Ausgabe 2

Transcription

Ausgabe 2
In dieser Ausgabe:
2
Die Kugel rollt...
3
IN & OUT - Liste / Charts
4
Jen und das ausgesetzte Drachenbaby, Teil 2
5
Was geht ab?!
6-7
Fotostory - „Friends forever”
8 - 10
Let's talk about…
… was darf ich eigentlich wann?
11
Bang Boom Bang
12
Fun… Fun… Fun...
13
„Der heiße Monat“ / Weihnachtsspecials
14
Umfrage „My Nordstadt“
15 - 17
„Check up“ - der Klamottentest
„Check up“ - der Kinotest
18
Kampagne „geilezeit“
Kurz vor Redaktionsschluss...
19
Die Kugel rollt…
...im Bowling-Ass an der Kampstraße 35-37.
Wir, das Redaktionsteam, haben für euch die Bowlingbahn getestet
und können sagen, dass es sich um eine tolle Bowlingbahn handelt, mit einer super Atmosphäre. Außer den Getränken und Speisen ist der Preis dort auch nicht so hoch.
Ein Spiel für Schüler kostet 1,60 € und die zugehörigen Leihschuhe 0,80 €. Es gibt außerdem so genannte Bowlingtage, an denen das Bowlen noch günstiger ist. Wenn ihr zum Beispiel mal euren Geburtstag dort feiern möchtet, gibt es auch hierfür tolle Angebote.
Außerdem fanden wir die Bedienung sehr nett.
Wir haben zwei Spiele gespielt und eine Menge Spaß gehabt.
Fiona hat beide Spiele gewonnen, obwohl sie das erste Mal gebowlt hat…
Man muss also kein Profi sein!!!
Falls ihr dort auch gerne mal mit Freunden oder der Familie bowlen wollt,
wünschen wir euch viel Spaß!
Hier noch ein paar Infos:
1. mon
montags - donnerstags
freitags
samstags
sonntags (Familyday)
14.00-23.00 Uhr
14.00-03.00 Uhr
12.00-03.00 Uhr
12.00-24.00 Uhr
Leihschuhe (pro Paar)
Erwachsene 1,60 €
Kinder 0,80 €
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günsti re Tipps:
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Infobox
Redaktionstreffen ab dem 10.01.2007:
mittwochs 15 - 18 Uhr im Treffpunkt Konkret
IN & OUT
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IN
Der Kinofilm „Deutschland - Ein Sommermärchen“
erinnert an die schöne WM Zeit.
Morgendliches „wake - up“ durch überfröhliche
Eltern.
Mit Freunden angesagte Spiele spielen
(Bsp.: Activity, Tabu). So kann man mit viel Spaß die
Wintermonate überstehen.
Podcasts (Die Übertragung von Audio-Signalen aus
dem web auf iPods oder mp3-player) runterladen und
anhören.
Übertriebene Daily–Soaps und Telenovelas, in
denen junge Leute nicht arbeiten; dafür aber
jede Menge Spaß haben, dicke Autos fahren, in
riesigen Wohnungen leben und prunkvolle Partys feiern – wer finanziert ihnen das eigentlich???
Sich auf dem Weihnachtsmarkt ein Lebkuchenherz
schenken lassen.
Feinripp-Unterwäsche. Wer trägt so was noch?
Wie wäre es denn mal mit Boxershorts oder
Shorties?
Aktuelle Charts
Singles
Alben
1. Das Beste - Silbermond
1. The Best Of Volume 1 - Depeche Mode
2. Hurt - Christina Aguilera
2. An Other Cup - Yusuf (Cat Stevens)
3. Was wir alleine nicht schaffen - Xavier Naidoo
3. The Road to Escondido - J.J. Cale & Eric Clapton
4. I Don't Feel Like Dancin' - Scissor Sisters
4. Rudebox - Robbie Williams
5. My Love - Justin Timberlake
5. And Through It All - Robbie Williams
DVD´s
Kinofilme
1.
The Da Vinci Code – Sakrileg
1. Casino Royale
2.
Fluch der Karibik 2
3.
Snatch - Schweine und Diamanten
4.
Der Herr der Ringe - Die Spielfilm Trilogie
5.
Das Leben der Anderen
4
(ab 12 Jahren)
2. 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug
(ab 0 Jahren)
3. Wo ist Fred?
(ab 12 Jahren)
4. Borat
(ab 12 Jahren)
5. Jagdfieber
(ab 0 Jahren)
JEN UND DAS AUSGESETZTE DRACHENBABY
Teil 2
Ania blinzelte. Sie lag auf dem Sofa in Jens Wohnzimmer. Das Mädchen blickte sich um, als gerade Jen und J.T. den Raum betraten. Im ersten Moment wusste Ania gar nicht mehr, was geschehen war, aber dann erinnerte sie sich an das seltsame, orangene Wesen, das sie zusammen
mit ihrem Bruder und ihrer Freundin gesehen hatte. „Hey!“ platzte es auch gleich aus Ania heraus, „wisst ihr eigentlich, dass da ein lebendiges Stofftier in eurer Gartenlaube haust? Jen!“
„Das ist kein Stofftier, sondern ein Babydrache und du musst versprechen, dass du niemanden
etwas davon erzählst! Hörst du Ania?“ meinte J.T. „Ja, ja. Aber sag mal, was machst du eigentlich hier, J.T.?“ „Ich helfe Jen sich um den kleinen Drachen zu kümmern.“ sagte er und befürchtete etwas rot zu werden.
Nachdem J.T. und Ania gegangen waren,
machte sich Jen noch viele Gedanken.
Die Tage vergingen und es schien, als hätte
Ania ihr Versprechen gehalten und niemanden von Pimbi erzählt.
Bis zu dem Tag als Jen in der Zeitung über
ein Drachenbaby las, das angeblich in der
Stadt sein sollte.
Jen konnte es nicht glauben. „Aber ich habe
keinem was erzählt. Na ja, ein paar Freundinnen vielleicht. Aber sonst habe ich es
echt niemanden erzählt. Und ganz bestimmt
nicht der Presse!“, verteidigte sich Ania, als
sie zur Rede gestellt wurde.
Aber das war jetzt nicht mehr wichtig. Sowohl Jen als auch J.T. wussten, dass Pimbi in der Stadt nicht mehr sicher war. Man würde sicher
versuchen, das Drachenbaby zu fangen und es einsperren. Das wollten die Kinder Pimbi auf jeden
Fall ersparen. An diesem Wochenende als sich alle ihre Befürchtungen tatsächlich bewahrheiteten sollten, fassten Jen und J.T. einen Entschluss.
Schweren Herzens brachten sie Pimbi zurück zu der Lichtung, wo Jen den kleinen Drachen zum
ersten Mal getroffen hatte und ließen Pimbi frei. Dieser verstand im ersten Moment gar nicht,
was die Kinder von ihm wollten. Doch dann verschwand der Drache tatsächlich in den Wald. Jen
und J.T. blieben zurück und konnten Pimbi nur noch seinem Schicksal überlassen. Die beiden
blickten sich in die Augen. Nie hatten Jen oder J.T. daran gedacht, wie es sein würde den Drachenjungen gehen zu lassen. Sie hatten gehofft, immer zusammen bleiben zu können. Doch nun
war Pimbi einfach gegangen. „Es ist das Beste für Pimbi.“, brach J.T. das zunehmende Schweigen, „Aber ich verstehe einfach nicht, wieso meine Schwester...“. „Ania trägt keine Schuld, davon bin ich überzeugt.“, unterbrach Jen den Jungen und fügte dann leise hinzu, “ Sehen wir es
positiv. Durch unseren Pflegedrachen sind wir Freunde geworden.“ Beide lächelten. Und dann
gingen sie Hand in Hand nach Hause.
Eine Fantasie - Geschichte, geschrieben von Fiona M. Wicka
Was geht ab?!
Global Dancers
Bei dem Global Dance Projekt handelt es sich um die Erkundung „neuer Tanzwelten“
im Rahmen eines interkulturellen Tanzprojekts für Jugendliche von 14-18 Jahren.
Ich habe über das Global Dance Projekt in der Schule erfahren, dank meiner Sportlehrerin. Sie meinte zu mir, ich solle unbedingt daran teilnehmen und es gäbe auch
eine Schnupperstunde. Natürlich bin ich da auch hingegangen.
Man konnte sich zwischen unterschiedlichen Tanzstilen entscheiden, wie zum Beispiel Streetdance, Breakdance, Orientalischer Tanz, Afrikanischer Tanzstil und
Worlddance, die dann hinterher alle zu einer großen Choreographie zusammengefasst wurden.
Ich habe mich für den Tanzstil Worlddance entschieden, bei dem es um eine Mischung aus Tänzen aus der ganzen Welt geht.
Nach 4 Monaten Vorbereitungszeit stand, wie wir ja in der letzten „nordstadt life“ angekündigt
hatten, am 25.11.06 dann die Premiere im Dietrich – Keuning - Haus an. Als wir hörten, dass die
Premiere ausverkauft (ca.500 Zuschauer) war, machte uns das alle doch ziemlich nervös und wir
versuchten uns hinter der Bühne gegenseitig zu beruhigen.
Endlich war unser großer Moment gekommen. Pünktlich um 19 Uhr durften wir auf die Bühne.
Der Auftritt ist sehr gut gelaufen und wir konnten das Publikum begeistern. Nach dem Auftritt haben wir unseren Erfolg auf einer, für uns Tänzer und Tänzerinnen, extra vorbereiteten „After
Show Party“ gefeiert.
Wir hoffen das auch in Zukunft unser Global Dance Projekt weiter gehen wird.
Gamze Turan
„Selbst gebaut“
Bei dem Projekt "Selbst gebaut" können Kinder und Jugendliche zwischen 12 bis 18 Jahren
an der Planung, dem Bau und der Ausgestaltung einer Blockhütte mitwirken. In regelmäßigen Arbeitstreffen können Mädchen und Jungen ihr handwerkliches Geschick, Kreativität und Fähigkeit zur Teamarbeit unter fachkundiger Anleitung erproben.
Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen und wenden sich an die Erlebniswelt
Fredenbaum/Big Tipi unter der Telefonnr.: 28668980.
Abschlussveranstaltung der Nordstadtliga ein voller Erfolg !!
Die Abschlussveranstaltung der Nordstadtliga am 19.11.06 war super besucht, auch wenn den Teilnehmern
der Wettergott an diesem Tag nicht wohl gesonnen war. Egal - volles Haus, spannende und vor allem faire
Finalspiele sorgten für gute Stimmung. Absolutes Highlight aber war die Pokalübergabe durch Christian
Wörns vom BVB, der sich viel Zeit für die Kinder und Jugendlichen nahm, Fragen beantwortete und mit
viel Herz und Engagement die Pokale an die Teams weiterreichte. Diesen Abschlusstag werden alle Teilnehmer so schnell nicht wieder vergessen!!
Das war die Saison 2006 – weiter geht’s am 14.01.07 mit einem großen Hallenturnier der NSl.
Anmeldungen müssen bis zum 15.12.06 eingegangen sein.
Hier die Siegerteams:
U13 – 4. Hafengeneration
U16 – Fc Barcelinho
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U19 – Dortmunder All Stars
… einmal auf der Bühne stehen …
Das Theaterprojekt „fremd und doch daheim“ gibt 14 bis
18jährigen die Chance, ihren Traum, auf der Bühne zu stehen,
wahr werden zu lassen.
Lena, Franziska, Nicole und Saskia sind vier von sieben Teilnehmern, die ihren Traum Schauspielerin zu werden schon ein Stück
näher gekommen sind. Zu der Frage wie es ihnen gefällt, sagt
Nicole „..es macht Spaß und ist voll cool“.
Die Gruppe entwickelt ein Theaterstück, in dem es darum geht, was Heimat für die Teilnehmer bedeutet, oder wann
und in welchen Situationen man sich fremd fühlt oder schon mal gefühlt hat.
Premiere des Theaterstücks: 21.03.2007 um 18 Uhr im Theater im Depot
Es lohnt sich garantiert bei dem Auftritt vorbeizuschauen!!
Was wäre denn Weihnachten ohne den Weihnachtsmarkt?!?
Gerade als Dortmunder darf man sich den jährlichen Weihnachtsmarkt nicht entgehen lassen. Schließlich haben wir
den größten Weihnachtsbaum Deutschlands!!! Er misst ganze 45 m und wird von 13 000 Lämpchen romantisch beleuchtet.
Unser Weihnachtsmarkt hat jedoch noch mehr zu bieten...
Ihr könnt dort an den über 300 Ständen Weihnachtsgeschenke kaufen oder einfach nur mit Freunden oder der Familie bummeln, Leckereien essen und trinken und euch in der romantischen Stimmung auf Weihnachten einstimmen.
Der Weihnachtsmarkt wartet bis zum 23.12.06, montags bis samstags von 10 - 21 Uhr und sonntags von 12 - 21 Uhr
auf euch!!!
Also warm anziehen, ein paar Freunde oder die Familie einpacken und los...
"Erwischt - was nun?"
Die Beratung, bei der ihr Fragen zu Straftaten, Gewalt, Polizei, uvm. stellen könnt, findet jetzt immer
freitags von 12:30- 14:00 im Treffpunkt Konkret statt.
Uwe Grohmann von der Brücke ist im Café ansprechbar.
Natürlich können wir auch vertraulich in einem anderen Raum miteinander sprechen.
Es besteht eine Schweigepflicht.
Erster Jugendrat startet durch….
Am 27.10.06 war’s soweit, mehr als 20 Jugendliche trafen sich im Treffpunkt KONKRET, um raus zu finden, was es
mit dem Projekt „anpacken, mitmachen und teilhaben“ auf sich hat. In dem Projekt habt ihr endlich die Chance, etwas selbst zu bewegen. Bereits 3 Wochen vorher konnten Jugendliche aus der Nordstadt mit einem Fragebogen alles
aufzählen, was sie stört. Die Ergebnisse wurden dann den 20 Jugendlichen vorgestellt, z. B. finden ganz viele von
euch, dass man im Alltag immer mehr mit dem Thema Drogen konfrontiert wird, und für viele ist die Ausbildungsmarktsituation ein wichtiges Thema .
Also dachten sich einige, es wäre cool, wenn sich was daran ändern würde, und schnell waren erste Ideen geplant.
Zunächst ist eine Jugendratsparty im Dezember geplant, damit sich alle ein bisschen besser kennen lernen können,
und Programm gibt’s auch, „RSD – Rap Signal Dortmund“ will kommen, und für den Durst gibt’s auch was. Drei
erste kleine Gruppen (zu den Themen: Ausbildungssituation, Theater- und Schauspieler, Party- und Konzertplanung)
treffen sich ab jetzt schon jeden Mittwoch im KONKRET (Burgholzstr. 150) und wollen mal gucken, wie’s mit der
nächsten JuKon XXL 2007 (Jugendmesse im Konkret) so aussieht. Die Jugendgruppen sind dabei, Ideen zu entwickeln, wie das Programm der Jugendmesse gestaltet werden kann.
Zusammen mit dem Dortmunder Jugendring soll eine Rathausbesichtigung stattfinden. Da könnt ihr dann sehen, wo
die ganzen wichtigen Entscheidungen getroffen werden, die euer Leben hier in Dortmund beeinflussen. Außerdem ist
noch ein Besuch des Berufsinformationszentrums geplant.
Wer Lust hat, etwas zu verändern, kann das ab jetzt
jeden Mittwoch ab 17 Uhr im Treffpunkt Konkret machen. Ciao...
Weitere Informationen erhaltet ihr dienstags von 13:00 bis 18:00 Uhr,
telefonisch unter 2227060 oder persönlich.
Jacqueline, 16 J.
Tom, 16 J.
Lara, 15 J.
Josephine, 15 J.
Jacqueline, Tom und Lara sind in einer Clique. Josephine geht in die gleiche Klasse wie die Clique.
„Friends forever“
Die kennen mich doch
gar nicht. Warum sind
die nur sooo gemein
zu mir???
1. Die Clique steht auf dem Schulhof.
Doch Josephine steht alleine in der Ecke.
Hast du schon gehört???
Die dumme Josephine hat
schon wieder ne 1. Ätz!!!
Wie kann Mark mir
so etwas antun?
Wieso hat er mich
verlassen? Schnief...
3. Jacqueline hat sich mit ihrem Freund
gestritten und weint. Die Clique beachtet sie jedoch nicht.
8
2. Josephine ist traurig, weil sie von den
anderen ausgeschlossen wird.
Hey!!! Ich will dich nicht
stören, aber ich hab` gesehen, dass du weinst.
Was ist denn los?
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Ach…
Ist schon OK.
Schön, dass du gekommen bist. Ey, danke
noch mal, dass du mir
zugehört hast und für
mich da bist. Hätt` ich ja
nicht gedacht.
4. Josephine bemerkt, dass Jacqueline
weint und geht zu ihr, um sie zu trösten.
Jacqueline vertraut sich Josephine an.
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Streb
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Die ist gar nicht so, wie
wir immer dachten. Die ist
echt cool drauf. Sie hat mir
total geholfen - ihr wisst
schon wegen Mark.
5. Sie treffen sich am nächsten Tag an der
Bushaltestelle, um zusammen in die Stadt
zu fahren. Da verbringen sie den ganzen
Tag miteinander und haben ne Menge
Spaß zusammen.
Was ist los
mit dir?
Entscheide
dich!!
Entweder
WIR oder die
da!
6. Tom und Lara sehen Josephine und
Jacqueline in der Stadt und sind völlig
überrascht.
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Ich hab` ne Idee!
Wir alle gehen ins
Konkret und ihr seht
mal, wie sie so drauf
ist.
8. Am nächsten Tag: Die Clique steht auf dem Schulhof. Jacqueline will mit ihnen über Josephine reden,
und sie lässt nicht locker, denn sie und möchte unbedingt, dass die Clique Josephine kennen lernt.
Jacqueline schafft es, Tom und
Lara zu überreden, Josephine
kennen zu lernen.
Sie treffen sich also im Treffpunkt Konkret.
Als Jacqueline und Josephine
kommen, sind Tom und Lara
schon da.
Sie gucken am Anfang zwar
skeptisch und wünschen sich,
dass Josephine wieder geht,
doch nach einiger Zeit merken
sie, dass Josephine eigentlich
ganz cool drauf ist, nicht immer
nur an Schule denkt und man
mit ihr doch ´ne Menge Fun
haben kann.
Außerdem wollen sie ja auch
Jacqueline nicht verlieren.
Sorry noch mal, dass wir
dich so lange nicht beachtet
haben und auch so mies zu
dir waren.
Du bist echt ´ne super
Freundin!!!
Hey Josephine, bist du
morgen auch wieder
dabei? Du kennst dich
ja voll gut mit Musik
aus - find` ich total
cool...
Ja klar, würde ich voll
gerne machen.
9. Im Konkret sitzen dann alle zusammen und unterhalten sich, auch mit Josephine.
Treffen wir uns
später wieder im
Konkret?
10. Josephine und Jacqueline freuen und umarmen sich...
11. Ein paar Wochen später:
Alle stehen gemeinsam auf dem Schulhof.
Josephine gehört jetzt auch zur Clique.
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Natürlich haben wir Pflichten, wer hat die nicht. Je älter wir werden, um so mehr Pflichten haben wir - aber natürlich haben wir auch Rechte und um die soll es hier gehen.
Hier findest du einige Rechte, die wir ab einem bestimmten Alter haben:
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Mit 12 darfst du:
- mit Einwilligung deiner Eltern einen Pass in Auftrag geben.
- in Kinofilme gehen, die laut FSK ab 12 Jahren freigegeben sind.
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Mit 13 darfst du:
- mit der Genehmigung deiner Eltern arbeiten. Aber Vorsicht!!!! Man darf nur leichte Tätigkeiten ausüben und das nicht
mehr als 2 Std. täglich.
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Mit 14 (darfst du):
- einen Angelschein beantragen.
- mit Erlaubnis deiner Eltern ein Konto bei einer Bank einrichten.
- bist du nach dem Jugendstrafrecht strafmündig.
- bist du Jugendliche / Jugendlicher.
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Mit 15 darfst du:
- 7 Std. am Tag und bis zu 35 Std. in der Woche arbeiten, vorausgesetzt du unterliegst nicht mehr der Schulpflicht.
- in den Ferien arbeiten, wenn du noch zur Schule gehst, jedoch nicht mehr als 4 Wochen am Stück und pro Jahr.
- eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen.
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Mit 16 darfst du:
- 5 Tage die Woche (Mo - Fr) bis zu 8 Std. täglich arbeiten. Hier gilt: Nur, wenn du nicht mehr schulpflichtig bist.
- Moped fahren.
- in der Öffentlichkeit rauchen und Bier / Wein trinken, wenn es deine Eltern erlauben.
- mit Zustimmung deiner Eltern bis Mitternacht ohne Aufsicht in eine Gaststätte gehen.
- für einen Flugschein üben, aber nur unter Anleitung eines Piloten.
- bestimmen, was nach deinem Tod mit deinem Körper gemacht werden soll.
- über dein Konto Unterhalts- und Waisengeld bekommen.
- heiraten, wenn deine Eltern dem zustimmen.
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Mit 17 darfst du:
- BaföG beantragen.
- in Pflegeberufen wie z.B. im Altenheim angestellt werden.
- den Führerschein machen und Auto fahren, aber nur, wenn ein Erwachsener anwesend ist, der mind. 30 Jahre alt ist und
der bereits seit 5 Jahren im Besitz eines Führerscheins ist.
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Mit 18 darfst du:
- wählen (gilt nur für deutsche Staatsbürger).
- alleine Auto fahren (natürlich nur mit Führerschein).
- heiraten ohne Erlaubnis deiner Eltern.
- in jede Disco gehen.
- ohne Erlaubnis deiner Eltern alle Rechtshandlungen übernehmen.
- eigenständig eine gewerbliche Konzession beantragen.
- dich ohne Erlaubnis deiner Eltern tätowieren und piercen lassen.
- dich in den Bundestag wählen lassen und all diese Gesetze verändern.
§
Diese Liste ist nur ein Auszug dessen, was wir dürfen und deshalb nicht vollständig.
Bei Bedarf könnt ihr ausführliche Informationen von Jacqueline Lahr, Zoff - Jugendberatung, bekommen.
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Tina
Bang Boom Bang
Am 31. Dezember feiern wir Jahr für Jahr den Beginn eines neuen Jahres.
Das war allerdings nicht immer so.
Erst 1582 wurde der letzte Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember verlegt. Dies geschah, weil man diesen Tag dem im Jahre 335 verstorbenen Papstes Silvester I.
widmen wollte.
Wusstet ihr, dass Silvester aus dem lateinischen kommt und der Waldbewohner heißt?
Wir beenden das Jahr meistens mit Feuerwerk, Böllern und Orakeln. Früher sollte das laute
Feuerwerk dazu dienen, böse Geister zu vertreiben. Heute bringt man damit lediglich seine
Vorfreude auf das neue Jahr zum Ausdruck.
Es ist üblich zum Wechsel des Jahres auf Partys zu gehen, mit Freunden oder der Familie
zu feiern und um Mitternacht mit einem Glas Sekt anzustoßen.
Außerdem ist es zur Tradition geworden, an diesem Tag gute Vorsätze für das neue Jahr zu
fassen ;-).
Viele Leute wollen mehr über die eigene Zukunft wissen. Bleigießen gehört daher in viele
Ländern zu den beliebtesten Orakelbräuchen. Auch verschenkt man zu Silvester gerne
Glückssymbole, wie z.B. Schornsteinfeger, Marienkäfer, vierblättrigen Klee oder Glückspfennige.
Weltweit wird das neue Jahr mit lärmenden Spektakel in Form von Feuerwerken begrüßt.
In Japan dauert das Neujahrsfest bis zum 7. Januar. Die ersten drei Neujahrstage gelten
als Ruhetage. An Silvester erklingen gegen Mitternacht in Japan 108 Glockenschläge, die die
108 Begierden des Menschen und die 108 Übel des alten Jahres vertreiben sollen. Zu den
beliebtesten Familienbeschäftigungen gehört das Zubereiten von so genannten Mochi. In
Japan glaubt man, dass dieser Verzehr Glück bringt.
In Spanien feiert man ausgelassen mit der Familie und verbringt die Mitternachtsstunde auf
der Straße. Außerdem geht man dem Brauch nach, zu jedem der mitternächtlichen Gongschläge eine Weintraube zu verzehren. Sind bei dem 12. Gong nicht alle Weintrauben verspeist, droht, nach Glauben der Spanier, Unglück. Wie auch die Italienerinnen versuchen die
Spanierinnen ihr Glück im neuen Jahr auf kuriose Weise zu beschwören. Sie tragen am Silvester- und Neujahrstag rote Dessous.
In China feiert man den Beginn des neuen Jahres erst im Februar, am ersten Tag des Vollmondes nach dem 21. Januar. Damit fällt der Beginn des Jahres stets auf einen anderen
Tag. Jedes Jahr wird mit einem der 12 Tierkreiszeichen bezeichnet. So fällt das nächste
Neujahrsfest der Chinesen auf den 18. Februar 2007 und läutet den Beginn des Jahres des
Schweins ein. Silvester wird in China drei Tage lang mit prächtigen Drachenumzügen gefeiert. Mit Beginn des neuen Jahres werden ab 23 Uhr alle Fenster geöffnet, um das neue
Jahr herein zu lassen.
12
Fiona M. Wicka
FUN … FUN …
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Schreibe in alle leeren Kästchen die
Zahlen 1-9, und zwar so, dass alle
Waagerechten, Senkrechten UND alle
Quadrate die Zahlen 1-9 enthalten!!!
Christian, du hast dieselben 10 Fehler
im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie
erklärt sich das wohl?“
„Ganz einfach. Wir haben die gleiche
Lehrerin.“
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„Der heiße Monat“
Der Fastenmonat Ramadan ϥΎπϣέ (arabisch "der heiße Monat") fällt nach dem
islamischen Mondkalender jedes Jahr auf ein anderes Datum und dauert 29 / 30 Tage.
Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang dürfen wir als Muslime, die während
des Ramadans das Leben armer Menschen nachvollziehen lernen sollen, weder essen,
noch trinken, noch rauchen. Auch körperlicher Kontakt und laute Musik sind verboten. Die Sufis
(islamische Mystiker) kennen noch weitere Stufen, wie zu dem Beispiel darauf zu achten, dass man keinen
Streit mit seinen Mitmenschen anfängt, dass man keine schlechten Gedanken hat und dass man an nichts
anderes als an die Wahrheit denkt. Kinder, Kranke, Frauen, die ihre Periode haben, Reisende, schwangere
und stillende Frauen sind von diesen Regeln ausgenommen.
Der tägliche Höhepunkt des Ramadans ist der Iftar, das festliche Abendessen: Zum Iftar lädt man arme,
bedürftige Menschen ein, denn miteinander teilen ist wichtig. Man isst zunächst eine Dattel, so wie es auch
der Prophet getan hat, anschließend gibt es meistens ein großes Essen, wo die Familie zusammenkommt
und gemeinsam isst. Auch das Frühmahl Sahur vor Sonnenaufgang ist sehr üppig.
Der Fastenmonat wird mit dem Bayram, dem "Zuckerfest", welches über drei Tage gefeiert wird, beendet.
Wir freuen uns das ganze Jahr auf diesen Höhepunkt und genießen die Feste. Während dieser Zeit besuchen wir Verwandte, Bekannte und Nachbarn. Mit ihnen feiern und essen wir. Die Kinder und wir Jugendliche bekommen Süßigkeiten, Geschenke und Geld geschenkt.
Es ist ein toller Abschluss für die Zeit, in der wir gefastet haben!
Berna und Halima
Weihnachtsspecials
Weihnachten steht vor der Tür, deshalb hier ein paar Highlights von
verschiedenen Weihnachtsbräuchen:
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sen, und bringt braven Kindern Geschenke, bösen ein Stückchen Kohle.
14
Gabi
„My Nordstadt“
Eure Meinung ist uns wichtig...
...deshalb haben wir Jugendliche zwischen 11 – 18 Jahren befragt.
Das Thema der Umfrage: die Nordstadt.
Wir wollten von euch wissen, wie ihr euch in der Nordstadt fühlt, was ihr besonders gut findet, und
was ihr gerne verändern würdet.
Teilgenommen haben 286 Jugendliche aus den Schulen: Helmholtz Gymnasium, Hauptschule in der
Landwehr, Gertrud–Bäumer Realschule und der Hauptschule Lützowstraße.
Und hier die Ergebnisse…
Gibt es Orte / Einrichtungen in der Nordstadt, wo du gerne hingehst?
150
ja
142
121
nein
100
ja, außerhalb
Nordstadt
50
keine Angabe
21
2
0
Antw ort
Wenn ja, welche?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
DKH
Hafen
Hoeschpark
Münsterstraße
JFK
Borsigplatz
Fredenbaumpark
AWO - Hafen
Schwimmbad
Nordmarkt
Parkanlagen
Nordstadtliga
Internetcafes
Spielplatz
Heroldwiese
Stollenpark
Markusgemeinde
Fußballplätze
Hannibal
Stadtteil - Schule
Schulhof des Helmholtz-Gymnasiums
Treffpunkt Konkret
Kirmes
24. Bücherei
25. Jugendtreff
26. Gertrud-Bäumer Realschule
27. Jugendfreizeitstätten
28. Jugendtreff 4all
29. Jugendberatung
30. Wasserpark
31. Flohmarkt
32. Cafes
33. Blücherbunker
34. Schülerclub des HelmholtzGymnasiums
35. Musikschule
36. Brunnenstraße
37. Kindertreff
38. Big Tipi
39. Schrebergarten
40. Tanzkurse
41. Anne - Frank-Gesamtschule
42. Paulusgemeinde
43. Einkaufsmöglichkeiten
44. K - Kids
Die Hälfte der Jugendlichen, die an der Umfrage teilgenommen haben, kennen ihren Stadtteil und
haben mindestens einen Ort, wo sie gern hingehen. Gleichzeitig geben weniger als die Hälfte an (121
von 286 Jugendlichen), keinen Ort zu haben, zu dem sie gern gehen. Das ist sehr schade, weil Jugendliche einen Ort brauchen, damit sie z.B. nicht allein vor Computerspielen hängen bleiben.
Wie bewertest du die Möglichkeiten, die Jugendliche in der Nordstadt haben?
Hier kann man deutlich sehen, dass
mehr als die Hälfte der befragten
Jugendlichen „sehr gute“ bis „gute“
Möglichkeiten für Jugendliche in
der Nordstadt sehen.
Etwas weniger als die Hälfte beurteilen die Möglichkeiten als „zu wenig“ bis „viel zu wenig“. Das könnte
der Grund dafür sein, das 121 von
286 Jugendlichen keinen Ort angeben, an dem sie sich gern aufhalten.
120
120
105
sehr gut
100
gut
80
zu w enig
60
viel zu w enig
32
40
keine Angabe
23
20
6
0
Bew ertung
Wenn du König / Königin der Nordstadt wärst,
würdest du für deine Jugendlichen mehr Angebote schaffen?
272
300
ja
250
nein
200
keine Angabe
150
100
12
50
2
0
Antw ort
Wenn ja, wähle die 3 für dich wichtigsten Punkte:
Berufsw ahl /
Berufsfindung
160
146
Sportangebote
140
120
99
mehr Sicherehit
durch Polizei
104
100
80
82
64
60
40
20
0
Antwort
71
79
Ferienfahrten
mehr
Jugendfreizeitstätt
en
kostenlose
Projekte w ie
Tanzkurse
mehr
Veranstaltungen
Wenn man König oder Königin wäre, würde man natürlich das Beste für seine Jugendlichen machen. Klar!
Sehr interessant ist hier für Erwachsene und Politiker, dass die Jugendlichen sehr ernste Angebote schaffen
würden, ganz vorne: „Berufsfindung“ gefolgt von“ Sport“ und „mehr Sicherheit“. Das muss Politikern zu
denken geben und sie müssten sich aufgefordert fühlen für mehr solche Angebote zu sorgen!
16
Eure eigenen Wünsche und Vorstellungen für die Nordstadt:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Sauberkeit
mehr Sportplätze
weniger Drogenhandel /-konsum
mehr Einrichtungen für Obdachlose
mehr Sicherheit
mehr Plätze für Jugendliche
weniger Kriminalität
Renovierung der Häuser
weniger Gewalt
10. mehr Arbeitsplätze in der Nordstadt
11. mehr Schwimmbäder
12. mehr Natur
13. mehr kostenlose Freizeitangebote
14. mehr Events, wie Zirkus, Feste
15. mehr Einfamilienhäuser
16. mehr Spielplätze nur für Kinder
17. weniger Rassismus
18. mehr Projektangebote zur Thema „Soziales Verhalten“
19. Übernachtungsstelle für Jugendliche
20. weniger Verkehr
21. mehr Plätze zur Erholung
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
Skatparks
Eisenbahn
mehr Einkaufsmöglichkeiten
Hausaufgabenhilfe
Selbstverteidigungskurse
mehr Sportvereine
Image der Nordstadt verbessern
mehr Partymöglichkeiten für Jugendliche unter 18 Jahren
Videoprojekte
Auch bei den eigenen Vorstellungen zeigt sich, dass Jugendliche aus der Nordstadt klare und verständliche
Vorstellungen haben. Besonders interessant an diesem Ergebnis ist, dass sich viele Jugendliche „mehr Sauberkeit“, „weniger Drogenhandel“ und „mehr Sportplätze“ wünschen.
Fazit:
Zusammengefasst hat die Hälfte der Nordstadtjugendlichen mindestens einen Ort, an dem
sie sich gern aufhalten. Leider hat etwas weniger als die Hälfte keinen solchen Ort.
Mehr als die Hälfte der Jugendlichen bewerten die Angebote für Jugendliche in der Nordstadt als „sehr gut“ bis „gut“. 130 von 286 Jugendlichen dagegen finden, dass es mehr Angebote in der Nordstadt geben sollte.
Gewünscht werden mehr Angebote zur Berufsfindung, aber auch mehr Sauberkeit, weniger
Drogenhandel/-konsum und mehr Sportplätze.
Sicherheit und Sport muss für Politiker, die Kinder und Jugendpolitik machen,
ein wichtiges Thema werden!
„Check up“ - der Klamottentest
Wir haben für euch verschiedene Klamottenläden getestet, um zu gucken, wo es coole und trotzdem
günstigen Klamotten gibt. Hier die Ergebnisse unsere drei Favoriten:
H&M
New Yorker
Colloseum
Auswahl
-----
----
---
Preis
---
----
-----
Qualität
-----
----
--
Bedienung
---
---
---
In-Status
---
---
--
Warteschlange
Umkleiden
---
----
-
Warteschlange
Kasse
---
--
----
Atmosphäre
-----
----
--
Accessouires
---
--
----
Unser Fazit: H&M hat mit 33 Punkten am Besten abgeschnitten, gefolgt von New Yorker mit 30
Punkten und Colloseum mit 26 Punkten.
„Check up“ - der Kinotest: „Der Teufel trägt Prada“
Andrea Barnes (Anne Hathaway), ein Mädchen vom Lande, wohlbehütet
aufgewachsen und bodenständig, möchte ihrem Traumjob Journalistin
näher kommen und zieht in die Glitzer-Metropole New York City. Diesen Traum kann sie sich zwar nicht sofort erfüllen, doch sie nimmt zunächst einen anderen Job an: Sie wird Assistentin der Herausgeberin
von „Runway“, dem Modemagazin schlechthin. Miranda Priestly (Meryl
Streep) heißt ihre neue Chefin, der die gesamte New Yorker High Society zu Füßen liegt. Hinter der makellosen Fassade verbirgt sich jedoch der reinste Drachen: Miranda schikaniert alles und jeden in ihrer
Umgebung mit wahnwitzigen Aufgaben und hysterisch-cholerischen
Anfällen.
Unsere Bewertung:
Unterhaltung
Spannung
Humor
Romantik
Musik
18
-
OOO
OO
OOOO
OOO
OOOO
Zu der aktuellen Kampagne des Jugendamts „geilezeit“ besuchte uns Frau Borggräfe vom Jugendamt, die
uns über die Inhalte der Kampagne informierte und uns giveaways mitbrachte (Ansteckbuttons, Armbänder
usw.). „geilezeit“ ist eine Kampagne zu dem Thema Liebe, Freundschaft und Sexualität. Sie soll uns Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren ansprechen und uns über einen verantwortlichen Umgang mit Sexualität aufklären. Geplant sind: Disco-Abende, Internet-Wissensquiz, eine Filmwoche, Workshops. Hier können wir uns mit den Themen Sexualität, Liebe und Freundschaft, aber auch mit Themen wie Verhütungsmittel, HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten auseinandersetzen.
Aktuell wird eine Befragung von Teens zum Thema von Jugendlichen selbst durchgeführt, so zum Beispiel
auch von uns, dem Redaktionsteam „nordstadt life“.
Für nächstes Jahr ist eine Schulung für Jugendliche an Schulen geplant, indem die dann beigebracht bekommen ihr Wissen an andere Jugendliche weiterzugeben.
Wir haben mit Michael Schank von der ZOFF - Jugendberatung der Beratungsstelle Westhoffstraße gesprochen, der Projekte zur sexualpädagogischen Aufklärung für Schulklassen in ganz Dortmund anbietet:
„Sexualität ist für Jugendliche ein superwichtiges Thema. So eine Kampagne, die von der Stadt Dortmund
hier durchgeführt wird, ist einzigartig in Deutschland.“
Alle Infos zur Kampagne sowie die geplanten Events, Ausstellungen und Workshops findet ihr unter
www.geilezeit.dortmund.de.
Schaut doch einfach mal vorbei.
Katharina & Jacqueline
Kurz vor Redaktionsschluss...
ist Popstars zu Ende: Senna, Mandy und Bahar haben gewonnen.
Ihr Bandname: Monrose
hat Axel Schulz sein Comeback verloren.
hat der BVB 1:1 gegen Frankfurt gespielt.
werden Tokio Hotel angeblich die Fans aus Deutschland verlassen? Zuerst gaben sie
ihr erstes Konzert in Moskau und nun wollen sie laut Gerüchteküche in den USA durchstarten.
feiert Sarah Connor nach der Babypause ihr Comeback mit der Weihnachtsballade
„The Best Side Of Life“.
startet der Vorverkauf für das Konzert von Justin Timberlake am 13. Juni 2007 in der
Dortmunder Westfalenhalle. Die Tickets kosten zwischen 50,80 € und 71,50 €
stehen Weihnachten & Silvester vor der Tür!!! Wir wünschen euch:
Merry Christmas & Happy New Year
Gézuar Krishlindjet Vitin e Ri
Joyeux Noël et Bonne Année
Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo
Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun
Fröhliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr!
Boas Festas e um feliz Ano Novo
Buon Natale e Felice Anno Nuovo
Wesolych Swiat i Szczesliwego Nowego Roku
Craciun fericit si un An Nou fericit!
Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva i s Novim Godom
Wer Fehler findet, kann sie behalten!!!