Dowmload München - Ameropa

München
München
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Übersichtskarte München
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Inhalt
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2 Übersichtskarte
München – Metropole mit Herz
5
6
Sehenswürdigkeiten
7
Erstklassig!
Königliches München
12
Restaurants
13Erstklassig!
Die schönsten Biergärten
15
Am Abend
Shopping
16
Verkehrslinienplan
18
Innenstadtplan
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Anreise-Tipp:
Bei Ameropa-Reisen gleich die bequeme
Hin- und Rückfahrt mit der Bahn dazubuchen!
Impressum
© 2016 TRAVEL HOUSE MEDIA GmbH,
München
Sonderausgabe für Ameropa
Produktmanagement: Bianca Jasny
Redaktion: Eva Stadler, Veronika Geiger
Bildredaktion: Axel Nowak
Gestaltung: Eva Stadler, Michaela Reitinger
Herstellung: Anna Bäumner
Druck und Bindung:
Druckerei A. Plenk KG, Berchtesgaden
Interesse an maßgeschneiderten Produkten?
[email protected]
4
Bildnachweis: Titelmotiv: Kettenkarussell
auf dem Oktoberfest (Follow Me/Fotolia);
Rudolf Sterflinger/München Tourismus (5);
Ameropa (6), elophotos/Fotolia (7);
D. Verstl/Tourismus München (8); Mangostin(12); Karl432/Wikimedia Commens(15)
ISBN: 978-3-8464-0109-5
Titelmotiv: Ein Klassiker unter den
Fahrgeschäften: das Kettenkarussell
auf dem Oktoberfest.
München – Metropole
mit Herz
Bayerns Hauptstadt ist Kunstund Kulturmetropole sowie
pulsierender Wirtschaftsund Forschungsstandort.
München kann sich mit den
großen Städten dieser Welt
messen: Schlösser, Sammlungen und Museen von
Weltrang bieten eine facettenreiche Mischung an alter
und neuer Kunst; Parks und
Gärten, die Seen im Umland
und die Alpen laden zu vielfältigen Freizeitaktivitäten
ein. Münchens lebendige
Musik- und Theaterszene
bietet Kulturerlebnisse
ersten Ranges.
Restaurants, Bars
und Clubs sorgen
für gastronomische Vielfalt und
ein abwechslungsreiches Nacht­
leben. Ein Blick in
den Festkalender
zeigt, dass München zu feiern
versteht. Ob Starkbierzeit oder
Opernfestspiele, Biennale für
Neues Musiktheater oder Auer
Dult – gelebtes Brauchtum
und Offenheit für Neues
schließen einander nicht aus.
Eine charmante Mischung!
Blick auf Siegestor,
Theatiner- und Frauenkirche.
5
Sehenswürdigkeiten
Asamkirche
Die Asamkirche (offiziell
St.-Johann-Nepomuk-Kirche)
glänzt als ein kostbares
Schmuckstück aus der Rokokozeit in der Bürgerhaus- und
Ladenzeile der Sendlinger
Straße. Errichtet wurde sie
vom berühmten bayerischen
Barockkünstler Egid Quirin
Asam – sie sollte ihn sein gesamtes Vermögen kosten.
1733 war das Jahr der
Grundsteinlegung. Den
1729 von Papst Benedikt XIII.
heiliggesprochenen Märtyrer
Johann Nepomuk bestimmte
Asam zum Namenspatron
seiner Kirche. Furioser hätte
er das Entrée nicht gestalten
können, als über die Köpfe der
Besucher hinweg den Titelheiligen gen Himmel fahren
zu lassen. Der Innenraum ist
in das mystische Licht einer
Gruft getaucht, denn auf dem
Hauptaltar steht der Schausarg Nepomuks mit seinen
Reliquien.
Sendlinger Straße, U Sendlinger Tor,
Mo–Fr 7.30–18, Sa 8–19, So 8–15 Uhr
Deutsches Museum
Die Superschau, in der
Technik zum Erlebnis wird –
so lautete das Konzept des
Museumsgründers Oskar von
Miller – erstreckt sich über
Ausblick vom Rathausturm | Tipp 
Die meisten Besucher blicken nur von unten auf
das Rathaus und sein Glockenspiel. Drehen Sie den
Spieß um und machen Sie den lohnenswerten Abstecher auf den Turm des Neuen Rathauses. Hier
können Sie für ein kleines Eintrittsgeld die hervorragende Aussicht über die Altstadt genießen. Bei
gutem Wetter kann man sogar die Alpen sehen.
James Peacock, Ameropa-Reisen Produktmanager
6
Erstklassig!
eine AusstellungsKönigliches München
Residenz: Deutschlands größtes Stadtschloss
fläche von 73 000
diente den Wittelsbacher Herzögen, Kurfürsten
m2. Ihre Besichtiund Königen bis zum Jahr 1918 als Wohn- und
gungsschwerpunkte
Regierungs­sitz. Im hier beheimateten Cuvilliéssetzen sich die
Theater wurde Mozarts »Idomeneo« 1781
Besucher daher nach
uraufgeführt ( U Odeonsplatz). Den von Temindividuellem Intepelfronten flankierten Königsplatz mit seinen
resse, ob sie nun im
Propyläen ließ Griechenland-Fan Ludwig I.
Faradayschen Käfig
errichten ( U Königssplatz). Prachtstraßen
eine Spannung von
mit Flair sind die klassizis­tische Ludwig300 000 Volt unbeschastraße ( U Odeonsplatz), die Luxusmeile
det überstehen oder sich
Maximilianstraße ( U / S Mariendie Arbeit der Flugsicheplatz) und die Prinzregentenstraße
rung zeigen lassen. Die Ab( U Prinzregentenplatz).
teilungen des 1925 eröffneten
Hauses umfassen Gebiete der
Technik und der Naturwissenschaften vom Bergbau bis zur
Astrophysik. Attraktionen sind
7
Sehenswürdigkeiten
Einzigartig: Im Süden des Englischen Gartens gibt es eine stehende Welle,
auf der das ganze Jahr über Surfern beim Training zugesehen werden kann.
z. B. das Kohlebergwerk, die
Hallen für Luft- und Schifffahrt
und die Musikinstrumentensammlung.
Museumsinsel 1, S Isartor, tgl. 9–17
Uhr, geschl. an manchen Feiertagen,
www.deutsches-museum.de
Englischer Garten
Münchens grüne Lunge
ist einer der größten Landschaftsgärten Europas. Seine
Gründung vor über 200 Jahren
geht auf den Amerikaner
Benjamin Thompson alias
Ausguck
Alter Peter
Geschichte und G‘schichterl
Altstadtführung
Von der Kirche beim Viktualienmarkt hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt –
wenn man 299 Stufen erklimmt.
Kernöffnungszeit 10–17.30 Uhr,
im Sommer 1 Std. länger
Amüsantes und Interessantes
erfährt man bei einer geführten
Tour durch die Altstadt – vom
Marienplatz über den Viktualienmarkt bis zum Hofbräuhaus.
„ Buchbar bei Ameropa-Reisen
8
Graf Rumford zurück. Der
Kriegsminister Bayerns ließ
hier nicht nur Militärgärten für
den Kartoffelanbau anlegen,
sondern initiierte gleich einen
Volkspark. Gartenkünstler
Friedrich Ludwig von Sckell
übernahm die Gestaltung – in
englischer Manier als naturnaher Landschaftspark.
Innenstadtnaher Zugang zum Englischen
Garten hinter dem Haus der Kunst, Prinzregentenstraße 1, U Odeonsplatz
Jüdisches Zentrum
Der frei stehende moderne
Kubus – die Hauptsynagoge
Ohel Jakob – mit ihrem Steinsockel, der an die Klagemauer
in Jerusalem erinnert, und
einem transparenten Aufbau
wurde von den Saarbrücker
Architekten Wolfgang Lorch
und Rena Wandel Hoefer entworfen. Bei Führungen kann
man den lichtdurchfluteten
Innenraum besichtigen. Das
Jüdische Museum spiegelt
die Vielfalt der jüdischen
Geschichte und Kultur in
München wider. Interessante
Sonderausstellungen finden
in den Obergeschossen statt.
Im Foyer lädt das Café Makom
zum Verweilen ein.
St.-Jakobs-Platz, U Sendlinger Tor,
Synagoge: Info und Anmeldung unter
Tel. 202 40 01 00,
www. ikg-m.de,
Museum:
Di–So 10–18 Uhr,
www.juedischesmuseummuenchen.de
Formschön
BMW Welt
Lokalkolorit
Bier- und Oktoberfestmuseum
Rasante Kurven aus Glas und
Stahl kennzeichnen das Erlebniszentrum von BMW.
Am Olympiapark 1, U Olympia­
Dieses etwas versteckt liegende
Museum empfängt Besucher in
einem auf die Gotik zurückgehenden Bürgerhaus.
Sterneckerstr. 2, S Isartorplatz,
zentrum, tgl. 8–18 Uhr
www.bmw-welt.com
Di–Sa 13–18 Uhr
9
Sehenswürdigkeiten
Kunstareal der
Pinakotheken
Der Sammelleidenschaft seiner Herzöge, Kurfürsten und
Könige verdankt München
eine Gemäldegalerie von
Weltrang: die Alte Pinakothek.
Sie spannt den Bogen von
altdeutscher, holländischer,
italienischer und flämischer
Malerei bis zur französischen
Malerei des 18. Jh. Die Neue
Pinakothek begeistert mit
Gemälden und Skulpturen
des 19. Jh., u. a. von
Monet, Cézanne und
van Gogh. In der
Pinakothek der
Moderne hat
Kunst des
20. und 21.
Jhs. ihren
Platz, flankiert von Architektur, Design und Grafik. Im
farbigen Kubus des Museums
Brandhorst lässt sich die
Kunsttour in das 20. und 21.
Jh. fortsetzen. Neuster Bau im
Kunstareal ist das Staatliche
Museum Ägyptischer Kunst. In
Anspielung auf eine archäologische Grabungsstätte sind
die Ausstellungsräume unter
die Erde verlegt.
Theresien-, Barer-, Gabelsbergerstraße,
Bus/Tram-Haltestelle Pinakotheken,
U Königsplatz oder Theresienstraße,
Öffnungszeiten siehe Website; temporäre
Schließungen in der Alten Pinakothek bis
Ende 2018 wegen Bauarbeiten möglich.
Portal für alle Pinakotheken und Museum
Brandhorst: www.pinakothek.de
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst:
www.smaek.de
Grüne Oase
Hofgarten
Kultwelle
Eisbachsurfen
Rosenduft atmen, den Blick auf
die Theatinerkirche genießen,
Musikern lauschen oder den
Boulespielern zusehen – ein
perfekter Ort für eine Pause.
Auf der berühmtesten innerstädtischen Welle der Welt
zeigen Surferinnen und Surfer,
was sie draufhaben. Kult!
Neben dem Haus der Kunst,
U Odeonsplatz
U Odeonsplatz
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Olympiapark
Das weltberühmte Ensemble von herausragenden
Sportbauten und gelungener
Landschaftsarchitektur ist
anlässlich der Olympischen
Spiele 1972 entstanden. Der
Park gehört zu den schönsten
Grünanlagen der Stadt. Die
kühne Zeltdachkonstruktion
von Behnisch und Partner ist
zum modernen Wahrzeichen
Münchens geworden.
U Olympiazentrum,
www.olympiapark.de
Schloss Nymphenburg
Vor den Toren der Stadt gelegen, war die barocke Schlossanlage mit ihrem weitläufigen
Park und den verstreuten
Lustschlösschen Sommersitz
des Hofes. Hier befindet sich
auch das Marstallmuseum
und das Museum Nymphenburger Porzellan.
Bus/Tram-Haltestelle Schloss Nymphenburg, Schloss und Marstallmuseum
April–15. Okt. 9–18, sonst 10–16 Uhr,
Park Mai–Aug. 6–21.30 Uhr, sonst
kürzer, www.schloss-nymphenburg.de
Gut zu wissen
Kostenlos: Musik zum Nulltarif gibt
es in der Musikhochschule www.
musikhochschule-muenchen.de und
bei der »Oper für Alle« während der
Opernfestspiele im Juli. Keinen Eintritt
kostet ein Besuch in der BMW Welt, in
der Sammlung Goetz, in der Kaiserresidenz Alter Hof, in der Rathausgalerie
und der Sammlung Café Luitpold
(ohne Führung).
Toiletten: Öffentliche WCs befinden
sich am Marienplatz im Neuen Rathaus
(Eingang Prunkhof), im Hauptbahn-
hof-Untergeschoss (McClean am
Aufgang zur DB-Abfahrtshalle),
am Stachus im Tiefgeschoss (Ostseite)
und am Sendlinger Tor (Westseite).
Rikscha: In modernen Fahrradrikschas
ist man umweltfreundlich unterwegs
und kann sich z. B. im Englischen
Garten absetzen lassen. Einfach
mit dem Guide eine Route besprechen. Pedaltaxis von RikschaMobil stehen u. a. am Marienplatz (Tel. 24 21 68 80,
www.pedalhelden.de).
11
Restaurants
Asiatisch schick: eins der
Mangostin-Restaurants.
Schmellerstr. 23, U Poccistraße,
Mo–Fr 12–15 und 18–24,
Sa 18–24 Uhr, Tel. 51 66 92 72,
www.goldmarie-muenchen.de
Goldmarie
Bayerisch, aber in eleganter
Reduktion zeigt sich dieses
schmucke Restaurant. Die
Karte wechselt oft, sodass sich
das Wiederkommen lohnt.
Da die neu interpretierte
bayerische Küche auch vielen
Münchnern schmeckt, am
besten vorher reservieren!
Münchens Herz
Viktualienmarkt
Im Jahr 1807 ließ sich hier ein
»Kräutlmarkt« nieder, aus dem
im Laufe der Zeit der Viktualienmarkt wurde. Saison­frisches
Obst und Gemüse aus dem
Münchner Umland bieten
12
Mangostin Asia
Restaurants
Drei Restaurants unter einem
Dach, in denen asiatische
Küche vom Feinsten kreiert
wird. Eine Klasse für sich ist
auch das Ambiente – teils ist
es elegant im Kolonialstil, teils
zeitgemäß mit Kunstinstallationen an der Wand gehalten.
Am Sonntagnachmittag gibt
es ein Familienbüfett.
Maria-Einsiedel-Str. 2, U Thalkirchen,
tgl. ab 11.30 Uhr, Tel. 723 20 31,
www.mangostin.de
die Marktleute ebenso an
wie Fleisch, Fisch, Käse und
Delikatessen aus aller Welt. Bei
einer Probiertour mit deftigen
Schmankerln und historischkuriosen Anekdoten kommen
alle Sinne voll auf Ihre Kosten.
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Erstklassig!
Spatenhaus an der Oper
Das Traditionsrestaurant mit
gehobener bayerischer und
internationaler Küche eignet
sich ideal für das Abendessen
vor oder den Ausklang nach
einem Opern-, Konzert- oder
Theaterbesuch.
Residenzstr. 12, U / S Marienplatz,
tgl. 9.30–0.30 Uhr, Tel. 290 70 60,
www.kuffler.de
Wirtshaus in der Au
Urige Wirtschaft in einem
historischen Gebäude aus der
Gründerzeit. Stadtbekannte
Spezialität: riesige Knödel
und Knödelgerichte. Eigene
Produkte wie etwa das KraftBier oder die Bio-Kracherl.
Lilienstr. 51, S Isartor, Mo–Fr 17–1,
Sa, So 10–1 Uhr, Tel. 4 48 14 00,
www.wirtshausinderau.de
Die schönsten Biergärten
Chinesischer Turm: Absolut
idyllisch im Englischen Garten
gelegen. Bei schönem Wetter spielt
Mi, Fr, Sa und So eine Blaskapelle.
( U Giselastraße, Bus 54/154
Chinesischer Turm)
Zum Flaucher: Unweit des
Tierparks Hellabrunn in Thalkirchen,
beliebt und gemütlich. (Isarauen 8,
U Thalkirchen)
Hirschgarten: In Münchens
größtem Biergarten gibt es sie
im Gehege, nicht auf dem Teller:
Hirsche. (Hirschgartenallee 1,
S Hirschgarten)
Augustinerkeller: Der älteste und
einer der schönsten Biergärten.
Eine Oase zwischen den modernen
Gebäuden. Nicht verpassen! (Arnulf­
str. 52, U / S Hauptbahnhof oder
S Hackerbrücke)
Münchens Bier
Münchner Brauereien
Vegetarisch-edel
Prinz Myshkin
Münchner Braukunst vor Ort
erleben? Erfahrene Bierbrauer
erzählen viel Wissenswertes
über das nach dem Reinheitsgebot gebraute Bier.
„ Buchbar bei Ameropa-Reisen
Unter dem hohen Gewölbe wird
vegetarisch gekocht, italienisch
oder asiatisch geprägt.
Hackenstr. 2, U / S Marienplatz, tgl. 11–0.30 Uhr, Tel. 26
55 96, www.prinzmyshkin.com
13
Am Abend
Bayerisches
National­theater
Münchens renommiertes
Opern- und Balletthaus garantiert höchsten Kunstgenuss.
Max-Joseph-Platz 2, U Odeonsplatz,
Tel. 21 85 01, www.staatsoper.de
Fastfoodtheater
Schlagfertig, einfallsreich und
witzig – drei Schauspieler
und ein Musiker präsentieren
Improvisationstheater der
Spitzenklasse.
Versch. Spielstätten (s. Internet), Tel.
26 02 63 74, www.fastfood-theater.de
Münchner Künstler und Architekten Richard Riemerschmid.
Maximilianstr. 26–28, Werkraum in
der Falckenbergstr. 1, U / S Marienplatz,
Tel. 23 39 66 00, www.muenchnerkammerspiele.de
Lach- und
Schieß­gesellschaft
Hochkarätige, traditionsreiche
Kabarettinstitution.
Haimhauser-/Ecke Ursulastr. 9,
U Münchner Freiheit, Tel. 39 19 97,
www.lachundschiess.de
Münchner Kammerspiele
Moderne Bühne für junges Literaturtheater; das Haupthaus
mit historischem Foyer und
Zuschauerraum in reinstem
Jugendstil, gestaltet vom
Münchner Volkstheater
Hier arbeiten ein junges Ensemble und junge Regisseure.
Gespielt wird u. a. Bayerisches
wie »Der Räuber Kneißl«.
Briennerstr. 50, U Königsplatz,
Tel. 523 46 55, www.muenchnervolkstheater.de
Kulturtempel – mal anders
Müllersches Volksbad
Münchens lustiges Herz
Komödie im Bayerischen Hof
Das »Müllersche« mit seiner Jugendstilarchitektur ist eins der
schönsten Bäder Deutschlands
und hat bis 23 Uhr geöffnet.
Rosenheimer Str. 1,
Berühmt ist das Haus als
Edelherberge für Weltstars. Normalbetuchte sehen hier heitere
Stücke, z. B. mit Ralf Bauer oder
Jutta Speidel.
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S Isartor, www.swm.de
14
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Dallmayr
In den marmornen Hallen von
Münchens ältestem Feinkostgeschäft verwöhnt ein
wahres Gourmetparadies mit
kulinarischen Produkten aus
aller Welt Gaumen, Nase und
Augen. Mit Restaurant, CaféBistro und Bar.
Dienerstr. 14-15, U / S Marienplatz,
www.dallmayr.de
Radspieler
Erste Adresse der Stadt für
solide Stilmöbel, Kunsthandwerk und Stoffe in einem
klassizistischen Palais. Einst
stattete das alteingesessene
Unternehmen sogar die
Traumschlösser des Märchenkönigs Ludwig II. aus.
Hackenstr. 7, U / S Marienplatz,
www.radspieler.com
Tracht und Heimat
Bei Ursula Fröhmer sind Sie
in guten Händen: Traditionsgeschäft für Originaltrachten
und Trachtenstoffe sowie
Zubehör.
Oberanger 9, U / S Marienplatz,
www.trachtundheimat.de
Manufactum
Hochwertige Gegenstände
des täglichen Bedarfs, in den
historischen Säulenhallen
von Münchens ehemaliger
Kaiserresidenz gelegen. Küchengeräte, Kleinmöbel,
Büroartikel, Werkund Spielzeug.
Dienerstr. 12,
U / S Marienplatz,
www.manu
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Wie in Italien
Fünf Höfe
Schwelgen wie in Mailand oder
Rom! In den Fünf Höfen treffen
alte Stadtpaläste auf moderne
Architektur und Alta Moda.
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3 Museum Brandhorst („ S. 10)
4 Königsplatz („ S. 7)
5 Glyptothek
6 HFF / Staatliches Museum für
Ägyptische Kunst („ S. 10)
7 Pinakothek der Moderne („ S. 10)
8 NS-Dokumentationszentrum
9 Ludwigstraße („ S. 7)
10 Feldherrnhalle
11 Theatinerkirche
12 Residenz („ S. 7)
13 Cuvilliéstheater („ S. 7)
14 Hofgarten („ S. 10)
15 Fünf Höfe („ S. 15)
16 Nationaltheater („ S. 14)
17 Karlstor
18 Zum Augustiner
19 Deutsches Jagd- und Fischereimuseum
20 Frauenkirche
21 Neues Rathaus („ S. 6)
22 Marienplatz
23 Alter Peter („ S. 8)
24 Hofbräuhaus
25 Münchner Kammerspiele („ S. 14)
26 Eisbachsurfen („ S. 10)
27 Heiliggeistkirche
28 Bier- und Oktoberfestmuseum
(„ S. 9)
29 Maximilianstraße („ S. 7)
30 Asamkirche („ S. 6)
31 Münchner Stadtmuseum
32 Jüdisches Museum („ S. 9)
33 Hauptsynagoge („ S. 9)
34 Schrannenhalle
35 Gärtnerplatztheater
36 Deutsches Museum („ S. 6)
37 Müllersches Volksbad („ S. 14)
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