Rastede eine Sommerresidenz

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Rastede eine Sommerresidenz
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J a h r g a n g
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Ne u e Dau erau sstellu ng öf fnet am 17. Ju ni
Rastede eine Sommerresidenz
(ak) Nach langen Vorbereitungen wird am 17. Juni, 11.15 Uhr,
im Palais Rastede die neue Dauerausstellung „Rastede eine
Sommerresidenz“
eröffnet.
Die Entwicklung Rastedes von
der Klostergründung bis in die
1980er Jahre haben Palais-Leiterin Dr. Claudia Thoben und ihr
Team interessant und anschaulich
mit vielen Fotos, Exponaten und
kurzen Textpassagen dargestellt.
Auch das Hoflieferantenschild
der Firma A.H. Wächter aus dem
Jahr 1901, das der Nachfahre des
Gründers, Claas Wiemer und seine
Frau Claudia, der Palais-Leiterin
(r.) zur Verfügung stellten, wird
hier gezeigt. Von der Sommerresidenz des Oldenburger Hofs, die
damit einhergehende Entwick-
Sichern Sie sich jetzt noch die besten
lung der Rasteder Wirtschaft und
den Veränderungen an den herzoglichen Gebäuden und Gärten,
zeugt nun die Ausstellung. „Auf
die Frage ‚Wer hat hier gelebt?‘,
können wir jetzt Antwort geben“,
sagt Claudia Thoben.
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Ko m m u n a l e s Seite 2 Aus dem Inhalt:
Kommunales:
Zertifizierter Klärschlamm
Seite 2
Aus den Ortsteilen:
Hausmeister im Ruhestand
Seiten 14
Dies und Das:
Public Viewing in Rastede
Seite 38
Kunst und Kultur:
Foto-AG stellt im Palais aus
Seite 41
Neues aus dem Geschäftsleben:
Raiba-Sommerfest Seite 51
Garten:
Prächtige Gladiolen
Seite 54
Sport:
Handballer steigen auf
Seite 59
Die nächste Ausgabe der rasteder rundschau erscheint
am 12. Juli.
Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 28. Juni.
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17. Mai 2012
Zertifizierter Dünger aus Abwasserschlamm
Klärung für die Umwelt
Von Anke Kapels
Schon 1970 hat die Gemeinde
Rastede für die Zukunft geplant
und weitsichtig die neu erbaute
Kläranlage Im Göhlen für ca. 30
000 Einwohner ausgelegt. „Diese Anlage ersetzte die bis dahin genutzten Rieselwiesen und
wird seitdem technisch immer
wieder auf den neuesten Stand
gebracht“, erklärt Abwassermeister Rolf Eiting. Etwa 2000
Tonnen Klärschlamm fallen hier
im Jahr an. Dieser Klärschlamm
wird hauptsächlich von Landwirten im Ammerland zur Düngung verwertet. Dabei ist dieses Endprodukt der Rasteder
Anlage ein wertvoller Dünger
mit vielen organischen Stoffen
und ist reich an Kalk und Phosphat – Dünger, der nicht teuer
importiert werden muss. „Wir
müssen aufgrund von begrenzten Lagerkapazitäten diesen
Klärschlamm zeitnah entsorgen“, betont Eiting. Deshalb
hat die Gemeinde Rastede nun
gemeinsam mit dem Verwertungspartner Reterra fast ein
Jahr dauernde umfangreiche
Voruntersuchungen durchgeführt, um die Voraussetzungen
für das RAL-Gütezeichen ASDüngung zu erhalten. So ist gesichert, dass nicht nur der Klärschlamm als Dünger, sondern
die gesamte Verwertungskette
kontrolliert wird und den RALRichtlinien entspricht, deren
Grenzwerte wesentlich niedriger
liegen, als es der Gesetzgeber
in der Klärschlammverordnung
verlangt. Zu den Voruntersuchungen gehörte auch ein so
genanntes Indirekt-Einleiter-Kataster, in dem dargelegt werden
musste, welche Schadstoffe z.B.
von Firmen in der Gemeinde in
die Abwässer eingeleitet werden
könnten. Dabei haben die meisten Großbetriebe, wie z.B. Büfa
in Liethe oder die Lackharzwerke in Hahn, eigene Kreisläufe
und belasten das kommunale
Abwasser nur mit Hausabwasser. „Dieses jetzt erhaltene RAL
Gütezeichen gibt den Landwirten, die übrigens nachweisen
müssen, dass sie Klärschlamm
aufbringen dürfen, bei der Klärschlammverwertung Sicherheit,
und es ist eine vertrauensbildende Maßnahme für alle Abnehmer“, betonte Bürgermeister Dieter von Essen jetzt bei
Wo bleibt aber das Wasser aus
der Kläranlage? Dieses Wasser
ist am Ende des Klärprozesses so sauber, dass es über die
Hankhauser Bäke und die Jade
wieder in die Nordsee zurückfließen kann. Noch eine interessante Information hat Rolf
Eiting: Bereits seit vielen Jahren
gibt es in Rastede das Trennkanalsystem, d.h. die Abwasserkanäle für das Oberflächenwasser
Rolf Eiting (l.) und Dieter von Essen: Rastedes Klärschlamm ist
Foto: Kapels
zertifiziert der offiziellen Übergabe des
Zertifikats.
Bereits seit Ende der 70er Jahre gibt es Aufzeichnungen über
die Schwermetallmengen im
Rasteder Klärschlamm, und es
ist positiv zu vermerken, dass
diese immer weiter zurückgehen. „So können wir ab Mitte
der 80er Jahre genau erkennen,
dass immer weniger bleihaltiges Benzin genutzt wurde – die
Bleirückstände im Klärschlamm
haben sich stark verringert. Wir
sind auf einem guten Weg“, erklärt Eiting, der mit seinen drei
Kollegen neben dem Klärwerk
auch die 44 Pumpwerke des Gemeindegebiets überwacht und
wartet.
und das Schmutzwasser sind
getrennt. Nur das Schmutzwasser wird in der Kläranlage aufbereitet. „Wer also sein Auto
vor der Tür wäscht oder z.B. mit
Spülmittel versetztes Wasser direkt in den Gulli auf der Straße
gießt, hat es quasi direkt zu den
Fischen gegossen“, gibt Rolf Eiting zu bedenken. So ist es dem
Abwassermeister auch sehr
wichtig, dass sich Schulklassen
vor Ort in der Kläranlage über
deren Arbeit für den Umweltschutz informieren. Und zum
Umweltschutz gehört für den
Fachmann neben der ständigen
Überprüfung aller Schadstoffwerte auch die Stärkung des
Umweltbewusstseins.
ko m m u n a l e s 14. Juni 2012
Seite 3
Feuerwehr-Gemeindewettkampf im Ipwegermoor
Von Anke Kapels
Der Boden wackelt so sehr
Ipwegermoor. Außer der Reihe
richtete die Freiwillige Feuerwehr (FF) Ipwegermoor den
diesjährigen Freundschaftswett­
kampf der Rasteder Feuerwehren aus. Da die Wehr im Ipwegermoor zum Ende Mai aufgelöst
wurde, war es sozusagen die
letzte Chance für Ortsbrandmeister Fritz Krieger und seine
Mannschaft, diesen Wettkampf
hier auszurichten. Als neutrale
Beobachter und Schiedsgericht
konnten die Ipwegermoorer die
Kameraden der FF Großenmeer
aus der Wesermarsch gewinnen.
So hatten sich die Aktiven aller
sieben Rasteder Wehren, vier
Mannschaften Ü40 der FF Hahn,
Loy, Neusüdende und Südbäke
sowie die drei Jugendfeuerwehren der Gemeinde auf dem
Gelände an der Birkenstraße
zu messen. Schnelligkeit sowie
die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und eine korrekte
Schnelligkeit und Genauigkeit beim Feuerwehrwettkampf
Foto: Kapels
technische Ausführung wurden
dabei vom Schiedsgericht bewertet. Es reichte eben nicht,
wenn am Schluss durch den
Wasserstrahl die aufgestellten
Kanister vom Sockel fielen.
Dabei hatten die Kameraden
mit den Besonderheiten des
Moores zu kämpfen: „Man kann
hier schlecht laufen, der Boden
wackelt so“, hörte man dann als
Entschuldigung, wenn die Wett­
kampfzeiten nicht so optimal
ausfielen.
Bei der abschließenden Sieger­
ehrung durch Bürgermeister
Dieter von Essen und Gemeindebrandmeister Erwin zum
Buttel dankten beide noch einmal der FF Ipwegermoor für die
gute
Wettkampforganisation.
„Solche Wettkämpfe und vor allem die Vorbereitungen dazu
sind ein gutes Training für den
Ernstfall“, betonte zum Buttel.
Zu einem Doppelsieg reichte es
diesmal für die FF Neusüdende.
Sowohl bei den Aktiven wie auch
in der Gruppe Ü40 erreichten
die Neusüdender Platz 1. Bei den
Aktiven folgten die FF IpwegeWahnbek und Hahn, bei den Ü40
die FF Hahn und FF Loy/Barghorn. Bei der Jugendfeuerwehr
setzte sich Loy/Barghorn vor
Hahn und Rastede auf den 1.
Platz.
Neben dem Training dient ein
solcher Wettkampf auch dem
Austausch unter den Feuerwehr­
kameraden in der Gemeinde.
Dieser Austausch wurde dann
am Abend beim Feuerwehrball in
Loy fortgesetzt.
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ko m m u n a l e s Seite 4 14. Juni 2012
Interview mit Bürgermeister Dieter von Essen zu Wohnbauflächen in Rastede
Von Uwe Harms
„Kein Wachstum um jeden Preis“
Die Ausweisung weiterer Wohnbauflächen in Hankhausen wird
kontrovers diskutiert. Dazu befragte die rasteder rundschau
Rastedes Bürgermeister Dieter
von Essen.
Frage: Warum braucht Rastede noch weitere Neubaugebiete?
BM von Essen: Rastede ist
nach wie vor eine prosperierende Gemeinde. Diese Feststellung
wird durch die anhaltend hohe
Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken im Hauptort bestätigt
und zeigt, dass der vor einigen
Jahren von Rat und Verwaltung
eingeschlagene Weg so falsch
nicht gewesen sein kann. Als Mittelzentrum hat die Gemeinde Ra­
stede zudem den Auftrag, nicht
nur für die Eigenentwicklung,
sondern auch für den Zuzug von
außen geeignete Wohnbauflächen zur Verfügung zu stellen,
um langfristig den Wohnstandort und die Versorgungsstruktur sicherstellen zu können. Aus
diesen Gründen ist auch zukünftig die weitere Ausweisung von
Wohnbauflächen erforderlich.
Frage: Die aktuelle Einwohnerzahl von rund 21 000
reicht nach derzeitigem Berechnungsstand
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um die bestehende Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Bringt ein Bevölkerungswachstum nicht auch Kapazitätsprobleme?
BM von Essen: Genau. Wir wollen auch kein Wachstum um
jeden Preis. Langfristiges politisches Ziel ist es vielmehr, durch
Zuwanderung eine ausgeglichene Bevölkerungs- und Erwerbsstruktur zu erhalten. Das erreichen wir mit einem minimalen
Bevölkerungswachstum von insgesamt sechs Prozent bis zum
Jahr 2030. Mit der in Rastede
seit Jahren negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung
(mehr Sterbefälle als Geburten)
ist diese Zielsetzung nicht zu
erreichen. Die Gemeinde würde
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und in eine Abwärtsspirale hineingeraten, die kaum aufzuhalten wäre. Letztendlich hätte diese Entwicklung zur Folge, dass
immer weniger Bürgerinnen und
Bürger die vorhandene Infrastruktur tragen müssten. Schließungen von Einrichtungen sowie
drastische
Gebührenerhöhungen, wie wir es unter anderem
schon im Harz erleben, würden
dann auch Rastede treffen.
Frage: Kann es überhaupt gelingen, den demografischen
Wandel aufzuhalten?
BM von Essen: Der demografische Wandel erfolgt nicht zur
gleichen Zeit und an allen erdenklichen Orten gleichzeitig. Die
Gemeinde Rastede hat aufgrund
ihrer günstigen Lage zum Oberzentrum Oldenburg, der positiven Wirtschaftsstruktur sowie
der hervorragenden Infrastruktur im Schul- und Freizeitbereich
optimale Voraussetzungen, um
das soeben skizzierte leichte
Wachstum realisieren zu können.
Damit einher geht erfahrungsgemäß ein Zuwachs an Familien
im erwerbsfähigen Alter, sodass
es gelingt, die Bevölkerungsstruktur zu durchmischen. Letztendlich würde diese Entwicklung
auch dazu führen, dass unsere
Kindertagesstätten und Schulen
beständig ausgelastet sind.
Frage: Kritiker des Projekts
beklagen den enormen Flächenverbrauch und weisen
auf alternative innerörtliche
Flächen hin. Kann die angestrebte Entwicklung nicht
auch mit der Nutzung von
innerörtlichen Flächen erreicht werden?
BM von Essen: Nein. Bei unserer im März 2012 vorgenommenen Neubewertung haben wir
festgestellt, dass wir aufgrund
der begrenzten Verfügbarkeit
innerörtlicher Flächen nur ei-
nen Bruchteil des ermittelten
Bedarfs decken können. Die
meisten Flächen befinden sich
in Privatbesitz, sodass eine Überplanung seitens der Gemeinde
ohnehin nicht möglich ist. Auch
ein Baugebiet in Randlage des
Hauptorts und im innerörtlichen
Bereich hätte einen Flächenverbrauch zur Folge.
Frage: Der mögliche Erwerb
von Altimmobilien und das
sogenannte
Flächenrecycling sind zwei weitere Argumente, um den Innenbereich
zu stärken.
BM von Essen: Sicher, doch leider stehen auf dem Immobilienmarkt in Rastede kaum Altimmobilien beziehungsweise recyc­
lebare Flächen zum Verkauf.
Auswärtige Interessenten haben
in der Regel kaum eine Chance,
denn die meisten älteren Häuser
sind durch die Mund-zu-MundPropaganda schnell im Familienoder Bekanntenkreis verkauft.
Frage: Deshalb wird jetzt am
Ortsrand weiter geplant?
BM von Essen: Ja, aber wir haben uns die Entscheidung nicht
leicht gemacht. Letztendlich basiert die Standortentscheidung
auf dem Gemeindeentwicklungskonzept 2000+ und der soeben
erwähnten Neubewertung der
Flächen. Insgesamt wurden dabei 14 Flächen des Hauptortes
unter Berücksichtigung städtebaulicher und naturschutzfachlicher Kriterien auf ihre Eignung
für eine wohnbauliche Entwicklung geprüft. Die Fläche mit der
höchsten Priorität im Göhlen
ist bereits zu großen Teilen erschlossen und bietet nur noch
bedingt Erweiterungspotenzial.
Also bleibt aktuell die von uns
präferierte Fläche im Bereich
„Südlich Schlosspark“, die im Gemeindeentwicklungskonzept die
Priorität zwei erhalten hat.
ko m m u n a l e s 14. Juni 2012
Seite 5
Veranstaltung der „Hankhauser Initiative für Rastede 2020 plus“
Von Uwe Harms
„Geht nicht, gibt es nicht“
Gemeindeentwicklung ohne Ausweisung von neuen Baugebieten
war Thema einer Veranstaltung,
zu der die „Hankhauser Initiative
für Rastede 2020 plus“ kürzlich
angesprochen, gekommen waren etwa 100 Interessierte. „Wir
wollen die Lebensqualität für alle
Bürgerinnen und Bürger erhalten
– ohne neue Baugebiete.“ Zuzug
müsse ohne Aufgabe wertvollen Naturlands realisierbar sein,
nen Infrastruktur mit gemischter
Altersstruktur. In Rastede sei im
politischen Raum eine Betrachtung der Innenentwicklung bisher abgeblockt worden, äußerte
Gerd Langhorst (Grüne) in der
sich anschließenden Diskussion. In
Hankhausen opfere die Gemeinde rund 20 Hektar an landwirtschaftlich genutzter Fläche für
eine höchst zweifelhafte Wachstumsprognose der Rasteder Bevölkerung bis ins Jahr 2020, unterstrich Frigger die Forderung
der „Initiative Hankhausen“ nach
Innenbereichsverdichtung. „Was
2020 ist, wissen wir nicht, sicher
ist nur, dass heute viele Familien
bauen möchten und in Rastede
einen Bauplatz wünschen“, entgegnete Susanne Lamers (CDU).
Sie sieht keinen Anlass, von der
mehrheitlich im Rat getragenen
Entscheidung einer Neuausweisung von Wohnbaugebieten Abstand zu nehmen. „Es geht uns
nicht darum, ein Baugebiet zu
verhindern. Wir möchten nicht
nur Zaungäste sein, sondern
wünschen, dass uns die Ratsmitglieder ernst nehmen und einbinden in Gestaltungsprozesse zur
Gemeindeentwicklung“, erklärte
Frigger; dafür werde sich die Ini­
tiative auch weiterhin verstärkt
einsetzen, sagte er mit Blick auf
die kommende Ratssitzung am
17. Juli.
Erste Neubürger-Rallye im Juni
Einleben leicht gemacht
Jürgen Lübbers (1. Reihe 2.v.l.), Bürgermeister in Barnstorf, re- (rr) Erstmals lädt die Residenzort wird in Kleingruppen vermittelt.
ferierte auf Einladung der „Initiative Hankhausen“ in der EvanRastede GmbH alle Neubürgerin- Mit einem gemütlichen BeisamFoto: Harms
gelischen Heimvolkshochschule in die Evangelische Heimvolkshochschule in Rastede eingeladen hatte. „Geht nicht – gibt’s
nicht, Innenbereichsentwicklung
ist möglich!“, war Titel der Informationsveranstaltung. Auslöser
ist der Planungsansatz der Gemeinde Rastede, das Neubaugebiet „Südlich Schlosspark“ zu
erweitern. „Uns geht es darum,
zu erreichen, dass der Flächennutzungsplan der Gemeinde ersatzlos gestrichen wird“, stellte
der Sprecher der Initiative, Udo
Frigger, eingangs heraus. Grundsätzliches Ziel der Initiative sei
es, darauf einzuwirken, über
„neue Konzepte zu einer sinnvollen Siedlungspolitik in Rastede“
zu gelangen. Um für ihre Sache
zu werben, hatte die Initiative
im Vorfeld der Veranstaltung
rund 4000 Faltblätter in Ra­
steder Haushalten verteilt und
Bürgerinnen und Bürger gezielt
und zwar durch Verdichten des
innerörtlichen
Wohnbereichs,
wie in der Samtgemeinde Barns­
torf realisiert. Dazu hatte die
Initiative den Bürgermeister dieser Gemeinde, Jürgen Lübbers,
eingeladen. Er informierte über
den Barnstorfer Weg einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung
durch eine optimierte Nutzung
vorhandener Bausubstanz im
Ortskern. „Man wollte einfach
nicht mehr so weiter machen
wie bisher und neue Baugebiete
ausweisen“, sagte der Bürgermeister. So sei für den Ort mit
Unterstützung des Forschungsprojekts Refina (Reduzierung
der
Flächeninanspruchnahme)
ein neues Flächenmanagement
entwickelt worden, einschließlich
eines Brachflächen- und Bau­
lückenkatasters. Das Ergebnis
seien ein lebendiger Ortskern
sowie der Erhalt einer gewachse-
nen und Neubürger Rastedes zu
einer Rallye ein: Am Sonntag, 24.
Juni, können die Neulinge den
Hauptort auf spielerische Weise
erkunden. „Wir wollen den Neubürgern das Einleben so leicht
wie möglich machen“, so die
Organisatoren. Die Rallye startet um 13.30 Uhr am Palais. Von
dort erkunden die Teilneh­
mer
in Begleitung einer Gästeführerin zu Fuß historische Orte und
wichtige Einrichtungen in Rastede. Die kurzweilige Heimatkunde
dauert rund 90 Minuten und
mensein und einer Tasse Kaffee
endet die Rallye im „Hof von
Oldenburg“. Hier gibt es zudem
Gelegenheit, mit Bürgermeister
Dieter von Essen ins Gespräch zu
kommen. Die Teilnahme an der
Neubürger-Rallye, zu der die Gemeinde auch schriftlich einlädt,
ist kostenfrei. Damit die Rallye
sorgfältig vorbereitet werden
kann, ist eine Anmeldung bei der
Residenzort Rastede GmbH, Tel.
0 440 2 / 93 98 23, oder per EMail: info@residenzort-rastede.
de (bis zum 15. Juni) erforderlich.
VE R L
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Ko m m u n a l e s
Seite 6
14. Juni 2012
Timo Kirchhoff schätzt Fair Play – auch im Rat
NEU
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Erlebniswelten in Rastede schaffen
Von Britta Lübbers
Timo Kirchhoff wohnt mit seiner Frau und den beiden Kindern in einer Ipweger Idylle.
Den historischen Resthof, den
sie sich vor Jahren gekauft hat,
hat die Familie fachgerecht entkernt und aufwendig saniert. An
der nostalgischen Eingangstür,
die durch den ehemaligen Stallbereich in die Wohnung führt,
ist eine Glocke befestigt. Wer
nicht die Klingel betätigen will,
kann an der Kordel ziehen. Es
ist dann oft Hofhündin Paula,
die als erste den Gast begrüßt
– ein wirklich großes Tier, Rasse
Leonberger, aber eine Seele von
Hund. Timo Kirchhoff bittet in
die gemütliche Wohnküche mit
Blick ins Grüne.
Kaufkraft im Ort halten
Er ist gebürtiger Rasteder, hat
nach seiner Ausbildung zum
Speditionskaufmann einige Jahre in Oldenburg gelebt und ist
dann gerne in seine Heimatgemeinde zurückgekehrt. Gemeinsam mit seinem Bruder führt er
den Betrieb des Vaters weiter,
die Holger Kirchhoff GmbH für
Lager- und Betriebseinrichtung.
Das Familienunternehmen be-
hauptet sich seit rund 50 Jahren am Markt und hat einen
Kundenkreis, der den gesamten
Nordwesten umfasst. Bei den
Kommunalwahlen im vergangenen Jahr wurde Timo Kirchhoff
auf Anhieb in den Rasteder Gemeinderat gewählt. Jetzt sitzt
er für die CDU im Sport- und im
Bauausschuss. „Vom Baubereich
verstehe ich etwas“, sagt der
39-Jährige mit Verweis auf seinen Beruf. Auch der Sport spielt
eine wichtige Rolle für ihn. Er ist
Mitglied im TuS Wahnbek, aktiver Fußballer und Trainer einer
Jugendmannschaft. Doch hat er
auch das große Ganze im Blick,
jenseits persönlicher Interessen
und biografischer Verbindungen. „Wir brauchen Ideen für die
bauliche Entwicklung, für das
Freizeit- und das Einkaufsangebot in der Gemeinde, die über
den Tag hinausweisen“, antwortet er auf die Frage, was ihm
für Rastede besonders am Herzen liege. Mit Sorge betrachtet
der Familienvater die Tatsache,
dass immer wieder Geschäfte
an der Oldenburger Straße aufgeben müssen. „Hier sind weitere Anstrengungen nötig, damit
die Kaufkraft im Ort bleibt.“ Das
Oberzentrum Oldenburg ziehe
die Menschen auch deshalb an,
weil es – z.B. in Wechloy oder
bei Ikea – ganze Einkaufswelten
präsentiere. „Die Leute fahren
dort nicht nur hin, weil sie irgendetwas einkaufen müssen,
sie suchen auch ein FreizeitEvent.“ Um hier mitzuhalten,
müssten auch kleinere Kommunen ihren Bürgern und Gästen
eine Erlebniskultur bieten. „Die
habe ich auf kommunaler Ebene
die meisten Überschneidungen
für mich gesehen – und was
nicht ist, kann ja noch werden.“
Die Arbeit in der Fraktion empfindet er als „außerordentlich
angenehm“. Als „Greenhorn“
werde man sehr gut unter-
Timo Kirchhoff ist im Rat, weil er aktiv mitgestalten möchte
Foto: Lübbers
Belebung des Kögel-WillmsPlatzes, wie sie zurzeit geplant
wird, ist eine gute Sache“, meint
Timo Kirchhoff, der zwar für
die CDU zur Wahl angetreten,
jedoch nicht Mitglied der Partei ist. „Das sehe ich ganz entspannt. Ich möchte in der Gemeinde Politik machen, nicht
im Bund“, sagt er. „Bei der CDU
stützt. Auch das Klima zwischen
den einzelnen Fraktionen im Rat
sei gut. „Natürlich geht es in der
Sache manchmal hart zu, aber
es wird nie persönlich.“ Das gefalle ihm, sagt Timo Kirchhoff,
der Fair Play auch vom Fußballplatz kennt. „Und so sollte es ja
grundsätzlich sein“, fügt er hinzu.
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ko m m u n a l e s 14. Juni 2012
Seite 7
Neue Schulsportanlage Feldbreite offiziell eingeweiht
Exzellente Betätigungsmöglichkeiten
Von Uwe Harms
Nach einer Bauzeit von rund
zwölf Monaten verfügt Rastede seit kurzem über eine neue,
moderne Sportstätte. Mit der
Einweihung der Sportanlage
Feldbreite habe Rastede ein
weitsichtiges und zugleich ambitioniertes Konzept an der Schu-
„Angefangen vom Hallenbad
über die Mehrzweckhalle und
das Sportforum des VfL Rastede bis hin zur neuen Turnhalle
und dem neuen Schulsportplatz
ist mit erheblichem finanziellem Aufwand von mehreren
Millionen Euro am Standort
Feldbreite ein allumfassendes
Sportzentrum entstanden, das
investierte die Gemeinde in die
Gestaltung und Ausstattung
der als „Wettkampfbahn Typ C“
gebauten 13 000 Quadratmeter
großen Sportfläche – übrigens,
was die Kosten betrifft, 210
000 Euro weniger als geplant.
In der Regel werde gegenwärtig
nur noch saniert, erklärte der
zuständige Planer Rainer Snowadsky, Planungsbüro Pätzold
& Snowadsky. Was die Gemeinde
Rastede auf den Weg gebracht
habe, sei bemerkenswert, lobte
der Planer bei seinem Rückblick
auf die Phasen der Umsetzung
dieses Projekts. Neben einem
Rasenplatz verfügt der neue
Sportplatz über Ballspielfelder,
Anlagen zum Kugelstoßen, Diskus- und Hammerwerfen, eine
100- bzw. 110-Meter-Kunststofflaufbahn sowie Hoch- und
Winter-
Weitsprunganlagen. Aufgrund
der Nähe zum Bahnkörper wurde entlang der Trasse ein sechs
Meter hoher Ballfangzaun errichtet und das gesamte Gelände umzäunt. Der Hauptzugang
erfolgt zwischen Schulgebäude
und Sportplatz von der Feldbreite aus. Was derzeit noch
fehlt, ist ein Gerätehaus, für das
die Politik aber zwischenzeitlich
grünes Licht gegeben hat. Dafür sind rund 50 000 Euro veranschlagt. Die Umsetzung dieser
Baumaßnahme soll noch in diesem Sommer erfolgen.
Der neue Sportplatz sei zwar
vorwiegend für den Schulsport
gedacht, eröffne aber ebenso
den rund 9000 Mitgliedern in
den Sportvereinen vielfältige
Betätigungsfelder, sagte von
Essen abschließend.
Treffen mit Bürgerinnen der Gemeinde Rastede
Fragen von Frauen
Planer Rainer Snowadsky (r.) überreichte dem Bürgermeister
der Gemeinde, Dieter von Essen, Stoppuhren für den schuliFoto: Harms
schen Einsatz le Feldbreite für eine leistungsfähige und bedarfsgerechte
Sportinfrastruktur abgeschlossen, erklärte Rastedes Bürgermeister Dieter von Essen anlässlich der offiziellen Einweihung.
für eine Kommune unserer Größenordnung sicherlich einmalig
ist“, betonte der Bürgermeister
im Beisein von Vertretern aus
Rat, Verwaltung, Schulen und
Vereinen. Rund 690 000 Euro
(rr) Die Gleichstellungsbeauftragte Hanna Binnewies und die
Ratsfrauen der Gemeinde Rastede laden Bürgerinnen aus der
Gemeinde am Dienstag, 12. Juni,
um 19.30 Uhr zu einer Gesprächs­
runde in das Akademie-Hotel,
Oldenburger Straße 118, ein.
Das Gespräch soll dem besseren
Kennenlernen dienen, aber gleich­­
Winter-
zeitig auch die Möglichkeit eröffnen, Themen und Fragen zu
erörtern, die „auf den Nägeln
brennen“. „Wir erhoffen uns eine
aufschlussreiche Diskussion, in
der wir auch in Erfahrung bringen möchten, welche Themen
die Frauen in Rastede besonders
interessieren“, erklärt Hanna Binnewies.
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Sanierungsarbeiten in den Sommerferien
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(ak) Die am 21. Juli beginnenden detrakt der KGS Wilhelmstraße
Sommerferien werden von der neue Aluminiumfenster, SonnenGemeindeverwaltung genutzt, schutzanlagen und Brüstungspaum in einigen Schulen der Ge- neele eingebaut.
meinde
Sanierungsarbeiten Die Förderschule Am Voßbarg
durchführen zu lassen. So wur- wird einen neuen Windfang erden jetzt die Aufträge für den halten, und in der Grundschule
Einbau von neuen Akustikdecken Hahn-Lehmden werden die alten
im Gebäudetrakt Thoradestra- Stahlfenster gegen neue, wärße der KGS vergeben. Zusätzlich meisolierende Aluminiumfenster
wird hier in einem ersten Bauab- ausgetauscht. „Insgesamt inschnitt die Fassade des Gebäu- vestieren wir hier in diese Maßdes energetisch saniert sowie nahmen rund 290 000 Euro“,
vor dem Einbau der neuen Akus- erklärte Bürgermeister Dieter
tikdecken eine den heutigen von Essen in einem Gespräch
Anforderungen entsprechende mit der rasteder rundschau.
(lü) Zum Kinonachmittag hatte erneut der Kindergarten Mühlen- Wärmedämmung eingebracht. Damit sei auch die Sanierung der
straße eingeladen. Die zahlreich erschienenen Kinder sahen die Fil- Im Zuge der Fassaden-Erneu- Grundschule Hahn-Lehmden abme „Au Schwarte“ und „Rolfs Vogelhochzeit“. In der Pause wurden erung werden in dem Gebäu- geschlossen.
die jungen Zuschauer mit Apfelsaft und Popcorn verköstigt. Für die
Eltern gab es Kaffee und Kuchen. Die Einnahmen sind für das neue
Projekt gedacht: die Wald-Oase. Auf einem kleinen Waldstück in unRastede beteiligt sich an Potenzialstudie
mittelbarer Nachbarschaft der Einrichtung soll ein naturnahes Areal
entstehen, auf dem die Kinder ihre Sinne schärfen können. Geplant
sind zum Beispiel eine Weidenhütte, ein Insektenhotel und ein Sin- (ak) Im Rahmen der sogenann- biet umfasst. Den Gemeinden
Foto: privat ten Energiewende wird das soll auf Grundlage dieser Studie
nespfad mit unterschiedlichen Gehölzen. Thema alternative Energien auf die grundsätzliche Planungsallen staatlichen und politischen steuerung vorbehalten bleiben.
Anmeldungen beim Familienservicebüro
Ebenen intensiv behandelt. Auch In seiner letzten Sitzung hat
das Land Niedersachsen hat ein der Verwaltungsausschuss der
(ak)
Die
ungewöhnliche 3. bis zum 7. September eine Konzept zu diesem Thema her- Gemeinde Rastede sich dafür
Feriengestaltung könnte eini- gesonderte
Ferienbetreuung ausgegeben. Dabei ergibt sich, ausgesprochen, sich finanziell an
gen Eltern von Schulanfängern im Hort Feldbreite an. Für die dass im Landkreis Ammerland dieser Studie zu beteiligen. Beim
in diesem Jahr Kopfzerbrechen Betreuung jeweils von 7.30 bis zwar die Ziele in den Bereichen Landkreis Ammerland geht man
bereiten. Da die Schule be­ 12.30 Uhr in dieser Woche be- Biomasse und Fotovoltaik er- davon aus, dass sich die Kosreits am 3. September beginnt, tragen die Kosten 50 Euro. An- reicht sein könnten, der Be- ten für die Studie im deutlichen
die Einschulung aber erst am meldungen nimmt das Familien- reich Windenergie aber noch sechstelligen Bereich bewegen.
8.
September
stattfindet, servicebüro der Gemeinde Ra­ ausbaufähig ist. Im April hatte Davon sollen ersten Planungen
bietet das Familienservicebüro stede entgegen (Tel. 0 44 02 / der Landkreis alle Ammerland- zufolge 50 Prozent vom Landzur Überbrückung für Schul- 92 01 38, E-Mail ahlers-bolting@ Gemeinden zu einem Gespräch kreis getragen werden, die restanfänger in der Woche vom rastede.de).
eingeladen, um die Situation lichen 50 Prozent werden unter
zu erörtern. Auf Vorschlag des den sechs Ammerland-GemeinLandkreises und der Gemeinden den aufgeteilt. Rastedes Bürgersoll jetzt eine Potenzialstudie meister Dieter von Essen erwarzur Windenergie erarbeitet wer- tet erste Ergebnisse der Studie
den, die das gesamte Kreisge- nicht vor 2013.
Windenergie im Ammerland
Ferienbetreuung
l 14. Juli,ab 20 Uhr mit Rainer’s Partykiste l
Sommerfest
l 2 1 . J u l i (Anmeldung bitte bis 18. Juli) l
Spanferkelessen
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l 18. August (Anmeldung bitte bis 8. August) l
Spanferkelessen
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
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14. Juni 2012
ko m m u n a l e s / au s d e n o r t st e i l e n Wahnbek, Ipwege und Ipwegermoor weltweit
Neue Aktion zu 888 Jahre
Wahnbek
Von Anke Kapels
Wahnbek. Wahnbek, Ipwege
und Ipwegermoor – wo liegen
diese Orte eigentlich? Klar, als
Rasteder weiß man das, aber
der Rest der Welt?
Mit einer ganz besonderen Aktion möchte der Ortsverein
Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor
die drei Rasteder Bauerschaften jetzt möglichst weltweit
bekannt machen. „Egal, ob mit
dem Rad, Auto, Zug, Flugzeug
oder Schiff – auch die Einwohner unserer Bauerschaften sind
in den bald beginnenden Ferien
unterwegs“, sagt Gerta Pfeifer,
Vorsitzende des Ortsvereins.
„Dies ist eine gute Chance, uns
gemeinschaftlich ‚weltweit‘ bekannt zu machen“, erklärt sie
weiter. So haben sich die Vorstandsmitglieder auf die Aufkleber besonnen, die der Verein
vor einigen Jahren hat drucken
lassen. Der Verein bietet diese Aufkleber, die sich auch auf
Koffern oder Autofenstern gut
machen, nun gegen eine kleine
Spende an. Damit auch alle sehen können, wo die Aufkleber
bzw. die Einwohner von Wahnbek, Ipwege und Ipwegermoor
denn nun unterwegs waren,
bittet der Ortsverein darum,
den Aufkleber am Urlaubsort
gut sichtbar zu platzieren, zu
fotografieren und dann unter
Angabe von Name, Adresse,
Urlaubsort und Ende des Urlaubs an gerta.pfeifer@gmx.
de zu mailen. Wichtig ist vor allem das Ende des Urlaubs, denn
nach dieser Frist, also erst nach
Rückkehr der Einsender nach
Rastede, möchte der Ortsverein die Fotos gerne auf seiner
Homepage präsentieren. Aus
Sicherheitsgründen werden Urlaubsort und Namen dort nicht
genannt.
Das lustigste Foto wird prämiert. Weitere Informationen
können unter der oben genannten Mailadresse oder telefonisch erfragt werden (Tel. 04 41
/ 98 33 04 80).
Erste Kinderfahrzeugböse in Wahnbek
Kinderwagen und Fahrräder
(rk) Wahnbek. Eine Kinderfahrzeugbörse veranstaltet der
Wahnbeker Kindertreff am 16.
Juni von 14 bis 16 Uhr in der
Jadestraße 12 (Kinderkrippe).
Angeboten werden u.a. Kinderfahrräder, Laufräder, Roller, Einräder, Bobby-Cars, Kinderwagen
und Buggys, Fahrradsitze und
Fahrradanhänger sowie Autokindersitze.
Darüber hinaus sollen aber auch
Puppenwagen, Schaukelpferde,
Hüpfspielzeug, Kinderzelte oder
ähnliche Spielgeräte angeboten
werden. Selbstverständlich gibt
es auch Kaffee und Kuchen.
Interessierte, die noch Artikel
anbieten möchten, können sich
mit Ramona Fuchs unter Tel. 01
51 / 569 02 57 77 oder per Mail
[email protected] in Verbindung setzen.
Verkauf in Kommission
Die Artikel werden auf Kommission verkauft und können am
16. Juni von 10 bis 12 Uhr bei
der Kinderkrippe in der Jadestraße 12 angeliefert werden.
Seite 9
Trauer über den Tod von Doris Kley
Abschied von engagierter
Rastederin
(lü) Sie war leidenschaftliches
Ratsmitglied und machte sich
auch außerhalb der Gremien für
die Gemeinde stark: Doris Kley.
Am 2. Juni starb die engagierte
Rastederin im Alter von 57 Jahren. Die Nachricht von ihrem Tod
wurde mit großer Trauer und Be-
Doris Kley
Foto: privat
troffenheit aufgenommen. „Sie
hat die Interessen der Gemeinde
mit Nachdruck und Überzeugungskraft vertreten“, erklärte
Susanne Lamers, Vorsitzende der
CDU-Ratsfraktion, der Doris Kley
viele Jahre angehört hatte. Auch
die UWG, als deren Kandidatin
Doris Kley 2011 für die Kommu-
nalwahl angetreten war, würdigte
ihre Verdienste. Durch ihre Arbeit
und ihre Persönlichkeit habe sich
Doris Kley Achtung und Anerkennung verdient, so Bürgermeister
Dieter von Essen im Namen der
Gemeindeverwaltung.
Doris Kley war für die CDU von
1996 bis 2006 im Gemeinderat
aktiv und engagierte sich hier im
Kultur- und Sportausschuss sowie
im Ausschuss für Bau, Planung,
Umwelt und Straßen. Im Jahr
2006 trat sie aus der CDU aus,
blieb aber der Kommunalpolitik
treu und wandte sich der UWG
zu.
Ihr ist auch die Wiederbelebung
der Frauen-Union und die Einrichtung des Präventionsrats zu verdanken, der sich mit zahlreichen
Aktionen und Veranstaltungen
gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen wendet, und ihr ein
Herzensanliegen war.
Im vergangenen Jahr organisierte Doris Kley erstmals gemeinsam mit ihrem Ehemann HeinzDieter Kley die Gewerbeschau im
Rahmen des Ellernfests in Rastede – ein letzter großer Einsatz,
der mit viel Anerkennung bedacht wurde.
Hallenbad: Öffnungszeiten ab Wintersaison reduziert
Nutzerverhalten entscheidend
(uh) Ab der Wintersaison
2012/2013 werden die Öffnungs­
zeiten des Rasteder Hallenbads
in den Abendstunden reduziert.
Dafür stimmte der Sportaus­
schuss. Die Statistik belegt, dass
das Bad an Werktagen in der
Zeit ab 21 Uhr nur wenig frequentiert wird. In der gesamten
Hallenbad-Saison
2011/2012
wurden lediglich 191 Kartennutz­
ungen nach 21 Uhr registriert,
ähnlich gestaltete sich mit 197
Nutzungen die Situation an den
Wochenenden nach 18 Uhr.
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Seite 10 14. Juni 2012
Erfolgreiche Vorstandsarbeit des OV Loy/Barghorn
Begehung der Umgehungsstrecke
(rr) Vorstandswahlen standen
im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Ortsvereins
(OV) Loy/Barghorn. Auch in den
nächsten drei Jahren werden
letzte Bank erst im Jahr 2011 Arbeit. Mit dem Bau der Ortsumam viel begangenen Brunsweg gehung für Loy/Loyerberg (B
in Loy. Der alle drei Jahre durch- 211) soll in diesem Sommer laut
geführte große Ernte-Umzug, Auskunft des Niedersächsischen
bei dem viele fantasievoll ge- Verkehrsministers Jörg Bode
schmückte Erntewagen durchs begonnen werden. Für die DorfDorf fahren, findet in diesem bewohner, die gemeinsam mit
Jahr am Sonnabend, 22. Sep- dem Ortsverein jahrzehntelang
tember, ab 14 Uhr statt. Die dafür gekämpft haben, bedeuVorbereitungen, an denen alle tet die Fertigstellung der Umörtlichen Vereine beteiligt sind, gehung weniger Lärm, weniger
laufen bereits. Einen großen Abgase und mehr Sicherheit auf
Beitrag zur Aufarbeitung der den Straßen. Auf der Versammörtlichen Vergangenheit leistet lung wurde die genaue Streckendie im Jahr 2005 vom Ortsver- führung vorgestellt. Daraufhin
ein ins Leben gerufene Chronik- äußerten viele Einwohner den
gruppe. Unter der Leitung von Wunsch, die Trasse vor BaubeOltmann Wiemken treffen sich ginn in Augenschein nehmen zu
alteingesessene Dorfbewohner, können. Diese Anregung hat der
blättern in Alben, recherchieren Ortsverein gerne aufgenommen,
in alten Zeitungen und Büchern zumal mit Dr. Udo Funch ein
oder fahren auch ins Oldenbur- kompetenter Kenner der Gegend
Am 22. September findet der große Ernteumzug in Loy statt
ger Staatsarchiv. Der vier Mal die Führung übernehmen wird.
Foto: Papenroth im Jahr herausgegebene „Dorf- Termin ist Sonntag, 1. Juli, um 10
die wiedergewählten langjäh- Programm. Zu seinen Aufgaben brief“ (mittlerweile Nr. 29) ist Uhr, Treffpunkt ist der Parkplatz
rigen Vorsitzenden Sieglinde zählt der Ortsverein aber auch, ein wichtiges Dokument dieser am Butteler Weg in Loy.
Janßen und Anna Papenroth das Erscheinungsbild in Loy/
gemeinsam mit ihren Vorstands- Barghorn zu pflegen. So wird
kolleginnen Hilke Janßen (Kas- dafür gesorgt, dass die SchutzTag des offenen Gartens im Ammerland
senführerin) und Bärbel Niebuhr hütte am Parkplatz bei Folte in
(Schriftführerin) das Vorstands­ ordentlichem Zustand bleibt, es
team bilden. Im Jahr 2012 wer- wird das Ehren-Denkmal an der (rr) Der Tag des offenen Gar- turengarten, Kneippgarten oder
den wieder viele Veranstal- Loyerbergstraße
regelmäßig tens im Ammerland ist beliebt Gärten im englischen Stil, ich bin
tungen zur Brauchtumspflege gepflegt und die jährliche Dorf- bei Hobbygärtnern und Garten- mir sicher, dass für jeden Geangeboten, wie das Getreidean- reinigung ist selbstverständlich. freunden. Am 24. Juni werden schmack etwas dabei ist“, wirbt
mähen mit Sense und Aufneh- Darüber hinaus hat der Verein wieder Parkanlagen sowie zahl- Frank Bullerdiek von der Ammerharken und anschließendem an markanten Stellen, an denen reiche Privatgärten, die sonst merland-Touristik. Geöffnet hagemeinsamen Frühstück auf die Radwege vorbeiführen, Ti- dem Publikum verschlossen sind, ben unter anderem der Kneippdem Feld sowie das Erntekrone- sche und Bänke aufgestellt – die ihre Pforten öffnen. „Wir laden Bauerngarten von Annelene
Sie herzlich zu einer Exkursion Gertje, Alter Mühlenweg 26, in
durch die Parks und Gärten des Bokel von 11 bis 18 Uhr, und der
Ammerlandes ein. Besonders Ofenerfelder Hostagarten von
Rosenliebhaber kommen am Tag Helmut Renken, Lerchenstr. 12,
des offenen Gartens auf ihre in Wiefelstede von 10 bis 17 Uhr.
Kosten, denn die Königin der Welche Gärten noch geöffnet
Blumen steht in voller Blüte. Ob haben, ist im Internet einsehbar
ländlicher Bauerngarten, Skulp- (www.ammerland.de/7230.htm).
binden mit Ernteball. Auch Maibaumsetzen, gemeinsame Radtouren mit den Dorfbewohnern,
Laternenumzug und Adventsfeier fehlen nicht im aktuellen
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14. Juni 2012
1. September 2011
anzeigensonderseite
VERLAGSSONDERSEITE
Seite 11
Seite 59
AKTUELLE
Weitester Flug eines Ballons 450 Km zurücklegte und in FriedrichroSonntage
HGV
erleichtert
über daverkaufsoffenen
landete. Über den 3. Platz
(rr)
Anlässlich
des Frühlingsin
Rastede
ist
es
geradezu
Ladenschlussgesetz
markts richtete der Handels- freut sich Marius Luck, Varel
unerlässlich,
dass
auch
Vor(rr)
Das
Sonntagsverkaufsund Gewerbeverein Rastede (400 km bis Cvaula), auf Platz
werk
mitmacht“,
agte
Kley
verbot
für
Gartencenter
ist
wieder einen Luftballon-Weit- vier landete der Ballon von
gegenüber
der
rasteder
gefallen.
Mitte
August
traf
flugwettbewerb für Kinder Anna Bornemann, Breitbrunn,
rundschau.
Der Familienbedie Mehrere
NachrichtDutzend
aus Hannover
km bis Beinrode)
und der
aus.
Kinder (314
trieb
am
Ortseingang,
der
ein,
dass
die
schwarz-gelbe
machten bei schönem Wetter 5. Platz ging an Sylina Stumpf,
traditionell
Beginn
des
(305 seit
km bis
Waake).
mit
und ließen ihre Ballons
gen Rastede
Landesregierung
das heftig
20.Gewinner
Jahrhunderts
werdenam
vomSonnHGV
Himmel
steigen.
kritisierte
Gesetz Inzwischen
nun doch Alle
schriftlich
benachrichtigt
und
stehen
die
Gewinner
fest:
Der
zurücknehmen will. Auch die
Opposition im Landtag zeigte sich bereit, die Änderung
des
Ladenschlussgesetzes
mitzutragen. Demnach sollen die Gartenfachbetriebe
künftig am Sonntag drei
Stunden geöffnet haben.
Sehr erleichtert zeigte sich
Uwe Albertzard, Inhaber des
Vorwerk Gartencenters in
Rastede.
In beispiellosem Engagement hatte Albertzard Protest gegen das rückwirkend
zum 1. Mai erlassene Gesetz
bekundet und zahlreiche
Gärtnereien aus der Region
mit ins Boot geholt. Immer
Rastede zeigt Flagge beim
Viele
Kinder
sich am Ballonflugwettbewerb
wieder
lud beteiligten
er Landespolitiker
umzug
Foto: privat
zum Diskurs ein und wies auf
sichEinkaufsbummel
auf einen 10 Euroin
Ballon
von Laurin Fischer aus
tag zum
die existenzbedrohende
Ge- können
freuen.
Rastede
flog Verbots
450 km weit
seine Ausstellung
bittet,Der
sei
fahr des
hin. und
Er- Warengutschein
HGV
bedankt
sich
bei
den
Sponlandete
in
Zella-Mehlis,
damit
loleichtert äußerte sich auch eines der Zugpferde des
Landessparkasse
zu
istDieter
LaurinKley,
der Vorsitzender
Sieger des WettkalenderEinzelhandels.
„Ohne
des soren
und für die tatkräfbewerbs. Den zweiten Platz Oldenburg
Handels- und Gewerbever- Vorwerk wäre es für den
Unterstützung
durch die
belegte Emely Meentzen, Ol- tige
eins (HGV) Rastede. „Für die HGV deutlich schwerer gedenburg, deren Ballon 413 km Residenzort GmbH.
S
nochmals alle Kunden auf, uns
tober stattfindet. Mitglieder,
ihre Meinung kund zu tun in Bedie am Umzug auf dem
zug auf Kundenleistungen, SorWagen teilnehmen möchten,
timent, Service und Branchensollten
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schmückung
des
Wagens.
.
an den HGV Rastede, Postfach
1412, 26170 Rastede. In Kürze
wird hierzu auch ein Faltblatt in
Fußballfreunde aufgepasst: das HGV
worden, weiterhin ein atEM-Gewinnspiel
traktives
Angebot
die
Am
2. Juni geht
es los: auf
In allen
Beine
zu
stellen“,
bekräftigteilnehmenden Geschäften liete Faltblätter
Kley.
gen
zur Europameisterschaft aus. Auf diesen sollen
HGV Stammtisch
Der nächste HGV-StammSie tippen, wie weit es unsere
tisch findet am Dienstag, 13.
DFB-Mannschaft bei diesem
September, um 20 Uhr im
Turnier schafft. Ihren Tipp müsRestaurant Arkadia statt.
sen Sie bis zum 7. Juni 2012 in
einem HGV-Geschäft abgeben,
Themen werden dann u.a.
denn an diesem Tag bestreitet
der Herbstmarkt 2011 und
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aus den ortsteilen / Anzeigensonderseite
Seite 12 Ausstellung am 23. Juni in Loy
Malschülerinnen zeigen
Arbeiten
(pap) Loy/Barghorn. Viel gelernt, viel gemalt und immer großen
Spaß gehabt – so lautet das einstimmige Urteil der sieben Malschü­
lerinnen, die bei Dorothee Bösner ihre Malkünste erlernt oder verbessert haben. Am Sonnabend, 23. Juni, von 11 bis 17 Uhr werden
die Arbeiten in Loy in der Florianstraße 11 ausgestellt. Dazu lädt die
Foto: Papenroth
fröhliche Künstlergruppe recht herzlich ein. 14. Juni 2012
Lärm-Immisionen werden gemessen
Messsystem wird
auf Turnierplatz installiert
(ak) Seit der Turnierplatz durch
die Residenzort Rastede GmbH
vermarktet wird, konnte die
Anzahl der für die Gemeinde
Rastede attraktiven und repräsentativen
Veranstaltungen
ausgebaut werden. Daher hat
der Verwaltungsausschuss jetzt
einstimmig beschlossen, für
das Turniergelände ein Immissionsmesssystem zur Veranstaltungsüberwachung anzuschaffen und fest installieren zu lassen. Dafür wurden 32 000 Euro
zur Verfügung gestellt. „Mit diesem Messsystem können dann
die Werte der Geräuschimmissionen, z.B. bei einer Großveranstaltung, direkt auf die Smartphones der Veranstalter und
der Verantwortlichen der Ge-
meinde übertragen werden. So
haben Organisatoren jederzeit
die Möglichkeit, bei Erreichen
eines Schwellenwertes gegenzusteuern“, erklärt Bürgermeister Dieter von Essen eine Komponente des Systems. Darüber
hinaus wird die Gemeinde die
Daten nach einer Probephase
auch im Internet veröffentlichen. „Wir möchten Transparenz zeigen“, betont von Essen.
Der Aufbau der Anlage soll in
der Nähe der Meldestelle erfolgen, da dieser Bereich auch am
dichtesten zur Wohnbebauung
liegt. Weiterhin steht hier mit
geringem Aufwand auch die
erforderliche Infrastruktur mit
Strom und Telefonleitungen zur
Verfügung.
DEHOGA-Schlemmer-Radtour am 17. Juni
Schlemmerradtour in Wiefelstede
(ak) In diesem Jahr veranstaltet der DEHOGA-Ortsverband Rastede-Wiefelstede zwei „Schlemmertouren“: die erste für die Gemeinde Wiefel­
stede startet am 17. Juni, die Tour entlang der Rasteder Gastronomie
wird am 23. September veranstaltet. Mit dem Erwerb einer Tourkarte
für fünf Euro können die Teilnehmer ab 10 Uhr an jeder der beteilig-
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ten Betriebe des DEHOGA starten. An jeder Station gibt es
eine kleine Verköstigung. Auch Getränke der besonderen
Art werden zum Probieren angeboten. Diejenigen, die jede
der neun Stationen angefahren haben, können an einem
Gewinnspiel teilnehmen. Es locken hochwertige Preise, wie
ein Reisegutschein, ein Weinpaket und Pflanzengutscheine.
Auf der Strecke können folgende Betriebe angefahren werden: „Alter Dorfkrug Conneforde“, „Spohler Krug“, „Hollener
Krug“, „Renkens Bauerndiele“, „Gasthof Rabe“, „Restaurant
Rhodos“, „Hörner Kroog“, Wein Hunfeld, wo auch die Firma
Bustouristik Imken ihr Reiseangebot präsentiert, sowie die
Firma Baumschule und Spargelanbau Schröder in Dringenburg, die zeitgleich eine Trecker-Oldtimer- und Rhododendronschau anbieten. Der Überschuss aus den verkauften
Tourkarten wird einem gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt.
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incl. Suppe und Dessert
Jeden Donnerstag
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Schnitzelbuffet
Jeden Donnerstag
von 18 – 21 Uhr
Schnitzelbuffet
Jeden
von
18 Sonntag
– 21 Uhr
Frühstücksbuffet
Jeden Sonntag
von 9 – 12 Uhr
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Abendkarte
bürgerlichen,
regionalen
Gerichten
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Genießen
Sie Anmeldung
samstags u.
sonntags
bürgerlichen,
regionalen
Gerichten
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14. Juni 2012
aus den ortsteilen
Rampe für Seifenkistenrennen fertig
Eine Seifenkiste ist leicht
zu bauen
(rr) Wahnbek. Bereits eine
Woche nach der ersten Besprechung, wie eine Rampe für das
anlässlich der 888-Jahr-Feier in
Wahnbek geplante Seifenkistenrennen aussehen könnte, wurde
die fertige Rampe vorgestellt.
Kai Stühmer, Inhaber der Firma
Stühmer Holzbau und Mitglied
im Vorstand des Ortsvereins
Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor,
hatte die Ideen sofort in die Tat
umgesetzt und präsentierte den
Vorstandsmitgliedern die StartRampe für das Seifenkistenrennen am 15. Juli. „Wir haben bereits einige Anmeldungen vorliegen“, erklärt Ortsvereinsvorsitzende Gerta Pfeifer.
In­
zwischen wird in vielen Garagen und Werkstätten gehämmert und gebastelt. „Das Herstellen einer Seifenkiste ist nicht
schwer“, erklärt Gerta Pfeifer
­
und gibt einige Tipps: So können an eine stabile Holzplatte
vier Räder montiert werden, z.B.
Räder von einem alten Kinderwagen, Roller oder Fahrrad. An
den hinteren Rädern sind Bremsklötze zu befestigen, im vorderen Teil die Lenkung und ein
Sitz. Außen herum eine Verkleidung, z.B. aus Holz, und schon
ist das einfache Modell fertig.
„Wer im Besitz eines Kettcars
ist, der hat es noch leichter“,
erklärt sie. „Die Pedale müssen
festgestellt sein, sodass man
nicht treten kann, außen Holz
und schon ist die Seifenkiste
fertig“, sagt Vorstands­
mitglied
Markus Knüppel und fügt hinzu,
dass der Spaß im Vordergrund
stehen soll, nicht die Technik.
„Jeder, der ein Lust hat, eine Seifenkiste zu bauen, kann das mit
einfachen Mitteln machen“, be­
tont er.
Anmeldungen und mehr Informationen zum Seifenkistenrennen sind auf der Homepage des
Ortsvereins zu finden (www.
ortsverein-wahnbek.de).
Selbsthilfegruppe sucht Interessierte
COPD-Selbsthilfegruppe
(rr) Die COPD (Chronisch ob­
struktive
Lungenerkrankung)Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige bietet die
Möglichkeit, Erfahrungen und
Erkenntnisse über die Erkrankung auszutauschen und Wege
im Umgang damit zu finden. Darüber hinaus können Vorträge
und der Austausch mit Fachleuten das Wissen der Betroffenen
und Angehörigen erweitern. Die
Gruppe ist offen für Betroffene
und Angehörige. Weitere Informationen erteilt die Beratungsund Koordinationsstelle für
Selbsthilfegruppen BeKoS (Tel.
04 41 / 88 48 48).
A N Z E I G E N S C H L U S S
für die kommende Ausgabe ist
am 28. Juni 2012.
Seite 13
Tag der offenen Tür beim Schützenverein Hahn
Eine Werbung
für den Schießsport
(el) Hahn-Lehmden. Der Schützenverein Hahn hatte für seinen Tag
der offenen Tür ein reichhaltiges Programm vorbereitet und wurde
dafür mit einem großen Besucherandrang belohnt. „Der selbstgebackene Kuchen ging weg wie warme Semmeln und der Bratwurstvorrat reichte knapp“, kommentierte der 1. Vorsitzende Axel
Wilken den gelungenen Tag. Mitmachaktionen wie Sommerbiathlon,
Bogenschießen oder das Schießen mit Luftgewehr und Kleinkaliber
standen im Vordergrund und wurden eifrig genutzt. Auch für die
Zuschauer wurde es ein lohnenswerter Tag. So konnte man einen
Schießwettkampf mit Übertragung auf eine Großleinwand live mit­
erleben. Die Hahner Schützinnen und Schützen konnten sich dabei
mit 4:1 gegen eine Auswahl aus Ostfriesland behaupten. Foto: privat
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Seite 14 14. Juni 2012
Hausmeister Bolte in den Ruhestand verabschiedet
Kakao-Verkauf auch am letzten Arbeitstag
(el)
Hahn-Lehmden.
Nach
36-jähriger Tätigkeit als Hausmeister an der Grundschule
Hahn-Lehmden ist jüngst HansHermann Bolte in den Ruhestand
unterstrich die Zuverlässigkeit,
die Bolte immer ausgezeichnet
hat. Noch am letzten Arbeitstag
hat er, wie immer in der großen
Pause, Kakao an die Kinder
nert sich Renate Bolte an die
Querelen mit der Gemeinde, einige Jahre danach ein eigenes
Haus – gegenüber der Schule! –
beziehen zu dürfen. „Es bedurfte
schon großer Hartnäckigkeit,
unseren Wunsch nach einem eigenen Haus durchsetzen zu kön-
nen“, sagte sie. Die Nachfolge
von Hans-Hermann Bolte hat Anfang Mai Fabian Büntjen angetreten. Der 36-jährige gelernte
Fahrzeugbauer ist handwerklich
versiert und hat sich schnell in
seinen neuen Aufgabenkreis
eingearbeitet.
CDU Fraktion fordert Ampel in Wahnbek
Verkehrssicherheit am
NP-Markt
Zum letzten Arbeitstag brachten viele Kinder dem HausmeisFoto: Lankenau
ter eine Blume mit
verabschiedet worden. Auf einer
kleinen schulinternen Feier hob
Schulleiter Ullrich H. Lentz die
hervorragende
Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und
Hausmeister hervor. Auch sein
Amtsvorgänger Egon Westermann, der die Schule bis 1997
über lange Jahre geleitet hat,
verkauft. Bei der Übernahme
der Hausmeister-Tätigkeit im
Jahr 1976 musste Familie Bolte
die Dienstwohnung in der Schule
beziehen, die anfangs nur durch
den Keller zu erreichen war.
Erst später wurde die Wohnung
mit einem separaten Eingang
versehen. Mit Schmunzeln erin-
(ak) In einem Antrag fordert
die Rasteder CDU-Fraktion den
Rat der Gemeinde auf, eine
Fußgängerampel in Wahnbek
an der Schulstraße im Bereich
vor dem NP-Markt installieren
zu lassen. Zur Begründung heißt
es in dem Antrag, dass sich der
Verkehr in Wahnbek in den letzten Jahren erheblich vermehrt
habe, nicht zuletzt wegen der
städtebaulichen
Entwicklung
und des damit einher gehenden
Bevölkerungszuwachses. Zusätzlich werde der Bereich des
NP-Markts durch die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung stark
frequentiert. Aus diesem Grund
sei die Verkehrssicherheit für die
Fußgänger und Fahrradfahrer
beim Überqueren der Straße
hier nicht gewährleistet. Insbesondere zahlreiche ältere Menschen (z.T. mit Rollator) und viele
Kinder würden die Schulstraße
queren. Die Verwaltung wird
gebeten zu überprüfen, ob die
Finanzierung vom Straßenbaulastträger übernommen werden
kann – da die Schulstraße eine
Kreisstraße ist, ist in diesem Fall
der Landkreis zuständig. Vorsorglich sollten die Kosten für
die Umsetzung dieses Antrages
jedoch in den Haushalt 2013
eingeplant werden.
Anschwimmen im Hahner Naturbad
Rieke Wehnert trotzt dem
kühlen Nass
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(el) Hahn-Lehmden. Selten hat
das Anschwimmen im Hahner
Naturbad so viele Gäste gesehen, und selten haben so viele
Mutige eine erste Runde im kühlen Nass geschwommen. „Wagt
sie’s oder wagt sie’s nicht ?“, haben sich vorher einige gefragt.
Aufgrund der kühlen Witterung
in der Vorwoche lag die Wassertemperatur gerade bei 14 Grad,
aber für Naturbad-Inhaberin
Rieke Wehnert war es keine Frage, die Tradition ihres Vaters
fortzusetzen. Inzwischen sollten
wegen der sommerlichen Temperaturen Ende Mai einige Grade
hinzugekommen sein, sodass einem Besuch im Naturbad nichts
mehr im Wege steht. In der Woche öffnet das Bad um 13 Uhr,
am Wochenende um 10 Uhr und
in den Ferien bereits um 9 Uhr;
Schließung ist jeweils um 21 Uhr.
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14. Juni 2012
Seite 15
dies und das
Seite 16 14. Juni 2012
11. ParkFly-Modellflugtag am 17. Juni
Abheben im Rasteder Schlosspark
(rr) Nachdem das Wetter den
Rasteder Modellfliegern „Möwe“
im vergangenen Jahr zum Jubiläum des ParkFly-Flugtags den
sprichwörtlichen Strich durch die
Rechnung gemacht hatte, findet
in diesem Jahr am 17. Juni, ab 10
Uhr, auf dem Renn­platz die nunmehr elfte Auflage dieser weit
dem Gelände absolvieren. Des­
halb planen die Organisatoren
als besondere Attraktion am
16. Juni ab Einbruch der Dunkelheit eine Nachtflugshow mit beleuchteten Modellen.
Am Sonntag werden dann zahlreiche Modelljets, Hubschrauber, Speedmodelle und viele
genannte „Fuchsjagd“. Hierbei
müssen die Piloten mit ihren
Modellen versuchen, einem der
Modelle einen schmalen Papierstreifen „abzujagen“.
Auf
dem
„ParkFly“-Flugtag
präsentiert sich die Modellflie­
gerei als Hobby für die gesamte
Familie. Zudem geben die Mo­
dellflieger Tipps zum Einstieg in
das Modellflughobby. Und wer
bei der Fülle von Darbietungen
die Zeit vergessen sollte: Auch
für kleine Erfrischungen und
Snacks ist mit Kaffee, Kuchen
und Bratwurst am Sonntag wieder reichlich gesorgt. Alle wei­
teren Informationen zur Veran­
staltung und zu den Rasteder
Mo­
dellfliegern sind auch im Internet erhältlich (www.parkflyrastede.de).
4. Kinderchorfestival Rastede
Singen kann doch jeder!
(ak) Die erfolgreichen Kinderchorfestivals der vergangenen
Jahre haben die Organisatoren
motiviert, auch in diesem Jahr
wieder ein solches Festival zu
veranstalten.
„Gemeinsames
Singen fördert ganzheitlich die
Konzentrationsfähigkeit sowie
Der Rennplatz verwandelt sich in ein Fluggelände über die Region hinaus bekannten Veranstaltung statt. Wie immer ist der Eintritt kostenfrei.
Viele der Modellflieger werden
bereits am Sonnabend anreisen
und erste Trainingsflüge auf
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Zuhörer am 23. Juni ab 15 Uhr in
der Neuen Aula der KGS Ra­stede
überzeugen. Nachdem 2011 die
Grundschulchöre das Festival
bestritten haben, werden in diesem Jahr neben den Powerkids
Wahnbek die Kindergärtenchöre
„The Voices“ vom Kindergarten
Foto: Harms
originalgetreue Nachbauten am
Himmel über dem Rennplatz zu
bewundern sein. Die Veranstalter erwarten zum Flugtag zahlreiche Teilnehmer auch aus den
angrenzenden
Niederlanden.
Die funkgesteuerten und dabei
ausschließlich elektrisch ange­
triebenen Modelle mit Spann­
weiten von bis zu 4 Metern stehen ihren großen Vorbildern in
der Flugtauglichkeit in nichts
nach, im Gegenteil: Es werden
teilweise Flugfiguren gezeigt,
die kein manntragendes Flugzeug zeigen kann. Loopings
in Bodennähe oder das senk­
rechte Schweben gleich einem
Hubschrauber:
die
Gesetze
der Schwerkraft scheinen so
manches Mal überwunden zu
werden. Für Abwechslung sorgen Wettbewerbe wie das „Mikadofliegen“ oder auch eine so
Bunt geht es zu beim Kinderchorfestival die Sprache und trainiert das
Rhythmusgefühl und die Bewegungskoordination. In der
Gruppe aktiv zu sein, schafft
dabei ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit und
stärkt das Selbstbewusstsein“,
sagt Gerta Pfeifer, die Initiatorin dieser Veranstaltung. Dass
Singen zudem noch viel Spaß
macht, davon können sich alle
Foto: privat
Am Voßbarg, die „Sternenfänger“ aus Wahnbek, die „Loyer
Minispatzen“ aus Loy, die „Feldmäuse“ der Feldbreite und der
Chor des Kindergartens HahnLehmden in der Neuen Aula
unter dem Motto „Singen kann
doch jeder!“ zu hören sein. Der
Eintritt ist kostenfrei, über eine
Spende würden die Organisatoren sich freuen.
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dies und das
14. Juni 2012
Bewohner feiern gemeinsam 50 Jahre Lisztstraße
Pflege vorbildlicher
Nachbarschaft
(rr/ak) Mit einem Straßenfest
haben die Bewohner der Lisztstraße nun ihre Straße gefeiert, in der vor 50 Jahren die
ersten Häuser bezogen werden
konnten. 14 235 Einwohner
hatte Rastede im Jahr 1961. Seit
dem Krieg ist Rastede extrem
gewachsen, Wohnraum wurde
benötigt, und so wurden an
vielen Stellen neue Baugebiete
ausgewiesen. So auch in Kleibrok,
pellmeister in Weimar und ein
Förderer Richard Wagners“, so
ist u.a. im Buch von Margarethe
Pauly „Die Straßennamen der Gemeinde Rastede 2. Teil“ zu lesen.
Anfänglich wurde die Lisztstraße
noch „von Lisztstraße“ genannt;
in späteren Jahren ließ man das
Adelattribut fallen. Beiderseits
der Sackgasse wurden je fünf
Einfamilienhäuser und an der
Stirnseite ein Doppelhaus er­
Seite 17
Katholische Kirche lädt Kinder ein
Zeltlager wieder im
Kirchgarten
(ak) Vom 22. bis zum 24. Juni
verwandelt sich der Garten am
Pfarrheim der katholischen Kirche St. Marien in Rastede wieder
in ein großes Zeltlager für Kinder.
Der Platz im Kirchgarten hat sich
in den vergangenen Jahren als
ein optimaler Standort für das
Zeltlager herausgestellt. Natürlich gestalten die Kinder wieder
ihren eigenen Wimpel, der am
Fahnenmast aufgehängt und
gegen „Eindringlinge“ verteidigt
werden muss. Ein Höhepunkt
des Zeltlagers ist wieder die
„top-secret“ gehandelte Tour,
die gemeinsam unternommen
wird. Eine Lagerolympiade, das
gemeinsame Lagerfeuer mit Grillen und viele Spiele werden das
Zeltlager unvergesslich machen.
Eingeladen sind alle Kinder bis
13 Jahre, Kinder im Alter bis einschließlich acht Jahre dürfen nur
in Begleitung eines Erwachsenen
am Zeltlager teilnehmen. Das Lager beginnt mit dem Aufbau der
Zelte am 22. Juni um 16 Uhr und
endet nach dem Mittagessen und
Zeltabbau am Sonntag gegen 14
Uhr. Mitgebracht werden sollten ein Zelt, Luftmatratze und
Schlafsack, Essgeschirr wie Teller,
Tasse, Becher und Besteck sowie
ein Geschirrtuch. Die Kosten betragen für das erste Kind einer
Familie 15 Euro, weitere Kinder
zahlen 12 Euro. „Auch diesmal
bitten wir um einen selbstgebackenen Kuchen, sozusagen ‚Nebenkosten’ in Naturalien“, sagt
Petra Lüken. Anmeldungen sind
bis zum 15. Juni im Pfarrbüro
möglich (Tel. 0 44 02 / 25 54.
Weitere Fragen zum Zeltlager
beantworten Familie Lüken (Tel.
0 44 02 / 12 63) oder Familie Lucassen (Tel. 0 44 02 / 10 32).
Die Lisztstraßen-Bewohner feiern sich und ihre Straße
Foto: privat
auf dem Gelände nördlich der
Kleibroker Straße, das von der
ehemaligen Ziegelei von Essen zum Ton-Abbau genutzt
wurde. Hier wurde 1961 auf dem
lehmigen Untergrund mit dem
Bau der Lisztstraße begonnen,
und 1962 konnten die ersten
Häuser bezogen werden. Wie
alle weiteren Straßen in diesem
als „Musikerviertel“ bekannten
Bereich wurde auch die Lisztstraße, eine Sackgasse, nach
einem Musiker benannt. „Der
Klavierkünstler und Komponist
Franz Liszt wurde 1811 in Raiding
im Burgenland geboren, er starb
1886 in Bayreuth. Er war Hofka-
richtet. Die Einfamilienhäuser
entsprachen ursprünglich einer
Standardbauweise, wurden jedoch im Lauf der Jahre seitens
der Eigentümer individuell modifiziert. Vier der Häuser werden
auch heute noch von den Erbauern bewohnt. Man kennt sich
eben, und so haben alle Freude
daran, die seit jeher vorbildliche
Nachbarschaft weiter zu pflegen. Jährlich werden von den
jüngeren und älteren Bewohnern
gemeinsame Aktivitäten durchgeführt,
wie
Kohlfahrten,
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Seite 18 14. Juni 2012
Neu in Rastede, Am Heidkamp 1, Tischlerei Bernd Janßen
Frische Ideen in Holz
(pap) Hankhausen. Rechtzeitig
zum 2. Mai 2012 hat Tischlermeister Bernd Janßen in Rastede, Am Heidkamp 1 mit großer
Motivation seinen TischlereiMeisterbetrieb eröffnet. Die
Gelegenheit dazu war günstig,
denn die Firma Janßen, Tischlerei - Innenausbau GmbH, die
viele Jahre an gleicher Stelle
ihren Firmensitz hatte, musste
aus verschiedenen Gründen im
Herbst 2011 ihren Betrieb einstellen.
den beiden Tischlermeistern.
Bernd Janßen begann seine Ausbildung bei der Firma Janßen,
war einige Jahrein dem Unternehmen als Geselle tätig und besuchte parallel dazu abends die
der Tischlerei. Nach Schließung
der Firma Janßen beschloss
Bernd Janßen sein eigenes Unternehmen an gleicher Stelle zu
eröffnen. Er übernahm die moderne Werkstatt, sein ehemali-
Meister mit 22 Jahren
Dass nun mit dem neuen Inhaber auch wieder der Name
Janßen auftaucht, ist aber ein
Zufall. Weder der alte noch der
neue Besitzer sind miteinander
verwandt. Und doch gibt es eine
besondere Verbindung zwischen
Viel Erfolg!
schäftseröffnung
Wir gratulieren nzurvieGe
folg.
Er
l
he
und wünsc
Bernd Janßen, Ehefrau Anna Lena Janßen – Gesellen Klaus SpilFoto: Papenroth
le und Frank Wiechmann (v.l.)
Meisterschule. Nach erfolgreicher Prüfung im Jahr 2008 erwarb Bernd Janßen seinen Meistertitel – und das mit erst 22
Jahren. Dadurch veränderte sich
in seinem Ausbildungsbetrieb
auch sein Aufgabenbereich.
Schon früh war Bernd Janßen
zuständig für die Arbeitsvorbereitung und die Ausbildung in
ger Seniorchef und Eigentümer
des Betriebes, Gerold Janßen,
unterstützte ihn großzügig, und
er konnte wieder zwei der ehemaligen Gesellen einstellen.
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14. Juni 2012
Seite 19
Möbel, modern und individuell gearbeitet
Hochwertige Lösungen
(pap)
Hankhausen.
Tischlermeister Bernd Janßen und
sein Team bieten das gesamte Spektrum ihres handwerklichen Könnens an. Von der Planung bis zur Umsetzung bleibt
es, Funktionalität und Design
optimal zu vereinen. Für Bernd
Janßen sind dabei die gute Planung, der Eindruck vor Ort und
der kontinuierliche Dialog mit
seinem Auftraggeber wichtig.
Erstes Möbelstück für das Kinderzimmer der zukünftigen ElFoto: Papenroth
tern Anna Lena und Bernd Janßen
alles in einer Hand, um so ein
perfektes Ergebnis zu fairen
Preisen erzielen zu können. Dabei werden sowohl individuelle
Möbelstücke, wie Tische, Kommoden, Anrichten, begehbare
Einbauschränke, Schrankwände,
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nach Maß, Küchen- und Badmöbel als auch Decken- und Wandverkleidungen,
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Innentüren, Heizkörperverkleidungen und vieles mehr gefertigt. Vorrangiges Ziel dabei ist
Gerne geht er dabei auch auf
ausgefallene Ideen ein. Da der
Betrieb mit modernsten CADProgrammen arbeitet, kann das
Ergebnis der Planung mittels
3D-Darstellung jederzeit präsentiert werden, wobei Materialmuster und Oberflächenproben
das Bild dann vervollständigen.
Auf diese Weise weiß der Kunde, was er bekommt, und eventuelle Änderungswünsche können direkt besprochen werden.
Bei der Arbeit in der Tischlerei
wird das Team durch modernste Maschinen unterstützt. So
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Aufbau von Küchen, Möbeln und
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der Decken, Wände und Fußböden angeboten. Bernd Janßen
plant im September 2012 einen
Auszubildenen einzustellen.
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dies und das
Seite 20 14. Juni 2012
Evangelische Jugendarbeit startet Fotoaktion
Von Anke Kapels
Was ist eigentlich Glück für Dich?
Vielleicht werden Sie in den
nächsten Tagen jemandem begegnen, der mit einer einfachen
Einwegkamera
fotografiert.
Dann könnten Sie eine der Per-
ein Fotoprojekt durch mit dem
Titel „Was ist eigentlich Glück
für Dich?“. Jugenddiakonin Heike
Scharf und der Rasteder Fotograf Rüdiger Dägling haben jetzt
100 Einwegkameras ausgegeben. 20 Kinder, 40 Jugendliche
te Fotografin erst zwei Jahre alt,
die ältesten Teilnehmer leben im
Pflegeheim und werden bei der
Aktion von Jugendlichen unterstützt. „Auf jede Kamera passen
27 Fotos, und man kann, anders
als bei den heute üblichen Digitalkameras, eben nicht sehen,
was man nun genau fotografiert
hat“, erklärt Rüdiger Dägling.
„Glück bedeutet eben auch, den
Moment zu genießen, genau wie
bei den Fotos, man muss den
genauen Moment abpassen. Solche Momente sollte man wahrnehmen und wieder darüber
nachdenken“, sagt Heike Scharf.
Bis zum 22. Juni sollen die Fotos
gemacht werden. Danach wer-
den die Bilder entwickelt und
eine Jury wählt das beste Foto
jeder Kamera aus, das in der
Größe 20x30 Zentimeter gerahmt wird. Die Fotos werden ab
dem 14. September in einer Ausstellung in der St.-Ulrichs-Kirche
präsentiert. Auch die nicht ausgestellten Fotos werden an diesem Tag mit Hilfe eines Beamers
gezeigt.
Finanziell und organisatorisch
unterstützt das Fotostudio Dägling die Aktion. Trotzdem werden noch dringend Sponsoren
gesucht. Deshalb werden unter
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Us Plattdüütsch Eck ...
Den Glücksmoment abpassen mit Einwegkameras sonen getroffen haben, die an
einem Projekt der evangelischen
Kirche in Rastede teilnehmen.
Die evangelische Jugend im Kirchenkreis Ammerland und die
evangelische Jugendarbeit in
Rastede führen in diesen Tagen
Foto: Kapels
und je 20 Erwachsene und Senioren haben eine solche Kamera
erhalten und sind aufgerufen,
in den folgenden Wochen Fotos
zum Thema Glück zu machen.
Glück ist ein Thema für alle Generationen, und so ist die jüngs-
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paar so, at den Schriever dat
jüst gefallt. Den Sinn mött man
dar aver rutkennen könen. För
dit Gedicht, wat ik al fakender
in‘e Hand nahmen hebb, hett de
Dichterin enen Pries kragen. Is at
Kunst uttekent. Dat dat sik nich
riemen deit, hett mi nich mehr
stöört. Ik kunn mit den Sinn nich
recht klarkamen. Dat gung dar
bi ehr um Stickbeernplücken.
Stickbeernplücken in‘n Snee bi
Nacht. Also bi Nacht rut in‘n
Snee? Ik hebb dar länger över
rumgruvelt un versöcht, dat
Kunstgedicht to verstahn. Do
hebb ik dat waagt un de Autorin
fraagt, warum bi Nacht un in‘n
Snee. Harr ik dat man nich daan,
so minnachtig hett mi de Dichtersche ankeken. Un denn kreeg
ik to hören: Warum nicht? Mit de
Antwort weer ik do jüst so klook
at vörher oder jüst so dumm. Ik
hebb wieter versöcht, de Kunst
to erkennen un up mal füllt bi mi
de Groschen: Plück doch mal bi
Snee un Winterküll in‘n Düstern
Stickbeern. Wenn dat kannst,
Hanna Strauß
dat is Kunst.
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14. Juni 2012
Spectaculum: mittelalterliches Treiben in Rastede
Ritter, Händler, Gaukler
und Fabelwesen
Von Uwe Harms
Es gilt als das größte reisende
Mittelalter-Kultur-Festival
der
Welt, das „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum (MPS)“, das
Seite 21
Goldene Konfirmation in der St.-Ulrichs-Kirche
Herzliches Wiedersehen nach
vielen Jahren
Deutschlands für eine Großveranstaltung dieser Art, zu der
Menschen nicht nur aus dem
regionalen Umfeld, sondern aus
vielen Teilen unseres Landes,
aus Holland, Belgien und sogar
(pap) Herzlich begrüßte Pastor Christoph Müller 64 ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden, um mit ihnen gemeinsam die Goldene Konfirmation zu feiern. Die Jubilare erinnerten sich an ihre
Pastoren von damals, an Wolfgang Duwe und Jörg Richter, und an
die für viele aufregende Feier, bei der sie in der Familie die Hauptperson waren. Wie damals ging es in Zweierreihen in die Kirche, und
mancher hatte seinen Partner oder Partnerin von damals an seiner
Seite. Dem Gottesdienst schloss sich eine Rundfahrt durch Rastede und seine Bauerschaften mit kompetenten Reiseleiterinnen an.
Für viele, die nach längerer Zeit einmal wieder in Rastede waren, ein
interessanter Ausflug. Beim gemeinsamen Mittagessen und später
Ein Festival für Jung und Alt: das Mittelalterlich Phantasie bei der Kaffeetafel blieb genügend Zeit für Gespräche und auch um
Foto: Harms Adressen auszutauschen. Spectaculum in Rastede Foto: Papenroth
in diesem Jahr zum 16. Mal der Schweiz anreisen, um dieses
Abertausende Besucher bereits Spektakel zu erleben. Die Hotels
­
am ersten Veranstaltungstag, in und um Rastede waren an
dem Vatertag, auf den Rast- diesen Tagen ausgebucht, und
eder Turnierplatz lockte. Für viele der Besucher hatten sich
GEWÖHNLICH
vier Tage entführten hier rund auf Übernachtungen im Zelt
2000 Akteure, darunter Ritter, eingestellt. Dazu hatte der VeDamenmode bis Gr. 46,
Musiker, Fabelwesen, skurrile ranstalter ein rund zehn Hektar
ausgefallene Einzelteile,
Gestalten, Händler und Gaukler großes Areal­in Hankhausen anmit einer Vielzahl von Einzeldar- gemietet. Im nächsten Jahr sei
Taschen, Accessoires,
bietungen auf mehreren Büh- mit einem noch größeren Bedarf
und mehr ...
nen sowie spannenden Mit­ an Zeltplätzen zu rechnen, vermachaktionen die teils zünftig mutetet der Veranstalter. „Wir
gekleideten Gäste in die Welt werden eine akzeptable Lösung
des Mittelalters. Für den Ver­ für Übernachtungsgäste finden“,
anstalter Gisbert Hiller gehört ist sich Hiller sicher. Im nächsten
das Gelände im Schlosspark Ra­ Jahr feiert das MPS in Rastede
stede zu den schönsten Plätzen sein 20-jähriges Bestehen.
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dies und das
Seite 22 Wir gratulieren
... zum 98. Geburtstag am 1. Juni Frau Anna Chwalek in Rastede
... zur Goldenen Hochzeit am 2. Juni dem Ehepaar Günter und
Hanna Böning in Rastede
... zur Goldenen Hochzeit am 2. Juni dem Ehepaar Herbert und
Angelika Schymitzek in Neusüdende
... zum 90. Geburtstag am 4. Juni Frau Anneliese Meyer in Rastede
... zur Eisernen Hochzeit am 6. Juni dem Ehepaar Kurt und Anneliese Böllert in Rastede
... zur Diamantenen Hochzeit am 6. Juni dem Ehepaar Walter und
Edeltraud Wittje in Nethen
... zur Goldenen Hochzeit am 8. Juni dem Ehepaar Manfred und
Ingelore Lienig in Südende
... zur Goldenen Hochzeit am 8. Juni dem Ehepaar Helmut und
Renate Hintz in Rastede
... zur Diamantenen Hochzeit am 14. Juni dem Ehepaar Wilhelm
und Erna Stöfer in Wahnbek
... zur Goldenen Hochzeit am 15. Juni dem Ehepaar Uwe und
Christa Bruhn in Rastede
... zur Goldenen Hochzeit am 15. Juni dem Ehepaar Waldemar
und Marga Richter in Rastede
... zur Goldenen Hochzeit am 16. Juni dem Ehepaar Wilfried und
Anita Scheffler in Rastede
... zur Goldenen Hochzeit am 22. Juni dem Ehepaar Johann und
Annegret Ahlers in Neusüdende
... zur Goldenen Hochzeit am 23. Juni dem Ehepaar Gerhard und
Erika Albertzard in Hostemost
... zur Goldenen Hochzeit am 23. Juni dem Ehepaar Günther und
Hella Bosse in Südende
... zum 90. Geburtstag am 24. Juni Frau Hilda Heckendorf in
Wahnbek
... zur Goldenen Hochzeit am 29. Juni dem Ehepaar Kurt und
Meike Friedrichs in Rastede
... zum 96. Geburtstag am 29. Juni Frau Sophie Schwieger in
Wahnbek
... zur Goldenen Hochzeit am 30. Juni dem Ehepaar Erwin und
Sigrid Reich in Rastede
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14. Juni 2012
Frisch
aus dem
Garten
Mädesüß-Medizin – ein wunderbares Heilmittel
Gesunder Sirup aus der
Spierstaude
(rr) Ab Juni sind die Blüten des
Mädesüß wieder in den Gräben
und an Gartenteichrändern zu
sehen. Mädesüß, auch Spierstaude genannt, ist
nicht nur hübsch
anzusehen, sondern
auch noch ein wunderbares Heilmittel.
Es wirkt schmerzlindernd durch
seine Salicylsäure, die besonders in der Blüte enthalten ist.
Bei Kopfschmerzen verwendet
man Mädesüß wie Aspirin, es
hat die gleiche Indikation wie
Aspirin (bei Salicylat-Unverträglichkeiten nicht verwenden). Die
ersten bekannten Quellen von
Salicylsäure, aus der das Aspirin
synthetisiert wurde, waren ne-
ben Weidenrinde auch die Blütenknospen des Mädesüß. Man
kann den Blütentee genauso bei
Erkältungskrankheiten, Grippe,
rheumatischen Beschwerden einsetzen
oder auch als Harnmittel, da der Tee
auch harntreibend
wirkt. Die Blüten schmecken süß
und sind ein gesunder Zuckerersatz in Getränken. Zu viel davon
schmeckt etwas arzneilich, man
muss nur einfach die richtige
Dosis herausfinden, da die Pflanzen je nach Standort unterschiedlichen Zuckergehalt aufweisen. Besonders interessant
ist ein Sirup, der aus den Blüten
hergestellt wird.
Mädesüß-Sirup
20-30 Blütenstiele Mädesüß,
50 g Zitronen-Säure (Apotheke),
2 Liter Wasser, 4 kg Zucker, 2 Zitronen
Die Blütenstiele in einen Steingut- oder
Glastopf geben, die Zitronensäure darüber
streuen, Wasser und Zucker aufkochen und
sich auflösen lassen, noch siedend über die
Blüten geben. Mit einem Tuch abdecken
und mindestens 24 Stunden ziehen lassen.
Dann durch ein ausgekochtes Leinentuch
oder feines Sieb abseihen und in sterilisierte
Flaschen füllen. Auf jede fast volle Flasche
einen Esslöffel Alkohol geben, anschließend gut verschließen.
2 EL davon in ein großes Glas Wasser, etwas Zitronensaft dazu,
und fertig ist ein köstlicher Durstlöscher.
Mädesüßtee
1-2 Teelöffel Kraut, bei reinen Blüten etwas weniger nehmen,
und mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen. 10 Minuten ziehen lassen. Zwei Tassen pro Tag trinken. Als Kur maximal 6-8 Wochen anwenden.
Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht
das Team vom Kögel-Willms-Heilpflanzen-Garten
dies und das
14. Juni 2012
Rasteder Knowhow in Shanghai
Seite 23
Läufer unterstützen Institutionen
Musiktage kooperieren
mit China
Spende hilft
bei wichtigen Projekten
(lü) Als Dank für ihre Unterstützung bei der Organisation des Shanghai Spring International Wind Music Festivals waren kürzlich Torsten
Wilters (l.) und Stefan Scheffler vom Verein Rasteder Musiktage
persönlich eingeladen, an der hochkarätig besetzten Veranstaltung
in der chinesischen Mega-City teilzunehmen. Gemeinsam mit ihren
Ehefrauen absolvierten die Gäste aus dem Ammerland ein vielseitiges Besichtigungs- und Kulturprogramm, zu dessen Höhepunkten
das Showband-Festival zählte. Gemeinsam mit den Gastgebern war
man sich einig, dass die Beziehungen zwischen Rastede und Shanghai ausgebaut werden sollten. „Vielleicht kommt ja bereits im nächsten Jahr der erste Musikverein aus China zu den Musiktagen nach
Rastede“, sagt Torsten Wilters, der ein rundum positives Resümee
Foto: privat
der Reise zieht. (ak) Einen Überschuss von 1400 Euro konnten die Organisatoren
vom Lauftreff Rastede in diesem Jahr beim 18. Rasteder Staffellauf
erwirtschaften. Wie schon in den Vorjahren wurde das Geld jetzt
für eine gute Sache gespendet. Da es sich auch um den 16. Müller &
Egerer-Staffellauf handelte, fand die Übergabe in den Räumen der
Großbäckerei statt. Jeweils 700 Euro konnten Antje Dombrowski
(l.), Vorsitzende der Lauftreffs Rastede, und Sonja Egerer (r.) nun
an Christina Kircher vom Freundeskreis der Grundschule Feldbreit­e
und an Dr. Matthias Kreft vom Palliativstützpunkt Ammerland/
Uplengen überreichen. „Dank dieser wunderbaren Idee können wir
die Arbeit mit trauernden Kindern weiter unterstützen“, betonte
Kreft. Der Freundeskreis der Grundschule Feldbreite möchte mit
der Spende ein Spielgerät für den Schulhof finanzieren. Foto: Kapels
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dies und das
Seite 24 14. Juni 2012
SPD-Ortsvereinsvorstand Rastede neu gewählt
Für Rastede gut aufgestellt
Von Uwe Harms
Wilhelm Janßen wurde als Vorsitzender, Lars Krause und
Horst Segebade als stellvertretende Vorsitzende auf der
Jahreshauptversammlung
des SPD-Ortsvereins Rastede
im
„Dorfkrug
Hankhausen“
bestätigt. Gleiches gilt für Bernd
Bensch als Schriftführer und
Monika Sager Gertje als stellvertretende Schriftführerin, Werner Frohn als Bildungsreferent
sowie Sven Recker als Intenetbeauftragter. Als Kassierer neu
gewählt wurde Frank Knoth in
der Nachfolge von Helmut Diekschäfer, der dieses Amt nach
nunmehr zehn Jahren zur Verfügung stellte. Hannelore Drui­
venga, Carmen Jürgens, Sabine
Koopmann, Petra Meister-Rohde
und Hans-Walter Schmidt fungieren für die nächsten zwei Jahre
als Beisitzer, Petra Lange als Or-
Schweine-Gehacktes
laufend frisch
1 kg
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Frische grobe
3.99
Zwiebel-Gulasch
Leckeres
Pfannen-Gyros
1 kg
ganisationsreferentin im Ortsvereinsvorstand. Glückwünsche
für den neu gewählten Vorstand
gab es von SPD-Landtagskandidatin Karin Logemann, nominiert
für den neuen Wahlkreis 71 Wesermarsch-Rastede. Ab diesem
Jahr werden auch die Rasteder
Bürgerinnen und Bürger nicht
mehr von Ammerländer Abgeordneten im Landtag in Hannover vertreten, sondern von
Abgeordneten aus dem neuen
Wahlkreis.
Nach dem Grußwort der frisch
gewählten SPD-Landtagskandidatin Logemann bedankte sich
der Ortsvereinsvorsitzende im
Rückblick auf die Vereinsakti­
vitäten im vergangenen Jahr
bei den Genossinnen und Genossen für die geleistete Unterstützung insbesondere auch
im Zusammenhang der Kommunalwahl 2011 und der Wahl
des Bürgermeisters. „Alle haben
sich mächtig ins Zeug gelegt,
besonders auch unser Bürgermeisterkandidat Rüdiger Kramer“, sagte Janßen. Ihm gebühre
höchstes Lob und Anerkennung. Abschließend berichteten
die Sprecher der Bereiche „AG
60 plus“ (Werner Frohn), Jusos (Nadine Koopmann), Gemeinderat und Kreistag (SPDFraktionsvorsitzender Rüdiger
Kramer) über die Arbeit in den
Gremien. Kramer informierte
u.a. über den Entwicklungsstand
der von der Gemeinde Rastede
geforderten Unterführung im
Bahnkreuzungspunkt
Raiff­
eisenstraße. Der Landkreis als
für diese Kreisstraße zustän-
Bratwurst
1 kg
2.99
Leckeres
1 kg
3.99
Das Vorstandsteam im SPD-Ortsverband für die kommenden
Foto: Harms
zwei Jahre dige Behörde habe inzwischen
„alles an sich gezogen“, was die
derzeit mit rund 15 Millionen
veranschlagte vorgeschlagene
„Troglösung“ betreffe. Konkrete
Planungsansätze seitens des
Landkreises lägen derzeit nicht
vor. Was den in Planung befindlichen Rindermaststall in Kleibrok
betreffe, könne der Landkreis
dieses in der Diskussion befindliche Vorhaben, das einen Tier-
bestand bis zu 580 Tieren vorsieht, aufgrund der bestehenden
Rechtslage nicht verhindern.
Angesprochen auf den Ratsbeschluss bezüglich der Wohngebietsausweitung in Hank­hausen,
erklärte der Fraktionsvorsitzende: „Die SPD hat dem Vor­
haben zugestimmt, sofern in
Rastede derzeit keine anderen
vergleichbaren Gebiete zur Verfügung stehen.“
Uni Oldenburg bietet Tagesseminar
Infos für Studieninteressierte
(rr) „Studieren mit beruflicher
Qualifikation – schon entschieden?“, so lautet der Titel eines
Tagesseminars, das am 28. Juni,
9 bis 16 Uhr, an der Universität
Oldenburg (Gebäude V02 Raum
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richtet sich an qualifizierte Stu­dieninteressierte. Diese können im
Seminar ihre Vorstellungen überprüfen und sich mit Vorteilen,
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dies und das / anzeigensonderseite
14. Juni 2012
Seite 25
SPD Ortsverein startet Motorrad-Tour
„Mannie hat wieder Mal alles im Griff“
(uh) 20 Motorradfahrer starteten
kürzlich auf dem Marktplatz in
Rastede zu einer rund sechsstündigen, ca. 200 Kilometer langen
Rundfahrt im Raum Ammerland/
Wesermarsch, organisiert vom
SPD Ortsverein Rastede. Die
von Manfred Meins festgelegte
Strecke führte abseits stark
befahrener Straßen durch die
Wildeshauser Geest in die Wesermarsch und auf verschlungenen Wegen durch grünendes
Bauernland wieder zurück nach
Rastede. Touren, nicht Rasen
war angesagt, und wie bei all den
bisherigen alljährlich im Frühjahr
durchgeführten Ausfahrten des
SPD Ortsvereins durfte auch
diesmal nicht das besondere
Highlight fehlen. Die Gruppe besichtigte die Storchenpflegestation mit der Baumbrutkolonie
der Weißstörche Wesermarsch
in Berne. Seit über 20 Jahren
kümmern sich hier engagierte
Helfer um kranke und verletzte
Störche. Und überhaupt: „Mannie hatte wieder mal alles fest
im Griff“, meinten die Biker abschließend übereinstimmend: Die
Ausfahrten seien immer bestens
Sie trourten durch die Wildeshauser Geest, die Wesermarsch vorbereitet ein ganz besonderes
Foto: Harms Erlebnis.
und zurück
Gut Wahnbek – Landleben aus erster Hand
Tag des offenen Hofes am 17. Juni
(rr) Am Sonntag, 17. Juni, öffnet Familie Meyer-Hullmann
von 10 bis 18 Uhr ihr Gut
Wahnbek, An der Bäke 39, für
alle interessierten Besucher
zum Tag des offenen Hofes.
Betriebsleiter Christian MeyerHullmann betreibt Milchviehhaltung mit eigener Nachzucht sowie Biogasanlagen an
die moderne Landtechnik informieren. Weitere Aussteller
aus der Region bieten Grillvorführungen, Skulpturen, Porzellanmalerei, selbst hergestellte
Marmeladen,
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zwei Standorten, Photovoltaik
und Gastronomie. Der Hof, der
bereits in vierter Generation
betrieben wird, umfasst ca.
460 Hektar und 430 Milchkühe.
Neben dem Gut Wahnbek beteiligen sich auch mehr als 20
Aussteller aus den verschiedensten landwirtschaftlichen
Bereichen am Tag des offenen Hofes. Das Katasteramt
Westerstede ist vor Ort, und
Technikfans können sich über
Foto: privat
Besucher Klangwelten erleben.
Hofführungen und MitmachAktionen für Kinder zum Thema Bauernhof – vom Ponyreiten, einem Hofquiz bis zur
Spurensuche mit den Jägern –
runden den Tag für die ganze
Familie ab. Musikalisch begleitet die Band „Brandfleck“ den
Tag. Auch Gaumenfreuden
werden nicht zu kurz kommen.
Die Straße An der Bäke wird an
diesem Tag als Einbahnstraße
geregelt. Der Eintritt ist frei.
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Tag des
offenen Hofes
• Liveband • Treckerfahrten
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Seite 26 dies und das
14. Juni 2012
Sportfischerverein feiert Jubiläum am 30. Juni
Gründungsabsicht auf einer Speisenkarte
Von Anke Kapels
Am 1. Dezember 1951 trafen
sich im Hof von Oldenburg acht
Männer, die die Gründung des
Sportfischervereins (SFV) Rastede vorantreiben wollten. Carl
Meyer, Georg Ahlers, Georg
Indorf, Walter Mittwollen, Wilhelm Hülsebusch, Jonny Töpken, Hugo Jurozyk und Lambert
Haas notierten ihre Absicht auf
einer Speisenkarte – diese sollte
später das erste offizielle Dokument des neuen Vereins werden.
Noch war geplant, den Verein als Untergruppe des Jader
Sportfischer-Vereins zu gründen,
da dort bereits eine Gruppe existierte, die auch die Rasteder
Gewässer mit befischte. Am 29.
Januar 1952 kam es dann im
Hof von Oldenburg zur Grün­
dungsversammlung des Rasteder Sportfischervereins. Carl
Meyer, Bauer in Kleibrok, wurde
zum 1. Vorsitzenden gewählt.
Anwesend waren auch Vertreter
des Sportfischer-Vereins Jade,
die mit gleichem Datum die in
der Gemeinde Rastede fließenden Gewässer Rasteder Bäke,
die Jade bis Vorwerk, die Hahner
Bäke und den Geestrandkanal
gegen einen jährlichen Pachtsatz von 90 DM an die Rasteder
Sportfischer übertrugen. „Mit
der Hoffnung, daß der Sportfischer-Verein Rastede blühe
und für unseren Ort eine Zierde
werden möge, wurde die Grün­
dungsversammlung mit einem
frohen ‚Petri Heil‘ um 23 Uhr
geschlossen“, heißt es im Grün­
dungsprotokoll.
Jetzt, 60 Jahre später, hat der
Verein 370 Mitglieder, verfügt
über eine überaus starke Jugendabteilung von 65 Jugendlichen, bewirtschaftet neben ca.
25 Hektar Teiche und Seen, zu
denen auch der Ellernteich und
die vereinseigenen Teiche in LoyBarghorn gehören, 22 Kilometer Fließgewässer und ist „eine
Zierde für den Ort geworden“.
Bereits seit 1953 haben die
Rasteder mit dem SportfischerVerein Jade eine sogenannte
„Besatzgemeinschaft“, d.h. es
werden die Fließgewässer der
beiden Vereine gemeinsam bewirtschaftet. Dazu gehört nicht
nur das Angeln, sondern insbesondere auch das Besetzen
der Gewässer mit Laich u.a. von
Karpfen, Schleien und Aalen. „Es
„Zum Angeln gehört viel Leidenschaft, Geduld, Konzentration
und Ausdauer, sowie der Re­
spekt vor Tier und Natur“, heißt
es im Internet-Auftritt des
Sportfischervereins. Aber auch
die Gemeinschaft und die Ge-
Der Sportfischerverein Rastede bewirtschaftet die Rasteder
Foto: privat
Gewässer ist mehr Hege und Pflege der
Gewässer als reines Abfischen“,
beschreibt Jan Andräs die Arbeit
im Verein. Andräs löste Anfang
des Jahres Wilfried Prygoda im
Amt des Vorsitzenden ab, das
dieser 17 Jahre innehatte. 1986
hat der Verein in Loy-Barghorn,
Am Langenberg 10, ein 6,4 Hektar großes Gelände mit zwei
Teichen erworben, wo sich auch
das Vereinsheim befindet. Hier
soll am 30. Juni von 14 bis 20
Uhr ein großes Fest zum 60.
Vereinsgeburtstag stattfinden.
„Wir möchten unseren Verein
mit vielen Gästen feiern“, betont
Andräs und lädt zu Kaffee und
Kuchen, Bratwurst und Pommes
und natürlich frisch geräuchertem Fisch ein. Für die Kinder
wird ein besonderes Programm
angeboten.
selligkeit kommen nicht zu kurz.
Gemeinsame
Angelveranstaltungen und insbesondere das
Nachtangeln mit Übernachtung
in Zelten finden bei der Jugendund der Erwachsenengruppe
großen Anklang. Vor allem die
Jugendarbeit – die große Jugendabteilung beweist es – wird
im Verein groß geschrieben. Jugendliche können gegen eine
einmalige Gebühr von 30 Euro
schon mit 10 Jahren in den Verein eintreten und sind bis zum
Ablegen der Fischerprüfung mit
14 Jahren beitragsfrei. Etwa 20
Fischerprüfungen werden in jedem Jahr vom SFV Rastede abgenommen. Diese sind notwendig, um einen Fischereischein,
die Erlaubnis zum Fischen, zu
bekommen.
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Rastede-Zentrum in sehr guter Lage,
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dies und das
14. Juni 2012
Seite 27
Neubau der Heimvolkshochschule eingeweiht
Ein Schlüssel für die Bildung
(lü) Inoffiziell wird der Neubau
der Evangelischen Heimvolkshochschule (HVHS) Rastede bereits seit Monaten genutzt, die
offizielle Schlüsselübergabe fand
am ersten Juni-Wochenende
kirchenrat Detlef Mucks-Büker
nach Rastede gekommen. Ein
Plädoyer für „geschärfte Sinne und eine offene Tür“ hielt
Jan Janssen in seiner Andacht.
„Wir sind gespannt auf ein neu-
Ruhestand gegangen ist (wir berichteten). Der Leitungsposten
ist ausgeschrieben und soll Ende
des Jahres besetzt werden.
Rund 2,5 Millionen Euro hat der
zweistöckige Neubau gekostet,
der mit 360 000 Euro aus dem
Konjunkturpaket II unterstützt
wurde. Baubeginn war Ende
2010. Auf rund 940 Quadratmetern Grundfläche wurden 30
Einzel- und sechs Doppelzimmer,
zwei Seminar- und drei Kleingruppenräume eingerichtet.
Architekt Horst Gumprecht vom
Büro Angelis und Partner dankte allen beteiligten Firmen. „Wir
haben ein wirklich schönes Haus
realisiert“, sagte er.
Etwa 80 Gäste waren der Einladung zur Einweihungsfeier gefolgt, die musikalisch mit dem
Saxophon von Barbara Wündisch
begleitet wurde.
Minister Bode bei Offshore-Rettungsleitzentrale
Gute Pionierarbeit
Sie reichten den Schlüssel weiter (v.l.): Detlef Mucks-Büker, Jan
Foto: privat
Janssen, Jürgen Otzen und Horst Gumprecht statt. „Was lange währt, wird
endlich gut“, brachte HVHSVorstandsvorsitzender Jürgen
Otzen den geglückten Abschluss
eines langwierigen Prozesses auf
den Punkt. Daran, dass die überregional renommierte Einrichtung vor rund vier Jahren um
ihre Existenz fürchten musste,
erinnerte auch Rastedes stellvertretender
Bürgermeister
Klaus Hillen. „Die Alternativen
waren damals Schließen oder
Ausbauen“, sagte er. Es waren
die Synodalen, die sich dann
doch für den Ausbau entschieden und damit zugleich ein klares Votum für den Standort
Rastede gaben, was auch die politische Gemeinde begrüßte, wie
Hillen ausführte.
Zur Feststunde waren auch Bischof Jan Janssen und Ober-
es Konzept“, fügte er hinzu. Als
symbolischen „Schlüssel zur Bildung“ bezeichnete der Oberkirchenrat die Schlüsselübergabe.
Das Haus solle „offen, gastfrei
und einladend sein“, so MucksBüker. „Ein Ort des Lebens und
der Begegnung. Und ein Ort
der Bildung und des Lernens“.
Hauptaufgabe der Einrichtung
sei es nun, von der Heimvolkshochschule zum Evangelischen
Bildungszentrum für die gesamte Region zu werden. Dafür
brauche es ein Konzept, das Inhalte wie Religion, Lebenserziehung, Familie, Arbeitswelt sowie
Integration und Sprache miteinander verbinde.
Die HVHS wird zurzeit kommissarisch von Sylvia Will geleitet,
nachdem ihr Vorgänger Dr. Reinhard Pirschel zum 1. Mai in den
(rr) Beachtliche Pionierleistungen
bescheinigte der Niedersächsische Minister für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr, Jörg Bode,
kürzlich der ORS gGmbH. ORS
steht für Offshore Rettung und
Sicherheit, dahinter stehen Jann
Aden als Geschäftsführer und
das DRK Ammerland als Träger.
In Begleitung einiger Mitglieder
des FDP-Kreisvorstands machte
sich der Minister kürzlich ein
Bild von der Leitstelle, die in der
DRK-Station Rastede, der „Roten Buche“, in Leuchtenburg
untergebracht ist. Hier werden
die Notrufe von der Nordsee
entgegen genommen, der in
Emden stationierte Helikopter
und das aufnehmende Krankenhaus alarmiert. „Die Idee kam
uns bei Gesprächen im Zusammenhang mit der Entwicklung
des
Alpha-Ventus-Windparks.
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nische Umsetzung dachten, hat
das DRK nach der Sicherheit der
Menschen gefragt“, erklärt Jann
Aden, auf dessen Initiative der
Rettungsverbund
gegründet
wurde. Während Jann Aden sich
die Techniken aus der Bergrettung zu Nutze machte, und neue
Rettungssysteme entwickelte,
kümmerte sich Matthias Benken
um den Aufbau der gGmbH, die
dann im Mai 2011 gegründet
wurde. Bereits im ersten Jahr
gab es elf Alarmierungen mit
fünf Einsatzflügen.
Dringenden Klärungsbedarf se­
hen die Verantwortlichen der
ORS bezüglich der Abläufe bei
komplexen
Notfallsituationen.
Hier müsse insbesondere die
Koordinierung
verschiedener
Rettungsträger geregelt werden.
Diese Anregung nahm Minister
Bode auf und versprach, sich in
Hannover für eine Lösung des
Problems einzusetzen.
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dies und das
Seite 28
14. Juni 2012
KGS: Bartholomäus-Schink-Preis vergeben
„Kein Bock auf Nazis“
Von Anke Kapels
Bereits seit 1990 wird in jedem
Jahr an der KGS Rastede der
Bartholomäus-Schink-Preis vergeben. Vorangegangen war der
Auslobung des Preises die Diskussion um den Namen der KGS.
Damals gab es den Vorschlag,
die Schule nach Bartholomäus
zess von den Nationalsozialisten
hingerichtet wurde. Als dieses
Vorhaben am Veto des Schulausschusses scheiterte, wurde
der nach Schink benannte Preis
ausgelobt. In jedem Jahr sind die
Schülerinnen und Schüler der KGS
aufgerufen, Arbeiten zu einem
bestimmten Thema der politischgeschichtlichen Bildung einzu-
Thorsten Meyer, deshalb sei er
in diesem Jahr auch das Thema.
Die Einreicher der Collagen, Fotogeschichten,
Kurzgeschichten,
Filme und Interviews wurden alle
mit einem Buchpreis bedacht, die
Klassen 9D3 und 9E3 erhielten
einen Beitrag zur Klassenkasse.
Der Bartholomäus-Schink-Preis
wird in zwei Altersstufen verge-
Die Preisträger und die Förderer des Bartholomäus-Schink-Preises
Schink zu benennen, einem Jugendlichen Widerstandskämpfer
aus dem Dritten Reich, der im
Alter von 16 Jahren ohne Pro-
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reichen. In diesem Jahr lautete
das Thema „Rechtsextremismus“.
Insgesamt neun Arbeiten wurden
laut Thorsten Meyer, Leiter des
Fachbereichs (FB) Sozialwissenschaften der KGS, eingereicht.
Zur Preisverleihung konnte Meyer neben Bürgermeister Dieter
von Essen, Schulleiter Gerd Kip
und den Preisträgern auch die
Förderer des Preises, Wilhelm
Janßen von der SPD, Friederice Pirschel von den Grünen
sowie Uwe Ahlers, Vorsitzender
des Fördervereins der KGS, begrüßen. „Rechtsextremismus ist
leider immer noch aktuell“, sagte
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Foto: Kapels
ben. Den mit 80 Euro Preisgeld
versehenen Preis in der Kategorie 1 (Klasse 5-7) erhielten Jonas
Jürgens und Max Franz (6C2) für
die filmische Aufarbeitung von
Interviews, die sie in Rastede zum
Thema Rechtsextremismus geführt hatten.
Mit dem 1. Preis (200 Euro) der
Kategorie 2 (Jahrgang 8 bis 12)
wurden Ännegret Mülder, Theresa Westerburg, Nane Grundmann, Katharina Leerhoff, Rebecca Sulies und Sarah Sattel
(alle 9E3) ausgezeichnet, die das
fiktive Porträt eines Aussteigers
aus der rechtsextremen Szene in
einem Film nachzeichneten. „Wir
haben als Jury lange überlegt,
und wir finden, dieser Film ist
so gut, er sollte in allen Klassen
gezeigt werden“, sagte Meyer in
seiner Laudatio und bot an, den
Film über den FB Sozialwissenschaften zur Ausleihe anzubieten.
Den mit 150 Euro dotierten 2.
Preis erhielten Mareile Krämbring,
Franziska Reins und Anabell Fiebig
(alle 8B3). Sie hatten Interviews
mit einem Pastor und Polizeibeamten zum Thema Neonazis
geführt und diese in einem Film
gezeigt. Eine fiktive Diskussionsrunde mit einer Jüdin, einem Aussteiger aus der NPD und einem
Opfer der rechten Szene hatten
Jessica Lammers und Lea Teske
(9A3) gefilmt und als Beitrag eingereicht. Dafür erhielten sie den
mit 100 Euro dotierten 3. Preis.
Thema gehört in den Lehrplan
Dr. Michael Luttmer, Lehrer der
KGS und Leiter der „AG für den
Frieden“, merkte im Rahmen der
Veranstaltung kritisch an, dass
das Land Niedersachsen das Thema Rechtsextremismus aus dem
Kerncurriculum der politischen
Bildung gestrichen habe. Es gebe
gerade in dieser Zeit aber eine
hohe Berechtigung, sich mit
dem Thema zu beschäftigen. Die
Preisvergabe sei eine gute Gelegenheit, das Thema wieder in
den Mittelpunkt zu rücken.
Musikalisch wurde die Veranstaltung in der Neuen Aula von Tabea Schweidler, Thilo Papenroth,
Philipp Mädler und Falk Cordes
umrahmt.
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14. Juni 2012
dies und das
„Mittendrin“ - Büchermarkt auf dem Kögel-Willms-Platz
Bücherfreunde stöbern
unter freiem Himmel
Von Uwe Harms
Den im Herzen Rastedes gelegenen Kögel-Willms-Platz zu einem
lebendigen Treffpunkt für Bürger und Gäste werden zu lassen, ist erklärtes Ziel des Beirats
Konfirmation in der Neuapostolischen Kirche
Bischof spendet Segen
zur Konfirmation
weitere professionelle sowie
private Anbieter aus dem Raum
Weser-Ems und dem regionalen
Umfeld diesen Markt zukünftig stärker nutzen werden. Den
Büchermarkt an diesem zentralen Ort sieht er als ausbaufähig
Viel Zeit ließen sich die Marktbesucher auf der Suche nach alFoto: Harms
ten Büchern Kommunalmarketing
Rastede.
Dazu gehört eine Reihe kleiner
Veranstaltungen, die unter dem
Motto „Mittendrin“ in Kooperation mit der Residenzort Rastede
GmbH für dieses Jahr geplant
sind, wie der Büchermarkt am
ersten Sonntag im Juni. Auch
wenn sich von den ursprünglich
zehn Anbietern nur sieben Aussteller beteiligt haben, sieht Kai
Uwe Holtmann vom Antiquariat
Nordwest-Buch in Wapelersiel
in dem ersten Rasteder Büchermarkt einen guten Anfang. Angeboten wurde eine Vielzahl an
Büchern, von Kinderbüchern
über spannende Kriminalromane
bis hin zu anspruchsvollen Bildbänden und Literatur-Klassikern.
Holtmann ist sich sicher, dass
Seite 29
und als gute Ergänzung zu den
alljährlich in Bad Zwischenahn
durchgeführten „Zwischenahner Büchertagen“. Insa Franze
von der Residenzort Rastede
GmbH zeigte sich mit der Veranstaltung ebenfalls zufrieden.
„Mit dem Büchermarkt sind wir
auf einem guten Weg, dem Ziel,
den Kögel-Willms-Platz intensiver
als Treffpunkt zu nutzen, näher
zu kommen. Wir sprechen mit
dem Markt, der übrigens kein
Bücherflohmarkt ist, Besucher
an, die gezielt in den Auslagen
unter freiem Himmel nach antiken Büchern suchen“, erklärte
Franze. Musikalisch umrahmt mit
keltischen Balladen wurde die
Veranstaltung von der Rasteder
Gruppe Tam Lin.
(rr) Im großen Rahmen fand Ende April die Konfirmation von fünf
Jugendlichen der neuapostolischen Kirche in der Neuen Aula der
KGS statt. Der für den Bereich Oldenburg zuständige Bischof der
Neuapostolischen Kirche Norddeutschland, Thorsten Beutz (r.),
spendete den Segen zur Konfirmation für (v.l.) Daphne Mbaba, Ca­
rolin Hechler, Lukas Nimz, Lena Harre und Feline Voigt. „Da sehr viele
Gäste erwartet wurden, fand der Gottesdienst nicht in der Neu­
apostolischen Kirche in der Goethestraße, sondern im feierlichen
Rahmen in der Aula der KGS Rastede statt“, erklärte BezirksevangeFoto: privat
list Andreas Hader (l.). Hospizdienst Ammerland
Gruppe für Trauernde
(rr) Eine Gruppe für trauernde
Menschen hat der Hospizdienst
Ammerland, Lange Straße 9a
in Westerstede, eingerichtet.
Die Trauergruppe, die sich am
18. Juni von 19 bis 21 Uhr dort
trifft, bietet eine Möglichkeit
des Austauschs mit anderen
Betroffenen im Ammerland. Un-
ter erfahrener Leitung finden
Trauernde hier einen geschütz­
ten Raum, um sich öffnen zu
können und in ein neues Leben
ohne den geliebten Menschen
hinein zu wachsen.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig an jedem 3. Montag
im Monat.
Seite 30 dies und das
14. Juni 2012
Ronny Blaschke informiert über Nazis im Fußball
Diskriminierung sofort die Stirn bieten
(rr) „Wir sind und bleiben unpolitisch, neh­
men aber unsere Verantwortung wahr“, so
begrüßte FC-Vereinspräsident Harm Steus­
loff die rund 20 Gäste beim Löwenwirt. Auf
dem Programm standen weder ein Heimspiel
noch eine Fernsehübertragung, sondern
eine Autorenlesung aus dem Buch „Angriff
von Rechtsaußen – Wie Neonazis den Fußball
missbrauchen.“ Das Grußwort sprach der
FDP-Kreisvorsitzende Carsten Helms, der
den Kontakt zwischen dem Berliner Autor
und dem Rasteder Verein hergestellt hatte.
Er nutzte die Gelegenheit, um den Ersten
Herren des Vereins zu dem am Tag zuvor
erkämpften Aufstieg zu gratulieren.
Autor Ronny Blaschke, der Rastede zwi­
schen Terminen in Stuttgart und Frankfurt
besuchte, korrigierte den Vorsitzenden
vorab. An die Adresse des Hausherrn gewandt sagte er: „Sie sind der Mittelpunkt
der Gesellschaft. Sie sollen unparteiisch
sein, aber sie dürfen keinesfalls unpolitisch
sein.“ Dann erzählte Blaschke von enga­
gierten Jugendtrainern und zuverlässigen Ronny Blaschke beim FC Rastede
Foto: privat
59
Schiedsrichtern – Einzelfällen zwar – die sich
später als NPD-Mitglieder entpuppten, die
mit menschenverachtenden Ansichten in die
Stadt- und Gemeinderäte einziehen wollten.
„Den Fußball missbrauchten sie dabei, um
sich Anerkennung zu erwerben“, so der
Autor, der jahrelang für sein Buch recher­
chiert hat. In der anschließenden Diskussion
wollten die Gäste wissen, was Blaschke den
Vereinen rät. Von Rauswürfen halte er nichts,
sagte er. „Damit ist das Problem ja nicht
gelöst. Schlimmstenfalls gibt es juristischen
Ärger.“ Besser sei es, immer aufmerksam
zu sein, jegliche Form der Diskriminierung
sofort zu unterbinden und das Gespräch zu
suchen. Der Fußball eigne sich deshalb für
Extremisten, weil er in der Masse Anonymi­
tät gewähre. „Das erleichtert Verunglim­
pfungen“, so Blaschke. Auseinandersetzungen über den Missbrauch des Sports, der zur
Mitte der Gesellschaft zählt, gehörten daher
auf die Tribüne und ins Vereinslokal. Von
genau dort wurde der Berliner mit viel App­
laus verabschiedet.
Auf einen Blic k
vv 14. Juni 2012
Ausstellung im Palais
Noch bis zum 8. Juli sind im Palais Ra­
stede Malereien und Grafiken von Gennady Karabinsky zu sehen. Die Ausstellung
der Foto-AG „Klick“ endet am 13. Juli.
Spargeltour der Senioren-Union
Die Senioren-Union Rastede lädt für
den 14. Juni zu einer Spargeltour in die
Gaststätte Decker, Delfshausen, ein. Abfahrt Radfahrergruppe 11 Uhr, Nichtradfahrer 11.30 Uhr, Marktplatz. Anmeldung Tel. 04402 / 3701.
Senioren in Neusüdende
Zu einer Nachmittagsfahrt laden die
Senioren im Heimatverein Neusüdende
für den 19. Juni ein. Eine weitere Fahrt
ist für den 3. Juli geplant. Anmeldung
bis zum 15. Juni bzw. zum 29. Juni Tel.
04402 / 2811.
Gemütlicher Nachmittag
Zu einem gemütlichen Nachmittag lädt
der SoVD für den 22. Juni, 15 Uhr, in
das Café der AWO ein. Anmeldung bis
zum 18. Juni, Tel. 04402 / 81908.
Rosarium Wilhelmshaven
Für den 22. Juni laden die Gästeführer­
innen zu einer Busfahrt ins Rosarium
nach Wilhelmshaven ein. Treffpunkt 14
Uhr, Marktplatz; Anmeldung Tel. 04402
/ 939823.
Tag der Architektur
Am 24. Juni findet der Tag der Architektur statt. Auch das neue Bürogebäu-
Seite 31
de des Planungsbüros Diekmann & Mosebach, Oldenburger Straße 86, kann an
diesem Tag besichtigt werden. Führungen jeweils um 11.30, 13 und 15 Uhr.
Fahrradtour Neusüdende
Der Heimatverein Neusüdende lädt zum
1. Juli zu einer Fahrradtour ein. Treffpunkt Feuerwehrhaus Neusüdende
8.30 Uhr. Anmeldungen bis zum 27. Juni,
Tel. 04402 / 2811.
Auf herzoglichen Pfaden
Ein Spaziergang durch den Schlosspark
findet am 24. Juni statt. Treffpunkt 14
Uhr, Marktplatz.
Rastede mal maritim
Am 24. Juni findet von 10 bis 17 Uhr
auf dem Kögel-Willms-Platz ein maritimer Tag rund um Wasser und Fisch
statt. Beteiligt sind u.a. eine Fischräucherei, ein Shantychor und verschiedene Vereine. Es sind Vorführungen mit
Modellbauschiffen geplant.
Wandern im VfL Rastede
Zur Abfahrt zur Wanderung rund um
die Nethener Seen trifft sich die Wandergruppe im VfL am 7. Juli um 13.30
Uhr am Marktplatz.
Küstenfahrt
Für den 7. Juli bieten die Gästeführerinnen eine Busfahrt nach Neuharlingersiel
an. Treffpunkt 12 Uhr, Marktplatz; Anmeldung Tel. 04402 / 939823.
Bingo- und Spielenachmittag
Zu einem Bingo- und Spiele-Nachmittag
lädt die Sozialstation Rastede für den
28. Juni, 15 Uhr, ein. Anmeldung Tel.
04402 / 4433.
Streetart auf dem Kögel-Willms-Platz
Im Rahmen der Reihe „Mittendrin“ ist
für den 7. Juli von 18 bis 22 Uhr die Veranstaltung „Streetart“ mit Graffiti und
Freestyle geplant.
„Sagenhaftes Wahnbek“
Unter dem Motto „Sagenhaftes Wahnbek“ findet am 29. Juni eine Radtour in
Wahnbek statt. Treffpunkt 19.30 Uhr,
Gut Wahnbek; Anmeldung Tel. 04402 /
939823.
Heilpflanzengarten
Am 10. Juli, 19 Uhr, ist ein Vortrag über
Heilpflanzen im Kögel-Willms-Haus zu
hören. Eine Führung durch den Kögel-Willms-Heilpflanzengarten,
KögelWillms-Str. 2, findet am 12. Juli, 18 Uhr,
statt. Anmeldung 04402 / 598689.
Radtour mit dem Ortsverein
Für den 30. Juni lädt der Ortsverein
Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor zu einer
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Dienstag 19.06.12R I
Mittwoch 20.06.12K
Donnerstag21.06.12TL
Freitag
22.06.12 CM
Sonnabend 23.06.12CQ
Sonntag 24.06.12KG
Montag
25.06.12FN
Dienstag 26.06.12O
Mittwoch 27.06.12HP
Donnerstag28.06.12KQ
Freitag
29.06.12R
Sonnabend 30.06.12R
Sonntag 01.07.12H
Montag
02.07.12OS
Dienstag 03.07.12T
Mittwoch 04.07.12 RU
Donnerstag05.07.12TV
Freitag
06.07.12 CA
Sonnabend 07.07.12 FS
Sonntag 08.07.12O I
Montag
09.07.12 FB
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Mittwoch 11.07.12 HD
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Elmendorfer Str. 20a, Tel. 0 44 03 / 78 78
Allgemeine Notdienste
(lü) An dieser Stelle finden die Leserinnen und Leser der rasteder rundschau die einheitliche Notdienstnummer der Allgemeinmediziner für den Bereich Rastede-Wiefelstede. Die Ärztinnen und Ärzte sind nicht mehr unter der Telefonnummer ihrer jeweiligen
Praxis, sondern seit dem 16. April unter der bundesweiten Generalnummer 116-117 (ohne Vorwahl) zu erreichen.
Wer diese Nummer wählt, wird automatisch mit dem
diensthabenden Arzt oder der zuständigen Ärztin in seinem Bereich verbunden. Augenärzte und Zahnärzte sind
von der Einheitsnummer ausgenommen. Sie sind weiterhin unter eigenen Nummern erreichbar, die in der unten
stehenden Notdienst-Rubrik abgedruckt sind.
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AllgemNeiontdienste
Tel. 116-117
H Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek
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I
Zahnärztliche Notdienste
Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn
Langenhof 22, Tel. 0 44 03 / 28 88
FA Feldmann, Westerstede
M Hubertus-Apotheke, Edewecht
Schützenhofstraße 1, Tel. 0 44 05 / 9 26 70
09.06. - 10.06.12
16.06. - 17.06.12
23.06. - 24.06.12
30.06. - 01.07.12
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Am Esch 7, Tel. 0 44 88 / 7 14 01
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K Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede
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Wilhelmshavener Str. 211, Tel. 0 44 02 / 97 01 10
P Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn
Westersteder Straße 2, Tel. 0 44 03 / 8 10 78 90
Q
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Nikolai-Apotheke, Edewecht
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U
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Bahnhofstr. 16, Tel. 0 44 02 / 43 66
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FA Meyer, Westerstede
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Tel. 04488 / 7 33 77
oder Tel. 04488 / 52 26 03
Tel. 04402 / 42 47
Tel. 04488 / 62 62
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Tel. 04402 / 8 43 56
18.06. - 24.06.12
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Tel. 0441 / 933 34 04
25.06. - 01.07.12
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Tel. 0441 / 4 20 02
02.07. - 08.07.12
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Tel. 0441 / 2 77 71
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Anton-Günther-Str. 21, Tel. 0 44 02 / 9 25 30
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Tel. 0441 / 933 34 04
16.07. - 20.07.12
Dr. Wiegel, Oldenburg
Tel. 0441 / 2 73 35
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verl agssonderseite
Seite 34 14. Juni 2012
57. Rasteder Musiktage vom 29. Juni bis zum 1. Juli
Die Erfolgsstory geht weiter
(rr) Zum 57. Mal rüstet Rastede
sich für die Internationalen Ra­
steder Musiktage. Vom 29. Juni
bis zum 1. Juli werden aus ganz
Deutschland und einigen Nachbarländern rund 3000 Musiker
und Tänzer in Rastede erwartet.
Fanfarenzüge, Spielmannszüge,
Showbands und Musikgruppen
zeigen ihr ganzes Können – zum
Vergnügen der Zuschauer, die
nicht nur mitreißende Stimmungsmusik erwartet, sondern
auch ein farbenfrohes Spektakel
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und Showeinlagen. Mit Pauken
und Trompeten geht es für die
Künstler nicht nur um den musikalischen Spaß, sondern auch um
den European-Open-ChampionTitel. Zudem sind die Rasteder
Musiktage die einzige deutsche
Veranstaltung, über die man
sich für die Showband-Weltmeisterschaften 2013 und 2014 in
Japan und Brasilien qualifizieren
kann. „In diesem Jahr sind 18
showlaufende Vereine gemeldet,
die alle am Sonnabend starten. Gäste aus vielen Teilen der Welt werden erwartet
Foto. privat
Dabei können sich die besten
acht Vereine qualifizieren, um am Sonntag den Titel European- land, wo sich kurzfristig die SatriOpen-Champion unter sich auszu- watrakhang Marching Band auf
machen“, erklärt Cheforganisator den Weg nach Rastede machen
Torsten Wilters. Unter den Gästen möchte. „Da die Musiker ein Viist in diesem Jahr zum ersten Mal sum benötigen, warten wir jetzt
das Pasveerkorpsen Lewarden, auf die Zusage, ob das geklappt
mehrmaliger Goldmedaillen-Ge- hat“, sagt Wilters.
winner des World-Music-Contests Am Sonnabend startet das Proi
Vi el Sp aß be
WMC in Kerkrade/NL.
gramm auf dem Turnierplatz um
!
d en M u si kt ag en
Zum zweiten Mal können die 12.30 Uhr, um 22.10 Uhr beginnt
Rasteder musikalische Gäste aus der Aufmarsch der Vereine zum
Südafrika begrüßt. „Eine kleine großen Finale, im Anschluss wird
Showband der Empangeni High von allen Vereinen gemeinsam
School mit 25 Teilnehmern wird die Hymne „Ode an die Freude“
in Rastede dabei sein“, bestätigt gespielt. Den Abschluss des Ta­
Wilters. Darüber hinaus gibt es ges bildet das Brillantfeuerwerk.
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SONNTAG:
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10.08. - 13.08.2012 Wiefelsteder Schützenfest
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14. Juni 2012
verl agssonderseite
Seite 35
Musik für alle Altersgruppen
Auftakt mit fetziger Zelt- und Freiluftfete
(rr) Den Auftakt zu den Inter- mehr als 400 Musiker und konzert am Freitag-Nachmittag
nationalen Rasteder Musikta- Cheerleader bekannte Melodien ist bereits ausverkauft. Zum
gen bilden auch in diesem Jahr und präsentieren mitreißende Konzert am Abend spielen die
Empangeni Marching Band, die
Marimbaband Helsingborg, die
Knabenmusik
Schaffhausen,
die Trachtenmusik Neukirchen
a. d. Enknach, der Musikverein
Krenglbach, Nakskov Garden aus
Dänemark, und als Einzelkünstler
tritt „Häuptling Wilko“ auf. Das
Konzert beginnt um 19.30 Uhr,
Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Für die jüngere Generation
findet am Freitagabend wieder die lange Partynacht statt.
„Auch diesmal konnten wir mit
DJ Holger Menke wieder einen
hochkarätigen DJ für die Disco
auf dem Festplatz gewinnen“,
sagt Stefan Scheffler, stellvertretender Vorsitzender der
Rasteder Musiktage. Ob Rock,
Konzertauftakt in der Halle Feldbreite
Foto: privat
Pop, Oldies oder die aktuellen
zwei Konzerte bereits am Fre- Stimmungsmusik. Jeweils sechs Charthits, das Musikprogramm
itagnachmittag in der Mehrz- Formationen aus vier Nationen des DJs ist vielseitig. Abgerunweckhalle Feldbreite. Unter dem geben Einblick in ihr musika- det wird die Show durch super
Motto „Musik erleben“ spielen lisches Können. Das Senioren- Sound und eine ausgefeilte
Licht­show. „Auch in diesem Jahr
ist am Freitagabend der Eintritt
wieder frei. Im Erdinger Bierzelt sorgen darüber hinaus ‚Die
jungen Böhmischen‘ für fetzige
Partystimmung. So können die
Besucher ungehindert vom
Erdinger-Fetenzelt zur FreiluftDisco wechseln“, berichtet Stefan Scheffler weiter. Moderate
Getränkepreise und eine große
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Seite 36 verl agssonderseite
14. Juni 2012
Juroren aus sechs Nationen für fairen Wettbewerb
Rastede geht wieder einmal neue Wege
(rr) Zu dem wohl größten Musikfest in Europa, den Internationalen Rasteder Musiktagen,
reisen 60 Musikvereine mit ca.
3000 Teilnehmern und Begleitern aus acht Nationen an. Die
Musiktage sind erneut ein Festival der Völkerverständigung,
aber auch musikalische und
choreografische
Leistungen
werden abgefragt. Aus über 90
Konzerten und Showauftritten
muss die international besetzte
Jury den European Open Cham-
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pion ermitteln. „Das wird keine
leichte Aufgabe werden, denn
die Starter der Meisterschaft
in der Kategorie ‚Show‘ müssen
sich am Sonnabend qualifizieren,
um dann am Sonntagnachmittag bei der eigentlichen Meisterschaft starten zu dürfen. Hier
kommt die Crème de la Crème
der Musikvereine aus ganz Europa. Hier werden zehntel Punkte
über den Titel entscheiden“,
sagt Stefan Scheffler, Verantwortlicher für die Jury und die
Auswertung. Um den beteiligten Vereinen eine Rückmeldung
über ihre jeweiligen Auftritte
zu geben, hat man sich in diesem Jahr für einen ganz neuen
Weg entschieden. Die Juroren
auf dem Feld werden mit FunkMikrofonen ausgestattet, um
dann die während des Vortrags
gesprochenen Anregungen und
Kritikpunkte aufzunehmen. Abschließend wird dies, auf eine
CD gebrannt, nach der Sie­
Auch hier entsorgen wir und wünschen viel Erfolg!
Die Juroren in Rastede nutzen neue Techniken bei der ShowbeFoto: privat
weretung
gerehrung den Musikvereinen
ausgehändigt. Dadurch haben
die Vereine später im Training
die Möglichkeit, ihren Auftritt
weiter zu verbessern. „Hier
setzen wir in Rastede neue
Maßstäbe, und es wird wieder
einmal auf Rastede geschaut,
wie wir es wohl hinbekommen
werden“, erklärt Torsten Wilters, Vorsitzender der Rasteder
Musiktage.
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14. Juni 2012
Seite 37
Musik- und Verkaufsmesse in Rastede
Informationen vom Fachmann
(rr) Im Rahmen der Rasteder
Musiktage wird es wieder eine
Musik- und Verkaufsmesse geben. Die Veranstaltung findet
angemeldet. Diese weltweit
tätigen Firmen bieten auf über
200 Quadratmetern Fläche
ihre Produkte an. Eine solche
stalter vor organisatorische Herausforderungen. So müssen in
diesem Jahr rund 3000 Musiker
und Begleitpersonen sicher anreisen, untergebracht und versorgt werden. Die Planungen
hierfür begannen bereits im August 2011.
Sonderzug rollt wieder
Im
November
verständigten sich die Rasteder mit den
Musikfreunden aus Österreich
über erste Details und Termine
des Sonderzugs für die österreichischen Kapellen in Passau.
Der Zug nimmt dort am 28. Juni
Musiker und Instrumente auf
und legt nach nächtlicher Fahrt
Die österreichischen Gäste reisen wieder mit einem Sonderzug
Foto: privat
an
vom 30. Juni, 11 Uhr, bis zum
1. Juli, ca. 16.30 Uhr, auf dem
Festplatz in einem großen Zelt
statt. Internationale Firmen, wie
Yamaha Europa Brass & Percussion, Artis Music aus Marburg,
Seezo Uniformen aus Holland
und das Musik & Marching Center aus Oldenburg sind bereits
Musikmesse im Zusammenhang
mit einem Musikfestival ist in
Deutschland einzigartig. Angeboten werden die verschiedensten Drum-Sticks, Mundstücke,
Blech- und Holz-Blasinstrumente,
Marimbaphone,
Notenständer
und weiteres Zubehör. Alljährlich
stellen die Musiktage die Veran-
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einen Zwischenstopp für eine
Stadtbesichtigung in Bremen ein.
Endstation ist der Oldenburger
Bahnhof, wo die Musiker in Busse
umsteigen. Lkws transportieren
das Gepäck nach Rastede. „Da
die letzte Meile von der Nordwestbahn betrieben wird, ist es
günstiger, mit Bussen von Oldenburg nach Rastede zu fahren“,
wird das Vorgehen erklärt. Auch
die Unterbringung der Musiker in
Gastfamilien oder den Rasteder
Sporthallen muss organisiert
werden. „Wir kommen auf zirka
200 Musiker, die unser Quartiermeister Johann zum Brook an
Gastfamilien vermittelt“, rechnet
Stefan Scheffler vor.
dies und das
Seite 38 14. Juni 2012
Public-Viewing im evangelischen Gemeindehaus am Denkmalplatz
Erlös für einen eigenen Gruppenraum
(rr) Unter dem Motto „In Gemeinschaft macht Fußballgucken einfach mehr Spaß“ wird
die Evangelische Jugend in der
Kirchengemeinde Rastede in
Markus Kohring, Sebastian Dörr
viele Fußballbegeisterte Zusammenarbeit
mit dem EvanALL_2sp_Kfz_4c_91x150 14.04.11
gelischen
Kreisjugend­dienst
im Ammerland alle Spiele der
Deutschen
Fußball-Nationalmannschaft bei der FußballEuropameisterschaft 2012 im
Gemeindesaal, Denkmalplatz 2,
in Rastede, zeigen. „Natürlich
werden auch die beiden Halbfi-
nales und das Endspiel übertragen, wobei wir natürlich hoffen,
dass die deutsche Mannschaft
daran beteiligt sein wird“, sagt
Markus Kohring vom evange-
toren gesorgt: Vor dem Anpfiff beiden Jugendlichen Sebastian
und in der Halbzeitpause werden Dörr und Tobias Liebich. Denn
Grill-Würstchen, Salate und ve­ seit geraumer Zeit wünschen
getarisches Grillgut zum Selbst­ sich die Jugendlichen in der Gekostenpreis angeboten. Geträn­ meinde einen eigenen Raum,
ke stehen während der gesam­ der auch an Wochenenden geten Zeit zum Verkauf – auch nutzt werden kann und als Treff­
hier werden die Kosten so gering punkt dienen soll. Da im Gewie möglich gehalten, denn mit meindehaus ein solches Vorhader Veranstaltung sollen keine ben nicht umgesetzt werden
Gewinne gemacht werden. Ein kann, soll möglichst zeitnah
Team von sechs Jugendlichen ein Bürocontainer gekauft und
bereitet zurzeit das Public-View- als Gruppenraum umgebaut
ing vor. Dabei können sie sich werden. Dafür wird aber soauf die Unterstützung der Ver­ wohl finanzielle als auch mateantwortlichen in der Kirchenge- rielle Unterstützung benötigt.
meinde und das Entgegenkom- Die EM-Übertragungen dienen
men einiger Gruppen verlassen, den Jugendlichen als Auftakt
die in dieser Zeit andere Örtlich- für dieses Großprojekt. Zum
keiten für ihre wöchentlichen einen um die Idee bekannt und
Spenden für einen Jugendraum potenzielle Unterstützer auf
„Wir werden für die Veranstal- dieses Vorhaben aufmerksam
und Tobias Liebich hoffen auf tung keinen Eintritt nehmen, zu machen, und zum anderen,
Foto: privat aber über Spenden würden um erste Gelder für den Kauf zu
wir uns sehr freuen“, sagen die sammeln.
lischen
Kreisjugenddienst, der
11:45 Seite 1
die Rasteder Jugendlichen bei
der Organisation unterstützt.
CDU Rastede lädt AWO-Heimbewohner ein
Etwa 100 Personen passen in
den Gemeindesaal, wobei die
Einladung zum gemeinsamen
Fußballgucken für alle Altersklassen gilt. Auch für die passende (rr) Zu einem informativen Nach- fraktion, fachkundig begleitet.
Verpflegung haben die Organisa- mittag hatte der CDU-Gemeinde- Er vermittelte Informationen
verband Rastede auch in diesem u.a. über die Stadt Elsfleth sowie
Jahr die Bewohner der AWO- über das Segelschulschiff „GroßWohnanlage eingeladen. Mit herzogin Elisabeth“ und das Madem Bus ging es diesmal Rich- ritime Kompetenzzentrum. „Es
tung Wesermarsch, in die Stadt macht in jedem Jahr Freude,
Elsfleth, zum Elsflether Hafen mit den Senioren diesen Ausflug
und nach Berne zur Storchen- ins Blaue zu unternehmen, und
pflegestation. Die Fahrt wurde es ist schön zu hören, dass sie
von Björn Thümler, dem aus sich auf diesen Ausflug freuen“,
der Wesermarsch stammenden erklärt CDU-GemeindeverbandsAll_2sp_qu_Riester
Geldsch_4c_91x75
05.04.11 14:53
Seite
1
Vorsitzenden
der CDU
Landtags- vorsitzender
Torsten
Wilters.
Björn Thümler stellt die
Wesermarsch vor
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dies und das
14. Juni 2012
Seite 39
Grundschule Leuchtenburg weiht Computerraum ein
Von Anke Kapels
Alte Schule – neue Technik
küche‘“, freut sich Schulleiter
Robert Wrobel. „So könnten wir
z.B. die Rezepte aus dem Internet abrufen und nachkochen.“
Parallel dazu haben Wrobel und
sein Kollegium das Medienkon­
zept der Grundschule komplett
da sie unter den Tischen fest
montiert sind.
Leuchtenburg.
In
diesem
In den Klassen 1 und 2 steht das
Jahr feiert die Grundschule
anschauliche Material im VorderLeuchtenburg ihr 100-jähriges
grund, daher werden Computer
Bestehen. Die Schule ist zwar
nur gelegentlich eingesetzt.
klein, aber seit einigen Tagen
Erst in den Jahrgangsstufen 3
und 4 finden Computer und Internet verstärkt Anwendung.
Eine Computer AG in der Klasse
3 und regelmäßige Unterrichts­
einheiten in den Fächern Mathe­
matik, Deutsch und Sachkunde
helfen den Grundschülern beim
Umgang mit dem neuen Medium.
Auch über den reinen Unterricht hinaus fühlen sich Ro­
bert
Wrobel und seine Kollegen für
das Projekt zuständig. „Wir beraten die Eltern beim Kauf von
Lernsoftware und helfen den
Eltern mit Einführungen zu dem
Thema“, erklärt Wrobel. Auch
(v.r.) Dörte Hadeler, Dieter von Essen und Robert Wrobel
Foto: Kapels die Teilnahme am Internet-Leseschauen Kenneth und Erik über die Schulter technisch auf dem neuesten
Stand. Unterstützt von der EWE,
die 15 ausgemusterte Computer
und Monitore, einen Netzwerkdrucker und sechs Laptops zur
Verfügung stellte, der Firma
Treppen-Neuhaus, die das Mobiliar herstellte, und mit großem
Einsatz von Hausmeister Klaus
Wordtmann ist die Schulküche
nun zu einem kombinierten
Computer- und Küchenraum
umfunktioniert worden. „Wir
haben nun – einzigartig in der
Gemeinde – eine ‚Computer-
überarbeitet und angepasst. Zu
den altbekannten Medien wie
Arbeitsblätter, Hefte und Schulbücher, Lernspiele und Anschauungsmaterialien ist nun das neue
Medium Computer mit speziellen
Lernprogrammen und dem Internet dazu gekommen. „Computer sind die Zukunft, aber
eben nur ein Medium von vielen,
die wir nutzen“, betont Wrobel,
der darauf hinweist, das der PC
als technisches Gerät in den Hintergrund tritt, auch optisch sind
die Computer kaum vorhanden,
G
m
b
H
programm „Antolin“ ist für die
Grundschüler durch den neuen
Medienraum gesichert. Gemeinsam haben die Grundschulen der
Gemeinden Wiefelstede und Rastede inzwischen die Förderung
von Schülerinnen und Schülern
mittels der so genannten computergestützten Online-Diagnose
beschlossen. Das Programm unterstützt die Lehrkräfte, den
Lernstand der Schülerinnen und
Schüler in den Fächern Deutsch
und Mathematik einfach, schnell
und genau zu testen und zu diagnostizieren. „Die Umsetzung
des Konzepts ist beeindruckend“,
bemerkte Bürgermeister Dieter
von Essen, der ebenso wie Dörte
Hadeler vom EWE-Kundencenter
Wechloy an der offiziellen Inbetriebnahme der „ComputerKüche“ teilnahm.
www.grundschule-leuchtenburg.de
Gralsbewegung: Vortrag im Palais
Was macht uns glücklich?
(lü) „Gesundheit durch Lebensfreude: was uns wirklich glücklich macht“ heißt ein Vortrag
von Günther Höser am 6. Juli,
19.30 Uhr, im Palais Rastede.
Am 20. Juli, 19 Uhr, bietet Höser im Palais einen Gesprächsabend über diesen Vortrag und
über das Buch „Im Lichte der
Wahrheit“ an. Autor des zu dis-
kutierenden Werks ist Oskar
Ernst Bernhardt, der sich später Abd-ru-shin nannte und zu
Beginn des 20. Jahrhunderts
die so genannte Gralsbewegung
ins Leben rief, weshalb er später von den Nationalsozialisten
verfolgt wurde. Informationen
zur Veranstaltung unter Tel.
0 44 02 / 985 31 93.
dies und das
Seite 40 Klassentreffen 50 Jahre nach Schulabschluss
Wiedersehen
und Wiedererkennen
(pap) Mehr als die Hälfte aller
Schulabgänger der Schule an
der Feldbreite der Jahre 1962
und 1963 waren der Einladung
zum Klassentreffen, nach 50
Jahren, in den Hof von Olden-
Sportlehrerin Edith Schomerus
noch eine Lehrkraft am Treffen
teilnahm, freute die Anwesenden sichtlich. So erfuhr die Pädagogin, die kaum zehn Jahre
älter als ihre Schüler war, dass
Ein Treffen 50 Jahre nach dem letzten Schultag
burg gefolgt. Gut recherchiert
hatten Brigitte Dierks (geb.
Schramm), Rita Lange (geb.
Hechler) und Ursel Rottinghaus
(geb. Zieten), die die neuen Adressen herausgesucht und ein
kleines Programm zusammengestellt hatten. Es wurde ein herzliches Wiedersehen. Dass mit der
14. Juni 2012
Hegering Rastede-Nord legt Blühstreifen an
Attraktives Refugium für
natürliche Wildkräuter
(el) Der Hegering RastedeNord hat in seinen Revieren
in den vergangenen Wochen
auf 40 Flächen mit insgesamt
18 Hektar Gesamtfläche insektentaugliche Saatmischungen
ausgebracht. Auf diese Weise
sind im gesamten Landkreis Ammerland auf etwa 154 Hektar
Blüh­
streifen angelegt worden.
Die von der Jägerschaft und
den Imkern zusammengestellte
Saatmischung setzt sich zusammen aus 45% Hafer, 30% Buchweizen, 10% Sonnenblume, 7%
Lupine, 3% Malve, 3% Esparsette
und 2% Ringelblume. Die Saat-
Bienen oder Schmetterlinge.
Für den Erholung suchenden
Menschen stellen die Blüh­
streifen außerdem eine wohltuende Abwechslung im Landschaftsbild dar. Die Blühstreifen
dienen aber auch als Deckung
und Nahrungsgrundlage für das
Niederwild. Gerade dieses berei­
tet den Jägern Sorgen, da die
intensive Bewirtschaftung der
landwirtschaftlichen
Flächen
sich sehr zum Nachteil kleinerer
Säugetiere auswirkt.
Viele Reviere haben sich bereits zu Energiepflanzen-Monokulturen entwickelt, die den
Foto: Papenroth
der eine oder andere für sie geschwärmt hatte. Die Organisatoren hatten das Klassentreffen
einen Tag vor der Goldenen Konfirmation in Rastede angesetzt,
ein weiterer Grund mehr, dass
auch die „Weggezogenen“ aus
Minden, Dorsten und Dresden
anreisten.
Eine Blühfläche wirkt sich wohltuend auf das Landschaftsbild
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gramm pro Hektar, da zu dichte müssen, wie Hegeringsleiter
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ungern angenommen werden. Er erinnert darüber hinaus
Zudem können sich bei lockerer die Hundehalter an die Anlein­
Einsaat natürliche Wildkräuter pflicht während der Setz- und
ansiedeln, die die Attraktivität Brutzeit vom 1. April bis zum 15.
des Wildackers zusätzlich stei- Juli. Störungen in der Trag- und
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k u n s t u n d k u lt u r 14. Juni 2012
Fotoausstellung im Palais
Galerie „IHR KUNSTPLATZ“ in Rastede eröffnet
Schwierige Themen
gut umgesetzt
(ak) Noch bis zum 13. Juli zeigen Mitglieder von „Klick“, der
Foto AG der Kreisvolkshochschule Ammerland (kvhs), eine
Auswahl ihrer Bilder im Palais
Rastede. Prof. Dr. Bernd Meyer,
Vorsitzender des Kunst- und
Kulturkreises Rastede (KKR),
konnte neben Mitgliedern der
Foto AG auch deren Leiter Frank
Kretzmer und Tina Etling, Fachbereichsleiterin der kvhs Ammerland, zur Ausstellungseröffnung begrüßen. Es ist die erste
Ausstellung dieser Art, die die
Foto-AG veranstaltet. „Wir nutzen gerne die Chance, auch
einmal außerhalb der Gruppe
unsere Arbeiten zu zeigen und
von der breiten Öffentlichkeit
bewerten zu lassen“, freut sich
Frank Kretzmer. Die Foto-AG
wurde vor sechs Jahren gegründet und trifft sich einmal im
Monat zum Austausch in den
Räumen der kvhs in Bad Zwischenahn. Zusätzlich werden in unregelmäßigen Abständen Workshops zu Themen wie Porträtoder
Landschaftsfotografie
veranstaltet. So entstand vor
einigen Jahren auch der Kontakt
zum KKR.
Ausgestellt werden im Palais
Fotografien zu verschiedensten
Themen. „Jeder konnte sein
schönstes Foto für die Ausstellung aussuchen. Deshalb gibt es
auch kein besonderes Thema,
sondern es wird ein interessanter Querschnitt durch die Arbeit
der Foto-AG gezeigt“, erklärt
Kretschmer die Verschiedenheit
der insgesamt 40 gezeigten
Fotografien im Format 20x30
Zentimeter. So erwarten die
Besucher neben eindrucksvolle
Fotos aus der Landschafts-, Natur- und Porträtfotografie auch
faszinierende Makroaufnahmen.
Dabei ist auf dem einen oder
anderen Foto auch das Palais
zu sehen – von innen bei Veran­
staltungen oder von außen, als
dezente Kulisse im Hintergrund.
Im Rahmen der Ausstellung
bietet der Leiter der Foto-AG
­
Frank Kretzmer am Mittwoch,
20. Juni, zwischen 17 und 18.30
Uhr eine kleine Einführung in die
Entstehung der Fotos an. Dabei
erläutert der Dozent technische
Details, Lichtverhältnisse und
gibt spannende Tipps & Tricks.
Wer sich für Fotografie und die
Fotokurse der kvhs Ammerland
interessiert, ist herzlich eingeladen, an dieser kostenfreien
Einführung teilzunehmen.
Informationen und Anmeldung:
kvhs Ammerland, Tel. 0 44 88 /
56 51 00 oder 56 51 01.
Begleitprogramm zur Karabinskiy-Ausstellung
Tefillin und Schofarhorn
(ak) Zu einem Vortrag im Rahmen
der Gennady Karabinskiy-Ausstellung, die zurzeit im Palais Ra­
stede präsentiert wird, lädt der
Kunst- und Kulturkreis für den
24. Juni um 11.15 Uhr ein. SaraRuth Schumann, die Vorsitzende
Seite 41
der jüdischen Gemeinde Oldenburg, spricht zum Thema „Tefillin
und Schofarhorn – die jüdische
Symbolik im Werk von Gennady
Karabinskiy. Die Karabinskiy-Ausstellung ist noch bis zum 8. Juli
im Palais Rastede zu sehen.
Bereicherung für den
Residenzort
(uh) In der kürzlich in den Räumlichkeiten der ehemaligen IhrPlatz-Filiale eröffneten Galerie
„IHR KUNSTPLATZ“ sind Arbeiten
der Kunstschaffenden Günter
Tabken, Edda Egerer, Christoph
Schmidt, Bärbel Purnhagen,
Peter Kamm, Gunda Caspari
und Wolfgang Haucke noch bis
eder Kaufmannsfamilie Töpken
sei ein Gewinn und eine Bereicherung für den Residenzort
Rastede, lobte Rastedes Bürgermeister Dieter von Essen in einem Grußwort der Gemeinde.
Lobenswert sei diese Initiative
insbesondere auch mit Blick
auf bestehende Leerstände im
Galerist und Foto-Künstler Günter Tabken (3.v.r.) plant weitere
Foto: Lankenau
Ausstellungen
Ende Juli ausgestellt. „Hier treffen Computeranimationen auf
Skulpturen, Abstraktes auf Realistisches, Vergangenes auf
Futuristisches“, hatte Evelyn
Fisbeck, Vorsitzende des Kulturausschusses der Gemeinde Ra­
stede, in ihrer Eröffnungsrede
vor rund 120 Gästen die von
den Rasteder Künstlern gestal­
tete Ausstellung charakterisiert.
Die Galerie in den Räumlichkeiten der alteingesessenen Rast-
Ortsbereich. Inzwischen hätten
zahlreiche Interessierte die Ga­
lerie besucht, erklärte Galerist
und Foto-Künstler Günter Tabken. „Die Resonanz hat unsere
Erwartungen weit übertroffen“,
sagte er und kündigt weitere
Ausstellungen an.
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VE r l a g s s o n d e r s e i t e Seite 42 14. Juni 2012
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
Schützenfest in Nethen vom 6. bis 8. Juli
Das Königshaus lädt ein
(el) Nethen. Das Königshaus des
Schützenvereins Nethen wird
in diesem Jahr von König Frank
Schulz und Königin Karin Schröder angeführt. Sie werden flankiert von Wilfried Witthus (1.
Ritter) und Günter Meyer (2. Ritter) sowie von Daniela Steinker
(1. Hofdame) und Claudia Bunjes
(2. Hofdame). Die Würde des Jugendkönigs trägt Thare Höpken;
ihm zur Seite stehen dabei Florian Wegner und Irina Strothmann
als 1. bzw. 2. Ritter. Die Schülerabteilung wird durch Königin
Laura Steinker mit ihren Rittern
Jannik Kreye und Lara Lübben
angeführt. Zu den Majestäten
gehören schließlich auch Kaiser
Hans Gerd Wessels und Kaiserin
Ursula Meyer.
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
Zeltfete
Die Festlichkeiten zum Schützenfest beginnen am Freitagabend, dmn 6. Juli, mit der
Zeltfete auf dem Dorfplatz am
Hirtenweg. Für ordentliche Stimmung sorgt ab 21 Uhr DJ-OLLI-Z
mit seiner Disco.
Viel Vergnügen auf dem Schützenfest!
Das neue Königshaus in Nethen
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Viel Spaß auf dem Schützenfest!
Werbeartikel
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
VE r l a g s s o n d e r s e i t e 14. Juni 2012
Seite 43
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
Gaudinachmittag und Kinderbelustigung
Spaß für Groß und Klein
(el) Am Sonnabendnachmittag
beginnt um 14.30 Uhr der beliebte Gaudiwettbewerb. Die
Veranstalter haben sich auch in
diesem Jahr wieder eine Reihe
von Spielen ausgedacht, bei denen es um Kraft, Geschicklichkeit
und Schnelligkeit geht. Natürlich
hat das Organisationsteam des
Schützenvereins Nethen die Aufgaben so ausgewählt, dass auch
der Spaß nicht auf der Strecke
bleibt und Aktive und Zuschauer
ordentlich was zum Lachen haben. Erwachsene und Kinder, die
in Mannschaften zu je fünf Personen aufgeteilt sind, sind glei-
chermaßen aufgerufen, ihr Bestes zu geben. Für die siegreichen
Mannschaften gibt es interessante Sachpreise zu gewinnen.
Kinderbelustigung
Wenn die Großen mal eine Verschnaufpause einlegen und sich
zum Getränkestand oder Bratwurststand zurückziehen, sind
die kleinen Gäste am Zuge. Erstmals werden auf dem Nethener
Schützenfest am Sonnabendnachmittag auch Spiele für Kinder
angeboten. Teilnehmen können
alle Kinder im Alter von sechs bis
zehn Jahren. „Natürlich möchte
jeder der jungen Gäste der Erste oder Schnellste sein. Aber wir
haben genügend Preise, so dass
alle Teilnehmer mit einem kleinen
Präsent bedacht werden können“,
versichern die Veranstalter.
Festball
Am Abend steht die „SVN-Party“
im Festzelt auf dem Dorfplatz am
Hirtenweg auf dem Programm.
DJ-OLLI-Z wird hier wiederum die
richtige Musik auflegen, um die
Gäste auf die Tanzfläche zu bringen. Die Gewinne der Tombola
werden in diesem Jahr erstmals
im Festzelt präsentiert.
Foto: privat
Geschicklichkeit und Schnelligkeit beim Gaudi-Wettbewerb
Viel Vergnügen auf dem
Nethener Schützenfest wünscht
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VE r l a g s s o n d e r s e i t e Seite 44 14. Juni 2012
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
Festlicher Höhepunkt am Sonntag
Festmarsch durch den Ort
(el) Der Sonntag beginnt um
12.30 Uhr vom Festplatz aus
mit dem Abholen der Königsfamilie. Musikalisch wird der Zug
vom Spielmanns- und Fanfarenzug Hahn-Nethen begleitet.
Um 14.30 Uhr empfängt der
Schützenverein an der Kreuzung Hirtenweg/Kreyenstraße
die Abordnungen der befreundeten Schützenvereine und der
örtlichen Vereine.
ßung durch den Vereinsvorsitzenden Reiner Wessels ein
gemütlicher Nachmittag an.
Verschiedene Buden laden zum
Verweilen ein, und ab 15 Uhr
wird auch DJ-OLLI-Z im Festzelt
wieder seine Disco „anwerfen“.
in Nethen vom 15. – 17. Juni 2012
Die Verteilung der Schießpreise
aus dem Pokalschießen findet
um etwa 16 Uhr statt. Die Kinder können sich auf der Festwiese auf dem Karussell, an der
Schießbude oder auf der Hüpfburg vergnügen.
Festumzug
Nach Abnahme der Meldungen durch Hauptmann Holger
Lübben begibt sich der Umzug
durch die geschmückten Straßen von Nethen. Über Kreyenstraße, Lange Reihe, Mittelweg
und Hirtenweg geht es unter
der Begleitung der Spielmannszüge Hahn-Nethen und Wiefelstede zum Festplatz. Dort
schließt sich nach der Begrü-
Viel Vergnügen wünscht
Ein Höhepunkt
am
Sonntag:
der Schützenfestumzug
Fotos: privat
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Wir wünschen schöne Stunden auf dem Schützenfest!
VERGNÜGEN
WÜNSCHT
k u n s t u n d k u lt u r 14. Juni 2012
61. Rasteder Gemeindesängerfest in der Neuen Aula
Musik und Gesang führen
Menschen zusammen
Von Uwe Harms
Einen geselligen, stimmungsvollen Nachmittag erlebten
die Besucher des Rasteder Gemeindesängerfests am ersten
Sonntag im Juni in der Neuen
Aula der Kooperativen Gesamt­
schule Rastede. Ausrichter des
61. Chortreffens war der Singkreis des Landfrauenvereins
Heubült unter der Leitung von
Marlene Hobbiesiefken. Im Anschluss an ein gemeinsames
Kaffeetrinken eröffnete der
gastgebende Chor mit dem
Lied „Sing mit uns unser Lied,
stimm ein“ und „Glory! Halleluja“
die Traditionsveranstaltung. Beteiligt waren darüber hinaus der
Gemischte Chor Nethen (Leitung
Bärbel Bollen), der Gesangverein
Neusüdende (Leitung Elisabeth
Wehking), der Männergesang­
verein Rastede (Leitung Egon
Westermann), die Turmsänger
Wahnbek (Leitung Anna Barbara Hoffmann), die Plattsin­
gers van’n Möhlenhoff (Leitung
Kornelia Gabrysch) sowie Gunda
Wedelich, die mit einem spannenden Märchen die Zuhörer in
ihren Bann zog. Charmant und
humorvoll moderierte Marlene
Hobbiesiefken die Beiträge der
Chöre und führte durch das
gut dreistündige Programm.
Die Chorleiterin begrüßte die
zahlreichen Gäste, Chöre und
Ehrengäste, darunter Rastedes
Bürgermeister Dieter von Essen und „ihren“, wie sie betonte,
für den Norden der Gemeinde
zuständigen Pastor Christoph
Müller. In seinem Grußwort würdigte der Bürgermeister die
Bedeutung der Rasteder Chöre
im sozialen Miteinander der Gemeinde und dankte dem ausrichtenden Singkreis für den
engagierten Einsatz bei der
Gestaltung der Traditionsveranstaltung. „Musik und Gesang
haben in Rastede einen hohen
Stellenwert, sie führen Menschen zusammen und tragen
entscheidend dazu bei, altes
Liedgut zu erhalten“, sagte von
Essen. Pastor Müller wünschte,
anknüpfend an das zur Eröffnung intonierte Lied „Glory! Halleluja, gemeinsam sind wir gut“,
viel Freude am Singen und am
Zuhören über diesen Tag hinaus.
„Wenn Sie singen, loben Sie Gott.
Sie setzen die Stimme, die Ihnen Gott gegeben hat, ein und
schenken Freude“, sagte er. Und
die Chöre hatten sich bestens
auf diesen Tag vorbereitet. Neben bekannten Volksliedern
und plattdeutschem Liedgut
brachten die Sängerinnen und
Sänger weniger bekannte, aber
nicht minder stimmungsvolle
Lieder aus Frankreich, Irland
und Spanien zu Gehör, was mit
viel Beifall honoriert wurde. Abschließend dankte die Moderatorin allen Beteiligten für ihre Bei­
träge. Im nächsten Jahr sind die
Plattsingers van‘n Möhlenhoff
Ausrichter des Gemeindesängerfests.
Denken Sie frühzeitig an die kommende Ausgabe!
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Anzeigenschluss der Juli-Ausgabe: 28. Juni 2012
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Seite 45
Graf Gerd de Mutige in Neuenburg
Theater zeigt
Beherzte in tragischer Zeit
(lü) Die Proben für das Freilichtspektakel „Graf Gerd de Mutige“ des
Theaters Neuenburg laufen auf Hochtouren. Seit mehreren Mona­
ten proben die über 70 Schauspieler (darunter auch Darsteller aus
Rastede) unter der Leitung von Regisseurin Elke Münch und arbei­
ten hier eng mit dem Autoren Gerd Brandt zusammen. Die Inszenierung zum 550. Jubiläum der Schloss-Grundsteinlegung in Neuenburg greift auf die historische Person des Oldenburger Grafen Gerd
zurück, ohne die historische Vorlage „lehrmeisterlich“ zu vermitteln. Elke Münch möchte vor allem zeigen, wie die Menschen in der
„kampfbesessenen und tragischen Zeit“ gelebt haben. Premiere ist
am 14. Juli. Karten gibt es u.a. unter Tel. 0 42 1 / 36 36 36 sowie im
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in Hochdeutsch aufgeführt; nur einige plattdeutsche Textpassagen
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k u n s t u n d k u lt u r Seite 46 Lesenswertes
aus
Ihrer Gemeindebücherei
wieder zurück nach München
ins wahre Leben – so schnell
Von
wie möglich. Aber schneller als
Petra Opel
er es für möglich hält, wird er
in der Enge der Heimat zu ErBeil, Brigitte: Eiswinter. btb, innerungen und Entscheidun2011
gen verurteilt. Just an diesem
Schleswig-Holstein im Winter Wochenende wird die Sperrung
1683: Raureif überzieht die
Landschaft. Es ist bitterkalt, und
ganz Plön vergnügt sich beim
Schlittschuhlaufen auf dem
zugefrorenen See. Als Gesches
Bruder einbricht, ist es ausgerechnet ein Schwarzer, der
Feldtrompeter Christian, der ihn
aus dem eisigen Nass fischt. Die
17-jährige Ratsherrntochter Gesche verliebt sich Hals über Kopf
in den misstrauisch beäugten
Fremdling. Für ihre Liebe nimmt
sie in Kauf, selbst zur Außensei­
terin zu werden.
Goosen, Frank: Sommerfest.
Kiepenheuer & Witsch, 2012
Onkel Hermann, der seit dem
Tod von Stefans Eltern in Bochum die Stellung hielt, ist
gestorben, und Stefan muss
zurück in die Heimat, um das
kleine Bergarbeiterreihenhaus
seiner Familie zu verkaufen.
Zwei Tage, den Termin mit
dem Makler hinter sich bringen, sich mit ein, zwei Leuten
treffen, die es verdienen, und
der A40 im Ruhrgebiet zum
kulturellen Happening, dessen
Sog Stefan sich nicht entziehen
kann. Und alle sind sie da, alle,
mit denen er aufgewachsen ist.
Steen, Celine: Vegan kochen.
Dorling Kindersley, 2012
Backen ohne Ei? Cheeseburger
ohne Fleisch und Käse? Pudding ohne Milch? Vegan kochen
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HEILPRAKTIKERIN
Meine Ausbildung?
Natürlich bei Paracelsus!
14 Berufsausbildungen mit und ohne
Abitur, nebenberuflich oder in Vollzeit, mit modernen Lernmedien:
Heilpraktiker, Kinder-, Sportheilpraktiker, Tierheilpraktiker,
Psychol. Berater, Heilpraktiker
für Psychotherapie, Ernährungsberater, Massagetherapeut/
-praktiker, u.v.m.
14. Juni 2012
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die tierischen Zutaten identifizieren, eine der vorgeschlagenen Alternativen auswählen
zu glutenhaltigen Lebensmitteln, Soja, Zucker und Fett vor
– damit man jedes Rezept den
persönlichen Bedürfnissen anpassen kann.
Ondaatje, Michael: Katzentisch. Hanser, 2012
Drei Kinder, zu Beginn der 50er
Jahre, auf einer Seereise von
Ceylon nach England. Zu der
buntgemischten Gesellschaft
an Bord des Schiffes gehören
Außenseiter, die wie sie am
Katzentisch sitzen, andere Reisegefährten und nicht zuletzt
die aus der noblen Senatorenklasse. Sie alle sind geheimnisumwitterte Objekte der
Sehnsucht oder der Spekulation: der Baron, der so elegant
Mitreisende bestiehlt, der todkranke Millionär oder die Artistentruppe mit dem Wahrsa­
ger, in den sich Emily verliebt.
Michael Ondaatje erzählt ein
Abenteuer, das Gleichnis ist für
und loskochen. Schritt-für- das wahre, wilde Leben.
Schritt-Anleitungen erleichtern
das Ersetzen von Gelatine, But- Lindell, Elin: Pia Karlssons
ter, Speck oder Käse. Es wird schlimmster Sommer. Kosaber auch gezeigt, wie Sie ohne mos, 2012
großen Aufwand Grundzutaten Wenn Pia ganz ehrlich ist, hat
wie Sauerrahm, Mayonnaise sie keine besondere Lust dazu,
oder Schokolade selbst herstel- die Sommerferien bei ihrer Oma
len können – vegan, versteht zu verbringen. Seit Weihnachten
sich. Zudem schlagen die Au- ist Oma traurig und erwartet
torinnen gesunde Alternativen nichts anderes vom Leben, als
dass es bald wieder Regen gibt.
Missmutig klettert Pia in Omas
Dorf aus dem Zug, um zwischMarkisen, Rollläden,
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14. Juni 2012
k u n s t u n d k u lt u r Seite 47
Bilder von Gennady Karabinskiy im Palais Rastede
„Spaziergänge in Einsamkeit“ überzeugen
Von Anna Papenroth
Wilhelm Garre stimmte mit
seiner Klarinette die vielen
Gäste im Palais Rastede auf die
Ausstellung „Spaziergänge in
Einsamkeit“ mit Arbeiten von
Gennady Karabinskiy ein. Dr.
Claudia Thoben, Leiterin des
viele bemerkenswerte Details in
den Bildern aufmerksam. Weichardt betonte, dass er selten
einen zeitgenössischen Künstler
gesehen habe, der so viele Menschen gemalt hat. Menschen,
denen Karabinskiy ein individuelles Aussehen verleiht, bei
denen keine Wiederholungen zu
präsent zu sein scheinen. Dabei
hat der Künstler ein Panorama
von mehr­
teiligen Stillleben geschaffen, die eine eigentümliche Spannung zwischen Genießen und Verlieren, Dürsten
und Trinken erzeugen. Weichardt empfahl den Besuchern,
sich viel Zeit für die schöne
Ausstellung zu nehmen, und,
so der Kunstkritiker weiter: „Vor
den Bildern ist der Betrachter
alleine, aber Sie, liebe Gäste,
sollten das Bild als Dialogpartner
betrachten und versuchen, Antworten auf Fragen zu finden.“
Die Ausstellung ist bis zum
8. Juli 2012, jeweils mittwochs
bis freitags und sonntags von
11 bis 17 Uhr, zu sehen.
Kunstschau in Südbollenhagen
Rostige Kreaturen und
Sonnenuhren
Gennady Karabinsky (2.v.r.) zeigt bis zum 8. Juli seine Werke im
Foto: Papenroth
Palais Rastede Palais, zeigte sich in ihrer Begrüßungsrede erfreut darüber,
den vielen Kunstinteressierten
die Bilder des in Weißrussland
geborenen Künstlers zeigen
zu können. Dabei könne jeder
für sich den Ausstellungstitel
interpretieren.
„Spaziergänge
in Einsamkeit“ müsse nicht unbedingt Einsamkeit bedeuten.
„Es heißt nicht abgeschnitten
zu sein, sondern vielmehr einen
Weg für sich selber zu finden,
in Ruhe und Gelassenheit über
vieles nachzudenken. Auf jedem
Spaziergang in freier Natur und
an frischer Luft ergeben sich
Ansätze zum Genießen, zum
Umdenken, auf Schattenwegen zu gehen oder im Sonnenschein“, sagte Thoben. Der Ol­
denburger Kunstkritiker Jürgen
Weichardt kommentierte das
Schaffen von Karabinskiy, der
mit vielen verschiedenen Techniken arbeitet, in informativer
Art und machte die Gäste auf
sehen sind, keine Ähnlichkeiten
mit lebenden Personen. Dennoch scheinen es Typen zu sein,
die man zu kennen glaubt. Dabei
vermeidet es der Künstler, die
gemalten Menschen zu Karikaturen werden zu lassen. Riesige
Augen, übergroße und überlange Finger und Füße charakterisieren die Figuren, deren Gliedmaßen bizarr verschlungen und
verdreht sind. Wenn auch ein
Hauch von Nostalgie über den
Arbeiten zu schweben scheint,
erfindet Karabinskiy doch seine
eigene, verzauberte Welt voller Sehnsucht, Hoffen, Tränen
und „Tropfen des Glücks“. Die
unverwechselbare Handschrift
des Künstlers zeigt sich in sei­
nen Bildern mit bestechender
Farbigkeit, die durch die Gegenüberstellung von scheinbar
glühenden und dunklen Partien erzeugt wird. Auffällig ist
auch die überbordende Fülle
der Stillleben, die in dem Raum
(lü) Am Wochenende, 7. und 8.
Juli, findet wieder die traditionelle Kunstausstellung bei Hilke
und Wilfried Büsing in Südbollenhagen (Bollenhagener Straße
93) statt. Es besteht zudem die
Möglichkeit zum Gespräch mit
den anwesenden Künstlern, die
mit unterschiedlichen Materialien wie Eisen, Zinn, Holz, Beton
und Edelsteinen arbeiten. Willy
Büsing und Diedel Klöver haben
nach mehreren „Shopping“Touren zum Schrottplatz ihre
Ideen in Schweißelektroden­
blitze umgesetzt und zeigen u.a.
rostige Kreaturen, Krabbeltiere
und Feuerkörbe. Hilke Büsing
präsentiert neben Gemälden
auch große Schalen und Sonnenuhren. Außerdem sind Werke von Alexandra Strudthoff
(Schmuckdesign), Peter Neubert (Kettensägekunst), Klaas
Thomalla
(Schmiedekunst),
Gunnar Voigt (Fotografien), Michaela Rochlitzer (Schmuck aus
Zinn), Christoph Schmidt (Holzarbeiten) und Curt R. Lehmann
(Tierplastiken) zu sehen. Die
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Seite 48 14. Juni 2012
Restaurant Rhodos in Wiefelstede
Stilvoll und doch leger genießen
in neuen Räumen
(ak) Was macht ein gutes Restaurant aus? Nun, da wäre
zum einen natürlich die gute,
abwechslungsreiche Küche. Das
Ambiente zählt, ganz klar, und
sehr wichtig ist auch, die Atmosphäre zwischen Gast und Wirt
sollte stimmen. Dies alles trifft
in besonderem Maße auf das
Restaurant „Rhodos“ in Wiefel­
stede, August-Hinrichs-Straße
12, zu. Der sympathische Inhaber Feyzi Ildiz und seine Frau
Hamin betreiben seit über 17
Jahren das Restaurant und haben während dieser Zeit ihren
Gastronomiebetrieb zu einem
festen Begriff für herzliche
Gastlichkeit und hervorragen-
den Service gemacht. Kürzlich
hat Feyzi Ildiz sein Restaurant
im Innen- und im Außenbereich
komplett erneuern lassen. Das
gesamte, in die Jahre gekommene Mobiliar, die Innendekorationen, Lampen, Bodenbeläge,
einfach alles wurde erneuert
und dem heutigen Zeitgeist angepasst. Klare Linien herrschen
jetzt vor, mediterrane Farben,
das neue, im Loungestil gehaltene Mobiliar in warmen Brauntönen und der dezent beleuchtete
Tresen laden zum Verweilen ein.
Auch größere Gruppen haben
nun im Restaurant Platz und
können sich von Küchenchef
Veysi Ildiz kulinarisch verwöh-
Mehr Freiheit erfahren und entspannt ankommen.
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Feyzi Ildiz freut sich über die gelungene Neugestaltung des
Foto: Kapels
„Rhodos“
nen lassen. Ebenso ist die große Sonnenterasse, die sich vor
dem Wintergarten des Restaurants erstreckt, überarbeitet
worden. Eine angenehme Pflasterung, neue, große Sonnenschirme, ein leise gurgelnder
Brunnen und bequemes Gartenmobiliar lassen einen Hauch von
Urlaubsstimmung aufkommen.
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Wintergarten ein Teil der Sonnenterrasse.
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14. Juni 2012
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Seite 49
Küchenchef Veysi Ildiz überzeugt mit ausgezeichneter Küche
Von raffinierter Vorspeise bis zu
verführerischem Dessert
bis Zander – die umfangreiche
Speisekarte lässt fast keine Wünsche offen. „Zusätzlich orientieren wir uns natürlich daran, was
der Markt an frischen Zutaten
hergibt, und bieten entsprechende Tagesgerichte und -ge­
tränke auf unseren AktionsTafeln an“, sagt Feyzi Ildiz.
Das neue Rhodos bietet sich aber
auch an, um zu zweit oder in geselliger Runde einen der angebotenen exzellenten Cocktails zu
schlürfen oder sich bei klei­
nen
Snacks und einem Glas gutem
Wein zu treffen. „Wir freuen uns
über jeden Gast“, sagt Feyzi Ildiz,
der sein Restaurant dienstags
bis sonntags von 17.30 bis 23
Uhr geöffnet hat. An Sonn- und
Feiertagen wird von 12 bis 14.30
Uhr ein Mittagstisch angeboten.
Das neu gestaltete Rhodos ist der ideale Ort für Feiern jeglicher Art
(ak) Das Restaurant „Rhodos“ in
Wiefelstede liegt direkt an der
Fahrradroute von Wiefelstede
nach Bad Zwischenahn. Ein idealer Standort, um seine Tour
durch das Ammerland für eine
kürzere oder auch längere Erholungspause zu unterbrechen.
Ausreichende
Parkmöglichkeiten für Pkws und auch Drahtesel sind vorhanden. Gerne
erarbeiten Inhaber Feyzi Ildiz
und sein Bruder, Küchenchef
Veysi Ildiz, individuelle Angebote für Feiern jeglicher Art.
Von der raffinierten Vorspeise
bis zum verführerischen Dessert stimmt Küchenchef Veysi
Ildiz das Menü komplett auf die
jeweiligen Wünsche ab. Oder
soll es doch rustikal sein, kein
Problem für den Küchenchef
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
Foto: privat
im Rhodos. Aber schon die normale Karte des Rhodos hält viele
kulinarische Spezialitäten bereit. Suppen, warme und kalte Vorspeisen, vegetarische Gerichte,
natürlich Gyros und die weit
über
Wiefelstede
hinaus
bekannten Fleischgerichte mit
Lamm, die leckeren Schweine- oder Rindersteaks sowie
Fisch von Kalamaris über Lachs
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Seite 50 k u n s t u n d k u lt u r 14. Juni 2012
Vom Sachsenspiegel bis zum Gastro-Prospekt
Rastede – der Weg zur Sommerresidenz
Von Anke Kapels
Mit dem Bilderzyklus „Der Löwenkampf“ beginnt die neue
Dauerausstellung „Rastede eine
Sommerresidenz“, die am 17.
Juni, um 11.15 Uhr, vom Vorsitzenden des Kunst- und Kulturkreises Rastede, Dr. Bernd Meyer,
rahmt wird die Veranstaltung
von Irmgard Asimont (Flöte) und
Dominik Zimmermann (Gitarre).
Eine Einführung in die Ausstellung, die im Obergeschoss des
Palais gezeigt wird und die Entwicklung Rastedes vom Klosterbau bis in die 1980er nachzeichnet, hält Palais-Leiterin Dr.
Palaisleiterin Dr. Claudia Thoben konzipierte die neue DauerFoto: Kapels
ausstellung im Palais im Beisein von Bürgermeister
Dieter von Essen und dem Präsidenten der Oldenburgischen
Landschaft, Thomas Kossendey,
eröffnet wird. Musikalisch um-
Claudia Thoben. Sie hat mit ihrem Team und der Hilfe von Historiker Dr. Joachim Winzer und
Gemeindearchivarin
Margarethe Pauly die Ausstellung kon-
Danke!
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Kunden, Freunden und Nachbarn
für den großen Zuspruch und
die prositive Resonanz seit unserer
Neueröffnung bedanken!
Ihre Janine Stubbemann & Team
zipiert und aufgebaut. Im Mittelpunkt stehen das Palais und
das Schloss. Mit dem Bau des
Klosters entwickelte sich Rastede zu einem geistig-kulturellen
Zentrum der Region. Hier wurde
1336 die Oldenburger Bilderhandschrift des „Sachsenspiegels“, eine Abschrift des ältesten Rechtsbuchs in deutscher
Sprache, hergestellt. Das Thema
wird in der Ausstellung in einer
kleinen Schreibwerkstatt aufgegriffen. „Es wird gezeigt, wie
Farben hergestellt werden. Auch
haben wir Tinte und Federkiele
bereitgelegt, sodass jeder damit
ein eigenes Schriftstück anfer­
tigen kann“, sagt Claudia Thoben.
Mit der Reformation wurde das
Kloster in Rastede aufgelöst,
und Graf Anton Günther ließ
sich 1643 auf den Grundmauern
des Abtshauses ein Lusthaus
und Gartenhaus errichten. Jahre
später kaufte Justizrat von Römer das Haus, errichtete einen
Landsitz und ließ einen barocken
Garten anlegen. Die Pläne zu
dieser Anlage werden in einem
eigenen Bereich dargestellt.
Peter Friedrich Ludwig ließ dies
Landhaus zu einem Schloss umbauen, der Ort Rastede entwickelte sich ab 1777 zur Sommerresidenz des Oldenburger Hofs.
Das gab den Impuls für einen
wirtschaftlichen Aufschwung,
Rastede wurde zum geschätzten Wohnort. Die Ausflugslokale
konnten leicht per Bahn erreicht
werden und wurden zu beliebten Zielen für Tagesausflügler.
Ein weiterer Schwerpunkt der
Schau ist das Palaisgebäude.
1822 erwarb Herzog Peter
Friedrich Ludwig das an dieser
Stelle stehende Landhaus und
ließ es zum „Erbprinzenpalais“
umbauen. Die Geschichte des
Palais ist in Zeichnungen, aber
auch Fotografien, umfassend
dargestellt. „Die Palais-Historie,
vor allem nach dem Zweiten
Weltkrieg, als es vielen Familien
Unterkunft bot, ist sehr wechselhaft. Deshalb suchen wir Zeitzeugen und Dokumente aus dieser Zeit“, sagt Claudia Thoben.
Wer also noch Informationen
aus dieser Zeit hat, kann sich
gerne an das Palais (Tel. 0 44 02
/ 8 15 52) wenden.
Der letzte Raum der Ausstellung
ist dem Rastede der neueren
Zeit gewidmet. Gastronomie­
pros­pekte aus den Jahren 1960
bis 1980, das Hoflieferantenschild der Firma Wächter, der
anlässlich des 950-jährigen
Gemeinde-Jubiläums vom Videoclub „Blaulicht 92“ gedrehte Film
und viele weitere interessante,
amüsante und auch skurrile Exponate werden gezeigt.
Kunst und Kultur aus der Region –
wie sind für Sie vor Ort!
Die rasteder rundschau wird kostenlos in
der Gemeinde und Umgebung monatlich
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aus dem gesc häftsleben
14. Juni 2012
LzO unterstützt Kindergarten
„Feldmäuse“ fahren jetzt auf
Rollbrettern
Seite 51
Internationales Jahr der Genossenschaften
Sommerfest der
Raiffeisenbank Rastede
(ak) In diesem Jahr gibt es viele bank. Um zum „Internationalen
Höhepunkte:
Fußball-Europa- Jahr der Genossenschaften“ ein
meisterschaft, Olympiade und – Zeichen zu setzen, veranstaltet
für viele nicht bekannt – das von die Raiffeisenbank Rastede am 8.
den Vereinten Nationen ausge- Juli von 11 bis 18 Uhr ein großes
rufene „Internationale Jahr der Sommerfest auf ihrem Parkplatz
Genossenschaften“. Genossen- an der Anton-Günther-Straße/
schaften gewähren Zusammen- Ecke Diedrich-Freels-Straße. Bei
halt, Stabilität, die Beseitigung Kaffee, Kuchen, Bratwurst und
von Armut und Nachhaltigkeit, kalten Getränken, mit Auftritten
so heißt es in der Begründung des Gemischten Chors Nethen,
der Vereinten Na­tionen zur De- der Rasteder Showband und der
klarierung des Jahres 2012 zum Linedancer Lucky Boots lädt die
Jahr der Genossenschaften. Über Bank alle Interessierten zum Mit800 Millionen Menschen in über feiern ein. Dabei gewähren die
100 Ländern sollen nach Anga- Finanzexperten auch einen Blick
ben der UNO genossenschaftlich hinter die Kulissen der Genossenorganisiert sein, um gemein- schaftsbank. Auch den jüngsten
sam voranzukommen und sich Gästen wird mit einer Hüpfburg,
gegenseitig zu fördern. Auch diversen Spielgeräten und einem
(ak) Mit 400 Euro, die aus den Zweckerträgen des LzO-Gewinnspa- in Rastede gibt es verschiede- Luftballonweitflug-Wettbewerb
rens stammen, unterstützt die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) ne Genossenschaften, eine der ein buntes Programm geboten.
den Förderverein Feldmäuse des Kindergartens Feldbreite. Torsten bekanntesten ist die Raiffeisen- www.genossenschaften.de
Apel, Leiter der LzO-Filiale Rastede, konnte den Betrag jetzt symbolisch an die Vorsitzende des Fördervereins, Ursula Sanken, überreichen. „Als LzO fühlen wir uns mit der hiesigen Region und den
Wir brauchen Verstärkung!
Menschen, die hier leben, auf das Engste verbunden und wissen das
Die Redaktion sucht eine/n selbstständige/n Mitarbeiter/in.
große Engagement der örtlichen Vereine sehr zu schätzen“, betont
Sie haben Interesse an Lokaljournalismus und verfügen über eine ebenso sichere wie flotte
Torsten Apel. Mit dem Geld möchte der Förderverein die AnschafSchreibe. Sie wohnen in der Gemeinde Rastede, besuchen für uns Vereine sowie Kultur- und
fung von Rollbrettern finanzieren, erklärte Ursula Sanken. Foto: Kapels
Sportveranstaltungen, recherchieren und schreiben über unterschiedliche Schwerpunktthemen
und verfassen gewerbliche Texte.
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Wie man neue Kunden gewinnt
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Gründertreff findet am 12. Juli
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Programm stehen u.a. Gründungsberichte von Elisabeth Reil
(Buchbindemeisterin und Buchrestauratorin) sowie Hartmut
Albrecht (Verkaufs- und Motivationstraining). Die Fachvorträge
beschäftigen sich zum Beispiel
mit erfolgreichen Unternehmensbiografien und der Frage,
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aus dem gesc häftsleben
Seite 52 Gewinnspiel bei Rolladenbau Brunken
14. Juni 2012
15 Jahre „Flora“ in Wiefelstede
„Gutschein kommt gerade
recht“
Viele Stammkunden
gratulieren zum Jubiläum
(el) Zur Überreichung der Gewinne aus dem Gewinnspiel anlässlich
des Tags der offenen Tür hat kürzlich Familie Brunken die Familien
Müller (Jaderberg), Nethke (Rastede) und Wilken (Nethen) zu Kaffee
und Kuchen eingeladen. Allen drei Familien bescherte das Losglück
einen Gutschein der Firma. „Der Gutschein kommt gerade recht“,
freute sich Hanna Nethke, werden doch zur Zeit neue Rollladen von
Brunken in ihrem Haus eingebaut. Familie Müller kann den Gutschein
für den Einbau von Insektenschutz-Gittern gut nutzen. Foto: Lankenau
(ak) Mit einer Jubiläumswoche feierte das Blumenhaus „Flora“ in
Wiefelstede kürzlich seinen 15. Geburtstag. Inhaberin Ingrid Hartmann und ihr Team hatten das Blumenfachgeschäft, das mit dem
Slogan „… nicht nur ein Blumenladen“ wirbt, entsprechend dekoriert. Viele Stammkunden und Blumenliebhaber nutzten die Jubiläumswoche, um sich über Pflanzen und Dekorationsartikel für Haus
und Garten zu informieren und zu vergünstigten Preisen einzukauFoto: privat
fen. Besichtigung Witte Tube & Pipe Systems GmbH
Edelstahlrohre für den Weltmarkt
(rr) Zu einer Besichtigung der Witte Tube & Pipe Systems GmbH
am Schafjückenweg trafen sich Mitglieder des Ortsvereins Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor. Tom Witte, Geschäftsführer und Sohn
des Unternehmensgründers Jürgen Witte, informierte über Edelstahlrohre, -fittings und -flansche, über Lagerwirtschaft, Sortimentshaltung und weltweite Absatzwege, aber auch über Ausbildung und Mitarbeiterführung. Beeindruckt war die Gruppe vom
wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens, das 1974 von Jürgen
Witte in den Niederlanden gegründet wurde und sich nach einer
Zwischenstation in Elsfleth in Rastede ansiedelte. „Trotz unserer
stetig anwachsenden Unternehmensgröße handeln wir immer
noch wie ein Familienunternehmen. Dies findet besonderen Ausdruck in der Mitarbeiterführung und -qualifikation“, betont Tom
Foto: privat
Witte. ommerk
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23. Juli 2012
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(uh) Jugendlichen Forschergeist möchte das Wiefelsteder Unternehmen „relatio“ in besonderer Weise fördern, indem es Schülerinnen und Schülern sowie jungen Menschen aus Vereinen und Institutionen Experimentierkoffer für spannende Versuche zum Thema
Sonnenenergie zur Verfügung stellt. Die Koffer, deren Anschaffungspreis rund 3000 Euro beträgt, wurden kürzlich von Matthias
Wiegand (r.), relatio-Fachberater für erneuerbare Energien, symbolisch an Irmgard Stolle (2.v.r), Leiterin Grundschule Metjendorf,
Marc Brinkmann (3.v.l), Leiter der Oberschule Wiefelstede, und Dr.
Ursula Held (l.), Leiterin GS Wiefelstede, überreicht. Enthalten sind in
den Experimentierkoffern Experimentiermaterial, Schülerhefte und
Lehrerbegleitmappen zu den Versuchsreihen Photovoltaik und solaFoto: Harms
re Strahlung. Oldenburger Gartentage folgen
(rr) Die älteste Messe der WeserEms-Hallen wird eingestellt. „Die
Blumenschau werden wir nicht
mehr veranstalten“, verkündet Hallen-Geschäftsführer Jan
Wartemann, „aber wir werfen
unsere Kompetenz sofort wieder in die Waagschale und gehen mit der Messe ‚Oldenburger
Gartentage’ vom 8. bis 10. März
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Gold und Silber üben seit Urzeiten eine hohe Faszination auf die Menschen aus. Und beide haben sich
im Laufe der Jahrhunderte als extrem wertbeständig
erwiesen. Angesichts von Euro- und Finanzkrise hat
sich das Vetrauen in die Edelmetalle weiter erhöht,
was deren Wert gesteigert hat.
Immer mehr Menschen nutzen diese Wertsteigerung, um alten Familienschmuck, das Tafelsilber, Goldmünzen und ähnliches in Bares zu verwandeln. Häufig
liegen in der Schmuckschatulle hohe Werte, die nur
darauf warten, entdeckt zu werden. Nicht getragener
Schmuck, Münzen in verstaubten Sammelalben, Tafelsilber, das nie den Weg auf den Esstisch findet – es
nützt den Besitzer mehr in der Geldbörse.
Mittlerweile haben eine Vielzahl von Anbietern das
lukrative Geschäft mit Gold und Silber für sich entdeckt. Doch nicht alle arbeiten auch wirklich seriös.
Der Besitzer des Familienschmucks steht also vor der
Frage, wem er vertrauen, an wen er sich wenden soll.
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freundlichen wie seriösen und kompetenten Anlauf-
an den Markt“. Als Grund für die
Absage nannte die Hallen-Geschäftsführung das stetig wachsende Kostenrisiko bei kontinuierlich sinkenden Besucherzahlen.
Nun soll die Nachfolgemesse
„Oldenburger Gartentage“ mit
dem Untertitel „Die bunte Messe
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Geführt wird das Geschäft, das auch eine Filliale in
Rastede besitzt, von Nori Dinc. Der aramäische Türke
lebt seit Jahrzehnten in Deutschland und hatte schon
immer ein Faible für die Schönheit von Gold, Silber und
edlem Geschmeide.
Die „Goldmühle“ ist montags bis freitags von 10 bis
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14. Juni 2012
Seite 53
Firma „Relatio RT Nord“ mit neuer Schulkooperation
garten
Seite 54 14. Juni 2012
Ausrufungszeichen im Hochsommer
Von Thomas Krause
Die farbenprächtigen Gladiolen
Schaut man sich im Hochsommer die großen, bunten Blumenfelder mit den Plakaten
„Blumen zum Selberschneiden“
Züchtung in die uns bekannte
Form hineingewachsen. Als Ausgangsmaterial der europäischen
Gladiolen, so wie wir sie heute
kennen, dienten wild wachsende Gladiolen aus Südafrika, die
Die bunten Blüten der Gladiolen sind sehr variantenreich
Foto: privat
an, fallen einem die kräftigen
Blüten der Gladiolen auf. Als
Schnittblumen für die Bodenvase scheinen diese Pflanzen hoch
begehrt zu sein; im Hausgarten
finden wir sie eher selten. Die
Gladiolen gehören zu der Familie
der Schwertliliengewächse und
sind erst durch lange, intensive
um einiges größer waren als die
uns bekannten Exemplare. Züchter kreuzten diese Ursprungsformen. Bis zu den heutigen
großblumigen Sorten war es ein
sehr langer Weg von mehr als
200 Jahren. Ihren Namen haben
sie wahrscheinlich den Gladiatoren im alten Rom zu verdanken,
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denn die Blätter sehen fast so
aus wie die langen Schwerter
der Arena-Kämpfer. Mittlerweile gibt es die Gladiolen in fast
allen erdenklichen Farben; von
weiß bis rot, von rosa bis violett
leuchten die herrlichen Blüten.
Die Gladiolen sind im Fachhandel
als mehrfarbige Blüte oder auch
in gefleckten Ausführungen erhältlich. In der Höhe variieren sie
je nach Sorte zwischen 50 und
150 Zentimetern. Die Gladiole
zählt somit nicht gerade zu den
Zwergen unter den Gartenblumen. Doch es gibt auch Sorten,
die nicht einen so hohen Wuchs
haben, dazu zählen die Zwerggladiolen und die ButterflyGladiolen. Der Blütenstand der
Gladiolen erinnert an eine Ähre
und umfasst bis zu 28 Blüten,
die sich dicht an dicht aneinanderschmiegen. Die Blütezeit der
Gladiolen dauert je nach Sorte
von Anfang Juni bis Mitte September. Gladiolen fühlen sich
am wohlsten in einem lockeren,
nährstoffreichen Boden, der
leicht feucht gehalten wird. Fällt
über längere Zeit kein Niederschlag, müssen die Gladiolen gewässert werden. Wenn im September die Blütezeit beendet
und das Laub verwelkt ist, ist
es an der Zeit, die Knollen winterfest zu machen. Dies bedeutet, dass die Zwiebeln, die nicht
frostfest sind, aus der Erde
geholt werden und an einem
kühlen, dunklen und trockenen
Ort überwintern. Bevor man sie
überwintert, empfiehlt es sich
aber, das Laub knapp oberhalb
der Knolle abzuschneiden und
die trockene Haut, von der die
Zwiebel umgeben ist, zu entfernen. Auspflanzen kann man die
Gladiolenzwiebeln dann wieder
von Mitte April bis Anfang Juni.
Es ist darauf zu achten, dass der
Pflanzabstand mindestens 15 cm
beträgt und dass die flache Seite
der Zwiebel nach unten schaut.
Ein windgeschützter, sonniger
Platz ist der ideale Standort für
die Gladiole. Die Knollen kann
man ruhig bis 15 cm tief eingraben, so bekommen die doch
recht schweren Pflanzen einen
besseren Halt. Wer Gladiolen
selbst vermehren möchte, kann
die kleinen Brutknöllchen nach
dem Überwintern in ein separates Beet pflanzen. Dabei sollten
nur die größten Brutknollen zur
Weiterkultur verwendet werden. Allerdings kann es zwei bis
drei Jahre dauern, ehe diese
blühen.
Begleiter für die Gladiolen zu finden ist nicht so einfach, da sie
mit ihren kräftigen Farben sehr
dominant sind. Es empfiehlt sich,
eine einfarbige, niedrige Begleitung auszuwählen. Es bieten sich
das weiße Steinkraut (Alyssum)
mit seinem intensiven Honigduft
oder dunkles Männertreu (Lobelien) mit dunkelblauen Blüten an.
Tipp des Monats
Jetzt die zweijährigen Blumen, wie z.B. Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht, Goldlack oder Bartnelken,
aussäen. Besonders interessant ist eine Aussaat von
zweijährigen Pflanzen zwischen einjährigen Blumen.
Die zweijährigen Pflanzen für den Garten blühen im
zweiten Jahr dann, wenn die Einjährigen verblüht
sind. Auf diese Weise kann man eine farbenfrohe Abwechslung
im Garten erhalten.
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sport
14. Juni 2012
Karatejugend des Budo-Dojo Rastede erfolgreich
Karate für Erwachsene
ab 40 Jahren
(rr) Bei den Landesmeisterschaften des Karateverbands
Niedersachsen in Giesen konnten
die Kata-Athleten des BudoDojo Rastede wieder vordere
Plätze belegen. Leonie Westie
erkämpfte sich in der Jugend­
klasse den Landesmeistertitel in
der Disziplin Kata-Einzel. Benedikt
von Minden erreichte bei den
Westie in der Disziplin Kata-Einzel
und als Kata-Team Leonie Westie,
Cora Papenfuß und Jana Tjardes.
Der Rasteder Karateverein bietet
auch für Erwachsene ab 40+
(Jukuren) seit diesem Jahr eine
eigene Gruppe an. Hier werden
neben dem Karatetraining besonders die Gemeinschaft, Gesundheit und Sicherheit in den
Seite 55
7. Oldenburger Pokalturnier des VTB
Rasteder Budosportler
erfolgreich
(rr) Über 30 Vereine aus ganz
Norddeutschland und NordrheinWestfalen nahmen kürzlich am
7. Oldenburger Pokalturnier des
Vereins für Traditionellen Budo­
sport (VTB) teil. Insgesamt waren
fortgeschrittenen Teilnehmern
konnten viele Kämpfe auf hohem Niveau beobachtet werden.
Trainerin Debbie Paterok vom
VTB Rastede erkämpfte sich
beim Kata in der Klasse weiblich
Die erfolgreichen Rasteder Sportler Die erfolgreichen Rasteder Sportler bei den LandesmeisterFoto: privat
schaften Junioren einen hervorragenden
3. Platz im Kata-Einzel und Peter
Kortlang belegte einen 4. Platz.
Das Kata-Team Mädchen, mit
Leonie Westie, Cora Papenfuß
und Jana Tjardes, gewann ebenfalls den Landesmeistertitel. Aus
der von Jugendtrainer Helmut
Herbertz betreuten Jugendabteilung des Budo-Dojo haben sich
somit folgende Sportler für die
Deutsche Meisterschaft in Berlin
im Juni qualifiziert: Benedikt von
Minden, Peter Kortlang, Leonie
Vordergrund gestellt. Geleitet
wird die Gruppe von Manfred
Graszies, 2. Dan (C-Trainer Brei­
tensport,
DKV-Gewaltschutztrainer
und
DKV-Soundkarate­
trainer) sowie von Wilfried Kortlang, 2. Dan (B-Trainer Rehabilitationssport/Breitensport und
DKV-Karatelehrer).
Anfänger,
aber auch Wiedereinsteiger sind
in dieser Gruppe stets willkommen; ein Einstieg ist jederzeit
möglich.
www.budo-dojo-rastede.de
mehr als 400 Starts in den Kate­
gorien Kata, Kumite, Kata-Team
und Kumite-Team gemeldet. Unter den Teilnehmern waren diesmal auch viele jüngere Sportler,
die erste Turniererfahrungen
sammeln konnten. Die von der
Rastederin
Debbie
Paterok
trainierte Katharina Maichrzak
aus Loy belegte im Kata in der
Klasse 6 bis 8 Jahre den 4. Platz,
ebenso wie ihre Teamkollegin
Cynthia Papenfuß in der Klasse
der 9 bis 12-Jährigen. Bei den
Foto: privat
ab 18 Jahre den 1. Platz. Zwei
ihrer Schüler erhielten ebenfalls
eine gute Platzierung: FlorianJacob Kuntze erkämpfte sich in
der Klasse männlich 12-14 Jahre
ab 5. Kyu den 4. Platz, ebenso
wie Dennis Acar in der Klasse
männlich 15-17 Jahre. In der
Disziplin Kata-Team ab 18 Jahre
konnten sich Debbie Paterok, Kim
Wilken und Franziska Schwarz die
Goldmedaille sichern. Informationen zum Training unter Tel.
0 44 02 / 69 61 94.
Neu: TRX Suspension Training
(zur Erweiterung der Krankengymnastik oder Krankengymnastik an Geräten)
Seite 56 anzeigensonderseite
14. Juni 2012
Bürgerverein Rastedermoor feiert 25-jähriges Jubiläum
Örtliche Vereine gestalten
buntes Programm
(pap) Der Bürgerverein Rastedermoor wird in diesem Jahr
25 Jahre alt, ein guter Anlass,
dieses Jubiläum mit einem Sommerfest am 17. Juni auf dem
Gelände der ehemaligen Schule
Delfshausen, Dörpstraat 70a,
zu feiern. Mit großem Elan und
vielen Ideen nahmen die Verantwortlichen die Planungen dafür
auf, und alle sind sich einig, den
Gästen ein abwechslungsreiches
Programm anbieten zu können.
Daneben wird aber auch genüDer Vorstand des BV Rastedergend Zeit sein, sich bei einer moor
Foto: Papenroth
gemütlichen Kaffeetafel oder
am Grill zu unterhalten und mit den hoffentlich zahlreichen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Angeboten wird auch
eine DIA-Show mit Bildern aus
vergangenen Zeiten. Gezeigt
werden im Bildmaterial die Aktivitäten der letzten 25 Jahre,
die von den örtlichen Vereinen
durchgeführt wurden. Die vielen Informationen, die zusam-
Her zlichen
Wir gratulieren und
wünschen viel Vergnügen!
Mobile Tischlerei
Andreßen
dere wird sich bei der Gelegenheit sicherlich wundern, in wie
vielen Bereichen der Bürgerverein tätig ist und damit das dörfliche Leben mitgestaltet und
bereichert.
Die Veranstaltung beginnt um
13 Uhr mit einer offiziellen
Eröffnung. Danach sind in lockerer Folge einige Vorführun-
Foto: privat
Auch die Südbäker Feuerwehr beteiligt sich am Sommerfest
mengestellt wurden, werden gen geplant: z.B. Butter schlabei vielen Gästen Erinnerungen gen, Sense dengeln, spinnen
wachrufen. Der Eine oder An- mit dem Spinnrad, Taue binden
und es wird die Arbeit eines
Imkers gezeigt. Darüber hinaus
Gückwunsch!
sind Geräte aus „Großmutters
Zeiten“ zu sehen. Die Südbäker
Feuerwehr zeigt ihre Handdruck-Feuerwehr-Spritze
und
in einem „Tauzieh-Wettbewerb“
können sich die örtlichen Vereine messen.
Wir gratulieren zum Jubiläum und wünschen weiterhin alles Gute!
Manfred Andreßen
Kiebitzmoor 8 · 26180 Rastede
Tel.: 04402 / 70 199
Fax: 04402 / 598 692
Mobil: 0151 / 12 936 175
Wir gratulieren dem Bürgerverein
Rastedermoor zum Jubiläum und wünschen
der Veranstaltung einen guten Verlauf!
Wir gratulieren zum Jubiläum und wünschen
viel Spaß auf dem Bürgerfest!
anzeigensonderseite
14. Juni 2012
Seite 57
50 Prozent der Einwohner sind Mitglied
Engagiert für Heimatpflege
und Naturschutz
(pap) Der Bürgerverein Ra­
stedermoor, zu dem die
Ortschaften
Hahnermoor,
Lehmdermoor,
Hankhausermoor, Südbäke, Kleibrok und
Gründungsschrift
formuliert.
Dort heißt es: „Der Bürgerverein hat die Aufgabe bei Heimatpflege und Naturschutz mitzuwirken, die örtlichen Interessen
bei der zuständigen Gemeinde
und bei anderen Behörden zu
vertreten“. Zu den Schwer­
punkten der Heimatpflege gehören die Wahrung von Traditionen und die Aufrechterhaltung von altem Handwerk, wie
Torfstechen, Dengeln, Tauebinden, Körbe flechten und
mehr. Darüber hinaus ist auch
die Ortsbildpflege ein Thema
des Vereins, z.B. die Pflege der
alten Plaggenhütte und der
Schutzhütte am Engelbarts Eck
sowie ★
die Führung ★der ★
Dorf★
★
chronik. Schwerpunkte im BeFrohe
Weihnachten
reich
der Naturpflege
sind unter
und ein
gesundes
anderem
die
jährliche
Dorfreini★
★
Jahr
gung
und2011!
zahlreiche Baumpflanzaktionen.
Im Jahr 2011 hat der Verein
2011 nahmen die örtlichen Vereine aus dem Rastedermoor am Rastedermoor am regionalen
Foto: Papenroth Wettbewerb „Unser Dorf hat
wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teil Zukunft“ teilgenommen und
Delfshausen gehören, wird Beisitzer Vertreter der einzelvertreten durch die beiden nen Ortsteile. Der Verein, der
Vorstandssprecher Anja Barg- am 19. Mai 1987 gegründet
mann und Gerd-Walter von Es- wurde, hat seine Ziele in der
Wir
gratulieren
FENSTER
TÜREN
sen. Zum Vorstand gehören
neben der Kassenführerin Magret Pieper auch die beiden
Schriftführer Bianca Dust und
Jörg Sorge sowie jeweils als
zum
Jubiläum!
WINTERGÄRTEN
Wir gratulieren zum Jubiläum
und wünschen weiterhin viel
Erfolg!
einen hervorragenden 5. Platz
im Ammerland erreicht. Dass
der Verein von der Dorfbe­
völkerung sehr geschätzt wird,
zeigt sich in den Mitgliederzahlen. Bei einer Einwohnerzahl
von 790 Personen im Einzugsbereich sind 385 Mitglieder im
Verein gemeldet.
Wir gratulieren zum Jubiläum und
wünschen weiterhin viel Erfolg!
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26180 Rastede / Delfshausen
Telefon 0 44 02 / 97 02 23
Herzlichen Glückwunsch zum
25jährigen Jubiläum.
Über einen Besuch auf dem Bürgerfest würden wir uns freuen!
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Wir gratulieren dem Bürgerverein
Rastedermoor zum Jubiläum
und wünschen viel Vergnügen auf
dem Bürgerfest.
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sport
Seite 58 VfL-Leichtathletikwettkampf auf neuem Sportplatz
Sommer-Olympiade –
spannender Saisonauftakt
Von Uwe Harms
Rund 50 Kinder und Jugendliche
im Alter von acht bis 17 Jahren
wetteiferten am Tag der offiziellen Einweihung der neuen
Schulsportanlage Feldbreite in
Rastede in den Disziplinen Springen, Laufen, Werfen und Kugelstoßen. Dieser als „SommerOlympiade“ deklarierte leichtathletische Vierkampf war ein
engagierten Einsatz. Optimale
Wettkampfbedingungen, die die
neue Sportanlage zu bieten hat,
sommerliche Temperaturen und
vor allem die Freude der Kinder und Jugendlichen, sich im
sportlichen Wettkampf zu beweisen, hätten den olympischen
Nachmittag für alle zu einem
besonderen Erlebnis werden lassen, äußerten Sportler, Helfer,
Zuschauer und Organisatoren
14. Juni 2012
Merle Dewart für Landesmeisterschaften qualifiziert
Junge VfL-Schwimmerin
hat viel vor
(uh) Die Nachwuchsschwimmerin Merle Dewart vom VfL
Rastede konnte sich über die
Norddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Braunschweig
für die Teilnahme an den Landesjahrgangsmeisterschaften
2012 im Juli in Braunschweig
qualifizieren. Insgesamt nahmen an diesem Wettbewerb 39
Schwimmerinnen des Jahrgangs
2001 teil, unter ihnen die VfLSchwimmerin. Mit insgesamt sieben Starts belegte sie in 100mRücken in 1:19,43 Minuten den
dritten Platz bei 23 Nennungen.
Eine persönliche Bestzeit erreichte die Nachwuchsschwimmerin in 100m-Brust in 1:33,29
min und weitere beachtliche
Ergebnisse in den Disziplinen
200m-Lagen und 400m-Freistil.
Der Schwimmsport bedeutet
der hoch motivierten 11-jährige
Schwimmerin sehr viel, äußerte die Mutter von Merle, Silke
Dewart. Dafür trainiere sie sehr
viel und regelmäßig und, wenn
erforderlich, sogar in den Schulferien.
VfL Rastede: Gesamtsieger
Starke Schwimm-Staffeln
Spannende Wettbewerbe lieferten sich die acht- bis 17-jähriFoto: Harms
gen Mädchen und Jungen Beitrag des VfL Rastede zur Eröffnung der neuen Sportanlage,
federführend organisiert von
Markus Ludwig, der zurzeit sein
Freiwilliges Soziales Jahr beim
VfL absolviert. „Besser hätte es
nicht laufen können“, sagte VfLVorstandssprecherin Daniela von
Essen bei der Ehrung der siegreichen Mädchen und Jungen. Den
Eltern und Helfern vom VfL und
besonders dem Organisator Markus Ludwig dankte sie für den
übereinstimmend. In den Wettkampfgruppen U10 bis U18 (jeweils weibl. und männl.) wurden
folgende Mädchen und Jungen
besonders ausgezeichnet. U10:
Lourina Oltmanns (866 Punkte),
Tom Felix Meyer 818 P; U12: Stine Willers 1377 P und Paul Degener 1334 P; U14: Pia Marie Meyer
1362 P und Emin Süre 1536 P;
U16: Lindsey Prause 1484 P und
Manuel Saks 1680 P sowie U18:
Christian Juilfs 1279 Punkte.
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(rr) Im Rahmen des 6. Internationalen
Jugendschwimm-Meetings
des
Oldenburger
Schwimmvereins im Freibad Flötenteich erkämpften sich die
Schwimmer des VfL Rastede unter den acht teilnehmenden Vereinen den
1. Platz in der Vereinswertung. Es fanden 97 Einzelund drei Staffelstarts an
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sport
14. Juni 2012
Ju-Jutsu Landesmeisterschaften in Winsen
Stolz auf Erfolg:
VfLer gewinnen Landesvizetitel
(uh) Die über zwei Tage dauernden Ju-Jutsu Landesmeisterschaften dienten ab der Altersstufe U-15 neben der Titelvergabe auch zur Qualifikation für
die Norddeutschen Meisterschaften. Der VfLer Maurice
Rühlmann hatte sich vorgenommen, einen Platz auf dem Podium zu erkämpfen und damit
auch die Qualifikation für die
Siegerehrung ganz oben auf
dem Treppchen Platz nahm.
Einen überraschenden Landesvizetitel im Technikwettbewerb,
dem Duo-Wettbewerb, gab es
für den VfL Rastede in der U-12
durch Michelle Perez Topp und
Paul Andräs. Die erhöhte Trai­
ningsintensität in letzter Zeit
zeigte ihre Wirkung. Nachdem
beide sämtliche Vorkämpfe für
Seite 59
VfL-Handball-Frauen steigen in die Regionsoberliga auf
Krönender Abschluss einer
guten Saison
(uh) Zum Saisonstart im vergangenen September war das er­
klärte Ziel der Handball-Frauen
des VfL Rastede der Aufstieg in
die Regionsoberliga, die höchste
Spielklasse in der Handballregion
Oldenburg. Dieser Sprung ist den
auch gegen einen direkten Mitkonkurrenten deutlich gewonnen werden konnten. Dann folg­
te eine klare Niederlage gegen
den zweiten Mitstreiter um den
Aufstieg. Bei diesem einen verlorenen Spiel sollte es schließlich
Konzentrierte und starke Spiele in der Rückrunde sicherten
Foto: privat
den Aufstieg
Überzeugten mit herausragenden Leistungen beim Wettbewerb um die Landesmeistertitel: die Ju-Jutsuka vom VfL RastFoto: privat
ede Norddeutschen zu schaffen. Als
feststand, dass er in der U-15
bis 45 kg zu einem Titelkampf
kommt, war beides sicher unter Dach und Fach. Trotzdem
war die Nervosität, vielleicht
erstmalig zu einem Landestitel
zu kommen, prägend für den
Finalkampf. Ständig wechselte
die Führung zwischen ihm und
seinem Gegner, Dominik Sasse
vom MTV Rottorf. Buchstäblich
in der letzten Sekunde fiel die
Entscheidung zu Gunsten des
JU-Jutsuka vom VfL, der bei der
sich entschieden hatten, standen sie plötzlich im Finale und
trafen dort auf ein Paar vom
DTV Delmenhorst, das sich
allerdings als stärker erwies. Der
Freude über den Vizetitel tat
dies jedoch keinen Abbruch, da
beide Kämpfer bis dato noch nie
im Duo auf dem Podium gestanden hatten. Beide konnten sich
darüber hinaus auch noch über
einen 3. Platz freuen, Paul Andräs in der U-10 bis 34 kg und
Michelle Perez Topp in der U-12
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Handballerinen jetzt geglückt,
nachdem die Spielerinnen der
damals ersten Mannschaft in der
vorhergehenden Spielzeit diesen
Aufstieg um ein einziges Tor verpasst hatten. Das Team wurde
danach neu zusammengesetzt,
aus sehr jungen Spielerinnen der
früheren Mannschaft Frauen
2 und einigen erfahrenen Akteurinnen aus der ursprünglich
ersten Mannschaft. Die Saison
startete zunächst mit vier hervorragenden Spielen, die u.a.
aber bis zum Saisonende blei­
ben. Die weiteren Begegnungen
konnten mehr oder weniger
souverän gewonnen werden,
und in der Rückrunde beendete
die Mannschaft in zwei starken
und konzentrierten Spielen die
Vergleiche gegen die beiden direkten Konkurrenten jeweils als
verdienter Sieger mit einem Tor
Differenz. So konnten am Ende
die Meisterschaft mit beruhigendem Vorsprung und der Aufstieg
gefeiert werden.
sport
Seite 60 Tag der offenen Tür der Tennisgemeinschaft
14. Juni 2012
Neuer Koordinator für Sponsoring
Alles rund um den gelben
Filzball
FC Rastede geht
professionellen Weg
(ak) Wahnbek. Um den Verein und seine Aktivitäten der Öffentlichkeit vorzustellen, hatte die Tennisgemeinschaft Wahnbek kürzlich
zu einem Tag der offenen Tür auf die vereinseigene Tennisanlage
an der Sandbergstraße eingeladen. Es wurden Informationen zu
den verschiedenen Trainingszeiten für den Jugend- und den Erwachsenenbereich gegeben, und wer wollte konnte auch schon
einmal eine Proberunde spielen. Am Wochenende, 16. und 17. Juni,
findet ein Herren- bzw. Damendoppelturnier statt. Weitere Informationen zu den Trainingszeiten erteilt Barbara Schlüter (Tel. 04 41 /
Foto: Kapels
777 58 17). (ak) Um auch in Zukunft hochklassigen Fußball in Rastede bieten
zu können, hat sich der Vorstand des FC Rastede entschlossen,
einen Koordinator für sein Vereinssponsoring zu benennen. Für
die neue Saison 2012/13 hat sich Markus Neumann (m.) für dieses
Amt zur Verfügung gestellt. Neumann gehört auch zum Team des
Fußballfördervereins des FC Rastede und ist mit dem Thema Sponsoring bestens vertraut. „Mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten
ist Markus Neumann für dieses Aufgabenfeld der Richtige“, sind
sich die FC-Vorsitzenden Harm Steusloff (r.) und Thorsten Bohmann
Foto: privat
sicher. Hauptversammlung des TuS Lehmden
Sportliche Erfolge, weniger Mitglieder
(rr/lü) Große Sorge bereitet dem
TuS Lehmden der Rückgang der
Mitgliederzahlen. Das teilte Ulrich Fröhlich von der Geschäftsführung auf der Jahreshauptversammlung des Vereins im
Minchenkroog mit. So hat sich
der Mitgliederstand von 734 auf
664 Personen verringert. „Nach
Meinung des Vorstands müssen
wir gezielt nach Wegen suchen,
um Neue in den Verein hineinzubringen“, sagte Fröhlich. Ein ers­
ter Schritt in diese Richtung soll
am 30. Juni ein Workshop sein,
der von Referenten des Landes­
sportbunds
Niedersachsen
geleitet wird. „Alle Mitglieder
sind aufgerufen, sich daran zu
beteiligen“, betonte Fröhlich,
der auch positive Aspek­
te
im abgelaufenen Vereins­
jahr
heraus­
stellte, darunter die ge­
leistete Arbeit auf dem Sportplatz in Lehmden. Hier wurden
in Eigenregie u.a. Trainer- und
Zu­schauerbänke
eingerichtet.
Im Anschluss an den Rechen-
schaftsbericht des Vorstands
gaben die Abteilungsleiter ihre
Berichte ab, die insgesamt positiv ausfielen. Herausragende
sportliche Ereignisse 2011 waren
die Meisterschaft und der Pokalsieg der Ü40-Mannschaft, das
Einrad-Hockeyturnier und das
gute Abschneiden der TaekwonDo-Aktiven bei unterschied­
lichen Prüfungen. Abschließend
nahm Ulrich Fröhlich Ehrungen
für langjährige Vereinstreue
vor. Seit 50 Jahren ist Frank
Schwabe dabei. Er erhielt die
goldene Ehrennadel des Vereins
sowie eine Ehrenurkunde und
einen Präsentkorb. Die silberne
Ehren­
nadel und eine Urkunde
sowie das TuS-Handtuch für
25-jährige Mitgliedschaft erhielt Peter Menke. Hergen Müller, 2. Sprecher des Vereins, ehrte Ulrich Fröhlich, der ebenfalls
seit 25 Jahren Mitglied des TuS
Lehmden ist, davon 16 Jahre
im Vorstand und 22 Jahre als
Übungsleiter.
Für die Absolventen des Sportabzeichens gab es ebenfalls
Urkunden; sie gingen an Erhard
Haupt, Annegret Oltmanns,
Ernst Kobbe, Günter Böning, Ulrich Fröhlich, Heinz Kuck, Anja
Oltmanns, Susanne Vranken und
Birger Böning. Für seine herausragende Leistung wurde Erhard
Haupt zusätzlich gewürdigt. Die
19 jugendlichen Teilnehmer erhielten je einen Kinogutschein.
sport
14. Juni 2012
Reiterhof Menke: Kinder erwerben „Kleines Hufeisen“
Reitprüfungen mit Bravour
bestanden
(uh) Hankhausen. Auf dem Rei­
terhof Utz Menke in Rastede
legten kürzlich 26 junge Reiterinnen und Reiter eine praktische
und theoretische Reitprüfung ab.
20 Nachwuchsreiter erwarben
das als „Motivationsabzeichen“
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Verantwortungsvoller Umgang mit dem Partner Pferd Foto: Harms
bezeichnete „Kleines Hufeisen“,
zwei das „Deutsche Reitabzeichen“ (DRA) der Klasse IV
und vier das DRA III. Vorbereitet
wurden die Mädchen und Jungen
in der Theorie von Uta Kruse,
reiterlich trainiert von Katja und
Utz Menke. Die Prüflinge hätten sich dabei mächtig ins Zeug
gelegt, seien fürchterlich aufgeregt gewesen, aber hätten
aus Cloppenburg und Dieter
Drees aus Löningen. Alle Kandidaten bestanden mit Bravour.
Bereits ab Oktober beginnt auf
dem Reiterhof Menke ein neuer
Kurs zum Erwerb des „Hufeisens“
mit abschließender Prüfung im
November. Bereits am 30. Juni
lädt der Reiterhof zu einem Tag
der offenen Tür mit Informationen rund um das Reiten ein.
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VfL-Handballer überzeugen
und steigen auf
bewiesen, wie gut sie sich auf
die Prüfung vorbereitet hatten
und dass sie verantwortungsvoll
mit dem Partner Pferd umgehen können, lobte Utz Menke vor
der Aushändigung der Urkunden
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Seite 61
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(rr) Eine überlegene Meisterschaft feierten die RegionsklassenHandballer des VfL Rastede III. Mit 28:4 Punkten und einem Torverhältnis von plus 117 hatte das Rasteder Team die Liga fest im Griff.
Besonders stark spielte das neuformierte Team in der Rückrunde,
als es keinen Punkt mehr abgab. Die Mannschaft von Trainer Rainer
Foto: privat
Meyer steigt nun in die Regionsliga auf. FC Rastede souverän Kreisliga-Meister
Betriebsunfall ausgebügelt
(rr) Horst Rickels, Staffelleiter
Kreisliga V, überreichte jetzt Michael zum Brook, Kapitän der
1.
Herrenfußballmannschaft
des FC Rastede, die Meisterschale. Der FC Rastede wurde
souverän Meister in der Kreisliga und schaffte damit den sofortigen Wiederaufstieg in die
Bezirksliga. „Der Abstieg in der
Saison 2010/2011 war wahr­
scheinlich nur ein kleiner Betriebsunfall“, vermutete Rickels
bei der Pokalübergabe. Auch der
1. Vorsitzende des FC Rastede,
Harm Steusloff, gratulierte der
Mannschaft und bedankte sich
für die großartige Leistung, die
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Zuschauer geboten hat.
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Seite 62 sport
14. Juni 2012
64. Oldenburger Landesturnier vom 17. bis 22. Juli in Rastede
Über 100 Prüfungen an sechs Turniertagen
Von Uwe Harms
Pferdesport der Spitzenklasse
erwartet die Besucher der traditionellen Großveranstaltung
im Schlosspark Rastede. Von
Dienstag, 17. Juli, bis Sonntag,
­
Disziplinen Springen, Dressur
und Fahren ausgeschrieben und
rechnet wieder mit einem international besetzten Teilnehmerfeld, wobei viele der Teilnehmer
dem Landesverband Weser-Ems
und dem Reiterverband Olden-
Spannende Springprüfungen schon am ersten Turniertag vor
Foto: Harms
herrlicher Kulisse
22. Juli, findet hier auf dem
Turniergelände die 64. Auflage
des Oldenburger Landesturniers
unter der Schirmherrschaft von
SKH Anton Günther Herzog von
Oldenburg statt. Der Renn- und
Reitverein Rastede (RRV) hat wie
im vorigen Jahr insgesamt über
100 sportliche Prüfungen in den
burg angegliedert sind und zur
Elite der deutschen und internationalen Reiterei zählen.
Sportliche Höhepunkte
Herausragende
Prüfungen
werden neben dem Rasteder
Viererzug-Championat mit dem
Sichtungsturnier für die Welt-
meisterschaft im Gespann­
fahren die Springprüfungen
unter Flutlicht sowie der „Große
Preis der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg“ am
Sonntag sein. Dressurprüfungen
der schwersten Klasse garantieren darüber hinaus sportliche
Höchstleistungen rund um die
Dressurvierecke, u.a. die „Große
Tour Dressur“ mit dem „Grand
Prix de Dressage“ sowie die Finalprüfungen der Oldenburger
Zucht. Weitere Höhepunkte
des Turniers sind, neben dem
traditionellen Geländeritt der
Vielseitigkeit und den Wettbe­
werben der Oldenburger Meisterschaft, die in das Landesturnier integrierte Elite-Stutenschau des Verbands der Züchter
des Oldenburger Pferdes am
Donnerstag. An allen Turniertagen wird den Besuchern
zusätzlich ein umfangreiches
Rahmenprogramm mit spe-
ktakulären Show-Wettkämpfen
geboten. Dazu gibt es wieder
den Familien-Nachmittag, diesmal allerdings am Sonntag, und
kurzweilige Abendprogramme
am Freitag und Sonnabend.
Ein ganz besonderes Erlebnis
dürfte wieder das Mitternachtsfeuerwerk auf dem Springplatz
vor der Haupttribüne am Sonn­
abend sein. Als besonderer Service für Besucher und Akteure
sind zwei großformatige Vi­
deowände im Parcoursbereich
installiert; auf der Tribüne sind
am Sonnabend und Sonntag
alle nummerierten Sitzplätze
im Schutz der großflächigen
Schirme platziert. Die Veranstalter rechnen wieder mit über
800 Teilnehmern, 2000 Pferden
und über 30 000 Besuchern
an den „Rasteder Sixdays“. Eintrittskarten sind ab sofort im
Vorverkauf bei der Residenzort
Rastede GmbH zu haben.
TuS Wahnbek benötigt Verstärkung
Jugendfußballer für die
A-Jugend gesucht
(rk) Wahnbek. Der TuS Wahnbek sucht für die neue Spielzeit
2012/2013 noch dringend AJugend-Spieler der Jahrgänge 94
und 95. Interessierte Spieler kön-
nen sich telefonisch (Tel. 01 60 /
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14. Juni 2012
sport
Seite 63
Gemeindeplakettenschießen der Damen
Damen aus Hahn gewinnen den Titel
Gemeinde Rastede, konnte abschließend den Schützinnen des
SV Hahn die begehrte Gemeindeplakette überreichen. Trotz
Ringvorlage gewann der SV Hahn
die Plakette mit einem hervorragenden Gesamtergebnis von
1136 Ringen, vor dem SV Leuch-
Die siegreiche Mannschaft des SV Hahn, Bürgermeister Klaus
Foto: privat
Hillen (r.) und Organisatorin Anne Röben (2.v.r.)
vom SV Leuchtenburg gab es
zwei Herausforderungen: Zum
einen mussten Teams mit je vier
Schützinnen in den Disziplinen
Freihand und Auflage gebildet
werden; zum Glück wurden die
Regularien des Gemeindeplakettenschießens der Damen sehr
flexibel gehandhabt. Somit konnten auch die Juniorinnen Alisha
Kathmann und Geelke Röben
vom SV Leuchtenburg mit eingesetzt werden. Bei der zweiten
Herausforderung, der Bedienung
der elektronischen Schießsportanlage, erhielt Anne Röben Unterstützung der Leuchtenburger
Sportleiter Dieter Martens und
Jürgen Dierks. Klaus Hillen, stellvertretender Bürgermeister der
tenburg (1114 Ringe) und dem
SV Delfshausen (1100 Ringe). Es
folgten der SV Hankhausen mit
(1110), der SV Nethen (1086),
der SV Rastede (1085) und der
SV-Neusüdende (1111). Dabei
wurden die Ringvorlagen eingerechnet.
Den Einzelsieg in der Freihandklasse errang Hella Brumund
vom SV Hahn mit 193 Ringen,
Platz 2 belegten gemeinsam Tabea Diers (SV Hahn, 192 Ringe)
und Alisha Kathmann (SV Leuchtenburg, 192 Ringe). In der Auflageklasse gewann Renate Gerdes
mit 199 Ringen vor Monika BußSchubert mit 198 Ringen, beide
vom SV-Hahn, und Lore Kluß vom
SV Neusüdende mit 197 Ringen.
IMPRESSUM
rasteder rundschau
ISSN 0944-6257
Herausgeber:
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Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen bei der
rasteder rundschau. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.
Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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(rr) Leuchtenburg. Sieben Damenmannschaften trafen sich
auf der Schießsportanlage des
Schützenvereins Leuchtenburg,
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Schieß-Plakette der Gemeinde
Rastede unter sich auszutragen.
Für die Ausrichterin Anne Röben
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Seite 64 14. Juni 2012
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125315
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125317
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125319
Kursbeginn:
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18.06.12
19.06.12
21.06.12
25.06.12
26.06.12
28.06.12
16.15 Uhr
18.00 Uhr
17.00 Uhr
16.15 Uhr
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Kurs Nr. 125329 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125330 Kursbeginn: Montag
Kurs Nr. 125333 Kursbeginn: Freitag
Kurs Nr. 125331 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125334 Kursbeginn: Donnerstag
Kurs Nr. 125335 Kursbeginn: Freitag
Kurs Nr. 125332 Kursbeginn: Dienstag
10.06.12
11.06.12
15.06.12
17.06.12
21.06.12
22.06.12
26.06.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Kursbeginntermin im Juli 2012:
Kurs Nr. 125420 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125421 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125422 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125423 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125424 Kursbeginn:
03.07.12
06.07.12
10.07.12
13.07.12
17.07.12
19.30 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Dienstag
Freitag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Kursbeginntermin im August 2012:
Kurs Nr. 125425 Kursbeginn: Montag
Kurs Nr. 125426 Kursbeginn: Montag
20.08.12
27.08.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Kursbeginntermin im September 2012:
Kurs Nr. 125520 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125521 Kursbeginn: Dienstag
Kurs Nr. 125522 Kursbeginn: Sonntag
02.09.12
04.09.12
09.09.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Weitere Kurse beginnen selbstverständlich auch fortlaufend ab September 2012!
EUR 92,- pro Person
Kursdauer: 6 Kursabende
für 6 x 90 Minuten
jede Woche am gleichen Wochentag zur angegebenen Uhrzeit
Nach dem Grundkurs als ideale Ergänzung! Grundsätzlich werden alle angebotenen
Grundkurse als F - Kurs weitergeführt; eine genaue Terminabsprache findet jeweils in der
letzten Grundkurs - Tanzstunde statt! Weiterhin bieten wir Ihnen zusätzlich die unten
aufgeführten Fortgeschrittenen - Tanzkurs - Starttermine an:
Neue Kurse beginnen jeweils am:
Kurs Nr. 125343 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125440 Kursbeginn:
Dienstag
Sonntag
26.06.12
29.07.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Weitere Kurse beginnen selbstverständlich auch fortlaufend ab September 2012!
125500
125501
155502
125503
125504
125505
125506
125507
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Montag
Dienstag
Dienstag
Donnerstag
Montag
Dienstag
Dienstag
Donnerstag
03.09.12
04.09.12
04.09.12
06.09.12
10.09.12
11.09.12
11.09.12
13.09.12
17.45 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
17.45 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Gerne richten wir auch einen speziellen Kursus für Eure Klasse an
einem Termin nach Euren Wünschen ein - anrufen oder
vorbeischauen und Wunschtermin durchgeben!
Medaillen - Stufen:
EUR 59,- für 7 x 90 Minuten
Bronze, Silber, Gold - und als "Krönung" das höchste Level "Goldstar"! Umsteiger aus
anderen Tanzschulen können jederzeit gerne in die entsprechenden Kursstufen
einzusteigen. Natürlich richten wir für Paare oder ganze Gruppen, die aus anderen
Tanzschulen wechseln möchten, gerne Medaillenkurse an Euren Wunschterminen ein!
Aus Platzgründen können wir nicht alle Termine hier auflisten.
Bitte die neuen Termine direkt in der Tanzschule erfragen!
Jugend - Medaillenclub:
monatlich EUR 22,50
18.00 - 19.30 Uhr
Kurs Nr. 115010 jeden Donnerstag
Neu...
... und in Rastede NUR in der
Tanzschule Gehrmann:
Die Tanz - Flatrate für Jugendkurse!
Für nur EUR 25,- im Monat tanzen! Buchbar für alle Kurse für Jugendliche und
Schüler! Alle Infos über die neue Tanz - Flatrate direkt in der Tanzschule im Büro oder
bei allen Tanzlehrern! Natürlich sind alle Kurse auch weiterhin mit normalem
Kurshonorar wie jeweils angegeben buchbar!
Discofox für Paare
Grundstufe Anfänger und "Auffrischung"
Kursdauer: 4 Kursabende
jede Woche am gleichen Wochentag zur angegebenen Uhrzeit
Neue Kurse beginnen jeweils am:
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
125384
125385
125386
125387
125480
125580
125581
125582
125583
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Sonntag
Dienstag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Donnerstag
EUR 50,- pro Person
für 4 x 60 Minuten
10.06.12
12.06.12
17.06.12
24.06.12
08.07.12
02.09.12
06.09.12
09.09.12
13.09.12
17.00 Uhr
21.00 Uhr
17.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
20.00 Uhr
21.00 Uhr
20.00 Uhr
Gehrmann - Discofox - Club
Fortgeschrittene Stufe 2 bis 5 / DF - Club
EUR 5,- pro Pers.
Jede Woche eine neue Figur und bekanntes wiederholen!
(10er Karte)
Auch
Paare aus anderen Tanzschulen können jederzeit
teilnehmen!
Je Unterrichtsabend 1 Zeitstunde
jeden Donnerstag 21.00 - 22.00 Uhr
ZUMBA
R
Wegen der großen Nachfrage kann es zu
Verschiebungen der Termine kommen!
Bitte unbedingt voranmelden!
HIE
zt
R tan
ede!
Rast
monatlich
EUR 22,50
8 - 12 Jahre
15.30 - 16.30 Uhr
10 - 13 Jahre
pe!
Grup
Neue
17.30 - 18.30 Uhr
Kurs Nr. 115062
jeden Freitag
13 - 15 Jahre
Kurs Nr. 115064
jeden Mittwoch
16.30 - 17.30 Uhr
14 - 17 Jahre
ppe!
Kurs Nr. 125060 Neue Gru
18.30 - 19.30 Uhr
jeden Freitag
ab 16 Jahre
Kurs Nr. 115065
jeden Mittwoch
e
in all rzeit
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Eins pen jede
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Gru ch!
li
mög
17.30 - 18.30 Uhr
HipHop/Starmoves für Erwachsene
Kurs Nr. 115066
jeden Mittwoch
18.30 - 19.30 Uhr
Kindertanz
Einstieg in die Gruppen jederzeit möglich!
monatlich EUR 22,50
Die Tanzschule Gehrmann ist die einzige lizensierte ADTV Kindertanzschule im Ammerland mit speziell
ausgebildeten, geprüften und lizensierten Tanzlehrern!
3 - 5 Jahre:
"Tanzmäuse Rastede"
Kurs Nr. 115060 jeden Freitag
K in d er
15.30 - 16.30 Uhr
TA Schule
NZ
Rastede
Im Ammerland und Oldenburg exclusiv NUR in der Tanzschule Gehrmann:
Medaillen - Tanzkurse für Paare
Bronze-, Silber-, Gold- & Goldstar - Kurse
EUR 92,- pro Person
für 6 x 90 Minuten
oder
monatlich EUR 49,Bronze Silber Gold
(Membercard)
Da die Tanzschule Gehrmann erst im November 2011 in Rastede eröffnet wurde, gibt es
noch keine Termine in diesen Kursusstufen. Gerne richten wir aber ab 3 Paaren einen
Termin in der jeweiligen Medaillenstufe ein!
Kursdauer: 6 Kursabende
jede Woche am gleichen Wochentag zur angegebenen Uhrzeit
Hochzeits- und Kurzkurse für Paare
Grundstufe Anfänger und "Auffrischung"
Kursdauer: 3 Kursabende
jede Woche am gleichen Wochentag zur angegebenen Uhrzeit
Neue Kurse beginnen jeweils am:
10.06.12
11.06.12
15.06.12
17.06.12
21.06.12
22.06.12
26.06.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Kursbeginntermin im Juli 2012:
Kurs Nr. 125450 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125451 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125452 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125453 Kursbeginn:
Kurs Nr. 125454 Kursbeginn:
03.07.12
06.07.12
10.07.12
13.07.12
17.07.12
19.30 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Kursbeginntermin im August 2012:
Kurs Nr. 125455 Kursbeginn: Montag
Kurs Nr. 125456 Kursbeginn: Montag
20.08.12
27.08.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Kursbeginntermin im September 2012:
Kurs Nr. 125550 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125551 Kursbeginn: Dienstag
Kurs Nr. 125552 Kursbeginn: Sonntag
02.09.12
04.09.12
09.09.12
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Weitere Kurse beginnen selbstverständlich auch fortlaufend ab September 2012!
16.30 - 17.30 Uhr
Wir gestalten für Sie die Geburtstagsfeier Ihres
Kindes! Wählen Sie zwischen unseren verschiedenen Angeboten: 1, 2 oder 3 Stunden, HipHop, Kindertanz, VideoClipDancing,
Breakdance...alles ist möglich! Gerne auch mit Getränken, Torte oder süßen Snacks:
Wir kümmern uns um alles! Vereinbaren Sie mit Frau Gehrmann einen Termin nach
Ihren Wünschen - für einen unvergesslichen Kindergeburtstag!
Ballett
Ballett Basis
für Kinder
Achtung! Terminwechsel wegen der
besonderen Nachfrage!
Ab sofort neuer Tag!
6 - 12 Jahre:
Ballett
für Kinder
in Rastede
Kurs Nr. 115070
jeden Freitag
14.30 - 15.30 Uhr
"Primary Class"
Neu!
Ab s
ofort
einste
igen!
Salsa und Latino
Club Paare / Tanzkreise
Fortsetzung des Tanzvergnügens nach den Medaillenkursen
monatlich EUR 27,50 pro Person
Umsteigen und Wechsel von einem Tanzkreis in den anderen sowie Direkteinstieg auch für
Paare aus anderen Tanzschulen (Umzug, Wechsel der Tanzschule o.ä.) jederzeit möglich.
Tanzkreis Stufe 2
Kostenlose Probestunde nach Voranmeldung gerne möglich!
Kurs Nr. 115061 jeden Freitag
EUR 50,- pro Person
für 3 x 90 Minuten
Kursbeginntermin im Juni 2012:
Kurs Nr. 125359 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125360 Kursbeginn: Montag
Kurs Nr. 125363 Kursbeginn: Freitag
Kurs Nr. 125361 Kursbeginn: Sonntag
Kurs Nr. 125364 Kursbeginn: Donnerstag
Kurs Nr. 125365 Kursbeginn: Freitag
Kurs Nr. 125362 Kursbeginn: Dienstag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Tanze die Originalchoreografien Deiner Stars!
6 - 9 Jahre: "Cool Kids Rastede"
Kindergeburtstage feiern in der
Tanzschule Gehrmann!
Walzer, Foxtrott und Discofox in ihren Grundelementen sind Bestandteile dieses Kurses.
Ideal auch als Hochzeitskurs zur Vorbereitung auf die Hochzeitsfeier für das Brautpaar, die
Trauzeugen und die Gäste. Nach 3 Unterrichtswochen ist eine Verlängerung auf das
komplette Grundkursprogramm (weitere 3 Unterrichtsabende) am selben Kursustag
möglich. Sie zahlen dann lediglich einen Betrag in Höhe von EUR 48,- / Person zu.
Kurs Nr. 115050 jeden Sonntag
18.00 - 19.30 Uhr
Kurs Nr. 115051 jeden Montag
21.00 - 22.30 Uhr
Tanzkreis Stufe 1
monatlich EUR 22,50
Kurs Nr. 125090
20.30 - 21.30 Uhr
jeden Mittwoch
TOP - STARS!
Kurs Nr. 115063
jeden Mittwoch
F - Kurse nach dem Grundkurs
Kursbeginntermine im September 2012
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
Kurs Nr.
reografien der
n Original - Cho
Die lizensierte
Weitere Tanzkreise auch für bestehende Tanzgruppen!
Gerne richten wir auf Anfrage neue, weitere Tanzkreise für Gruppen ab 6 Paaren ein - sehr
interessant für Paare oder auch ganze Gruppen aus anderen Tanzschulen oder
Vereinen/Clubs in und um Rastede. Durch unsere eigenen Tanzschulräume können wir
Ihnen wahrscheinlich die Beibehaltung Ihres Tanztages oder einen neuen, Ihren
Wünschen entsprechenden Tanztag anbieten. Ihre Tanzfolgen können Sie, ganz nach
Wunsch, entweder beibehalten oder an die in allen Gehrmann - Tanzschulen gültigen
Folgen anpassen.
Gehrmann
Die Tanzschule
GbR
Grundstufe Anfänger
und "Auffrischung"
EUR 50,- pro Person für 4 x 60 Minuten
Kursdauer: 4 Kursabende, jede Woche am gleichen
Wochentag zur angegebenen Uhrzeit
Kurs Nr. 125499 Mi 18.06.12
21.30
aus- Uhr
- Kurse bereits
Salsa25.04.12
Kurs Der
Nr.zeit
125374
infor- Uhr
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sind alle Mi
e folgen - bitt hule!
Kurs Nr.
Mimin
23.05.12
125375
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Tan
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kt
Sie sich dire
Kurs Nr.
Mi 30.09.12 21.30 Uhr
125376
mieren
Salsa Lady Style
Als Frau alleine das Latino - Feeling spüren, die
schwungvollen Salsa - Basics zu tollen lateinamerikanischen Rhythmen tanzen - das ist Salsa Lady Style!
Probieren Sie es aus! Nur bei uns können Sie sofort ab den
ersten Grundschritten und -bewegungen im Lady Style
Dance Club mittanzen!
monatlich
EUR 27,50
pro Person
Kurs Nr. 125080 jeden Mittwoch 19.30 - 20.30 Uhr
Gehrmann - Die Tanzschule GbR
Katrin und Björn Gehrmann
Tanzschule Rastede:
Oldenburger Straße 265
(im ehemaligen Modehaus "Spille")
26180 Rastede
Telefon: 04402 - 96 49494
Telefax: 04402 - 96 49491
email: [email protected]
Tanzen online:
www.gehrmann.de
Werde Fan!
tanzschule.gehrmann