Regelungsparameter ETAtouch Software

Transcription

Regelungsparameter ETAtouch Software
Regelungsparameter
ETAtouch Software
Regelungsparameter ETAtouch Software 1.19.0
2011-07
Vorwort
Bedienung.................................................4
Übersicht..................................................4
Datum und Uhrzeit einstellen.........................4
Funktionsblöcke.........................................5
Berechtigung „Service“ einstellen.................. 6
Software Version überprüfen......................... 7
Software aktualisieren................................ 8
Kennzeichnung der Parameter...................... 10
Parameter ändern..................................... 10
Mögliche Funktionsblöcke............................ 11
Regelungsparameter...................................12
Kessel (HACK)
Kessel (PU und PC)
Kessel (PE-K)
Puffer
................................... 12
........................... 46
...................................72
............................................... 90
Warmwasserspeicher
Heizkreis
Solar
............... 102
........................................ 108
.............................................118
Frischwassermodul
Lager
.................. 130
.............................................134
Lager mit Umschalteinheit
System
.................. 138
.............................................142
Brenner
................................... 150
Fremdwärme
.......................152
Externe Wärmeanforderung
............. 154
Fernleitung
.................................... 158
Austragung
..........................162
Die Bedeutung der Symbole
Wichtige HINWEISE zur Bedienung.
ACHTUNG, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind
Sachen gefährdet.
STOP, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind
Menschen gefährdet.
2
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Inhaltsverzeichnis
Sehr geehrter Fachmann!
In diesem Handbuch finden Sie die Beschreibung
der Regelungsparameter der ETAtouch Regelung.
Diese Parameter sind ein wesentlicher Bestandteil
für die Anpassung und bei der Inbetriebnahme der
Heizanlage.
„Kunden“ und „Service“ Ebene
Es stehen zwei Einstellebenen zur Verfügung:
In der KUNDEN-Ebene kann der Kunde selbst die
Regelung an seine Wünsche und Bedürfnisse anpassen, ohne in Gefahr zu geraten, die vom Fachmann
vorgenommene Anlagenkonfiguration zu verstellen.
In die SERVICE-Ebene sollte nur der Fachmann oder
der Kundendienst eingreifen. Sollte der Kunde das
selbst tun, muss vorher unbedingt mit einem Fachmann Rücksprache gehalten werden.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig
bevor Sie Änderungen an der Regelung vornehmen.
Nur so können Fehler und dadurch entstehenden
Ausfälle vermieden werden.
Software Handbuch für den Fachmann
Eine detaillierte Beschreibung der Software mit den
Funktionen, Einstellungen, Ansichten und Symbolen
ist im separaten Heft „Handbuch ETAtouch Software“
ersichtlich.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
3
Übersicht, Datum und Uhrzeit
Lernen Sie die Regelung kennen
Mit dem Touchscreen haben Sie anstelle von
Tasten, Symbole direkt im Bildschirm zum auswählen.
Orientierung am Bildschirm
Zur besseren Orientierung ist der Bildschirm in
mehrere Bereiche eingeteilt.
,
,
Mit den waagrechten Tasten
,
... können Sie zwischen den
einzelnen Funktionsblöcken blättern.
Es werden nur konfigurierte, also tatsächlich
installierte, Funktionsblöcke angezeigt.
Am linken Bildschirmrand sind die Tasten für die
verschiedenen Ansichten des gewählten Funktionsblocks aufgelistet.
Bedienung
Ansichten je Funktionsblock
Übersichtsbild
Es wird das Übersichtsbild des ausgewählten Funktionsblocks angezeigt.
Textmenü
Die Regelungsparameter des gewählten Funktionsblocks können angezeigt bzw. geändert werden.
I/O Liste für Ein- und Ausgänge
Es wird die Belegung von den Ein- und Ausgängen
an der Steuerungsplatine angezeigt.
Fehlermeldungen
Aktuelle Fehlermeldungen werden für den ausgewählten Funktionsblock.
So bewegen Sie ich am Touch Screen
Mit den waagrechten Tasten können Sie die weiteren Funktionsblöcke (FUB) auswählen.
Werkzeugkasten
Hier wird die Anlage konfiguriert (Schema, Sprache, Softwareupdate...) und die Berechtigung
geändert auf die „Service Ebene“.
Info Taste
Hilfefunktionen werden angezeigt falls vorhanden.
Datum und Uhrzeit einstellen
Mit den senkrechten Tasten können Sie die
verschiedenen Ansichten für den ausgewählten
Funktionsblock auswählen.
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
Durch antippen von Datum und Uhrzeit am
unteren Bildschirmrand öffnet sich ein Fenster zur
Einstellung der Systemzeit und Datum.
www.eta.co.at
BedienungFunktionsblöcke
Kessel
Hier wird der jeweilige Kesseltyp wie Hack, PE-K,
PU und PC geregelt. In diesem Funktionsblock sind
alle Parameter zur Steuerung des Kessels angeführt, sowie die Zählerstände des Kessels.
System
Dieser Funktionsblock stellt anderen Funktionsblöcken gemeinsame Werte zur Verfügung, zB: die
aktuell gemessene Außentemperatur.
Brenner
Puffer
Beinhaltet die Regelung des Pufferspeichers und
falls vorhanden, auch eines Kombispeicher (Puffer
mit integriertem Warmwasserspeicher).
Warmwasserspeicher
Es wird die Regelung des Warmwasserspeichers
angepasst wie zB: Betriebszeiten für die Warmwasserbereitung mit einstellbaren Temperaturen.
Heizkreise
Die verbauten Heizkreise können Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Zusätzlich ist ein Programm
für das Estrich-Ausheizen integriert.
Solaranlage
Dieser Funktionsblock umfasst die Steuerung der
Solaranlage um den Puffer oder Warmwasserspeicher zu laden.
Frischwassermodul
Beinhaltet die Steuerung der Frischwasserbereitung
mit dem ETA Frischwassermodul.
Pelletslager
Nur bei Pelletskessel wird hier die Austragung
mit einer Austragschnecke bzw. einer einzelnen
Saugsonde geregelt.
Pelletslager mit Umschalteinheit
In diesem Funktionsblock wird ein zusätzlich
angeschlossener Öl- oder Gasbrenner gesteuert.
Fremdwärme
Mit „Fremdwärme“ wird ein zusätzlich angeschlossener Wärmeerzeuger definiert. Ein
Umschaltventil regelt, ob der Kessel oder der
zusätzliche Wärmeerzeuger den Verbraucher mit
Wärme beliefert.
Externe Wärmeanforderung
In diesem Funktionsblock wird die Wärmeanforderung eines externen angeschlossenen Verbrauchers
geregelt.
Fernleitung
Befindet sich die Heizanlage räumlich getrennt
von den Verbrauchern, wird die Verbindung vom
Puffer bzw. vom Kessel zu den Verbrauchern als
„Fernleitung“ bezeichnet. In dieser Fernleitung ist
die „Fernpumpe“ und eventuell auch ein „Fernmischer installiert“.
Mit diesem Funktionsblock können auch Übergabestationen in Fernwärmenetzen geregelt werden.
Austragung
Dieser Funktionsblock wird nur bei Hackgutanlagen für die Steuerung von Sondervarianten der
Austragung verwendet wie zB. Zwischenschnecke,
zwei Rührwerke für einen Kessel bzw. ein Rührwerk für zwei Kessel.
Nur bei Pelletskessel wird hier die Steuerung der
Umschalteinheit für die Austragung mit bis zu drei
Saugsonden geregelt.
Regelungsparameter ETAtouch Software
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Service Berechtigung
Bedienung
Service Berechtigung
Die Software ist in mehrere Ebenen aufgeteilt. Wird
der Kessel gestartet, befindet man sich automatisch in die „Kundenebene“. In dieser Ebene
können Sie selbst die Regelung an Ihre Bedürfnisse
anpassen, ohne in Gefahr zu geraten, die vom
Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration
zu verstellen.
Service Passwort eingeben
Das Passwort für die Service-Ebene eingeben und
drücken zur Bestätigung.
die Taste
Durch das ändern der Berechtigung auf „Service“
gelangt man in die „Service“ Ebene. Mit dem
Service Passwort „135“ kann die Regelung der Kessels verändert werden. Bevor Änderungen in der
Service Ebene vorgenommen werden, diese vorher
unbedingt mit einem Fachmann absprechen.
Berechtigung auf „Service“ ändern
Die Taste
am Bildschirm drücken.
Berechtigung auf „Service“ geändert
Die Berechtigung ist nun auf „Service“ geändert.
Am unteren Bildschirmrand wird nun zusätzlich
„Service“ dargestellt.
Auf das Feld [Berechtigung ändern] tippen. Ein
Bildschirm zur Eingabe vom Passwort wird geöffnet.
Es stehen nun mehrere Optionen zur Auswahl,
z.B: Software aktualisieren, Anlage konfigurieren,
Systemeinstellungen...
Bevor Änderungen in der Service Ebene vorgenommen werden, diese vorher unbedingt mit einem
Fachmann absprechen.
Mit der Taste
Kessels zurück.
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
gelangt man zur Übersicht des
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Bedienung
Software Version
Welche Software Version ist am Kessel ?
Die Regelungsparameter beziehen sind auf den
Softwarestand 1.18.0
Damit diese Regelungsparameter für Sie hilfreich
sind, muss der aktuelle Stand der Software auf
ihrem Kessel überprüft werden.
In den ersten Zeilen wird die installierte Software
Version angezeigt.
Falls die Software am Kessel nicht dem Stand 1.18.0
entspricht, kann ein Software-Update durchgeführt werden.
Aktuelle Software Version am Kessel überprüfen
In der Übersicht die Taste
drücken, um in den
Werkzeugkasten zu wechseln.
Mit der Taste
wird der Bildschirm
geschlossen und der Werkzeugkasten dargestellt.
Der Werkzeugkasten wird geöffnet.
Die Taste [Versionsübersicht] antippen.
Durch drücken der Taste
gelangt man zur
Übersicht vom Funktionsblock zurück.
Regelungsparameter ETAtouch Software
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Software aktualisieren
Bedienung
Software Update bei zusätzlichem Touch Screen
Sind zusätzliche Touch Screen vorhanden (zB: in
einem Wandgehäuse) muss auch bei diesen das
Software Update durchgeführt werden.
In den Werkzeugkasten einsteigen
Mit der „Service“ Berechtigung, in den Werkzeugkasten wechseln, durch Drücken der Taste
.
Die Taste [Software aktualisieren] drücken.
Nach Update die Funktion kontrollieren
Auch wenn die Anlagenkonfiguration und die
persönlichen Einstellungen durch ein Update nicht
verändert werden, sollte nach einem Update die
Funktion der Regelung beobachtet werden. Wenn
auch absolut selten, es kann sein, dass die neue
Software nicht zur bestehenden Anlage passt.
Neue Software auf USB Stick speichern
Die aktuelle Software von der ETA Homepage
(www.eta.co.at) runterladen im Login Bereich und
auf einen USB Stick speichern.
USB Stick am Touch Screen anschließen
Update beginnen
Ein Bildschirm wird geöffnet und die Software vom
USB Stick überprüft. „Update möglich“ wird angezeigt. In das Kästchen bei [Update] tippen, um das
Häkchen zu setzen.
Wird der USB Stick nicht erkannt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Den USB Stick entfernen
und nochmals einstecken. Die Taste [Aktualisieren]
drücken um die Überprüfung nochmals zu starten.
Den USB-Stick mit der neuen Software, am USB
Anschluss des Kessels anstecken. Dieser befindet
sich bei den PU und PC Kesseln an der Rückseite
der Touch Screen Konsole und bei den PE-K und
HACK Kesseln an der Unterseite der Touch Screen
Konsole (Kesselnase).
Auf die Taste
Software zu kopieren.
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
drücken um die neue
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Bedienung
Software aktualisieren
ETAtouch meldet sich mit einem Schirm zurück,
der informiert, ob das Update erfolgreich kopiert
wurde oder fehlgeschlagen ist.
USB Stick entfernen, Neustart des Kessels
Wird die Meldung „USB Gerät entfernen, automtischer Neustart“ angezeigt, den USB Stick abziehen. Der Kessel führt nach 5 Sekunden automatisch einen Neustart durch.
Nach dem Neustart wird ein Bildschirm angezeigt,
um das Update durchzuführen:
Kessel neu starten
Den Kessel am Hauptschalter ausschalten und
den USB Stick nicht abziehen.
LED
Die
Taste drücken. Das Update wird
nun gestartet. Abschließend wird ein Fenster mit
den Informationen angezeigt:
Kessel erst einschalten nachdem LED erlischt
Den Kessel erst wieder einschalten sobald die
LED beim Touch Screen erlischt. Somit ist sichergestellt dass die Regelung stromlos ist.
Nach dem Einschalten, wird das Update am Kessel
durchgeführt. Der Verlauf wird dargestellt. Ist das
Update beendet, wird die Meldung angezeigt:
Kessel neustarten, Update abgeschlossen
Den Kessel am Hauptschalter ausschalten und erst
wieder einschalten sobald die LED erlischt.
Ein Neustart mit der aktualisierten Software wird
durchgeführt und es erscheint der gewohnte Bildschirm der Kessel Übersicht.
Das Update ist nun abgeschlossen und der Kessel
kann wieder in Betrieb genommen werden.
Regelungsparameter ETAtouch Software
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Kennzeichnung der Parameter
Berechtigung der Parameter
In den nachfolgenden Seiten sind alle Regelungsparameter der Software angeführt.
Die Parameter sind durch zwei Buchstaben
gekennzeichnet. Die Kombination der beiden
Buchstaben definiert die Art und Berechtigung des
Parameters.
1. Buchstabe „K“
Bedienung
Parameter ändern
Am linken Bildschirmrand, die Taste
(=Textmenü) auswählen. Danach den Funktionsblock
(waagrechte Leiste oben) auswählen, bei dem die
Parameter geändert werden sollen.
Beispiel:
Taste
und
in das Menü.
drücken. Nun gelangt man
Sind Parameter in der „Kunden-Ebene“. Zum
ändern dieser Parameter ist kein Passwort erforderlich. Die vom Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration wird hier nicht verstellt.
1. Buchstabe „S“
Betreffen Einstellungen welche auf der
„Service-Ebene“ sind und nur mit der „Service“
Berechtigung (Passwort 135, siehe Seite 6) verändert werden können.
Für einen Eingriff in diese Parameter ist unbedingt Fachkenntniss erforderlich.
2. Buchstabe „E“
Sind Einstellungen in der Kunden- und Serviceebene welche Sie verändern können. Nach der
Änderung werden diese Parameter gespeichert.
Die Untermenüs können durch antippen der Zeile
geöffnet werden. Zeilen, die verstellbare Werte
enthalten, öffnen mit zweimaligen Antippen ein
Fenster zum ändern der Parameter.
2. Buchstabe „H“
Sind Einstellungen in der Kunden- und Serviceebene welche Sie verändern können.
Allerdings werden die geänderten Parameter
nicht gespeichert. Die Parameter werden von der
Regelung nach einer definierten Zeit automatisch
auf den vorherigen Wert zurückgesetzt.
Werte der Parameter
Parameter mit den Werte „0“ bzw. „0,0“ zeigen
entweder aktuelle Messwerte Ihres Kessels an
(„KA“ bzw. „SA“) oder Einstellungen („KE“bzw.
„SE“) welche vom Fachmann vorgenommen
werden.
Beispiel:
Fenster zum ändern
Sind Werte bei einem Parameter angeführt,
zB: „Kalibrier Intervall
500h 0m“, dann sind
das die Standardeinstellung für diesen Parameter.
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Bedienung
Mögliche Funktionsblöcke
Mögliche Funktionsblöcke für Kesseltypen
Je nach Kesseltyp sind nur bestimmte Funktionsblöcke konfigurierbar.
Kesseltyp
Funktionsblock
Die nebenstehende Tabelle bietet einen Überblick
über die möglichen Funktionsblöcke je Kesseltyp.
Funktionsblöcke nur mit zusätzlicher
Touch Screen Regelung im Wandgehäuse
Einige Funktionsblöcke können nur konfiguriert
werden, wenn eine zusätzliche Touch Screen
Regelung, zB. in einem Wandgehäuse, installiert
ist:
Externe Anforderung
Fernleitung
Externer Ladetauscher im FUB
Parameter bei
Inbetriebnahme kontrollieren
Für die Inbetriebnahme der Anlage sind die
meisten Parameter bereits werkseitig voreingestellt. Ist die Anlage beim Kunden installiert,
müssen einige Parameter auf die jeweilige Anlage
angepasst werden. Diese Parameter sind in den
Regelungsparameter farblich markiert:
GRÜN markierte Parameter
Diese müssen bei der Inbetriebnahme immer
eingestellt und kontrolliert werden.
Warmwasserspeicher
Frischwassermodul
„Externer Ladetauscher“ nur mit
zusätzlicher Touch Regelung
mit Umschalteinheit
PU
PC
PE-K HACK
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
nur mit zusätzlicher Touch
Regelung
X
nur mit zusätzlicher Touch
Regelung
X
nur mit Erweiterungsplatine
„HE-C“ konfigurierbar
ROT markierte Parameter
Diese gelten für Sonderanlagen. Bei der Inbetriebnahme müssen diese Parameter zusätzlich
überprüft und angepasst werden.
Regelungsparameter ETAtouch Software
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Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Taste
und
Parameter
drücken
 Eingänge
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Wassermangel
Fehler
Wassermangel im System, Wassermangelschalter nicht angeschlossen
SA oder Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet.
OK
Kein Wassermangel im System.
Not Aus
Fehler
STB
Fehler
Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt.
SA Kessel wird abgeschaltet.
OK
Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
OK
Aschebehälter
Nein
Ja
Rost geschlossen?
Nein
Ja
Glutbett
hoch
Wartungsd. Zellradschleuse
offen
Fallschacht Zwischenschn.
SA
SA
SA
Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder
Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet.
Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb
sein.
Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt.
Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt.
Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor.
Rost ist in waagrechter Position. Kessel darf in Feuerbetrieb sein.
Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr wird
SA gestoppt und die Einschubrate wird reduziert.
OK
Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe.
Wartungsdeckel unterhalb des Zellrades ist geöffnet.
SA
geschlossen
Wartungsdeckel unterhalb des Zellrades ist geschlossen. Kessel darf
in Betrieb sein.
offen
Deckel des Fallschachtes am Ende der Zwischenschnecke ist geöffnet.
geschlossen SA Deckel des Fallschachtes am Ende der Zwischenschnecke ist
geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
Fallschacht Austragung
offen
Deckel des Fallschachtes am Ende der Austragschnecke ist geöffnet.
geschlossen SA Deckel des Fallschachtes am Ende der Austragschnecke ist
geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
 Restsauerstoff
Zustand
0.0%
aus
aufheizen
ein
zu kalt
Bruch
Kalibrierung
Kurzschluss
12
SA
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessener
Restsauerstoffgehalt.
Restsauerstoffmessung ausgeschaltet.
Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert.
Messung in Betrieb, ohne Fehler.
Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert
SA ab.
Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen.
Sonde wird aktuell automatisch kalibriert.
Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung
defekt.
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Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Parameter
Versuch
Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur
Sondenheizung.
Kalib.fertig
Sondenkalibrierung ist abgeschlossen.
ein (KS)
ein (Bruch)
Anforderung
SA
Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen
oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“
geschaltet.
Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden
wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet.
Start
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann.
aus
Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert.
ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert.
Kalibrierung
Sensor Typ
Sondenkalibrierung wird durchgeführt.
LSU4
LSM11
SE
HuS118
Restsauerstoff
Typ der eingebauten Lambdasonde. LSU4 ist die aktuelle
Serienausrüstung.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
0.0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen.
Signal
0,0 mV
Kalibrierwert
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das
Lambdasondensignal korrigiert wird.
korrigiertes Signal
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe
SA
der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von
„korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV
O2 nicht korrigiert
0.00 %
O2 nicht korr. bei Luft
20.8 %
Heiz Strom
Kalibrier Intervall
Letzte Kalibrierung bei
Extra Kalibrieren
SA
SA
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Signal der Lambdasonde.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen
korrekten Restsauerstoffwert.
0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom.
500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung.
0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung.
Aus
Extra Kalibrieren ausgeschaltet.
Ein SH Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“
durchgeführt.
Regelungsparameter ETAtouch Software
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13
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
 Abgas
Zustand
Parameter
0 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Pt1000
Fixwert
 Kessel
Zustand
150 °C
SE
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
SA zugewiesen.
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Zustand
80 °C
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C SA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
Unterbrechung
keine Verbindung
14
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
aus
Unterbrechung
 Rücklauf
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Aktuell gemessene Kesseltemperatur oben.
Kurzschluss
Fixwert
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
0 °C
nicht verwendet
Sensor Typ
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SA
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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Parameter
Kessel (Hack)
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
80 °C
Isoliertüre
offen
SE
Schalter WT-Reinigung 1
Nein
Ja
Schalter WT-Reinigung 2
 Ausgänge
 Versorgung
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Isoliertüre ist geschlossen.
SA
SA
Nein
Ja
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Isoliertüre ist geöffnet oder nicht ganz geschlossen. Offene Isoliertür
startet das Abgasgebläse auch außerhalb des Heizbetriebes um den
SA Feuerraum vor dem öffnen der Feuerraumtür zu spülen und eine
Verpuffung zu vermeiden.
offen
geschlossen
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
geschlossen
Ext. Verriegelung
Kessel
Hack
Sensor Typ
SA
SA
Aus
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben.
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt.
Schalter 1 für Wirbulatorstellung ist aktuell gedrückt.
Schalter 1 für Wirbulatorstellung ist aktuell nicht gedrückt.
(nur bei 200 kW und 2 Reinigungsantriebe)
Schalter 2 für Wirbulatorstellung ist aktuell gedrückt.
(nur bei 200 kW und 2 Reinigungsantriebe)
Schalter 2 für Wirbulatorstellung ist aktuell nicht gedrückt.
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost
zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung,
Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen oder die
Stromversorgung hat einen Fehler. Der Heizbetrieb ist gesperrt.
Ein
Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat keinen
SA Fehler. Der Heizbetrieb kann aufgenommen werden.
Fehler L1
Phase 1 ist unterbrochen.
Fehler L2
Phase 2 ist unterbrochen.
Fehler L3
Phase 3 ist unterbrochen.
Fehler Drehrichtung
Anforderung
aus
ein
Regelungsparameter ETAtouch Software
Falsche Drehrichtung des Stromanschlusses. Zur Korrektur 2 Phasen
vertauschen.
SH
Keine Anforderung von der Regelung weil einphasiger Betrieb.
Regelung fordert Überprüfung der Stromversorgung an.
2011-07
15
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Zustand
Parameter
Aus
Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost
zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung,
Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen oder die
Stromversorgung hat einen Fehler. Der Heizbetrieb ist gesperrt.
Ein
Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat keinen
SA Fehler. Der Heizbetrieb kann aufgenommen werden.
Fehler L1
Phase 1 ist unterbrochen.
Fehler L2
Phase 2 ist unterbrochen.
Fehler L3
Phase 3 ist unterbrochen.
Fehler Drehrichtung
Versorgung
Drehstrom
Wechselstrom
 StokerEinheit
Falsche Drehrichtung des Stromanschlusses. Zur Korrektur 2 Phasen
vertauschen.
SE
Alternative Spannungsversorgung des Kessels, 1 Phasenbetrieb.
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
Aus
Bereit
Stokerschnecke und Zellrad sind in Warteposition, es liegen keine
Fehler vor.
Stoker Vor
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
Halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
Beide Vor
(Nur bei Parametrierung von Zellradstopp „Nein“)
Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb.
Austrag Vor
Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse.
Stoker Nachlauf
Stokerschnecke ist um die eingestellte Dauer länger im Betrieb
welche bei „Stokernachlauf“ eingegeben wurde.
Stoker Halt Wenden
Stoker Rück
Stoker Rück Leeren
StokerErrorImax
16
Wahl der Spannungsversorgung des Kessels. Drehstrom ist Standard.
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
SA
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem
letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte
Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters.
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Stoker Rueck iMax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
StokerErrorHeiss
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
StokerErrorImin
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Error Sensor
Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse.
Leeren Fertig
Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat.
Austrag Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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Kessel (Hack)
Austrag Rueck Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Austrag Rueck Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung
zu lösen.
Austrag ErrorImax
Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Austrag ErrorHeiss
SA
Anforderung
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Austrag ErrorImin
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag ErrorFalls
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde.
Selbsttest
aus
ein
Kessel
Hack
Parameter
Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und
Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters.
SH
Keine Anforderung von der Regelung.
Die Regelung fordert an.
Taktrate
0 %
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Der „max.Einschub“
ist die Obergrente für die Taktrate. 0% bedeutet Stillstand.
Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause eingelegt.
SH
Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall
in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für
eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
max. Einschub
0 %
Begrenzung für die Taktrate der StokerEinheit. Der „max.Einschub“
SA wird von der Steuerung errechnet. Die Taktrate kann diesen Wert
nicht überschreiten.
Zustand
Aus
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
Stokerschnecke und Zellrad sind in Warteposition, es liegen keine
Fehler vor.
Stoker Vor
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
Halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
Beide Vor
(Nur bei Parametrierung von Zellradstopp „Nein“)
Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb.
Austrag Vor
SA
Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse.
Stoker Nachlauf
Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei
Stokernachlauf eingestellt wurde.
Stoker Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Stoker Rück
Stoker Rück Leeren
Regelungsparameter ETAtouch Software
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem
letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte
Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters.
2011-07
17
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
StokerErrorImax
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Stoker Rueck iMax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
StokerErrorHeiss
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
StokerErrorImin
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Error Sensor
Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse.
Leeren Fertig
Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat.
Austrag Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Austrag Rueck Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
SA Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Austrag Rueck Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung
zu lösen.
Austrag ErrorImax
Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Austrag ErrorHeiss
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Austrag ErrorImin
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag ErrorFalls
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde.
Selbsttest
 Stoker
halt
Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und
Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters.
Stokerschnecke ist im Stillstand.
vor SA Stokerschnecke fördert Material in den Feuerraum.
zurück
Anforderung
halt
Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
Stokerschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
 Strom
18
Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Stokerschnecke.
max.Strom
0 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
20 - 50 kW: 1750 mA
SE
70 - 130 kW: 2500 mA
200 kW: 2950 mA
Nennstrom
0 mA
Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
20 - 50 kW: 900 mA
SE
70 - 130 kW: 1260 mA
200 kW: 1700 mA
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
AnzahlRetour
 Förderzeit
0%
Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Stokerschnecke. Bei
SA 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor
wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke.
0 Sek SA Förderzeit der Stokerschnecke.
Förderzeit Min
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Stokerschnecke.
Stokernachlauf
0 Sek SE Nachlaufzeit der Stokerschnecke nach Ablauf der Förderzeit.
Stoker Leeren
10 Sek
Retour nach Leeren
Getriebe U/min
5 Sek
0
z Stoker
0
z Zellrad
0
z Getriebe
0
Zellradposition
aus
ein
 Austragung
Zeitdauer für das Leeren der Stokerschnecke. Die Stokerschnecke
dreht in Förderrichtung.
SE
Zeitdauer für das drehen gegen die Förderrichtung nach Ablauf der
Zeit „Stoker Leeren“.
SE
Drehzahl des Getriebes. 20 - 50 kW: 14,5 U/min
70 - 130 kW: 23,0 U/min
200 kW: 14,5 U/min
Fördermenge der Stokerschnecke pro Umdrehung.
SE
20 - 130 kW: 466 ccm
200 kW: 1656 ccm
Zähnezahl des Stokers.
SE
20 - 90 kW: 18 Zähne
130 kW: 14 Zähne
200 kW: 18 Zähne
SE
Zähnezahl des Zellrades. 20 - 130 kW: 36 Zähne
200 kW: 23 Zähne
SE
SA
Nein
Ja
Fallschachtsensor
SE
0 U/min
ccm pro Umdrehung
Zellradstopp
Kessel
Hack
Erwärmung
Kessel (Hack)
SE
Zähnezahl des Getriebe.
20 - 130 kW: 16 Zähne
200 kW: 20 Zähne
Zellradschleuse ist nicht in Position „oben offen“ oder Schalter für
Zellradposition ist defekt.
Zellradschleuse ist in Position „oben offen“. Austragschnecke kann
Material in die Zellradschleuse fördern.
Die Austragschnecke fördert Material unabhängig von der Position
der Zellradschleuse. Es wird mehr Material befördert, aber der
Verschleiß der Zellradschleuse nimmt zu.
Zellradschleuse wird zuerst immer in Position „oben offen“ gebracht
bevor die Austragschnecke in Betrieb genommen wird und Material
fördert.
aus
Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor.
SA
ein
Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder
Verspießung im Fallschacht vor.
halt
Austragschnecke ist im Stillstand.
vor SA Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse.
zurück
Anforderung
halt
Austragschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
Austragschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Austragschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
Regelungsparameter ETAtouch Software
Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
2011-07
19
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
 Strom
Parameter
0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung.
max.Strom
0 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragschnecke.
20 - 90 kW: 2500 mA bei 0,35 kW Motor
SE
20 - 90 kW: 3500 mA bei 0,55 kW Motor
130 - 200 kW: 3500 mA
Nennstrom
0 mA
Nennstrom des Motors der Austragschnecke.
20 - 90 kW: 1260 mA bei 0,35 kW Motor
SE
20 - 90 kW: 1800 mA bei 0,55 kW Motor
130 - 200 kW: 1800 mA
Erwärmung
0%
AnzahlRetour
 Förderzeit
Förderzeit Min
Getriebe U/min
ccm pro Umdrehung
Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100%
SA schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor wieder
freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragschnecke.
0 Sek SA Förderzeit der Austragschnecke.
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragungsschnecke.
9,6 U/min SE Drehzahl des Getriebes. 20 - 200 kW: 9,6 U/min
0
SE
 Zündung
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Abgasgebläse
SA
SH
Fördermenge der Austragschnecke pro Umdrehung.
20 - 90 kW: 1012 ccm
130 - 200 kW: 2765 ccm
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
Zündung wird nicht angefordert.
Zündung wird angefordert.
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
ein block
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
ein langs.
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
blockiert
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam SA (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
Comm Error
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Die Kesselsteuerung kann keine Verbindung über RS-485
Schnittstelle zum FU des Abgasgebläses herstellen.
Reset
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Der FU des Abgasgebläses wird neu gestartet.
Drive Error
Anforderung
aus
ein
20
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Der FU des Abgasgebläses meldet eine Störung, siehe Fehlermeldung.
SH
Abgasgebläse wird nicht angefordert.
Abgasgebläse wird angefordert.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Zustand
Kessel (Hack)
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
Kessel
Hack
Parameter
ein block
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
ein langs.
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
blockiert
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam SA (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
Comm Error
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Die Kesselsteuerung kann keine Verbindung über RS-485
Schnittstelle zum FU des Abgasgebläses herstellen.
Reset
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Der FU des Abgasgebläses wird neu gestartet.
Drive Error
Solldrehzahl
0 U/min
Istdrehzahl
0 U/min
Versorgung
aus
ein
Sollfrequenz
0 Hz
Istfrequenz
0 Hz
FU Fehler
0
Motor Strom
max. Strom
FU init
 Ascheschnecke
Anforderung
0 mA
1000 mA
0
0%
halt
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Der FU des Abgasgebläses meldet eine Störung, siehe Fehlermeldung.
SH
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse.
SH
(nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse.
SH
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Stromversorgung zum FU des Abgasgebläses ist unterbrochen.
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Stromversorgung zum FU des Abgasgebläses ist hergestellt.
SH
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Von der Regelung angeforderte Frequenz vom Abgasgebläse.
SH
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Aktuell von der Regelung gemessene Frequenz vom Abgasgebläse.
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
SA Es liegt ein Fehler des FU vor. Fehlercode am FU ablesen und im
Parameterheft des FU nachschlagen.
SA
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Aktuell vom FU
gemessener Motorstrom des Abgasgebläses.
SE
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Maximalwert der Stromaufnahme vom Motor des Abgasgebläses.
SA
(nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse)
Zählerstand wie oft der FU neu gestartet wurde (Reset).
SA
Aktuelle Taktrate der Ascheschnecke. Bei 100% ist die Ascheschnecke
durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Ascheschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Ascheschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
Regelungsparameter ETAtouch Software
Ascheschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
2011-07
21
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
Taktrate
0%
Zustand
aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Ascheschnecke ist im Stillstand.
vor
Ascheschnecke dreht in Förderrichtung.
SH
stop
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Ascheschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
revers (vor)
zurück
Bei erkannter Blockage wird die Drehrichtung kurzzeitig gewechselt
um die Blockage zu lösen.
Beim Abkippen des Kipprosts wird die Drehrichtung der
SA Ascheschnecke kurzzeitig gewechselt damit die Asche unter dem
Kipprost verteilt wird.
revers (zurück)
Bei erkannter Blockage während dem Rückwärtsdrehen wird die
Drehrichtung kurzzeitig in die Förderrichtung gewechselt.
zu hohe Stromaufnahme
Abschalten der Ascheschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Motorschutz
Abschalten der Ascheschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Mindeststrom
Motor Strom
0 %
max. Strom
0 mA
Anzahl Retour
 WT-Reinigung
Abschalten der Ascheschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme.
0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
Erwärmung
Nennstrom
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die
Ascheschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
0 mA
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SchutzabSA schaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei
gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
SE
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Ascheschnecke.
20 - 130 kW: 1500 mA
200 kW: 2500 mA
SE
Nennstrom des Motors der Ascheschnecke.
20 - 130 kW: 1170 mA
200 kW: 1900 mA
5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Ascheschnecke.
aus
Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt.
ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren
gereinigt.
Anforderung
aus
ein
 Kipprost
SH
Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden.
Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen.
Fehler (zu)
22
Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
halt
Aktuelle Position des Kipprosts halten.
Kessel
Hack
Anforderung
Kessel (Hack)
vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen.
zurück
Zustand
Kipprost Zurückdrehen in die Waagrechte.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Schalter
Nein
Ja
Nachlauf
Tmax gehen
Tmax kommen
 Primär Luft
Anforderung
5 Sek
20 Sek
200 Sek
Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung.
SA
SE
Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet.
Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen.
Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des
Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht.
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler
vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt.
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht
SE
erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“
angezeigt.
0% SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers.
aus
ein
SH
Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers halten.
Primärluftschieber in Sollstellung bringen.
Sollstellung
0%
Zustand
aus
Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Aktuelle Stellung wird gehalten.
vor
Primärluftschieber öffnet.
Nachlauf (vor)
halt (vor)
revers (vor)
zurück
Nachlauf (zurück)
Regelungsparameter ETAtouch Software
SH
Sollstellung für Primärluftschieber.
o % = geschlossen, 100 % = offen.
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als
SA 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
Primärluftschieber schließt.
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
2011-07
23
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
halt (zurück)
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück) SA Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Iststellung
Laufzeit
Anzahl Retour
 Sekundär Luft
Anforderung
0%
150 Sek
Zustand
SH
Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers.
0 % = geschlossen, 100 % = offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene
Stellung (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers.
aus
ein
Sollstellung
Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
0 %
SH
SH
halt
Aktuelle Stellung wird gehalten.
vor
Sekundärluftschieber öffnet.
revers (vor)
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als
10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
SA Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
zurück
Sekundärluftschieber schließt.
Nachlauf (zurück)
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
halt (zurück)
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück)
Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Anzahl Retour
24
Sollstellung für Sekundärluftschieber.
o % = geschlossen, 100 % = offen.
Keine Anforderung von der Regelung.
halt (vor)
Laufzeit
Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen.
aus
Nachlauf (vor)
Iststellung
Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers halten.
0 %
150 Sek
Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
SH
Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers.
0 % = geschlossen, 100 % = offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene
Stellung (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (Hack)
0 %
 Kesselpumpe
Aus
Anforderung
SA
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist abgeschaltet.
Ein
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
SA Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist in Betrieb.
Motorschutz
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst.
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
aus
ein
Kessel
Hack
 Kesselpumpe
SH
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
Ausgang
0 %
Zustand
Aus
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
Ein
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
SH
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
Motorschutz SA (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst.
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
Drehzahlsteuerung
Ein/Aus
Pulspaket
Motorschutz
Anforderung
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA
SE Rücklaufgruppen.
Laing PWM
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
Fehler
OK
 RL Anhebepumpe
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
0%
SA
SA
aus
ein
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Regelungsparameter ETAtouch Software
SH
SH
SA
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Motorschutz hat ausgelöst.
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Motorschutz ist geschlossen, kein Fehler.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ausschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe einschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet.
2011-07
25
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Drehzahlsteuerung
Parameter
Ein/Aus
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
 RL Mischer
Anforderung
0 °C
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SA
halt
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
Aktuelle Position wird gehalten.
vor SH Rücklaufmischer öffnet.
zurück
Solltemperatur
Zustand
Rücklaufmischer schließt.
0 °C SH Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
Rücklaufmischer öffnet.
offen
schliessen
SA
geschlossen
Rücklaufmischer schließt.
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
Isttemperatur
0 °C SA Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
Position
0 %
Mischerlaufzeit
135 Sek
 Zählerstände
Betriebsstunden
 h seit Wartung
Zähler rücksetzen ?
SA
Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
SE
Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA Hier werden alle Zählerstände angeführt.
0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses.
0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels.
Nein
Ja
26
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
SE
Zählerstand nicht rücksetzen.
Zählerstand auf Null setzen.
Gesamtverbrauch
0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels.
kg seit Entaschung
0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
Kessel Start Zähler
0 SA Anzahl der Kesselstarts.
Kessel Zünd Zähler
0 SA Anzahl der Zündvorgänge.
STB Zähler
0
Reset Zähler
0
SA
Anzahl der Abschaltungen durch den
Sicherheitstemperaturbegrenzer.
SA
Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des
Netzschalters oder Stromausfall.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
0
SA
(nur bei FU Abgasgebläse)
Zählerstand wie oft der FU neu gestartet wurde (Reset).
Stoker-Laufzeit
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers.
Austragung Laufzeit
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Austragung.
Ascheschnecke
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Ascheschnecke.
Zündung-Laufzeit
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Zündgebläses.
WT-Reinigung
0h 0m KA Laufzeit für die Reinigung der Wirbulatoren.
Kipprost Stunden
0h 0m KA Laufzeit für den Kipprost.
Anzahl RL Tief
 Kessel
0
KA
Ausgeschaltet
Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen.
Zünden
Entzünden des Materials durch das Zündgebläse.
Heizen
Kessel befindet sich im Heizbetrieb.
Glutabbrand
Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material
im Kessel wird verbrannt.
Aschebox fehlt
Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter
für Aschebox möglicherweise defekt.
Bereit
Kessel ist in Bereitschaft.
Entaschen
Entaschung des Kessels wird durchgeführt.
Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten.
Nach dem Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem
KA weiteren Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am
Bildschirm aufgenommen werden.
Störung
Es liegt eine Störung vor.
Glutabbrand Stör
Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und
Glutabbrand wird begonnen.
Glutabbrand Verr
Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der
Glutabbrand wird begonnen.
Verriegelt
Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der
Glutabbrand ist beendet.
Lambda Kalib.
Lambdasonde wird kalibriert.
Stoker leeren
 Einstellungen
Nennleistung
Einschubseite
Anzahl wieoft die RL Solltemperatur um mindestens 5 °C und länger
als 30 Minuten unterschritten wurde.
Kessel ist nicht in Betrieb.
Heizversuch
Störung Entasch
Kessel
Hack
FU init
Kessel (Hack)
Stokerschnecke dreht in Förderrichtung um restliches Material in
den Brennraum zu fördern. Danach wird kurzzeitig die Drehrichtung
gewechselt.
KA Parameter für die Einstellung des Kessels.
35 kW SE Nennleistung laut Typenschild einstellen.
Undefiniert
Links
Rechts
Regelungsparameter ETAtouch Software
Einschubseite ist nicht festgelegt. Der Kessel kann nicht in Betrieb
genommen werden.
SE
Stokereinheit befindet sich auf der linke Seite bei Ansicht vor der
Isoliertür.
Stokereinheit befindet sich auf der rechten Seite bei Ansicht vor der
Isoliertür.
2011-07
27
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Brennstoff
Parameter
Hackgut
Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option.
Holz Pellets KE Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option.
Miscanthus
Wassergehalt
Dichte in kg/m³
0 %
0
Abgasrückführung
Nein
Triebstock
Nein
Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option.
Wassergehalt des ausgewählten Brennstoffes.
Wassergehalt = Wasseranteil geteilt durch die Gesamtmasse (Holz +
Wasser). Standardwerte:
KE
Hackgut:
25 %
Holz Pellets: 8 %
Miscanthus: 13 %
Dichte des ausgewählten Brennstoffes. Standardwerte:
Hackgut:
250 kg/m³
KE
Holz Pellets: 650 kg/m³
Miscanthus: 110 kg/m³
Keine Abgasrückführung vorhanden oder nicht aktiviert (Sperrplatte
KE eingebaut).
Ja
Abgasrückführung aktiviert (keine Sperrplatte eingebaut).
Standardantrieb (bis 90 kW)
Ja SE Schneller Triebstockantrieb, ab 130 kW Standardausführung oder bei
kleineren Kessel optional für Miscanthusbetrieb eingebaut.
 Entaschung
Bereit
Öffnen
Kurz vor
Schliessen
Kurz zurück
Entaschung des Kipprosts im Stillstand, wartet auf nächste
Anforderung.
Kipprost neigt sich zum Asche abkippen.
Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz in
Förderrichtung um den Aschehaufen zu verteilen.
Kipprost wird in waagrechte Position zurück gefahren.
Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz
gegen die Förderrichtung zurück um den Aschehaufen zu verteilen.
Halt KA Kipprost verbleibt in aktueller Position.
Geschlossen
Entaschung des Kipprosts wurde gestartet, Kipprost ist noch in
waagrechter Position.
Halt Aschebox
Fertig
Rost Offen
Fehler öffnen
Fehler schliessen
Beginn Ruhezeit
Dauer Ruhezeit
28
Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt.
Entaschung des Kipprosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird
von „Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet.
Kipprost in senkrechter Position.
Es ist ein Fehler beim öffnen des Kipprosts aufgetreten.
Es ist ein Fehler beim schliessen des Kipprosts aufgetreten.
21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet.
0h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (Hack)
Halt
Ascheschnecke ist im Stillstand.
Ein
Ascheschnecke fördert Asche aus dem Kessel in die Aschebox
(während des Glutabbrandes).
Fertig
Halt Aschebox
Fehler
Ascheschnecke Laufzeit
Kurzlaufzeit
 Sperrklappe
Kessel
Hack
 Ascheschnecke
Ascheschnecke hat den Betrieb abgeschlossen.
KA
Ascheschnecke gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt.
Es liegt ein Fehler vor, siehe aktuelle Fehleranzeigen.
Kurz Vor
Ascheschnecke dreht kurz in Förderrichtung um den Aschehaufen zu
verteilen.
Kurz Rück
Ascheschnecke dreht kurz gegen die Förderrichtung zurück um den
Aschehaufen zu verteilen.
240 Sek SE Gesamte Laufzeit der Ascheschnecke für einen Entaschungsvorgang.
10 Sek
SE
aus
Dauer der kurzen Laufzeiten für das Asche verteilen (während der
Kipprost senkrecht steht).
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne. Die Sperrklappe
ist am Ende der externen Ascheschnecke im Fallschacht über der
Mülltonne angebracht.)
„aus“ wird nur kurz beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Aktuelle Position der Sperrklappe wird gehalten.
auf
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
SA Sperrklappe wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt.
Nachlauf (zu)
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Schalter der Sperrklappe hat ausgelöst. Sperrklappe neigt sich weiter
bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Fehler beim neigen der Sperrklappe beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Anforderung
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Fehler beim neigen der Sperrklappe in die Ausgangsstellung.
halt
vor
zurück
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Aktuelle Position der Sperrklappe halten.
SH
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe neigen um Asche abzukippen.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe in Ausgangstellung zurück neigen.
2011-07
29
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
Zustand
aus
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Aktuelle Position der Sperrklappe wird gehalten.
auf
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt.
Nachlauf (zu) SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Schalter der Sperrklappe hat ausgelöst. Sperrklappe neigt sich weiter
bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Sperrklappe hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Fehler beim neigen der Sperrklappe beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Schalter
Nein
Ja
SA
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Schalter für Position der Sperrklappe ist geöffnet.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Schalter für Position der Sperrklappe ist geschlossen.
Nachlauf
0 Sek
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
SE Nachlaufzeit beim neigen der Sperrklappe vom auslösen des
Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht.
Tmax gehen
5 Sek
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position der
SE
Sperrklappe von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht
liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt.
Tmax kommen
26 Sek
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position der
SE Sperrklappe von „Nein“ auf „Ja“ schalten, also beim zurück neigen.
Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand
„Fehler (zu)“ angezeigt.
Sperrklappe öffnen
20 Sek
Dauer Sperrklappe offen
20 Sek
Anzahl Klappe öffnen
30
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Fehler beim neigen der Sperrklappe in die Ausgangsstellung.
1
SE
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position.
SE
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Einstellbare Zeitdauer welche die Sperrklappe geöffnet lässt.
SE
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Anzahl wieoft der Kippvorgang der Sperrklappe durchgeführt wird.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Aus
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe.
Halt
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 behält die Position.
Halt Wenden
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Externe Ascheschnecke 1
verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rueck Imax
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Externen Ascheschnecke 1 wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu
SA lösen.
Error Imax
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund von Überstrom
durch z.B.: Blockage.
Error Heiss
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu hoher
Erwärmung des Motors.
Error Imin
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Selbsttest
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Automatische Überprüfung der Motoren der Externen Ascheschnecke
1 beim betätigen des Hauptschalters.
Rück
Anforderung
Drehrichtung der Externen Ascheschnecke 1 entgegen der
Förderrichtung.
aus
ein
Taktrate
Kessel
Hack
 Ext. Ascheschnecke 1
Kessel (Hack)
0%
Regelungsparameter ETAtouch Software
SH
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Der Entaschungsvorgang fordert an.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
SH Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die „Ext.
Ascheschnecke 1“ durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
2011-07
31
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Zustand
Parameter
Aus
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe.
Halt
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 behält die Position.
Halt Wenden SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Externe Ascheschnecke 1
verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rueck Imax
Fallschachtsensor
 Austragung
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Externen Ascheschnecke 1 wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu
lösen.
Error Imax
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund von Überstrom
durch z.B.: Blockage.
Error Heiss
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu hoher
Erwärmung des Motors.
Error Imin
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Selbsttest
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Automatische Überprüfung der Motoren der Externen Ascheschnecke
1 beim betätigen des Hauptschalters.
aus
SA
halt
vor
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 ist im Stillstand.
SA
zurück
Anforderung
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 in Stillstand bringen.
SH
zurück
Strom
max.Strom
32
0 mA
1500 mA
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 dreht gegen die Förderrichtung.
halt
vor
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Ist immer im Zustand „aus“ weil keine Sensor verbaut ist.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 in Förderrichtung drehen.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Externe Ascheschnecke 1 gegen die Förderrichtung drehen.
SA
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Aktuell aufgenommener Strom der Externen Ascheschnecke 1.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Externen
Ascheschnecke 1.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (Hack)
750 mA
Erwärmung
0%
AnzahlRetour
3
Förderzeit
0 Sek
Zykluszeit
0 Sek
 AscheQuerschnecke
 Kipprost
SE
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Anzahl der Retourversuche bei blockierter Externen Ascheschnecke 1.
SA
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Förderzeit der Externen Ascheschnecke 1.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Zykluszeit für den Betrieb der Austragschnecke. Die Taktrate und
die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“.
SA
Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe:
für GEOtank (Fa. GEOPLAST):
20 Sek.
für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 70 Sek.
SA
aus
ein
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Nennstrom des Motors der Externen Ascheschnecke 1.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA
Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
aus
ein
Anforderung
SE
SH
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
AscheQuerschnecke ist in Betrieb.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne)
Der Entaschungsvorgang fordert an.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kessel
Hack
Nennstrom
Kipprost wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt.
Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost neigt sich weiter bis zur
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Fehler (auf)
Fehler (zu)
Anforderung
halt
Kipprost hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler beim neigen des Kipprost beim Asche abkippen.
Fehler beim neigen des Kipprost in die Ausgangsstellung.
Aktuelle Position des Kipprosts halten.
vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen.
zurück
Regelungsparameter ETAtouch Software
Kipprost neigen in Ausgangsstellung waagrecht.
2011-07
33
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
Zustand
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt.
SA
Nachlauf (zu)
Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost neigt sich weiter bis zur
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim neigen des Kipprost beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Schalter
Nein
Ja
Nachlauf
Tmax gehen
5 Sek
20 Sek
Fehler beim neigen des Kipprost in die Ausgangsstellung.
SA
SE
Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet.
Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen.
Nachlaufzeit beim neigen des Kipprost vom auslösen des Schalters
bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht.
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler
vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt.
Tmax kommen
200 Sek
Kipprost öffnen
160 Sek SE Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position.
Anzahl Rost Kippen
 WT-Reinigung
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
von „Nein“ auf „Ja“ schalten, also beim zurück neigen. Wird dies
SE
nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler
(zu)“ angezeigt.
1 SE Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird.
aus
Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt.
ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren
gereinigt.
Anforderung
aus
ein
Wirbulatorlaufzeit
Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden.
Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen.
300 Sek SE Laufzeit für den Reinigungsvorgang der Wirbulatoren.
Entaschen nach kg frühestens
0 kg
Entaschen nach kg spätestens
0 kg
kg seit Entaschung
0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
Kübel leeren nach
0 kg
h seit Wartung
34
SH
KE
Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten
Material durchgeführt.
KE
Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten
Material durchgeführt.
Nach dieser Menge an verheizten Material, erscheint eine Meldung
KE dass die Aschebox oder die Mülltonne geleert werden muss.
Wird der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht.
0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
 Kessel
Kessel (Hack)
Kessel Soll
0 °C
Angeforderte Leistung
0 % KA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung.
Angeforderte Temperatur
0 °C KA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur.
Ausschaltdifferenz
15 °C
Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den
KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C
größer als „Kessel Min“ Temperatur.
Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“
überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet.
SE Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das heißt, wenn
die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“ höher ist als
„Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der Heizbetrieb beendet.
Kessel Max
85 °C
Kessel Min
70 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb.
Mindestlaufzeit
90°C
Überlast
Nein
Rücklauf Soll
 RL Mischer
Anforderung
SE
SE
Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher
zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet.
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur
erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem zweiten
SA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt.
Ja
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur
nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“.
0 °C KE Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
60 °C SE Benötigte Rücklauftemperatur.
0 °C
KA
halt
vor
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“
Temperatur der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet.
600 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb.
Sicherheitspumpenlauf
 Rücklauf
Kessel
Hack
0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
KH
(nur bei Rücklaufmischer)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
2011-07
35
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Zustand
Parameter
aus
(nur bei Rücklaufmischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
offen
schliessen
KA
geschlossen
0 °C
Position
0 %
Mischerlaufzeit
135 Sek
 RL Anhebepumpe
0%
Anforderung
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
KA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
(nur bei Rücklaufmischer)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA
aus
ein
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
Isttemperatur
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
KH
SH
SA
Ein/Aus
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ausschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe einschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
Mindestdrehzahl
36
30 %
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SE
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Mindestdrehzahl der Rücklaufanhebepumpe für den Betrieb.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (Hack)
0 %
 Kesselpumpe
Aus
Anforderung
Motorschutz
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst.
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
aus
0 %
Zustand
aus
ein
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA
SE Rücklaufgruppen.
Wilo PWM
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
Thermokontakt
Fehler
OK
SE
SA
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Motorschutz hat ausgelöst.
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Motorschutz ist geschlossen, kein Fehler.
0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
Abgas Max
220 °C
Abgas Min
110 °C
SE
Maximal zulässige Abgastemperatur.
Minimal zulässige Abgastemperatur.
0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses.
0 % SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers.
aus
ein
Sollstellung
SA
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
30 %
Anforderung
SH
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
Laing PWM
Mindestdrehzahl
 Primär Luft
KH
Ein/Aus
Pulspaket
Abgasgebläse
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist abgeschaltet.
(nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
KA Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist in Betrieb.
Ausgang
 Abgas
(nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
Ein
ein
Drehzahlsteuerung
KA
Kessel
Hack
 Kesselpumpe
0 %
Regelungsparameter ETAtouch Software
SH
SH
Aktuelle Position des Primärluftschiebers halten.
Primärluftschieber in Sollstellung bringen.
Sollstellung für Primärluftschieber.
o% = geschlossen, 100% =offen.
2011-07
37
Kessel (Hack)
Kessel
Hack
Zustand
Parameter
aus
Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Aktuelle Position wird gehalten.
vor
Primärluftschieber öffnet.
Nachlauf (vor)
Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
halt (vor)
revers (vor)
Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
SA Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
zurück
Primärluftschieber schließt.
Nachlauf (zurück)
Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
halt (zurück)
Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück)
Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Iststellung
Laufzeit
Anzahl Retour
 Sekundär Luft
Anforderung
0 %
150 Sek
Zustand
SH
Aktuelle Position des Primärluftschiebers.
0 % = geschlossen, 100 % = offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Position (0%) in die voll offene
Position (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers.
aus
ein
Sollstellung
Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
0 %
SH
SH
Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers halten.
Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen.
Sollstellung für Sekundärluftschieber.
o% = geschlossen, 100% =offen.
aus
Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Aktuelle Position wird gehalten.
vor
Sekundärluftschieber öffnet.
Nachlauf (vor)
Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
halt (vor) SA Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (vor)
zurück
38
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
Sekundärluftschieber schließt.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (Hack)
Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Kessel
Hack
Nachlauf (zurück)
halt (zurück)
Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10
Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz
SA beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück)
Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Iststellung
Laufzeit
Anzahl Retour
 Lin SekLuft Min.
0 %
150 Sek
Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
SH
Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers.
0 % = geschlossen, 100 % = offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Position (0%) in die voll offene
Position (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
0%
SA
Wert zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers.
Entspricht dem Wert von „Lin y“.
Lin x
0% SA Aktuelle Leistung des Kessels.
Lin x1
30% SE Untergrenze der Kesselleistung.
Lin y1
Lin x2
Lin y2
Lin y
Sek.Luft beim Zünden
 Restsauerstoff
 O2 Soll
0%
SE
Untergrenze des Wertes zur Berechnung der Position des
Sekundärluftschiebers.
100% SE Obergrenze der Kesselleistung.
70%
SE
Obergrenze des Wertes zur Berechnung der Position des
Sekundärluftschiebers.
0% SA Wert zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers.
30%
0%
SE
Soll Position des Sekundärluftschiebers welche erreicht werden soll
um eine optimale Zündung zu ermöglichen.
KA
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene
Restsauerstoffgehalt.
0% SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb.
Lin x
0% SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb.
Lin x1
30% SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y1
9% SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin x2
100% SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y2
6,50% SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin y
 O2 Soll Start
0% SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb.
0% SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas nach dem Zünden.
Lin x
0 Sek SA Timer zählt die Zeit bis zum erreichen vom Maximalwert „Lin x2“.
Lin x1
0 Sek SE Startzeit für den Beginn des Timer.
Lin y1
0% SE Restsauerstoffgehalt beim Start des Timer.
Lin x2
600 Sek
Lin y2
0%
Regelungsparameter ETAtouch Software
SE
Zeitdauer für den Übergangsbetrieb mit den „O2 Soll Start“ Daten
zum Heizbetrieb mit den „O2 Soll“ Daten.
SE
Soll-Restsauerstoffgehalt am Ende des Übergangbetriebs (ist „o2 Soll“
Wert).
2011-07
39
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
Lin y
0% SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Übergangsbetrieb.
 Zündung
aus
ein
Warmstart Zeit
1h 0m
Heizversuch Max
300 Sek
 Glutabbrand
SA
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
SE
Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert den
Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu schalten.
SE
Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen
Heizbetrieb zu beginnen.
SA Aktueller Fortschritt des Glutabbrands.
Glutabbrand Zähler
0
Glutabbrand Ende
0 SA Wert für das Ende des Glutabbrandes.
 Austragung
Austragung
0%
SA
KA
Versorgung ein
Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und
Stokerschnecke wird durchgeführt.
Bereit
Selbsttest ergab keine Fehler. Keine Materialanforderung von der
Regelung.
Fördern
Material wird zum Kessel gefördert.
Leeren
Stokerschnecke wird geleert.
Entaschungsvorgang wird durchgeführt. Kipprost ist nicht in
KA Ausgangsstellung waagrecht.
Si.Kette offen
Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost
zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung,
Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen. Der Heizbetrieb
ist gesperrt.
Störung Selbsttest
Es ist eine Störung beim Selbsttest aufgetreten.
Störung Stoker
Es ist eine Störung des Motors des Stoker aufgetreten.
Störung Austragung
Es ist eine Störung des Motors der Austragung aufgetreten.
Fallschacht offen
Ignoriere Selbsttest
Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung
durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Die Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat
keine Fehler.
Selbsttest
Rost offen
Zähler bis zum Ende des momentanen Glutabbrandes. Beim
erreichen von „Glutabbrand Ende“ ist der dieser beendet.
Fallschachtsensor hat ausgelöst. Verspießung konnte mit reversieren
nicht gelöst werden.
Nein
Überprüfung der Motoren von Austragung und Stoker wird beim
Einschalten des Hauptschalters durchgeführt.
Ja SE Überprüfung der Motoren von Austragung und Stoker wird beim
Einschalten des Hauptschalters nicht durchgeführt. Sollte nur für
Testzwecke aktiviert werden.
Starte Selbsttest
Nein
Ja
 StokerEinheit
Aus
SE
Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung und Stoker wird
nicht gestartet.
Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung und Stoker wird
gestartet.
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
Bereit SA Stokerschnecke ist in Warteposition, es liegen keine Fehler vor.
Stoker Vor
40
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (Hack)
Halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate die diese Verweildauer kürzer.
Beide Vor
Tritt nur auf bei Betrieb ohne Zellradstopp. Austragschnecke und
Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb.
Austrag Vor
Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse.
Stoker Nachlauf
Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei
Stokernachlauf eingestellt wurde.
Stoker Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Stoker Rück
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
Stoker Rück Leeren
Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem
letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte
Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters.
StokerErrorImax
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
StokerErrorHeiss
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
StokerErrorImin
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag Halt Wenden
SA
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Austrag Rueck Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Austrag Rueck Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung
zu lösen.
Austrag ErrorImax
Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Austrag ErrorHeiss
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Austrag ErrorImin
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag ErrorFalls
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde.
Stoker Rueck iMax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Selbsttest
Anforderung
Kessel
Hack
Parameter
Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und
Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters.
Error Sensor
Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse.
Leeren Fertig
Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat.
aus
ein
Regelungsparameter ETAtouch Software
SH
Keine Anforderung von der Regelung.
Die Regelung fordert an.
2011-07
41
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
Taktrate
0 %
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Der „max.Einschub“
ist die Obergrente für die Taktrate. 0% bedeutet Stillstand. Unter
100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause eingelegt.
SH
Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall
in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für
eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
max. Einschub
0 %
Begrenzung für die Taktrate der StokerEinheit. Der „max.Einschub“
SA wird von der Steuerung errechnet. Die Taktrate kann diesen Wert
nicht überschreiten.
Zustand
Aus
Bereit
Stoker Vor
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
Stokerschnecke ist in Warteposition, es liegen keine Fehler vor.
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
Halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate die diese Verweildauer kürzer.
Beide Vor
Tritt nur auf bei Betrieb ohne Zellradstopp. Austragschnecke und
Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb.
Austrag Vor
Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse.
Stoker Nachlauf
Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei
Stokernachlauf eingestellt wurde.
Stoker Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Stoker Rück
Stoker Rück Leeren
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem
letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte
Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters.
StokerErrorImax SA Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
42
StokerErrorHeiss
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
StokerErrorImin
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Austrag Rueck Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Austrag Rueck Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung
zu lösen.
Austrag ErrorImax
Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Austrag ErrorHeiss
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (Hack)
Austrag ErrorImin
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Austrag ErrorFalls
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde.
Stoker Rueck iMax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
SA Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Selbsttest
Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und
Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters.
Error Sensor
Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse.
Leeren Fertig
Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat.
 Stoker
Kessel
Hack
Parameter
halt
Stokerschnecke ist im Stillstand.
vor SA Stokerschnecke fördert in den Feuerraum.
zurück
Anforderung
Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
halt
Stokerschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
 Strom
Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Stokerschnecke.
max.Strom
0 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
20 - 50 kW: 1750 mA
SE
70 - 130 kW: 2500 mA
200 kW: 2950 mA
Nennstrom
0 mA
Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
20 - 50 kW: 900 mA
SE
70 - 130 kW: 1260 mA
200 kW: 1700 mA
Erwärmung
0%
AnzahlRetour
 Förderzeit
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SchutzabSA schaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei
gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke.
0 Sek SA Förderzeit der Stokerschnecke.
Förderzeit Min
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Stokerschnecke.
Stokernachlauf
0 Sek SE Nachlaufzeit der Stokerschnecke nach Ablauf der Förderzeit.
Stoker Leeren
10 Sek
Retour nach Leeren
Getriebe U/min
5 Sek
SE
Zeitdauer für das Leeren der Stokerschnecke. Die Stokerschnecke
dreht in Förderrichtung.
SE
Zeitdauer für das drehen gegen die Förderrichtung nach Ablauf der
Zeit „Stoker Leeren“.
0 U/min
Drehzahl des Getriebes.
SE
ccm pro Umdrehung
0
SE
z Stoker
0
Regelungsparameter ETAtouch Software
Fördermenge der Stokerschnecke pro Umdrehung.
20 - 130 kW: 466 ccm
200 kW: 1656 ccm
Zähnezahl des Stokers.
SE
20 - 50 kW: 14,5 U/min
70 - 130 kW: 23,0 U/min
200 kW: 14,5 U/min
20 - 90 kW: 18 Zähne
130 kW: 14 Zähne
200 kW: 18 Zähne
2011-07
43
Kessel (Hack)
Parameter
Kessel
Hack
z Zellrad
0
z Getriebe
0
Zellradposition
aus
ein
Zellradstopp
 Austragung
SE
SA
Nein
Ja
Fallschachtsensor
SE
SE
Zähnezahl des Zellrades.
20 - 130 kW: 36 Zähne
200 kW: 23 Zähne
Zähnezahl des Getriebe.
20 - 130 kW: 16 Zähne
200 kW: 20 Zähne
Zellradschleuse ist nicht in Position „oben offen“ oder Schalter für
Zellradposition ist defekt.
Zellradschleuse ist in Position „oben offen“. Austragschnecke kann
Material in die Zellradschleuse fördern.
Die Austragschnecke fördert Material unabhängig von der Position
der Zellradschleuse. Es wird mehr Material befördert, aber der
Verschleiß der Zellradschleuse nimmt zu.
Zellradschleuse wird zuerst immer in Position „oben offen“ gebracht
bevor die Austragschnecke in Betrieb genommen wird und Material
fördert.
aus
Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor.
SA
ein
Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder
Verspießung im Fallschacht vor.
halt
Austragschnecke ist im Stillstand.
vor SA Austragschnecke fördert in die Zellradschleuse.
zurück
Anforderung
Austragschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
halt
Austragschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Austragschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
 Strom
Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung.
max.Strom
0 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragschnecke.
20 - 90 kW: 2500 mA bei 0,35 kW Motor
SE
20 - 90 kW: 3500 mA bei 0,55 kW Motor
130 - 200 kW: 3500 mA
Nennstrom
0 mA
Nennstrom des Motors der Austragschnecke.
20 - 90 kW: 1260 mA bei 0,35 kW Motor
SE
20 - 90 kW: 1800 mA bei 0,55 kW Motor
130 - 200 kW: 1800 mA
Erwärmung
0%
AnzahlRetour
 Förderzeit
Förderzeit Min
Getriebe U/min
ccm pro Umdrehung
Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100%
SA schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor wieder
freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragschnecke.
0 Sek SA Förderzeit der Austragschnecke.
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragungsschnecke.
9,6 U/min SE Drehzahl des Getriebes.
0
SE
44
20 - 200 kW: 9,6 U/min
Fördermenge der Austragschnecke pro Umdrehung.
20 - 90 kW: 1012 ccm
130 - 200 kW: 2765 ccm
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Brennstoffverstärkung
Füllgrad
Kessel (Hack)
0%
0 %
Regelungsparameter ETAtouch Software
Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen
Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung
SA
beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte
Brennstoffmenge.
Kessel
Hack
Parameter
Maßstab für den Energieinhalt des Brennstoffes. Ein hoher
Wert entspricht einem hohen Heizwert des Brennstoffes.
SA Er wird aus dem laufenden Heizbetrieb immer wieder neu
berechnet. Als Durchschnittswert ermöglicht er der Regelung
Qualitätsschwankungen auszugleichen.
2011-07
45
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Taste
und
Parameter
drücken
Kessel
PU, PC
 Eingänge
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Not Aus
Fehler
Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt.
SA Kessel wird abgeschaltet.
OK
Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
STB
Fehler
OK
Aschebehälter
Nein
Ja
Rost geschlossen?
Nein
Ja
Glutbett
Pelletsbehälter
Ext. Verriegelung
Zustand
SA
SA
Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt.
Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt.
Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor.
Rost ist geschlossen. Kessel darf in Feuerbetrieb sein.
Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr
SA wird gestoppt und die Einschubrate wird reduziert.
OK
Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe.
voll
Pelletszwischenbehälter am Kessel ist voll. Der Füllstandssensor hat
SA ausgelöst.
nicht voll
Pellets sind entnommen und noch nicht leer.
offen
0.0 %
SA
SA
aus
Kurzschluss
Versuch
Kalib.fertig
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessener
Restsauerstoffgehalt.
Messung in Betrieb, ohne Fehler.
zu kalt
Kalibrierung
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt.
Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert.
ein
Bruch
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben.
Restsauerstoffmessung ausgeschaltet.
aufheizen
46
Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb
sein.
hoch
geschlossen
 Restsauerstoff
SA
Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder
Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet.
Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert
ab.
SA
Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen.
Sonde wird aktuell automatisch kalibriert.
Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung
defekt.
Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur
Sondenheizung.
Sondenkalibrierung ist abgeschlossen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Kessel
PU, PC
Parameter
ein (KS)
Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen
oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“
geschaltet.
ein (Bruch) SA Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden
wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet.
Anforderung
Start
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann.
aus
Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert.
ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert.
Kalibrierung
Sensor Typ
Sondenkalibrierung wird durchgeführt.
LSM11
LSU4
SE
Hus118
Restsauerstoff
Typ der eingebauten Lambdasonde. LSM11 ist die aktuelle
Serienausrüstung.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
0.0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen.
Signal
0,0 mV
Kalibrierwert
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das
Lambdasondensignal korrigiert wird.
korrigiertes Signal
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe
SA
der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von
„korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV.
O2 nicht korrigiert
0.00 %
O2 nicht korr. bei Luft
Heiz Strom
Kalibrier Intervall
Letzte Kalibrierung bei
Extra Kalibrieren
20,8
SA
SA
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Signal der Lambdasonde.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen
korrekten Restsauerstoffwert.
0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom.
500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung.
0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung.
Aus
Extra Kalibrieren ausgeschaltet.
Ein SH Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“
durchgeführt.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
47
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Kessel
Zustand
0 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Messung aktiviert.
Kessel
PU, PC
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
 Rücklauf
Zustand
80 °C
0 °C
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
Unterbrechung
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
Pt1000
80 °C
(nur bei Rücklaufmischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Rücklaufmischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Rücklaufmischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Rücklaufmischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
48
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
aus
Kurzschluss
Fixwert
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Parameter
SE
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
 Vorlauf 1
Zustand
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
0 °C
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur 1
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
SA zugewiesen.
Kurzschluss
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Unterbrechung
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
 Vorlauf 2
Zustand
80 °C
0 °C
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SA
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur 2
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
Unterbrechung
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
Pt1000
80 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Fixwert
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
aus
Kurzschluss
Kessel
PU, PC
Parameter
SE
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
2011-07
49
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Kessel unten
Zustand
Kessel
PU, PC
0 °C
(nicht bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Temperatur am Kessel unten.
aus
(nicht bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nicht bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
(nicht bei Rücklaufmischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
SA
zugewiesen.
Kurzschluss
(nicht bei Rücklaufmischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Unterbrechung
(nicht bei Rücklaufmischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nicht bei Rücklaufmischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle
Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
 Abgas
Zustand
80 °C
(nicht bei Rücklaufmischer) Bei defekten Temperaturfühler kann
SE im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen
Fixwert verwiesen werden.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
Unterbrechung
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Pt1000
U Kesseldruck
50
150 °C
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
 Kesseldruck
(nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche
Option.
150 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
Kurzschluss
Fixwert
(nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche
Option.
(nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche
Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Parameter
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0.0 bar SA Aktuell gemessener Kesseldruck bzw. Druck in der Heizanlage.
0.00 V SA Signal des Drucktransmitters in Volt.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Messblende
0 Pa SA Aktueller Differenzdruck an der Messblende in der Zuluft.
0.00 V SA Signal des Differenzdrucktransmitters in Volt.
Offset
0 Pa SE Differenzwert, mit dem das Lambdasondensignal korrigiert wird.
Mindestdruck
10 Pa SE Mindestdifferenzdruck im Betrieb, bei Unterschreitung Feuerstop.
 Versorgung
aus
halt
vor
Messblende ist ausgeschaltet.
SA
zurück
Anforderung
Kessel
PU, PC
U Messblende
Messblende ist ausgeschaltet.
Messblende ist eingeschaltet.
Messblende ist ausgeschaltet.
halt
Messblende wird ausgeschaltet.
vor SH Messblende wird eingeschaltet.
zurück
 Ausgänge
 Stokerschnecke
Anforderung
0 %
halt
Messblende wird ausgeschaltet.
SA
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
SA
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Stokerschnecke ist im Stillstand.
vor SH Stokerschnecke fördert Material in den Feuerraum.
zurück
Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
Taktrate
0 %
Zustand
aus
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
vor
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
stop
revers (vor)
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause
SH
eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80%
vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die
Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
zurück SA Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
revers (zurück)
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die
Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird
kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
zu hohe Stromaufnahme
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B:
Blockage.
Motorschutz
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Mindeststrom
Regelungsparameter ETAtouch Software
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
2011-07
51
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Motor Strom
Parameter
0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
Kessel
PU, PC
Erwärmung
0 %
max. Strom
0 mA
Nennstrom
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
SE
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
PU7-15: 180 mA
PC20-32: 400 mA
SE
Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
PU7-15: 165 mA
PC20-32: 365 mA
0 mA
Anzahl Retour
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke.
 Entaschung u. Rost
aus
Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost.
halt
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (ohne Endschalter)
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der
Ausgangsstellung waagrecht.
vor (gehen)
Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich.
vor
Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Nachlauf (vor)
Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der
Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
zurück (gehen) SA Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
zurück
Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen,
dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen.
Nachlauf (zurück)
Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und
der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich
weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht.
halt (end)
Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor)
oder (zurück) ist beendet.
Fehler (gehen)
Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen.
Fehler (kommen)
Anforderung
Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte.
halt
Ascheschnecke und Rost in Stillstand bringen.
vor SH Ascheschnecke und Rost in Betrieb nehmen.
zurück
Zustand
aus
Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost.
halt
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (ohne Endschalter)
vor (gehen)
vor
52
Ascheschnecke und Rost zurückdrehen in die Ausgangsstellung.
SA
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der
Ausgangsstellung waagrecht.
Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich.
Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Nachlauf (vor)
Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der
Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
zurück (gehen)
Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
zurück
Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen,
dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen.
Nachlauf (zurück) SA Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und
der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich
weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht.
halt (end)
Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor)
oder (zurück) ist beendet.
Fehler (gehen)
Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen.
Fehler (kommen)
Schalter
Nein
Ja
 Zündung
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Transportgebläse
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Abgasgebläse
Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte.
SA
SA
SH
SA
SH
Schalter für Position des Rost ist geöffnet.
Schalter für Position des Rost ist geschlossen.
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
Zündung wird nicht angefordert.
Zündung wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert.
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
ein block
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
SA
ein langs.
Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
Anforderung
blockiert
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
aus
ein
Zustand
SH
Abgasgebläse wird nicht angefordert.
Abgasgebläse wird angefordert.
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
ein block
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
blockiert
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
Solldrehzahl
0 U/min SH Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse.
Istdrehzahl
0 U/min SH Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
53
Kessel
PU, PC
Parameter
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Kesselpumpe
Anforderung
0 % SA Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
aus
ein
Kessel
PU, PC
Ausgang
Zustand
SH
aus
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
SA
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
Ein/Aus
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
Pulspaket
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen.
Laing PWM
SE
Wilo PWM
 Kesselpumpe 2
0 %
Anforderung
aus
ein
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
0 % SH Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
ein
Drehzahlsteuerung
Parameter
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SA
SH
SH
SA
Ein/Aus
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 wird abgeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 wird eingeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 ist abgeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 ist eingeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei 2. Mischer)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
Laing PWM
(nur bei 2. Mischer)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
 Vorlaufmischer 1
0 °C
Anforderung
halt
vor
(nur bei 2. Mischer)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SA
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
54
0 °C
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer öffnet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer schließt.
SH
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Solltemperatur vom Vorlauf die erreicht werden soll.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Zustand
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
aus
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer öffnet.
offen
schliessen
SA
geschlossen
0 °C
Position
0 %
Mischerlaufzeit
 Vorlaufmischer 2
Anforderung
120 Sek
0 °C
SA
Zustand
0 °C
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
SA
SH
SH
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Solltemperatur vom Vorlauf 2 die erreicht werden soll.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 öffnet.
offen
halt
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 öffnet.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 schließt.
öffnen
geschlossen
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur vom 2 Heizkreis.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
aus
schliessen
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Temperatur des Vorlauf.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
zurück
Solltemperatur
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer schließt.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer hält aktuelle Position.
halt
vor
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf
ist gesperrt.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist
offen.
halt
Isttemperatur
Kessel
PU, PC
Parameter
SA
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf
ist gesperrt.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 schließt.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist
offen.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 hält aktuelle Position.
2011-07
55
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Isttemperatur
0 °C
Position
0 %
Kessel
PU, PC
Mischerlaufzeit
 RL Mischer
Anforderung
135 Sek
0 °C
SA
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
SA
Zustand
0 °C
SH
SH
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
aus
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer öffnet.
schliessen
SA
geschlossen
Isttemperatur
0 °C
Position
0 %
135 Sek
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
56
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer schließt.
offen
Mischerlaufzeit
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Position wird gehalten.
zurück
Solltemperatur
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
Aktuelle Temperatur des Vorlauf 2.
(nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer)
SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers 2.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
halt
vor
Parameter
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
SA
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
 UV-Speicher
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Halt
Warmwasser
SA
Heizen
Anforderung
SH
zurück
 Zählerstände
Betriebsstunden
Gesamtverbrauch
 kg seit Wartung
Zähler rücksetzen ?
Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“.
Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“.
halt
vor
Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“
und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich.
Kessel
PU, PC
Parameter
Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen
„Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht.
Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht.
Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht.
KA Hier werden alle Zählerstände angeführt.
0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses.
0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels.
0 kg
Nein
Ja
KA
SE
Gesamtverbrauch an Pellets seit letzter Wartung.
Ist nach jeder Wartung auf Null zu stellen.
Zählerstand nicht rücksetzen.
Zählerstand auf Null setzen.
Behälterinhalt
0 kg
kg seit Entaschung
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
KA
Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter
am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit.
Kessel Start Zähler
0 SA Anzahl der Kesselstarts.
Kessel Zünd Zähler
0 SA Anzahl der Zündvorgänge.
STB Zähler
0
Ke. unten tief
0
Reset Zähler
0
SA
Anzahl der Abschaltungen durch den
Sicherheitstemperaturbegrenzer.
SA
Anzahl wieoft die Kessel Unten Solltemperatur um mindestens 5 °C
und länger als 30 Minuten unterschritten wurde.
SA
Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des
Netzschalters oder Stromausfall.
Stoker-Laufzeit
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers.
Entaschung-Laufzeit
0h 0m SA Betriebsstunden der Entaschung.
Zündung-Laufzeit
0h 0m SA Betriebsstunden des Zündstabs.
Sauger-Laufzeit
0h 0m SA Betriebsstunden der Pelletsaugturbine.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
57
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Kessel
Kessel
PU, PC
Ausgeschaltet
Kessel ist nicht in Betrieb.
Warte Saugen
Pellets werden in den Vorratsbehälter gesaugt für einen
nachfolgenden Zündversuch. Der Heizbetrieb kann nicht
aufgenommen werden.
Stop Saugen
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu
beginnen.
Heizversuch
Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen.
Zünden
Entzünden des Materials durch das Zündgebläse.
Heizen
Kessel befindet sich im Heizbetrieb.
Glutabbrand
Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material
im Kessel wird verbrannt.
Aschebox fehlt
Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter
für Aschebox möglicherweise defekt.
Ent.Stop Sauger
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen um Entaschung
KA durchzuführen.
Bereit
Kessel ist in Bereitschaft.
Entaschen
Entaschung des Kessels wird durchgeführt.
Störung Entasch
Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten. Nach dem
Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem weiteren
Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am Bildschirm
aufgenommen werden.
Störung
Es liegt eine Störung vor.
Glutabbrand Stör
Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und
Glutabbrand wird begonnen.
Glutabbrand Verr
Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der
Glutabbrand wird begonnen.
Verriegelt
Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der
Glutabbrand ist beendet.
Lambda Kalib.
Nennleistung
Kalibrierung der Lambdasonde wird durchgeführt.
7,7 kW
(nur bei PelletsUnit)
Nennleistung des Kessels laut Typenschild.
11 kW
(nur bei PelletsUnit)
Mögliche Auswahl der Leistung.
15 kW
(nur bei PelletsUnit)
Mögliche Auswahl der Leistung.
20 kW
58
Parameter
SE
(nur bei PelletsCompact)
Mögliche Auswahl der Leistung.
25 kW
(nur bei PelletsCompact)
Mögliche Auswahl der Leistung.
32 kW
(nur bei PelletsCompact)
Mögliche Auswahl der Leistung.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
 Kesseldruck
U Kesseldruck
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
0,0 bar KA Aktueller Kesseldruck.
0,00 V SA Signal des Drucktransmitters in Volt.
p Min
1,00 bar
p Max
2,80 bar
p Nachfüllen
 Kessel
1,50 bar
SE
Mindestdruck im Heizsystem. Ein Betrieb unter diesem Druck ist
nicht möglich.
SE
Maximaldruck im Heizsystem. Ein Betrieb über diesen Druck löst das
Überdruckventil aus.
SE
Wasserdruck im Heizsystem ist zu niedrig. Es muss Wasser
nachgefüllt werden. Ein Heizbetrieb ist möglich.
0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf.
Kessel Soll
0 °C
Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den
KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C
größer als „Kessel Min“ Temperatur.
Ausschaltdifferenz
15 °C
Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“
überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand
beendet. Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das
SE
heißt, wenn die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“
höher ist als „Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der
Heizbetrieb beendet.
Kessel Max
85 °C
Kessel Min
55 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb.
Mindestlaufzeit
90 °C
Überlast
Nein
 RL Mischer
Anforderung
SE
Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher
zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet.
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“
Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem
KA zweiten Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt.
Ja
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“
Temperatur nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“.
0 °C
0 °C
KA
(nicht bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Kessel Unten Temperatur.
SA
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
halt
vor
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“Temperatur die Feuerphase mit einem Glutabbrand beendet.
1800 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb.
Sicherheitspumpenlauf
 Kessel unten
SE
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer schließt.
KH
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
2011-07
59
Kessel
PU, PC
Parameter
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Zustand
aus
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
Kessel
PU, PC
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer öffnet.
offen
schliessen
KA
geschlossen
0 °C
Position
0 %
Mischerlaufzeit
Vorlauf
Vorlaufregler 1
135 Sek
0 °C
Zu Start
Aus
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
Isttemperatur
Parameter
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
KA
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Beim Kesselstart wir der Vorlaufmischer in die geschlossene Position
gebracht.
Vorlaufmischer ist geschlossen weil die Kesselpumpe ausgeschaltet
ist.
Aufheizen
Vorlaufmischer öffnet geringfügig um eine Zirkulation von
KA Warmwasser im Kessel zu ermöglichen.
Regeln
Vorlaufmischer wird geregelt um die Solltemperatur des Heizkreises
zu erreichen.
Störung
Frostschutz
Offen
60
Es liegt eine Störung vor. Der Vorlauftemperaturfühler ist defekt.
Vorlaufmischer öffnet damit im Vorlauf die eingestellte
Frostschutztemperatur überschritten wird.
Vorlaufmischer ist in voll offener Position, der Vorlauf ist offen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
 UV-Speicher
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Halt
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“
und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich.
Heizen
Anforderung
Kessel
PU, PC
Warmwasser KA (nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“.
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“.
halt
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen
„Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht.
vor KH (nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht.
zurück
 UV-Speicher
(nur bei Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht.
Halt
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“
und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich.
Warmwasser KA (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“.
Heizen
Anforderung
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“.
halt
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen
„Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht.
vor KH (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht.
zurück
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht.
Angeforderte Leistung
0 % SA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung.
Angeforderte Temperatur
0 °C SA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur.
Anforderungsdifferenz
5 °C
 Vorlaufmischer 1
0 °C
Anforderung
halt
vor
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SE Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die
angeforderte Temperatur.
KA
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer öffnet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer schließt.
KH
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Solltemperatur vom Vorlauf die erreicht werden soll.
2011-07
61
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Zustand
Kessel
PU, PC
aus
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer öffnet.
offen
schliessen
KA
geschlossen
Isttemperatur
0 °C
Position
0 %
 Kesselpumpe
Anforderung
120 Sek
0%
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer schließt.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer hält aktuelle Position.
KA
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Temperatur des Vorlauf.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA
aus
ein
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf
ist gesperrt.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Vorlaufmischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist
offen.
halt
Mischerlaufzeit
Parameter
KH
SH
SA
Ein/Aus
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
Pulspaket
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
Laing PWM
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
Mindestdrehzahl
62
30 %
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SE
(nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Kesselpumpe
0 %
Anforderung
KA
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
KH
SH
SA
Ein/Aus
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
Kessel
PU, PC
Parameter
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
Mindestdrehzahl
 Rücklauf
Zustand
30 %
0 °C
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SE
(nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur
aus
(nur bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Rücklaufmischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Rücklaufmischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Rücklaufmischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Rücklaufmischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SE
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
2011-07
63
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
KTY-RF
Pt1000
Kessel
PU, PC
Fixwert
Rücklauf Soll
 RL Mischer
Anforderung
80 °C
0 °C
0 °C
SE
Zustand
0 °C
(nur bei Rücklaufmischer)
Benötigte Rücklauftemperatur.
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
SH
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
offen
SA
geschlossen
Position
Mischerlaufzeit
64
0%
135 Sek
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
0 °C
(nur bei Rücklaufmischer)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
(nur bei Rücklaufmischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
Isttemperatur
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
aus
schliessen
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
zurück
Solltemperatur
(nur bei Rücklaufmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
halt
vor
Parameter
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
(nur bei Rücklaufmischer)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
 Vorlaufregler 2
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Zu Start
(nur bei 2. Mischer)
Beim Kesselstart wir der Vorlaufmischer 2 in die geschlossene
Position gebracht.
Aus
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 ist geschlossen weil die Kesselpumpe ausgeschaltet
ist.
Aufheizen
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 öffnet geringfügig um eine Zirkulation von
Warmwasser im Kessel zu ermöglichen.
Regeln KA (nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 wird geregelt um die Solltemperatur des Heizkreises
zu erreichen.
Störung
(nur bei 2. Mischer)
Es liegt eine Störung vor. Der Vorlauftemperaturfühler ist defekt.
Frostschutz
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 öffnet damit im Vorlauf die eingestellte
Frostschutztemperatur überschritten wird.
Offen
Angeforderte Leistung
0%
Angeforderte Temperatur
0 °C
Anforderungsdifferenz
5 °C
 Vorlaufmischer 2
0 °C
Anforderung
halt
vor
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer 2 ist in voll offener Position, der Vorlauf ist offen.
SA
(nur bei 2. Mischer)
Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung für Heizkreis 2.
SA
(nur bei 2. Mischer)
Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur für Heizkreis 2.
(nur bei 2. Mischer)
SE Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein, als die
von Heizkreis 2 angeforderte Temperatur.
KA
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
Zustand
0 °C
aus
öffnen
offen
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei 2. Mischer)
Aktuell gemessene Vorlauftemperatur vom Heizkreis 2
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 öffnet.
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 schließt.
KH
(nur bei 2. Mischer)
Solltemperatur vom Vorlauf 2 die erreicht werden soll.
(nur bei 2. Mischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei 2. Mischer)
KA Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 öffnet.
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 ist in voll offen Position. Vorlauf ist
offen, Rücklauf ist gesperrt.
2011-07
65
Kessel
PU, PC
Parameter
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
schliessen
geschlossen
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 schließt.
Kessel
PU, PC
(nur bei 2. Mischer)
KA Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 ist geschlossen. Vorlauf ist
abgesperrt, Rücklauf ist offen.
halt
Isttemperatur
Position
Mischerlaufzeit
0 °C
0%
135 Sek
 Kesselpumpe 2
0%
Anforderung
aus
ein
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
(nur bei 2. Mischer)
Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 hält aktuelle Position.
KA
(nur bei 2. Mischer)
SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers vom Heizkreis 2.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
(nur bei 2. Mischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA
KH
SH
SA
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 wird abgeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 wird eingeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 ist abgeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Kesselpumpe 2 ist eingeschaltet.
(nur bei 2. Mischer)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei 2. Mischer)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen.
SE
Wilo PWM
66
(nur bei 2. Mischer)
Aktuelle Vorlauftemperatur vom Heizkreis.
Ein/Aus
Laing PWM
Mindestdrehzahl
Parameter
30%
(nur bei 2. Mischer)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
(nur bei 2. Mischer)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SE
(nur bei 2. Mischer)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
 Abgas
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
Abgas Max
180 °C SE Maximal zulässige Abgastemperatur.
Abgas Min
80 °C SE Minimal zulässige Abgastemperatur.
 Restsauerstoff
 O2 Soll
0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses.
0 %
KA
Kessel
PU, PC
Abgasgebläse
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene
Restsauerstoffgehalt.
0 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb.
Lin x
0 % SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb.
Lin x1
0 % SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y1
0 % SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin x2
100 % SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y2
0 % SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin y
0 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb.
 Einschub
Brennstoffverstärkung
0 %
0%
Stoker Sekunden pro kg
 Stokerschnecke
Anforderung
0
0 %
SA
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen
Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung
SA
beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte
Brennstoffmenge.
Zeitdauer für den Einschub von 1 kg Pellets.
SE
PU7-15: 580 Sekunden
PC20-32: 320 Sekunden
SA
halt
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Stokerschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
Taktrate
0 %
Zustand
aus
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
vor
stop
revers (vor)
zurück
Regelungsparameter ETAtouch Software
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause
SH
eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80%
vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die
Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
SA
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
2011-07
67
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
revers (zurück)
Parameter
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die
Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird
kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B:
SA Blockage.
Motorschutz
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Kessel
PU, PC
zu hohe Stromaufnahme
Mindeststrom
Motor Strom
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
Erwärmung
0 %
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
max. Strom
0 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
SE
PU7-15: 180 mA
Pc20-32: 400 mA
Nennstrom
0 mA
SE
Anzahl Retour
 Zündung
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke.
aus
ein
Typ
Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
PU7-15: 165 mA
PC20-32: 365 mA
SA
undefiniert
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
Der Zündungstyp muss für eine optimale Zündung eingestellt
werden.
Zündgebläse SE Möglicher Typ der Zündung (LEISTER).
Zündstab
Möglicher Typ der Zündung.
Zündkeramik
Warmstart Zeit
Heizversuch Max
 Entaschung
0h 30m
300
Möglicher Typ der Zündung,aktuelle Serienausrüstung.
Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert
SE den Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu
schalten.
SE
Kurz vor
Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich.
Kurz zurück
Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Entaschen
Schließen
Retour
Kaltstart
68
Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen
Heizbetrieb zu beginnen.
KA
Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Rost dreht sich in die Ausgangstellung zurück. Ein neuer Heizbetrieb
kann gestartet werden.
Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen,
dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen.
Rost wird geneigt, damit er von der Zündung aufgeheizt wird.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
Rost Offen
Rost ist nicht in Ausgangsstellung waagrecht und der Kessel ist nicht
im Heizbetrieb.
Bereit
Rost ist in Ausgangsstellung waagrecht.
Halt
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Der Rost verweilt kurzzeitig
bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Kessel
PU, PC
Parameter
Halt Aschebox KA Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt.
Fertig
Entaschung des Rosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird von
„Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet
Fehler
Es liegt ein Fehler beim Entaschen vor.
Fehler Kurzhub
Beginn Ruhezeit
Dauer Ruhezeit
Es liegt ein Fehler vor, beim neigen des Rosts in den Zustand „Kurz
vor“ oder „kurz zurück“.
21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet.
10h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung.
 Entaschung u. Rost
aus
Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost.
halt
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (ohne Endschalter)
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der
Ausgangsstellung waagrecht.
vor (gehen)
Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich.
vor
Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Nachlauf (vor)
Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der
Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
zurück (gehen) SA Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
zurück
Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen,
dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen.
Nachlauf (zurück)
Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und
der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich
weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht.
halt (end)
Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor)
oder (zurück) ist beendet.
Fehler (gehen)
Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen.
Fehler (kommen)
Anforderung
Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte.
halt
Ascheschnecke und Rost in Stillstand bringen.
vor SH Ascheschnecke und Rost in Betrieb nehmen.
zurück
Zustand
Ascheschnecke und Rost zurückdrehen in die Ausgangsstellung.
aus
Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost.
halt
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der
Ausgangsstellung waagrecht.
halt (ohne Endschalter)
vor (gehen)
Regelungsparameter ETAtouch Software
SA
Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der
Ausgangsstellung waagrecht.
Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich.
2011-07
69
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
vor
Parameter
Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
Kessel
PU, PC
Nachlauf (vor)
Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der
Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht.
zurück (gehen)
Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die
Ascheschnecke ist im Betrieb.
zurück
Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen,
SA dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen.
Nachlauf (zurück)
Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und
der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich
weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht.
halt (end)
Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor)
oder (zurück) ist beendet.
Fehler (gehen)
Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen.
Fehler (kommen)
Schalter
Nein
Ja
SA
Schalter für Position des Rost ist geöffnet.
Schalter für Position des Rost ist geschlossen.
Entaschen nach kg frühestens
0 kg
Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten Pellets
durchgeführt.
KE
PU7-11: 15 kg
PU15: 18 kg
PC20-32: 30 kg
Entaschen nach kg spätestens
0 kg
Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten Pellets
durchgeführt.
KE
PU7-11: 25 kg
PU15: 30 kg
PC20-32: 50 kg
kg seit Entaschung
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
Kübel leeren nach
kg seit Wartung
Anzahl Rost Kippen
70
Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte.
1000 kg
0 kg
Nach dieser Menge an verheizten Material, erscheint eine Meldung
KE dass die Aschebox geleert werden muss.
Wird der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht.
KA
Gesamtverbrauch an Pellets seit letzter Wartung. Ist nach jeder
Wartung auf Null zu stellen.
SE
Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird.
PU7-15: 3
PC20-32: 5
0
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact)
 Pelletsbehälter
Nicht Voll
Pelletsbehälter am Kessel ist nicht voll.
Bedarf
Pelletsbehälter ist fast leer. Es wird ein Saugvorgang gestartet.
Saugen
Pellets werden in den Behälter gesaugt.
Austragnachlauf
Der Füllstandssensor am Behälter hat ausgelöst. Die Austragschnecke
fördert, um die Zeitdauer von „Austragung Nachlauf“, Pellets nach
um den Behälter vollständig zu befüllen.
Saugernachlauf
Die Austragschnecke ist im Stillstand und das Sauggebläse läuft
kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren.
Voll
Nachlauf Standby
Pelletsbehälter am Kessel ist vollständig gefüllt.
Der Saugvorgang wird unterbrochen um einen Zündversuch zu
KA starten. Das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig weiter um die
Saugschläuche zu leeren.
Standby Kessel
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu
beginnen.
Standby Austragung
Transportgebläse ist ausgeschaltet weil die Austragschnecke nicht
bereit ist. Zum Beispiel wenn die Umschalteinheit momentan
zwischen den Saugsonden schaltet.
Austragung Fehler
Es liegt eine Störung bei der Austragschnecke vor.
Fehler Saugzeit Max
Es liegt eine Störung vor. Der Behälter kann nicht während
der Dauer von „Saugzeit Max“ vollständig befüllt werden.
Mögliche Ursachen sind: keine Pellets im Lager, Schläuche defekt,
Transportgebläse defekt, Füllstandssensor defekt.
Pellets Füllen
Nein
Behälterinhalt
0 kg
Saugzeitpunkt
19:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt.
 Transportgebläse
Es wird der Pelletstransport beendet.
KE
Ja
Es wird ein Pelletstransport, unabhängig vom eingestellten
Saugzeitpunkt, gestartet.
aus
ein
Anforderung
aus
ein
Saugzeit Max
Austragung Nachlauf
KA
KA
KH
0h 0m
2 Sek
Regelungsparameter ETAtouch Software
Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter
am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert.
SE
Maximal zulässige Saugzeit für die Pelletstransport:
PU7-15: 6 min für Umschalteinheit, 12 min für Lager Standard
PC20-32: 10 min für Umschalteinheit, 20 min für Lager Standard
SE
Nachlaufzeit des Transportgebläses für den Pelletstransport nach
dem Ansprechen des Füllstandschalters im Pelletsbehälter.
2011-07
71
Kessel
PU, PC
Parameter
Kessel (PE-K)
Taste
und
Parameter
drücken
 Eingänge
Kessel
PE-K
Wassermangel
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Fehler
OK
Not Aus
Fehler
STB
Fehler
Nein
Ja
Rost geschlossen?
Nein
Ja
Glutbett
 Restsauerstoff
Zustand
Wassermangel im System.
Kein Wassermangel im System.
Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt.
SA Kessel wird abgeschaltet.
OK
Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
OK
Aschebehälter
SA
SA
SA
SA
Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder
Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet.
Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb
sein.
Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt.
Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt.
Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor.
Rost ist geschlossen. Kessel darf in Feuerbetrieb sein.
hoch
Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr
SA wird gestoppt und die Einschubrate wird reduziert.
OK
Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe.
0 %
aus
aufheizen
ein
zu kalt
Bruch
Kalibrierung
Kurzschluss
SA
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene
Restsauerstoffgehalt.
Restsauerstoffmessung ausgeschaltet.
Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert.
Messung in Betrieb, ohne Fehler.
Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert
ab.
Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen.
Sonde wird aktuell automatisch kalibriert.
Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung
defekt.
Versuch SA Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur
Sondenheizung.
Kalib.fertig
ein (KS)
Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen
oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“
geschaltet.
ein (Bruch)
Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden
wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet.
Start
72
Sondenkalibrierung ist abgeschlossen.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Anforderung
Kessel (PE-K)
aus
Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert.
Kalibrierung
Sensor Typ
Sondenkalibrierung wird durchgeführt.
LSM11
LSU4
SE
Hus118
Restsauerstoff
Kessel
PE-K
ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert.
Typ der eingebauten Lambdasonde. LSM11 ist die aktuelle
Serienausrüstung.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
Bauart der Lambdasonde, mögliche Option.
0,0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen.
Signal
0,0 mV
Kalibrierwert
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das
Lambdasondensignal korrigiert wird.
korrigiertes Signal
0,0 mV
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe
SA
der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von
„korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV.
O2 nicht korrigiert
0.00 %
O2 nicht korr. bei Luft
20,8 %
Heiz Strom
Kalibrier Intervall
Letzte Kalibrierung bei
Extra Kalibrieren
Pelletsbehälter
SA
SA
(nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118)
Signal der Lambdasonde.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung.
(nur bei Lambdasonde LSU4)
SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen
korrekten Restsauerstoffwert.
0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom.
500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung.
0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung.
Aus
Extra Kalibrieren ausgeschaltet.
SH
Ein
Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“
durchgeführt.
voll
Pelletszwischenbehälter am Kessel ist voll. Der Füllstandssensor hat
SA ausgelöst.
nicht voll
Pellets sind entnommen und noch nicht leer.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
73
Kessel (PE-K)
 Abgas
Zustand
Parameter
150 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Kessel
PE-K
Unterbrechung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Pt1000
Fixwert
 Kessel
Zustand
150 °C
SE
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
80 °C
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C SA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
Unterbrechung
keine Verbindung
74
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Zustand
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
aus
Unterbrechung
 Rücklauf
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
0 °C SA Aktuell gemessene Kesseltemperatur oben.
Kurzschluss
Fixwert
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SA
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
Isoliertür
80 °C
offen
SE
 Ausgänge
 Stokerschnecke
Anforderung
0%
halt
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Isoliertüre ist geöffnet oder nicht ganz geschlossen. Offene Isoliertür
startet das Abgasgebläse auch außerhalb des Heizbetriebes um den
SA Feuerraum vor dem öffnen der Feuerraumtür zu spülen und eine
Verpuffung zu vermeiden.
Isoliertür ist geschlossen.
offen
geschlossen
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
geschlossen
Ext. Verriegelung
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SA
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben.
(nur bei konfigurierter Externer Verriegelung)
Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt.
SA
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
SA
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Stokerschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
Taktrate
0%
Zustand
aus
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
vor
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
stop
revers (vor)
zurück
revers (zurück)
Regelungsparameter ETAtouch Software
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause
SH
eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80%
vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die
Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
SA kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung.
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die
Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird
kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
2011-07
75
Kessel
PE-K
Sensor Typ
Kessel (PE-K)
Kessel (PE-K)
Parameter
zu hohe Stromaufnahme
Motorschutz
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B:
Blockage.
SA
Mindeststrom
Kessel
PE-K
Motor Strom
Erwärmung
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
0 %
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
max. Strom
1200 mA SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
Nennstrom
1000 mA SE Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
Anzahl Retour
 Zündung
5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke.
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Transportgebläse
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Abgasgebläse
SA
SH
SA
SH
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
Zündung wird nicht angefordert.
Zündung wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert.
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
ein block
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
Anforderung
blockiert
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
aus
ein
Zustand
SH
Abgasgebläse wird nicht angefordert.
Abgasgebläse wird angefordert.
aus
Abgasgebläse ist ausgeschaltet.
ein
Abgasgebläse ist in Betrieb.
ein block
Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl.
ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab.
76
blockiert
Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl.
zuLangsam
Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der
Solldrehzahl ab.
Solldrehzahl
0 U/min SH Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse.
Istdrehzahl
0 U/min SH Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
 Ascheschnecke
Kessel (PE-K)
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 WT-Reinigung
SA
SH
aus
Ascheschnecke im Stillstand.
Ascheschnecke im Betrieb.
Ascheschnecke in Stillstand bringen.
Ascheschnecke in Betrieb nehmen.
Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt.
Anforderung
aus
ein
 Kipprost
SH
Kessel
PE-K
ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren
gereinigt.
Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden.
Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
SA
Nachlauf (zu)
Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen.
Fehler (zu)
Anforderung
Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts halten.
vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen.
zurück
Zustand
Kipprost Zurückdrehen in die Waagrechte.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Schalter
Nein
Ja
Nachlauf
Tmax gehen
Tmax kommen
5 Sek
Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung.
SA
SE
Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet.
Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen.
Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des
Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht.
20 Sek
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein
Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt.
200 Sek
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht
SE
erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“
angezeigt.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
77
Kessel (PE-K)
 Primär Luft
Anforderung
Parameter
0 % SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers.
aus
ein
Sollstellung
Zustand
SH
Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers halten.
Primärluftschieber in Sollstellung bringen.
0 % SH Sollstellung für Primärluftschieber. o% = geschlossen, 100% = offen.
Kessel
PE-K
aus
Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Aktuelle Stellung wird gehalten.
vor
Primärluftschieber öffnet.
Nachlauf (vor)
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
halt (vor) SA Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger
als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe
Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (vor)
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
zurück
Primärluftschieber schließt.
Nachlauf (zurück)
halt (zurück)
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger
als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe
SA
Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück)
Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Iststellung
Laufzeit
Anzahl Retour
 Sekundär Luft
Anforderung
0 %
150
Zustand
SH
Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers.
0 % = geschlossen, 100 % = offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene
Stellung (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers.
aus
ein
Sollstellung
Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
0 %
aus
SH
SH
Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers halten.
Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen.
Sollstellung für Sekundärluftschieber.
o% = geschlossen, 100% =offen.
Keine Anforderung von der Regelung.
halt
Aktuelle Stellung wird gehalten.
SA
vor
Sekundärluftschieber öffnet.
Nachlauf (vor)
78
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (PE-K)
halt (vor)
Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger
als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe
Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (vor)
Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer
Versuch zum Erreichen der Sollstellung.
Nachlauf (zurück)
Sekundärluftschieber schließt.
SA
halt (zurück)
Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die
Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch
zum erreichen der Sollstellung.
Fehler
Laufzeit
0 %
150 Sek
Anzahl Retour
 Kesselpumpe
Anforderung
Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht.
SH
Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers.
o% = geschlossen, 100% =offen.
SE
Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene
Stellung (100%) zu drehen.
3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird.
0%
SA
aus
ein
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht
erreicht.
Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger
als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe
Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung.
revers (zurück)
Iststellung
Kessel
PE-K
zurück
Ein/Aus
Pulspaket
SH
SH
SA
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA
SE Rücklaufgruppen.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
79
Kessel (PE-K)
 RL Anhebung
Anforderung
Parameter
0%
aus
ein
Kessel
PE-K
Ausgang
0%
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Anforderung
SH
SH
SA
Ein/Aus
Pulspaket
 RL Mischer
SA
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
0 °C
SA
halt
0 °C
SH
SH
halt
(nur bei Rücklaufmischer)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
(nur bei Rücklaufmischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
offen
geschlossen
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
aus
schliessen
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
öffnen
80
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe einschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe, Pulspaket ist Standard)
Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe
geregelt.
zurück
Zustand
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ausschalten.
Laing PWM
vor
Solltemperatur
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (PE-K)
0 °C
Position
0 %
Mischerlaufzeit
135 Sek
 Zählerstände
Betriebsstunden
 h seit Wartung
Zähler rücksetzen ?
SA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
(nur bei Rücklaufmischer)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
KA Hier werden alle Zählerstände angeführt.
0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses.
0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels.
Nein
Ja
SE
Zählerstand nicht rücksetzen.
Zählerstand auf Null setzen.
Gesamtverbrauch
0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels.
Behälterinhalt
0 kg
kg seit Entaschung
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
KA
Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter
am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit.
Kessel Start Zähler
0 SA Anzahl der Kesselstarts.
Kessel Zünd Zähler
0 SA Anzahl der Zündvorgänge.
STB Zähler
0
Reset Zähler
0
SA
Anzahl der Abschaltungen durch den
Sicherheitstemperaturbegrenzer.
SA
Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des
Netzschalters oder Stromausfall.
Stoker-Laufzeit
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers.
Ascheschnecke
0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Ascheschnecke.
Zündung-Laufzeit
0h 0m SA Betriebsstunden des Zündstabs.
Sauger-Laufzeit
0h 0m SA Betriebsstunden der Pelletsaugturbine.
WT-Reinigung
0h 0m KA Laufzeit für die Reinigung der Wirbulatoren.
Kipprost Stunden
0h 0m KA Laufzeit für den Kipprost.
Anzahl RL Tief
Regelungsparameter ETAtouch Software
0
KA
Anzahl wieoft die RL Solltemperatur um mindestens 5 °C und länger
als 30 Minuten unterschritten wurde.
2011-07
81
Kessel
PE-K
Isttemperatur
Kessel (PE-K)
Parameter
 Kessel
Ausgeschaltet
Kessel ist nicht in Betrieb.
Warte Saugen
Pellets werden in den Vorratsbehälter gesaugt für einen
nachfolgenden Zündversuch. Der Heizbetrieb kann nicht
aufgenommen werden.
Kessel
PE-K
Stop Saugen
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu
beginnen.
Heizversuch
Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen.
Zünden
Entzünden des Materials durch das Zündgebläse.
Heizen
Kessel befindet sich im Heizbetrieb.
Glutabbrand
Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material
im Kessel wird verbrannt.
Aschebox fehlt
Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter
für Aschebox möglicherweise defekt.
Ent.Stop Sauger
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen um Entaschung
KA durchzuführen.
Bereit
Kessel ist in Bereitschaft.
Entaschen
Entaschung des Kessels wird durchgeführt.
Störung Entasch
Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten. Nach dem
Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem weiteren
Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am Bildschirm
aufgenommen werden.
Störung
Es liegt eine Störung vor.
Glutabbrand Stör
Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und
Glutabbrand wird begonnen.
Glutabbrand Verr
Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der
Glutabbrand wird begonnen.
Verriegelt
Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der
Glutabbrand ist beendet.
Lambda Kalib.
Nennleistung
Einschubseite
0 kW SE Nennleistung laut Typenschild einstellen.
Undefiniert
Links
Rechts
 Kessel
82
Kalibrierung der Lamdasonde wird durchgeführt.
Einschubseite ist nicht festgelegt. Der Kessel kann nicht in Betrieb
genommen werden.
SE
Stokereinheit befindet sich auf der linke Seite bei Ansicht vor der
Isoliertür.
Stokereinheit befindet sich auf der rechten Seite bei Ansicht vor der
Isoliertür.
0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf.
Kessel Soll
0 °C
Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den
KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C
größer als „Kessel Min“ Temperatur.
Angeforderte Leistung
0 % KA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung.
Angeforderte Temperatur
0 °C KA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
15 °C
Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“
überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand
beendet. Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das
SE
heißt, wenn die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“
höher ist als „Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der
Heizbetrieb beendet.
Kessel Max
85 °C
Kessel Min
70 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb.
Mindestlaufzeit
90 °C
Überlast
Nein
Rücklauf Soll
 RL Mischer
Anforderung
SE
0 °C KA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
55 °C SE Benötigte Rücklauftemperatur.
0 °C
KA
halt
0 °C
SH
KH
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
offen
KA
geschlossen
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf
ist gesperrt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist
offen.
halt
0 °C
(nur bei Rücklaufmischer)
Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll.
(nur bei Rücklaufmischer)
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
Isttemperatur
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer öffnet.
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer schließt.
aus
schliessen
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur.
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
zurück
Zustand
Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher
zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet.
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“
Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem
KA zweiten Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt.
Ja
Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“
Temperatur nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“.
vor
Solltemperatur
In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“
Temperatur der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet.
600 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb.
Sicherheitspumpenlauf
 Rücklauf
SE
Kessel
PE-K
Ausschaltdifferenz
Kessel (PE-K)
(nur bei Rücklaufmischer)
Rücklaufmischer hält aktuelle Position.
KA
(nur bei Rücklaufmischer)
Aktuelle Temperatur des Rücklauf.
2011-07
83
Kessel (PE-K)
Position
Parameter
0 %
Mischerlaufzeit
135
 RL Anhebepumpe
0 %
Kessel
PE-K
Anforderung
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
 Kesselpumpe
Anforderung
KH
SH
SA
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ausschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe einschalten.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe
geregelt.
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
30 %
0 %
KE
(nur bei Rücklaufanhebepumpe)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
KA
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
84
KA
Ein/Aus
Pulspaket
Mindestdrehzahl
(nur bei Rücklaufmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position
in die voll offene Position zu drehen.
aus
ein
Drehzahlsteuerung
(nur bei Rücklaufmischer)
SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers.
0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen.
KH
SH
SA
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe wird abgeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe ist abgeschaltet.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Kesselpumpe ist eingeschaltet.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Drehzahlsteuerung
Kessel (PE-K)
Ein/Aus
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt.
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
Mindestdrehzahl
 Abgas
30 %
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SE
(nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe)
Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb.
0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt.
Abgas Max
220 °C SE Maximal zulässige Abgastemperatur.
Abgas Min
110 °C SE Minimal zulässige Abgastemperatur.
Abgasgebläse
 Restsauerstoff
 O2 Soll
0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses.
0 %
KA
Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene
Restsauerstoffgehalt.
0,00 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb.
Lin x
30 % SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb.
Lin x1
30 % SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y1
9 % SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin x2
100 % SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb.
Lin y2
6,50 % SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb.
Lin y
 O2 Soll Start
9 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb.
0,00 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas nach dem Zünden.
Lin x
0 Sek SA Timer zählt die Zeit bis zum erreichen vom Maximalwert „Lin x2“.
Lin x1
0 Sek SE Startzeit für den Beginn des Timer.
Lin y1
0 % SE Restsauerstoffgehalt beim Start des Timer.
Lin x2
900 Sek
Lin y2
0 %
Lin y
0 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Übergangsbetrieb.
Regelungsparameter ETAtouch Software
SE
Zeitdauer für den Übergangsbetrieb mit den „O2 Soll Start“ Daten
zum Heizbetrieb mit den „O2 Soll“ Daten.
SE
Soll-Restsauerstoffgehalt am Ende des Übergangbetriebs (ist „o2
Soll“ Wert).
2011-07
85
Kessel
PE-K
Pulspaket
Kessel (PE-K)
 Einschub
Parameter
0 %
Brennstoffverstärkung
 Stokerschnecke
Kessel
PE-K
Anforderung
0%
0 %
halt
SA
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen
Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung
SA
beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte
Brennstoffmenge.
SA
Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Stokerschnecke in Stillstand bringen.
vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen.
zurück
Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die
Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause
SH
eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80%
vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die
Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
Taktrate
0 %
Zustand
aus
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
halt
Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
vor
Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum.
stop
revers (vor)
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
zurück SA Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung.
revers (zurück)
zu hohe Stromaufnahme
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B:
Blockage.
Motorschutz
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Mindeststrom
Motor Strom
Erwärmung
Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
0 %
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
max. Strom
1200 mA SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke.
Nennstrom
1000 mA SE Nennstrom des Motors der Stokerschnecke.
Anzahl Retour
86
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die
Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird
kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (PE-K)
aus
ein
Warmstart Zeit
1h 0m
Heizversuch Max
300 Sek
 Entaschung
SA
Zündung ist ausgeschaltet.
Zündung ist eingeschaltet.
Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert
SE den Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu
schalten.
SE
Rost Offen
Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen
Heizbetrieb zu beginnen.
Kessel
PE-K
 Zündung
Kipprost in senkrechter Position.
Öffnen
Kipprost neigt sich zum Asche abkippen.
Schliessen
Kipprost wird in waagrechte Position zurück gefahren.
Bereit
Entaschung des Kipprosts im Stillstand, wartet auf nächste
Anforderung.
Halt
Kipprost verbleibt in aktueller Position.
Geschlossen
Entaschung des Kipprosts wurde gestartet, Kipprost ist noch in
waagrechter Position.
Fertig KA Entaschung des Kipprosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird
von „Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet.
Kurz zurück
Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz
gegen die Förderrichtung zurück um den Aschehaufen zu verteilen.
Kurz vor
Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz in
Förderrichtung um den Aschehaufen zu verteilen.
Halt Aschebox
Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt.
Fehler öffnen
Es ist ein Fehler beim öffnen des Kipprosts aufgetreten.
Fehler schliessen
Beginn Ruhezeit
21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet.
Dauer Ruhezeit
10h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung.
 Ascheschnecke
Halt
Ein
Fertig
Ascheschnecke Laufzeit
 Kipprost
Es ist ein Fehler beim schliessen des Kipprosts aufgetreten.
Ascheschnecke ist im Stillstand.
KA
Ascheschnecke fördert Asche aus dem Kessel in die Aschebox,
während dem Glutabbrand.
Ascheschnecke hat den Betrieb abgeschlossen.
240 Sek SE Gesamte Laufzeit der Ascheschnecke für einen Entaschungsvorgang.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
SA
Nachlauf (zu)
Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen.
Fehler (zu)
Regelungsparameter ETAtouch Software
Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte.
2011-07
87
Kessel (PE-K)
Parameter
Anforderung
halt
Aktuelle Position des Kipprosts halten.
vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen.
zurück
Zustand
Kipprost zurückdrehen in die Waagrechte.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten.
auf
Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen.
Kessel
PE-K
zu
Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren.
Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis
zur Ausgangsstellung waagrecht.
halt (zu)
Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht.
Fehler (auf)
Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen.
Fehler (zu)
Schalter
Nein
Ja
Nachlauf
Tmax gehen
5 Sek
SA
SE
Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet.
Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen.
Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des
Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht.
20 Sek
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein
Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt.
Tmax kommen
200 Sek
Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost
beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht
SE
erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“
angezeigt.
Kipprost öffnen
160 Sek SE Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position.
Anzahl Rost Kippen
 WT-Reinigung
Anforderung
1 SE Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird.
aus
Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt.
SA
ein
Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren
gereinigt.
aus
ein
Wirbulatorlaufzeit
SH
Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden.
Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen.
300 Sek SE Laufzeit für den Reinigungsvorgang der Wirbulatoren.
Entaschen nach kg frühestens
35 kg
Entaschen nach kg spätestens
60 kg
kg seit Entaschung
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang.
kg seit Kübel entleeren
0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren.
Kübel leeren nach
0 kg
h seit Wartung
88
Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung.
KE
Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten
Material durchgeführt.
KE
Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten
Material durchgeführt.
Nach dieser Menge an verheizten Pellets, erscheint eine Meldung
KE dass die Aschebox oder die Mülltonne geleert werden muss. Wird
der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht.
0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Kessel (PE-K)
 Glutabbrand
SA Aktueller Fortschritt des Glutabbrands.
Glutabbrand Ende
0 SE Wert für das Ende des Glutabbrandes.
Glutabbrand Zähler
0
Nicht Voll
Pelletsbehälter am Kessel ist nicht voll.
Bedarf
Pelletsbehälter ist fast leer. Es wird ein Saugvorgang gestartet.
Saugen
Pellets werden in den Behälter gesaugt.
Austragnachlauf
Der Füllstandssensor am Behälter hat ausgelöst. Die Austragschnecke
fördert, um die Zeitdauer von „Austragung Nachlauf“, Pellets nach
um den Behälter vollständig zu befüllen.
Saugernachlauf
Die Austragschnecke ist im Stillstand und das Sauggebläse läuft
kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren.
Voll
Nachlauf Standby
Pelletsbehälter am Kessel ist vollständig gefüllt.
Der Saugvorgang wird unterbrochen um einen Zündversuch zu
KA starten. Das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig weiter um die
Saugschläuche zu leeren.
Standby Kessel
Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu
beginnen.
Standby Austragung
Transportgebläse ist ausgeschaltet weil die Austragschnecke nicht
bereit ist. Zum Beispiel wenn die Umschalteinheit momentan
zwischen den Saugsonden schaltet.
Austragung Fehler
Es liegt eine Störung bei der Austragschnecke vor.
Fehler Saugzeit Max
Pellets Füllen
Zähler bis zum Ende des momentanen Glutabbrandes. Beim
erreichen von „Glutabbrand Ende“ ist der dieser beendet.
Es liegt eine Störung vor. Der Behälter kann nicht während
der Dauer von „Saugzeit Max“ vollständig befüllt werden.
Mögliche Ursachen sind: keine Pellets im Lager, Schläuche defekt,
Transportgebläse defekt, Füllstandssensor defekt.
Nein
Es wird der Pelletstransport beendet.
Ja KE Es wird ein Pelletstransport, unabhängig vom eingestellten
Saugzeitpunkt, gestartet.
Behälterinhalt
0 kg
KA
Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter
am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit.
Saugzeitpunkt
08:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt.
Saugzeitpunkt 2
19:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt.
 Transportgebläse
aus
ein
Anforderung
aus
ein
Saugzeit Max
0h 0m
Austragung Nachlauf
Regelungsparameter ETAtouch Software
2
KA
KH
Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert.
Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert.
SE
Maximal zulässige Saugzeit für die Pelletstransport:
10 min für Umschalteinheit, 20 min für Lager Standard
SE
Nachlaufzeit des Transportgebläses für den Pelletstransport nach
dem Ansprechen des Füllstandschalters im Pelletsbehälter.
2011-07
89
Kessel
PE-K
 Pelletsbehälter
SA
PufferParameter
Taste
und
 Eingänge
 Puffer oben WW
Zustand
drücken
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Puffer
0 °c
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
SA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum
Frischwassermodul.
aus
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
KTY
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
 Puffer oben
Zustand
50 °C
0 °C
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur
startet den Kessel und gibt die Entnahme zu den Heizkreisen frei.
SA
Optimaler Messpunkt zirka 100 mm unter gemeinsamen VL-Anschluss
für Kessel und Heizkreise.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
Unterbrechung
keine Verbindung
90
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SA
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Fixwert
50 °C
 Puffer oben Solar
0 °C
Zustand
aus
(nur bei +Schichtladeventil)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei +Schichtladeventil)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SE
(nur bei +Schichtladeventil)
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur
wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler
SA
Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe
und bei externen Solarladetauscher oben im Puffer zirka 100 mm
unter dem VL-Anschluss zum Solarladetauscher.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei +Schichtladeventil)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Pt1000 Abgas
Pt1000
Fixwert
70 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei +Schichtladeventil)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei +Schichtladeventil)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei +Schichtladeventil)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei +Schichtladeventil)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SE
(nur bei +Schichtladeventil)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
(nur bei +Schichtladeventil)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei +Schichtladeventil)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei +Schichtladeventil)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
2011-07
91
Puffer
Sensor Typ
PufferParameter
 Puffer unten
Zustand
0 °C
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur
stoppt den Kessel. Optimaler Messpunkt zirka 100 mm über dem RLSA
Anschluss zum Kessel. Bei Anlagen ohne Solar ganz unten und mit
Solar etwa in der Puffermitte.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Puffer
Unterbrechung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Fixwert
50 °C
 Puffer unten Solar
0 °C
Zustand
aus
(nur bei Solar)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Solar)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SE
Kurzschluss
Unterbrechung
keine Verbindung
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
(nur bei Solar)
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur
wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler
SA
Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe
und bei externen Solarladetauscher unten im Puffer zirka 100 mm
über dem RL-Anschluss zum Solarladetauscher.
nicht verwendet
92
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SA
(nur bei Solar)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Solar)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Solar)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
(nur bei Solar)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
KTY
(nur bei Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
 Warmwasserspeicher
Zustand
50 °C
0 °C
(nur bei Solar)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SA
(nur bei Kombispeicher)
Aktuell gemessene Warmwassertemperatur im Kombispeicher.
aus
(nur bei Kombispeicher)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Kombispeicher)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Kombispeicher)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
Pt1000
50 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Kombispeicher)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Kombispeicher)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Kombispeicher)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Kombispeicher)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Fixwert
(nur bei Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
(nur bei Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Puffer
Sensor Typ
SE
(nur bei Kombispeicher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Kombispeicher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Kombispeicher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Kombispeicher)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
2011-07
93
PufferParameter
 Ausgänge
 Puffer Pumpe
Anforderung
(nur bei Pufferladepumpe oder Zirkulationspumpe)
SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
0 %
aus
ein
0 %
Zustand
aus
Puffer
Ausgang
ein
Drehzahlsteuerung
SA
SH
(nur bei Pufferladepumpe)
Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe für den zweiten Puffer.
(nur bei Pufferladepumpe)
Pufferladepumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Pufferladepumpe)
Pufferladepumpe wird in Betrieb genommen.
(nur bei Pufferladepumpe)
SH Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe. Kann händisch verstellt
werden.
SA
Ein/Aus
(nur bei Pufferladepumpe)
Pufferladepumpe ist nicht in Betrieb.
(nur bei Pufferladepumpe)
Pufferladepumpe ist in Betrieb.
(nur bei Pufferladepumpe)
Es wird keine variable Drehzahl der Pufferladepumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei Pufferladepumpe)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM
(nur bei Pufferladepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
 Zirkulation
aus
ein
Anforderung
SA
aus
ein
94
(nur bei Pufferladepumpe)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SH
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
Aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
Geladen
Der Puffer ist auf die Solltemperatur aufgeladen. Die „Puffer unten“
Temperatur hat die „Puffer unten Aus“ Temperatur überschritten.
Anfordern
Der Puffer fordert Wärme vom Kessel an. Ist der Kessel eingeschaltet,
wird der Heizbetrieb gestartet.
Laden
Der Kessel liefert Wärme zum Puffer um diesen zu laden.
Frostschutz
Abschöpfen
KA
Fühlerfehler
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters
der Puffer-Wochenschaltuhr. Der Puffer wird nicht geladen.
Solarvorrang
0 °C
Puffer Soll 2
0 °C
Leistung Max
100 %
Überlast
 Puffer oben
 Ladezeiten
Der Puffer wird geladen um die überschüssige Wärme des Kessels
abzuführen.
Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor.
Aus Uhr
 Puffer oben WW
Ein Temperaturfühler im Puffer, hat die Frostschutztemperatur
unterschritten.
Puffer
 Puffer
Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb
eines eingestellten Zeitfenster vom Solarvorrang und die aktuelle
Außentemperatur ist höher als die „Vorrangtemperatur“.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
KA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum
Frischwassermodul.
KA
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Die vom Frischwassermodul angeforderte Heizwassertemperatur.
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Ist die höchste am Kessel angeforderte Leistung, zum laden des
SE
Puffers. Diese Leistung soll nur bei zu groß ausgelegten Kesseln
heruntergesetzt werden.
Nein
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 2“
Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem
KA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt.
Ja
(nur bei Puffer oben Fühler für FWM)
Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 2“
Temperatur nicht erreicht oder der Kessel ist im Zustand „Störung“.
0 °C
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur
startet den Kessel und gibt die Entnahme zu den Heizkreisen frei.
KA
Optimaler Messpunkt zirka 100 mm unter gemeinsamen VL-Anschluss
für Kessel und Heizkreise.
Aus
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters
der Puffer-Wochenschaltuhr. Der Puffer wird nicht geladen.
Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der PufferWochenschaltuhr. Der Puffer wird innerhalb der eingestellten
Zeitfenster auf die „Puffer Soll“ Temperatur geladen.
Schaltzustand
Aus
Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
KA
Ein
Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der
Puffer wird geladen.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
95
PufferParameter
 Montag
KA Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Montag.
Zeitfenster 1
00:00 - 24:00
Zeitfenster 2
00:00 - 00:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für das Laden des
Puffers verfügbar.
00:00 - 00:00
Zeitfenster 3
 Dienstag
 Mittwoch
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Dienstag.
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Mittwoch.
 Donnerstag
 Freitag
KE
Puffer
 Samstag
 Sonntag
Puffer oben Min
 Puffer Pumpe
Anforderung
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Freitag.
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Samstag.
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Sonntag.
10 °C
0 %
Mindesttemperatur die oben im Puffer gehalten werden muss.
KE Bei einem kleineren Wert wird nur die von den Verbrauchern
angeforderte Temperatur gehalten.
KA
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Donnerstag.
KH
(nur bei Pumpe 1)
Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe 1 für den zweiten Puffer.
(nur bei Pumpe 1)
Pufferladepumpe 1 wird ausgeschaltet.
(nur bei Pumpe 1)
Pufferladepumpe 1 wird in Betrieb genommen.
(nur bei Pumpe 1)
SH Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe 1. Kann händisch verstellt
werden.
SA
Ein/Aus
(nur bei Pumpe 1)
Pufferladepumpe 1 ist nicht in Betrieb.
(nur bei Pumpe 1)
Pufferladepumpe 1 ist in Betrieb.
(nur bei Pumpe 1)
Es wird keine variable Drehzahl der Pufferladepumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei Pumpe 1)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM
(nur bei Pumpe 1)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
Wilo PWM
96
(nur bei Pumpe 1)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
Puffer Soll 1
0 °C
Aktuelle Solltemperatur des Puffers = höchste angeforderte
Temperatur aus den Heizkreisen, Warmwasserspeicher und „Puffer
KA
oben Min“. Zusätzlich wird die Puffer Soll 1 Temperatur um die
Hysterese erhöht.
Hysterese oben
6 °C
Zusätzliche Temperatur um die Puffer Soll 1 Temperatur zu erhöhen.
SE Dadurch wird das kurzfristige Takten des Kessels (ständiges ein- und
ausschalten) eingeschränkt.
Anforderungsdifferenz
10 °C
SE
Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die
Puffer Soll 1 Temperatur.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
100 %
Freigabe Temperatur
63 °C
Überlast
Nein
 Puffer unten
Ist die höchste am Kessel angeforderte Leistung, zum laden des
SE Puffers. Diese Leistung soll nur bei zu groß ausgelegten Kesseln
heruntergesetzt werden.
Die Kessel Temperatur muss mindestens diesen Wert überschreiten,
SE damit die Kesselpumpe bzw. die Pufferladepumpe eingeschaltet
wird.
Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 1“
Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem
KA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt.
Ja
Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 1“
Temperatur nicht erreicht oder der Kessel ist im Zustand „Störung“.
0 °C
KA
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten bzw. in der
Puffermitte, wenn eine Solaranlage eingebunden ist.
KE
Die Ladung des Puffers wird beendet, sobald am Temperaturfühler
unten diese Temperatur erreicht wird.
Puffer
Leistung Max
Puffer unten Aus
40 °C
Freigabe Differenz
5 °C
Die Kessel Temperatur muss um diesen Wert höher sein als die
SE „Puffer unten“ Temperatur, damit die Kesselpumpe bzw. die
Pufferladepumpe eingeschaltet wird.
0 °C
(nur bei +Schichtladeventil)
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur
wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler
KA
Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe
und bei externen Solarladetauscher oben im Puffer zirka 100 mm
unter dem VL-Anschluss zum Solarladetauscher.
Puffer oben Min 3
30 °C
(nur bei +Schichtladeventil)
Mindesttemperatur die oben im Puffer gehalten werden muss.
KE
Bei einem kleineren Wert wird nur die von den Verbrauchern
angeforderte Temperatur gehalten.
Puffer Soll 3
0 °C
(nur bei +Schichtladeventil)
Aktuelle Solltemperatur des Puffers = höchste angeforderte
KA
Temperatur aus den Heizkreisen, Warmwasserspeicher,
Frischwassermodul und „Puffer oben Min“.
0 °C
(nur bei Solar)
Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur
wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler
KA
Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe
und bei externen Solarladetauscher unten im Puffer zirka 100 mm
über dem RL-Anschluss zum Solarladetauscher.
 Puffer oben Solar
 Puffer unten Solar
Puffer unten Max.
90 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Solar)
KE Die Maximale Temperatur im Puffer unten. Wird diese Temperatur
überschritten, wird die Solaranlage abgeschaltet.
2011-07
97
PufferParameter
 Solarvorrang
Aus
(nur bei Solar)
Der Solarvorrang ist nicht aktiv weil die aktuelle Uhrzeit außerhalb
eines Zeitfensters liegt. Die Solaranlage kann Wärme liefern, und der
Kessel kann zeitgleich in Betrieb sein.
Hoch
(nur bei Solar)
Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt zwischen den
Uhrzeiten von „hoch ab“ und „mittel ab“. Der Kessel wird nicht in
Betrieb genommen zwischen diesen beiden Uhrzeiten.
Puffer
Mittel KA (nur bei Solar)
Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt zwischen den
Uhrzeiten von „mittel ab“ und „Ende Vorrang“. Der Kessel wird nur
in Betrieb genommen wenn die Solaranlage keine Wärme liefert.
Aus, zu kalt
(nur bei Solar)
Der Solarvorrang ist ausgeschaltet weil die Außentemperatur unter
der „Vorrangtemperatur“ liegt. Der Kessel kann in Betrieb sein.
Deaktiv
Solarvorrang
Aus
Ein
98
(nur bei Solar)
Der Solarvorrang ist ausgeschaltet.
(nur bei Solar)
Der Solarvorrang wird ausgeschaltet.
(nur bei Solar)
KE Der Solarvorrang wird eingeschaltet. Der Kessel wird nicht in Betrieb
genommen zwischen den Uhrzeiten „hoch ab“ und „mittel ab“.
Zwischen „mittel ab“ und „Ende Vorrang“ wird der Kessel nur in
Betrieb genommen wenn die Solaranlage keine Wärme liefert.
hoch ab
05:00
(nur bei Solar)
KE Ab dieser Uhrzeit wird der Solarvorrang eingeschaltet. Der Kessel wird
bis zur Uhrzeit „mittel ab“ nicht eingeschaltet.
mittel ab
10:00
(nur bei Solar)
Ab dieser Uhrzeit und bis zur Zeit „Ende Vorrang“, wird der
Solarvorrang nur dann eingeschaltet, wenn die Solaranlage in
KE
Betrieb ist.
Ist die Solaranlage in dieser Zeit nicht eingeschaltet, wird der Kessel
eingeschaltet.
Ende Vorrang
16:00
(nur bei Solar)
KE Ab dieser Uhrzeit ist der Solarvorrang ausgeschaltet. Der Kessel und
die Solaranlage können zeitgleich in Betrieb sein.
Vorrangtemperatur
10 °C
(nur bei Solar)
KE Der Solarvorrang wird nur in Betrieb genommen, wenn die aktuelle
Außentemperatur die Vorrangtemperatur überschreitet.
Aussentemperatur
0 °C
KA
(nur bei Solar)
Aktuell gemessene Außentemperatur.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
Aus
(nur bei Kombispeicher)
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
Anfordern
(nur bei Kombispeicher)
Warmwasserspeicher fordert Wärme beim Kessel an. Ist der Kessel
eingeschaltet, wird der Heizbetrieb gestartet.
Laden
(nur bei Kombispeicher)
Der Kessel liefert Wärme zum Warmwasserspeicher um diesen zu
laden.
Extra Laden
Geladen
KA
Fühlerfehler
(nur bei Kombispeicher)
Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“
Temperatur geladen.
(nur bei Kombispeicher)
Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor.
Aus Uhr
(nur bei Kombispeicher)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb der bei „Ladezeiten“
eingestellten Zeitfenster. Der Warmwasserspeicher wird nicht
geladen.
Solar Vorrang
 Ladezeiten
(nur bei Kombispeicher)
Die Taste „Extra Laden“ wurde betätigt, um den Warmwasserspeicher
zusätzlich zu laden.
(nur bei Kombispeicher)
Der Solarvorrang ist eingeschaltet.
Aus
(nur bei Kombispeicher)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Kombispeicher)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Der Warmwasserspeicher wird geladen.
Schaltzustand
Aus
(nur bei Kombispeicher)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Kombispeicher)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Der Warmwasserspeicher wird geladen.
Temperatur
0 °C
 Montag
KA
Absenktemperatur
Zeitfenster 1
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
(nur bei Kombispeicher)
KA In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „WW-Speicher Soll“
Temperatur.
30 °C
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Montag.
(nur bei Kombispeicher)
Absenktemperatur welche zwischen den eingestellten Zeitfenster,
vom Warmwasserspeicher gehalten wird.
00:00 - 24:00 55 °C KE (nur bei Kombispeicher)
Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster zum laden des
00:00 - 00:00 0 °C
Warmwasserspeichers verfügbar.
00:00 - 00:00 0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
99
Puffer
 Warmwasserspeicher
PufferParameter
 Dienstag
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Dienstag.
 Mittwoch
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Mittwoch.
 Donnerstag
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Donnerstag.
KE
 Freitag
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Freitag.
Puffer
 Samstag
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Samstag.
 Sonntag
(nur bei Kombispeicher)
Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Sonntag.
Einschalt Differenz
15 °C
WW-Speicher Soll
0 °C
Warmwasserspeicher
0 °C
Anforderungsdifferenz
10 °C
 Zirkulation
(nur bei Kombispeicher)
Wird die Warmwasserspeicher Temperatur um mindestens diesen
KE
Wert unterschritten, fordert der WW-Speicher, während der
eingestellten Ladezeiten, Wärme beim Kessel an.
KA
(nur bei Kombispeicher)
Solltemperatur für das Warmwasser im WW-Speicher.
KA
(nur bei Kombispeicher)
Aktuell gemessene Warmwassertemperatur im Kombispeicher.
(nur bei Kombispeicher)
SE Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die
„WW-Speicher Soll“ Temperatur.
aus
ein
 Zirkulationszeiten
KA
Aus
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Schaltzustand
Aus
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
 Montag
Zeitfenster 1
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
100
KA
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Montag.
05:00 - 14:00
(nur bei Zirkulationspumpe)
17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb der
Zirkulationspumpe verfügbar.
00:00 - 00:00
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterPuffer
 Dienstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag.
 Mittwoch
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch.
 Donnerstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag.
 Samstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag.
 Sonntag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag.
Puffer
KE
 Freitag
Zirkulation Laufzeit
0h 2m
(nur bei Zirkulationspumpe)
Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines
KE
eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für die
Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet.
Zirkulation Pause
0h 13m
(nur bei Zirkulationspumpe)
KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe
innerhalb des eingestellten Zeitfensters.
Freigabe Zirkulation
40 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Zirkulationspumpe)
Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle
SE
„Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“
Temperatur überschreitet.
2011-07
101
WarmwasserspeicherParameter
Taste
und
drücken
 Eingänge
 Warmwasserspeicher
0 °C
Zustand
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
SA
nicht verwendet
Warmwasserspeicher
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
 WW-Speicher unten
Zustand
50 °C
0 °C
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Aktuelle Temperatur im Warmwasserspeicher unten, wenn ein
SA
zweiter Fühler für die Steuerung der Warmwasserspeicherladung
installiert ist.
aus
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
Unterbrechung
keine Verbindung
102
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im
Warmwasserspeicher.
SA
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterWarmwasserspeicher
KTY
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
100 °C
 Ausgänge
 WW-Speicherpumpe
SA
SH
aus
SA
aus
ein
 Warmwasserspeicher
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
aus
ein
Anforderung
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
aus
ein
 Zirkulation
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei WW-Speicher Pumpe oder Zirkulationspumpe)
SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
ein
Anforderung
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Warmwasserspeicher
Sensor Typ
Aus
Anfordern
Laden
SH
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Warmwasserspeicherpumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Warmwasserspeicherpumpe ist eingeschaltet.
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Warmwasserspeicherpumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Warmwasserspeicherpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet.
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
Warmwasserspeicher fordert Wärme beim Kessel an. Ist der Kessel
eingeschaltet, wird der Heizbetrieb gestartet.
Der Kessel liefert Wärme zum Warmwasserspeicher um diesen zu
laden.
Extra Laden KA Die Taste „Extra Laden“ wurde betätigt, um den
Warmwasserspeicher zusätzlich zu laden.
Nachlauf
Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“
Temperatur geladen. Die WW-Speicherpumpe läuft noch kurzzeitig
nach.
Geladen
Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“
Temperatur geladen.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
103
WarmwasserspeicherParameter
Abschöpfen
Warmwasserspeicher wird geladen um die überschüssige Wärme des
Kessels abzuführen.
Frostschutz
Aktuelle Temperatur im Warmwasserspeicher liegt unter der
eingestellten Frostschutzgrenze.
Fühlerfehler
KA
Aus Uhr
 Ladezeiten
Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor.
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb der bei „Ladezeiten“
eingestellten Zeitfenster. Der Warmwasserspeicher wird nicht
geladen.
Aus
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Der Warmwasserspeicher wird geladen.
Warmwasserspeicher
Schaltzustand
Aus
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
KA
Ein
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Der Warmwasserspeicher wird geladen.
Temperatur
0 °C
 Montag
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
30 °C
Absenktemperatur welche zwischen den eingestellten Zeitfenster,
vom Warmwasserspeicher gehalten wird.
00:00 - 24:00 55 °C
Es sind für jeden Tag, drei Zeitfenster mit unterschiedlichen
Solltemperaturen für das Laden des Warmwasserspeichers verfügbar.
KE
00:00 - 00:00 0 °C
Die höchste eingestellte Temperatur von allen Tagen und Zeitfenstern
00:00 - 00:00 0 °C
gilt für das „Abschöpfen“ von Überschusswärme aus dem Kessel
nach dem Abschalten.
 Dienstag
 Mittwoch
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Dienstag.
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Mittwoch.
 Donnerstag
 Freitag
KE
 Samstag
 Sonntag
104
In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „WW-Speicher Soll“
Temperatur.
KA Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Montag.
Absenktemperatur
Zeitfenster 1
KA
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Donnerstag.
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Freitag.
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Samstag.
Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Sonntag.
Einschalt Differenz
15 °C
Wird die Warmwasserspeicher Temperatur um mindestens diesen
Wert unterschritten, fordert der WW-Speicher, während der
eingestellten Ladezeiten, Wärme beim Puffer an.
KE
Kleineren Wert einstellen wenn Temperaturfühler am
Warmwasserspeicher hoch angeordnet ist und größeren Wert
einstellen wenn Temperaturfühler tiefer angeordnet ist.
WW-Speicher Soll
0 °C KA Solltemperatur für das Warmwasser im WW-Speicher.
Warmwasserspeicher
0 °C
WW-Speicher unten
0 °C
KA
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im
Warmwasserspeicher.
(nur bei WW-Speicher Unten oder Solar)
KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im
Warmwasserspeicher unten.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterWarmwasserspeicher
WW-Speicherpumpe
10 °C
aus
ein
Nachlaufzeit
(nur bei WW-Speicher Unten)
Die Ladung des WW-Speichers wird beendet, sobald am
KE
Temperaturfühler „WW-Speicher Unten“ diese Temperatur erreicht
wird.
0h 10m
KA
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Die WW-Speicher Pumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
Die WW-Speicher Pumpe ist eingeschaltet.
SE
Zeit für das Nachlaufen der Kesselpumpe um die Restwärme aus
dem Kessel zu nutzen.
SE
Ist die Mindesttemperatur im Warmwasserspeicher um Frostschutz
zu gewährleisten.
SE
Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die
„WW-Speicher Soll“ Temperatur.
Frostschutz
5 °C
Anforderungsdifferenz
10 °C
Freigabe Temperatur
25 °C
(nur bei WW-Speicher Pumpe)
SE Warmwasserspeicher wird ab dieser Mindesttemperatur im Kessel
oder Puffer geladen.
WW-Speicher Max
60 °C
Die maximale Temperatur im WW-Speicher. Wird diese Temperatur
SE erreicht wird die Solaranlage ausgeschaltet. Beim „Abschöpfen“
wird der WW-Speicher nur bis zu dieser Temperatur erwärmt.
Solar Laden auf
Oben
(nur bei Solar)
Die Solaranlage liefert Wärme bis die „WW-Speicher“ Temperatur
(Fühler Oben) die „WW-Speicher Max“ Temperatur erreicht hat.
Unten SE (nur bei Solar)
Die Solaranlage liefert Wärme bis die „WW-Speicher unten“
Temperatur (Fühler Unten) die „WW-Speicher Max“ Temperatur
erreicht hat.
 Zirkulation
aus
ein
 Zirkulationszeiten
Aus
KA
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Schaltzustand
Aus
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
105
Warmwasserspeicher
WW-Speicher unten Aus
WarmwasserspeicherParameter
 Montag
Zeitfenster 1
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
KA
05:00 - 14:00
(nur bei Zirkulationspumpe)
17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb
der Zirkulationspumpe verfügbar.
00:00 - 00:00
 Dienstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag.
 Mittwoch
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch.
 Donnerstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag.
KE
Warmwasserspeicher
 Freitag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag.
 Samstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag.
 Sonntag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag.
Zirkulation Laufzeit
Zirkulation Pause
Freigabe Zirkulation
106
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe für Montag.
0h 2m
(nur bei Zirkulationspumpe)
Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines
KE
eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für die
Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet.
0h 13m
(nur bei Zirkulationspumpe)
KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe
innerhalb des eingestellten Zeitfensters.
40 °C
(nur bei Zirkulationspumpe)
Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle
SE
„Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“
Temperatur überschreitet.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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Warmwasserspeicher
ParameterWarmwasserspeicher
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
107
HeizkreisParameter
Taste
und
 Eingänge
 Vorlauf
Zustand
drücken
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
0 °C
SA
aus
(nur bei Heizkreismischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Heizkreismischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Heizkreis
Unterbrechung
(nur bei Heizkreismischer)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
SE
Pt1000
Fixwert
30 °C
(nur bei Heizkreismischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Heizkreismischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Heizkreismischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Heizkreismischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuell von der Regelung gemessene Vorlauftemperatur.
(nur bei Heizkreismischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Heizkreismischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Heizkreismischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Heizkreismischer)
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“
SE
anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen
werden.
 Raumfühler
0 °C
Zustand
aus
(nur bei Raumfühler)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Raumfühler)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
(nur bei Raumfühler)
Aktuell von der Regelung gemessene Raumtemperatur.
nicht verwendet SA (nur bei Raumfühler)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Kurzschluss
108
(nur bei Raumfühler)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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ParameterHeizkreis
Unterbrechung
(nur bei Raumfühler)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
Tag
(nur bei Raumfühler)
SA Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung.
Nacht
(nur bei Raumfühler)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Raumfühler)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Pt1000 Abgas
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
Aussentemperatur
10 °C
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Raumfühler)
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“
SE
anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen
werden.
0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Aussentemperatur.
 Ausgänge
(nur bei Heizkreispumpe, Heizkreismischer, oder Raumfühler)
SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
 Heizkreismischer
0 °C
Anforderung
halt
vor
zurück
Solltemperatur
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Heizkreis
Auto
(nur bei Raumfühler)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung.
0 °C
Zustand
aus
öffnen
offen
Regelungsparameter ETAtouch Software
SA
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer öffnet.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer schließt.
(nur bei Heizkreismischer)
SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Heizkreismischer
erreicht werden soll.
(nur bei Heizkreismischer)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
(nur bei Heizkreismischer)
SA Heizkreismischer öffnet.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
2011-07
109
HeizkreisParameter
schliessen
geschlossen
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer schließt.
(nur bei Heizkreismischer)
SA Heizkreismischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf
ist offen.
halt
Isttemperatur
0 °C
Position
0 %
Mischerlaufzeit
 Heizkreispumpe
120 Sek
Heizkreis
Anforderung
SA
SH
 Heizkreis
SA
aus
ein
Aus
Ein Tag
Ein Nacht
Ein Urlaub
Ein Nachlauf
110
(nur bei Heizkreismischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener
Position in die voll offene Position zu drehen.
aus
ein
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Heizkreismischer)
SA Aktuelle Position des Heizkreismischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
aus
ein
 Led
SA
aus
ein
Anforderung
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer hält aktuelle Position.
SH
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Raumfühler)
LED ist ausgeschaltet. Es liegt keine Störung am Kessel vor.
(nur bei Raumfühler)
LED leuchtet. Es liegt eine Störung am Kessel vor.
(nur bei Raumfühler)
LED wird ausgeschaltet.
(nur bei Raumfühler)
LED wird eingeschaltet für z.B.: Funktionskontrolle.
Beim einschalten des Kessel ist der Heizkreis ausser Betrieb.
Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr in Betrieb. Ist ein
Raumfühler installiert, kann auch der Wahlschalter in Stellung
„Tag“ sein.
Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr im Absenkbetrieb.
Die Vorlauftemperatur wird um den bei „Vorlauf Absenkung“
eingestellten Wert reduziert. Ist ein Raumfühler installiert, kann
KA
auch der Wahlschalter in Stellung „Nacht“ sein.
In der einstellbaren Urlaubszeit befindet sich der Heizkreis
im Absenkbetrieb. Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb
eingestellte Temperatur geregelt.
Der Heizkreis fordert keine Wärme mehr an. Die Kesselpumpe
bleibt, um die eingestellte Nachlaufzeit weiter in Betrieb, um die
Wärme aus dem Kessel abzuführen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterHeizkreis
Aus Soll Tag
Die Freigabetemperatur des Heizkreises kann nicht erreicht
werden. Der Kessel liefert noch nicht genug Wärme um den
Heizkreis zu versorgen.
Heizkreis ist ausser Betrieb. Die errechnete Vorlauf Solltemperatur,
von der Heizkurve, liegt unter der eingestellten „Heizgrenze Tag“
Temperatur.
Aus Soll Nacht
Heizkreis ist ausser Betrieb. Die von der Heizkurve errechnete
Vorlauf Solltemperatur, liegt unter der eingestellten „Heizgrenze
Nacht“ Temperatur.
Aus Soll Urlaub
In der einstellbaren Urlaubszeit ist der Heizkreis ausser Betrieb.
Die von der Heizkurve errechnete Vorlauf Solltemperatur, liegt
unter der eingestellten „Heizgrenze Nacht“ Temperatur.
Aus Raum Tag
(nur bei Raumfühler)
Heizkreis ist ausser Betrieb aber in dem eingestellten Zeitfenster
der Wochenschaltuhr. Die aktuelle Raumtemperatur ist um die
„RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte „Raum
Soll“ Temperatur.
Aus Raum Nacht
(nur bei Raumfühler)
Heizkreis ist ausser Betrieb und außerhalb der eingestellten
Zeitfenster der Wochenschaltuhr. Die aktuelle Raumtemperatur
ist um die „RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte
Absenktemperatur.
Heizkreis
Aus Freigabe
Aus Raum Urlaub KA (nur bei Raumfühler)
Heizkreis ist ausser Betrieb und innerhalb der eingestellten
Urlaubszeit. Die aktuelle Raumtemperatur ist um die
„RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte
Absenktemperatur.
Aus Aussen Tag
Aus Aussen Nacht
Aus Aussen Urlaub
Aus Sommer
Aus Warmwasser
Ein Frost Raum
Heizkreis ist ausser Betrieb. Die aktuelle Aussentemperatur ist
größer als die eingestellte Temperatur bei „Heizgrenze Tag“.
Heizkreis ist ausser Betrieb. Die aktuelle Aussentemperatur ist
größer als die eingestellte Temperatur bei „Heizgrenze Nacht“.
Heizkreis ist ausser Betrieb aber innerhalb der eingestellten
Urlaubszeit. Die aktuelle Aussentemperatur ist größer als die
eingestellte Absenktemperatur.
Der Heizkreis ist ausser Betrieb.
Es wird aktuell das Warmwasser aufgeheizt und nicht der
Heizkreis.
(nur bei Raumfühler)
Der Heizkreis ist in Betrieb. Die aktuelle Raumtemperatur ist unter
der Frostschutztemperatur.
Ein Frost Vorlauf
Der Heizkreis ist in Betrieb. Die aktuelle Vorlauftemperatur ist
unter der Frostschutztemperatur.
Ein Abschöpfen
Der Heizkreis ist in Betrieb um die überschüssige Wärme des
Kessels abzuführen.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
111
HeizkreisParameter
Ein Übertemperatur
Ein Estrich
KA
Aus Fühlerfehler
Betrieb
Das Programm für die Estrichtrocknung ist in Betrieb.
(nur bei Vorlaufmischer)
Es liegt ein Defekt am Vorlauffühler vor.
Tag
Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr in Betrieb. Ist ein
Raumfühler installiert, kann auch der Wahlschalter in Stellung
„Tag“ sein.
Nacht
Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr im Absenkbetrieb.
Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb eingestellte Temperatur
geregelt. Ist ein Raumfühler installiert, kann auch der
KA Wahlschalter in Stellung „Nacht“ sein.
Aus
Heizkreis
 Heizzeiten
Der Heizkreis ist in Betrieb, weil der Kessel auf Übertemperatur
läuft. Der Heizkreis wird mit der höchst eingestellten
Vorlauftemperatur versorgt, um die Wärme abzuführen.
Der Heizkreis ist ausser Betrieb.
Urlaub
In der einstellbaren Urlaubszeit befindet sich der Heizkreis
im Absenkbetrieb. Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb
eingestellte Temperatur geregelt.
Estrich
Das Programm für die Estrichtrocknung ist in Betrieb.
Aus
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten
Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreis wird mit der
Absenktemperatur betrieben.
Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der
Wochenschaltuhr. Der Heizkreise wird der eingestellten
Temperatur des Zeitfensters betrieben. Mit der Wochenschaltuhr
können für jeden Tag, unterschiedliche Temperaturen in 3
verschiedene Zeitfenster bestimmt werden.
Schaltzustand
Aus
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten
Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreis wird mit der
Absenktemperatur betrieben.
Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der
Wochenschaltuhr. Der Heizkreise wird der eingestellten
Temperatur des Zeitfensters betrieben. Mit der Wochenschaltuhr
können für jeden Tag, unterschiedliche Temperaturen in 3
verschiedene Zeitfenster bestimmt werden.
Temperatur
0 °C
 Montag
(nur bei Raumfühler)
In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte Raum Solltemperatur.
KA Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Montag.
Absenktemperatur
112
KA
16 °C
Zeitfenster 1
00:00 - 24:00 21° C
Zeitfenster 2
00:00 - 00:00 0 °C
Zeitfenster 3
00:00 - 00:00 0 °C
KE
(nur bei Raumfühler)
Absenktemperatur nur für Montag gültig. Die tiefste
Absenktemperatur aller Wochentage gilt als Solltemperatur für
den „Nacht“- und „Urlaub“-Betrieb.
Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit
unterschiedlichen Raum-Solltemperaturen einstellbar.
Nur wenn ein Raumfühler installiert ist, kann die Raum
Solltemperaturen der drei Zeitfenster eingestellt werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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ParameterHeizkreis
 Dienstag
 Mittwoch
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Dienstag.
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Mittwoch.
 Donnerstag
 Freitag
KE
 Samstag
 Sonntag
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Donnerstag.
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Freitag.
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Samstag.
Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Sonntag.
 Raumfühler
0 °C
Zustand
aus
(nur bei Raumfühler)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Raumfühler)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
KA
(nur bei Raumfühler)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Kurzschluss
Unterbrechung
(nur bei Raumfühler)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
SA
(nur bei Raumfühler)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
Tag
(nur bei Raumfühler)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung.
Auto
(nur bei Raumfühler)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung.
Nacht
(nur bei Raumfühler)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Raumfühler)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Pt1000 Abgas
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
KTY-RF
Pt1000
Fixwert
Heizkreis
nicht verwendet
(nur bei Raumfühler)
Aktuell vom Raumfühler gemessene Raumtemperatur.
SE
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
(nur bei Raumfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
10 °C
(nur bei Raumfühler)
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“
SE
anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen
werden.
0 °C
(nur bei Raumfühler)
KA Solltemperatur des Raums welche in der Wochenschaltuhr und
der Betriebsart eingestellt wurde.
Raum Soll
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
113
HeizkreisParameter
Raumeinfluss
6 °C
(nur bei Raumfühler)
Die Vorlauftemperatur wird aufgrund der Heizkurve und
Außentemperatur errechnet. Sinkt die Raumtemperatur um
1 °C, wird die Vorlauf Solltemperatur um diesen eingestellten
SE
Wert erhöht. Steigt die Raumtemperatur um 1 °C, dann wird die
Vorlauf Solltemperatur um den eingestellten Wert reduziert.
Bei Fußboden- und Wandheizung mit Auslegetemperatur 30 °C
den Raumeinfluss auf 1 °C, und bei 40 °C auf 2 °C stellen.
RaumAusDiff
2 °C
(nur bei Raumfühler)
Die Pumpe wird abgeschaltet, wenn die Raumtemperatur um
SE
diesen Wert höher ist als Sollwert. Fällt die Raumtemperatur um
2° (=Hysterese) ab, wird die Pumpe eingeschaltet.
Vorlauf Max
Heizkreis
 Heizkurve
114
65 °C
Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur. Bei
temperaturempfindlichen Systemen wie Fußbodenheizungen
SE
darf nicht auf den Einbau eines Thermostats zur
Maximalbegrenzung verzichtet werden.
0 °C KA Von der Regelung errechneter Sollwert für die Vorlauf Temperatur.
Schieber Position
0 %
(nicht bei Raumfühler)
Aktuelle Stellung des Temperaturschiebers im Menü des
Heizkreises. Durch die Position des Schiebers wird die Vorlauf
KE Solltemperatur verändert.
0% entspricht der Mittelstellung des Schiebers am Touch Screen.
100% enspricht der höchsten Stellung des Schiebers.
-100% entspricht die niedrigste Stellung des Schiebers.
Schiebereinfluss
6 °C
(nicht bei Raumfühler)
Die Vorlauftemperatur wird aufgrund der Heizkurve und
Außentemperatur errechnet. Wird die Schieberposition um
je 20% erhöht, wird die Vorlauf Solltemperatur um diesen
SE eingestellten Wert erhöht. Wird die Schieberposition um je
20% reduziert, dann wird die Vorlauf Solltemperatur um den
eingestellten Wert reduziert.
Bei Fußboden- und Wandheizung mit Auslegetemperatur 30 °C
den Schiebereinfluss auf 1 °C, und bei 40 °C auf 2 °C stellen.
Vorlauf bei -10°C
60 °C
Vorlauf bei +10°C
35 °C
Vorlauf Absenkung
15 °C
Die Heizkurve wird mit zwei Punkten eingestellt:
Die Vorlauftemperatur bei -10°C gilt für den Winter.
KE
Die Heizkurve wird mit zwei Punkten eingestellt:
Die Vorlauftemperatur bei +10°C gilt für Herbst und Frühjahr.
Im Absenkbetrieb „Nacht“ wird die Vorlauftemperatur um den
hier eingestellten Wert reduziert.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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ParameterHeizkreis
Lag x
0 °C
1800 Sek
Lag y
0 °C
HeizgrenzeTag
18 °C
Freigabe Temperatur
Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die die
Heizkurve gesteuert wird.
0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur.
Lag Tf
HeizgrenzeNacht
KA
Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der
Außentemperatur bis der Heizkreis nachregelt wird. Je besser ein
KE Haus Wärmtechnisch isoliert ist, desto höher kann der Wert sein.
Für schlecht isolierte Häuser sollte dieser Wert niedrig gehalten
werden.
KA
Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum von
„Lag Tf“ gemessen wird.
Außentemperaturabhängige Heizgrenze:
Der Heizkreis wird abgeschaltet, wenn die Außentemperatur
KE
größer oder gleich dem eingestellten Wert ist. Ist ein Raumfühler
installiert und in Stellung „Tag“, erfolgt keine Abschaltung.
7 °C
Die Nacht-Heizgrenze ist auch die Frostschutztemperatur. Unter
KE dieser Temperatur wird der Heizkreis in den Absenkbetrieb
geschaltet.
25 °C
(nur bei Heizkreispumpe)
Mindesttemperatur für die Freigabe der Heizkreispumpe. Mit der
KE Einstellung dieser Temperatur wird auch entschieden, welcher
Heizkreis als Erster startet und bei abkühlendem Puffer am
längsten Läuft.
 Heizkreispumpe
aus
ein
Anforderung
KA
aus
ein
Pumpendrehzahl
100 %
Leistung
100 %
Regelungsparameter ETAtouch Software
KH
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe ist in Betrieb.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Heizkreispumpe)
Heizkreispumpe wird eingeschaltet.
SE
(nicht bei Heizkreispumpe)
Angeforderte Drehzahl der Kesselpumpe.
SE
(nur bei Heizkreispumpe)
Angeforderte Leistung vom Heizkreis.
2011-07
115
Heizkreis
 Aussen verzögert
HeizkreisParameter
 Heizkreismischer
0 °C
Anforderung
halt
vor
SA
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuelle Position wird gehalten.
SH
zurück
Solltemperatur
Zustand
0 °C
(nur bei Heizkreismischer)
SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Heizkreismischer
erreicht werden soll.
(nur bei Heizkreismischer)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer öffnet.
Heizkreis
offen
SA
geschlossen
Position
Mischerlaufzeit
0 °C
0%
120 Sek
Anforderungsdifferenz
3 °C
WW-Vorrang
Nein
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer schließt.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf
ist offen.
halt
Isttemperatur
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer öffnet.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer schließt.
aus
schliessen
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Heizkreismischer)
Heizkreismischer hält aktuelle Position.
SA
(nur bei Heizkreismischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Heizkreismischer)
SA Aktuelle Position des Heizkreismischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
(nur bei Heizkreismischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener
Position in die voll offene Position zu drehen.
(nur bei Heizkreismischer)
SE Die angeforderte Vorlauftemperatur wird um diesen Wert erhöht
als die errechnete Vorlauftemperatur.
Warmwasser und Heizkreis können gleichzeitig im Betrieb sein.
Ja SE Warmwasser hat Vorrang. Der Heizkreis wird abgeschaltet um
Warmwasser aufzubereiten.
116
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterHeizkreis
 Estrich
Aus
Das Estrich Ausheizprogramm ist deaktiviert.
Ansteigen
Die Vorlauf Solltemperatur wird gehalten im Heizkreis.
Anstieg
Die Vorlauf Solltemperatur wird um einen Schritt erhöht bis zur
„Max. Temp“ Temperatur.
Max. Temp. SA Die höchste Vorlauf Solltemperatur für das Estrich Ausheizen wird
gehalten.
Absenken
Die Vorlauf Solltemperatur wird um einen Schritt reduziert bis zur
Außentemperatur.
Absenkung
Aus
Das Estrich Ausheizprogramm wird beendet bzw. ist nicht in
SE Betrieb.
Ein
Das Estrich Ausheizprogramm wird mit diesem Heizkreis gestartet.
Vorlauf
0 °C SA Aktuell gemessene Vorlauftemperatur im Heizkreis.
Vorlauf Soll
15 °C
Von der Steuerung errechnete Vorlauf Solltemperatur. Kann
SE bei Bedarf manuell geändert werden um die Dauer des Estrich
Ausheizens zu erhöhen bzw. reduzieren.
0h 0m
Zeitdauer seit der letzten Änderung der Vorlauf Solltemperatur.
SE Kann bei Bedarf manuell geändert werden um die Dauer des
Estrich Ausheizens zu erhöhen bzw. reduzieren.
letzte Änderung
Anstieg um
3 °C
Anstieg alle
24h 0m
Max. Temperatur
Max. Temp. halten
Heizkreis
Start Estrich
Die Vorlauf Solltemperatur wird gehalten im Heizkreis.
SE
Wert für die Vorlauf Solltemperatur welche bei jedem Anstieg
erhöht wird.
SE
Dauer für das halten der Vorlauf Solltemperatur bis zum nächsten
Anstieg.
40 °C SE Höchste Temperatur für das Estrich Aufheizen.
96h 0m
Absenkung um
3 °C
Absenkung alle
24h 0m
Regelungsparameter ETAtouch Software
SE
Dauer für das halten der Max. Temperatur bis zum absenken der
Vorlauf Solltemperatur.
SE
Wert für die Vorlauf Solltemperatur welche bei jeder Absenkung
reduziert wird.
SE
Dauer für das halten der Vorlauf Solltemperatur bis zur nächsten
Absenkung.
2011-07
117
SolarParameter
Taste
und
 Eingänge
 Kollektor
Zustand
drücken
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Kollektortemperatur.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Solar
Fixwert
 Sekundär VL
Zustand
10 °C
0 °C
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
(nur bei Externer Ladetauscher)
SA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär
Vorlauf des Externen Ladetauschers.
aus
(nur bei Externer Ladetauscher)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Externer Ladetauscher)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
Pt1000
(nur bei Externer Ladetauscher)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Externer Ladetauscher)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Externer Ladetauscher)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
118
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SE
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSolar
 Kollektor RL
10 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
SA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Kollektor
Rücklauf am Externen Ladetauscher.
Zustand
aus
(nur bei Externer Ladetauscher)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Externer Ladetauscher)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Externer Ladetauscher)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
(nur bei Externer Ladetauscher)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Externer Ladetauscher)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Solar
Fixwert
SE
Pt1000
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Fixwert
10 °C
Vorrangspeicher
0 °C
(nur bei „2 Speicher +Umschaltventil“ oder „2 Speicher + 2
SA Pumpen“)
Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur.
Nachrangspeicher
0 °C
(nur bei „2 Speicher +Umschaltventil“ oder „2 Speicher + 2
SA Pumpen“)
Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers.
Solar Speicher unten
0 °C
(nicht bei „2 Speicher +Umschaltventil“ und nicht bei „2 Speicher
+ 2 Pumpen“)
SA Abhängig von der Konfiguration der Solaranlage, wird entweder
die „Warmwasserspeicher unten“ oder die „Puffer Unten Solar“
Temperatur angezeigt.
Solar Speicher Oben
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Externer Ladetauscher)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SA
(nur bei +Schichtladeventil)
Aktuelle „Puffer Oben Solar“ Temperatur des Puffers.
2011-07
119
SolarParameter
 Solar Rücklauf
Zustand
0 °C
SA
aus
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
Sensor Typ
SA
Solar
keine Verbindung
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
40 °C
 Ausgänge
SE
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
 Kollektorpumpe
0 %
Anforderung
aus
ein
120
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
Pt1000
Ausgang
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Unterbrechung
KTY-RF
Fixwert
(nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler)
Aktuell gemessene Rücklauf Temperatur der Solaranlage.
0 %
SA
SH
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage.
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe wird ausgeschaltet.
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe wird eingeschaltet.
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage. Kann
händisch verstellt werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSolar
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
SA
Ein/Aus
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe ist ausgeschaltet.
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe ist eingeschaltet.
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt.
Pulspaket
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM SE (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit
Digitalsignal.
 Kollektorpumpe 1
0 %
Anforderung
SA
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit
Digitalsignal.
Ein/Aus
Pulspaket
SH
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 1 wird ausgeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 1 wird eingeschaltet.
Solar
Wilo PWM
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage. Kann
händisch verstellt werden.
SA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 1 ist ausgeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 1 ist eingeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit
Digitalsignal.
Wilo PWM
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit
Digitalsignal.
2011-07
121
SolarParameter
 Kollektorpumpe 2
Anforderung
0 %
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
SA
SH
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 2 wird ausgeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 2 wird eingeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage. Kann
händisch verstellt werden.
SA
Ein/Aus
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 2 ist ausgeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Kollektorpumpe 2 ist eingeschaltet.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt.
Pulspaket
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Solar
Laing PWM SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit
Digitalsignal.
Wilo PWM
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit
Digitalsignal.
 Sekundärpumpe
0 %
(nur bei Externer Ladetauscher)
SA Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe beim Externen
Ladetauscher.
Anforderung
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Ein/Aus
SH
(nur bei Externer Ladetauscher)
Sekundärpumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Sekundärpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Externer Ladetauscher)
SH Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe für den Externen
Ladetauscher. Kann händisch verstellt werden.
SA
(nur bei Externer Ladetauscher)
Sekundärpumpe ist ausgeschaltet.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Sekundärpumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Es wird keine variable Drehzahl der Sekundärpumpe geregelt.
Pulspaket SE (nur bei Externer Ladetauscher)
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
122
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSolar
Wilo PWM
 Schichtladeventil
Mitte
Oben
Anforderung
SH
Nachrang
Vorrang
Anforderung
SA
aus
ein
 Zustand
SA
aus
ein
 Ventil Vorrangspeicher
SE
SH
Aus Kalt
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei +Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
am Puffer Oben, ein.
(nur bei+Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
in die Mitte des Puffers ein.
(nur bei +Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
am Puffer Oben, ein.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in
den Puffer (Nachrang) ein.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in
den Warmwasserspeicher (Vorrang) ein.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in
den Puffer (Nachrang) ein.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in
den Warmwasserspeicher (Vorrang) ein.
Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil die Temperatur am
Kollektor die „Kollektor Max“ Temperatur überschritten hat.
Ein
Störung
(nur bei +Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
in die Mitte des Puffers ein.
Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil der Puffer und der
Warmwasserspeicher geladen sind.
Aus Heiss
Notbetrieb
(nur bei Externer Ladetauscher)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit
Digitalsignal.
Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil die Temperatur am Kollektor
unter der Temperatur des Puffers oder Warmwasserspeichers liegt.
Aus Geladen
Nachlauf
(nur bei Externer Ladetauscher)
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit
Digitalsignal.
KA
Die Solaranlage ist eingeschaltet. Die Kollektorpumpe ist in
Betrieb.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Die Solaranlage wurde ausgeschaltet. Die Kollektorpumpe ist im
Stillstand und die Sekundärpumpe läuft kurzzeitig nach.
(nur bei Externer Ladetauscher)
Es liegt ein Defekt am Temperaturfühler vom „Sekundär VL“ oder
„Kollektor RL“ vor. Die Solaranlage bleibt im Betrieb und wird nur
über den Temperaturfühler des Kollektors geregelt.
Es liegt ein Defekt am Temperaturfühler des Kollektors vor.
2011-07
123
Solar
Laing PWM
SolarParameter
 Kollektor
0 °C
Kollektor Min
30 °C
Kollektor Max
120 °C
Warnung Nacht
Aussentemperatur
Kollektorpumpe
25 °C
Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler
ist am Solarkollektor montiert.
KE
Mindestemperatur damit der Kollektor in Betrieb geht. Über dieser
Temperatur wird die Kollektorpumpe eingeschaltet.
SE
Maximale Temperatur des Kollektors. Über dieser Temperatur wird
die Kollektorpumpe ausgeschaltet.
Zwischen 00:00 und 05:00 Uhr wird eine Warnmeldung
ausgegeben, wenn die Außentemperatur länger als 10 Minuten
SE diesen Wert überschreitet.
Möglicherweise wird Wärme aus dem Puffer oder
Warmwasserspeicher, über den Kollektor abtransportiert.
0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur.
0 %
0 %
Kollektor
0 °C
Solar Speicher unten
0 °C
Vorrangspeicher
0 °C
Solar
 Kollektorpumpe 1
KA
(nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage.
KA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage.
KA
Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler
ist am Solarkollektor montiert.
(nicht „bei 2 Speicher + 2 Pumpen“)
Abhängig von der Konfiguration der Solaranlage, wird entweder
KA
die „Warmwasserspeicher unten“ oder die „Puffer Unten Solar“
Temperatur angezeigt.
KA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur.
Mindestdrehzahl
30 % SE Mindestdrehzahl der Kollektorpumpe im Betrieb.
Soll Differenz
10 °C
Einschalt Differenz
 Solarleistung
124
KA
5 °C
0
Lag x
0
Lag Tf
180 Sek
Lag y
0
Die Drehzahl der Kollektorpumpe wird von der Steuerung
angepasst, sodass die Temperatur am Kollektor um diese Differenz
KE
höher ist, als die „WW-Speicher unten“ oder „Puffer Unten Solar“
Temperatur.
Die Temperatur am Kollektor muss um diese Differenz höher
SE sein, als die „WW-Speicher unten“ oder „Puffer Unten Solar“
Temperatur.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung
SA
zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher
erfolgt.
SA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuell gemessene Solarleistung.
SE
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“
gemessen wurde.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSolar
Mindestzeit
Mindestanstieg
 Umschaltventil
0
1200 Sek
50 %
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher
SA
(WW-Speicher) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher
(Puffer) erfolgt.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
KE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer
und Warmwasserspeicher.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens
SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“.
Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und
Warmwasserspeicher.
Nachrang
Vorrang
Vorrangspeicher
0 °C
Nachrangspeicher
0 °C
 Solarleistung
0
KA
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Umschaltventil ist in Stellung „Nachrangspeicher“ (Puffer).
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Umschaltventil ist in Stellung „Vorrangspeicher“ (Warmwasser).
KA
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur.
KA
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung
SA
zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher
erfolgt.
Lag x
0
Lag Tf
180 Sek
Lag y
0
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“
gemessen wurde.
0
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher
SA
(WW-Speicher) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher
(Puffer) erfolgt.
Vor Umschaltung
Mindestzeit
Mindestanstieg
1200 Sek
50 %
Regelungsparameter ETAtouch Software
SA
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Aktuell gemessene Solarleistung.
SE
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
SE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer
und Warmwasserspeicher.
(nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“)
Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens
SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“.
Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und
Warmwasserspeicher.
2011-07
125
Solar
Vor Umschaltung
SolarParameter
 Kollektorpumpe 2
0 %
Kollektor
0 °C
Nachrangspeicher
0 °C
Mindestdrehzahl
30 %
 Solarleistung
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler
ist am Solarkollektor montiert.
KA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers.
SE
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Mindestdrehzahl der Kollektorpumpe 2 im Betrieb.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung
SA
zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher
erfolgt.
Solar
Lag x
0
Lag Tf
180 Sek
Lag y
0
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“
gemessen wurde.
0
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher
SA
(WW-Speichert) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher
(Puffer) erfolgt.
Vor Umschaltung
Mindestzeit
Mindestanstieg
126
0
KA
1200 Sek
50 %
SA
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Aktuell gemessene Solarleistung.
SE
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
SE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer
und Warmwasserspeicher.
(nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens
SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“.
Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und
Warmwasserspeicher.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSolar
0 %
(nur bei Externer Ladetauscher)
KA Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe beim Externen
Ladetauscher.
Kollektor
0 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler
ist am Solarkollektor montiert.
Sekundär VL
0 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär
Vorlauf des Externen Ladetauschers.
Kollektor RL
0 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Kollektor
Rücklauf am Externen Ladetauscher.
Solar Speicher unten
0 °C
(nur bei Externer Ladetauscher)
KA Aktuell von der Regelung gemessene „Puffer Unten Solar“
Temperatur.
Mindestdrehzahl
 Schichtladeventil
30 %
SE
Mitte
Oben
Solar Speicher Oben
0 °C
Sekundär VL
0 °C
 Wärmemenge [MWh]
0
Wärmemenge [kWh]
0
Leistung
0 kW
Kollektor
0 °C
Solar Rücklauf
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
KA
KA
(nur bei Externer Ladetauscher)
Mindestdrehzahl der Sekundärpumpe im Betrieb.
(nur bei +Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
in die Mitte des Puffers ein.
(nur bei +Schichtladeventil)
Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage,
am Puffer Oben, ein.
(nur bei +Schichtladeventil)
Aktuell gemessene „Puffer Oben Solar“ Temperatur.
(nur bei +Schichtladeventil)
KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär
Vorlauf des Externen Ladetauschers.
KA
(nur bei Wärmemengenzähler)
Summe der Wärmemenge der Solaranlage.
KA
(nur bei Wärmemengenzähler)
Summe der Wärmemenge der Solaranlage.
(nur bei Wärmemengenzähler)
KA Aktuelle Leistungsabgabe der Solaranlage an den Puffer oder
Warmwasserspeicher.
(nur bei Wärmemengenzähler)
KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler
ist am Solarkollektor montiert.
KA
(nur bei Wärmemengenzähler)
Aktuell gemessene Rücklauftemperatur der Solaranlage.
2011-07
127
Solar
 Sekundärpumpe
SolarParameter
 Durchfluss [l/min]
Durchfluss bei 100% [l/min]
0
(nur bei Wärmemengenzähler)
KA Aktuell errechnete Durchflussmenge der Kollektorpumpe der
Solaranlage.
0
(nur bei Wärmemengenzähler)
Abgelesene Durchflussmenge bei 100% Drehzahl der
SE
Kollektorpumpe. Wird zum errechnen der Kollektorleistung
benötigt.
Durchfl. Pumpe2 bei 100% [l/min]
Glykolgehalt
0 %
(nur bei „Wärmemengenzähler“ und „2 Speicher + 2 Pumpen“)
Abgelesene Durchflussmenge bei 100% Drehzahl der
SE
Kollektorpumpe 2. Wird zum errechnen der Kollektorleistung
benötigt.
(nur bei Wärmemengenzähler)
SE Glykolgehalt der Solaranlage, muss beim Befüllen der Solaranlage
gemessen werden.
Solar
128
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Solar
ParameterSolar
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
129
FrischwassermodulParameter
Taste
und
drücken
 Eingänge
Durchfluss
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Nein
Ja
 Warmwasser
Zustand
SA
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
Frischwassermodul
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Puffer oben WW
 Primär Rücklauf
Zustand
50 °C
0 °C
0 °C
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
SA
Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum
Frischwassermodul.
SA
Aktuell gemessene Temperatur vom Rücklauf des
Frischwassermoduls.
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
SA
Unterbrechung
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
20 °C
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
130
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
aus
Kurzschluss
Fixwert
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Fixwert
Das Frischwassermodul wird mit Frischwasser durchströmt. Es liegt
ein Bedarf an Frischwasser vor.
0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom Frischwasser.
nicht verwendet
Sensor Typ
Das Frischwassermodul wird nicht mit Frischwasser durchströmt. Es
liegt kein Bedarf an Frischwasser vor.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterFrischwassermodul
 Ausgänge
SA
 Primärpumpe Frischwasser
Anforderung
0 % SA Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul.
aus
ein
Ausgang
0 %
Zustand
aus
ein
Drehzahlsteuerung
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
SH
SH
SA
Ein/Aus
Primärpumpe wird ausgeschaltet.
Primärpumpe wird eingeschaltet.
Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul. Kann
händisch verstellt werden.
Primärpumpe ist ausgeschaltet.
Primärpumpe ist eingeschaltet.
Es wird keine variable Drehzahl der Primärpumpe geregelt.
Pulspaket
Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte
SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung.
Laing PWM
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal.
 Zirkulation
aus
ein
Anforderung
SA
aus
ein
 Warmwasser
Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal.
SH
Bereit
Das Frischwassermodul liefert Frischwasser, aber die
Solltemperatur vom Frischwasser wird reduziert, weil die Primär
Rücklauftemperatur höher ist als die „Puffer Oben WW“ Temperatur
abzüglich „PufferOben - RL Diff.“.
Es liegt ein Defekt am Frischwasser Temperaturfühler vor.
Aus
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet.
Frischwasser wird geliefert, aber der Puffer liefert nicht die benötigte
Wärme um das Frischwasser auf Solltemperatur zu erwärmen.
Als neue Frischwasser Solltemperatur, wird die „Puffer Oben“
KA Temperatur verwendet und um den Wert „PufferOben - Soll Diff.“
reduziert.
Störung
Ein
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet.
Das Frischwassermodul ist in Betrieb, Frischwasser wird geliefert.
Primär RL zu warm
 Bereitschaftszeiten
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Das Frischwassermodul ist bereit, aber es wird aktuell kein
Frischwasser benötigt.
in Betrieb
Puffer nicht warm
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb.
Frischwassermodul
Wilo PWM
KA
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten
Zeitfensters der Wochenschaltuhr vom Frischwassermodul. Das
Frischwassermodul fordert keine Wärme vom Puffer an.
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der
Wochenschaltuhr vom Frischwassermodul. Das Frischwassermodul
fordert innerhalb der eingestellten Zeitfenster Wärme vom Puffer an.
2011-07
131
FrischwassermodulParameter
Schaltzustand
Aus
Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Das
Frischwassermodul fordert Wärme vom Puffer an.
Temperatur
0 °C
 Montag
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
45 °C
Außerhalb der eingestellten Zeitfenster, fordert das
Frischwassermodul diese Absenktemperatur am Puffer an. Dieser
Wert entspricht dann der Solltemperatur vom Frischwasser.
00:00 - 24:00 55 °C KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit
unterschiedlichen „Solltemperaturen“ für das Frischwasser
00:00 - 00:00 0 °C
verfügbar.
00:00 - 00:00 25 °C
 Dienstag
 Mittwoch
Für Dienstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster.
Für Mittwoch eingestellte Frischwasser Temperaturen und
Zeitfenster.
 Donnerstag
Für Donnerstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und
KE Zeitfenster.
 Freitag
 Samstag
Für Samstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster.
 Sonntag
Für Sonntag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster.
Frischwassermodul
Durchfluss
Für Freitag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster.
Nein
Ja
 Primärpumpe Frischwasser
Mindestdrehzahl
KA
Das Frischwassermodul wird nicht mit Frischwasser durchströmt. Es
liegt kein Bedarf an Frischwasser vor.
Das Frischwassermodul wird mit Frischwasser durchströmt. Es liegt
ein Bedarf an Frischwasser vor.
0 % KA Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul.
5 % SE Mindestdrehzahl der Primärpumpe im Betrieb.
Warmwasser
0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom Frischwasser.
Solltemperatur
0 °C
Puffer oben WW
0 °C
PufferOben - Soll Diff.
5 °C
FWM Primär Rücklauf
0 °C
PufferOben - RL Diff.
10 °C
 Zirkulation
KA
In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „Solltemperatur“ für
das Frischwasser.
KA
Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum
Frischwassermodul.
Sinkt die Temperatur im Puffer, wird die „Puffer Oben“ Temperatur
um diesen Wert reduziert und als neue „Solltemperatur“
SE
für das Frischwasser festgelegt. Unabhängig davon welche
Solltemperaturen in den Zeitfenstern eingestellt sind.
SA
Aktuell gemessene Temperatur vom Rücklauf des
Frischwassermoduls.
Die „Primär Rücklauf“ Temperatur muss um diesen Wert niedriger
SE sein als die „Puffer Oben WW“ Temperatur. Ist dies nicht der Fall
wird die Solltemperatur vom Frischwasser reduziert.
aus
ein
132
In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „Solltemperatur“ für
das Frischwasser.
KA Für Montag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster.
Absenktemperatur
Zeitfenster 1
KA
KA
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb.
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterFrischwassermodul
 Zirkulationszeiten
Aus
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
Schaltzustand
Aus
(nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb.
 Montag
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe für Montag.
05:00 - 14:00
(nur bei Zirkulationspumpe)
17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb
der Zirkulationspumpe verfügbar.
00:00 - 00:00
 Dienstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag.
 Mittwoch
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch.
 Donnerstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag.
KE
 Freitag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag.
 Samstag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag.
 Sonntag
(nur bei Zirkulationspumpe)
Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag.
Zirkulation Laufzeit
Zirkulation Pause
Zirkulation nach Durchfl.
Freigabe Zirkulation
0h 2m
0h 13m
(nur bei Zirkulationspumpe)
Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines
KE
eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für
die Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet.
(nur bei Zirkulationspumpe)
KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe
innerhalb des eingestellten Zeitfensters.
0h 0m
(nur bei Zirkulationspumpe)
Laufzeit der Zirkulationspumpe ausserhalb der eingestellten
KE Zeitfenster, sobald der Strömungsschalter einen Durchfluss von
Frischwasser ermittelt. Nach der eingestellten Laufzeit verweilt die
Zirkulationspumpe mindestens 30 Minuten.
40 °C
(nur bei Zirkulationspumpe)
Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle
SE
„Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“
Temperatur überschreitet.
Regelungsparameter ETAtouch Software
Frischwassermodul
Zeitfenster 1
KA
2011-07
133
LagerParameter
Taste
und
drücken
 Ausgänge
(nicht bei „Ohne Schnecke“)
SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
 Austragschnecke
0 %
Anforderung
halt
vor
zurück
(nicht bei Ohne Schnecke)
Austragschnecke in Stillstand bringen.
SH
(nicht bei Ohne Schnecke)
Austragschnecke in Förderrichtung drehen.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen.
Lager
Taktrate
0 %
Zustand
aus
(nicht bei Ohne Schnecke)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
halt
(nicht bei Ohne Schnecke)
Kurzzeitiger Halt der Austragschnecke nach einem Fördertakt. Bei
niedriger Taktrate verweilt die Austragschnecke länger im „Halt“
Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer.
vor
(nicht bei Ohne Schnecke)
Austragschnecke fördert Material in den Brennraum.
stop
revers (vor)
134
(nicht bei „Ohne Schnecke“)
SA Aktuelle Taktrate der Austragschnecke. Bei 100% ist die
Austragschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. 0% bedeutet
Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause
SH
eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Austragschnecke ist 80%
vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die
Austragschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke steht
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
SA
Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
zurück
(nicht bei Ohne Schnecke)
Drehrichtung der Austragschnecke entgegen der Förderrichtung.
revers (zurück)
(nicht bei Ohne Schnecke)
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die
Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird
kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
zu hohe Stromaufnahme
(nicht bei Ohne Schnecke)
Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B:
Blockage.
Motorschutz
(nicht bei Ohne Schnecke)
Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterLager
(nicht bei Ohne Schnecke)
SA Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer
Stromaufnahme.
Motor Strom
0 mA
Erwärmung
0 %
max. Strom
0 mA
(nicht bei Ohne Schnecke)
Maximalwert der Stromaufnahme der Austragschnecke.
SE
für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 3600 mA
für ETAbox (Fa. GEOPLAST): 3000 mA
Nennstrom
0 mA
(nicht bei Ohne Schnecke)
Nennstrom der Motors der Austragschnecke.
SE
für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 2900 mA
für ETAbox (Fa. GEOPLAST): 2100 mA
Anzahl Retour
 Austragung
3
SA
(nicht bei Ohne Schnecke)
Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine
SA
Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor
wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung.
SE
(nicht bei Ohne Schnecke)
Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
Aus
Start
(nicht bei Ohne Schnecke)
Der Kessel fordert Pellets an und das Sauggebläse wird gestartet.
Saugervorlauf
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Saugturbine am Kessel ist in Betrieb. Nach der Zeit „Sauger
Vorlauf“ beginnt die Förderung.
Fördern
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Saugturbine am Kessel und die Austragschnecke im Lager, sind in
Betrieb. Pellets werden zum Kessel befördert.
Saugernachlauf
Saugernachlauf M
(nicht bei Ohne Schnecke)
Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom.
KA
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Austragschnecke ist abgeschaltet und die Saugturbine am Kessel
läuft um die Zeit „Sauger Nachlauf“ weiter um die Schläuche zu
leeren.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Maximale Saugzeit wurde überschritten, das Sauggebläse läuft
noch kurzzeitig nach.
Fehler Saugzeit
(nicht bei Ohne Schnecke)
Es konnten keine Pellets zum Kessel befördert werden.
Möglicherweise ist das Lager geleert bzw. liegt ein Defekt an den
Schläuchen vor. Nach Ablauf der einstellbaren Zeit „Saugzeit Max“
im Kessel-FUB wird dieser Zustand angezeigt.
Saugernachlauf F
(nicht bei Ohne Schnecke)
Es liegt ein Problem mit der Austragschnecke vor, das Sauggebläse
läuft noch kurzzeitig nach.
Fehler Austragung
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nicht bei Ohne Schnecke)
Es liegt ein Fehler bei der Austragschnecke vor. Entweder durch
Überstrom, Erwärmung oder zu geringe Stromaufnahme.
2011-07
135
Lager
Mindeststrom
LagerParameter
Sauger Vorlauf
3 Sek
Sauger Nachlauf
10 Sek
Austragleistung
Austrag Zykluszeit
Austragung Laufzeit
Vorrat
0 %
0 Sek
0h 0m
136
(nicht bei Ohne Schnecke)
SE Nachlaufzeit für die Saugturbine nach dem Abschalten der
Austragschnecke.
(nicht bei Ohne Schnecke)
Die Austragleistung beeinflusst die Taktrate der Austragschnecke.
Im Zustand „Fördern“ läuft bei 100% die Austragschnecke
durchgehend. Unter 100% taktet die Austragschnecke. Bei langen
SE
Schlauchleitungen ist eventuell eine Anpassung der Austragleistung
erforderlich. Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe:
für GEOtank (Fa. GEOPLAST):
75%
für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 85%
(nicht bei Ohne Schnecke)
Zykluszeit für den Betrieb der Austragschnecke. Die Taktrate und
die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“.
SE
Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe:
für GEOtank (Fa. GEOPLAST):
20 Sek.
für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 70 Sek.
SA
(nicht bei Ohne Schnecke)
Laufzeit der Austragschnecke.
0 kg
(nicht bei Ohne Schnecke)
Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben
(bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der
KE
Stokerlaufzeit errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da
Pellets nicht gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/15% vom tatsächlichen Lagerinhalt schwanken.
0 kg
(nur bei Ohne Schnecke)
Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben
(bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der
KE
Stokerlaufzeit errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da
Pellets nicht gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/15% vom tatsächlichen Lagerinhalt schwanken.
Lager
Vorrat
(nicht bei Ohne Schnecke)
SE Vorlaufzeit für die Saugturbine am Kessel bevor die Austragschnecke
in Betrieb genommen wird.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Lager
ParameterLager
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
137
Lager mit Umschalteinheit
Taste
und
Parameter
drücken
 Eingänge
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Nullpunktschalter
aus
Die Umschalteinheit ist nicht in der Ausgangsposition (Nullpunkt). Die
SA Umschalteinheit steuert eine Saugsonde an.
ein
Die Umschalteinheit ist in der Ausgangsposition (Nullpunkt).
Positionsschalter
Nein
Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Saugsonden um und hat die
SA nächste Saugsonde noch nicht erreicht.
Ja
Die Umschalteinheit hat die Stellung für eine Saugsonde erreicht.
 Ausgänge
SA
 Umschalteinheit
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung.
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten.
halt (ohne Endschalter)
Nachdem die Umschalteinheit die Position erreicht hat, gibt der
Positionsschalter kein Signal mehr aus.
vor (gehen)
Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur
nächsten Position.
vor
Die Umschalteinheit dreht zur nächsten Position.
Nachlauf (vor)
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2
SA Sekunden bevor in den Zustand „Vor“ geschaltet wird.
zurück (gehen)
Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur
letzten Position.
zurück
Die Umschalteinheit dreht zur letzten Position.
Nachlauf (zurück)
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2
Sekunden bevor in den Zustand „Rück“ geschaltet wird.
Lager mit
Umschalteinheit
halt (end)
Anforderung
Fehler (gehen)
Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht verlassen.
Fehler (kommen)
Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht erreichen.
halt
vor
zurück
138
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht.
Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten.
SH
Umschalteinheit dreht zur nächsten Saugsonde (zB: Sonde 1 auf Sonde 2).
Umschalteinheit dreht zurück zur vorigen Saugsonde (zB: Sonde 2 auf
Sonde 1).
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Zustand
Lager mit Umschalteinheit
aus
Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt.
halt
Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten.
halt (ohne Endschalter)
Nachdem die Umschalteinheit die Position erreicht hat, gibt der
Positionsschalter kein Signal mehr aus.
vor (gehen)
Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur
nächsten Position.
vor
Die Umschalteinheit dreht zur nächsten Position.
Nachlauf (vor)
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2
SA Sekunden bevor in den Zustand „Vor“ geschaltet wird.
zurück (gehen)
Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur
letzten Position.
zurück
Die Umschalteinheit dreht zur letzten Position.
Nachlauf (zurück)
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2
Sekunden bevor in den Zustand „Rück“ geschaltet wird.
halt (end)
 Austragung
Fehler (gehen)
Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht verlassen.
Fehler (kommen)
Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht erreichen.
Nein
Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Saugsonden um und hat die
SA nächste Saugsonde noch nicht erreicht.
Ja
Die Umschalteinheit hat die Stellung für eine Saugsonde erreicht.
Der Kessel fordert aktuell keine Pellets an.
Aus
Bereit
Die Umschalteinheit hat die Position für das Saugen erreicht. Der
Saugvorgang wird anschließend begonnen.
Lager mit
Umschalteinheit
Schalter
Die Umschalteinheit hat die Position erreicht.
Fahren
Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Positionen der Saugsonden.
Saugen
Die Umschalteinheit hat die Position der Saugsonde erreicht. Der
Saugvorgang ist gestartet und Pellets werden gefördert.
Spülen
Die Umschalteinheit hat auf den Spülbetrieb umgeschaltet. Die
Rückluftleitung vom Kessel wird zum spülen der Sonde verwendet.
Überzeit
Der Vorratsbehälter konnte innerhalb der eingestellten Zeit von „Saugzeit
KA Max“ nicht aufgefüllt werden. Möglicherweise ist das Lager über der
Saugsonde leer oder es liegt ein Defekt an den Schläuchen vor.
Leer
Nach dem Spülen aller Saugsonden und anschließendem Saugen konnte
der Vorratsbehälter nicht aufgefüllt werden. Möglicherweise ist das Lager
leer oder es liegt ein Defekt an den Schläuchen vor.
Start
Wird nur beim Einschalten des Kessel angezeigt.
Referenz
Stop
Gesperrt
Regelungsparameter ETAtouch Software
Der Nullpunkt der Umschalteinheit wird angefahren.
Der Saugvorgang wurde beendet.
Es wurden alle Saugsonden gesperrt und deshalb ist kein Saugbetrieb
möglich. Zumindest eine Saugsonde muss freigegeben werden.
2011-07
139
Lager mit Umschalteinheit
Umschalteinheit
Aus
Nach dem auftreten eines Fehlers wird die Umschalteinheit ausgeschaltet
und im Anschluss der Nullpunkt angefahren.
Suche Referenz
Die Umschalteinheit fährt den Nullpunkt an.
Referenz
Die Umschalteinheit hat den Nullpunkt erreicht und der Nullpunktschalter
hat ausgelöst.
Vor 1
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1.
Vor 2
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2.
Vor 3
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3.
Vor -1
Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 1.
Vor -2
Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 2.
Vor -3
Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 3.
Zurück 1
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1.
Zurück 2
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2.
Zurück 3
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3.
Zurück -1
Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 1.
Zurück -2
Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 2.
1
2
Lager mit
Umschalteinheit
140
Parameter
KA
Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 1.
Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 2.
3
Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 3.
Spüle 1
Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 1.
Spüle 2
Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 2.
Spüle 3
Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 3.
Fehler Pos. Kommen
Der Positionsschalter für die Stellung der Umschalteinheit hat nicht
ausgelöst. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht
mehr zum Kessel befördert.
Fehler Referenz
Der Nullpunktschalter für die Stellung der Umschalteinheit wurde nicht
gefunden. Oder die Umschalteinheit kann den Nullpunkt nicht mehr
verlassen. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht
mehr zum Kessel befördert.
Kessel Fehler
Die Sicherheitskette am Kessel wurde unterbrochen. Der
„Wassermangelschalter“ oder der „Not-Aus“ Schalter haben ausgelöst.
Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum
Kessel befördert.
Fehler Pos. Gehen
Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht mehr verlassen.
Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum
Kessel befördert.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Parameter
Sollstellung
Lager mit Umschalteinheit
1
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1.
2
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2.
3
Spüle 1
Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 1.
Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 2.
Spüle 3
Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 3.
0
Umschalten ab
20
60 Sek
0 kg
Zählerstand, wieoft von dieser Position bzw. Saugsonde bereits gesaugt
KA wurde. Ist der einstellbare Wert „Umschalten ab“ erreicht, dreht die
Umschalteinheit zur nächsten Position.
KE
Mit dem Wert wird bestimmt, wieoft von einer Saugsonde gesaugt wird,
bis die Umschalteinheit zur nächsten Saugsonde weiterdreht.
SE
Zeitdauer für den Spülbetrieb einer Saugsonde um mögliche
Blockierungen zu lösen.
Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben
(bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der Stokerlaufzeit
KE errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da Pellets nicht
gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/- 15% vom
tatsächlichen Lagerinhalt schwanken.
Lager mit
Umschalteinheit
Vorrat
Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3.
Spüle 2
Anzahl Saugen
Spüldauer
KA
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
141
SystemParameter
Taste
und
drücken
 Eingänge
 Aussenfühler
Zustand
(nur bei „Aussenfühler“ oder „Fixtemperaturthermostat“ oder
„Differenztemperaturthermostat“ oder „5 freie Temperaturen“ oder
SA
„Externe Sammelstörmeldung“)
Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
0 °C
SA
aus
(nur bei Aussenfühler)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Aussenfühler)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Aussenfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung
Pt1000 Abgas
System
Pt1000
142
(nur bei Aussenfühler)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Aussenfühler)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Aussenfühler)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Aussenfühler)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Aussenfühler)
Aktuell von der Regelung gemessene Außentemperatur.
SE
(nur bei Aussenfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Aussenfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Aussenfühler)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Fixwert
-5 °C
(nur bei Aussenfühler)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Kalibrierwert
0 °C
(nur bei Aussenfühler)
Verändert die vom Aussenfühler gemessene Temperatur. Mit einem
geeichten Temperatur Messgerät kann der Aussenfühler auf diesen
SE
Wert korrigiert werden.
Beispiel: Kalibrierwert: 2 °C = Aktuell gemessene Temperatur vom
Aussenfühler wird um diesen Wert erhöht.
Aussentemperatur
0 °C
(nur bei Aussenfühler)
SA Aktuell gemessene Außentemperatur, welche mit dem
„Kalibrierwert“ korrigiert wurde.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSystem
Zustand
0 °C
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
SA Aktuell gemessene Temperatur vom „Fixtemperaturthermostat“
welche einen zugewiesenen Ausgang schaltet.
aus
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Pt1000
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SE
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Fixwert
0 °C
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
 Thermostat Heiß
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der
Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet
SA
werden.
„Thermostat Heiß“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des
Wärmeerzeugers gemessen wird.
Zustand
aus
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
System
 Thermostattemperatur
nicht verwendet SA (nur bei Differenztemperaturthermostat)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Kurzschluss
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
2011-07
143
SystemParameter
Unterbrechung
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung SA (nur bei Differenztemperaturthermostat)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
Sensor Typ
KTY
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
SE
Pt1000
Fixwert
 Thermostat Kalt
Zustand
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der
Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet
SA
werden.
„Thermostat Kalt“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des
Wärmeabnehmers gemessen wird.
aus
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
Kurzschluss
SA
System
Unterbrechung
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
Pt1000
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
KTY-RF
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
144
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
nicht verwendet
Sensor Typ
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SE
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSystem
 freie Temp. 1
Zustand
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des ersten Fühlers.
SA
Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um
diese Temperaturen anzuzeigen.
aus
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Kurzschluss
Unterbrechung
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
SA
Tag
(nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung.
Auto
(nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“)
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung.
Nacht
(nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“))
Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei 5 freie Temperaturen)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Pt1000
Fixwert
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
SE
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
System
Fixwert
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei 5 freie Temperaturen)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
2011-07
145
SystemParameter
 freie Temp. 2
0 °C
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des zweiten
Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen
werden, um diese Temperaturen anzuzeigen.
 freie Temp. 3
0 °C
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des dritten Fühlers.
Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um
diese Temperaturen anzuzeigen.
 freie Temp. 4
0 °C
 freie Temp. 5
0 °C
Externe Sammelstörmeldung
(nur bei Störmeldung oder Fixtemperaturthermostat oder
SA Differenztemperaturthermostat)
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
aus
System
SH
aus
ein
146
SA
aus
ein
 Fixtemp. Thermostat
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des fünften
Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen
werden, um diese Temperaturen anzuzeigen.
(nur bei Externe Sammelstörmeldung)
Es liegt eine Störung vom „Externen Gerät“ vor. Es wird eine
SA Meldung angezeigt.
OK
(nur bei Externe Sammelstörmeldung)
Es liegt keine Störung vom „Externen Gerät“ vor.
ein
Anforderung
(nur bei 5 freie Temperaturen)
Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des vierten Fühlers.
Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um
diese Temperaturen anzuzeigen.
Fehler
 Ausgänge
 Störmeldung
SA
SA
(nur bei Störmeldung)
Es liegt eine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor.
(nur bei Störmeldung)
Es liegt keine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor.
(nur bei Störmeldung)
Es wird nur der Ausgang für die Störung geschaltet zur
Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB:
Warnlicht).
(nur bei Störmeldung)
Es wird der Ausgang für die Störung abgeschaltet, um die
Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB:
Warnlicht) zu beenden.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist
ausgeschaltet.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist
eingeschaltet.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterSystem
aus
ein
 Differenztemp. Thermostat
aus
ein
Anforderung
SH
SA
aus
ein
 System
SH
KA
Aussentemperatur
 Störmeldung
0 °C
Anforderung
 Fixtemp. Thermostat
KH
Aus
Ein
Thermostattemperatur
KA
aus
ein
0 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird
eingeschaltet.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist
ausgeschaltet.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist
eingeschaltet.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ wird
ausgeschaltet.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ wird
eingeschaltet.
(nur bei Aussenfühler oder Störmeldung)
Übergeordnetes Menü vom Funktionsblock „System“.
(nur bei Aussenfühler)
KA Aktuell gemessene Außentemperatur, welche mit dem
„Kalibrierwert“ korrigiert wurde.
aus
ein
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird
ausgeschaltet.
KA
(nur bei Störmeldung)
Es liegt eine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor.
(nur bei Störmeldung)
Es liegt keine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor.
(nur bei Störmeldung)
Es wird nur der Ausgang für die Störung geschaltet zur
Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB:
Warnlicht).
(nur bei Störmeldung)
Es wird der Ausgang für die Störung abgeschaltet, um die
Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB:
Warnlicht) zu beenden.
System
Anforderung
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist
ausgeschaltet.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist
eingeschaltet.
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
KA Aktuell gemessene Temperatur vom „Fixtemperaturthermostat“
welche einen zugewiesenen Ausgang schaltet.
2011-07
147
SystemParameter
Fixtemperatur
Hysterese
 Differenztemp. Thermostat
50 °C
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Überschreitet die „Thermostattemperatur“ plus der „Hysterse“ die
KE einstellbare „Fixtemperatur“, wird der zugewiesene Ausgang von
der Steuerung geschaltet. Der Ausgang wird abgeschaltet, sobald die
„Thermostattemperatur“ niedriger ist als die „Fixtemperatur“.
5 °C
(nur bei Fixtemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird erst
SE
abgeschaltet, sobald die „Thermostattemperatur“ niedriger ist als die
„Fixtemperatur“.
Aus
Ein
System
148
KA
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist
ausgeschaltet.
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist
eingeschaltet.
Thermostat Heiß
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der
Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet
KA
werden.
„Thermostat Heiß“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des
Wärmeerzeugers gemessen wird.
Thermostat Kalt
0 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der
Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet
KA
werden.
„Thermostat Kalt“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des
Wärmeabnehmers gemessen wird.
Freigabe Temperatur
50 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Ist die Temperatur von „Thermostat Heiß“ größer ist als die „Freigabe
Temperatur“ kann der Ausgang geschaltet werden.
SE
Erst wenn die „Thermostat Differenz“ zwischen „Thermostat
Heiß“ und „Thermostat Kalt“ überschritten ist, kann der Ausgang
geschaltet werden.
Thermostat Differenz
20 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Ist die Mindestdifferenz zwischen „Thermostat Heiß“ und
„Thermostat Kalt“ um einen Ausgang zu schalten.
KE
Erst wenn die Temperatur von „Thermostat Heiß“ größer ist als die
„Freigabe Temperatur“ kann der zugewiesene Ausgang geschaltet
werden.
Hysterese
5 °C
(nur bei Differenztemperaturthermostat)
Wird der Wert von „Thermostat Differenz“ um die einstellbare
SE Hysterese unterschritten, wird der zugewiesene Ausgang
ausgeschaltet. Auch wenn die „Freigabe Temperatur“ von
„Thermostat Heiß“ überschritten ist.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
System
ParameterSystem
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
149
BrennerParameter
Taste
und
drücken
 Eingänge
SA
(nur bei Brennerladepumpe)
Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
SA
(nur bei Brennerladepumpe)
Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichem Brenner.
 Brennertemperatur
0 °C
Zustand
aus
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Brennerladepumpe)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen
ist.
KTY
(nur bei Brennerladepumpe)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Pt1000
Fixwert
Brenner
150
30 °C
(nur bei Brennerladepumpe)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Brennerladepumpe)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Brennerladepumpe)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SE
(nur bei Brennerladepumpe)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Brennerladepumpe)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Brennerladepumpe)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Brennerladepumpe)
SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterBrenner
 Brennerladepumpe
SA
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Brenneranforderung
Aus
Ein
Anforderung
aus
ein
 Brenner
SA
SH
SA
SH
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe ist eingeschaltet.
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe wird eingeschaltet.
Der Brenner ist von der ETA Steuerung nicht angefordert.
Der Brenner ist von der ETA Steuerung angefordert.
Der Brenner wird aktuell von der ETA Steuerung nicht angefordert.
Der Brenner wird aktuell von der ETA Steuerung angefordert.
Der Brenner ist gesperrt und nicht in Betrieb.
Ein
Der Brenner ist freigegeben und in Betrieb.
Messung
KA
Störung
Aus
Ein
 Brennerladepumpe
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe ist ausgeschaltet.
Aus
Bereit
Brenneranforderung
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung.
Brennertemperatur
0 °C
Freigabe Brennerpumpe
50 °C
Regelungsparameter ETAtouch Software
Die Taste „Emissionsmessung“ wurde gedrückt. Der Brenner befindet
sich im Betrieb für die Emissionsmessung.
(nur bei Brennerladepumpe)
Es liegt eine Störung am Fühler „Brennertemperatur“ vor.
KA
Aus
Ein
Der Brenner ist freigegeben, es liegt aktuell keine Anforderung von
der Regelung vor.
KA
KA
Der Brenner wird von der ETA Steuerung ausgeschaltet.
Der Brenner wird von der ETA Steuerung eingeschaltet.
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe ist von der ETA Steuerung nicht eingeschaltet.
(nur bei Brennerladepumpe)
Die Brennerladepumpe ist von der ETA Steuerung eingeschaltet.
Brenner
 Ausgänge
(nur bei Brennerladepumpe)
Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichem Brenner.
(nur bei Brennerladepumpe)
Überschreitet die „Brennertemperatur“ die eingestellte Temperatur
KE
von „Freigabe Brennerpumpe“, wird die Brennerladepumpe in
Betrieb genommen.
2011-07
151
FremdwärmeParameter
Taste
und
 Eingänge
 Fremdwärme
Zustand
drücken
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichen Kessel.
aus
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
SE
Pt1000
Fixwert
Kessel
30 °C
SE
Kessel
SA
aus
ein
 Fremdwärme
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
SA
Fremdwärme
Anforderung
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle
eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden.
0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom ETA Kessel (Hauptkessel).
 Ausgänge
 Umschaltventil
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
Aus
SH
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel)
zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu
den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel)
zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu
den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Die Fremdwärme ist nicht aktiv, weil die Temperatur der
Fremdwärme niedriger ist als die „Kessel abschalten bei“
Temperatur.
Die Fremdwärme ist aktiv. Die Temperatur der Fremdwärme höher
KA als die „Kessel abschalten bei“ Temperatur.
Übertemp.
Die Temperatur der Fremdwärme hat die Temperatur
von „Sicherheitspumpenlauf“ überschritten. Der
„Sicherheitspumpenlauf“ ist eingeschaltet.
Fremdwärme
Heizen
Störung
Kessel abschalten bei
152
55 °C
Es liegt eine Störung am Temperaturfühler der Fremdwärme vor.
Überschreitet die Temperatur von „Fremdwärme“ diesen Wert,
KE wird der Hauptkessel verriegelt (abgeschaltet). Nur der zusätzliche
Kessel liefert Wärme.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterFremdwärme
Umschaltventil Freigabe
 Umschaltventil
55 °C
Überschreitet die Temperatur von „Fremdwärme“ diesen Wert,
KE leitet das Umschaltventil die Wärme, vom Kessel mit der höheren
Temperatur, zu den Verbrauchern.
Kessel
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel)
zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Fremdwärme
Mindestzeit
0h 20m
KA
SE
Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu
den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise).
Innerhalb dieses Zeitraums erfolgt keine Umschaltung vom
Umschaltventil zwischen Hauptkessel und zusätzlichem Kessel.
Kessel
0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom ETA Kessel (Hauptkessel).
Fremdwärme
0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichen Kessel.
90 °C
Übersteigt die Fremdwäre diesen Wert, wird der
SE Sicherheitspumpenlauf ausgelöst. Die Verbraucher werden von
der Steuerung eingeschaltet um die Wärme abzuführen.
Fremdwärme
Sicherheitspumpenlauf
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
153
Externe Wärmeanforderung
Taste
und
drücken
 Eingänge
Anforderung
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
Nein
Ja
Angeforderte Temperatur
Temperaturanforderung
 Angeforderte Leistung
Leistungsanforderung
Aussentemperatur
0 °C
0,00 V
0 %
0,00 V
 Externe Pumpe
aus
aus
ein
 Externe Anforderung
SA
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Es liegt eine Anforderung vom externen Verbraucher vor.
(nur bei externe Temperaturvorgabe)
Vom externen Verbraucher angeforderte Temperatur.
(nur bei externe Temperaturvorgabe)
SA Vom externen Verbraucher an die Kesselsteuerung übermitteltes
Signal.
SA
(nur bei externe Leistungsvorgabe)
Vom externen Verbraucher angeforderte Leistung.
(nur bei externe Leistungsvorgabe)
SA Vom externen Verbraucher an die Kesselsteuerung übermitteltes
Signal.
SA
ein
Anforderung
SA
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor.
0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Aussentemperatur.
 Ausgänge
SA
SH
Aus
Die Pumpe vom externen Verbraucher ist nicht in Betrieb.
Die Pumpe vom externen Verbraucher ist in Betrieb.
Die Pumpe vom externen Verbraucher wird ausgeschaltet.
Die Pumpe vom externen Verbraucher wird eingeschaltet.
Der externe Verbraucher fordert Wärme von der Heizanlage an.
Laden
Der externe Verbraucher wird von der Heizanlage mit Wärme
beliefert.
Nachlauf
Aus Uhr
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor.
Anfordern
KA
Es liegt keine Anforderung mehr vom externen Verbraucher vor.
Die externe Pumpe läuft um die einstellbare „Nachlaufzeit“
nach.
Es liegt eine Anforderung vor, aber die aktuelle Uhrzeit liegt
außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ext. Wärmeanforderung
Abschöpfen
Die externe Pumpe wird in Betrieb genommen, um die
überschüssige Wärme der Heizanlage abzuführen.
Frostschutz
Die aktuelle Aussentemperatur liegt unterhalb der eingestellten
„Frostschutz“ Temperatur. Es liegt keine Anforderung vom
externen Verbraucher vor.
Angeforderte Leistung
0 % KA Vom externen Verbraucher angeforderte Leistung.
Angeforderte Temperatur
0 °C KA Vom externen Verbraucher angeforderte Temperatur.
Wärmeanforderung
Nein
Ja
154
Parameter
KA
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor.
Es liegt eine Anforderung vom externen Verbraucher vor.
www.eta.co.at
Parameter
Externe Wärmeanforderung
 Externe Pumpe
aus
ein
Anforderung
aus
ein
Freigabe Temperatur
Nachlaufzeit
65 °C
0h 15m
Frostschutz
5 °C
 Aussen verzögert
0 °C
Lag x
KA
KH
Die Pumpe vom externen Verbraucher ist nicht in Betrieb.
Die Pumpe vom externen Verbraucher ist in Betrieb.
Die Pumpe vom externen Verbraucher wird ausgeschaltet.
Die Pumpe vom externen Verbraucher wird eingeschaltet.
Ist die Temperatur der Heizanlage höher als die einstellbare
KE „Freigabe Temperatur“, wird die externe Pumpe in Betrieb
genommen.
KE
Nach einer Anforderung vom externen Verbraucher, läuft die
externe Pumpe um die einstellbare „Nachlaufzeit“ nach.
Einstellbare Temperatur um Frostschutz am externen
SE Verbraucher zu vermeiden. Sinkt die Aussentemperatur unter
diesen Wert, wird die externe Pumpe in Betrieb genommen.
KE
Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die der
Frostschutz gesteuert wird.
0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur.
Lag Tf
1800 Sek
Lag y
0 °C
 Bereitschaftszeiten
Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der
Außentemperatur bis der Frostschutz nachregelt wird.
KA
Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum
von „Lag Tf“ gemessen wird.
Aus
Ein
Schaltzustand
KE
Aus
KA
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten
Zeitfensters der Wochenschaltuhr der „Externen
Wärmeanforderung“. Der externe Verbraucher fordert keine
Wärme von der Heizanlage an.
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten
Zeitfensters der Wochenschaltuhr der „Externen
Wärmeanforderung“. Der externe Verbraucher fordert Wärme
von der Heizanlage an.
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Ein KA (nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters.
Der externe Verbraucher fordert Wärme von der Heizanlage an.
Regelungsparameter ETAtouch Software
0 °C
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
KA Von der Wochenschaltuhr eingestellte Temperatur, die der
externe Verbraucher anfordert.
2011-07
Ext. Wärmeanforderung
Temperatur
155
Externe Wärmeanforderung
 Montag
Absenktemperatur
Zeitfenster 1
Zeitfenster 2
Zeitfenster 3
KA
0 °C
Parameter
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Montag.
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Bei der „Externen Wärmeanforderung“ hat dieser Parameter
keine Funktion.
00:00 - 24:00 70 °C KE (nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit
00:00 - 00:00 0 °C
unterschiedlichen Temperaturen, für den externen Verbraucher
00:00 - 00:00 0 °C
verfügbar.
 Dienstag
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Dienstag.
 Mittwoch
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Mittwoch.
 Donnerstag
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Donnerstag.
 Freitag
KE
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Freitag.
 Samstag
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Samstag.
 Sonntag
(nicht bei externe Temperaturvorgabe)
Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Sonntag.
Ext. Wärmeanforderung
156
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Externe Wärmeanforderung
Ext. Wärmeanforderung
Parameter
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
157
FernleitungParameter
Taste
und
drücken
 Eingänge
 Vorlauf
Zustand
0 °C
SA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
SA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuell von der Regelung gemessene Vorlauftemperatur.
aus
(nur bei Fernleitungsmischer)
Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt.
ein
(nur bei Fernleitungsmischer)
Die Temperaturmessung wird durchgeführt.
nicht verwendet
Kurzschluss
SA
Unterbrechung
(nur bei Fernleitungsmischer)
CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine
angeschlossen ist.
KTY
(nur bei Fernleitungsmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung.
Pt1000 Abgas
KTY-RF
Pt1000
Fixwert
 Außentemperatur
30 °C
(nur bei Fernleitungsmischer)
Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Fühlerbruch oder nicht angeschlossen.
keine Verbindung
Sensor Typ
(nur bei Fernleitungsmischer)
Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme
zugewiesen.
SE
(nur bei Fernleitungsmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“
SE
anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen
werden.
SA Aktuell gemessene Aussentemperatur
Fernleitung
158
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterFernleitung
 Ausgänge
SA
 Fernpumpe
aus
ein
Anforderung
aus
ein
 Fernmischer
0 °C
Anforderung
SA
SH
SA
halt
vor
0 °C
Zustand
SH
SA
120 Sek
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer hält die aktuelle Position.
SA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Fernleitungsmischer)
SA Aktuelle Position des Fernmischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
(nur bei Fernleitungsmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener
Position in die voll offene Position zu drehen.
Fernleitung
Mischerlaufzeit
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
halt
0%
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt.
geschlossen
Position
Die Fernpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
offen
0 °C
Die Fernpumpe wird ausgeschaltet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Fernmischer
erreicht werden soll.
öffnen
Isttemperatur
Die Fernpumpe ist in Betrieb. Es liegt eine Anforderung von den
Verbrauchern vor.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet.
aus
schliessen
Die Fernpumpe ist nicht in Betrieb. Es liegt keine Anforderung von
den Verbrauchern vor.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuelle Position des Fernmischers wird gehalten.
zurück
Solltemperatur
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die
Regelkreisrückführung.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
159
FernleitungParameter
 Fernleitung
Aus
Es liegt keine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die
Fernpumpe ist ausgeschaltet.
Ein
Es liegt eine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die
Fernpumpe ist eingeschaltet.
Frostschutz
(nur bei Fernleitungsmischer)
Die aktuell verzögerte Aussentemperatur liegt unter beim
Parameter „Frostschutz“ eingestellten Temperatur. Die
KA
Fernpumpe wird für mindestens 30 Minuten eingeschaltet
damit die Vorlauftemperatur um 2 °C höher ist als die
Frostschutztemperatur.
Abschöpfen
Die Fernpumpe wird eingeschaltet um die überschüssige Wärme
vom Kessel abzuführen.
Störung
Wärmeanforderung
Nein
Ja
Angeforderte Temperatur
Angeforderte Leistung
 Fernpumpe
0 °C
0%
aus
ein
 Fernmischer
Anforderung
0 °C
zurück
0 °C
Die Verbraucher fordern keine Wärme von der Fernleitung an.
Die Verbraucher fordern Wärme von der Fernleitung an.
KA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Von den Verbrauchern angeforderte Temperatur der Fernleitung.
KA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Von den Verbrauchern angeforderte Leistung.
KA
KH
KA
halt
vor
Solltemperatur
KA
aus
ein
Anforderung
(nur bei Fernleitungsmischer)
Es liegt eine Defekt am Vorlauf Temperaturfühler vor.
Die Fernpumpe ist nicht in Betrieb. Es liegt keine Anforderung von
den Verbrauchern vor.
Die Fernpumpe ist in Betrieb. Es liegt eine Anforderung von den
Verbrauchern vor.
Die Fernpumpe wird ausgeschaltet.
Die Fernpumpe wird eingeschaltet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuelle Position des Fernmischers wird gehalten.
SH
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
KH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Fernmischer
erreicht werden soll.
Fernleitung
160
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
ParameterFernleitung
Zustand
aus
(nur bei Fernleitungsmischer)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
öffnen
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt.
offen
schliessen
KA
geschlossen
0 °C
Position
Mischerlaufzeit
Frostschutz
 Aussen verzögert
Lag x
0%
120 Sek
5 °C
0 °C
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
halt
Isttemperatur
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen,
Rücklauf ist gesperrt.
(nur bei Fernleitungsmischer)
Der Fernmischer hält die aktuelle Position.
KA
(nur bei Fernleitungsmischer)
Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf.
(nur bei Fernleitungsmischer)
SA Aktuelle Position des Fernmischers.
0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen.
(nur bei Fernleitungsmischer)
SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener
Position in die voll offene Position zu drehen.
Einstellbare Temperatur um Frostschäden an den Verbrauchern zu
SE vermeiden. Sinkt die Aussentemperatur unter diesen Wert, wird
die Fernleitungspumpe in Betrieb genommen.
KE
Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die der
Frostschutz gesteuert wird.
0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur.
1800 Sek
Lag y
0 °C
KE
Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der
Außentemperatur bis der Frostschutz nachregelt wird.
KA
Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum von
„Lag Tf“ gemessen wird.
Fernleitung
Lag Tf
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
161
Austragung
Austragung
Taste
und
drücken
 Eingänge
Fallschacht Austragung
SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung.
offen
Deckel des Fallschacht am Ende der Austragschnecke ist geöffnet.
geschlossen SA Deckel des Fallschacht am Ende der Austragschnecke ist
geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein.
Lichtschranke
offen
geschlossen
 Ausgänge
 Austragung
SA
SA
Aus
(nur bei Lichtschranke)
Es befindet sich Material im Fallchacht.
Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für
die Regelkreisrückführung.
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
Die Austragung fördert Material zum Fallschacht.
Halt
Die Austragung hält die aktuelle Position.
Halt Wenden
Anforderung
(nur bei Lichtschranke)
Es befindet sich kein Material im Fallschacht.
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rück Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Rück Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu
SA
lösen.
Error Imax
Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Error Heiss
Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Error Imin
Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme.
Error Fall
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde.
Selbsttest
Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim
betätigen des Hauptschalters.
Rück
Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung.
halt
Austragung in Stillstand bringen.
vor SH Austragung in Förderrichtung drehen.
zurück
Taktrate
162
0 %
Austragung gegen die Förderrichtung drehen.
SH
Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung
durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
www.eta.co.at
Austragung
Aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
Austragung
Zustand
Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
Die Austragung fördert Material zum Fallschacht.
Halt
Die Austragung hält die aktuelle Position.
Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rück Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Rück Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu
SA
lösen.
Error Imax
Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Error Heiss
Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Error Imin
Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme.
Error Fall
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde.
Selbsttest
Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim
betätigen des Hauptschalters.
Rück
Fallschachtsensor
Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung.
aus
Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor.
ein SA Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder
Verspießung im Fallschacht vor.
 Strom
0
mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung.
max. Strom
2500 mA
Nennstrom
1260 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragung.
SE
2500 mA bei 0,35 kW Motor
3500 mA bei 0,55 kW Motor
SE
Erwärmung
0 %
Anzahl Retour
 Förderzeit
0 Sek SA Förderzeit der Austragung.
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragung.
0
 Zählerstände
Austragung Laufzeit
Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung.
Bei 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird
SA
der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der
Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragung.
Förderzeit Min
Zykluszeit
Nennstrom des Motors der Austragung.
1260 mA bei 0,35 kW Motor
1800 mA bei 0,55 kW Motor
Sek
SA
Zykluszeit für den Betrieb der Austragung. Die Taktrate und die
Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“.
KA Hier werden die Zählerstände angeführt.
0h 0m KA Zählerstand für die Laufzeit der Austragung.
Regelungsparameter ETAtouch Software
2011-07
163
Austragung
Austragung
 Austragungskaskade
Aus
Selbsttest Erzeuger 1
(nur bei Erzeugeranforderung)
Automatische Überprüfung des Motors vom Erzeuger 1 beim
betätigen des Hauptschalters.
Selbsttest Erzeuger 2
(nur bei Erzeugeranforderung)
Automatische Überprüfung des Motors vom Erzeuger 2 beim
betätigen des Hauptschalters.
Erzeuger 1
Warte Erzeuger 1
Erzeuger 2
Warte Erzeuger 2
Fehler
(nur bei Erzeugeranforderung)
Aktuell ist Erzeuger 1 verantwortlich für die Materialförderung.
(nur bei Erzeugeranforderung)
Der Erzeuger für die Materialförderung wird gewechselt. Erzeuger
KA 1 übernimmt die weitere Materialförderung. Die Wartezeit für
das wechseln der Erzeuger ist einstellbar durch den Parameter
„Schaltzeit auf Erzeuger 1“.
(nur bei Erzeugeranforderung)
Aktuell ist Erzeuger 2 verantwortlich für die Materialförderung.
(nur bei Erzeugeranforderung)
Der Erzeuger für die Materialförderung wird gewechselt. Erzeuger
2 übernimmt die weitere Materialförderung. Die Wartezeit für
das wechseln der Erzeuger ist einstellbar durch den Parameter
„Schaltzeit auf Erzeuger 2“.
(nur bei Erzeugeranforderung)
Keiner der beiden Erzeuger kann Material fördern. Bei beiden
Erzeugern ist eine Fehlermeldung aufgetreten.
Umschalttimer
0h 0m
(nur bei Erzeugeranforderung)
Aktuelle Laufzeit des momentanen Erzeugers für die
SA
Materialförderung. Nach Erreichen der einstellbaren
„Umschaltzeit“ wird der Erzeuger gewechselt.
Umschaltzeit
5h
(nur bei Erzeugeranforderung)
KE Erreicht die aktuelle Laufzeit eines Erzeuger diesen einstellbaren
Wert, wird der Erzeuger gewechselt.
0m
Schaltzeit auf Erzeuger 1
10 Sek
(nur bei Erzeugeranforderung)
KE Dauer für die Wartezeit während dem vom Erzeuger 2 auf den
Erzeuger 1 gewechselt wird.
Schaltzeit auf Erzeuger 2
10 Sek
(nur bei Erzeugeranforderung)
KE Dauer für die Wartezeit während dem vom Erzeuger 1 auf den
Erzeuger 2 gewechselt wird.
Erzeugernummer
164
(nur bei Erzeugeranforderung)
Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung.
0
(nur bei Erzeugeranforderung)
Manuelle Umschaltung zwischen den Erzeugern.
KE
0 = Automatische Umschaltung
1 = Umschaltung auf Erzeuger 1
2 = Umschaltung auf Erzeuger 2
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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Austragung
100 %
Austragung
KA
Aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Selbsttest
Automatische Überprüfung des Motors der Austragung wird
durchgeführt.
Bereit
Selbsttest ergab keine Fehler. Keine Materialanforderung von der
Regelung.
Voll
Fördern
Störung Selbsttest
(Nur mit Lichtschranke)
Material ist im Fallschacht vorhanden.
KA
Störung Austragung
Es ist eine Störung beim Selbsttest aufgetreten.
Fallschachtsensor hat ausgelöst. Verspießung konnte mit
reversieren nicht gelöst werden.
Si.Kette offen
Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost
zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung,
Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen. Der
Heizbetrieb ist gesperrt.
0 %
Fördert eine Austragung den Brennstoff zu einer weiteren
Austragung, muss die Brennstoff-Fördermenge angepasst werden
um Blockierungen zu vermeiden. Im Regelfall sind deshalb
Lichtschranken im Fallschacht montiert, um die Befüllung
festzustellen, die entsprechende Austragung zu stoppen und die
weitere Austragung in Betrieb zu nehmen. Sind Lichtschranken
montiert, wird der Laufzeitskalierfaktor nicht benötigt und
deshalb immer auf 0% gestellt (Werkseinstellung).
SE
Ignoriere Selbsttest
Material wird zum Kessel befördert.
Es ist eine Störung des Motors der Austragung aufgetreten.
Fallschacht offen
Laufzeitskalierfaktor
Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung
durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Austragung
 Austragung
Nein
Sind keine Lichtschranken montiert, muss die Taktrate
der fördernden Austragung reduziert werden. Bei ETA
Austragsystemen ohne Lichtschranke, wird dieser Faktor auf den
Maximalwert von 80% gestellt. Das bedeutet, die Taktrate der
fördernden Austragung wird auf 80% der vorherigen Austragung
reduziert um Blockierungen zu vermeiden.
Bei anderen Austragsystemen muss mit dem ETA Kundendienst
Rücksprache gehalten werden.
Die Überprüfung der Motoren der Austragung wird beim
Einschalten des Hauptschalters durchgeführt.
Ja SE Die Überprüfung der Motoren der Austragung wird beim
Einschalten des Hauptschalters nicht durchgeführt. Sollte nur für
Testzwecke aktiviert werden.
Starte Selbsttest
Nein
Regelungsparameter ETAtouch Software
Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung wird nicht
SE gestartet.
Ja
Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung wird gestartet.
2011-07
165
Austragung
Austragung
 Austragung
Aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
Die Austragung fördert Material zum Fallschacht.
Halt SA Die Austragung hält die aktuelle Position.
Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rück Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Rück Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu
lösen.
Error Imax
Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Error Heiss
Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des
SA Motors.
Error Imin
Anforderung
Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme.
Error Fall
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde.
Selbsttest
Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim
betätigen des Hauptschalters.
Rück
Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung.
halt
Austragung in Stillstand bringen.
vor KH Austragung in Förderrichtung drehen.
zurück
Taktrate
166
0 %
Austragung gegen die Förderrichtung drehen.
KH
Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung
durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
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Austragung
Aus
Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung.
Bereit
Austragung
Zustand
Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor.
Vor
Die Austragung fördert Material zum Fallschacht.
Halt
Die Austragung hält die aktuelle Position.
Halt Wenden
Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt
kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird.
Rück Imax
Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der
Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen.
Rück Falls
Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von
Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung
der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu
KA
lösen.
Error Imax
Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.:
Blockage.
Error Heiss
Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des
Motors.
Error Imin
Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme.
Error Fall
Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von
Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde.
Selbsttest
Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim
betätigen des Hauptschalters.
Rück
Fallschachtsensor
Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung.
aus
Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor.
ein SA Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder
Verspießung im Fallschacht vor.
 Strom
0 mA KA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung.
max Strom
2500 mA
Nennstrom
1260 mA
Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragung.
SE
2500 mA bei 0,35 kW Motor
3500 mA bei 0,55 kW Motor
SE
Erwärmung
0%
Anzahl Retour
 Förderzeit
Förderzeit Min
Zykluszeit
Nennstrom des Motors der Austragung.
1260 mA bei 0,35 kW Motor
1800 mA bei 0,55 kW Motor
Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung.
Bei 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird
SA
der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der
Fehlermeldung.
3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragung.
0 Sek SA Förderzeit der Austragung.
2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragung.
0 Sek
Regelungsparameter ETAtouch Software
SA
Zykluszeit für den Betrieb der Austragung. Die Taktrate und die
Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“.
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