Schülerzeitung der Schule Billwerder Straße

Transcription

Schülerzeitung der Schule Billwerder Straße
Die Billzeitung
Schülerzeitung der Schule Billwerder Straße
Wir möchten eine Schülerzeitung für unsere
Schule machen. Das soll
eine Wandzeitung sein,
die in der Pausenhalle
hängt. Wir möchten Informationen über die Lehrer und
rer,
die über
Klassen
dieund
Schüler
über
haben.
die
Schüler
Unsere
haben.SchülerUnsere
zeitung soll am soll
Schülerzeitung
Anfang
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alle 2 Monate
Anfang
alle 2erscheinen.
Monate erscheinen.
Dafür brauchen wir eure
Dafür
Hilfe! brauchen wir eure
Hilfe!
Ihr könnt uns berichten,
Ihr
könnt
uns berichten,
was in
unserer
Schule alwas
unserer Schule
alles inpassiert.
Schreibt
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kleinepassiert.
Texte und Schreibt
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Cramer,
Glüss
Herrn
oder FrauCramer,
Müller ab. Frau
Glüss oder Frau Müller
ab.
Danke, eure Redaktion.
Danke, eure Redaktion.
Die Mitglieder der Redaktion: (v.l.n.r.) Gerhard, Mustafa, Stefanie,
Dennis, Nico, Andrea, Vanessa und Jessica (beide nicht im Bild).
Welcher Film ist gesucht? (Lösung Seite 6)
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 2
INHALT:
Portrait: Guy Demel
2
Die Trommelbremse - Ein Praktikumsbericht
3
Im Knast - „Gefangene helfen Jugendlichen“
4
Portrait: Claudio Pizarro
5
„Der Junge, der mich liebt“ - Eine Liebesgeschichte
6
Aleksandras Traumhaus
7
Ausflug in die Steinzeit
8
„Ich spiele
gern beim
HSV“
Guy Demel ist ein sehr guter
Spieler für den HSV. Er ist
Mittelfeldspieler und er wiegt
85 kg. Sein Geburtstag ist am
13.6. Er schießt viele Tore mit
seinem Kumpel De Jong.
geschrieben von
Jonni, Kl. 5/6
HSV-Star Guy Demel
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 3
Die Trommelbremse
Ein Praktikumsbericht
Zuerst
habe ich den
Reifen abmontiert mit
dem Schlagschrauber,
damit ich an die Bremse rankomme.
Als nächstes habe ich
die Kappe von dem Kugellager abgenommen.
Dazu brauchte ich einen Schraubenzieher
und einen Hammer.
Dann habe ich den
Splint von der Sicherung
weggenommen
und die Sicherung rausgenommen. Danach habe ich die Mutter mit
dem 23-24er Maulringschlüssel abgeschraubt
und dann die Scheibe
mit dem Kugellager
rausgenommen. Danach habe ich die Trommel abgenommen.
Als nächstes habe ich
mit der Luftpistole die
Trommel + Belege ausgepustet. Dann wurde
die
Trommel
mit
Schleifpapier ausgeschliffen. Dann habe
ich auch noch die Belege geschliffen und dann
Ti e r r
Bild einer Trommelbremse
mit der Feile die Belege
an den Ecken angeschliffen, damit der
Staub beim Bremsen in
die Trommel fällt und
nicht auf den Belegen
bleibt.
Danach haben wir mit
Bremsenreiniger noch
mal das Feine von der
Bremse entfernt. Als
der Bremsenreiniger getrocknet ist, haben wir
mit Kupferfett bestimmte Ecken beschmiert.
Daraufhin haben wir
die Trommel wieder
raufgemacht. Man muss
aber aufpassen, dass
man das Gewinde nicht
beschädigt.
Zum Schluss haben wir
wieder das Kugellager,
die Scheibe und die
Mutter raufgemacht.
Die Mutter darf man
nur handfest anziehen
und dann wieder etwas
lösen. Dann muss man
die Sicherung wieder
rauftun und den Splint
auch.
Zum Schluss dann das
Rad wieder raufgemacht und mit 11 Nm
aufgzogen.
Geschrieben von
Christopher Kleutsch,
Kl. 9b
1: Der Wanderfalke hat die schärfsten
d
r
Augen. Er kann eine Taube auf 8 km
eko
Entfernung erkennen.
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 4
Im
Knast
Ein Bericht
geschrieben von
Aaron Wöhrmann,
Kl. 9a
Blick von außen: Gefangener hinter Gittern
Ein Mann namens Volker Ruhe hat vor ungefähr 8 Jahren mit seinen
Kollegen Drogen von
Süd-Amerika
nach
Deutschland geschmuggelt. Als er am Flughafen in Kolumbien ankam war nichts passiert.
Aber einer von seinen
Kollegen wurde gefasst.
Dieser Kollege hat Volker Ruhe verraten.
Daraufhin hat die Polizei (Interpol) ihn festgenommen. Er kam in
ein Gefängnis nach SüdAmerika.
Er erzählte: „In dem
amerikanischen Gefängnis gab es keine Betten.
Da gab es nur Zeitungspapier und man
musste mit zehn Leuten
in einer Zelle schlafen.
Man konnte kaum seine
Beine ausstrecken. Es
kamen abends immer
Moskitos, die uns gestochen haben.“
Dann nach ein paar
Monaten wurde er nach
Panama verlegt. Danach
kam er in 9 weitere
Gefängnisse. Irgendwann kam er in das Untersuchungsgefängnis
nach Hamburg und
dort lief sein Tagesablauf so ab:
„Morgens um 6.00 Uhr
wurde eine so genannte
Lebenskontrolle
gemacht. Das heißt, dass
morgens die Aufseher
reinkommen und gucken, ob der Häftling
noch lebt. Wenn er
nicht wach war, wurde
er geweckt. Danach
musste er duschen gehen. Dann gab es
Frühstück und man bekam immer nur eine
Portion. Dann zur Mittagszeit gab es auch
nur eine Portion.“
Im Untersuchungsgefängnis war er bis zu
seinem Prozess. Jetzt
ist Herr Ruhe aus dem
Gefängnis entlassen
worden und hat einen
Verein gegründet:
Gefangene helfen
Jugendlichen
Von daher besuchte
uns Herr Ruhe in der
Klasse 9a.
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 5
Bayern-Star Claudio Pizarro
Ein Portrait
Claudio Pizzaro
ist ein sehr guter Spieler. Er ist sehr kopfballstark und kann sehr gut
schießen. Seine Mannschaft ist FC Bayern
München und er spielt
noch für Peru. Er trägt
die Nummer 14.
geschrieben von
Sascha Ott, Klasse 5/6
Pizzaro jubelt
rd
Tierreko
2: Das größte
Reptil, das Leistenk
rokodil
Das Leistenkrokodil
gehört zu den größte
n Krokodilen. Es
kann eine Länge von
5,5
m und mehr erreich
en.
Es lebt in tropische
n
Zonen Asiens und de
s
Pazifiks. Die Leisten
krokodile wachsen über
Jahre. Extreme Läng
en
bis zu ca. 10 m sind
möglich. Sie wurden aller
dings lange Zeit star
k
bejagt, und es gab se
lten Tiere, die es
schafften, ihre maxim
ale Größe zu erreich
en. Aus dem Krokodilleder wurden Ta
schen, Schuhe und äh
nliche Dinge hergestellt.
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 6
Gesc
hrieb
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und
Flori
an, K
l. 7b
Naila
Heute ist Ninas fünfzehnter Geburtstag. Nina möchte mit ihrer
Freundin Klara in die Disco. Sie
möchte ihren fünfzehnten Geburtstag feiern. Klara und Nina haben sich ganz schick angezogen
und gehen nun zur Disco. Auf dem
Weg sehen die beiden Mädchen zwei
Süße Typen. Als
sie an der Disco
ankommen,
sagt
Klara: „Schau mal,
die kommen ja
auch zur Disco!“
Nina lacht und
setzt sich hin. Die
zwei Typen stehen
an der Bar und trinken eine kalte Limonade.
Klara
starrt den Jungen
mit den schwarzen Haaren ( der
schwarze Haare hat ) ganz doll an
und sagt: „Schau Nina, der Typ
guckt her!“ Und Nina antwortet: „Ja
klar, liebe Klara, er schaut nur zu
dir!“ Klara sagt: „Sei nicht so gemein, Nina!“ Nina geht an die Bar
und will sich eine Limonade holen.
Das sagt der eine Typ mit den
schwarzen Haaren ( der schwarze
Haare hat ): „Hey Süße, willst du
mit mir tanzen?“ Nina antwortet:
„Nein, kein Interesse!“ Der Junge
sagt: „Warum denn nicht? Bin ich
nicht hübsch genug für dich, um mit
dir zu tanzen?“ Nina antwortet:
„OK, was soll´s. Lass uns tanzen.“
Der Junge blinzelt ihr zu und sagt:
„Ich wusste, dass du mit mir tanzen
möchtest.“ Nina lacht. Als sie beide
tanzen, meint Nina: „Wie heißt du
überhaupt...?“ Der Junge sagt: „Ich
heiße Marc…! Und wie heißt
du…?“ Nina antwortet: „ Ich heiße
Nina.“ Marc sagt zu Nina: „Ich finde dich ganz
hübsch.
Du
hast schmale
Katzenaugen
und hohe Backenknochen.
Ich finde dich
sehr
interessant!“
Nina
fragt Marc, ob
er Klara auch
kennen lernen
möchte überzeugt
sagt
Marc: „Ja, wieso denn nicht!“
Als sie beide zu Klara gehen steht
Klara auf und fängt an zu weinen.
Nina fragt: „Wieso weinst du
denn?“ Klara antwortet: „der Typ,
der an der Bar stand. Er sah dich
die ganze Zeit an und ich dachte,
er sah mich an. Das ist unfair. Bin
ich etwa zu hässlich…? Oder bin
ich zu dick für einen hübschen Jungen...?“ Marc sagt: „Du findest
schon einen hübschen Freund, der
dich auch liebt.“ Klara ist ein bisschen beruhigt und sagt: „Lasst uns
nach Hause gehen.“
Rätsel-Lösung von Seite 1: Das Schweigen der Lämmer
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 7
Aleksandras Traumhaus !
Ich habe am Anfang
überlegt, wie ich male.
Ich habe zuerst das
Haus und dann einen
grünen Baum gemalt.
Dann habe ich den
Mond gezeichnet mit
Nebel dazu. Es ist
Nacht. Dann wollte ich
einen Mensch malen,
dann wieder nicht. Dann
wieder Bäume, erst mit
dunkelgrün, dann mit
hellgrün. Die Äste habe
ich braun gemalt. Das
Haus sieht gut aus. Es
sind Menschen drin. Ich
habe Wasser ohne Fische gemalt. Es sollen
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keine Fische im Wasser sein, weil das Wasser für die Kinder ist.
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Gemalt und geschrieben von
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steht in unge
r auf einen
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lie
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"Warten Si
Lehrer."
Die Billzeitung / Juni 2006
Seite 8
Ausflug in die Steinzeit
Am Donnerstag waren wir im
Helms Museum. Frau Müller
hat uns die Regeln vorgelesen. Wir mussten unsere
Jacken und Rucksäcke in einen Schrank hängen. Holger
war unser Führer. Er ist
Archäologe und er hat einen
Ohrring aus Holz im Ohrläppchen. Eigentlich ist der
Ohrring aus Tierknochen, aber er hat ihn verloren.
Zuerst zeigte er uns Dinge
aus der Steinzeit. Danach
gingen wir auf die Jagd wir
jagten Renntiere. Holger
hat uns einen Mammutzahn
gezeigt. Wir haben aus
Feuersteinen
Faustkeile
Schaber und Klingen gemacht. Wir hatten komische Brillen auf.
Zum Schluss haben wir
noch ein Feuer gemacht.
Geschrieben von Nico, Yannick
und Pascal von Klasse 6-7.