Nr. 9 - SpVgg Greuther Fürth

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Nr. 9 - SpVgg Greuther Fürth
NR. 9
SAMSTAG, 15. DEZEMBER 2012: SPVGG GREUTHER FÜRTH – FC AUGSBURG
1,– €
KLEEBLATTMAGAZIN
SAISON 2012/ 2013 | BUNDESLIGA
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SPVGG GREUTHER FÜRTH
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
„DREI PUNKTE UNTER
DEN CHRISTBAUM!“
L
iebe Kleeblatt-Fans,
liebe Zuschauer,
erneut sind wir beim SC
Freiburg an einem Erfolgserlebnis vorbeigeschrammt. Es wäre
möglich, es wäre verdient gewesen, aber es hat nicht sollen sein.
Dass unsere Lage im Tabellenkeller prekär ist, müssen wir an
dieser Stelle nicht betonen. Aber
darf uns das daran hindern, kurz
zurück zu blicken auf dieses
Jahr? Nein. Denn 2012 hat, auch wenn es noch nicht zu
Ende ist, unsere SpVgg auf eine neue Stufe gehoben.
Es war nicht nur der Aufstieg. Wir haben neue Freunde gewonnen, neue Fans, neue Unterstützer. Und wir
haben die Fürther dazu gebracht, ihre alte Liebe zur
SpVgg neu zu entdecken. Allen, die dazu geholfen haben, bin ich unendlich dankbar.
In der Stadionfrage brachte 2012 Gewissheit: Wir bleiben im Ronhof. Eine Nachricht, die allen aus dem Herzen spricht. Wir werden mit Nachdruck, auch mit aller
Sorgfalt die Pläne für die Umgestaltung des traditionsreichen Areals angehen, das unsere Heimat bleibt und
uns in der Zukunft gute Perspektiven eröffnen soll.
Liebe Kleeblatt-Fans, wir können die sportliche Entwicklung nicht ausblenden. Es war klar, dass es in
unserer ersten Bundesligasaison nicht leicht werden
würde. Nun haben wir nach 16 Spielen nur acht Punkte – es hätten mit einem Schuss mehr Entschlossenheit, mit ein wenig mehr Durchsetzungsvermögen,
auch mit dem nötigen Quäntchen Glück, einige Zähler
mehr sein können. Unsere Gäste können ein Lied davon singen. Auch der FCA hat sich in seinen Partien
keineswegs blamiert, aber wie wir unter dem Strich zu
wenig Punkte geholt.
Ganz egal, wie man das heutige Spiel bezeichnet: Endspiel, Schicksalspiel, Kellerduell – wir wollen gewinnen. Mit aller Macht. Denn wir wissen, dass trotz des
niedrigen Punktekontos längst nichts entschieden ist.
Liebe Anhänger, ich bedanke mich am Ende dieses
Jahres für Eure tolle Unterstützung, sowohl im Aufstiegsrennen als auch jetzt in den schwierigeren Zeiten. Helft heute noch einmal genauso mit, damit wir
uns den Dreier unter den Christbaum legen können.
Frohe Festtage und ein gesundes neues Jahr wünscht
Ihr
3
–
Inhalt
Top-Thema
Rückblick 2012
4–7
Der Gegner
FC Augsburg
10–14
Rückspiegel
Die letzten beiden Spiele
15
Datenbank
Namen, Zahlen, Tabelle
17–19
Magazin
Portrait: Wolfgang Hesl
Neues vom Laubenweg
Klinikbesuch der SpVgg
Was macht eigentlich Roland Kastner?
50 Jahre Bundesliga-Serie
Gesundheitspartner
Spende für Äthiopien/Neue DVD
Gewalt ist kein Spiel
Planungsbüro Schredl
Malermeister Kurt G. Strattner
Trainingslager in der Türkei
Ronhof Racker
Fans
20–21
23
25
27
29
31
33
35
36
37
43
47
49
Poster
Wolfgang Hesl
39
Nachwuchsleistungszentrum
NLZ
Tabellen
U23
U19/U17
51
53
55
57
Vereinsnachrichten
Neues aus den Abteilungen
61–76
Service
Vorverkauf
Impressum
Nächste Gegner
TOP-THEMA S. 4
75
75
77–78
4
TOP-THEMA
TOP-THEMA
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
JUBEL UND
BEGEISTERUNG
Oberes Bild: Die beiden jungen Fans stehen
symbolisch für die vielen neuen Anhänger,
die sich die SpVgg im vergangenen Jahr
geholt hat.
Unteres Bild: Die Gustavstraße wurde
zum Zentralort der Kleeblatt-Feierlichkeiten. Auch in der Bundesliga wurde im Herzen der Altstadt friedlich gefeiert – trotz
Niederlagen und mit Gästefans.
[Fotos: Zink]
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TOP-THEMA
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5
2012: WAS FÜR EIN JAHR
Kleiner Rückblick auf das Kalenderjahr: Vom Walchsee bis Freiburg
Mike Büskens, Günther Reichold und Mirko Reichel im Cabrio, das sich seinen Weg durch die vielen Tausend begeisterten Fürther
bahnt, die sich zur ultimativen Feier unter dem Rathausbalkon eingefunden hatten.
[F: Zink]
D
ie SpVgg Greuther Fürth blickt zurück auf ein
Jahr, das ereignisreicher nicht hätte sein können. Der Aufstieg, Siege, Niederlagen, Zugvögel,
Baupläne und vieles mehr: Der Platz an dieser Stelle
reicht nicht aus, um halbwegs alles zu würdigen, was
2012 passiert ist.
Januar: Kurz zurückgeblättert ins vorhergehende Jahr:
Am 16. Dezember 2011 hatte die SpVgg Greuther Fürth
Union Berlin 5:0 weggefegt, am 20. Dezember in Nürnberg das Pokalspiel 1:0 gewonnen. Nächste Runde erreicht, in die kurze Winterpause als Tabellenzweiter
– kein Wunder also, dass es kaum jemand erwarten
konnte, als es am 9. Januar wieder mit dem Training
los ging. Zuvor allerdings hatte die Mannschaft ein gemeinsames Wochenende am Walchsee in Österreich
verbracht, um sich einzustimmen. Inzwischen war auch
der angekündigte „Ersatz“ für den erneut verletzten King
Onuegbu gefunden. Gerald Asamoah, vereinslos, war
von Mike Büskens überzeugt worden, das Kleeblatt zu
verstärken.
Das erste Testspiel 2012 brachte Asas ersten Auftritt und
war gleich ein gutes Omen: Man reiste nach Augsburg
und traf dort auf einen Bundesligisten, der schon eine
Woche später mit der Runde zu beginnen hatte. Dennoch zeigte sich die SpVgg besser vorbereitet und ge-
wann verdient 2:0. Im türkischen Belek ging es dann zur
Sache, und man wähnte sich bestens präpariert für den
Zweitliga-Auftakt.
Februar: Denkste! Dynamo Dresden war bei Eiseskälte
heißer und siegte gegen ein recht uninspiriertes KleeblattTeam 3:1. Doch glücklicherweise gab es ja den Pokal, da
konnte man sich Zuversicht holen: Das 1:0 bei der TSG
Hoffenheim ließ die Niederlage in Sachsen schnell verblassen. Ein Sieg gegen Paderborn, ein 0:0 in Ingolstadt
und das furiose 6:2 gegen Bochum folgten.
März: Der Monat der Weichenstellung. Viele außerhalb
Fürths warteten gespannt: Würde die SpVgg wieder einbrechen? Wie so oft? Doch am Ronhof herrschte Zuversicht und feste Entschlossenheit. Zwei Arbeitssiege gegen
Duisburg und Aachen später kam DIE Woche: Zuerst zu
den Löwen, dann Dortmund, und zum Abschluss der
KSC. Den Löwen zog die SpVgg den Zahn und untermauerte ihre Ambitionen mit einem 4:1-Auswärtssieg.
Die Freude ist groß und wird gesteigert: Investor Thomas
Sommer teilt auf einer Pressekonferenz mit, dass er im
Fürther Süden ein neues Stadion bauen will, das nach einer gewissen Frist der SpVgg gehören soll. Was danach
folgt, hat jeder noch vor Augen. Der Ball prallt vom Pfosten ab, er trifft den Rücken des Fortsetz. nächste Seite
6
TOP-THEMA
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Neuerdings normal: Schlangen vor den Kassen, sogar in den frühen
gab es am Ronhof in dieser Form noch nie.
Tormanns, und geht ins Tor. Dortmund hat 1:0 gesiegt, in der
120. Minute, und Jasmin Fejzic ist der traurige Held. Zum
Ende der Woche kommt dann der KSC. Ein sehr gefährliches
Spiel, denn wie würden Müdigkeit und Enttäuschung nachwirken? Wieder hofft die Konkurrenz vergebens, das Kleeblatt gewinnt sicher 3:0. In Aue, bei Sturm und Schneeregen,
holt man dann auch noch ein 1:1.
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April: Ostern naht, und
am
Gründonnerstag
kommt Cottbus. Der
3:0-Sieg sorgt für Freude an den Feiertagen,
in Braunschweig folgt
ein 0:0, dann kommt
St. Pauli. Der 2:1-Sieg
gegen die Hanseaten ist
der ganz entscheidende
Schritt und sorgt für einen Fernsehabend der
besonderen Art. Am
Montag, 16. April, kickt
Düsseldorf in Dresden.
Die Sachsen gewinnen
durch das 2:1-Siegtor
von Mickael Poté. Auch
wenn es rechnerisch
noch nicht amtlich ist:
Das war´s! Die Mannschaft guckt zusammen
Morgenstunden vor Öffnung,
[F.: Zink]
am Laubenweg, kaum
ist abgepfiffen, kommen
die ersten Fans. Später explodiert die Gustavstraße,
als aus den Fenstern des Gelben Löwen die Massen
dirigiert werden. Eine Woche später sind 75 Minuten gespielt am Bornheimer Hang. Der Ball fliegt
ins linke Eck und schlägt ein. Bernd Nehrig hat
einen Elfmeter verwandelt zum 1:1. Es war das Tor
zum Punktgewinn, der den Aufstieg amtlich macht.
Am 29. April folgt noch das 1:1 gegen Düsseldorf.
Danach der Balkon, 30 000 Menschen, eine Stadt
versinkt in purer Freude.
Mai: Eins geht noch: Bei Hansa Rostock gibt es ein
2:2-Remis. Das bedeutet: Die SpVgg ist auch Zweitligameister, Thomas Kleine reckt die Papp-SchalenAttrappe gen Himmel. Die Ehrung folgt ein paar
Tage später in Fürth. Mike Büskens entscheidet sich
schließlich und bleibt Trainer. Während noch weiter
gefeiert wird, gibt es die ersten Pläne zum RonhofUmbau.
Es war nur eine Attrappe, die Freude aber echt: Thomas Kleine präsentiert die Schale nach dem Rostock-Spiel.
[F: Zink]
Juni: 2008 war zuletzt gebaut worden. Ein Dach für
die Nordkurve und in Modulbauweise das Gebäude
VIP Nord. Nun, nachdem die Verwaltung in ein auf
dem ehemaligen B-Platz errichtetes Containerhaus
umgezogen ist, wird das Untergeschoss von VIP
Nord Logen und Räume für zahlungskräftige Gäste bekommen. Größere Baustelle ist die Südkurve.
Unter ihrem Dach soll dann zum Bundesligaauftakt
auch der Besucher des Südbereichs komplett geschützt sitzen. Während am Ronhof gewerkelt wird,
fliegt am potenziellen neuen Stadiongelände plötzlich der Kiebitz ein und beherrscht die Schlagzeilen.
Die Spieler haben Pause, alles schaut die EM-Spiele.
Martin Meichelbeck übernimmt zusätzlich die Auf-
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
TOP-THEMA
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In Mainz: Felix Klaus hat abgezogen. Gleich ist der Ball drin zum ersten Tor in der Bundesligageschichte der SpVgg.
gaben des nach St. Pauli abgewanderten Rachid Azzouzi.
Am 25. Juni beginnt die Saisonvorbereitung.
7
[Fotos: Zink
Juli: Die EM sorgt für eine sehr lange Vorbereitung.
Während 3. und 2. Liga längst starten, wird an der Trolli
ARENA noch gebaut.
stimmt der Pachtverlängerung für den Ronhof zu. Die
SpVgg bleibt bis 2040. Damit ist das neue Stadion in
der Südstadt passé. Investor Thomas Sommer bleibt an
Bord. Das Derby endet 0:0. Bilanzpressekonferenz der
Fußball-KG und Mitgliederversammlung des eingetragenen Vereins bringen positive Ergebnisse.
August: Am 18. August das erste Pflichtspiel. In Offenbach fliegt die SpVgg aus dem Pokal. Eine Woche später, am 25. August, folgt die Bundesliga-Premiere gegen
die Bayern. Eine Woche darauf, in Mainz, der erste Sieg
durch ein Tor von Felix Klaus.
Dezember: Der letzte Monat des Jahres beginnt mit zwei
unglücklichen Niederlagen gegen Stuttgart und Freiburg.
Heute wird der Schlussstrich gezogen. Ein Erfolg, und
das erfolgreichste Jahr der jüngeren Vereinsgeschichte
endet mit einem Sieg, der hoffen lässt.
J. Schmidt
September: Im September gibt es nur einen Punkt beim
Remis in Wolfsburg, gegen Schalke, Düsseldorf und Leverkusen wird verloren.
Oktober: Es ist Kärwa. Mike Büskens bekommt den Fairnesspreis des DFB und Helmut Hack die Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth. In Hoffenheim und gegen
Werder gibt es jeweils einen Punkt.
November: In wenigen Tagen im November ist unglaublich viel los: Das Derby wirft seine Schatten voraus.
Die SpVgg startet die Initiative „Gewalt ist kein Spiel“.
Und ein weiterer Paukenschlag: Conny Brandstätter
Die Dokumente sind unterschrieben: OB Dr. Thomas Jung und
Conny Brandstätter. Links Thomas Sommer und Helmut Hack.
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DDER
ER GGEGNER
EGNER
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
KUNSTSTÜCK WIEDERHOLEN
FC Augsburg will auch diesesmal den Klassenverbleib schaffen
die Augsburger gleich bis zum Jahr
2006 warten, um nach 23 Jahren
wieder im Profifußball dabei zu
sein.
Musste der FCA also länger warten
als das Kleeblatt, um wieder das Unterhaus zu erreichen, so durfte er
aber die Rückkehr in die Erstklassigkeit früher bejubeln. 2010 war
es soweit, und der FCA, dessen Vorgängervereine BCA und Schwaben
Augsburg in den seligen Oberligazeiten meist erstklassig dabei waren,
war wieder ganz oben.
N
ach einem erfolgreichen
Abstiegskampf will der FC
Augsburg das Kunststück
auch in der laufenden Saison wiederholen. Dass die gegenwärtige
Punktzahl auf dem Weg, dieses Vorhaben zu verwirklichen, zu gering
ist, weiß man in Augsburg genauso
wie in Fürth nur zu gut.
Das Schicksal verband die Fuggerstädter und das Kleeblatt einst auf
sehr unangenehme Art und Weise.
1983 verabschiedeten sich beide gemeinsam aus der Zweiten Liga. Die
Augsburger schickten die SpVgg
damals mit einem Heimsieg, obwohl bereits abgestiegen, mit in den
Schlund des Amateurlagers. Dass es
ewig dauern würde, bis man wieder
aus der Versenkung auftaucht, hatten sich beide Vereine wohl damals
nicht gedacht. Aber während die
SpVgg 1997 wieder in die Zweitklassigkeit zurückkehrte, mussten
Genuss und Erfolg
Beim
Kleeblatt
ausgebildet: Stürmer
[Foto: Zink]
TORSTEN OEHRL.
Und das erste Jahr durften die Augsburger nicht nur genießen, sondern
schlossen es auch erfolgreich ab.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten
konnte man sich dank einer guten
Rückrunde und großen Kampfgeistes am Ende auf den 14. Rang schieben und sich auf das zweite Jahr
Bundesliga freuen.
OBERE REIHE V. L.: Bah, Klavan, Langkamp, Oehrl, Vogt, Bance, Callsen-Bracker, Reinhardt, Sankoh, Ottl.
2. REIHE: Zeugwart Bellardo, Physiotherapeuten Zeyer und Morgan, Ärzte Dr. Boenisch, Dr. Weigl und Dr. Stiller, Philp, Moravek,
Fitness-Coach Barth, Torwart-Trainer Miletic, Co-Trainer Beller und Zellner, TrainerWeinzierl.
VORNE: Werner, de Jong, Musona, Ostrzolek, Moelders, Jentzsch, Gelios, Sio, Verhaegh, Thiede, Baier und Petrzela.
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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Rot-Grün-Weiß
MITGLIEDER:
10 500
VORSTANDSVORSITZ:
Walther Seinsch
SPORTMANAGER:
Jürgen Rollmann
TRAINER:
Markus Weinzierl
SASCHA MÖLDERS geht nach längerer Verletzungspause seit Anfang November wieder auf Torejagd.
In diesem zweiten Jahr hatten die
Augsburger ebenfalls wieder Anlaufschwierigkeiten. Die beiden Architekten des Erfolgs, Jos Luhukay und
Manager Andreas Rettig, waren aber
nicht mehr an Bord. Als Nachfolger
holte man sich von Jahn Regensburg
Markus Weinzierl auf die Trainerbank. Die Sportmanager-Position
nahm zuerst Manfred Paula ein, der
mittlerweile aber wieder in die Nachwuchsarbeit des Vereins zurückgekehrt ist. Neuer Mann am Schalthebel ist nun Jürgen Rollmann, der
als Ex-Profi und gelernter Journalist
schon eine Menge verschiedener
Stationen hinter sich gebracht hat
und mit seiner Erfahrung den Augsburgern erneut zum Klassenverbleib
verhelfen will.
Der wäre auch deswegen notwendig,
weil der Verein einige weitere dringende Investitionen tätigen muss.
Zwar hat man ein neues Stadion,
denn in der alten Rosenau wäre Profifußball ohnehin nicht mehr möglich gewesen, doch muss die Trai-
ningssituation insbesondere für den
Nachwuchs verbessert werden, über
ein echtes Nachwuchsleistungszentrum verfügen die Augsburger
momentan noch nicht. Nachdem
sie im Aufstiegsjahr noch drei Mil-
[F: Zink]
lionen Euro Miese machten, brachte
die Bundesliga eine Million Gewinn
– für die weitere Entwicklung auch
auf finanziellem Gebiet wäre also
ein Verbleib in der Erstklassigkeit
dringend notwendig. Jürgen Schmidt
Der gebürtige Düsseldorfer MOHAMED AMSIF vertritt zurzeit den verletzten Stammkeeper Simon Jentzsch.
[F: Zink]
MIT ERSTKLASSIGEN PAR
SpVgg Greuther Fürth
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DDER
ER GGEGNER
EGNER
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
„OFT NUR KLEINIGKEITEN!“
Markus Weinzierl: „Bitter, wenn sich Mannschaft nicht belohnt“
M
arkus Weinzierl schaffte
mit Jahn Regensburg in der
vergangenen Saison den
ziemlich sensationellen Aufstieg in
die Zweite Liga. Doch der gebürtige Straubinger wechselte dennoch
im Sommer zum FC Augsburg. Der
37-Jährige kickte als Aktiver in der
Zweiten Liga unter anderem für
die Stuttgarter Kickers und Unterhaching. Der Jahn war seine erste
Station als Cheftrainer.
Kleeblatt-Magazin: Herr Weinzierl,
ähnlich wie die SpVgg Greuther Fürth
bekommt auch der FC Augsburg immer wieder Lob, aber die Punkte haben
die anderen. Wie sehr nervt diese Situation?
Markus Weinzierl: Niemand bei uns
ist mit der aktuellen Punkteausbeute
zufrieden. Es ist bitter, wenn sich die
Mannschaft nicht für die gezeigten
Leistungen belohnt. Aber wir arbeiten täglich hart, um dies zu ändern.
Kleeblatt-Magazin:
Was sind für Sie die
Gründe dafür, dass
zwischen
Aufwand
und Ertrag eine Lücke
klafft?
Weinzierl: Es liegt oft
nur an Kleinigkeiten.
Wir hätten – sicherlich ähnlich der Situation in Fürth – ein
paar Punkte mehr
auf dem Konto haben können. Das ging
schon im ersten Saisonspiel gegen Fortuna Düsseldorf los.
Doch hätte, wenn und
aber hilft nichts. Die
Tabelle weist nur acht
Punkte für uns aus.
Das gilt es zu ändern,
indem wir uns mit einem Erfolgserlebnis
belohnen.
Kleeblatt-Magazin:
Viele Beobachter bezeichnen das heutige
Spiel als Schicksalsspiel. Wie ordnen Sie
den Stellenwert ein und
wie wollen sie die 90
Minuten in Fürth angehen?
Weinzierl: „Ich höre
seit einigen Wochen,
dass immer wieder
ein Endspiel für uns
ansteht. Jetzt soll es
FCA
kurz & knapp
ZUGÄNGE: Klavan (AZ Alkmaar),
Vogt (Bochum), Koo, Sio (beide VfL
Wolfsburg), Musona (TSG Hoffenheim), Petrzela (Pilsen), Moravek
(FC Schalke 04), Ottl (Hertha
BSC), Philp (Jahn Regensburg),
Manninger (vertragslos, vorher Juventus Turin), Bancé (Al-Ahli Dubai).
ABGÄNGE: Rafael, Bellinghau-
sen (beide Fortuna Düsseldorf),
Kapllani (FSV Frankfurt), Ndjeng
(Hertha BSC Berlin), De Roeck
(Oud-Heverlee Leuven/Belgien),
Sinkala (Viktoria Köln), Brinkmann
(Energie Cottbus), Hosogai (Bayer
Leverkusen), Peitz (Karlsruher SC),
Davids (AFC Bornemouth), Gogia
(VfL Wolfsburg).
TRAINER:
Markus Weinzierl
(seit 1. Juli 2012).
LETZTES SPIELJAHR:
Bundesliga,
14. Platz,
38 Punkte,
36:49 Tore.
G–U–V–BILANZ:
SPVGG – FCA
(Siege – Remis – Niederlagen):
22– 14 – 23,
87:82 Tore.
ein Schicksalsspiel sein. Fakt ist: Es
ist ein wichtiges Spiel, in dem sich
beide Teams mit einem Sieg in die
Winterpause verabschieden möchten. Wir werden alles geben, um das
ersehnte Erfolgserlebnis in Form eines Dreiers zu schaffen.“
Interview: Jürgen Schmidt
MARKUS WEINZIERL: Bekam von den
Verantwortlichen Rückendeckung. [F: Zink]
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
RÜC KSPIEGEL
RÜCKSPIEGEL
15
ELFMETER REICHTE DEM VFB
SpVgg Greuther Fürth 0
VfB Stuttgart
Trotz Überlegenheit kein Punkt für SpVgg
1
SPVGG: Hesl – Nehrig (80. Petsos),
Kleine, Mavraj, Schmidtgal
(71. Zillner) – Stieber, Pekovic
(56. Klaus), Fürstner, Prib –
Asamoah, Nöthe.
VFB: Ulreich – G. Sakai, Tasci,
Niedermeier, Boka – Gentner,
Kuzmanovic – Okazaki, Traoré
(56. Mazza) – Hajnal (46.
Harnik) – Ibisevic (92. Rüdiger).
SR: Thorsten Kinhöfer (Herne).
ZUSCHAUER: 17 443.
TORE: 0:1 Okazaki (45.).
GELBE KARTEN: Kleine, Schmidtgal,
Pekovic, Nöthe, Zillner – Ulreich.,
Sakai, Kuzmanovic, Ibisevic.
ROTE KARTE: Tasci (53.).
Der fünfte Versuch innerhalb von drei Sekunden: Chris Nöthe schießt den
Ball hier – an den Pfosten. Das Kleeblatt hatte im zweiten Durchgang mehreF.: Zink
re gute Chancen, der Ball wollte aber nicht ins Stuttgarter Tor.
EINE AKTION REICHTE DEM SC
SC Freiburg
1
Freiburg gewann durch frühen Treffer
SpVgg Greuther Fürth 0
SC: Baumann – Mujdza, Krmas,
Flum , Hedenstad (77. Günter)
– Sorg, Makiadi (85. Jendrisek) –
Schmid, D. Caligiuri – Rosenthal
(60. Guede), M. Kruse.
SPVGG: Hesl – Nehrig, Kleine
(46. Sobiech), Mavraj, Baba –
Stieber (77. Mikkelsen), Fürstner,
Zillner (62. Klaus), Prib –
Asamoah, Nöthe.
SR: Knut Kircher (Rottenburg).
ZUSCHAUER: 22 600.
TORE: 1:0 Caligiuri (15.).
GELBE KARTEN: Sorg, Günter –
Kleine, Baba, Nehrig, Asamoah.
Symbolische Szene: Eddy Prib gibt alles, doch er ist einen halben Zentimeter
zu spät dran. Ähnlich war es in vielen Szenen, Nöthes tragischer InnenpfosF.: Zink
ten-Treffer in der 77. Minute passte ins Bild.
Dem PANDA
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
SSPIELPLAN
PIELPL AN HHINRUNDE
INRUNDE 22012/2013
012/2013
17
1
24.08., 20:30 Borussia Dortmund – SV Werder Bremen
2:1
7
05.10., 20.30 FC Augsburg – Werder Bremen
3:1
13
23.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV
2:0
25.08., 15:30 Borussia M'gladbach – 1899 Hoffenheim
2:1
06.10., 15.30 Bayern München – 1899 Hoffenheim
2:0
24.11., 15.30 Bayern München – Hannover 96
5:0
25.08., 15:30 SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05
1:1
06.10., 15.30 Schalke 04 – VfL Wolfsburg
3:0
24.11., 15.30 Schalke 04 – Eintracht Frankfurt
1:1
25.08., 15:30 FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf
0:2
06.10., 15.30 SC Freiburg – 1. FC Nürnberg
3:0
24.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Werder Bremen
1:1
25.08., 15:30 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg
0:1
06.10., 15.30 FSV Mainz 05 – Fortuna Düsseldorf
1:0
24.11., 15.30 FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund
1:2
25.08., 15:30 SpVgg Greuther Fürth – FC Bayern München 0:3
06.10., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – Hamburger SV
0:1
24.11., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg
0:0
25.08., 18:30 Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen
2:1
07.10., 15.30 Bor. Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt 2:0
25.11., 15.30 SC Freiburg – VfB Stuttgart
3:0
25.08., 20:45 VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg
0:1
07.10., 17.30 VfB Stuttgart – Bayer Leverkusen
2:2
25.11., 17.30 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen
1:2
26.08., 17:30 Hannover 96 – FC Schalke 04
2:2
07.10., 17.30 Hannover 96 – Borussia Dortmund
1:1
25.11., 17.30 FC Augsburg – Bor. Mönchengladbach
1:1
2
31.08., 20:30 1. FSV Mainz 05 – SpVgg Greuther Fürth
0:1
8
19.10., 20.30 1899 Hoffenheim – SpVgg Greuther Fürth
3:3
14
27.11, 20.00 Borussia Dortmund – Fortuna Düsseldorf
1:1
01.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Augsburg
3:1
20.10., 15.30 Borussia Dortmund – Schalke 04
1:2
27.11, 20.00 Hannover 96 – SpVgg Greuther Fürth
2:0
01.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg
2:0
20.10., 15.30 Bayer Leverkusen – FSV Mainz 05
2:2
27.11, 20.00 Hamburger SV – Schalke 04
3:1
01.09., 15:30 SV Werder Bremen – Hamburger SV
2:0
20.10., 15.30 VfL Wolfsburg – SC Freiburg
0:2
27.11, 20.00 Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05
1:3
01.09., 15:30 1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund
1:1
20.10., 15.30 Eintracht Frankfurt – Hannover 96
3:1
28.11, 20.00 Bor. Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
2:0
01.09., 15:30 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt
0:4
20.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Bayern München
0:5
28.11, 20.00 VfB Stuttgart – FC Augsburg
2:1
01.09., 18:30 Fortuna Düsseldorf – Borussia M'gladbach
0:0
20.10., 18.30 Werder Bremen – Bor. Mönchengladbach
4:0
28.11, 20.00 Werder Bremen – Bayer Leverkusen
1:4
02.09., 15:30 VfL Wolfsburg – Hannover 96
0:4
21.10., 15.30 1. FC Nürnberg – FC Augsburg
0:0
28.11, 20.00 SC Freiburg – Bayern München
0:2
02.09., 17:30 FC Bayern München – VfB Stuttgart
6:1
21.10., 17.30 Hamburger SV – VfB Stuttgart
0:1
28.11, 20.45 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim
4:2
3
14.09., 20:30 FC Augsburg – VfL Wolfsburg
0:0
9
26.10., 20.30 FC Augsburg – Hamburger SV
0:2
15
30.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Eintracht Frankfurt
4:0
15.09., 15:30 Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen
3:0
27.10., 15.30 Schalke 04 – 1. FC Nürnberg
1:0
01.12., 15.30 Schalke 04 – Bor. Mönchengladbach
1:1
15.09., 15:30 FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05
3:1
27.10., 15.30 SC Freiburg – Borussia Dortmund
0:2
01.12., 15.30 Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg
1:0
15.09., 15:30 Borussia M'gladbach – 1. FC Nürnberg
2:3
27.10., 15.30 FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim
3:0
01.12., 15.30 FSV Mainz 05 – Hannover 96
2:1
15.09., 15:30 VfB Stuttgart – Fortuna Düsseldorf
0:0
27.10., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – Werder Bremen
1:1
01.12., 15.30 FC Augsburg – SC Freiburg
1:1
15.09., 15:30 Hannover 96 – SV Werder Bremen
3:2
27.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – VfL Wolfsburg
1:4
01.12., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – VfB Stuttgart
0:1
15.09., 18:30 SpVgg Greuther Fürth – FC Schalke 04
0:2
28.10., 15.30 VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
2:1
01.12., 18.30 Bayern München – Borussia Dortmund
1:1
16.09., 15:30 SC Freiburg – 1899 Hoffenheim
5:3
28.10., 17.30 Bayern München – Bayer Leverkusen
1:2
02.12., 15.30 1899 Hoffenheim – Werder Bremen
1:4
16.09., 17:30 Eintracht Frankfurt – Hamburger SV
3:2
28.10., 17.30 Hannover 96 – Bor. Mönchengladbach
2:3
02.12., 17.30 VfL Wolfsburg – Hamburger SV
1:1
4
21.09., 20:30 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt
1:2
10
02.11., 20.30 Eintracht Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth
1:1
16
07.12., 20.30 Hamburger SV – 1899 Hoffenheim
2:0
22.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Bayern München
0:2
03.11., 15.30 Borussia Dortmund – VfB Stuttgart
0:0
08.12., 15.30 Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
2:3
22.09., 15:30 VfL Wolfsburg – SpVgg Greuther Fürth
1:1
03.11., 15.30 Bor. Mönchengladbach – SC Freiburg
1:1
08.12., 15.30 VfB Stuttgart – Schalke 04
3:1
22.09., 15:30 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg
2:0
03.11., 15.30 Hannover 96 – FC Augsburg
2:0
08.12., 15.30 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf
2:0
22.09., 15:30 Hamburger SV – Borussia Dortmund
3:2
03.11., 15.30 1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg
1:0
08.12., 15.30 SC Freiburg – SpVgg Greuther Fürth
1:0
22.09., 15:30 Fortuna Düsseldorf – SC Freiburg
0:0
03.11., 15.30 1899 Hoffenheim – Schalke 04
3:2
08.12., 15.30 FC Augsburg – Bayern München
0:2
23.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – Borussia M'gladbach 1:1
03.11., 18.30 Hamburger SV – Bayern München
0:3
08.12., 18.30 Eintracht Frankfurt – Werder Bremen
4:1
23.09., 17:30 SV Werder Bremen – VfB Stuttgart
2:2
04.11., 15.30 Bayer Leverkusen – Fortuna Düsseldorf
3:2
09.12., 15.30 Bor. Mönchengladbach – FSV Mainz 05
2:0
23.09., 17:30 1899 Hoffenheim – Hannover 96
3:1
04.11., 17.30 Werder Bremen – FSV Mainz 05
2:1
09.12., 17.30 Hannover 96 – Bayer Leverkusen
3:2
5
25.09., 20:00 FC Bayern München – VfL Wolfsburg
3:0
11
09.11., 20.30 FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg
2:1
17
14.12., 20.30 FC Bayern München – Borussia M'gladbach
-:-
25.09., 20:00 FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05
3:0
10.11., 15.30 Bayern München – Eintracht Frankfurt
2:0
15.12., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV
-:-
25.09., 20:00 SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf
0:2
10.11., 15.30 Schalke 04 – Werder Bremen
2:1
15.12., 15.30 VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
-:-
25.09., 20:00 Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
3:3
10.11., 15.30 SC Freiburg – Hamburger SV
0:0
15.12., 15.30 1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart
-:-
26.09., 20:00 Borussia M'gladbach – Hamburger SV
2:2
10.11., 15.30 FC Augsburg – Borussia Dortmund
1:3
15.12., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg
-:-
26.09., 20:00 VfB Stuttgart – 1899 Hoffenheim
0:3
10.11., 15.30 Fortuna Düsseldorf – 1899 Hoffenheim
1:1
15.12., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Hannover 96
-:-
26.09., 20:00 Hannover 96 – 1. FC Nürnberg
4:1
11.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen
3:1
15.12., 18.30 FC Schalke 04 – SC Freiburg
-:-
26.09., 20:00 SC Freiburg – SV Werder Bremen
1:2
11.11., 17.30 VfB Stuttgart – Hannover 96
2:4
16.12., 15.30 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund
-:-
26.09., 20:00 FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen
1:3
11.11., 17.30 SpVgg Greuther Fürth – Bor. M’gladbach
2:4
16.12., 17.30 SV Werder Bremen – 1. FC Nürnberg
-:-
2:2
12
17.11., 15.30 Borussia Dortmund – SpVgg Greuther Fürth
3:1
18
18.01., 20.30 Schalke 04 – Hannover 96
-:-
29.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – SpVgg Greuther Fürth 2:0
17.11., 15.30 Bor. Mönchengladbach – VfB Stuttgart
1:2
19.01., 15.30 Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt
-:-
29.09., 15:30 SV Werder Bremen – FC Bayern München
0:2
17.11., 15.30 Hannover 96 – SC Freiburg
1:2
19.01., 15.30 1899 Hoffenheim – Bor. Mönchengladbach
-:-
29.09., 15:30 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart
0:2
17.11., 15.30 1. FC Nürnberg – Bayern München
1:1
19.01., 15.30 VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart
-:-
29.09., 15:30 1899 Hoffenheim – FC Augsburg
0:0
17.11., 15.30 Hamburger SV – FSV Mainz 05
1:0
19.01., 15.30 FSV Mainz 05 – SC Freiburg
-:-
29.09., 15:30 Hamburger SV – Hannover 96
1:0
17.11., 15.30 Eintracht Frankfurt – FC Augsburg
4:2
19.01., 15.30 Bayern München – SpVgg Greuther Fürth
-:-
29.09., 18:30 Borussia Dortmund – Borussia M'gladbach
5:0
17.11., 18.30 Bayer Leverkusen – Schalke 04
2:0
19.01., 18.30 Werder Bremen – Borussia Dortmund
-:-
30.09., 15:30 Eintracht Frankfurt – SC Freiburg
2:1
18.11., 15.30 Werder Bremen – Fortuna Düsseldorf
2:1
20.01., 15.30 1. FC Nürnberg – Hamburger SV
-:-
30.09., 17:30 VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05
0:2
18.11., 17.30 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg
1:3
20.01., 17.30 Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg
-:-
6
28.09., 20:30 Fortuna Düsseldorf – FC Schalke 04
18
DATENBANK
DATENBANK
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
ERGEBNISSE, ZAHLEN & FAKTEN
Ergebnisse der Bundesliga
Torjäger
Der vergangene Spieltag
Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim
Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart – Schalke 04
1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf
SC Freiburg – SpVgg Greuther Fürth
FC Augsburg – FC Bayern München
Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
Bor. Mönchengladbach – FSV Mainz 05
Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen
2:0
2:3
3:1
2:0
1:0
0:2
4:1
2:0
3:2
Der aktuelle Spieltag
FC Bayern München – Bor. Mönchengladbach
Schalke 04 – SC Freiburg
Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV
VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
SV Werder Bremen – 1. FC Nürnberg
TSG 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund
FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart
SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg
Fortuna Düsseldorf – Hannover 96
Der nächste Spieltag
Schalke 04 – Hannover 96
Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt
TSG 1899 Hoffenheim – Bor. Mönchengladbach
VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart
FSV Mainz 05 – SC Freiburg
Bayern München – SpVgg Greuther Fürth
SV Werder Bremen – Borussia Dortmund
1. FC Nürnberg – Hamburger SV
Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg
Vedad Ibisevic (Stuttgart)
Stefan Kießling (Leverkusen)
Alexander Meier (Frankfurt)
Robert Lewandowski (Dortmund)
Mario Mandzukic (München)
Thomas Müller (München)
Adam Szalai (Mainz)
Bas Dost (Wolfsburg)
Stefan Aigner (Frankfurt)
Gonzalo Castro (Leverkusen)
Aaron Hunt (Bremen)
10
10
10
9
9
9
9
7
6
6
6
Scorer
PUNKTE, TORE/VORLAGEN
Thomas Müller (München)
Szabolcs Huszti (Hannover)
Vedad Ibisevic (Stuttgart)
Stefan Kießling (Leverkusen)
Robert Lewandowski (Dortmund)
Toni Kroos (München)
Alexander Meier (Frankfurt)
Marco Reus (Dortmund)
Franck Ribery (München)
Stefan Aigner (Frankfurt)
18 9/9
14 5/9
13 10/3
13 10/3
13 9/4
11 6/5
11 10/1
11 6/5
11 4/7
10 6/4
Torschützen der SpVgg
Zoltan Stieber
Edgar Prib
Edu
Felix Klaus
Bernd Nehrig
Lasse Sobiech
plus 1 Eigentor Pogatetz (Wolfsburg)
3
2
1
1
1
1
1
DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH
VERTRAUT AUF DIE MEDIZINISCHE
HAUTPFLEGE VON SEBAMED
DATENBANK
DATENBANK
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
19
TABELLE DER BUNDESLIGA
SP
G
U
V
Tore
Diff
Punkte
1
FC Bayern München
16
13
2
1
43:6
37
41
2
Bayer 04 Leverkusen
16
9
3
4
30:22
8
30
3
Borussia Dortmund
16
7
6
3
32:19
13
27
4
Eintracht Frankfurt
16
8
3
5
31:27
4
27
5
FC Schalke 04
16
7
4
5
26:22
4
25
6
VfB Stuttgart
16
7
4
5
20:25
-5
25
7
Hamburger SV
16
7
3
6
18:18
0
24
8
Borussia M'gladbach
16
6
6
4
24:25
-1
24
9
SC Freiburg
16
6
5
5
21:17
4
23
10
Hannover 96
16
7
2
7
31:29
2
23
11
1. FSV Mainz 05
16
7
2
7
21:20
1
23
12
SV Werder Bremen
16
6
3
7
27:28
-1
21
13
1. FC Nürnberg
16
5
4
7
16:21
-5
19
14
VfL Wolfsburg
16
5
4
7
17:25
-8
19
15
Fortuna Düsseldorf
16
4
6
6
18:21
-3
18
16
TSG 1899 Hoffenheim
16
3
3
10
22:38
-16
12
17
FC Augsburg
16
1
5
10
11:28
-17
8
18
SpVgg Greuther Fürth
16
1
5
10
10:27
-17
8
20
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN
Wolfgang Hesl: Ein Oberpfälzer in Franken
A
ls Wolfgang Hesl im Sommer 2012 von Dynamo Dresden nach Fürth wechselte,
sicherte er sich das Trikot mit der
Nummer 1. Am 15. Spieltag trug
er dieses Trikot das erste Mal für
das Kleeblatt aufs Feld und zeigte
seitdem zwei fehlerfreie und sichere Leistungen gegen Stuttgart und
Freiburg.
„Es heißt ja immer, dass sich die
Torhüter untereinander nicht verstehen. Aber ich hatte schon immer
ein super Verhältnis zu den anderen Keepern in meinen Vereinen,
sowohl zu Frank Rost und Jaroslav
Drobny beim HSV als auch jetzt zu
Max Grün“, erzählt Wolfgang Hesl
(26). „Daran hat auch der Platzwechsel nichts geändert. Wir haben uns
zu zweit freundschaftlich über die
momentane Situation unterhalten
und es ist alles gut bei uns.“
Jeder Fußballer will spielen, das
gilt von der A-Klasse bis hoch in die
Bundesliga. Doch bei den Torhütern
kommt – anders als auf den anderen
Positionen – nun einmal nur einer
zum Zug. „Der Torwart hat eine besondere Bedeutung auf dem Platz.
Er muss ein hohes Maß an Vertrauen zwischen ihm und seinen Vorderleuten aufbauen. Wenn der Torhüter
unsicher ist, dann spürt das die ganze Mannschaft und umgekehrt“, sagt
der gebürtige Oberpfälzer.
Fast Nummer 1 beim HSV
Das Vertrauen, in der Bundesliga
das Tor zu hüten, brachte ihm schon
einmal ein Trainer entgegen: Bruno
Labbadia sicherte ihm die Nachfolge
von Frank Rost beim HSV zu und
alle Beteiligten waren einverstanden. Das war im Winter 2009. Wolfgang Hesl spielte bereits seit über
4 Jahren beim HSV und war bereit
für den nächsten Schritt. Doch dann
musste Labbadia gehen und sein
Nachfolger verpflichtete Jaroslav
Drobny.
Am letzten Tag der Transferperiode
wechselte Wolfgang Hesl daher zum
SV Ried nach Österreich. Eine Überraschung – auch für ihn: „Ich stand
noch vormittags mit dem HSV auf
dem Platz. Dann rief mich mein ehemaliger Torwarttrainer um 14 Uhr an
und fragte, ob ich nicht nach Ried
kommen wolle, deren Torwart sich
schwer verletzt hatte. Am Abend
saß ich im Auto nach Österreich.
Im Nachhinein eine gute Entscheidung.“ In Ried spielte er eine super
Saison und gewann am Ende der
Spielrunde sogar den österreichischen Pokal.
Jugendliebe
Wolfgang Hesl steht heute zum dritten Mal im Tor beim Kleeblatt. Darauf stößt er auf
dem Fürther Weihnachtsmarkt gerne an – natürlich alkoholfrei.
[F.: Reinschlüssel]
Möglich machte diesen spontanen
Wechsel auch seine Frau, mit der
Wolfgang Hesl bereits seit zehn Jahren zusammen ist: „Ich habe meine
heutige Frau mit 16 kennengelernt
und sie hat alle meine Wechsel mitgetragen und mich immer unterstützt. Ich bin wirklich froh, dass ich
sie habe. Sie hält mir den Rücken
frei und kümmert sich um alles abseits des Platzes.“
Das aktuelle Projekt ist ein gemeinsames Haus, das die beiden im oberpfälzischen Altfalter gerade bauen.
„Wir können zu Weihnachten einziehen, daher weiß ich schon, wie ich
meine kurze Winterpause nutzen
werde“, erzählt der Familienmensch
Wolfgang Hesl lächelnd.
Dass er nicht nur grundsympathisch, sondern auch bescheiden ist,
zeigt auch seine Wohnungswahl in
Fürth: Wolfgang Hesl suchte sich
eine kleine Wohnung an der Stadtgrenze, in der er nun unter der Wo-
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
21
WOLFGANG
HESL
GEBURTSDATUM:
13.1.1986
GRÖSSE:
1,85 Meter
POSITION:
Torwart
BEI DER SPVGG SEIT:
Juli 2012
BISHERIHE VEREINE:
Dynamo Dresden
SV Ried
Hamburger SV
BUNDESLIGASPIELE:
4/0
LÄNDERSPIELE:
–
Das Markenzeichen von Wolfgang Hesl: Das Trikot ist kurz – bei Wind und Wetter.
che allein lebt. Seine Frau konzentriert sich derweil auf ihr Studium
passt auf, dass beim Hausbau alles
glatt läuft.
Stimmung genießen
Es läuft also gerade ganz gut für den
Fußballer und Ehemann Wolfgang
Hesl. Doch auch wenn er es nicht in
den Profifußball geschafft hätte, wür-
de er immer ins Stadion gehen: „Ich
könnte nicht ruhig dasitzen! Ich wäre
eher in der Kurve und würde mitsingen und Stimmung machen. Es
ist wirklich Wahnsinn, was Fans oft
auf sich nehmen. Als wir an einem
Dienstagabend auswärts in Hannover gespielt haben, sind einige Hundert Fürther mitgefahren. Und das,
obwohl sie am nächsten Morgen in
[F.: Zink]
die Arbeit oder in die Schule mussten. Das ist großartig!“ Mindestens
bis heute kann Wolfgang Hesl die
Stimmung auf dem Platz genießen.
Karten neu mischen
Nach der Winterpause werden die
Karten neu gemischt, hat Trainer
Mike Büskens angekündigt.
ir/KONTEXT
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P R I V A T E
NNEUES
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OM LLAUBENWEG
AUBENWEG
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
23
NEUES VOM LAUBENWEG
Die Geschäftsstelle der SpVgg
Greuther Fürth am Laubenweg ist
von Heilig Abend, 24. Dezember,
bis einschließlich 6. Januar 2013 geschlossen. Ab Montag, 7. Januar, ist
die Verwaltung der SpVgg wieder zu
den üblichen Öffnungszeiten geöffnet: Montag und Dienstag von 9 bis
17 Uhr, Mittwoch und Freitag von 9
bis 14 Uhr und Donnerstag von 9 bis
18 Uhr.
Noch bis zum 23. Dezember lädt
der Fürther Weihnachtsmarkt zu einem Besuch ein. Täglich von 10 bis
21 Uhr locken 40 Händler mit ihren Ständen und bieten Leckereien,
originelle Geschenkideen, Christbaumschmuck und mehr. Samstags
und sonntags öffnet sich jeweils
um 17 Uhr eine Tür des großen Adventskalenders. Am kommenden
Wo chenende
verbirgt sich dahinter auch ein
von den Profis
unterschriebenes Trikot der
SpVgg, das unter
den Besuchern
verlost wird (Bild
rechts).
Das U15-Team
der SpVgg ist von
der Stadt Fürth
bei der diesjährigen
Meistersportler-Ehrung
ausgezeichnet
worden. Die U15Junioren holten
im
Frühjahr
den deutschen
Futsal-Titel (Bild
links).
Der so genannte
Grundlagenbereich des NLZ, die Mannschaften
von der U7 bis zur U11, feierten gemeinsam Weihnachten. Höhepunkt
für viele Kids war der Stargast-Besuch von Profi Johannes Geis. Und
vor der Bescherung gab jede der
Mannschaften auch ein Musik-Stück
zum Besten oder trug ein Gedicht
vor (siehe Bild unten).
Das U15-Team traf sich zur Weihnachtsfeier im „Alten Forsthaus“ in
Neunhof. Hervorragendes Essen,
Luftgewehrschießen und die Übergabe der Weihnachtsgeschenke mit
Kleeblatt-Profi Gerald Asamoah
sorgten für einen gelungenen Abschluss des Jahres.
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MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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STRAHLENDE KINDERAUGEN
Kleeblatt besucht Fürther Kinderklinik
I
n der Weihnachtszeit hat sich die
SpVgg Greuther Fürth wieder auf
den Weg gemacht, um Kindern,
die in der Kinder- und Jugendklinik
des Fürther Klinikums behandelt
werden, eine unvergessliche Zeit zu
bereiten.
Nach dem Training und einem kurzen Mittagessen hat sich der KleeblattTross auf den Weg ins Krankenhaus
gemacht. Mit dem Mannschaftsbus
wurden die Kleeblatt-Kicker abgeholt
und hingebracht. Mit im Gepäck waren natürlich zahlreiche Spielsachen,
die von der Bürgerstiftung Fürth gespendet wurden.
Spielen mit den Profis
Am Fürther Klinikum wurde das
Kleeblatt empfangen vom Chefarzt
Prof. Dr. med. Klinge, der sich für
den Besuch der Profis herzlich bedankte. Nach einem kurzen Gruppenfoto teilten sich die Spieler auf.
Ein Teil ging auf eine andere Etage und besuchte dort Kids in ihren
Zimmern.
Der andere Teil spielte im Spielzimmer mit den hier anwesenden Kindern. Besonders viel Spaß hatten die
Kleeblatt-Kicker und die Kids beim
Kartenspiel SKIP-BO.
Eddy Superstar
Großer Beliebtheit erfreuten sich
natürlich auch die Autogrammkarten der Profis samt den begehrten
Unterschriften.
Mindestens genauso beliebt war aber
auch Maskottchen Eddy, der zahlreiche Extra-Fotowünsche erfüllen
durfte. Bei den Kids war die Freude
über den Besuch so groß, dass es neben leuchtenden Kinderaugen auch
selbstgemalte Bilder zum Dank gab.
Schmetterling stellte Bus
Nachdem sich jedes Kind aus dem
großen Bollerwagen ein Geschenk
ausgesucht hatte und jedes Zimmer
besucht war, ging es für die Mannschaft wieder zurück an die Trolli
ARENA.
Ganz herzlicher Dank gebührt Frau
Märtz und Frau Fischer, stellvertretend für die Bürgerstiftung Fürth,
die die Geschenke für die Kids gespendet hat. Zudem geht ein herzlicher Dank auch an Schmetterling
Reisen für die kostenlose Bereitstellung des Mannschaftsbuses.
Die Kleeblatt-Kicker und Maskottchen Eddy haben für leuchtende Augen bei den Kindern gesorgt.
Immanuel Kästlen
[F.: SpVgg]
K
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F Ü R K ID S U N D c o
Edgar Prib
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hast, kannst du mit etwas Glück ein Erinnerungsfoto mit dem Spieler des Tages gewinnen und ihm
eine Frage stellen, wenn der Stadionsprecher ihn
interviewt. Ob du gewonnen hast, erfährst du in
der Halbzeitpause an unserem Stand.
Alle richtigen Tipps kommen am Saisonende in die
Losbox. Dann geht’s um eine Dauerkarte für die
nächste Saison, für dich und deine Familie.
Zoltán Stieber
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
27
WAS MACHT EIGENTLICH…
… Roland Kastner?
V
iele Fürther kennen Roland
Kastner und wissen gar nicht,
dass er fast 19 Jahre lang so
gut wie jeden Ball parierte, der auf
den Kasten des Kleeblatts abgefeuert wurde. Für sie ist er nur der
kompetente Inhaber von „Kastners
Sport-Treff“ in der Friedrichstraße,
der für jeden Kunden viel Zeit und
ein Lächeln parat hält. Wir besuchten den „Teufelskerl“, wie eine Zeitung ihn schon betitelt hatte.
Roland Kastner, du warst von 1975 bis
1994 bei der Spielvereinigung. An was
erinnerst du dich am liebsten?
Roland Kastner: Die intensivste Zeit
war die erste Saison in der Bayernliga, das war 1983/84. Wir waren aus
der 2. Liga abgestiegen und am Boden. Doch dann übernahm Günther
Gerling und wir hatten eine Truppe,
die zum Großteil aus jungen Spielern aus der Gegend bestand. Der
Ronhof war die ganze Saison brechend voll, bis zu 15 000 Zuschauer
kamen – und das in der Bayernliga!
Keine unpersönliche Kiste
Das Kleeblatt spielt heute in der
1. Bundesliga. Erkennst du die SpVgg
von früher trotzdem wieder?
Kastner: Ehrlich gesagt fast kaum,
die Zeiten sind einfach ganz andere. Reine Tradition gibt es ja kaum
noch, nicht nur im Fußball, sondern
überall. Geld ist heute doch sehr viel
wichtiger als zu meiner aktiven Zeit.
Das meine ich aber nicht nur negativ. Der neue Ronhof zum Beispiel
ist ein richtig schönes Stadion und
keine unpersönliche Kiste.
Kommst du noch oft in den Ronhof?
Kastner: Eher selten, aber das liegt in
erster Linie daran, dass ich ja auch
am Wochenende in meinem Geschäft zu tun habe.
Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Mitspielern und Mitarbeitern?
Kastner: Doktor Hauer schaut ab
und an im Laden vorbei und auch
ROLAND
KASTNER
GEBOREN AM
27.12.1956 in Nürnberg
KARRIERESTATIONEN:
Tuspo Nürnberg
TV Jahn 63 Nürnberg
SPIELE / TORE FÜRS
KLEEBLATT: 713 / 2
BERUF: Inhaber von
„Kastners Sport-Treff“
FAMILIENSTAND: verheiratet,
eine Tochter
WOHNORT: Zirndorf
Roland Kastner machte über 700 Spiele fürs Kleeblatt.
Helmut Klump kam immer zu mir,
um seine Fußballschuhe zu kaufen.
Aber eigentlich habe ich nur noch
wenig Kontakt, nach dem Fußball
hat eben der nächste Lebensabschnitt begonnen.
Was hast du gemacht, nachdem du
deine Fußballschuhe an den Nagel gehängt hast?
Kastner: Ich hatte ja mein Sportgeschäft, und das schon seit 1984. Die
erste Zeit nach meiner aktiven Laufbahn habe ich Andreas Menger noch
ein wenig als Torwarttrainer betreut,
aber der Fokus lag natürlich immer
auf dem Laden.
Über Puma zum Laden
Du betreibst heute ein Sportgeschäft.
Wie kam es dazu?
Kastner: Nach unserem Abstieg
aus der 2. Liga haben wir Quelle als
Hauptsponsor verloren. Danach gab
es immer mehr Kontakte zu Puma
und dort bin ich dann auch untergekommen. Damals kamen die Puma-
[F.: KONTEXT]
Shops überall in Mode und der ehemalige Präsident Helmuth Liebold
hat mir vorgeschlagen, doch einen
Laden in Fürth aufzumachen.
Trittst du noch immer ab und zu gegen
das runde Leder?
Kastner: Nein, aber das liegt daran,
dass ich meine Karriere ja auch verletzungsbedingt aufgeben musste.
Ich hatte ziemlich Probleme mit
meiner Wirbelsäule und muss auch
heute noch obacht geben, dass ich
mich nicht falsch bewege. Wenn ich
mich noch zusätzlich auf dem Platz
rumschmeißen würde, könnte ich
wohl kaum alleine wieder aufstehen.
Hast du noch einen Traum, den das
Kleeblatt dir erfüllen könnte?
Kastner: Ich würde es nicht unbedingt einen Traum nennen, aber der
Verbleib in der 1. Liga wäre schon
sehr schön. Es wurde so lange auf
dieses große Ziel hingearbeitet, das
darf jetzt nicht verspielt werden, wie
es leider zurzeit oft der Fall ist.
ir/KONTEXT
GEWALT
IST KEIN SPIEL
Eine Initiative der SpVgg Greuther Fürth
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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DAS SCHÖNSTE EIGENTOR
Helmut Winklhofer und sein unglaubliches Tor des Monats
H
elmut Winklhofer (heute 51
Jahre alt) mag nicht mehr.
Immer und immer wieder
wird seine Profikarriere auf diese
eine Peinlichkeit reduziert.
Zehn Jahre lang hat er für den FC
Bayern und für Bayer Leverkusen
verteidigt, Titel gewonnen, in 140
Bundesligaspielen auch acht Tore erzielt. Geblieben aber ist diese Panne.
Viele Weitschuss-Tore wurden zum
„Tor des Monats“ gewählt. Aber sein
Treffer aus rund 35 Metern hat einen
besonderen Platz in der BundesligaGeschichte, denn es war das erste
Eigentor, das zum Tor des Monats
gewählt wurde.
gentor zur Wahl der fünf schönsten
Treffer des Monats zu stellen.
Als die Einladung zur Sportschau
kam, um die Siegerplakette persönlich in Empfang zu nehmen, landete
der Anruf bei Manager Uli Hoeneß.
Der fühlte sich ebenso brüskiert wie
Winklhofer und Pfaff. Also verweigerte der FC Bayern die Annahme
der Wahl.
Erst Monate später bei der Weihnachtsfeier des FC Bayern, zu der
auch Journalisten eingeladen waren,
erhielt Winklhofer die Auszeichnung. Eberhard Stanjek, damals
Sportchef des Bayrischen Rundfunks, hatte die Plakette mitgebracht. Winklhofer: „Wir kannten
uns gut. Er hat sie mir so en passant
zugesteckt.“
DFL / cb
Richtig schöner Weitschuss
Am 10. August 1985 mussten die
Bayern zum Saisonauftakt nach
Uerdingen. Für Winklhofer das
erste Spiel im Bayern-Trikot nach
seiner Rückkehr aus Leverkusen.
„Ich stand ungefähr 15 Meter in der
eigenen Hälfte, als ein Querpass auf
mich zukam. Ich wollte den Ball eigentlich nur über den Fuß meines
Gegenspielers lupfen. Doch daraus
wurde leider ein richtig schöner
Weitschuss.“
Der Ball flog und flog und flog auch
über Torwart Jean-Marie Pfaff, senkte sich aus 35 Metern in den rechten
Torwinkel zum 1:0 für Uerdingen.
Es war der Endstand.
Revolution der Sportschau
Besonders wurde der Treffer erst
durch einen Tabu-Bruch: Erstmals
hatten es die damals eher biederen
Sportschau-Macher gewagt, ein Ei-
Das Tor, das für Aufsehen sorgte: Vor Norbert Eder erwischt Helmut Winklhofer (Mitte)
den Ball und versenkt ihn aus gut 35 Meter ins eigene Netz.
[F: Witters/DFL]
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MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
31
DAS NETZEWERK WÄCHST
FAU und OrthoPoint neue Gesundheitspartner
D
ie SpVgg konnte innerhalb
weniger Tage zwei neue Gesundheitspartner gewinnen.
So werden künftig die FriedrichAlexander-Universität
ErlangenNürnberg (FAU) und OrthoPoint das
Kleeblatt mit ihren Möglichkeiten
und Erfahrungen unterstützen.
Die FAU ermöglicht in Zusammenarbeit mit der iQ-Move GmbH dem
Kleeblatt den Zugriff auf ihre sportwissenschaftlichen Kompetenzen.
Für den Kanzler der Universität,
Thomas A.H. Schöck, ist die besie-
gelte Partnerschaft ein weiteres Zeichen für die regionale Verankerung
der FAU: „Wir sind die Universität
dieser Region und damit ist für uns
selbstverständlich, dass wir hier Unterstützung leisten, wo immer wir
können. Unsere Kompetenz im Bereich der Sportwissenschaft bringen
wir gerne im Fußball und bei der
SpVgg Greuther Fürth ein.“
Auch NLZ wird eingebunden
Auch OrthoPoint wird künftig das
Kleeblatt mit seinem Knowhow unterstützen. Dies wirkt sich nicht nur
Der Kanzler der FAU Erlangen-Nürnberg, Thomas A.H. Schöck,
gemeinsam mit Martin Meichelbeck.
[Foto: SpVgg]
auf die Profis aus, sondern auch
auf die Akteure des Nachwuchsleistungszentrums, die ebenfalls dank
der Gesundheitspartnerschaft eingebunden werden.
Martin Meichelbeck, Leiter Lizenzbereich, freut sich über die beiden
neuen Gesundheitspartner: „Wir
wollen uns im Bereich der Gesundheit und Leistungsoptimierung
sowohl im Lizenzbereich als auch
im Nachwuchsbereich stetig verbessern. Dank dieser beiden Partner
sind wir hier noch besser und breiter
aufgestellt.“
Immanuel Kästlen
Martin Meichelbeck freut sich mit Reiner Rückl und Jürgen
Schick von Orthopoint über die Partnerschaft.
[Foto: SpVgg]
DIE SPVGG DANKT IHREN KLEEBLATT-GESUNDHEITSPARTNERN
FÜR DIE VERTRAUENSVOLLE UNTERSTÜTZUNG
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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138 MINUTEN GÄNSEHAUT
Eine neue DVD lässt die Aufstiegssaison aufleben
S
eit letztem Mittwoch ist die
DVD
„Die
unAufsteigbar
Tour – Der Weg der SpVgg
Greuther in die Bundesliga“ in den
Kleeblatt Fanshops erhältlich.
Zu sehen sind Zusammenfassungen
aller Liga- und Pokal-Spiele der Saison 2011/2012. Insgesamt rund 138
Minuten beste Fußball-Unterhaltung
mit bisher nie gezeigten Bildern der
Aufstiegsfeiern und der Übergabe
der Meisterschale sowie einem Interview mit Trainer Mike Büskens.
Die ideale Ergänzung zu den „bewegten Bildern“ der DVD ist das
gleichnamige Buch. Mit vielen tollen
Fotos des Teams von Sportfoto Zink
ist es ein Rückblick auf die erfolgreichste Saison der SpVgg. Die DVD
und das Buch kosten jeweils 19,03
Euro und sind in allen Kleeblatt-Fanshops erhältlich: www.greuther-fuerth.
de/shop (Bild rechts: F. SpVgg). C. Bald
DAS KLEEBLATT IN AFRIKA
In Äthiopien läuft eine Jugendmannschaft in Trikots der SpVgg auf
G
roße Freude herrschte im
November im äthiopischen
Alem Katema. In dem Ort,
der etwa fünf Autostunden von der
Hauptstadt Addis Abeba entfernt
liegt, treffen sich die Kinder so oft
sie können zum Fußballspielen.
Der Platz ist hart wie Beton, aber
es gibt zwei Tore. Und seit kurzem
auch Kleeblatt-Fans, denn Axel
Schreier, Neffe von SpVgg-Aufsichtsratsmitglied Jochen Schreier, hat 30
original Trikots des Bundesligisten
aus der Saison 2009/2010 mitgebracht. Die Jungs hielten die Trikots
staunend in den Händen. Einer sagte: „Ich hatte noch nie ein nagelneues Fußball-Trikot an.“
cb
Das Kleeblatt-Trikot steht einfach jeder Mannschaft gut – egal ob in Deutschland oder
Äthiopien auf dem Hartplatz.
[Foto: SpVgg]
Große Momente
im Teeregal!
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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BANNER AM RATHAUS
Stadt Fürth bei SpVgg-Kampagne mit im Boot
D
ie Stadt Fürth unterstützt die
SpVgg-Kampagne „Gewalt
ist kein Spiel“. Was man in aller Deutlichkeit an der Fassade des
Rathauses ablesen kann.
„Es ist gut, wenn der Fußball vor
diesemThema nicht die Augen verschließt“, so Oberbürgermeister Dr.
Thomas Jung. Das Banner mit dem
Motto der SpVgg-Initiative wird nun
etwa sechs Wochen am Rathaus
hängen. „Wir sind froh, dass uns
die Möglichkeit gegeben wird, hier
für unsere gute Sache zu werben.
Gewalt ist kein Spiel, das können
wir hier noch einmal deutlich unterstreichen“, betont SpVgg-Geschäftsführer Holger Schwiewagner.
jos
„Gewalt ist kein Spiel“: Holger Schwiewagner und Dr. Thomas Jung.
[Foto: Zink]
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36
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
PLANEN UND MODERNISIEREN
Regionalpartner Schredl unterstützt Kleeblatt bei neuen Gebäudebauten
D
as Planungsbüro Schredl ist
ein wichtiger Regionalpartner des Kleeblatts. Denn nun
gilt es, Aufträge für die neuen, künftigen Gebäude der SpVgg Greuther
Fürth zu planen und den Bauherrn
mit gewohntem Knowhow zu unterstützen.
Das Team von Schredl, Planungsbüro für Haustechnik, ist aktiv in
den Disziplinen Heizung, Sanitär, Lüftung, Elektro, MSR und im
technischen Brandschutz. Dabei ist
das Fürther Unternehmen in der
Planung und Bauleitung bereits erfolgreich: Neubau und Modernisierung von Sporthallen, Kindergärten,
Schulen, Hallenbädern, Büro- und
Verwaltungsgebäuden, beim Krankenhausbau und bei Bauten für die
Industrie. Mehr Informationen im
Internet: www.pb-schredl.de.
cb
Das Team vom Planungsbüro Schredl verfügt über eine Menge Knowhow.
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
MAG AZIN
MAGAZIN
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GANZ NEUER ANSTRICH
Malergeschäft von Kurt Georg Strattner bekommt neuen Inhaber
N
ach 54 Jahren hängt Malermeister Kurt Georg Strattner den Pinsel an den Nagel
und übergibt die Farbrolle an Kurt
Schmidt.
Der Meister ist bereits 15 Jahren im
Betrieb von Strattner und kennt daher natürlich die Kunden des alteingesessenen Fürther Unternehmens
bestens. Mit fünf Mitarbeitern bietet
Schmidt auch weiterhin alle Dienstleistungen rund ums Malen, Tapezieren und Renovieren in bewährter
fachmännischer Qualität an. Strattner: „Es wird ein nahtloser Übergang vollzogen. Und ich freue mich,
dass auch mein Nachfolger Partner
und Sponsor der SpVgg bleibt.“ cb
Malermeister Kurt Georg Strattner übergibt nach 54 Jahren die Geschäfte an seinen
Nachfolger Kurt Schmidt.
[Foto: Bald]
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Der erste Bundesliga-Aufstieg war perfekt. Die Kleeblättler sind
in der Saison 2012/13 zum ersten Mal in der Bundesliga-Geschichte
in der höchsten Spielklasse vertreten und beendeten die „unAufsteigbar-Tour“ somit erfolgreich. Trainer Mike Büskens, der seit
Ende 2009 im Amt ist, führte seine Mannschaft zu diesem Stück
Kleeblatt-Geschichte.
Mit dem Shirt „Danke Mike für eine geile Saison“ hast du jetzt
die Möglichkeit, dem Coach auf ganz besondere Weise zu
huldigen. Zeige allen, dass du ein echtes Kleeblatt im Herzen
trägst und richtig stolz auf diese tolle Saison bist!
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
SPVGG GREUTHER FÜRTH – FC AUGSBURG
TOR
1
ABWEHR
2
MITTELFELD
5
4
8
10
WOLFGANG HESL
LASSE SOBIECH
KEVIN KRAUS
MERGIM MAVRAJ
STEPHAN FÜRSTNER
SEBASTIAN TYRAŁA
Spiele: 2 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 7 Tore: 1
Gelb:
Rot:
Spiele:
Gelb:
Spiele: 16 Tore:
Gelb: 3
Rot:
Spiele: 16 Tore:
Gelb: 4
Rot:
Spiele: 1 Tore:
Gelb:
Rot:
12.1.1986
26
18.1.1991
6
12.8.1992
Tore:
Rot:
7
9.6.1986
15
11.9.1987
14
22.2.1988
16
MAX GRÜN
HEINRICH SCHMIDTGAL
BERND NEHRIG
MICHAEL HEFELE
EDGAR PRIB
ZOLTAN STIEBER
Spiele: 14 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 15 Tore:
Gelb: 5
Rot:
Spiele: 16 Tore: 1
Gelb: 4
Rot:
Spiele:
Gelb:
Spiele: 16 Tore: 2
Gelb: 3
Rot:
Spiele: 11 Tore: 3
Gelb: 1
Rot:
5.4.1987
20.11.1985
18
29
28.9.1986
19
1.9.1990
Tore:
Rot:
30
15.12.1989
21
16.10.1988
22
ISSA NDOYE
ABDUL RAHMAN BABA
THOMAS KLEINE
JOHANNES GEIS
ROBERT ZILLNER
THANOS PETSOS
Spiele:
Gelb:
Spiele: 3 Tore:
Gelb: 1
Rot:
Spiele: 15 Tore:
Gelb: 5
Rot: 1
Spiele:
Gelb:
Spiele: 3 Tore:
Gelb: 1
Rot:
Spiele: 5 Tore:
Gelb: 1
Rot:
12.12.1985
2.7.1994
Tore:
Rot:
28.12.1977
17.8.1993
Tore:
Rot:
4.8.1985
27
34
TOBIAS MIKKELSEN
TAYFUN PEKTÜRK
Spiele: 4 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 3 Tore:
Gelb:
Rot:
18.9.1986
wird Ihnen präsentiert von
5.6.1991
13.5.1988
DDIE
IE M
MANNSCHAFTEN
ANNSC HAFTEN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
ANGRIFF
FC
AUGSBURG
TRAINER
TOR:
(1)
(21)
13
9
(30)
11
(37)
MILORAD PEKOVIC
CHRISTOPHER NÖTHE
GERALD ASAMOAH
Chef-Trainer
Spiele: 10 Tore:
Gelb: 3
Rot: 1 G/R
Spiele: 7 Tore:
Gelb: 1
Rot:
Spiele: 12 Tore:
Gelb: 2 Rot:
MICHAEL BÜSKENS
5.8.1977
3.1.1988
3.10.1978
19.3.1968
(4)
(5)
(15)
(17)
12
(19)
24
(20)
THOMAS PLEDL
DER 12. MANN:
DJIBY FALL
Co-Trainer
Spiele: 1 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 2 Tore:
Gelb:
Rot:
Spiele: 2 Tore:
Gelb: 1
Rot:
MIRKO REICHEL
23.5.1994
Die Kleeblatt-Fans
20.4.1985
2.12.1970
(8)
(10)
(11)
(13)
32
(14)
33
SERCAN SARARER
EDU
ILIR AZEMI
TW-Trainer
Spiele: 13 Tore:
Gelb: 2
Rot: 1 G/R
Spiele: 10 Tore: 1
Gelb: 1
Rot:
Spiele: 9 Tore:
Gelb: 3
Rot:
GÜNTHER REICHOLD
27.11.1989
30.11.1981
21.2.1992
10.6.1965
Verhaegh
Gibril Sankoh
Dominik Reinhardt
Ragnar Klavan
Sebastian Langkamp
Marcel de Jong
Matthias Ostrzolek
Ronny Philp
MITTELFELD:
(6)
Kevin Vogt
(7)
23
Simon Jentzsch
Alexander Manninger
Mohamed Amsif
Ioannis Gelios
ABWEHR:
(2)
Paul
(3)
17
(16)
(18)
(25)
(29)
(31)
Ja-Cheol Koo
Knowledge Musona
Daniel Baier
Milan Petrzela
Tobias Werner
Jan Moravek
Andreas Ottl
Jan-Ingwer CallsenBracker
Dawda Bah
Moritz Nebel
Marco Thiede
ANGRIFF:
(9)
Torsten
36
FELIX KLAUS
41
(22)
(23)
13.9.1992
(33)
Spiele: 7 Tore: 1
Gelb:
Rot:
(36)
Oehrl
Giovanni Sio
Aristide Bancé
Sascha Mölders
Stephan Hain
42
Wolfgang Hesl
MAG AZIN
MAGAZIN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
43
AB IN DEN SÜDEN
Kleeblatt bereitet sich im Januar in Belek auf die Rückrunde vor
D
ie SpVgg Greuther Fürth bezieht vom 5. Januar bis zum
12. Januar 2013 ihr Trainingslager im türkischen Belek. Wie
schon im Vorjahr wohnt die Mannschaft im Hotel Maxx Royal.
Zur Vorbereitung auf die Bundesliga-Rückrunde sind drei Test-Spiele
im Trainingslager geplant: Neben
Spielen gegen internationale Erstligisten, die sich auch an der türkischen Riviera vorbereiten, soll es ein
Wiedersehen mit Ex-SpVgg-Trainer
Benno Möhlmann geben. Der von
ihm betreute FSV Frankfurt ist ebenfalls im milden Klima der Türkei zu
Gast. Die genauen Termine für die
Testspiele folgen noch.
cb
Sercan Sararer kennt die Trainingsanlagen in Belek bereits.
Neben Konditionseinheiten steht auch Taktiktraining auf dem Programm.
[Foto: Zink]
[Foto: Zink]
UNBEQUEME GEGNER IM TRAININGSLAGER
A
uf geht’s in die Türkei ... die Lizenzmannschaft
startet zu einem der beliebtesten Reiseziele
der Deutschen, an die türkische Riviera.
Was kaum einer weiß, hier herrscht ein gesteigertes
Infektionsrisiko1 für Darminfektionen und die impfpräventable Hepatitis A. Bei besonders hohem Risiko
sollte man sich auch gegen Typhus, Tollwut und Meningokokken der Serogruppen A, C, W-135 und Y mit
einer Impfung schützen. Risikofaktoren sind zum
Beispiel mangelnde Hygiene sowie enger Kontakt zu
Erkrankungsträgern und streunenden Hunden. Ein
perfekter Zeitpunkt, mit seinem Arzt über den passenden Impfschutz zu sprechen, ist ca. 6 Wochen vor
Reiseantritt.
1
Quelle: CRM Handbuch für Reisemedizin, Länderinformation Türkei
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2.0
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
47
RACKER-WEIHNACHT
Zur Weihnachtsfeier der Ronhof Racker kam auch Eddy
G
roß war die Freude bei den
Ronhof Rackern. Zur offiziellen Weihnachtsfeier des
Kinder-Fanklubs gab es nicht nur
viele Geschenke, sondern auch
jede Menge Spaß im Tucherland.
Spielvereinigung-Maskottchen Eddy
kam persönlich vorbei, um mit den
Jungen und Mädchen den freudigen
Anlass zu feiern. Er überbrachte die
Präsente und tobte mit den jüngsten
Fans der Spielvereinigung durch
den Indoor-Spielplatz.
Im wilden Treiben blieb trotzdem
noch genug Zeit für ein bisschen Besinnlichkeit und das ein oder andere
Weihnachtsständchen.
Nicolas Heckel
Mittendrin im Getümmel: Eddy!
ANMELDEFORMULAR
Einfach ausfüllen und
Mitglied werden.
Hiermit ermächtige ich die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA
widerruflich die jährliche Gebühr und die bei der Anmeldung einmalig
fällige Aufnahmegebühr in Höhe von 19,03 € zu Lasten meines Kontoss
durch Lastschrift einzuziehen.
Ja, ich will
R ein Ronhof Racker werden
Ich bin ein
R Junge R Mädchen
Bank
Vorname Kind
Nachname Kind
Kontoinhaber
Vorname Elternteil
Nachname Elternteil
BLZ
Straße/Nr.
Konto-Nr.
PLZ/Ort
Unterschrift Kontoinhaber/Erziehungsberechtigter
Staatsangehörigkeit
Geburtsdatum Kind
Telefon
Mobiltelefon
[Fotos: Bald]
So günstig sind die Jahresgebühren:
Kinder 0 – 5 Jahre: 0,– €
Kinder 6 – 13 Jahre: 30,– €
(Stichtag: 30.06. – nach dem 6. Geburtstag. Ab 01.07. wird dann Jahresbeitrag fällig)
Einmalige Aufnahmegebühr: 19,03 €
E-Mail-Adresse
Beitragszeitraum: 01.07. bis 30.06. jeden Jahres
Lieblingsspieler
Der Austritt ist jährlich zum 30. Juni möglich. Die schriftliche Kündigung muss bis spätestens 31. März
ausschließlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Hier ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten erforderlich.
Unterschrift des „Ronhof Rackers“
(falls altersbedingt möglich)
Unterschrift Erziehungsberechtigter*
*Hiermit ermächtige ich die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA sowie die verbundenen
Unternehmen im Sinne der § 15 ff. AktG widerruflich zur Speicherung, Verarbeitung und Nutzung
der persönlichen Daten zu Informations- und Marketingzwecken.
Bitte schicke dieses Anmeldeformular unterschrieben von deinen
Eltern an unsere Geschäftsstelle:
SpVgg Greuther Fürth, Ronhof Racker, Laubenweg 60, 90765 Fürth
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
FA N S
FANS
49
ES WEIHNACHTET SEHR
Kleeblatt-Profis zu Gast bei den Fanklub-Weihnachtsfeiern
W
ie jedes Jahr kamen auch
heuer wieder Spieler und
Offizielle der Spielvereinigung Greuther Fürth zu den Weihnachtsfeiern der Fanklubs.
[Fotos: Fanklubs]
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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
NACHWUCHS-LLEISTUNGSZENTRUM
NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM
51
SCHÖNER JAHRESAUSKLANG
Freunde und Förderer des NLZ beim „Come Together“
A
m 28. November 2012 lud
Oliver Fürstenhöfer, Projektinitiator
„Außerschulische
Begleitung“, zum fünften Mal zum
„Come Together NLZ“ ein. Im Restaurant „Tommy Schäfer“ kamen
Menschen und Unternehmen zusammen, die in den letzten Jahren
bei der Ausbildungsplatz oder Praktika-Suche den Nachwuchsspielern
des Kleeblatts zur Seite standen.
In einem Resümee der letzten sieben Jahre blickte Fürstenhöfer auf
49 Besuche in Firmen und Institutionen zurück, wies auf 52 vermittelte
Praktika und Ausbildungsplätze hin
und stellte exemplarisch seine tägliche Arbeit als Ansprechpartner der
Jugendhausspieler dar.
Anschließend übergab Oliver Fürstenhöfer, der aus privaten Gründen
in diesem Bereich kürzer treten
möchte, den Staffelstab an Stefan
Schmidt.
Dieser wird sich als pädagogischer
Leiter des Nachwuchsleistungszentrums um jene Belange der jungen
Fußballer kümmern, die nichts mit
ihrem Sport zu haben.
Menü als Highlight
Das Highlight des Abends waren
aber nicht die Vorträge, sondern das
Drei-Gänge-Menü. Dieses wurde
nämlich von den Internatsspielern
zubereitet und den 60 geladenen
Gästen serviert. Mit viel Spaß durften sich die Jugendlichen, unter der
Anleitung von Gastronom Tommy
Schäfer, in der Küche austoben.
Im Anschluss bedankte sich der Vizepräsident des Kleeblatts, Günter
Gerling, bei Fürstenhöfer für seine
Verdienste und bat ihn, dem Verein
nicht nur als Verantwortlicher für
den Frauenfußball, sondern auch
weiterhin mit seinem Know-How
und seiner Persönlichkeit bei Bedarf
zur Verfügung zu stehen.
sb
Übergab seine Aufgaben an Stefan Schmidt (li.): Oliver Fürstenhöfer
Hatten beim Kochen mächtig Spaß: Die Internatsspieler.
[Foto: SpVgg]
[Foto: SpVgg]
FANARTIKEL-HIGHLIGHTS
2012 / 13
13
NEUHEITEN 2012 / 20
SONDER-
KOLLEKTION
FANARTIKEL
NEWS
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BUCH „DIE UN AUFSTEIGBARTOUR 2011/12“
Seit einigen Tagen ist es erhältlich,
das Buch zur Aufstiegssaison
2011/12 der SpVgg Greuther Fürth.
Auf 116 Seiten mit vielen tollen Bildern und Texten wird noch einmal
auf jeden der 34 Spieltage inkl. allen
Pokalspielen zurückgeblickt. Das Buch ist
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NLZ-TTABELLEN
NLZ-TABELLEN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
53
TABELLEN U23, U19, U17
REGIONALLIGA BAYERN
8
Eintracht Frankfurt
1. FSV Mainz 05
12
22:21
18
1
FV Illertissen
23
48:26
45
9
13
19:23
16
2
TSV Buchbach
23
45:33
40
10 SpVgg Greuther Fürth
14
19:22
14
3
SV Seligenporten
23
45:36
38
11 SpVgg Unterhaching
12
14:22
11
4
Bayern München II
24
33:19
37
12 Stuttgarter Kickers
14
14:38
8
5
1. FC Nürnberg II
22
34:26
37
13 Karlsruher SC
11
8:24
7
14 1. FC Nürnberg
12
9:33
3
6
1860 München II
21
38:27
36
7
SV Heimstetten
21
31:24
34
8
FC Ingolstadt 04 II
23
45:35
33
U17 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST
9
Würzburger Kickers
23
40:47
33
1
1. FC Nürnberg
13
31:9
35
23
21:29
33
2
SC Freiburg
13
28:8
32
26
10 TSV 1860 Rosenheim
11 TSV Rain/Lech
23
33:39
32
3
SpVgg Greuther Fürth
13
28:19
12 SpVgg Greuther Fürth II
23
31:36
31
4
VfB Stuttgart
13
26:15
23
13 FC Ismaning
22
31:21
30
5
1860 München
12
18:10
22
14 FC Memmingen SV
22
22:24
28
6
1. FSV Mainz 05
13
30:19
19
15 Viktoria Aschaffenburg
22
32:47
27
7
TSG Hoffenheim
11
19:16
18
26
8
Eintracht Frankfurt
12
15:19
14
Bayern München
12
24:28
13
12
16:25
13
16 SC Eltersdorf
23
17 FC Augsburg II
35:44
23
39:41
24
9
18 FC Eintracht Bamberg 2010 22
28:42
24
10 FC Augsburg
19 VfL Frohnlach
23
22:40
17
11 Jahn Regensburg
11
13:31
12
20 SpVgg Bayern Hof
21
16:30
14
12 Karlsruher SC
13
15:28
10
13 1. FC Kaiserslautern
12
13:30
9
14 Waldhof Mannheim
14
16:35
6
U19 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST
1
VFB Stuttgart
14
42:18
33
2
Bayern München
13
36:14
32
Die nächsten Heim-Spiele
3
TSG Hoffenheim
13
37:16
26
U23: SpVgg II – 1860 München II (23.02., 14 Uhr)*
4
1860 München
12
19:12
26
U19: SpVgg – FC Augsburg (10.2., 13:00 Uhr)**
5
SC Freiburg
11
29:23
19
U17: SpVgg – 1. FC Kaiserslautern (16.12., 14 Uhr)**
6
FC Augsburg
12
25:22
19
7
FSV Frankfurt
13
26:32
19
*
**
Sportanlage SC Eltersdorf
Sportzentrum Kleeblatt
DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT
Impfen ist
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Abwehr!
Max Grün, Torwart der
SpVgg Greuther Fürth
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U23
U23
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
55
RÜCKRUNDE IM BLICK
U23 geht mit neuem Trainer in die zweite Saisonhälfte
ie
U23-Mannschaft
der
SpVgg Greuther Fürth kann
knapp eine Woche vor Weihnachten auf ein bewegtes Jahr 2012
zurückblicken.
D
nicht was genau auf uns zukommt“,
sagt Bauer. „Außerdem haben wir
diese Saison eine sehr junge Mannschaft ins Rennen geschickt, bei der
Schwankungen normal sind“.
In der vergangenen Saison belegte
das junge Team von Kleeblatt-Trainer Konrad Fünfstück Platz sechs
der Regionalliga Süd. In der neuen
Saison kam nicht nur die Regionalliga-Reform als Neuheit auf die ProfiReserve zu, außerdem spielte die
junge Fürther Mannschaft auch auf
einem neuen Platz.
Dank der Unterstützung des SC Eltersdorf konnte das Team um Kapitän Florian Bauer unabhängig vom
Profibetrieb ihre Spiele durchführen. „Mit der Umstellung auf die
Regionalliga Bayern wussten wir alle
Höhen und Tiefen
Diese Höhen und Tiefen wurden in
der 1. Hälfte der Saison auch sichtbar. Es waren dominante Spiele
unter den 19 Hinrunden-Partien,
aber ebenso führten immer wieder
Unaufmerksamkeiten zu unnötigen
Niederlagen. „Unsere Aufgabe ist es,
junge Spieler auszubilden und sie
für den Profibereich vorzubereiten,
da sind diese Dinge vollkommen
normal“, meint Bauer.
Aus den letzten vier Spielen vor der
Winterpause holte das U23-Team
sieben Punkte und überwintert auf
Will in der Rückrunde auf einen einstelligen Tabellenplatz: U23-Kapitän Florian Bauer.
einem guten zwölften Tabellenplatz.
„Natürlich sind wir aufgrund der erreichten Platzierungen der letzten
Jahre ein bisschen verwöhnt. Trotzdem muss und kann das Ziel für die
Rückrunde nur ein einstelliger Tabellenplatz sein“, sagt Kapitän Bauer.
Im Rahmen der Zielsetzung
Auch der Vize-Präsident der SpVgg,
Günter Gerling, sieht das ähnlich:
„Es war keine überragende Runde,
die die Mannschaft bis jetzt gespielt
hat. Wir bewegen uns aber, auf die
ganze Saison gesehen, im Rahmen
der Zielsetzung.“ Nicht mit in die
Rückserie wird SpVgg-Trainer Konrad Fünfstück gehen. Der 32-jährige
Fußballlehrer wird sich ab dem 1.
Januar dem 1. FC Kaiserslautern anschließen.
Steffen Brandes
[F.: Zink]
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JUNIOREN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
57
TRAINER IM GESPRÄCH
Mario Himsl und Achim Beierlorzer ziehen Bilanz über die Hinrunde
D
ie beiden Junioren-Bundesliga-Teams der SpVgg
Greuther Fürth haben ihre
Hinrunden in den jeweiligen Ligen
mit einem positiven Trend abgeschlossen. Die A-Junioren belegen
mit drei Siegen, fünf Unentschieden und sechs Niederlagen Platz
10 der A-Junioren-Bundesliga Süd/
Südwest. Das U17-Team landet mit
acht Siegen, zwei Unentschieden
und nur drei Niederlagen auf Rang
drei der Süd/Südwest-Staffel. Das
Kleeblatt Magazin sprach mit beiden verantwortlichen Trainern, Mario Himsl (U19) und Achim Beierlorzer (U17), zu dieser Thematik:
Herr Himsl, wie zufrieden sind sie mit
der Hinrunde ihrer Mannschaft?
Himsl: Wir müssen bei uns von einer durchwachsenen Hinserie sprechen. Erstmals sind wir vor der Saison mit einem vergrößerten Kader
in die Runde gestartet und haben
eine Zeit gebraucht uns zu finden,
was in den Spielen vor Weihnachten
dann auch sehr gut funktioniert hat.
Punkte sind verdient
Herr Beierlorzer, Sie müssten aber
sehr zufrieden sein.
Beierlorzer: Das bin ich auch. Meine Mannschaft hat, bis auf das Spiel
in Mainz, tollen Offensiv-Fußball
gezeigt und die 26 Punkte verdient
geholt.
Wie erklären sie die anfängliche
Schwächephase ihres Teams Herr
Himsl?
Himsl: Wir hatten mit dem 3:1-Sieg
beim KSC eigentlich einen guten
Start, konnten in den Folgespielen
aber nicht nachlegen. Außerdem
fehlte uns in den engen Partien gegen Bayern München und den VfB
Stuttgart auch ein bisschen das
Glück.
Will in der Rückrunde die engen Spiele für sich entscheiden: U19Trainer Mario Himsl.
[F.: Zink]
Welche Gründe sehen Sie für die starke Hinrunde Ihres Teams?
Beierlorzer: Die Mannschaft ist sehr
ausgeglichen und jeder Spieler will
sich einbringen. Der wichtigste
Grund ist aber, dass die Jungs willig
sind sich zu verbessern und von uns
Trainern jeder etwas annehmen will.
Potzential ausschöpfen
Welche Ziele haben sie sich für die
Rückrunde gesteckt?
Himsl: Wir wollen in der Rückrunde mehr aus unserem Potentzial
herausholen und die engen Spiele
für uns entscheiden. Wir werden im
Moment noch für jeden Fehler hart
bestraft und machen selbst zu wenig
aus unseren Chancen.
Beierlorzer: Unser Ziel ist es, unter
den Top drei der Liga zu bleiben und
das ist, wenn man die Konkurrenz
betrachtet, ein hoch gestecktes Ziel.
Steffen Brandes
Nach der Hinrunde auf Platz drei: Achim Beierlorzer und sein
U17-Team.
[F.: Zink]
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DER WÄRRD AUS FÄRRD
Weihnachtszeit – Zeit für Geschenke. Eigentlich
schade, dass wir fast die ganze Saison schon großzügig Geschenke in ganz Deutschland und vor allem in der Trolli ARENA verteilt haben. Da bleibt
leider nix mehr übrig für den schwäbischen Tabellennachbarn. Bei den badischen und württembergischen Schwaben hat’s ja leider knapp nicht geklappt.
Dann müssen wir eben den Bayerischen Schwaben
ein paar ein“Schenken“.
Wir brauchen unseren ersten Heimdreier bevor
der Mike zum gefühlt 35igsten Male nach Schalke
wechselt. Und vor allem um endlich in der ewigen
Tabelle an den Tasmanen aus Berlin vorbeizuziehen. Damit die Umbenennung in Tasmania Fürth
endlich vom Tische ist. Neben dem Mike und seinen Kleeblättern haben es unsere sensationellen
Zuschauer längst verdient den ersten Heimsieg zu
feiern. In ein paar Tagen jährt sich eh der Feierauftakt der letzten Saison.
Zeit auch um die Leiden des jungen Baba und seines
Ziehvaters DJ Asa zu beenden. Nach dem Heimsieg
machen wir es einfach so wie im letzten Jahr und
starten eine Siegserie, die das sich schon bei uns
gemütlich eingerichtete Abstiegsgespenst einfach
eine Stadt weiter jagt. Dem Mike sind vermutlich
schwäbische Abstiegssorgen und Gelsenkirchener
Trainerwechselgerüchte genauso wurscht wie mir.
Die Fässer sind nicht in der Kühlung – brauchts im
Moment ja nicht. Deshalb hauen wir trotzdem die „Fuggerstädter“ weg und ich guck
mir das vom „Lohner“ aus an...
Harald. Wärrd aus Färrd
HANDSPIEL
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59
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EHRENTAG
EHRENTAG
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
61
Ehrenrats-Vorsitzender Kurt G. Strattner, die „65-jährigen“ Dieter Winter, Hans Rühl, Georg Ringler, Georg Langkammerer, Dieter
Hopfensberger, Werner Groß, sowie Moderator Jürgen Schmidt und Präsident Helmut Hack (von links).
[F:Christian Bald]
IN WÜRDIGEM RAHMEN
In VIP Nord ehrte die SpVgg ihre langjährigen Mitglieder
Z
um zweiten Mal führte die
SpVgg ihre traditionelle Mitgliederehrung in Form eines
Ehrentages im Gebäude VIP Nord
durch. Am Tag nach dem Spiel
gegen Dortmund hatten sich am
Vormittag zahlreiche verdiente Mitglieder des Vereins am Laubenweg
eingefunden.
Auch dieses Mal wieder gab es die
Ehrungen aus der Hand von Ehrenratsvorsitzendem Kurt Georg Strattner und Präsident Helmut Hack.
Moderator Jürgen Schmidt begrüßte
die Gäste und gedachte zusammen
mit den Anwesenden zuerst denjenigen Mitgliedern, die im abgelaufenen Vereinsjahr verstorben
waren. Es waren dies: Hans Bauer,
Siegfried Berthold, Klaus Gebauer,
Heinz Grell, Günther Hagen, Hans
Georg Hertlein, Karlheinz Hertwich,
Norbert Hönning, Heinrich Janner,
Ex-Präsident Helmuth F. Liebold ist seit 70 Jahren dabei.
Peter Kerschbaum, Karl Kliegel, Alfred Karl, Ewald Kühn, Theo Meyer,
Richard Pylypiw, Ursula Rauh, Marianne Schobert, Ernst Sieber, Günter
Then, Heinz Wagner.
Helmut Hack betonte in seiner An-
[F: Christian Bald]
sprache auch diesmal, wie sehr ihm
gerade dieser Termin im Kalender
des Vereins am Herzen liege.
„Hier sind alle die, die das Kleeblatt
im Herzen tragen“, freute er sich
und ließ noch
Fortsetz. Seite 63
Wir haben die besten
Kräuter für Fürth
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YHUVRUJWMHGHV-DKUUXQG3DWLHQWHQ
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EHRENTAG
EHRENTAG
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
63
60 Jahre SpVgg: Heinz Schlee, Fritz Lechner und Kurt Kappl (linkes Bild). Rechts Bild: Über 50 Jahre freuen sich Karl Haas, Dieter
Lechleitner und Manfred Steiger (jeweils von links).
[F: Christian Bald, Jürgen Rauh]
einmal das vergangene Jahr Revue
passieren. „Was da passiert ist, das
nimmt uns niemand mehr“, sorgte
er für Zustimmung unter den Anwesenden.
Wert der SpVgg betont
Ein Grußwort sprach Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, der fast
ein bisschen erleichtert war, dass er
an jenem Totensonntag neben den
eher ernsten Verpflichtungen auch
bei der SpVgg vorbeischauen konnte. Dabei stand nicht nur der Oberbürgermeister noch unter dem Eindruck der Dortmund-Fahrt vom Tag
zuvor. Jung, mit dem Zug unterwegs
gewesen, wusste aber durchweg nur
von angenehmen Begegnungen zu
berichten und lobte die rund 3000
mitgereisten Fürther für die Art, wie
sie im Westen Deutschlands aufgetreten waren: „Tolle Stimmung und
absolut friedlich.“
Bei der Ehrung stach diejenige heraus, die am Ende durchgeführt
wurde. Mit Helmuth F. Liebold wurde ein Mann geehrt, er lange maßgeblich die Geschicke der SpVgg
bestimmt hatte. Liebold war in den
70er Jahren Vizepräsident gewesen
und später von 1981 bis 1985 auch
Präsident der SpVgg.
Anregende Gespräche
Weiterhin konnte wieder eine Reihe
von treuen Kleeblättlern zu Ehrenmitgliedern ernannt werden (siehe
Liste am Ende des Artikels). In der
Pause gab es bei den treuen Mitgliedern bei Leberkäs und Weißwürsten
und dem einen oder anderen Getränk viele anregende Gespräche,
am Ende waren wieder alle von dem
besonderen und schönen Rahmen
angetan, mit dem die SpVgg ihre
verdienten Mitglieder Jahr für Jahr
auszeichnet.
Franz Seiderer
GEEHRT FÜR 25 JAHRE: Karl
Bauereiß, Thomas Biermann, Julia Biskup, Irene Franke, Christian
Heißmann, Kathrin Keim, Joachim
Lange, Dominik Rosenberger, Manfred
Schmitt, Andreas Schum, Evi Strobel,
Albin Truckenbrodt, Michael Zagel.
40 JAHRE: Marianne Baehr, AnnaElisabeth Baum, Margot Danzer, Lutz
Drießlein, Inge Groß, Hans Huber,
Betty Martens, Herbert Pretting, Klaus
Rost, Harald Schneeberger.
50 JAHRE (Ehrenmitgliedschaft):
Karl Haas, Dieter Lechleitner, Helmut
Lippert, Manfred Steiger.
60 JAHRE: Günter Hildenstein, Kurt
Kappl, Fritz Lechner, Georg Pröll,
Heinz Schlee, Klaus Peter Schriegel.
65 JAHRE: Werner Groß, Dieter
Hopfensberger, Georg Langkammerer,
Georg Ringler, Hans Rühl, Helmut
Schneeberger, Erich Wiest, Rainer
Winter, Dieter Winter.
70 JAHRE: Helmuth F. Liebold.
Linkes Bild: Die Geehrten für 25 Jahre (linkes Bild) und 40 Jahre (rechtes Bild) auf dem Podium in VIP Nord. [F: Jürgen Rauh]
Als Arbeitgeber, Investor und Auftraggeber sichern
wir in Fürth und Umgebung rund 1300 Arbeitsplätze.
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
M I T G L I E D E RV E R S A M M L U N G
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
65
EINSTIMMIG ENTLASTET
Auf harmonischer Mitgliederversammlung fand Präsidium Zuspruch
gensatz zu 2 564 im Jahr
zuvor.
Das finanzielle Ergebnis stellte Vize-Präsident
Dirk Weißert dar. Er
wusste zu berichten, dass
der Verein nach Steuern
425 000 Euro Gewinn
Da diesmal keine Wahlen
gemacht habe: „Das haanstanden – dies wird erst
ben wir aber nicht in der
Breite erwirtschaftet, sonim nächsten Jahr wieder
dern das kommt aus dem
der Fall sein – war schon
im Vorfeld klar, dass die
Profi-Fußball.“
Dr. Thomas Jung trat diesVeranstaltung insgesamt
mal auch als Vorsitzender
unspektakulär ablaufen
würde.
des Wirtschaftsbeirates
auf. Er lobte ebenfalls die
Das mag auch der Grund
sehr gute Entwicklung
gewesen sein, dass insgesamt nur knapp 50
der SpVgg und empfahl,
Mitglieder den Weg zur
das Präsidium zu entlas„Wir sind ein sorgenfreier Verein“: Präsident Helmut Hack und OB
ten. Ein Vorschlag, dem
Versammlung gefunden
Dr. Thomas Jung während der Versammlung.
[F: Zink]
hatten. Schließlich war
sich Kassenrevisor Manauch im Vorfeld bereits klar gewesen, hinter uns haben.“ Hack dankte dann fred König anschloss. Diese Aufgabe
dass die Sachlage in vielen Bereichen auch dem anwesenden Oberbürger- nahm dann Ehrenratsvorsitzender
positiv sein würde. „Wir sind eigent- meister Dr. Thomas Jung, nicht nur Kurt Georg Strattner wahr. Auch er
lich ein sorgenfreier Verein, das als Vorsitzendem des Wirtschaftsbei- bedankte sich beim Präsidium und
demonstriert auch der Blick in die rates, sondern auch als OB der Stadt: konnte dann zufrieden feststellen,
Runde“, begann Präsident Helmut „Es ist toll, wie viel Unterstützung wir dass die Entlastung einstimmig vorHack sein Eingangsreferat. Dabei da, auch auf unbürokratische Weise, genommen wurde.
ließ er noch einmal das vergangene erhalten.“
Jürgen Schmidt
Geschäftsjahr Revue passieren und Weiterhin hob Hack auch die sehr
betonte, dass bei aller Traurigkeit gute Zusammenarbeit mit seinen
über die aktuelle Tabellensituation Präsidiumskollegen Dirk Weißert,
dennoch ein in vieler Hinsicht tolles Günter Gerling und Holger Schwiewagner hervor und bedankte sich last
Jahr hinter der SpVgg gelegen habe.
Als neueste tolle Nachricht fand bei but not least auch bei allen Mitarbeiden Mitgliedern der Verbleib im Ron- tern, die an der guten Entwicklung
hof natürlich Zustimmung. Hack: des Vereins teilgenommen hatten.
„Wir haben hier in wenigen Monaten
2,6 Millionen Euro investiert. Nun Eine positive
machen sich diese Investitionen auch Mitgliederentwicklung
über einen längeren Zeitraum be- Dass sich, wie der Präsident herauszahlt.“
stellte, auch die Abteilungen beim
Insgesamt, so scherzte der Präsident, Kleeblatt wohl fühlen, kann man an
sei die SpVgg in den vergangenen der positiven Mitgliederentwicklung
Monaten ausnahmsweise nicht nur ablesen.
Weltmeister im Geldeinnehmen, Obwohl, wie bekannt, die Tennissondern auch im Ausgeben gewesen: abteilung aufgelöst worden war, hat
„Aber dass wir diese Investitionen sich die Mitgliederzahl nach oben
vornehmen konnten, hat eben auch entwickelt, zum Stichtag 30.6. hatte
Ermutigende Zahlen vorgetragen: VizePräsident Dirk Weißert.
[F: Zink]
mit dem tollen Jahr zu tun, das wir die SpVgg 2601 Mitglieder im Ge-
Z
um ersten Mal
fand die turnusgemäße Mitgliederversammlung der SpVgg
Greuther Fürth im Gebäude VIP Nord am Laubenweg statt.
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
SC HWIMMEN/VOLLEYB ALL
SCHWIMMEN/VOLLEYBALL
67
VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN
Schwimmer refinanzieren Betrieb durch Engagement – Sorge um Bäder
I
n diesem Jahr feiert die
Schwimmabteilung ein besonderes Jubiläum: Seit 40 Jahren ist
sie Teil der Schwimmgemeinschaft
Fürth, der gemeinsamen Schwimmabteilung der SpVgg Greuther Fürth
und des TV Fürth 1860.
Die SG blickt auf ein sportlich ruhiges, aber erfolgreiches Jahr zurück.
Sportlich sind die Schwimmer im
Bereich der Nachwuchsarbeit in der
Region sehr erfolgreich. So wurde
an einer Vielzahl von Einladungsschwimmen, Kreis-, Bezirks- und
Bayerischen-Meisterschaften im Jugend und im Masterbereich teilgenommen. Als herausragendes
Ereignis sind die bayerischen Jahrgangsmeisterschaften zu erwähnen,
für die sich zehn Aktive qualifiziert
haben. Des Weiteren gab es
2011/2012 drei neue Vereinsrekorde
über 50 m und 100 m Rücken.
Die Trainingssituation ist positiv
und die Mitgliederentwicklung mit
112 Personen stabil. Noch steht Wasserfläche an sechs Wochentagen in
beiden Fürther Hallenbädern und
im Freibad zur Verfügung. Durch
ein vielfältiges Kurs- und Veranstal-
tungsangebot gelingt es, umfangreiche Mittel zur Finanzierung der
Ausgaben für Training, Meldegebühren und Lizenzen ebenso wie
Übungsleiteraufwandsentschädigungen und Verwaltungsausgaben
zu erwirtschaften. Einnahmen, die
sich aus den Mitgliedsbeiträgen ergeben, reichen nicht, alle Ausgaben
des Sportbetriebs zu finanzieren.
Zur Finanzierung veranstaltet die
Schwimmabteilung auch Wettkämpfe in Fürth.
Schwierige Bäder-Situation
Schwierig bleibt die Situation der
Fürther Bäder. Das Hallenbad Stadeln hat seine Lebenserwartung
überschritten und die von der Stadt
angekündigte Investition von 1 Mio.
Euro ist ein Tropfen auf den heißen
Stein. Fällt das Hallenbad Stadeln
als Trainingsstätte aus, ergeben sich
erhebliche Probleme für den Schul-,
Vereins- und öffentlichen Badebetrieb.
Im kommenden Jahr wird die
Schwimmabteilung mehrfach Gastgeber für verschiedene Veranstaltungen sein: im Januar wird ein
Bezirksdurchgang der Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften
in
Fürth stattfinden, im Sommer treffen sich alle mittelfränkischen Vereine zu den Bezirksmeisterschaften
im Fürther Freibad
36. Fürther Kinderschwimmen
Die Aktiven der SG nutzten ihren
Heimvorteil am Scherbsgraben und
sicherten sich mit deutlichem Abstand die Mannschaftswertungen.
Sowohl bei den Kleinen (Jahrgang
2005 und jünger) und bei den Großen (Jahrgang 2004 und älter) gelang das Double.
Mehr als 300 Aktive von 15 Vereinen
von Bamberg bis Ergolding trafen
sich am ersten Adventswochenende.
Sie absolvierten mehr als 1.000
Starts und kämpften um jedes Hundertstel. Auch die jüngsten Teilnehmerinnen (Jahrgang 2008) sicherten sich über 25 m Brust Medaillen.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die jüngsten und noch unerfahrenen Aktiven, die in Fürth Wettkampferfahrung sammeln können.
Mit zahlreichen Ehrenamtlichen gelingt seit 36 Jahren ein erfolgreicher
Wettkampfablauf und eine perfekte
Organisation.
Christian Sandig
DÜNNE PERSONALDECKE
Volleyball: Hoffnung auf Klassenerhalt und Suche nach Betreuerin
D
ie Volleyballabteilung der
SpVgg befindet sich aktuell
mitten in der Spielrunde.
Während für die Jugendlichen zum
Teil schon nur noch die Meisterschaften oder die Pokalrunden im
neuen Jahr anstehen, hat die 1. Damenmannschaft erst die Hälfte der
Spieltage hinter sich. Trotz fehlenden Trainers und dünner Personaldecke sind die Tendenzen aber
positiv und man hofft auf eine erfolgreiche Saison.
Im Mixed-Bereich machte der erste
Spieltag deutlich, dass mit der momentanen Personaldecke noch eine
Leistungssteigerung geschafft und
an grundlegenden Dingen intensiv
gearbeitet werden muss, wenn der
Klassenerhalt in der Bezirksklasse
erreicht werden soll.
Betreuerin gesucht
Die Volleyball-Abteilung sucht für
die weibliche Ballspielgruppe mit
Mädels zwischen 6 und 8 Jahren
eine neue Betreuerin. Leider wird
die Lehramtsstudentin, die die
Trainingsgruppe in den letzten 1 ½
Jahren sehr engagiert betreut hat,
studienbedingt nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Verantwortlichen stehen bei Interesse gerne mit
Rat und Tat zur Seite. Informationen dazu unter [email protected] oder telefonisch unter
0176/212 42 115.
Die Volleyballabteilung wünscht allen Mitgliedern, Fans und Sympathisanten eine besinnliche und ruhige
Adventszeit.
Manuela Oed
68
TURNEN
TURNEN
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
Spaß und Bewegung für jede Altersgruppe, hier Kinderturnen, f inden Sportbegeisterte in der Turnabteilung des Kleeblatts. [F: J. Schmidt]
SCHON RUND 800 MITGLIEDER
Turnabteilung wuchs seit sechs Jahren ums Dreifache
D
ie Entwicklung der Turnabteilung der SpVgg Greuther
Fürth ist eine einzige Erfolgsgeschichte.
Vor sechs Jahren hatte die Abteilung
noch einen Mitgliederstand von 300
Mitgliedern und übte in zwei Turnhallen. Nun ist das Wellness- und
Gesundheitssportangebot
inzwischen so umfangreich wie noch nie
und um das Dreifache angewachsen.
Die Abteilung hat 800 Mitglieder, in
acht Turnhallen – auf das ganze
Stadtgebiet verteilt – wird Sport getrieben, außerdem gibt es mehrere
Lauftreffs für die Nordic-WalkingGruppen.
Was die Verantwortlichen stolz
macht, sind inzwischen die vielen
Neuzugänge in den jüngeren und
mittleren Altersklassen. Ob Babyturnen ab einem Jahr oder dem altersmäßig abgestuften Kindersport sind
die Zahlen steigend.
Im Erwachsenensport von DamenFitness, Qigong/TaiChi, Yoga, Pilates, Wirbelsäulengymnastik, Power
Workout, rhythmischer Gymnastik
wie Zumba und Let’s Dance Aerobic
über Nordic Walking bis zu Seniorensport und Herzsport gibt es ebenfalls erfreuliche Zuwächse. Das liegt
sicherlich nicht zuletzt an einem
Sportprogramm, in dem sich alle
Mitglieder, jeweils zugeschnitten für
ihre jeweilige Kondition und ihr Alter, in der Auswahl das Passende fin-
den und sich in ihrer Gruppe wohlfühlen.
35 Übungsleiter/innen
35 Übungsleiterinnen/Übungsleiter,
erstklassig und lizenziert, sind Akteure und Leistungsträger. Sie sind
der Garant für die Durchführung
qualifizierten Trainings.
Die Verantwortlichen sind sicher,
dass der Weg weiter nach oben führt.
Die Turnabteilung will allen Interessierten zu mehr Bewegung, Muskelaufbau, Beweglichkeit, selbst im
fortgeschrittenen Alter, und auch zu
gemeinsamem Spaß in der Gruppe,
verhelfen. Der Telefon-Service der
Abteilung ist erreichbar unter der
Nummer: 0911/757118.
Text: Abt.
TISC HTENNIS
TISCHTENNIS
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
69
HERREN IN BEZIRKSLIGA
Während Damen aus Oberliga abstiegen, kamen Herrren zurück
dienstältesten und erfolgreichsten
Spieler. Peter Rutzenhöfer verstarb
am 13 November nach kurzer, schwerer Krankheit mit 68 Jahren. Nach
Karlheinz Hertwich ging damit ein
weiterer Sportler aus der Alten Garde von uns. Mit Karlheinz gründete
Peter die „neue“ SpVgg-Tischtennisabteilung vor über 40 Jahren. Spielort war die Otto-Turnhalle. Zusammen mit Ernst Peters bildete Peter
ein jahrelang erfolgreiches Spitzenduo in der 1. Mannschaft.
D
as Jahr 2012 neigt sich seinem Ende zu und Weihnachten rückt näher. Die Vorrunde
in den verschiedenen Ligen ist weitgehend gespielt.
Zur Spielsaison 2012/2013 konnten vier Damen-, eine Jungen- und
sieben Herrenmannschaften zum
Spielbetrieb gemeldet werden. Allerdings besteht weiterhin bei den Jungen und auch bei den Damen noch
Bedarf an neuen Spielern.
Die erste Damenmannschaft musste
sich nach 15 Jahren aus der Oberliga verabschieden, so dass die SpVgg
nun mit zwei Damenmannschaften
in der Bayernliga antritt. Erfreulich
war dagegen der Wiederaufstieg der
1. Herrenmannschaft in die 3. Bezirksliga
Wer sich über die aktuelle Tabellensituation anderer Mannschaften unserer Abteilung informieren
möchte, findet im Internet über die
Homepage der Tischtennisabteilung
(www.tt-greuther-fuerth.de) für alle
Mannschaften die entsprechenden
Links zum Ergebnisdienst des Bayerischen Tischtennisverbandes. Auf
der Homepage sind auch aktuelle
Berichte eingestellt.
Intergrationssportgruppe ist
weiter wichtiger Bestandteil
Weiterhin ein wichtiger und fester
Bestandteil der Abteilung ist unsere
Integrationssportgruppe. Nach dem
Tod von Karlheinz Hertwich wird
diese nun von Liane Schilling geleitet. Unterstützung bekommt sie dabei neuerdings von Robert Oelschlegel. Die Sportlerinnen und Sportler
der integrativen Sportgruppe vertreten die SpVgg sowohl im Einzel als
auch mit der Mannschaft auf landesweiten Tischtennisturnieren:
Die 1. Herrenmannschaft belegte
beim landesweiten TT-Turnier in
Höchstadt am 20. Oktober 2012 bei
den Oberligamannschaften (zweit-
Tischtennis
und Schafkopf
Peter Rutzenhöfer: Abteilungs-Mitgründer und erfolgreicher Spieler.
[F.: Abt.]
höchste Spielklasse) und die 1. Damenmannschaft bei den Bayernligamannschaften (höchste Spielklasse)
den 4. Platz. Leider konnte man
nicht mehr wie in den vergangenen
Jahren zwei Herrenmannschaften
melden.
Die größten Erfolge der Abteilung
aus dem Jahr 2012, hier auszugsweise:
Der Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die 3. Bezirksliga, den
das Team mit dem Kreispokalsieg
2011/2012 veredeln konnte. Tanja
Mayer wurde Bezirksmeisterin der
Senioren Ü40, Sabine Schiller belegte den zweiten Platz.
Peatzold bei Senioren-WM
Evi Paetzold erreichte in Stockholm
bei den Seniorenweltmeisterschaften in der Gruppe Ü50 immerhin
die 3. Runde und stand damit unter
den besten 32 Spielerinnen.
Barbara Knapp
Nachruf auf Peter
Rutzenhöfer
Die Tischtennisabteilung beklagt
den überraschenden Tod eines ihrer
Zusammen mit Hertwich und Peters waren die drei bis vor einem
Jahr ein unzertrennliches Schafkopftrio. Nach dem Übertritt der
SpVgg-Abteilung zum Tuspo Fürth
setzte Peter seine erfolgreiche Zeit
als Spitzenspieler fort. Er wurde
mehrfacher Stadtmeister, Kreismeister und Turniersieger bei unzähligen
Einladungsturnieren im Bezirk Mittelfranken. In der Abteilung wurde
er 1978 mit Klaus Böhm hinter Fritz
Ulmer zum stellvertretenden Abteilungsleiter gewählt. Mehrere Jahre
war er bis 1994 Kassierer und bis zuletzt auch Kassenprüfer. Er hat mit
uns gekegelt und seine Ratschläge
als Versicherungsfachmann waren
für einige von uns immer wertvoll.
Schade, dass er uns verlassen musste. Wir werden ihn vermissen.
Karl Knöfel
Ein Dank
der Abteilungsleitung
Abteilungsleiterin Barbra Knapp
hebt alle hervor, die die Abteilung im
vergangenen Jahr durch ihr Engagement und ihre Mithilfe bei den verschiedenen Vereinsaktivitäten unterstützt haben: „Ich möchte ich mich
hiermit herzlich bedanken. Allen
Mitgliedern und ihren Familien ein
besinnliches Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins Neue Jahr!“
HOC KEY
HOCKEY
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
71
HOFFNUNG FÜR RÜCKRUNDE
Viele Heimspiele stehen an – Trainerstelle zeigt erste Effekte
D
ie hauptsächlich mit Spenden finanzierte Trainerstelle
auf 400-Euro-Basis zeigt erste Wirkungen.
Anja Schaffert und Michael Schlaffer betreuen zwei Schulhockey AGs
in der Pestalozzi-Grundschule und
der J.F.-Kennedy-Schule. Anfang
nächsten Jahres 2013 wird dann bei
der Seeackerschule und auch in den
umliegenden Kindergärten angefragt, ob Hockey dort beispielsweise
in den Nachmittagsunterricht oder
die Sportstunde integriert werden
kann.
Beschlossene
Beitragserhöhung
Auf der Hockey-Abteilungsversammlung im November wurde
eine Neuerung beschlossen. Trotz
des Engagements von Förderverein
und Sponsoren reicht das Budget
der Hockeyabteilung nicht aus, um
die gestiegenen Beiträge an den
Deutschen Hockey Bund sowie den
Bayerischen Hockey Verband aus-
Spielerisch ansehnlich, zu wenig Punkte: Die Hockeyherren, hier Matthias Drechsler
beim Spiel gegen TSG Pasing, müssen in der Rückrunde noch zulegen.
[F.: Abt.]
zugleichen. Deshalb erhöht sich der
Abteilungsbeitrag zum 1. Juli 2013,
bleibt damit aber immer noch niedriger als bei den meisten anderen
Hockeyvereinen.
Sportliche Zwischenbilanz
Lange geprobt: Die Weihnachtsaufführung des Hockeynachwuchses begeisterte einmal mehr.
[F.: Abt.]
In der Bayerischen Oberliga
am Feld haben
die Damen- und
Herrenmannschaften
ihre
ersten
Erfahrungen gesammelt. Das Fazit
ist daher: Beide
Teams können
gut
mithalten
und sind im Vergleich mit den
anderen Vereinen spielerisch
auch mindestens
gleichwertig.
Trotzdem müssen mehr Punkte geholt werden,
denn die Fürtherinnen sind Ta-
bellenschlusslicht und die Herren
Vorletzter.
Die Rückrunde mit vielen Heimspielen wird darum von den beiden Trainern Dietmar Biskup und
Achim Scheidig sehnlichst erwartet,
um sich in der Tabelle nach vorne
zu arbeiten.
Auch in der noch frischen Hallensaison 2012/13 haben bisher beide
Mannschaften nach einem schlechten Start ihre ersten Siege eingefahren. Auch die 13 am Spielbetrieb gemeldeten Kinder- und Jugendteams
haben erste Erfolge gefeiert.
Besinnlicher Ausklang
Wie jedes Jahr versammelte sich die
Hockeyabteilung auch mitten in der
Vorweihnachtszeit wieder zur ihrer
Weihnachtsfeier. Bei Lebkuchen
und Weihnachtspunsch saßen die
„Hockerer“ beisammen und schauten unter anderem die Weihnachtsaufführung der Hockey-Kinder, die
schon lange dafür probten. Neben
der Tombola war als weihnachtlicher
Höhepunkt der Weihnachtsmann
mit vielen Geschenken im Gepäck
vorbei gekommen.
Lisa Ramer
72
SPORTANGEBOT/GEBURTSTAGE
SPORTANGEBOT/GEBURTSTAGE
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
FITNESS- UND GESUNDHEITSSPORT-ANGEBOT
KLEEBLATTGEBURTSTAGE
Herbst/Winter: bis 31. März 2013
Sportzentrum Kleeblatt, Kronacher Straße 140
Im 1. Quartal 2013
Montag
14.30 - 16.00 Uhr
15.30 - 16.15 Uhr
16.15 - 17.00 Uhr
16.15 - 17.00 Uhr
17.00 - 18.30 Uhr
17.00 - 18.30 Uhr
18.30 - 19.30 Uhr
19.30 - 20.30 Uhr
20.00 - 21.30 Uhr
Dienstag
09.00 - 10.15 Uhr
10.25 - 11.40 Uhr
10.00 - 11.30 Uhr
15.30 - 17.00 Uhr
15.30 - 17.00 Uhr
17.30 - 19.00 Uhr
19.00 - 20.30 Uhr
20.30 - 22.00 Uhr
Mittwoch
10.00 - 11.30 Uhr
15.30 - 16.15 Uhr
15.30 - 16.15 Uhr
16.30 - 18.00 Uhr
18.15 - 19.15 Uhr
19.30 - 21.00 Uhr
20.00 - 21.30 Uhr
20.00 - 21.30 Uhr
20.30 - 22.00 Uhr
20.30 - 22.00 Uhr
Donnerstag
09.15 - 10.15 Uhr
18.30 - 20.00 Uhr
19.00 - 20.30 Uhr
19.00 - 20.30 Uhr
20.10 - 21.25 Uhr
20.30 - 22.00 Uhr
Freitag
15.30 - 17.00 Uhr
15.30 - 17.00 Uhr
Samstag
15.00 - 16.30 Uhr
Marianne Auhuber, 05. 01.
Dirk Firnges, 08. 01.
Stefan Meisel, 14. 01.
Rainer Eskofier, 26. 02.
Volker Kratz, 05. 03.
Petra Heckel, 28. 03.
Jürgen Frühwald, 31. 03.
Andreas Ried, 31. 03.
Seniorensport
Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern / Kind-Turnen
Eltern / Kind-Turnen, 2 – 4 Jahre
Geräte- und Bodenturnen, Mädchen 6 – 9 Jahre
Turnen und Leichtathletik. Kinder 6 – 14 Jahre
Zirkusturnen, 9 – 14 Jahre
Damen-Fitness
Fitness Plus / Skigymnastik
Rückenschule, Katharinen-Turnh., Katharinenstr. 1 ½
Qigong, Kurs 1
Qigong, Kurs 2
Nordic Walking Einsteiger / Light*, Treff: Stadtwald
Kinderturnen, 3 – 6 Jahre
Sport & Spiel für Senioren (Herzsport)
ZUMBA Premium, Alex-Fitnessc., Höfener Str. 66
Yoga Fortg., Turnhalle Sack, Sacker Hauptstraße 42
Yoga Einsteiger, Turnhalle Sack
>>>50 Jahre<<<
>>>60 Jahre<<<
Klaus Jurczyk, 14. 02.
Dr. Bernhard Gottselig, 27. 02.
Helmut Zeltner, 04. 03.
Walter Reichenauer, 05. 03.
Monika Königsreuther, 15. 03.
>>>65 Jahre<<<
Otto Zoller, 20. 01.
Hans Pfund, 20. 01.
Rainer Büchtmann, 24. 01.
>>>70 Jahre<<<
ZUMBA Gold
Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern/Kind -Turnen
Eltern/Kind -Turnen, 2 – 4 Jahre
Kinderturnen, Gruppen 4 – 6 Jahre und ab 6 Jahre
Rückenfitness
Herzsport-Gruppen
Fitness für Frauen, Maiturnhalle
Damen-Fitness, Pestalozzi-Turnh., Pestalozzistr. 20
Piklates, Jahn-Turnhalle, EG,
Let’s Dance Aerobic, Jahnturnhalle, OG
Wirbelsäulen-Gymnastik
TOP-FITNESS, Maiturnh., Otto-Seeling-Promenade
Herrengymnastik, Jahnturnhalle, Ottostr.
ZUMBA Classic, Turnhalle Helmplatz 6
Tai-Chi/Qigong, St. Martin, Saal, Hochstr. 12
Body Workout, Turnhalle Helmplatz 6
Nordic Walking Einst./Light*, Parkpl. Sportzentrum
Nordic Walking Fortgeschr.*, Parkpl. Sportzentrum
Nordic Walking Laufteam LG*, Kronacher Str. 177
Nordic Walking, Treffs und Uhrzeiten: Kennzeichen * = Änderungen nach Jahreszeit/Wetterlage möglich. – Preise 2012/2013, bzw. Preisangaben in monatlichen Kursangeboten.
Nichtmitgliedern ist die Teilnahme mit Kurskarte möglich. Eine Anzahl der Kurse für Erwachsene ist mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT ausgezeichnet. Auf Wunsch
Erhalt einer Teilnahmebescheinigung für gesetzliche KK. – Sportdurchführung mit Lizenz
Übungsleiterinnen/-leitern, Trainern und Dipl.-Sportphysiotherapeuten. – Turnabteilung
SpVgg Greuther Fürth: Geschäftsstelle: T.: 0911 – 9767680, Turnabteilung: Telefon 0911 –
75 71 18 – www.greuther-fuerth.de/turnen
Gunther Hertel, 12. 01.
Rudolf Höllmüller, 01. 02.
Günter Leupold, 06. 02.
Julika Krause, 28. 02.
Margarete Feichtenbeiner, 05. 03.
Heinz-Holger Zimmermann, 09. 03.
Heinz Dörfler, 16. 03.
Hanneluise Hofmann, 21. 03.
>>>75 Jahre<<<
Heinz Endres, 03. 01.
Grete Bergner, 19. 01.
Heinz Schieder, 22. 01.
Margarete Reiß, 14. 02.
Heinz Meyer, 24. 02.
Josef Schlaffer, 28. 02.
Heinrich Gulden, 14. 03.
Dieter Kuhn, 20. 03.
>>>80 Jahre<<<
Hans Ell, 12. 01.
Joachim Reichle, 18. 01.
Herbert Fränkel, 31. 01.
Rudi Dietrich, 12. 02.
Dieter Lechleitner, 21. 03.
>>>85 Jahre<<<
Karola Keil, 05. 01.
Gabriele Emmert, 30. 01.
Reinhold Emmert, 21. 03.
>>>90 Jahre<<<
Richard Neugebauer, 23. 02.
Hans Luft, 11. 03.
HERZSPOR T
HERZSPORT
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
73
HERZSPORTLER IN HALLE
Auch im Winter wird mit den qualifizierten Übungsleitern trainiert
Die Herzsportgruppe feierte zusammen mit ihren Übungsleitern ein stimmungsvolles Adventsfest.
D
as Jahr 2012 begann klirrend kalt. Das Training der
Herzsportler war schon seit
Wochen wieder in die Halle verlegt. Aber wöchentlicher Sport ist
gerade im Winter sehr wichtig und
stärkt das Immunsystem.
Die Fußballprofis der SpVgg waren
im Winter und Frühling auf einem
guten Weg. Weder vom Wetter noch
durch die Medien ließen sie sich
aus dem Gleichgewicht bringen. Sie
eilten von Sieg zu Sieg und spielten
sich damit in die Herzen ihrer Fans.
Im Herzsport war das aktuelle Fußballgeschehen immer ein großes
Thema. Auch im Herzsport wird das
Training oftmals mit leichtem Fußballspiel oder anderen Ballspielen
beendet. Im Sommer kam dann der
wohlverdiente Aufstieg in die erste
Bundesliga. Das Jahr über setzte die
Abteilung ihre stets sehr gut organi-
sierten Wanderungen fort.
Besonders interessant war eine
Wanderung am Brombachsee und
die erst kürzlich stattgefundene
Weinwanderung in den Ipsheimer
Bergen. Hierbei wurde allerdings
auch der vorzügliche Frankenwein
genossen.
Dank der Übungsleiter/innen, die
einen qualifizierten Rehasport anbieten, wurden viele Herzsportler
wieder fit und mobil. Andere Sportarten sind nun wieder möglich. Ein
schönes Ritual war für die Teilnehmer das Messen des Blutdruckes
und des Pulses vor Traningsbeginn
durch Herrn und Frau Quaas.
[F.: Abteilung]
te oder auch einer Übungsleiterin
waren stets interessant und hilfreich.
Für die Herzsportler ist nun die ruhige oder stade Zeit gekommen, in
der man nicht gern abends aus dem
Haus geht. Trotzdem, Herzsport
hilft, denn alle wollen doch fit und
gesund im neuen Jahr sein. Für die
SpVgg-Fußballprofis hat die harte
Realität schon im Herbst begonnen.
Ein Sieg im Lokalderby Fürth gegen
Nürnberg wäre ein schöner Jahresabschluß gewesen. Ein Punkt ist in
dieser Liga ein kleiner Sieg – aber
es müssen mehr werden. Dazu im
neuen Jahr viel Erfolg!
Beste Wünsche
Hilfreicher Kontakt
Beide geben oft nicht nur Hinweise, sondern stellen auch den immer
hilfreichen Kontakt zwischen den
Sportlern und dem Arzt her. Auch
die gelegentlichen Vorträge der Ärz-
Die Herzsportabteilung der SpVgg
wünscht allen Herzsportlern, Ärzten, Mitarbeitern und Lesern dieses
Kleeblatt Magazins frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches
M. Knorz / G. Quaas
neues Jahr.
Die mybet Trikot-Aktion!
Dein Einsatz für den Klassenerhalt
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Dieses Angebot gilt nur für die ersten 500 neu registrierten Nutzer. Die Mindesteinzahlung 75€ muss einmal zu einer Mindestquote
von 1.50 eingesetzt werden. Die Aktion kann nicht mit der „erstklassigen Wette“ kombiniert werden. Die Aktion beginnt am 30.11.12 und endet
am 31.12.12. Maßgeblich für die Teilnahme ist das Platzierdatum Deiner Wette. Die Aktion kann jederzeit von mybet gändert oder beendet
werden. Es besteht kein Rechtsanspruch.
Die
Unterstützer-Kampagne von mybet
S E RV I C E
SERVICE
KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 9 | 15.12.2012
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VORVERKAUFSSTELLEN
Gegründet: 1903
Deutscher Meister:
1914, 1926, 1929
Dt. Hallen-Meister: 2000
Meister der 2. Bundesliga: 2012
SpVgg Greuther Fürth GmbH &
Co. KGaA:
Geschäftsführer: Helmut Hack,
Holger Schwiewagner.
Trainer: Mike Büskens
SpVgg Greuther Fürth e.V.:
Präsident: Helmut Hack
Vize-Präsidenten: Günter
Gerling, Holger Schwiewagner,
Dirk Weißert.
Vereinsfarben: Weiß-Grün
Mitglieder: 2500
Anschrift: Laubenweg 60,
90765 Fürth
Sportarten: Fußball, Handball,
Schwimmen, Turnen, Volleyball, Tischtennis, Hockey, Gymnastik, Kindersport, Herzsport.
IMPRESSUM
Kleeblatt-Magazin
Die Stadionzeitung der SpVgg
Greuther Fürth. Herausgeber:
SpVgg Greuther Fürth GmbH
&Co. KGaA, Laubenweg 60,
90765 Fürth.
Redaktion: Jürgen Schmidt
(Ltg.), Christian Bald (Ltg.),
Steffen Brandes.
Red. Mitarbeit: Agentur Kontext
public relations, Fürth.
Fotografie: Wolfgang Zink.
Visuelles Konzept: NUREG
GmbH.
Auflage: 4000.
Druckvorstufe: NUREG GmbH,
Tel.: 0911/32002-0.
Druck: flyermeyer.de.
Tel.: 0911/322553-0.
Anzeigen: Timo Schiller, Leiter
Marketing und Kommunikation, Tel.: 0911/9767680.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Nachdruck oder anderweitige
Verwendung von Beiträgen des KleeblattMagazins nur mit Genehmigung des Herausgebers. Keine Haftung für unaufgefordert
eingesandte Manuskripte oder Bilder.
Greuther Teeladen
Ticket-Paradise
Laubenweg 27, 90765 Fürth
Tel.: 0911/9 79 40 55
Am Falbenholzweg 15,
91126 Schwabach
Tel. 09122/12 30 3
Franken-Ticket Fürth
Kohlenmarkt 4, 90762 Fürth
Tel.: 0911/74 93 40
Ticket-Hotline:
Tel.: 01803/019030
H + E Ticketservice
(0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 0,42 €/Min)
Marktplatz 1, 91301 Forchheim
Tel.: 09191/32 00 66
Online-Shop:
www.greuther-fuerth.de
Sport Kühlwein
Bamberger Straße 33,
91413 Neustadt/Aisch
Tel.: 09161/75 66
VORVERKAUF
Kastner’s Sport-Treff
FC Bayern München – SpVgg
Friedrichstraße 9, 90762 Fürth
Tel.: 0911/74 81 06
ab 19. Dezember*
WBG Fürth:
FC Schalke 04 – SpVgg
Komotauer Straße 30,
90766 Fürth
Tel.: 0911/75 99 513
ab 19. Dezember*
Olgas Kartenservice
*Karten für Auswärtsspiele gibt
Nürnberger Str. 22,
90579 Langenzenn
Tel.: 09101/90 34 34
es nur im Fanshop im Greuther
Teeladen am Laubenweg sowie im
Onlineshop der SpVgg.
Intersport Eisert
Sedanstraße 1, 91052 Erlangen
Tel.: 09131/81 28 00
Lottemann Büroservice
Eichendorffstraße 1,
91522 Ansbach
Tel.: 0981/77 84 48
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Flößaustr. 49
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Weigelstrasse 16, 92637 Weiden
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Mühlgasse 2, 92224 Amberg,
Tel.: 09621/306-230 oder -115
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www.kleeblatt.tv
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HANDBALL
HANDBALL
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MIT EHRGEIZ DABEI
Handballerinnen variabel im Training
A
uch wenn sich die Handballerinnen altersbedingt (Ü40)
nicht mehr am aktiven Spielbetrieb beteiligen, wird regelmäßig
einmal in der Woche am Dienstag
um 19.30 Uhr in der Halle des Nachwuchsleistungszentrums in der
Kronacher Straße trainiert.
Das abwechslungsreiche Training
bietet verschiedenen Ballsportarten
und Gymnastik: Basketball, Fußball
und manchmal sogar im Handball.
Gymnastikübungen, die die Funktionen des Körpers durch Dehnen,
Kräftigen und durch Steigerung der
Beweglichkeit einzelner Körperteile
verbessern sollen, steigern Fitness
und Wohlbefinden. Im Sommer
geht es ins Freie, bei schönem Wetter wird Beachvolleyball hinter der
Turnhalle gespielt. Selbstverständlich trainieren die Frauen mit vollem
Einsatz. Trotzdem kommt der Spaß
bei uns nie zu kurz. Lachen ist stets
erlaubt.
Das Team trifft sich außerhalb der
Trainingszeiten – neben regelmäßigen Besuchen der Heimspiele unserer Profis im Ronhof wurde ein
Kicker-Turnier und eine Poolparty
abgehalten. Auf dem Plan stehen
Besuche einer Sauna-Landschaft sowie eine Weihnachtsfeier.
Wir begrüßen gerne neue Mitspielerinnen jeder Altersgruppe, die sich
lieber mit als ohne Ball bewegen
wollen.
Gabriele Scheibe
VEREINSGESCHÄFTSSTELLE DER
SPVGG GREUTHER
FÜRTH
Trolli ARENA
Laubenweg 60, 90765 Fürth
Telefon: 0911 / 97 67 67 – 0
E-Mail: geschaeftsstelle@
greuther-fuerth.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di: 9 - 19 Uhr,
Mi, Fr: 9 - 14 Uhr,
Do: 9 - 18 Uhr
Die Geschäftsstelle der SpVgg
bleibt zum Jahreswechsel vom
22. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen. Sie
erreichen die Geschäftsstelle
im neuen Jahr wieder ab dem
7. Januar.
Das Kleeblatt
wünscht allen Fans, Freunden
und Partnern
Par
ein frohes Fest und
ein gesundes
g sund neues Jahr.
Auf Wied
seh im Januar 2013
Wiedersehen
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DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL
1. FSV MAINZ 05
Samstag, 26. Januar, 15.30 Uhr
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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
FC BAYERN MÜNCHEN
Sa., 19. Januar,
15.30 Uhr
Fan-Busse:
Infos und Kontakte im Internet:
Kleeblatt-Fan-Forum unter der Rubrik „Mitfahrzentrale”.
Anfahrt: A6 Richtung München
bis Autobahnkreuz Neufahrn. Hier
weiter über A9 zur Anschlussstelle München-Fröttmaning-Süd oder
über A92 zum Autobahndreieck
München-Feldmoching. Dort fahren
Sie auf der A99 in Richtung Salzburg bis zur Anschlussstelle München-Fröttmaning-Nord.
– Sicherheitsschlösser
– Sicherheitsbeschläge
– Elektrische Türöffner
– Türschließer
– Briefkästen
– Geldkassetten und Tresore
Königsstraße 69 | 90762 Fürth (gegenüber Rathaus) | Telefon 0911 / 77 13 79
JAKO WÜNSCHT ALLEN
KLEEBLATT-FANS
OFFIZIELLER AUSRÜSTER | www.jakosport.com
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