Vorschau - Markt Rimpar

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Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 24
6. 10. 2004
Internet. http://www.rimpar.de
Ausgabe Nr. 13
Unsere
Schulanfänger
Klasse 1a
unter Leitung von
Irmtraud Klein
Julian Bedner, Manuel Faatz, Domenic
Gressel, Julian Hanke, Lukas Hoffmann, Tobias Meyer, Moritz Mohr, Mirko
Münch, Lars Münzel, Frederik Peter,
Jan Romeis, Felix Schneider, Matthias
Troll, Kevin Windt, Franziska Borgmann,
Lena Fischer, Katharina Klement, Vera
Latteier, Tatjana Mehning, Jannika
Scheld, Nathalie Schömig, Lena Steinbrecher, Pauline Weber.
Klasse 1b
unter Leitung von Thea Scherer
Lukas Held, Lukas Kleindienst, Nils
Mintzel, Lennart Müller, Pascal Nitzsche, Stefan Öhrlein, Basil Osbourne,
Johannes Rappelt, Henrik Reuther, Jan
Schiedermeier, Jens Schmitt, Eric
Schneider, Jakob Suranovsky, Julian
Zürrlein, Olivia Görg, Johanna Mrozik,
Sarah Page, Kirstin Riedmann, Korinna
Riedmann, Jessica Sandtner, Anja
Skop, Elisabeth Weippert.
Klasse 1c
unter Leitung von Gerda Walter
Marius
Bögershausen,
Ferdinand
Busch, Lukas Eckert, Philipp Göbeler,
Till Hammelehle, Lucas Jonitz, Sebastian Kern, Georgis Kissandrakis, Maximilian Kolb, Moritz Ollmert, Jonathan
Paul, Kai Schober, Jakob Schömig, Antonio Smyrnaios, Steffen Wehner, Laura Beller, Nina Faber, Antonia Meurer,
Louisa Paul, Laura Scheller, Vanessa
Völker, Lorena Weidner.
Fotos: Kurt Mintzel
Berichte aus dem Gemeinderat
Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 20. 9. 2004
Der Bauausschuss hat seine Zustimmung für 4 Bauanträge
erteilt. Es handelte sich hierbei um eine Nutzungsänderung
für den Einbau eines Milchviehstalles, den Einbau eines
Schornsteines, den Neubau einer Doppelgarage und eines
Wintergartens. Der Bauanfrage zum Neubau eines Wohnhauses wurde unter Auflagen zugestimmt (10:0).
Verkehrsangelegenheiten:
Verkehrssituation "Am Liedlein"
Entlang eines Gartengrundstückes befindet sich ein Grünstreifen, der Eigentum des Marktes Rimpar ist.
Größere Fahrzeuge, die die Anwesen Am Liedlein anfahren,
haben keine Wendemöglichkeit und überfahren den Grünstreifen und beschädigen die Einzäunung des angrenzenden
Grundstücks.
Vom Grundstückseigentümer wurde angeregt, dort ein entsprechendes Hindernis (großer Steinquader o. ä.) auf dem
Grünstreifen anbringen, so dass die Fahrzeuge nicht mehr
bis an den Zaun fahren können.
Über die Angelegenheit wird im Rahmen der nächsten Verkehrsschau beraten.
Vorfahrtsregelung Ochsengrund/Am Bienengarten
in Gramschatz
An der Einmündung der Straße „Am Bienengarten“ in die
Straße „Zum Ochsengrund“ kommt es häufig zu BeinaheUnfällen, da wohl die meisten Autofahrer davon ausgehen,
dass es sich bei der breiteren Straße „Zum Ochsengrund“
um die Vorfahrtsstraße handelt.
Sollte die „Ochsengrundstraße“ Vorfahrtsstraße bleiben,
müsste an der Einmündung „Zum Bienengarten“ die Vorfahrt
durch Verkehrszeichen geregelt werden. Da jedoch die gesamte Straße „Zum Ochsengrund“ eine Zone 30 (verkehrsberuhigter Bereich) ist, sollte man in diesem Zusammenhang die Überlegung anstellen, ob man die Vorfahrtsregelung in der Straße „Zum Ochsengrund“ nicht gänzlich aufhebt und dort nur noch die Regelung „rechts vor links“ gelten
lässt. Dies würde laut Polizei die vom Markt Rimpar angeordnete Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 noch unterstützen.
In diesem Fall müssten dann allerdings Hinweis-Schilder
„Vorfahrt geändert“ angebracht werden, damit sich die Autofahrer entsprechend umstellen können.
Der Bauausschuss beschloss eine Änderung der Vorfahrt an
der Einmündung „Zum Ochsengrund“ und „Am Bienengarten“. Die entsprechende Verkehrsanordnung ist zu erlassen
und die notwendigen Schilder incl. „Vorfahrt geändert“ anzubringen.
Über eine Änderung der Vorfahrtsregelung im Bereich „Stationsweg“ soll zunächst in der Verkehrsschau beraten werden (11:0).
Winterhalteverbot Weidleinsweg/Am Zehentstüblein
An der Einmündung Weidleinsweg und „Am Zehentstüblein“
hat der Winterdienst massive Probleme, weil direkt in der
Einmündung Fahrzeuge parken. Ein Rangieren mit dem Unimog ist dort gerade bei Glätte fast nicht möglich.
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Nach Rücksprache mit der Polizei wäre es in diesem Fall angebracht, im Bereich der Anwesen Weidleinsweg 19 und 21
ein zeitlich begrenztes Halteverbot für die Wintermonate anzuordnen, um einen ordnungsgemäßen Ablauf des Winterdienstes zu gewährleisten.
Der Bauausschuss beschloss, im Bereich der Anwesen
Weidleinsweg 19 und 21 für den Zeitraum 01.11. bis 31.03.
ein Halteverbot zur Durchführung des Winterdienstes anzuordnen (11:0).
Vorfahrtsregelung Stettiner Straße/
Burggrumbacher Straße
An der Einmündung Stettiner Straßeist die Burggrumbacher
Str. als Vorfahrtsstraße gekennzeichnet. Jedoch steht in der
Stettiner Straße kein Vorfahrt gewähren. Bei Einfahrt von der
Stettiner Straße in die Burggrumbacher Straße würde deshalb die Regel „rechts vor links“ gelten. Eine derartige Regelung ist widersprüchlich und nicht zulässig.
Um die Situation verkehrsrechtlich richtig zu stellen, wäre die
Anordnung des Verkehrszeichens Vorfahrt gewähren in der
Stettiner Straße erforderlich. Die Straßenmeisterei und die
Polizei wurden hierzu gehört; Einvernehmen zur Aufstellung
eines entsprechenden Verkehrszeichens wurde von beiden
Stellen erteilt.
Der Bauausschuss beschloss zur Verdeutlichung der Situation die Aufstellung des Verkehrszeichens Vorfahrt achten in
der Stettiner Straße (11:0).
Ausweisung einer Omnibusparkbucht
Parkplatz Kirchenstraße
Auf dem Parkplatz in der Kirchenstraße soll ein Stellplatz für
Reisebusse eingerichtet werden. Zur Zeit hätten Busse, die
zum Beispiel Reisegruppen zu den Schlossmuseen bringen,
enorme Probleme, einen geeigneten Stellplatz in Rimpar zu
finden. Auch für die örtliche Gastronomie wäre ein Stellplatz
für Reisebusse von Vorteil.
Zunächst sollte getestet werden, ob ein Reisebus auf dem
mit PKW belegten Parkplatz überhaupt rangieren kann. Bei
erfolgreichem Test wird die entsprechende Beschilderung
angebracht. Die Parkdauer für Busse wird auf maximal 3
Stunden begrenzt (11:0).
Angebot der Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit über die Durchführung von Radarkontrollen
Die Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit aus Zirndorf bietet die Durchführung von Radarkontrollen im Ortsgebiet des Marktes Rimpar an. Die GKVS ermittelt mit eigenem
Personal und Messtechnik im Ortsbereich Geschwindigkeitsverstöße und würde falls gewünscht auch das komplette Ordnungswidrigkeitsverfahren abwickeln.
Die mit dem bereits vorhandenen Geschwindigkeitsmessgerät dokumentierten Messergebnisse sollen zunächst ausgewertet und dem Marktgemeinderat vorgelegt werden.
Nach Vorliegen der Zahlen wird der Marktgemeinderat den
Sachverhalt beraten.
In diesem Zusammenhang sprach sich der Bauausschuss
einstimmig für die Verlängerung des Vertrages zur Überwachung des ruhenden Verkehrs mit der Gemeinde Veitshöchheim aus (11:0).
Information zur Änderung des Flächennutzungsplanes
der Stadt Arnstein, Solarpark „Erlasee“
Bürgermeister Losert informierte den Bauausschuss über
die Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Arnstein bezüglich der Ausweisung eines Gebietes für den Solar-Park „Erlasee“ in der Gemarkung Büchold. Hier soll auf
einer Fläche von rund 75 ha ein großflächiges Photovoltaikkraftwerk mit einer Nennleistung von 16,0 Megawatt errichtet und betrieben werden. Anhand eines Lageplanes wurde
das Gebiet dem Gremium verdeutlicht.
Der Bauausschuss nahm die Ausführungen zur Kenntnis.
Anfragen der Bauausschussmitglieder:
– Verkaufsoffener Sonntag im November 2004
– Erneuerung der Zone 30-Markierungen auf den Straßen
– Messungen Pflanzenschutzmittel im Grundwasser
– Schäden im Rahmen der Betonsanierung Brücke
Büttnergasse
– Ausbesserung von Schlaglöchern in Gramschatz
– Durchführung von Sicherungsmaßnahmen Kirchturm
Gramschatz
– Defekte Oberlichter Mehrzweckhalle Maidbronn
– Geplante Ortseingangstafeln evtl. mit Solarbeleuchtung
Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten
Die Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten wird die Firma Väth
aus Rimpar durchführen.
Die Eindeckung des Leichenhauses wird mit Biberschwanzziegel festgelegt. Auch hier sind Eigenleistungen durch den
Gramschatzer Vereinsring möglich, so dass ca. 1.200 Euro
eingespart werden können (10:0).
Sanierung Wirtschaftsweg Wolfsbild und Hofwiesen
Für die Sanierung der Wirtschaftswege „Hofwiesen“ und
„Wolfsbild“ wurde der Auftrag an die Firma Ullrich aus Elfershausen für rd. 23.500 Euro vergeben (10:0).
Außenbereich Jugendzentrum Rimpar – Beschwerden
Die Lärmbelästigung in der Hofstraße vor allem hinter dem
Jugendzentrum ist nicht mehr zumutbar. In den Sommermonaten hielt die Belästigung zeitweise bis 2 Uhr morgens an,
verursacht durch lautstarke Unterhaltungen, sowie Mopedund Mofaverkehr.
Bürgermeister Losert führte hierzu aus, dass sich inzwischen der Sozialpädagoge Herr Dieter mit dem Problem befasst. Des weiteren bestand in früheren Jahren ein Nachtfahrverbot für Mofas und Krafträder, das nach den Unterlagen der Verwaltung bis zum heutigen Zeitpunkt Bestand hat.
Die Schilder wurde jedoch entfernt.
Der Bauausschuss beschloss, das Nachtfahrverbot für Krafträder in der Hofstraße schnellstmöglich wieder anzubringen.
Das Verbot soll in der Zeit zwischen 21 Uhr und 6 Uhr gelten
(10:0).
Statik Druckerhöhungsanlage
Die Tragwerksplanung für den Bau der Druckerhöhungsanlage am Hochbehälter Kobersberg wurde an das Ingenieurbüro Waldbröl & Schleinkofer vergeben. Die Kosten betragen
rd. 8.500 Euro (10:0).
Dreifachsporthalle Rimpar:
Trockenbauarbeiten (Dampfsperre)
Mit der Durchführung von Trockenbauarbeiten im Innenbereich der Halle (Decke) wurde die Firma Jäger Akustik aus
Dettelbach beauftragt. Die Kosten betragen rd. 71.000 Euro
(10:0).
Spenglerarbeiten (Dacheindeckung)
Die Spenglerarbeiten (Dacheindeckung) wurden an die Firma Bott aus Thüngersheim für rd. 69.000 Euro vergeben
(10:0).
Kreuzwegstationen Maidbronn
Der Auftrag zur Restaurierung der Kreuzwegstationen Maidbronn wurde an den Bildhauer Tilmar Hornung aus Bergtheim vergeben. Die Kosten betragen rd. 35.300 Euro.
Der Auftrag zur Acrylharzvolltränkung der Reliefs wurde
nach Absprache mit Herrn Hornung direkt an die Firma Ibach
aus Bischberg für rd. 9.700 Euro vergeben (10:0).
Leichenhaus Gramschatz – Auftragsvergaben
verschiedene Gewerke
Zum Neubau des Leichenhauses im Friedhof Gramschatz
wurden verschiedene Gewerke für den Rohbau vergeben.
Die Kosten liegen bei rd. 30.000 Euro ohne Eigenleistungen.
Maurer- und Erdarbeiten
Die Firma Karl Bayer aus Rimpar wird mit der Ausführung
der Maurer- und Erdarbeiten beauftragt. Durch die angebotene Eigenleistung vom Gramschatzer Vereinsring könnten
ca. 3.500 Euro eingespart werden (10:0).
Spenglerarbeiten
Die Spenglerarbeit wird die Firma Zürrlein aus Rimpar
durchführen (10:0).
Kehrmaschine für die Straßenreinigung
Die Beschaffung einer Kehrmaschine für die Straßenreinigung an gemeindlichen Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen war bereits mehrfach diskutiert worden. Die mittleren
und großen Kehrmaschinen, wie sie zur Städtereinigung eingesetzt werden, sind zu teuer (ab 100.000 Euro). Anbaukehrmaschinen für den Unimog sind ungeeignet, weil durch
die Gesamtgröße des Gerätes die Wendigkeit, sowie eine
Saug- und Sprüheinrichtung fehlt.
Eine kleine, wendige Maschine, bei der auch die Möglichkeit
besteht, weitere Zusatzgeräte anzubauen, konnte nun ausfindig gemacht werden. Die Maschine wurde bei der letzten
Mainfrankenmesse besichtigt und zwischenzeitlich schon
einmal im Bauhof vorgeführt. Die Maschine incl. der notwendigen Anbauteile (Kehr- und Saugeinheit, Salz- und Splittstreuer, Wildkrautbürste sowie Frontkehrmaschine für
Neuschnee und Matsch) würde ca. 50.000 Euro kosten. Die
Maschine soll nun vorgestellt werden.
Der Bauausschuss wird nach einen Vorführtermin über die
Anschaffung beraten.
Wissenswertes
Vorübergehende Änderung des Härtebereiches
hier: Wasserversorgung Markt Rimpar
mit OT Maidbronn
Wegen Sanierungsmaßnahmen erhält unser Vorlieferant,
der Zweckverband Fernwasserversorgung Franken (FWF) in
der Zeit vom 25. Oktober 2004 bis 8. November 2004 kein
Wasser vom Zweckverband zur Wasserversorgung fränkischer Wirtschaftsraum.
Deshalb ändert sich ab dem 25. Oktober 2004 die Wasserqualität im Versorgungsbereich. Der Härtebereich III (ca.
21 °dH) des derzeit gelieferten Wassers verschiebt sich im
Laufe von einigen Tagen kontinuierlich in den Härtebreich IV
(bis 32 °dH).
Ab dem 8. November erfolgt dann über einige Tage hinweg
die Verschiebung auf den ursprünglichen Wert der Gesamthärte von 21°dH (Härtebereich III).
gez. Sedelmayer
Geschäftsleiter
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Mobile Grüngutabfuhr
Wie bereits im letzten Rimpar aktuell bekanntgegeben, findet die Herbstsammlung 2004 von Grüngut und Baumschnitt
am
Mittwoch, den 20. Oktober 2004
in Rimpar, Gramschatz und Maidbronn statt.
Die Sammlung wird vom Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg durchgeführt. Bei evtl. Rückfragen bitten
wir Sie deshalb, sich mit Herrn Herbert vom Kommunalunternehmen (Tel. 09 31/9 00 76 33) in Verbindung zu setzen.
Alle Garten- und Baumabfälle können nur gebündelt (mit
Hanfschnüren, Sisal-Bindegarn und dergleichen – nicht mit
Draht oder Kunststoffschnur) bzw. in Papiersäcken eingesammelt werden.
Papiersäcke erhalten Sie z.B. in der Gemeindeverwaltung an
der Kasse zu einem Stückpreis von 0,50 Euro.
Besonders wird darauf hingewiesen, dass Grüngut in
Plastiksäcken nicht mitgenommen wird und stehen
bleibt.
Ebenfalls nicht mitgenommen werden Hausabfälle,
Baum- und Wurzelstöcke, Holz mit mehr als 15 cm Durchmesser oder mit einer Länge von mehr als 2 m sowie mit
Fremdstoffen behandeltes Holz.
Wasserversorgung des Marktes Rimpar
Wasserlieferung vom Zweckverband FWM
Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain
(FWM) gelieferte Wasser hat nach der Analyse vom 9. September 2004 einen Nitratgehalt von 15,8 mg/l.
gez. Sedelmayer
Geschäftsleiter
Bekanntmachung
über die Absicht,
den Flächenutzungsplan zu ändern
Der Marktgemeinderat hat am 7. 10. 1999 die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen
und mit Beschluss vom 22. 11. 2001 hinsichtlich des
Umgriffs Änderungen und Ergänzungen vorgenommen.
Das Gebiet umfasst die Gemarkungen aller drei
Ortsteile Rimpar, Maidbronn und Gramschatz:
Die Grün- und Gartenabfälle sind ab 6.00 Uhr so auf dem
Gehsteig bzw. am Straßenrand bereitzustellen, dass sie keine Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge bedeuten.
Durch das Änderungsverfahren soll ausreichender
Handlungsspielraum für die weitere Entwicklung des
Marktes Rimpar insbesondere im wohnbaulichen und
im gewerblichen Bereich geschaffen werden. Daneben soll der Flächennutzungsplan an die bestehenden rechtskräftigen Bebauungspläne angepasst werden.
Sollte am o.g. Termin aus abfuhrtechnischen Gründen nicht
alles Grüngut abgefahren werden können, wird der Rest unmittelbar am darauffolgenden Tag eingesammelt.
Weiterhin ist die Ausweisung von Ausgleichs- und Ersatzflächen für Eingriffe in Natur und Landschaft beabsichtigt.
Bitte bündeln Sie die Garten- und Baumabfälle gewichtsmäßig so, dass sie von den Ladern problemlos gehoben werden können.
Mit der Erarbeitung des Planentwurfs ist das Architekturbüro Dr. Hartmut Holl, Ludwigstraße 22 in
97070 Würzburg beauftragt worden.
gez. Losert
1. Bürgermeister
Der Markt Rimpar wird Ziele und Zwecke der Planung am 13. 10. 2004 um 18.00 Uhr im Rathaus,
Schloß Grumbach, Rittersaal, darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben.
Die Planung samt Begründung kann in der Zeit
vom 1. 10. 2004 bis 15. 10. 2004 im Rathaus,
Schloß Grumbach, Zimmer 212 eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.
Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.
gez. Losert
1. Bürgermeister
Veröffentlichung der Wasserhärte nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Waschund Reinigungsmitteln und Bekanntgabe von
Zusatzstoffen gemäß Trinkwasserverordnung
vom 21. 5. 2001
hier: Wasserversorgung Markt Rimpar
mit OT Maidbronn
Anmeldung für Holzlose
Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain
(FWM) zur Zeit gelieferte Wasser ist dem
Ab 27. Oktober 2004 können mittwochs von 16.00
Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr
in der Gemeindeverwaltung, Zimmer 211, Telefon
0 93 65/80 67-44 bei Herrn Pospichal wieder Holzlose
angemeldet werden.
Härtebereich III entspricht neu 2,5 bis 3,8 mmol/l
alt 13,97 bis 21,2° dH
Vor diesem Termin und an anderen Tagen werden
Holzlosanmeldungen nicht angenommen.
bis Härtebereich IV entspricht neu über 3,8 mmol/l
alt über 21,2° dH
zuzurechnen.
Gemäß § 11 der TrinkwV wird dem Trinkwasser zur Sekundärdesinfektion (für Verteilung und Lagerung) Chlordioxid
beigegeben. Darüber hinaus wird zur Erhaltung der Anforderungen an die Beschaffenheit des Trinkwassers im Verteilungsnetz auch Phosphat beigegeben.
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wird dies hiermit ortsüblich bekannt gegeben.
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gez. Losert
1. Bürgermeister
Das Kommunalunternehmen des Landkreises
Würzburg – Fachbereich Abfallwirtschaft –
informiert:
Ab Oktober Leerung nur noch mit gültiger
Gebührenmarke – neunmonatige Übergangsphase endet!
Seit der Neuorganisation der Abfallwirtschaft zum 1. Januar
2004 sind wir als Kommunalunternehmen des Landkreises
Würzburg (KU) landkreisweit für den Versand der Gebührenbescheide und Gebührenmarken verantwortlich. Zwischenzeitlich wurden durch uns rund 50.000 Gebührenbescheide erstellt und knapp 60.000 Gebührenmarken ausgegeben.
Doch auch noch neun Monate nach der Umstellung stellen
Bürgerinnen und Bürger vereinzelt ihre Restmülltonnen ohne Gebührenmarken für 2004 zur Leerung auf die Straße.
Aus Kulanzgründen haben wir in den Monaten Januar bis
September auch solche Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke geleert und lediglich eine Verwarnung mit der
Aufforderung zur Erstmeldung auf die Tonne geklebt.
Ab dem 1. Oktober 2004 bleiben im gesamten Landkreis
Würzburg alle Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke
für 2004 stehen. Wir bitten hierfür schon heute um Ihr Verständnis. Diese Vorgehensweise ist notwendig, um die letzten Nachzügler zu einer Erstmeldung zu bewegen und den
Missbrauch der gebührenfreien Mitentleerungen einzugrenzen. Selbstverständlich soll nur derjenige die Leistungen zur
Abfallentsorgung in Anspruch nehmen dürfen, der hierfür
auch seine Jahresgebühr entrichtet hat. Dies ist schon im Interesse dauerhaft konstanter und gerechter Abfallgebühren
nötig.
Für die Biotonne ist keine Gebührenmarke notwendig. Jedoch gelten auch hier feste Vorgaben: alle im Umlauf befindlichen Biotonnen sind KU-Eigentum. Deshalb müssen sämtliche vorhandenen Biotonnen – falls noch nicht geschehen –
angemeldet werden. Bitte denken Sie auch daran, dass bei
Nutzung einer zu großen Biotonne und damit dem Überschreiten des maximal zulässigen Bioabfallvolumens eine
Zusatzgebühr fällig wird! So ist bei einer 60 l-Restmülltonne
nur maximal die Nutzung einer 120 l-Biotonne inklusive.
Formulare für Änderungs- und Erstmeldungen sowie Anträge auf Bildung von Tonnengemeinschaften erhalten Sie weiterhin im Landratsamt Würzburg (Zeppelinstr. 15, 97074
Würzburg) im Fachbereich Abfallwirtschaft (Juliuspromenade 40–44, 97070 Würzburg) sowie vor Ort bei allen 52 Gemeinden. Daneben erhalten Sie die Formulare im pdf-Format
zum Download auf unserer Homepage unter www.kommunalunternehmen.de
Die Marktgemeinde Rimpar vermietet ab 1. 12. 2004
Gewerberäume
mit einer Fläche von ca. 180 qm
im Anwesen Hofstraße 1 (Räume der ehemaligen
Postfiliale).
Auf drei Ebenen bäckt der historische Feldbackofen von
Bäckermeister Martin Schiffer Kommissbrot, aber auch duftende Sauerteiglaibe, wie hier beim Museumsbackfest in
Rimpar. Lehrling Frank Schwertfeger und der kleine Max gehen dem Meister zur Hand.
Foto: Eva-Maria Kess
Museumsbackfest mit Kommissbrot –
Soldaten-Brot für guten Zweck gebacken
Duftendes, würziges Sauerteigbrot in Kastenform kam aus
dem Mobilen Feldbackofen, den Bäckermeister Martin Schiffer aus Würzburg zum Museumsbackfest des Rimparer
Bäckereimuseums mitbrachte. Einst waren die ein Kilo
schweren Brote die Hauptnahrung deutscher Soldaten und
hießen „Kommissbrot“.
Martin Schiffer ist der „Museumsbeck“ im Stammheimer Museum für Zeitgeschichte (www.militaer-museum.de) und
kennt sich mit der Historie der Feldbäckereien bestens aus.
Es war seine Idee, mit der letzten einsatzbereiten Feldbäckerei, die dem Stammheimer Museum gehört, beim 60.
Jahrestag des D-Days in der Normandie Kommissbrot zu
backen. Am 6. Juni holten französische und fränkische
Bäcker bei den Feierlichkeiten am Omaha-Beach gemeinsam Kommissbrot, Baguette und Kuchen aus dem historischen Militärbackofen, dessen Original vor sechzig Jahren
amerikanische Truppen mit Brot versorgt hatte. Das auf dem
ehemaligen Schlachtfeld gebackene Brot wurde beim Jubiläum in der Normandie als symbolkräftige Friedensgeste
begeistert aufgenommen.
Martin Schiffers Großvater Emil Schiffer war bis 1942 als
Hauptfeldwebel beim Aufbau der Mobilen Feldbäckereien
der Wehrmacht beteiligt. 2000 Brote konnten in einem Feldbackofen in 24 Stunden gebacken werden, so Schiffer. Reste wurden immer auch an die Zivilbevölkerung verteilt, weggeworfen wurde niemals ein Brot, weiß Martin Schiffer vom
Großvater. Der Militärbackofen, den Schiffer in Rimpar anheizte, wird mit Diesel betrieben. Großvater Schiffer buk
noch mit einem Dampfrohrsystem, für das Holz herbeigeschafft werden musste. Auch die Nationale Volksarmee der
ehemaligen DDR verwendete Mobile Feldbäckereien,
während die Bundeswehr nie in dieser Art auf die Vor-OrtVersorgung der Truppen setzte, erklärte Martin Schiffer, Reservist der 12. Panzerdivision Veitshöchheim.
Interessenten wenden sich an die Marktgemeindeverwaltung, Schlossberg 1, 97222 Rimpar. Auskunft
erteilt Joachim Knoblauch unter Tel. 0 93 65/80 67-16.
Beim Museumsbackfest konnten die Besucher große Sauerteiglaibe und Kommissbrote, frisch im Militärbackofen gebacken, gegen eine Spende fürs Rimparer Bäckereimuseum
mit nach Hause nehmen.
gez. Losert
1. Bürgermeister
Nächsten Sonntag, 19. September, heizt Martin Schiffer seine Mobile Feldbäckerei beim Würzburger Stadtfest an.
gez. Eva-Maria Kess
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Apfelbörse
Der Landkreis Würzburg unterstützt die Apfelbörse, eine gemeinschaftliche Aktion des Landschaftspflegeverbandes,
des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege und
der Umweltstation der Stadt Würzburg.
Sie findet am 23. Oktober 2004 von 9.00 Uhr – 13.00 Uhr
auf dem Gelände der Landesgartenschau an der Umweltstation, Zeller Straße, in Würzburg statt.
Dort können ungespritzte Äpfel aus Streuobstanbau gekauft
und verkauft werden.
Für Anbieter gilt: Die Äpfel sollen gesund, ausgereift und lagerfähig sein. Deshalb nicht schütteln, sondern möglichst
kurz vor dem Verkauf erst pflücken.
Die Ware soll zu Hause gewogen und in Tüten zu 5 kg abgepackt werden. Tüten sind beim Landschaftspflegeverband
Würzburg erhältlich.
Anmeldung mit Angabe der Verkaufsmenge ist unbedingt erforderlich bis spätestens 15. 10. 2004 unter Telefon 09 31/
80 03-209.
gez. Hubert Marquart
Sprechstunden der Lehrkräfte der MaximilianKolbe-Hauptschule Rimpar im Schuljahr
2004/2005
Klasse 5, Frau Irmgard Politzki,
Donnerstag, 10.30–11.15 Uhr, Lehrerzimmer
Klasse 6, Herr Lothar Hohnheiser,
Freitag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer
Termine der Maximilian-Kolbe-Schule
im Schuljahr 2004/2005
Maximilian-Kolbe-Gottesdienst:
Montag, 11. 10. 2004, 12.00 Uhr, Aula
Abschlussball Fränkischer Tanzkurs:
Samstag, 6. 11. 2004, Mehrzweckhalle Maidbronn
Schullaufbahnberatung:
Donnerstag, 25. 11. 2004, 19.30 Uhr, E4 (5. und 6. Klasse)
Tage der Orientierung R9/M9:
1. – 3. 12. 2004
Weihnachtskonzert:
Freitag, 17. 12. 2004, 19.30 Uhr
Tanzkurs 9. Klassen:
ab Mittwoch, 12. 1. 2005
Schülerlotsenausbildung:
ab Januar 2005
Elternsprechtag:
Donnerstag, 13. 1. 2005, 19.00 Uhr
Informationsabend 4. Klassen:
Dienstag, 22. 2. 2005, 19.00 Uhr
Abschlussball Tanzkurs:
Samstag, 19. 3. 2005
Betriebspraktikum 8. Klasse:
11. – 22. 4. 2005
Benefizlauf:
Sonntag, 1. 5. 2005
Mittlere-Reife-Prüfung:
ab 20. 6. 2005
Quali:
ab 27. 6. 2005
Schulentlassungsfeier:
Freitag, 22. 7. 2005
Schulschlussgottesdienst:
Freitag, 29. 7. 2005
Klasse 7, Herr Michael Walter,
Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer
Klasse 8, Frau Kerstin Grebner,
Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer
Klasse R9, Herr Florian Viering,
Montag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer
Klasse M9, Herr Gerhard Estenfelder,
Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Elternsprechzimmer
Klasse M10, Frau Hannelore Mintzel,
Schulleitung täglich von 7.30–8.00 Uhr, Rektorat
Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Rektorat
Frau Nadine Kalus (LAA),
Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Lehrerzimmer
Frau Christina Belting (LAA),
nach Vereinbarung, Lehrerzimmer
Kindergartenanmeldung
An folgenden Terminen können Sie Ihr Kind ab dem
2. Lebensjahr in den Kindergärten in Rimpar anmelden.
Schloßmühlkindergarten:
Montag, 11. Oktober 2004
Schäfereikindergarten:
Dienstag, 12. Oktober 2004
Schleifwegkindergarten und Kinderkrippe:
Mittwoch, 13. Oktober 2004
jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr.
gez. Marianne Baumeister (Schloßmühlkindergarten)
Karin Wallrapp (Schäfereikindergarten)
Christine Gruß (Schleifwegkindergarten)
Frau Jutta Butz (Englisch),
nach Vereinbarung, O2
Frau Christine Fasel (WTG, HSB, Buchführung),
nach Vereinbarung, Handarbeitsraum
Frau Ulrike Schüßel (WTG, HSB),
nach Vereinbarung, Handarbeitsraum
Frau Stefanie Mertens (KtB),
nach Vereinbarung, Computerraum
Herr Otwin Hack (GTB, Sport),
nach Vereinbarung, Lehrerzimmer
Frau Maria Planner (kath. Religion),
nach Vereinbarung, Tel. 0 93 05/89 21
Herr Michael Ende (evang. Religion),
nach Vereinbarung, Tel. 09 31/4 52 77 34
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Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch
ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls
jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,
geöffnet. Auch Gäste sind willkommen!
Viele gute Wünsche gab es für
den neuen Schulleiter der
Rimparer Matthias-EhrenfriedGrundschule (v.l.) stellvertretender Schulleiter der Maximilian-Kolbe-Schule Gerhard
Estenfelder, Bürgermeister
Burkard Losert, Rektorin Hannelore Mintzel (MKS), Schulamtsdirektorin Ulrike BittnerArnold, Rektor Berthold Freier,
Lehrerin Susanne Veigel, Pfarrerin Bettina Lezuo und Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel. Foto: Kurt Mintzel
Berthold Freier ins Amt eingeführt
Die Matthias-Ehrenfried-Grundschule in Rimpar hat nach
längerer Vakanz wieder einen Rektor. Schulamtsdirektorin
Ulrike Bittner-Arnold führte Berthold Freier während einer
kleinen Feierstunde in sein Amt ein. Er kommt von der Würzburger Adalbert-Stifter-Schule. Einst selbst als Schüler an
dieser Schule, in der auch seine Mutter unterrichtete, hat er
sich – nach eigener Aussage – ganz bewusst um diese Stelle beworben: „Hier passt einfach das ganze Umfeld – Kinder,
Lehrer, Elternschaft und Gemeinde“.
Er habe ein wohlbestelltes Haus übernommen, 320 Schüler
werden in 12 Klassen unterrichtet, die Zusammenarbeit mit
der Gemeinde, den Kindergärten und der Maximilian-KolbeHauptschule (MKS) muss als gut bezeichnet werden, so die
Schulamtsdirektorin. Sie zeigte in einem detaillierten beruflichen Werdegang auf, warum man überzeugt war, Freier als
richtigen Mann auf den richtigen Posten zu setzen. Sie forderte ihn auf, das Schulprofil weiter auszubauen, stärker am
öffentlichen Leben teilzunehmen, zusammen mit dem Lehrerkollegium engagiert und dynamisch den Schulalltag zu
gestalten, so dass für ihn die Rimparer Grundschule „sich zu
einem Traum entwickle“.
Sie wünschte sich ein gutes Einvernehmen mit der Gemeinde, stellte ein Kollegium vor, für das ihr Beruf ein wichtiger
Teil ihres Lebens darstellt. Sie wünschte, namens des Kollegiums, dem neuen Chef viel Freude an der pädagogischen
Arbeit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den
Eltern.
gez. Kurt Mintzel
Sprechzeiten der Lehrkräfte der Matthias-Ehrenfried-Volksschule (Grundschule) Rimpar
im Schuljahr 2004/2005
Klasse 1a, Frau Klein,
Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 1b, Frau Scherer,
Mittwoch, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 1c, Frau Walter,
Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 2a, Frau Breunig-Scholz,
Montag, 8.45–9.30 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 2b, Frau Veigel,
Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer
Bürgermeister Burkard Losert gratulierte Freier zur Übertragung der verantwortungsvollen Aufgabe. Auch er zeigte sich
überzeugt, dass der neue Rektor mit vielen Ideen, mit Kompetenz und reicher Erfahrung der Grundschule ein unverwechselbares Profil geben wird.
Klasse 2c, Frau Bonfigt,
Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer
Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel wünschte dem
neuen Schulleiter viel Erfolg bei der Erfüllung seiner neuen
Aufgabe und erwartet von ihm, dass er viel Zeit für gute Gespräche mitbringe.
Klasse 3b, Frau Kirchhoff,
Montag, 10.35–11.20 Uhr, Elternsprechzimmer
Rektorin Hannelore Mintzel verwies auf die gute bestehende
Zusammenarbeit zwischen Grund- und Hauptschule und
gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass dies so bleiben möge.
Klasse 4a, Frau Christoph,
Donnerstag, 10.35–11.20 Uhr, Klassenzimmer
Freier dankte für die anerkennenden Worte und forderte die
Lehrkräfte auf, mit ihm gemeinsam die Schule nach „allen
Richtungen zu öffnen“ und mit dem „notwendigen Geist“ zu
erfüllen. Auch wenn noch das eine oder andere verbessert
werden kann, so finde er doch eine gut ausgestattete Schule vor. Auch fühle er sich gut aufgenommen und bat bei der
Lösung von Problemen um „ein offenes Aufeinander-Zugehen“.
Lehrerin Susanne Veigel, die für die erkrankte Konrektorin
Doris Bonfigt sprach, stellte das alte Schulgebäude „mit einer gewissen Atmosphäre“ als durchaus funktionsfähig vor.
Klasse 3a, Frau Wahler,
Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer
Klasse 3c, Frau Rehm,
Montag, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer
Klasse 4b, Frau Rüb,
Freitag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer
Klasse 4c, Frau Pecher,
Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer
Frau Opel,
Montag, 11.30–12.15 Uhr, Elternsprechzimmer
Herr Freier,
Montag, 10.35–11.20 Uhr, Rektorat
Die Fach- und Förderlehrer halten ihre Sprechstunden jeweils nach Vereinbarung.
gez. Freier (Rektor)
7
Geburtstage
Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,
zum 69. Geburtstag am 20. 10. 2004
Wir gratulieren:
Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,
zum 65. Geburtstag am 20. 10. 2004
Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11,
zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004
Frau Margareta Sturm, Kirchenstraße 13a,
zum 81. Geburtstag am 20. 10. 2004
Frau Irmgard Issing, Storchstraße 9,
zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004
Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13,
zum 77. Geburtstag am 20. 10. 2004
Frau Gertrud Arnold, Ringstraße 11,
zum 70. Geburtstag am 10. 10. 2004
Zum 50-jährigen Ehejubiläum
Frau Emma Löhr, Weinbergstraße 1,
zum 91. Geburtstag am 10. 10. 2004
Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29,
zum 65. Geburtstag am 10. 10. 2004
Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a,
zum 70. Geburtstag am 11. 10. 2004
Herr Adolf Hock, Versbacher Straße 7,
zum 82. Geburtstag am 11. 10. 2004
am 16. 10. 2004:
Ernst und Babette Kütt, geb. Grümpel,
Friedrich-Ebert-Straße 31
Zum 25-jährigen Ehejubiläum
am 19. 10. 2004:
Herbert und Annerose Weisenseel, geb. Rüdenauer,
Estenfelder Straße 19
Frau Juliane Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9,
zum 67. Geburtstag am 11. 10. 2004
Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4,
zum 66. Geburtstag am 12. 10. 2004
Frau Helene Kuchinka, Niederhoferstraße 49,
zum 70. Geburtstag am 12. 10. 2004
Frau Giovanna Mercuri, Niederhoferstraße 76,
zum 83. Geburtstag am 12. 10. 2004
Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32,
zum 69. Geburtstag am 13. 10. 2004
Frau Theresia Schlotter, Am Trieb 6,
zum 71. Geburtstag am 13. 10. 2004
Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,
zum 82. Geburtstag am 14. 10. 2004
Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,
zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004
Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30,
zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004
Herr Alban Stark, Retzstadter Straße 13,
zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2004
Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,
zum 69. Geburtstag am 15. 10. 2004
Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,
zum 66. Geburtstag am 16. 10. 2004
Frau Mathilde Schippert, Austraße 991/2,
zum 84. Geburtstag am 16. 10. 2004
Frau Leopoldine Arnold, Ziegeleistraße 30,
zum 83. Geburtstag am 17. 10. 2004
Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,
zum 88. Geburtstag am 17. 10. 2004
Frau Elisabeth Ziegler, Am Bienengarten 12,
zum 92. Geburtstag am 17. 10. 2004
Frau Barbara Becker, Schloßberg 11,
zum 84. Geburtstag am 18. 10. 2004
Herr Ewald Arnold, Geschwister-Scholl-Straße 7,
zum 66. Geburtstag am 19. 10. 2004
Herr Arthur Hart, Albin-Jörg-Straße 10,
zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2004
Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,
zum 65. Geburtstag am 19. 10. 2004
Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,
zum 78. Geburtstag am 19. 10. 2004
8
90. Geburtstag Maria Papei
Die Banater-Donauschwäbin Maria Papei kam mit
ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und den zwei Enkelkindern 1992 nach Deutschland. Wetschehausen
hieß ihre ehemalige Heimat in Rumänien. Rumänisch
hat sie nie gelernt. Nun feierte sie im Kreise ihrer Familie bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag. „Ich
bin sehr gut aufgenommen worden und ich habe ganz
liebe Nachbarn“, so die Jubilarin mit strahlenden Augen. Gerne geht sie noch in den Garten und pflegt
diesen mit der gleichen Begeisterung wie ihre „Buben“: Beide Enkel sind noch nicht verheiratet.
Am Baumland, so ihre Maidbronner Adresse, stehen
drei Wertstoffcontainer. Es ist ihr ganzer Ehrgeiz,
dass der Platz stets sauber ist; wenn nicht, kehrt sie
ihn. „Solche Mitbürger bräuchten wir mehr“, lautete
der bewundernde Kommentar von Bürgermeister
Burkard Losert. Mit ihm teilt sie auch die Begeisterung für Bayern München. Jedes Spiel der Bayern
schaut sie im Fernsehen – häufig auch mit ihren Enkeln – an. Anna Lischka, ihre Tochter, bei der sie
wohnt, schmunzelt ein wenig, wenn die Jubilarin ein
wenig euphorisch erzählt, dass sie für diese noch die
Stühle für den Partykeller überzog und stets noch
heute deren Schuhe putzt. Man spürte es förmlich,
wie sich das Geburtstagskind in ihrem neuen Zuhause wohlfühlt.
Foto: Kurt Mintzel
Walter und Margot Feser feierten
ihre goldene Hochzeit
Walter (71) und Margot (73) Feser, geb. Pfulmann, feierten goldene Hochzeit. Sie haben sich im Jahr 1950
in Versbach beim Tanzen kennengelernt.
Sie ist gebürtige Rimparerin und stammt aus einer
bekannten Familie. Ihr Vater Emil Pfulmann war
langjähriger Messner in der Kirche Sankt Peter und
Paul. Beim Erntedankfest und zu Weihnachten wurde
bei den anstehenden Arbeiten immer die ganze Familie mit eingebunden.
Er ist gebürtiger Grombühler und war lange Jahre bei
der Firma Noell als Schlosser beschäftigt.Die Hobby´s der Jubilarin sind ihr Garten, das Stricken und
die regelmäßige Fahrt nach Staffelstein.
Der Jubilar war leidenschaftlicher Fußballer und ist
heute noch Mitglied des ASV Rimpar.
Eine weitere Leidenschaft in späteren Jahren waren
dann auch seine Schäferhunde.
Mit dem Jubelpaar feierten eine Tochter, drei Söhne
und acht Enkelkinder.
Die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte
Bürgermeister Burkard Losert. Pfarrer Karl Ebner
überbrachte die Glück- und Segenswünsche von Bischof Friedhelm Hofmann sowie der Pfarrei St. Peter
und Paul.
Foto: Kurt Mintzel
Standesamtliche Nachrichten
Eheschließungen
Idriz Kolsi und Antje Hübner,
Kurt-Schumacher-Straße 21, am 27. 8. 2004
Kenneth Kuszmaul und Cornelia Neis,
Hans-Böckler-Straße 30, am 2. 9. 2004
Markus Hofbauer und Diana Unsinn,
Landtafelweg 9, am 3. 9. 2004
Goldene Hochzeit im Hause Weisenseel
Alfred (72) und Frieda (74) Weisenseel, geborene
Zürrlein, feierten ihre goldene Hochzeit. Der gebürtige Maidbronner, der gern an seine Ministrantentätigkeit in St. Afra zurückdenkt, hat seine aus Rimpar
stammende Frau beim Tanzen kennengelernt. Und
später hat sich dann seine Angebetete immer gewundert, wenn sie mit ihren Freundinnen am Sonntag
spazieren ging, dass sie stets ihrem Alfred begegnet
ist. „Egal wo wir gelaufen sind, wir trafen ihn“, lächelte die Jubilarin. Die Erklärung, so Alfred Weisenseel:
Eine ihrer Freundinnen war die Informantin. Gerne
blickt er auf seine erfolgreiche und befriedigende Vergangenheit zurück. Stolz ist der Maurerpolier zum
Beispiel auf seine Mitarbeit beim Grumbach-Schloß,
dem Rimparer Kirchplatz von St. Peter und Paul sowie beim Thüngersheimer Rathaus. In seiner Jugend
spielte er beim ASV Rimpar. „Ich war nicht überragend, aber eine sportliche Betätigung war gut für
mich, auch gegen die Langeweile“, sagte der Jubilar.
Spielt er heute gerne am Schach-Computer, malt –
wie er es schon in der Schule tat –, so gibt Frieda Weisenseel als Hobby das Kochen und Backen sowie die
Gartenarbeit an.
Er ist Mitglied in der Gewerkschaft IG-Bau, beide bei
der KAB und beim Obst- und Gartenbauverein.
Neben Sohn und Enkel gratulierte auch Bürgermeister Burkard Losert.
Foto: Kurt Mintzel
Geburten
Rico Michael Grümpel, Am Sonnenhang 9,
am 30. 6. 2004
Surya Theresa Kanzler, Zur Veitsmühle 6,
am 2. 8. 2004
Jara Vanoni, Schäfereistraße 23,
am 7. 8. 2004
Jessica Ryane Bach, Kurt-Schumacher-Straße 21,
am 16. 8. 2004
Thomas Leukert und Cicilia Thieme,
Niederhoferstraße 64, am 18. 9. 2004
Julia Angelika Nagel, Mühlweisenweg 21,
am 18. 8. 2004
Michael Goinski und Sonia Migliorini,
Am Trieb 1c, am 11. 9. 2004
Tobias Martin Kraft, Königsberger Straße 12,
am 19. 8. 2004
Matthias Walk und Susanne Thomas,
Marktplatz 9, am 24. 9. 2004
Marius Michael May, Schäfereistraße 3,
am 19. 8. 2004
9
Sterbefälle
Rosa Zech, 83 Jahre,
Austraße 97, am 2. 9. 2004
Kirchliche Nachrichten
Edgar Pfaff, 48 Jahre,
Riemenschneiderstraße 34A, am 5. 9. 2004
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche
Sprengel Rimpar/Maidbronn
Emilie Schömig, 88 Jahre,
Sonnenweg 9, am 12. 9. 2004
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:
Sonntag, 10. 10., 18.00 Uhr, (Team)
Sonntag, 17. 10., 10.00 Uhr, (Sels)
Raimund Fischer, 73 Jahre,
Maidbronner Straße 9, am 13. 9. 2004
Ruth Goßlau, 86 Jahre,
Ringstraße 18, am 16. 9. 2004
Rita Hollerbach, 89 Jahre,
Brunnenstraße 3, am 22. 9. 2004
Wilhelm Wagenbrenner, 74 Jahre,
Frühlingstraße 36, am 27. 9. 2004
Rita Walter, 87 Jahre,
Herrngasse 11, am 29. 9. 2004
Sonntagsdienst der Ärzte
Rufnummer des ärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Singkreis:
Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)
Kindergruppen (außer Ferien):
Rimparer Kindertreff:
jetzt Montag, 15.00 Uhr
Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81
Krabbelgruppe (außer Ferien):
jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr
Zuständig für Rimpar-Maidbronn:
Pfarrerin Bettina Lezuo:
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein
Anrufbeantworter geschaltet.
E-Mail: [email protected]
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:
09 31/2 87 76 57
Unsere Adresse im Internet:
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
Tel. (0 18 05) 19 12 12
(0,12 Euro/Min.)
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.
Bereitschaftsdienst:
9., 10. und 13. Oktober 2004:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86
16. Oktober 2004:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11
17. und 20. Oktober 2004:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Wolfgang Walter
und Dr. med. Katrin Langmann
Herrngasse 11a, 97222 Rimpar,
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21
Nacht- und Notdienst der Apotheken
Hierzu wird auf den Kalender,
abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 9/2004
auf Seite 16 sowie auf den Aushang im Schaufenster
der Apotheke hingewiesen.
10
Kuratie St. Afra, Maidbronn
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:
montags:
6.50 Uhr
dienstags:
6.50 Uhr
mittwochs:
6.50 Uhr
donnerstags:
6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel
freitags:
19.00 Uhr
samstags:
7.00 Uhr
sonntags:
9.00 Uhr
14.00 Uhr Andacht
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste
und Termine:
Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober zum Rosenkranzgebet ein:
Montag, Dienstag und Donnerstag um 19.00 Uhr in der
St. Afra-Kirche.
Sonntag um 14.00 Uhr und Mittwoch um 19.00 Uhr in der
St. Afra-Kirche feierliche Rosenkranzandacht!
Donnerstag, 7. 10. 2004, 8.30 Uhr:
Eucharistiefeier, anschl. Frühstück für alle im Pfarrheim.
Änderungen möglich!
Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnungen!
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn
(Kuratenhaus):
Sonntags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst bis 10.30 Uhr
und donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr.
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.
Krabbelstube Maidbronn:
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr
im Pfarrheim!
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar
Veranstaltungen
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen!
9. 10. + Freiwillige Feuerwehr Maidbronn:
10. 10.
Federweißenabend
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr
9. 10. + KDFB-Krabbelstube:
10. 10.
Kinderkleidermarkt
in der Turnhalle Neue Siedlung
Regelmäßige Eucharistiefeiern
montags:
9.00 Uhr
dienstags:
19.00 Uhr
mittwochs:
7.00 Uhr
donnerstags: 19.00 Uhr
freitags:
19.00 Uhr
samstags:
18.30 Uhr Vorabendmesse
sonntags:
10.00 Uhr
sonntags:
19.00 Uhr Andacht
jeden 1. Sonntag im Monat Taufe
Krabbelstube im Jugendheim:
jeden Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag, von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr,
Frau Birgit Haas, Telefon 14 72
3. 10.
9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH
10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Segnung
der neuen Erntekrone (mitgestaltet
von den Landwirten und der Musikkapelle)
17.00 Uhr Konzert zum Erntedank in der Kirche
mit der Musikkapelle und dem
Liederkranz
4. 10.
20.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis
in der Bekenntniskirche
6. 10.
19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht
12. 10.
20.15 Uhr KiGo-Team-Treff im BSH
13. 10.
14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH,
großer Saal
19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht
19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim
14. 10.
14.00 Uhr Senioren-Nachmittag, „Diavortrag
über Madonnenbilder“
16. 10. +
17. 10.
9. 10.
Radsportverein Solidarität Rimpar:
Kunstrad-Bundeskader
12.00 – 18.00 Uhr in der Dreifachsporthalle
9. 10.
Musikkapelle Rimpar:
Schnuppernachmittag 14.00 – 16.00 Uhr
im Bischof-Schmitt-Haus
10. 10.
Freundeskreis Schloß Grumbach::
Schlossführung um 14.00 Uhr
Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr
Ausstellung historische Kopfbedeckungen
um 1780 bis um 1950
17. 10.
Freundeskreis Schloß Grumbach::
Schlossführung um 14.00 Uhr
Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr
Ausstellung historische Kopfbedeckungen
um 1780 bis um 1950
Vereine und Verbände
Spielplan 1. Mannschaft ASV Rimpar
Bezirksliga Mitte, Vorrunde Saison 2004/2005
Sonntag, 10. 10. 2004, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – TSV Gochsheim
Sonntag, 17. 10. 2004, 15.00 Uhr:
DJK Schwebenried – ASV Rimpar
in der Eucharistiefeier singt
der Chor von Herrn Gatzenmaier
17. 10.
9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH
17.00 Uhr Rosenkranzwallfahrt zum Bildstock
am Gaswerk
20. 10.
14.00 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung im Seniorenzentrum
20. 10.
19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht
Am 16. Oktober 2004 kommt Herr Gatzenmaier mit seinem
Chor (49 Personen) nach Rimpar. Er war früher in Rimpar
Küster, Organist und Chorleiter. Für diesen Chor werden private Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Wer kann Personen aufnehmen? Bitte im Pfarrbüro melden.
Es werden wieder für die Adventsgestecke Edeltannen, Bux,
Thuja usw. benötigt. Bitte bei Marga Hörrmann, Tel. 23 83
oder im Pfarrbüro melden. Das Grüngut wird frisch benötigt!
Änderung möglich!
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!
Handball Landesliga Nord Männer
Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005
Sonntag, 10. 10. 2004:
DJK Rimpar – TV Helmbrechts,
DSH Rimpar, Spielbeginn 14.15 Uhr
Samstag, 16. 10. 2004:
ASV Auerbach – DJK Rimpar,
Abfahrt um 14.30 Uhr am Marktplatz,
Spielbeginn 17.30 Uhr
Handball Bayer. Oberliga Damen I
Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005
Sonntag, 10. 10. 2004:
DJK Rimpar – HC Erlangen,
DSH Rimpar, Spielbeginn 16.00 Uhr
Sonntag, 17. 10. 2004:
HG Quelle Fürth II – DJK Rimpar,
Abfahrt um 12.00 Uhr am Marktplatz,
Spielbeginn 14.45 Uhr
11
Bürgermeister Burkard Losert
betätigte sich als Messdiener
bei der Segnung der gesamten Sportanlage der Tennisabteilung des ASV Rimpar. Auch
die Clubräume wurden gesegnet. (v.l.n.r.) ASV-Vorsitzende
Susanne Bausenwein,
Jugendwartin Elsbeth Büttner,
Bürgermeister Burkard Losert,
2. Abteilungsleiter Werner
Wagenbrenner, Pfarrer Karl
Ebner, Abteilungsleiter Gerd
Fröhling, Pfarrerin Bettina
Lezuo und stellvertretender
Landrat Heinrich Freiherr von
Zobel.
Foto: Kurt Mintzel
Einweihung der neuen Sportanlage der Tennisabteilung Weiß-Blau des ASV Rimpar
Fast genau zum Zeitpunkt der Einweihung und Segnung der
neuen Sportanlage der Tennisabteilung Weiß-Blau des ASV
Rimpar kam die Sonne hervor und der Regen ließ nach.
Gleichzeitig feierte man das 30-jährige Gründungsjubiläum.
Gerd Fröhling konnte eine große Anzahl von Ehrengästen
und Sponsoren begrüßen. Ohne letztere wäre wohl der
Kraftakt eine so schöne und großzügige Sportanlage nicht
zu verwirklichen gewesen. Nach Erteilung der Baugenehmigung 1994 wurden erstmals von Vereinsseite die Arbeitsstunden auf 15 für Erwachsene und 10 für Jugendliche erhöht. Und bis zum heutigen Tag haben die Mitglieder 16.329
freiwillige Stunden geleistet, sicher ein weiteres Standbein,
neben den Sponsoren und den finanziellen Anstrengungen
des Vereins, das zur Verwirklichung der Anlage wesentlich
beitrug. In einer chronologischen Aufzählung, gewürzt mit
Details wie „es wurde auch bei eisig kaltem Winterwetter gearbeitet“, konnten sich alle Anwesenden verdeutlichen, dass
hier wohl eine „schlagfertige Truppe“ über Jahre hinweg am
Werke war. So wurde übrigens auch das Holz für den
Dachstuhl und die Deckenpaneelen im Rahmen der gemeindlichen Sportförderung im Gemeindewald eingeschlagen.
Stellvertretender Landrat Heinrich Freiherr von Zobel lobte
die engagierten Vereinsmitglieder und zeigte sich beeindruckt von so viel Geschick, Tatkraft und Ideenreichtum.
„Dies hat der Kameradschaft im Club sicherlich genützt und
den Zusammenhalt gestärkt“, so Zobel. Somit stünden die
Zeichen für einen weiteren Aufschwung des TC Weiß-Blau
Rimpar im ASV günstig, äußerte der stellvertretende Landrat.
Bürgermeister Burkard Losert ging mit kurzen Worten auf
den „langen und teilweise steinigen Weg“ von der Planung
bis zur Verwirklichung ein. „Aber es hat sich gelohnt, dass der
ASV und die Abteilung sorgfältig geplant und bei der Bauausführung einen langen Atem bewiesen hätten“, war zu
hören. Die Anlage sei ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft und eine gute Investition in Zukunft, sagte der Bürgermeister. Er ließ es sich nicht nehmen, gleich zwei Briefumschläge für die Jugendarbeit zu überreichen. Einen aus
seinen Verfügungsmitteln und einen ganz persönlichen.
12
Die ASV-Vorsitzende Susanne Bausenwein sprach einen
besonderen Dank an die ehemals verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder und Altbürgermeister Anton Kütt aus, ohne
deren Unterstützung diese Sportstätte so nicht hätte errichtet werden können.
Der langjährige Vorsitzende des Tennisbezirks Unterfranken,
Heinz Rack, gratulierte dem rührigen Tennisclub zur Sportanlage und wünschte viele sportliche Erfolge.
Die Segnung der gesamten Anlage erfolgte ökumenisch
durch Pfarrerin Bettina Lezuo und Pfarrer Karl Ebner.
gez. Kurt Mintzel
Ehrungen
Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Maria
Bender, Ewald Bender, Brigitte Dobisch, Josef Ganz,
Ludwig Grömling, Konrad Herold, Karin Ingrisch,
Ernst Keidel, Ulrike Keller, Cornel Knorz, Dr. Ingeborg
Lackerbauer, Walter Liepold, Walter Lurz, Helga Melchior, Gerhard Praska, Hilde Schömig, Helmut Sondheimer, Manfred Sondheimer und Horst Späth.
Jedes Dankeschön wurde durch Abteilungsleiter
Gerd Fröhling in ganz persönliche Worte geleitet, so
dass jeder – auch als Außenstehender – sich ein Bild
von dem erbrachten Engagement des oder der Geehrten machen konnte. Eine gute Idee.
Statistik
Die Tennisabteilung hat 196 Mitglieder, 142 Erwachsene und 54 Jugendliche. Hiervon sind 81 weiblich
und 115 männlich. Im laufenden Jahr nimmt der TC
Weiß-Blau mit 7 Erwachsenen-Mannschaften am
Wettspielbetrieb teil. Die Jugend spielt im Rahmen
von Spielgemeinschaften mit Güntersleben unter
dessen Namen.
Der alte Tennisplatz?
Die neue Tennissportanlage ist eingeweiht. Es erhebt sich
die Frage: Was machen die beiden alten Spielplätze an der
Maximilian-Kolbe-Schule? Sie wurden von der Tennisabteilung an die Schützengilde abgegeben, samt dem ehemaligen Clubheim.
Die Schützen schlossen mit der Gemeinde einen Vertrag zur
Nutzung der beiden Plätze als Bogenschießanlage ab, so
deren Vorstand Erich Kreutner. Nachdem es aber mit der
Nachbarschaft wegen dieser Nutzung Ärger gab - man drohte durch alle Instanzen zu prozessieren -, habe man sich mit
dem Bogenschießen zurückgezogen. Das ehemalige Clubheim dient heute der Schützenjugend.
Das Partnerschaftskomitee Rimpar-Languidic will, nach den
Vorstellungen ihres Vorsitzenden Manfred Schömig, nun die
beiden ehemaligen Tennisplätze eventuell für das französische Kugelspiel „Boule“ nutzen.
Bürgermeister Burkard Losert bedauert den „momentanen
Dornröschenschlaf“ der ehemaligen Tennisanlage und
wünscht sich eine alsbaldige erneute sinnvolle Verwendung.
Erich Kreutner könnte sich dort eine Minigolfanlage vorstellen.
gez. Kurt Mintzel
Fit in den Winter
Die DJK Rimpar bietet zur Vorbereitung auf die kommende
Wintersaison auch in diesem Jahr wieder eine öffentliche
Skigymnastik an. Die Übungsstunden finden jeweils dienstags von 18.30 Uhr – 19.30 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung statt. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte von 15,00
Euro angeboten. Beginn ist der 12. 10. 2004. Nutzen Sie dieses Angebot um auch in dieser Wintersaison fit zu sein.
Im Januar 2005 kann die DJK auf 25 Jahre Skifreizeiten
zurückblicken. Diese finden auch in diesem Winter wieder im
größten zusammenhängenden Skigebiet von Österreich
statt. Wir werden vom 15. 1. 2005 – 22. 1. 2005 und 22. 1.
2005 – 29. 1. 2005 im Skigebiet Wilder Kaiser in den Kitzbühler Alpen unser Quartier beziehen.
Angeboten werden 7 Tage HP im Tirolerhof in Hopfgarten,
6 Tage Skipaß, 6 Tage Skikurs und Busfahrt zum Preis von
480,– Euro. Die Skikurse werden von eigenen Skilehrern geleitet und nach Leistungsstärke eingeteilt. Einen Kurs für Anfänger gibt es allerdings nur in der 1. Woche.
Nähere Auskunft gibt es immer mittwochs von 16.30 Uhr –
18.30 Uhr in der Geschäftsstelle der DJK unter der Rufnummer 90 78.
gez. W. Kunzenmann
Lust auf Musik?
Nicht nur zuhören, sondern selbst in Horn oder Posaune blasen oder gleich die große Tuba kennenlernen, können Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Schnuppernachmittag der Musikkapelle Rimpar.
Am Samstag, 9. Oktober lädt der Verein alle, die sich überlegen ein Instrument zu erlernen, ein:
von 11.00–13.00 Uhr nach Maidbronn (Pfarrheim);
von 14.00–16.00 Uhr nach Gramschatz (Bürgerhaus);
von 17.00–19.00 Uhr nach Rimpar (Bischof-Schmitt-Haus,
Herrngasse 7).
gez. Wilma Samfaß
Süddeutsche Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften im Rhönradturnen
Am Sonntag, 19.September 2004 fanden in der Unterfrankenhalle zu Aschaffenburg die Süddeutschen Einzelmeisterschaften der Aktivenklasse (Erwachsenenklasse) sowie die
Süddeutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften statt.
Seit 17 Jahren hat die Rhönradturnabteilung des ASV Rimpar keine Turnerin mehr in der L 10 , der höchsten und
schwierigsten Leistungsklasse, am Start gehabt.
Auf diesem Niveau werden andere Disziplinen gefordert als
im Schüler- oder Jugendbereich.
Neben einer Pflicht und Kür im Spiraleturnen, muß im Geraderollen umgedacht werden, da tritt anstelle einer Pflicht und
Kür eine sogenannte „Powerbahn“, d. h. innerhalb 3 Bahnen
soviel Schwierigkeiten hineinzupacken als möglich um einen
hohen Punktwert zu erreichen, und einer „Musikkür“, d.h. eine Instrumentalmusik turnerisch und ausdrucksmäßig zu interpretieren und dennoch den geforderten Aufgaben wie Aufbau und Schwierigkeiten zu genügen.
Janet Groschup trat zum ersten Mal in der Erwachsenenklasse an und erreichte den 16. Platz.
Bei den Süddt. Vereinsmannschaftsmeisterschaften gingen
7 Mannschaften an den Start.
Je 6 Disziplinen muss ein Verein (vier bis sechs Turner) zeigen bis dann endlich die Rangfolge feststeht Für die Rimparer traten Isabell Büttner (Sprung und Gerade-Kür), Katharina Reitzenstein (Musikkür), Kristina Keidel ( Spirale-Kür)
und Janet Groschup (Spirale-Kür und Musikkür) an.
Der jungen Mannschaft war klar, dass das Siegerpodest
nicht zu erreichen war. Zuviele Deutsche Meister und Weltmeister sind Mitglied in den Vereinen wie Taunusstein,
Aschaffenburg und Marburg.
Das erklärte Ziel war, den oft als undankbar bezeichneten
vierten Platz zu erreichen, denn die Plätze 1 bis 4 bedeuten
die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften.
Der Wettkampf war spannend und bis zum Schluß kein Trend
erkennbar.
Als bei der Siegerehrung der 4. Platz vergeben wurde, waren wir alle sehr angespannt und zwischen Bangen und Hoffen hin und hergerissen. Schließlich kam die Ansage …
„wurde der ASV Rimpar“!…. Da fiel der berühmte Stein vom
Herzen und die Freude war riesig.
Um ein Zitat aus der Politik aufzugreifen, heißt es nun auch
für uns: „Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf“. So
werden wir am 13.November nach Celle reisen um bei den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften anzutreten.
gez. T. Schömig
13
Eine ländliche Idylle:
22 Frauen halfen mit, um für
die Rimparer Pfarrkirche eine
neue Erntekrone zu binden.
Foto: Eva-Maria Kess
Schmuckes Abbild des Erntesegens –
44 fleißige Hände binden neue Erntekrone
für Rimpar
Stattliche acht Jahre hat die „katholische“ Erntekrone in Rimpar gehalten. Im letzten Jahr haben die natürlichen Feinde,
hungrige Mäuse, dem Symbol bäuerlicher Dankbarkeit den
Garaus gemacht. Mit 22 Frauen hat Ortsbäuerin Gertrud
Grömling nun eine neue Erntekrone für das Erntedankfest
am 3. Oktober gebunden.
Mädchen, junge und ältere Frauen sitzen unter der offenen
Scheune im Anwesen von Gertrud und Ferdinand Grömling,
lachen und plaudern – eine Szene ländlicher Idylle, wie man
sie nur noch selten antrifft. Dabei regen sich 44 Hände geschickt und flink, zerteilen die Getreidegarben, schneiden
die Halme auf eine einheitliche Länge und binden jeweils fünf
Stängel zu einem kleinen Sträußchen. Margit Bauer aus
Versbach, Karin Liepold aus Rimpar und Ortsbäuerin Gertrud Grömling binden die kleinen Büschel Stunde um Stunde an den Kranz und die fünf Bögen der Erntekrone. Roggen, Sommergerste und Weizen verwenden die Rimparer
Landfrauen. Das Kreuz, das der Krone am Ende angeschraubt wird, schmücken sie mit einem speziellen rheinischen Weizen mit besonders großen Grannen. Schon vor
der eigentlichen Ernte wird das Getreide ausgewählt, geschnitten und kopfüber aufgehängt. Drei bis fünf Garben
braucht man für einen Kronenbogen. „Wichtig ist, dass die
Krone mit gewässerten Ähren gebunden wird“, erläutert Gertrud Grömling, „dann schmiegen sich die Halme gleichmäßig
an das Stahlgerüst.“ Kreisbäuerin Anni Breunig hat den Rimparer Landfrauen vor acht Jahren die richtige Bindetechnik –
von unten nach oben – gezeigt. Seit 20 Jahren schmückt die
Ortsbauernschaft den Altar mit einer Erntekrone, dabei wurden die Modelle immer wieder verbessert. Jetzt sind die
Landwirte sehr zufrieden und stolz auf die leuchtend goldgelbe Krone, ein symbolträchtiges Abbild der reifen Weizenfelder rings um Rimpar.
Nach dem Erntedankfest hängt die große „katholische“ Erntekrone einträchtig neben der kleineren Krone für die evangelische Kirche gut eingepackt in Leintücher in der Grömlings-Scheune – der hungrigen Mäuse und Vögel wegen. Die
unterschiedliche Größe der beiden Kronen hat lediglich mit
den räumlichen Verhältnissen in den beiden Kirchen zu tun,
erklärt die Ortsbäuerin. Nach mehr als acht Stunden haben
die 22 Frauen ihr Tagwerk geschafft, die Krone ist fertig und
hatte ihren großen Auftritt beim Erntedankgottesdienst am
3. Oktober.
gez. Eva-Maria Kess
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Liebe Landfrauen,
der Bauernverband bietet eine Winterlandfrauenlehrfahrt
nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt am 8. Dezember 2004
an.
Die Fahrtkosten (Zug) und Führungen betragen 58,– Euro
pro Person.
Nähere Informationen erfahren Sie bei:
Gertrud Grömling, Tel. 0 93 65/18 24
Ruth Troll, Tel. 0 93 65/43 03
Anmeldung bis spätestens 10. Oktober 2004.
gez. R. Troll
Veranstaltung der Kommunalen Jugendarbeit:
Wen Do Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Mädchen
Wen Do (Weg der Frauen) ist ein umfassendes Konzept der
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, das im Alltag der
Kursteilnehmerinnen ansetzt. Wen Do bietet jedem Mädchen
die Möglichkeit, sich verbal und körperlich gegen Übergriffe
zu wehren. Mit Hilfe von Gesprächen, Wahrnehmungs- und
Konfrontationsübungen, Rollenspielen und einfachen
Selbstverteidigungstechniken kann jedes Mädchen ihre eigenen Stärken und Handlungsmöglichkeiten entdecken,
ausprobieren und erweitern. Sportliche Fitness ist keine Voraussetzung.
Der Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs findet
statt im Lagerhaus Leinach von Freitag, 22. 10. – Sonntag,
24. 10. 2004. Die Leitung hat Cäcilia Keller (Wen Do-Trainerin). Der Teilnahmebeitrag (incl. Übernachtung und Verpflegung) beträgt 35 Euro.
Anmeldung und Information:
Amt für Jugend und Familie/Kommunale Jugendarbeit,
Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg,
Telefon 09 31/80 03-376.
gez. Klaus Rostek
Kreisjugendpfleger
Anfang Oktober wird der neue Rundwanderweg eröffnet
Vögel zwitschern, die Bäume verbreiten den würzigen
Duft von Harz – wer sich zur Wanderung im Gramschatzer Wald aufmacht, braucht nicht nur den Hang zur Natur,
sondern auch Orientierungssinn. Ohne verlässliche Karte
ist man im Gewirr der Waldwege verloren.
Gegen diesen Mangel hat nun die Gramschatzer Landjugendbewegung (KLJB) aus Gramschatz eine Lösung gefunden. Jugendliche beschilderten einen elf Kilometer
langen Rundwanderweg, der vom Gramschatzer Friedhof
über den Fernsehturm und über den Studentenplatz und
Blitzeiche zurück ins Dorf führt.
Wie Anne Grömling von der KLJB erklärt, fand die Beschilderung des Weges im Rahmen des bundesweiten
KLJB-Projekts Neuland statt. Dabei sollen Jugendliche ihr
Dorf attraktiver gestalten. „Dass wir in unser lokales
Projekt den Gramschatzer Wald einbeziehen wollten, war
uns eigentlich schnell klar“, erklärt Martin Winkler.
„Schließlich gehört dieses Waldgebiet zu den beliebtesten Ausflugszielen im Umkreis.“ Und so begannen die
Jugendlichen schon im Januar mit den ersten Planungen
für den Rundwanderweg. Nach einigen Absprachen mit
Förster Franz Eder aus Arnstein liefen sie verschiedene
Wegstrecken ab, sägten Berge von Schildern aus und
befestigten diese schließlich in Wald und Flur. Die Schilder weisen jeweils auf das nächstgelegene Etappenziel
hin.
Damit die Strecke kein Insidertipp bleibt, veranstaltete
die Landjugend am Sonntag, den 3. Oktober, eine
große Einweihungswanderung mit Brotzeit und Federweißen.
Schließlich soll der KLJB Rundwanderweg in Zukunft
nicht nur von ein paar Einheimischen genutzt werden.
gez. Eva-Maria Stark
Radweg von Gramschatz bis Einsiedel
Die Strecke des geplanten Radwegs, der die Gemeinde mit
dem Ausflugsziel Waldhaus Einsiedel verbinden soll, liefen
Mitglieder des CSU-Ortsverbands Gramschatz ab. Zunächst
besichtigten sie aber den renovierungsbedürftigen Kirchturm.
Dass beide Baumaßnahmen nicht nur die Gramschatzer interessieren, bewiesen die zahlreichen auswärtigen Teilnehmer der Wanderung. So waren auch Wandersleute aus Arnstein dabei. Deren Interesse am Radweg hat einen guten
Grund. Wie zu hören war, profitiere auch Arnstein vom Ausbau des Gramschatzer Radnetzes, weil man diese Strecke
an den Werntalradweg anknüpfen könne.
Laut dem Plan der CSU Gramschatz soll der fünf Kilometer
lange neue Radweg am Stationsweg beginnen und über
Forstwege zum Waldhaus führen. Von Vorteil ist dabei, dass
vier Kilometer der Strecke bereits ausgebaut sind. So müssen lediglich zwei kleinere Teilstücke geschottert werden.
Um die Finanzierung des Bauprojekts sicherzustellen,
schlug Bürgermeister Burkard Losert eine Zusammenarbeit
der Gemeinde Rimpar mit dem Naherholungszweckverband, der staatlichen Forstverwaltung und der Stadt Arnstein
vor. Schon bald sollen Beratungsgespräche stattfinden.
Etwas problematischer gestaltet sich dagegen das zweite
Bauprojekt der Gemeinde, die Renovierung des maroden
Kirchturms. Wie Gemeinderatsmitglied Alfred Stark berichtete, stellte man bei einer Routineuntersuchung im vergangenen Jahr fest, dass der Turm dringend saniert werden muss.
Da jedoch die vom Architekturbüro Mittnacht ermittelten Renovierungskosten von 300 000 Euro das Finanzbudget der
Gemeinde bei weitem übersteigen, wandten sich die
Gramschatzer Hilfe suchend an den Landtagsabgeordneten
Manfred Ach. Er lief bei der Wanderung mit und will sich für
weitere Zuschüsse einsetzen.
gez. Eva-Maria Stark
Ehrungen für verdiente Blutspender
Zum Blutspendetermin in Rimpar in der letzten Ferienwoche
kamen leider nur 67 Spender, 5 davon waren Erstspender.
Die Auszeichnung in Bronze für dreimaliges Spenden erhileten Daniela Göb, Randolph Reuss, Gabriele Schneider und
Annette Arnold.
Zum 10. Mal spendeten Nadine Fuchs und Udo Rotsch. Sie
erhielten dafür die Blutspender-Ehrennadel in Gold.
Direkt unterhalb des Gramschatzer Friedhofs ist der Ausgangspunkt des elf Kilometer langen Rundwanderwegs zum
Waldhaus Einsiedel, den die KLJB beschilderte.
Bereits zum 25. Mal gab Konrad Sauer, Am Dreschplatz 9,
Rimpar, sein Blut für die Verletzten und Kranken. Er erhält
dafür eine besondere Auszeichnung.
Foto: Eva-Maria Stark
gez. Jutta Neubert
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1. Hallen-Flohmarkt in Rimpar
mit Weisswurst-Frühstück
Die Elterninitiative Ferienprogramm lädt recht herzlich zum
1. Rimparer Hallen-Flohmarkt ein. Er findet statt am 1. 11.
2004 in der Mehrzweckhalle Maidbronn. Verkaufen kann jeder – nur keine Händler! Tische werden von uns gestellt –
Standgebühr 5 Euro. Der Verkauf läuft von 10.00 Uhr – 17.00
Uhr.
Für das leibliche Wohl sorgt in gewohnter Weise die Elterninitiative mit Weisswurst-Frühstück und zur Kaffeezeit mit
Kaffee und selbstgebackenen Waffeln und Crepes.
Tischresevierungen für den Verkauf sind unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Anzahl von Tischen zur Verfügung steht.
Anmeldung unter 0 93 65/89 75 68 Elke Weippert (evtl. Anrufbeantworter) oder [email protected]
gez. Elke Weippert
Elterninitiative Ferienprogramm
Die geehrten Rimparer Blutspender Peter Hellmuth (50x
Blutspende) und Jutta Neubert (75x Blutspende) mit Bürgermeister Burkard Losert.
Foto: Alexander Kager
Blutspenderehrung im Rittersaal des Grumbachschlosses in Rimpar
Die Laienspielgruppe Rimpar e.V. präsentiert:
„Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder
vom Mainfranken Theater Würzburg
im Rimparer Bischof-Schmitt-Haus
Für einen Leckerbissen im kulturellen Leben von Rimpar
sorgt in diesem Herbst die Laienspielgruppe Rimpar.
Patrick Süskinds „Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder
wird am Freitag, den 5. November und am Samstag, den
6. November 2004 jeweils um 20.00 Uhr im BischofSchmitt-Haus gezeigt.
Für das Rimparer Publikum ist das eine gute Nachricht: „Der
Kontrabass“ ist am Würzburger Mainfranken Theater notorisch ausverkauft! Die Chance, Karten zu bekommen, sind
also so groß wie nie!
Ingo Klünder legt ein sehenswertes, furioses Solo hin. Den
„Kontrabass“ hatte sich der Schauspieler zum Jubiläum gewünscht: Er ist seit 25 Jahren am Würzburger Theater. Neben seinen Engagements an Theatern war er in einigen
Fernsehproduktionen wie z.B. „Mexikanische Revolution“,
„Griseldis“, „Bretter, die die Welt bedeuten“, „Unter uns“ oder
„Verbotene Liebe“ zu sehen.
Die MAIN-Post urteilte über Patrick Süskinds „Kontrabass“:
„Klünders Kontrabassist meistert die Bandbreite vom sympathischen kumpelhaften Künstlertyp, der sofort diekten
Kontakt zum Publikum findet, bis zum introvertierten, zynischen Einsiedler, dessen belehrende Besserwisserei und arrogante Selbstgerechtigkeit auf Dauer gehörig nervt. Klünder zelebriert die Vielfalt der Launen und Gefühle routiniert
und doch mit sichtbarem Vergnügen. Und er ist ein großer
Schauspieler, der seinem Publikum einen großartigen Theaterabend beschert hat.“
Karten sind ab Mittwoch, den 13. Oktober 2004 zum Preis
von 10,– Euro bei der Sparkasse Mainfranken in Rimpar
am Marktplatz erhältlich. Für die beiden Theateraufführungen gibt es keine numerierten Plätze! Einlaß ist
ab 19.00 Uhr.
Die Laienspielgruppe Rimpar e.V. freut sich auf Ihren Besuch!
gez. A. Albert
16
Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes
(BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem BRK-Kreisverband Würzburg zum ersten Mal seine Ehrung für Blutspenderinnen und Blutspender, die 50x und mehr Blut gespendet haben, im Rittersaal des Grumbachschlosses in
Rimpar.
Ausrichter dieser Veranstaltung war die Jugend der Wasserwacht Ortsgruppe Rimpar.
Der Beauftragte für die Sozialarbeit des BRK-Kreisverbandes Würzburg Claus Bovenschen konnte neben den zu ehrenden Blutspenderinnen und Blutspendern mit Ihren Angehörigen, auch eine Reihe von Bürgermeistern und Rotkreuz-Führungskräften begrüßen. Er übermittelte auch die
Grüße des Vorsitzenden des BRK-Kreisverbandes Würzburg, Präsident Walter Stoy.
In seiner Begrüßungsansprache unterstrich Herr Bovenschen die elementare Wichtigkeit der menschlichen Blutspende, denn Blut ist durch keinen Stoff auf Dauer im Körper austauschbar und deshalb unheimlich wichtig, gerade in
der Urlaubszeit, für viele Operationen, bei Krankheiten oder
nach Unfällen. Er wies die „Lebensretter“ auf die gesundheitsfördernde Wirkung der Blutspende hin und wünschte
sich von den Anwesenden auch in Zukunft weitere lebensrettende Blutspenden.
Rimpars Bürgermeister Burkard Losert stellte in kurzen
Grußworten die Marktgemeinde Rimpar und das Grumbachschloß vor. Er dankte den Blutspendern für ihren
äußerst wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft.
Zusammen mit dem Kreisgeschäftsführer i.V. Herrn Edgar
Nestmeier und dem anwesenden Blutspendebeauftragten
des BRK-Kreisverbandes Herrn Georg Fuchs, verlieh Bovenschen an die Anwesenden Blutspender die Ehrennadel
des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes für
50x/75x/100x/125x Blutspenden verbunden mit einem kleinen Dankpräsent.
gez. A. Kager
Die Lehrgangsteilnehmer mit
Ausbildern und Lehrgangshelfern nach der Exkursion auf
dem Main vor der Bootshalle
der Thüngersheimer Wasserwacht.
Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz
in der Wasserwacht“ des BRK-Bezirksverbandes
Unterfranken in Veitshöchheim
Der Bezirksverband Unterfranken des Bayerischen Roten
Kreuzes (BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit den
Ausbildern der Lehrgruppe Naturschutz, der WasserwachtJugend Ortsgruppe Rimpar und der Sanitätsbereitschaft
Veitshöchheim, die freundlicherweise ihren Lehrsaal in der
Vitusschule zur Verfügung stellte, in Veitshöchheim einen
Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz in der Wasserwacht“.
In Zeiten der unzähligen Freizeitaktivitäten, die vor allem
auch in der freien Natur ausgeübt werden, z.B. Wandern,
Jogging, Walking, Mountainbiking, Grillfeste und dergleichen
mehr, kommt dem Natur- und Gewässerschutz erhöhte Bedeutung zu.
Grundsätzlich kann ich aber nur etwas schützen, das ich
kenne und von dessen Schutzwürdigkeit ich überzeugt bin.
Hier setzt die Aufgabe des Naturschutzdienstes, aber auch
die Aufgaben aller Kräfte in der Wasserwacht des BRK ein.
Durch das erhöhte Freizeitangebot und dem mobilem Verhalten gerade der Jugend, geht der Bezug zur Natur häufig
verloren. Dem entgegen zu wirken ist die Aufgabe ALLER!
Mit der Neuregelung der Ausbildungsrichtlinien „Wasserwacht in Bayern“ ist die Ausbildung zum „Junior-Wasserretter“ für Kinder und Jugendliche neu eingeführt worden.
Ausbildungsinhalte sind neben Erste Hilfe, Rettungsschwimmen und Schwimmen auch der Naturschutzdienst in der
Wasserwacht.
Um diesem Ausbildungsauftrag gerecht zu werden, wurden
18 interessierte Wasserwachtler aus Ortsgruppen aus dem
gesamten Bezirk Unterfranken und aus den Nachbar-Bezirksverbänden im „Naturschutzdienst der Wasserwacht“
ausgebildet.
Neben gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen,
Grundlagen des Natur- und Artenschutzes und der Einführung in die Flora und Fauna standen auch mehrere Exkursionen in der Natur und auf dem Main (mit Schlauchbooten) auf dem Lehrplan.
Beim Lehrgangsabschlussgespräch konnten Josef Weber,
Bezirksausbilder Naturschutz und seine Ausbilderkollegen
der Lehrgruppe „N“ ganz zuversichtlich sein, dass ein großer
Anteil der Lehrgangsteilnehmer am Aufbaulehrgang „Streifenführer Naturschutz der Wasserwacht“ im Oktober 2004 in
Hobbach (Spessart) teilnehmen wird, denn bei den Teilneh-
mern wurde ein gesteigertes Interesse am Naturschutzdienst der Wasserwacht festgestellt.
Von der WW-Jugend, Ortsgruppe Rimpar, nahmen teil: Nicole Wohlfahrt, Siegmar Weber, Michael Neuhöfer, Stefan
Wagenbrenner und Winfried Wagenbrenner.
Die Wasserwacht-Jugend Rimpar bietet neben dem Fachdienst „Umwelt- und Naturschutz“, Kinder- und Jugendarbeit, Sanitätsabsicherung bei Veranstaltungen am und im
Wasser, Schwimmausbildung und -kurse für Kinder auch Erste-Hilfe- und Rettungsschwimmausbildungen an.
Weitere Infos zu den Aktivitäten der WW-Rimpar beim Vorsitzenden Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89 oder im Internet unter
www.wasserwacht-rimpar.de
gez. A. Kager
Neue Sprinttalente bei den Leichtathleten
Äußerst erfolgreich verliefen für Christian Frey aus Maidbronn die diesjährigen Jugendmeisterschaften in Jena. In
seiner Spezialdisziplin über 110 m Hürden erreichte er überraschenderweise den Zwischenlauf der männlichen Jugend
und empfahl sich mit seinen 14,70 Sekunden für den Landeskader des BLV. Nach der Goldmedaille über 4 x 100 m bei
den Landesmeisterschaften sprintete er in Jena mit seinen
Teamkameraden in 42,92 Sekunden um fünf Hundertstel am
Podestplatz vorbei. Das Sprintquartett von Trainer Laslo Reichert landete somit bei den Deutschen B-Jugend-Meisterschaften auf dem vierten Platz.
Bei den Schülern qualifizierten sich Tobias Hemmerich aus
Versbach und Stefan Göb aus Hausen, die beide der DJK
Rimpar angehören, für die Landesmeisterschaften im Münchener Dante-Stadion. Tobias verletzte sich im 100 m-Sprint,
Stefan blieb 10 cm unter seiner Hochsprungbestleistung und
wurde dreizehnter.
Bei den Schüler-Kreismeisterschaften, die in Rimpar auf
dem Schulsportgelände ausgetragen wurden, verzeichneten
wir die achtjährige Elisa Greubel von der DJK als Siegerin im
Dreikampf.
gez. O. Hack
17
Mehr Sicherheit im Wohngebiet
Nachbarn sind mehr als die Leute von nebenan.
Nachbarn kennen sich, sprechen miteinander und
kümmern sich umeinander. Denn jeder kann mal in eine Situation geraten, in der er auf die Unterstützung
anderer angewiesen ist. Nachbarn können sich
auch beim Schutz vor Kriminalität gegenseitig
helfen. Ganz einfach schon durch eine höhere Aufmerksamkeit für alles, was in Ihrem Haus und Wohnviertel geschieht. Dabei geht es nicht um Schnüffeln
oder Spionieren, sondern um Ihre Mitverantwortung
für das Wohl Ihrer Nachbarn. Die Polizei kann nicht
überall sein, aber ein Nachbar ist meist in der Nähe.
Mit gegenseitiger Aufmerksamkeit und Hilfe gewinnen Sie und alle Ihre Nachbarn deutlich an Sicherheit.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie
im Internet unter www.polizeiberatung.de
Außerdem erhalten Sie auf Wunsch ein Informationsblatt zum Thema Nachbarschaftshilfe zusammen mit
einem Aufkleber „Vorsicht! Wachsamer Nachbar“
über die
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle
Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg,
Tel. 09 31/4 57-18 30, Fax 09 31/4 57-17 09,
e-mail: [email protected]
oder jede andere Polizeidienststelle.
Marianne und Emil Rind sind mächtig stolz auf ihre blühenden Kakteen. Mit viel Liebe pflegen beide ihren Kakteenbestand. Waren es voriges Jahr schon mal über 75 Blüten, so
erfreut sich das Ehepaar dieses Jahr an weit über 50 Blüten.
Ein besonderes „Rezept“ gibt es nicht, doch haben die Kakteen den ganzen Tag Sonne und abends und in der Nacht
gibt die Mauer eine gewisse Wärme ab. „Ganz offensichtlich
ein optimaler Standort“, so das Ehepaar Rind.
Foto: Kurt Mintzel
Schmunzelecke
Erinnert
„Modder,“ greint es Büäwlä,
„dr Vadder it heut ganz denawä,
i ho n’ Luftballon aufgebloäsä,
doa hat’r mir ä Schallä gawä.“
„Namm’s nä nit üwl,“ säicht die Modder,
„wiä du dos gemacht,
doa hat dr Vadder ganz bestimmt
oa sein Führerschein gedacht!“
Hans Walter
Strahlende Siegerinnen
bei den Landesmeisterschaften
Abermals gelang dem von Christoph Hack trainierten 4 x
100 m-Staffelquartett des LAC Quelle ein überlegener Sieg
im Münchener Dante-Stadion. Annika Hohnheiser (2. v.l.)
und Eva Störrlein (2. v.r.) von der DJK Rimpar legten den
Grundstein zum Erfolg und zählen nach wie vor zu Topsprinterinnen in Bayern. Bei den anschließenden Deutschen
Juniorenmeisterschaften in Heilbronn liefen sie Saisonbestleistung über 4 x 100 m in 46,7 Sekunden und belegten den
vierten Platz.
18
Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar ·
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20. 10. 2004
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6. 10. 2004
Nr. 13: Anzeigenschluß:
12. 10. 2004
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