Leitfaden zur Erstellung kommunaler

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Leitfaden zur Erstellung kommunaler
Leitfaden zur Erstellung kommunaler
Wohnraumversorgungskonzepte in
Hessen
Endbericht
Autoren:
EDV:
Joachim Kirchner
Heinz Sautter
Verena Stercz
Institut Wohnen und Umwelt GmbH
Darmstadt, 21. Dezember 2005
durchgeführt im Auftrag des
Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Leitfaden zur Erstellung
kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte in Hessen
1. Bedeutung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte
1.1 Bedeutung für die Wohnraumversorgung
1.2 Bedeutung für die Stadt-, Gemeinde- und Kreisentwicklung
1
1
4
2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage
2.1 Indikatoren zur Nachfrageentwicklung
2.1.1 Die Bevölkerungsentwicklung
2.1.2 Die Haushaltsentwicklung
2.2 Indikator zur Angebotsentwicklung: Der Wohnungsbestand
2.3 Indikatoren zur Wohnungsmarktlage
2.3.1 Die Wohnungsversorgungsquote
2.3.2 Mietniveau und Mietentwicklung
2.3.3 Die Wohnungsleerstandsquote
2.3.4 Baulandpreise
2.4 Teilmarkt für die Zielgruppen der Wohnraumförderungsgesetzes
2.4.1 Sozialwohnungssuchende Haushalte
2.4.2 Sozialwohnungen und Sozialwohnungsquote
2.4.3 Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt
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8
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17
21
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3. Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs
3.1 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung
3.2 Voraussichtliche Haushaltsentwicklung
3.3 Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs
3.4 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes als Folge auslaufender Bindungen
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4. Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen
4.1 Allgemeine Hinweise
4.2 Ziele und Instrumente
4.2.1 Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohnbaugebiete
4.2.2 Instrumente der sozialen Wohnraumförderung
4.2.3 Flächen für die soziale Wohnraumförderung (sozialer Wohnungsbau)
4.2.4 Planungen zur Bereitstellung kommunaler Wohnraumförderungsmittel
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5. Checkliste zur Erstellung kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte
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6. Beschlüsse von kommunalen Gebietskörperschaften zum
Wohnraumförderungskonzept im Rahmen von Modellversuchen
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Anhang 1: Indikatoren
Anhang 2: Beschlüsse zu den Wohnraumversorgungskonzepten kommunaler
Gebietskörperschaften (Stadt Darmstadt, Main-Kinzig-Kreis, Lahn-Dill-Kreis)
Anhang 3: Adressen der Gutachterausschüsse
1
1. Bedeutung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte
1.1 Bedeutung für die Wohnraumversorgung
Die ersten Nachkriegsjahrzehnte waren im gesamten Bundesgebiet von einem stetigen
Wachstum der Wohnungsnachfrage geprägt. Mittlerweile verläuft die Entwicklung zunehmend differenzierter: Neben Wachstumsgebieten mit angespannten Wohnungsmärkten gibt
es Regionen, in denen die Wohnungsnachfrage stagniert oder bereits abgenommen hat.
Unterschiede sind dabei nicht nur zwischen sondern auch innerhalb der Regionen zu beobachten. Die beschriebene Differenzierung hat sich vor dem Hintergrund einer positiven Bevölkerungsentwicklung ergeben. Sie ist deshalb vor allem auf den wirtschaftlichen Strukturwandel zurückzuführen. Auch zukünftig ist mit regionalen Unterschieden bei der wirtschaftlichen Entwicklung zu rechnen.
Die Wohnungsmärkte werden aber nicht nur durch die wirtschaftlichen Veränderungen geprägt. Ein ebenso bedeutender Einfluss geht von den zu erwartenden demografischen Umwälzungen aus. Im Vergleich zur bisherigen Entwicklung wird sich das Bevölkerungswachstum langfristig abschwächen bis die Einwohnerzahl schließlich sogar sinken wird. Gleichzeitig ist mit einer gravierenden Veränderung der Bevölkerungsstruktur und hier insbesondere
des Altersaufbaus zu rechnen. Mehr Kommunen als in der Vergangenheit müssen in den
kommenden Jahren mit einem Rückgang der Wohnungsnachfrage rechnen. Das kann Fragen des gemeindlichen Umbaus aufwerfen. Daneben wird es aber auch Gebiete mit Zuwanderungen und Wohnungsknappheiten geben. Neue Herausforderungen wird auch die Veränderung der Nachfragestruktur mit sich bringen, die mit der Alterung der Gesellschaft einhergeht.
Der soziale Wohnungsbau hat in der Vergangenheit maßgeblich zur Befriedigung des steigenden Wohnungsbedarfs beigetragen, indem er das Wohnungsangebot für die Privathaushalte als die eigentlichen Wohnungsbedarfsträger vergrößert hat, die sich auf Grund ihres
geringen Einkommens oder anderer Gründe am Markt nicht angemessen mit Wohnraum
hätten versorgen können. Mit dieser Angebotsausweitung erfüllte der soziale Wohnungsbau
nicht nur eine sozialpolitische Aufgabe, sondern schuf gleichzeitig auch eine wichtige Grundlage für das wirtschaftliche Wachstum.
Durch den Abbau der Wohnungsdefizite und den allgemeinen Einkommensanstieg, der immer mehr Haushalte in die Lage versetzt hat, sich selbstständig auf dem Markt zu versorgen,
hat sich die Rolle des sozialen Wohnungsbaus im Zeitablauf gewandelt. Allgemeine Angebotsausweitungen durch den sozialen Wohnungsbau sind entbehrlicher geworden, und der
Anteil der Haushalte, der auf ein preis- und belegungsgebundenes Angebot angewiesen ist,
hat abgenommen. Infolgedessen ist der Anteil des sozialen Wohnungsbaus an den Fertigstellungen auch stetig gesunken. Unterbrochen wurde diese Entwicklung lediglich Anfang
der neunziger Jahre, als starke Zuwanderungen und die Haushaltsbildung der geburtenstarken Jahrgänge aus den sechziger Jahren den Wohnungsbedarf nochmals stark erhöht haben. Der Wandel hat sich auch in der Gesetzgebung niedergeschlagen. Anders als das
II. Wohnungsbaugesetz benennt das Wohnraumförderungsgesetz von 2001 nicht mehr die
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breiten Schichten der Bevölkerung als Zielgruppe, sondern die Haushalte, die sich am Markt
nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf öffentliche Unterstützung angewiesen sind. Aufgrund dieser Entwicklung konzentrieren sich die Zielgruppen immer mehr
auf diejenigen Haushalte, die neben einem geringen Einkommen noch weitere Benachteiligungen hinnehmen müssen. Zu dieser Gruppe zählt die steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen, die Sozialhilfeempfänger, die Alleinerziehenden und die Einwohner mit Migrationshintergrund.
Auf der anderen Seite ist der Bestand an Sozialwohnungen durch das planmäßige und vorzeitige Auslaufen der Sozialbindungen von Jahr zu Jahr gesunken. Da sich dieser Prozess
fortsetzen wird, werden die Möglichkeiten der Kommunen, benachteiligte Haushalte in Sozialwohnungen unterzubringen, weiterhin abnehmen. Da ein Ausgleich des Verlusts gebundener Wohnungen durch den Neubau von Sozialwohnungen auf stagnierenden oder schrumpfenden Wohnungsmärkten nicht sinnvoll erscheint, wurden die Förderungsmöglichkeiten
schrittweise ausgeweitet. Das Wohnungsbauförderungsänderungsgesetz von 1994 hat die
Modernisierung als neuen Förderungstatbestand eingeführt. Mit dem Wohnraumförderungsgesetz von 2001 ist auch der Erwerb von Bestandswohnungen und der Erwerb von Belegungsbindungen aus dem Bestand förderfähig geworden, wenn dadurch Belegungs- und
Mietpreisbindungen zugunsten der Zielgruppenhaushalte begründet werden.
Aufgrund der zunehmenden Unterschiede bei der Wohnungsmarktentwicklung ist den Ländern eine zielgerichtete Verteilung der Förderungsmittel auf die Gemeinden und die Instrumente der Wohnraumförderung nur möglich, wenn sie die örtliche Entwicklung und Problemlage kennen. § 3 Wohnraumförderungsgesetz setzt deshalb ausdrücklich fest, dass die Länder bei ihrer Wohnraumförderung die wohnungswirtschaftlichen Belange der Gemeinden und
Gemeindeverbände (Kreise) berücksichtigen sollen. Dabei können sie ein, von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband (Kreis) beschlossenes Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung (kommunales Wohnraumversorgungskonzept) zu Grunde legen. Die Beschlussfassung durch die Gemeinde oder den Gemeindeverband gibt dem Konzept dabei
jene Verbindlichkeit, die für die Entscheidungsfindung des Landes erforderlich ist. Auch den
örtlichen Akteuren der Wohnungs- und Kreditwirtschaft kann ein beschlossenes Konzept
eine erhöhte Planungssicherheit bieten.
Bereits in seinen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung des Mietwohnungsbaus vom
20. Februar 2003 hat das Land Hessen festgelegt, dass zinsgünstige Darlehen zur Schaffung von Mietwohnraum nur bereitgestellt werden, wenn ein nachhaltiger Bedarf an preiswertem Wohnraum für die Zielgruppenhaushalte besteht. Ein entsprechender Wohnungsbedarf
kann insbesondere mit einem von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenen Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung nachgewiesen werden.
Um den Gemeinden repräsentative Muster an die Hand zu geben, an denen sie sich bei der
Erstellung eines solchen Wohnraumversorgungskonzeptes orientieren können, wurde das
Institut Wohnen und Umwelt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung beauftragt, am Beispiel der Städte Darmstadt und Kassel sowie des MainKinzig-Kreises und des Lahn-Dill-Kreises Modellkonzepte zu erarbeiten. Die Modellberichte
sollten insbesondere aus einer Analyse des örtlichen Wohnungsmarktes und einer Vorausschätzung des künftigen Wohnungsbedarfs bestehen. Das eigentliche Wohnraumversor-
3
gungskonzept mit wohnungspolitischen Zielen und Maßnahmen sollte von den hierfür zuständigen Gremien der Pilotgebiete selbst erarbeitet und beschlossen werden. Die Ergebnisse der vier Modellversuche liegen inzwischen vor. Drei der vier Modellkommunen haben auf
der Grundlage der IWU-Untersuchung in ihren Gremien ein kommunales Konzept beschlossen und damit die formalen Anforderungen des Wohnraumförderungsgesetzes erfüllt.
Die bei der Erstellung der Modellkonzepte gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen sollen vom IWU im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung nunmehr in einem allgemeinen Leitfaden zusammengefasst werden. Dieser
Leitfaden soll den Kommunen, unabhängig von der konkret vorliegenden Gemeindestruktur,
als Anleitung bei der Erstellung und Beschlussfassung eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes dienen. Er hat die Aufgabe, die in das Konzept aufzunehmenden Indikatoren
zu beschreiben, das Verfahren ihrer Ermittlung darzustellen und die heranzuziehenden Datenquellen zu benennen. Der Leitfaden besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die Indikatoren dargestellt, die eine Beurteilung der aktuellen Wohnungsmarktlage ermöglichen
sollen. Die Indikatoren des zweiten Teils sollen eine Abschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs ermöglichen. Im dritten Teil werden schließlich Hinweise zur Erstellung der
konzeptionellen Aussagen gegeben.
Zu beachten ist, dass in den Leitfaden nur die Indikatoren aufgenommen wurden, die für die
soziale Wohnraumförderung des Landes und der Kommunen von Bedeutung sind und die als
der Kern eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes angesehen werden können. Um
zu einem ganzheitlichen Konzept zu kommen, wäre die Integration auch der anderen Wohnungsmarktsegmente und die Einbeziehung der wirtschaftlichen Situation und Entwicklung
wünschenswert.
Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage
Wohnungsnachfrage
Bevölkerung
Haushalte
Wohnungsangebot
Wohnungsbestand
Wohnungsmarktlage
Wohnungsversorgungsquote
Ortsübliche Vergleichsmiete
Wohnungsleerstand
Baulandpreise
Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes
Sozialwohnungssuchende Privathaushalte
Sozialwohnungsquote
Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt
4
Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs
-
Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung
Voraussichtliche Haushaltsentwicklung
Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs
Veränderung des Sozialwohnungsbestands aufgrund auslaufender Bindungen
Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen
-
Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohngebiete
Instrumente der sozialen Wohnraumförderung
Flächen für die soziale Wohnraumförderung (den sozialen Wohnungsbau)
Kommunale Wohnraumförderungsmittel
Es empfiehlt sich, die Indikatoren der ersten beiden Teile nicht nur für einen bestimmten Zeitpunkt, sondern, soweit möglich, für einen längeren Zeitraum darzustellen, weil dadurch auch
eine Abschätzung der Entwicklung ermöglicht wird. Außerdem erscheint es sinnvoll, die Entwicklung in der eigenen Kommune in Relation zu der Entwicklung in den benachbarten Gebietskörperschaften, z. B. durch interkommunale Kooperationen, und des ganzen Landes zu
betrachten.
1.2 Bedeutung für die Stadt- bzw. Gemeindeentwicklung
Die Versorgung der Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes mit Wohnraum ist zwar
eine wichtige, aber nicht die einzige Aufgabe der öffentlichen, insbesondere der kommunalen
Wohnungspolitik. Daneben gibt es auch andere Aufgabenfelder, bei denen Wohnraumversorgungskonzepte Hilfestellung leisten können.
Ein wichtiges Thema der Gemeinden ist die Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung.
Die hier auftretenden Aufgaben werden im Wesentlichen zwar von der Wirtschaftsförderung wahrgenommen, oft lässt sich ein gewünschter Strukturwandel aber nur erreichen,
wenn ein breit gefächertes Angebot an Wohnungen, darunter auch attraktive für besser
bezahlte Mitarbeiter, vorhanden ist. Auch solche Angebote sind auf kommunale Aktivitäten angewiesen.
Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Anpassung der Wohnungsbestände an die zukünftige Nachfrage. Hinweise auf die Erforderlichkeit solcher Maßnahmen können die
kleinräumigen Stadt-Umlandwanderungen geben, die oftmals von der Attraktivität des
Wohnungsangebots und des Wohnumfeldes bestimmt werden. Angesichts des zunehmenden Anteils älterer Menschen wird auch die Entwicklung altersgerechter Wohnungen
bei der Bestandserneuerung ein wichtiges Thema sein.
In Gebieten mit Angebotsüberhängen stellt sich zusätzlich die Frage, welche Wohnungsbestände weiterentwickelt und welche zurückgebaut werden sollen. Die Festlegung von
Rückbaumaßnahmen kann das Risiko von Bestandsinvestitionen erheblich vermindern
und auf diese Weise helfen, bestehende Investitionshemmnisse abzubauen.
Die zunehmende Zahl von Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Einwohnern mit
Migrationshintergrund hat in vielen Städten die Entwicklung von Quartieren begünstigt, in
denen sich eine Vielzahl von Problemen konzentriert. Die Stabilisierung dieser Gebiete
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verlangt den koordinierten Einsatz von Instrumenten unterschiedlicher Politikfelder, zu
denen neben der Beschäftigungs-, Wirtschafts- und Bildungspolitik auch die Wohnungsund die Stadtteilentwicklungspolitik gehört. Dabei kann das Ziel darin bestehen die
Wohnsituation der vorhandenen Bewohner zu verbessern oder Segregationstendenzen
entgegenzutreten.
Für eine Unterstützung der Entscheidungsfindung in den skizzierten Aufgabenfeldern erscheint die Aufnahme weiterer Indikatoren in ein kommunales Wohnraumversorgungskonzept sinnvoll zu sein. Daneben wäre es auch hilfreich, wenn die Indikatoren nach innerstädtischen Teilräumen und nach Nachfragergruppen spezifiziert differenziert vorlägen.
2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage
Die Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage lassen sich in vier Gruppen aufteilen:
die Nachfrageindikatoren,
die Angebotsindikatoren,
die Marktlageindikatoren und die
Indikatoren zum Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes.
In jeder Gruppe lassen sich eine Vielzahl von Messgrößen definieren. Die hier darzustellenden Verfahren und Datenquellen beschränken sich aber auf die oben genannten Kernindikatoren, die für die soziale Wohnraumförderung des Landes und der Kommunen von Bedeutung sind. Um die ausgewählten Indikatoren in einen größeren Kontext zu stellen, wird einleitend immer auch auf alternative und zusätzliche Indikatoren hingewiesen.
Um die anzuwendenden Verfahren möglichst anschaulich zu machen, werden die Indikatoren, soweit möglich, anhand von zwei Beispielkommunen illustriert. Ausgewählt wurden die
Städte Darmstadt und Fulda. Da die kommunale Entwicklung in Relation zu der Entwicklung
in den Nachbargemeinden und des gesamten Landes betrachtet werden sollte, wurden die
Indikatoren nicht nur für die beiden Städte ermittelt, sondern auch für Hessen insgesamt sowie die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Fulda, wobei der Landkreis Fulda ohne die Kreisstadt betrachtet wird.
2.1 Indikatoren zur Nachfrageentwicklung
Die örtliche Wohnungsmarktlage ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Wohnungsnachfrage und Wohnungsangebot. Die Wohnungsnachfrage wird von der Zahl und Struktur der
Haushalte, den Wohnwünschen und den Einkommen bestimmt. In den Leitfaden aufgenom-
men wird nur die Haushaltszahl. Da es auf Gemeinde- und Landkreisebene keine zeitnahen
Statistiken zur Zahl der Haushalte gibt, bleibt nur der Weg, sie mit Hilfe geeigneter Schätzverfahren aus der Bevölkerungszahl abzuleiten. Von daher wurde auch die Einwohnerzahl
als Indikator in den Leitfaden aufgenommen.
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2.1.1 Die Bevölkerungsentwicklung
Die Bevölkerungszahl ist nicht nur als Ausgangsbasis für die Schätzung der Haushaltszahl
von Interesse. Auch die Einwohnerzahl selber, die Altersstruktur und die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung stellen wichtige Informationen für die Kommunalpolitik dar. Das
gilt insbesondere, wenn die Indikatoren in einer Zeitreihe vorliegen und durch Maßgrößen
ergänzt werden, die die Veränderungen maßgeblich geprägt haben. Die Entwicklung der
Einwohnerzahl hängt von den Geburten und Sterbefällen sowie von den Zu- und Abwanderungen ab. Bei den Wanderungsbewegungen ist zwischen Nah- und Fernwanderungen zu
unterscheiden. Während die Fernwanderungen meist durch einen Arbeitsplatzwechsel ausgelöst werden und von der Wohnungspolitik kaum beeinflussbar sind, werden die Nahwanderungen vor allem von den Wohnmöglichkeiten und Wohnwünschen bestimmt, die von der
Kommune gezielt verändert werden können. In den Leitfaden aufgenommen werden aus-
schließlich die Bevölkerungszahl und deren Entwicklung, nicht dagegen die Bevölkerungsstruktur und die Wanderungsbewegungen.
Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahl kann auf die laufende Bevölkerungsfortschreibung
des Hessischen Statistischen Landesamtes zurückgegriffen werden, die in der "Hessischen
Gemeindestatistik, Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft“ zu finden
ist. 1 Die dort veröffentlichten Zahlen zeigen die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
Für die Wohnungsnachfrage ist aber nicht die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung entscheidend sondern die Bevölkerung in Privathaushalten, bei der Personen in Privathaushalten, die Wohnsitze an zwei Orten haben, doppelt gezählt werden. 2 Die Umrechnung erfolgt
mit Hilfe der Beziehungszahl „Bevölkerung in Privathaushalten/Bevölkerung am Ort der
Hauptwohnung“, die aus den Daten der Volkszählung 1987 gebietsweise ermittelt wird. 3
Weil, aufgrund der zunehmenden beruflichen Mobilität, immer mehr Personen zwei Haushalten angehören, verändert sich der Wert dieser Beziehungszahl im Zeitablauf zwar, auf eine
Fortschreibung wird jedoch verzichtet, da hierfür auf Gemeinde- und Kreisebene keine ausreichenden Informationen zur Verfügung stehen.
Die Vorgehensweise wird nachfolgend anhand der Tabellen 1 bis 3 und der Abbildung 1 exemplarisch verdeutlicht. Tabelle 1 zeigt die Entwicklung der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Tabelle 2 gibt die Verhältniszahl zwischen der Bevölkerung in Privathaushalten
und der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung an und Tabelle 3 zeigt die auf dieser Basis
errechnete Entwicklung der Bevölkerung in Privathaushalten. Tabelle 3 ergibt sich, indem
1
Die Gemeindestatistik des Hessischen Statistischen Landesamtes weicht von den gemeindeeigenen Daten aus
zwei Gründen ab. Zum einen wurden die Bestandszahlen des Statistischen Landesamtes mit den Volkszählungsergebnissen korrigiert. Für die Melderegister der Gemeinden unterblieb eine solche Korrektur. Zum anderen wird
vom statistischen Landesamt geprüft, ob den Abmeldungen auch entsprechende Anmeldungen gegenüberstehen.
2
Bei der Feststellung der Einwohnerzahl kann von drei unterschiedlichen Bevölkerungskonzepten ausgegangen
werden: der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, der wohnberechtigten Bevölkerung und der wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten. Bei der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung wird jede Person nur einmal
gezählt. Bei der wohnberechtigten Bevölkerung werden die Personen, die Wohnsitze an zwei Orten haben, doppelt gezählt. Bei der wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten werden Personen nicht mitgezählt, die in
Gemeinschafts- oder Anstaltsunterkünften wohnen und dort keinen eigenen Haushalt führen. Hier wird von der
wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten ausgegangen.
3
Die entsprechenden Werte der Volkszählung 1987 sind für alle hessischen Gemeinden in Tabelle A 1 des Anhangs 1 aufgelistet.
7
man die Werte aus der Tabelle 1 mit denen aus der Tabelle 2 multipliziert. Die herangezogenen Datenquellen sind jeweils am Tabellenende zu finden. Abbildung 1 veranschaulicht die
in den Tabellen dargestellte Entwicklung.
Tabelle 1
Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am 31.12.
Jahr
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
133.390
134.747
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
1987
5.524.637
54.116
135.034
250.274
1988
5.568.892
54.320
136.067
253.114
1989
5.660.619
55.381
138.332
137.537
257.121
1990
5.763.310
56.289
141.754
138.920
261.769
1991
5.837.330
57.180
143.548
140.040
265.569
1992
5.922.639
57.912
145.826
141.431
270.527
1993
5.967.305
58.711
147.959
139.754
274.561
1994
5.980.693
59.684
149.641
139.063
276.574
1995
6.009.913
60.851
151.221
138.980
279.066
1996
6.027.284
61.728
152.419
138.442
280.978
1997
6.031.705
62.304
153.153
137.876
282.141
1998
6.035.137
137.511
283.230
62.340
154.339
1999
6.051.966
137.776
285.484
62.266
154.814
2000
6.068.128
138.242
286.780
62.510
155.200
2001
6.077.826
138.457
288.463
62.819
155.507
2002
6.091.618
138.959
289.717
63.149
155.885
2003
6.089.428
139.698
290.179
63.447
156.124
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik, verschiedene Jahrgänge.
Tabelle 2
Bevölkerung in Privathaushalten/Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung
VZ 1987
Jahr
Land
Hessen
Landkreis
Stadt
Landkreis
Fulda
Darmstadt
Darmstadt Dieohne Fulda
burg
1987
1,010940167 1,015168808
1,016094026
1,014128039
1,008201363
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gemeindeblatt
Fassung B, Blatt 1, Nr.1 und Blatt 3, Nr. 15
Stadt
Fulda
8
Tabelle 3
Bevölkerung in Privathaushalten am 31.12.
Land
Hessen
Jahr
1987
5.585.077
1988
5.629.817
1989
5.722.547
1990
5.826.362
1991
5.901.191
1992
5.987.434
1993
6.032.588
1994
6.046.123
1995
6.075.662
1996
6.093.223
1997
6.097.693
1998
6.101.162
1999
6.118.176
2000
6.134.514
2001
6.144.318
2002
6.158.261
2003
6.156.047
Quelle: Tabellen 1 und 2
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
54.937
55.144
56.221
57.143
58.047
58.790
59.602
60.589
61.774
62.664
63.249
63.286
63.211
63.458
63.772
64.107
64.409
135.537
136.916
140.558
144.035
145.858
148.173
150.340
152.049
153.655
154.872
155.618
156.823
157.306
157.698
158.010
158.394
158.637
136.942
137.989
139.480
140.883
142.018
143.429
141.728
141.028
140.944
140.398
139.824
139.454
139.723
140.195
140.413
140.922
141.672
252.327
255.190
259.230
263.916
267.747
272.746
276.813
278.842
281.355
283.282
284.455
285.553
287.825
289.132
290.829
292.093
292.559
Abbildung 1: Entwicklung der Bevölkerung in Privathaushalten
Bevölkerung in Privathaushalten
Darmstadt
130
130
125
125
120
120
Index
Index
Bevölkerung in Privathaushalten Fulda
115
115
110
110
105
105
100
1987
1992
1997
Land Hessen
Stadt Fulda
Landkreis Fulda ohne Fulda
2002
100
1987
1992
1997
2002
Land Hessen
Stadt Darmstadt
Landkreis Darmstadt-Dieburg
2.1.2 Die Haushaltsentwicklung
Die eigentliche Wohnungsnachfrage geht nicht von den Einzelpersonen aus, sondern von
den Haushalten. Nachfragerelevant sind die Alters- und die Größenstruktur der Haushalte.
9
Da auf Gemeinde- und Landkreisebene keine zeitnahen Statistiken zur Zahl der Haushalte
zur Verfügung stehen, muss die Haushaltszahl aus der Bevölkerungszahl abgeleitet werden.
Dabei kann auf verschiedene Verfahren zurückgegriffen werden.
Beim einfachen Verfahren wird die Zahl der Privathaushalte mit Hilfe der durchschnittlichen Haushaltsgröße aus der Bevölkerungszahl abgeleitet. Eine Aufteilung nach Alter
der Bezugsperson und nach der Haushaltgröße ist nicht möglich.
Ein differenzierteres Verfahren ist die Haushaltsvorstandsquotenmethode. Unter Haushaltsvorstandsquote wird der Anteil der Haushaltsvorstände einer bestimmten Altersgruppe an der Gesamtzahl der Bevölkerung dieser Altersgruppe verstanden. Die Schätzung der Haushaltszahl nach der Haushaltsvorstandsquotenmethode erlaubt insofern
immer eine Differenzierung nach dem Alter der Bezugsperson des Haushalts. Diese Methode kann noch dadurch verfeinert werden, dass die Haushaltsvorstandsquoten nicht
nur nach dem Alter, sondern auch nach der Haushaltsgröße differenziert werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zahl und Struktur der Haushalte aus der Einwohnermeldedatei über ein Haushaltsgenerierungsverfahren abzuleiten. Über verschiedene Merkmale der Melderegister, wie die Adresse, der Name, das Zuzugsdatum, das
Geburtsdatum usw. wird ein Haushaltszusammenhang konstruiert. Dieses Verfahren erlaubt einerseits eine Differenzierung der Haushaltszahl nach verschiedenen Haushaltsmerkmalen. Daneben ist auch eine räumliche Gliederung innerhalb einer Gemeinde möglich.
Der Leitfaden beschränkt sich auf die Ermittlung der Haushaltszahl über das einfache Verfahren.
Die Haushaltszahl ergibt sich, indem die Bevölkerungszahl aus Tabelle 3 durch die durchschnittliche Haushaltsgröße geteilt wird. Wegen der Unterschiede zwischen den Gemeinden
muss die durchschnittliche Haushaltsgröße für jede Gemeinde separat bestimmt werden.
Aktuelle Werte liegen auf Gemeindeebene allerdings nicht vor. Der jährlich durchgeführte
Mikrozensus zeigt die durchschnittliche Haushaltsgröße nur nach Gemeindegrößenklassen
differenziert. Anhand dieser Aufteilung lassen sich in Hessen nur die Städte Frankfurt und
Wiesbaden identifizieren. Von daher besteht der Zwang, auf die durchschnittliche Haushaltsgröße aus der Volkszählung 1987 zurückzugreifen, die für alle Gemeinden vorliegt. Wegen
der Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße, die seitdem stattgefunden hat,
können diese Werte aber keine Gültigkeit mehr beanspruchen. Von daher müssen sie fortgeschrieben werden. Dazu wird die Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße für
ganz Hessen herangezogen, die aus den jährlichen Mikrozensen ermittelt wird. Auf eine regionale Differenzierung der Veränderungsrate der durchschnittlichen Haushaltsgröße nach
Gemeindegrößenklassen wird verzichtet, da ein solches Vorgehen wegen des Stichprobenfehlers zu teilweise unplausiblen, im Zeitablauf instabilen Ergebnissen führt. Dabei wird nicht
übersehen, dass eine regionale Differenzierung durchaus wünschenswert wäre, weil der relative Rückgang der durchschnittlichen Haushaltsgröße in den Großstädten aufgrund des
bereits erreichten niedrigen Niveaus in der Regel geringer ist als in den Landgemeinden. In
der Tendenz wird bei der hier beschriebenen einfachen Methode die Zahl der Privathaushalte in Großstädten leicht über-, die in den ländlichen Landkreisen dagegen etwas unterschätzt.
10
Ausgegangen wird von den gemeindespezifischen durchschnittlichen Haushaltsgrößen aus
der Volkszählung 1987, die in Tabelle 4 dargestellt sind. 4 Die Ausgangswerte werden anhand der in Tabelle 5 niedergelegten Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße in
Hessen fortgeschrieben. 5 Die fortgeschriebenen Werte der gemeindespezifischen durchschnittlichen Haushaltsgröße finden sich in Tabelle 6. Teilt man die Bevölkerungszahlen aus
Tabelle 3 durch diese Werte erhält man die Entwicklung der Privathaushalte, die in Tabelle 7
dokumentiert und in Abbildung 2 veranschaulicht wurde. Die herangezogenen Datenquellen
finden sich wieder am Ende einer jeder Tabelle.
Tabelle 4
Durchschnittliche Haushaltsgröße VZ 1987
Jahr
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
1987
2,34401
2,35647
2,78615
1,98145
2,51803
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gemeindeblatt
Fassung A, Blatt 3, Nr.14 und Nr. 15
Tabelle 5
Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße
in Hessen
Jahr
durchschnittliche
Haushaltsgröße
Index
1987
2,3180
1,0000
1988
2,3098
0,9964
1989
2,3047
0,9942
1990
2,2796
0,9834
1991
2,2708
0,9796
1992
2,2595
0,9747
1993
2,2427
0,9675
1994
2,2287
0,9615
1995
2,2227
0,9589
1996
2,2066
0,9519
1997
2,2161
0,9560
1998
2,2077
0,9524
1999
2,1954
0,9471
2000
2,1804
0,9406
2001
2,1558
0,9300
2002
2,1532
0,9289
2003
2,1479
0,9266
Quelle: Bis 2002: Statistisches Bundesamt, FS 1 Bevölkerung und
Erwerbstätigkeit, R 3 Haushalte und Familien, Tab. 2.6 (Ergebnisse
des Mikrozensus). Ab 2003: Statistisches Bundesamt, Leben in
Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2003. Themenheft 3: Privathaushalte, Tab. 1513.
4
Die entsprechenden Werte für alle hessischen Gemeinden sind in Tabelle A.1 des Anhangs 1 zu finden.
Wie ein Vergleich der Werte für das Land Hessen im Jahr 1987 zeigt, weichen die Ergebnisse von Volkszählung- und Berufszählung (Tabelle 4) und Mikrozensus (Tabelle 5) voneinander ab.
5
11
Tabelle 6
Durchschnittliche Haushaltsgröße am 31.12.
Jahr
Land
Hessen
1987
2,34401
1988
2,33557
1989
2,33041
1990
2,30510
1991
2,29619
1992
2,28471
1993
2,26783
1994
2,25377
1995
2,24767
1996
2,23126
1997
2,24087
1998
2,23244
1999
2,22001
2000
2,20478
2001
2,17993
2002
2,17735
2003
2,17196
Quelle: Tabellen 4 und 5
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
2,35647
2,34799
2,34280
2,31735
2,30840
2,29685
2,27988
2,26575
2,25962
2,24312
2,25279
2,24430
2,23181
2,21650
2,19152
2,18892
2,18351
2,78615
2,77612
2,76999
2,73990
2,72931
2,71566
2,69560
2,67888
2,67164
2,65214
2,66356
2,65353
2,63876
2,62065
2,59112
2,58805
2,58165
1,98145
1,97432
1,96996
1,94856
1,94103
1,93132
1,91705
1,90516
1,90001
1,88614
1,89427
1,88713
1,87663
1,86375
1,84275
1,84057
1,83601
2,51803
2,50897
2,50343
2,47623
2,46666
2,45432
2,43619
2,42109
2,41454
2,39691
2,40724
2,39817
2,38483
2,36846
2,34177
2,33900
2,33321
Tabelle 7
Anzahl der Privathaushalte am 31.12.
Jahr
Land
Hessen
1987
2.382.702
1988
2.410.466
1989
2.455.592
1990
2.527.597
1991
2.569.990
1992
2.620.658
1993
2.660.071
1994
2.682.676
1995
2.703.092
1996
2.730.840
1997
2.721.123
1998
2.732.963
1999
2.755.920
2000
2.782.376
2001
2.818.586
2002
2.828.327
2003
2.834.329
Quelle: Tabellen 3 und 6
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
23.313
23.486
23.997
24.659
25.146
25.596
26.142
26.741
27.338
27.936
28.076
28.198
28.322
28.630
29.099
29.287
29.498
48.647
49.319
50.743
52.570
53.441
54.562
55.772
56.758
57.513
58.395
58.425
59.100
59.613
60.175
60.981
61.202
61.448
69.112
69.892
70.804
72.301
73.167
74.265
73.930
74.024
74.180
74.437
73.814
73.897
74.454
75.222
76.198
76.564
77.163
100.208
101.711
103.550
106.580
108.546
111.129
113.625
115.172
116.525
118.186
118.167
119.071
120.690
122.076
124.192
124.880
125.389
12
Abbildung 2: Entwicklung der Zahl der Privathaushalte
Privathaushalte Darm stadt
130
130
125
125
120
120
Index
Index
Privathaushalte Fulda
115
115
110
110
105
105
100
1987
1991
1995
1999
Land Hessen
Stadt Fulda
Landkreis Fulda ohne Fulda
2003
100
1987
1991
1995
1999
2003
Land Hessen
Stadt Darmstadt
Landkreis Darmstadt Dieburg
2.2 Indikatoren zur Angebotsentwicklung: der Wohnungsbestand
Der wichtigste Indikator für das Wohnungsangebot ist die Zahl der vorhandenen Wohnungen. Von Bedeutung sind auch Aussagen über die Gebäude- und Wohnungsgrößenstruktur.
Ein Maß zum Vergleich der Neubautätigkeit in unterschiedlichen Gemeinden bietet die Anzahl der fertig gestellten Wohnungen pro 1.000 Wohnungen des Bestands. In den Leitfaden
wird als Indikator nur die Zahl der vorhandenen Wohnungen aufgenommen.
Die Zahl der vorhandenen Wohnungen wird vom Hessischen Statistischen Landesamt Wiesbaden (HSL) zum Ende jeden Jahres fortgeschrieben und in der jährlich erscheinenden
"Hessischen Gemeindestatistik, Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft“
veröffentlicht. Grundlage für die amtliche Bestandsfortschreibung ist der bei der letzten Totalzählung (Gebäude- und Wohnungszählung am 25. Mai 1987) ermittelte Wohnungsbestand. Dieser wird mit Hilfe der laufenden Bautätigkeitsstatistik um die Fertigstellung neuer
Gebäude, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sowie sonstige Zugänge erhöht und
um Abgänge durch Abbruch, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sowie sonstige
Abgänge vermindert. 6
Bei der amtlichen Wohnungsfortschreibung werden seit der Gebäude- und Wohnungszählung im Jahr 1987 die Wohnungen in Gebäuden mit Wohnheimnutzung nicht mehr berücksichtigt. Der amtliche ausgewiesene Wohnungsbestand ist deshalb vor allem in den Groß6
Einige aber nicht alle Gemeinden führen eigene Statistiken, die teilweise auch innerstädtisch differenziert vorliegen. Die Bestandsveränderungen werden in manchen Kommunen aber anders erfasst als vom Statistischen
Landesamt. Um die Vergleichbarkeit der Daten zwischen den Gemeinden zu gewährleisten wurde hier auf die
Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes zurückgegriffen.
13
und Mittelstädten zu niedrig, weil sich hier überdurchschnittlich viele Wohnungen in Wohnheimen (insbesondere Studentenwohnheime und Schwesternwohnheime) befinden. Da in
der Zahl der Privathaushalte andererseits auch Haushalte in Wohnheim-Wohnungen enthalten sind, ist es erforderlich, die offiziellen Wohnungsbestandszahlen um die Wohnungen in
Wohnheimen zu ergänzen, um verzerrte Werte bei der Ermittlung der Wohnungsversorgungsquote zu vermeiden. Aktuelle Daten zur Zahl der Wohnungen in Wohnheimen liegen
auf kommunaler Ebene nicht vor. Von daher sind hier Schätzungen erforderlich. Als Ausgangswert wurden die Zahlen der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 verwendet, die um
die von 1987 bis 2003 fertig gestellten Wohnheimwohnungen ergänzt wurden.
Zu berücksichtigen ist, dass bei der jährlichen Fortschreibung des Wohnungsbestandes die
laufenden Wohnungsabgänge nur unvollkommen erfasst werden. Vor allem Abgänge infolge
Zusammenlegung, Zweckentfremdung oder Umnutzung von Wohnungen gehen nicht in die
Berechnungen ein, da sie nicht genehmigungspflichtig sind. Untersuchungen des Instituts
haben ergeben, dass zwischen 1968 und 1986 die tatsächlichen Abgänge im Durchschnitt
Hessens fast viermal so hoch waren wie die von der Statistik erfassten Abgänge. Die um
Wohnungen in Wohnheimen korrigierten Wohnungsbestandszahlen der amtlichen Statistik
sind deshalb insgesamt etwas überhöht. Auf eine nachträgliche Bereinigung der offiziellen
Bestandszahlen um die nicht erfassten Abgänge wird hier jedoch verzichtet, weil hierzu auf
Gemeinde- und Landkreisebene keine hinreichend genauen Daten zur Verfügung stehen.
Tabelle 8 zeigt die Entwicklung des Wohnungsbestands ohne die Wohnheimwohnungen für
unsere Beispielstädte. In Tabelle 9 ist die Anzahl der Wohnheimwohnungen aus der Gebäude- und Wohnungszählung zu finden. 7 Tabelle 10 weist die Fertigstellung von Wohnheimwohnungen nach der Bautätigkeitsstatistik des Statistischen Bundesamtes aus. Entsprechende Werte werden dort aber nur für die kreisfreien Städte und Landkreise ausgewiesen.
Aus den Angaben der Tabellen 8, 9 und 10 wurde schließlich die Entwicklung des Wohnungsbestandes einschließlich der Wohnheimwohnungen ermittelt, die in Tabelle 11 dargestellt ist. Die fertig gestellten Wohnheimwohnungen im Landkreis Fulda wurden ausschließlich der Stadt Fulda zugeschlagen.
7
Die entsprechenden Werte für alle hessischen Gemeinden sind in Tabelle A.1 des Anhangs 1 zu finden.
14
Tabelle 8
Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31.12.
ohne Wohnheimwohnungen
Landkreis
Stadt
Landkreis
Fulda
Darmstadt
Darmstadt Dieburg
ohne Fulda
1987
2.350.146
24.618
50.645
66.962
98.753
1988
2.367.694
24.659
51.305
67.327
99.687
1989
2.384.641
24.899
51.844
67.637
100.956
1990
2.404.282
24.970
52.635
67.991
102.132
1991
2.428.330
25.376
53.621
68.451
103.569
1992
2.456.708
25.905
54.721
69.060
105.105
1993
2.494.474
26.379
56.020
69.398
107.116
1994
2.534.738
26.899
57.668
70.021
109.403
1995
2.576.470
27.366
59.407
71.040
111.199
1996
2.608.821
27.547
60.708
71.854
113.268
1997
2.644.725
27.818
61.828
72.270
114.588
1998
2.677.968
28.117
63.079
72.894
116.365
1999
2.709.516
28.305
64.172
73.252
118.026
2000
2.734.399
28.483
65.251
73.655
119.573
2001
2.755.655
28.645
65.975
74.229
120.552
2002
2.774.213
28.857
66.575
74.404
121.685
2003
2.791.834
29.288
67.153
74.627
122.683
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik, Bestand an
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, verschiedene Jahrgänge.
Jahr
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Tabelle 9
Wohnungen in Wohnheimen nach der GWZ 1987
Jahr
Land
Hessen
Landkreis
Stadt
Landkreis
Fulda
Darmstadt
Darmstadt Dieburg
ohne Fulda
1987
19.248
72
20
552
807
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987, Gemeindeblatt Fassung A, Blatt 1, Spalte 15.
Stadt
Fulda
15
Tabelle 10
Fertigstellungen von Wohnheimwohnungen
Jahr
Land
Hessen
Landkreis
Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
1987
398
113
80
0
1988
107
0
39
2
1989
9
0
0
0
1990
26
0
0
0
1991
320
151
0
0
1992
573
0
176
0
1993
355
0
81
0
1994
537
2
6
50
1995
77
2
0
1
1996
110
11
0
2
1997
189
24
36
1
1998
171
2
0
0
1999
152
102
0
0
2000
244
4
0
0
2001
0
0
0
0
2002
39
0
0
0
2003
36
0
0
0
Quelle: Bis 1999: Statistisches Bundesamt, Fachserie 5 Bautätigkeit und Wohnungen, Reihe 1
Bautätigkeit, verschiedene Jahrgänge. Später: Hessisches Statistisches Landesamt, unveröffentlichte Angaben.
Tabelle 11
Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31.12.
mit Wohnheimwohnungen
Jahr
Land
Hessen
1987
2.369.792
1988
2.387.447
1989
2.404.403
1990
2.424.070
1991
2.448.438
1992
2.477.389
1993
2.515.510
1994
2.556.311
1995
2.598.120
1996
2.630.581
1997
2.666.674
1998
2.700.088
1999
2.731.788
2000
2.756.915
2001
2.778.172
2002
2.796.730
2003
2.814.351
Quelle: Tabellen 8, 9 und 19,
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
24.803
24.844
25.084
25.155
25.712
26.241
26.715
27.237
27.706
27.898
28.193
28.494
28.784
28.966
29.128
29.340
29.771
50.665
51.325
51.864
52.655
53.641
54.741
56.040
57.688
59.427
60.728
61.848
63.099
64.192
65.271
65.995
66.595
67.173
67.594
67.998
68.308
68.662
69.122
69.907
70.326
70.955
71.974
72.788
73.240
73.864
74.222
74.625
75.199
75.374
75.597
99.560
100.496
101.765
102.941
104.378
105.914
107.925
110.262
112.059
114.130
115.451
117.228
118.889
120.436
121.415
122.548
123.546
16
Abbildung 3: Entwicklung des Wohnungsbestandes
Wohnungsbestand in Darm stadt
135
135
130
130
125
125
120
120
Index
Index
Wohnungsbestand in Fulda
115
115
110
110
105
105
100
1987
1991
1995
1999
2003
Land Hessen
Stadt Fulda
Landkreis Fulda ohne Fulda
100
1987
1991
1995
1999
2003
Land Hessen
Stadt Darmstadt
Landkreis Darmstadt Dieburg
2.3 Indikatoren zur Wohnungsmarktlage
Die Wohnungsmarktlage ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Wohnungsnachfrage und
Wohnungsangebot. Sie kann über verschiedene Indikatoren erfasst werden. In den Leitfaden
aufgenommen wurden die Wohnungsversorgungsquote, die Mietpreise, die Wohnungsleerstände und die Bodenpreise. Die Wohnungsversorgungsquote zeigt an, wie viel Wohnungen
für 100 Haushalte zur Verfügung stehen. Neben dieser Quote lassen sich weitere Indikatoren
zur Wohnungsversorgung definieren. Gebräuchliche Maßeinheiten sind die durchschnittliche
Wohnflächenversorgung und der Anteil der mit Wohnraum unterversorgten Haushalte. Über
den Anteil der unterversorgten Haushalte lassen sich im Gegensatz zu den beiden anderen
Versorgungsindikatoren auch gruppenspezifische Unterschiede bei der Wohnungsversorgung aufdecken. In den Leitfaden wurde als Versorgungsindikator aber nur die Wohnungs-
versorgungsquote aufgenommen.
2.3.1 Die Wohnungsversorgungsquote
Als unbestrittenes Ziel der Wohnungspolitik gilt, dass jeder Haushalt eine Wohnung haben
sollte. Für eine befriedigende Wohnungsversorgung reicht allerdings ein globaler Ausgleich
zwischen der Zahl der Wohnungen und der Zahl der Haushalte nicht aus. Um ein reibungsloses Funktionieren des Wohnungsmarktes zu gewährleisten, ist eine bestimmte Leerwohnungsreserve für Umzüge und Modernisierungsmaßnahmen unerlässlich. Als Mindestwert
einer angemessenen Wohnungsversorgung gilt ein Wohnungsbesatz von 103 Wohnungen je
100 Haushalte 8.
8
Vgl. Bucher,H., Regionale Unterschiede in der Wohnungsversorgung, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Heft 7, Bonn 1987, S. 11.
17
Die Wohnungsversorgungsquote ergibt sich, indem man die Anzahl der Wohnungen aus
Tabelle 11 durch die Anzahl der Haushalte aus Tabelle 7 dividiert und das Ergebnis mit 100
multipliziert. Die Ergebnisse für die Beispielstädte sind in Tabelle 12 dargestellt.
Tabelle 12
Wohnungsversorgungsquote am 31.12.
Jahr
Land
Hessen
1987
99,5
1988
99,0
1989
97,9
1990
95,9
1991
95,3
1992
94,5
1993
94,6
1994
95,3
1995
96,1
1996
96,3
1997
98,0
1998
98,8
1999
99,1
2000
99,1
2001
98,6
2002
98,9
2003
99,3
Quelle: Tabellen 7 und 11.
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt Dieburg
106,4
105,8
104,5
102,0
102,3
102,5
102,2
101,9
101,3
99,9
100,4
101,0
101,6
101,2
100,1
100,2
100,9
104,1
104,1
102,2
100,2
100,4
100,3
100,5
101,6
103,3
104,0
105,9
106,8
107,7
108,5
108,2
108,8
109,3
97,8
97,3
96,5
95,0
94,5
94,1
95,1
95,9
97,0
97,8
99,2
100,0
99,7
99,2
98,7
98,4
98,0
99,4
98,8
98,3
96,6
96,2
95,3
95,0
95,7
96,2
96,6
97,7
98,5
98,5
98,7
97,8
98,1
98,5
Abbildung 4: Wohnungsversorgungsquote
Wohnungen pro 100 Haushalte in Fulda
110
108
106
104
102
110
108
106
104
102
100
98
96
94
92
90
1987
Wohnungen pro 100 Haushalte in Darm stadt
1991
1995
1999
2003
Land Hessen
Stadt Fulda
Landkreis Fulda ohne Fulda
100
98
96
94
92
90
1987
1991
1995
1999
2003
Land Hessen
Stadt Darmstadt
Landkreis Darmstadt Dieburg
2.3.2 Mietniveau und Mietentwicklung
Informationen über die Mieten sind unter zwei Aspekten von Bedeutung. Zum einen zeigt die
Entwicklung der Mieten die Marktlage an. Außerdem lässt das Mietniveau Rückschlüsse auf
18
die Marktchancen einkommensschwacher Haushalte zu. Insbesondere bei der Festlegung
des angemessenen Mietniveaus 9 für die Empfänger von Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe
ist die Kenntnis des örtlichen Mietniveaus von Bedeutung. Bei einem zu niedrigen Wert ist es
schwierig, auf dem freien Markt eine angemessene Wohnung zu finden. Empfänger mit zu
hohen Mieten werden vermehrt Sozialwohnungen nachfragen. Gelingt ihnen der Umzug in
eine Sozialwohnung nicht, müssen sie entweder in unangemessen kleine Wohnungen wechseln oder mit einem Einkommen unterhalb der Regelleistungen auskommen.
Die umfassendste und zugleich zuverlässigste Datengrundlage für das örtliche Mietniveau
sind die Mietspiegel, die eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete bieten. Eine
Definition der ortsüblichen Vergleichsmiete findet sich weiter unten. Mietspiegel können nicht
nur von Gemeinden, sondern auch von Gemeindeverbänden in interkommunaler Kooperation bereitgestellt werden. Da die Erstellung nicht verpflichtend ist, stehen die Erhebungen
aber nicht überall zur Verfügung. Aus Sicht des Landes wird die Erstellung von Mietspiegeln
ausdrücklich begrüßt. In Hessen wird bei der Festlegung der Sozialmiete nämlich ausdrücklich auf die ortsübliche Vergleichsmiete verwiesen. Nach Ziffer 5.2.1 der Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) darf bei der erstmaligen Vermietung keine
höhere Miete (ohne Betriebskosten) als die ortsübliche Vergleichsmiete abzüglich 15 % vereinbart werden.
Eine weitere Datengrundlage bietet die Wohngeldstatistik, in der die Mieten der Wohngeldempfänger erfasst werden. Kenntnisse über das Mietniveau sind auch bei den Sozialämtern
vorhanden, die die Mieten der Sozialhilfeempfänger auf ihre Angemessenheit hin beurteilen
müssen. Anhaltspunkte zum Mietniveau kann auch der Immobilienpreisspiegel des Rings
deutscher Makler bieten, in dem kleinere Kommunen aber nicht erfasst werden. Hinweise zu
den örtlichen Mieten lassen sich auch aus Datenbanken - wie beispielsweise dem Plötz Immobilienführer - gewinnen. Darüber hinaus können auch die am Ort vertretenen Wohnungsunternehmen Angaben zum örtlichen Mietniveau machen. Schließlich bietet sich der Gemeinde auch die Möglichkeit, über die Auswertung von Vermietungsanzeigen in Tageszeitungen Informationen zu gewinnen.
Auswertung von Vermietungsanzeigen
Die Auswertung von Vermietungsanzeigen in Tageszeitungen lässt ansatzweise auch eine
Typisierung bezüglich der Raumzahl, Ausstattung und Lage zu. Eine Zeitreihe kann Hinweise zu Entspannungs- oder Verknappungstendenzen liefern. Dabei muss allerdings sichergestellt sein, dass für die einzelnen Jahre repräsentative Werte für vergleichbare Wohnungen
vorliegen. Ansonsten können die Preisänderungen auch durch Stichprobenfehler oder veränderte Wohnungsmerkmale verursacht sein.
9
Bei der Beurteilung der Angemessenheit der Miete ist von der Angemessenheit der Wohnfläche auszugehen.
Hier kann auf die Angemessenheit der Wohnungsgrößen im sozialen Wohnungsbau zurückgegriffen werden. Bei
den Mieten sind die marktüblichen Entgelte im unteren Marktsegment heranzuziehen. Als Grundlage kann der
örtliche Mietspiegel herangezogen werden.
19
Die Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen führt solche Erhebungen für verschiedene Kommunen zweimal jährlich im Frühjahr und im Herbst durch. Dabei werden zwei
Zeitungsausgaben im Mindestabstand von 14 Tagen ausgewertet. Erhoben wird die Zahl der
Zimmer und die Wohnungsgröße, die Kaltmiete gesamt, der Vermittlungsweg, die Ausstattungsmerkmale sowie Restriktionen bezüglich der Mieter (keine Studenten, Kinder, Haustiere). Die Auswertung der Angebote aus den Tageszeitungen bietet eine hohe Aktualität. Problematisch ist, dass oftmals nicht alle Angaben vorhanden sind, dass die tatsächlich vereinbarten Mieten von den Angebotspreisen der Anzeigen abweichen können und dass oftmals
der Mietbegriff nicht klar ist.
Mietspiegel
Der Mietspiegel zeigt, welche Miete in Abhängigkeit von den Wohnungsmerkmalen ortsüblich ist. Die ortsübliche Vergleichsmiete ist ein mietrechtlicher Begriff, der die Referenzgröße
für Mieterhöhungsverlangen beschreibt. Gebildet wird sie aus den üblichen Entgelten, die in
der Gemeinde oder einer vergleichbaren Gemeinde für nicht preisgebundenen Wohnraum
vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage in den letzten vier Jahren
vereinbart oder geändert worden sind. Änderungen die nur auf eine Betriebskostenerhöhung
zurückzuführen sind, werden nicht berücksichtigt. Für die Stadt Darmstadt liegt ein Mietspiegel vor, für die Stadt Fulda dagegen nicht.
Nach dem aktuellen Darmstädter Mietspiegel vom April 2003 reichen die Netto-Basismieten
für Mietwohnungen bis 100 m² je nach Wohnungsgröße und Baualter von 4,33 Euro/m² bis
7,86 Euro/m² (vergleiche Tabelle 13). Die Grundmieten erhöhen oder vermindern sich um die
von der Wohnungsausstattung abhängigen Zu- und Abschläge.
Tabelle 13
Mietspiegel Darmstadt: Basis-Nettomieten in Euro
Wohnfläche in m²
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
bis 1918
7,51
7,51
7,45
7,34
7,18
7,01
6,83
6,62
6,42
6,20
5,98
5,76
5,52
5,29
5,05
4,81
Baualter
1919 - 1948
1949 - 1977
7,02
7,17
7,03
7,18
6,97
7,11
6,85
7,00
6,70
6,85
6,53
6,68
6,35
6,49
6,14
6,30
5,94
6,08
5,73
5,87
5,50
5,64
5,28
5,42
5,04
5,18
4,81
4,96
4,57
4,71
4,33
4,48
Quelle: Stadt Darmstadt, Mietspiegel 2003
1978 - 2001
7,85
7,86
7,80
7,67
7,53
7,36
7,17
6,97
6,77
6,55
6,33
6,10
5,87
5,63
5,40
5,15
20
Wohngeldstatistik
Eine weitere Informationsquelle für das Mietniveau bietet auch die Wohngeldstatistik, in der
die Mieten der Wohngeldempfänger erfasst werden. Zu berücksichtigen ist, dass die Wohngeldstatistik nur die Mieten der Wohngeldempfängerhaushalte erfasst. Da nur einkommensschwache Haushalte bezugsberechtigt sind, bietet die Wohngeldstatistik nicht unbedingt ein
repräsentatives Bild des örtlichen Wohnungsmarktes. Bei der Erstellung von Zeitreihen ist
darüber hinaus zu berücksichtigen, dass Mietänderungen auch durch Veränderungen des
Wohngeldrechts bedingt sein können.
Die Daten werden von den örtlichen Wohngeldstellen erhoben und an das Statistische Landesamt weitergeleitet. Dort werden wohnungstypische Durchschnittsmieten errechnet, anhand derer die Einordnung der Gemeinden in Mietstufen vorgenommen wird. Gemeinden mit
weniger als 10.000 Einwohnern werden nach Landkreisen zusammengefasst. Die entsprechenden Werte können vom Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden. Für die
Beispielstädte Darmstadt und Fulda sind die Durchschnittsmieten der Wohngeldempfänger
in Tabelle 14 abgebildet. Weitere Differenzierungen, z. B. nach der Haushaltsgröße, sind
grundsätzlich möglich.
Tabelle 14
Miete/m² aus der Wohngeldstatistik (Allgemeines Wohngeld) 2003
Baujahr
bis 20.6.1948
Ausstattung
mit Sammelheizung und Bad
sonstige Ausstattung
mit Sammelheizung und Bad
sonstige Ausstattung
Stadt Darmstadt
6,07
5,14
nach 20.6.1948 - 1965
6,76
6,00
1966 – 1971
7,04
1972 – 1977
6,63
1978 oder später
7,69
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wohngeldstatistik, 2003
Stadt Fulda
3,61
2,69
4,09
3,79
3,86
3,74
4,35
Immobilienpreisspiegel
Der Immobilienpreisspiegel des Rings deutscher Makler unterscheidet zwischen groben
Qualitätsmerkmalen der Wohnung sowie zwischen Erstvertrags- und Wiedervermietungsmieten. Die Werte liegen allerdings nicht flächendeckend vor, sondern nur für größere Gemeinden.
21
Tabelle 15
Miete/m² aus dem RDM-Immobilienpreisspiegel
Jahr
neu mittel
Darmstadt
alt einfach
alt mittel
neu mittel
1987
1988
1989
5,10
4,10
5,10
1990
6,10
4,60
6,10
1991
7,20
5,10
6,60
1992
7,90
6,60
7,90
4,10
1993
8,70
6,60
7,70
4,10
1994
8,20
6,30
7,40
3,60
1995
7,20
6,40
7,20
1996
7,20
6,60
6,90
1997
6,10
4,10
5,60
1998
5,60
3,60
4,60
4,60
1999
6,10
3,60
4,60
4,10
2000
6,40
3,60
4,60
4,10
2001
6,10
3,60
4,60
4,10
2002
7,20
4,60
5,60
2003
7,50
4,60
5,50
2004
7,50
4,60
5,50
Quelle: RDM-Immobilienpreisspiegel, verschiedene Jahrgänge
Fulda
alt einfach
alt mittel
2,60
3,10
2,80
3,60
3,60
3,10
3,30
3,10
3,10
3,10
3,80
3,60
3,60
3,60
Abbildung 5: RDM-Mieten
RDM-Mieten Darm stadt
10
9
9
8
7
8
7
6
6
Euro
Euro
RDM-Mieten Fulda
10
5
4
3
5
4
2
3
2
1
1
0
1987
1990 1993
neu mittel
alt einfach
alt mittel
1996
1999
2002
2005
0
1987
1990
1993
1996
1999
2002
2005
neu mittel
alt einfach
alt mittel
2.3.3 Die Wohnungsleerstandsquote
Die Wohnungsleerstandsquote ergibt sich aus dem Verhältnis der leer stehenden zu den
vorhandenen Wohnungen. Dabei ist zu beachten, dass Leerstände auch durch einen Mieterwechsel oder durch eine Modernisierungsmaßnahme bedingt sein können. Für ein reibungsloses Funktionieren des Wohnungsmarktes sollte deshalb eine Fluktuationsreserve an
leer stehenden Wohnungen vorhanden sein, die auf bis zu 3 % des Bestandes geschätzt
wird. Solche Leerstände sind jedoch zeitlich begrenzt und werden drei Monate i. d. R. kaum
22
überschreiten. Als Leerstände sollten deshalb nur Wohnungen erfasst werden, die mehr als
drei Monate nicht vermietet sind. Wünschenswert wäre es, die Leerstandsquote räumlich
und nach Wohnungstypen differenziert zu ermitteln. Auf diese Weise kann man Hinweise auf
weniger nachgefragte Lagen und Wohnungsbestände gewinnen. Die Leerstandsquote kann
auch bei der Entscheidungen über Baulandausweisungen oder Bindungsübertragungen herangezogen werden.
Zeitnahe amtliche Daten zum Wohnungsleerstand liegen nicht vor. Allerdings besteht die
Möglichkeit, auf den „Techem-empirica-Leerstandsindex“ zurückzugreifen (siehe unten).
Daneben können die Gemeinden auch eigene Erhebungen durchführen. Dazu können unterschiedliche Verfahren herangezogen werden: Repräsentative empirische Befragung der
Vermieter, Stromzählerdatenauswertungen der Stadtwerke und Befragungen ortsansässiger
Wohnungsunternehmen.
Das umfassendste und vermutlich teuerste Instrument ist die flächendeckende repräsentative Vermieterbefragung. Sie bietet allerdings auch die am weitesten gehenden Informationen.
Neben der räumlichen und wohnungstypenspezifischen Differenzierung kann auch nach den
Leerstandsursachen (Verkauf, Abriss, Modernisierung, Vermietungsprobleme) gefragt werden.
Eine räumliche Differenzierung erlaubt auch die Stromzählerdatenauswertung des Energieversorgers. Aus der Zählerabmeldung oder aus dem Verbrauch wird hier auf den Leerstand
einer Wohnung geschlossen. Bei der Durchführung wird meist ein Vertrag mit dem örtlichen
Energieversorger geschlossen, der die Programmierung zur Auswertung der Daten vornehmen muss. Da sich die Zählerdaten mit einem vorliegenden Programm relativ einfach auswerten lassen, können die Auswertungen regelmäßig wiederholt werden.
Die einfachste und kostengünstigste Methode ist die Befragung der örtlichen Wohnungsunternehmen. Problematisch kann dabei sein, dass der Wohnungsbestand bestimmte Merkmale aufweist, die nicht repräsentativ für den Wohnungsbestand der Gesamtstadt sind. Außerdem können auf diese Weise auch keine zuverlässigen Informationen zur räumlichen Verteilung der Leerstände ermittelt werden. Nach einer Befragung der örtlichen Wohnungsunternehmen in Darmstadt, die im Rahmen der Konzepterstellung für die vier Modellgemeinden
durchgeführt wurde, standen Anfang 2002 lediglich 0,5 vH der Wohnungen dieser Unternehmen in Darmstadt leer. Auch wenn von den befragten sieben Wohnungsunternehmen
lediglich vier Auskunft erteilten, ist die ermittelte niedrige Quote doch ein Hinweis für die
noch immer angespannte Lage auf dem Darmstädter Wohnungsmarkt.
Der „Techem-empirica-Leerstandsindex“ wird jährlich berechnet. Neben der routinemäßigen
Auswertung auf Ebene der Stadt- und Landkreise können für viele Gebiete auch tiefer gehende regionale Auswertungen auf Ebene von Postleitzahlregionen erstellt werden. Die
Grundgesamtheit des Index bilden die von Techem betreuten knapp 5 Mio. Wohnungen.
Dabei handelt es sich insbesondere um professionell bewirtschaftete Geschosswohnungen
mit Zentralheizung und/oder zentraler Warmwasserversorgung. Der im Internet klassifiziert
veröffentlichte Index für die Stadt- und Landkreise zeigt für Darmstadt und den Landkreis
Darmstadt-Dieburg eine Leerstandsquote von 0,5 bis unter 2 % und für den Landkreis Fulda
eine Quote von 2 bis unter 4 %.
23
2.3.4 Baulandpreise
Als ein weiterer Indikator für die Marktlage sollen die Preise für baureifes Wohnbauland erhoben werden, die das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Bodenmarkt spiegeln. Auf Basis der Baulandpreise lässt sich beispielsweise abschätzen, welche Einkommensgruppen eigentumsfähig sind. Die Preise für baureifes Wohnbauland können die Gut-
achterausschüsse zur Verfügung stellen. Der für die jeweilige Gemeinde zuständige Ausschuss kann der im Anhang beigelegten Adressliste der Gutachterausschüsse entnommen
werden.
2.4 Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes
Nach Ziffer 5.1 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) sind die Sozialwohnungen für Haushalte bestimmt, die sich am Wohnungsmarkt nicht
angemessen mit Wohnraum versorgen können und deren Einkommen bestimmte Grenzen
nicht überschreitet. Die Wohnungen sind bevorzugt für Familien und andere Haushalte mit
Kindern, Alleinerziehende, Schwangere, ältere Menschen, behinderte Menschen, Wohnungslose und sonstige hilfebedürftige Personen bestimmt.
Während sich die Zahl der Sozialwohnungen relativ leicht feststellen lässt, ist der Bedarf an
gebundenen Wohnungen nur schwer abzuschätzen. Der Sozialwohnungsbedarf hängt nämlich ganz wesentlich von den Unterbringungsmöglichkeiten auf dem freien Markt ab. Auf keinen Fall darf er mit den wohnberechtigten Haushalten gleichgesetzt werden. Da deren Anzahl um ein Vielfaches größer ist als die Zahl der Sozialwohnungen, leben die meisten
Wohnberechtigten in freifinanzierten Wohnungen, und nur die wenigsten von ihnen sind unangemessen untergebracht.
Als Indikator für den Sozialwohnungsbedarf kann die Zahl der sozialwohnungssuchenden
Haushalte herangezogen werden. Dieser Indikator zeigt allerdings nur den unbefriedigten
Bedarf an, nicht dagegen den Gesamtbedarf. Ein Teil des Bedarfs ist in den belegten Sozialwohnungen und in freifinanzierten Wohnungen ja bereits gedeckt.
Als weitere Messgröße für den Sozialwohnungsbedarf kommt auch die Zahl der Sozialhilfeoder Wohngeldempfänger in Frage. Durch die Einführung der Grundsicherung im Alter und
bei Erwerbsminderung zum 1.1.2003, die Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende zum 1.1.2005 und die Abschaffung des Wohngelds für die Grundsicherungsempfänger
zum 1.1.2005, werden diese Größen in Zukunft nicht mehr aussagekräftig sein. Neben den
Sozialhilfeempfängern müssen dann auch die Grundsicherungsempfänger erfasst werden.
Die Zahl der Wohngeldempfänger fällt als eigenständiger Indikator weg und kann nur zur
Ergänzung der Sozialhilfe- und Grundsicherungsempfänger herangezogen werden. Durch
die Rechtsänderungen wird auch die Vergleichbarkeit von Zeitreihen erheblich eingeschränkt. In den Leitfaden wurde nur die Zahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte und
die Zahl der Sozialwohnungen aufgenommen.
24
2.4.1 Sozialwohnungssuchende Privathaushalte
Zugang zu den Sozialwohnungen haben nach Ziffer 5.1 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) nur Haushalte mit einem Wohnberechtigungsschein. Der wird auf Antrag des Wohnungssuchenden von der Gemeinde für die Dauer eines
Jahres erteilt. Die ausgestellten Bescheinigungen werden von der Gemeinde statistisch erfasst und über den Landkreis an das Land weitergereicht, das die Daten jährlich mit Stichtag
1. November landesweit zusammenstellt.
Bei der Aufnahme werden die sozialwohnungssuchenden Haushalte nach bestimmten
Merkmalen differenziert. Haushalte ohne eigene Wohnung und Wohnungsnotstandsfälle
werden außerdem separat ausgewiesen. Die Haushalte ohne eigene Wohnung können zur
Untermiete, bei Eltern oder Verwandten oder in Übergangsunterkünften wie Lagern, Heimen
und Beherbergungsbetrieben wohnen. Bei den Wohnungsnotstandsfällen handelt es sich
unter anderem um Haushalte, die in viel zu kleinen, in baufälligen oder in gesundheitsgefährdenden Wohnungen leben oder die von der Räumung ihrer bisherigen Wohnung bedroht
sind oder in Übergangswohnheimen oder Frauenhäusern untergebracht sind.
Die Angaben zu den Beispielstädten in Tabelle 16 wurden der Landesstatistik entnommen.
Im Anhang sind die entsprechenden Werte für alle Landkreise und Sonderstatusstädte zu
finden.
Tabelle 16
Sozialwohnungssuchende Haushalte am 1. November 2004
Land
Hessen
Stadt
1
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
absolut
50.450
410
473
2.130
12.164
119
135
481
4.540
21
45
112
in v.H. der Privathaushalte
insgesamt
1,78
1,39
0,76
2,74
ohne eigene Wohnung
0,04
0,04
0,02
0,06
Wohnungsnotstandsfälle
0,02
0,00
0,01
0,01
1
Werte aus Fulda wegen Karteibereinigung nur eingeschränkt vergleichbar
Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
insgesamt
davon ohne eigene Wohnung
davon Wohnungsnotstandsfälle
Landkreis
Darmstadt
Dieburg
2.359
368
160
1,89
0,03
0,01
25
Abbildung 6: sozialwohnungssuchende Haushalte
Sozialw ohnungssuchende Haushalte
in % der Privathhaushalte
3,0
insgesamt
2,5
ohne eigene Wohnung
Prozent
2,0
1,5
1,0
0,5
2.4.2
Lkrs.
Darmstadt
Dieburg
Stadt
Darmstadt
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Stadt Fulda
Land Hessen
0,0
Sozialwohnungen und Sozialwohnungsquote
Sozialmietwohnungen sind ein wesentlicher Bestandteil des preiswerten Mietwohnungsangebotes. Indikator für die quantitative Bedeutung des Sozialwohnungsbestandes ist die Sozialwohnungsquote. Sie zeigt an, wie hoch der Anteil der Sozialmietwohnungen am gesamten Wohnungsbestand in einer Gemeinde oder einem Landkreis ist. Dabei sind die Bestände
aus unterschiedlichen Förderungswegen zu berücksichtigen. Den Sozialwohnungsbestand
können die Gemeinden ihren eigenen Datenbeständen (Wohnungsbindungskartei) entnehmen.
Die in Tabelle 17 für das Jahr 1987 dargestellten Bestände stammen aus der Gebäude- und
Wohnungszählung 1987 und umfassen nur die Sozialwohnungen des 1. Förderungswegs.
Die vereinbarte Förderung gab es 1987 noch nicht. In den Beständen aus dem Jahr 2004
sind alle Wohnungen des 1. Förderungswegs und der vereinbarten Förderung unabhängig
vom Gebäudetyp enthalten. Nicht erfasst sind die mit Wohnungsfürsorgemitteln geförderten
Wohnungen. Die Datenbasis wurde von der Landestreuhandstelle Hessen LTH bereitgestellt. 10 Der gesamte Wohnungsbestand wurde aus der amtlichen Wohnungsfortschreibung
(ohne Wohnungen in Gebäuden mit Wohnheimnutzung) entnommen (siehe Tabelle 8).
10
Tabelle A 2 des Anhangs 1 zeigt die Sozialwohnungsbestände 1987 und 2004 für alle Hessischen Gemeinden.
26
Tabelle 17
Sozialwohnungsquote
Land
Hessen
Stadt
1
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Sozialwohnungsbestand 1987
304.924
5.714
2.895
15.231
Wohnungsbestand 1987
2.350.146
24.618
50.645
66.962
Sozialwohnungsquote 1987 in %
13,0
23,2
5,7
22,7
Sozialwohnungsbestand 2004
144.472
2.505
1.634
5.596
Wohnungsbestand 2003
2.791.834
29.288
67.153
74.627
Sozialwohnungsquote 2004 in %
5,2
8,6
2,4
7,5
Quelle: Sozialwohnungsbestand 1987: Gebäude- und Wohnungszählung 1987
Sozialwohnungsbestand 2004: Landestreuhandstelle Hessen, eigene Berechnungen
Wohnungsbestand 1987 und 2003: Tabelle 8
Landkreis
Darmstadt
Dieburg
4.405
98.753
4,5
3.476
122.683
2,8
Abbildung 8: Sozialwohnungsquote
Sozialw ohnungsquote
Anteil Wohnungen in vH
25,0
1987
20,0
2003
15,0
10,0
5,0
0,0
Land Hessen Stadt Fulda
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Lkrs.
Darmstadt
Dieburg
2.4.3 Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt
Aus der Anzahl der Sozialwohnungen und der Anzahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte lässt sich ein Quotient bilden, der eine grobe Einschätzung der Sozialwohnungsversorgung erlaubt. Da die sozialwohnungssuchenden Haushalte nur den aktuellen Sozialwohnungsbedarf indizieren, erscheint es zweckmäßig, den sozialwohnungssuchenden Haushalten nicht nur die Gesamtzahl der Sozialwohnungen gegenüberzustellen, sondern auch die
Zahl der Sozialwohnungen, die in einem Jahr frei werden. 11 In den Leitfaden wird nur die
Quote aus sozialwohnungssuchenden Haushalten und Sozialwohnungen aufgenommen.
11
Frei werdende Sozialwohnungen müssen der zuständigen Stelle – das sind die Gemeinden - gemeldet werden.
27
Tabelle 18
Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt
Land
Hessen
Sozialwohnungsbestand 2004
sozialwohnungssuchende Haushalte 2004
Sozialwohnungen pro suchendem HH
Quelle: Tabellen 16 und 17
144.472
50.450
2,9
Stadt
1
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
2.505
410
6,1
1.634
473
3,5
5.596
2.130
2,6
Landkreis
Darmstadt
Dieburg
3.476
2.359
1,5
Abbildung 9: Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalte
Sozialw ohnungen
pro sozialw ohnungssuchendem Haushalt
7,0
Anzahl Wohnungen
6,0
5,0
4,0
3,0
2,0
1,0
Lkrs.
Darmstadt
Dieburg
Stadt
Darmstadt
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Stadt
Fulda
Land
Hessen
0,0
3. Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs
Die zukünftige Wohnungsnachfrage hängt davon ab, wie sich die Anzahl und Struktur der
Haushalte, die Wohnwünsche und das Einkommen in Zukunft entwickeln. In den Leitfaden
wird nicht die zukünftige Wohnungsnachfrage aufgenommen, sondern der davon abweichende
zukünftige Wohnungsbedarf. Der zukünftige Wohnungsbedarf wird aus den prognostizierten
Haushaltszahlen und einer angestrebten Versorgungsnorm berechnet. Die am Markt wirksam werdende Nachfrage hängt von den Wohnwünschen und dem Einkommen der Haushalte ab. Wie die Haushaltsfortschreibung auf der Bevölkerungsfortschreibung basiert so geht
die Haushaltsprognose von der Bevölkerungsprognose aus. Insoweit wird als Indikator auch
die zukünftige Bevölkerungsentwicklung aufgenommen.
In den Leitfaden geht also die Bevölkerungsprognose, die Haushaltsprognose und die Wohnungsbedarfsprognose ein. Da entsprechende Prognosen bereits existieren, brauchen die
Gemeinden und Kreise keine eigenen Prognosen zu erstellen. Die zukünftigen Wohnwünsche
und Einkommen werden dagegen nicht berücksichtigt. Die Haushaltsprognose ist sehr ein-
28
fach gehalten und trifft lediglich Aussagen über die zukünftige Haushaltszahl. Die Haushaltsgrößenstruktur wird nicht vorhergesagt. Sie kann nur in einem aufwändigen Verfahren ermittelt werden.
3.1 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung
Die Bevölkerungsentwicklung wird in der Regel nach dem biometrische Verfahren prognostiziert. Bei dieser Methode werden die einzelnen Altersjahre Jahr für Jahr unter Berücksichtigung der Komponenten Geborene, Gestorbene, Zugezogene und Fortgezogene fortgeschrieben. Die Vorausschätzung der Geborenen erfolgt unter Verwendung von Fruchtbarkeitsziffern, die nach dem Alter der Mütter untergliedert sind. Die jährlichen Sterbefälle werden mit Hilfe von nach Geschlecht und einzelnen Altersjahren differenzierten Sterbewahrscheinlichkeiten ermittelt. Zu- und Fortzüge sind ebenfalls nach Geschlecht und 100 Altersjahren untergliedert. Eine Prognose nach dem biometrischen Verfahren führt insoweit immer
zu einer Differenzierung der Bevölkerung nach dem Alter.
Eine nach diesem Verfahren durchgeführte Bevölkerungsvorausschätzung hat die Hessenagentur erstellt. 12 Diese Prognose, die bis in das Jahr 2050 reicht, liegt allerdings nur für die
kreisfreien Städte und Landkreise vor. Zusätzlich hat die Hessenagentur für alle hessischen
Gemeinden eine Vorausschätzung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung vorgenommen.
Die für Regionalplanung zuständigen Abteilungen bei den drei hessischen Regierungspräsidien haben diese Prognose in einem zweiten Arbeitsschritt um die Wanderungsgewinne
bzw. –verluste vervollständigt. 13 Die Verteilung der Wanderungssalden auf die einzelnen
Gemeinden erfolgte dabei unter Berücksichtigung der vorhandenen Flächenreserven und
unter Beachtung der raumordnerischen Ziele. Im Gegensatz dazu beruht die Vorausschätzung der Hessenagentur für die kreisfreien Städte und Landkreise auf den tatsächlichen Zuund Wegzügen in den zurückliegenden Jahren. Für die kreisfreien Städte und die Landkreise
existieren somit zwei unterschiedliche Prognosen, einmal die der Hessenagentur und zum
anderen die der Regionalplanung. Für die kreisangehörigen Gemeinden gibt es dagegen nur
die Prognose der Regionalplanung. Die Prognose der Regionalplanung reicht nur bis in das
Jahr 2020. Die Ergebnisse der beiden Prognosen für das Jahr 2020 sind auf der Ebene der
Regierungsbezirke und des Landes identisch. Unterschiede bestehen jedoch in der Vorausschätzung der Entwicklung nach kreisfreien Städten und Landkreisen. Da es das Ziel der
Regionalplanung ist, die Oberzentren zu stärken, schätzt sie die Bevölkerungsentwicklung in
den kreisfreien Städten günstiger ein als die Hessenagentur.
Die Ergebnisse der Bevölkerungsprognose nach der Regionalplanung sind in Tabelle 19 zu
finden. Abbildung 10 stellt sie grafisch dar. Um den Unterschied zwischen den Prognoseergebnissen der Hessenagentur und der Regionalplanung deutlich zu machen, wurden auch
die Resultate der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur in die Abbildung übernommen.
Für die kreisfreien Städte und Landkreise sind die Ergebnisse der beiden Prognosen im Anhang 1
dargestellt. Die Gemeindeergebnisse stellen die Regierungspräsidien bereit.
12
Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen mbH, Bevölkerungsvorausschätzung für die hessischen
Landkreise und kreisfreien Städte, FEH-Report Nr. 672, Wiesbaden 2004
13
Da die Zu- und Abwanderungen auf Gemeindeebene nicht nach dem Alter differenziert wurden, ist die Altersstruktur vom Institut Wohnen und Umwelt näherungsweise hinzugeschätzt worden.
29
Tabelle 19
Prognose der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bis 2020
nach der Regionalplanung
Jahr
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
5.524.637
5.568.892
Landkreis
Stadt
Fulda
Darmstadt
ohne Fulda
Bevölkerungsfortschreibung
54.116
133.390
135.034
54.320
134.747
136.067
5.660.619
5.763.310
5.837.330
5.922.639
5.967.305
5.980.693
6.009.913
6.027.284
6.031.705
6.035.137
6.051.966
6.068.128
6.077.826
6.091.618
6.089.428
55.381
56.289
57.180
57.912
58.711
59.684
60.851
61.728
62.304
62.340
62.266
62.510
62.819
63.149
63.447
Land
Hessen
Stadt
Fulda
138.332
141.754
143.548
145.826
147.959
149.641
151.221
152.419
153.153
154.339
154.814
155.200
155.507
155.885
156.124
Bevölkerungsprognose
64.027
157.197
64.264
157.122
2010
2020
6.111.258
Quelle: Tabellen 1 und 2
Landkreis
Darmstadt Dieburg
250.274
253.114
137.537
138.920
140.040
141.431
139.754
139.063
138.980
138.442
137.876
137.511
137.776
138.242
138.457
138.959
139.698
257.121
261.769
265.569
270.527
274.561
276.574
279.066
280.978
282.141
283.230
285.484
286.780
288.463
289.717
290.179
145.907
294.764
Abbildung 10: Prognose der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung
Prognose Bevölkerung am Ort der
Hauptw ohnung Fulda 2020
125
125
120
120
115
115
Index
Index
Prognose Bevölkerung am Ort der
Hauptw ohnung Darm stadt 2020
110
110
105
100
1987
105
1997
2007
2017
Regionalplanung Lkrs. Darmstadt-Dieburg
Regionalplanung Stadt Darmstadt
Hessenagentur Lkrs. Darmstadt-Dieburg
Hessenagentur Stadt Darmstadt
100
1987
1997
2007
2017
Land Hessen
Regionalplanung Stadt Fulda
Regionalplanung Landkreis Fulda ohne Fulda
30
3.2 Voraussichtliche Haushaltsentwicklung
Die Nachfrage nach Wohnungen geht nicht von Einzelpersonen aus, sondern von den Privathaushalten. In einem weiteren Arbeitsschritt muss deshalb anhand der Bevölkerungsvorausschätzung eine Haushaltsprognose abgeleitet werden. Da das Institut Wohnen und Umwelt auf Basis der vorliegenden Bevölkerungsprognosen der Hessenagentur und der Regionalplanung Haushaltsprognosen erstellt hat, sind eigene Vorausschätzungen der Gemeinden
und Landkreise nicht mehr erforderlich. Die Prognoseergebnisse für die kreisfreien Städte
und Landkreise sind dem Leitfaden in Anhang 1 beigefügt. Die Prognoseergebnisse der einzelnen Kommunen werden von den jeweiligen Regierungspräsidien zur Verfügung gestellt.
Prognostiziert wurden die Privathaushalte. Da sich die Bevölkerungsvorausschätzung auf die
Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bezieht, wurde, anhand der bereits dargestellten
Faktoren, zunächst eine Umrechnung auf die Bevölkerung in Privathaushalten vorgenommen. Auf dieser Basis wurden dann die Privathaushalte prognostiziert. Ebenso wie bei der
Haushaltsfortschreibung kann auch bei der Haushaltsprognose nach einem einfachen oder
einem differenzierten Verfahren vorgegangen werden.
Beim einfachen Verfahren wird die Zahl der Haushalte aus der prognostizierten Bevölkerung
in Privathaushalten mit Hilfe der vorausgeschätzten durchschnittlichen Haushaltsgröße abgeleitet. Die wesentliche Aufgabe bei diesem Verfahren besteht darin, die Entwicklung der
durchschnittlichen Haushaltsgröße zu prognostizieren. Die einfache Haushaltsprognose liefert lediglich Informationen zur Gesamtzahl der Privathaushalte. Eine Untergliederung nach
Haushaltsgrößenklassen oder nach dem Alter der Haushaltsvorstände ist nicht möglich.
Der differenzierten Haushaltsprognose liegt die Haushaltsvorstandsquotenmethode zugrunde. Unter Haushaltsvorstandsquote wird dabei der Anteil der Haushaltsvorstände einer bestimmten Altersgruppe an der Gesamtzahl der Bevölkerung dieser Altersgruppe verstanden.
Bei diesem Verfahren ist die Entwicklung der altersgruppenspezifischen Haushaltsvorstandsquoten vorauszuschätzen. Hinweise zur künftigen Quotenentwicklung wurden aus
einer Zeitreihe gewonnen, die die Entwicklung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen für
den Zeitraum von 1987 bis 2003 zeigt und die auf der Basis der jährlichen Mikrozensen erstellt wurde. Die Haushaltsprognose nach dem Haushaltsvorstandsquotenverfahren liefert
immer Ergebnisse, die nach den Altersgruppen des Haushaltsvorstandes differenziert sind.
Das Verfahren kann noch dadurch verfeinert werden, dass man die Haushaltsvorstandsquoten nicht nur nach dem Alter sondern auch nach der Haushaltsgröße differenziert.
Bei der vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) vorgenommenen Haushaltsprognose wurde
die Haushaltsvorstandsquotenmethode angewandt. Die zugrunde gelegten Haushaltsvorstandsquoten wurden nur nach Altersgruppen nicht dagegen nach der Haushaltsgröße differenziert. Eine alters- und haushaltsgrößenspezifische Gliederung wurde dagegen bei den
kommunalen Wohnraumversorgungskonzepten der vier Modellgemeinden vorgenommen. 14
14
Für eine nach Alter und Größe differenzierte Haushaltsprognose benötigt man entsprechend untergliederte
Haushaltsdaten, aus denen sich die einzelnen Haushaltsvorstandsquoten ermitteln lassen. Derart differenzierte
Daten liegen auf kommunaler Ebene weder für das Volkszählungsjahr 1987 noch für spätere Jahre vor. Sie müssen daher mit Hilfe der verfügbaren Informationen näherungsweise ermittelt werden. Das IWU hat ein Schätzverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe sich die benötigten Ausgangsdaten näherungsweise ermitteln lassen.
31
Tabelle 20
Prognose der Privathaushalte bis 2020 (Basis Regionalplanung)
Landkreis
Stadt
Landkreis
Fulda
Darmstadt
Darmstadt Dieburg
ohne Fulda
Haushaltsfortschreibung (anhand der durchschnittlichen Haushaltsgröße)
1987
2.382.702
23.278
48.647
69.163
100.208
1988
2.410.466
23.451
49.319
69.943
101.711
1989
2.455.592
23.961
50.743
70.855
103.550
1990
2.527.597
24.622
52.570
72.354
106.580
1991
2.569.990
25.109
53.441
73.220
108.546
1992
2.620.658
25.558
54.562
74.319
111.129
1993
2.660.071
26.103
55.772
73.985
113.625
1994
2.682.676
26.701
56.758
74.078
115.172
1995
2.703.092
27.297
57.513
74.235
116.525
1996
2.730.840
27.894
58.395
74.491
118.186
1997
2.721.123
28.034
58.425
73.868
118.167
1998
2.732.963
28.156
59.100
73.951
119.071
1999
2.755.920
28.280
59.613
74.508
120.690
2000
2.782.376
28.587
60.175
75.277
122.076
2001
2.818.586
29.056
60.981
76.253
124.192
2002
2.828.327
29.243
61.202
76.621
124.880
2003
2.834.023
29.451
61.441
77.211
125.376
Haushaltsprognose (anhand der Haushaltsvorstandsquotenmethode) Basis: Regionalplanung
2002
2.840.853
28.637
63.154
75.263
127.990
2010
29.586
66.299
2020
3.050.134
30.511
69.487
81.701
142.195
Quelle: Haushaltsfortschreibung: Tabelle 7. Haushaltsprognose: Regierungspräsidien
Jahr
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Wie Tabelle 20 und Abbildung 11 zeigen, weichen die Haushaltszahlen der Haushaltsfortschreibung für das Jahr 2002 von den Ausgangswerten der Prognose ab. Dafür sind zwei
Gründe verantwortlich. Zum einen wurden die Haushaltszahlen bei der Prognose, anders als
bei der Fortschreibung, nicht über die durchschnittliche Haushaltsgröße ermittelt, sondern
über die Haushaltsvorstandsquoten. Wegen der Differenzierung nach dem Alter erlauben die
Haushaltsvorstandsquoten eine genauere Abschätzung. Weil in den Städten zum Ausgangspunkt der Haushaltsfortschreibung im Jahr 1987 mehr ältere Einwohner lebten als in
den Umlandgemeinden, und weil ältere Personen vorwiegend in kleinen Haushalten wohnen,
ist die durchschnittliche Haushaltsgröße in den Städten weniger stark gesunken als in den
Umlandgemeinden. Bei der weiter oben durchgeführten Haushaltsfortschreibung wurde aber
unterstellt, dass sich die durchschnittlichen Haushaltsgrößen der hessischen Gemeinden, die
aus der Volkszählung 1987 entnommen wurden, in allen Gemeinden mit dem gleichen Faktor verringern. Der Fortschreibungsfaktor wurde aus den Mikrozensusergebnissen ermittelt,
die eine Differenzierung nach Gemeinden nicht zulassen. Auf diese Weise ergab sich in der
Fortschreibung eine leichte Überschätzung der Haushaltszahlen in den Städten und eine
Unterschätzung in den Umlandgemeinden. In den Leitfaden wurde die Fortschreibung der
Haushaltszahlen vor allem deshalb nach der durchschnittlichen Haushaltsgröße vorgenommen, weil dieses Verfahren einfach durchzuführen ist. Bei der Haushaltsvorstandsquotenmethode ist das nicht der Fall. Der zweite Grund für die Abweichung zwischen den Haushaltszahlen 2002 aus Haushaltsfortschreibung und Prognose ergibt sich daraus, dass die der
Prognose zugrunde liegenden Haushaltszahlen zusätzlich noch an die höheren Ergebnisse
32
des Mikrozensus angepasst wurden. Die darauf zurückzuführende Abweichung spiegelt sich
in den Werten für ganz Hessen.
Abbildung 11: Prognose der Privathaushalte
Prognose Privathaushalte
Fulda 2002 bis 2020
145
145
140
140
135
135
130
130
125
125
Index
Index
Prognose Privathaushalte
Darm stadt 2002 bis 2020
120
120
115
115
110
110
105
105
100
1987
1997
2007
2017
Land Hessen
Regionalplanung Lkrs. Darmstadt-Dieburg
Regionalplanung Stadt Darmstadt
100
1987
1997
2007
2017
Land Hessen
Regionalplanung Stadt Fulda
Regionalplanung Landkreis Fulda ohne Fulda
3.3 Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs
Der zukünftige Wohnungsbedarf wird auf Basis der Haushaltsprognose anhand einer Versorgungsnorm geschätzt. Dabei lassen sich wiederum einfache und differenzierte Verfahren unterscheiden. Bei der einfachen Schätzung wird der Wohnungsbedarf lediglich zahlenmäßig
geschätzt. Beim differenzierten Verfahren wird der Wohnungsbedarf nach der Raumzahl der
Wohnungen differenziert. Voraussetzung dafür ist eine nach der Haushaltsgröße differenzierte Haushaltsprognose. Das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) hat den Wohnungsbedarf
2020 für alle hessischen Gemeinden nach dem einfachen Verfahren berechnet. 15 Der Bedarfsberechnung liegt die Bevölkerungsvorausschätzung der Regionalplanung zugrunde. Die
Ergebnisse für die kreisfreien Städte und Landkreise sind dem Leitfaden in Anhang 1 beigefügt. Die Gemeindeergebnisse können von den Regierungspräsidien zur Verfügung gestellt
werden.
15
Die differenzierte Version der Wohnungsbedarfsprognose unterscheidet sich von der einfachen Methode durch
die Untergliederung des Wohnungsbedarfs nach der Raumzahl der Wohnungen. Die Durchführung ist sehr viel
aufwändiger. Während für das einfache Verfahren die Zahl der Wohnungen und Haushalte für das Ausgangsjahr
ausreicht, muss für das differenzierte Verfahren die Zahl der Wohnungen nach der Raumgröße und die der
Haushalte nach der Haushaltsgröße vorliegen. Daneben muss bekannt sein, wie die Haushalte unterschiedlicher
Größe im Ausgangsjahr auf die Wohnungsgrößen verteilt sind. Auch die Normsetzung ist ungleich komplizierter.
Festgelegt werden muss, wie viel Räume jedem Haushalt im Prognosejahr zustehen sollen. Eine differenzierte
Bedarfsprognose wurde für die vier Modellkommunen erstellt.
33
Für die einfache Prognose wurde als Norm eine Wohnungsversorgungsquote von 103 Wohnungen pro 100 Haushalten unterstellt. 16 Bei diesem Verhältnis kann von einem ausgeglichenen Markt ausgegangen werden. Weiterhin wird unterstellt, dass sich die Versorgungsquote pro Jahr um 0,15 erhöht, bis die Zielgröße von 103 erreicht ist (siehe Seite 21). In den
18 Jahren des Prognosezeitraums verbessert sich die Versorgung somit um 2,7 Punkte,
wenn dadurch der Wert von 103 nicht überschritten wird. Wie der Tabelle 21 entnommen
werden kann, wird diese Kappungsgrenze in der Stadt Fulda wirksam. Da der Wohnungsbedarf für jede Kommune separat berechnet wurde, kann die Vorgehensweise nur an den beiden Städten Fulda und Darmstadt nachvollzogen werden. Die Ergebnisse für die beiden
Landkreise und für das Land Hessen resultieren aus der Addition der Gemeindewerte. Der
Wohnungsbedarf wird errechnet, indem man die für das Jahr 2020 prognostizierte Haushaltszahl mit der Versorgungsquote 2020 gewichtet. Der Neu- und Nachholbedarf ergibt sich
aus der Differenz des Wohnungsbedarfs 2020 und des Wohnungsbestands 2002. Hinzu
kommt der Ersatzbedarf, der sich aus dem jährlichen Wohnungsabgang ergibt. Dabei wurde
von einer empirisch ermittelten Abgangsquote ausgegangen. Der jährliche Wohnungsabgang ergibt sich aus der Multiplikation dieser Quote mit dem anfänglichen Wohnungsbestand. Der Bedarf an zusätzlichen Wohnungen setzt sich dem Neu- und Nachholbedarf sowie dem Ersatzbedarf zusammen. 17
Tabelle 21
Prognose des Wohnungsbedarfs bis 2020
(auf Basis der Bevölkerungsprognose der Regionalplanung)
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
Landkreis
Darmstadt
Dieburg
Wohnungen 2002
Haushalte 2002 (aus Prognose)
Versorgungsquote 2002
Wohnungsabgangsquote
Wohnungsabgang pro Jahr
2.796.730
2.840.853
29.340
28.637
102,5
0,14
41
66.595
63.154
75.374
75.263
100,1
0,21
158
122.548
127.990
Haushalte 2020
Versorgungsquote 2020
Wohnungsbedarf 2020
Zusatzdarf 2002-2020
Quelle: Tabellen 11 und 19
3.050.134
30.511
103,0
31.426
2.826
69.487
81.701
102,8
83.989
11.464
142.195
16
Eine Ausnahme wurde für Gemeinden gemacht, deren Versorgungsquote im Ausgangsjahr bereits über dem
Wert von 103 lag. Für diese Gemeinden wurde der über der Norm liegende Ausgangswert beibehalten. Diese
Vorgehensweise wurde deshalb gewählt, weil es sich bei diesen Gemeinden oft um Gebiete handelt, in denen
viele Ferienwohnungen zu finden sind.
17
Die Ergebnisse der Wohnungsbedarfsschätzung in Tabelle 21 weichen von den Ergebnissen in den Tabellen
A 32, A 38 und A 44 des Anhangs ab. Der Grund dafür liegt darin, dass bei den im Anhang dargestellten Ergebnissen von einem Wohnungsbestand ausgegangen wurde, der um die Freizeitwohnungen und die von ausländischen Streitkräften angemieteten Wohnungen bereinigt wurde. Um die Berechnungen des Wohnungsbestandes
möglichst einfach zu halten, ist auf diese Bereinigung im Leitfaden verzichtet worden.
34
Abbildung 12 Wohnungsbedarf 2002 bis 2020
Wohnungsbedarf 2002 bis 2020
Wohnungsbedarf 2002 bis 2020
18
30.000
20.000
Lkrs.
Darmstadt
Dieburg
Stadt
Darmstadt
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Stadt Fulda
10.000
0
10
8
6
4
2
0
3.4 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes als Folge auslaufender Bindungen
Tabelle 17 hat gezeigt, wie die Anzahl der Sozialwohnungen zwischen 1987 und 2004 abgenommen hat. Dieser Schrumpfungsprozess wird sich unter sonst gleichbleibenden Bedingungen auch in Zukunft fortsetzen. Die zukünftige Entwicklung des Sozialwohnungsbestands
hängt vom planmäßigen und außerplanmäßigen Bindungsablauf und den Bestandszugängen durch geförderte Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen ab. Der planmäßige Bindungsauslauf kann Hinweise darauf geben, ob und in welchem Umfang eine Kompensation
der auslaufenden Bindungen in Zukunft angestrebt werden sollte. Deshalb wird die Verände-
rung des Sozialwohnungsbestandes durch den planmäßigen Bindungsauslauf als Indikator in
den Leitfaden aufgenommen. Die in Tabelle 22 dargestellte Entwicklung beruht auf den Daten
der Landestreuhandstelle Hessen LTH. Entsprechende Werte für die hessischen Gemeinden
sind in den Tabellen des Anhangs zu finden.
Tabelle 22
Veränderung des Sozialwohnungsbestandes
durch den planmäßigen Bindungsauslauf
Land
Hessen
Stadt
Fulda
Landkreis
Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
1987
304.924
5.714
2.895
15.231
2004
144.472
2.505
1.634
5.596
2020
89.204
1.331
585
3.961
Quelle: Landestreuhandstelle Hessen, eigene Berechnungen
Landkreis
Darmstadt
Dieburg
4.405
3.476
2.539
Lkrs.
Darmstadt
Dieburg
60.000
50.000
40.000
12
Stadt
Darmstadt
80.000
70.000
14
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Wohnungsbedarf 2002-2020
16
Stadt Fulda
Wohnungen 2002
Land Hessen
Wohnungen
110.000
100.000
90.000
in v.H. des Wohnungsbestandes 2002
120.000
35
Abbildung 13 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes
aufgrund auslaufender Bindungen
Anteil Sozialwohnungen am Wohnungsbestand
2003 in Prozent
Veränderung des Sozialwohnungsbestands
aufgrund auslaufender Bindungen
9,0
8,0
7,0
2004
6,0
2020
5,0
4,0
3,0
2,0
1,0
0,0
Hessen
Stadt Fulda
Lkrs. Fulda
ohne Fulda
Stadt
Darmstadt
LKrs.
Darmstadt
Dieburg
4. Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen
Nach § 3 Abs. 3 des Wohnraumförderungsgesetzes sollen die Länder bei der Förderung die
Belange der Gemeinden und Gemeindeverbände berücksichtigen. Dabei können sie ein, von
einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenes Konzept zur sozialen Wohnraumförderung zugrunde legen. Das Land Hessen hat diese Regelungen aufgegriffen. Nach
seinen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung kann ein Bedarf an preiswertem Wohnraum für die Zielgruppenhaushalte, der Vorbedingung für eine Förderung ist, mit einem von
einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenen Konzept nachgewiesen werden. Durch die Berücksichtigung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte bei der
Landesförderung wird den Gemeinden und Gemeindeverbänden ein größeres Gewicht bei
der Wohnraumförderung zugestanden. Diese Gewichtsverlagerung ist eine Folge der zunehmenden Differenzierung bei den örtlichen Problemlagen und Entwicklungsperspektiven,
die es erforderlich macht, die Prioritäten und Instrumente der sozialen Wohnraumförderung,
mehr als bisher vor Ort zu definieren.
In einem dritten Teil der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte sollen die Gemeinden
und Gemeindeverbände die Ziele definieren, die sie bei der sozialen Wohnraumversorgung
verfolgen, und die Maßnahmen und Instrumenten beschreiben, mit denen sie ihre Absichten
realisieren wollen. Die nachfolgenden Hinweise zur Erstellung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: die allgemeinen Hinweise, die
sich auf das Verfahren der Erstellung und den Planungshorizont der Konzepte beziehen und
die Hinweise zu den Zielen und Instrumenten, die in das Konzept aufzunehmen sind.
36
4.1 Allgemeine Hinweise
Die Konzepte sollen dazu beitragen, dass die einzelnen Fördermaßnahmen aufeinander abgestimmt und in ein umfassendes Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung eingebettet
werden. Eine Abstimmung mit den Zielen und Maßnahmen anderer kommunaler Handlungs-
felder wäre wünschenswert. Von besonderem Interesse ist dabei die Vernetzung mit der
Stadt- und Stadtteilentwicklungsplanung.
Es empfiehlt sich, die konzeptionellen Aussagen in einem kooperativen Verfahren festzulegen.
Neben den Gemeinden und Gemeindeverbänden sollten dabei auch die Wohnungswirtschaft, die Kreditwirtschaft, die Organisationen der Hauseigentümer und Mieter sowie Vertreter der Wohnbauinitiativen einbezogen werden. Für die Teilnahme der Wohnungswirtschaft
und der Hauseigentümerorganisationen spricht, dass sie die festgelegten Ziele und Maßnahmen letztendlich umsetzen müssen. Von allen genannten Teilnehmern können daneben
wertvolle Vorschläge und Anregungen für die Erstellung der Konzepte erwartet werden.
Die Konzepte sollten die Ziele und Maßnahmen aufnehmen, die in den auf die Konzepterstellung folgenden fünf Jahren realisiert werden sollen. Dieser Zeitraum entspricht auch dem
Horizont der Landesplanung und der kommunalen Investitionsplanung. Wünschenswert wäre
eine jährliche Fortschreibung der Konzepte.
4.2 Ziele und Instrumente
4.2.1 Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohngebiete
Anhand der Prognoseergebnisse ist zunächst darzulegen, welchen Neubaubedarf die Gemeinde bzw. der Gemeindeverband sieht. Dabei sollte nach Miet- und Eigentumsmaßnahmen, Gebäudetypen und Zielgruppen differenziert werden.
Darauf aufbauend ist abzuschätzen, inwieweit der Neubaubedarf auf den vorhandenen Baulandreserven realisiert werden kann oder ob Neuausweisungen erforderlich und geplant sind.
Ist beabsichtigt, neue Wohngebiete auszuweisen, sollte der Planungsstand, der Realisierungszeitraum und die Art der angestrebten Bebauung angegeben werden.
Bei den Baulandreserven können zwei Gruppen unterschieden werden: Die in rechtsverbindlichen Bebauungsplänen ausgewiesenen Wohnbauflächen, die noch nicht bebaut sind und
die Wohnbauflächen, die sich auf Baulücken in unbeplanten Gebieten befinden. Für die
Wohnbauflächen in rechtsverbindlichen Bebauungsplänen sollte die Anzahl der realisierbaren
Wohnungen angegeben werden, wobei nach Ein- und Mehrfamilienhäusern zu unterscheiden ist. Nach Möglichkeit sollten auch die in Baulücken vorhandenen Wohnbauflächen quantifiziert werden. Als Baulandreserven in einem weiteren Sinn kann man die in Flächennut-
zungsplänen für den Wohnungsbau vorgesehenen Flächen bezeichnen. Auch diese sollten
dokumentiert werden.
37
4.2.2 Instrumente der sozialen Wohnraumförderung
Das Wohnraumförderungsgesetz hat die förderungsfähigen Tatbestände gegenüber dem
II. Wohnungsbaugesetz ausgeweitet. War nach dem alten Recht nur die Schaffung und die
Modernisierung von Wohnraum förderungsfähig, kann nach neuem Recht auch der Erwerb
von Belegungsrechten an bestehendem Wohnraum und der Erwerb bestehenden Wohnraums gefördert werden, wenn dadurch Belegungs- und Mietbindungen vereinbart werden.
Aufgrund haushaltsrechtlicher Vorschriften fördert das Land Hessen im Rahmen der sozialen
Wohnraumförderung nur die Schaffung und die Modernisierung von Wohnraum. Die Gemeinden und Gemeindeverbände können allerdings auch andere Instrumente einsetzen, um
einen belegungsgebundenen Wohnungsbestand zu erhalten oder zu schaffen.
Von der prognostizierten Entwicklung des sozial gebundenen Wohnungsbestandes ausgehend,
soll die Gemeinde dokumentieren, in welchem Umfang sie Maßnahmen zur Erhaltung bzw.
Schaffung eines gebundenen Wohnungsbestandes für erforderlich hält. Daneben sollten auch
die Instrumente zur Erreichung des Ziels und die von den Maßnahmen begünstigten Bedarfsgruppen benannt werden.
Um ein möglichst umfassendes Bild der sozialen Wohnraumförderung zu gewinnen, sollte
zusätzlich auch dargestellt werden, in welchem Umfang Freistellungen und Übertragungen
von Belegungsbindungen nach § 31 WoFG und den entsprechenden Richtlinien des Landes
Hessen zugelassen wurden oder beabsichtigt sind. Außerdem sind die betroffenen Bestände
und die für die Entscheidungen maßgeblichen Gründe anzugeben.
4.2.3 Flächen für die soziale Wohnraumförderung (sozialer Wohnungsbau)
Ist zur Erhaltung oder Schaffung eines sozial gebundenen Wohnungsbestandes auch der
Neubau von Sozialmietwohnungen vorgesehen, ist anzugeben, auf welchen der vorhandenen oder geplanten Flächen die Realisierung der Maßnahmen geplant ist. Zusätzlich sollte
auch der angestrebte Durchführungszeitraum und die Art der Bebauung dargelegt werden.
4.2.4 Planungen zur Bereitstellung kommunaler Wohnraumförderungsmittel
Nach Ziffer 2.2 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) setzt die Bereitstellung zinsgünstiger Baudarlehen des Landes voraus, dass sich auch
die Gemeinde oder der Gemeindeverband angemessen an der Finanzierung beteiligt, mindestens mit 10.000 Euro je Wohneinheit. Mit ihrer Spitzenfinanzierung kann sich die Gemeinde Belegungsrechte nach § 26 Abs. 2 WoFG sichern. Der Förderungsbeitrag der Gemeinden kann auch in der Form verbilligter Grundstücke oder, im Falle eines Erbbaurechts,
in Form reduzierter Erbbauzinsen erbracht werden. Wird Wohnraum von Genossenschaften
ausschließlich zur Vermietung an deren Mitglieder errichtet, kann auf eine kommunale Mitfi-
38
nanzierung verzichtet werden. Bei der erstmaligen Vermietung darf nach Ziffer 5.2.1 der
Richtlinien keine höhere Miete (ohne Betriebskosten) als die ortsübliche Vergleichsmiete
abzüglich 15 % vereinbart werden. Besteht für die Gemeinde ein kommunales Wohnraumversorgungskonzept, in dem niedrigere Mieten festgelegt sind, dann sind nach Ziffer 5.2.3
höchstens diese Beträge festzulegen.
Bei ihrer Entscheidung über die soziale Förderung des Mietwohnungsbaus haben die Gemeinden und Gemeindeverbände von daher verschiedene Aspekte zu beachten. Neben der
Anzahl der zu fördernden Wohnungen sollten sie auch festzulegen, ob und für welche Gruppen sie an den geförderten Wohnungen Belegungsrechte erwerben wollen und wie hoch die
Mieten der geförderten Wohnungen sein sollen. Diese Entscheidungen können den Umfang
der kommunalen Ergänzungsförderung beeinflussen, die im Einzelfall erforderlich ist, um die
Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen zu sichern. Neben den Aussagen zu Anzahl und Art der zu
fördernden Neubaumaßnahmen sollen die Wohnraumkonzepte deshalb auch Aussagen zu den
angestrebten Belegungsrechten im Bestand, zu den begünstigten Zielgruppen, zur Höhe der
Sozialmieten und zum Umfang der erforderlichen kommunalen Wohnraumfördermittel enthalten.
Neben den Mitteln zur Ergänzung der Landesförderung können die Gemeinden und Gemeindeverbände auch Mittel für weitere Maßnahmen bereitstellen. Auch auf diese Mittel und die
mit ihnen finanzierten Maßnahmen sollte in den Konzepten hingewiesen werden.
5. Checkliste zur Erstellung kommunaler
Wohnraumversorgungskonzepte
Die nachfolgende Leitfadencheckliste bietet einen Überblick über die Indikatoren, die bei der
Beurteilung der gegenwärtigen Wohnungsmarktlage und der zukünftigen Entwicklung in einer Kommune hilfreich sein können. Neben den Indikatoren werden auch die Datenquellen
benannt, die zu ihrer Erstellung herangezogen werden können. Die Checklistenindikatoren
entsprechen weitgehend den Variablen, die in den drei Modellkommunen ermittelt wurden.
Sie gehen über die Indikatoren hinaus, die in den vorliegenden Leitfaden aufgenommen
wurden und die als Kern eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes angesehen
werden können. Die Leitfadenindikatoren sind in der Checkliste rot markiert. Auf diese Weise
wird ihre Einordnung in den umfangreicheren Checklistenkatalog erleichtert. Zusätzlich zu
den Indikatoren bietet die Checkliste auch eine Übersicht zu den Beschlussempfehlungen
zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept.
39
Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte
Hessische Leitfadencheckliste
40
Teil I: Analyse der bisherigen Entwicklung
Thema
Datenquelle
Leitfaden
1. Ökonomische Rahmenbedingungen
1.1. Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ab 1987
1.2. Entwicklung Arbeitslosigkeit ab 1987
1.3. Bruttowertschöpfung auf Landkreisebene
1.4. Kaufkraftzahlen der GFK auf Gemeindeebene
Hess. Stat. Landesamt (HSL), Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische. Kreiszahlen, für Gem. Arbeitsagenturen
HSL unregelmäßig in Hessischen Kreiszahlen
GfK Marktforschung GmbH, Nürnberg
2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage
2.1. Indikatoren zur Nachfrageentwicklung
2.1.1. Bevölkerungsentwicklung ab 1987
2.1.1.1. Bevölkerungsentwicklung insgesamt ab 1987
2.1.1.2. Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen
2.1.1.3. Bevölkerungsentwicklung nach Staatsangehörigkeit
2.1.1.4. Geburten- und Sterbefälle
2.1.1.5. Zu- und Abwanderungen
2.1.2. Haushaltsentwicklung
2.1.2.1. Haushaltsentwicklung insgesamt ab 1987
2.1.2.2. Haushaltsentwicklung nach der Haushaltsgröße
2.2. Indikatoren zur Angebotsentwicklung
2.2.1. Wohnungsbestand: Entwicklung ab 1987 u. aktueller Stand
2.2.2. Bestandsentwicklung nach Gebäudetyp und Wohnungsgröße
2.2.3. Bautätigkeit nach Gebäudetyp
2.3. Indikatoren zur Wohnungsmarktlage
2.3.1. Wohnungsversorgungsquote
2.3.2. Wohnfläche pro Einwohner
2.3.3. Mietniveau
2.3.4. Zahl der Wohnungen, die mindestens 3 Monate leer stehen
HSL, Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische Gemeindestatistik (grobe Altersgliederung)
HSL, Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische Gemeindestatistik
Seite 5
Berechnungen auf Basis der Bevölkerungsstatistik
Berechnungen
Seite 8
HSL, Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische Gemeindestatistik
HSL, Hessische Gemeindestatistik
Seite 12
Berechnung auf Basis der oben stehenden Zahlen
Berechnung auf Basis der hessischen Gemeindestatistik
Mietspiegel, örtliche Anbieter, RDM-Immobilienpreisspiegel
Örtliche Anbieter
Seite 16
Seite 17
Seite 21
41
Teil I: Analyse der bisherigen Entwicklung (Fortsetzung)
Thema
2.4. Teilmarkt für die Zielgruppen der Wohnraumförderung
2.4.1. Sozialhilfeempfänger
2.4.2. Empf. v. Grundsicherung im Alter u. bei Erwerbsminderung (ab 2003)
2.4.3. Empfänger v. Grundsicherung für Arbeitssuchende (ab 2005)
2.4.4. Wohngeldempfänger
2.4.5. Arbeitslose
2.4.6. Studenten
2.4.7. Zahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte
2.4.8. Zahl der Sozialwohnungen
2.4.9. Sozialwohnungsquote
2.4.10. Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt
2.4.11. Sozialwohnungen nach Eigentümer, Gebäudetyp und Größe
2.4.12. Bewilligungen
Datenquelle
HSL, Hessische Kreiszahlen
HSL
HSL
HSL, Statistische Berichte K VII 1
Arbeitsagenturen
Hochschulen
Gemeinden, kreisfreie Städte und Landkreise
Gemeinden
Gemeinden
Berechnungen auf Basis der oben stehenden Zahlen
Gemeinden
HSL, bis 2001 Bewilligungsstatistik; jetzt Förderstatistik
und Wohnungsbauförderungsstellen
Leitfaden
Seite 23
Seite 24
Seite 24
Seite 25
42
Teil II: Vorausschätzung der zukünftigen Entwicklung
Thema
Datenquelle
Leitfaden
1. Ökonomische Rahmenbedingungen
1.1. Beschäftigungsentwicklung nach Gemeinden
1.2. Einkommensentwicklung allgemein
qualitativ nach Branche und Betriebsgröße
nach Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten
2. Indikatoren zum zukünftigen Wohnungsbedarf
2.1. Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung
2.2. Voraussichtliche Haushaltsentwicklung
2.2.1. Voraussichtliche Haushaltsentwicklung insgesamt
2.2.2. Haushaltsentwicklung nach Haushaltsgröße und Alter
2.3. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs
2.3.1. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs insgesamt
2.3.2. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs nach Raumzahl
2.4. Vergleich von Wohnungsbedarf und Fertigstellungen
2.5. Veränderung des Sozialwohnungsbestandes (Bindungsauslauf)
Hessenagentur; Regierungspräsidien Abt. Regionalplanung
Seite 27
Regierungspräsidium Abtlg. Regionalplanung
Berechnungen auf Basis wissenschaftlicher Methoden
Seite 29
Regierungspräsidium Abtlg. Regionalplanung
Berechnungen auf Basis wissenschaftlicher Methoden
Berechnung auf Basis der oben stehenden Zahlen
Landestreuhandstelle Hessen der HELABA
Seite 31
Seite 31
43
Teil III: Beschlussempfehlungen zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept
Thema
Ziele
Maßnahmen bzw. Vorgehen
1. Einleitende Bemerkungen
Allgemeine Definition der Ziele, die bei der so- Kooperation mit der Wohnungswirtschaft, den
Organisationen der Hauseigentümer und Mieter,
zialen Wohnraumversorgung verfolgt werden.
der Kreditwirtschaft und den Wohninitiativen.
Integration von Stadtteilentwicklungsplänen.
Leitfaden
Seite 35
Vernetzung mit Programmen der Wirtschaftsförderung, der sozialen Stadt und des Stadtumbaus West.
Einordnung des Konzepts in interkommunale
Kooperationsprojekte einschließlich des Stadtumlandes.
Einordnung des Konzepts in die Regional- und
Landesplanung sowie in Stadt-, Gemeinde- und
Kreisentwicklungspläne.
2. Baulandreserven und Planung
zukünftiger Wohngebiete
Ausschöpfung bestehender WohnbaulandpoVon den Prognoseergebnissen ausgehend den
tenziale und Schaffung neuer Bebauungspläne. Neubaubedarf festlegen. Dabei sollte nach Mietund Eigentumsmaßnahmen, Gebäudetypen und
Zielgruppen differenziert werden.
Seite 35
44
Teil III: Beschlussempfehlungen zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept
Thema
Ziele
Maßnahmen bzw. Vorgehen
Leitfaden
3. Instrumente der sozialen
Wohnraumförderung
Von der prognostizierten Entwicklung des gebundenen Wohnungsbestandes ausgehend soll
die Gemeinde dokumentieren, in welchem Umfang sie Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung eines gebundenen Wohnungsbestandes
für erforderlich hält.
Neubau von Sozialwohnungen.
Seite 36
Modernisierungsförderung mit Erwerb von Belegungsrechten.
Erwerb von Belegungsrechten an bestehendem
Wohnraum durch die Gemeinden.
Kooperationsverträge mit Anbietern zum Erwerb
von Belegungsbindungen.
Bindungsfreistellungen und Übertragung von
Belegungsbindungen.
Privatisierung kommunaler Wohnungen.
4. Kommunale Wohnraumförderungsmittel
Nach den hessischen Förderungsrichtlinien
müssen sich die Gemeinden angemessen an
der Förderung des Mietwohnungsbaus beteiligen. Mit ihrer Spitzenfinanzierung kann sich die
Gemeinde Belegungsrechte sichern. Die Sozialmieten bei der Erstbelegung müssen mindestens 15 % unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen.
Festlegung der Sozialmieten.
Festlegung über den Erwerb kommunaler Belegungsrechte.
Finanzierungsbeteiligung über Zuschüsse, verbilligte Darlehen oder verbilligte Grundstücke
Seite 37
45
6. Beschlüsse von kommunalen Gebietskörperschaften zum
Wohnraumförderungskonzept im Rahmen von Modellversuchen
Drei der vier Modellkommunen, für die das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Modellberichte zu den wohnungspolitischen Rahmenbedingungen erarbeitet hat, haben in ihren Gremien
ein kommunales Konzept beschlossen. Das sind die Stadt Darmstadt, der Main-Kinzig-Kreis
und der Lahn-Dill-Kreis. Nachfolgend werden die wesentlichen Inhalte dieser Konzepte beschrieben. Außerdem sind die Beschlüsse dem Leitfaden als Anhang 2 beigelegt.
Der Magistrat der Stadt Darmstadt nimmt mit einem Beschluss vom 17.11.2004 einen Bericht zu den Rahmenbedingungen des örtlichen Wohnungsmarktes zur Kenntnis, der auf
dem Modellbericht des IWU basiert, und beschließt die unten beschriebenen Ziele und
Grundsätze. Dem Bericht zufolge lebten Ende 1999 in Darmstadt knapp 16 % der Mehrpersonenhaushalte in zu kleinen Wohnungen. Bei den großen Haushalten mit fünf und mehr
Personen lag die Unterversorgungsquote sogar bei fast 58 %. Der Wohnungsbedarf wird für
den Zeitraum von 2000 bis 2010 auf durchschnittlich 500 Wohnungen pro Jahr geschätzt.
Hiervon entfallen 157 auf Wohnungen mit bis zu zwei Räumen, 181 auf Wohnungen mit drei
bis vier Räumen und 173 auf noch größere Wohnungen. Um die Wohnungsversorgung der
einkommensschwächeren Haushalte zu sichern, müssten bis 2010 jährlich für etwa 90 Wohnungen Bindungen erworben werden, sei es durch Neubau oder durch den Erwerb von Belegungsrechten im Bestand. Auf Basis der Analyse wurden wohnungspolitische Grundsätze
definiert, von denen nachfolgend einige benannt werden:
In den Neubaugebieten sollen auch zukünftig geförderte Projekte im Geschosswohnungsbau realisiert werden.
Im Bebauungsplanbereich K 6.1 sollen Projekte nach dem Förderschwerpunkt des Landes „Hessenhäuser auf Erbbaugrundstücken“ unterstützt werden.
Mindestens ein Drittel der Reihenhäuser, die im Bereich der ehemaligen Ernst-LudwigKaserne geschaffen werden, sollen an Familien mit Kindern abgegeben werden, die die
Grenzen der Eigenheimförderung nicht überschreiten. In diesem Gebiet sollen aber auch
Projekte im Mietwohnungsbau gefördert werden.
Die auf dem Gelände des früheren Bundesbahnausbesserungswerkes frei werdenden
Flächen sollen vornehmlich für den Wohnungsbau vorgesehen werden. Es ist zu prüfen,
ob und inwieweit dort auch geförderter Wohnungsbau realisiert werden kann.
Die nach den Wohnungsbaurichtlinien des Landes zulässige Miethöhe, mit 15 % unter
dem Mietspiegelwert, soll nach Möglichkeit nicht ausgeschöpft werden.
Soweit Maßnahmen zum studentischen Wohnungsbau im Sinne der Förderungsrichtlinien des Landes förderfähig sind, werden diese Vorhaben nachdrücklich unterstützt.
Anträge der Wohnungswirtschaft auf Übertragung der Mietpreis- und Belegungsbindungen, die konzeptionell begründet sind, werden unterstützt. In allen Objekten, die seit dem
Wohnraumförderungsgesetz gefördert wurden, soll eine mittelbare Belegung zugelassen
werden, um eine Entzerrung und bessere Durchmischung zu erreichen.
Der gebundene Wohnungsbestand soll auch durch den Ankauf von Belegungsbindungen
erweitert werden.
In den Standorten des Bund-/Länderprogramms Soziale Stadt (Eberstadt-Süd und Kranichstein) wird die Modernisierung von Wohnraum gefördert. Besonders unterstützt werden soll dort die Übertragung von Mietpreis- und Belegungsbindungen.
46
-
-
-
Zusätzlich zur Landesförderung beteiligt sich die Stadt Darmstadt an der Finanzierung
von Modernisierungsmaßnahmen innerhalb des bindungsfreien Bestandes und sichert
sich damit mittel- bis langfristig auszuübende Belegungsrechte. Die Miethöhe wird dabei
auf das Niveau des geförderten Wohnungsbaus beschränkt.
Eine Kooperation mit der Wohnungswirtschaft zur besseren Versorgung wohnungsloser
Personen soll angestrebt werden.
Familien mit Kindern wird bei der Vergabe von Baugrundstücken ein Vorrang eingeräumt.
Der Kreistag des Main-Kinzig-Kreises hat mit einem Beschluss vom 26.3.2004 das Wohnraumversorgungskonzept des Main-Kinzig-Kreises zustimmend zur Kenntnis genommen.
Den Städten und Gemeinden des Kreises wird empfohlen, das Konzept als Grundlage für
künftige Wohnungsbedarfsprognosen, Baulandausweisungen und kommunale Wohnungsbauprojekte heranzuziehen. Das Konzept zitiert zunächst einige Kernaussagen des Modellberichtes, die sich auf die aktuelle Wohnungsmarktlage beziehen. Die im Rahmen des Modellberichts erarbeitete Wohnungsbedarfsprognose wird als Orientierungsrahmen für die
Baulandausweisung und eine sozial verantwortliche, bedarfsgerechte Steuerung der kommunalen Wohnungsentwicklung angesehen. In Übereinstimmung mit dem Modellbericht
werden die folgenden Gruppen als wohnungspolitische Zielgruppen angesehen: Haushalte
mit einem geringen Einkommen, Haushalte mit Kindern, Alleinerziehende, Schwangere, ältere Menschen, behinderte Menschen, Wohnungslose und sonstige hilfebedürftige Menschen.
Auf Basis des Modellberichts und in Anlehnung an die jährliche Wohnraumstatistik werden
die Städte und Gemeinden schließlich den folgenden Bedarfszonen zugeordnet:
angespannter Wohnungsmarkt,
weitgehend ausgeglichener Wohnungsmarkt,
Wohnungsüberschuss und
Sondersituation wegen spezifischer Verhältnisse.
Bei der jährlichen Vergabe der Wohnungsbaufördermittel (Mietwohnungsbau) durch das
Land Hessen werden künftig diejenigen Regionen bevorzugt, in denen der Mangel an Wohnungen für die Zielgruppen am größten ist.
Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises hat den Modellbericht zur Wohnraumversorgung mit einem Beschluss vom 1.11.2004 zur Kenntnis genommen und ihn an die Regionalversammlung Mittelhessen und an die Städte und Gemeinden des Lahn-Dill-Kreises weitergeleitet.
Ziele und Instrumenten wurden nicht verabschiedet.
Anhang 1
Tabellenverzeichnis
Tabelle A 1:
Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche
Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987
Haushaltsgröße
und
Tabelle A 2:
Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004
und 2020 nach Gemeinden, kreisfreien Städten und Landkreisen
Tabelle A 3:
Sozialwohnungssuchende Haushalte in Hessen nach kreisfreien Städten und
Landkreisen 1. November 2004
Tabelle A 4:
Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach
keisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Hessenagentur)
Tabelle A 5:
Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 6:
Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 7:
Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Tabelle A 8:
Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 9:
Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Darmstadt 2002 bis 2020
Tabelle A 10: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Hessenagentur)
Tabelle A 11: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 12: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 13: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Tabelle A 14: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Hessenagentur)
Tabelle A 15: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Gießen 2002 bis 2020
Tabelle A 16: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Hessenagentur)
Tabelle A 17: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 18: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 19: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Tabelle A 20: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Hessenagentur)
Tabelle A 21: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Tabelle A 22: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002
bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 23: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 24: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 25: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020
Tabelle A 26: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Tabelle A 27: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020
Tabelle A 28: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Regionalplanung)
Tabelle A 29: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 30: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 31: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk
Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 32: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 33: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Darmstadt 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 34 Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Regionalplanung)
Tabelle A 35 Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 36: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 37: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 38: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Regionalplanung)
Tabelle A 39: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Gießen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 40: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Regionalplanung)
Tabelle A 41: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk
Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 42: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 43: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 44: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach
kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose
Regionalplanung)
Tabelle A 45: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk
Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 46: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002
bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 47: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 48: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 49: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 50: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 51: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach
Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Tabelle A 52: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Anzahl
Tabelle A 53: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 – Index
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
411000
412000
413000
414000
431001
431002
431003
431004
431005
431006
431007
431008
431009
431010
431011
431012
431013
431014
431015
431016
431017
431018
431019
431020
431021
431022
432001
432002
432003
432004
432005
432006
432007
432008
432009
432010
432011
432012
432013
432014
432015
432016
432017
432018
432019
432020
432021
432022
432023
433001
433002
433003
433004
433005
433006
433007
433008
433009
433010
Gemeindename
Darmstadt, Wissenschaftsstadt
Frankfurt am Main, St.
Offenbach am Main, St.
Wiesbaden, Landeshauptstadt
Abtsteinach
Bensheim, St.
Biblis
Birkenau
Bürstadt, St.
Einhausen
Fürth
Gorxheimertal
Grasellenbach
Groß-Rohrheim
Heppenheim (Bergstraße), Krst
Hirschhorn (Neckar), St.
Lampertheim, St.
Lautertal (Odenwald)
Lindenfels, St.
Lorsch, St.
Mörlenbach
Neckarsteinach, St.
Rimbach
Viernheim, St.
Wald-Michelbach
Zwingenberg, St.
Alsbach-Hähnlein
Babenhausen, St.
Bickenbach
Dieburg, St.
Eppertshausen
Erzhausen
Fischbachtal
Griesheim, St.
Groß-Bieberau, St.
Groß-Umstadt, St.
Groß-Zimmern
Messel
Modautal
Mühltal
Münster
Ober-Ramstadt, St.
Otzberg
Pfungstadt, St.
Reinheim, St.
Roßdorf
Schaafheim
Seeheim-Jugenheim
Weiterstadt, St.
Biebesheim am Rhein
Bischofsheim
Büttelborn
Gernsheim, St.
Ginsheim-Gustavsburg
Groß-Gerau, St.
Kelsterbach, St.
Mörfelden-Walldorf, St.
Nauheim
Raunheim, St.
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
134.272
618.266
111.386
251.871
2.272
33.994
8.048
10.209
14.719
5.037
9.706
3.870
3.147
3.448
23.100
3.847
30.167
6.925
4.913
10.981
8.765
3.781
7.718
29.353
10.581
5.530
7.404
13.975
4.327
13.436
5.022
6.227
2.325
20.135
3.871
18.396
9.890
3.640
4.312
12.736
11.078
12.905
5.724
23.084
16.152
10.387
7.595
15.965
20.397
6.007
12.516
10.831
8.248
14.772
21.243
13.331
28.367
9.675
11.319
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
136.169
625.334
111.838
252.345
2.305
34.316
8.175
10.359
14.849
5.101
9.725
3.914
3.091
3.455
23.149
3.876
30.506
6.996
4.882
11.261
8.880
3.882
7.842
29.662
10.466
5.625
7.445
14.021
4.398
13.954
5.082
6.344
2.298
20.352
3.891
18.597
9.952
3.696
4.159
12.384
11.196
13.087
5.808
23.197
16.375
10.568
7.700
15.972
20.549
6.065
12.634
10.901
8.316
14.683
21.437
13.632
28.785
9.838
11.448
68.722
330.104
55.011
123.858
831
13.944
3.073
4.018
5.819
1.827
3.532
1.493
1.248
1.288
9.552
1.587
12.500
2.579
1.909
4.316
3.390
1.616
2.918
12.505
3.909
2.166
2.938
5.287
1.792
6.298
1.923
2.544
816
8.711
1.428
6.995
3.866
1.433
1.471
5.230
4.317
5.186
2.115
9.396
6.001
4.230
2.713
6.525
8.476
2.273
5.192
4.122
3.325
6.256
8.661
6.146
12.615
3.975
4.772
durchschn.
Haushhaltsgröße
1,9814
1,8944
2,0330
2,0374
2,7738
2,4610
2,6603
2,5781
2,5518
2,7920
2,7534
2,6216
2,4768
2,6825
2,4235
2,4423
2,4405
2,7127
2,5574
2,6091
2,6195
2,4022
2,6875
2,3720
2,6774
2,5970
2,5340
2,6520
2,4542
2,2156
2,6427
2,4937
2,8162
2,3364
2,7248
2,6586
2,5742
2,5792
2,8273
2,3679
2,5935
2,5235
2,7461
2,4688
2,7287
2,4983
2,8382
2,4478
2,4244
2,6683
2,4334
2,6446
2,5011
2,3470
2,4751
2,2180
2,2818
2,4750
2,3990
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
552
6.205
1.487
800
0
24
0
10
16
8
4
0
0
0
102
0
118
0
0
0
0
0
0
20
0
0
0
44
0
562
0
0
0
28
0
118
9
0
0
0
0
0
10
26
0
0
0
6
4
72
0
0
0
117
13
26
96
0
49
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
433011
433012
433013
433014
434001
434002
434003
434004
434005
434006
434007
434008
434009
434010
434011
434012
434013
435001
435002
435003
435004
435005
435006
435007
435008
435009
435010
435011
435012
435013
435014
435015
435016
435017
435018
435019
435020
435021
435022
435023
435024
435025
435026
435027
435028
435029
436001
436002
436003
436004
436005
436006
436007
436008
436009
436010
436011
436012
437001
Gemeindename
Riedstadt
Rüsselsheim, St.
Stockstadt am Rhein
Trebur
Bad Homburg v.d. Höhe, St.
Friedrichsdorf, St.
Glashütten
Grävenwiesbach
Königstein im Taunus, St.
Kronberg im Taunus, St.
Neu-Anspach
Oberursel (Taunus), St.
Schmitten
Steinbach (Taunus), St.
Usingen, St.
Wehrheim
Weilrod
Bad Orb, St.
Bad Soden-Salmünster, St.
Biebergemünd
Birstein
Brachttal
Bruchköbel, St.
Erlensee
Flörsbachtal
Freigericht
Gelnhausen, Barbarossastadt
Großkrotzenburg
Gründau
Hammersbach
Hanau, St.
Hasselroth
Jossgrund
Langenselbold, St.
Linsengericht
Maintal, St.
Neuberg
Nidderau, St.
Niederdorfelden
Rodenbach
Ronneburg
Schlüchtern, St.
Schöneck
Sinntal
Steinau an der Straße, St.
Wächtersbach, St.
Bad Soden am Taunus, St.
Eppstein, St.
Eschborn, St.
Flörsheim am Main, St.
Hattersheim am Main, St.
Hochheim am Main, St.
Hofheim am Taunus, Kreisstadt
Kelkheim (Taunus), St.
Kriftel
Liederbach am Taunus
Schwalbach am Taunus, St.
Sulzbach (Taunus)
Bad König, St.
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
16.283
58.530
5.116
10.777
50.329
22.336
4.755
4.007
14.770
17.603
9.933
38.574
7.168
9.769
10.927
7.655
5.394
8.159
11.088
7.040
5.917
4.624
17.872
10.561
2.340
12.649
18.547
6.293
10.975
4.006
83.391
6.833
3.427
10.536
8.297
35.238
4.689
14.646
2.896
11.333
2.819
13.958
9.751
9.332
10.236
10.095
18.086
11.999
17.779
16.515
22.844
15.382
34.256
25.439
9.635
6.714
14.570
6.811
8.077
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
16.164
59.299
5.162
10.779
50.198
22.465
4.997
4.123
15.055
17.974
9.893
38.549
7.291
9.959
11.196
7.919
5.477
8.206
11.164
7.088
5.956
4.667
18.074
10.662
2.359
12.743
18.573
6.372
11.133
4.106
83.840
6.814
3.454
10.596
8.415
35.701
4.771
14.903
2.934
11.273
2.869
14.036
9.791
9.569
10.455
10.182
17.946
12.192
18.189
16.594
23.086
15.518
34.709
26.038
9.773
6.866
14.854
6.982
8.064
6.089
26.606
1.949
3.993
23.363
9.212
1.853
1.433
6.329
8.258
3.732
17.290
2.910
4.182
4.192
2.903
2.053
3.744
4.228
2.569
1.831
1.633
7.034
4.464
870
4.641
7.739
2.574
4.164
1.468
37.664
2.647
1.141
4.238
3.151
15.609
1.777
5.574
1.138
4.368
1.032
5.319
3.863
3.182
3.698
3.969
8.066
4.723
8.071
6.704
9.766
6.443
14.125
10.813
4.032
2.832
6.100
3.052
3.188
durchschn.
Haushhaltsgröße
2,6546
2,2288
2,6485
2,6995
2,1486
2,4387
2,6967
2,8772
2,3787
2,1766
2,6509
2,2296
2,5055
2,3814
2,6708
2,7279
2,6678
2,1918
2,6405
2,7591
3,2529
2,8579
2,5695
2,3884
2,7115
2,7457
2,3999
2,4755
2,6736
2,7970
2,2260
2,5742
3,0272
2,5002
2,6706
2,2872
2,6849
2,6737
2,5782
2,5808
2,7800
2,6388
2,5346
3,0072
2,8272
2,5654
2,2249
2,5814
2,2536
2,4752
2,3639
2,4085
2,4573
2,4080
2,4239
2,4244
2,4351
2,2877
2,5295
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
0
1.845
0
0
66
13
0
0
60
579
0
121
0
0
0
0
4
0
5
0
0
0
39
7
0
0
62
0
0
0
631
0
0
40
0
20
0
0
6
39
0
0
6
0
0
0
48
9
20
0
9
30
29
0
10
73
82
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
437002
437003
437004
437005
437006
437007
437008
437009
437010
437011
437012
437013
437014
437015
438001
438002
438003
438004
438005
438006
438007
438008
438009
438010
438011
438012
438013
439001
439002
439003
439004
439005
439006
439007
439008
439009
439010
439011
439012
439013
439014
439015
439016
439017
440001
440002
440003
440004
440005
440006
440007
440008
440009
440010
440011
440012
440013
440014
440015
Gemeindename
Beerfelden, St.
Brensbach
Breuberg, St.
Brombachtal
Erbach, Kreisstadt
Fränkisch-Crumbach
Hesseneck
Höchst i.Odw.
Lützelbach
Michelstadt, St.
Mossautal
Reichelsheim (Odenwald)
Rothenberg
Sensbachtal
Dietzenbach, St.
Dreieich, St.
Egelsbach
Hainburg
Heusenstamm, St.
Langen, St.
Mainhausen
Mühlheim am Main, St.
Neu-Isenburg, St.
Obertshausen, St.
Rodgau, St.
Rödermark, St.
Seligenstadt, St.
Aarbergen
Bad Schwalbach, Kreisstadt
Eltville am Rhein, St.
Geisenheim, St.
Heidenrod
Hohenstein
Hünstetten
Idstein, St.
Kiedrich
Lorch, St.
Niedernhausen
Oestrich-Winkel, St.
Rüdesheim am Rhein, St.
Schlangenbad
Taunusstein, St.
Waldems
Walluf
Altenstadt
Bad Nauheim, St.
Bad Vilbel, St.
Büdingen, St.
Butzbach, St.
Echzell
Florstadt
Friedberg (Hessen), Kreisstadt
Gedern, St.
Glauburg
Hirzenhain
Karben, St.
Kefenrod
Limeshain
Münzenberg, St.
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
6.667
4.645
6.774
3.169
10.640
2.908
745
8.473
6.233
14.183
2.191
7.609
2.367
989
27.147
38.336
9.089
13.560
17.927
30.203
6.942
23.084
34.574
21.759
38.181
23.624
17.201
6.236
9.986
15.155
10.694
6.713
5.792
7.874
19.003
3.400
4.499
12.055
10.860
9.194
5.530
25.761
5.023
5.395
9.086
26.813
24.260
16.902
20.629
5.015
7.745
23.854
6.610
2.985
2.664
18.774
2.427
4.372
4.888
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
6.869
4.705
6.844
3.129
10.703
2.852
755
8.546
6.282
14.424
2.230
7.729
2.397
1.035
27.669
38.973
9.247
13.608
18.331
30.490
6.983
23.313
34.934
22.137
38.699
23.969
17.422
6.359
10.047
15.013
10.898
6.663
5.872
7.997
19.086
3.267
4.552
12.273
11.042
8.908
5.613
26.240
5.074
5.578
9.158
26.139
24.647
17.161
20.194
4.874
7.825
24.306
6.649
3.037
2.729
18.935
2.454
4.359
4.957
2.548
1.709
2.610
1.132
4.380
1.016
272
3.346
2.189
5.731
785
2.704
832
331
11.499
17.061
3.784
5.264
7.604
13.822
2.714
10.210
17.158
9.192
15.418
9.200
6.805
2.362
4.282
6.254
4.572
2.513
2.136
2.836
7.599
1.338
1.825
4.997
4.535
3.855
2.324
10.523
1.862
2.279
3.397
12.115
10.817
6.304
8.196
1.750
2.746
10.433
2.231
1.088
1.008
7.281
756
1.548
1.727
durchschn.
Haushhaltsgröße
2,6958
2,7531
2,6222
2,7641
2,4436
2,8071
2,7757
2,5541
2,8698
2,5168
2,8408
2,8584
2,8810
3,1269
2,4062
2,2843
2,4437
2,5851
2,4107
2,2059
2,5730
2,2833
2,0360
2,4083
2,5100
2,6053
2,5602
2,6922
2,3463
2,4005
2,3836
2,6514
2,7491
2,8198
2,5116
2,4417
2,4942
2,4561
2,4348
2,3108
2,4152
2,4936
2,7250
2,4476
2,6959
2,1576
2,2785
2,7222
2,4639
2,7851
2,8496
2,3297
2,9803
2,7914
2,7073
2,6006
3,2460
2,8159
2,8703
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
50
0
9
0
0
0
0
48
0
0
0
0
4
0
30
20
13
22
11
97
0
31
129
19
87
71
15
58
56
103
76
0
0
0
61
0
5
35
5
0
45
65
0
8
6
22
70
0
6
0
0
42
0
0
0
7
0
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
440016
440017
440018
440019
440020
440021
440022
440023
440024
440025
531001
531002
531003
531004
531005
531006
531007
531008
531009
531010
531011
531012
531013
531014
531015
531016
531017
531018
532001
532002
532003
532004
532005
532006
532007
532008
532009
532010
532011
532012
532013
532014
532015
532016
532017
532018
532019
532020
532021
532022
532023
533001
533002
533003
533004
533005
533006
533007
533008
Gemeindename
Nidda, St.
Niddatal, St.
Ober-Mörlen
Ortenberg, St.
Ranstadt
Reichelsheim (Wetterau), St.
Rockenberg
Rosbach v.d.Höhe, St.
Wölfersheim
Wöllstadt
Allendorf (Lumda), St.
Biebertal
Buseck
Fernwald
Gießen, Universitätsstadt
Grünberg, St.
Heuchelheim
Hungen, St.
Langgöns
Laubach, St.
Lich, St.
Linden, St.
Lollar, St.
Pohlheim, St.
Rabenau
Reiskirchen
Staufenberg, St.
Wettenberg
Aßlar, St.
Bischoffen
Braunfels, St.
Breitscheid
Dietzhölztal
Dillenburg, St.
Driedorf
Ehringshausen
Eschenburg
Greifenstein
Haiger, St.
Herborn, St.
Hohenahr
Hüttenberg
Lahnau
Leun, St.
Mittenaar
Schöffengrund
Siegbach
Sinn
Solms, St.
Waldsolms
Wetzlar, St.
Beselich
Brechen
Bad Camberg, St.
Dornburg
Elbtal
Elz
Hadamar, St.
Hünfelden
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
16.258
8.179
5.048
7.871
4.098
5.820
3.689
9.609
8.107
5.042
3.553
9.776
10.965
5.911
69.824
11.743
7.184
11.745
9.434
9.182
11.344
10.527
8.622
14.599
5.135
8.281
7.180
10.962
11.352
3.281
9.639
4.439
5.899
23.538
4.712
8.588
9.316
6.706
18.333
20.338
4.338
8.499
7.625
5.000
4.791
5.732
2.984
5.999
12.442
4.061
50.211
4.837
6.184
12.045
7.819
2.123
6.725
10.472
8.855
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
16.222
8.341
5.222
7.989
4.169
5.898
3.723
9.798
8.163
5.114
3.626
9.924
11.120
6.057
73.149
11.904
7.444
11.791
9.411
9.176
11.450
11.024
8.547
14.887
5.199
8.310
7.261
11.122
11.494
3.347
9.729
4.458
6.003
23.813
4.771
8.695
9.448
6.801
18.544
20.145
4.365
8.613
7.725
4.994
4.866
5.772
3.071
6.158
12.493
4.157
50.011
4.869
6.332
12.160
7.993
2.118
6.882
10.270
8.867
5.893
2.934
1.941
2.901
1.491
2.052
1.317
3.702
2.864
1.941
1.299
3.960
4.469
2.497
38.527
4.323
3.205
4.432
3.621
3.402
4.489
4.867
3.440
5.994
1.853
3.150
2.874
4.547
4.468
1.100
4.023
1.546
2.204
9.349
1.666
3.266
3.404
2.411
6.721
8.067
1.574
3.085
2.991
1.923
1.698
2.059
1.009
2.390
4.848
1.470
21.609
1.749
2.298
4.742
2.997
765
2.596
3.949
2.983
durchschn.
Haushhaltsgröße
2,7528
2,8429
2,6904
2,7539
2,7961
2,8743
2,8269
2,6467
2,8502
2,6347
2,7914
2,5061
2,4883
2,4257
1,8986
2,7536
2,3226
2,6604
2,5990
2,6972
2,5507
2,2651
2,4846
2,4837
2,8057
2,6381
2,5264
2,4460
2,5725
3,0427
2,4183
2,8836
2,7237
2,5471
2,8637
2,6623
2,7756
2,8208
2,7591
2,4972
2,7732
2,7919
2,5827
2,5970
2,8657
2,8033
3,0436
2,5766
2,5769
2,8279
2,3144
2,7839
2,7554
2,5643
2,6670
2,7686
2,6510
2,6007
2,9725
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
6
0
0
0
0
0
0
0
0
4
0
12
0
0
721
0
0
0
17
4
0
0
0
18
0
0
0
0
0
0
0
0
0
23
4
0
0
0
0
0
0
0
5
6
0
0
0
0
0
0
232
16
0
0
0
0
0
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
533009
533010
533011
533012
533013
533014
533015
533016
533017
533018
533019
534001
534002
534003
534004
534005
534006
534007
534008
534009
534010
534011
534012
534013
534014
534015
534016
534017
534018
534019
534020
534021
534022
535001
535002
535003
535004
535005
535006
535007
535008
535009
535010
535011
535012
535013
535014
535015
535016
535017
535018
535019
611000
631001
631002
631003
631004
631005
631006
Gemeindename
Limburg a.d.Lahn, Kreisstadt
Löhnberg
Mengerskirchen,Marktflecken
Merenberg
Runkel, St.
Selters (Taunus)
Villmar
Waldbrunn (Westerwald)
Weilburg, St.
Weilmünster, Marktflecken
Weinbach
Amöneburg, St.
Angelburg
Bad Endbach
Biedenkopf, St.
Breidenbach
Cölbe
Dautphetal
Ebsdorfergrund
Fronhausen
Gladenbach, St.
Kirchhain, St.
Lahntal
Lohra
Marburg, Universitätsstadt
Münchhausen
Neustadt (Hessen), St.
Rauschenberg, St.
Stadtallendorf, St.
Steffenberg
Weimar
Wetter (Hessen), St.
Wohratal
Alsfeld, St.
Antrifttal
Feldatal
Freiensteinau
Gemünden (Felda)
Grebenau, St.
Grebenhain
Herbstein, St.
Homberg (Ohm), St.
Kirtorf, St.
Lauterbach (Hessen), Kreisstadt
Lautertal (Vogelsberg)
Mücke
Romrod, St.
Schlitz, St.
Schotten, St.
Schwalmtal
Ulrichstein, St.
Wartenberg
Kassel, St.
Bad Salzschlirf
Burghaun
Dipperz
Ebersburg
Ehrenberg (Rhön)
Eichenzell
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
29.113
4.279
4.551
2.575
8.833
6.588
6.306
5.083
12.506
8.553
4.390
4.924
3.480
8.007
14.244
6.250
6.032
11.667
7.972
3.701
10.995
15.113
6.022
5.187
68.624
3.534
8.386
4.350
19.538
4.178
6.276
8.716
2.146
16.346
2.055
2.942
3.212
2.884
2.781
4.782
4.621
7.434
3.278
13.994
2.504
8.917
2.829
9.372
9.790
3.242
3.133
3.576
187.288
2.620
5.785
2.690
3.894
2.517
8.115
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
29.122
4.406
4.668
2.665
8.968
6.192
6.372
5.210
12.708
8.439
4.485
5.009
3.513
8.149
14.276
6.328
6.137
11.841
8.129
3.759
10.992
15.395
6.163
5.265
70.474
3.649
8.410
4.424
19.588
4.251
6.399
8.782
2.200
16.509
2.078
3.022
3.275
2.948
2.886
4.895
4.682
7.413
3.327
14.047
2.539
9.117
2.876
9.444
9.727
3.265
3.226
3.653
187.476
2.703
5.935
2.717
3.934
2.619
8.225
11.769
1.678
1.670
946
3.237
2.297
2.320
1.838
5.273
3.244
1.656
1.705
1.213
2.927
5.448
2.116
2.578
3.797
2.716
1.380
3.933
5.557
2.384
1.745
37.789
1.080
3.007
1.523
7.138
1.486
2.294
3.033
713
6.534
669
931
911
1.041
988
1.559
1.613
2.600
1.080
5.571
734
3.126
1.016
3.320
3.457
1.088
1.051
1.260
93.908
1.122
2.072
928
1.387
860
2.936
durchschn.
Haushhaltsgröße
2,4745
2,6257
2,7952
2,8171
2,7705
2,6957
2,7466
2,8346
2,4100
2,6014
2,7083
2,9378
2,8961
2,7841
2,6204
2,9905
2,3805
3,1185
2,9930
2,7239
2,7948
2,7704
2,5852
3,0172
1,8649
3,3787
2,7968
2,9048
2,7442
2,8607
2,7895
2,8955
3,0856
2,5266
3,1061
3,2460
3,5950
2,8319
2,9211
3,1398
2,9027
2,8512
3,0806
2,5215
3,4591
2,9165
2,8307
2,8446
2,8137
3,0009
3,0695
2,8992
1,9964
2,4091
2,8644
2,9278
2,8363
3,0453
2,8014
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
28
0
0
0
0
0
0
0
14
0
0
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.083
0
0
0
38
0
0
0
0
52
0
0
0
0
0
0
0
0
0
4
0
0
0
5
0
0
0
0
699
0
0
0
0
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
631007
631008
631009
631010
631011
631012
631013
631014
631015
631016
631017
631018
631019
631020
631021
631022
631023
632001
632002
632003
632004
632005
632006
632007
632008
632009
632010
632011
632012
632013
632014
632015
632016
632017
632018
632019
632020
633001
633002
633003
633004
633005
633006
633007
633008
633009
633010
633011
633012
633013
633014
633015
633016
633017
633018
633019
633020
633021
633022
Gemeindename
Eiterfeld
Flieden
Fulda, St.
Gersfeld (Rhön), St.
Großenlüder
Hilders
Hofbieber
Hosenfeld
Hünfeld, St.
Kalbach
Künzell
Neuhof
Nüsttal
Petersberg
Poppenhausen (Wasserkuppe)
Rasdorf
Tann (Rhön), St.
Alheim
Bad Hersfeld, Kreisstadt
Bebra, St.
Breitenbach a. Herzberg
Cornberg
Friedewald
Hauneck
Haunetal
Heringen (Werra), St.
Hohenroda
Kirchheim
Ludwigsau
Nentershausen
Neuenstein
Niederaula
Philippsthal (Werra)
Ronshausen
Rotenburg a.d. Fulda, St.
Schenklengsfeld
Wildeck
Ahnatal
Bad Karlshafen, St.
Baunatal, St.
Breuna
Calden
Bad Emstal
Espenau
Fuldabrück
Fuldatal
Grebenstein, St.
Habichtswald
Helsa
Hofgeismar, St.
Immenhausen, St.
Kaufungen
Liebenau, St.
Lohfelden
Naumburg, St.
Nieste
Niestetal
Oberweser
Reinhardshagen
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
6.836
7.854
54.322
5.285
7.663
4.470
5.162
4.013
13.122
5.418
13.765
10.011
2.340
12.904
2.452
1.629
4.610
4.548
28.845
15.189
1.910
1.806
2.446
3.445
3.050
8.817
3.632
3.690
5.641
3.437
3.076
5.184
4.835
2.582
13.259
4.642
5.234
7.531
4.245
23.310
3.703
6.702
5.202
4.681
8.787
12.040
5.829
4.739
5.655
14.469
6.859
10.387
3.486
12.233
5.027
1.478
9.857
3.625
4.539
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
6.971
7.975
55.146
5.386
7.704
4.538
5.113
4.124
13.236
5.540
13.959
10.160
2.379
13.238
2.501
1.695
4.646
4.654
29.720
15.227
1.952
1.888
2.518
3.536
3.095
9.117
3.744
3.730
5.805
3.515
3.061
5.255
4.919
2.672
13.227
4.782
5.521
7.768
4.224
23.473
3.732
6.749
5.138
4.775
8.967
12.194
5.948
4.800
5.800
14.081
6.984
10.496
3.608
12.317
5.052
1.500
10.017
3.715
4.650
2.242
2.811
23.402
2.115
2.714
1.573
1.727
1.379
4.801
1.931
5.384
3.675
807
5.089
863
553
1.592
1.672
13.393
5.791
629
655
891
1.236
1.024
3.515
1.293
1.581
2.057
1.249
1.063
1.844
1.868
953
5.382
1.606
2.105
3.009
1.825
9.245
1.306
2.546
1.971
1.904
3.610
5.012
2.299
1.779
2.360
5.816
2.840
4.303
1.278
5.136
1.836
572
4.310
1.331
1.855
durchschn.
Haushhaltsgröße
3,1093
2,8371
2,3565
2,5466
2,8386
2,8849
2,9606
2,9906
2,7569
2,8690
2,5927
2,7646
2,9480
2,6013
2,8980
3,0651
2,9183
2,7835
2,2191
2,6294
3,1033
2,8824
2,8260
2,8608
3,0225
2,5937
2,8956
2,3593
2,8221
2,8143
2,8796
2,8498
2,6333
2,8038
2,4576
2,9776
2,6228
2,5816
2,3145
2,5390
2,8576
2,6508
2,6068
2,5079
2,4839
2,4330
2,5872
2,6981
2,4576
2,4211
2,4592
2,4392
2,8232
2,3982
2,7516
2,6224
2,3241
2,7911
2,5067
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
0
0
72
0
0
0
0
0
0
0
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0
0
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0
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2
0
0
9
7
0
0
31
5
0
0
20
0
0
0
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
633023
633024
633025
633026
633027
633028
633029
634001
634002
634003
634004
634005
634006
634007
634008
634009
634010
634011
634012
634013
634014
634015
634016
634017
634018
634019
634020
634021
634022
634023
634024
634025
634026
634027
635001
635002
635003
635004
635005
635006
635007
635008
635009
635010
635011
635012
635013
635014
635015
635016
635017
635018
635019
635020
635021
635022
636001
636002
636003
Gemeindename
Schauenburg
Söhrewald
Trendelburg, St.
Vellmar, St.
Wahlsburg
Wolfhagen, St.
Zierenberg, St.
Borken (Hessen), St.
Edermünde
Felsberg, St.
Frielendorf
Fritzlar, St.
Gilserberg
Gudensberg, St.
Guxhagen
Homberg (Efze), Kreisstadt
Jesberg
Knüllwald
Körle
Malsfeld
Melsungen, St.
Morschen
Neuental
Neukirchen, St.
Niedenstein, St.
Oberaula
Ottrau
Schrecksbach
Schwalmstadt, St.
Schwarzenborn, St.
Spangenberg, Liebenbachst.
Wabern
Willingshausen
Bad Zwesten
Allendorf (Eder)
Bad Arolsen, St.
Bad Wildungen, St.
Battenberg (Eder), St.
Bromskirchen
Burgwald
Diemelsee
Diemelstadt, St.
Edertal
Frankenau, St.
Frankenberg (Eder), St.
Gemünden (Wohra), St.
Haina (Kloster)
Hatzfeld (Eder), St.
Korbach, Krst.
Lichtenfels, St.
Rosenthal, St.
Twistetal
Vöhl
Volkmarsen, St.
Waldeck, St.
Willingen (Upland)
Bad Sooden-Allendorf, St.
Berkatal
Eschwege, Kreisstadt
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
9.764
4.779
5.584
16.489
2.576
12.199
6.435
14.004
6.726
10.945
7.222
13.713
3.140
7.281
4.572
14.028
2.748
4.845
2.535
3.952
13.186
3.731
3.419
6.802
4.756
3.292
2.438
3.200
17.293
1.102
6.418
7.214
4.952
3.175
4.359
14.686
15.779
5.103
1.598
4.684
4.859
5.408
6.142
3.068
16.269
3.626
3.810
3.272
21.638
4.280
1.977
4.485
5.581
6.448
6.917
5.885
8.575
1.845
21.581
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
10.027
4.805
5.665
16.688
2.626
12.205
6.554
14.177
6.851
11.257
7.362
13.877
3.294
7.259
4.690
13.944
2.683
4.979
2.612
4.022
13.263
3.814
3.561
6.647
4.824
3.363
2.514
3.236
17.022
1.116
6.573
7.433
5.048
3.215
4.449
14.690
16.044
5.171
1.630
4.769
4.970
5.422
6.289
3.165
16.853
3.712
3.587
3.337
22.515
4.339
2.012
4.588
5.713
6.616
7.211
5.968
8.738
1.892
21.872
3.821
1.897
2.073
6.868
1.066
4.653
2.502
5.286
2.636
4.276
2.812
5.211
1.045
2.759
1.775
5.364
966
1.766
997
1.495
5.449
1.463
1.263
2.469
1.826
1.244
817
1.123
6.741
394
2.467
2.729
1.816
1.313
1.459
6.188
6.979
1.729
575
1.566
1.592
1.924
2.238
1.018
6.260
1.309
1.203
1.105
9.019
1.359
637
1.521
1.966
2.430
2.562
2.285
3.713
651
9.831
durchschn.
Haushhaltsgröße
2,6242
2,5329
2,7328
2,4298
2,4634
2,6230
2,6195
2,6820
2,5990
2,6326
2,6181
2,6630
3,1522
2,6310
2,6423
2,5996
2,7774
2,8194
2,6199
2,6903
2,4340
2,6070
2,8195
2,6922
2,6418
2,7034
3,0771
2,8816
2,5251
2,8325
2,6644
2,7237
2,7797
2,4486
3,0493
2,3739
2,2989
2,9907
2,8348
3,0453
3,1219
2,8181
2,8101
3,1090
2,6922
2,8358
2,9817
3,0199
2,4964
3,1928
3,1586
3,0164
2,9059
2,7226
2,8146
2,6118
2,3534
2,9063
2,2248
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
0
0
0
38
0
6
0
0
0
0
0
5
0
0
0
10
0
0
0
0
6
0
0
0
33
0
0
0
5
0
0
0
0
0
0
7
40
0
0
0
0
0
0
5
9
0
0
0
7
0
0
0
0
0
0
0
12
0
0
Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen
nach Gemeinden 1987
Gemeindekennziffer
636004
636005
636006
636007
636008
636009
636010
636011
636012
636013
636014
636015
636016
Quelle
Gemeindename
Bevölkerung
am Ort der
Hauptwohnung
Volkszählung 1987
Bevölkerung
Privathausin Privathaushalte
halten
durchschn.
Haushhaltsgröße
GWZ 1987
Wohnheimwohnungen
Großalmerode, St.
7.469
7.697
3.075
2,5031
Herleshausen
2.927
3.000
1.034
2,9014
Hessisch Lichtenau, St.
13.288
13.246
5.387
2,4589
Meinhard
5.666
5.824
2.264
2,5724
Meißner
3.682
3.757
1.323
2,8398
Neu-Eichenberg
1.949
2.033
764
2,6610
Ringgau
3.612
3.753
1.199
3,1301
Sontra, St.
9.045
9.208
3.547
2,5960
Waldkappel, St.
5.138
5.298
1.867
2,8377
Wanfried, St.
4.787
4.899
1.977
2,4780
Wehretal
5.383
5.530
2.051
2,6962
Weißenborn
1.205
1.245
464
2,6832
Witzenhausen, St.
16.244
16.672
7.037
2,3692
Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gmeindeblatt 01A Nrn. 01, 62 und 69
Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987,
Gemeindeblatt Fassung A, Blatt 1, Nr. 15.
0
0
0
0
0
0
0
16
0
0
0
0
153
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
411000
412000
413000
414000
431001
431002
431003
431004
431005
431006
431007
431008
431009
431010
431011
431012
431013
431014
431015
431016
431017
431018
431019
431020
431021
431022
432001
432002
432003
432004
432005
432006
432007
432008
432009
432010
432011
432012
432013
432014
432015
432016
432017
432018
432019
432020
432021
432022
432023
433001
433002
433003
433004
433005
433006
433007
433008
433009
433010
433011
433012
Darmstadt, Wissenschaftsstadt
Frankfurt am Main, Stadt
Offenbach am Main, Stadt
Wiesbaden, Landeshauptstadt
Abtsteinach
Bensheim, Stadt
Biblis
Birkenau
Bürstadt, Stadt
Einhausen
Fürth
Gorxheimertal
Grasellenbach
Groß-Rohrheim
Heppenheim (Bergstraße), Kreisst.
Hirschhorn (Neckar), Stadt
Lampertheim, Stadt
Lautertal (Odenwald)
Lindenfels, Stadt
Lorsch, Stadt
Mörlenbach
Neckarsteinach, Stadt
Rimbach
Viernheim, Stadt
Wald-Michelbach
Zwingenberg, Stadt
Alsbach-Hähnlein
Babenhausen, Stadt
Bickenbach
Dieburg, Stadt
Eppertshausen
Erzhausen
Fischbachtal
Griesheim, Stadt
Groß-Bieberau, Stadt
Groß-Umstadt, Stadt
Groß-Zimmern
Messel
Modautal
Mühltal
Münster
Ober-Ramstadt, Stadt
Otzberg
Pfungstadt, Stadt
Reinheim, Stadt
Roßdorf
Schaafheim
Seeheim-Jugenheim
Weiterstadt, Stadt
Biebesheim am Rhein
Bischofsheim
Büttelborn
Gernsheim, Schöfferstadt
Ginsheim-Gustavsburg
Groß-Gerau, Stadt
Kelsterbach, Stadt
Mörfelden-Walldorf, Stadt
Nauheim
Raunheim, Stadt
Riedstadt
Rüsselsheim, Stadt
66.962
309.623
52.925
123.554
879
13.934
3.045
3.935
5.692
1.860
3.570
1.521
1.330
1.286
9.448
1.634
12.519
2.644
1.967
4.345
3.388
1.690
2.955
12.691
3.996
2.271
3.105
5.355
1.816
5.103
1.912
2.568
848
8.666
1.420
6.961
3.871
1.436
1.543
5.073
4.365
5.204
2.131
9.233
5.927
4.175
2.803
6.674
8.564
2.247
5.169
4.199
3.339
6.044
8.626
5.937
12.895
4.016
4.610
6.069
23.948
74.627
346.482
58.069
136.906
1.072
16.989
3.645
4.476
6.437
2.441
4.479
1.804
1.550
1.544
11.526
1.804
14.496
3.089
2.307
5.502
4.288
2.007
3.603
15.186
4.747
2.771
3.955
6.587
2.403
6.249
2.400
3.121
1.042
11.686
1.814
8.541
5.277
1.693
1.974
6.196
5.595
6.642
2.607
11.252
7.071
5.239
3.579
7.457
10.303
2.674
5.737
5.716
4.150
7.266
10.304
6.794
14.792
4.575
5.626
8.487
27.516
15.231
69.443
9.634
23.956
9
1.631
33
191
147
39
86
37
14
14
928
106
657
19
25
290
102
67
35
1.789
137
41
45
191
38
123
23
59
5
387
27
483
109
93
13
103
99
386
7
1.308
243
122
23
211
307
173
917
114
285
1.565
786
1.127
1.094
194
1.794
260
7.391
5.596
29.404
4.887
11.334
0
651
57
140
231
11
27
0
5
13
630
71
628
13
0
218
101
17
13
1.092
62
51
77
174
33
105
22
54
0
407
33
254
116
5
20
75
59
197
6
1.068
298
69
14
65
325
88
548
86
146
918
506
738
646
146
108
208
3.289
3.961
21.764
3.362
6.875
0
257
33
90
178
11
18
0
0
13
434
61
447
13
-11
170
37
17
12
710
30
51
77
56
33
87
22
0
0
326
18
172
66
0
3
26
52
122
2
800
251
49
0
53
324
31
294
71
114
703
367
366
491
125
84
111
1.783
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
433013
433014
434001
434002
434003
434004
434005
434006
434007
434008
434009
434010
434011
434012
434013
435001
435002
435003
435004
435005
435006
435007
435008
435009
435010
435011
435012
435013
435014
435015
435016
435017
435018
435019
435020
435021
435022
435023
435024
435025
435026
435027
435028
435029
436001
436002
436003
436004
436005
436006
436007
436008
436009
436010
436011
436012
437001
437002
437003
437004
437005
Stockstadt am Rhein
Trebur
Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt
Friedrichsdorf, Stadt
Glashütten
Grävenwiesbach
Königstein im Taunus, Stadt
Kronberg im Taunus, Stadt
Neu-Anspach
Oberursel (Taunus), Stadt
Schmitten
Steinbach (Taunus), Stadt
Usingen, Stadt
Wehrheim
Weilrod
Bad Orb, Stadt
Bad Soden-Salmünster, Stadt
Biebergemünd
Birstein
Brachttal
Bruchköbel, Stadt
Erlensee
Flörsbachtal
Freigericht
Gelnhausen, Barbarossastadt
Großkrotzenburg
Gründau
Hammersbach
Hanau, Stadt
Hasselroth
Jossgrund
Langenselbold, Stadt
Linsengericht
Maintal, Stadt
Neuberg
Nidderau, Stadt
Niederdorfelden
Rodenbach
Ronneburg
Schlüchtern, Stadt
Schöneck
Sinntal
Steinau an der Straße, Stadt
Wächtersbach, Stadt
Bad Soden am Taunus, Stadt
Eppstein, Stadt
Eschborn, Stadt
Flörsheim am Main, Stadt
Hattersheim am Main, Stadt
Hochheim am Main, Stadt
Hofheim am Taunus, Kreisstadt
Kelkheim (Taunus), Stadt
Kriftel
Liederbach am Taunus
Schwalbach am Taunus, Stadt
Sulzbach (Taunus)
Bad König, Stadt
Beerfelden, Stadt
Brensbach
Breuberg, Stadt
Brombachtal
1.931
3.970
23.235
9.262
1.955
1.463
6.551
7.604
3.849
17.407
3.048
4.315
4.478
3.097
2.195
3.920
4.533
2.778
1.880
1.692
7.099
5.025
934
4.669
7.802
2.514
4.454
1.576
39.055
2.663
1.226
4.520
3.299
15.508
1.829
5.487
1.168
4.333
1.039
5.445
3.900
3.331
3.762
3.925
8.026
4.869
8.102
6.807
9.870
6.392
14.126
10.764
4.033
2.775
6.155
3.146
3.185
2.571
1.834
2.594
1.226
2.273
5.430
26.869
11.158
2.391
2.007
7.884
8.610
6.077
20.916
3.846
4.761
6.035
3.984
2.744
4.829
6.044
3.545
2.558
2.234
9.061
5.680
1.110
6.044
10.087
3.212
6.109
2.010
43.013
3.278
1.525
5.911
4.090
17.735
2.336
8.455
1.363
4.863
1.339
7.209
4.916
3.975
4.530
5.101
10.410
5.973
9.999
8.880
11.493
7.664
17.096
12.768
4.812
3.790
7.052
3.952
4.005
3.005
2.343
3.125
1.567
157
85
2.972
512
15
128
411
639
164
2.205
33
1.337
320
110
31
150
78
20
17
17
571
349
4
32
335
164
59
11
8.698
34
10
157
67
1.827
39
101
222
106
22
473
127
57
356
353
793
153
681
481
1.962
1.045
1.210
509
350
290
1.567
506
23
81
32
172
5
82
23
1.019
372
14
22
123
286
123
815
14
1.223
108
64
16
89
117
16
17
36
372
162
0
33
109
104
12
5
3.051
0
14
177
10
901
0
143
112
16
4
361
58
17
215
211
274
86
679
372
1.022
710
1.082
155
208
78
1.170
108
32
18
7
74
3
61
10
540
283
5
3
62
108
81
426
8
338
102
10
6
26
33
2
0
0
292
141
0
33
53
17
0
0
1.764
0
0
90
0
404
0
110
0
0
0
112
52
1
104
105
116
64
373
330
461
471
528
109
174
48
165
98
16
0
0
46
0
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
437006
437007
437008
437009
437010
437011
437012
437013
437014
437015
438001
438002
438003
438004
438005
438006
438007
438008
438009
438010
438011
438012
438013
439001
439002
439003
439004
439005
439006
439007
439008
439009
439010
439011
439012
439013
439014
439015
439016
439017
440001
440002
440003
440004
440005
440006
440007
440008
440009
440010
440011
440012
440013
440014
440015
440016
440017
440018
440019
440020
440021
Erbach, Kreisstadt
Fränkisch-Crumbach
Hesseneck
Höchst i.Odw.
Lützelbach
Michelstadt, Stadt
Mossautal
Reichelsheim (Odenwald)
Rothenberg
Sensbachtal
Dietzenbach, Kreisstadt
Dreieich, Stadt
Egelsbach
Hainburg
Heusenstamm, Stadt
Langen, Stadt
Mainhausen
Mühlheim am Main, Stadt
Neu-Isenburg, Stadt
Obertshausen, Stadt
Rodgau, Stadt
Rödermark, Stadt
Seligenstadt, Stadt
Aarbergen
Bad Schwalbach, Kreisstadt
Eltville am Rhein, Stadt
Geisenheim, Stadt
Heidenrod
Hohenstein
Hünstetten
Idstein, Stadt
Kiedrich
Lorch, Stadt
Niedernhausen
Oestrich-Winkel, Stadt
Rüdesheim am Rhein, Stadt
Schlangenbad
Taunusstein, Stadt
Waldems
Walluf
Altenstadt
Bad Nauheim, Stadt
Bad Vilbel, Stadt
Büdingen, Stadt
Butzbach, Stadt
Echzell
Florstadt
Friedberg (Hessen), Kreisstadt
Gedern, Stadt
Glauburg
Hirzenhain
Karben, Stadt
Kefenrod
Limeshain
Münzenberg, Stadt
Nidda, Stadt
Niddatal, Stadt
Ober-Mörlen
Ortenberg, Stadt
Ranstadt
Reichelsheim (Wetterau), Stadt
4.476
1.054
308
3.276
2.209
5.895
912
2.875
929
361
11.594
16.953
4.029
5.127
7.610
13.419
2.735
10.042
17.221
9.265
15.146
9.169
6.776
2.276
4.297
6.228
4.536
2.651
2.165
2.824
7.488
1.362
1.880
5.104
4.494
3.748
2.402
10.761
1.835
2.334
3.386
11.807
10.915
6.552
8.461
1.756
2.809
10.372
2.339
1.103
1.051
7.467
747
1.544
1.701
5.862
2.962
1.993
2.943
1.551
2.091
5.958
1.412
347
4.076
2.845
7.478
1.178
3.636
1.086
426
14.869
19.559
4.397
6.273
8.553
17.089
3.721
12.305
18.981
11.114
18.324
11.350
8.704
2.711
5.133
7.304
5.308
3.328
2.516
3.820
9.669
1.730
2.043
6.756
5.601
4.215
2.854
12.670
2.164
2.709
4.569
13.784
14.792
8.421
10.279
2.101
3.453
12.216
3.007
1.270
1.213
9.183
1.061
1.960
2.076
7.056
3.679
2.490
3.761
1.916
2.601
471
15
1
140
25
500
0
49
2
2
600
2.269
332
480
699
3.358
64
1.167
2.891
1.472
653
245
634
376
317
502
606
82
41
32
836
39
280
177
279
336
62
547
18
150
56
900
1.539
360
1.208
22
11
1.512
44
18
87
89
50
6
35
408
55
48
65
29
34
279
7
0
86
48
326
4
18
3
0
686
822
181
437
73
1.444
18
585
1.169
407
129
131
454
108
195
366
317
36
38
40
449
0
27
52
193
216
22
308
24
42
19
563
837
149
565
19
12
605
89
10
25
30
36
5
33
206
3
33
70
9
6
214
0
0
63
9
162
0
12
1
0
453
479
137
302
36
993
6
331
808
370
105
70
102
55
63
234
150
12
6
25
262
0
11
28
142
156
3
110
20
9
7
357
657
70
203
0
8
515
20
0
12
6
0
0
24
134
0
20
50
7
0
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
440022
440023
440024
440025
531001
531002
531003
531004
531005
531006
531007
531008
531009
531010
531011
531012
531013
531014
531015
531016
531017
531018
532001
532002
532003
532004
532005
532006
532007
532008
532009
532010
532011
532012
532013
532014
532015
532016
532017
532018
532019
532020
532021
532022
532023
533001
533002
533003
533004
533005
533006
533007
533008
533009
533010
533011
533012
533013
533014
533015
533016
Rockenberg
Rosbach v.d.Höhe, Stadt
Wölfersheim
Wöllstadt
Allendorf (Lumda), Stadt
Biebertal
Buseck
Fernwald
Gießen, Universitätsstadt
Grünberg, Stadt
Heuchelheim
Hungen, Stadt
Langgöns
Laubach, Stadt
Lich, Stadt
Linden, Stadt
Lollar, Stadt
Pohlheim, Stadt
Rabenau
Reiskirchen
Staufenberg, Stadt
Wettenberg
Aßlar, Stadt
Bischoffen
Braunfels, Stadt
Breitscheid
Dietzhölztal
Dillenburg, Stadt
Driedorf
Ehringshausen
Eschenburg
Greifenstein
Haiger, Stadt
Herborn, Stadt
Hohenahr
Hüttenberg
Lahnau
Leun, Stadt
Mittenaar
Schöffengrund
Siegbach
Sinn
Solms, Stadt
Waldsolms
Wetzlar, Stadt
Beselich
Brechen
Bad Camberg, Stadt
Dornburg
Elbtal
Elz
Hadamar, Stadt
Hünfelden
Limburg a.d.Lahn, Kreisstadt
Löhnberg
Mengerskirchen,Marktflecken
Merenberg, Marktflecken
Runkel, Stadt
Selters (Taunus)
Villmar
Waldbrunn (Westerwald)
1.328
3.697
2.894
1.959
1.289
3.904
4.620
2.434
35.900
4.474
3.046
4.424
4.040
3.496
4.437
4.861
3.542
6.044
1.840
3.074
2.863
4.427
4.331
1.112
4.351
1.543
2.277
9.139
1.786
3.170
3.298
2.539
6.795
8.152
1.579
2.988
2.929
1.923
1.711
2.078
1.019
2.365
4.766
1.577
21.200
1.726
2.309
4.809
2.976
789
2.624
4.028
3.042
11.722
1.701
1.859
983
3.333
2.408
2.373
1.896
1.598
4.653
3.485
2.513
1.709
4.726
5.724
3.131
40.865
5.800
3.578
5.579
5.048
4.373
5.722
5.791
4.124
7.604
2.252
4.201
3.691
5.623
5.699
1.440
5.564
1.917
2.621
10.595
2.174
3.993
4.063
3.067
8.198
9.481
2.052
4.181
3.683
2.481
2.097
2.635
1.202
2.847
6.061
2.042
24.417
2.281
2.911
6.386
3.679
1.036
3.531
5.283
3.983
15.849
1.994
2.504
1.401
4.225
3.132
3.002
2.380
25
49
26
46
24
91
225
120
8.692
243
238
222
185
145
292
438
500
365
54
78
122
197
364
14
199
33
73
999
21
179
103
41
347
1.102
9
72
126
43
17
37
11
212
380
18
4.610
17
35
167
36
5
52
199
29
1.461
33
7
13
76
20
32
4
2
25
35
28
43
87
182
67
3.891
246
147
224
116
139
242
219
199
211
41
170
8
198
342
12
216
12
27
585
33
96
53
47
314
609
21
22
150
24
4
13
3
85
197
14
2.200
47
19
118
66
25
31
186
43
908
26
91
34
37
1
46
54
0
12
0
0
4
41
103
32
2.058
169
98
161
37
46
145
124
109
140
2
42
1
82
83
4
64
12
23
413
0
0
29
6
174
298
0
14
47
0
0
10
0
58
60
0
1.212
0
0
85
0
0
0
105
1
710
0
11
3
3
0
6
3
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
533017
533018
533019
534001
534002
534003
534004
534005
534006
534007
534008
534009
534010
534011
534012
534013
534014
534015
534016
534017
534018
534019
534020
534021
534022
535001
535002
535003
535004
535005
535006
535007
535008
535009
535010
535011
535012
535013
535014
535015
535016
535017
535018
535019
611000
631001
631002
631003
631004
631005
631006
631007
631008
631009
631010
631011
631012
631013
631014
631015
631016
Weilburg, Stadt
Weilmünster, Marktflecken
Weinbach
Amöneburg, Stadt
Angelburg
Bad Endbach
Biedenkopf, Stadt
Breidenbach
Cölbe
Dautphetal
Ebsdorfergrund
Fronhausen
Gladenbach, Stadt
Kirchhain, Stadt
Lahntal
Lohra
Marburg, Universitätsstadt
Münchhausen
Neustadt (Hessen), Stadt
Rauschenberg, Stadt
Stadtallendorf, Stadt
Steffenberg
Weimar (Lahn)
Wetter (Hessen), Stadt
Wohratal
Alsfeld, Stadt
Antrifttal
Feldatal
Freiensteinau
Gemünden (Felda)
Grebenau, Stadt
Grebenhain
Herbstein, Stadt
Homberg (Ohm), Stadt
Kirtorf, Stadt
Lauterbach (Hessen), Kreisstadt
Lautertal (Vogelsberg)
Mücke
Romrod, Stadt
Schlitz, Stadt
Schotten, Stadt
Schwalmtal
Ulrichstein, Stadt
Wartenberg
Kassel, documenta-Stadt
Bad Salzschlirf
Burghaun
Dipperz
Ebersburg
Ehrenberg (Rhön)
Eichenzell
Eiterfeld
Flieden
Fulda, Stadt
Gersfeld (Rhön), Stadt
Großenlüder
Hilders
Hofbieber
Hosenfeld
Hünfeld, Stadt
Kalbach
5.127
3.297
1.690
1.666
1.178
2.818
5.409
2.186
2.408
3.836
2.669
1.385
3.971
5.481
2.247
1.726
29.357
1.101
3.073
1.519
7.014
1.502
2.178
2.972
727
6.434
691
957
987
1.063
1.035
1.812
1.657
2.588
1.128
5.382
776
3.281
988
3.307
3.714
1.098
1.173
1.283
92.398
1.185
2.137
1.010
1.474
916
3.003
2.273
2.895
24.618
2.362
2.730
1.746
1.931
1.455
4.948
2.008
6.136
3.997
2.016
2.085
1.395
3.441
6.078
2.693
2.921
4.573
3.366
1.658
5.036
6.633
2.720
2.186
34.794
1.310
3.663
1.830
8.320
1.730
2.741
3.566
910
7.328
860
1.101
1.171
1.331
1.134
2.115
1.987
3.281
1.430
6.306
935
4.337
1.222
3.814
4.509
1.248
1.382
1.642
102.045
1.436
2.879
1.445
1.928
1.172
4.503
2.992
3.772
29.288
2.717
3.717
2.288
2.584
1.964
6.804
2.736
378
188
19
19
16
26
485
147
181
156
36
90
176
615
62
51
6.489
6
195
58
2.236
9
47
126
7
1.160
20
8
5
9
15
19
24
255
22
598
13
40
21
288
115
14
6
56
25.823
86
77
41
37
18
138
44
106
5.714
164
114
66
47
14
778
56
241
162
16
30
3
17
172
48
83
46
16
55
241
336
25
36
3.131
4
33
59
1.097
3
13
291
3
374
15
0
7
19
14
28
18
97
53
147
19
29
9
135
127
0
7
33
8.987
64
47
54
19
21
85
19
51
2.505
78
27
62
8
41
389
31
117
48
6
11
0
4
121
34
19
24
3
11
58
110
2
22
2.187
0
2
24
681
1
5
170
0
182
9
0
0
2
11
0
0
28
34
80
0
0
0
67
64
0
0
10
5.966
52
0
8
4
0
33
0
25
1.331
33
6
20
0
0
171
6
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
631017
631018
631019
631020
631021
631022
631023
632001
632002
632003
632004
632005
632006
632007
632008
632009
632010
632011
632012
632013
632014
632015
632016
632017
632018
632019
632020
633001
633002
633003
633004
633005
633006
633007
633008
633009
633010
633011
633012
633013
633014
633015
633016
633017
633018
633019
633020
633021
633022
633023
633024
633025
633026
633027
633028
633029
634001
634002
634003
634004
634005
Künzell
Neuhof
Nüsttal
Petersberg
Poppenhausen (Wasserkuppe)
Rasdorf
Tann (Rhön), Stadt
Alheim
Bad Hersfeld, Kreisstadt
Bebra, Stadt
Breitenbach a. Herzberg
Cornberg
Friedewald
Hauneck
Haunetal
Heringen (Werra), Stadt
Hohenroda
Kirchheim
Ludwigsau
Nentershausen
Neuenstein
Niederaula
Philippsthal (Werra)
Ronshausen
Rotenburg a.d. Fulda, Stadt
Schenklengsfeld
Wildeck
Ahnatal
Bad Karlshafen, Stadt
Baunatal, Stadt
Breuna
Calden
Bad Emstal
Espenau
Fuldabrück
Fuldatal
Grebenstein, Stadt
Habichtswald
Helsa
Hofgeismar, Stadt
Immenhausen, Stadt
Kaufungen
Liebenau, Stadt
Lohfelden
Naumburg, Stadt
Nieste
Niestetal
Oberweser
Reinhardshagen
Schauenburg
Söhrewald
Trendelburg, Stadt
Vellmar, Stadt
Wahlsburg
Wolfhagen, Stadt
Zierenberg, Stadt
Borken (Hessen), Stadt
Edermünde
Felsberg, Stadt
Frielendorf
Fritzlar, Dom- und Kaiserstadt
5.479
3.825
854
5.205
966
554
1.689
1.676
12.372
5.865
652
643
919
1.229
1.109
3.378
1.333
1.558
2.050
1.276
1.056
1.914
1.865
1.100
5.340
1.638
2.108
3.010
1.932
9.147
1.325
2.519
2.071
1.868
3.559
5.073
2.308
1.759
2.437
5.671
2.844
4.206
1.318
5.102
1.850
556
4.262
1.372
1.955
3.871
1.904
2.154
7.016
1.034
4.630
2.504
5.213
2.578
4.277
2.892
5.157
7.276
5.001
1.188
6.711
1.178
755
2.107
2.111
13.945
6.495
761
698
1.095
1.430
1.333
3.734
1.528
1.840
2.478
1.417
1.322
2.363
2.116
1.236
6.561
1.928
2.472
3.787
2.081
12.540
1.598
3.311
2.604
2.312
4.232
5.883
2.723
2.252
2.812
7.145
3.446
5.945
1.514
6.453
2.222
742
5.192
1.575
2.280
4.778
2.335
2.486
8.645
1.126
5.541
3.117
5.874
2.913
4.977
3.544
6.116
285
174
17
518
32
20
63
88
2.258
848
7
10
40
33
25
191
31
48
90
43
12
112
115
38
792
52
96
73
155
2.097
16
46
136
89
105
374
191
61
226
692
267
379
15
599
65
14
244
25
88
160
83
34
795
39
435
146
321
228
252
78
561
154
123
7
256
5
1
92
119
1.115
344
0
80
5
0
5
36
9
102
46
67
18
23
49
16
585
9
42
50
18
941
3
32
66
18
72
71
85
26
96
476
119
368
12
482
97
1
73
30
28
29
8
21
211
15
322
99
182
40
97
75
232
79
12
0
105
4
0
27
81
777
247
0
78
0
0
2
0
9
15
6
39
14
6
20
12
481
0
24
10
16
766
0
1
15
0
0
24
62
20
18
260
84
128
0
197
53
0
18
6
0
8
0
4
104
3
94
53
61
13
34
40
126
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
634006
634007
634008
634009
634010
634011
634012
634013
634014
634015
634016
634017
634018
634019
634020
634021
634022
634023
634024
634025
634026
634027
635001
635002
635003
635004
635005
635006
635007
635008
635009
635010
635011
635012
635013
635014
635015
635016
635017
635018
635019
635020
635021
635022
636001
636002
636003
636004
636005
636006
636007
636008
636009
636010
636011
636012
636013
636014
636015
636016
Gilserberg
Gudensberg, Stadt
Guxhagen
Homberg (Efze), Kreisstadt
Jesberg
Knüllwald
Körle
Malsfeld
Melsungen, Stadt
Morschen
Neuental
Neukirchen, Stadt
Niedenstein, Stadt
Oberaula
Ottrau
Schrecksbach
Schwalmstadt, Stadt
Schwarzenborn, Stadt
Spangenberg, Liebenbachstadt
Wabern
Willingshausen
Bad Zwesten
Allendorf (Eder)
Bad Arolsen, Stadt
Bad Wildungen, Stadt
Battenberg (Eder), Stadt
Bromskirchen
Burgwald
Diemelsee
Diemelstadt, Stadt
Edertal
Frankenau, Stadt
Frankenberg (Eder), Stadt
Gemünden (Wohra), Stadt
Haina (Kloster)
Hatzfeld (Eder), Stadt
Korbach, Kreisstadt
Lichtenfels, Stadt
Rosenthal, Stadt
Twistetal
Vöhl
Volkmarsen, Stadt
Waldeck, Stadt
Willingen (Upland)
Bad Sooden-Allendorf, Stadt
Berkatal
Eschwege, Kreisstadt
Großalmerode, Stadt
Herleshausen
Hessisch Lichtenau, Stadt
Meinhard
Meißner
Neu-Eichenberg
Ringgau
Sontra, Stadt
Waldkappel, Stadt
Wanfried, Stadt
Wehretal
Weißenborn
Witzenhausen, Stadt
1.069
2.767
1.764
5.396
983
1.852
966
1.551
5.550
1.455
1.301
2.503
1.839
1.366
845
1.141
6.729
424
2.563
2.702
1.805
1.285
1.488
6.661
7.167
1.827
612
1.593
1.854
2.038
2.503
1.181
6.386
1.321
1.235
1.231
9.120
1.466
735
1.530
2.078
2.480
3.033
3.286
3.776
682
10.183
2.965
1.121
5.348
2.398
1.367
786
1.256
3.429
1.966
2.092
2.061
498
6.835
1.313
3.372
2.307
5.846
1.154
2.034
1.248
1.672
6.445
1.566
1.475
2.999
2.164
1.513
938
1.314
7.826
450
2.820
3.163
2.201
1.798
2.162
8.182
8.836
2.272
804
1.951
2.357
2.424
3.207
1.561
7.884
1.628
1.441
1.389
11.270
1.802
898
1.864
2.501
2.978
3.683
4.131
4.358
777
11.171
3.382
1.309
5.992
2.570
1.550
932
1.413
3.858
2.193
2.293
2.414
546
7.627
12
307
41
361
12
35
32
34
779
47
44
193
99
23
7
21
814
5
82
131
33
27
112
504
752
76
2
23
12
91
21
1
988
76
12
19
1.622
13
8
19
12
108
46
41
276
11
1.954
279
41
666
114
30
22
17
501
139
253
125
8
736
25
226
23
304
9
11
44
27
371
20
4
107
154
42
15
2
447
0
75
57
41
39
133
367
518
71
4
8
39
72
25
37
685
23
1
25
710
23
0
7
67
62
21
14
211
0
858
114
31
327
9
14
15
16
433
56
98
66
0
392
2
80
15
192
8
0
25
6
210
0
0
24
51
0
1
0
305
0
33
38
33
0
68
236
313
16
4
0
22
24
0
10
514
9
0
19
459
2
0
0
11
29
0
0
44
0
523
64
31
108
3
0
0
6
413
15
52
17
0
249
Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden
kreisfreien Städten und Landkreisen
Wohnungsbestand insgesamt
Sozialmietwohnungsbestand
Gemeinde- Gemeinde / Kreis
Bestand
Bestand
schlüsselnr.
31.12.2004
31.12.2020
31.12.1987
31.12.2003
GWZ 1987
Anzahl Wohnungen
411
412
413
414
431
432
433
434
435
436
437
438
439
440
531
532
533
534
535
611
631
632
633
634
635
636
Quelle:
Darmstadt,Wissenschaftstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden,Landeshauptst.
Ldkr.Bergstraße
Ldkr.Darmstadt-Dieburg
Ldkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Ldkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr.Limburg-Weilburg
Ldkr.Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Kassel,Stadt
Ldkr.Fulda
Ldkr.Hersfeld-Rotenburg
Ldkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Ldkr.Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
66.962
309.623
52.925
123.554
96.600
98.753
93.000
88.459
149.366
85.065
33.705
129.086
66.385
99.290
98.715
92.628
58.692
86.423
39.354
92.398
75.263
49.081
89.257
67.973
60.825
46.763
74.627
346.482
58.069
136.906
115.763
122.683
111.340
107.282
182.162
103.889
42.487
155.239
80.531
123.137
119.541
112.510
75.726
103.649
47.133
102.045
96.441
56.863
110.677
79.042
75.225
52.385
15.231
69.443
9.634
23.956
6.397
4.405
15.942
8.877
14.456
9.547
1.518
14.864
4.680
6.722
12.231
9.010
2.771
11.233
2.688
25.823
8.609
4.929
7.649
4.579
4.558
5.172
5.596
29.404
4.887
11.334
4.031
3.476
7.532
4.199
6.362
5.944
905
6.536
2.433
3.414
6.430
5.079
2.151
5.742
1.131
8.987
4.139
2.670
3.869
2.669
2.912
2.640
Hessen insgesamt
2.350.145
2.791.834
304.924
144.472
Wohnungsbestand 1987 und 2003: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik
Sozialwohnungsbestand 1987: Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987,
Fassung A, Spalte 130.
Sozialwohnungsbestand 2004 und 2020: LTH Landestreuhandstelle Hessen, unveröffentlichte Angaben, eigene
Berechnungen
3.961
21.764
3.362
6.875
2.571
2.539
4.611
1.972
3.339
2.937
523
4.192
1.286
2.102
3.394
2.507
1.098
3.489
487
5.966
1.916
1.811
1.944
1.297
1.736
1.525
89.204
Tabelle A 3: sozialwohnungssuchende Haushalte in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 1. November 2004
kreisfreie Stadt/Landkreis
Privathaushalte
Anzahl
wohnungssuchende
Haushalte
Anzahl
in vH
der PHH
von den wohnungssuchenden Haushalten
waren
Wohnungs
ohne eigene
notstandsfälle
Wohnung
von den wohnungssuchenden Haushalten waren (Mehrfachnennungen sind möglich)
ausländische
Mitbürger
Anzahl
in vH
Anzahl
in vH
Anzahl
Aus- und Übersiedler
in vH
Anzahl
kinderreiche
Familien
in vH
Anzahl
Alleinerziehende
junge Ehepaare
ältere Menschen
in vH
Anzahl
in vH
Anzahl
in vH
Anzahl
in vH
Reg. Bez. Darmstadt
Stadt Darmstadt
Stadt Frankfurt a. M.
Stadt Offenbach a.M.
77.671
2.130
2,7
112
5,3
481
22,6
723
33,9
107
5,0
166
7,8
350
16,4
376
17,7
156
7,3
368.799
7.969
2,2
607
7,6
2.581
32,4
4.228
53,1
140
1,8
836
10,5
827
10,4
586
7,4
902
11,3
6,1
62.358
2.209
3,5
8
0,4
351
15,9
994
45,0
3
0,1
464
21,0
309
14,0
42
1,9
134
Stadt Wiesbaden
145.401
4.001
2,8
1.164
29,1
1.744
43,6
1.684
42,1
203
5,1
424
10,6
581
14,5
95
2,4
308
7,7
Lkr. Bergstraße
115.309
1.847
1,6
314
17,0
554
30,0
403
21,8
250
13,5
182
9,9
338
18,3
235
12,7
229
12,4
Lkr. Darmstadt-Dieburg
124.731
2.359
1,9
160
6,8
368
15,6
863
36,6
145
6,1
243
10,3
384
16,3
245
10,4
237
10,0
Lkr. Groß-Gerau
112.952
3.562
3,2
209
5,9
447
12,5
1.657
46,5
144
4,0
421
11,8
375
10,5
459
12,9
358
10,1
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis 1
105.947
2.143
2,0
246
11,5
536
25,0
732
34,2
348
16,2
147
6,9
271
12,6
218
10,2
291
13,6
180.292
2.326
1,3
95
4,1
310
13,3
830
35,7
134
5,8
292
12,6
396
17,0
157
6,7
238
10,2
Main-Taunus-Kreis
102.936
2.281
2,2
228
10,0
556
24,4
908
39,8
182
8,0
289
12,7
294
12,9
205
9,0
361
15,8
41.815
407
1,0
122
30,0
92
22,6
198
48,6
75
18,4
34
8,4
39
9,6
21
5,2
29
7,1
157.655
3.636
2,3
361
9,9
694
19,1
1.241
34,1
282
7,8
389
10,7
457
12,6
476
13,1
571
15,7
Odenwaldkreis
Landkreis Offenbach
2
Rheingau-Taunus-Kreis
81.171
866
1,1
95
11,0
157
18,1
365
42,1
158
18,2
159
18,4
106
12,2
156
18,0
95
11,0
Wetteraukreis
127.241
1.943
1,5
72
3,7
269
13,8
496
25,5
260
13,4
160
8,2
294
15,1
303
15,6
204
10,5
RB Darmstadt
1.804.278
37.679
2,1
3.793
10,1
9.140
24,3
15.322
40,7
2.431
6,5
4.206
11,2
5.021
13,3
3.574
9,5
4.113
10,9
12,6
Reg. Bez. Gießen
Lkr. Gießen2
124.509
2.159
1,7
46
2,1
241
11,2
492
22,8
492
22,8
157
7,3
272
12,6
300
13,9
272
Lahn-Dill-Kreis
111.152
1.665
1,5
126
7,6
403
24,2
374
22,5
395
23,7
99
5,9
171
10,3
124
7,4
156
9,4
73.067
515
0,7
76
14,8
111
21,6
114
22,1
159
30,9
58
11,3
62
12,0
45
8,7
59
11,5
114.522
1.291
1,1
146
11,3
382
29,6
190
14,7
162
12,5
65
5,0
195
15,1
67
5,2
108
8,4
45.929
318
0,7
44
13,8
102
32,1
53
16,7
64
20,1
33
10,4
46
14,5
45
14,2
50
15,7
469.179
5.948
1,3
438
7,4
1.239
20,8
1.223
20,6
1.272
21,4
412
6,9
746
12,5
581
9,8
645
10,8
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
RB Gießen
Reg. Bez. Kassel
Stadt Kassel
Lkr. Fulda2
105.496
3.022
2,9
66
2,2
946
31,3
733
24,3
98
3,2
161
5,3
225
7,4
453
15,0
330
10,9
91.931
883
1,0
66
7,5
254
28,8
129
14,6
141
16,0
67
7,6
129
14,6
147
16,6
114
12,9
55.910
294
0,5
6
2,0
59
20,1
16
5,4
19
6,5
9
3,1
47
16,0
19
6,5
64
21,8
106.825
959
0,9
37
3,9
104
10,8
51
5,3
146
15,2
63
6,6
187
19,5
61
6,4
142
14,8
Schwalm-Eder-Kreis
80.053
567
0,7
35
6,2
134
23,6
93
16,4
106
18,7
47
8,3
113
19,9
111
19,6
79
13,9
Lkr. Waldeck-Frankenberg
70.448
688
1,0
79
11,5
235
34,2
113
16,4
229
33,3
77
11,2
94
13,7
80
11,6
107
15,6
Werra-Meißner-Kreis
49.969
410
0,8
20
4,9
53
12,9
41
10,0
45
11,0
49
12,0
74
18,0
53
12,9
52
12,7
560.632
6.823
1,2
309
4,5
1.785
26,2
1.176
17,2
784
11,5
473
6,9
869
12,7
924
13,5
888
13,0
4.487
8,9
5.091
10,1
6.636
13,2
5.079
10,1
5.646
11,2
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr. Kassel
RB Kassel
Hessen
Land Hessen
2.834.089
50.450
1,8
4.540
Stadt Hanau: Schätzwerte wegen nicht durchgeführtem Datenabgleich.
9,0
12.164
24,1
1
2
Landkreise Offenbach, Städte Gießen und Fulda: Werte wegen Karteibereinigung nur eingeschränkt vergleichbar.
Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
17.721
35,1
Tabelle A 4: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und
Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anzahl Personen
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
138.959
643.726
119.233
271.553
265.491
289.717
252.020
227.167
409.487
222.892
100.525
337.451
185.665
297.863
3.761.749
18.399
81.583
17.965
38.274
41.308
46.518
39.340
34.757
64.907
33.707
16.631
50.849
28.941
48.411
561.590
15.183
63.158
12.992
27.312
28.080
30.998
27.769
21.357
43.794
20.885
11.477
35.241
18.891
30.974
388.111
21.819
108.082
19.096
40.898
32.756
37.958
34.890
28.092
53.456
30.101
12.003
45.023
23.366
38.363
525.903
25.138
118.199
19.913
46.902
45.958
52.687
43.718
39.492
70.102
39.896
16.202
58.402
33.223
52.615
662.447
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
138.103
645.161
122.984
276.925
268.718
298.582
258.220
231.827
414.712
230.356
101.886
343.074
186.653
310.728
3.827.930
17.639
78.031
17.867
36.724
36.734
42.119
37.464
33.508
58.247
32.369
14.415
47.618
25.921
45.337
523.992
15.115
61.113
13.784
29.115
30.127
33.942
29.055
22.842
47.611
21.944
12.473
36.452
19.851
34.818
408.242
20.689
99.192
18.176
37.608
28.483
34.308
32.613
24.654
45.935
27.533
10.506
41.222
19.759
34.259
474.938
20.218
107.243
19.399
44.372
38.955
44.918
38.787
35.646
60.709
37.471
13.725
51.452
27.697
47.304
587.897
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
137.191
642.524
127.166
282.294
267.989
304.277
262.203
233.026
414.277
234.317
102.038
343.635
184.071
321.797
3.856.805
16.480
71.298
17.953
34.654
32.872
38.647
35.374
29.246
52.563
28.853
13.328
43.447
21.876
41.957
478.547
14.834
59.522
13.846
28.707
27.266
31.377
28.430
23.914
43.669
22.602
10.670
35.244
18.827
34.021
392.928
20.688
94.360
18.539
38.990
31.246
37.519
34.009
25.717
50.269
27.880
11.886
42.595
20.772
38.423
492.892
17.911
93.718
18.073
38.627
31.041
37.677
33.894
29.485
48.148
32.505
11.076
43.665
21.333
39.465
496.617
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
18.267
88.761
15.693
35.683
38.075
41.784
34.647
31.451
57.833
30.621
14.385
48.541
26.627
41.652
524.020
15.839
78.298
14.490
33.854
33.208
35.540
31.962
31.581
51.214
30.417
11.816
44.852
24.305
36.051
473.427
12.033
55.338
10.683
25.518
26.713
25.840
23.495
21.577
39.108
21.776
10.029
32.213
17.397
27.617
349.337
12.281
50.307
8.401
23.112
19.393
18.392
16.199
18.860
29.073
15.489
7.982
22.330
12.915
22.180
276.914
23.016
104.951
18.514
43.755
45.329
50.791
41.371
37.307
67.972
36.919
16.349
55.192
31.641
51.384
624.492
15.942
78.513
14.126
32.361
35.264
38.401
31.188
28.572
53.677
27.580
13.866
43.925
24.612
39.033
477.061
13.617
65.382
12.018
29.501
30.398
31.837
27.811
28.222
46.372
27.198
11.234
39.266
21.983
33.101
417.940
11.866
50.736
9.098
23.489
23.428
22.267
19.931
21.077
34.190
19.341
9.318
27.947
15.189
25.492
313.368
18.853
99.084
18.877
43.848
39.778
45.345
38.552
35.444
61.101
36.996
14.171
50.719
27.506
48.712
578.986
21.344
96.604
17.150
41.361
44.320
49.079
38.869
35.041
65.975
34.504
16.566
51.711
30.564
50.599
593.688
13.599
66.007
11.757
27.880
32.002
34.486
26.757
25.276
48.462
23.937
13.144
38.314
22.242
35.746
419.610
13.482
61.932
10.972
28.227
29.463
30.147
26.317
28.904
44.091
27.039
11.197
37.939
20.952
32.874
403.537
2002
2010
2020
Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 5: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anteil vH
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
2002
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
13,2
12,7
15,1
14,1
15,6
16,1
15,6
15,3
15,9
15,1
16,5
15,1
15,6
16,3
14,9
10,9
9,8
10,9
10,1
10,6
10,7
11,0
9,4
10,7
9,4
11,4
10,4
10,2
10,4
10,3
15,7
16,8
16,0
15,1
12,3
13,1
13,8
12,4
13,1
13,5
11,9
13,3
12,6
12,9
14,0
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,8
12,1
14,5
13,3
13,7
14,1
14,5
14,5
14,0
14,1
14,1
13,9
13,9
14,6
13,7
10,9
9,5
11,2
10,5
11,2
11,4
11,3
9,9
11,5
9,5
12,2
10,6
10,6
11,2
10,7
15,0
15,4
14,8
13,6
10,6
11,5
12,6
10,6
11,1
12,0
10,3
12,0
10,6
11,0
12,4
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,0
11,1
14,1
12,3
12,3
12,7
13,5
12,6
12,7
12,3
13,1
12,6
11,9
13,0
12,4
10,8
9,3
10,9
10,2
10,2
10,3
10,8
10,3
10,5
9,6
10,5
10,3
10,2
10,6
10,2
15,1
14,7
14,6
13,8
11,7
12,3
13,0
11,0
12,1
11,9
11,6
12,4
11,3
11,9
12,8
18,1
18,4
16,7
17,3
17,3
18,2
17,3
17,4
17,1
17,9
16,1
17,3
17,9
17,7
17,6
13,1
13,8
13,2
13,1
14,3
14,4
13,7
13,8
14,1
13,7
14,3
14,4
14,3
14,0
13,9
11,4
12,2
12,2
12,5
12,5
12,3
12,7
13,9
12,5
13,6
11,8
13,3
13,1
12,1
12,6
8,7
8,6
9,0
9,4
10,1
8,9
9,3
9,5
9,6
9,8
10,0
9,5
9,4
9,3
9,3
8,8
7,8
7,0
8,5
7,3
6,3
6,4
8,3
7,1
6,9
7,9
6,6
7,0
7,4
7,4
16,7
16,3
15,1
15,8
16,9
17,0
16,0
16,1
16,4
16,0
16,0
16,1
17,0
16,5
16,3
11,5
12,2
11,5
11,7
13,1
12,9
12,1
12,3
12,9
12,0
13,6
12,8
13,2
12,6
12,5
9,9
10,1
9,8
10,7
11,3
10,7
10,8
12,2
11,2
11,8
11,0
11,4
11,8
10,7
10,9
8,6
7,9
7,4
8,5
8,7
7,5
7,7
9,1
8,2
8,4
9,1
8,1
8,1
8,2
8,2
13,7
15,4
14,8
15,5
14,8
14,9
14,7
15,2
14,7
15,8
13,9
14,8
14,9
15,1
15,0
15,6
15,0
13,5
14,7
16,5
16,1
14,8
15,0
15,9
14,7
16,2
15,0
16,6
15,7
15,4
9,9
10,3
9,2
9,9
11,9
11,3
10,2
10,8
11,7
10,2
12,9
11,1
12,1
11,1
10,9
9,8
9,6
8,6
10,0
11,0
9,9
10,0
12,4
10,6
11,5
11,0
11,0
11,4
10,2
10,5
2010
14,6
16,6
15,8
16,0
14,5
15,0
15,0
15,4
14,6
16,3
13,5
15,0
14,8
15,2
15,4
2020
13,1
14,6
14,2
13,7
11,6
12,4
12,9
12,7
11,6
13,9
10,9
12,7
11,6
12,3
12,9
Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 6: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
2002
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
75.263
362.538
61.416
141.021
117.856
127.990
115.723
106.226
181.878
104.419
42.074
158.911
82.855
127.395
1.805.565
-
4.571
17.780
2.914
5.657
2.721
3.854
3.892
2.535
4.895
2.546
1.091
4.954
2.203
3.046
62.659
14.546
71.372
11.755
24.954
16.232
19.281
18.468
14.746
27.113
15.823
5.633
24.334
11.756
18.646
294.659
15.588
77.896
12.268
28.441
24.995
28.953
24.729
22.100
38.738
22.133
8.941
33.321
18.163
28.780
385.044
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
78.187
381.332
66.437
150.755
128.101
141.662
125.944
113.503
196.332
114.812
45.922
170.871
88.980
141.874
1.944.713
-
5.198
19.820
3.682
7.277
4.232
5.684
5.281
3.751
7.329
3.596
1.734
6.600
3.192
5.118
82.494
15.231
72.396
12.452
25.560
16.165
19.715
19.367
14.486
26.137
16.379
5.708
24.544
11.369
19.205
298.712
13.330
74.882
12.713
28.648
22.804
26.521
23.579
21.364
35.984
22.261
8.130
31.217
16.249
27.813
365.493
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
77.269
378.930
67.977
153.417
129.593
146.252
128.150
115.307
198.599
117.684
46.536
172.923
89.310
147.798
1.969.746
-
4.748
17.889
3.369
6.492
3.170
4.502
4.510
3.322
5.699
3.177
1.223
5.588
2.565
4.081
70.337
14.431
65.225
11.985
24.994
16.483
20.170
18.977
14.215
26.877
15.513
5.969
24.062
11.118
19.948
289.967
11.418
63.396
11.450
24.097
17.455
21.389
19.809
17.020
27.465
18.601
6.312
25.615
12.042
22.305
298.373
11.570
59.080
9.966
22.449
22.053
24.308
20.734
18.742
33.961
18.159
8.259
29.090
15.568
24.009
317.947
10.524
53.940
9.699
22.471
20.076
21.663
19.967
20.038
31.136
19.364
6.910
28.351
14.962
21.505
300.606
8.757
41.260
7.948
18.847
17.833
17.198
16.021
14.550
25.878
14.930
6.309
22.125
11.477
17.418
240.550
9.708
41.210
6.865
18.203
13.947
12.734
11.912
13.516
20.157
11.463
4.931
16.737
8.726
13.991
204.099
14.501
69.503
11.695
27.380
26.131
29.465
24.674
22.149
39.883
21.771
9.333
32.905
18.368
29.549
377.308
10.687
54.552
9.539
21.672
21.476
23.623
19.502
18.142
32.666
17.661
8.163
27.928
15.219
23.464
304.294
10.051
49.428
9.067
22.095
20.579
21.594
19.129
19.104
31.086
18.872
7.174
27.245
14.598
21.104
291.126
9.190
40.750
7.289
18.125
16.715
15.061
14.413
14.506
23.249
14.271
5.680
20.432
9.984
15.621
225.285
11.913
65.803
11.959
27.520
22.991
26.347
23.037
21.086
35.867
21.885
8.116
30.325
16.031
28.050
350.930
14.238
66.805
11.525
27.563
26.882
30.039
24.292
22.241
40.128
22.023
9.717
32.772
18.852
30.286
377.362
9.959
49.519
8.801
20.720
21.498
23.147
18.316
17.073
32.254
16.500
8.325
26.435
14.716
22.654
289.918
10.561
50.293
8.888
22.031
21.114
20.658
19.209
20.349
30.309
19.984
6.876
28.125
13.985
20.474
292.858
2010
2020
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 7: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
62,4
64,5
60,6
60,5
52,6
52,6
54,4
55,2
52,8
55,2
50,2
55,4
52,9
51,1
56,4
-
30,1
28,2
22,4
20,7
9,7
12,4
14,0
11,9
11,2
12,2
9,5
14,1
11,7
9,8
16,1
66,7
66,0
61,6
61,0
49,6
50,8
52,9
52,5
50,7
52,6
46,9
54,0
50,3
48,6
56,0
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
64,9
67,2
63,2
62,8
55,2
55,2
57,1
57,2
55,1
58,0
52,5
57,8
55,4
53,5
58,9
-
34,4
32,4
26,7
25,0
14,0
16,7
18,2
16,4
15,4
16,4
13,9
18,1
16,1
14,7
20,2
73,6
73,0
68,5
68,0
56,8
57,5
59,4
58,8
56,9
59,5
54,3
59,5
57,5
56,1
62,9
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
64,0
66,3
62,2
62,0
55,1
55,1
56,5
56,6
54,9
57,3
52,5
57,6
55,1
52,8
58,3
-
32,0
30,1
24,3
22,6
11,6
14,3
15,9
13,9
13,1
14,1
11,5
15,9
13,6
12,0
17,9
69,8
69,1
64,6
64,1
52,8
53,8
55,8
55,3
53,5
55,6
50,2
56,5
53,5
51,9
58,8
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
Haushaltsvorstandsquote in vH
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
63,3
66,6
63,5
62,9
57,9
58,2
59,8
59,6
58,7
59,3
57,4
59,9
58,5
57,6
60,7
66,4
68,9
66,9
66,4
60,5
61,0
62,5
63,5
60,8
63,7
58,5
63,2
61,6
59,7
63,5
72,8
74,6
74,4
73,9
66,8
66,6
68,2
67,4
66,2
68,6
62,9
68,7
66,0
63,1
68,9
79,0
81,9
81,7
78,8
71,9
69,2
73,5
71,7
69,3
74,0
61,8
75,0
67,6
63,1
73,7
63,0
66,2
63,2
62,6
57,6
58,0
59,6
59,4
58,7
59,0
57,1
59,6
58,1
57,5
60,4
67,0
69,5
67,5
67,0
60,9
61,5
62,5
63,5
60,9
64,0
58,9
63,6
61,8
60,1
63,8
73,8
75,6
75,4
74,9
67,7
67,8
68,8
67,7
67,0
69,4
63,9
69,4
66,4
63,8
69,7
77,5
80,3
80,1
77,2
71,3
67,6
72,3
68,8
68,0
73,8
61,0
73,1
65,7
61,3
71,9
63,2
66,4
63,4
62,8
57,8
58,1
59,8
59,5
58,7
59,2
57,3
59,8
58,3
57,6
60,6
66,7
69,2
67,2
66,6
60,7
61,2
62,5
63,5
60,8
63,8
58,7
63,4
61,7
59,9
63,6
73,2
75,0
74,9
74,3
67,2
67,1
68,5
67,5
66,6
68,9
63,3
69,0
66,2
63,4
69,1
78,3
81,2
81,0
78,0
71,7
68,5
73,0
70,4
68,7
73,9
61,4
74,1
66,7
62,3
72,6
2002
62,0
65,9
61,6
60,6
54,4
55,0
56,6
56,0
55,3
55,5
55,2
57,1
54,7
54,7
58,1
2010
65,9
69,8
65,5
64,6
58,5
59,0
60,8
59,9
59,3
59,4
59,2
60,7
58,7
58,8
62,2
2020
63,8
67,6
63,4
62,4
56,2
56,8
58,4
57,7
57,0
57,2
57,0
58,7
56,4
56,5
60,1
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 8: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
Prognoseperiode insgesamt
2002 bis 2010
2010 bis 2020
2002 bis 2020
2002 bis 2010
Anzahl Wohnungen
Durchschnitt pro Jahr
2010 bis 2020
2002 bis 2020
Neubedarf
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
2.942
18.360
4.914
9.576
10.141
13.216
10.099
7.416
14.576
10.399
3.848
11.801
6.023
14.029
137.340
-937
-2.382
1.530
2.658
1.499
4.505
2.212
1.752
2.319
2.916
624
2.056
330
5.829
24.911
2.004
15.977
6.445
12.234
11.640
17.722
12.312
9.167
16.895
13.315
4.472
13.857
6.353
19.858
162.252
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
938
4.576
797
1.809
1.537
1.700
1.511
1.362
2.356
1.378
551
2.050
1.068
1.702
23.337
1.159
5.684
1.020
2.301
1.944
2.194
1.922
1.263
2.979
1.765
698
2.594
1.340
2.217
29.080
2.097
10.260
1.817
4.110
3.481
3.894
3.434
2.625
5.335
3.143
1.249
4.644
2.407
3.919
52.416
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
1.257
5.877
997
2.302
1.936
2.053
1.898
1.797
3.045
1.734
698
2.602
1.352
2.048
29.597
1.653
7.827
1.367
3.117
2.666
2.879
2.616
2.431
4.161
2.415
965
3.544
1.839
2.890
40.370
2.910
13.704
2.364
5.419
4.602
4.932
4.513
4.228
7.206
4.149
1.664
6.146
3.191
4.938
69.967
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
5.137
28.812
6.709
13.687
13.615
16.969
13.508
10.575
19.976
13.511
5.097
16.454
8.443
17.780
190.274
1.874
11.129
3.917
8.077
6.109
9.578
6.750
5.446
9.460
7.096
2.287
8.194
3.509
10.936
94.361
368
2.295
614
1.197
1.268
1.652
1.262
927
1.822
1.300
481
1.475
753
1.754
17.168
-94
-238
153
266
150
451
221
175
232
292
62
206
33
583
2.491
111
888
358
680
647
985
684
509
939
740
248
770
353
1.103
9.014
117
572
100
226
192
212
189
170
294
172
69
256
133
213
2.917
116
568
102
230
194
219
192
126
298
177
70
259
134
222
2.908
117
570
101
228
193
216
191
146
296
175
69
258
134
218
2.912
157
735
125
288
242
257
237
225
381
217
87
325
169
256
3.700
165
783
137
312
267
288
262
243
416
241
97
354
184
289
4.037
162
761
131
301
256
274
251
235
400
231
92
341
177
274
3.887
187
1.113
392
808
611
958
675
545
946
710
229
819
351
1.094
9.436
390
2.219
590
1.209
1.096
1.475
1.125
890
1.635
1.145
410
1.369
664
1.595
15.813
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Wohnungsbedarf insgesamt
7.011
39.941
10.626
21.764
19.723
26.547
20.259
16.021
29.436
20.607
7.384
24.648
11.952
28.716
284.634
642
3.602
839
1.711
1.702
2.121
1.689
1.322
2.497
1.689
637
2.057
1.055
2.222
23.784
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden
Tabelle A 9: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im
Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2010
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Darmstadt
99,4
100,7
102,1
Frankfurt
96,5
97,7
99,2
Offenbach
96,7
98,0
99,5
Wiesbaden
97,2
98,5
100,0
97,8
99,1
100,6
Ldkr.Bergstraße
95,5
96,8
98,3
Ldkr.Darmstadt-Dieburg
97,6
98,9
100,4
Ldkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
100,7
102,0
103,0
99,6
100,9
102,4
Main-Kinzig-Kreis
98,9
100,2
101,7
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
98,8
100,1
101,6
97,5
98,8
100,3
Ldkr.Offenbach
97,1
98,4
99,9
Rheingau-Taunus-Kreis
95,7
97,0
98,6
Wetteraukreis
97,6
98,9
100,3
Reg.- Bez. Darmstadt
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der
Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 10: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anzahl Personen
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
34.594
35.337
24.265
33.394
16.824
144.414
27.714
30.908
19.930
26.635
12.782
117.969
23.387
26.620
16.552
22.943
13.160
102.662
18.808
20.609
13.586
17.891
10.534
81.428
43.691
41.752
29.130
43.945
19.052
177.570
30.892
31.988
21.968
29.659
15.325
129.832
25.106
28.165
18.407
24.804
12.298
108.781
21.161
23.281
15.153
20.706
12.081
92.381
35.295
36.414
25.927
34.608
15.970
148.214
41.664
39.939
28.112
42.095
18.676
170.486
27.685
28.386
20.023
26.973
14.098
117.165
24.579
26.826
17.863
24.541
12.726
106.535
2002
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
255.370
262.852
175.850
253.888
117.949
1.065.909
39.134
43.366
29.520
39.100
18.132
169.252
30.411
29.744
19.998
32.200
13.331
125.684
35.527
33.000
22.090
35.816
14.161
140.594
45.795
43.268
29.909
45.909
19.025
183.906
2010
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
256.210
259.544
180.034
251.318
115.226
1.062.331
34.285
37.553
27.298
34.019
15.415
148.569
32.106
31.417
21.823
33.306
12.933
131.585
33.012
28.814
20.377
29.630
12.223
124.057
35.957
36.574
25.878
35.250
15.899
149.557
2020
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
254.538
252.804
183.375
244.313
110.379
1.045.408
31.440
34.113
25.891
29.161
13.633
134.238
27.938
26.945
20.569
29.837
10.617
115.907
35.541
30.906
22.717
31.554
12.016
132.733
30.394
29.276
22.272
25.543
12.643
120.129
Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 11: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anteil vH
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
13,5
13,4
13,8
13,2
14,3
13,5
10,9
11,8
11,3
10,5
10,8
11,1
9,2
10,1
9,4
9,0
11,2
9,6
7,4
7,8
7,7
7,0
8,9
7,6
17,1
16,1
16,2
17,5
16,5
16,7
12,1
12,3
12,2
11,8
13,3
12,2
9,8
10,9
10,2
9,9
10,7
10,2
8,3
9,0
8,4
8,2
10,5
8,7
13,9
14,4
14,1
14,2
14,5
14,2
16,4
15,8
15,3
17,2
16,9
16,3
10,9
11,2
10,9
11,0
12,8
11,2
9,7
10,6
9,7
10,0
11,5
10,2
2002
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
15,3
16,5
16,8
15,4
15,4
15,9
11,9
11,3
11,4
12,7
11,3
11,8
13,9
12,6
12,6
14,1
12,0
13,2
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
13,4
14,5
15,2
13,5
13,4
14,0
12,5
12,1
12,1
13,3
11,2
12,4
12,9
11,1
11,3
11,8
10,6
11,7
17,9
16,5
17,0
18,1
16,1
17,3
2010
14,0
14,1
14,4
14,0
13,8
14,1
2020
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,4
13,5
14,1
11,9
12,4
12,8
11,0
10,7
11,2
12,2
9,6
11,1
14,0
12,2
12,4
12,9
10,9
12,7
11,9
11,6
12,1
10,5
11,5
11,5
Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 12: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten
und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
2002
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
122.979
114.288
74.362
117.208
47.798
476.635
-
8.471
4.235
2.656
9.138
1.570
26.070
20.175
15.493
9.903
19.995
6.080
71.646
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
131.170
121.090
81.598
122.645
50.558
507.061
-
10.793
7.051
4.669
10.673
2.595
35.781
19.740
15.366
10.487
17.323
6.037
68.953
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
133.134
120.121
84.100
122.899
49.329
509.582
-
8.498
4.819
3.474
8.954
1.641
27.386
20.658
15.386
10.854
17.985
5.504
70.387
24.198
21.004
14.410
23.974
9.116
92.702
19.961
19.458
13.265
18.913
8.813
80.409
19.300
20.773
13.174
18.124
8.147
79.518
16.670
18.505
11.231
15.125
7.920
69.452
14.205
14.819
9.721
11.939
6.153
56.838
25.447
22.914
15.871
24.931
9.957
99.119
21.207
20.924
14.129
19.871
9.495
85.626
17.885
19.232
12.269
16.637
7.317
73.340
15.443
16.089
10.403
13.542
6.771
62.248
20.451
20.021
14.152
19.616
8.357
82.596
28.832
26.524
18.360
28.448
11.756
113.919
19.728
19.577
13.480
17.920
8.442
79.147
18.286
18.956
12.552
16.232
7.300
73.324
2010
20.655
19.515
13.770
19.667
8.388
81.994
2020
16.682
14.838
11.228
13.744
6.330
62.823
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 13: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbnezirk Gießen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
75 u. älter
2002
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
56,9
52,1
50,8
54,6
47,9
53,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
27,9
14,2
13,3
28,4
11,8
20,7
56,8
46,9
44,8
55,8
42,9
51,0
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
59,1
54,5
53,4
56,4
50,7
55,5
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
33,6
22,4
21,4
32,0
20,1
27,2
59,8
53,3
51,5
58,5
49,4
55,6
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
59,7
54,9
53,4
57,1
51,0
55,9
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30,4
17,9
16,9
30,0
15,5
23,6
58,1
49,8
47,8
57,0
45,8
53,0
52,8
48,5
48,2
52,2
47,9
50,4
57,7
55,1
54,7
56,6
52,4
55,7
69,6
67,2
66,1
68,0
63,7
67,4
71,3
69,5
67,9
65,9
60,2
67,7
75,5
71,9
71,6
66,7
58,4
69,8
58,2
54,9
54,5
56,7
52,3
55,8
68,6
65,4
64,3
67,0
62,0
66,0
71,2
68,3
66,7
67,1
59,5
67,4
73,0
69,1
68,7
65,4
56,0
67,4
57,9
55,0
54,6
56,7
52,3
55,7
69,2
66,4
65,3
67,6
62,9
66,8
71,3
69,0
67,3
66,4
59,9
67,6
74,4
70,7
70,3
66,1
57,4
68,8
2010
57,4
53,4
53,2
55,8
52,8
54,8
2020
54,9
50,7
50,4
53,8
50,1
52,3
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 14: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
Prognoseperiode insgesamt
Durchschnitt pro Jahr
2002 bis 2010
2010 bis 2020
2002 bis 2020
2002 bis 2010
2010 bis 2020
2002 bis 2020
Anzahl Wohnungen
Neubedarf
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
8.009
6.706
7.369
4.869
2.690
29.643
1.949
-970
2.461
231
-1.217
2.455
9.958
5.736
9.830
5.100
1.473
32.098
1.001
838
921
609
336
3.705
195
-97
246
23
-122
245
553
319
546
283
82
1.783
197
182
122
184
76
761
200
180
98
184
74
736
198
181
109
184
75
747
154
145
97
135
60
591
167
155
108
143
64
637
161
151
103
139
62
617
561
238
452
350
16
1.619
913
650
758
607
219
3.147
Nachholbedarf
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
1.574
1.453
979
1.472
607
6.085
1.997
1.802
977
1.843
740
7.359
3.571
3.255
1.956
3.315
1.347
13.443
Ersatzbedarf
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
1.235
1.158
778
1.077
479
4.727
1.669
1.553
1.081
1.429
641
6.373
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
10.818
9.317
9.126
7.418
3.776
40.454
5.615
2.385
4.519
3.503
164
16.186
2.904
2.711
1.860
2.506
1.120
11.099
Wohnungsbedarf insgesamt
16.433
11.702
13.645
10.921
3.940
56.641
1.352
1.165
1.141
927
472
5.057
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden
Tabelle A 15: Vorausschätzumng der Wohnungsversorgungsquote
im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2010
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Lkr.Gießen
96,6
97,8
99,4
Lahn-Dill-Kreis
97,4
98,7
100,1
Lkr. Limburg-Weilburg
100,6
101,9
103,0
Lkr. Marburg-Biedenkopf
88,4
89,6
91,1
Vogelsbergkreis
96,3
97,5
99,0
Reg.-Bez. Gießen
95,4
96,7
98,1
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der
Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 16: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anzahl Personen
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
194.146
219.034
129.153
245.837
192.947
170.401
112.442
1.263.960
26.461
38.095
19.398
37.891
30.533
27.748
16.363
196.489
22.236
25.277
14.121
24.795
21.737
19.458
11.996
139.620
27.707
28.446
15.365
29.210
23.657
20.982
13.042
158.409
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
184.432
224.875
122.706
246.994
191.509
169.251
104.778
1.244.545
23.340
34.739
16.071
33.422
26.624
24.297
13.126
171.618
22.761
27.912
13.762
27.237
22.825
20.615
11.578
146.692
24.654
25.608
12.550
24.104
20.177
17.652
9.908
134.654
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
173.339
229.754
113.608
243.948
187.428
166.069
94.219
1.208.364
21.269
33.011
13.633
30.100
24.393
22.213
10.673
155.292
19.827
25.775
11.146
24.327
19.786
17.969
8.934
127.764
25.664
28.755
12.372
26.769
21.697
19.226
9.675
144.159
31.491
36.335
19.971
40.542
31.355
27.392
17.764
204.850
25.684
28.406
17.797
35.215
26.894
22.679
15.465
172.140
23.287
23.922
15.792
32.979
23.111
19.443
14.032
152.566
18.221
21.061
14.351
25.311
19.973
17.854
12.846
129.617
19.059
17.492
12.358
19.894
15.687
14.845
10.934
110.269
29.166
35.450
19.226
39.795
30.762
26.966
17.123
198.488
22.277
25.805
16.408
33.338
24.683
21.073
14.259
157.842
19.975
22.892
14.696
30.268
21.344
18.670
13.118
140.964
17.745
20.109
13.246
23.264
18.001
16.622
11.665
120.651
22.565
32.725
16.377
36.315
27.184
23.597
13.568
172.332
26.548
34.610
18.453
38.843
29.852
26.494
16.502
191.303
18.815
24.076
14.830
30.498
22.354
19.593
12.889
143.056
19.260
23.649
14.522
29.785
20.891
18.911
12.719
139.737
2010
24.515
32.359
16.747
35.565
27.093
23.355
14.001
173.635
2020
19.390
27.152
12.276
27.311
21.271
18.064
9.259
134.722
Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 17: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
35 - 45
Anteil vH
45 - 55
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
13,2
13,0
13,8
14,3
13,9
13,3
13,8
13,6
12,0
10,9
12,2
13,4
12,0
11,4
12,5
12,1
9,4
9,6
11,1
10,3
10,4
10,5
11,4
10,3
9,8
8,0
9,6
8,1
8,1
8,7
9,7
8,7
15,8
15,8
15,7
16,1
16,1
15,9
16,3
15,9
12,1
11,5
13,4
13,5
12,9
12,5
13,6
12,7
10,8
10,2
12,0
12,3
11,1
11,0
12,5
11,3
9,6
8,9
10,8
9,4
9,4
9,8
11,1
9,7
13,0
14,2
14,4
14,9
14,5
14,2
14,4
14,3
15,3
15,1
16,2
15,9
15,9
16,0
17,5
15,8
10,9
10,5
13,1
12,5
11,9
11,8
13,7
11,8
11,1
10,3
12,8
12,2
11,1
11,4
13,5
11,6
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
13,6
17,4
15,0
15,4
15,8
16,3
14,6
15,5
11,5
11,5
10,9
10,1
11,3
11,4
10,7
11,0
14,3
13,0
11,9
11,9
12,3
12,3
11,6
12,5
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,7
15,4
13,1
13,5
13,9
14,4
12,5
13,8
12,3
12,4
11,2
11,0
11,9
12,2
11,0
11,8
13,4
11,4
10,2
9,8
10,5
10,4
9,5
10,8
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,3
14,4
12,0
12,3
13,0
13,4
11,3
12,9
11,4
11,2
9,8
10,0
10,6
10,8
9,5
10,6
14,8
12,5
10,9
11,0
11,6
11,6
10,3
11,9
16,2
16,6
15,5
16,5
16,3
16,1
15,8
16,2
2010
13,3
14,4
13,6
14,4
14,1
13,8
13,4
14,0
2020
11,2
11,8
10,8
11,2
11,3
10,9
9,8
11,1
Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 18: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten
und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
25 - 35
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
101.103
91.790
56.035
108.577
80.679
69.890
50.578
558.653
-
6.092
2.662
1.616
2.905
2.249
2.302
1.530
19.357
16.193
12.617
6.789
13.089
10.082
9.073
5.981
73.824
19.309
19.909
11.051
21.715
16.859
14.836
9.749
113.429
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
97.671
97.645
55.426
113.267
83.302
72.009
49.223
568.543
-
6.639
3.336
1.814
3.671
2.749
2.785
1.670
22.665
14.408
11.364
5.551
10.776
8.611
7.647
4.546
62.903
15.274
18.060
9.425
19.399
14.834
12.886
7.825
97.704
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
93.914
103.805
53.298
116.245
84.541
73.145
46.184
571.132
-
5.974
3.393
1.605
3.528
2.601
2.661
1.411
21.172
15.574
13.313
5.746
12.594
9.733
8.750
4.637
70.348
12.216
15.379
6.994
15.097
11.794
10.099
5.245
76.823
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
35 - 45
45 - 55
Anzahl Personen
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
16.189
16.443
10.257
20.469
15.364
13.153
9.037
100.911
15.706
15.040
9.560
20.695
14.050
11.831
8.675
95.556
13.059
13.494
8.901
16.453
12.307
10.403
8.291
82.908
14.555
11.625
7.861
13.251
9.768
8.292
7.316
72.668
18.377
20.502
11.082
23.125
17.570
15.618
10.002
116.275
15.053
16.242
9.937
20.941
15.035
12.838
8.829
98.875
14.413
14.795
9.232
19.884
13.292
11.026
8.547
91.189
13.507
13.347
8.385
15.471
11.211
9.208
7.804
78.933
14.238
18.971
9.452
21.132
15.556
13.696
7.940
100.984
17.938
21.768
11.178
24.382
18.181
16.121
10.220
119.788
13.459
15.400
9.191
19.815
13.774
11.445
8.303
91.386
14.515
15.581
9.132
19.697
12.903
10.374
8.430
90.631
2002
2010
2020
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 19: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbnezirk Kassel nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
60,3
50,7
51,1
52,2
49,7
49,0
52,6
52,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
27,4
10,5
11,4
11,7
10,3
11,8
12,8
13,9
58,4
44,4
44,2
44,8
42,6
43,2
45,9
46,6
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
60,6
51,4
52,0
53,0
50,5
49,7
53,7
53,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
29,2
12,0
13,2
13,5
12,0
13,5
14,4
15,5
58,4
44,4
44,2
44,7
42,7
43,3
45,9
46,7
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
61,8
52,8
53,3
54,4
51,9
50,8
55,3
54,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30,1
13,2
14,4
14,5
13,1
14,8
15,8
16,6
60,7
46,3
46,4
47,0
44,9
45,5
47,9
48,8
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
Haushaltsvorstandsquote in vH
55 - 65
65 - 75
75 u. älter
63,0
57,9
57,6
58,1
57,1
58,0
58,4
58,6
67,4
62,9
60,5
62,8
60,8
60,9
61,8
62,6
71,7
64,1
62,0
65,0
61,6
58,3
64,5
64,0
76,4
66,5
63,6
66,6
62,3
55,9
66,9
65,9
63,0
57,8
57,6
58,1
57,1
57,9
58,4
58,6
67,6
62,9
60,6
62,8
60,9
60,9
61,9
62,6
72,2
64,6
62,8
65,7
62,3
59,1
65,2
64,7
76,1
66,4
63,3
66,5
62,3
55,4
66,9
65,4
63,1
58,0
57,7
58,2
57,2
58,0
58,5
58,6
67,6
62,9
60,6
62,8
60,9
60,8
61,9
62,6
71,5
64,0
62,0
65,0
61,6
58,4
64,4
63,9
75,4
65,9
62,9
66,1
61,8
54,9
66,3
64,9
2002
61,3
54,8
55,3
53,6
53,8
54,2
54,9
55,4
2010
62,3
55,8
56,3
54,5
54,8
55,2
55,9
56,3
2020
63,0
56,6
57,0
55,3
55,4
55,9
56,6
57,0
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie
von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 20: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
Prognoseperiode insgesamt
2002 bis 2010
2010 bis 2020
Durchschnitt pro Jahr
2002 bis 2020
2002 bis 2010
2010 bis 2020
2002 bis 2020
Anzahl Wohnungen
Neubedarf
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
-3.520
6.062
-617
4.809
2.578
2.221
-1.397
10.137
-3.870
6.379
-2.187
2.997
1.237
1.191
-3.132
2.614
-7.390
12.441
-2.803
7.806
3.815
3.412
-4.530
12.752
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
1.172
0
665
1.359
1.000
0
0
4.196
422
0
799
535
1.268
0
0
3.024
1.594
0
1.465
1.894
2.268
0
0
7.220
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
1.148
1.065
628
1.232
877
821
584
6.354
1.402
1.416
785
1.627
1.147
1.057
710
8.143
2.549
2.480
1.413
2.859
2.024
1.877
1.294
14.498
0
7.127
457
6.929
4.112
3.042
0
22.701
0
7.794
0
5.158
3.652
2.248
0
18.852
-587
1.010
-103
802
430
370
-233
1.690
-387
638
-219
300
124
119
-313
261
-411
691
-156
434
212
190
-252
708
195
0
111
227
167
0
0
699
42
0
80
53
127
0
0
302
89
0
81
105
126
0
0
401
191
177
105
205
146
137
97
1.059
140
142
79
163
115
106
71
814
142
138
79
159
112
104
72
805
0
779
0
516
365
225
0
1.885
0
829
25
672
431
294
0
2.309
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Wohnungsbedarf insgesamt
Stadt Kassel1)
Fulda
Hersfeld-Rotenburg
Ldkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis 1)
Reg.-Bez. Kassel
0
14.921
457
12.087
7.763
5.289
0
41.553
0
1.188
76
1.155
685
507
0
3.783
1) Wenn Summe der Prognosergebnisse der Bedarfskomponenten einen negativen Wert ergab, wurde der gesamte Wohnungsbedarf
der Gemeinde gleich null gesetzt.
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden
Tabelle A 21: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote
im Regierungsbezirk Kassel nach Kreisfreien Städten
und Landkreisen 2002 bis 2020
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2010
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Stadt Kassel
101,4
102,5
102,9
Fulda
103,5
103,5
103,5
Hersfeld-Rotenburg
100,0
101,2
102,7
Ldkr.Kassel
101,3
102,6
103,0
Schwalm-Eder-Kreis
97,1
98,3
99,9
Waldeck-Frankenberg
104,8
104,8
104,8
Werra-Meißner-Kreis
103,1
103,1
103,1
Reg.-Bez. Kassel
101,6
102,3
102,8
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der
Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 22: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Jahr
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
65 - 75
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2010
2020
3.761.749
3.827.930
3.856.805
561.590
523.992
478.547
388.111
408.242
392.928
525.903
474.938
492.892
2002
2010
2020
1.065.909
1.062.331
1.045.408
169.252
148.569
134.238
125.684
131.585
115.907
140.594
124.057
132.733
662.447
587.897
496.617
524.020
624.492
578.986
473.427
477.061
593.688
349.337
417.940
419.610
276.914
313.368
403.537
144.414
177.570
148.214
117.969
129.832
170.486
102.662
108.781
117.165
81.428
92.381
106.535
172.140
198.488
172.332
152.566
157.842
191.303
129.617
140.964
143.056
110.269
120.651
139.737
840.574
1.000.551
899.532
743.962
764.736
955.477
581.616
667.684
679.831
468.611
526.400
649.810
Reg.-Bez. Gießen
183.906
149.557
120.129
Reg.-Bez. Kassel
2002
2010
2020
1.263.960
1.244.545
1.208.364
196.489
171.618
155.292
139.620
146.692
127.764
158.409
134.654
144.159
204.850
173.635
134.722
2002
2010
2020
6.091.618
6.134.806
6.110.578
927.331
844.179
768.077
653.415
686.519
636.599
824.906
733.649
769.784
1.051.203
911.089
751.468
Hessen
Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 23: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Jahr
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anteil vH
65 - 75
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2010
2020
100,0
100,0
100,0
14,9
13,7
12,4
10,3
10,7
10,2
14,0
12,4
12,8
17,6
15,4
12,9
13,9
16,3
15,0
12,6
12,5
15,4
9,3
10,9
10,9
7,4
8,2
10,5
13,5
16,7
14,2
11,1
12,2
16,3
9,6
10,2
11,2
7,6
8,7
10,2
13,6
15,9
14,3
12,1
12,7
15,8
10,3
11,3
11,8
8,7
9,7
11,6
13,8
16,3
14,7
12,2
12,5
15,6
9,5
10,9
11,1
7,7
8,6
10,6
Reg.-Bez. Gießen
2002
2010
2020
100,0
100,0
100,0
15,9
14,0
12,8
11,8
12,4
11,1
13,2
11,7
12,7
17,3
14,1
11,5
Reg.-Bez. Kassel
2002
2010
2020
100,0
100,0
100,0
15,5
13,8
12,9
11,0
11,8
10,6
12,5
10,8
11,9
16,2
14,0
11,1
Hessen
2002
2010
2020
100,0
100,0
100,0
15,2
13,8
12,6
10,7
11,2
10,4
13,5
12,0
12,6
17,3
14,9
12,3
Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020
Tabelle A 24: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Jahr
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
1.805.565
1.944.713
1.969.746
-
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2010
2020
62.659
82.494
70.337
294.659
298.712
289.967
385.044
365.493
298.373
317.947
377.308
350.930
300.606
304.294
377.362
240.550
291.126
289.918
204.099
225.285
292.858
80.409
99.119
82.596
79.518
85.626
113.919
69.452
73.340
79.147
56.838
62.248
73.324
100.911
116.275
100.984
95.556
98.875
119.788
82.908
91.189
91.386
72.668
78.933
90.631
499.268
592.702
534.510
475.681
488.794
611.068
392.910
455.655
460.451
333.605
366.467
456.814
Reg.-Bez. Gießen
2002
2010
2020
476.635
507.061
509.582
-
26.070
35.781
27.386
71.646
68.953
70.387
2002
2010
2020
558.653
568.543
571.132
-
19.357
22.665
21.172
73.824
62.903
70.348
92.702
81.994
62.823
Reg.-Bez. Kassel
113.429
97.704
76.823
Hessen
2002
2010
2020
2.840.853
3.020.317
3.050.460
-
108.086
140.940
118.895
440.129
430.568
430.702
591.175
545.191
438.020
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur
Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 25: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020
Jahr
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
2002
2010
2020
56,4
58,9
58,3
-
16,1
20,2
17,9
56,0
62,9
58,8
2002
2010
2020
53,2
55,5
55,9
-
20,7
27,2
23,6
51,0
55,6
53,0
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
58,1
62,2
60,1
60,7
60,4
60,6
63,5
63,8
63,6
68,9
69,7
69,1
73,7
71,9
72,6
55,7
55,8
55,7
67,4
66,0
66,8
67,7
67,4
67,6
69,8
67,4
68,8
58,6
58,6
58,6
62,6
62,6
62,6
64,0
64,7
63,9
65,9
65,4
64,9
59,4
59,2
59,4
63,9
63,9
64,0
67,6
68,2
67,7
71,2
69,6
70,3
Reg.-Bez. Gießen
50,4
54,8
52,3
Reg.-Bez. Kassel
2002
2010
2020
52,3
53,0
54,2
-
13,9
15,5
16,6
46,6
46,7
48,8
55,4
56,3
57,0
Hessen
2002
2010
2020
55,0
57,1
57,1
-
16,5
20,5
18,7
53,4
58,7
56,0
56,2
59,8
58,3
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur
Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 26: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur)
Reg.-Bez. / Land
Wohnungsbedarf
Prognoseperiode insgesamt
2002 bis 2010
2010 bis 2020
2002 bis 2020
2002 bis 2010
Anzahl Wohnungen
Durchschnitt pro Jahr
2010 bis 2020
2002 bis 2020
Neubedarf
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
137.340
29.643
10.137
177.120
24.911
2.455
2.614
29.981
162.252
32.098
12.752
207.101
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
23.337
6.085
4.196
33.617
29.080
7.359
3.024
39.463
52.416
13.443
7.220
73.080
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
29.597
4.727
6.354
40.677
40.370
6.373
8.143
54.886
69.967
11.099
14.498
95.564
17.168
3.705
1.690
22.562
2.491
245
261
2.998
9.014
1.783
708
11.506
2.917
761
699
4.377
2.908
736
302
3.946
2.912
747
401
4.060
3.700
591
1.059
5.349
4.037
637
814
5.489
3.887
617
805
5.309
9.436
1.619
1.885
12.940
15.813
3.147
2.309
21.268
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Wohnungsbedarf insgesamt 1)
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
190.274
40.454
22.701
253.429
94.361
16.186
18.852
129.399
284.634
56.641
41.553
382.828
23.784
5.057
3.783
32.624
1) Wenn Summe der Prognosergebnisse der einzelnen Bedarfskomponenten einen negativen Wert ergab, wurde der gesamte Wohnungsbedarf der Gemeinde gleich null gesetzt.
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden
Tabelle A 27: Vorausschätzumng der Wohnungsversorgungsquote in
Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020
Reg. Bez. / Land
Wohnungsversorgungsquote
2002
2010
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Reg.- Bez. Darmstadt
97,6
98,9
100,3
95,4
96,7
98,1
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
101,6
102,3
102,8
98,0
99,1
100,4
Hessen insgesamt
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der
Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 28: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und
Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt /
Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
138.959
643.726
119.233
271.553
265.491
289.717
252.020
227.167
409.487
222.892
100.525
337.451
185.665
297.863
3.761.749
18.399
81.583
17.965
38.274
41.308
46.518
39.340
34.757
64.907
33.707
16.631
50.849
28.941
48.411
561.590
15.183
63.158
12.992
27.312
28.080
30.998
27.769
21.357
43.794
20.885
11.477
35.241
18.891
30.974
388.111
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
65 - 75
75 u. älter
2002
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
21.819
108.082
19.096
40.898
32.756
37.958
34.890
28.092
53.456
30.101
12.003
45.023
23.366
38.363
525.903
25.138
118.199
19.913
46.902
45.958
52.687
43.718
39.492
70.102
39.896
16.202
58.402
33.223
52.615
662.447
18.267
88.761
15.693
35.683
38.075
41.784
34.647
31.451
57.833
30.621
14.385
48.541
26.627
41.652
524.020
15.839
78.298
14.490
33.854
33.208
35.540
31.962
31.581
51.214
30.417
11.816
44.852
24.305
36.051
473.427
12.033
55.338
10.683
25.518
26.713
25.840
23.495
21.577
39.108
21.776
10.029
32.213
17.397
27.617
349.337
12.281
50.307
8.401
23.112
19.393
18.392
16.199
18.860
29.073
15.489
7.982
22.330
12.915
22.180
276.914
23.102
115.406
19.418
44.788
36.902
42.202
37.456
32.198
59.072
34.454
13.053
50.530
26.494
43.911
578.986
22.325
103.433
17.575
41.058
42.073
47.885
39.336
35.856
63.458
35.481
15.104
52.749
30.147
47.209
593.688
14.138
70.502
12.697
27.954
30.066
33.655
28.496
25.997
45.994
25.179
11.548
39.541
21.525
32.318
419.610
13.940
67.185
12.188
29.056
27.801
29.437
26.986
27.798
42.552
27.233
9.977
38.436
20.585
30.363
403.537
2020
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
145.907
650.163
119.823
285.131
267.239
294.764
249.061
231.075
419.415
232.539
99.673
353.914
187.086
321.016
3.856.806
18.322
73.510
15.985
36.603
33.572
36.692
31.254
27.484
54.138
27.746
13.591
44.101
22.578
42.971
478.547
14.535
63.192
12.879
29.208
26.716
30.097
25.857
24.229
42.788
24.590
10.007
35.800
19.208
33.822
392.928
17.898
70.690
13.250
37.217
36.704
38.566
29.057
30.001
57.600
29.650
13.933
46.695
23.990
47.640
492.892
21.646
86.245
15.831
39.247
33.404
36.228
30.619
27.512
53.813
28.206
12.460
46.062
22.560
42.782
496.617
Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Regionalplanung
Tabelle A 29: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt /
Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
65 - 75
75 u. älter
2002
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
13,2
12,7
15,1
14,1
15,6
16,1
15,6
15,3
15,9
15,1
16,5
15,1
15,6
16,3
14,9
10,9
9,8
10,9
10,1
10,6
10,7
11,0
9,4
10,7
9,4
11,4
10,4
10,2
10,4
10,3
15,7
16,8
16,0
15,1
12,3
13,1
13,8
12,4
13,1
13,5
11,9
13,3
12,6
12,9
14,0
18,1
18,4
16,7
17,3
17,3
18,2
17,3
17,4
17,1
17,9
16,1
17,3
17,9
17,7
17,6
13,1
13,8
13,2
13,1
14,3
14,4
13,7
13,8
14,1
13,7
14,3
14,4
14,3
14,0
13,9
11,4
12,2
12,2
12,5
12,5
12,3
12,7
13,9
12,5
13,6
11,8
13,3
13,1
12,1
12,6
8,7
8,6
9,0
9,4
10,1
8,9
9,3
9,5
9,6
9,8
10,0
9,5
9,4
9,3
9,3
8,8
7,8
7,0
8,5
7,3
6,3
6,4
8,3
7,1
6,9
7,9
6,6
7,0
7,4
7,4
15,8
17,8
16,2
15,7
13,8
14,3
15,0
13,9
14,1
14,8
13,1
14,3
14,2
13,7
15,0
15,3
15,9
14,7
14,4
15,7
16,2
15,8
15,5
15,1
15,3
15,2
14,9
16,1
14,7
15,4
9,7
10,8
10,6
9,8
11,3
11,4
11,4
11,3
11,0
10,8
11,6
11,2
11,5
10,1
10,9
9,6
10,3
10,2
10,2
10,4
10,0
10,8
12,0
10,1
11,7
10,0
10,9
11,0
9,5
10,5
2020
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,6
11,3
13,3
12,8
12,6
12,4
12,5
11,9
12,9
11,9
13,6
12,5
12,1
13,4
12,4
10,0
9,7
10,7
10,2
10,0
10,2
10,4
10,5
10,2
10,6
10,0
10,1
10,3
10,5
10,2
12,3
10,9
11,1
13,1
13,7
13,1
11,7
13,0
13,7
12,8
14,0
13,2
12,8
14,8
12,8
14,8
13,3
13,2
13,8
12,5
12,3
12,3
11,9
12,8
12,1
12,5
13,0
12,1
13,3
12,9
Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Regionalplanung
Tabelle A 30: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
75.263
362.538
61.416
141.021
117.856
127.990
115.723
106.226
181.878
104.419
42.074
158.911
82.855
127.395
1.805.565
-
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
2002
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
4.571
17.780
2.914
5.657
2.721
3.854
3.892
2.535
4.895
2.546
1.091
4.954
2.203
3.046
62.659
14.546
71.372
11.755
24.954
16.232
19.281
18.468
14.746
27.113
15.823
5.633
24.334
11.756
18.646
294.659
15.588
77.896
12.268
28.441
24.995
28.953
24.729
22.100
38.738
22.133
8.941
33.321
18.163
28.780
385.044
11.570
59.080
9.966
22.449
22.053
24.308
20.734
18.742
33.961
18.159
8.259
29.090
15.568
24.009
317.947
10.524
53.940
9.699
22.471
20.076
21.663
19.967
20.038
31.136
19.364
6.910
28.351
14.962
21.505
300.606
8.757
41.260
7.948
18.847
17.833
17.198
16.021
14.550
25.878
14.930
6.309
22.125
11.477
17.418
240.550
9.708
41.210
6.865
18.203
13.947
12.734
11.912
13.516
20.157
11.463
4.931
16.737
8.726
13.991
204.099
14.598
76.643
12.302
28.110
21.332
24.522
22.393
19.155
34.678
20.381
7.476
30.212
15.440
25.287
352.530
14.892
71.527
11.811
27.361
25.522
29.317
24.612
22.758
38.601
22.646
8.861
33.430
18.593
28.265
378.195
10.355
52.891
9.505
20.775
20.200
22.598
19.525
17.560
30.616
17.356
7.316
27.282
14.247
20.496
290.721
10.920
54.558
9.873
22.678
19.925
20.171
19.737
19.571
29.252
20.128
6.129
28.494
13.738
18.926
294.100
2020
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
81.701
381.817
65.220
153.870
128.228
142.195
124.409
114.875
200.220
116.607
45.024
178.492
90.204
145.917
1.968.780
-
4.653
18.992
3.134
6.605
3.106
4.318
4.101
3.366
5.584
3.456
1.147
5.676
2.617
4.057
70.812
12.485
48.864
8.565
23.858
19.359
20.714
16.170
16.583
30.794
16.499
6.993
26.378
12.836
24.710
284.806
13.800
58.341
10.030
24.484
18.784
20.556
17.872
15.881
30.695
16.141
7.102
27.021
12.735
24.176
297.616
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Darmstadt
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 31: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
62,4
64,5
60,6
60,5
52,6
52,6
54,4
55,2
52,8
55,2
50,2
55,4
52,9
51,1
56,4
-
30,1
28,2
22,4
20,7
9,7
12,4
14,0
11,9
11,2
12,2
9,5
14,1
11,7
9,8
16,1
66,7
66,0
61,6
61,0
49,6
50,8
52,9
52,5
50,7
52,6
46,9
54,0
50,3
48,6
56,0
62,0
65,9
61,6
60,6
54,4
55,0
56,6
56,0
55,3
55,5
55,2
57,1
54,7
54,7
58,1
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
64,0
66,2
62,8
61,9
54,9
55,1
57,1
56,4
54,8
56,9
52,3
57,6
54,8
52,5
58,3
-
32,0
30,1
24,3
22,6
11,6
14,3
15,9
13,9
13,1
14,1
11,5
15,9
13,6
12,0
18,0
69,8
69,1
64,6
64,1
52,7
53,7
55,6
55,3
53,5
55,6
50,2
56,5
53,5
51,9
57,8
63,8
67,6
63,4
62,4
56,2
56,7
58,4
57,7
57,0
57,2
57,0
58,7
56,4
56,5
59,9
75 u. älter
2002
63,3
66,6
63,5
62,9
57,9
58,2
59,8
59,6
58,7
59,3
57,4
59,9
58,5
57,6
60,7
66,4
68,9
66,9
66,4
60,5
61,0
62,5
63,5
60,8
63,7
58,5
63,2
61,6
59,7
63,5
72,8
74,6
74,4
73,9
66,8
66,6
68,2
67,4
66,2
68,6
62,9
68,7
66,0
63,1
68,9
79,0
81,9
81,7
78,8
71,9
69,2
73,5
71,7
69,3
74,0
61,8
75,0
67,6
63,1
73,7
63,2
66,4
63,4
62,8
57,8
58,1
59,8
59,5
58,7
59,2
57,3
59,8
58,3
57,6
60,9
66,7
69,2
67,2
66,6
60,7
61,2
62,6
63,5
60,8
63,8
58,7
63,4
61,7
59,9
63,7
73,2
75,0
74,9
74,3
67,2
67,1
68,5
67,5
66,6
68,9
63,4
69,0
66,2
63,4
69,3
78,3
81,2
81,0
78,0
71,7
68,5
73,1
70,4
68,7
73,9
61,4
74,1
66,7
62,3
72,9
2020
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Darmstadt
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002
Tabelle A 32: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
insgesamt
Neubedarf
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Anzahl Wohnungen
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
11.608
42.654
7.785
22.167
18.123
22.345
15.910
15.064
29.723
18.988
5.582
30.108
12.544
26.254
278.855
Prognoseperiode insgesamt
6.574
2.206
19.122
10.309
3.780
1.761
12.833
4.154
10.404
3.362
13.887
3.839
8.633
3.008
8.827
2.193
18.551
4.322
12.276
2.810
2.979
1.032
19.445
4.808
7.266
2.236
18.141
3.505
162.716
49.546
Darmstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden
Lkr.Bergstraße
Lkr.Darmstadt-Dieburg
Lkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Lkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg. Bez. Darmstadt
645
2.370
433
1.232
1.007
1.241
884
837
1.651
1.055
310
1.673
697
1.459
15.492
Durchschnitt pro Jahr
365
123
1.062
573
210
98
713
231
578
187
771
213
480
167
490
122
1.031
240
682
156
165
57
1.080
267
404
124
1.008
195
9.040
2.753
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des
Regierungspräsidiums Darmstadt, Abteilung Regionalplanung
2.828
13.222
2.244
5.180
4.356
4.618
4.270
4.044
6.850
3.902
1.571
5.855
3.043
4.608
66.592
157
735
125
288
242
257
237
225
381
217
87
325
169
256
3.700
Tabelle A 33: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote
im Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020
(Bevölkerungprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Darmstadt
99,4
102,3
Frankfurt
96,5
99,3
Offenbach
96,7
99,5
Wiesbaden
97,2
100,1
Ldkr.Bergstraße
97,8
100,6
Ldkr.Darmstadt-Dieburg
95,5
98,4
Ldkr.Groß-Gerau
97,6
100,1
Hochtaunuskreis
100,7
102,7
Main-Kinzig-Kreis
99,6
101,9
Main-Taunus-Kreis
98,9
101,5
Odenwaldkreis
98,8
101,2
Ldkr.Offenbach
97,5
100,4
97,1
99,8
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
95,7
98,4
Reg.- Bez. Darmstadt
97,6
100,3
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der
Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 34: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
255.370
262.852
175.850
253.888
117.949
1.065.909
39.134
43.366
29.520
39.100
18.132
169.252
30.411
29.744
19.998
32.200
13.331
125.684
35.527
33.000
22.090
35.816
14.161
140.594
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
251.100
257.250
172.800
252.500
112.450
1.046.100
32.249
33.038
22.193
32.428
14.442
134.350
27.820
28.501
19.145
27.975
12.459
115.900
31.889
32.670
21.945
32.066
14.281
132.850
65 - 75
75 u. älter
2002
45.795
43.268
29.909
45.909
19.025
183.906
34.594
35.337
24.265
33.394
16.824
144.414
27.714
30.908
19.930
26.635
12.782
117.969
23.387
26.620
16.552
22.943
13.160
102.662
18.808
20.609
13.586
17.891
10.534
81.428
35.597
36.469
24.497
35.796
15.941
148.300
40.938
41.941
28.172
41.166
18.333
170.550
28.144
28.833
19.368
28.301
12.604
117.250
25.600
26.227
17.617
25.742
11.464
106.650
2020
Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Gießen, Abteilung Regionalplanung
28.864
29.571
19.863
29.025
12.926
120.250
Tabelle A 35: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anteil vH
65 - 75
75 u. älter
2002
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
15,3
16,5
16,8
15,4
15,4
15,9
11,9
11,3
11,4
12,7
11,3
11,8
13,9
12,6
12,6
14,1
12,0
13,2
17,9
16,5
17,0
18,1
16,1
17,3
13,5
13,4
13,8
13,2
14,3
13,5
10,9
11,8
11,3
10,5
10,8
11,1
9,2
10,1
9,4
9,0
11,2
9,6
7,4
7,8
7,7
7,0
8,9
7,6
14,2
14,2
14,2
14,2
14,2
14,2
16,3
16,3
16,3
16,3
16,3
16,3
11,2
11,2
11,2
11,2
11,2
11,2
10,2
10,2
10,2
10,2
10,2
10,2
2020
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
12,8
12,8
12,8
12,8
12,8
12,8
11,1
11,1
11,1
11,1
11,1
11,1
12,7
12,7
12,7
12,7
12,7
12,7
Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Gießen, Abteilung Regionalplanung
11,5
11,5
11,5
11,5
11,5
11,5
Tabelle A 36: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten
und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt /
Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
2002
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
122.979
114.288
74.362
117.208
47.798
476.635
-
8.471
4.235
2.656
9.138
1.570
26.070
20.175
15.493
9.903
19.995
6.080
71.646
24.198
21.004
14.410
23.974
9.116
92.702
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
130.894
122.672
80.921
126.227
48.943
509.657
-
8.462
5.098
3.233
8.395
1.926
27.114
18.535
16.264
10.485
18.278
6.541
70.103
15.842
14.988
10.014
15.618
6.472
62.934
19.961
19.458
13.265
18.913
8.813
80.409
19.300
20.773
13.174
18.124
8.147
79.518
16.670
18.505
11.231
15.125
7.920
69.452
14.205
14.819
9.721
11.939
6.153
56.838
20.626
20.051
13.372
20.289
8.342
82.679
28.329
27.853
18.399
27.820
11.540
113.941
20.055
19.886
13.039
18.802
7.547
79.329
19.045
18.533
12.379
17.026
6.576
73.558
2020
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Gießen,
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 37: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
75 u. älter
2002
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
56,9
52,1
50,8
54,6
47,9
53,2
-
27,9
14,2
13,3
28,4
11,8
20,7
56,8
46,9
44,8
55,8
42,9
51,0
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr. Limburg-Weilburg
Ldkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
59,7
54,9
53,4
57,1
51,0
55,9
-
30,4
17,9
16,9
30,0
15,5
23,6
58,1
49,8
47,8
57,0
45,8
53,0
52,8
48,5
48,2
52,2
47,9
50,4
57,7
55,1
54,7
56,6
52,4
55,7
69,6
67,2
66,1
68,0
63,7
67,4
71,3
69,5
67,9
65,9
60,2
67,7
75,5
71,9
71,6
66,7
58,4
69,8
57,9
55,0
54,6
56,7
52,3
55,7
69,2
66,4
65,3
67,6
62,9
66,8
71,3
69,0
67,3
66,4
59,9
67,6
74,4
70,7
70,3
66,1
57,4
68,8
2020
54,9
50,7
50,4
53,8
50,1
52,3
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Gießen,
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 38: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt /
Landkreis
Wohnungsbedarf
insgesamt
Neubedarf
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Anzahl Wohnungen
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
14.032
14.144
9.696
14.248
3.278
55.398
Prognoseperiode insgesamt
7.818
3.436
8.319
3.220
6.734
1.211
8.460
3.364
1.150
1.051
32.481
12.282
Lkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Lkr. Limburg-Weilburg
Lkr. Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
780
786
539
792
182
3.078
Durchschnitt pro Jahr
434
191
462
179
374
67
470
187
64
58
1.804
682
2.779
2.604
1.751
2.423
1.077
10.635
154
145
97
135
60
591
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose
des Regierungspräsidiums Gießen, Abteilung Regionalplanung
Tabelle A 39: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote
im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Lkr.Gießen
96,6
99,4
Lahn-Dill-Kreis
97,4
100,1
Lkr. Limburg-Weilburg
100,6
103,0
Lkr. Marburg-Biedenkopf
88,4
91,1
Vogelsbergkreis
96,3
99,0
Reg.-Bez. Gießen
95,4
98,1
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf
der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 40: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
194.146
219.034
129.153
245.837
192.947
170.401
112.442
1.263.960
26.461
38.095
19.398
37.891
30.533
27.748
16.363
196.489
22.236
25.277
14.121
24.795
21.737
19.458
11.996
139.620
27.707
28.446
15.365
29.210
23.657
20.982
13.042
158.409
65 - 75
75 u. älter
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
31.491
36.335
19.971
40.542
31.355
27.392
17.764
204.850
25.684
28.406
17.797
35.215
26.894
22.679
15.465
172.140
23.287
23.922
15.792
32.979
23.111
19.443
14.032
152.566
18.221
21.061
14.351
25.311
19.973
17.854
12.846
129.617
19.059
17.492
12.358
19.894
15.687
14.845
10.934
110.269
28.020
31.395
16.530
33.556
25.942
22.686
14.313
172.442
28.782
34.264
18.477
38.446
29.387
25.604
16.638
191.598
20.954
23.672
14.788
30.451
22.030
18.607
12.720
143.221
21.835
23.027
14.739
29.019
20.323
18.236
12.742
139.921
2.020
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
180.011
221.386
118.215
238.371
183.850
163.746
102.773
1.208.352
21.333
31.369
14.541
29.083
23.750
22.287
12.511
154.872
17.555
25.777
11.408
25.736
18.999
17.344
10.092
126.912
17.966
27.502
14.109
28.775
22.692
20.396
12.477
143.916
Quelle:Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung
23.567
24.380
13.624
23.304
20.728
18.586
11.281
135.469
Tabelle A 41: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anteil vH
65 - 75
75 u. älter
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
13,6
17,4
15,0
15,4
15,8
16,3
14,6
15,5
11,5
11,5
10,9
10,1
11,3
11,4
10,7
11,0
14,3
13,0
11,9
11,9
12,3
12,3
11,6
12,5
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
11,9
14,2
12,3
12,2
12,9
13,6
12,2
9,8
11,6
9,6
10,8
10,3
10,6
9,8
10,0
12,4
11,9
12,1
12,3
12,5
12,1
16,2
16,6
15,5
16,5
16,3
16,1
15,8
16,2
13,2
13,0
13,8
14,3
13,9
13,3
13,8
13,6
12,0
10,9
12,2
13,4
12,0
11,4
12,5
12,1
9,4
9,6
11,1
10,3
10,4
10,5
11,4
10,3
9,8
8,0
9,6
8,1
8,1
8,7
9,7
8,7
15,6
14,2
14,0
14,1
14,1
13,9
13,9
16,0
15,5
15,6
16,1
16,0
15,6
16,2
11,6
10,7
12,5
12,8
12,0
11,4
12,4
12,1
10,4
12,5
12,2
11,1
11,1
12,4
2020
Quelle:Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung
13,1
11,0
11,5
9,8
11,3
11,4
11,0
Tabelle A 42: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten
und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
101.103
91.790
56.035
108.577
80.679
69.890
50.578
558.653
-
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
6.092
2.662
1.616
2.905
2.249
2.302
1.530
19.357
16.193
12.617
6.789
13.089
10.082
9.073
5.981
73.824
19.309
19.909
11.051
21.715
16.859
14.836
9.749
113.429
16.189
16.443
10.257
20.469
15.364
13.153
9.037
100.911
15.706
15.040
9.560
20.695
14.050
11.831
8.675
95.556
13.059
13.494
8.901
16.453
12.307
10.403
8.291
82.908
14.555
11.625
7.861
13.251
9.768
8.292
7.316
72.668
17.680
18.200
9.540
19.526
14.845
13.167
8.376
101.334
19.448
21.550
11.193
24.133
17.898
15.579
10.304
120.104
14.989
15.142
9.165
19.785
13.574
10.869
8.193
91.716
16.455
15.171
9.268
19.190
12.552
10.004
8.445
91.086
2020
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
99.610
99.998
55.124
112.786
83.038
71.859
49.281
571.697
-
5.289
3.393
1.643
3.732
2.497
2.568
1.594
20.717
10.902
12.733
6.553
13.538
10.179
9.282
5.980
69.167
14.847
13.809
7.763
12.882
11.493
10.390
6.390
77.574
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel,
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 43: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien
Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
75 u. älter
2002
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
60,3
50,7
51,1
52,2
49,7
49,0
52,6
52,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
27,4
10,5
11,4
11,7
10,3
11,8
12,8
13,9
58,4
44,4
44,2
44,8
42,6
43,2
45,9
46,6
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
61,8
52,8
53,3
54,4
51,9
50,8
55,3
54,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
30,1
13,2
14,4
14,5
13,1
14,8
15,8
16,6
60,7
46,3
46,4
47,0
44,9
45,5
47,9
48,8
61,3
54,8
55,3
53,6
53,8
54,2
54,9
55,4
63,0
57,9
57,6
58,1
57,1
58,0
58,4
58,6
67,4
62,9
60,5
62,8
60,8
60,9
61,8
62,6
71,7
64,1
62,0
65,0
61,6
58,3
64,5
64,0
76,4
66,5
63,6
66,6
62,3
55,9
66,9
65,9
63,1
58,0
57,7
58,2
57,2
58,0
58,5
58,6
67,6
62,9
60,6
62,8
60,9
60,8
61,9
62,6
71,5
64,0
62,0
65,0
61,6
58,4
64,4
63,9
75,4
65,9
62,9
66,1
61,8
54,9
66,3
64,9
2020
63,0
56,6
57,0
55,3
55,4
55,9
56,6
57,0
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel,
Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 44: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel
nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
insgesamt
Neubedarf
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Anzahl Wohnungen
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
2.687
11.859
1.217
8.854
6.147
4.302
430
35.497
Prognoseperiode insgesamt
-1.538
1.643
8.591
873
-950
755
4.349
1.732
2.283
1.891
1.988
468
-1.384
501
13.338
7.863
Stadt Kassel
Fulda
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
Lkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Lkr. Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
149
659
68
492
342
239
24
1.972
Durchschnitt pro Jahr
-85
91
477
49
-53
42
242
96
127
105
110
26
-77
28
741
437
2.582
2.395
1.413
2.773
1.974
1.846
1.314
14.297
143
133
78
154
110
103
73
794
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose
des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung
Tabelle A 45: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsversorgungsquote
2002
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
Stadt Kassel
101,4
102,9
Fulda
103,5
103,5
Lkr. Hersfeld-Rotenburg
100,0
102,7
Lkr.Kassel
101,3
103,0
Schwalm-Eder-Kreis
97,1
99,9
Lkr. Waldeck-Frankenberg
104,8
104,8
Werra-Meißner-Kreis
103,1
103,1
Reg.-Bez. Kassel
101,6
102,8
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von
Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 46: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Jahr
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anzahl Personen
65 - 75
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2020
3.761.749
3.856.806
561.590
478.547
388.111
392.928
525.903
492.892
662.447
496.617
524.020
578.986
473.427
593.688
349.337
419.610
276.914
403.537
144.414
148.214
117.969
170.486
102.662
117.165
81.428
106.535
172.140
172.332
152.566
191.303
129.617
143.056
110.269
139.737
840.574
899.532
743.962
955.477
581.616
679.831
468.611
649.810
Reg.-Bez. Gießen
2002
2020
1.065.909
1.045.408
169.252
134.238
125.684
115.907
140.594
132.733
183.906
120.129
2002
2020
1.263.960
1.208.364
196.489
155.292
139.620
127.764
158.409
144.159
204.850
134.722
2002
2020
6.091.618
6.110.578
927.331
768.077
653.415
636.598
824.906
769.784
1.051.203
751.468
Reg.-Bez. Kassel
Hessen
Quelle: Bevölkerungsprognosen der Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel, Abteilungen Regionalplanung
Tabelle A 47: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Jahr
Bevölkerung
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
Anteil vH
65 - 75
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2020
100,0
100,0
14,9
12,4
10,3
10,2
14,0
12,8
2002
2020
100,0
100,0
15,9
12,8
11,8
11,1
13,2
12,7
17,6
12,9
13,9
15,0
12,6
15,4
9,3
10,9
7,4
10,5
13,5
14,2
11,1
16,3
9,6
11,2
7,6
10,2
13,6
14,3
12,1
15,8
10,3
11,8
8,7
11,6
13,8
14,7
12,2
15,6
9,5
11,1
7,7
10,6
Reg.-Bez. Gießen
17,3
11,5
Reg.-Bez. Kassel
2002
2020
100,0
100,0
15,5
12,9
11,0
10,6
12,5
11,9
16,2
11,1
Hessen
2002
2020
100,0
100,0
15,2
12,6
10,7
10,4
13,5
12,6
17,3
12,3
Quelle: Bevölkerungsprognosen der Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel, Abteilungen Regionalplanung
Tabelle A 48: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie
Stadt /
Landkreis
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
2002
2020
1.805.565
1.968.780
-
62.659
70.812
294.659
284.806
2002
2020
476.635
509.657
-
26.070
27.114
71.646
70.103
2002
2020
558.653
571.697
-
19.357
20.717
73.824
69.167
2002
2020
2.840.853
3.050.134
-
108.086
118.643
440.129
424.077
15 - 25
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Anzahl Personen
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
385.044
297.616
317.947
352.530
300.606
378.195
240.550
290.721
204.099
294.100
80.409
82.679
79.518
113.941
69.452
79.329
56.838
73.558
100.911
101.334
95.556
120.104
82.908
91.716
72.668
91.086
499.268
536.542
475.681
612.240
392.910
461.766
333.605
458.744
Reg.-Bez. Gießen
92.702
62.934
Reg.-Bez. Kassel
113.429
77.574
Hessen
591.175
438.123
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung
sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 49: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Jahr
Haushalte
insgesamt
bis u. 15
15 - 25
56,4
58,3
-
16,1
18,0
Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren
25 - 35
35 - 45
45 - 55
55 - 65
65 - 75
Haushaltsvorstandsquote in vH
75 u. älter
Reg.-Bez. Darmstadt
2002
2020
56,0
57,8
58,1
59,9
60,7
60,9
63,5
63,7
68,9
69,3
73,7
72,9
55,7
55,7
67,4
66,8
67,7
67,6
69,8
68,8
58,6
58,6
62,6
62,6
64,0
63,9
65,9
64,9
59,4
59,6
63,9
64,1
67,6
67,9
71,2
70,6
Reg.-Bez. Gießen
2002
2020
53,2
55,9
-
20,7
23,6
51,0
53,0
2002
2020
52,3
54,2
-
13,9
16,6
46,6
48,8
50,4
52,3
Reg.-Bez. Kassel
55,4
57,0
Hessen
2002
2020
55,0
57,1
-
16,5
18,6
53,4
55,1
56,2
58,3
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung
sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002
Tabelle A 50: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken
2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Kreisfreie Stadt / Landkreis
Wohnungsbedarf
insgesamt
Neubedarf
Nachholbedarf
Ersatzbedarf
Anzahl Wohnungen
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
278.855
55.398
35.497
369.750
Prognoseperiode insgesamt
162.716
49.546
32.481
12.282
13.338
7.863
208.535
69.691
Reg.-Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen
15.492
3.078
1.972
20.542
Durchschnitt pro Jahr
9.040
2.753
1.804
682
741
437
11.585
3.872
66.592
10.635
14.297
91.524
3.700
591
794
5.085
Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung
Tabelle A 51: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen
nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020
(Bevölkerungsprognose Regionalplanung)
Reg.- Bez. / Land
Reg.- Bez. Darmstadt
Reg.-Bez. Gießen
Reg. Bez. Kassel
Hessen insgesamt
Wohnungsversorgungsquote
2002
2020
Wohnungen pro 100 Privathaushalte
97,6
100,3
95,4
98,1
101,6
102,8
98,0
100,4
Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage
von Daten der amtlichen Statistik
Tabelle A 52: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Anzahl
Kreisfreie Stadt / Landkreis
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Anzahl Wohnungen1)
Darmstadt,Wissenschaftstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden,Landeshauptst.
Ldkr.Bergstraße
Ldkr.Darmstadt-Dieburg
Ldkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Ldkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg.-Bez. Darmstadt
5.596
29.404
4.887
11.334
4.031
3.476
7.532
4.199
6.362
5.944
905
6.536
2.433
3.414
96.053
5.594
28.836
4.876
11.146
3.939
3.419
7.051
4.076
6.155
5.834
853
6.439
2.321
3.258
93.797
5.471
28.373
4.703
11.081
3.917
3.406
6.795
3.894
5.902
5.567
833
6.366
2.235
3.143
91.686
5.393
27.748
4.611
10.951
3.809
3.298
6.642
3.792
5.760
5.445
798
6.193
2.140
3.123
89.703
5.340
27.211
4.465
10.705
3.761
3.241
6.495
3.775
5.665
5.141
798
6.055
2.118
3.018
87.788
5.227
26.802
4.333
10.242
3.693
3.235
6.267
3.708
5.529
4.792
780
5.731
2.031
2.997
85.367
5.139
25.679
4.126
9.882
3.642
3.181
5.878
3.356
5.257
4.693
761
5.487
1.953
2.934
81.968
4.951
25.303
4.126
9.656
3.538
3.133
5.757
3.252
5.078
4.224
755
5.290
1.791
2.904
79.758
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr.Limburg-Weilburg
Ldkr.Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
6.430
5.079
2.151
5.742
1.131
20.533
6.259
4.883
2.072
5.521
1.053
19.788
5.929
4.799
2.041
5.319
1.008
19.096
5.876
4.687
2.010
5.212
991
18.776
5.477
4.637
1.980
5.104
977
18.175
5.163
4.546
1.926
5.024
927
17.586
5.063
4.471
1.926
4.966
902
17.328
4.952
4.391
1.888
4.843
902
16.976
Kassel,Stadt
Ldkr.Fulda
Ldkr.Hersfeld-Rotenburg
Ldkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Ldkr.Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
8.987
4.139
2.670
3.869
2.669
2.912
2.640
27.886
8.779
3.925
2.566
3.629
2.491
2.786
2.564
26.740
8.418
3.830
2.516
3.519
2.362
2.736
2.405
25.786
8.296
3.792
2.469
3.399
2.280
2.690
2.343
25.269
8.105
3.740
2.463
3.230
2.253
2.666
2.296
24.753
7.813
3.610
2.451
3.070
2.208
2.656
2.268
24.076
7.752
3.494
2.422
3.034
2.186
2.596
2.205
23.689
7.689
3.395
2.369
2.968
2.168
2.508
2.137
23.234
7.616
3.233
2.358
2.922
2.144
2.470
2.112
22.855
144.472
140.325
136.568
133.748
130.716
127.029
122.985
119.968
117.225
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
4.764
24.755
3.988
9.148
3.328
3.010
5.337
3.049
4.692
3.886
723
4.985
1.638
2.779
76.082
4.764
24.374
3.693
8.930
3.236
2.926
5.148
2.894
4.576
3.817
723
4.909
1.605
2.711
74.306
4.667
24.090
3.642
8.709
2.987
2.877
4.970
2.798
4.462
3.706
714
4.753
1.511
2.684
72.570
4.099
23.672
3.573
8.266
2.904
2.838
4.874
2.684
4.121
3.460
665
4.671
1.445
2.601
69.873
4.048
23.353
3.481
7.894
2.816
2.690
4.790
2.243
3.879
3.286
604
4.581
1.426
2.358
67.449
3.995
23.024
3.382
7.363
2.697
2.621
4.685
2.125
3.629
3.075
535
4.478
1.370
2.199
65.178
3.965
22.073
3.362
7.032
2.636
2.568
4.659
2.087
3.459
3.039
528
4.281
1.349
2.162
63.200
3.961
21.764
3.362
6.875
2.571
2.539
4.611
1.972
3.339
2.937
523
4.192
1.286
2.102
62.034
4.534
4.147
1.858
4.603
847
15.989
4.484
3.976
1.805
4.483
844
15.592
4.363
3.618
1.700
4.392
785
14.858
4.058
3.230
1.446
4.159
710
13.603
3.760
2.852
1.235
3.852
596
12.295
3.608
2.652
1.165
3.584
522
11.531
3.536
2.547
1.132
3.518
499
11.232
3.394
2.507
1.098
3.489
487
10.975
7.436
3.209
2.352
2.867
2.070
2.434
2.048
22.416
7.332
3.121
2.278
2.837
2.040
2.367
2.042
22.017
7.268
2.970
2.117
2.677
1.884
2.236
1.910
21.062
7.046
2.582
1.971
2.511
1.709
2.078
1.856
19.753
6.643
2.150
1.897
2.266
1.543
1.910
1.693
18.102
6.395
2.042
1.839
2.020
1.414
1.787
1.574
17.071
6.304
1.938
1.826
1.979
1.329
1.773
1.530
16.679
5.966
1.916
1.811
1.944
1.297
1.736
1.525
16.195
114.487
111.915
108.490
103.229
97.846
93.780
91.111
89.204
Reg.-Bez. Darmstadt
4.909
25.016
4.118
9.426
3.439
3.073
5.406
3.160
4.879
4.086
755
5.135
1.724
2.837
77.963
Reg.-Bez. Gießen
4.638
4.266
1.858
4.750
895
16.407
Reg. Bez. Kassel
Hessen
insgesamt
1) 1. Förderungsweg und vereinbarte Förderung
Quelle: LTH Landestreuhandstelle Hessen, Unveröffentlichte Angaben
Tabelle A 53: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Index
Kreisfreie Stadt / Landkreis
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Darmstadt,Wissenschaftstadt
Frankfurt
Offenbach
Wiesbaden,Landeshauptst.
Ldkr.Bergstraße
Ldkr.Darmstadt-Dieburg
Ldkr.Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Ldkr.Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis
Reg.-Bez. Darmstadt
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
98,1
99,8
98,3
97,7
98,4
93,6
97,1
96,7
98,1
94,3
98,5
95,4
95,4
97,7
97,8
96,5
96,2
97,8
97,2
98,0
90,2
92,7
92,8
93,7
92,0
97,4
91,9
92,1
95,5
96,4
94,4
94,4
96,6
94,5
94,9
88,2
90,3
90,5
91,6
88,2
94,8
88,0
91,5
93,4
95,4
92,5
91,4
94,5
93,3
93,2
86,2
89,9
89,0
86,5
88,2
92,6
87,1
88,4
91,4
93,4
91,2
88,7
90,4
91,6
93,1
83,2
88,3
86,9
80,6
86,2
87,7
83,5
87,8
88,9
91,8
87,3
84,4
87,2
90,3
91,5
78,0
79,9
82,6
79,0
84,1
84,0
80,3
85,9
85,3
88,5
86,1
84,4
85,2
87,8
90,1
76,4
77,4
79,8
71,1
83,4
80,9
73,6
85,1
83,0
Ldkr.Gießen
Lahn-Dill-Kreis
Ldkr.Limburg-Weilburg
Ldkr.Marburg-Biedenkopf
Vogelsbergkreis
Reg.-Bez. Gießen
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
97,3
96,1
96,3
96,2
93,1
96,4
92,2
94,5
94,9
92,6
89,1
93,0
91,4
92,3
93,4
90,8
87,6
91,4
85,2
91,3
92,1
88,9
86,4
88,5
80,3
89,5
89,5
87,5
82,0
85,6
78,7
88,0
89,5
86,5
79,8
84,4
77,0
86,5
87,8
84,3
79,8
82,7
Kassel,Stadt
Ldkr.Fulda
Ldkr.Hersfeld-Rotenburg
Ldkr.Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Ldkr.Waldeck-Frankenberg
Werra-Meißner-Kreis
Reg.-Bez. Kassel
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
97,7
94,8
96,1
93,8
93,3
95,7
97,1
95,9
93,7
92,5
94,2
91,0
88,5
94,0
91,1
92,5
92,3
91,6
92,5
87,9
85,4
92,4
88,8
90,6
90,2
90,4
92,2
83,5
84,4
91,6
87,0
88,8
86,9
87,2
91,8
79,3
82,7
91,2
85,9
86,3
86,3
84,4
90,7
78,4
81,9
89,1
83,5
84,9
85,6
82,0
88,7
76,7
81,2
86,1
80,9
83,3
insgesamt
100,0
97,1
94,5
92,6
90,5
87,9
85,1
83,0
2012
Index
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
Reg.-Bez. Darmstadt
87,7
85,1
84,3
83,2
85,3
88,4
71,8
75,3
76,7
68,7
83,4
78,6
70,9
83,1
81,2
85,1
84,2
81,6
80,7
82,6
86,6
70,9
72,6
73,8
65,4
79,9
76,3
67,3
81,4
79,2
85,1
82,9
75,6
78,8
80,3
84,2
68,3
68,9
71,9
64,2
79,9
75,1
66,0
79,4
77,4
83,4
81,9
74,5
76,8
74,1
82,8
66,0
66,6
70,1
62,3
78,9
72,7
62,1
78,6
75,6
73,2
80,5
73,1
72,9
72,0
81,6
64,7
63,9
64,8
58,2
73,5
71,5
59,4
76,2
72,7
72,3
79,4
71,2
69,6
69,9
77,4
63,6
53,4
61,0
55,3
66,7
70,1
58,6
69,1
70,2
71,4
78,3
69,2
65,0
66,9
75,4
62,2
50,6
57,0
51,7
59,1
68,5
56,3
64,4
67,9
70,9
75,1
68,8
62,0
65,4
73,9
61,9
49,7
54,4
51,1
58,3
65,5
55,4
63,3
65,8
70,8
74,0
68,8
60,7
63,8
73,0
61,2
47,0
52,5
49,4
57,8
64,1
52,9
61,6
64,6
70,5
81,6
86,4
80,2
74,9
77,9
69,7
78,3
83,9
78,1
74,6
75,9
67,9
71,2
79,0
76,5
69,4
72,4
63,1
63,6
67,2
72,4
62,8
66,2
58,5
56,2
57,4
67,1
52,7
59,9
56,1
52,2
54,2
62,4
46,2
56,2
55,0
50,1
52,6
61,3
44,1
54,7
52,8
49,4
51,0
60,8
43,1
53,5
82,7
77,5
88,1
74,1
77,6
83,6
77,6
80,4
81,6
75,4
85,3
73,3
76,4
81,3
77,3
79,0
80,9
71,8
79,3
69,2
70,6
76,8
72,3
75,5
78,4
62,4
73,8
64,9
64,0
71,4
70,3
70,8
73,9
51,9
71,0
58,6
57,8
65,6
64,1
64,9
71,2
49,3
68,9
52,2
53,0
61,4
59,6
61,2
70,1
46,8
68,4
51,2
49,8
60,9
58,0
59,8
66,4
46,3
67,8
50,2
48,6
59,6
57,8
58,1
79,2
77,5
75,1
71,5
67,7
64,9
63,1
61,7
Reg.-Bez. Gießen
72,1
84,0
86,4
82,7
79,1
79,9
Reg. Bez. Kassel
84,7
78,1
88,3
75,5
80,3
84,8
80,0
82,0
Hessen
1) 1. Förderungsweg und vereinbarte Förderung
Quelle: LTH Landestreuhandstelle Hessen, Unveröffentlichte Angaben
81,1
Anhang 2
Anhang 3