Dieser Link öffnet Ihnen den aktuellen - Philipp-Pfaff

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25 Jahre Rübeling+Klar
Wir sagen Danke!
Liebe Zahnarztpraxen,
Am 1. Februar 1991 wurde in Berlin der Grundstein
für das heutige Dental-Labor Rübeling+Klar gelegt.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen bestärkt
uns darin, den eingeschlagenen Weg in der Zahntechnik weiterzugehen. Bis heute treiben uns unser hoher
Qualitätsanspruch und unsere ausgeprägte Leidenschaft für eine ganzheitliche Zahnmedizin von Menschen für Menschen an. Mit Begeisterung für Ästhetik
und Innovation arbeiten wir jeden Tag aufs Neue für
Sie und das Wohl Ihrer Patienten.
Rübeling+Klar Dental Labor GmbH
Ruwersteig 43 • 12681 Berlin
Tel: (030) 54 99 34 - 0
Fax: (030) 54 99 34 - 111
Ihr ZTM Günter Rübeling
Ihr ZTM Andreas Klar
[email protected]
www.ruebeling-klar.de
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und eine rechtskonforme Dokumentation.
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Vorworte 3
Dr. Wolfgang Schmiedel
Präsident der Zahnärztekammer Berlin
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
unser „Philipp-Pfaff-Institut“ wurde 1993 als gemeinsames Fortbildungsinstitut der
Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg gegründet.
Sein damaliger Gründer und Leiter, Professor Dr. Georg Sauer, ist im September 2015
für immer von uns gegangen. Ihm haben wir die weitblickende Entscheidung zu
verdanken, kontinuierliche Fortbildung für die zahnärztliche Kollegenschaft und
unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf hohem Niveau vor Ort anzubieten. Dafür
gilt ihm unser nachhaltiger Dank und wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Seit dieser vor 23 Jahren erfolgten Gründung hat unser Fortbildungsinstitut nach
schwierigen Anfangsjahren eine beeindruckende Entwicklung genommen. Heute
zählt unser „Pfaff“ nachweislich zu den führenden zahnärztlichen Fortbildungseinrichtungen in Deutschland. Dazu hat auch die 2011 erfolgte und unter allen kammergetragenen zahnärztlichen deutschen Fortbildungsinstituten einmalige DIN ISO
9001-Zertifizierung maßgeblich beigetragen, die zu einer nochmaligen Steigerung
der wissenschaftlichen Qualität und internen Abläufe geführt hat.
Über 150 Referenten aus Berlin, Deutschland und dem benachbarten Ausland
kommen gern nach Berlin, um uns an ihrem Wissen und ihren Erfahrungen teilhaben
zu lassen. Ausdruck dieses exzellenten und alle Bereiche der Zahnmedizin umfassenden Fortbildungsangebotes ist unter anderem dieser Fortbildungskatalog, den Sie
gerade in den Händen halten. Dieser Katalog ist das hervorragende Produkt einer Vielzahl von Menschen, denen hohe Qualität und ein breitgefächertes Fortbildungsangebot für Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, am Herzen liegen.
So gilt es Dank zu sagen, sowohl für die vielen Vorarbeiten und für das wieder einmal
rundum gelungene Ergebnis. Dieser Dank gilt in erster Linie unserem Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge, dem es in wenigen Jahren mit großem zeitlichen und
persönlichen Einsatz geglückt ist, unser „Philipp-Pfaff-Institut“ zu dem zu machen,
was es heute ist. Dank aber auch seinem exzellenten Team, den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des „Pfaff“, die ihn bei dieser anhaltend herausfordernden Aufgabe mit
bewundernswertem Engagement unterstützen. Auch die kontinuierliche und ergebnisorientierte Arbeit der Mitglieder unseres wissenschaftlichen Fachbeirats unter der
fachlichen Leitung unserer seit vielen Jahren hochengagierten Kollegin Dr. Cornelia
Gins soll hier ausdrücklich gewürdigt werden
Nun, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe zahnärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liegt es an Ihnen! Nur wer den ständig wachsenden Aufgaben und wissenschaftlichen Herausforderungen standhält und in der Lage ist, sein fachliches Wissen
auf wissenschaftlich fundiertem, qualitativ hohem Niveau nicht nur zu halten,
sondern zu mehren, wird seinen Patienten eine umfassende Zahnheilkunde anbieten
können, die ihn in die Lage versetzt, seinen Beruf weiterhin mit Freude und Erfolg
ausüben zu können - und damit auch die sich verstärkenden „Verteilungskämpfe“ in
unserer Stadt zu bestehen!
Nutzen Sie in diesem Sinne die vielfältigen Fortbildungsangebote, die Sie in diesem
Katalog vorfinden, Sie tun sich und auch Ihren Patienten damit einen Gefallen – und
Sie schreiben darüber hinaus weiterhin aktiv an der Erfolgsgeschichte Ihres „PfaffInstitutes“ mit!
Herzlichst Ihr
Dr. Wolfgang Schmiedel
DRUCKLUFT
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ABSAUGUNG
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BILDGEBUNG
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ZAHNERHALTUNG
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HYGIENE
Vorworte 5
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer des
Philipp-Pfaff-Instituts
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert
Präsident der Landeszahnärztekammer
Brandenburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
es ist mir eine große Freude, Ihnen das Programmheft unseres gemeinsamen Fortbildungsinstitutes der Zahnärztekammern Berlin und Brandenburg empfehlen zu
können. Nicht ohne Stolz können wir feststellen, dass unser„Pfaff“ zu den führenden
Kammerfortbildungsinstituten in Deutschland gehört.
Das ist durch die intensive und engagierte Arbeit aller im Philipp-Pfaff-Institut
Tätigen und der beratenden Ausschüsse geschafft worden, dafür mein herzlicher
Dank.
Gern kommen nicht nur viele auch international renommierte Wissenschaftler nach
Berlin an das „Pfaff“, auch die Herkunft der Teilnehmer an den Fortbildungen zeigt,
dass der gute Ruf des „Pfaff“ sich überregional herumgesprochen hat. Die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Konzepte in der Zahnmedizin macht es
erforderlich, sich ständig fortzubilden, um den Ansprüchen der Patienten nach
hochqualifizierter zahnmedizinischer Betreuung gerecht zu werden. Das Ihnen nun
vorliegende Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf höchstem Niveau fortzubilden, um auf dem „Laufenden“ zu bleiben.
Wie in den vergangenen Jahren wird eine Vielzahl von curricularen Fortbildungskursen angeboten. Diese Curricula geben Ihnen die Möglichkeit, auf Teilgebieten der
Zahnheilkunde ein vertieftes Wissen zu erlangen. Aber auch die Wochenendveranstaltungen bieten hochinteressante Themen.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen bietet unser Fortbildungsinstitut eine Vielzahl von Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten.
Nutzen Sie dieses Angebot für sich und Ihr Praxispersonal, um immer auf dem aktuellen Stand der modernen Zahnmedizin zu bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im Jahr 2015 war wieder eine Menge los im „Pfaff“:
t Wir haben den Um- und Ausbau an unserem zweiten Standort, dem SpringerVerlagsgebäude, abgeschlossen und können nun in einem weiteren Raum Handson Kurse durchführen.
t Auch unser Prophylaxesaal, der primär für die Fortbildung Ihrer Mitarbeiter im
Bereich der ZMP- und DH-Aufstiegsfortbildung genutzt wird, wurde vollständig
renoviert und mit neuen Behandlungseinheiten ausgestattet.
t Drittens möchte ich die neue Aufstiegsfortbildung zum/r Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement, kurz FZP, nennen. Hier hat unsere Berliner Zahnärztekammer sehr schnell auf die neuen Möglichkeiten reagiert und die erforderlichen Fortbildungs- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Somit ist dies neben
der ZMP, ZMV und DH eine vierte, offizielle und kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit klar definierten Inhalten und Prüfungsbedingungen.
Besonders erwähnen möchte ich auch die tolle Zusammenarbeit mit der Zahnklinik.
Das Professorenteam wurde mittlerweile um vier neue Kollegen ergänzt: Prof. Dr.
Sebastian Paris (Zahnerhaltung), Prof. Dr. Henrik Dommisch (Parodontologie), Prof.
Dr. Florian Beuer und Prof. Dr. Peter Pospiech (beide Prothetik). Gemeinsam erfüllen
wir die in Deutschland einmalige Konstellation, nämlich zahnärztliche Aus- und
Fortbildung unter einem gemeinsamen Dach zu realisieren, mit Leben.
Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Teilnehmern, Referenten,
Fachbeiratsmitgliedern, den Gesellschaftern, den Kammermitgliedern, der Charité
Universitätsmedizin, der unterstützenden Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches Fortbildungsjahr zu realisieren.
Gemeinsam ermöglichen wir Lernerfolge, die oft schon in der darauffolgenden
Woche zu einer noch besseren und sichereren Behandlung der Patienten führen –
dies wird uns immer wieder von Kursteilnehmern berichtet. Und das ist es letztlich,
worauf es ankommt und worüber wir uns im Pfaff sehr freuen.
Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und das
Engagement, mit der Sie - auch in stressigen Zeiten - bei der Sache sind.
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert
Ich freue mich auf das nächste Fortbildungsjahr mit allen Beteiligten.
Mit besten Grüßen und Auf Wiedersehen!
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
6 zu Beginn
Katalogaufbau
Die bewährte Grundstruktur (Strukturierte Fortbildungen und Curricula, Einteilung
in Fachgebiete und Aufstiegsfortbildung) ist beibehalten worden. Die „Mitarbeiterkurse“ sind in die Fachgebiete integriert. So können Sie als Praxisinhaber auf
einen Blick sehen, welche Fortbildung für Sie von Interesse ist und welche Kurse
Sie für Ihre Mitarbeiter vorsehen wollen. Die Mitarbeiterkurse selbst sind zusätzlich
in einem eigenen Heft zusammengefasst, welches an die Mitarbeiter weitergereicht
werden kann.
Anmeldezeitraum
Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor
Kursbeginn. Wir haben auch weiterhin eine niedrige Kursabsagequote, hätten
aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können, wenn alle
Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher eingegangen
wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können.
Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr
Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von
der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von
aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise.
Curricula und Strukturierte Fortbildungen
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Kursreihen im Programm. Hier empfiehlt sich
eine frühzeitige Anmeldung, da die Plätze oft schnell ausgebucht sind.
Aufstiegsfortbildungen 2016/2017 (ZMP, DH, ZMV, FZP)
Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP, ZMV und FZP finden Sie sowohl in diesem Katalog auf
den Seiten 65-85 als auch im Mitarbeiterkatalog. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so
dass die Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder „Ihrem“ ZMV kommen. Besonders freuen wir uns, Ihren Mitarbeitern/innen ab Mitte des nächsten Jahres eine weitere,
neue Aufstiegsfortbildung anbieten zu können. Die Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement komplettiert das Angebot an nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut. Sie ist besonders interessant für bereits tätige ZMV, die
im Rahmen eines Aufbau-Seminars diesen Abschluss erreichen können.
Aber auch ZFA werden sich ab dem Jahr 2016 auf direktem Weg zur FZP fortbilden lassen können.
Interessiert? Merken Sie sich bereits heute den Termin für den ersten FZP-Informationsabend am Mittwoch, den 11.05.2016 vor. Weitere Informationen erhalten Sie auf
der Seite 82.
Ausbau des Mailing-Systemes; Interessenschwerpunkte
In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten
der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen
Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per email gezielt und individuell über
kommende Veranstaltungen informieren zu lassen. Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen
oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessenschwerpunkte“ auf
S. 22.
Kursbeginn (s. t.)
Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen s. t., also
wie angegeben ohne ein "Akademisches Viertel".
21. Berliner Prophylaxetag 2016
Termin: Freitag, 02.12.2016 und Samstag, 03.12.2016
Möchten Sie auch in den Verteiler für das Programm des Fachkongresses mit begleitender Dentalausstellung aufgenommen werden, senden Sie uns bitte eine E-Mail
an info@pfaff-berllin.de. Wir informieren Sie dann unaufgefordert im dritten Quartal
2016 über alle Workshopangebote und die Themen des Vortragsblockes.
Röntgen-Aktualisierungskurse 2016
Im Jahr 2016 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2011 an einem Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw.
Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist endet für Sie im Jahr 2016
(Achtung! Stichtagsregelung). Die Kurstermine haben wir auf der Seite 16 veröffentlicht.
Aufbereitung von Medizinprodukten
In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in
der Zahnheilkunde“ angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer
Berlin nach wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am
Sa 08.10.2016 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch.
Finanzielle Unterstützung zu den Kursgebühren
Seit vielen Jahren unterstützt die Zahnärztekammer Berlin bestimmte Kollegen aus
ihrem Kammerbereich (z. B. Assistenten oder ZÄ, die arbeitssuchend oder im Erziehungsurlaub sind) mit Zuschüssen zu den Kursgebühren bei Kursen am PhilippPfaff-Institut. Dies ist immer noch relativ wenig bekannt. Bitte lesen Sie hierzu den
Artikel von Frau ZÄ Juliane von Hoyningen-Huene (Vorstandsmitglied der ZÄK Berlin)
in der MBZ Juni 2011 oder wenden Sie sich direkt an die ZÄK Berlin. Die MBZ können
Sie auch online auf der Webseite der ZÄK Berlin einsehen.
Verpflegung an den Kurstagen
Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns, wenn Sie schon
ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit Ihren Kollegen auf den
Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes Essen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP, ZMV, DH und
FZP verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu auch gerne die Mensa in der Zahnklinik zur Verfügung.
Zu guter Letzt: beide Geschlechter
Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum Ausdruck zu
bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch
an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B.„Zahnärzte“ und„Mitarbeiter“) verwendet
wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint.
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Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut
Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit:
Studiengänge (z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik),
Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m.
Fachwirt/in für Zahnärztliches
Praxismanagement (FZP)
Kursdauer ca. 600 Stunden
FZP
Dentalhygieniker/in
Kursdauer ca. 200 Stunden
FZP
Kursdauer ca. 950 Stunden
Auffb
bau
+
1 Jahr Berufserfahrung
Zahnmedizinische/r
Verwaltungsassistent/in (ZMV)
Zahnmedizinische/r
Prophylaxeassistent/in (ZMP)
Kursdauer ca. 400 Stunden
Kursdauer ca. 450 Stunden
Berufserfahrung (Länge je nach Kurs)
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA)
Ausbildungsdauer max. 3 Jahre
Einzelkurse:
Abrechnung, Assistenz,
Kommunikation...
(ein- oder mehrtägig)
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10 Anmeldeformulare Infoabende
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in
Kostenfreier Informationsabend ZMP 2016/17
F Mittwoch 20.04.2016, 19:30 Uhr
F Mittwoch 21.09.2016, 19:30 Uhr
Kurstage:
Kurszeit:
F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Bewerbungsschluss:
Mittwoch oder Freitag 14:00–20:00 Uhr
und Samstag 09:00–17:30 Uhr
sowie drei Intensivwochen
August 2016–Februar 2017
Januar 2017–Juli 2017
Montag 23.05.2016
Montag 24.10.2016
Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in
Kostenfreier Informationsabend DH 2017/18
F Freitag 14.10.2016, 19:30 Uhr
F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage:
Kurszeit:
Bewerbungsschluss:
Donnerstag, Freitag, Samstag
08:30–17:45 Uhr
April 2017–April 2018
Montag 14.11.2016
Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring
Telefon: 030 414725-18
E-Mail: [email protected]
Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt.
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Per Fax an
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
030 4148967
Anmeldeformulare Infoabende 11
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
Kostenfreier Informationsabend ZMV 2016/17
F Freitag 22.04.2016, 19:30 Uhr
F Freitag 23.09.2016, 19:30 Uhr
F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr und
Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
Kurszeit:
August 2016 – März 2017
Januar 2017 – August 2017
Kurstage Kursvariante II: Freitag 18:45 – 22:00 Uhr und
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
und 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kurszeit:
September 2016 – Juni 2017
Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 03.05.2016
Montag 24.10.2016
Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement
FZP
Kostenfreier Informationsabend FZP 2016/17
Kurstage: In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu
F Mittwoch 11.05.2016, 19:30 Uhr
F Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur FZP
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 80). Im Anschluss, ab September 2017
finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag,
Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine
Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind.
Kurszeit 1:
Kurszeit 2:
Kurszeit 3:
NEU!
August 2016 – Juli 2018
September 2016 – Juli 2018
Januar 2017– Juli 2018
FZP
Auffb
bau
Kurstage:
8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten
Freitag 15:00 – 20:00 Uhr
Samstag 08:30 – 15:30 Uhr
Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kurszeit 1:
September 2016 – Juli 2017
10 Monate inklusive Projektarbeit
September 2017 – Juli 2018
10 Monate inklusive Projektarbeit
Kurszeit 2:
Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt.
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Per Fax an
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
030 4148967
12 Das Philipp-Pfaff-Institut
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer
030 414725-0
[email protected]
Ilona Kronfeld-Möhring
Zahnärztin
Seminarleitung ZMV | ZMP | FZP
Organisatorische Leitung DH
030 414725-18
[email protected]
Dr. Christian Scherling
Diplom-Biologe
Business Development
030 414725-0
[email protected]
Dr. Nina Werner
Zahnärztin
Klinische Leitung
030 414725-33
[email protected]
Nadine Krause
Germanistin, M. A.
Organisationsleitung und Koordination
Fortbildung
030 414725-40
[email protected]
Sabine Berg
Diplom Kommunikationswirtin (FH)
Marketingleitung Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Franziska Höhme
Bankkauffrau
Leitung Buchhaltung
030 414725-14
[email protected]
Vanessa Pagel
Designerin, M. A.
Marketing Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Jens-Uwe Mittendorf
Bankkaufmann
Projektmanagement Ι Technik
030 414725-20
[email protected]
Anja Hofmann
Mediengestalterin
Marketing Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Marcella Binz
Zahnmedizinischer Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Felix Dörfert
Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Isabelle Dobbert
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Dominique Günther
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Das Philipp-Pfaff-Institut 13
Simone Gurlt
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Melanie Herdepe
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Jennifer Iverson
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-25
[email protected]
Christine Karl
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Ewa Lawinski
Schneiderin
Kursvorbereitung
030 414725-0
[email protected]
Heike Rein
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 414725-25
[email protected]
Uta Rotter
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Carolin Schulz
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Stefanie Schwandt
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Anna Cathinka Weber
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Viola Vietze
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Sylvia Wagenknecht
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Sina Zabel
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
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Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 15
Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt
damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen
Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein.
Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis
geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich
„Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte
und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die
Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt.
Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen –
in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein
praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot
sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut
für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die
Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren
für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH.
Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven
Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten
(Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird.
Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen
aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen
der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen
zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP), Verwaltungsassistenten/in (ZMV) und Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (600
Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de
oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 22), wenn Sie uns Ihre
E-Mail-Adresse an info@pfaff-berlin.de übermitteln.
Ma
na rt i
ge fiz
me ie r
nt- tes
Sy
ste
m
N
E
Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet.
Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und
Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit
zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern.
Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/innen
die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und professionell begleitet zu werden.
N
DI
Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die
Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer
höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes
Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe
und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig
davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet,
so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres
Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem
Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten.
Stunden, FZP). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“ verlangt
von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so
dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut „Meister-BAföG“ zu beantragen.
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16 Aktualisierungskurse
1) DVT-Digitale Volumentomographie | Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV
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09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,– €, Punkte 8+1+8+2
…Sa 02.07.2016 und Sa 08.10.2016 KNR. 6084.4
2) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
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09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,– € Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen.
…Sa 08.10.2016 KNR 6057.5
3) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Referententeam: %S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,– € Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen.
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…Sa 02.04.2016 KNR 9000.67
…Sa 09.04.2016 KNR 9000.68
…Sa 28.05.2016 KNR 9000.70
…Sa 11.06.2016 KNR 9000.71
…Sa 09.07.2016 KNR 9000.72
…Sa 03.09.2016 KNR 9000.73
…Sa 17.09.2016 KNR 9000.74
…Sa 24.09.2016 KNR 9000.75
…Sa 15.10.2016 KNR 9000.76
…Sa 26.11.2016 KNR 9000.77
…Sa 10.12.2016 KNR 9000.78
4) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte
Referententeam: 0­%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO%S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO%S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO0"1%%S'SBOL4USJFU[FMt#FSMJO
Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,– €, Punkte 8+1
…Sa 20.02.2016 3111.61
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…Sa 24.09.2016 3111.54
…Sa 15.10.2016 3111.55
…Sa 05.11.2016 3111.56
…Sa 12.11.2016 3111.57
…Sa 26.11.2016 3111.58
…Sa 10.12.2016 3111.59
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967 senden
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Per Fax an
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
030 4148967
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
Anfahrt 17
So erreichen Sie uns
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Rüdesheimer Platz
Legende:
Philipp-Pfaff-Institut
(Haupteingang)
Springer Verlagshaus
(SPR/Springer Phantomraum)
Springer Verlagshaus
(Bibliothek)
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Johannisberger Str. 74
14197 Berlin
Heidelberger Platz 3
14197 Berlin
Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn
t Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S41und S42 (Ringbahn), S 4, S 45 und S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“.
Sie laufen dann in Richtung Heidelberger Platz und biegen in die Straße
„Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aßmannshauser
Str. übergeht. Die Zahnklinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rechten
Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang.
Anfahrt mit dem Bus
t Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidelberger Platz“ oder mit der
Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“.
Anfahrt mit dem Auto
t Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt
„Detmolder Straße“.
t Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Mecklenburgische
Straße ein. Biegen Sie erneut links in die nächste Straße „Heidelberger
Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Dort gibt es einen Parkplatz. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Straße.
t Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächsten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen
Sie die erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen.
18 Anfahrt
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Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35
14195 Berlin-Dahlem
Seminaris CampusHotel Berlin
Takustraße 39
14195 Berlin-Dahlem
Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg).
Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg).
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Mit der U3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle
U Augsburger Str. (250 m Fußweg).
Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg)
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Georg-Wilhelm-Straße
Katharinenstraße
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CP GABA GmbH .......................................................................................................... 26
Dentsply Implants GmbH ......................................................................................... 114
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ................................................................. 170
Dexcel Pharma GmbH (PerioChip)................................................................................ 7
DMG Dental-Material Gesellschaft mbH ................................................................. 134
DOCTORES Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. ........................................................ 86
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EMS Electro Medical Systems GmbH ......................................................................... 64
Hager & Werken GmbH & Co. KG ............................................................................. 138
LAUZAT & EDER GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuergesellschaft ..................... 14
MediNova® AG ........................................................................................................... U4
orangedental GmbH & Co. KG .................................................................................. 126
Pluradent AG & Co KG ................................................................................................. 44
Rübeling + Klar Dentallabor GmbH .......................................................................... U2
Sunstar Deutschland GmbH ......................................................................................... 9
UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank).................................................................... 174
VOCO GmbH ............................................................................................................. 148
W&H Deutschland GmbH ......................................................................................... U3
Wrigley GmbH ............................................................................................................ 71
Zantomed GmbH ..................................................................................................... 104
22 Interessensschwerpunkte
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Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass
Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und
Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Themenschwerpunkte
Bitte ankreuzen
Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL)
Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken)
Akupunktur
Allgemeine Zahnheilkunde
Alterszahnheilkunde
Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter)
Ästhetische Zahnheilkunde
Angstpatientenbehandlung
Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.)
Behandlung von Menschen mit Behinderungen
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Biokompatibilität, neue Materialien
Bleaching
Chirurgie
Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM)
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Diagnostik
DVT (Digitale Volumentomographie)
EDV, Internet, digitales Büro
Endodontie
Fotografie | Bildbearbeitung
Funktionslehre | Funktionstherapie
Ganzheitliche Zahnmedizin
Halitosebehandlung | Halimetrie
Homöopathie
Hygiene
Hypnose
Implantologie
Invisalign
Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik)
Kieferorthopädie (KFO)
Kinderzahnheilkunde
Kommunikation (z. B. Telefontraining)
Konservierende Zahnheilkunde
Komposite
Laserbehandlung
Manuelle und osteopathische Medizin
Themenschwerpunkte
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Marketing (für die Zahnarztpraxis)
Masterstudiengang
Mitarbeiterkurse (allgemein)
MPG Aktualisierung
Moderatorentraining
Mundschleimhauterkrankungen
Narkosebehandlung
Notfallmedizin
Parodontologie
Pharmakologie
Praxisführung (für ZÄ)
Praxislabor
Praxismanagement (Mitarbeiter)
Prophylaxe
Prothetik
Psychosomatik
Röntgenaktualisierung
Qualitätsmanagement (QM)
Schmerztherapie
Schnarchbehandlung
Sprachkurse (z. B. Englisch)
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Veneers
Zähneknirschen
Zahntechnik (Praxislabor)
Aufstiegsfortbildung:
t%)4FNJOBS
t;.14FNJOBS
t;.74FNJOBS
t';14FNJOBS
Praxismanager/in
Kurs-Reihe „Updates“
Kurs-Reihe „MED-DENT“
Kurs-Reihe „Refresher“
Curricula | Strukturierte Fortbildungen
Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung
Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten
Ich bin: (bitte ankreuzen)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben)
ZÄ/ZA
DH
ZMF
ZMP
Per Fax an
030 4148967
ZMV
Datum І Unterschrift
ZFA
ZT
Andere
Praxisstempel
FBK 2016
Gleichwertigkeitsprüfung 23
Sie haben im Ausland ein Zahnmedizinstudium
abgeschlossen und möchten nun in der
Bundesrepublik Deutschland Ihren Beruf ausüben?
Hierfür müssen Sie in der Regel eine Gleichwertigkeitsprüfung für Zahnärzte/innen absolvieren. Die mündlichen und praktischen Prüfungsteile finden dabei ausschließlich in deutscher Sprache statt.
Die GFBM und das Philipp-Pfaff-Institut unterstützen und begleiten Sie praxisnah bei Ihrer Vorbereitung und bereiten Sie intensiv sowohl auf diese Herausforderung als auch auf Ihre Berufstätigkeit in Deutschland vor.
Nähere Informationen: Frau Siba Yazdanpanah (GFBM), 030 61 77 64-540
Oder schicken Sie uns eine E-Mail an info@pfaff-berlin.de
Stichwort "Gleichwertigkeitsprüfung".
Inhalt 25
Updates & MED-DENT
39
Strukturierte Fortbildungen und Curricula
45
Aufstiegsfortbildung
65
Allgemeinmedizin und Diagnostik
87
Chirurgie
99
Funktionslehre 105
Implantologie 115
Kieferorthopädie 121
Parodontologie 127
Prophylaxe 135
Zahnerhaltung 145
Zahnersatz 159
Praxisführung und Organisation 167
Übersicht Mitarbeiterkurse 187
Gut zu wissen
3FGFSFOUFOt1FSTPOFOSFHJTUFSt"(#t*NQSFTTVNt"ONFMEFGPSNVMBS
193
- KLINISCH BESTÄTIGT -
sofortige* & anhaltende
Schmerzlinderung
5
LiˆÃV…“iÀâi“«w˜`ˆV…i˜
<B…˜i˜ˆÃÌ`ˆi>ÀŽii“iÝ®
VORHER
Offene Dentin-Tubuli führen zu
Schmerzempfindlichkeit
NACHHER
Sofortige*
Schmerzlinderung durch
Verschluss der Tubuli
mit elmex® SENSITIVE
PROFESSIONALTM
in vitro SEM
mit der Pro-Argin® Repair Technologie bietet sofortige* und
anhaltende Schmerzlinderung nach nur einer Anwendung.1,2
Die Experten-Lösung bei schmerzempfindlichen Zähnen!
elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste
kann schnell und einfach vor, während und nach einer zahnärztlichen
Behandlung aufgetragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in
nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.3,4
elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta verschließt
Dentin-Tubuli in nur 60 Sekunden2 und erhält die Schmerzlinderung der Praxis-Behandlung für die Zeit zwischen den regulären
Zahnarztbesuchen.
* Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta bis zu 2x täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen
und für 1 Min. sanft einmassieren.
1 Nathoo S et al. J Clin Dent 2009
2 Li Y Compend Contin Educ Dent 2012
3 Hamlin et al. Am J Dent 2009
4 Schiff et al. Am J Dent 2009
5 elmex® ist die am häufigsten empfohlene Zahnpasta Marke bei empfindlichen Zähnen,
Umfrage unter Zahnärzten, Dez. 2014, n=300
CP GABA GmbH, Beim Strohhause 17, 20097
Hamburg, www.gaba-dent.de
Zeittafel 27
Januar 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
20.01.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene
22.01.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3088.0
136
Prophylaxe
3007.32
136
29.01.2016
"OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.3
137
Februar 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
12.02.2016
Verschiedene
Pfaff on tour: Neuruppin
Updates & MED-DENT
4070.0
41
13.02.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.17
168
19.02.2016
%S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN
1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH
Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien
Kieferorthopädie
0936.0
122
19.02.2016
1SPG%S%S4“SFO+FQTFOt#POOVB
Curriculum Parodontologie
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
0419.6
50, 51,
128
19.02.2016
%S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJOVB
Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der
Zahnmedizin
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
6030.8
56, 57, 88
20.02.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.79
89
20.02.2016
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis
Kieferorthopädie
0913.6
123
20.02.2016
%S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO
%S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.61
90
26.02.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.23
168
März 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
04.03.2016
%)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe
3071.11
Kurs
Seite
137
05.03.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.6
169
09.03.2016
Verschiedene
Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Berlin
Praxisführung und Organisation
5077.12
171
11.03.2016
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
u. a.
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
4020.10
54, 55,
146
11.03.2016
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFOVB
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
1001.12
58, 59,
106, 122
11.03.2016
%S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG
Wie bekomme ich ein Dreamteam und wie behalte ich es?
Praxisführung und Organisation
5149.0
169
12.03.2016
%S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO
Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für
Zahnärzte
Chirurgie
0617.4
101
12.03.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für
die ZMP!
Prophylaxe
3077.3
129, 139
12.03.2016
;"6MG,SVFHFS+BOTPOt'SBOLGVSU.BJO Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept
Zahnerhaltung
4065.2
150
12.03.2016
%S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG
Refresher ZMV: Azubi-Fit!
Praxisführung und Organisation
9134.0
171
16.03.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein "Kann" oder
"Muss"?
Praxisführung und Organisation
9038.8
172
18.03.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.2
140
19.03.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.51
90
28 Zeittafel
April 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
02.04.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.67
89
08.04.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Funktionslehre
6045.11
107
08.04.2016
%S4UFGBO/FVNFZFSt&TDIMLBN
Die Champions League der Implantologie "Das Tissue
Master Concept"
Implantologie
0621.0
116
08.04.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung
Praxisführung und Organisation
5200.0
172
09.04.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.68
89
13.04.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Zahnerhaltung
4063.4
150
15.04.2016
1SPG%S%BOJFM(SVCFBOVt5SJFS
1SPG%S%S3BMG4NFFUTt)BNCVSH
Weichgewebemanagement – was funktioniert? Und was
nicht?
Parodontologie
0429.1
132
15.04.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.17
173
16.04.2016
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Praxisführung und Organisation
9131.1
175
22.04.2016
%S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt/ÚSUFO
Hardenberg
Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen:
Intensiv-Arbeitskurs
Funktionslehre
1009.11
106
22.04.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
%S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO
Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante
Therapien
Funktionslehre
6067.8
107
22.04.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.33
136
23.04.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und
Suprakonstruktionen
Praxisführung und Organisation
9133.0
160, 176
29.04.2016
Verschiedene
Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für
Niederlassung und Übergabe
Praxisführung und Organisation
5078.16
175
30.04.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.10
161, 176
30.04.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Praxisführung und Organisation
5138.5
177
Mai 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
20.05.2016
%S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6062.1
90, 110
20.05.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie
(inkl. GOÄ)
Praxisführung und Organisation
9125.4
116, 177
20.05.2016
%S(JTFMB;FIOFSt)FSOF
Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs
Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9084.6
91
20.05.2016
%)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI
Die "besondere" Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Implantologie
3112.1
117, 140
21.05.2016
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für
Einsteiger
Chirurgie
9041.8
102, 117
21.05.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe
3070.10
141
27.05.2016
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter
t8àS[CVSH
Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur
erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung
Zahnersatz
0721.1
161
27.05.2016
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt
Marburg u. a.
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
4044.6
52, 53,
88, 100,
128, 147,
160
27.05.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Chronische CMD - Einflussfaktoren Stress und Trauma
Funktionslehre
1014.0
111
27.05.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.34
136
28.05.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.70
89
Zeittafel 29
28.05.2016
04­%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN
-PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI
Die intraligamentäre Anästhesie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6093.1
92, 151
28.05.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.52
90
Juni 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.06.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei
implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Praxisführung und Organisation
9123.2
162, 178
01.06.2016
Verschiedene
Internationales Akupunktursymposium:
Refresherfortbildung
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6095.1
92
03.06.2016
%S$ISJTUPQI)VIOt%FTTBV
Der schwierige Kanal
Zahnerhaltung
4046.6
151
04.06.2016
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Kieferorthopädisches Grundwissen für eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche
allgemeinzahnärztliche Behandlung
Kieferorthopädie
0920.5
123
04.06.2016
%)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI
ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop
Prophylaxe
3083.2
141
08.06.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten
Praxisführung und Organisation
5106.5
178
10.06.2016
Verschiedene
Die Anatomie des Implantationsortes - Ein Intensivkurs am
Humanpräparat
Implantologie
2032.0
118
10.06.2016
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO Curriculum Endodontie
u. a.
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
4036.10
48 , 49,
146
10.06.2016
Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt8FTUIBVTFOt#FSMJO
Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6097.0
93, 142
10.06.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert
Praxisführung und Organisation
9052.8
179
10.06.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.24
168
11.06.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.71
89
17.06.2016
Verschiedene
Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der Zahnheilkunde
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6092.1
93, 152
17.06.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Funktionslehre
6045.12
107
17.06.2016
%),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Wiedereinstieg in die Prophylaxe
Prophylaxe
3081.0
142
17.06.2016
;­"OOF#BOEFMt#FSMJO
Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit
Zahnerhaltung
4066.1
152
17.06.2016
1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME
Prothetische Planung unter funktionellen, parodontalen
und forensischen Gesichtspunkten
Zahnersatz
0722.0
162
17.06.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln.
Praxisführung und Organisation
9127.2
179
18.06.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren
Praxisführung und Organisation
9092.4
180
24.06.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.9
130, 143
24.06.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Praxisführung und Organisation
9124.4
163, 180
24.06.2016
%S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFOVB
Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
6081.3
61
29.06.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Praxisführung und Organisation
5094.7
181
Juli 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.07.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
%S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO
Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante
Therapien
Funktionslehre
6067.9
107
02.07.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6059.4
94
30 Zeittafel
Inhalt
02.07.2016
Verschiedene
DVT-Digitale Volumentomographie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6084.4
94, 118
09.07.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.72
89
09.07.2016
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis
Zahnersatz
9004.16
163
16.07.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Assistenz bei CMD
Funktionslehre
1012.1
111
16.07.2016
%)"ZEBO%PHBOt#PDIVN
%S.BSUJO4BDITt.àOTUFS
Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe
Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen:
3086.2
130, 139
August 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8039.0
ab 73
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7027.0
ab 79
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
7501.0
ab 83
Kurs
Seite
September 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
02.09.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.35
136
03.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.73
89
03.09.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbau HKP II
Praxisführung und Organisation
9119.4
164, 181
03.09.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.53
90
07.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
Parodontologie
9063.7
131
07.09.2016
Verschiedene
Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Potsdam
Praxisführung und Organisation
5077.13
171
09.09.2016
%S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt
Hilpoltstein
Aufbaukurs Applied Kinesiology für Zahnärzte
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6063.1
91, 110
09.09.2016
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie
Kieferorthopädie
9077.6
124
10.09.2016
3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX
Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Praxisführung und Organisation
5088.7
182
10.09.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Praxisführung und Organisation
5138.6
177
10.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.7
169
15.09.2016
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der
Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6082.2
95, 101
16.09.2016
%)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe
3071.12
137
16.09.2016
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFMVB
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
0603.7
60, 100
16.09.2016
Verschiedene
Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Implantologie
2031.1
119
16.09.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.18
173
16.09.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen
Praxisführung und Organisation
9128.2
182
16.09.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.25
168
17.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.74
89
17.09.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und
Geld
Praxisführung und Organisation
9129.2
183
17.09.2016
1SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter
Adhäsivtechnik
Zahnerhaltung
4030.13
153, 164
Zeittafel 31
23.09.2016
1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME
Totalprothetik
Zahnersatz
0718.5
165
23.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische
Leistungen stressfrei abrechnen
Praxisführung und Organisation
9040.7
153, 183
24.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.75
89
24.09.2016
%S%S'SBOL)BMMJOHt'VMEB
Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6018.10
95
24.09.2016
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Zahnersatz
9005.11
165
24.09.2016
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN
ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
Praxisführung und Organisation
9132.1
184
24.09.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.54
90
30.09.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.3
140
30.09.2016
1SPG%S+àSHFO.BOIBSUt.àODIFO
Vollkeramische Restaurationen: ein praktischer Arbeitskurs
Zahnerhaltung
4025.5
149
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7124.0
ab 79
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
ab 83
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Aufbau-Seminar
7801.0
ab 83
Oktober 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.10.2016
%S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken - Kompakt
Chirurgie
0620.1
103, 129
07.10.2016
1SPG%S%SID(FPSH.FZFSt
Greifswald
Funktionslehre - Kompakt
Funktionslehre
1007.6
112
07.10.2016
Verschiedene
Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für
Niederlassung und Übergabe
Praxisführung und Organisation
5078.17
175
08.10.2016
%S0MJWFS4UBNNt#FSMJO
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Zahnerhaltung
4047.6
154
08.10.2016
;5.POJLB)BSNBOt#BE)PNCVSH
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Kieferorthopädie
0930.4
124
08.10.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.18
168
08.10.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6057.5
96
14.10.2016
"OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.4
137
14.10.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.10
130, 143
14.10.2016
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Zahnerhaltung
2504.9
154
15.10.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.76
89
15.10.2016
%S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO
%S+FOT$&CFSMFt#FSMJO
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6013.16
96
15.10.2016
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Adhäsivsysteme und Lichtpolymerisationsgeräte
optimiert einsetzen
Zahnerhaltung
4050.5
155
15.10.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.55
90
28.10.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.36
136
November 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
04.11.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I
Funktionslehre
6066.4
108
04.11.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2)
Praxisführung und Organisation
5091.8
173
32 Zeittafel
04.11.2016
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie
und prothetischen Therapiemaßnahmen
Funktionslehre
9096.4
112, 166
04.11.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall
Praxisführung und Organisation
5119.4
184
04.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene
Prophylaxe
3088.1
136
04.11.2016
Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt8FTUIBVTFOt#FSMJO
Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Allgemeinmedizin und Diagnostik
6091.1
97
04.11.2016
OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj
.4Dt.BJO[
Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
Was tun bei parodontalen Resttaschen ?
Prophylaxe
3114.0
131, 143
05.11.2016
1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO
%S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO
Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und restaurativer
Segen?
Zahnersatz
0723.0
155, 166
05.11.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis
Praxisführung und Organisation
5131.3
185
05.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe
3070.11
141
05.11.2016
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Funktionsanalyse und -therapie: Möglichkeiten und
Grenzen, Sinnvolles und Notwendiges
Funktionslehre
1013.0
113
05.11.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.56
90
11.11.2016
%),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP,
mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der
Kommunikation!
Prophylaxe
9083.8
144
12.11.2016
04­%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN
-PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI
Die intraligamentäre Anästhesie
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6093.2
92, 151
12.11.2016
0"%S4FCBTUJBO#àSLMFJOt.àOTUFS
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
Refresher 2016: Endodontie
Zahnerhaltung
4071.0
156
12.11.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.11
161, 176
12.11.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.57
90
18.11.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II
Funktionslehre
6085.2
108
18.11.2016
;"8PMGHBOH.#PFSt&VTLJSDIFO
Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver
Hands-on Kurs
Zahnerhaltung
4016.12
156
19.11.2016
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene
Chirurgie
9098.4
102, 120
19.11.2016
1SPG%S5IPNBT8FJTDIFSt&TTFO
Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Implantologie
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
2028.3
119
19.11.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist
so viel mehr - ist UPT!
Prophylaxe
3099.1
120, 132,
144
25.11.2016
Verschiedene
CMD - Psyche - Stress
Funktionslehre
6065.5
109
25.11.2016
%S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO
Hypnose leicht gemacht!
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9116.3
97
25.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Praxisführung und Organisation
9111.3
185
26.11.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.77
89
26.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken
frei
Praxisführung und Organisation
9122.2
186
26.11.2016
EST+PIBOOB.BSJB,BOUt0MEFOCVSH
%S4UFö-BEFXJHt#FSMJO
Kinderzahnheilkunde kompakt - Von der Prävention bis zur
Extraktion
Zahnerhaltung
4067.1
157
26.11.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.58
90
Dezember 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
02.12.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie
Funktionslehre
6068.4
109
02.12.2016
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote
Prophylaxe
34
03.12.2016
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock
Prophylaxe
34
08.12.2016
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Refresher 2016: Zahnärztliche Chirurgie
Chirurgie
0604.4
103
Zeittafel 33
10.12.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.78
89
10.12.2016
;"5IPNBT$MBVEFSt)BNCVSH
Let's talk about Endo! - Kompakt!
Zahnerhaltung
4069.1
157
10.12.2016
%S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO
%S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
3111.59
90
Januar 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8040.0
ab 73
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7028.0
ab 79
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
ab 83
März 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
31.03.2017
%S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN
1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH
Kursankündigung 2017: Offener Biss und offene
Konfiguration
Kieferorthopädie
0932.0
125
April 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
April 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in
Aufstiegsfortbildung
0812.0
ab 66
Thema
Fach
Kurs
Seite
Strukturierte Fortbildungen und
Curricula
1020.5
62
Mai 2017
Beginn
Referent/in
26.05.2017
%S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV Strukturierte Fortbildung: Manuelle und Osteopathische
u. a.
Medizin in der Zahnheilkunde und KFO
September 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Sept. 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Aufbau-Seminar
7802.0
ab 83
21. Berliner
Prophylaxetag
Mit begleitender Dentalausstellung
Fr /Sa 02./03.12.2016
mm
m
m mit
mit
Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm
Das
zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das
Unverbindliche
rbewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen
Programmanforder
ung
einer Vortragsreihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps
per E-Mail an:
für den Praxis-Alltag.
info@pfaff-berlin
Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine
.de
Dentalausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist abb
en.
en.
diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen.
Anmeldeformular 35
Anmeldung
Fax: 030 414 89
67
E-Mail: info@p
faff-berlin.de
oder Internet
www.pfaff-ber
lin.de
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Telefon І Fax І E-Mail
TN 1)
TN 2)
TN 3)
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
KFO
KFO
KFO
DH
DH
DH
ZMP
ZMP
ZMP
ZMV
ZMV
ZMV
ZFA
ZFA
ZFA
ZT
ZT
ZT
Andere
Andere
Andere
Geburtsdatum
Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
Ort І Datum І Unterschrift
Praxisstempel
FBK 2016
Rechnungsadresse
36 Abrechnungskurse
Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2016
… Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Sa 13.02.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.17
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Fr 26.02.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 27.02.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.23
… Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Sa 05.03.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9107.6
… Private Leistungen für Kassenpatienten -
Mi 16.03.2016, 14:00-18:00 Uhr
KNR 9038.8
Fr 08.04.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 09.04.2016, 09:00-17:00 Uhr
So 10.04.2016, 09:00-13:00 Uhr
KNR 5200.0
… Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
&NJOF1BSMBLt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Mi 13.04.2016, 15:00-19:00 Uhr
KNR 4063.4
… ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement
"OKB,PUTDIt1PUTEBN
,VSTHFCàISo€
Sa 16.04.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9131.1
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Sa 23.04.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9133.0
Sa 30.04.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9095.10
Fr 20.05.2016, 13:00-19:00 Uhr
KNR 9125.4
Die Grundlagen
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
ein „Kann“ oder „Muss“?
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
… Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung
für Zahnärzte
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Basis HKP I Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und
Kostenplänen
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
… Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie
(inkl. GOÄ)
&NJOF1BSMBLt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
Abrechnungskurse 37
… Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei
Mi 01.06.2016, 15:00-19:00 Uhr
KNR 9123.2
Fr 10.06.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 11.06.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.24
Sa 03.09.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9119.4
… PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
,VSTHFCàISo€
Mi 07.09.2016, 14:00-18:00 Uhr
KNR 9063.7
… Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Sa 10.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9107.7
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Fr 16.09.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 17.09.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.25
… ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
"OKB,PUTDIt1PUTEBN
,VSTHFCàISo€
Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9132.1
… Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen
Fr 23.09.2016, 14:00-19:00 Uhr
Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9040.7
… Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.18
… Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
.POJDB)BSNBOt#BE)PNCVSH
1VOLUFt,VSTHFCàISoû
Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 0930.4
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Sa 12.11.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9095.11
implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion)
&NJOF1BSMBLt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Die Grundlagen
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
… Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Aufbau HKP II
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
Die Grundlagen
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
stressfrei abrechnen
()FMFO.ÚISLFt#FSMJO
1VOLUFt,VSTHFCàISo€
Basis HKP I
"OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJOVOE$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
,VSTHFCàISo€
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
Zeit für einen Fortbildungspunkte-Check
Was muss beachtet werden? Welche Fortbildungen sind anrechenbar und wie wird das Literaturstudium bewertet?
Antworten auf diese und andere wichtige Fragen für einen fehlerfreien Nachweis haben wir für Sie zusammengestellt:
Frage
Antwort
Wer muss Fortbildungspunkte nachweisen?
Alle zugelassenen und angestellten Zahnärzte.
Müssen Assistenten auch Fortbildungspunkte nachweisen?
Nein, Assistenten sind von der Fortbildungspflicht ausgenommen.
In welcher Höhe müssen Punkte nach gewiesen werden?
125 Punkte in 5 Jahren.
Wie viele Fortbildungspunkte muss ich erbringen, wenn ich nicht vollzeit-,
sondern nur teilzeitbeschäftigt bin?
Ebenfalls 125 Punkte in 5 Jahren.
Wie kann ich die erforderlichen Punkte bekommen?
Zunächst können pro Jahr 10 Punkte für das Selbststudium (z. B. Lesen von Fachliteratur) geltend gemacht
werden. Weiterhin kann die Punktzahl durch Fortbildungsangebote, die den Richtlinien der
BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, erreicht werden.
Können die Punkte für das Lesen von Fachliteratur im Voraus angerechnet werden?
Nein, nur bis zum jeweils laufenden Jahr.
Können überschüssige Punkte vom vorigen Zeitraum mit in den nächsten
Zeitraum übertragen werden?
Nein, nur Punkte, die im aktuellen Fortbildungszeitraum erbracht wurden, sind anrechenbar.
Werden Fortbildungspunkte anerkannt für Fortbildungen, an denen ich
während der Assistenzzeit teilgenommen habe?
Nein. Es können nur die Fortbildungspunkte anerkannt werden, die innerhalb des Zeitraumes
erbracht werden, in denen der Zahnarzt fortbildungsverpflichtet ist. Eine Fortbildungspflicht besteht
für Assistenten nicht.
Wie wird der Nachweis erbracht?
Die KZVen stellen Ihnen im Internet (www.kzvlb.de oder www.kzv-berlin.de) Erfassungsbögen zur
Verfügung. Diesen übermitteln Sie vor Ablauf der Fortbildungsfrist bearbeitet und unterschrieben an
die jeweiligen KZV.
Müssen Kopien der Teilnahmebescheinigungen mit eingereicht werden?
Nein, zunächst nicht. Erst auf Anforderung durch die KZV.
Was passiert, wenn der Nachweis erbracht wurde?
Die KZV stellt Ihnen eine Bescheinigung über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung aus und
sendet Ihnen diese zu.
Wie lange müssen die Bescheinigungen über die Teilnahme an den
Fortbildungskursen aufgehoben werden?
Bis die Bescheinigung der KZV über die Erfüllung der Fortbildungspflicht erstellt ist.
Wie werden die Veranstaltungen bewertet?
Pro Fortbildungsstunde 1 Punkt, im Höchstfall 8 Punkte pro Tag + 1 möglichen Punkt für schriftliche
Lernerfolgskontrolle + 1 Punkt pro Halbtag für die Arbeit am Patienten, am Phantomkopf, Hands-onKursen usw.
Was passiert, wenn der Zahnarzt erkrankt und nicht an Veranstaltungen
teilnehmen kann?
Jeder Zahnarzt ist für die Erfüllung der Fortbildungspflicht verantwortlich. Sollten Ihnen vor Ablauf
der Fortbildungsfrist aufgrund von besonderen Umständen Punkte fehlen, kann der ZA beim Vorstand der KZV einen Antrag auf Verlängerung der Frist zur Erbringung der Fortbildungspflicht stellen.
In diesem Fall wird aber nur die Frist zur Einreichung des Erfassungsbogens verlängert und nicht der
Fortbildungszeitraum selbst. Der Folgezeitraum wird von dieser Verlängerung nicht berührt.
Was passiert, wenn der Fortbildungsnachweis nicht erbracht wurde?
Nach Ablauf der Frist wird Ihr Honorar im 1. Jahr um 10 %, danach um 25 % gekürzt. Danach kann
sogar unter Umständen ein Zulassungsentzug drohen.
Wie wird der Fortbildungszeitraum berechnet?
Ab Beginn der Zulassung bzw. des Angestelltenverhältnisses, d.h. es handelt sich um einen
individuellen Zeitraum.
Was passiert beim Wechsel von Zulassung zum Angestelltenverhältnis?
Sollte der Wechsel ohne eine Unterbrechung erfolgen, läuft ihr Fortbildungszeitraum weiter.
Was passiert, wenn die Zulassung aufgrund eines Beschlusses des Zulassungsausschusses ruht?
Bei einem Ruhen verlängert sich der Fortbildungszeitraum um die Zeit des Ruhens.
Können Punkte, die die Helferinnen erworben haben, bei einem Zahnarzt
angerechnet werden?
Nein!
Werden im Ausland gemachte Fortbildungskurse anerkannt?
Ja, auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/
DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet.
Autorin: Gabriele Sotscheck, Potsdam
Updates & MED-DENT
& Pfaff on tour
Update
Updates & MED-DENT 39
40 Pfaff on tour 2016 Anmeldeformular
Anmeldeformular
on tour
Pfaffm
J
Bitte per Fax an 030 4148967
Beratung unter 030 4147250
i
Pfaff on tour 2016
ahr 2016
Bitte kreuzen Sie den gewünschten Kurs(e) an.
Pfaff on tour: Neuruppin – Zahnheilkunde vor Ort
.PEFSBUPS%SNFEEFOU.BUUIJBT.àMMFS.4Dt&CFSTXBMEF
5FSNJO
'Sto6IS
4Bto6IS
Kursgebühr:
235,– € *
* Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer
Zielgruppe:
Zahnärzte
Kursnummer :
4070.0
Punkte:
4+5
Kursgebühr:
645,– € *
* Eigene Anreise. Hotelübernachtung in Kursgebühr enthalten
Veranstaltungsort:
Befindet sich in der näheren Umgebung
von Berlin
Kursnummer :
5200.0
Punkte:
5+8+5
Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
5FSNJO
'Sto6IS
4Bto6IS
4Pto6IS
Zielgruppe:
Zahnärzte
Fernpunkt Carvoeiro Internationales Akupunktursymposium
.PEFSBUPSFO%SNFEEFOU)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH%SNFE+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO
Termin:
Mi 01.06.2016 – So 05.06.2016
Zielgruppe:
Zahnärzte
Kursgebühr: 990,– €*
* Anreise und Hotelbuchung durch den
Teilnehmer
Ermäßigt:
Veranstaltungsort:
Carvoeiro, Portugal
Kursnummer:
6095.1
Punkte:
33
890,– € (bei Anmeldung bis zum 29.04.2016)
ertifiziertes
e
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erti
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ifizie
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rtes
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M
anagement-System
stem
Management-Syste
a
em t-Syste
Das Philipp-Pfaff-Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifiziert!
DIN
Ja, bitte informieren Sie mich zu o. g. Kurs(en).
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
EN ISO 900
1
Zahnheilkunde vor Ort
Pfaff onntoNuer
i
urup in
p
KNR 4070.0
Moderator: Dr. med. dent.
.BUUIJBT.àMMFS.4D
t&CFSTXBMEF
Dr. med. dent.
Andreas Pöhl
t5FNQMJO
Zielgruppe: Zahnärzte
%SNFE,FSTUJO'JOHFS." Prof. (UH) PD Dr. rer. nat.
Wolf-Dieter Müller
t5FNQMJO
t#FSMJO
Kursgebühr: 235,– € *
ZTM Gudrun
Drüphake-Maag
t#SFNFSIBWFO
Punkte: 4+5
Freitag 12.02.2016, 16:00 – 19:15 Uhr
Samstag 13.02.2016, 09:00 – 12:45 Uhr
16:00 – 16:15 Uhr Dr. Matthias Müller
Eröffnung und Einleitung
09:00 – 09:05 Uhr Dr. Matthias Müller
Eröffnung
16:15 – 17:00 Uhr Dr. Matthias Müller
„Funktionsdynamische Zusammenhänge bei der zahnärztlichen Rehabilitation - welche Rolle spielt die
Okklusion?“
09:05 – 09:50 Uhr ZTM Gudrun Drüphake-Maag
„Ästhetische und funktionelle Gestaltung vollkeramischer
Rekonstruktionen“
17:00 – 17:15 Uhr Kaffeepause
17:15 – 18:00 Uhr Dr. Andreas Pöhl
„Dysgnathiechirurgie: Wissenswertes für den Zahnarzt“
18:00 – 18:45 Uhr Dr. Kerstin Finger
„Die zahnärztliche Versorgung auf dem Lande Schwerpunkt: die zahnärztliche Betreuung zu Hause“
18:45 – 19:15 Uhr Abschlussdiskussion
Moderation: Dr. Matthias Müller
Anschließend:
09:50 – 10:30 Uhr Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller
„Werkstoffkundliche Aspekte in der Prothetik“
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause
11:00 – 11:45 Uhr Dr. Andreas Pöhl
„Präneoplastische Läsionen und Effloreszenzen der
Mundschleimhaut und der Gesichtshaut“
11:45 – 12:45 Uhr Abschlussdiskussion
Moderation: Dr. Matthias Müller
Come Together
* Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer
Update
Pfaff on tour 2016 41
42 Pfaff on tour 2016
PfaTffraoinnitnogur
Trainingscamp
scamp
zahnärztliche Abrechnung
KNR 5200.0
Helen Möhrke ist freie Referentin für zahnärztliche Abrechnung und Praxisorganisation und seit 1995 deutschlandweit tätig, u. a. für verschiedene Zahnärztekammern. Sie ist gelernte Zahnarzthelferin und hat sich, nach Ihrer
Grundausbildung, relativ schnell auf Verwaltung und die dazu gehörende Abrechnung in der Zahnarztpraxis spezialisiert. Zusätzlich zur Tätigkeit in verschiedenen Praxen, davon mehr als 20 Jahre als Praxismanagerin in der Praxis
des Ehemannes, erwarb sie ergänzende Berufserfahrung als Bürokraft im Dentallabor und Abrechnungsprüferin der
Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin.
Daneben war sie jahrelang Prüferin im Prüfungsausschuss für Zahnarzthelferinnen und Verwaltungshelferinnen.
Sie ist Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärztekammer Sachsen für Zahnmedizinische Verwaltung
sassistentinnen.
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Die persönlichen Erfahrungen fließen in Ihre Seminare mit ein und gewährleisten, dass nur praxisrelevante und auf
Praxistauglichkeit überprüfte Lösungsvorschläge präsentiert werden.
Zielgruppe: Zahnärzte
Kursgebühr: 645,– € *
Punkte: 5+8+5
Freitag 08.04.2016, 15:00 – 19:00 Uhr
Samstag 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Sonntag 10.04.2016, 09:00 – 13:00 Uhr
Zahnärztliche Abrechnung - für die behandelnden Ärzte und Ärztinnen oft ein
Buch mit sieben Siegeln. Und das ist gefährlich für den wirtschaftlichen Erfolg
der Praxis! Wenn es uns nicht gelingt, Sprechzimmer und Verwaltung miteinander zu vernetzen, ist mit finanziellen Verlusten zu rechnen.
Abrechnung kann und muss an Verwaltungskräfte delegiert werden, damit
sich Zahnärzte und Zahnärztinnen Ihrem Kerngeschäft, der Behandlung von
Patienten, widmen können. Aber es ist wichtig, im Team eine gemeinsame
„Abrechnungssprache“ zu sprechen - das macht uns erfolgreich!
Wir wollen gemeinsam Streifzüge durch BEMA (Leistungen der gesetzlichen
Krankenkasse) und GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte für alle privaten
Leistungen) unternehmen und so die grundsätzlichen Strukturen erarbeiten.
D. h. wir werden nicht sämtliche Abrechnungspositionen beider Gebührenordnungen durchgehen, sondern den Schwerpunkt auf Alltagsleistungen legen.
t Die Abrechnung nach dem BEMA und der GOZ:
Korrekt abgerechnet ohne Wesentliches zu übersehen
t Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den
einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin:
t Allgemeine Leistungen, Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie
t Prothetik: Die Regelleistung „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ als
Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung?
t Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis
t Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen:
Welche sind möglich und wie geht das?
t Hilfe durch den Paragraphendschungel und das Formular(un)wesen
Wir werden in lockerer Atmosphäre über Abrechnung reden und in den Pausen
und am Abend kann das kollegiale Gespräch genossen werden. Denn in der
heutigen Zeit tut es gut, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Wir
wollen Abrechnungsverluste vermeiden und Sicherheit im Umgang mit beiden
Gebührenordnungen erwerben.
Ziel ist es, abrechnungsfähige Leistungen zu erkennen und zu sichern, frisch
gestärkt wieder in die Praxis zurückzukehren und den wirtschaftlichen Erfolg
in der Praxis zu optimieren!
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und Zahnärztinnen.
* Eigene Anreise. Hotelübernachtung in Kursgebühr enthalten,
der Veranstaltungsort wird sich in der näheren Umgebung von Berlin befinden.
Fernpunkt Carvoeiro Internationales
Akupunktursymposium Mi 01.06.2016 bis So 05.06.2016
Anmeldung
bitte bis zum
29. April 2016
Dr. Peter Paul Grzonka
t%àTTFMEPSG
Dr. med. Jochen Gleditsch
t8JFO
.JUUXPDI o6IS
Einführung
Freitag
Dr. Gleditsch
%POOFSTUBHo6IS
Mundakupunktur – Vestibulum / Retromolarpunkte
Parodontologisches Behandlungskonzept unterstützt durch
Akupunktur
Biofilm – alles Bio oder was? Diagnostikmöglichkeiten in der
Parodontologie und bei Periimplantitis
Therapiemöglichkeiten in der Parodontologie ohne den
Einsatz von Antibiotika und Chemie: Plasma-Therapie,
Phytotherapie, PerioSafe-System
Zahnalgesie – wichtige Akupunkturpunkte
'SFJUBH
Dr. med. dent. Hans
6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH
Dr. Gleditsch
Dr. Markert
Dr. Grzonka
Dr. Grzonka
Dr. Gleditsch/
Dr. Markert
DDr. Irmgard Simma
t#SFHFO[
03.06.2016 - Fortsetzung -
Komplementäre Schmerztherapie in der ZMK
Dr. Simma
PÜ: „Status Lymphaticus“ - Bedeutung der Lymphaktiven
Areale in der Zahnmedizin (Kinder und Erwachsene)
Dr. Simma
PÜ: Ohrakupunktur (Wirkungsspektrum im ZMK-Bereich)
Dr. Markert
4BNTUBH
o6IS
Neue Sicht der Leitbahnsysteme (ventral/dorsal)
Dr. Gleditsch
Die Besonderheit der Retromolaren für Zahn- und
Allgemeinmedizin
Dr. Simma
Akupunktur-Diagnostik (Schmerztherapie – allgemeine
Akupunkturregeln)
Dr. Markert
Komplexe Beschwerdebilder – CMD, Mundtrockenheit,
Tinnitus
o6IS
Innere und Äussere Inspektion – Bisslage und
Haltungsanalyse: „Wir sehen nur was wir wissen“
Akupunktur – Klinische Indikationen in der ZMK
Sonntag
Dr. Markert/
Dr. Gleditsch
05.06.201609:00 – 13:00 Uhr
Dr. Simma
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: HNO-ZMK
Dr. Gleditsch
Dr. Markert/
Dr. Grzonka
Abschlussbesprechung
Dr. Gleditsch
Kursgebühr: 990,– € (Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer)
Ermäßigt: 890,– € (bei Anmeldung bis zum 29.04.2016)
Kursnr.: 6095.1
Punkte: 33
Zielgruppe: Zahnärzte
Update
Pfaff on tour 2016 43
Raum für mehr Erfolg
Partnerschaftlich entwickeln wir mit Ihnen wegweisende Raumkonzepte.
Bringen Sie Ergonomie und Gestaltung Ihrer Praxis in Einklang und verwirklichen Sie Ihre individuellen Ideen.
Sprechen Sie mit uns.
Pluradent AG & Co KG – Ihr Partner in über 30 Niederlassungen und
auch in Ihrer Nähe. Mehr dazu im Internet:
www.pluradent.de
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 45
Strukturierte Fortbildungen
und Curricula
46 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
SF Zahnärztliche Chirurgie
SF:Funktionsanalyse und -therapie
Curriculum Endodontie
Curriculum Hypnose und Kommunikation
Curriculum Hypnose und Kommunikation
Curriculum Parodontologie
SF Funktionsanalyse
SF:Funktionsanalyse und -therapie
Curriculum Endodontie
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Curriculum Parodontologie
SF Zahnärztliche Chirurgie
SF Zahnärztliche Chirurgie
Curriculum Endodontie
SF Akupunktur für Zahnärzte
SF Funktionsanalyse
SF Applied Kinesiology
SF Zahnärztliche Chirurgie
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 47
;BIOÅS[UFLBNNFS#FSMJO
-BOEFT[BIOÅS[UFLBNNFS#SBOEFOCVSH
Der Trend zur Strukturierten Fortbildung
(SF) spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen und
denen der Fachorganisationen wider.
1IJMJQQ1GBGG*OTUJUVU
'PSUCJMEVOHTFJOSJDIUVOHEFS-BOEFT[BIOÅS[UFLBNNFSO#FSMJOVOE#SBOEFOCVSH(NC)
; & 3 5 * ' * , "5
Auch das Philipp-Pfaff-Institut, Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin
und Brandenburg GmbH, reagiert auf die steigende Nachfrage und erweitert kontinuierlich
die Themenschwerpunkte der Strukturierten
Fortbildungen und Curricula.
Mit diesem Katalog liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Strukturierter Fortbildung vor,
das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde abdeckt.
Innerhalb der einzelnen Kurse werden thematisch strukturierte und auf das Niveau der
DGZMK abgestimmte Bausteine angeboten,
die unter der wissenschaftlichen Moderation anerkannter Kapazitäten stattfinden. Der zeitliche Rahmen umfasst – je nach Fachgebiet – zwischen 3 und
12 Wochenenden.
1)*-*111'"''*/45*565
Im Jahr 2016 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen
angeboten:
t$VSSJDVMVN­TUIFUJTDIF;BIONFEJ[JO
(Moderator: Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg)
t$VSSJDVMVN&OEPEPOUJF
(Moderator: Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen)
t$VSSJDVMVN)ZQOPTFVOE,PNNVOJLBUJPO
(Moderator: Dr. Horst Freigang, Berlin)
t$VSSJDVMVN,JOEFSVOE+VHFOE;BIONFEJ[JO
(Moderator: Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald)
t$VSSJDVMVN1BSPEPOUPMPHJF
(Moderator: Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn)
t4''VOLUJPOTBOBMZTFVOEUIFSBQJFGàSEJFUÊHMJDIF1SBYJT
(Moderator: Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen)
t4';BIOÊS[UMJDIF$IJSVSHJF
(Moderator: Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel)
t4'"LVQVOLUVSGàS;BIOÊS[UF
(Moderator: Dr. Jochen Gleditsch, Wien und
Dr. Hans Ulrich Markert, Leipzig)
Im Jahr 2016 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen
zusätzlich geplant:
t Curriculum Implantologie
tCurriculum Prothetik
Vorankündigung für Mai 2017:
tSF: Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde und
KFO (Moderator: Dr. Dirk Polonius, Aschau im Chiemgau)
Warum Strukturierte Fortbildung?
Der/die Kollege/in wird bei der Teilnahme
an der modular aufgebauten Fortbildung
in die Situation versetzt, sich den aktuellen
Stand eines Fachgebiets durch theoretischen
Unterricht, praxisbezogene Demonstrationen
und mit praktischen Übungen am Phantom
oder an (Tier-)präparaten zu erschließen.
Unter der Koordination und Moderation eines
in dem konkreten Fachgebiet versierten
Kollegen – der letztendlich auch für die
wissenschaftliche Gestaltung der Strukturierten
Fortbildung verantwortlich ist – finden sich
mehrere Referenten zusammen, die jeweils
aufeinander abgestimmte Teilbereiche gestalten.
Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung
als Ganzes zu belegen. Unabdingbar ist dies
jedoch, wenn der/die teilnehmende Kollege/
in die Zertifizierung anstrebt.
Zertifizierung und Tätigkeitsschwerpunkte
Seit Anfang 2005 wird die Strukturierte Fortbildung zertifiziert. Die
Voraussetzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs.
Gemeinsam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lückenlose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss.
Ob das erworbene Wissen „parat“ ist, wird in einer sich jeder Lehreinheit
anschließenden Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zertifizierung erfolgreich zu bestehen ist. Die Lernzielkontrollen werden schriftlich oder über
das kollegiale Fachgespräch absolviert. In einigen Fällen ergänzen Hospitationen und Supervisionen sowie Falldarstellungen die Strukturierte Fortbildung.
Die erfolgreiche Teilnahme an der Strukturierten Fortbildung ist für den/die
Kollegen/in ideal, um einen Tätigkeitsschwerpunkt in seiner Praxis zu etablieren.
48 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4036.10
Curriculum Endodontie
Moderator
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
Kursgebühr oȽ
Referenten
1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI
0­1%%S,FSTUJO#JUUFSt#FSMJO
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
1SPG%S(BCSJFM,SBTUMt8àS[CVSH
%S)FOOJOH0UUFt)BOOPWFS
%S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO
1SPG%S&EHBS4DIÊGFSt.àOTUFS
%S0MJWJB8PMGt#FSMJO
Das Curriculum soll den Teilnehmern einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen
Stand der Endodontologie vermitteln. Es wird
ihnen dabei helfen, ein eigenes, wissenschaftlich fundiertes und biologisch orientiertes Therapiekonzept zu entwickeln. Es werden eine Vielzahl von Instrumenten, Techniken und Materialien
vorgestellt sowie kritisch diskutiert, um den Teilnehmern Leitlinien zur Bewertung und Auswahl Prof. Dr. Michael
an die Hand zu geben. Die Teilnehmer sollen in )àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
die Lage versetzt werden, den Schwierigkeitsgrad auch komplexer Fälle einzuschätzen, potentielle Probleme rechtzeitig
zu erkennen, nach Möglichkeit zu vermeiden, bei Eintritt aber adäquat zu
managen sowie ihr Behandlungsspektrum schrittweise auszuweiten. Zugleich
soll die Fähigkeit zur Vorstellung und (selbst-)kritischen kollegialen Diskussion
klinischer Fälle geschult werden.
Teil 1 10./11.06.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Schäfer)
Einführung in das Curriculum
tGrundlagen der Endodontie
tZiele, Konzepte, Richtlinien der Endodontie
tPathologie der Pulpa und des apikalen Parodontes,
tFallselektion
tSystemische Aspekte der Endodontie
tZugangskavität
tBelassen oder Entfernung vorhandener Restaurationen?
tVorbereitung des Zahnes: Aufbaufüllung und Kofferdam
tAnatomie der Zähne und Präparation der Zugangskavitäten
tEinsatz von Gates-Glidden-Bohrern und Ultraschallsystemen
tAuffinden zusätzlicher Kanalsysteme
tIdentifikation und Darstellung des mb2 an Oberkiefermolaren
tWie erstelle ich eine Fallpräsentation?
Praktische Übungen zur Präparation der Zugangskavität unter dem
Dentalmikroskop, Kofferdam (Einzelzahntechnik), Darstellung des mb2 am OK-Molaren
F SNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
06.05.2016 und Zahlung bis zum 27.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Teil 2 08./09.07.2016 (Prof. Schäfer)
Manuelle Präparation
Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Differenzialtherapie (Implantate, Apikalchirurgie etc.), Vitalerhaltung der Pulpa: Indikation, Techniken und Prognose,
Schmerzbehandlung, Bestimmung der Arbeitslänge, Grundsätze der Präparation,
Instrumentenkunde (manuelle Wurzelkanalinstrumente), Endobox, Sterilisation,
Manuelle Aufbereitungstechniken, Probleme der Präparation
Praktische Übungen zur manuellen Präparation
Teil 3 09./10.09.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Attin)
Maschinelle Präparation mit NiTi-Instrumenten
Anforderungen an Präparationstechniken und -systeme: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit
tMaterialeigenschaften von NiTi-Instrumenten
tUnterschiede im Design von NiTi-Instrumenten: Taper,
Instrumentenspitze, Schneidengeometrie, Querschnittsgeometrie
tVorstellung unterschiedlicher Systeme und ihrer Eigenschaften
tSystematik und Vorteile der Crown-Down-Technik
tStandard- und Single length-Technik
tInstrumentenfrakturen: Inzidenz, Ursachen und Prävention
tBedeutung der Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung
tAntriebssysteme für die maschinelle NiTi-Präparation
tMöglichkeiten und Grenzen der NiTi-Präparation
tWie gut ist die NiTi-Präparation: Reinigungswirkung, Formgebung,
Arbeitssicherheit, Zeitersparnis, klinische Erfolgsquote? Ein Blick in die Literatur
tDesinfektion des Wurzelkanalsystems
tMikrobiologische Grundlagen
tAnforderungen an die Desinfektion in der Endodontie
tSpüllösungen: Eigenschaften und Probleme
tDie Bedeutung von NaOCl, CHX, EDTA in aktuellen Desinfektionskonzepten
tSpültechniken
tNeue Hilfsmittel zur Spülung (RinsEndo, EndoActiator, RoekoBrush u. ä.)
tLaser, Ozon und photodynamische Desinfektion
tDie passive Ultraschallspülung (PUI)
tWechselwirkungen zwischen Spüllösungen
tSpülzwischenfälle
tDie medikamentöse Einlage: wann, warum und womit?
tEin- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung
Praktische Übungen zur maschinellen Präparation mit versch. NiTi-Systemen (FlexMaster, ProTaper, Mtwo,…) und zur Ultraschallspülung
110 +15 Punkte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
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'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
Teil 4 16./17.09.2016 (PD Bitter, Dr. Wolf)
Wurzelkanalfüllung
Füllmaterialien: Zusammensetzung und Eigenschaften, Guttapercha, Sealer, Stiftsysteme (Thermafil, Silberstifte), Resilon Warme und kalte Fülltechniken, Stifttechniken, Probleme der WKF, Voraussetzungen für die Obturation, Zeitpunkt der
Obturation, Vorbereitungen zur Obturation, Step-by-Step: Laterale Kondensation,
Step-by-Step: warme vertikale Kondensation, Probleme bei der Obturation und ihr
Management, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Füllltechniken
Praktische Übungen zur lateralen und vertikalen Kondensation unter dem
Dentalmikroskop
Teil 5 07./08.10.2016 (Prof. Krastl)
;BIOUSBVNB#JPMPHJFCFSàDLTJDIUJHFO­TUIFUJLXJFEFSIFSTUFMMFO
Während in der Vergangenheit das Zahntrauma von restaurativen Aspekten geprägt
war, fokussiert eine moderne biologisch orientierte, evidenzbasierte Traumatologie auf die Förderung der Wundheilungsvorgänge. Zellphysiologische Lagerungsmedien, Tetrazykline, Steroide, Schmelz-Matrix-Proteine, biokompatible sowie
biomimetische Materialien sind einzelne Puzzleteilchen die sich zu neuen Therapiekonzepten ergänzen und in komplexen Fällen über Zahnerhalt oder -Verlust
entscheiden. Bei Kindern gilt es negative Auswirkungen auf das Kieferwachstum zu
vermeiden und der noch hohen Lebenserwartung der Patienten Rechnung zu tragen.
tErstversorgung: welche Materialien brauche ich in der Praxis?
tTherapie nach Zahnfraktur: Fragment ankleben, Komposit oder doch Vollkeramik?
tKronenfrakturen mit Wurzelbeteiligung: Kronenverlängerung,
Extrusion oder intentionelle Replantation?
tWurzelquerfraktur: warum solche Zähne meistens
problemlos langfristig erhalten werden können...
tHeilungsvorgänge beeinflussen bei Dislokationsverletzungen:
Emdogain, Kortison oder Tetrazyklin? Oder alles zusammen?
tEndo bei weit offenem Apex: Was kann MTA, wie wird es verwendet?
tSpätfolgen nach Trauma managen: gibt es überhaupt „hoffnungslose“ Fälle?
tUmgang mit infektionsbedingten Resorptionen: welche Einlage?
tUmgang mit ankylosierten Zähnen: kann man die Situation so belassen?
tTraumatische Zahnverfärbungen: wie und mit was bleichen?
Teil 6 11./12.11.2016
Teil 6.1 (Dr. Otte)
Abrechnung endodontischer Leistungen
tGKV-Behandlungsrichtlinien
tWas ist zu beachten?
tWann BEMA - wann GOZ?
tEndodontische Leistungen berechnet nach:
tBEMA
tGOZ
tZuzahlungsverbot in der GKV
tAußervertragliche Leistungen
tBerechnung von Materialien
tFallbeispiele
Teil 6.2 (Dr. Petschler)
Apikale Chirurgie
Indikationen und Kontraindikationen, Fallauswahl und Diagnostik, Erfolgskriterien,
Anästhesie, Lappendesign: Techniken, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Designs,
Technik der retrograden Präparation, Einsatz von Ultraschall, Techniken und Materialien zur retrograden Obturation (MTA), Nahttechniken und -materialien, Probleme
und Prognose apikalchirurgischer Maßnahmen
Praktische Übungen unter dem Dentalmikroskop zur retrograden Ultraschallpräparation und Handhabung der unterschiedlichen Verschlussmaterialen
Teil 7 25./26.11.2016 (Prof. Hülsmann)
Revisionen
Häufigkeit und Ursachen des endodontischen Misserfolgs, Indikation und Entscheidungshilfen: keine Therapie/Revision/WSR/Extraktion? Mikrobiologie (Spezielle Keimflora bei endod. Misserfolgen), Konzepte und Techniken, Entfernung von
Stiften und Stiftaufbauten, Entfernung von: Guttapercha, Silberstiften, Pastenfüllungen, Zementfüllungen, frakturierter Instrumente, Desinfektionsprotokoll bei
endod. Misserfolgen, Problemmanagement, Prognose/Erfolgsquoten in Abhängigkeit unterschiedlicher Voraussetzungen (Erfolgsquoten auch im Vergleich zu Alternativbehandlungen), Bleichen endodontisch behandelter Zähne
Praktische Übungen zur Revision der Wurzelfüllungen des vorigen Moduls mit
manuellen und maschinellen Techniken
Zertifizierungsgespräche (Prof. Hülsmann)
tFalldarstellungen und kollegiales Fachgespräch
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 49
50 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 0419.6
Curriculum Parodontologie
Moderator
1SPG%S%S4“SFO+FQTFOt#POO
Kursgebühr oȽ
Referenten
1 SPG%S+BNFT%FTDIOFSt#POO
1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO
%)4BOESB&OHFMt#POO
1SPG%S"OUPO'SJFENBOOt)BUUJOHFO
1%%S4UFGBO)ÊHFXBMEt#FSMJO
%S#FSOE)FJO[t)BNCVSH
0­%S,BSJO+FQTFOt#POO
1SPG%S%S4“SFO+FQTFOt#POO
0­1%%S1JB.FSFUF+FSW“F4UPSNt#POO
3BJOFS-JOLFt1PUTEBN
Parodontologische Fragestellungen nehmen einen
immer breiteren Raum in der Zahnmedizin ein.
Angesichts der hohen Prävalenz der Parodontalerkrankungen in der deutschen Bevölkerung und
ihren möglichen systemischen Auswirkungen
besteht ein großer Behandlungsbedarf. Das Curriculum soll den Teilnehmern einen Überblick über
die Grundlagen und den aktuellen Stand in der
Parodontologie - sowohl in der Theorie als auch Prof. Dr. Dr. Søren
anhand von praktischen Übungen - vermitteln und +FQTFOt#POO
ihnen so die adäquate Diagnostik und Betreuung
parodontal erkrankter Patienten in ihrer Praxis ermöglichen. Abrechnungshinweise sowie Falldarstellungen runden das Curriculum ab.
Teil 1 19./20.02.2016 (Prof. Jepsen, Prof. Deschner)
(SVOEMBHFO#FGVOEFSIFCVOHVOE%JBHOPTUJL
tStrukturbiologie
tÄtiologie und Pathogenese
tKlassifikation und Nomenklatur
tEpidemiologie
tDiagnostik
tBefundanalyse
tBehandlungsplanung
tInformationsquellen
tErstellen von Falldokumentationen und Fallpräsentationen
tÜbungen
Teil 2 08./09.04.2016 (PD Jervøe- Storm, DH Engel, Prof. Dommisch)
"OUJJOGFLUJÚTF1BSPEPOUBMUIFSBQJF'PUPEPLVNFOUBUJPO
Ursachengerichtete, nichtchirurgische Parodontaltherapie
tMechanische Biofilmentfernung
tSubgingivale Instrumentierung
tHandinstrumente
tSchall/Ultraschall
tLuft-Pulver-Wasserstrahlgeräte
tDer Einsatz von Laser in der antimikrobiellen Therapie
tFotodynamische Therapie (aPDT)
tFull-Mouth-Disinfection
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Mikrobiologische Diagnostik
Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)
Indikation, Ergebnisse, Komplikationen
Wissenschaftliche Evidenz
Fotodokumentation mit praktischen Übungen
tHands-On
tÜbungen am Phantom
Teil 3 20./21.05.2016 (Dr. Heinz)
Chirurgische Parodontaltherapie: korrektiv oder regenerativ?
Einführung in die parodontale Chirurgie
Parodontale Wundheilung
Chirurgisches Instrumentarium
Naht, Nahttechniken, Verbände
Lappendesign
tAccess Flap
tResektive parodontale Chirurgie
tVerschiebelappen
tPapillenerhaltungslappen
Furkationstherapie
tHemisektion
tPrämolarisierung
tWurzelamputation
Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie
tBiologische Grundlagen
tIndikationen und Kontraindikationen
tVertikale Defekte, Furkationen
tMembranen (GTR)
tKnochen und Knochenersatzmaterialien
tSchmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren
Wissenschaftliche Evidenz
Übungen am Schweinekiefer
96+15 Punkte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
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4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
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'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
Tei 4 08./09.07.2016 (Dr. Jepsen, PD Hägewald)
Plastisch-ästhetische Parodontaltherapie
tRezessionsdeckung
tTransplantate, Verschiebelappen
tEvidenz, Vorhersagbarkeit
tGingivaverbreiterung
tKronenverlängerung
tKieferkammaugmentation
Übungen am Schweinekiefer
Teil 5 09./10.10.2016 (R. Linke, Prof. Friedmann)
"CSFDIOVOH QBSPEPOUPMPHJTDI FSCSBDIUFS -FJTUVOHFO 4ZOPQUJTDIF
#FIBOEMVOHTLPO[FQUF*NQMBOUBUFCFJ1BUJFOUFONJU1BSPEPOUJUJT
tDie Bedeutung der Parodontitistherapie in der Praxis
tGesetzliche Grundlagen (Anspruchsgrundlagen, Einschränkung
der Therapiefreiheit bei GKV-Versicherten)
tVertragliche Grundlagen
tInhalt der aktuellen Behandlungsrichtlinien: V. 1-8 (Pa-Behandlung)
tGesamtüberblick der abrechnungsfähigen Par-Leistungen nach Bema und GOZ
tDie einzelnen Behandlungsschritte und die Möglichkeiten der Abrechnung
nach Bema und GOZ: Phase 0 (Vorphase), Phase 1 (geschlossenes
Verfahren), Phase 2 (offenes Verfahren) und Phase 3 (Erhaltungstherapie)
tDie Abdingungsmöglichkeiten/-notwendigkeiten im Rahmen der PA-Behandlung
tWie verhindere ich eine Wirtschaftlichkeitsprüfung?
tBesonderheiten der neuen GOZ 2012 und der neuen Prophylaxevorschriften
Teil 6 25./26.11.2016 (Dr. Jepsen, Prof. Jepsen)
Risikobeurteilung und parodontale Langzeitbetreuung
tRisikobeurteilung
tErhaltungstherapie
tRecall
Fallbesprechungen und kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 51
52 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4044.6
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Kursgebühr oȽ
Referenten
%S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Während unsere Patienten noch vor 20 Jahren
in der Regel mit Gold oder Amalgam zufrieden
waren, stiegen mit den technischen Möglichkeiten
auch die Ansprüche seitens der Patienten. Ästhetische Zahnmedizin ist jedoch nicht gleich Zähne
bleichen und Veneers kleben, sondern es handelt
sich vielmehr um ein gemeinsames Ganzes unterschiedlicher Sparten wie Zahnerhaltung, Prothetik,
Parodontologie, Implantologie und Kieferortho- Prof. Dr. Roland
pädie. Diese Synopse versucht, dieses Curriculum Frankenberger
im Sinne des Patientenwohls zu reflektieren.
t.BSCVSH
Teil 1 27./28.05.2016 (Dr. Lenhard)
Praxis der Komposite im Front- und Seitenzahnbereich
Der Kurs beleuchtet alle Aspekte der modernen Kompositversorgung und gibt einen
Ausblick in die Zukunft. Die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen und ihre relevanten Konsequenzen für die Praxis werden verständlich dargestellt. Marketingaussagen sowie der Sinn und Unsinn neuer Entwicklungen werden diskutiert.
Schichttechniken von der minimal-invasiven Füllung bis zum Höckerersatz und der
anspruchsvollen Klasse-IV-Restauration werden Schritt für Schritt anhand zahlreicher klinischer Fälle vorgestellt und mit praktischen Übungen umgesetzt. Dabei
ist einer der Schwerpunkte, dass alle gezeigten Techniken auch unter Praxisbedingungen durchführbar sind. Viele praktische Tricks und Tipps zur Präparationstechnik, Schichtung, Kontaktpunktgestaltung, Ausarbeitung etc. ergänzen den Kurs.
Es werden klare Empfehlungen bezüglich geeigneter Matrizensysteme, Präparierinstrumente und Stopfinstrumente gegeben. Polymerisationslampen, Adhäsive
und Komposite werden anhand wissenschaftlicher Daten analysiert und wichtige
Eigenschaften zur Auswahl eines Materials wurden erklärt. Neben dem korrekten
Vorgehen werden im Rahmen des Kurses die häufigsten Fehler und Misserfolge, wie
z. B. postoperative Überempfindlichkeit, wiederholter Füllungsverlust, Randverfärbungen, etc analysiert und deren Vermeidung, bzw. Korrektur erläutert. In diesem
Zusammenhang wird auch das Thema Bleaching behandelt. Ziel: Optimierung der
Komposittechnik unter Praxisbedingungen Erlernen einer effizienten und erfolgreichen Schichttechnik im Frontzahnbereich.
Teil 2 01./02.07.2016 (Dr. Adler, Dr. Goppert)
Teil 2.1 (Dr. Adler)
Rund um den Mund
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum 29.04.2016 und
Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hyaluronsäurefiller in und um die Lippe, Hautbildverbesserung mit Pulslicht
tLippenkonturierung und Lippenvolumen
tMundwinkelanhebung
tGlätten von Oberlippen-Knitterfältchen
tPhotorejuvination (Hautverjüngung)
tBeseitigen von roten Äderchen und Pigmentflecken
tDauerhafte Haarentfernung im Gesicht (Damenbart, eingewachsene Haare)
tOptimalen Haut- und Lippenpflege vor und nach
der zahnmedizininschen Behandlung
Teil 2.2 01./02.07.2016 (Dr. Goppert)
Funktionelle und ästhetische Aspekte in der Prothetik beim vollbe[BIOUFOUFJMCF[BIOUFOVOEVOCF[BIOUFO1BUJFOUFO
Parodontal funktioneller Grundbefund, Präzise Abformtechnik mit chairside individualsierten Löffeln, Manuelle Funktionsdiagnostik, Anatomische Gesichtsbogenübertragung in 2 Min, Instrumentelle Funktionsdiagnostik (perfekte Modellanalyse), Klinisch Technischer Transfer (KTT), Digitale Axiografie für Funktionscracks
und für diejenigen, die welche werden wollen, Funktionelle Vorbehandlung, Atraumatische Präparationstechnik, Gingivales Management (Modifizierter Guttaperchadruckverband, Triple X Fadentechnik), Modellmontage OK, Reproduzierbare
Registriertechniken für funktionsgesunde sowie funktionsgestörte Patienten, FGP
Registrat, Protrusionsregistrat , schneller präziser klinisch-technischer, Transfer,
Modellmontage UK, Restaurations- und Befestigungsoptionen: Wann welches
Material?, Klinische Fälle, Abrechnung
Praktischer Teil: Live Demo, Präparationsübungen, Registriertechnik, Gingivales
Management, Abformtechnik
Teil 3 08./09.07.2016 (Prof. Frankenberger)
Zahnfarbene Seitenzahnrestaurationen - Keramik versus Komposit
Dieses Modul beschreibt die Klinik der zahnfarbenen Seitenzahnrestauration mit
den Unterthemen
1x1 der Adhäsivtechnik, Kompositfüllung im Seitenzahnbereich, Präparation für
keramische Einlagefüllungen, Adhäsives Befestigen, Postendodontische Versorgung
Ziel: Beherrschen der Adhäsivtechnik für zahnfarbene Restaurationen. Theorie mit
Demonstrationen am Modell und Hands-on am Modell.
Teil 4 26./27.08.2016 (Dr. Randelzhofer)
­TUIFUJLJOEFS*NQMBOUPMPHJFVOEJNQMBOUPMPHJTDIFO1SPUIFUJL
Erfolg in der Implantattherapie steht in direkter Beziehung zur präzisen restaura-
97+15 Punkte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
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4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
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'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
tiven und chirurgischen Behandlungsplanung. Dies ist von spezieller Bedeutung für
die Implantat Therapie im ästhetischen Bereich. Fehler in der Diagnose, Behandlungsplanung und Ausführung der entsprechenden chirurgischen und prothetischen Maßnahmen können zu unbefriedigenden Ergebnissen für den Patienten und
Behandler führen. Strukturierte und überlegte Behandlungsplanung und eine interdisziplinäre Koordination der verschiedenen Fachbereiche verbessert die klinischen
Ergebnisse signifikant. Dieser Kurs soll dem Behandler aufzeigen, wie die Kombination von innovativen diagnostischen, chirurgischen, und prothetischen Maßnahmen
in einer optimalen Implantatpositionierung resultiert, welche ihrerseits zu einer
besseren Vorhersagbarkeit, einem harmonischen und langfristig stabilem Weichgewebeprofil und optimaler Ausführung der prothetischen Rekonstruktion führt.
Teil 5 04./05.11.2016 (Prof. Edelhoff)
Moderne Behandlungskonzepte unter Einsatzneuer vollkeramischer Systeme
Vollkeramische Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile
routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfügbaren Materialien und der CAD/CAM-Technologie bis hin zur intraoralen Datenerfassung setzt
jedoch ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen
wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine korrekte Keramikauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und
Verarbeitung sind heute durchaus mit modernsten Techniken kombinierbar. Zudem
haben die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der
Glas und Oxidkeramiken sowie der Adhäsivtechnik zu völlig neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in einem erweiterten Indikationsspektrum und
weniger invasiven Präparationsgeometrien widerspiegeln. Der Kursteilnehmer
erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den heutigen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien von A wie Adhäsivtechnik
bis Z wie Zirkoniumdioxid-Keramik.
Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten, Einsatz
der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone, Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt - Zahntechniker, Provisorische Versorgungsmöglichkeiten
als Testphase für die definitive Restauration, Auswahl der geeigneten, Restaurationsmaterialien, Systematische werkstoffgerechte Präparation, Schablonen geführte
Präparation, Step-by-Step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle, Klares
Konzept für die adhäsive Eingliederung, Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion
Hands-on Teil mit Präparationsübungen Begleitende aktuelle Sonderdrucke fassen
den dargestellten Kursinhalt noch einmal zusammen und enthalten neben einer
Materialliste auch Empfehlungen und wertvolle Tipps für die Praxis.
Teil 6 02./03.12.2016 (Prof. Radlanski, Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher,
Prof. Frankenberger)
5FJM­TUIFUJLJOEFS,JFGFSPSUIPQÊEJF (Prof. Radlanski)
Eine erfolgreiche, ästhetisch anspruchsvolle zahnärztliche Behandlung erfordert in
vielen Fällen eine kieferorthopädische Intervention. Voraussetzung dafür sind ein
fundiertes kooperatives Wissen und gutes Timing zwischen den involvierten zahnärztlichen Fachdisziplinen. Die zunehmend auch von dem mündigen und gut informierten Patienten nachgefragte kieferorthopädische Intervention ist auf den Fortschritt im Bereich dentaler Materialien und Techniken zurückzuführen. Minipins und
„unsichtbare Zahnspangen“ ermöglichen auch für den ästhetisch anspruchsvollen
erwachsenen Patienten alltagstaugliche Behandlungsansätze. Eine Zusammenarbeit bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen im Rahmen der präprothetischen Phase und nach einer erfolgreichen parodontologischen Behandlung ist
häufig sinnvoll. Des Weiteren werden im Kursus diverse Konzepte des Lückenmanagements, das Management von traumatisierten Zähnen, unterschiedliche Ansätze
zur Behebung frontaler Engstände bis hin zu innovativen Therapieansätzen wie die
der kieferorthopädischen Feineinstellung nach Osteodistraktion erörtert.
Teil 6.2 Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie –
Deckung freiliegender Wurzeloberflächen (Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher)
Lange Zähne mit freiliegenden Zahnhälsen sind ein ästhetisches Problem. Besteht
außerdem die Gefahr einer Wurzelkaries auf der freiliegenden Zahnoberfläche,
sind die Zähne stark überempfindlich oder ist aufgrund mukogingivaler Probleme
keine adäquate Mundhygiene durchführbar, kann mit unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen der freiliegende Zahnhals gedeckt werden. Ausgehend von
der Prävalenz und der Ätiologie parodontaler Rezessionen, werden die Indikationen zur Therapie unter Berücksichtigung spezieller Befunde und entsprechender
prognostischer Wertungen vorgestellt. Neben den klassischen Verschiebetechniken
werden vor allem Transplantationsverfahren mit Bindegewebe, aber auch regenerative Maßnahmen unter Verwendung von Schmelz-Matrix-Proteinen beschrieben
und geübt. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten im Vergleich.
Kollegiales Abschlussgespräch (Prof. Frankenberger)
Übergabe der Zertifikate
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 53
54 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 4020.10
Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
Moderator
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
Kursgebühr oȽ
Referenten
1 SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH
0"%S$ISJTUJBO'JOLFt#FSMJO
1SPG%S#ÊSCFM,BIM/JFLFt)BNCVSH
%S)BOT$ISJTUJBO,PTTBLt#PDIVN
%S5BOJB3PMPõt)BNCVSH
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
;".BSJP8JMIFMNt#FSMJO
%S(JTFMB;FIOFSt)FSOF
%S)JMEFHBSE;FMFOJt1PUTEBN
Mit den Kindern zieht es meistens die ganze
Familie in die Zahnarztpraxis oder auch aus ihr
heraus, falls keine ausreichende Kompetenz für
Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden
ist. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde aber deutlich anspruchsvoller
geworden, da bei einer wachsenden Zahl von
Kindern komplexe orale Rehabilitationen mit
Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lücken- Prof. Dr. Christian H.
halter nötig sind. Das Curriculum Kinder- und 4QMJFUIt(SFJGTXBME
JugendzahnMedizin richtet sich dabei an alle,
die ihre Kenntnisse im Bereich Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und
erweitern wollen. Es umfasst alle Bereiche der Kinderzahnheilkunde und
der Prävention.
Teil 1 11./12.03.2016 (Prof. Fanghänel, Prof. Splieth, Dr. Zeleni)
Teil 1.1 (Prof. Fanghänel)
&JOGàISVOH"OBUPNJF5FSBUPMPHJF
tWachstumsmechanismen
tSpezielle Entwicklungen und Wachstumsvorgänge
tFehlentwicklung von Kopf und Schädel
tOrale Entwicklung
Teil 1.2 (Prof. Splieth)
Prophylaxekonzepte
tKariesrisikoklassifikation
tECC (Nuckelflaschenkaries)
tPräventionspläne
tFluorid update
tChlorhexidin
tXylit
tFissurenversiegelung
tProphylaxe bei Schwangeren
tPrimärprophylaxe
tErnährungslenkung
tProfessionell unterstützte Mundhygiene
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Teil 1.3 (Dr. Zeleni)
Kinderkrankheiten
tErkrankungen der Knochen und Gelenke
tErkrankungen des Verdauungstraktes
tInfektionskrankheiten
tHautkrankheiten
tSyndrome
tSymptome
tTherapie
Teil 2 15./16.04.2016 (Prof. Splieth)
Milchzahnendodontie und Traumatologie im Kinder- und Jugendalter
tAnatomische Besonderheiten des Milchzahnes
und jugendlich permanenter Zähne
tPathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts
tEndodontische Maßnahmen im Milchgebiss: Überkappung,
Pulpotomie, Pulpektomie (Demo)
tEndodontische Maßnahmen im Wechselgebiss: Cp-Behandlung, direkte
Überkappung, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen
tIndikation, Vorgehen, Abrechnung
tEpidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Sofortversorgung dentaler Traumata
tPräventionen von Zahntraumata
tPraktische Übungen
Teil 3 20./21.05.2016 (Dr. Kossak, Dr. Zehner)
Teil 3.1 (Dr. Kossak)
(SVOEMBHFOLJOEMJDIFS&OUXJDLMVOH1TZDIPMPHJFVOE,PNNVOJLBUJPO
Kurzabriss für die Praxisanwendung – für Zahnärzte
tEntwicklung: Theorien im Grobabriss
tNeuropsychologie
tEntwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche: z. B.
Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Kommunikation,
Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme
tEltern: Erziehungsstile und Erwartungen
tÄngste: Lernen, Lernfaktoren
tGrenzen der zahnmedizinischen Behandlung: Beratung, Psychotherapie
77+15 Punkte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Teil 3.2 (Dr. Zehner)
,JOEFSIZQOPTF2VJDL5JNF5SBODF
VOE"LVQVOLUVS"LVQSFTTVSCFJEFS
Kinderzahnbehandlung
tNatürliche Trancephänomene und zahnärztliche Hypnose
tIndikation der Hypnose und Besonderheiten bei Kindern
tUmgang mit Kindern, Erstkontakt, Rapportaufbau
tKindgerechte Kommunikation und Verhaltensführung
tEntwicklungspsychologische Aspekte
tAltersgerechte Tranceinduktionen und praktische Übungen
tAkupressur zur Beruhigung, Schmerzlinderung und bei Würgereiz
tPraktische Übungen zum Auffinden der Akupunkturpunkte
tVideobeispiele von Zahnbehandlungen mit Kinderhypnose
(QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur
Teil 4 02./03.09.2016 (Prof. Kahl-Nieke, Dr. Roloff)
Teil 4.1 (Prof. Kahl-Nieke)
Kieferorthopädische Frühbehandlung
tIndikationen für eine sofortige apparative kieferorthopädische Maßnahme
tChronisch progrediente Befunde
tAngeborene und erworbene Störungen während der
Zahnentwicklung und während des Zahnwechsels
tOrofaziale Dyskinesien
tErfolge und Misserfolge in der kieferorthopädischen Frühbehandlung
Teil 4.2 (Dr. Roloff)
4FEJFSVOH1SBYJTPSHBOJTBUJPOVOE"CSFDIOVOH
tZahnärztliche Behandlung von Kindern in Narkose
tÜberblick über die Anwendung von Inhalationssedierung (Lachgas) bei Kindern
tPraxisorganisation einer Zahnarztpraxis nur für Kinder
tAbrechnung in den Kinderzahnheilkunde
Teil 5 30.09./01.10.2016 (Prof. Splieth, Dr. Finke)
Teil 5.1 (Dr. Finke)
Extraktionen und chirurgische Eingriffe
tIndikation für die Extraktion
tPsychologische Führung bei der Extraktion
tVerschiedene kindgerechte lokale Betäubungsmethoden (inkl. Analgetika)
tPrä- und Postmedikation
tSeparation der Wurzeln bei Milchmolaren
tOralchirurgische Eingriffe, z. B. VY-Plastik
Teil 5.2 (Prof. Splieth)
,BSJFTUIFSBQJF4UBIMLSPOFO,JOEFSQSPUIFTFO
tNon- und minimalinvasive Kariestherapie
tArretierung von Dentinkaries?
tPräventive Kompositrestauration
tBesonderheiten bei der Füllungstherapie an Milchzähnen
tFüllungsmaterialien, Indikation und Probleme
tMatrizensysteme für jede Situation
tLokalanästhesie bei Kindern
tKinderprothese - Lückenhalter
tFallpräsentationen (u. a. zur Therapieplanung)
Teil 5.3
'BMMQSÊTFOUBUJPOFO"CTDIMVTTEJTLVTTJPO
tPräsentation je eines eigenen Behandlungsfalles durch die Teilnehmer
Kollegiales Abschlussgespräch
Zertifikatsübergabe
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 55
56 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 6030.8
Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin
Moderator
%S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO
Kursgebühr oȽ
Referenten
% S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO
%S"MCSFDIU4DINJFSFSt4UVUUHBSU
1%%S(FSIBSE4DIàU[t#FSMJO
F SNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
„Wenn Sie wollen, was Sie noch nie gehabt haben,
dann tun Sie, was Sie noch nie getan haben.“
(Ausspruch von Nossrat Peseschkian)
Hypnose - eine andere Art der Kommunikation.
Eine sehr spezielle Art. Eine sehr effektive Art. Eine
Art, die mich als Behandler, das gesamte Praxisteam und auch den Patienten im positiven Sinne
anspricht. Eigene Erfahrungen sind teuer. Fremde Dr. Horst Freigang
Erfahrungen sind kostbar. Dies ist ein Kurs voller t#FSMJO
Selbsterfahrung. Die Neugierde an dieser Art der
kommunikativen Erfahrung steigt von Kurs zu Kurs.
Teil 1 19./20.02.2016 (Dr. Freigang)
Ziele: Schaffung konstruktiver Rahmenbedingungen - Tranceinduktion
bei kooperativen Patienten
tEthische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen
tMythen über Hypnose
tProbleme der Showhypnose
tDefinitionen von Hypnose und Trance
tSinnesmodalitäten(VAKO)
tTrancephänomene
tklassische Induktionen (Fixationstechnik)
tErickson‘sche Tranceinduktionen
tSelbsthypnose
tKinderhypnose
tAnamnese
tDokumentation (Videodokumentation, Supervision)
tIntegration in den Praxisablauf
tAuswahl geeigneter Patienten
Teil 2 29./30.04.2016 (PD Schütz)
Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten
tGeschichte der Hypnose
tAktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten
(progressive Muskelrelaxation, autogenes Training)
tpositive und negative Sprachformen
tdirekte und indirekte Formen der Suggestion
tSeeding
Kurs für Zahnärzte
tCompliance und Arzt-Patient-Beziehung
tTranceerleichterer
tSuggestibilitätstests und ihre Nutzung
tTechniken der Trancevertiefung (Fraktionierung u. a.)
tUmgang mit ungeplanten Reaktionen
tErkennen psychischer Störungen
Teil 3 03./04.06.2016 (Dr. Schmierer)
Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen
tSinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion
tindirekte und konversatorische Tranceinduktionen,
Prozess-Sprache (Milton-Modell)
tAktivierung und Utilisation von Ressourcen der
Patienten (einfache Ankertechniken)
tWahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem
(verbale und visuelle Zugangshinweise)
tFolgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde
Strategien in der eigenen Praxis (Transfer)
Teil 4 08./09.07.2016 (Dr. Freigang)
Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie
tNutzung von patientenspezifischen Strategien
tUmgang mit Angstpatienten
tHypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie
bei akutem und chronischem Schmerz
tUmgang mit Widerstand
tUtilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hyperamnesie,
Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen)
tBehandlung von nicht kooperativen Kindern
tdirekte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u. a.)
Teil 5 07./08.10.2016 (Dr. Schmierer)
Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation
von zahnärztlich relevanten psychosomatischen Störungen
tUmgang mit psychosomatischen Störungen in der Zahnmedizin
tdeomotorische Signale installieren und utilisieren
Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden
Verhaltensweisen (instant reframing, reframing in Trance)
102+15 Punkte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
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'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
tspontane Trancen utilisieren und vertiefen
tSubmodalitätenarbeit
tmentales Training und imaginative Techniken
Teil 6 04./05.11.2016 (PD Schütz)
Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten
tKriseninterventionen
tMetaphern und Symbole
tUmgang mit Problempatienten, z. B. bei Phobien, Kreislaufproblemen, Würgen,
Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Zungenbrennen, Bissnahme,
Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz
tSelbsthypnose
Kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
Supervision
Ab Teil 2 werden jeweils Freitags von 10:00-13:00 Uhr Supervisionen angeboten,
die einzeln buchbar sind.
Die Teilnahmegebühr je Supervision beträgt 85,- €.
Anmeldungen bitte schriftlich an das Philipp-Pfaff-Institut senden.
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 57
58 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 1001.12
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
In der Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis“ wird ein zeitgemäßes
Behandlungskonzept der zahnärztlichen Funktionslehre dargestellt. Besonderer Wert wird auf
die Umsetzbarkeit der komplexen Thematik in den
täglichen Behandlungsablauf gelegt. Mit einem
Mix aus Theorie und praktischen Übungen werden
alle wichtigen Informationen auf dem Gebiet
der zahnärztlichen Funktionslehre in kompakter, %S6XF)BSUIt
verständlicher und überschaubarer Art und Weise Bad Salzuflen
weitergegeben.
Teil 1 11./12.03.2016 (Dr. Harth)
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse
Ein praktischer Arbeitskurs
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter
Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in
der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus
und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine
Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist
von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig? Der Zahnarzt
sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen
Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der
zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und
ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator
montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion
zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor,
da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung
des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem und
darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien
durchführbar.
Programm
tTheoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?
tKurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse
tInstrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):
Kurs für Zahnärzte
tPerfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln
tHerstellung okklusionsgenauer Modelle
tGesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)
tHandhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme
tOK-Modellmontage
tKieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat
(Darstellung verschiedener Verfahren)
tUK-Modellmontage
tKontrollsockelmethode:zur Überprüfung der Montage
zur Überprüfung der Registrierung
tArtikulatorprogrammierung: reichen Wachs- Registrate
aus? Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen
(Achsiographie) an zusätzlicher Information?
tHerstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung
tDiagnose am Modell (incl.Kondylen-Positions-Analyse, MPI)
tWelchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das
Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik?
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kurssript. Artikulatoren (SAM 2PX) und
Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte
mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor
Kursbeginn zugeschickt.
Teil 2 01./02.07.2016 (Dr. Harth)
Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie – Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen
Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion
(CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane
Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Strukturanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne
anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu
befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat.
Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer
46 Punkte
Termine
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4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob mit
den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen
des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel
des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung soll in diesem
Kurs erarbeitet werden.
Theoretische Grundlagen:
Anatomie des Kiefergelenkes, Pathologie des Kiefergelenkes, Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann)
Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse
Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse, Stellenwert der
Achsiographie, Klassifikation der Okklusionsschienen
Demonstration: Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch
und klinisch):
Abdrucknahme, Gesichtsbogenübertragung, Zentrikregistrat, Achsiographie, alternativ Checkbisse, Modellanalyse, Labortechnische Herstellung einer Okklusionsschiene, Eingliederung der Okklusionsschiene, Nachsorge, Abschlussdiskussion
Teil 3 23./24.09.2016 (Dr. Harth)
Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung
einer therapeutischen Unterkieferposition.
Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als
Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition
nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben. Wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber
sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht
darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar
genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der
Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie
erarbeitet werden.
Programm
tTheoretische Grundlagen
tEinteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen : Zentrik - „Nicht“Zentrik, Demonstration, Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition
Demonstration
tStabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
- über Einschleiftherapie:
Modellanalyse, Einschleifen am Modell, Einschleifen am Patienten, Aufbau einer
Front-/Eckzahnführung
- über restaurative Therapie:
Modellanalyse, Artikulatorprogrammierun, Zentrikregistrat, Management des
restaurativen Vorgehens, Stellenwert der provisorischen Restauration
tStabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
- über Kieferorthopädie
- über restaurative Therapie:
Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige, Stabilisierung der Okklusionsposition
Therapieweg:
Registrierung mit der Okklusionsschiene, Therapeutische Provisorien als geklebte
Kompositaufbauten, Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite), Restaurationen zementieren, Restaurationen adhaesiv befestigen, Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen, Abschlussdiskussion
Übergabe der Zertifikate
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste
wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 59
60 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 0603.7
48+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie
Moderator
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Referenten
1 SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
0"1%%S4FCBTUJBO,àIMt#BTFM
1SPG%S%S+5IPNBT-BNCSFDIUt#BTFM
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Kursgebühr oȽ
F SNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.08.2016 und Zahlung bis zum 26.08.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Im Praxisalltag stellt die zahnärztliche Chirurgie
den Behandler immer wieder vor Herausforderungen.Typische Probleme reichen vom umfassenden Aufklärungsgespräch über das korrekte
chirurgische Vorgehen bis hin zum sicheren
Umgang mit Risikopatienten. In dieser Strukturierten Fortbildung werden Sie das alles in Theorie
und Praxis erlernen. Innerhalb praxisnaher Theorieblöcke wird in instruktiven Videodemonstra- Prof. Dr. Andreas
tionen Step-by-Step das praktische Vorgehen 'JMJQQJt#BTFM
demonstriert. Sie werden einige Techniken in
mehreren Hands- on-Übungen selbst durchführen können: aktuelle Schnittführungen und Nahttechniken, plastische Deckung der Kieferhöhle, Laserchirurgie, Piezochirurgie und Schienung nach Zahnunfällen.
Teil 1 16./17.09.2016 (Prof. Filippi)
Chirurgische Grundlagen mit vielen Hands-on-Übungen
tEinführung in die Strukturierte Fortbildung
tNahttechniken und Nahtmaterial in der Zahnmedizin (mit Hands-on-Übungen)
tSchnittführungen in der zahnärztlichen Chirurgie (mit Hands-on-Übungen)
tWurzelspitzenresektion: Step-by-Step
tDer plastische Verschluss der Kieferhöhle (mit Hands-on-Übungen)
tExzision von Zungen- und Lippenbändern
tPiezo-Chirurgie (mit Hands-on-Übungen)
Teil 2 11./12.11.2016 (Prof. Lambrecht, PD Kühl)
Risikopatienten und Zahnentfernung
Teil 2.1 (Prof. Lambrecht)
tMedikamenten-Anamnese von Patienten - was ist für den Zahnarzt wichtig?
tAufklärung des Patienten
tVorbereitung zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe
tRisikopatienten
tNotfälle in der zahnärztlichen Praxis
Teil 2.2 (PD Kühl)
Zahnentfernung
tOperative Entfernung retinierter und verlagerter Zähne
tFreilegung und Anschlingung retinierter Zähne
tKomplikationen nach Zahnentfernung - was tun?
Teil 3 09./10.12.2016 (Prof. Filippi)
Professionelle Behandlung von Zahnunfällen
tDer Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis
tWie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?
tWas muss am Unfalltag behandelt werden - was kann ggf. warten?
tLokalanästhesie bei Kindern - Do‘s and Dont‘s
tBehandlung von Kronenfrakturen: Step-by-Step - ein interaktives Quiz
tBehandlung der Avulsion: Step-by-Step
tWurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma - typische
Fehler und wie man sie vermeidet
tWie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-Step einfach
und effektiv geschient? Hands-on-Übungen
tPrävention von Zahnunfällen beim Sport
tWie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt?
tSpätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss
man wissen? Was darf man keinesfalls tun?
tParodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht
tWie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?
tZahntransplantation - biologischer und erfolgreicher Ersatz
unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern
tVeränderungen der Mundschleimhaut (mit Hands-on-Übungen)
Kollegiales Fachgespräch
Übergabe der Zertifikate
Kurs 6081.3
48+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte
Moderatoren %S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO
%S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH
Referenten
) VNBONFEJ[JOFS4UFQIBO"MMNFOEJOHFSt#FSMJO
%S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO
%S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH
%%S*SNHBSE4JNNBt#SFHFO[
%S)BOT+àSHFO8FJTFt3IFJOGFMEFO
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung
bis zum 21.05.2016 und Zahlung bis zum 04.06.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Das Curriculum hat das Ziel, den Teilnehmern die
Grundlagen und den aktuellen Wissensstand zu
vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen
unter Einbeziehung der Kursteilnehmer.
Die Akupunktur ist ein Schlüssel zum Verständnis
regulativer Funktionssysteme.
Der intensive kollegiale Erfahrungsaustausch und Dr. Jochen
die Darstellung der idealen Behandlungsmöglich- (MFEJUTDIt8JFO
keiten bei Schmerzzuständen und Entzündungen
im Zahn- Mund- und Kieferbereich, bei CMD und
muskulären Verspannungen kann dem eigenen Praxisalltag eine neue Richtung geben.
Dr. Hans Ulrich
.BSLFSUt-FJQ[JH
Teil 1 24./25.06.2016 (Dr. Markert, DDr. Simma)
Grundlagen der Akupunktur und Schmerztherapie
Neurophysiologische Grundlagen der Akupunktur und der Schmerztherapie
tSystem-Ordnungen
tRegulationsmedizin
tNaturheilverfahren in Ost und West
tkybernetische Medizin
tsynergistische Grundlagen der Akupunktur
tIndikationen und Kontraindikationen
tdie Haupt- und Mittellinien-Meridiane und ihre Vernetzung
tPolarität und Wechselwirkungen in der TCM
tzahnärztliche Zugänge zu einer westlich orientierten Akupunktur
tHinweise zur Berechnung der Akupunktur und Praxisorganisation
tAufbau einer Falldarstellung (Anamnese: Hintergrund und
schulmedizinischer Krankheitsverlauf, Methodik: Behandlungsschema,
Methoden der Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte
(Very-Point-Technik), Diskussion: Verlaufsdokumentation)
Demonstrationen: Zahn- Kiefer-Wechselbeziehungen und Mundakupunktur
Praktische Übungen: Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte
(Very-Point-Technik) am Körper, Mund und Ohr
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
Hands-on-Kurs
Teil 2 23./24.09.2016 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Dr. Weise)
Mikrosysteme (MAPS) der Akupunktur
tHomunculus auf der Hirnhemisphäre
tInnervation durch den Nervus Trigeminus und Bedeutung
des autonomen Nervensystems (Grenzstrang)
tBedeutung von Fernpunkten, spez. in der Schmerztherapie
tMundakupunktur
tVestibulum – und Retromolar-Punkte
tDiagnostische Hinweise mittels Palpation, mittels SondenTastung sowie Very-Point-Detektion
tSpezifische Indikationen für ZMK
tOhrkartographie und Ohr-Akupunktur
tInnervation
tMethoden der Inspektion und Detektion von aktiven Punkten
tSpezielle Technik der Nadelung
tSoftlaser-Strahlung
tAkupressur
tFallbesprechungen
Demonstrationen: Integrierte Behandlungskonzepte (MAPS)
Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte,
intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken
Teil 3 04/05.11.2016 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Humanmediziner Allmendinger)
Der Einsatz von Mund- und Ohrakupunktur bei zahnärztlichen Indikationen
tSchmerzen, Trigeminus-Neuralgie, CMD, HWS-Beteiligung,
Parodontopathien, Dentitio, postoperative Schwellung
tNeue Japanische Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)
tDer Einsatz der TCM – speziell der Meridiane Dickdarm, Lunge,
Magen, Milz-Pankreas u. Mittellinien-Meridiane
tIndikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie
tStichtechniken
tFunktionskreise (Elemente) der Akupunktur
tPsychosomatische Zusammenhänge und spezielle Wechselwirkungen für die ZMK
Demonstrationen: Lymph-Belt, Mittellinien-Meridiane, Indikationen und
Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie, Stichtechniken
Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte,
intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken
Falldarstellungen und Kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
Die Anwesenheit von Dr. Gleditsch ist ausdrücklich vorgesehen, aber aus gesundheitlichen
Gründen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.
Strukturierte
Fortbildungen
Strukturierte Fortbildungen und Curricula 61
62 Strukturierte Fortbildungen und Curricula
Kurs 1020.5
87+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde und KFO
Moderator
%S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV
Referenten
% S8PMGHBOH#PJTTFSÏFt,ÚMO
1SPG%S.BOGSFE)àMTFt.BOOIFJN
%S%JSL1PMPOJVTt"TDIBVJN$IJFNHBV
%S8FSOFS4DIVQQt,ÚMO
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽ
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Termine
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
4POOUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
4POOUBH t6IS
'SFJUBH t6IS
4BNTUBH t6IS
4POOUBH t6IS
Teil 4
Termine zur Drucklegung noch nicht finalisiert
Kurs für Zahnärzte
Ziel dieser Kursfolge ist, den Einfluss des Bewegungssystems auf das Kau- und Kiefersystem
und umgekehrt darzustellen und damit einen
schmerzchronifizierenden Einfluss aufeinander zu
verhindern. Dem ZA und KFO hilft diese Kursreihe
dabei, eine optimale Versorgung ohne negative
Auswirkungen für den Patienten zu bekommen.
Dazu werden seit vielen Jahrzehnten bewährte
exakte Testverfahren aus der Manuellen Medizin %S%JSL1PMPOJVTt
verwendet. Zusätzlich sollen, neben der Untersu- Aschau im Chiemgau
chung des Bewegungsapparates, die Anpassung
und Kontrolle von Aufbissbehelfen sowie die Prüfung der korrekten Bisslage mit
der Manuellen Medizin erlernt werden.
Teil 1 26./27./28.05.2017 (Dr. Polonius)
Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit Lendenwirbelsäule und
Becken
Kurze theoretische Einführung in die Manuelle und Osteopathische Medizin
mit zugehörigen praktischen Palpationsübungen. Darstellung der wesentlichen
Anatomie der Lenden-Becken-Hüftregion mit anschließender praktischer Untersuchung, wobei die Verbindung zur Zahnheilkunde und Kieferorthopädie erarbeitet
wird. Es folgt ein ähnliches Vorgehen für die Halswirbelsäule.
Teil 2 22./23./24.09.2017 (Dr. Polonius, Prof. Hülse)
Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit der Hals- und Kopfwirbelsäule
Wiederholt werden wesentliche Aussagen und Techniken aus Teil 1. Es folgen
Anatomie, Röntgen- und Krankheitsbilder der oberen Halswirbelsäule („Kopfgelenke“) mit praktischer Untersuchung und osteopathischen Techniken zur Therapie.
Muskulatur und Neurologie des craniomandibulären Systems und des Bewegungssystems. Abschließend folgen manuelle Untersuchung der Kopfgelenke und
Therapie manuell/ osteopathisch. Insbesondere werden auch die Zusammenhänge
zum Fachgebiet der HNO-Heilkunde und ihre Beziehungen zum CMD dargestellt.
Hands-on-Kurs
Teil 3 17./18./19.05.2017 (Dr. Polonius)
Der Zusammenhang des Kiefergelenks mit dem gesamten Bewegungsapparat
Wiederholung der Vorkurse und Vertiefung der Kopfgelenke in Theorie und Praxis mit
ausreichend Zeit für Fragen zu praktischen Problemen bei der Anwendung am zahnärztlichen Patienten. Weiterhin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke.
Es werden typische Ursache-Folge-Ketten aus dem craniomandibulären System auf
den Gesamtorganismus, speziell das Bewegungssystem, dargestellt. Ebenso werden
aszendierende Ketten aus Bewegungssystem und Gesamtorganismus mit Störpotenzial auf das craniomandibuläre System praktisch demonstriert. Therapeutisch
werden osteopathische Techniken geübt und eine spezielle Akupunktur zur Behandlung der CMD gezeigt. Insgesamt wird bei den Vorträgen und praktischen Übungen
darauf geachtet, dass nur Praxiserprobtes gelehrt und immer die Verbindung zum
zahnärztlichen Arbeitsfeld betont wird. Zum Abschluss dieses Kurses wird eine kurze
schriftliche Erfolgskontrolle stattfinden.
Teil 4 Termine zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht finalisiert (Dr. Boisserée,
Dr. Schupp)
Umsetzung der Lehrinhalte von Teil 1 bis 3 in die Zahnheilkunde und
Kieferorthopädie
Im vierten Kursteil wird die Umsetzung der Manuellen und Osteopathischen
Medizin in die zahnärztliche und kieferorthopädische Praxis gezeigt. Zur Diagnose
einer CMD und deren Vernetzung mit dem Stütz- und Bewegungssystem ist die
manualmedizinische Diagnostik unverzichtbar. Der Kurs geht sowohl auf die diagnostischen Fragestellungen als auch auf manualmedizinische und osteopathische
Techniken zur Therapie einer craniomandibulären Dysfunktion ein. Die Kursteilnehmer üben gegenseitig die demonstrierten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Die entscheidende Frage nach der Weiterführung der Schienentherapie
und deren prothetische und kieferorthopädische Umsetzung wird nicht unbeantwortet bleiben.
Kollegiales Abschlussgespräch
Übergabe der Zertifikate
bar!
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse und
des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich
ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der
gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
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Strukturierte
Fortbildungen
MD
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Curriculare Kursreihe 63
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Teil 1:
Basiskurs CMD
Teil 2:
Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion
Therapie der CMD
Schienentherapie und adjuvante Therapien
Kursnummer: 6045.11
Termin:
Fr 08.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referenten: Dr. Andrea Diehl
Kursgebühr: 275,- Euro
Punkte:
Kursnummer: 6067.8
Termin:
Fr 22.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 23.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referenten: Dr. Andrea Diehl, Dr. Annette Wiemann
Kursgebühr: 385,- Euro
Punkte:
Teil 3.1:
Teil 3.2:
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I
Einführung Akupunktur und Craniosacrale Therapie
Kursnummer: 6066.4
Termin:
Fr 04.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 05.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referentin: Dr. Andrea Diehl
Kursgebühr: 385,- Euro
Punkte:
Teil 4:
CMD-Psyche-Stress
Kursnummer: 6065.5
Termin:
Fr 25.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 26.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referenten: Jost Blomeyer, Dr. Andrea Diehl,
Dr. Wolf-Richard Nickel
Kursgebühr: 385,- Euro
Punkte:
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie II
Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie
und Einführung in die Applied Kinesiology
Kursnummer: 6085.2
Termin:
Fr 18.11.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 19.11.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referentin: Dr. Andrea Diehl
Kursgebühr: 385,- Euro
Punkte:
Teil 5:
GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik
und Therapie
Kursnummer: 6068.4
Termin:
Fr 02.12.2016, 14:00 – 19:00 Uhr
Sa 03.12.2016, 09:00 – 17:00 Uhr
Referenten: Dr. Andrea Diehl
Kursgebühr: 385,- Euro
Punkte:
Anmeldung per
Fax an
030 414 89 67
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit
verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
oder über Intern
et
www.pfaff-be
rlin.de
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
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Aufstiegsfortbildung
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Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz
Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische
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innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung
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Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger
Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation
zu erreichen.
Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen
und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird
somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen.
Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/
innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem
in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben.
Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes.
Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit
der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die
ca. 800 Unterrichtsstunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die
Vermittlung der theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops,
außerdem die Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses.
In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet
Patientenbetreuung und -behandlung sowie Vorlesungen und Workshops.
Die Kursdauer beträgt ca. zwölf Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer
praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet.
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Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin.
Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht
chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und
Ich habe vor einigen Jahren erfolgreich die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin am Berliner Philipp- Pfaff-Institut absolviert. Die
intensive Zeit mit meinen Mitstreitern und dem Team des Institutes hat mir sehr viel Spass bereitet. Ich bin wirklich froh, solch eine wichtige Fortbildung in der Zahnmedizin durchlaufen zu haben! Die praktische Ausbildung und die intensive Behandlungsphase von Patienten gehören für mich zu den wertvollsten Bausteinen dieser Aufstiegsfortbildung. Besonders wichtig finde ich, dass wir Parodontalerkrankungen immer im Kontext zu allgemeinmedizinischen Fragestellungen beleuchtet haben.
Meine positiven Erfahrungen am Pfaff-Institut bestärken mich in der Ansicht, dass die Fortbildung von DHs nur an Instituten erfolgen
sollte, in dem hochqualifiziertes Fachpersonal die angehenden Fachkräfte intensiv und persönlich begleitet.
Inzwischen nutze ich die jährlichen Refresher-Fortbildungen am Pfaff, um auf dem neuesten Wisssenstand zu bleiben und mich mit
Kolleginnen auszutauschen. Heute kann ich mit Sicherheit sagen: „Eine am Philipp-Pfaff-Institut fortgebildete DH ist nicht nur eine
Bereicherung für die Praxis, sondern vor allem auch ein Glücksfall für jeden Patienten“.
DH Siw Gardlowski, Berlin
Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung 67
68
April 2017 – April 2018
Kurszeiten
Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr
Kursgebühr
14.850,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
150,– € (inklusive Eignungsprüfung)
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Termin
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Prüfungsgebühr
Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Montag, 14.11.2016
Bewerbungen bitte an das
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Philipp-Pfaff-Institut
Fr 14.10.2016, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Philipp-Pfaff-Institut
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Seminarleitung
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Kursnummer
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Alles auf einem Blick
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZMF/ZMP
2. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
2. Beglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme
an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP
3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
5. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
6. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
Aufstiegsfortbildung
69
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Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
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(z. B. Meister-BAföG)
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Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
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zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz)
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Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem
Wissen fortgebildet
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Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation
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ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet
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Materialien werden gestellt)
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Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
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finanzielle Einkünfte
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können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden
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in der Zahnmedizin anzupassen
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vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
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Gleichgesinnten aufzubauen
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70
Integration einer Dentalhygienikerin
in die Zahnarztpraxis
Der 29. Berliner Zahnärztetag im April 2015 stand ganz im Zeichen der Parodontologie.
Die Vorträge stellten sehr umfassend verschiedene interessante Behandlungskonzepte
dar. Dabei standen immer die Therapie der Parodontitis und der langfristige Zahnerhalt
für den Patienten im Vordergrund. Egal welches Behandlungskonzept für dieses Ziel
gewählt wurde, allen Vorträgen war eines gemeinsam: Immer wieder betonten die Referenten, wie wichtig und unerlässlich die Vor- und Nachbehandlung der Patienten im
Recall durch Dentalhygieniker (DH) ist. Für den niedergelassenen Zahnarzt ist es in der
täglichen Praxis heute fast unmöglich, allen Bedürfnissen unserer Patienten und deren
Erkrankungen persönlich gerecht zu werden. Moderne Behandlungskonzepte für den
Zahnerhalt bringen mit sich, dass gewisse Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen
Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen.
Vor einiger Zeit bot sich durch einen Personalwechsel in der Praxis die Möglichkeit, unser bestehendes Prophylaxekonzept zu überdenken. Wir entschieden uns damals dafür,
den Schritt zu wagen und eine DH einzustellen.
Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf
Die Integration der DH in die tägliche Praxis erforderte zunächst einiges an Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf. Neben der Anschaffung umfangreicher Instrumentarien und Materialien, die für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich sind,
definierten wir neue Behandlungsabläufe, unterteilt in die vier Phasen: systemische,
antiinfektiöse, korrektive und unterstützende Parodontitistherapie (UPT).
In der Erstuntersuchung (01) der Patienten wird anhand des Parodontalen Screening
Indexes (PSI) von den Zahnärzten entschieden, welchen Weg der Patient für die langfristige Mundgesundheit geht.
Die Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) ist schwerpunktmäßig in der präventiven Prophylaxe tätig. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung entfernt sie
die harten und weichen Beläge im klinisch sichtbaren Bereich, instruiert und informiert
zusätzlich die Patienten individuell und ausführlich zum Thema häusliche Mundhygiene. Das Ziel ist es, die Entstehung von Karies, Gingivitis und Parodontitis in einem
individuellen Recall-Intervall zu verhindern. Bestehen Hinweise auf eine parodontale
Beteiligung, werden die Patienten in ein erweitertes Therapiekonzept durch die Dentalhygienikerin aufgenommen. Die Vorbehandlungsphase dient dazu, den Patienten
mundhygienefähig zu bekommen. Aufgabe des Zahnarztes ist es dabei, Reizfaktoren
oder nicht erhaltungswürdige Zähne zu beseitigen, kariöse Defekte zu versorgen, insuffiziente Füllungen auszutauschen etc. Die DH hat in dieser Vorbereitungsphase das Ziel,
gemeinsam mit dem Patienten eine orale Situation reizfreier gingivaler Verhältnisse zu
schaffen. Die Vorbehandlung erfolgt in der Regel über zwei bis drei Sitzungen à 60 bis
90 Minuten. Hierbei muss der Patient unter Beweis stellen, dass er in der Lage ist, die
an ihn gestellten Hygieneanforderungen zu erbringen. Besteht keine oder keine ausreichende Compliance des Patienten, zeigt sich das meistens in der Vorbehandlungsphase. Auch unter den Vorgaben der kassenzahnärztlichen Regularien ist das von Interesse.
Die aktive Phase der nicht-chirurgischen PA-Behandlung wird – unter Lokalanästhesie durch den Zahnarzt! – innerhalb weniger Tage von der DH durchgeführt. Der
Patient wird im ersten Jahr nach der PATherapie in einem engmaschigen Intervall von
drei Monaten zur unterstützenden PA-Therapie (UPT) einbestellt. Im Rahmen der UPT
(90 Minuten) wird neben der Beseitigung von harten und weichen Belägen ein umfangreiches Biofilm-Management durchgeführt. Eine Reevaluation und individuelle
Anpassung des UPT-Intervalls an die Bedürfnisse des Patienten erfolgt regelmäßig mit
dem Zahnarzt und der DH.
Ein Gewinn für die Praxis
Die Integration der DH in die tägliche Praxis hat auch auf das Praxisteam Einfluss. Durch
das umfassende Fachwissen und die hohe fachliche Qualifikation der DH haben die
ZMP eine kollegiale Ansprechpartnerin, die in manchen Situationen einen hilfreichen
Rat geben kann. Das zahnärztliche Team kann auf perfekt gereinigten Oberflächen
und reizlosen gingivalen Verhältnissen erfolgreiche konservierende und prothetische
Behandlungskonzepte umsetzen. Darüber hinaus ergeben sich Synergien in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten, Kardiologen und Onkologen. Unsere DH hat
mit ihrer hervorragenden Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut ein umfassendes allgemeinmedizinisches Wissen erworben, so dass unsere Patienten mit ihren zunehmenden Bedürfnissen in der Zahnmedizin in Zusammenarbeit mit den ärztlichen Kollegen
bestens betreut werden können.
Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen
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Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden
müssen.
In unserer Praxis hat die Integration einer DH in den täglichen Ablauf zu vielen positiven Effekten geführt. Erste Zweifel, ob die DH neben zwei ZMP erfolgreich integriert werden kann, ohne dass es Unstimmigkeiten im Team gibt, sind durch das klare
Behandlungskonzept schnell verschwunden. Es findet ein reger kollegialer Austausch
statt, der allen zugute kommt. Auch die Patienten haben sehr positiv auf das erweiterte
Behandlungskonzept reagiert. Mittlerweile arbeitet daher bereits die zweite DH in unserem Team. Dank klarem Konzept war diese Integration ein Selbstläufer. Eine DH ist ein
sowohl fachlicher als auch wirtschaftlicher Gewinn für jede Zahnarztpraxis.
Dr. Roman Blühdorn
Und wer zur Prophylaxe berät, sollte seinen
Patienten einen EXTRA Kaugummi geben,
aus Liebe zur Zahngesundheit.
Bleiben Sie bei Ihren Patienten im Gespräch und
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Zuckerfreier Kaugummi hilft bei der Neutralisierung von Plaque-Säuren, die ein wesentlicher
Risikofaktor bei der Entstehung von Karies sind.
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Aufstiegsfortbildung
Wer seinen Patienten liebt,
der gibt einen
72
Aufstiegsfortbildung
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Zahnmedizinischen
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Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe
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Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die
Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen,
problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne
und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahnflächen an. Die
Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es,
durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/
innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an.
Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und
erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs
und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n
Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar.
Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten.
Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation
vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und
Angstmanagement.
Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und
Kompetenz beziehen können.
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen
Prüfung beendet.
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Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Die Wahl den ZMP-Kurs am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin zu machen, fiel leicht, da es einen kammergeprüften Abschluss bietet. Das
Pfaff-Institut verfügt über langjährige Fortbildungserfahrung und bietet wissenschaftlich fundierten Unterricht mit breitgefächerten,
praxisorientierten Themen an. In der Fortbildungszeit werden die Lern-Elemente so aneinander gefügt, dass jeder Teilnehmer sofort in
der eigenen Praxis mit seiner prophylaktischen Tätigkeit beginnen kann. Es ist eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch mit Familie,
Fahrweg und länger zurückliegender Helferin-Ausbildung kann man diese mit Fleiß und gutem Willen erfolgreich meistern.
ZMP Karina Krüger, Falkenberg
Aufstiegsfortbildung
73
74
Alles auf einem Blick
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Termin
August 2016 – Februar 2017 oder Januar 2017 – Juli 2017
Kurszeiten
Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr
Samstag
09:00 – ca. 17:30 Uhr
Kursgebühr
4.250,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
DIN
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Seminarleitung
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MEISTER
BAFÖG
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Prüfungsgebühr
Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Montag, 23.05.2016 t Montag, 24.10.2016
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8039.0, 8040.0
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Kursnummer
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
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Philipp-Pfaff-Institut
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Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
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Philipp-Pfaff-Institut
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Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! . Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen Berlin
Bewerbungsunterlagen Berlin
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg
Bewerbungsunterlagen Brandenburg
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
Aufstiegsfortbildung
75
Mit Engagement zur ZMP
Die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut verbindet KnowHow mit intensiver Betreuung. Jetzt gibt es für die fachlich zukunftsweisenden Kurse auch komplett neue Behandlungseinheiten.
Vor 25 Jahren startete sie als Pilotprojekt. Heute ist die Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in ein fester Baustein in der beruflichen Entwicklung vieler ZFA. Inzwischen werden zweimal jährlich am PhilippPfaff-Institut, der Fortbildungseinrichtung der Zahnärztekammer Berlin und der
Landeszahnärztekammer Brandenburg, jeweils rund 60 angehende ZMPs fortgebildet. Das Seminarprogramm, welches sich nach der Musterfortbildungsordnung der
zuständigen Kammern richtet, ist anspruchsvoll, aber lohnend. „Ich bin froh, dass ich
diesen Weg gegangen bin“, sagt Jenny Müller, Teilnehmerin des aktuellen Kurses. Die
32-Jährige nutzt die Möglichkeit, sich durch die intensive Weiterbildung im eigenen
Beruf noch einmal neu zu orientieren und zu spezialisieren. Dass die Fortbildung auch
eine Herausforderung sein würde, war ihr dabei von Anfang an klar. Wie viele ihrer
Kolleginnen koordiniert Müller den Unterricht mit der parallel weiterlaufenden Arbeit
in der Praxis und der eigenen Familie. Die Kurse finden dabei wöchentlich an zwei
festen Tagen und zusätzlich in drei Intensiv-Seminar-Wochen statt –sechs Monate
lang. Doch mit der nötigen Organisation und viel persönlichem Engagement ist das
zu schaffen, freut sich die zukünftige ZMP.
Das sieht auch Kurskollegin Franziska Schulz-Walter so: „Obwohl ich schon merke, dass mir das Lernen nicht gerade leicht fällt. Ich habe drei Kinder, die alle in der
Pubertät sind. Sich dann wirklich hinzusetzen und zu sagen, ich lerne jetzt zwei
Stunden am Stück, ist nicht so einfach.“ Schulz-Walter hatte schon länger den
Wunsch, im Beruf noch eigenständiger zu arbeiten. Als dann die bisherige ZMP die
Praxis verließ, schlug die 36-Jährige ihrer Chefin vor, sich selbst entsprechend fortzubilden, um die freigewordene Prophylaxe-Position zu übernehmen. So profitieren
beide Seiten von der beruflichen Veränderung.
Auch gut zu wissen: Bei den Kosten der Fortbildung kann das Meister-Bafög einspringen. Denn die Aufstiegsfortbildungen des Philipp-Pfaff-Instituts können (auch
dank der ISO-Zertifizierung des Institutes) mit Zuzahlungen gefördert werden. Diese
Möglichkeit nutzt etwa Jenny Müller.
Die Kursteilnehmerinnen – ab und an ist auch ein Mann dabei – sind unterschiedlichen Alters. Manche wollen sich bereits nach einem Jahr im ZFA-Beruf in Richtung
Prävention weiterentwickeln. Andere bringen viele Jahre, manchmal Jahrzehnte,
Erfahrung mit und möchten wieder frisches Wissen sammeln. „Das ist eine unglaublich angenehme Kurssituation, weil jeder von jedem profitieren kann“, erklärt ZÄ Ilona
Kronfeld-Möhring, die die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut begleitet.
„Die jüngeren bringen Neues mit ein, und die Älteren können zum Beispiel im Bereich
Praxisnähe und Patientenmotivation viel von ihrem Wissen weitergeben.“ KronfeldMöhring hat im Laufe der Zeit gut beobachten können, wie Prophylaxe zunehmend
zum wichtigen Bestandteil des Praxisalltags geworden ist und sich das Berufsbild
ZMP fest etabliert hat.
Das nebenberufliche Konzept der Fortbildung schätzt Kronfeld-Möhring als großen
Vorteil ein. „Das Wissen, was am Samstag gelernt wurde, kann direkt am Montag in
der zahnärztlichen Praxis umgesetzt werden. Die Praxis lernt also mit. Und Fragen, die
dort während der Arbeit entstehen, können gleich wieder in den Kurs getragen und
beantwortet werden.“
Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter betonen beide, wie wichtig es ist, während der Fortbildung immer von geduldigen Ansprechpartnern umgeben zu sein.
Alle Referenten stehen nach den Vorlesungen für Nachfragen zur Verfügung –
oder auch später per E-Mail und Telefon. Bei den praktischen Kursteilen sind nicht
nur Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Ort, sondern auch bereits fortgebildete LehrZMPs, die den Ablauf der Seminare noch aus eigener Erfahrung kennen. „Und selbst
wenn sie zum zehnten Mal die gleiche Frage gestellt bekommen, geben sie immer
76
noch gelassen Antwort“, so Jenny Müller. Idealerweise entsteht während der sechs
intensiven Monate ein kollegiales Netzwerk zwischen Referenten, Betreuern und
Teilnehmern, auf das diese auch im weiteren Berufsleben immer wieder zurückgreifen können.
Der Unterricht gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen praktischen Teil.
Im Lehrplan stehen neben Grundlagen aus Zahnmedizin, Allgemeinmedizin
und Ernährungslehre, neben dem großen Bereich der Oralprophylaxe auch
Lehreinheiten zu Klinischer Dokumentation und Praxisorganisation. Psychologie
und Kommunikation gehören ebenso zum Programm. Hier vermitteln etwa
Kommunikationstrainer Wissen in Rhetorik und sicherem Auftreten. Andere
Referenten kommen aus der Betriebswirtschaft, der Psychologie und natürlich der
Zahn- und Humanmedizin. „Jede Facette dieses vielfältigen Begriffs Prävention kann
so individuell angepackt werden“, sagt Ilona Kronfeld-Möhring.
Eine Besonderheit des Philipp-Pfaff-Instituts ist, dass am Wochenende angehende Prophylaxeassistenten/innen und Dentalhygieniker/innen dort unterrichtet werden, wo unter der Woche akademischer Betrieb herrscht: in den Hörsälen der
Zahnklinik der Charité. Den Kursteilnehmer/innen steht auch die zahnmedizinische
Fachbibliothek des Universitätsklinikums zur Verfügung.
Während bei den Vorlesungen am Samstag alle rund 60 Teilnehmer/innen anwesend sind, teilt sich der Kurs für die praktischen Seminare in kleinere Arbeitsgruppen.
Der aktuelle ZMP-Kurs ist dabei der erste, der die frisch renovierten klinischen
Behandlungsräume mit neuen Behandlungsstühlen nutzen kann. Jenny Müller erinnert sich: „Als wir beim Infoabend für die ZMP-Fortbildung durch das Institut geführt
wurden, war der Umbau des Prophylaxeraums noch in der Planung. Jetzt ist es ein
himmelweiter Unterschied. Die neuen Einheiten sind ein Traum.“ Und Franziska
Schulz-Walter zählt auf: „Mit Touch Display, Fußanlasser ohne Kabel, einem schönen,
hellen Mundhygieneplatz …“
Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge freut sich über die Weiterentwicklung des
Instituts in den vergangenen Jahren: „Ein erster Meilenstein war die Zertifizierung
nach DIN ISO, was unter den kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen
in Deutschland eine echte Besonderheit ist. Nach dem Ausbau der praktischen
Kursräume und jetzt der Erneuerung des Prophylaxesaals starten wir alle mit viel
Energie und einem guten Gefühl ins nächste Jahr. Sowohl bei den Mitarbeiterkursen
als auch natürlich der zahnärztlichen Fortbildung.“
Die insgesamt sieben Behandlungsstühle bieten die Möglichkeit, auch externe Geräte
anzuschließen. An ihnen finden nicht nur die Patientenbehandlungen im Rahmen
der Aufstiegsfortbildungen ZMP und DH statt. Sie werden zusätzlich für zahnärztliche Fortbildungen an den Wochenenden genutzt. „Ich freue mich besonders darauf,
den Air-Scaler anzuwenden“, erklärt Jenny Müller. „Denn in unserer Praxis gibt es keinen. Genauso, den Air-Flow. Beim Pulver-Wasserstrahl-Gerät habe ich bisher immer
nur zugeschaut und trete dem mit viel Respekt gegenüber.“ Ein sicheres Handling im
Mund ist Müller extrem wichtig. Denn als nächstes stehen die Patientenbehandlungen
auf dem Kursplan. „Bei mir hat Priorität zu wissen, ob ich soft gearbeitet habe oder
nicht.“ Jenny Müllers erster Patient wird ihr eigener Lebenspartner sein:„Bei ihm weiß
ich sicher, dass er mir auch sagt, falls etwas weh tun sollte.“
30 Patienten behandeln die zukünftigen ZMPs innerhalb der sechs Monate. So sammeln sie viel praktische Erfahrung in kurzer Zeit. Zahnärztliche Betreuer sind dabei
immer mit anwesend, genauso wie fortgebildete Prophylaxeassistenten/innen oder
Dentalhygieniker/innen, die bei Bedarf sofort nahe Hilfestellung geben können. Viele
Teilnehmer/innen bringen die Patienten aus der eigenen Praxis mit. Sie werden später zu den ersten Recall-Patienten der fertig ausgebildeten ZMPs, die sich bereits während der Fortbildung einen Patientenstamm erarbeitet haben. Wer aber von außerhalb kommt, kann sich Patienten über die Zahnklinik des Instituts stellen lassen.
Manche Teilnehmer/innen reisen jedes Wochenende aus anderen Bundesländern
nach Berlin. Für solche Pendler/innen gibt es die Möglichkeit, sich die Kurstage auf
Freitag und Samstag zu legen. Wer vor Ort ist, kann auch den Mittwoch wählen.
Insgesamt habe sie die reibungslose Organisation der gesamten Fortbildung positiv
überrascht, zieht Franziska Schulz-Walter Bilanz. „Und die Möglichkeit, vieles auszuprobieren: Seien es Handschuhe in verschiedensten Formen, Floride oder Polierpasten.
In einer Praxis gibt es meist nur eine Sorte. Hier können wir ganz unterschiedliche Produkte und Methoden kennenlernen.“ Den Kursleiterinnen und Kursleitern
vom Philipp-Pfaff-Institut betonen, dass alles an Materialien, Instrumenten oder
Schutzkleidung bei dieser Aufstiegsfortbildung in der Kursgebühr inklusive ist. Dazu
verfügt das Institut über gleich zwei Räume mit dentalen Simulationseinheiten, in
denen Trainings an Phantomköpfen stattfinden.
Vor der Abschlussprüfung haben Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter bisher
keine große Angst. Sie wollen eine gemeinsame Lerngruppe bilden, wenn der Termin
näher rückt. Ob eine von ihnen vielleicht später einmal eine berufliche Stufe weiter
gehen möchte und die Fortbildung zur Dentalhygienikerin in Angriff nimmt, steht
noch nicht fest. Erst einmal heißt es: Lernen für den ZMP-Abschluss. Damit in der
Zahnarztpraxis bald ein Platz an der Wand frei gemacht werden kann. Für das frisch
gerahmte Zertifikat.
Sonja Schultz
Aufstiegsfortbildungen – häufig gestellte Fragen (FAQ):
Muss ich ZFA sein, um an den Aufstiegsfortbildungen teilnehmen zu
können?
Ja, oder Stomatologische Schwester mit entsprechender Berufserfahrung.
Für die Aufstiegsfortbildung zur DH ist der von den Zahnärztekammern anerkannte Abschluss zur ZMP oder ZMF eine Voraussetzung.
Wie viele Berufsjahre als ZFA sind für die Aufstiegsfortbildungen
notwendig?
ZMV: Kein (Berlin) bzw. ein (Brandenburg) Berufsjahr zum Beginn der
Aufstiegsfortbildung
ZMP: Ein Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung
DH: Ein Berufsjahr als ZMP/ZMF zum Beginn der Aufstiegsfortbildung
FZP: Keine Berufsjahre erforderlich.
Hinweis: Eine Anmeldung kann bereits früher erfolgen. Die Berufserfahrung
muss zu Kursbeginn vorliegen. Bitte rufen Sie uns bei Unsicherheiten am
besten an.
Wie weise ich die entsprechende Berufserfahrung nach?
Bitte lassen Sie sich Ihre Berufserfahrung von der Zahnarztpraxis bestätigen.
Können die Kursgebühren in Raten bezahlt werden?
Ja, in zwei Raten. Die erste Rate (50 % der Kursgebühren) wird zum Kursbeginn fällig. Die zweite Rate (50 % der Kursgebühren) wird zur Kursmitte fällig. Eine andere individuelle Ratenzahlung ist auf Antrag mit einem geringen
Zinsaufschlag möglich.
Wann muss ich die Gebühr für die Aufnahmeprüfung überweisen?
Erst nach Erhalt der Rechnung. Diese erhalten Sie in der Regel rechtzeitig vor
der Aufnahmeprüfung.
Wie hoch sind die Prüfungsgebühren?
Die Prüfungsgebühr richtet sich nach der jeweils geltenden Gebührenordnung
der zuständigen Landeszahnärztekammer. Diese können Sie auf den jeweiligen
Internetseiten einsehen oder telefonisch bei den zuständigen Kammern erfragen.
Gibt es Aufnahmeprüfungen?
Ja, diese helfen uns, gemeinsam mit Ihnen zu klären, ob die Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Kursteilnahme vorliegen. Es gibt: einen schriftlichen
Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV und FZP, ein mündliches Aufnahmegespräch für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP und einen
schriftlichen, mündlichen und praktischen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH.
Wird dieser Kurs mit einer Abschlussprüfung beendet?
ZMV: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV.
ZMP: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung
für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP.
DH: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung
für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH.
FZP: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die
Aufstiegsfortbildung zum/r FZP.
Wird ein Zeugnis und ein Zertifikat ausgestellt?
Ja, nach erfolgreichem Abschluss des Kurses und der Prüfungen erhalten Sie von
der Zahnärztekammer Berlin bzw. Landeszahnärztekammer Brandenburg ein
Zeugnis, ein Zertifikat und eine Urkunde. Dieser Abschluss wird von allen deutschen Zahnärztekammern uneingeschränkt anerkannt.
An wen soll ich meine Bewerbungsunterlagen senden?
Alle Bewerbungen richten Sie bitte an das
1IJMJQQ1GBò*OTUJUVUt"•NBOOTIBVTFS4USot#FSMJO
Ausnahme: Bewerber für die ZMV/ZMP Aufstiegsfortbildungen mit Wohnsitz
im Land Brandenburg senden die Bewerbungen bitte an die Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Ist das Philipp-Pfaff-Institut ein erfahrener Fortbildungsanbieter?
Ja, das Institut führt seit über 25 Jahren zahnmedizinische Fortbildungen durch.
Mittlerweile wurden über 2000 ZMP, 1500 ZMV und 100 DH erfolgreich zum Abschluss geführt.
Ist der Kurs förderungsfähig?
Ja. Das Philipp-Pfaff-Institut erfüllt alle Voraussetzungen und Zertifizierungen, damit eine Förderung durch das Meister-BAföG möglich wird. Nähere Informationen unter www.meister-bafoeg.info. Darüber hinaus kann
eine Begabtenförderung über die zuständige Zahnärztekammer beantragt
werden.
Kann ich neben den Aufstiegsfortbildungen weiter in der Praxis
arbeiten?
Ja, alle Aufstiegsfortbildungen sind nebenberuflich konzipiert, so dass Sie
parallel weiterhin in Ihrer Praxis tätig sein können.
Die jeweiligen Kurstage finden sie in den "Alles auf einen Blick"- Seiten der
verschiedenen Aufstiegsfortbildungen.
Muss mein/e Chef/in mich für die Kurstage freistellen?
Über eine Freistellung entscheidet Ihr Arbeitgeber.
Sprechen Sie ihn am besten frühzeitig an, um eine gemeinsame Planung
aufzustellen.
Ihre Ansprechpartnerin im Bereich Aufstiegsfortbildung:
Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring
Telefon: 030 414725-18
E-Mail: [email protected]
Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung 77
"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS
Zahnmedizinischen
7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUFOJO
Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation
#FSVGTCFHMFJUFOEF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHGàS;'";")[VNS
v;BIONFEJ[JOJTDIFO7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUFOJOi;.7
Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser
Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem
Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein.
So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird
auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten
Zahnarztpraxis hingehen.
Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu
gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und
spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende
von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben.
Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten
Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit
den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen
an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden.
Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert
aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert
werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und
Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert.
Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche
Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der
Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen
genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu
arbeiten und erfolgreich zu koordinieren.
Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Unterrichtsstunden.
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung
beendet.
/BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Nach zwei Jahren ZMP Erfahrung in einer parodontologischen Praxis wollte ich durch eine neue berufliche Herausforderung mein
Wissen erweitern. Mein Arbeitgeber hat mich bei diesem Vorhaben toll unterstützt. Das Philipp-Pfaff-Institut hat einen sehr guten Ruf
und nachdem ich einen überaus positiven Eindruck auf dem Informationsabend gewann, entschied ich mich, den langen Weg nach
Berlin auf mich zu nehmen und jedes Wochenende von Hamburg zu pendeln. Noch heute bin ich beeindruckt von der großartigen Organisation im Institut, wo ja nicht nur die ZMV-Aufstiegsfortbildung stattfindet! Wir hatten tolle Referenten – man spürte förmlich ihre
Leidenschaft und Freude im Job. Diese hat sich dann auch auf uns übertragen und uns zusätzlich motiviert, neues zu lernen und in der
Praxis umzusetzen.
Da der Kurs nebenberuflich über einen längeren Zeitraum stattfand, haben sich die Teilnehmerinnen untereinander viel ausgetauscht.
Neue Freundschaften wurden geschlossen! Diese bestehen heute noch, man trifft sich gerne immer wieder und erfährt dadurch zusätzliche Motivation für diesen Beruf.
Rückblickend waren es tolle, sehr informative sieben Monate, die dann doch relativ schnell vergingen und jeder durfte stolz darauf sein,
am Ende die ZMV Urkunde in der Hand zu halten!
ZMV Christin Haase, Hamburg
Aufstiegsfortbildung
79
80
Alles auf einem Blick
;­*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO
Termin
August 2016 – März 2017 oder Januar 2017 – August 2017
Kurszeiten Kursvariante I
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr
Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
Kursnummer
7124.0
Seminarleitung
;­*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO
Termin
September 2016 – Juni 2017
Kurszeiten Kursvariante II
Freitag 18:45 – 22:00 Uhr
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
jeweils 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kursgebühr
2.890,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
ister-bafo
e
Prüfungsgebühr
Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Dienstag, 03.05.2016 t Montag, 24.10.2016
me
w.
nfo
g.i
FÄHIG
ww
7027.0; 7028.0
RT!
IZIE
Kursnummer
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
ZMV-Seminar 2016
Philipp-Pfaff-Institut
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
"•NBOOTIBVTFS4USB•Fot#FSMJO
LZÄK Brandenburg
Frau Monika Klar
1BS[FMMFOTUSB•Ft$PUUCVT
'S6ISt'S6IS
Philipp-Pfaff-Institut
"•NBOOTIBVTFS4USB•Fot#FSMJO
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen Berlin
Bewerbungsunterlagen Berlin
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
3. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als zwei Jahre)
Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg
Bewerbungsunterlagen Brandenburg
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
4. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
Aufstiegsfortbildung
81
"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS;.7oXBSVNBN
Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
t&JOFNB•HFTDIOFJEFSUF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOHNJU"OTQSVDI
t&JOOFCFOCFSVnJDIFT'PSUCJMEVOHTLPO[FQUNJUXFOJH"VTGBMM[FJUFOJOEFS1SBYJT
t&JOFTUBBUMJDIBOFSLBOOUFLBNNFSHFQSàGUF"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH
mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung
t5PQ3FGFSFOUFOJOBMMFO#FSFJDIFOEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH
t*OUFOTJWFVOEJOEJWJEVFMMF,VSTCFUSFVVOH
t6OUFSTUàU[VOHCFJEFS&STUFMMVOHEFS'ÚSEFSVOHTBOUSÊHF[#.FJTUFS#"GÚ(
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
t$B3FGFSFOUFOBVTEFO#FSFJDIFO1TZDIPMPHJF.BSLFUJOH3FDIUTXJTTFOTDIBGU
Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen
Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen,
Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/
Didaktik und Textgestaltung
t.PEFSOF3ÊVNMJDILFJUFO
t&JOHSP•FS"OUFJMQSBLUJTDIFSÃCVOHFOVOUFS&JOCF[JFIVOHBLUVFMMFS
Informations- und Kommunikationstechnologien
t4FISVNGBOHSFJDIFTVOEBLUVFMMFT4LSJQUNBUFSJBMJOEFS,VSTHFCàISFOUIBMUFO
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
t%JF6NTFU[VOHEFT(FMFSOUFOJOEJF[BIOÊS[UMJDIF1SBYJTJTUCFSFJUTXÊISFOEEFS
Aufstiegsfortbildung möglich
t4JFLÚOOFOoUSPU['PSUCJMEVOHo*ISF1SBYJTXFJUFSIJOVOUFSTUàU[FO
t*ISF#FSVGTUÊUJHLFJUTJDIFSU*IOFOBVDIXÊISFOEEFS'PSUCJMEVOHmOBO[JFMMF
Einkünfte
t%JFHFTBNUF1SBYJTvMFSOUNJUi
;JFMFEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS;.7TJOE
t*ISFGBDIMJDIFVOETP[JBMF,PNQFUFO[[VFSIÚIFO
t*ISF'ÊIJHLFJUFOVOE'FSUJHLFJUFOJO)JOCMJDLBVGEJFBLUVFMMFO&OUXJDLMVOHFOVOE
Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern
t4JFGVOEJFSUVOEWJFMGÊMUJHGPSU[VCJMEFO
t4JFPQUJNBMBVGEJFWJFMGÊMUJHFO)FSBVTGPSEFSVOHFOJOEFS1SBYJTWPS[VCFSFJUFO
t*ISFCFSVnJDIFO1FSTQFLUJWFO[VFSXFJUFSO
82
FZP
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Kostenfreier Informationsabend
FZP-Seminar
Philipp-Pfaff-Institut
Mi 11.05.2016, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Philipp-Pfaff-Institut
"•NBOOTIBVTFS4USB•Fot#FSMJO
"•NBOOTIBVTFS4USB•Fot#FSMJO
Ihr Weg zur FZP
Ausbildung als
ZFA
Ausbildungsdauer
max. 3 Jahre
Kursdauer ca. 400 h
ss als Z
MV
chlu
*
Abs
+
FZP
+
Aufb
fbau
Kursdauer ca. 200 h
FZP
+
Kursdauer ca. 600 h
* liegt der ZMV-Abschluss länger als 5 Jahre zurück ist es notwendig, eine Aufnahmeprüfung für das ZFP-Seminar abzulegen
Abschluss als
FZP
Fachwirt/in für
zahnärztliches
Praxismanagement
"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VNS
'BDIXJSUJOGàS;BIOÊS[U
liches Praxismanagement
Intensivseminar zur Vorbereitung auf spezielle Fach- und
Führungsaufgaben in der Zahnarztpraxis
Von vielen Praxisinhabern angeregt und häufig von Mitarbeitern nachgefragt: jetzt
ist sie da, eine weitere offizielle, kammerzertifizierte Aufstiegsfortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP). Die entsprechenden Fortbildungs- und Prüfungsordnungen wurden im Herbst 2015 von der Zahnärztekammer
Berlin beschlossen und von der Senatsverwaltung genehmigt.
Diese Aufstiegsfortbildung erweitert nun die anderen bewährten und staatlich
anerkannten Kammer-Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und DH am PhilippPfaff-Institut. Wir freuen uns darüber!
Es gibt zwei Wege, diese neue berufliche Qualifikation zu erwerben:
t zum einen als eigenständige Aufstiegsfortbildung
(Voraussetzung: ZFA-Abschluss) oder
t zum anderen als Aufbau und Ergänzung nach bereits erfolgreichem Abschluss zur
ZMV.
Mit dem zweiten Weg ermöglichen wir den vielen, bereits praxiserfahrenen ZMVs
eine weitere berufliche Aufstiegsmöglichkeit. Der erste Weg führt Neustarter direkt
zum erfolgreichen Abschluss (für diesen Weg ist eine Förderung über das MeisterBAföG möglich). In beiden Fällen sind die Kurszeiten so gestaltet, dass der berufliche
Aufstieg auch mit Familie und Beruf machbar ist.
Die Tätigkeiten einer/s FZP sind vielfältig. Schwerpunkte sind das selbstständige
Erkennen von qualitätssteigernden Arbeitsprozessen und die anschließende Umsetzung in den Praxisalltag. Strukturen schaffen, Optimierungen ermöglichen, Lernen,
ein Team zu führen: das sind die Herausforderungen, die ein/e FZP annimmt, um
gemeinsam mit dem/r Praxisinhaber/in die Praxis nicht nur zu tollen Behandlungsergebnissen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.
Folgende spannende Themen ergänzen die Lehrinhalte der ZMV:
t Überprüfung, Koordination und Überwachung etablierter QM-Systeme
t Förderung des Qualitätsbewusstseins des gesamten Praxisteams
t Förderung der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft des Teams zur
Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte
t Steuerung und Förderung von Lernprozessen in der Praxis
t Entwicklung von Auswahlkriterien sowie Anforderungs- und Stellenprofile für die
Personalgewinnung und -einstellung
t Organisation von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte
t Organisation von Fehler- und Beschwerdemanagement
t Aktive Umsetzung von Methoden zum Zeit-, Selbst- und Projektmanagement
t Unterstützung bei der Organisation von ÜBAGs
t Entwicklung von Personalförderungsstrategien
t Erlangung der Qualifikation als Ausbilder/in (Ausbildereignungsprüfung)
/BDI FSGPMHSFJDIFN "CTDIMVTT FSIBMUFO EJF 5FJMOFINFSJOOFO EBT
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin.
Sehr gut kann ich mich an die vielfältigen, langanhaltenden und auch kontroversen Diskussionen in den 80er Jahren erinnern, als erste
Ideen präsentiert wurden, auch ZAHs die Möglichkeit eines beruflichen Aufstiegs zur ZMF oder ZMP oder ZMV zu ermöglichen. Heute
ist eine Ausbildung zur ZFA ohne ansprechende spätere Aufstiegsmöglichkeiten nicht mehr denkbar.
Wir benötigen zur erfolgreichen Gestaltung unseres Praxisalltags ein motiviertes, neugieriges, mutiges und wissendes Praxisteam.
Daher freue ich mich sehr, dass wir nun unser Angebot für Sie erweitern können. Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen ab 2016 eine
neue Aufstiegsfortbildung im Bereich Praxisverwaltung- und Management an!
Wir fühlen uns für Ihre berufliche Zukunft mitverantwortlich und wollen diese mit Ihnen gemeinsam gestalten. Das Boot ist gebaut,
Wasser ist unter dem Kiel, das Segel ist gesetzt und das Team ist an Bord.
Jetzt fehlen nur noch Sie! Wir werden Sie willkommen heißen.
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, Berlin
Seminarleitung
83
Aufstiegsfortbildung
FZP
FZP
Alles auf einem Blick
7501.0
Seminarleitung
;­*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO
Termin
August 2016 – Juli 2018 oder September 2016 – Juli 2018 oder Januar 2017– Juli 2018
Kursgebühr
4.690,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
MEIS
BAFÖTER
G
F
ÄHIG
IN EN ISO 9001
Kursnummer
ZP-Seminar m
*F
FZP-Seminar für ZFA
*D
00 Stunden **
it 6
TIFIZIERT! *
*
Z ER
84
In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 80).
Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt.
Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind.
FZP-Aufbau-Seminar für ZMV
Seminarleitung
;­*MPOB,SPOGFME.ÚISJOHt#FSMJO
Kursnummer
7801.0, 7802.0
Termin
September 2016 – Juli 2017, 10 Monate inklusive Projektarbeit oder September 2017 – Juli 2018, 10 Monate inklusive Projektarbeit
Kurszeiten
8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten
Freitag 15:00 – 20:00 Uhr
Samstag 08:30 – 15:30 Uhr
Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kursgebühr
1.950,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
Bei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Gut zu wissen ...
Die FZP-Seminar mit 600 Unterrichtseinheiten kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
FZP
FZP-Seminar
Start 2
am Phi 016
Pfaff-In lippstitut
FZP
Ihr Weg zur FZP
t
t
t
t
Erfolgreicher Abschluss ZFA/ZAH
Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung
Aufstiegsfortbildung Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) (beinhaltet erfolgreichen Abschluss als Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin)
Erfolgreicher Abschluss als Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP)
Zulassungsvoraussetzungen
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als 2 Jahre)
Bewerbungsunterlagen
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als 2 Jahre)
FZP-Aufbau-Seminar
FZP
Auffb
bau
Ihr Weg zur FZP
t Erfolgreicher Abschluss ZMV
t .PEVMt"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS;BIONFEJ[JOJTDIFO7FSXBMUVOHTBTTJTUFOUJO6OUFSSJDIUTFJOIFJUFO
erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur ZMV
nicht älter als 5 Jahre *
.PEVMt"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS'BDIXJSUJOGàS[BIOÊS[UMJDIFT1SBYJTNBOBHFNFOUFSGPMHSFJDIFS"CTDIMVTTEFS"VGTUJFHTGPSUCJMEVOH[VS';1
(200 Unterrichtseinheiten)
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV
1. Nachweis über den erfolgreichen Abschluss zum/r ZMV
2. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als 2 Jahre)
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h, nicht älter als 2 Jahre)
*liegt die Aufstiegsfortbildung zur ZMV länger als 5 Jahre zurück, wird als zusätzliche Zulassungsvoraussetzung eine erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung für
das 2. Aufbau-Seminar notwendig.
Aufstiegsfortbildung
Aufstiegsfortbildung für ZFA und ZMV
85
DOCTORES
SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com
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Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Allgemeinmedizin und Diagnostik 87
Allgemeinmedizin
und Diagnostik
88 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Strukturierte Fortbildung 6030.8
102+15 Punkte
Curriculum für Hypnose und Kommunikation
in der Zahnmedizin
Moderator
%S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO
Referenten
% S)PSTU'SFJHBOHt#FSMJO
%S"MCSFDIU4DINJFSFSt4UVUUHBSU
1%%S(FSIBSE4DIàU[t#FSMJO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Strukturierte Fortbildung 4044.6
97+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Referenten
% S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56, 57
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53
Kurs 9000.79
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im
Strahlenschutz § 18a RöV
Für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmed. Fachangestellte (ZFA)
Referententeam:
% S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Termin
Samstag t6IS
Ihre Vorteile auf einen Blick:
tAushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag
(Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle)
tUmfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD
tCatering und Wiedersehen mit Kollegen
Grundlagen
tErzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen
tDosisbegriffe und Dosimetrie
tBilderzeugung und Bildwiedergabe
tStrahlenschutz des Patienten und des Personals
tRöntgenfilm und Filmverarbeitung
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Weitere Kurse
Kurs 9000.67
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.68
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.70
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.71
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.72
Termin
Samstag
Organisation des Strahlenschutzes
tRechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
tIntra- und extraorale Aufnahmetechnik
tPanoramaschichtaufnahmen
tFernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen
(FSÊUFLVOEFEJHJUBM
2VBMJUÊUTTJDIFSVOH
tGesetzliche Bestimmungen der Dokumentation
tQualitätssicherung (digital)
tAbnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital)
Qualitätssicherung konventionelles Röntgen
tFehler und deren Vermeidung
tAbnahmeprüfung und Konstanzprüfung
tQualitätskriterien für Röntgenaufnahmen
tAufgaben der zahnärztlichen Stellen
t6IS
Schriftliche Kenntnisprüfung
Kurs 9000.73
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.74
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.75
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.76
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.77
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9000.78
Termin
Samstag
t6IS
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Allgemeinmedizin und Diagnostik 89
90 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 3111.61
8+1 Punkte
Kurs 6062.1
8+1+8+1 Punkte
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz § 18a RöV
Aufbaukurs Applied Kinesiology für
Zahnärzte
Für Zahnärzte und Zahnärztinnen
Ganzheitliche Strategie (AK-GS)
ReferentenTeam:
% S7FSPOJLB)BOOBLt#FSMJO
%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO
%S)BSBME1PUFOUFt#FSMJO
1%'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO
Termin
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
Referent
%S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
Termine
Freitag
Samstag
Zielgruppe
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kurs für Zahnärzte
Weitere Kurse
Kurs 3111.51
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 3111.52
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 3111.53
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 3111.54
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 3111.55
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 3111.56
Termin
Samstag
t6IS
Samstag
t6IS
Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der
Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Mai 2017.
Kurs 3111.58
Termin
Samstag
Inhalte:
tEinführung in die Strategie der AK-Untersuchungen
tDer hypertone Muskel: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
tWichtige Muskeln - Organ -Meridianbeziehungen
tScreeningverfahren im Sinne der Triad of Health für Allergien, rheumatische
Erkrankungen, Candida, Dysbiose, Toxikologie (Schwermetalle, Pestizide usw.)
tHerdgeschehen (Zahnherde, „neurologischer Zahn“)
tPsychosomatische Störungen
tWichtige strukturelle Zusammenhänge und
Störfaktoren (das craniosacrale System)
tDer Surrogat-Test
tSinnvolle analytische Labortests und sonstige Untersuchungsmethoden
Praktisches Üben
Kurs 3111.57
Termin
Dieser Kurs vermittelt verschiedene sofort anwendbare Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der AK in der Praxis.
t6IS
Kurs 3111.59
Termin
Samstag
t6IS
Ihre Vorteile auf einen Blick:
tAushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag
(Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle)
tUmfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD
tCatering und Wiedersehen mit Kollegen
Kursinhalte
tStrahlenschutz, Dosimetrie
tIndikation zahnärztl. Röntgenaufnahmen, Filmverarbeitung,
alternative Diagnoseverfahren
tGerätekunde (digital), gesetzliche Bestimmungen der
Dokumentation und Qualitätssicherung
tQualitätssicherung konventionelles Röntgen, Fehler und deren Vermeidung
tPraxisrelevante Änderungen der neuen Röntgenverordnung/Aufgaben des
LaGetSi und ISQ
Klausur
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 91
8+1+8+1 Punkte
Aufbaukurs Applied Kinesiology für
Zahnärzte
Manueller Untersuchungskurs/Manuelle Medizin (MU/MM1)
Referenten
% S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt)JMQPMUTUFJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs 9084.6
Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für
Mitarbeiter/innen
Referentin
%S(JTFMB;FIOFSt)FSOF
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Kurs für Zahnärzte
Der Kurs vermittelt die grundlegenden manuellen Techniken für Beckenregion und
der Wirbelsäule. Sowohl für den Arzt jeder Fachrichtung als auch Zahnarzt ist er
Voraussetzung für das Verständnis der strukturellen Seite der Triad of Helth.
Inhalte:
tFaktoren des viszerosomatischen Systems (7 Faktoren des VSF)
tAK-Diagnostik und Therapie von Subluxationen der Wirbelsäule
tInjury Recall Technik, Stufe 1
tLovett-Partner-Beziehungen
tBeckenfehler Category I und II, Störungen der Ileocoecalklappe (ICV)
tRetrograde lymphatic Technik
tMuskeltechniken:
tFaszientechnik
tSpindelzelltechnik
tMuster reaktiver Muskeln
tOrigin-Insertion-Technik
tStrain-Counterstrain
Praktische Übungen
Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“
unter der Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Mai 2017.
Hands-on-Kurs
Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit
verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden,
was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann.
Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung
ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte.
Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben,
werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur
für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf
angenehme Dinge hin lenken lassen.
Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose
in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher
Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.
Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in
diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung
aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen.
Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab.
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6063.1
92 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6093.1
8+1 Punkte
Die intraligamentäre Anästhesie
Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris
inferior
Referenten
0 4­%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN
-PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI
Termin
Samstag
33 Punkte
Internationales Akupunktursymposium:
Refresherfortbildung, Carvoeiro in Portugal
Referenten
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs 6095.1
%S/JDPMBT#FISFOTt.àODIFO
%S+PDIFO(MFEJUTDIt8JFO
%S1FUFS1(S[POLBt%àTTFMEPSG
%S)BOT6MSJDI.BSLFSUt-FJQ[JH
%%S*SNHBSE4JNNBt#SFHFO[
Mittwoch t6IS
Donnerstag t6IS
Kursgebühr oȽ(Anreise und Hotelbuchung durch den Teilnehmer)
Termine
Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Kurs 6093.2
Termin
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch
Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von
der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im
Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen
und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode
bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der
zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden
nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat.
Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und
Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden.
Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler
Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser
Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur
Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine
Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre
Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet.
Inhalte:
tKomplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie
tDie intraligamentäre Anästhesie - Alternative der
konventionellen Lokalanästhesie-Methoden
tMethode der intraligamentären Anästhesie und Materialien
tDas Patientenrechtegesetz und die Konsequenzen für die Aufklärung über
Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie
tÖkonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA
tNutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte)
Praktische Übungen am Schweinekiefer
Hands-on-Kurs
*OUFSOBUJPOBMFT"LVQVOLUVSTZNQPTJVN$BSWPFJSP1PSUVHBM
Programm:
.J%S(MFEJUTDI%S.BSLFSU
Einführung
%P%S(MFEJUTDI%S.BSLFSU%S(S[POLB
tMundakupunktur - Vestibulum / Retromolarpunkte
tParodontologisches Behandlungskonzept unterstützt durch Akupunktur
tBiofilm - alles Bio oder was? Diagnostikmöglichkeiten
in der Parodontologie und bei Periimplantitis
tTherapiemöglichkeiten in der Parodontologie ohne den Einsatz von Antibiotika
und Chemie: Plasma-Therapie, Phytotherapie, PerioSafe-System
tZahnalgesie - wichtige Akupunkturpunkte
'S%%S4JNNB%S.BSLFSU%S(S[POLB
tInnere und Äussere Inspektion - Bisslage und
Haltungsanalyse: „Wir sehen nur was wir wissen“
tAkupunktur - Klinische Indikationen in der ZMK
tKomplementäre Schmerztherapie in der ZMK
tPraktische Übung: „Status Lymphaticus“ - Bedeutung der Lymphaktiven
Areale in der Zahnmedizin (Kinder und Erwachsene)
tPraktsiche Übung: Ohrakupunktur (Wirkungsspektrum im ZMK-Bereich)
4B%S(MFEJUTDI%%S4JNNB%S.BSLFSU
tNeue Sicht der Leitbahnsysteme (ventral/dorsal)
tDie Besonderheit der Retromolaren für Zahn- und Allgemeinmedizin
tAkupunktur-Diagnostik (Schmerztherapie - allgemeine Akupunkturregeln)
tKomplexe Beschwerdebilder - CMD, Mundtrockenheit, Tinnitus
4P%S(MFEJUTDI
tInterdisziplinäre Zusammenarbeit: HNO-ZMK
tAbschlussbesprechung
Allgemeinmedizin und Diagnostik 93
Kurs 6097.0
Kurs 6092.1
Mundschleimhauterkrankungen und
Prophylaxe
Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der
Zahnheilkunde
1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO
Termin
Freitag
Referenten
3PC%F(SPPUt"#0JTUFSXJKL
;­3FCFDDB0UUPt+FOB
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe ,VSTGàS;.1VOE;'";")
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/
DHs veranlasst werden.
Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der
DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin.
Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen
und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an.
Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre
Prophylaxemethoden anzupassen.
In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und
Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch
von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht
wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert.
Zum Inhalt des Kurses:
tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik
tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich
Darstellung paraklinischer Methoden
tFrüherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen
tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von
Veränderungen in der Mundhöhle
tEntscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss
ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen?
tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen
tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen
Mit kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt.
Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls
zertifiziert.
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Referentin
8+8+1+1 Punkte
94 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6059.4
8+1 Punkte
Ergonomisches Arbeiten am entspannten
Patienten
Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter
Ausgleich
Referent
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu?
Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig
kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde
Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der
Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ Arbeiten nicht
zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte
Sicht und „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam:
es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber
auch Ausstrahlungen in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige
Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu
arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.
Ein Patient kommt – ein Kunde geht
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten
angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“
behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies
ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch
konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am
Stuhl während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und
Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen
Grundlagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung
und „gekonntes“ Verhalten.
%BTvPQUJNBMF5SJPi
tSchwerpunkt Patientenlagerung und Arbeitspositionen (als Team und alleine)
tArbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch
„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten)
tAnalyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze
für Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen
JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten
Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden
tGezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur
täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit
Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher
hat das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können
alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie
konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.
Hands-on-Kurs
Kurs 6084.4
8+1+8+2 Punkte
DVT-Digitale Volumentomographie
Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV
Referenten
0 ­%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO
;'"8BOEB4DISBEFt#FSMJO
0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO
Termine
Samstag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen
Indikationsbereichen. Dies sind u. a.:
t Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen
Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation
tOralchirurgie: z. B. bei der operativen
Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen
tKFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen
Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT
eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet.
Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei
Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur
Verfügung gestellt werden.
%FS[XFJUF,VSTUBHJOEFNEJFTF#FGVOEFCFTQSPDIFOXFSEFOFOEFU
mit einer Abschlussprüfung.
Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde
gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS.
Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs
anzufertigen und sicher zu befunden.
Als Besonderheit können die Zahnärzte am ersten Termin vormitUBHT6IS
FJOFO.JUBSCFJUFSJONJUCSJOHFOEJFNJU'SBV
Schrade zusammen einen DVT-Info-Kurs machen.
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 95
8 Punkte
Der allgemeinmedizinische Risikopatient in
der Zahnarztpraxis
Kurs 6018.10
Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt
Referent
%S%S'SBOL)BMMJOHt'VMEB
Samstag
Referent
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Termin
Termin
Donnerstag t6IS
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
8 Punkte
Zielgruppe
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Kurs für Zahnärzte
Kursschwerpunkte:
tMedikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie
tAntikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden?
tBisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt
tKardiovaskuläre Erkrankungen
tLungenerkrankungen
tStoffwechselstörungen
tSchwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun?
tMetabolisches Syndrom
tLeber- und Nierenerkrankungen
tVirusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um?
tOrganfunktionsstörungen
tRisiken durch Habits
tDas Kleinkind in der Zahnarztpraxis
tDer Angstpatient
tDer Patient mit Allergien
tPsychische und neurologische Erkrankungen
tDer onkologische Patient in der Zahnarztpraxis
tWas darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie
zahnärztlich behandelt werden?
tDer Notfall-Koffer - was muss enthalten sein?
tWelche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt?
Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen
Pharmakotherapie zu vermitteln. Neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geht es besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimittel für den zahnärztlichen Praxisalltag. Hierbei sollen die Kursteilnehmer auch eigene Erfahrungen
einbringen.
tEinleitung (Grundlagen)
tBehandlung von Schmerzen
tAnalgetika mit antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung
tKombinationspräparate
tZentral wirksame, starke Analgetika
tBehandlung von Infektionen
tAntibakteriell wirksame Chemotherapeutika
tAntibiotikaprophylaxe
tVirustatika
tAntimykotika
tLokalanästhetika
tBehandlung von Risikopatienten
tSchwangerschaft und Stillzeit
tAlte Patienten
tInternistische Risikopatienten
tPerioperative Maßnahmen
tMedikamentöse Parodontalbehandlung
tPeriimplantitistherapie
tSelbstmedikation und Internetapotheke
tDiskussion und Abschlussbemerkung
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6082.2
96 Allgemeinmedizin und Diagnostik
Kurs 6057.5
Kurs 6013.16
Aktualisierung der Sachkunde zur
Aufbereitung von Medizinprodukten in der
Zahnheilkunde
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der
Zahnarztpraxis
Referenten
Termin
%S%JFUFS#VIU[t#FSMJO
1SPG%S.BSUJO.JFMLFt#FSMJO
0­%S"OFUUF4JNPOJTt#FSMJO
Samstag
t6IS
8+1 Punkte
Referenten
%S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO
%S+FOT$&CFSMFt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZFA
Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“
für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten.
Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten
mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich
die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden.
Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des
mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber
auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der
Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten.
Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert:
tRegelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin
tEine geeignete Notfallausrüstung
tKlar definierte Handlungsstränge
tEindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied
tEinführung und rechtliche Grundlagen
tGrundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern
tAllgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen
tRisikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten
tFestlegung von Aufbereitungsverfahren
tHygieneplan
tAufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration
tDokumentation der Freigabe von Medizinprodukten
tQualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren
tHygienische Wartung Wasser führender Systeme
Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer
schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme
am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut
„Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“.
Zulassungsvoraussetzung:
Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA
Hinweis:
#JUUFGàHFO4JFVOCFEJOHUCFJEFS"ONFMEVOH*ISFO)FMGFSJOOFOCSJFG
bei.
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben.
Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt.
Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von
Rettungsmedizinern praktisch zu üben.
Praktische Übungen:
tBeatmung Mund zu Mund
tBeatmung Mund zu Nase
tBeatmung mit Maske
tCardio-pulmonale Reanimation
tBlutdruckkontrolle
tLegen eines peripheren Zugangs
tStabile Seitenlage
Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie,
kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und Diagnostik 97
5 Punkte
Diagnose und Therapie von
Mundschleimhauterkrankungen
Referentin
1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO
Termin
Freitag
t6IS
Kurs 9116.3
Hypnose leicht gemacht!
Eine entspannte Behandlung für mich und meine Patienten
Referentin
%S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO
Termin
Freitag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Der Zahnarzt ist der Arzt, den die Patienten am häufigsten aufsuchen. Er ist erste
Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut, der Zunge oder des
Kiefers auftreten. Wesentlich ist dabei, dass er auf dem Gebiete der Pathologie
der Mundhöhle spezialisiert ist und in der Lage ist, Veränderungen frühzeitig zu
erkennen.
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar.
Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und
ermöglichen eine stressfreie Behandlung.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen?
Zum Inhalt des Kurses:
tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik
tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich
Anwendung paraklinischer Methoden
tFrüherkennung oraler Kanzerosen / Präkanzerosen
tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von
Veränderungen in der Mundhöhle
tEntscheidungsfindung: Was behandle ich selbst, was muss ich überweisen?
tKooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen
tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen
tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen
Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen
Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading):
tSie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung
ängstlicher Patienten vom Empfang bis zum Recall
tSie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur
Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung
Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame
Erfahrungen mit Ihnen austauschen.
-JWF%FNPT7JEFPTBVTVOTFSFS)ZQOPTF[BIOBS[UQSBYJTVOEWJFMFQSBLtische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin.
Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte gleich in der
folgenden Woche umsetzen können.
Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den
Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt!
Hands-on-Kurs
Allgemeinmedizin und
Diagnostik
Kurs 6091.1
98
Chirurgie
Chirurgie 99
Chirurgie
100 Chirurgie
Strukturierte Fortbildung 0603.7
48+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche
Chirurgie
Moderator
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Referenten
1 SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
0"1%%S4FCBTUJBO,àIMt#BTFM
1SPG%S%S+5IPNBT-BNCSFDIUt#BTFM
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Strukturierte Fortbildung 4044.6
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Referenten
% S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.08.2016 und Zahlung bis zum 26.08.2016
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
97+15 Punkte
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kurs für Zahnärzte
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 60
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53
Chirurgie 101
Kurs 0617.4
8+1 Punkte
Auffrischungskurs der chirurgischen
Techniken für Zahnärzte
Referent
%S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 6082.2
Der allgemeinmedizinische Risikopatient in
der Zahnarztpraxis
Referent
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Termin
Donnerstag t6IS
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Chirurgie
Kurs für Zahnärzte
8 Punkte
Die Furcht vor unabsehbaren Zwischenfällen bei der Durchführung zahnärztlicher
chirurgischer Eingriffe hält viele Zahnärzte/innen ab, diese in der Praxis durchzuführen.
Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen aufzufrischen und die operativen Fertigkeiten
sowie die Fähigkeit zur Beherrschung der häufigsten Komplikationen zu vermitteln.
Im theoretischen Teil werden die rechtlichen Grundlagen, die Aufklärungspflicht,
Entzündungsausbreitung, Antibiotikatherapie sowie die gängigen Operationsverfahren besprochen. Schwerpunkte sollen dabei auf die operative Zahnentfernung,
den Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung und auf die klassische Wurzelspitzenresektion gelegt werden.
Anhand von verschiedenen vom Referenten selbst erstellten Videoaufnahmen
werden die OP-Techniken erläutert und diskutiert.
Im praktischen Teil können am Schweinekiefer die Osteotomie und
;BIOFOUGFSOVOH TPXJF /BIUUFDIOJLFO HFàCU XFSEFO 'FSOFS CFTUFIU
EJF.ÚHMJDILFJUBN.PEFMMLJFGFSFJO*NQMBOUBU[VTFU[FO
Hands-on-Kurs
Kursschwerpunkte:
tMedikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie
tAntikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden?
tBisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt
tKardiovaskuläre Erkrankungen
tLungenerkrankungen
tStoffwechselstörungen
tSchwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun?
tMetabolisches Syndrom
tLeber- und Nierenerkrankungen
tVirusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um?
tOrganfunktionsstörungen
tRisiken durch Habits
tDas Kleinkind in der Zahnarztpraxis
tDer Angstpatient
tDer Patient mit Allergien
tPsychische und neurologische Erkrankungen
tDer onkologische Patient in der Zahnarztpraxis
tWas darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie
zahnärztlich behandelt werden?
tDer Notfall-Koffer - was muss enthalten sein?
tWelche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt?
102 Chirurgie
Kurs 9041.8
Kurs 9098.4
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und
Chirurgie - für Einsteiger
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie
und Chirurgie - für Fortgeschrittene
Referent
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Termin
Samstag
t6IS
Referent
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation
und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem
Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten.
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme
werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,
sowie ihre Lösungen dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.
Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich
immer wieder aufs Neue.
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden
und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der
Chirurgie und Implantologie gestärkt.
Theoretischer Teil
tOsteotomien
tWurzelspitzenresektion
tWeichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)
tVerschluss einer Mund-Antrum-Verbindung
tImplantate
tSpezielle Probleme der Eingriffe
Praktischer Teil
tInstrumente
tVerbrauchsmaterialen
tEindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe
tWie reagiere ich schnell auf Probleme?
tPatientenmanagement
tAufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes
Hands-on-Kurs
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für
Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der
erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.
Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt.
Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen
durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu
erzielen.
Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen
und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.
Theoretischer Teil
tWurzelfrakturen
tBlutungen
tUnruhige Patienten
tChirurgische Probleme
tRisikopatienten
tUnlösbare Probleme
Praktischer Teil
tWurzelhebeinstrumente
tBlutstillung
tPatientenberuhigung
tLösung chirurgischer Probleme
tVorbereitung von Risikopatienten
tVorgehen bei unlösbaren Problemen
Hands-on-Kurs
Chirurgie 103
Kurs 0620.1
8+1 Punkte
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt
Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer
Referentin
%S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 0604.4
7 Punkte
Refresher 2016: Zahnärztliche Chirurgie
Referent
1SPG%S"OESFBT'JMJQQJt#BTFM
Termin
Donnerstag t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Zielgruppe
Chirurgie
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik
zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage
für erfolgreiche chirurgische Eingriffe.
Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu
erlangen.
Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat
großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis.
Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und
Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten
und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln.
Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen
die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats,
Implantatfreilegung durchführen.
Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen.
Hands-on-Kurs
Beständig ist bekanntlich nur der Wandel. Immer und überall. Natürlich auch in der
zahnärztlichen Chirurgie, aber hier bedeutet der Wandel zugleich Fortschritt für Patienten und Behandler.
Zielgruppe dieses Kurses sind alle chirurgisch tätigen und interessierten Zahnärzte,
die an diesem Fortschritt teilhaben wollen. Die ihn auch praktizieren wollen.
Angesprochen sind sowohl operativ routinierte Kollegen als auch die, die bisher
noch wenig erfahren auf diesem Fachgebiet sind. Der Kurs richtet sich besonders,
aber nicht nur an die ehemaligen Teilnehmer der zahlreichen strukturierten Fortbildungen „ Zahnärztliche Chirurgie“, die bereits am Philipp-Pfaff-Institut stattgefunden haben.
Zu folgenden Themen werden die derzeit aktuellsten Erkenntnisse
vermittelt:
tDer Risikopatient
tDie Traumatologie
tDie Lokalanästhesie
tDie operative Zahnentfernung
tDie zahnerhaltende Chirurgie
Außerdem wird ausreichend Zeit der fachlichen Diskussion und dem kollegialen
Austausch eingeräumt.
ENTSPANNEN SIE Ihre Patienten
Setzen Sie das NTI-tss ein bei:
• Muskulären Parafunktionen
• Bruxismus
• CMD
…
Bitte schicken Sie mir unverbindlich weiteres Informationsmaterial.
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thermoplastischem Material und Patientenbroschüren zum Preis
von 295,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. und 4,50 € Versandkosten.
Wissenschaftlich durch H. Stapelmann und J.C. Türp untersucht, Universität Basel.
Über 68 Veröffentlichungen und Studien stützen die dargelegten Ergebnisse und
Studien; 5 Randomised Clinical Trials – RCTs.
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Fax + 49 (0) 203 - 80 510 44
E-Mail.: [email protected]
Funktionslehre
Funktionslehre 105
Funktionslehre
106 Funktionslehre
Strukturierte Fortbildung 1001.12
46 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse
und -therapie für die tägliche Praxis
Moderator
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kurs 1009.11
6+1+8+2 Punkte
Sachgerechte Herstellung von
Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs
Referentin
%S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt/ÚSUFO)BSEFOCFSH
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen
einer Schienentherapie ausgeschaltet werden.
Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der
funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird.
Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel
tzur Normalisierung des Kaumuskeltonus
tzur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition
tsowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen.
Die Schiene ermöglicht ferner die Testung
tder Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes,
teiner mandibulären Positionierung,
tder neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz
einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung.
Inhalte dieser Fortbildung sind:
tAspekte der Funktionsdiagnostik
tDifferenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien
und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien
tHerstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen
Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen
Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird
tMöglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen
Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten
Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion.
Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 58, 59
Funktionslehre 107
6+1+8+1 Punkte
Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der
Craniomandibulären Dysfunktion
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 6067.8
Therapie der CMD - Schienentherapie und
adjuvante Therapien
Referenten
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
%S"OOFUUF8JFNBOOt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kurs 6045.12
Termine Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Weiterer Kurs
6+1+8+1 Punkte
Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Kurs 6067.9
Termine Freitag
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Die systematische Funktionsdiagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion wird,
nach Wiederholung der Anatomie des Kiefergelenks und den umliegenden Strukturen, in Theorie und Praxis ausführlich dargestellt. Der Begriff Zentrik wird erläutert.
Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie empfiehlt zur
Behandlung der CMD nicht nur die Schienentherapie, sondern u. a. auch Medikamentöse Therapien, Physiotherapie und Akupunktur.
Im Mittelpunkt des Workshops steht neben dem Kurzscreening der Manuelle Funktionsanalyse und die Manuelle Strukturanalyse.
Für die Therapie ist es entscheidend, ob es eine akute oder eine chronische CMD ist.
Auf der Grundlage des Erfassungsformulars „Funktionsstatus der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT) in der DGZMK“ werden alle
Befunde erläutert und deren Hintergrund erklärt.
Alle Teilnehmer üben am Kurspartner und unter erfahrener Anleitung sämtliche
diagnostischen Handgriffe.
Weitere diagnostische Maßnahmen wie das „Psychologische Screening“ erläutert.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Die Schienentherapie stellt die initiale zahnärztliche Standardmaßnahme dar. Okklusionsschienen haben sich klinisch bewährt und sind durch wissenschaftliche Untersuchungen anerkannt. Nicht jedes Knackgeräusch kann mit einer Schiene behandelt
werden. Daher werden die Knackgeräusche wiederholt und die sich daraus ergebenen Verdachtsdiagnosen und Therapien besprochen. In diesem Zusammenhang
erfolgt eine Einführung in die MRT-Diagnostik des Kiefergelenks.
Die Therapie der chronischen CMD folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Hier gelten die
Behandlungsgrundsätze für chronische Erkrankungen. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die Unterschiede der akuten und der chronischen CMD und den entsprechenden Behandlungsgrundsätzen.
Die ganzheitliche Therapie hat eine schnelle und hohe Effizienz, weil die strukturell-funktionellen Störungen an ihren verursachenden Einflüssen aufgelöst werden.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Kurs 6045.11
108 Funktionslehre
Kurs 6066.4
6+1+8+1 Punkte
Kurs 6085.2
6+1+8+1 Punkte
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I
Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II
Einführung in die Akupunktur und die Craniosacrale Therapie
Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung
in die Applied Kinesiology
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Dieser Kurs gibt einen Einstieg in die Therapie der CMD.
Im Kurs werden u.a. Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert,
wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung
der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt.
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Dieser Kurs ist ein Aufbauseminar zur Therapie der CMD und gibt eine Einführung in
die Applied Kinesiology.
In diesem Kurs gibt es einen Einstieg in die Ohr- und Körperakupunktur.
Im Kurs werden u. a. weitere Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und
demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann.
Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die
zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt
und geübt.
Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern
kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg.
In diesem Kurs wird aufbauend auf das erste Seminar die Ohr- und Körperakupunktur weiter vertieft.
Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen,
da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse
vorausgesetzt wird:
tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12)
tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9)
Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern
kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg.
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
In diesem Kurs gibt es darüberhinaus eine Einführung in die Applied Kinesiology.
Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild
auf. Für das Erkennen der Zusammenhänge sind die Behandlungsgrundsätze der
Applied Kinesiology (AK) hilfreich.
In der Applied Kinesiology (AK) wird jedes gesundheitliche Problem einer ganzheitlichen Betrachtung im Sinne der „Triad of Health“ unterzogen. Es werden die beteiligten strukturellen Komponenten (Kiefergelenk, Wirbelsäule, Becken), mögliche
chemisch-toxische Einflüsse (z. B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und mentale
Aspekte in die Diagnostik mit einbezogen.
Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen,
da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse
vorausgesetzt wird:
tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12)
tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9)
tGanzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I (6066.4)
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre 109
6+1+8+1 Punkte
CMD - Psyche - Stress
Referenten
Termine
%JQM*OH+PTU#MPNFZFSt#FSMJO
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
%S8PMG3JDIBSE/JDLFMt#FSMJO
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
In diesem Modul werden gemäß der Empfehlung der DGFDT die Fragebögen und
Screeningverfahren, wie z. B. „DASS“ und „GCPS“, vorgestellt. Die Anamnese, der
akute und chronische Stress und deren therapeutische Konsequenzen werden erläutert. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Stress und Trauma dargestellt.
Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie ist bei chronischen CMD Patienten häufig nicht indiziert. Auch Physiotherapie kann viele chronische Beschwerden nicht aufheben.
Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z. B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für
den Patienten hervorragend geeignet.
Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von
Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden.
Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu
therapieren. Dafür werden verschieden Therapieverfahren vorgestellt.
Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen,
da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse
vorausgesetzt wird:
tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12)
tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9)
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Kurs 6068.4
6+1+8+1 Punkte
GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und
Therapie
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Die Therapie der chronischen CMD unterliegt den Behandlungsgrundsätzen für
chronische Erkrankungen. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein
weiteres Beschwerdebild auf.
Auch die Ernährung und die Verdauung hat einen Einfluss auf die Körperhaltung. Übergewicht, Nahrungsmittelallergie oder eine Darmdysbiose verändern die
Körperhaltung und somit die Kiefergelenkposition. Daher kann eine Darmsanierung oder die Aufdeckung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, den Therapieerfolg sichern. Die Applied Kinesiology bietet die Möglichkeit, einen Hinweis auf eine
Darmdysbiose oder eine Nahrungsmittelallergie oder –unverträglicheit zu erhalten.
Wiederholung und Zusammenführung der Schulmedizin und der Komplementärmedizin zu einem erfolgreichen Diagnostik- und Therapiekonzept.
Durch eine direkte Umsetzung der Lerninhalte in den Praxisalltag wird die CMD
direkt und nicht nur mit einer Schiene behandelt. Im Vordergrund steht tatsächlich
die kontrollierte Behandlung der CMD, die Einstellung der Kiefergelenke in Zentrik,
als Vorbereitung für eine weiterführende prothetische oder kieferorthopädische
Therapie.
Es folgt ein kollegiales Abschlussgespräch.
Es wird empfohlen, folgende Fortbildungen vor Buchung dieses Kurses zu besuchen,
da die Kenntnis der Klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse
vorausgesetzt wird:
tBasiskurs CMD (Kursnr. 6045.11 oder 6045.12)
tTherapie der CMD (Kursnr. 6087.8 oder 6067.9)
Hinweis:
Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD,
Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT)
und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die
erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Kurs 6065.5
110 Funktionslehre
Kurs 6062.1
8+1+8+1 Punkte
Kurs 6063.1
8+1+8+1 Punkte
Aufbaukurs Applied Kinesiology für
Zahnärzte
Aufbaukurs Applied Kinesiology für
Zahnärzte
Ganzheitliche Strategie (AK-GS)
Manueller Untersuchungskurs/Manuelle Medizin (MU/MM1)
Referent
%S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Referenten
% S6MSJDI"OHFSNBJFSt3PUI
1IZTJPUIFSBQFVU3BJOFS8JUUNBOOt)JMQPMUTUFJO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Dieser Kurs vermittelt verschiedene sofort anwendbare Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der AK in der Praxis.
Inhalte:
tEinführung in die Strategie der AK-Untersuchungen
tDer hypertone Muskel: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
tWichtige Muskeln - Organ -Meridianbeziehungen
tScreeningverfahren im Sinne der Triad of Health für Allergien, rheumatische
Erkrankungen, Candida, Dysbiose, Toxikologie (Schwermetalle, Pestizide usw.)
tHerdgeschehen (Zahnherde, „neurologischer Zahn“)
tPsychosomatische Störungen
tWichtige strukturelle Zusammenhänge und
Störfaktoren (das craniosacrale System)
tDer Surrogat-Test
tSinnvolle analytische Labortests und sonstige Untersuchungsmethoden
Praktisches Üben
Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der
Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Jahr 2017.
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Der Kurs vermittelt die grundlegenden manuellen Techniken für Beckenregion und
der Wirbelsäule. Sowohl für den Arzt jeder Fachrichtung als auch Zahnarzt ist er
Voraussetzung für das Verständnis der strukturellen Seite der Triad of Helth.
Inhalte:
tFaktoren des viszerosomatischen Systems (7 Faktoren des VSF)
tAK-Diagnostik und Therapie von Subluxationen der Wirbelsäule
tInjury Recall Technik, Stufe 1
tLovett-Partner-Beziehungen
tBeckenfehler Category I und II, Störungen der Ileocoecalklappe (ICV)
tRetrograde lymphatic Technik
tMuskeltechniken:
tFaszientechnik
tSpindelzelltechnik
tMuster reaktiver Muskeln
tOrigin-Insertion-Technik
tStrain-Counterstrain
Praktische Übungen
Die nächste Strukturierte Fortbildung „Applied Kinesiology für Zahnärzte“ unter der
Moderation von Dr. Ulrich Angermaier startet im Jahr 2017.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre 111
Kurs 1014.0
6+1+8+1 Punkte
Chronische CMD - Einflussfaktoren Stress und
Trauma
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 1012.1
Assistenz bei CMD
Referentin
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
In dieser Fortbildung werden gemäß der Empfehlung der DGFDT die Fragebögen
und Screeningverfahren, wie z.B. „DASS“ und „GCPS“, vorgestellt. Die Anamnese,
der akute und chronische Stress und deren therapeutische Konsequenzen werden
erläutert. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Stress und Trauma dargestellt.
Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie ist bei chronischen CMD Patienten häufig nicht indiziert. Auch Physiotherapie kann viele chronische Beschwerden nicht aufheben.
Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z. B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für
den Patienten hervorragend geeignet.
Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von
Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden.
Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu
therapieren. Dafür werden verschieden Therapieverfahren vorgestellt.
Hands-on-Kurs
Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung
in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen,
Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen,
welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen,
besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung
berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten,
Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt.
In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und
Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten.
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion
zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung
werden Hands-on geübt.
Kursinhalte:
tGrundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion
tGrundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem
interessierten/betroffenen Patienten am Telefon
tKostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV,
was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst
tAusfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse
und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT
Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten
,VST[JFM(SVOELFOOUOJTTFEFSLSBOJPNBOEJCVMÊSFO%ZTGVOLUJPO5IFSBpieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse
Hands-on-Kurs
Funktionslehre
Zielgruppe
112 Funktionslehre
Kurs 1007.6
6+8+1 Punkte
Funktionslehre - Kompakt
Referent
1SPG%S%SID(FPSH.FZFSt(SFJGTXBME
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kurs 9096.4
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse
und -therapie und prothetischen
Therapiemaßnahmen
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen.
In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.
Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können
für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke.
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.
Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und
Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne
sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen
von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD.
Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere
Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung
von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt.
Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen
erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge.
Hands-on-Kurs
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit
begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden.
Kursinhalte:
tGrundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen)
tKommunikation mit dem Patienten
tAbrechnung der funktionsanalytischen Leistungen
Praktische Übungen:
tExakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen
tVorbereitung eines Registrates
tAnlegen eines Gesichtsbogens
tAbdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien
tAuf und- Abnehmen von Provisorien
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.
Hands-on-Kurs
Funktionslehre 113
Kurs 1013.0
8 Punkte
Funktionsanalyse und -therapie:
Möglichkeiten und Grenzen, Sinnvolles und
Notwendiges
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
Die zahnärztliche Funktionslehre stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine
besondere Herausforderung dar. Die Thematik ist komplex und für viele Zahnärztinnen und Zahnärzte stellt sich die Frage, ob sie sich dieser Herausforderung überhaupt stellen sollen oder auch stellen müssen.
Entscheidend ist die Frage, wie oft kommen Patienten in die Praxis, die Störungen
im Funktionsbereich des Kausystems aufweisen. Wie viel Wissen ist notwendig, dass
der Zahnarzt überhaupt entscheiden kann, ob ein Patient eine Funktionsstörung hat
oder nicht.
Der Stellenwert der zahnärztlichen Funktionslehre im Studium der Zahnmedizin
macht eine postuniversitäre Weiterbildung unumgänglich. Jedoch stellt die interessierte Zahnärztin, der interessierte Zahnarzt ganz schnell fest, dass es weder in der
Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionsstörungen einheitliche
Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt.
Mit der Diagnose „craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“
wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen
Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung.
In diesem eintägigen Seminar soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht
eines niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes dargestellt werden:
tWelche Rolle spielt der Zahnarzt in einem
interdiziplinären CMD-Behandlungskonzept?
tIst es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt im Rahmen einer
CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten muss?
Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese
Fragen erarbeitet werden.
Funktionslehre
Zielgruppe
OsseoSpeed™ Profile EV –
Einzigartiges Implantat für den
schräg atrophierten Kieferkamm
Das OsseoSpeed Profile EV ist so geformt, dass beim
schräg atrophierten Kieferkamm der vorhandene Knochen
effizient genutzt werden kann.
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und wird durch den einzigartigen ASTRA TECH Implant System
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Auch wenn die Symbole ® oder ™ nicht an allen Stellen angegeben werden, verzichtet DENTSPLY Implants nicht auf seine Markenrechte. 32670837-DE-1504 © 2015 DENTSPLY Implants. Alle Rechte vorbehalten
Folgen Sie der
natürlichen Form
Implantologie
Implantologie 115
Implantologie
116 Implantologie
Kurs 0621.0
6+8+1 Punkte
Die Champions League der Implantologie
„Das Tissue Master Concept“
Referent
%S4UFGBO/FVNFZFSt&TDIMLBN
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs 9125.4
7 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie
und Chirurgie (inkl. GOÄ)
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs für Zahnärzte
Das dento-alveoläre Volumen ist eine strukturbiologische und funktionelle Einheit.
Gehen Zähne verloren, so fehlt ein wesentlicher Stimulus des dento-alveolären
Informationsflusses. Die nachfolgenden Resorptionsprozesse führen zu einem
beträchtlichen Verlust von parodontalen und alveolären Hart- und Weichgewebestrukturen und bedingen therapeutische Konsequenzen. Chirurgisch/augmentative
Maßnahmen sind teils sehr umfangreich und invasiv sowie für den Patienten sehr
belastend und kostenträchtig.
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation
besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und
wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige
Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und
optimale Abrechnung gewährleisten!
Einen ganz neuen Weg beschreitet der Ansatz, mit Hilfe der Replantationen von
Wurzelsegmenten den dento-alveolären Informationsfluss aufrecht zu erhalten
und durch Extrusion verloren gegangenes Gewebe zu regenerieren. Den Schlüssel
dazu bilden das parodontale Ligament und der supraalveoläre Faserapparat. Minimalinvasiv und ohne große Beeinträchtigungen der Patienten, sowie in wesentlich kürzerer Behandlungszeit werden klinische Ergebnisse erreicht, die denen, bei
Anwendung von chirurgischen Techniken, mindestens ebenbürtig sind.
tRechtliche Grundlagen
tParagraphenteil
tKostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten
tDefinition Ausnahmeindikation
tWelche Materialen sind Leistungsbestandteil und
was darf zusätzlich berechnet werden?
tAblauf einer Implantation
tAbrechnung von Implantologischen und Augmentativen
Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge!
tBerechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
tZugriff auf DIE GOÄ
Die theoretischen Grundlage des Tissue Master Concepts:
Chirurgisch versus biologisches Gewebemanagement, die Replantation, Extrusion
und Translation von Zähnen und Wurzelsegmenten. Langfristig stabile Gewebemanschette als optimaler Schutz vor Periimplantitis. Eigene Patientenfälle, Diskussion.
Kursziel:
Das TMC wird ausführlich dargestellt und anhand wissenschaftlich fundierter
Erkenntnisse und umfassend dokumentierter Fallstudien eingehend erläutert. Die
einzelnen Arbeitsschritte werden praktisch geübt, sodass eine direkte Umsetzung
in die Praxis erfolgen kann.
tExtraktion
tResektion-Replantation-Extrusion-Translation am Schweinekiefer
tGewebereaktion
tFixation
tprovisorische Sofortversorgung am Schweinkiefer und am Modell
Kursunterlagen, spezielle Instrumente und Material werden gestellt. Eine detaillierte
Liste der mitzubringenden Instrumente wird rechtzeitig zugesandt.
Hands-on-Kurs
Implantologie 117
Kurs 3112.1
Kurs 9041.8
Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der
Implantat-Patient
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und
Chirurgie - für Einsteiger
%)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI
Termin
Freitag
t6IS
Referent
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und
Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die
fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen.
Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn?
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation
und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem
Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten.
Theorie:
tAnatomische Grundlagen
tPathologische Veränderungen
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme
werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,
sowie ihre Lösungen dargestellt.
Praxis:
A wie Anliegen und Anamnese
B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür?
C wie Cocktail
D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen?
E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.
Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich
immer wieder aufs Neue.
Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren
Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus!
Hands-on-Kurs
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden
und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der
Chirurgie und Implantologie gestärkt.
Theoretischer Teil
tOsteotomien
tWurzelspitzenresektion
tWeichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)
tVerschluss einer Mund-Antrum-Verbindung
tImplantate
tSpezielle Probleme der Eingriffe
Praktischer Teil
tInstrumente
tVerbrauchsmaterialen
tEindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe
tWie reagiere ich schnell auf Probleme?
tPatientenmanagement
tAufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes
Hands-on-Kurs
Implantologie
Referentin
118 Implantologie
Kurs 2032.0
6+8+1 Punkte
Die Anatomie des Implantationsortes - Ein
Intensivkurs am Humanpräparat
Referenten
%S)BSBME&CIBSEUt1PUTEBN
1SPG%S3FOBUF(SBGt#FSMJO
0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 6084.4
DVT-Digitale Volumentomographie
Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV
Referenten
0 ­%S$ISJTUJBOF/PCFMt#FSMJO
;'"8BOEB4DISBEFt#FSMJO
0"1%%S'SBOL1FUFS4USJFU[FMt#FSMJO
Termine
Samstag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Inhalt
Schwerpunkt des Seminars und praktischen Kurses sind die Fortschritte der chirurgischen Vorgehensweisen zur Überwindung anatomischer Begrenzungen implantatprothetischer Rehabilitationen sowie deren Indikationen, Techniken, Risikofaktoren.
Die anatomischen und patho-histologischen Grundlagen sowie aktuelle Aspekte
der chirurgischen Verfahren werden im Seminar vorgestellt.
Im praktischen Kurs werden wichtige anatomische Strukturen systematisch dargestellt und augmentative Verfahren und Implantationen von den Teilnehmern an
Humanpräparaten durchgeführt. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, in einer Diskussionsrunde über Behandlungsverläufe bzw. diagnostische oder
Planungsprobleme aus der eigenen Praxis zu berichten und zu diskutieren.
Themen
tRekapitulation der anatomischen Besonderheiten der Maxilla und
Mandibula mit angrenzenden anatomischen Strukturen,
tHistologie und Pathohistologie der Augmentation, autogener Knochen: Qualität,
Spenderregionen und Transplantationsmethoden, Risiken und Komplikationen
tSinusbodenelevation und -augmentation: anatomische
Besonderheiten, Diagnostik Risikofaktoren
tMethoden zur Verbreiterung bzw. Erhöhung des Alveolarfortsatzes:
GBR, Knochenkondensierung und Knochenspreizung,
Sinusbodenelevation und -augmentation
tKurze Darstellung der zur Anwendung kommenden Implantate,
Instrumente, Materialien, Geräte (u. a. Piezochirurgie)
tDarstellung wichtiger anatomischer Strukturen am Humanpräparat (zwei
Teilnehmer arbeiten gemeinsam an einer Kopfhälfte) des Unterkieferund Oberkieferalveolarfortsatzes sowie der umgebenden Strukturen.
tSystematische Präparation einzelner anatomischen Gegebenheiten unter
Anleitung. Praktische Übungen zu GBR-/ Augmentationstechniken,
Sinusbodenelevation und -augmentation, Knochenspreizung,
Knochentransplantation, Implantation am Humanpräparat.
Hands-on-Kurs
8+1+8+2 Punkte
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen
Indikationsbereichen. Dies sind u. a.:
t Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen
Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation
tOralchirurgie: z. B. bei der operativen
Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen
tKFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen
Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT
eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet.
Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei
Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur
Verfügung gestellt werden.
%FS[XFJUF,VSTUBHJOEFNEJFTF#FGVOEFCFTQSPDIFOXFSEFOFOEFU
mit einer Abschlussprüfung.
Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde
gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS.
Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs
anzufertigen und sicher zu befunden.
Als Besonderheit können die Zahnärzte am ersten Termin vormitUBHT6IS
FJOFO.JUBSCFJUFSJONJUCSJOHFOEJFNJU'SBV
Schrade zusammen einen DVT-Info-Kurs machen.
Hands-on-Kurs
Implantologie 119
6+8+1 Punkte
Praktischer Implantologie - Intensivkurs am
Humanpräparat
Referenten
Termine
1SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH
%S)PMHFS1TFOJDLBt"OSBUI
%S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 2028.3
Erhöhung der Behandlungssicherheit in der
Implantologie - Tipps und Tricks in Theorie
und Praxis
Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen
Referent
1SPG%S5IPNBT8FJTDIFSt&TTFO
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und
implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik
verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis.
Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder
Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen
implantologisch tätig zu sein.
Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem
implantierenden Zahnarzt Sicherheit.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat
anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift und Nervdarstellung
operieren und Knochenblock präparieren.
%FT 8FJUFSFO XFSEFO ÃCVOHFO BN 8FJDIHFXFCF EVSDIHFGàISU XJF
[# /BIUUFDIOJLFO 'SFJMFHVOH 7FTUJCVMVNQMBTUJL VOE -BQQFOQMBTtiken.
Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es
werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der
Implantologie sein.
Hands-on-Kurs
8+1+1 Punkte
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig
zu juristischen Auseinandersetzungen.
Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen,
Komplikationen adäquat zu lösen und komplikationsvorbeugend zu behandeln.
Kenntnisse im Komplikationsmanagement führen zwangsläufig zu einer Erhöhung
der Behandlungssicherheit.
Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum
erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln, die für jeden
Implantologen wichtig sind.
tErkennen und Behandeln von Risikopatienten
tWas ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes,
Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.?
tKomplikationen (allgemeine, chirurgische,
prothetische, entzündliche) und Lösungen
tWie schütze ich Nerven? Wie weit muß ich einen Nerven darstellen?
tWie vermeide ich Komplikationen?
tWie bewerte ich den Implantatstatus?
tWann welche Medikamente verordnen?
tBewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht
Hands-on-Kurs
Implantologie
Kurs 2031.1
120 Implantologie
Kurs 9098.4
Kurs 3099.1
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie
und Chirurgie - für Fortgeschrittene
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Referent
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt&CFSTXBMEF
Termin
Samstag
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Kursgebühr oȽ
Termin
Samstag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe
Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für
Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der
erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.
Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt.
Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen
durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu
erzielen.
Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen
und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.
Theoretischer Teil
tWurzelfrakturen
tBlutungen
tUnruhige Patienten
tChirurgische Probleme
tRisikopatienten
tUnlösbare Probleme
Praktischer Teil
tWurzelhebeinstrumente
tBlutstillung
tPatientenberuhigung
tLösung chirurgischer Probleme
tVorbereitung von Risikopatienten
tVorgehen bei unlösbaren Problemen
Hands-on-Kurs
t6IS
Kurs für ZMP
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Aus dem Seminarinhalt:
tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
tWelche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom
tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll
und wie setzte ich sie schonend ein?
tWas hilft bei reinfizierten Taschen?
tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?
Praktische Übungen am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Kieferorthopädie
Kieferorthopädie
Kieferorthopädie 121
122 Kieferorthopädie
Strukturierte Fortbildung 1001.12
46 Punkte
Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse
und -therapie für die tägliche Praxis
Kurs 0936.0
8+1+8+1 Punkte
Ex - NonEx Entscheidungsparameter und
Therapien
Zwei-Tages-Intensivkurs
Moderator
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Referenten
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
% S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN
1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH
Termine
Freitag
Samstag
Freitag t6IS
Samstag t6IS
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016
Ex? oder NonEx? - das ist die Frage! Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die
Kieferorthopädie vom Milchgebiss bis in die bleibende Dentition. Die Präferenz der
Ex- oder der NonEx-Therapie unterliegt Schwankungen wie eine Sinuskurve, wobei
das Für und Wider häufig an technischen Entwicklungen und neuen Materialien
festgemacht wird. Wie sollen wir uns orientieren
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Neben den typischen vier Prämolaren Extraktionstherapien sind auch 6er-Ex, 7er-Ex,
UK-Frontzahn-Ex, und das Vorgehen bei Aplasien Inhalt des Kurses. Die jeweiligen
Voraussetzungen, Indikation und Timing werden erörtert. Hierbei stützt sich die
Strategie der Behandlung auf diagnostische Erhebungen wie die individuelle basale
und dentoalveoläre Relation, unter Beachtung der erforderlichen Verankerung.
Das praktische Vorgehen wird anhand klinischer Fallbeispiele demonstriert.
Schwerpunkte:
tDifferenzialdiagnostik
tAnalysen
tPlanung
tHerausnehmbar/festsitzende Therapien
tBehandlungsphasen der Straight-Wire Technik
tLösung der Nullaufgabe
tLückenmanagement
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 58, 59
Kieferorthopädie 123
Kurs 0913.6
8+1 Punkte
Fotodokumentation in der
kieferorthopädischen Praxis
Referent
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 0920.5
8 Punkte
Kieferorthopädisches Grundwissen für eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit und
eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche
Behandlung
Kursgebühr oȽ
Referent
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Zielgruppe
Termin
Samstag
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
t6IS
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
Gerade Zähne – schiefe Bilder?!
Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf
Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen
genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten.
Es ist nicht das Ziel des Kurses, eine Ausbildung zum Kieferorthopäden zu ersetzen.
Vielmehr soll das kieferorthopädische Allgemeinwissen auf einen solchen Stand
gebracht werden, dass eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden erreicht wird.
Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum
wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die
ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder
vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen
Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen
und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder
wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll?
Ein Schwerpunkt liegt im Erkennen der allgemeinen biologischen Zusammenhänge, aus denen sich die individuellen Abweichungen des Patienten voraussagen
und erkennen lassen.
Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben
und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll
ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens
geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe
Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie
Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung
von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des
Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen
Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können.
Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am
PC.
Zielgruppe:
Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist.
Hinweis:
Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen:
tKamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser
tComputer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®)
Hands-on-Kurs
Dies betrifft das Erkennen des günstigsten Überweisungszeitpunktes, aber auch das
Planen gemeinsamer Therapien, wenn die kieferorthopädischen oder allgemeinzahnärztlichen Grenzen erreicht sind.
Weiterhin wird auf zunehmend erweiterte Möglichkeiten der kieferorthopädischen
Behandlung erwachsener Patienten eingegangen (präprothetische Engstandsbeseitigung, Frontintrusion, Lückenmanagement, Kiefergelenk), die oft die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche prothetische Gesamtversorgung darstellen.
Hierzu ist der fruchtbare, kenntnisreiche Dialog zwischen dem Zahnarzt und dem
Kieferorthopäden notwendig.
Kursinhalte:
tFallbeispiele: Kieferorthopädie für jedes Lebensalter
tDas Wachstum des Gesichts: ein kompliziertes,
individuelles raum-zeitliches Gefüge
tDie Entwicklung des Gebisses: Wie findet jeder Zahn seinen Platz im Zahnbogen?
tDer Alveolarfortsatzknochen: Grundbedingung für jede
kieferorthopädische Behandlung und sehr empfindlich
tDie Entstehung von Malokklusion: Zur rechten Zeit
eingreifen, bevor die falsche Verzahnung greift
tZusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und allgemeiner Zahnheilkunde:
Wenn die Kieferorthopädie an ihre Grenzen kommt oder Voraussetzung
wird für eine erfolgreiche umfangreiche prothetische Rehabilitation
tDer übermäßig wachsende Unterkiefer: Frühbehandlung
und Therapie im Erwachsenenalter
tDie Rücklage des Unterkiefers, Steilstand der Frontzahngruppen
und die Gefahr für das Kiefergelenk bei retralem Zwangsbiss
tBehandlungen mit Plattenapparaturen und deren Grenzen
tZur Wahl des idealen Behandlungszeitpunktes
Zielgruppe:
Zahnärzte, die ihr kieferorthopädisches Grundwissen aktualisieren wollen, um
besser mit Kieferorthopäden zusammenarbeiten zu können.
Kieferorthopädie
Zielgruppe
124 Kieferorthopädie
Kurs 9077.6
Kurs 0930.4
Qualifizierte Assistenz in der
Kieferorthopädie
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Grundwissen und delegierbare Arbeiten
Referent
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
8 Punkte
Referentin
;5.POJLB)BSNBOt#BE)PNCVSH
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für den/die Helfer/in in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der
Fassung vom 27.04.1993.
Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Mitarbeiter entgegen,
mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen
über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert.
(SVOEXJTTFOGàSEFOEJF,'0)FMGFSJO
tBeispiele kieferorthopädischer Behandlung
tFragestunde zur Klärung des Wissenstandes
tAnatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts
tKieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen
tKieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen?
Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten
tBiologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung
tDelegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen
tDie Gesetzeslage und das Arbeiten im Team
tKörperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und
Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund
tHygiene
tAlginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen
tKFO-Modellherstellung inkl. Trimmen
tProfessionelle Zahnreinigung
tMultibandapparaturen in Theorie und Praxis
tAssistenz beim Separieren, Separierübungen am
Typodonten, gegenseitiges Separieren
tBandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe
tLigieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten
tEntfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell
Hands-on-Kurs
Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit,
seinen Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragten gemeinsam zu schulen. Als
Team erhalten diese Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2014 und der BEB
1997/2009 sowie deren korrekten Anwendung. Betriebswirtschaftliches Wissen zur
Kalkulation eines praxisinternen Laborminutenpreises wird vermittelt. Beides sind
Fundament einer optimierten, kontrollierbaren und wirtschaftlichen Abrechnung.
An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert und benannt. Ein umfassendes Skript gibt
jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-Laborabrechnung sofort in den
Praxisalltag zu implementieren. Praxisspezifische Fragen an die Referentin können
ihr bis 7 Tage vor der Veranstaltung zugesandt werden und finden Berücksichtigung
im Seminar.
1. Diagnostik
2. Dehnplatte
3. TwinBlock
4. VDP
5. Funktionsregler
6. Festsitzender Lückenhalter
7. Pendulum
8. Distal-Jet
9. Indirektes Bonding bukkal
10. Indirektes Bonding lingual
11. Kombiapparaturen mit Implantat/en u. MiniPin/s
12. MARA-Apparatur
13. ClinCheck
14. Aligner
15. Festsitzender Retainer
Kieferorthopädie 125
Kurs 0932.0
8+8+1 Punkte
Kursankündigung 2017: Offener Biss und
offene Konfiguration
Zwei-Tages-Intensivkurs
Referenten
% S,BSJO)BCFSTBDLt8FJMIFJN
1SPG%S"TCKÚSO)BTVOEt)BNCVSH
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte
Eine große Herausforderung in der Kieferorthopädie stellt die Behandlung des
offenen Bisses dar. Die differenzialdiagnostische Abklärung des Charakters der
Malokklusion bestimmt die Strategie des therapeutischen Vorgehens.
Charakter der Malokklusion
tdentoalveolär
tdentobasal
tGesichtstyp
tbasale Konfiguration
tWachstumsvorgänge
tfunktionelle Verhältnisse
tkausale/symptomatische Aspekte
Funktionelle Ziele
tAusschalten der Dysfunktion
tEx oder NonEx
Morphologische Ziele
tbasal
tdentoalveolär
Strategie
tEinleitende Behandlung
textra-orale Kräfte
tTranspalatinalbogen
tHauptbehandlung
tRetention
tPostretention
Im Kurs werden typische klinische Fallbeispiele mit unterschiedlichen Ätiologien
vorgestellt. Es wird ein klar definiertes Behandlungskonzept für den offenen Biss
und die offene Konfiguration vorgestellt.
Die relevanten Biomechaniken werden in gemeinsamen Biegeübungen erarbeitet.
Hands-on-Kurs
Kieferorthopädie
Kursankündigung 2017
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des Parodontalstatus.
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Parodontologie
Parodontologie
Parodontologie 127
128 Parodontologie
Strukturierte Fortbildung 0419.6
96+15 Punkte
Curriculum Parodontologie
Strukturierte Fortbildung 4044.6
97+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S%S4“SFO+FQTFOt#POO
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Referenten
1 SPG%S+BNFT%FTDIOFSt#POO
1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO
%)4BOESB&OHFMt#POO
1SPG%S"OUPO'SJFENBOOt)BUUJOHFO
1%%S4UFGBO)ÊHFXBMEt#FSMJO
%S#FSOE)FJO[t)BNCVSH
0­%S,BSJO+FQTFOt#POO
1SPG%S%S4“SFO+FQTFOt#POO
0­1%%S1JB.FSFUF+FSW“F4UPSNt#POO
3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX
Referenten
% S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Termine
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
22.01.2016 und Zahlung bis zum 05.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 50, 51
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53
Parodontologie 129
8+1 Punkte
Kurs 3077.3
Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt
Die parodontale Vorbehandlung: Eine
Herausforderung für die ZMP!
Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer
Praktischer Intensivkurs
Referentin
%S/JOB1TFOJDLBt%àTTFMEPSG
Termin
Samstag
t6IS
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik
zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage
für erfolgreiche chirurgische Eingriffe.
Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu
erlangen.
Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat
großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis.
Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und
Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten
und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln.
Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen
die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats,
Implantatfreilegung durchführen.
Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen.
t6IS
Kurs für ZMP
Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft.
Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung
und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.
Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der
ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.
Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre
Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre
praktischen Fertigkeiten.
Aus dem Seminarinhalt:
tWie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?
Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?
tWas muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis
wissen und mit dem Patienten besprechen?
tWelche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten?
tWelche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung
im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein?
tWie berechne ich die Vorbehandlungen?
Praktisches Training am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Parodontologie
Kurs 0620.1
130 Parodontologie
Kurs 3066.9
Kurs 3086.2
Der PAR-Patient: ein praktischer
Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der
Aufstiegsfortbildung zur DH
Maschinelle Belagsentfernung mit
Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Intensivworkshop am Phantomkopf
Referenten
% )"ZEBO%PHBOt#PDIVN
%S.BSUJO4BDITt.àOTUFS
Kursgebühr oȽ
Termin
Samstag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
t6IS
Kurs für fortgeschrittene ZMP
Zielgruppe
t6IS
Kurs für DH und ZMP
Weiterer Kurs
Kurs 3066.10
Termine
Freitag
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten.
Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch
die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue
Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der
Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das
Praxiskonzept zu integrieren.
Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der
notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei
der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige
Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden.
Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große
Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept
sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.
In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und
Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
%JFQSBLUJTDIF"OXFOEVOHXJSETJNVMJFSUHFàCUVOEQFSGFLUJPOJFSUBN
Phantomkopf.
Theoretische Grundlagen:
tÄtiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen
tRisikofaktoren
tAllgemeinerkrankungen - Parodontitis
tAblauf und Inhalt der Initialphase
tAblauf und Inhalt der UPT- Recall
tRisikomanagement
tMedikamentöse Therapie
tMukositis/Periimplantitis
Praktisches Training am Phantomkopf:
tparodontale Befundaufnahme
tHandinstrumentierung
tMaschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall
tLuft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP
Hands-on-Kurs
Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente
in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in
der Handhabung zu vermeiden.
Hands-on-Kurs
Parodontologie 131
Kurs 9063.7
Kurs 3114.0
PAR komplett - Parodontologie in der
Abrechnung
Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termin
Mittwoch t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Referent
OA PD Dr. Dr. h. c. Adrian Kasaj
.4Dt.BJO[
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe
Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung
von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die
gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten?
tPAR-Richtlinien
tPAR-Systematik
tUmgang mit Gutachten
tBegleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
tPrivate Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
für den gesetzlich versicherten Patienten
tPAR für den privat versicherten Patienten
Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung
mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt.
Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!
t6IS
t6IS
Kurs für DH
Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu.
Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit
von DH und Zahnarzt besonders gefragt.
Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam
diskutieren:
tMöglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie
tStellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik)
tAntiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder
etappenweises Vorgehen)
tBedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine)
tBedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal)
tMöglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat)
tTherapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ)
tGrenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien
für die Praxis)
Hinweis:
Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt.
Parodontologie
Referentin
Was tun bei parodontalen Resttaschen?
132 Parodontologie
Kurs 3099.1
Kurs 0429.1
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Weichgewebemanagement - was
funktioniert? Und was nicht?
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
Tipps und Tricks
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termin
Samstag
1 SPG%S%BOJFM(SVCFBOVt5SJFS
1SPG%S%S3BMG4NFFUTt)BNCVSH
Termin
Freitag
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Referenten
Kurs für ZMP
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Kurs für Zahnärzte
Kursinhalte:
tAllgemeine Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie
(u. a. Rauchen, Bisphosphonattherapie, Z.n. Strahlentherapie,
Z. n. Chemotherapie (u.a. Denosumab), Z.n. Cortisontherapie, Diabetes mellitus)
tSchnittführungen und Nahttechniken - Grundlagen - Tipps und Tricks
tFST, BGT was nehmen wir nun und wann nehmen wir es?
tAlternativen zum autologen Transplantat:
(u. a.) Mucoderm®, Mucograft®, Alloderm)
tNutzt der Einsatz von Gewebeexpandern?
tVerbreiterung der keratinisierten Gingiva - wann und womit?
tPlatelet-rich-plasma (PRP), Platelet Rich Fibrin (PRF)
tGibt es wirklich eine Alternative zum autologen Transplantat?
tDer Einsatz von Membranen in der GBR/GTR - welche nehmen wir wann?
tMacht der Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen Sinn?
tRezessionsdeckung am Zahn und Implantat - was funktioniert wirklich ?
tAktuelle nicht chirurgische und chirurgische Therapiekonzepte der
Mukositis und Periimplantitis (u.a. AKUT-Protokoll nach Mombelli)
Aus dem Seminarinhalt:
tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
tWelche Befunde nehme ich auf?
tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll
und wie setzte ich sie schonend ein?
tWas hilft bei reinfizierten Taschen?
tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?
Praktische Übungen am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Hands-on-Kurs
Zertifizierungskurs Lachgas 133
Zertifizierungskurs am Philipp-Pfaff-Institut
Lachgas bei Zahnärzten auf dem Vormarsch
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Zertifizierungskurs am 17./18.06.2016
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet zum zweiten Mal einen solchen Zertifizierungskurs
zur Lachgasanwendung in der Zahnmedizin am 17./18.06.2016 an. Prof. Dr. Christian
Splieth wird gemeinsam mit einem der Mitautoren der Stellungnahme, Prof. Jörg Weimann (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Anästhesist,
Berlin), und Frau ZÄ Rebecca Otto (Kinderzahnärztin, Jena) die Fortbildung gestalten.
Im Rahmen der Fortbildung werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen sowie Möglichkeiten der Sedierung mit Lachgas systematisch
für chirurgische Eingriffe und Angstpatienten sowie für Kinder herausgestellt. Darüber
hinaus wird die Durchführung der Lachgassedierung intensiv trainiert. Der Kurs ist
analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED)
und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert.
Prof. Dr. Christian H. Splieth
Kursangebot des Philipp-Pfaff-Instituts:
Referenten:
Kurstitel: Lachgas Zertifizierungskurs: 1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt
Einsatz in der Zahnheilkunde
Greifswald
1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t
Berlin
;­3FCFDDB0UUPt+FOB
3PC%F(SPPUt0JTUFSXJKL/-
Voraussetzungen für eine Zertifizierung
Der Kurs am Philipp-Pfaff-Institut ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) zertifiziert. Was bedeutet das genau?
Wen darf ich als Zahnarzt nach erfolgreichem Abschluss der Fortbildung behandeln?
Prof. Dr. Christian H. Splieth: Laut CED kann die Lachgassedierung nach einer adäquaten
Zertifizierung bei allen Personengruppen, also bei Kindern und Erwachsenen, durchgeführt werden.
Müssen bestimmte Voraussetzungen in der Praxis geschaffen werden, um Lachgassedierung anzubieten? Wenn ja, welche?
Prof. Dr. Christian H. Splieth: Die CED sieht hierzu eine gewartete, zugelassene Anlage
und qualifizierte Anwender vor, die den vorgegebenen Rechtsrahmen, z. B. bei den
Indikationen und den Arbeitsschutzbedingungen, erfüllen.
Benötigen die Mitarbeiter/innen eine besondere Schulung? Wenn ja, welche?
Prof. Dr. Christian H. Splieth: Dies steht wie viele Dinge unter der Entscheidung und
Verantwortung des Zahnarztes. Teamtraining ist aber sicherlich hilfreich. Wie werden
die Zertifizierungsanforderungen erfüllt? Das Fortbildungsangebot am Philipp-PfaffInstitut erfüllt inhaltlich die Zertifizierungsrichtlinien der CED und DGKiZ. Die Kursteilnehmer/innen müssen den Kurs vollständig besuchen und die praktischen Übungen
absolvieren. Darüber hinaus ist es notwendig, die schriftliche Klausur erfolgreich
zu bestehen. Um das Zertifikat bei der DGKiZ zu beantragen, muss man zusätzlich
Qualifikationen in der Kinderzahnheilkunde nachweisen. Dies kann ein zertifiziertes
Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde (mind. 110 Std., inkl. Fallpräsentation),
ein Masterstudiengang oder der DGKiZ-Spezialist sein. Alternativ können Fallpräsentationen eingereicht werden. So haben Teilnehmer des Curriculums Kinder- und Jugendzahnmedizin am Philipp- Pfaff-Institut zum Beispiel die Möglichkeit, ihre im Rahmen
des Abschlussgespräches präsentierte Fallpräsentation als Grundlage dafür zu nutzen.
Nähere Informationen zu den Anforderungen der DGKiZ finden Sie auf der Website:
www.dgkiz.de
Welchen Vorteil bietet die zusätzliche DGKiZ Zertifizierung?
Prof. Dr. Christian H. Splieth: Der/die Zahnarzt/ärztin darf das Logo der DGKiZ führen und
wird in die Behandlersuchliste der DGKiZ aufgenommen.
Interview: Philipp-Pfaff-Institut
Termin:
Fr 17.06.2016, 09:00–18:00 Uhr
Sa 18.06.2016, 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr:
Kursnr.:
Punkte:
Zielgruppe:
975,– €
6092.1
8+1+8+1
Zahnärzte
Parodontologie
Seit Juni 2013 existiert eine gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI), der Deutschen Gesellschaft für
Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) und der Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde (DGZMK), die die Lachgasnutzung zur Sedierung in der Zahnmedizin
befürwortet. Diese im Konsens verabschiedete Stellungnahme regelt die Rahmenbedingungen des Lachgaseinsatzes in der Zahnarztpraxis. Lachgassedierung ist eine
sichere Technik für die Behandlung von nicht kooperativen Kindern und ängstlichen
Patienten, durch die oftmals sogar eine zahnärztliche Behandlung unter Vollnarkose
vermieden werden kann. Die Lachgassedierung besitzt mehrere Vorteile und seltene
Komplikationen gegenüber anderen Sedierungsarten. Vor allem die schnelle Anpassung der Sedierungstiefe durch das Titrieren erlaubt eine kontrollierte Anwendung, insbesondere für zeitbegrenzte Therapiemaßnahmen. Die Lachgassedierung ist vorrangig
indiziert bei ängstlichen und ungeduldigen Patienten, Patienten mit leichter geistiger
oder körperlicher Behinderung, Patienten mit Würgereiz, zur Stressprävention bei milden kardiologischen Problemen und Asthma oder bei kooperativen Patienten, die sich
einer komplexen zahnärztlichen bzw. oralchirurgischen Behandlung unterziehen müssen. Die Anwendung sollte laut Council of European Dentists (CED), DGAI und DGKiZ
durch geschulte Zahnärzte erfolgen, wobei ein zweitägiger Fortbildungskurs mit theoretischen und praktischen Anteilen sowie gegenseitigen Übungen empfohlen wird.
Prophylaxe 135
Prophylaxe
Prophylaxe
136 Prophylaxe
Kurs 3007.32
Kurs 3088.0
Der Einstieg in die professionelle
Zahnreinigung
Der richtige Start in die Prophylaxe für
Fortgeschrittene
Referentin
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Weitere Kurse
Termine
Freitag
Samstag
Kurs 3007.34
Termine
Freitag
Samstag
Kurs 3007.35
Termine
Freitag
Samstag
Kurs 3007.36
Termine
Freitag
Samstag
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Termin
Mittwoch t6IS
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“?
Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht.
Inhalte:
tAlles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
tDie Anwendungssystematik
tDer Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
tPraktisches am Phantom
tDie richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte
tWas gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten?
tInterdentalraumreinigung
Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und
Geräten demonstriert und geübt.
tDie Anwendung von Scalern
tdie richtige Handhabung der Ultraschallgeräte
tdie Glattflächenpolitur
tder Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden
vorausgesetzt.
Hands-on-Kurs
Referentin
Kursgebühr oȽ
Kurs für Mitarbeiter
Kurs 3007.33
Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung
Kurs 3088.1
Termin
Freitag
Hands-on-Kurs
t6IS
Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und
die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis
und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop
genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende
interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert:
Vor der Prophylaxe:
tDie spezifische Anmnese
tIndikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
tPatientenmotivation
tDiagnostik
Während der Prophylaxe:
tInstrumentenkunde
tAblauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen
mit Parodontitis und Implantaten
tHilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen
tPraktisches Arbeiten am Phantomkopf
Nach der Prophylaxe:
tWie und wann werden Küretten geschliffen?
t„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
tVerkauf bedarfsbezogener Privatleistungen
Hands-on-Kurs
Prophylaxe 137
Kurs 3089.3
Kurs 3071.11
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe:
Kinder- und Jugendprophylaxe mit
FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und
Fissurenversiegelung (IP5)
Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis
Referentin
"OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH
Termin
Freitag
t6IS
Referentin
%)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt#VSHBV
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kurs für ZMP
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Weiterer Kurs
Weiterer Kurs
Kurs 3089.4
Termin
Freitag
Kurs für Mitarbeiter
Kurs 3071.12
t6IS
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau
verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen!
Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden)
Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten!
Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen.
Inhalte
tFakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung
tPatienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen
tHygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase
tHäusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung
Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT
A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen, Medikamente haben
Einfluss?)
B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST
inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall
C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol
D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)???
E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite,
Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.)
F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid
Termine
Freitag
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Theoretische Grundlagen
Gingivitis- und Kariesentstehung, Säulen der traditionellen Prophylaxe, Prophylaxe durch Mundhygiene, Optimierung durch Zusatzhilfsmittel, Indizes im Vergleich,
Belagsanfärbung, Kariesrisikoeinstufung, Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX,
Prophylaxe bei Risikopatienten Indikation der Fissurenversiegelung, Laserfluoreszenzmessung, praktische Durchführung der Fissurenversiegelung, prophylaktische
Versiegelung, erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung, Materialien zur
Fissurenversiegelung, zusätzliche Hilfsmittel
Übungen
PSI, Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes, Oberflächenpolitur, Applikation
von Fluorid und CHX Produkten, praktische Motivation und Instruktion Laserfluoreszensmessung, Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne
Motivation
Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die ZMA
bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren.
Abrechnung
Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ, Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung
Recall
Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1, IP4 Positionen und Möglichkeiten
über die Grenzen der GKV hinaus.
Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen
Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder
sind Ihre PZR-Patienten von morgen.
Theoretischer und praktischer Intensivkurs
Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten:
t1 Gipsmodell in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind!
tPoliturpasten, Poiturkelche oder Bürstchen
tProdukte zur Fluoridierung/CHX Produkte
tArbeitskleidung
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Zielgruppe
t6IS
t6IS
it
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chen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Ihr nächster
Schritt
Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleinesgroßer
Bächlein namens
Duden in
fließtder Ultraschall-Technologie!
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal
von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große
Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich
auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es
einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
∙ Gelenkschonend
Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen
∙ Ermüdungsfreies Arbeiten
Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo
∙ Einzigartiges Design mit größerem Griffdurchmesser
sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die
Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber
beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele
von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das
Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des
Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline
seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline
seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage
über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die
Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter
den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches
Leben.∙ Tap-On
Eines TagesTechnologie:
aber beschloß Aktivierung
eine kleine von
ZeileScaler
Blindtext,
und ihr Name war Lorem
Polishing
per kabellosem
- Fußschalter
Ipsum, Air
hinaus
zu gehen
in die weiteFunk
Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon
für bösen
konstant
25 % mehr
ab, da∙ Turbo-Funktion
es dort wimmele von
Kommata,
wilden Fragezeichen und hinterim doch
Ultraschallbereich
hältigenLeistung
Semikoli,
das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine
Prophy –schob
Modus:
Automatikzyklen
ermöglichen
sieben∙ Versalien,
sich sein
Initial in den Gürtel
und machte sich auf den Weg.
automatischen Wechsel von Pulverwasserstrahl und Spülen
Als es die
ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten
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Blick Ãzurück
auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von
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Alphabetdorf
und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief
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ihm eine
rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unter- Hierzur
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sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien AKTION
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatischesTel.Land,
dem einem
gebratene
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Mund fliegen. Nicht einmal
+49in(203)
99269-0
· Fax Satzteile
+49 (203)
299283
von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große
Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezei-
Neues Design!
Ihr nächster großer Schritt in der Ultraschall-Technologie!
www.hagerwerken.de
Prophylaxe 139
Kurs 3086.2
Kurs 3077.3
Maschinelle Belagsentfernung mit
Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen
Die parodontale Vorbehandlung: Eine
Herausforderung für die ZMP!
Intensivworkshop am Phantomkopf
Referenten
% )"ZEBO%PHBOt#PDIVN
%S.BSUJO4BDITt.àOTUFS
Termin
Samstag
t6IS
Praktischer Intensivkurs
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZMP
Kursgebühr oȽ
Kurs für DH und ZMP
Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten.
Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft.
Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der
notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei
der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige
Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden.
Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung
und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.
Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der
ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.
In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und
Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden.
Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre
Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre
praktischen Fertigkeiten.
%JFQSBLUJTDIF"OXFOEVOHXJSETJNVMJFSUHFàCUVOEQFSGFLUJPOJFSUBN
Phantomkopf.
Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente
in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in
der Handhabung zu vermeiden.
Aus dem Seminarinhalt:
tWie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?
Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?
tWas muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis
wissen und mit dem Patienten besprechen?
tWelche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten?
tWelche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung
im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein?
tWie berechne ich die Vorbehandlungen?
Praktisches Training am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Zielgruppe
140 Prophylaxe
Kurs 3087.2
Kurs 3112.1
Der richtige Start in die Prophylaxe für
Einsteiger
Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der
Implantat-Patient
Ein perfekter Start für Anfänger
Referentin
; .'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Referentin
%)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 3087.3
Termine
Freitag
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und
Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die
fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen.
Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn?
Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von
Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das
Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte
von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall.
Theorie:
tAnatomische Grundlagen
tPathologische Veränderungen
Vor der Prophylaxe:
tRisikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten
tIndikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
tPatientenmotivation
tDiagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest)
tMundhygieneinstruktion - der neuste Stand
Praxis:
A wie Anliegen und Anamnese
B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür?
C wie Cocktail
D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen?
E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein?
Während der Prophylaxe:
tInstrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze
tAblauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen
tPraktisches Arbeiten am Phantomkopf
tUnterschiede bei den Polierpasten
Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren
Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus!
Nach der Prophylaxe:
tWie und wann werden Handinstrumente geschliffen?
t„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
tRecallsystem mit Erfolg
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Prophylaxe 141
Kurs 3070.10
Kurs 3083.2
Spezialitäten und Spezialfälle in der
Prophylaxe für die ZMP
ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop
Referentin
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Termin
Samstag
Ein Tag am Phantomkopf
Referentin
%)6MSJLF8JFEFONBOOt"JUSBDI
Kursgebühr oȽ
Termin
Samstag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für ZMP
Zielgruppe
t6IS
Kurs für ZMP
Weiterer Kurs
Termin
Samstag
t6IS
Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen
Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen.
Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über
eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse
abgestimmt sind.
Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor.
Dieses Seminar richtet sich an Prophylaxeprofis.
tHomöopathie und Schüssler Salze
tEinfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food
tDas KFO Prophylaxe Erfolgskonzept
tIndividuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig
eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten
tUpdate Wirkstoffe
tImplantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse
zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie
tParodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen
tHilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen
Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf!
Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken?
tPatientenlagerung, Ergonomie
tBefundung
tMaschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte
tManuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten
tHerstellung der Hygienefähigkeit
tPolitur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion,
incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät
tMedikamentöse Therapie
Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung
intensiv an einem eigenen Phantomkopf.
Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei
Ihrem Patienten mit Können!
Hands-on-Kurs
Prophylaxe
Kurs 3070.11
142 Prophylaxe
Kurs 6097.0
Kurs 3081.0
Mundschleimhauterkrankungen und
Prophylaxe
Wiedereinstieg in die Prophylaxe
Referentin
1SPG%S"OESFB.BSJB4DINJEU8FTUIBVTFOt#FSMJO
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe ,VSTGàS;.1VOE;'";")
Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/
DHs veranlasst werden.
Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre
Prophylaxemethoden anzupassen.
Zum Inhalt des Kurses:
tDarstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik
tAuffinden der richtigen Diagnose einschließlich
Darstellung paraklinischer Methoden
tFrüherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen
tDarstellung systemischer Erkrankungen anhand von
Veränderungen in der Mundhöhle
tEntscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss
ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen?
tPatientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen
tPrävention von Mundschleimhauterkrankungen
Intensivworkshop
Referenten
% ),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Wiedereinsteiger
Sie sind schon länger aus dem Beruf raus? Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub
wieder zurück in den Beruf? Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen
sich, wie finde ich den Einstieg wieder?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Dieser Kurs umfasst nicht nur die tragenden Säulen der Individualprophylaxe,
sondern zeigt systematisch und praxisnah die wichtigsten Arbeitsschritte in der
Prophylaxe. Am zweiten Tag legen wir den Schwerpunkt in den perfekten Ablauf
der Prophylaxesitzung und der sicheren Instrumentenführung.
Step by step am Phantomkopf mit Intensivbetreuung!
Kursinhalte:
tAnamnese – was ist wichtig? Befunderhebung (Indizes & Plaquerevelatoren)
tWie entsteht Karies und Parodontitis (Basiswissen)
tAblauf und Inhalt IP (1-5) und PZR Sitzung, Abrechnung GKV und GOZ
tNeuigkeiten aus dem umfassenden Markt der Mundhygieneartikel
tTipps und Tricks zu Beratung und Mundhygiene- Instruktionen
tZahnputztechniken mit Handzahnbürsten und elektrischen Bürsten
tMundspüllösungen (Chlorhexidin) und Fluoridierung
tProphylaxe bei Risikopatienten und Angstpatienten
tRisikoorientiertes Recallprogramm
tKinder und Jugendliche als Patienten
Praktische Übungen:
tIndizes praktisch am Phantomkopf/Modell
tAnwendung von Schall- und Ultraschallgeräten
tSicherheitstraining im Umgang mit Scalern und Küretten/ Scaling
tSichere Abstützung und indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht
tAirflow (welches Pulver wofür und wann?)
tRichtige Absaugtechnik
tPatientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen
tProphylaxe bei Implantatpatienten
tUnterschied GKV (IP) und GOZ Behandlung, Wirtschaftlichkeit
tWie überzeuge ich die Patienten von meiner Leistung, auch
wenn die Preiserhöhung in der PZR ansteht?
tDas „Wohlfühlbehandlungszimmer“
Wir wollen zusammen mit Ihnen über die Zeit verloren geglaubtes Wissen wiederbeleben und aktualisieren!
Bitte bringen Sie zu diesem Kurs mit:
1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8,
Universalkürette…)
Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille
Hands-on-Kurs
Prophylaxe 143
Kurs 3066.9
Kurs 3114.0
Der PAR-Patient: ein praktischer
Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der
Aufstiegsfortbildung zur DH
Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Referent
0"1%%S%SID"ESJBO,BTBK.4Dt.BJO[
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Die rezidivierende Tasche - was tun?
Kurs für DH
Kurs für fortgeschrittene ZMP
Weiterer Kurs
Termine
Freitag
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
t6IS
Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch
die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue
Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der
Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das
Praxiskonzept zu integrieren.
Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große
Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept
sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Theoretische Grundlagen:
tÄtiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen
tRisikofaktoren
tAllgemeinerkrankungen - Parodontitis
tAblauf und Inhalt der Initialphase
tAblauf und Inhalt der UPT- Recall
tRisikomanagement
tMedikamentöse Therapie
tMukositis/Periimplantitis
Praktisches Training am Phantomkopf:
tparodontale Befundaufnahme
tHandinstrumentierung
tMaschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall
tLuft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP
Hands-on-Kurs
Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu.
Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit
von DH und Zahnarzt besonders gefragt.
Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam
diskutieren:
tMöglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie
tStellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik)
tAntiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder
etappenweises Vorgehen)
tBedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine)
tBedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal)
tMöglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat)
tTherapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ)
tGrenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien
für die Praxis)
Hinweis:
Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt.
Prophylaxe
Kurs 3066.10
144 Prophylaxe
Kurs 9083.8
Kurs 3099.1
Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die
ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen
und in der Kommunikation!
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Praktischer Intensivworkshop am Phantomkopf
Referenten
% ),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Termin
Freitag
t6IS
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
Referentin
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZMP
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZMP
Die ZMP/ ZMF- Aufstiegsfortbildung ist lange her?
Sie fühlen sich nicht mehr ganz so sicher im Umgang mit Handinstrumenten und
dem Aufschleifen von Küretten und Scalern?
Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal“?
Der PZR Umsatz geht zurück, wie gewinne ich neue Patienten und halte langfristig
die „Alten“?!
Wollen Sie mit Freude und Leichtigkeit motivierend Ihre Prophylaxepatienten
behandeln? Dann besuchen Sie unseren Kurs!!!
Wir gestalten mit Ihnen einen Weg der Prävention und Kommunikation!
Sie erhalten Kniffe und Tricks beim Instrumentieren und Schleifen.
Kommen Sie lebendig kommunikativ mit uns in Ihren Feinschliff!
tSicherheitstraining im Umgang mit Scalern & Küretten/ Scaling
tWie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab?
tIndirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht
tPatientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen
für zwischendurch, Entspannungsübungen
tAufschleifen von Handinstrumenten manuell und maschinell
tVorstellung von Spezialinstrumenten
tIndividuell gestaltete Gesprächsrunde der aktuellen Mundhygienehilfsmittel,
Neuigkeiten in der PZR und Implantatprophylaxe
tSelbstmanagement und Zeitmanagement in der PZR
tKommunikationsrunde mit allen Sinnen, Persönlichkeitstraining,
Erfolg durch Stimme und Stimmung, den Patienten überzeugen
statt überreden, die innere Einstellung mit Chancendenken
tProfessionalität nach außen strahlen, mit Mut NEUES zu wagen…
Was brauche ich für diesen Kurs?
Neugier und Freude daran, sich in positiver Team- Atmosphäre wieder auf den aktuellen Stand zu bringen
1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12,
13/14, 7/8…), Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen, Arbeitskleidung inkl.
Schutzbrille.
Katrin Busch und Nicole Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen durchzustarten!
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Aus dem Seminarinhalt:
tWas ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
tWie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
tWas muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
tWelche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom
tWelche Instrumente und Materialien sind sinnvoll
und wie setzte ich sie schonend ein?
tWas hilft bei reinfizierten Taschen?
tWas beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
tWie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
tWie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?
Praktische Übungen am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Das Plus an Sicherheit für die Prophylaxespezialistin!
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 145
Zahnerhaltung
Zahnerhaltung
146 Zahnerhaltung
Strukturierte Fortbildung 4036.10 110+15 Punkte
Strukturierte Fortbildung 4020.10
77+15 Punkte
Curriculum Endodontie
Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin
Moderator
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
Moderator
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
Referenten
1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI
0­1%%S,FSTUJO#JUUFSt#FSMJO
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
1SPG%S(BCSJFM,SBTUMt8àS[CVSH
%S)FOOJOH0UUFt)BOOPWFS
%S.JDIBFM1FUTDIMFSt#FSMJO
1SPG%S&EHBS4DIÊGFSt.àOTUFS
%S0MJWJB8PMGt#FSMJO
Referenten
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
1 SPG%S+PDIFO'BOHIÊOFMt3FHFOTCVSH
0"%S$ISJTUJBO'JOLFt#FSMJO
1SPG%S#ÊSCFM,BIM/JFLFt)BNCVSH
%S)BOT$ISJTUJBO,PTTBLt#PDIVN
%S5BOJB3PMPõt)BNCVSH
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
;".BSJP8JMIFMNt#FSMJO
%S(JTFMB;FIOFSt)FSOF
%S)JMEFHBSE;FMFOJt1PUTEBN
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
06.05.2016 und Zahlung bis zum 27.05.2016
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
12.02.2016 und Zahlung bis zum 26.02.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 48, 49
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 54, 55
Zahnerhaltung 147
Strukturierte Fortbildung 4044.6
97+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Referenten
% S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53
Zahnerhaltung
Freitag t6IS
Samstag t6IS
un
se
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auch als Flow
DIE ERSTE KERAMIK ZUM FÜLLEN
Admira Fusion
r Das weltweit erste rein keramisch basierte Füllungsmaterial
r Niedrigste Polymerisationsschrumpfung (1,25 Vol.-%) und besonders
niedriger Schrumpfungsstress**
NEU
r Inert, somit hoch biokompatibel und extrem farbstabil
r Für höchste Ansprüche im Front- und Seitenzahnbereich
r*GTXQTTCIGPFGU*CPFNKPIGKPHCEJG*QEJINCP\RQNKVWTUQYKGJQJG1DGTƃÀEJGPJÀTVG
garantieren erstklassige Langzeit-Resultate
r Mit allen konventionellen Bondings kompatibel
* Alle aktuellen Angebote finden Sie unter www.voco.de oder sprechen Sie bitte Ihren VOCO-Außendienstmitarbeiter an.
** im Vergleich zu herkömmlichen Füllungscomposites
VOCO GmbH · Anton-Flettner-Straße 1-3 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721-719-1111 · www.voco.de
Zahnerhaltung 149
8+8+2 Punkte
Vollkeramische Restaurationen: ein
praktischer Arbeitskurs
Maximale Ästhetik und Funktion vom Veneer bis zur Seitenzahnbrücke
Referent
1SPG%S+àSHFO.BOIBSUt.àODIFO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Qualitativ hochwertige und klinisch langfristig erfolgreiche Keramikrestaurationen
erfordern ein werkstoffgerechtes Denken, Präparieren und Befestigen. Sowohl der
Zahnarzt als auch der Zahntechniker benötigen exakte Informationen über Indikationen, Limitationen und Verarbeitungstechniken.
Der Kurs vermittelt äußerst praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen vollkeramischer Restaurationen, vom Veneer bis zur mehrgliedrigen Seitenzahnbrücke
aus Zirkonoxid. Kriterien, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden werden detailliert beleuchtet. Die Frage nach der Befestigungsart - kleben oder konventionell
zementieren? - wird für alle Restaurationsarten beantwortet.
Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und Live-Demonstrationen
stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue
Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass
eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert
wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können.
Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie
und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
(SVOEMBHFO1MBOVOHVOE7PSCFIBOEMVOH
tÜbersicht Vollkeramiksysteme
tEffektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
tDentale Ästhetik? Analyse und Regeln („Smile Design“)
tBehandlungsplanung und Patientenberatung
t„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales
Mock-up, diagnostische Schablone)
tLaborgefertigte Langzeitprovisorien (Prototypen): Herstellung und Ziele
tVisualisierung des Behandlungsziels
tParodontale Begleitmaßnahmen, Erhalt des
Alveolarkamms, Stützung der Weichgewebe
,FSBNJTDIF*OMBZT0OMBZTVOE5FJMLSPOFO
tPräparationsrichtlinien und -formen
tStep-by-Step: Einprobe, Inlaykonditionierung, adhäsive Befestigung
tAdhäsive, Befestigungskomposite, Polymerisation
tUltraschall-Einsetztechnik (USI)
tKorrekte und einfache Überschussentfernung
tAusarbeiten und Politur
tTabletops und Okklusalveneers
tKlinische Beispiele (Step-by-Step)
Vollkeramikkronen und Vollkeramikbrücken
tPräparationsrichtlinien und -formen
tGerüststärken, Konnektordesign
tInlaybrücken im Seitenzahnbereich
tMinimalinvasive Klebebrücken im Frontbereich
tCAD / CAM-Bearbeitungsstrategien
tAdhäsive Befestigung vs. konventionelle Zementierung
tVollkeramik auf Implantaten, individuelle Abutments (Hybridabutments)
tÄsthetische Gestaltung des Brückenzwischengliedes („Ovate Pontic“-Design)
tMonolithische Zirkonoxidkronen und -brücken?
Ersatz für die Vollgussrestauration?
tWie minimiere ich zeitraubendes Einschleifen und
die Gefahr von Chipping-Frakturen?
tKlinische Beispiele (Step-by-Step)
Keramik-Veneers
tPräparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen)
tDiagnostische Schablone? Hilfsmittel bei der Präparation
tMöglichkeiten der provisorischen Versorgung
tHerstellungsmethoden
tÄsthetische Einprobe
tAdhäsive Befestigung? Schritt für Schritt
tVom Einzelveneer zum kompletten „Smile Make-over“
tVeneers im Seitenzahnbereich
t„No Prep“-Veneers: was kann ich der Werbung glauben?
tKlinische Beispiele (Step-by-Step)
Bisshebung mit Vollkeramik
tPlanung und Vorbehandlung
tProbefahrt mit Langzeitprovisorien
tDefinitive Restaurationen
1SPCMFNF-FCFOTEBVFS/BDITPSHF
tFehlerquellen
tPostoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
tNachsorge und Reparaturmöglichkeiten
tKlinische Langzeitresultate
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und
Tricks.
Praxis-Workshop am Phantomkopf
Die Teilnehmer werden am zweiten Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten. Am
Phantommodell werden ausführlich Präparationen zu vollkeramischen Kronen und
Veneers (versch. Typen) geübt. Veneer- und Kronenprovisorien werden zur Übung
wie definitive Restaurationen adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten
der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Kurs 4025.5
150 Zahnerhaltung
Kurs 4065.2
8+1 Punkte
Komposit einfach und gut - ein
Arbeitskonzept
Mit praktischen Übungen am Phantomkopf
Referent
;"6MG,SVFHFS+BOTPOt'SBOLGVSU.BJO
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 4063.4
5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Termin
Mittwoch t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Wie kann sich eine Füllung unauffällig in das dentale Umfeld integrieren?! Die zu
erfüllenden Parameter werden im Vortrag genau beschrieben und erläutert. Ein
innovatives Konzept für jeden, der mit minimalem Aufwand ein ansprechendes
Ergebnis erzielen möchte. Viele Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis.
Folgende Themen werden behandelt:
tMorphologische Merkmale natürlicher Frontzähne.
tBeschreibung von Konturelementen wie der Inzisalkante, der
Flächen des Approximalraums und der Palatinalflächen.
tAnalyse der Zahnfarbe eines Zahns mit dessen Strukturmerkmalen
tBestimmung der Farbwerte zur naturanalogen Rekonstruktion nach
tBeschreibung farbadäquater Materialeigenschaften moderner Komposite
tAnalyse von Zervikalläsionen – Klasse V - unter farblichen Aspekten.
tMatrizentechnik und Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils zum
interdentalen Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und zur
tVeränderung der Kronenmorphologie
tKompositveneers zur Umformung geringer Fehlstellungen
und zur Korrektur von Kronenanomalien
Die Teilnehmer üben an Phantomköpfen Kompositrestaurationen
state-of-the-art herzustellen. Dieser Kurs eröffnet neue Perspektiven
im Umgang mit zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien.
Hands-on-Kurs
Extraktion ist schon lange EX !
In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der
damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt.
Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat
abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Sie erhalten Informationen zu
dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele die gemeinsam erarbeitet werden.
Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet ! Dazu werden Sie
mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein!
Inhalt:
tAb und Berechnung BEMA und GOZ
tGKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe,
tMehrkostenvereinbarungen
tAnalogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1
Zahnerhaltung 151
Kurs 6093.1
8+1 Punkte
Kurs 4046.6
6+8+1 Punkte
Die intraligamentäre Anästhesie
Der schwierige Kanal
Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris
inferior
Klinisch bewährte Techniken in der Endodontie für die tägliche Praxis
Referenten
0 4­%S.BSJB$TJEFTt1PUTEBN
-PUIBS5BVCFOIFJNt&SLSBUI
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Referent
%S$ISJTUPQI)VIOt%FTTBV
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Termin
Samstag
Hands-on-Kurs
t6IS
Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch
Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von
der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im
Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen
und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode
bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der
zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden
nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat.
Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und
Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden.
Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler
Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser
Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur
Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine
Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre
Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet.
Inhalte:
tKomplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie
tDie intraligamentäre Anästhesie - Alternative der
konventionellen Lokalanästhesie-Methoden
tMethode der intraligamentären Anästhesie und Materialien
tDas Patientenrechtegesetz und die Konsequenzen für die Aufklärung über
Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie
tÖkonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA
tNutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte)
Praktische Übungen am Schweinekiefer
Hands-on-Kurs
Dieser Aufbaukurs geht genau dort weiter, wo viele Endokurse aufhören! Er vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um mit den häufigsten endodontischen Herausforderungen der täglichen Praxis besser umgehen zu können. Klinisch bewährte
Techniken werden in der Theorie vorgestellt und praktisch geübt. Dabei liegt der
Schwerpunkt auf Verfahren, die sich ohne ein Operationsmikroskop umsetzen
lassen. Damit die Arbeit Spaß macht, sollte auch ein angemessenes Honorar erzielt
werden. Die Motivation des GKV- und Privatpatienten, sich eine minimal invasive
Behandlung zu gönnen, wird deshalb ausführlich besprochen.
Diagnostik und Therapieplanung
tIndikationen zur Endo-Revision
tEndo-Revision contra WSR
tDie digitale Volumentomografie (DVT) in der Endodontie
tBehandlungsplanung
tInstrumente, Geräte und Materialien
Wiedereröffnung des Kanalsystems
tZugangskavität
tLokalisieren und Erschließen von übersehenen Kanälen
tEntfernung von Wurzelstiften
tEntfernung von Wurzelfüllungen
Überwindung von Problemen der Erstbehandlung
tAufbereitungsmängel und ihre Entstehung
tHandling von Stufen, Verblockungen und abrupten Krümmungen
Gutes Geld für gute Arbeit
tInformation und Motivation des Patienten
tWie bestimme ich den Preis für meine Leistung?
tAnalogberechnung oder Honorarvereinbarung?
tUmgang mit Krankenkassen, PKVen und Beihilfestellen
Praktische Übungen:
Erschließen enger Wurzelkanäle, Handling abrupte Krümmungen, Stufen überwinden, Entfernen von Wurzelfüllmaterial, Wurzelstift entfernen, Demonstration
(Entfernung Instrumentenfragments)
Bitte sammeln Sie jetzt schon wurzelgefüllte Zähne und Zähne mit
4UJGUBVGCBVUFOGàSEJFQSBLUJTDIFOÃCVOHFOXFOO4JFEJFTF1SÊQBSBUF
nicht extra für den Kurs herstellen möchten.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Kurs 6093.2
152 Zahnerhaltung
Kurs 6092.1
8+8+1+1 Punkte
Lachgas Zertifizierungskurs: Einsatz in der
Zahnheilkunde
Referenten
Termine
3PC%F(SPPUt"#0JTUFSXJKL
;­3FCFDDB0UUPt+FOB
1SPG%S$ISJTUJBO)4QMJFUIt(SFJGTXBME
1SPG%S+ÚSH8FJNBOO%&""t#FSMJO
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 4066.1
6+8+1 Punkte
Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit
Komposit
Referentin
;­"OOF#BOEFMt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der
DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin.
Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen
und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an.
In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und
Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch
von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht
wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert.
Mit kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt.
Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls
zertifiziert.
Hands-on-Kurs
Komposit ist eine Primadonna. Schwierig in der Handhabung, aber zu Höchstleistungen fähig.
tUnsichtbare Füllungen? Ja, mit der optimalen Kavitätenpräparation
und dem richtigen Einsatz von Dentin- und Schmelzmassen.
tDirekte Veneers? Ja, mit dem Wissen um Zahnanatomie und perfekte Politur.
tKomposit an Stelle von KFO? Ja, mit den Kenntnissen der ästhetischen
Kriterien für eine harmonische Frontzahnsituation.
tSchließen schwarzer Dreiecke bei PA-Fällen? Ja, mit
Hilfe der passenden Matrizentechnik.
Ziel des Kurses ist es durch profunde Kenntnis der Möglichkeiten dieses Know-how
ergebnissicher an den Patienten weiter geben zu können. Jeder praktischen Übung
geht eine theoretische Einführung voraus:
Theorie:
tUnsichtbare Füllung: Kavitätendesign, Farbwahl und Schichtungskonzept.
tDie unsichbare inzisale Verlängerung bei abradierten Zähnen.
Bedeutung des Aufbaus der Eckzahnführung, Vorgehensweise.
tPerfekte Oberflächengestaltung und Politur von Komposit
Praxis:
tFüllung Klasse III und IV an einem natürlichen Frontzahn
tInzisale Verlängerung an einem natürlichen Frontzahn mit Anfertigung
eines Teilveneers, Oberflächengestaltung und Politur.
Theorie:
Matrizentechnik nach Prof. Klaiber für die Zahnumformung
Praxis:
Anwendung der Technik am Modell
Theorie:
tDie fünf Kriterien eines schönen Lächelns (60-LADA-Regel), Bedeutung
und Anwendung eines direkten Mock-up am Patienten.
tArbeiten mit optischen Illusionen um Zähne kürzer,
länger, breiter, schmaler wirken zu lassen.
Praxis:
tAnalyse und Mock-up an Gipsmodellen von Patientenfällen des
jeweiligen Teilnehmers. Arbeiten mit optischen Illusionen.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 153
Kurs 4030.13
8+1 Punkte
Kurs 9040.7
6+8 Punkte
Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter
Adhäsivtechnik
Kassenabrechnung – konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen
Die Phase zwischen der Schiene und der permanenten Restauration: ein
praktischer Übungskurs
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Referenten
Termin
1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Samstag
t6IS
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.
Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung
der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die
sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin,
Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der
verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert.
Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung
von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt.
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis – sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest?
t Die Grundlagen des BEMA
tAufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
tZahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
tDarstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der
entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel
tAusflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82
tErarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen,
die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen
tDie zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch?
Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer
Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals
starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher
kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach
einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage
besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit
in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue
Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw.
Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt
aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden.
Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr
die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der
optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt,
welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der
Patient rechnen muss.
Gliederung des Kurses:
tUp-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen
tVorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik
tÜbersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung
tKomposite für den Front- und Seitenzahnbereich
tÜbersicht, Klassifikationen und Einteilungen
tHinweise zur sicheren Lichthärtung
tÄtiologie und Prävention von Zahnerosionen
tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich
tFunktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung
tPraktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen
tFallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik
tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich
tEinfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik
tPraktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen
Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und
Kassenleistungen
In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein
hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den
Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten
nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und
Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen.
Hands-on-Kurs
Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis?
Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte
Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen
darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer.
Zahnerhaltung
Zielgruppe
154 Zahnerhaltung
Kurs 4047.6
Kurs 2504.9
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Referent
%S0MJWFS4UBNNt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Referent
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Termin
Freitag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter
Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber
entspannter und effizienter durchgeführt werden.
Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und eine
bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel
sollen wieder angesprochen werden.
Theoretische Grundlagen
tGrundlagen der Endodontie
tDer gut vorbereitete Arbeitsplatz
tInstrumente, Materialien und andere Hilfsmittel
tAufbereitung und Sterilisation der Instrumente
tPatientenmanagement
tNotfallpatienten
Praktische Übungen
tAnlegen von Kofferdam
tÜben der Vier-Hand-Technik
In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen,
mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden.
Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden
es Ihnen danken.
Hands-on-Kurs
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die
Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser
Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher
wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende
Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend
zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders
zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie
nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von
Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden,
um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen
geklärt werden:
tWie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen?
tWie muss die Keramik vorbereitet werden, um
eine stabile Haftung zu ermöglichen?
tWie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen?
tWas ist bei der Verarbeitung der verschiedenen
Füllungsmaterialien zu berücksichtigen?
tWozu ist die Trockenlegung nötig?
tWelche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?
tBei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig?
tWie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden
bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden?
Gliederung
tÜbersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien
tHaftung an Zahnhartsubstanz
tÜbersicht Adhäsivsysteme
tHinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen
plastischen Füllungsmaterialien
tVorbereitung der Materialien
tTrockenlegung des Arbeitsfeldes
tEinsatz der Adhäsivsysteme
tVorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
tÜbersicht Keramikrestaurationen
tHaftung an der Keramikrestauration
tBefestigungskomposite
tTipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen
tVorbereitung der Keramik
tVorbereitung der Kavität
Zahnerhaltung 155
8+1 Punkte
Adhäsivsysteme und Lichtpolymerisationsgeräte optimiert einsetzen
Praktischer Arbeitskurs zur Optimierung Ihrer Behandlungstechnik
Referent
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Da hinsichtlich der Wirksamkeit vor allem die Handhabung der Systeme entscheidend ist, werden in diesem Kurs die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der
verschiedenen Adhäsivsysteme dargelegt. In praktischen Übungen können die
eigenen mitgebrachten sowie ausliegende auf dem Dentalmarkt gängige Adhäsivsysteme an vorbereiteten Proben bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft werden.
Lichthärtende Adhäsivsysteme und Kompositmaterialien sind ebenfalls auf die
korrekte Handhabung eines effektiv arbeitenden Lichtgerätes angewiesen. An
einem Phantomkopf kann mit dem eigenen mitgebrachten Lichtgerät selbst geprüft
werden, wie Änderungen der eigenen Abstützung, Veränderungen des Einfallwinkels und unzureichende Belichtungszeiten die effektiv in der Kavität ankommenden
Lichtenergien beeinflussen können.
Praktische Übungen:
tApplizieren von Adhäsiven an plan geschliffenen extrahierten Zähnen und Überprüfung der eigenen Applikationstechnik an einer mobilen Scherkraft-Messapparatur
tPrüfung der Lichtstärke und Handhabung der eigenen mitgebrachten Lichtgeräte
am Phantomkopf durch Messung der effektiven Lichtmenge in simulierten Kavitäten
Die Ergebnisse der Scherkraftmessung werden für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer individuell zusammengestellt, so dass Sie abschätzen können, mit welchen
Adhäsiven Sie die besten Ergebnisse erzielen konnten.
Dieser praktische Übungskurs soll die Möglichkeit geben, die eigene Handhabung
bei den techniksensiblen Arbeitsschritten der Adhäsivtechnik und Lichthärtung
direkt zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Kurs 0723.0
8+1 Punkte
Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und
restaurativer Segen?
Referenten
1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO
%S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Nach der endodontischen Therapie kommt der koronalen Versorgung eines Zahnes
besondere Bedeutung zu, da diese die Langzeitprognose des Zahnes entscheidend
beeinflusst.
Stiftversorgungen gehören seit Anbeginn zum zahnmedizinischen Repertoire.
Seither sind eine Vielzahl unterschiedlicher Stiftsysteme entwickelt und etabliert
worden. Ebenso lange sind auch posttherapeutische Komplikationen nach der
Insertion von Stiften bekannt. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Zahnwurzelfrakturen und/oder postendodontische Infektionen des Wurzelkanalsystems
sowie des Periapex. Die Evolution dentaler Stifte zur intraradikulären Verankerung
führte über zahnhartsubstanzfordernde Metallstiftsysteme bis hin zu den in der
heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnenden adhäsiven Stiftsystemen.
Der Kurs gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten theoretischen Teil werden die
Grundlagen sowie die aktuellen und gebräuchlichsten Stiftsysteme anhand der
aktuellen Literatur vorgestellt und mit Fallbeispielen illustriert. Gleichzeitig werden
praxisrelevante Methoden bzgl. Vermeidung und Umgang mit Komplikationen im
Rahmen der Insertion, aber auch während des posttherapeutischen Verlaufs aufgeführt. Zusätzlich soll anhand von Fallbeispielen der Prozess der Entscheidungsfindung dargestellt werden.
Im zweiten, praktisch orientierten Teil können die Teilnehmer Stifte adhäsiv eingliedern und ggf. insuffiziente Stiftversorgungen entfernen. Die Ergebnisse können mit
einem Endo-Mikroskop geprüft werden.
Die erforderlichen Materialien werden vor Kursbeginn bekannt gegeben.
Nähere Informationen erhalten Sie nach der Kursanmeldung.
8JSCJUUFO4JFIFS[MJDICFJ*OUFSFTTFBOEJFTFN,VSTXVS[FMLBOBMHFGàMMUFVOETUJGUWFSTPSHUF;ÊIOF[VTBNNFMOEBNJUEJFTFGàSEJFQSBLUJschen Übungen im Kurs verwendet werden können.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Kurs 4050.5
156 Zahnerhaltung
Kurs 4071.0
8 Punkte
Refresher 2016: Endodontie
Referenten
Termin
0"%S4FCBTUJBO#àSLMFJOt.àOTUFS
1SPG%S.JDIBFM)àMTNBOOt(ÚUUJOHFO
Samstag
t6IS
Kurs 4016.12
Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen:
Intensiver Hands-on Kurs
Referent
;"8PMGHBOH.#PFSt&VTLJSDIFO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
8ÊISFOEEFT,VSTFTHJCUFTXJFJNNFSBVTSFJDIFOE3BVNTJDINJUEFO
anderen Teilnehmern auszutauschen und mit den Referenten aktuelle
Fälle und Fragen zu diskutieren.
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Schwerpunkte des diesjährigen Refersherkurses sind u. a.:
taktueller Stand der Längenbestimmung
tprofessionelles Management von mb2
tÜbersicht neuer NiTi-Systeme: gibt es Fortschritte für die Praxis?
taktuelle Aspekte der Schmerztherapie
6+8+2 Punkte
Kurs für Zahnärzte
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich.
Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung
schwierig. Auch die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.
Um voraussagbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, ist die profunde
Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich wie das
Verständnis der Schichttechnik.
Die Teilnehmer werden über den neuesten Stand der Adhäsivtechnik informiert. Für
die tägliche Praxis werden Tipps und Tricks vermittelt. Grundlage für die Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen ist profundes Wissen über
den Farbaufbau des natürlichen Zahnes. Dieses wird theoretisch und praktisch erarbeitet.
Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch
ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen.
*N3BINFOEFT,VSTFTXJSE*IOFOJO7PSUSÊHFO%FNPOTUSBUJPOFOVOE
praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:
tDie Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch
Verständnis der Abläufe und Problemquellen
tDie minimal invasive Präparation: echte Zahnerhaltung
durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz
tDie richtige Vorbereitung der Kavität als Schlüssel zum Erfolg
tMatrizen, Keile und die Polymerisation: praktikable
Konzepte vom Praktiker für den Praktiker
tÄsthetische Perfektion durch die drei „F“: Funktion, Farbe und Form
tDie Schichtung verschiedener Transparenzen als
Schlüssel zu einer natürlichen Lichtverteilung
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung 157
Kurs 4067.1
8+1 Punkte
Kinderzahnheilkunde kompakt - Von der
Prävention bis zur Extraktion
Theorie und Praktische Übungen in einem Tageskurs
Referenten
Termin
E ST+PIBOOB.BSJB,BOUt0MEFOCVSH
%S4UFö-BEFXJHt#FSMJO
Samstag
t6IS
Kurs 4069.1
8+1 Punkte
Let‘s talk about Endo! - Kompakt!
Eintägiges endodontisches Training mit Hands-On-Schulung
Referent
;"5IPNBT$MBVEFSt)BNCVSH
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Kursgebühr oȽ
Kurs für Zahnärzte
Deutschland ist seit Jahren hinsichtlich der geringen Kariesprävalenz im jugendlich
bleibenden Gebiss - 0,7 befallene Zähne in der Gruppe der 12-Jährigen - weltweit
unter den Spitzenreitern. Im Milchgebiss dagegen bleibt die Anzahl kariöser, unbehandelter und behandelter Zähne sehr hoch. Fast die Hälfte aller Schulanfänger wird
weiterhin mit Karies bzw. Karieserfahrung eingeschult.
Die restaurative Therapie im Milchgebiss ist sicherlich eine größere Herausforderung
als die im jugendlich bleibenden Gebiss. Bei korrekter Indikationsstellung sind aber
sowohl Füllungs- als auch Kronentherapie im Milchgebiss gut durchführbar, oft in
Kombination mit endodontischen Maßnahmen.
In diesem Tageskurs werden neben den Indikationen für die Füllungs- und Kronentherapie auch entsprechende Hilfsmittel wie
tLokalanästhesie
tVerhaltensführung
tTrockenlegung und Matrizensysteme
tMaterialien
für beide Dentitionen thematisiert, mit zahlreichen Patientenfällen demonstriert
sowie an Modellen geübt.
Ebenso wird ein Bestandteil die Endodontie im Milchzahn und im jugendlich bleibenden Zahn mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum sein:
tWann ist die Endodontie sinnvoll, wann eher die Extraktion?
tWas folgt auf die Extraktion, welche Maßnahmen sollten langfristig ergriffen
werden?
Gerade hier ist auch die frühkindliche Karies angesprochen. Besonders die schwereren Fälle mit Fläschchenkaries oder sogar kariöser Zerstörung der Unterkieferzähne
erfordern gleichzeitig maximal invasive wie präventive Maßnahmen. Hier rückt die
Behandlung in Sedierung oder oft Narkose in den Vordergrund. Die neue Gesetzgebung erlaubt uns mit der U5 eine zahnärztliche Abrechnung der frühen Untersuchung von Kindern. „Upps, ein Baby in der Praxis“- unter diesem Gesichtspunkt wird
die Thematik der Kleinkinder- Untersuchung abgehandelt.
Völlig losgelöst davon ist etwa ein Drittel bis die Hälfte der Kinder und Jugendlichen
bis zum 18. Lebensjahr von einem Frontzahntrauma betroffen. Hier unterscheidet
sich die Versorgung im Milchgebiss ganz erheblich von der im bleibenden Gebiss.
Anhand einer tabellarischen Auflistung, welche Maßnahmen bei Erstversorgung
ergriffen werden sollten, wird die langfristige Behandlung von Frontzahntraumata
anhand vieler klinischer Fälle thematisiert.
Zuletzt wird die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) diskutiert: Die bisher
ungeklärte Ätiologie, Definition(en) und Klassifizierung, zahnärztliche Prävention sowie Therapie, Möglichkeiten häuslicher Maßnahmen und ein Ausblick in die
zukünftige Diagnostik und Behandlung dieser Erkrankung.
Hands-on-Kurs
Wo stehen wir heute und wie können wir perfekte Endodontie vorhersagbar und
reproduzierbar erzielen?
Kursprogramm:
tBiologische Grundlagen der modernen Endodontie!
tAccess for Success - die optimale Zugangskavität!
tManagement des Gleitwegs - manuell & rotierend!
tManagement der Arbeitslänge
tRotierende Instrumentation des Wurzelkanalsystems!
tStressfreie Instrumentation der Wurzelkanäle -wie
vermeidet man Instrumentenfrakturen!
tDesinfektion! Was ist „State-of-the-Art“?
t3-D-Obturation mit der warmen vertikalen Kondensationstechnik nach Schilder
;JFM EFT ,VSTFT JTU FT FJOF XJTTFOTDIBGUMJDI CBTJFSUF ÃCFSTJDIU EFS
modernen Endodontie zu vermitteln und die Techniken im Hands-OnTeil intensiv zu trainieren.
Hands-on-Kurs
Zahnerhaltung
Zielgruppe
158 Zahnerhaltung
Von Kollegen für Kollegen
Das große Einmaleins der ästhetischen
Kompositfüllung
Wer kennst das nicht? Die gelegte Frontzahnfüllung sieht eigentlich gut aus, aber
irgendetwas stimmt nicht. Aber was? Der Kurstitel „Modellieren statt Präparieren
- Ästhetik mit Komposit“ erweckte mein Interesse, auch, um Patienten eine hochästhetische, minimal invasive und kostengünstige Alternative zu Veneers anbieten
zu können.
An einem der ersten schönen Sommertage des Jahres Freitag und Samstag mit
einer Fortbildung zu verbringen, klingt erst einmal nicht vielversprechend und das
Betreten eines Phantomsaals mit zusätzlichen für uns vorbereiteten Plastellinablocks lässt vermutlich bei dem ein oder anderen Kollegen geschmischte Erinnerungen an den TPK aufkommen. Doch die bezaubernde Referentin Anne Bandel führte
souverän und geduldig durch den Dschungel der Frontzahnästhetik.
So stellte das Modellieren der Frontzähne von 3 auf 3 aus Knetmasse den Einstieg
der Fortbildung dar. Erst darauf folgte der theoretische Teil. Bei dem Blick auf das
eigene Werk aus Plastellina wurde jedem Teilnehmer schnell bewusst, wo die eigene Raffinesse zur perfekten Ästhetik noch fehlt. Anhand der „60 LADA-Regel“
erklärte die Dozentin, veranschaulicht durch einige sehr eindrucksvolle Patientenfälle, worauf es zu Achten gilt, um ein optimal ästhetisches Ergebnis mittels einer
direkten Kompositrestauration zu erreichen. Die 60%-Regel, die perfekte Lachlinie,
die Bedeutung von Zahnachsen, die korrekte Platzierung der schwarzen Dreiecke
und die anatomischen Merkmale der einzelne Zähne wurden didaktisch wertvoll
vermittelt und anhand der mitgebrachten Patientenfälle diskutiert. Aber auch die
praxisrelevanten Fragestellungen, wie mache ich einen Zahn schmäler oder breiter
bzw. länger oder kürzer fanden ausführliche Antworten. Die praktische Umsetzung
wurde im Hands-On Teil geübt. Anhand von Live-Demos am Phantomkopf wurden
Präparationsregeln gezeigt und Füllungstechniken für die „unsichtbare“ Füllung
erlernt. Ein besonderer Schwerpunkt gehörte der Matrizentechnik nach Klaiber, die
in Kombination mit den Kunststoffüllungen am Phantomkopf eingeübt wurden.
Anne Bandel nahm sich für jeden Kursteilnehmer Zeit und erläuterte mit viel Ruhe
und Wissen individuell gestellte Fragen. Die eigenen, am Frasacozahn gelegten,
Füllungen wurden gemeinsam besprochen und korrigiert. So hatten die Kursteilnehmer die Möglichkeit das eigene Auge zu schulen und sie bekamen gleichzeitig
vermittelt wie ästhetische Wunschvorstellung praktisch erfolgreich umgesetzt
werden können. Gerne hätte man in dem ein oder anderen Moment eine Einzelstunde bei Frau Bandel gebucht, um in einem „one to one“ noch intensiver von
ihrem Wissen zu lernen. Die Dozentin erzählte ehrlich aus dem Praxisalltag. Fragen
von Misserfolgen bis zur Honorarstellung wurden offen beantwortet. Im Laufe der
beiden Tage, die vom Philipp-Pfaff-Institut sowohl kulinarisch als auch organisatorisch hervorragend betreut wurden, ist zumindest für mich der Plastellineklotz zum
spannenden Kontrollobjekt meiner eigenen Wahrnehmung geworden. Visuelle
Kniffe und deren optische Wirkung, sowie die korrekte Anwendung der „60 LADARegel“, konnten schnell ausprobiert werden. Dr. Anja Carina Schabel
Kursangebot des Philipp-Pfaff-Instituts:
,VSTUJUFM.PEFMMJFSFOTUBUU1SÊQBSJFSFOo­TUIFUJLNJU,PNQPTJU
Referent:
;­"OOF#BOEFMt#FSMJO
Termin:
Fr 17.06.2016, 14:00–19:00 Uhr
Sa18.06.2016, 09:00–17:00 Uhr
Kursgebühr:
355,– €
Kursnr.: 4066.1
Punkte: 6+8+1
Zielgruppe: Zahnärzte
Zahnersatz 159
Zahnersatz
Zahnersatz
160 Zahnersatz
Strukturierte Fortbildung 4044.6
97+15 Punkte
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin
Moderator
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
Referenten
% S:BFM"EMFSt#FSMJO
1SPG%S%BOJFM&EFMIPõt.àODIFO
1SPG%S3PMBOE'SBOLFOCFSHFSt.BSCVSH
%S.BSDP(PQQFSUt4UVUUHBSU
%S.BSLVT-FOIBSEt&U[XJMFO
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt#FSMJO
%S1FUFS3BOEFM[IPGFSt.àODIFO
1SPG%S1FUSB3BULB,SàHFSt'SFJCVSH
0­%S#FBUF4DIBDIFSt'SBOLGVSU.BJO
Termine
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Freitag t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
FSNʕJHUoȽbei Anmeldung bis zum
29.04.2016 und Zahlung bis zum 13.05.2016
Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage
Zielgruppe
Kurs 9133.0
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik,
Zahntechnik und Suprakonstruktionen
Referenten
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Wiedereinsteiger
Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in
die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen
Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten
Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für
Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen.
Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem
Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt?
Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der
Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus?
Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor
erbracht?
Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit
Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“
Angefangen
tbei Reparaturen
tüber Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten
tüber Brücken
tbis hin zur Kombiarbeit
lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen.
Kurs für Zahnärzte
Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich
tatsächliche Laborkosten?
Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir:
tRegel,- gleich- und andersartige Versorgungen
tmit und ohne Ausnahmeindikationen
tfestsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken
therausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren)
Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene
BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen
Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen
im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden.
Gemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und üben.
Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt.
Hands-on-Kurs
Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52, 53
Zahnersatz 161
Kurs 9095.10
Kurs 0721.1
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Basis HKP I
Implantatprothetik Kompakt - bewährte
Strategien zur erfolgreichen Planung und
Fehlervermeidung
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Referenten
; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termin
Samstag
Referent
1SPG%S%JQM*OH&SOTU+àSHFO3JDIUFSt8àS[CVSH
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Wiedereinsteiger
8+8 Punkte
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Weiterer Kurs
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Termin
Samstag
t6IS
In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene
Heil- und Kostenpläne.
tReparaturen
tKronen
tBrücken
tModellgussprothesen
tTotalem Zahnersatz
tkombinierten Versorgungen
tSuprakonstruktionen
tRegel-, gleich- und andersartige Versorgungen
Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie
sämtliche Festzuschüsse.
Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem
Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe
geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder
unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung
sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies
auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum
- aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz.
Und genau hier setzt dieser Kurs an!
Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik
erarbeiten und diskutieren.
Kursschwerpunkte:
tDer zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren
und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes
tImplantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:
das Prinzip der „strategischen Pfeiler“
tDie implantologisch-prothetische Versorgung der
verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe
tSinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer
Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große
Erfahrung mit Implantaten verfügen.
Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant.
Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.
Zahnersatz
Kurs 9095.11
162 Zahnersatz
Kurs 9123.2
5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem
Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Kurs 0722.0
6+8 Punkte
Prothetische Planung unter funktionellen,
parodontalen und forensischen
Gesichtspunkten
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Referent
1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME
Termin
Mittwoch t6IS
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann
greife ich auf die Befundgruppe 7.?
Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend
geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten!
In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu
planen und entsprechend abzurechnen.
tGrundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten,
tAusnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen
bei gesetzlich versicherten Patienten
tRechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe
tProvisorische Implantate
tSuprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter
Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Für die prothetische Planung müssen viele Befunde und Aspekte zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden, um für den Patienten auf Dauer vorteilhafte
Lösungen für seine Entscheidung zu einer anstehenden prothetischen Versorgung
anbieten zu können. Hierbei stehen für die sachgerechte und forensisch gesicherte
Entscheidung funktionelle und parodontale Zusammenhänge in einem besonderen
Fokus. Zudem müssen Einflüsse des funktionellen Alters der Patienten Bestandteil
unserer Diskussion sein.
As Zahnärzte orientieren wir sehr auf die verschiedenen Therapiemittel, die uns für
die Versorgung des Restgebisses zur Verfügung stehen. Unbenommen ist die Erfahrung bei der Auswahl von Therapiemitteln ein wichtiges Standbein unserer Planung.
Aber ist es nicht genauso wichtig, Möglichkeiten aus unserem Repertoire von
hinhaltender über festsitzender bis zur kombiniert festsitzend-herausnehmbaren
Planungen gedanklich gegeneinanderzustellen und für die Beratung des Patienten
zu präsentieren?
Da es so unendlich viele Möglichkeiten in der Prothetik gibt, wird im Seminar ein
erprobtes Repertoire bewährter und neuer Methoden bis hin zu Strategien in reduzierten, stark reduzierten und kompromittierten Restgebissen dargestellt.
Im Vordergrund unserer Diskussion stehen die Restgebisszustände, daran geknüpft
die Verwendbarkeit von Pfeilerzähnen, mögliche Pfeilererweiterungen und prothetische Lösungen. Auf der Basis von Beispielfällen und Fallkonstellationen werden
Planungen auf verschiedenen Versorgungsniveaus entwickelt. Überlegungen zu
parodontalen und funktionellen Bedingungen sind dabei ein wichtiger Teil in der
Entscheidungsfindung und der Weg zu einem zufriedenen Patienten.
Der nachgewiesene Erfolg vorausgehender Strategien muss in die eigentliche
Entscheidungsfindung mit dem Patienten genauso einfließen wie die Einschätzungen zu prospektiven Entwicklungen und Risiken im Kauorgan des Patienten. Eine
Reihe von forensischen Abhängigkeiten müssen beachtet werden. Das Denken im
Lebensbogen und die Frage nach der günstigsten Strategie für den Erhalt des Restgebisses muss zentraler Bestandteil unseres Denkens sein.
Hierzu werden eine Reihe von Zusammenhängen präsentiert und Lösungsmöglichkeiten adressiert. Folgen Sie uns in unsere Erfahrungs- und Gedankenwelt und
diskutieren Sie mit!
Demonstrationskurs
Zahnersatz 163
6+8 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen
reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan
bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine
Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und
Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch!
Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das
Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien
werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können!
Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich
mit einbezogen!
Inhalt:
tRichtlinien der Festzuschüsse
tUnterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung
tDie Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik
tDie einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8
tBeispiele zu den einzelnen Befundklassen
tGemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen
Kurs 9004.16
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und
Praxis
Referent
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer
größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden.
Die Kursinhalte:
tErarbeitung der theoretischen Grundlagen zur
Erstellung von perfekten Provisorien.
tIntensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien
für die Versorgung mit Inlays, Kronen und Brücken.
tBei den praktischen Übungen werden unterschiedliche
Techniken vorgestellt und geübt.
Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und
selbstkritisch Provisorien erstellen kann.
Hands-on-Kurs
Zahnersatz
Kurs 9124.4
164 Zahnersatz
Kurs 9119.4
Kurs 4030.13
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbau HKP II
Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter
Adhäsivtechnik
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Die Phase zwischen der Schiene und der permanenten Restauration: ein
praktischer Übungskurs
Referenten
Termin
; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Samstag
Zielgruppe
Referenten
1 SPG%S5IPNBT"UUJOt;àSJDI
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Kurs für Wiedereinsteiger
Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten
wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne.
tKombiversorgungen
mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben,
Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren
tFreiendsituationen und Schaltlücken
tverblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern
- was entspricht hier den Richtlinien?
tSuprakonstruktionen
tvon der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung
tKombiversorgungen/Stegversorgungen
tLocator/Magnete
tReparaturen/Teilleistungen
%JF5FJMOBINFBN8PSLTIPQ),1*JTUIJFSTJDIFSMJDIIJMGSFJDICFJWPSMJFgendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich.
&JO4FNJOBSWPO,PMMFHJOOFOGàS,PMMFHFOJOOFO
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt
dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen.
8+1 Punkte
Kurs für Zahnärzte
Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.
Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung
der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die
sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin,
Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der
verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert.
Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung
von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt.
Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer
Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals
starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher
kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach
einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage
besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit
in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue
Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw.
Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt
aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden.
Gliederung des Kurses:
tUp-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen
tVorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik
tÜbersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung
tKomposite für den Front- und Seitenzahnbereich
tÜbersicht, Klassifikationen und Einteilungen
tHinweise zur sicheren Lichthärtung
tÄtiologie und Prävention von Zahnerosionen
tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich
tFunktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung
tPraktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen
tFallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik
tUmsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich
tEinfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik
tPraktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen
Hands-on-Kurs
Zahnersatz 165
Kurs 0718.5
6+8 Punkte
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Referent
1SPG%S3FJOFS#JõBSt(SFJGTXBME
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung
Referent
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Totalprothesen - Ein hochkomplexes Therapiemittel auf dem aktuellen
Stand der Zeit.
Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und
durch kleine Laborarbeiten.
Wenig bewusst wird uns als Zahnärzten, dass mehr als 22 % der Senioren auch in
der heutigen Zeit zahnlos sind und auf Totalprothesen angewiesen sind. Dem stehen
nur knapp 3 % an Patienten gegenüber, die ein Implantat tragen.
Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte
korrekt auszuführen.
Die Erkenntnisse über Totalprothesen haben sich sehr gewandelt. Hatten wir vor
Jahren noch sehr dogmatische Vorstellungen zu Ruheschwebe, Bisshöhe und Kreuzbiss, hat sich dies diametral gewandelt. Die balancierte Okklusion muss heute deutlich differenzierter gesehen werden. Neue Zahnformen lassen unter diesen Kenntnissen Zahnreihen entstehen, die der Stellung einer natürlichen Bezahnung sehr
nahe kommen und nicht gleich für den normalen Betrachter als Totalprothesen zu
identifizieren sind.
Kursinhalte:
tErarbeitung der theoretischen Grundlagen der
Abformmaterialien und der Modellerstellung
tIntensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen
tAusgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen
tTrimmen der Modelle
tBeurteilung und Diskussion der Ergebnisse
Neue Ansätze der Kieferrelationsbestimmung lassen sehr zielgerichtet die Rekonstruktion verlorener Bisshöhen zu und geben den Patienten ein Stück verlorener
Jugendlichkeit zurück. Altersbedingte Erkrankungen und Einschränkungen sowie
Prothesenintoleranzen verschiedenster Ursachen müssen in das Therapiekonzept
mit einbezogen werden, um für den Patienten die optimale Problemlösung herbeizuführen. Nicht zuletzt haben auch im Gebiet der Totalprothese Implantate ihren
festen Platz erobert. Mit wenigen gut geplanten Implantaten kann eine deutliche
Verbesserung des Tragekomforts erreicht werden.
Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und
mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie
Situations- und Planungsmodelle erstellen kann.
Es wird in der Darstellung ein in sich stimmiges Konzept vermittelt. Hierbei werden
einige Arbeitsschritte am Phantommodell verdeutlicht und die rationelle zielgerichtete Abfolge der Arbeitsschritte demonstriert.
Viele Tipps zu Arbeitsschritten und zur schnellen Anfertigung der Arbeitsbehelfe in
der Praxis ergänzen die Darstellung.
Demonstrationskurs
Hands-on-Kurs
Zahnersatz
Totalprothetik
Kurs 9005.11
166 Zahnersatz
Kurs 9096.4
Kurs 0723.0
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse
und -therapie und prothetischen
Therapiemaßnahmen
Dentale Stifte - Endodontischer Fluch und
restaurativer Segen?
Referent
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VnFO
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
8+1 Punkte
Referenten
1SPG%S)FOSJL%PNNJTDIt#FSMJO
%S&WB4DIOFJEFSt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.
Nach der endodontischen Therapie kommt der koronalen Versorgung eines Zahnes
besondere Bedeutung zu, da diese die Langzeitprognose des Zahnes entscheidend
beeinflusst.
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.
Stiftversorgungen gehören seit Anbeginn zum zahnmedizinischen Repertoire.
Seither sind eine Vielzahl unterschiedlicher Stiftsysteme entwickelt und etabliert
worden. Ebenso lange sind auch posttherapeutische Komplikationen nach der
Insertion von Stiften bekannt. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Zahnwurzelfrakturen und/oder postendodontische Infektionen des Wurzelkanalsystems
sowie des Periapex. Die Evolution dentaler Stifte zur intraradikulären Verankerung
führte über zahnhartsubstanzfordernde Metallstiftsysteme bis hin zu den in der
heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnenden adhäsiven Stiftsystemen.
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit
begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden.
Kursinhalte:
tGrundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen)
tKommunikation mit dem Patienten
tAbrechnung der funktionsanalytischen Leistungen
Praktische Übungen:
tExakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen
tVorbereitung eines Registrates
tAnlegen eines Gesichtsbogens
tAbdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien
tAuf und- Abnehmen von Provisorien
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.
Der Kurs gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten theoretischen Teil werden die
Grundlagen sowie die aktuellen und gebräuchlichsten Stiftsysteme anhand der
aktuellen Literatur vorgestellt und mit Fallbeispielen illustriert. Gleichzeitig werden
praxisrelevante Methoden bzgl. Vermeidung und Umgang mit Komplikationen im
Rahmen der Insertion, aber auch während des posttherapeutischen Verlaufs aufgeführt. Zusätzlich soll anhand von Fallbeispielen der Prozess der Entscheidungsfindung dargestellt werden
Die erforderlichen Materialien werden vor Kursbeginn bekannt gegeben.
Nähere Informationen erhalten Sie nach der Kursanmeldung.
8JSCJUUFO4JFIFS[MJDICFJ*OUFSFTTFBOEJFTFN,VSTXVS[FMLBOBMHFGàMMUFVOETUJGUWFSTPSHUF;ÊIOF[VTBNNFMOEBNJUEJFTFGàSEJFQSBLUJschen Übungen im Kurs verwendet werden können.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
Praxisführung und Organisation 167
Praxisführung
Praxisführung und Organisation
168 Praxisführung und Organisation
Kurs 9039.17
8 Punkte
Optimierung der Abrechnung in BEMA und
GOZ
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Kurs 9055.23
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Die Grundlagen
Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen
Referenten
; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Weiterer Kurs
Weitere Kurse
Kurs 9039.18
Termin
Samstag
Kurs für Wiedereinsteiger
Kurs 9055.24
t6IS
Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles
richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und
Honorar sollten immer übereinstimmen!
tDie Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt
abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen
tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird
nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin
tFüllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung
tFundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis
tPrivate Leistungen für den Kassenpatienten in vielen
Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das?
tHilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen
tProthetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig,
wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt
auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung?
tAbrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair
tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert
auch hier in die einzelnen Fachbereiche
tImmer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein!
tErarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche
als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung
Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen
Abrechnung!
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kurs 9055.25
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Gleichgültig ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger
oder Wiedereinsteiger sind:
Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu
bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten und in der Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken.
Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich
tAktuelles rund um die elektronische Gesundheitskarte eGK
tWann und wie wende ich das manuelle Ersatzverfahren an?
tUmgang mit Unfallkassen und den sogenannten „sonstigen Kassen“
tPolizeipräsident in Berlin, Bundespolizei, Heilfürsorge, Bundeswehr,
Sozialämter, Auslandsabkommen - EU Patienten
tBehandlung von Asylbewerbern - in welchem Umfang
dürfen Leistungen erbracht werden?
tAbrechnung über Abrechnungsinstitute
tFinanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen
tKrankentransportschein/Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung AU/Rezepte
Aktueller Stand der BEMA Richtlinien
tKons.-chirurgischen Leistungen
tPA-Behandlung/Schienentherapien
tEinblicke in die Festzuschüsse ZE Regel,- gleich und andersartige Versorgung
tEinführende Übungen anhand von Fallbeispielen
Monats- und Quartalsabrechnung DTA
tZusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB
tdamit alles „glatt läuft“ - vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle
tQuartalsabrechnung
tOnlineabrechnung Auftragsnummern/XML Dateien
&OUMBTUVOHEFT;BIOBS[UFT1BUJFOUFOBVGLMÊSVOH
tAußervertraglich Leistungen/Wunschleistungen, z. B. in der Endo/PZR/PA
tMehrkostenvereinbarungen bei Füllungstherapien
tWissenswertes über Zahnzusatzversicherungen
tKostenerstattung, Rhetorische Tipps/sichere Argumentation
tFühren eines erfolgreichen Beratungsgesprächs
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Praxisführung und Organisation 169
Kurs 9107.6
8 Punkte
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termin
Samstag
Kurs 5149.0
5 Punkte
Wie bekomme ich ein Dreamteam und wie
behalte ich es?
Referentin
%S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG
Kursgebühr oȽ
Termin
Freitag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe
t6IS
Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Termin
Samstag
t6IS
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen
in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten.
Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr
finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der
privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage
klären: was ist neu – was wurde geändert?
tDer Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig
tZugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte
tFüllung versus Restauration
tEndodontie spezial
tChirurgische Leistungen effizient berechnet
tProphylaxeabrechnung – was darf, was muss?
tPAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen
tAbrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ,
d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf
einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges
heraussuchen.
Falsche und schlecht geschulte Mitarbeiterinnen sind der größte Umsatzkiller einer
Praxis! Zudem kosten sie viel Zeit und Nerven.
Je besser ein Team in einer Praxis zusammenpasst, funktioniert und Hand in Hand
arbeitet, umso erfolgreicher stellt sich die Praxis im Gesamten dar, v.a. auch finanziell! Ein Dreamteam entlastet Sie als Praxis-Chef/in am meisten und stellt den wirtschaftlichen Erfolg sicher.
tWie finde ich die richtigen Mitarbeiterinnen, die ins Praxiskonzept passen?
tWie viele Damen brauche ich wirklich? Was ist effizient und wirtschaftlich?
tEin intaktes Team entsteht wodurch?
tWas ist als Praxisinhaber mein Gewinn?
tWie wirkt sich das betriebswirtschaftlich aus?
tVorstellungsgespräche und Probearbeiten: worauf ist zu achten?
tAufnahme und Integration ins Team
tDie Bedeutung der inneren Kündigung
tFeedback, Lob und Perspektiven
Ein Halb-Tages-Seminar, aus der Praxis für die Praxis - humorvoll und praxisnah
demonstriert
Praxisführung
Kurs 9107.7
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal
von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große
Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich
auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es
einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen
Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo
sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die
Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber
beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele
von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das
Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des
Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline
seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline
WirWehmütig
sprechen
Ihnen
seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
lief ihmerst
eine mit
rhetorische
Frage– und dann
über
Denntrafbei
unsCopy.
gibt
über die Wange, dann setzte es seinen
Weg Geld.
fort. Unterwegs
es eine
Die es keine
Copy warnte das Blindtextchen, da,Empfehlungen,
wo sie herkäme wäre ohne
sieWeit dass
hinten, wir
hinterSie wirklich
verstehen.
Genauleben
dafür
haben wir apoPur
den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien
die Blindtexte.
entwickelt,
ganzheit
lichen BeAbgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen
an derunseren
Küste des Semantik,
eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein
namens
Duden
fließt
durch
ihren
Ort
und
ratungsansatz. Bei allem, was wir für
versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
ist einkönnen,
paradiesmatisches
Land, in dem
SieEstun
von Finanzierungsund
einem gebratene Satzteile in den Mund
fliegen.
Nicht
einmal
von
der
Anlagelösungen über allmächtigen
Karrierewege bis
Interpunktion werden die Blindtexte hin
beherrscht
- ein geradezu unorthographisches
zu Immobilien
und Vorsorge, gilt: Wir
Leben. Eines Tages aber beschloß eine
kleine
Zeile
Blindtext,
ihr
Name war
Lorem ich und
beraten Sie umfassend
– berufl
Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon
privat. Schließlich sind wir Ihre Bank, die
ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterBank für Heilberufler.
hältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine
sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten
Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von
Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief
ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre
sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal
FilialedieBerlin-Mitte
| Reinhardtstraße
48-52
von der allmächtigen Interpunktion werden
Blindtexte beherrscht
- ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox
riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezei
Dr. Thomas Kühn,
Kunde der apoBank
Praxisführung und Organisation 171
Kurs 5077.12
6 Punkte
Workshop Praxisgründung und -übernahmen
- Berlin
Der Weg in die eigene Praxis - Chancen einer Niederlassung
Referenten
3 "8PMG$POTUBOUJO#BSUIBt#FSMJO
;.1;.7$MBVEJB%BWJEFOLPt1PUTEBN
%JQM#FUSJFCTX#"
5IFSFTB%FDLFSt1PUTEBN
%JQM,GN5IPNBT-BV[BUt#FSMJO
Kurs 9134.0
Refresher ZMV: Azubi-Fit!
Wie bilde ich den Nachwuchs richtig aus?
Referentin
%S.BSUJOB0CFSNFZFSt4DIMFIEPSG
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZMV
Termin
Mittwoch t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Termin
Mittwoch
t6IS
Mit der Niederlassung als Zahnarzt/Zahnärztin nehmen Sie verschiedene Rollen ein.
Sie sind nun nicht mehr nur Zahnarzt oder Zahnärztin sondern auch Chef(in) von
Mitarbeitern, Controller(in) und Unternehmer(in) in einer Person. In dem Seminar
erhalten Sie von Experten aus erster Hand wichtige Praxistipps und Informationen,
wie Sie mit diesen Rollen erfolgreich umgehen und wie Sie Fallstricke geschickt
umgehen können.
Themen:
tWelche Rollen füllen Sie aus?
tWas haben Sie zum Thema Mitarbeiterführung zu beachten?
Wieso ist die interne Kommunikation so ausschlaggebend?
tWas müssen Sie bei der Vertragsgestaltung (Übernahmevertrag,
Kooperationsvertrag, Mietvertrag, Arbeitsvertrag) beachten?
tWie laufen Verhandlungen zur Praxisübernahme ab?
tWelche steuerlichen Aspekte sind vor der Niederlassung zu beachten?
tWie erkennen Sie, ob eine Praxis erfolgreich ist?
tWie kann Sie die Bank in Ihrem Vorhaben unterstützen?
tWelche Vorbereitungen können Sie für das Bankgespräch treffen?
Mit dem Seminar möchten Ihnen die Referenten ein gutes Grundgerüst bieten, um
mit mehr Sicherheit in die Niederlassung zu gehen. Die eigene Praxis birgt viele
Chancen, um sich selbst zu verwirklichen.
Das große zukünftige Thema für alle Zahnarztpraxen liegt weniger bei den Doctores,
sondern am Mangel an qualifizierten Mitarbeiterinnen. Wir müssen unseren Nachwuchs selbst ausbilden - im günstigsten Fall so, dass er in die Praxis passt, aktiv
und selbstständig arbeitet, Verantwortung übernimmt und möglichst allen TeamMitgliedern eine Freude ist.
Kaum ein Zahnarzt hat die Zeit, sich ausgiebig um die Ausbildung und Entwicklung der Azubinen anzunehmen - dies ist für Sie als ZMV eine wertvolle und wichtige Zusatzaufgabe.
tWie motiviere ich am besten?
tWelche Talente besitzt die junge Dame?
tWas können Azubinen von Anfang an lernen, ohne Fachwissen?
tUmgang mit Kritik
tWie führe ich Schritt für Schritt an Aufgaben heran?
tKonsequentes Reden und Handeln auf allen Ebenen
tAufnahme und Integration ins Team
tDie Bedeutung der inneren Kündigung
tFeedback, Lob und Perspektiven
Ein Tages-Seminar, nicht nur für den beruflichen Bereich - humorvoll und praxisnah
demonstriert.
Praxisführung
Kurs 5077.13
172 Praxisführung und Organisation
Kurs 9038.8
5 Punkte
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein
„Kann“ oder „Muss“?
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termin
Mittwoch t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs 5200.0
5+8+5 Punkte
Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche
Abrechnung
Für Zahnärztinnen und Zahnärzte
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
t6IS
t6IS
,VSTHFCàIS oȽEigene Anreise. Hotelübernachtung in
Kursgebühr enthalten; Der Veranstaltungsort wird sich
in der näheren Umgebung von Berlin befinden.
Zielgruppe
Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die
Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast
nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie
muss ich es tun?
Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten:
tDas richtige Formular zur richtigen Zeit
tLeitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
tWelche Leistungen kommen infrage?
Endodontie in der Abrechnung:
tWas kann über die GKV finanziert werden, was nicht?
tPAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit
und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen
Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist
auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu
Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich
allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus!
Kurs für Zahnärzte
Zahnärztliche Abrechnung – für die behandelnden Ärzte und Ärztinnen oft ein
Buch mit sieben Siegeln. Und das ist gefährlich für den wirtschaftlichen Erfolg der
Praxis! Wenn es uns nicht gelingt, Sprechzimmer und Verwaltung miteinander zu
vernetzen, ist mit finanziellen Verlusten zu rechnen. Abrechnung kann und muss
an Verwaltungskräfte delegiert werden, damit sich Zahnärzte und Zahnärztinnen
Ihrem Kerngeschäft, der Behandlung von Patienten, widmen können. Aber es ist
wichtig, im Team eine gemeinsame „Abrechnungssprache“ zu sprechen – das
macht uns erfolgreich!
Wir wollen gemeinsam Streifzüge durch BEMA (Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse) und GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte für alle privaten Leistungen)
unternehmen und so die grundsätzlichen Strukturen erarbeiten. D. h. wir werden
nicht sämtliche Abrechnungspositionen beider Gebührenordnungen durchgehen,
sondern den Schwerpunkt auf Alltagsleistungen legen.
tDie Abrechnung nach dem BEMA und der GOZ: Korrekt
abgerechnet ohne Wesentliches zu übersehen
tStreifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird
nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin:
tAllgemeine Leistungen, Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie
tProthetik: Die Regelleistung „ausreichend, zweckmäßig,
wirtschaftlich“ als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt
auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung?
tFundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis
tPrivate Leistungen für den Kassenpatienten in vielen
Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das?
tHilfe durch den Paragraphendschungel und das Formular(un)wesen
Wir werden in lockerer Atmosphäre über Abrechnung reden und in den Pausen und
am Abend kann das kollegiale Gespräch genossen werden. Denn in der heutigen
Zeit tut es gut, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Wir wollen
Abrechnungsverluste vermeiden und Sicherheit im Umgang mit beiden Gebührenordnungen erwerben.
Ziel ist es, abrechnungsfähige Leistungen zu erkennen und zu sichern, frisch
gestärkt wieder in die Praxis zurückzukehren und den wirtschaftlichen Erfolg in der
Praxis zu optimieren!
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Zahnärzte und Zahnärztinnen.
Praxisführung und Organisation 173
Kurs 9074.17
6+8 Punkte
Kurs 5091.8
6+8 Punkte
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 1)
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 2)
Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.
verschütteten Vorkenntnissen
Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven
Grundkenntnissen
Referentin
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Referentin
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen,
die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops
bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben
und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl
durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete
Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen.
Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze
Team der Zahnarztpraxis.
4UVGF "VõSJTDIVOHTTUVGF GàS 5FJMOFINFSJOOFO NJU HFSJOHFO C[X
verschütteten Vorkenntnissen
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen.
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs
die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt:
tBegrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis
tBesuchsgrund erfragen
tFragen beantworten, auf Wünsche reagieren
tPatientendaten einholen
tPraxis- und Behandlungsabläufe erklären
tTermine vereinbaren, Telefonate führen etc.
In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen,
die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops
bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben
und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl
durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete
Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen.
Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze
Team der Zahnarztpraxis.
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten
Vorkenntnissen
4UVGF ,POTPMJEJFSVOHTTUVGF GàS 5FJMOFINFSJOOFO NJU HVUFO VOE
aktiven Grundkenntnissen.
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs
die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt:
tBegrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis
tBesuchsgrund erfragen
tFragen beantworten, auf Wünsche reagieren
tPatientendaten einholen
tPraxis- und Behandlungsabläufe erklären
tTermine vereinbaren, Telefonate führen etc.
Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre.
Hope you’ll join us in this course!
Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre.
Hope you’ll join us in this course!
Praxisführung
Kurs 9074.18
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal
von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große
Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich
auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es
einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen
Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo
sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die
Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber
beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele
von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das
Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des
Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline
seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline
Praxisgründung
oder -übernahme
Ausruhen
keine Option.
seinerFür
eigenen
Straße, der Zeilengasse.
Wehmütig liefistihm
eine rhetorische
Frage Um von Anfang an erfolgreich
dieUnterwegs
mit Ihnentrafdurchstartet.
Die HVB Heilberufespezialisten
über zu
die sein,
Wange,brauchen
dann setzteSie
es eine
seinenBank,
Weg fort.
es eine Copy. Die
unterstützen
Sie
mit
solider
Planung
und
kompetenter
Betreuung
Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sieWeit hinten, hinter dabei, Ihre Ziele zu erreichen.
den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
HVB Finanzierungs-Sprechstunde für Gründer:
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
jeden 1. Mittwoch im Monat oder nach Vereinbarung.
HVB
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
G
HVB Heilberufe Berlin, Leibnizstr. 100, Telefon: 030 34004-623
versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
sprec ründerHVB Heilberufe Potsdam, Dortustr. 70, Telefon: 0331 2866-141
h
stun
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
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Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches
Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem
Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon
ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine
sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten
Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von
Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief
ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre
sieWeit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal
von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu
unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Gra
Eine Praxisgründung
kann man gemütlich angehen.
Oder mit uns dynamisch starten.
Praxisführung und Organisation 175
Kurs 5078.16
6 Punkte
Workshop Praxisübernahme Berlin:
Basiswissen für Niederlassung und Übergabe
Mit Experten diskutieren - Fehler und Fallen vermeiden
Referenten
Termin
3 "%S3BMG(SP•CÚMUJOHt#FSMJO
814U#%S'MPSJBO.àMMFS,SÚODLFt#FSMJO
%S$ISJTUJOF5SBQQt#FSMJO
Freitag
t6IS
Kurs 9131.1
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Referentin
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für ZMV
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte
Weiterer Kurs
Termin
Freitag
t6IS
Sie wollen sich niederlassen, eine Praxis übernehmen oder abgeben? Ein Schritt, der
Weichen für viele Jahre stellt und wohl durchdacht sein will. Profitieren Sie von den
Erfahrungen gestandener Experten, die bereits viele solcher Transaktionen begleitet
haben und mit den Chancen, aber auch Risiken bestens vertraut sind.
Im Workshop werden folgende wichtige Grundlagen behandelt:
tWann ist der richtige Zeitpunkt, eine Praxis zu übernehmen bzw. abzugeben?
tBerufsausübungsgemeinschaft - Praxisgemeinschaft - Einzelpraxis
und jetzt neu: Zahnärzte-MVZ, Was sind die Vor- und Nachteile?
tWelche Verträge sind erforderlich, wie werden sie gestaltet?
tWas geschieht mit den Mitarbeitern?
tWie finanziere ich optimal? Wie kann der Kaufpreis
für die Altersvorsorge angelegt werden?
tWas ist steuerlich zu beachten?
tWie wird der Wert einer Praxis eingeschätzt?
tWelche Unterlagen sind für den Käufer notwendig,
welche sollte der Verkäufer vorbereiten?
tWie lese und interpretiere ich eine BWA, welche Kennzahlen
sind relevant, wie werden sie ermittelt und bewertet?
tCash Flow, Break Even, Goodwill - was steckt dahinter?
tMit welchen zeitlichen Abläufen muss gerechnet werden?
Ziel des Workshops ist es, Gründer mit Basiswissen für die Niederlassung auszurüsten. Ziel ist es auch, dass sowohl Gründer als auch Verkäufer den Ablauf und die
Besonderheiten einer Praxisübernahme besser verstehen lernen und so nicht nur die
eigene Position, sondern auch die Situation der jeweils anderen Partei besser einzuschätzen vermögen.
Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, einen für beide Seiten fairen Übergang der Praxis zu gestalten.
Im Anschluss können persönliche Fragen individuell erörtert werden.
Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die
Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite
prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt.
Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen
Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann.
I. Dokumentation von Leistungen
Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom
gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche
Stolpersteine gibt es?
II. Korrespondenz mit den Kostenträgern
Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen?
III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung
Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was
muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren
Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit
einem Factoringunternehmen?
*7'PSNVMBSF5FYUCBVTUFJOF
Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo
bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen?
V. Urteile zu Abrechnungsfragen
Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen?
VI. Preisfindung für Analogleistungen
Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in
die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und
wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten.
VII. Fehlermanagement
Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden.
VIII. Datenschutz
Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich
wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis?
Praxisführung
Kurs 5078.17
176 Praxisführung und Organisation
Kurs 9133.0
Kurs 9095.10
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik,
Zahntechnik und Suprakonstruktionen
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Basis HKP I
Referenten
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termin
Samstag
t6IS
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Referenten
; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zielgruppe
Kurs für Wiedereinsteiger
t6IS
Kurs für Wiedereinsteiger
Weiterer Kurs
Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in
die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen
Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten
Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für
Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen.
Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem
Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt?
Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der
Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus?
Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor
erbracht?
Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit
Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“
Angefangen
tbei Reparaturen
tüber Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten
tüber Brücken
tbis hin zur Kombiarbeit
lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen.
Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich
tatsächliche Laborkosten?
Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir:
tRegel,- gleich- und andersartige Versorgungen
tmit und ohne Ausnahmeindikationen
tfestsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken
therausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren)
Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene
BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen
Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen
im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden.
tGemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und
üben. Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt.
Kurs 9095.11
Termin
Samstag
t6IS
In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene
Heil- und Kostenpläne:
tReparaturen
tKronen
tBrücken
tModellgussprothesen
tTotalem Zahnersatz
tkombinierten Versorgungen
tSuprakonstruktionen
tRegel-, gleich- und andersartige Versorgungen
Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie
sämtliche Festzuschüsse.
Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem
Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe
geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Praxisführung und Organisation 177
Kurs 5138.5
8 Punkte
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout
vermeiden
Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften
Referent
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs 9125.4
7 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie
und Chirurgie (inkl. GOÄ)
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Termin
Samstag
t6IS
Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die
heutige Situation, und das ist Stress.
Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte
Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das
berühmte „Ende der Fahnenstange“.
Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken.
Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten
entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen
Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser
von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine
entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in
der Arbeit).
Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der
Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewegungen und Entspannungsmethoden, aber auch
„Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind.
Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden
konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze
entwickelt.
tDefinition von „Stress“
tPhysiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress
tSammlung und Analyse der Stressursachen (individuell)
tLösungssuche und Diskussion: Verhindern,
verringern, aushalten – was ist möglich
tÄnderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“
tBewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und
Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“
Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau)
tEntspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit
„JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation
besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und
wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige
Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und
optimale Abrechnung gewährleisten!
tRechtliche Grundlagen
tParagraphenteil
tKostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten
tDefinition Ausnahmeindikation
tWelche Materialen sind Leistungsbestandteil und
was darf zusätzlich berechnet werden?
tAblauf einer Implantation
tAbrechnung von Implantologischen und Augmentativen
Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge!
tBerechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
tZugriff auf DIE GOÄ
Praxisführung
Kurs 5138.6
178 Praxisführung und Organisation
Kurs 9123.2
5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem
Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Kurs 5106.5
6+8+1 Punkte
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es
meinem Patienten
Mit Videoübungen
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Referent
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Termin
Mittwoch t6IS
Termine
Mittwoch t6IS
Samstag t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann
greife ich auf die Befundgruppe 7.?
Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend
geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten!
In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu
planen und entsprechend abzurechnen.
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor
dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem
steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot
der Stunde.
Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert!
tGrundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten,
tAusnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen
bei gesetzlich versicherten Patienten
tRechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe
tProvisorische Implantate
tSuprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter
Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV
Das Kursprogramm
tWarum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten
tDie Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns
tDie Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie
tGesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen
tIhre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung
tDenkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren
tSympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
tDie Vertrauensbildende Gesprächseröffnung
tNeupatienten und Stammpatienten richtig führen
tAus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen
tÜberzeugende Expertenformulierungen
tAus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab
tDer ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit
tZeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie
(Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.)
tWie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen
tPreisgespräche ohne Hemmungen
tDie Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit
1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht
2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger
3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten
4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen
5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen
tBehandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung
tWarum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern
Praxisführung und Organisation 179
Kurs 9052.8
Kurs 9127.2
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg
steuert
Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir
handeln
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Termin
Freitag
Beschwerden und Kritik als Chance nutzen
Referentin
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Kursgebühr oȽ
Termin
Freitag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe
Kommt Ihnen das bekannt vor?
tStress an der Rezeption und Hektik in der Praxis
tDer Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung
tSchmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf
tPatienten fallen aus - Terminlücken entstehen
tKollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden
tDrei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet
tDer Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf
tHKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern
tDen ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt
Aus dem Inhalt
tWie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen
tKommunikationsgrundsätze für die Praxis
tKlare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar
t20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem
tDie tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf
tPatienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung)
tBesondere Zuwendung bei Neupatienten
tProfessionelle Terminverlegungen/Umbestellungen
tRasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen
tVerabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten
t(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern
tKonflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen
tSchadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind
tAus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen
tPositive Formulierungen statt negative Äußerungen
tSympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
tPatienten beachten, begeistern und stolz machen
tPatienten kommen wieder - auch ohne Recall
tWas tun, wenn Patienten Termine versäumen
tSie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen
tMit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum
tDie ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet
Zielgruppe:
Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß
macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind
gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am
Empfang sind.
t6IS
Kurs für Mitarbeiter
Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu
bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie
Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen.
Inhalte
tBasics
tUrsachen – klären und akzeptieren
tWahrnehmungen – zuhören und erfassen
tWahrheiten – prüfen und lösen
Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient
tJede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie?
tAufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen.
tFahren Sie den Zuhörer-Loop!
tPersönliche Angriffe souverän übergehen.
tIch- und Sie-Form wahren
t„Ja, aber“ heißt Nein.
tStandpunkte zu verändern brauchen Zeit.
t„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“
tAm Schluss steht immer ein Resümee.
Lösungs-orientierte Kommunikation – Team
tLösungs-orientierte Kommunikation – Team
tKritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne.
tWann ist fair wirklich fair?
Info-Plus
tQM Checkliste
tQM Protokoll
tQM Prozess
14&THFIUOJDIUVNSJDIUJHPEFSGBMTDITPOEFSOVNCFTTFS
Praxisführung
Referent
180 Praxisführung und Organisation
Kurs 9092.4
Kurs 9124.4
Willkommen am Telefon - gekonnt
kommunizieren
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Referentin
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen und lässt den Patienten
aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner,
Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt und positiv das
Gespräch?
6+8 Punkte
Referentin
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
t6IS
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen
reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan
bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine
Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und
Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch!
Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis!
Basics
tDas 1 x 1 der Telefon-Kommunikation
tOrganisation: ausgehende/eingehende Telefonate
t„Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s?
tAktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt
tDer Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt
t„Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte,
Danke … sind kostenlos, nicht umsonst
tRecall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe
tNachbereiten der Telefonate
Praktisches
tBereitsein ist alles? Vorbereiten und loslegen!
tUmgangsformen? Wertschätzung und Respekt hinterlassen Eindruck
tGezieltes Beraten und Argumentieren
tFordernde Anrufer? Positive Worte und Formulierungen
t„Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento
tDiskret, sachlich … durchstellen – wann und zu wem?
tAnrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen
PS: Nehmen Sie fundierte Unterlagen und Erarbeitetes mit.
Nicht reden – tun!
Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das
Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien
werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können!
Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich
mit einbezogen!
Inhalt:
tRichtlinien der Festzuschüsse
tUnterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung
tDie Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik
tDie einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8
tBeispiele zu den einzelnen Befundklassen
tGemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen
Praxisführung und Organisation 181
Kurs 5094.7
5 Punkte
Im Brennpunkt: Dokumentation in der
zahnärztlichen Praxis
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termin
Mittwoch t6IS
Kurs 9119.4
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbau HKP II
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Referenten
; '""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Termin
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
tRechtsgrundlage zur Dokumentation
tOhne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation
tVon der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
tAbrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern
tBeratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig!
tSpezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
tUnterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich
elektronischer Verwaltung von Patientendaten
tHerausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein?
tDas Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung
und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht
Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt!
In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt
dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen.
Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten
wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne.
tKombiversorgungen
mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben,
Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren
tFreiendsituationen und Schaltlücken
tverblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern
- was entspricht hier den Richtlinien?
tSuprakonstruktionen
tvon der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung
tKombiversorgungen/Stegversorgungen
tLocator/Magnete
tReparaturen/Teilleistungen
%JF5FJMOBINFBN8PSLTIPQ),1*JTUIJFSTJDIFSMJDIIJMGSFJDICFJWPSMJFgendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich.
&JO4FNJOBSWPO,PMMFHJOOFOGàS,PMMFHFOJOOFO
Praxisführung
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und
jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft
ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung
sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!
Kurs für Wiedereinsteiger
182 Praxisführung und Organisation
Kurs 5088.7
6 Punkte
Hilfe, ich bin in der
Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Referent
3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX
Termin
Samstag
Kurs 9128.2
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg
auf allen Ebenen
Kurs für erfahrene ZMV
Referentin
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Kursgebühr oȽ
Termin
Freitag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Zielgruppe
Sie lauert!
Mit jeder Abrechnung füttert man sie!
Eines Tages fällt sie über die Praxen her!
Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung!
Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung!
t6IS
Kurs für ZMV
Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und
Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der
anderen.
Inhalte:
Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit
anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die
sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen).
Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen
Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch
mit Statistiken.
Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun,
werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel,
durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes.
Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle
Prüfung.
Zielsetzung des Seminars:
tDie Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten.
tSie zu einem gleichberechtigten Player machen.
Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer
„fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden
über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle
„Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“.
Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen.
Fundiertes
tSinn und klares Ziel: die eigene Praxisphilosophie
tErscheinungsbilder – Praxis, Team und Patienten
tKonzentration und Konsequenz ? = ? Mut und Menschenverstand
tDelegation und Verantwortung = ja, übernehme ich.
Handwerkszeug
tFührungs-Grundsätze
tOrganisations-Grundsätze
tPlanungs-Grundsätze
5FBNiTQJFMFi
tWer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef)
tMitarbeiter führen, fordern, coachen.
tDer Weg zum Patienten: Alle Details zählen.
tJeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton.
14 i8FS OJDIU àCFS TFJOF .JUUFM MFCU MFJEFU BO 'BOUBTJFNBOHFMw
Oscar Wilde
Praxisführung und Organisation 183
Kurs 9129.2
Kurs 9040.7
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie
täglich Zeit und Geld
Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Termin
Samstag
t6IS
Referentin
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Termine
Freitag
Samstag
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne –
finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren
und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in
patienten- und praxisgerechte Organisation.
Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!
OrganisationsPlus
t Aufbau- und Ablauforganisation
tReibungslose Praxisabläufe - so geht‘s
t Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden.
t Qualitäts-Management-Nutzen
tStellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen
t6IS
t6IS
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest?
t Die Grundlagen des BEMA
tAufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
tZahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
tDarstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der
entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel
tAusflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82
tErarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen,
die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen
tDie zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch?
KommunikationsPlus
t Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt:
tDIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden und Grußformeln
tTeam-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt.
Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr
die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der
optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt,
welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der
Patient rechnen muss.
Spezialitäten
t Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!
tGeben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks
tFordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt.
tUnterlagen-Checklisten für Praxisabläufe
Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis?
Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte
Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen
darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer.
PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie.
Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und
Kassenleistungen
In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein
hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den
Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten
nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und
Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen.
Praxisführung
Referentin
6+8 Punkte
184 Praxisführung und Organisation
Kurs 9132.1
Kurs 5119.4
ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und
Organisation
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis
ist kein Zufall
Referentin
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt1PUTEBN
Termin
Samstag
6 Punkte
Rezepte, die wirklich wirken
Referent
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Kursgebühr oȽ
Termin
Freitag
Zielgruppe
Kursgebühr oȽ
t6IS
Kurs für ZMV
Zielgruppe
t6IS
Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin
zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal.
Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem
Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und
wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach drei Monaten
spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs!
Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von
Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen.
Das Kursprogramm
tWo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen
tKennzahlen, die Ihnen weiterhelfen
tKosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde
tBehandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend
weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE
tSolide Kalkulation auf Std.-Basis
tPatienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
tTeilzahlung, private Zusatzversicherungen)
tSonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet
tPreise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.)
tPreisgespräche ohne Hemmungen
tErfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab)
tVerordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren
tHKPs konsequent verfolgen und realisieren
tEin Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo
tPatienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen
t2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz
tTherapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen)
tWie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
tViele Fallbeispiele, die Mut machen
I. Zeitmanagement
Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen
Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer
Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen
und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen.
**1FSTPOBMGàISVOH&YDFM5BCFMMFO%JFOTUQMBOVOH
Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen
mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung.
Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen
abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre
empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel.
III. Kommunikation und Umgangsformen
Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung.
Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität.
Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch. Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation?
Ein gutes Service-Konzept hat viele Vorteile für die Praxis.
*7$PBDIJOH'PSUCJMEVOH
Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von
einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt.
Welche externen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
71SP[FTTFÊOEFSOBCFSXJF
Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig
unsere eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse
einzuführen. Wir wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld
als positive Energie nutzen können und wie wir das gesamte Team überzeugen an
einem Strick zu ziehen.
VI. Kassenführung mit Excel
Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln
kann ich den Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung
mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen.
Praxisführung und Organisation 185
Kurs 5131.3
8 Punkte
Geldgespräche mit Patienten in der
Zahnarztpraxis
Referent
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt4UVUUHBSU
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
6 Punkte
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Referentin
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Termin
Freitag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das
schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie
zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um.
Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und
ein glückliches Kinderlächeln.
Das Geld im Kontext
tStandortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen
tFür was, warum und wann wird Geld ausgegeben
tEmotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert
Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als „Soft Skills“ bezeichnet. Sie beschreiben
persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten
positiv beeinflussen.
Die innere Einstellung
tDie Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient
tGlaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung
tPatienten folgen keinem Zweifler
Wertewaage
tWerte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben
Chancen der GOZ 2012
tArgumentationshilfen
Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen
tHilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc.
tMaßgeschneiderte Zahlungssysteme
tSteuerliche Absetzbarkeit
Preisnennung
tWer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA
tWie die Preisnennung ihren Schrecken verliert
tFormulierungsbeispiele
Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern
tDas kann ich mir nicht leisten
tGeht das auch günstiger
tAnderer Zahnarzt ist billiger
tDas muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder
tWarum bezahlt die GKV so wenig
tIch nehme nur das, was die Kasse bezahlt
tDie totale Ablehnung
Die Preiserhöhung
tWann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie
Seminarinhalte:
tFaszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern
tIP Programm als Basis Konzept
tMotivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen,
Rebellen, Angsthasen, Elternkindern
tSpielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer
tKleine Zauberkunststücke für die Praxis
t„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die
Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule
als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.)
tNLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung
positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.)
tBedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen
Praxisführung
Zielgruppe
Kurs 9111.3
186 Praxisführung und Organisation
Kurs 9122.2
Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem
Chef den Rücken frei
Referentin
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Termin
Samstag
t6IS
Kursgebühr oȽ
Zielgruppe
Kurs für Mitarbeiter
Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre to do Liste platzt aus
allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren, könnten
endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!?
Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und
nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das
alles wäre zu schön, um wahr zu sein?
10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es, Ihre Teammitglieder in
Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben.
Inhalte:
tlukratives Terminmanagement
t„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient
tFaszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach!
tGewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht!
tReklamationsmanagement
tHilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen
Übersicht Mitarbeiterkurse 187
Mitarbeiterkurse
Übersicht
Mitarbeiterkurse
188 Übersicht Mitarbeiterkurse
Januar2016
Beginn
Referent/in
Thema
20.01.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
22.01.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
29.01.2016
"OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH
Fach
Kurs
Seite
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe
3088.0
136
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.32
136
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.3
137
Kurs
Seite
Februar 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
13.02.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.17
168
20.02.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.79
89
20.02.2016
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt
Berlin
Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis
Kieferorthopädie
0913.6
123
26.02.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.23
168
März 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
04.03.2016
%)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt
Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe
3071.11
05.03.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.6
169
12.03.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung
für die ZMP!
Prophylaxe
3077.3
129, 139
12.03.2016
%S.BSUJOB0CFSNFZFSt
Schlehdorf
Refresher ZMV: Azubi-Fit!
Praxisführung und Organisation
9134.0
171
16.03.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“
oder „Muss“?
Praxisführung und Organisation
9038.8
172
18.03.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.2
140
Kurs
Seite
137
April 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
02.04.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.67
89
09.04.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.68
89
13.04.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Zahnerhaltung
4063.4
150
15.04.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.17
173
16.04.2016
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt
Potsdam
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Praxisführung und Organisation
9131.1
175
22.04.2016
%S5IFSFTJB"TTFMNFZFSt
Nörten-Hardenberg
Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen:
Intensiv-Arbeitskurs
Funktionslehre
1009.11
106
22.04.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.33
136
23.04.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik
und Suprakonstruktionen
Praxisführung und Organisation
9133.0
160, 176
30.04.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.10
161, 176
30.04.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Praxisführung und Organisation
5138.5
177
Übersicht Mitarbeiterkurse 189
Mai 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
20.05.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und
Chirurgie (inkl. GOÄ)
Praxisführung und Organisation
9125.4
116, 177
20.05.2016
%S(JTFMB;FIOFSt)FSOF
Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs
Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9084.6
91
20.05.2016
%)6MSJLF8JFEFONBOOt
Aitrach
Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der ImplantatPatient
Implantologie
3112.1
117, 140
21.05.2016
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt
Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie
- für Einsteiger
Chirurgie
9041.8
102, 117
21.05.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für
die ZMP
Prophylaxe
3070.10
141
27.05.2016
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen
3JDIUFSt8àS[CVSH
Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur Zahnersatz
erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung
0721.1
161
27.05.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.34
136
28.05.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.70
89
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.06.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz
(Suprakonstruktion)
Praxisführung und Organisation
9123.2
162, 178
04.06.2016
%)6MSJLF8JFEFONBOOt
Aitrach
ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop
Prophylaxe
3083.2
141
08.06.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt
Stuttgart
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem
Patienten
Praxisführung und Organisation
5106.5
178
10.06.2016
Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt- Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe
8FTUIBVTFOt#FSMJO
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6097.0
93, 142
10.06.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt
Stuttgart
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert
Praxisführung und Organisation
9052.8
179
10.06.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.24
168
11.06.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.71
89
17.06.2016
%),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Wiedereinstieg in die Prophylaxe
Prophylaxe
3081.0
142
17.06.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln.
Praxisführung und Organisation
9127.2
179
18.06.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren
Praxisführung und Organisation
9092.4
180
24.06.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die
ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.9
130, 143
24.06.2016
;.7&NJOF1BSMBLt#FSMJO
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Praxisführung und Organisation
9124.4
163, 180
29.06.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen
Praxis
Praxisführung und Organisation
5094.7
181
Kurs
Seite
Juli 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
02.07.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6059.4
94
09.07.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.72
89
Mitarbeiterkurse
Juni 2016
190 Übersicht Mitarbeiterkurse
09.07.2016
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt
Berlin
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis
Zahnersatz
9004.16
16.07.2016
%S"OESFB%JFIMt#FSMJO
Assistenz bei CMD
Funktionslehre
1012.1
111
16.07.2016
%)"ZEBO%PHBOt#PDIVN
%S.BSUJO4BDITt.àOTUFS
Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- Prophylaxe
und Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen:
3086.2
130, 139
163
August 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8039.0
ab 73
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7027.0
ab 79
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
7501.0
ab 83
Fach
Kurs
Seite
September 2016
Beginn
Referent/in
Thema
02.09.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.35
136
03.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.73
89
03.09.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbau HKP II
Praxisführung und Organisation
9119.4
164, 181
07.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
Parodontologie
9063.7
131
09.09.2016
1SPG%S3BMG+3BEMBOTLJt
Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie
Kieferorthopädie
9077.6
124
10.09.2016
3BJOFS-JOLFt,MFJONBDIOPX
Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Praxisführung und Organisation
5088.7
182
10.09.2016
.BOGSFE+VTUt'PSDIIFJN
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Praxisführung und Organisation
5138.6
177
10.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Praxisführung und Organisation
9107.7
169
16.09.2016
%)3FHJOB3FHFOTCVSHFSt
Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe
3071.12
137
16.09.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Praxisführung und Organisation
9074.18
173
16.09.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen
Ebenen
Praxisführung und Organisation
9128.2
182
16.09.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Praxisführung und Organisation
9055.25
168
17.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.74
89
17.09.2016
;.7#SJHJUUF,àIOt5VU[JOH
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit
und Geld
Praxisführung und Organisation
9129.2
183
23.09.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische
Leistungen stressfrei abrechnen
Praxisführung und Organisation
9040.7
153, 183
24.09.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
%S1FUSB4DIÚOIFSSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.75
89
24.09.2016
0"%S8PMGHBOH)BOOBLt
Berlin
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Zahnersatz
9005.11
165
24.09.2016
%JQM#FUSJFCTX"OKB,PUTDIt
Potsdam
ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
Praxisführung und Organisation
9132.1
184
30.09.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe
3087.3
140
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7124.0
ab 79
Übersicht Mitarbeiterkurse 191
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7027.0
ab 79
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
7501.0
ab 83
Oktober2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
08.10.2016
%S0MJWFS4UBNNt#FSMJO
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Zahnerhaltung
4047.6
154
08.10.2016
;5.POJLB)BSNBOt#BE
Homburg
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Kieferorthopädie
0930.4
124
08.10.2016
)FMFO.ÚISLFt#FSMJO
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Praxisführung und Organisation
9039.18
168
08.10.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6057.5
96
14.10.2016
"OOFUUF4DINJEUt5VU[JOH
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe
3089.4
137
14.10.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die
ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe
3066.10
130, 143
14.10.2016
0"%S6XF#MVODLt#FSMJO
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Zahnerhaltung
2504.9
154
15.10.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.76
89
15.10.2016
%S/BUBMJF#PFSHFSt#FSMJO
%S+FOT$&CFSMFt#FSMJO
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis
Allgemeinmedizin und Diagnostik
6013.16
96
28.10.2016
;.1(FOPWFWB4DINJEt#FSMJO
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe
3007.36
136
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
04.11.2016
"OLF3PVYt4VDZFO#SJF
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2)
Praxisführung und Organisation
5091.8
173
04.11.2016
%S6XF)BSUIt#BE4BM[VøFO
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und
-therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen
Funktionslehre
9096.4
112, 166
04.11.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt
Stuttgart
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein
Zufall
Praxisführung und Organisation
5119.4
184
04.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe
3088.1
136
04.11.2016
OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj
.4Dt.BJO[
Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
Was tun bei parodontalen Resttaschen?
Prophylaxe
3114.0
131, 143
05.11.2016
%JQMPFD)BOT%JFUFS,MFJOt
Stuttgart
Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis
Praxisführung und Organisation
5131.3
185
05.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für
die ZMP
Prophylaxe
3070.11
141
11.11.2016
%),BUSJO#VTDIt8JMEBV
;.'/JDPMF(SBVt#FSMJO
Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP,
mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der
Kommunikation!
Prophylaxe
9083.8
144
12.11.2016
;'""OOFUUF(ÚQGFSUt#FSMJO
;.7$MBVEJB(SBNFO[t#FSMJO
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Praxisführung und Organisation
9095.11
161, 176
19.11.2016
1%%S%S.FJLFM7FTQFSt
Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und
Chirurgie - für Fortgeschrittene
Chirurgie
9098.4
102, 120
19.11.2016
%)4JNPOF,MFJOt#FSMJO
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR ist so viel mehr - ist UPT!
Prophylaxe
3099.1
120,
132,
144
25.11.2016
%S+FBOOJOF3BENBOOt#FSMJO
Hypnose leicht gemacht!
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9116.3
97
25.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Praxisführung und Organisation
9111.3
185
Mitarbeiterkurse
November 2016
192 Übersicht Mitarbeiterkurse
26.11.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.77
89
26.11.2016
;.'/JDPMF(SBXt)BNCVSH
Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den
Rücken frei
Praxisführung und Organisation
9122.2
186
Kurs
Seite
Dezember 2016
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
10.12.2016
%S4VTBOOF)FGFSt#FSMJO
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
§ 18a RöV
Allgemeinmedizin und Diagnostik
9000.78
89
Januar 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
3007.32
ab 73
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7028.0
ab 79
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
ab 83
April 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
April 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in
Aufstiegsfortbildung
0812.0
ab 66
September 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Sept. 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Aufbau-Seminar
7802.0
ab 66
Gut zu wissen 193
Gut zu wissen
Gut zu wissen
194 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. Yael Adler
tStudium
Dr.
YaelderAdler
Humanmedizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt/Main und an der Freien Universität Berlin
t1999 Promotion, Schwerpunkt Inneren Medizin, Johann Wolfgang
Goethe-Universität Frankfurt/Main
t2003 Weiterbildung zur Fachärztin für Haut- und
Geschlechtskrankheiten, Freie Universität Berlin
t2004 Zusatzspezialisierung zur Phlebologin
tSeit 2007 in eigener Privatpraxis
tTätigkeitsschwerpunkte: Hautberatung, Krebsvorsorge und
Venenscreenings
tSeit 2009 Dermatologin beim European Prevention Center und dem
Herzinstitut Berlin
tVielfältige Tätigkeit als Autorin, Referentin und Moderatorin
Humanmediziner Stephan Allmendinger
tSeit 2002 Ausbilder bei der DÄGfA
tÄrztliche Tätigkeit: Allgemeinmedizin,
Humanmediziner
Stephan
Schmerztherapie,
Allmendinger
Psychosomatik, Palliativmedizin Gründungsmitglied von „Medizin und tAutor des Buches BASICS Akupunktur
Menschlichkeit e.V.“ und der „DÄGfA - Summer School of Acupuncture“ tVielfältige Referententätigkeit
t1999-2005 Studium der Humanmedizin, Ludwig-MaximilianUniversität München
tSeit 1999 Intensive Beschäftigung mit chinesischer Medizin parallel
zur Schulmedizin, Schwerpunkt Akupunktur
Dr. med. dent. Ulrich Angermaier
t1998Ulrich
Dr.
Zahnmedizinisches
Angermaier
Staatsexamen
t1999-2001 Assistenzzahnarzt in Ansbach
t2002-2005 Zahnarzt in verschiedenen Praxen
tSeit 2005 Gemeinschaftspraxis Dres. Meierhöfer/Angermaier, Roth
tSeit 2008 abgeschlossene umweltzahnmedizinische Ausbildung
tDental Diplomate des International College of Applied
Kinesiology(ICAK)
tReferent der International Medical Society for Applied Kinesiology
(IMAK)
t1. Vorsitzender und Referent der Deutschen Ärztegesellschaft für
Applied Kinesiology DÄGAK
Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer
tAusbidlung
Dr.
Theresia
zur Zahnarzthelferin
Asselmeyer
und zur Zahntechnikerin
tMagister-Studium (M.A.), Georg-August-Universität in Göttingen,
Studienfächer Erziehungswissenschaft, Lehr-/Lernforschung
in der Aus- und Weiterbildung, Didaktische Modelle in der
zahnmedizinischen Ausbildung, Zahnheilkunde, Okklusion,
Funktionslehre und Artikulatorentechnik, Diagnostik und Therapie
von CMD
t1979-2002 Mitarbeiterin in der Abt. Zahnerhaltung der ZMK Klinik
Göttingen
tSeit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abt. Kieferorthopädie,
Medizinische Hochschule Hannover
Prof. Dr. med. dent. Thomas Attin
t1999-2000 Kommissarischer Leiter der Abt. für Zahnerhalt und
t1989 Approbation
Prof.
Dr. Thomas Attin
t1989-1990 wiss. Angestellter, Abt. für Zahnerhalt und Parodontologie, Parodontologie der Freien Universität Berlin (Gastprofessor)
tSeit 2000 Direktor der Abt. für Zahnerhalt, Präventive Zahnheilkunde
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen
t1990-1991 Assistentszahnarzt, Eberbach/Neckar
tSeit 2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie
t1991 Promotion
und Kariologie an der Universität Zürich
t1991-1993 wiss. Mitarbeiter, Abt. für Zahnerhalt, Universität zu Köln
t1993-1999 Funktionsoberarzt, Abt. Poliklinik für Zahnerhalt der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
t1997 Habilitation: Einflussfaktoren auf die Remineralisation und
Abrasion von erosiven Zahnschmelzdefekten
Referenten Gut zu wissen 195
ZÄ Anne Bandel
t1994Anne
ZÄ
Approbation
Bandel
Zahnklinik Nord
t1995-2000 Assistententätigkeit Zahnklinik Nord, Abt. für
Zahnerhaltung (Prof. Roulet)
tSeit 2003 Referententätigkeit zum Thema Frontzahnästhetik mit
Komposit
tSeit 2000 zahnärztliche Tätigkeit in verschiedenen Praxen,
Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetik mit Komposit
RA Wolf Constantin Bartha
t1993-1998
RA
Wolf Jurastudium,
Constantin
Marburg
Bartha
und Bonn
tDozententätigkeit an der Universität Bonn
tSeit 2002 Niederlassung als Rechtsanwalt in Berlin
tSeit 2005 Fachanwalt für Medizinrecht
tTätigkeitsschwerpunkte: Vertrags(zahn)arztrecht und das Recht der
(zahn)ärztlichen Kooperationen und Verträge
tAutor zahlreicher Beiträge in zahnärztlichen, ärztlichen und
juristischen Fachzeitschriften und Bücher
tStellvertretender Vorsitzender des Fachanwaltsausschusses für
Medizinrecht der Rechtsanwaltskammer Berlin
tSeit Jahren Referent für medizinrechtliche Seminare und Fortbildungen
Dr. med. Nicolas Behrens
tArztNicolas
Dr.
für Physikalische
Behrens
Medizin und Rehabilitation, Akupunktur,
Naturheilverfahren
tEigene Privatpraxis in München
tPraxisschwerpunkt: Schmerztherapie/Psychosomatik
tDozent bei der DÄGfA mit Schwerpunkt Bewegungssystem/
Schmerztherapie und Psychotonik
Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar
tStaatsexamen
Prof.
Dr. Reiner
1981 Biffar
t1981-1993 wiss. Ass. am Zahnärztlichen Universitätsinstitut der
Stiftung Carolinum, Universität Frankfurt, Abt. für Prothetik
t1984 Promotion, 1985 Ernennung zum Oberarzt, 1991 Habilitation
t1993 Ruf und 1994 Ernennung zum Professor und Direktor
der Poliklinik für zä. Prothetik, Alterszahnmedizin und Med.
Werkstoffkunde, Universität Greifswald
t1998-2000, 2003-2004 Dekan der Medizinischen Fakultät
t2002-2003, 2004 Prodekan der Medizinischen Fakultät
t2004-2008 Präsident der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche
Prothetik und Werkstoffkunde
t2003 Mitglied in der Arzneimittelkommission der
Bundeszahnärztekammer
t2003-2009 Mitglied in der wiss. Kommission der FDI
t2004-2008 Mitglied im Fachkollegium der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
t2005 Mitglied im Medizinausschuss des Wissenschaftsrates ITI-Fellow
und Fellow der Pierre Fauchard Society
tlangjährige Referententätigkeit
tApprobation
OÄ
PD Dr.1993,
Kerstin
Ernst-Moritz-Arndt-Universität,
Bitter
Greifswald
t2001 Promotion
tSeit 2001 wiss. Mitarbeiter, Abt. für Zahnerhaltungskunde an der
Charité - Universitätsmedizin Berlin
tSeit 2007 Oberärztin
t2004 Hochschulpreis Endodontie
t2006 Espertise Talent Award 3 M Espe
t2009 1. Preis Robert Frank Award (Continental European Division,
International Association of Dental Resaearch)
t2010 Habilitation, Thema Adhäsive postendodontische Versorgung
t2011 Immatrikulation zum postgraduierten Studiengang Master of
Medical Education (Stipendium der Charité - Universitätsmedizin
Berlin)
tZahlreiche nationale und internationale Publikationen auf dem Gebiet
der postendodontischen Versorgung
Gut zu wissen
OÄ PD Dr. med. dent. Kerstin Bitter
196 Gut zu wissen Referenten
Dipl.-Ing. Jost Blomeyer
t1988-1993 Ausbildung
Dipl.-Ing.
Jost Blomeyer
in Schauspiel, Gesang und Tanz, Engagement tSeit 2004 Selbstständiger Seminaranbieter, Trainer, Therapeut und
Coach
am Metropol-Theater Berlin
t1993-2000 Architekturstudium in Berlin, freie Tätigkeit als Choreograf, tSchwerpunkte: Kommunikation und Gesundheitsmanagement, NLP,
Präsentationstechniken, Business-Moderation, Stressmanagement,
Kurs-Trainer und Dozent
Fitness, Office-Yoga
t2000-2003 Tätigkeit als Financial Consultant
tFortbildung zum Kommunikationstrainer u. NLP-Lehrtrainer (DVNLP)
Heilpraktiker für Psychotherapie, EMDR-Therapeut, Wingwave-Coach,
Seminarleiter Progressive Relaxation u. Autogenes Training, Yoga
Acharya (Meister)
OA Dr. med. dent. Uwe Blunck
t1975Dr.
OA
Approbation
Uwe Blunck
als Zahnarzt
t1987 Promotion zum Dr. med. dent.
t1975-1977 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis
t1977-1984 Wiss. Mitarbeiter, Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie,
Freie Universität Berlin
t1984 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahnerhaltung an der
Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin
t1990/1991 Forschungsaufenthalt an der University of Florida,
Gainesville, USA
tSeit 1994 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und
Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Freie Universität
Berlin
tSeit 2008 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie,
Zahnklinik der Charité Universitätsmedizin Berlin
tForschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,
Zahnhalsdefekte
ZA Wolfgang-M. Boer
tStudium
ZA
Wolfgang-M.
der ZahnmedizinBoer
in Montpellier (Frankreich), Frankfurt/Main
und Bonn
tAssistensarztzeit in freier Praxis in Hilden
tTätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abt.,
Universität Bonn
tSeit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln
tÜber 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik sowie über
180 Vorträge und praktische Kurse in zwölf Ländern
tSchwerpunkte seiner Referententätigkeit sind Themen der
Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen
Dr. med. Natalie Boerger
t1985-1992
Dr.
Natalie
Studium
Boerger
der Medizin, Freie Universität Berlin
t1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie und Operative
Intensivmedizin UKBF Berlin
t1993 Approbation
t1994-2004 Wiss. Mitarbeiterin in der Klinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin UKBF Berlin
t1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin
t1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin
t1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW und RTH Stützpunkt UKBF
Berlin
t2000 Facharztprüfung Anästhesie
t2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF
t2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
t2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede
Berlin Zehlendorf
tSeit 2008 Freiberufliche Anästhesistin
Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée
tZahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Prothetische
t1975-1979
Dr.
Wolfgang
Zahntechische
Boisserée
Ausbildung und Tätigkeit
Folgebehandlung nach CMD-Therapie
t1980-1985 Studium der Zahnheilkunde an der Georg-August
tSeit 1998 Seminar- und Vortragtätigkeit im In- und Ausland
Universität Göttingen
tSchwerpunkte: Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und
t1986 Promotion zum Dr. med. dent.
-therapie unter Einbeziehung des muskuloskelttalen Systems,
tSeit 1988 niedergelassen in eigener Praxis
Prothetische Behandlung nach CMD-Therapie, Interdisziplinäre
tUmfassende fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen
Behandlungskonzepte
Manuelle Medizin und Osteopathie
tGründungsmitglied, Past President und Vorsitzender des Arbeitskreises
Zahn und Mensch – Internationales Forum für innovative
Zahnheilkunde
Referenten Gut zu wissen 197
Dr. med. dent. Dieter Buhtz
t1968-1973
Dr.
DieterStudium
Buhtz
der Zahnheilkunde in Berlin
t1997 Promotion
t1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer
Berlin und federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen und
sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin
t1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung
der Bundeszahnärztekammer
tMitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene
am Robert Koch-Institut
t1998 Erarbeitung der Empfehlungen Anforderungen an die Hygiene in
der Zahnmedizin
t2006 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an
die Hygiene
tReferententätigkeit und Veröffentlichungen zu den Themen Hygiene
und betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung
OA Dr. med. dent. Sebastian Bürklein
t1998-2003
OA
Dr. Sebastian
Studium der Zahnmedizin
Bürkleinan der Westfälischen WilhelmsUniversität Münster
t2003-2006 Wiss. Mitarbeiter und Assistenzzahnarzt der Poliklinik und
Klinik für Zahnerhaltung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
t2005 Promotion
t2006-2010 Weiterbildung zum Oralchirurgen in der Zahnklinik
Bochum
t2009 Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der Deutschen
Gesellschaft für Endodontie und zahnärztliche Traumatologie (DGET)
t2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
t2010-2011 Mitarbeiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz
(ZIA) des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZMK),
Universitätsklinikums Münster
tSeit 2011 Oberarzt und stellvertretender Leiter der Zentralen
Interdisziplinären Ambulanz (ZIA)
t2015 Habilitation
tAutor nationaler/internationaler Artikel, Schwerpunkt Endodontologie
tGutachter für Clinical Oral Investigations (CLOI), das International
Endodontic Journal (IEJ), Odontology und das internationale Journal
ENDO-Endodontic Practice Today
DH Katrin Busch
t1989-1992
DH
Katrin
Fachschulstudium
Busch an der Medizinischen Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin
t1994 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin ZÄK Westfalen-Lippe
Bochum
t1995 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin am
Pfaff Berlin
tSeit 1994 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis
tSeit 2004 Referententätigkeit
tSeit 2005 Lehrtätigkeit als ZMP im Pfaff Berlin, ZMP-Seminar
t2012/2013 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin
tSeit 2013 praktizierende Dentalhygienikerin und Lehrtätigkeit im
Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH, in Berlin
tMitglied im Prüfungsausschuss im Rahmen des ZMP-Seminars der
Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg
ZA Thomas Clauder
tStudium
ZA
Thomas
der Zahnmedizin
Clauder
an der Universität Hamburg
t1994 Staatsexamen
t1997 Niederlassung in eigener Praxis in Hamburg
tSeit 1998 wiederholte Studienaufenthalte in den USA
t1999-2001 International Programm - Department of Endodontics University of Pennsylvania
t2001 Certification in Microendodontics and Endodontic Microsurgery University of Pennsylvania
tSeit 2002 zahnärztliche Tätigkeit, auf Endodontie und endodontische
Mikrochirurgie spezialisiert
tSeit 2007 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und
Traumatologie (DGET)
tCertified Member European Society of Endodontology (ESE)
tCertified Specialist in Endodontics - University of Pennsylvania/USA
tNationale und internationale Buchpublikationen und Vorträge
t2000-2005
OSÄ
Dr. Maria
Studium der
Csides
Zahnheilkunde an der Ludwig-MaximiliansUniversität München
t2005 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
t2005 Beförderung zum Stabsarzt und Beginn der kurativen Tätigkeit
tSeit 2005 Zahnärztliche Truppenversorgung in den Zahnarztgruppen
Neubiberg, Burg, Berlin
t2007 Beförderung zum Oberstabsarzt
t2009 Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
tSpezialgebiet: Die intraligamentäre Anästhesie
Gut zu wissen
OSÄ Dr. med. dent. Maria Csides
198 Gut zu wissen Referenten
ZMP/ZMV Claudia Davidenko
tAusbildung zur Claudia
ZMP/ZMV
Kommunikationsberaterin
Davidenko
und Trainerin
tBildungsmanagerin - TÜV Rheinland zertifiziert
tAusbildung zum systemischen Coach
tLizenzierte Structogram Trainerin
tDipl. Betriebswirtin für das Gesundheitsmanagement (VWA)
tZMV, ZMP
Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa Decker
t1999-2002
Dipl.
Betriebsw.
Studium der (BA)
Betriebswirtschaft,
TheresaAbschluss:
Decker
Dipl.
Betriebswirtin (BA)
t2002-2007 Beraterin selbstständige Heilberufe apoBank
t2007-2015 Leiterin Team selbstständige Heilberufe und stellvertr.
Filialleiterin der apoBank Potsdam
tSeit 2016 Direktorin der apoBank Filiale Berlin-Mitte
tDozententätigkeit mit den Schwerpunkten: Existenzgründung,
Praxiserweiterung und -abgabe, strategische Vermögensplanung
Prof. Dr. med. dent. James Deschner
t1989-1994
Prof.
Dr. Studium
JamesderDeschner
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Freie
Universität Berlin
t1994-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abt. für Parodontologie,
Humboldt-Universität zu Berlin
t1997 Promotion, Freie Universität Berlin
t1998-2002 Wiss. Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie, Universität zu Köln
tSeit 2000 Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
t2002-2003 Postdoctoral Research Fellow, School of Dental Medicine,
University of Pittsburgh, USA
Dr. med. dent. Andrea Diehl
t1982-1989
Dr.
Andrea
Studium
Diehl
der Zahnmedizin an der FU Berlin
t1993 Niederlassung in eigener Praxis
tA- und B-Diplom Akupunktur
tHeilpraktikerin
t2006 Gründung des Kompetenzzentrums für Kiefergelenk und
Bewegungsapparat
tTätigkeitsschwerpunkte: Funktionsdiagnostik und -therapie
unter besonderer Berücksichtigung der Körperstatik, Akupunktur,
Implantologie, Prothetik
DH Aydan Dogan
t2000Aydan
DH
AusbildungDogan
zur Zahnmedizinischen Fachangestellten
t2008 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistentin (ZMP), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe,
Münster
t2009 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH),
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster
tSeit 2009 DH und Praxismanagerin
tReferententätigkeit im Bereich Prophylaxe und Parodontologie
t2003-2006 Assistant Professor, Oral Biology and Orthodontics, College
of Dentistry, Ohio State University, USA
t2006-2009 Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie und Zahnerhaltung,
Universität Bonn
t2007 Habilitation, Universität Bonn
tSeit 2008 Leiter der DFG-Klinischen Forschergruppe 208 Ursachen und
Folgen von Parodontopathien
tSeit 2009 Professur für Experimentelle Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde, Universität Bonn
Referenten Gut zu wissen 199
Prof. Dr. med. dent. Henrik Dommisch
t2002-2014
Prof.
Dr. wiss.
Henrik
Mitarbeiter
Dommisch
in der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum
Bonn
t2004 Promotion (Dr. med. dent.), Universität Kiel
t2008 Habilitation, Universität Bonn
t2010-2014 Oberarzt in der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum
Bonn
t2007-2014 Affiliate Assistant Professor, University of Washington,
Seattle, WA, USA
tSpezialist für Parodontologie (DGPARO)
tSpezialist für Endodontologie (DGET)
tSeit 2014 Professur für Parodontologie, Charité Universitätsmedizin
Berlin
Gudrun Drüphake-Maag
t1976 Gesellenprüfung
Gudrun
Drüphake-Maag
Zahntechnik
tStändige Fortbildung in der Verarbeitung verschiedener
Keramiksysteme, Schwerpunkt Front-und Seitenzahn Ästhetik und
Funktion
t2010/11 Ausbildung zur Praxistrainerin für Effizienz und
Patientenansprache
tSeit 1991 Referententätigkeit zu verschiedenen Themen der
Zahntechnik
Dr. med. dent. Jens C. Eberle
t2002-2004
Dr.
Jens C.
Ausbildung
Eberle
zum Rettungshelfer, Tätigkeit im
Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz
t2004-2009 Studium der Zahnmedizin Philipps-Universität Marburg
t2009 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
t2010 Promotion zum Dr. med. dent
t2009-2011 Assistenzzeit in allgemeiner zahnärztlicher Praxis
t2011-2014 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
tSeit 2015 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
tSchwerpunkte: Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion,
zahnärztliche Betreuung von Tumorpatienten und Patienten unter
Bisphosphonattherapie
Dr. med. Harald Ebhardt
t1990-1997
Dr.
Harald
Studium
Ebhardt
der Humanmedizin, Friedrich-Schiller-Universität
Jena, Abschluss: Staatsexamen
t1997 Studienaufenthalt in Südafrika
t1999-2001 Assistenzarzt am Institut für Pathologie, Friedrich-SchillerUniversität Jena
t2000 Promotion Dr. med., Friedrich-Schiller-Universität Jena
t2002-2003 Ausbildung zum Gesundheitsökonom
t2007 Facharztprüfung zum Facharzt für Pathologie, Ärztekammer
Berlin
t2001-2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie,
Charité - Universitätsmedizin Berlin
tSeit 2007 Mitglied im Prüfungsausschuss für die zahnärztliche Prüfung
im Prüfungsfach Pathologie, Landesamt für Gesundheit und Soziales,
Berlin
tSeit 2008 eigene Niederlassung in Potsdam
tVerschiedene Lehraufträge, Buchpublikationen und Referententätigkeit
im Bereich Pathologie und spezielle Pathologie für Zahnmediziner
t1979-1982
Prof.
Dr. Ausbildung
Daniel Edelhoff
zum Zahntechniker, 1982 Gesellenprüfung
t1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen
t1992 Zahnärztliche Approbation
t1993 wiss. Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
Universitätsklinikums der RWTH Aachen
t1994 Promotion Dr. med. dent.
t1998 Tagungsbestpreis der DGZPW
t1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research
Center der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon,
USA
t2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
Universitätsklinikums der RWTH Aachen
t2003 Habilitation (Venia Legendi)
tSeit 2006 Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an
der Ludwig-Maximilians-Universität München
tSeit 2006 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie
tAutor zahlreicher Publikationen, nationale und internationale
Referententätigkeit
Gut zu wissen
Prof. Dr. med. dent. Daniel Edelhoff
200 Gut zu wissen Referenten
DH Sandra Engel
t1993-1996
DH
Sandra
Ausbildung
Engel
zur ZFA in Bonn
t1996-1998 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf (OBF)
t2001 Ausbildung zur Dentalhygienikerin in Hamburg
tSeit 1995 Tätigkeit als DH
tSeit 2003 angestellt in der Universitätsklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Abt. für Parodontologie, Zahnerhaltung und
präventive Zahnheilkunde in Bonn
tArbeitsschwerpunkte: Studentenausbildung in nicht-chirurgischer
PAR-Therapie (subgingivales Scaling und Wurzelglättung) und
Mundhygienetraining
Prof. Dr. med. Jochen Fanghänel
t1959-1966
Prof.
Dr. Studium
Jochen
der Fanghänel
Human- u. Zahnmedizin, Universität Rostock
tPromotion und Habilitation im Fach Anatomie
tFacharzt für Anatomie
tSeit 1965 wiss. Mitarbeiter am Institut für Anatomie der Universität
Rostock
t1971 Mitgründung der European Teratology Society in London und
langjähriges Vorstandsmitglied
t1977 Berufung zum C4-Professor für Anatomie in Rostock
t1980-2005 Direktor des Instituts für Anatomie der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald
tSeit 1990 Consulting-Professur an der Universität Winnipeg, Manitoba,
Kanada
t1998-2002 Präsident und Vorstandsmitglied der internationalen
Anatomischen Gesellschaft
tSeit 2005 Leiter der Abt. Orale Anatomie des ZZMK der Ernst- MoritzArndt-Universität Greifswald
tEmeritierung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für
Kieferorthopädie an dem Universitätsklinikum Regensburg
tAutor zahlreicher Lehrbücher und Handbuchbeiträge, nationale und
internationale Referententätigkeit
Prof. Dr. med. dent. Andreas Filippi
t1990-1998
Prof.
Dr. wiss.
Andreas
Mitarbeiter
Filippi
und wiss. Assistent (C1) der Abt.
Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen
t1991 Promotion
t1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in
Deutschland
t1999 Habilitation
t1999-2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der
Universität Bern
tSeit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche
Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Basel
t2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz
t2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel
t2007 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel
(zusammen mit Dr. G. Krastl)
tZahlreiche Publikationen und vielfältige nationale und internationale
Referententätigkeit
Dr. med. Kerstin Finger
t1979-1984
Dr.
Kerstin
Studium
Finger
der Zahnmedizin in Rostock
t1988 Promotion zum Dr. med.
t1989 Fachzahnarztprüfung
t2009-2011 Studium Kulturwissenschaften - Heilkunde an der
Europauniversität Viadrina in Frankfurt/O
tSeit 1990 in Templin niedergelassen
OA Dr. med. dent. Christian Finke
t1975Dr.
OA
Staatsexamen
Christian
an derFinke
FU Berlin
t1975-1980 wiss. Mitarbeiter in der chirurgischen Abt. der Zahnklinik
Süd
t1977 Promotion
tSeit 1980 Zahnarzt für Oralchirurgie
t1980-1983 öffentliches Gesundheitswesen Charlottenburg, Berlin
tSeit 1983 Zahnarzt für öffentliches Gesundheitswesen
tSeit 1983 Leiter des Bereichs Kinderzahnheilkunde in der Abt. für
Kieferorthopädie der Zahnklinik Nord/FU-Berlin
tSeit 1994 Leiter der Abt. für Kinderzahnmedizin, Universitätsmedizin
Charité, Campus Virchow-Klinikum
tForschungsschwerpunkte: zahnmedizinische Prävention bei Kindern
mit übergeordneten Erkrankungen und Primärprävention
Referenten Gut zu wissen 201
Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger
t1993 Promotion
Prof.
Dr. Roland Frankenberger
t1994-1999 Wisenschaftlicher Assistent, Zahnklinik 1 Erlangen
t1999 Visiting Assistant Prof., Univ. of N. Carolina at Chapel Hill, USA
t2000 Habilitation und Venia legendi, Ernennung zum Priv.-Doz. und
Oberarzt
t2006, 2007, 2008 Preis für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin,
Med. Fak. FAU Erlangen
t2006 Ernennung zum apl. Professor, FAU Erlangen
t2008 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung, Universität Marburg
t2008 Ernennung zum Prof. h. c., Stomatologische Staatsakademie
Kranojarsk, Sibirien, Russland
t2009 Wahl zum Sprecher des Beirats „Restaurative Zahnerhaltung“
der DGZ
tSeit 2009 Universitätsprofessor und Direktor der Abt. für
Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg
tUmfangreiche Publikations- sowie nationale und internationale
Referententätigkeit
Dr. med. Dipl. Stom. Horst Freigang
t1974-1979
Dr.
HorstStudium
Freigang
der Zahnheilkunde an der HU Berlin, Charité
t1992 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin
tAusbildung in zahnärztlicher Hypnose und Kommunikation/NLP
tVizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose
(DGZH e. V.)
tTrainer, Supervisor, Master-Supervisor und Trainer-Mentor der
DGZH e.V.
tMitautor mehrerer Bücher zum Thema Hypnose
Prof. Dr. med. dent. Anton Friedmann
t1984-1990
Prof.
Dr. Anton
Studium derFriedmann
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der
FU Berlin
t1993 Promotion Dr. med. dent.
t1990-1992 Assistenzzahnarzt in freier Praxis
t1992-1994 Zahnarzt bei den amerikanischen Streitkräften, Berlin
tSeit 1993 Wiss. Mitarbeiter und später Wiss. Assistent in der Abt. für
Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Universitätsklinikum
Charité Berlin
t2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie
der Lehrbefähigung für das Fach Parodontologie an der
Universitätsmedizin Charité
t2008 Ernennung zum Spezialisten der DGP
tLehr- bzw. Vortragstätigkeit im Fach Parodontologie, ParoImplantologie, Parodontalästhetik, Implantologie und
Implantatästhetik
Dr. med. Jochen Gleditsch
t1950Jochen
Dr.
Approbation
Gleditsch
als Zahnarzt
t1954 Approbation als Arzt 1954
tPromotion zum Dr. med. mit einem kieferchirurgischen Thema
t1955-1957 Distriktszahnarzt und Leiter einer Poliklinik in Schweden
t1958-1962 Niederlassung als Zahnarzt in West-Berlin
t1962-1966 Ausbildung zum HNO-Arzt, Freie Universität Berlin
t1966-1970 Niederlassung als HNO-Arzt mit Belegarzttätigkeit,
Wiesbaden
t1970-1992 Niederlassung als HNO-Arzt in München mit dem
Schwerpunkt Schmerztherapie, Kopf-HNO-ZMK-NeuraltherapieAkupunktur
t2004 Preisträger der Ewald-Harndt-Medaille der ZÄK Berlin
tZahnarzt und HNO-Arzt mit über 50-jähriger Praxiserfahrung,
speziell in der Schmerztherapie mittels unkonventioneller
Methoden: Neuraltherapie, traditionelle Akupunktur, somatotopische
Reflextherapie, Inaugurator der Mundakupunktur, des Lymphbelts und
der Very-Point-Technik. Studien zur Akup.-Therapie der CMD
t1984-1986
ZFA
Annette
Ausbildung
Göpfert
zur Zahnarzthelferin
tSeitdem praktische Tätigkeiten in der Assistenz, Abrechnung und im
Praxismanagement in verschiedenen zahnärztlichen Praxen
t2005 Fortbildung zur Praxismanagerin
tSeit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss für ZAH/ZFA der ZÄK Berlin
tMitglied des Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin
tSeit 2006 vielfältige Referententätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung
und Praxismanagement
Gut zu wissen
ZFA Annette Göpfert
202 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. dent. Marco Goppert
t2002Marco
Dr.
Approbation
Goppert
FAU Erlangen Nürnberg
t2003 Promotion
t2002-2004 Vorbereitungsassistent in Forchheim
tSeit 2004 Assistent und Partner bei Prof. A. Gutowski, Schwäbisch
Gmünd
t2004-2006 Spezialisierung Parodontologie (DGP)
t2007 Niederlassung in eigener Praxis, Stuttgart
tEigene Demonstrations- und Arbeitskurse,
Hauptbehandlungsschwerpunkte: Ästhetisch-funktionelle
Komplettsanierungen basierend auf einem prohylaxeorientiertem
Praxiskonzept
Prof. Dr. rer. nat. Renate Graf
tBis 2010
Prof.
Dr.Professorin
Renate
für Anatomie
Graf an der Charité-Universitätsmedizin
Berlin
tPräparierkurse und Vorlesungen für Studierende der Zahnmedizin
tVorsitzende des Prüfungsausschusses für die naturwissenschaftliche
und zahnärztliche Vorprüfung an der Charité-Universität Berlin
tReferentin für das Fachgebiet Implantologie
ZMV Claudia Gramenz
t1981-1983
ZMV
Claudia
Ausbildung
Gramenz
zur Zahnarzthelferin
tSeit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung
t1994 Fortbildung zur ZMV
t2005 Fortbildung zur Praxismanagerin
t2006 Fortbildung zur Patientenberaterin
tSeit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die
Aufstiegsfortbildung zur ZMV, ZÄK Berlin
tSeit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G BerlinHellersdorf
ZMF Nicole Grau
t1994-1997
ZMF
Nicole
Ausbildung
GrauZahnarzthelferin
t1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F.
Prophylaxe Assistentinnen Akademie
t1997-2002 Berufstätigkeit als ZAH in Magdala, Thüringen
t2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer
Thüringen
t2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen
tSeit 2005 Tätigkeit als Lehr-ZMP im ZMP-Seminar des Philipp-PfaffInstitutes, Referententätigkeit
ZMF Nicole Graw
tReferentin
ZMF
Nicole
in verschiedenen
Graw kammergetragenen Fortbildungsinstituten
tBusiness Trainer und Coach
tZertifizierter NLP Practitioner (DVNLP)
tZertifizierter NLP Master (DVNLP)
tZusatzausbildung Kommunikationspsychologie
tAusbildung in Hypnose mit dem Schwerpunkt Kinderhypnose
tZahlreiche Publikationen, Buchautorin, vielfältige Referententätigkeit
t2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken und
Veränderungsmodelle/ NLP/ kikidan media
t2013 Master Practitioner, Trance Elemente, NLP
Referenten Gut zu wissen 203
RA Dr. jur. Ralf Großbölting
tStudium
RA
Dr. der
Ralf
Rechtswissenschaft
Großbölting
in Münster
t1992-1993 Studium an der Fernuniversität Hagen: Europäisches
Wirtschaftsrecht, Recht für Wirtschaftswissenschaftler
t1997-2000 Studium der Volkswirtschaftslehre in Münster
tSeit 2000 als Rechtsanwalt in Berlin niedergelassen
tArbeitsschwerpunkte: Medizinrecht
tAutor zahlreicher Artikel in ärztlichen und juristischen
Fachzeitschriften, langjährige Referententätigkeit
Prof. Dr. med. dent. Daniel Grubeanu
t1996 Approbation
Prof.
Dr. Daniel
als Zahnarzt
Grubeanu
t1996 Promotion
t1998 Niederlassung als Zahnarzt
t2007 Wahl zum Vorsitzenden des Fortbildungsausschusses der
Bezirkszahnärztekammer Trier
tSeit 2007 Leiter der Anatomie-Kurse mit Übungen am Humanpräparat
t2008 Beleg-Abt. für Orale Chirurgie und Implantologiee, akademisches
Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Johannes-Gutenberg, Mainz
t2011 Visiting Professor an der Universität Szeged, Abt. für Orale
Chirurgie, mit Lehrauftrag für das Fach Implantologie.
t2012 Hochschuldozent an der Hochschule Fresenius,
Wahlpflichtbereich Craniomandibuläre Dysfunktionen
t2014 Professor an der Hochschule Fresenius
tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie und Oralchirurgie
Dr. med. dent. Peter P. Grzonka
t1971Peter
Dr.
bis 1976P.Studium
Grzonka
der Zahnmedizin in Köln und Düsseldorf
tSeit 1979 in eigener Praxis tätig
tSeit 1989 umfassende Ausbildung in ganzheitlicher Zahn-Heilkunde,
u. a. bei Dr. Volkmer und Dr. Gleditsch
Dr. med. dent. Karin Habersack
tStudium
Dr.
Karin
der Zahnheilkunde
Habersackan der Ludwig-Maximilians-Universität
München
tKieferorthopädische Fachausbildung in München und an der
Universität Bergen/Norwegen
tNiederlassung als Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Weilheim/
Obb.
t1995 Anerkennung der Praxis als Weiterbildungsstätte
tInternationale Publikationen zu GNE, SARPE, Eckzahnverlagerung,
Kephalometrie
tSeit 2000 Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität
München für das Fach Kieferorthopädie
tMitglied in DIN Nadent und ISO zur Normung kieferorthopädischer
Produkte
tStudium
PD
Dr. der
Stefan
Zahnheilkunde
Hägewald
an der FU Berlin
t1987 Assistenzzahnarzt in freier Praxis
t1988 Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur (Paris)
t1991 Promotion
tSeit 1997 Mitarbeit beim Graduiertenkolleg der DFG Ätiopathogenese
und Therapie der Parodontitis
t2002 Bestpreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
t2005 Habilitation
tSeit 2005 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin und
Lehrbeauftragter der Charité Berlin
tVorträge im In- und Ausland sowie Publikationen zu klinischen und
wissenschaftlichen Themen
Gut zu wissen
PD Dr. med. dent. Stefan Hägewald
204 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. Dr. med. dent. Frank Halling
t1977-1984
Dr.
Dr. Frank
StudiumHalling
Zahn- und Humanmedizin in Marburg
t1985 Promotion Dr. med.
t1985-1988 Assistenzarzt Abt. für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg
t1987 Promotion Dr. med. dent.
t1988-1992 wissenschaftlicher Assistent der Kieferchirurgischen Abt.
der Universität Göttingen
t1990 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
t1992 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
t1993 Niederlassung in Fulda
Dr. med. dent. Veronika Hannak
t1983Veronika
Dr.
ZahnärztlichesHannak
Staatsexamen FU Berlin
t1984-1989 Assistenzzahnärztin in der Abt.
Mundschleimhauterkrankungen und Radiologie FU Berlin
t1989-2003 wissenschaftliche Assistentin in der prothetischen Abt.
FU Berlin
t1987-2001 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen der
Zahnärztekammer Berlin
tSeit 2001 Vorsitzende der zahnärztlichen Stelle Röntgen
tSeit 2004 zahnärztliche Tätigkeit in eigener Praxis
tLangjährige Referententätigkeit
OA Dr. med. dent. Wolfgang Hannak
tStudium
OA
Dr. und
Wolfgang
Promotion inHannak
Berlin
tSeit 1990 Oberarzt in der Abt. für klinische Prothetik der Zahnklinik
der FU Berlin
tSeit 1987 nationaler und internationaler Fortbildungsreferent für
Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/-innen und Zahntechniker/-innen
tSeit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW
tSchwerpunkte: Werkstoffkunde, Provisorien, Abformtechniken,
Schienentherapie, kombinierter Zahnersatz, totale Prothese,
Implantatprothetik, Artikulatortechnik und Farbdifferenzierung
tAutor zahlreicher Journal- und Buchbeiträge
ZT Monika Harman
tMedizinisches
ZT
MonikaFachschulstudium
Harman -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz
tSelbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung
tÜber 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor und Praxis
tZahntechnikerin und Praxismanagement in verschiedenen
Zahnarztpraxen
t2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner
tSchwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB und BEL
Dr. med. dent. Uwe Harth
t1976-1981
Dr.
Uwe Studium
Harthder Zahnheilkunde an der Universität Marburg
t1981 Promotion
t1981-1985 Assistenzzeit
tSeit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
tSpezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
tMentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
tSeit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der
zahnärztlichen Funktionslehre
t1994-2006 Leitender Arzt der Abt. Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie
des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda
t2001 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
t2008 Veröffentlichung des Lehrbuches Zahnärztliche Pharmakologie
tSeit 2009 Lehrauftrag Universität Marburg
tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, kosmetische Chirurgie,
Lasermedizin, zahnärztliche Pharmakologie
Referenten Gut zu wissen 205
Prof. Dr. med. dent. Asbjörn Hasund
tStudium
Prof.
Dr.derAsbjörn
Zahnheilkunde
Hasund
Kieferorthopädische Fachausbildung an
der Universität Oslo/Norwegen
t1962-1981 Professor und Vorstand der Abt. für Kieferorthopädie der
Universität Bergen/Norwegen
t1973 Ernennung zum Dekan
t1981 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität
Hamburg
t2008-2013 Lehrauftrag an der Klinik für Kieferorthopädie und
Kinderzahnmedizin der Universität Basel
tSeit Emeritierung Tätigkeit in kieferorthopädischer Privatpraxis
tSeit Jahrzehnten weltweit Vermittlung wissenschaftlicher und
praktischer Erkenntnisse aus dem Gebiet Kieferorthopädie in
Publikationen, Referaten und in eigener Kursserie
Dr. med. dent. Susanne Hefer
tBerufsausbildung
Dr.
SusanneTechn.
Hefer
Zeichnerin für Maschinenbau
t1983 Hochschulreife
t1991 zahnärztliche Approbation an der FU Berlin, Zahnklinik Nord
t1993 Promotion, FU Berlin
t1992-1999 zahnärztliche Tätigkeit
tSeit 2000 Ausbildungsberaterin der ZÄK-Berlin
tSeit 2005 Koordination des Referates Zahnmedizinische
Fachangestellte (ZFA), ZÄK Berlin
Dr. med. dent. Bernd Heinz
t1964-1969
Dr.
BerndStudium
Heinz
der Zahnheilkunde in Heidelberg
t1973 Niederlassung in Hamburg
t1996-1998 Mitglied im Vorstand der DGP
t1997 Spezialist für Parodontologie der DGP/EFP
tZahlreiche wiss. Studien, Veröffentlichungen, Vorträge weltweit, Kurse
mit Life-OPs
Dr. med. dent. Christoph Huhn
t1987-1992
Dr.
Christoph
Studium Huhn
der Zahnmedizin an der Martin-LutherUniversität in Halle/S.
t1992 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
t1994 Promotion
t1995 Niederlassung in eigener Praxis in Dessau
t1995-1998 Spezialisierung auf Endodontie und intensive Fortbildung
tSeit 1997 Vorträge und Kurse im In- und Ausland, diverse
Publikationen, Beratungs- und Schulungstätigkeit
tSeit 1998 Endodontische Überweisungspraxis
tSeit 1999 Anwendung des OP-Mikroskops
tArbeitsgebiete: Endodontie, Microdentistry
t1989 Herausarbeitung des Krankheitsbildes der vertebragenen
tStudium
Prof.
Dr.Humanmedizin
ManfredinHülse
Homburg/Saar und in Tübingen
Dysphonie sowie 1994 des Krankheitsbildes der vertebragenen
tHNO-Facharztausbildung
tTätigkeit in der Audiologischen Abt. der Univ. HNO-Klinik in Homburg- Hörstörung
tSeit 1998 Referententätigkeit im Bereich der Manuellen Medizin für
Saar, später in der Univ. HNO-Klinik Mannheim
HNO-Ärzte
tFacharztausbildung „Phoniatrie, Pädaudiologie“ in der Universität
tZahlreiche Publikationen über die Wechselwirkungen von Kopf- und
Mainz
Kiefergelenksstörungen
tSeit 1983 als Univ.-Professor Leiter der Abt. Phoniatrie, Pädaudiologie
und Neurootologie der Univ. HNO-Klinik in Mannheim
t1979 Habilitation über das Thema der zervikalen
Gleichgewichtsstörungen
Gut zu wissen
Prof. Dr. med. Manfred Hülse
206 Gut zu wissen Referenten
Prof. Dr. med. dent. Michael Hülsmann
tChefredakteur der Zeitschrift Endodontie, Associate Editor des
t1974-1980
Prof.
Dr. Michael
Studium in Göttingen
Hülsmann
International Endodontic Journal, wiss. Beirat mehrerer internatioaler
tSeit 1982 Mitarbeiter der Abt. Zahnerhaltung
Endodontie-Zeitschriften
t1998 Habilitation
tKomm. Direktor d. Abt. Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und tLangjährige Refetentätigkeit im Bereich der Endodontie
Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen
t2004-2009 Vorsitzender der AG Endodontie und Traumatologie (AGET)
der DGZ
OÄ Dr. med. dent. Karin Jepsen
tStudium
OÄ
Dr. der
Karin
Zahnmedizin
Jepsen
in Mainz und Hamburg
t1983 Staatsexamen und Promotion
t1983-1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg
t1987-1988 Postgraduate-Program Parodontologie an der Loma Linda
University, Kalifornien, USA
t1988 U.S. National Dental Board Exam Part I und II
t1990-1991 Parodontologie/Orale Implantologie an der Loma Linda
University, Kalifornien, USA
t1993 Niederlassung in Hamburger Gemeinschaftspraxis
t1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für
Parodontologie
tSeit 2008 Oberärztin (Parodontologie) im Zentrum ZMK der Universität
Bonn
tVorträge auf nationalen und internationalen Kongressen,
Fortbildungskurse und Veröffentlichungen auf dem Gebiet der
Parodontologie
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Søren Jepsen
tStudium
Prof.
Dr.derDr.
Zahnmedizin
Sørenund
Jepsen
der Medizin an der Universität
Hamburg
t1982-1985 Abt. für Zahnärztliche Prothetik u. Werkstoffkunde der
Universität Hamburg
t1987-1988 Parodontologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda
University, Kalifornien, USA
t1990-1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium), Master of Science
Programm (Parodontologie/Implantologie) Loma Linda University,
Kalifornien, USA
t1990 US-Certificate in Periodontics
t1992 Master of Science
t1992-2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und
Parodontologie der Universität Kiel
tSeit 2002 Universitätsprofessor (C4) und Direktor der Poliklinik für
Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der
Univesität Bonn
OÄ PD Dr. med. dent. Pia-Merete Jervøe-Storm
t1976-1981
OÄ
PD Dr.
Studium
Pia-Merete
der Zahnmedizin
Jervøe-Storm
am Royal Dental College,
Kopenhagen, Dänemark
t1981-1988 Assistenzärztin in freier Praxis (Schwerpunkt:
Parodontologie), Kopenhagen, Dänemark, dänische Approbation
t1988 Deutsche Approbation als Zahnärztin
t1988-1989 Assistenzzahnärztin in freier Praxis
tSeit 1989 wiss. Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie, ZMK-Zentrum, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
t1993 Promotion
Manfred Just
tSportpädagoge,
Manfred
Just
Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für
Referenten im Gesundheitsbereich
tSeit 1985 bundesweit und international im Rahmen von Vorträgen,
Kursen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem Gebiet
Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport tätig
tSeit 1996 Leiter des neu gegründeten „Just-Instituts für Gesundheit
und Management“
tAutor zahlreicher Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum
Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule,
Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden
t1996 Ernennung zur Akademischen Rätin in der Poliklinik für
Zahnerhaltung und Parodontologie, ZZMK, Universität Bonn
tSeit 1997 Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung
und Präventive Zahnheilkunde
Referenten Gut zu wissen 207
Prof. Dr. med. dent. Bärbel Kahl-Nieke
tStudium
Prof.
Dr.derBärbel
Zahnheilkunde
Kahl-Nieke
an der Justus-Liebig-Universität in Gießen
t1985 Promotion, 1986 Abschluss der Weiterbildung zur
Kieferorthopädin an der Universität zu Köln
tBis 1997 Oberärztin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der
Universität zu Köln
t1992 Studien- und Vortragsaufenthalt am University of Connecticut
Health Center
t1994 Habilitation
tSeit 1998 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)
tSeit 2002 Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde (UKE)
tSeit 2003 2. Vorsitzende Initiativkreis Umfassende Kieferorthopoädie
tAutorin „Einführung in die Kieferorthopädie“
t2007-2009 Prodekanin für Lehre Medizin am UKE
t2005-2009 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für KFO
tWiss. Schwerpunkte: Frühbehandlung, Klasse III-Anomalien, Rezidive
und Retention, Kiefergelenkrestiution durch Funktionskieferorthopädie
bei Trauma, Rheuma und Syndromen, Lippen-Kiefer- GaumenspaltPatienten
drs. Johanna Maria Kant
tZahnmedizinstudium
drs.
Johanna Maria
an der KUKant
Nijmegen
t1986 Examen
t1987-1993 Jugendzahnärztin der Stadt Oldenburg
tSeit 1989 niedergelassen in Oldenburg, Tätigkeitsschwerpunkte
Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Prophylaxe
t1995 Weiterbildung Analgosedierung am ACTA, Amsterdam
t1999 NLP Practitioner
t2006 Anerkennung als Trainerin der DGZH für Kinderhypnose
tSeit 2007 Vorsitzende des BuKiZ (Bundesverband der
Kinderzahnärzte)
tSeit 2010 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der DGK (Deutsche
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde)
tSeit 2002 Referentin in den Bereichen Kinder- und
Jugendzahnheilkunde, Prophylaxe, Kinderhypnose
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein
t1971-1976 Studium
Dipl.-oec.
Hans-Dieter
der Zahnheilkunde
Klein
in Halle und Dresden
tStudium der Wirtschaftswissenschaften
tSeit 2007 Mitglied des Vorstandes der Dentagita AG
tVerfasser zahlreicher Fachbeiträge und Bücher
tDozent und Praxiscoach, Schwerpunkt: zahnärztliche Praxisteams
in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und
betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen
DH Simone Klein
t1986Simone
DH
Abschluss Zahnarzthelferin
Klein
tSeit 1986 durchgängige Praxistätigkeit
t1996 Fortbildung zur ZMP
t2001 Aufstiegsfortbildung zur DH
tSeit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung
der Fortbildung für Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen, ZÄK
Berlin und LZÄK Brandenburg
tSeit 2002 Referentin und Praxistrainerin mit den Schwerpunkten
Prophylaxe und Parodontologie
tSeit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP am
Philipp-Pfaff-Institut Berlin
tSeit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH
am Philipp-Pfaff-Institut Berlin
tSeit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der
Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, ZÄK Berlin
tVerhaltenstherapeut
Dr.
Hans-Christian
(DGVT),Kossak
Gesprächspsychotherapeut,
Hypnosetherapeut (DGH, ISH)
tDoppelapprobation: Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeut
t1969-2005 Leiter der kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und
Familienfragen, Bochum
tSupervisor, Dozent (Hypnose und DGVT), Lehrbeauftragter an
verschiedenen Ausbildungsinstituten
tZahlreiche Fachpublikationen zur Hypnose und Verhaltenstherapie,
Buchautor
Gut zu wissen
Dr. Dipl.-Psych. Hans-Christian Kossak
208 Gut zu wissen Referenten
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch
t1981-1983 Ausbildung zur
Dipl.-Betriebsw.
Anja
Steuerfachangestellten
Kotsch
t1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem
Abschluss
t1989-2008 Praxismanagerin
t2008-2009 freiberufliche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin
t2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin
t2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte
2009-2011 Praxismanagerin
tSeit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH
Prof. Dr. med. dent. Gabriel Krastl
t1998-2002
Prof.
Dr. Wiss.
Gabriel
AssistentKrastl
der Poliklinik für Zahnerhaltung,
Universitätsklinikum Tübingen
t2002 Ernennung zum Oberarzt
tSeit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie
und Kariologie, Basel
tSeit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel
zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi
t2012 Forschungsjahr Department of Oral Surgery / Biomaterials Unit,
University of Birmingham, UK
OA PD Dr. med. dent. Sebastian Kühl
t2002PD
OA
Staatsexamen
Dr. Sebastian
(Zahnmedizin)
Kühl
an der Johannes-Gutenberg
Universität Mainz
t2003 Approbation
t2003-2004 Assistent in freier Praxis
t2004 Promotion
t2004-2009 Assistenzzahnarzt und Weiterbildung Oralchirurgie in der
Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
t2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
tSeit 2009 Oberarzt der Klinik für zahnärztliche Chirurgie, Radiologie,
Mund- und Kieferheilkunde Universitätszahnklinik Basel
ZMV Brigitte Kühn
tZMV Brigitte Kühn
ZMV
tÜber 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon,
Marketing, Be-/Abrechnung
tAuditorin für QM
tÜber 15 Jahre Lehr- und Referententätigkeit europaweit
Dr. med. dent. Steffi Ladewig
t2002-2007
Dr.
SteffiStudium
Ladewig
der Zahnheilkunde an der Universität Rostock,
Approbation
t2007-2008 wissenschaftliche Tätigkeit an der Universität Rostock
t2009-2011 Tätigkeit als Kinderzahnärztin in Oldenburg
t2010 Promotion
tSeit 2012 Tätigkeit als Kinderzahnärztin in Berlin
Referenten Gut zu wissen 209
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. J. Thomas Lambrecht
t1969-1979
Prof.
Dr. Studium
Dr. J. Thomas
der Medizin und
Lambrecht
Zahnmedizin in Liège (Belgien)
und Mainz (D)
t1977 Promotion Dr. med. dent.
t1977-1979 Assistent (ZA) in freier Praxis
t1979-1980 Medizinalassistent Städtisches KH Wiesbaden (D)
t1980 Promotion Dr. med.
t1980-1991 Assistent und Oberarzt, Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie (Prof. Härle), Universitätsklinik Kiel (D)
t1984 Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (D)
t1988 Habilitation, Priv.-Doz.
t1991 Ordinarius für Zahnmedizin der Uni Basel (CH) Vorsteher
der Klinik für zahnärztliche Chirurgie, -Radiologie, Mund- und
Kieferheilkunde der Uni Basel (CH)
t1992 Spezialarzt FMH für Kiefer- und Gesichtschirurgie (CH)
tSeit 2007 a.w. Departementsvorsteher Universitätskliniken für
Zahnmedizin der Universität Basel
Dipl.-Kfm Thomas Lauzat
t1995-1998 Studium
Dipl.-Kfm
Thomas
BWL/FHW
Lauzat
Berlin
t2011 Bestellung zum Steuerberater
tSeit 2012 Gesellschafter und Geschäftsführer der LAUZAT & EDER
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Dr. med. dent. Markus Lenhard
tNiedergelassener
Dr.
Markus Lenhard
Zahnarzt in der Schweiz
t1992 Approbation und Promotion Universitätsklinik Heidelberg,
Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
tMitglied des Editorial Bord des „European Journal of Esthetic Dentistry“
und der brasilianischen Fachzeitschrift „Estetica“
tLehrauftrag an der Universität Heidelberg
tZahlreiche Publikationen in nationalen und internationalen
Fachzeitschriften
tMehr als 400 Vorträge in über 40 Ländern
Rainer Linke
t1974-1990Linke
Rainer
KZV Westfalen-Lippe, HauptAbt.sleiter Abrechnung
tSeit 1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer
tSeit 2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB
tTätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/
Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung,
Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation,
Allgemeine Verwaltung, EDV
tReferententätigkeit und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
t1997 Promotion
Prof.
Dr. Jürgen Manhart
t1997-1998 Forschungsaufenthalt in den USA an der University of
Texas, Houston
t2003 Habilitation
t2010 Ernennung zum Professor
tSeit 1994 Lehre und Forschung auf den Gebieten der adhäsiven
und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive
Wurzelstifte)
tAutor zahlreicher Kongressbeiträge und mehr als 200 Artikel zu
wissenschaftlichen und klinischen Fragestellungen in renommierten
nationalen und internationalen Zeitschriften.
tLangjähriger Referent für den Bereich zahnärztliche
Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische
Behandlungskonzepte
Gut zu wissen
Prof. Dr. med. dent. Jürgen Manhart
210 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. dent. Hans Ulrich Markert
tStaatsexamen
Dr.
Hans Ulrich
und Approbation
Markert
als Zahnarzt in Berlin
tPromotion zum Dr. med. dent. an der Charité der HU zu Berlin
tNiederlassung in eigener Praxis in Leipzig
tÜber 20-jährige Praxiserfahrung und Referententätigkeit mit Dr. Jochen
Gleditsch, speziell in der Schmerztherapie mittels unkonventioneller
Methoden: Neuraltherapie, traditionelle Akupunktur, Mund- und
Ohrakupunktur
tHauptarbeitsgebiete: Präventive, parodontologische und prothetische
Behandlungskonzepte unterstützt durch klassische Naturheilverfahren
Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg Meyer
t1970–1976
Prof.
Dr. Dr.
Studium
h. c.derGeorg
Zahnmedizin
Meyer
an der Universität Göttingen
t1981 Promotion
t1987 Habilitation
t1988 Gastprofessur University of Minnesota, USA (Dept. of
Biomaterials) sowie C2-Professur in Göttingen
tSeit 1993 Direktor der Poliklinik für Zahnerhalt, Parodontologie und
Kinderzahnheilkunde, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
tSeit 2001 Geschäftsführender Direktor des ZZMK
t2004-2007 Präsident der DGZMK
t2006 Prof. Dr. h.c. Staatliche Medizinische und Zahnärztliche
Universität Moskau
tHauptarbeitsgebiete: Restaurative Verfahren in der Zahnerhaltung,
okklusale Morphologie, interdisziplinäre Funktionslehre des Kauorgans,
Community Medicine/Dentistry
Prof. Dr. med. dent. Martin Mielke
t1978-1984
Prof.
Dr. Studium
MartinderMielke
Humanmedizin an der FU Berlin
tPraktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten
des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin
t1984 Staatsexamen und Approbation als Arzt
t1987 Promotion im Fach Humanmedizin
t1985-1989 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Medizinische
Mikrobiologie und Infektionsimmunologie der FU Berlin
t1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow der
FU Berlin, Abt. Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten
t1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford und Leiden
t1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie
t1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische
Mikrobiologie und Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU
Berlin
t1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie
und Infektionsepidemiologie am Institut für Infektionsmedizin des
Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin
tSeit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- und
Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut
Helen Möhrke
tAusbildung
Helen
Möhrke
zur ZFA
tPraxismanagerin
tAbrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin
tMitglied der Prüfungskommission der LZÄKr Sachsen für
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen
tSeit 1995 deutschlandweite Referentin für zahnärztliche Abrechnung
und Praxisorganisation
Dr. med. dent. Matthias Müller
t1978-1983
Zahnmedizinstudium
Dr. Matthias
Müller an der Ernst-Moritz Arndt Universität
Greifswald
t1983-1987 Weiterbildung zum Fachzahnarzt f. Allgemeine
Stomatologie
t1991 Promotion an der Humboldt Universität zu Berlin
tSeit 1991 Niederlassung in eigener Praxis in Eberswalde
tSeit 1993 Therapieschwerpunkte Implantologie, Funktionsstörungen
des Kauorgans und Prothetik
t2000-2008 Externes Studium an der Kremser Donau Universität, Österreich (Kerncurriculum Funktionsstörungen des Kauorgans, Implantologie und Funktionsstörungen, Therapie des funktionsgestörten Patienten)
t 2007 Master of Science
t2011/2012 Referententätigkeit in der Winterschule in St.Lambrecht
Österreich
t2011-2013 Fortbildung funkOonsgerechter Kieferorthopädie mit
zertifiziertem Abschluss
tVorsitzender des Prüfungsausschusses für den Fachzahnarzt f. Allgemeine Zahnheilkunde der Landeszahnärztekammer Brandenburg
Mitglied der icmd-Gruppe
Referenten Gut zu wissen 211
PD Dr. rer. nat. habil., Prof. Wolf-Dieter Müller
tpromovierter
PD
Dr. Wolf-Dieter
Diplom-Chemiker
Müller
t2009 Habilitation
tSeit 1984 auf dem Gebiet der Biomaterialforschung tätig
tSeit 2000 Leitung des Funktionsbereiches zahnärztliche
Werkstoffkunde und Biomaterialforschung
WP/StB. Dr. rer. pol. Florian Müller-Kröncke
t1994-1999 Studium
WP/StB.
Dr. Florian
der Betriebswirtschaftslehre
Müller-Kröncke
an der HumboldtUniversität zu Berlin, Abschluss Diplom-Kaufmann
t1999-2002 PwC Deutsche Revision AG, Frankfurt/Main
tSeit 2002 MKKD Müller-Kröncke & Droege GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft
t2004 Bestellung zum Steuerberater durch die Steuerberaterkammer
Berlin
t2006 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer durch die
Wirtschaftsprüferkammer Berlin
t2006 Promotion zum Dr. rer. pol.
t2004-2008 Lehrbeauftragter Universität Potsdam für
betriebswirtschaftliche Steuerlehre
tSeit 2008 Geschäftsführer der DOCTORES Müller-Kröncke und Droege
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Dr. med. dent. Stefan Neumeyer
tAktuelle Arbeitsschwerpunkte: Minimal und non invasive
t1973-1978
Dr.
Stefan
Studium
Neumeyer
der Zahnmedizin an der Julius-MaximilianRestaurationstechniken, Biologisches Gewebemanagement, Blade
Universität (Würzburg) und Auszeichnung mit dem Adolf-LübeckTechnologie
Preis
tSeit 1981 niedergelassen in eigener Praxis, Seit 1986 implantologisch
tätig
t1993-2000 Fortbildungsreferent der ZBV Oberpfalz
t2010 Master of Science in Parodontologie und periimplantäre Therapie
t2012 Specialist in Oral Implantology DGZI/GBOI
t2012 Gutachter für Implantologie (DGZI)
Dr. med. Wolf-Richard Nickel
t1989-1996
Dr.
Wolf-Richard
Studium der Humanmedizin
Nickel in Düsseldorf
t2002 Promotion zum Dr. med.
t2003 Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin
t2003 Niederlassung in eigener Praxis für Allgemeinmedizin,
Akupunktur und Hypnose
t1993 Akupunkturdiplom in Sri Lanka, Colombo
t2003 Akupunktur-Vollqualifikation (B-Diplom) bei der Deutschen
Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin
t2005 Ausbildung zum Hypnosetherapeuten
tArbeitsschwerpunkte: Akupunktur, Hypnose, Global Diagnostics
(bioenergetisches Testverfahren), Vitalfeldtherapie, Störherddiagnostik
und -behandlung, Laserakupunktur
t1983Dr.
OÄ
Studium
Christiane
der Zahnmedizin
Nobel
an FU Berlin
t1989 Approbation als Zahnärztin
tSeit 1990 Mitarbeiterin in Zahnklinik der FU (jetzt Charité) im Bereich
Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie
t1992 Promotion zum Dr. med. dent
t1994 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie
tSeit 2005 Oberärztin des Bereichs Oralchirurgie Schwerpunkte:
Betreuung der Mundschleimhautsprechstunde, zahnärztliche
Röntgenologie, zahnärztliche Behandlung von Menschen mit
Behinderungen
Gut zu wissen
OÄ Dr. med. dent. Christiane Nobel
212 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. dent. Martina Obermeyer
t1980Martina
Dr.
-1985 Studium
Obermeyer
der Zahnmedizin in Uni Frankfurt/Main
t1986 Promotion
t1988 Niederlassung in eigener Praxis
t1992 Abschluss der Heilpraktiker Ausbildung, weitere
Zusatzausbildungen in Physioenergetik, Mundakupunktur,
Neuraltherapie, Kinesiologie, Physiognomiediagostik,
tCraniosacraltherapie, Gestalttherapie, Körpersprache und systemische
Therapieformen.
t1999 Auszeichnung als zahnärztliche Unternehmerin des Jahres
tNationale sowie internationale Referententätigkeit und Buchautorin
Dr. med. dent. Henning Otte
tSeit 2005 Vorstandsreferent der KZV Niedersachsen für Vertrags- und
tStudium
Dr.
Henning
der Rechtswissenschaft
Otte
1967-1970
Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung
t1976-1980 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen
tUmfangreiche Referententätigkeit auf den Gebieten GOZ- und
tPromotion 1976
GKV-Abrechnung
t1982-2005 nebenamtliche Lehrkraft an einer BBS in Hannover für
Abrechnungs- und Liquidationskunde
tSeit 1983 niedergelassen in eigener Praxis
t2001-2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der ZÄK Niedersachsen
ZÄ Rebecca Otto
tStudium
ZÄ
Rebecca
der Zahnheilkunde
Otto in Göttingen
t2003 Staatsexamen
t2004-2006 Vorbereitungsassistent in ZAP in Thüringen
t2006-2008 Weiterbildungsassistent und Angestellte Zahnärztin,
Kinderzahnarztpraxis Hamburg
tSeit 2009 Niedergelassen mit der Zahnarztpraxis für Kinder in Jena
tMitglied im Fortbildungsausschuss der LZÄK Thüringen
tReferententätigkeit im Bereich der KInderzahnheilkunde
ZMV Emine Parlak
t1997-2000
ZMV
Emine
Zahnarzthelferin
Parlak
tSeit 2000 Verwaltungshelferin und Praxismanagerin
t2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin
(ZMV) am Phillip-Pfaff-Institut Berlin
tSeit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Gesundheit
tSeit 2011 Referententätigkeit
tTätigkeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement, Organisation
von Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen,
Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen
Dr. med. dent. Michael Petschler
t1984-1987
Dr.
Michael
Ausbildung
Petschler
als Krankenpfleger
t1996 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
t1997-1998 Assistenzzahnarzt/Weiterbildungsassistenz in
kieferchirurgischer Praxis
tSeit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Hochschulassistent in der
Abt. für Zahnärztliche Chirurgie und Röntgenologie des UKBF
t2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
tSeit 2004 in eigener Praxis als Oralchirurg tätig
tSchwerpunkte: mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion,
Implantologie, molekulargenetische Grundlagen kraniofacialer
Missbildungen, Notfallmedizin in der Zahnheilkunde
tLangjährige Referenten- und Prüfertätigkeit ZÄK Berlin
Referenten Gut zu wissen 213
Dr. med. Andreas Pöhl
tStudium
Dr.
Andreas
der Zahnmedizin
Pöhl
tStudium der Medizin
tWeiterbildung in Rostock
tFacharzt für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie, Zusatzbezeichnung:
Plastische Operationen
t1998-2002 Oberarzt Forßmann-Krankenhaus Eberswalde
tSeit 2002 niedergelassen in eigener Praxis in Templin
Dr. med. Dirk Polonius
tMedizinstudium
Dr.
Dirk Polonius
an der Ludwig-Maximilian-Univiversität München
tFacharztausbildung zum FA für Physikalische und Rehabilitative
Medizin am Kreiskrankenhaus Simbach a. Inn
t2001 Niederlassung im Priemad Ärztehaus, Zentrum für
Ganzheitsmedizin in Prien am Chiemsee und in München
tSeit 1996 Dozent der Akademie Münchner Modell der ErichRothenfußer-Stiftung für Naturheilverfahren an der Technischen
Universität München
tSeit 1997 Dozent beim FAC (DGMSM) für Manuelle Medizin/
Chirotherapie
tSeit 2001 Dozent für Akupunktur und Mitglied des Vorstands beim
Verein für Traditionell chinesische Akupunkturpraxis e. V.
tNeben der Kursleitung der DGMSM-Kurse noch Spezialkurse für
Zahnärzte und Kieferorthopäden, Spezialkurse für HNO-Ärzte,
Spezialkurse für Kinderärzte
Dr. med. dent. Harald Potente
t1973-1978
Dr.
Harald
Studium
Potente
der Zahnmedizin an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg
tSeit 1981 niedergelassen in eigener Praxis
tSeit 1999 Mitarbeit in der zahnärztlichen Stelle der ZÄK Berlin
Dr. med. dent. Holger Psenicka
t1991-1997
Dr.
Holger
Studium
Psenicka
in Münster
t1997-1998 Assistenzzeit in Münster
t1999 Promotion
t1999-2003 Weiterbildungsassistent
t2003 Erlangung der Gebietsbezeichnung Fachzahnarzt für
Oralchirurgie
t2004 Zertifizierung Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
t2004 Niederlassung in eigener Praxis in Willich
tTätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Augmentation und
dentoalveoläre Chirurgie
tFachzahnärztin
Dr.
Nina Psenicka
für Oralchirurgie
tSpezialistin für Implantologie (DGZI)
tVorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie im In- und Ausland
tFortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und
Ausland
tAutorin implantologischer Fachzeitschriften
t2000 Staatsexamen Zahnheilkunde
t2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
t2001-2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
t2003 - 2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und
Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
t2007 - 2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental
clinics (London & Zürich)
t2008 - 2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
t2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
t2011 - 2013 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich
t2014 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in
Mönchengladbach
Gut zu wissen
Dr. med. dent. Nina Psenicka
214 Gut zu wissen Referenten
Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski
t1978-1983
Prof.
Dr. Ralf
StudiumJ.der
Radlanski
Zahnheilkunde und Medizin in Göttingen und tSeit 1992 als Kieferorthopäde Teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig
tGastprofessor an der University of California at San Francisco und an
Minneapolis (Minnesota, USA)
der University of Turku, Finnland
t1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität
tZahlreiche Originalpublikationen und Buchbeiträge, Internationale
Göttingen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere
Referententätigkeit zur kieferorthopädischen Weiterbildung
Kieferorthopädie, Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia
legendi für Kieferorthopädie
t1990-1992 Oberarzt der Abt. Kieferorthopädie des Zentrums Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde der Universität Göttingen
tSeit 1992 Professor und Direktor der Abt. Orale Struktur- und
Entwicklungsbiologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Dr. med. dent. Jeannine Radmann
tStudium
Dr.
Jeannine
der Zahnmedizin
Radmann
an der Humboldt-Universität zu Berlin
t1994 Approbation als Zahnarzt
t1994-2001 Wiss. Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin (Abt.
Prothetik und Alterszahnmedizin)
t1997 Promotion zum Dr. med. dent.
tSeit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft
t2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose DGZH
t2009 NLP Practitioner DGNLP
t2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose DGZH
Dr. med. dent. Peter Randelzhofer
t1990-1996
Dr.
PeterStudium
Randelzhofer
und Examen, Ludwig-Maximilians-Universität
München
t1996 Promotion, Bildgebende Verfahren in der Implantologie unter
besonderer Berücksichtigung der Real-Time Computer-Tomographie
t1997-2001 Universitäre Ausbildung in Prothetik und Implantologie,
wiss. Mitarbeiter Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
t2011 Oberarzt, Academic Center Oral Implantology Amstelveen, NL
t2002 Zertifizierung, Implantologe, NvOI (Niederländische Vereinigung
Orale Implantologie)
t2005 Niederlassung, Zentrum für Implantologie und Parodontologie in
Amstelveen, NL
t2009 Gründung des Kompetenzzentrums für Implantologie &
Parodontologie, München
tSeit 1993 Autor mehrerer Publikationen und Fachbeiträge, nationale
und internationale Referententätigkeit
Prof. Dr. med. dent. Petra Ratka-Krüger
t1980-1985
Prof.
Dr. Petra
Studium der
Ratka-Krüger
ZHK, Johann Wolfgang Goethe Universität
Frankfurt am Main
t1985-1986 Zahnmedizinisches Staatsexamen, zahnärztliche
Approbation
t1986 Promotion
t1985-2001 Wiss. Mitarbeiterin, danach Oberärztin an der Poliklinik für
Parodontologie, Universität Frankfurt
tSeit 1993 Erster Spezialist für Parodontologie der Deutschen
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
t1997 Habilitation und Ernennung zur Privatdozentin
DH Regina Regensburger
t1990-1993
DH
Regina
Ausbildung
Regensburger
zur Zahnarzthelferin
t1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart
t2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart
tSeit 2003 selbstständige Praxistrainerin
tSeit 2007 Autorin verschiedener Fachbeiträge
tSeit 2003 OÄ der Sektion Parodontologie in der Abt. für
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Zahnklinik Freiburg
tSeit 2004 apl. Professur
tSeit 2006 Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie
tSeit 2008 Leitung der Sektion Parodontologie in der Abt. für
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Zahnklinik Freiburg
tArbeitsschwerpunkte: Nicht-chirurgische Parodontitistherapie und
plastische und regenerative Parodontalchirurgie
Referenten Gut zu wissen 215
Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter
t1971-1977
Prof.
Dr. Studium
Dipl.-Ing.
des Maschinenwesens
Ernst-Jürgen
an derRichter
RWTH Aachen
t1977-1982 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg
t1983 Promotion
t1982-1996 Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen
t1992 Habilitation
tSeit 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der JuliusMaximilians-Universität Würzburg
tPublikation und Referententätigkeit, Hauptarbeitsgebiete:
Implantologie, Implantatprothetik, Biomechanik,
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie
Restaurationen
Dr. med. dent. Tania Roloff
t1990-1996
Dr.
TaniaStudium
Roloffder Zahnheilkunde an der Universität Hamburg
t1996 Staatsexamen
t1994 Studienaufenthalt am Medical College of Georgia, USA
t1997 Promotion, Universität Hamburg
t1997-1999 Graduate School University of Minnesota, USA
t1997-1999 Facharztausbildung Kinderzahnheilkunde am Dept. Of
Pediatric Dentistry, University of Minnesota, Minneapolis, USA
t1996, 1998, 2000 Amerikanisches Staatsexamen, 1999 Master of
Science in Dentistry, University of Minnesota, Minneapolis, USA
tSeit 2001 niedergelassen in eigener Zahnarztpraxis für Kinder,
Hamburg/Altona
t2005/2006 schriftliche und mündliche Board Prüfungen in den USA
tZahlreiche Publikationen, nationale und internationale
Referententätigkeit
Anke Roux
t1984-1989
Anke
Roux
Sprachstudium Französich und Englisch, Universität Mainz
t1989 Diplomübersetzerin
t1996-2001 Sprachlehrerin
t2000-2004 Studium der Germanistik, Universität Paris
t2004-2010 Sprachlehrerin und Leitung von Fortbildungsseminaren
tSeit 2008: freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin und Sprachlehrerin
(Deutsch, Französich, Englisch) sowie Lehrbeauftragte an
verschiedenen Universitäten
Dr. med. dent. Martin Sachs
t2001-2006
Dr.
Martin
Studium
Sachs
der Zahnheilkunde an der WWU Münster
t2006-2008 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie
t2007 Promotion
t2008-2011 Weiterbildungsassistent für Parodontologie, Poliklinik für
Parodontologie Universitätsklinikum Münster
t2012 Fachzahnarzt für Parodontologie
t2012 Gründung der PA-Konzepte GbR
t2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo)
t2012-2013 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Zahnklinik Bochum
t2014 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
t2014 Niederlassung in fachzahnärztliche Gemeinschaftspraxis
t1974-1979
OÄ
Dr. Beate
Ausbildung
Schacher
und Tätigkeit als Krankenschwester in Berlin
t1980-1985 Studium der Zahnheilkunde in Frankfurt/Main
t1985-1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der prothetischen Abt.
am Zahnärztlichen Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum in
Frankfurt/Main
t1987 Promotion
t1991-1995 Praxistätigkeit
tSeit 1995 Wiss. der Poliklinik für Parodontologie am Zahnärztlichen
Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum in Frankfurt/Main
tSeit 2001 Oberärztin
tHauptarbeitsgebiete: Behandlungsplanung, nicht-chirurgische
Parodontitistherapie, Einsatz von Antibiotika, plastische
Parodontalchirurgie, Parodontitis bei Allgemeinerkrankungen,
Lehrkonzepte
Gut zu wissen
OÄ Dr. med. dent. Beate Schacher
216 Gut zu wissen Referenten
Prof. Dr. med. dent. Edgar Schäfer
t1987 Staatsexamen
Prof.
Dr. EdgarundSchäfer
1988 Promotion. 1996 Habilitation und 2002 Zahnerhaltung. Active und Certified Member der European Society of
Endodontology (ESE). Associate Member der American Association of
Ernennung zum apl. Professor an der Universität Münster
Endodontists (AAE)
tVon 1995 bis 2005 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft
tSeit 2007 Managing Editor-in-Chief des internationalen Fachjournals
für Zahnerhaltung (DGZ) und seit 2004 Vorstandsmitglied der
„ENDO-Endodontic Practice Today“
Arbeitsgemeinschaft für Endodontologie und dentale Traumatologie
tPreise: Jahresbestpreis der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung
(AGET) in der DGZ
(1994), Hochschulpreis für Endodontologie (1988), Walkhoff- Preis
tDezember 2006 Ruf auf die W3-Professur für Konservierende
der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (2000), Hochschulpreis
Zahnheilkunde und Parodontologie an der Medizinischen Fakultät der
für Endodontologie (2002), Walther-Engel-Preis der Akademie für
Universität Leipzig (nicht angenommen)
Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (2007)
tSpezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für
ZMP Genoveva Schmid
t1972-1975
ZMP
Genoveva
Zahnarzthelferinnenausbildung
Schmid
t1985 Abitur am Berlin-Kolleg
tErstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin
t1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im
Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin
tSeit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung
(BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe), Praxisorganisation und Kommunikation,
langjährige Praxiserfahrung und -tätigkeit
tNLP Master-Business-Practitioner
tReferentin für Prävention und Parodontologie
Annette Schmidt
tÖkotrophologin,
Annette
Schmidt
Germanistin, Gymnasiallehrerin
tZahnarzthelferin
tQualifikation zur Prophylaxeassistentin
tÜber 25 Jahre Teilzeit Praxistätigkeit
tSeit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Referententätigkeit
tSeit 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit (ZMP, ZMF, ZMV, DH) für
verschiedene Zahnärztekammern
Prof. Dr. med. dent. Andrea Maria Schmidt-Westhausen
t1976-1982
Prof.
Dr. Studium
Andrea
der Maria
Zahnmedizin
Schmidt-Westhausen
an der Freien Universität Berlin
t1982 Staatsexamen und Approbation
t1982-1984 Assistenzzahnärztin in freier Praxis
t1983 Dissertation (Promotion Dr. med. dent.)
t1989 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie
t1989-2004 (Ltd.) Oberärztin der Abt. für Oralchirurgie und
zahnärztliche Röntgenologie, Zentrum für Zahnmedizin Campus
Virchow-Klinikum
t2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Venia legendi
für das Fach Oralchirurgie und Oralmedizin
Dr. med. dent. Albrecht Schmierer
tStudium
Dr.
Albrecht
der Zahnheilkunde
Schmierer
und Assistenzzeit an der Universität
Tübingen
tPsychologische Ausbildung (Gestalttherapie, Psychosomatik, Hypnose)
tZahnarzt in eigener Praxis in Stuttgart
tArbeitsschwerpunkte: Gnathologie, Parodontologie, Rehabilitation von
schwierigen Fällen
tFortbildungstätigkeit und Veröffentlichungen, Schwerpunkte:
Gnathologie, Aufwachstechnik, Hypnose
tSeit 2003 Mitglied Prüfungsausschuss für die
Fachzahnarztanerkennung „Oralchirurgie“
t2003 Honorary Professor of Hong Kong University
t2004 Berufung zur Universitätsprofessorin für das Fach Oralmedizin,
zahnärztliche Röntgenologie und -Chirurgie an die Charité
Universitätsmedizin Berlin
tSeit 2004 Leiterin des Bereichs Oralchirurgie, zahnärztliche
Röntgenologie und Chirurgie im Charité Centrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (CC3) Charité-Universitätsmedizin Berlin
Referenten Gut zu wissen 217
Dr. med. dent. Eva Schneider
t2010Eva
Dr.
Staatsexamen
Schneider
Universität Bonn und Approbation
t2011 Promotion (Dr. med. dent.), Universität Bonn
t2010-2014 wiss. Mitarbeiterin der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum
Bonn, Postgraduierten-Ausbildung Endodontologie
t2012-2013 Curriculum Endodontie der DGET
t2014 Spezialistin für Endodontologie der DGET
tSeit 2014 angestellte Zahnärztin, ausschließlich endodontische
Tätigkeit
Dr. med. dent. Petra Schönherr
tStudium
Dr.
Petra
der Zahnheilkunde
Schönherran der Freien Universität Berlin
tSeit 1998 wiss. Mitarbeiterin an der Abt. für zahnärztliche Prothetik der
Freien Universität Berlin
tSeit 2000 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen an der
Zahnärztekammer Berlin
tSeit 2004 Niederlassung in eigener Praxis
Dr. med. dent. Werner Schupp
tStudium
Dr.
Werner
der Zahnheilkunde
Schuppin Münster (Westfälische
WilhelmsUniversität)
t1985 Staatsexamen
t1986 Promotion zum Dr. med. dent.
t1987-1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms
Universität, Münster, Abt. für Kieferorthopädie
t1989 Fachzahnarztanerkennung Kieferorthopädie
t1989-1990 Zahnärztliche Tätigkeit in den USA
tSeit 1990 Niedergelassen als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Köln
tSeit 2004 Privatpraxis für Kieferorthopädie
tA-Diplom Applied Kinesiology (AK)
tZertifizierte Ausbildung in Manueller Medizin und Osteopathie für
Kieferorthopäden
tHauptarbeitsgebiete: Funktionslehre, Kieferorthopädie,
Schmerztherapie
tAutor zahlreicher Bücher, nationale und internationale
Referententätigkeit
PD Dr. rer. medic. Gerhard Schütz
tStudium
PD
Dr. der
Gerhard
PsychologieSchütz
an der FU-Berlin, Ausbildung in klinischer
Hypnose, NLP und Paartherapie
tSupervisor der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose
tPsychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt Hypnose in eigener
Praxis in Berlin
tWissenschaftsreferent der Deutschen Gesellschaft für Hypnose
(DGZH e.V.)
tAutor mehrerer Bücher zum Thema Hypnose in der Zahnmedizin,
Umfangreiche Vortragstätigkeit und diverse Fachpublikationen
tMedizinstudium
DDr.
Irmgard
an der
Simma
Universität Wien
tPromotion Dr. med. univ. und Facharztprüfung
tAkupunkturausbildung in Deutschland, Schweiz, Österreich
tAus- und Weiterbildung in Kieferorthopädie, Homöopathie,
Physioenergetik, Sophrologie
tLehraufträge: Universitätszahnklinik Wien, Universitätszahnklink Graz,
Ringvorlesung AKH Wien - Komplementärmedizin, Akademie für
Ganzheitsmedizin Wien
t1981 Niederlassung in eigener Praxis für ganzheitliche
Kieferorthopädie und Zahnheilkunde in Bregenz
tPräsidentin der Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnheilkunde
tStudien, Publikationen und Refetentätigkeit mit dem Schwerpunkt
Mundakupunktur
Gut zu wissen
DDr. med. Irmgard Simma
218 Gut zu wissen Referenten
OÄ Dr. med. dent. Anette Simonis
t1979-1983
OÄ
Dr. Anette
Studium der
Simonis
Zahnmedizin in Würzburg und Tübingen
t1984 wiss. Angestellte der Abteilung Prothetik in Tübingen
t1988 Promotion
tSeit 1993 Oberärztin der Abt. für Prothetik der Zahnklinik Süd der
Freien Universität Berlin
tSeit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik
tSeit 1996 Familientherapeutin
tSeit 2001 Leiterin der Vorklinik
tForschungs- und Lehrschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin,
Aufbereitung zahnärztlicher Instrumente, Prothetik, Behandlung von
Funktionsstörungen, Kiefer- und Gesichtsschmerzen
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ralf Smeets
t1990-1995
Prof.
Dr. Studium
Dr. Ralf
derSmeets
Chemie
t1995-2003 Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH
Aachen
t2004-2005 Forschungsstipendium der RWTH Aachen
t2008 Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie
t2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
t2011 Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
t2012 Gastdozent an der Universität Bremerhaven
tSeit 2011 W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und
Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg
Prof. Dr. med. dent. Christian H. Splieth
tStudium
Prof.
Dr.in Göttingen,
Christian
Leeds/England
H. Splieth
und Minneapolis/USA
t1993 Tätigkeit an der Universität Greifswald, Bereich Kariologie,
Prävention und Kinderzahnheilkunde
t1997, 1998, 2000, 2004 wiss. Preise zur Fissurenversiegelungen,
Lokalfluoridierung, dem Einsatz von flächenspezifischen Mutans
Streptokokkentests und der mikrobiellen Besiedelung unter Füllungen
t2004 Leiter der Kinderzahnheilkunde und Prävention der
Universität Kiel
tSeit 2005 Leiter der Abt. f. Präventive Zahnmedizin und
Kinderzahnheilkunde der Universität Ernst- Moritz-Arndt Greifswald
tHerausgeber zahlreicher Bücher zur Kinderzahnheilkunde, nationale
und internationale Referententätigkeit
Dr. med. dent. Oliver Stamm
t1991-1997
Dr.
OliverStudium
Stamm
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Freien
Universität Berlin
t1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis
t1998-2004 wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und
Parodontologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin
tSeit 2004 Tätigkeit in freier Praxis und Lehrbeauftragter für Endodontie
in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der CharitéUniversitätsmedizin Berlin
OA PD Dr. med. Frank Peter Strietzel
tStudium
OA
PDder
Dr.Zahnmedizin
Frank Peter
von 1982Strietzel
bis 1987 am Universitätsklinikum
Charité
tStaatsexamen 1987
tSeit 1987 wiss. Mitarbeiter des Universitätsklinikums Charité,
Zentrum für Zahnmedizin, Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche
Röntgenologie
tPromotion 1990
t1991 Postgraduiertenausbildung und Spezialisierung zum
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
tSeit 1997 Oberarzt der Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche
Röntgenologie
tSeit 2002 Tätigkeittsschwerpunkt Implantologie
tSeit 2008 Oberarzt der Abt. Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie
und Chirurgie am CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
t2009 Habilitation und Lehrbefugnis
tReferententätigkeit, Schwerpunkte Oralchirurgie, zahnärztlichen
Radiologie und Implantologie
Referenten Gut zu wissen 219
Lothar Taubenheim
tMedizinjournalist
Lothar
Taubenheim
VMWJ
tSeit 25 Jahren Referent und Autor zahlreicher Fachartikel zum
Thema intraligamentäre Anästhesie, Schmerzausschaltung und
Qualitätsmanagement für die Zahnarztpraxis
Dr. phil. Christine Trapp
tSchwerpunkte: Existenzgründungsberatung,
t1983-1993
Dr.
Christine
StudiumTrapp
der Afrikanistik und Ökonomie,
Finanzierungsoptimierung, private und betriebliche Investitionen,
Auslandsaufenthalt mit Feldforschung
Vorsorge- und Vermögensberatung
t1993 Promotion
t1993-1994 Ausbildung zur Heilberufeberaterin in der Hypovereinsbank
Berlin
tSeit 1994 Tätigkeit als Heilberufespezialistin
tSeit 2000 Leiterin des Beratungszentrums für Heilberufe der
Hypovereinsbank Berlin
tSeit 2009 Leiterin der Niederlassung für Heilberufe der
Hypovereinsbank in Berlin
PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper
t1981-1987
PD
Dr. Dr.Studium
Meikel
der Humanmedizin,
Vesper Philipps-Universität Marburg tSeit 1997 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahn-, Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf Hamburg
t1987 Approbation als Arzt
t2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach Mund-, Kiefer- und
t1987 ärztliche Promotion
Gesichtschirurgie
t1987-1990 Studium der Zahnmedizin, Philipps-Universität Marburg
tSeit 2005 Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/
und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Ästhetische und Plastische Operationen, Klinikum Barnim
t1990 Approbation als Zahnarzt
t1993 zahnärztliche Promotion
t1995 Anerkennung Oralchirurgie
t1995 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
t1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
Prof. Dr. med. Jörg Weimann, D.E.A.A.
tChefarztDr.
Prof.
derJörg
Abt. fürWeimann,
Anästhesie und interdisziplinäre
D.E.A.A. Intensivmedizin
am Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin
tKlinische und wiss. Tätigkeiten u. a. an der Charité-Universitätsmedizin
Berlin, dem Universitätsklinikum Heidelberg, der Harvard Medical
School, Boston (USA) und der Freien Universität, Amsterdam
(Niederlande)
tSeit vielen Jahren internationaler Referent und Publizist zum Thema
Lachgas in der Medizin, Anwendung der Lachgassedierung für
Zahnärzte
tOralchirurg
Prof.
Dr. Thomas Weischer
tTätigkeitsschwerpunkt Implantologie
tMaster of Oral Medicine in Implantology
tLeiter des Implantatzentrums der Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen
tRedaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
Gut zu wissen
Prof. Dr. med. dent Thomas Weischer
220 Gut zu wissen Referenten
Dr. med. dent. Hans-Jürgen Weise
tMedizinstudium
Dr.
Hans-Jürgen Weise
t1983 Staatsexamen und Promotion
tMitarbeiter an der Klinik für ZMK Chirurgie sowie der Klinik für
Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen
Ausbildung in Naturheilverfahren, Homöopathie und Akupunktur
seit 1989
tDozent der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur
tNiedergelassen in eigener Praxis
DH Ulrike Wiedenmann
tSeit 2001
DH
Ulrike
praktizierende
Wiedenmann
Dentalhygienikerin
tPrüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA, ZMP
tReferentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und
Parodontologie
Dr. med. dent. Annette Wiemann
t1982-1987
Dr.
Annette
Studium
Wiemann
der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität
zu Berlin
t1987-1994 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
t1993 Promotion
tSeit 1994 Niederlassung als selbstständige Kieferorthopädin in Berlin
tPraxisschwerpunkte: CMD, Erwachsenenbehandlung, Lingualtechnik,
Invisalign, Frühbehandlung
ZA Mario Wilhelm
t1997-2001
ZA
MarioLehre
Wilhelm
zum Zahntechniker, anschließend berufstätig in
verschiedenen Laboren
t2006-2011 Studium der Zahnheilkunde an der CharitéUniversitätsmedizin Berlin
t2007-2012 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
t2011 Staatsexamen der Zahnheilkunde an der Charité und Erteilung
der Approbation
tSeit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltung
und Präventivzahnmedizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin
Physiotherapeut Rainer Wittmann
tSeit 1997 PhysiotherapeutRainer Wittmann
Physiotherapeut
tSeit 2000 in eigener Praxis
tSeit 2004 A-Diplom AK
tSeit 2006 Heilpraktiker
tSeit 2011 Diplomate ICAK
tWeitere Ausbildungen: Vojta und Bobathausbildung, Osteopatische
und manualtherapeutische Ausbildung (FAC Hamm-Boppard),
Neuraltherapie, Lymphdrainage
Referenten Gut zu wissen 221
Dr. med. dent. Olivia Wolf
t2004-2010
Dr.
OliviaStudium
Wolfder Zahnheilkunde an der Charité Univesitätsmedizin Berlin
t2010 Staatsexamen
tSeit 2010 Wiss. Mitarbeiterinr in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und
Parodontologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin
tArbeitsschwerpunkte: Endodontologie
Dr. med. Gisela Zehner
tSchwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit
tStudium
Dr.
Gisela
der Zahnmedizin
Zehner an der Universität Leipzig
Hypnose und Entspannungsverfahren, Akupunktur und Akupressur
twissenschaftliche Assistentin in der KinderAbt. der
Kieferorthopädie
Universitätszahnklinik
tFachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilkunde und Anerkennung als
Fachzahnärztin für Kinderstomatologie
tTätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung
und Kieferorthopädie
t1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
tSeit 1991 Akupunkturausbildung
tSeit 1993 Hypnoseausbildung
OA PD Dr. med. dent. Dr. h. c. Adrian Kasaj, M. Sc.
t2009 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
t2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) durch die Universität
Victor Babeş in Timisoara/Rumänien
t2014 Abschluss des postgradualen Studienganges „Master of Science
in Oral Implantology“ (DGI)
tseit 2013 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte
und Spezialisten für Parodontologie (BFSP)
tseit 2014 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie
tIntensive Publikations- und Referententätigkeit
Gut zu wissen
t1994Hildegard
Dr.
– 2000 StudiumZeleni
der Zahnheilkunde in Uni/Stadt
tSeit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für
Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz
t2002 Promotion zum Dr. med. dent.
t2002-2005 Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP)
in der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universitätsmedizin Mainz
t2006, 2007 Forschungsaufenthalte an der Goldman Dental School,
Boston University, und Ohio State University, Columbus
t2006, 2007 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP
und der European Dental Association (EDA)
222 Personenregister
Adler, Dr. Yael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 194
Allmendinger, Humanmediziner Stephan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61, 194
Angermaier, Dr. Ulrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 30, 90, 91, 110, 194
Asselmeyer, Dr. Theresia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 106, 188, 194
Attin, Prof. Dr. Thomas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 48, 146, 153, 164, 194
Bandel, ZÄ Anne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 152, 158, 195
Bartha, RA Wolf Constantin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 195
Behrens, Dr. Nicolas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92, 195
Biffar, Prof. Dr. Reiner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 31, 162, 165, 195
Bitter, OÄ PD Dr. Kerstin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 195
Blomeyer, Dipl.-Ing. Jost. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109, 196
Blunck, OA Dr. Uwe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 31, 153, 154, 155, 164, 191, 196
Boer, ZA Wolfgang-M. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 156, 196
Boerger, Dr. Natalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 96, 191, 196
Boisserée, Dr. Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62, 196
Buhtz, Dr. Dieter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 197
Busch, DH Katrin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 142, 144, 189, 191, 197
Bürklein, OA Dr. Sebastian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 156, 197
Clauder, ZA Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 157, 197
Csides, OSÄ Dr. Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 92, 151, 197
Davidenko, ZMP/ZMV Claudia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 198
Decker, Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 198
Deschner, Prof. Dr. James . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 198
Diehl, Dr. Andrea . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 30, 31, 32, 63, 107, 108, 109, 111, 190, 198
Dogan, DH Aydan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 130, 139, 190, 198
Dommisch, Prof. Dr. Henrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 32, 50, 128, 155, 166, 199
Drüphake-Maag, Gudrun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 199
Eberle, Dr. Jens C.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 96, 191, 199
Ebhardt, Dr. Harald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 199
Edelhoff, Prof. Dr. Daniel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 199
Engel, DH Sandra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 200
Fanghänel, Prof. Dr. Jochen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 119, 146, 200
Filippi, Prof. Dr. Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 32, 47, 60, 95, 100, 101, 103, 200
Finger, Dr. Kerstin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41, 200
Finke, OA Dr. Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 200
Frankenberger, Prof. Dr. Roland . . . . . . . . . . . .28, 47, 52, 88, 100, 128, 147, 160, 201
Freigang, Dr. Horst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 56, 88, 201
Friedmann, Prof. Dr. Anton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 201
Gleditsch, Dr. Jochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 47, 61, 92, 201, 210
Goppert, Dr. Marco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 202
Graf, Prof. Dr. Renate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 202
Gramenz, ZMV Claudia. . . . .27–30, 32, 160, 161, 164, 168, 176, 181,188 –191, 202
Grau, ZMF Nicole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 142, 144, 189, 191, 202
Graw, ZMF Nicole. . 27, 28, 31, 32, 136, 140, 141, 185, 186, 188, 189, 191, 192, 202
Groot, Rob De . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 133, 152
Großbölting, RA Dr. Ralf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175, 203
Grubeanu, Prof. Dr. Daniel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132, 203
Grzonka, Dr. Peter P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92, 203
Göpfert, ZFA Annette . . 27 – 30, 32, 160, 161, 164, 168, 176, 181, 188 – 191, 201
Habersack, Dr. Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 33, 122, 125, 203
Halling, Dr. Dr. Frank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31, 95, 204
Hannak, Dr. Veronika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 27, 33, 90, 204
Hannak, OA Dr. Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 31, 163, 165, 190, 204
Harman, ZT Monika. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 124, 191, 204
Harth, Dr. Uwe . . . . . . . . . . . . . . 27, 31, 32, 47, 58, 106, 112, 113, 122, 166, 191, 204
Hasund, Prof. Dr. Asbjörn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 33, 122, 125, 205
Hefer, Dr. Susanne . . 16, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 89, 188, 189, 190, 191, 192, 205
Heinz, Dr. Bernd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 205
Huhn, Dr. Christoph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 151, 205
Hägewald, PD Dr. Stefan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 203
Hülse, Prof. Dr. Manfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62, 205
Hülsmann, Prof. Dr. Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 47, 48, 146, 156, 206
Jepsen, OÄ Dr. Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 206
Jepsen, Prof. Dr. Dr. Søren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 50, 128, 206
Jervøe-Storm, OÄ PD Dr. Pia-Merete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 128, 206
Just, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28, 29, 30, 94, 177, 188, 189, 190, 206
Kahl-Nieke, Prof. Dr. Bärbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 207
Kant, drs. Johanna Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 157, 207
Kasaj, OA PD Dr. Dr. h.c. , M. Sc., Adrian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 131, 191, 221
Klein, DH Simone . . . 27, 29, 31, 32, 120, 129, 130, 132, 139, 143, 144, 188, 189, 191, 192, 207
Klein, Dipl.-oec. Hans-Dieter . . . . . . . . . . . .29, 32, 178, 179, 184, 185, 189, 191, 207
Kossak, Dr. Hans-Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 146, 207
Kotsch, Dipl.-Betriebsw. Anja. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 31, 175, 184, 188, 190, 208
Krastl, Prof. Dr. Gabriel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 208
Kühl, OA PD Dr. Sebastian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 100, 208
Kühn, ZMV Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29, 30, 179, 180, 182, 183, 189, 190, 208
Ladewig, Dr. Steffi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 157, 208
Lambrecht, Prof. Dr. Dr. J. Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 100, 209
Lauzat, Dipl.-Kfm Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171, 209
Lenhard, Dr. Markus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 209
Linke, Rainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30, 50, 128, 182, 190, 209
Manhart, Prof. Dr. Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 149, 209
Markert, Dr. Hans Ulrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 61, 92, 210
Meyer, Prof. Dr. Dr. h. c. Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 112, 210
Mielke, Prof. Dr. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 210
Möhrke, Helen . . . 27 – 31, 36, 37, 40, 42, 131, 153, 168, 169, 172, 181, 183, 188 – 191, 210
Müller, Dr. Matthias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 210, 227
Müller, PD Dr. Wolf-Dieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Müller-Kröncke, WP/StB. Dr. Florian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175, 211
Neumeyer, Dr. Stefan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 116, 211
Nickel, Dr. Wolf-Richard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 109, 211
Nobel, OÄ Dr. Christiane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 94, 118, 211
Obermeyer, Dr. Martina. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 169, 171, 188, 212
Otte, Dr. Henning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 146, 212
Otto, ZÄ Rebecca . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 133, 152, 212
Parlak, ZMV Emine . . . . . . .28, 29, 116, 150, 162, 163, 177, 178, 180, 188, 189, 212
Petschler, Dr. Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 48, 101, 146, 212
Polonius, Dr. Dirk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33, 47, 62, 213
Potente, Dr. Harald. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 27, 33, 90, 213
Prof. Dr. Jörg Weimann, D.E.A.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133, 219
Psenicka, Dr. Holger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119, 213
Psenicka, Dr. Nina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31, 103, 119, 129, 213
Personenregister 223
Pöhl, Dr. Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 213
Radlanski, Prof. Dr. Ralf J. . .27,29,30,52,88,100,123,124,128,147,160,188,190,214
Radmann, Dr. Jeannine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 97, 192, 214
Randelzhofer, Dr. Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 214
Ratka-Krüger, Prof. Dr. Petra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 214
Regensburger, DH Regina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 30, 137, 188, 190, 214
Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 161, 189, 215
Roloff, Dr. Tania . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 146, 215
Roux, Anke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 30, 31, 173, 188, 190, 191, 215
Sachs, Dr. Martin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 130, 139, 190, 215
Schacher, OÄ Dr. Beate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 88, 100, 128, 147, 160, 215
Schmid, ZMP Genoveva . . . . . . . . . . . . .27, 28, 30, 31, 136, 188, 189, 190, 191, 216
Schmidt, Annette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27, 31, 137, 188, 191, 216
Schmidt-Westhausen, Prof. Dr. Andrea Maria . . . . . . . .29, 32, 93, 97, 142, 189, 216
Schmierer, Dr. Albrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56, 88, 216
Schneider, Dr. Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 155, 166, 217
Schupp, Dr. Werner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 217
Schäfer, Prof. Dr. Edgar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 146, 216
Schönherr, Dr. Petra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 28, 29, 30, 31, 89, 188, 189, 190, 217
Schütz, PD Dr. Gerhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56, 88, 217
Simma, DDr. Irmgard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43, 61, 92, 217
Simonis, OÄ Dr. Anette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 96, 218
Smeets, Prof. Dr. Dr. Ralf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132, 218
Splieth, Prof. Dr. Christian H.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 47, 54, 93, 133, 146, 152, 218
Stamm, Dr. Oliver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 154, 191, 218
Strietzel, OA PD Dr. Frank Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94, 118, 218
Taubenheim, Lothar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32, 92, 151, 219
Trapp, Dr. Christine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175, 219
Vesper, PD Dr. Dr. Meikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 32, 102, 117, 120, 189, 191, 219
Weischer, Prof. Dr. Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32, 119, 219
Weise, Dr. Hans-Jürgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 220
Wiedenmann, DH Ulrike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 117, 140, 141, 189, 220
Wiemann, Dr. Annette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 29, 63, 107, 220
Wilhelm, ZA Mario . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54, 146, 220
Wittmann, Physiotherapeut Rainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 91, 110, 220
Wolf, Dr. Olivia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 146, 221
Zehner, Dr. Gisela . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 54, 91, 146, 189, 221
224 Interessensschwerpunkte
Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote
am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden?
Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass
Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und
Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Themenschwerpunkte
Bitte ankreuzen
Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL)
Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken)
Akupunktur
Allgemeine Zahnheilkunde
Alterszahnheilkunde
Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter)
Ästhetische Zahnheilkunde
Angstpatientenbehandlung
Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.)
Behandlung von Menschen mit Behinderungen
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Biokompatibilität, neue Materialien
Bleaching
Chirurgie
Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM)
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Diagnostik
DVT (Digitale Volumentomographie)
EDV, Internet, digitales Büro
Endodontie
Fotografie | Bildbearbeitung
Funktionslehre | Funktionstherapie
Ganzheitliche Zahnmedizin
Halitosebehandlung | Halimetrie
Homöopathie
Hygiene
Hypnose
Implantologie
Invisalign
Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik)
Kieferorthopädie (KFO)
Kinderzahnheilkunde
Kommunikation (z. B. Telefontraining)
Konservierende Zahnheilkunde
Komposite
Laserbehandlung
Manuelle und osteopathische Medizin
Themenschwerpunkte
Bitte ankreuzen
Marketing (für die Zahnarztpraxis)
Masterstudiengang
Mitarbeiterkurse (allgemein)
MPG Aktualisierung
Moderatorentraining
Mundschleimhauterkrankungen
Narkosebehandlung
Notfallmedizin
Parodontologie
Pharmakologie
Praxisführung (für ZÄ)
Praxislabor
Praxismanagement (Mitarbeiter)
Prophylaxe
Prothetik
Psychosomatik
Röntgenaktualisierung
Qualitätsmanagement (QM)
Schmerztherapie
Schnarchbehandlung
Sprachkurse (z. B. Englisch)
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Veneers
Zähneknirschen
Zahntechnik (Praxislabor)
Aufstiegsfortbildung:
A *1.2&5
A% *1.2&5
A%# *1.2&5
A% *1.2&5
Praxismanager/in
Kurs-Reihe „Updates“
Kurs-Reihe „MED-DENT“
Kurs-Reihe „Refresher“
Curricula | Strukturierte Fortbildungen
Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung
Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten
Ich bin: (bitte ankreuzen)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben)
ZÄ/ZA
DH
ZMF
ZMP
Per Fax an
030 4148967
ZMV
Datum І Unterschrift
ZFA
ZT
Andere
Praxisstempel
FBK 2016
Anmeldeformular 225
Anmeldung
Fax: 030 414 89
67
E-Mail: info@p
faff-berlin.de
oder Internet
www.pfaff-ber
lin.de
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Telefon І Fax І E-Mail
TN 1)
TN 2)
TN 3)
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
KFO
KFO
KFO
DH
DH
DH
ZMP
ZMP
ZMP
ZMV
ZMV
ZMV
ZFA
ZFA
ZFA
ZT
ZT
ZT
Andere
Andere
Andere
Geburtsdatum
Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
Rechnungsadresse
Ort І Datum І Unterschrift
Praxisstempel
226 Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung und Anerkennung der AGB
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5FMFGBY t5FMFGPOJTDIF "VTLàOGUF t "ONFMEVOHFO NàTTFO TDISJGUMJDI FSGPMHFO UFMFGPOJTDIF "ONFMEVOHFO TJOE OJDIU Nöglich. Die
Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine
Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich
widersprochen.
Anmeldebestätigung und Rechnung
Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ablehnung erklärt haben. Sie
erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der
Kundennummer, der Rechnungsnummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel
ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt,
erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interessenten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes.
Leistungsumfang
Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die
Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats
û#FBSCFJUVOHTHFCàISBO#FJFJOJHFO,VSTFOXJSEEFO5FJMOFINFSOSFDIU[FJUJHWPS,VSTCFHJOOFJOF.BUFSJBMMJTUF[VHFTFOEFU%JFEBSBVGFOUIBMUFOFO
Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen.
Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer
Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin
sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene
Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen
Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch
kostenfrei BVG FJOFO &STBU[UFJMOFINFS àCFSUSBHFO %BOBDI GBMMFO GàS EJF 6NNFMEVOH û #FBSCFJUVOHTHFCàIS BO "VDI CFJ FJOFS ÃCFSUSBHVOH EFT
Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich.
Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts
Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die
Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung
durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Kursunterlagen
Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht
– auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Ton- und
Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig.
Datenschutz
Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet.
Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.
Haftung und Salvatorische Klausel
Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des
Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen
Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
Impressum
1IJMJQQ1GBGG*OTUJUVUt'PSUCJMEVOHTFJOSJDIUVOHEFS-BOEFT[BIOÊS[UFLBNNFSO#FSMJOVOE#SBOEFOCVSH(NC)t1PTUBOTDISJGU"•NBOOTIBVTFS4USB•F4#FSMJOt
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$PEF
%""&%&%%t)ZQP7FSFJOTCBOL"( IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488
Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller.
Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG
Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik, Philipp-Pfaff-Institut, Fotolia Bilderdatenbank
Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich.
Stand: Dezember 2015