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SHIZUOKA HOBBYSHOW
NEW ITEM PRESENTATION
Plastic Kit's
● Image shows prototype and may differ from final product.
● This publication is current as of January 2015. ● Specifications and availability are subject to change without notice.
©2015 TAMIYA PRINTED IN JAPAN 1501CH
Erstmals im Massstab 1:32 erhältlich!
Die de Havilland D.H.98 Mosquito war ein Mehrzweckflugzeug der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus britischer Produktion. Die zweimotorige, zweisitzige Maschine wurde von
der de Havilland Aircraft Company in Holzbauweise hergestellt und mit grossem Erfolg im Krieg und danach eingesetzt. Zwischen 1940 und 1950 wurden über 7700 Mosquitos
gebaut. Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit und guten Höhenflugeigenschaften war die Mosquito für die deutsche Luftverteidigung nahezu unangreifbar. Die Maschine
wurde ausser in Grossbritannien auch von den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, der Republik China, Neuseeland, Südafrika, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und
Israel und der Schweiz verwendet. Das Flugzeug bestand im Wesentlichen aus Sperrholz, Fichtenholz und Birkenholz mit einer Zwischenschicht aus Balsaholz, was ihm auch
den Spitznamen “Wooden Wonder” (deutsch: „Hölzernes Wunder“) einbrachte. Der Rumpf wurde aus zwei Hälften zusammengesetzt, die erst kurz vor dem Zusammenbau
mit vormontierten Steuerleitungen versehen wurden. Die Maschine wurde von zwei Rolls-Royce-Merlin-Motoren mit Propellern in gleicher Drehrichtung angetrieben. In der
Flügelvorderkante zwischen Motorgondel und Rumpf befanden sich die Kühler. Bei Bombern war die Rumpfspitze verglast. Bei einigen Varianten wurde eine „Radarnase“
angesetzt. Die hölzerne Bauweise erwies sich in tropischen Regionen als problematisch, da der Tragflächenholm unter diesen Bedingungen mitunter nachgab und brach. Bei
Überführungsflügen von Kanada nach Europa gab es ebenfalls unerwartete Probleme ‒ einige Flugzeuge explodierten aus bis heute ungeklärten Gründen mitten über dem
Atlantik.
Die letzte Mosquito ‒ eine NF Mk.38 ‒ wurde 1950 in Chester gebaut. Einige „Mossies“ blieben noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz. In Grossbritannien wurden die
letzten Aufklärer erst 1961 ausser Betrieb genommen. Während des Krieges wurden 6710 Flugzeuge gebaut. Insgesamt wurden 7781 Flugzeuge gebaut, davon 1134 in Kanada
und 212 in Australien.
Fantastische Nachbildung aller verschiedener Texturen und Details der Mosquito.
Bis aufs letzte Detail nachgebildetes Cockpit der
Mosquito FB Mk.VI. Von den Munitionskisten bis
zu den Sicherheitsgurten wie im Original.
Neu entwickelte Räder erlauben die exakte
Darstellung der Belastung eines Rades im Stand
in verschiedenen Beladungsvarianten.
Der Merlin 20 Motor wurde in stundenlanger
Entwicklung im Massstab 1:32 originalgetreu
nachproduziert.
Die vierteiligen Motorenabdeckungen können
nach dem Bau entfernt werden, um freie Sicht
auf die Triebwerke zu gewährleisten.
Einige Mosquitos wurden auch mit Auspuffabdeckungen gebaut, welche der Modellbauer
an seinem Modell anfügen kann.
Verschiedene Teile für unter die Flügel sind im
Bausatz vorhanden. So zum Beispiel Extratanks
oder 500 Pfund Bomben.
Die Abdeckungen der Bombenschächte können
offen oder geschlossen gebaut werden.
Das hintere Rad wurde originalgetreu
entwickelt, und verfügt somit über verschiedene
Stabilisatoren und Schmutzfänger.
Ein Grössenvergleich mit der
1:32 Spitfire Mk.IXc von TAMIYA.
2 verschiedene Propellervarianten liegen dem
Bausatz bei. Schmale Propeller wurden nur in
den ersten Versionen verbaut.
Weitere Informationen zur FB Mk.VI Variante:
Jagdbomber und Störflugzeug für Tag- und Nachteinsatz. Gleiche Bewaffnung wie F
II, doch zwei 113-kg-Bomben im Schacht und zwei weitere (später je 226 kg) an den
Unterflügelstationen oder wahlweise 225-Liter- oder 450-Liter-Abwurftanks, Minen,
Wasserbomben oder acht 27 kg-Raketen. Einige wurden mit A1-Radar ausgerüstet.
Gesamtproduktion 2584, mehr als jede andere Variante.
Art.Nr.: 10.60326
Schweizer Versionen der DeHavilland Mosquito FB Mk.VI
Am 30. September 1944 waren einige Fluzeuge der RAF Squadron 515 auf einer sog.
„Day Ranger Mission“ im Raum München-Linz-Wien im Einsatz.
Eine Mosquito der Royal Air Force mit der Immatrikulation NS993 musste aufgrund eines
Motorenproblems in der Schweiz notlanden. (Bild 1)
1
Nach Verhandlungen mit der RAF wurde dieses Flugzeug von der Flugwaffe
übernommen und mit der Bezeichnung B-5 immatrikuliert. (Bild 2)
Im Anschluss wurden die Invasionsstreifen auf der Rumpfunterseite, sowie die
Staffelcodes entfernt und Schweizer Hoheitszeichen angebracht.
Unsere Bemalungsvariante zeigt die Mosquito in der KTA-Version (Kriegtechnische
Abteilung) der Eidgenössischen Flugzeugwerke Emmen (F+W Emmen) aus dem Jahr
1949 (Bild 3)
Noch während des Zweiten Weltkrieges begannen in der Schweiz Ingenieure
mit der Planung von düsengetriebenen Kampfflugzeugen. Es entstanden die
P-Projekte, welche schliesslich zur P-16 führten, sowie die N-Projekte, welche von
der Vorgängerfirma der RUAG Aviation in Emmen entwickelt wurden.
Das Swiss-Mamba-Triebwerk wurde im Flug getestet, indem es an die
Rumpfunterseite einer De Havilland Mosquito montiert wurde. Die Mosquito war
im Zweiten Weltkrieg interniert worden, erhielt später die Immatrikulation B-5
und ging in den Besitz der Schweizer Luftwaffe über.
Dies ist die Variante B-5 welche mit dem TAMIYA
Bausatz 1:1 übereinstimmt.
2
3
Passende Decals für die Schweizer Version
B-5 liegen dem Bausatz bei.
Bildquellenangabe: George Hoch / Farbgebung und Kennzeichen der Schweizer Militäraviatik
Veteran der Schlacht von Kursk
Art.Nr.: 10.35345
Der Beginn einer neuen Zeit - Der erste deutsche Panther Kampfpanzer
Der Panzerkampfwagen V „Panther“ (Sd.Kfz. 171)
war ein deutscher mittlerer Kampfpanzer im
Zweiten Weltkrieg.
Länge: 254mm
Breite: 101mm
Der »Panther« lief als Ausführung D vom Band. und wog 44,5 t. Die Fahrzeuge waren 8.650 mm lang,
3.270 mm breit und 3.000 mm hoch. Angetrieben wurden die Fahrzeuge von einem ZwölfzylinderMaybach- Motor HL 230 P 30, der den Fahrzeugen eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/
h verlieh. Die mitgeführten 730 l Kraftstoff ermöglichten den Fahrzeugen eine Fahrstrecke von
100 km. Die Bodenfreiheit betrug 560 mm, 900 mm hohe Hindernisse konnten überklettert und
Gräben bis zu 2,45 m überwunden werden. Im Turm war die 7,5-cm-KwK 42 L/70 untergebracht,
für die 79 Granatpatronen mitgeführt wurden. Gepanzert war das Fahrzeug vorn an der Wanne mit
80 mm, seitlich mit 40 und an der Frontseite des Turmes sogar mit 110 mm.
Detaillierter Geschützturm und Wanne des Panther
Ausf.D, charakteristische Besonderheiten, inkl. 3 DecalOptionen und bewegliche Klappen und Türen.
Einteiliges Kanonenrohr mit Mehrere bewegliche Klappen Originalgetreue Granatenund Schächte.
werfer am Turret.
Müdungsfeuerbremse.
Bereits 2 Figuren sind im Lieferumfang enthalten.
Einfach zu montierende
realistische Ketten.
Perfekt modelierte Auspuff- Einfach zu bauende Heckpartie E i n z e l n e T e i l e f ü r L ü f t e r ,
mit integriertem Grill.
Radiator und weiteres Zubehör.
anlage des Panther Ausf.D.
Kampfpanzer "Panther" Ausf.D
(Art.Nr.: 10.35345)
345)
Sichern Sie sich gleich beim Kauf Ihres neuen TAMIYA Bausatzen die passenden Zurüstteile in fantastischer Qualität.
1:35 Scale German Panther Ausf.D
Metall Gun Barrel Set (10.12664)
1:35 Scale German Panther Ausf.D
Separate Track Link Set (10.12665)
1:35 Scale German Panther Ausf.D Metall
Fotoätzteile Grill Set (10.12666)
Der Toyoda A1 von 1935 war der erste Prototyp eines Personenwagens, den die Firma baute, die 1937 zu Toyota wurde. Er wurde dann überarbeitet und als erster
Serienwagen der Marke unter dem Namen Toyoda AA (Limousine), bzw. Toyoda AB (Phaeton) gefertigt. 1937 erfolgte die Umbenennung von Firma, Marke und Modellen
in Toyota. Später wurden die Modelle AA und AB von den ähnlich gestalteten Typen AE, AC und BA ersetzt. Von 1936 bis 1943 entstanden 1.404 AA-Limousinen, dann
wurde das Modell durch den fortschrittlicheren AC ersetzt. Daneben wurden 353 AB-Phaetons (einschliesslich der Militärversion ABR) bis 1942 gebaut. Für dieses Modell
gab es keinen direkten Nachfolger. Wie sein Vorgänger A1 entsprach auch der AA optisch weitgehend dem Chrysler Airflow. Er hatte eine Ganzstahlkarosserie, die auf
einem Leiterrahmen aus Stahl montiert war. Auch Windschutzscheibe und Türen entsprachen denen des Vorgängers. Der AB war die viertürige Phaeton-Version des AA
und entsprach ihm bis auf das Stoffklappdach und die vorne angeschlagenen hinteren Türen. Die Windschutzscheibe war nach vorne auf die Motorhaube umklappbar.
Auch die Mechanik beider Modelle entsprach der der Prototypen..
Zum Modell:
Bausatz im Massstab 1:24 - Länge 202 mm, Breite 73 mm - Unterboden akkurat nachgebildet - • Motorhaube abnehmbar, um den Motor zu zeigen - • funktionierendes
Lenkrad - synthetische Gummireifen - Metallaufkleber für Spiegel und Herstellerembleme - viele Chromteile - detailliertes Fahrwerk - metallbeschichtete
Scheinwerfergehäuse - inkl. Lackierhilfe (Fensterabdeckung) - Fahrerfigur im Lieferumfang enthalten
Toyoda Modell AA
1:24 Scale Sports Car Series (Art.Nr.: 10.24339)