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Eine Vergangenheit hatte sic wirklich - die deutsche
Sport-Industrie. Und was für eine. Ich erinnere mich
noch. An damals. Als man noch auf der SportartikelMesse sein Mittagessen aus dem Rucksack holte. Knapp
zehn Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Da begann man in
Deutschland nicht nur ans Essen und an die nackte
Existenz zu denken. Es gab Leute,, die hatten schon
einen Kühlschrank und sogar schon ein eigenes Auto.
Sport und Freizeit wurden plötzlich zum Schlagwort.
Man dachte daran, einen Ski-Urlaub länger als drei Tage
in den Alpen zu verbringen, oder kaufte sich ein kleines
aufblasbares Segelboot, um an den freien Wochen­
enden mit Kind und Kegel die Freizeit zu genießen.
. Das w aren noch Z e ite n ••• Eine Busfahrt von
München ins Spltzing-Ski-Gcbict kostete fünf Mark
fünfzig, und ich selbst fuhr damals 14 Tage in Urlaub
nach Lido di Jesolo bei Venedig für sage und schreibe
| 134 Mark.
Damals gab cs auch schon ein paar Jahre die Sport­
artikel-Messe In Wiesbaden und dort traf ich auch den
Sportartikel-Händler, der seine Brotzeit aus dem Ruck­
sack holte, denn das Mittagessen in den Messegast­
stätten war ihm viel zu teuer. Inzwischen ist aus dem
„Do lt yoursclf manH-Sporthändler ein ansehnliches
Sportfachgeschaft geworden.
Inzwischen sind auch aus den meisten Skihandwerkern
und Sportartikel-Wcrkstätten große Internationale
Betriebe geworden. Jeder weiß, was dieser Aufstieg
jedem einzelnen Unternehmen an Kraft, Mut und
I Aufopferung gekostet hat. Und jeder, der diese Ent­
wicklung miterlebt hat, weiß auch wie schwer es war,
aus einer einfachen Schreinerei eine Skifabrik - aus
einem Kramerladen an der Ecke ein Sportfachgeschäft
aufzubauen.
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Sport h a t Zukunft.
Dem S tre it d e r Zeit
Herausgeber
Karl-Heinz Schwaiger
Die Sportw erbung gew innt an B edeutung.
Dennoch war cs die Entwicklung der Zeit allgemein,
die ein Wachstum in der Sportartlkel-Branche erlaubte,
das weit über dem Durchschnitt lag. Es ging aufwärts.
Pausenlos aufwärts.
Zu dieser Zelt stieg Ich als junger Chefdekorateur bei
der Firtna Sport-Scheck in München in die Sportartikcl* ^ n c h c ein. Scheck hatte damals nicht mehr als
5 Schaufenster, aber viele gute Ideen und den not­
wendigen Untcmchmergeist.
Die Werbung dieser Branche stand noch ganz am
Anfang, es wurde noch sehr viel „handgcstrickt”.
Nur wenige Firmen wie Kneissl, Fischer und Kastle
konnten sich damals schon eine Werbeagentur leisten.
Ich übernahm die gesamte Werbe- und Presseabteilung
und die Dekoration des Hauses Sport-Scheck. Nach
zehn Jahren expandierte Sport-Scheck zum größten
Sportfachgeschäft der Welt. Diese rasende Entwicklung
war typisch für die Branche und die Zelt. Da einem
der Erfolg bekanntlich immer recht gibt, gab es viele
^m crnchm er aus der Industrie, die inzwischen auch
zu einer beachtlichen Größe herangewachsen waren.
Auch sie mußten an Werbung denken. Ich fing an,
so ganz nebenbei Plakate für Skischuhe, Prospekte
für Sportbekleidung, Anzeigen und Werbefilme zu
entwerfen und zu produzieren. Auch das Firmen­
zeichen als Abziehbild auf den Skiern war nicht mehr
zeitgemäß. Ich entwarf Ski-Designs für Kästle, Völkl,
Head und viele andere Skifabriken. Mein Entwurf des
Zebra-Ski für Völkl bedeutete den endgültigen Durch­
bruch des Designs auf Skiern. Die Skifabriken mußten
nun nicht nur Ski-Pressen aufstellen, sondern auch
noch die dazugehörigen Siebdruckautomaten. Mit
Ideen, die zunächst als reine Verkaufsförderung gedacht
waren, griff ich bewußt und oft unbewußt ln die
Produktion ein, und trug so zur Entwicklung vieler
Produkte bei.
Fortsetzung Seite 38
Lesen Sie Dr. Klaus Höfners Beitrag der Schock kam zur
rechten Zeit (Seite 17)
d urch S p o rt entfliehen.
Wie auch immer.
Oos is t die Devise
d e r A ktive n
D ie A lternative,
J o u m a i-S p o rh v*
z e ig t S p o rt-M o d e ond
S p o rt-A rtA e l im G e n t
d e r ¡vagen G eneration.
Hemmungslos, fröhlich.
Sexy. Funktionell und
sicher . . . m it d em Touch
unserer Zeit.
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International. Mit scharfer
Munition, j
Die Luft ist bleihaltig. I
Die spanische Mafia hat |
ihre eig en e Sprache.
Die HCC Kollektion auch.
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Von links nach rechts:
GRIFFIN'S. Ensemble aus Weste-Hose-Pulli.
Apncose.
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, COLLÈGE. Henen-Ensemble.
I Jacke und Hose. In Blau.
BELLE EPOQUE Neu für Mädchen.
' Ensemble aus Weste und Hose
H and's up.
Die Mafia lächelt nie.
Nicht für ein p aar Mille.
Schon g ar nicht für M ädchen.
Schon eh er für HCC.
Von links nach rechts:
NET. Ensemble in Weift Weste. Hose.
i Pulli.
l MYLORD. Fur Männer. Weste und Hose
Marine und Grün
I
I BYBLOS. Weste Hose. Pullover.
In Weiß Ensemble
Importeur USA Canada:
André Noél Ltee
4205 Rue Biéfceuf, Montréal
i
Von links nach rechts
NAGOYA. Ensemble aus Weste
und Hose In Grün /t
RAM-DAM. Blouson- und Hosen- f f
Ensemble. Grün. II
TIFrANY Gentleman-Kombination. II
Weste und Hose in Königsblau. I
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Peter Pfister
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Weste Hose. Pullover.
ANNABELLE. Blouson und Uberzieh- /
Hose ln Canard ¡1
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Weste und Hose. W
Fabrikation unter Lizenz \
von: Daiwa-Seiko
14-16 Maesawa-3. Chome
Higashikurume/Tokyo.
1\ Q ß k
Alle sind überzeugt. Das
Ding läuft. Ein heißes Eisen
Mit superheißen Anzügen.
HCC steckt dahinter.
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rechts: Modell CARRERA (rot). Außergewöhnliche
anatomisch funktionelle Paßform. N eues Schnallensystem.
Modell APOLLO 18 (gelb). Funktionelle
Schaleneinheit aus drei zusam m enspielenden
Teilen. - DerZeit voraus!
Träume werden Wirklichkeit. Wissenschaft
verbindet sich mit technischem Design.
Testreihen programmieren den Erfolg.
Am Ende steht die Summe:
das optimale Skischuh-Programm.
nabholz
in te rn a tio n a l
Division of
Mit w eiten raum greifen­
d e n Schritten durch eine
Traum landschaft W eite,
unberührte Schneefelder.
Freiheit in je d em A tem ­
zug, in je d e r Bewegung.
NABHOLZ-Langlaufkleidung spürt man nicht.
Nylsuisse-H elanca
mit
Baumwolle b ew eg t sich
mit. Unmerklich. W är­
m end. Isolierend. Silikonbehandelt. Im Modell
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of Switzerland
Division of
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Alpinen-SkiNationalmannschaft. Das
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der p assen d e Pullover aus
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e n Armpartien.
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parablack
Anspruchsvoll. Verläßlich. Skifahren mit
der Aussicht auf eine sichere Abfahrt.
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Parablack reduziert das
Unfallrisiko. Montage
sekundenschnell und spielend leicht elastisch gelagert - demontierbar
14
Internationale
Sportartikelmesse
München
21.-24. Februar 1974
Messegelände
Theresienhöhe
Messeleitung
[BZ] B ek leid u n g
Wintersport­
artikel
0
Tagungsgebäude
Pressezentrum
Registrierung
Parkplätze
Informations­
zentrum
Restaurants
iiriN fT is c iic c r
z u r rechten Zeit
Autor: Dr. Klaus Höfner
Dipl.-Kfm.,
Inhaber von Dr. Höfner &
Partner, Management- und
Marketing-Beratung, Mün­
chen
Wohlstand behindert das Denken. Al­
lerorten konnte man das in den ver­
gangenen Jahren feststellen, nicht nur
in der Sportindustrie.
Was im Herbst 1973 über uns hereingebrochen ist und was möglicherweise
noch über uns bis Mitte 74 kommen
wird, ist nichts anderes als um 10
Jahre vorweggenommene Zukunft.
Menschen, die von ihrer Fähigkeit zu
lesen schon vor der Energiekrise Ge­
brauch gemacht haben, hatten seit Jah­
ren genügend Informationsquellen zur
Verfügung, z. B. Bücher wie „Gren­
zen des Wachstums", »Der Zukunfts­
schock", „Das Selbstmordprogramm“
usw.
In allen diesen Büchern wird dieselbe
Erkenntnis mehr oder weniger wis­
senschaftlich behandelt:
Das System Erde, das Raumschiff
Welt gerät aus dem Gleichgewicht,
wenn alle weiter wirtschaftliche
Wachstumsrekorde aufstellen wollen.
In den Vorratskellern dieser Erde
werden an bestimmten Stellen die
nackten Kellcrwände sichtbar. Nach
den vorliegenden Informationen wer­
den /. B. die Ölvorräte am Persischen
Golf in 30 oder spätestens 50 Jahren
aufgebraucht sein, eine der wesent­
lichen Ursachen für die jetzige Ö l­
krise. Beschämend ist eigentlich nur,
daß ein Haufen ölscheidis damit an­
fangen mußte, die Erkenntnisse aus
der Arbeit westlicher Wissenschaftler
in die Tat um/usetzen.
Kein Zweifel jedoch, daß man die
RohstoffProbleme lösen kann, wenn
sie rechtzeitig erkannt werden. Inso­
fern kommt der Zukunftsschock zur
rechten Zeit. Nur ein gewaltsamer
Einschnitt konnte das Umdenken her­
beiführen, das jetzt eingesetzt hat und
je eher umgedacht wird, desto besser.
Daß die Folge schmerzliche Anpassungsprozesse sein werden, steht außer
Frage, /. B., wie kürzlich eine bayeri­
sche Tageszeitung schrieb, der Verzicht
auf die Zweit-Wohnung, das ZweitAuto und die Zweit-Frau sowie auf
eine Menge anderer Annehmlichkei­
ten, die man jedoch nicht unbedingt
braucht.
An dieser Stelle erhebt sich die bange
Frage für die Sportartikclindustrie:
Welchen Stellenwert haben wir in der
Bedürfnisskala des Verbrauchen? Wie
steht cs um unsere Zukunfts- und
Wachstumschanccn? Wieviel Geld
wird der Verbraucher noch für Sport­
geräte, Sportbekleidung und Sportaus­
übung ausgeben, wenn sein frei ver­
fügbares Einkommen durch höhere
Kosten für Heizöl, Auto, Lebensmit­
tel, Kunststoffe usw. geschmälert
wird?
Dazu einige Hypothesen:
kann. Da kann der Skilauf, gleich
# Wir*wissen, daß das Wachstum des
ob alpin oder nordisch, nur gut abSkimarktes bislang dem Wachstum
schncidcn, weil er mehr zählt und
des Bruttosozialproduktes und der
mehr wert ist als so manche mo­
Kfz-Zulassungen entsprach. Kommt
dische Frei/eitbeschäftigung.
vorübergehend für unsere Volks­ # Hier kommt die Psychologie ganz
wirtschaft das Null-Wachstum oder
stark ins Spiel. Was bedeutet Ski­
ein geringes Wachstum, dann wird
läufen für den, der's halbwegs
auch das Wachstum des Skimarktes
kann?
Erfolgserlebnis
zurückgehen, mit oder ohne Schnee.
Selbstbestätigung
# Vom Skimarkt hangen die meisten
Freiheit
anderen Teilmärkte ab, zumindest
Freude an der schönen
sofern sie mit „Ski" angehen —
Bewegung
wie Skibcklcidung, Skibindungen,
Abschalten
Skistiefel usw.
Naturberührung
# Diese Einbrüche werden Jedoch mit
sozialen Kontakt
Sicherheit wieder ausgeglichen, so­
Suchen Sie eine Sportart, für die
bald sich die Lage stabilisiert, spä­
das alles auch zutrifft! Es gibt nicht
testens im darauffolgenden Jahr.
viele.
D. h.: Die Intcnsiv-Skiläufcr, de­
Die Energiekrise in ihrer jetzigen
Form wird aus politischen und
ren Zahl in den letzten Jahren er­
ökonomischen
Gründen
keine
freulicherweise stark gewachsen ist,
Dauererscheinung sein. Energie­
werden zugunsten ihres Lieblings­
knappheit dagegen schon, der je­
sports auf manches andere verzich­
doch weitgehend dadurch begegnet
ten. Und darauf kommt cs an.
werden kann, daß sinnlose Ver­ # Daß der unbarmherzige Auslöseprozeß am Markt weitergeht, der
schwendung gestoppt wird. Trotz­
dem wird dies die Steigerung des
die Leistungsschwachen von den
Lebensstandards verlangsamen.
Leistungsstarken trennt, bei den
Herstellern wie bei den Händlern,
# Folge für den Skisport: Die Zu­
ist trotzdem klar. Allein der Druck
nahme der Hie-und-da-Skifahrer, besonders in den alpenfemen
von der Kostenscite her wird die­
Regionen, wird sich verlangsamen.
sen Prozeß beschleunigen. Der
Markt dagegen wird nicht ver­
Die Nebenkosten — Reise, Aufent­
schwinden, ganz im Gegenteil.
halt usw. — werden zu hoch.
# Bei den Intensiv-Skiläufern ist eher # Daß „billige* Wintersportarten,
das Gegenteil zu erwarten. Denn
wie Eislauf, Langlauf, Winterwanman wird wieder Prioritäten set­
dem etc. von der neuen Lage bc-.
zen müssen, weil man sich nicht
sonders profitieren, liegt auf der
mehr alles nebeneinander leisten
Hand.
Was sollte der Hersteller jetzt tun?
1. Planen, planen, planen — auch
Schubladcnstratcgicn entwickeln,
d. h. Alternativen durchdenken
und durchspielen, statt wie das be­
rühmte Kaninchen auf die Krisen­
schlange zu starren.
2. Den Markt genau identifizieren
(vor allem den oft vernachlässigten
Intensiv Verwender), und danach
alle anderen Aktivitäten ausrichten.
3. Den Beschaffungsmarkt genauer
als früher beobachten, um Mangclprobleme frühzeitig zu erkennen.
4. Nicht nur den Umsatz, sondern
auch den Gewinn planen und die
Kosten! Wenn das richtige Mitarbcitcrtcam oder die Zcitkapazität,
um das alles zu tun, nicht vorhan­
den ist, muß man sich die Zeit­
oder Wissenskapazität von außen
holen. Auf jeden Fall muß man
etwas tun — und zwar sofort.
Sinngemäß gilt das eben Gesagte ge­
nauso für den Handel.
1974 wird sicher nicht das Jahr des
großen Wachstums sein, von Ausnah­
men abgesehen. Stattdessen kann cs
zum großen Trimm-Dich- und Fit­
ness-Jahr werden, in dem man Speck
abtrainien, etwas für die Kondition
tut und viel mit dem eigenen Füh­
rungsteam nachdenkt, sofern man ein
echtes hat (wenn nicht, sollte man es
schnellstens aufbauen). Vielleicht wird
dann 1974 bei weniger Wachstum der
Gewinn besser als zuvor oder zumin­
dest besser als man hätte erwarten
dürfen.
B enner
entw ickelt n eu e
S ia h lk a n le n
Hohe Flexibilität und eine Gewichtserspamis um rund 40 Prozent sind die
besonderen Merkmale einer neuen
Stahlkante für Ski, die von der Skifa­
brik Bonner Ski KG entwickelt wurde.
DieBenner-Kantcsoll einerseits die her­
kömmlich geschraubte Lamellenkantc
ablösen, zum anderen bietet sic Vor­
teile wie eine Winkelkante. Für die
neue Kantenform und das damit ver­
bundene neue Fertigungsverfahren
hat Benner eine Reihe von Schutzrechten angcmcldet. Ab der Saison
74/75 wird Benner mehrere der jetzi­
gen Skitypen mit der neuen Kante
ausrüsten.
i Benner Ski KG,
7184 KirchbergtJagst
N eue
Jugendskischuhe
BHP stellt seine schneidige Draufgängcr-Jugendskischuhkollektion
vor.
BHP Jugendskischuhe sind der OrderTip der diesjährigen ISPO. Konzi­
piert für unsere kleinen Skifans. Mo­
disch attraktiv, mit viel Komfort und
in lustigen und elegant wirkenden
Kombinationen. Jugendskischuhe, in
denen die Füße unserer kleinen
Draufgänger nicht nur warm bleiben,
sondern die auch richtungsweisenden
Halt verleihen.
BHP-Schuhfabrik
A-4643 Pettenbach O ö
F
F ü r je d e n T y p
d as P assende
Von C olm ar
Wie immer handelt cs sich auch dies­
mal bei Colmar um eine äußerst fach­
bezogene Thematik auf dem Sektor
der Sportbekleidung. Die neuesten
Angebote von Colmar gehen von der
Überzeugung aus, für jeden Skifahrer­
typ das passende Modell bieten zu
können. Von den Liebhabern der klas­
sischen Skimode bis zu jenen, die das
Ausgefallene suchen, aufgeschlossen
gegenüber dem „dernicr cri* in Farbe
und Schnitt. Gerade hier leistet Col­
mar einen sehr interessanten Beitrag
zum Thema Skimode.
In den Serien Colmar New Style und
Colmar Ski-Jeans atmet der Geist der
Jugend und verweist auf echten Folk.
Die Modelle New Style zeichnen sich
aus durch die Verarbeitung von »¿cru
antigliss", belebt durch Stepp und
Farbstreifen. Die Unisex-Modelle der
Collection Ski-Jeans erhalten ihre
aktuelle Note durch die Verwendung
von Flanell, Melange, Stretchvelour
und Tweed.
Manifattora
Mario Colombo & Co. S.A.S.
Un Ammmistratore
K om fort im S c h u h
Concord Matic, Concord Targa und
Concord Gigant heißen drei neue
Schuhmodcllc der Firma Dachstein
International. Das Besondere:
Stauchzonen im Schuh dienen zum Ab­
fangen von Bodenwellen.
Sportschuhfabrik Dachstein
Anton Lintner
A-4S9I Molln-Austria
Postfad) 36
w
D ynam ic h a t
für je d e n
d e n ric h tig e n S k i
„Mit Dynamic schneller am Ziel", das
ist das Motto des weltberühmten fran­
zösischen Skiherstcllers *skis DYNA­
MIC“ für die ISPO 74. Dynamic bie­
tet als Neuheiten den VRM, einen
Superski, der sowohl auf eisiger Piste
als auch im Tiefschnee hervorragende
Fahrcigenschaften bringt.
Ein Ski für alle, die sich bisher ver­
geblich bemüht haben, ihr Können zu
verbessern, ist der TM 8C0.
Allen, die leicht und schön skifahren
wollen, wird der TM 900 empfohlen.
Speziell für Kinder gebaut ist der J2.
Dynamic
8 München 2
Rosental 19
Münchei
Die H ose für d e n
K unstturner
sack hol
nzwlsch
Betriebe
erim a T rik o ts
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Zeichen
Head un
Zebra-Sl
bruch di
nun nie
noch d
Ideen, dl
waren,
Produkt
Produkt
Lesen Si
rechten
Damit Sportler auch bei Flutlicht gut
zur Geltung kommen, bringt die
Firma „erima" als Mcsscncuhcit in
Ergänzung des bisherigen TrikotProgrammes nun auch Flutlicht-Tri­
kots. Die Qualität der Trikots ist
hochwertig und hautsympathisch. Be­
sondere Merkmale: Farbtiefe und
Leuchtkraft. Die »erima*-FIutlichtModcllc werden in vielen attraktiven
Farbkombinationen angeboren und
haben eine hervorragende SchweißResorption.
Aus produktionstcchnischcn Gründen
sah sich die Firma erima, Erich Mak,
Sponbekleidungsfabrik, Reutlingen,
zur Einstellung der Produktion von
Herren-Kunstturn-Hosen im Material
Helanca-Interlock gezwungen. Um in
diesem Artikel keine Marktlücke ent­
stehen zu lassen, übernahm die Firma
ervy-tumkleidung, Alexander v. Marosfalvy, in Übereinstimmung und Zu­
sammenarbeit mit der Firma erima
diesen Artikel in ihr eigenes Produk­
tionsprogramm. Der Artikel wird
nach den Original schnitten und dem
Material in bisher gewohnter Qualität
hergcstellt.
eivy-lurnkleidung ,
Alexander v. Marosfalvy KG.
8901 Böbingen
Postfach 21
L a n g la u fsto c k
a u s G la s fib e r
Aus dem Norden kommt eine Neu­
heit für die Langläufer: Der finnische
Hersteller Exei Oy, Helsinki, hat
einen neuen Glasfiberskistock entwikkclt. Maßgeblich beteiligt daran ist
Goldmedaillengewinner Ecro Mäntyranta. Die Glasfiberröhre des M-Skistocks ist durch eine Spezialbchandlung mit Epoxidharz verstärkt. Es
gibt zwei Ausführungen: ein normaler
Skistock für Langlauf und ein Spe­
zial-Rennstock. Der Vorteil der Glas­
fiberstöcke: sie sind sehr leicht.
Exei Oy, Helsinki
©@S
iT ilG E R
M D D C i M S l l s g ü 1S B D K B
B raFm rG :raEC C «iS1B LÜ jraE3N
Mo
9
19
20
Die Spuren des Völkl-Tiger's
wurden zuletzt bei den
diesjährigen Weltcup-Rennen
gesichtet.
Weltcup-Damenslalom in Val d ’lsere
Kombinationswertung der Damen in Val d’Isere
Weltcup-Riesenslalom d e r Damen in Zell am See
Weltcup-Damenslalom in Les Gets
Weltcup-Riesenslalom d er Damen in Les Gets
Weltcup-Slalom der Herren in G amusch
l + 2. Platz
1. + 4 Platz
1. +10. Platz
1. + 9 Platz
3. Platz
3. Platz
A
Weltcup-Riesenslalom d er Damen in Grindelwald 2.+ 3. Platz
Weltcup-Damenslalom in Les Diablerets
1.+ 6. Platz
Weltcup-Damenslalom in Bad Gastein
1. Platz
FIS Riesenslalom d e r Damen in Girlen
L Platz
FIS Slalom d e r Damen in Pfronten
1. Platz
FIS Riesenslalom d er Damen um den Schüerseecup
2. Platz
Erfolge bringen
neue Erfolge!
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neue Kollektion
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Zebra exclusiv, Leopard,
Flamingo, Mustang. Renn Tiger,
Boa, Top Tiger, Condor. Lux.
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35 Jahre Spezialist für
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Trachten
Lodenbekleidung
elho. Ein Team für Leistungsfähigkeit in Schnitt und Verarbeitung.
Die Qualität der elho-Produkte werden wesentlich von den Vorlieferanten bestimmt
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C ab er - W eltcup-Abfahrtssieg 1974
COMPET1TION D. Das neue, superleichte Rennmodell
mit Spoiler und Gelenk,
d a s wahlw eise zu blockieren ist.
R ücklagestütze in d er Härte verstellbar.
Ö ste rre ic h isc h e
S k i-A n z u g e
für d ie
U S - M a n n sc h a ft
Die Firma „Exi“, die bereits anläßlich
der Olympischen Spiele in Innsbruck
die Abfahrtsanzüge für das österreidiischc Skiteam geliefert hatte, wurde
für diese Saison mit der Einkleidung
der US-Ski-Nationalmannsdiaft be­
traut. Die Firma „Fxi“ lieferte an die
US-Nationalmannschaft (Damen und
Herren) die Abfahrtsanzüge, Riesenslalomanzügc, zweiteilige Slalom-An­
züge (Latzhose und Jacke), Skihosen,
Wärmeanzüge, Schneehemden und
eine leichte Überhose.
Die Anzüge für Abfahrt und Slalom
sind aus einem neuartigen in Öster­
reich entwickelten Material von bis­
her unerreichter Elastizität, wasserabstoßend, durch die Satinicrung wind­
schlüpfig und durch die Wcbart
rutschhemmend bei Stürzen. Der
Schnitt bietet maximale Bewegungs­
freiheit.
Ext — Erzeugung von
Sportbekleidung m.b.H.
1030 Wien III
Watsergasse
D er S c h rill
w ird lä n g e r
k
Einen längeren Schritt und keine kal­
ten, aufgescheuerten Füße mehr, das
verspricht eine Schweizer Langlauf­
bindung mit der Bezeichnung „LongstepM. Die Bindung hat ein Scharnier
in Höhe der Fußspitze und eine be­
wegliche Fußplatte. Der Knickfalt auf
dem Langlaufschuh wird dadurch be­
seitigt und das Schuhoberlcdcr kann
nicht mehr am Fuß scheuern. Weite­
rer Vorteil: Der Fuß wird nicht mehr
gebogen, folglich gibt cs eine bessere
Blutzirkulation und das Ergebnis sind
wärmere Füße.
Test-Läufer der Schweizer National­
mannschaft haben hcrausgefunden,
daß man mit der „Longstcp-Bindung* einen etwa 1,2 Prozent länge­
ren Schritt machen kann.
V. Glutz-Blotzheim , Nachfolger AG
CH 4300 Solothurn ¡Schweiz
Modelle Carlo Grober
G e s tric k te s
von G ru b e r
Frieren können sie nicht und elegant
sind sie auch noch: Auch in diesem
Jahr hat die österreichische Strick­
warenfabrik Carlo Gruber die öster­
reichische Ski-Nationalmannschaft ex­
klusiv mit Skipullovern und gestrick­
ter Apres-Skikleidung ausgerüstet. Die
österreichischen Skistars tragen die
Grober-Klcidung selbstverständlich
auch bei der Ski-Weltmeisterschaft in
St. Moritz.
Carlo Gruber, Stückwarenfabrtk
Graz!Austria
P/abutscherstraße 113
Bei H an so n h in ten ein steig en
HEAD
d e r A lle sk ö n n e r
Das wünschen sich die meisten Ski­
fahrer: einen Ski, der in allen Schnccarten gleich gut fährt, der alle Pistenvcrhältnisse problemlos bewältigt.
Ein solcher „Alleskönner" ist der
Head HRP, ein idealer Ski für den
guten, fongeschrittenen und Spitzen­
skifahrer. Der Head HRP ist ein
Vollkunststoff-Ski mit PU-Spezialsthaumkern, der in Konstruktion und
Material darauf abgestimmt ist, selbst
bei Wechsel haftest cm Untergrund im­
mer ein ausgewogenes, überdurch­
schnittliches Fahrverhalten zu bieten.
Der Ski ist auch im unteren Geschwin­
digkeitsbereich leicht zu schwingen, hat
die
sprichwörtlichen
Head-Tiefschncc-Eigenschaftcn und erlaubt auch
ein sportliches Tempo auf harter
Piste.
Head Sportgeräte GmbH
Kennelbach bei Brcgenx
Ein neuer Skischuh aus Amerika
macht von sich reden: Hanson-Skischuhe fallen durch moderne und ein­
fache äußere Formgestaltung auf. Die
Öffnung zum Anziehen des Schuhes
ist hinten und wird nur durch zwei
Schnallen geschlossen. Außergewöhn­
licher Komfort und Wärme wird
durch das patentierte Hanson-Anpassungs-Systcm erreicht. Ein falten- und
nahtloser Innenschuh wird durch ein­
gespritztes thermoplastisches Wadis
dem Fuß maßgerecht angepaßt. Der
Skifahrer kann den Druck im Schuh
vor der Wachsinjektion selbst kon­
trollieren und einstellcn. Die Firma
Hanson baut noch in dieser Saison
eine Tochtergesellschaft in der Schweiz
(Einsiedcln) auf, die den Verkauf der
Hanson-Produkte in ganz Europa
übernehmen wird.
H um m elsheim
s c h n e e g e re c h t
Overalls aus elastischen neuartigen
Antigliss-Materialien sind die Krö­
nung der neuen Skikollektion Herbst/
Winter 74/75 von Hummelsheim. Die
Zweiteiler mit funktionellen Dchnungszonen in Stretch bzw. Lycra sind
von modischer neuartiger Schnittfüh­
rung in leuchtenden, schnccgercchten
und ausgefallen dezenten Farbkombinationen. Eine Skikollcktion sportge­
recht und funktionell. Von Ski-Exper­
ten für Ski-Experten entwickelt und
getestet. Hummelsheim hat Funktion
und Mode gekonnt vereint.
Vertrieb:
Hummelsheim KG
811 MumaulObb.
Unterer Markt
cP
S ic h e rh e its B ügel
A
Sicher und problemlos zugleich ist der
Ski-Bügel „Safety Jet". Sicher, weil
er das gefährliche Kreuzen der Ski­
spitzen während der Fahrt verhin­
dert, und problemlos, weil er schnell
und einfach zu montieren ist. Möglich
macht dies eine neuartige Spezialklcbcfolic aus den USA.
Jet, Japan-Europe Trade GmbH & Co.
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Klassenbester.
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Einer, dem man nichts
vormachen kann
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Situationen
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zu meistern.
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34
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Kom bination ALMA SERENA.
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Ski-Anzug für Damen: Blouson MONTAFON
und Latzhose MARIANNA.
Mit Strickeinsätzen Aus Antigliss.
v V v \\S N N ^
37
Fortsetzung: Nostalgie in der Sport-Industrie
Journal Sporftive w ird g eboren. 1967 faßte ich
den Entschluß, das Journal Sportive als Fachjournal
für die gesamte Branche, sozusagen als - Schaufenster
der Industrie für den Fachhandel - herauszubringen.
Aber ich war mir nicht sicher. Ob die Zeit dafür reif
war? Mein Vorhaben war für den damaligen Stand der
Werbung gewagt. Zu progressiv. Dennoch, es mußte
etwas geschehen. Das Angebot auf den Messen wurde
immer größer und niemand konnte sich mehr zurecht
finden.
Der damalige Chefeinkäufer von Sport-Scheck (heute
selbst Chef eines großen Unternehmens) K. Brunner,
saete damals: „Man müßte zur Messe eine Art Katalog
erhalten. Mit guten Fotos. Dann kann jeder im Anschluß
an die Messe die wichtigsten Angebote und Neuheiten
noch einmal überblicken und entsprechend ordern".
So kam es, daß ich 1967 zur Messe in Wiesbaden das
erste Journal Sportive, Auflage 5000 Stück, der SportBranche präsentierte. Die Reaktion war sensationell.
Alle die mitgemacht hatten waren begeistert. Die
Ausgabe hatte Erfolg. Die Absicht eine Information
zu schaffen, die lange Zeit nach der Messe noch aktuell
und sehenswert war, wurde voll erreicht.
Viele Firmen, die nicht dabei waren und dem Vorhaben
skeptisch gegenüber gesunden hatten, waren über­
rascht. Aber es gab auch Kritik gegen mich und meine
progressiven Ideen.
Für die Sportfachhändler allerdings, denen das Journal
in erster Linie galt, war Sportive keineswegs zu pro­
gressiv. Eine Flut begeisterter Zuschriften traf ein.
Gratulanten, Fachleute, die bestätigten, wie wichtig
und wertvoll es sei, eine so umfassende Broschüre als
Orderhilfe zur Verfügung zu haben. Die allgemeine
Begeisterung überzeugte mich. Zum weitermachen.
Inzwischen sind in 8 Jahren 9 Ausgaben entstanden.
Sportive Journal (jetzt 15000 Auflage Ist zu einer
wertvollen Orderhilfe in der ganzen Welt geworden).
Sportive - Im D ienste d e r S portw erbung.
Daß das Journal Sportive seil seinem Erscheinen in den
meisten Fachschulen für Grafik und Fotografie als
beispielhaftes Lehrmittel dient ist eine erfreuliche
Nebenerscheinung, die beweist, daß Sportive kreativ
richtungsweisend ist.
Der allgemeine Erfolg und das „Know how” um eine
bedeutende Marktlückc war der Anlaß, daß ich am
15. 1. 1968 die Sportive-WerbeProduktion GmbH
gründete. Mein erstes Team bestand aus einem Grafiker,
einem Fotografen und einer Sekretärin. Wir began­
nen, was ich bis dahin nebenbei als Werbeleiter aus­
übte, professionell aufzuziehen.
Die erste spezialisierte Sport- und Freizeit-Werbe­
agentur der Welt entstand. Heute hat Sportive eines
der größten Fotostudios In Deutschland und mein
Team besteht Inzwischen aus 25 Mitarbeitern. Und wir
alle stehen im Dienste der Sportwerbung. Auch in
Zukunft. - Denn trotz Energiekrise und dem allge­
meinem Sparprogramm In der deutschen Wirtschaft
ist gerade Freizeit und Sport in der heutigen Zeit ein
wichtiger Ausgleich, der immer besteht und bestehen
wird. Unser Ziel ist es, im Interesse aller, diesem
Ausgleich auch In Zukunft werblich gerecht zu werden.
Karl-Heinz Schwaiger
38
^
HEXCEL
ein e n e u e S k ig en eratio n
au f E u ro p as P isten
Erfolgreich abgeschlossene Entwicklungs- und Forschungs­
auftrage auf den Sektoren Stabilisierung und Leichtbauweise für
die amerikanische Weltraumbehorde NASA haben die HEXCEL
Corporation weftberühmt gemacht.
So leistete d»e HEXCEL Corporation wesentliche Beiträge für
den Bau der Apollo-Kapsel; andere HEXCEL-Elemente werden
für die Radarnasen oder Tragflachen aller Flugzeuge der west­
lichen Welt verwendet.
HEXCEL ist dann der richtige Partner, wenn komplexes
technisches Know-How. Computer-Präzision, extrem geringes
Gewicht der verwendeten Materialien, gepaart mit höchster
Stabilität gefordert wird.
Ein Beweis der HEXCEL-Ski,
gebaut mit Erfahrung und Können.
ein e n e
auf E
Erfolgreich abgeschl
auftr.ige auf den Sekt
die amerikanische W i
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So leistete die HEXC
den Bau der Apollo-1
für die Radarnasen c
HEXCEL ist dann
technisches Know-H
G ew icht der v etw er
Ein Be
gebaut rt
Der HEXCEL-Ski
Einzigartig: Der Kern aus Aluminiumwaben und
die triaxiale Konstruktion. AJuminiumwaben sind leicht,
extrem druckfest und schwingungsdämpfend; unempfindlich
gegen Temperaturunterschiede und Korrosion und um ein
Vielfaches stärker als andere im Skibau verwendete Materialien.
Durch die triaxiale Konstruktion - bedingt durch den Aluminium ­
kern und die computergenau abgestimmten Bauelemente - hat
der Ski einmalige Eigenschaften: Biegefestigkeit. Seitenelastizitat und Torsionsfestigkeit sind so berechnet, daß die
Kante des Skis auf der gesamten Lange die gleichen idealen
Druckverhältnisse aufweist. Das hei&t: Der Ski läuft im
Schwung mit der ganzen Lange auf der Kante und paßt sich dem
Gelände an. Das geringe Schwunggewicht, besonders an den
Enden und die geringe Vorspannung ermöglichen schon durch
leichte Entlastung rasches und problemloses Drehen. Dazu ist
der HEXCEL-Skj gleitfreudig, stabil gegen Flattern und Stoßen;
guter Kantenghff auf Eis und harte* Piste. Der HEXCEL-Ski hat
Top-Fahrcigenschaften. Nur ein Modell für Anfänger. Könner.
ja sogar fü r sportlich-spielend* Trick-Skifahrer.
^
Der HEXCEL-Ski. ein Allround-Ski
für Piste und Tiefschnee.
„R en n trich ter"
a m S k isto c k
D ie «Schnellen* von K a s tin g e r
Gleich zwei Vorteile bietet der neue
Skistockteller mit der Bezeichnung
.Renntrichter": Man kann mit ihm
an keinem Hindernis hängenbleiben
und sein Zackenrand bildet im steilen
Gelände eine Art zweiter Stockspitze.
Der „Renntrichter", der schnell und
einfach montiert werden kann, gibt
auch hervorragende Festigkeit beim
Stockeinsatz.
Klemm Sportgeräte
7562 Gernsbach
Lautenbacher Straße 16— 18
Besonders »schnell* sind die zwei neuen sowic vorgeschäumter, stretchgefütter­
Schalen-Skischuh-Modelle der Firma ter PU-Inncnschuh mit „K-Flo-Fit"
Kastinger: Sic tragen Namen, die aus oder Standardpolsterung. Das Modell
dem Autorennsport kommen. Die „Scbring" ist für sportliche Skifans
Kastinger-Kollektion 74/75 bringt gedacht.
neben den erfolgreichen Top-Model­ Als Topmodell für Anfänger und als
len .Grand Prix", „World Cup" „Preisschlager" gilt das Modell
„Royal" und .St. Moritz“ zusätzlich „Targa- . Die supcrleichte, zweige­
die Modelle .Scbring" und „Targa*.
teilte Schale besteht aus Mcgoplast
Als„Mini-Coopcr der Piste" wird das und bietet trotz des günstigen Preises
Modell „Sebring" bezeichnet. Seine luxuriöse Ausstattung.
Vorzüge: Rasante, extraleichte Schale Kastinger & Co.
aus einem Stück, leicht in der Vorlage Sportschuhfabrik
beweglich, »Anti-Snow-Sohle* und A-4863 Seeu'alchen
kälteisolierendes „Styropor"-Fußbett
A u srü stu n g für
K neissl-F cuts
►
Wer den Total-Drcw liebt wird seine
helle „Skifreude" haben. Von Kneissl
gibt es jetzt Anzüge und Ski im glei­
chen Dessin. Und die dazugehörigen
Accessoires. Die Kneissl Star-linc be­
ginnt bei Skihandschuhen im anato­
mischen Schnitt mit haut freundlichem
Frottcc-Obcrhandfutter zu Skistöcken
aus Supcrleicht-Metall oder Langlauf­
stödten aus Spczial-ALU-Lcgierung.
Eine modisch aktuelle Auswahl an
Mützen und Racing-Team-Schildkappen aus Wolle und Dralon, bringt
Kneissl genauso, wie neue Racing-
Team-T-Shirt's und sportlich-fröh­
liche, kuschelige Freizeit westen und
-pullover in den aktuellen Farbkombinationen. Zum mühelosen Transpor­
tieren empfiehlt sich der Kneissl Ski­
trainer aus PVC-bcschichtctem Polycstergewcbc. Zur Lösung der Packprobleme: Die temperaturunempfind­
lichen Sport- und Freizeittaschen. Die
Kneissl-Ausrüstung ist perfekt und
gibt es in allen Größen für Damen,
Herren und Kinder. Der Total-Dress
für die ganz* Familie.
Vertrieb:
Franz Kneissl
6332 Kufstcin/Österreich
Münchner Straße 25
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in d e r L oipe
E h re n p re ise
für d ie S ie g er
Jetzt können auch Langläufer mühe­ Damit die Sieger von Sportwett­
los eine kleine Abfahrt riskieren und kämpfen auch Gefallen an ihren Po­
in einer schlechten Loipe besser ihren kalen und Ehrenpreisen finden, zieht
Ski beherrschen. Möglich macht es die Firma Moll bei der Gestaltung
eine neue Fersenbindung für den von modernen Sport-Ehrenzeichen er­
Langlaufski. Bei voller Fersenfreiheit folgreiche Designer zu Rate. AU Ma­
ermöglicht die leichte und in ihrer terial wird dabei Kupfer, Messing,
Form einfache Bindung einen wirksa­ reines Zinn, Marmor, Nußbaum und
men seitlichen Druck durch die Ferse farbiges Leder verwendet. Neuheiten
und gibt dem Fuß des I.angläufers die der Firma sind rustikale StandplastiEndlich muß man die Ski nicht mehr
bisher fehlende Seitenstabilität.
ken in Gold-, Silber- und Bronzeton
auf der Schulter tragen. Kein Schmutz
Weitere
Vorteile
der
neuen
Fersen­
mit naturgetreuen Sportcmblcmen.
mehr auf der Kleidung, keine Druck­
bindung:
Führungshilfe
während
der
Werner Moll, Sport- und Ehrenpreise
stellen mehr auf der Schulter: „SKIGleitphase, verstärkter Kantenein­ 417 Geldern 1
Grip" heißt das neue Gerät, das den
satz, Fersenschub beim Pflug, Pflug­ Kapuzinerstr. 76
Weg zum Skilift erleichtert. Zwei
Handgriffe und man trägt den Ski bogen und Stemmschwung.
Vertrieb: Schuhfabrik Brchm KG.
wie eine Tasche.
863 Coburg
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Modell: „ Loipis" DGBM Nr. 7220989.
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Ein Schnee-Schuh aus Italien mit
»T aschengriff *
fü r d e n S k i
D e r S c h n e e fu ß
kom m t
D e r S k is lo c k , d e r w a c h s e n k a n n
Wer seinen Skistock auch einmal beim
Langlauf benutzen will, wer im Ticfschnee eine andere Stocklänge als auf
der Piste benötigt, wer sich beim
Transport im Auto immer über die
sperrigen Skistöcke geärgert hat, für
den hat die Firma Komperdell alle
Probleme gelöst. Der Stock dieser
Firma ist in der Länge zwischen 90
und 140 cm verstellbar und feder­
leicht. Der Stock bietet dem Händler
Vorteile in der Lagerhaltung und ist
ideal für den Skistock-Verleih.
Komperdell ist offizieller Ausstatter
der österreichischen Ski-National­
mannschaft mit Stöcken und Skihand­
schuhen.
Franz Bednar & Sohn OHG
Komperdell Sportgerätefabrik
Wien X II
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maximaler Sicherheit. Munari-Intcrnational.
Vertrieb: ATOMIC
Ski - und Sportartikelvertrieb
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STRAL spitzenmoddlc überzeugen durch Tat­
sachen Aiiem de'KordcaSchattabschkjß Er ist aus
superweichem Kalb-Leder
Einfach «oll 0 « Spoiler-Form aus
dashschom Wdchschaum gibt ene
optmate drucKfreic RockLigo
'nd hier die stoßdarrplende Speziallasche. Aus einem
Stuck Sie paßt sieb dem Fuß
anatomisch an. was natürlich
gut für die Bewegung nach vorn
»St Auch sc ist mit Kalb Leder
gefuttert
i«t diesem
Schnallenverschluß geht alles
ganz einfach D * leicht zu
betätigende Sch.otxwerrastung
läßt sch mit ener Münze regulären
Darum *nme* ein bßchen KJemgekt
parat haben Aber das hat man ia
sowieso
Schuh-*A3fKt. des nach hinten ver­
setzte Spezial-Gelenk Das
ermöglicht der aufgesetzten
Manschette eine bessere Fwerung der Kncchetpartie BesteFersensitz.
85 Überzeugende an den
ASTRAL Spitzenmodellen ist d»e
maßgeschnederte. superleichte
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Mit ausgesparter Sohlenform
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Beinabschluß mit Fenster
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<W *«rt>*»tr«fta 1
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Eni Schnee-Fuß aus Hallen geht um die Welt.
Von Anmut getragen. Im Rahmen maximaler Sicherheit
Ein Schnee-Schuh, verbindet Fuß und Sk».
Mart im Nehmen. Schneedicht von außen
Welch im Tragen Bequem von Innen.
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und erstklassigem Baumwollfrottee.
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Hautfeundliches Frottee-Oberhandfutter,
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ALU-Legierung Weich-PVC-Griffe mit verstellbarer
Lederschlaufe. KNEISSLWOLLMÜTZE aus 100% reiner,
filzfreier Schurwolle Mit neuem, dauerhaftem
Elastikbund und Streifen-Design.
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s p o rtie r d e n
K leid u n g e u c h
ric h tig e n S c h u h fü r d e n
L a n g la u fe r
Auf die richtige Kleidung kommt es
auch beim Langlauf an. Sie muß
leicht und bequem sein, sic soll warm
genug sein und sic muß vor allem
dem Läufer genügend Bewegungsfrei­
heit geben.
All diese Vorzüge vereinigt das „Mo­
dell Arosa* der Schweizer Firma
Nabholz AG. Es handelt sich dabei
Die Spezialität der Montan-Skischuh- um ein bequemes, modisches Lang­
fabriken GmbH sind Skischuhe mit lauf-Kombi aus Nylsuisse-Helanca
Polyurethan-Schalen für Damen und mit Baumwolle. Das Material ist ela­
Herren. Ferner fertigt die Firma stisch, pflegeleicht und wasscrabstoLanglaufschuhe, Tourenstiefel, Wan- ßend. Die Kombination hat V-Aus­
dcrschuhe, Eiskunstlaufcomplcts und schnitt, durchgehenden Reißverschluß
Eishockcycomplcts.
sowie assortierte Jacke in leuchtenden
Montan-Sihuhfabriken GmbH
Farbkombinationen.
Betriebs-KG
6909 Mühlhausen 2/Kraid?gau
Nabholz AG
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B ogen r a u s h a b e n
Mark IV HOT DOG heißt der
neueste Olin-Ski für Ski-Akrobaten.
Für die Freunde des Bogenschießens
bietet Bear Archer)* Spitzenschützen
und Anfängern nicht nur qualitativ
sondern auch preislich interessante
Neuheiten. Bcar-Fibcrglas-RecurveBogen gibt es schon ab 20,— bis über
1200 DM für den kompletten Victor
Viking einschließlich Stabilisator und
Visier.
Vertrieb OlinlBear Ardsery:
Winchester GmbH
4 Düsseldorf 1
Graftnberger Alice 66
H ohe E la stiz itä t
Durch Fieberglaslaminate mit denen
die neuen Ski von Spalding gebaut
sind. Die beiden Neuheiten: Der
Kunststoffski Spalding NUMERO
UNO mit Aluminium-Oberkanten
und der Metallski Spalding FORMUI.A UNO mit einer 1,1 mm Aluminumplatte oben und unten.
Vertrieb:
Trauner KG
S München 70
Daiserstraße ¡3
Wohl eine der nützlichsten Erfindun­ weggenommen und wieder montiert
gen auf dem Wintersportartikel- werden.
Markt sind zwei kleine Bügel mit der Beim Modell „Mini - Maxi* kann der
Bezeichnung „Parablack". Sie verhin­ Bügel in drei abgestuften Breiten auf
dern das gefährliche Oberkreuzen der die vormontiertc Platte aufgesetzt
Ski und wirken im Tiefschnee als werden. Ein Idealmodell für Kinder­
eine Art Tragflügel für die Ski. Das ski, aber ebenso für Damen- und
Modell HDemontabel" ist besonders Hcrrenmodelle. Mühelose Schnell­
schnell und leicht mit Hilfe eines beid­ montage, flexible Verankerung.
seitigen Klebebandes zu montieren. parablack Günter Schv;at2
Der Bügel kann nach Belieben von Zürich
der auf dem Ski befestigten Platte Pfiugstraßc 6
D am it dio
K leidung
a u c h rich tig
s itz t...
Elastisch, warm und rutschfest, das
sind Anforderungen, die jeder Wintcrsportlcr an seine Kleidung stellt.
Daß diese Bedingungen von vielen
Skianzügen auch erfüllt werden, da­
für sorgen die speziell entwickelten
SUPER-LASTIC-Stoffe von „proFIL
Textil- . Es handelt sich dabei um
daueret asti sehen Multistretch mit
Thermo-Antigliss- und Absorb-Effekt.
Anwendungstedmische Hilfe und Sty­
ling-Beratung der Firma sind ein Ser­
vice, der der Industrie helfen soll,
ihre Artikel hochwertig, funktional,
sportgerecht, rennmäßig-schnell und
modisch elegant zu gestalten.
proFIL Textil GmbH u. Co.
Kommanditgesellschaft
7471 Frohnstetten
U
T
A
k
M
Übung ist alles.
Skitraining im Fulldress.
Skianzug in weiß-blau-rot.
Für Ski-Mädchen.
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und Kragen mit lustigen
Kontraststreifen.
Für ganz Fröhliche.
Damen-Skipullover
in rot-weiß. Qualität:
Wolle-Synthetik,
Mit N orw egerbordüre.
SpOtTALM
Spaß muß sein.
Auch beim Training.
58
An d e r Spitze: Overall
blau-grün-weiß-rot. Aus
elastischem Nylonmaterial.
Teilbar. Mit kontrastfarbigen
Rennstreifen.
ln d e r Mitte: Damenskianzug
aus elastischem Nylonmatenal.
Latzhose und Anorak mit bunter
Sattelpartie. Hinten: Skianzug
aus Nylon-Antigliss. Latzhose
und Anorak. In Grün.
Totaltraining.
Im Doppel. Sprünge machen.
Im Strick-Set. O der im Anzug.
Vorne: Damenpullover. M odisches
M inijaquard aus T w eedgam . Bündchen
mit schm alen Streifen abgesetzt.
Rollkragenpullover aus Mohair mit
nordischem Dessin. Für Männer.
Hinten : Herren-Skianzug mit Latzhose
und Anorak. Aus elastischem Nylonmatenal. Damen-Skianzug aus Nylon-Shantung.
Latzhose und Anorak mit Farbakzenten.
60
ü fJ M lJ fe
MM
Erfolg verpflichtet. Zum
Erfolg. Also: W eiterentwikkein, w as b e re its ganz
oben steht. S iege nutzen.
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DOMINATOR RS und SL.
ATOMIC - d a s b e d e u te t
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letzten Jahren. Mit dem
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So schnell. So spursicher.
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Form el I-Rennwagen.
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Anziehen, w as Spaß
|j || ~ n
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Raichle Sportschuh AG Kreuzlingen
S k is c h u h d e r Z ukunft
S p e z ia l-H a n d s c h u h fü r L a n g lä u fe r
y
Die Münchner Leder- und Handschuh­
fabrik Rocckl brachte einen patentier­
ten Spczial-Langlaufhandschuh auf
den Markt. Das Wesentliche dieses
neuen Handschuhschnittes ist, daß die
störungsanfälligen Nähte aus dem Be­
reich der Beanspruchungs- und Greif­
zonen der Hand-, Finger- und Dau­
meninnenflächen sowie der Hand­
kanten fast völlig entfallen. Durch
zwei zusätzliche Besätze am Daumen
und Daumenansatz ist die Strapazier­
fähigkeit und damit die Langlebigkeit
dieses Handschuhs noch wesentlich
erhöht. Am Handgelenk liegt der
Handschuh eng und faltenlos an. Ein
Verrutschen, Scheuern, Drücken etc.
entfällt. Ferner wird durch den hand­
gerechten Schnitt bewirkt, daß die Be­
weglichkeit der Finger und damit
auch der ganzen Hand verbessert
wird.
Roecki, Leder- und Handschuhfabrik
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IsartalStraße 49
R ie k e r S k is c h u h e :
Kom fort a m B ein
Der „Ricker TI* hat statt der übli­
chen Schnallen einen Kabelzug-Ver­
schluß.
Das Modell „Hochschaft* ist eine
Stulpcnkonstruktion, die bei größt­
möglichem Komfort einen außeror­
dentlich reaktionsschnellen und steucrungsintcnsiven Skischuh ergibt.
Das „Rieker Canting-Modell" bietet
die Möglichkeit, X-Bcin- und O-Beinstellung so im Fundament des Schu­
hes auszugleichen, daß bei fehlendem,
bewußtem Kantendruck des Fahrers
eine optimale Belastung der Ski ga­
rantiert ist.
Dr. Justus Rieker & Co.
72 Tuttlingen Postfach 240
Noch komfortabler, noch sportlicher.
Nach diesem Motto wurden die neuen
„Rieker“-Skischuh-Modellc entwor­
fen.
Der „Rieker Spider S" bietet eine
seitlich wesentlich verstärkte Schale
und eine neu geformte Beinmanschet­
te, die eine angenehmere AufrechtHaltung beim Fahren ermöglicht.
Ein zusätzlicher Fersenfixator über
dem Rist stabilisiert das Fersendreieck
noch besser.
S p o rta lm K ilzb fih el
Eine besondere Sportalm-Neuhcit:
Ski-Anzüge aus vorwiegend elasti­
schen Stoffen mit dick wattierten, ge­
steppten Skijacken in sehr schmalem
Schnitt. Sie sind super-warm, trotz­
dem chic und in kräftigen Skifarben
inklusive den neuen Grüntönen. Da­
zu passend, farblich abgestimmtc Skipullover und eine neue Sportalm
Strickkollektion zum Kombinieren.
Der Verkauf der Sportalm Gesell­
schaft verläuft füt die kommende
Wintersaison 74/75 erstmals über ei­
nen eigenen Vertriebsapparat in
Deutschland.
D er L eich te u n d d e r S p o rtlic h e
Zwei neue Ski stellen sich vor: „Dyna­
star Omeglas“ und „Rossignol Smash“.
Dynastar Omeglas
Fahreigenschaften: sehr gute Dreh­
freudigkeit, sehr starker Kantengriff,
hohe Laufruhc durch maximale
Schwingungsdampfung.
Schneebereich: harte Pisten bis Weichschnoe, Buckelpisten.
Verwendung: Allroundski,
vom
Leichtschwung bis zu höchsten Ge­
schwindigkeiten auf harter Piste.
Aufbau: Dynastar Weltpatent: Drei­
facher Rohacell Plexiglasschaumkern,
eingebettet in Dynastar-Omcga-Glasfiberschienen. Gesamtkonstruktion mit
Glasfibcrummantclung. Sensationell
leicht: 200 cm ca. 3900 g.
Rossignol Smash
Fahrcigenschaftcn: leicht drehbar,
starker Kantengriff, hervorragende
Dämpfung.
Schncebereich: harte, steile Buckelpisten.
Verwendung: Pistenski für gute Ski­
fahrer und Slalomfahrcr.
Aufbau: Fibro-Plast-Modell (Voll­
kunststoffski) mit der neuen Caprolan-Obcrkantc, durchgehende Winkel­
stahlkante.
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am Fuß
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Star der neuen Skischuh-Kollektion
von tccnica, einer der größten Sport­
schuhhersteller der Welt, ist der .super
teenus“. Das Besondere an diesem
Schuh ist die Doppelschale. Doch
nicht nur dem Spitzen-Skifahrer bie­
tet tecnica einen guten Schuh, sondern
auch dem guten Durchschnittsfahrer:
er kann zu günstigen Preisen unter
mehreren superleichten Doppel schalcn-Modellcn wählen. Der „Knüller"
von tecnica, nach den Riesenerfolgen
der „Moon-Boots“ und der „pierrc
cardin“-Exklusivmodelle, heißt „sotto
zero“ (unter Null).
Bildunterschrift:
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italienischen Ski-Nationalmannschaf­
ten mit Ski- und Apresschuhen.
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Längsandruck.
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schem Beinabschluß. KunstlederSchuhschnallenfenster.
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lliiü lf lli
linaiaaia
106
TORWARTMÄDCHEN LIEBEN TORWARTS
UND - TORWART-PULLIS.
KNALLBUNTE. MIT STREIFEN.
DIE LIEGEN VORNE. IMMER.
DIE HALTEN JEDEN BALL UND - JEDES MÄDCHEN.
WETTEN? TORWARTMÄNNER WISSEN DAS.
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Vertrieb und Vertretung für die BflO
Fa Sico Handels GmbH
Id ea lsc h u h für
d e n A n fä n g e r
S c h u p p e n sollen
dem L a n g lä u fe r
h e lfen
TrakNOWAX heißt ein Langlaufski,
der dem Langläufer das laufen er­
leichtern soll. Das Geheimnis des
Skis: Eine Schuppenlaufsohle. Sie
zeigt vom Mittelbercich aus nach
vorne und hinten ausflachendc Schup­
pen, wodurch die Kombination von
Steig- und Gleiteigenschaften verbes­
sert werden konnte.
Der Trak NOWAX-Ski ist bruch­
Sportorthopäden stellten die Bedin­ sicher in Glasfiber-Sandwich-Baugungen und „Trappcur“ baute den wcisc mit geschäumten Hohlkammcrn
Schuh. Das Ergebnis: „Trappcur- hcrgestcllt.
Star“, der ideale Schuh für den An­ T R A K GmbH Sportartikel
fänger und Normal-Skifahrer. Der 8222 Ruhpolding
Trappcur-Star ist ganz auf Sicherheit
ausgerichtet und gewährleistet —
durch den flachen Sohlenbau — direk­
ten Kontakt zum Ski, eine Grundbe­
dingung für einfaches und problem­
loses Skifahren. Der Innenschuh —
Anatomie — paßt sich durch Körper­
wärme vollkommen dem Fuß an.
Trappcur
8022 Grünvrald
Robert-Koch-Straße 8
M ini-Ski
für A n fän g er
Je kürzer der Ski, desto leichter das
Fahren. Dieser nicht mehr ganz neu­
en Erkenntnis ist auch der neueste
Miniski mit der Bezeichnung „Bahn“
zu verdanken. Seine Vorzüge: Leich­
tes und sicheres Skifahren speziell für
den Anfänger.
UNITKA LTD .
Hamburg Office
2000 Hamburg
Neuer Wall 59
Uvex: die
ric h tig e S k ib rille
Wenn's um Skibrillen geht, geht’s
auch um Uvex. Die Fürthcr Firma
bringt zur ISPO 74 wieder mehrere
Neuheiten. Darunter: Das Topmodell
unter den Vollsichtbrillen „uvex
world cup TS double lens anti-fog“.
Die fest miteinander verbundenen
Scheiben bewirken eine hervorra­
gende Isolierung der kalten Außen­
luft von der feucht warmen Luft im
Brillcn-Innenraum. Die Innenseite ist
zusätzlich mit dem bewährten uvex
„anti-fog“-Belag beschichtet. Die
Brille ist damit absolut bexchlagfrei.
Die ideale Kombination von Ski- und
Korrektion$brillc stellt das Modell
.uvex racing star optikMdar. In der
Scheibe dieses Modells sind zwei Aus­
sparungen mit Nut zur Aufnahme
von Kunststoffgläsern mit Korrektiomgläsem vorgesehen. Der Brillen­
trägerläßt sich „seine“ Korrcktionsgläser vom Optiker fachmännisch einpassen. „uvex safety-cap“ heißt die erste
Sichcrheits-Skimürzc für Kinder. Sie
bietet optimalen Kopfschutz bei Stür­
zen auf vereisten Pisten. Und das
sind die besonderen Vorteile der
Mütze:
# lamellcnartigcr Kern aus schlag­
dämpfendem Polyurethanschaum, der
mit der Mütze fest vernäht ist
# weich gepolsterter Ohrenschutz
% verstellbarer Kinnschutz
# eingenähtes Etikett „Bei Unfall
und Gefahr“ und „Internationaler
Unfallpaß“.
Wer auch bei extremsten Witterungs­
bedingungen klar sehen und vor allem
nicht frieren will, für den gibt es
„uvex snow shield“, der perfekte
Schutz gegen Schnee, Kälte und Wind.
Diese Alternative zur Skibrille ist
auch unter dem Skihelm zu tragen,
die Scheibe ist mit „antifog“-Beschichtung erhältlich.
Uvex, WinterOptik, Fürth
K itzb ü h el g rü ß t
a u f d em P u llo v e r
Hilfe, w enn d e r
W agen steck t
am Ski
Ein großes Gefahrenmoment für jeden
Eine unerläßliche Hilfe für Skifahrcr, Skifahrer ist der Fangriemen der Si­
die mit dem Auto ins Gebirge fahren, cherheitsbindung, denn oft schleudert
ist die neue .Anfahrtshilfe" von er den beim Sturz vom Fuß gelösten
VOLVO, genannt „Snow-grip- .
Ski mit großer Wucht gegen den Kör­
Das Gerät ist in 30 Sekunden mon­ per des Skifahrcr*. Die Folge: Verlet­
tiert — auch wenn der Wagen schon zungen. Dieses Risiko schließt der
steckt. „Snow-grip“ ist auch für Cam­ .Ryma-Skistoppcr“ aus. Beim Sturz
ping-Freunde geeignet und in zwei trennt sich der Fahrer ganz vom Ski
Größen — passend zu den verschie­ und der am Ski befestigte „Stopper*
densten Wagentypen — erhältlich.
bringt den Ski zum Halten, egal ob
die Piste steil, vereist oder tief ver­
VOLVO Deutschland GmbH.
schneit ist.
Vcrtriebsgesellfchafl
Der Ski-Stopper beeinflußt weder die
6051 Dietzenbach-Steinberg
Auslöscwcrtc der Bindung noch die
Assar-Gabrielsson-Straße
Fahrweise, er ist in der Breite ver­
stellbar und paßt auf jeden Ski und
zu jeder Bindung. Für Tourenfahrer
ist eine Arretierung angebracht.
S ie g um S ie g
Bei Völkl ist der Tiger los. Die hohe Werner 4- Frey
Qualität der Völkl-Ski haben die zahl­
reichen Weltcup-Siege der diesjähri­
gen Rennsaison bewiesen. Außerdem
hat sich der Völkl-Tennissdilägcr
ZEBRA NATIONAL so bewährt,
daß er jetzt weltweit vertrieben wird.
Weitere Völkl Bestseller: Ein neu ent­
wickeltes Tumiereisstock-Programm
mit auswechselbarer Sohlcnplatte und
der neue Lang-Lauf-Ski REN N ­
SPORT aus Vollkunststoff, gebaut
nach den neuesten Erkenntnissen der
Langlauf-Skibautcchnik. Supcrlcicht.
Franz Völkl oHG
8440 Straubing
Steinweg 62
^
798 Ravensburg
Springerstraße 6
Wer bisher Postkarten schrieb, um
mit den Orten zu prahlen, die er als
Skifahrcr besucht hat, kann sich dies
jetzt sparen. Auf den Pullovern der
österreichischen Firma Wagner & Rei­
ne« stehen die Namen der internatio­
nalen Skiorre, die „man“ als Skifah­
rer besucht haben muß. Die Firma,
einer der führenden Hersteller ge­
strickter Oberbekleidung, hat vor
kurzem die Kollektion „Strickmcister
Alpin“ auf den Markt gebracht. Die
Modelle dieser Kollektion sind extrem
sportlich gehalten, die internationale
Modelinie wurde beachtet, ohne daß
der typische österreichische Charakter
verlorenging.
Hochwertiges Material, hervorragen­
de Verarbeitung und modische Linie
sind typisch für die Alpin-Modelle.
Wagner & Reinen
Wclsiöstcrreich
Salzburger Str.
S p o rt-M o d e -D e s ig n e r
P e te r S te in e b ro n n
Uber den
S k i-M o d e -T re n d 7 4 /7 5
Er ist se it vierzehn Jahren in der Textiltachbranche.
se it zehn Jahren selbständig und hat sich acht Jahre
in A m erika als S p o rt-M ode-D esig ner „vom Badeanzug b is zur Skim ode"
einen Namen gem acht.
d e r heute zu den führenden Textil-D esignern d e r W elt gehört:
Peter Steinebronn. 36. g e bürtige r Schwabe, Designer und Chef
der HEAD & SPO R TSW EAR-Kollektionen fü r Europa.
In Bayern, in d e r Nahe des S tarnberger Sees hat Peter S teinebronn
einen ehem aligen B auernhof zu einem m odernen D esign-S tudio um funktioniert,
in dem er seine eigenen K o llektione n entw irft
und selbständ ig produziert.
Wie und nach w elchen R ichtlinien M ode entw orfen wird, d ie n icht nur aktuell.
sondern auch fu n k tio n e ll sein muß.
und w elche S port-M ode-N euheiten d ie Z ukunft bringt.
darü b e r sprach SPORTIVE m it dem „in te rn a tio n a le n Trend Setter".
w ie man Peter S teinebronn gern in Fachkreisen nennt.
S portlve: H err Steinebronn, Sie präsentieren in diesem Jahr
Ihre fü n fte W in te rko lle ktio n in Europa. Nach w elchen G esichtspunkten.
unter w elchen K rite rien w ird so eine neue K o lle ktio n entw orfen?
S teinebronn: „S p o rt-M o d e w ird in e rste r Linie grundsätzlich
fü r den Fachhandel und seine Kunden entw orfen. A usschlaggebend ist dabei:
Das M aterial, d ie Farbe und die G estaltung des jew e ilig e n M odells.
Ich z B. m ache n ich t nur den Schnitt, sondern bestim m e auch den Stoff
und die Farbe, denn der S to ff allein, o d e r d ie Farbe oder das D esign allein
verkaufen noch keinen Ski-Anzug, Bei je d e r neuen K o lle ktio n drehe ich m ich
um hun d e rta ch tzig Grad. Ich bin grundsätzlich fü r N euheiten und entw erfe je d e s Jahr e in e total
neue K o lle ktio n - neu im M aterial, in der Farbe und im Design. Das ist m ein Stil.
Ich geh e m it d e r Z eit - und die heutige Zeit verlangt N euheiten.“
S portive: Es g ib t in d e r M ode im m er einen Trend, o ft sogar mehrere.
G ibt es auch in d e r S port-M ode verschiedene Trends?
S teinebro nn: „In n e rh a lb Europas g ib t es einen Trend. Im M aterial sind es S toffe
d ie Weggehen vom herköm m lichen Nyton und dadurch die M öglichkeit
von neuen M aterialien zulassen. Zum B eispiel ein Skianzug aus 100% Polyester,
w ie ich ihn je tzt entw orfen habe, oder elastische Stoffe.
w ie glanzende S atins d ie man vorw iegend bei S ki-Jacken verw endet. Ebenso in den Farben.
Neben den leuchtenden, frischen Farben kom m en jetzt auch gedeckte.
Es zeigt sich ganz d e u tlich d e r Trend weg von a ll zu Buntem,
Die S port-M ode w ird fa rb lic h w ieder dezenter, w obei d ie F rö hlichkeit aber durchaus erhalten bleibt.
Auch kann man d e u tlic h einen M odell-T rend erkennen, d e r sich bei den Dam en-Skianzügen
auf Latzhosen und Ju m p su its m it A noraks und E inteiler
m it abtrennbarem O berteil konzentriert.
Bei den Herren favoriert d ie Rennhose o d e r S tiefelhose ohne Innenfuß
und angeschnittenem O berteil aus B i-elastischem M aterial und ebenfa lls E inteiler
m it abtrennbarem O berteil. Die E lastik-S ki- o d e r S tretchhose dagegen ist tot.
Ganz groß w ird in d ie ser Saison K oordina tion In d e r S ki-M ode geschrieben.
Skianzüge. S tricksachen und A ccessoires sind fa rb lic h und im D esign aufeinander abgestim m t.
Lustige und o rig in e lle Mützen und Handschuhe lockern d ie S ki-M ode-S cene auf.
(Er selbst hat S ki-H andschuhe in Form von Boxhandschuhen in seiner neuen H E A D -K ollektion)
Bei den Stoffen sind es in erster L inie die bondierten Stoffe
m it m oosiger, glänzender O berfläche aus Lycra.
V ollelastisch und a b g efü ttert m it Frottee o d e r re in e r S churw olle
sin d diese Anzüge extrem leicht
und geben dem S kifahrer volle B ew egungsfreiheit.
Bei den Dessins bin ich der M einung „e rla u b t ist was g e fä llt“ .
Streifen gefallen im m er, geom etrische M uster auch.
Ich p e rsö n lich habe einige M odolle m it aufgedruckten H andzeichnungen
in m einer neuen K o lle ktio n und Anzüge m it A p p likation en aus G litzer-Spikes,
im Trend der Nostalgie.
A llg e m e in laßt sich aber S port-M ode n icht unm ittelbar vom üblichen M ode-Trend übertragen.
S port-M ode und speziell S ki-M ode muß warm, bequem und bis zu einem gew issen Grad
strapazierfähig - a lso fu nktione ll sein,
darauf muß man als S port-M ode-D esig ner achten."
S portive: Die allgem einen Prognosen fü r d ie Zukunft der S portindu strie
sind o p tim istisch . Schließen Sie sich d ieser M einung an und w elche E ntw icklung
w ird es in Z u ku n ft fü r die S ki- und S port-M ode geben.
W elche N euheiten sin d zu erw arten?
S teinebro nn: Ich p e rsönlich bin sehr optim istisch.
Nach m einer M einung ist die Sport-M ode die interessanteste B ekleidungssparte
der Zukunft, vom Umsatz her gesehen.
Da sich der M ensch den legeren Lebensgew ohnheiten m ehr und m ehr anpaßt
w ird sie in ihrer Bedeutung nur noch zunehmen.
A llem in d e r S kib e kle id u n g w ird sich d ie W intersport-M ode enorm ausweiten,
w ie zum B eispiel spezielle Langlauf-K ollektionen.
Der V erbraucher w ird aber in Zukunft überlegter kaufen und w ieder m ehr Wert
auf hochw e rtig e Q u a lität legen.
A ls D esign-P rognose d e r Zukunft denke ich an eine W interkollektion aus geschäum tem M aterial.
Das heißt Skianzüge, d ie in d e r Form des m enschlichen Körpers gespritzt,
geschäum t oder gegossen werden.
In einem Stück. Das norm ale K onfektion ieren des Zuschneidens und Nähens entfällt.
Er g ib t keine Nähte mehr. G elenkstellen w erden abw attiert.
Und d a m it w ird auch die fu n ktio n e lle U m -S ki-M ode wiederkom m en,
NORDICA
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31044 M anteoeliuna (T re n a o l
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O LIN SKI COMPANY INC
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C onn ecticut V e rirw o n D em ecnland W inchester G m b H Ou»»e<d o d . V*r1r**t> in d#r S c h « * ./
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wie Jeder andere
B H I W B B S W B BD S y ^ B D S y ^ P O S y ^ E D s y ^ i
N a c h d e m M o tto „ H ilf D ir s e lb s t - d a n n h ilft D i r (v ie lle ic h t) B o n n “ h a t d e r D e u t s c h e S k iv e rb a n d
e in W ir ts c h a f ts - u n d I n d u s t r ie - R e f e r a t g e s c h a f fe n . D i e s e r In itia tiv e lag d ie b e i b u n d e s d e u t s c h e n S p o r tv e r b ä n d e n
w e i tv e r b r e i te t e Ü b e r le g u n g z u g r u n d e , d a ß d e r V a te r S ta a t e s „ s c h o n i r g e n d w ie r i c h t e n " w ir d .
A b e r d e r D S V m o c h t e n ic h t n u r a u f e v e n t u e l l e m ild e G a b e n a n g e w ie s e n s e in ; d u r c h d i r e k t e V e r h a n d lu n g e n
m it d e r I n d u s tr ie b e s o r g t e e r sic h s e lb s t d a s n o t w e n d i g e M a te ria l f ü r d ie A u s r ü s tu n g s e i n e r M a n n s c h a fte n
u n d d a z u n o c h e in e g a n z e M e n g e G e ld .
In z w is c h e n Ist d e r „ D S V -P o o l“ e in in d e r B r a n c h e b e k a n n t e s I n s t r u m e n t g e w o r d e n .
S e in e M i t g l i e d e r - i n d i e s e m W i n t e r s in d e s 7 2 f i r m e n , S k i- u n d B in d u n g s h e r s te lle r , S c h u h - u n d B e k le id u n g s ­
f ir m e n , A u t o m o b il w e r k e , N a h r u n g s m i tt e l- , S c h n e e b r ille n - u n d K o s m e tik - F a b r ik a n te n - e r h a l te n Z e r tif ik a te ,
d ie sie z u r e ig e n e n W e r b u n g a u s n u t z e n k ö n n e n , w e r d e n m i t P la k a ta k tio n e n b e d a c h t
J e d e r W e ltp o k a l- S ie g is t g le ic h z e itig a u c h e in „ D a n k e s c h ö n “ a n d ie H e r s te l le r ,
o h n e d e r e n Z u s a m m e n a r b e i t d e r D S V s e in e n W e t t k a m p f b e t r i e b n u r s c h w e r lic h d u r c h f u h r e n k ö n n t e .
V o r r a u s s e tz u n g e n f ü r e in e n E i n tr it t in d e n D S V -P o o l s in d f o lg e n d e :
D as E rz e u g n is m u ß d e n h o h e n Q u a l it ä ts a n s p r ü c h e n d e r N a t io n a lm a n n s c h a f t e n t s p r e c h e n .
P rü fu n g e n z u r F e s ts te llu n g g e h e n v o r a u s . D e r H e r s t e l l e r m u ß a u ß e r d e r m a t e r i e ll e n A u s r ü s tu n g
a u c h e in e n P o o lb e itr a g le is te n , d e s s e n H ö h e j e n a c h A r tik e l v e r s c h i e d e n ist.
D ie s e r B e itra g b e r e c h t i g t z u r w e r b li c h e n A u s n u t z u n g d e s D S V -Z e rtiflk a ts .
G ü ltig is t d a s Z e r tif ik a t je w e ils v o m 1 . M al d e s A b s c h lu ß ja h r e s b is z u m 3 0 . A p ril
d e s d a ra u ffo lg e n d e n J a h r e s . J e d e s P o o l-M itg lie d m u ß b e i a lle n W e r b e m a ß n a h m e n
im Z u s a m m e n h a n g m i t M a n n s c h a f ts m itg lie d e r n d e s D S V d i e Q u a lif ik a tio n s b e s tim m u n g e n
d e r R S ( I n t e r n a ti o n a le r S k iv e rb a n d ) e in h a l te n .
D S V -S k is p o rt-B e ra te r
„ S p i t z e n s p o r t l e r w e r d e n z w a r w e i t e r h i n e in e A r t S c h a u f e n s t e r f ü r d ie S p o r t v e r b ä n d e b le ib e n ,
a b e r d i e e ig e n tljc h e n A u fg a b e n g e h e n h e u t e b e r e i t s v iel w e i t e r , als m a n n o c h v o r z e h n J a h re n
a n z u n e h m e n g e w i ll t w a r “ , s a g te F ritz W a g n e r b e r g e r , d e r P r ä s id e n t d e s D e u t s c h e n S k iv e rb a n d e s .
W a s d e r j u n g e » o b e r s te d e u t s c h e S k if a h r e r ' - n e u e r d i n g s a u c h V iz e p r ä s id e n t im N a t io n a l e n O ly m p is c h e n
K o m i te e - d a m i t a n s p r a c h , h a t s e in V e r b a n d e r k a n n t u n d f ü r d ie k ü n ftig e A r b e i t z u r G r u n d la g e g e m a c h t.
D ie W e ll e d e s F r e iz e it s p o r t s , d ie n i c h t n u r z u m W o h l e d e s U m s a tz e s , s o n d e r n a u c h
z u m W o h l e d e r G e s u n d h e i t v o n i m m e r g r ö ß e r e r B e d e u t u n g f ü r d ie M e n s c h e n h i e r z u la n d e w ir d ,
h a t im M a n a g e m e n t d e s D S V b e r e i t s im v e r g a n g e n e n J a h r a a z u g e f ü h r t, d a ß m a n a lle in f ü r d ie s e n B e re ic h
e in e n e ig e n e n h a u p ta m tl ic h e n R e f e r e n te n a n s te l lt e . Ü b r i g e n s : D e r M a n n is t d e r e in z ig e ,
d e r u n t e r d e n d e u t s c h e n S p o r t v e r b ä n d e n e in e n s o lc h e n P o s t e n b e k l e i d e t —’n ic h t, n u r f ü r d ie D S V -M itg lie d e r,
s o n d e r n v o r a lle m a u c h f ü r d i e v ie le n M illio n e n S k ifa h r e r, d ie o h n e V e r e in s b in d u n g
e in fa c h a u s .S p a ß a n d e r F r e u d ' I h re m V e rg n ü g e n n a c h g e h e n .
D e r A u f g a b e n b e r e ic h d e s D S V g e h t v o n d e r B e r a tu n g in a llg e m e in e n S k is p o rtfr a g e n ü b e r d ie A n la g e
v o n a lp in e n P u b l ik u m s s tr e c k e n , S k iw a n d e r w e g e n u n d - L o ip e n , ü b e r R ic h tlin ie n f ü r d ie M a rk ie ru n g a lp in e r
u n d n o r d i s c h e r S t r e c k e n b is z u M o d e llv e r s u c h e n m i t V o lk s s k iv e r a n s ta ltu n g e n ,
L e is tu n g s te s ts im S la lo m , R ie s e n s la lo m u n d L an g lau f.
D a r ü b e r h in a u s is t m a n d a r a n g e g a n g e n , d e n S k ilä u fe rn a u c h S o m m e r p r o g r a m m e a n d ie H a n d z u g e b e n ,
Ü b u n g s l e it e r a u s z u b i l d e n , d ie e in b r e i t g e f ä c h e r t e s F r e iz e itp r o g r a m m v e r m i t t e l n k ö n n e n .
In k e i n e r a n d e r e n S p o r t a r t is t d e r a r t i g e s b i s h e r g e s c h e h e n . A lle r d in g s g i b t e s in k e i n e r a n d e r e n S p o r t a r t
a u c h w o h l e in e s o lc h e r ie s ig e A n z a h l v o n F r e iz e it s p o r t le r n . D e r D S V w e i ß u m s e in e V e r a n tw o r tu n g ,
d ie e r h i e r tr ä g t. U n d e r w ill sic h n i c h t d a v o r d r ü c k e n .
„ S ic h e r h e it im DSV“
G i p s b e in e m ö g e n ja m a n c h m a l g a n z a ttr a k tiv a u s s e h e n i h r e B e s itz e r e m p f in d e n d a s m i t S i c h e r h e it a n d e r s . G i p s b e in e k ö n n e n e in g e r e g e lt e s F a m ilie n le b e n b e h in d e r n .
U n d n o c h e t w a s : M e n s c h e n in G ip s s in d a u ß e r o r d e n t l i c h s c h le c h te K u n d e n .
D e r D e u t s c h e S k iv e r b a n d h a t Im H e r b s t v e r g a n g e n e n J a h r e s d a z u b e ig e tr a g e n ,
d ie G i p s - Q u o t e d i e s e s W i n t e r s z u v e r r i n g e r n , a ls e r in m e h r a ls v ie rz ig S tä d te n
z u r A k tio n „ S i c h e r h e i t im D S V “ a u frie f. N a h e z u 2 5 0 0 0 M e n s c h e n k a m e n d e r A u f f o r d e r u n g n a c h e in T eil v o n i h n e n v e r d a n k t s e in e h e ile n K n o c h e n w o h l s ic h e r lic h d e m G a n g in d a s S p o r tr a c h g e s c h ä ft,
w o m a n d ie S i c h e r h e it s b in d u n g a u f d ie r ic h tig e n W e r t e e in s t e ll te .
O d e r e i n e n e u e B in d u n g k a u fe n k o n n t e . U n d n o c h e in b i ß c h e n m e h r .
A b e r d a s is t n u r e i n e s v o n v e r s c h i e d e n e n B e is p ie le n , b e i d e n e n sic h d e r D S V
a ls e c h t e r P a r t n e r d e r H e r s t e l l e r u n d H ä n d l e r e r w ie s .
W e i t e r e g efällig?
Z u m B e is p ie l d i e s : D u r c h d ie D S V - S p e z ia lv e r s ic h e ru n g k ö n n e n d ie S k i-F re u n d e
n a c h e i n e m Z w is c h e n fa ll s c h n e l l e r w i e d e r i h r e m V e r g n ü g e n n a c h g e h e n !
W e il s ie g le ic h z u e in e m v e r n ü n f t ig e n A r z t g in g e n (U n fa ll- u n d K r a n k e n s c h u tz ) - w e il s ie s c h n e lle r
z u n e u e n S ki k a m e n ( S k ib r u c h - u n d S k id ie b s ta h l-V e rs ic h e r u n g ) - w e ll sie sic h n i c h t u m i r g e n d e in e n R e c h ts s tr e it
k ü m m e r n m u ß t e n ( R e c h ts c h u tz - V e r s ic h e r u n g ) - w e il s ie e in e m a n d e r e n lie b e n M itm e n s c h e n
n i c h t d e n d u r c h d e n S k is to c k z e r r i s s e n e n A n o r a k n e u b e z a h l e n m u ß t e n (H a ftp flic h t).
O d e r d i e s : D ie A k t i o n „ L a n g lä u f e r l e b e n lä n g e r “ (LLL) h a t d a z u In g a n z e r h e b l ic h e m M a ß e b e ig e tr a g e n ,
d a ß a u s d e n w e n i g e n , i m m e r e in w e n ig ü b e r d ie S c h u l t e r b e t r a c h t e t e n L a n g lä u fe rn
im L au fe d e r b e id e n l e t z t e n J a h r e e in w a h r e r B o o m e n t s t a n d e n ist.
O d e r d i e s : ü b e r e i n e n e ig e n e n P r e s s e d i e n s t b e l i e f e r t d e r D S V p r a k tis c h j e d e s Ö f f e n tlic h k e its -M e d iu m
in d e r B u n d e s r e p u b l i k - Z e i t u n g e n , Z e i ts c h r i f t e n , a lle R a d i o s e n d e r m i t d e r e n S e r v ic e - W e lle n ,
e s g i b t F e r n s e h - S p o t s u n d - F ilm e ,T ip s f ü r k le in e u n d g r o ß e S k ifa h r e r, a u c h f ü r s o lc h e ,
d ie e s e r s t w e r d e n w o l l e n . D ie s e s f e s t n a h t l o s e N e t z v o n P u b lik a tio n e n z u e i n e r b e s o n d e r e n
S p o r t a r t is t in d e r W e l t w o h l u n ü b e r t r o f f e n .
O d e r d i e s : D u r c h e i n e n B e itra g , d e r n o c h n i c h t e in m a l d ie H ä lfte e in e s S k ita g e s s a tz e s e r r e i c h t ,
e r h ä l t m a n jä h r lic h a c h tm a l e in e ig e n e s M a g a z i n ,, I n te r s k i ' - ü b r ig e n s p lu s d e r D S V -S p e z ia lv e rs ic h e ru n g .
P lu s e i n e r V e rb illig u n g a u f 1 5 0 0 S k ilifte n u n d B e r g b a h n e n im In - u n d A u s la n d . P lu s e in e s in te r n a tio n a le n
K f z -S c h u tz b rie fe s . P lu s e i n e r E r m ä ß ig u n g b e i S k ik u rs e n u n d F ü h r u n g s to u r e n .
Ü b r ig e n s , .I n te r s k i ' is t D e u t s c h l a n d s g r ö ß t e W i n t e r s p o r t - Z e i t s c h r i f t . H e r a u s g e b e r : D e u t s c h e r S k iv e rb a n d
u n d d ie O r g a n is a t io n „ F r e u n d e d e s S k ila u fs“ im D SV . A u fla g e : z . Z . 2 1 5 0 0 0 E x e m p la re .
I n te r s k i e r s c h e i n t a c h t m a l jä h r lic h m it e in e m u m f a s s e n d e n R e d a k tio n s p r o g r a m m ü b e r a lle G e b i e t e d e s Skiläufe.
R e g e lm ä ß ig e K o l u m n e n : S k i s p o r t i n te r n a t io n a l , A u s r ü s tu n g , D S V - ln f o rm a tio n e n , S k ite c h n ik , S k iz ie le .
S c h w e r p u n k t e in d e r S a is o n 1 9 7 4 /1 9 7 5 :
S e p t e m b e r : s n o w f e s h lo n 7 4 - m o d is c h e E in k a u f e in f o r m a tio n e n z u r n e u e n W i n t e r s a i s o n
O k to b e r:
D e r D S V - P o o l- J o u m a l/S k ia u s r ü s tu n g 7 4
N o v e m b e r : A u s r ü s t u n g u n d S i c h e r h e i t f ü r d e n N a c h w u c h s - P r o d u k ti n f o r m a ti o n e n z u m K in d e rs k ila u f
D e z e m b e r : L a n g lä u fe r l e b e n lä n g e r - P r o d u k t i n f o r m a t i o n e n f ü r L a n g lä u fe r u n d S k i w a n d e r e r
O d e r d i e s : D u r c h e in e m o d e r n e U e m e in s c h a f ts - P la k a ta k tio n ( „ D e r D S V e m p f i e h l t d a s d e u t s c h e S p o rtfa c h g e s c h ä ft“ )
v e r s t ä r k t d e r D S V d ie P a r tn e r s c h a f t m i t d e m F a c h h a n d e l.
O d e r d i e s : In B a d e n - W ü r t t e m b e r g g i b t e s in Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m A D A C e in e n e ig e n e n S c h n e e w e t t e r ­
b e r i c h t . In B a y e rn w e r d e n in Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m U m w e l t- M in i s te r iu m S k iw a n d e r tJ p s h e r a u s g e g e b e n .
S a g t d a n o c h j e m a n d , d e r D S V s e i e in S p o r t v e r b a n d w i e j e d e r a n d e r e ?
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Fachjournal für die Sportartikelbranche
Ausgabe 13/14 1974
Auflage 15000 Exemplare
Erscheint einmal jährlich In der
Sportlve Verlags-GmbH, München
Anschrift: (Verlag. Redaktion und Anzeigenverwaltung)
8 München 70, Helglhofstr. 8. Tel. (089) 74 20 68
Telex 05-212664
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechselbank.
München. Zweigstelle Sendllnger Straße. Konto Nr. 44547
Herausgeber: Karl-Heinz Schwaiger
Gesamtgestaltung: Sportive Werbeproduktion, München
Konzeption, Realisation + Gestaltung: Helmut M äuler, Axel Cneger
Grafik: Trevor J. Richardson, Hermann Bader, Ivo Schneider, Nandu Muzumdar
Special Thanks also for art deco motivs: Trevor J. Richardson
Photography: Sportive Studio Nr. 1. Jean Paul Mann,
Angelika v. MuUius, Jobst Klose
Labor: Allison Faye
Text: Caren Kamp, Friedhelm Brebeck
Produktion: Fred Wolfram
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Reproduktion: Sportive mit den Firmen
Reprotechnik Fockner, Nürnberg, Oestreicher & Wagner, München
FBS Findl, Baumann und Semmler GmbH & Co. KG, München
Süddeutsche Klischee-Union Dr. Zieschank KG, München
Alban Surk, München
S au: Fertigsau GmbH, München
Druck + Verarbeitung: Carl G erber Grafische Betriebe GmbH, München
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, Vorbehalten.
Printed In Germany
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