PowerBay NAS User Guide GER V2.indd
Transcription
PowerBay NAS User Guide GER V2.indd
Verbatim PowerBay™ DataBank NAS-Array Benutzerhandbuch Version 2.0 Deutsch Inhaltsverzeichnis Produktüberblick LAN-Backup planen – Seite 3 Echtzeit-LAN-Backup – Seite Informationen zum Benutzerhandbuch 3 Einführung g 3 Kennwort – Seite Lieferumfang g 3 System – Seite Systemvoraussetzungen y g 3 Funktionen und Vorteile 3 E-Mail-Alarme – Seite Hardwareübersicht 4 Systemstatus y – Abschnitt Wartung g – Abschnitt 19 Firmware – Seite E-Mail-Einstellungen – Seite 21 Informationen – Seite Installation 4 Vorbereitungen g 4 Standardeinstellungen g 4 Rücksetztaste 5 Grundlegende g Installation Hilfe 21 Knowledge g Base 22 Dateifreigabe g unter Windows 5 Hardware-Einrichtung Netzwerkumgebung durchsuchen Software-Einrichtung Dialog „Suche“ Magical Finder – Hilfsprogramm zur Netzwerkeinrichtung Arbeitsplatz durchsuchen Acronis-Backup-Software Webbasierte Konfig guration 6 Seiten des Assistenten 6 Home – Abschnitt 7 Geräteinformationen – Seite Netzwerke – Abschnitt 22 Dialog „Ausführen“ 8 LAN-Port – Seite Dateifreigabe g unter Mac OS X 22 Dateifreigabe g unter Linux 22 Installation des USB-Druckerservers 22 Hot-Swap-Funktion p 23 Was ist RAID? 24 Technische Daten 25 Technischer Support pp 25 Beschränkte Gewährleistung g von Verbatim 25 FCC-Konformität 25 WEEE Notice 26 Urheberrechte 26 CE-Kennzeichnung EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 26 RoHS-Konformität 26 EXT-Port – Seite Grundlegende g Einrichtung g – Abschnitt 8 Datum und Uhrzeit – Seite Geräteeinstellungen – Seite Erweiterte Einrichtung g – Abschnitt 10 Benutzer – Seite Gruppen - Seite Einstellungen für freigegebene Ordner – Seite Kontingente – Seite FTP-Server – Seite NFS-Server – Seite rsync-Server – Seite LLTD – Seite Festplattenverwaltung p g – Abschnitt 12 Festplattenstatus – Seite Festplattenkonfiguration – Seite Festplattenkonfiguration – Seite (Schritte) Energieverwaltung – Seite Download/Backup p – Abschnitt 17 FTP/HTTP – Seite Planungsstatus – Seite USB-/eSATA-Backup – Seite 2 Produktüberblick • Gigabit Ethernet-Router oder -Switch • Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Mac OS X 10.2 oder höher, Linux Informationen zum Benutzerhandbuch In diesem Benutzerhandbuch werden die Funktionen des Verbatim PowerBay™ Network Attached Storage (NAS)-Arrays beschrieben. In diesem Leitfaden finden Sie alle notwendigen Informationen, um das Produkt entsprechend Ihrer individuellen Netzwerkumgebung und den Speicheranforderungen zu installieren und zu konfigurieren. Weitere Produktinformationen, Firmwareupdates und andere hilfreiche Artikel werden regelmäßig auf unserer Website unter www.verbatim-europe. com/support veröffentlicht. Einführung Das Verbatim PowerBay NAS-Array bietet vier Festplatteneinschübe, die für optimale Leistung und Redundanz in verschiedenen RAIDLeveln konfiguriert werden können. Mit dem Gerät können Sie Dokumente, Dateien und Mediendateien wie Musik, Fotos und Videos mit allen Benutzern im Heim- oder Büronetzwerk teilen und über den integrierten FTP-Server per Fernzugriff auf die gespeicherten Daten zugreifen. Unabhängig davon, ob Sie den Zugriff lokal oder über das Internet gestatten, mit den individuellen Zugriffsberechtigungen für Gruppen und Einzelbenutzer können Sie Ihre Daten vor unbefugtem Zugriff schützen. Bei der Konfiguration des PowerBay NAS-Arrays können Sie Benutzer und Gruppen erstellen und diesen Ordner mit Lese- oder Lese-/ Schreibzugriffe zuweisen. Dies bietet ideale Möglichkeiten für Büros mit mitarbeiterspezifischen Daten oder für Heimnetzwerke. Auf das PowerBay NAS-Array kann von jedem Computer (PC, Mac oder Linux) im Netzwerk zugegriffen werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss. Lieferumfang • Verbatim PowerBay 4-Bay NAS-Array • Schlüssel für das Schloss an der Vorderseite Funktionen und Vorteile Das Verbatim PowerBay NAS-Array unterstützt vier Festplatteneinschübe und ist mit folgenden Funktionen ausgestattet: • Zwei Gigabit Ethernet-Anschlüsse (10/100/1000 Mbit/s; Voll-/ Halb-Duplex; Auto-MDIX) • Vier interne SATA II 3,5”-Festplattenschnittstellen • Zwei unterstützte Zugriffsmodi: Offen und Konto, im offenen Modus ist keine Einrichtung notwendig. • Unterstützung für Magical Finder (Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7) • Speichern/Laden von Konfigurationsdateien • DHCP-Client • LLTD für Vista 32/64-Bit • CIFS/SMB für Windows • NFSv2/v3 für Linux und UNIX • AFP 3.1 für Mac OS • Active Directory-Unterstützung für Windows Server 2008 • EXT2/3 für interne Festplatten • FAT32 (Lesen/Schreiben) und NTFS (nur lesen) für externe USBFestplatten • FAT32 (Lesen/Schreiben) und NTFS (nur lesen) für externe eSATA-Festplatten • Unicode-Unterstützung • 256-Bit-AES-Festplattenverschlüsselung • Stromsparfunktion (Spindown bei Inaktivität der Festplatte) • Automatische Wiedereinschaltung • Planung der Ein-/Ausschaltzeiten • Berechtigungsstufen für Ordnerfreigaben • Öffentliche Ordner • Unterstützung für Benutzer und Gruppen • User Share Folder Quota Control (Kontingentverwaltung der freigegebenen Ordner) • Benutzer können mehreren Gruppen zugewiesen werden • Geplante Backups von PC zu NAS • Echtzeit-LAN-Backup • Geplantes LAN-Backup (Replikation mit rsync) • eSATA-Backup (Dateien von angeschlossenem eSATA-Laufwerk auf das NAS kopieren) • USB-Backup (Dateien von angeschlossenem USB-Laufwerk auf das NAS kopieren) • Netzkabel • CAT-6-Netzwerkkabel • CD-ROM mit Software und Dokumentation • Systemstatus • Kurzanleitung für die Installation • E-Mail-Alarme Bedienungsanleitung • NTP-Server • Druckerserver • Externe Speichermedien über USB oder eSATA • USV-Überwachung • Systemvoraussetzungen Für eine optimale Leistung werden folgende Systemvoraussetzungen empfohlen: • Computer mit: 1 GHz-Prozessor / 512 MB RAM / 200 MB Speicherplatz / CD-ROM-Laufwerk • Aktueller Webbrowser, z. B. Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Safari 3 Rückseite (Anschlüsse) Hardwareübersicht Vorderseite KOMPONENTE BESCHREIBUNG 9. eSATA-Anschluss • Ein SATA-II (eSATA)-Anschluss für den Anschluss von externen Speichermedien. • Unterstützt eSATA-Backup (Dateien von angeschlossenem eSATA-Laufwerk auf das NAS kopieren) KOMPONENTE BESCHREIBUNG 1. Einschalttaste • Zum Einschalten drücken. • Bietet als im LAN freigegebenes Laufwerk (Standardname „eSATA_1“) zusätzlichen Speicherplatz • Unterstützt die Funktion „Spiegeln“ zwischen NAS-Array und angeschlossenem eSATA-Laufwerk • Zum Abschalten des Geräts länger als fünf Sekunden gedrückt halten. 2. Funktionstaste 10. USB-Anschluss Die Funktion „USB One-Touch-Copy“ ist verfügbar, wenn eine USB-Festplatte mit dem PowerBay NAS-Array verbunden ist. • USB-Drucker; oder • Kurz drücken, um den Kopiervorgang vom externen USBSpeichermedium zum PowerBay NAS-Array zu starten. 3. USB-Anschluss • Länger als drei Sekunden gedrückt halten, um externe USBGeräte sicher zu entfernen. • USB-USV-Überwachung. Falls eine angeschlossene USV einen Stromausfall erkennt, wird mithilfe dieser Funktion das automatische Herunterfahren des NAS-Array eingeleitet. Kompatibel mit folgender USV-Ausrüstung: Die Alarmfunktion ist während Alarmzuständen verfügbar. – APC BACK-UPS ES BE500TW • Wenn der Alarm ertönt, diese Taste drücken, um den Alarm zu beenden. – Powerware PW-3105 – Tripp-Lite SMART550USB – Phoenixtec A-500Plus • Ein USB 2.0-Anschluss (Typ A): USB-Host-Anschluss für den Anschluss eines externen USB-Speichermediums. 11. RJ-45-Anschlüsse • Unterstützt USB-Backup (Dateien von angeschlossenem USBLaufwerk auf das NAS-Array kopieren) • Port 2 (EXT): Für Echtzeit-Backups mit einem anderen PowerBay NAS-Array • Unterstützt „USB Unlock Key“ (USB-Entsperrschlüssel) für die Verwendung mit der Festplattenverschlüsselung 12. Rücksetztaste • Halten Sie die Taste länger als fünf Sekunden gedrückt, um die Konfiguration wieder auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. 13. Lüfter • Abluftöffnungen für zwei Lüfter. 14. Stromanschluss • Für das Netzkabel • Stromversorgung: 5 V/500 mA max. • Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um alle Einschübe zu sichern. • Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen, um alle Einschübe zu entsperren. 5. Power-LED Die Einschalttaste enthält eine farbige LED zur Anzeige des Stromversorgungsstatus. • Dauerhaft grün = Gerät ist eingeschaltet Installation • Dauerhaft rot = Gerät befindet sich im Standby-Modus, Stromversorgung ist aktiv 6. Status-LED • Dauerhaft grün = Betriebszustand des Geräts normal Dieser Abschnitt führt Sie durch den Installationsvorgang. Der Standort des Geräts ist sehr wichtig. Es darf nicht in einem geschlossenen Raum wie einem Schrank oder Aktenschrank installiert werden. • Grün blinkend = Gerät wird ein- oder ausgeschaltet • Dauerhaft rot = Gerätefehler 7. Einschubverriegelung Zwei Gigabit Ethernet-Anschlüsse. • Port 1 (LAN): Zur Verbindung des PowerBay NAS-Arrays mit dem LAN. Dieser Anschluss unterstützt die Funktion „Wakeon-LAN“. • Bietet als im LAN freigegebenes Laufwerk (Standardname „USBDisk_1“) zusätzlichen Speicherplatz 4. Schloss für Einschübe USB-Host-Anschluss. Ein USB 2.0-Anschluss (Typ A); Leistung: 5 V/max. 500 mA, für den Anschluss von • Verschluss nach links schieben, um Einschub zu sperren. • Verschluss nach rechts schieben, um Einschub zu entsperren. 8. Einschub-LED Jede Einschubverriegelung enthält eine farbige LED zur Anzeige des Laufwerkstatus: Vorbereitungen • Dauerhaft blau = Laufwerk bereit Lesen Sie alle Voraussetzungen für eine korrekte Installation des neuen Geräts gründlich durch. Vergewissern Sie sich vor der Installation, dass alle notwendigen Information und Zubehörteile bereitstehen. • Blau blinkend = Datenzugriff • Rot blinkend = Laufwerksfehler • Dauerhaft rot = Sind alle 4 Einschub-LEDs rot, deutet dies auf ein gesperrtes verschlüsseltes Laufwerk hin Hinweis: Die Kapazität hängt vom Modell ab. 1 MB = 1.000.000 Byte / 1 GB = 1.000.000.000 Byte / 1 TB = 1.000.000.000.000 Byte. Ein Teil der Kapazität wird für vorinstallierte Software, Formatierungs- und andere Funktionen verwendet und steht somit nicht zur Datenspeicherung zur Verfügung. Dies kann, ebenso wie abweichende Berechnungsverfahren, dazu führen, dass Ihr Betriebssystem eventuell weniger MB, GB oder TB anzeigt. Standardeinstellungen Die Standardwerte des PowerBay NAS-Arrays lauten: 4 • Benutzername ist „admin“ • Kennwort ist leer • LAN-IP-Adresse ist 192.168.0.32 • LAN-Subnetzmaske ist 255.255.255.0 Netzwerk“ / „Microsoft Windows-Netzwerk“ / „Arbeitsgruppe“; unter Mac OS X navigieren Sie zu „Start“ / „Netzwerk“. Fahren Sie zur Einrichtung weiterer Benutzerkonten oder zur Konfiguration anderer grundlegender Systemeinstellungen mit dem im folgenden Abschnitt beschriebenen webbasierten Verwaltungstool fort. Rücksetztaste Das Gerät kann auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, indem Sie mit einer Kugelschreiberspitze oder einer Büroklammer folgendermaßen leicht auf die Rücksetztaste drücken: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. 2. Halten Sie die Rücksetztaste für ungefähr fünf Sekunden gedrückt. Sobald das PowerBay NAS-Array mit dem Netzwerk verbunden ist und für die Netzwerkumgebung konfiguriert wurde, können Sie von jedem Computer im selben Subnetz aus auf das Gerät zugreifen. Darüber hinaus können fortgeschrittene Benutzer auch Nameserver (z. B. WINund DNS-Server) einrichten, um von anderen Subnetzen aus auf das PowerBay NAS-Array zuzugreifen. 3. Das Rücksetzen auf die Werkseinstellungen dauert etwa ein bis zwei Minuten. Software-Einrichtung Achten Sie darauf, dass bei diesem Vorgang alle Einstellungen im Flash-Speicher gelöscht werden, einschließlich der Benutzerkonten und der LAN-IP-Einstellungen. Die mitgelieferte CD-ROM enthält Kopien des Benutzerhandbuchs sowie zwei Software-Anwendungen: 1) Magical Finder und 2) BackupSoftware von Acronis. Magical Finder – Hilfsprogramm zur Netzwerkeinrichtung Grundlegende Installation Beim erstmaligen Einschalten wartet das PowerBay NAS-Array während des Hochfahrens darauf, dass ihm via DHCP eine IP-Adresse zugewiesen wird. Wenn keine IP-Adresse über DHCP zugewiesen wird, verwendet das Gerät standardmäßig die IP-Adresse 192.168.0.32. Hardware-Einrichtung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Auspacken und zur Installation des PowerBay NAS-Arrays. Öffnen Sie die Verpackung des Geräts, und nehmen Sie den Inhalt vorsichtig heraus. 1. Vergewissern Sie sich, dass in jedem der vier Einschübe ein Festplattengehäuse installiert ist und dass sich die Einschubverriegelungen in der linken Position (verriegelt) befinden. Wenn Ihr Router die Adressen automatisch vergibt, finden Sie im Handbuch des Routers Informationen darüber, wie Sie die DHCPLease-Liste und somit die dem Gerät zugewiesene IP-Adresse anzeigen können. Alternativ können Sie die IP-Adresse auch im Hilfsprogramm Magical Finder finden, das auf der CD-ROM enthalten ist. Wenn Sie mit der Funktionsweise Ihres Routers nicht vertraut sind, ist der Magical Finder der einfachere Weg. 2. Verbinden Sie das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit dem LANAnschluss an der Rückseite des Geräts. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem Netzwerk, entweder über einen Switch/Router oder direkt mit dem für die Konfiguration genutzten Computer. 3. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Anschluss an der Rückseite des PowerBay NAS-Arrays und einer Steckdose. 4. Drücken Sie auf die Einschalttaste auf der Vorderseite des PowerBay NAS-Arrays. Die grüne Status-LED beginnt zu blinken und zeigt so an, dass die Einschaltsequenz eingeleitet wurde. 5. Warten Sie, bis der PowerBay NAS-Array hochgefahren wurde und die Netzwerkverbindung automatisch konfiguriert. Je nach Netzwerkkonfiguration und -einstellungen kann dies mehrere Minuten dauern. Folgende Protokolle werden während der automatischen Konfiguration befolgt: 1. Öffnen Sie den Magical Finder, und gestatten Sie es ihm, nach dem PowerBay NAS-Array zu suchen. a. Der DHCP-Client ist standardmäßig aktiviert. Aus diesem Grund wird Ihr Router oder andere Netzwerkausrüstung, die für die Bereitstellung des DHCP-Dienstes zuständig ist, dem PowerBay NAS-Array automatisch eine IP-Adresse zuweisen und die Netzwerkverbindung abschließen. b. Wenn in Ihrem Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, verwendet der PowerBay NAS-Array die Standard-IP-Adresse 192.168.0.32. 6. Nach erfolgreicher Verbindungsherstellung mit dem Netzwerk können Sie das PowerBay NAS-Array im Netzwerk finden. Der Standardname lautet „PowerBay“. 7. Bevor Sie freigegebene Ordner auf dem PowerBay NAS-Array anzeigen können, müssen Sie zunächst Benutzerkonten erstellen oder mindestens dem Standardordner „Volume_1“ Lese- und Schreibzugriffsberechtigungen zuweisen. Dies wird weiter unten beschrieben. Anschließend werden die freigegebenen Ordner in der Netzwerkarbeitsgruppe „Arbeitsgruppe“ angezeigt. Öffnen Sie unter Windows „Netzwerkumgebung“ / „Gesamtes 5 2. Wenn das PowerBay NAS-Array gefunden wurde, wird im Programm dessen IP-Adresse, die MAC-Adresse und der Gerätename angezeigt. (Wenn das Gerät beim erstmaligen Scan nicht in der Liste erscheint, können Sie eine erneute Suche über die Schaltfläche „Refresh“ (Aktualisieren) durchführen.) Es stehen drei Optionen zur Verfügung: • IP Setup-Taste: Zur Einrichtung der IP-Adresse. • Schaltfläche „Ordner“: Zum Öffnen des Verzeichnisses \\ PowerBay im Windows Explorer. • Browser-Taste: Zur Verknüpfung mit der webbasierten Konfiguration des Geräts 3. Wenn Sie auf „IP Setup“ klicken, werden Sie aufgefordert, das Kennwort einzugeben (standardmäßig ist kein Kennwort eingerichtet) und auf „OK“ zu klicken. Seiten des Assistenten 1. Beim Aufrufen des Assistenten wird der Benutzer als Sicherheitsmaßnahme stets aufgefordert, seinen Benutzernamen und sein Kennwort erneut einzugeben. Geben Sie die entsprechenden Daten ein, und klicken Sie auf „Weiter“. 4. Hier können Sie Folgendes ändern: Device Name (Gerätename) – Der Netzwerkname des PowerBay NAS-Arrays. Workgroup (Arbeitsgruppe) – Arbeitsgruppenname des Netzwerks. IP Address Setup (IP-Adress-Einrichtung) – Anpassen der IPAdresse für Ihr Netzwerk. Network Interface (Netzwerkschnittstelle) – Ihr Netzwerkadapter. Klicken Sie nach Abschluss der Änderungen auf „OK“, um sie zu übernehmen. 2. In diesem Fenster können Sie die Zeitzone des Geräts anpassen. Acronis-Backup-Software Die Backup-Software von Acronis ist auf der CD-ROM enthalten. Öffnen Sie den Ordner „Acronis“ auf der CD, und doppelklicken Sie auf die Setup-Datei, um diese Anwendung auf einem der Client-Computer mit Microsoft Windows zu installieren. Das Acronis-Installationsfenster wird angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, um die Software zu installieren. Wenn Sie Dateien mit Acronis auf Ihrem PowerBay NAS-Array sichern möchten, müssen Sie zunächst einen Laufwerkbuchstaben für den Zielordner angeben. Webbasierte Konfiguration Das PowerBay NAS-Array ist mit einem webbasierten Konfigurationstool ausgestattet. Sie können dieses öffnen, indem Sie wie oben beschrieben auf die Schaltfläche „Browser“ im Magical Finder klicken oder indem Sie Ihren Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des PowerBay NAS-Arrays eingeben. Das Konfigurationstool enthält einen SetupAssistenten, mit dessen Hilfe Sie schnell einige der grundlegenden Geräteeinstellungen vornehmen können. Klicken Sie auf „Assistent“, um den Setup-Assistenten zu starten. 6 3. In diesem Fenster können Sie die IP-Konfiguration des LAN-Anschlusses am Gerät ändern. Sie haben folgende Möglichkeiten: • DHCP-Client – Ermöglicht die automatische Zuweisung einer IP-Adresse (diese Option setzt einen DHCP-Server im Netzwerk voraus). • Statische IP – Ermöglicht es Ihnen, dem Gerät manuell eine IPAdresse zuzuweisen. 4. In diesem Fenster können Sie die IP-Konfiguration des EXT-Anschlusses am Gerät ändern. Sie haben folgende Möglichkeiten: • DHCP-Client – Ermöglicht die automatische Zuweisung einer IP-Adresse (diese Option setzt einen DHCP-Server im Netzwerk voraus). • Statische IP – Ermöglicht es Ihnen, dem Gerät manuell eine IPAdresse zuzuweisen. 7. In diesem Fenster können Sie die Einrichtung abschließen. Klicken Sie auf „Speichern“, um die Einstellungen zu speichern. Home – Abschnitt Geräteinformationen – Seite 5. In diesem Fenster können Sie die Arbeitsgruppeneinstellungen des Geräts anpassen. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk Active Directory konfiguriert haben, können Sie zur Einrichtung dieser Einstellungen die Option „Active Directory“ wählen. Die Seite „Geräteinformationen“ enthält grundlegende Informationen über die Einstellungen des Geräts. Hier werden die aktuellen Einstellungen für Gerätename, Beschreibung, LAN-Port-IP-Adresse, EXT-Port-IP-Adresse, Firmware-Version, Datum, Uhrzeit, RAID-Level und Festplatteninformationen angezeigt. 6. In diesem Fenster können Sie die Active Directory-Einstellungen des Geräts anpassen. 7 Netzwerke – Abschnitt EXT-Port – Seite Die Netzwerkeinstellungen des Geräts können auf der Seite „LANPort“ angepasst werden. Die Netzwerkeinstellungen für den EXT-Anschluss des Geräts können auf der Seite „EXT-Port“ angepasst werden. DHCP-Client: Wenn Sie „DHCP-Client“ auswählen, wird dem Gerät die IP-Adresse vom lokalen DHCP-Server zugewiesen. LAN-Port – Seite Statische IP: Wenn Sie „Statische IP“ wählen, müssen Sie die IP-Informationen für das Gerät manuell eingeben. MTU: Die Standard-MTU (Maximum Transmission Unit) beträgt 1.500 Byte. Wenn Ihr Netzwerk Jumbo Frames unterstützt, können Sie größere Frame-Größen (im Bereich von 3.000 bis 9.000) festlegen, nachdem Sie im Abschnitt „MTU-Einstellungen“ die Option „Aktivieren“ wählen. Grundlegende Einrichtung – Abschnitt Die Uhrzeit und das Datum des Geräts können entweder manuell oder automatisch über den Client-Computer oder einen NTP-Server eingestellt werden. DHCP-Client: Wenn Sie „DHCP-Client“ auswählen, wird dem Gerät die IP-Adresse vom lokalen DHCP-Server zugewiesen. Statische IP: Wenn Sie „Statische IP“ wählen, müssen Sie die IP-Informationen für das Gerät manuell eingeben. MTU: Die Standard-MTU (Maximum Transmission Unit) beträgt 1.500 Byte. Wenn Ihr Netzwerk Jumbo Frames unterstützt, können Sie größere Frame-Größen (im Bereich von 3.000 bis 9.000) festlegen, nachdem Sie im Abschnitt „MTU-Einstellungen“ die Option „Aktivieren“ wählen. 8 Datum und Uhrzeit – Seite 1. Stellen Sie sicher, dass Uhrzeit und Datum zwischen dem Gerät und dem Windows Active Directory-Server synchronisiert werden. Die Zeitdifferenz zwischen Gerät und Active DirectoryServer darf maximal fünf Minuten betragen. 2. Stellen Sie sicher, dass Sie die IP-Adresse des Windows 2008 AD-Servers vom DNS-Server beziehen können. Die Einstellungen für DNS1 und DNS2 sind mit denen der LAN-Einrichtung identisch. Achten Sie darauf, dass dies ordnungsgemäß funktioniert. Klicken Sie auf „Active Directory“, und konfigurieren Sie die Parameter folgendermaßen, damit das PowerBay NAS-Array Active Directory nutzen kann: Zeitzone: Wählen Sie die entsprechende Zeitzone aus dem DropdownMenü. Über Computer einstellen: Klicken Sie auf „Über Computer einstellen“ und anschließend auf „Speichern“, um die interne Uhr des PowerBay NAS-Arrays auf dieselbe Zeit wie den Client-Computer einzustellen. Datum und Zeit manuell einstellen: Wählen Sie „Manuell einstellen“ und legen Sie das Datum und die Uhrzeit mithilfe der DropdownMenüs fest, um das Datum und die Uhrzeit manuell einzustellen. Klicken Sie auf „Speichern“, um die neuen Einstellungen zu übernehmen. NTP-Server: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „NTP-Server aktivieren“, um NTP zu aktivieren. Das Network Time Protocol (NTP) synchronisiert die Uhr des Geräts mit einem Internetzeitserver. Geben Sie entweder die URL des NTP-Servers im entsprechenden Feld ein, oder wählen Sie einen der Standard-Zeitserver aus dem Dropdown-Menü. Klicken Sie auf „Speichern“, um die neuen Einstellungen zu übernehmen. Geräteeinstellungen – Seite Auf der Seite „Geräteeinstellungen“ können Sie die Einstellungen für Arbeitsgruppe oder Active Directory Ihres Netzwerks auf dem Gerät einrichten. Klicken Sie auf „Arbeitsgruppe“, wenn Ihr Netzwerk als Arbeitsgruppe eingerichtet ist. Konfigurieren Sie die Parameter wie folgt: Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen eines Kontos in Active Directory ein, das Zugriff auf die Ressourcen des Geräts benötigt. Kennwort: Geben Sie das Kennwort des ausgewählten Active Directory-Benutzerkontos ein. Name: Geben Sie einen DNS-Namen (Domain Name Service) für das PowerBay NAS-Array ein. Wenn es sich bei dem Gerät, das sich mit dem PowerBay NAS-Array verbindet, um einen Browser oder Anmeldeserver handelt, ist dies der Name des jeweiligen Dienstes. Arbeitsgruppe: Geben Sie hier den Namen der Arbeitsgruppe ein. Dieser sollte identisch mit dem der Computer im Netzwerk sein, da für Geräte in einer Arbeitsgruppe zusätzliche Freigabemethoden zur Verfügung stehen. Bereichsname: Geben Sie in diesem Feld den FQDN (Fully Qualified Domain Name, vollständiger Domänenname) der Active DirectoryDomäne ein. Mit dieser Option wird das Kerberos-Protokoll aktiviert. AD-Servername: Geben Sie hier den Namen des Active DirectoryServers ein. Wenn der Windows-Benutzer versucht, sich am Gerät anzumelden, verbindet sich das Gerät mit dem Windows 2008 AD-Server und versucht, den Benutzer und dessen Kennwort zu authentifizieren. Spracheinstellungen – Seite Arbeitsgruppe: Die Arbeitsgruppe wird von Microsoft WindowsNetzwerk verwendet, um die verfügbaren Netzwerkgruppen im selben Netzwerk zu organisieren. Name: Der individuelle Name wird anderen Netzwerkgeräten angezeigt, einschließlich freigegebenen Bibliotheken auf iTunes und anderen Media-Playern. Der Name kann verwendet werden, um auf Ihr Gerät über einen Webbrowser anstatt mit einer IP-Adresse zuzugreifen, z. B. http://powerbay. Der Standardname lautet „PowerBay“. Beschreibung: In diesem Feld können Sie dem Gerät eine Beschreibung hinzufügen, um es in der Arbeitsgruppe zu identifizieren. Achten Sie auf folgende Faktoren, wenn Ihr Netzwerk in einer Active Directory konfiguriert ist: 9 Beim webbasierten Konfigurationstool für das PowerBay NAS-Array ist als Benutzersprache werkseitig Englisch konfiguriert. Auf der Seite „Spracheinstellungen“ können Sie eine andere Benutzersprache auswählen. Sprache auswählen: Um eine andere Benutzersprache zu verwenden, wählen Sie eine verfügbare Option aus der Dropdownliste aus. Klicken Sie auf „Speichern“, um die neue Sprachauswahl anzuwenden. Benutzer – Seite Erweiterte Einrichtung – Abschnitt Das PowerBay NAS-Array erstellt eine Übersicht der von den Netzwerknutzern gespeicherten Daten, indem es die Zielordner dieser Daten verwaltet (im Folgenden auch „freigegebener Ordner“ oder „Freigabe“). Außerdem muss das PowerBay NASArray nachverfolgen, welcher Nutzer über welche Lese- und Schreibzugriffsberechtigungen für die jeweiligen Ordner verfügt. Dies alles geschieht über Benutzerkonten und Gruppen, wobei eine Gruppe eine Sammlung mehrerer Benutzerkonten ist. Bei der Zuweisung von Zugriffsberechtigungen für eine neue Freigabe haben Sie die Möglichkeit, diese entweder für einzelne Benutzerkonten oder über den Gruppennamen für ganze Gruppen einzurichten. In den Werkseinstellungen stehen standardmäßig keine Benutzerkonten und Gruppen zur Verfügung. Obwohl ein Standardordner vorhanden ist (Volume_1), enthält dieser keine standardmäßigen Zugriffsberechtigungen, weshalb zunächst kein Zugriff möglich ist. Der einfachste Weg, um Zugriff auf den Ordner „Volume_1“ zu erhalten, besteht im Festlegen der Ordnerberechtigungen mithilfe des webbasierten Konfigurationstools („Erweiterte Einrichtung“ / „Freigegebene Ordner“) auf „Lese- und Schreibzugriff für alle Benutzer“. Über die Menüs „Benutzer“ und „Gruppen“ können Benutzer- und Gruppenkonten erstellt und verwaltet werden. Diese werden für den Benutzerzugriff und die Lese-/Schreibzugriffe auf die einzelnen Ordner des Netzlaufwerks (über das Menü „Netzwerkzugriff“) oder zur Einrichtung des FTP-Zugangs sowie der entsprechenden Berechtigungen verwendet. Sobald das Gerät mit einer Arbeitsgruppe verbunden ist, können bis zu 128 Benutzer und zehn Gruppen erstellt werden. Wenn das Gerät mit einer Active Directory verbunden ist, können insgesamt 10.000 Benutzer und Gruppen angezeigt werden. Standardmäßig verfügen alle Benutzer über Lese- und Schreibzugriff auf alle neu erstellten Ordner, es können allerdings verschiedene Zugriffsregeln über das Menü „Netzwerkzugriff“ erstellt werden. Benutzererstellung: In diesem Abschnitt können die notwendigen Attribute für neue Benutzer festgelegt werden, einschließlich Gruppe, Benutzername und Kennwort. Wählen Sie „Benutzer“, geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort ein, und klicken Sie anschließend auf „Hinzufügen“. Benutzerliste: Zeigt die Liste mit den Benutzern an, die Sie der gewählten Gruppe hinzufügen können. Klicken Sie auf den Benutzer und anschließend auf „Bearbeiten“, um einen Benutzer der gewählten Gruppe hinzuzufügen. Klicken Sie auf den Benutzer und anschließend auf „Entfernen“, um einen Benutzer aus der gewählten Gruppe zu löschen. Gruppen - Seite Erstellen Sie neue Gruppen, zu denen Benutzer hinzugefügt werden können, und weisen Sie den einzelnen Gruppen einen bestimmten Speicherplatz zu. Gruppenerstellung: In diesem Abschnitt sind die notwendigen Attribute zur Gruppenverwaltung enthalten. Geben Sie zur Erstellung einer Gruppe den Gruppennamen ein, wählen Sie die Benutzer, die Sie der Gruppe hinzufügen möchten, und klicken Sie auf „Gruppe hinzufügen“. Gruppenliste: Dieser Abschnitt enthält eine Liste vorhandener Gruppen. Klicken Sie auf die Gruppe und anschließend auf „Bearbeiten“, um eine Gruppe zu bearbeiten. Klicken Sie auf die Gruppe und anschließend auf „Löschen“, um eine Gruppe zu entfernen. 10 Einstellungen für freigegebene Ordner – Seite FTP-Server – Seite Erstellen Sie freigegebene Ordner für Benutzer und Gruppen im lokalen Netzwerk. Das Gerät ist mit einem integrierten FTP-Server ausgestattet. Dieser kann einfach konfiguriert werden und erlaubt es Benutzern, unabhängig von deren Standort auf wichtige Daten zuzugreifen. Der FTP-Server kann so eingerichtet werden, dass Benutzer Zugriff auf bestimmte Verzeichnisse erhalten, und erlaubt gleichzeitigen Zugang für bis zu zehn Benutzer. FTP-Server: Mit dieser Option können Sie den FTP-Server auf dem Gerät aktivieren bzw. deaktivieren. Max. Benutzer: Legt die maximale Anzahl von Benutzern fest, die sich gleichzeitig mit dem FTP-Server verbinden können. Benutzer/Gruppen: Wählen Sie die Benutzer oder Gruppen aus, und weisen Sie ihnen Nur-Lese- oder Lese-/Schreibzugriffsrechte zu. Ordner: Wählen Sie den Ordner aus, den Sie den gewählten Benutzern/ Gruppen zuweisen möchten, und klicken Sie auf „Freigegebenen Ordner hinzufügen“. Liste der freigegebenen Ordner: Dieser Abschnitt enthält eine Liste der freigegebenen Ordner. Klicken Sie auf die Freigabe und anschließend auf „Bearbeiten“, um die Attribute eines freigegebenen Ordners zu bearbeiten. Klicken Sie auf die Freigabe und anschließend auf „Löschen“, um eine Freigabe zu entfernen. Kontingente – Seite In diesem Abschnitt können Sie Gruppen oder Benutzern bestimmte Kontingente zuweisen, um deren verwendeten Speicherplatz festzulegen. Standardmäßig sind keine Kontingente vergeben. Leerlaufzeit: Legt die zulässige Inaktivitätszeit fest, bevor die Verbindung eines Benutzers automatisch getrennt wird. Port: Legt die FTP-Portnummer fest. Der Standardport ist 21. Um FXP (File Exchange Protocol) zum Datentransfer zwischen Servern zu verwenden, müssen Sie die Portnummer von Port 21 auf einen anderen Port umstellen, der im Abschnitt „Port“ der webbasierten Benutzeroberfläche aufgeführt wird. Vergewissern Sie sich außerdem, dass der entsprechende Port auf dem Router geöffnet ist und dass die Port-Weiterleitung vom Router zum PowerBay NAS-Array für diesen Port aktiviert ist. Flusssteuerung: Hiermit können Sie die für jeden Benutzer zur Verfügung stehende Bandbreite beschränken. Client-Sprache: Die meisten FTP-Clients wie Windows FTP unterstützen bei der Dateiübertragung nur die westeuropäische Zeichentabelle. Es wurde Unterstützung für nicht standardmäßige FTP-Clients hinzugefügt, die diese Zeichensätze unterstützen. NFS-Server – Seite In diesem Abschnitt können Sie den integrierten NFS-Server aktivieren, um Ordner über NFS freizugeben. Festplattenkontingente – Status: Mit dieser Option können Sie die Festplattenkontingente aktivieren bzw. deaktivieren. Benutzerkontingente – Einstellungen: In diesem Abschnitt werden die vorhandenen Benutzer aufgelistet, und Sie können deren individuelle Kontingente bearbeiten. Der Standardwert ist „Unbegrenzt“. Einstellungen für Kontingente freigegebener Ordner: In diesem Abschnitt können Sie die Kontingente einzelner freigegebener Ordner anpassen. NFS-Server zulässig: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie den NFS-Server. Host: Geben Sie die IP-Adresse der NFS-Clients, den vollständigen Domänennamen, die Netzgruppe oder die IP-Netzwerke ein. In diesem Feld sind auch Platzhalter zulässig. Ordner: Der Ordner, den Sie an die NFS-Clients exportieren möchten. Root Squash NFS-Client: Map-Anfragen von Benutzer-/Gruppen-ID 0 an die anonyme Benutzer-/Gruppen-ID. Liste: In diesem Abschnitt sind Informationen über die eingerichteten NFS-Clients aufgeführt. Dazu zählen Zugelassene Hosts, Pfade, Root Squash und Lese-/Schreibzugriffe. 11 Rsync-Server – Seite In diesem Abschnitt können Sie den rsync-Server einrichten. Time Machine: Aktivieren oder deaktivieren Sie den Time MachineDienst. Wenn er aktiviert ist, müssen Sie ein Anmeldekennwort eingeben und den Speicherplatz (in Gigabyte) festlegen, den der Dienst verwenden soll. AppleTalk: Aktivieren oder deaktivieren Sie AppleTalk. Mit AppleTalk kann das PowerBay NAS-Array von Net Browser unter Mac OS 9 erkannt werden. rsync-Server: Aktivieren oder deaktivieren Sie den rsync-Server. Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, der eine Verbindung mit diesem rsync-Server herstellen darf. Kennwort: Geben Sie das Kennwort ein, das für die Verbindung zum rsync-Server notwendig ist. Ordner: Wählen Sie das Verzeichnis, das dem rsync-Server zur Verfügung steht. Unterordner: Geben Sie den Namen des Unterverzeichnisses ein. Es wird im Verzeichnis „Ordner“ erstellt. Freigabename: Geben Sie den freigegebenen Namen des Ordners ein. Liste der freigegebenen Ordner für rsync: In diesem Abschnitt werden die im rsync-Ordner enthaltenen freigegebenen Ordner angezeigt. LLTD – Seite Über Link Layer Topology Discovery (LLTD) kann das PowerBay NASArray in der Netzwerkübersicht von Windows Vista erkannt werden. (Hinweis: Durch die Aktivierung von LLTD kann die Netzwerkleistung negativ beeinflusst werden. Versuchen Sie in diesem Fall, LLTD zu deaktivieren.) AFP - Seite Apple Filing Protocol (AFP) bietet Dateidienste für Mac OS X und für das ursprüngliche Mac OS. Diese Implementierung ist mit AFP 3.1 kompatibel, welches unter Mac OS X Server Version 10.2 eingeführt wurde. AFP: Wählen Sie „Aktivieren“ oder „Deaktivieren“, um AFP ein- oder auszuschalten. Es ist standardmäßig deaktiviert. LLTD: Wählen Sie „Aktivieren“ oder „Deaktivieren“, um LLTD ein- oder auszuschalten. Festplattenverwaltung – Abschnitt Festplattenstatus – Seite Nachdem „Aktivieren“ markiert wurde, Protokollparameter festgelegt werden. müssen zugehörige Mac-Zeichentabellen: Wählen Sie eine Zeichentabelle aus, die von Ihrem Mac OS 9 verwendet wird. Falls Sie mit einer Mac OS X-Umgebung arbeiten, können Sie diese Einstellung ignorieren. 12 Auf dieser Seite wird der Status aller im PowerBay NAS-Array installierter Festplatten sowie aller angeschlossenen USB- und eSATALaufwerke angezeigt. RAID 0: Bei RAID 0 (auch „Striping“ genannt) werden die Daten auf alle Festplatten verteilt. Dadurch wird der Durchsatz erhöht, während die Kapazität erhalten bleibt. Allerdings bietet RAID 0 keine Fehlertoleranz, weshalb beim Ausfall einer einzigen Festplatte alle Daten verloren gehen. Die verfügbare Kapazität setzt sich aus den jeweiligen Kapazitäten der einzelnen Festplatten zusammen. Festplattenkonfiguration – Seite Das PowerBay NAS-Array unterstützt fünf verschiedene RAID-Modi bei der Festplattenkonfiguration. Diese sind RAID 0, RAID 1 mit Ersatz, RAID 5, RAID 5 mit Ersatz und RAID 6. Wenn Sie einen der RAID-Modi mit Ersatz wählen, wechselt die Farbe des Symbols für die Ersatzfestplatte zu grün. Alle RAID-Modi können so konfiguriert werden, dass sie vollständige Festplatten-Datenverschlüsselung einbeziehen. Die Raid-Modi 0, 5 und 6 können auch so konfiguriert werden, dass sie die ArraySpiegelung auf einem eSATA-Laufwerk einbeziehen. WARNUNG: Die Änderung des RAID-Modus führt zum Löschen aller Daten auf dem Datenträger. Ändern Sie die RAID-Konfiguration erst dann, wenn Sie alle Daten auf einem anderen Datenträger gesichert haben. 13 RAID 1 mit Ersatz: Bei RAID 1 (auch „Mirroring“ oder Spiegelung genannt) werden Daten mindestens einer weiteren Festplatte gespeichert, so dass beim Ausfall einer der Festplatten die Daten immer auf der jeweils anderen gesichert sind. Das PowerBay NASArray integriert RAID 1 mit zusätzlicher Redundanz und maximaler Fehlertoleranz. Dies wird durch (a) die Verwendung von zwei Festplatten als Mirror (statt einer) und (b) dem Einsatz einer vierten Festplatte als Ersatzlaufwerk erreicht. Das Ersatzlaufwerk wird jedes Mal dann automatisch als neuer Spiegel wiederhergestellt, wenn eine Fehlfunktion bei einem der anderen drei Laufwerke festgestellt wird. Die verfügbare Kapazität ist so groß wie die einer einzigen Festplatte. RAID 5: Bei RAID 5 (Striping mit verteilter Parität) werden drei oder mehr Festplatten so kombiniert, dass die Daten auch beim Ausfall einer Festplatte geschützt sind. Die Speicherkapazität wird um eine Festplatte verringert. Das PowerBay NAS-Array integriert RAID 5 auf zwei Arten: 1. Wählen Sie „RAID 5“, um einen Array mit vier Festplatten zu erstellen. Die verfügbare Kapazität ist identisch mit der von drei Festplatten. 2. Wählen Sie „RAID 5 mit Ersatz“, um einen Array mit drei Festplatten zu erstellen. Die vierte Festplatte wird dabei als Ersatzlaufwerk verwendet. Das Ersatzlaufwerk wird jedes Mal dann automatisch zum Aufbau eines funktionsfähigen Array mit drei Festplatten wiederhergestellt, wenn eine Fehlfunktion bei einem der anderen drei Laufwerke festgestellt wird. Die verfügbare Kapazität ist identisch mit der von zwei Festplatten. RAID 6: Bei RAID 6 (Striping mit verteilter dualer Parität) werden alle vier Festplatten so kombiniert, dass die Daten auch beim Ausfall von zwei Festplatten geschützt sind. Sollte eine Festplatte ausfallen, bleibt dank der dualen Parität ausreichend Zeit, um das Array sicher wiederherzustellen, und zwar auch dann, wenn eine weitere Festplatte vor Abschluss der Wiederherstellung ausfallen sollte. Die verfügbare Kapazität ist identisch mit der von zwei Festplatten. Array-Spiegelung auf einem eSATA-Laufwerk Alle Daten des PowerBay NAS-Array können kontinuierlich auf ein angeschlossenes eSATA-Laufwerk kopiert werden. Falls am NAS-Array ein schwerwiegender Fehler auftritt, können alle Daten vom eSATALaufwerk wiederhergestellt werden, sobald das NAS-Array repariert oder ersetzt wurde. Die Array-Spiegelung auf einem eSATA-Laufwerk wird nur in den Raid-Modi 0, 5 und 6 unterstützt, jedoch NICHT in „RAID 1 mit Ersatz“ und „RAID 5 mit Ersatz“. Die Speicherkapazität des eSATA-Laufwerks muss mindestens so groß sein wie die des NASArray. Falls Sie diese Funktion verwenden möchten, aktivieren Sie sie während der ersten Konfiguration des Array. Wird die Funktion „Spiegeln“ verwendet, werden auf der Seite „Festplattenkonfiguration“ der Status des Spiegelsystems sowie interaktive Schaltflächen für die vorübergehende Deaktivierung der Funktion „Spiegeln“ (Schaltfläche „Spiegeln aufheben“) und für die Wiederherstellung von Daten vom eSATA-Laufwerk auf dem NAS (Schaltfläche „Wiederherstellen“) angezeigt. WARNUNG: Wenn Sie die eSATA-Spiegelfunktion verwenden, MÜSSEN Sie das eSATALaufwerk anschließen und hochfahren, BEVOR Sie das PowerBay NAS-Array hochfahren. Diese Startreihenfolge muss JEDES MAL eingehalten werden, wenn das PowerBay NASArray eingeschaltet wird. Falls Sie zuerst das PowerBAY NAS-Array hochfahren und erst danach das eSATA-Laufwerk, wird das eSATA-Laufwerk nicht als Spiegelungsmedium erkannt, und es wird nicht mehr mit den Daten des NAS synchronisiert. 1. Wechseln Sie zur NAS-Benutzeroberfläche, und klicken Sie auf der Seite „Festplattenkonfiguration“ auf ENTSPERREN. Sie werden dazu aufgefordert, die Kennwortschlüssel-Zeichenfolge einzugeben. 2. Schließen Sie am vorderen USB-Anschluss des PowerBay NASArray einen USB-Schlüsselspeicher an. Dieser Schlüsselspeicher kann entweder ein Flash-Laufwerk oder ein Festplattenlaufwerk sein, und es muss vor der Verwendung mithilfe des Vorgangs „Schlüssel auf USB-Laufwerk speichern“ mit der Schlüsseldatei konfiguriert worden sein. Nachdem das Array entsperrt wurde, kann der USB-Schlüsselspeicher entfernt werden. 3. Wechseln Sie zur NAS-Benutzeroberfläche, und laden Sie auf der Seite „Schlüsselverwaltung“ mithilfe der Funktion „Laden“ die Schlüsseldatei von einem Computer im LAN. Die Schlüsseldatei muss zuvor auf der Seite „Schlüsselverwaltung“ mithilfe der Funktion „Speichern“ auf dem Computer gespeichert worden sein. Alternativ kann die Schlüsseldatei zuvor auf der Seite „Schlüsselverwaltung“ mithilfe der Funktion „E-Mail“ an andere Benutzer gesendet werden. HINWEIS: Wenn die Verschlüsselung aktiviert ist, kann sich die Datenübertragungsrate verringern. Verschlüsselung aktivieren/deaktivieren: Wählen Sie während der Festplattenkonfiguration „Aktivieren“ oder „Deaktivieren“ aus. Falls „Aktivieren“ ausgewählt wurde, werden Sie zur Eingabe der Kennwortschlüssel-Zeichenfolge aufgefordert. Optional können Sie auch eine der beiden zusätzlichen Verschlüsselungsoptionen auswählen. Kennwortschlüssel: Geben Sie eine Kennwortschlüssel-Zeichenfolge mit einer Länge von 6 bis 10 Zeichen ein. Automatisches Entsperren während des Systemneustarts: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Automatisch entsperren“, wenn das NAS immer im Status ENTSPERRT hochgefahren werden soll. Verwenden Sie diese Funktion mit Bedacht, da jeder Benutzer mit Zugang zum PowerBay NAS-Array somit auch ein gesperrtes Array entsperren kann. Schlüssel auf USB-Laufwerk speichern: Falls Sie zum Entsperren eines gesperrten Array ein USB-Speichermedium verwenden möchten, schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk oder -festplattenlaufwerk am vorderen USB-Anschluss an, und aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Während der Konfiguration wird eine verschlüsselte Schlüsseldatei auf das USB-Gerät geschrieben. Ein auf diese Weise erstellter USBSchlüsselspeicher kann daraufhin dazu verwendet werden, ein GESPERRTES Array zu ENTSPERREN. Der USB-Schlüssel kann nicht kopiert werden, jedoch können auf der Seite „Schlüsselverwaltung“ mehrere Schlüssel erstellt werden. Klicken Sie auf „OK“, um die Festplattenneukonfiguration zu starten. Bei diesem Vorgang werden alle Daten auf dem Array gelöscht. Arrayverschlüsselung Das PowerBay NAS-Array unterstützt 256-Bit-AESFestplattenverschlüsselung (Advanced Encryption Standard). Die Verschlüsselung kann für alle RAID-Modi aktiviert werden. Falls die eSATA-Spiegelung aktiviert ist, werden die auf das eSATA-Laufwerk kopierten Daten ebenfalls verschlüsselt. Falls Sie diese Funktion verwenden möchten, aktivieren Sie sie während der ersten Konfiguration des Array. Nachdem die Verschlüsselung des Laufwerks konfiguriert wurde, kann das Array mithilfe eines Kennwortschlüssels GESPERRT oder ENTSPERRT werden. Wenn das Array GESPERRT ist, wird es im LAN nicht als freigegebenes Laufwerk angezeigt, und die Benutzer können es nicht als Speichermedium verwenden. Die vier EinschubLEDs bleiben rot, solange das Array GESPERRT ist. Aus praktischen Gründen gibt es mehrere Methoden, um ein GESPERRTES Array zu ENTSPERREN: 14 Mit „E-Mail“ kann die Kennwortschlüssel-Zeichenfolge an alle Benutzer gesendet werden, deren E-Mail-Adressen auf der Seite „E-MailEinstellungen“ in den Feldern „Empfänger-E-Mail“ eingetragen sind. Falls der Administrator den Kennwortschlüssel vergisst, kann er den Schlüssel wiederherstellen, indem er ihn sich selbst zusendet. Das Vorhandensein dieser Funktion bedeutet auch, dass jeder, der das Benutzerkennwort des Administrators kennt, auch auf einfache Weise den Verschlüsselungsschlüssel erlangen kann. Die Optionen „Automatisch entsperren“ und „USB-Schlüssel“ stehen auf dieser Seite erneut zur Verfügung. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, diese Optionen aufzurufen, nachdem Sie das Array konfiguriert haben. Das verschlüsselte Laufwerk verwalten: Nachdem das NAS-Array verschlüsselt wurde, werden auf der Seite „Festplattenkonfiguration“ drei zusätzliche Schaltflächen angezeigt. Mit „Sperren“ wird das Array GESPERRT. Sie werden dazu aufgefordert, zum Fortfahren die Kennwortschlüssel-Zeichenfolge einzugeben. Ein gesperrtes Array wird im LAN nicht als freigegebenes Laufwerk angezeigt. Festplattenkonfiguration – Seite (Schritte) Folgende Schritte sind notwendig, um alle Festplatten (einschließlich der eSATA-Spiegel-Festplatte) als RAID 6 zu konfigurieren. Mit „Entperren“ wird das Array ENTSPERRT. Sie werden dazu aufgefordert, zum Fortfahren die Kennwortschlüssel-Zeichenfolge einzugeben. Auf der Seite „Schlüsselverwaltung“ werden Optionen zur Verwaltung des Kennwortschlüssels angezeigt. Mit „Neukonfiguration“ kann das Array weiterhin neu konfiguriert werden, jedoch werden Sie nunmehr aufgefordert, die Kennwortschlüssel-Zeichenfolge einzugeben, bevor Sie fortfahren können. Schlüsselverwaltung: Verwenden Sie diese Seite, um festzulegen, wie der Kennwortschlüssel zum Entsperren des verschlüsselten Array verwendet werden soll. Mit „Ändern“ kann ein neuer Kennwortschlüssel eingegeben werden. Mit „Speichern“ und „Laden“ kann eine verschlüsselte Schlüsseldatei „Volume_1.key“ auf einem Computer im LAN gespeichert werden. Diese Datei kann später zum ENTSPERREN eines GESPERRTEN Array abgerufen werden. 15 Schritt 1: Wählen Sie die gewünschte RAID-Konfiguration. In diesem Beispiel wurde RAID 6 gewählt. Schritt 2: Wählen Sie das gewünschte Format für das Dateisystem aus. In diesem Beispiel wurde „ext2“ gewählt. Festplattendienstprogramme – Seite S.M.A.R.T.-Test: S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology) ist ein Überwachungsdienst, der durch die Analyse bestimmter Datenträgerattribute den Integritätsstatus von Festplatten bestimmt. Das Testergebnis für jeden Datenträger wird auf der rechten Seite angezeigt. Festplatte durchsuchen: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Festplatte durchsuchen“, um eine Suche nach Fehlern auf allen Festplatten zu starten und diese Fehler aufzuführen. Dieser Vorgang kann längere Zeit dauern. Schritt 3: Legen Sie fest, ob Sie eine externe eSATA-Festplatte anschließen möchten, die als dediziertes Gerät zum Speichern eines Abbilds der auf dem PowerBay NAS-Array gespeicherten Daten verwendet werden soll. Um diese eSATA-Mirror-Funktion zu verwenden, markieren Sie die Option „Spiegeln“ unter dem Symbol „eSATA Disk“ in diesem Dialog. Es erscheint ein blauer Rahmen um das Symbol „eSATA Disk“, wenn diese Funktion aktiviert ist. Die Option ist nicht für die beiden RAID-Modi verfügbar, die ein Ersatzgerät einsetzen. Neuformatierung: Falls Sie mithilfe des aktuell ausgewählten RAIDModus das Array neu formatieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuformatierung“. Eine Warnung wird angezeigt, dass mit der Neuformatierung alle Daten auf den Laufwerken gelöscht werden. Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie fortfahren möchten. Klicken Sie auf „OK“. Schritt 4: Es erscheint eine Warnung, dass mit Auswahl dieser Konfiguration alle Daten auf den Festplatten gelöscht werden. Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie fortfahren möchten. Schritt 5: Die RAID-Konfiguration beginnt. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen wurde. Die neuen RAID-Einstellungen werden jetzt auf der Seite „Festplattenkonfiguration“ angezeigt, einschließlich der Statusänderung der eSATA-Festplatte zu „Synchronisiert“. Wenn Sie die Option „Spiegeln aufheben“ wählen, aber die externe eSATAFestplatte weiterhin eingeschaltet und angeschlossen lassen, wechselt der Status von „Synchronisiert“ zu „Verbunden“. Klicken Sie auf „Wiederherstellen“, um alle Daten von der externen eSATA-Festplatte wieder auf dem NAS herzustellen. Die Kapazität der externen eSATAFestplatte muss mindestens so groß wie das aktuell konfigurierte NAS RAID-Array sein. 16 Energieverwaltung – Seite Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Festplatten nach einer festgelegten Zeitspanne der Inaktivität in den Ruhezustand versetzt. Der Ruhezustand wird aufgehoben, sobald eine neue Aktivität registriert wird. Energieverwaltung: Energieverwaltung aktivieren oder deaktivieren. Festplatten ausschalten: Legen Sie fest, nach welchem Inaktivitätszeitraum die Festplatten heruntergefahren werden sollen. Das Gerät bleibt dabei weiterhin eingeschaltet, es werden nur die Festplatten ausgeschaltet. Sobald ein Zugriff auf die Festplatten stattfindet, werden sie wieder eingeschaltet. Klicken Sie abschließend auf „Speichern“. Patrol Read – Seite FTP/HTTP – Seite Mit der Funktion „Patrol Read“ wird ein im Hintergrund ausgeführter Daemon gestartet, der Festplatten aktiv nach nicht lesbaren und nicht übereinstimmenden Blöcken durchsucht. Falls ein Problem erkannt wird, versucht der Daemon, es zu korrigieren, um eine mögliche Datenbeschädigung zu verhindern. Dieser Vorgang sollte in Phasen mit geringer Auslastung eingeplant werden. Falls das System heruntergefahren wurde, bevor der Vorgang „Patrol Read“ erfolgreich abgeschlossen wurde, wird der Vorgang nach dem Neustart des Systems nicht automatisch gestartet. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, auf die Seite „Patrol Read“ zuzugreifen und den Vorgang manuell neu zu starten, indem Sie auf die Schaltfläche „Start“ klicken. Anmeldemethode: Geben Sie die Anmeldedaten für den FTP-Server an, auf dem die herunterzuladenden Dateien liegen. Wählen Sie „Anonym“, wenn kein Kennwort benötigt wird. Wenn ein Kennwort benötigt wird, wählen Sie „Konto“, und geben Sie den Anmeldenamen und das Kennwort ein. „Patrol Read“-Status: Der aktuelle Status einer aktiven „Patrol Read“Aufgabe wird unter „Status“ angezeigt. Für einen späteren Zeitpunkt geplante Aufgaben sind unter „Planungsliste“ aufgeführt. Verwenden Sie die Schaltflächen „Start“ oder „Stopp“, um die geplante „Patrol Read“-Aktivität manuell zu überschreiben. Wenn Sie auf „Stopp“ klicken, wird der laufende „Patrol Read“ sofort gestoppt. Wenn Sie auf „Start“ klicken, wird ein neuer „Patrol Read“ gestartet oder ein vorher unterbrochener „Patrol Read“ neu gestartet. Planung erstellen: Zum Planen einer „Patrol Read“-Aufgabe geben Sie unter „Planung“ die Zeitparameter an, und klicken Sie auf „Erstellen“. Download/Backup – Abschnitt Download von Dateien von einem FTP- oder Webserver oder Backup freigegebener Dateien und Ordner vom Computer oder NAS. Typ: Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der Optionen „Datei“ oder „Ordner“. Wählen Sie „Datei“, wenn Sie eine einzelne Datei herunterladen möchten. Wählen Sie „Ordner“, wenn Sie alle Dateien in einem bestimmten Ordner herunterladen möchten. URL: Geben Sie die FTP-, HTTP- oder die lokale Adresse der Seite für den Download an. Klicken Sie auf „Testen“, um zu prüfen, ob der Zugriff auf die Seite und die Datei bzw. den Ordner möglich ist. Klicken Sie auf „Lokal“, um einen Ordner auf den internen Festplatten zu durchsuchen. Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option „Datei“ gewählt haben, müssen Sie den genauen Dateinamen in der URL angeben (z. B. http:// example.com/test/testfile.txt) Speichern unter: Geben Sie den Pfad auf den internen Festplatten an, an dem die heruntergeladenen Dateien oder Ordner gespeichert werden sollen. Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um die internen Festplatten zu durchsuchen. Zeitpunkt: Legen Sie das Datum und die Uhrzeit für den Download fest. Regelmäßiges Backup: Wählen Sie für regelmäßige Backups das gewünschte Intervall (täglich, wöchentlich, monatlich) und die Uhrzeit, zu der das Backup gestartet werden soll. Inkrementelles Backup: Bei dieser Art von Backup werden Dateien mit identischem Namen in den Quell- und Zielordnern verglichen. Wenn die Quelldatei aktueller als die Zieldatei ist, überschreibt sie die vorhandene (alte) Zieldatei. Wenn die Quelldatei genauso alt wie die Zieldatei ist, wird keine Änderung vorgenommen. Planungsliste: In diesem Bereich werden aktive und abgeschlossene Downloads angezeigt. Für jedes Ereignis wird der aktuelle Status dargestellt, und jeder Downloadvorgang kann jederzeit gelöscht werden.Planungsstatus – Seite Anzeige von Fortschritt und Status der aktuell geplanten Downloads. In diesem Bereich werden aktive und abgeschlossene Downloads angezeigt. Für jedes Ereignis werden die aktuellen Statistiken dargestellt, z. B. der Fortschritt in Prozent und die Downloadgeschwindigkeit. Die Anzeige kann auch jederzeit über die Schaltfläche „Aktualisieren“ erneuert werden. Download erfolgreich. Download fehlgeschlagen. Download wurde noch nicht begonnen. 17 SSH-Unterstützung: Secure Shell oder SSH ist ein Protokoll, mit dessen Hilfe Daten über eine sichere Verbindung zwischen zwei Netzwerkgeräten übertragen werden können. Aktivieren Sie diese Option für Übertragungen, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet sein muss. Warte. Verlinke Datei. Datei wird heruntergeladen. Remote-SSH-Benutzername: Geben Sie den SSH-Benutzernamen ein, mit dem eine Verbindung zum Remote-rsync-Server zugelassen wird. Remote-SSH-Kennwort: Benutzernamens. Das Kennwort des Remote-SSH- Backup-Richtung: Kopieren Sie Daten entweder vom Server auf das PowerBay NAS-Array oder vom PowerBay NAS-Array auf den Server. rsync-Server: Die URL des rsync-Servers. Das korrekte Format ist „xxx. xxx.xxx.xxx::sharedname“. USB-/eSATA-Backup – Seite Suche: Wenn die URL des rsync-Servers nicht bekannt ist, können Sie auf die Schaltfläche „Suchen“ klicken, um nach dem Namen eines vorhandenen rsync-Servers auf einem anderen PowerBay NAS-Array im Netzwerk zu suchen. Sichern Sie die Daten von USB- und eSATA-Festplatten auf dem NAS. Lokaler Ordner: Das Verzeichnis des PowerBay NAS-Arrays, das zum Speichern der Daten oder für den Export zum Remote-Server genutzt wird. Quelle: Wählen Sie die Quelle für das Backup, d. h. die USB- oder eSATA-Festplatte. Ziel: Geben Sie den Zielordner auf dem NAS an, indem Sie den Ordnernamen direkt eingeben oder nach dem Ordner suchen. Vorgehensweise: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Vorhandene Dateien behalten“, um ältere Sicherungsdateien zu behalten. Wenn Sie das Kontrollkästchen nicht aktivieren, werden diese älteren Daten überschrieben. Vorgehensweise: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Vorhandene Dateien behalten“, um ältere Sicherungsdateien zu behalten. Wenn Sie das Kontrollkästchen nicht aktivieren, werden diese älteren Daten überschrieben. Regelmäßiges Backup: Legen Sie fest, wie häufig Backups durchgeführt werden sollen. Zeitpunkt: Wählen Sie einen Zeitraum, in dem die regelmäßigen Backups durchgeführt werden sollen. Backup-Liste: Zeigen Sie den Status der geplanten LAN-Backups an. Echtzeit-LAN-Backup – Seite LAN-Backup planen – Seite In diesem Abschnitt können Sie Dateien mit rsync auf oder von einem anderen rsync-Server sichern. In diesem Abschnitt können Sie das PowerBay NAS-Array einrichten, um Dateien in Echtzeit über rsync zu sichern. Alle weiteren Änderungen an den Dateien im Quellordner werden in Echtzeit auf die Dateien im Zielordner übertragen. Das Echtzeit-LAN-Backup kann in zwei Rollen konfiguriert werden. 1. Quelle: Ort, von dem dieses PowerBay NAS-Array auf einem anderen PowerBay NAS-Array gesichert werden kann, auf dem der rsync-Server ausgeführt wird. 2. Ziel: Ort, von dem das andere PowerBay NAS-Array auf diesem PowerBay NAS-Array gesichert werden kann, auf dem der rsyncServer ausgeführt wird. rsync-Anmeldemethode: Authentifizierungsmethode des Servers. Wenn Sie „Konto“ wählen, müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort angeben. Remote-rsync-Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, mit dem eine Verbindung zum Remote-rsync-Server zugelassen wird. Remote-rsync-Kennwort: Benutzernamens. Das Kennwort des Remote-rsync- 18 Ziel-Rolle: Damit dieses PowerBay NAS-Array in der Ziel-Rolle konfiguriert werden kann, muss rsync auf diesem PowerBay NAS-Array aktiviert werden. rsync-Server bereit: Wenn Sie die Ziel-Rolle aktivieren, prüft das PowerBay NAS-Array nur, ob der rsync-Server aktiviert ist, und meldet, ob er bereit ist. Wartung – Abschnitt Im Kennwortmenü können Sie ein Kennwort für das Administratorkonto erstellen. Es wird empfohlen, dieses Kennwort bei der erstmaligen Konfiguration des Geräts einzurichten. Quellen-Rolle: Damit dieses PowerBay NAS-Array in der Quellen-Rolle konfiguriert werden kann, muss rsync auf diesem PowerBay NAS-Array deaktiviert werden. Aufgabe erstellen: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Backup-Aufgabe zu erstellen. Quellordner: Das Verzeichnis des PowerBay NAS-Arrays, das zum Speichern der Daten oder für den Export zum Remote-Server genutzt wird. Ziel-IP: Die IP-Adresse des Remote-rsync-Servers. Wenn Sie die IP-Adresse des Remote-rsync-Servers nicht kennen, können Sie über die Schaltfläche „Suchen“ den Hostnamen eingeben und so nach dem Server suchen. Freigabename des Ziels: Geben Sie den Freigabenamen des Ziels ein. Anmeldekonto: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um sich anonym anzumelden. Deaktivieren Sie es, wenn Sie das Anmeldekonto manuell mit Benutzernamen und Kennwort einrichten möchten. Name: Wenn Sie ein Anmeldekonto verwenden, geben Sie hier den Namen ein, der für den Remote-rsync-Server verwendet wird. Kennwort – Seite Kennwort: Wenn Sie ein Anmeldekonto verwenden, geben Sie hier das Kennwort ein, das für den Remote-rsync-Server verwendet wird. Verschlüsselte Übertragung (SSH): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die SSH-Übertragung (Secure Shell) zu aktivieren (sofern vom Remote-rsync-Server unterstützt). Name: Der Name, der zum Verschlüsseln der rsync-Verbindung mit dem Remote-Server verwendet wird. Kennwort: Das Kennwort, das zum Verschlüsseln der rsync-Verbindung mit dem Remote-Server verwendet wird. Backup-Option: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Dateien auf dem Remote-Server zu behalten, die sich nicht im Quellordner befinden. Backup-Liste: In diesem Abschnitt können Sie die Echtzeit-BackupAufgaben anzeigen und verwalten. 19 Kennwort: Ändern Sie das Administratorkennwort. Geben Sie zunächst das aktuelle und anschließend das neue Kennwort ein. Das Kennwort darf nicht leer sein und muss mindestens fünf Zeichen enthalten. Geben Sie das neue Kennwort erneut ein, und klicken Sie auf „Speichern“, um die Änderungen zu übernehmen. System – Seite Im Systemmenü stehen Optionen für Systemneustarts, zum Speichern und Laden von Konfigurationseinstellungen und zum Festlegen von Inaktivitätszeiträumen zur Verfügung. Temperatur der Systemüberhitzung: Geben Sie einen Schwellenwert für die Temperaturüberwachung ein. Wenn die eingegebene Temperatur länger als eine Minute überschritten wird, schaltet sich das System automatisch ab. Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. Automatische Wiedereinschaltung: Wenn diese Funktion aktiviert ist und die Stromversorgung unterbrochen oder das System nicht normal abgeschaltet wird, schaltet sich das System automatisch wieder ein, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt wird. Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. Planung der Ein-/Ausschaltzeiten: Sie können festlegen, wann das PowerBay NAS-Array ein- und ausgeschaltet werden soll. Verwenden Sie die Option „Modus“, um die Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Wenn unter „Planung der Ein-/Ausschaltzeiten“ „Wochentage“ festgelegt wurde, können Sie in der angezeigten Tabelle die Ein-/ Ausschaltzeiten für jeden Tag individuell bestimmen. Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. Firmware – Seite Im Firmwaremenü des PowerBay NAS-Arrays können Sie neue Firmware für das Gerät installieren. Neustart: Klicken Sie auf „Neustart“, um das PowerBay NAS-Array neu zu starten. Standardeinstellungen: Klicken Sie auf „Wiederherstellen“, um das PowerBay NAS-Array wieder auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn es unbedingt nötig ist, da alle gespeicherten Einstellungen verloren gehen. Beim Zurücksetzen werden keine Daten auf den internen Festplatten verändert oder gelöscht. Herunterfahren: Klicken Sie auf „Herunterfahren“, um den Abschaltvorgang einzuleiten und das Gerät in den Standby-Modus zu versetzen. Konfigurationseinstellungen: Speichern Sie die Konfigurationseinstellungen, indem Sie auf „Speichern“ klicken und den Zielordner für die Konfigurationsdatei wählen. Der Standardname der Konfigurationsdatei lautet „CfgBackup“. Klicken Sie auf „Durchsuchen“, wählen Sie die gewünschte Konfigurationsdatei, und klicken Sie anschließend auf „Laden“, um bereits gespeicherte Konfigurationseinstellungen erneut zu laden. Leerlaufzeit: Geben Sie einen Wert für den Timer der Systeminaktivität ein. Wenn der Administrator länger als der festgelegte Zeitraum inaktiv ist, wird er automatisch aus dem Konfigurationsbereich abgemeldet. Klicken Sie abschließend auf „Übernehmen“. 20 Firmware: Sie können die Firmware des Geräts von dieser Seite aus aktualisieren. Die dafür benötigte Firmwaredatei muss auf der lokalen Festplatte auf dem Computer gespeichert sein, von dem aus Sie arbeiten. Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um die lokale Festplatte nach der Firmwaredatei für das Update zu durchsuchen. Klicken Sie auf „Upgrade“, um mit der Aktualisierung zu beginnen. Warten Sie einige Minuten, damit die Datei vollständig heruntergeladen wird und das Gerät wieder in den Standby-Zustand zurückkehrt. Sie werden aufgefordert, den Netzstecker herauszuziehen und wieder anzuschließen und das Gerät einzuschalten, um die Aktualisierung abzuschließen. E-Mail-Einstellungen – Seite Auf der Seite mit den E-Mail-Einstellungen können Sie das PowerBay NAS-Array so einrichten, dass es automatisch E-Mails erstellt und sendet, um Sie über bestimmte Betriebs- und Laufwerkszustände zu informieren. Systemstatus – Abschnitt Informationen – Seite Hier können Sie eine Zusammenfassung der Systeminformationen anzeigen. Anmeldemethode: Wählen Sie „Konto“, wenn Ihr SMTP-Server eine Authentifizierung benötigt. Andernfalls wählen Sie „Anonym“. Benutzername: Wenn Sie „Konto“ ausgewählt haben, geben Sie hier den Benutzernamen für Ihr E-Mail-Konto ein. Kennwort: Wenn Sie „Konto“ ausgewählt haben, geben Sie hier das Kennwort für Ihr E-Mail-Konto ein. SMTP-Server: Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers ein. Dies wird die Adresse für den Postausgangsserver. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Namen Sie hier eingeben müssen, wenden Sie sich an Ihren E-Mail-Anbieter. Portnummer: Geben Sie die Portnummer des SMTP-Servers ein. Absender-E-Mail: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Dies ist die Adresse, die als Absender in den E-Mails angezeigt wird. Empfänger-E-Mails: Geben Sie bis zu drei Empfänger-E-Mail-Adressen ein. Dies sind die Adressen, an die E-Mail-Benachrichtigungen gesendet werden. Hilfemenü – Abschnitt Auf der Hilfeseite des PowerBay NAS-Arrays finden Sie ein Menü mit Hilfethemen, die Ihnen die einzelnen Funktionen des Geräts erläutern. Empfänger-E-Mail 1 ist normalerweise der Administrator, weshalb diese Adresse für bestimmte andere Administratorfunktionen verwendet wird, wie etwa Benachrichtigungen zu Verschlüsselungsschlüsseln. Klicken Sie abschließend auf „Einstellungen speichern“. Klicken Sie auf „Test-E-Mail“, um eine E-Mail als Test zu erstellen. E-Mail-Alarme – Seite Senden Sie E-Mail-Alarme bei bestimmten Betriebszuständen oder für Aktualisierungen des Speicherplatzstatus der Festplatten. Hilfe Alarmtypen: Wählen Sie aus, welche Informationen an den angegebenen Empfänger gesendet werden. Informationen zum Speicherplatzstatus können in Intervallen gesendet werden, andere Informationen dagegen nur, wenn es notwendig ist. Klicken Sie abschließend auf „Einstellungen speichern“. 21 Sollten bei der Installation oder beim Gebrauch Ihres VerbatimProdukts Probleme auftreten, besuchen Sie die Hauptseite des technischen Supports von Verbatim unter: www.verbatim.com/ support. Knowledge Base Dateifreigabe unter Mac OS X Dateifreigabe unter Windows Ein Mac mit Mac OS X kann auf einen verbundenen PowerBay NAS-Array zugreifen. Klicken Sie auf „Start“ / „Netzwerk“, um das Netzwerkfenster zu öffnen. Bereits vorhandene freigegebene Laufwerke werden angezeigt, nachdem Sie die Liste „Freigegeben“ erweitern, oder indem Sie auf den Namen des PowerBay NAS-Arrays in der Liste der verbundenen Geräte klicken. Das PowerBay NAS-Array unterstützt das Microsoft Common Internet File System (CIFS), auch bekannt als Server Message Block (SMB)Protokoll. Das SMB-Protokoll ist über die beliebte Samba-Software im PowerBay NAS-Array integriert. Jeder PC mit Windows 2000, Windows XP oder Windows Vista kann auf die freigegebenen Dateien auf dem PowerBay NAS-Array zugreifen. Sobald Sie den Ordner auf dem Arbeitsplatz oder im Windows Explorer anzeigen können, können Sie Dateien per Drag & Drop in diesen Ordner verschieben. Es gibt mehrere alternative Möglichkeiten, die freigegebenen Ordner des NAS in Windows zu betrachten. So können Sie beispielsweise: • Das Dialogfeld Ausführen über die Schaltfläche Start in der Taskleiste verwenden. • Die Netzwerkumgebung durchsuchen. • Das Dialogfeld Suchen über die Schaltfläche Start oder den Dateibrowser verwenden. • Geräte über den Arbeitsplatz durchsuchen. Zur Anmeldung an bestimmten freigegebenen Laufwerken müssen Sie möglicherweise auf den Eintrag „PowerBay“ im Abschnitt „Arbeitsgruppe“ doppelklicken, um das Dialogfeld für die Verbindungen zu öffnen. Wenn die Meldung „Freigegebenes SMB-/ CIFS-Laufwerk zur Verbindung auswählen“ angezeigt wird, verwenden Sie das Pulldown-Menü, um eines der aktuell freigegebenen Laufwerke zu wählen. Anschließend werden Sie dazu aufgefordert, Ihren Benutzernamen und das Kennwort zur Authentifizierung einzugeben. Verwenden Sie als Benutzernamen den Mac OS-Kurznamen, den Sie zur Erstellung Ihres Kontos auf dem PowerBay NAS-Array verwendet haben. Nach Abschluss der Authentifizierung wird Ihr freigegebener Ordner auf dem Desktop angezeigt. Sie können nun Dateien per Drag & Drop in diesen verschieben. Dateifreigabe unter Linux Dialog „Ausführen“ Um das PowerBay NAS-Array mit dieser Methode zu suchen, wählen Sie in der Taskleiste Start und anschließend Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen: die Zeichen „\\“ und die IP-Adresse des PowerBay NASArrays ein, und klicken Sie anschließend auf „OK“. Wenn die IP bereits dem Gerätenamen zugewiesen wurde, können Sie auch „\\PowerBay“ eingeben und anschließend auf „OK“ drücken. Wenn Sie Dateien primär über Linux- oder UNIX-Computer freigeben, sollten Sie das PowerBay NAS-Array so konfigurieren, dass es zur Dateifreigabe anstelle von SMB das Dateisystem NFS (Network File System) verwendet. Auch wenn in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem die Dateifreigabe mit NFS ausführlicher beschrieben wird, werden Ihnen die folgenden Anweisungen bei den ersten Schritten helfen. 1. Aktivieren Sie NFS über das webbasierte Konfigurationstool des PowerBay NAS-Arrays, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen markieren unter: Netzwerkumgebung durchsuchen Öffnen Sie den Dateibrowser, und doppelklicken Sie auf Netzwerkumgebung. Suchen Sie den Abschnitt Arbeitsgruppe, um die freigegebenen Ordner des PowerBay NAS-Arrays anzuzeigen. Dialog „Suche“ Klicken Sie in der Taskleiste auf Start, und wählen Sie Suche. Verwenden Sie den Dialog Suche, um nach Computern zu suchen. Geben Sie als Computernamen „powerbay“ ein, und klicken Sie auf Jetzt suchen, um das verbundene PowerBay NAS-Array zu suchen. Doppelklicken Sie auf den Eintrag des PowerBay NAS-Arrays, um eine Verbindung herzustellen und die freigegebenen Ordner anzuzeigen. Erweiterte Einrichtung / NFS-Server 2. Erstellen Sie mithilfe des webbasierten Verwaltungstools eine neue Freigabe, und definieren Sie deren NFSZugriffseigenschaften über die Einstellungen „Zugelassener Host“, „Ordner“ und „Root Squash“. 3. Melden Sie sich am Linux-PC als root an. 4. Erstellen Sie mithilfe des Befehls „mount“ vom Client-Computer aus einen Einhängepunkt, z. B. „/mnt/nas“. Beispiel: mount –t nfs <IP-Adresse des PowerBay NAS-Arrays>:/shares/ powerbay/powerbay/mnt/nas Arbeitsplatz durchsuchen Der Ordner „powerbay“ wird jetzt im Verzeichnis „/mnt/nas“ im LinuxSystem gemountet, und Linux-Nutzer mit Zugriffsberechtigungen können auf die Dateien in diesem Verzeichnis zugreifen. Öffnen Sie den Arbeitsplatz, und doppelklicken Sie auf Netzwerkumgebung. Suchen Sie den Abschnitt Arbeitsgruppe, um die freigegebenen Ordner des PowerBay NAS-Arrays anzuzeigen. Installation des USB-Druckerservers Sobald Sie die freigegebenen Ordner des PowerBay NAS-Arrays gefunden haben, können Sie dem Ordner einen Laufwerkbuchstaben zuweisen. [Sie müssen einen Laufwerkbuchstaben zuweisen, um Dateien mithilfe der mitgelieferten Backup-Software auf dem PowerBay NAS-Array zu speichern.] Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Ordner, und wählen Sie „Netzlaufwerk verbinden“. Füllen Sie das Dialogfeld mit den erforderlichen Eingaben aus (geben Sie den logischen Laufwerkbuchstaben und den Pfad zum Verzeichnis der Netzwerkfreigabe ein), und klicken Sie anschließend auf „Fertig stellen“. Sie können sich nun mit den Anmeldedaten des SambaBenutzerkontos anmelden, die Sie mit dem Tool zur Web-Konfiguration des PowerBay NAS-Arrays erstellt haben. Das PowerBay NAS-Array wird nun im Arbeitsplatz unter Netzlaufwerke angezeigt. 22 Das PowerBay NAS-Array enthält einen integrierten USB-Druckerserver, über den Benutzer einen Drucker im lokalen Netzwerk gemeinsam nutzen können. Verbinden Sie einen USB-Drucker mit dem USBAnschluss an der Rückseite des PowerBay NAS-Arrays. Die passenden Druckertreiber müssen auf jedem Client-Computer installiert sein, von dem aus gedruckt werden soll. 1. Öffnen Sie „Start“ > „Ausführen“, und geben Sie folgenden Befehl ein, um auf Ihren PowerBay NAS-Array zuzugreifen: \\xxx.xxx.xxx.xxx (wobei xxx.xxx.xxx.xxx die IP-Adresse des PowerBay NAS-Arrays ist). Klicken Sie auf „OK“. 5. Die Einrichtung des Druckerservers wird nun abgeschlossen. Der neu hinzugefügte Drucker wird im Fenster „Drucker und Faxgeräte“ angezeigt. Hot-Swap-Funktion Das PowerBay NAS-Array unterstützt Hot-Swap-Laufwerkeinschübe. Sie können Festplatten während des laufenden Betriebs des PowerBay NAS-Arrays entfernen und einsetzen. Bei bestimmten RAID-Konfigurationen ist es jedoch nicht möglich, alle Festplatten gleichzeitig zu wechseln. Beim gleichzeitigen Hot-Swap aller Festplatten würde es zu Datenverlusten kommen, und das RAIDLaufwerk müsste neu erstellt werden. Je nach RAID-Konfiguration muss eine bestimmte Anzahl Festplatten immer im PowerBay NASArray verbleiben. RAID 0: Wenn eine beliebige Festplatte während des Betriebs entfernt wird, gehen die Daten verloren und das Array wird zerstört. RAID 1: Sie können die Festplatten im Betrieb austauschen, solange eines der Laufwerke im 3-Festplatten-MirrorArray im PowerBay NAS-Array verbleibt. Bei Entfernen aller Festplatten kommt es zu Datenverlusten und einem Absturz des Laufwerks. Sie können jederzeit das Ersatzlaufwerk entfernen, sofern es noch nicht aktiviert wurde. RAID 5: In einem RAID 5-Verbund kann im laufenden Betrieb immer nur eine Festplatte ohne Datenverlust gleichzeitig ausgetauscht werden. Der Grund ist, dass ein RAID 5-Verbund nur beim Ausfall einer einzigen Festplatte weiterhin funktioniert. Nach dem Hot-Swap einer Festplatte muss das Laufwerk erst wiederhergestellt werden, bevor eine weitere Festplatte ausgetauscht werden kann. Andernfalls kommt es zu Datenverlusten und einem Absturz des RAID-Laufwerks. Wenn Sie die Option „RAID5 plus Ersatz“ eingerichtet haben, können Sie jederzeit das Ersatzlaufwerk entfernen, sofern es noch nicht aktiviert wurde. RAID 6: In einem RAID 6-Verbund können im laufenden Betrieb zwei beliebige Festplatten ohne Datenverlust gleichzeitig ausgetauscht werden. 2. Anschließend wird ein Drucker mit dem Namen „lp“ angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Drucker, und wählen Sie die Option „Verbinden“. 3. In der folgenden Meldung werden Sie darüber informiert, dass der Drucker automatisch auf dem Computer installiert wird und Sie die entsprechenden Druckertreiber installieren müssen. Klicken Sie auf „OK“. Eine Anzeige zur Hot-Swap-Funktion erfolgt nur über die LEDs der einzelnen Festplatten. Wenn die Festplatte normal funktioniert, leuchtet die LED dauerhaft blau. Wenn Sie den Verschluss der Festplatte nach rechts schieben, um sie zum Austausch vorzubereiten, erlischt die LED. Sobald Sie eine neue Festplatte in den Einschub einsetzen und den Verschluss nach links schieben, leuchtet die blaue LED wieder auf und zeigt an, dass die Festplatte bereit ist. 4. Suchen und installieren Sie die korrekten Druckertreiber. Klicken Sie auf „OK“. 23 Es wird nicht empfohlen, eine Festplatte aus dem PowerBay NAS-Array zu entfernen und diese in einem anderen Gerät einzusetzen, auch dann nicht, wenn es sich dabei um ein weiteres PowerBay NAS-Array handelt. Die Integrität der Daten kann dadurch gefährdet werden. Was ist RAID? RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine Speicherkonfiguration, bei der zwei oder mehr Festplatten kombiniert werden, um eine erhöhte Fehlertoleranz zu ermöglichen und/oder die Leistung zu optimieren. Es gibt verschiedene Konfigurationen oder Level von RAID, wobei jeder Typ eine andere Methode zur Freigabe oder Verteilung der Daten unter den Festplatten darstellt. RAID 0 RAID 0 bietet Striping, bei dem die Datenblöcke über alle Festplatten verteilt werden, aber keine Redundanz. Obwohl hierbei die Leistung verbessert wird, bedeutet die nicht vorhandene Fehlertoleranz, dass beim Ausfall einer Festplatte alle Daten des Arrays verloren gehen. RAID 6 RAID 6 ist eine Erweiterung von RAID 5. Es fügt einen zusätzlichen Paritätsblock hinzu, indem mit Block-Level-Striping zwei Paritätsblöcke über alle Festplatten verteilt werden. Bei RAID 6 funktioniert das Array auch dann, wenn zwei der Festplatten ausfallen. Die folgende Grafik zeigt den Betrieb eines RAID 6-Verbunds: RAID 1 RAID 1 bietet Spiegelung über mehrere Festplatten, wobei die gleiche Lese- und Schreibgeschwindigkeit wie bei einer einzigen Festplatte erreicht wird. Ein RAID 1-Array kann nur so groß wie die kleinste Festplatte im Verbund sein. Da die Daten auf verschiedenen Festplatten gespeichert werden, bietet RAID 1 Fehlertoleranz und Schutz. RAID 5 RAID 5 bietet Striping mit verteilter Parität, wodurch Informationen zur Datenwiederherstellung gespeichert werden können. Ein RAID 5-Array ist so groß wie alle Festplatten im Verbund zusammen, abzüglich der Kapazität einer Festplatte. Wenn also vier Festplatten mit 500 GB Speicherplatz im Verbund organisiert sind, beträgt der Speicherplatz des Arrays 1,5 TB (3 × 500 GB). Bei RAID 5 funktioniert das Array auch dann, wenn eine der Festplatten ausfällt. Die folgende Grafik zeigt den Betrieb eines RAID 5-Verbunds: 24 Technische Daten Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Irland, Spanien, Schweden, Schweiz und Grossbritannien. Aus allen anderen Ländern wählen Sie bitte die Nummer +353 61 226586. USA/Kanada: In den USA und Kanada erreichen Sie den technischen Support unter der Telefonnummer 800-538-8589 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Physikalische Daten & Umweltfaktoren Merkmal Ausführliche Beschreibung Stromversorgung • SANSHIN ATX-Netzteil (SU-082RW) • AC-Eingang: 100–240 VAC; 1,8–0,7 A; 50–60 Hz • DC-Ausgang:12/5/3,3/5 VDC; 4,5/10/4,5/1 A (124 W) Betriebstemperatur 5–35 °C Lagertemperatur -20–60 °C Luftfeuchtigkeit (Betrieb) 10–85 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit (Lagerung) 5–95 %, nicht kondensierend MTBF 35 °C, 5 Jahre RoHS Entspricht den RoHS-Kriterien Maße 170mm x 183mm x 230mm (einschl. Gummifüße) Beschränkte Gewährleistung von Verbatim Die Verbatim Limited garantiert Ihnen, dass dieses Produkt absolut keine Material- oder Herstellungsfehler aufweist für einen Zeitraum von 2 Jahren ab Herstellungsdatum. Diese Garantie ist nicht gültig für Batterien. Sollte sich das Produkt während der Gewährleistungsfrist als fehlerhaft erweisen, wird es kostenlos ersetzt. Dafür müssen Sie das Produkt zusammen mit dem Kaufnachweis an den Händler zurückgeben, bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder Sie setzen sich mit Verbatim in Verbindung. (siehe Technischer Suppport) Software Features Merkmal Ausführliche Beschreibung Netzwerkprotokolle FTP, SMB, NFS, AFP Standards IEEE 802.3/u/ab Netzwerkdienstprotokolle DHCP Client, SMB (Samba), SMTP, NTP Netzwerkclients Windows 7, 2000, XP und Vista; Linux; Mac OS X 10.2 und höher Dateisystem Interne Festplatte: EXT2/EXT3 Produktaustausch ist die einzige Lösung über diese Gewährleistung. Diese Gewährleistung bezieht sich nicht auf den normalen Verschleiß oder auf Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Missbrauch, zweckentfremdete Verwendung, mangelnde Sorgfalt oder Unfälle entstehen, ebenso nicht auf Inkompatibilität oder schlechte Leistung durch die verwendete Hard- oder Software. In keinem Fall haftet Verbatim für Datenverluste oder etwaige Folge- oder Nebenschäden, wie diese auch entstanden sein mögen, für Nichteinhaltung der Gewährleistungsvorschriften und ähnliches. Mit dieser Gewährleistung erhalten Sie spezifische, gesetzmäßige Rechte; je nach Land besitzen Sie gegebenenfalls weitere Rechte. Externe USB-Festplatte: FAT32 (Lesen/Schreiben) oder NTFS (nur lesen) Externe eSATA-Festplatte: FAT32 (Lesen/ Schreiben) oder NTFS (Nur lesen) Dateifreigabe • Max. Benutzerkonten: 128 • Max. Gruppen: 10 • Max. freigegebene Ordner: 32 • Max. gleichzeitige Verbindungen: 128 (Samba)/10 (FTP) Benutzeroberfläche FCC-Konformität • HTTP-Webbrowser – Internet Explorer 6 oder höher; Mozilla Firefox; Safari Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt gemäß Teil 15 der FCC-Regeln die Anforderungen an ein digitales Gerät der Klasse B. Die festgelegten Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor einer negativen Beeinträchtigung einer häuslichen Installation bieten. Dieses Gerät erzeugt und nutzt Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend den Anweisungen installiert wird, kann es sich negativ auf die Funkwellenübertragung auswirken. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass eine bestimmte Installation frei von Beeinträchtigungen bleibt. Sollte sich dieses Gerät negativ auf den Radio- oder Fernsehempfang auswirken, was Sie durch An- und Ausschalten des Geräts feststellen können, sollten Sie zur Behebung des Problems eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen ergreifen: • Dienstprogramm Magical Finder Festplatte • Festplattensteuerung und -verwaltung über den PC • Neuformatierung der Festplatte • Festplattenprüfung • S.M.A.R.T.-Überprüfung • 256-Bit-AES-Festplattenverschlüsselung Zwei Rücksetzmodi • Rücksetzen über die Schaltfläche der webbasierten Konfigurationsoberfläche • Rücksetzen über den Schalter an der Rückseite (länger als fünf Sekunden gedrückt halten) Achten Sie beim Austausch der Batterie auf den korrekten Typ (Explosionsgefahr). Entsorgen Sie gebrauchte Batterien entsprechend den Anweisungen. Technischer Support Falls beim Installieren der Festplatte Schwierigkeiten auftreten, besuchen Sie bitte unsere Technische Support-Seite im Internet unter www.verbatim-europe.com. Von dieser Seite aus haben Sie Zugriff auf unsere Handbuch-Bibliothek. Sie erhalten Antworten auf häufig auftretende Probleme (FAQ) und Sie können Software-Updates herunterladen. Für die meisten unserer Kunden genügen bereits diese Angebote, um ihre Schwierigkeiten zu beheben. Zusätzlich erhalten Sie dort auch die Kontaktdaten, um den Technischen Support von Verbatim direkt zu erreichen: So erreichen Sie den technischen Support: Europa: Per Mail: Sie erreichen den technischen Support unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Per Telefon: Wenn Sie in einem der folgenden Länder wohnen, wählen Sie bitte die kostenlose Telefonnummer: 00 800 - 3883 2222 Österreich, 25 • Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder verlagern Sie ihren Standort. • Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger. • Schließen Sie das Gerät nicht an eine Steckdose an, die an derselben Leitung wie der Empfänger angeschlossen ist. • Wenden Sie sich für Hilfe an Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio- und Fernsehtechniker. WEEE Notice Die Richtlinie für Elektro- und Elektronikalt-/ schrottgeräte (WEEE=Waste Electrical and Electronic Equipment), die am 13. Februar 2003 in Kraft getreten ist, hatte eine große Veränderung im Umgang mit nicht mehr benutzten elektrischen und elektronischen Geräten zur Folge. Das WEEE-Logo (siehe linke Seite), das entweder auf dem Produkt selbst oder auf seiner Verpackung abgebildet ist, weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Für weitere Informationen bezüglich der Entsorgung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, Wiederverwertung und Sammelpunkte wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige, kommunale Behörde oder an das Geschäft, in welchem Sie das Gerät erworben haben. CE-Kennzeichnung g EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hierdurch wird erklärt, dass dieses Produkt die wesentlichen Schutzanforderungen der Richtlinie 2004/108/EC des Rates und ihrer Ergänzungen zur Harmonisierung mit den Gesetzen der Mitgliedsstaaten hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit erfüllt. Diese Erklärung gilt für alle Exemplare, die dem für die Tests/Bewertung eingereichten Modell vollständig entsprechen. EN 55022 2006 Class B EN 61000-3-2 2006 EN 61000-3-3 1995 + A1 2001 + A2 2005 EN 55024 1998 + A1 2001 + A2 2003 IEC 61000-4-2: 1995 + A2 2000 IEC 61000-4-3: 2002 Urheberrechte IEC 61000-4-4: 2004 Copyright ©2007 Verbatim Limited. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Verbatim Limited darf kein Teil dieses Dokuments reproduziert werden, in welcher Form und zu welchem Zweck auch immer. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken und Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. IEC 61000-4-5: 1995 + A1 2000 IEC 61000-4-6: 1996 + A1 2000 IEC 61000-4-8: 1993 + A1 2000 IEC 61000-4-11: 1994 + A1 2000 RoHS-Konformität Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 2002/95/EC des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Januar 2003 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten und ihrer Ergänzungen. 26