aus Uznach ist das 1000. Mitglied der GLB in Hinwil. Die GLB Zürich Land ist
darüber sehr erfreut. Im Durchschnitt darf alle
zwei Wochen ein neues Mitglied begrüsst werden. Die ungebrochene Mitgliederzunahme
führt auf die vielen Vorteile der Baugenossenschaft zurück: Alle Bauaktivitäten aus einer
Hand, Eigenleistungskonzept, attraktive Finanzdarlehen, Miete von Baumaschinen aller Art
und der lukrative Bezug von Baumaterialen.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die
tausendste Mitgliedschaft mit René Helbling
gefeiert werden kann. Kürzlich isolierte er aufwendig, zusammen mit der GLB Zürich Land,
sein Wohnhaus in Uznach, um eine perfekte
Wärmedämmung zu erzielen. Weitere Details
zu der Isolierung finden Sie in dem folgenden
Beitrag.
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Energie sparen mit perfekter Isolation
Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land
René Helbling in Uznach erteilte der GLB in
Hinwil den Auftrag, sein Wohnhaus neu zu isolieren. Dabei stellte er höchste Ansprüche an
die Isolationstechnik und einwandfreier Lösung der wärmetechnischen Details, wie beispielsweise der Ausbildung von Sturz und Leibungen.
Wärmebildaufnahmen der Gebäudehülle
Ausgangspunkt für das Bauvorhaben war die
Notwendigkeit einer Aussensanierung des
Wohnhauses aus dem Jahre 1974. Zusätzlich
beschäftigten René Helbling die hohen Energiekosten: «Wir brauchten 4000 Liter Heizöl im
Jahr für unser Wohnhaus.» Nach dem langen
und kalten Winter 2008/09 zeichnet sich gemäss René Helbling bereits ab, dass nur noch
rund die Hälfte der bisherigen Heizkosten an-
fallen. Auf dem Stundenzähler sind bereits
heute über 300 Stunden Betriebszeiten weniger registriert worden. Das Resultat liess sich
mittels Wärmebildaufnahmen eindrücklich bestätigen. Vor der Sanierung entlarvte diese
Technik die Baumängel: keine Isolation des Daches, Kältebrücken bei allen Fensterrahmen
und im ganzen Sockelbereich. Nach der ausgeführten, sehr aufwendigen Wärmedämmung
zeigte nur noch die Treppe zum Hauseingang
helle Flecken auf den Spezialfotos. Dort war der
Zugang für eine Wärmedämmung aus praktischen Gründen nicht möglich.
Klobentragelemente verwenden
Ein wichtiges Detail für eine perfekt gedämmte
Gebäudehülle ist die Vermeidung von allen
Wärme- / Kältebrücken. Sämtliche verwendeten
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Halterungen wurden deshalb isoliert. Bei den
Fenstergittern mussten somit spezielle Montagezylinder auf die bestehende Fassade geklebt
und verschraubt werden. Über die Verschraubung wird ein passendes Stück Isolation dämmplattenbündig eingelassen. Auf diesen «Klobenelementen» können somit auch schwere
Lasten, wie zum Beispiel ein Metallgitter, verschraubt werden. Die Gebäudehülle muss dafür
nicht mit Schrauben «durchbrochen» werden.
Es entstehen so keine wärmeleitende Flächen,
welche für den grossen Energieverlust in der
Vergangenheit verantwortlich waren.
René Helbling nutzte die Vorteile des GLBSystems. Er holte sich die Fachberatung, das
richtige Material und erledigte viele Arbeiten
mit Familienkräften selber. Ein weiterer Vorteil
war die problemlose Baumaterial-Rückgabe
nach Abschluss der Arbeiten.
Robert Grob, Fachleiter Baumeister- und Gipserarbeiten GLB Zürich Land, erteilt gerne weiter Auskünfte über Fassadensanierungen.
Die GLB Zürich Land dankt der Bauherrschaft
für die gute Zusammenarbeit.
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Fritz Blaser
Tel. 034 408 17 62
[email protected]
Langenthal
Michael Gerber
Tel. 062 916 08 12
[email protected]
Thörishaus
André Ducret
Tel. 031 888 12 24
[email protected]
Lyss
Luigi Verri
Tel. 032 387 41 33
[email protected]
Hinwil
Robert Grob
Tel. 044 938 87 19
[email protected]
Gwatt
Miguel Pinto
Tel. 033 334 78 36
[email protected]
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Algen, Pilze, Flechten und Moose
Fassadensanierung zum richtigen Zeitpunkt!
Beitrag von Miguel Pinto, Maler- / Gipserabteilung, GLB Thun/Oberland
In der Natur sind Algen, Pilze, Flechten und
Moose praktisch überall vorhanden. Sie siedeln
sich an den Fassaden auf den Schattenseiten
oder an den Wetterseiten von Bäumen und
Sträuchern an.
Alarmierend
Der Befall von Fassaden durch Algen, Pilze,
Flechten und Moose ist immer ein Hinweis auf
eine hohe Material- und/oder Oberflächenfeuchtigkeit.
Wenn’s passiert – pressiert’s!
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Ursachen:
– Kondensatbildung an Fassaden
– Konstruktive Mängel
– Geografische Ausrichtung der Gebäude
– Eigenschaften der Beschichtungsstoffe
– Veränderung der meteorologischen
Eigenschaften
– Veränderung der Luftinhaltsstoffe
Schlussbemerkungen:
Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt,
dass bei frühzeitigem Erkennen und Handeln
aufwendige und kostenintensive Renovationen
vermieden werden können.
Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns als Ihren kompetenten, fachkundigen und seriösen
Berater.
Wie lassen sich diese Probleme vermeiden?
Bäume oder Sträucher, die sich zu nahe an dem
Gebäude befinden, muss man entfernen oder
zurückschneiden.
Sanierungsmassnahmen:
– Untergrund auf Risse prüfen
– Alle Abdichtungen und Fugen genau prüfen
– Dachrinnen reinigen
– Fassadenbereich (Sockel) prüfen und wenn
nötig Oberflächenwasser ableiten,
Spritzwasser verhindern
– Bewuchs auf der Fassade mit geeigneter
Methode schonungsvoll entfernen
– Fassade muss ausreichend austrocknen
– Fassade mit geeignetem Produkt, wie
Silikatfarben oder Silikonharzfarben mit
Biozidzusatz inklusive den produktbedingten
Vorarbeiten, behandeln
– Abdichtungen und Kittfugen ersetzen
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Fritz Blaser
Tel. 034 408 17 62
[email protected]
Langenthal
Michael Gerber
Tel. 062 916 08 12
[email protected]
Thörishaus
André Ducret
Tel. 031 888 12 24
[email protected]
Lyss
Luigi Verri
Tel. 032 387 41 33
[email protected]
Hinwil
Robert Grob
Tel. 044 938 87 19
[email protected]
Gwatt
Miguel Pinto
Tel. 033 334 78 36
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Anbau des Wohnzimmers und Modernisierung
Erdgeschoss an der St.-Urban-Strasse, Roggwil
Beitrag von Helmut Radl, Planung, GLB-Zweigniederlassung Langenthal
Unser Auftraggeber kontaktiert uns Ende Juni
2008, um eine Erstberatung für den Umbau
seines Einfamilienhauses zu erhalten.
Bei diesem Haus handelt es sich um ein kleines
Einfamilienhaus, welches 1946 als Bestandteil
einer rund 30 Einfamilienhäuser zählenden
Überbauung erstellt wurde.
Die Ausstattung der Häuser war äusserst einfach, eben der damaligen Zeit entsprechend.
Ziel des Bauherrn war, sein Einfamilienhaus auf
die räumlichen und ausstattungsmässigen
heutigen Bedürfnissen anzupassen.
Das heisst:
– grosses Wohnzimmer auf Umgebungshöhe
mit gedecktem Gartensitzplatz
– offene Küche zum Esszimmer
– Büro mit Zusatzfunktion als Gästezimmer
– im Hausgang eine Garderobennische
– nachisolieren des bestehenden Einfamilienhauses mittels Aussenwandisolation
– die erdgeschossige Dusche soll in den
Geräteschopf auslagert werden
Da der Wohnzimmeranbau nahe an der Nachbargrenze erstellt wird, musste vom entsprechenden Nachbarn ein Näherbaurecht eingeholt werden. Die Behörden verlangen fast
ausschliesslich einen Grundbucheintrag im
Sinne eines Dienstbarkeitsvertrags, denn: nur
was im Grundbuch steht, ist bindend. Je nach
kantonaler Organisation, Amtsschreiberei oder
privater Notare kann dies einige Wochen dauern.
Am 30. Oktober 2008 fand, in Absprache mit
der Bauherrschaft, der bei der GLB übliche Informationsapéro auf der Baustelle statt, an
dem die vom Bauherrn eingeladenen Nachbarn
über das Bauvorhaben, die Ansprechperson bei
Problemen und den terminlichen Ablauf orientiert wurde. Dadurch werden Konflikte vermieden, und alle Beteiligten kennen den Ansprechpartner bei sämtlichen Anliegen während der
Bauphase.
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Unter uns, Nr. 2/2009
Für die Terminplanung wurde ein Baubeginn
am 27. Oktober 2008 und ein Bezug am
16. Februar 2009 festgelegt. Diese kurze Bauzeit konnte nur durch den vollen Einsatz aller
beteiligten GLB-Fachbereiche und das gute Zu-
sammenspiel der externen Haustechniker und
Küchenhersteller eingehalten werden.
Infolge lang anhaltendem frostigem Winterwetter mussten wir das Anbringen der Aussenisolation bis Ende Februar 2009 zurückstellen.
Wir danken der Bauherrschaft
für die gute Zusammenarbeit.
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Ueli Kunz
[email protected]
034 408 17 40
Langenthal
Werner Lüthi
[email protected]
062 916 08 06
Thörishaus
Stefan Zürcher
[email protected]
031 888 12 25
Lyss
Markus Wiedmer
[email protected]
032 387 41 32
Hinwil
Daniel Roussi
[email protected]
044 938 87 24
Gwatt
Roger Weber
[email protected]
033 334 78 31
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Unter uns, Nr. 2/2009
Alte Bühne wird zum stilvollen Coiffeursalon
Beitrag von David Reichen, Planung, GLB Thun/Oberland
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Die Umnutzung von der alten, staubigen
Bühne in den stilvollen und trendigen
Coiffeursalon ist gelungen! Mit viel Engagement und Geschmack haben Karin und
Stefan Graf aus Homberg bei Thun ihren
Traum des Coiffeurgeschäfts im eigenen
Haus verwirklicht.
vorher
nachher
Bereits seit einigen Jahren arbeitete Karin Graf
selbstständig in einem Geschäft in Uetendorf.
Der Wunsch, in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus einen eigenen Salon zu haben, war schon
längere Zeit vorhanden. Die Realisation auf
dem Hof der Familie Graf schien jedoch vorerst
schwierig.
Stefan Graf arbeitet im Vollerwerb als Fachleiter der Abteilung Spenglerei / Dachdeckerei bei
der GLB im Gwatt. Der landwirtschaftliche Betrieb wird seit drei Jahren als Nebenerwerb
bewirtschaftet. Im Ökonomieteil halten Stefan
Graf, Vater Hansruedi und Mutter Vreni noch
ein paar Rinder. Deshalb wird der Heuraum
noch benötigt.
Das Bauernhaus der Familie Graf liegt im
Streusiedlungsgebiet. Der Einbau des Coiffeurgeschäfts musste somit innerhalb des bestehenden Gebäudevolumens erfolgen. Auch nur
die geringste Volumenerweiterung, wie zum
Beispiel der Einbau auf der bestehenden, unbeheizten Laube, ist nach dem Raumplanungsgesetz nicht zulässig. Schlussendlich gab es somit
nur eine einzige Möglichkeit: den Einbau des
Coiffeurgeschäfts auf der alten Bühne. Dieser
bestehende Bühnenteil wurde nur noch als
schlecht genutzter Abstellraum für alte Geräte
gebraucht. Somit konnten wir mit der Planung
für den Einbau des neuen Geschäfts beginnen.
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Nach erfolgter, positiv beurteilter Voranfrage
konnte das Baubewilligungsverfahren durchgezogen werden. Die Ausführungsarbeiten haben im September 2008 begonnen und konnten planmässig im Februar 2009 abgeschlossen
werden. Durch sein Fachwissen und den engen
Kontakt zu seinen Arbeitskollegen konnte Stefan Graf die Arbeiten selbstständig koordinieren und begleiten. Vor allem auch auf der Baustelle erbrachten die Familien Graf mit ihren
Eigenleistungen viel: begonnen mit den Abbrucharbeiten, Mithilfe bei den Baumeisterund Zimmerarbeiten, den Dachdecker- und
Spenglerarbeiten, den Ausbauarbeiten mit Fermacell und vieles mehr. Somit sind viele wertvolle Stunden durch die Bauherrschaft geleistet
worden. Für die restlichen an die GLB vergebenen Arbeiten bedanken wir uns an dieser
Stelle nochmals herzlich. Wir freuen uns über
das gelungene Resultat!
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Unter uns, Nr. 2/2009
Im Zusammenhang mit dem Einbau des Coiffeurgeschäfts in der Bühne wurden ebenfalls
ein Schopfanbau, eine neue Gartenmauer und
die Umgebungsgestaltung zum neuen Geschäft realisiert. Für die Warmwasseraufbereitung wurden auf dem Dach zirka 10 m2
Sonnenkollektoren installiert. Somit kommen
die Kunden in den Genuss von der wertvollen
erneuerbaren Energie!
Mit einem grosszügigen Aufrichtefest und der
Eröffnung des Coiffeursalons am Sonntag,
1. März 2009, fanden die Sanierungs- und Umbauarbeiten einen wunderschönen Abschluss.
Öffnungszeiten Coiffeursalon Karin Graf, Homberg
Dienstag und Donnerstag: 12.00 – 21.00 Uhr • Mittwoch 7.30 – 18.00 Uhr • Freitag 7.30 – 13.00 Uhr
Huckhaus 21, 3622 Homberg, Telefon 033 442 20 15 • Karin Graf freut sich auf Ihre Anmeldung!
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Ueli Kunz
[email protected]
034 408 17 40
Langenthal
Werner Lüthi
[email protected]
062 916 08 06
Thörishaus
Stefan Zürcher
[email protected]
031 888 12 25
Lyss
Markus Wiedmer
[email protected]
032 387 41 32
Hinwil
Daniel Roussi
[email protected]
044 938 87 24
Gwatt
Roger Weber
[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
Informationsveranstaltung
Besichtigung von ausgeführten Objekten
Samstag, 16. Mai 2009
Wohnungserweiterungen / Sanierungen
Einbau von Dachwohnungen
An wen richtet sich die Veranstaltung?
– Grundsätzlich an alle, die sich mit «Bauen» befassen, sei es mit dem
Ein-, Um- oder Neubau einer Wohnung.
Was bieten wir?
– Umfassende, fachmännische und praxisnahe Information
und Beratung
– Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten und Besichtigungen
von ausgeführten Objekten
Programm
– Treffpunkt: 8.30 Uhr bei der GLB Lyss
– Theorie bis ca. 10.00 Uhr
– Besichtigung von Objekten bis ca. 12.30 Uhr,
die Besichtigung erfolgt mit dem Car
Wie kann man sich anmelden?
– Telefonisch oder schriftlich bei der GLB in Lyss
– Anmeldeschluss ist Montag, 11. Mai 2009
– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt
GLB
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Grenzstrasse 25
3250 Lyss
032 387 41 41
www.glb.ch
Unkostenbeitrag
– Mitglieder Fr. 20.– pro Person
– Nichtmitglieder Fr. 30.– pro Person
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Unter uns, Nr. 2/2009
Exkursion
EFH-Sanierung leicht gemacht
Umbau und Sanierung
von Einfamilienhäusern
Besichtigung von 4 Wohnungsbauten, die zum Denken anregen.
Die Planer der GLB führen Sie durch die Veranstaltung.
Ihre Fragen werden von den zuständigen Projektleitern beantwortet.
– Jedes Objekt ist ein Unikat, es gibt keine Standardlösungen
– Jede Sanierung spart langfristig Energie
Datum
Zeit
Treffpunkt
Kosten
Anmelden
GLB
Emmental/
Oberaargau
Murgenthalstr. 70a
4900 Langenthal
062 916 08 00
www.glb.ch
Samstag, 9. Mai 2009
9.30 bis ca. 16.00 Uhr
GLB-Werkhof, Murgenthalstrasse 70a, 4900 Langenthal
Fr. 40.– / Partner gratis
Anmeldung bis Montag, 4. Mai 2009, an:
GLB Emmental/Oberaargau
Murgenthalstrasse 70a
4900 Langenthal
Tel. 062 916 08 00
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Unter uns, Nr. 2/2009
Umbau / Neubau Anbindestall
Beitrag von Stefan Kipfer, Beratung und Planung, GLB Emmental/Oberaargau
Im Januar 2007 meldete sich Martin Blaser aus
der Gohl (Langnau i. E.) für eine Beratung betreffend seines bestehenden Anbindestalls.
Bei der Begehung vor Ort wurde Jürg Niederhauser und mir schnell klar, dass ein Laufstall
aufgrund der engen Platzverhältnisse nicht realisiert werden kann.
Milchkühe in einem nahe- und leerstehenden
Stall untergebracht und versorgt.
Das Bauernhaus ist in einer Hanglage eingebettet, so dass nur mit Aufschüttungen und
Hangsicherungen ein zusätzliches Gebäude
(Liegehalle) realisiert werden könnte.
So entstand ein Projekt im bestehenden Grundriss des Bauernhauses.
Der Stall vor dem Umbau
Unterstellt für den Umbau
24
Die Finanzierung wurde von dem Bauherrn in
Zusammenarbeit mit dem Inforama Bäregg abgeklärt. Nach der Sicherstellung der Finanzierung wurde das Baugesuch eingegeben und
die Ausführungsdetails in Absprache und Zusammenarbeit mit der Stall- und Hoftechnik
GLB besprochen und entworfen.
Aufgrund der Abklärungen mussten wir das
Projekt von 14 auf 20 Kuhplätze anpassen. Das
Jungvieh wird zukünftig in den nahestehenden
Gebäuden sowie mit einem Aufzuchtvertrag
gehalten.
Das System Anbindestall setzte ein paar Kompromisse voraus: kein permanenter Auslauf,
beim Weideeingang anbinden der einzelnen
Kühe sowie Kürzungen bei den Investitionshilfen.
Die Vorschriften des Tierschutzgesetzes und die
BTS-Bestimmungen wurden bei dem Bau des
Anbindestalls eingehalten.
Während den Umbauarbeiten wurden die
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Die neue Fassade
Im April 2008 begannen wir mit den Abbrucharbeiten, anschliessend wurde die Aussenmauer
mit Vollholdecke realisiert. Im Juni konnte die
Bauherrschaft bereits wieder die Heubühne benutzen und mit Dörrfutter befüllen.
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Unter uns, Nr. 2/2009
Die Ausbauarbeiten im Stallbereich sowie die
Milchkammer wurden anschliessend realisiert, und Anfang September konnte Martin
Blaser bereits im neuen Stall die Kühe melken
und füttern.
Die GLB dankt für die angenehme Zusammenarbeit und wünscht Martin Blaser alles Gute
und viel Erfolg im neuen Milchviehstall.
Einblick in die Milchkammer
Ausbau Läger
Das neue Kuhläger mit Seitenanbindung
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Stefan Kipfer
034 408 17 35
[email protected]
Langenthal
Werner Lüthi
062 916 08 06
[email protected]
Thörishaus
Stefan Zürcher
031 888 12 25
[email protected]
Lyss
Markus Marthaler
032 387 41 78
[email protected]
Hinwil
Daniel Roussi
044 938 87 24
[email protected]
Gwatt
Rudolf Zahler
033 334 78 25
[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
Änderungen in der Tierschutzverordnung
im Bereich Pferdehaltung
Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater und -planer
Was änderte sich mit der neuen Tierschutzgesetzgebung, welche seit dem 1. September 2008 in Kraft ist?
Bislang waren die Bestimmungen für Pferde
in Richtlinien ausformuliert, nun sind diese
rechtsverbindlich in der Tierschutzverordnung
verankert. Im Zentrum stehen der Kontakt zu
anderen Pferden, das Verbot der Anbindehaltung und die Ausbildung.
Pferde tragen immer noch die Verhaltensweisen vom Leben auf der Steppe in sich. Als
Fluchttier, an grosse Weiten gewöhnt, braucht
es viel Bewegung und möchte stets seine Umgebung überblicken können. Die Anbindehaltung von Pferden wird deshalb künftig verboten. In den vergangenen Jahren hat sich die
Pferdehaltung massiv gewandelt – wohl weniger als 5% der Pferde werden zurzeit noch angebunden gehalten. Bis 2013 haben diese Pferdebesitzer Zeit, ihr Haltungssystem zu ändern.
Pferde kurzfristig anzubinden bleibt selbstverständlich erlaubt und ist zeitweise auch nötig
– etwa zur Fütterung, beim Transport oder über
Nacht bei Wanderritten.
Jungpferde müssen in Gruppen aufgezogen
werden. Nur so können sie die Verhaltensweisen von Pferden richtig erlernen.
Bewegung!
Pferde brauchen viel Bewegung. Täglicher Auslauf oder Ausritt ist deshalb vorgeschrieben.
Für Zuchtstuten mit Fohlen, Jungpferde und
andere Pferde, die nicht genutzt werden, ist die
tägliche Auslaufzeit auf mindestens zwei Stunden festgesetzt.
Die nicht dauernd zugängliche Auslauffläche
sollte mindestens 150 m2 gross sein. Wo diese
Fläche nicht gegeben werden kann, muss den
Pferden sicher die Mindestfläche gemäss der
Tierschutzverordnung zur Verfügung stehen.
Gut ausgebildete Pferdehaltende
Beim Besitzen von mehr als 5 Pferden müssen
die Pferdehaltenden eine Basisausbildung besuchen (Sachkundenachweis). Werden mehr
als 11 Pferde gewerbsmässig gehalten, müssen
die Pferdehaltenden künftig eine entsprechende Ausbildung mit theoretischem und
praktischem Teil vorweisen können.
Das Bundesamt für Veterinärwesen wird für die
beiden Ausbildungen in den kommenden Monaten die Inhalte und Ziele des Kurses oder des
Praktikums festlegen. Die angebotenen Ausbildungen werden auf der Website des Bundesamtes publiziert (www.tiererichtighalten.ch).
Ihr Ansprechpartner der GLB:
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Kontakt mit anderen Pferden
Als Herdentier möchte das Pferd mit Artgenossen zusammenleben können. Die Tiere müssen
deshalb Blickkontakt zu anderen Pferden haben und diese hören und riechen können.
Kühe oder Ziegen dagegen können Artgenossen nicht ersetzen. Pferdehaltende haben bis
2013 Zeit, dies umzusetzen.
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Christian Hauert
Tel. 034 408 17 33
[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
Die optimale Gülledüngung für Grünland,
Getreide- und Ackerland
Beitrag von Paul Kaderli, Gülle- und Biogastechnik, GLB Emmental/Oberaargau
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Der speziell geformte Schleppschuh aus Edelstahl öffnet den Pflanzenbestand, und die
Gülle wird direkt auf dem Boden abgelegt. Mit
dieser Technik können die Pflanzen die Nährstoffe schneller aufnehmen. Gleichzeitig wird
eine mögliche Blattverschmutzung vermieden.
Ebenso erhalten Sie eine bessere Qualität Ihres
Grundfutters, die sich auf die höhere Futteraufnahme Ihres Viehbestandes positiv auswirkt.
Nach dem Ausbringen schliesst sich die Pflanzendecke, wodurch sich die Emissionen auf ein
Minimum reduzieren.
Einsatzgebiet des Separators in der Landwirtschaft im Bereich Fest-Flüssigtrennung von
Schweine-, Rinder- und Hühnergülle zur:
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne
zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner der GLB:
–
–
–
–
–
Volumenreduzierung
Reduzierung der Geruchsbelästigung
Nährstoffreduzierung
einfacheren Verregnung
Wiederverwendung des Feststoffes
als Einstreu
– Verwendung der Flüssigkeiten zum Spülen
– Kompostierung der Feststoffe
– weiteren Gülleaufbereitung
Paul Kaderli
Tel. 034 408 17 24
[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und
Hoftechnikabteilung
Rinder
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Breitschieber
Anbinde- und Laufställe
Gummimatten
Kanäle und Roste
Klimaställe
Kälberboxen
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Unter uns, Nr. 2/2009
Rinder
Kratzbürsten
Laufhofgitter
Tränkebecken
Liegeboxen-Trennbügel
Tränketröge
Windfangnetze
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Unter uns, Nr. 2/2009
Aus dem Verkaufsangebot der Stall- und
Hoftechnikabteilung
Schweine
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Berieselungen
Fütterungssysteme
Roste
Futterraufen
Futtertröge
ISO-Nester
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Unter uns, Nr. 2/2009
Schweine
Sonnenschutze
Zucht- und Mastställe
Auslauftüren
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Manfred Badertscher Jürg Niederhauser
Ernst Hirschi
Tel. 034 408 17 22
Tel. 034 408 17 21
Tel. 034 408 17 20
[email protected] [email protected] [email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
Möbelfabrikation Gwatt
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Beitrag von Peter Bärtschi, Fabrikation, GLB Thun/Oberland
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Unter uns, Nr. 2/2009
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Wir zeichnen, fräsen, hobeln, schrauben, leimen und noch mehr, damit Ihre Wünsche in
Erfüllung gehen.
Peter Bärtschi
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Möbelfabrikation
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Michael Lüthi
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Wir beraten Sie gerne!
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Unter uns, Nr. 2/2009
Parkett – ein Unikat liegt Ihnen zu Füssen
Beitrag von Daniel Berger, Innenausbau, GLB Thun/Oberland
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Emmenmatt
Mathias Weber
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Robert Kläy
Tel. 031 848 12 16
[email protected]
Lyss
Michael Rätz
Tel. 032 387 41 20
[email protected]
Hinwil
Christian Amacker
Tel. 044 938 87 17
[email protected]
Gwatt
Peter Bärtschi
Tel. 033 334 78 49
[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
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Unter uns, Nr. 2/2009
Freie Lehrstellen ab Sommer 2009
bei der GLB
Ab August 2009 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze in folgenden Berufen und Geschäftsstellen an (aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung die
männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mit eingeschlossen):
Lernberuf








Maurer (Hochbau)
Gipser
Polybauer (Dachdecken)
Spengler
Sanitärinstallateur
Heizungsinstallateur
Elektroinstallateur
Zimmermann
Ausbildungsorte
Lyss, Hinwil
Lyss
Lyss
Thörishaus
Emmenmatt, Thörishaus
Emmenmatt, Thörishaus
Lyss
Lyss (Zusatzlehre)
Bist du motiviert, zuverlässig, ehrlich und hast du gute Umgangsformen? Wenn ja, dann bist du bei
uns an der richtigen Adresse. Sende deine schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an
die GLB, z.H. Barbara Burri, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau (E-Mail: [email protected]). Telefonische
Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 034 408 16 21.
Die aktuellen freien Stellen bei der GLB finden Sie unter www.glb.ch.
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mit integriertem Boiler
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sehr guter Zustand
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Tel. 031 767 75 75
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Niklaus Langenegger
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Tel. 034 495 60 71
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Unter uns, Nr. 2/2009
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brutto 1850.–
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GTS 4212 A +
391 Liter
brutto 1650.–
netto 1073.–
Gefriertruhen mit StopFrost
GTP 4726 A ++
441 Liter
brutto 2050.–
netto 1333.–
GTP 3726 A ++
352 Liter
brutto 1850.–
netto 1203.–
GTS 3012 A +
284 Liter
brutto 1450.–
netto 943.–
GTS 2112 A +
199 Liter
brutto 1170.–
netto 761.–
Gefrierschränke No-Frost
GTP 3126 A ++
291 Liter
brutto 1650.–
netto 1073.–
GN 1956 A +
151 Liter
brutto 1670.–
netto 1086.–
GN 1056 A
91 Liter
brutto 1230.–
netto 800.–
GN 2356 A +
188 Liter
brutto 1770.–
netto 1151.–
G 5216 A
472 Liter
brutto 3490.–
netto 2269.–
Gefrierschränke No-Frost = nie mehr abtauen
GNP 3376 A ++
305 Liter
brutto 2950.–
netto 1918.–
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GNP 2976 A ++
261 Liter
brutto 2750.–
netto 1788.–
GNP 2476 A ++
216 Liter
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oder klicken Sie auf www.glb.ch oder direkt bei
www.vzug.ch
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Unter uns, Nr. 2/2009
GLB-Basisküche
Beitrag von Hans Thierstein, Küchenabteilung, GLB Emmental/Oberaargau
Seit mehr als 30 Jahren ist die GLB im Küchenbau tätig. Jährlich werden bis zu 180 Küchen
von unserem Küchenteam geplant, teilweise
produziert und eingebaut. Alle diese Küchen
sind individuell auf die Bedürfnisse des Kunden
abgestimmt. Die fachkompetente Beratung, die
hohe Qualität und die genaue Montage werden von unseren Kunden sehr geschätzt.
Im Gegensatz dazu werden auch wir von der
Werbung beeinflusst, welche wir alle tagtäglich im Briefkasten vorfinden. Es werden Küchen zu günstigen Preisen angeboten, wobei
teilweise die Qualität auf der Strecke bleibt.
Diese Marktumstände haben uns bewogen, die
Lücke in unserem Angebot zu schliessen und
selber eine Küche zu einem günstigen Preis,
aber in der bewährten GLB-Qualität, anzubieten.
Basis-Küche inklusive V-Zug-Geräte franko
Haus geliefert, ohne Montage zum Preis
von 10'500 Franken. Die Küche ist auch
spiegelbildlich erhältlich und mit Standardelementen erweiterbar.
Weitere Auskünfte erhalten Sie beim
Küchenteam oder unter www.glb.ch.
Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie
unsere Küchenausstellung in Emmenmatt.
Ihr Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Hans Thierstein
Tel. 034 408 17 98
[email protected]
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½-Preis-Austausch-Aktion
Sparen Sie Energie und Geld!
Höchstwirkungsgrad-Pumpen mit
Energielabel A
rung
– Energie und Geld sparen durch minimale
Leistungsaufnahme ab 5 Watt
– zusätzliche Energieeinsparung durch
Wärmedämmschalen und automatische
Nachtabsenkung
– Information durch LED-Display mit Anzeige
der aktuellen Leistungsaufnahme
– einfache Handhabung über eine
Bedientaste, Regelcharakteristik wählbar
– einfacher Einbau durch kompakte Bauweise
– variabel durch einstellbare Proportional-,
Konstantdruck-Regelung oder
Konstantdrehzahl
inspa
Energiee
über 70%
Wir offerieren Ihnen in Zusammenarbeit mit
der Allotherm AG folgendes ½-Preis-Sonderangebot:
Biral AX 12
Biral AX 13
Montagepreis
Fr. 341.– (statt Fr. 682.-)
Fr. 374.– (statt Fr. 749.-)
Fr. 70.–/Std. (inkl. Mietund Transportpauschale)
Aktion gültig bis 31. Juli 2009.
Wir erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte.
Ihre Ansprechpartner der GLB:
Emmenmatt
Christoph Haslebacher
Tel. 034 408 17 52
[email protected]
Thörishaus
Bernhard Lauper
Tel. 031 888 12 29
[email protected]
Lyss
Pascal Arn
Tel. 032 387 41 23
[email protected]
Hinwil
Massimo Covello
Tel. 044 938 87 13
[email protected]
Gwatt
Beat Flükiger
Tel. 033 334 78 36
bfl[email protected]
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Unter uns, Nr. 2/2009
AZ B
POSTCODE 1
3550 Langnau
GLB-Geschäftssitze
Hauptsitz und Verwaltung
GLB Hauptsitz und Verwaltung
Bahnhofstrasse 27
3550 Langnau i. E.
Telefon 034 408 17 17
Fax 034 408 16 56
[email protected] · www.glb.ch
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Region Emmental/Oberaargau
GLB Geschäftssitz
Schüpbachstrasse 155 E
3543 Emmenmatt
Telefon 034 408 17 17
Fax 034 408 17 00
GLB Zweigniederlassung
Murgenthalstrasse 70 A
4900 Langenthal
Telefon 062 916 08 00
Fax 062 916 08 08
Region Berner Mittelland
GLB Geschäftssitz
Sensemattstrasse 150
3174 Thörishaus
Telefon 031 888 12 12
Fax 031 888 12 10
Region Seeland
GLB Geschäftssitz
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Telefon 032 387 41 41
Fax 032 387 41 51
Region Thun/Oberland
GLB Geschäftssitz
Moosweg 11
3645 Gwatt
Telefon 033 334 78 00
Fax 033 334 78 10
Region Zürich Land
GLB Geschäftssitz
Wässeristrasse 31
8340 Hinwil
Telefon 044 938 87 00
Fax 044 938 87 09
43. Jahrgang
Erscheint 4- bis 6-mal jährlich
April 2009
Redaktion: Anne Niedermayer
Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau
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planen bauen einrichten
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