Grundlagenstudium Religionspädagogik mit

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Grundlagenstudium Religionspädagogik mit
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Sommersemester 2016
Wintersemester 2016/17
Evangelische Hochschule Darmstadt
University of Applied Sciences Darmstadt
(staatlich anerkannt)
Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts
Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium
Zweifalltorweg 12
64293 Darmstadt
Telefon: 06151 / 8798-0
06151 / 8798-22 (Sekretariat, Fachbereich A: Frau Horschler)
Telefax:
06151 / 8798-58
E-Mail:
[email protected]
www.eh-darmstadt.de
Redaktionsschluss:
Juli 2015
Druck und Herstellung: Plag gGmbH
34613 Schwalmstadt
3
Inhalt:
Seite
Allgemeine Informationen
zum Grundlagenstudium Religionspädagogik und zum
Gemeindepädagogischen Zertifikat an der EHD................................................................ 4
Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat:
Übersicht über den Studiengang ....................................................................................... 6
Voraussetzungen zum Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat ........................................................................ 7
Prüfungstermine
des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium –
Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat ............. 9
Lehrveranstaltungen:
Sommersemester 2016...................................................................................................... 10
Wintersemester 2016/2017 ................................................................................................ 13
Fort- und Weiterbildung:
Berufseinstiegsbegleitung der EKHN
ab Wintersemester 2015/2016 ........................................................................................... 16
Informationen zur Anerkennung von Veranstaltungen der Berufseinstiegsbegleitung
für das Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat . 23
Weitere Informationen zum Grundlagenstudium Religionspädagogik mit
gemeindepädagogischem Zertifikat:
Voraussetzungen, Bewerbung und Zulassung, Gebühren, Bankverbindung, Rücktritt,
Urlaubssemester ................................................................................................................ 24
Rückmeldung und Belegung, GasthörerInnen, Adressen: Anschrift, Studienberatung,
Sekretariat ......................................................................................................................... 25
Hauptberufliche MitarbeiterInnen des FB A: Lehrende und Sekretariat ............................. 26
Lehrbeauftragte, SupervisorInnen, TrainerInnen und ReferentInnen ................................. 27
Lageplan ........................................................................................................................... 28
Belegscheine .................................................................................................................... 29
4
Allgemeine Informationen zum Grundlagenstudium
Religionspädagogik und
zum Gemeindepädagogischen Zertifikat
Die EHD bietet für AbsolventInnen eines Studiums in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik,
Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik etc. ein
postgraduiertes religionspädagogisches Grundlagenstudium an.
Umfang 26 SWS, zwei Semester Vollzeit, drei Semester Teilzeit
Abschluss: Gemeindepädagogisches Zertifikat
(gemäß Studien-und Prüfungsordnung
des Zusatzstudiengangs Religionspädagogik von 2002)
Das Grundlagenstudium Religionspädagogik setzt also ein abgeschlossenes Studium in
den oben genannten Fachrichtungen voraus.
Das Grundlagenstudium Religionspädagogik ist als postgraduierte Qualifikation
Voraussetzung für die gemeindepädagogisch-diakonische Berufseinstiegsbegleitung und
das Berufsanerkennungskolloquium der EKHN als GemeindepädagogIn.
Das Studium ist ebenfalls Bewerbungsvoraussetzung für den weiterführenden
„Masterstudiengang Religionspädagogik“ an der EHD. (Für den zweisemestrigen
„Masterstudiengang Religionspädagogik" an der EHD ist eine vorherige Qualifizierung in
Sozialer Arbeit und Gemeindepädagogik / Diakonik Voraussetzung.)
Das Grundlagenstudium Religionspädagogik greift die aktuellen Themen von
Gemeindepädagogik und Diakonik auf, die u.a. in folgender Literatur erfasst sind:

Matthias Spenn u.a., Lernwelten und Bildungsorte der Gemeindepädagogik.
Bedingungen, Bezüge und Perspektiven, Münster 2008.

Peter Bubmann u.a. (Hg.), Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012.

Gottfried Adam/Rainer Lachmann (Hg.), Neues Gemeindepädagogisches
Kompendium, Gütersloh 2008.
Diese Literatur wird im Studium zu Grunde gelegt.
Außerdem benötigen Studierende präsente Kenntnisse über Religion / Christentum /
Kirche / Diakonie.
Überblicke hierzu bieten:

Norbert Dennerlein/Michael Meyer-Blanck (Hg.),
Evangelische Glaubensfibel. Grundwissen für evangelische Christen,
2. unveränd. Aufl., Gütersloh/Rheinbach 2007.

Klaus-Dieter K. Kottnik/Eberhald Hauschildt (Hg.),
Diakoniefibel. Grundwissen für alle, die mit Diakonie zu tun haben,
Gütersloh/Rheinbach 2008.
Grundlegende bibelkundliche Kenntnisse vermittelt:

Lukas Boormann, Bibelkunde, Altes und Neues Testament, UTB basics, 4. Aufl.,
Göttingen 2011.
5
Das Studium ist in 5 Studienbereiche gegliedert.
Studienbereich 1:
Theologie (8 SWS)
 Einführung in die Theologie
 Einführung in die Sozialethik
 Fachwissenschaftliche Vertiefung: Konfessions- und Kirchenkunde
 Fachwissenschaftliche Vertiefung: Theologie elementar / Bibeldidaktik
(diese Lehrveranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung mit dem Titel:
„Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten" (16i) angeboten)
Studienbereich 2:
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie (6 SWS)
 Gemeindepädagogik und Sozialpädagogik im Vergleich
 Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke
 Grundlegende Theoriekonzepte der Gemeindepädagogik
Studienbereich 3:
Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen (6 SWS)
 Einführung in die gemeindepädagogischen Arbeitsfelder: Gemeindepädagogischdiakonische Konzepte
(diese Lehrveranstaltung wird als Seminar der Berufseinstiegsbegleitung mit
dem Titel "Beruf und Person" (16h) und "Gemeindepädagogisch-diakonische
Konzeptentwicklung " (16b) angeboten)
 Gemeindepädagogisch-diakonische Praxisreflexion
(diese Lehrveranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung mit dem Titel
„Supervision" (16j) angeboten)
Hierzu gehört ein mindestens 160 Stunden umfassendes gemeindepädagogisches Praktikum (anerkannt wird gemeindepädagogische Berufspraxis)
 Theorie-Praxis-Werkstatt: Verkündigung
Studienbereich 4:
Religion und Lebenswelt
 Religion und Biographie
 Religions- und Kirchensoziologie: Milieus und Gemeindepädagogik
Studienbereich 5:
Kirche als Institution und Gestaltungsraum
 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Strukturen, Professionalität, Ehrenamt
Prüfungen: Im Studienbereich 1 sind zwei benotete Prüfungsvorleistungen zu
erwerben, in den Studienbereichen 2-5 ebenfalls zwei Prüfungsvorleistungen. Die
Prüfungsvorleistungen werden von den Lehrenden festgelegt und geprüft.
Am Ende des Studiums steht eine 30- minütige mündliche Fachprüfungsleistung aus
Studienbereich 2 oder 3. Hierfür ist eine Anmeldung über das Prüfungsamt der EHD
erforderlich.
6
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat)
Übersicht
STUDIENBEREICH
Studienbereich 1 (216101)
Theologie
TITEL DER LEHRVERANSTALTUNG
„Einführung in die Theologie“
(2 SWS)
Studienbereich 1 (216102)
Theologie
„Einführung in die Sozialethik“
(2 SWS)
Studienbereich 1 (216103)
Theologie
Fachwissenschaftliche Vertiefung
Theologie: Konfessions- und
Kirchenkunde
(2 SWS)
Fachwissenschaftliche Vertiefung
Theologie: Theologie elementar
(2 SWS)
Studienbereich 1 (216104)
Theologie
Studienbereich 2 (216105)
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie
Studienbereich 2 (216106)
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie
Studienbereich 2 (216107)
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie
Studienbereich 3 (216108)
Gemeindepädagogische
Arbeitsfelder und
Handlungsdimensionen
Studienbereich 3 (216109)
Gemeindepädagogische
Arbeitsfelder und
Handlungsdimensionen
Studienbereich 3 (216110)
Gemeindepädagogische
Arbeitsfelder und
Handlungsdimensionen
Studienbereich 4 (216111)
Religion und Lebenswelt
„Sozialpädagogik und
Gemeindepädagogik im Vergleich“
(2 SWS)
„Gemeindediakonie,
Gemeinwesenarbeit, Netzwerke“
(2 SWS)
„Grundlegende Theoriekonzepte
der Gemeindepädagogik“
(2 SWS)
„Einführung in die
gemeindepädagogischen
Arbeitsfelder“
(2 SWS)
„Gemeindepädagogische
Praxisreflexion“ plus 160 Std.
gemeindepädagogisches
Praktikum
(2 SWS)
„Theorie – Praxis – Werkstatt –
Verkündigung“
(2 SWS)
„Religion und Biografie“
(2 SWS)
Studienbereich 4 (216112)
Religion und Lebenswelt
„Religions- und Kirchensoziologie“
(2 SWS)
Studienbereich 5 (216113)
Kirche als Institution
und Gestaltungsraum
„Mitarbeit und Mitarbeiterinnen /
Mitarbeiter in der Kirche“
(2 SWS)
HINWEIS
Diese Veranstaltung wird als
Berufseinstiegsbegleitung
„Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit
biblischen Texten“ (16i) angeboten.
Diese Veranstaltung wird als
Berufseinstiegsbegleitung „Beruf und
Person“ (16h) plus 1 Seminartag
„Konzeptentwicklung“ (16b) angeboten.
Diese Veranstaltung wird als
Berufseinstiegsbegleitung „Supervision“
(16j) angeboten.
7
Voraussetzungen zum Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Studienleistungen
Studienleistungen sind von der Lehrenden/ dem Lehrenden zu Beginn einer Lehrveranstaltung zu definierende Leistungen, die nicht benotet werden und die die erfolgreiche
Teilnahme an einer Lehrveranstaltung nachweisen (siehe PO1 § 6 Abs. 2).
Prüfungsvorleistungen
Prüfungsvorleistungen sind benotete Leistungsnachweise. Sie können erbracht werden
durch:
-
Klausur über Inhalte einer Lehrveranstaltung
-
Schriftliche Hausarbeit
-
Referat mit schriftlicher Gliederung, insbesondere Thesenpapier
-
Fachgespräch
-
Arbeitsfeldstudie
-
Didaktische Planung, Durchführung und Auswertung eines gemeindepädagogischen/religionspädagogischen Angebots in der Praxis (vgl. PO § 6 Abs. 3).
Fachprüfungsleistungen
Fachprüfungsleistungen sind benotete Leistungsnachweise. Sie werden als mündliche
Prüfung (30 Minuten Dauer) zur Erlangung des gemeindepädagogischen Zertifikats am
Ende des Grundlagenstudiums erbracht (vgl. PO § 6 Abs. 4).
Für den erfolgreichen Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik mit
gemeindepädagogischem Zertifikat sind folgende Voraussetzungen (Leistungen) zu
erfüllen:
1. In jeder Lehrveranstaltung ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen.
Die 26 SWS Belegpflicht verteilen sich auf 13 Lehrveranstaltungen.
2. Vier benotete Prüfungsvorleistungen sind abzulegen.
3. Eine mündliche Fachprüfungsleistung am Ende des Grundlagenstudiums ist
abzulegen.
4. Mindestens 160 Stunden Praktikum in einem gemeindepädagogischen oder
anderen kirchlichen Arbeitsfeld sind vorzuweisen.
Die vier Prüfungsvorleistungen sind in folgenden Studienbereichen zu erbringen:
-
zwei benotete Prüfungsvorleistungen im Studienbereich 1,
-
zwei benotete Prüfungsvorleistungen in den Studienbereichen 2, 3, 4 oder 5 (vgl.
PO § 6 Abs. 6).
Fachprüfungsleistung
Das Grundlagenstudium schließt ab mit einer mündlichen Fachprüfung (30 Minuten). Die
Studentinnen/Studenten wählen dazu zwischen den Studienbereichen 2 oder 3. Das
1
PO = Prüfungsordnung des Fachbereiches A Zusatzstudiengang Religionspädagogik
8
Bestehen der Prüfung wird durch das benotete gemeindepädagogische Zertifikat
bescheinigt. (PO § 6 Abs. 4 und 6).
Praktikum und Anerkennung von Seminaren der Berufseinstiegsbegleitung
Berufstätige Studierende, die in gemeindepädagogischen oder vergleichbaren Arbeitsfeldern tätig sind, können die Anerkennung ihrer Tätigkeit als gemeindepädagogisches
Praktikum beim Prüfungsausschuss des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium (FB A)
beantragen. (vgl. PO § 7 Abs. 3)
Die Anerkennung von Seminaren der Berufseinstiegsbegleitung (Fort- und Weiterbildung)
auf das Grundlagenstudium Religionspädagogik ist ebenfalls beim Prüfungsausschuss
des FB A zu beantragen (vgl. S. 23).
9
Prüfungstermine des Fachbereichs
Aufbau- und Kontaktstudium – Zusatzstudiengang Religionspädagogik
Termine Wintersemester 2015/2016
bis
30.11.2015
Meldung zur mündlichen Fachprüfung/Diplomprüfung
07.12.2015
Sitzung des Prüfungsausschusses (mündl.)
26.01.2016
Mündliche Fachprüfungen/Diplomprüfungen
Termine Sommersemester 2016
bis
23.05.2016
Meldung zur mündlichen Fachprüfung/Diplomprüfung
06.06.2016
Sitzung des Prüfungsausschusses (mündl.)
13.07.2016
Mündliche Fachprüfungen/Diplomprüfungen
Angabe der Termine ist ohne Gewähr.
Bitte Aushang auf den internen Seiten oder an der Pinnwand des Prüfungsamtes beachten!
Anmeldetermine sind Ausschlussfristen!
Stand 16.06.2015/Prüfungsamt
10
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016
Studienbereich 1
Theologie
216 101
Einführung in die Theologie
Gerhard Büttner
Was ist Theologie?
Theologie bedeutet zunächst einmal "Nachdenken über Gott und die Welt".
Insofern lässt sich zeigen , wie bestimmte Lebenssituationen theologisch bedacht werden
können (etwa im Unterschied zu psychologischen oder pädagogischen Deutungen)
Wissenschaftliche Theologie hat dieses Nachdenken nun systematisiert und bestimmten
Regeln unterworfen.
Das Seminar soll eine Einführung in die Theologie auf beiden Niveaus zeigen und
nachvollziehbar machen.
Termine:
18.04.2016 – 20.04.2016,
Montag von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
Dienstag und Mittwoch jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
216 103
Fachwissenschaftliche Vertiefung Theologie:
Konfessions- und Kirchenkunde
Thomas Waldeck
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Konfessionskunde. Was ist Konfessionskunde? In der Differenzerfahrung gilt es, das evangelische Profil wahrzunehmen.
Grundwissen der Konfessionskunde und Ökumenik soll vermittelt werden (die evangelische Kirche, die römisch-katholische Kirche, Freikirchen, die Pfingstbewegung). Themenbezogene Zugänge und Unterschiede: die Rechtfertigung – unterschiedliche Positionen,
die Taufe – warum evangelische Christen keine Baptisten sind, die Konfirmation –
Vertiefung des Glaubens, Abendmahl- und Gottesdienstverständnis, das Kirchen- und
Gemeindeverständnis, das Amtsverständnis. Ökumene – wie begegnen wir uns, Begriff,
Geschichte, Verabredungen, die ACK.
Literaturhinweis:
 Erwin Fahlbusch, Kirchenkunde der Gegenwart, Kohlhammer Verlag, Mainz 1979
Termine:
24.05.2016, 20.06.2016 – 21.06.2016,
jeweils von 10:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
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Studienbereich 2
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie
216 105
Sozialpädagogik und Gemeindepädagogik im Vergleich
Marko Schäfer
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand konkreter kirchlicher/diakonischer Arbeitsfelder
zu untersuchen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Professionen sowohl
im Theorieverständnis als auch in der Praxis liegen.
Gemeindepädagogik als Beruf unterliegt einem Wandel. Die Ausbildung zum Gemeindepädagogen/zur Gemeindepädagogin wird in vielen kirchlichen (Fach-)Hochschulen, so
auch an der EHD, in das Studium der Sozialen Arbeit integriert oder postgraduiert auf ein
Studium der Sozialen Arbeit aufgebaut. Welchen Beitrag kann hier Gemeindepädagogik
als integrierter Bestandteil leisten? Vermittelt dabei Gemeindepädagogik ausschließlich
Kontextwissen und –kompetenz(en) für kirchliche/diakonische Arbeitsfelder oder leistet sie
einen eigenständigen Beitrag im wissenschaftlichen Diskurs? Die persönliche berufliche
Vita der Studierenden fließen in die Betrachtungen von Gemeindepädagogik (möglichst)
mit ein.
Literaturhinweis:
 Adam, G. / Lachmann, R.: Neues Gemeindepädagogisches Kompendium. Göttingen, 2008
 Chassé, K.A. / Wensierski, H.-J.: Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Weinheim / München, 2004
Termine:
13.06.2016 – 15.06.2016,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
Studienbereich 4
Religion und Lebenswelt
216 111
Religion und Biografie
Carsten Gennerich
Ziel der Lehrveranstaltung ist eine Annäherung an die Zusammenhänge von Religion und
Biografie aus unterschiedlichen Perspektiven. In pädagogischer, psychologischer,
religionspädagogischer und theologischer Hinsicht werden Zugänge zu Religion und
Biografie für gemeindepädagogische Theoriebildung und Praxis erschlossen.
Teile der Lehrveranstaltung im Umfang von einem Seminartag werden im E-LearningFormat durchgeführt. Die TeilnehmerInnen werden daher gebeten, sich (ergänzend zur
üblichen Seminarbelegung über das Studierendensekretariat) per Email bei Prof. Dr.
Carsten Gennerich anzumelden ([email protected]).
Termine:
25.05.2016 und 22.06.2016,
jeweils von 10:15 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
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216 112
Religions- und Kirchensoziologie
Peter Höhmann
In der Veranstaltung werden drei Schwerpunkte behandelt:
 Theoretische Konzepte zum Thema christliche Religion in der modernen Gesellschaft
(Säkularisierungsprozesse, Weltsichten; Institutionalisierungen von Religion: Kirche,
Sekte, Mystik; Individualisierte Zugänge zur Religion, neue Religiosität)
 Empirische Befunde zur Religiosität und zum religiösen Wandel in der BRD
 Reformprozesse innerhalb der Kirche
Der Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises ist mit einem schriftlich ausgearbeiteten
Referat möglich, das als Einzel- oder Gruppenarbeit vergeben werden kann.
InteressentInnen werden gebeten, bis spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn
mit Herrn Höhmann ([email protected]) Kontakt aufzunehmen, um ein Thema
zu verabreden.
Literaturhinweis:
 Karl Gabriel und Hans Richard Reuter (Hrsg.), Religion und Gesellschaft, München 2004.
Termine:
30.05.2016 – 01.06.2016,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
13
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016/2017
Studienbereich 1
Theologie
216 102
Einführung in die Sozialethik
Helmut Gross
Berufliches Handeln führt in unterschiedliche Zusammenhänge kooperativer
Verantwortungspraxis. Das eigene Handeln findet in vielfältigen Interaktionen, Bezügen
und Rahmenbedingungen statt. Sozialethik berücksichtigt, dass das eigene Handeln
immer auch von strukturellen Rahmenbedingungen mitbestimmt und mitbedingt ist, bzw.,
dass strukturelle Rahmenbedingungen (mit-)gestaltbar und auch veränderbar sind. In
diesem Seminar sollen sozialphilosophische und theologische ethische Konzepte danach
befragt werden, was sie für das Wahrnehmen, Reflektieren, Kommunizieren und Handeln
in pädagogischen und sozialberuflichen Kontexten beitragen können. Ausserdem wird
nach Handlungsperspektiven in Diakonie und Kirche gefragt.
Termine:
09.01.2017 – 11.01.2017,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
Studienbereich 2
Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie
216 106
Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke
Ulla Taplik
Kirche mitten im Leben.
Ziel des Seminars ist es, Gestaltungszusammenhänge von Diakonie, Gemeinde und
Kirche im Kontext des Sozialstaats und der Gesellschaft wahrzunehmen, zu analysieren
und ausgewählte diakoniewissenschaftliche und gemeindepädagogische Positionen damit
in Beziehung zu setzen.
Inhalte sind: Eigene Praxiserfahrungen im Feld diakonischen Handelns, Konstellationen
vor Ort und Sozialraumorientierung, unterschiedliche Formen und Handlungsfelder im
Horizont der Gemeindediakonie. Gegenstand wird die Reflexion von Gestaltungsideen auf
dem Hintergrund theoretischer Ansätze, mit dem Ziel der Perspektivenentwicklung und der
Erweiterung eigener Handlungsfähigkeit im Hinblick auf Gemeinwesenarbeit, Netzwerkorientierung und konzeptioneller Arbeit.
Literaturhinweise:





Arnd Götzelmann (Hg.), Diakonische Kirche. Anstöße zur Gemeindeentwicklung und Kirchenreform, Heidelberg 2003.
Ruddat, Günther / Schäfer, Gerhard K. (Hg.), Diakonisches Kompendium, Göttingen 2005.
Hinte Wolfgang/ Treeß, Helga, Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe, Weinheim 2011
Mannheim-Runkel, Monika/Taplik, Ursula (Hg), Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit, Frankfurt/M. 1998
Zur Anschaffung empfohlen:
 K.-D. Kottnick / E. Hauschildt (Hg.), Diakoniefibel, Gütersloh 2008.
14
216 106
Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke (Fortsetzung)
Termine:
28.11.2016 – 30.11.2016,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
216 107
Grundlegende Theoriekonzepte der Gemeindepädagogik
Rita Stoll
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, sich mit verschiedenen Entwürfen gemeindepädagogischer Theoriebildung auseinander zu setzen, sie in ihrem Profil zu analysieren, in
ihren jeweiligen zeitgeschichtlichen Horizont einzubetten sowie konzeptionsübergreifende
Spezifika und heutige Konturen eines gemeindepädagogischen Theoriekonzepts zu
erarbeiten.
Leitfragen sind z.B.: Welches Gemeinde-, Kirchen-, Gesellschafts- und Menschenbild liegt
zugrunde? Welche pädagogische Konzeption ist prägend? Was sind die theologischen
Schlüsselbegriffe? Welche Bezüge bestehen zu Korrespondenzdisziplinen?
Das Seminar schließt Literaturstudium und Präsentationsaufgaben mit ein.
Folgende Literatur ist verbindlich zu lesen:
 Martin Steinhäuser: Gemeinde im Raum, Gemeinde als Raum, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston
2012, S.61 - 83.
 Peter Bubmann: Die Zeit der Gemeinde. Kirchliche Bildungsorte zwischen Kirche auf Dauer und Kirche bei Gelegenheit, in:
Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S.84 – 105
 Michael Domsgen: Bildung, Erziehung und Sozialisation im Lebenslauf. Gemeindepädagogik in Zeiten lebenslangen Lernens, in:
Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S.137 – 158
 Nicole Piroth: Ambivalenzen und Antinomien gemeindepädagogischen Handelns, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.)
Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S.159 - 182
Termine:
16.01.2017 – 18.01.2017,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
Studienbereich 3
Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen
216 110
Theorie – Praxis – Werkstatt – Verkündigung
Karin Jablonski
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen anwendungsbezogenen Zugang (am Beispiel der
Schöpfungsgeschichten) zur Verkündigung als Form gemeindepädagogischen Handels zu
erhalten, in die Theorie und Praxis der Verkündigung eingeführt zu werden und eigene
Verkündigungspraxis einzuüben.
15
216 110
Theorie – Praxis – Werkstatt – Verkündigung (Fortsetzung)
Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
1) Verkündigung als eine Dimension gemeindepädagogischen Handelns
2) Exegese und Vergleich am Beispiel der Schöpfungstexte
3) Formen der Verkündigung
4) Einen pädagogischen Zugang zu Verkündigungsformen finden
5) Werkstatt Zielgruppenorientierte Verkündigung:
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren
Termine:
17.10.2016 – 19.10.2016,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
Studienbereich 5
Kirche als Institution und Gestaltungsraum
216 113
Freiwilligenmanagement
Rainer Brandt
Ehrenamtliches bzw. freiwilliges Engagement ist unverzichtbarer Bestandteil kirchlicher
Arbeit und ein wichtiges Zukunftsfeld für die Gemeinde- und Jugendarbeit.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen Grundfragen zum ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Engagement unter besonderer Berücksichtigung von biblisch-theologischen und
kirchengeschichtlichen Begründungen und aktuellen Entwicklungen. Dabei geht es um
Fragen zur Gewinnung und Förderung ehrenamtlichen Engagements, dem Zusammenwirken von hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, zum ressourcenorientierten Auf- und Ausbau profilierter Angebote für das sogenannte neue Ehrenamt und zur
Begleitung ehrenamtlicher Arbeit durch fördernde Rahmenbedingungen und eine
entsprechende Anerkennungskultur.
Im Dialog von Theorie und Praxis arbeiten wir anwendungsorientiert, unterstützt von
kreativen Zugängen zur Gewinnung und Qualifizierung von Mitarbeitenden, im Sinne eines
systematischen Freiwilligenmanagements.
Termine:
14.11.2016 – 16.11.2016,
jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD
Umfang: 2 SWS
16
Fort- und Weiterbildung – Modul 16
Für die nachfolgenden Seminare ist eine
separate Anmeldung erforderlich!
Bitte fordern Sie die Anmelde- und Belegungsformulare für die Veranstaltungen
der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16) an bei:
Abteilung Fort- und Weiterbildung
Ulrike Weber, Tel. 06151/8798-74, E-Mail: [email protected].
Berufseinstiegsbegleitung der EKHN
für Gemeindepädagogik / Diakonie
115 500
Berufseinstiegsbegleitung der EKHN, ab Wintersemester 2015/2016
Die neue Form der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16), die für die Absolvent/innen des
Bachelor in Sozialer Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation zur
Anerkennung als GemeindepädagogIn in der EKHN bzw. als DiakonIn in der EKKW führt,
startete erstmals im Wintersemester 2011/12. Die Berufseinstiegsbegleitung ist für
BerufseinsteigerInnen in der gemeindepädagogischen bzw. diakonischen Arbeit konzipiert.
Die Anmeldung zu dem Modul 16 umfasst die Teilnahme an allen aufgeführten
Seminaren und ist nach der Gemeindepädagogenverordnung verpflichtende
Voraussetzung zur kirchlichen Berufsanerkennung.
Bei allgemeinen Rückfragen zur Anerkennung als GemeindepädagogIn steht Ihnen
Herr Roland Lieske von der Kirchenverwaltung der EKHN, Referat Personalförderung und
Hochschulwesen, unter E-Mail: [email protected] oder unter der Telefonnummer
06151/405-558 zur Verfügung.
Modul 16a:
Gemeindepädagogik in der EKHN – Grundlagen, Kontext und
konzeptionelle Rahmenbedingungen
10.12.2015
Roland Lieske; ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr
Seminarinhalte:
Gemeindepädagogik in der EKHN – rechtliche und strukturelle Grundlagen,
Wissenswerte(s), Allgemeines und Fragen aus der Gruppe, Vorstellen der eigenen
Arbeitsbereiche und Klärung der konkreten Bedarfe im Kontext von Modul 16b,
17
Modul 16a (Fortsetzung)
exemplarische Arbeitsfelder wie die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen (Robert Mehr)
und die Arbeit mit Familien (Paula Lichtenberger), Aufgabe und Funktion der
Fachberatung, Informationen zum Berufsverband IVGM, ...
Modul 16b:
Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen Praxisfeld
02.02.2016 – 03.02.2016
Roland Lieske; ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr
Seminarinhalte:
Vorstellen des Arbeitskontextes – Fragen/Informationen
Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung
zur Dienstanweisung –
Konzept/ion in Theorie und Praxis:
 Was macht eine gute Konzeption aus? Wie schreibe ich eine Konzeption?
 Konzeptionsentwicklung im eigenen Arbeitsbereich, Was würde ich gerne
verändern?
 Schritte, Methoden zur (Teil-)Konzeptionserarbeitung unter Berücksichtigung des
Sozialraumes, prozessuale Arbeit mit den ein- und mitgebrachten diesbezüglichen
Themen- und Fragestellungen,...
„Lesenswert ist das Heft 1/2011 – Praxis entwickeln – konzeptionell arbeiten“ der
Zeitschrift „Praxis Gemeindepädagogik“ - Evangelische Verlagsanstalt Leipzig (Hrsg.).
(www.praxis-gemeindepaedagogik.de)
Modul 16c:
Gemeindepädagogisches Handeln
am Beispiel einer Inklusiven Jugendgruppe (Wahlpflicht)
08.03.2016 – 10.03.2016
Birgit Heckelmann und Godwin Haueis
Seminarinhalte:
Wir gehen im Seminar unter anderem diesen Fragen nach:

Wie wird aus meinem Tun ein gemeindepädagogisches Handeln?

Wie kommuniziere ich das Evangelium prägnant und angemessen?

Worum geht es beim viel besprochenen Schlagwort "Inklusion" eigentlich?

Wie sieht eine inklusive gemeindepädagogische Arbeit aus?
Im Seminar wird ein konkretes gemeindepädagogisches Angebot gestaltet, durchgeführt
und ausgewertet. Dabei kann das eigene Handeln und die eigene Haltung reflektiert
werden.
18
Modul 16d:
Seelsorglich-beraterisches Handeln (Wahlpflicht)
10.10.2016 – 12.10.2016
Bernd Nagel
Seminarinhalte:
„Welche Haltung kennzeichnet die seelsorgliche Beziehung?“ „Wie findet der eigene
Glauben eine angemessene Sprache im helfenden Gespräch?“ „Was verbindet Seelsorge
und Beratung und wie sind sie als je eigene Formate zu unterscheiden?“ „Welche
rechtlichen Fragen spielen für die Seelsorge eine Rolle?“
Neben diesen Fragen „lebt“ das Seminar vor allem durch die im Berufseinstieg
entstehenden Anliegen und Themen der Teilnehmenden. Falldarstellungen aus der
eigenen Praxis sind als Grundlage zur Reflexion und Bearbeitung in der Gruppe sehr
erwünscht.
Zur Vorbereitung kann die Lektüre von Klessmann‘s Lehrbuch „Seelsorge“ (Neukirchen
2008) dienen.
Modul 16e:
Geistliche Impulse – Kleine Liturgien (Wahlpflicht)
01.03.2016 – 03.03.2016
Axel Zeiler-Held
Seminarinhalte:
Das Seminar setzt an bei eigenen Erfahrungen mit Gottesdiensten und Andachten. Es
vermittelt Grundlagenwissen zu Gestaltungsprinzipen liturgischer Elemente in der
Gemeindearbeit. Eine Einführung in die entsprechenden Teile der Lebensordnung der
EKHN ermöglicht die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Möglichkeiten
liturgischen Handelns.
Anhand praktischer Beispiele aus Ihrer Arbeit arbeiten wir an Ihren Texten und Ihrem
liturgischem Handeln.
Bitte bringen Sie eine bereits gehaltene Andacht, einen Gottesdienst, einen geistlichen
Impuls aus ihrem Arbeitsfeld zum Seminar mit.
19
Modul 16f:
Arbeit mit Ehrenamtlichen / Leitungskompetenz, Struktur der
Kirche, Versicherungsfragen
04.10.2016 – 05.10.2016
Elke Deul
Seminarinhalte:
Ehrenamtliche Arbeit bewegt sich in einem Spektrum zwischen Freiwilligkeit und
Verpflichtung, Engagement und Getragen-Werden, Macht- und Ohnmachtsgefühl,
Gestaltungsfreiheit und Abhängigkeitsgefüge. Für ehren- und hauptamtliche Arbeit sind
Partizipation, Rollenklärung, Absicherung und Anerkennung wesentliche Elemente, um
eine Standortbestimmung innerhalb der Struktur der Kirche vornehmen zu können.
Eine thematische Vorabfrage per Email wird einige Wochen vorher stattfinden.
Modul 16g:
Präsentation und Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
24.01.2017 – 25.01.2017
Sebastian von Gehren
Seminarinhalte:







Umgang mit Journalisten – was ist zu beachten?
Wie mache ich Pressearbeit?
Wie schreibe ich selber Pressetexte?
Presse- und Bildrecht, worauf muss ich achten?
Krisen-PR – was tun, wenn es mal knallt?
Wie gestalte ich ein Plakat?
Social Media, hilfreich oder gefährlich?
Modul 16h:
Beruf und Person
21.01.2016 – 22.01.2016
Ernst-Georg Gäde
Seminarinhalte:





Aufbau der EKHN und Kirche als Nonprofit-Organisation,
Rollenklärung als Gemeindepädagogin/Gemeindepädagoge (gegenüber anderen
Berufsgruppen, Leitungen, Ehrenamtlichen)
Selbst- und Zeitmanagement
Prioritäten setzen
Jahresarbeitszeitmodell
Es besteht die Möglichkeit, Themen des beruflichen Alltags im Seminar zu bearbeiten.
20
Modul 16i:
Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten
11.04.2016 – 13.04.2016
Elke Deul
Seminarinhalte:

Mit welchen Zielgruppen kann es - in welchen Formen - gelingen, biblische Texte
aufzugreifen?
 Welche exegetischen Zugänge können für die Praxis mit unterschiedlichen Zielgruppen
relevant sein?
 Wie können Alltagserfahrungen in einen biblischen Deutungshorizont eingebettet
werden?
 Inwiefern verändern sich Inhalte, Sprache und Deutungsmuster je nach Zielgruppe?
Anhand von biblischen Texten, Fachliteratur und Praxisbeispielen erarbeiten wir
Umsetzungsschritte für eine religionspädagogische Praxis.
Modul 16j:
Supervision
18.02.2016 / 17.03.2016 / 28.04.2016 / 30.06.2016 / 01.09.2016 / 06.10.2016 / 10.11.2016
Marion Meurer-Pape und Gerhild Frasch
Seminarinhalt:
Der Anfang einer neuen Berufstätigkeit hat viele Gesichter. Er birgt angenehm Überraschendes, Verunsicherndes, Aufregendes, Unbekanntes und Konflikte verschiedenster Art.
In der Supervisionsgruppe gibt es die Möglichkeit, mit KollegInnen in ähnlicher Situation
über die eigene Rolle, die noch wenig bekannten Strukturen und Aufgaben und mögliche
Verwicklungen so nachzudenken, dass Entwicklungen entdeckt und ausprobiert werden
können. Die Person mit ihrer Professionalität, Glaubwürdigkeit und dem persönlichen und
zur Aufgabe passenden Arbeitsstil steht im Zentrum der Supervision.
21
Tabellarische Übersicht:
Stand 25.06.2015
Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2015/2016 (M16)
Dauer /
Tage
Termine
10.12.15
02.02.16 –
03.02.16
Gemeindepädagogisch-diakonische
Konzeptentwicklung im Sozialraum der
eigenen Praxisstelle (Raum der Gemeinde,
Diakonische Einrichtung etc.) /
Pflichtseminare
16a: Gemeindepädagogik in der EKHN –
Grundlagen, Kontext und konzeptionelle
Rahmenbedingungen
Lehrende
ECTS
Roland Lieske
Paula
Lichtenberger
(Ref.)
16b: Konzeptionsentwicklung und
Konkretion am eigenen Praxispfad
3
Robert Mehr
(Ref.)
1,0
Wahlpflicht-Seminare
(2 von 3 Seminaren):
Theorie-Praxiswerkstätten (Wahlpflicht)
08.03.16 –
10.03.16
16c: Gemeindepädagogisches Handeln am
Beispiel einer Inklusiven Jugendgruppe
10.10.16 –
12.10.16
16d: Seelsorglich-beraterisches Handeln
01.03.16 –
03.03.16
16e: Geistliche Impulse – kleine Liturgien
Birgit
Heckelmann
3
Godwin
Haueis
3
Bernd
Nagel
3
Axel
Zeiler-Held
2,0
Pflichtseminare
04.10.16 –
05.10.16
16f: Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw.
Leitungskompetenz/Struktur der Kirche/
Versicherungsfragen
24.01.17 –
25.01.17
16g: Präsentation und Kommunikation/
Öffentlichkeitsarbeit
21.01.16 –
22.01.16
16h: Beruf und Person
11.04.16 –
13.04.16
16i: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit
biblischen Texten
Elke Deul
2
2
Sebastian
von Gehren
2
Ernst-Georg
Gäde
Elke Deul
3
3,0
22
Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2015/2016 (M16)
(Fortsetzung)
Dauer /
Tage
Termine
Lehrende
ECTS
Supervision – Option auf 2 Gruppen
18.02.16
17.03.16
28.04.16
30.06.16
01.09.16
06.10.16
10.11.16
16j: je 5 Sitzungen in Supervisionsgruppen
à 3 Std. Marion
Meurer-Pape
Gerhild
Frasch
0,5
Mentoring aus dem Studium
2,0
Reflexionstage aus dem Studium
2,0
Prüfungsleistungen
ab Sommer 16k: Hausarbeit: max. 3 Monate
2017
16l: Vorbereitung auf mündliche Prüfung
Summe
1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten
(8 mal 45 Minuten plus Pausen)
7,0
2,5
20,0
Stand 25.06.2015
Die Termine des nächsten Starts der Fortbildungsreihe ab Herbst 2016
(Seminarnummer 116 500) sind noch nicht terminiert. Potentielle TeilnehmerInnen an der
Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16) – das sind Personen, die etwa ab Herbst 2016
erstmals eine Stelle im gemeindepädagogischen Bereich der EKHN antreten – werden
gebeten, ihr Interesse anzumelden.
Lassen Sie sich daher unter der Mailadresse [email protected] als
InteressentIn vormerken. Sie erhalten so zeitnah alle Aktualisierungen der Seminare.
23
Informationen zur Anerkennung von Veranstaltungen
der Berufseinstiegsbegleitung für das
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Seminare der Berufseinstiegsbegleitung für Mitarbeitende des gemeindepädagogischen
Dienstes der EKHN können auf Antrag nach §7 der Prüfungsordnung des
Zusatzstudiengangs Religionspädagogik in der Fassung vom 10.06.2002 als Studienzeit
und Studienleistung anerkannt werden.
Voraussetzung für die Anerkennung ist, dass die Seminare der Berufseinstiegsbegleitung
-
Beruf und Person
-
Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten
-
Supervision eigener gemeindepädagogischer Praxis
von der EHD angeboten wurden.
Die Seminare der Berufseinstiegsbegleitung können nach folgender Zuordnung auf
Lehrveranstaltungen angerechnet werden:
„Beruf und Person“ plus 1 Seminartag aus „Gemeindepädagogisch-diakonische
Konzeptentwicklung“ ist äquivalent mit der LV „Einführung in die gemeindepädagogischen Arbeitsfelder“ im Studienbereich 3. Es werden 2 SWS angerechnet.
„Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten“ ist äquivalent mit einer der
LV’s in der „Fachwissenschaftlichen Vertiefung Theologie“ im Studienbereich 1. Es werden
2 SWS angerechnet.
„Supervision“ ist äquivalent mit der LV „Gemeindepädagogische Praxisreflexion“ im
Studienbereich 3. Es werden 2 SWS angerechnet.
Die Anerkennung der Seminare der Berufseinstiegsbegleitung für das Grundlagenstudium
Religionspädagogik ist beim Prüfungsausschuss des Fachbereichs Aufbau- und
Kontaktstudium (FB A) schriftlich, mit entsprechenden Nachweisen, zu beantragen.
Das Antragsformular finden Sie im ecampus unter Studiengänge / Religionspädagogik /
Prüfungsamt / Formulare (https://ecampus.eh-darmstadt.de/realpaed_pamt_formulare/)
24
Weitere Informationen zum
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Voraussetzungen
Das Grundlagenstudium Religionspädagogik hat das Studium der Sozialen Arbeit (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) bzw. Diplom-Pädagogik (Schwerpunkt Sozialpädagogik) zur
Voraussetzung. Mit dem Grundlagenstudium erlangt man die Qualifikation für den
Gemeindepädagogischen Dienst (Gemeindepädagogisches Zertifikat) in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Verbindung mit der Berufseinstiegsbegleitung (EKHN) und einem landeskirchlichen Kolloquium.
Bewerbung und Zulassung
Für Ihre Bewerbung um einen Studienplatz im Grundlagenstudium Religionspädagogik
fordern Sie bitte die Bewerbungsunterlagen an (Bewerbungsamt, Frau Horschler, Tel.:
06151/8798-22). Die Bewerbungsunterlagen sind auch aus dem Internet (http://www.ehdarmstadt.de/studiengaenge/grundlagen-religionspaedagogik/bewerbung/) abrufbar.
Zum Studiengang kann zugelassen werden, wer einen Abschluss in einem Studiengang
der Fachrichtung Soziale Arbeit/Sozialwesen oder im Studiengang Pädagogik mit
Fachrichtung Sozialpädagogik erworben hat.
Für den Studienbeginn des Grundlagenstudiums Religionspädagogik im
Wintersemester ist der Bewerbungsschluss der 15. Juni.
Für den Beginn im Sommersemester ist der Bewerbungsschluss der 01. Februar.
Ihre Bewerbungsunterlagen werden vom Zulassungsausschuss des Fachbereichs geprüft.
Den Zulassungsbescheid erhalten Sie je nach Stand des Verfahrens im Laufe des
Sommers/Winters. Sie werden dann gebeten, die Annahme des Studienplatzes schriftlich
zu bestätigen.
Gebühren
- 300,-- Euro Immatrikulationsgebühr
- pro Semester fallen nur die Semestergebühren, bestehend aus AStA-Beitrag,
Verwaltungsbeitrag und Semesterticket an. Das Semesterticket ermöglicht die freie Fahrt
im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes „RMV“ und „NVV“. Die Höhe des
Semesterbeitrags wird durch Aushang im Haus bekannt gemacht.
- Für verspätete Rückmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 21,-- Euro erhoben.
Bankverbindung der EHD
Evangelische Bank, Frankfurt
BIC
GENODEF1EK1
IBAN
DE05 5206 0410 0004 1005 90
Rücktritt
Jederzeit (wie in den grundständigen Studiengängen).
Urlaubssemester
Urlaubssemester können beantragt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (z.B.
Krankheit, familiäre oder soziale Gründe). Über Beurlaubungen bis zu einem Jahr entscheidet die Dekanin/der Dekan, bei längerer Beurlaubung die Präsidentin/der Präsident
auf Vorschlag der Dekanin/des Dekans (siehe Einschreibsatzung der EHD vom
20.03.2006).
25
Rückmeldung und Belegung
Letzter Termin für Rückmeldung und Belegung:
SoSe 2016:
02. Januar 2016
WiSe 2016/17
15. Juni 2016.
Für Ergänzungen und Änderungen der Belegung besteht eine Nachbelegfrist. Für die
Belegung benutzen Sie bitte den Belegschein am Ende dieses Vorlesungsverzeichnisses.
GasthörerInnen
Nach der Gasthörerordnung der EHD können Studierende des Fachbereichs Aufbau- und
Kontaktstudium auch Lehrveranstaltungen der grundständigen Fachbereiche besuchen
(FB Sozialarbeit/Sozialpädagogik und FB Pflege- und Gesundheitswissenschaft).
Vorlesungsverzeichnis und Gebührenordnung erhalten Sie im Sekretariat des jeweiligen
Fachbereichs.
Adressen
Anschrift:
Grundlagenstudium Religionspädagogik
Evangelische Hochschule Darmstadt
Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium
Zweifalltorweg 12
64293 Darmstadt
Tel.: 06151-8798-0
Telefax: 06151/8798-58
E-Mail: [email protected]
Studienberatung:
Prof. Dr. Renate Zitt
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06151/8798-970
Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII3
Prof. Dr. Carsten Gennerich
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06151/8798-88
Hochhaus 8. Stock, Zimmer H807
 Termine zur Studienberatung bitte per E-Mail vereinbaren!
Sekretariat:
Christel Horschler
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06151/8798-22
Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H404
26
Hauptberufliche MitarbeiterInnen des FB Aufbau- und Kontaktstudium
Lehrende
 Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich, Diplom-Theologe, Diplom-Psychologe, Diplom für
Themenzentrierte Interaktion (TZI), Studiengangsleitung Religionspädagogik
Tel. 06151/8798-88, E-Mail: [email protected]; Hochhaus 8. Stock, Zimmer
H807
 Prof. Dr. phil. Heino Hollstein-Brinkmann, Sozialarbeiter (grad.), Diplom-Pädagoge,
Supervisor (DGSv), Masterstudiengang "Psychosoziale Beratung".
Tel. 06151/8798-36, E-Mail: [email protected], Walter-RathgeberHaus, 2. Stock, Zimmer RII6
 Prof. Dr. phil. Andreas Schröer, M. A., Dekan des Fachbereichs Aufbau- und
Kontaktstudium, zugleich geschäftsführender Professor der Abteilung Fort- und
Weiterbildung, Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs "Nonprofit
Management".
Tel. 06151/8798-645, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, EG,
Zimmer RE9
 Prof. Dr. phil. Michael Vilain, Diplom-Kaufmann. Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs "Nonprofit-Management", in der Studiengangsleitung des
Kooperationsstudiengangs „Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich“
der EHD und Universität Heidelberg.
Tel. 06151/8798-89, E-Mail: [email protected]; Hochhaus 6. Stock, Zimmer
H607)
 Prof. Dr. rer. soc. Marc Weinhardt, Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Pädagoge,
Studiengangsleitung des Masterstudiengangs "Psychosoziale Beratung".
Tel. 06151/8798-51, E-Mail: [email protected], Walter-RathgeberHaus, 2. Stock, Zimmer RII16
 Prof. Dr. theol. Renate Zitt, Diplom-Diakoniewissenschaftlerin, Studiengangsleitung
Religionspädagogik.
Tel. 06151/8798-970, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock,
Zimmer RII3
Sekretariat
 Christel Horschler, zuständig für den Masterstudiengang „Religionspädagogik
(Evangelischer Religionsunterricht)“ sowie das Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat.
Tel. 06151/8798-22, E-Mail: [email protected], Hochhaus, 4. Stock, Zimmer
H404
 Ulrike Weber, zuständig für die Fort- und Weiterbildung der Berufseinstiegsbegleitung
der EKHN (Modul 16).
Tel. 06151/8798-74, E-Mail [email protected], Hochhaus, 4. Stock,
Zimmer H406
27
Lehrbeauftragte, SupervisorInnen, TrainerInnen und ReferentInnen
Brandt, Rainer
Diplom-Theologe, Pfarrer, Fundraising-Manager,
Josefstal-Schliersee
Büttner, Gerhard
Univ.-Prof. (i. R.) Dr. theol., für Ev. Theologie mit dem
Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des
Religionsunterrichts am Institut für Ev. Theologie der
TU-Dortmund
Deul, Elke
Dipl.-Rel.päd., Dekanat Kronberg
Frasch, Gerhild
Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv), Frankfurt
Gäde, Ernst-Georg
Dr. phil., Wiesbaden
Gehren , Sebastian von
Journalist, Darmstadt
Haueis, Godwin
Magister Artium (Pädagogik), Gemeindepädagoge,
Darmstadt
Heckelmann, Birgit
Dipl.-Religionspädagogin, Gemeindepädagogin,
Darmstadt
Höhmann, Peter
Dr. phil., Dipl.-Volkswirt, Mülheim an der Ruhr
Jablonski, Karin
Dipl.-Religionspädagogin, Gemeindepädagogin,
Groß-Umstadt
Lieske, Roland
Dipl.-Religionspädagoge, Darmstadt
Lichtenberger, Paula
Gemeindepädagogin, Dipl.-Pädagogin, Darmstadt
Mehr, Robert
Dipl.-Sozialpädagoge, Darmstadt
Meurer-Pape, Marion
Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Hochheim
Nagel, Bernd
Pfarrer, Supervisor (DGfP), Psychodramaleiter, Wetzlar
Schäfer, Marko
Dipl.-Rel.-päd., Gemeindepädagoge, Sozial-Betriebswirt
(FWIA), Kinderschutzfachkraft gemäß §§ 8a, 8b SGB VIII,
§4 KKG, Groß-Gerau
Stoll, Rita
M.A., Dipl.-Soz.päd., Gem.päd., Darmstadt
Taplik, Ulla
Lehrerin (Gymn.), Darmstadt
Waldeck, Thomas
Pfarrer, Darmstadt
Zeiler-Held, Axel
Pfarrer, Linden
28
Lageplan der EHD
Anschrift
Evangelische Hochschule Darmstadt
Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium
Zweifalltorweg 12
64293 Darmstadt
Telefon: 06151/8798-22
EHD im Internet: www.eh-darmstadt.de
29
EHD • Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium • Zweifalltorweg 12 • 64293 Darmstadt
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Belegschein
für SoSe ________ / WiSe _______ / _____
Name, Vorname des/der Studierenden
(bitte in Druckschrift):
LV-Nr.
Matrikel-Nummer:
Genaue Bezeichnung d. Seminare
Lehrende/r
SWS/Tage
Summe
Bitte beachten Sie den jeweils letzten Termin für Rückmeldung und Belegung:
 für das SoSe: 2. Januar
/
 für das WiSe: 15. Juni
______________________, den___________
Ort
Datum
_______________________________
Unterschrift des/der Studierenden
30
EHD • Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium • Zweifalltorweg 12 • 64293 Darmstadt
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Antrag auf Urlaubssemester
Name, Vorname des/der Studierenden
(bitte in Druckschrift):
Matrikel-Nummer:
beantragt für das SoSe _______ / WiSe _______ / _____ ein Urlaubssemester.
Bitte aktuelle Daten angeben
Anschrift privat:
_____________________________________________________

_____________________________________________________
Anschrift dienstlich:
_____________________________________________________

_____________________________________________________
___________________, den____________ __________________________________
Ort
Datum
Unterschrift des/der Studierenden
wird von der EHD ausgefüllt
Beurlaubt im
WiSe _________________
SoSe__________________
Datum Unterschrift
(Stempel der EHD)
31
EHD • Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium • Zweifalltorweg 12 • 64293 Darmstadt
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Belegschein
für SoSe ________ / WiSe _______ / _____
Name, Vorname des/der Studierenden
(bitte in Druckschrift):
LV-Nr.
Matrikel-Nummer:
Genaue Bezeichnung d. Seminare
Lehrende/r
SWS/Tage
Summe
Bitte beachten Sie den jeweils letzten Termin für Rückmeldung und Belegung:
 für das SoSe: 2. Januar
/
 für das WiSe: 15. Juni
______________________, den___________
Ort
Datum
_______________________________
Unterschrift des/der Studierenden
32
EHD • Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium • Zweifalltorweg 12 • 64293 Darmstadt
Grundlagenstudium Religionspädagogik
mit gemeindepädagogischem Zertifikat
Antrag auf Urlaubssemester
Name, Vorname des/der Studierenden
(bitte in Druckschrift):
Matrikel-Nummer:
beantragt für das SoSe _______ / WiSe _______ / _____ ein Urlaubssemester.
Bitte aktuelle Daten angeben
Anschrift privat:
_____________________________________________________

_____________________________________________________
Anschrift dienstlich:
_____________________________________________________

_____________________________________________________
___________________, den____________ __________________________________
Ort
Datum
Unterschrift des/der Studierenden
wird von der EHD ausgefüllt
Beurlaubt im
WiSe _________________
SoSe__________________
Datum Unterschrift
(Stempel der EHD)