Vorlesung 2 Budgetmanagement

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Vorlesung 2 Budgetmanagement
Prof.Dr. Sumioka, Georges
„Film als Business”
Winter Semester 2008-09
Filmwissenschaft, JOGU
Vorlesung 2
Budgetmanagement
0. Vorwort
Guten Tag, meine Damen und Herren. Heute handeln wir das Budgetproblem des Films.
Diese Rede ist die Fortsetzung von letzter Woche. Wir haben bis Prop und Coverage
getrachtet. Der Freiproduzent muss danach mit die Realität Final (das dritte endgültige
Drehbuch) fertig machen. Die Realität heißt das Geld. Ohne Geld kann niemand Film
machen. Aus Aspekt von Geld, Sie kann ganz andere Gestalt des Films sehen.
Erinnern Sie, was ich letzte Woche geredet hat? Schloss wird von dem Befehl des
Königs gemacht. Ebenso, Film wird von dem Willen des Produzenten gemacht. Doch,
nur von dem Willen wird der Film nicht gemacht. Wichtigstes ist Geld. Ebenso wie
Dirigent mit Taktstock sein Orchester führt, beherrscht Produzent mit Geld das alles des
Films. Auch der Regisseur ist nicht die Ausnahme.
Aber, woher kommt das Geld? Wieviel gibt es das? Wohin soll der Produzent das Geld
abteilen? Weiterhin, wenn wir an Geld denken, nicht nur Wieviel sondern auch Wann
ist wichtig. Dazu, dazwischen gibt es immer Risiko, dass das Geld in Termin wie
geplant nicht einkommt, dass die wirkliche Zahlung das geplanten Budget übersteigt
und dass das Geld schon unterwegs mangelt. Doch, Management an Geld ist auch die
wichtigste Arbeit von Produzenten.
Heute, rede ich zuerst über den Umfang des Budgets von Films. Danach erklärte ich die
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Funktion der Filmgesellschaft und die Investment-Ratio, dafür Filmgesellschaft sich
interessiert. Und latzte illustrierte ich Ihnen ins Detail die Budgetprobleme auf
restlichen Phasen der Development.
1. Budgetumfang des Films
Das Budget für Film bestehet 2 Teile; eins ist für „“Negative Cost“ und anderes ist für
„Marketing Cost“. „Negative Cost“ bedeutet Cost für Negative, nämlich Film an sich.
Also, das wird auch „Produktion Cost“ genannt. Der Freiproduzent muss in diesem
„Negative“ von Guarantee des Stars bis Unkosten alles versorgen. Anderseits,
„Marketing Budget“ ist von Execproduzenten der Filmgesellschaft. Damit wirbt er den
Film. Das braucht immer $50-20 Mio. für weltliche Roadshow. Doch, für nur Inland ist
es noch weniger.
Im Allgemeinen, Budget bedeutet das für „Negative“. Der Umfang des Budgets ist von
oben bis unten. Doch, nach der Weise des Marketing, der kann eigentlich in 6 Arten
geteilt werden; nähmlich Blockbuster-, Bluechip-, Portfolio-, Domestic-, Independentund Creditcard-Budget.
Blockbuster Budget für weltliche Roadshow ist der besondere Film, den die
Filmgesellschaft für Distributionsystem-Förderung mit beispiellosem Budget über $100
Mio. straregisch unterstützt. Z. B. Buena Vista hat „Pirates of the Caribbiean (Fluch
der Karibik) 1, 2, 3“ (2003, 06, 07) mit $140, 225, 300 Mio., Sony Pictures
Entertainment hat „Spiderman 1, 2, 3“ (2002, 04, 07) mit $139, 200, 258 Mio.,
Paramount Pictures „Titanic“ (1997) mit $230 Mio. und „Indiana Jones 4“ (2008)
mit $185 Mio., 20th Century Fox hat „Star Wars Episode I, II, III“ (1999, 2002, 05)
mit $94, 115, 113 Mio. und „X-Men 1, 2, 3“ (2000, 03, 06) mit $75, 110, 210 Mio.,
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Warner Bros. hat „Harry Potter 1, 2, 3, 4, 5“ (2001, 02, 04, 05, 07) mit $125, 150, 130,
150, 150 Mio. und „The Dark Knight“ (2008) mit $185 Mio., und New Line Cinama
(gegenwärtig Warner Bros.) hat „The Lord of the Rings (Der Herr der Ringe) 1, 2,
3“ (2001, 02, 03) mit $93, 115, 94 Mio. gemacht.
Bluechip Budget ist der Standard des „Feature“ (Hauptfilms) ; $80-25 Mio. Z. B.
„Mission Impossible“ (1996) ist $80 Mio., „Privat Ryan (Der Soldat James
Ryan)“ (1998) ist $70 Mio., „Jurassic Park“ (1993) ist $63 Mio., „Forrest
Gump“ (1994) ist $55 Mio., „The Sixth Sence“ (1999) ist $40 Mio., „Die Hard (Stirb
langsam)“ (1988) ist $30 Mio. und „Beauty and the Beast (Die Schöne und das
Biest)“ (1991) ist $25 Mio.
Portfolio bedeutet das Budget für so genannt „B Movie“ unter $20 Mio. Z. B.
„Indiana Jones 1, 2, 3“ (1981, 84, 89) ist $20, 28, 48 Mio., „Das Boot“ (1981) aus
Deutschland ist $16 Mio. (DM32 Mio. x 0.5), „Rambo“ (1982) ist $14 Mio., „Pretty
Woman“ (1990) ist auch $14 Mio., „Star Wars (Krieg der Sterne) 1, 2, 3“ (1977, 80,
83) ist $11, 18, 32.5 Mio., „E.T.“ (1982) ist $10.5 Mio.
Domestic ist das Budget für den Film unter $10 Mio., das eigentlich nur ins Land
geliefert werden will. Diese werden oft nicht von Filmgesellschaft sondern von
TVsender gemacht. Also, diese werden „Telefeature“ genannt, wenn auch man den bei
Kino aufführt. Z. B. „Pulp Fiction“ (1994) ist $8.5 Mio., „JAWS (Der weiße
Hai)“ (1975) ist $7 Mio., „Good Bye Lenin!“ (2003) in Deutschland ist $5.3 Mio. (€4.8
Mio. x 1.1), „Der Schuh des Manitu“ (2001) auch in Deutschland ist $4.1 Mio. (€4.5
Mio. x 0.9).
Independent ist Budget in dem Fall, ohne Filmgesellschaft nur von Anlage des
Angels alles zu bezahlen. Das ist unter 1 Mio. Der Freiproduzent macht sogleich damit
selbst den Film und verkauft danach den fertigen Film irgendeiner Filmgesellschaft. Das
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heißt „Negative Pickup“. Auf diese Weise kann er ohne Herrschaft von Filmgesellschaft
seinen Film nach belieben machen. Dazu, er kann die vergebliche Zeit der Development
Hell sparen. Z. B. „American Graffiti”(1973) von Gerge Lucas ist $777 Tsd. „Napoleon
Dynamite“(2004) von Jared & Jerusha Hess ist $400 Tsd. und „The Evil Dead“ (1981)
von Sam Raimi ist $350 Tsd.
Creditcard ist die Weise, nicht nur ohne Filmgesellschaft sondern sogar ohne Angel
eigenen Film selbst zu machen. Kosten muss jeder selbst mit Creditcard tragen. Also,
der gesamte Betrag ist am höhsten $60 Tsd. Da es keine Filmgesellschaft gibt, muss
man auch die Auffürung selbst errichten. Doch, wenn 200 Publikum mit $10 für 30
Tage den Film besucht, dann kann man das $60 Tsd. bis dem Termin der Creditcard
recoupen. Z. B. „Blair Witch Project“ (1999) wurde genau mit $60 Tsd. gemacht.
2. Die Funktion der Filmgesellschaft
Filmgesellschaft ist aus 3 Gründen wichtig, nämlich, Budget-Geld, Distribution und
Studio. Aber, diese Drei sind eigentlich Eins. Denn, Filmgesellschaft hat in der Tat kein
Bargeld. Die hat als Kapital nur riesiges Studio. Also, wenn Filmgesellschaft die Arbeit
eines Films bestimmt hat, dann verkauft sie mit Pfand von Studio schon im Voraus den
Film Kinos von ihrer Distribution in der Welt. Das heißt „Presales“. Damit sammelt sie
aus Kinos in der Welt als die Anzahlung (das 33 % des Negative Budgets) Bargeld.
Das Bargeld wird dem Freiproduzenten gegeben. Aber das ist nur 33 %, also nicht
genüg. Regisseur, Production-Designer, Komponist und Star usw. (so genannt „Above
the Line“) schließen nicht mit dem Freiproduzenten sondern mit der Filmgesellschaft
selbst den Vortrag über Guarantee ab. Die Guaranteen für diese „Above the
Line“ erreichen gesamt über 50% des Budgets, aber alle sind von Nachzahlung. Daher,
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die sind momentan kein Problem.
Doch, noch 17 % fehlt. Wenn der Freiproduzent den Film nur in dem Studio der
Filmgesellschaft gemacht, dann die Unkosten werden direkt durch das Budget
kompensiert. Bargeld ist da nicht nötig. Doch, wenn er unvermeidbar LocationsAufnahme außerhalb dem Studio machen will, geht die Filmgesellschaft zu Bank mit
dem schriftlichen Vertrag des Presales gegen Kinos. Aber, solches Geld von Bank
begleitet natürlich Zins. Also, Plan-Management ist weit strenger.
In dem Fall des Indepentant- oder Creditcard-Budget, kann man dieses Finanz-System
von Filmgesellschaft nicht benutzen. Wenn auch die Guaranteen ebenso von
Nachzahlung sind, muss man im Voraus am wenigsten das 50 % des Budgets als
Bargeld aus Angel oder aus eigener Creditcard vorbereiten. Das ist nicht leicht.
3. Investment-Ratio des Films
Vielleicht seltsam gehört, aber Filmgesellschaft macht keinen Film. Wer Film macht, ist
immer Freiproduzent, der zu keiner Filmgesellschaft gehört. Filmgesellschaft nur
investiert Kapital zu dem Film von Freiproduzenten. Also, Filmgesellschaft interessiert
sich nicht für den Inhalt des Films. Für Filmgesellschaft, wichtig ist nur „InvestmentRatio“, nämlich für wielange, wie vielfach und wie sicher das Investment ist.
Die Zeitdauer ist zuerst für Investment wichtig. Wenn der Film von Budget-Ausgabe bis
Revenue-Einziehen einige Jahre braucht, dann investiert man besser mit Zinseszins an
andere schnelleren Filmen. Also, Filmgesellschaft gibt das Budget nur unmittelbar vor
Zahlung aus und herrscht streng bis die Aufführung den Plan des Films. Dazu,
Filmgesellschaft will am möglichsten die Karte mehr vorverkaufen und schneller
Bargeld einziehen. Daher, heutzutage ist die Zeitdauer von Budgetausgabe bis Revenue5
Einziehen im Allgemeinen innerhalb von 2 Jahren. Also, wenn der allgemeine Zins
120 % per 1 Jahre wäre, muss Film als Zinseszins am mindensten 144 % in 2 Jahre
verdienen. Wenn nicht so, hat der Film keinen Wert zu investieren.
Investment-Ratio kann zu allererst als Revenue (Einschpielergebnis) / Budget leicht
gerechnet werden. In dem Fall des Blockbusters, z. B. das Budget von „Pirates of the
Caribbiean 3“ (2007) war $300 Mio., doch die Revenue war $961 Mio., also die
Investment-Raito war 320 %. In dem Fall des Bluechip, z. B. das Budget von „Jurassic
Park“ (1993) war $63 Mio., doch die Revenue war $919,7 Mio., also die Ratio war
1.460 %. In der Portforio-Klasse, das Budget des „Star Wars“(1977) war nur $11 Mio.,
doch die Revenue war $797,4 Mio., also die Ratio war 7.249 %! Weiter, in der
Independent-Klasse, das Budget des „Napoleon Dynamite“(2004) war $400 Tsd., doch
die Revenue war $44.500 Tsd., also die Ratio war 11.125 %! Das Budget des „Blair
Witch Project“(1999) aus Creditcard war ganz nur $60 Tsd., die Revenue war $248.000
Tsd., also die Ratio war 413.333 %!
Warum so? Für Publikum, das Budget des Films ist egal. Wenn auch das Budget die
Blockbuster-Klasse wäre, kann Kino dem Publikum keinen mehren Preis verlangen.
Also, die Revenue kann nie über $1.000 Mio. Im Gegenteil, wenn auch das Budget des
Films billig wäre, kann Kino gleichen Preis als anderes Films gewinnen. Also, die
Investment-Ratio des billigen Hitfilms ist immer sehr gut.
Aber dann, warum investiert Filmgesellschaft Blockbuster und Bluechip? Als
Investment, wichtig ist die Dauer, Ratio und Sicherheit. Biliger Film kann reizende
Ratio haben, doch es ist nur wenn der Film Schlager würde. In der Tat, fast alle von
billigem Film sind ganz Fiasko. Trotzdem, solche Fiaskos werden immer so viel
gemacht. Schlager ist nur die Ausnahme von Ausnahmen.
Dann, ist Blockbuster absolut sicher? Ja, das ist weiter besser als Independent. Doch, es
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gibt keine Absolutheit in Investment. „Heaven's Gate“ (1980) von Michael Cimino gab
damals $44 Mio. aus, doch zog nur 3,48 Mio. ein. Die Investment-Ratio war nur 7,9 %.
Damit zerbracht United Artists mit stolzer Tradition, die Griffith, Chaplin usw. im Jahre
1919 gegründet haben. Anderseits, früher Spielberg war sehr kluger Produzent. Seine
Filme hatten immer wunderbare Performance. Denn machte er nicht so große Filmen.
Daher konnte er viele Chance, Film zu machen, bekommen.
4. Anpassung des Preps: 1. Zeitdauer
Letzten Endes, Portfolio- oder Domestic-Budget, nämlich Film mit $5-20 Mio. ist als
Investment nicht schlecht. Hier kehren wir die Fortsetzung der Rede in Letzter Woche
zurück. Nach der Annahme, Sie sind Freiproduzent und haben schon glücklich mit Prep
(dem zweiten Drehbuch für Vorbereitung) von einer Filmgesellschaft die Affirmative
Antwort bekommen. Aber, die Antwort begleitet Coverrage. Also, um echte Grünlicht
zu gewinnen, müssen Sie die Bedingung lösen.
Insbesondere, wenn auch Sie Budget als Bluechip Feature gefordert haben, doch lautet
das Coverage meistens als Bedingung für Verwirklichung, dass die Dauer unter 90
Minuten kürzen soll und dass das Budget damit unter Portfolio-Klasse sparen soll.
Unter 90 Minuten ist für unbekannte Produtzenten immer absolute Bedingung. Warum?
Weil Publikum müde wird, wie diese Vorlesung? Nein. Bitte denken Sie doch nun als
Kino-Eigentümer. Sie müssen eine Woche 7 Tagen von Mittag bis Mitternacht mit
verschiedene Filmen füllen. Wenn möglich, Sie hoffen, dass gleiches Publikum mehr
als 2 mal besucht. Dazu, Ihr Kino ist nicht das Größten in der Stadt oder Sie selbst
haben mehrere Leinwände in Ihrem Kino. Dann, Sie kaufen sicher nicht teureres Only 1
Feature, sondern mehrere billige B Movies für Programm (Zusammensetzung).
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Wenn unter 90 Minuten, dann Sie kann solche 5 mal in dem Tag aufführen. Doch,
Blockbuster über 150 Minuten kann höchstens nur 2 mal. Trotzdem, beide verdienen
gleich 8 Euro per Person. Dann, wer kauft dann solches unprofitable, doch teuere
Blockbuster gern?
Außerdem, so wie das Budget des B Movie „Portfolio“ genannt wird, B Movie mit
Portfolio-Budget wird als Kopplung mit anderem Film verkauft. Die Kopplung ist
eventuell Feature mit B Movie, eventuell B Movie mit B Movie, aber oft verschiedene
B Movies gesamt als Mischmasch auf einmal. Also, B Movie wird zu allererst von Kino
sicher gekauft, wenn auch das Film unbekannt wäre, während unbeliebtes Feature von
keinem Kino gekauft und nirgends aufführt.
In 90 Minuten, nur 2 Explosionen. 2 mal sind genug. 3 mal ist zu viel, nur
Verschwendung des Budgets. Aktion Szene, Bed Szene, Mörder Szene usw. sind gleich,
nur 2 mal in einem Film. Z. B. „Mission Impossible 3“(2006) von Tom Cruise macht so
oft Explosionen, Fabrik in Berlin, Party in Vatikan, Chesapeak Bay Bridge und
Shanghai Wolkenkratzer in 126 Minuten. Allerdings, die letze Szene ist Happy End mit
der Rettung seiner Frau, also nur Schusskampf ohne Explosion. Also, Die Mittelszene
in Chesapeak Bay Bridge war am auffälligsten und Klimax. Solche ist ganz schlechte
Struktur. Tatsächlich das wendete $150 Mio. doch verdiente $395 Mio., die Ratio war
leider nur 263%.
2 Explosionen sind ganz genüg. Sie müssen die letzte Szene mit Explosion doch als
Happy End anfertigen. Doch dafür, andere Explosion soll am Anfang gesetzt werden
und es ist besser, dass die erste Explosion als Kontrast gegen das Ende ein
unglücklicher Unfall oder Fehlschlag sei. Bed Szene oder Mörder Szene sind auch so.
Jedenfalls, Sie sollen nie in Zwischenmittel des Films die Klimax machen. Klimax muss
immer am Ende sein.
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5. Anpassung des Preps: 2. Star
Das Budget kann in 2 teilen werden. Eins ist „Above the Linie“ und Andere ist „Under
the Linie“. „Above the Linie“ ist das Budget der Guarantee für Regisseur, ProductionDesigner, Komponist, Stars, usw. Wie es „Guarantee“ heißt, die ist „feste
Kosten“ abhänig von weder wirklichen Kosten noch NET. Der gesamte Betrag erreicht
doch über 50 % des ganzen Budget. Aber wenn der Star Ko-Produzenten sein wollen,
die Zahlung ist nicht von Guarantee sondern aus NET.
Jedenfalls, obwohl die Kinogesellschaft Ihnen die Kürzung des Budget aufgibt,
gleichzeitig bedingt Ihnen die Anstellung des beliebten Star. Doch, die Guarantee des
Star ist immer wahnsinnig teuer. Aber, warum so teuer? Warum hängt die
Kinogesellschaft immer so an Star?
Nun denken Sie bitte als Publikum. Von Film, ob der Preis 8 Euro teuer oder günstig ist,
kann man bis das Ende nicht urteilen. Vielleicht 2 Stunde-Müde, dazu 8 Euro selber zu
bezahlen. Im Rendezvous, dann 2 Mal! Mit Stümperei, auch Verliebtheit verdirbt. Ganz
blöd! Tatsächlich, Film ist immer schlechter als Kinder-Surprise. Also, meiste wollen
unbekannten Film nie sehen.
Aber, Star hat sein eigenes Publikum. Sie glauben vor dem Kino, Ah ja, Tom Cruise,
dann nicht so schlecht. Star ist für Filmgesellschaft die Versicherung und für Publikum
die Zuschicherung des Films. Tatsächlich, Die Zukunft des Stars selbst hängt von
Ergebnis des Films ab. Also, er tritt nur auf die Auswahl auf, das er selbst mit seinem
Agent umsichtig trifft.
Doch, mit Portfolio-Budget können Sie keinen berühmten Star als Protagonist nie
überreden. Aber, wenn der Star guter Mensch wäre, durch Zufall kann er nur Kameo
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(besonderen Auftritt) annehmen. Z. B. „Star Wars“ (1977) von George Lukas (damals
noch nur 33 Jahre) wurde mit fast nur unbekannten Schauspieler gemacht. Harrison
Ford selbst war damals eigentlich noch Kulissenschieber, also seine Guarantee als Han
Solo war nur $500 per Woche. Doch wunderbarerweise tritt englischer alter
Schauspieler von großem Format, Alec Guinness (damals schon 63 Jahre) da als ObiWan Kenobi, Jedi-Meister auf! Allerdings, er hatte aber nicht verstand, dass er selbst da
Schwerkampf spielen sollte, und bereute danach immer tief den Auftritt auf „Star Wars“.
Im Gegenteil, Steven Spielberg mochte früher keinen Star. In seinem damaligen Film,
der Protagonist war immer nicht Mensch, sondern Haifisch, E.T. und Dinosaurus.
Schauspieler sind nur in Nebenrolle. Aber, das ist der Tipp, um Film billig zu machen.
Denn künstlicher Haifisch aus Papiermaché fordert ihm keine unvernünftige Guarantee.
Dazu, er macht immer gutes Casting für diese Nebenrolle, nicht so teueren, doch guten
Schauspieler zu ausgraben.
Es ist auch der Tipp, dass berühmte Talent, der schon die genuge Publikummobolisierungsmacht hat, doch noch keine Filmerfahrung hat, auszuwählen, z. B. TV
Kabarettist, Rock Musiker, Modell, Novellist, Sportspieler usw. Viele Talente
wünschen neues Gebiet für Aktivität, also nehmen gern mit Sonderpreis den Auftritt an.
Auch die Filmgesellschaft empfängt gern diesen Plan. Denn, der Plan mit so berühmten
Talent scheitert zu allererst als Veranstaltung nie. Doch, Talent ist als Filmschauspieler
ganz Laie. Trotzdem, es ist so eigensinnig wie Star. Dazu, es spielt oft so schlecht.
Regisseur plagen sich gewiss grausam mit ihm.
Übrigens, Bühne-Schuspieler spielt oft im Gegenteil sehr gut. Aber, er ist vielleicht
nicht so berühmt. Also, er hat leider keine Publikum-Mobolisierungsmacht. Also, er
kann nicht Protagonist sein. Doch, es ist gut Idee, sie als wichtige Nebenrolle billig
anzuwenden. Wenn die Nebenrollen gut spielen, wird jeder Film schön. In der Tat, den
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Protagonisten kann auch der Haifisch aus Papiermaché spielen.
6. Anpassung des Preps: 3. Location
Wie gesagt, Sie müssen alle Szene in 90 Minuten stecken. Aber, auch die
Aufnahmeweise von den Szenen ist noch in Frage. Um billig Film zu machen, müssen
Sie behänd alle Szenen aufnehmen. Denn, Personal und Gerät unter der Linie zerfressen
das Budget nach der Anzahl von Tagen für Aufnahme. In der Tat, was Geld mehr als
Tarif für Personal und Gerät zerfrisst, ist Unkosten für Transport, Verpflegung und
Übernachtung.
Tarif des Personals wird von Guild (Gewerkschaft) im Voraus bestimmt. Personal
arbeitet grundsätzlich mit jedem bestimmten Tarif nur in 8 Stunden am gewöhnlichen
Werktag. Doch, dazwischen braucht noch 1 Stunde Pause für Mittagessen. Da müssen
Sie für Personal auch das Essen anbieten. Das Essen musst aus Vorspeise, warmem
Fleischgericht und Dessert mit Halbflasche Wein bestehen. Wenn die Arbeit über 8
Stunde überschießt, dann braucht es bis 20 Uhr das 200 % x 1/8 Tagestarif x Stunden.
Am Sontag braucht es auch in Tageszeit das 200 %. In der Nacht nach 20 Uhr, müssen
Sie ihnen das 300 % bezahlen und auch Abendessen anbieten. Dazu, es muss bis den
nächsten Arbeitsanfang am mindesten 12 Stunden geben. Natürlich rechnet es als
Arbeitstagen auch die Fort- und Zurückbewebung nach den Schauplatz, die Anlegung
und den Abbau des Gerätes.
Also, Lokation-Aufnahme kommt immer grausam teuer. Studio-Aufnahme braucht
Dekorationsbauten, doch weit billiger als Lokation. Denn, die sparrt Tarif des Personals
und Geräts. Z. B., „The Sound of Music“ (1965), das mit der schönen Landschaft von
Salzburg berühmt ist, hat in der Tat fast mit Studio-Aufnahme gemacht, um Budget zu
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sparren. Es gibt nur einige Szenen, die mit wirkliche Lokation gemacht wurde.
Doch, heute versteht fast alle Stadt und Dorf, dass Film so starke TouristMobilizationskraft hat. Also, sie nimmt mit Film-Kommission die Lokations-Aufnahme
freundlich auf. Um Lokation anzulocken, schlägt sie freiwilliges Angebot von Essen bis
Unterkunft, dazu kostenlose Hilfe und Extra vor. „La Vita è Bella“ („Das Leben ist
Schön“, 1997) ist mit der Hilfe der Toscana Film Kommission nur mit $9 Mio. gemacht
worden, doch das hat $140 Mio. verdient.
Während Above the Line wie Regisseur, Production-Designer, Komponist und Star
direkt mit der Filmgesellschaft die Verträge abschließen, Under the Line nämlich
Personal, Gerät und Unkosten für Lokation wird nur als Aufnahme-Budget dem
Freiproduzenten zusammen überlassen. Doch, Sie können gewiss wegen der
Geschäftigkeit so Kleinigkeit nicht mehr verwalten. Also, Sie stellen besser neu
Production-Manager an. Production-Manager handelt für Ihnen als Profi der Kasse über
alle von Under the Line. Allerdings, Sie sollen immer ihn überprüfen. Denn, es gibt so
vielen Vorfällen, dass der Production-Manager das Budget unterschlagt.
Außerdem, Sie sollen Versicherung nie vergessen. Nicht nur Lokation sondern auch
Studio-Aufnahe kann verschiedene Trouble erleiden. Star oder Personal kann verwundet
werden. Gerät kann von Personal zerstört werden. Insbesondere, Lokation-Aufnahme
kann öffentliche Einrichtung oder privates Auto und Haus verletzen. Dazu, wegen des
Wetters, Naturkatastrophe oder Verkehrsunfalls kann Aufnahme nicht gehen. Also,
obwohl Aufnahmeversicherung so teuer wäre, doch ist die immer unbedingt nötig.
7. Final, Protocol und PFD Agreement
Nach der Gesinnung von Star und der Begrenzung des Aufnahme-Budgetes, überprüfen
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Sie mit Writer und Regisseur die Logline (in 25 Worter) wieder gründlich. Das ist die
endgültige Definition des Plans und darf danach nie mehr verändert werden.
Nach dieser Logline machen Sie mit Writer Final (das dritte Drehbuch) fertig. Damit
bekommen Sie von Star im Voraus die Zustimmung. Final hat jeder Szene die
Seriennummer, damit man die Kosten ins Detail rechnet.
Danach macht der Freiproduzent den „Protocol“. Protocol ist der bestimmte Plan als
Ware, den der Freiproduzent der Filmgesellschaft verkauft. Der besteht aus der Logline,
der Zustimmung von Star und andere Above the Line wie Regisseur, ProductionDesigner und Komponist mit ihren Guarantee-Beträgen, dem Final und dem AufnahmeBudget für Under the Line.
Bekommt den Protcol, macht der Exec der Filmgesellschaft dann selber damit die
„Entwurf-Akte“ fertig. Die enthalt außer dem Protcol selbst den Marketing-Budget für
Promotion von Filmgesellschaft, die Erfolgaussicht des Recoup und Profit, der Wert als
Vermögen und seiner Empfehlungsgrund. Der Exec schlag dem „Board“ (Aufsichtsrat)
der Filmgesellschaft die Entwurf-Akte vor. Doch, das ist im Allgemeinen schon nur
formell.
Nach die förmliche Entscheidung von dem Boad der Filmgesellschaft teilt der Exec
dem Freiproduzenten „Greenlight“ mit und schileßt mit ihm „PFD Agreement“. „PFD
Agreement“ bedeutet der Vertrag mit dem Freiproduzenten über Production, Financing
& Distribution Agreement. Damit gehört der Plan zu der Filmgesellschaft. Nämlich, die
Filmgesellschaft bietet dem Freiproduzenten die Finanz an und bekommt den Film und
den Profit von dem Film.
Danach wird der Film unter dem Exec der Filmgesellschaft gemacht. Also, nicht nur
Freiproduzent sondern Writer, Regisseur, Production-Designer, Komponist und Star
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schließen jeden Vetrag direkt mit der Filmgesellschaft. Doch diese Veträge sind oft sehr
kompliziert. Denn der Plan ist schon von der Filmgesellschaft, und die will mit OptionVertrag immer noch Freihand halten. Nämlich, nach dem Option-Vertrag kann die
Filmgesellschaft beide, die Person zu benutzen und nicht zu benutzen. Damit kann die
Filmgesellschaft jederzeit mit nur kleinem Geld die Person feuern. Es ist der wichtige
Tipp, die Personen immer zu herrschen. Doch, die Personen mag solchen Vertrag
natürlich nicht. Also, hier treten viele Agenten und Anwälte aus beiden Seiten auf.
Auch Sie überlassen nun besser Ihrem Anwalt alles.
8. Treatment und Storyboard
Dazwischen müssen Sie eher mit Regisseur und Production-Designer die Image und
Aufnahmeweise von jeder Szene ins Detail bestimmen. Zuerst schreibt Regisseur mit
Wort ins Drehbuch Image und Camera-Work ein. Das ist „Treatment“. Oder, Regisseur
macht mit Production-Designer einige „Imageboard“, die beeindruckende Szene mit
Charakter darstellen. Freiproduzent überprüft das Treatment mit Production-Manager
von Aspekt des Budgetes sorgfältig. Insbesondere, es kommt oft in Frage, ob die Szene
CG oder Echtaufnahme benutzen soll.
Obwohl Regisseur wie Spielburg die Atmosphäre von echtem Film mag, doch die
Aufnahme von Digital-Highvision-Kamera ist nötig, um billiger zu machen. Denn in
erster Linie, echter Film selbst ist zu teuer. Dazu, um Farbe zu vereinheitlichen, muß
man im Voraus etwas mehr das Gleiches (das gleichzeitlich gemachtes) einkaufen.
Außerdem, alle Filmtake muß man jeden Tag in Nacht bis Morgen für Rash entwickeln,
um das bestätigen. Demgegenüber, Digitalmedium ist eigentlich ganz billig. Dazu,
mann kann gleich das Take bestätigen. Die Zsammensetzung ist auch leichter.
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Film wird seit alters her von Schnitt gemacht. Doch, Schnitt hat 2 Arten. Die Erste ist
horizontaler Schnitt, wenn auch linial (mit echtem Film) oder nonlinial (mit Digital).
Die Zwite ist vertikaler Schnitt, nämlich die Zusammensetzung auf gleiche Szene. Seit
alter Schule (der Predigitalen Zeit), Mattepainting war sehr wirksam, um mit kleinsten
Dekorationsbauten aufzunehmen. Das ist die Technik, mit dem Bild auf großem
Grasbrett vor Kamera physikalisch die Zusammensetzung zu machen. Heute stellt die
Technik sich auf Greenback-aufnahme und Digitalzusammensetzung um. Also,
Digitalaufnahme ist auch dafür günstig.
Wenn das Treatment bestimmt wird, dann macht Production-Designer „Story-Board“.
„Story-Board“ entsteht aus illustrierenden Bilder mit Action, Text und Camera-Work,
wie Comics. Das ist genau der Entwurf des Films. Aber, wenn der das Treatment nicht
verändert, nämlich wenn die Kosten für Aufnahme gleich ist, dann der ist für
Freiproduzenten egal.
9. Break-Down
Im Allgemeine, man kann mit 12 Stundenarbeiten in einem Tag die Szense von einigen
Seiten des Drehbuchs fertig. Das kommt zu einige Minuten von dem fertigen Film. Das
kostet um $150 Tsd. per Tag. Doch, wenn man gut handelt, kann man noch billiger.
In erster Linie, heute, wo man mit dem horizontalen und vertikalen Schnitt einen Film
macht, Aufnahme ist nur Stoff. Also, Regisseur muss aus Story-Board bis zu aller
nötigen Stoffe zerbrechen. Danach reiht er diese Stoffe in der Ordnung auf, wo man mit
mindester Errichtung alles aufnehmen kann. Das ist „Break-Down“. Wie gesagt,
obwohl Greenback-Zusammensetzung die mehre Stoffe braucht, doch man kann damit
oft gleiche Szene ganz billiger und weiter wirksamer gemacht werden.
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Z. B. wenn Szene 1 in einem Zimmer ist, Szene 2 draus ist und Szene 3 wieder in dem
gleichen Zimmer ist, dann soll man Szene 1 und Szene 3 kontinuierlich aufnehmen.
Ebenso, wenn Cut 1 das Gesicht des Protagonisten ist, Cut 2 die Figur des Antagonisten
ist und Cut 3 wieder das Gesicht des Protagonisten ist, dann soll mann Cut 1 und Cut 3
kontinuierlich aufnehmen. Ebenso, wenn ein Gebäude in Szene 1 verwittert ist, doch in
Szene 2 erneuert wird, dann soll man zuerst Szene 2 aufnehmen, danach das Gebäude
schmutzig machen und Szene 1 aufnehmen. Aber, in diesen Fallen, die
Aufnahmeordnung zu verändern, Continuity (Kontinuität) kommt in Frage. Oder, es
wird oft, z. B. dass die Frisur plötzlich sich ändert. Deswegen, die Rolle des Scripter
(Aufzeichner) ist da wichtig.
Aber im Gegenteil, es ist einfach und billiger, mit mehreren Kameras von verschiedenen
Aspekten gleichzeitig aufzunehmen. Das ist „Multi-Coverage“. Mit früherem Beispiel
gesagt, man nimmt beide von Cut 1-3 (das Gesicht des Protagonisten) und Cut 2 (die
Figur des Antagonisten) mit 2 Kameras von Anfang bis Ende durchaus auf. Diese
Technik ist wirksam insbesondere in Spektakelszene, die man nie wiederholt.
Jedenfalls, man muss mit begrenztem Budget die wirksamste Darstellung machen. Aber
was bedeutet die wirksamste Darstellung? Wofür ist die wirksam? Das ist das Thema in
nächster Woche. Soweit für heute.
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