Bieler des Jahres/ Biennois de l`année

Transcription

Bieler des Jahres/ Biennois de l`année
ll
DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER REGION
AUFLAGE: 107 819
ERSCHEINT JEDEN
MITTWOCH/DONNERSTAG
IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND
GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES
BERNER JURAS.
HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
INSERATE: BURGGASSE 14
032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
29. / 30. JANUAR 2014 WOCHE 05 36. JAHRGANG / NUMMER 05 29 / 30 JANVIER 2014 SEMAINE 05 36E ANNÉE / NUMÉRO 05
KIOSKPREIS FR. 2.–
LE PLUS GRAND JOURNAL
DE LA RÉGION
TIRAGE: 107 819
PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI DANS
TOUS LES MÉNAGES
DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES.
ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
ANNONCES: RUE DU BOURG 14
032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
X-Project a remporté
le titre de Biennois de
l’année 2013. Pour la
31e fois, un jury
indépendant a fait son
choix, cette année pour
un projet hautement
social et destiné à la
jeunesse.
Page 9.
Sandrine Hilfiker
Jonas Luterbacher
Romy Paroz
René Grossenbacher
Tatjana Zimmermann
Bieler des Jahres/ Biennois de l’année
Das X-Project ist Bieler
des Jahres! Bereits zum
31. Mal wählte eine
unabhängige Jury eine
Person oder Institution,
die die Stadt und die
Region geprägt hat.
Seite 9.
Reprise
Le FC Bienne entame
samedi la deuxième partie
du championnat de
Challenge League.
Objectifs: encaisser moins
de buts et compter parmi
les 15 meilleures équipes
du pays. Page 2.
FC Biel
Der FC Biel steht vor dem
Rückrundenstart. Das Ziel
ist klar: Weniger Tore
kassieren und vor dem
gegnerischen Tor die
Chancen besser nutzen.
Seite 2.
DIESE WOCHE:
CETTE SEMAINE:
Wie lange können sich Schülerinnen und Schüler
noch im Schnee vergnügen? Die Zukunft
der Skilager in Biel
und der Region ist
ungewiss. Seite 2.
n
PRODUKTION / PRODUCTION: ajé / RJ / HE / FF / JST / Z.V.G.
Combien de
temps encore les
élèves de Bienne et
environs pourront-ils
partir en camp de
ski? Page 2.
n
Was läuft schief
bei der Bieler
Parkkartenverwaltung? Anrufe werden
nicht entgegengenommen, Karten
falsch ausgestellt.
Seite 2.
n
Qu’est-ce qui
cloche à l’administration des cartes
de parking de la Ville
de Bienne? Des appels
restent sans réponse,
des cartes contiennent des fautes.
Page 2.
n
Virtuose Endiablé
Nico Brina feiert sein
30-Jahr-Bühnenjubiläum. Der
Seeländer gehört noch immer
zu den schnellsten PianoSpielern der Welt. Seite 19.
Le roi du boogie-woogie Nico
Brina fête ses 30 ans de scène. Le
Seelandais reste un des pianistes
les plus rapides du monde.
Page 19.
Kasse leer
Ceinture!
Der Bieler Steuerverwalter schnallt den
Gurt enger – das ist symptomatisch
für die finanzielle Situation der Uhrenmetropole und andere Schweizer Städte.
Seite 3.
L’intendant biennois des impôts Urs
Stauffer démontre que la Ville va devoir
se serrer la ceinture, victime des effets
dramatiques de la future réforme de la
fiscalité des entreprises. Page 3.
2
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
SPORT
SPORT
Weniger Tore kassieren
Encaisser moins
pour gagner plus
Der FC Biel will sich unter den 15 besten
Teams der Schweiz etablieren.
schaftsspiele in Thun, Delsberg
und gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach. Die
Bieler haben dabei kein einden Club verlassen, Junge, un- ziges Spiel verloren und konnerfahrene Fussballer sind zum ten spielerisch mithalten.
FCB gestossen. «Die Zuzüge
passen ideal in unser Konzept
Trainingslager. Letzte Wound zu unserer Philosophie. che befand sich die MannEs sind hungrige, talentierte schaft im spanischen Oliva
und charakterlich einwand- im Trainingslager. «Die Spieler
freie Persönlichkeiten», kom- waren mit grosser Begeisterung
mentiert der Sportchef.
und Konzentration bei der ArWährend der Vorbereitung beit. Natürlich ist das tägliche
bestritt der FC Biel Freund- Training mit jeweils drei Ein-
Der FC Biel startet diesen
Samstag in die Rückrunde der
Challenge League. Das Team
kämpft weder gegen den Abstieg
noch um den Aufstieg. Ist die
Saison also schon mehr oder
weniger gelaufen? «Im Gegenteil: Wir können noch viel gewinnen. Unser Ziel ist, nachhaltig unter den besten 15
Teams der Schweiz zu sein. Trainer Bidu Zaugg sagte beim Trainingsstart, sein Ziel seien 50
Punkte am Ende der Saison»,
so Sportchef Stefan Freiburghaus. Zurzeit befindet sich der
FCB auf dem siebten Platz mit
21 Punkten. Die Bieler müssen,
um ihr Ziel zu erreichen, also
acht Punkte mehr gewinnen
als in der Vorrunde.
heiten anstrengend. Wir sind
jedoch auch bezüglich Physiotherapie und Regeneration
gut aufgestellt», so der Sportchef. Während des Trainingslagers konnten die neuen jungen Spieler integriert werden.
Um in der Rückrunde mehr
Erfolg zu haben «wollen wir
weniger Gegentore einkassieren als in der Vorrunde und
vor dem gegnerischen Tor kaltblütiger unsere Chancen nutzen».
n
Der FC Biel
will in der
Rückrunde
weniger
Tore einkassieren.
Le
FC Bienne
veut finir
l’année
avec
50 points.
Winterpause gab es beim Kader des FC Biels Änderungen:
Erfahrene Spieler wie Bastien
Geiger oder Ramon Egli haben
PHOTO: Z.V.G.
Transfers. Während der
Le FC Bienne veut s’implanter
durablement parmi les quinze meilleures
équipes de Suisse.
Le FC Bienne débute samedi la deuxième partie du
championnat de Challenge
League. Il ne se bat plus ni
pour la promotion, ni contre
la relégation. La saison estelle de ce fait plus ou moins
terminée? «Au contraire. Nous
avons encore beaucoup à gagner. Notre but est de nous
établir durablement parmi les
quinze meilleures équipes du
pays. Le coach Bidu Zaugg a
dit à la reprise de l’entraînement que son but était de
comptabiliser 50 points à la
fin de la saison», affirme le
directeur sportif Stefan Freiburghaus. Actuellement, le
FCB est septième, avec 21
points. Pour atteindre leur ob-
jectif, les Seelandais devront
donc gagner huit points de
Camp. La semaine derplus qu’en automne.
nière, l’équipe a participé à
un camp d’entraînement à
Transferts. Pendant la Oliva, en Espagne. «Les
pause hivernale, il y a eu du joueurs ont travaillé avec enchangement dans les vestiaires thousiasme et concentration.
biennois. Les routiniers Bastien Evidemment, s’entraîner trois
Geiger et Ramon Egli sont fois par jour est exigeant. Nous
partis, de jeunes joueurs inex- avons également prêté attenpérimentés sont arrivés. «Ces tion à la physiothérapie et à
mouvements s’intègrent par- la récupération», explique Stefaitement dans notre concept fan Freiburghaus. Le camp a
et collent à notre philosophie. permis aux jeunes joueurs de
Ces jeunes sont affamés de s’intégrer. «Pour améliorer les
football, talentueux et pleins résultats ce printemps, nous
de caractère», déclare le di- devrons encaisser moins de
buts qu’en première partie de
recteur sportif.
Pendant la phase de pré- championnat et faire preuve
paration, le FC Bienne a dis- de sang-froid devant les goals
n
puté des matches amicaux à adverses.»
SERVICE PUBLIC
SERVICE PUBLIC
Nervtötender Marathon
Marathon énervant
Wer in Biel eine Parkkarte
lösen will, braucht
mitunter einen langen Atem.
VON
Pina Parker* wohnt an der
HANS-UELI Jurastrasse in Biel. Letzten SomAEBI mer hat sie ein Auto gekauft.
Sie benötigt eine Parkkarte und
füllt das entsprechende Online-Formular aus. Es geschieht
nichts. Parker telefoniert auf
die Parkkartenverwaltung: «Das
Formular funktioniert nicht,
schreiben Sie uns eine Mail.»
Einige Tage später landet die
Karte in ihrem Briefkasten.
Zumutung. Sechs Monate
verstreichen. Eines Tages klemmt
eine Parkbusse unter Parkers
Scheibenwischer, kurz darauf
eine weitere. Es folgt ein endloser
Telefon- und Mailmarathon.
«Oft nahm keiner ab oder das
Telefon wurde einfach aufgehängt», schimpft Parker. Es stellt
sich heraus: Die Karte ist für
diesen Sektor ungültig. Die Jurastrasse befindet sich an der
Grenze zwischen den Sektoren
E und Z, die Karte wurde jedoch
für die Sektoren E und R ausgestellt. Parker braucht eine neue
Karte. Zunächst wird sie an die
Chefin verwiesen, diese sei jedoch erst in zwei Tagen wieder
da. Dummerweise ist die Chefin
an jenem Tag beim Doktor, lässt
die Mitarbeiterin wissen – und
ausrichten könne sie ihr nichts.
Schliesslich geht Parker persönlich vorbei, überreicht der Chefin die zwei Bussen und verlässt
das Büro nach fünf Minuten
mit der korrekten Karte. «Insgesamt habe ich einen Arbeitstag
verplempert», wettert sie. «Eine
Zumutung!»
Pour acquérir une carte de
parcage à Bienne, il faut
s’armer de patience.
leiden unter einem akuten Personalengpass», erklärt der städtische Sicherheitsdelegierte André Glauser. Das Büro ist mit
200 Stellenprozenten besetzt,
seit Monaten sei die Hälfte
krank geschrieben. «Die Reklamationen haben zugenommen», räumt Glauser ein. Die
Verbleibenden erstellen pro Jahr
über 8500 Jahreskarten verschiedener Kategorien. Dazu
kommen 67 000 verkaufte Tages- und Wochenkarten.
Bei der Anrufumleitung
gebe es technische Probleme.
«Wir arbeiten an einer Lösung», verspricht Glauser. «Die
Mitarbeitenden sollen sich
freundlich und dienstleistungsorientiert verhalten.»
Eine Fehlerquelle könnte die
online abrufbare Karte mit der
Sektoreneinteilung sein. Die
Zonengrenzen sind zwar klar
ersichtlich, die Strassennamen
sucht man aber vergeblich. n
PAR
Pina Parker* habite à la rue
HANS-UELI du Jura, à Bienne. L’été dernier,
AEBI elle a acheté une voiture. Il lui
faut une carte de parcage pour
riverains. Elle remplit le formulaire online adéquat. Rien
ne se passe. Elle appelle alors
l’administration des stationnements: «Le formulaire ne fonctionne pas. Envoyez-nous un
e-mail.» Quelques jours plus
tard, la carte arrive dans sa
boîte à lettres.
Décourageant. Six mois passent. Un jour, elle trouve une
amende sous son pare-brise,
puis une seconde quelques
temps plus tard. S’ensuit un
marathon de téléphones et de
courriels. «Souvent, personne
ne répondait, ou alors ça rac-
Personalmangel. Totes Telefon, nicht funktionierendes
Online-Formular, auflaufende
Kunden. Was läuft schief in
der Parkkartenverwaltung? «Wir * Name der Redaktion bekannt
Thoune, Delémont et contre
les M23 du Borussia Mönchengladbach. Les Seelandais
n’ont pas perdu une seule
rencontre et ont fait jeu égal
avec leurs adversaires.
formulaire qui ne fonctionne
pas, des clients perdus. Que se
passe-t-il à l’administration
biennoise? «Nous souffrons actuellement d’une pénurie chronique de personnel», affirme
le délégué municipal à la sécurité André Glauser. L’administration du stationnement équivaut à un taux d’occupation
de 200%, dont la moitié est en
congé maladie depuis des mois.
«Les réclamations ont augmenté», concède André Glauser.
Les personnes restantes établissent chaque année 8500 cartes
de différentes catégories, ainsi
que 67 000 cartes journalières
et mensuelles.
Il y aurait des problèmes
dans la déviation des appels.
«Nous travaillons à les résoudre», promet André Glauser. Le
mot d’ordre est clair: «Les collaborateurs doivent se comporter de manière amicale et orientée service.»
crochait immédiatement», vitupère Pina Parker. Il s’avère finalement que la carte de Pina
Parker n’est pas valable pour
ce secteur. La rue du Jura se
trouve à la limite entre les zones
E et Z, alors que la carte vaut
pour les E et R. Pina Parker a
besoin d’une nouvelle carte.
Elle devra s’adresser à la cheffe,
mais celle-ci est absente deux
jours. La collaboratrice au bout
du fil informe Pina Parker que
la responsable est chez le docteur ce jour-là et ne peut pas
donner de renseignements. Finalement, Pina Parker se rend
en personne au bureau, remet
les deux amendes à la responsable et repart, cinq minutes
plus tard, avec la bonne carte
de parcage. «Au final, j’ai perdu
une journée de travail», tem- L’erreur pourrait provenir de la
pête-t-elle. «C’est découra- carte des secteurs disponible en
ligne. Les limites des zones sont
geant!»
clairement visibles, mais nulle
n
Personnel. Un téléphone trace des noms de rues.
auquel personne ne répond, un *nom connu de la rédaction
WINTERSPORTLAGER
SPORTS D‘HIVER
Unsichere Zukunft
Avenir incertain
(noch) ein Lager durchführen
wird. «Wir hoffen, dass alles
beim Alten bleibt», sagt Ruth
Wiederkehr, Schulleiterin des
Oberstufenzentrums Mett-Bözingen.
Sowohl die Schulen im Seeland als auch jene Im Seeland präsentiert sich
die Situation der Skilager-Frage
im Berner Jura können kaum noch Winter- im Moment entspannter als
in Biel: In Ins und Aarberg
sportlager für alle Klassen durchführen. beispielsweise dürfen etwa
zwei Drittel der OberstufenWas früher selbstverständ- schüler ein Wintersportlager
lich war, ist heute in Frage geniessen.
REKLAME/RECLAME
gestellt: Immer weniger Schüler und Schülerinnen verbrinBudget. Die Lagerkosten
gen eine Woche mit der Klasse betragen pro Kind ungefähr
auf den Pisten. Denn: Die 330 Franken, davon tragen
meisten der von BIEL BIENNE die Eltern, je nach Schule und
befragten Sekundarschulen ha- Gemeinde, zwischen 175 und
ben mit finanziellen Proble- 250 Franken. Nicht alle könmen zu kämpfen, den Berner nen diesen Betrag jedoch bezahlen, sie haben die MögJura trifft es am stärksten.
In Moutier und Sankt Im- lichkeit, bei der Schule (in
mer können jeweils nur die manchen Orten bei der Gezehnten Harmos-Klassen in meinde) finanzielle Unterstütein Lager. In der Stadt Biel zung zu beantragen. Denn:
Lukas Reimann, Nationalrat SG
bestehen grosse Unterschiede Grundsätzlich sollte jedes Kind
zwischen den verschiedenen an Schulanlässen teilnehmen
Schulen: «La Suze» und «Les können.
Platanes» organisieren für alle
Oberstufenklassen ein WinLagerleben. «Ich freue
tersportlager. Das Oberstufen- mich sehr auf das Skifahren
zentrum Madretsch hingegen und das Zusammensein mit
wird dieses Jahr erstmals kei- den Kolleginnen», sagt die
nes durchführen. Ob Skilager Neuntklässlerin Nadia. In den
Deshalb:
in Bieler Schulen in den kom- Wintersportlagern wird nicht
zur Volksinitiative
menden Jahren überhaupt mehr nur Ski und Snowboard
gegen Massennoch stattfinden, ist mehr als gefahren. Die Schulen orgaeinwanderung
ungewiss, denn keine der kon- nisieren verschiedene Aktiviwww.auns.ch
taktierten Schulen bestätigt, täten auf Schnee oder Eis:
Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz AUNS, Postfach 669, 3000 Bern 31
dass sie nächsten Winter Schlitteln, Eislauf oder sogar
Damit wir die
«
Einwanderung
Dans le Seeland comme dans le
Jura bernois, il est difficile
d’organiser des camps de ski
pour chaque classe.
A l’époque, le principe était
établi, les élèves partaient en
camp de ski. Aujourd’hui, la
situation n’est plus la même,
ils sont toujours moins nombreux à passer une semaine
sur les pistes avec leur classe.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTM1tgAAe345TQ8AAAA=</wm>
wieder selber
steuern können!
»
PHOTO: Z.V.G.
<wm>10CFXKKw6AQAwFwBN189puaZdKgiMIgl9D0Nxf8XGIcbMsaQWfaV73eUsG10paB9NINi1wTnEv3izBEvKEEaFQtIbfJwyCAPp7CEzinZ1QSaKHWbmO8wbWopMncgAAAA==</wm>
Langlauf. «Wenn das Lager
gut organisiert wird, sind wir
auf einem guten Weg, aber
ich werde erst am Freitag nach
einem gelungenen Lager entspannen können», erklärt Lehrer und Lagerleiter Sébastien
Chervet aus Sankt Immer. n
Seltener:
Skiplausch
und Lagerleben.
Menacés,
les camps
de ski?
Un rapide sondage auprès des
écoles secondaires permet de
cerner le problème: les moyens
financiers manquent, surtout
dans le Jura bernois.
A Moutier et Saint-Imier,
seules les classes de dixième
année partent en camp de
neige. En ville de Bienne, le
dossier est abordé différemment selon les collèges. «La
Suze» et «Les Platanes» organisent des camps pour toutes
les classes du degré supérieur.
A Madretsch par contre, et
pour la première fois, rien
n’est prévu cette année. Quant
à savoir si les camps de ski
continueront à se tenir ces
prochaines années, rien n’est
moins sûr. Aucune des écoles
contactées n’a pu confirmer
que le programme de l’hiver
prochain comporterait encore
une semaine à la neige. «Nous
espérons que tout reste comme
avant», affirme Ruth Wiederkehr, directrice de l’école secondaire Mâche-Boujean.
Dans le Seeland, la situation actuelle semble moins
tendue qu’à Bienne. À Anet
et Aarberg, par exemple, les
deux tiers des élèves des degrés
supérieurs pourront jouir des
plaisirs hivernaux.
Budget. Le coût d’un camp
se monte à environ 330 francs
par enfant, selon les écoles et
les communes la somme à
charge des parents oscille entre
175 et 250 francs. Les familles
qui ne sont pas en mesure
d’assumer financièrement ont
la possibilité d’obtenir un soutien de l’école, voire, dans la
plupart des cas, de la commune. Tant il est vrai que
dans l’absolu, chaque élève
doit pouvoir participer aux
manifestations scolaires.
Vie sociale. «Je me réjouis
de pouvoir skier et passer du
temps avec mes copines»,
lance Nadia, élève de neuvième année. Si le ski et le
snowboard restent les sports
principaux, d’autres activités
hivernales sont organisées lors
des camps. Luge, patinage, ou
encore ski de fond figurent
désormais au programme. «Si
l’organisation est au point,
nous sommes sur le bon chemin. Mais je ne serai pleinement rassuré que le vendredi
après un camp réussi», raconte
l’Imérien Sébastien Chervet,
enseignant et responsable de
camp.
n
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
STEUERKATASTROPHE (2)
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
3
CATASTROPHE FISCALE (2)
Griechische Zustände? Des airs de Grèce
VON WERNER HADORN
«Wir verlieren langsam unsere wichtigste Einnahmequelle
– die Steuern», klagt der Bieler
Steuerverwalter Urs Stauffer1,
60. In der Tat bescheren Steuern
der Bieler Stadtkasse fast 40 Prozent ihrer Einkünfte. Die Stadt
kann zwar nicht über Steuergesetze entscheiden. Das tut der
Kanton. Die Gemeinden entscheiden über die Steueranlage,
also den Faktor, mit dem die
aufgrund der Steuergesetze ermittelte Steuerschuld multipliziert wird, um den effektiv zu
bezahlenden Beitrag zu berechnen.
Biel ist heute die viertgünstigste Berner Stadt (nach Muri,
Köniz und Langenthal). Die
Stimmbürger haben die Steueranlage 2009 auf 1,53 gesenkt.
Im Kanton schwankt sie zwischen 1,04 (Muri) und 2,28
(Sonvilier). Beim Budget wird
demnächst über eine Variante
mit einer Erhöhung um einen
halben Zehntel auf 1,58 abgestimmt – das liegt immer noch
in der besseren Hälfte. Ob das
so bleiben wird, ist fraglich.
Denn am Steuerhimmel sind
tiefschwarze Wolken aufgezogen. Warum?
Steuerstreit. Viele international tätige Unternehmen haben ihren Hauptsitz in die
Schweiz verlegt, auch wenn sie
hier nichts produzieren, sondern
bloss verwalten. Diese sogenannten Statusgesellschaften sind in
einzelnen Kantonen (vor allem
Zug und Basel) steuerlich privilegiert: Nur ein Teil ihrer Auslandserträge ist steuerpflichtig.
Ein klassisches Beispiel ist der
1974 vom umstrittenen Financier Marc Rich gegründete Energiekonzern Glencore, die weltweit grösste im Rohstoffhandel
tätige Unternehmensgruppe
(Umsatz 2011: 186 Mia. US$,
Gewinn: 4,3 Mia. US$). Sie hat
ihren Hauptsitz in Baar ZG, obwohl sie hierzulande keinen
Tropfen Öl fördert.
Es gibt in der Schweiz rund
24 000 solcher Statusgesellschaften. Allein im Kanton Zug sind
7000 angesiedelt. EU und OECD
betrachten deren Privileg als illegales Steuerdumping. Den
Steuerstreit möchte das Finanzdepartement von Eveline Widmer-Schlumpf nun beilegen –
mit einer Fünfer-und-WeggliStrategie: Einserseits will man
das Schweizer Steuersystem bis
2018 europäischen Normen an-
passen: Alle Erträge sollen gleich
besteuert werden. Andererseits
will man verhindern, dass die
ausländischen Niederlassungen
davonlaufen. Das hätte massive
Einnahme- und Arbeitskräfteverluste zur Folge. Nach einer
Basler Untersuchung beschäftigen allein 30 repräsentative
Statusgesellschaften in der
Schweiz 120 000 Arbeitnehmer.
Alle Unternehmen (auch die
schweizerischen) sind schon
zwischen 2000 und 2011 entlastet worden: Die Gewinnsteuern wurden um 20 Prozent gesenkt, desgleichen die Vermögenssteuer für Millionäre und
die Einkommenssteuer für Einkommen über einer halben Million. Doch das reicht dem Departement von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf
noch nicht.
Eine dritte Unternehmenssteuerreform will das Privileg
der Statusgesellschaften abschaffen. Aber nicht so, dass diese
wie Schweizer Unternehmen
behandelt würden. Vielmehr
sollen die kantonalen Kapitalund Gewinnsteuersätze auch
bei Schweizer Unternehmen gesenkt werden. So zahlen dann
alle gleich viel (respektive wenig); die Schweiz bleibt aber
für ausländische Unternehmen
steuerlich attraktiv.
Dazu kommen Sonderregelungen, die von der EU deshalb
akzeptiert würden, weil auch
EU-Mitgliedstaaten sie anwenden. Das sind sogenannte «Boxen» für Innovationen, Lizenzen und Patente, die tiefer besteuert werden können. Auch
Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie Zinsen auf Kapitalien würden abzugsfähig.
der Bund schlicht ignoriert:
Vom Gesamtverlust (3 Milliarden Franken) fällt ein Drittel
bis die Hälfte bei den Städten
an. Zürich verliert 400, Basel
300, Lausanne 50 und Winterthur 30 Millionen. In Biel, so
hat Stauffer berechnet, werden
15 Millionen Franken (57 Prozent) weniger Unternehmenssteuern in die Stadtkasse fliessen. Das ist prozentual der dritthöchste Verlust nach Winterthur (60 Prozent) und Langenthal (58 Prozent).
Dabei ist die Finanzlage der
Städte eh schon prekär:
Wegen zunehmender Einwohnerzahlen steigen die Kosten für öffentliche Dienstleistungen, Soziallasten und Investitionen. Der Steuerertrag aber
sinkt: Die Zuwanderer sind
mehrheitlich wenig steuerkräftige Ausländer und Familien,
die von Abzügen profitieren.
In Biel ist die Einwohnerzahl
seit 2008 von 51 100 bis 2012 Biel hat leere Kassen,
Bienne a des caisses aussi
auf 53 200 gestiegen, der Steu- Steuerverwalter Urs
vides que les poches de
erertrag aber von 94 auf 84 Mil- Stauffer leere Taschen.
l’intendant des impôts
lionen Franken geschrumpft.
Urs Stauffer.
Der interkantonale Steuerwettbewerb wirkt sich negativ
auf die Städte aus – sie haben
Selon Urs Stauffer, intendant biennois
seit 2009 mindestens 10 Prozent
an Steuersubstrat verloren. Vom
des impôts, le 3e volet de la réforme
Wachstum profitieren lediglich
die Agglomerationen.
de l’imposition des entreprises mis
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Die von Bund und Kantonen geplante
Unternehmenssteuerreform III bringt die
Städte zur Verzweiflung, erklärt der
Bieler Steuerverwalter Urs Stauffer.
Die Folgen? Da die Ausgaben
der Städte trotz Sparbemühungen an sich schon wachsen,
bleibt ihnen als Kompensation
nur die Erhöhung der Einkommenssteuern der privaten Haushalte. Stauffer: «Unternehmen
werden entlastet, Bürger belastet.» In Biel reissen bereits eingetretene Reduktionen 14,4 Millionen Franken aus dem Einnahmentopf: unter anderem
wegen der gesenkten Steueranlage und der kantonalen Steuergesetzrevision (2009), der Unternehmenssteuerreform II
(2011) und der Anpassung von
Kinderabzügen und Einkommenssteuertarifen (2012). Mit
den 15 Millionen Franken Ausfall durch die dritte Unternehmenssteuerreform verliert Biel
im Vergleich zu 2008 jährlich
rund 30 Millionen. Das entspricht fünf Steuerzehnteln!
Der halbe Zehntel, der fürs
revidierte Budget 2014 vorgeschlagen wird, ist also bloss ein
Tropfen auf einen heissen Stein.
Stauffer: «Wenn wir Städte nicht
handeln, entzieht man uns die
Existenzgrundlage. Dann haben
wir griechische Zustände!» n
Riesenlöcher. Heute wird
eine Firma mit 24 Prozent ihres
Gewinns besteuert. Je etwa ein
Drittel davon gehen an Bund,
Kantone und Gemeinden. Nach
der Steuersenkung soll der Maximalsteuerungssatz noch
15 Prozent betragen. Der Bund
will seinen Anteil von 8,5 Prozent aber behalten – Kantone
und Gemeinden sollen sich den
Rest teilen. Um den Steuerausfall zu kompensieren, sollen sie
finanziell unterstützt werden.
In aller Regel bezieht die öffentliche Hand von den natür- In der nächsten BIEL BIENNElichen Personen mehr Steuer- Ausgabe: Können sich die
substrat als von den Unterneh- Städte wehren?
men (in Biel gut drei Mal mehr). 1 vgl. BIEL BIENNE 4/2014
Trotzdem drohen wegen der
Unternehmensbonusse Riesenlöcher in den Stadtkassen, was
en œuvre par la Confédération plombe
les finances communales.
PAR WERNER HADORN
«Nous perdons lentement
mais sûrement nos ressources
principales, les impôts», affirme
Urs Stauffer, 60 ans, intendant
biennois des impôts (voir aussi
BIEL BIENNE 4/2014). Dans les
faits, les entrées fiscales représentent presque 40% du ménage
municipal. Pourtant la Ville n’a
quasiment aucun pouvoir en
matière de législation et doit
subir les décisions du canton.
Les communes peuvent par
contre décider du cadre financier
dans lequel elles évoluent et de
la quotité nécessaire à la bonne
marche de leurs affaires.
En la matière, Bienne, avec
une quotité réduite à 1,53 depuis
2009, figure à la quatrième position des villes bernoises les
plus favorables, derrière Muri,
Köniz et Langenthal. Dans le
canton de Berne le taux d’imposition évolue dans une fourchette entre 1,04 (Muri) et 2,28
(Sonvilier). La nouvelle mouture
du budget biennois comprend
une variante avec augmentation
de quotité d’un demi-dixième,
à 1,58. Mais personne ne sait
ce que nous réserve l’avenir,
tant le ciel de la fiscalité s’assombrit.
NEWS
Kritik an Mobimo.
n PubliLac:
Vertreter der überparteilichen Initiative «Für
ein öffentliches, attraktives
Seeufer» (PubliLac) kritisieren die von der Zürcher Firma Mobimo vorgestellten
Projekte zur Zukunft des
Expo-Parks. «Ein öffentlich
zugängliches Naherholungsgebiet für die Bieler und Nidauer Bevölkerung gehört
nicht zu den wichtigsten
Zielvorstellungen von AGGLOLAC», stellt Max Wiher
vom Komitee PubliLac fest.
Nur die Projekte «citélac»
und «Les îles de la vie» hätten das Potenzial für die geforderten Freiflächen am See.
PUBLILAC kritisiert weiter: Die
bestehenden Grünflächen
rund um das Nidauer und
Bieler Strandbad (Seematte,
Erlenwäldli und Bieler
Strandbadwiese) gehörten
weiter zum Planungsperimeter, wodurch dem Betrachter
«neue Grünflächen» vorgegaukelt würden. Wiher erweitert den Horizont: «Der
verdichtete Wohnungsbau
sollte sich nicht auf die vielgenutzte Seebucht konzentrieren, sondern ausgewogen
über die Städte Biel und Nidau verteilen.» Das sei angesichts der zu erwartenden
Kosten für archäologische
Grabungen und die Entsorgung der industriellen Bodenbelastung das Sinnvollste. Eine Freifläche am See sei
somit nicht nur zukunftsträchtig, weil sie zur Lebensqualität der Agglomeration
beitrage, sondern auch, weil
unvorhersehbare Kosten vermieden würden.
HUA
critiques
contre Mobimo.
n PubliLac:
Les représentants de l’initiative interpartis «en faveur de rives
du lac publiques et attractives» (PubliLac) critiquent le
projet présenté par l’entreprise zurichoise Mobimo
pour l’avenir de l’Expo-Park.
«Une zone de détente accessible et ouverte pour les populations de Bienne et Nidau
ne figure pas parmi les objectifs importants d’AggloLac»,
constate Max Wiher, du comité PubliLac. Seuls les projets «citélac» et «Les îles de la
vie» ont le potentiel pour
proposer les espaces libres
désirés au bord du lac. PubliLac critique également le fait
que les surfaces autour des
plages de Nidau et de Bienne
(Seematte, Erlenwäldli, plage
de Bienne) soient incluses
dans le périmètre de planification et présentées sous le
terme de «nouvelles zones
vertes». Pour Max Wiher,
«les nouvelles constructions
d’immeubles ne devraient
pas se concentrer sur la baie
du lac, très utilisée, mais être
réparties de manière équilibrée entre les villes de
Bienne et Nidau». Pour lui,
cette solution serait la plus
logique en prévision des frais
prévisibles pour les fouilles
archéologiques et la décontamination du sol. Il affirme
que laisser des espaces libres
au bord du lac est une solution d’avenir, non seulement
parce que cela contribue à la
qualité de vie dans l’agglomération bienno-nidowienne, mais aussi parce que
cela réduirait les coûts. HUA
Conflit fiscal. De nombreuses multinationales ont installé leur siège administratif en
Suisse. Dans certains cantons,
particulièrement Zoug et Bâle,
ces sociétés bénéficient de conditions fiscales privilégiées. Seule
une partie de leurs activités
étrangères est taxée. Exemple
parmi d’autres, le groupe Glencore fondé par le controversé
trader Marc Rich. Actif sur l’ensemble de la planète dans le
domaine du négoce de matières
premières, Glencore a réalisé en
2011 et en dollars américains
un chiffre d’affaires de 186 milliards et un bénéfice de 4,3 milliards. Le siège du groupe est à
Baar (ZG), bien qu’il n’extrait
aucune goutte de pétrole de la
terre suisse, qu’aucune activité
réelle ne s’y déroule.
La Suisse compte quelque
24 000 firmes du genre, dont
7000 sur territoire zougois.
L’Union européenne et l’OCDE
(organisation de coopération et
de développement économique)
comparent ces privilèges à un
dumping fiscal illégal. Critiques
que le Département fédéral des
finances dirigé par Eveline Widmer-Schlumpf doit prendre en
considération et contrecarrer. Il
s’agit d’une part d’adapter la
législation fiscale helvétique aux
normes européennes d’ici à
2018. Ce qui revient à dire que
tous les contribuables doivent
être taxés de manière égale. De
l’autre côté, il faut éviter que
les entreprises étrangères quittent notre pays, ce qui aurait
pour conséquences une réduction massive des entrées fiscales
et des postes de travail. A ce
propos, une étude bâloise fait
état de quelque 120 000 emplois
pour une trentaine de firmes
internationales représentatives.
Entre 2000 et 2011, l’ensemble des entreprises, y compris les indigènes, a vu sa charge
fiscale diminuer. L’impôt sur
les bénéfices a baissé de 20%, il
en va de même pour les impôts
sur la fortune des millionnaires
et ceux sur les revenus des personnes gagnant plus d’un demimillion. Mais cela ne suffit pas
au Département fédéral des finances.
Une troisième révision de
l’imposition des entreprises veut
supprimer le statut privilégié
des entreprises dites administratives, sans toutefois les considérer comme des entités nationales. L’idée consiste aussi à réduire la pression fiscale sur ces
dernières. Résultat, tout le
monde serait logé à la même
enseigne, respectivement bénéficierait d’allégements, et la
Suisse ne perdrait guère de son
attractivité fiscale.
Le tout serait agrémenté d’arrangements spéciaux que
l’Union européenne ne pourrait
qu’accepter, certains de ses
membres pratiquant de même.
Il s’agit en l’occurrence de préserver en les taxant de moindre
manière, des domaines tels l’innovation, les licences et les patentes. La recherche et le développement, au même titre que
les intérêts sur le capital bénéficieraient du même traitement.
Manque à gagner. Aujourd’hui, le taux d’imposition
appliqué aux bénéfices des entreprises est de 24%. Les
sommes ainsi récoltées sont partagées à parts quasi égales entre
Confédération, cantons et communes. Une fois la réforme finalisée, la quotité maximale
sera de 15%. La Confédération
a l’intention de maintenir sa
part à 8,5%, cantons et communes se partageront le solde.
En compensation de cette baisse
d’impôts, ils obtiendront un
soutien financier.
En règle générale, les contributions des personnes physiques sont supérieures à celles
des personnes morales, à Bienne
la proportion est de trois pour
un. Cela n’empêche pas la réforme envisagée de péjorer fortement l’équilibre financier des
villes. Elément par ailleurs totalement ignoré par la Confé-
dération. La diminution globale
est estimée à 3 milliards de
francs, dont les villes supporteront entre un tiers et la moitié.
Zurich perdra 400 millions, Bâle
300, Lausanne 50 et Winterthour 30. A Bienne, Urs Stauffer
estime la facture à une quinzaine
de millions soit 57% des impôts
sur les entreprises. C’est la troisième perte fiscale la plus élevée
derrière Winterthour (60%) et
Langenthal (58%).
De plus, les finances communales sont déjà relativement
précaires:
L’augmentation de la population provoque des charges
supplémentaires dans les domaines des services publics, du
social et des investissements.
Les entrées fiscales diminuent. Les immigrants n’ont
que de faibles ressources et les
familles bénéficient de sérieuses
réductions. A Bienne, la population a passé de 51 100 à
53 200 habitants entre 2008 et
2012. Les entrées fiscales ont
pris le chemin inverse, plongeant de 94 à 84 millions de
francs.
En matière d’impôts, la
concurrence que se livrent les
cantons a un effet négatif sur
les villes. Depuis 2009, ces dernières ont perdu 10% de leur
capacité fiscale. Seules les agglomérations profitent de la
croissance.
Suite. Les tâches des municipalités ne cessant de croître,
les économies sont de mise,
tout comme d’ailleurs l’augmentation massive des entrées
fiscales en provenance des citoyens. «Ces derniers verront
leur situation se péjorer pour
permettre d’améliorer celle des
entreprises», estime Urs Stauffer.
A Bienne, 14,4 millions de
francs manquent déjà dans la
colonne des recettes, essentiellement à cause de la réduction
de la capacité fiscale et de la révision de la loi cantonale sur
les impôts (2009), du 2e volet
de la réforme de l’imposition
des entreprises (2011) et de
l’adaptation des réductions pour
enfants et des tarifs d’imposition
(2012). Avec les 15 millions qui
devraient encore grever les
comptes biennois suite à la troisième réforme en cours, la Ville
se verra privée de 30 millions
par an, en comparaison à 2008.
Ce montant équivaut à cinq
dixièmes de quotité. Dans ce
contexte, le demi-dixième proposé au budget 2014 ressemble
à une goutte d’eau dans l’océan.
«Si les villes ne réagissent pas,
elles seront amputées de moyens
vitaux. On se croirait en Grèce!»,
lance Urs Stauffer.
n
La semaine prochaine: est-ce que
les villes peuvent se défendre?
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MEINUNG / OPINION
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
s ist immer wieder
niederschmetternd,
Neuigkeiten über die
uns vor sieben Jahren
mit viel Schaumschlägerei und
mit viel Unwahrheiten verkaufte Einheitspolizei zu erfahren. Jetzt soll die Stadt Biel
dem Kanton Bern 9000 Einsatzstunden zu viel bezahlt,
dh. zu wenig Polizei-Leistung
erhalten haben. Dass die Stadt
jährlich für etwa 11 Millionen
Polizei-Leistungen beim Kanton einkauft, selber auch noch
einen Teil der früheren Aufgaben löst (Polizei-Inspektorat,
Gewerbepolizei usw.) und zusätzlich eine Sicherheitspolizei
(SIP) auf die Beine gestellt hat,
lässt aufhorchen: Ist die gesamte Polizei seit der Fusion
Kantons-/Stadtpolizei wirklich
günstiger geworden – wie uns
das die feurigen Fusionsvorreiter aus praktisch geschlossenen Partei-Reihen hochheilig versprochen haben? Wohl
kaum! Denn Vergleichs-Zahlen
hält man wohlweislich unter
Verschluss. Ob man die Bieler
E
aufstocken. Der neue Bieler
Sicherheitsdirektor Beat Feurer
beklagt sich über ungenügende präventive Präsenz, möchte,
dass die Polizei spürbarer und
sichtbarer wird. Deshalb will
er der stadteigenen SIP – für
viele Bieler bisher eher eine
harmlose «Garnitur» – einen
andern Stellenwert geben und
ihre Kompetenzen erhöhen.
Heimlich baut man so wahrscheinlich eine kleine (aber
doch wirkungslose) Stadtpolizei auf. Und er möchte mehr
Einfluss von Stadtseite auf die
Kantonspolizei ausüben –
denn gerade die Einflussnahme wurde der Stadt mit der
Schaffung einer Einheitspolizei
entzogen, ein katastrophaler
Fehler.
Das Flickwerk auf Kosten
der Steuerzahler soll nun also
munter weitergehen. Und
nicht nur Biel beklagt sich
über das Fehlen einer Stadtoder Gemeindepolizei.: In
Moutier beispielsweise muss
der Stadtpräsident oder einer
der Gemeinderäte während
Mario Cortesi über die
neusten Entwicklung in
Sachen Einheitspolizei.
Mario Cortesi à propos
des derniers développements du dossier
police unique.
Kantonspolizisten mit den
örtlichen Gegebenheiten weniger vertraut sind, sodass
sich die Zeiten bis zur polizeilichen Intervention (vor
allem nachts) verzögern. Und
vielerorts heisst es: Die Polizei
wird durch die Bürgerinnen
und Bürger weniger wahrgenommen und deren Bedürfnis
nach Sicherheit wird nur eingeschränkt erfüllt.
’est toujours atterrant
d’apprendre des nouveautés à propos de
la police unique qui
nous a été vendue avec beaucoup de tape-à-l’œil et beaucoup de mensonges voici sept
ans. Maintenant on sait que
la Ville de Bienne a payé 9000
heures d’intervention en trop,
ce qui représente des prestations policières non-obtenues.
C
«Ein katastrophaler Fehler.»
Weil die Einheitspolizei
nicht das gebracht hat, was
man uns 2007 im Abstimmungskampf vorgeschwindelt
hat – nämlich Synergien, weniger Ausgaben, weniger Administration, dafür mehr Präsenz in den Strassen und mehr
Bürgernähe –, will man nun
24 Stunden an 7 Tagen auf
einem Sicherheits-Handy erreichbar sein. Die Politiker
ersetzen so als Pikettdienst
die vorherige Gemeindepolizei. Moutiers Stadtpräsident
bedauert, dass die Polizei, entgegen der abgegebenen Versprechen, teurer geworden
ist. Vor der Fusion habe die
Polizei eine soziale Rolle ausgeübt, sei präventiv statt repressiv tätig gewesen und deshalb auch effizienter. Andere
Gemeindepräsidenten im Berner Jura beklagen sich über
«unhaltbare Zustände» und
«Mehrkosten». Im Seeland
gibt es Gemeinden, in denen
der Gemeindeweibel die Aufgaben eines Dorfpolizisten
übernommen hat. Andere Gemeinden bemängeln, dass die
de la sacro-sainte fusion issus
de presque tous les partis.
Guère! Car les chiffres comparatifs sont judicieusement mis
sous le boisseau. Peu importe
que l’on s’adresse à la directrice
biennoise des finances ou à
Berne, ou à un des manipulateurs d’autrefois qui nous vantaient les vertus de la fusion:
il règne un silence révélateur
aux sommets.
Comme la police unique
n’a pas apporté ce que l’on
nous a fait miroiter en 2007
durant la campagne – des
synergies, moins de tâches,
moins d’administration, plus
de présence dans les rues et
une meilleure proximité avec
la population – on veut maintenant y remédier. Le nouveau
directeur biennois de la sécurité
Beat Feurer se plaint d’une présence préventive insuffisante,
il voudrait que la police soit
plus sensible, plus visible. Voilà
pourquoi il veut donner une
autre importance au SIP municipal, pour beaucoup de gens
une garniture plutôt anodine,
liticiens remplacent ainsi le
service de piquet de l’ancienne
police municipale. Et le maire
Maxime Zuber se plaint que la
police, contrairement aux promesses, coûte plus cher. Avant
la fusion, la police exerçait un
rôle social, se montrait plus
préventive que répressive, était
donc aussi plus efficace. D’autres maires du Jura bernois se
plaignent de «conditions insupportables» et de «coûts supplémentaires». Dans le Seeland,
certaines communes ont confié
des tâches de police à l’huissier
communal. D’autres munici-
«Une erreur catastrophique.»
palités déplorent que les policiers de la cantonale sont
moins au fait des réalités locales
et que, surtout la nuit, les délais
d’interventions se rallongent.
Enfin dans bien des endroits,
la population a une moins
Rafistolage
Flickwerk
Finanzdirektorin angeht, in
Bern nachfragt oder einen der
damaligen Manipulanten, die
uns die Fusion schmackhaft
machten, zur Rede stellt: Es
herrscht verräterische Stille
über den Wipfeln.
5
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
La Ville qui accomplit encore
aujourd’hui une partie de ses
anciennes tâches (inspectorat
de police, police des marchés,
etc.) doit malgré tout verser
11 millions par an au canton.
Le fait qu’elle a mis sur pied
son propre service de sécurité
(SIP) fait dresser l’oreille: estce que la police unique issue
de la fusion des polices cantonales et municipales est vraiment meilleur marché? –
comme nous l’avaient laissé
entendre les preux défenseurs
Einige mutige Politiker (wie
der Nidauer Alt-Grossrat Willy
Pauli) geben heute öffentlich
zu, sich damals geirrt zu haben
und falschen Versprechen auf
den Leim gekrochen zu sein.
Andere schweigen beharrlich
– klar, ihr Name ist Hase. Ob
die Stimmbürger ihre Lehren
ziehen und das nächste Mal
aufmerksamer sind, wenn sie
mit süssen Schalmeien-Klängen umgarnt werden? Das Kapitel Einheitspolizei jedenfalls
ist noch lange nicht abgeschlossen.
n
H@rry the H@cker
H@rry the H@cker: «Ich weiss gar nicht,
wie die Polizeiuniform heute aussieht.»
ce qui reviendrait à recréer subrepticement une petite (mais
tout aussi inefficace) police
municipale. Et Beat Feurer veut
également exercer une plus
forte influence de la Ville sur
la police cantonale – alors que
justement cette prise d’influence a été enlevée à la Ville
par la création d’une police
unique, une erreur catastrophique.
Ce rafistolage sur le dos du
contribuable doit donc allègrement se poursuivre. Et il
n’y a pas que Bienne à se plaindre du manque d’une police
municipale ou communale. A
Moutier par exemple, le maire,
ou un des conseillers municipaux, doit être atteignable 24
heures sur 24, 7 jours sur 7 sur
un portable «sécurité». Les po-
grande considération pour la
police et sent que ses besoins
en matière de sécurité ne sont
que partiellement pris en
compte.
Quelques politiciens courageux (comme l’ancien député nidowien Willy Pauli)
avouent aujourd’hui publiquement s’être fourvoyés autrefois et être tombés dans le
panneau de fausses promesses.
D’autres gardent obstinément
le silence – c’est clair, ils mettent la tête dans le sable. Estce que les citoyens vont tirer
les leçons et seront plus attentifs la prochaine fois qu’on
leur fera un peu trop les yeux
doux? Le chapitre police
unique n’est en tout cas de
loin pas terminé.
n
A propos de l’efficacité de la police, H@rry the H@cker souligne: «Il y a toujours
lieu de s’inquiéter lorsque la police est ‘sur les dents’: la position ne permet pas
d’attraper grand-chose.»
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CHRONIK / CHRONIQUE
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
der Direktion ein und beklagt
den permanenten Personaln Eingestellt: Die Stadt Biel mangel.
verzichtet für drei Tage auf
die Regelung des Verkehrs zu
Samstag, 25. Jan.
Testzwecken und erntet dafür
n Zurückgekehrt: Der FC Biel
Kritik.
Zurückgedrängt: Die Vergnü- beendet sein Trainingslager in
gungsmeile Beachtown darf Spanien (siehe Seite 2).
im Sommer nicht mehr direkt n Geflüchtet: Ein Autofahrer
an den Bielersee, so will es entkommt in Brügg einer Vereine neue Gemeindeverord- kehrskontrolle. Eine Polizistin
nung. Ob der Anlass 2014 muss sich mit einem Sprung
stattfindet, ist ungewiss.
zur Seite in Sicherheit bringen.
Mittwoch, 22. Jan.
Donnerstag, 23. Jan.
Sonntag, 26. Jan.
n Getagt: Der neu gewählte
Nidauer Stadtrat tritt erstmals
zusammen. Neuer Ratspräsident wird Philippe Messerli
(EVP).
Gesteigert: Der Bieler Maschinenhersteller Mikron präsentiert seinen Jahresabschluss
2013: Der Umsatz stieg auf
241 Millionen Franken (plus
2 Prozent), der Auftragsbestand beträgt 122 Millionen
(plus 12 Prozent).
Gestrichen: Der Grosse Rat
streicht die Subventionen für
die AJZ in Biel und Bern.
n Gewonnen: Der EHC Biel
gewinnt nach sechs Niederlagen gegen den HC FribourgGottéron mit 2:1 im Penaltyschiessen.
Freitag, 24. Jan.
n Bilanziert: Der Bieler Sozial- und Sicherheitsdirektor
Beat Feurer und seine Chefbeamten ziehen nach einem
Jahr Bilanz: Feurer räumt anfängliche Reibereien innerhalb
VON/PAR
MARIO
CORTESI
Montag, 27. Jan.
C’est fou ce que les censeurs
(dont hélas aussi des Biennois) sortent de leur trou et
nous vouent aux gémonies.
Massimo Rocchi doit être jugé
pour des propos sur l’humour
juif, Birgit Steinegger (ou la
TV) parce qu’elle s’est grimée
en noir, le maire Alexander
Tschäppät pour s’être moqué
des Italiens. Nous attendons
encore les plaintes pour racisme pour les plaisanteries
sur les Belges, ou pour discri-
Ausländer / Etrangers?
n Empfangen: Die Bieler SVP
führt den Suurchabis-Obe
durch. Nationalrat Hans Fehr
ruft zu einem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative auf.
Gastredner Stadtpräsident
Erich Fehr geisselt notorische
Nörgler aus der Agglomeration
und fordert mehr Bieler Selbstbewusstsein.
n Bestätigt: Das Solothurner
Obergericht bestätigt im Prozess zum Grenchner Schenkkreis-Mord das Urteil gegen
Ruth S. Sie gilt als Mittäterin
und soll lebenslang hinter Gitter.
ze sollten auf den Prüfstand.
Und wie lange dürfen wir das
üble Wort «Ausländer» überhaupt noch gebrauchen? Das
suggeriert doch ganz klar, dass
es sich hier um Menschen von
ausserhalb unseres Landes
handelt, um Fremdkörper, die
eigentlich aussen vor bleiben
sollten, obwohl sie bei uns
wohnen. Ausländer werden
doch so zu Unmenschen degradiert, und «Ausländer» immer
mehr zu einem Schimpfwort.
Müssten wir das schändliche
Wort einer globalen Diskriminierung nicht tunlichst vermeiden und direkt präzisieren:
«Ein Mensch aus Nigeria»
oder «Ein Mensch aus einem
anderen Land»? Die Sittenwächter und die Bewahrer in
der Rassismus-Kommission jedenfalls sind gefordert: Es gilt
aufzuklären, wie wir das Wort
gebrauchen dürfen, bevor ein
Unglück geschieht.
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de commande suit la tendance n Réussie: l’athlète biennoise
avec un bonus de 12% à 122,3 Caroline Agnou réussit son
entrée chez les M20 lors du
n Révisé: le Conseil municipal millions.
meeting Bienne Athletics orbiennois adopte un nouveau
ganisé à Macolin. Elle collecrèglement concernant les maVendredi 24 janvier tionne une 1ère place au poids,
nifestations à caractère commercial se tenant aux Prés- n Licenciés: repreneur de une 2e sur 60m haies et une
de-la-Rive.
Swissmetal, le groupe chinois 3e au saut en longueur.
n Accordé: les deux action- Baoshida annonce une ving- n Terminée: la 20e édition de
naires principaux du fabricant taine de licenciements pour la Revue Saintimania se terde machines-outils de Moutier mieux se relancer sur le mar- mine sur un record d’afTornos lui accordent un prêt ché des produits à forte valeur fluence, avec plus de 3 300
ajoutée.
de 10 millions de francs.
spectateurs pour les sept représentations.
n Construits: l’Office fédéral
du sport (OFSPO) construit de
Samedi 25 janvier
nouveaux vestiaires et envisage
Lundi 27 janvier
quelques rénovations.
n Robotisés: essai transformé
pour la première édition d’arO- n Connus: trois femmes et
bot, concours de robotique neuf hommes briguent un
Jeudi 23 janvier
organisé au Gymnase français siège au conseil exécutif bern Rabotées: le canton de de Bienne et suivi par de nom- nois. Les régionaux Béatrice
Berne refuse de jouer la carte breux adeptes venus présenter Simon (PBD), Philippe Perrenoud et Andreas Rickenbacher
de la compensation des leurs réalisations.
(PS) se représentent. Manfred
charges pour subventionner
Bühler (UDC) tentera de
notamment la Coupole de
Dimanche 26 janvier brouiller les cartes du Jura berBienne.
n Augmentés: chiffre d’af- n Gagné: les hockeyeurs bien- nois. Les sans parti Josef Rofaires en hausse (+2% à 241,1 nois doivent aller jusqu’aux thenfluh (Longeau) et Bruno
millions de francs) en 2013 tirs au but pour engranger Moser (Bienne) sont également
pour le fabricant biennois de une victoire contre Fribourg sur les rangs.
machines Mikron. Le carnet Gottéron (2-1).
mination des blondes. Et durant combien de temps pourrons-nous utiliser encore le
mot étranger? Car il suggère
clairement qu’il s’agit de gens
totalement extérieurs à notre
pays, de corps étrangers avec
le phénomène de rejet qu’ils
déclenchent. Ils doivent rester
dehors alors qu’ils habitent
parmi nous. Les étrangers
sont ainsi dégradés et le
terme devient toujours plus
une injure. Devrons-nous renoncer si possible à ce terme
abject et lui préférer les politiquement corrects «un homme
du Nigéria» ou «une femme
d’un autre pays»? Les censeurs et les gardiens de la
commission contre le racisme
sont dans tous les cas priés
de se prononcer: il faut absolument savoir comment utiliser ce mot avant qu’il n’arrive un malheur.
= ADIEU
Andrey-Liniger Robert, 88, Ligerz; Biri Hilda, 81, Biel/Bienne; Boss Marinette, 71, La Neuveville;
Bouquet Heinz, 71, Safnern; Bühlmann Fritz, 90, Eschert; Bütikofer-Rissi Annalies, 68,
Biel/Bienne; Doffey Michel, 79, Bellmund; Franel Maryvonne, 74, Orvin; Frutig Edgar, 74,
Biel/Bienne; Gerber Paul, 63, Biel/Bienne; Grosjean Jean-Pierre, 70, Vauffelin; Hofer Esther, 87,
Evilard; Heinz Rolf, 64, Biel/Bienne; Kläntschi Kurt, 65, Tavannes; Kohler Hélène, 91, Tavannes;
Krähenbühl Lina, 91, Brügg; Küffer Dina, 82, Täuffelen; Locher Heidi, 88, Biel/Bienne; Mathez
René, 75, Nods; Moser Paul, 77, Courtelary; Neukomm Francine, 81, Sornetan; Pedretti Berthe,
97, Moutier; Périllard Guy, 52, Biel/Bienne; Probst Rolf, 44, Tschugg; Ryser Suzanne, 69,
Corgémont; Sarais Claudina, 75, Biel/Bienne; Schmid Alfred, 67, Nidau; Voirol Suzanne, 83,
Tramelan; Weybrecht Trudy, 86, Biel/Bienne; Wyss Hedi, 83, Lengnau; Zöffel Joseph, 89, Biel.
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Mercredi 22 janvier
A propos …
Verrückt, wie die Sittenwächter
(darunter leider auch Bieler)
aus ihren Löchern kriechen
und uns Unselige verdammen!
Massimo Rocchi soll wegen
Bemerkungen über Judenhumor vor den Richter, Birgit
Steinegger (oder das Fernsehen), weil sie sich schwarz eingefärbt hat, Stapi Tschäppät
wegen seiner Italienerwitze.
Noch warten wir auf Rassenklagen wegen der ÖsterreicherWitze, auch die Blondinenwit-
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
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Thema: Wie viel ist genug?
Gespräch über Löhne und Entschädigungen von
Politikern und mögliche Zeichen der Solidarität
bei Sparanstrengungen.
Gäste: Dana Augsburger – Brom, Stadträtin,
Fraktionspräsidentin SP/PSR,
Stefan Kaufmann, Stadtrat FDP,
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Moderation: Christian Jegerlehner
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PERSONEN / GENS D’ICI
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
X-Project
Der Preis «Bieler des Jahres» geht
an die Jugendkulturstätte X-Project.
Le Prix du Biennois de l’année
2013 récompense une
association qui porte la
jeunesse en figure de proue de
son navire socioculturel.
Biel kann sich immer wieder rühmen, Orte zu erschaffen, die es zuvor in dieser
Form nirgends gab. Es sind
jene Orte, welche die Stadt
besonders machen. Biel ist
anders und das X-Project, ein
in der Schweiz einmaliges Projekt, trägt zu diesem Image
zweifelsfrei bei. Der Vorstand
besteht aus vier ehrenamtlich
Tätigen: Sandrine Hilfiker, Aline Joye und Romy Paroz sowie
Tatjana Zimmermann und
René Grossenbacher (Logistik).
Das Leitungsteam besteht aus
zwei Profis für soziokulturelle
Arbeit: Jonas Luterbacher und
Beatrice Bösiger.
Werte. «Es ist nicht bloss
wichtig, diesen Unterschied
zu bewahren. Wir wollen auch
diesen einzigartigen Charakter
erhalten, bei welchem Verantwortung als Antrieb fürs
Funktionieren wirkt», stellt
Aline Joye fest. «Biel ist eine
Künstlerstadt, die Kreativität
atmet – das X-Project entspricht diesem Bedürfnis», ergänzt Jonas Luterbacher.
Die Auszeichnung «Bieler
des Jahres» empfindet Aline
Joye als Wertschätzung der Besucher und der Subkultur. «Es
ist klar, dass der Preis in der
aktuellen Situation eine wertvolle Stütze ist. Wir fühlen
uns geehrt und die Finanzspritze lindert unsere Schwierigkeiten.» Jonas Luterbacher
freut die Anerkennung ebenfalls: «Sie unterstreicht die Bedeutung des X-Projects für Biel
und zeigt, dass man sich seines
Wertes bewusst ist und der
Fortbestand wichtig ist.»
Mehrheit. Folgende zentrale Werte machen die Stärke
des Jugendkultur-Zentrums
aus: Teamgeist, Verhandlungsgeschick, Kompromissfähigkeit, gemeinschaftliche Entscheide und Kreativität.
Der Verein X-Project ist
1998 gegründet worden.
Nachdem die Bieler Stimmbürger ihren Segen dazu gaben, wurde im Jahr 2000 ein
ehemaliges Gebäude der Swisscom zum Zentrum für Jugendkultur umfunktioniert.
PHOTO: FABIAN FLURY
JURY
n
Generationen. Heute beherbergt dieser Ort für Experimente mehr als 27 Projekte:
Sport, Musik, Ateliers, Tanz,
Kunst, Graphik – verteilt auf
2900 Quadratmeter. Rund 150
junge Erwachsene kümmern
sich um die wöchentlich rund
300 jugendlichen Benutzer.
Die Nachbarschaft zum Seniorenheim «Residenz au Lac»
bereitete zunächst einige Sorgen wegen möglicher Reibereien. Das Gegenteil trat ein:
Es entwickelte sich ein reger
Austausch zwischen den Generationen, von beiden Seiten
war der Wille zu gemeinsamen
Aktivitäten vorhanden.
BIRTH
DAY
TO
YOU
Freuen sich
über den
Titel: Jonas
Luterbacher
und
Sandrine
n Georges
Hilfiker.
PAR
Bienne peut se vanter
THIERRY d’avoir donné naissance à des
LUTERBACHER lieux qui n’existent nulle part
ailleurs, des lieux qui offrent
à la ville sa particularité.
Bienne est autre et X-Project,
un projet unique en Suisse, a
sans aucun doute contribué à
créer cette image. Le comité
est composé de quatre membres bénévoles, Sandrine Hilfiker, Aline Joye, Isabel Brechbühl et Romy Paroz ainsi que
de Tatjana Zimmermann et
René Grossenbacher (logis- une prise de conscience de sa
Umzug. Nichts dauert ewig,
tique). L’équipe de gestion ras- valeur et de l’importance de
nur der stete Wandel bleibt.
semble deux professionnels sa continuité.»
Das X-Project befindet sich
socioculturels, Jonas Luterbaim Masterplangebiet der Stadt.
cher et Beatrice Bösiger.
Mittelfristig wird dort der
Plébiscité. Des valeurs esCampus Technik der Berner
sentielles qui font la force de
Fachhochschule entstehen. Es
Valeur. «Il est non seule- ce centre culturel de jeunesse:
wird der Tag des Abschieds
ment important de conserver esprit d’équipe, capacité d’envon der Aarbergstrasse komcette différence, mais de pré- trer en négociation, recherche
men. Wohin die Reise geht,
server ce caractère unique qui de compromis, renforcement
steht in den Sternen.
propose la responsabilité de l’autonomie, décisions
Die Stadt hat mögliche Ancomme moteur de fonction- communes, créativité.
schlusslösungen mit dem VorL’association X-Project a
nement», relève Aline Joye.
stand diskutiert. Bis dato hat
«Bienne est une ville artistique été fondée en 1998. En 2000,
weder die eine noch die andere
qui transpire la création et X- après que la population bienSeite einen Entscheid gefällt.
Project répond à ce besoin. noise a plébiscité son exisMan hofft auch weiterhin,
Oui, c’est un endroit unique tence, la transformation de
Subventionen zu erhalten, so
en Suisse», réitère Jonas Lu- l’ancien édifice Swisscom a
wie es der Stadtrat im Oktober
donné vie au centre culturel
terbacher.
2013 beschloss, was im RahLe prix du Biennois de l’an- de jeunesse.
men der Abstimmung zum
née réjouit Aline Joye surtout
Budget 2014 jedoch wieder
par sa mise en valeur des utiIntergénérationnel. Auverworfen wurde.
lisateurs de X-Project et de la jourd’hui, cet espace d’expéBeim X-Project gibt es weisubculture. «Il est clair que rimentation propose plus de
terhin viel zu tun, um die Öfdans la situation actuelle, ce 27 projets – sport, musique,
fentlichkeit von seiner Wichprix représente un précieux studios, danse, art, gratigkeit zu überzeugen.
n
soutien, il nous honore et son phisme – répartis sur 2900 m2
aide financière soulage nos dans lesquels 150 jeunes
difficultés.» Jonas Luterbacher adultes sont impliqués pour
se félicite de la reconnaissance: une moyenne de plus de 300
«Elle prouve toute l’impor- utilisatrices et utilisateurs par
tance de X-Project pour la semaine.
ville de Bienne. Ce prix reflète
Le voisinage avec le home
pour personnes âgées Residenz
au Lac qui semblait préoccupant et engendrait des craintes
Die Nominierten
de friction, s’est révélé au
n Dargebotenen Hand Nordwest, Telefonseelsorge
contraire un terrain d’entente
n X-Project, Jugendkulturstätte
et d’échange intergénérationn Friedhilde Gobeli, Wirtin Restaurant Rendez-vous
nel bénéficiant d’une volonté
n Christian Jegerlehner, Pfarrer
commune de développer une
n Eva Furrer, Bieler Seniorenkino
forme d’interactivité.
n Alain Nicati, ehemaliger Bieler Stadtrat
n Stadtgärtnerei
n Stiftung Dammweg, Dienstleistungszentrum
Déménagement. Mais
für behinderte Menschen
comme rien n’est permanent
sauf le changement, X-Project
– situé sur la zone Masterplan
de la Ville destinée, notamLes nominés
ment, à la construction du
n La Main Tendue du Nord-Ouest, téléphone d’entraide
campus de la Haute école spén X-Project, centre de jeunesse et culturel
cialisée bernoise – est appelé
n Friedhilde Gobeli, patronne du restaurant Rendez-vous
à déménager, à plus ou moins
n Christian Jegerlehner, pasteur
long terme, de son emplacen Eva Furrer, «cinedolcevita» pour personnes âgées
ment actuel situé à la rue
n Alain Nicati, 30 ans au Conseil de Ville
d’Aarberg. Mais déménager
n Service des Espaces verts de la Ville de Bienne
pour aller où? Mystère et boule
n Fondation Dammweg, institution pour handicapés
de gomme!
Des solutions de rechange
sont proposées par la Ville en
négociation avec le comité de
X-Project pour trouver l’endroit adéquat. Mais pour l’instant, aucune décision n’a été
prise, d’un côté comme de
l’autre. Reste aussi l’espoir de
conserver la subvention actuelle, acceptée une première
fois par le Conseil de Ville en
octobre 2013, dans le cadre
du budget 2014 refusé par le
peuple.
X-Project a décidément du
pain sur la planche pour pérenniser une existence dont
on ne peut plus s’imaginer
qu’elle s’achève.
n
Die unabhängige Jury Rolf von Felten, Psychologe,
Beat Wyrsch, Bieler des Jahres 2012, Karin Roth
Präsidentin Junge Wirtschaftskammer, Mario Cortesi (der
die Diskussion ohne Stimmrecht leitete), Anwalt und Notar
Marc F. Suter, die ehemalige Stadträtin Béatrice Sermet,
Künstler Urs Dickerhof, und Vera Jordi, Moderatorin
TELEBIELINGUE.
Ils se
réjouissent
de la
distinction:
Jonas
Luterbacher
et Sandrine
Hilfiker.
PHOTO: FABIAN FLURY
VON THIERRY LUTERBACHER
HAPPY
BIELER DES JAHRES 2013 / BIENNOIS DE L’ANNÉE
Einmalig
Unique
n
9
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
Le jury indépendant: le psychologue Rolf von Felten,
Beat Wyrsch (Biennois de l’année 2012), la présidente
de la jeune chambre économique Karin Roth, Mario Cortesi
(qui préside le jury sans voter), l’avocat et notaire Marc F.
Suter, l’ancienne conseillère de Ville PSR Béatrice Sermet,
l’artiste Urs Dickerhof, la présentatrice de TELEBIELINGUE
Vera Jordi.
Die bisherigen «BielerInnen des Jahres»:
Les précédent(e)s «Biennois(es) de l’année»:
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
André Meier
(Soziales/social)
Armin Rawyler
(Wirtschaft/économie)
Ernst Thomke
(Wirtschaft/économie)
Hans-Jörg Moning (Kultur/culture)
André Racine
(Kultur/culture)
Hans Suri
Hans Kern
(Politik/politique)
Autonomes Jugendzentrum Biel
(Soziales, Kultur/social, culture)
Ingenieurschule Biel (Wissenschaft/science)
Nicolas G. Hayek
(Wirtschaft/économie)
Edi Benz
(Kultur/culture)
Andreas Meier
Gerhard Saner
(Kultur/culture)
Harry Borer
(Wirtschaft/économie)
Ariste Poma
(Kultur/culture)
Ingrid Ehrensperger (Kultur/culture)
Violette Bangerter (Kultur/culture)
Liz Vogt
(Soziales, Kultur/social, culture)
Esther Hoppeler
(Wirtschaft/économie)
Konrad Bolliger
(Soziales/social)
Jörg Steiner
(Kultur/culture)
Tierheim Rosel
(Soziales, Kultur/social, culture)
(Sandra Hiltbrunner, Leonore Rüedi)
Werner Marti
(Kultur/culture)
Francine Wälchli
(Soziales/social)
Christine Beerli
(Politik/politique)
Francis Meyer
(Wirtschaft/économie)
Madeleine Betschart (Kultur/culture)
Vital Epelbaum
(Wirtschaft/Kultur)
(économie/culture)
Urs Dickerhof
(Kultur/culture)
Lotti Michel
(Kultur/culture)
Silvia Steiner
OFF SZoEN
(Kultur/culture)
Franziska Borer Winzenried
(Wirtschaft/économie)
Hans Stöckli
(Politik/politique)
Gassenküche/Cuisine poulaire
(Soziales/social)
Beat Wyrsch
(Kultur/culture)
Die Beurteilungen der Jury
Les délibérations du jury
n
Die unabhängige Jury –
Kultur, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien vertretend – war sich einig: Ein so vielfältiges und
ausgewogenes achtköpfiges
Nominations-Feld (vier Persönlichkeiten gegen vier Institutionen, drei Frauen, zwei
Romands) hatte es lange nicht
gegeben. Auch die Qualität
der Vorgeschlagenen bereitete
der Jury Kopfzerbrechen.
Nach zwei Diskussions-Runden, in denen alle Kandidaten
unter die Lupe genommen
wurden und sich Präferenzen
herauskristallisierten, traten
zwei Nominierte in die letzte
Runde: Das X-Project und die
Stiftung Dammweg – soziale
Institutionen, aus Biel nicht
mehr wegzudenken. Schliesslich siegte mit dem X-Project
die 2000 gegründete Jugendkulturstätte, die als Begegnungszentrum 27 Projekte aus
den Bereichen Sport, Musik,
Tanz, Kunst oder grafische
Gestaltung anbietet.
Wir gratulieren!
n
Le jury indépendant
composé de personnalités de la culture, de la politique, de l’économie et des
médias était unanime: un
panel de huit nominés aussi
divers et équilibré (4 personnes et 4 institutions, trois
femmes, deux Romands)
n’avait pas été présenté depuis belle lurette. Et la qualité des nominés a aussi
causé un certain embarras du
choix. Qui fallait-il couronner? Après deux tours de table où chaque candidat a été
passé sous la loupe et a fait
ressortir les préférences,
deux nominés ont abordé la
dernière ronde: X-Project et
la fondation Dammweg.
Deux institutions devenues
incontournables dans notre
ville. Finalement X-Project
l’a emporté, le centre culturel fondé en l’an 2000 qui
abrite 27 projets mariant
sport, musique, danse, art et
graphisme. Félicitations!
Müller, Jaguar
Land Rover
Schweiz AG,
Biel, wird
diesen
Donnerstag
65-jährig;
Jaguar Land
Rover Suisse
SA, Bienne,
aura 65 ans
jeudi.
n Max
Uhlmann,
Fürsprecher,
Biel, wird
diesen Freitag
65-jährig;
avocat,
Bienne, aura
65 ans
vendredi.
n Samuel
Kocher,
Direktor
Tourismus
Biel Seeland,
Aegerten,
wird diesen
Freitag
63-jährig;
directeur
Tourisme
Bienne
Seeland,
Aegerten,
aura 63 ans
vendredi.
n Urs
Stauffer,
Steuerverwalter der
Stadt Biel,
Biel, wird
diesen
Sonntag
61-jährig;
intendant des
impôts de la
Ville de
Bienne,
Bienne, aura
61 ans
dimanche.
n Ivo
Zangger,
Verteidiger
FC Biel, wird
diesen
Sonntag
21-jährig;
défenseur
FC Bienne,
aura 21 ans
dimanche.
n Mehdi
Challandes,
Verteidiger
FC Biel, wird
diesen
Sonntag
26-jährig;
défenseur
FC Bienne,
aura 26 ans
dimanche.
n Bruno
Bianchet,
Leiter Abteilung Erwachsenen- und
Jugendschutz,
Biel, wird
kommenden
Montag
50-jährig;
responsable
protection de
la jeunesse et
des adultes,
Bienne, aura
50 ans lundi.
n Markus
Böni,
Programmleiter
TELEBIELINGUE,
Biel, wird
kommenden
Mittwoch
53-jährig;
directeur des
programmes
de TELEBIELINGUE,
Bienne, aura
53 ans
mercredi
prochain.
10
PUBLIREPORTAGE
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
Für Sie da! A votre service!
Hier sind sie – die Besten der Mittelgrossen und Kleinen! Gute,
traditionsreiche Unternehmen, die in unserer globalisierten Welt eine
wichtige Nische gefunden haben, mit individuellen Dienstleistungen
und sympathischem Service ihre Kunden überraschen. BIEL BIENNE
stellt hier solche Unternehmen, Geschäfte und Betriebe vor, die aus
unserer Stadt und Agglomeration nicht mehr wegzudenken sind.
Les voici – les meilleures parmi les moyennes et les petites! De bonnes
entreprises, riches en tradition, qui ont trouvé dans notre monde
globalisé une niche importante et surprennent leurs clients par leurs
services personnalisés et leur accueil sympathique. BIEL BIENNE
présente ici ces entreprises, magasins et établissements dont notre
ville et son agglomération ne sauraient plus se passer.
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER, FABIAN FLURY
Eine neue Adresse für die Pizzaliebhaber in Biel. Die Holzofenpizzen «il
Gusto» werden warm geliefert, und
zwar täglich ab 11 Uhr 30 bis 14 Uhr
und von 17 Uhr bis 23 Uhr. Die Autos
von «il Gusto» sind mit einem Heizsystem ausgerüstet, das die Pizzen warm
hält bis sie den Kunden ausgeliefert werden. Die Auswahl ist gross: Auf der Speisekarte sind über 30 Pizzen
aufgeführt. Die elfte Bestellung ist gratis. Es ist auch
möglich, Getränke, Salate, Desserts und andere Spezialitäten wie hausgemachte Lasagnen zu bestellen.
Die Bestellungen können mit der Kreditkarte bezahlt
werden. Mittags kosten die Pizzen nur 15 Franken.
Pizza il Gusto
www.pizza-ilgusto.ch
032 931 88 88
Une nouvelle adresse pour les amateurs de pizza à Bienne. Les
pizzas de «Il Gusto» sont préparées au feu de bois et livrées chaudes,
tous les jours de 11 heures 30 à 14 heures et de 17 heures à 23 heures.
Un système qui les maintient au chaud le temps qu’elles arrivent
chez les clients équipe en effet les voitures de «il Gusto». Le choix est
vaste: la carte propose plus de 30 pizzas différentes. Et la onzième
commande est gratuite. Il est également possible de commander des
salades, des boissons, des desserts et quelques autres spécialités dont
des lasagnes maison. Les commandes peuvent également être payées
par carte. Et le midi, les pizzas ne coûtent que 15 francs.
Dental Clinic
Nidaugasse 14, rue de Nidau
2502 Biel/Bienne
Tel. 032 323 01 11
www.dental-clinic-biel.ch
Die zentral gelegene Zahnklinik befindet sich auf dem neuesten
Stand der Technik und bietet ihren Patienten ein breites Spektrum
an modernster Zahnmedizin – Implantate, Dentalhygiene, Kinderzahnmedizin oder Oralchirurgie – in angenehmer, entspannter
Atmosphäre. Durch den Einsatz aktuellster Behandlungsmethoden
und Techniken wird eine besonders langlebige, hochästhetische
Sanierung von kleinen Defekten des Zahnes bis hin zur Wiederherstellung des gesamten Gebisses realisiert. Das Team besteht aus
fachspezialisierten eidgenössisch diplomierten Bieler Zahnärzten.
Die Dental Clinic ist jeweils von 8 bis 22 Uhr geöffnet, samstags
von 9 bis 14 Uhr. Sie bietet kostenlos eine Implantatberatung und
eine zweite Meinung an.
Salvatore ist in Biel bekannt, arbeitete er doch seit 1990 in diversen Restaurants. Ende 2013 hat er sich nun am
Burgplatz in einem ideal situierten Restaurant am Tor zur Altstadt niedergelassen. Den Restaurant-Namen «Napulé è»
hat Salvatore in Anlehnung eines Liedtitels von
Pino Daniele gewählt. Die Speisekarte bietet alles,
was die Herzen von Liebhabern der italienischen
Küche höher schlagen lässt: Frische Teigwaren, eine
reiche Auswahl an Holzofenpizzen, Antipasti, Fische und Meeresfrüchte, Tagliata und Costata, aber
auch die Spezialität des Chefs – Tatar. Das renovierte Lokal bietet Platz für 90 Gäste und kann für Bankette oder Feste am Sonntag reserviert werden. Geöffnet von Montag bis Samstag, 9.30 bis 14 Uhr
und ab 17 Uhr bis Schliessung. Jeden Mittag werden
zwei Tagesmenüs, eines mit Teigwaren und eines
mit Fleisch, für 16 und 17 Franken angeboten.
Parfaitement située au centre de la
cité, la clinique dentaire propose à ses
clients un large choix de soins dans une
atmosphère agréable. Un plateau technique de pointe et des méthodes de
traitement modernes permettent de
garantir des interventions aussi durables qu’esthétiques dans des domaines allant de la
simple carie, au remplacement complet de l’appareil
dentaire, en passant par les implants, l’hygiène ou
la chirurgie buccales et le traitement des enfants. Le
groupe d’intervenants de la clinique est composé de
dentistes biennois, tous titulaires du diplôme fédéral. Les heures d’ouverture vont de 8 à 22 heures en
semaine, et le samedi de 9 à 14 heures.
Napulé è
Burggasse 17, rue du Bourg
2502 Biel/Bienne
032 322 45 75
Son nom est bien connu à Bienne. Depuis 1990, Salvatore Trovato
a oeuvré dans divers restaurants. A la fin de l’année dernière, il s’est
installé sur la place du Bourg, dans un restaurant idéalement situé à
l’entrée de la vieille ville et nommé «Napulé è» en hommage à une
chanson de Pino Daniele. A la carte, tout ce qui fait le bonheur des
amoureux de la cuisine italienne. Des pâtes fraîches, un riche choix
de pizzas au feu de bois, des antipasti, des poissons et des fruits de
mer, la tagliata et la costata, mais aussi le steak tartare, spécialité du
chef. La salle, entièrement rénovée, offre de la place pour 90 convives
et peut être réservée pour des banquets et des fêtes le dimanche.
Ouverture du lundi au samedi, de 9 heures 30 à 14 heures et de
17 heures à la fermeture. Tous les midis, deux plats du jour, un de
pâtes et un de viande, sont proposés pour 16 et 17 francs.
Monica Rotach-Meyer, Innendekorationen
Tannacker 11
2565 Jens
032 331 08 72
[email protected]
40
«Des rideaux adaptés rendent tout
de suite une pièce plus claire et plus
chaude.» Monica Rotach-Meyer le sait
s
n
a
bien, elle qui depuis 40 ans conseille ses
/
e
r
Jah
clients en matière de décoration d’intérieur et de systèmes de rideaux avec
beaucoup de doigté. Bien qu’elle dispose d’une salle
«Die richtigen Vorhänge machen einen Raum gleich heller und
d’exposition, elle prodigue ses conseils chez le client
wärmer.» Monica Rotach-Meyer muss es wissen, schliesslich berät
– gratuitement et sans engagement! «Ce n’est que
sie ihre Kunden seit 40 Jahren in Sachen Innendekorationen und
chez le client que je sens comment il vit et quels riVorhangsysteme mit viel Fingerspitzengefühl. Sie verfügt zwar über
deaux lui conviennent le mieux.» Qu’il s’agisse de
einen Showroom, doch die Beratung findet beim Kunden statt –
petites ou de grandes commandes, elle coud ellegratis und unverbindlich! «Nur in der Wohnung des Kunden spüre
même les rideaux dans son atelier professionnel –
ich, wie der Mensch lebt und welche Vorhänge am besten zu ihm
vite et bien. Sur demande expresse, elle travaille
passen.» Ob kleine oder grosse Aufträge, in ihrem professionellen
aussi des tissus étrangers ou exécute des transformaAtelier näht sie die Vorhänge selbst – zuverlässig und schnell. Auf
tions. Conseils du lundi au dimanche, le soir aussi,
ausdrücklichen Wunsch arbeitet sie auch mit Fremdstoffen oder
mais uniquement sur rendez-vous téléphonique.
nimmt Änderungen vor. Beratung von Montag bis Sonntag, auch
abends, jedoch nur auf telefonische Vereinbarung.
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Dampfbad
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Spitalstrasse 12
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freuen sich, Sie beraten
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14-12D
PUBLIREPORTAGE
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
7.00 – 22.00 h 3 6 5
Tage im Jahr
jours par an
Zahnzentrum
Bahnhof Biel
Centre dentaire
gare de Bienne
Tel. 032 322 2000
Seit 1951 ermöglicht das Atelier
Caccivio mit einem Gespür für stilvolle
Details, einer verstorbenen Person in
besonderer Weise zu gedenken. Die
aussagekräftige, individuelle Grabmalgestaltung ist die Stärke des Steinbildhauerbetriebes. «Wir bieten fachmännische Beratung, partnerschaftliche Zusammenarbeit und sorgfältige Auswahl des Materials», sagt Inhaber Michel
Caccivio. Der Familienbetrieb hat eine langjährige
Tradition und legt grossen Wert auf sein Kunsthandwerk. Das Angebot reicht von schlichten Steinen bis
zu anspruchsvollen Bildhauarbeiten: «Nebst
Grabsteinen führen wir selbstverständlich sämtliche
handwerkliche Natursteinarbeiten aus wie
Skulpturen, Vogelbäder, zusätzliche Inschriften
auf bestehenden Gedenksteinen sowie Reparaturen.»
Das Atelier zeichnet sich aus durch seine
Vielseitigkeit und Flexibilität.
Zahnzentrum Bahnhof Biel
Centre dentaire de la gare de Bienne
im Bahnhof, 2. Stock/dans la gare, 2e étage
2502 Biel/Bienne
032 322 20 00
www.zahnzentrum-biel.ch
Am 2. September feierte das Zahnzentrum direkt im Bahnhof
Biel sein dreijähriges Bestehen. Das gesamte Team möchte sich aus
diesem Anlass herzlich bei allen Patienten für deren Treue und das
entgegengebrachte Vertrauen bedanken! Damit Sie auch in Zukunft
strahlen können, stehen die kompetenten Mitarbeiter weiterhin
täglich von 7 bis 22 Uhr zur Verfügung. Ob werktags, am Wochenende oder an Feiertagen – Zahnschmerzen halten sich schliesslich
auch nicht an handelsübliche Öffnungszeiten. In der modern eingerichteten Praxis wird Ihnen in jedem Fall geholfen – ob Notfall,
Prophylaxe, Dentalhygiene, Implantate oder störende Weisheitszähne. Unkompliziert, einfühlsam und menschlich – damit die
Zahnschmerzen Ihre einzige Sorge sind.
Le 2 septembre le centre dentaire de
la gare de Bienne fêtait ses trois ans
d’existence. Toute l’équipe entend pour
l’occasion remercier cordialement tous
les patients de leur fidélité et de la
confiance qu’ils ont manifestée! Afin
qu’ils soient rayonnants aussi à l’avenir,
les collaborateurs compétents restent à leur service
chaque jour de 7 à 22 heures, jours ouvrables et
jours fériés, peu importe, finalement, les maux de
dents ne respectent pas non plus les heures d’ouverture usuelles des commerces. Pour les cas d’urgence,
la prophylaxie, l’hygiène dentaire, des implants ou
des dents de sagesse gênantes, l’offre de ce centre
moderne sera d’un précieux secours dans tous
les cas. Simplement, avec compréhension et
humanité – afin que vos maux de dents soient
votre seul souci.
Atelier Caccivio, Grabmalgeschäft, Steinbildhauerei
Baumgartenstrasse 18
2575 Täuffelen
032 396 14 78
[email protected] www.caccivio.ch
Depuis 1951, l’atelier Caccivio permet, grâce à son goût et à son
amour du détail, de rendre un hommage particulier à une personne
décédée. La force de l’atelier de sculpture est de produire des pierres
tombales expressives et individuelles. «Nous fournissons les conseils
de professionnels, une collaboration étroite avec la clientèle et des
matériaux minutieusement choisis», souligne le propriétaire Michel
Caccivio. L’entreprise familiale a une longue tradition et accorde une
grande importance à son art. Son offre part de la simple pierre
jusqu’aux travaux de sculptures les plus exigeants. «En plus des
pierres tombales, nous produisons aussi toute la gamme d’artisanat
en pierres naturelles comme les sculptures, bassins pour oiseaux, ainsi
que les réparations ou gravures d’inscriptions supplémentaires sur des
monuments.» L’atelier se distingue par sa diversité et sa flexibilité.
In unserer Brocki-Filiale in Biel suchen wir Unterstützung.
Ihre Aufgabe
Zu Ihren täglichen Arbeiten gehören die Mitarbeit im Verkauf und in der Sortierung, sowie
die Führung eines Teams. Sie beraten unsere
Kunden, bereiten Spezialverkäufe vor und
präsentieren die Ware mit Kreativität.
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Ihr Profil
Abgeschlossene Berufslehre im Verkauf
oder handwerkliche Berufsbildung
Interesse an Secondhand-Artikeln
Erfahrung im Umgang mit Kunden
Sehr gute gesundheitliche Verfassung
EDV-Kenntnisse
Identifikation mit den christlichen Grundwerten der Heilsarmee
Brocki - Weitergeben ist mehr Wert
Der Mensch im Mittelpunkt
J. Renfer-Strasse 62
2504 Biel-Bienne
Erkundigen: Esad Karametovic, 032 341 14 89
Bewerben: Heilsarmee Brocki Biel |
Längfeldweg 29 | 2504 Biel
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dynamique et motivée, où vous devrez assumer des responsabilités
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Rue J. Renfer 52
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Mo – So:
Lu – Di:
11
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
❒ Dotzigen ❒ Seedorf ❒ Müntschemier
❒ Lyss-Hardern ❒ Twann ❒ Grossaffoltern
Name, Vorname:____________________________________________
Strasse, Nr.: ____________________________________________________
PLZ:________________ Ort: _______________________________________
Geburtsdatum: _______________ Nationalität (Ausweis):____________
Tel. Privat: _______________________ Datum:_______________________
12
UMFRAGE / SONDAGE
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
PHOTOS: FABIAN FLURY
Wie wichtig ist Biel für der Schweiz?
Quelle importance a Bienne pour la Suisse?
viele verschiedene Kulturen
zusammen leben. Insgesamt
würde ich die Stadt eher als
etwas speziell bezeichnen.»
Schweiz eher drittrangig. Die
Zweisprachigkeit macht die
Stadt aber zu etwas Besonderem.»
«Difficile à dire si Bienne est
particulièrement importante. Je
trouve beau qu’à Bienne, beaucoup de cultures différentes cohabitent. En résumé, je dirais
que la ville est plutôt spéciale.»
«Tout dépend de quoi on parle.
En terme de grandeur, Bienne
est plutôt moyenne. Mais le
bilinguisme lui donne une
particularité.»
Peter Fasting, 60,
Ingenieur/ingénieur, São
Paulo
«Das hängt ganz davon ab,
um was es geht. Von der
Grösse her ist Biel in der
Tamer Ruggli, 27,
Filmemacher/cinéaste,
Biel/Bienne
«Es ist schwer zu sagen, ob
Biel besonders wichtig ist.
Schön finde ich, dass in Biel
Patricia Tejon, 54,
Hausfrau/ménagère,
Corgémont
«Ich würde Biel als normale
Schweizer Stadt beschreiben,
die für mich vor allem praktisch ist. Hier finde ich alles,
was ich brauche, bin durch
die zentrale Lage aber auch
schnell in anderen Städten
wie Bern.»
Maler- und Gipsergenossenschaft Biel
Solothurnstrasse 126a, 2504 Biel Bienne,
032 342 30 72, www.mgg.ch
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Italien/Spanien,
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Horst Pietzko, 59,
Älpler/armaillis,
Biel/Bienne
«In Bezug auf die Schweiz
insgesamt ist wahrscheinlich
vor allen Dingen die Uhrenindustrie in Biel wichtig. Wir
persönlich finden aber auch
das Multikulturelle interessant und bereichernd.»
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Deutschland, 1 kg
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(100 g = –.58)
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Spanien, Netz à 1 kg
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«Particulièrement à cause du
succès de l’industrie horlogère,
Bienne acquiert en Suisse une
position importante. Pour nous,
la vieille ville bien conservée est
aussi quelque chose d’unique.»
NAT D W05/ 14
Gi
MM l l &&Gi
«Je dirais que Bienne est une
ville suisse normale, avant tout
pratique pour moi. Ici je trouve
tout ce dont j’ai besoin et sa situation centrale me permet
d’être rapidement dans d’autres
villes comme Berne.»
Cristiana Castella, 37,
Therapeutin/thérapeute,
& Tara Lou Gerber, 13,
Schülerin/écolière,
Pieterlen/Perles
«Insbesondere durch die
erfolgreiche Uhrenindustrie
nimmt Biel innerhalb der
Schweiz eine wichtige Stellung ein. Für uns macht aber
auch die gut erhaltene Altstadt aus Biel etwas Einzigartiges.»
28.60
«En relation avec la Suisse,
l’horlogerie est probablement
particulièrement importante à
Bienne. Personnellement, nous
trouvons aussi la multiculturalité intéressante et enrichissante.»
Maik Garling, 31,
Biel/Bienne &
Tilo Bartocha, 32,
Maler/peintre, Nidau
«Biel ist in erster Linie die
Schweizer Uhrenmetropole.
Es gibt aber noch viele andere
Dinge, die Biel zu einer wichtigen Stadt machen. Einerseits
ist die Swiss Tennis Acadamy
zu nennen, in der Tennisstar
Roger Federer lange trainierte.
Andererseits sorgt die Hochschule der Künste für ein
grosses kulturelles Angebot,
und der Bielersee schafft viele
Freizeitmöglichkeiten.»
«Bienne est en premier lieu la
métropole horlogère suisse.
Mais il y a encore beaucoup
d’autres choses qui font l’importance de Bienne. D’un côté,
il y a l’académie Swiss Tennis,
la star Roger Federer s’y est longuement entraînée. De l’autre,
la Haute école des Arts assure
une grande offre culturelle, et le
lac de Bienne permet une large
gamme de loisirs.»
statt 47.70
6.
95
9.95
Mont-sur-Rolle AOC
Le Charmeur 2012,
6 × 75 cl
(10 cl = –.64)
statt 14.40
statt 11.80
Wernli Chocoly
Original, 4 × 250 g
(100 g = –.70)
35%
Rivella rot, blau
oder *grün,
6 × 1,5 Liter
(1 Liter = 1.11)
20%
Rabatt
Rabatt
40%
auf alle
Rotweine
Rabatt
8.
95
statt 13.85
Coop Oecoplan
Toilettenpapier mit
Aloe-Vera-Lotion
weiss oder rosa,
24 Rollen
23.50
statt 39.25
Omo Active oder
Color Flüssig,
5 Liter (66 WG)
(1 Liter = 4.70)
(ausgeschlossen:
Weissweine, RoséWeine, Schaumweine,
Champagner und
Subskriptionen)
z. B. Dôle des Monts
Valais AOC
R. Gilliard 2012, 75 cl
13.25 statt 16.60
(10 cl = 1.77)
Auszeichnung:
Goldmedaille
Expovina 2013
www.tierschutzbiel.ch
Hallo zusammen, ich bin der hübsche Leo und ein
Schweizersennen-Mix. Mit meinen knapp 6 Jahr en habe
ich leider schon viel Schlimmes erlebt.
Ich bin trotzdem sehr Lebensfroh und gehe sehr gerne
spazieren. Ich habe nur ein riesengrosses Problem, ich mag es
nämlich überhaupt nicht, wenn ich mich eingeengt fühle. Ich
liebe es gestreichelt zu werden, aber wenn man mir zum Beispiel
probiert ein Hundegeschirr anzuziehen, dann reagiere ich mit
bösem knurren, dies leider auch in vielen anderen Situationen.
Mit anderen Hunden verstehe ich
mich aber gut.
Nun suche ich das perfekte zu Hause
bei sehr hundeerfahrenen Menschen,
welche genug Zeit und Geduld haben
mir zu helfen das Vertrauen in die
Menschen zurück zu gewinnen.
Tierschutzverein Biel-Seeland-Berner Jura
Längholz 7, 2552 Orpund
* Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten
Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
Mo-Fr 14.00-18.00
Sa 10.00-12.00 und 14.00-16.00
So 10.00-12.00
Tel. 032 341 85 85
MARKT / MARCHÉ
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
menu
Monika Reist:
«Ich mag es,
wenn sich Leute
pflegen.»
DES MONATS
DU MOIS
de Reinhold Karl, chef de
cuisine de la Clinique des
Tilleuls de Bienne, ancien
membre de l’équipe nationale de cuisine.
SCHÖNHEIT
PHOTO: FABIAN FLURY
Zufrieden
und schön
Derma-Pigmentologin
Monika Reist ist seit 17 Jahren
mit ihrem eigenen Studio bei
Beauty BIEL BIENNE eingemietet.
VON
TERES
LIECHTI
GERTSCH
Monika Reist:
«Impossible de
BEAUTÉ
rendre belle une
personne
Ist Schönheit ein Thema malheureuse.»
für alle? Oder müsste sich eine
Akademikerin in die Erkenntnis flüchten, dass Beauty BIEL
BIENNE eine Triple-Alliteration
ist – drei B – und das BeautyCenter ansonsten meiden?
Kaum. Es sind Frauen aller
Art und aller Generationen –
Depuis 17 ans, Monika Reist, dermaund auch einige Männer –
unter der Kundschaft von
pigmentologue, a installé son studio
Schönheitssalons vertreten.
Um Botoxen und Liften geht
dans les locaux de Beauty BIEL BIENNE.
es hier nicht, auch nicht um
Kosmetik. Monika Reist bietet ausser zu Sonnenschutzcreme.
PAR
Le thème de la beauté
PMU an, Permanent Make-up Und: ich kann eine unzufrieTERES concerne-t-il chacun d’entre
(PMU), unter Beachtung aller dene Kundin nicht schön maLIECHTI nous ou est-il réservé à une
Vorschriften. Ihr Salon ist hy- chen. Man muss mit seinem
GERTSCH catégorie bien spécifique?
gienezertifiziert.
Leben zufrieden sein, das ist
Beauty BIEL BIENNE apporte
weit wichtiger als Schönheit.»
un élément de réponse à cette
question en comptant parmi
Naturvölker. Beim PMU Reist selbst ist sichtbar und
sa clientèle des dames, et
werden mittels einer Nadel fühlbar zufrieden. Sie arbeitet
quelques hommes, de tous
organische und anorganische gerne in ihrem PMU-Studio,
âges et de toutes provenances.
Pigmente in die obersten Haut- wo sie auch die Produktelinie
Dans le salon aux trois B, pas
schichten eingebracht. Augen- der Déesse AG vertreibt. «Eine
question de botox ni de lifting,
brauen, Augenpartie bezie- Schweizer Firma, die keine
ou encore de cosmétique. La
hungsweise Augenlider und Tierversuche anwendet. Das
spécialité de Monika Reist se
Lippen werden behandelt. ist mir sehr wichtig.» Weiter
décline sous le sigle PMU,
PMU hält einige Jahre, ver- ist Monika Reist Prüfungsexpour Permanent Make-up. Et
blasst dann nach und nach. pertin und führt in der
ce dans le pur respect des rèEs unterstützt die Natur eher Schweiz Weiterbildungssemigles en vigueur, certificat d’hydezent. «Die Leute sollen ge- nare durch.
giène à l’appui.
pflegt und gut aussehen, ohne
geschminkt zu sein.» PMU soll
Haarlosigkeit. Auch meauch altersgerecht sein: «Mei- dizinische Rekonstruktionen
Naturel. Le maquillage
ne älteste Kundin ist über 90! nach Unfall oder Krankheit
permanent consiste à insérer
Ihr mache ich sicher keinen nimmt sie vor, arbeitet mit
sous la peau des pigments ordicken Lidstrich, das wäre un- Ärzten zusammen. Sie hat
ganiques et non-organiques
vorteilhaft.» Monika Reist Kundinnen mit Alopezie –
au moyen d’une aiguille. Les
zeichnet ein PMU zuerst auf Haarlosigkeit. Einige willigen
parties traitées sont essentielder Haut vor und berät ihre zu Fotos ein: Man sieht ein
lement les sourcils, les pauKundschaft vor jeder Behand- hübsches Frauengesicht nach
pières. Le système PMU tient
lung. Wie beim Arzt werden der Behandlung, mit Augenquelques années puis s’efface
die Kundinnen auf Risiken brauen und ausdrucksvollem
graduellement. Il s’avère ainsi
der Behandlung aufmerksam Blick. Man gönnt es der Frau,
un soutien discret pour l’apgemacht. «Es handelt sich im so wie auch jeder Chemotheparence naturelle. «Les gens
Prinzip um eine Körperverlet- rapiepatientin, die sich durch
ont l’air soignés et agréables,
zung. Wie es sie freilich seit ein PMU Energie und Kraft
sans maquillage.» De plus,
jeher, auch bei den Naturvöl- holt. Ein interessantes Feld,
sans limite d’âge… «L’une de
kern gab.»
die Schönheit, man kann gut
mes clientes a plus de 90 ans.
Körperverletzung der frei- philosophieren mit Monika
Je ne souligne pas trop ses
willigen Art ... befindet man Reist, der Entlebucherin mit
yeux, ce serait défavorable.»
sich dann doch auf einem bi- fünf Geschwistern, Ehefrau
Avant chaque traitement, Mozarren Terrain? Monika Reist und Mutter von zwei Söhnen.
nika Reist dessine son maquilüberzeugt einen, dies nicht Sie hat Bodenhaftung, sucht
lage sur la peau pour mieux
zu glauben. Sie ist klug und im Frühling daheim Schlüsencore conseiller ses clients.
vernünftig. Wie reagiert sie, selblumen für GesundheitsA l’image d’un docteur, elle
wenn Leute sagen, Schönheit tees, war in den letzten Jahren
les rend attentifs aux risques
sei oberflächlich, unwichtig, nie krank. «Vielleicht auch
encourus. «Dans les faits, il
und sich damit abzugeben al- wegen der Algen, die ich tägs’agit d’une blessure corporelle
bern? Reist lacht: «Ich darf es lich esse», lacht sie.
n
qui correspond parfaitement
ja fast nicht sagen, aber ich
à celle de la nature au fil du
gebe ihnen recht!» Man
temps.»
nimmt es Monika Reist ab, Monika Reist,
Lésion corporelle volonsie wirkt nicht sektiererisch. www.new-trend.ch
taire… quel drôle de contexte?
«Ich mag es schon, wenn sich Tel. 032 331 32 86
Intelligente et sensée, Monika
Leute, auch Junge, pflegen. 079 250 44 10
Reist a de quoi convaincre les
Aber ich dränge niemanden –
plus sceptiques. A propos,
Etre bien
dans sa peau
quelle est sa réaction lorsqu’elle
s’entend dire que la beauté est
superficielle, sans importance
et donc stupide? Rire: «Je ne
devrais pas le dire, mais je suis
d’accord!» Aveu qui confirme
qu’elle n’a rien de sectaire. «Je
trouve agréable que les gens
prennent soin d’eux, y compris
les jeunes. Mais je ne fais pression sur personne, sauf pour
la crème solaire.» Reste que:
«Impossible de rendre belle
une personne malheureuse.
Etre bien dans sa peau est bien
plus important que la beauté.»
Un sentiment de plénitude que
dégage Monika Reist. Son studio de maquillage et la représentation de la ligne de produits Déesse AG, «une firme
helvétique qui ne fait pas d’expériences animales. Pour moi
c’est important», occupent l’essentiel de son temps. Ce qui
ne l’empêche pas d’être experte
lors des examens de la profession et de tenir des séminaires
de formation continue à travers
le pays.
Perte de cheveux. En
collaboration avec des médecins, Monika Reist s’occupe
également de reconstruction
après des accidents ou des maladies. Elle a quelques clientes
souffrant d’alopécie ou perte
des cheveux. Certaines ont accepté de se faire photographier.
Après le traitement elles ont
de jolis visages dont les sourcils
soulignent des regards expressifs. Des femmes qui à l’instar
de celles qui ont subi une chimiothérapie retrouvent énergie
et force grâce au maquillage
permanent. A n’en pas douter,
la beauté est un sujet fort intéressant sur lequel il est facile
de philosopher avec Monika
Reist. Lucernoise d’Entlebuch,
elle a cinq frères et sœurs, est
mariée et mère de deux garçons. Les pieds bien ancrés sur
terre, elle profite du printemps
pour cueillir quelques plantes
reconnues pour leurs vertus
curatives et en fait du thé. Corollaire: elle ne se souvient pas
d’avoir été malade ces dernières
années. «Les algues que je
mange chaque jour y sont peutêtre aussi pour quelque chose»,
lance-t-elle dans un sourire. n
von Reinhold Karl,
eidg. dipl. Küchenchef
der Privatklinik Linde
Biel, ehemaliges Mitglied
der Schweizer Kochnationalmannschaft.
Die fett- und kalorienarme
Kokosmilch – nicht zu verwechseln mit dem Wasser in
der Nuss – wird aus ausgedrücktem Kokosfruchtfleisch
gewonnen. Sie ist eine gute
und gesunde Alternative zu
Kuhmilch und vor allem in
der asiatischen Küche unverzichtbar. Mit ihrer rahmigen
Konsistenz eignet sie sich
hervorragend für Saucen und
Dips. Wie bei diesem Rezept:
Crevetten-Lollipops
mit Kokos-Dip
Lollipops
400 g Hackfleisch (Schwein)
400 g Riesencrevetten,
grob gehackt
10 Blatt Basilikum,
grob gehackt
6 EL Paniermehl
4 Knoblauchzehen,
fein gehackt
1 EL Sojasauce
½ TL schwarzer Pfeffer
½ TL Koriander
Abrieb von ½ Bio-Zitrone
Dip
250 g Kokosmilch
1 Limettenzeste
Saft von 1 Limette
1 EL Sojasauce
1 EL brauner Zucker
1 TL Sambal Oelek
½ TL rote Curry-Paste
½ TL geriebener Ingwer
Alle Zutaten für die Lollipops
gut durchkneten.
Mit zwei Esslöffeln 24 Klösschen formen und auf Spiesschen stecken.
Am Grillrand grillieren oder
in der Pfanne braten.
Alle Zutaten für den Dip
langsam aufkochen und gut
verrühren, bis die Masse glatt
ist (beim Abkühlen wird sie
noch fester).
Kalt zu den Crevetten-Lollipops servieren.
Tipps:
n Sie können dieses Gericht
als Mahlzeit für vier oder
auch zum Apero für sechs bis
acht Personen reichen.
n Anstatt am Spiess können
Sie die Kugeln direkt in der
Pfanne braten und mit einem
Salat als Vorspeise servieren.
n Der Dip kann gut schon
am Vortag zubereitet werden.
Pauvre en graisse et en calories, le lait de coco, à ne pas
confondre avec l’eau dans
les noix de coco, est tirée de
la chair de la noix pressée.
C’est une bonne et saine alternative au lait de vache et
il est incontournable dans la
cuisine asiatique. Sa consistance crémeuse fait qu’il
convient parfaitement pour
les sauces et les dipps. A
l’instar de cette recette:
Sucettes de crevettes
avec dip au coco
Sucettes
400 g de viande hachée de
porc
400 g de crevettes géantes
10 feuilles de basilic haché
gros
6 cs de panure
4 gousses d’ail hachées fin
1 cs de sauce soja
½ cc poivre noir
½ cc coriandre
zeste d’un demi-citron bio
Dip
250 g lait de coco
1 zeste de citron vert
1 jus de citron vert
1 cs de sauce soja
1 cs de sucre brun
1 cc sambal oelek
½ cc pâte de curry rouge
½ cc gingembre râpé
Bien pétrir tous les ingrédients
pour les sucettes.
Avec deux cuillères à soupe
former 24 boulettes et les embrocher sur des piques et les
griller sur un gril ou les rôtir
dans une poêle.
Porter lentement à ébullition
tous les ingrédients du dip et
bien remuer jusqu’à ce que la
masse soit bien lisse (elle
s’épaissira en refroidissant).
Servir froid avec les sucettes
de crevettes.
Tuyaux
n Vous pouvez servir ce met
comme plat principal pour
quatre personnes ou comme
apéro pour six à huit personnes.
n Au lieu de les embrocher,
vous pouvez rôtir directement les boulettes dans la
poêle et les servir en entrée
avec une salade.
n Le dip peut être sans autre
préparé la veille.
Monika Reist,
www.new-trend.ch
Tél. 032 331 32 86
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NUMÉROS IMPORTANTS DE LA RÉGION
■ STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140
■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no
032 942 86 87 ou 032 941 21 94 renseigne.
■ TAVANNES, Service de garde médical de
la vallée de Tavannes: 032 493 55 55
■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55
Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48
J. von der Weid: 032 487 40 30
■ Schweiz. Rettungsflugwacht: 14 14
Sauvetage par hélicoptère: 14 14
(depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)
■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz /
Intoxications: Centre suisse anti-poison: 145
oder 044 251 51 51
■ Bereich Elektrizität / Département Electricité:
032 326 17 11
■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27
■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27
PIKETTDIENSTE / SERVICES DE PIQUET
■ FEUERALARM / FEU: 118
■ TÄUFFELEN-ERLACH, LYSS-WORBEN-BUSSWIL,
AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144 111
Fr. 2.08 / Min. aus dem Festnetz
■ COURTELARY ET BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER,
HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,
urgences: 032 941 37 37
■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11
LA NEUVEVILLE, médecin de garde:
0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe
■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique:
0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe
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NOTFALLDIENSTE / URGENCES
■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117
NOTFALLDIENSTE / URGENCES
WICHTIGE NUMMERN DER REGION
NUMÉROS IMPORTANTS DE LA RÉGION
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
GRENCHNER WOCHE & AMT BÜREN
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
AUSBILDUNG
DIE WOCHE IN DER REGION
Motor für Wirtschaft
VON
Die Uhr ist mehr als nur
PETER J. ein AlltagsgebrauchsgegenAEBI stand. Für die einen ist sie ein
Statussymbol, für andere die
Gelegenheit, eine Botschaft
über die eigene Person zu vermitteln. Es verwundert deshalb nicht, dass Uhren mit
Emotionen verbunden sind.
Und dass der Beruf des Uhrmachers eine grosse Faszination ausstrahlt. Im Grenchner
Zeitzentrum befindet sich die
Berufsschule für die Lehrlinge
der gesamten Deutschschweiz
sowie ein Internat, in dem sowohl der praktische als auch
der theoretische Teil der Uhrmacherei vermittelt wird.
Möglichkeiten. Urs Schiess
ist langjähriger Lehrer am Zeitzentrum. Eigentlich wollte er
vor über 40 Jahren hier selber
seine Ausbildung absolvieren.
«Das war dann aber nicht
möglich, weil es mit höheren
Kosten verbunden war», erinnert er sich. So machte er
seine Uhrmacherlehre in einem Fachgeschäft und absolvierte danach die Fachhochschule in Biel. «Als Uhrmacher
eröffnen sich einem nach dem
Abschluss viele Möglichkeiten
der Weiterbildung», unter-
streicht der Lehrer und Lehrmeister. «Wer die Berufsmatur
ablegt, kann in der Fachhochschule die Fachrichtung Mikroelektronik studieren und
danach beispielsweise im Bereich Entwicklung und Konstruktion tätig sein.» Auch
ohne Berufsmatur gibt es Möglichkeiten an einer der Techniker- oder Ingenieur-Schulen.
Was zeichnet denn den
«richtigen» Uhrenmacher aus?
Urs Schiess zögert ein wenig:
«Unter unseren Schülern gibt
es die ganze Breite an Persönlichkeiten. Primär muss man
sicher Freude am manuellen
Arbeiten haben. Dann ist es
von Vorteil, wenn man gerne
für sich selber arbeitet.»
Wer durch das kleine, aber
feine Museum des Zeitzentrums geht und die Exponate
besichtigt, kommt ins Staunen. Da sind Uhren mit Zusatzfunktionen in allen möglichen Bereichen. Da kann der
Sonnenstand abgelesen werden oder es zeigen sich die
astrologischen Sternzeichen.
Nichts scheint unmöglich und
wird doch immer von mechanischen Werken angetrieben
– Rädchen greifen für Laien
verwirrend ineinander und
zeigen Resultate, die man sich
nie hätte vorstellen können.
Viele dieser Exponate sind im
Rahmen von Diplomarbeiten
von Schülern hergestellt worden.
In der Praxis ist es das Zusammenwirken verschiedener
Berufsgattungen, welche neue
Uhrenmodelle entwickeln. Urs
Schiess: «Da kommen Vorgaben des Verkaufs, welche von
Konstrukteuren, Ingenieuren
und Designern umgesetzt werden. Die Uhrmacher erarbeiten
dann die Prototypen – grösstenteils von Hand.»
Zeitdruck. Die Uhrmacherausbildung kann sowohl
klassisch in einem Fachgeschäft oder in der Industrie
absolviert werden. Eineinhalb
Tage besuchen die Lehrlinge
die Berufsschule im Zeitzentrum in Grenchen. Dann gibt
es die Gesamtausbildung im
Zeitzentrum, die sowohl den
theoretischen als auch den
praktischen Teil umfasst. «Beide Varianten haben ihre Vorund Nachteile», weiss Urs
Schiess. In einem Betrieb lernt
man, wie auch unter Zeitdruck
die gewünschten Ergebnisse
zu erreichen sind.
Dafür sind die Erfahrungen
auf jene Marken beschränkt,
die dort hergestellt oder verkauft werden. Im Lehratelier
im Zeitzentrum hingegen lässt
sich die praktische Ausbildung
markenunabhängig und weiter
fassen. «Wir beschäftigen uns
zum Beispiel auch intensiv
mit antiken Uhren.»
Für jene, die die gesamte
Ausbildung im Zeitzentrum
in Angriff nehmen, ist der
Übergang zwischen Schule
und Arbeitswelt vielleicht etwas weniger hart, meint Urs
Schiess. «Im Zeitzentrum
herrscht halt noch mehr der
reguläre Schulbetrieb.» Wer
PHOTO: PETER J. AEBI
Im Zeitzentrum Grenchen dreht
sich alles um die Uhr:
Hier werden Uhrmacher
für Fachgeschäfte und
Industrie ausgebildet.
aus grösseren Distanzen anreisen muss, braucht aber während der Woche Wohnraum.
Derzeit sind Zimmer im alten
Spital vorhanden. «Manchmal
mieten sich Schüler gemeinsam eine Wohnung.» Es gibt
aber auch Pläne, die ein Internat auf dem Areal des Berufsbildungszentrums vorsehen.
Die Uhrenindustrie ist einer
der Motoren der Schweizer
Wirtschaft. Das war auch schon
anders. Wenn es gut läuft, ist
der Zulauf auch beim Uhrmacherberuf gut. Das ist im Zeitzentrum spürbar. Von hier aus
schwärmen sie aus, um in Fachgeschäften und vor allem in
der Industrie dafür zu sorgen,
dass die Branche weiter auf Erfolgskurs segeln kann.
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Urs Schiess
zeigt hervorragende
Diplomarbeiten, die
im Museum
des Zeitzentrums ausgestellt
sind.
François Scheidegger,
Grenchner Stadtpräsident,
hat in seiner Antrittsrede im
Gemeinderat mit Blick auf die
Pendenzenliste mit 120 Geschäften dazu aufgerufen,
zügig an die Arbeit zu gehen.
«Jetzt sind wir frisch, jetzt
können wir ohne auf die
nächsten Wahlen zu schielen
miteinander Lösungen erarbeiten.» Es stünden keine
einfachen Zeiten bevor.
Die finanziellen Ressourcen
würden sicher nicht wesentlich wachsen, sondern eher
knapper werden.
«Andererseits stehen wir in einem harten Standortwettbewerb – besonders als Wirtschafts-, Wohn- oder Einkaufsstandort. Wir stehen vor
grossen Herausforderungen,
die wir nur gemeinsam angehen können.» Bei aller politischer Konkurrenz zwischen
den Fraktionen sei es wichtig,
dass Diskussionen sachlich geführt würden. Er rief dazu auf,
sich auf die Stärken der Stadt
zu konzentrieren und das vorhandene Potenzial zu nutzen.
Wer Neues in Angriff nehmen
wolle, müsse jedoch auch zuerst Handlungsspielraum
schaffen. «Wer aber die Hände
frei haben will für Neues, der
muss auch loslassen können,
und manchmal müssen alte
Zöpfe abgeschnitten werden.
Dabei werden wir sicher auch
unpopuläre und schmerzliche
Entscheide fällen müssen.»
Besonders unterstrichen hat
der neue Stadtpräsident, dass
er eine offene Gesprächskultur
pflegen wolle. An die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte
gerichtet betonte er: «Zögern
Sie nicht, bei Anliegen mich
persönlich anzurufen. Die
Stadtkanzlei ist Ihr Dienstleistungsbetrieb und unterstützt
Sie gerne bei Ihrer politischen
Arbeit.»
Im Velodrome ist der Start in
die neue Saison erfolgt. Jeden
Donnerstagabend finden bis
Ende März die Bahnrennen
statt. Am 6. und 7. Februar
wird sich die nationale Bahnelite an den Schweizermeisterschaften messen, die an zwei
Abenden ausgetragen werden.
In insgesamt sechs Bahnradsportdisziplinen werden die
Besten um die Medaillen
kämpfen. Am 21. und
22. Februar präsentiert BMC
Switzerland das erste 24-Stunden-Rennen im Velodrome
Suisse. Gestartet wird am
Freitagabend um 19 Uhr; bis
um 2 Uhr kann im Innenoval
gegessen und getrunken werden (Barbetrieb). Am
22. Februar morgens lädt ein
Brunch alle Radfans dazu ein,
die Fahrer auch nach einer
langen Nacht zu unterstützen.
Der Eintritt ist frei.
Abgeschlossen wird die
Rennserie von zwei nationalen Donnerstag-Abendrennen
am 6. und am 20. März 2014.
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RASHOMON (DAS LUSTWÄLDCHEN)
Akira Kurosawa, Japan 1950, 88’, Ov/d,f
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31. Januar / 31 janvier
20h30
Der Film zeigt vier Versionen derselben Geschichte:
eines Überfalls, den ein Räuber auf einen reisenden
Samurai und dessen Frau verübt hat. Die Versionen,
von verschiedenen Zeugen vorgetragen, widersprechen einander. «Rashomon» leitet die Reihe der
Meisterwerke ein, die Akira Kurosawa auch im Ausland
bekannt machten.
Kyoto, XIe siècle. Sous le portique d’un vieux temple
en ruines – le portique de Rashômon – trois hommes
s’abritent de la pluie: un jeune moine, un vieux
bûcheron et un passant. Ils sont terrifiés par le procès
auquel ils viennent d’assister. Chacun raconte une
autre version du procès dans lequel un célèbre bandit
accusé d’avoir violé une jeune femme et tué son mari,
un samouraï.
LE SCAPHANDRE ET LE PAPILLON
Julian Schnabel, F/USA 2007, 112’, F/d
Sa/Sa
01. Februar / 01 février
20h30
So/Di
02. Februar / 02 février
10h30
So/Di
02. Februar / 02 février
18h00
Der 42-jährige Jean-Dominique Bauby, Chef-Redakteur
der französischen Modezeitschrift «Elle», erleidet
einen Schlaganfall und ist fortan ab dem Hals gelähmt.
Obwohl der Sprache nicht mehr mächtig, schafft er es,
nur durch Blinzeln eines Auges (Buchstabe für Buchstabe) seine Memoiren zu diktieren. So lässt er nicht
nur sein ausschweifendes Leben Revue passieren …
Atteint du «locked-in syndrome» après un accident
vasculaire cérébral, le journaliste Jean-Dominique
Bauby (Mathieu Amalric) n’a d’autre possibilité pour
communiquer que de cligner de l’œil gauche. Il va apprendre ainsi à dicter des mots, des phrases, des pages
entières, un livre reflet de son état d’esprit cynique,
poétique, touchant…
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18h00
Mo/Lu 03. Februar / 03 février
20h30
Seine Karriere in Frankreich war am Ende: Ärger, Schulden, Feinde an allen Fronten. Der einstige TV Produzent Joachim (Mathieu Amalric) liess schliesslich Frau
und Kinder zurück, um in den USA einen Neuanfang
zu wagen. Und tatsächlich gelingt ihm mit einer New
Burlesque Show ein Achtungserfolg, der ihn von einer
triumphalen Tourabschluss in Paris träumen lässt…
Producteur de télévision parisien à succès, Joachim
(Mathieu Amalric) avait tout plaqué – enfants, amis,
ennemis, amours et remords – pour repartir de zéro
en Amérique à l’aube de ses quarante ans. Il revient
en France avec une troupe d’effeuilleuses américaines
pour une tournée. Mais leur rêve d’achever la tournée
en apothéose à Paris vole en éclats…
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Mais, des centaines de personnes sans visa valide continuent de passer la
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Beat Frei unterstützt den
Nidauer Stadtratsentscheid betreffend die
französischsprachigen
Schüler
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Spricht denn hier eigentlich
niemand Klartext? Nidau
muss, wie fast alle Gemeinden im Kanton Bern, sparen.
Ich gehe absolut einig mit
dem Nidauer Stadtrat, diese
Subventionen nicht mehr zu
Leo Imhof zur Finanziegewähren. Erwähnen möchrung der
te ich hiermit, dass es in dieser Angelegenheit nur ums
Geld geht; und nur um das
und nicht um eine Schikane
Es kann doch nicht sein,
dass ein Schwangerschaftsab- der Deutschschweizer den
Frankophonen gegenüber.
bruch (Mord an einem UnBis zum heutigen Zeitpunkt
geborenen) durch die Allgebezahlt die Mehrheit der Nimeinheit (Krankenkasse) fidauer Bevölkerung (80 Pronanziert wird, in der heutizent Deutschschweizer) der
gen Zeit, da jedes Kind über
Minderheit (20 Prozent RoVerhütungsmethoden Bemands) deren Schulgeld, dascheid weiss.
mit sie ihre Kinder in Biel an
Zählt ein Leben nichts
die französische Schule schimehr? Morde werden kaum
bestraft und Mordhelfer mit cken dürfen. Das war bis anhin Gewohnheitsrecht.
Auszeichnungen belohnt
Ich bin dafür, dass von nun
(Dignitas, Exit usw.).
an die welsche Bevölkerung
Was zählt da ein ungeboredie gesamten Schulkosten
nes Leben, vielleicht wäre
das ungeborene Kind einmal selber tragen muss, wenn sie
ihre Kinder weiterhin nach
ein Nobelpreisträger geworBiel zur Schule schicken will;
den. Jedenfalls hätte es siwas schliesslich einer Abcher gerne gelebt, so wie du
schottung gleichkommt (der
und ich. Aber die Mutter
Röschtigraben lässt grüswollte nur ein kurzes Versen...).
gnügen und die Allgemeinheit kann die Kosten tragen. Behaupten möchte ich, dass
die Deutschschweizer SchüSind Krankenkassen nicht
da, um Leben zu erhalten, zu ler in Nidau nach deren
schützen und nicht, um die- Schulzeit besser Französisch
sprechen und schreiben als
ses zu töten?
die Französisch sprechenden
Abtreibung ist Privatsache
Schüler der französischen
und keine Krankheit, also
soll diese auch nicht von der Schule in Biel Deutsch sprechen und schreiben können
Allgemeinheit finanziert
(oder wollen).
werden.
Leo Imhof, Biel Angenommen, ich hätte
Die Abtreibungsinitiative
erhitzt die
Gemüter.
Abtreibung
Preisübergabe «Sportler des Jahres 2013»: BIEL BIENNE hat letzten
Freitag die «Sportler des Jahres» gekürt: Nina Kläy (Taekwondo, links)
sowie die Vertreter des RHC Diessbach, Simon von Allmen (Spieler und
Trainer), Donat Schneider (Präsident) und Christine Schneider (Kapitän
der Frauenmannschaft), konnten die von Jan Kunz, Schule für
Gestaltung Biel, geschaffenen Trophäen in Empfang nehmen.
Remise de prix sportifs de l’année 2013: vendredi dernier BIEL
BIENNE a remis les prix de sportive de l’année à Nina Kläy (taekwondo, à
gauche) et aux représentants du RHC Diessbach Simon von Allmen
(entraîneur joueur), Donat Schneider (président) et Christine Schneider
(capitaine de l’équipe féminine). Le trophée a été réalisé par Jan Kunz
(à droite), de l’école d’Arts visuels de Bienne.
meine Kinder damals statt in
die öffentliche Schule in die
Rudolf Steiner Schule geschickt, so hätte ich die
Schule selbst bezahlen müssen. Anderes Beispiel: Angenommen, ich würde mit
meiner jungen Familie nach
Neuenstadt ziehen, so würde
ich meine Kinder nach Biel
zur Schule schicken, da in
Neuenstadt keine deutschsprachige Schule existiert.
Auch in diesem Fall würde
mir die Rechnung präsentiert und nicht etwa der
Wohngemeinde.
Es ist an der Zeit, dass die
reichen Nidauer Welschen,
die ja fast keine Steuern bezahlen, auch mal zur Kasse
gebeten werden und nicht
nur die sogenannt Mittelständigen mit Lohnausweisen, die an Einkommenssteuern gerade mal eineinhalb Monatslöhne dem Fiskus abliefern müssen (weil
sie ja eh fast nichts abzuziehen haben ...).
Aber selbst dann sind die Romands noch gut dran: Sie
können den ganzen Schulbetrag, wenn sie den dann bezahlen müssen, vollumfänglich von den Steuern absetzen, inklusive dem «Herumgekarre» ihrer Kinder mit
dem Privatwagen ...
Beat Frei, Nidau
Ulrich Hertig macht sich
Gedanken zur Abstimmung über die Initiative
gegen
Masseneinwanderung
Die Initiative verlangt mit
keinem Wort, dass die bilateralen Verträge gekündigt
werden. Sie verlangt, dass
der Bundesrat mit der EU
Gespräche führt über ein
Problem, das in diversen EUMitgliedsländern auch akut
ist. In diesen Ländern dürfen
die Bürger nur alle vier oder
fünf Jahre ein Parlament
wählen, sonst haben sie
nichts zu sagen.
Würde der Bundesrat die Interessen der Schweiz vertreten und wäre er noch in
Kontakt mit der Bevölkerung, dann hätte er von sich
aus die Masseneinwanderung in unser Land mit der
EU besprochen. Das ist unter
Vertragspartnern nicht verboten, aber schwieriger als
Bücklinge in Brüssel zu machen. Zudem hat uns der
Bundesrat vor der Abstimmung über die Freizügigkeit
entweder belogen oder er
war unfähig, daraus die
resultierenden Realitäten
rechtzeitig zu erkennen.
Die Argumentation des Präsidenten des Schweizerischen
Gewerkschaftsbundes gegen
Schon
gehört:
Unsichtbare
Hörgeräte.
www.amplifon.ch/unsichtbar
17
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
Mein Aufsteller der
Woche Ma satisfaction
de la semaine
Auch die
Masseneinwanderungsinitiative
sorgt für
viel
Gesprächsstoff.
die Initiative kann ich nicht
begreifen. Möglich, dass ihn
nur die Machtzunahme seiner Organisation interessiert
und nicht die Sorgen ihrer
Mitglieder.
In der Arbeitgeber-Organisation geben die meist multinational tätigen Unternehmen den Ton an. Das wurde
offensichtlich bei der Minder-Initiative gegen die Abzockerei. Diese Unternehmen sind vielfach durch Manager geleitet, die zu unserer
politischen Kultur keinen
Bezug haben. Von dieser Seite wird die Notwendigkeit
weiterer Arbeitskräfte besonders betont. Aber genau diese Manager werden ohne zu
zögern Personalabbau durchsetzen, wenn das beim
nächsten Konjunktur-Einbruch für die durch sie geführten Unternehmen nötig
wird. Statt mehr Arbeitskräfte ins Land zu holen wäre
die Erhöhung der Produktivität durch technologisch
neuere Produktionsanlagen
voranzutreiben.
In der Verwaltung wurden in
den letzten vier Jahren rund
24 000 neue Stellen geschaffen. Dort besteht kein Interesse daran, dass wegen weniger Zuzug Stellen abgebaut
werden.
Der Hotelier in Brig
schwärmt von einer Schweiz
mit 11 Millionen Bewohnern. Da müssen nicht nur
Wohnungen auf Teufel
komm raus gebaut werden,
dazu kommt noch eine ganze Infrastruktur-Vergrösserung mit enormen Kosten.
Eigentlich wissen es die Politiker: Keine Gemeinde hat
ihre Finanzen verbessert mit
dem Zuwachs an Einwohnern, im Gegenteil.
Ulrich Hertig, Biel
Verena Schoch,
Initiantin der Bieler
SprachenBar/
initiatrice du bar des
langues biennois.
«Die Eröffnung der
Bieler SprachenBar
letzte Woche war ein Riesenerfolg.
Rund 40 Interessierte sind ins
Restaurant Arcade geströmt, um sich
in einer Fremdsprache ihrer Wahl
auszutauschen. Gefragt waren gleich
sechs Sprachen: Deutsch, Schweizerdeutsch, Französisch, Englisch,
Italienisch und Spanisch. Mit Hilfe des
Forums für die Zweisprachigkeit
konnte somit in Biel der zehnte
Standort der SprachenBar in der
Schweiz kreiert und ein erster Schritt
in Richtung Westschweiz gewagt
werden, der sich absolut gelohnt hat.
Nach diesem Start freue ich mich
schon auf die nächsten SprachenBarAbende – sie finden immer am dritten
Dienstag des Monats statt – in Biel.»
Leserin A* hat den Artikel
«Tretersuche“ in der
BIEL BIENNE-Ausgabe vom
22./23. Januar gelesen.
Sie ist
Empört
Was ich heute Morgen im
BIEL BIENNE lesen musste, hat
in mir grosse Empörung ausgelöst. Ich verabscheue jegliche Form von Tierquälerei,
ob dies an einem Wurm,
einer Schnecke, einem Hund
oder einer Katze, einem
Pferd oder Elefanten geschieht. Dies sind doch alles
Lebewesen, die Schmerz
empfinden wie wir Menschen. Einen Hund treten –
und dies vor einem Kind –,
so dass Autofahrer anhalten
und sich entsetzen, grenzt
an den Gipfel der Ruchlosigkeit!
Ich möchte der Dame, die
sich eingemischt hat, dringend raten, Anzeige zu erstatten. Bestimmt erhält sie
jede Menge Unterstützung!
Dieser Hund gehört dem Besitzer umgehend weggenommen und in anständige
Hände gegeben.
Was ist das nur für ein
Teufel in Menschengestalt,
der so etwas in aller Öffentlichkeit tut, was muss wohl
das arme Tier zu Hause noch
erleiden, und das im Beisein
(s)eines Kindes? Entweder
wird dieses Kind genauso
schlecht mit Tieren umgehen, es sieht es ja in seinem
Umfeld, oder aber – wenn es
sensibel ist – es erleidet
einen schweren psychischen
Schaden.
Ich fordere hiermit den
Tierschutz auf, sofort etwas
zu unternehmen!
A*, Biel
«L’ouverture du bar des langues
biennois la semaine dernière a eu un
grand succès. Une quarantaine
d’intéressés ont afflué au restaurant
Arcade pour échanger dans une
langue étrangère de leur choix. Avec
l’aide du Forum du Bilinguisme nous
pouvons ainsi créer à Bienne le
dixième bar des langues et faire un
premier pas en direction de la Suisse
romande ce qui vaut absolument la
peine. Après ce bon départ, je me
réjouis déjà de la prochaine soirée du
bar des langues à Bienne – elles
auront toujours lieu le troisième
mardi du mois.»
*Name der Redaktion bekannt
Max Schwab mit einem
Fritz Herren über die Bieler
Sparwut
Da spricht man in Biel/Bienne vom Sparen.
Wer «Not» hat, muss künftig erfahren:
Er kann nirgendwo pinkeln
Als in finsteren Winkeln.
s betrifft mich im Alter von bald 80 Jahren!
Fritz Herren, Bellmund
Limerick
Eine Bielerin namens Zeller Rosamunde
vernahm die seltsame Kunde,
dass sie sich halte einen Affen,
um sich jeweils nackt im Spiegel zu begaffen.
So schaffte dies Gerücht sie in aller Munde.
Max Schwab, Biel
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Es war einmal ein Junge,
HANS-UELI der lebte in Biel und führte
AEBI ein Leben wie viele andere
Jungs. Es kam das Jahr 1977:
«The King of Rock’n’Roll» starb,
der Achtjährige entdeckte beim
Nachbarn ein Klavier. Elvis und
das Tasteninstrument: beide
prägten fortan das Leben von
Nico Brina. «Mit neun Jahren
begann ich mit Klavierunterricht.» Nach fünf Monaten hatte er gelernt, was er lernen
wollte. «Alles weitere brachte
ich mir selber bei.» Während
seine Kameraden Fussball spielten oder Schabernack trieben,
verbrachte Nico «jede freie Minute am Klavier». Manchmal
gaukelte er seiner Mutter
Bauchschmerzen vor, bloss damit er nicht in die Schule musste und in die Tasten hauen
konnte.
Elvis. «Sein Gesang, seine
Musik und seine Art haben
mein Herz vom ersten Moment an voll und ganz berührt.» Nico liess sich die Haare wachsen und gelierte sie
kunstvoll zu einer Tolle. Kollegen und Girls fanden Nicos
Spiel und Outfit «super cool».
Nur einem Nachbarn ging das
pausenlose Geklimper so auf
die Nerven, «dass er mit einem
Stuhl bei uns ein Fenster einschmiss».
Mit grenzenloser Leidenschaft perfektionierte Nico sein
Können: rasend schnelle Boogie Woogie-Rhythmen, schwindelerregende Bassläufe und perlende Melodielinien. 1983
gründete er mit zwei Schulkollegen die Band «Jive Boys».
Der Rock’n’Roll erlebte gerade
eine Renaissance. Die launigen
«Stray Cats» oder der leicht
schmierige Shakin’ Stevens
stürmten die Hitparaden. Auch
die «Jive Boys» liessen manche
Mehrzweckhalle erzittern. Mit
zwanzig besuchte Brina für ein
Jahr die Jazz-Schule in Bern.
Füsse. Und er feilte weiter
an seinem High-Speed-Boogie,
benutzte nun für Akkorde und
Tonlawinen sogar die Füsse.
1994 gewann er in der Sparte
«Special Act» den Prix Walo
und zwei Jahre später schaffte
er mit 608 Anschlägen pro Minute gar den Einzug ins Guiness Buch der Rekorde (erst
2002 wurde diese Marke geschlagen). Seine Hände liess
er deswegen nicht versichern,
«jedenfalls nicht höher als die
eines Schreiners», schmunzelt
Brina.
B.B. King, Elvis Presley, Ray
Charles, Oscar Peterson, Louis
Jordan: Die grossen Namen
der Rock’n’Roll-, Blues- und
Jazzgeschichte haben Brina geprägt und inspiriert. «Dennoch
habe ich nie versucht, jemanden nachzuahmen.» Der Pianist hat auch klassische Songs
im Repertoire, die er in einer
Boogie-Version interpretiert.
«Das bereitet grossen Spass und
das Publikum liebt es auch.»
Über die Jahre spielte Brina
zahlreiche Tonträger ein, trat
in 16 Ländern auf, darunter
Santo Domingo und sogar Kasachstan.
Gala. Ein Speed-Pianist
bleibt nicht stehen. «Der Boogie Woogie ist noch fetziger
geworden. Der Rock’n’Roll
kommt noch spassiger daher.
Und der Blues reift vor sich
hin.» Mit 45 feiert Brina sein
30-Jahr-Bühnenjubiläum. Diesen Samstag gibt er im Hotel
Worbenbad eine JubiläumsGala. «Ausverkauft!» Doch seine Fans kommen auch so auf
ihre Rechnung. Im Sommer ist
ein Jubiläums-Brunch im Landhaus (Liebefeld bei Bern) geplant und im Herbst folgt eine
Jubiläums-CD.
n
Le pianiste virtuose
biennois Nico Brina
fête ses 30 ans
de carrière.
PAR
Il était une fois un enfant
HANS-UELI qui vivait à Bienne et menait
AEBI une existence tout à fait normale. Puis arriva 1977: the
king of rock’n roll est mort,
le garçon de huit ans découvre
un piano chez les voisins. Elvis
et l’instrument vont marquer
la vie de Nico Brina. «A neuf
ans, j’ai commencé les leçons
de piano.» Après cinq mois, il
avait appris ce qu’il voulait
apprendre. «J’ai ensuite tout
appris par moi-même.» Pen-
Präsident. «Vor dem Konzert lud uns Präsident Nasarbajew kurzfristig zu einer Show
ein.» Brina und seine Kollegen
brausten mit Staatskarosse, Polizeieskorte und Blaulicht zur
Präsidenten-Villa. «Wir fühlten
uns wie in einem HollywoodFilm.»
Was macht die Philosophie
des Rock’n’Roll aus? «Spass am
Leben und mit Stil durchs Leben gehen.» Und was den
Blues? «Den Kopf nie hängen
lassen und durchhalten.» Brina
weiss, wovon er spricht: Voriges
Jahr ging seine Ehe in die Brüche, umso grösser die Freude
über seine «wunderbare und
traumhafte Tochter», die demnächst acht Jahre alt wird.
Nico Brina: Einer
der weltweit
schnellsten
Pianospieler.
dant que ses copains jouaient
au football ou se racontaient
des blagues, Nico passait
«chaque minute de libre au
clavier». Parfois il prétextait
des maux de ventre à sa mère
pour manquer l’école et pouvoir enfoncer les touches.
Elvis. «Ses chansons, sa
musique et son art m’ont touché droit au cœur au premier
instant.» Nico laisse pousser
sa chevelure et savamment, à
coup de gel, arbore la banane.
Ses copains et les filles trouvent sa musique et son apparence «super cool». Par contre
le pianotage permanent tape
tellement sur les nerfs d’un
voisin «qu’il a finit par balancer une chaise dans une de
nos fenêtres», raconte Nico
Brina en riant.
Avec une passion sans limites, Nico Brina se perfectionne: des boogie-woogie de
plus en plus rapides, des lignes
de basses vertigineuses, des
mélodies pétillantes. En 1983,
il fonde avec deux copains
d’école le groupe «Jive Boys».
Le rock’n roll connaît justement une renaissance avec les
joyeux «Stray Cats» ou le légèrement grivois Shakin’ Stevens qui bouleversent les hitparades. Et les «Jives Boys»
enflamment aussi le public de
maintes salles polyvalentes. A
20 ans, Nico Brina fréquente
durant un an l’école de jazz
de Berne.
Du pied. Il peaufine encore
ses boogie endiablés, et utilise
même ses pieds pour des accords ou des avalanches de
notes. En 1994, Nico Brina
remporte le Prix Walo dans la
catégorie «Special Act». Deux
ans après, il entre au Livres
Guiness des records avec 608
notes à la minute. Le record
ne sera surpassé qu’en 2002.
Mais il n’a pas fait assurer spéNico Brina:
toujours un des
pianistes les plus
rapides du monde.
PHOTO: Z.V.G.
Der Bieler Piano-Virtuose
Nico Brina feiert sein
30-Jahr-Bühnenjubiläum.
19
cialement ses mains, «en tous
cas pas plus que celle d’un
menuisier», plaisante-t-il.
B.B. King, Elvis Presley, Ray
Charles, Oscar Peterson, Louis
Jordan: les grands noms du
rock’n roll, du blues ou du
jazz l’inspirent. «Même si je
n’ai jamais essayé d’imiter
quelqu’un.» Le pianiste a également des chansons classiques à son répertoire qu’il
réinterprète en version boogie-woogie. «Cela me fait un
grand plaisir et le public les
aime aussi.» Au fil des ans,
Nico Brina enregistre sur de
nombreux supports, se produit
dans 16 pays, notamment à
Saint-Domingue et même au
Kazakhstan.
Président. «Avant le
concert, le président Nazarbaïev nous a invités au dernier
moment à un show.» Brina
et ses compagnons se rendent
en limousine sous escorte policière jusqu’à la résidence
présidentielle. «Nous nous
sentions comme dans un film
hollywoodien.»
Que tire-t-il de la philosophie rock’n roll? «Le plaisir
de vivre et mener son existence avec style.» Et le blues?
«Ne jamais baisser la tête et
tenir le coup.» Nico Brina sait
de quoi il parle: l’an dernier,
son mariage a capoté, ce qui
renforce sa joie d’avoir une
«merveilleuse fille de rêve»
qui fêtera bientôt ses huit ans.
Gala. Un virtuose ne s’arrête jamais. «Le boogie woogie
est devenu encore plus décoiffant. Le rock’n roll encore
plus amusant et le blues a
mûri.» A 45 ans, Nico Brina
fête ses 30 ans de scène. Samedi, il donnera un gala à
l’hôtel Worbenbad. «A guichet
fermé!» Mais ses fans y trouveront bientôt leur compte.
En été, il donnera un brunch
anniversaire à la Landhaus de
Liebefeld, près de Berne et un
nouveau CD sortira cet automne.
n
TIPPS / TUYAUX
te Oberton-Sänger, die solo
oder in Ensembles musizieren.
Es ist ein Erlebnis, sich diesen
Klängen auszusetzen – im lebendig-differenzierten DiaDie Musikszene präsen- log mit der winddynamischen Orgel wie sie an jedem
tiert sich vielfältig und
moduliert, nicht nur zwischen ersten Dienstag im Monat in
der Stadtkirche Biel erklinden Antipoden Klassik und
Modern. Mittenhinein in die- gen, gesungen von Obertonse Vielfalt präsentiert sich die sänger Stephanos Anderski,
gespielt von Organistin Passogenannte Oberton-Musik.
cale van Coppenolle.
Sie besteht aus Tönen, die
«Seelenklänge», Dienstag,
beim Spielen eines Grundto4. Februar, 18 Uhr 45, Stadtkirche, Biel.
ajé.
Biel: Catherine Biel: Urs Peter Biel: Oberton& Michel Engel Schneider
Gesang
n
Michel gestaltet hat. Diese
wurden auf einem Webstuhl
nach einer Tradition aus
dem 16. Jahrhundert gefertigt. Von Michel Engel sind
Skulpturen und Zeichnungen zu sehen. Seine Werke
sind an verschiedenen Orten
in Biel präsent, so im Stadttheater oder in der Ingenieurschule. Vernissage:
Diesen Samstag, ab 14 Uhr,
Lago Lodge Biel.
HUA
n
Der Bieler Pianist und
Komponist Urs Peter
Schneider, 75, spielt am
kommenden Montag aus
dem «Wohltemperierten Klavier, Teil 2» von Johann Sebastian Bach eine Auswahl
von zwölf Nummern. Dieses
Alterswerk hat Schneider seit
30 Jahren immer wieder beschäftigt – als Klavierspieler,
Analytiker und Professor an
der Hochschule für Künste,
Bern. Urs Peter Schneider
wird die «esoterischen» Hintergründe seines Rezitals erläutern. Montag, 3. Februar,
19 Uhr, Atelier Pia Maria,
Quellgasse 3, Biel.
bb
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
PHOTOS: Z.V.G.
Das Ehepaar Catherine
und Michel Engel zeigt
Tapisserien von Catherine
Engel, welche diese nach
Entwürfen ihres Ehemannes
PHOTO: HANS UELI AEBI
n
nes in vielfacher Frequenz
mitklingen, ohne sich am bekannten Noten- und SkalenSchema zu orientieren. Ursprünglich ist sie zu Hause in
der traditionellen Musik, der
Mongolei, dem Kehlgesang,
sowie in Afrika und PapuaNeuguinea. Der westliche
Obertongesang hat sich seit
den 1960er-Jahren entwickelt.
Heute gibt es viele europäische, professionell ausgebilde-
passe pas dans une église,
non, mais dans une laverie.
D’eau de Jouvence en décrassage des péchés, ces femmes
sont prises en otage par ce
lieu étrange où les machines
tournent comme de gros animaux fatigués. La Compagnie
sans scrupules joue «Laverie
Paradis» samedi à 20 heures
30 au CCL de Saint-Imier. RJ
3 février, un autre spectacle
belge coup de poing, «Mission», de David Van Reybrouk, qui revient sur la vie
d'un missionnaire belge au
Congo. Un récit de vie qui
met en lumière tout le décalage entre ici et là-bas. Drôle
par moments, extrêmement
dur à d'autres, un théâtre intelligent qui ne juge pas. TL
Spectacles
français
Raclette Jam
Contest
n
Laverie Paradis
n
Claude-Inga Barbey
dans le rôle d’un ange
chargé par les instances célestes de convertir Bernadette
(Doris Ittig), une femme mûre
abandonnée et désespérée,
mais doit auparavant l’aider à
toucher le fond. Cela ne se
n
Samedi dès 10 heures, le
skatepark de Bienne au
X-Project accueille la quatrième édition du Raclette Jam
Contest, spectaculaire compétition de in-line freestyle
basée sur l’univers de la raclette. Echauffement le matin,
puis compétition dès 13
heures avec finale à 18 heures.
A l’affiche aussi un Roller
Dancing Show et une grande
soirée de clôture avec des artistes de tous horizons.
RJ
Les Belges débarquent
par deux fois à Bienne,
au Théâtre Palace dans le
cadre des Spectacles français.
Le 30 janvier, 20 heures 15
avec «Le Signal du Promeneur», de et par le Raoul Collectif, constitué de cinq
jeunes belges. Un spectacle
Le théâtre de l’Atelier à
plein de rage de vivre, de réReconvilier accueille
flexion et d'engagement. Le
samedi à 20 heures 30 et di-
Toutou
n
manche à 17 heures la troupe
des DispART@ et leur comédie
«Toutou» ou quand un chien
serte de prétexte à tout, y
compris à une scène de ménage qui déménage et qu’en
sus s’en mêle un ami animé
de fausses bonnes intentions.
Un huis clos pas dénué
d’émotions et de colère.
RJ
En français
Après le dernier concert
symphonique dédié ̀a la
musique allemande, l’Orchestre Symphonique Bienne Soleure porte son regard sur la
nation française. Sous la direction du célèbre chef d’orchestre et clarinettiste Paul Meyer
l’orchestre jouera deux œuvres d’Igor Strawinsky, sujet
d’une attention particulière
dans cette saison 2013/2014.
A celles-ci s’ajoutent des œuvres de Louis Spohr et de
Louise Farrenc. A écouter mercredi prochain à 19 heures 30
au Palais des Congrès.
RJ
n
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65-j., wie ich, begleitet mich in die Berge, auf Reisen und tanzt mit mir durch den Sommer und in
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liebe Frau, Witwe. Bin seit 5 Jahren Witwer. Bis
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gründen. Fahre gerne Velo, mag Blumen, Küsse
und Sinnlichkeit.
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CH-Mann, 70-j., sucht Schätzi zum Lieben u. v. m.
Gib mir doch bitte einen Anruf, damit wir mehr erfahren können.
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Ich, w., suche nette Kameradin, 68- bis 80-j., Raum
Bern bis Murten, die tierlieb ist, gerne wandert und
die Italienisch spricht. Ich liebe Italien! Bis bald.
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Bin eine aufgestellte, gepflegte CH-Frau, 39/168,
NR, Kt. BE, in einer glücklichen Partnerschaft. Suche nette, aufgestellte Kollegin bis 45-j., für Freizeit,
Shoppen, Unternehmungen, Sport usw. Freue mich
auf dich.
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Er, 49/178/74, sportlich-schlank, ungebunden,
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denen wir das Leben in vollen Zügen geniessen.
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warte auf dich.
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Pensionierte, hübsche, sportliche Frau sucht netten
Skikollegen. Auch reise ich gerne. Es wäre schon,
dich auf einer Reise begleiten zu dürfen. Es könnten
schöne Jahre werden.
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❒ Ferien/Reisen
AGENDA
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
Amoureux de chanson, rendez-vous vendredi soir
en vieille ville de Bienne au Carré Noir,
car le programme «Incroyable» de CHANTetSON
va certainement vous donner le frisson.
Chanson-Liebhaber kommen mit «CHANetSON»
diesen Freitagabend im «Le Carré Noir» in der
Bieler Altstadt auf ihre Kosten. Let’s go!
l Biel / Bienne
l Region /
Région
Deutsch in
Normalschrift /
français en
italique
30.1.
DONNERSTAG
JEUDI
KONZERTE
CONCERTS
l CAFÉ DU COMMERCE,
Animal Boys, unplugged,
21.00.
l ÉTAGE CLUB, Groovesound presents: Merz feat.
Sartorius Drum Ensemble,
Merz, Voc; Julian Sartorius,
Peter Conradin, Zumthor,
Arno Troxler, Lionel Friedli,
Drums, 21.30.
l LITERATURCAFÉ, INEA,
mit Piano, Gitarre, Trommel
und je zwei wunderschönen Stimmbändern ausgerüstet, bepflanzen die zwei
Musikerinnen Andrina
Bollinger und Marena
Whitcher die Musikwiese
mit allerlei schönen Blumen
& Blüten, 20.30.
THEATER
THÉÂTRE
l PALACE, spectacles
français, «Le signal du
promeneur» par le Raoul
Collectif, 20.15.
l LIGERZ, Aarbergerhus,
«Schwäfu», ein stilles
Glück, Schertenlaib &
Jegerlehner, 19.30.
l LYSS, KUFA, Halle,
Coupe Romanoff präsentiert: Pedro Lenz & Patrik
Lehmann, Comedy,
Tür: 19.00, Show: 20.00.
www.starticket.ch.
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
l STADTBIBLIOTHEK, in
Zusammenarbeit mit dem
Bieler Geschichts- und
Museumsverein organisiert
die Stadtbibliothek die Veranstaltungsreihe Quartiergeschichten – Zeitzeugen
berichten, «Madretsch –
Zentrum», 17.30.
l NIDAU, Seeschwalbe
Club Loge EHC Biel, Dr.
Schneiderstr 3, Bühne frei
für … Remo Läng, Bieler
Basejumping Rekordhalter
im freien Fall über die
Alpen und Extremtaucher.
Der Sporttalk mit Vera
Jordi, 20.00.
31.1.
FREITAG
VENDREDI
KONZERTE
CONCERTS
l CARRÉ NOIR, CHANTetSON, französische &
deutsche Chansons von &
mit Marbour, Julia Schiwowa, Gesang; Andrei
Ichtchenko, Akkordeon &
Marbour, Texte & Musik,
Gesang & Gitarre, 20.30.
l CYBER BLUES BAR, le
CBB fête ses 10 ans, apéro
dès 18.00. Duo Wolga,
Gennadi Chasovskikh &
Viktor Venediktov, accordéons avec Piotr Siroto, violon & Alexander Yakimov,
contrebasse. 21.00.
l DANCING ASTORIA,
Live- und Discomusik mit
Charly, 21.00-03.30.
l GRENCHEN, Musigbar,
The Kung Foo Pandas,
Rock, 21.30.
THEATER
THÉÂTRE
l PALACE, «Un ballo in
maschera», Oper von Giuseppe Verdi, 19.30.
l PIETERLEN, Mehrzweckgebäude, Theatergruppe Stiftung Dammweg
Biel, «Das Traumfresserchen», von Michael Ende,
20.00, Türe: 19.00.
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
l EISSTADION, EHC BielBienne – Genève-Servette
HC, 19.45.
l ELDORADO-BAR, DJs
Miezeglatzen, Garage
Rock'n'Roll, 21.00.
l ÉTAGE CLUB, DJs Foxhound & Mil Waukee,
Urban Sound, Funk, Hip
Hop, 22.30.
l BRÜGG, Cambio,
«Augen auf!», die unabhängige Menschenrechtsorganisation augenauf, die
Betroffene von behördlichen Übergriffen & Grundrechtsverletzungen in der
Schweiz unterstützt,
berichtet über die aktuelle
Situation, 20.00.
l LYSS, Fasnacht.
l LYSS, KUFA, Zelt an der
Fasnacht, Party, 2000er
Best of Bravo Hits, Motto:
«Weisch no», Musikstil:
Partytunes, 18.00-02.30.
1.2.
SAMSTAG
SAMEDI
KONZERTE
CONCERTS
l CYBER BLUES BAR, le
CBB fête ses 10 ans, apéro
dès 18.00, Electric Hat,
blues, rock, pop, 21.00.
l LYSS, KUFA,Halle, Rock
statt Fasnacht: Rock the
KUFA! Bands: Sgt. Monkey,
Dusty Mule, Hot Running
Blood, Manolo Panic, Rag
Dolls, The MinX, DJ: Petelabete, Musikstil: Rock,
Tür: 18.00, Show: 19.00.
www.starticket.ch.
l SUTZ, Mehrzweckhalle,
Konzert & Theater, Musikgesellschaft Bellmund /
Sutz-Lattrigen, Mark Baumgartner, Dirigent, 20.00.
l WORBEN, Hotel-Restaurant Worbenbad,
Jubiläums-Gala Nico Brina,
ausverkauft!
l TRAMELAN, hôtel
Union, concert-repas avec
les Chips, rock, blues, dès
20.30.
Rés. 032 / 487 40 65.
THEATER
THÉÂTRE
l RENNWEG 26, à propos, Gastspiele für junges
Publikum, «Die grosse
Reise / Le grand voyage»,
ein spezielles Theatererlebnis mit gemalten &
gefilmten Bildern, ab
4 Jahren, 11.00, 14.00,
15.00, 16.00.
Platz für 26 Kinder!
Res. 032 / 345 13 69
l STADTTHEATER, «Il
Turco in Italia», Oper von
Gioacchino Rossini, 19.00.
l THÉÂTRE DE POCHE,
«Kinderschreck», Dominic
Deville, 20.30.
l PIETERLEN, Mehrzweckgebäude, Theatergruppe Stiftung Dammweg
Biel, «Das Traumfresserchen», von Michael Ende,
20.00, Türe: 19.00.
l RECONVILIER, Théâtre
de l’Atelier, «Toutou», une
comédie sociale, légère et
caustique d’Agnès et
Daniel Besse, présentée par
la troupe des DispART@l,
20.30.
l SAINT-IMIER, CCL,
«Laverie Paradis», de et par
Claude-Inga Barbey, 20.30.
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
l ALTE KRONE, Disco,
freies Tanzen zu Musik aus
aller Welt, 21.00-23.30.
.l ÉTAGE CLUB, ÉtageParty, wer seinen eigenen
Sound mitbringt ist der DJ,
für einen Song oder länger.
i pad, i pod oder andere
Tonquellen mitbringen –
und loslegen, ab 22.30.
l SCUOLA DI MUSICA,
Dante Alighieri, prof. Stefano Ragni, Perugia: «Il
benessere della musica»,
con esempi musicali eseguiti al pianoforte, 17.00.
l SKATEPARK, Raclette
Jam Contest, ab 10.00.
l LYSS, Fasnacht.
l LYSS, KUFA, Zelt an der
Fasnacht, Party, 2000er
Best of Bravo Hits, Motto:
«Weisch no», Musikstil:
Partytunes, 20.00-02.30.
l NIDAU, Kreuz, Swing,
Swing, Swing, Lindy-HopParty, 20.00.
2.2.
SONNTAG
DIMANCHE
KONZERTE
CONCERTS
l SALLE DE LA LOGE,
Société Philharmonique de
Bienne, Albrecht Mayer,
hautbois & Alexander
Schmalcz, piano, «Bonjour
Paris», d’Indy, Franck, Odermatt, Pierné, Poulenc,
17.00.
l LEUBRINGEN, Gemeindesaal, Conradin Brotbek,
violoncelle & Adrian Oetiker piano, Tanz ist die verborgene Sprache der
Seele», Debussy, Schumann, Janácek - Pohádka
Rachmaninow, 17.00.
l LIGERZ, Aarbergerhus,
2 winterliche Stummfilmkomödien, Romeo und
Julia im Schnee (E. Lubitsch
1920); Big Buisness (Stan
Laurel und Oliver Hardy
1929), Martin Christ, Klavier, Live-Musik zu den
Filmen, 17.15.
l PIETERLEN, Haus zum
Himmel, Folk in Heaven,
David Gibb & Elly Lucas
(UK), Folk-Duo aus England, 17.00.
Res. 078 / 815 50 94.
www.folkinheaven.ch.
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
UND
AUSSERDEM ...
DE PLUS...
l LYSS, Fasnacht.
l LYSS, KUFA, Halle, Live
on big screen! Superbowl
XLVIII – Denver Broncos vs.
Seattle Seahawks, Tür:
18.00, AFC Conference
Final: 18.15, NFC Conference Final: 21.15, Superbowl XLVIII: 00.30-03.30.
l BIBLIOTHÈQUE,
BIBLIo’CONTES, histoires
pour les adultes, les conteuses expérimentées de
BELENA vous emmèneront
dans un monde d’histoires
imaginaires pleines de
féérie, 12.15.
l TAVANNES, Pro Senectute Arc jurassien,
après-midi jeux, 14.0016.00.
THEATER
THÉÂTRE
l PALACE, spectacles
français, «Mission» de
David Van Reybrouck,
20.15.
l RENNWEG 26, à propos, Gastspiele für junges
Publikum, «Piter zückt die
Zahl», Theater Eiger Mönch
& Jungfrau, Bern, 14.30.
Res. 032 / 345 13 69.
l STADTTHEATER, «Die
Fledermaus», Operette von
Johann Strauss, 17.00.
l INS, RäbeCave, Puppentheater Daniela D'Arcangelo, «Chärigödu &
Chifligritte», ab 4 Jahren,
11.00.
Res. 032 / 313 42 39.
l RECONVILIER, Théâtre
de l’Atelier, «Toutou», une
comédie sociale, légère et
caustique d’Agnès et
Daniel Besse, présentée par
la troupe des DispART@l,
17.00.
3.2.
MONTAG
LUNDI
KONZERTE
CONCERTS
l ATELIER PIA MARIA,
Montags um sieben, Urs
Peter Schneider spielt aus
dem wohltemperierten Klavier (Teil II) von Johann
Sebastian Bach, 19.00.
THEATER
THÉÂTRE
4.2.
DIENSTAG
MARDI
KONZERTE
CONCERTS
l STADTKIRCHE, Seelenklänge – Klangmeditation,
Stephanos Anderski, Obertongesang & Pascale van
Coppenolle, Orgel, 18.4519.15.
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER, «Das
Schloss», Schauspiel von
Franz Kafka, Dernière,
19.30. Einführung: 19.00.
l KIRCHE BRUDER
KLAUS, Gottesdienst mit
dem Alphorn-Trio Schlossmatt, Gaby Hirsig, 1. Stimme; Astrid Buntschu, 2.
Stimme & Hans Ulrich Germann, Bass, 10.00 (z.G.
Photovoltaikanlage).
mattenstrasse 165
biel/bienne
www.cargoclub.ch
KINO / CINEMAS
l FILMPODIUM – 17.1-17.2.2014 Mathieu Amalric
«Rashomon», FR: 20.30, Carte Blanche im Rahmen der
Ausstellung «Barbara Probst» im Kunsthaus CentrePasquArt, in Anwesenheit der Künstlerin.
«Le scaphandre et le papillon», SA: 20.30, DI: 10.30, 18.00.
«Tournée», DI: 20.00, LU: 18.00, 20.30.
l AARBERG, ROYAL
«Akte Grüninger», DO-MI: 20.15.
«Blue Jasmine», DO-MI: 18.00.
«On the Way to School», SA/SO/MI: 15.45.
«Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 13.30.
«Zum Beispiel Suberg», SO: 10.30.
l GRENCHEN, PALACE
«Paranormal Activity», FR/SA: 23.30.
«Wolf of Wall Street», DO-MI: 20.15.
«Amazonia – 3D», DO/FR/MO/DI/MI: 18.00, SA: 17.00, SO: 14.30.
«Die schwarzen Brüder», SA/MI: 15.00.
l GRENCHEN, REX
«Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 14.00.
«Minuscule – Kleine Helden – 3D», SA/SO/MI: 16.00.
«I, Frankenstein – 3D», FR/SA/SO/MI: 18.00.
«Homefront», DO-MI: 20.15.
l INS, INSKINO
«Glückspilze», FR/SA/SO/MI: 20.15. SA mit Verena Endtner.
«Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 14.15.
l LYSS, APOLLO
«Die Eiskönigin – 3D», SA/SO: 13.30.
«Die Schwarzen Br¨üder», SA/SO: 16.00.
«Zum Beispiel Suberg», SA/SO/MI: 18.15, SO: 10.30.
«12 Years a Slave», DO-MI: 20.30.
21
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
l BÉVILARD, PALACE
«Jamais le premier soir», JE: 20.00.
«Le transperceneige», VE/SA: 20.30, DI: 20.00.
«Minuscule – La vallée des fourmis perdues – 3D»,
SA/DI: 16.00.
«Les garçons et Guillaume, à table», ME: 20.00.
l LA NEUVEVILLE, CINÉ
«The Ryan initiative», VE/SA/DI: 20.30.
«A touch of sin», DI: 17.30, MA: 20.30.
«Minuscule», ME: 14.30. «American bluff», ME: 20.30.
l MOUTIER, CINOCHE
«Minuscule – La vallée des fourmis perdues – 3D»,
SA: 20.30, DI: 14.30 (2D).
«Philomena», SA: 17.30, DI: 17.00.
«12 years a slave», JE/DI/LU: 20.00, VE: 20.30.
l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR
«C’était la guerre», JE/VE/SA: 20.00, DI: 17.00, 20.00.
l TAVANNES, ROYAL
«12 years a slave», JE/VE: 20.00, SA: 21.00, DI: 17.00.
«L’amour est un crime parfait», SA: 17.00, DI/MA: 20.00.
«Minuscule – 3D», ME: 16.00. «The Ryan initiative», ME: 20.00.
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE
«Yves Saint-Laurent», JE/DI/LU: 20.00. «A touch of sin»,
SA: 18.00. «Nymphomaniac 2», MA: 20.00.
«American Bluff», ME: 20.00.
NEW!
DOOR OPEN
22.00
FRI JAN 31 | 22.00-03.30
STUDIO 54 DISCO, FUNK, R&B,
CHARTS, HOUSE & ELECTRO
DJ PAOLP P. (MASCOTTE CLUB ZÜRICH)
LADIES FIRST: FREE ENTRY TILL MIDNIGHT!
SA FEB 01 | 22.00-03.30
SATURDAY NIGHT FEVER
80S, 90S, LATIN, CHARTS & HOUSE -
HIT MACHINE! DJ NERZ
[email protected]
5.2.
MITTWOCH
AUSSTELLUNGEN
EXPOSITIONS
AUSSER
HAUS …
MA SORTIE …
NEUE AUSSTELLUNGEN:
NOUVELLES EXPOSITIONS:
l BLUTSPENDEZENTRUM, Schützengasse 19A,
Christa Meyer-Plass, Aquarellmalerei und Kinderbücher,
1.2. bis 30.9. MO/DI/DO 15.45-20.00.
l CENTREPASQUART, Barbara Probst; Telling Tales, bis
6.4., Vernissage 1.2., 17.00. SO 2.2., 14.30: Künstlergespräch mit Felicity Lunn, Direktorin. PHOTOFORUM, Beat
Schweizer, «An der Frostgrenze»; Thomas Kneubühler,
«Plein Nord», bis 20.4., Vernissage 1.2., 17.00.
l LOKAL-INT., Samuel Blatter, Luzern, DO 30.1., 19.00.
l NIDAU, Lago Lodge, Catherine Engel zeigt Tapisserien,
welche nach Entwürfen von Michel Engel nach einer alter
Tradition aus dem 16. Jahrhundert auf einem Webstuhl
gefertigt werden. Skulpturen & Zeichnungen von Michel
Engel, bis 21.3., Vernissage 1.2., 14.00-17.00.
Renaud
Jeannerat
Dieses Wochenende würde ich
gern das 10-jährige
Bestehen eines beKONZERTE
l ANCIENNE COURONNE, Laurent Burkhalter, Moreno
sonders sympathiCONCERTS
Oldrati, Michael Siegenthaler, Luigi Torsello, exposition
schen Ortes feiern:
d’art, jusqu’au 9.2. SA/DI 14.00-19.00, ME-VE 16.00der «Cyber Blues
l PALAIS DES CONGRÈS, 19.00.
Bar» in Biel. Es
6e concert symphonique
l ART ÉTAGE, «Ici c’était Bienne», thematische Grupwürde mich nicht
TOBS, «En français», Paul
penausstellung mit lokalen Kunstschaffenden und ihren
wundern, wenn
Meyer, direction & clarifuturistischen oder aktuellen Ansichten der Stadt Biel.
eine Menge Leute
nette, Strawinsky, Spohr,
Jerry Haenggli, Chri Frautschi, Christophe Lambert, Pat
am Freitag und
Farrenc, 19.30.
Noser, Olivier Rossel, Christian Schmutz, Rudolf Steiner,
Samstag ab 18 Uhr
Tarkin, Daniel Turtschi, Gregor Wyder, juqu’au 1.2.
SA 1.2, 16.00-20.00: finissage, musique live Tattooing by zum Apero kämen.
THEATER
Diesen Freitag wird
Sharanam / Punch bowl. ME-SA 14.00-18.00.
THÉÂTRE
die Konzertatmosl BLUTSPENDEZENTRUM, Schützengasse 19A,
phäre ab 21 Uhr
l STADTTHEATER, «Der Alexandra Schönenberger, gemischte Techniken, Acryl,
nach Russland einzerbrochene Krug», Schau- Collage, Pastell, bis 31.1. MO/DI/DO 16.00-20.00.
spiel von Heinrich von
l ELDORADO-BAR, Claudia Bettelini, Pop Art, bis 11.2. laden. Das Duo
Wolga, bestehend
Kleist, 19.30.
l GALERIE TENTATION BY KAMARTIX, Pascale Rechaus Gennadi ChaEinführung: 19.00.
Guenin, peintures, jusqu’au 7.2.
l THÉÂTRE POUR LES
l GEWÖLBEGALERIE, Winterausstellung, Bilder & Silber, sovskikh (Akkordeon) und Viktor
PETITS, WiRRköpfe, «Moi bis 15.3. DI-FR 14.00-18.30, DO 14.00-20.00, SA 09.00Venediktov (Akkorroi, toi pas», pour les
12.00, 14.00-17.00.
deon), wird von
enfants dès 4 ans, durée
l MÜHLEBRÜCKE 14, Ausstellung Hassan Ana Maria,
Piotr Siroto (Vio50 min., 15.00.
bis 30.6.
line) und AlexanRés. ME 09.00-11.00,
l NAR GALLERY, Peter Somm / Karin Lehmann, «Une
079 / 229 56 93 ou
rencontre», bis 22.2. DO/FR 14.00-17.00, SA 12.00-16.00. der Yakimov
info@theater-chlynel NEW OPTIC BRILLENMODE, Dufourstrasse 12, Eliane (Kontrabass) begleitet. Auf einer Reise
petits.ch.
Otter, Biel, «Rausch der Farben», bis 31.1.
von Klassikern bis
l NMB NEUES MUSEUM BIEL, DI-SO 11.00-17.00.
zu russischen
Montag geschlossen.Temporäre Ausstellungen:
UND
AUSSERDEM ... «Grosses Format», Wandbilder von Karl Walser, Léo-Paul & Meisterwerken wird
uns das Quartett
DE PLUS...
Philippe Robert in der Nachfolge Hodlers, bis 2.2.
l PRIVATKLINIK LINDE, Béatrice Käppeli, «Adagio», bis davontragen und
eine bunte Melol COLLÈGE DU MARCHÉ 23.2. MO-SO 08.00-19.00.
dienpalette darbieNEUF, Université des aînés l SCHLÖSSLI, Zentrum für Langzeitpflege, Diessbach
de Bienne, «Le gaz carboni- Haus, Kaja S. Eilmes, bis 31.1. MO-FR 09.00-16.00, jedes ten, die wir bis spät
in die Nacht geque», Eric Verrecchia, prof. 1. Wochenende im Monat FR/SA/SO 10.00-17.00.
niessen können.
à l’Université de Lausanne, SO 2.2, 15.00-18.00: Finissage.
Am Samstag steht
14.15-16.00.
l GRENCHEN, Kunsthaus, «Impression National», Ausl ESPACE AMADEO, soi- stellung für Druckgrafik, bis 2.2. SO 2.2., 11.15: Führung ab 21 Uhr Blues
und Rock mit
mit Eva Inversini.
rée lectures et chansons,
«Electric Hat» auf
Marianne Finazzi lira des
l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum «Moderne
dem Programm.
extraits du dernier roman
Architektur im Kanton Solothurn 1940-1980», bis 14.9.
de Kate Wagner, «Le para- MI/FR/SA/SO 14.00-17.00.
dis des louves», 19.30.
l LYSS, Pro Senectute Biel/Bienne-Seeland, Steinweg 26, Ce week-end, je
Erinnerungsausstellung Edwin Friedrich, Bilderausstellung, fêterais volontiers les
bis 28.2. MO-FR 09.00-12.00, 14.00-16.00 (Freitag nach- dix ans d’un endroit
éminemment sympamittag geschlossen).
thique: le Cyber
l NIDAU, Ruferheim, Michèle Gammenthaler, Nidau,
Blues Bar de Bienne.
abstrakte Bilder, bis 28.2.
l ORPUND, Restaurant-Café Linde, Paul Wanner, Aqua- Mais je me doute
qu’il y aura foule
rell, bis Februar. MO-FR 06.00-19.00, SA 06.00-14.00.
vendredi
l LA NEUVEVILLE, Mon Repos, «Amazonie», photos
et samedi dès
d’Edmond Farine, jusqu’au 31.1.
18 heures pour
l SAINT-IMIER, La Roseraie, exposition de photographies «La Beauté qui sauve… La Beauté qui soigne» par
l’apéro. Et le venMartine Courvoisier, jusqu’au 31.3. Tous les jours 08.00dredi, l’ambiance du
19.00.
concert nous
l SAINT-IMIER, Espace Noir, Anaïs Fatout, jusqu’au 2.2. emmènera, dès
21 heures, en Russie
à quelques jours des
JO de Sotchi. Gennadi Chasovskikh
Achtung!
(accordéon) et Viktor
Informationen über Veranstaltungen vom
Venediktov (accor6. bis 12. Februar 2014 müssen bis spätestens am
déon) du Duo Wolga
Freitag, 31. Januar, 08.00 Uhr auf der Redaktion sein.
seront accompagnés
[email protected]
de Piotr Siroto (violon) et Alexander YaAttention!
kimov (contrebasse).
Les informations concernant les événements du
Le quatuor nous em6 au 12 février 2014 doivent parvenir à la rédaction au
portera du classique
plus tard le vendredi 31 janvier à 08.00 h.
aux grands [email protected]
dards russes en passant par tout un
éventail de mélodies
Vente de mimosas
qui nous régaleront
Les classes de Tramelan et des Reussilles vendront du
jusqu’à tard dans la
mimosa les: jeudi 30 janvier 2014 et vendredi 31
janvier 2014 de 9.15-11.15 environ au centre du village à nuit… J’espère que la
vodka est déjà au
Tramelan et chez les particuliers aux Reussilles.
frais. Et le samedi
Cette vente constitue une action de solidarité et d'entraide
dès 21 heures, place
conduite chaque année en Suisse romande.
au blues et au rock
Elle a pour but d'apporter une aide financière ponctuelle à
avec Electric Hat.
des enfants provenant de familles confrontées à des
Garçon, un whisky!
difficultés sociales et financières.
MERCREDI
IMMER NOCH GEÖFFNET:
TOUJOURS À L’AFFICHE:
22
CINÉMA
BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014
Episodenfilm: Stalking, Cybermobbing,
Vereinsamung – Menschen, verloren im
virtuellen Raum.
BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014
Film à épisodes: harcèlement
obsessionnel, cybermobbing, isolement –
des gens perdus dans l’espace virtuel.
Disconnect HHH
VON LUDWIG HERMANN per Trojaner die Kreditkartendaten geklaut hat. Zur Trauer
Vor zehn Jahren noch un- kommt jetzt der finanzielle
vorstellbar, übermorgen (ver- Ruin.
mutlich) schon wieder überholt: «Disconnect», ein dokuOnline-Prostitution. Kyle,
mentarfilmartiger Spielfilm ein rotzfrecher Angeber um
über den heutigen Stand un- die fünfzehn, verdient seinen
serer Hyperkommunikations- Unterhalt vor der Webcam
gesellschaft – was uns allen mit Online-Prostitution. Nina,
drohen kann. Selbst, wenn eine junge forsche Reporterin
wir denken: Mir kann so was wird auf Kyle aufmerksam und
nicht passieren.
plant mit ihm eine TV-ReDas hat auch Rich, ein An- portage. Das reisserische Prowalt, gedacht (Jason Bateman). jekt sorgt für einen Skandal
Der alleinerziehende Vater ist und endet im Desaster – für
permanent mit seinem iPad Kyle wie für die Frau, die seine
beschäftigt. Dabei braucht sein grössere Schwester sein könnSohn dringend Hilfe: Der in- te.
trovertierte 12-Jährige wird
Für iPad-, Smartphone-, Faauf Facebook zum Opfer durch cebook- und Twitter-Profis,
Cybermobbing. Aus Jux trei- die schlafwandlerisch sicher
ben Klassenkameraden den durch sämtliche sozialen Netzkleinen Aussenseiter in den werke huschen, mag «DisconSelbstmord.
nect» (getrennt, ausgekoppelt)
etwas lehrerhaft wirken. Für
Kreditkarten-Datenklau. alle andern Sterblichen, fikUngeschoren aus dem Tech- tional noch leicht hinter dem
nologie-Labyrinth zu entwi- Mond, ist Henry Alex Rubins
schen, das haben auch Cindy Filmerstling ein spannender,
(Paula Patton) und Derek (Ale- raffiniert geschnittener Krimi,
xander Skarsgård) gehofft. Das der wach hält und packt: Auf- Rich, der Anwalt (Jason Bateman) und
Rich, l’avocat (Jason Bateman, à dr.) et
Paar trauert um sein verstor- passen, der unsichtbare Fal- sein Sohn, der durch Cybermobbing in
son fils, harcelé sur Internet et poussé
benes Kind. Doch über den lensteller im Netz lauert über- den Selbstmord getrieben wird.
au suicide.
n
Verlust zu sprechen fällt all!
schwer: Er zockt lieber online
Darsteller/Distribution: Jason Bateman, Frank Grillo,
Poker, sie schüttet ihr Herz in
Paula Patton, Alexander Skarsgård
einer Selbsthilfegruppe aus.
Regie/Réalisation: Henry Alex Rubin (2012)
Bis Cindy und Derek merken,
Dauer/Durée: 115 Minuten/115 minutes
dass ihnen ein Unbekannter
Im Kino Beluga/Au cinéma Beluga
pas longtemps auprès de sa
mère. Les nonnes proposent
Anthony à l’adoption et à 3
ans, il est vendu à un couple
américain.
Philomena HHH
Tragikomödie gewürzt mit
britischem Humor.
PAR LUDWIG HERMANN de Troie dans leur système et
leur a subtilisé les numéros
Il y a dix ans, la chose était de leurs cartes de crédit. Au
encore inimaginable et de- deuil succède maintenant la
main, elle dépassera proba- ruine financière.
blement l’imaginable. «Disconnect», une fiction proche
Prostitution. Kyle, un vandu documentaire qui nous tard gonflé qui doit avoir enparle de notre société d’hyper viron 15 ans, se fait du fric en
communicabilité, de toutes vendant ses charmes devant
les menaces qui pèsent sur la webcam. Nina, une jeune
nous. Et cela même si nous et fringante journaliste, tombe
pensons que ça n’arrive qu’aux sur le site de Kyle et planifie
autres.
un reportage télévisé. Le projet
C’est ce que pensait Rich, racoleur provoque un scandale
un avocat (Jason Bateman) et finit de manière désastreuse
sans cesse accroché à son iPad, pour Kyle comme pour la
un père élevant seul son fils jeune femme qui pourrait être
qui a un besoin urgent d’aide. sa sœur aînée.
Âgé de 12 ans, introverti, le
Pour les passionnés de
préadolescent est victime de Smartphone, iPad, Facebook
cybermobbing sur Facebook. et Twitter qui passent des nuits
Juste pour se marrer, des co- blanches devant leur écran,
pains de classe poussent le «Disconnect» (déconnecté)
marginal au suicide.
peut sembler un rien professoral. Pour tous les autres morCarte de crédit. Se sortir tels qui déambulent d’un pas
sans dommage du labyrinthe incertain sur le terrain virtuel
technologique, c’est ce qu’es- des réseaux sociaux, la prepéraient Cindy (Paula Patton) mière réalisation d’Henry Alex
et Derek (Alexander Skarsgård). Rubin est un polar palpitant,
Le couple doit faire face au raffiné et prenant qui tient
deuil de son enfant décédé, en haleine. Attention: un piège
mais en parler reste difficile. invisible guette sa proie sur le
n
Lui préfère tirer les cartes sur réseau!
Poker online et elle confie ses
malheurs à un groupe d’entraide. Jusqu’au jour où Cindy
et Derek constatent qu’un inconnu a introduit un cheval
VON LUDWIG HERMANN
Sourire. C’est en fait une
histoire triste. Stephen Frears,
un des réalisateurs anglais les
plus renommés, spécialisés
dans les drames sociaux
(«Dirty Pretty Things»), et auquel on reconnaît une personnalité plutôt sérieuse, a
adapté le roman de «Philomena», de Martin Sixsmith,
avec de nombreuses scènes
qui, étonnement, portent à
sourire. Une tragicomédie qui
débute lorsque Philomena Lee
décide de partir à la recherche
de son fils perdu le jour des
50 ans d’Anthony.
La fringante maman n’entreprend pas le voyage seule,
le journaliste Martin Sixsmith
(Steve Coogan), qui sent qu’il
a soulevé la bonne histoire
qui fera verser des larmes dans
les chaumières, ne lâche plus
Philomena d’un pouce: du
couvent irlandais «Roscrea»
jusqu’aux Etats-Unis et retour.
Un couple où l’un et l’autre
Einem Millionen-Publikum
ist sie bestens vertraut: In sieben 007-Abenteuern, von
«GoldenEye» (1995) bis «Skyfall» (2012), spielt Judi Dench
James Bonds energische Chefin «M». Eine eiskalte Lady,
die den Geheimagenten um
die Welt jagt – eine Strategin
zum Fürchten.
Und jetzt dies: Judi Dench
als wacklige und zerstreute
Philomena Lee, eine alte
Dame, die ein Leben lang ein
Geheimnis mit sich herumträgt: Vor genau 50 Jahren,
als Teenager, wurde Philomena
schwanger – im streng katholischen Irland eine Schande.
In einem Kloster bringt «das
gefallene Mädchen» Sohn Anthony zur Welt. Doch lange
darf der Bub nicht bei seiner
Mutter bleiben. Anthony wird
von den Nonnen zur Adoption freigegeben und mit drei
Jahren an ein Paar in die USA
verkauft.
A la recherche de
Tragicomédie
son fils disparu:
verschollenen
Philomena (Judi
pimentée d’humour
Sohn: Philomena
Dench) et Martin le
(Judi Dench) und
journaliste qui
anglais.
der Journalist
l’accompagne
Martin, ihr
(Steve
PAR
Elle a l’habitude d’être vue
Begleiter (Steve
Coogan).
LUDWIG par des millions de spectateurs:
Coogan).
HERMANN dans sept aventures de l’agent
007, Judi Dench a joué l’énergique «M», patronne de James
Bond, de «GoldenEye»(1995),
à «Skyfall» (2012). Une femme
de fer qui envoie l’agent secret
se faire tuer dans le monde
entier – un fin stratège qu’il
faut craindre.
Et voilà que maintenant
on retrouve Judi Dench en
Philomena Lee, bancale et distraite, une vieille dame qui,
tout au long de sa vie, traîne
derrière elle un lourd secret.
Il y a exactement cinquante
ans, alors qu’elle était teenager,
Darsteller/Distribution:
Philomena tombait enceinte.
Judi Dench, Steve Coogan
Une honte dans la très cathoRegie/Réalisation:
lique Irlande. «La jeune fille
Stephen Frears (2013)
perdue» donne vie à un garDauer/Durée:
çon, Anthony, dans un cou98 Minuten/98 minutes
vent. Mais l’enfant ne restera
Im Kino Rex 2/Au cinéma Rex 2
ne pourraient pas être plus
différents, ce qui prête au rire.
L’ancienne infirmière n’est
pas particulièrement cultivée
et ne comprend pas les
blagues intellos de Martin.
Piste. Philomena est ravie
que les boissons soient inclues
dans le billet d’avion, elle fait
l’éloge de ses romans de gare
et tire le journaliste du sommeil pour lui dire à quel point
elle le remercie pour son aide.
Le reporter, diplômé d’Oxford,
qui a été le conseiller média
de Tony Blair, est agacé par la
profusion d’amabilité dont
fait preuve Philomena. Pendant qu’elle prend d’assaut
le buffet froid de l’hôtel, il
découvre une piste fraîche.
Est-ce le chemin qui les
conduira enfin aux retrouvailles entre Philomena et son
fils Anthony?
Judi Dench, l’extraordinaire mime, anoblie par la
reine, et Steve Coogan, la star
du comique anglais: un duo
qui divertit brillamment, un
drôle de couple que l’on n’oublie pas facilement.
n
besonders gebildet und ver- Auf der Suche
Schmunzeln. Eigentlich steht Martins intellektuelle nach ihrem
eine traurige Geschichte. Stephen Frears, einer der renommiertesten englischen Filmemacher, spezialisiert auf Sozialdramen («Dirty Pretty
Things») und als eher ernste
Persönlichkeit bekannt, hat
aus Martin Sixsmiths «Philomena»-Roman – überraschend
– einen Film zum Schmunzeln
gemacht. Eine Tragikomödie,
die damit beginnt, dass Philomena Lee an Anthonys
50. Geburtstag beschliesst, ihren verlorenen Sohn zu suchen.
Die wackere Mutter macht
das nicht auf eigene Faust.
Journalist Martin Sixsmith
(Steve Coogan) «riecht» den
Stoff für eine herzergreifende
Tränendrüsen-Story und wird
zu Philomenas ständigem Begleiter – vom irischen Kloster
Roscrea in die USA und zurück. Der Spass: Das Duo
könnte unterschiedlicher
nicht sein. Die ehemalige
Krankenschwester ist nicht
Witze nicht.
Heisse Spur? Philomena
ist begeistert, dass die Getränke
im Flugzeug «inklusive» sind,
sie schwärmt Martin von ihren
Schundromanen vor und reisst
ihn aus dem Tiefschlaf, nur
um mitzuteilen, wie dankbar
sie für seine Hilfe ist. Der Reporter, Oxford-Absolvent und
einstige Medienberater von
Tony Blair, ist von Philomenas
überschwänglicher Herzlichkeit genervt. Während sie das
Hotelbüffet stürmt, entdeckt
er eine heisse Spur: Der Weg,
der endlich zu Philomenas
verlorengeglaubtem Sohn Anthony führt?
Judi Dench und Steve
Coogan – die überragende
Mimin (von der englischen
Königin geadelt) zusammen
mit Britanniens beliebtestem
Starkomiker – ein Duo, das
blendend unterhält, ein spassiges Paar, das man so schnell
nicht vergisst.
n
AUF EINEN BLICK… EN BREF…
HHHH
HHH
HH
H
–
ausgezeichnet / excellent
sehr gut / très bon
gut / bon
Durchschnitt / médiocre
verfehlt / nul
l 12 Years a Slave (Beluga, Lido 2)
Mario
Cortesi
Ludwig
Hermann
HHH
HHH(H)
l The Wolf of Wall Street (Palace, Rex 1+2) HHH
HHH
l Il ètait une forêt (Palace)
HHH
HHH
l Frozen – Die Eiskönigin – 3D
(Apollo, Rex 1)
HHH
HHH
l Zum Beispiel Suberg (Apollo, Lido 2)
HHH
HHH
l Minuscule – Valley oft the Lost Ants – 3D
(Beluga, Lido 2)
HHH
l Die schwarzen Brüder (Palace)
HHH
l Fack Ju Göthe (Palace)
HH(H)
l 47 Ronin – 3D (Apollo, Lido 1)
H
HHH
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