Pfarrbrief 2011-1 / Ostern

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Pfarrbrief 2011-1 / Ostern
Pfarrbrief
St. Josef und Martin
Katholische Kirchengemeinde Langenfeld
Oste rn 2011
Heft 1 / 2011
Sonderausgabe
Altarkreuz in der Kirche Christus König
Aus der Redaktion:
Liebe Leserinnen und Leser,
unseren Auftrag, Sie in einem
Pfarrbrief über Aktuelles und
Wichtiges aus der gesamten
Kirchengemeinde St. Josef und
Martin zu informieren, erfüllen wir
zu Ostern 2011 mit dieser
Sonderausgabe.
Einen auf die ganze Stadt erweiterten Leserkreis attraktiv anzusprechen und zu informieren,
ruft inhaltlich wie gestalterisch
nach einem neuen Format. Wenn
alles klappt, können wir das
bereits zur nächsten Ausgabe im
Sommer umsetzen.
Dieses Mal stehen die Gottesdienste in der Osterzeit und die
Erstkommunion sowie eine ausführliche Information über die
neue Gottesdienstordnung ab
Ende Mai im Vordergrund. Wir
bitten um Verständnis, dass in
dieser Sonderausgabe keine Beiträge von Gruppierungen und
Verbänden berücksichtigt werden
konnten.
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Auflage:
Druck:
Dringend wollen wir das Redaktionsteam des Pfarrbriefs erweitern. Wer bei der inhaltlichen
Gestaltung und dem Layout mitmachen möchte, und praktische
Erfahrungen einbringen kann, ist
herzlich willkommen. Sprechen
Sie uns an oder schreiben Sie
uns ([email protected]).
Ihre Pfarrbriefredaktion
Inhaltsverzeichnis:
S.
S.
3
4
S.
S.
S.
6
8
12
S.
S.
13
14
S.
20
S.
S.
S.
S.
S.
26
27
30
34
36
Grußwort des Pfarrers
Grußwort d. Pfarrgemeinderates
Gottesdienste an Ostern
Unsere Erstkomm.-Kinder
Katechetinnen und
Katecheten
Der neue Kirchenvorstand
Interview zur neuen
Gottesdienstordnung
Die neue Gottesdienstordnung
‚Was Ostern bedeutet‘
Aus dem Kirchenbuch
Wir gratulieren
Pastoralbüro
Pastoralteam
Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates
St. Josef und Martin, Langenfeld
Fritz Dusch, Wilfried Kehr (verantw.)
16.000; Redaktionsschluss: 27. März 2011
Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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Grußwort von Pfarrer Dr. Jürgen Rentrop
Der Herr ist uns erschienen! Er lebt!
Christus ist von den Toten auferstanden!
Diese Worte, die die Jünger
Jesu sich am Ostertage zuriefen,
fassen in knapper Weise das
Wesentliche der Auferstehungsbotschaft zusammen. Hier wird in
aufrüttelnder und froh machender
Weise das Geheimnis der christlichen Botschaft ausgedrückt.
Was ist geschehen?
Drei Tage vorher haben sie die
schlimmste Niederlage ihres
Lebens durchgemacht. Ihr bester
Freund, ihr Anführer, derjenige,
der ihrem Leben neue Perspektive
gab und Zukunft
schenkte, wurde ihnen entrissen.
Des Hochverrates angeklagt
wurde er verurteilt und gekreuzigt.
Nachdem man seinen Leichnam vom Kreuz abgenommen
und bestattet hatte, verlief sich
seine desillusionierte Freundesschar in alle Winde. Die eingangs
genannte Botschaft führte sie
wieder zusammen und begründete den Neubeginn des
Evangeliums.
Wer das gerade Vorgetragene
unter struktureller Perspektive
liest, erkennt ein wohlbekanntes
Muster. Neues kann sich nur entfalten, wenn Altes vorher zugrunde geht.
Es
geschieht
oft
genug
zwangsläufig, dass wir vom Alten
Abschied nehmen müssen. Dies
tut immer weh, weil man sich
daran gewöhnt und es oft liebgewonnen hat. Jeder kennt dies
aus eigener meist schmerzvoller
Erfahrung. Kinder verlassen ihre
Kindergartengruppe, Jugendliche
verlassen ihre Schulklasse, oder
noch dramatischer – Menschen
verlieren ihre Heimat.
Vieles Liebgewordene geht verloren und kehrt niemals mehr
zurück. Und deswegen wendet
man sich mit aller Macht dagegen, dieses Alte aufzugeben,
solang es eben geht.
Deswegen habe ich auch volles
Verständnis für diejenigen, die in
unserer groß gewordenen Gemeinde Heimatverlust verspüren.
Damit meine ich vor allem diejenigen, die von der neuen Gottesdienstordnung betroffen sind.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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Einige empfinden es so, als
wollten wir ihnen damit liebgewordene Möglichkeiten der
Begegnung aus den Händen
schlagen. Andre glauben, dass
es doch noch einige Zeit so
weiter gehen kann wie bisher
oder, dass es noch Zeit sei, solch
eine Änderung umzusetzen.
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass nun mit der Fusion
die richtige Zeit gekommen ist,
diese Änderungen einzuführen.
Ich kann sie hiermit nur einladen,
sich auf diesen Aufbruch einzulassen, der natürlich – von der
alten Gemeindeordnung weg –
auf das Neue der Gemeinde St.
Josef und Martin zielt. Ich bin
sicher, wir werden gemeinsam
sehr viel Neues und Schönes
entdecken, sodass auch für uns
gilt: „Der Herr lebt! Er ist wirklich
auferstanden!“
Ein frohes Osterfest wünscht
Ihnen von Herzen
Ihr Pastor Jürgen Rentrop
Grußwort des Pfarrgemeinderats:
„An alle Katholiken von St. Josef und Martin in Langenfeld ...“
so könnte ein Brief beginnen,
mit dem der Pfarrgemeinderat
der Gemeinschaft aller Mitglieder unserer zum 1. Januar
2011
gegründeten
Kirchengemeinde die Ostergrüße und
Informationen aus dem Pfarrleben übermitteln möchte.
Der Pfarrbrief wird dies mit drei
Ausgaben im Jahr ergänzend zu
den Pfarrnachrichten übernehmen. Tagesaktuell finden Sie im
Internet
www.kklangenfeld.de,
was wann wo passiert.
Der Pfarrgemeinderat hat begonnen, Impulse zu setzen, die
vielen Menschen in unserer
Stadt Gelegenheit bieten, ihre
Zugehörigkeit und Teilhabe an
dieser großen Gemeinschaft
persönlich zu erfahren. Viele
haben das erlebt bei der Auftaktmesse und dem Neujahrsempfang in der Stadthalle.
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Aufeinander zugehen, miteinander ins Gespräch kommen,
ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen und zu
beten: dazu gibt es in den
kommenden Monaten weitere
Angebote.
Am 21. Mai die Gemeindewallfahrt nach Altenberg unter dem
Leitwort "Leben heißt - Ohne
Ende sich wandeln!".
Am 23. Juni laden wir alle
Katholiken aus allen Ortsteilen
ein, gemeinsam Fronleichnam
zu feiern. Geplant ist eine Hl.
Messe auf dem Marktplatz und
eine anschließende Prozession
zur Pfarrkirche St. Josef.
Das dort vorgestellte Logo
unserer Kirchengemeinde ist wie
ein Programm für die vor uns
liegende Zeit zu lesen: der goldene Kreis symbolisiert Jesus
Christus, der in unserer Mitte ist,
wenn wir uns versammeln.
Die von den acht Endpunkten
der Kreuzbalken aufeinander
zulaufenden Linien stehen für
uns, die Menschen, die aus acht
Orten kirchlichen Lebens aufeinander zugehen.
Zeiten und Orte für die Gemeinschaft der großen Pfarrgemeinde zu finden und gleichzeitig dem bewährten Leben vor
Ort seinen Raum zu geben, erfordert den Blick auf das Ganze
und Bereitschaft, Veränderungen mit zu tragen. Das ist eine
Aufgabe für uns alle, machen
Sie mit!
Der Pfarrgemeinderat wünscht
Ihnen allen ein frohes Osterfest.
Für den Pfarrgemeinderat:
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Wilfried Kehr
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Ostern 2011
Unse re G otte sd ie ns te an d e n Fe sttage n
Gründonnerstag, 21. April 2011
17.30 Uhr St. Barbara
18.00 Uhr Krankenhauskapelle
St. Mariä Himmelfahrt
Christus König
19.00 Uhr St. M. Rosenkranzkönigin
St. Paulus
19.15 Uhr St. Josef
19.30 Uhr St. Martin
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Messe (koreanisch)
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Karfreitag, 22. April 2011
10.00 Uhr St. Paulus
11.00 Uhr CBT-Wohnhaus
St. Mariä Himmelfahrt
St. Josef
St. Martin
15.00 Uhr Christus König
St. Gerhard
Krankenhauskapelle
St. Mariä Himmelfahrt
St. M. Rosenkranzkönigin
St. Martin
St. Paulus
17.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
19.00 Uhr Christus König
Kreuzweg der Kinder
Karfreitagsliturgie
Kreuzweg der Kinder
Kreuzweg der Kinder
Kreuzweg der Kinder
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie (kroat.)
Karfreitagslit. (korean.)
Karsamstag, 23. April 2011
15.30 Uhr CBT-Wohnhaus
19.00 Uhr Christus König
Krankenhauskapelle
20.00 Uhr St. Barbara
St. Paulus
21.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Messe
Osternachfeier (korean.)
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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noch Karsamstag:
21.00 Uhr
21.00 Uhr
22.00 Uhr
St. M. Rosenkranzkönigin
St. Martin
St. Josef
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Ostersonntag, 24. April 2011
06.00 Uhr Christus König
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.45 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
09.45 Uhr St. M. Rosenkranzkönigin
10.00 Uhr Kirche LVR-Klinik
10.00 Uhr St. Josef
11.00 Uhr St. Gerhard
11.00 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
11.15 Uhr St. Paulus
16.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
16.00 Uhr Christus König
Auferstehungsfeier
Messe
Festmesse
Festmesse
Messe
Kleinkindergottesdienst
Festmesse
Festmesse
Festmesse
Festmesse
Messe (kroatisch)
Messe (korean.)
Ostermontag, 25. April 2011
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.30 Uhr Christus König
09.45 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
09.45 Uhr St. M. Rosenkranzkönigin
10.00 Uhr Kirche LVR-Klinik
11.00 Uhr St. Barbara
11.00 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
11.15 Uhr St. Paulus
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Jugendmesse
Bußgottesdienste:
am 7.4. 2011 um 18 Uhr in St. Josef
am 13.4.2011 um 18.30 Uhr in St. Martin
Beichtgelegenheit in polnischer Sprache: am 14.4., von 17 bis
19 Uhr in St. Josef
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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Erstkommunion 2011
In diesem Jahr werden insgesamt 192 Kinder in den
Kirchen der Kirchengemeinde St. Josef und Martin
die Erstkommunion empfangen.
Wir begrüßen:
Weißer Sonntag, 1. Mai 2011, 9:30 Uhr
Michael Damian
Benning
Paula Frances Braun
Alina Duguet
Philip Ewert
Paula Katharina
Geringhoff
René Roman
Grunwald
Noah Haas
Weißer Sonntag, 1. Mai, 9:30 Uhr
Lena Frielinghaus
Jaqueline Grote
Florian Halm
Joana Hantke
Carina Heesen
Sarah Hölzken
Lina Klaas
Robin Münks
Timo Neuhaus
Lena Riemer
Weißer Sonntag, 1. Mai, 11 Uhr
Tom Geuer
Jonas Große-Enking
Katharina Hergarden
Leon Klimmek
Jessica König
Marie Leciejewski
Ilenia Montalbano
Patricia Pawlik
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Christus König
Jason Hoffmann
Lisa Kurach
Anna Lambertz
Lysander Mertin
St. Paulus
Jens Schröder
Luca Trube
Olivia Winter
St. Paulus
Dinoshan Richmond
Jan Sadzik
Leonard Wagner
Seite 8
Weißer Sonntag, 1. Mai, 11:15 Uhr
Raphael Chikwado
Anene
Alessandra
Antonucci
Renée Dorothea
Becker
Natalie Becker
Lena Blaesing
Jan-David Cyrus
Lucas Eggert
Lennard Ruben
Ehlers
Solina Fabiene
Gutwein
Sarah Nadine
Himmel
Andrè Kasprzyk
Jula Maria Kuhlmann
Kira Schirin
Marquardt
Gaetana Moncada
Melanie Monkos
Leonie Monkos
David Esteban
Oerder
Yari Petrucci
Leonard Emilio Piel
Sophie Randerath
Celine Charlott
Sauter
Luise Schaller
Samstag, 7. Mai, 14 Uhr
Jessica Auer
Niklas Blume
Flora Bodis
Luana Cavallo
Madeleine Foit
Tim Geraets
Lukas Gucek
Tim Heinzen
Laura Hof
Lena Krieger
Anna Ngyuen
Celina Parin
Oliver Repke
Vivien Scherhag
Sophie Schmitz
Cecile Schmutzler
Monja Marie Schock
Sarah-Michelle
Schuhmacher
Marie Schuler
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
St. Josef
Jenny Schultheiß
Vivian Simon
Elena Stepke
Lukas Clemens
Vomhof
Chantal-Marie
Wieschhues
Philipp Wöhler
Oliver Woitassek
Anna-Lena
Wunderlich
St. Martin
Sebastian Schuler
Marlon Sitek
Viktoria Spaan
Ben Steverding
Gabriele Tataranni
Luis Wagner
Patrick Wagner
Marvin Waldner
Michel Winkeler
Michelle Zenzen
Seite 9
Sonntag, 8. Mai, 9:30 Uhr,
Laura Andrijevic
Saskia Bresinski
Sally Lehmann
Katrin Letzner
Daniel Meijning
Lea Christin
Pimpertz
St. Mariä Himmelfahrt
Nele Röderhoff
Katharina
Schlickeiser
Adeline Schmidt
Annika Thomsen
Anabel Tomic
Isabel Tomic
Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr,
Linda Baust
Domenico Bianco
Gioia Breuer
Francesco Pio
Carlucci
Gregory Denis
Fontaine
Damian Jiminez
Gonzalez
Katharina Sophie
Heck
Sebastian Armin
Heck
Madison Iasja Höper
Tom Leon Jödden
Dominik Jungbluth
Lorenz Erasmus
Krayer
Moritz Kreusche
Marleen Josefina
Markett
Rafal Meja
Noah Matej
Petrinovic
Nathalie Schäfer
Marlon Schnadt
Vanessa Sifkovic
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Leonardo
Tuttolomondo
Lara-Sophie
Ungewitter
Fynn Wellmann
St. Josef
Gabriel Tarara
Thomas Tarara
Marc Tarara
Linda Tittelbach
Ijeoma Udaya
Julian Wagner
Anna Caterine
Wegmann
Joye Westermann
Laura Zaghini
Seite 10
Sonntag, 8. Mai, 11:15 Uhr
Kiara Bastian
Gina Rebecca
Bischoff
Vivien Enders
Lisa-Marie Hölzgen
Annika Hömmerich
Marlon Karnas
Lisa Lünenschloß
St. Martin
Maike Meyer
Sandra Meyer
Hannah Müller
Patrick Mutz
Franziska Pietsch
Anna-Doreen Roos
Annika Rücker
Sarah Lea Scheidt
Kai-Oliver Schmitz
Svenja Schukat
Viktoria Sept
Marco Weinfurth
Alexandra Wennig
Manuel Wennig
Nils Wüst
Sonntag, 15. Mai, 9 Uhr
St. Gerhard
Hubert Molodziejko
Sandra Molodziejko
Sonntag, 15. Mai, 9:45 Uhr
Vivien Bango
Niklas Beckmann
Cora Brandt-Jarofke
Jeanne Gassmann
St. Maria Rosenkranzkönigin
Julia Hirsch
Laurens Höveler
Lena Krings
Nina Riedel
Sonntag, 15. Mai, 11 Uhr
Calvin Christian
Abendroth
Anna Dahlke
Jessica Dornseifer
Niklas Cedric
El-Sayed
Marc Elsner
Marcel Fila
Niklas Heubes
Lukas Höpfner
Carmina Isebel
Krämer
Jens Hendrik Krause
Nadja Kuhnt
Enya Maria
Maldaner
Pia Moser
Laura Müller
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Paul Sönnichsen
Sophie Wanner
Emilia Zimmerer
St. Barbara
Jana Niggemann
Raul Paffrath
Julian Panglisch
Marius Paulsen
Martina Pia Stelitano
Luisa Velten
Cedric Weidmann
Seite 11
Die große Gruppe unserer Kommunionkinder wurde in diesem Jahr von 48 Katechetinnen und Katecheten auf die Erste Hl.
Kommunion vorbereitet. Ohne ihren hohen
Einsatz wäre die Vorbereitung der 192
Kinder nicht möglich gewesen!
Für ihr persönliches Engagement möchten wir uns herzlich bedanken bei:
Petra Aldea
Sabine Ißling
Iris Randerath
Patricia Auer
Tina Janfelder
Silvia Renner
Andrea Backes
Kerstin
Sonja Riedel
Janowitz-Lein
Christiane Baum
Christiane Rommel
Barbara
Doris + Astrid
Sven Rücker
Kiriakou-Braun
Berchter
Andrea Schämann
Britta Klaas
Claudia Bierhoff
Irene Schröder
Beate Knop
Guido Boes
Brigitte Schultheiß
Alexandra
König
Lucie Doleys
Meike Schwake
Stefanie Krause
Ulrike Esser
Ana Segura
Veronika Kuban
Brigitte Frers
Claudia Vomhof
Elisabeth
Sandra Geuer
Claudia Weinfurth
Linnenbank
Hiltrud Güth
Dieter Wiegert
Renate Maldaner
Ina Hansen
Dagmar Wöhler
Susanne
Susanne Hantke
Michaela Wunderlich
Möntenich-Müller
Barbara Hogrebe
Annette Zorawski
Anita Müller
Nicole Hölsken
Conny Oberhäuser
Barbara Höpfner
die Seelsorger: Dr. Jürgen Rentrop, Pfarrer, Detlef Tappen,
Pastoralreferent und Barbara Wortberg, Gemeindereferentin
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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Neuwah l des Kirchenvorsta nds
845 Wähle rinne n und Wähle r hab e n ihre Stimme zur
Wahl d e s ne ue n Kirche nvorstand s unse re r Kirc he nge me ind e St. Jose f und Martin ab ge ge b e n.
Er s etzt s ic h je tz t a us f olge nden 16 Per s one n z us amme n :
Wolfgang Bender
Gerhard Boddenberg
Guido Boes
Michael Flanhardt
Waltraud Göhausen
Hanni Jakobs
Stefan Krayer
Hans Peter Krings
Rolf Leyhausen
Heinz Möker
Stefan Pilgram
Manfred Rommel
Dr. Bernd Sprenger
Dr. Josef Steber
Clemens Van de Ven
Hans Werner Wortberg
Ich danke allen, die sich der Wahl in den Kirchenvorstand gestellt haben. Dem neuen Kirchenvorstand wünsche ich Gottes
Segen und freue mich auf eine erfolgreiche, dem Wohl
unserer Kirchengemeinde dienenden, Arbeit.
Pfarrer Dr. Jürgen Rentrop
Die Wahl des Kirchenvorstandes war erforderlich, da mit der Gründung
der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin zum 1. Januar
2011 die acht bisherigen Kirchengemeinden aufgelöst wurden. Alle
Mandate der zugehörigen Kirchenvorstände und auch die des
Kirchengemeindeverbandes endeten zum 31. Dezember 2010.
Der Kirchenvorstand vertritt die katholische Kirchengemeinde als
Körperschaft öffentlichen Rechts. Er verantwortet die Vermögensverwaltung, tätigt die Rechtsgeschäfte der Kirchengemeinde, u.a die
Personalanstellungen, und ist Träger der Familienzentren in Langenfeld. Vorsitzender des Kirchenvorstands ist der Pfarrer.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 13
Interview zur neu en Gottesdienstor dnu ng
Fritz Dusch sprach mit Pfarrer Dr. Jürgen Rentrop
und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Wilfried Kehr.
Dusch: Im März wurde eine
neue Gottesdienstordnung für
unsere Pfarrei St. Josef und
Martin vorgestellt. Was hat zu
dieser Überarbeitung geführt
und was ist der Kern der
Änderung?
RENTROP: Die Auslöser für die
Überarbeitung liegen einerseits in
der Gründung der Kirchengemeinde St. Josef und Martin und
in ganz praktischen Aspekten der
Seelsorge.
Pfarrer, Pastoralteam und Pfarrgemeinderat sind jetzt aufgerufen, die pastorale Ausrichtung
an der Zukunft zu orientieren und
das Gesamte der neuen Langenfelder Pfarrgemeinde in den Blick
nehmen.
Die
sich
daraus
zwangsläufig ergebenden Ver-
änderungen fordern uns alle auf,
neue Erfahrungen als gemeinsame Chance zu entdecken, das
kirchliche Leben in Langenfeld zu
bereichern.
KEHR: Dieser Aufgabe stellen
wir uns. Mit neuen Impulsen die
Gemeinschaft zu bereichern,
kann in der gegenwärtigen Situation die Gottesdienste aber nicht
aussparen. Dabei ist unser
oberstes Anliegen, dass in jeder
der acht Kirchen an jedem Wochenende im Jahr zuverlässig ein
Sonntagsgottesdienst von Zelebranten aus dem Pastoralteam
gefeiert wird.
St. Josef und Martin: Katholikenzahl und Kirchen in Langenfeld
1.
2.
3.
4.
5.
Pfarrkirche St. Josef
Christus König
St. Barbara
St. Gerhard
St. Maria Rosenkranzkönigin
6. St. Mariä Himmelfahrt
7. St. Martin
8. St. Paulus
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 14
Dusch: Wie muss unser Leser
sich die Überarbeitung einer
Gottesdienstordnung vorstellen?
RENTROP: Die Richtigkeit unseres Verfahrens wurde ja in vergangenen Diskussionen mehrfach in Frage gestellt. Die Leute
hätten doch gefragt und mitgenommen werden müssen.
Wenn wir von Anfang an die
Gottesdienstbesucher
befragt
hätten, wäre keine neue Lösung
zustande gekommen; selbstverständlich hätten viele Gottesdienstbesucher für die Zeit und
den Ort gestimmt, wo man sie
gerade abgefragt hätte. Entsprechende Probleme barg die
frühe Einbindung der Ortsausschüsse in diesen Findungsprozess.
Das Verfahren ist so gelaufen,
wie es vorgesehen ist. Der Pfarrer hat einen entsprechenden
Entwurf des Pastoralteams in
den Pfarrgemeinderat eingebracht und einer Arbeitsgruppe
(übrigens aus Mitgliedern aller
acht Kirchorte) zur Überarbeitung
überlassen. Der Pfarrgemeinderat ist das für solche Aufgaben
gewählte und legitimierte Gremium, das selbstständig über
seelsorgliche Beschlüsse beraten
und befinden darf.
KEHR: Ergänzen möchte ich,
dass zu dieser Arbeitsgruppe
auch das gesamte Pastoralteam
gehörte. Kernaussagen und Zielsetzungen wurden erarbeitet,
Details daran gespiegelt, zu erwartende Auswirkungen abgewogen. Gemeinschaftlich wurde um
die beste Lösung gerungen, wohl
wissend, dass diese unter den
vorgegebenen Rahmenbedingungen nicht alle Katholiken zufrieden stellen kann. Nach mehreren
„Runden“ wurden die jetzt vorgelegte Gottesdienstordnung und
die Kernaussagen vom gesamten
PGR ausführlich beraten, und mit
einigen Korrekturen verabschiedet. Ein Verfahren zur Kommunikation der neuen Gottesdienstordnung wurde mit dem Pfarrer
und Pastoralteam abgestimmt.
Dusch: Sie sprechen von
Rahmenbedingungen ...
RENTROP: Darauf möchte ich
kurz eingehen. Eine wesentliche
Größe ist die Zahl der Priester,
die dem Pastoralteam von St.
Josef und Martin vom Bistum
zugeteilt werden. Hier müssen
wir mittelfristig von maximal drei
Pastören ausgehen.
Gerade die Sonntagsgottesdienste als bedeutendste Brennpunkte des Gemeindelebens sind
Sache der hauptamtlichen Geistlichen.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 15
Bei aller Wertschätzung der
Priester im Ruhestand geht es ja
nicht nur um das liturgisch
richtige Angebot einer Sonntagsmesse. Gerade in diesen Gottesdiensten muss ja etwas von den
Gesamtüberlegungen des Pastoralteams und des Pfarrgemeinderates in die Gemeinde getragen
werden, die sich zum Gottesdienst versammelt. Dieser Verantwortung dürfen sich die
Hauptamtlichen in der Seelsorge
nicht entziehen.
KEHR: In unseren Beratungen
zum Pastoralkonzept wurde immer wieder deutlich, wie wichtig
für eine ansprechende Feier ein
gut abgestimmtes Miteinander der
Priester und pastoralen Dienste
mit den Kirchenmusikern ist. Das
nachhaltig zu ermöglichen, führte
zum Kern der Entscheidung.
Dusch: Im Internet ist mit
dieser Überschrift das unten
stehende Schema abgebildet.
Was sagt es genau aus?
KEHR: Dargestellt sind Zeitschienen, in denen für jede Messfeier
ein Rechteck eingetragen ist. Im
Kern geht es um die Festlegung,
dass regelmäßig in einer Zeitschiene nicht mehr als zwei Hl.
Messen gefeiert werden können.
Daraus ergeben sich je zwei
Zweierblöcke am Samstag und
am Sonntag. Damit können wir
zuverlässig gewährleisten, in jeder der acht Kirchen einen Sonntagsgottesdienst anzubieten; am
Samstag als Vorabendmesse
und als Hl. Messe am Sonntag.
Schema: Kern der Entscheidung
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 16
RENTROP: Lassen Sie mich
dazu etwas sagen: hier liegt bei
vielen noch ein Missverständnis
bzw. das Festhalten an Fehlinformationen vor.
Die liturgische Ordnung sieht
grundsätzlich vor, dass mit der
Vesper am Vorabend der Feiertag beginnt. Das kann - um eine
Zeit zu nennen - bereits die
Neunte Stunde sein (15.00 Uhr).
Ab dann feiert die Kirche die
Liturgie des Sonntags, und jede
Hl. Messe, die in diesem Zeitrahmen gefeiert wird, ist eine
gültige Sonntagsmesse.
Die römische Empfehlung an die
Priester, möglichst nicht mehr als
zwei, in Ausnahmefällen auch
drei Gottesdienste am Sonntag
zu zelebrieren, bezieht deswegen
die Vorabendmessen mit ein.
Bei der Festlegung, in welcher
Kirche samstags oder sonntags
die Hl. Messe gefeiert wird, haben wir uns am Sonntag für die
Pfarrkirche St. Josef, für die
zweite große Kirche St. Martin
und die beiden Kirchen an den
äußeren Enden der Stadt, St.
Barbara und St. Maria Rosenkranzkönigin, entschieden.
KEHR: In dem Schema gibt es
aber noch zwei blaue Rechtecke.
Sie stehen für eine frühe Messe,
gefeiert in Berghausen mit der
Nähe zur Bahn und für die
Abendmesse in der Stadtmitte.
Insgesamt sind das zehn Hl.
Messen am liturgischen Sonntag.
Dieses Angebot ermöglicht es,
dass unsere Kirchenbesucher
unter Berücksichtigung ihrer zeitlichen oder örtlichen Vorlieben in
Langenfeld einen Gottesdienst in
ihrer Nähe finden können.
RENTROP: Bei einigen hat ja die
neue Gottesdienstordnung Ärger
und Traurigkeit darüber ausgelöst, dass über Jahrzehnte gewachsene Begegnungsstrukturen
(Treffen nach der Messe vor der
Kirche) nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Eigentlich
müsste das nicht sein, wenn man
sich einvernehmlich zu einer neuen Gottesdienstzeit wieder träfe,
aber in der Praxis wird sich für
manchen dieser Verlust nicht vermeiden lassen.
Andererseits sehen wir die
Chancen, die sich in der Begegnung zu neuen Zeiten mit neuen
Menschen ergeben können oder
in anderen Räumen mit anderen
Menschen.
Jedenfalls behaupten so etwas
diejenigen, die es sich schon seit
längerer Zeit zu eigen gemacht
haben, unsere Kirchen zu wechseln.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 17
Dusch: Wäre es denn nicht
möglich gewesen, unter Beibehaltung der Zeiten in den
Orten abwechselnd Gottesdienste zu feiern?
KEHR: Das wurde vom PGR
überlegt, aber aus folgenden
Gründen verworfen. Die Gottesdienstordnung soll zukunftsfähig
und nicht schon in kurzer Zeit
überholt sein. Und sie muss Verlässlichkeit bieten, was durch
gleichbleibende Zeiten und Orte
an allen normalen Wochenenden
im Jahr erreicht wird. Darauf können sich alle Gläubigen, junge
wie ältere, einstellen.
Dusch: Können feierliche Messen zu Gemeindefesten dann
sonntags nicht mehr stattfinden?
RENTROP: Hierfür enthält die
neue Gottesdienstordnung eine
flexible Option.
Sofern ein Priester aus dem Pastoralteam und auch die Folgedienste da sind, kann zu besonderen Anlässen am Sonntag
eine dritte Eucharistiefeier auch
zu einer anderen Zeit gefeiert
werden. Beispiele sind die genannten Gemeindefeste, das Patrozinium oder Jubiläum einer
Gruppierung, sowie auch eine
besonders gestaltete Familienmesse.
Diese Möglichkeit besteht für alle
und in allen Kirchen und bedarf
daher der Abstimmung, für die
PGR und Ortsausschüsse gemeinsam verantwortlich sind.
KEHR: Alternativ ermöglicht das
auch einem der Priester, eine
Gruppe aus Langenfeld sonntags
zu begleiten und mit ihnen woanders eine Hl. Messe zu feiern.
Dusch: Gilt denn diese Zeiteinteilung für die normalen
Wochenenden auch an den
Feiertagen?
RENTROP: Auf alle Hochfeste
hier einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Die ja auch in
diesem Pfarrbrief abgedruckte
Gottesdienstordnung macht deutlich, dass wir uns einerseits enger an die Liturgie anlehnen,
Stichwort Triduum zu Ostern, andererseits aber darauf geachtet
haben, dass verteilt über zwei
Feiertage in allen Kirchen vormittags Festgottesdienste gefeiert
werden können.
Dusch: Die Bekanntgabe hat
ja auch zum Teil sehr
emotionale Kritik ausgelöst.
Vielfach war unklar, warum
diese
Änderungen
schon
Ende Mai 2011 umgesetzt
werden.
KEHR: Die Rückmeldungen aus
den verschiedenen Ortsteilen
waren erwartungsgemäß unter-
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 18
schiedlich. Und das würde sich
auch in einem Jahr nicht ändern.
Die meisten haben aber anerkannt, dass sich mit veränderten
Gewohnheiten auch Chancen eröffnen, neue Möglichkeiten des
kirchlichen Lebens und vor allem
der Begegnung zu beginnen. Mit
der neuen Gottesdienstordnung
können durch die größere Präsenz der Priester in den Gemeinschaften diese Möglichkeiten im
Einklang mit dem sich entwickelnden Pastoralkonzept vermittelt und gefördert werden.
RENTROP: Einige unserer Kritiker sprechen von einem sogenannten „Plan B“: ‚Lasst doch
momentan alles so wie es ist, ihr
habt doch genug Priester. Und
wenn es dann soweit ist, dass
einer abgezogen wird, dann
könnt ihr diesen Plan B aus der
Schublade ziehen.‘
Demgegenüber habe ich bereits
im letzten Jahr immer wieder
festgestellt, dass das Festhalten
an der alten Messordnung nicht
mehr zu verantworten ist.
In einem schmalen Zeitfenster
von drei Stunden am Sonntagmorgen müssen regelmäßig bei
acht Gottesdiensten 24 Grunddienste geplant und gewährleistet
werden (je acht Zelebranten,
Küster und Kirchenmusiker).
Hierbei ist zu beachten dass ein
Geistlicher nicht immer zwei Gottesdienste hintereinander übernehmen kann. Manchmal sind
die Gottesdienste länger als geplant, Musiker müssen oft noch
proben und bei den Küstern geht
es ohnehin nicht; da hierfür nicht
ausreichend Küster oder Küsterinnen zur Verfügung stehen.
So ist es wiederholt geschehen,
dass Hl. Messen nicht pünktlich
begonnen werden konnten, kein
Kirchenmusiker gefunden wurde
oder Gottesdienste sogar ausgefallen sind.
Immer wieder wird zu Recht eine
pastorale Konzeption für unsere
Pfarrgemeinde eingefordert. Aber
gerade bei der Einteilung der
Zelebranten nach der alten Ordnung konnten solche Überlegungen und das Verweilen bei der
Gemeinde gar nicht vorgesehen
werden.
Mit der neuen Gottesdienstordnung werden Voraussetzungen
geschaffen, die es den Geistlichen ermöglichen, auch nach
der Feier der Eucharistie am Gemeindeleben teilzunehmen.
Fritz Dusch: Danke für das
Gespräch.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 19
Die neue Gottesdienstord nung
( a b 2 8 .M a i 2 0 1 1 )
Regelmäßige Gottesdienste in der Woche
Samstag
15.30 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
18.30 Uhr
Sonntag
08.15 Uhr
08.30 Uhr
09.45 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
18.30 Uhr
Montag
09.30 Uhr
Dienstag
09.30 Uhr
Mittwoch
09.30 Uhr
18.30 Uhr
Donnerstag
09.30 Uhr
Freitag
09.30 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
CBT-Haus St. Franziskus
St. Paulus
St. Gerhard
Krankenhauskapelle
Christus König
St. Mariä Himmelfahrt
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Vorabendmesse
St. Paulus
Krankenhauskapelle
St. Barbara
St. Maria Rosenkranzkönigin
Kirche in der LVR-Klinik
St. Josef
St. Martin
St. Josef
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Abendmesse
St. Josef
Hl. Messe
St. Josef
Hl. Messe
Christus König
St. Martin
Hl. Messe
Hl. Messe
St. Barbara
Hl. Messe
St. Josef
St. Martin
St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 20
Gottesdienste zu Weihnachten
Heiligabend
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.30 Uhr
16.30 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
22.00 Uhr
22.00 Uhr
22.00 Uhr
24.00 Uhr
Christus König
St. Barbara
St. Martin
St. Paulus
St. Josef
St. Maria Rosenkranzkönigin
St. Mariä Himmelfahrt
St. Martin
St. Paulus
St. Josef / vor der Stadthalle
St. Gerhard
St. Maria Rosenkranzkönigin
Krankenhauskapelle
St. Paulus
St. Barbara
St. Josef
St. Mariä Himmelfahrt
St. Martin
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderchristmette
Kinderkrippenfeier (*)
Kinderchristmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
1. Weihnachtstag
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
Hl. Messe
09.45 Uhr Christus König
Hl. Messe
09.45 Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin
Hl. Messe
10.00 Uhr Kirche in der LVR-Klinik
Hl. Messe
11.15 Uhr St. Josef
Hl. Messe
11.15 Uhr St. Martin
Hl. Messe
11.15 Uhr St. Paulus
Hl. Messe
( ) Wortgottesdienst ohne Eucharistiefeier
*
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 21
2. Weihnachtstag
08.15 Uhr St. Paulus
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.45 Uhr St. Barbara
09.45 Uhr St. Gerhard
09.45 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
10.00 Uhr Kirche in der LVR-Klinik
11.15 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Gottesdienste in der Karwoche
und zu Ostern
Gründonnerstag
18.00 Uhr St. Martin
18.00 Uhr Krankenhauskapelle
19.30 Uhr St. Josef
Karfreitag
15.00 Uhr St. Josef
15.00 Uhr St. Martin
15.00 Uhr Krankenhauskapelle
Karsamstag
21.00 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
22.00 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
St. Martin
St. Barbara
St. Josef
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Abendmahllit. (für Kinder)
Abendmahlliturgie
Abendmahlliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Karfreitagsliturgie
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Osternachtfeier
Seite 22
Ostersonntag
06.00 Uhr
06.00 Uhr
08.30 Uhr
09.45 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
Christus König
St. Paulus
Krankenhauskapelle
St. Gerhard
St. Maria Rosenkranzkönigin
Kirche in der LVR-Klinik
Christus König
St. Paulus
Auferstehungsfeier
Auferstehungsfeier
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Ostermontag
08.15 Uhr
08.30 Uhr
09.45 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
St. Paulus
Krankenhauskapelle
St. Barbara
St. Mariä Himmelfahrt
Kirche in der LVR-Klinik
St. Josef
St. Martin
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Gottesdienste an Pfingsten
Samstag vor Pfingsten
wie Samstag der „regelmäßigen Gottesdienste“
Pfingstsonntag
08.15 Uhr St. Paulus
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.45 Uhr St. Barbara
09.45 Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin
10.00 Uhr Kirche in der LVR-Klinik
11.15 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
18.30 Uhr St. Josef
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Abendmesse
Seite 23
Pfingstmontag
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.45 Uhr St. Gerhard
09.45 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
10.00 Uhr Kirche in der LVR-Klinik
11.15 Uhr Christus König
11.15 Uhr St. Paulus
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Gottesdienste an weiteren Festen im Kirchenjahr
Silvester
15.30 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
17.45 Uhr
18.30 Uhr
18.30 Uhr
CBT-Haus St. Franziskus
St. Gerhard
St. Paulus
Krankenhauskapelle
Christus König
St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Neujahr
08.30 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
18.30 Uhr
Krankenhauskapelle
Kirche in der LVR-Klinik
St. Josef
St. Martin
St. Barbara
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Drei Könige
18.30 Uhr St. Josef
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Hl. Messe
Seite 24
Mittwoch vor Christi Himmelfahrt
18.30 Uhr Christus König
18.30 Uhr St. Martin
Vorabendmesse
Vorabendmesse
Christi Himmelfahrt
08.15 Uhr St. Paulus
08.30 Uhr Krankenhauskapelle
09.45 Uhr St. Barbara
09.45 Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin
10.00 Uhr Kirche in der LVR-Klinik
11.15 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
18.30 Uhr
St. Josef
Abendmesse
Wechselnde Orte
Messe u. Prozession
Fronleichnam
10.00 Uhr
Tag vor Allerheiligen
18.30 Uhr Christus König
Vorabendmesse
Allerheiligen
11.15 Uhr
11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Hl. Messe
Hl. Messe
Andacht
Andacht
Andacht
Andacht
Andacht
St. Josef
St. Martin
St. Barbara
St. Josef
St. Maria Rosenkranzkönigin
St. Martin
St. Paulus
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 25
Was Ost ern bedeut et
Die Christen feiern
Ostern
als
das
zentrale Fest, als
Fundament
ihres
Glaubens. Das Geschehen der Auferstehung ist Ausgangspunkt
der
Jesus-Bewegung, die
zur Kirche wurde. Es
hat sich nicht in Raum und
Zeit abgespielt, es gab keine
Augenzeugen. Nicht, weil zufällig
keine da waren, sondern weil
keine dabei sein konnten, denn
Jesu Auferstehung war keine
Rückkehr in die bisherige Lebensform. Das war etwas ganz
anderes, das war „neue Schöpfung“.
Die Jünger bezeugen in den
Grabeserzählungen der Evangelien: „Jesus lebt. Er hat sich
uns zu sehen gegeben.“ Und
unser Glaube besteht darin, dass
wir diesen Zeugen glauben.
Der Tod ist der Anfang
eines neuen Lebens
Christen sehen in der Auferstehung Jesu Christi die begründete Hoffnung dafür, dass ihr
Tod nicht das Ende, sondern der
Anfang eines ganz neuen Lebens
ist.
Das
Ostergeschehen
ist
ein
Hoffnungszeichen dafür, dass
am Ende das Leben
über den Tod, die
Wahrheit über die
Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht
und die Liebe über den
Hass siegen werden.
Symbole des Lebens
stehen im Mittelpunkt:
In der Feier der Osternacht
(von Karsamstag auf Ostersonntag) stehen Licht und
Wasser als Symbole des Lebens
im Mittelpunkt. Das Osterfeuer
wird gesegnet, daran die Osterkerze entzündet, die mit dem Ruf
„Licht Christi“ in die Kirche getragen wird. Die Gottesdienstteilnehmer zünden ihre Kerzen an
der Osterkerze an und geben das
Licht, Symbol für den auferstandenen Christus, weiter.
Auch die Taufwasserweihe,
symbolisiert die „neue Geburt“
durch die Auferstehung Christi. In
manchen Pfarren werden in der
Osternacht neue Mitglieder durch
das Sakrament der Taufe in die
Gemeinde aufgenommen.
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Pressestelle des Bistums Aachen
Seite 26
Aus unserem Kirchenbuch St. Josef und Martin
Zeitraum: Dezember 201 0 b is März 2011
Hinweis: Seit dem 1. Januar 2011, dem Gründungsdatum der Kirchengemeinde St. Josef und Martin gibt es nur noch ein Kirchenbuch, so
wie es auch nur noch eine Pfarrkirche, St. Josef, gibt. Das Sakrament
der Taufe wird weiterhin in allen Kirchen in den Ortsteilen gespendet.
Das Sakrament der Taufe empfingen:
in St. Barbara:
Simon Ritt
Ben Hentschel
Annika Theresa
Lukas Höpfner
in St. Josef:
Amin David Baczyk
Maximilian Fort
Theresa Kirbisch
Shaiya Kroll
Christian Krüger
Giulio Illyas Soufian Przybinski
Jost Friedrich Ratajcak
Noah Leander Ringel
Laura Sarah Sharjah Schirmer
Ben Segner
Benjamin Slapa
in St. Martin:
Leander Berendt
Emily Hauk
Alisha Kulike
Constantin Müller
Sophie Schreiber
Gianluca Senatore
in St. Paulus:
Jonas Breuer
Marius Jedamzik
Nikolina Kauric
Katja Kötting
Alessia Roussinos
Christopher Stals
Das Sakrament der Ehe empfingen
Miroslaw und Angela Przybinski
(in der Kirche St. Josef)
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 27
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Zeitraum: Dezember 2010 bis Februar 2011)
im Ortsteil Reusrath, St. Barbara:
Maria Giefer (92 J.)
Juliane Gütter, geb. Fink (82 J.)
Josef Franz Heidbrink (74 J.)
Ludger Klass (84 J.)
Wilhelm Jakob Klunder (83 J)
Dr. Rolf Schneider (90 J.)
Im Ortsteil Langenfeld, Christus
König:
Ute Bröhl, geb. Neumann (71 J.)
Theodor Lange (80 J.)
Werner Josef Schulte (76 J.)
Karl Heinz Weigelt (89 J.)
Josefine Maria Weigelt,
geb. Schüller (88 J.)
im Ortsteil Gieslenberg,
St. Gerhard:
Franz Stüttgen (90 J.)
im Ortsteil Immigrath, St. Josef
Maria-Luisa
Arnal Fou Janet (76 J.)
Katharina Born,
geb. Weindl (87 J.)
Karl Alexander Ewald
Fermenich (79 J.)
Karl Gutzeit (81 J.)
Katharina Maria Höller,
geb. Pröpper (86 J.)
Christine Regina Hucke;
geb. Schadt (81 J.)
Ingrid Anneliese Jagusick,
geb. Gawlytta (76 J.)
Robert Jansen (51 J.)
Cornelia Regina Joppe (54 J.)
Sabina Kopietz (58 J.)
Johanna Langel,
geb. Rösch (98 J.)
Ludmilla Michele,
geb. Megpeth (95 J.)
Kurt Jakob Mohl (74 J.)
Gertrud Margareta Müller,
geb. Breibach (85 J.)
Franz Paul Oehmen (79 J.)
Maria Petersdorff,
geb. Schmitz (88 J.)
Ritta Maria Adelheid Rajewski,
geb. Ruß (83 J.)
Maria Anna Gertrud Reiff,
geb. Kuppels (80 J.)
Cäcilia Maria Riemen,
geb. Willms (79 J.)
Georg Josef Rohde (75 J.)
Adelinde Karola Rothhaus,
geb. Bergmüller (83 J.)
Anna Maria Sänger,
geb. Schmusch (86 J.)
Ernst Willi Schmitz (90 J.)
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 28
Gertrud Johanna Schumacher,
geb. Grieger (71 J.)
Wolfgang Hubert Sonntag (47 J.)
Friedrich Spielmann (83 J.)
Friedrich Wilhelm
Spielmann (83 J.)
Luzie Barbara Stotko,
geb. Nowak (81 J.)
Maria Strate, geb. Otte (81 J.)
Elisabeth Strenger,
geb. Deppendorf (90 J.)
Lothar Kurt Erwin Tschipke (83 J.)
Witold Ulanicki (82 J.)
Heinz Georg Wagner (67 J.)
Theo Karl Zündorf (61 J.)
im Ortsteil Richrath, St. Martin:
Friedrich Dette (84 J.)
Hildegard Dötsch (82 J.)
Elisabeth Gertrud Dürscheidt,
geb. Fäßer (74 J.)
Karl Eisner (80 J.)
Hubert Johann Faaßen (73 J.)
Emil Fuchs (80 J.)
Anna Hillebrand (93 J.)
Hildegard Litterscheid (85 J.)
Antonio Maisano (69 J.)
Kurt Jakob Mohl (74 J.)
Kerstin Nepute (82 J.)
Irene Barbara Sacher (96 J.)
Wilhelm Schmidt (64 J.)
Katharina Speer,
geb. Nelles (93 J.)
August Eckhard Vogt (79 J.)
Franz Wefers (78 J.)
Renate Werhof (43 J.)
im Ortsteil Hardt, St. Mariä
Himmelfahrt
Emilie Adamczik,
geb. Lasar (95 J.)
im Ortsteil Wiescheid, St. Maria
Rosenkranzkönigin
Hans Peter Holtwick (76 J.)
Joachim Löcher (69 J.)
im Ortsteil Berghausen, St.
Paulus:
Gabriele Kalsbach (54 J.)
Maria Kociok (86 J.)
Barbara Liebermann,
geb. Dorner (80 J.)
Maria Menrath (83 J.)
Margarete Schulz,
geb. Aßmann (90 J.)
Edgar Gregor Willer (78 J.)
Karl Zündorf (89 J.)
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Seite 29
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
allen, die in der Zeit vom 1. Dezember 2010 bis 31. März 2011
in der Kirchengemeinde St. Josef und Martin
80 Jahre, 85 Jahre und älter geworden sind
101 Jahre
Mathias Gerresheim
99 Jahre
Anneliese Olbertz
98 Jahre
Maria Blümer
Katharina Kron
97 Jahre
Wolfgang
Aschenbroich
Anna Sehnke
96 Jahre
Anna Held
Martha Paasche
Gertrud Wever
Maria Wolters
94 Jahre
Jakob Butz
Sofia Glabiszewski
Ingeborg Schmitz
93 Jahre
Michael Billner
Karl Klug
Aloysius Schäfer
Hildegard Schön
Sibilla Schwidden
Brigitta Spaan
92 Jahre
Hildegard Achberger
Dr. Friedrich Bohmert
Anna Evertz
Heinz Grygo
Clara Kremer
Josefine Maibücher
Anna Wirtz
95 Jahre
Rosina Frank
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
91 Jahre
Gertrud Beck
Marta Borsbach
Anna Höveler
Jakob Kierdorf
Lieselotte Möckel
Valentin Müller
Christine Norhausen
Anna Peters
Amalie Pfuhl
Johann Rayczyk
Mathilde Schackmann
Helene Schauenberg
Pierre Schneiders
Therese Stange
Maria Wersdörfer
90 Jahre
Anna Clotten
Eva Delanier
Charlotte Geiger
Helene Jansen
Günter Kniewel
Elisabeth Kulig
Seite 30
noch 90 Jahre:
Josef Perlinger
Helene Petschick
Christian Pröpper
Johann Schäfer
Katharina Schmitz
Martha Schwan
Maria Stoffels
Margarete Winterberg
89 Jahre
Lieselotte Baltes
Anna Behrens
Veronika Bock
Paul Böhm
Joseph Engelmann
Elisabeth Engels
Edith Grünfeld
Katharina Höppner
Helene Kempgens
Änne Knüppe
Hildegard Kothe
Gerta Krämer
Hans Litterscheid
Gertrud May
Sibylla Odenthal
Phillipp Overdick
Johanna Piontek
Anneliese Sbrzesny
Berta Schmitz
Magdalena Seel
Dr. Günther Stark
Hedwig Törschen
Agnes Wiedek
Margarete Wiehle
Friedrich Wolf
88 Jahre
Helene Behr
Maria Diederichs
Blanka Eisel
Gertrud Gäsches
Ewald Graf
Gertrud Hanel
Alois Hentschel
Erna Kaulich
Karl Myska
Gerta Neef
Else Nowicki
Rose Marie Peter
Marianne Popilar
Maria Pröpper
Gerhard Pröpper
Else Reineke-Leyhausen
Helma Satori
Gerda Schreiber
Herta Schulz
Juliane Schürkämper
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Gerhard Schwiertz
Leopoldine Spick
Elisabeth Verforst
Josef Waldorf
Frieda Zajc
87 Jahre
Heinrich Elbers
Heinrich Gamroth
Katharina Geelen
Wilhelm Goebel
Helene Gursky
Maria Hentschel
Klara Holz
Katharina Klinkert
Paula Klöcker
Franz Koch
Margareta Krei
Gertrud Lieverscheidt
Karl Lindemann
Elisabeth Malcharek
Elisabeth Mertin
Walter Nagelschmidt
Henriette Paege
Maria Pätzold
Karl Perschel
Josephine Philips
Alexander Piniek
Ursula Rayczyk
Edwin Reichelt
Seite 31
noch 87 Jahre:
Anna Reuschenbach
Margareta Rieder
Maria Roeder
Gertrud Rosendahl
Agnes Schäfer
Gertrud Schwab
Sophie Spachtholz
Maria Spieth
Wilhelm Stupplich
Gertrud Thiel
Friedrich Völker
Anna Wimmer
Johann Ziermann
Adele Ziermann
Maria Zimmermann
86 Jahre
Cäcilia Bachmann
Agnes Beck
Johanna Bentkowski
Valeria Blasius
Maria Brand
Alfred Bräu
Maria Clausius
Anna Collisi
Lucia Dudek
Mirjam Eßmeyer
Waltraud Franz
Josef Friedsam
Katharina Havlik
Matthias Jung
Anita Klinkers
Paul Klug
Erika Koll
Lucja Krajczok
Elisabeth Kramer
Irene Krebs
Hildegard Lindenthal
Johanna Ploemacher
Mathilde Pützstück
Werner Schorn
Walter Tomasek
Alfreda Wecker
Elisabeth Winterberg
Amalie Zimmermann
85 Jahre
Jakob Ackermann
Hildegard Auweiler
Margarete Bernert
Ruth Boes
Elisabeth Böhnert
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Margarete Evertz
Margarete Fleischmann
Ewald Grafweg
Helene Grelewicz
Martha Hadamik
Margarete Heidelberg
Antoinette Henkel
Anneliese Hirschfeld
Margot Hofer
Adele Jahn
Rudolf Jüngling
Waltrude Käb
Christine Küsters
Oskar Lemke
Käte Leyhausen
Edith Mauchel
Anja Meurer
Anna Nieswandt
Katharina Püllen
Hildegard Rameil
Gerd Röttgen
Helene Schleef
Helga Stüttgen
Maria Szczendzina
Klara Tanz
Gertrud Uelhof
Hubert Vollbach
Helga Wadenpohl
Gertrud Weinhold
Wilhelm Zuleger
Seite 32
80 Jahre
Irene Anglet
Helmut Becker
Hedwig Bliersbach
Rudolf Buchholz
Johannes Carduck
Policarpia de Haro
Huertas
Ursula Dette
Franz Dittrich
Albrecht Dorrenbach
Martha Dzimiera
Herbert Eisenhuth
Jose Fernandez
Gonzalez
Agnes Globisch
Gertrud Großkemm
Helene Helligrath
Josefine Hellingrath
Kurt Herdzina
Rosemarie Heßling
Josephine Hilgers
Hedwig Hommes
Günther Hoppe
Elisabeth Hörner
Heinrich Ißling
Margarete de Jager
Horst Joiko
Gerhard Kehren
Johanne Kinzer
Ingrid Kowollik
Siegmund Koziol
Johannes Krems
Dietrich Küsel
Johannes Merten
Annemarie Moes
Marianne Naglik
Anna Nelles
Ewald Nippert
Karl Heinz Proff
Max Purschke
Ottilia Regnery
Paul Reichel
Katharina Reifers
Ingeborg Richartz
Gertrud Riedel
Klaus Ritter
Matthias Rüttger
Erich Schima
Gerda Schlieper
Reinhard Schlimm
Margarete Schmitz
Georg Schneider
Johannes Schoen
Rosa Scholz
Alfred Schommers
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
Marianne
Schöneberger
Anni Schönepauck
Agnes Schorn
Johann Schumacher
Gisela Schumacher
Willi Silberhorn
Margot Solle
Agatha Sowa
Josef Spieth
Margarete Uhlenbrock
Anna Vehreschild
Ingeborg Volke
Ruth Wilms-Willmes
Johannes Wirtz
Maria Wohlfeil
Lisbeth Wolff
Katharina
Zimmermann
Seite 33
Pastoralbüro St. Josef und Martin
Das Pastoralbüro St. Josef und Martin hat seinen Sitz an der Pfarrkirche und ist gleichzeitig auch Pfarramt. Die Büros in den Ortsteilen
sind Teil des Pastoralbüros und werden bezeichnet als: "Pastoralbüro
der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin, Büro an ....."
Anschriften und Öffnungszeiten des Pastoralbüros
und der Pfarrbüros in den Ortsteilen:
Pastoralbüro St. Josef:
Anschrift:
Ansprechpartnerinnen:
Telefon:
Mail:
Öffnungszeiten:
Büro an Christus König Anschrift:
Ansprechpartnerin:
Telefon:
Öffnungszeit:
Solinger Straße 17, L´feld-Immigrath
Maria Rieder, Angela Villhauer
02173 - 2 22 24; Fax: - 2 232 52
[email protected]
Montag – Freitag
Dienstag, Donnerstag
09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Langenfeld
Friedensstraße 17, Langenfeld
Ilona Cholewa
02173 - 1 24 53; Fax: - 1 23.53
Donnerstag
17.00 – 19.00 Uhr
Büro an St. Barbara Reusrath
Anschrift:
Barbarastraße 30, L´feld-Reusrath
Ansprechpartnerin:
Christiane Teunissen
Telefon:
02173 - 14 84 72; Fax: Fax: - 20 38 064
Öffnungszeiten:
Dienstag
Mittwoch
08.00 – 11.00 Uhr
15.30 – 17.30 Uhr
Büro an St. Gerhard Gieslenberg
Anschrift:
Rheindorfer Str. 181, L´feld-Gieslenberg
Ansprechpartnerin:
Mechthild Wolke
Telefon:
02173 - 1 57 17; Fax: - 68 59 44
Öffnungszeit:
Mittwoch
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
10.00 – 12.00 Uhr
Seite 34
Büro an St. Mariä Himmelfahrt Hardt
Anschrift:
Hardt 68, L´feld-Hardt
Ansprechpartnerin:
Anja van den Ven
Telefon:
02173 - 1 32 18; Fax: - 25 00 97
Öffnungszeit:
Mittwoch
15.00 – 18.00 Uhr
Büro an St. Maria Rosenkranzkönigin Wiescheid
Anschrift:
Kirchstraße 39, L´feld-Wiescheid
Ansprechpartnerin:
Maria Peters
Telefon:
0212 - 6 00 88; Fax: - 2 242 79 63
Öffnungszeiten:
Mittwoch
Donnerstag
15.00 – 17.00 Uhr
09.00 – 12.30 Uhr
Büro an St. Martin Richrath
Anschrift:
Kaiserstraße 28, L´feld-Richrath
Ansprechpartnerinnen: Heike Bauer, Betty Niesler
Telefon:
02173 - 7 12 28; Fax: - 98 01 01
Öffnungszeiten:
Montag, Donnerstag 10.00 – 12.00
Dienstag
09.00 – 12.00
14.00 – 16.00
Mittwoch
09.00 – 12.00
Freitag
14.00 – 17.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Büro an St. Paulus Berghausen
Anschrift:
Treibstraße 25, L´feld-Berghausen
Ansprechpartnerinnen: Heike Bauer, Christiane Burg
Telefon:
02173 - 97 76 43; Fax: - 97 76 45
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag
Donnerstag
Freitag
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
09.30 – 11.30 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
09.30 – 11.30 Uhr
Seite 35
Kath. Kirchengemeinde St. Josef und Martin
Unser Pastoralteam:
Pfarrer:
Pfarrvikare:
Kaplan:
Diakon:
Theologen:
Dr. Jürgen Rentrop,
Tel.: 02173 – 2 22 24
Lambert Schäfer,
Tel.: 02173 - 97 76 44
Gerhard Trimborn,
Tel.: 02173 - 7 12 28
Pater Joseph Peedikathadathil, Tel.: 02173 - 7 09 22
Torsten Hohmann,
Tel.: 02173 - 2036562
Gemeinderef. Ralf Steiner
Tel.: 02173 - 1091029
Pastoralref. Detlef Tappen
Tel.: 0177 - 243 86 00
Gemeinderef. Barbara Wortberg, Tel.: 02173 - 22 896
Seelsorger im Ruhestand: P. Franjo Haase, Pfr. Engelbert Ippendorf,
Pfr. Paul July, Pfr. Joseph Limbach, Pfr. Dr. Franz
Reckinger, Diakon Christian Badura (Subsidiar)
Unsere Kirchen
Pfarrkirche:
St. Josef, Immigrath; Solinger Straße 17
Kirchen in den Ortsteilen:
Langenfeld:
Christus König, Friedensstraße 19
Reusrath:
Gieslenberg:
St. Barbara, Trompeter Str. 11,
St. Gerhard, Rheindorfer Straße 181
Wiescheid:
St. Maria Rosenkranzkönigin, Kirchstraße 39
Hardt:
Richrath:
St. Mariä Himmelfahrt, Hardt 68
St. Martin, Kaiserstraße 28
Berghausen:
St. Paulus, Treibstraße 28
Ausführliche Angaben können Sie unserer Homepage entnehmen:
www.kklangenfeld.de
Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 1/11
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